Video zeigt Einmarsch von Al Qaida in Aleppo


Ein Propagandavideo der Al-Nusra-Front zeigt das Eintreffen eines großen Konvois mit radikalislamistischen Kämpfern in der syrischen Großstadt Aleppo im Januar 2016. „Al Nusra“ ist oder besser war der Name des syrischen Arms der Terrorgruppe Al Qaida. Die von Al Nusra geführten Terrorgruppen im Osten der Stadt Aleppo wurden vom Westen mit Waffen beliefert und in den Medien als „moderate Rebellen“ verkauft.  

Wie sagte doch sogar das US-Militär bei einer Pressekonferenz im April 2016 zur Situation in Aleppo? “That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”. Al Nusra ist der syrische Arm der Al Qaida. Die Qaida hält also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo. Nur werden das die wenigsten Konsumenten von Medien wie Tagesschau, Spiegel, BILD, taz und co eben wissen.

Professor Günter Meyer: “Allerdings ist die mediale Berichtserstattung darüber häufig sehr einseitig. So z.B., wenn der Spiegel titelt: ‘Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung‘. Die Dschihadisten der Al-Kaida angehörenden Nusra-Front und der nicht minder brutale Ahrar al-Scham haben die von der UN ausgehandelte Waffenruhe genutzt, um den Osten Aleppos militärisch massiv aufzurüsten. Diese ultra-radikalen Kämpfer geben dort das Kommando, nicht etwa moderate Rebellen, wie in vielen Medien immer wieder zu lesen ist.”

Professor Reinhard Merkel: „Diese Strategie ist eine Variante dessen, was seit der Invasion des Irak vor zehn Jahren „demokratischer Interventionismus“ heißt: das Betreiben eines Regimewechsels mit militärischen Mitteln zum Zweck der Etablierung einer demokratischen Herrschaft. Im Irak besorgten die Invasoren das eigenhändig. […] Was in Syrien geschieht, ist eine dem Anschein nach mildere Form des Eingriffs […] Jedenfalls übernehmen die Intervenierenden die vermeintliche und absurde Rolle von Unschuldigen.“

Professor Jan Oberg: „[…] die aus anderen Ländern gekommen waren und den Osten Aleppos besetzt hatten ‒ ob wir sie nun Rebellen, Dschihadisten, bewaffnete Opposition, Kämpfer, Terroristen oder anders nennen. […] Ich habe keine »Weißhelme« getroffen, Angehörige dieser angeblich humanitären Organisation. Ich traf auch niemanden, der sie in Aleppo gesehen hat oder dem von ihnen geholfen wurde. […] Auch die großen westlichen Medien sind weggeblieben.“

Atlantic Council, Zusammenfassung bei Telepolis: “Ein amerikanischer Think Tank erklärt, wie die al-Qaida-Milizen ihre Macht in bereits eroberten Gebieten ausüben […] Mittlerweile wurde bekannt, dass die beiden Dschihadisten/Salafisten-Gruppen al-Nusra und Ahrar al-Sham sämtliche andere Milizen in Aleppo auf die Sharia verpflichtet haben. Wichtig ist dabei zu ergänzen: ihre Form des Sharia-Verständnisses.”

Professor Michael Jabara Carley: „In der Tat kreist die syrische arabische Armee die Dschihad-Terroristen in Aleppo ein und drängt sie in Richtung der türkischen Grenze, um ihnen die Versorgungswege abzuschneiden […] Ein Umschwung wird überall wohlwollend aufgenommen, mit Ausnahme von den westlichen Mainstream Medien […] Die Obama-Administration hat direkt oder indirekt den ISIS und verschiedene Ableger der Al-Qaida in Syrien unterstützt“

V. P. Haran, 2009-2012 Botschafter Indiens in Syrien: „Manchmal wurde über Dinge berichtet, die nicht passiert sind. Beispielsweise sprach ich mit einem prominenten Scheich, als meine Kollegen mich völlig gestresst anriefen und meinten, der Scheich würde eine Rolle in den, für den Nachmittag geplanten, Protesten spielen. Aber das passierte überhaupt nicht. Denn tatsächlich saß ich in dem Moment ja mit ihm beim Mittagessen. Es gab eine Menge Übertreibungen durch die Medien. […] Es war offenkundig, dass Al-Qaida aus dem Irak seit April 2011 in Syrien waren.“

Dr. Daniele Ganser: „Als im März 2011 der Syrien-Krieg ausbricht, sehen wir, dass man dort eigentlich die Sicherheitseinheiten von Präsident Assad angegriffen hat, also die Polizei und das Militär. Das waren verdeckte Kriege, die durch Saudi-Arabien und Katar unterstützt wurden. […] Sie haben aber nie Panzer geschickt, […] stattdessen radikale Sunniten unterstützt, welche dann den Sicherheitsapparat der Syrer angreifen. Und als die Syrer zurückgeschossen haben, hat man gesagt, dass Assad sein Volk erschieße.“

Oberlandesgericht Düsseldorf: „Der Generalbundesanwalt wirft dem Angeklagten u. a. die Begehung von Kriegsverbrechen nach dem Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) vor. So soll er in Aleppo eine mindestens 150-köpfige Stadtteilmiliz befehligt haben, die zu der Gruppierung „Ghoraba-as-Sham“ gehörte. […] soll die von dem Angeklagten befehligte Miliz einen Stadtteil im Nordosten von Aleppo kontrolliert haben. Die Miliz soll Plünderungen vorgenommen und Menschen, die sich ihr widersetzten, gefangenen genommen, gefoltert und auf das Schwerste misshandelt haben.“

General a.D. Harald Kujat: „Aber Aleppo wird deshalb eine humanitäre Katastrophe, weil dort Terroristengruppen diese Stadt besetzt haben, die Bevölkerung unterdrücken und das Regime, Assad-Regime, versucht, diese Stadt zu befreien. […] Aleppo hat eben auch eine Schlüsselfunktion für die Versorgung der terroristischen Gruppen: Al-Kaida, dort Al-Nusra, besetzen Aleppo und der IS. Es ist eben nicht so, dass dort die gemäßigten Gruppen gegen das Assad-Regime kämpfen […]“

Professor Jörg Becker: „Gleichwohl wird die Mehrzahl der Nutzer der Massenmedien schlicht unwissend darüber sein, dass die USA seit Jahren völkerrechtswidrig einen Regime Change in Syrien herbeizuführen versuchen. Dass das ganze Terror-Problem vor allem durch westliches Morden und westliche Kriege entstanden ist. Ja, dass der Westen Al Quaida seit Jahren mit Waffen beliefert und hierdurch überhaupt erst großgemacht hat, um Assad zu stürzen“

Professor Götz Aly: „Während westliche Medien die Lügengeschichte vom siebenjährigen ‚Twittermädchen‘ Bana Alabed aus dem von ‚den Rebellen‘ eroberten östlichen Stadtteilen Aleppos als pure Wahrheit verkauften, saß Franziskanerpater Ibrahim Alsabagh im belagerten Westteil der umkämpften Stadt. Er war den Regierungstruppen dankbar, dass sie die fast schon Eingeschlossenen verteidigten.“.

Bundesgerichtshof: “[…] Offensive in der Stadt Aleppo im Juli 2012, der Einnahme der Provinzhauptstadt Raqqa im März 2013, in Zusammenarbeit mit der ‘Jabhat al Nusra’, dem ‘Islamischen Staat im Irak und Syrien’ (ISIG) und anderen jihadistischen Gruppierungen ab dem 4. August 2013 an der Offensive gegen alawitische Dörfer im Gebirge in der Provinz Latakia, bei der zahlreiche Zivilisten ermordet wurden, sowie im Februar 2014 an dem Angriff auf das Zentralgefängnis von Aleppo, an dem wiederum auch die ‘Jabhat al Nusra’ und weitere jihadistische Vereinigungen teilnahmen.”.

Quelle: http://blauerbote.com/2018/04/22/video-zeigt-einmarsch-von-al-qaida-in-aleppo/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Über den Boykott radikaler islamischer Nationen


  • Der Interviewer schien schockiert zu sein, von mir zu hören, dass ich keine arabischen oder moslemischen Freunde habe, die gegen das Verbot von Präsident Trump protestieren, und dass viele Immigranten islamischen Ursprungs das Verbot unterstützen und die Nase voll haben von dem, was Dschihadisten tun.
  • Die Lektion, die Amerika lernen muss, ist, dass der Westen den Muslimen keinen Gefallen tut, wenn er sie ständig wie Kinder behandelt, die vor der Realität abgeschirmt werden müssen. Sie sehnen sich nach der Wahrheit: dass ihr Erziehungssystem und ihre Moscheepredigten voller Anstiftung und Hetze sind, verabscheuungswürdig, hasserfüllt, und das Fundament, auf das gewalttätiger Dschihad gebaut wird.
  • Muslime müssen wissen, dass die Welt sich tatsächlich berechtigt und legitim Sorgen macht um den Islam und um Taten, die im Namen des Islam durch Muslime getan werden.
  • Muslime müssen sich im Spiegel betrachten und die Welt aus der Sicht ihrer Opfer sehen. Stattdessen hat der Westen seine Kultur, seine Werte, seine Gesetze, seinen Stolz und sogar seine Selbstachtung geopfert.
  • Es könnte Mitgefühl sein, die den Westen dazu bringt, Millionen von muslimischen Flüchtlingen aufzunehmen, aber es ist leichtsinniges Mitgefühl. Hinterfragen Westler die Motivation islamischer Theokratien, warum ultrareiche arabische Nationen uns ihre Flüchtlinge schicken, aber selber keine nehmen?
  • Etwas „harte Liebe“ ist dringend erforderlich, wenn Muslime zum Wandel und zu Reformen motiviert werden sollen.

Am frühen Morgen rief eine arabische Radiostation aus dem Nahen Osten an und bat um meine Meinung über Präsident Trumps Einreiseverbot für Flüchtlinge und Bürger aus sieben muslimischen Ländern. Die Radiomoderatorin, die wütend klang wegen des Verbots, war eine christliche Araberin. Sie war überrascht, zu hören, dass ich das Verbot unterstütze und denke, dass es am Tag nach 9/11 hätte erlassen werden sollen.

Dann fragte sie mich, ob ich einen arabisch-amerikanischen Aktivisten kenne, der gegen das Verbot sei, weil sie jemanden interviewen wollte, der gegen das Verbot war. Sie schien schockiert zu sein, zu hören, dass ich keine arabischen oder muslimischen Freunde habe, die gegen das Verbot protestieren, und dass viele Immigranten mit islamischem und nahöstlichem Ursprung das Verbot unterstützen und dass sie das, was Dschihadisten tun, satt haben und sich deswegen schämen.

Sie sagte, dass alles, was sie auf CNN und anderen Kanälen sieht, Aufstände sind, die es so darstellen, als ob fast alle Amerikaner Muslime unterstützen und gegen Trump sind. Ich bin wütend über den Erfolg der linken Propaganda im gesamten Nahen Osten. Es bringt Erinnerungen hoch an das Leben der Hass-Indoktrination und Fehlinformation, unter der ich fast die meiste Zeit meines Lebens gelebt hatte.

Was würden muslimische Länder dem Westen antun, fragte ich, wenn 19 amerikanische Terroristen Flugzeuge in arabische Großstädte und ihre Regierungsgebäude und Armeehauptquartiere geflogen hätten? Was glaubte sie, was Araber tun würden, wenn jede Woche amerikanische Terroristen gleichzeitig abgesprochene Tötungsdelikte in der ganzen muslimischen Welt durchführen würden, Muslime niederschiessen, sie mit hausgemachten Dampfkochtöpfen in die Luft sprengen, mit Lastwagen ganze Menschenmengen über den Haufen fahren würden? Es herrschte Stille.

Dann begann sie sich zu beruhigen und sagte, dass sie natürlich gegen den Terrorismus sei, „aber“. Ich fragte: „Siehst du, was der Dschihad deiner christlichen Gemeinde im Nahen Osten angetan hat?“ Sie schwieg für eine Minute, dann fiel mir ein, dass sie vielleicht Angst hatte, das Gespräch fortzusetzen, weil ihre Chefs vermutlich Muslime waren.

Ich war mir sicher, dass sie gleich aufhängen würde, aber zu meiner Überraschung bat sie mich, in der Leitung zu bleiben. Bald war sie wieder zurück, live aus dem Studio, und begann, mich zu interviewen und stellte mir die gleichen Fragen On Air. Ich schüttete mein Herz auf arabisch aus für die arabischen Zuhörer.

Die Lektion hier ist, dass die Araber hungrig sind danach, die Wahrheit zu hören; Diese arabische Radiostation, anstatt diese Ideen abzulehnen, strahlte sie am Ende aus. Die Lehre, die Amerika lernen muss, ist, dass der Westen den Muslimen (vor allem den Reformisten) keinen Gefallen tut, indem er sie ständig wie Kinder behandelt, die vor der Realität abgeschirmt werden müssen.

Muslime müssen wissen, dass die Welt tatsächlich eine berechtigte und legitime Sorge um den Islam und um Handlungen, die im Namen des Islams durch Muslime begangen werden, hat. Muslime müssen sich im Spiegel betrachten und die Welt aus der Sicht ihrer Opfer sehen. Stattdessen hat der Westen seine Kultur, seine Werte, seine Gesetze, seinen Stolz und sogar seine Selbstachtung geopfert. Die muslimische Kultur braucht einen Weckruf, der ihr sagt, dass früher oder später nichtmuslimische Nationen ihre Türen für jede Art von muslimischer Einwanderung schließen werden, wenn die Dschihad-Kultur weitergeht. Das wird auch eine starke Botschaft an Muslime im Westen sein, die immer noch an den Dschihad glauben.

Präsident Donald Trump unterzeichnet am 27. Januar 2017 ein Dekret, das die Einwanderung beschränkt. (Bildquelle: Reuters Video-Screenshot)

Die muslimischen Menschen sind hungrig nach der Wahrheit: dass ihr Erziehungssystem und ihre Moscheepredigten voller Anstiftung und Hetze sind, verabscheuungswürdig, hasserfüllt und das Fundament, auf das der gewalttätige Dschihad gebaut wird. Das islamische Gebot, Jihad zu leisten, opfert muslimische Männer, Frauen und Kinder, um zu töten und getötet zu werden.

Solange der Westen sein Appeasement des islamischen Dschihad fortsetzt, wird der Islam sich niemals reformieren und der Westen wird verlieren. Bisher hat der Westen andauernd der Religion des Islam eine Rettungsleine angeboten; einer Religion, für die der gröste Feind die Wahrheit ist und die darum kämpft, die Wahrheit zu unterdrücken.

Es könnte Mitgefühl sein, das den Westen dazu bringt, Millionen von muslimischen Flüchtlingen aufzunehmen, aber es ist leichtsinniges Mitgefühl. Warum nimmt Saudi-Arabien nicht einmal vorübergehend Flüchtlinge auf, bis sich die Dinge in Syrien und im Irak beruhigt haben? Ob die Westler die Motivation islamischer Theokratien hinterfragen, warum ultrareiche arabische Nationen uns ihre Flüchtlinge schicken, aber selber keine nehmen?

Wer profitiert wirklich von der Appeasement-Politik, der Akzeptanz der Scharia-geplagten Theokratien und ihrer dschihadistischen, hassgefüllten Bildungssysteme? Etwas „harte Liebe“ ist dringend erforderlich, wenn Muslime zum Wandel und zu Reformen motiviert werden sollen.

Nonie Darwish, geboren und aufgewachsen in Ägypten, ist Autorin von „Völlig anders; Warum ich biblische Werte vor islamische Werte gestellt habe“.

Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/9884/einreiseverbot-radikalen-islam

Gruß an die Klardenker

TA KI

Wie deutsche Behörden die Bedrohung durch als Migranten getarnte Dschihadisten verharmlosten


  • Nach Angaben des Bundeskriminalamts wird derzeit gegen mehr als 400 Migranten, die 2015 und 2016 als Asylbewerber nach Deutschland einreisten, wegen Verbindungen zum islamischen Terrorismus ermittelt.
  • Die deutsche Erfahrung mit Dschihadisten, die sich als Migranten ausgeben, ist ein Musterbeispiel dafür, welche Fehler andere Länder vermeiden sollten. Die deutschen Behörden erlaubten es Hunderttausenden Migranten – viele von ihnen ohne Ausweispapiere – ohne Sicherheitsüberprüfung nach Deutschland einzureisen. Die deutschen Behörden geben zu, dass sie die Spur von 130.000 Migranten verloren haben, die 2015 ins Land gekommen waren.
  • Die deutschen Behörden wussten bereits Anfang 2015, dass Walid Salihi, ein 18-jähriger Syrer, der in Deutschland 2014 Asyl beantragt hatte, in dem Asylbewerberheim in Recklinghausen, in dem er lebte, Kämpfer für den Islamischen Staat rekrutierte – doch sie taten nichts.
  • Anis Amri, der tunesische Dschihadist, der den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübte, benutzte mindestens 14 verschiedene Identitäten, um in verschiedenen Kommunen unter verschiedenen Namen Sozialleistungen zu erlangen.
  • „Man hat vermutlich vergessen zu berücksichtigen, was der nachrichtendienstliche oder polizeiliche Gegner, in dem Fall der IS, wozu er fähig ist, wie er denkt“, sagt der Politikwissenschaftler Rudolf van Hüllen.

Laut einem im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen gesendeten Bericht haben deutsche Spitzenpolitiker und hochrangige Sicherheitsbeamte davon gewusst, dass Dschihadisten des Islamischen Staates als Migranten getarnt nach Europa gekommen sind – haben die Gefahr aber immer wieder heruntergespielt, offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu bestärken.

Deutsche Behörden wussten schon im März 2015 – gut sechs Monate bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel die deutschen Grenzen für mehr als eine Million Migranten aus der muslimischen Welt öffnete –, dass Dschihadisten sich als Flüchtlinge tarnten. Das berichtete die investigative ARD-Sendung Report München am 17. Januar.

Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) wird derzeit gegen mehr als 400 Migranten, die 2015 und 2016 als Asylbewerber nach Deutschland einreisten, wegen Verbindungen zum islamischen Terrorismus ermittelt.

Die Enthüllungen kommen zu einer Zeit, wo US-Präsident Donald J. Trump wegen seiner Pläne in der Kritik steht, die Einwanderung aus einigen ausgewählten Ländern auszusetzen –solange, bis es Verfahren gibt, in die Vereinigten Staaten einreisende Migranten angemessen zu durchleuchten. Die deutsche Erfahrung mit Dschihadisten, die sich als Migranten ausgeben, kann dabei als Musterbeispiel dafür dienen, welche Fehler andere Länder vermeiden sollten. Der Bericht von Report München enthüllt auf der Basis von nach außen gedrungenen internen Dokumenten und Interviews mit Informanten, dass die deutschen Behörden schon Anfang 2015 wussten, dass Walid Salihi, ein 18-jähriger Syrer, der in Deutschland 2014 Asyl beantragt hatte, in dem Asylbewerberheim in Recklinghausen, in dem er lebte, Kämpfer für den Islamischen Staat rekrutierte – doch sie taten nichts. Gut sechs Monate später förderte eine Durchsuchung von Salihis Unterkunft eine Schusswaffe zutage. Salihi wurde nicht abgeschoben.

Später kam ans Licht, dass Salihi zwischen 2011 und 2015 unter verschiedenen falschen Namen Asyl beantragt hatte: nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, Italien, Rumänien, Schweden und der Schweiz. Zudem wurde in mehreren Ländern wegen einer Reihe von Straftaten gegen ihn ermittelt, darunter Körperverletzung, Diebstahl und Waffendelikte.

Im Februar 2014 etwa wurde Salihi wegen sexueller Übergriffe auf Frauen in einer Kölner Diskothek verhaftet. Im selben Monat griff er einen Obdachlosen körperlich an, attackierte einen Passanten und versuchte, einen Mitbewohner in der Asylunterkunft zu erwürgen. Am 31. Dezember 2015, als ein Mob muslimischer Migranten in der Kölner Innenstadt sexuelle Überfälle auf Hunderte deutsche Frauen verübte, war auch er zugegen, wie die Polizei später anhand seines Mobiltelefons herausfand.

Am 7. Januar 2016 stürmte Salihi in ein Polizeirevier im Pariser 18. Arrondissement und rief „Allahu Akbar.“ In den Händen hatte er ein Fleischermesser sowie eine Flagge des Islamischen Staates und trug etwas, das wie ein Sprengstoffgürtel aussah. Polizisten eröffneten das Feuer und töteten ihn.

Ein ehemaliger Zimmergenosse Salihis sagt über ihn: „Er war sehr aggressiv, vor allem, wenn es um Religion ging. Für ihn waren alle Ungläubigen wertlos und mussten sterben.“

Salihi war kein Einzelfall. Laut Report München warnten amerikanische Geheimdienste die deutschen Behörden Anfang 2015, dass Dschihadisten des Islamischen Staates, die sich als Migranten ausgaben, sich über Südeuropa auf den Weg nach Deutschland gemacht hatten.

Die Warnungen wurden jedoch in den Wind geschlagen; im Sommer 2015 erlaubten die deutschen Behörden es Hunderttausenden Migranten, viele von ihnen ohne Ausweispapiere, ohne jegliche Sicherheitsüberprüfung nach Deutschland einzureisen.

Damals bestanden führende deutsche Sicherheitsexperten darauf, dass der Islamische Staat keine Dschihadisten nach Europa entsenden würde. Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, etwa sagte im Oktober 2015: „Wir haben nicht einen Fall bislang, in dem sich das bestätigt hat, dass Mitglieder einer terroristischen Vereinigung aus Syrien oder Irak hier nach Deutschland kommen, um gezielt Anschläge zu begehen.“

Weiter sagte er: „Wenn Sie schauen, welchen Risiken man sich auch aussetzt, wenn man zum Beispiel über das Mittelmeer nach Deutschland kommt, dann glaube ich gibt’s einfachere Möglichkeiten, um hierher zu kommen, wenn man das planen würde. Dafür braucht man keinen Flüchtlingsstrom.“

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, sagte: „Es ist unwahrscheinlich, dass Terroristen die waghalsige Bootsflucht über das Mittelmeer wagen würden, um nach Europa zu gelangen.“

Der deutsche Politikwissenschaftler Peter Neumann, Direktor des Internationalen Zentrums für das Studium von Radikalisierung und politischer Gewalt am King’s College in London, sagte:

„Es gibt nicht einen einzigen Hinweis, einen belegten Hinweis darauf, dass sich ein IS-Sympathisant nach Europa eingeschmuggelt hätte. Und es gibt noch weniger Hinweise darauf, dass dies eine aktive Strategie des Islamischen Staates gewesen sei. Und es ist auch wichtig, dass Politiker hier keine Stimmungsmache betreiben und die Ängste der Bevölkerung noch verstärken.“

Weiter sagte Neumann:

„In den letzten Wochen gab es eine Serie von Videos des Islamischen Staates, wo ganz klipp und klar gesagt wurde, dass Unterstützer des Islamischen Staates im Islamischen Staat bleiben sollen, dass sie nicht versuchen sollen, auszuwandern und dass es diese aktive Einschleusungsstrategie, von der manchmal berichtet wird, dass es die nicht gibt.“

Weniger als einen Monat später, am 13. November 2015, verübten Dschihadisten des Islamischen Staates, von denen die meisten als Flüchtlinge getarnt nach Europa gelangt waren, die koordinierten Anschläge in Paris, bei denen 137 Menschen starben und 400 verletzt wurden.

Am 19. Juli 2016 verletzte ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan fünf Reisende in einem deutschen Personenzug schwer und rief dabei „Allahu Akbar.“ Das Foto links zeigt ihn in einem Video des Islamischen Staates, wie er sagt: „Im Namen Allahs, ich bin ein Soldat des Kalifats und starte eine Märtyreroperation in Deutschland. … Ich werde euch in euren eigenen Wohnungen und Straßen schlachten.“ Rechts: Der Leichnam des Angreifers wird von dem Ort entfernt, wo Polizisten ihn erschossen hatten, nachdem er mit der Axt auf sie losgegangen war.

2016 wurde das wahre Ausmaß des deutschen Problems mit Dschihadisten, die sich als Migranten ausgegeben haben, offenbar:

  • 4. Februar: Die deutsche Polizei verhaftet vier Mitglieder einer Zelle, die mutmaßlich dschihadistische Anschläge in Berlin geplant hat. Der Anführer – ein 35-jähriger Algerier, der mit seiner Frau und zwei Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft in Attendorn lebte – hatte sich als Asylbewerber aus Syrien ausgegeben. Berichten zufolge hatte er beim Islamischen Staat militärisches Training erhalten.
  • 5. Februar: Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, rmacht publik, dass womöglich mehr als hundert Kämpfer des Islamischen Staates in Deutschland als Flüchtlinge leben. Von einigen ist bekannt, dass sie mit gefälschten oder gestohlenen Reisepässen eingereist sind.
  • 8. Februar: Die deutsche Polizei verhaftet einen mutmaßlichen Kommandanten des Islamischen Staates, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Sankt Johann lebte. Der 32 Jahre alte Dschihadist, der sich als syrischer Asylbewerber ausgegeben hatte, war im Herbst 2015 nach Deutschland gekommen.
  • 29. Februar: Die deutschen Behörden geben zu, dass sie die Spur von 130.000 Migranten verloren haben, die 2015 ins Land gekommen waren. Diese Nachricht verstärkt die Sorge, dass unter den nicht registrierten Migranten Dschihadisten sein könnten, die als Flüchtlinge getarnt eingereist sind.
  • 2. Juni: Die deutsche Polizei verhaftet drei mutmaßliche Mitglieder des Islamischen Staates aus Syrien wegen des Verdachts der Vorbereitung eines Anschlags in Düsseldorf.
  • 3. Juni: Der Vorsitzend der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagt, Haushaltskürzungen im öffentlichen Sektor machten es unmöglich, alle nach Deutschland kommenden Migranten zu überprüfen. Er reagiert damit auf Forderungen, alle Migranten einer Sicherheitsprüfung zu unterziehen.
  • 19. Juli: Ein 17 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, der eine Axt schwingt und „Allahu Akbar“ ruft, verletzt in einem Personenzug in Würzburg fünf Personen schwer. Der Angreifer wird von der Polizei erschossen, nachdem er mit der Axt auf die Beamten losgegangen war. Nur zwei Wochen zuvor war der Teenager als Belohnung dafür, dass er sich „so gut integriert“ hatte, bei Pflegeeltern untergebracht worden.
  • 24. Juli: Mohammed Daleel, ein 27 Jahre alter Migrant aus Syrien, dessen Asylantrag abgelehnt worden war, sprengt sich bei einem Konzert in Ansbach in die Luft und verletzt 15 Menschen. Der Selbstmordanschlag war der erste in Deutschland, der dem Islamischen Staat zugerechnet wurde.
  • 25. Juli: Die Bundespolizei macht bekannt, dass gegen mehr als 400 Migranten, die 2015 und 2016 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen sind, wegen Verbindungen zum Islamischen Staat ermittelt wird.
  • 13. September: Die deutsche Polizei verhaftet in Schleswig-Holstein und Niedersachsen drei syrische Dschihadisten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kamen die drei im November 2015 als Migranten nach Deutschland, um „einen vorher ergangenen Befehl des Islamischen Staates auszuführen oder auf weitere Anweisungen zu warten“.
  • 17. September: Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann beschuldigt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), möglicherweise Zehntausende gefälschte Pässe nicht erkannt zu haben. Viele Migranten, die als Syrer nach Europa gekommen sind, stammten in Wirklichkeit aus anderen Ländern. Fast 40 Prozent aller Marokkaner, die nach Griechenland eingereist sind, haben sich laut einer Studie als Syrer ausgegeben.
  • 10. Oktober: Es wird bekannt, dass das BAMF wissentlich mehr als 2.000 Asylbewerber mit gefälschten Pässen nach Deutschland hat einreisen lassen.
  • 27. Oktober: Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Shaas Al-M., einen 19-jährigen syrischen Dschihadisten, der als vorgeblicher Flüchtling nach Deutschland kam: Er soll für den Islamischen Staat in Berlin potenzielle Ziele für Anschläge ausgespäht haben, darunter das Brandenburger Tor und den Reichstag.
  • 19. Dezember: In Berlin werden 12 Menschen getötet und Dutzende verletzt, als ein LKW in einen Weihnachtsmarkt rast. Der Hauptverdächtige bei dem Anschlag ist Anis Amri, ein 23 Jahre alter Migrant aus Tunesien, der im Juli 2015 nach Deutschland gekommen war und im April 2016 Asyl beantragt hatte. Obwohl Amris Asylantrag im Juni 2016 abgelehnt worden war, wurde er nicht abgeschoben, weil er keinen gültigen Reisepass besaß.

Am 5. Januar 2017 wurde bekannt, dass Amri mindestens 14 verschiedene Identitäten benutzt hatte, von denen er Gebrauch machte, um in verschiedenen Kommunen unter verschiedenen Namen Sozialleistungen zu erlangen.

Der deutsche Politikwissenschaftler Rudolf van Hüllen kommt zu dem Schluss:

„Man hat vermutlich vergessen zu berücksichtigen, was der nachrichtendienstliche oder polizeiliche Gegner, in dem Fall der IS, wozu er fähig ist, wie er denkt. Man hat sich in deren Mentalität nicht reinversetzt. Und deswegen übersehen, dass für den IS natürlich eine Option war, diese sichere Flüchtlingsroute zu benutzen. Das ist eine ganz logische Angelegenheit.“

Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/9859/deutschland-migranten-dschihadisten

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Von Politik & Medien zensiert! So wütet der IS mitten in Europa tatsächlich: „Opfer wurden enthauptet, ausgeweidet, kastriert!“


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Am 13. November 2015 wurde Paris von einem der grausamsten dschihadistischen Terroranschläge heimgesucht, die jemals in Frankreich stattgefunden haben.

Während eines Konzerts der Band „Eagles of Death Metal“ im Nachtclub Bataclan stürmten drei IS-Terroristen den Konzertsaal, feuerten in die Menge, warfen Handgranaten und nahmen Geiseln. 89 Menschen wurden getötet. 350 teilweise schwer verletzt. 39 weitere starben bei Angriffen ihrer Komplizen auf Cafés und Restaurants in der Nachbarschaft. Ein Mann wurde von den Attentätern am Stade de France in den Tod gerissen.

Doch wie bestialisch die IS-Terroristen tatsächlich wüteten, wurde von der französischen Regierung unterdrückt. Genauso von der Presse.

Nun sind Zeugenaussagen aus einem Untersuchungsbericht ans Licht der Öffentlichkeit gekommen und vom britischen Magazin Heatstreet ausgewertet worden. Sie offenbaren aller schlimmste Folterungen und Schändungen der Opfer im 2. Stock des Nachtclubs.

Eine Untersuchungsbeamter, der vor Ort war, stürzte mit Tränen überströmtem Gesicht und entsetzt aus dem Nachtclub, und erbrach sich draußen.

(…)

 

ACHTUNG! AB HIER KINDER, JUGENDLICHE UND LABILE MENSCHEN NICHT WEITERLESEN!!!

Dem Protokoll nach haben die IS-Terroristen einigen Opfern die Augen ausgestochen, die Gesichtshälften aufgeschnitten und die Körper regelrecht ausgeweidet! Männer wurden lachend aufgefordert, die Hose auszuziehen und sind dann kastriert worden. Danach wurden ihnen die eigenen Geschlechtsteile in den Mund gesteckt. Frauen wurden mit Messern in den Genitalbereich gestochen oder sexuell gefoltert. Andere Menschen wurden enthauptet.

Diese grausamen Folterungen und Schändungen wurden von den Dschihadisten sogar gefilmt!

Die Verunstaltungen der Opfer war so stark, dass die Gerichtsmedizin die verstümmelten Leichname den Familien nicht gezeigt hat.

Ein Brief eines Hinterbliebenen, den der Vorsitzende der französischen Untersuchungskommission, Georges Fenéch, erhielt, beinhaltet u.a. folgende Aussage:

„Im forensischen Institut in Paris hörte ich von den Todesursachen meines Sohnes – was für ein Schock das für mich war –, dass sie seine Geschlechtsteile abgeschnitten und in seinen Mund gesteckt hätten. Er soll ausgeweidet gewesen sein. Ein Psychologe stand neben mir, als ich ihn hinter der Glasscheibe, unter weißem Leichentuch auf dem Tisch liegen sah. Er sagte: Dies ist der einzige vorzeigbare Bereich; das linke Profil ihres Sohnes‘. Ich fand heraus, dass er kein rechtes Auge mehr hatte. Sie sagten mir, dass es durchgestochen und die rechte Gesichtshälfte aufgeschnitten wurde […].“

Eine andere Zeugenaussage: „Die Terroristen sagten zu uns: ‚Wir sind hier, um euch den gleichen Dingen auszusetzen, die unschuldige Leute in Syrien erleiden. Hört ihr diese Schreie, dieses Leid? Das tun wir, damit ihr fühlt, was unser Volk in Syrien jeden Tag aushalten muss. Das ist Krieg! Und es ist erst der Anfang. Wir werden Unschuldige abschlachten. Wir wollen, dass ihr diese Botschaft weiterverbreitet.“

(…)

Trotz dieser Zeugenaussagen versucht die Pariser Staatsanwaltschaft diese Gewaltorgie  klein zureden: Die Berichte seien Gerüchte. Es seien keine Messer am Tatort gefunden worden. Die Verstümmelungen könnten von Schrapnell verursacht sein. Auf die Frage hin, ob dadurch auch die Hoden eines Mannes in den Mund gesteckt wurden, wusste der zuständige Staatsanwalt Christian Sainte keine Antwort.

Man sieht also: Auch hier wieder Lügen und Vertuschungen, um der Bevölkerung zu verschweigen, wie barbarisch und grausam die IS-Terroristen tatsächlich schon mitten in Europa wüten!

Aber dieses politische und mediale Vertuschen, diese Ausreden mit „psychisch gestörten“ Tätern, dieses Herunterspielen der Gefahr, die unseren Alltag längst erreicht hat, muss endlich AUFHÖREN!


Quellen:

http://heatst.com/uk/exclusive-france-suppressed-news-of-gruesome-torture-at-bataclan-massacre///http://www.lemonde.fr/attaques-a-paris/article/2015/11/15/les-temoignages-glacants-des-rescapes-du-bataclan_4810453_4809495.html#cyx9ZvO7C7LpWqKZ.99///http://www.parismatch.com/Actu/Societe/Un-otage-du-Bataclan-raconte-Ils-menacaient-d-abattre-l-un-de-nous-toutes-les-5-minutes-866719

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2016/07/27/von-politik-medien-zensiert-so-wuetet-der-is-mitten-in-europa-tatsaechlich-opfer-wurden-enthauptet-ausgeweidet-kastriert/

Gruß an die Erwachten

TA KI

 

Schlepper berichtet: 25 IS-Kämpfer boten 40.000 Dollar für eine Fahrt nach Europa


Nicht nur notleidende Menschen sondern auch deren Peiniger kommen in der Flüchtlingskrise nach Europa. Die Dschihadisten seien gut getarnt und würden zehntausende Dollars bezahlen um in einem Flüchtlingboot in die EU zu gelangen.

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Mit den sommerlichen Temperaturen gewinnt die Flüchtlingsbewegung an Fahrt. Mehrere europäische Länder meldeten bereits einen Anstieg der Flüchtlingszahlen.

Die Menschen versuchen weiterhin mittels Booten aus den Konfliktgebieten, über Italien, Griechenland und die Türkei in die EU zu gelangen. Die Route von Libyen nach Italien und dann weiter nach Nordeuropa ist, seitdem inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen, besonders beliebt.

Doch mit den wirklich notleidenden Menschen, kommen auch Terroristen des Islamischen Staates (IS, Daesh) nach Europa.

Ein Schlepper erzählte dem amerikanischen Sender CNN, dass ein IS-Mitglied ihm 40.000 Dollar geboten habe, um 25 seiner Männer auf einem kleinen Boot nach Europa zu bringen. Der Mann hat nach eigenen Angaben abgelehnt – sagt aber, dass das nicht jeder machen würde: „Schmuggler interessiert nur der Handel. Ob IS-Kämpfer oder nicht, ist dabei nicht von Bedeutung. Das Einzige, was zählt, ist das Geld.“

Die blinde Gewalt der Terror-Gruppen

Der Oberst Ismail al-Shukri, der für den libyschen Militärgeheimdienst in der Hafenstadt Misrata tätig ist, sagte zu CNN: „Sie reisen mit ihren Familien, ohne Waffen bei sich zu tragen, als normale Migranten.“ Weiters meint er: „Um keinen Verdacht zu erregen, tragen sie westliche Kleidung und haben englischsprachige Papiere bei sich.“ Die Gefahr für Europa sei sehr real, so der Oberst.

In dem Bericht heißt es auch, dass sich die Lage in Afrika immer weiter zuspitzt. Verschiedene Terror-Gruppen wie die berüchtigte Boko Haram würden wahllos Zivilisten töten. Ein Flüchtling aus Nigeria erzählte dem Sender: „Kämpfer von Boko Haram haben meinen Vater und meinen Bruder getötet. Ich bin daheim nicht mehr sicher. Ich wollte nur noch raus.“

Auch die Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat geht ähnlich vor. Vor einigen Tagen gab die UN bekannt, dass IS-Anhänger in der umkämpften irakischen Stadt Falludscha alle kampfunwilligen Jungen und Männer töten würde. Die Anzahl der Tötungen steige „dramatisch“. Darüber hinaus würden Zivilisten die versuchten zu fliehen ebenso getötet oder ausgepeitscht. Dabei werde auch vor Frauen und Kindern nicht halt gemacht. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/schlepper-berichtet-25-is-kaempfer-boten-40000-dollar-fuer-eine-fahrt-nach-europa-a1333436.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Aufschlussreiche Drohbotschaft: IS scheint geschwächt – Aufruf zu Anschlägen in Europa


Die Terror-Organisation Islamischer Staat hat in einer Videobotschaft offenbar zu Terroranschlägen in Europa und den USA während des Ramadan aufgerufen. Aus der Botschaft geht aber auch hervor, dass der IS geschwächt ist.

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Die Anhänger der Terror-Miliz Islamischer Staat (IS, Daesh) drohten erneut mit Angriffen auf Europa und Amerika. Wie N24 berichtet, haben die Terroristen in einer Audiobotschaft ihre Anhänger dazu aufgerufen, Anfang Juni, beginnenden mit dem Fastenmonat Ramadan, Attentate in der EU und der USA zu verüben.

Demnach wurde die Botschaft am späten Samstagabend im Internet verbreitet und stammt von dem IS-Sprecher Abu Mohammed al-Adnani.

Der Terrorist hielt laut N24 eine 30-minütige Botschaft, die auch die Kampfmoral der Dschihadisten anheben sollte. Während der Rede habe al-Adnani gemeint: selbst wenn der Daesh die Kontrolle über seine Hochburgen Mossul im Irak, Sirte in Libyen oder Rakka in Syrien verlieren sollte, wäre dies keine Niederlage. „Eine Niederlage ist es nur, wenn wir die Überzeugung und den Willen zum Kampf verlieren,“ so al-Adnani.

Politisches Chaos ermöglicht IS den Aufstieg

Seitdem der irakische Führer Saddam Hussein und der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi in Libyen gewaltsam gestürzt wurden, und in Syrien ein erbitterter Kampf gegen Baschar al-Assad stattfindet, schafften es die radikalen Islamisten mehrere Gebiete in Syrien, dem Irak und Libyen einzunehmen. Bis zum Sommer 2014 ermöglichte es das politische Vakuum in den betroffenen Ländern den Dschihadisten, weite Regionen vor allem des Irak und Syriens zu erobern.

Im Irak stießen die IS-Kämpfer auf wenig Widerstand der Sicherheitskräfte. Viele Militärs flohen beim Eintreffen der Terroristen. In Syrien nutzten sie den Bürgerkrieg und besetzten in kurzer Zeit mehrere Gebiert. Dort riefen sie ein Kalifat aus und verübten Gräueltaten an der Zivilbevölkerung.

Seit August 2014 kämpft eine von den USA geführte internationale Koalition gegen die Dschihadisten mittels Luftschlägen. Die Bombardements finden ohne die Zustimmung der syrischen Regierung und ohne UN-Beschluss satt. Auf Bitten des syrischen Machthabers Assas Ende 2015, fliegt auch Russland Luftschläge in Syrien. Nach Angaben des Pentagons musste die Terror-Miliz sowohl im Irak als auch in Syrien deutliche Gebietsverluste hinnehmen. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/aufschlussreiche-drohbotschaft-is-scheint-geschwaecht-aufruf-zu-anschlaegen-in-europa-a1331461.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Der Neumond am 7. April 2016


Betrachtet man das politische Geschehen derzeit in Berlin, reibt man sich vergeblich die Augen – das verschwommene Bild der Unfähigkeit, des Nichtwissens und der falschen
Kalkulationen will einfach nicht weichen.

Das Bundeskabinett unter Merkels Fuchtel benimmt sich wie ein gestrandetes Schiff im Watt, trotz der vielen Warnungen, nicht dort entlang zu fahren, und unfähig, sich aus ei- gener Kraft daraus zu befreien. Die nächste Flut wird schon kommen, oder wie? Aber auch dann ist nicht sicher, ob man den Kahn wieder flott kriegt. Eher haben sie sich festgefahren, und mit Aussitzen, Schweigen oder anderen hilflosen Gesten versinken sie nur noch mehr im Schlick. Ob es die Regierungsbildung in drei Bundesländern ist, oder die unsägliche Außenpolitik – es knirscht gewaltig unterm Kiel.

Für mindestens die Hälfte der Bürger ist es Zeit für einen Riesenkrach und eine Neuord- nung. Doch sie verhalten sich weiterhin ruhig und angepasst, und schauen fast seelenruhig zu, wie der Kahn absäuft. Die andere Hälfte weiß gar nicht, daß das Schiff untergeht.

So haben die US-Think Tanks ganze Arbeit geleistet, über Jahrzehnte unser Volk zu ver- dummen, besonders in den letzten 15 Jahren. Was z.B. über die TV-Kanäle läuft, ist von so mieser und auch Menschenverachtender ‘Qualität’, daß man es nicht konsumieren kann, ohne sich beleidigt zu fühlen. Aber natürlich können wir nicht alle Schuld dorthin schieben, sondern es braucht nun unsere Verantwortung, sich so etwas nicht mehr bieten zu lassen. Da reichen weder Petitionen noch Demos, die prallen von der volksgehörlosen Regierung ab. Es braucht schon einen Massenauflauf vor der Berliner Trotzburg, um die Unbelehrbaren zum Hinfortgehen zu bewegen.

Denn sie wiegen sich immer noch in so einer dreisten Sicherheit, daß man sich fragen muß, ob sie unter Drogen stehen. Gerade die ehemalige Volkspartei SPD ist scheinbar dem Größenwahn verfallen. So äußerte sich unlängst Arbeitsministerin Nahles: „Für die SPD heißt das: Wir können nächstes Jahr selbstbewusst in den Wahlkampf ziehen.“ Aber gar nichts kann sie, die Partei die ihre Werte verraten hat:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nahles-merkel-hat-nimbus-der-unbesiegbarkeit-verloren-a1317239.html

Ganz furchtbar ist aber das Verhalten der Türkei gegenüber, so ein Gekrieche vor Erdogan, nur um angeblich die Migrantenflut zu stoppen. Letztendlich werden die Milliarden die Europa an ihn zahlt, nur dazu dienen, daß er Daesh noch besser steuern kann – Richtung Europa. Ein griechischer Ex-Brigadegeneral, Savvas Kalèdéridès, beschreibt sehr deutlich, wie Frankreich, Belgien und Deutschland erpreßt werden. Da die ersten beiden Länder schon Terroranschläge erlebt haben, dürfen wir einmal raten, wer noch dran ist:
Türkei reklamiert Blutbad in Brüssel
http://www.voltairenet.org/article190924.html

Auch Abdullah II. spricht Klartext: Der König von Jordanien beschuldigt die Türkei einen Dschihad in Europa vorzubereiten
http://www.voltairenet.org/article190932.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/26/koenig-von-jordanien-tuerkei-schickt-terroristen-nach-europa/

Inzwischen haben sich die Großmächte mal ganz einer Meinung verständigt, die Regierung Erdogan nicht mehr zu unterstützen:
Moskau und Washington gegen Ankara
http://www.voltairenet.org/article190930.html

Ein weiteres Anzeichen dafür ist die Verhaftung eines Geschäftsmannes mit 3 Staatsange- hörigkeiten in Washington, der anscheinend Geldwäsche für Erdogan betrieben hat:
Washington reaktiviert den Erdoğan-Skandal
http://www.voltairenet.org/article191011.html

Der Bürgerkrieg im Osten der Türkei und die zunehmend strengen Gesetze veranlassen viele Türken, nach Europa auszureisen, sobald es Visafreiheit gibt:
https://www.wochenblick.at/5-millionen-tuerken-sitzen-auf-gepackten-koffern/

Die Visafreiheit wird den Dschihadisten ebenso freien Zugang nach Europa verschaffen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/peter-orzechowski/die-tuerkei-versinkt-im-chaos-die-naechste-fluechtlingswelle-kommt-durch-visa-freiheit.html

Thierry Meyssan beschreibt die Hintergründe, die bei den Anschlägen eine Rolle spielen:
Der Beweggrund der Attentate von Paris und Brüssel
http://www.voltairenet.org/article190957.html

Das verbreitete Überwachungsvideo mit den Explosionen von Brüssel ist fünf Jahre alt und zeigt einen Anschlag am Moskauer Flughafen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/bruessel-journalisten-ueberfluten-uns-wieder-mit-hysterie-falschinformationen-und-netzgeplapper.html

Putin mag positive Verstärkungs-Pädagogik:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/25/putin-lobt-barack-obama-friedensprozess-in-syrien-sein-verdienst/

Ein Vorgeschmack, was der Welt mit Clinton als Präsidentin bevorstünde:
http://de.sputniknews.com/politik/20160328/308776430/clinton-assad-stuerzen-syrien-israel-vernichten.html

Es ist ja aber noch nicht alles verloren, es laufen im Hintergrund auch Vorbereitungen FÜR die Menschen:
http://transinformation.net/bericht-ueber-die-situation-vom-25-maerz-2016/

← = rückläufig, → = direktläufig, SP = Spiegelpunkt

Neumond 07.04.2016

Es brechen unruhige Zeiten an. Im Neumond geht es um das Leben, die Souveränität, um Geld und um verdrängte (Volks-) Eigenidentität (Löwe -AC, Sonne H1 + H2 Konj. Mond H12). Davon wurde zuviel ans Ausland abgegeben (Neumond + Venus H4 in 9), das haben wir gerade wie- der gesehen mit dem EU-Türkei Deal, denn die Visafreiheit wird es erlauben, daß auch Daesh problemlos einreisen kann. Präsident Erdogan wird sie nicht für uns aussortieren. So kommt die Unruhe von außen (Wassermann in 7), es kann auch eine Erschütterung unseres Glaubenssystems stattfinden (Uranus H7 in 9), und weiterer Terror ist auch bei uns nicht auszuschließen (Uranus + Neumond Opp. Lilith). Es dürfte auch ein ‘Erdbeben’ für die Regierung sein (Uranus Konj. Sonne + MC Qu. Pluto). Überhaupt kann es nun viel Streit in der Regierung geben (Eris Konj. MC), daneben gibt es einige wenige Stimmen, die für die Befreiung aus dem EU-Deal eintreten (Merkur H11 in 10), aber sie werden nicht gehört (Merkur im Stier eingeschlossen).

Der Uranus transportiert aber noch mehr. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Banken nun wie außer Rand und Band spekulieren (Neptun in 8 Opp. Jupiter in 2), in der Illusion sich damit zu retten und es ginge endlos so weiter. Momentan fehlen tatsächlich vernünftige Regularien, die eine Anpassung ermöglichen. Es gab zwar kleine Korrekturen, wie den Leitzins auf Null setzen, aber mit der Erweiterung der Geldmenge wird so Kapitalvernichtung betrieben. Diese spekulative Illusion wird sich bis Mai verstärken, um dann Ende Mai bis Mitte Juni die nächste Konkurswelle einzuläuten, deren ganzes Ausmaß dann erst im August-September sichtbar wird (Saturn Qu. Neptun).

Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß eine Neuordnung im Ausland stattfindet, inklusive Machtverschiebung – es geschieht ja schon, ist nur noch nicht in seiner ganzen Wirkung hier angekommen – die das Finanzsystem neu aufstellen wird (Uranus H8). Da müssen wir schauen, auf welcher Ebene sich das zeigt.

Die laufenden Prozesse sind ins Stocken geraten, es geht nicht richtig vorwärts (Saturn ← seit 25.03., → ab 13.08.). Saturn ist praktisch stationär bis April, deshalb merken wir immer noch diese extreme Enge, wie eine Klammer, die uns in der Fremdbestimmung halten will (Pluto SP Saturn). Auch wenn es schwer auszuhalten ist: es wird seinen Grund haben, denn wir sollen erkennen, wie wichtig es ist, sich daraus zu lösen und in die Selbstbestimmung zu gehen, das trifft global zu. Für uns bedeutet es, der klaren Wahrnehmung zu vertrauen (Steinbock in 6) und nicht dem Anpassungsdruck nachzugeben (Pluto in 6).

Doch noch ist nichts entschieden. Es gibt Anfänge und Bestrebungen, im Sinne der Wahrheit zu bereinigen (Mars Qu. Neptun), so mag auch einiges Verborgene ans Licht kommen. Doch ab Mitte April wird deutlich werden, daß viele Dinge ganz neu erfaßt und beurteilt werden müssen, da wird es Zeit für Recherchen brauchen (Mars ← ab 17.04.). Erst wenn dieser Prozeß abgeschlossen ist, kann eine Bereinigung stattfinden (Mars → ab 30.06.), besonders der Illusion der Spekulationen, die immer auf Kosten anderer gehen. So braucht es eine gesellschaftliche Auseinandersetzung zwischen Haben und Sein, der Illusion von Geldgewinn, dem immer ein Mangel zugrunde liegt (Spannung 2-8), und dem Wert des menschlichen Lebens, das gewissen Leuten schnurzegal ist (Spannung 2-8 zu 5).

Eine Kriegskonstellation ist erstmal abgewendet (Mars Konj. Saturn kommt nicht zustan- de), trotzdem gibt es jetzt Auseinandersetzungen über den Einsatz von Nuklearwaffen (Mars stationär auf sog. Atom-Achse 10° Zwilling Aldebaran und 10° Schütze Antares), was nicht ganz ungefährlich ist. Aber die Bereinigungskräfte sind nun sehr stark (Neptun Qu. Mars), und eine vorerst endgültige Klärung wäre Ende August zu erwarten.

Wir können diesen Monat nutzen um Neues voranzutreiben, besser ab Mitte April, und uns von allem und jedem befreien, was oder wer uns nicht gut tut. Es ist ebenso wichtig, all unsere Gefühle auszudrücken, auch darüber was uns ’stinkt’ (Mars-Saturn in 5). Unsere Ideale und wahren Werte sollten einen Weg zueinander finden, dazu müssen wir vielleicht etwas aufgeben, Konsum überdenken, und in unserem Leben aufräumen. Besinnen wir uns auf die Wertschätzung für uns selbst, welche die Grundlage ist für materielles Fließen. Und dehnen wir diese Wertschätzung auf alle Menschen aus, die Achtsamkeit und Respekt mit einschließt. Die neuen und mächtigen Liebesenergien der Göttin (Ceres SP Venus) helfen uns dabei.

Quelle : http://2012sternenlichter.blogspot.de/2016/03/der-neumond-am-7-april-2016.html
 Gruß an die die Wertschätzung erkannt haben und weitergeben

Kräutermume

Quelle: http://2012sternenlichter.blogspot.de/2016/03/der-neumond-am-7-april-2016.html

Gruß an die Wertschätzenden

TA KI

IS- Terrorhelferin arbeitet in Islam- Kindergarten


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Neuer Höhepunkt im Skandal um Islam- Kindergärten in Wien: Eine 18- jährige Terrorhelferin wurde wegen Unterstützung des IS am Dienstag schuldig gesprochen. Die junge Frau arbeitet mittlerweile als Betreuerin in einem islamischen Kindergarten.

Sie habe Propaganda für den IS verbreitet, wollte gar nach Syrien reisen und einen Terrorkämpfer heiraten, lauteten die Vorwürfe. Wegen „Mitwirkung an einer terroristischen Vereinigung“ wurde Fatima U. am Dienstag verurteilt. „Ein kleiner Ausreißer“ sei die ganze Sache gewesen, verteidigte Anwalt Martin Mahrer die junge Tschetschenin.

Verurteilte darf an ihren Arbeitsplatz zurück

Mit der milden Strafe von sechs Monaten bedingt auf drei Jahre hatte die Terrorhelferin allerdings Glück. Sie darf an ihren neuen Arbeitsplatz, einen Islam- Kindergarten in Wien, zurückkehren. Und das, obwohl dem Verfassungsschutz brisante Aussagen vorliegen: So habe die junge Frau als „Schwester Fatima“, wie sie sich in IS- nahen Foren nannte, Propaganda für die Dschihadisten verbreitet bis sie an der rumänischen Grenze aufgegriffen wurde.

Das zuständige Büro von SPÖ- Stadträtin Sonja Wehsely wollte am Dienstag keine Stellungnahme abgeben.

Seit Tagen Wirbel um Islam- Kindergärten

Seit Tagen sorgt zudem die vernichtende Studie von Univ. Prof. Ednan Aslan über die Zustände in den 150 Wiener Islam- Kindergärten für Aufsehen. Demnach betreiben islamische Organisationen oder die Muslimbrüder in den Kindergärten massiv Propaganda gegen Nicht- Muslime und stehen zudem in Verdacht, Finanzmittel für den Terror zu sammeln. Laut der Initiative Liberaler Muslime war die Politik wir berichteten  bereits seit 2009 gewarnt.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/IS-Terrorhelferin_arbeitet_in_Islam-Kindergarten-Trotz_Schuldspruch_-Story-498644

Gruß an die Klardenker

TA KI

Deutschland: Salafistische „Helfer“ rekrutieren Flüchtlinge


  • Auf der Suche nach neuen Rekruten unter den fast eine Million Asylbewerbern, die dieses Jahr aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen sind, machen als Helfer getarnte Salafisten in deutschen Flüchtlingsunterkünften für sich Werbung. Einige der Salafisten locken mit Kleidung und Geldgeschenken. Andere bieten Übersetzungsdienste an und laden die Migranten zum Tee zu sich nach Hause ein.
  • „In seinem Absolutheitsanspruch widerspricht der Islamismus in erheblichen Teilen der verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere werden durch die islamistische Ideologie die demokratischen Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, der Volkssouveränität, der religiösen und sexuellen Selbstbestimmung, der Gleichstellung der Geschlechter sowie das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt“, heißt es im Verfassungsschutzbericht.
  • „Komm zu uns. Ich zeige Dir das Paradies.“ — Aus salafistischer Literatur, die in Schleswig-Holstein verteilt wird.
  • Viele junge Muslime in Deutschland „hängen Verschwörungstheorien an, hegen antisemitische Gedanken und denken nicht demokratisch. Für diese Leute ist der Islam „das einzige identitätsstiftende Merkmal“, so Ahmad Mansour, ein ehemaliges Mitglied der Muslimbruderschaft und Islamexperte.
  • Die wichtigsten muslimischen Organisationen in Deutschland seien allesamt fundamentalistischen Strömungen zuzurechnen und hätten ein antiwestliches Weltbild, so Ansgar Mönter, Redakteur der Neuen Westfälischen.

Laut einer neuen Schätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz hat sich die Zahl der radikalen Salafisten in Deutschland in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt.

Auf der Suche nach neuen Rekruten unter den fast eine Million Asylbewerbern, die dieses Jahr aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen sind, machen als Helfer getarnte Salafisten in deutschen Flüchtlingsunterkünften für sich Werbung.

Ein örtlicher Prediger wendet sich in Münster an muslimische Flüchtlinge. Die kommunalen Behörden haben inzwischen den Kontakt zu der Organisation des Predigers abgebrochen, da sie den Verdacht haben, dass sie zum radikalen Islamismus gehört. (Foto: Westfälische Nachrichten/WDR)

Diese neuen Enthüllungen von Verfassungschutzpräsident Hans-Georg Maassen kommen zu einer Zeit, wo die Sorge wächst, dass Dschihadisten mit Verbindungen zum Islamischen Staat als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland einsickern.

In einem am 3. Dezember veröffentlichten Interview mit dem Berliner Tagesspiegel sagte Maassen, die Zahl der Salafisten in Deutschland sei auf nunmehr 7.900 geklettert, gegenüber 7.000 im Vorjahr (2013: 5.500; 2012: 4.500; 2011: 3.800).

Obwohl Salafisten nur einen kleinen Teil der schätzungsweise sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslime ausmachen, sind sie eine Bedrohung: Am meisten angezogen von der Saladi-Ideologie fühlten sich leicht zu beeindruckende junge Muslime – Männer und Frauen gleichermaßen –, die dazu bereit seien, von jetzt auf gleich Terroranschläge im Namen des Islam durchzuführen, sagen Geheimdienstmitarbeiter.

Salafisten – die dem folgen, was in ihren Augen der ursprünglich im siebten und achten Jahrhundert praktizierte Islam ist – erklären offen, dass sie die Demokratie in Deutschland (und dem Rest der Welt) durch eine auf der Scharia basierende islamische Regierung ersetzen wollen.

In seinem Jahresbericht 2014, der im Juni 2015 veröffentlicht wurde, bezeichnet das Bundesamt für Verfassungsschutz den Salafismus als die „dynamischste islamistische Bewegung in Deutschland“. Weiter heißt es dort:

„Die Szene stellt ein wesentliches Rekrutierungsfeld für den Jihad dar. Basis hierfür ist eine Ideolo­gie, die vorgibt, sich ausschließlich an den Prinzipien des Koran, dem Vorbild des Propheten Muhammad und den ersten drei Generationen der Muslime zu orientieren, sowie die Gewaltaffi­nität. Fast ausnahmslos alle Personen mit Deutschlandbezug, die sich dem Jihad [des Islamischen Staates] angeschlossen haben, standen zuvor mit salafisti­schen Strukturen in Kontakt. Auch 2014 versuchten Salafisten mit Veranstaltungen und Provokationen Aufmerksamkeit zu erregen, zum Beispiel mit der ‚LIES!‘-Kampagne und der ‚Shariah Police‘.“

Der Verfassungsschutz bezieht sich auf Versuche von Salafisten, auf Wuppertals Straßen das Gesetz der Scharia durchzusetzen. Nordrhein-Westfalen ist das Bundesland mit den meisten Muslimen. Zudem haben Salafisten eine Kampagne zur Massenmissionierung und -Rekrutierung organisiert – das LIES!-Projekt –, die darauf zielt, eine deutsche Übersetzung des Koran kostenlos in jeden deutschen Haushalt zu bringen.

In einem früheren Verfassungsschutzbericht heißt es:

„In seinem Absolutheitsanspruch widerspricht der Islamismus in erheblichen Teilen der verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere werden durch die islamistische Ideologie die demokratischen Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, der Volkssouveränität, der religiösen und sexuellen Selbstbestimmung, der Gleichstellung der Geschlechter sowie das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt.“

Gegenüber dem Tagesspiegel verwahrte sich Maassen gegen Anschuldigungen, seine Behörde habe es versäumt, die ankommenden Flüchtlinge angemessen zu überprüfen und so ein Einsickern von Dschihadisten nach Deutschland zu verhindern. Er sagte:

„Mein Amt hat in den letzten Wochen und Monaten immer wieder auf diese Möglichkeit hingewiesen. Mit Blick auf die Gesamtlage werbe ich aber für eine differenzierte Betrachtung. Es wäre falsch, in den vielen Asylsuchenden pauschal eine terroristische Bedrohung zu sehen. Es wäre aber auch kurzsichtig, so zu tun als hätte der Flüchtlingsstrom überhaupt keine Auswirkung auf unsere Sicherheit. So versuchen Salafisten nach wie vor, im Umfeld von Flüchtlingsheimen neue Anhänger zu gewinnen.“

Kritiker werfen Maasen vor, die Bedrohung Deutschlands durch Migrantendschihadisten zu verharmlosen, um Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Einwanderungspolitik der offenen Tür zu schützen.

Malte Lehming, der Redakteur der Meinungsseite des Tagesspiegel, bezichtigt Maassen des Versuchs, „den politischen Diskurs zum Wohle der […] Regierung beeinflussen zu wollen“. In einem beißenden Leitartikel mit der Überschrift „Die deutschen Geheimdienste haben sich blamiert“, weist Lehming darauf hin, dass drei der Dschihadisten, die am 13. November die Terroranschläge von Paris durchgeführt haben, als Flüchtlinge getarnt und mit gefälschten Pässen in die EU eingereist sind. Diese Tatsache, so Lehming, komme für die Verfassungsschützer „höchst ungelegen“ „Plötzlich stehen sie blamiert bis auf die Knochen da.“ Bis zu den Anschlägen von Paris nämlich hatten sie darauf beharrt, die Möglichkeit, dass Terroristen als Flüchtlinge getarnt ins Land kommen könnten, sei allenfalls eine „abstrakte Gefahr“.

Weiter schreibt Lehming:

„Die Einschätzung der deutschen Geheimdienste dürfte seit Paris als widerlegt gelten. Bleibt die Frage, warum sie sich in diesem Punkt so weit hinausgelehnt hatten.“

„Variante eins: Sie haben es wirklich nicht gewusst. Das wäre erschreckend. Hunderttausende Flüchtlinge sind zum Teil unkontrolliert auch nach Deutschland eingereist. Sollten die geheimen Sicherheitsdienste keinen blassen Schimmer haben, wer da kam, hätte dieses Land ein massives Problem.“

„Variante zwei: Die Geheimdienste wissen mehr, als sie öffentlich sagen, wollten aber die Angst in der Bevölkerung nicht weiter schüren, dass unter den Flüchtlingen auch Islamisten sein könnten.“

Manche Beobachter führen die Tatsache, dass es in Deutschland bislang nicht zu einem großen dschihadistischen Anschlag gekommen ist, auf pures Glück zurück.

So sagt Ahmad Mansour, ein israelisch-arabischer Islamexperte, der seit über einem Jahrzehnt in Deutschland lebt, die Bundesregierung tue bei weitem nicht genug zur Bekämpfung des Islamismus.

Mansour, Autor von „Generation Allah,“ einem neuen Buch über die Radikalisierung junger deutscher Muslime, hält es für wahrscheinlich, dass die Zahl radikaler Muslime in Deutschland so stark wachsen wird, dass die deutschen Behörden nicht mehr in der Lage sein werden, sie alle unter Beobachtung zu halten.

In einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt sagt Mansour – der selbst über zehn Jahre lang Mitglied der Muslimbruderschaft war, bevor er sich Ende der Neunziger Jahre vom Islamismus abwandte –, es gebe „hierzulande unfassbar viele Jugendliche, die Verschwörungstheorien anhängen, antisemitische Gedanken hegen und nicht demokratisch denken“. Die islamische Religion sei für diese Jugendlichen „das einzige identitätsstiftende Merkmal“. Der Bundesregierung bescheinigt er eine „gewisse Planlosigkeit“ im Umgang mit dem Problem. Eine große Mitschuld hätten auch „hochproblematische“ Islamlehrer, die die Jugendlichen radikalisierten. Auf die Frage, warum es in Deutschland bislang nicht zu einem großen dschihadistischen Anschlag gekommen ist, antwortet Mansour: „Deutschland hat bislang Glück gehabt.“

Diese Einschätzung teilt auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Er gibt zu: „Bislang hatten wir Glück, leider muss das nicht immer so bleiben.“

Laut einer am 3. Dezember vom Stern veröffentlichten Umfrage glauben 61 Prozent der Deutschen, dass Dschihadisten in naher Zukunft in Deutschland einen Anschlag verüben werden. 58 Prozent sprechen sich dafür aus, dass Deutschland den Islamischen Staat angreifen solle – obwohl 63 Prozent glauben, dass dies zu Rache in Form von Terroranschlägen in Deutschland führen könnte. Dass die Bundesregierung mehr tun muss, um Terrorismus in Deutschland zu verhindern, meinen fast 75 Prozent der Befragten.

Der Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, hat zugegeben, dass die deutschen Geheimdienste nicht über die Personalressourcen verfügen, um alle gefährlichen Islamisten im Land zu überwachen: „Angesichts der Zahl der Gefährder müssen wir priorisieren.“

Wie es in einem Artikel der Bild heißt, seien mindestens 60 Agenten nötig, um nur einen einzigen deutschen Dschihadisten rund um die Uhr zu beschatten.

Unterdessen tarnen sich Salafisten als Helfer und locken mit Kleidung und Geldgeschenken potenzielle Rekruten unter den Asylbewerbern. Andere bieten Übersetzungsdienste an und laden die Migranten zum Tee zu sich nach Hause ein. Wieder andere verteilen Flugblätter mit Informationen über örtliche salafistische Moscheen. In einem Interview mit der Rheinischen Post sagt Verfassungsschutzchef Maassen:

„Viele der Asylsuchenden haben einen sunnitischen Religionshintergrund. In Deutschland gibt es eine salafistische Szene, die dies als Nährboden sieht. Wir beobachten, dass Salafisten als Wohltäter und Helfer auftreten, gezielt den Kontakt suchen, in einschlägige Moscheen einladen, um Flüchtlinge für ihre Sache zu rekrutieren.“

In Schleswig-Holstein verteilen Salafisten Literatur mit der Botschaft: „Komm zu uns. Ich zeige Dir das Paradies.“

In Frankfurt schicken die Behörden mittlerweile Teams aus Polizisten, Dolmetschern und Sozialarbeitern in Flüchtlingsunterkünfte, um die Asylbewerber vor den Gefahren des islamischen Radikalismus zu warnen. Gleichzeitig sollen sie die Migranten über das deutsche Rechtssystem, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen unterrichten.

In Bielefeld haben Salafisten Flüchtlingszentren infiltriert, indem sie den Migranten Spielzeug, Obst und Gemüse brachten.

Wie Ansgar Mönter, ein Redakteur der Neuen Westfälischen schreibt, förderten „naive“ Politiker die Radikalisierung von Flüchtlingen, indem sie muslimische Dachverbände dazu einlüden, sich um die Migranten zu kümmern.

Mönter weist darauf hin, dass die wichtigsten muslimischen Organisationen in Deutschland allesamt fundamentalistischen Strömungen zuzurechnen sind und ein antiwestliches Weltbild haben. Manche haben Verbindungen zur Muslimbruderschaft oder wollen in Deutschland die Scharia durchsetzen. Mönter fordert die Politik auf, damit aufzuhören, diese Organisationen zu ermuntern, zu den in Deutschland eintreffenden Migranten Kontakte zu knüpfen.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New YorkerGatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn aufFacebook und folgen ihm aufTwitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen:Global Fire.

Quelle: http://de.gatestoneinstitute.org/7033/salafisten-rekrutieren-fluechtlinge

…danke an Denise

Gruß an die Klardenker

TA KI

Türkei fahndet nach IS-Frauen aus Deutschland


vollverschleierte-frauen-auf-einer-salafistenkundgebung-im-letzten-jahr-in-offenbach-Zwei Frauen aus Deutschland stehen einem Medienbericht zufolge auf der Fahndungsliste der Türkei. Sie sollen sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben und stehen im Verdacht, Selbstmordattentate zu planen.

Insgesamt werde nach 21 Menschen gesucht. Die türkische Polizei, der Geheimdienst MIT sowie die türkische Gendarmerie arbeiten demnach mit Hochdruck daran, die 15 Männer und sechs Frauen zu ergreifen. Das geht aus einem Bericht von WDR, NDR und „Süddeutsche Zeitung“ hervor.

Laut dem Bericht ist eine der gesuchten Frauen eine Deutsche aus Mönchengladbach. Eine gesuchte türkische Staatsbürgerin soll nach Einschätzung aus Sicherheitskreisen ebenfalls aus Mönchengladbach stammen und mit der Deutschen befreundet sein.

Die Polizei aus Mönchengladbach bestätigt die Recherchen. „Sie waren uns bekannt aus dem salafistischen Umfeld. Seitdem sie ausgereist sind, haben wir keine Erkenntnisse mehr, was mit ihnen passiert ist“, wird ein Polizeisprecher zitiert. Auch bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf läuft demnach bereits seit Monaten ein Verfahren gegen die beiden Frauen wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat. Dies bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Teenager wollten Dschihadisten heiraten

Dem Berichte zufolge beschäftigten sich die damals 17-jährigen Freundinnen schon seit 2013 intensiv mit dem Islam. Über einschlägige Webseiten und Besuche in der salafistischen Szene in Köln hätten sie sich zunehmend radikalisiert. Ende 2013 sollen die beiden Minderjährigen dann in die Türkei gereist sein – um sich in Syrien dem IS anzuschließen und einen Dschihadisten zu heiraten, wie die Sicherheitsbehörden vermuten.

Die Reise endete für die Frauen jedoch zunächst in der Türkei, wo sie von Sicherheitsbehörden Anfang 2014 aufgegriffen wurden, wie es weiter heißt. Die Türkin sei schließlich auf freien Fuß gesetzt, die Deutsche nach Deutschland abgeschoben worden.

Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt

Zurück in Mönchengladbach soll sie zunächst von deutschen Behörden betreut worden sein. Ihr Versuch, wieder eine Schule zu besuchen, scheiterte wohl daran, dass sie nicht auf das Tragen des Gesichtsschleiers verzichten wollte. Im Sommer 2014 soll die Deutsche erneut in Richtung Syrien ausgereist sein.

Hintergrund der landesweiten Fahndungsaktion ist demzufolge offenbar das Selbstmordattentat von Suruc im türkisch-syrischen Grenzgebiet, bei dem am 20. Juli 32 Menschen getötet worden waren. Die Opfer waren zu einem prokurdischen Treffen für den Wiederaufbau Kobanes gekommen.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_75397646/tuerkei-fahndet-nach-is-frauen-aus-deutschland.html

Gruß an die Aufgewachten

TA KI

Söldner mischen sich unter die Flüchtlingsmassen


IS-Kopfabschneider reisen über Bulgarien ein

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Die EU hat für das Trojanische Pferd mit dem Namen „Flüchlingswelle“ seine Tore geöffnet. In dem „Pferd“ befinden sich, wie von der ISIS angekündigt, auch tausende zum Kopfabschneiden bereite Dschihadisten. Fünf von ihnen wurden jetzt in Bulgarien gefasst.

Bulgarische Behörden haben am späten Mittwoch in der Nähe des Grenzüberganges Gyueshevo, fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 festgenommen, berichtet der bulgarische Rundfunk NOVA TV. Offenbar handelt es sich um IS-Terroristen, die es auf die Köpfe der Europäer abgesehen hatten.

Die Männer haben versucht, mit einem „Bündel von amerikanischen Dollars“ den Grenzschutz zu bestechen. Bei ihnen wurde Propaganda für den Islamischen Staat, spezifische Dschihadisten Gebete und auf ihren Handys Videos von Enthauptungen gefunden.

Lokale bulgarische Medien berichten, dass die Männer beschlossen hätten ein Waldgebiet zu durchqueren und dabei entdeckt wurden. Geholfen haben soll ihnen Komplize, der sie mit einem Auto legal durch Mazedonien gefahren habe.

Die Massenbewegung von Migranten, unter denen sich tausende IS-Terroristen verstecken, um ihr blutiges Handwerk in Frankreich, Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern fortzusetzen, kommen aus dem Nahen Osten und Asien nach Europa über die sogenannte Balkanroute.

Jedoch liegt der Gyueshevo Grenzübergang an Bulgariens westlicher Grenze zu Mazedonien. Es ist wahrscheinlich, dass die Männer beschlossen haben diesen Weg zu nehmen, um die neuen strengen Grenzkontrollen auf der anderen Seite des Landes zu vermeiden. Danach hätten sie sich dem Flüchtlingsstrom unentdeckt anschliessen können.

Schon 10 dieser in der Flüchtlingswelle versteckten IS-Terroristen würden genügen, um alle Bewohner eines Dorfes, beispielsweise in der Schweiz oder Deutschland, in nur einer Nacht bestialisch zu ermorden. Es ist praktisch nur eine Frage der Zeit, bis der erste Ort mitsamt seinen Bewohnern von denen ausgelöscht wird, für die die Europäische Union ihre Tore weit geöffnet hat.

Quelle: http://schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/24315–Kopfabschneider-reisen-ber-Bulgarien-ein.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Steigende Terrorgefahr in Deutschland


Hinweise auf Dschihadisten

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Die USA warnen vor Anschlägen in Flugzeugen und auch deutsche Geheimdienste sind alarmiert. Unter Rückkehrern aus Syrien oder Afghanistan gäbe es verstärkte Kommunikation.

Hinter US-Warnungen vor Anschlägen auf den Luftverkehr zwischen Europa und den USA stecken Informationen über eine verstärkte Kommunikation unter europäischen Rückkehrern aus Syrien, Afghanistan und Pakistan. „Das Grundrauschen ist lauter geworden“, hieß es in deutschen Sicherheitskreisen. Es gebe eine Reihe von Hinweisen auf Dschihadisten mit europäischem Aussehen und europäischen Pässen, die aus Europa in die USA reisen und dabei Anschläge verüben könnten.

Informationen über konkrete Planungen gebe es aber derzeit nicht, hieß es weiter. Deutsche Behörden seien von den US-Partnern über die Erkenntnisse informiert worden. Bei dem verdächtigen Personenkreis gehe es um Extremisten, die zum Teil aus Syrien, aber auch aus Afghanistan und Pakistan nach Europa zurückgekehrt seien. Dazu könnten auch Deutsche zählen, die in den Dschihad, den sogenannten Heiligen Krieg, gezogen sind.

Die USA wollen aus Sorge vor Bombenanschlägen die Sicherheit an ausländischen Flughäfen erhöhen. Der Schritt beruhe auf der laufenden Einschätzung der weltweiten Terrorgefahr, teilte US-Heimatschutzminister Jeh Johnson mit. Nach US-Medienberichten fürchten die USA, dass Terrorgruppen aus Syrien und dem Jemen neuartige Sprengsätze entwickeln, die sich nur schwer aufspüren lassen.

Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5013560/steigende-terrorgefahr-in-deutschland.html

…danke an Severine

Gruß an die Kulturbereicherer

TA KI