Die CIA Enthüllt Die Verborgene Fähigkeit Der Menschen


Einigen freigegebenen CIA-Dokumenten zufolge, war die U.S. Army sehr an psychischen Experimenten interessiert und faszinierte deshalb die Ausbildung von Geheimdienstmitgliedern den 1970er und 1980er Jahren, um sich auf Techniken, wie extrakorporale Erfahrungen und astrale Projektion zu spezialisieren. Viele dieser Dokumente wurden 2001 freigegeben, wie zum Beispiel das geheime Programm mit dem Namen „Project Center Lane“. Dazu wurden Mitgliedern des militärischen Geheimdienstes einer Befragung unterzogen, ob sie geeignet wären Psycho-Energetik militärisch einzusetzen, so das freigegebene CIA-Dokument von 1984. Das Monroe Institute ist für seine patentierte „Hemi-Sync“-Technologie bekannt. Diese Technologie macht das Gehirn empfänglicher für Hypnose. Es funktioniert ähnlich wie bei transzendentaler Meditation oder Biofeedback, die ebenfalls das Bewusstsein erweitern und unglaubliche Ergebnisse erzielen können.

Gruß an die Erkennenden
TA KI

ABHÖRSKANDAL – Steckt der GEHEIMDIENST hinter der IBIZA-AFFÄRE?


Ja – Heinz Christian Strache hat sich offensichtlich erwischen lassen und er scheint das auch eingesehen zu haben: „Es war eine b’soffene G’schichte. (…) “ Er hat gestanden und sich entschuldigt. Menschlich gesehen ist der Fehler verzeihlich und beruflich wohl kaum. Entsprechend ist auch sein Rücktritt einzustufen. Seine Wähler/innen und Parteifreunde dürfen zu Recht enttäuscht sein, doch der politische Schaden wird sich für die FPÖ vermutlich in Grenzen halten, da die Partei aufgrund ihrer politischen Inhalte und ihres beachtlichen Leistungsausweises gewählt wird. So viel zum boulevardesken Aspekt der Geschichte, die bei genauerem Betrachten so einiges offenbart, das sich für die Drahtzieher möglicherweise rächen wird.

Es war definitiv eine Falle, doch wer hat sie gestellt? Man sieht auf den ersten Blick, dass Profis am Werk waren. Das technische Equipment war hochwertig und wurde professionell in der ganzen Villa eingerichtet. Zudem wurde Gudenus über längere Zeit von einer trainierten Agentin bearbeitet, um entsprechend in die Falle gelockt werden zu können. Es deutet alles auf eine illegale Geheimdienstoperation hin und erinnert stark an den Abhörskandal „Spygate“ des letzten US-Wahlkampfs, als der amtierende Präsident Obama seinen Wettbewerber Donald Trump unter dem Vorwand, dass sich Russland in die Wahlen einmischen würde, unlauter abhören liess.

In der Ibiza-Affäre können wir eine Einmischung Russlands vorneweg ausschliessen, da die angebliche Oligarchen-Tochter ein Lockvogel war. Interessant ist in diesem Zusammenhang jedoch die Doppelmoral der Mainstream Medien, die seit einigen Jahren unfassbar viele Fake News über Russland produzieren, um das Phantom einer unlauteren Einmischung in die westliche Politik zu erschaffen. Auf der anderen Seite scheuen sie vor nichts zurück, wenn es darum geht politische Gegner auszuschalten. Dank Jan Böhmermann wissen wir, dass die Mainstream Medien das Video mindestens seit April hatten und es offensichtlich gezielt vor den Europawahlen veröffentlicht wurde, um den Wahlkampf zu beeinflussen. Dass die Spiegel-Redaktion das Gegenteil behauptet, zeigt nur, dass sie nicht zu ihren Intrigen stehen können.

Grundsätzlich wäre das Timing und die Veröffentlichung des Videos jedoch legitim; ich würde das zumindest auch tun, wenn ich damit meiner Sache dienen könnte. Es zu leugnen ist jedoch feige und typisch für die Lügenpresse.

Ein weiterer Aspekt, der bislang ausgeblendet wurde, ist die tatsächliche Brisanz des Videos. Strache wurde in eine Falle gelockt, er war betrunken, es konnten keine Straftaten ausgemacht werden und wenn man bedenkt, dass sich die Spitze des globalen Führungspersonals aus multinationalen Konzernen, Banken, Zentralbanken, IWF,  Versicherungen, Pharmakonzernen, Medienhäusern, Staatsfernsehen, Politik, Thinktanks, Justiz, Polizei, Geheimdienste und hast du nicht gesehen jährlich hinter geschlossenen Türen an Bilderbergertreffen absprechen und sich im Rahmen von zweifelhaften Mandaten, Werbeverträgen und Lobbyaufträgen Milliarden zuspielen, erscheint das Strache-Video geradezu harmlos. Dass plötzlich alle so überrascht tun, ist vor diesem Hintergrund unverständlich. Um solche Verstrickungen aufzudecken, braucht es keine versteckten Kameras. Die Korruption findet täglich am helllichten Tag statt und alle wissen es, doch sie ist so allgegenwärtig und normal geworden, dass es leider niemanden mehr wirklich kümmert.

Fazit: Den Populisten ist es gelungen europaweit massiv Druck aufzubauen. Die Kabalen stehen mit dem Rücken zur Wand und werden entsprechend aus der Reserve gelockt. Mit Intrigen und Zensur werden sie das stark angekratzte Vertrauen in die Institutionen nicht retten können. Im Gegenteil – damit stärken sie die Position der Populisten. Letzte Woche wurden in Italien 23 Facebook-Seiten mit Millionen Abonnenten, die die italienischen Regierungsparteien Lega und Fünf Sterne unterstützten, unlauter gelöscht. Legitim berichtete über den Skandal, doch Facebook hat die Reichweite vor den Wahlen zusätzlich eingeschränkt. Trotz 200-mal geteilt und über 16’000 Abonnenten erreichte der Artikel gerade mal 2000 Leser/innen.

Dank Telegram und dem Newsletter, wurde der Artikel immerhin 10’000-mal gelesen, was jedoch sehr unterdurchschnittlich und gerade bei solch brisanten Themen äusserst bedauerlich ist. Zumal sich die Zensurwelle am Wochenende auch in Deutschland fortsetzte, wo letzten Samstag der FB-Account von Johannes Normann (AfD) gelöscht wurde.

Die EU-Politiker sprechen nicht umsonst von Schicksalswahlen. Die zentralistische  Scheindemokratie in Brüssel dürfte nächste Woche einen heftigen Schlag abbekommen. Zurecht, denn die vielen Schüsse vor den Bug wurden bislang selbstgefällig ignoriert.

Quelle

Gruß an die Denkenden

TA KI

-Die Verlorene Stadt Z- UND Das Rätselhafte Verschwinden Eines Britischen Entdeckers


Dies ist eine dieser faszinierenden Geschichten, die aus einem Abenteuerroman zu stammen scheint. Colonel Percival Harrison Fawcett, Archäologe und britischer Landvermesser, kartographierte zwischen 1906 und 1925 tausende von Quadratkilometern des Amazonas- Urwalds. Fawcett war eine Person mit einer besonderen Anziehungskraft und großer Persönlichkeit. Er war mit Schriftstellern wie Rider Haggard oder Arthur Conan Doyle befreundet, hatte Verbindungen zum Geheimdienst und eine glänzende militärische Karriere hingelegt. Alles begann, als Fawcett ein geheimnisvolles brasilianisches Manuskript (Dokument 512) fand, das 1753 von dem portugiesischen Forscher Joao da Silva Guimaraes geschrieben wurde. Sein rätselhaftes Verschwinden hat zu einem der größten Mysterien des frühen zwanzigsten Jahrhunderts geführt.

Gruß an die Sehenden
TA KI

23 Soldaten Durch Außerirdische Waffen Versteinert


Zwischen den Dokumenten die von der CIA freigegeben wurden, befinden sich einige wirklich interessante Informationen. Es handelt sich um einen außerirdischen Angriff auf russische Soldaten. Nach der Auflösung des KGB durch Michail Gorbatschow im Jahr 1991 ging ein Großteil des Geheimmaterials der russischen Behörde an die CIA über. Im vorliegenden Fall hat der US-Geheimdienst ein 250-seitiges KGB-Dossier über einen mutmaßlichen UFO-Angriff auf russische Streitkräfte freigegeben, welches derzeit auf seiner Website zu sehen ist.

CIA – Webseite: https://www.cia.gov/library/readingro…

CIA – Dokument: https://www.cia.gov/library/readingro…

Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

Tiefer Staat: CDU-Bundesminister, der Schwarze Baron und…George Soros


Heute werde ich die zwielichtigen Verbindungen eines bekannten Politikers beleuchten. Die Rede ist von dem CDU-Mann Dr. Schwarz-Schilling.

Da Schwarz-Schilling heute nicht mehr ganz den Bekanntheitsgrad genießt wie vor einigen Jahren, möchte ich den Herrn kurz vorstellen:

Christian Schwarz-Schilling (* 19. November 1930 in Innsbruck) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Unternehmer.

Er war von 1982 bis 1992 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen / Bundesminister für Post und Telekommunikation. Zwischen 2006 und 2007 war er 17 Monate lang der „Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina und damit verantwortlich für die Überwachung des Friedensabkommen von Dayton.

Soviel zu seiner offiziellen Vita.

Weniger bekannt sind seine Aktivitäten als Deep Politican, also jemand, der nicht (nur) die öffentliche Politik betreibt, sondern zu den Strippenziehern gehört, die die Marionetten, die in den Parlamenten sitzen, steuern.

Le Cercle

Schwarz-Schilling war Vorsitzender der trans-atlantischen Denkfabrik „Le Cercle“.

Bei Le Cercle handelt es sich um eine kleine Gruppe von Mächtigen, die die Geschicke der Weltpolitik maßgeblich beeinflusst.

Le Cercle setzt sich zu einem großen Teil aus hochrangigen Geheimdienst-Mitarbeitern zusammen, aber auch Politiker, Bänker und Geschäftsleute sind vertreten.

Der Name Le Cercle wurde in Deutschland erstmals Anfang der 80erJahre durch die Veröffentlichung der „Langemann-Notizen“ der breiten Öffentlichkeit bekannt.

Die Notizen des ehemaligen BND-Agenten Hans Langemann offenbarten u. a., dass Le Cercle an einem Wahlerfolg der CDU/CSU unter Franz Josef Strauß gelegen war.

Angestrebt war ein Ende der Entspannungspoliik ggü. Rusland und eine Hinwendung zum Antikommunismus.

Weitere Ziele waren:

„Regierungswechsel zu bewirken (a) im Vereinigten Königreich (geschehen) und (b) in West-Deutschland, um die “ “ Freiheit von Handel und Wandel zu verteidigen und sich allen “ “ Formen von Subversion, einschließlich des Terrors, “ entgegenzustellen …“

Welche Maßnahmen ergriffen wurden, um diese Ziele zu erreichen:

“ Das Verfassen von Beiträgen durch bestimmte, gutbekannte Journalisten in Britain, den USA und anderen Ländern. Zugang zum Fernsehen.

“ Gewährleisten einer Lobby in einflußreichen Kreisen, sei es direkt oder durch Mittelsmänner, eingewiesen oder nicht “ eingewiesen.

“ Die Organisation öffentlicher Demonstrationen in bestimmten Gebieten und zu ausgesuchten Themen.

“ Die Einbeziehung (Ausnutzung) der hauptsächlichen Nachrichten- und Sicherheitsdienste sowohl zur Informationsgewinnung als auch zur Informationsgabe. (Fütterung) in diese Einrichtungen.

„Verdeckte Finanztransaktionen zu politischen Zwecken.“

“ Durchführung internationaler Kampagnen mit dem Ziel, feindselige Persönlichkeiten und/oder Geschehnisse zu diskreditieren.

Inbetriebnahme eines nach selektiven Gesichtspunkten spezialisierten (eigenen) Nachrichtendienstes …

“ Die Etablierung von Büros unter geeigneter Abdeckung, besetzt “ “ mit jeweils einem hauptamtlichen Koordinator. Die derzeitige “ “ Planung umfaßt London, Washington, Paris, München (!), Madrid “

(Original-Auszug aus den „Langemann-Notizen)

Weitere bekannte Mitglieder von Le Cercle sind/waren u.a.: Konrad Adenauer, Indira Ghandi, Reinhard Gehlen, Alan Greenspan, Otto von Habsburg, Henry Kissinger, Benjamin Nethanjahu, Richard Nixon, Nelson und David Rockefeller.

Der Schwarze Baron

Langjähriger Mitstreiter von Schwarz-Schilling sowohl bei Le Cercle als auch in anderen Zusammenhängen ist Benoit de Bonvoisin, ein belgischer Adliger, welcher den Beinamen der Schwarze Baron trägt.

Bei de Bonvoisin handelt es sich um eine der veruchtesten Figuren de modernen Belgien.

Bewiesen ist seine finanzielle Unterstützung für die Neonazi-Organisation Front de la Jeunesse (dt.: Jugendfront).

Überdies war er Schatzmeister der CEPIC, welche den ultrarechten Flügel innerhalb der CSP (belg. christdemokratische Partei) vertrat.

Desweiteren gewährte er dem gesuchten Neonazi Eckhard Weil Unterschlupf.

Neben seinen Verwicklungen in den Rechtsextremismus gilt de Bonvoisin als Schlüsselfigur im Dutroux-Komplex.

U.A. wurde er in den sog. Belgian X Dossiers (auch Belgian X Files genannt) von dem Opfer Regina Louf (Deckname:X1) als Vergewaltiger und Peiniger eindeutig identifiziert.

Darüber hinaus ist bewiesen, dass de Bonvoisin mit dem ehemaligen und dem jetzigen Rechtsanwalt von Marc Dutroux bestens bekannt ist.

Außerdem gilt als sicher, dass er in die Aktivitäten der Stay Behind Armee „Gladio“ involviert war .

Gründer der „Union européenne des classes moyennes“

Die Union européenne des classes moyennes  (Europäische Mittelstands Union) wurde 1979 von de Bonvoisin als transnationale Organisation, die sich offiziell in erster Linie aus Politikern christdemokratischer Parteien zusammen setzt, gegründet.

Auffällig: Als de Bonvoisin in einem Interview auf ein Treffen internationaler Rechtsextremisten, welches auf seinem Schloss statt fand, angesprochen wurde, bezeichnete er dieses als Zusammenkunft von Mitgliedern der Vereinigung der Angehörige der Mittelklasse. Wenn dem so ist, lässt dies nur den Schluss zu, dass die Versammlungen des EMSU getarnte Treffen europäischer Rechtsextremisten waren.

Und der damalige Präsident des EMSU hieß: Christian Schwarz-Schilling.

Schwarz-Schilling Ausrichter von Rechtsradikalen-Versammlungen?

Wie passt das zusammen?

Ging es bei diesen Treffen tatsächlich darum Strategien zu entwickeln, um national-politischen Forderungen in Europa durchzusetzen?

Oder ging es darum Unterstützer für das Stay Behind Netzwerk Gladio zu finden?

De Bonvoisin ist bei weitem nicht die einzige zwielichtige Figur im Umfeld von Christian Schwarz-Schilling, nein, der Herr spielt noch eine Liga höher mit.

Soros-Unterstützer

Einer seiner jetzigen Mitstreiter ist niemand anderes als George Soros.

Beide sind Mitglied in der obskuren Vereinigung „Europäische Stabilitäts Initiative“.

Ist es nicht auffällig?

Schwarz-Schilling war mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Gladio-Komplex genau so involviert wie de Bonvoisin.

Das Ziel von Gladio war durch das Durchführen von verheerenden Terroranschlägen ein Gefühl der Unsicherheit herbeizuführen, was den Ruf nach dem Starken Staat laut werden lassen soll, welcher früher oder später in den totalen Polizeistaat münden würde.

Die Mitglieder der „Europäischen Stabilitäts Initiative“ sind allesamt Menschen, die die Massenzuwanderung befördern oder zumindest begrüßen, Schwarz-Schilling selber ist z.B. Unterstützer der Volksvernichtunsorganisation „pro Asyl“.

Chef dieser Organisation ist der Mann, der den Ansturm von Flüchtlingen erst hervorgerufen hat: George Soros.

Dass die Massenimmigration mit den Folgeerscheinungen wie Terroranschläge und einer Explosion der Gewaltkriminalität eine Strategie der Spannung 2.0 darstellen könnte, vemuteten zuwanderungskritische Medienportale schon vor über einem Jahr, diese neuen Erkenntnisse untermauern diese Annahme.

Quelle: Oliver Nevermind

Quelle

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Gruß an die Aufmerksamen

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TA KI

Alexa verschickt unbemerkt Gespräch – warum das kein Skandal ist – »Alexa, was ist die CIA?«


Amazon Echo. (Foto: Amazon)

Die Aufregung ist groß: Amazons Echo-Lautsprecher soll ein Gespräch aufgezeichnet und an einen Kontakt im Adressbuch verschickt haben. Warum das nicht als Skandal taugt.

In der Ära der Handys mit manuellen Tasten ist es vielen passiert: Das Telefon hat jemanden angerufen, weil es in der Tasche herumgerutscht ist – meist eine Person aus der Kontaktliste. Oft war das harmlos. Es sind aber auch mit wenig Fantasie Situationen vorstellbar, in denen das richtig peinlich werden kann.

Seit es Technik gibt, gibt es auch Bedienfehler – mit dem Potenzial für fatale Fehler. Im Falle des Echo-Lautsprechers mit Amazons Sprachassistent Alexa spricht der E-Commerce-Riese nun von einer „unwahrscheinlichen Verkettung von Ereignissen“.

Eine Geschichte voller Missverständnisse

Die Software im Echo-Lautsprecher habe zunächst einmal in dem Gespräch fälschlicherweise ihren Namen „Alexa“ herausgehört, erklärte Amazon unter anderem dem Finanzdienst Bloomberg. Das startet die Aufnahme, damit das Assistenzprogramm Sprachbefehle ausführen kann. Später glaubte Alexa, den Auftrag „Verschicke Nachricht!“ („Send Message“) gehört zu haben und fragte zurück „an wen?“. Das Paar schien diese Frage jedoch nicht gehört zu haben und unterhielt sich einfach weiter – Alexa filterte unterdessen aus dem Gespräch etwas heraus, was einem der Namen auf der Kontaktliste ähnelte.

Amazon Echo in Bildern

(Foto: Amazon Echo, t3n)

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Wer sich einen digitalen Assistenten in Haus stellt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Bequemlichkeit, die Musikanlage oder das Licht über die Sprache zu steuern, einen Preis hat: Selbst wenn die Sprachassistenten, wie die Hersteller behaupten, immer nur dann zuhören, wenn das entsprechende Codewort wie „Alexa“, „Hey Siri“ oder „Hey Google“ gesagt wird: Es kann immer zu Fehlern kommen, wie damals schon bei den Handys in der Tasche.

In diesem Fall fragte Alexa sogar ungehört noch einmal nach, ob eine Nachricht an den Kontakt verschickt werden solle – und schnappte aus der weiteren Unterhaltung des Paars das Wort „right“ („richtig“) auf. Das Paar aus dem Bundesstaat Oregon wurde auf den Vorfall erst durch einen Anruf des Empfängers der Nachricht aufmerksam, wie Bloomberg berichtete.

„So ungewöhnlich diese Abfolge der Ereignisse auch war, wir prüfen Optionen, wie solche Fälle noch weniger wahrscheinlich gemacht werden können“, erklärte Amazon dazu. Wenn man sich allerdings klar macht, dass alleine in den USA 39 Millionen Haushalte einen smarten Lautsprecher besitzen, ist es alles andere als überraschend, dass so etwas im Einzelfall passiert.

Es ist auch nicht das erste Mal, dass ein Fehler von Alexa für Aufsehen sorgt: Im vergangenen Jahr brach die Polizei in Pinneberg bei Hamburg in der Nacht eine Wohnung auf, aus der zu laute Musik dröhnte. Wie sich herausstellte, spielte ein Echo-Lautsprecher auf voller Lautstärke Musik ab, während der Besitzer nicht zu Hause war.

Amazon teilte später mit, dass es sich mit Erlaubnis des Nutzers auf Spurensuche begeben habe: Demnach wurde der Lautsprecher aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und auf volle Lautstärke aufgedreht. Vermutlich war ein Bedienfehler die Ursache. „Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden“, teilte Amazon mit.

An von Menschen verursachte Unfälle haben wir uns gewöhnt

Neue Technologie wird immer ganz besonders skeptisch auf Risiken abgeklopft. So wie über jeden Unfall eines autonom fahrenden Autos ausführlich berichtet wird, während uns Tausende tödliche Unfälle, die menschliche Fahrer täglich mit Autos verursachen, inzwischen kalt lassen – daran haben wir uns eben gewöhnt. Rational ist das natürlich nicht.

Was hier mit Echo passiert ist, ist deutlich harmloser – und vergleichbar mit dem Handy in der Hosentasche, das ungewollt Anrufe tätigt. Solche Fehler werden immer wieder passieren. In wenigen Jahren werden wir uns daran gewöhnt haben, dass auch mit Sprachassistenten Fehler passieren.  Es wird uns keine Schlagzeile mehr wert sein.

Mit Material von dpa

Quelle

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Zur Erinnerung:

»Alexa, was ist die CIA?«

Im Januar berichteten wir wieder einmal über Amazons “Alexa“ und ihre selbstinitiierten massenhaften Puppenhauskäufe. Nun macht aktuell ein Filmbeitrag auf Youtube die Runde, welcher in Anbetracht der kürzlich von WikiLeaks veröffentlichten #Vault7-Daten einmal mehr bestätigt, dass der perfekte Lauschangriff längst in den Wohnungen der Menschen angekommen ist.

Die Frau in dem Video fragt ihr Amazon Echo: »Alexa, würdest Du mich anlügen?«, worauf das Gerät antwortet: »Ich versuche stets die Wahrheit zu sagen. Ich liege nicht immer richtig, aber ich würde Dich oder irgendjemand anderen niemals absichtlich anlügen.«

Nächste Frage lautet: »Alexa, was ist die CIA?« Die Antwort: »United States Central Intelligence Agency. CIA.«

Nun, dass das Gerät “weiß“, wofür die Abkürzung “CIA“ steht, ist klar. Verwunderlich dagegen, dass die Antwort derart kurz und bündig ausfällt, da gäbe es doch sicher mehr drüber zu sagen!?

Dann kommt die Probe aufs Exempel: »Alexa, bist Du mit der CIA verbunden?« (man könnte die Frage auch übersetzen mit: »Alexa, stehst Du mit der CIA in Verbindung?«).

Die Antwort … spricht Bände:

George Orwell hat die allumfassende Überwachung zwar ins Jahr 1984 geschrieben, dies wohlbemerkt bereits Ende der 1940er Jahre, allerdings würde er sich gewiss wundern, wie selbstverständlich es für die leichtgläubigen und ahnungslosen Nutzer heute ist, sich irgendwelche Wanzen ins Haus zu holen oder gar in die Hosentasche zu stecken. Ob nun Amazon Echo, Pizza-Bestellung per Augenscan oder Skype, “Was-geht-ab“, Fakebook und dergleichen, die Technologie der Sprachmustererkennung ist derart fortgeschritten, dass im Prinzip jeder, der in irgendeiner Form von moderner Technologie umgeben ist, vollumfänglich und jederzeit lokalisiert und abgehört werden kann.

Seit vielen Jahren sind diese Dinge unter “Verschwörungstheoretikern“ bekannt und wurden und werden auf alternativen Internetseiten auch dargelegt, ernst genommen wurde es dagegen kaum. Jetzt kommt WikiLeaks daher und veröffentlicht umfassende Informationen darüber, wie und mit welchen Mitteln die CIA die Bevölkerungen ausspäht und allmählich wird dann doch der eine oder die andere wach – wie die Dame in obigem Film.

Diese Tatsachen gehören in die großen Medien, doch denen ist wichtiger über das Geschlecht von Zuckerbergs Nachwuchs zu berichten oder anzupreisen, was “Googles Assistent im Smartphone“ alles kann. Die Verhöhnung des Volkes könnte kaum größer sein!

Dennoch zeigt sich ein grell leuchtendes Licht am Horizont und es bricht sich zunehmend bahn, denn mehr und mehr Menschen nutzen inzwischen die im Weltnetz angebotenen alternativen Inhalte und beginnen zu begreifen, wie sehr sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an der Nase herumgeführt wurden. Willkommen in der Wirklichkeit.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle:http://n8waechter.info/2017/03/alexa-was-ist-die-cia/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Quelle

Gruß an die pawlowschen Hunde

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TA KI

Vergiftungsfall Skripal: Stand der Dinge am 29.03.2018 um 11:45 Uhr


Ein Etappen-Bericht bestehend aus zwei neutralen Meldungen, einigen bissigen Kommentaren und zwei logischen Schlussfolgerungen:

GMX.NET berichtete erstmalig am Abend des 28.03.2018:

„Der russische Ex-Doppelagent wurde wohl in seiner Wohnung vergiftet 

Der mit Nervengift vergiftete russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia sind wohl zuhause in Kontakt mit dem tödlichen Kampfstoff gekommen. Das teilte die britische Polizei am Mittwochabend mit.

Demnach wurde die höchste Konzentration des Gifts an der Tür des Wohnhauses von Sergej Skripal im englischen Salisbury gefunden.“

Bisher waren die britischen Hellseher ja davon ausgegangen, dass der Nervenkampfstoff von Tochter Julia, aus Russland kommend, ihr dort in ihrem Flug-Gepäck untergeschoben/eingefädelt worden sei. Von den russischen Mörder-Geheimdienst-Banden. Das war der tragende Hauptbestandteil einer sehr an den Haaren herbeigezogenen Indizienkette. Game Over. Was nun?

Kommentare zu einer ähnlichen Meldung in „WELT“, also die Stimme des Volkes:

S P.

Vor 27 Minuten

Komisch die erdrückenden Beweise waren doch bisher, das die Tochter es im Koffer aus Russland mitgebracht hat. Jetzt stimmt die Kausalkette nicht mehr. Dürfen die Russischen Diplomaten jetzt bleiben und entschuldigen sich alle bei Putin? Bin gespannt

LINK

Rick Sanchez

Vor 5 Stunden

Nowitschok ist angeblich achtmal wirksamer als VX, und das wirkt in wenigen Minuten tödlich, die ersten Symptome treten fast sofort auf (auch bei einer nichttödlichen Dosis). Und die Skripals gehen trotzdem noch spazieren. Die Briten wussten ziemlich schnell, dass es Nowitschok ist. Wie sind sie darauf gekommen? Die Symptome sind die gleichen wie bei VX (beides sind Acetylcholinesterase-Hemmer). Die müssen ja hellseherische Fähigkeiten haben, um sofort auf Nowitschok zu kommen, und das innerhalb von drei Tagen. Die OPCW arbeiten schon knapp zwei Wochen daran. Vorsichtig ausgedrückt: In der Geschichte passt was nicht zusammen.

LINK

Hans M.

Vor 26 Minuten

Ein Ausschlußverfahren wurde angewendet, es war wohl kein VX, kein Sarin, also muss es wohl N. sein, und weil das in den 70er Jahren in der SU entwickelt wurde und die Herstellung recht einfach und die Methode durchaus bekannt ist (der Entwickler lebt seit über 20 Jahren in den USA), muss es zwangsläufig Russland gewesen sein, die das Zeug nie produzierten. Holmes würde auswandern….

Harry T.

vor 8 Stunden

Also, man hat drei Wochen benötigt um herauszufinden, dass es an der Haustür passiert ist, aber man wußte in London schon am Tag der Tat dass es Russland war?! Nennt man so etwas nicht Räuberpistole?!

Rene M. I.

vor 6 Stunden

„Da wohl nur Russland über diese Chemiewaffe verfügt …“ Da fängt die Lüge der Meinungsverbreiter an. Falls es sich um Novitschok handelt, ist es nicht nur Russland zugänglich. Denn es handelt sich dabei um ein Gift, dass es schon seit den 1970ern in der SU gab und später nach Zerfall der SU zumindest in Usbekistan GB und USA bekannt wurde, als diese dort Labore der SU auflösten. Das Gift wurde zu SU Zeiten wohl auch in Kasachstan hergestellt. Wer darauf alles Zugriff hatte und wo das Gift noch produziert wurde, ist nicht bekannt. Einer der Erfinder lebt seit über 20 Jahren in den USA und hat die Formel dort veröffentlicht. Das originale Nowitschok soll wesentlich wirkungsvoller und schwerer nachweisbar als das von GB und USA verwendete VX sein (ja, auch die „Guten“ verwenden so etwas). Experten sagten bisher, wäre das originale Nowitschok verwendet worden, hätten Skripal und Tochter nicht vergiftet stundenlang in der Stadt umherlaufen können und auch nicht überlebt.“

SPUTNIKNEWS berichtet am 29.03.2018 um 09:00 Uhr

„Mindestens 20 Länder sind dem Beispiel Großbritanniens gefolgt und haben russische Diplomaten im Zusammenhang mit der Vergiftung des Ex-Spions Sergej Skripal in Südengland ausgewiesen.

Der US-Experte Daniel McAdams, Exekutivdirektor des Ron-Paul-Instituts für Frieden und Wohlstand, hat im Gespräch mit Sputnik die schwächste Stelle Russlands in dieser Affäre genannt.

Der Öffentlichkeit seien keine Beweise vorgelegt und keine Vergiftungsopfer gezeigt worden, so McAdams. „Der britische Supreme Court hat in Wirklichkeit die Worte von Theresa May widerlegt, nachdem sie gesagt hatte, sie sei überzeugt, dass (Skripal und seine Tochter) mit einem Nervengift von militärischer Qualität, und zwar mit dessen Unterart „Nowitschok“, vergiftet worden seien. Der Supreme Court hat dies anhand einer Blutanalyse widerlegt. Es handelt sich also um einen gut koordinierten Angriff, der möglicherweise von den USA und Großbritannien unternommen wurde“, so der Experte.“

Schlussfolgerungen:

Also selbst einem durchschnittlichen englischen Kriminalbeamten für Allgemeine Kriminalität würde beim malen des Weg/Zeit /Diagramms auffallen, dass sich mit Auffinden der Hauptquelle des Giftes paar Verdachtsmomente zerschlagen haben:

  1. Die russische Indizienspur bezüglich der Verabreichung am russischen Abflughafen hat sich also dünn gemacht, wie wir Deutschen sogar im Wortsinn feststellen können.
  2. Es war laut Supreme Court nicht das angebliche russische Original-Nervengift sondern die amerikanische oder weiß der Kuckuck welche http://www.Variante!

Hoffentlich werden die die russischen Ermittler auch noch fündig und zu der durch Maria Sacharowa versprochenen Überraschung für Heute, Donnerstag den 29.03.2018 beitragen können. Der britische Entdecker der völlig ungeahnten Wohnungstür-Spur allerdings wird wohl entlassen werden. Hat er doch zur falschen Zeit am falschen Ort Unerwünschtes gefunden, etwas, was nicht in die gewünschte russische Indizienkette passt. Ist er vielleicht gar ein Russland-Fan?

29.03.2018

Quelle: https://www.fit4russland.com/kriege/1892-der-russische-ex-doppelagent-wurde-wohl-in-seiner-wohnung-vergiftet

Gruß an die Kritischen

TA KI

Ron Paul: Erst »liebt« Trump WikiLeaks, jetzt will er Julian Assange verhaften lassen


Von Ron Paul

»Ich liebe WikiLeaks« sagte Präsidentschaftskandidat Donald Trump am 10. Oktober 2016 während seines Wahlkampfs. Er lobte die Organisation für ihre Berichte über die dunkle Seite des Hillary Clinton-Wahlkampfs. Die Informationen waren wahrscheinlich von einem Whistleblower innerhalb des Clinton-Kampagne an WikiLeaks weitergegeben worden.

Seinerzeit lobte er WikiLeaks für die Förderung der Transparenz, aber Präsident Trump schaut mit jedem vergehenden Tag weniger nach Präsidentschaftskandidat Trump aus. Der Kandidat Trump liebte WikiLeaks so sehr, dass er die Organisation in seinem letzten Wahlkampfmonat ganze 140 Mal erwähnte. Jetzt, als Präsident, scheint Trump den WikiLeaks-Gründer Julian Assange ins Gefängnis schicken zu wollen.

Vergangene Woche berichtete CNN unter Berufung auf eine anonyme Quelle aus “Geheimdienstkreisen“, dass das Justizministerium der Trump-Administration die Verhaftung Assanges anstrebt und einen Weg gefunden habe, den WikiLeaks-Gründer wegen der Veröffentlichung klassifizierter Informationen anzuklagen – ohne zugleich andere Medien, wie die New York Times und die Washington Post, für die Veröffentlichung der selben Information zu verklagen.

Es mag verlockend gewesen sein, den CNN-Bericht als “Fake-News“ abzuschreiben, wie den Großteil ihrer Berichterstattung, aber Präsident Trump sagte in einem Interview am Freitag tatsächlich, dass das Erlassen eines Haftbefehls gegen Julian Assange »für mich o.k.« sei.

Trumps Ächtung von WikiLeaks kam nur einen Tag nachdem sein CIA-Direktor Michael Pompeo WikiLeaks als »feindlichen Nachrichtendienst« angegriffen hatte. Pompeo beschuldigte Assage »ein Betrüger, ein sich hinter einem Bildschirm versteckender Feigling« zu sein.

Pompeos Wortwahl war kein Unfall. Indem er WikiLeaks als »feindlichen Nachrichtendienst« bezeichnete, statt als Herausgeber von Informationen über illegale und missbräuchliche, durch Whistleblower weitergegebene Methoden der Regierung, signalisierte er, dass der Organisation kein Recht auf den Ersten Verfassungszusatz [Meinungs- und Pressefreiheit] zustehe. Wie viele andere in Washington versteht er nicht, dass der Erste Verfassungszusatz eine Einschränkung für die Regierung darstellt und nicht den Bürgern irgendwelche zusätzlichen Rechte gibt. Pompeo hat WikiLeaks den Krieg erklärt.

Vor nicht allzu langer Zeit wurde WikiLeaks auch von Pompeo als wichtige Informationsquelle zitiert. Im Juli lenkte er die Aufmerksamkeit auf eine Veröffentlichung von WikiLeaks, welche dem Clinton-Wahlkampf schadete, als er schrieb: »Bedarf es weiterer Beweise, dass es von Präsident Obama abwärts ein abgekartetes Spiel war?«

Es gibt ein Wort für diese plötzliche Kehrtwende bezüglich WikiLeaks und die Transparenz, mit welcher sie uns hinsichtlich der Operationen der Prominenten und Mächtigen versorgt: Heuchelei.

Die Kriegserklärung der Trump-Administration gegen Whistleblower und WikiLeaks ist eine der größten Enttäuschungen in diesen ersten 100 Tagen. Donald Trump ritt mit Versprechen in das Weiße Haus ein, dass er »den Sumpf trockenlegen« würde, er also Washingtons eigennützigen Interessen über den Haufen werfen werde. Indem er genau jene eigennützigen Interessen auf jene loslässt, welche sie in Schach halten – die Whistleblower und diejenigen, welche ihre Enthüllungen veröffentlichen -, hat er seinen Wählern den Rücken gekehrt.

Julian Assange und die Whistleblower, welche das in unserem Namen begangene Böse enthüllen, sind Helden. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Anerkennung, keine Gefängniszelle. Wenn wir diesem Präsidenten gestatten, jenen den Krieg zu erklären welche uns die Wahrheit sagen, dann haben wir dies ganz allein selbst zu verantworten.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/04/ron-paul-erst-liebt-trump-wikileaks-jetzt-will-er-julian-assange-verhaften-lassen/

Gruß an die Beobachtenden

TA KI

Trump #Wiretapping: Das Bild fügt sich mehr und mehr zusammen


Am 22. März trat der Vorsitzende des US-Geheimdienst-Komitees am Weißen Haus, Devin Nunes, vor die Presse und erklärte öffentlich, dass er »Bestätigung dafür erhalten« habe, »dass Geheimdienstkreise bei mehreren Gelegenheiten zufällig Informationen über« Mitarbeiter des Trump-Übergangsteams gesammelt haben. Diese direkte Art der Informationsveröffentlichung führte seitdem zu massiver Schelte von Seiten diverser US-Abgeordneter, Komitee-Mitglieder und der Anti-Trump-Presse.

Diese bemühen sich weiterhin nach Kräften, Trump und seinen Mitarbeitern irgendeine Verbindung zu “den Russen“ anzudichten, obwohl sowohl FBI-Direktor James Comey, als auch NSA-Direktor Michael Rogers unter Eid ausgesagt hatten, dass es keine »Beweise dafür« gibt, »dass russische Akteure die Wahlergebnisse« in den sogenannten “Swing-States“ [*] geändert haben. [* Swing-States: Bis zur Wahl als sicher geltende Demokraten-Staaten, welche von Trump für die Republikaner gewonnen wurden.]

Nun verdichtet sich das diffuse Bild mehr und mehr und Fox News scheint sich dabei als einziger US-Sender mit investigativem und um Wahrheit bemühten Journalismus hervorzutun. Am 30. März 2017 berichtete die Washington Post, dass Devin Nunes die ihm vorliegenden Informationen von Mitarbeitern des Weißen Hauses bekommen habe. Der Los Angeles-Korrespondent von Fox News, Adam Housley, berichtete am Tag drauf, ihm sei aus Geheimdienstkreisen zugetragen worden, dass jene Mitarbeiter »nichts mit der Herausgabe der Informationen zu tun« gehabt haben.

Das Kernthema neben der Weitergabe der Informationen selbst ist, dass die Namen von bei Überwachungen des Auslandsgeheimdienstes beteiligten US-Bürgern normalerweise zum Schutz ihrer Identität geschwärzt werden. Auf den von Nunes eingesehenen Abhörprotokollen des Geheimdienstes wurde die Schwärzung einer Reihe US-Bürger jedoch aufgehoben und diese Kenntlichmachung von Namen betroffener darf in den USA per Gesetz nur auf hohe Anordnung geschehen.

Housley sagte nun bei Fox News, dass »die Überwachung, welche zur Entschwärzung der Namen führte, weit vor dem Zeitpunkt begann, als Donald Trump von der GOP nominiert wurde« [Grand Old Party=Republikaner] und führte weiter aus, dass »die Überwachung irgendwann Anfang letzten Jahres begann« und der für die Kenntlichmachung der Namen verantwortliche, sei in der Öffentlichkeit »sehr bekannt, sehr weit oben und langgedient in der Geheimdienst-Welt und ist nicht im FBI«.

Die Überwachung, so wurde Housley mitgeteilt, habe »nichts mit Russland zu tun, oder mit irgendeiner Art von Auslandsgeheimdienst«. Devin Nunes habe bereits im Januar von dieser Sache erfahren und die Mitarbeiter des Weißen Hauses hätten ihm zwar geholfen »zu navigieren«, seien jedoch nicht seine Quelle. Die Informationen lagen Nunes folglich bereits vor dem aufgebrachten Gezwitscher des Präsidenten Anfang März vor, es sei jedoch schwierig für ihn gewesen, die Unterlagen zu Gesicht zu bekommen, weil »die Dienste gemauert« hätten.

Der Grund warum Nunes sich mit seiner Quelle auf dem Grundstück des Weißen Hauses getroffen habe, sei die Verhinderung der Offenlegung dieser Quelle gewesen. »Es macht den Anschein, als wären eine Reihe Geheimdienste in diese Sache verwickelt«, sagt Housley, was es in dieser Form beispiellos sei.

»Dies alles kommt von Leuten innerhalb der Dienste, welche frustriert mit der Politik innerhalb der Dienste ablaufen«, fügt Housley mit Bezug auf seine eigenen Quellen hinzu. Das Problem sei nicht nur die Verbreitung von Namen, sondern die Verbreitung derselben »aus politischen Zwecken, was nichts mit der nationalen Sicherheit zu tun hatte«, sondern Donald Trump »wehtun und beschämen« sollte.

Hier das vollständige Gespräch mit Housley bei Fox News:

http://video.foxnews.com/v/video-embed.html?video_id=5380606763001&loc=n8waechter.info&ref=http%3A%2F%2Fn8waechter.info%2F2017%2F04%2Ftrump-wiretapping-das-bild-fuegt-sich-mehr-und-mehr-zusammen%2F&_xcf=

Der Bericht von Fox News wurde bei den anderen großen US-Medienkonzernen ihrer Agenda folgend erwartungsgemäß totgeschwiegen. Donald Trump selbst hat sich dazu jedoch gestern per Twitter geäußert:

»Wow, Fox News berichtet soeben große Nachrichten. Der Offizielle hinter der Entschwärzung sitzt weit oben. Bekannter Geheimdienst-Offizieller ist verantwortlich. Einige der Entschwärzten stehen in keiner Verbindung zu Russland. Trump-Team wurde ausspioniert, bevor er nominiert wurde. Falls dies wahr ist, kann es kaum noch größer werden. Wäre traurig für die USA.«

Beobachter dieser Geheimdienst-Posse müssen berücksichtigen, dass hier ein offensichtlich sehr facettenreiches Spiel mit vielerlei taktischen Finessen vor unseren Augen abläuft. Mittlerweile ist unbestritten klar, dass Donald Trump und seine Wahlkampf-Mitarbeiter abgehört wurden und mindestens er selbst bereits vor seiner Nominierung als Präsidentschaftskandidat überwacht wurde. Die Überwachung Trumps geht aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch noch viel weiter zurück, bis mindestens ins Jahr 2004.

Dennoch weigern sich die LeiDmedien dies als solches sachgerecht zu thematisieren und reiten mit ihrem “die Russen waren es“-Narrativ ein mausetotes Pferd. Bei der aktuellen Geschwindigkeit, mit der sich die einzelnen Puzzelstückchen bei diesem Thema zu einem erkennbaren Bild zusammenfügen, wird dieses Verhalten der LeiDmedien kaum zum Rückgewinn des Vertrauens der bereits verlorenen Leserschaft führen.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/04/trump-wiretapping-das-bild-fuegt-sich-mehr-und-mehr-zusammen/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Geheimdienstkomitee-Vorsitzender bestätigt #Wiretapping des Trump-Teams


<> on March 22, 2017 in Washington, DC.

Am vergangenen Montag wurde FBI-Direktor Comey vom Geheimdienstkomitee des US-Kongresses unter anderem über Donald Trumps Vorwurf gegenüber der Obama-Administration befragt, er und Mitglieder seines Teams seien überwacht und abgehört worden. Comey sagte vor dem Komitee unter Eid aus, dass dem FBI keine Hinweise vorlägen, welche Trumps Behauptungen stützen würden:

»Hinsichtlich der Tweets des Präsidenten über ein angebliches gegen ihn gerichtetes Abhören durch die ehemalige Administration liegen mir keine Informationen vor, welche diese Tweets stützen. Und wir haben innerhalb des FBI gründlich nachgesehen.«

Nun trat am gestrigen 22. März 2017 der Vorsitzende des Geheimdienstkomitees im US-Kongress, der kalifornische Abgeordnete Devin Nunes, in Washington D.C. vor die Presse und sagte, er sei darüber informiert worden, dass das Trump-Team tatsächlich von Geheimdiensten abgehört wurde:

»Erstens: Ich habe kürzlich Bestätigung dafür erhalten, dass Geheimdienstkreise bei mehreren Gelegenheiten zufällig Informationen über US-Bürger eingesammelt haben, welche in den Trump-Übergang [von der Obama- zur Trump-Administration] involviert waren.

Details über US-Personen, welche mit der US-Administration in Verbindung standen, Details mit wenig oder keinerlei offensichtlichem Wert für den Auslandsgeheimdienst, wurden in Berichten der Geheimdienstkreise breit gestreut.

Drittens habe ich die Bestätigung erhalten, dass zusätzlich Namen von Mitgliedern des Trump-Übergangsteams offengelegt wurden.

Viertens und letztens, möchte ich deutlich sagen: nichts von dieser Überwachung stand in Beziehung zu Russland oder der Untersuchung russischer Aktivitäten oder dem Trump-Team.

Das Geheimdienstkomitee des Kongresses wird die Überwachung und die nachfolgende Verbreitung gründlich untersuchen, um ein paar Dinge festzustellen, welche ich hier vorlesen werde:

Wer wusste davon? Warum wurde es dem Kongress nicht mitgeteilt? Wer hat die Offenlegung [der Namen von US-Bürgern] angefordert und autorisiert? Hat irgendjemand die Geheimdienste angewiesen, sich auf Mitarbeiter von Trump zu konzentrieren? Und wurde gegen irgendwelche Gesetze, Regularien oder Prozeduren verstoßen?«

Der Sohn des US-Präsidenten, Donald Trump jr., kommentierte den Sachverhalt wie folgt:

»Man möge mein Gedächtnis auffrischen. Wer hat dies jetzt seit Wochen gesagt??? Die Medien würden langfristig viel effektiver sein, würden sie nicht jedes Mal scheitern, wenn sie so verzweifelt versuchen @realdonaldtrump zu unterminieren. Jetzt ist deren Glaubwürdigkeit praktisch nicht existent. Deshalb ist es so effektiv, dass er über seine sozialen Plattformen direkt zu den Menschen geht und warum die [Medien] hassen, dass er das tut. Die Amerikaner verstehen die wahre Story ohne Verdrehungen und die [Medien] verlieren ihre Fähigkeit ihr Narrativ voranzutreiben und die Menschen zu zwingen, nur so zu denken wie sie selbst. Zwei Fliegen mit einer Klappe!«

 

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Refresh my memory. Who has been saying this for weeks now??? The media would be a lot more effective in the long run if they didn’t fail every time they try so desperately to undermine @realdonaldtrump. Now their credibility is practically non existent. It’s why him going right to the people with his social platforms is so effective and why they hate that he does it. Americans get the real story with out the spin and they lose their ability to drive their narrative forcing people to think only as they do. Two birds one stone! #fakenews#trump#maga#toldyouso#twobirdsonestone

Vor 15 Stunden

Mindestens hinsichtlich seiner Einschätzung über die Art und Weise, wie die führenden LeiDmedien die Meinung des Volkes zu manipulieren gesuchen, liegt Trump jr. nachweislich richtig. Und da der US-Präsident von diesen Medien wegen seiner direkten Kommunikation mit den Menschen in aller Regelmäßigkeit scharf kritisiert wird, darf getrost davon ausgegangen werden, dass er seine Botschaft auch weiterhin auf direktem Weg unters Volk bringen wird.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/03/geheimdienstkomitee-vorsitzender-bestaetigt-wiretapping-des-trump-teams/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

„Wall Street Journal“: US-Präsident Trump ermächtigt CIA zu Drohnenangriffen


Wie die Zeitung „Wall Street Journal“ am Montagabend berichtete, ermächtigte US-Präsident Trump den Geheimdienst CIA nun gezielte Tötungsattacken mittels Drohnen auszuführen. Bislang war nur die Armee dazu ermächtigt.

US-Präsident Donald Trump hat laut einem Zeitungsbericht in einer geheimen Anordnung die Regulierungen für Drohnenangriffe gegen Terrorverdächtige gelockert. Wie die Zeitung „Wall Street Journal“ am Montagabend (Ortszeit) berichtete, darf nun auch der Geheimdienst CIA solche gezielten Tötungsattacken ausführen. Bislang war nur die Armee dazu ermächtigt.

Die neue Regelung schürt dem Bericht zufolge bei Bürgerrechtlern die Sorge, dass es bei den Drohnenangriffen künftig weniger Transparenz gibt als bislang. Während die CIA weitgehend verdeckt operiert, müssen die Streitkräfte die meisten ihrer Luftangriffe offenlegen. Außerdem habe die Anordnung des Präsidenten bereits zu Konflikten zwischen dem Geheimdienst und dem Verteidigungsministerium geführt.

Die Rollenverteilung bei den Angriffen durch die unbemannten Flugkörper sah unter dem früheren Präsidenten Barack Obama so aus, dass die CIA die Ziele identifizierte, die tatsächlichen Angriffe dann aber vom Militär ausgeführt wurden.

Ihre neuen Vollmachten wendete die CIA laut „Wall Street Journal“ bereits Ende Februar bei einem Angriff auf einen hochrangigen Funktionär des Al-Kaida-Netzwerks in Syrien an. US-Regierungsmitarbeiter sagten dem Blatt, die Anordnung Trumps beziehe sich speziell auf Operationen des Geheimdienstes in Syrien. Doch dem Bericht zufolge ist möglich, dass die CIA später auch zu Drohnenangriffen in anderen Ländern wie dem Jemen, Libyen oder Somalia ermächtigt wird.

Trump erteilte die Vollmacht der Zeitung zufolge kurz nach seinem Besuch im CIA-Hauptquartier am 21. Januar. Seither habe der Konkurrenzkampf zwischen dem Geheimdienst und dem Pentagon um die Führungsrolle bei gezielten Tötungsoperationen gegen Terrorverdächtige zugenommen.

Die Bürgerrechtsorganisation ACLU kritisierte, die CIA sollte nichts damit zu tun haben, die tödlichen Angriffe auszuführen. Nur das Pentagon solle diese Vollmacht haben, da es in stärkerem Maße für seine Operationen Rechenschaft ablegen müsse, sagte der Vizechef des Washingtoner ACLU-Büros, Christopher Anders, der Zeitung. Die CIA dürfe keine „paramilitärische“ Rolle einnehmen, warnte er. (afp)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/wall-street-journal-us-praesident-trump-ermaechtigt-cia-zu-drohnenangriffen-a2070653.html

Gruß nach Ramstein

TA KI

Neokonservative Agenda gegen Trump: Geheimdienst-Krieg hinter den Kulissen


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Michael Savage ist ein langjähriger und bekannter, konservativer US-Radiomoderator, der bisweilen sehr michael-savageprovokante Kommentare über das politische Theater-Geschehen von sich gibt.

Wie WorldNetDaily berichtet, hat sich Savage jüngst zum “Rücktritt“ von Trumps nationalem Sicherheitsberater Lt. Gen. Michael Flynn (Titelbild) geäußert und angedeutet, dass sich hinter den Kulissen in der US-Führung ein ausgesprochener Krieg der Geheimdienstgemeinde – oder zumindest von Teilen dieser – gegen den US-Präsidenten Donald Trump entwickelt hat.

Michael Flynn ist ein »Sündenbock«, schlussfolgert Radiomoderator Michael Savage nach dem vom nationalen Sicherheitsberater ausgesprochenen Rücktritt. »Die alte Weltordnung will andauernde Spannungen mit Russland«, sagte Savage gegenüber WND.

Flynn war am Montag zurückgetreten, nachdem es hieß, er habe im Dezember mit dem russischen Botschafter am Telefon über die gegen Russland bestehenden Sanktionen gesprochen und den Inhalt dieses Gesprächs nur unvollständig an Vizepräsident Mike Pence weitergegeben.

Für Savage läuft hinter den Kulissen ein abgekartetes Spiel:

»Ich sehe die Dämonisierung Putins, Russlands und Flynns als Teil einer Kampagne der Neokons, der Geheimdienstgemeinde und der Demokraten, welche ständige Feindseligkeit mit Russland wollen«, sagte er. »Es ist wie, als wenn Feuerwehrmänner einen Brand legen, um ihre Arbeit zu rechtfertigen.«

Nachdem er Flynns Rücktritt am Montag akzeptiert hatte, zwitscherte Präsident Trump am Dienstagmorgen: »Die wahre Geschichte hier ist, warum kommen so viele illegale Leaks aus Washington?« und legte am Mittwoch nach: »Der wirkliche Skandal hier ist, dass klassifizierte Informationen illegal von “Geheimdiensten“ ausgegeben werden, als wären es Süßigkeiten. Sehr unamerikanisch!«

Diese Äußerungen nehmen Bezug auf geheime, vom FBI verfasste Berichte über Flynns Gespräche mit dem russischen Botschafter, welche an die Presse weitergegeben worden sind.

Am Tag vor seinem Rücktritt zeigte sich Flynn gegenüber dem Daily Caller besorgt über den beständigen Fluss an geheimen Informationen an Reporter:

»In manchen dieser Fälle reden wir von Dingen, welche aus einem klassifizierten System stammen und an einen Reporter weitergegeben wurden. Das ist ein Verbrechen.«

Unabhängig von dem vorgeschoben anmutenden Grund für Flynns Rücktritt ist inzwischen offensichtlich geworden, dass Präsident Trump die Geheimdienstgemeinde keinesfalls vollständig hinter sich hat. Letztlich geht es im Zusammenhang mit der außenpolitischen Ausrichtung der Vereinigten Staaten um sehr viel Geld und enorme Schatten-Budgets des militärisch-industriellen Komplexes. Trump ist nicht der erste Präsident, welcher sich mit dem mächtigen “tiefen Staat“ anlegt und es bleibt zu hoffen, dass dieser interne Kampf nicht zu einem Flächenbrand wird.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/02/neokonservative-agenda-gegen-trump-geheimdienst-krieg-hinter-den-kulissen/

Gruß an die Denkenden

TA KI

BRD-Staatsterrorismus: Beamte des Verfassungsschutzes an NSU-Morden beteiligt


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(…)

Die NSU-Staatsaffäre sorgt erneut für Aufregung. Der Grund ist die längst bekannte Gegenwart des hessischen Verfassungsschutzbeamten Andreas Temme beim Mord an Halit Yozgat und seine auffälligen Telefongespräche mit dem rechtsradikalen V-Mann Benjamin Gärtner (Codename »Gemüse« – VP389), der angeblich Kontakt zum sogenannten NSU gehabt haben soll. Viel interessanter ist, was alles nicht berichtet und nicht gefragt wird…

Telefonate und neue Erkenntnisse

Yozgat war das neunte Mordopfer der sogenannten »Döner-Mord-Serie«. Er wurde am 6.4.2006 in einem Internetcafé in Kassel mit zwei Kopfschüssen regelrecht hingerichtet. Durch neue Beweise in Form abgehörter Telefonate von Andreas Temme ist in diese Geschichte nun frischer Wind gekommen. Diese Telefonate wurden z.B. am Wochenende sehr ausführlich bei der Welt behandelt.

Sie legen den Verdacht nahe, dass Temme direkt oder indirekt in den Mord involviert gewesen sein könnte. Zudem gibt es hierdurch einen neuen dünnen »Missing Link« zum NSU-Fall, da der von Temme geführte V-Mann Benjamin Gärtner angeblich Kontakte zum sogenannten NSU hatte.

Die Nebenklageanwälte haben mittlerweile neue Beweismittelanträge eingereicht. Sogar der hessische Ministerpräsident und ehemalige hessische Innenminister Volker Bouffier muss derzeit fürchten, in diese Angelegenheit hineingezogen zu werden. Er hat eine Informationssperre über eventuell involvierte V-Männer Temmes verhängt, um diese Quellen zu schützen. Der Presse-Mainstream hat sich mittlerweile auf den Verfassungsschutz eingeschossen und will offensichtlich eine Verschwörung zwischen Verfassungsschutz und Rechtsterrorismus herbeischreiben.

Sind solche Spekulationen wirklich schlüssig? Wir denken: Nein. Wir werden beleuchten, wie plausibel die neuen Interpretationen für die Anwesenheit Temmes »zur falschen Zeit am falschen Ort« sind. Dazu greifen wir auf die Akten zurück, die Dank des Whistleblowers »fatalist« im Internet verfügbar sind.

»Unschuldslämmer« Yozgats?

Halit Yozgat, nach dem mittlerweile ein Platz in Kassel benannt und für den auch eine Gedenktafel aufgestellt wurde, war laut Akten aus dem fatalist-Leak nach Auskunft von Zeugen nicht gerade fleißig, verkehrte des Öfteren im Rotlichtmilieu und war in der Schule deutlich unterdurchschnittlich. Halit Yozgat ging zum Zeitpunkt seiner Ermordung seit einigen Monaten zur Abendschule, um seine Mittlere Reife nachzuholen. Die Geschichte mit dem Abendgymnasium, wie das der Vater Ismail Yozgat in einem Interview mit der Zeit erzählte, ist also geschönt, so wie wahrscheinlich einiges an seinen Ein- bzw. Auslassungen. Wir erwähnen das nur wegen der Glaubwürdigkeit dieses Nebenklägers. Gegen den ermordeten Halit Yozgat lief außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen Versicherungsbetruges im Zusammenhang mit fingierten Autounfällen.

Hinweise auf Drogenhandel

Das Internetcafé, in dem Halit Yozgat meistens nachmittags arbeitete, wurde knapp ein Jahr lang von Oktober 2004 bis September 2005 wegen Betäubungsmittelkriminalität albanischer Dealer beobachtet. Es gab auch Vernehmungen von Zeugen, die auf Probleme Yozgats mit Türken hindeuten, die offenbar über Gefängniserfahrung verfügten und auf das spätere Opfer anscheinend einschüchternde Wirkung hatten.

Des Weiteren gab es nach dem Mord Probleme, die Herkunft großer Geldmengen (130 000 DM) zu erklären, die ein Onkel des Ermordeten, Halim Yozgat, in Immobilien und einer Holding angelegt hatte. Vater Ismail Yozgat betrieb außerdem im Jahre 2001 schon ein Café namens »Anadolu Cay Evi«, in dem Heroingeschäfte abgewickelt wurden und das zum Showdown für einen Erpressungs-, Bedrohungs- und Drogenfall wurde.

Peinliche Ermittlungspanne

Halit Yozgat benutzte insgesamt vier Handys. Das ist ebenfalls auffällig, da es einen konspirativen Eindruck hinterlässt. Eines seiner Handys wurde nach seinem Tod von einem Autopsiehelfer des Klinikums Kassel entwendet, der es merkwürdigerweise in der Hosentasche (!) der Leiche entdeckte. Die Daten darauf konnten nicht wiederhergestellt werden – ein sehr seltsamer Ermittlungsfehler, der nicht gerade sonderlich glaubwürdig ist – eigentlich gar nicht.

Drogenmilieu-V-Mann »Mehmet«

Ein weiterer Hinweis in Richtung Drogenhandel wurde am 22.8.2011, also nicht mal drei Monate vor dem unglaubwürdigen NSU-Start, vom Spiegel berichtet. Demzufolge gab es kurz vor dem Mord einen Hinweis eines V-Manns namens »Mehmet« aus dem türkischen Drogenmilieu. Dieser behauptete, dass die deutschen Behörden kurz vor dem Mord darüber informiert wurden, dass in Yozgats Internetcafé in Kassel »wieder etwas geplant« sei. Dieser Informant wusste angeblich von der Serie und der verwendeten Tatwaffe Ceska 83, was das Wort »wieder« im letzten Satz erklärt. Der V-Mann stellte sogar seine Mithilfe beim Auffinden der Tatwaffe gegen ein Entgegenkommen in seinem eigenen Fall in Aussicht. Nach dieser Information sei das Lokal vom Geheimdienst beschattet worden. Der Name »Temme« ist beim Lesen dieses Satzes so ziemlich das Erste, was einem in den Sinn kommt.

Alternative zum »Motiv-Vakuum«

Anders gefragt: Könnte dieser Hinweis von »Mehmet« vielleicht die Anwesenheit von Andreas Temme erklären? Vermutlich besser als das Vakuum, das man neuerdings mit der Mutmaßung einer angeblichen Zusammenarbeit von Rechtsterrorismus und Verfassungsschutz zu füllen versucht.

Realistisch betrachtet gibt es derzeit keine plausible Erklärung, weder für Temmes Anwesenheit während der Tat, noch für einen Mord durch die angeblichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Überhaupt macht Rechtsterrorismus, der auf vollkommen unwichtige Personen wie Halit Yozgat abzielt, praktisch keinen Sinn, vor allem nicht mit Wissen und unter den Augen des Verfassungsschutzes.

Selbst wenn es innerhalb des Verfassungsschutzes eine Verschwörung geben sollte, die das Ziel hat, Rechtsterrorismus zu ermöglichen, wie kommt man dann ausgerechnet auf ein Opfer wie den 21-jährigen Yozgat? Solch eine Tat wäre aus der Sicht von Terroristen kaum zielführend – besonders vor dem Hintergrund der hohen eingegangenen Risiken. Seltsamerweise gab es auch nie Bekennerschreiben, weshalb man hilfsweise das fünf Jahre später erschienene, äußerst suspekte Paulchen-Panther-Video als solches akzeptierte.

Vielmehr ist äußerst unglaubwürdig, was derzeit diskutiert wird: Temme soll ausgerechnet an diesem Tag in dem Internetcafé gesessen und angeblich sogar etwas über den bevorstehenden Mord gewusst haben.

Hintergrund dieser Überlegungen ist ein Telefonat mit Temmes Kollegen Hess, in dem folgender Satz gefallen sein soll: »Ich sach ja jedem, äh, wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert: Bitte nicht vorbeifahren!« Ahnte Temme aufgrund der »Mehmet«-Aussage lediglich, dass etwas derartiges irgendwann möglich sei, oder aber wusste er genau, dass es just an diesem Tag, dem 6.4.2006 um 17:01 Uhr tatsächlich stattfinden werde?

Absichtliche Beweise in einem Mordfall?

Die eigentliche Frage lautet: Warum sollte ein Verfassungsschutzbeamter vor Ort sein, wenn er Hinweise auf einen bevorstehenden Mord gehabt hätte? Warum hinterlässt er unnötigerweise Fingerabdrücke und DNA? Warum surft er in dieser heiklen Situation auch noch auf für einen verheirateten Mann möglicherweise peinlichen Seiten wie iLove mit einem dank angegebener Handynummer leicht zu identifizierendem Account namens »wildman70«?

Wie sich jetzt deutlich zeigt, kann ein solches Verhalten nur Probleme nach sich ziehen. Temmes gesamte Aussage zum Vorgang ist ja schon seit Jahren nicht glaubwürdig. Natürlich hätte er den toten Yozgat beim Verlassen des Internetcafés sehen müssen – die Räumlichkeiten und die Lage der Leiche erzwingen dies praktisch! Selbst das »50-Cent«-Stück, das er auf dem Tresen platzierte, macht stutzig, weil der Tresen direkt neben seinem Geldstück blutbesudelt ist.

Sündenbock Temme?

Vor allem aber: Warum verhindert der Verfassungsschutz bzw. Temme die Tat nicht? Die Anwesenheit Temmes macht doch keinen Sinn, bzw. nur dann, wenn er eben nicht wusste, dass dort etwas Derartiges passieren wird. Tatsächlich ist gerade die Anwesenheit Temmes ein klares und starkes Indiz dafür, dass er eben kein Vorwissen der Tat hatte.

Temme könnte auch einfach über seine Kontakte aus dem islamistischen V-Mann-Milieu dorthin bestellt worden sein, um später eine Spur in Richtung Verfassungsschutz zu legen. Temme wäre ja nicht der Erste, der an einen Tatort bestellt wird, um ihn hinterher damit zu belasten, oder zumindest um eine falsche Spur zu legen. Im Geheimdienstdunstkreis ist so ein Vorgehen ein wohlbekannter Schachzug. Dort nennt man Personen, die man an einen geplanten Tatort lockt, um sie zu kompromittieren, einen »Patsy«.

Stammkunde Temme

Derzeit wird viel über die Anwesenheit Temmes im Internetcafé berichtet. Die wichtigste Information fehlt allerdings, nämlich die Tatsache, dass Temme dort Stammkunde war und der Vater des Mordopfers ihn angeblich wochenlang kannte und auch bei einer polizeilichen Befragung eindeutig identifiziert hat. Das »wochenlang« ist nur deshalb fraglich, weil Temme sogar eine viel weitergehende Aussage machte. Er sagte, dass er seit 2003, also seit drei Jahren, in diesem Internetcafé Kunde war.

Das aber kann ebenfalls nicht ganz stimmen, da der Laden erst 2004 eröffnet wurde. Was stimmt also nun? Wie lange kannte Temme das Lokal bzw. wie lange kannten die Yozgats Temme? Waren die Beziehungen zu Temme auch noch anderer Art, z.B. beruflich motiviert? War ein Mitglied der Yozgat-Familie möglicherweise ein Informant, ein V-Mann? Ist diese Frage jemals gestellt worden und falls nein, warum nicht?

Nach alldem erscheint ein Mord im Drogenmilieu nicht weniger wahrscheinlich als einer durch NSU-Terroristen. Es ist ja nach wie vor mysteriös, um nicht zu sagen unerklärlich, warum sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ausgerechnet Halit Yozgat als Opfer auserkoren haben sollen?

Tatsächlich erscheint das Motiv, das für den NSU-Mord kolportiert wurde, an den Haaren herbeigezogen, während ein Motiv im Drogenbereich durchaus möglich, wenn nicht wahrscheinlich ist. Bei einer kriminalistischen Analyse lautet die zentrale Frage »Warum?«. Und trivialerweise lautet die Antwort meistens: »Geld!«

Fazit

Durch die neuen Erkenntnisse gerät der Verfassungsschutz extrem unter Druck, wie man an den Problemen von Temme und Bouffier deutlich sehen kann. Es sieht aus, als würde gerade an der Theorie einer Verschwörung innerhalb des Verfassungsschutzes unter Mitarbeit rechtsradikaler V-Männer und der NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gestrickt, die in der Folge durch die Mainstream Medien verbreitet werden soll. Dies ist exakt die Richtung, die der NSU-Whistleblower »fatalist« bereits vor knapp drei Monaten (!) prognostizierte. Fatalist damals:

„Diese gescheiterte Kleinst-Terrorzellen-Trio-These, das ist die Version NSU 1.0. Sie wird zurzeit aufgegeben. Ersetzt werden soll sie durch die Version NSU 2.0: Ganz viele Mörder in ganz vielen Städten, Helfer überall sowieso. Daran arbeitet auch die Nebenklage fleißig mit … . Der Ausweg ist die Variante NSU 2.0: andere Täter, ein größeres Netzwerk, und das mit Wissen des Verfassungsschutzes. Mord unter den Augen nicht der Behörden, sondern mit Wissen eines kleinen verschworenen Kreises von Personen innerhalb der Sicherheitsbehörden. Man darf die Installation eines Sündenbocks namens Verfassungsschutz vermuten, sie ist tatsächlich längst in vollem Gange.“

Das wichtige Wort, das man sich merken sollte, lautet »Sündenbock«. Wie schnell sich diese Prognose manifestiert, ist äußerst verblüffend. Kopp Online wird die Entwicklung weiter kritisch beäugen, denn die offensichtlich manipulierten Beweise sind damit nicht vom Tisch. Wir bleiben dran.

Quelle: http://derwaechter.net/brd-staatsterrorismus-beamte-des-verfassungsschutzes-nsu-morden-beteiligt

Gruß an die Klardenker

TA KI

MACHTKAMPF IN DEN USA: CIA gegen Donald Trump – Soll der neue Präsident aus dem Weg geräumt werden? Die Hintergründe!


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US-GEHEIMDIENST NIMMT DONALD TRUMP INS VISIER+++MACHTKAMPF ENTBRANNT+++SOLL DER NEUE PRÄSIDENT „ABGERÄUMT“ WERDEN?+++DIE HINTERGRÜNDE+++

Vor Kurzem wurde bekannt, dass sich die US-Geheimdienste gegen Donald Trump formiert haben. Allen voran: Der Auslandsgeheimdienst CIA (Central Intelligence Agency).

Offiziell  verkündet die CIA, dass Russland Trump zum Wahlsieg verholfen haben soll. Angeblich sollen Insider mit Moskau-Connections Wikileaks mit gehackten E-Mails von Hillary Cinton und ihrem Wahlkampfleiter John Podesta versorgt haben.

Dabei wurde klar, wie korrupt Clinton überhaupt agiert hatte. Dementiert hat sie das nie, vielmehr die Russen verbal angegriffen. Russlands Ziel sei es gewesen, Trump zur Wahl zur verhelfen.

Doch dafür gibt es keine objektiv überprüfbare Belege. Nicht einmal im Ansatz. Moskau weist die Anschuldigungen als „Unsinn“ zurück. Und auch Wikileaks-Begründer Julian Assange bestreitet derartige Verbindungen.

Deshalb kontert Trump und sein Team ziemlich barsch: „Dies sind dieselben Leute, die gesagt haben, Saddam Hussein habe Massenvernichtungswaffen“, heißt es in einer Erklärung. Und haben damit mehr als recht!

Inzwischen hat der scheidende Präsident Barack Obama eine umfassende Untersuchung der Hackerangriffe während des Präsidentschaftswahlkampfs angeordnet.

Doch der Hintergrund, warum die Geheimdienste auf Donald Trump losgehen, ist ein ganz anderer. Einer, der der Öffentlichkeit verschwiegen wird.

Zunächst einmal sollen die alternativen Medien stigmatisiert werden und auf eine Schwarze Liste kommen. Auch Wikileaks. Diesen Websites droht die Schließung. Damit werden unbequeme Meinungen und Kritik im Vaterland der Demokratie schon im Keime erstickt! Dieselben Bestrebungen gibt es ja auch schon in der EU und in Deutschland.

Quelle

Doch zurück zu Trump.

Der frühere CIA-Mann Paul Pillar sagte der Washington Post: „Trump hat einen Hang zur Rache und eine dünne Haut. Das könnte dazu führen, dass das Verhältnis zwischen dem Präsidenten und den Geheimdiensten voller Misstrauen und Renitenz geprägt sein könnte.“ Alles, „was Trump mit seiner Rachsucht und seinem Charakter gezeigt hat“, könnte schlimmer sein, als da Verhalten des früheren Präsidenten Richard Nixon, der laut Post „ein gestörtes Verhältnis zu den Geheimdiensten hatte“.

Die CIA wirft Trump vor, sich nicht für ihre Sicherheits-Briefings zu interessieren. 

Doch auch das scheint zur vorgeschoben zu sein. Letztlich reagiert die CIA so panisch, weil Trump General Michael Flynn zum nationalen Sicherheitsberater ernannt hat. Dieser war einst als Direktor der CIA gescheitert, weil der Geheimdienst nicht gewillt war, seine Reform-Pläne umzusetzen.

Die CIA-Chargen fürchten nun offenkundig, dass Flynn bei der CIA durchgreifen könnte.

Das heißt nichts anders, als dass der Geheimdienst nicht will, dass etwas an seinen Machtstrukturen geändert wird.

Und  noch etwas: Die CIA soll ein verdecktes Programm laufen haben um moderate Rebellen auszurüsten und zu trainieren mit dem Ziel, die brutale Herrschaft von Präsident Baschar al-Assad zu beenden.

Der Plan des „regime change“ in Syrien wurde von Russlands Intervention gestoppt.

Das alles widerläuft den Plänen der CIA. Donald Trump will nämlich auch in den Syrienfrage mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammenarbeiten. Gegen die eigenen US-Geheimdienstinteressen.

Es ist unklar, ob Trump es unter dem schweren Beschuss der CIA schaffen wird, seine Präsidentschaft tatsächlich anzutreten.

Ein erster republikanischer Wahlmann hatte angekündigt, gegen Trump zu stimmen. Wie viele andere Wahlmänner seinem Beispiel folgen, ist unklar.

Vor allem die CIA ist massiv gegen Trump, weil sie Hillary Clinton unterstützt hatte. Die Ernennung einer neuen CIA-Führung dürfte bei den mittleren Chargen die Sorge ausgelöst haben, dass es im Zuge einer Abrechnung nach dem Wahlkampf zu Säuberungen kommen könnte.

Sollte Trump tatsächlich daran gehindert werden, sein Amt anzutreten, wäre dies der erste „regime change“ auf amerikanischem Boden. In den meisten Ländern, in denen die US-Dienste einen „regime change“ durchgeführt haben, führte dies zu jahrelangem Chaos, Bürgerkrieg und politischer Destabilisierung.

Quelle

Sie erinnern sich an US-Präsident John F. Kennedy: Auch er legte sich mit den Geheimdiensten an. Wie das für ihn ausging, ist hinlänglich bekannt: Am 22. November 1963 wurde er in Dallas Opfer eines Attentats, das Lee Harvey Oswald in die Schuhe geschoben wurde. Bis heute gibt es zahlreiche Hinweise und Vermutungen, dass die CIA dahintersteckte, die mit seiner Politik alles andere als einverstanden war.

Wir dürfen also gespannt sein, ob und wie Donald Trump letztlich doch noch aus dem Weg geräumt werden wird. Oder – ob er sich letztlich durchsetzt.

Trump-Bild-Quelle: Screenshot youtube-Video „Donald Trump’s Argument For America!“

(…)

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/11/machtkampf-in-den-usa-cia-gegen-donald-trump-soll-der-neue-praesident-aus-dem-weg-geraeumt-werden-die-hintergruende/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Der Samstagsfilm


Das Mercury Puzzle

Der US-amerikanische Geheimdienst NSA hat einen neuen Geheimcode – genannt: „Mercury“ (engl. für Quecksilber) – entwickelt, der angeblich weder von einem Menschen noch von einem Computer geknackt werden kann. Um die Zuverlässigkeit zu beweisen, verstecken die Programmierer eine mit dem Code verschlüsselte Botschaft in einem Rätselheft. Wenn man das Rätsel löst, ergibt sich eine Telefonnummer, bei der man mit einem Anruf ein Zweijahresabo einer beliebigen Zeitschrift gewinnen kann. Niemand vermutet, dass das Rätsel gelöst werden kann.

Aber sie haben nicht mit Simon gerechnet. Der neunjährige Junge ist Autist und verfügt über besondere intellektuelle Fähigkeiten. Für ihn ist die Aufgabe in doppelter Hinsicht ein Kinderspiel. Als er sich telefonisch beim Geheimdienst meldet, sind dort alle Beteiligten schockiert. Der Junge gerät in Lebensgefahr, denn Lieutenant Colonel Kudrow (Lt. Col. entspricht einem Oberstleutnant) will ihn und damit das Sicherheitsrisiko ausschalten, da er davon ausgeht, dass er der einzige ist, der den Code knacken kann. Seine Eltern werden von einem Auftragskiller eiskalt ermordet, Simon dagegen gelingt es, sich nach einer Ablenkung des Killers durch einen Telefonanruf zu verstecken. FBI-Agent Art Jeffries, der bei einem früheren Einsatz versagte und den Tod zweier Kinder nicht verhindern konnte, findet den Jungen bei der Durchsuchung des Hauses durch die Behörden. Der Junge wird in einer Klinik untergebracht.

Nachdem es Jeffries gerade noch gelingt, den Jungen in der Klinik vor dem Auftragsmörder zu retten, entführt er ihn, um ihn zu beschützen. Da Simon in seiner eigenen Welt lebt, gestaltet sich die Aufgabe sehr schwierig. Jeffries muss einen Kontakt zu ihm herstellen, ohne ihn eine Sekunde aus den Augen zu verlieren. Obwohl er auch noch einen weiteren Mordanschlag in einem Vorortzug verhindern und den Täter aus dem Zug werfen kann, glaubt zunächst niemand außer ihm beim FBI, dass sich Simon in Gefahr befindet. Jeffries schafft es – auch mit Hilfe der Zufallsbekanntschaft Stacey, die ihm „einfach ein netter Mensch“ zu sein scheint – Simon eine Weile zu verstecken.

Einer der Mitarbeiter Kudrows ist mit den Methoden seines Chefs nicht einverstanden und trifft sich mit Jeffries. Während des Treffens wird er von dem Auftragsmörder Peter Burrell erschossen. Noch ein weiterer Kryptologe wird von Burrell getötet, als er einen Brief an Jeffries und an die US-Behörden schreiben will. Seine Freundin wendet sich an Jeffries und übergibt ihm das verwendete Blaupapier des Briefes, das der Mörder im Papierkorb übersehen hatte.

Burrell wurde bei einem der Morde von einer Überwachungskamera gefilmt. Die Kollegen von Jeffries identifizieren ihn als Offizier einer Spezialeinheit, der angeblich vor Jahren getötet wurde. Das gefundene Blaupapier des Briefes des getöteten Kryptologen hilft, die Verantwortlichen des FBI zu überzeugen.

Kudrow und Burrell wird eine Falle gestellt, in der sie von den FBI-Agenten getötet werden. Simon wird von einer Pflegefamilie aufgenommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Mercury_Puzzle

Gruß an die Erwachenden

TA KI

 

Al Bakr – Selbstmord eines Phantoms


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Wann hat es so etwas schon mal gegeben? Die Festnahme und der Selbstmord von Deutschlands Gefangenem Nr. 1, dem Syrer Al Bakr, als Komische Oper…

 Der Terrorist Al Bakr, „ein syrischer Staatsbürger, der im Verdacht stand, ein Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat zu sein und einen Terroranschlag in  Deutschland zu planen“, ist tot. Wie die stets megaaktuelle Enzyklopädie Wikipedia bereits lexikonreif zu berichten weiß, strangulierte sich der in der Nähe der von Israel besetzten Golanhöhen Geborene am 12. Oktober 2016 mit einem Leipziger Anstalts-T-Shirt in seiner Zelle und verzichtete somit auf die 72 Jungfrauen, die ihm der IS bei seinem letzten Urlaub in der Türkei im Falle eines erfolgreichen Anschlags garantiert hatte.

Das steht zwar so genau nicht in der Wikipedia, doch wie wir alle wissen, machen die das bei ihren Selbstmordkandidaten immer so. Schließlich muss sich so ein anstrengendes Selbstmordmartyrium ja auch für den Attentäter lohnen. Aber womöglich stand Al-Bakr einfach nur nicht auf Jungfrauen?

Zum Tatgeschehen

Die letzte Lebendkontrolle des mutmaßlichen Jungfrauenverächters fand um 19.30 Uhr statt. Um 19:45 Uhr wurde der in Einzelhaft Sitzende stranguliert am Vorgitter seines Haftraums aufgefunden. Von einer Auszubildenen!

Die Reanimation blieb erfolglos. Um 20:15 Uhr stellte man seinen Tod fest. Der Anstaltsleiter, Regierungsdirektor Rolf Jacob, Vorstandsvorsitzender der Bundesvereinigung der Anstaltsleiter und Anstaltsleiterinnen im Justizvollzug, betont, dass seitens der Haftanstalt alles nach Vorschrift gelaufen ist (nach welcher Vorschrift auch immer). Dennoch müsse man sich im Nachhinein fragen, ob man in Bezug auf die Suizidgefährdung nicht vielleicht zu naiv gewesen sei. Bei einem Selbstmordattentäter wohl eine durchaus ziemlich berechtigte Frage eines Vorstandsvorsitzenden der Bundesvereinigung der Anstaltsleiter und Anstaltsleiterinnen! -und deshalb gleich mal ein großes Lob an den Herrn Jacob für diese seine offene Selbstkritik von dieser Stelle; denn sowas ist ja bei Regierungsbeamten heutzutage nicht selbstverständlich, geschweige bei Vorstandsvorsitzenden.

Auf die Nachfrage, ob es nicht sehr schwierig ist, sich mit einem T-Shirt innerhalb von 15 Minuten zu strangulieren, meint er lapidar: „So einen Fall hat es schon gegeben.“ Konkreter wurde er allerdings nicht. Beweise wird es wohl dafür in seiner vorbildlich geführten Anstalt keine mehr geben. Aber man kann nie wissen. CIA-Qualitätsmedien, wie Spiegel oder Die Zeit, die sich sehr darum sorgen, dass sich aufgrund ausgerechnet ihres notgedrungen beinahe blutigen Berichtes so ein Fall wieder ereignet, es also Nachahmungstäter geben könnte, die ja nun durch Herrn Jacobs Geschwätzigkeit erfahren haben, wie es geht und dass es ja auch mit einem bloßen T-Shirt funktioniert, sich ins Jenseits zu befördern, stellen am Ende ihrer Artikel dann auch gleich für diejenigen, bei denen das einfach nicht klappen will, noch Telefonnummern von Seelsorgediensten zur Verfügung. An alles wurde gedacht!

„Wenn Sie sich selbst betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (http://www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten.“

Hoffentlich spricht jemand syrisch

Im Vorfeld sei jedoch keine Suizidgefährdung festgestellt worden, heißt es bei t-online (und das bei einem Zeitgenossen, der doch angeblich sich und wenigstens einen der Berliner Flughäfen in die Luft sprengen wollte! Ein großes Lob an die Anstaltspsychologin drängt sich mir auf!). Dennoch wurde zunächst angeordnet, alle 15 Minuten zu kontrollieren, ob der Terrorist noch lebt. Nach Beratung mit dieser psychologischen Kapazität auf ihrem Gebiet sei dann auf 30 Minuten erhöht worden. BILD berichtet, dass man sogar nur jede Stunde kontrolliert habe. Jaja, es ist wahrlich ein Kreuz mit den stets zu wohlmeinenden Anstaltspsychotanten! Wie immer viel zu vertrauensseelig!

Die „Zeit“, die diesmal vom „Focus“ abschreibt, schreibt dagegen, dass der Pflichtverteidiger betont, dass das Suizid-Risiko des Beschuldigten bekannt gewesen und auch im Protokoll vermerkt worden sei. Ja was denn nun?[1]

„Nach dem Suizid werde allen Hinweisen auf mögliches Fremdverschulden nachgegangen, sagte Sachsens Generalstaatsanwalt Klaus Fleischmann. Die Situation in der Zelle sei nach der Selbsttötung und durch die Reanimationsversuche „nicht mehr ganz hundertprozentig zu klären“ gewesen.“

Ja wie denn auch! Noch am Dienstag soll der Terrorist, wie Pflichtverteidiger Hübner berichtet, eine Deckenlampe in seiner Zelle abgerissen und dies gemeldet haben. Offenbar hat er sich dabei nur mit Gesten verständigen können, was er aber aus dem FF beherrschte, denn für den zu diesem Zeitpunkt sicher wichtigsten Gefangenen Deutschlands wurde seit seiner Inhaftierung nicht einmal ein Dolmetscher im Gefängnis benötigt. Offenbar waren die Informationen, die er den Sicherheitsdiensten darüber hinaus hätte geben können, auch nicht so furchtbar dringend und relevant wie etwa das Verbrechen, das er plante und was es viel zu dringend vordergründig aufzuklären galt. Da konnte man nicht auch noch gleich nach einem syrischen Dolmetscher suchen.

Das heißt, JVA-Leiter Rolf Jacob betont, dass man ihm ja am Morgen nach seiner Verhaftung durchaus einen Dolmetscher gestellt hätte. Denn Herr Jacob lässt sich schließlich nicht lumpen! Bis dahin konnte sich sein hochqualifiziertes Personal, das in jeder Sprache gestikulieren kann, mit Deutschlands Gefangenen Nr. 1 durchaus ohne Dolmetschen verständigen, wie er auf der Pressekonferenz ja quasi im selben Atemzug einräumte. Der „psychologische Dienst“ (offenbar des Syrischen ausreichend mächtig), will dagegen mit dem Terroristen gleich mal Gespräche geführt und dabei keine Suizidgefährdung festgestellt haben.

Später sei bemerkt worden, dass auch eine Steckdose vom mutmaßlichen Terroristen manipuliert wurde. Zur Rede gestellt, soll der Hobbyelektriker „ruhig und sachlich“ geblieben sein. Im Sinne einer Suizidgefährdung sei diese mutwillige Beschädigung des Haftraums durch den „ruhig und sachlich“ gebliebenen potentiellen Selbstmordattentäter aber nicht gewertet worden. Vandalismus passte einfach besser.

Wikipedia, das diesem Traumterroristen gleich aus dem Stand einen langen Eintrag gewidmet hat, weiß, dass aufgrund der Manipulation der Steckdose die Zelle während der Reparatur vorübergehend stromlos geschaltet wurde. Eine Sitzwache habe es vor seiner Zelle nicht gegeben. Warum auch? Es war ja in diesen knappen 2 Tagen in der Zelle und davor genug Action.

Sein Pflichtverteidiger deutete an, dass sich sein „ruhiger und sachlicher“ Mandant seit seiner Festnahme quasi genauso „ruhig und sachlich“ im Hungerstreik befand, wie er die Lampe herausgerissen und die Steckdose manipuliert hat. Das ist absolut glaubhaft. Dazu fällt mir auch gleich das Sprichwort ein: „In der Ruhe liegt die Kraft!“ Und im Sachlichen erst! Wer weiß das besser als ein Anwalt?![2]

Spiegel online unterrichtet seine Leser noch, dass der Generalbundesanwalt zwar den Fall übernommen habe, aber der Terrorist sei, wie sonst in diesen Fällen üblich und beinahe vorgeschrieben, deshalb nicht nach Bruchsal oder Stammheim überführt worden, weil die Staatsanwaltschaft Dresden bereits Anklage erhoben hätte. Deshalb habe man den Täter in Leipzig inhaftiert.

Ach so! So wird das jetzt beim Generalbundesanwalt mit den Gefangenen Nr. 1 gehandhabt. Nun ja. Im Übrigen ist unser oberster Advocatus diaboli, wie jeder weiß, zum Lobe der Flexibilität der demokratischen Gewaltenteilung in der BRD als Vertreter der Judicative jederzeit befugt, irgendwelche Weisungen irgend welcher politischer Vorgesetzter aus irgend einer gehobenen, im Zweifelsfall der höchsten Executive entgegenzunehmen und peinlich auszuführen. Vielleicht aber wollte die Generalbundesanwaltschaft auch nur mal wieder eine teamfördernde Dienstreise nach Leipzig unternehmen, weil sie sich mangels staatsgefährdener politischer Kriminalität in Deutschland seit dem mysteriösen Ende der RAF-Terroristen in Stammheim immer so langweilt? Das hat ihr der Terrorist Al-Bakr nun aber vermasselt. Immer diese terroristischen Selbstmörder!

Das Phantom

Wenn ich aber ganz ganz ehrlich bin, habe ich die ganze Story von Anfang an nicht geglaubt. Nichts davon! Ich bin mir nicht mal sicher, ob dieser Al-Bakr überhaupt existiert hat. Für mich ist dieser Mann so ein Phantom wie das von München. Wer mich da gleich in die Verschwörungstheoretikerecke stellen möchte, kann dies gern tun. Weitaus amüsanter wäre aber, sich mal den Film „Wag the Dog“ anzuschauen, um ahnen zu lernen, wie man einen Krieg führt, den es nur in den Medien gibt und wie man in so einem Krieg auch richtige Helden macht.

Der Plot, der uns hier dann noch mit den heldenhaften Syrern geboten wird, riecht einfach zu sehr nach Geheimdienst-Drehbuch. Sowas konnten die einfach zu gut gebrauchen! Mein ganz persönlicher Verdacht: Hier will sich Horch & Guck mit einer Räuberpistole geschickt über der kaputt regierten Polizei positionieren und sich auf ihre Kosten profilieren. Und wenn das so ist, dann hat sich die Polizeibehörde in der Tat ziemlich dämlich angestellt, wobei auch hier der Fisch mal wieder vom Kopf her stinkt. Tillichs Innenminister wird jetzt wohl nach und nach zurückgetreten, wenn es in mein Drehbuch passen soll.

Natürlich werden alle, die angeblich persönlichen Kontakt mit diesem Al-Bakr gehabt haben sollen, sich darüber aus Gründen der tieferen Staatsraison ausschweigen. Die drei Knaben, von denen natürlich keine Zeitung ein Gesichtsbild zeigen darf, dürfen sich also, wenn überhaupt, ihr 1. Klasse Bundesverdienstkreuz aus Gründen der Sicherheit leider auch nur heimlich beim Gaukler abholen, denn es gibt noch genug böse Syrer, wie diesen Assad, die nur darauf warten, dass sich die in Syrien verbliebenen Familien der drei Heldenfrisöre in einem seiner syrischen Gefängniszellen wie der in Leipzig auch selbst strangulieren könnten.

Schaue ich mir die beiden Fahnungsfotos des Al-Bakr an, sehen die für mich so aus, als ob sich unsere Geheimdienste beim Manipulieren nicht mal mehr Photoshop leisten können. Interessant ist allerdings der Pullover und die Kopfhaltung. Mein erster Eindruck vom Pullover mit der Aufschrift „Project“ und den vielen kleinen bunten Dreiecken in weißer, blauer und roter Farbe weisen womöglich auf eine französische Herkunft hin. Würde auch gut zu Syrien passen. Der passt sogar beinahe zum durchlöcherten Code-Pullover des Helden aus „Wag the Dog“. Schaut Euch den Film an! Übrigens: Bei seiner schiefen Kopfhaltung hat man gleich das Gefühl, er trägt bereits eine Schlinge um den Hals.

Die große Oper

Die Oper heißt: „Ein Phantom begeht Selbstmord! Oder Pleiten, Pech und Pannen“ und trägt den Untertitel: Drei  syrische Migranten und ein Todesfall (drei ist immer eine schöne Zahl – man denke nur an die drei Knaben aus der Zauberflöte).

Ouvertüre: Die drei Knaben von der Asylstelle retten Deutschland vor einem syrischen IS- Terroristen. Sie teilten mit ihrem Landsmann das große Glück der Migration, d.h., sie haben in Deutschland bereits eine eigene Wohnung bezogen, von der so mancher gleichaltriger deutscher Nichtmigrant auf Hartz IV so regelmäßig wie vergeblich träumt. Ganz zu Schweigen von Millionen in den letzten Jahrzehnten Zugewanderten oder den wenigstens abertausenden Turnhalleneinwanderern. Und ein so toll wie das Monster von München integrierter Al Bakr konnte anscheinend auch ganz problemlos zwischendurch mal in den Türkeiurlaub jetten, wovon so mancher Deutscher nicht mal mehr träumen kann; aber wohl inzwischen auch nicht mehr träumen mag.

  1. Akt: Die sächsische Polizei und ihr SEK sollen einen höchst gefährlichen Terroristen vor seiner Wohnung offenbar nicht richtig verhaften. Sie sahen ihn tatsächlich an der Haustür, zu der sie gerufen wurden und dachten schließlich nach ihrer gewerkschaftlich garantierten Zigarettenpause, er wäre inzwischen wieder ins Haus gegangen. So stürmten sie Selbiges, kaum dass sie ihre Kippen ausgedrückt hatten. Doch der Vogel war ausgeflogen und keiner wusste, wohin. Das ist bei Phantomen auch nicht so leicht rauszubekommen. Es entwischte ihnen also in Cemnitz und floh, raffiniert, wie es nun mal war, zum Leipziger Hauptbahnhof. Offenbar mit dem Zug aus Cemnitz. Da muss man als Polizei aber erst mal drauf kommen! Dabei hätte es noch hundert andere Wege gegeben, die man auch alle sorgsam überwacht hatte. Nur eben die Bahn und die Bahnhöfe nicht. Zumal das Phantom ja ohnehin einen Flughafen im Visier hatte.
    Auf Leipzigs größten Sackbahnhof Europas trifft der Flüchtling (diesmal stimmt die Bezeichnung wieder) auf die drei Wunderknaben aus seinem Morgenland, die sich dort mit ihm bereits via Neuland-Handy (also polizeilich kaum bekannte und unüberwachbare Monstergeräte) verabredet hatten. Die laden ihn zum Haareschneiden und Übernachten in ihre Wohnung ein. Zuvor waren sie noch irgendwo mit ihm essen. Doch kaum ist er nach seinem Haircut entspannt in tiefen Schlaf versunken (wahrscheinlich gab’s noch ‘ne schöne Kopfmassage), erfahren sie von seinem bösen Vorhaben und dass er wegen selbigem gesucht wird.
    Sie fesseln ihn daraufhin kurz entschlossen, machen ein Foto vom friedlich Schlummernden, auf dem einer der 3 Knaben ihn wie eine Trophäe im Würgegriff hält; aber nun auch nicht so doll, dass er davon aufgewacht wäre. Dann geht es damit zur deutschen Polizei, die den Gesuchten daraufhin endlich – und nach eigenem Bekunden über Twitter „überglücklich“ verhaften kann. Kann auch sein, die drei Knaben waren zuerst bei der BILD. Kann auch nicht sein. Ist auch egal.
  1. Akt: Im Gefängnis von Leipzig: Kaum dort angekommen, beginnt das Phantom einen Hungerstreik, reißt in seinem Haftraum die Lampe aus der Fassung, manipuliert die Steckdose und ist dabei ruhig und gefasst. Auch, als ein Reparaturteam seinen Haftraum (offenbar in seiner Anwesenheit – von einem vorübergehenden Zellenwechsel ist nirgends die Rede) repariert und zeitweise vom Strom nimmt, ist bei dem des Selbstmordattentats Beschuldigten keine Suizidgefahr ersichtlich. Denn er ist ruhig und gefasst. Deshalb gibt es vor seiner Zelle auch keine Sitzwache, weder vor noch während noch nach der Reparatur. Denn auch die Gefängnisleitung war ruhig und gefasst.
    Zwischen 19:30 und 19:45 des 12. Oktober nimmt sich das Phantom in seiner Zelle das Leben – mit seinem Anstalts-T-Shirt! – und wird schließlich von einer ganz gewöhnlichen Azubine entdeckt, die sich als tapfere Bewacherin eines so wichtigen Staatsgefangenen ihre ersten richtigen Sporen verdienen wollte. Und dann gleich so ein Maleur! Gut, dass es Gefängnispsychologen gibt, denen sie sich jetzt anvertrauen kann und die nun auch mehr Zeit für sie haben, da einer ihrer Patienten gerade….
  1. Akt: Finale! Die investigative Qualitätspresse der BRD wird zusammengerufen und darf jetzt mal so richtig kritisch mit der sächsischen Polizei und den sächsischen Strafvollzug ins Gericht gehen. Denn das Volk sehnt sich nach investigativen Journalisten! Und die machen nun die sächsische Polizei und Justiz so richtig zur Sau!
    Sie berichten ruhig und gefasst: Weil wir in einer Demokratie leben, wurde dieser wichtigste Staatsgefangene natürlich nur wie ein gewöhnlicher Gefangener behandelt, also wie jeder andere Hühnerdieb auch. Jetzt denkt man zurecht darüber nach, ob das nicht ein Fehler gewesen sein könnte, dass vor Gott und Anstaltsleiter Jacob alle immer gleich sind!
    Am Ende der Oper kommt die Königin aller Flüchtlinge, Migranten und Schleuser mit den drei Knaben auf die Bühne und verleiht ihnen trotz ihrer Sturmhaubenvermummung ihren Dank und ihre Anerkennung, die sie allerdings bei ihrer Ausreise nach Syrien später wieder zurück geben müssen. Zum großen Finale kommt der ganze Deutschland liebende Syrerchor auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Von dem weiß das Spiegel – Programmheft neuerdings immer wieder gerne zu berichten, vor allem vom Chorleiter, „Cheflobbyist der Syrer in Deutschland“, Monis Bukhari, der noch ein kurzes Duett mit Angela, dem Engel aller Flüchtlingsmigranten aufführt, bevor der Vorhang wieder fällt. Weil er auf Herrn Zuckerbergs großer Geheimdienstfanseite die größte lyrische – pardon, syrische Fangemeinde unterhalten soll, trommelt er nun zur großen Schlußdekadenz.

Die Oper ist aus!

Begeisterte Syrer haben die „German Lifestyle GLS-Seite“ eingerichtet, auf denen Syrer jetzt ganz begeistert über ihre Rückflugtickets berichten; so begeistert sind sie von ihren drei heldenhaften Phantom-Knaben und Deutschlands Willkommenskulturoper. Doch bevor sie ihre Flugzeuge ins schöne Aleppo besteigen, singen sie mit all den vielen Syrern, die sich gegenwärtig noch in Sachsens Turn -und Messehallen aufhalten und sich vor Jubel kaum einkriegen, mit ihren deutschen Freunden ein letztes Mal „Freude schöner Götterfunken“.

Auf so eine Unterstützung dieser Phantom-„Community“ lässt sich künftig bauen und baut die Leipziger Polizei jetzt dank Geheimdienstkoordination auch, wie die „Morgenpost“ zu berichten weiß, wenn auch nicht in dieser Komplexität. Denn jeder, der als Polizist schon mal Phantome abgeschoben hat, weiß, dass das ein prima leichter Job ist.

Dennoch wird es die sächsische Polizei jetzt alles andere als leicht haben. Nicht nur Claudia Roth hat mit ihr noch ein Hühnchen zu rupfen. Trotz Angela und Joachim war sie nicht mal in der Lage, unsere schlichte Volksgenossin und Bundestagsvizekönigin am Tag der BRD-Einheit vor dem Dresdner Pack und dessen wüste Majestätsbeleidigungen zu schützen; geschweige unsere geliebte Kanzlerin und unseren verehrten Buprä. Das war wirklich zum Fremdschämen für die einstige Managerin des Königs von Deutschland. Pegida haben die Dresdner Bullensch… auch erst groß werden lassen, weil sie das doch eh nur scheinfriedliche Pack nicht gleich im trauten Verein mit Katholiken-Tillichs Antifa zusammengeknüppelt hat. Stattdessen wünschen die aus dem Ruder laufenden Staatsbüttel von Stanislaw dem Starken dem deutschen Gesindel (CDU-Generalsekretäre würden jetzt wohl glatt „Arschlöcher“ sagen) auch noch einen erfolgreichen Tag!

Deshalb wird nun empfohlen, Sachsens Polizei künftig gleich ganz unseren bewährten Geheimdiensten zu unterstellen, die in Sachen Phantom schon sehr gute Erfahrungen mit dem NSU gemacht haben. Gerade so investigative Leitmedien wie der Spiegel setzen sich daher jetzt intensiv dafür ein und argumentieren schon sehr effizient in diese Richtung. Und Recht haben sie! Denn schon Hitler wie Honnecker wussten nur zu gut, dass eine Polizei in einer ordentlichen Demokratur nicht ohne die Anleitung und Überwachung durch effiziente Geheimdienste funktioniert. Zu ihren neuen Untergebenen gehören deshalb natürlich auch die sächsischen Justizvollzugsbeamten.

Thüringen hat bereits seine Hilfe zugesagt. Da funktionieren die staatlichen Organe längst wieder reibungslos, seit Justizminister Heiko Maas und sein zionistisch begeisterter Verfassungsschutzchef beherzt auf unsere alten und bewährten Stasi-KaderInnen zurückgegriffen und so einen neuen „Thüringer Heimatschutz“ ins Lebe gerufen hat, der angesichts der Krise gegen Rechts auch alle Hände voll zu tun haben wird. Der alte Thüringer Heimatschutz war zwar auch ihrer, aber halt voll Nazi und so!

Und die Moral aus der Phantomterror-Oper, die wir mal wieder unseren Qualitätsmedien glauben sollen: Wenn uns die Verantwortlichen eines politischen wie polizeilichen Desasters plötzlich selbstkritisch bis zur Demut und die Qualitätsmedien investigativ kommen, dann muss es einfach alles genau so gewesen sein. Denn nur von Grund auf ehrliche Menschen üben öffentlich Selbstkritik! Nur von Grund auf ehrliche Medien sind so investigativ wie die „Unseren“.

Darum wissen wir aber auch, dass alle Willkommenskulturwillkommenen ganz liebe Leute sind, die immer volle deutsche Brieftaschen zurückgeben, wenn sie solche irgendwo finden; sofern sie nicht gerade auf Terroristenjagd sind. Denn so, liebe Großen und Kleinen, steht es in der Zeitung.

Und auf Cem Özdemirs begrünter Dachterasse schraubt sich eine weiße Wolke aus dem Gesicht von Claudia der Vielzuguten in den dunklen Berliner Nachthimmel: Alles im Grünen Bereich! Seht, wie die Phantome leuchten!

 

Anmerkungen

[1] http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-10/politiker-al-bakr-selbstmord-reaktionen

[2] http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_79252772/dschaber-al-bakr-strangulierte-sich-mit-seinem-hemd.html

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/10/14/al-bakr-selbstmord-eines-phantoms/

Gruß an die Klardenker

TA KI

USA greifen direkt in Jemen-Krieg ein: Marschflugkörper „zur Selbstverteidigung“ gegen Huthi-Gebiete


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Das US-Militär hat eine Reihe von „Angriffen der begrenzten Selbstverteidigung“ in Jemen ausgeführt, erklärte das Pentagon. Der militärische Übergriff, autorisiert von Präsident Obama, soll eine Vergeltungsmaßnahme für vorausgegangene Raketenangriffe der pro-iranischen Huthi-Rebellen auf den US-amerikanischen Zerstörer USS Mason sein.

Nach ersten Einschätzungen des Pentagons zerstörten Raketen drei „Radarstellungen“ im Huthi-Gebiet.

Der Zerstörer USS Nitze schoss mit Marschflugkörpern vom Typ Tomahawk auf die Küstenziele, berichtete der US-Hörfunksender NPR. Beamte in Washington sagten, alle Ziele befanden „sich auf entlegenen Gebieten, wo ein geringes Risiko für Opfer oder Kollateralschaden“ existierte.

„Diese begrenzten Selbstverteidigungsangriffe wurden durchgeführt, um unser Personal, Schiffe und die freie Schifffahrt auf dieser wichtigen Seestraße zu schützen“, geht aus der amtlichen Mitteilung des Pentagons hervor.

US-Präsident Barack Obama autorisierte die Angriffe auf Empfehlung des Verteidigungsministers Ash Carter und Generalstabschefs Joseph Dunford, erklärte der Pressesprecher des Pentagons, Peter Cook, in der Stellungnahme.

Zuvor versprach das US-Militär, auf „jede weitere Bedrohung für Kriegsschiffe und den gewerblichen Verkehr“ durch die schiitischen Huthi zu reagieren, die vom Iran militärisch ausgerüstet werden.

Am Mittwoch kam der Zerstörer USS Mason zum zweiten Mal in vier Tagen unter Feuer. Mindestens eine Rakete wurde auf den Zerstörer abgefeuert. Der „Angriff verursachte keine Schäden am Schiff oder unter der Besatzung“, sagte Cook.

Bisher reduzierte Washington, ein wichtiger Alliierter Saudi-Arabiens, sein Engagement an der Seite der Anti-Huthi-Koalition auf eine geheimdienstliche Zusammenarbeit, auf die Aufklärung und die Luftbetankung von saudischen Kampfflugzeugen. Die US-Rüstungsindustrie versorgt Riad regelmäßig mit neuesten Kriegsgütern. Mit den Luftschlägen griff Washington erstmals direkt in den jemenitischen Bürgerkrieg ein.

Fragmente von Munition US-amerikanischer Produktion wurden bei einem letzten Luftangriff Saudi-Arabiens auf eine Beerdigung in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa ausfindig gemacht. Die Luftschläge mündeten in einem internationalen Aufschrei der Kritik gegen die wahllosen Militärangriffe Riads im Nachbarland. Laut saudischen Angaben wurden bei dem Angriff zahlreiche hochrangige Huthi-treue Offiziere getötet, was den Angriff rechtfertigen sollte.

Menschenrechtsgruppen kritisieren wiederholt den Umstand, dass westliche Demokratien wie die USA und Großbritannien die Golfmonarchie Saudi-Arabien seit Jahren umfassend mit Kriegsgütern versorgen. Kritikern zufolge bedient sich Riad international verbotener Streumunition, um gegen seine Widersacher im Jemen vorzugehen, auch unter der Gefahr, zivile Strukturen zu zerstören.

Im vergangenen Jahr erlaubte Präsident Barack Obama, dass US-Truppen die Saudi-geführte Koalition durch die Schaffung einer „gemeinsamen Planungszelle“ unterstützen. Das US-Außenministerium gab zu, dass es Riad Zugang zu Geheimdienstinformationen gewährt, bei der Zielerkennung hilft und militärische Beratung sowie logistische Unterstützung gibt.

„Als Teil dieser Bemühungen haben wir Waffenlieferungen beschleunigt, unsere Geheimdienstzusammenarbeit hat zugenommen und wir haben einen gemeinsamen Planungsraum im saudischen Operationszentrum“, sagte der stellvertretende US-Außenminister Tony Blinken im April 2015.

Doch angesichts schwerer ziviler Opfer und internationalem Druck seitdem versprach Washington, sein Engagement mit Blick auf Riad „zu überdenken“.

Saudi-Arabien begann zusammen mit acht arabischen Bündnisstaaten die militärischen Operationen im Jemen im März 2015. Der jemenitische Präsident, Abdu Rabbu el-Hadi, der von den Huthis mit Gewalt gestürzt wurde, bat Riad um Hilfe. Die Huthis unterstützen den ehemaligen Präsidenten und General Ali Abdullah Salih, der 2012 seine Macht an el-Hadi abgab und zwischenzeitlich zur medizinischen Versorgung in die USA flog. Salih gehört wie die Huthi der Konfession der Schiiten an. Nahost-Analysten beschreiben den Krieg in Jemen gerne als weiteren Austragungsort eines saudisch-iranischen Stellvertreterkrieges um die Vormacht im Nahen Osten.

Der von den Vereinten Nationen initiierte Friedensprozess, der dem Bürgerkrieg im Jemen ein Ende bereiten soll, erwirkte keinen Durchbruch. Der Krieg tötete in der Zahl rund 10.000 Menschen, die Hälfte davon Zivilisten, berichtet die UN.

Quelle: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/41890-usa-greifen-erstmals-direkt-in/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Lassen die Schweizer sich freiwillig total überwachen?


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In der Schweiz finden am Sonntag Volksabstimmungen über größere Befugnisse für den Geheimdienst statt, wie dpa meldet.

Die rund fünf Millionen Wahlberechtigten werden demnach entscheiden, ob der Nachrichtendienst des Bundes zur Abwehr von Terroranschlägen Telefonate abhören, Wohnungen verwanzen und Computer anzapfen darf. Heute sieht die schweizerische Gesetzgebung vor, dass Menschen nur im öffentlichen Raum und auf öffentlichen Webseiten beobachtet werden dürfen.

Die bürgerlichen Parteien befürworten laut einem Bericht des „Tagesanzeigers“ die Neuerungen und führen den Schutz der Bürgerinnen und Bürger ins Feld. Die Grünen und die Mehrheit der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz warnen hingegen vor einer Massenüberwachung. Den letzten Umfragen zufolge soll es allerdings eine solide Mehrheit für das Nachrichtendienstgesetz geben.

Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/20160925/312693603/schweiz-referendum-ueberwachen.html

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Gruß an die „Nicht-Überwachten“
TA KI

Bundesanwaltschaft vernichtete NSU Dokumente über den Nazi Jan Werner


Akten des Hauptwaffenlieferanten der NSU Mörder namens Werner vernichtet

Gruppenbild von Blood & Honour: Thomas Starke [1] (Informant des LKA Berlin) belastete Jan Werner [2] aus Chemnitz als Kontaktperson zum NSU. Jahre vorher verriet er die Neonaziband »Landser« und damit auch das Bandmitglied Christian Wenndorff [3].

Der Untersuchungsausschuss interessierte sich für Unterlagen über den Neonazi Jan Werner, der das NSU-Trio unterstützt haben soll. Jetzt kommt heraus, dass die Bundesanwaltschaft sie beseitigen ließ.

Die Bundesanwaltschaft hat im November 2014 die Vernichtung von Asservaten veranlasst, obwohl die Dokumente eine Schlüsselfigur im NSU-Verfahren betreffen und sie vom Bundeskriminalamt noch nicht ausgewertet worden sind. Der „Welt“ liegt ein entsprechender Vermerk der Bundesanwaltschaft vor.

Im Mittelpunkt steht dabei ein Neonazi aus Chemnitz – Jan Werner. Er ist seit dem Jahr 2012 Beschuldigter im NSU-Komplex, das Verfahren gegen ihn läuft noch immer. Er hatte Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe geholfen, in seiner Stadt Fuß zu fassen, als die drei gerade aus Thüringen geflohen waren.

Im Sommer 1998 soll er dann für die drei auf der Suche nach Waffen gewesen sein, weil diese „weitere Überfälle“ begehen wollten. So hatte es damals ein V-Mann berichtet, der auf Werner angesetzt war. Bei kaum einer Waffe, die dem NSU zugerechnet wird, konnte bislang ermittelt werden, woher sie ursprünglich stammt. Deswegen ist auch heute noch jeder mutmaßliche Waffenlieferant von großem Interesse.

Jan Werner, Spitzname „der Lange“, war Ende der 1990er-Jahre Chef der sächsischen Sektion der Neonazi-Gruppe Blood & Honour, die als besonders gewaltbereit galt. Seit Mitte der 1990er-Jahre war Werner bereits verschiedenen Ermittlungsbehörden als Anführer der Neonaziszene bekannt. Vor allem in der rechtsradikalen Musikszene hatte er großen Einfluss. Werners Telefon wurde daher regelmäßig abgehört, mehrfach durchsuchten verschiedene Sonderkommissionen seine Chemnitzer Wohnung.

Wiederholte Durchsuchungen

Im Oktober 2001 – als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)  bereits zwei Bombenanschläge und vier Morde begangen hatte – wurde die Wohnung von Werner abermals durchsucht. Er wurde zu dem Zeitpunkt beschuldigt, der Produzent der einflussreichen rechtsradikalen Band Landser aus Berlin zu sein. Bei der Durchsuchung wurden mehrere Notizbücher sichergestellt, darin waren Kontakte und Telefonnummern notiert. Das geht aus Asservatenlisten hervor, die damals angelegt wurden und erhalten geblieben sind.

Da bis heute die Rolle von Werner nicht geklärt ist, hat sich auch der aktuelle NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags für diese Asservate interessiert. Die Frage stellt sich, ob die Notizbücher etwa Kontakte von Werner zum NSU-Netzwerk oder den Tatorten des NSU belegen. Der Ausschuss hat den ehemaligen Richter Bernd von Heintschel-Heinegg als Ermittlungsbeauftragten eingesetzt, um den Abgeordneten bei ihrer komplexen Arbeit behilflich zu sein.

Heintschel-Heinegg erkundigte sich im Juli 2016 bei der Bundesanwaltschaft konkret nach einem der bei Werner gefundenen Notizbücher. Der Vertreter der Bundesanwaltschaft im NSU-Ausschuss machte sich auf die Suche und machte eine überraschende Feststellung: Ausgerechnet zwei Bundesanwälte hatten bereits im November 2014 nicht nur die Vernichtung von einem Notizbuch, sondern von allen noch vorhandenen Asservaten aus dem Besitz Werners angeordnet.

Seit 2003 waren die Asservate beim Landeskriminalamt Berlin aufbewahrt worden, das damals das Landser-Verfahren gegen Werner geführt hatte. Dem für die NSU-Ermittlungen zuständigen BKA waren diese Asservate jedoch nie vorgelegt worden, obwohl sie eine Phase betrafen, in der der NSU bereits aktiv war.

Mehrere Rücktritte

Werner war im Sommer 2014 dazu aufgefordert worden, die Gegenstände abzuholen, er kam jedoch der Bitte nicht nach. Besonders peinlich dabei: Zu dem Zeitpunkt der Vernichtung der Dokumente bestand seit zwei Jahren ein Vernichtungsmoratorium, ausgesprochen vom Bundesinnenministerium. Keine Akte mit möglichem Bezug zum NSU-Komplex darf seit Juli 2012 vernichtet werden.

Dazu gehören auch und gerade Dokumente, die Beschuldigte im NSU-Verfahren betreffen, wie etwa Jan Werner. Im Sommer 2012 war publik geworden, dass nicht nur im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), sondern auch in anderen Behörden in der Bundesrepublik im großen Umfang Akten geschreddert worden waren, die Bezüge zum Umfeld des NSU hatten. Mehrere führende Verfassungsschützer waren damals zurückgetreten.

In dem Vermerk der Bundesanwaltschaft heißt es, dass die beiden Staatsanwälte, die die Vernichtung veranlasst hatten, zwar wussten, dass es dieses Vernichtungsmoratorium gab, ihnen sei aber zu dem Zeitpunkt „nicht bewusst“ gewesen, „dass Jan Werner im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex steht“. Am 3. November 2014 wurde die Vernichtung angeordnet – kurz davor, am 15. Oktober, war Jan Werner Zeuge beim NSU-Prozess in München. Dort hatte er die Aussage verweigert. Trotzdem soll den Bundesanwälten also der Name nicht geläufig gewesen sein.

Aus dem Vermerk der Bundesanwaltschaft geht außerdem hervor, dass man davon ausgehe, dass eines der Notizbücher nur aus vier beschriebenen Seiten bestanden hätte, die als Kopie komplett in den Akten vorlägen. Es gäbe darüber hinaus keine Anhaltspunkte dafür, dass das Notizbuch mehr Informationen enthalten habe. Das allerdings ist nur ein Rückschluss.

Notizen zu „Max“ und „Gerry“

Die Asservate sind damals im Landser-Verfahren vom LKA Berlin ausgewertet und zum Teil kopiert worden. Allerdings, und das ist das Problem, die Beamten hätten damals noch gar keinen Bezug zum NSU herstellen können, da die Schlüsselfiguren der Gruppe damals noch nicht bekannt waren.

Die Auswertung bezog sich ausschließlich auf Werners Rolle als Musikproduzent. Wenn sich also Jan Werner Notizen zu „Max“ und „Gerry“ gemacht hätte, wäre das den Ermittlern nicht auffallen. Max und Gerry waren Decknamen von Mundlos und Böhnhardt.

Dass ausgerechnet eine Berliner Behörde nun die Asservate im Auftrag der Bundesanwaltschaft vernichtet hat, ist darüber hinaus besonders peinlich. Auch der Berliner Verfassungsschutz hatte bereits 2012 Akten mit Bezug zu der Band Landser, Werner und Starke geschreddert. Die Rolle des Landeskriminalamts Berlin wirft in Sachen NSU zudem seit Langem Fragen auf.

Schon im Jahr 2000 hatte eben jenes LKA einen engen Vertrauten von Werner als Informanten angeworben. Dabei handelt es sich um Thomas Starke, der ebenfalls Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt im Untergrund geholfen und unter anderem für Mundlos bereits 1997 Sprengstoff organisiert hatte.

Jede weitere Aktenvernichtung im Umfeld der beiden NSU-Schlüsselfiguren Jan Werner und Thomas Starke hat daher ein bitteren Beigeschmack, selbst wenn sie ein Versehen gewesen sein mag, wie die Bundesanwaltschaft gegenüber dem Bundestag beteuert. Deshalb heißt es wohl auch in dem Vermerk: „Weitere Nachforschungen werden durchgeführt.“

Wenig hat den linken Journalismus und die Antifa in und ausserhalb des Gerichtssaales mehr beschäftigt als der Spitzel Carsten „Piatto“ Szczepanski, ein beinahe-Mörder, der sich selbst als V-Mann 1994 während der U-Haft angeboten haben soll, und dessen Verpflichtung auf „grösste moralische Bedenken“ seitens des damaligen LfV-Chefs Hans-Jürgen Förster (heute Bundesanwalt) gestossen sein soll.

Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS und Handy, das ihm -als Knacki- sein V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten.

Da haben Sie 2 potentielle Spitzel aus Chemnitz: Antje Probst und Jan Werner…

Am 13. Oktober 1998 ist vermerkt: »Gesprächsweise konnte die Quelle von WERNER erfahren, daß dieser immer noch auf der Suche nach Waffen für die drei flüchtigen thüringischen Neonazis ist.« Knapp ein Jahr später, am 8. Oktober 1999, überfielen Mundlos und Böhnhardt die erste Bank in Chemnitz. Bewaffnet. Den vermutlich ersten Mord, an dem Blumenhändler Enver Simsek, verübte der NSU am 9. September 2000 in Nürnberg.

Da es nicht um die Mordwaffe Ceska 83 gehen kann, denn die soll ja vom Madley in Jena über eine lange Stafette aus der Schweiz gekommen sein, scheint diese Waffe des Piatto und des Jan Werner, so sie denn existiert, eine „späte Bruni“ zu sein, eine umgebaute Pistole – 6,35 mm.

Vorgeschichte

Ein Gastbeitrag von René Heilig, zuerst erschienen im Neuen Deutschland vom 7.3.2013.

Spielte Brandenburgs Geheimdienst ein gefährliches Spiel mit den Helfern des NSU?

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert: (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

»Laut sind drei sächsische Skinheads (zwei Männer und eine Frau) zur Zeit wegen verschiedener Straftaten auf der Flucht vor der Polizei. Dieser Fall sei medienbekannt. Die drei, von denen einer anonym Artikel für die Publikation ›White Supremacy‹ geschrieben habe, wollen sich angeblich innerhalb der nächsten drei Wochen mit ›geliehenen Pässen‹ nach Südafrika absetzen und dort in neue Identitäten schlüpfen.«
So steht es in einer sogenannten Deckblattmeldung des Brandenburger Verfassungsschutz vom 19. August 1998, die Erkenntnisse der Quelle 370 004 zusammenfasst. Die Quelle ist mit der zweihöchsten Zuverlässigkeitsstufe bewertet worden.
Bei den drei Skinheads handelte es sich um Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. Es sind die späteren Killer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU). Die Artikel in der »Weißen Vorherrschaft« verfasste Uwe Mundlos. Er rief zum Kampf und war erzürnt, dass Kameraden sich dem Amüsement hingeben.

»Ein Nachrichtendienst muss… alle Maßnahmen ergreifen, die erforderlich und geeignet sind, eine nachrichtendienstliche Quelle gegen Enttarnung und deren Folgen zu schützen.«*
Am 9. September 1998 schrieb der Brandenburger Geheimdienst auf: »Einen persönlichen Kontakt zu den drei sächsischen Skinheads … soll haben. soll zur Zeit den Auftrag haben, ›die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen‹. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahme soll die ›Blood&Honour‹-Sektion Sachsen bereitgestellt haben …«
Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje PROBST ihren Paß zur Verfügung stellen. PROBST und WERNER sollen unabhängig voneinander und ohne Wissen des anderen für die drei tätig sein.»«
Am 13. Oktober 1998 ist vermerkt: »Gesprächsweise konnte die Quelle von WERNER erfahren, daß dieser immer noch auf der Suche nach Waffen für die drei flüchtigen thüringischen Neonazis ist.« Knapp ein Jahr später, am 8. Oktober 1999, überfielen Mundlos und Böhnhardt die erste Bank in Chemnitz. Bewaffnet. Den vermutlich erste Mord, an dem Blumenhändler Enver Simsek, verübte der NSU am 9. September 2000 in Nürnberg.

»Eine solche Fürsorge- und Schutzpflicht besteht auch im Blick auf die Gerichte fort.«*
Bislang ging man davon aus, dass die Informationen vom V-Mann »Piato« gesammelt wurden. Der Neonazi saß wegen versuchten Mordes, wurde als V-Mann des Verfassungsschutzes Freigänger, später verhalf der Geheimdienst dem Spitzel zur Freiheit, damit der seinen Job bei besagter Antje Probst antreten konnte.
Wer die V-Mann-Führer-Berichte, die der heutige Präsident des Sächsischen Verfassungsschutzes (damals noch Referatsleiter Rechtsextremismus in Potsdam) auf dem Tisch hatte, aufmerksam liest, erkennt, dass »Piato« und die Quelle 370 004 zwei verschiedene Personen sein müssen. Beide nahmen teilweise an denselben Veranstaltungen teil. Mehrmals trafen sie auf Thomas Starke, den späteren Berliner Polizeispitzel, der dem NSU-Trio Sprengstoff und die erste Wohnung in Chemnitz besorgte.
Man erkennt aber auch, wie bundesweit und international verwoben die Blood&Honour-Szene war. Verknüpft war sie mit Combat 18, der Kampfgruppe Adolf Hitler aus England. Deren Konzept ist quasi die Anleitung für den Terrorismus des NSU. »C 18« bekämpfte unter der Führung von William »Wilf« Browning politische Gegner unter Einsatz von Waffengewalt und Bomben. Ist es Dummheit oder Absicht – der Landesverfassungsschutz vermerkt lediglich: »Will BROWNING soll mittlerweile in einer Band namens ›Black Shirts‹ spielen.«
Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz scheint blind. Noch im Juli 2004 heißt es: »Von der britischen Organisation C 18 gehen aktuell keine terroristischen Aktivitäten aus … Auch in Deutschland gib es keine Terrororganisation C 18 und insbesondere kein bundesdeutsches Netzwerk.«
Die Quelle 370 004 und V-Mann Sczecepanski hatten mit den international wichtigsten Blood& Honour- und C 18-Führern zu tun. Die Rede ist von »angereisten -Aktivisten , «. bedeutet »«. Das ist eine in England und den USA aktive Nazi-Bewegung, der Gruppen wie der Ku-Klux-Klan, die Aryan Nations oder die National Alliance angehören. Darüber hinaus berichtet Quelle 370 004 über Kontakte nach Italien, Schweden, Frankreich und in die Slowakei.

»Im Zweifel ist daher ein prozessuales Interesse, auch ein solches der Strafverfolgung, dem Schutz der Quelle unterzuordnen.«*
Aktuell mauert Brandenburgs Geheimdienst und versucht, die Quelle 370 004 hinter »Piato« zu verstecken. Der lebt im Zeugenschutzprogramm, kann sich also nicht wehren. Auch nicht, wenn ihm die Übermittlung von Informationen zugeschrieben wird, die er angeblich nie hatte. Szczepanski sagte gegenüber dem BKA 2012, dass er den Verfassungsschutz nicht – wie der behauptet – darüber informiert hat, dass Jan Werner für das NSU-Trio Waffen beschaffen soll. Ebenso bezweifelt er, dass von der Polizei abgefangene SMS an Werner, von denen einige mit CS gezeichnet wurden, von ihm stammen. Das wird vom Dienst suggeriert, er sagt: »Ich unterschreibe SMS an sich nie.«
Ging also auch Werners SMS-Frage vom 25. August 1998 (»Hallo. Was ist mit den Bums«) gar nicht an »Piato«? Hat der Geheimdienst da unter fremder Flagge ein »Spielchen« mit dem NSU getrieben, das für zehn Menschen tödlich war? Denkbar, immerhin hatten die Thüringer Kollegen auch 2000 Mark ausgegeben, damit sich Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe falsche Pässe besorgen können.

*Alle Zitate aus Droste, Bernadette: Handbuch des Verfassungsschutzrechts, Boorberg

Nachtrag:

Ministerium dementiert Bericht über angebliche NSU-Informationen
Potsdam (dapd) . Das brandenburgische Innenministerium hat einen Medienbericht dementiert, wonach der Verfassungsschutz angeblich einen zweiten V-Mann mit Bezug zur rechtsextemistischen Terrorzelle NSU beschäftigt hat. Die in der Zeitung »Neues Deutschland« (Donnerstagausgabe) angestellten Spekulationen über bisher unbekannte NSU-relevante Informationen des Brandenburger Verfassungsschutzes seien haltlos, sagte Ministeriumssprecher Ingo Decker in Potsdam. Das Blatt hatte berichtet, dass neben der bisher bekannten Quelle »Piatto« offenbar ein weiterer V-Mann der Verfassungsschutzbehörde Ende der 1990er Jahre Informationen mit Bezug zum NSU geliefert habe.
Decker unterstrich: »Brandenburg hat seine Berichtspflichten bei der Aufarbeitung der NSU-Verbrechen vollumfänglich erfüllt und keinerlei Informationen zurückgehalten.« Bei den angeführten angeblich verschiedenen Quellen handele es sich nachweislich um ein und dieselbe Person. Die damaligen Hinweise von »Piatto« auf namentlich nicht benannte Rechtsextremisten in Sachsen und Thüringen, die er von Dritten erhalten habe, hätten sich auf die Mitglieder des NSU bezogen. Sie seien damals umgehend an das Bundesamt für Verfassungsschutz sowie die Verfassungsschutzbehörden von Sachsen und Thüringen übermittelt worden.
»Das alles ist aktenkundig und der Öffentlichkeit bereits bekannt«, sagte Decker. Nach monatelanger und weiter andauernder akribischer Prüfung lägen bislang keinerlei Erkenntnisse vor, dass Brandenburgs Sicherheitsbehörden Quellen geführt haben, die an irgendeiner Stelle direkten Kontakt zu den Mitgliedern des NSU hatten.
»Neues Deutschland« hatte berichtet, dass es neben »Piatto« auch die bislang nicht enttarnte »Quelle 370 004« gegeben habe. In den der Zeitung vorliegenden Berichten des zweiten V-Manns aus dem Jahr 1998 an den Brandenburger Geheimdienst werde mehrfach darauf verwiesen, dass für das untergetauchte NSU-Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Waffen besorgt werden sollten.

Am 9. September 1998 schrieb der Brandenburger Geheimdienst auf: »Einen persönlichen Kontakt zu den drei sächsischen Skinheads … soll  haben.  soll zur Zeit den Auftrag haben, ›die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen‹. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahme soll die ›Blood&Honour‹-Sektion Sachsen bereitgestellt haben …«

Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje PROBST ihren Paß zur Verfügung stellen. PROBST und WERNER sollen unabhängig voneinander und ohne Wissen des anderen für die drei tätig sein.»«

 

Queen Elizabeth bereit aus Großbritannien zu flüchten?


queen-state-open-parliament-2016

m 25. Dezember vergangenen Jahres machte eine Meldung im englischsprachigen Netz die Runde, nach der die britische Queen gesagt haben soll: »Ich hoffe Sie genießen Ihr letztes Weihnachten.« Quelle für diese Story war die Internetseite YourNewsWire.com.

Nun macht diese Seite erneut mit einer “Insider“-Meldung über eine vermeintliche Aussage der Queen von sich Reden. So soll sie im Umfeld ihrer diesjährigen Thronrede vor dem Parlament am 18. Mai einige sehr merkwürdige Aussagen gemacht haben, die sogar in die Räumlichkeiten des Parlaments übertragen wurden, weil ihr Mikro angeblich bereits “live“ geschaltet war.

Hier die Meldung von YourNewsWire.com in der Übersetzung:

Queen Elizabeth verrät: Sie ist bereit aus Großbritannien zu fliehen

Von Baxter Dmitry

baxterDie Königin wurde dabei belauscht wie sie sagte, dass der militärische Geheimdienst der Ansicht sei, dass es zum Dritten Weltkrieg kommen werde, sollte Großbritannien die EU nicht verlassen.

Königin Elizabeth erstaunte die Mitarbeiter der BBC gestern, während sie sich auf ihre Thronrede beim “State Opening“ des Parlamentes vorbereitete, als sie den Hinweis gab, dass sie plant auf den Thron zu verzichten und aus dem Vereinigten Königreich zu fliehen, so ein Insider der BBC.

»Man trifft die notwendigen Vorbereitungen das Schiff zu verlassen.«, sagte Ihre Majestät. »Ein gewalttätiger Sturm kommt, wie ihn Großbritannien noch niemals zuvor erlebt hat.«

BBC-Mitarbeiter verblüfft

Ihre Majestät sprach mit ihren Beratern, während sie ihre Parlamentsrobe und die imperiale Krone in der Umkleide-Kammer anlegte, jedoch trug sie bereits ein Mikrofon und ihre Äußerungen wurden im ganzen Parlamentssaal gehört.

»Sie schien verärgert darüber zu sein, dass sie in ihrer Rede neutral zu bleiben habe. Sie sagte, es gäbe solide Informationen von Seiten höchster Militärs, dass wenn wir den Brexit nicht machen, sich unausweichlich ein Dritte-Weltkrieg-Szenario abspielen werde.«, sagte der Insider.

»Der Zweite Weltkrieg wird dagegen wie eine Unebenheit auf der Straße aussehen. Ich muss meine Untertanen warnen.«, sagte die Queen.

BBC-Vertuschung

Die Leitung wurde in diesem Moment abgeschnitten und BBC-Direktor John Kirby sprach eindringlich mit den Produktionsmitarbeitern. Er sagte, dass er vom Vorstand der BBC gewarnt worden sei, dass das Staatsoberhaupt »zuletzt zuviel geredet« habe und dass »wir alle das was wir gehört haben ignorieren, vergessen und aus unserem Gedächtnis löschen müssen.«

»Er sagte, es werde unter seiner Aufsicht keinen Skandal geben.«

Die Abdankung der Queen

Was weiß Königin Elizabeth, das wir nicht wissen? Sie ist sicher in Informationen eingeweiht, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Die Möglichkeit eines geopolitischen Konflikts, der in einem Dritten Weltkrieg gipfelt, wurde von britischen Politikern in der vergangenen Woche thematisiert. Gibt sie, indem sie ihre Berater davor warnt, dass sie die notwendigen Vorbereitungen für ihre Flucht aus dem Land getroffen hat, einen Hinweis darauf, dass sie im Besitz der dunkelsten Informationen ist?

Inwiefern diese Meldung tatsächlich Ernst zu nehmen ist, sei für den Moment einmal dahingestellt. Jedoch würde sie eindeutig ins Bild der derzeitigen geopolitischen Zusammenhänge passen. Wir sind allesamt Zeugen einer Zeit sehr großer Veränderungen und diese werden auch an der Königin des Vereinigten Königreichs zweifelsohne nicht spurlos vorübergehen.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Quelle:http://n8waechter.info/2016/05/queen-elizabeth-bereit-aus-grossbritannien-zu-fluechten/

Gruß an die Erkennenden

TA KI