Jo Conrad macht sich Gedanken über mögliche Entwicklungen durch gesteuerte Bewegungen, die Unkontrollierbarkeit bewußter Menschen, die auffliegende Clinton-Stiftung, menschliche und nicht so menschliche Manifestationen und das individuelle und kollektive Erwachen. Original und Links auf http://www.Bewuss.tv
Die Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin ist ja für so allerlei politischen Unsinn in Deutschland bekannt und mittlerweile auch berüchtigt. Nun hat sie eine Broschüre veröffentlicht, in der zu lesen steht, wie sich Kitas künftig gegen rechtes Gedankengut wehren können. Rechtes Gedankengut in der Kita – geht’s noch?
Und dass das ganze auch noch einen offiziell politischen Anstrich bekommt, wurde das Vorwort gleich von Familienministerin Franziska Giffey geschrieben. Wusste die eigentlich, worauf sie sich da eingelassen hat?
Offensichtlich nicht, denn hier geht es in erste Linie um eine gesellschaftlich Spaltung unter den Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich unter den Kleinkindern, die weder lesen und schreiben, geschweige sich politisch engagieren können. Und vor allem die zu eins nicht in der Lage sind: sich gegen diesen ganzen Wahnsinn zur Wehr setzen. Von Frank Schwede.
Das ganze rechte Dilemma fängt bei den Autoren dieser Schrift schon zu ganz früher Stunde an. Nämlich im Morgenkreis, da, wo alle in der Runde beisammen sitzen. Für Erzieher heißt es nämlich ab hier schon: Adlerauge aufgepasst, der braune Mob ist bereits mitten unter uns, der Feind muss nur noch entlarvt werden
Denn wenn es nach den Autoren geht, liefert bereits dieser wichtige Moment des Beisammenseins schon die ersten wichtigen Alarmsignale, die jeder Erzieher kennen sollte, der auf dem rechten Auge nicht blind ist.
Laut der Broschüre legen Eltern mit politisch rechter Gesinnung nämlich sehr viel Wert auf eine gute Erziehung und Gehorsam. Das heißt also im übertragenen Sinn, gut erzogen Kinder gehören künftig der braunen Gesinnung an und somit zu den Geächteten in der Kita. Diese Kinder haben also in unserer Gesellschaft nichts mehr verloren und gehören aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.
Somit wird man dann künftig die politische Richtungslinie von Eltern mit gut erzogenen Kindern in einem Restaurant erkennen können, was im schlimmsten Fall zur Folge hat, dass diese Eltern samt ihren Nachwuchs aus dem Restaurants geworfen werden.
Auch blonde Mädchen, die Kleider und geflochtene Zöpfe tragen, stehen ab sofort auf der „Rechtsaußen-Mobbing-Liste“ der Stiftung. Liebe Eltern, bringt bloß euren weiblichen Nachwuchs rechtzeitig zum Friseur und zieht ihnen gefälligst Hosen an, bevor es zu spät es. Bubikopf und gut ist´s. Ein sichtbarer Geschlechterunterschied ist in der Gender-Multikulti-Gesellschaft sowieso nicht mehr erwünscht.
Ebenso sollten es Jungs mit dem Sport und anderweitiger körperlicher Ertüchtigung nicht zu weit treiben, auch das könnte ein Hinweis auf das rechte Spektrum sein. Also liebe Eltern, lieber einen Schlaffi mit ´nem Hang zum Computer, als einen sportlichen Sohnemann als lupenreinen Nazi in der Kita haben.
Merken Sie, liebe Leser, dass hier etwas nicht stimmt? Die unübersehbare Tatsache ist nämlich, dass Erziehung heute nicht mehr reine Elternsache ist, sie ist nicht mehr individuell, wie noch vor zwanzig Jahren. Nein, Erziehung unterliegt heute einer Hundertprozentigen Kontrolle und klaren Regeln, die ihren Ursprung in der politischen Landschaft haben, wo gegenwärtig so manch krummer Baum in den Himmel wächst, deren Sinn niemand so recht verstehen kann.
Auf nahezu jeder Seite dieses Machwerks ist von der Pädagogik der Vielfalt die Rede. Doch was da im Einzelnen zur Vielfalt gehört, wer rechts, wer links ist, das bestimmt die Politik oder in diesem Fall die Autoren dieser Schrift. Hier sind die neuen Normen und Regeln der zukünftigen Generation niedergeschrieben. Und an die hat sich ab sofort jeder zu halten, wenn er kein Rechter sein will.
Diese Schrift bestimmt also auch, gegen welches Kind künftig gehetzt und welches mit Schikane und Mobbing an den Rand der Gesellschaft gedrückt werden darf. Etwa blonde Mädchen, die harmlose Zöpfe tragen oder Kinder, die eine zu gute Kinderstube haben, die keine Rabauken sind, die sich nicht ständig und überall daneben benehmen. Hingegen werden offenbar Kinder gelobt, die unter Generalverdacht stehende Kinder schikanieren und verprügeln(Kita-Broschüre will gender-kritische Eltern an den Pranger stellen).
Macht durch Spaltung und Kontrolle
Noch vor zehn Jahren waren gut erzogene Kinder der ganze Stolz junger Eltern, heute werden sie also der rechten Gesinnung zugeschrieben.Doch jeder hat das Recht seine Kinder nach bestem Wissen und Gewissen zu erziehen und jedes Kind hat das Recht auf freie Entfaltung, dazu gehören auch Frisur und Kleidung, denn auch das ist ein Ausdruck von persönlicher Freiheit.
Wer solche Schriften verfasst, will die Gesellschaft zutiefst spalten und fängt dabei gleich ganz weit unten an, indem er versucht, bereits schon die Freiheit der Kleinsten zu beschneiden, sie zu stigmatisieren und auszugrenzen mit dem Ziel, Macht, Kontrolle, Spaltung und Zerstörung auszuüben, um am Ende die Kultur eines ganzen Landes zu zerstören.
In dieser Schrift geht in erster Linie um politisch korrektes Denken und Verhalten, das nun schon in der Kita anerzogen werden soll. Die Amadeu-Antonio-Stiftung will mit dieser Schrift versuchen, rechtes Gedankengut in der Gesellschaft zu unterbinden. Was aber bitteschön ist rechts?
Rechts wird gegenwärtig gleichgesetzt mit der braunen Gesinnung der Nazis. Doch das ist kompletter Unsinn und das wissen die Autoren auch, doch sie tun so, als bestünde die gesamte Bevölkerung aus lauter unmündigen Schläfern, die alle mal eben unter Generalerziehung gestellt werden müssen.
Was die Verfechter des politisch korrekten Denkens bei all der Diskussion vergessen haben, ist die Tatsache, dass es eben die Nazis im Dritten Reich waren, die politisch korrektes Denken von Bevölkerung verlangt haben. Es waren auch die Nazis, die die Freiheit der Bevölkerung einschränkten, indem sie die Gesellschaft auf eben diese subtile Art und Weise in Form von Gedankenkontrolle und Manipulation gespalten haben. Auch in der ehemaligen DDR kamen diese Praktiken später noch zur Anwendung.
Wer öffentlich für Vielfalt und Freiheit eintritt, darf sich der Mechanismen der gesellschaftlichen Spaltung nicht bedienen und genau das tun die Autoren der Broschüre. Wenn diese Broschüre die Runde macht und das wird sie, dann werden Kinder künftig also nur noch nach der politischen Gesinnung ihrer Eltern bewertet und auch entsprechend so behandelt. Ein Albtraum.
Scharfe Kritik äußerte die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön: „Wenn Erzieherinnen und Erzieher zu Überwachern und zum Korrektiv der elterlichen Gesinnung werden sollen, überschreitet das Grenzen.“ Zudem falle eine „einseitige Fixierung auf rechtsextremistische oder rechtsradikale Elternhäuser“ unangenehm auf: „Dass Gefahren auch von linksextremistischen Eltern ausgehen können, kommt den Verfassern gar nicht in den Sinn.“
Der Theologe und Sprachwissenschaftler Prof. Roland Werner (Marburg) schrieb auf Facebook, dass er zwar die Kritik der Autoren an Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ausdrücklich teile, hier aber der Eindruck aufkomme, dass „eine neue Stigmatisierung und Ausgrenzung vorangetrieben werden soll“. So empfinde er „auch die Darstellung von Christen in dieser Broschüre pauschalisierend und verunglimpfend“. Die Autoren äußern sich an drei Stellen kritisch über „christlich-fundamentalistische Akteure“. Insgesamt komme die Handreichung „hart an die Grenzen dessen, was Demokratie bedeutet, und an die Grenzen des Grundgesetzes“.
Ähnlich äußerte sich die katholische Publizistin Birgit Kelle.
„Hier wird von langer Hand ein Problem inszeniert, Steuergeld verschwendet und das Misstrauen in Kitas gesät“, schrieb sie im Internetmagazin „Christliches Forum“. In „perfider Weise“ werde zudem „Rechtsextremismus mit der Ablehnung von ‚Sexualpädagogik der Vielfalt’ gleichgesetzt“ und so vermittelt:
„Eltern, die Diversity Programme und Sexualkundeprojekte für Kinder zwischen drei und sechs Jahren ablehnen, seien eben rechtsextrem, rassistisch und nicht etwa vernünftig.“
Laut dem Journalisten Gunnar Schupelius ist es nicht Aufgabe des Staates oder von Kindergärten, „die Lebensweise der Eltern zu prüfen und zu korrigieren“, wie er in der Tageszeitung B.Z. (Berlin) schreibt. Dem Staat zuzugestehen, sich in dieser Weise Zugriff zur Privatsphäre von Familien zu verschaffen, sei eine Grenzüberschreitung.
„Dann kann sehr schnell wieder geschehen, was in den deutschen Diktaturen geschah: In der DDR und im NS-Staat wurden Kinder einer Gesinnungskontrolle unterzogen und sogar als Spitzel gegen ihre Eltern eingesetzt.“
Ein Beispiel, wohin diese Hexenjagd im schlimmsten Fall führen kann, kommt aus unserem Nachbarland Österreich. Hier wurden die Kinder der Autorin Caroline Sommerfeld in der Waldorfschule Wien-West vor die Tür gesetzt, weil Sommerfeld der neuen Rechten angehört. Soweit darf es nicht kommen. Niemand hat das Recht, einen Menschen wegen seiner politischen Gesinnung aus der Gesellschaft auszuschließen und schon gar nicht deren unschuldige Kinder.
Kinder als Kanonenfutter für politische Gehirnwäsche
Was die Lehrkräfte und die Schulleitung der Waldorfschule offenbar nicht wussten, ist, dass der Gründer der Waldorfschulen, Rudolf Steiner, an die Überlegenheit der weißen Rasse glaubte und somit nach den heutigen politisch korrekten Parametern ebenfalls rechtes Gedankengut hegte. In diesem Fall könnte man dann wohl von einem Eigentor aufgrund von Dummheit oder fahrlässiger Unwissenheit sprechen.
Kinder sind die schwächsten Glieder in unserer Gesellschaft und die gehören vor diesem politischen Wahnsinn, der sich gegenwärtig in unserer Gesellschaft abspielt, geschützt, doch stattdessen werden sie von einer machtbesessenen und überheblichen Elite vor den Karren gespannt und als Kanonenfutter für eine politische Gehirnwäsche verheizt.
Viele Menschen können gegenwärtig nicht mehr Gut von Böse unterscheiden, weil das Chaos auf der Lebens-Bühne im Alltag überhand genommen hat und weil das gegenwärtige neoliberale System keine echte Demokratie mehr zulässt. Was aber unterscheidet das neoliberale System von einer echten Demokratie?
In einer echten Demokratie herrscht Chancengleichheit in Verbindung mit einem gesunden Wettbewerb, außerdem sieht die Demokratie die Achtung menschlicher Grundwerte vor. Diese drei wichtigen Säulen existieren im gegenwärtigen Neoliberalismus nicht. Auf diesen Fall bezogen heißt das, Pädagogik hat nichts mehr mit Humanismus zu tun, sondern konzentriert sich im Wesentlichen nur auf einen wirtschaftlichen und politisch korrekten Drill (Kitas: Drohende Kinderdressur durch Broschüre – Stiftung vergreift sich an Kinderseelen).
Das heißt im Klartext: Eine neoliberale wirtschaftliche wie politische Elite entscheidet über den Lebenslauf eines jeden einzelnen Menschen. Eine eigene Meinung darf in so einer Gesellschaft also nicht mehr zum Ausdruck gebracht werden, da wir uns geradewegs auf den Weg in eine „Neue Weltordnung“ bewegen, die aus Kontrolle und politischem Gehorsam besteht – die jetzt geborene neue Generation wird gerade in den Kitas auf das Beste darauf vorbereitet.
Einen Vorschlag hätte ich hier zum Schluss noch an die Amadeu-Antonio-Stiftung: wann endlich kommt eine Broschüre heraus, in der die Abschaffung des Rechtsverkehr in Deutschland gefordert wird. Machen wir´s doch künftig wie die Briten: links und dann stimmt´s.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quellen: PublicDomain/idea.de/Frank Schwede am 14.12.2018
Sexualerziehung für Kita-Kinder. Was bei vielen Eltern für Krämpfe in der Bauchgegend sorgt, ist im Kita-Alltag der Stadt Mainz Normalität. Seit das SPD-geführte Land Rheinland-Pfalz 2013 den Landesaktionsplan „Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen.
Akzeptanz für queere Lebensweisen“ ins Rollen gebracht hat, herrscht für die bunte Gender-Sexualpädagogik freie Fahrt – und zwar ab frühestem Alter.
Zur Palette der vom Land mit jährlich knapp 180.000 Euro geförderten Akzeptanzerziehung gehört auch ein Kita-Aufklärungskoffer, der vom Verein QueerNet Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Initiative lesbischer und schwuler Eltern ILSE erstellt wurde (Kita-Koffer: Kinder sollen sexuelle Vielfalt lernen).
Den Inhalt kann man sich vorstellen, das Ergebnis sieht man nun allmählich nach mehreren Jahren geistigem Ideologietransfer an die Kinder „unterm Regenbogen“.
Darin wird berichtet, daß Kita-Erzieher der 53 staatlichen Kindergärten in Mainz einen „offenen Umgang“ mit derartigen Spielen pflegen. Denn diese erzeugen bei drei- bis vierjährigen Kindern eine „aufregende Lust“. Diese Art „Selbsterforschung kann sich auch zur Selbstbefriedigung und zu Doktorspielen zwischen Kindern weiterentwickeln.“
Offenbar ist dies das gewünschte Ergebnis des sexualpädagogischem Programms, das das Land unter Ministerpräsidentin Malu Dreyer in seinen Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten niedergelegt hat. Und das soll möglichst auf alle Einrichtungen ausgeweitet werden. Denn jeder Kindergarten sollte ein sexualpädagogisches Konzept für sich entwickeln, regt die im Artikel zitierte Professorin Ulrike Schmauch an, die dem Leser als frühere Referentin bei pro Familia vorgestellt wird.
Ob der aus öffentlichen Mitteln geförderte Abtreibungs- und Aufklärungsverein an den staatlichen Kita-Erziehungsplänen beteiligt wurde, geht aus dem Text der Allgemeinen Zeitung nicht hervor. Wundern würde es aber keinen.
Die Freudsche Triebtheorie, auf die das sexualpädagogische Kita-Konzept zurückgeht, gilt in der seriösen Psychoanalyse längst als überholt. Hier werde ein sexualpädagogisches Programm in die Kitas getragen, das offensichtlich auf Desinformation beruhe.
„Unter dem Begriff ‚Sexuelle Bildung‘ soll Kleinkindern hier in sogenannten ‚Schutzräumen‘ die Möglichkeit gegeben und dabei auch (durch das Personal) unterstützt werden, ihre Sexualität im Spiel mit anderen Kindern zu erforschen, die sich auch zur Selbstbefriedigung weiterentwickeln könne.“
Schützt unsere Kinder vor diesem Wahnsinn: Rot-Grün macht ernst – Gender-Gaga bald im Grundgesetz verankert!?
Klammheimlich versucht Rot-Grün in Berlin das Grundgesetz zu ändern. „Gender-Gaga“ soll tatsächlich in die Verfassung mit einfließen!
In Artikel 3 im GG heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Von Guido Grandt.
Geht es nachdem rot-grünen Berliner Senat, soll es zukünftig heißen, dass auch niemand „wegen seiner sexuellen und geschlechtlichen Identität“ diskriminiert werden darf (Lobbygruppen: „Pädophil wird man geboren“).
Der Antrag ist vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) und Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) unterzeichnet worden und soll über den Bundesrat beantragt werden.
Begründung: Sowohl die sexuelle Identität müsse geschützt werden, „als auch das eigene geschlechtliche Selbstverständnis unabhängig davon, ob das empfundene Geschlecht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.“
Hinsichtlich des letzten Punktes ist gemeint, dass jeder Menschen selbst entscheiden kann, welches Geschlecht er hat oder zu haben glaubt und dass diese Entscheidung dann für alle andern verbindlich ist.
Gunnar Schupelius von der BZ schreibt dazu:
Konkret sieht das so aus: Ein Mann kann angeben eine Frau zu sein, und eine Frau kann geltend machen, dass sie eigentlich ein Mann ist. Beide können aber auch entscheiden, weder Mann noch Frau zu sein sondern irgendetwas anderes. Sie können entscheiden, keinem der beiden Geschlechter anzugehören, sondern einem dritten, das noch nicht definiert ist.
Und weiter:
Diese Regelung schafft Freiraum für die Betroffenen. Sie kann aber auch Konsequenzen für alle anderen haben. Ein unbescholtener Arzt in England zum Beispiel wurde kürzlich nach 26 Arbeitsjahren aus dem öffentlichen Dienst entlassen, weil er sich weigerte, Patienten nach dem von ihnen gewünschten Geschlecht einzutragen. Er wolle niemanden diskriminieren, sagte der Arzt, aber er sei sich sicher, dass das Geschlecht angeboren sei. Also könne er nichts anderes eintragen, als was er vor sich sehe.
Übrigens: Das Bundesverfassungsgericht urteilte im Oktober 2017, dass ein Mensch in seinen Grundrechten verletzt wird, wenn man ihn als weiblich oder männlich einstuft, obwohl er meint, weder Frau noch Mann zu sein (Kontra Familie: EU beschließt Gender-Sexualkunde an Schulen zu verankern).
Also irgendein XY?!
So „verblödet“ ist diese Republik bereits, dass selbst das angeborene Geschlecht aufgrund von Gender-Gagaisten infrage gestellt wird.
Die ganze Welt lacht sich schlapp. Obwohl es eigentlich zum Weinen ist, was für ein „Pussystaat“ Deutschland geworden ist!
Meine Meinung dazu ist klar und unmissverständlich: SCHÜTZT UNSERE KINDER VOR DIESEM GENDER-WAHN!!!
Wenn Sie mehr über die verstörende Allianz von Medien und Politik zwecks Manipulation der Massen und Frühsexualisierung unserer Kinder erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda.
Kunst macht die abartigen Leidenschaften der Eliten jetzt salonfähig. Karriere in Hollywood oder Washington macht nur, wer bei den perversen Ritualen der Mächtigen mitmacht. Sie huldigen Satan und tarnen ihre schwarze Magie als Kunst
Die für Schock-Kunst mit Schmerz und Blut bekannte US-Künstlerin Marina Abramović arbeitet für ihre Performances mit Szenen von Nacktheit, Sexualität, Fruchtbarkeitsritualen und schmerzhaften Grenzerfahrungen an ihrem eigenen Körper.
Sie wurde vielfach geehrt, unter anderem mit dem Goldenen Löwen in Venedig und einer Ausstellung im MoMA (Museum of Modern Art).
Die Bundeskunsthalle Köln widmet derzeit der „radikalen umstrittenen, und zugleich bewunderten“ Jüngerin Satans eine Ausstellung.
Der Veranstalter warnt die Besucher im Vorhinein:
“In Vorbereitung auf Ihren Besuch möchten wir Sie darauf hinweisen, dass manche der gezeigten Kunstwerke verstörend wirken können… Das Fotografieren in dieser Ausstellung ist nicht nur erlaubt sondern sogar erwünscht.
Muttermilch, Blut und Sperma sind die Zutaten für die „spirituellen“ Rezepte
Abramovićs erregte erstmals im Jahre 1996 in ihrem Projekt “Spirit Cooking” Aufsehen. In einer Performance malt sie eine Reihe von “Rezepten”, in riesigen Lettern mit Schweineblut auf weiße Wände, ähnlich tatsächlichen okkulten Ritualen.
Eines der Rezepte empfiehlt, Muttermilch mit Sperma zu mischen und in Erdbebennächten zu trinken. In einer Ecke des Raumes lehnt eine mit Stoff umwickelte Skulptur eine Kindes, die Abramovich mit Blut überschüttet. Satanische Rituale, ganz offen zur Schau gestellt und als Kunst vermarktet….
Marina Abramovic ist eine mächtige und einflussreiche Okkultistin, die mit den höchsten Ebenen von Politik und Unterhaltung verbunden ist. Sie wird in den Massenmedien gefeiert, obwohl ihre Kunst in greifbarer Nähe zu Pädophilie und Kannibalismus angesiedelt ist und immer wieder satanische Symbole verwendet.
(Abramovic mit Lady Gaga (links im Bild) bei einer Performance, die als Kannibalismus inszeniert wurde)
Verharmloste E-Mails legen die Spur von der Satanistin Abramovic zur Präsidentschaftskandidatin Clinton
Der wahre Skandal in Bezug auf die Clinton-E-Mails ist nicht die Tatsache, dass ein privater Server benutzt wurde, sondern der brisante Inhalt der Mails, der andernfalls auf dem regulären Server der Demokraten öffentlich einsehbar gewesen wäre.
Dieser Inhalt hat einen Pädophilenring um den Milliardär Epstein und die Clintons – die sogenannte “Pizzagate-Affäre” – ans Licht gebracht, welche aber durch den damaligen FBI-Chef James Comey heruntergespielt wurde, da Hillarys Mann Bill über eine Intervention bei der Staatsanwältin Loretta Lynch den Eklat verhinderte (Pädophilie: Die Clintons zwischen „Lolita-Express“, „Pizzagate“ und neuem Mordverdacht (Videos)).
Clintons Wahlkampfmanager und sein Bruder sammeln pädophile Kunst
In einer dieser durchgesickerten E-Mails zwischen Clintons Wahlkampfmanager John Podesta und seinem Bruder Tony Podesta wird auch eine Einladung von Abramović weitergeleitet. Dort steht: “Ich freue mich so sehr auf das Spirit Cooking Dinner bei mir. Denkst du, du kannst mir sagen, ob dein Bruder dabei ist?”
John Podesta, der Wahlkampfmanager von Hillary Clinton, und sein Bruder Tony sammeln Kunst – und zwar verstörende Gemälde halbnackter Kinder. Unter dem Suchbegriff „Podesta Art“ und „Podesta Art Collection“ finden sich bei Google diese als Kunst getarnten Werke zweifelhafter Künstler.
Obama, Clinton, Sarkozy und sogar Papst Benedikt zeigen das Zeichen Satans, ebenso wie Heavy Metal Bands, die Handelskette Hofer macht damit Werbung
Weil der Weltöffentlichkeit das Wesen des Satanismus und die Rituale schwarzer Magie kaum bekannt sind, können die Verehrer des Satans der Welt ruhig offen zeigen, wem sie Treue geschworen haben …Die „gehörnte Hand“ ist das Zeichen Satans.
Der Handelskette Hofer kann man zugute halten, dass die „Mano Cornuta“ in Italien in erster Linie ein vulgäres Symbol ist, und damit die jugendliche Zielgruppe, die das Zeichen von ihren Heavy Metal-Idolen kennt, angesprochen wird.
Halten wir also fest, dass dieses diabolische Symbol für den Massengebrauch freigegeben ist.
Die folgende Webseite zeigt Fotos vieler respektierter Persönlichkeiten von Obama über Hillary Clinton und George W. Bush bis Berlusconi und sogar Papst Benedikt, wie sie die gehörnte Hand als Zeichen Satans zur Schau stellen.
Der Hohepriester schwarzer Magie war der britische Okkultist und Schriftsteller Aleister Crowley
Er soll auch die „Church of Satan“ begründet haben. Der Mentor dieses Neo-Satanismus, dem heute die meisten Satanisten weltweit huldigen, hat Anweisungen für rituelle Opferungen, auch von Kindern verfasst: „Aber das Blutopfer ist, obschon gefährlicher, wirksamer; und für fast alle Zwecke ist das menschliche Opfer das Beste.“
Solche Gedankengänge verursachen bei normalen Menschen Brechreiz, derartige Handlungen sind jenseits unserer Vorstellungskraft. Aber dennoch finden sich Erzählungen von Menschenopfern in der Menschheitsgeschichte in jedem Jahrhundert.
Man denke nur an Frankenstein und die legendären Vampire. Aber Satanisten glauben überdies, dass das Blut völlig verängstigter und gepeinigter Opfer ihnen noch mehr Lebensenergie verleiht.
Die „Welt“ widmet sich dem Thema unter der Schlagzeile „Wenn Kinder im Namen Satans gepeinigt werden“. Da wird von Ekeltraining erzählt oder sogar von verborgenen Frühabtreibungen, die für Menschenopfer benutzt würden.
Handel mit abgetriebenen Föten für die vermeintliche ewige Jugend
Hier drängt sich ein Hinweis zu „Plannend Parenthood“ auf, einer Vereinigung für selbstbestimmte Familienplanung in den USA, der eine ganze Reihe von Abtreibungskliniken gehören. Sie wird unter anderem vom Börsenspekulanten George Soros finanziert und ist in Verdacht geraten, mit den abgetriebenen Föten Geschäfte zu machen.
Einerseits für medizinische Zwecke in der Stammzellenforschung, aber auch als Opfergaben für satanische Rituale oder sogar für kannibalistische Zwecke als Blutauffrischung und Jungbrunnen für zahlungskräftige Eliten.
Ein amerikanisches Startup namens Ambrosia hat aus dieser Marktlücke ein Geschäftsmodell gemacht und verkauft Blutkonserven junger Menschen. Denn die wissenschaftliche Forschung hat den Zusammenhang zwischen altersbedingter Blutarmut und Altern längst bewiesen.
Verantwortlich für den Prozess ist das Protein „RhoGTPase Cdc42“ – es lässt Stammzellen altern, wodurch diese nicht mehr in der Lage sind, ausreichend Blut zu produzieren.
Pädophilie scheint in elitären Kreisen von Politik, Film- und Musikindustrie unausweichlich zu sein, zumindest wenn man Karriere machen möchte. Immer mehr bekannte Persönlichkeiten aus diesen Branchen haben aber den Mut, sich öffentlich darüber zu äußern.
Mel Gibson, Nicole Kidman und Wladimir Putin klagen an und setzen Taten
Nicole Kidman bekannte öffentlich, der Regisseur Stanley Kubrick hätte ihr erzählt, dass die ganze Welt von Pädophilen regiert würde. Er habe sich schon immer für geheime Machenschaften interessiert.
Diese Leute würden durch ihre Obsessionen regelrecht zusammengeschweißt. Jeder wüsste von den Schandtaten der anderen. Darum ginge es in seinem nächsten Film.
Der russische Präsident Wladimir Putin erließ schon vor längerer Zeit ein Verbot für scheinheilige US-Institutionen, die in großer Zahl Kinder aus russischen Waisenhäusern adoptiert und sie zum Teil den US-Pädophilenringe vermittelt hatten.
Mel Gibson: Hollywood ist „institutionalisierte Pädophilie“
Nach einer Fernsehshow in der BBC klagte der Star backstage die Hollywood-Eliten an. Er erklärte, dass er die letzten zehn Jahre damit verbracht habe, “an meinen eigenen Ideen außerhalb des Hollywood-Systems zu arbeiten”, nachdem er 2006 von Hollywood auf die schwarze Liste gesetzt worden war, weil er Meinungen über die Industrie und die Welt zu äußerte, die der liberalen Orthodoxie widersprachen.
“Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen beibringen soll … Hollywood ist institutionalisierte Pädophilie….. Dies ist keine künstlerische Abstraktion. Sie ernten das Blut von Kindern. Sie essen ihr Fleisch. Sie glauben, dass dies ihnen Lebenskraft gibt. Wenn das Kind in Körper und Psyche litt, bevor es starb, glauben sie, dass es ihnen zusätzliche Lebenskraft gibt.
In den meisten von uns gibt es eine kreative und liebevolle Kraft, die uns durch das Leben führt. Diese Leute haben das nicht. Für sie ist das Gegenteil der Fall.” Soweit die unglaubliche Aussage des mutigen Weltstars.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, Donald Trump könnte das Leid beenden
Im November 2016 war über Nacht und aus Versehen ein Mann an die Macht gekommen, der sich zwar immer wieder in diesen elitären Kreisen aufgehalten hatte, aber dennoch nicht Teil ihrer parteiübergreifenden Seilschaften, ihrer korrupten Geschäfte und schon gar nicht ihrer satanischen Rituale geworden ist.
Wer es nach oben schaffen wollte, musste sich bisher durch ekelerregende Praktiken zu einem der Ihren machen lassen und war somit für alle Zeit erpressbar und lenkbar.
Donald Trump ist in dieser Hinsicht nicht korrumpierbar und angetreten, den ekelhaften Sumpf auszutrocknen, von dem viele gar nicht wussten, wie tief so ein Morast aus Mafia-Methoden und absolut widerlichen und grausamen perversen Handlungen überhaupt sein kann.
Versiegelte Anklagen hängen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen 25 000 Krimineller
Trump erließ am 21.Dezember 2017 im Trubel der Weihnachtsvorbereitungen eine Executive Order, deren Dramatik vorerst nur die Fangemeinde der alternativen und freien Medien und Youtuber in den USA erkannte.
Das Dokument erlaubt die Ausrufung des nationalen Notstands sowie die Beschlagnahme der Vermögen von Personen und Institutionen, die sich der Korruption oder des Menschenhandels oder der Pädophilie schuldig gemacht haben – sowohl in den USA als auch global.
Wegen des Ausnahmezustands erfolgt die Verhaftung durch lokale Behörden und mit Hilfe von US-Militärs und wird vor einem Militärgericht verhandelt. Da viele Richter und Staatsanwälte nach wie vor bis in die Knochen erbitterte Trump-Gegner sind, ist das die einzige Möglichkeit, auch Kriegsverbrecher wie Obama und Hillary Clinton anzuklagen und parteiübergreifende Netzwerke, welche durch den Kitt von dunklen Geheimnissen zusammengeschweißt sind, ihrer gerechten Strafe überführen zu können. Hier das PDF mit zahlreichen Namen.
Aktuell schweben 25 000 solcher „Sealed Indictments“ – also Anklagen, bei denen der Verdächtige sofort bei bei der Übergabe verhaftet wird – über den Köpfen auch so mancher scheinheiliger Kongressmitglieder und Firmenchefs.
Diese Executive Order hat zu einer Welle von Rücktritten prominenter Persönlichkeiten geführt. Schon am Tag des Inkrafttretens kündigte Eric Schmidt, der Manager von Google und Alphabet, seinen Rücktritt an. Unzählige sind ihm gefolgt.
Erste Verhaftungen führen zu Drahtziehern des Menschenhandels
Bleibt zu hoffen, dass Trumps kriminelle Widersacher, die jetzt allesamt um ihre Freiheit bangen, es nicht schaffen, den Präsidenten mit ihren erfundenen Russland–Verwicklungen noch weiterhin zu torpedieren und aus dem Amt zu drängen oder ihn wie Kennedy sogar aus dem Weg zu räumen.
Niemand außer Donald Trump wird mehr den Mut und die Möglichkeit haben, diese unglaublichen Verbrechen anzuklagen und die prominenten Verursacher von so viel Leid hinter Gitter zu bringen.
Wenn Sie mehr über Pädophile in Hollywood erfahren wollen, oder wie unsere Kinder per Frühsexualisierung indoktriniert werden, dann bestellen Sie das Buch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda.
Ein Film über die skandalösen Hintergründe rot-grüner Bildungspläne, an deren Verwirklichung die CDU in Baden-Württemberg gerade mitarbeitet. Immer mehr Bundesländer wollen über die Bildungspläne die Gender-Ideologie in den Schulen etablieren. Auf das natürliche Schamgefühl der Kinder wird dabei keine Rücksicht genommen. Der Endspurt der sexuellen Revolution findet dort statt, wo Eltern ihren Erziehungsauftrag zwangsweise abgeben – in den Schulen und Kindertagesstätten. Porno, Peitsche, Pädophilie: Die JUNGE FREIHEIT zeigt, was wirklich hinter der staatlichen Frühsexualisierung steckt.
Das Gemeinwesen ist lebendig, es hat Bedürfnisse und diese werden von jeder einzelnen Zelle innerhalb des Gemeinwesens genährt. Sind die einzelnen Zellen gesund, gedeiht auch das Gemeinwesen, doch es stellt sich die Frage, wie gesund denn eigentlich die Zellen sind?
Die Zellen des Gemeinwesens sind die Menschen. Diese bilden Organe, wie Verwaltung, Wirtschaft, politische Führung, usw., welche in ihrer Gesamtheit eine vollständige Wesenheit ergeben und solange die vielen einzelnen Teile dieses Wesenskörpers funktionieren und das alles versorgende Geld durch die Adern des Wesens fließt, wird das Gemeinwesen als gesund wahrgenommen.
Mittlerweile ist jedoch unübersehbar, dass die maßgebliche Verdünnung des alles versorgenden Geldes zur Unterversorgung der einzelnen Zellen und Organe führt. Das Gemeinwesen taumelt, einzelne Bereiche im System zeigen teils massive Ausfallerscheinungen und diese können inzwischen auch von vielen Zellen nicht mehr ignoriert werden, denn Ausfall durch Unterversorgung führt zum Zelltod.
Das Gemeinwesen ist trunken von Unwahrheiten und gaukelt sich selbst vor, dass alles immer nur so weitergehen wird und es hat längst den Blick für seine wahren Bedürfnisse verloren. Zombieartig erleben die Zellen mit jedem Tag aufs Neue in ihrem Irrglauben die täglich von den LeiDmedien präsentierte Scheinwelt des Illusionstheaters. Doch verlieren die präsentierten Narrative zunehmend an Halt.
Narrative sind Scheinwelten, kolportierte Geschichten ohne jedweden Anspruch auf Wahrheit. Narrative werden stets zu einem bestimmten Zweck in die Welt gesetzt, sei es nun Ablenkung der Massen von wirklich wichtigen, sie selbst tatsächlich betreffenden Themen oder zur Führung der Massen in eine von vermeintlichen “Eliten“ gewünschten Richtung.
Frühsexualisierung ist so ein Narrativ, genau wie die vermeintliche Notwendigkeit von lebensechten Sexrobotern. Beide sind zwar eindeutig wider der Natur und doch werden sie nicht nur mit Nachdruck betrieben und hingenommen, sondern sogar von Teilen der gehirngewaschenen Massen befürwortet. Hinter solchen Narrativen steckt ein langfristiger Plan zur Veränderung der Massenwahrnehmung und es mag die eine oder andere Generation dauern, doch ab einem gewissen Punkt wird ein Narrativ als normal wahrgenommen, sei es noch so karzinös für das Gemeinwesen.
Der Himmel über unseren Köpfen habe schon immer so ausgesehen, ist ein anderes Narrativ. Dieses ist zeitlich gesehen schon sehr weit fortgeschritten, denn die Veränderungen haben hierzulande bereits vor rund zwei Jahrzehnten begonnen. Zunächst wurden sie praktisch nicht wahrgenommen und heute sind sie weitverbreitet und unübersehbar. Junge Menschen, geboren ab den 1990ern, können sich jedoch schlichtweg nicht mehr an einen sauberen Himmel erinnern – der regelmäßig zugeschmierte Himmel ist für sie Normalität.
Beim Thema Zuwanderung gibt es einen vergleichbaren Effekt. Seit Jahrzehnten wandern Menschen aus allerlei Landstrichen nach Deutschland ein und die Meisten kamen um zu bleiben. Für die Beschleunigung der vergangenen zwei Jahre mag es gewiss Gründe aus irgendeiner Agenda geben, dies soll hier nicht Thema sein. Tatsache ist jedoch, dass sich das Bild in unseren Städten erheblich verändert hat und diese Veränderung hat einen massiven Einfluss auf das Gemeinwesen als Ganzes.
Das uns alle umgebende “System“ selbst ist auf Expansion ausgelegt. So wie die Wirtschaft unter geldwirtschaftlich verursachtem Wachstumszwang steht, so wird unsere gewünschte Wahrnehmung der Welt in exponentiell wachsendem Ausmaß mit Lügen und Narrativen zugekleistert:
Der Mensch stammt vom Affen ab, “die Märkte“ werden für immer weiter steigen, »Wir schaffen das«, Deutschland ist ein freies Land, Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, Migrantengewalt hat nichts mit Nichts zu tun, der Islam ist doch eine “Religion des Friedens“ …
Ein Narrativ jagt das nächste, der überwiegende Teil ist in Wahrheit unhaltbar und praktisch alle sind sie miteinander verzahnt, verknüpft und folglich – und dies ist von entscheidender Bedeutung – voneinander abhängig, egal ob es langfristige oder tagesaktuelle Narrative sind.
Die vielschichtigen gegenseitigen Abhängigkeiten der Unzahl uns präsentierter Narrative bergen für das “System“ jedoch ein immer größer werdendes Risiko, denn sie sind derart durchsetzt mit Lügen und Halbwahrheiten, dass sie sich zum Teil sogar selbst widersprechen. Wahrheit jedoch ist, sie steht für sich allein und kommt früher oder später stets ans Licht und es mag vollkommen ausreichend sein, den Scheinwerfer auf eine einzige Stelle zu richten und der Wahrheit dort zur Sichtbarkeit zu verhelfen, um eine unaufhaltsame Kettenreaktion in Gang zu setzen.
Die uns umgebenden Zustände sind mittlerweile derart absurd und grotesk, dass an sich selbst dem Dümmsten zwingend auffallen müsste, dass im Gemeinwesen etwas vollkommen aus der Ordnung gebracht wurde.Selbstverständlich steckt System dahinter, im wahrsten Sinne des Wortes, doch nähern wir uns unzweifelhaft einem Punkt, an welchem dieses uns alle umgebende Kartenhaus entweder mutwillig zum Einsturz gebracht wird oder aus sich selbst heraus zusammenfällt.
Einzelne Narrative wackeln bereits beträchtlich. Platzt auch nur ein einziges, wichtiges, stark verzahntes Narrativ, dann mag dies durchaus das Potenzial haben alle Narrative über den Haufen zu werfen. Was danach übrig bleibt, ist Wahrheit.
Zwei Schneeflöckchen auf der Suche nach (körperlicher!) Liebe
Für www.HeatSt.com, 24. Juni 2017
Das Vice Magazin, das in letzter Zeit dazu überging, superwichtige Nachrichten zu veröffentlichen, publizierte diese Woche ein 2.000 Worte umfassendes Werk von Meredith Talsan, einer Person, die sich weder für einen Mann hält, noch für eine Frau. Die zentrale Frage darin lautete:
Talusan schreibt von seinen beiden Freunden Jacob Tobia und Aliok Vaid-Menon, bei denen es sich um Aktivisten handelt, die über eine zehntausende Personen umfassende Anhängerschaft verfügen.
Keiner von beiden hat sich einer Hormonbehandlung unterzogen, wehhalb sie über eine „sichtbare Körperbehaarung verfügen, die sie als Transen kenntlich macht“. Beide haben Bartstoppeln, tragen hochhackige Schuhe und Lippenstift und verwenden „xier“ als Pronom.
Laut Talusan haben sie trotz der immer weiter zunehmenden Akzeptanz der LGBT Gemeinde für spezfifische und Nischenidentitäten das Problem, dass… niemand mit ihnen ins Bett gehen will.
Das Vice Expose folgt Tobia und Vaid-Menon auf ihrer gescheiterten Suche nach einem Sexualpartner, im Internet wie im echten Leben. Sie haben dafür sogar das Wort „Femmazone“ erfunden meint Talusan, das klingt wie „Amazone“, wenn man es richtig betont. Talusan schreibt:
„Nichtbinäre Personen wie sie sind zu maskulin für Heteros und zu feminin für Schwule und zu weit ab vom Schuss für den Rest.“
(Übrigens: bei Talusan, die eine Mann zu Frau Hormonumwandlung und eine Geschlechtsumwandlung hinter sich hat und daher „cis aussieht“, läufts gut.)
Für Talusans ist die Tatsache, dass niemand mit Tobia und Vaid-Menon schlafen will ein Zeichen des Unrechts. Der Artikel kommt zum Schluss:
„Jacob und Alok brauchen nicht noch mehr Applaus oder Zustimmung, kein mehr an ‚Juhuu‘ und ‚Du schaffst es‘. Was sie brauchen ist, dass sie jemand für zutiefst und unmissverständlich fickbar hält.„
Ja, richtig gelesen: Vice bewirbt nun Mitleidsficks im Namen der Sozialen Gerechtigkeit.
Gruß an die, die anhand der Bilder bemerken, wie sehr gerade auf Bildern die Kinderaugen auf sich lenken sehr eindeutig zweideutige Abbildungen zu sehen sind
In der Debatte um die Einführung der Gender-Ideologie in den Schulen geben die involvierten Politiker kaum einen Ton von sich. Nun scheinen sie eine neue Vorgehensweise zu versuchen, um das Projekt dem Volk schmackhaft zu machen. Insbesondere in Baden-Württemberg ist dies notwendig, denn eigentlich muß der neue Bildungsplan im Herbst verabschiedet werden.
Dieser neue Ton ist sicherlich Folge der Proteste gegen den baden-württembergischen „Bildungsplan 2015“, die seit November 2013 andauern. Damals begann der Realschullehrer Gabriel Stängle, Unterschriften für seine Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ zu sammeln. Seitdem finden regelmäßig Straßendemonstrationen überall in Deutschland statt. Laufend werden neue Postkartenaktionen und Unterschriftensammlungen für Petitionen lanciert. Ein Ende der Proteste ist nicht in Sicht.
Andreas Stoch, Kultusminister Baden-Württembergs und damit zuständig für den „Bildungsplan“, besteht in einem Gespräch mit derSchwäbischen Zeitung darauf, daß alles nur ein Mißverständnis und er Opfer von Verleumdungen sei: „Ich bekomme seit über einem Jahr unsägliche Dinge von den Menschen, die diese Thesen des Herrn Stängle vertreten.“
Beschwichtigungen des Kultusministers
Ansonsten gibt sich Stoch aber recht defensiv. So gibt er zu, daß der Entwurf für den Bildungsplan „vielleicht fehlerhaft gewesen sei, weil er den falschen Eindruck entstehen ließ“. Vor allem streitet er ab, daß Elisabeth Tuiders „Sexualpädagogik der Vielfalt“ in den Schulen zum Gebrauch kommt. Das zu denken, sei „schlicht absurd“, so Stoch.
Der Kultusminister behauptet, im Bildungsplan, der im Herbst 2015 verabschiedet werden soll, stünden „abstrakte Sätze, in denen Bildungsinhalte definiert werden“. Die konkrete Gestaltung des Unterrichts liege dann in den Händen der Lehrer. Stochs Zauberwort ist „Diskriminierung“: Im Zusammenhang mit „sexueller Akzeptanz“ ginge es ausschließlich darum, daß Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung nicht diskriminiert würden. Die Erläuterung von Sexualpraktiken sei hierfür völlig unnötig, so Stoch.
Im selben Tenor argumentiert eine Antwort der niedersächsischen Staatskanzlei auf eine Postkartenaktion der Initiative „Kinder in Gefahr“, die ich selber leite. Die Aktion protestierte gegen die Entschließung „Schule muß der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten gerecht werden – Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen fördern – Diskriminierung vorbeugen“ des niedersächsischen Landtages vom 15. Dezember 2014.
Nur scheinbare Mäßigung der Genderisten
Im Text der Staatskanzlei wird zwischen Sexualerziehung im Sinne von Sexualpraktiken, Schwangerschaft usw. und Erziehung zur „Toleranz gegenüber der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Lebensweisen“ unterschieden. Ausdrücklich werden die „Elternrechte hinsichtlich der Sexualerziehung“ genannt. Die neue Entschließung betont, daß sich die niedersächsische Landesregierung „mit den Schulen des Landes der besonderen Verantwortung gegenüber den Kindern und Jugendlichen und ihren Erziehungsberechtigten bewußt“ sei, so die Staatskanzlei.
Der Kommunikationsstil aus Stuttgart und Hannover ist moderater, sucht nicht mehr die offene Konfrontation („Wer gegen den Bildungsplan ist, ist homophob“), und dem Anschein nach zumindest nimmt er die Sorgen der Eltern ernst. Doch beim näheren Hinschauen stellt man fest, daß es sich nur um eine neue strategische Positionierung handelt, die keines der Kernanliegen der „Genderisten“ preisgibt.
Indem sie die „Frühsexualisierung“ abstreiten, wollen die Befürworter „sexueller Akzeptanz“ den Gegnern den Wind aus den Segeln nehmen, denn die Vorstellung, die Kinder würden schon ab dem ersten Grundschuljahr mit Sexualpraktiken Homosexueller, Bisexueller, Transsexueller usw. konfrontiert – also etwa wie im Praxisbuch Elisabeth Tuiders „Sexualpädagogik der Vielfalt“ vorgesehen – brachte die Eltern in Rage und trieb sie auf die Barrikaden.
Philosophischer Angriff auf die Grundlagen unserer Zivilisation
Doch ohne Frühsexualisierung läßt sich „Sexuelle Vielfalt“ nicht vermitteln. Wie soll ein Kind im ersten Grundschuljahr kapieren, was homosexuelle Personen sind, wenn man ihm die körperlich-affektive Beziehung zwischen Menschen gleichen Geschlechts nicht erklärt? Wie sollen Kinder die Existenz von Transsexuellen „akzeptieren“, wenn man ihnen nicht erläutert, daß die Geschlechtsorgane chirurgisch verändert wurden? Wie soll ein Kind völlig frei von jeglichem sexuellen Bezug begreifen, was bisexuelle Menschen sind?
Heutzutage halten viele Fortpflanzung und Sexualität für zwei völlig voneinander getrennte Dinge. Trotzdem lassen sich sogenannte sexuelle Identitäten nicht unabhängig von der menschlichen Möglichkeit zur Fortpflanzung erklären. Denn was Homosexuelle und Menschen sonstiger sogenannter sexueller Orientierungen kennzeichnet, ist, daß sie Dinge tun, die Intimitäten zwischen Mann und Frau parodieren.
Abgesehen davon ist schon die philosophische Grundlage dieser Gender-Erziehung elementar falsch. Die Vorstellung, es gäbe viele sexuelle Orientierungen, geht von der irrigen Annahme aus, es existierten Geschlechtstypen, die nichts mit der biologischen Beschaffenheit des Menschen zu tun hätten. Erziehung nach dem Prinzip, es gäbe eine große „sexuelle Vielfalt“ und nicht nur Männer und Frauen, wäre eine Erziehung, in der die Phantasie die Vernunft ersetzt. Sie stellt damit einen philosophischen Angriff auf die Grundlagen unserer Zivilisation dar.
Die CDU schaut zu
Zu Recht wurde kritisiert, hier ginge es nicht um Erziehung, sondern um eine Indoktrination, die ein völlig neues Menschenbild oktroyieren will, das sich an den Interessen der LSBTIQ-Lobby orientiert (zum Einfluß dieser Lobby in der Redaktion des „Bildungsplanes 2015“ siehe hier).
Die CDU hat sich, soweit es ihr möglich war, aus der ganzen Debatte um die Einführung dieses Irrsinns in den Schulen herausgehalten. Es gab zwar hier und da Stellungnahmen – vor allem in den Landtagsdebatten in Stuttgart und Hannover –, doch insgesamt ist das zu wenig angesichts der Bedeutung des Themas und der massiven moralischen Bedrohung der Kinder.
Die CDU hat wohl inzwischen den Ärger und das Unverständnis der Bürger gespürt. So haben nun einige baden-württembergische Landtagsabgeordnete „verfassungsrechtliche“ Bedenken gegenüber den Vorhaben der grün-roten Landesregierung geäußert. Es wäre nicht das erstemal, daß die Union diesen Weg wählt, um sich nicht politisch mit einem „lästigen“ Thema beschäftigen zu müssen: Paragraph 218 StGB, Enteignungen 1945-1946 in der Sowjetischen Besatzungszone, Lebenspartnerschaftsgesetz usw.: Nachdem die CDU in Karlsruhe scheiterte, hat sie sich schlicht aus der Affäre geschlichen.
Verfassungsrechtliche Bedenken kein Ersatz für klare Positionierung
Im Falle des Paragraphen 218 ist das besonders beschämend, weil Karlsruhe dem Bundestag eine „Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht“ angeordnet hatte. Der Bundestag sollte also im nachhinein prüfen, ob die Zahl der Abtreibungen nach dem neuen Gesetz tatsächlich sinken würde. Doch die Bundestagsabgeordneten wollten sich mit dem schwierigen Thema überhaupt nicht mehr befassen. Auch der CDU ist das Thema lästig.
„Verfassungsrechtliche Bedenken“ sind kein Ersatz für eine eindeutige Positionierung. Die CDU sollte den Kampf gegen den grün-roten Bildungsplan nicht scheuen, sondern sich mit den Eltern verbünden und klar sagen: Nein zur „Akzeptanz sexueller Vielfalt“! Nein zu jeglicher Gender-Indoktrination!