Entstehung der Schulmedizin


Die American Medical Association (AMA) ist die größte Standesvertretung der Ärzte und Medizinstudenten in den Vereinigten Staaten mit Sitz in Chicago. Die Organisation wurde 1847 gegründet und 1897 eingetragen.

1907 Vierte Medizinische Bericht – Carnegie-Gruppe

Die Übernahme des Bildungssystems und das Leben:

John D. Rockefellers erster bedeutsamer Akt war die Gründung der Universität von Chicago, die erfolgreiche Strategie, die die Naturheilkunde beseitigte, die Übernahme von Amerikas Finanzsystem, die Erschaffung eines Lebensmittelmonopols und das finale Endspiel: die Monopolisierung von Leben.

Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt 194 Mitgliedsstaaten. Sie ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen.

danke an Reiner Dung
Gruß an die Wissenden
TA KI

 

Wenn sich Schweizer mit Euros den Allerwertesten abwischen


Eine skurrile Kuriosität wird aktuell von Bloomberg berichtet. In Genf ist es an mehreren Stellen der Abwasserversorgung zu Verstopfungen gekommen. Die Ursache? 500-Euro-Noten! … kein Scherz:

Schweizerische Strafverfolgungsbehörden versuchen herauszufinden, warum irgendjemand offenbar bei einer Zweigstelle der UBS Group AG in Genf versucht hat, Zehntausende von Euros die Toilette hinunterzuspülen.

Die ersten 500-Euro-Noten wurden vor einigen Monaten in einem Klo nahe eines Banktresors entdeckt, in welchem sich Hunderte von Bankschließfächern befinden, so ein Bericht von Tribune de Geneve, welcher vom Büro der Staatsanwaltschaft der Stadt bestätigt wurde.

Ein paar Tage später tauchten in Toiletten bei drei nahegelegenen Restaurants weitere Banknoten auf und es bedurfte Tausender von Franken für die Abflussreparaturen zum Freimachen der Rohre.

Insgesamt hat die Polizei Zehntausende von Euros in verschmutzen Banknoten extrahiert, von denen viele offenbar mit Scheren zerschnitten waren.

Obwohl die Zerstörung von Banknoten in der Schweiz kein Verbrechen ist, “muss irgendetwas hinter dieser Geschichte stecken“, sagte Henri Della Casa, ein Sprecher des Büros der Staatsanwaltschaft in Genf. “Deshalb haben wir Ermittlungen aufgenommen.“

Er lehnte ab, den Fall weiter auszuführen. UBS lehnte ebenfalls jeden Kommentar zu dem Vorfall in ihrer im Zentrum von Genf gelegenen Geschäftsstelle in der Rue de la Correterie ab.

Hat dort etwa jemand den wahren Wert von heutigem Papiergeld erkannt?

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Quelle: http://n8waechter.info/2017/09/wenn-sich-schweizer-mit-euros-den-allerwertesten-abwischen/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Größter Teilchenbeschleuniger startet durch


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Der Dunklen Materie auf der Spur

Größter Teilchenbeschleuniger startet durch

Lange war er abgeschaltet, hunderte Ingenieure und Techniker haben ihn aufgerüstet. Nun ist der Large Hadron Collider des Cern quasi eine neue Maschine und jetzt auch wieder voll in Betrieb. Drei Jahre soll der LHC rund um die Uhr laufen – und bahnbrechende Erkenntnisse liefern.

uf der Suche nach den letzten Geheimnissen des Weltalls können die Forscher jetzt wieder den weltgrößten Teilchenbeschleuniger nutzen. Nach einem fast zweijährigen Umbau und einigen Monaten der physikalischen Feinarbeit liefere der Large Hadron Collider (LHC) bei Genf jetzt wieder Daten für die Experimente, teilt das Europäische Kernforschungszentrum (Cern) mit.

Der LHC soll nun drei Jahre lang rund um die Uhr laufen. In den vergangenen Tagen hatten die Forscher bereits Test-Kollisionen durchgeführt. Die Kollisions-Energie, mit der die fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Teilchen in dem 27 Kilometer langen LHC-Ringtunnel aufeinanderprallen, beträgt nun 13 Teraelektronenvolt (TeV) – nahezu doppelt so viel wie bisher. „Mit der Energie von 13 TeV macht der LHC einen immensen Satz nach vorne. Gleichzeitig wird in den nächsten Wochen auch die Intensität der Strahlen steigen. Das ist extrem spannend und gibt uns die einmalige Chance, etwas wirklich Neues zu finden“, sagte Prof. Ulrich Uwer von der Universität Heidelberg, Sprecher der deutschen Forschungsgruppen am LHC.

Der erste Drei-Jahres-Lauf des LHC sei erst der Start einer wissenschaftlichen Reise gewesen, sagte Cern-Generaldirektor Rolf Heuer. „Jetzt fließen die neuen Daten. Mal sehen, was sie uns darüber verraten, wie das Weltall funktioniert.“ Knapp drei Jahre nach der Entdeckung des Higgs-Teilchens hoffen die Forscher unter anderem, in den Zerfallsprodukten der Teilchenkollisionen Beweise für die Existenz von Dunkler Materie sowie Informationen über ihre Zusammensetzung zu bekommen.

Quelle: http://www.n-tv.de/wissen/Groesster-Teilchenbeschleuniger-startet-durch-article15225096.html

Gruß an die Hintergründe

TA KI

USA bekennen sich vor UN zu Folter nach 9/11-Anschlägen


usa foltertDie USA haben sich vor den Vereinten Nationen erneut zum Einsatz von Folter nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 bekannt.

»Wir haben eine Grenze überschritten und übernehmen die Verantwortung«, sagte die US-Regierungsberaterin Mary McLeod am Mittwoch vor dem UN-Ausschuss gegen Folter im schweizerischen Genf. Sie äußerte sich vor dem aus zehn Mitgliedern bestehenden Gremium im Namen von Präsident Barack Obama.

»Infolge der 9/11-Anschläge sind wir unseren eigenen Werten bezüglich der Anerkennung, Förderung und Verteidigung von Menschenrechten bedauerlicherweise nicht immer treu geblieben«, fügte sie hinzu.

McLeod gehörte zu einer Gruppe von etwa 30 US-Vertretern, die der Ausschuss vorgeladen hatte. Es handelte sich um die erste Anhörung zu Folter durch die USA seit dem Jahr 2006 und damit auch seit dem Amtsantritt Obamas. Mehrere US-Vertreter bestätigten dabei erneut, dass unter Obamas Vorgänger George W. Bush Folter angewandt worden sei.

Die USA hatten nach den Anschlägen ein weltweites System geschaffen, um mutmaßliche Anhänger des Terrornetzwerks Al-Kaida zu verhören. Die Verdächtigen wurden verschleppt, ohne richterliche Beschlüsse an geheimen Orten außerhalb der USA festgehalten und mit brutalen Methoden verhört.

In Genf ging es am Mittwoch auch um das US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba und die Misshandlungen von Gefangenen im irakischen Abu Ghraib. Zudem wurden Fragen zur Lage in US-Gefängnissen allgemein, zur Todesstrafe, zum Umgang mit Migranten und zu Polizeigewalt gestellt. Am 28. November will der Ausschuss einen Bericht vorlegen.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/270713-usa-bekennen-sich-vor-un-zu-folter-nach-9-11-anschl%C3%A4gen

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Tag der Arbeit: Die Internationale


 

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Snoopys* Wort zum Tag der Arbeit: Die Internationale

Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Noch ist die Arbeit nicht getan. Darum, Verdammte dieser Erde: Stimmt an zum Kampfgesang gegen die Arschlecker da oben und den Arschlöchern über ihnen. Zur Feier des Tages der Text zur Internationalen:

Dieses Lied widme ich allen Arbeitern da draussen, die für die Multis und ihre Manager buckeln müssen. Heute mehr denn je. Dieses Lied ist die Kampfhymne der Sozis und wird seit 1910 mit dem Text von Emil Luckardt gesungen. Der Refrain zum Mitbrüllen an der 1. Mai-Demo:

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,

die stets man noch zum Hungern zwingt!

Das Recht wie Glut im Kraterherde

nun mit Macht zum Durchbruch dringt.

Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!

Heer der Sklaven, wache auf!

Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger

Alles zu werden, strömt zuhauf!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

 

Es rettet uns kein höh’res Wesen,

kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

Uns aus dem Elend zu erlösen

können wir nur selber tun!

Leeres Wort: des Armen Rechte,

Leeres Wort: des Reichen Pflicht!

Unmündig nennt man uns und Knechte,

duldet die Schmach nun länger nicht!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

 

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,

wir sind die stärkste der Partei’n

Die Müßiggänger schiebt beiseite!

Diese Welt muss unser sein;

Unser Blut sei nicht mehr der Raben,

Nicht der mächt’gen Geier Fraß!

Erst wenn wir sie vertrieben haben

dann scheint die Sonn‘ ohn‘ Unterlass!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

*Snoopy ist unser Redaktionshund und kolumniert hier jeden Sonntag. Im Gegensatz zu Frank A. Meyer ist Snoopy überzeugter Marxist – sie habens vielleicht schon gemerkt.

Quelle: http://www.seite3.ch/Snoopys+Wort+zum+Tag+der+Arbeit+Die+Internationale+/489850/detail.html

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Gruß an die , die Schnauze gestrichen voll haben

TA KI

Nato schickt weitere Marine-Schiffe ins Baltikum


 

Die Nato zieht fünf weitere Schiffe in der Ostsee zusammen. Man wolle dadurch „Solidarität mit den Bündnispartnern demonstrieren“, so ein Nato-Sprecher. Die Truppen-Verlegung kommt trotz eines gemeinsamen Beschlusses der Ukraine-Konferenz zur Deeskalation.

NATO Kriegsschiffe

Die Nato schickt fünf Marine-Schiffe in die Ostsee. Als Grund werden die Krise in der Ukraine und die wachsende Unsicherheit der baltischen Staaten genannt. Das Nato-Marinekommando sagte am Donnerstag, man schicke vier Minenräumer und ein Begleitschiff in die Ostsee. Dabei handelt es sich um Schiffe aus Belgien, den Niederlanden, Norwegen und Estland.

Man wolle die angespannte Lage nicht weiter eskalieren, sondern durch die Truppenverlegung vielmehr „Solidarität mit den Bündnispartnern demonstrieren“, zitiert Voice of America einen Nato-Sprecher.

Durch die Verlegung der Marine-Schiffe verstärkt die Nato ihre Truppenpräsenz an der Ostgrenze weiter. Zuvor hatte das Militärbündnis bereits Kampfjets und Schiffe in den baltischen Staaten zusammen gezogen (mehr hier).

Die Verlegung kommt insofern überraschend, da sich die USA, Russland, die EU und die Ukraine am Donnerstag in Genf darauf verständigten, die angespannte Lage in der Ukraine zu deeskalieren (hier). In einer gemeinsamen Erklärung riefen die Teilnehmer der Konferenz zu einem Ende der Gewalt auf. Darüber hinaus forderten sie die Entwaffnung aller „illegal bewaffneten Gruppen“ sowie die Freigabe aller besetzten Gebäude.

Pro-russische Separatisten halten ungeachtet der Beschlüsse der internationalen Ukraine-Konferenz in der Ostukraine weiter zahlreiche Regierungsgebäude besetzt. Es seien zusätzliche Garantien für die eigene Sicherheit nötig, erklärten sie am Freitag.

„Werden wir die Gebäude verlassen, so dass sie uns einfach festnehmen können? Ich glaube nicht“, sagte einer der Separatisten in Slawjansk. In Luhansk erklärte ein Besetzer, es habe sich nichts geändert: „Wir bleiben.“

In Donezk erklärten die Separatisten, sie zögen erst ab, wenn auch die Unterstützer der neuen Regierung in Kiew ihr Lager auf dem dortigen Unabhängigkeitsplatz aufgegeben hätten.

„Wir warten ab, was sie tun, bevor wir hier Entscheidungen fällen“, sagte einer ihrer Anführer, Alexander Sachartschenko, der Nachrichtenagentur Reuters. Die auf dem Unabhängigkeitsplatz Maidan ausharrenden ukrainischen Nationalisten erklärten, sie wollten dort bis zur Präsidentenwahl am 25. Mai bleiben.

Ungeachtet der Genfer Vereinbarung zur Deeskalation setzt auch die Regierung in Kiew ihre Militäraktion gegen pro-russische Separatisten fort.

Die Anti-Terror-Operation läuft weiter. Wie lange sie andauern wird hängt davon ab, wie lange Terroristen in unserem Land bleiben“, sagte die Sprecherin der Staatssicherheit, Marina Ostapenko, am Freitag vor Journalisten in Kiew.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/18/nato-schickt-weitere-marine-schiffe-ins-baltikum/

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Gruß an die Ukrainer

TA KI

 

 

Putin-treue Separatisten zwingen Regierungstruppen zum Rückzug


Schusswechsel im Osten der Ukraine, hektische Diplomatie in Genf. Und aus Moskau gießt Präsident Wladimir Putin Öl ins Feuer der Krise.

Ukrainian-soldiers-clash-with-pro-Russia-protesters-on-the-field-near-KramatorskDer russische Präsident Wladimir Putin sprach von „Unsinn“. Es sei „Unsinn“, dass russische Spezialeinsatzkräfte im Osten der Ukraine agieren. Vielmehr hätten sich die Menschen im Osten der Ukraine gegen die Behörden in Kiew erhoben, die ihre Rechte und legitimen Forderungen ignorierten, sagte Putin am Donnerstag. Die Entscheidung der Regierung in Kiew, Militär einzusetzen, um die Proteste zu stoppen, bezeichnete Putin als „Verbrechen“. Die ukrainische Regierung sollte sich um einen Dialog mit den Protestlern bemühen, forderte er.

Der Westen und die Ukraine werfen Russland vor, die Proteste im Osten des Landes zu unterstützen. Prorussische Bewaffnete haben mittlerweile in mindestens zehn Städten der Ostukraine Regierungs- und Verwaltungsgebäude besetzt sowie Barrikaden errichtet. Beim Versuch, eine Militärbasis der Nationalgarde im Hafen von Mariupol zu erobern, wurden ukrainischen Angaben zufolge drei prorussische Kämpfer getötet und 13 weitere verletzt.

Derweil hat in Genf ein internationales Krisentreffen begonnen, bei dem Chancen für eine politische Lösung des Ukraine-Konfliktes ausgelotet werden sollen. Im Laufe des Tages will die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton gemeinsam mit den Außenministern der USA, Russlands und der Ukraine beraten.

Die USA ließen durch Verlautbarungen eines hohen Regierungsbeamten durchblicken, dass sie für den Fall des Scheiterns der Genfer Gespräche Kurs auf eine deutliche Verschärfung der Sanktionen gegen Russland nehmen würden.

Schusswechsel wurden unterdessen auch aus Slawjansk und Kramatorsk rund 80 Kilometer nördlich der ukrainischen Gebietshauptstadt Donezk gemeldet. Prorussische Kräfte gaben an, sie hätten in Slawjansk 17 Mitglieder der Regierungstruppen nach Schüssen auf friedliche Bürger festgenommen. In Kramatorsk seien mehrere Menschen verletzt worden, als die Nationalgarde auf Demonstranten gefeuert habe, sagte ein Sprecher der moskautreuen „Selbstverteidiger“ der Agentur Interfax.

Im Gebiet Donezk im Osten des Landes zogen sich Regierungstruppen mit 15 Panzerfahrzeugen zurück, nachdem sie von prorussischen Bewaffneten und Anwohnern blockiert worden waren. Die Einheit werde zurück nach Dnjepropetrowsk verlegt, teilte das Verteidigungsministerium in Kiew mit. Sie sollte eigentlich mit einem „Anti-Terror-Einsatz“ gegen Separatisten vorgehen, die in mehreren Städten des Gebiets Donezk staatliche Gebäude besetzt halten.

Quelle: http://www.abendblatt.de/politik/article127051252/Putin-treue-Separatisten-zwingen-Regierungstruppen-zum-Rueckzug.html

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Gruß an die, die sich wehren

TA KI