Schwedischer Starjournalist Mathias Wåg verdächtig Alternativjournalisten durch Antifa verprügelt zu haben, § 241a StGB


Mathias Wåg ist Journalist bei der schwedischen Blödzeitung Expressen. Im Dezember 2013 arbeitete er auch für die sog. Researchgruppen, ein linksextremer Kader der Geheimdienste, die unerlaubt in verschiedene Computerverzeichnisse bei Privatfirmen eindrangen, um die Decknamen tausender Internetteilnehmer aufliegen zu lassen, die sich im Internet kritisch gegen die Masseneinwanderung geäussert hatten. Das war strafrechtlich relevant, wurde aber von der Mossad-kontrollierten schwedischen Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt.

Dann stellte Expressen viele dieser Leute mit Bild und echtem Namen auf der Titelseite an den Pranger, was zu einem Selbstmord und unzählichen zerstörten Karrieren und Arbeitslosigkeit führte. Einer, der fälschlicherweise vorgeführt wurde, verklagte Expressen, verlor aber wegen eines korrupten Pressegerichts und hatte dann noch riesige Prozesskosten am Hals. Schweden ist schon lange kein Rechtsstaat mehr.

Im März 2014 erhileten Mathias Wåg, Expressen und Researchgruppen den prestigeführenden Journalistenpreis Guldspaden.

Mathias Wåg  ist auch einer der Gründer der Antifascistisk Aktion, AFA, der schwedischen Antifa. Er wurde 1995 rechtskräftig wegen Hausfriedensbruches verurteilt , da er an der Besetzung der grössten schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter am 30. November 1994 teilnahm.

Die Quelle zu diesem Bild ist über Nacht entfernt worden. Der Mann rechts ist Mathias Wåg und der linke, Martin Fredriksson, eine linksextremer Mitstreiter, der kürzlich als Mitarbeiter der schwedischen Geheimpolizei Säpo entlarvt wurde

Es gibt im Internet kaum Bilder vom Starjournalisten Mathias Wåg, er hat keinen Eintrag bei Wikipedia und eine sog. geschützte Identität, d.h. sein Wohnort ist geheim und er taucht in öffentlichen Registern nicht auf. Sein Freund und linksextremer Mitstreiter Martin Fredriksson ist kürzlich als Mitarbeiter des schwedischen Verfassungsschutzes Säpo entlarvt worden. Deshalb spricht sehr vieles daür, dass Mathias Wåg auch von den Geheimdiensten kontrolliert wird, wahrscheinlich ein Mosssad Sayanim.

Ausgerechnet dieser Mathias Wåg war jetzt bei den Antifaverbrechern in Hamburg auf dem G 20 Gipfel zugegen, besser gesagt in einer führenden Rolle. Er wird in dem ersten Film-  Film unten- enttarnt, in welchem Antifatypen den amerikanischen Alternativjournalisten Marcus DiPaola. zusammenschlagen, weil er angeblich ein Nazi sei. Das ist aber eine gemeine Lüge, die durch nichts belegbar ist.

Der schwedische Starjournalist Wåg scheint auch mit dem deutschen Journalisten Sören Kohlhuber zusammenzuarbeiten, den der Honigmann bereits unter Beschuss genommen hatte. Es würde mich nicht wundern, wenn der auch für die Geheimdienste arbeiten würde. Journalist Kohlhuber hatte ein Bild von der kanadischen Alternativjournalistin Lauren Southern (dänische Eltern) bekommen, die der Identitären Bewegung angehört. Die sind zwar stramm rechts, aber noch keine Nazis. Auf diesem Bild ging sie in Hamburg am ersten G 20 Tag zusammen mit dem deutschen Alternativjournalisten Max Bachmann und den amerikanische Alternativkollegen Luke Rudkowski und Tim Pool. Alle sind weit davon entfernt Nazis zu sein. Die modernen Alternativjournalisten sind weder rechts noch links, sondern vorne.

Auf einem dieser Bilder ist wohl auch Marcus DiPaola von heavy. zu sehen, was ihm die Antifaattacke zusammen mit Mathias Wåg einbrachte, siehe erster Film unten. Selbst- und Lychnjustiz vom Feinsten.

Das Resultat dieses vermutlichen Geheimdiensteinsatzes war die Kaltstellung der Alternativjournalisten während der G 20 Tage 2017 in Hamburg. Die Alternativjournalisten hätten vielleicht gerade dazu beigetragen, die Rolle der Geheimdienste in diesem bürgerkriegsähnlichen Inferno zu entlarven. Dass die Polizei so grottenschlecht geführt wurde, mit fast 500 verletzten Beamten und miserabler Verpflegung, geht wahrscheinlich auch auf das Konto des Mossad. Wo richtig grosse Schweinereien passieren, ist der Mossad meist nicht weit.

§ 241a Strafgesetzbuch:
Politische Verdächtigung

(1) Wer einen anderen durch eine Anzeige oder eine Verdächtigung der Gefahr aussetzt, aus politischen Gründen verfolgt zu werden und hierbei im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen durch Gewalt- oder Willkürmaßnahmen Schaden an Leib oder Leben zu erleiden, der Freiheit beraubt oder in seiner beruflichen oder wirtschaftlichen Stellung empfindlich beeinträchtigt zu werden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Mitteilung über einen anderen macht oder übermittelt und ihn dadurch der in Absatz 1 bezeichneten Gefahr einer politischen Verfolgung aussetzt.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) Wird in der Anzeige, Verdächtigung oder Mitteilung gegen den anderen eine unwahre Behauptung aufgestellt oder ist die Tat in der Absicht begangen, eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen herbeizuführen, oder liegt sonst ein besonders schwerer Fall vor, so kann auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren erkannt werden.

Rejmyre Schweden, den 11.07.2017

RA Henning Witte

 Quelle: http://whitetv.se/en/no-free-medium-in-sweden/1913.html

Danke und Gruß an Henning Witte

TA KI

Wird der Rechtsfrieden in Deutschland aufgekündigt?


Unmittelbar vor den bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Hamburg kamen Schlag auf Schlag mehrere Urteile hoher deutscher Gerichte, die einen längst vergessenen Begriff in den Mittelpunkt staatlichen Lebens stellten: Rechtsfrieden und das, was den Bürgerinnen und Bürgern im Staat vermittelt werden könne.

Es waren traurige Anlässe, die Grundlage dieser Urteile gewesen sind. Raser auf deutschen Straßen hatten Menschen auf dem Gewissen. Die Gerichte, darunter der Bundesgerichtshof, waren der Ansicht, dass dem Gerechtigkeitsgefühl in der Bevölkerung auch durch das jeweilige Strafmaß Rechnung getragen werden müsse.

Dieses Gerechtigkeitsgefühl in der deutschen Bevölkerung wurde während des Hamburger G-20 Gipfels durch Bürgerkriegsformationen tief verletzt. Wer für sein Anliegen demonstrieren will, hat dafür die Rechtsordnung im Rücken und das Selbstverständnis unseres gesamten Staates.

Das, was in Hamburg stattgefunden hat, zerstört die Grundlage unseres Zusammenlebens und die Substanz unseres Staates. Darauf hatten es die versammelten Straftäter aus Deutschland, zahlreichen Nachbarländern und ihre nachrichtendienstlichen Hintermänner abgesehen. Der Rechtsfriede in Deutschland war das Ziel und dieser Rechtsfriede hat substantiellen Schaden genommen.

Bei individuellen Straftätern könnte es durchaus möglich sein, dass sie sich der Strafverfolgung stellen müssen. So genau weiß man das allerdings heute auch nicht mehr. Fraglich ist jedoch, wie das kollektive Versagen unseres Staates auf allen mit der Vorbereitung und Durchführung des Gipfeltreffens betrauten staatlichen Ebenen erklärt werden kann? Wenn Fußball-Hooligans bei relevanten Spielen erwartet werden, können diese bereits an den Grenzen oder Bahnhöfen zurückgeschickt werden. Als allerdings im Vorfeld des Gipfeltreffens die
Nachrichten meldeten, dass aus der Schweizer Grenzstadt Basel ein Zug mit rund 800 Menschen Richtung Hamburg aufbrechen würde, musste man erstaunt sein. Oder wussten die Behörden nicht, was da auf Hamburg und Deutschlands Bild in der Welt zukam?

Wir haben in Deutschland und unseren Nachbarstaaten den gewaltigsten Kontrollapparat, den man sich vorstellen kann. Es ist überhaupt nicht nötig, mit historischen Vergleichen zu kommen. Die Dimension ist unglaublich. Selbst wenn man sich ansieht, welcher Kräfte sich die Bundesregierung bei der lückenlosen Überwachung des deutschen Volkes bedient, kommt niemand aus dem Staunen heraus.
Nach der Vorgängen bürgerkriegsähnlicher Art in Hamburg drängt sich eine zentrale Frage auf: wird dieser Kontrollapparat zur Abwehr der Feinde unserer Rechtsordnung benutzt oder dazu, uns alle zu ducken und nach Möglichkeit mundtot zu machen?

Die Dimension der Hamburger Vorgänge ist so gewaltig, dass Ausrede für das staatliche Fehlverhalten nicht möglich sein dürfte. Das gilt auch vor dem Hintergrund des Umstandes, dass sich tausende Menschen in Deutschland durch die aktive Politik der Bundesregierung aufhalten, über deren Identität wir nichts wissen. Bei dieser Bundesregierung liegt es so nahe wie bei keiner Bundesregierung zuvor, dass Aufschluß über aufzuklärende Tatsachen mit einem Fragezeichen versehen werden müssen.

Gerade dazu legten die Erklärungen führender Vertreter der Europäischen Union anläßlich des Hamburger Gipfels in merkwürdiger Weise die Finger in die offenen Wunden. Scheinbar sind die Schleuser und internationalen Netzwerke, die hinter der Migration stehen, der  Bundesregierung bekannt. Weder die  deutschen Medien noch die  Bundesregierung geben dem deutschen Volk Aufschluss über ihre jeweiligen Erkenntnisse.

Sie kennen die Finanzbeziehungen dieser Kräfte in EU-Europa und sie kennen die Konten, auf denen die riesigen Erlöse dieser Netzwerke gebunkert werden. Auf jeden amerikanischen Wunsch hin wird gegenüber jedem Staat und jeder Personengruppe reagiert, werden Konten gesperrt und Finanzströme trocken gelegt. Das ist seit Jahren bei den Schleppern bekannt und nichts geschieht. Sieht so Komplizenschaft aus?

Alle damit verbundenen Fragen weisen auf einen zentralen Umstand hin, den alle derzeitigen Regierungsparteien aus durchsichtigen Gründen unter jeden möglichen Teppich kehren wollen. Es war die die Bundeskanzlerin höchstselbst, die am 4./5. September 2015 die zum  Grenzübertritt nach Deutschland  bestehenden deutschen und EU-europäischen Rechtsvorschriften außer Kraft gesetzt hatte und Hundertausende die Grenzen nach Deutschland überschreiten konnten.

Das besonders perfide Element in der damit verbundenen deutschen Politik war etwas anderes. Seit Jahren waren die sehr unterschiedlichen Ursachen dieser Entwicklung auf Regierungsebene bekannt. Die Hände wurden dazu sowohl in Berlin als auch Brüssel in den jeweiligen  Schoß gelegt. Jeder, der Aufschluss zu dem haben wollte, was Horst Seehofer als „Unrechtstaat“ bezeichnete, wurde mental niedergeknüppelt. Gezielte staatliche Politik wurde gegen menschliche Solidarität und Anstand ausgespielt. Deutschland ist heute in gewisser Weise gespalten zwischen diejenigen, die dem Recht unterworfen sind und auf den Schutz des Rechtes angewiesen sind. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die mit alle dem nichts zu tun haben. Die Bundeskanzlerin sollte sich fragen, was sie aus politischen Gründen bewogen hat, dem Rechtsfrieden in Deutschland einen zentralen Stoß zu versetzen?

Quelle: https://de.sputniknews.com/kommentare/20170709316521297-wimmer-g20-ausschreitungen-rechtsfrieden-deutschland/

Gruß an die Deutlichen

TA KI