Hand- und Fußbäder


Auch wenn Sie „nur“ Ihre Hände in Zitronenwasser tauchen oder Ihre Füße in Lavendel baden, nehmen Sie eine therapeutische Anwendung vor. Je nach Wassertemperatur und Badezusatz können Sie mit Hand- und Fußbädern viele Alltagsbeschwerden lindern oder Krankheiten vorbeugen.

Grundanleitung Hand- und Fußbad

  • Fürs Handbad eine Schüssel oder fürs Fußbad einen großen Eimer/eine Wäschewanne aus Kunststoff so hoch mit Wasser füllen, dass es bis zu den Waden reicht (beide Füße sollten bequem im Badegefäß Platz haben)
  • Wenn nicht anders angegeben, wählen Sie körperwarmes Wasser (also 37 Grad)
  • Als Badezusatz kommen verschiedene (ätherische) Öle in Frage
  • Fürs Fußbad einen bequemen Sitz suchen und ein großes Handtuch über Schüssel und Knie legen, um die aufsteigende Wärme aufzufangen
 

„Mit dem Baden der Füße wird immer der Stoffwechsel des ganzen Körpers beeinflusst. Denn der Fuß ist ein Abbild des ganzen Körpers.“

 

Welches Bad passt wann?

Generell gilt: Ein Handbad spricht das Seelische an, ein Fußbad das Körperliche. Während das kleine Handbad sich gut in den Alltag integrieren lässt, braucht ein Fußbad etwas mehr Raum und Zeit. Ansonsten gelten unsere Empfehlungen für beide Badeformen gleichermaßen. Die empfohlenen Temperaturen sind Richtwerte, Sie können das Hand- oder Fußbad auch ein wenig wärmer ansetzen, wenn es Ihnen angenehmer ist.

„Nur Menschen mit Krampfadern müssen vorsichtig ausprobieren, ob die Bäder wirklich guttun, und dürfen die Temperatur nie höher als 37 Grad wählen.“

 

Bewährte Zusätze und empfohlene Badetemperaturen

  • Erkältung: Eukalyptus, 37 Grad
  • Blasenentzündung: Eukalyptus, 39 Grad
  • Kopfschmerzen und innere Unruhe: Lavendel, 37 Grad
  • Kreislauf anregen, kalte Extremitäten: Rosmarin, 37 Grad
  • Fieber, müde Beine: Zitrone, etwa 2 Grad niedriger als Körpertemperatur
  • Übermäßiges Schwitzen: Salbei, 37 Grad
  • Muskelkater: Arnika, Wassertemperatur ganz nach Wunsch
  • Erschöpfung: Rose oder Schlehe, Wassertemperatur ganz nach Wunsch
  • Stimmung aufhellen: Johanniskraut, Wassertemperatur ganz nach Wunsch
  • Seelische Aufgedrehtheit: Zitrone, 37 Grad
  • Sich abgrenzen, umhüllen: Solum (Hochmoortorf), 37 Grad
 

Unschlagbar bei den ersten Anzeichen einer Erkältung:
das ansteigende Fußbad

Wenn Sie einmal richtig ausgekühlt oder bis auf die Knochen durchnässt sind, können Sie Ihren Wärmeorganismus mit einem ansteigenden Fußbad anregen. Gönnen Sie sich diese Anwendung bei den ersten Anzeichen einer Erkältung, nicht aber mitten in einem grippalen Infekt, weil das ansteigende Fußbad Ihren Körper Kraft kostet.

So gehts:
Machen Sie es sich vor einer Schüssel oder einem Eimer mit angenehm warmem Wasser (etwa 33 Grad) gemütlich. Legen Sie sich bei Bedarf eine Decke um die Schultern, um auch den Oberkörper schön warm zu halten. Stellen Sie beide Füße ins Wasser und geben Sie (vorsichtig) schrittweise etwas heißes Wasser nach, bis ca. 40 Grad erreicht sind. Sie können dafür eine Thermoskanne oder den Duschschlauch nutzen – wichtig ist, dass Sie die Wassertemperatur im Fußbad immer wieder mit einem Badthermometer kontrollieren. Sie werden erstaunt sein, wie unterschiedlich Sie die Temperatur je nach Ihrem eigenen Wärmezustand einschätzen. Die gesamte Anwendung sollte 10 bis 15 Minuten dauern. Bitte halten Sie Ihre Füße anschließend mit Wollsocken warm und gönnen Sie sich nach Möglichkeit weitere 15 Minuten Ruhe.

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Diese 7 Dinge können dir deine Hände über deine Gesundheit verraten.


Du wirst es vielleicht bisher gar nicht vermutet haben, doch deine Hände verraten dir sehr viel darüber, was sich gerade in deinem Körper abspielt. Schau deshalb einmal genauer hin. Die folgenden Symptome können sowohl auf bestimmte Erkrankungen als auch auf Nährstoffmängel hinweisen.

1. Vitaminmangel

 

Wenn deine Hände kribbeln, kann dies auf einen Mangel an Vitamin B1, B6, B12 und/oder E hinweisen. Ob du wirklich unter einem Mangel leidest, erfährst du durch einen Bluttest. Bestätigt dieser deine Vermutung, wird dir dein Arzt ein entsprechendes Nahrungsergänzungsmittel verschreiben.

2. Durchblutungsstörungen

Taubheit in den Fingerspitzen der rechten Hand kann an eingeklemmten Nerven in der Hand liegen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ebenfalls eine häufige Ursache.

3. Diabetes 

Ein Kribbeln, das oft von den Füßen bis hin zu den Händen verläuft, kann ein Anzeichen für Diabetes sein. Grund dafür ist der verminderte Blutfluss, der Schäden an den Nervenenden verursacht.

4. Erschöpfung

Wenn du regelmäßig schwere Gegenstände hebst oder mit deinen Handgelenken unangenehme Positionen einnimmst, übt dies einen enormen Druck auf die empfindlichen Nerven in der Nähe der Hautoberfläche aus. Es kommt dann zu einem Kribbeln in den Fingern. Gönn dir und deinen Händen daher ab und zu mal eine Pause. Wichtig ist auch, dass du genug schläfst und deinen Alltagsstress reduzierst.

5. Probleme mit der Wirbelsäule

Kleine Schäden an der Wirbelsäule machen sich durchaus auch in den Händen und Fingern bemerkbar. Ursache sind überlastete oder gar beschädigte Nervenbahnen. Du solltest daher an der Ursache ansetzen und deinen Rücken stärken. Dies ist zum Beispiel mit Yoga oder Schwimmen möglich. Vermeide es außerdem, lange zu sitzen.

6. Karpaltunnelsyndrom 

Viele Menschen verspüren ein unangenehmes Kribbeln in den Händen, sobald sie sich hingelegt haben und den Gliedmaßen eine Pause gönnen. Es kann auch zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen kommen. Bestimmte Nerven in den Armen sind dabei geschädigt. Du solltest frühzeitig zum Arzt gehen, damit du keine bleibenden Schäden davonträgst.

7. Buerger-Syndrom

Deine Finger sind taub und verfärben sich weiß oder gar blau? Dann könntest du unter dem Buerger-Syndrom leiden. Dabei entzünden sich kleine und mittlere Blutgefäße zunehmend. Die Krankheit betrifft fast ausschließlich starke Raucher. Im Extremfall kann sie bis hin zur Amputation von Gliedmaßen führen, wenn der Betroffene nicht sofort das Rauchen einstellt.

Wie du siehst, können deine Hände dir erste Warnzeichen vermitteln, dass mit deinem Körper etwas nicht stimmt. Wenn du eines davon bemerkst, solltest du dich nicht davor scheuen, einen Arzt aufzusuchen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/haende-gesundheit/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Agaricus / Mandelpilz


Der Agaricus (Agaricus blazei murrill) stammt ursprünglich aus dem brasilianischen Regenwald. Die Einheimischen nannten ihn „Pilz des Gottes“ und verwendeten ihn bei ernsthaften Erkrankungen. Erst vor 35 Jahren hat man ihn wissenschaftlich näher untersucht und mit Studien begonnen.

Wirkung

Kaum ein Pilz stimuliert das Immunsystem so wirkungsvoll wie der Agaricus. Sein Gehalt an Polysacchariden, besonders die Beta-Glucane sind im Vergleich zu den anderen Heilpilzen auch am höchsten. Daher ist er bei Krebserkrankungen als begleitende Therapie zur Schulmedizin sinnvoll bei:

Leukämie, Darm-, Lungen-, Unterleibs-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata- und Leberkrebs als auch bei Hirntumoren!

In Japan ist der Agaricus offiziell als Antikrebsmedikament zugelassen.

Durch die fördernde Wirkung auf die Blutbildung im Knochenmark, hilft er die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie zu lindern.

Der Agaricus eignet sich auch bei Leberleiden und unterstützt die Milz bei ihrer Blutreinigung und Abwehrfunktion. Auch bei chronischen Entzündungen und Pustelbildung auf der Haut hat er sich bewährt.

Der Agaricus wirkt auch bei allen schweren seelischen Prozessen im Leben und den daraus resultierenden Erkrankungen!

 

Der Agaricus / Mandelpilz wirkt bei

– Bronchitis
– Diabetes
– Durchfall
– Allergien
– Asthma
– Angina pectoris
– Krebserkrankungen
– Immunschwäche (starkes Immunstimulans)
– HIV
– Leberschwäche
– Gastritis
– Migräne
– Erschöpfung
– Bluthochdruck
– erektiler Dysfunktion
– chronischer Hautentzündung und Pustelbildung

 

Da der Pilz bei uns noch nicht so lange bekannt ist, darf man gespannt sein, was die Forschung noch alles entdeckt! Bei der Krebstherapie nimmt der Agaricus begleitend zur Schulmedizin schon jetzt eine wichtige Stellung ein.

Quelle: http://www.cysticus.de/heilpilze/agaricus-blazei-murill/agaricus.htm

Gruß an die Natur

TA KI