Forscher entdecken erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen Gehirnzellen und dem Universum


Hermes Trismegistos war ein ägyptischer Überbringer der universellen Lehren und der göttlichen Weisheiten. Er behauptete, dass jeder Mensch das gesamte Universum in sich trägt und ein einziger Tropfen Blut ausreicht, um alle Informationen über einen Menschen  herauszufinden und das im menschlichen Körper alles Geist ist. Die Wissenschaftler Dirk Meijer und Hans J.H. Geesink von der niederländischen Universität Groningen verteidigen die Theorie, dass unser Gehirn auf Quantenebene mit dem Universum verbunden ist. Eine Computersimulation zeigte, dass es eine unglaubliche Ähnlichkeit zwischen dem Wachstum von Gehirnzellen und Galaxienhaufen gibt.

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Wie die Magnetfelder der Erde & die ‚Menschliche Aura‘ biologische Informationen übertragen, die alle lebenden Systeme verbinden


gefunden auf StillnessintheStorm (Quelle – Collective Evolution), geschrieben von Arjun Walia, übersetzt von Antares

Die Wissenschaft hat kürzlich die Tatsache beleuchtet, dass das, was wir gewöhnlich als „menschliche“ Aura erkennen, tatsächlich real ist. All unsere Körper senden ein elektromagnetisches Feld aus, und diese Tatsache spielt eine sehr wichtige Rolle weit jenseits dessen, was allgemein bekannt ist, wenn es um unser Verständnis der Biologie geht, und die Verbundenheit, die wir mit allem Leben teilen.

Wusstest du zum Beispiel, dass das Herz das grösste elektromagnetische Feld aller wichtigen Organe des Körpers aussendet? Diese Felder und die in ihnen kodierten Informationen können sich verändern, je nachdem, wie wir fühlen, was wir denken und welche Emotionen wir wählen. Das Herz sendet sogar Signale an das Gehirn durch ein System von Neuronen, die sowohl ein Kurzzeit- als auch ein Langzeitgedächtnis haben. Diese Signale können wiederum unsere emotionalen Erfahrungen beeinflussen. Die emotionale Information, die in diesen Feldern moduliert und kodiert wird, verändert ihre Natur, und diese Felder können jene um uns liegenden beeinflussen. Wie uns Dr. Rollin McCraty, Forschungsdirektor am HeartMath Institut, sagt: „Wir sind grundlegend und tief miteinander und mit dem Planeten selbst verbunden“.

Wenn wir Herzkohärenz praktizieren und Liebe und Mitgefühl ausstrahlen, so haben Forschungsergebnisse gezeigt, erzeugt unser Herz eine kohärente elektromagnetische Welle in die lokale Feldumgebung hinein, die die soziale Kohärenz erleichtert, sei es zu Hause, am Arbeitsplatz, im Klassenzimmer oder bei Tisch. Da immer mehr Menschen Herz-Kohärenz ausstrahlen, baut dies ein energetisches Feld auf, das es wiederum anderen erleichtert, sich mit ihrem Herzen zu verbinden. Daher ist es theoretisch also möglich, wenn genügend Menschen individuelle und soziale Kohärenz aufbauen, sie tatsächlich zu einer sich entfaltenden globalen Kohärenz beitragen können. 

Das obige Zitat stammt von Dr. Deborah Rozman, der Präsidentin von Quantum Intech. Wir leben in aufregenden Zeiten bezüglich der Wissenschaften, und obwohl die Wissenschaft im Mainstream nicht so sehr hervorgehoben und studiert wird, wie wir es gerne hätten, erkennt sie zumindest an, dass wir alle Teil eines riesigen Netzes von Verbindungen sind, welches nicht nur das Leben auf diesem Planeten umfasst, sondern unser gesamtes Sonnensystem und das, was sich jenseits dessen befindet.

Also, was nun genau versteht man unter Herz-Kohärenz? Sie impliziert Ordnung, Struktur, und wie Dr. Rozman es ausdrückt, „eine Ausrichtung innerhalb und zwischen den Systemen – ob Quantenteilchen, Organismen, Menschen, soziale Gruppen, Planeten oder Galaxien. Diese harmonische Ordnung deutet ein kohärentes System an, dessen optimale Funktionsweise sich in direktem Zusammenhang mit der Leichtigkeit und dem Fluss seiner Prozesse findet.“ Grundsätzlich haben Gefühle der Liebe, der Dankbarkeit, der Wertschätzung und andere „positive“ Emotionen nicht nur Auswirkungen auf unser Nervensystem, sondern zeigen ebenfalls einen Effekt auf die Menschen um uns herum, weit über das hinaus, was wir bisher angenommen haben.

Dies ist nun vergleichbar mit jenen Studien, die in Bezug auf die Massenmeditationen und Gebete durchgeführt wurden. Zahlreiche Publikationen haben statistisch signifikante Ergebnisse bezüglich dessen erbracht, was deren Auswirkungen auf physische Systeme betrifft. Eine ausgewählte Liste von Peer-Review-Artikeln, die über solche Studien berichten, die meist im 21. Jahrhundert veröffentlicht wurden, schaue bitte hier.

Ein weiterer Punkt, der die Bedeutung der Kohärenz verdeutlicht, ist die Tatsache, dass mehrere Organisationen auf der ganzen Welt synchronisierte Meditationen, Gebete, Intentionsexperimente und Weiteres durchgeführt haben. Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass kollektive Meditationen, Gebete oder fokussierte Absichten, die auf ein bestimmtes/konkretes positives Ergebnis ausgerichtet sind, tatsächlich messbare Effekte zeigen können.

Eine Studie wurde während des Krieges zwischen Israel und dem Libanon in den 1980er Jahren unternommen. Zwei Professoren der Harvard University organisierten Gruppen von erfahrenen Meditierenden in Jerusalem, Jugoslawien und den Vereinigten Staaten, um spezifische Aufmerksamkeit auf das Konfliktgebiet in verschiedenen Intervallen über einen Zeitraum von 27 Monaten zu lenken. Im Laufe der Studie sank das Gewaltniveau im Libanon jedes Mal, wenn eine Meditationsgruppe eingesetzt wurde, zwischen 40 und 80 Prozent. Die durchschnittliche Zahl der während des Krieges täglich getöteten Menschen sank von 12 auf drei, und die Zahl der kriegsbedingten Verletzungen sank um 70 Prozent.

Ein weiteres grossartiges Beispiel ist eine Studie, die 1993 in Washington, D.C., durchgeführt wurde, die einen Rückgang der Kriminalitätsrate um 25 Prozent anzeigte, als 2.500 Meditierende während einer bestimmten Zeitspanne mit dieser Absicht meditierten.

Die Energie jedes Einzelnen beeinflusst die kollektive Feldumgebung. Das bedeutet, dass die Emotionen und Absichten eines jeden Menschen eine Energie erzeugen, die das Feld beeinflusst. Ein erster Schritt, um sozialen Stress im globalen Feld zu zerstreuen besteht darin, dass jeder von uns die persönliche Verantwortung für seine eigenen Energien übernimmt. Wir können dies tun, indem wir unsere persönliche Kohärenz erhöhen und unsere Schwingungsrate erhöhen, was uns hilft, uns der Gedanken, Gefühle und Einstellungen bewusster zu werden, mit denen wir das Feld alltäglich füttern. Wir haben in jedem Moment die Wahl, die Bedeutung eines bewussten Umgangs mit unseren Energien zu beherzigen. Das genau ist der freie Wille oder die lokale Freiheit, die den globalen Zusammenhalt erschaffen kann. Dr. Rozman 


Die Globale Kohärenzinitiative (GCI)

Das GCI ist eine internationalen gemeinsame Bestrebung, um zu helfen, das Herz der Menschheit zu aktivieren und eine Veränderung des globalen Bewusstseins zu ermöglichen.  Ihre Hauptziele liegen darin, die Menschen dazu einzuladen, mehr herzkohärente Liebe, Fürsorge und Mitgefühl aktiv in das planetare Feld einzubringen. Das zweite Ziel ist die wissenschaftliche Forschung darüber, wie wir alle energetisch miteinander und mit dem Planeten verbunden sind und wie wir diese sehr reale Verbindung nutzen können, um unsere persönliche Schwingung zu erhöhen, um bei der Erschaffung einer besseren Welt zu assistieren.

Die Hypothesen der Forscher und Wissenschaftler hinter diesem Prozess sind die Folgenden:


- Die Magnetfelder der Erde sind die Träger biologisch relevanter Informationen, die alle lebenden Systeme miteinander verbinden.


- Jedes Individuum beeinflusst dieses globale Informationsfeld. Eine grosse Anzahl von Menschen, die herzkohärente Zustände von Liebe, Wertschätzung, Fürsorge und Mitgefühl erschaffen, können eine kohärentere Feldumgebung erzeugen, die für andere hilfreich ist und darin unterstützend wirkt, die gegenwärtige planetare Zwietracht und Inkohärenz auszugleichen.


- Es gibt eine Rückkopplungsschleife zwischen den Menschen und den energetisch-magnetischen Systemen der Erde.


- Die Erde hat mehrere Quellen an Magnetfeldern, die uns alle beeinflussen. Zwei davon sind das geomagnetische Feld, das aus dem Erdkern heraus strahlt, und die Felder, die zwischen der Erde und der Ionosphäre existieren. Diese Felder umgeben den gesamten Planeten und dienen als Schutzschilde, die die schädlichen Auswirkungen von Sonnenstrahlung, kosmischer Strahlung, Sand und anderen Formen des Weltraumwetters verhindern. Ohne diese Felder könnte das Eis, so wie wir es kennen, auf der Erde nicht existieren. Sie sind ein Teil des dynamischen Ökosystems unseres Planeten.

Denke einmal über den gegenwärtigen Zustand unseres Planeten nach. Wir sind definitiv nicht in Kohärenz bei all der Gewalt, den Kriegen, dem Hass und der Gier, die unseren Planeten immer noch plagen. Da liegt viel Arbeit vor uns. Wir wissen jetzt noch nicht genau, wie diese Gedanken, Emotionen und Gefühle den gesamten Planeten beeinflussen und welche Art von Informationen diese Erfahrungen in eines dieser elektromagnetischen Felder hinein kodieren und wie sie mit denen der Erde interagieren. Allerdings ändern sich gerade die Gegebenheiten. Es gibt definitiv eine Verschiebung innerhalb der Menschen, die sich eine bessere Erfahrung hier auf dem Planeten Erde wünschen.

Diese energetischen Felder sind den Wissenschaftlern bekannt, aber es gibt noch immer viele unbekannte Faktoren. Die Sonnenaktivität und die Rhythmen, denen die Erdmagnetfelder unterliegen, haben einen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Verhalten. Dies hat sich bereits in der wissenschaftlichen Literatur etabliert.

Die wissenschaftliche Literatur stellt auch fest, dass diverse physiologische Rhythmen und globale kollektive Verhaltensweisen nicht nur mit den solaren und geomagnetischen Aktivitäten synchronisiert sind, sondern dass Störungen in diesen Bereichen negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und das Verhalten haben können.

Wenn die Magnetfeldumgebung der Erde zerstreut ist, kann es zu Schlafstörungen, geistiger Verwirrung, ungewöhnlichem Mangel an Energie oder einem Gefühl der Unruhe oder Überforderung ohne ersichtlichen Grund kommen. Zu anderen Zeiten, wenn die Erdfelder stabil sind und bestimmte Werte der Sonnenaktivität erhöht werden, berichten die Menschen von erhöhten positiven Gefühlen und mehr Kreativität und Inspiration. Dies ist wahrscheinlich auf eine Kopplung zwischen dem menschlichen Gehirn, dem Herz-Kreislauf-System und dem Nervensystem mit den resonierenden geomagnetischen Frequenzen zurückzuführen. 

Die Erde und die Ionosphäre erzeugen Frequenzen von 0,01 Hertz bis 300 Hertz, von denen einige im exakt gleichen Frequenzbereich liegen wie diejenigen unseres Gehirns, des Herz-Kreislauf-Systems und des autonomen Nervensystems. Diese Tatsache ist eine Möglichkeit um zu erklären, wie die Schwankungen in den Magnetfeldern der Erde und der Sonne uns beeinflussen können. Bei Veränderungen in diesen Bereichen wurden auch Auswirkungen auf unsere Gehirnströme, den Herzrhythmus, das Gedächtnis, die athletische Leistung und die allgemeine Gesundheit festgestellt.

Veränderungen in den Erdfeldern durch extreme Sonnenaktivität wurden mit einigen der grössten Kunstwerke der Menschheit sowie mit einigen ihrer tragischsten Ereignisse in Verbindung gebracht.

Wir wissen, wie diese Felder uns beeinflussen, doch was wissen wir über unsere Wirkungen auf diese Felder? Das ist die eigentliche Frage. GCI-Wissenschaftler glauben, da sich die Hirnwellen- und Herzrhythmusfrequenzen mit jenen der Erdmagnetfelder überlappen, wir eben nicht nur die Empfänger biologisch relevanter Informationen sind, sondern auch die Informationen in das globale Feld einspeisen und so eine Rückkopplungsschleife mit ihm erzeugen.

Die Forschung zeigt, dass menschliche Emotionen und das Bewusstsein Informationen in das geomagnetische Feld hinein kodieren und diese kodierten Informationen global verteilt werden. Die Erdmagnetfelder wirken als Trägerwellen für diese Informationen, die alle lebenden Systeme und das kollektive Bewusstsein beeinflussen.

Diese Forschung, die sich noch in den Kinderschuhen befindet, hat immense Auswirkungen. Sie wird die Tatsache weiter vorantreiben, dass unsere Einstellungen, Emotionen und Absichten tatsächlich sehr wichtig sind und dass diese Faktoren im Bereich der nicht-materiellen Wissenschaft alles Leben auf der Erde beeinflussen können. Kohärente, kooperative Absichten könnten globale Ereignisse beeinflussen und die Lebensqualität auf der Erde verbessern. Liebe, Dankbarkeit, Wertschätzung und Selbstverbesserung als Individuen zu praktizieren sind einige von vielen Aktionsschritten, um unseren Planeten zum Besseren hin zu verändern.

Was können wir hierbei tun?

Wenn du nun das nächste Mal verärgert, wütend oder frustriert bist, versuche, dich und wie du reagierst zu beobachten. Es ist eine gute Übung, zu versuchen, die „Knöpfe“ zu verlieren, damit sie nicht gedrückt werden können, und an deiner persönlichen Entwicklung zu arbeiten. Du musst all das tun, was im Bereich des Möglichen für dich liegt, um dich wohl zu fühlen, was Bewegung, gesunde Ernährung, die Minimierung der Elektronikzeit, viel Zeit mit Freunden, in der Natur, mit Tieren und weiterem beinhalten könnte. Du kannst üben, weniger verurteilend zu sein, und an deinen Absichten arbeiten, indem du herausfindest, ob sie von einem „positiven“ Ort kommen. Du könntest dankbarer sein, anderen helfen und sie so zu behandeln, wie sie behandelt werden wollen.

Es gibt eine Reihe von Werkzeugen, die du verwenden kannst, wie z.B. Meditationen und Visualisierungen, um dich bei diesen Aktionsschritten zu unterstützen. Unterm Strich, wenn du in Frieden mit dir selbst bist und die Kontrolle über deine Emotionen behältst, hilfst du dem Planeten und anderen um dich herum. Wenn du ständig wütend bist, andere verletzt oder negative Absichten in dir nährst, könntest du stattdessen – bewusst – genau das Gegenteil tun.

Um deine Nachforschungen zu diesem Thema voranzutreiben, ist das Institut of HeartMath ein ausgezeichneter Ausgangspunkt. Das Institute of HeartMath ist eine international anerkannte gemeinnützige Forschungs- und Bildungsorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen dabei zu helfen, Stress abzubauen, Emotionen zu regulieren und Energie und Widerstandskraft für ein gesundes, glückliches Leben aufzubauen.

Quelle

Gruß an die Wissenden

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TA KI

ELF-Wellen: Die schleichende Gefahr von elektromagnetischen Wellen


ELF-Wellen sind elektromagnetische Wellen deren Frequenz im Bereich unter 100 Hz. liegen. Diese Wellen waren anfangs unseres Jahrhunderts vom genialen Physiker Nikola Tesla entdeckt worden.

Tesla war es gelungen, sich ins Energiefeld, das den Planeten umgibt, einzuklinken und daraus freie Energie zu beziehen.

Zur selben Zeit benutzt er das energetische Feld des Äthers für gewisse Formen der Kommunikation und des Energietransports, was andere Energiequellen obsolet gemacht hätte. 1898 hatte er das globale Energieproblem beinahe vollständig gelöst.

Macht und geldgierige Interessengruppen konnten dies durch den mächtigen Bankier J.P. Morgan jedoch verhindern. Leider kam es deshalb bis heute nicht dazu, dass die Menschheit mit der freien (kostenlosen!) Energie in Berührung kommen konnte.

Eine mir wichtige Anmerkung möchte ich an dieser Stelle unbedingt einfügen. Was Sie nachfolgend lesen, hat nichts mit einer Verschwörungstheorie oder ähnlichem zu tun. Es ist schlicht eine Information die schon lange bekannt und erwiesen ist.

Nur weil es eine unbequeme Tatsache ist, sollte man sich deshalb nicht davon Distanzieren. Im Gegenteil. Sich durch nicht wissen wollen oder Ablehnung zu schützen, ist meiner Ansicht nach absolut fahrlässig.

Gehirnwellen

ELF-Wellen haben eine “natürliche“ Verwandtschaft zu den menschlichen Gehirnwellen und zu der natürlichen Schwingung der Erde (ca. 8Hz – aber steigend!!). Unser Gehirn ist im Wesentlichen für zwei Frequenzen empfänglich. Die eine ist der Mikrowellenbereich wie er auch für Handys benutzt wird und der andere ist der ELF Bereich (extremly low frequencies). ELF Frequenzen arbeiten im Bereich mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz.

ELF-Wellen haben die Fähigkeit, tief in die Erde einzudringen und sie haben auch die Fähigkeit, Krümmungen zu folgen. Mittels ELF-Wellen lassen sich nicht nur Worte ins Unterbewußtsein transportieren, sondern es ist auch möglich, die Gefühle eines Menschen zu steuern.

Der Mensch hat verschiedene Gehirnwellenbänder im ELF-Bereich:

Delta (1-3 Hz.)…….Tiefschlaf, Koma
Theta (4-7 Hz.)…….Hypnose, Trance, Traum, tiefer Schlaf
Alpha (8-12 Hz.)……Meditation, Entspannung
Beta (13-40 Hz)…..Wachzustand bis höchste Erregung

ELF-Wellen beeinflussen Gehirn, Bewusstsein und Gefühle

Die genauen Kenntnisse der elektromagnetischen Felder erlauben den Zugriff auf die komplexen neurokognitiven Prozesse, die mit dem menschlichen Selbst, dem Bewusstsein und dem Gedächtnis verbunden sind. Bei Einstrahlung entsprechender Frequenzen auf das Gehirn, werden ab einer bestimmten Intensität, veränderte Hirnwellenmuster erzwungen und die Funktion des Gehirns unterbrochen, was zu ernsthaften Störungen führen kann.

Die neurologischen und physischen Funktionen werden durch die Manipulation der mentalen Funktion gestört. Die Auswirkungen auf die Gesundheit können beträchtlich sein, da das menschliche Gehirn und verschiedene andere Organe eben mit elektromagnetischen Wellen im ELF Bereich arbeiten.

Das es heute möglich ist, Menschen durch Bestrahlung zu beeinflussen oder gar zu steuern, wird nicht mehr in Frage gestellt. Wissenschaftliche Studien haben dies schon mehrfach belegt. Die Zeitschrift “Raum&Zeit” hat im Laufe der Jahre mehrere Berichte veröffentlicht, die solche Vermutungen untermauern.

Am 16. Juli 1981 gab der nordamerikanische TV-Sender NBC (National Broadcasting Corporation) bekannt, dass der Nordwesten der USA einige Jahre mit Extreme Low Frequency-Wellen (ELF-Wellen) bestrahlt wurde.

Am 20. Mai veröffentlichte die Nachrichtenagentur Associated Press eine Meldung, in welcher stand, dass dies auch beabsichtigt war. Die UdSSR habe ab ca. 1960 über ein Gerät namens LIDA verfügt, mit dem man das menschliche Verhalten via ELF-Wellen beeinflussen konnte.

In der UdSSR sei das Gerät dazu benutzt worden, die Menschen träge zu machen und in einen tranceähnlichen, gleichgültigen Zustand zu versetzen. Man kann damit auch psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen.

Krankheiten und Tod per Fernsteuerung

Es seien große LIDA-Ausrüstungen benutzt worden, um Einzelpersonen, aber auch Städte und ganze Regionen der UdSSR und der USA mit ELF-Wellen zu bestrahlen, mit dem Ziel, ein bestimmtes Verhalten hervorzurufen. Laut Angaben der US Defence Intelligence Agency ist es möglich, Geräusche und ganze Worte im Gehirn eines Menschen auftauchen zu lassen, ebenso wie Gehirnschläge, Herzversagen und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.

Die rosenkreuzerische Schrift „Fernsehen als Instrument der verborgenen Mächte” schreibt, das Neueste in der Welt der Spionage und Gegenspionage sind, abgesehen von Laserstrahlen die Mikrowellen und ELF-Strahlen. Die Weltmächte suchen nach einem Mittel, um die Verbindung zwischen den Gehirnzellen und dem übrigen Körper zu zerstören was natürlich nur beim “Feind” angewendet werden soll, um ihn leichter manipulieren zu können. Das ist soviel sauberer, als all der Schmutz, den eine Atombombe verursacht. Mikrowellen und ELF-Strahlen könnten hier die Lösung bringen.”

Eine Bestätigung dieser nicht gerade angenehmen Tatsachen gab Boris Jelzin selbst. In der 1989er Ausgabe der “Microwave News“ sagte er einem Reporter, der KGB besitze ein ELF-Gerät, welches das menschliche Herz zum Stillstand bringen könne. In einem Interview mit Radio Liberty, einer US-Kurzwellenstation im ehemaligen Westdeutschland, sagte Jelzin, dass KGB Agenten ihm anvertraut hätten, sie verfügten über ein Gerät, welches ein machtvolles 7- bis 11-Hz-Signal aussendet, welches das Herz ,stoppen’ kann. Laut Jelzin sagte der KGB-Mann, “wenn keine erste Hilfe in der Nähe ist, dann ist alles vorbei”.

ELF-Wellen als Waffe eingesetzt

Hier mag interessant sein, dass eine große Zahl jener Menschen, die Augenzeugen der Ermordung John F. Kennedys waren (siehe auch Zeitenschrift Nr. 4, Interview mit Virgil Armstrong), an Herzattacken starben, die US-Regierung ist selbstredend im Besitz ähnlicher Geräte.

Ihr Codename ist Jim Keith zufolge “Project Black Beauty“. ELF-Geräte sollen eingesetzt worden sein, als sich der Diktator Manuel Noriega nach der Invasion der US-Truppen in der Vatikan-Botschaft in Panama City versteckte. Die Geräte waren als Lautsprecher getarnt, aus denen ständig überlaut Heavy-Metal-Rockmusik dröhnte. Offiziell wurde gesagt, die Musik solle Noriega depressiv machen. In Wirklichkeit soll die Botschaft mit ELF-Wellen bestrahlt worden sein. Dieselbe Technologie sollen die Amerikaner auch im Irak-Krieg angewendet haben.

Das „Magazin 2000″ berichtete in seiner Ausgabe Nr. 97 vom Dezember 1993: „Erinnern Sie sich an die Bilder vom Golfkrieg, als tausende irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten ergaben, die sie für Soldaten hielten (trotz weißer Fahnen) und zum willkommenen Kanonenfutter für die amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr Militärexperten überzeugt, dass nicht etwa die schlechte Versorgung von Saddams Truppen diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation bewirkte, sondern Psychotronik-”Mind Control”-Waffen der USA. Einige dieser High-Tech-Superwaffen bedienen sich der Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche Gehirn.

Wie die Jan.-93-Ausgabe der Fachzeitschrift „Aviation Week and Space Technology” berichtet, rüstet jetzt das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der Lage sind, elektromagnetische Pulse (EMPs) zu erzeugen, um den Feind lahm zu legen, ohne sich dabei atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen.

Dieser Waffentyp hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten. Andere Geräte erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz-) Schallwellen, die Übelkeit und Erbrechen bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Personen extrem stören. Diese Waffen haben einen Wirkungsbereich von mindestens 2.500 Kilometern.

Die Möglichkeiten der Geheimdienstabteilungen gehen heutzutage unendlich viel weiter. Man kann mit gutem Grund sagen, dass das Meiste, was uns heute in Science-Fiction-Filmen vorgesetzt wird, längst Realität geworden ist. Bloß dürfen wir davon nichts wissen. Es scheint, dass die viel gefürchtete Spaltung der Gesellschaft in eine Masse von Unwissenden, die man beliebig manipulieren kann, und eine kleine Elite von Wissenden, die sämtliche Hebel bedienen, viel weiter vorangeschritten ist, als uns dies bewußt ist. Wollen wir uns dieser Tatsache überhaupt bewusst werden?

HAARP

Vor allem geht es aber um das höchstumstrittene amerikanische Projekt HAARP, das auch andere Ziele verfolgt außer der Erforschung der Ionosphäre.

In der Ausgabe Nr. 83 der Zeitschrift Raum & Zeit, “Ein Wahnsinnsprojekt aus USA bedroht uns alle”, wird ausführlich darüber berichtet, wie man mit gigantischen Energieschleudern die Ionosphäre erhitzt und sie in einen elektromagnetischen Spiegel umwandelt, um danach mit ELF-Wellen die ganze Erdoberfläche, alle lebenden Systeme und natürlich das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen.

Auf diesem Wege könnte man Krankheitsmuster elektromagnetisch übertragen, das Wetter beeinflussen, Erdbeben auslösen und sogar den Erdpol verschieben. Wie wir vielleicht alle gemerkt haben, das Wetter spielt verrückt und hat sich in den letzten Jahren im Verhalten massiv verändert.

Und HAARP, diese Installation der US Army ist nicht die einzige auf der Welt! Weitere gibt es noch in Arecibo, Dushanbe, Gorkcity, Tromso, Monchegorsk und Sura. Mit Sicherheit gibt es auch andere die immer noch der Öffentlichkeit unbekannt geblieben sind (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Die Zeitschrift “Raum&Zeit” hat Beweise dafür, dass es auch in Berlin eine solche Installation gibt. In der Ausgabe Nr. 109 werden wissenschaftliche Analysen veröffentlicht, die belegen, dass es unter dem Flughafen Tempelhof eine kleine HAARP-Installation gibt! Es wurden dabei elektromagnetische ELF-Signale aufgezeichnet, die es in der Gegend gar nicht geben dürfte. Eine Spektralanalyse der Signale zeigte, dass es sich um modulierte ELF-Signale handelt, die Träger von irgendwelchen Informationen sind.

Was für Informationen das sind, weiß man nicht, aber eines steht fest: diese Informationen können mittels ELF-Wellen in das menschliche Gehirn eingeschleust werden. Als mögliche Folgen werden CFIDS, ein Syndrom, das zu chronischer Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Immunschwäche führt.

Für die Existenz der HAARP-Anlage in Berlin gibt es laut der Zeitschrift “Raum&Zeit” auch andere Beweise, wie der überproportional hohe Krankenstand der Berliner Behörden, vor allem des Kraftverkehrsamtes, das direkt neben dem Flughafen am Columbiadamm liegt. Natürlich sind diese Effekte in Berlin am stärksten, aber Messungen haben gezeigt, dass es das gleiche, modulierte ELF-Signal auch in Hunderten von Kilometern Entfernung gibt, denn diese Wellen können sogar die Erde und die Ozeane durchdringen.

In der Ausgabe Nr. 110 der o.g. Zeitschrift werden auch Berichte von Lesern aus vielen Orten Deutschlands präsentiert, die auf eine flächendeckende Ausstrahlung der ELF-Wellen hinweisen. Die Krankheitsbilder stimmen oft mit denen der ELF-Bestrahlung überein. Nicht selten kann man sogar ein Brummen hören, dessen Frequenz bei 4 Hz. und mehr liegt (Bio-Hacking, globales Kontrollnetz und die Erschaffung der ersten künstlichen Menschen (Videos)).

Wie kann man sich schützen?

Natürlich stellt sich die Frage: Was kann man dagegen tun? Eigentlich nichts, außer sich selbst zu schützen. Es gibt verschiedene Geräte die jegliche Strahlungen abschirmen sollen, deren Preise zwischen 200 – 2500 Franken liegen und zum großen Teil absolut nutzlos sind. Es gibt aber auch einen besseren Weg, den ich Ihnen hier herzlich empfehle: die Beherrschung des eigenen Bewusstseins. Es kostet nichts außer ein bisschen Mühe.

Es geht darum, die Frequenz der Gehirnströme in einem Bereich zu halten, in dem sie von den ELF-Wellen nicht beeinflusst werden können. Dies können wir natürlich nur, wenn wir uns der Beeinflussung bewußt sind. Wir müssen also wissen, was um uns herum abläuft.

Leider kommt hier schon wieder die nächste Falltüre. Die meisten Menschen wollen es schlicht nicht wissen. Sie sind froh, wenn sie abends die Beine vor dem Fernseher ausstrecken und billigsten Mist aus der Kiste konsumieren können. Die Subliminals (unterschwellige Botschaften) werden gratis dazu geliefert. Ich kann das leider nicht nachvollziehen und dieses gleichgültige Verhalten ist äußerst gefährlich für die ganze Gesellschaft.

Die ELF-Wellen bewirken das “Gleiten” unseres Bewusstseinszustands nach unten, zu den Bereichen Delta und Theta. Dies erklärt die chronische Müdigkeit und Antriebslosigkeit die bei wellen-empfindlichen Personen festgestellt wurde (das CFIDS Syndrom) und die weiter auch zur Ermüdung des Immunsystems führen und somit die Menschen krankheitsanfälliger machen.

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass unsere Gesellschaft allgemein müder wurde, das wir heute früher “ausgebrannt“ sind als noch vor 20 Jahren, dass die meisten Jugendlichen einfach nur noch chillen und keinen “Saft“ mehr haben?

Ein Zeichen dieses Syndroms ist auch, dass man etwas automatisch und unbewusst macht. Hinterher weiß man dann nicht mehr, was man gemacht hat oder ob man es überhaupt gemacht hat! Anders gesagt, man lebt nicht mehr in der Gegenwart, nicht Jetzt, nicht bewusst. Und das JETZT ist doch letztendlich das einzige, was wir wirklich besitzen. Oder besitzen Sie noch eine andere Zeit?

Man ist nicht mehr völlig wach und aufmerksam, sondern “schwebt” so vor sich hin durchs Leben, ohne nur zu vermuten, dass etwas nicht stimmt. Die unzähligen Gedanken überwältigen uns und schwächen dadurch unsere Aufmerksamkeit. Die Zeit vergeht wie im Flug, weil man diese gar nicht mehr wahrnimmt. Wer an die Manipulation der Menschen durch verschiedene Mächte glaubt, könnte hier den Beweis dafür finden, dass wir mittels ELF-Signale zu arbeitenden und konsumierenden Automaten gemacht werden, die nicht mehr an menschliche Entwicklung, Evolution und Sinn des Lebens denken. Das passiert natürlich nicht allen Menschen, aber vielen. Hier spielt die Plattform auch wieder eine wichtige Rolle.

Um dies zu ändern, müssen wir also wieder Herr unseres Bewusstseins werden und ständig in der Gegenwart leben, also im Jetzt. Wir müssen uns dem Einfluss der ELF-Wellen ständig entziehen und somit die Frequenz unserer Gehirnwellen in dem oberen Bereich des Beta-Bandes etablieren. Dieser obere Bereich (um 35-40 Hz.) steht für hohe Wachsamkeit, scharfe Aufmerksamkeit und volle Bewusstheit. Das ist Leben in der Gegenwart, das Leben im Jetzt.

Unsere unzähligen Gedanken versetzen ständig unser Bewusstsein in die Vergangenheit oder in die Zukunft, je nach dem woran wir gerade denken. Da wir den Fluss der Gedanken nicht stoppen können, werden wir von diesen beherrscht. An die Gegenwart kann man nicht denken, denn man hat keine Zeit dafür.

Die Gegenwart ist kleiner als eine Sekunde und wird schnell zur Vergangenheit, deswegen kann man nicht über sie nachdenken, sondern man kann sie nur Sekunde für Sekunde bewusst erleben. Ich nenne diese Zeit “Punktzeit“.

In diesem Zustand sind wir völlig bewusst und unantastbar! Unser Gehirn arbeitet hocheffizient und kann nicht mehr beeinflusst werden! Wir können bewusst denken, ohne von Gedanken beherrscht zu werden. Somit werden völlige Entspannung und völlige Bewusstheit vereint! Das ist nicht nur Theorie!

Wir machen es und erleben diesen Zustand jeden Tag, aber leider noch nicht jede Sekunde. Dafür müssen wir noch üben.

Möglicherweise wird Ihnen auffallen, dass ich Sie dauernd zur Arbeit an sich selbst erinnere. Gezwungen werden Sie nicht. Aber, wer nicht an sich arbeitet, an dem wird gearbeitet.

Um diesen Zustand des Bewusstseins zu erreichen, muss man, wie gesagt, etwas üben. Hier sind einige Anweisungen dafür:

Beobachten Sie ständig die umgebenden Objekte. Versuchen Sie ihre Dreidimensionalität zu erfassen. So verdrängen Sie die unnötigen und nicht wichtigen Gedanken und richten Ihre Aufmerksamkeit ständig zur Gegenwart. Anfangs werden Sie es nicht schaffen, denn die Gedanken fangen immer wieder Ihre Aufmerksamkeit und richten sie zur Vergangenheit oder Zukunft. Aber Sie müssen sich immer wieder daran erinnern, die Aufmerksamkeit zu den umgebenden Objekten und somit zur Gegenwart zu richten (z.B. durch ein Zeichen auf der Hand). Das macht man im Stehen und Gehen, überall und mit allen Objekten die man sieht. Starren Sie aber nicht auf einen Punkt, denn das kann zu Autohypnose führen.

Entladen Sie jeden Abend die tagsüber akkumulierte elektromagnetische Energie, z.B. in einem Fußbad mit salzigem Wasser. Sitzen Sie so oft wie möglich direkt auf der Erde oder gehen sie Barfuß auf der Erde (nicht in der Wohnung).

Versuchen Sie ständig sich zu entspannen! Das befreit die Aufmerksamkeit und ist sehr wichtig für die Bewusstheit (die Fähigkeit, alles bewusst im Jetzt zu erleben). Eine kontinuierliche, wachsame Entspannung ist sehr wichtig für die Beherrschung des eigenen Bewusstseins. Wenn man aufgeregt ist, wird man von Gedanken beherrscht und kann nicht in der Gegenwart leben!

Alle diese Übungen verursachen mit der Zeit den gewünschten Effekt: die Befreiung des Bewusstseins und das Leben in der Gegenwart, wo wir unantastbar sind!

Video:

Quellen: PublicDomain/gesundheitsrebell.de am 02.05.2018

Weitere Artikel:

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HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)

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Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/05/elf-wellen-die-schleichende-gefahr-von-elektromagnetischen-wellen/

Gruß an die Bewußten

 

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TA KI

Darm und Gehirn eine Allianz, unterstützt oder gestört durch Bakterien


Milliarden von Bakterien, die Darmflora, ein sensibles System mit enormen Einfluss.

Wie dein Darm dein Gehirn beeinflussen kann

Aktuelle Forschung in Neurowissenschaften und Biopsychologie fanden Wechselwirkungen zwischen dem Gehirn, dem Magen-Darm-Trakt und den Bakterien im Magen-Darm-Trakt. Das ist keinesfallseine Einbahnstraße, sondern ein ausgefeiltessystem und nennt die Darm-Hirn-Achse. Darmbakterien haben Einfluss auf Kognition und stressbedingte Verhaltensweisen und die Pathogenese einer Reihe von Erkrankungen, bei denen Entzündungen eine Rolle spielen, wie Stimmungsstörungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Aufmerksamkeitsdefizit-Hypersensitivitätsstörung, Multiple Sklerose und Fettleibigkeit, Angst und Depression . Es ist wichtig, die Rolle der Achse beim Menschen zu kennen und zu unterstützen und die Gesundheit durch Prävention und Intervention zu verbessern. Offensichtlich müssen wir verstehen, dass funktionelle gastrointestinale Störungen wie Reizdarmsyndrom eine Störung der Achse und nicht ein isoliertes Problem der gastrointestinalen Funktion sind. Die Untersuchungen darüber, wie Mikroben im Körper mit dem menschlichem Gehirn und Verhalten interagieren können, zeigen die Interaktionen der menschlichen Psychologie als eine ganzheitliche Angelegenheit. Wir müssen uns selbst fragen, wie wir unsere Umwelt verändert haben, unser Essen unsere Gewohnheiten, und wie dies unsere  Darmbesiedlung beeeinflusst. Ist dies ein Grund für zunehmende Störungen und psychische Probleme? Was kann man tun, um unsere Darmflora vor Beeinträchtigungen zu schützen und negative Auswirkungen auf das Gehirn zu verhindern?

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Dein Darm – dein Gehirn und dein Verhalten

Unser Darm ist  ein Ort der enormen Vielfalt von Bakterien. Diese Bakterien sind wichtig für zahlreiche physiologische Funktionen, wie die Verdauung und den Erhalt der Darmbarriere. Der Magen-Darm-Trakt hat ein eigenes Nervensystem. Das Gehirn kommuniziert mit dem Darm, was seine sensorische und sekretorische Funktion beeinflusst, und im Gegenzug erhält es Informationen aus dem Darm. Diese Kommunikation zwischen der Darmflora und dem Gehirn funktioniert nicht nur über das autonome Nervensystem, sondern auch neuroendokrine (Hormone, Transmitter) und neuroimmune (beispielsweise Zytokine) Wege. Bakterien aus dem Darm können Neurotransmitter produzieren, die auch im Zentralnervensystem zu finden sind. Es gibt Hinweise darauf, dass die Vielfalt der Darmbakterien auch mit der Hirnstruktur zusammenhängen kann. Stress kann diese chemische und nervöse Kommunikation stören und beeinflussen.

Stress is a Killer – auch für die Darmflora?

Leicht zu erklären ist es nicht, aber Stress kann die Homöostase eines Organismus stören, Stress kann die Zusammensetzung und Funktion der Darmflora verändern. Sogar Stress der einer Mutter während der Schwangerschaft kann die Darmflora des Kindes beeinflussen. In gleicher Weise führt chronischer Stress im frühen Leben und im Erwachsenenalter zur Dysbiose.

Chronischer Stress

Akuter Stress hat weniger Bedeutung für die Darmbakterien, als eine chronische Exposition. Es wurde festgestellt, dass akuter Stress mit potentiell adaptiven Immunantworten assoziiert ist (Unterdrückung der Immunität, die gegen intrazelluläre Pathogene, aber die Erhaltung der Immunität, die gegen extrazelluläre Pathogene gerichtet ist), während chronischer Stress mit einer Unterdrückung beider assoziiert wurde. Es gibt einen Mangel an Studien an Menschen. Aber Tiermodelle zeigen deutlich, dass Stress auf die Darm-Gehirn-Achse wirkt. Die Bakterienflora ist bei Patienten mit schwerer Depression, sowie Reizdarmdarmsyndrom verändert. Die Rolle des Vagusnervs ist hier besonders interessant, da vieles darauf hindeutet, dass die Darmhirnsignalisierung durch den Vagusnerv vermittelt wird.

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Wie Bakterien die Kognition beeinflussen

In Tiermodellen wurde gezeigt, dass die Darmbakterien in vielerlei Hinsicht mit der Kognition interagieren. Bei Mäusen schalteten die Forscher das Mikrobiom der Darmflora mit einem antibiotischen Cocktail aus. Diese Mäuse zeigten mehr Angst. Im Vergleich zu unbehandelten Tieren beobachteten sie im hippocampus Bereich des Gehirns viel weniger neugebildete Nervenzellen. Die gleichen Mäuse zeigten ein beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis und schwächeren Arbeitsspeicher, weil diese Bildung von neuen Gehirnzellen – genannt „Neurogenese“ – für bestimmte Gedächtnisfunktionen wichtig ist. Weiterhin beobachteten die Forscher verändertes soziales Verhalten. Nach der Rekolonisation wird das soziale Verhalten wiederhergestellt, aber nicht die soziale Erkenntnis. Andere Studien konnten zeigen, dass eine zu fettreiche Diät der Mutter wärend der Schwangerschaft einen negativen Einfluss auf das soziale Verhalten der Mäuse Nachkommen hatte, das durch die Behandlung mit Lactobacillus reuteri wieder aufgehoben wurde. Bei Nagetiermodellen wurde festgestellt, dass ein spezifischer Stamm von Bifidobacterium longum sowohl die Kognition als auch das stressbezogene Verhalten und die Physiologie verändert hat. Forscher beobachteten Veränderungen von neurologischen Veränderungen präfrontalen Kortex bei keimfreien Mäusen, die durch die Wiederherstellung der Darmflora umgekehrt werden konnte. Natürlich sind diese Ergebnisse mit Vorbehalt und Sorgfalt zu behandelt, bis klare menschliche Studien zur Verfügung stehen. Dennoch zeigen sie eine offensichtliche Verbindung zwischen Darm – Bakterien, Gehirnfunktion und Verhalten.

Die Entwicklung zu einer gesunden Person braucht einen gesunden Darm in der frühen Kindheit

Man nimmt empfindliche Phasen für die Entwicklung der Darmflora an. Die Bakterienflora von vaginal geborenen Säuglingen unterscheidet sich von denen, die von Kaiserschnitt entbunden werden. Die anfängliche Exposition gegenüber der  Bakterienflora bei der Geburt führt zu einer anderen Population von Bakterien, als bei Kindern mit Kaiserschnittgeburt. Die menschliche psychologische und mikrobielle Entwicklung wird durch Faktoren unter der Geburt beeinflusst. Andere Faktoren kurz nach der Geburt haben ebenfalls einfluss, wie die Verwendung von Antibiotika und die Ernährung.

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Kann die Darmflora an Autismus beteiligt sein?

Untersuchungen liefern Beweise dafür, dass Darmbakterien Einfluss auf das soziale Verhalten haben. Das veränderte soziale Verhalten bei keimfreien Tieren im Tierversuch wird durch die Feststellung ergänzt, dass Kinder mit autistismus Spektrumstörung (ASD) ein abweichedes Bakterielles Profil aufweisen. Forscher gehen davon aus, dass der Immunpfad innerhalb der Darm – Gehirn-Achse ein plausibler Grund sein kann, der die Ursache für das soziale Verhalten darstellt. Entzündungen im Darm können abweichendes soziales Verhalten als Ergebnis haben, aber gleichzeitig kann soziale Bedrohung und Stress zu einer proinflammatorischen Immunantwort führen.

Globalisierung, moderner Lebensstil und die Veränderung der Darmflora

Wie wir gesehen haben, kann das soziale Umfeld mehrfach Einfluss auf die Darmflora haben.

Man kann die Veränderung der Ernährung aufgrund der Globalisierung sein. Eine moderne Diät, hoch in Kohlenhydraten und verarbeitete Lebensmittel beeinflusst den Darm Mikrobiota. Studien fanden unterschiedliche und oft vielfältigere Mikrobiota in Populationen mit Diäten, die sich von diesem modernen Stil unterscheiden. Studien verglichen hier mit poeple der verschiedenen Orignine, wo die Diät ist ähnlich wie bei der Landwirtschaft und Tierhaltung eingeführt wurden c. Vor 10.000 jahren Abschließend, dass unsere Diät, die durch Kultur gemacht wird, unser Schicksal für Heilung, Kognition und Verhalten über die Gehirn-Darm-Mikrobiome-Achse werden kann. Die moderne Art des Wachstums und der Landwirtschaft ist allgemein entworfen, um mikrobielle Vielfalt zu verringern. Das Herbizid Glyphosat wird weltweit eingesetzt. In Europa war es in Diskussion, aber es wurde nicht verboten Es wurde eine starke Kohärenz mit Glyphosat, dem Darm Microba und der Entgiftung von Xenobiotika gefunden. Über den Darm mikrobiotischen Glyphosat hemmt Cytochrom P450 (Cyp450) als Ergebnis viele Toxine akkumulieren in höherer Dosis im Körper und verursachen mehrere Kann die

 Ernährung ändern deine Psyche verändern?

Die  Forschung zeigt, wie oben erwähnt, deutlich: ja.

Eine vegane Diät verringert potenziell pathologische Bakterien, eine fettreiche Diät erhöht das Risiko einer Entzündung. Wenn du deiner Darmflora kontrollieren möchtest, liegt der Schlüssel dazu in deiner Ernährung. Untersuchungen von mehrfach ungesättigten Fettsäuren zeigten in Labortiermodellen, dass sich die  mikrobielle Zusammensetzung verändert und. Die Forschung am Menschen entdeckte, dass Docosahexaensäure, Eicosapentaensäure und Gesamt-Omega-3-mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Menschen bei schwerer Depression niedrig sind und Omega-3-Fettsäuren können einen positiven Effekt auf Depressionen haben. Dies sind nur sehr wenige Beispiele, wie die Ernährung die Darmflora beeinflusst und auf diese Weise Gesundheit und Wohlbefinden.

Pro- und Prebiotika

Probiotika sind lebende Bakterien, die, wenn sie in ausreichenden Mengen aufgenommen werden, dazu beitragen, die Darmflora zu verändern und zu verbessern. Zum Beispiel können Probiotika die Cortisol-Produktion in Reaktion auf einen akuten Stressor reduzieren. Studien bewiesen, dass ein  probiotisches fermentiertes Milchgetränk die Gehirnaktivität verändern kann. Eine weitere Studie zeigte, dass fermentierte Milch mit Lactobaccillus helveticus eine verbesserte und längere Aufmerksamkeit bietet und eine neue Studie zeigt, dass Veränderungen im frontalen EEG und eine bessere Lernspeicherleistung auftreten. Es gibt mehrere Hinweise, warum diese Effekte auftreten könnte, einschließlich Effenkten auf das  Immunsyst, Vagusnerv-Aktivierung, Tryptophan-Metabolismus und mikrobielle Metaboliten. Probiotische Bakterien können die Produktion von neuroaktiven Substanzen wie Serotonin und GABA fördern. Die Forschung zeigt deutlich, dass Probiotika Angst und depressive Symptome beeinflussen können. Probiotika wie Lactobazillus plantarum zeigten eine Wirkung auf Reizdarmsyndrom, der Schmerz wurde reduziert.

Hinweis:

In Untersuchungen wird die Wirkung von Probiotika hauptsächlich mit nur wenigen Bakterienarten untersucht. Gegenwärtig gibt es keine Obergrenze für Histamin- und Tyraminspiegel in fermentierten Produkten, die zu Problemen führen können, vor allem bei Personen mit Empfindlichkeiten und / oder Enzymdefekten wie DAO oder HNMT. Für diesen Fall kann auf Nahrungsergänzungen von hoher Qualität und spezifischer Zusammensetzung zurückgegriffen werden.

http://www.lebensweisekompakt.de/darmgesundheit-probiotika-bei-histaminintoleranz/embed/#?secret=uNKAElIC63

Achten Sie darauf, Ergänzungen zu nehmen, die ausreichend hohe Anzahl an Bakterienstämmen haben. Auch die längerfristige Anwendung von Probiotika ist anzuraten. Prebiotika sind Lebensmittelzutaten, die die Gesundheit verbessern, indem sie die Darmflora modulieren. Ballaststoffe sind im Allgemeinen ein wichtiger Teil der unterstützenden Ernährung, weil es die wichtigste Quelle für bakterienzugängliche Kohlenhydrate in der Ernährung von Menschen sind. Es gibt verschiedene spezielle Ballststoffe, um die Verdauung zu unterstützen., wie beispielsweise Flohsamenschalen. Ein gut erforschtes Prepiotikum ist Inulin (nicht Insulin!) Ein unverdauliches Oligosaccharid. Eine Studie zeigte, dass es Bifidobacterium adolescentis und Faecalibacterium prausnitzii stimuliert.

Die Rolle von Darmbakterien, Probiotioka und Vitaminen

Vitamin B12 (Cobalamin) ist ein Vitamin der Vitamin B-Gruppe, die bekannt ist, um das Nervensystem und die Gehirnfunktion zu unterstützen. Vitamin B12 und andere B-Vitamine können durch typische Probiotika wie Bifidobacterium, Lactobacillus produziert werden. Der berühmteste B12-Produzent ist Lactobacillus reuteri ist natürlich im menschlichen Darm gefunden. Dies kann in femented Nahrung und in menschlichem Darm vorteilhaft sein Mindestens zwei Gruppen von Organismen im Dünndarm, Pseudomonas und Klebsiella sp., Können auch signifikante Mengen des Vitamins synthetisieren, da Escherichia coli.Vitamin B9 ein sehr wichtiges Vitamin für die Methylierung ist. Lactobacillus plantarum wird erwartet, Folat L zu produzieren. Plantarum findet sich in fermentierten Lebensmitteln. Andere Probiotika, die wahrscheinlich Folat produzieren: – Bifidobacterium animalis (verwendet in Danone’s Bifidus-Joghurts wie Activia) – Bifidobacterium longum (verwendet aa Probiotika) – Lactobacillus acidophilus (häufigsten Probiotika) – Lactococcus lactis (verwendet, um Buttermilch und viele Käse einschließlich Brie zu machen , Camembert, Cheddar, Colby, Gruyère, Parmesan und Roquefort) – Leuconostoc lactis (verwendet, um Kefir und Sauerkraut zu machen) – Streptococcus thermophilus (verwendet, um Joghurt zu machen) Vitamin B2 Lactobacillus fermentum, das im Sauerteig und in vielen Probiotika gefunden wird. Es ist auch bekannt für seine Fähigkeit, Cholesterinspiegel zu reduzieren und als antimikrobiell und antioxidativ zu wirken. Die Forschung ist nicht weit in dieser Angelegenheit, aber es ist sicher, dass Probiotika und Darm Mikrobiota produzieren können einige von ihm Vitamine, die sehr wichtig für das Nervensystem sind. Resaerch Daten zeigen, dass Vitamin D reguliert das Darm Mikrobiom und dieser Mangel führt zu Dysbiose, führende Zu einer größeren Anfälligkeit für Verletzungen im Darm.

Nur einige Gedanken des Autors:

Manche Menschen sind kritisch gegenüber dieser ganzheitlichen, systemischen Art Erkrankungen und Krankheiten zu sehen. Die hier zusammengetragenen Inhalte beruhen jedoch auf wissenschaftlicher Forschung, nicht auf Traditionen oder Erfahrungen. Der Darm bringt nicht die Heilung aller Krankheiten und er ist nicht immer der Kern. Aber er ist an vielen Symptomen und Syndromen beteiligt und kann die Dinge zu einem besseren oder schlechteren wenden. Das sollte es wert sein, ihn zu beachten. Der Darm ist nicht nur an der Hirnachse beteiligt. Es gibt viele andere Organ- und Gesundheitssysteme und Kommunikationswege. Tatsächlich spielt der Darm eine Hauptrolle in einem Netzwerk und ist an Gesundheit und Fitness oder Schwäche und Krankheit beteiligt.

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Quelle: http://www.lebensweisekompakt.de/gesundheit/darm-und-gehirn-eine-allianz-unterstuetzt-oder-gestoert-durch-bakterien/

Gruß an die Gesunden

TA KI

Bestätigt: Handystrahlung schädigt Gehirn- Giftstoffe durchdringen Blut-Hirn-Schranke


Die türkische Forschergruppe Sirav /Seyhan (2016) wies erneut nach, dass Handystrahlung geringer Intensität die Blut-Hirn-Schranke öffnet und dadurch Giftstoffe ins Gehirn gelangen können. Die Arbeitsgruppe von Prof. Salford an der Universität Lund veröffentlichte bereits 1992 die erste Studie, die nachwies, dass die Hochfrequenz-Befeldung mit einer Frequenz von 915 MHz (GSM) eine verstärkende Auswirkung auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn Schranke hat, bei gepulster Strahlung sogar noch stärker. Weltweit gab es dagegen von der Industrie inszenierte Pressekampagnen.

Sirav/Seyhan bestätigen die Ergebnisse von Salford: Mobilfunkstrahlung von 900 und 1800 MHz, die keine Erwärmung des Gewebes hervorruft, führt zu erhöhter Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Proteine nach 20 Minuten Bestrahlung. diagnose:funk hat diese Studie detailliert in der Studienrecherche 2016-1 besprochen (s.u.).

In der Referenzdatenbank (WHO, Bundesregierung) http://www.emf-portal.de werden die Ergebnisse der Studie wir folgt wiedergegeben:

„Bei männlichen Ratten führte sowohl eine Exposition bei dem elektromagnetischen Feld von 900 MHz (Gruppe 1) als auch von 1800 MHz (Gruppe 3) zu einer signifikant erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke im Vergleich zur Kontrollgruppe (Gruppe 5). Bei weiblichen Ratten führte nur die Exposition bei dem 900-MHz-EMF (Gruppe 2) zu einer signifikant erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke im Vergleich zur Kontrollgruppe (Gruppe 6). Die Autoren schlussfolgern, dass eine Exposition von Ratten bei elektromagnetischen Feldern von 900 MHz oder 1800 MHz die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke erhöhen könnte, wobei geschlechtsspezifische Unterschiede vorhanden sein könnten.“

Detaillierte Besprechung der Studie in der Studienrecherche 2016-1, s.u..

Lesen Sie hierzu auch unter Downloads: Wie die Industrie und das Bundesamt für Strahlenschutz die Ergebnisse der Salford-Studie zur Blut-Hirn-Schranke verfälschten

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Wirkung von GSM-modulierter elektromagnetischer Strahlung
auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke in männlichen und weiblichen Ratten.

Effects of GSM modulated radio-frequency electromagnetic radiation on permeability of blood-brain barrier in male & female rats.  Von: Sırav B , Seyhan N; Erschienen in: J. Chem. Neuroanat. (2016)

Da Mobiltelefone immer weiter verbreitet und nah am Kopf betrieben werden, stellt sich die Frage nach der gesundheitlichen Gefährdung, insbesondere der des Hirngewebes. Diese Studie sollte untersuchen, ob 900- und 1800-MHz-Strahlung möglicherweise einen Einfluss auf die Blut-Hirn-Schranke von Ratten hat. Die Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke kann zu neurodegenerativen Prozessen führen oder es können Krebs erregende Substanzen in das Hirngewebe übertreten.

Studiendesign und Durchführung: Zur Überprüfung der Durch­­­­lässigkeit der Blut-Hirn-Schranke wurden 27 männliche (268,1  ± 41,9 g) und 26 weibliche (216,8  ± 24,7 g) junge erwachsene Ratten in 6 Gruppen eingeteilt. Je eine scheinbestrahlte Kontrollgruppe, eine bestrahlte mit 900 MHz (4,96  ± 0,04 V/m, gepulst mit 217 Hz) und eine mit 1800 MHz (4,70  ± 0,02 V/m, gepulst mit 217 Hz). Da ein Mobiltelefon im Nahfeld betrieben wird, war die Antenne des Signalgenerators 10 cm von den Tieren entfernt platziert. Die SAR wird mit 0,02 W/kg angegeben, weit unterhalb der thermischen Schwelle. Es gab keine Stressfaktoren wie Hitze, zu wenig Sauerstoff oder Umweltstress, der auf die Purkinjezellen (wichtige Rezeptorzellen für Regulationsprozesse in der Kleinhirnrinde, die Red.) einwirken könnte. Der Nachweis der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke wurde mit Evans Blue durchgeführt. Der Farbstoff bindet an Serumalbumin nach intravenöser Verabreichung und die Menge, die in das Hirngewebe übergetreten ist, ist ein Maß für die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Sofort nach Injektion des Farbstoffs erfolgte die 20-minütige Applikation der gepulsten Strahlung.

Ergebnisse: Die Temperatur im Tierkörper war nicht verändert durch die Bestrahlung. Der Evans blue-Gehalt bei den männlichen Tieren im gesamten Gehirn war 0,08 ± 0,01 mg % in der Kontrolle, bei 900 MHz 0,13  ± 0,03 mg % und bei 1800 MHz 0,26 ± 0,05 mg %, in beiden Fällen eine signifikante Erhöhung gegenüber der Kontrolle. Bei den weiblichen Tieren war der Farbstoffgehalt im gesamten Gehirn 0,14  ± 0,01 mg % in der Kontrolle, 0,24  ± 0,03 mg % bei 900 MHz und bei 1800 MHz 0,14  ± 0,02 mg %. Der Unterschied ist für 900 MHz signifikant, für 1800 MHz besteht kein statistisch signifikanter Unterschied zur Kontrolle.

Schlussfolgerungen: Mobilfunkstrahlung von 900 und 1800 MHz führt zu erhöhter Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Proteine nach 20 Minuten Bestrahlung, die keine Erwärmung des Gewebes hervorruft. Die 1800-MHz-Strahlung hat eine stärkere Wirkung auf die Durchlässigkeit bei den männlichen Tieren. Bei den weiblichen Tieren erzeugte die 900-MHz-Strahlung eine signifikante Erhöhung der Durchlässigkeit, bei 1800 MHz zeigte sich kein Unterschied zur Kontrollgruppe.

Die Autoren weisen darauf hin, dass immer mehr Kinder Mobiltelefone nutzen, aber nichts darüber bekannt ist, wie die Strahlung bei Kindern wirkt. Kinder sind empfindlicher gegenüber physikalischen, chemischen und biologischen Agenzien. Bezüglich der Strahlung ist bekannt, dass Kinder mehr Energie aufnehmen als Erwachsene. Sie haben höhere Ionenkonzentrationen im Gewebe und dieses hat dadurch eine höhere Leitfähigkeit. Die Wirkung der Strahlung bei Kindern müsse durch epidemiologische Studien untersucht werden, die Langzeitnutzung ebenso wie andere Erkrankungen. Weitere Studien sollten die Mechanismen der Strahlungswirkung auf das Zentralnervensystem erforschen zur Klärung der biologischen Wirkungen.

Anmerkung: Bereits 2011 führten Sirav et al. zum Endpunkt Blut-Hirn-Schranke eine Studie durch mit dem Ergebnis: „Bei den weiblichen Ratten wurde nach der Hochfrequenz-Exposition kein Albumin-Austritt in den Gehirnen gefunden. Es wurde jedoch im Vergleich zu den schein-exponierten männlichen Tieren ein signifikanter Anstieg der Albumin-Extravasation in den Gehirnen der exponierten männlichen Ratten gefunden.“ (EMF-Portal)

Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1061

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Optische Täuschung trickst jedes Gehirn aus.


Eine Spiel mit optischer Täuschung macht im Internet die Runde und lässt alle an ihrer Sehkraft zweifeln – wie sieht es mit dir aus?

Auf diesem Gittermuster befinden sich genau 12 schwarze Punkte. Kannst du sie alle auf einmal sehen?

Es ist nicht möglich, alle 12 Punkte gleichzeitig wahrzunehmen. Sobald du dich auf eine Reihe konzentrierst, wird dein Hirn die nächste Reihe automatisch ausblenden.

Man nennt diese optische Täuschung die „Scintillating Grid Illusion“ (funkelnde Netz-Täuschung), weil die schwarzen Punkte dem Betrachter vor den Augen funkeln wie die Sterne am Nachthimmel.

Sie stammt aus 1990er-Jahren – und ist immer noch genau so verwirrend wie damals.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/scintillating-grid-illusion/

Gruß an die, die wissen, daß unsere Augen uns trügen können

TA KI

Sprich mit Liebe: Wie deine Wörter im wahrsten Sinne des Wortes dein Gehirn restruktieren


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Die Worte die du wählst können buchstäblich dein Gehirn verändern.

Dr. Andrew Newberg, ein Neurowissenschaftler an der Thomas Jefferson Universität und Mark Robert Waldmann, ein Kommunikationsexperte die an dem Buch ”Words Can Change Your Brain” (Worte können dein Gehirn verändern) mitwirkten, schrieben darin ”Ein einziges Wort hat die Macht die Expressionen von Genen zu beeinflussen, die körperlichen und emotionalen Stress regulieren.”

Wenn wir Worte gefüllt mit Positivität verwenden wie ”Liebe” und ”Frieden” können wir ändern, wie unser Gehirn funktioniert, indem es das kognitive Denken erhöht und Bereiche in unserem Frontallappen stärkt. Häufiger positive als negative Wörter zu verwenden kann die Motivations-Zentren des Gehirns in Tat treiben.

Am entgegengesetzten Ende des Spektrums, wenn wir negative Worte verwenden, verhindern wir dass bestimmte Neuro-Chemikalien produziert werden, die dazu beitragen, das Stressniveau zu managen. Jede und jeder von uns ist fest verdrahtet darin, sich zunächst Sorgen zu machen; so wie unser Ur-Gehirn uns vor gefährlichen Situationen für das Überleben schützt.

Also, wenn wir negativen Worten und Begriffen erlauben in unsere Gedanken zu gelangen, erhöhen wir die Aktivität im Angst-Zentrum unseres Gehirns (Amygdala) und verursachen Stress-Hormone um unser System zu überfluten. Diese Hormone und Neurotransmitter unterbrechen die Logik- und Argumentations-Prozesse im Gehirn und hemmen die normale Funktionalität. Newberg und Waldmann schreiben: ”Wütende Worte senden Alarmmeldungen durch das Gehirn und sie fahren teilweise die Logik-und Argumentations-Zentren herunter die in den Frontlappen liegen.”

Ein Auszug aus ihrem Buch sagt uns wie die *richtigen* Worte buchstäblich unsere Realität ändern:

”Durch das halten eines positiven und optimistischen Wortes in deinem Kopf, stimulierst du die Frontallappen-Aktivität. Dieser Bereich umfasst spezifische Sprachzentren, die direkt verbunden sind mit dem motorischen Cortex und verantwortlich sind dafür, dich in Aktion zu bringen. Und wie unsere Forschung gezeigt hat, desto länger du dich auf positive Worte konzentrierst, desto mehr beginnst du damit, andere Bereiche des Gehirns zu beeinflussen.

Funktionen im Parietallappen beginnen sich zu verändern, was deine Wahrnehmung von dir selbst verändert, sowie auch von den Menschen, mit denen du interagierst. Eine positive Sicht auf dich selbst zu haben wird dich damit ausrichten, das Gute in anderen zu sehen, während ein negatives Selbstbild dich damit ausrichten wird, Verdacht und Zweifel zu haben. Im Laufe der Zeit verändert sich die Struktur von deinem Thalamus als Antwort auf deine bewussten Worte, Gedanken und Gefühle und wir glauben, dass die Thalamus-Änderungen die Art und Weise beeinflussen, wie du die Realität wahrnimmst.”

Eine Studie die von Positive Psychology durchgeführt wurde arbeitet die Auswirkungen von positiven Worten weiter aus. Einer Gruppe von Erwachsenen im Alter von 35-54 Jahren wurde eine nächtliche Aufgabe gegeben, drei Dinge aufzuschreiben die an diesem Tag gut liefen, einschliesslich der Erklärung, warum. Die nächsten drei Monate zeigte wie ihr Grad an Glück weiter anstieg und ihre Gefühle von Depression waren weiter rückläufig. Durch die Fokussierung und Reflektion auf positive Gedanken und Gefühle, können wir unser allgemeines Wohlbefinden verbessern und die Funktionalität unseres Gehirns erhöhen.

Auf welche Worte konzentriert sich deine Energie? Wenn du bemerkst, dass dein Leben nicht ”prima” ist, versuche ein Notizbuch mit dir zu tragen um zu verfolgen, wie oft du negative Worte verwendest. Du wirst überrascht sein wie einfach die Lösung ist, ein besseres Leben zu haben- ändere deine Worte und du veränderst dein Leben.

 

Quellen:

http://www.everydayhealth.com/columns/therese-borchard-sanity-break/420/

How Do Words, such as Yes and No, Change Our Brains and Lives?

http://www.andrewnewberg.com/

Quelle: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/sprich-mit-liebe-wie-deine-worter-im-wahrsten-sinne-des-wortes-dein-gehirn-restruktieren/

Gruß an die, die auf Ihre Worte achten

TA KI

6 erstaunliche Fakten über den menschlichen Körper


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Der menschliche Körper ist schwer bei der Arbeit, während wir in unserem Alltag leben- Wir mögen es vielleicht nicht bemerken, aber jede Sekunde, Tag und Nacht, verwenden unsere Körper Kraft und Heilung.

Hier sind 6 erstaunliche Fakten über den menschlichen Körper!

1. Du verwendest 100% deines Gehirns.

Der Mythos, dass Menschen nur 10 Prozent ihres Gehirns nutzen wurde so oft wiederholt, aber Studien zeigen dass 100 Prozent der Fläche des Gehirns aktiv ist, während jedem gegebenen Tag! Dein Gehirn erzeugt so viel Energie wie eine kleine Glühbirne, sogar wenn du schläfst.

2. Dein Körper baut sich wieder auf in weniger als einem Jahr!

Rund 50’000 Zellen in deinem Körper werden sterben und durch Neue ersetzt werden während der Zeit, in der du diesen Satz liest. 98% des Körpers ist in weniger als einem Jahr wieder aufgebaut- Es braucht deine Haut 1 Monat, die Leber braucht etwa 6 Wochen und deine Magenschleimhaut nur 5 Tage! Dein Körper kann ein ganzes Skelett in 3 Monaten wieder aufbauen, und dein Gehirn baut sich wieder auf in 1 Jahr!

3. Nervenimpulse an und aus dem Gehirn reisen so schnell wie 400 Kilometer pro Stunde.

Die Geschwindigkeit der Nervenimpulse sind sehr unterschiedlich, aber die schnellsten reisen bei etwa 400 km/h! Zum Beispiel, wenn du dir die Finger verbrennst ist es wichtig, dass das Gehirn die Mitteilung schnell erreicht, die Hand sehr schnell zurück zu ziehen.

4. Es gibt mehr Zellen in deinem Körper als Sterne in der Galaxie.

Dein ganzer Körper besteht aus ca. 74 Billionen Zellen. Wenn du dies mit den 400 Milliarden Sternen in unserer Galaxie vergleichst – du bestehst aus 75,000,000,000,000 Zellen!

5. Die Zellen in deinem Körper reagieren auf deine Gedanken.

Dein Kopf ist eine kraftvolle Maschine und steuert alle Funktionen des Körpers. Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen und Wünsche transformieren sofort in ein Molekül. Ein Weg, um unsere Gedanken und Gefühle zu unserer Realität zu projizieren, ist durch die Visualisierung von ihnen. Glauben bedeutet Erschaffung. Wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität. Alles was wir in unserem Leben haben ist das Produkt dessen, was wir in unseren Köpfen haben. Wenn du es nicht glaubst, versuche deine Denkmuster zu ändern und sieh, was passiert.

6. Du bist aus Sternenstaub gemacht.

Fast jedes Material und alle Ressourcen die wir kennen, sind erstellt aus Elementen, geboren in Sternen, auch diese, die in Lebewesen gefunden wurden- was bedeutet DU.

Die Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff-Atome in unserem Körper, sowie Atome aller anderen schweren Elemente wurden in früheren Generationen von Sternen vor 4.5 Milliarden Jahren erstellt!

 

Quellen:

http://www.social-consciousness.com/2013/09/7-mind-blowing-facts-about-your-body.html

http://www.blogcatalog.com/discuss/entry/new-scientific-study-cells-respond-to-our-thoughts-can-our-dreams-come-true

http://dartofphysics.ie/physics-darts/we-are-all-made-stardust

http://naturalcuresnotmedicine.blogspot.com/2013/02/how-your-body-rebuilds-itself-in-under-a-year.html

http://www.marthastewart.com/267590/20-amazing-things-about-the-human-body

http://www.listosaur.com/science-a-technology/5-surprising-facts-about-the-human-brain/

.

Quelle: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/6-erstaunliche-fakten-uber-den-menschlichen-korper/

Gruß an die Sternensaaten

TA KI

Das passiert in deinen Zellen, wenn du Glück erfährst


von Dr. Marianna Pochelli auf Wakingtimes.com; übersetzt von Afrosina

Zu viele Forschungen wandten sich der Erforschung von Stress, Depressionen und deren Verbindung mit Krankheiten zu, und zu wenige haben sich der Biologie über die Freude gewidmet. Wenn der grössere Akzent darauf gelegt wird, warum wir nicht zum Arzt gehen, wenn wir uns optimistisch, zufrieden und glücklich fühlen, dann würde jenen emotionalen Befindlichkeiten weniger Wert und Wichtigkeit zugeschrieben, die zufälligerweise mehr Geld für die Arzneimittelhersteller erwirtschaften. Es gibt viele weisen, um in unseren Gehirnen angenehme Gefühlen zu erfahren, und Glücksgefühle könnten jene Emotion sein, die die Abfolge von zellulären Abläufen, die zu Krankheiten führen, verhindern und umkehren könnten.

Glücklichsein 1

Künstliches Glück

Eine Vielzahl an Menschen werden süchtig nach chemischen Mitteln – Alkohol, Kokain, Amphetaminen, Heroin und Nikotin. Warum tun sie das, und warum macht sie das nicht glücklich? Das ist deshalb so, weil das Gehirn im Wachzustand und im Schlaf über eine Auswahl an chemischen Systemen verfügt, welche die elektrischen Aktivitäten steuern. Durch die Verwendung von Drogen werden diese Systeme auf künstliche Art und Weise stimuliert, doch es entstehen dabei keine Gefühle der Freude.

Zum Beispiel wird der chemische Stoff „Dopamin“ über darauf spezialisierte Nervenzellen im ganzen Gehirn verteilt, wenn ein Mensch eine Art von Belohnung erhält, wie das Stillen von Hunger und Durst, dem Gewinn eines Spieles oder das erfolgreiche Ablegen einer Prüfung. Dopamin wird oft auch als „Belohnungshormon“ (oder Glückshormon) bezeichnet. Seine chemische Wirkung wird auch durch sehr ähnliche Zusammensetzungen wie Amphetamin und Kokain erzeugt. Sie geben uns Gefühle von Optimismus, Energie, Kraft und Wissen.

Der gleiche Stoff kann in Verbindung mit der Beigabe von Drogen auch zu Fettleibigkeit führen, wie Forscher feststellten.

Es überrascht nicht, dass Menschen, die keinen Erfolg haben, oder die in Armut und Hoffnungslosigkeit leben, ihr Geld statt fürs Essen eher für chemische Stoffe ausgeben, die kurzfristiges Vergnügen versprechen. Aber das gibt kein Glücksgefühl. Auch Menschen, die grossen akademischen oder geschäftlichen Erfolg haben und sich in Hochstimmung fühlen sind, verwechseln diese Stimmung mit dem Glücksgefühl.

Andere chemische Substanzen, die man „Endorphine“ nennt dienen dem Gehirn als natürliche, schmerzlösende Mittel. Ihre Wirkung wird von Heroin und Morphium und auch Alkohol imitiert. Und es ist wiederum ein kleines Wunder, dass Menschen, die unter emotionalen Schmerzen leiden wie Schuld, Scham und Verzweiflung auf diese Weise Erleichterung im Vergessen dieser Dämonen finden können. Aber das ist kein Glücksempfinden.

„Serotonin“ ist ein weiterer chemischer Stoff, der wichtig ist, um mentale Entspannung, die als wichtige Bedingung für einen gesunden Schlaf gilt, zu erzielen. So wirklich wissen wir noch nicht, wieso wir Schlaf brauchen, aber wir wissen, dass wir ohne Schlaf nicht überleben könnten. Die Befreiung von Aufregung und Angst, die mittels Serotonin erreicht wird, führte zur Genesung aus manchen Formen der Depression. Deshalb ist das chemische Fluoxetin (Fluctin; ein Antidepressivum) so populär. Es wirkt nicht so wie Serotonin, aber es verlängert die Wirkung von dem, was eine kleine Menge Serotonin im Gehirn erzeugt, wenn es beschränkt eingesetzt wird. Aber die Rückkehr aus der Angst und Depression in die Ruhe ist nicht dasselbe wie Glück.

Glücklichsein 2

Glück steht in direkter Verbindung mit unserer Gesundheit

Dr. Derek Cox, Direktor für öffentliche Gesundheit in Dumfries und Galloway NHS vermutet, dass Verantwortliche im Gesundheitswesen jahrzehntelang einen entscheidenden Hinweis übersehen haben, der die Gesundheit der Nation verbessern könnte.

„Wir haben Jahre damit verbracht zu sagen, dass das Aufgeben des Rauchens das Wichtigste sei, das wir tun können für die Gesundheit der Nation, wo es doch immer mehr Beweise gibt, dass das Glücksgefühl zumindest ein genauso wichtiger Faktor ist, wenn nicht sogar ein noch wichtigerer, auch im Vergleich mit einigen anderen Lifestyle-Faktoren über die wir sprechen, wie Zigarettenrauchen, Diät, körperliche Aktivität und weitere Dinge dieser Art.“

Die Wissenschaft vom Glück bringt sich immer mehr ins Spiel als das Verbindungsstück zwischen Glück und Gesundheit.

Andrew Steptoe, Professor für Psychologie der Britischen Herzstiftung am University College in London hat entdeckt, dass glücklichere Menschen auch einen grösseren Schutz vor Herzerkrankungen und Schlaganfällen haben.

„Wir wissen, dass Stress sich schlecht auf die Biologie auswirkt und zu diesen die Gesundheit betreffenden Verschlechterungen führt“, sagte Mr. Steptoe.

„Wir denken, dass Glücksgefühle den gegenteiligen Effekt haben und einen schützenden Effekt auf diese biologischen Bahnen.“

Was geschieht in unseren Zellen, wenn wir glücklich sind?

Die steigende Verbreitung und die hemmenden Effekte von depressiven Symptomen motivierte stark dazu, die biologische Basis von Gemütszustandsstörungen und negativen Gemütserregungen zu erforschen. Dennoch muss die immense Menge an Forschung in der Pathophysiologie parallel in gleicher Weise auf die Erforschung von positiven Effekten ausgedehnt werden.

Insbesondere weil dieses aufstrebende Gebiet seinen Schwerpunkt auf die Faktoren und Wirkungen legt, die dazu beitragen, sich mit positiven Erfahrungen und Gefühlen wie z.B. Hoffnung, Optimismus und Spiritualität zu identifizieren. Positiver Affekt ist ein Ausdruck, der verschiedene Komponenten beinhaltet, einschliesslich Glück, Zufriedenheit, Erfüllung im Leben, Optimismus und Wohlergehen. Es scheint, dass glückliche Menschen, die höchst erfolgreich sind, die gleichen Angewohnheiten haben.

Das Studium der positiven Psychologie ermutigt mehr Forscher eine proaktive Krankheitsvorbeugung zu studieren, die Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale herausfindet, die zu einer positiven Gemütslage und zu mehr Lebensqualität beiträgt.

Zum Beispiel neigen glückliche Menschen, verglichen mit weniger glücklichen Menschen, zu einem intakteren Immunsystem; sie haben ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sie berichten von einer grösseren Zufriedenheit in der Ehe und bei der Arbeit. Deshalb ist es wichtig, ein tieferes Verständnis von den positiven Emotionen zu bekommen, indem man deren biologische Grundlagen erforscht. Mehrere Studien haben begonnen, die möglichen biologischen Kennzeichen von positiven Emotionen zu untersuchen.

Forschungen untersuchen die Verbindung zwischen potenziellen biologischen Merkmalen. Depressive Menschen haben eine geringere Konzentration an Prolaktin. Die meisten Menschen bringen Prolaktin nur in Verbindung mit der Fähigkeit von Frauen, Muttermilch zu bilden, es beeinflusst aber eine Vielzahl von Vorgängen.

Prolaktin spielt auch beim Stoffwechsel eine wichtige Rolle, ebenso in der Regulation des Immunsystems und für die Entwicklung der Bauchspeicheldrüse. Beim Menschen wird Prolaktin mindestens in der Hypophyse, im Uterus, in den Brüsten, in den Lymphozyten und Leukozyten und in der Prostata produziert. Wenn der Prolaktinwert steigt, steigen auch die positiven Auswirkungen, die dem Glücksgefühl zugeordnet werden und dies korreliert mit der Kognition und dem neuronalen Netzwerk, das unsere Fähigkeit beeinflusst, sich zu erinnern und bestehende neuronale Verbindungen zu verstärken.

Um das Gehirn vor Stress zu schützen, schüttet es ein Protein aus, BDNF genannt [BDNF (von eng.: „Brain-derived neurotrophic factor“; dt. etwa: „Vom Gehirn stammender neurotropher Faktor“) gilt als Wachstumsfaktor] https://de.wikipedia.org/wiki/Wachstumsfaktor_BDNF)], ein Neurotrophin, dessen Funktion es ist, Aktivität in synaptische und kognitive Formbarkeit bei ausgewachsenen Tieren zu übertagen. Dieses BDNF hat ein schützendes und auch ein reparierendes Element auf die Neuronen im Gedächtnis und wirkt wie ein Schalter für den Neustart. Das ist der Grund, weshalb wir uns oft wohl fühlen und die Dinge nach Stressmomenten klarer sehen und schliesslich sogar glücklich sind.

Gleichzeitig werden Endorphine, ein anderer chemischer Stoff zur Stressbekämpfung, vom Gehirn ausgeschüttet. Endorphine dienen hauptsächlich dazu, Unwohlsein zu minimieren und das Schmerzgefühl zu blockieren, indem das Belohnungszentrum stimuliert wird, das kann auch zu Euphorie führen.

Glücklichsein 3

Links das Gehirn im Ruhezustand und rechts nach 20 Minuten in Aktion und Ausschüttung von Endorphinen.

BDNF und Endorphine sind der Grund dafür, dass wir bei körperlichem Training ein gutes Gefühl bekommen. Der etwas unheimliche Teil dabei ist, dass sie ein sehr ähnlich süchtig machendes Verhalten zeigen wie Morphine, Heroin oder Nikotin. Wo ist der Unterschied? Nun eigentlich nur der, dass es uns gut tut.

Endorphine sind chemische Stoffe, die durch die Lücken zwischen den Neuronen schlüpfen können und dabei Informationen vom einen zum nächsten Neuron weitergeben. Es gibt viele verschiedene Typen davon, und es bleibt über ihre verschiedenen Aufgaben und Zwecke noch viel zu lernen, aber Endorphine können in vielen verschiedenen Arten von Aktivitäten freigesetzt werden.

Endorphine sind beides, Schmerzkiller und ein lohnender Ausgleich für das körpereigene Belohnungssystem. Wenn du dich verletzt hast (oder viel Chilipfeffer gegessen hast) kannst du eine hohe Dosis an Endorphinen abbekommen, damit der Schmerz sich beruhigt. Du kannst ebenfalls einen Endorphinschub bekommen, wenn du mit einem fremden Menschen ins Gespräch kommst, ein köstliches Essen geniesst oder ultraviolettem Licht ausgesetzt bist. (Jeder hat einen anderen Mengenbedarf an Endorphinen, und was beim einen einen Endorphinrausch auslöst, kann bei einem anderen gar nichts auslösen). Der lohnende Ausgleich in der Form, dass dein Körper seinen eigenen Vorrat an „Opiaten“ anzapft, ist dazu da, dass du weisst, dass es jetzt genug ist – und um dich davon zu überzeugen, dass du es bald wieder tun wirst.

Insgesamt führt der Nutzen für die Zellen, die sich den obengenannten Veränderungen unterziehen zur:

  • Stimulation des Wachstums der Nervenverbindungen
  • Verbesserung unserer Analyse- und Denkfähigkeit
  • Verbesserung der Wahrnehmung durch erhöhte mentale Produktivität
  • Veränderung unserer Sicht auf unsere Umgebung
  • erhöhten Aufmerksamkeit
  • Hinführung sogar zu positiveren Gedanken

Warum Glücksgefühle nicht durch Chemie erzeugt werden

Wir Menschen finden Freude in der Überwindung dieser soliptischen Barriere zwischen uns und dem Teilen unserer Gefühle und Behaglichkeit. Ganz werden wir sie wahrscheinlich nicht hinter uns lassen können, aber ein wenig, so wie etwa in der Unterhaltung mit dem Nachbarn über den Zaun hinweg, können wir zusammen sein. Doch in diesem Zusammensein geschieht mehr als nur das blosse Gespräch. Es ist Vertrauen, das hinter wirklichen Freundschaften und Partnerschaften steht. Was ist die Chemie des Vertrauens?

Antworten lassen sich finden, wenn wir auf unsere Vorfahren bei den Säugetieren zurückschauen. Ein hilfloses Kind grosszuziehen, bedarf intensiver elterlicher Fürsorge, die durch die Bindung zwischen den Eltern und dem Kind entsteht. Und wie macht das ein Kind, das ohne Fürsorge aufgewachsen ist, wenn es erwachsen ist und selbst ein Elternteil wird? Dieser Rollenwechsel erfordert einen dramatischen Wechsel der Überzeugungen, der Einstellung und der Werte, um neu Eltern zu werden. Wir Menschen können sagen, dass sie sich verliebt haben, zunächst sich ineinander und dann in ihre Nachkommen.

Wissenschaftler fanden heraus, dass Tiere, die sich paaren und neues Leben gebären, spezielle Stoffe in ihren Gehirnen freisetzten, die eine Verhaltensänderung ermöglichen. Mütterliche und väterliche Muster der Pflege und der Fürsorge tauchen auf.

Der wichtigste chemische Stoff ist dabei „Oxytocin“. Dieser verursacht keine Freude – im Gegenteil, er kann Angst auslösen, denn er lässt die Verbindungsmuster zwischen den Neuronen, die die Erfahrungen speichern, abschmelzen, so dass neue Erfahrungen möglich sind. Wir werden uns dieses Schmelzprozesses sehr dramatisch bewusst, als einem beängstigenden Verlust unserer Identität und Selbstkontrolle, wenn wir uns zum ersten Mal verlieben.

Bindung entsteht nicht während des Schmelzprozesses, sondern danach in der gemeinsamen Aktivität. Dabei lernen sich die Menschen untereinander durch Kooperation kennen. Einen anderen Menschen lernt man nicht durch das Vorspiel und den Orgasmus kennen, sondern durch die gemeinsame Aktivität dabei und danach. Vertrauen entsteht nicht unbedingt nur beim Sex, sondern auch bei einer intensiv miteinander geteilten Aktivität im Sport und im Wettbewerb. Da lernen die Menschen Gruppen zu bilden, indem sie einander vertrauen.

Das heisst, das Oxytocin ist kein chemisches Glücksgefühl, sondern ein Werkzeug des Gehirns, um Vertrauen aufzubauen, und dies kennt man gut aus der Mutter-Kind-Bindung. Vielleicht haben unsere Vorfahren vor einer Million Jahren gelernt, wie man diesen Säugetiermechanismus nutzt, um die soziale Bindung über die geschlechtliche Verbindung hinaus zu fördern, um so Gruppen und Stämme zu bilden. Sie taten es und tun es heute noch: Tanzen, rhythmisches Klatschen, Lieder singen und Musik machen, Tag und Nacht bis zur Erschöpfung oder dem Kollaps. Wenn sie erwachen, fühlen sie sich wie neugeboren.

Nietzsche kannte das. Emil Durckheim und andere Anthropologen zeigten, wie man dionysische Orgien und religiöse Zeremonien als höchst effektive Art und Weise einsetzt, um Gruppenidentitäten zu erschaffen. Die Freude, die sie beim gemeinsamen Singen und Tanzen erleben, ermöglicht es, vertrauensvolle Bindungen aufzubauen. Vertrauen entsteht, wenn wir voraussagen können, was die andere Person tun wird, und dies erreichen wir durch sich wiederholende gemeinsame Aktivitäten.

Aristoteles schrieb: „Glück ist die Aktivität der Seele in Übereinstimmung mit der Tugend.“ Das ist ziemlich abstrakt. Wir betrachten Tugend als eine Anzahl von gemeinsamen Zielen zum Wohl von uns und unseren Kindern. Freude entsteht durch gemeinsame Aktivitäten mit Menschen, zu denen wir Vertrauen aufgebaut haben, und das versetzt uns in die Lage, Werte und Sinn zu teilen über die soliptische Barriere hinweg, die Barriere, die jeden von uns von allen anderen trennt.

Also das Glücksgefühl entsteht nicht aus einem chemischen Stoff. Das wäre das gleiche als würde man eine Violinsonate nur so behandeln wie wenn es einfach nur darum gehen würde, mit einem Pferdehaar über eine Darmseite zu streichen, um so eine hölzerne Schachtel zum Klingen zu bringen. Geigenbauer müssen ihre Materialien kennen, um eine Geige zu bauen und Ärzte müssen sich mit den chemischen Stoffen im Gehirn auskennen, um Patienten zu behandeln, denn sobald die Chemie im Gehirn nicht mehr stimmt, können sie uns keine Pille geben, die uns glücklich macht. Wir schaffen uns unsere Freude selbst und wir fühlen uns am glücklichsten, wenn wir lernen, einander zu vertrauen.

Die Macht der positiven Gedanken

Glücklichsein 4

Was das Gehirn angeht, so setzt jeder Gedanke im Gehirn chemische Stoffe frei. Richtet man sein Augenmerk auf negative Gedanken, raubt man dem Gehirn wirkungsvoll seine positive Stärke, man verlangsamt es. Das kann so weit gehen, dass die Funktionsweise des Gehirns eingeschränkt wird und dass sogar eine Depression hervorrufen wird. Andererseits senken positives Denken, glückliche, hoffnungsvolle, optimistische, freudevolle Gedanken das Cortisol und produzieren Seratonin, das eine Art Wohlgefühl schafft. Das verhilft deinen Gehirnfunktionen zur vollen Kapazität.

Glückliche Gedanken und positives Denken unterstützen sowohl das Gehirnwachstum im allgemeinen als auch die Bildung und die Verstärkung neuer Synapsen, speziell im präfrontalen Kortex (PFC), der als Zentrum für die Integration aller Gehirn- und Verstandes-Funktionen dient.

Mit anderen Worten: der PFC reguliert nicht nur die Signale, die die Neuronen an andere Teile im Gehirn und an den Körper übermitteln, er erlaubt es dir nachzudenken und zu reflektieren über das, was du körperlich tust. Insbesondere erlaubt dir der PFC die emotionalen Reaktionen zu kontrollieren und zwar durch Verbindungen zum tiefen limbischen Gehirn. Es versetzt dich in die Lage, dich auf alles, was du willst zu konzentrieren und über deine Denkprozesse Einsicht zu gewinnen. Der PFC ist der einzige Teil in deinem Gehirn, der die Emotionen und die Verhaltensweisen kontrollieren kann und dir dabei hilft, all deine selbstgewählten Ziele zu verfolgen. Er hilft dir als Mensch zu wachsen, das alles zu verändern, was du verändern willst und das Leben so zu leben, wie du für dich entschieden hast, es zu leben!

Warum Optimismus zu mehr Glücksgefühlen führt

Neurowissenschaftler entdeckten, dass Menschen mit einer freudevolleren Veranlagung und die generell eher zum Optimismus neigen eine höhere Aktivität in ihrem linken BFC aufweisen. Aber das ist eine Erklärung, die sich nur auf das Gehirn bezieht. Interessanterweise beobachteten Verhaltenswissenschaftler faszinierende Unterschiede zwischen Optimisten und Pessimisten. Zum Beispiel, dass Optimismus sehr wünschenswerte kognitive, emotionale und motivierende Eigenschaften mit sich bringt. Optimistische Menschen neigen zu einer besseren Grundstimmung, zu einer besseren emotionalen Verfassung, sind sorgfältiger und erfolgreicher, und sie erfreuen sich einer besseren körperlichen Gesundheit. Ein Faktor dabei kann einfach der sein, dass Optimisten den Grund für gute Erfahrungen sich selbst und ihren Eigenschaften und Fähigkeiten zuschreiben und als beständig ansehen, während sie schlechte Erfahrungen als vorübergehend ansehen (dabei Wörter wie „manchmal“ oder „kürzlich“ benutzend) oder auch als den Fehler der anderen Leute. Insgesamt lässt sich sagen, dass Optimisten:

  • ein glückliches, reiches und erfülltes Leben führen
  • wenig Zeit allein und viel Zeit in Gesellschaft verbringen
  • gute Beziehungen haben
  • gesund leben
  • ein stärkeres Immunsystem haben
  • länger als leben Pessimisten

Glücklichsein 5Auf der anderen Seite erklären sich Pessimisten gute Erfahrungen durch kurz anhaltende Gründe wie vorübergehende Stimmungen und Anstrengungen und betrachten schlechte Erfahrungen als einen permanenten Zustand (sie benutzen Worte wie „immer“ und „nie“) Eine Studie von Forschern der Universität von Britisch Columbia fand heraus, dass manche Menschen die grundsätzliche Veranlagung haben, die Welt schwarz zu sehen. Es scheint, als sei die Negativität das alles Beherrschende.

Pessimisten

  • gehen automatisch davon aus, dass Rückschläge ewig andauern, alles beherrschen und auf persönliche Fehler zurückzuführen sind.
  • die Wahrscheinlichkeit an Depression zu erkranken ist 8x höher als bei Optimisten
  • erbringen in Schule und Beruf schlechte Ergebnisse
  • haben schwierigere interpersonelle Beziehungen
  • sterben früher als Optimisten

Nach Sonia Lyubomirsky, einer Forscherin der Universität von Kalifornien, verbringen unglückliche Menschen Stunden damit, sich mit anderen zu vergleichen, egal ob sie glücklicher oder unglücklicher als sie selbst sind; glückliche Menschen vergleichen sich mit niemandem.

Gemäss einer Studie der Lund Universität handeln kollektive Bilder über das, was uns glücklich macht, eher von Beziehungen und Menschen als von Dingen.

Die positive Nachricht ist, dass man sein Denken nutzen kann, um sein Gehirn zu trainieren, die negativen Gedanken, die zum Pessimismus führen, zu unterdrücken und gleichzeitig, die positiven Gedanken, die zu Optimismus führen zu fördern.

Du kannst Meister/in der neuronalen Veränderungen sein, die zu grösserem Glück und grösserer Zufriedenheit führen werden, und die ‚Neuverdrahtung’ beginnt in den winzigen Wundern, die wir als Gehirnzellen oder Neuronen kennen. Sogar wenn in deiner Familie Depressionen auftreten hast du die Möglichkeit, deine Gehirnfunktionen zu verbessern, indem du die neuronalen Leitungen und die neuronalen Muster blockierst und zum Verschwinden bringst, die mit dem negativen Denken vernetzt sind. Du kannst vielleicht eine genetische Veranlagung für Depression nicht völlig auslöschen, aber du kannst starken Auswirkungen und ein Wiederauftreten grösstenteils vermindern.

Negatives Denken, Negative Balance

Negatives Denken verlangsamt die Koordination im Gehirn, erschwert es, Gedanken zu Ende zu denken und Lösungen zu finden. Oft fühlst du dich bedroht, wenn du dich auf negative Äusserungen konzentrierst, und es zeigte sich, dass die Aktivität im Cerebellum (Kleinhirn) sich verminderte und dadurch die Fähigkeit des Gehirns, neue Informationen zu verfolgen, verlangsamt wurde, und es begrenzte die Fähigkeit neue kreative Problemlösungen zu finden. Hinzukommt, dass der Angstfaktor die Tätigkeit des linksseitigen Temporallappens stark beeinflusst, was sich auf die innere Verfassung, das Gedächtnis und die Reizverarbeitung auswirkt.

Der Frontallappen ist Teil des PFC und entscheidet was wichtig ist anhand der Höhe an Aufmerksamkeit, die man etwas beimisst, und wie man sich dabei fühlt. Das bedeutet, je mehr man sich auf Negatives fokussiert, desto mehr Synapsen und Neuronen wird dein Gehirn erzeugen, die den Prozess der negativen Gedanken unterstützen.

Der Hippocampus versorgt das Umfeld der gespeicherten Erinnerungen. Das bedeutet, die emotionale Stimmungslage und die Beschreibung, die das Gehirn daraus erstellt, kann möglicherweise das Gehirn wieder vernetzen, indem es stärkere neuronale Leitungen und Synapsen hervorbringt. Wie man über etwas oder eine bestimmte Situation denkt und was man dabei fühlt, kann sich so tief einprägen, dass es ein hartes Stück Arbeit braucht, um die negativen Verbindungen zu entlarven und um das Gehirn neu zu verdrahten, um dadurch weniger ängstlich zu sein, um positiv zu denken, um daran zu glauben, dass Träume wahr werden und um zu vertrauen, dass die eigenen Anstrengungen erfolgreich sein werden.

Glücklichsein 6

Trainiere dein Gehirn positiver zu denken

Eines der ältesten Prinzipien der Neurologie ist gewesen, dass unsere mentalen Prozesse (das Denken) ihren Ursprung in den Aktivitäten des Gehirns haben: dass unser Gehirn dafür verantwortlich ist, wenn es darum geht, unseren Geist zu entwickeln und zu formen. Die neuere Forschung hat uns jedoch gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist: Konzentrierte, sich wiederholende mentale Aktivität kann an der Struktur des Gehirns, in der Verschaltung und bei den Fähigkeiten Veränderungen bewirken.

Die Aktionen, die wir unternehmen, können buchstäblich verschiedene Gehirnregionen erweitern ­oder sie zusammenziehen, sie in die Höhe schrauben oder sie niederdrücken. Je mehr man sein Gehirn fordert, desto mehr kortikularer Raum richtet es ein, um die neue Aufgabe zu bewältigen.

Es antwortet durch die Schaffung stärkerer Verbindungen in den Bereichen, die das erwünschte Verhalten und die Gedanken verstärken und die Verbindungen zu den anderen Bereichen werden abgeschwächt. Deshalb: Was man tut und was man denkt, was man fühlt oder sieht, spiegelt sich in der Grösse der angesprochenen Gehirnregionen wider und in den Verbindungen, die das Gehirn herstellt, um sich an deine Bedürfnisse anzupassen.

Was bedeutet das nun alles? Es heisst, dass das, was wir denken, tun und sagen eine Rolle spielt; dass es einen Einfluss hat auf das, was wir werden, im Äusseren, im Inneren und in unserem Gehirn. Hauptsächlich bedeutet es, dass man sein Gehirn umprogrammieren kann, um positiver gestimmt zu sein.

Beginne damit, glücklich machende Gedanken zu denken und die positive Seite zu sehen. Und wenn negative Gedanken aufkommen, programmiere dein Gehirn um. Dein Geist hat die Möglichkeit festzulegen, wie das Gehirn auf deine Lebensumstände reagiert. Nutze es zu deinem eigenen Vorteil, um Ereignissen einen neuen Rahmen zu geben und um positiv zu denken.

 

Über die Autorin:

Dr. Marianne Pocelli ist Doktorin in naturheilkundlicher Medizin. Sie hat sich spezialisiert auf die Behandlung von Krankheiten, die durch Nahrungsmittel entstehen und auf Kräutermedizin. Sie setzt sich aktiv ein für Entgiftung, Colon-Reinigung und einen vegetarischen Lebensstil unter Verwendung frischer, lebendiger Nahrung als eine Grundlage für Gesundheit.

Quelle: http://transinformation.net/das-passiert-in-deinen-zellen-wenn-du-glueck-erfaehrst/

Gruß an die Optimisten

TA KI

Existiert eine objektive Realität?


existiert_eine_objketive_realitaet-dieter-broers-de

„Was ist die Wirklichkeit? Wie definiert man das, Realität? Wenn Du darunter verstehst was Du fühlst, was Du riechen, schmecken oder sehen kannst, ist die Wirklichkeit nichts weiter als elektrische Signale interpretiert von Deinem Verstand.“

Morpheus

Liebe Freunde,

habt Ihr Euch schon einmal die Frage gestellt, was der Unterschied zwischen „real“ und „irreal“ sein könnte? Für wie real haltet Ihr diesen jetzigen Moment? Natürlich könnte man argumentieren, dass wir uns gegenwärtig im Zustand des Tagesbewusstseins befinden und nicht in einer Traumphase. Aber reicht diese Argumentation aus, um uns einen Aufschluss über den Bestand einer „echten („realen“) Realität“ zu geben? Sind unsere nächtlichen Träume nicht möglicherweise auch irgendwie real oder sind nur unsere Wahrnehmungen im Tages- bzw. Wachbewusstsein der tatsächlichen Realität zuzuordnen?

Der griechische Philosoph Heraklit erklärt, die Menschen befänden sich in einem Zustand traumähnlicher Unbewusstheit. Nach seinem Schüler Sokrates sind wir nicht vollständig verantwortlich für die Handlungen, die zum Leid führen. Seine Lehre besagt im Grundsatz: Niemand fügt sich oder anderen, bewusst etwas Böses zu. Alles, was der Mensch in seinem halbschlafähnlichen Zustand anstellt, tut er aus dem Maß seiner Unbewusstheit heraus. In einem erwachten Zustand – in dem er voll bewusst wäre –, würde er zu keiner bösen Handlung fähig sein.

Nach Heraklit, Sokrates und Platon et. al. entspricht unser normales Tagesbewusstsein einem halbschlafähnlichen Zustand. Gegenüber unseren – meistens – nächtlichen Schlafträumen wäre unser Tagesbewusstsein lediglich ein erweiterter realerer Traum. Offenbar existiert aber noch ein anderer erweiterte Zustand zu unserem normalen Tagesbewusstsein.

Heraklit wusste von der Bedeutung unserer vollen Bewusstheit, die er Wachheit nannte. Im Heraklit-Fragment 89 heißt es: »Die Wachenden haben eine einzige und gemeinsame Welt, jeder Schlafende aber wendet sich ab in seine eigene.«

Heraklit ging es darum, die Menschen darauf hinzuweisen, noch wacher zu werden, als wir es im normalen Tagesbewusstsein sind. So wie der „Tagträumer“, der nicht ganz wach durchs Leben geht, in den nächsten Bach fäll, oder von einem Auto überfahren wird, so geht es all den halbwachen Menschen, die es bei dem gewöhnlichen Grad an „Wachsein“ belassen wollen. Sie überlassen ihre Zukunft veralteten Programmen und Manipulatoren! Noch sind wir alle mehr oder weniger Wachschläfer, eingebunden in unsere persönlichen alltäglichen Lebensabläufe, über die wir vergessen, über die genaueren Wirkungsmechanismen und Wechselwirkungen nachzudenken, denen die Funktionen unseres schöpferischen Organs Gehirn unterliegen und mit denen unsere Realität kreiert wird.

Unsere bewusste Wahrnehmung ist nur auf diejenigen Ereignisse ausgerichtet, die unseren persönlichen Erfahrungen entsprechen. Ein ganz erheblicher Teil der auf uns einwirkenden Sinnesreize wird ausgeblendet. Nur etwa ein Millionstel der Gesamtinformation tritt in unsere bewusste Wahrnehmung. Wenn unser Fokus aber nur auf das gerichtet ist, was unseren persönlichen Erfahrungen entspricht, verhindert dies eine Weiterentwicklung unserer kosmischen Evolution. Ein auf seine bisherigen Erfahrungen ausgerichtetes Wahrnehmen erinnert mich an eine Einbahnstraße oder Sackgasse. Wir nehmen nur WAHR, was bestätigt, was wir bereits wissen dabei entwickelt sich aber nichts Neues, es geht nicht WEITER. So können wir nicht über den Tellerrand hinausdenken. Das, was wir wahrnehmen, modifizieren wir, passen es in unsere Denkschubladen und Verstandes-Schemata ein und erfahren die Wirklichkeit auf diese Weise. Dabei spielen wir lediglich vorgegebene Möglichkeiten durch, die die Strukturen unseres Egos und seinem Schablonendenken zulassen. So verhindern wir einen nächsten Evolutionsschritt, die „Rückkehr nach Eden“.

Während unseres Lebens werden wir uns schrittweise mehr und mehr über Dinge bewusst, die wir zuvor nicht wahrgenommen haben. Der große Psychoanalytiker C.G. Jung war davon überzeugt, dass wir mit einem uns (bis dahin) unbewussten Thema in dem Moment konfrontiert werden, in dem wir bereit sind, es in unser Bewusstsein zu integrieren. Nach C.G. Jung muss hierzu die Person das entsprechende Thema zunächst nach außen projizieren, damit es sich in der Realität manifestieren und somit wahrgenommen werden kann. Das zu integrierende Thema kann dabei sowohl in Form einer einzelnen Person als auch eines Kollektivs in unser Leben treten. Wenn uns unser Unterbewusstsein auf diesem Wege auf etwas hinweist und wir die Botschaft ignorieren, kehrt das Thema in der Regel auf deutlichere Weise wiederholt in unser Leben zurück, damit wir es beim nächsten Mal nicht mehr so leicht ignorieren können. In diesem Prozess wird das zu integrierende Thema praktisch immer als negativ erlebt, da es ungewollt in unser Leben eindringt. Aber etwas Böses kann auch als Katalysator wirken, der bei uns eine Bewusstseinserweiterung auslöst. Der Schlüssel zu einer positiven Lernerfahrung liegt nicht unbedingt darin, „das Böse“ erfolgreich zu besiegen, sondern eher darin, den Sinn zu erkennen, der aus dieser Erfahrung gewonnen werden kann.

Liebe Freunde,

ich halte es für außerordentlich wichtig, sich immer wieder ins Bewusstsein zu rufen, wen wir ansprechen, wenn wir Selbstgespräche führen. Mit wem oder was treten wir dabei in Dialog? Erinnern wir uns immer wieder an unseren elementaren Wesenskern? An das, was bzw. wer wir wirklich sind – außerhalb der Scheinwelt, außerhalb der Matrix?

Der-verratene-Himmel-Dieter-BroersGeist ist der elementarste Bereich des Seins, ein unveränderlicher Zustand der Ewigkeit. Indem der Geist eine Vorstellung bekommt, beginnt damit sofort seine Transformation, nämlich die Verwandlung der Vorstellung in die entsprechende Realität. So entstehen Welten um Welten, sämtlich als Vorstellungen des unpersönlichen Geistes. Das elementarste Naturgesetz des Kosmos lautet: Geist erschafft Realitäten. Und so beginnt auch unsere Inkarnationsreise. Noch im Leib der Mutter erfährt das unpersönliche Selbst immer weitere Erfahrungen, die durch die Verschaltung der Neuronen als Hardware ihre dazugehörigen Prägungsmuster in der Materie bewirken. Diese Prägungen bilden unsere Verhaltensmuster, aus ihrer Ansammlung und Vernetzung bilden sich Substrukturen usw. Wenn sich nun eine bestimmte Anzahl derartiger Erfahrungs-Muster zur Hardware verfestigt hat, passiert etwas ganz Einzigartiges. Das Es verwandelt sich in das Ich, der ›Schleier des Vergessens‹ senkt sich herab: Die Erinnerungen an unsere göttliche Zugehörigkeit schwinden zunehmend, und die Summe der Erfahrungsmuster formiert sich zu einer neu angenommenen Individualität. Dies ist die Geburt des Egos.Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“

So möchte ich diesen Artikel mit einem Zitat aus dem Film Matrix beenden:

Willkommen“, sagt Morpheus zu Neo, nachdem er sein Hirn von der Matrix befreit hat, „willkommen in der wirklichen Welt“.

Me Agape
Euer
Dieter Broers

Quelle: http://dieter-broers.de/existiert-eine-objektive-realitaet/

Gruß an Dieter Broers

TA KI

Das Klang-Herz-Gehirn-Resonanz-Muster: Beweis für unsere Kraft, Frieden zu schaffen


geschrieben von Christina Sarich, gefunden auf in5d.com, übersetzt von Antares

Einführung

Über die Bedeutung und Wirksamkeit von Meditationen und gerichteter Aufmerksamkeit

Erneut hat Cobra zu einer wichtigen Massenmeditation aufgerufen um die Arbeit der Lichtkräfte bei der Entschärfung und Behebung der durch die fast endlosen Flüchtlingsströme nach Europa entstandenen Spannungen und Bedrohungen zu unterstützen, und wir hoffen selbstverständlich auf eine riesengroße Resonanz auf diesen Aufruf und auf eine grandiose Wirkung.

In Kommentaren auf unserer Seite, in Diskussionsforen und in persönlichen Gesprächen werden immer wieder Zweifel an der positiven Wirkung von zielgerichteten, auf liebevollen Schwingungen gründenden Meditationen geäußert. Nicht überraschend kommen solche Zweifel oft von Menschen, deren Gedankengut stark rational und naturwissenschaftlich geprägt ist, wird doch in der Mainstream-Wissenschaft die Existenz und die Wirkung von ‚feinstofflichen’ oder ‚höherdimensionalen’ Schwingungen immer noch geleugnet oder ignoriert. Oft wird dies damit begründet, dass solche Schwingungen physikalisch nicht gemessen werden können. Doch wird nicht nur seit Jahrtausenden und über alle Kulturkreise hinweg die Existenz solcher Schwingungen und ihre möglichen Auswirkungen in unsere 3D-Welt hinein bezeugt, sondern auch bedeutende Forscher unserer Zeit haben dies auf streng wissenschaftlicher Basis nachgewiesen. Es sei hier nur an die bedeutenden Arbeiten von Fritz-Albert Popp über Biophotonen (siehe z.B. Die Wissenschaft Entdeckt Die Lebensenergie in Unseren Zellenoder die Forschungen von Dr. Klaus Volkamer über die Feinstofflichkeit (siehe z. B. Die feinstoffliche Basis der Natur) erinnert.
Ebenso ist die positive Wirksamkeit von Meditationen auf das Leben von Einzelnen und auf Gruppen bereits in unzähligen Untersuchungen nachgewiesen worden. Berühmt geworden ist diesbezüglich auch der von Cobra immer wieder erwähnte Maharishi-Effekt (vgl. dazu den entsprechenden von uns verlinkten Video im aktuellen Aufruf, am Seitenende), der die unzweifelhaften, positiven Auswirkungen von Massenmeditationen bestätigt (wobei Massenmeditation bedeutet, dass viele Menschen gleichzeitig mit derselben Ausrichtung meditieren – die Distanz zwischen den einzelnen Beteiligten spielt dabei keine Rolle).

Für alle jene, die noch mehr Beweise brauchen, aber auch für alle, die sich über dieses Thema noch genauer informieren möchten ist der folgende Beitrag gedacht.

Mögen immer mehr Menschen aufwachen und sich der Kraft ihres Geistes und ihres Herzens bewusst werden und diese für die Befreiung dieses Planeten und der Menschheit von den Dunkelkräften einsetzen!
Taygeta

proofff

Was können wir in dieser chaotischen, von der Kabale gesteuerten Welt tun, um Veränderungen zu bewirken? Das ist keine prosaische Frage. Es ist nicht der abgedroschene, vorhersehbare Aufruf des Blumenkindes oder das exklusive Recht des Harvard-Absolventen in den Neurowissenschaften. Während uns die 0,01 Prozent glauben machen wollen, dass es nichts gibt, was wir tun können, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, werden wissenschaftliche Beweise vorgelegt, dass Frieden nicht nur möglich ist, sondern fühlbar und nachvollziehbar physisch leicht zu manifestieren.

Itzhak Bentov war ein 1923 geborener tschechischer Wissenschaftler, Erfinder und Mystiker. Er begann mit dem Verkauf seiner Geräte an die Medizinindustrie, war aber später fasziniert vom Körper und dessen innewohnenden Geheimnissen, welche durch die medizinischen Paradigmen seiner Zeit (und auch heute noch) völlig ignoriert werden. Seine Entwicklung eines Herzkatheters ermöglichte u.a. die Biomedizintechnik-Industrie, aber dies war eine winzige Leistung im Vergleich zu dem, was er letztendlich zum Verständnis des Bewusstseins und unserer Macht Frieden zu schaffen beitrug. Er schrieb über diese Ideen ausführlich in Stalking the Wild Pendulum: On the Mechanics of Consciousness (Über die Mechanik des Bewusstseins), und es ist einer meiner Lieblings-Bücher, zu dem ich immer gerne für Inspiration und Einsicht zurückkehre.

Bentov war so neugierig, wie das Gehirn funktioniert, vor allem, wenn er meditierte, dass er Elektroden an seinen eigenen Kopf befestigte, die mit einem Funktionsgenerator verbunden waren. Er mochte es, mit verschiedenen Gehirnwellen zu „spielen“ und seinen eigenen Zustand zu beobachten, während er erschaffen wurde. Mit der Zeit fand Bentov eine besondere Verbindung, die zwischen dem Gehirn und dem Herzen floss, wenn er liebevolle, freundliche Gedanken sich selbst, der Erde oder einer bestimmten Person gegenüber ausrichtete. Er entdeckte, dass der Körper ein elektromagnetisches, akustisches Instrument ist, welches Frieden durch gerichteten Willen erschaffen kann. Das war keine vermeintlich wissenschaftliche Theorie, die in den Mülleimer der Geschichte gelangte, sondern eine Idee, die ebenfalls durch die Arbeit von Joseph Chilton Pearce im Herz-Math Institute angewandt und detailliert in seinem Buch: „Die Biologie der Transzendenz: Eine Blaupause des menschlichen Geistes“ bestätigt wurde, die zusätzliche Informationen über Herz-Hirn-Kohärenz bietet. Zahlreiche andere sind seit den Beobachtungen von Bentov  dazugekommen.

Das Herz hat in der Tat sein eigenes „Gehirn“ mit einem enormen elektromagnetischen Feld, bestehend aus einem hohen Anteil an Nervenzellen und eben auch Hormone produzierend. Dieses intelligente System ist Bestandteil der Herz-Methode der Umwandlung unendlichen, nicht-physischen Lichtes in elektromagnetische Felder, die durch die Nerven und Hormone in elektrochemische Signale umgeformt werden. [1]

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Itzhak Bentov und ebenso Forscher des Herz-Math Institute haben gleichermassen festgestellt, dass das Herz kohärente Energiemuster an den Rest des Körpers sendet, einschliesslich an die Organe, Gewebe und sogar das Gehirn, wenn wir uns auf Liebe und Frieden fokussieren. [2] Dr. Richard Gerber stellt hier ein neues System dar, wie der Körper mit sich selbst und den anderen kommuniziert:

„Die kohärenten Energiemuster des Herzzentrums in Momenten der Liebe haben offenbar die Fähigkeit, energetische Ereignisse des Körpers zu beeinflussen sowie ebenfalls das Potenzial, auf entfernte Ereignisse einzuwirken. . . „Liebevoll Meditierende“ mit erhöhter Herz-Rhythmus-Kohärenz hatten die Fähigkeit, freiwillig Einfluss auf das Auf- und Abwickeln der Muster der DNA in einem Reagenzglas auszuüben. Sie konnten dies erreichen, egal ob das Teströhrchen im gleichen Raum mit ihnen war oder in einem Abstand von über einer halben Meile! „

Vielleicht ist es dieses gleiche Phänomen, diese Kraft der Verbindung des Herzens mit dem Geist, die eben Fokus und Liebe zugleich ist, die für den Maharishi-Effekt verantwortlich ist.

„Das Erreichen dessen durch diese sehr einfache, sehr leichtgängige Formel wird die Gesellschaft hin zu allem Guten transformieren. Es ist die Erreichung dieses wissenschaftlichen Zeitalters, bei dem durch das Vorhandensein dieser einfache Formel, wobei eine kleine Gruppe von 7000 Menschen an einem Ort zusammenkommt, den Sonnenschein der Erleuchtung für alle Zeiten aufrechterhalten wird.“ ~ Maharishi.

Wenn in der Tat eine relativ kleine Anzahl von uns (7000 zu jeder Zeit) Änderungen über eine halbe Meile entfernt beeinflussen können, und unsere Herzen ein energetisches Feld der Liebe und des Friedens erschaffen, wie durch Bentov und andere belegt, dann haben wir die Macht, diesen Planeten zu verändern, unleugbar.
Wohl genau deswegen übermittelt der Whistleblower Corey Goode eine wahrhaftig ähnliche Meldung, die von angeblich wohlwollenden Wesen aus einer anderen Dimension kommen? Wenn nur 51% von uns sich auf liebevolle, friedliche Gedanken ausrichten, können wir offensichtlich die Schwingung dieses Planeten ändern.
Egal wo Corey Goode’s Botschaft herkommt, sie ist nicht ohne immensen wissenschaftlichen Wert.

Das Video hat deutsche Untertitel!

Gruß an die, die mit dem herzen denken
TA KI

Vereinte Nationen Symposium zu Verstand, Gehirn und Bewusstsein


Vereinte Nationen Symposium zu Verstand, Gehirn und Bewusstsein (deut/engl) [09/2008]

Neurowissenschaftler und Ärzte versuchen seit Jahren die komplexe Beziehung zwischen Verstand, Gehirn und Bewusstsein zu ergründen, um ein besseres Verständnis darüber zu erlangen, was das menschliche „Selbst“ ausmacht und wie unser Verstand funktioniert. Die Ergebnisse ihrer Forschung haben dabei geholfen, ein ganzheitlicheres Verständnis bezüglich der Beziehung von Verstand und Gehirn zu erlangen.

Am 11. September 2008 traf sich eine Gruppe renommierter Wissenschaftler zu einem Symposium bei den Vereinten Nationen in New York. Ihnen bei ihrer Diskussion zuzuhören, ermöglicht es selbst dem medizinischen Laien zu erkennen, wie neuste wissenschaftliche Forschungsergebnisse gerade zur Entwicklung neuer Paradigmen führen, die unser Selbstverständnis und unser Verständnis der physischen Welt fundamental verändern.

Dies ist eine Sammlung kurzer deutsch synchronisierter bzw. englischer Videos des Symposiums bei den Vereinen Nationen. Die Videos sind zwischen einer und 15 Minuten lang und sind es wirklich wert angesehen zu werden. Um die deutsch synchronisierten Videos in der englischen Originalfassung zu sehen, schalten Sie einfach die Sprache der Webseite rechts oben auf englisch um.

Zwei Videos der kompletten Diskussionen finden Sie am unteren Ende dieses Artikels.


Prof. Dr. Bruce Greyson

00205cDr. Bruce Greyson ist Professor für Psychiatrie und Neuroverhaltenswissenschaft an der Universität von Virginia , außerdem ist er auch Direktor des Fachbereichs für Wahrnehmungsforschung an der Universität. Er hat für über 25 Jahre Nahtod-Erlebnisse untersucht und hat dazu zahlreiche Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung wird der oft als der Vater der Nahtod-Forschung bezeichnet.

 
Bewusstsein ohne Gehirnaktivität : In diesem 15-minüten Video spricht Prof. Bruce Greyson über seine Erkenntnisse aus 25 Jahren Nahtod-Forschung. Seine Forschung zeigt, dass unser Eindruck, dass Gehirn und Verstand untrennbar voneinander sind, eine Täuschung unserer Wahrnehmung ist.

Das Ansehen dieses deutsch synchronisierten Videos sei jedem nahegelegt. Wenn Sie sich nur ein Video auf dieser Seite ansehen, dann dieses hier :

 
Was ist Realität ? In diesem 3-minütigen deutsch synchronisierten Video spricht Prof. Bruce Greyson über das Konzept einer objektiven Realität und dass der einzige Weg herauszufinden, ob etwas real ist, in der Messung des Effekts auf uns selbst besteht.

 


Dr. Mario Beauregard

00280aDr. Mario Beauregard ist Neurowissenschaftler von der Universität von Montreal (Fachbereich für Psychiatrie und Radiologie, Forschungszentrum für Neurowissenschaften). Er ist Autor von über 100 wissenschaftlichen Publikationen in den Bereichen Neurowissenschaft, Psychologie und Psychiatrie und wurde vom World Media Net als einer der „Hundert Pioniere des 21. Jahrhunderts“ ausgewählt. Dr. Beauregards bahnbrechende Forschung zur Neurobiologie von Emotionen und mystischen Erfahrungen an der Universität von Montreal hat die Aufmerksamkeit internationaler Medien auf sich gezogen.

 

 

Kann Bewusstsein die Struktur unseres Gehirns verändern? In diesem einminütigen deutsch synchronisierten Video erklärt Dr. Beauregard wie mit Hilfe von bildgebenden Verfahren gezeigt werden konnte, dass allein unsere Absicht, unsere Überzeugungen und Erwartungen zu physischen Veränderungen im Gehirn führen. Ein weiteres sehenswertes Video.

 
Hindernisse bei wissenschaftlicher Forschung zu Bewusstsein und Spiritualität: Dr. Beauregard spricht in diesem 4-minütigen deutsch synchronisierten Video über Erlebnisse, wie seine Forschung zu Bewusstsein von Wissenschaftlern blockiert wurde, die Angst vor Versuchen haben, welche die Beziehung von Verstand und Körper erforschen sollen und dabei spirituelle Aspekte berücksichtigen.

 

Ein englischsprachiger Vortrag von Dr. Beauregard zu seinen neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen ist im Quellen-Bereich verfügbar.

 


Dr. Andrew Newberg

00197uDr. Andrew Newberg ist Leiter des Forschungsbereichs am Myrna Brind Zentrum für integrative Medizin des Thomas Jefferson Universitätskrankenhauses. Außerdem ist er Dozent im Fachbereich Religionsforschung der Universität von Pennsylvania. Dr. Newberg ist sowohl zertifizierter Internist als auch Nuklearmediziner und gilt als Pionier für neurowissenschafltiche Studien im Bereich religiöser und spiritueller Erfahrungen, einem Feld das oft auch als Neurotheologie bezeichnet wird.
Objektive Realität und Überzeugungen: Wie unser Gehirn uns täuscht: In diesem 2-minütigen deutsch synchronisierten Video spricht Dr. Newberg darüber, wie unser Gehirn uns ein unzutreffendes Bild der Welt vorspiegelt und dass wir nie wirklich objektiv wahrnehmen, was in der Welt geschieht, auch wenn wir das gerne glauben.

 


Dr. Jeffrey Schwartz

00259eDr. Jeffrey Schwartz ist Forschungs-Professor für Psychiatrie an der medizinischen Fakultät der Universität von Kalifornien in Los Angeles. Er ist einer der führenden Experten bezüglich Neuroplastizität und Autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Büchern und Artikeln über Neurowissenschaft und Psychiatrie. Nach 20 Jahren Forschung mittels bildgebenden Verfahren und funktionaler Neuroatonomie verfügt Dr. Schwartz über spezielles Wissen über die pathologischen Mechanismen und die psychologische Behandlung von Zwangsneurosen (OCD).

 

Zerfall des materialistischen Paradigmas : In diesem Video spricht Dr. Schwartz über Zwangsneurosen am Beispiel von Schauspieler Leonardo DiCapro und über den vehementen Widerstand des wissenschaftlichen Establishments das materialistische Paradigma zu hinterfragen.

 


Dr. Esther Sternberg

00240lDr. Esther M. Sternberg erhielt ihren Doktortitel in Medizin und ihre Ausbildung in Rheumatologie von der McGill Universität in Montreal, Kanada. Sie war Fakultätsmitglied der Washington-Universität in St. Louis, MO, bevor sie 1986 zur nationalen Gesundheitsbehörde wechselte. Zur Zeit ist sie Bereichsleiterin für neuroendoktrine Immunologie und Verhalten an der nationalen Gesundheitsbehörde für psychische Gesundheit. Sie ist ebenfalls Leiterin des integrativen Neuro-Immun-Programs NIMH/NIH. Dr Sternberg ist international anerkannt für ihre Entdeckungen zur Beziehung von Gehirn und Immunwechselwirkungen sowie den Folgen von Stress auf die Gesundheit, also der Wissenschaft über das Zusammenspiel von Verstand und Körper.

 

Die Wichtigkeit der Datenerfassung bei der Erforschung der Wechselwirkung von Verstand und Körper: Dr. Sternberg spricht darüber wie wesentlich die Erfassung und Publikation von wissenschaftlichen Daten speziell im Bereich der Immunologie ist und wie dies zu einem besseren Verständnis des Zusammenspiels von Verstand und Körper beiträgt.

 

Der Einfluss unseres Verstands aufs Immunsystem : Dr. Sternberg weist darauf hin, wie sich die Meinung der Mainstream-Wissenschaft im Lauf der letzten Jahrzehnte darüber verändert hat, dass unser Verstand eine Auswirkung auf unsere Gesundheit hat.

 


Dr. Elie During

00239kDr. Elie During ist Dozent für Philosophie an der Universität von Paris 10, Nanterre. Er studierte Philosophie an der Sorbonne und an der Universität von Princeton. Seinen Doktortitel erhielt er im Jahr 2007 von der Universität von Paris 10 für seine philosophische Untersuchung der Relativitätstheorie und seit dem hat er sich mit Raumzeit, sowie der Verbindung von Physik, Metaphysik und Ästetik beschäftigt, weil sich dort Verstand und Materie überschneiden.

 

 

Einführung zum Thema Wie Bewusstsein das Gehirn verändert : Die ist die Einführung in die Diskussionsrunde bezüglich einer Verbindung zwischen Verstand und Körper. Dabei wird auf die scheinbar unvereinbaren Ansätze von Materialismus und Spiritualität eingegangen. Als französischer Philosoph bringt Dr. During einen interessanten Blickwinkel in die Runde aus Wissenschaftlern und Medizinern ein.

 


Dr. Henry Stapp

00254zDr. Henry Stapp ist theoretischer Physiker des Lawrence Berkeley Labors an der Universität von Kalifornien. Er ist Spezialist für die mathematischen und logischen Ursprünge der Quantenmechanik. In seine Doktorarbeit – unter Nobel Laureates Segré und Chamberlain – entwickelte er die relativistische Theorie zur Analyse von Protonen-Polarisation und Spin-Korrelations-Experimenten. Basierend auf seiner Doktorarbeit und seiner Kritik an der nichtlinearen Feldtheorie von  Pauli-Heisenberg wurde er von Pauli nach Zürich eingeladen, um dort Grundlagenforschung zu betreiben. Dr. Stapp ist Autor von über 300 wissenschaftlichen Publikationen und hat dabei oft über die Folgen der Ergebnisse der Quantenphysik für das materialistische Weltbild referiert.

Quantenmechanik und menschliches Bewusstsein : Dr. Stapp spricht darüber, wie die Quantenmechanik erklären kann, dass wir allein durch unsere Absicht physische Veränderungen in unserem Gehirn auslösen können und dass dadurch dann wiederum unser Verhalten verändert wird

 



Videos der gesamten Podiumsdiskussion

Teil 1 : Verbindung von Verstand und Körper : Wie verändert Bewusstsein das Gehirn ?

Dr. Mario Beauregard
Dr. Jeffrey M. Schwartz
Dr. Henry P. Stapp
Dr. Esther M. Sternberg

Moderiert von Dr. Elie During

 


Teil 2 : Jenseits des Gehirns : Empirische Konsequenzen von Neurotheologie

Dr. Mario Beauregard
Dr. Bruce Greyson
Dr. Andrew B. Newberg
Dr. Christina M. Puchalski

Moderiert von Dr. Elie During

 



Diese Videos wurden von der Nour Foundation auf deren Youtube-Kanal bereitgestellt. Weitere Informationen über das Symposium oder die Teilnehmer findet man unter folgenden Link :

http://www.nourfoundation.com/mind-body-problem

Quelle: http://www.matrixwissen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=615:united-nations-symposium-on-mind-brain-and-consciousness&catid=50:meta-theorien&Itemid=80&lang=de

Gruß an die Bewußten

TA KI

10 überraschende Fakten darüber wie unser Gehirn funktioniert


 

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Eine Sache, die mich immer wieder überrascht ist, wie wir meinen, dass unsere Gehirne funktionieren und wie sie es dann tatsächlich tun.
Häufig bin ich davon überzeugt, dass es einen bestimmten Weg gibt, wie Dinge erledigt werden müssen, nur um dann heraus zu finden, dass es der komplett falsche Denkansatz war. Als Beispiel: ich fand es immer ziemlich einleuchtend, dass wir in der Lage sind zu multitasken. Allerdings ist es den neuesten Forschungsstudien zufolge für unser Gehirn buchstäblich unmöglich zwei Dinge gleichzeitig zu tun.

Kürzlich fand ich noch mehr dieser faszinierenden Experimente und Ideen, die mir sehr dabei geholfen zu verstehen wie unser Gehirn tatsächlich funktioniert (und nicht wie ich dachte, dass es das tut!).

Also, hier sind die 10 überraschendsten Dinge, die unser Gehirn machen kann und was wir daraus lernen können:

1. Dein Gehirn erledigt kreative Aufgaben besser, wenn ihr müde seid

Als ich mich mit der Wissenschaft über unsere inneren Uhren und wie sie unsere täglichen Routinen beeinflussen beschäftigte, war es interessant, dass ich eine Menge darüber herausfand, dass die Art wie ich meinen Tag geplant hatte, nicht wirklich der beste Ansatz dazu gewesen ist. Die Art wie unser Körper arbeitet, hat nämlich eine Menge mit den Zyklen seiner inneren Uhren zu tun.

So läuft es ab:

Wenn Du ein Frühaufsteher bist, solltest Du die Morgenstunden favorisieren in denen Du Dich am frischesten fühlst, um die fordernden, analytischen Arbeiten zu erledigen. Dein Gehirn einzusetzen um Probleme zu lösen, Fragen zu beantworten oder Entscheidungen zu treffen klappt am besten wenn man gerade auf der Höhe ist.

Für Nachteulen liegt dieser für sie günstige Zeitraum offensichtlich später im Tagesverlauf.
Wenn Du auf der anderen Seite versuchst kreative Arbeit zu erledigen, so hast du weitaus mehr Glück damit, wenn Du müde bist und Dein Gehirn nicht mehr so effizient arbeitet. Das klingt verrückt, aber es ergibt tatsächlich einen Sinn, wenn man sich die Begründung dafür ansieht. Es ist einer der Gründe dafür, warum man die besten Ideen häufig in der Dusche nach einem langen Arbeitstag hat.

Wenn Du müde bist, kann Dein Gehirn sowohl Ablenkungen nicht mehr so gut herausfiltern, als sich auch nicht mehr so gut auf eine bestimmte Tätigkeit fokussieren. Es ist auch weniger effizient dabei sich an Verbindungen zwischen Ideen oder Konzepten zu erinnern. Das sind beides gute Dinge wenn es um kreative Arbeit geht, weil wir so dazu gezwungen werden neue Verbindungen zu schaffen, sich neuen Dingen gegenüber zu öffnen und in neuen Bahnen zu denken. Also ist uns ein müdes, unfokussiertes Gehirn bei kreativen Projekten von viel größerem Nutzen.

Dieser Ausschnitt aus einem Artikel des Scientific American zeigt, wie Ablenkungen tatsächlich kreativem Denken zuträglich sein können:

Schwierige Probleme bedürfen manchmal des um die Ecke Denkens. Hier kann eine Anfälligkeit für „Ablenkungen“ tatsächlich von Vorteil sein. Außerhalb unserer Spitzenzeiten sind wir weniger fokussiert und können so eine größere Menge an Information in Betracht ziehen. Dieser größere Blickwinkel gibt uns Zugang zu mehr Alternativen und verschiedenen Interpretationen, und fördert so Innovation und Einblick.

2. Stress kann die Größe deines Gehirn verändern (und es kleiner werden lassen)

Ich möchte wetten, dass du nicht wusstest das Stress einer der Hauptgründe für Änderungen in der Gehirnfunktion ist. Ich war überrascht das herauszufinden, als ich mich damit beschäftigt hatte wie Stress unser Gehirn beeinflusst.
Ich habe auch Forschungen entdeckt, die vermuten ließen, dass aufgrund von Stress die Größe des Gehirns abnehmen kann.

Eine Studie benutzte Babyaffen, um die Effekte von Stress auf die Entwicklung und psychische Langzeit-Gesundheit des Gehirns zu beobachten. Eine Hälfte der Affen wurde während eines Zeitraums von 6 Monaten durch Gleichaltrige betreut, während die andere Hälfte bei der Mutter blieb. Danach wurden alle Affen zurück in ihre typischen, sozialen Gruppen gegeben und nach ein paar Monaten wurden ihre Gehirne von den Forschern gescannt.

Bei den Affen, die von ihren Müttern getrennt worden waren und um die sich Gleichaltrige gekümmert haben, waren die Teile des Gehirn die mit Stress zu tun haben immer noch vergrößert, trotz der Tatsache, dass sie sich schon seit Monaten wieder in einem normalen sozialen Umfeld befanden.

Auch wenn mehr Studien nötig sind um dieses Ergebnis weiter zu untersuchen, so ist es doch ziemlich erschreckend, dass längere Stressperioden einen Langzeiteffekt auf unser Gehirn haben können.

Eine andere Studie hatte zum Ergebnis, dass der Hypocampus im Gehirn von Ratten, die Dauerstress ausgesetzt worden waren, tatsächlich schrumpfte. Der Hypocampus ist ein integraler Bestandteil des Gedächtnisses. Es wurde schon früher debattiert ob die Posttraumatische Stress-Störung (PTSS) in der Lage ist den Hypocampus zu schrumpfen, oder ob Menschen mit unnatürlich kleinen Hypocampen einfach nur anfälliger für PTSS sind. Diese Studie könnte auf den Stress als den auslösenden Faktor hinweisen.

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3. Es ist buchstäblich unmöglich für unser Gehirn zu multitasken

Multitasking ist etwas, dass uns schon lange zu trainieren nahe gelegt wird, aber wie sich herausgestellt hat, ist Multitasking tatsächlich unmöglich. Wenn wir denken, dass wir multitasken würden, wechseln wir eigentlich Kontexte. Das bedeutet, wir wechseln schnell zwischen verschiedenen Aufgaben hin und her, anstatt sie zur selben Zeit zu erledigen.

Das Buch „Brain Rules“ beschreibt, wie abträglich „Multitasking“ sein kann:

Forschungen haben ergeben, dass die Fehlerquote um bis zu 50% wächst und es mehr als doppelt so lange dauert normale Handlungen auszuführen.

Das Problem beim Multitasking ist, dass wir die Ressourcen unseres Gehirns aufteilen. Wir geben jeder Aufgabe weniger Aufmerksamkeit und führen sie auch schlechter aus:

Wenn unser Gehirn versucht zwei Dinge zur gleichen Zeit zu machen, teilt und herrscht es, indem es die Hälfte unser Gehirnmasse jeder Aufgabe zuwendet.

Hier sehen wir, wie das in der Realität aussieht. Während wir versuchen sowohl Aufgabe A und Aufgabe B zur selben Zeit zu lösen, arbeitet unser Gehirn nie mit beiden Teilen zur gleichen Zeit. Stattdessen muss es ständig hin- und herwechseln und dabei wichtige Gehirnleistung nur für die Wechseltätigkeit reservieren:

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Wenn unsere Gehirne eine einzelne Aufgabe abarbeiten, spielt der präfrontale Kortex eine wichtige Rolle dabei. Folgend, wie er uns dabei hilft ein Ziel zu erreichen oder eine Aufgabe zu lösen:

Der vordere Teil dieser Gehirnregion formt das Ziel oder die Intention – zum Beispiel, „Ich will diesen Keks“ – und der hintere Teil des präfrontalen Kortex kommuniziert mit dem Rest des Gehirns, so dass Deine Hand zur Keksdose greift und Dein Verstand weiß, ob du einen Keks hast.

Eine in Paris durchgeführte Studie hat ergeben, dass wenn eine zweite Aufgabe gleichzeitig ausgeführt werden musste, sich das Gehirn der Probanden aufgeteilt hat, wobei jede Hemisphäre allein an seiner Aufgabe gearbeitet hat. Das Gehirn war durch die zweite Aufgabe überladen und konnte nicht mit voller Kapazität arbeiten, weil es die Ressourcen aufteilen musste.

Als eine dritte Aufgabe hinzugefügt wurde, brachen die Ergebnisse der Probanden ein:

Diejenigen die drei Aufgaben jonglieren mussten, vergaßen immer wieder eine davon. Sie machten außerdem im Vergleich zur vorherigen Stufe (zwei Aufgaben auf einmal) dreimal so viele Fehler.

4. Nickerchen verbessern die alltägliche Leistung deines Gehirn

Wir sind uns alle darüber im Klaren, wie wichtig Schlaf für unser Gehirn ist, aber was ist mit einem Nickerchen? Wie sich herausstellt sind diese kurzen Schlafschübe sogar sehr nützlich.

Folgend ein paar Gehirnfunktionen, die von einem Nickerchen profitieren können:

Verbessertes Gedächtnis

In einer Studie sollten sich Teilnehmer Karten mit Mustern merken, um ihre Gedächtnisleistung zu testen. Nachdem sie sich einen Satz Karten gemerkt hatten, bekamen sie eine 40 minütige Pause, in der die eine Hälfte ein Nickerchen abhielt und die andere wach blieb. Danach wurde das Gedächtnis beider Gruppen getestet und die Gruppe mit dem Nickerchen schnitt besser ab:

Sehr zur Verwunderung der Forscher waren die Testergebnisse der Nickerchen-Gruppe deutlich besser, sie konnte sich im Mittel an 85% der Muster erinnern, verglichen mit 60% der Wach-Gruppe.

Wie es scheint, hilft ein Nickerchen unserem Gehirn dabei Erinnerungen zu verfestigen:

Forschungen weisen darauf hin, dass wenn eine Erinnerung zuerst aufgenommen wird – im Hypocampus, um genau zu sein – ist sie noch „zerbrechlich“ und wird leicht vergessen, vor allem wenn das Gehirn aufgefordert wird sich mehrere Sachen zu merken. Ein Nickerchen, wie es scheint, schiebt diese Erinnerungen in den Neocortex, den „permanenteren Speicher“ des Gehirns, und so werden sie davor geschützt überschrieben zu werden.

Schauen wir uns das mal in Form eines Graphen an – die Leute, die ein Nickerchen abgehalten haben, waren in der Lage die anderen, die wach geblieben sind, leistungsmäßig deutlich zu übertreffen. Fast so als hätten sie einen Neuanfang gemacht:

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Verbessertes Lernen

Ein Nickerchen trägt dazu bei, Informationen aus dem temporären Speicher des Gehirns (Kurzzeitgedächtnis) zu tilgen, um so wieder Platz für neue Informationen zu schaffen. Eine Studie an der University of California forderte Probanden auf gegen Mittag eine fordernde Aufgabe zu lösen, bei der sie viele neue Informationen aufnehmen mussten. Um etwa 14 Uhr sollte eine Hälfte ein Nickerchen machen, während die andere Hälfte wach bleiben sollte.

Der wirklich interessante Teil der Studie ist nicht nur, dass die Gruppe mit dem Nickerchen um 18 Uhr bei einer neuen Aufgabe besser abschnitt als die Wach-Gruppe, sondern dass sie sogar besser abschnitt als bei der Mittagsaufgabe.

Was während eines Nickerchens im Gehirn passiert

Ein paar neuere Forschungen kamen zu dem Ergebnis, dass die rechte Gehirnhälfte während eines Nickerchen deutlich aktiver ist als die linke, die wiederum relativ ruhig bleibt solange wir schlafen. Entgegen der Tatsache, dass 95% der Bevölkerung Rechtshänder und damit bei diesen die linke Gehirnhälfte die dominantere ist, ist die rechte Gehirnhälfte während des Schlafens durchgängig die dominantere Hemisphäre.

Der Autor der Studie, Andrei Medvedev, spekuliert, dass die rechte Seite des Gehirns während des Schlafs mit „Hausarbeiten“ beschäftigt ist.

Während also die linke Gehirnseite sich ein wenig Zeit nimmt um sich auszuruhen, räumt die rechte Seite deine temporären Speicher auf, verschiebt Informationen in die Langzeitspeicher und verfestigt Erinnerungen des Tages.

5. Das Sehen trumpft alle anderes Sinne

Auch wenn das Sehen nur einer unserer fünf Hauptsinne ist, so scheint es den Vortritt vor anderen zu haben:

Höre dir etwas an und drei Tage später erinnerst du dich nur noch an 10% davon. Füge ein Bild hinzu und schon erinnerst du dich an 65%.

Bilder übertrumpfen Text jedes Mal, was teilweise daran liegt, das Lesen so ineffizient für uns ist. Unser Gehirn sieht Wörter als viele kleine Bilder und wir müssen bestimmte Merkmale in den Buchstaben erkennen um sie zu lesen. Das braucht seine Zeit.

Tatsächlich ist das Sehen so überlegen, dass selbst einige der besten Weinkenner der Welt einen gefärbten Weißwein als Rotwein beschrieben haben.

Es ist nicht nur überraschend, dass wir uns so sehr auf unseren Sehsinn verlassen, es ist eigentlich gar nicht mal eine so gute Sache. Nehmen wir folgende Tatsache zum Beispiel:

Unser Gehirn muss viel raten, weil es nicht genau weiß wo die Dinge sind. In einem dreidimensionalen Raum fällt das Licht tatsächlich nur zweidimensional auf unsere Retina. Daher muss unser Gehirn das sichtbare Bild erst aus diesen Daten annähern.

Schauen wir uns dieses Bild an. Es zeigt wie groß der Anteil unseres Gehirns ist, der für das Sehen zuständig ist und wie es andere Teile im Gehirn beeinflusst. Es ist ein ziemlich erstaunlicher Anteil, verglichen mit allen anderen Gehirnfunktionen:

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6. Introvertiertheit und Extrovertiertheit beruhen auf einer verschiedenen Vernetzung im Gehirn

Mir wurde erst kürzlich klar, dass Introvertiertheit und Extrovertiertheit nichts damit zu tun haben, wie schüchtern wir sind oder wie stark wir aus uns heraus gehen können, sondern eher damit, wie sich unsere Gehirne wieder aufladen.

So unterscheiden sich die Gehirne von introvertierten und extrovertierten Menschen:

Forschungen haben ergeben, dass es einen Unterschied zwischen den Gehirnen von introvertierten und extrovertierten Menschen gibt, in Bezug darauf, wie wir Belohnungen verarbeiten und wie sich unsere Genetik unterscheidet. Das Gehirn von Extrovertierten reagiert stärker darauf, wenn sich ein Glückspiel bezahlt gemacht hat. Ein Teil davon ist einfach genetisch bedingt, aber es liegt zum Teil auch am Unterschied des Dopamin-Systems.

Ein Experiment, bei dem Probanden während des Glücksspiel einem Gehirnscan unterzogen wurden, kam zum folgenden Ergebnis:

Wenn sich eine Wette bezahlt gemacht hatte, zeigte die eher extrovertierte Gruppe in zwei wichtigen Gehirnregionen eine stärkere Reaktion: in der Amygdala und im Nucleus accumbens.

Der Nucleus accumbens ist Bestandteil des Dopamin-Systems, das einen Einfluss darauf hat wie wir Lernen und welches generell dafür bekannt ist, uns dabei zu motivieren nach Belohnungen zu suchen. Durch den Unterschied im Dopamin-System im Gehirn eines Extrovertierten ist dieser gegenüber anderen eher geneigt dem Reiz des Neuen nachzugehen, Risiken einzugehen und ungewöhnliche oder überraschende Situation zu genießen. Die Amygdala ist dafür verantwortlich emotionale Stimulation zu verarbeiten, wodurch Extrovertierte einen Erregungsschub erleben, wenn sie etwas hochgradig Stimulierendes versuchen, den einen Introvertierten möglicherweise überfordert hätte.

Weitere Forschungen haben ergeben, dass der Unterschied in der Verarbeitung der Stimulation durch die Introvertierten und Extrovertierten begründet liegt. Das heißt, dass eine Stimulation in unserem Gehirn verschieden verarbeitet wird, abhängig von unserer Persönlichkeit. Bei Extrovertierten ist der Weg viel kürzer. Er verläuft durch Areale in denen Geschmacks, Tastsinn, Sehen und Hören verarbeitet werden. Bei Introvertierten nimmt der Impuls eine längere, kompliziertere Route, durch Areale, die mit Erinnerung, Planen und Problemlösung zu tun haben.

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7. Wir mögen Menschen, die Fehler machen, lieber

Wir werden scheinbar eher gemocht, wenn wir auch mal Fehler machen, was auf den so genannten Pratfall Effekt zurückzuführen ist.

Kevan Lee hat kürzlich erklärt wie das funktioniert:

Diejenigen, die niemals einen Fehler machen, werden als weniger sympathisch wahrgenommen, als diejenigen denen manchmal ein Fehler unterläuft. Einen Fehler zu machen, zieht andere an, macht einen menschlicher. Perfektion erzeugt Distanz und eine unattraktive Aura der Unverwundbarkeit. Diejenigen von uns mit Schwächen gewinnen jedes Mal.

Diese Theorie wurde durch den Psychologen Elliot Aronson getestet. In einem Test bat er Teilnehmer, Tonaufnahmen von Menschen anzuhören, die an einem Quiz teilnehmen. Einige dieser Aufnahmen enthielten auch Geräusche bei denen jemand eine Kaffeetasse umstößt. Als die Teilnehmer anschließend befragt wurden, welchen der Quizteilnehmer sie am sympathischsten fanden, kam der Kaffeevergießer auf Platz 1.

Darum also neigen wir dazu Leute unsympathisch zu finden, die perfekt zu sein scheinen. Und nun wissen wir auch, dass kleinere Fehler zu machen gar nicht mal die schlechteste Sache der Welt ist – tatsächlich kann das zu unserem Vorteil gereichen.

8. Meditation kann dein Gehirn zum Besseren neu vernetzen

Hier ein weiteres Beispiel das mich überrascht hat. Ich dachte Meditation wäre nur gut dafür, meinen Fokus zu verbessern und mir dabei zu helfen, im Tagesverlauf ruhig zu bleiben, aber es hat noch eine ganze Reihe zusätzlicher, großartiger Vorteile.

Hier ein paar Beispiele:

Weniger Anspannung

Dieser Punkt ist ziemlich technisch, aber auch sehr interessant. Je mehr wir meditieren, desto weniger angespannt sind wir, und wie sich herausstellt, liegt das daran, dass wir tatsächlich die Verbindungen einiger bestimmter neuraler Pfade auflockern. Klingt schlecht, aber ist es nicht.

Was ohne Meditation passiert: es gibt einen Teil unseres Gehirn, der manchmal das Ich-Zentrum genannt wird (im Prinzip der mittlere Präfontale Kortex). In diesem Teil werden Informationen, die mit uns selbst und unseren Erfahrungen zu tun haben, verarbeitet. Normalerweise sind die neuralen Pfade von den körperlichen Empfindungs- und Angstzentren zum Ich-Zentrum sehr stark. Wenn du etwas Erschreckendes oder Erschütterndes erlebst, dann wird eine starke Reaktion im deinem Ich-Zentrum ausgelöst, die dich dann erschrocken und angegriffen fühlen lässt.

Folgend ein Beispiel, wie sich Beklemmung und Aufregung innerhalb einer 20 minütigen Meditationssitzung reduzieren lassen:

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Wenn wir meditieren, besonders wenn wir gerade erst mit dem Meditieren anfangen, schwächen wir diese neurale Verbindung. Das bedeutet, dass wir nicht mehr so stark auf Eindrücke reagieren werden, die vorher unser Ich-Zentrum angefeuert haben. Während wir diese Verbindung schwächen, verstärken wir gleichzeitig die Verbindung zwischen dem als Auswertungs-Zentrum (der Teil des Gehirns der für logisches Denken zuständig ist) bekannten Areal und den körperlichen Empfindungs- und Angstzentren. Wenn wir also etwas Erschreckendes oder Erschütterndes erleben, können wir uns jetzt leichter rational damit auseinander setzen. Hier ist ein gutes Beispiel:

Wenn du zum Beispiel Schmerz erfährst: anstatt nervös zu werden und anzunehmen, dass das bedeutet etwas sei mit dir nicht in Ordnung, kannst du den Schmerz dabei beobachten wie er steigt und fällt, ohne dabei in der Geschichte was der Schmerz bedeuten mag hängen zu bleiben.

Mehr Kreativität

Forscher an der Universität Leiden in den Niederlanden haben sowohl fokussiert-aufmerksame, als auch offen-beobachtende Meditationen untersucht, um zu schauen, ob es dabei einen positiven Einfluss auf die Kreativität gibt. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass fokussiert-aufmerksam Meditierende keine offensichtliche Erhöhung der Kreativität nach einer Meditation zutage legten. Diejenigen, die offen-beobachtende Meditation praktizierten zeigten jedoch eine Verbesserung bei Aufgaben, die von ihnen verlangten neue Lösungswege zu finden.

Besseres Gedächtnis

Eins der Dinge, die mit Meditation in Verbindung gebracht werden, ist eine Verbesserung des schnellen Erinnerungsvermögens. Catherine Kerr, eine Forscherin am Martinos Center for Biomedical Imaging und dem Osher Research Center, fand heraus, dass Menschen, die aufmerksame Meditation betreiben, in der Lage sind die Gehirnwelle anzupassen, die für das Ausblenden von Störungen zuständig ist und so ihre Produktivität schneller als die nicht-Meditierenden verbessern konnten. Sie sagte, dass die Fähigkeit Störeinflüsse zu ignorieren „ihre überlegene Fähigkeit, sich schnell zu erinnern und neue Informationen aufzunehmen“ erklären könnte. Das scheint auch sehr ähnlich zu der Kraft zu sein, bei der man sich, wenn man neuen Situationen ausgesetzt wird, auch deutlich besser an die Situation erinnern kann.

Meditation wird auch mit größerer Einfühlsamkeit, vermindertem Stress, verbesserten Erinnerungsfähigkeiten und sogar eine Zunahme grauer Masse im Gehirn in Verbindung gebracht.

9. Sport kann dein Gehirn neu organisieren und deinen Willen verstärken

Klar, Sport ist gut für den Körper, aber was ist mit dem Gehirn? Nun, scheinbar gibt es eine Verbindung zwischen Sport und mentaler Aufmerksamkeit, im selben Umfang wie Glück und Sport miteinander verbunden sind.

Lebenslanger Sport kann in einer manchmal erstaunlichen Erhöhung von kognitiver Leistung resultieren, verglichen mit denjenigen Menschen, die eine bewegungsarme Lebensweise pflegen. Sportler überflügeln Sesselhocker in Tests, die das Langzeitgedächtnis, logisches Denken, Aufmerksamkeit, Problemlösung, sogar so genannte flüssig-intelligente Aufgaben, messen.

Natürlich kann uns Sport auch glücklicher machen, wie wir schon vorher untersucht haben:

Wenn du mit dem Sport anfängst, erkennt das Gehirn diesen Moment als Stress. Während sich der Druck auf das Herz erhöht, denkt das Gehirn, dass du mit einem Feind kämpfst oder von ihm wegrennst. Um dich und dein Gehirn vor Stress zu schützen, kannst du ein Protein namens BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) ausschütten. Das BDNF hat einen schützenden und auch reparierenden Einfluss auf deine Gedächnisneuronen und dient als Rücksetzschalter. Darum sehen wir nach dem Sport häufig Dinge viel klarer und fühlen uns befreit und letztendlich auch glücklich.

Zur selben Zeit werden auch Endorphine im Gehirn ausgeschüttet, eine weitere Chemikalie um Stress zu bekämpfen. Die Hauptaufgabe der Endorphine, nach dem Forscher McGovern:

Diese Endorphine neigen dazu, die Unannehmlichkeit der Übung zu minimieren, das Schmerzgefühl zu blockieren und werden sogar mit dem Gefühl von Euphorie assoziiert.

10. Du kannst dein Gehirn denken lassen, dass die Zeit langsam vergeht indem du neue Dinge tust

Hast du dir schon einmal gewünscht, im Juli nicht ständig sagen zu müssen „Wo ist nur die Zeit geblieben?“, nachdem dir bewusst geworden ist, dass schon wieder das halbe Jahr vorbei ist? Hier ist ein netter Trick, der damit zu tun hat, wie das Gehirn Zeit wahrnimmt. Wenn du erst einmal verstanden hast wie er funktioniert, kannst du dein Gehirn austricksen, so dass es die Zeit langsamer wahrnimmt.

Im Grunde nimmt das Gehirn einer Menge Informationen von unseren Sinnen entgegen und organisiert diese in einer Art und Weise die für uns Sinn ergeben, bevor wir sie überhaupt erst bewusst wahrnehmen. Was wir also glauben, was unser Zeitgefühl ist, ist lediglich eine Ansammlung von Informationen, die uns entsprechend präsentiert werden, festgelegt durch unser Gehirn:

Wenn unser Gehirn neue Informationen empfängt, kommen diese nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge an. Diese Informationen müssen neu sortiert und uns in einer Form präsentiert werden, die wir verstehen. Wenn bekannte Informationen verarbeitet werden, braucht das nur wenig Zeit. Neue Information hingegen brauchen ein wenig länger und dadurch fühlt sich die Zeit verlängert an.

Noch merkwürdiger ist, dass nicht nur ein Bereich des Gehirns unser Zeitgefühl bestimmt, sondern eine ganze Ansammlung von Bereichen dafür zuständig ist, anders als unsere fünf Sinne, die einfach jeweils einen einzelnen, spezifischen Areal zugewiesen werden können.

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Wenn wir viele neue Informationen erhalten, braucht das Gehirn eine Weile, um diese neue Eingabe zu verarbeiten. Umso länger das dauert, desto länger fühlt sich dieser Zeitraum an:

Wenn wir uns zum Beispiel in einer lebensbedrohlichen Situation befinden „erinnern wir uns an den Zeitraum als länger, weil wir mehr Erfahrungen aufgezeichnet haben. Lebensbedrohliche Situationen sorgen dafür, dass wir sehr gut aufpassen, aber wir bekommen keine übermenschlichen Wahrnehmungskräfte.“

Dasselbe passiert, wenn wir schöne Musik hören, denn „größere Aufmerksamkeit führt zu einer Wahrnehmung eines längeren Zeitraums.“

Umgekehrt gilt, wenn dein Gehirn wenig neue Informationen verarbeiten muss, scheint die Zeit schneller zu vergehen, derart, dass derselbe Zeitraum sich tatsächlich kürzer anfühlt als er es andersrum würde. Das passiert, wenn man eine Menge bereits bekannter Information aufnimmt, da diese schon vorher einmal verarbeitet wurden. Dein Gehirn muss nicht mehr so stark arbeiten, daher verarbeitet es die Zeit schneller.

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Gruß an die Wahrnehmenden
TA KI

Smartphones: Unerkannte Gefahr in Kinderhand!


Egal wo man heutzutage hinschaut, man sieht es überall. Jeder will es, jeder hat es, jeder nutzt es – doch brauchen wir es wirklich? Und wie sieht es mit den Kindern und Jugendlichen aus? Erstklässler sind heute nicht mehr in der Lage, Stifte richtig zu halten und zusammenhängende Wörter zu schreiben. Drittklässler haben Mühe, gerade rückwärtszugehen und freihändig auf einem Bein zu balancieren. Aber auch Fähigkeiten für zwischenmenschlichen Kontakt werden geschwächt, die Konzentrationsfähigkeit schwindet und Anzeichen für ADHS häufen sich. – Weil Smartphones, Tablets & Co die Gehirne von Kindern und Jugendlichen verändern!

Von: David Seiler

Unvergessen das Familientreffen bei Großmutter. Die ganze Verwandtschaft war da: Kinder, Tanten, Onkel, Neffen, Nichten, Enkel – ja sogar die ersten Urenkel nahmen an der alljährlichen Weihnachtsfeier teil. So auch der zweijährige Finn, ein Energiebündel, wie es im Buche steht. Hoch, runter, rein, raus, in die Küche, ins Wohnzimmer, zurück an den Esstisch – Finn war immer unterwegs. Und Papa immer zwei Schritte hinter ihm. Das ging auch ganz gut, bis dann das Essen auf dem Tisch stand. Mutter und Vater wollten verständlicherweise auch einmal kurz Zeit fürs Essen haben. Das sah der kleine Finn aber anders. Stillsitzen kam für ihn nicht infrage. Da zückte der schlaue Papa den Babysitter 2.0 – sein Smartphone. Kaum hatte der Kleine das Ding in Händen, da strahlte er übers ganze Gesicht und war ruhiggestellt. Irgendwann musste der Papa dann sein Smartphone wiederhaben und nahm es Finn weg. Natürlich sehr zum Unmut von Finn, der sogleich ein riesiges Gezeter vom Stapel ließ. Mama kramte im Kinderwagen und holte eine Smartphone-Attrappe für Kinder hervor. Da ging es Finn gleich wieder besser. Er schnappte sich das Ding und drückte genüsslich auf den großen Tasten herum, die alle einen anderen Ton auslösten.

Situationen wie diese sind wahrlich keine Seltenheit mehr. Egal ob an der Kasse beim Supermarkt, am Bahn- oder Flugsteig, im Park, beim Italiener um die Ecke – immer mehr kleine Kinder werden mit Smartphones und Tablets ruhiggestellt.

Smartphones: Gefahr in Kinderhand!

„Fürs Baby nur das Beste …

… Diese Apps machen Müttern und Vätern das Leben leichter.“ Unter diesem Motto stellt eine große deutsche Computer-Fachzeitschrift verschiedene Apps[1] für (werdende) Eltern vor. Und es gibt Unmengen von Apps! Da wäre zum Beispiel die App, die Ihr Smartphone in eine Rassel verwandelt. Die Zoo-App wirbt mit besonders kontrastreichen Bildern von Tieren, mit denen das Baby visuell stimuliert werden soll. Bei der Formen-Steckspiel-App muss das Kleinkind Formen in die dafür vorgesehenen Löcher stecken (echtes Spielzeug wird ja sowieso überbewertet). Auch nicht schlecht ist das Töpfchen mit integrierter iPad-Halterung. Damit das Kind die Töpfchentrainer-App dann auch gleich live erleben kann … Man stellt sich wahrlich die Frage, wie frühere Generationen ohne diesen technischen ‚Fortschritt‘ überlebt haben.

Wer allerdings wirklich das Beste für sein Kind will, der lässt die Finger von Smartphones und Tablets. Denn diese haben rein gar nichts in kleinen Kinderhänden verloren! Während des ersten Lebensjahres bildet sich die Persönlichkeit Ihres Kindes aus. Es werden etwa 700 Synapsen (Nervenverbindungen) im Gehirn gebildet – pro Sekunde! Diese neuronalen Verbindungen beeinflussen die künftige sprachliche Fähigkeit, die Kreativität und die soziale Kompetenz. Die ersten zwölf Monate entscheiden auch darüber, welches Lernpotenzial Ihr Kind später einmal haben wird. In den ersten Lebensmonaten lernt ein Kind mehr als ein Student in vier Jahren. Was diese Synapsen-Bildung fördert? Ganz einfach: Schmusen, Wiegen, Kuscheln, Streicheln – intensiver, liebevoller Körperkontakt stimuliert die Synapsenbildung. Ohne diesen realen Kontakt mit einem Lebewesen verkümmern die neuronalen Verbindungen. Es ist jedoch ganz wichtig, dass ein Kind nicht nur berührt wird, sondern dass all seine Sinne angeregt werden. Jedes Geräusch, jeder Geruch, jede ertastbare Form ist Abenteuer und Lernerfolg in einem. Daher raten Experten auch, das Kinderzimmer in eine Entdecker-Höhle zu verwandeln, in der das Kind aktiv lernen und seine unmittelbare Umwelt erfahren kann. Singen, Gymnastik und Massage regen nicht nur das Gehirn an, auch die Eltern-Kind-Beziehung wird gestärkt (Stichwort Bonding).

Wie fatal also, wenn das Kind sich selbst überlassen wird und auf Papas Smartphone bloß irgendwelche Formen anklicken darf, die seinem Gehirn aber längst nicht das geben können, was es eigentlich bräuchte.

Bewegungs-„Idioten“ mit ADHS

Das Gehirn eines Neugeborenen ist nur etwa ein Viertel so groß wie das eines Erwachsenen. Im Alter von sechs Jahren ist das Gehirn dann etwa zu 95 Prozent entwickelt. Es sind also vor allem diese ersten sechs Lebensjahre, die den Grundstein legen. Denn in der Adoleszenz nimmt die Synapsenzahl wieder um etwa sechzig Prozent ab. Verbindungen, die das Gehirn für unnötig erachtet, die man selten abfragt, werden wieder gekappt. Was also, wenn Kinder während ihrer Jugend die ganze Zeit nur am Smartphone und Computer, vor dem Fernseher oder an der Spielkonsole hängen? Es ist diese Zeit, die fehlt, um zu musizieren, zu lesen, zu basteln, zusammen Sport zu treiben oder sich mit realen Freunden zu treffen und Gespräche zu führen. Aktivitäten, bei denen Synapsen gebraucht werden würden. Der amerikanische Neurowissenschaftler Gary Small sieht darin eine Gefahr: „Der tägliche Umgang mit Hightech-Erfindungen führt dazu, dass Hirnzellen sich verändern und Neurotransmitter freigesetzt werden, wodurch allmählich neue neuronale Bahnen in unserem Gehirn gestärkt und alte geschwächt werden.“ Dies führe zu einer „Schwächung der neuronalen Schaltkreise, die für den zwischenmenschlichen Kontakt zuständig sind“ – in der digitalen Welt Aufgewachsene seien etwa schlechter in der Lage, körpersprachliche Signale ihres Gegenübers zu deuten. Gewöhnt an eine rasche Abfolge von visuellen und auditiven Reizen finden sie es schwer, ihre volle Aufmerksamkeit auf eine Sache zu richten oder über längere Zeit zuzuhören. Sie neigen dazu, mehrere Medien parallel zu nutzen, und zeigen vermehrt Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS).

— Ende des Artikelauszugs —

Schweinegrippe-Impfung: Virusprotein fördert Narkolepsie


SchweinegrippeForscher verglichen die Zusammensetzung von Pandemrix mit der des Impfstoffs Focetria von Novartis. Dabei stießen sie auf ein Virusprotein, das in Pandemrix in größeren Mengen enthalten ist und in seiner Struktur sehr stark dem Rezeptor für Hypocretin ähnelt

Laut US-Forschern könnte ein bestimmtes Virusprotein die Entstehung von Narkolepsie begünstigen

Stanford – Die Sache ist etwas langwierig: Im Frühjahr 2010 erkrankten in Europa nach der Impfkampagne gegen die Schweinegrippe ungewöhnlich viele Kinder und Jugendliche an Narkolepsie. Über den Auslöser der Schlafkrankheit wurde lange geforscht. Im Jahr 2014 berichtete ein internationales Forscherteam von der Stanford School of Medicine in Palo Alto in Kalifornien im Fachmagazin „Science Translational Medicine“, wie der Zusammenhang von Grippe, Impfstoff und Narkolepsie zu erklären ist. Zentral dürfte dabei das Hormon Orexin (auch als Hypocretin bekannt) sein, das im Hypothalamus produziert wird.

Die These der Forscher: Zwei Segmente von Orexin ähneln sehr stark dem Bruchstück eines Proteins, das sich auf H1N1-Viren findet. Demnach reagieren die T-Zellen von Narkolepsie-Patienten auf diese Segmente und greifen so nicht nur das Virus an, sondern richten sich auch gegen den eigenen Körper. Die Studienautoren zogen den Artikel allerdings wieder zurück, da sie die zentralen Ergebnisse nicht reproduzieren konnten.

Narkolepsie nach Impfung

Neuere Forschungen scheinen die These jedoch zu stützen: Laut einer aktuellen Studie ist für das Auslösen der Schlafkrankheit ein bestimmtes Virusprotein verantwortlich, das einer Andockstelle für Hypocretin im Gehirn ähnelt. In der Folge richte sich das Immunsystem gegen bestimmte für das Schlafverhalten wichtige Zellen im Gehirn, berichtet das Team in „Science Translational Medicine“.

Die Narkolepsie ist eine seltene Schlaf-Wach-Störung. Erkrankte empfinden eine bleierne Müdigkeit, fallen unvermittelt in den Tiefschlaf oder verlieren ihre Muskelspannung (Kataplexie). Sie entsteht, wenn bestimmte Zellen im Gehirn verloren gehen, die Hypocretin herstellen, das das Wachsein steuert. Vor allem Menschen mit einer bestimmten Genvariante in ihrem Erbgut sind davon betroffen.

Millionen Menschen in der EU hatten sich nach Empfehlungen der zuständigen Behörden in der Grippesaison 2009/10 gegen die Schweinegrippe, inzwischen auch „Neue Grippe“ genannt, impfen lassen. Einer der dafür entwickelten Impfstoffe war Pandemrix des Pharmakonzerns Glaxo Smith Kline (GSK). Bei knapp einem von 10.000 Geimpften sei anschließend eine Narkolepsie registriert worden, schreiben die Forscher. Die Impfnebenwirkung sei damit zwar selten, für die Betroffenen aber besonders schwerwiegend.

Vergleich von Impfstoffen

Die aktuellen Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es sei, aus Impfstoffen alle Bestandteile zu entfernen, die vom Immunsystem mit körpereigenen Strukturen verwechselt werden könnten, betonen die Wissenschafter um Lawrence Steinman von der Universität Stanford.

Nicht nur in Europa, auch in China waren im Zuge der Schweinegrippe-Welle mehr Narkolepsie-Fälle registriert worden – dort allerdings bei nicht geimpften Menschen, die an Schweinegrippe erkrankt waren. Das lieferte einen ersten Hinweis darauf, dass das Virus – wie auch der Impfstoff, der abgeschwächte, inaktivierte oder Teile von Viren enthält – die Ursache für die Erkrankung sein könnte. Grippeimpfstoffe enthalten generell verschiedene Virusproteine in variierender Konzentration.

Die Wissenschafter verglichen nun die Zusammensetzung von Pandemrix mit der des Impfstoffs Focetria der Novartis Pharma Schweiz AG. Dabei stießen sie auf ein Virusprotein, das in Pandemrix in größeren Mengen enthalten ist und in seiner Struktur sehr stark der Andockstelle – dem Rezeptor – für Hypocretin ähnelt. Auch Focetria war 2009/10 in Europa eingesetzt worden, hatte die Narkolepsie-Häufigkeit aber nicht erhöht.

Weitere Studien notwendig

Darauf aufbauend analysierten die Forscher Blutproben 20 finnischer Patienten, die nach der Pandemrix-Impfung eine Narkolepsie entwickelt hatten. Sie fanden Antikörper, die sich nicht nur an das Schweinegrippe-Virus H1N1 binden, sondern auch an den Hypocretin-Rezeptor. Diese Antikörper dürften bei Menschen mit bestimmten Erbgutmerkmalen offensichtlich von dem Virusprotein aktiviert werden, die schließlich die Hypocretin-Andockstellen im Gehirn attackieren, sagen die Forscher.

Weitere Studien seien nötig, um den vorgestellten Mechanismus zu bestätigen, kommentiert Hartmut Wekerle, emeritierter Neuroimmunologe des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried, die Studie. Möglicherweise gebe es weitere, bisher unbekannte Umweltfaktoren, die eine Entstehung von Narkolepsie begünstigen. Auf keinen Fall sei es gerechtfertigt, Schutzimpfungen für Kinder wegen des Pandemrix-Falls generell abzulehnen, meint Wekerle.

Einige der an der Studie beteiligten Forscher arbeiten in Forschungsabteilungen des Pharmaunternehmens Novartis Vaccines. Dessen Geschäfte wurden Anfang März von GSK übernommen – mit Ausnahme der Grippeimpfstoffe. (APA, dpa, red, 1.7.2015)

Wissenschaftler rumdum den praktizierten Wahnsinn


Wissenschaftler

Jose Manuel Rodriges Delgado/ Physische Kontrolle des Geistes

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MR José Delgado, MD Director of Neuropsychiatry at Yale University Medical School Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale University Medical School

 

Die Zwei-Wege-Radio Kommunikation mit dem Gehirn (Pgs. 89 – 96)

Auch die Idee, das Gehirn von Menschen irgendwie zu kontrollieren, wurde in manchen Kreisen populär. Was etwa das US-Verteidigungsministerium und die CIA alles versuchten, um Versuchspersonen zu manipulieren, ist nicht bekannt. Einige Experimente allerdings gelangten an die Öffentlichkeit und wurden vom US-Senat in mehreren Anhörungen diskutiert. Demnach hatten Wissenschaftler des Auslandsgeheimdienstes zum Beispiel Versuchspersonen bewusstseinsverändernde Drogen verabreicht – teilweise ohne deren Wissen. Die Versuche wurden eingestellt und von der US-Regierung offiziell verurteilt. Eine gezielte Manipulation war offenbar auch nicht gelungen. Große Hoffnung setzten sie zum Beispiel in die Versuche von José Delgado von der Yale University in New Haven, Connecticut. Der in Spanien geborene Hirnforscher hatte 1965 in einem aufsehenerregenden Experiment gezeigt, dass sich das Verhalten über ins Gehirn eingepflanzte Elektroden mittels Funk beeinflussen lässt.Delgado provozierte einen Kampfstier in einer Arena. Als das mit einer Elektrode im Schädel ausgestattete Tier auf ihn losging, jagte er ihm mit Hilfe einer Fernbedingung einen Stromstoß ins Gehirn. Der Stier bremste ab und ließ den Wissenschaftler in Ruhe. Delgado stattete daraufhin auch die Gehirne von Katzen, Affen und sogar Menschen mit Elektroden aus, mit dem Ziel, Bewegungen, Gefühle, das Sexualverhalten, das Gedächtnis und den Denkprozess selbst von seinem Funkgerät aus zu beeinflussen. Der Wissenschaftler entwickelte gar die Idee einer „psychozivilisierten Gesellschaft“, in der Straftäter und psychisch Kranke unter anderem mit Hilfe seiner Methoden kontrolliert werden sollten. Selbst der US-Senat interessierte sich in den siebziger Jahren für die Ideen und Experimente von Forschern wie Delgado. Doch die Wissenschaftler scheiterten mit ihren Versuchen, herauszufinden, an welcher Stelle im Gehirn uns ein Extra-Stromstoß oder chirurgische Eingriffe zu zivilisierteren Menschen machen würde. Delgados Versuchstiere reagierten zwar auf seine „Befehle“, doch von gezielter Kontrolle konnte keine Rede sein. Seine Versuche stießen zunehmend auf ethische Bedenken, schließlich gab er auf.

 

M.A.Persinger / Gehirn-Manipulation

persing

 

 

Über die Möglichkeit des direkten Zugriffs auf jedermanns Gehirn mittels elektromagnetischer Induktion, über deren grundlegenden Algorithmen

Die herkömmliche Neurologie geht von der Existenz eines grundlegenden Algorithmus aus, bei dem alle sensorischen Signale in einen inneren gehirnspezifischen Code übersetzt werden. Die direkte Stimulation dieser Codierungen im menschlichen Gehirn mittels angewendeter elektromagnetischer Muster könnte mit Energiemengen auskommen, welche im Bereich des Erdmagnetfeldes und von herkömmlichen Kommunikationsnetzwerken liegen. Ein Prozess, welcher verbunden ist mit dem schmalen Bereich der Gehirntemperatur, könnte erlauben, alle menschlichen Gehirne durch eine Schwingung zu beeinflussen, deren Frequenzbereich um 10Hz liegt und mit 0.1 Hz schwankt. Die Suche nach dem Basisalgorithmus, mit dem das menschliche Gehirn arbeitet, wird als zentrale Aufgabe der modernen Neurologie betrachtet. Die Existenz von fundamentalen Gemeinsamkeiten zwischen allen menschlichen Gehirnen, bei welchen ein ähnlicher Reiz diese beeinflussen kann, ist kein neues Konzept. Es wird täglich demonstriert durch ähnliche Verschiebungen in qualitativen Funktionen, welche durch Drogen hervorgerufen werdenKlassen chemischer Strukturen, grob unterschieden in Antidepressiva, Antipsychotic oder Anxiolitic – Bestandteilen, erzeugen allgemeine Erscheinungen gedrückter Stimmung, exzentrisches Denken oder extreme Wachsamkeit. Wir haben die phänomenologischen Folgen der Einwirkung von komplexen elektromagnetischen Feldern studiert, deren temporären Strukturen als neuroelektrisch beobachtet wurden, solche abgeleitet aus den jüngsten beobachteten neuroelektrischen Studien, wie Burst-Firing oder Langzeit potenzierende Sequenzen (Brown, Chapman, Kairiss,& Keenan, 1988), welche als eine prototypische Basis einer wichtigen Domain der Gehirn-Aktivität betrachtet werden kann. Diese temporären Muster aus potentiellen Codes für den Zugriff und die Beeinflussung des neuronalen Aggregats, wurde auf 2 cerebrale Hemisphären des Gehirns als schwaches elektromagnetisches Feld, dessen Stärke gewöhnlich weniger als 10 milligaus (1 microT) beträgt, angewendet. Der Zweck der Forschung, wie vorgeschlagen von beiden E. R. John (1967) und Sommerhoff (1974), ist die Basiskodierungen für die Sprache des repräsentativen Systems innerhalb des menschlichen Gehirns zu identifizieren.In der Tradition von Johannes Mueller, haben wir angenommen, dass die normale Umwandlung der Reize, durch Sensoren zugeführte, abgestufte Potentiale und die anschließende Umwandlung in digitale Muster aus Aktionspotentialen, (welche sich vermutlich eher funktionell als eine Zusammensetzung aus Pixeln innerhalb eines neuralen Feldes verhalten) durch direkte Induktion der Information innerhalb des Gehirns umgangen werden kann. Die Induktion der komplexen Information würde die Simulation des Resonanzmusters erfordern, welche normalerweise vorübergehend durch Sensorwirkungen erzeugt werden. Die grundlegende Prämisse ist, dass die Vervielfältigung des neuroelektrischen Mustersignals, erzeugt durch Sensoren, durch einen gegenwärtigen Reiz, identische Erfahrungen produzieren sollte, ohne die Präsenz eines Reizes. Wir haben uns auf mehrmodige und meist labile Teile des Parahippocampal (Van Hoesen, 1982) und dem Entorhinal Cortex und des vorderen übergeordneten Gyrus (Hirnwindungen die an der Großhirnoberfläche gebildet werden) des temporalen Cortex , als der Region fokussiert, in der Umgehung sehr wahrscheinlich sein würde. Die Extrahierung und Übersetzung der neuronalen Muster aus unterschiedlichen sensorischen Eingangssignalen in allgemeinen Code, erscheint innerhalb dieser Regionen, bevor sie bewusst wahrgenommen werden. Direkte elektrische Reizung der limbischen Struktur, welche die episodisch-systematische Anwendung von Muskarin-Wirkstoffen simuliert, kann epileptische Anfälle hervorrufen (Cain, 1989). Vor nicht allzu langer Zeit zeigte die direkte Induktion von ungeordneten elektrischen Signalfolgen innerhalb der CA1 Region des Hippocampus, dass paroxysmale Entladungen entweder gefördert oder geschwächt werden (Schiff, Jerger, Duong, Chang, Spano, & Ditto, 1994). Fast alle Studien aus welchem diese Schlussfolgerungen abgeleitet wurden, schlossen bis kürzlich hoch redundante Reize wie 60Hz Felder oder sich wiederholende Pulse ein. Eine einfache Illustration präsentiert das Problem. Nur 1min eines 60Hz Sinuswellenfeld stellt ein neurales Netz dar mit bis zu 3600 Darstellungen (60 secx60 Zyklen je Sekunde) von der selben redundanten Information. Auch allgemeine Schätzungen der Gewöhnung (Persinger 1979) wie die Gleichung H = IRT2/Rt (IRT=interresponse time, Rt=Dauer der Antwort) zeigen, dass die Gewöhnung an den Reiz lange vor seiner Beendigung nach 1min passieren würde. Obwohl z.B. die Burst-Frequenzen (100 bis 200Hz) der Hippocampalneuronen in dieses Muster hineinpassen, sind sie nicht zeitlich symmetrisch und stellen eine Veränderlichkeit von zwischenreizlichen Intervallen dar, welche unterschiedliche Informationen enthalten würden und die Gewöhnung behindern. Die scheinbare Abhängigkeit der organischen Antwort von der Intensität des angewandten elektromagnetischen Feldes, die Intensitätsabhängigkeitsantwort-kurve, könnte ein einfaches Artefakt (Kunstprodukt) für die Abwesenheit von biorelevanter Informationen innerhalb der Wellenstruktur sein. Wenn die temporäre Struktur des angewendeten elektromagnetischen Feldes detaillierte und biorelevante Information enthielt (Richards, Persinger, & Koren, 1993), dann konnte die Intensität des Feldes, welches benötigt wurde, um eine Antwort hervorzurufen, mehrere Größenordnungen unterhalb der Werte sein, welche kürzlich gefunden wurden, um Änderungen hervorzurufen. Zum Beispiel, Sandyk (1992) und Jacobson(1994) fanden, dass komplexe magnetische Felder mit variabler Impulsdauer, unvorhersagbare Änderungen im Melatonin – Leveln hervorrufen konnten, auch mit einer Stärke innerhalb des Nanotesla – Bereiches. Das klassische Gegenargument, dass „sehr starke“ magnetische Felder vorhanden sein müssen, um das elektromagnetische Rauschen, in Beziehung stehend mit innerer thermischer Energie (Boltzmann), zu überwinden oder zu kompensieren, basiert auf Gleichungen und Berechnungen für quantitative Indikatoren der Gesamtmolekülaktivität und nicht auf dem Muster ihrer Interaktion. Es gibt andere Möglichkeiten. Wie auch immer, wenn die Struktur des Schallfeldes geändert wurde, um ein komplexes Muster wirken zu lassen, welches gleichwertig zu einer biorelevanten Information wie „Helft mir, Ich sterbe“ steht, konnte eine Feldstärke um mehrere Größenordnungen geringer, z.B. 30 dB genügen. Dieser einzelne, kurze, aber informationsreiche Reiz, würde eine Antwort hervorrufen, welche alle wichtigen kognitiven Funktionsbereiche im Gehirn in Aktivität versetzen könnte. Wenn die Information innerhalb der Struktur des angewendeten Magnetfeldes eine wichtige Quelle ihrer neuroreaktiven Wirkung ist, dann könnte die intensitätsabhängige Antwort, welche als Unterstützung für experimentale Vorhersagen von biomagnetischer Interaktion Interpretiert wird, beides sein, Begleiterscheinung und ein Kunstprodukt Solche Anhebung der elektromagnetischen Feldstärke würde auch die Intensität der extrem schwachen und fast ignorierten Subharmonischen, kleine Zacken und andere temporäre Nebenerscheinungen, erhöhen, welche überlagert sind oder innerhalb der primären Frequenzbereiches liegen. Diese feinen Anomalien würden den Messfehlern innerhalb der unterschiedlichen Elektronikschaltungen und Baugruppen zuzuordnen sein, deren Ähnlichkeit auf die Genauigkeit des Endpunktes basieren (der Primärfrequenz), die trotz der unterschiedlichen Geometrie angewendet werden, um den Endpunkt zu produzieren. Wenn Information wichtiger als Intensität für die Interaktion innerhalb des neuralen Netzwerks ist (Jahn & Dunne, 1987), dann könnten die unspezifizierten Hintergrundmuster eine Quelle von beidem sein, der experimentellen Wirkung und der Fehler aus den labortechnischen Replikationen. Ein konkretes Beispiel für dieses Problem existiert innerhalb des vermutlichen Zusammenhangs zwischen der Einwirkung eines 60Hz Magnetfelds und gewissen Krebsarten. Die Existenz dieser Erscheinungen, oft der 60Hz Frequenz überlagert, ist der noch am wenigsten betrachtete Faktor in den Versuchen, die Charakteristika von Feldern, welche abweichende, nichtnormale Mitose (Wilson, Stevens, & Anderson,1990) fördern, zu spezifizieren. Innerhalb der letzten 5 Jahre haben mehrere Forscher berichtet, dass direkte und signifikante Wirkungen von spezifischen Neuromustern durch extrem schwache Magnetfelder, deren Intensität innerhalb eines Bereiches von normaler geomagnetischer Streuung liegt, hervorgerufen werden können. Sandyk (1992) hat signifikante Änderungen bei empfindlichen Personen, wie z. B. Patienten erkannt, bei denen eine neurologische Erkrankung diagnostiziert wurde, infolge der kurzzeitigen Einwirkung eines magnetischen Feldes, dessen Stärke im pT bis nT Bereich liegt, aber dessen räumliche Anwendungen multifokal sind (eine bündelähnliche Struktur), und entworfen, um heterogene Muster innerhalb eines sehr kleinen Gehirnausschnitts zu induzieren. Die wirkenden Bestandteile eines Feldes (von welchem, wegen der Modulation der Frequenzen und der Intensität der elektromagnetischen Felder, angenommen wird, dass es ein diskretes temporäres Muster ist) sind nicht immer offensichtlich. Wie auch immer, die Leistungen für diese Amplituden sind ähnlich zu den Signalen (global erzeugt durch Radio- und Kommunikationssysteme), denen die meisten Menschen konstant ausgesetzt sind. Die einfachste Methode, mit der alle menschliche Gehirne beeinflusst werden könnten, weil es die Einrichtung des verwundbaren Schmalbandfensters innerhalb jeden Gehirns gibt, würde (1) das Eintauchen aller schätzungsweise 6 Milliarden Gehirne der Menschheit in dasselbe Medium oder (2) eine zwingende Interaktion benötigen. Für die erste Option erfüllt das konstante Erdmagnetfeld die Bedingung. Die Möglichkeit, dass Massen von anfälligen Leuten beeinflusst werden könnten, während kritischer Bedingungen durch extrem geringe Änderungen (weniger als 1%) der stabilen Amplitude (50000nT) des Erdmagnetfeldes, wie während geomagnetischen Stürmen (50-500nT), wurde woanders diskutiert (Persinger 1983). Kürzlicher experimentieller Beweis, welcher einen Schwellenwert in der geomagnetischen Aktivität um 20nT bis 30nT für die Studie über verbundene Erfahrungen in Menschen und die verstärkende Beeinflussung von „limbische Anfällen“ in Nagetieren gezeigt hat, deckt sich mit dieser Hypothese. Die zerbrechlichen neurokognitiven Prozesse, welche das Bewusstsein und den Sinn für das Ich aufrechterhalten, existieren normalerweise zwischen 308°K und 312°K (35°C und 39°C). Die fundamentale Wellenlänge im Zusammenhang mit der Emission ist ungefähr 10 Mikrometer, welche voll innerhalb der langwelligeren Infrarotwellenlängen liegt. Wie auch immer, das Verhältnis von diesen normalen Bereich geteilt durch die absolute Temperatur für die normale Gehirnaktivität, welche die neurokognitiven Prozesse aufrechterhält, ist nur ungefähr 0,013 (4°K/312°K) oder 1,3 %. Wenn ein subharmonisches Muster natürlich vorkommender oder technisch erzeugter Magnetfelder existierte, welches auch dieses Verhältnis reflektiert, dann würden alle Gehirne, welche innerhalb dieses Temperaturbereiches arbeiten, durch diese Harmonische beeinflusst werden können. Zum Beispiel, wenn 11,3 Hz eine dieser subharmonischen elektromagnetischen Frequenzen wäre, würden Schwankungen von nur 1,3% um diesen Mittelwert, i.e. 11,3Hz±0,1Hz hypothetisch genügen, um die Arbeit von allen normalen Gehirnen zu beeinflussen. Wenn diese „wichtige Trägerfrequenz“ biorelevante Information enthalten würde, weil sie in einer bedeutungsvollen Weise moduliert worden wäre, dann könnte die wirkende Intensität gut innerhalb des natürlichen Bereiches für Hintergrund-Strahlung von Mikrowatt/cm2 liegen, und sie könnte versteckt sein als zufällige Bestandteile innerhalb des elektromagnetischen Rauschens aus (den Prozessen) der Energieerzeugung und Nutzung. Eine der wichtigen direkten Anzeichen zur Wirkung dieser Felder würde Änderungen in der Gehirnkerntemperatur, wie tiefe, aber reversible Hypothermia, erfordern. Spezielle Kanditaten, welche mehrere Rezeptor-Systeme wie Clozepine und Acepromazine beeinflussen, könnten mögliche pharmazeutische Interventionen sein. Die Charakteristik für den Algorithmus der Temperaturegelung von Warmblütern ist wahrscheinlich auffällig (einmal isoliert), sollte aber heute versteckt sein innerhalb der synchronen Aktivität, welche modifiziert und gefiltert wird, durch Aggregate aus Neuronen und moduliert durch Sensorinput und innere Oszillationen (Kepler, Marder, & Abbott, 1990), bevor sie grob durch Elektroden gemessen werden. Weil der fundamentale Algorithmus notwendigerweise ein stabiler Parameter der Körpertemperatur sein würde, würden die meisten Elektrodenmontagen (einschließlich einpolig ohne Gehirneinfluss, z.B. Ohr) einen Zusammenhang ausschließen oder vermindern. Effektiv würde der Algorithmus in einer Art ausgedrückt werden, ähnlich zur Beschreibung anderer agregierender Phänomene, als eine physikalische Konstante oder als ein begrenztes Set von diesen Konstanten. Die Reduzierung des Risikos einer missbräuchlichen Anwendung dieser Technologien benötigt eine fortgesetzte und offene Auseinandersetzung über ihre tatsächliche Machbarkeit und deren Implikationen in der Wissenschaft und der Öffentlichkeit.

REFERENCES:BANCAUD, J., BRUNET-BOURGIN, F., CHAUVEL, P., & HALGREN, E. Anatomical origin of deja vu and vivid ‚memories‘ in human temporal lobe epilepsy. Brain, 1994, 117, 71-90. BLACKMAN, C. F., BENAME, S. G., RABINOWITZ, J. R., House, D. E., & JOINES, W.T. A role for the magnetic field in the radiation-induced efflux of ions from brain tissue in vitro. Bioelectromagnetics, 1985, 6, 327-337. BROWN, T. H., CHAPMAN, P. F., KAIRISS, E. W, & KEENAN, C. L. Long-term potentiation. Science, 1988, 242, 724-728. CAIN, D. P. Excitatory neurotransmitters in kindling: excitatory amino acid, cholinergic and opiate mechanisms. Neuroscience and Biobehavioral Reviews, 1989, 13, 269-276. DELOREY, T. M., & OLSEN, R. W. GABA and glycine. In G. J. Siegel, B. W. Agranoff, R. W. Albers, & P. B. Molinoff (Eds.), Basic neurochemistry. (5th ed.): New York: Raven, 1994. Pp. 389-399

http://www.laurentian.ca,

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Nick Begich / Bewusstseins- und Gedankenkontrolle

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Der Kampf um ihre Gedanken, ihren Willen und ihrem Bewusstsein hat längst begonnen.  

In den letzten 20 Jahren ist die Erde unbemerkt in ein elektronisches Zuchthaus verwandelt worden. Mittels elektromagnetischer Wellen, die über Radio, Fernsehen, Mobiltelefone und Stromleitungen übertragen werden, ist es nun möglich, den menschlichen Geist aus beliebiger Entfernung in einer Weise zu manipulieren, die vom einzelnen Menschen nicht bemerkt wird, da die Informationen direkt ins Unterbewusstsein geleitet werden. Die Opfer dieser Gehirnwäsche – also die Bevölkerung – halten die empfangenen Informationen für ihre eigene Meinung. Diese Bewusstseinsbeeinflussung geschieht so, als ob es sich um einen „Befehl Gottes“ handeln würde. Außerdem ist es dadurch möglich, das Erinnerungsvermögen nicht nur zu löschen, sondern es sogar durch ein künstliches, neues zu ersetzen. Darüber hinaus können die Gedanken einer Person gelesen, verändert und der körperliche und seelische Zustand verändert werden. Auch kommen Chemikalien zum Einsatz, die nur in Spuren im Körper nachweisbar sind. Werden diese Stoffe, bei denen es sich meistes um die sogenannten „Lebensmittelzusätze“ handelt, mittels elektromagnetischer Wellen angeregt, so kann dies zu schweren körperlichen Schäden und sogar zum Tod führen. Da elektromagnetische Wellen also in Wirklichkeit heimlich in militanter Weise gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden, lässt sich leicht nachvollziehen, weshalb diese Strahlung uns als angeblich völlig unschädlich verkauft wird (siehe Beispiel Handy-Strahlung). Die Paranoia der Geheimhaltung durch Regierungen ist jedoch der Feind der Freiheit: Keine Regierung hat das Recht, den freien Willen ihrer Bürger durch elektromagnetische Bewusstseinsbeeinflussung auszuschalten. Die öffentliche Sicherheit und der Kampf gegen den Terrorismus werden immer häufiger als Rechtfertigung für das Eindringen in die Privatsphäre der Bürger durch eine komplette elektronische Überwachung und den Abbau und die Verletzung von Menschenrechten angegeben. Die Regierungsdoktrin fordert eine weitere Einschränkung der Menschenrechte zugunsten des Friedens. Das ist der Grundtenor der GROSSEN LÜGE.

Dr. Nick Begich ist der älteste Sohn des verstorbenen US-Kongressabgeordneten von Alaska, Nick Begich sen., und der politischen Aktivistin Pegge Begich. Er ist in Alaska für seine aktive politische Betätigung bekannt. Er wurde zweimal zum Vorsitzenden der Alaska Federation of Teachers und des Anchorage Council of Education gewählt. Die meiste Zeit in seinem Erwachsenenleben verbrachte er mit unabhängigen Studien im Bereich der Naturwissenschaften und der Politik. Begich erhielt seinen Doktortitel in traditioneller Medizin an der Open International University for Complementary Medicines im November 1994. Begich war Mit-Autor des Buches Angels Don’t Play This HAARP; Advances in Tesla Technology, auf Deutsch erschienen unter dem Titel „Löcher im Himmel“ im Michaels Verlag, und schrieb Towards a New Alchemy: The Millenium Science. Sein neuestes Buch Earth Rising – The Revolution: Towarda Thousand Years of Peace schrieb er zusammen mit James Roderick im Januar 2000. Er trat in Dutzenden Fernsehdokumentationen und anderen Programmen auf der ganzen Welt auf, zum Beispiel bei BBC-TV, CBC-TV, TeleMundo und anderen.Begich war als Experte und als Referent zu Gast im Europäischen Parlament. Er sprach über verschiedene Themen vor Gruppen, die Bürgerinitiativen, Staatsmänner und gewählte Beamte, Wissenschaftler und andere Personengruppen repräsentierten. Er ist der Herausgeber und Mitbesitzer von Earthpulse Press und als Stammesverwalter für den Chickaloon Village Council unter Vertrag, einer Art Gemeinderat für den offiziell anerkannten amerikanischen Indianerstamm der Athabascan-Indianer. Dr. Begich ist verheiratet mit Shelah Begich-Slade und hat fünf Kinder. Er lebt nördlich von Anchorage in der Gemeinde Eagle River, Alaska, USA.

Mind Control and Emerging Technologies: Interview with Nick Begich, http://www.redicecreations.com/radio/2008/01jan/RICR-080117-

 

Igor Smirnov / Psychochirurgie live

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Der erste wichtige Begriff, den wir in diesem Zusammenhang kennenlernen müssen, ist die Psychochirurgie.

Der Moskauer Psychologe Prof. Igor Smirnov steht in einem Operations- saal. Auf dem Operationstisch liegt ein Patient in leichter Narkose. Doch kein Chirurg wird seinen Körper heute aufschneiden. Die geplante Operation bezieht sich auf seine Seele. Fachlich nennt man das Verfahren Prozedur am offenen Bewusstsein. Neben dem Operationstisch befinden sich ein Elektroenzephalograph und einige andere medizinische Apparaturen zur Überwachung der Körperfunktionen (wie z. B. ein EKG), an die der Patient mit Hilfe einiger Elektroden angeschlossen ist, ferner ein ganz normaler Computer und ein geheimnisvoller Apparat, den Prof. Smirnov als „psychotronischen Generator“ bezeichnet. Dieser Apparat ist das Herzstück der ganzen Anlage und wird im Verlauf der Operation bestimmte, auf den Patienten zugeschnittene Frequenzen aussenden, die der Patient mit Hilfe eines Kopfhörers hören kann. Der Patient ist nicht bei vollem Bewusstsein, während sein Gehirn diesen Frequenzen ausgesetzt ist. Er wiederholt nur monoton immer wieder ein und das selben Wort. Mit der Zeit wird seine Sprache immer unartikulierter. Gleichzeitig steigt sein Puls auf 200 Schläge pro Minute. In diesem Moment löscht der psychotronische Generator einen Teil seiner Lebenserinnerungen für immer aus.Nach dieser computergesteuerten Gehirnwäsche entsteht in seinem Bewusstsein ein gewisses Vakuum, das durch bereits vorbereitete Suggestionsinhalte aufgefüllt wird. Die ganze Operation dauert nur ein paar Minuten, doch der Patient berichtet hinterher, es sei ihm wie mindestens vier Stunden erschienen. An diesem Tag ist die ganze Prozedur recht glimpflich abgelaufen, aber in schweren Fällen ist es auch schon einmal zu einem Herzstillstand gekommen. Für solche Ausnahmefälle stehen auch alle notfallmedizinischen Apparate zur Reanimation bereit.Um eine Bewusstseinsmanipulation mit derart chirurgischer Präzision durchführen zu können, ist natürlich zunächst einmal eine genaue Diagnose nötig. In dieser vorbereitenden Phase werden dem Patienten ebenfalls Signale von dem psycho- tronischen Generator ins Gehirn gesendet, die aber zunächst nur bestimmte unhörbare Fragen enthalten, die direkt an das Unbewusste gestellt werden. Das Gehirn beantwortet diese Fragen unmittelbar und ohne bewusstes Wissen des Patienten durch Veränderungen in den Gehirnwellen. Diese Veränderungen werden vom EEG registriert und im Computer gespeichert. Alle Patienten kommen zu Prof. Smirnov freiwillig. Er betont, die Methode nur zu Heilzwecken einzusetzen. Allerdings hat er es mittlerweile auch geschafft, seine Methode erfolgreich in den USA zu vermarkten.Berühmt wurde Smirnov in den Vereinigten Staaten Anfang der neunziger Jahre, als er als Berater des FBI und der CIA fungierte, um das Drama um den geplanten Massenselbstmord der Sekte von David Koresh in Waco nach Möglichkeit zu verhindern. Und damit kommen wir schon zur Kehrseite der Medaille, denn Smirnovs Methode eignet sich nicht nur dazu, etwas aus dem menschlichen Bewusstsein zu löschen, sondern auch, um etwas einzupflanzen. Die Vorgänge in und um Waco beweisen es. Smirnov hatte nämlich dem FBI vorgeschlagen, bei telefonischen Verhandlungen mit David Koresh über die Telefonleitung ein Rauschsignal zu übertragen, das in Koreshs Kopf die „Stimme Gottes“ (gesprochen von Charlton Heston) erzeugen und ihn zur Aufgabe auffordern sollte. Die anderen Sektenmitglieder sollten durch spezielle Frequenzmuster innerhalb des Rauschens mit den Stimmen ihrer Familien- angehörigen eingeladen werden, zurück nach Hause zu kommen.Die Amerikaner hatten dann allerdings die ganze Sache vermasselt, da sie Smirnov nicht richtig zugehört hatten. Anstatt nach seinem Verfahren die Informationen subliminal zu übertragen, spielten sie sie der Einfachheit halber über Lautsprecher ab. Das Ende ist bekannt.

 

Grazyna Fosar und Franz Bludorf /Die psychozivilisierte Gesellschaft/ Im Schatten von Mind Control

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In der heutigen Zeit, am Anfang des 21. Jahrhunderts, kann man uns Erdlinge auch als „psychozivilisierte Gesellschaft“ bezeichnen. Das bedeutet keineswegs, dass unsere Gesellschaft psychologisch gesund oder etwa besonders zivilisiert wäre. Es heißt vielmehr, dass unsere Gesellschaft von einem Problem überschattet wird, und dieses Problem heißt Mind Control (zu deutsch: Gedankenkontrolle).In diesem Schattenbereich haben selbst die Schatten noch Schatten.Mind Control bedeutet „eine Welt, in der jeder menschliche Gedanke, jede Emotion, jede Wahrnehmung und jedes Bedürfnis kontrolliert werden können durch elektrische Stimulation des Gehirns.“ (Aussage des Forschungsdirektors der CIA, 1972)

Mind Control kann auf zwei unterschiedliche Arten ausgeübt werden: individuell und global. Individuelle Mind Control bedeutet den gezielten Einsatz von Gedankenkontroll- technologien gegen einzelne Personen. Global wird es in dem Moment, wenn die Manipulatoren sich eines Mediums bedienen, das sehr viele oder prinzipiell sogar alle Menschen erreichen kann. Hierzu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektro- magnetische Frequenzen überträgt.Es gibt in der Welt unserer Matrix auch eine ganze Zahl höchst exotischer Forschungsprogramme, die sich mit Kommunikation und menschlicher Wahrnehmung beschäftigen. Da ist zum Beispiel das Projekt LifeLog, das unter der Federführung des Information Awareness Office, einer Unterabteilung der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) läuft. Es hat sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Wahrnehmungsfluss eines Menschen aus der Ferne zu registrieren und zu überwachen. Dies dient nicht nur zur Bewußtseinskontrolle, sondern auch zur Erforschung kognitiver Prozesse im menschlichen Gehirn und zur Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz (mehr dazu in unserem Buch „Fehler in der Matrix“). Experimente zur Mind Control haben in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur Tausende von Tieren das Leben gekostet, sondern auch einer großen Zahl von Menschen das Leben auf Dauer zur Hölle gemacht, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, und das lebenslang, d. h. so lange die Gepeinigten die Torturen aushalten.

 

Professor Wassili Lenski aus Lettland/Wie lange wird das Banditentum triumphieren?

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(Interview mit dem Präsidenten der Internationalen Assoziation der Wissenschaftler und der Intelligenz, Professor Wassily Lenskij, durchgeführt von der Korrespondentin des Müttergerichts Anna Malent’eva)

Korrespondentin: – Wassily Vasil’evich, die Jahre gehen vorbei und die Situation hat sich nicht geändert.

Professor Lenskij: – Im Gegenteil, für einige sind die „schöpferischen“ Zeiten angetreten.

Korrespondentin: – Wie soll man das verstehen?

Porfessor Lenskij: – Es gibt schöpferische Menschen nach ihrem Geist und es gibt die Zerstörer. Sowohl jene als auch andere handeln im Namen des Besten. Doch einige vervollkommen das Leben und andere zerstören es. Heute sind in Russland Zerstörer an die Macht gekommen, die überzeugt sind, dass sie für das Wohl der Gesellschaft sorgen. Genauso passiert es in den USA, in Großbritanien und in Deutschland.

Korrespondentin: – Und wie lange werden Zerstörer Menschen vernichten? Wie kann man das verhindern und vorhersagen?

Professor Lenskij: – Ich bin kein Mystiker, aber ich erzähle Ihnen nun einen Fall aus meiner Kindheit. In der Kindheit habe ich auf einem Waldweg einen Brief gefunden. Es war ein Schreiben, welches an die Menschheit gerichtet war. Ich war fünf Jahre alt. Im Brief wurde darüber geschrieben, dass am Ende des Jahrhunderts Michael mit einem Muttermal auf dem Kopf ein Herrscher sein und der Moral und dem Geist der Völker Russlands einen vernichtenden Schlag verpassen wird. Damals war es sogar nicht interessant zu lesen. An der Macht war der „unschuldige“ Stalin. Wie haben Sie das erlebt, als Michael mit einem Muttermal auf dem Kopf an die Macht gekommen ist und dem Volk einen solchen Schlag zugefügt hat, der eben nicht nur ihre Psyche, sondern auch ihren Geist transformiert und zerstört hat. Nach Gorbatschow’s Zeit fing die Kriminalität in Kürze an, anzuwachsen. Alle schreien und handeln im Namen des Besten. In die Regierung wurden nur Menschen ohne schöpferische Kultur gewählt. Wie Sie sehen, haben die Voraussagen nichts geändert.

Korrespondentin: –Sie haben über die Kultur der Schaffung gesprochen, wie kann man sie verstehen?

Professor Lenskij: – Wenn aus den Eiern Babyschildkröten ausschlüpfen, zeigt ihnen niemand die Richtung zum Meer. Sie krabbeln dort selbst hin. Und genau so ist das mit den Menschen. Die Kultur von M.Gorbatchow, B.Jelzin, W. Putin, Z. Bush, T.Blair und anderer westlicher Herrscher, besteht in der Anwendung der Kraft für komplizierter werdende Situationen. Alles andere ist eine Folge daraus. Die Geheimdienste versuchen gewalttätig die Geschädigten zu beschuldigen und anzuschwärzen und stellen dies als selbstverständlich dar. Die Menschen mit der schöpferischen Kultur sehen Putin, als den Erzieher des Terrorismus und der Gewaltaten, aber die Umwelt , die Putin und andere schuf, ist unfähig das zu sehen. Ich verfolgte aufmerksam das Geschehen im Müttergericht. Wenn Aufrufe an das Gewissen und die Ehre Putins und seiner Gesellschaft dort ertönt sind, hat es mich gewundert.

Korrespondentin: – Warum gehören das Gewissen und die Ehre zu den schöpferischen und moralischen Kategorien?

Professor Lenskij: – Die Hauptsache ist, dass die Schaffung die Gewalt ausschließt. Bei den Gewalttätern fehlen ähnliche menschliche Qualitäten. Putin zur Gewissenhaftigkeit zu bringen, ist dasselbe, als ob man einem geborenen Baby sagt, es solle fliegen, anstatt zu kriechen.

Korrespondentin: – Der Herrscher soll sich um die Einheit des Staates sorgen, und es nicht zerstören.Sehen die Völker denn nicht, dass Putin von seinen Taten den Staat nicht befestigt, sondern nur zerstört?

Professor Lenskij: – Wenn es doch jemand sieht, kann er nichts machen. Gorbatschow, Jelzin und Putin haben so eine Umwelt geschaffen, in der die Übeltat eine Norm ist. Als sich die Sowjetunion entwickelte, so schlossen sich die Völker mit dem Wunsch danach und einem Einverständnis an. Jetzt entwickelt sich die Europäische Union. Ist dieser aufrichtige Wunsch der Länder nicht bemerkenswert diesem Kolchos beizutreten? Dem gegenüber stehen Putin, Bush und andere westliche Politiker. Sie meinen, dass man nur mit Kraft eine Vereinigung schaffen oder eine zerstörte Einheit bewahren könnte. Braucht man wohl viel Verstand, um das zu begreifen??

Korrespondentin: – In Ihren Worten hört sich alles so einfach an, aber gab es einen anderen Weg, um die Reste des Imperiums ohne Kraft zu bewahren?

Professor Lenskij: – Ich erinnere Sie noch einmal an die EU. Dieses Beispiel betont kontrastvoll die Primitivität Putins und Bushs. Die Völker mögen keine Gewalt. Denn dort, wo es keine Gewalt gibt, vereinigen sich die Nationen von selbst.

Korrespondentin: – Hat Jelzin die Baltischen Länder doch gewaltlos ziehen lassen?

Professor Lenskij: –Der Geist der Gewalt herrscht sogar jetzt noch. Die freien Länder organisieren schon « die orangen Revolutionen „. Die Ukraine, Georgien, Lettland, Estland, Litauen erinnern an « den Druck des Kremls ». Georgien zog es jahrhundertelang zu Russland hin. Wer hat sie zu den USA gedrängt? Das war Putin. Wer hat die Ukraine von Russland entfernt? Das war Putin. Was ist Talentlosigkeit? Wenn jemand etwas glaubwürdig macht, schadet er damit nur. Die Kultur Putins ist ein offener Schaden. Ihn und seine Schicht (Regierung) muss man nicht schelten, sondern dringend mit einer schöpferischen Führung ersetzen.

Korrespondentin: – Sehen Sie solche Kräfte in Russland?

Professor Lenskij: – Das Problem besteht darin, dass solche Kräfte von Putin selbst und seiner Gesellschaft großgezogen werden.

Korrespondentin: – Wie ist das zu verstehen?!

Professor Lenskij: – Die Gewalt bewirkt Befreiungsbewegungen. Egal wie man solche Menschen nennen würde, sie existieren bereits. Die offenbaren und heimlichen Methoden der Gewalt werden erkennbar sein. Zum Beispiel: Jetzt existiert inzwischen das Müttergericht. Ob ein solches Organ bei einer vernünftigen Regierung in guten Zeiten nötig ist?

Korrespondentin: – Die Mütter wurden gezwungen, das Gericht zu schaffen…

Professor Lenskij: Lassen Sie uns nicht von den gesichtslosen Wörtern„ wurden gezwungen“, „ Das Komitee der Staatlichen Sicherheit“, „die Geheimdienste“, reden. Die Zeit ist gekommen, in der man konkrete Namen nennen soll. Zum Beispiel hat nicht das gesichtslose Komitee für Staatssicherheit, sondern Wladimir Krjütschkow den künstlichen Ruin und den Stress der Völker in der UdSSR organisiert. Zudem haben nicht die gesichtslosen Geheimdienste, sondern die vollziehende Macht Putins missliebige Personen und deren Kinder mit Hilfe von chemischen sprays (Aerosolen), Viren, elektromagnetischer Bestrahlung verkrüppelt. In dieser Bande von Organisatoren und Finanzierer gibt es konkrete Namen.

Korrespondentin: – Was wartet auf die Gewalttäter? Die vollziehende Macht Putins „verstößt“ trotz der Verfassung und dem Gesetz gegen Regeln. Das bedeutet, dass sie Verbrecher sind.

Professor Lenskij: Der Faschismus brach zusammen, der „Putinism“ wird auch zusammenbrechen. Die Faschisten sind vors Gericht in Nürnberg getreten. Ich hoffe, dass Anhänger und Mitstreiter «Putins», «Buschs» und «Blairs» auch vor dem internationalen Gericht der Öffentlichkeit erscheinen werden. Es wird keine Strafe, sondern ein Symptom des Verständnisses der Völker über die verhängnisvolle Rolle der talentlosen Herrscher, die an die Macht kommen und gekommen sind, sein. Jetzt hat der Partisanenkrieg, der von den Gewalttätern unterdrückten Völker, erst angefangen.

Quelle: http://www.psychophysischer-terror.com/wissenschaftler.html

Gruß an die Opfer

TA KI