Gruß an die Aufklärer
TA KI
Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat in einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Sputnik ausführlich über die aktuellen Entwicklungen in Syrien Stellung bezogen. Er weist eine Verantwortlichkeit für den mutmaßlichen Giftgasangriff in Chan Schaichun von sich und bezeichnet diesen als False-Flag Aktion und fordert eine Untersuchung der UN.
Im Interview bekräftigt er zudem seinen Willen, sich den USA zum Wohle seines Volkes anzunähern. Betont aber gleichzeitig, dass die USA bisher immer ihr Wort gebrochen haben.
Gruß an die Wahrheit
TA KI
Frage: Gibt es irgendwelche Gedanken über Syrien und ist #PädoGate nach wie vor auf [US-Justizminister Jeff] Sessions Radar?
Antwort: Es muss angenommen werden, dass die False-Flag in Syrien eine von jenen geschaffene Ablenkung ist, welche in Amt und Würden sind und eine Untersuchung der Bundesbehörden fürchten.
Frage: Irgendwelche Andeutungen darüber, wer von den Kontrolle ausübenden das sein mag?
Antwort: Mehrere Mitglieder beider Parteien, ein Singvogel [gemeint ist Anthony Weiner] und seine Geliebte [Huma Abedin], Anthony Wieners Guru.
Frage: In Ordnung. Also [John] McCain, [Lindsey] Graham, [Charles “Chuck“] Schumer – all diese Namen tauchen immer wieder auf.
Antwort: Dafür gibt es einen Grund.
Frage: Wurde Trump kompromittiert?
Antwort: [Trumps Schwiegersohn] Jared Kushner wurde instruiert seiner Frau [Ivanka Trump] die emotional berührendsten Bilder toter Kleinkinder zu zeigen. Hat wie ein Zauber funktioniert.
Frage: Wer hat Kushner angewiesen dies zu tun?
Antwort: Niemand hat das angewiesen. Es wurde vorgeschlagen. Vor einem Monat verlor Israel eine Kampfflugzeug, welches von der syrischen Armee abgeschossen wurde. [Israels Ministerpräsident Benjamin] Netanjahu hat versucht, die Geschichte mit Hilfe der Briten und der amerikanischen LeiDmedien unter den Teppich zu kehren. Netanjahu erscheint schwach, falls die Geschichte an die Öffentlichkeit kommt.
Ihre Gäste, wie [Field] McConnell und [Robert] Steele liegen ebenfalls richtig, dass die Israel-Lobby unsere Politiker wegen ihrer pädophilen Handlungen erpresst. Die Frage sollte also lauten, wer keine Ablenkung will?
Diese spezielle False-Flag in Syrien hat viele Väter: die CIA, den Mossad, das Verteidigungsministerium und hauptsächlich McCain, welcher den Mittelsmann spielte und das Blut dieser Kinder an seinen Händen hat.
Frage: Wie ist die Stimmung bei der Arbeit?
Antwort: Offen gesagt, wir sind erstaunt. Das Erste was man macht wenn ein Vorfall dieser Art geschieht, ist eine Untersuchung der Forensik. Saringas hat eine Signatur. Zeugen können dazu ISIS von Al-Nusra unterscheiden und die syrische Armee von lokalen Marodeuren.
Frage: Wer glauben Sie steckt dahinter?
Antwort: Eindeutig Al-Nusra. McCain hat den Angriff befohlen. Schauen Sie nur, wie lautstark er sich äußert, wen er beschuldigt. Er beschuldigt Assad, Russland und zum Teil Trump.
Frage: Wir hören, dass es bald zu einigen Handlungen am Boden kommen könnte. Das Datum 1. Juni wird immer wieder genannt.
Antwort: Darüber weiß ich nichts. Aber dieses Datum wird geflüstert. Vielleicht eine undichte Stelle im Verteidigungsministerium. Sowas passiert.
Wie jedes Mal bleiben auch in diesem Fall eine Menge Fragen offen. Was jedoch von diesem FBI-“Insider“ eindeutig geäußert wird ist, dass der bekannte und gewissenlose Falke und neokonservative Kriegstreiber John McCain »den Angriff befohlen« habe. Zweifelhaft ist nach wie vor, dass bei dem Angriff tatsächlich Sarin zum Einsatz gekommen ist oder ob womöglich Chlorgas oder ähnliches benutzt wurde.
Letztlich spielt dies allerdings auch keine entscheidende Rolle, denn das Hauptziel wurde von den Tätern erreicht. Die Scheinwerfer wurden von innenpolitischen Themen der USA auf die Außenpolitik umgeschwenkt und Syrien war nur eine sehr kurze Ablenkung, da bekanntlich aktuell die Säbel gegen Nord-Korea geschliffen werden. Das Illusionstheater befindet sich in der nächsten Runde, während viele sich nach wie vor mit Syrien beschäftigen.
Die US-Administration steht mehr als offensichtlich unter enormem Druck, vor allem zeitlicher Natur. Stellt sich die Frage, worauf sich dieser Zeitdruck gründet?
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
***
Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter
Quelle: http://n8waechter.info/2017/04/fbi-insider-john-mccain-hat-den-gasangriff-in-syrien-befohlen/
Gruß an die Klardenker
TA KI
Auf der Suche nach dem Todesfahrer von Berlin gab es in den frühen Morgenstunden eine weitere Festnahme. Auch dieser Festgenommene stellte sich jedoch nicht als Täter heraus. Dies berichtet der „Focus“ nach Informationen der rbb-Abendschau.
Im Fahrerhaus des LKW waren DNA-Spuren gesichert worden. Deshalb suchte die Polizei in den vergangenen Stunden sämtliche Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg ab. Die Hinweise auf den Täter werden immer konkreter. Über weiter Erkenntnisse will die Polizei in einer Pressekonferenz am Nachmittag informieren.
Nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt fahnden Ermittler unter Hochdruck nach dem womöglich bewaffneten Täter und etwaigen Komplizen. Auch die Hintergründe des Angriffs und der genaue Tatablauf beschäftigen die Sicherheitsbehörden weiter. Der Innenausschuss des Bundestags will gegen Mittag in einer Sondersitzung über den Anschlag beraten. Zwar reklamierte die Terrormiliz IS den Angriff auf den Weihnachtsmarkt für sich. Allerdings steht bislang nicht fest, ob wirklich eine so weit verzweigte Organisation hinter dem Anschlag steht. (dpa)
Die Obduktion habe ergeben, dass der polnische LKW-Fahrer zum Zeitpunkt des Anschlags noch lebte, berichtete Bild.de. Ein Ermittler habe von einem Kampf gesprochen. Auch von Messerstichen ist die Rede. Erschossen worden sei der Mann erst, als der Lkw zum Stehen kam.
Nach dem Attentat fand man den Polen tot im Führerhaus. Nach dpa-Informationen wurde er mit einer kleinkalibrigen Waffe erschossen. Von ihr fehlt bislang jede Spur. Der Mann arbeitete für die Speditionsfirma, der der Sattelschlepper gehört.
Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) hat den Berliner Anschlag für sich reklamiert. Über den eigenen Propaganda-Dienst „Amaq“ wurde am Dienstag eine entsprechende Meldung verbreitet. US-Medien hatten bereits am Montagabend berichtet, dass der IS sich für den Terroranschlag verantwortlich erklärt hätte.
Die Quellenlage ist bei solchen Meldungen allerdings oft zweifelhaft. Auch „Amaq“ hat in der Vergangenheit schon Anschläge in der Türkei für den IS reklamiert, die andere Organisationen aber ebenfalls begangen haben wollen.
Dennoch halten Terrorexperten eine Verbindung zum „Islamischen Staat“ in diesem Fall für möglich, da er bekannten Mustern entspricht.
Auch hatte eine IS-Publikation in der Vergangenheit schon Tipps veröffentlicht, wie mit Lkws Anschläge durchgeführt werden können. (dts)
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat sich zu den Ermittlungen geäußert. Nach der Freilassung eines Verdächtigen tappen die Ermittler demnach nicht im Dunklen.
Es gebe Fahndungsansätze und deswegen sei er zuversichtlich, dass es Fortschritte in den Ermittlungen geben werde, sagte de Maizière im ZDF. Es sei nicht auszuschließen, dass der Täter flüchtig ist, ergänzte er. Es habe vorab keine konkreten Hinweise auf einen geplanten Anschlag gegeben. (dpa)
„Es ringen noch 14 Menschen, die sind schwer verletzt, mit dem Leben“, sagte de Maizière am Dienstagabend im ZDF. „Es ist nicht auszuschließen, dass es weitere Opfer gibt.“
Bis vor einigen Stunden seien erst sechs der Opfer identifiziert worden, sagte de Maizière. Es sei noch unklar, ob und wieviele Ausländer unter den Toten seien. (afp)
Der wegen des Anschlags auf einen Berliner Weihnachtsmarkt am Montagabend vorläufig festgenommene Beschuldigte ist am Dienstagabend wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Das teilte die Bundesanwaltschaft am Abend mit.
Die bisherigen Ermittlungsergebnisse hätten keinen dringenden Tatverdacht gegen den Beschuldigten ergeben.
Der Mann habe in einer polizeilichen Vernehmung umfangreiche Angaben gemacht, eine Tatbeteiligung jedoch bestritten. „Eine lückenlose Verfolgung des Lkw-Fahrers nach dem durchgeführten Anschlag ist durch Augenzeugen nicht erfolgt“, so die Bundesanwaltschaft.
„Die durchgeführten kriminaltechnischen Untersuchungen konnten eine Anwesenheit des Beschuldigten während des Tatgeschehens im Führerhaus des LKW bislang nicht belegen“, hieß es weiter. (dts)
Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ist das Brandenburger Tor am Dienstagabend in den Deutschlandfarben angestrahlt worden. Das Wahrzeichen der Hauptstadt solle ein Ort sein, „an dem man seine Trauer und Solidarität ausdrücken kann“, sagte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) zuvor.
„Viel zu häufig wurde das Brandenburger Tor in den unterschiedlichsten Farben verschiedener Nationen angestrahlt, wo es auch Anschläge gegeben hat“, sagte Müller. „Dieses Mal wird das Brandenburger Tor in unseren eigenen Landesfarben angestrahlt.“ Nach Anschlägen etwa in Frankreich und Belgien hatte das Brandenburger Tor in der Vergangenheit in den Nationalfarben der betroffenen Länder geleuchtet. (afp)
Der polnische Fahrer des LKWs ist nach Angaben des “Spiegel” durch einen einzelnen Kopfschuss mit einer kleinkalibrigen Waffe gestorben. Der Mann habe offenbar bereits tot auf dem Beifahrersitz gesessen, als der LKW auf den Weihnachtsmarkt fuhr. Diesen Informationen nach soll der Täter zunächst eine Runde um den Markt gedreht haben.
Die Frage ist, warum? Es wird gemutmaßt, er habe Anlauf nehmen wollen. Andererseits könnte er auch danach gesucht haben, wo er auf den Breitscheidplatz auffahren konnte. Dies bleibt reine Spekulation.
Von den 45 Verletzten des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche haben 24 die Krankenhäuser inzwischen wieder verlassen. Das teilte die Berliner Polizei am Dienstag über den Internetdienst Twitter mit. „Das macht uns Hoffnung.“ Die Entlassenen seien wieder bei ihren Angehörigen.
Generalbundesanwalt Peter Frank sagte am Dienstag, die Ermittler gingen von einem „terroristischen Hintergrund aus“. Ein Bekennervideo gebe es allerdings nicht. (afp)
Bei der Durchsuchung der Asylunterkunft am Flughafen Tempelhof wurde heute morgen ein Mobiltelefon beschlagnahmt: „Wir haben ein Handy gefunden, das wir auswerten“, sagte Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt dazu laut „Focus“. Weitere Angaben machte er nicht. Die Auswertung des Telefons sei noch nicht weit genug fortgeschritten.
Eine endgültige Entscheidung, ob die Generalbundesanwaltschaft den Festgenommenen als Täter betrachtet, falle in den Abendstunden. Der Polizeipräsident sagte nichts dazu, ob es bereits eine Gegenüberstellung von Zeugen und dem Festgenommenen gab. Noch werde keine offene Fahndung nach dem Todesfahrer ausgelöst, „denn es gebe nicht viele Hinweise, das müsse er ehrlich zugeben“, zitierte Focus den Polizeipräsidenten.
Am Tatort haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) Blumen niedergelegt. Sie wurden dabei vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller und Innensenator Andreas Geisel (beide SPD) begleitet. Im Anschluss an eine Schweigeminute ließen sich Merkel und Steinmeier den Tatort zeigen und von Vertretern der Sicherheitskräfte über das Geschehen informieren, berichtet AFP.
TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images
Über das Hinweisportal https://t.co/VgRGAV8AJB erreichen uns viele Videos & Fotos zum #Breitscheidplatz. #Danke dafür. Das hilft uns sehr.
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Generalbundesanwalt Peter Frank hat die Zweifel an der Schuld des nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Montagabend festgenommenen Pakistaners bestätigt. Die Ermittler müssten sich „mit dem Gedanken vertraut machen, dass der Festgenommene eventuell nicht der Täter war oder zur Tätergruppe gehörte“, sagte Frank am Dienstagnachmittag in Berlin. Auch sei unklar ob,es sich um einen oder mehrere Täter handele. (apf)
Die Deutsche Presse-Agentur stellt die zeitliche Abfolge unter Berufung auf Sicherheitskreise wie folgt dar. Der mutmaßliche Lkw-Fahrer soll am 31. Dezember 2015 in einer Gruppe von etwa 15 Flüchtlingen nach Deutschland eingereist sein. Am 19. Februar habe er in Berlin einen Asylantrag gestellt. Im Asylverfahren sei der Verdächtige als renitent aufgefallen, er sei zu Anhörungen nicht erschienen und habe erklärt, er verstehe die deutsche Sprache nicht.
Wie die Deutsche Presseagentur aus Sicherheitskreisen erfuhr, streite der 23-jährige Terror-Verdächtige die Tat ab.
Nach dem mutmaßlichen Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt haben die Sicherheitsbehörden den festgenommenen Verdächtigen unter dem Namen Naved B. als mutmaßlichen Flüchtling identifiziert. Der wohl 23 jährige Mann habe zwei Alias-Namen geführt, die dem erstgenannten Namen sehr ähnlich seien, erfuhr dpa aus Sicherheitskreisen. Der Verdächtige reiste wohl im Februar als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland ein. Der Verdächtige soll den Lkw in den Weihnachtsmarkt gesteuert haben. Mindestens 12 Menschen wurden getötet, 49 teils schwer verletzt. (dpa)
Das Sicherheitskabinett der Bundesregierung kommt unter der Leitung von Kanzlerin Angela Merkel zusammen, um über den mutmaßlichen Anschlag in Berlin zu beraten. Das sagte eine Regierungssprecherin der dpa. Zuvor will sich Merkel vor der Presse äußern. Der festgenommene Verdächtige ist wohl im Februar als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland eingereist, wie dpa erfuhr. Er soll gestern Abend den Lkw in den Weihnachtsmarkt gesteuert haben. Dabei starben mindestens 12 Menschen, weitere 49 wurden zum Teil schwer verletzt. (dpa)
Der Berliner Senat berät heute über die Lage nach der Todesfahrt eines Lastwagens an der Gedächtniskirche. Die Landesregierung werde sich am Vormittag von Innensenator Andreas Geisel, den Sicherheitskräften und der Staatsanwaltschaft zum Ermittlungsstand und den getroffenen Maßnahmen berichten lassen, teilte die Senatskanzlei mit. Am Mittag soll in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ein Kondolenzbuch des Senats ausliegen, in das sich die Berliner und Gäste der Stadt eintragen können. (dpa)
Nach der Todesfahrt eines Lkw in Berlin haben Spezialeinsatzkräfte der Polizei nach Medienberichten Hangars auf dem früheren Flughafen Tempelhof durchsucht. Dort befindet sich Berlins größte Flüchtlingsunterkunft. Nach dpa-Informationen ist der Verdächtige wohl im Februar als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland eingereist. Demnach soll der Mann in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft gelebt haben.
Die Polizeiaktion sei gegen 04.00 Uhr am Morgen erfolgt, berichtete die Berliner Tageszeitung „Die Welt“ am Dienstag. „Dort gibt es eine Flüchtlingsunterkunft – der Mann, der nach dem mutmaßlichen Terroranschlag am Kurfürstendamm festgenommen wurde, soll dort gemeldet sein“, hieß es. (dpa)
Nach dem mutmaßlichen Anschlag von Berlin mit zwölf Toten hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) für Dienstag bundesweite Trauerbeflaggung angeordnet. Wie sein Ministerium am Morgen mitteilte, gilt die Weisung für sämtliche Behörden unter Bundesaufsicht. Dies geschehe „als Zeichen der Anteilnahme nach der Gewalttat auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin am gestrigen Abend“.
Der Mann, der einen Lastwagen auf einen Berliner Weihnachtsmarkt gesteuert haben soll, ist nach Informationen des RBB-Inforadios Pakistaner. Der festgenommene mutmaßliche Täter sei am 31. Dezember 2015 in Passau nach Deutschland eingereist, berichtet der Sender unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Der Mann war auf der Flucht vom Tatort festgenommen worden und wird verhört. Bei der Tat gestern Abend war ein Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gerast und hatte mindestens zwölf Menschen getötet. Weitere 49 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. (dpa)
Der LKW, mit dem ein Unbekannter auf einem Berliner Weihnachtsmarkt in die Menge raste und zwölf Menschen tötete, soll am Morgen zur Spurensicherung abgeholt werden. Die Unglücksstelle in der Nähe der Gedächtniskirche ist weiträumig abgesperrt.
Die Polizei bat auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, aus Pietätsgründen keine Fotos davon zu verbreiten. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Lkw vorsätzlich in die Menge gesteuert wurde. Sie vermuten einen terroristischen Hintergrund.
Der Bürgermeister von Nizza hat den mutmaßlichen Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt mit der Todesfahrt eines Lkw-Fahrers in Südfrankreich verglichen.
„Gleiche Vorgehensweise. Gleiche blinde Gewalt. Gleicher Hass auf glückliche Menschen“, schrieb Philippe Pradal von der republikanischen Partei in der Nacht auf Twitter.
Ein Tunesier hatte am französischen Nationalfeiertag, dem 14. Juli, einen Lastwagen in eine Menschenmenge auf der Strandpromenade von Nizza gelenkt und 84 Menschen getötet. (dpa)
Nachdem am Montagabend ein Lkw in den Weihnachtsmarkt vor der Berliner Gedächtniskirche gerast ist, spricht die Polizei jetzt auch offiziell von einem Anschlag.
„Unsere Ermittler gehen davon aus, dass der Lkw vorsätzlich in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gesteuert wurde“, teilte die Polizei am frühen Dienstagmorgen mit. Der im Fahrzeug tot aufgefundene Pole steuerte nach bisherigen Erkenntnissen den Lkw während des Anschlags nicht.
Unsere Ermittler gehen davon aus, dass der LKW vorsätzlich in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt am #Breitscheidplatz gesteuert wurde
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Alle polizeilichen Maßnahmen zu dem vermutlich terroristischen Anschlag am #Breitscheidplatz laufen mit Hochdruck und der nötigen Sorgfalt.
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Der Lastwagen, der auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gerast ist, wurde nach vorläufiger Einschätzung der Polizei nicht von dem Polen gesteuert, der tot in dem Fahrzeug gefunden wurde.
„Der im LKW tot aufgefundene Mann steuerte nach bisherigen Erkenntnissen nicht den LKW“, als dieser in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gefahren sei, teilte die Polizei am Dienstag über den Kurzmitteilungsdienst Twitter mit.
#Danke an alle Gewerbetreibenden rund um den #Breitscheidplatz für die selbstlose Versorgung der Betroffenen & unserer Einsatzkräfte.
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Bei dem im Lkw am Breitscheidplatz tot aufgefundenen Mann handelt es sich um einen polnischen Staatsbürger. Das teilte die Berliner Polizei in der Nacht zum Dienstag mit. Der Lkw mit polnischem Kennzeichen war zuvor in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz gerast, wobei zahlreiche Menschen getötet oder verletzt wurden.
Eine weitere Person soll aus dem Lkw geflüchtet sein und wurde später als Tatverdächtiger festgenommen. Womöglich hatte er den Lkw entführt. Die polnische Spedition, der der Lkw gehört, hatte seit dem Nachmittag keinen Kontakt mehr zum Fahrer. (dts)
#Ermittlungsstand: Bei dem im LKW am #Breitscheidplatz tot aufgefundenen Mann handelt es sich um einen polnischen Staatsbürger.
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Traurige Gewissheit, heute verloren am #Breitscheidplatz 12 Menschen ihr Leben, 48 liegen, zum Teil schwer verletzt, in Krankenhäusern.
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Die Polizei hat ein Portal freigeschaltet, über das Augenzeugen des möglichen Anschlags in Berlin Fotos und Videos hochladen können. Zuvor hatte die Polizei gebeten, kein Bildmaterial über Soziale Medien zu verbreiten oder es per Twitter an die Behörden zu senden. Auf Handy-Fotos und -Videos könnten Hinweise zu sehen sein, die den Ermittlern bei ihrer Arbeit helfen.
#Danke an die @PolizeiBB. Sie unterstützt unsere Personenauskunftsstelle mit einer zweiten Rufnummer: 0331 50950#Breitscheidplatz
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Bitte übersenden Sie Ihre Bild- und Videohinweise zum Ereignis #Breitscheidplatz an folgendes Upload-Portal:https://t.co/VgRGAV8AJB#Danke
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 20. Dezember 2016
Auf dem polnischen Nachrichtensender TVN24 sagte der Inhaber der Transportfirma, zu der der LKW gehörte: „Ich kann mit der Hand auf dem Herz sagen, dass der Mann, der in diese Menschenmenge mitten in Berlin fuhr, nicht mein Fahrer war. Das ist nicht mein Cousin. Ich kenne ihn seit meiner Geburt. Meine Version ist, dass dem Fahrer etwas angetan wurde – dass sie dieses Fahrzeug entführt haben, weil es sich praktisch im Zentrum von Berlin befand und sie ein gutes Fahrzeug hatten, mit dem sie tun konnten, was sie taten.“
„Es war nicht mein Fahrer, der gefahren ist“, bekräftigte er. Es sehe so aus, als sei seinem Cousin „etwas Ernstes“ angetan worden, so der Spediteur.
„Heute waren Terrorangriffe in der Türkei, der Schweiz und Deutschland – und es wird nur noch schlimmer. Die ziviliserte Welt muss ihr Denken ändern!“, twitterte der künftige US-Präsident Donald Trump, der heute vom Wahlkollegium definitiv bestätigt wurde.
Today there were terror attacks in Turkey, Switzerland and Germany – and it is only getting worse. The civilized world must change thinking!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 19. Dezember 2016
Nach Informationen der „Welt“ soll der Lkw-Fahrer aus Pakistan kommen und als Flüchtling am 16. Februar 2016 nach Deutschland eingereist sein.
Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, der Mann sei den Ermittlern bekannt, allerdings nicht wegen eines terroristischen Hintergrundes, sondern wegen kleinerer krimineller Delikte.
Es gab nach Informationen der „Welt“ seit mehreren Tagen Hinweise auf einen möglichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin.
Fakt ist jedoch: Auf dem Weihnachtsmarkt vor der Gedächtniskirche waren viele Touristen unterwegs. Auch zur Identität und Nationalität des Todesfahrers ist bisher offiziell noch nichts bekannt, doch Medien berichteten bereits verschiedene Darstellungen.
Die @Berliner_Fw hat ihren Rettungseinsatz am #Breitscheidplatz beendet.
45 z.T. schwer Verletzte wurden in Berliner Krankenhäuser gebracht.— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 19. Dezember 2016
Die Hintergründe des Vorfalls auf dem Berliner Weihnachtsmarkt sind nach Angaben von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) weiter unklar. „Ich möchte jetzt noch nicht das Wort Anschlag in den Mund nehmen, obwohl viel dafür spricht“, sagte de Maizière am Montagabend in der ARD.
Die US-Regierung vermutet hinter der Berliner Todesfahrt vor der Gedächtniskirche einen „Terrorangriff“. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Ned Price, sagte am Montag in Washington, die USA verurteilten „auf das Schärfste, was ein Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin gewesen zu sein scheint, bei dem Dutzende getötet und verletzt wurden“.
Price fügte hinzu: „Deutschland ist einer unserer engsten Partner und stärksten Verbündeten, und wir stehen zusammen mit Berlin im Kampf gegen all jene, die es auf unseren Lebensstil abgesehen haben und die unsere Gesellschaften bedrohen“. Die Vereinigten Staaten seien in Kontakt mit deutschen Stellen und böten nach diesem „fürchterlichen Ereignis“ ihre Unterstützung an, zitierte ihn AFP.
„Definitiv vorsätzlich“ nannte auch ein britischer Augenzeuge gegenüber der Associated Press die Todesfahrt des LKWs. Das Fahrzeug hatte ihn nur rund 3 Meter verfehlt, als es in den Weihnachtsmarkt raste und Tische und Holzstände erfasste. Der Tourist aus Birmingham sagte, er habe Menschen geholfen, die sich anscheinend Glieder gebrochen hatten und unter den Buden eingeklemmt worden seien. Die „BCC“ berichtete.
Über den Toten, der im Führerhaus des Lastwagens starb, berichtete „Sky News“, dass „es einige Informationen gibt, dass diese Person der polnische LKW-Fahrer sein könnte und er vor dem Angriff getötet worden sein könnte.“ Aktuell wird vermutet, dass der LKW auf einer Baustelle in Polen geklaut wurde.
Während die Berliner Polizei noch sagt, dass es sowohl ein Unfall, als auch ein Anschlag sein könnte, sprechen ausländische Medien eine klare Sprache. Die „Washington Times“ berichtet unter Berufung auf die „Irakischen Volksmobilisierungs-Kräfte“ (IPMF), der IS beanspruche die Tat für sich.
Wörtlich schreibt das Medium: „Der Twitter-Stream der Irakischen Volksmobilisierungs-Kräfte (IPMF) sagte, die Terrormiliz Islamischer Staat habe den Berliner Anschlag für sich reklamiert – basierend auf den Dschihadisten-Accounts, welche die IPFM mit Hilfe verschlüsselter Technologie beobachtet.“
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erklärte nach dem Vorfall auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, er und die gesamte Kommission seien „erschüttert“. Die getöteten und verletzten Menschen auf dem Breitscheidplatz hätten sich dort befunden, „um die Vorweihnachtszeit zu feiern, die viele mit Besinnlichkeit und Frieden verbinden“.
EU-Ratspräsident Donald Tusk zeigte sich „tief ergriffen“. Europa sei „bereit zu helfen“. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini schrieb auf Twitter: „Unsere Gedanken sind bei allen Opfern und ihren Familien.“ EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) beklagte „schreckliche Nachrichten“ aus Berlin.
Der Zoo-Palast kündigt an, alle Veranstaltungen zu streichen.
Am Dienstag um 11.30 Uhr soll in der Gedächtniskirche ein Kondolenzbuch ausgelegt werden, in das der Senat unterschreiben wird. Um18 Uhr soll ein Gedenkgottesdienst für die Opfer stattfinden, meldet die Berliner Morgenpost.
Auch SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich zu den Ereignissen geäußert: „Das ist eine unfassbar traurige Nacht. Ich bin zutiefst erschüttert. Es ist jetzt nicht die Zeit für Spekulationen. Meine Gedanken sind bei den Opfern, den vielen Verletzten und ihren Angehörigen. Und mein Dank gilt den Rettungskräften und der Berliner Polizei“, so der Vizekanzler laut „Bild“.
„Die Berliner Polizei prüft, ob der Todes-Lkw möglicherweise gestohlen wurde und der eigentliche Fahrer der getötete Beifahrer des Trucks ist“, berichtet die „Bildzeitung“. Ausschlaggebend dafür ist folgender Zusammenhang:
Der polnische Spediteur Ariel Z. sagte im Interview mit dem polnischen Fernsehsender TVN24, sein Cousin habe den LKW gewöhnlich gefahren. Er könne sich nicht vorstellen, dass sein Cousin einen Anschlag verübt habe und geht deshalb davon aus, dass der LKW gekapert wurde. Z. sagte, dass er zuletzt gegen Mittag mit seinem Cousin telefoniert habe, die Frau des Fahrers habe ihren Mann nach 16 Uhr nicht mehr erreichen können. Spiegel Online berichtete dies als erstes.
Der Wagen war voller Stahlgestelle aus Italien und habe am Dienstag entladen werden sollen. „Fakt“ berichtete außerdem, der in Berlin festgenommene Fahrer sei defintiv nicht der Cousin von Z.
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich tief betroffen über das „schreckliche Geschehen“ vor der Berliner Gedächtniskirche geäußert. „Das ist ein schlimmer Abend für Berlin und unser Land, der mich wie zahllose Menschen sehr bestürzt“, teilte Gauck am Montagabend laut „N24“ mit.
„Auch wenn wir noch nicht viel über die Hintergründe des schrecklichen Geschehens auf dem Berliner Weihnachtsmarkt wissen: Ich bin in Gedanken bei den Opfern, bei ihren Angehörigen, bei allen Menschen, die um Familienangehörige oder Freunde fürchten.“ Er danke den Helfern und Sicherheitskräften für ihren Einsatz.
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) geht nicht davon aus, dass in der Hauptstadt weitere Gefahr bestehe. Dies sagte er in der ARD auf eine entsprechende Frage hin. Er nannte Berichte, wonach der Lkw gekapert wurde, reine Spekulation: „Der Tathergang spricht sowohl für einen Unfall aus auch einen Anschlag“, so Geisel laut „Bild“.
„Eine Stadt in Angst hilft niemandem“, sagte Geisel außerdem in der ARD.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nach Angaben ihres Sprechers Steffen Seibert mit dem Innenminister und dem Regierenden Bürgermeister in Kontakt. „Wir trauern um die Toten und hoffen, dass den vielen Verletzten geholfen werden kann“, twitterte Seibert.
Die Sicherheitsbehörden hatten am späten Montagabend noch keine Klarheit über die Hintergründe. Fest stehe noch nichts, aber vieles spreche für eine islamistische Attacke, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montagabend aus Sicherheitskreisen, berichtete „Bild“.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) äußerte sich entsetzt über den möglichen Anschlag mit neun Toten: „Ich bin tief erschüttert über die schrecklichen Nachrichten von den Ereignissen an der Berliner Gedächtniskirche“, erklärte er. „Mein tief empfundenes Mitgefühl ist mit den Familien, Angehörigen und Freunden der Opfer.“
Steinmeier warnte vor voreiligen Schlussfolgerungen. „Wir wissen noch nicht mit Gewissheit, was heute Abend wirklich geschehen ist.“ Die Sicherheitsbehörden arbeiteten „mit Hochdruck daran, die Unglücksstelle zu sichern und die Täter zu finden“.
Gegenüber N24 und anderen Medien sagte Polizeisprecher Thomas Neuendor: Auf Grund der Beschreibung habe man einen Verdächtigen festnehmen können. Dieser sei in der Nähe des Ereignisortes festgenommen worden. „Die Untersuchungen des LKWs dauern an. Feststeht, dass der Beifahrer im LKW verstorben ist.“ Die Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Nach Auskunft der Feuerwehr gebe es neun Tote und 50 Verletzte, einige davon sind schwerverletzt, so der Polizeisprecher.
Nach dem möglichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin mit mindestens neun Toten übernimmt Generalbundesanwalt Peter Frank den Fall. Dies teilte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) am Abend über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Der „Focus“ berichtete.
Schockierende Nachrichten vom #Breitscheidplatz. Wir trauern mit den Angehörigen. Der Generalbundesanwalt übernimmt den Fall.
— Heiko Maas (@HeikoMaas) 19. Dezember 2016
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) ist am Ort des Anschlags eingetroffen. Er nannte die Lage unter Kontrolle. Müller zeigte sich geschockt über den Angriff mit mindestens neun Toten. „Was wir hier sehen, ist dramatisch“, sagte Müller am Montagabend auf dem Breitscheidplatz. Seine Gedanken seien bei den Familien, die Tote oder Verletzte zu beklagen hätten. „Es ist ein Schock, dies mitzuerleben“, sagte er laut „Focus“.
ARD-Korrespondentin: LKW stammt aus Polen. Eigentümer verlor angeblich um 16:00 Uhr Kontakt zum Fahrer. #Berlin #Breitscheidplatz
— tagesschau (@tagesschau) 19. Dezember 2016
Wieder heißt es, das Fahrzeug stamme aus Polen, von einem polnischen Transportdienstleister.
Der LKW habe offensichtlich das Marktgelände 50-60 Meter weit durchschnitten – aus Richtung „Waldorf-Astoria“ kommend. Er raste durch die Gasse des Weihnachtsmarktes und dann durch die Buden hindurch wieder auf die Straße. Dann kam er diagonal auf der Budapester Straße zum Stehen. Die Windschutzscheibe des Fahrzeugs ist wie auf Bildern zu sehen zerdrückt. Auf der rechten Seite, wo er Buden traf, ist die Wand des LKWs eingedrückt.
ARD-Korrespondentin: LKW-Fahrer wurde gefasst, Beifahrer ist tot. LKW war am Abend auf Weihnachtsmarkt am #Breitscheidplatz gerast #Berlin
— tagesschau (@tagesschau) 19. Dezember 2016
Zur Ursache des Knalls ist nichts bekannt, schreibt „Bild“.
Die Lage ist insgesamt ruhig und die Anwesenden verhalten sich kooperativ.
Bitte helfen Sie uns. Bleiben Sie zu Hause & verbreiten Sie keine Gerüchte. Folgen Sie uns hier für wichtige Infosl. #Breitscheidplatz
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 19. Dezember 2016
Die Polizei twittert außerdem: „Wir brauchen vor Ort alle Rettungswege. Bitte kommen Sie nicht zum #Breitscheidplatz. Bitte halten Sie die Straßen für uns frei.“
Wir können 9 Tote & viele Verletzte bestätigen. Viele Kolleg. sind am #Breitscheidplatz im Einsatz um die Hintergründe zu ermitteln.
— Polizei Berlin (@polizeiberlin) 19. Dezember 2016
Das Tatfahrzeug hatte ein polnisches Nummernschild aus der Stadt Gdansk (Danzig). Mehrere Augenzeugen beschrieben den Täter als „osteuropäisch“, berichtet das Medium.
Der LKW fuhr laut Polizei im Bereich Kantstraße Ecke Budapester Straße gegen 20 Uhr auf einen Gehweg nahe dem Weihnachtsmarkt. Die Budapester Straße ist inzwischen voll gesperrt, meldet „Spiegel Online“. Eine Sammelstelle für Angehörige wurde eingerichtet. Die Polizei räumte den Weihnachtsmarkt und sperrte die Bereiche nach und nach ab.
Die Polizei korrigiert via Twitter die Zahl der Toten und Verletzten nach oben.
Lorry just ploughed through Christmas market in #berlin. There is no road nearby. People crushed. I am safe. I am safe pic.twitter.com/63iWMmdSKr
— Emma Rushton (@ERushton) 19. Dezember 2016
„Polnischer LKW-Fahrer“ und „Unfall“ – ja, sicher! #Breitscheidplatz #Berlin https://t.co/vaT92PhLjr
— Kolja Bonke (@BonkeKolja) 19. Dezember 2016
Die Polizei sperrte das Gelände um den Breitscheidplatz weiträumig ab. Alle 15 Meter seht ein Polizist mit Maschinenpistole. Sehr viele Polizisten und Pressevertreter, die Fotografieren und Filmen, berichtet ein EPOCH TIMES-Redakteur, der vor Ort ist.
Das sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei am Montagabend der Nachrichtenagentur AFP.
Ein Lkw ist am Montagabend in eine Menschenmenge in Berlin gerast. Dabei sei ein Mensch ums Leben gekommen, teilte die Polizei am Abend mit. Der Zwischenfall ereignete sich am Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz im Stadtteil Charlottenburg.
Es soll zudem mehrere Verletzte geben. Das Fahrzeug zertrümmerte mehrere Marktstände und kam vor der Gedächtniskirche zum Stehen. Es war zunächst unklar, ob es sich um einen Unfall oder einen terroristischen Angriff handelte. Die Polizei sperrte das Gebiet ab und ist mit einem Großaufgebot im Einsatz. Sicherheitskräfte richteten eine Sammelstelle für Angehörige ein. (dts)
Gruß an die, die ebenfalls der Ansicht sind, daß hier einiges „faul“ ist…
TA KI
Laut einem Hinweis unter dem im Folgenden teil-übersetzten Artikel von MemoryHoleBlog.com wird darauf hingewiesen, dass der Name der Autorin Vivian Lee das Pseudonym einer Professorin an einer Universität an der Ostküste der Vereinigten Staaten ist. Die Autorin führt in ihrem Beitrag vom 14.06.2016 eine Liste von 15 Indizien dafür auf, dass mit der offiziellen Berichterstattung zum “Terroranschlag“ in Orlando am vergangenen Samstag womöglich irgendetwas nicht stimmt:
1. Am Sonntagabend sollen die “Toten“ immer noch im Nachtclub gelegen haben – genau wie Berichten zufolge die Kindern in der Schule in Sandy Hook verblieben waren. Wurden sie nicht ins Krankenhaus gebracht? Wo ist das Notfallprotokoll?
2. Berichte in den Nachrichten besagen, dass am Sonntagabend nur wenige der Toten identifiziert gewesen seien. Trägt denn nicht jeder der eine Bar betritt eine ID [Ausweis]? Am Montag um 16 Uhr lagen die Namen vor und wurden von Anderson Cooper (CNN) unter Tränen auf Sendung vorgelesen und vollständig auf Wikipedia aufgelistet.
3. Das Bildmaterial in den Nachrichten zeigt keine toten oder auch nur sichtbar verletzte Menschen. Keine Rettungswagen eilen zum Ort des Geschehens, keine abgedeckten Körper, vor Ort wimmelte es nicht von Sanitätern oder irgendwas anderem was beweisen könnte, dass das “Massaker“ tatsächlich wie berichtet stattgefunden hat.
Ein paar “verletzte Opfer“ werden gezeigt, wie sie zwanglos vom Club weggehen oder weggetragen werden, wobei eine Person auf die Ladefläche eines Pickups geworfen wird, um so zum Krankenhaus transportiert zu werden. Derartige Szenen werden immer und immer wieder im Fernsehen gezeigt. Wie bei der “Schießerei“ in Sandy Hook sollen wir den Berichten glauben, trotz eindeutig fehlender Beweise.
4. Um diesen Mangel auszugleichen haben wir jedoch eine Zeugenparade, die tränenlos schluchzt und wenig überzeugende Darbietungen abliefern, wie wir es bei vielen noch nicht lange zurückliegenden False-Flag-Ereignissen gesehen haben. Darunter findet sich auch Luis Burbano, welcher bald nach der “Schießerei“ in Orlando gegenüber mehreren Sendern Interviews gab.
Wie Carlos Arrendono beim Boston Marathon, so wurde Burbano erzwungenermaßen zum Gesicht der Tapferkeit, nachdem er Berichten zufolge sein Hemd ausgezogen und es um den Arm eines Mannes gewickelt und mit einem anderen Kleidungsstück das Bein eines Mannes abgebunden haben soll.
In seinem Interview auf CNN sagte er, er habe eine “syringe“ [= Spritze] um den Arm des Mannes gewickelt – korrigierte sich dann jedoch und sagte, es sei ein “tourniquet“ [= Druckverband] gewesen.
5. Auch die Interviews von verschiedenen Offiziellen hören sich drehbuchmäßig und seltsam an. Darunter auch Senatorin Geraldine Thompson, die behauptet, sie sei die Senatorin jenes Bezirks, in welchem sich der Nachtclub Pulse “in Tallahassee“ befindet – obwohl der Club tatsächlich in Orlando ist.
6. Wie bei vielen False-Flag-Ereignissen gibt es auch Verbindungen zu Übungen (über dieses Thema wird sicher noch mehr herauskommen). Seltsamerweise hob die Webseite des Orlando Sentinel einen ursprünglich im Jahr 2015 veröffentlichten Artikel hervor, in dem es um eine Übung für die Vorbereitung von Krankenschwestern auf massenweise Opfer ging.
7. Fast sofort wurden Spendenaktionen für die “Opfer“ auf den Weg gebracht, wie man es von anderen inszenierten Ereignissen kennt. Patty Sheehan, Stadträtin von Orlando, versichert uns, dass bereits Menschen zum Geldsammeln unterwegs sind. Nach weniger als 24 Stunden hatte eine für die “Opfer“ aufgesetzte Spendenseite im Internet bereits 1,3 Millionen Dollar eingenommen und es wird sicher noch mehr werden.
8. Auch die Online-Posts vor dem Event hören sich vertraut an – wie in den Suchergebnissen über das “Orlando Shooting“ auf Yahoo dokumentiert, welche auf den 11. Juni datiert sind, also einen Tag vorher. Dies war auch bei anderen False-Flags der Fall, insbesondere bei Sandy Hook.
9. Bezüglich des “Attentäters“: Omar Seddique Mateen (oder auch Omar Saddiqui Mateen) war in Florida gemeldet, geboren in New York, Eltern aus Afghanistan und Berichten nach sei er (laut seinem Vater) gegen Schwule gewesen. Seine Familie ist mehr als verdächtig. Sein Vater, Seddique Mateen, soll für das Präsidentenamt in Afghanistan kandidiert haben und beste Verbindungen zu US-Kongressabgeordneten und Mitarbeitern im Außenministerium haben.
10. Angeblich soll das FBI Omar Mateen auf dem Radar gehabt haben, aber irgendwie haben die Behörden keinen Zusammenhang hergestellt. Dies ist ein bekanntes Muster bei allen False-Flags in den USA, angefangen mit 9/11.
Wir sollen glauben, dass die monströsen Geheimdienste einfach nicht die Fähigkeit haben, eine terroristische Bedrohung zu erkennen. Und das obwohl mehr als 50 Milliarden Dollar im Jahr an die 16 Geheimdienst-Agenturen gehen. Wie beim Boston Marathon-“Bomber“, Tamerlan Tsarnaev, war Mateen den Behörden bekannt und sie haben ihn einfach gewähren lassen.
11. Mateen hat mit “mindestens zwei Waffen“ gewütet – einem Sig Sauer AR-15 Sturmgewehr und einer Glock-Pistole. Dies passt zum Waffenprofil anderer angeblicher Täter bei “Massenerschießungen“, darunter auch Syed Farook und Tashfeen Malik (in San Bernadino) und Adam Lanza (in Sandy Hook).
12. Die meisten dieser “Massenmörder“ haben ihre Waffen legal gekauft, besaßen Lizenzen dafür und hatten Hintergrundüberprüfungen bestanden. In dem oben zitierten Artikel der New York Times heißt es:
»Mindestens acht Schützen waren vorbestraft oder hatten nachweislich mentale Probleme, was nicht verhindert hat, dass sie an Waffen gelangten.«
Mateen ist keine Ausnahme, er passt perfekt ins Profil. Laut seiner Ex-Frau, die angeblich von ihren Eltern aus der Ehe gerettet werden musste, hatte er “mentale Probleme“.
13. Mateen wird von allen Nachrichten-Quellen als “selbst radikalisiert“ und einsamer Wolf beschrieben – ein hausgemachter Terrorist. Dies war auch bei anderen “Terroristen“-Darstellern der Fall, wie den Schützen von San Bernardino. Marco Rubio gab zu Protokoll, dass hausgemachter Terrorismus die größte Bedrohung für unser Land sei. Er befürchtet, dass »wir mehr davon sehen werden«.
14. Alle Quellen haben berichtet, dass Mateen 20 Minuten nach Beginn des Anschlags die Polizei angerufen habe und (am Telefon) ISIS die Treue geschworen habe. Auch soll er die “Boston-Bomber“ als Inspiration erwähnt haben. (Die Aufnahme wurde nicht freigegeben.) Das ist schlicht lächerlich: hat denn niemand im Club versucht, den “Killer“ zu überwältigen, als er sich Zeit für den Anruf genommen hat?
Diese Form des Exhibitionismus gab es auch bei der Eskapade in Paris bei Charlie Hebdo, als Amedy Coulibaly aus dem koscheren Hyper Cacher-Supermarkt bei BFMTV angerufen hat, um seinen Namen zu nennen und seine Verbindung zu den islamischen Extremistenbrüdern Kouachi zu verkünden. So wurde der Angreifer identifiziert und mit der Terror-Organisation der Wahl asoziiert.
15. Letztens, Mateen wurde bequemerweise von der Polizei getötet (wurde er?). Dabei bekam nur ein Beamter einen Treffer ab, aber die Kugel wurde glücklicherweise von seinem Kevlar-Helm abgelenkt. Dasselbe geschah bei praktisch allen anderen False-Flag-Amokläufen, wobei die “Bomben“ beim Boston Marathon eine Ausnahme bilden. Dzhokhar Tsarnaev wurde Berichten nach gefangen und ins Gefängnis gesteckt – es sei denn, er wurde in Wirklichkeit getötet, als er sich in dem Boot versteckte.
Wieder einmal gibt es mehr als genügend Gründe dafür, die offizielle Version der Abläufe in Frage zu stellen. Wie bereits in diesem Beitrag kommentiert, muss hier erneut die Frage in den Raum gestellt werden: Wem nützt es diesmal?
Wie Vivian Lee treffend zusammenfasst:
Wie immer dient die Agenda hier mehreren Zwecken: Waffenkontrolle, Überwachung der mentalen Gesundheit, mehr Überwachung der Bevölkerung, Stärkung der Geheimdienste, Militarisierung lokaler Strafverfolgungsbehörden, zusätzliches Engagement im “Krieg gegen den Terror“ – ob im Ausland oder zuhause – und in diesem Fall, dem LGBT-Programm [LGBT= Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender]. Die Strategie wird von den Eliten vorgegeben, über die Medien programmiert und die Menschen sind die Gelackmeierten.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
***
Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter
Quelle: http://n8waechter.info/2016/06/15-indizien-dass-orlando-eine-false-flag-war/
Gruß an die, die sich nicht blenden lassen
TA KI
Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP14215_030815.pdf
Gruß an die Wahrheit
TA KI
„Ich glaube, sie bereiten eine Offensive vor.“ Mit eindringlichen Worten warnt der ukrainische Präsident Petro Poroschenko seine Landsleute vor einem Angriff Russlands. In einem Interview sagt er, Putin sei nicht zu trauen.
Die Ukraine befinde sich in einem „richtigen Krieg“ mit Russland, sagte Staatspräsident Petro Poroschenko der britischen BBC. Die Ukrainer sollten auf eine russische Offensive vorbereitet sein. Er vertraue dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht. Dennoch sagte Poroschenko, er habe keine andere Option, als mit Putin zu verhandeln.
Die diplomatischen Fronten zwischen Russland und der Ukraine sind verhärtet: Putin bestreitet, dass russische Truppen in der Ukraine seien, die die prorussischen Rebellen unterstützen. Die Verhandlungspartner kommen sich so nicht näher.
Poroschenko betonte ausdrücklich, dass die Lage in seinem Land kein Kampf mit von Russland unterstützten Separatisten sei. „Die Tatsache, dass wir Soldaten von russischen Spezialeinheiten gefangengenommen haben, ist ein starker Beweis dafür.“
Am Wochenende hatte die Ukraine die Festnahme zweier russischer Soldaten in der Region bekannt gegeben. Die Regierung in Moskau hat bislang nur eingeräumt, russische „Freiwillige“ könnten auf Seiten der Rebellen kämpfen.
Vor einem Angriff aus Russland habe Poroschenko keine Angst, sagte er: „Ich glaube, sie bereiten eine Offensive vor, und ich denke, wir sollten bereit sein.“
Bei neuen Kämpfen zwischen ukrainischen Soldaten und prorussischen Separatisten sind nach ukrainischen Angaben vier Soldaten getötet worden. Nach Angaben des Verwaltungschefs der ostukrainischen Region Luhansk, Gennadi Moskal, eröffneten die Separatisten das Feuer mit Granatwerfern und Artillerie. Die Unruhe ereigneten sich nahe der Ortschaft Katerinowka unweit der russischen Grenze. Laut Uno-Angaben starben im vergangenen Jahr mehr als 6000 Menschen in dem Krisengebiet.
Gruß nach Russland
TA KI
Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP01415_200115.pdf
Gruß an die Enttarner
TA KI
Vorbemerkung: dieser Brief stammt vom 09.01.; die Übersetzung hinkt notgedrungen meist etwas hinterher. Es gibt einen weiteren Brief vom 10.01., der erst übersetzt werden muss.
Wer mit dem Saker Kontakt aufnehmen will, findet die Daten hier.
Liebe Freunde,
was gerade geschieht, ist ungeheuer groß, wir haben es mit nichts geringerem zu tun als einem ausgewachsenen französischen 11.September. Ich sage zu diesem Zeitpunkt nicht, dass der französische Staat es getan hat, oder auch nur, dass er es geschehen liess. Aber es ist sicher, dass der französische Staat und die Konzernmedien zumindest den bestmöglichen Nutzen aus den verschiedenen terroristischen Morden in Frankreich ziehen, um ihre Pläne voranzubringen. Wir alle wissen, was das letzte Mal passiert ist (klickt hier, falls Ihr es vergessen habt).
Seit einigen Monaten schon haben Alain Soral und andere gewarnt, dass das französische Regime auf einen Bürgerkrieg zwischen den muslimischen und den nicht-muslimischen Gemeinden in Frankreich abzielt, und das ist genau das, was wir sehen, aber es geht nicht nur um Frankreich – das betrifft jetzt ganz Europa. In Anbetracht dessen, wie mein Artikel “Ich bin nicht Charlie” vollständig missverstanden (oder absichtlich fehlgedeutet) wurde, halte ich es für nötig, einige Dinge sehr deutlich zu sagen und bitte, sie zu den Akten zu nehmen:
Erstens, es spielt im Augenblick keine Rolle, ob das, was wir in Frankreich sahen, eine False Flag ist, oder ein Schuss, der nach hinten losging, so, wie es, wenn ein Haus brennt, nicht wichtig ist, wer es in Brand gesetzt hat, der Besitzer oder sein Nachbar. Was jetzt wichtig ist, ist, zu verhindern, dass Menschen sterben, in dem brennenden Haus, nur dann macht es Sinn, eine Untersuchung zu eröffnen, “wer es getan hat”. Was jetzt zählt, ist, dass das Haus brennt.
Zweitens, es gibt absolut keinen Zweifel, ganz und gar keinen, dass das AngloZionistische Empire hinter der “transnationalen Ansteckung durch Takfiri” auf unserem Planeten steckt. Das alles hat im Kalten Krieg angefangen, mit dem “brillianten” Plan von Brezinsky und der CIA, die Irren auf die sowjetischen Truppen in Afghanistan loszulassen. Damals haben die USA die verrückten Wahabis das erste Mal organisiert, ausgebildet, ausgerüstet, und, das ist das Wichtigste, vereinigt. Seit dem haben wir sie in Tschetschenien, Bosnien, Kosovo, Libyen, Syrien, Irak und an vielen anderen Orten in Aktion gesehen, und jetzt sehen wir sie in Paris “in Aktion”. Hollande, Sarkozy und sein “inoffizieller Außenminister” Bernard Henri-Levi spielten eine Schlüsselrolle darin, diese Ungeheuer gegen Libyen und Syrien zu richten, so wie die “neuen französischen (Pseudo)Philosophen” wie Alain Finkelkraut eine Schlüsselrolle dabei spielten, diese Ungeheuer gegen Bosnien von der Leine zu lassen. Hier ist also der Merksatz, den ich deutlich kennzeichnen will: die irren Takfiris, die all die Morde in Frankreich begangen haben, sind KEINE Kinder der islamischen Umma, sondern die des französischen tiefen Staats und des anglo-zionistischen Empire. Ihnen gehören diese Freaks, nicht Hassan Nasrallah oder Ramsan Kadyrow!
Drittens, die Propagandamaschinerie des anglozionistischen Empire sagt uns, der “Islam ist der Feind” oder dass “der Islam nicht kompatibel mit westlichen Werten” sei. Aber die Beispiele, die sie gebrauchen, um diesen Punkt zu betonen, beweisen nichts: das Beispiel der Takfiri-Irren, wenn das, ich werde nicht müde, das zu betonen, anglozionistische Empire sie von der Leine lässt. Die Vorzüge und Mängel des Islam als Religion haben mit den Ereignissen von Paris nichts zu tun. Gar nichts. Takfirismus ist für den Islam das, was Nazismus für die westliche Zivilisation ist: ein bösartiger und krankhafter Ausdruck dämonischen Hasses, der sich als Verteidigung einer Kultur/Zivilisation/Religion verkleidet. Nazismus *beweist* nicht, dass der Westen von Natur aus übel ist, und Takfirismus beweist das nicht für den Islam. Bitte, passt auf, es *kann* sein, dass etwas an der westlichen Zivilisation oder dem Islam grundsätzlich nicht stimmt (oder nicht), aber das kann man nicht anhand des Beispiels von Nazismus und Takfirismus beweisen.
Randbemerkung: Im Gegensatz zu dem, was mir eine Menge unehrlicher oder schlicht dummer Menschen vorwerfen, bin ich kein Verteidiger des Islam. Eines meiner größten Probleme mit dem Islam ist tatsächlich die Befürwortung der Todesstrafe (die ich ablehne), insbesondere die Todesstrafe für Gotteslästerer und Abtrünnige (die ich absurd finde). Ich habe nur gesagt, dass man, wenn man 1,6 Milliarden Menschen zutiefst beleidigt – unabhängig davon, wer diese 1,6 Milliarden Menschen sind oder an was sie glauben – dann werden sich immer, unvermeidlich, 1-5 Menschen finden, die bereit sind, einen dafür zu töten. Ich habe nichts gebilligt, ich habe es erklärt! Wie vernagelt (oder unehrlich!) muss man sein, um den Unterschied zwischen den Beiden nicht zu erkennen)
Viertens, die höchst vorhersehbare Reaktion der französischen Behörden und der übrigen Medien des Empire dürfte, genau wie nach 9/11, sein, sich auf die Bürgerrechte zu stürzen, die “Minuten des Hasses” zu schaffen, eine kriegslüsterne Hysterie anzuheizen, die durch Furcht und Zorn genährt wird, die alle, wie günstig, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ablenken, von der sterbenden EU, der zerfallenden Wirtschaft, der Ausbeutung der Armen durch die reichen 1% und der Tatsache, dass wir alle in einer Gesellschaft leben, die uns zu Leibeigenen eines weltweiten Empire machen will. Ich habe sogar den starken Eindruck, dass sie, nachdem die anglozionisstischen Pläne mit der Ukraine in Stücke gegangen sind, sie von der Erzählung vom “einmarschierenden russischen Bären” auf die vom “irren muslimischen Terroristen” umgeschaltet haben, um die Bevölkerung allgemein in Schrecken zu halten.
Randbemerkung: Die Berichterstattung von RT über diese Ereignisse hat mich absolut entsetzt. Irgendwer an der Spitze von RT hat die Entscheidung getroffen, diese unsinnige Erzählung von der “Bedrohung durch muslimische Terroristen” vollständig zu übernehmen, und das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Hände der fünften Kolonne der “atlantischen Integrationisten” tief in das höchste Management von RT hineingreifen
Es heisst, dass uns aussergewöhnlich schwere Zeiten bevorstehen. Ich habe nie soviele Hassmails erhalten wie in den letzten 24 Stunden. Mir wird vorgeworfen, ein religiöser Fanatiker zu sein, ein Frömmler, jemand, der den Islam bedingungslos unterstützt, der Hinrichtungen gutheisst, ein Faschist und, natürlich, ein Antisemit. Des Weiteren muss ich mitteilen, dass die gesamte Infrastruktur der Saker-Gemeinde jetzt durch den Rückzug einiger absolut zentraler Personen in Gefahr ist, die beschlossen haben, alle Brücken zur Saker-Gemeinde wegen grundsätzlicher Widersprüche zu meiner Meinung abzubrechen. Ich krauche im Moment herum und versuche, eine Lösung zu finden, und die Leute, die sich zurückgezogen haben, haben versprochen, beim Übergang zu helfen. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass in zwei entscheidenden Punkten die gesamte Gemeinschaft gerade höchst verwundbar ist:
a) die Registrierung der Domainnamen verschieder vineyardsaker-Domains
b) das IT-Backup, falls es technische Probleme mit unseren Servern gibt (ob in Folge eines Angriffs oder aus technischen Gründen)
Des weiteren habe ich beschlossen, einen Anwalt zu nehmen, um beim Schutz der verschiedenen Saker-Seiten zu helfen und mich vor möglichen missbräuchlichen Rechtsverfahren zu schützen, und das wird mich eine Menge kosten und auch einiges an Zeit. Im Augenblick ist nicht nur meine *dünne Anonymität* direkt bedroht, sondern auch die schiere Existenz unserer verschiedenen Blogs.
Randbemerkung: nur zur Erinnerung, ich schätze das, was ich meine *dünne Anonymität* nenne (eine Menge Leute wissen, wer ich bin, die interessierten Regierungen ohnehin), weil sie hilft, sich auf die Themen statt auf die Person zu konzentrieren. Ich habe nicht nur kein Interesse an irgendwelcher persönlicher Anerkennung, ich möchte überhaupt nicht zum Thema werden. Und ich möchte verhindern, dass mich die unvermeidlichen Irren mit ihrem Wahnsinn verfolgen. Darum ist sie mir so wichtig, aber wenn ich sie in dieser Krise verlieren muss, dann sei es so. Es wäre mir lieber, wenn nicht, aber wenn es keinen anderen Weg gibt..
Ich werde versuchen, mit dem allem klarzukommen, aber das wird meine Möglichkeit, den Ereignissen zu folgen, die Lage zu analysieren, mit den unterschiedlichen Themen der Gemeinschaft umzugehen oder die Falten aus der neuen Webseite zu bügeln, ernsthaft einschränken. Dafür bitte ich für die nächsten Tage/Wochen um Euer Verständnis und Eure Vergebung.
Des weiteren glaube ich, dass unsere Gemeinschaft einer Menge von Angriffen ausgesetzt sein wird, Lossagungen und persönlichen Angriffen. Die AngloZionisten versuchen gerade, einen anti-muslimischen Lynchmob zu organisieren. ihren berühmten *Kampf der Zivilisationen*, und das kann ich nicht hinnehmen. Ich werde dieser Scheußlichkeit nicht zusehen, und ich werde, so gut ich kann, sie als die unmoralische, dumme Täuschung enthüllen, die sie ist. Nicht, weil ich ein *heimlicher Islamist* bin, oder weil ich es unterstütze, Reporter umzubringen, sondern weil ich mich kategorisch weigere, mich überhaupt einem Lynchmob anzuschließen, und weil ich die Vorstellung eines Kampfes der Zivilisationen grundsätzlich ablehne.
Randbemerkung: “der Kampf der Zivilisationen”, ja? Wisst Ihr, welche beiden Gruppen von Freunden mich in diesen schwierigen Tagen sichtbar unterstützt haben? Serben und Muslime, die, zumindest nach der offiziellen Erzählung des Empire, einander Feind sein sollten, oder? So viel zum vermeintlichen Hass zwischen diesen Menschen; aber schließlich sollen auch Tschetschenen und Russen einander hassen, obwohl sie in Wirklichkeit, sehr zum Verdruss der AngloZionisten, im Donbass Seite an Seite die ukrainischen Nazis bekämpfen
Und täuscht Euch nicht, demnächst wird es noch viel, viel schlimmer. Es gibt hier schon einen Link zu einem Foto einer halbnackten “Femen” mit “f**k den xxx (hier steht das xxx für den Koran, dessen Namen ich nicht neben der Obszönität schreiben wollte) auf ihre Brust geschrieben, während sie den Koran verbrennt und auf ihn tritt (bitte klickt nur, um es anzusehen, wenn ihr keine Muslime seid) – hier. Ich erwarte, dass diese Art von “Ausübung der Meinungsfreiheit” sich vermehrt und weit verbreiten wird, ebenso wie die Reaktionen der Muslime, von echten bis zu False-Flag-Handlungen.
Die gegenwärtige Polarisierung wird schlimmer und intensiver werden!
Für unsere Gemeinschaft heisst dass, wir werden Leser, Freunde und sogar Mitarbeiter verlieren. Täuscht Euch nicht, die Zuschauer, die die Nachrichten in der Deppenschachtel verfolgen, befinden sich in einem Zustand völliger Hysterie, und sie werden in jedem, der sich ihnen nicht anschliesst, einen bösen, verrückten “Islamofaschisten” sehen. Wir alle werden einen Preis dafür zahlen, uns nicht der allgemeinen Hysterie anzuschliessen.
Seid darauf vorbereitet, und akzeptiert das als den Preis, der dafür gezahlt wird, das Richtige zu tun.
Leute, ich muss Euch sagen, ich brauche Eure Hilfe mehr denn jemals zuvor. Bitte denkt daran, dass ich EIN EINZELNER bin, und dass ich allein nicht alles schaffen kann. Also hier ist, wie ihr helfen könnt:
Das erste Problem: Computer und Fragen von Backup/Sicherheit
Bis heute hatten wir ein System-Backup, durch das alle verschiedenen Saker-Blogs automatisch auf einem Server einer dritten Partei hinterlegt wurden. Im Falle eines technischen Zusammenbruchs, oder eines DdoS-Angriffs oder eines Hacks zur Verfälschung wäre es nur nötig gewesen, den Namen der angegriffenen Domain mit einer anderen IP zu verbinden, und der ursprüngliche Blog wäre wieder da gewesen. Das haben wir gestern verloren.
Also, falls Ihr Server besitzt und betreibt, und bereit seid, diese „Notfall-Backup“-Funktion zu übernehmen, nehmt bitte so bald wie möglich mit mir Kontakt auf.
Zweitens, ich brauche dringend Backend/Server-Spezialisten, die mit technischen Fragen helfen können, um all die Saker-Blogs am Laufen zu halten. Wenn Ihr diese Fertigkeiten besitzt, mailt mir bitte so bald wie möglich.
Drittens, ich mache mir große Sorgen,weitere Webmaster und Backend/Server-Spezialisten zu verlieren. Wenn ihr diese Fertigkeiten besitzt, mailt mir bitte so bald wie möglich.
Viertens, mein Haupt-Webmaster (Gevorg in Armenien) hat die Vorbereitung des neuen Blogs grandios hinbekommen und er schenkt mir höchst großzügig seine Zeit, um diese Krise zu bewältigen (im Augenblick hält er den neuen Blog allein in Betrieb, mit der Unterstützung nur eines Co-Moderators für die Kommentare). Ich möchte die Gemeinschaft bitten, einzuspringen und mir dabei zu helfen, Spenden für Gevorg zu sammeln, um seine Hingabe zu würdigen. Also bitte schickt mir, was ihr könnt, für Gevorg, und kennzeichnet Eure Spende auf PayPal mit „for Gevorg“.
Wie ich schon erwähnt habe, werde ich einiges an Anwaltskosten haben, um irgendeine Art von juristischer Person zu schaffen (im Original steht LLC trust, das dürfte der deutschen GmbH ähneln), die einen dauerhafte Lösung für alle Domains bietet und jedermann vor missbräuchlichen juristischen Angriffen schützt. Wenn es Euch also wirklich gut geht (tut mir leid, kleine Spenden nützen nicht in diesem Fall), und wenn Ihr mir dabei helfen könnt, die Anwälte zu zahlen, um die ganze Gemeinschaft zu schützen, dann helft mir bitte, die Mittel aufzutreiben, die zur Deckung der Anwaltskosten nötig sind. Wenn Ihr mir dafür eine Spende schickt, gebt bitte dabei deutlich „for legal matters“ (für Rechtssachen) an, oder schickt mir besser gleich eine Mail.
Solltet Ihr Rechtsanwälte in den USA sein und bereit sein, pro bono zu arbeiten, um zu helfen, nehmt bitte Kontakt zu mir auf.
Mein Ziel ist einfach: eine rechtliche Struktur zu schaffen, die mich und die ganze Saker-Gemeinde auf zwei Ebenen schützen kann: die Anonymität derjenigen, die anonym bleiben wollen, und ein Schutz vor irgendwelchen hässlichen Rechtsstreits oder anderen Formen rechtlicher Verfolgung für alle in der Gemeinschaft. Das kann ich nicht alleine tun – also helft bitte!
Ich denke, jetzt werde ich etwas anfügen, über das ich schon einige Zeit nachgedacht habe, aber was ich mich nie getraut habe. Aber da das Haus bereits brennt, kann ich genauso gut davon ausgehen, dass es nichts verschlimmern kann…
Ich weiss nicht, ob es Euch gibt, aber ich nehme mal an, dass. Ich sehe Euch als Menschen, die den Saker-Blog schon eine Zeit lang lesen, und der gesehen hat, wie diese Gemeinschaft in Antwort auf die dramatischen Ereignisse in der Ukraine gewachsen ist. Obwohl Ihr jemand mit großen Mitteln seid (finanziellen oder anderen), wart Ihr sehr auf „unserer Seite“ und habt gesehen, wie wie wir alle Tag für Tag – unsere ganze Gemeinschaft – etwas bewegt haben. Auch wenn das, was ursprünglich schlicht der Blog eines anonymen Kerls war, zu einer weltweiten Gemeinschaft von acht Blogs, die in 5 Sprachen auf 4 Kontinenten geschrieben werden, angewachsen ist, geschah dies alles mit der Zeit, den Anstrengungen und der Hingabe von Freiwilligen, die das in ihrer sogenannten „Freizeit“ taten. Und dennoch bekämpfen wir ein riesiges EMPIRE, mit viele Milliarden Dollar schweren weltweiten Konzernmedien, aufrechterhalten durch ein Netzwerk von Plutokraten und Finanziers, die wortwörtlich Millionen Dollar aus der Portokasse ausspucken können. Die meisten von uns leben, das weiss ich zuverlässig, von Zahltag zu Zahltag. Oder manche von uns haben zwei Vollzeitjobs (wie ich selbst, und wir leben immer noch von Zahltag zu Zahltag). Lenin hat von der Notwendigkeit von Berufsrevolutionären gesprochen. Nun, ich wünschte mir, er wäre heute am Leben, um uns zu helfen. Aber er hatte damals reiche Bankiers, die ihn unterstützen (und Trotzky). Wir haben das nicht. Aber es ist immer noch wahr, dass „pecunia nervus belli“ ist (das Geld ist der Nerv des Krieges). Wie können wir in diesem Krieg kämpfen, wenn wir darum ringen, unsere Rechnungen zu zahlen, ganz davon zu schweigen, in diesen Krieg zu investieren?
Also, wenn es Euch gibt, und wenn Ihr diese meine Worte lest, könnt Ihr zwei Dinge tun, die uns allen wirklich helfen würden:
a) helft uns, unsere Rechnungen zu zahlen
b) helft uns, für unsere „Kriegsbemühungen“ zu zahlen (wir haben kein Budget für Kommunikation, kein Reisebudget, unsere IT besteht aus Freiwilligen, unsere Übersetzer erhalten nicht einmal ein Trinkgeld, viele von uns sind schlecht ausgerüstet oder haben einen erbärmlichen Internetzugang. Eines der Gründungsmitglieder eines unserer Blogs musste die Mitarbeit einstellen, weil er seine Internet-Verbindung nicht bezahlen konnte!)
Jetzt gerade gibt es eine sehr großzügige Person, die die ganzen Serverkosten für die gesamte Gemeinschaft übernommen hat, und eine weitere großzügige Person, die mich und meine Familie wortwörtlich davor bewahrt hat, tiefer in Schulden zu versinken. Und dennoch bin ich mir sicher, dass keine der beiden wirklich wohlhabend ist. Ohne diese beiden Männer würde unsere ganze Gemeinschaft verschwinden. Und dennoch berühren wir viele hunderttausend Menschen dort draußen, Euch eingeschlossen.
Natürlich wäre es nett, wenn Ihr einfach unsere Rechnungen zahlen könntet, aber ich wage es nicht, auf diese Art Hilfe zu hoffen. Aber vielleicht habt Ihr die Kenntnisse und Fertigkeiten, um uns über die Gründung einer Stiftung bei der Finanzierung unserer Bemühungen zu helfen, oder über die Einrichtung eines Treuhandfonds? Oder vielleicht könnt Ihr Euch mit einigen Freunden zusammentun und einen Weg finden, der unsere Gemeinschaft davor bewahrt, so hart mit den „trivialen“, aber schmerzhaften täglichen Problemen zu kämpfen?
Der Einsatz ist himmelhoch. Es gibt nicht nur eine reale Gefahr eines Bürgerkriegs in Frankreich und anderen Teilen Europas, es gibt nicht nur eine reale Möglichkeit eines kontinentalen Krieges in der Ukraine, selbst ein totaler interkontinentaler Atomkrieg zwischen den USA und Russland ist nicht mehr unmöglich.
Letzte Woche erst erhielt ich eine sehr besorgte Email von einem ehemaligen (jetzt pensionierten) Primas einer autozephalen orthodoxen Kirche (einer der grössten), der mir sagte, er und seine sehr gut vernetzten Freunde und Quellen wären wirklich besorgt, dass ein Krieg zwischen den USA und Russland ausbrechen könnte. Frühere Spitzenpolitiker wie Paul Craig Roberts warnen jetzt nur noch vor der Gefahr eines Krieges. Ich habe Freunde in Deutschland, die sagen, die deutsche Armee bereite sich auf den Krieg vor. Ich weiss sicher, dass sich Russland seit Monaten auf einen Angriff durch die USA/NATO vorbereitet. Das ist keine Paranoia, das ist es wohin uns dieses verfluchte Empire gebracht hat: an die Schwelle des Krieges. Wir in der Saker-Gemeinde tun alles, was wir können, um das zu verhindern, um nicht tatenlos zuzusehen, aber wir brauchen jede Hilfe, die wir kriegen können, da die Lage jetzt unzweifelhaft ziemlich häßlich wird.
Also, meine unbekannten „Unterstützer mit großen Mitteln“ – jetzt ist die Zeit, um wirklich zu helfen. Wenn Ihr es könnt, tut es. Wenn Ihr noch länger wartet, könnte es zu spät sein.
Ich erwarte nicht, dass Bill Gates oder Wladimir Putin diese Worte lesen. Aber wenn Ihr jemand mit Mitteln und/oder Macht seid und uns in diesem Kampf helfen könnt, geht bitte davon aus, dass diese Worte an Euch persönlich gerichtet sind.
Okay, fürs Erste habe ich alles gesagt. Ich werde in den nächsten Tagen schwer zu erreichen sein, weil ich schwer damit beschäftigt sein werde, das zusammen zu halten, dessen Aufbau so lange gedauert hat. Wenn Ihr mich abgrundtief hasst, weil ich „religiöse Morde unterstütze“ und mich verachtet, weil ich über Geld rede, seid Euch bitte dessen gewiss, dass ich diese Eure Sicht bereits kenne. Wen Ihr darauf besteht, könnt Ihr sie hier posten, aber Ihr werdet jedermanns Zeit verschwenden (und wenn Ihr wirklich verstehen wollt, wofür ich einstehe, werdet Eure Deppenschachteln los und lest in ein paar Tagen nochmal, was ich geschrieben habe, und es wird vermutlich wieder Sinn machen).
All den vielen von Euch, die mir per Mail Worte der Unterstützung und Ermutigung geschickt haben, vielen Dank! Ihr habt keine Ahnung, wie sehr eine freundliche Stimme jemandem hilft, der geschmäht und von Freunden verlassen wird.
Das sage ich allen: wenn wir wirklich eine Gemeinschaft sind, dann macht es Sinn, wenn ich mich an Euch wende, zu helfen, das alles gemeinsam, als eine Gemeinschaft, zu überleben. Es gibt genug von uns, aber jetzt müssen wir zusammenfinden, wenn wir überleben und den Kampf fortführen wollen. Ich werde das nicht alleine schaffen.
Freundliche Grüße und Dank,
der Saker
Quelle: http://www.vineyardsaker.de/analyse/offener-brief-an-die-saker-gemeinschaft-und-alle-freunde/
Danke dem Saker
Gruß an die Helfer und Spender
TA KI