Geisteskranke
Rezension der „ Trance Formation“ Teil II Charakterstudie der „Neuen Welt-Ordner“
Dieser Beitrag erschien hier bereits im August 2014
Rezension der „ Trance Formation“ Teil II Charakterstudie der „Neuen Welt-Ordner“
Dies ist die Fortsetzung der unglaublichen Lebensgeschichte von Cathy O’Brien. Wie bei allen Opfern wurde auch bei ihr im Rahmen des Projektes Monarch (Teilbereich des MK-Ultra) eine MPD (Multiple Personality Disorder) erzeugt, eine Dissoziation der Persönlichkeit mit Abspaltung weiter Gedächtnisinhalte mittels Traumata, Drogen, spezifischen elektromagnetischen Wellen (Harmonics) und Hypnose. Sie wurde zur Sexsklavin und Botin geheimer Nachrichten programmiert. Die beteiligten
Personen sind authentisch, während auf die ausführliche Darstellung der Foltern und Mißbräuche zur Schonung des Lesers verzichtet wurde.
Rezension der „ Trance Formation“ Teil I Sklavenzüchtung in den USA- Teil I.
Dieser Beitrag erschien hier bereits im August 2014
Rezension der „ Trance Formation“ Teil I Sklavenzüchtung in den USA
Eine ungeheuerliche Enthüllung gelang vor 12 Jahren Cathy O`Brien. Sie gehört zu denjenigen Opfern, welche eine MK-Ultra-Bewußtseinskontrolle überlebten und ihr Erinnerungsvermögen mit Hilfe eines Freundes wiedererlangt hat.
Pädophile in den Achtzigern und Neunzigern: Bericht deckt sexuellen Missbrauch bei Berliner Grünen auf
Bei der Vorläuferorganisation der Berliner Grünen kam es laut einer neuen Parteistudie häufig zu sexuellem Missbrauch an Kindern. Zeitungsberichten zufolge waren verurteilte Pädophile Mitglieder in dem Landesverband.
In der Vorläuferorganisation des Berliner Landesverbands von Bündnis 90/Die Grünen hat es massiven sexuellen Missbrauch an Kindern gegeben. Das ist laut „Tagesspiegel“ und „Welt“ das Ergebnis eines Berichts, den die Landeschefs Bettina Jarasch und Daniel Wesener am Vormittag vorstellen wollen. Untersucht wurden pädophile Aktivitäten von Parteimitgliedern und Funktionären der Alternativen Liste in den Achtziger- und Neunzigerjahren.
Dem „Tagesspiegel“ zufolge nennt ein Mitglied der Untersuchungskommission die Zahl von „bis zu tausend Opfern“ sexueller Gewalt. Im 2014 vorgelegten Bericht des Göttinger Politologen Franz Walter, der für die Bundespartei die Missbrauchsvorwürfe untersuchte, waren die Vorgänge in Berlin nicht enthalten.
Laut „Tagesspiegel“ beleuchtet die Untersuchung ein Missbrauchsnetzwerk innerhalb der damaligen Alternativen Liste. Mindestens drei mehrfach einschlägig verurteilte Täter sollen demnach in dem Berliner Verband aktiv gewesen sein. Sie sollen die Arbeitsgemeinschaft „Jung & Alt“ innerhalb der Partei gegründet und in Kreuzberg einen Freizeitladen namens Falckenstein-Keller eingerichtet haben. Dort sollen sie Zeugen zufolge zahlreiche Jungen missbraucht haben, die sie vorher in Grundschulen angesprochen hatten.
Die Untersuchungskommission bestand laut „Welt“ aus Mitgliedern der Grünen und externen Fachleuten. In den vergangenen Monaten habe sie eigene und fremde Archivbestände gesichtet, Gespräche mit Zeitzeugen geführt und Recherche-Aufträge an zwei Historiker vergeben.
Bundespartei dementiert Zahl von bis zu tausend Opfern
Thomas Birk, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und einer der Autoren des Berichts der Untersuchungskommission, bestätigte dem „Tagesspiegel“ die hohe Zahl von Opfern. „Es ist schwer auszuhalten“, sagte er der Zeitung zufolge, „aber es gab Täter in den Reihen der Grünen.“
Die Partei dementierte jedoch am Montag umgehend die Zahl von bis zu tausend Opfern. Es handele sich nicht um eine Zahl aus dem Kommissionsbericht, sondern um eine spekulative Aussage über mögliche Opfer im Umfeld der Grünen.
Birk hatte der Zeitung gegenüber ausgeführt, die Täter seien sowohl in die Partei hinein als auch zu gesellschaftlichen Gruppen gut vernetzt gewesen. „Wir hatten damit bis Mitte der Neunzigerjahre zu tun. Die Schwulen-AG unserer Partei war bis 1993 mehr oder minder ein Pädo-Bereich“, sagte Birk.
Gruß an die Opfer
TA KI
Die „schwarze Liste“ eines verurteilten Pädophilen
Die Freundschaft zu einem verurteilten Pädophilen bringt Prinz Andrew in Erklärungsnot. Sein Name taucht auf einer dubiosen Liste auf. Auch von Hof-Dementis hält die mutmaßliche „Sexsklavin“ wenig.
Das neue Jahr ist noch keine Woche alt, da bekommt das britische Königshaus Publicity aus Gründen, die man längst glaubte hinter sich gelassen zu haben. Skandal liegt in der Luft, wo doch alles so ruhig und sonnig sich angelassen hatte um die Zukunft der Royals, mit dem Wonneproppen Prinz George als dem Fokus der allgemeinen Freude.
Diesmal ist es Prinz Andrew, 54, das dritte Kind der Queen, der für unappetitliche Schlagzeilen sorgt. Nun sind Schlagzeilen für Andrew nichts Neues – schon früher hat dieser Weltenbummler und ehemalige Sonderbeauftragte der britischen Regierung für Außenhandel mit mancherlei dubiosen Kontakten zu maroden Figuren, darunter einem kasachischen Milliardär, für Aufsehen gesorgt.
Allerdings kommt es diesmal peinlicher: In einem in West Palm Beach in Florida anhängigen Verfahren wird der Prinz von einer 30-jährigen Frau, Virginia Roberts, beschuldigt, er habe sie als 17-Jährige sexuell missbraucht und sich an ihr als „Sexsklavin“ mehrfach vergangen, auf Orgien in London, New York und der Karibik. Der Buckingham-Palast wies diese Behauptungen am Freitag sofort als „kategorisch falsch“ zurück, ein ungewöhnlicher Vorgang für das Königshaus, das sich ansonsten nie zu schwebenden Verfahren äußert.
Die schwarze Liste des amerikanischen Multimillionärs
Ungewöhnlich auch deshalb, weil es sich in diesem Fall nicht einmal um eine formelle Anklage gegen den Prinzen handelt. Er taucht in den Gerichtspapieren lediglich als prominente Person auf, eine unter vielen, die der wegen Unzucht mit Minderjährigen verurteilte amerikanische Multimillionär und Finanzmagnat Jeffrey Epstein in seiner schwarzen Liste führte. Das waren Namen aus der internationalen Politik und Wirtschaft, die Epstein, der 2008/09 eine 13-monatige Gefängnisstrafe verbüße, führte – oder besser: einsetzte –, um sich Geschäftsvorteile zu verschaffen und die Betreffenden mit seiner Kenntnis ihrer intimen Praktiken eventuell erpressen zu können.
Der Prinz war lange Zeit über mit Epstein befreundet, auch noch nach Epsteins verbüßter Strafe. Er lud ihn zu privaten Aufenthalten unter anderem auf königliche Güter wie Sandringham in Norfolk ein und stieg selber gerne in dessen Villa in der Karibik oder Epsteins feudalem Haus in New York ab. Aber 2011 sah er sich gezwungen, die Beziehung zu dem verurteilten Pädophilen abzubrechen und sich ausdrücklich für sie zu entschuldigen. Gleichzeitig trat er damals als Außenhandelsbeauftragter der Regierung zurück: Er war zu einer Belastung für seine Auftraggeber geworden und auch – vor allem – für das Königshaus.
Der Rechtsfall in Florida greift erneut den Casus Epstein auf, weil zwei von Epsteins Opfern, „Jane Doe #1“ und „Jane Doe #2“, den Staat verklagen, ihre Rechte seien nicht genügend berücksichtigt worden, als man sich seinerseits mit dem Angeklagten im Gegenzug für dessen Geständnisse auf eine verminderte Gefängnisstrafe einigte – das in Amerika bekannte Verfahren des „plea bargaining“. Epstein musste nur 13 Monate seiner auf 18 Monate bemessenen Strafe absitzen. Die Strafbehörden hätten sich nie auf diesen Kompromiss einigen dürfen, ohne zuvor die Opfer konsultiert zu haben, argumentieren die Klägerinnen. Das ist der Kern des Rechtsstreits.
Frauen wie Sexsklaven verhökert?
Zwei weitere Frauen – „Jane Doe #3“ und „Jane Doe #4“ – haben sich inzwischen dieser Gruppenklage angeschlossen, und es ist vor allem „Jane Doe #3“, bekannt als Virginia Roberts, die ihre Anschuldigungen gegen Epstein unter anderem mit dem Konnex zu Prinz Andrew erhärtet. Der Finanzier habe sie und andere als „Sexsklaven“ verhökert und sie unter anderem gedrängt, Prinz Andrew „in jeder Art und Weise zu Willen zu sein und ihm – Epstein – darüber anschließend zu berichten“. Scharnier in diesem Ring der Prostitution mit Minderjährigen war offenbar die Tochter des diskreditierten Zeitungsmagnaten Robert Maxwell, Ghislaine Maxwell, eine Vertraute Epsteins, die ihm die „verfügbaren“ Opfer beschaffte.
Die Adressenliste Epsteins liest sich, den Angabe der in Florida eingereichten Papiere nach, wie ein internationales Who’s who, wo auch Bill Clinton oder der ehemalige israelische Premierminister Ehud Barak auftauchen, aber auch Tony Blair oder sein früherer Berater Alastair Campbell. Es war dieses Netz von Beziehungen, die dem findigen Mann erlaubten, die Leiter zu seinem geschäftlichen Erfolg hochzuklettern.
„Jane Doe #3“ hat neben Prinz Andrew auch einen namhaften amerikanischen Anwalt und ehemaligen Harvard-Rechtsprofessor, Alan Dershowitz, als Schuldigen genannt, der sich an ihr vergriffen habe. Dershowitz aber hat in einem Radiointerview der BBC diese Behauptungen zurückgewiesen. „Sie hat über mich gelogen, was ich mit absoluter Verlässlichkeit sagen kann“, meinte Dershowitz, „und so kann man ihr auch nicht glauben, wenn sie ähnliche Anschuldigungen gegen Andrew vorträgt.“
Die Frau, angestachelt von den beiden Dementis von Dershowitz und dem Königshaus, reagierte prompt. „Diese aggressiven Angriffe“, gab sie zu Protokoll, „sind genau der Grund, warum Opfer von sexuellem Missbrauch schweigen und warum auch ich so lange stillgehalten habe. Dieser Trend muss umgekehrt werden. Ich lasse mich nicht mehr einschüchtern.“
Prinz Andrew, obwohl in diesem Fall selber keine Person der Rechtsklage, wird sich sorgen müssen, was der jetzt erneut anrollende Prozess gegen Jeffrey Epstein noch alles ans Tageslicht befördern wird. Und erst die Queen.
Gruß an die Aufdecker
TA KI