Morgen gehts hier weiter…
Gruß
TA KI
Morgen gehts hier weiter…
Gruß
TA KI
Schnappt euch also euren Partner oder eure Partnerin und tut eurer Beziehung etwas Gutes, indem ihr euch diese 20 flauschigen Vierbeiner anseht:
1.) Wer kann diesem Blick schon widerstehen?
2.) Wahre Liebe gibt es auch unter Hunden.
3.) „Sein erster Tag zuhause.“ Darüber scheint jemand sehr glücklich zu sein.
4.) „Streckt euren Problemen einfach die Zunge raus.“
5.) Es gibt keinen Ort, an dem eine Katze keinen Platz findet.
6.) Wenn ihr denkt, Corgis können nicht mehr niedlicher werden, dann schaut euch diesen Corgi mit Socken an.
7.) „In Bibliotheken sollte man leise sein, damit man dort besser schlafen kann.“
8.) Mit diesem Blick liegt ihm vermutlich die ganze Welt zu Füßen.
9.) „Wenn du verzweifelt versuchst, ein cooler Typ zu sein, die Natur es aber anders mit dir gemeint hat.“
10.) Es geht nichts über Mutterliebe.
11.) „Ich weiß, was du da gerade über mich gesagt hast. Ich höre alles!“
12.) Dieser Hund sollte über eine Bewerbung beim „Cirque du Soleil“ nachdenken.
13.) „Bin ich nicht wunderschön? Los, sag, dass ich wunderschön bin!“
14.) „Das ist Monty. Monty versteht nicht, wieso ich nicht den ganzen Tag neben ihm liegen kann.“
15.) „Tut uns leid, aber das Waschbecken ist heute besetzt.“
16.) Dieser Corgi hat wahrhafte Modelqualitäten.
17.) „Hallo, mein Name ist Panda. Ich habe erst gestern das erste Mal die Augen geöffnet.“
18.) „Nimm mir nicht meinen Schnuller weg. Dafür bin ich noch nicht bereit!“
19.) Die Katze sieht aus wie ein weiser alter Mann, der bereit ist, Ratschläge zu erteilen.
20.) „Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für das, was ich getan habe, von dem du allerdings noch nichts weißt.“
Schade, leider schon vorbei. Doch nicht nur Paare profitieren von diesen süßen Bildern, auch auf das allgemeine Wohlbefinden wirken sich die pelzigen Vierbeiner positiv aus.
Gruß an die tierischen Freunde
TA KI
Gruß an die, die Freude haben
TA KI
Diese 14 Haustiere jedenfalls haben den Bogen raus. Ob Spaßvögel oder Lebensretter, unglaublich clever sind sie alle.
„Ich sitze auch der Couch und mein Kater kommt ins Zimmer und fängt an, laut zu miauen, aber er läuft nicht zu mir her. Also stehe ich auf und gehe auf ihn zu, er beginnt, wegzugehen, und ich folge ihm. Die ganze Zeit miauend und sich nach mir umsehend, führt er mich ins Bad.
Im Bad hüpft er auf den Toilettenrand und pinkelt hinein. Wie ein Mensch. Er hatte das noch nie zuvor getan. Ich bin beeindruckt, dass er weiß, was eine Toilette ist und wofür sie da ist. Und er hat mich hergebracht, um es mir zu zeigen. Warum?
Er hört auf zu pinkeln und dreht sich um, um erst in die Toilette und dann zu mir zu schauen. Also schaue ich in die Schüssel. Sie ist voller Blut. Er hatte eine schlimme Niereninfektion (wie der Tierarzt später feststellte) und so hat er es mir gesagt.“
„Früher hatten wir einen Kakadu und einige Katzen und Hunde. Den Hunden haben wir einige Tricks beigebracht. Wir hatten jeden Tag denselben Ablauf: Leckerlis holen, Hunde rufen, Sitz, Platz, das Übliche, dann loben und die Leckerlis verteilen.
Eines Abends hörten wir den Kakadu, wie er den Hund beim Namen rief. ‚Sitz. Platz. Braver Junge.‘ Wir hörten, wie etwas auf den Boden fiel. Dann rief der Kakadu den nächsten Hund beim Namen.
In der Küche war der Kakadu genau da, wo wir immer standen. Er rief den Hunden die Kommandos zu (die gehorchten!), nahm dann Leckerlis aus der Dose und warf sie auf den Boden.
Von diesem Tag an mochten die Hunde den Kakadu und ließen ihn auf ihrem Rücken reiten. Er rief dann ‚Platz!‘, sie legten sich hin, er kletterte auf den Rücken und ritt herum wie ein König.“
„Ich bin Diabetiker und eines Abends brach ich vor Schwäche auf meinem Fußboden zusammen. Mein geliebter Hund, er ruhe in Frieden, brachte mir meine Notfalltasche aus dem Badezimmer, so dass ich meine Medikamente nehmen konnte.“
„Mein Kater gähnte, also steckte ich ihm einen Finger ins Maul. Er guckte mich einen Moment lang seltsam an und klappte dann sein Maul zu, aber ohne mich zu beißen. Ein paar Minuten später lag er auf meiner Brust, als ich gähnte. Er hat seine ganze Pfote in meinen Mund gesteckt.“
„Als ich klein war, zog meine Familie um. Wir hatten zwei Haustiere, eine Katze und einen Hund. Meine Mutter sagte, dass Katzen nach einem Umzug oft versuchen, zum alten Zuhause zurückzulaufen, darum hatten wir unsere Katze an einem Halsband mit einer langen Leine, während wir die Kisten aus dem Umzugswagen ausluden. Dann hörte ich meinen Hund auf der Wiese hinter dem Haus bellen. Abby bellte nur, wenn etwas wirklich ernst war.
Ich lief ums Haus herum und sah, dass meine Katze so oft um einen Stuhl herumgerannt war, dass die Leine sich festgewickelt hatte, und dann erst auf den Stuhl und dann auf der anderen Seite heruntergesprungen war. Die Leine war jetzt zu kurz und die Katze hing über dem Boden und erstickte langsam. Der Hund war schon dabei, die Leine zu zerbeißen. Der beste Hund aller Zeiten. Katze und Hund lebten beide noch lange und glücklich.“
„Mein Onkel lag auf der Couch und seine Hündin lag auf seinen Beinen. Er furzte gewaltig, direkt in ihr Gesicht. Sie hob den Kopf und starrte ihn böse an, er fing an zu lachen. Sie stand auf und ging sichtlich angewidert weg. Ein paar Minuten später kam sie zurück, sprang auf seinen Brustkorb, hielt ihm den Hintern ins Gesicht, furzte und stolzierte davon. Ich lachte so sehr, dass mir die Tränen kamen, und gab ihr jede Menge Leckerlis.“
„Meine Katze schläft in meinem Bett. Sie weiß, wie man die Schlummertaste an meinem Wecker drückt. Das hat sie gelernt, indem sie meine Frau beobachtete. Und dann schlafen sie beide weiter.“
„Bei ihrem ersten Weihnachtsfest sah unsere Katze, wie wir uns gegenseitig Geschenke gaben. Sie rannte plötzlich davon. Etwa 20 Minuten später kam sie mit einem toten Vogel zurück und legte ihn mitten unter die anderen Geschenke. Es ist wohl der Gedanke, der zählt …“
„Als ich ein Baby war, lag ich in der Wiege neben dem Bett meiner Eltern. Irgendwie habe ich mich in der Decke verstrickt und begann zu ersticken. Die Katze sprang meiner Mutter so lange ins Gesicht, bis sie aufwachte, und dann in die Wiege. Ohne sie wäre ich gestorben.“
„Ich hatte einen Schäferhund, der jedes Mal, wenn er sah, dass wir den Rasenmäher aus der Garage holten, auf die Wiese rannte und dort hektisch (aber sehr vorsichtig) alle Kröten aufhob und sie in Sicherheit trug. Er war ein so süßer Kerl.“
„Einer meiner Kater hat gelernt, wie man das Internet abstellt. Er hat einfach gemerkt, dass alle nervös werden und durchdrehen, wenn er hinter den Fernseher läuft und dort mit den Kabeln rummurkst. Wenn wir ihm nicht genug Aufmerksamkeit schenken (meistens, wenn wir am Computer sitzen oder auf unsere Handys schauen), entstöpselt er einfach den Router. Ich glaube, er weiß nicht, welche Macht er da hat.“
„Der Hund springt auf das Sofa.
‚Nein, du darfst nicht auf das Sofa, geh in dein Körbchen!‘
Der Hund verlässt den Raum. Kommt einen Moment später mit seinem Körbchen zurück und legt es auf das Sofa. Legt sich hinein und starrt mich an.“
„Ich hatte den besten aller Hunde. Als ich eines Abends einschlief, biss er mich sanft in die Hand, gerade genug, um mich aufzuwecken. Sobald ich wach war, zog er daran, als wollte er sagen: ‚Komm mit mir!‘ Es war so seltsam. Ich folgte ihm und er führte mich zur Hintertür des Hauses, setzte sich davor und winselte leise. Da merkte ich erst, dass jemand draußen versuchte, das Schloss zu knacken. Ich rief die Polizei. Es war ein Betrunkener, keine Ahnung, was er vorhatte, aber mein Hund hat dafür gesorgt, dass er verhaftet wurde.“
„Ich esse jeden Morgen zum Frühstück Obst, und eines Wochenendes hatte ich auf dem Markt sehr günstige Früchte entdeckt, also hatte ich Unmengen davon eingekauft. Es passte nicht alles in den Kühlschrank, also lagen ein paar Tüten voller Obst im Esszimmer.
Ich wachte auf und sah einen Apfel neben mir liegen. Über die nächsten Tage stand mein Hund jeden Morgen auf, ging zu den Tüten, holte mir eine Frucht und legte sie neben mich auf das Kopfkissen. Er machte das so lange, bis nichts mehr übrig war.“
Wer hätte das gedacht. Manche Tiere sind eben doch schlauer als die meisten Menschen.
Gruß an die tierischen Gefährten
TA KI
Gruß
TA KI
Sie landen immer auf ihren samtigen Pfoten, pirschen als leise Jäger durch die Natur und strahlen selbst im Schlaf Ruhe und Würde aus. So zumindest die Theorie. Denn diese Katzen beweisen auf lustige Weise das Gegenteil.
Na gut, es kann ja nicht immer alles perfekt glücken. Aber egal, in welcher Situation oder mit welchem Gesichtsausdruck – die flauschigen Schmusetiger muss man einfach liebhaben.
Gruß an die Schmusekatzen
TA KI
Babys lieben es, zu knuddeln und geknuddelt zu werden. Wie schön, wenn man dafür Geschwister hat, die genauso verschmust sind – und wie großartig, wenn es gleich so viele sind!
Diese bezaubernden Vierlingsschwestern wollen gar nicht damit aufhören, sich gegenseitig zu umarmen. Wenn zwei sich gerade in den Armen liegen, wartet die Nächste schon darauf, an die Reihe zu kommen. Einfach zu süß:
Jedesmal, wenn eine sich einsam fühlt, sind die anderen sofort für sie da. Die vier Knuddelschwestern lassen einem einfach das Herz aufgehen.
Dieses Video ist der beste Balsam für die Seele, wenn man sich selbst gerade allein fühlt und eine Kuscheleinheit gebrauchen könnte!
Gruß an die Kuschelnden
TA KI
Wenn man Pitbulls jedoch mit Liebe und Zuwendung aufzieht, dann bleibt ihr sanftmütiges Wesen erhalten und sie sind die besten Freunde, die man sich nur wünschen kann.
1.) Sie sind elegant und anmutig.
2.) Sie stehen ihren Freunden bei.
3.) Sie streben nach höherer Bildung.
4.) Wirklich einschüchternd.
5.) In klein genauso sanft wie in groß.
6.) Immer bereit für ein Abenteuer.
7.) Das ist jedenfalls kein Fan des frühen Aufstehens.
8.) So ein herziger Blick!
9.) Abkühlung in der Sommerhitze.
10.) Der tut nichts, der will nur spielen.
11.) Ein echter Musikliebhaber.
12.) Und ein Sportfan.
13.) Manchmal muss gebadet werden, da müssen wir durch.
14.) So knuffig!
15.) Das Kissen ist groß genug für alle.
Von wegen Kampfhunde – richtig behandelt, sind Pitbulls höchstens große Kampfknuddler!
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Gruß an Günni ( meinen Hund).
Günni mach das bitte auch so.
Dein Frauchen
1.) Besser als die kühlen Fliesen …
2.) Manche Menschen sind weicher und wärmer als Sofas.
3.) Vielleicht will er nur bei der Arbeit helfen?
4.) Mit einem Kuss geweckt.
5.) Im Schatten des Großen.
6.) Wer will schon mit dem Hintern aufs Gras, wenn Füße in Sicht sind?
7.) „Runter von mir!“
8.) Der will doch nur schmusen.
9.) Da bekommt das Wort „Kopfkissen“ eine ganz neue Bedeutung.
10.) „Privatsphäre, was ist das?“
11.) Sieht aus, als sei das Bett groß genug.
12.) Wie schön ein Menschengesicht sein kann …
13.) Auch Katzen können gute Kissen abgeben.
14.) „Beim Herrchen schläft es sich am besten.“
15.) Wahre Tierfreundschaft.
16.) Da will man nur seine Hausaufgaben erledigen …
17.) Manche Hunde machen nicht einmal vor dem Badezimmer halt.
18.) Ein Hundeleben.
19.) Obwohl äußerst gemütlich, noch nicht ganz ausgeschlafen.
20.) „Auch auf dem Klo könnte meinem Frauchen etwas zustoßen.“
Aber wer kann es ihnen schon übel nehmen, dass sie aus Zuneigung zu uns um unsere Aufmerksamkeit und unseren Schoß kämpfen?
Gruß an die Berührungsbedürftigen
TA KI
Doch die folgenden Bilder sprechen eine ganz andere Sprache. Diese unzertrennlichen Pfoten-Freunde wollen von angeblich natürlichen Feindschaften nichts wissen:
1.) Die beste Matratze der Welt.
2.) Bosnien: Ein Hund rettet eine Katze vor Hochwasser.
3.) „Ich lass dich nicht hängen!“
4.) Kuschelhund und Schmusetiger.
5.) Die beiden können einfach nicht ohne einander.
6.) „Mach’s dir ruhig gemütlich!“
7.) „Ich hab dich zum Fressen gern!“
8.) Wie lange sie wohl an diesem Trick gearbeitet haben?
9.) Dieser blinde Hund wird von einer Katze geleitet.
10.) Die Katzenmama zeigt ihrem besten Freund ihre Babys.
11.) „Zusammen sind wir stark.“
12.) Ein unzertrennliches Duo.
13.) Gemeinsam abhängen ist einfach das Schönste.
14.) „Geronimo!“
15.) „Meine Katze war den ganzen Tag beim Tierarzt. Ich glaube, mein Hund hat sie vermisst.“
Gruß an die Freundschaft
TA KI
Diese Situationen sollten Herrchen und Frauchen daher nicht unbekannt sein:
„Ich habe eine Kamera gekauft, um meinen Hund auszuspionieren, während er allein ist. Ich glaube, er weiß es.“
Wolltest du etwa ohne mich aufs Klo?
„Der beste Freund meines Hundes ist ein Ziegelstein.“
„Wenn ‚Bring-deinen-Hund-zur-Arbeit-Tag‘ ist und deine Hündin dich daran erinnert, dass du ihre Lieblingsperson bist.“
„Ich und unser Hund versus meine Frau und unsere Katze.“
Das Geld fürs Hundebettchen hätte man sich auch sparen können.
Um ein Eichhörnchen zu fangen, muss man sich in ein Eichhörnchen hineinversetzen!
„Das macht er jedes Mal, wenn ihn die Erkenntnis trifft, dass der Spaziergang vorbei ist.“
Wenn dein Hund besser frisiert als du.
So etwas wie zu viel Nähe gibt es nicht.
„Seit der Schnee schmilzt, weiß ich, wohin alle meine Socken verschwunden sind.“
Mit Herrchen eine Runde abhängen.
„Das haben wir nicht bedacht, als wir uns einen Glastisch gekauft haben.“
(…)
Gruß an die tierischen Freunde
TA KI
Das Mitgefühl, das Kinder für andere Lebewesen lernen können, mit dem zusammen leben mit einem Hund, ist ein zweischneidiges Schwert! Meiner Meinung nach der beste Weg um aufzuwachsen.
Foto von Viktoria Haack
Foto von Elena Shumilova
Foto von Jen Hendricks
Foto von wallpaperscraft.com
Foto von Elena Shumilova
Foto von Hanna Mac
Foto von imgur
Foto von Brittany Woodall
Foto von Amanda Patrice
Foto von Caroline Ghetes
Foto von Jean Philippe Matz
Foto von Nicole Polk
Foto von Cathy Murai
Foto von Katia Davidova
Foto von Erin Vey
Foto von Marisa Matluck
Foto von grin660
Foto von theblaze.com
Foto von Anonymous Panda
Foto von Cathy Murai
Foto von Orlando Hulton Archive
Foto von babies-bulldogs.blogspot.com
Foto von Unbekannt
Foto von Szintia Horvath
Foto von Michael Kormos
Foto von Morgan Henderson
Foto von Anonymous Panda
Foto von Kadry Szczescia
Foto von Phillyjill
Foto von J.Otte
Foto von Eldad Hagar
Foto von Prasad Jindam
Foto von thedailytop.com
Foto von Anonymous Panda
Foto von Genevieve Nisly
Foto von Anonymous Panda
Foto von Tinshee
Foto von Emily Soule
Foto von Chelsey Macklem
Erzählung nach einer Rede des Häuptlings Seattle
vor dem Präsidenten der USA im Jahre 1855
“Der große Häuptling in Washington sendet Nachricht, daß er unser Land zu kaufen wünscht.
Der große Häuptling sendet uns auch Worte der Freundschaft und des guten Willens. Das ist freundlich von ihm, denn wir wissen, er bedarf unserer Freundschaft nicht. Aber wir werden sein Angebot bedenken, denn wir wissen – wenn wir nicht verkaufen, kommt vielleicht der weiße Mann mit Gewehren und nimmt sich unser Land.
Wie kann man den Himmel kaufen oder verkaufen – oder die Wärme der Erde? Diese Vorstellung ist uns fremd. Wenn wir die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers nicht besitzen – wie könnt ihr sie von uns kaufen? Wir werden unsere Entscheidung treffen.
Was Häuptling Seattle sagt, darauf kann sich der große Häuptling in Washington verlassen, so sicher, wie sich unser weißer Bruder auf die Wiederkehr der Jahreszeiten verlassen kann.
Meine Worte sind wie die Sterne, sie gehen nicht unter. Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig, jede glitzernde Tannennadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunklen Wäldern, jede Lichtung, jedes summende Insekt ist heilig in den Gedanken und Erfahrungen meines Volkes. Der Saft, der in den Bäumen steigt, trägt die Erinnerung des roten Mannes.
Die Toten der Weißen vergessen das Land ihrer Geburt, wenn sie fortgehen, um unter den Sternen zu wandeln.
Unsere Toten vergessen die wunderbare Erde nie, denn sie ist des roten Mannes Mutter.
Wir sind ein Teil der Erde, und sie ist ein Teil von uns.
Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, die Rehe, das Pferd, der große Adler – sind unsere Brüder.
Die felsigen Höhen, die saftigen Wiesen, die Körperwärme des Ponys und des Menschen – sie alle gehören zu der gleichen Familie.
Wenn also der große Häuptling in Washington uns Nachricht sendet, daß er unser Land zu kaufen gedenkt, so verlangt er viel von uns.
Der große Häuptling teilt uns mit, daß er uns einen festen Platz gibt, wo wir angenehm und für uns leben können. Er wird unser Vater sein und wir seine Kinder. Aber kann das jemals sein? Gott liebt euer Volk und hat seine roten Kinder verlassen. Er schickt Maschinen, um dem weißen Mann bei seiner Arbeit zu helfen, und baut große Dörfer für ihn. Er macht euer Volk stärker, Tag für Tag. Bald werdet ihr das Land überfluten, wie Flüsse Schluchten hinabstürzen nach einem unerwarteten Regen.
Mein Volk ist wie eine ebbende Gezeit – aber ohne Wiederkehr. Nein, wir sind verschiedene Rassen. Unsere Kinder spielen nicht zusammen, und unsere Alten erzählen andere Geschichten. Gott ist euch gut gesonnen, und wir sind Waisen. Wir werden euer Angebot, unser Land zu kaufen, bedenken. Das wird nicht leicht sein, denn dieses Land ist uns heilig.
Glänzendes Wasser, das sich in Bächen und Flüssen bewegt, ist nicht nur Wasser – sondern das Blut unserer Vorfahren. Wenn wir euch Land verkaufen, müßt ihr wissen, daß es heilig ist, und eure Kinder lehren, daß es heilig ist, und daß jede flüchtige Spiegelung im klaren Wasser der Seen von Ereignissen und Überlieferungen aus dem Leben meines Volkes erzählt.
Das Murmeln des Wassers ist die Stimme meiner Vorväter.
Die Flüsse sind unsere Brüder, sie stillen unseren Durst. Die Flüsse tragen unsere Kanus und nähren unsere Kinder.
Wenn wir unser Land verkaufen, so müßt ihr euch daran erinnern und eure Kinder lehren: Die Flüsse sind unsere Brüder und eure -, und ihr müßt von nun an den Flüssen eure Güte geben, so wie jedem anderen Bruder auch. Der rote Mann, zog sich immer zurück vor dem eindringenden weißen Mann – so wie der Frühnebel in den Bergen vor der Morgensonnen weicht. Aber die Asche unserer Väter ist heilig, ihre Gräber sind geweihter Boden, und so sind diese Hügel, diese Bäume, dieser Teil der Erde uns geweiht. Wir wissen, daß der weiße Mann unsere Art nicht versteht. Ein Teil des Landes ist ihm gleich jedem anderen, denn er ist ein Fremder, der kommt in der Nacht und nimmt von der Erde, was immer er braucht.
Die Erde ist sein Bruder nicht, sondern Feind, und wenn er sie erobert hat, schreitet er weiter. Er läßt die Gräber seiner Väter zurück und kümmert sich nicht. Er stiehlt die Erde von seinen Kindern und kümmert sich nicht. Seiner Väter Gräber und seiner Kinder Geburtsrecht sind vergessen. Er behandelt seine Mutter, die Erde, und seinen Bruder, den Himmel, wie Dinge zum Kaufen und Plündern, zum Verkaufen wie Schafe oder glänzende Perlen. Sein Hunger wird die Erde verschlingen und nichts zurücklassen als die Wüste.
Es gibt keine Stille in den Städten der Weißen. Keinen Ort, um das Entfalten der Blätter im Frühling zu hören oder das Summen der Insekten.
Aber vielleicht nur deshalb, weil ich ein Wilder bin und nicht verstehe. Das Geklappere scheint unsere Ohren nur zu beleidigen. Was gibt es schon im Leben, wenn man nicht den einsamen Schrei- des Ziegenmelkervogels hören kann oder das Gestreite der Frösche am Teich bei Nacht. Ich bin ein roter Mann und verstehe das nicht. Der Indianer mag das sanfte Geräusch des Windes, der über eine Teichfläche streicht – und den Geruch des Windes, gereinigt vom Mittagsregen oder schwer vom Duft der Kiefern. Die Luft ist kostbar für den roten Mann, denn alle Dinge teilen denselben Atem: das Tier, der Baum, der Mensch – sie alle teilen denselben Atem. Der weiße Mann scheint die Luft, die er atmet, nicht zu bemerken. Wie ein Mann, der seit vielen Tagen stirbt, ist er abgestumpft gegen den Gestank. Aber wenn wir euch unser Land verkaufen, dürft ihr nicht vergessen, daß die Luft uns kostbar ist, daß die Luft ihren Geist teilt mit all’ dem Leben, das sie erhält. Der Wind gab unseren Vätern den ersten Atem und empfängt ihren letzten. Und der Wind muß auch unseren Kindern den Lebensgeist geben. Und wenn wir euch unser Land verkaufen, so müßt ihr es als ein besonderes und geweihtes schätzen, als einen Ort, wo auch der weiße Mann spürt, daß der Wind süß duftet von den Wiesenblumen.
Das Ansinnen, unser Land zu kaufen, werden wir bedenken, und wenn wir uns entschließen, anzunehmen, so nur unter einer Bedingung: Der weiße Mann muß die Tiere des Landes behandeln wie seine Brüder.
Ich bin ein Wilder und verstehe es nicht anders. Ich habe tausend verrottende Büffel gesehen, vom weißen Mann zurückgelassen – erschossen aus einem vorüberfahrenden Zug. Ich bin ein Wilder und kann nicht verstehen, wie das qualmende Eisenpferd wichtiger sein soll als der Büffel, den wir nur töten, um am Leben zu bleiben. Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort. so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden.
Ihr müßt eure Kinder lehren, daß der Boden unter ihren Füßen die Asche unserer Großväter ist. Damit sie das Land achten, erzählt ihnen, daß die Erde erfüllt ist von den Seelen unserer Vorfahren. Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten: Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde. Wenn Menschen auf die Erde spucken, bespeien sie sich selbst. Denn das wissen wir – die Erde gehört nicht den Menschen, der Mensch gehört zur Erde. Alles ist miteinander verbunden, wie das Blut, das eine Familie vereint. Alles ist verbunden. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selber an.
Nein, Tag und Nacht können nicht zusammen leben.
Unsere Toten leben fort in den süßen Flüssen der Erde, kehren wieder mit des Frühlings leisem Schritt, und es ist ihre Seele im Wind, der die Oberfläche der Teiche kräuselt.
Das Ansinnen des weißen Mannes, unser Land zu kaufen, werden wir bedenken. Aber mein Volk fragt, was denn will der weiße Mann kaufen? Wie kann man den Himmel oder die Wärme der Erde kaufen – oder die Schnelligkeit der Antilope? Wie können wir euch diese Dinge verkaufen – und wie könnt ihr sie kaufen?
Könnt ihr denn mit der Erde tun, was ihr wollt, nur weil der rote Mann ein Stück Papier unterzeichnet und es dem weißen Manne gibt? Wenn wir nicht die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers besitzen – wie könnt ihr sie von uns kaufen? Könnt ihr die Büffel zurückkaufen, wenn der letzte getötet ist?
Wir werden euer Angebot bedenken. Wir wissen, wenn wir nicht verkaufen, kommt wahrscheinlich der weiße Mann mit Waffen und nimmt sich unser Land. Aber wir sind Wilde. Der weiße Mann, vorübergehend im Besitz der Macht, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört.
Wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?
Wir werden euer Angebot, unser Land zu kaufen, bedenken. Tag und Nacht können nicht zusammenleben – wir werden euer Angebot bedenken, in das Reservat zu gehen. Wir werden abseits und in Frieden leben. Es ist unwichtig, wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Unsere Kinder sahen ihre Väter gedemütigt und besiegt. Unsere Krieger wurden beschämt. Nach Niederlagen verbringen sie ihre Tage müßig – vergiften ihren Körper mit süßer Speise und starkem Trunk.
Es ist unwichtig, wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Es sind nicht mehr viele. Noch wenige Stunden – ein paar Winter – und kein Kind der großen Stämme, die einst in diesem Land lebten oder jetzt in kleinen Gruppen durch die Wälder streifen, wird mehr übrig sein, um an den Gräbern eines Volkes zu trauern, das einst so stark und voller Hoffnung war, wie das eure.
Aber warum soll ich trauern um den Untergang meines Volkes. Völker bestehen aus Menschen – nichts anderem. Menschen kommen und gehen wie die Wellen im Meer. Selbst der weiße Mann – dessen Gott mit ihm verwandelt und redet, wie Freund zu Freund, kann der gemeinsamen Bestimmung nicht entgehen. Vielleicht sind wir doch Brüder – Wir werden sehen.
Eines wissen wir, was der weiße Mann vielleicht eines Tages erst entdeckt: Unser Gott ist derselbe Gott.
Ihr denkt vielleicht, daß ihr ihn besitzt, so wie ihr unser Land zu besitzen trachtet, aber das könnt ihr nicht. Er ist der Gott der Menschen – gleichermaßen der roten und der weißen. Dieses Land ist ihm wertvoll. Und die Erde zu verletzen heißt ihren Schöpfer zu verachten.
Auch die Weißen werden vergehen, eher vielleicht als alle anderen Stämme. Fahret fort, euer Bett zu verseuchen, und eines nachts werdet ihr im eigenen Abfall ersticken. Aber in eurem Untergang werdet ihr hell strahlen, angefeuert von der Stärke des Gottes, der euch in dieses Land brachte und euch bestimmte über dieses Land und den roten Mann zu herrschen. Diese Bestimmung ist uns ein Rätsel. Wenn die Büffel alle geschlachtet sind, die wilden Pferde gezähmt, die heimlichen Winkel des Waldes schwer vom Geruch vieler Menschen und der Anblick reifer Hügel geschändet von redenden Drähten – wo ist das Dickicht? Fort! Wo der Adler? Fort! Und was bedeutet es, Lebewohl zu sagen dem schnellen Pony und der Jagd:
Das Ende des Lebens – und der Beginn des Überlebens! Gott gab euch Herrschaft über die Tiere, die Wälder und den roten Mann, aus einem besonderen Grund – doch dieser Grund ist uns ein Rätsel. Vielleicht könnten wir es verstehen, wenn wir wüßten, wovon der weiße Mann träumt, welche Hoffnungen er seinen Kindern an langen Winterabenden schildert und welche Visionen er in ihre Vorstellungen brennt, so daß sie sich nach einem Morgen sehnen. Aber wir sind Wilde – die Träume des weißen Mannes sind uns verborgen. Und weil sie uns verborgen sind, werden wir unsere eignen Wege gehen. Denn vor allem schätzen wir das Recht eines jeden Menschen, so zu leben, wie er selber es wünscht – gleich wie verschieden von seinen Brüdern er ist.
Das ist nicht viel, was uns verbindet.
Wir werden euer Angebot bedenken. Wenn wir zustimmen, so nur, um das Reservat zu sichern, das ihr versprochen habt. Dort vielleicht können wir unsere kurzen Tage auf unsere Weise verbringen.
Wenn der letzte rote Mann von dieser Erde gewichen ist und sein Gedächtnis nur noch der Schatten einer Wolke über der Prärie, wird immer noch der Geist meiner Väter in diesen Ufern und diesen Wäldern lebendig sein. Denn sie liebten diese Erde wie das Neugeborene den Herzschlag seiner Mutter.
Wenn wir euch unser Land verkaufen, liebt es, so wie wir es liebten, kümmert euch, so wie wir uns kümmerten, behaltet die Erinnerung an das Land so, wie es ist, wenn ihr es nehmt. Und mit all eurer Stärke, eurem Geist, eurem Herzen erhaltet es für eure Kinder und liebt es – so wie Gott uns alle liebt.
Denn eines wissen wir – unser Gott ist derselbe Gott. Diese Erde ist ihm heilig. Selbst der weiße Mann kann der gemeinsamen Bestimmung nicht entgehen. Vielleicht sind wir doch – Brüder. Wir werden sehen.”
*
Diese Rede wurde 1855 von Chief Seattle, Häuptling der Duwamish-Indianer, vor dem Kongreß der Vereinigten Staaten von Amerika gehalten.
1856 wurde der Stamm aus seinem Wohngebiet, dem Abfluß des Washington-Sees, an die Ostküste der Bainbridge-Insel umgesiedelt, wenig später zur Holderness-Landspitze an der Westseite der Eliot-Bucht.
Wo einst die Jagd- und Fischgründe der Indianer waren, stehen heute Stahlwerke, Maschinenfabriken, Werften und viele andere Großbetriebe, darunter die ausgedehnten Anlagen der Boeing-Werke, die Flugzeuge und Raketen herstellen. Seattle, die nach dem Häuptling benannte Stadt im Staate Washington, ist ein wichtiger Handelsmittelpunkt …
http://www.humanistische-aktion.de/seattle.htm
Quelle: https://h0rusfalke.wordpress.com/2012/11/27/rede-von-hauptling-seattle-1855/
Danke an Marion
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Quelle: http://www.unglaublich-heftig.de/post-215-traumschlafplatz-f-r-welpen.html
Gruß an die goldigen Schnarchnasen
TA KI
BITTE VIDEO GANZ ANSEHEN+ BEMERKUNGEN LESEN+ HANDELN! Link zum Sieferle-Artikel: https://www.michael-klonovsky.de/arti… Link zum Video Rechtswidrige Bundestagswahl: http://bewusst.tv/Manipulierte-Wahlen Aktenzeichen zum Bundesverfassungsgerichts- Urteil: 2 BvF 3/11 http://www.faz.net/aktuell/politik/in… Buch: FINIS GERMANIA-von Prof. Rolf Peter Sieferle: ISBN 978-3-94422-50-3 WICHTIG: UMVOLKUNGS-UN- Dokument 2001 als Mail + als Flyer verbreiten: Originaldokument hier: europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm + Die Maske fällt-Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren« . http://www.chemtrail.de/?p=11242#more… + Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland http://www.chemtrail.de/?p=10191 (+ Am Ende des Artikels Link zur UN- Doku-Kurz-Zusammenfassung)
Der Mann sitzt am Tisch mit seiner Katze und isst, und da er nicht hören kann, muss die Katze sich anders verständlich zeigen, als zu miauen, wenn sie Hunger hat.
Die Katze tut dies, in dem sie mit ihren Pfoten quasi winkt. Ein Signal für die Katze und ihrem Herrchen, dass sie hungrig ist, und er das tolle Essen doch mit ihr teilen soll.
Wir sind beeindruckt von dem einzigartigen Talent dieser Katze. Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie intelligent Tiere sind. Diese Katze kann sich besser mit seinem Herrchen unterhalten, als die meisten Menschen untereinander!
(…)
Gruß an die Dosenöffer und Bauchkrauler
TA KI