Gruß an die Klardenker
TA KI
Lange schien sich in Sachen Intelligenz alles zum Besten zu entwickeln: Nachdem die Psychologen Alfred Binet und Théodore Simon 1905 den ersten brauchbaren Intelligenztest entwickelt hatten, wurden dessen Ergebnisse in der westlichen Welt ständig besser.
Dieses Phänomen ist in der Forschung als der sogenannte Flynn-Effekt bekannt. Namensgeber ist der neuseeländische Politologe James Flynn, der diesen Effekt der im Schnitt steigenden Intelligenzquotienten 1984 erstmals für die USA beschrieb.
Die Wissenschaft diskutiert bis heute, was die verantwortlichen Faktoren für diesen Trend waren. Als wichtigste Einflussgrößen gelten Veränderungen bei der Bildung und bei der Ernährung, aber auch genetische Faktoren werden in Erwägung gezogen (Gesellschaft: Intelligenz und Nachdenken ist uncool! Stattdessen ist Gewalt und Dummheit angesagt).
Die Vergangenheitsform wurde in den letzten beiden Sätzen ganz bewusst gewählt, denn seit den 1990er-Jahren gibt es Anzeichen, dass der durchschnittliche IQ stagniert oder sogar wieder sinkt. Beim Anhalten dieser Trends könnte der durchschnittliche IQ im Laufe der nächsten hundert Jahre um sieben bis zehn Punkte fallen.
Die Forscher Bernt Bratsberg und Ole Røgeberg (Frisch Centre der Uni Oslo) sind diesem Phänomen der IQ-Schwankungen am Beispiel der norwegischen Bevölkerung, konkret: der Rekrutinnen und Rekruten zwischen den Geburtsjahren 1962 und 1991, nachgegangen.
In einem zweiten Schritt ermittelten sie, ob diese Entwicklungen durch genetische Veränderungen oder durch Umweltfaktoren (also etwa Bildung oder Medien) erklärbar seien.
Die Daten der norwegischen IQ-Tests deckten sich recht gut mit den internationalen Trends: Stiegen die Testergebnisse bis zum Jahrgang 1975 auf mehr als 102 IQ-Punkte an, sanken sie bis zum Jahrgang 1990 relativ kontinuierlich auf unter 100 ab.
Erklärungen der Veränderungen Bleibt die zweite, spannende Frage, was zu dieser Veränderung geführt haben könnte. 2017 erst wurde eine Umfrage unter Experten publiziert, die zwischen Umwelteinflüssen und genetischen Veränderungen unterschieden bzw. zwischen Effekten, die innerhalb oder jenseits von Familien wirken.
Als wichtigste Umweltfaktoren wurden von den befragten Intelligenzpsychologen Veränderungen bei der Bildung, bei der Ernährung, aber auch bei der Computer- und Mediennutzung genannt (Kinder haben das Halten eines Stifts durch Smartphones & Co. verlernt).
Als mögliche genetische Ursachen gelten Immigration, Braindrain oder die höhere Kinderzahl in weniger gebildeten Schichten, wobei der zuletzt genannte Faktor sowohl eine genetische Komponente wie auch eine Umweltkomponente aufweist.
Die norwegischen Forscher haben diese Hypothesen auf Basis des Datenmaterials geprüft und kommen in ihrer Studie im Fachblatt “PNAS” zu recht eindeutigen Ergebnissen. Genetische Faktoren dürften zumindest bei der IQ-Entwicklung Norwegens eine untergeordnete Rolle spielen: Sowohl der Flynn-Effekt wie auch der gegenläufige Trend seien durch Umweltfaktoren erklärbar, schreiben Bratsberg und Røgeberg (Fällt Intelligenzquotient der Menschheit doch nicht wegen „Umwelthormonen“? – Was in Arte-Doku fehlte (Video)).
Bei der Auswertung haben sich nämlich gezeigt, dass die IQ-Testunterschiede zwischen den Geschwistern innerhalb der gleichen Familie groß genug waren, um die langfristigen Trends zu erklären (Moderne Zahnpflege kommt ohne Fluoride aus – Giftstoff macht Babys im Mutterleib dümmer (Video)).
Bleibt die Frage, welche Umweltfaktoren dafür verantwortlich sind, dass Geschwister je nach Jahrgang einen höheren oder niedereren IQ-Wert erreichten. Die Antwort darauf bleibt die Untersuchung leider schuldig.
Quellen: PublicDomain/derstandard.at am 13.06.2018
Gruß an die Nachdenklichen
TA KI
Bislang können Sie als Bürger dieses Landes noch immer darauf hoffen, dass dies dann auch abgebildet und dokumentiert wird.
Nicht von der Staatspresse oder von regierungsnahen Institutionen, sondern von freien Berichterstattern. Die werden im Normalfall ihre Belege im Internet posten, Berichte dazu schreiben und vielleicht dazu auffordern, das zu teilen. Das aber ist jetzt vorbei!
Faktisch ist es verboten, digitale Fotografien anzufertigen. Jedenfalls ab dem 25. Mai. Dann tritt die „Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), erlassen von der EU, rechtsgültig.
Die sogenannte „Datenerhebung“ und -speicherung von Daten sind deutlich schwieriger.
Das heißt in der Konsequenz auch, dass die digitalen Fotografien, mit Fotoapparten beispielsweise oder mit dem Smartphone, dann unter diese Verordnung fallen. Demnach aber müssten Sie denjenigen, den Sie fotografieren, um Erlaubnis fragen.
Auch, wenn es sich um eine Gruppe von Menschen handelt. Oder es handelt sich um Ihre Familie, um Angehörige – da wird die Erlaubnis faktisch vorausgesetzt. Aber zurück zu unserem Fall:
Wenn Sie also außergewöhnliche Ereignisse sehen, dann können Sie eigentlich darüber nicht mehr mit digitalem Bild berichten. Denn die Erlaubnis werden Sie schon aus praktischen Gründen kaum einholen können. Jedenfalls dann, wenn Sie nicht zur „institutionalisierten“ Presse, also den etablierten Presseorganen oder gleich zum Staatsfernsehen gehören.
Und als ob das nicht reicht, werden noch mehr Knüppel erfunden, die diese Berichterstattung erschweren: Einwilligungen können jederzeit zurückgezogen werden (Deutschland ist Weltmeister – im Sperren von Internetseiten).
Also im äußersten Notfall dann, wenn Sie als Aufklärer der vielleicht nicht-etablierten Presse aufgefallen sind. Oder wenn Sie Artikel schon publiziert haben und diese unliebsame Aufmerksamkeit genießen.
Nun hat die EU das also schon einmal geregelt – da konnte der Staat bei uns nichts ändern. Deshalb sind die vorhergehenden Sorgen eine Art Verschwörungstheorie, würden Kritiker jetzt sicherlich sagen. Das ist falsch.
Die einzelnen Staaten dürfen die Verordnung und deren Wirkungskreis selbst einschränken. Schweden hat die Verordnung dort eingeschränkt, wo sie gegen die Pressefreiheit verwendet werden kann. Deutschland hat das nicht getan – ein reiner Zufall? (Internet: Deutschland – Im Würgegriff der Zensur)
Es lässt sich eher vermuten, dass hier der Staat die Chance nutzt, um unter dem Deckmantel der EU-Verordnung tatsächlich unliebsame Presseaktivitäten ausschalten will und kann. Auch von den Grünen kam, zumindest in der Öffentlichkeit, bislang kaum eine Stellungnahme dazu.
Hier werden Bürgerrechte eingeschränkt – auf aktive Berichterstattung sowie auf die freie Berichterstattung durch Dritte.
Literatur:
Das Ende der Demokratie: Wie die künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt
Deep Web – Die dunkle Seite des Internets
The Dark Net: Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 09.05.2018
.
.
Gruß an die Wissenden
.
.
.
TA KI
An einigen Schulen in Sachsen-Anhalt ist es in den vergangenen Wochen zu schweren gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen, an denen in allen Fällen Migranten beteiligt waren!
Konkret in Wittenberg, Bitterfeld, Magdeburg und zweimal in Stendal ereignet. Dabei sind auch Lehrer bedroht worden.
Darüber berichtet der MDR Sachsen-Anhalt:
An mehreren Schulen in Sachsen-Anhalt ist es in den vergangenen zwei Wochen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Migranten gekommen. Wie Silke Stadör vom Landesschulamt MDR SACHSEN-ANHALT sagte, gab es fünf Vorfälle in den zwei Wochen (…)
Darunter eine Schlägerei vor einer Schule in Bitterfeld:
Nun beraten an der Sekundarschule in Bitterfeld Schulleitung und die Koordinationsstelle für Migranten darüber, wie es zu dem Gewaltexzess kommen konnte.
Der MDR Sachsen-Anhalt weiter:
Nach Aussage des Landesschulamtes ist der Ausländeranteil vor allem an Sekundar- und Berufsschulen rasant gestiegen. Dadurch gebe es auch mehr Vorfälle mit Migranten. Von einem Trend zu mehr Gewalt auf dem Schulhof will Stadör nicht sprechen, dafür lägen bisher zu wenige Zahlen vor. Die aktuelle Häufung der Vorfälle hätte beim Landesschulamt aber die Alarmglocken schrillen lassen.
An den Schulen sollen nun Kriseninterventionsteams gebildet werden. Mit Landkreisen und Kommunen soll außerdem über mehr Schulsozialarbeiter gesprochen werden.
Gruß an die Erwachenden
TA KI
Doch der Reihe nach…
Gestern diskutierte Anne Will bei Ihrem Polit-Talk über dieses Thema:
G20-Bilanz – War es das wert? Brennende Autos, Plünderungen und Gewalt haben den überschattet. War es ein Fehler, das Treffen der Mächtigen in Hamburg zu veranstalten? Und steht der Aufwand im Verhältnis zu den Ergebnissen des Gipfels?
Gäste:
► Olaf Scholz (59, SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg
►Peter Altmaier (59, CDU)
► Jan Reinecke, Hamburger Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter.
►Georg Restle (32), Journalist und Chef von „Monitor“.
05:33 Min:
Anne Will fragt:
„Man hatte den Eindruck, dass in der schlimmen Freitagnacht auf Samstag es ganz lange gedauert hat, bis Spezialeinsatzkräfte endlich im Schanzenviertel da waren. Irgendwo stand, sie seien nicht dort hingekommen, weil sie zunächst noch die Gipfelteilnehmer schützen mussten. War das so?“
Jan Reinecke, Hamburger Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, antwortet:
„Das war in der Tat so! Die Priorität eins in Hamburg während des Gipfels galt dem Gipfel selbst und den Gipfelteilnehmern. Der Gipfel wurde beschützt. Priorität zwei war definitiv die Stadt und die Bürger der Stadt. So viel Polizei konnte kein Land, konnte der Bund gar nicht aufbringen, die gesamte Stadt zu schützen, also den Gipfel, die Gipfelteilnehmer und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.“
Anne Will zu Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz:
„Das allerdings Herr Scholz klingt bitter, wenn man sagt, es gibt da unterschiedliche Prioritäten und die Stadt Hamburg auch die Polizei mussten sich entscheiden, wenn wir die Gipfelteilnehmer schützen, können wir die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr schützen. Das ist ja fatal!“
Scholz: „Das ist nicht meine Einschätzung der Lage!“
Selbst die BILD schrieb heute dazu:
Reinecke: Es gab eine klare Priorität – erst Schutz der Gipfelteilnehmer, dann die Stadt und die Bürger.
Scholz in Abwehrstellung: Die Polizei konnte in das von Chaoten besetzte Viertel nicht eindringen. Dort war eine „Falle für die Polizei vorbereitet – mit Molotowcocktails von den Dächern.“
Weiter Scholz im Kreuzverhör. Die Moderatorin zitiert den Polizeichef: Sachbeschädigungen in der Peripherie müsse man hinnehmen, um den Gipfel zu schützen.
Will: „Haben Sie den Kontrollverlust bewusst zugelassen?“ – Scholz eiert: An welcher Stelle die Gewalttäter auftauchen würden „war nicht vorhersehbar“.
K.o für Schulz und Sendepause: STÖRUNG!
Als sie wieder auf Sendung war, erklärte Anne Will, bisher wisse man nicht, woran der Ausfall gelegen habe – und wolle auch erstmal nichts Böses vermuten … Auf Twitter sprach die „Anne Will“-Redaktion dann von einem „Leitungsproblem“.
Wer die verpassten Minuten noch sehen will: Die Sendung wurde während der Störung weiter aufgezeichnet. Anne Will kündigte an, man könne sie später in der ARD-Mediathek komplett anschauen.
Doch zurück zu der „Zweiklassen-Gesellschaft“ in punkto Sicherheit:
Denn es gab doch eine Priorisierung, zum Nachteil der Hamburger Bürger und zum Vorteil der Gipfelteilnehmer.
Sehen Sie nachfolgend, was Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer dazu sagte:
Hier (ab Min. 12:30)
Quelle: Screenshot Anne Will-Sendung
Anne Will erneut zu Scholz:
„Das heißt doch, Sie haben den Kontrollverlust bewußt zugelassen!“
Hamburgs Erster Bürgermeister bestreitet auch dies!
Sie sehen also, was Sie als Bürger tatsächlich „wert“ sind: In punkto innere Sicherheit stehen Sie nur an zweiter Stelle – nach den Politikern.
Wer das immer noch bestreitet, soll die Bilder in Hamburg anschauen, in denen marodierende Linksterroristen stundenlang eine Spur der Verwüstung durch verschiedene Stadtteile zogen. Und das völlig unbehelligt von der Polizei, die stattdessen den Gipfel und die Gipfelteilnehmer schützen mussten!
Wollen Sie DIESE Politiker wirklich noch mal wählen, die auf Ihre Sicherheit und auf die Ihrer Familie geradezu pfeifen?
Foto: Bildzitat/Screenshot aus og. Anne Will-Video
Gruß an die Urnengänger
TA KI
Jahrelang wurde die linke, kriminelle Szene in der Schanze verhätschelt. Nun explodiere die Gewalt natürlich, da sie sähe, das sie sich in diesem Moment eben mal nicht austoben können – und das geschehe auf dem Rücken der Einsatzkräfte, erklärt Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft DPolG.
Bürgermeister Olaf Scholz sagte in der Vorbeitungszeit: „Man werde am 9. Juli gar nicht merken, dass der Gipfel in der Stadt stattfinde. Das ist vergleichbar mit einem Hafengeburtstag.“ Die Einschätzung der Einsatzleitung war völlig falsch. Man kann durchaus einen Gipfel wie das G20 in Hamburg durchführen, aber dann muss man die Stadt anders darauf vorbereiten.
Rainer Wendt schlägt der Politik vor:
Wenn die Polizei nun im Schanzenviertel Fuss gefasst habe, sollte man es nun auch durchziehen und komplett besetzen und man sollte es auch räumen – damit die Lage stabil bleibt.“
Man könne solche Szenen verhindern, wenn man vernünftige politische Rahmenbedingungen schafft. Rechtsfreie Räume wie das Schanzenviertel dürften nicht verharmlost oder geduldet werden, in anderen Städten wie München ginge es ja auch. Aber auch in Berlin werde es solche Szenen geben, wenn die linke Szene weiterhin verharmlost wird.
Es geht nicht um ein politische Botschaft der linken Szene, es geht schlicht um Gewalt und Kriminalität, das sind nichts anderes als Verbrecher und so muss man die auch behandeln.
Es sind natürlich auch international angereiste Menschen, erklärt Rainer Wendt. Doch es gäbe auch eine stabile linke Szene in Hamburg, die seit Jahren die Stadt terrorisiert – und die von der Politik verharmlost wird.
Olaf Scholz müsse sich dieser Verantwortung stellen oder zurücktreten.
Video: Die Quittung für eine verfehlte Politik
Gruß an die Klardenker
TA KI
Hintergrund des Vorfalls waren Unstimmigkeiten über die Öffnungszeiten der Gemeinschaftsküche, mit denen der 18-Jährige offenbar nicht einverstanden war. Gegen 16.50 Uhr betrat er einen Besprechungsraum, in dem sich zu diesem Zeitpunkt fünf Betreuer aufhielten. Unter Vorhalt eines Fleischermessers soll er die Übergabe des Küchenschlüssels verlangt, die Anwesenden mit dem Tod bedroht und außerdem angedroht haben, sich das Leben zu nehmen. Vermutlich um seiner Forderung weiteren Nachdruck zu verleihen, schlug er mit der Messerklinge auf eine Stuhllehne ein, bevor er den Raum verließ. Der zu diesem Zeitpunkt auf dem fraglichen Stuhl sitzende, 36-jährige Betreuer blieb wie die anderen Personen unverletzt.
Die von den Betreuern über Notruf alarmierte Polizei rückte mit etlichen Einsatzfahrzeugen zu der Unterkunft aus und nahm den 18-Jährigen vorläufig fest. Er wurde am Donnerstagnachmittag beim Amtsgericht Reutlingen dem Haftrichter vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft Tübingen beantragten Untersuchungshaftbefehl erließ und in Vollzug setzte. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. (ak)
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte. Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der Polizei bereits wegen eines „guten Dutzends“ zum Teil schwerer Straftaten bekannt.
Dieser Mord – der sich am helllichten Tag in einem sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen gesorgt hat – ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein Licht auf die anschwellende Epidemie von mit Messern verübter Gewalttaten in Deutschland.
Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.
Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.
Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.
Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.
Polizeiberichte zeigen, dass für die wachsende Messerkriminalität in Deutschland sowohl Migranten als auch Nichtmigranten verantwortlich sind. Merkels Politik der offenen Tür scheint einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt zu haben: Immer mehr Menschen tragen in der Öffentlichkeit Messer mit sich – darunter sind auch einige, die dies zur Selbstverteidigung tun. Merkels Politik scheint zu mehr und mehr Messerstechereien zu führen, vor allem dann, wenn Alkohol im Spiel ist.
Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind die Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.
Einige Messerattacken scheinen einen politischen oder religiösen Hintergrund zu haben:
Messerattacken sind auch bei Schlägereien zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen an der Tagesordnung:
Andere Messerangriffe scheinen völlig zufälliger Natur zu sein:
Messervorfälle werden auch an Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger:
Messer sind offenbar die bevorzugte Waffe bei sogenannten Ehrenmorden:
Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.
In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte, weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine Zeugen für die Tat gefunden werden konnten.
Ebenfalls in der Bundeshauptstadt fanden Ermittler heraus, dass Anis Amri, der 24-jährige Verdächtige des Berliner Terroranschlags vom Dezember 2016, bei dem 12 Menschen getötet wurden, im Juli 2016 in einen Messerkampf in Berlin-Neukölln involviert war, die Polizei ihn aber nicht verhaftet hatte. Wäre Amri abgeschoben worden, wie er hätte sollen, wäre der Anschlag in Berlin womöglich verhindert worden.
Laut Arnold Plickert, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kann ein großer Teil der mit Messern verübten Gewalt in Deutschland auf bestimmte Teile der Gesellschaft zurückgeführt werden, die nach ihren eigenen Regeln leben, nicht nach denen des deutschen Staates. In einem Interview mit knife-blog.com, einem deutschen Forum für Messer-Enthusiasten, sagte er:
„Wir beobachten eine gewisse Zielgruppe, in der vor allem junge Männer zu finden sind, die sich im Alltag bewaffnen und sich grundsätzlich bewaffnet in Konfrontationen begeben. Das sehen wir insbesondere bei arabischen Großfamilien, libanesischen Großfamilien, da scheinen Messer mittlerweile zur Standardausrüstung zu gehören. Auch bei Jugendgangs und jugendlichen Intensivtätern gehören Messer und Schlagwerkzeuge zur Ausstattung.“
Plickert weist auch auf die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft hin, wie etwa eine wachsende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei und Rettungskräften: „Aus meiner Sicht kann ich sagen, die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist deutlich gesunken.“
Unterdessen wurden in Deutschland allein in den ersten fünf Monaten von 2017 mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag. Unter den Vorfällen mit Einsatz von Messern im Monat Mai ragen u.a. die folgenden heraus:
In Freiburg sticht ein Türke auf einen anderen Türken ein, der auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzt, das an einer roten Ampel steht. In Karlsruhe sticht ein somalischer Asylbewerber auf einen anderen somalischen Asylbewerber ein. Die Polizei sagt, es handle sich um einen Racheakt: Das Opfer des Messerstechers habe diesen kürzlich selbst mit einem Messer verletzt. In Aachen zieht ein Nordafrikaner ein Messer gegenüber dem Wachmann eines Supermarkts, nachdem dieser ihn beim Ladendiebstahl erwischt hat.
In Schwerin zieht ein Syrer ein Messer gegenüber einem anderen Syrer im Streit um ein 15-jähriges Mädchen, das nicht aus Syrien stammt. In Gelsenkirchen zieht ein 20-Jähriger ein Messer gegenüber einem 46-Jährigen; Anlass ist ein Vorfall im Straßenverkehr. In Bad Oldesloe bedrohen vier Teenager einen 61-Jährigen und rauben ihn aus. In Wiesbaden zieht ein „südländisch aussehender“ Mann auf einem Sportplatz ein Messer und versucht, einen Mann zu berauben. In Hofheim zieht ein Mann mit „osteuropäischem Akzent“ ein Messer und versucht, einen Laden auszurauben.
In Peine sticht ein Asylbewerber aus dem Sudan auf einen Asylbewerber von der Elfenbeinküste ein und verletzt ihn schwer. In Kassel sticht ein syrischer Migrant in einem Streit um Geld auf einen Türken ein. In Bad Reichenhall sticht ein Mann während eines Kneipenstreits einen anderen Mann in den Hals. In Bühl verletzt ein Mann in einem Schwimmbad mehrere Menschen mit einem Messer. In Wiesbaden wird ein Mann bei einem Streit im Stadtpark mit einem Messer schwer verletzt.
In Augsburg werden bei einem Grillfest zwei Männer wahllos mit einem Messer verletzt. In Hamburg sticht ein unbekannter Angreifer auf einen Migranten aus Guinea-Bissau ein. In Rheine bedrohen zwei Männer, die Deutsch mit französischem Akzent sprechen, eine Frau mit einem Messer und rauben sie aus.
In Berlin sticht ein Mann bei einem Streit in einem Restaurant in Waidmannslust auf seine Exfreundin und deren neuen Partner ein und verletzt beide schwer.
In Duisburg bedroht ein Mann eine Supermarktkassiererin mit einem Messer. In Salzgittersticht ein Mann in einem Restaurant auf einen Gast ein. In Freiburg sticht ein Mann, der als „osteuropäisch“ beschrieben wird, während eines Streits in einem Restaurant auf einen 15-jährigen Jungen ein.
In Danndorf erleiden bei einem Streit über Drogen drei Männer Stichverletzungen. In Möllnsticht ein Mann einem Arbeitskollegen in den Rücken. In Michelstadt sticht ein Mann während eines Streits auf einen anderen ein. In Essen bedroht ein Mann am Hauptbahnhof seine Freu mit einem Messer. In Karlsruhe wird ein Mann von dem früheren Freund seiner Freundin mit einem Messer verletzt. In Köln-Ostheim bedroht ein 16-jähriger Schüler seinen Lehrer und seine Mitschüler mit einem Messer.
In Neuenburg werden zwei Männer bei einem Streit in einem Restaurant mit dem Messer verletzt. In Kassel wird einem Mann bei einem Streit in einem Café ein Messer in den Hals gestochen. In Dortmund wird ein Mann am zentralen Busbahnhof mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt.
In Cottbus stechen Mitglieder einer syrischen Bande auf fünf Deutsche ein. In Lich erleidet ein Mann Stichwunden während eines Streits. In Kassel sticht ein Mann mit „südländischem Aussehen“ auf einen anderen ein und verletzt ihn lebensgefährlich. In Preetz bedroht ein Mann mit einem Messer Kunden in einem Supermarkt. In Dortmund erleiden zwei Männer bei einer Messerstecherei während eines Streits in der Innenstadt schwere Verletzungen. In Frankfurt-Schwanheim raubt ein Mann mit einem Messer das örtliche Postamt aus.
In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt. In Wardenburg ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau und Mutter seiner fünf Kinder im Schlaf.
In Tübingen fügt ein mit einem Messer bewaffneter Mann bei einem Streit am Hauptbahnhof einem anderen schwere Verletzungen zu. In Hamburg-St. Georg werden zwei Männer in der Nähe des Hauptbahnhofs mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In Berlin-Wedding werden zwei Brüder in einem Dönerimbiss bei einem Streit mit einem anderen Mann mit dem Messer schwer verletzt. In Kreuztal erleidet ein 53-Jähriger bei einem Streit in seiner Wohnung schwere Messerverletzungen.
In Lübeck wird ein 21 Jahre alter Mann in der Nähe des zentralen Busbahnhofs bei einem Streit zwischen zwei Gruppen mit dem Messer schwer verletzt. In Diez sticht eine Frau einem Mann ein Messer in den Rücken. In Ründeroth wird ein 17-Jähriger auf einem Dorffest mit einem Messer schwer verletzt. In Neuendettelsau sticht ein äthiopischer Asylbewerber seiner Freundin ein Messer in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/06/09/messerrepublik-deutschland/
Gruß an die Klardenker
TA KI
von Thomas Böhm
Hier zwei aktuelle Beispiele:
Mehrere Hundertschaften der Polizei waren im Einsatz: Eine Massenschlägerei am Rhein-Boulevard in Köln sorgte für Aufregung. Es gab Verletzte und Festnahmen.
Am späten Sonntagnachmittag befanden sich rund 500 meist junge Menschen am Rheinufer nahe der Deutzer Brücke. Sie genossen das herrliche Frühlingswetter.
Gegen 19 Uhr plötzlich Tumulte. Mehrere Personen gerieten in Streit, Fäuste flogen. Die Situation eskalierte. Sofort rückte die Polizei an. „Bis zu 50 Personen waren in eine Schlägerei verwickelt“, erklärt ein Polizeisprecher…
Die „Bild“ verrät uns natürlich nicht, wer darin verwickelt war. Dazu muss man sich dann aber nur das Foto anschauen.
In der Nachbarstadt Düsseldorf eine ähnliche Szene, für RP-Online gefilmt:
Bei einer Massenschlägerei in einem Düsseldorfer Einkaufszentrum sind vier Menschen verletzt worden. 15 bis 20 Personen waren an der Schlägerei in den Schadow-Arkaden beteiligt, vier wurden verletzt. Ein Streit am Buffet war wohl der Auslöser. Ein Video dokumentiert den Moment, in dem die Gewalt eskalierte.
Unser Alltag wird immer mehr von Gewalt und Kriminalität beherrscht und unsere Politiker kämpfen um lukrative Posten im Bundestag.
Quelle: https://brd-schwindel.org/massenschlaegereien-ein-ganz-normaler-tag-in-deutschland/
Gruß an die, die sich ihre Meinung bilden
TA KI
Das Bundesinnenministerium bzw. das BfV (Bundesamt für Verfassungsschutz) stellt seit Jahren einen Anstieg von Gewaltbereitschaft und Brutalität fest – ein gefundenes Fressen für die Linksgestrickten dieses Landes und ihnen hörige Medien. Denn sie meinen und reden uns ein, Gewalt und Brutalität seien Zwillinge der „Rechten“. „Is ja wohl klar, Alder, oder etwa nich“!?
Von Peter Helmes
Mit der Sachlage hat dies wenig zu tun. Linksextremistisch motivierte Gewaltdelikte haben erheblich zugenommen, und insbesondere von gewaltbereiten Islamisten geht weiterhin ein hohes Bedrohungspotenzial aus. Auch die rechtsextremistische Szene hat einen hohen Zulauf, rechtsextremes Gedankengut erreicht die Mitte der Gesellschaft, die fremdenfeindlich motivierte Gewalt ist ebenfalls auffällig angestiegen.
Kriminalstatistik – Mehr Straftaten von rechts UND links
„Extremistische Szenen – ganz gleich welcher Ausrichtung – haben in Deutschland Zulauf. Der Verfassungsschutz beobachtet nicht nur eine zunehmende Anhängerschaft, sondern zugleich auch einen Anstieg der Gewaltbereitschaft und Brutalität.“
So faßte Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Ergebnisse des Verfassungsschutzberichtes zusammen. Generell gebe es in Teilen der Gesellschaft eine „Akzeptanz von Gewalt und Militanz“.
40% Anstieg Gewalttaten rechts auf 1.685, links um 62 % auf 2.246
Was melden die geneigten Medien jedoch? „Rechte Szene wächst“ – und die linke Szene wird, wenn überhaupt, nur beiläufig erwähnt.
Die Fakten: Nach einem Rückgang der Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren hat die rechtsextreme Szene im vergangenen Jahr neue Anhänger hinzugewonnen. Sie umfaßte Ende 2015 etwa 22.500 Personen. Zum Vergleich: 2014 waren es 21.000. Inzwischen besteht mehr als die Hälfte der Szene aus gewaltbereiten Rechtsextremisten.
Für das gesamte vergangene Jahr erfaßte der Verfassungsschutz 21.933 Straftaten mit einem rechtsextremistischen Hintergrund. Daß diese Straftaten zu fast 80 Prozent(!) aus sog. Propagandadelikten bestehen (Beleidigung, Hetze usw.), wird ebenso verschwiegen, wie der Vergleich mit der Zahl rechter und linker Gewalttaten vermieden wird.
Die Zahl „rechter“ Gewalttaten stieg um mehr als 40 Prozent auf 1.485, die fremdenfeindlichen Gewalttaten verdoppelten sich nahezu auf 918. Dazu zählen unter anderem versuchte Tötungsdelikte, Körperverletzungen und Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte. Die Zahl linker Gewalttaten stieg auf 2.246. (siehe auch die folgende Graphik)
Mehr linksextremistische Gewalttaten und Salafisten
Die Verfassungsschützer verzeichneten auch einen deutlichen Anstieg linksextremistisch motivierter Gewalttaten: Die Zahl stieg um 62 Prozent auf 2.246 Taten, darunter Sachbeschädigung, Körperverletzung und versuchte Tötungsdelikte.
Nahezu alle diese Delikte richteten sich gegen die Polizei, gegen den Staat, seine Einrichtungen und Symbole. „Die Anzahl der gewaltorientierten Autonomen hat zugenommen“ (BfV). Insbesondere sei das Aktions- und Aggressionsniveau angestiegen, vor allem bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Links- und Rechtsextremisten beziehungsweise angeblichen Rechtsextremisten.
„Die Zahl der Gefährder ist so hoch wie noch nie zuvor“ (BfV).
Ein hohes Bedrohungspotenzial geht dem BfV zufolge auch nach wie vor von gewaltbereiten Islamisten aus. Die islamistische Szene verzeichnete demnach einen ungebrochenen Zulauf. Die Dynamik von Ausreisen deutscher IS-Anhänger nach Syrien und in den Irak habe zwar deutlich abgenommen. Gleichzeitig sei aber die Zahl der Salafisten – Anhänger einer radikalen Strömung des Islam – um 18,7 Prozent gestiegen.
Dieses Bild spricht Bände. Der angebliche Anstieg rechtsextremer Straftaten besteht großteils aus sogenannten „Propagandadelikten“. Grund dafür sind die Vorgaben der politisch Korrekten und die daraus folgende, täglich strenger werdende Zensur:
Der Begriff, was als „Verhetzung“ gilt, wird Jahr für Jahr erweitert. Natürlich nach der Devise, alles was „rechts“ ist, ist Böse, und was von da kommt, „Hetze“.
Der Terror von Links, der meist aus handfesten Angriffen, Körperverletzungen bis hin zu versuchtem Totschlag und Sachbeschädigungen besteht, ist wesentlich größer, wird aber in den Medien kleingeschrieben und kleingemacht.
Sie vergleichen absolute Zahlen und setzen politisch nicht korrekte Postings mit Antifa-Überfällen gleich. Das bedeutet in der täglichen Praxis: Verbale Beleidigungen oder Schmähungen werden mit gewalttätigen Übergriffen oder Sachbeschädigungen gleichgesetzt.
Und so dreht sich die Mühle der politisch Korrekten: Es werden „rechts“ alle Verbal-Attacken den Gewaltattacken von links, z. B. der Antifa, gleichgesetzt. Da es aber gegenüber „rechts“ keine Toleranz gibt, wird jeder „verbale Ausrutscher“ statistisch so behandelt wie Brandanschläge, Auto Abfackeln usw. von Seiten der Linken.
Daraus entsteht ein völlig verzerrtes Bild, nämlich, daß es „rechts“ wesentlich mehr Straftaten gebe als „links“. Man merkt die Absicht und ist verstimmt…
Würde die tägliche linke Hetze wie „Deutschland verrecke“, Juden ins Gas“ oder „Patrioten ab ins Gulag“ genauso geahndet, würde die Zahl der linksextremen Straftaten explodieren. Aber ebensowenig, wie es Meinungsfreiheit gibt, gibt es in diesem Land Gerechtigkeit.
Mein Rechtsanwalt hatte mir bereits vor vielen Jahren einen klugen Rat gegeben:
„Merken Sie sich eines genau: Linke dürfen in diesem Lande alles, Rechte dürfen nichts!“
Symbolfoto: Fotolia/ Matze
Quelle:http://www.journalistenwatch.com/2017/03/15/mehr-linke-als-rechte-straftaten/
Gruß an die Gerechtigkeit
TA KI
„Als ich mich umdrehte stand der Patient hinter mir, hat sich die Kette vom Hals gerissen und hatte seinen Kettenanhänger, was so ein Adler war, zwischen den Fingern.“ Damit habe die Person versucht auf den Hals des Sanitäters einzustechen, berichtet das „Hamburg Journal“ des NDR.
Dass es sich bei solchen Angriffen auf Rettungskräfte nicht um Einzelfälle handelt, zeigt die Studie der Kriminologin Lara Jania Dressler. Sie befragte 500 Hamburger Feuerwehrleute.
Demnach wurden in 2014 40 Strafanzeigen erstattet. Tatsächlich gab es aber insgesamt 1590 Übergriffe. Anders gesagt, wurden über 90 Prozent der Fälle gar nicht erst angezeigt. Nicht aber, weil es sich dabei um sogenannte Bagatelldelikte handelt, erklärt Dressler. Die Retter werden geschubst, geschlagen, getreten, mit Waffen bedroht und angegriffen oder bestohlen.
Die Dunkelziffer sei schockierend sagt Daniel Dahlke von Feuerwehr-Gewerkschaft und Berufsverband. Damit habe er nicht gerechnet.
Zwar würden alle dokumentierten Fälle zur Anzeige gebracht, wie Feuerwehrsprecher Jan Ole Unger betont. Und bei der Dokumentation sei Hamburg Vorreiter. Allerdings scheinen die Feuerwehrleute nur die schlimmste Fälle melden, was mehrere Gründe habe.
Denn die Meldung ist zunächst mit einem erheblichen bürokratischen Aufwand verbunden. Dafür müsse ein zweiseitiges Protokoll ausgefüllt werden. Das ginge an das Security-Management über den Wachführer und den Wachabteilungsführer in vierfacher Ausführung: „Eine tierische Bürokratie“, wie Sanitäter Björn Grävell vom Feuerwehr-Berufsverband weiß.
Dies bestätigen auch Befragungen, wonach 46 Prozent der Teilnehmer einen zu hohen Aufwand sehen. Gleichzeitig glauben 36 Prozent, die Täter seien schuldunfähig. Ebenfalls 36 Prozent denken die Anzeige würde nichts ändern. Weniger (18 und 15 Prozent) sagen, dies gehöre zum Job und haben kein Vertrauen in die Justiz.
Hinweise dieser Art würden dankbar aufgenommen, so der Hamburger Feuerwehrsprecher Unger mit Blick auf den hohen bürokratischen Aufwand. So sei man aktuell dabei das „Meldeverfahren möglichst einfach zu gestalten“.
Warum dies erst jetzt passiere, beantwortet die Feuerwehr nicht, denn Übergriffe auf die Feuerwehr gibt es schon seit langem. Ein Autor, der dieses Thema früher schon beleuchtete (Philipp Baumann), durfte auch nicht vor die Kamera.
Bislang habe es keinen Handlungsdruck für die Verantwortlichen gegeben, beton das „Hamburg Journal“. Das liege daran, dass es in den meisten Fällen auch glimpflich ausgegangen wäre, erklärt Kriminalogin Dressler dazu.
Bei der Feuerwehr setzt man nun auf Anti-Gewalt-Training, so das „Hamburg-Journal“. Dieses hätte ein Viertel der Sanitäter absolviert. Nun aber müssten alle die Abwehrtechniken lernen um sich auf ihre Einsätze vorzubereiten.
Gruß an die, die sich fragen, warum die Worte „Asylant“, oder „Migrant“ in diesem Artikel fehlen…
TA KI
Englischer Originaltext: „Islam Strengthening in Europe with the Blessing of the Church“
Übersetzung: H. Eiteneier
Jeder in Italien und dem Rest Europas wird wegen unserer „Dummheit“ „bald Muslim sein“, warnte Monsignore Carlo Liberati, Erbischof emeritus von Pomeji. Liberati machte geltend, dass der Islam dank neben dem Zunehmen des Säkularismus der einheimischen Europäer der riesigen Zahl muslimischer Migranten bald die wichtigste Religion Europas werden wird. „All diese moralische und religiöse Dekadenz begünstigt den Islam“, erklärte Erzbischof Liberati.
Décadence ist auch der Titel eines neuen Buchs des französischen Philosophen Michel Onfray; darin deutet er an, dass die jüdisch-christliche Ära ihr Ende erreicht haben könnte. Er vergleicht den Westen und den Islam: „Wir haben Nihilismus, sie haben Leidenschaft; wir sind erschöpft, sie sind kerngesund; wir haben die Vergangenheit für uns; sie haben die Zukunft für sich.“
Erzbischof Liberati gehört zu einem wachsenden Zweig katholischer Führungskräfte, die nicht erleben wollen, dass die Zukunft in Europa dem Islam gehört. Sie äußern sich in offener Opposition zu Papst Franziskus, der vom Zusammenbruch der Christenheit durch fallende Geburtenraten, begleitet von religiöser Apathie und seiner Ersetzung durch den Islam nicht allzu beeindruckt zu sein scheint.
![]() |
Die offizielle Vision von Papst Franziskus wird von Bischof Nunzio Galantino verkörpert, der vom Pontifex zum Generalsekretär der Bischöfe Italiens ernannt wurde. Letzten Dezember gab Galantino ein Interview, in dem er jegliche religiöse Motivation hinter jihadistischen Anschlägen abtat und stattdessen behauptete, dahinter stecke „Geld„.
Es gibt heute viele katholische Kommentatoren, die die Blindheit der Kirche angesichts der Gefahr, der sich Europa gegenüber sieht, hinterfragen. Einer ist der Kulturredakteur des französischen Magazins „Valeurs Actuelles„, Laurent Dandrieu. Er schreibt:
„Der Islam hat alle Chancen seine Präsenz in Europa mit dem Segen der Kirche massiv zu verstärken. Die Kirche schaut der Verankerung von Millionen Muslime in Europa … und muslimische Gottesdienste auf unserem Kontinent als unausweichlicher Erscheinungsform religiöser Freiheit zu. Aber die Zivilisationsfrage wird schlicht nie gestellt … Durch die Loslösung von Europas einheimischen Völkern und ihren legitimen Sorgen führt die Kirche Europa nicht nur in eine Sackgasse, sondern sie schießt sich auch selbst ins Knie.“
Dandrieu listet Papst Franziskus‘ Gesten und Reden zugunsten des Islam und der Migranten auf:
„Am 1. Oktober 2014 empfing der Papst eritreische Überlebende eines Schiffsbruchs vor Lampedusa; am 8. Februar 2015 stattete er einem Flüchtlingslager in Ponte Mammolo, nordöstlich von Rom einen Überraschungsbesuch ab; am 18. April nutzte er den ersten offiziellen Besuch des neuen italienischen Präsidenten Sergio Mattarella, für die Forderung ‚viel mehr für Migranten zu tun‘; am 6. September 2015 forderte er bei der Beendigung des Angelus-Gebets auf dem Petersplatz ‚jede Gemeinde, religiöse Gemeinschaft, Kloster und heiligen Ort in Europa auf eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen‘; am 24. März 2016 entschied er sich den Gründonnerstag in einem Gebäude zu feiern, in dem 900 Flüchtlinge untergebracht sind und zwölf Asylbewerbern die Füße zu waschen; am 28. Mai empfing er Kinder, deren Eltern in einem mit Migranten gefüllten Boot starben, das unterging; während der Generalaudienz vom 22. Juni ging Franziskus in die Menge, um fünfzehn Flüchtlinge zu sich zu holen.“
Wie der Fall Liberati demonstriert, wächst allerdings in der katholischen Kirche der Widerstand gegenüber der Vision des Papstes von Europa.
„Es ist klar, dass Muslime ein ultimatives Ziel haben: die Welt zu erobern“, sagte Kardinal Raymond Burke.
„Der Islam will – über die Scharia, ihr Recht, die Welt zu beherrschen und gestattet Gewalt gegen Ungläubige wie die Christen. Aber wir können diese Realität kaum erkennen und damit reagieren den christlichen Glauben zu verteidigen (…) Ich habe mehrfach eine islamische Meinung gehört: ‚Was wir in der Vergangenheit mit Waffen nicht schafften, tun wir heute mit der Geburtenrate und Immigration.‘ Die Bevölkerung verändert sich. Wenn das so weiter geht, wird die Mehrheit in Staaten wie Italien muslimisch werden (…) Der Islam verwirklicht sich in der Eroberung. Und was ist der wichtigste Erfolg? Rom.“
Der erste, der diesen dramatischen Trend anprangerte, war Italiens wichtigster Missionar, Pater Piero Gheddo, der sagte, wegen der fallenden Fruchtbarkeit und des muslimischen Eifers „wird der Islam eher früher als später in Europa die Mehrheit erobern“. Diese Sorgen ist nicht nur beim konservativen Flügel der katholischen Kirche zu finden.
Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien und heißer gehandelter Kandidat als nächster Papst, steht Papst Franziskus sehr nahe und ist Zentrist. Letzten September, zum Jahrestag der Belagerung von Wien, als die türkisch-osmanischen Truppen beinahe Europa eroberten, hielt Schönborn einen dramatischen Appell für die Rettung der christlichen Wurzeln Europas. „Viele Muslime wollen uns sagen, dass ‚Europa am Ende ist“, sagte Kardinal Schönborn, bevor er Europa beschuldigte „seine christliche Identität zu vergessen“. Dann prangerte er die Möglichkeit „einer islamischen Eroberung Europas“ an.
Nachdem ein Tunesier, der mit einer Flut an Migranten nach Deutschland kam, auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin zwölf Menschen ermordete, gab Heiner Koch, der katholische Erzbischof der deutschen Hauptstadt, ein weiterer „moderater“, von Papst Franziskus ernannter katholischer Leiter ebenfalls eine Warnung ab: „Vielleicht sind wir zu sehr auf das strahlende Image der Menschlichkeit, auf das Gute konzentriert. Im letzten Jahr oder vielleicht den letzten Jahren haben wir jetzt gesehen: Nein, es gibt auch das Böse.“
Der Leiter der tschechischen römisch-katholischen Kirche, Miroslav Vlk, warnte ebenfalls vor der drohenden Islamisierung. „Muslime in Europa haben viel mehr Kinder als christliche Familien; das ist der Grund, dass Demografen versucht haben einen Zeitpunkt zu errechnen, an dem Europa muslimisch werden wird“, machte Kardinal Vlk geltend. Er machte zudem Europa selbst für die islamische Eroberung verantwortlich:
„Europa wird es teuer zu stehen kommen, dass es seine spirituellen Fundamente verlassen hat; dies ist der letzte Zeitraum, der nicht Jahrzehnte weitergehen wird, in dem es immer noch eine Chance haben könnte etwas dagegen zu unternehmen. Wenn die Christen nicht aufwachen, könnte das Leben islamisiert werden und das Christentum nicht die Kraft haben mit seinem Charakter das Leben der Menschen, um nicht zu sagen: die Gesellschaft zu prägen.“
Kardinal Dominik Duka, der Erzbischof von Prag und Primat von Böhmen, hat Papst Franziskus‘ „Willkommenskultur“ ebenfalls in Frage gestellt.
Unter den katholischen Bischöfen des Ostens gibt es viele Stimmen, die Bedenken wegen Europas demografischer und religiöser Revolution äußern. Eine gehört dem Oberhaupt der Katholiken des Libanon, der einen extrem hohen Preis für die Islamisierung des eigenen Landes zahlte, darunter Mord und Exil; heute sieht er die Gefahr direkt nach Europa kommen. „Ich habe von Muslimen oft gehört, dass ihr Ziel die Eroberung Europas mit zwei Waffen ist: Glaube und Geburtenrate“, sagte Kardinal Bechara Rai.
Eine weitere Stimme gehört dem in Frankreich geborenen Bischof Paul Desfarges, der die Diözese Constantine in Algerien leitet: „Es überrascht nicht, dass der Islam solche Bedeutung gewonnen hat“, sagte Desfarges. „Es handelt sich um ein Thema, das Europa angeht.“ Kardinal George Pell aus Sydney drängte dann auf „eine Diskussion der Folgen der islamischen Präsenz in der westlichen Welt“. Laszlo Kiss Rigo, der Leiter der südlichen ungarischen katholischen Gemeinschaft, äußert sich wie Pell; er sagte: „Das sind keine Flüchtlinge, das ist eine Invasion. Sie kommen mit ‚Allahu Akbar‘-Geschrei, sie wollen die Macht übernehmen.“
Auf der politischen Ebene gibt es eine weitere Tendenz, die der starken katholischen Führungskräfte, die Papst Franziskus in der Frage des Islam und der Immigration in Frage stellen. Der wichtigste ist der französische Präsidentschafts-Kandidatenanwärter François Fillon, einer der ersten Politiker, die „die Tatsache nicht verbergen, dass er katholisch ist„. Fillon veröffentlichte ein Buch mit dem Titel Den islamischen Totalitarismus besiegen und seine Umfragewerte stiegen, als er gelobte den Islam und die Immigration zu kontrollieren: „Wir müssen die Immigration auf ein rigoroses Minimum reduzieren“, sagte Fillon. „Unser Land ist keine Summe von Gemeinschaften, es ist eine Identität!“
Diese Politiker, Bischöfe und Kardinäle könnten Papst Franziskus überzeugen Europa, die Wiege des Christentums und der westlichen Zivilisation, nicht einem heraufziehenden düsteren Schicksal zu überlassen. Michel Onfray schrieb am Ende seines Buchs: „Das Jüdisch-Christliche herrschte zwei Jahrtausende lang. Für eine Zivilisation ein honoriger Zeitraum. Jetzt sinkt das Boot: Wir können nur mit Eleganz sinken.“ Es ist dringend nötig das zu verhindern.
Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/9928/kirche-staerkung-islam
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Ein zweiter schwedischer Polizist ging an die Öffentlichkeit mit der Behauptung, die Behörden würden eine Verbrechenswelle durch Migranten vertuschen und das nur Tage, nachdem bereits ein anderer, leitender Politist mit ganz ähnlichen Aussagen an die Öffentlichkeit ging und dafür als „Rassist“ gebrandmarkt wurde.
Letzte Woche kam der polizeiliche Ermittler und ehemalige Abteilungsleiter für Schwerkriminalität bei der Polizei von Örebro Peter Springare in die Schlagzeilen, nachdem er bei Facebook einen Kommentar schrieb, in dem er darlegte, dass im Land das „Chaos“ herrschen würde angesichts einer nicht endenwollenden Epidemie an Schwerverbrechen durch muslimische Migranten.
Nachdem er deswegen angezeigt wurde ist es möglich, dass sich Springare nun wegen der scharfen schwedischen Gesetze zu Hassverbrechen dafür verantworten wird müssen, dass er das Problem beschrieb.
Allerdings erhielt Springare eine Welle der Unterstützung sowohl aus der Öffentlichkeit, wie auch von seinen Kollegen bei der Polizei, wobei einer so weit ging und seine Befürchtungen bestätigte.
In einer Nachricht auf einer Facebookseite, die zur Unterstützung von Springare erstellt wurde und die derzeit über 92.000 „gefällt mir“ Klicks hat, enthüllte der Politist Tomas Asenlöv aus dem Grossraum Göteborg, dass die Polizei angewiesen wurde, das „Code 291“ Protokoll anzuwenden, um damit Informationen zu Verbrechen zu vertuschen, die von Migranten begangen wurden.
„Der schwedischen Öffentlichkeit müssen die Fakten auf den Tisch gelegt werden,“ schreibt Asenlöv und fügt an, dass Code 291 dazu verwendet wird, um „alle Informationen mit einwanderungsbezogenen Verbrechen“ zu verbergen, wobei darunter auch das Verbot fällt, Fotos von verdächtigen Migranten zu veröffentlichen. Asenlöv erklärt:
„Ich verstehe, dass die jüngeren Beamten es vielleicht nicht wagen und ihre Vorgesetzten kritisieren wollen, oder offen Peter unterstützen. Denn das würde ihre Karriere beenden. Wenn sie sich nämlich für eine neue Stelle bewerben, dann hätten sie das Stigma an sich, unloyal gegenüber dem Arbeitgeber zu sein.“
In Bezug auf die Reaktion auf die Geschichte schrieb Asenlöv:
„Also ich glaube, dass der Ball jetzt ins Rollen kommt und vielleicht bringen wir unsere Vorgesetzten dazu, ihre Augen zu öffnen und die Wahrheit nicht mehr länger zu leugnen.“
Schwedens Politik der „kulturellen Bereicherung“ hat zu Ausschreitungen, Chaos auf den Strassen und auch stark ansteigenden gewalttätigen Übergriffen und Vergewaltigungen geführt.
In den größeren Städten wurde in den letzten Monaten eine nie dagewesene Zahl an Autos abgefackelt, Filmemacher, die versuchen, die in Schwedens islamischen No-Go Ghettos herrschenden Probleme zu dokumentieren werden regelmässig attackiert. Der Filmemachter Ami Horowitz etwa musste um sein Leben fürchten, als er vor kurzem in Stockholm von einer Moslemsbande attackiert wurde.
Die Situation ist so verzweifelt, dass sogar einige somalische Einwanderer über eine Rückkehr nachdenken, weil sie meinen, in einigen schwedischen Städten sei es gefährlicher als im berüchtigten Heimatland.
Im Dezember rief die schwedische Zivilschutzbehörde (MSB) die Gemeinden des Landes dazu auf, sich auf einen Krieg vorzubereiten.
Währenddessen haben sich Mitbürger bei Peter Springare mit Blumen bedankt, was die Vorgesetzten seiner Wache dazu veranlasste, der Presse zu verbieten Fotos davon zu machen mit der scheinheiligen Begründng, die Blumen stellten eine Sicherheitsbedrohung dar.
In seinem ersten Eintrag bei Facebook, der viral ging schrieb Springare, dass fast alle Verdächtigen in den von ihm bearbeiteten Fällen, bei denen es um Vergwaltigung, Erpressung, Missbrauch, Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, Drogenhandel, Mordversuche und so weiter geht, den Namen „Mohammed“ oder Variationen davon tragen.
Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/02/der-zweite-schwedische-polizist.html
Gruß an die Erwachenden
TA KI
Police car on the street at night
Mit einem verzweifelten Appell richtet sich nun der Polizeichef Stefan Sinteus an die Bevölkerung: „Wir versuchen alles, um Verdächtige zu verhaften. Aber wir schaffen das nicht mehr alleine. Bitte helft uns! Wir sind auf Euch und Eure Aussagen angewiesen,“ fleht er die Migranten im Bezirk Rosengard an.
Nach dem Mord an dem 16jährigen Iraker Ahmed Obaid am 14. Januar, weigern sich mögliche Augenzeugen aus Angst auszusagen.
Der Iraker war in Rosengard erschossen worden, einem Bezirk mit einem Migrantenanteil von 80 Prozent. Er gilt als das berüchtigste Ghetto Schwedens.
Weniger als 40 Prozent der Einwohner haben einen Job. Soziale Unruhen, Gangs und ethnisch bedingte Gewalt untereinander bestimmen den Alltag.
Vergangene Woche waren Stimmen laut geworden, dort das Militär zur Unterstützung einzusetzen, um der Spirale der Gewalt Herr zu werden.
Die Polizei in Malmö ermittelt im Augenblick gegen 11 Mörder und weitere Täter unter Mordverdacht sowie unzählige andere Gewaltverbrechen, Diebstahl, Schlägereien, Betrug und Vergewaltigung.
Malmö sieht sich einem weiteren Höhepunkt des Verbrechens innerhalb der letzten zwölf Monate gegenüber. Erst im Juli vergangenen Jahres waren Polizeieinheiten aus anderen Teilen des Landes in die Stadt beordert worden, um eine Flut an Bombenattacken, Schießereien und Brandanschläge einzudämmen.
Symbolfoto: Fotolia/benekamp
http://www.express.co.uk/news/world/759946/Swedish-violence-crime-police-urgent-plea-malm-Rosengard
Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/01/28/migrationsterror-malmoe-kapituliert/
Gruß an die Schweden
TA KI
Von Marilla Slominski
Jonast Bergqvist, Teammanager der Göteborger Polizei: „Im vergangenen Jahr wurden sogenannte unbegleitete minderjährige Migranten in der Stadt untergebracht. Seitdem haben wir diese Probleme. Abends wird mit Drogen gedealt und es kommt zu Gewaltausbrüchen, auch untereinander. Die Konflikte, die sie zu Hause haben, bringen sie mit hierher.“
Das Risiko, ausgeraubt oder als Mädchen sexuell belästigt zu werden ist hoch.
„Die kriminellen Migranten werden immer aggressiver auch uns gegenüber. Es sind eine Menge Drogen im Spiel. Ich würde meinen Sohn nicht mehr hierher lassen“, führt sein Kollege Rikard Sorensen aus.
Das Center war ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche, doch laut offiziellen Angaben machen vor allem junge Migranten aus Afghanistan, Syrien und Marokko den Shopping-Tempel zu einer weiteren No-Go-Zone im Land.
Silvester musste das Center frühzeitig geschlossen werden, weil die kriminellen Migranten Feuerwerkskörper im Gebäude zündeten. Einem Teenager wurde eine abgeschlagene Flasche an den Hals gehalten während er ausgeraubt wurde, ein Ladenbesitzer massiv bedroht als er versuchte, sie vom Stehlen abzuhalten. Als die Polizei kam wurde sie von ungefähr 150 aggressiven Jugendlichen umringt und musste Verstärkung anfordern.
Weil die sogenannten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge keine Papiere besitzen, bleibt der Polizei nichts anderes übrig als sie den Sozialdiensten zu übergeben.
„Vor mir stehen Männer, die aussehen wie 35 aber behaupten sie seien 15. Ich kann ihnen nicht beweisen, dass sie lügen und muss sie einfach wieder laufen lassen,“ so Rikard Sorensen frustriert.
Nordstan ist nun eine von 55 weiteren No-Go-Zonen, die die schwedische Polizei bekanntgegeben hat.
In Schwedens drittgrößter Stadt Malmö, gab es zu Silvester chaotische Szenen. Autos brannten in der Innenstadt und die Polizei gab zu, keine Kontrolle mehr zu haben.
Symbolfoto: Youtube/ Screenshot
Gruß an die Schweden
TA KI
Asylwerber schlägt sein Opfer beinahe tot
Im Oktober letzten Jahres lehnte eine junge Frau im oberösterreichischen Ort Regau es ab, einem kosovarischen Asylwerber eine Zigarette zu geben. Daraufhin rastete dieser aus, prügelte auf ihren dabei anwesenden Freund, den 24-jährigen Maschinenbautechniker M. Sch. ein und trat dem bereits auf dem Boden Liegenden wuchtig gegen den Kopf. Nach Einschätzung der Ärzte hätten die Fußtritte für das Opfer tödlich sein können. Herr Sch. überlebte, leidet nach Aussage seiner Mutter aber an Angstzuständen, Albträumen, Atembeschwerden und furchtbaren Kopfschmerzen. Sein Leben wird wohl nie wieder so sein, wie es einmal war.
Richterin fällt mildes Urteil
Für Richterin Ulrike Nill und die 3 Schöffen scheint die Gewaltorgie des Kosovaren allerdings keine nennenswerte Straftat gewesen zu sein. Auch das Einschmuggeln eines Schlagringes in die Zelle und eine Schlägerei in der Gefängnisküche dürften sich nicht als sonderlich strafverschärfend ausgewirkt haben. Gerade einmal 18 Monate Haft, davon 14 Monate auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, lautete nun das Urteil wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz.
Drei Monate Untersuchungshaft werden ihm angerechnet. Das heißt, in nur einem Monat ist der Gewalttäter wieder auf freiem Fuß. Weiters wurde er zur Zahlung von 5.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt und er muss sich (auf Steuerzahlerkosten) einen Psychiater suchen, der ihn wegen seiner Aggressionen behandeln soll. Zwei Kumpane des Kosovaren, die ihm bei der Tat zugesehen hatten, gingen straffrei aus.
Das Urteil löste bei dem Angeklagten einen Freudensprung aus.
Mutter des Opfers brach in Tränen aus
Wie Wochenblick-Redakteurin Kornelia Kirchweger berichtet, sorgte das milde Urteil bei den Eltern von Herrn Sch. für verständnisloses Kopfschütteln. „Das ist Österreich“, kommentierte die Mutter von Herrn Sch. den Ausgang des Prozesses. „Was muss denn noch alles geschehen?“, fragt sie sich. Und mit Tränen in den Augen schilderte sie der Redakteurin, wie ihr Sohn aus dem Koma erwachte und wie er unter den Folgen der Gewalttat leidet.
Täter lacht, Opfer leidet
In einem Monat ist der Gewalttäter also wieder ein freier Mann. Wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis er erneut zuschlägt. Sein nächstes Opfer kann sich dann bei Richterin Ulrike Nill bedanken, die den Kosovaren schnellstens wieder auf freien Fuß gesetzt hat, und nicht zuletzt bei den österreichischen Behörden, die den Schläger nach Verbüßung seiner kurzen Strafhaft wahrscheinlich nicht umgehend in Schubhaft nehmen werden, um ihn schleunigst in den Kosovo zu remigrieren.
Und das Opfer ? Herr Sch. wird voraussichtlich ein Leben lang seelisch und körperlich an den Folgen der Prügelorgie leiden. Vom zugesprochenen Schmerzensgeld wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen einzigen Euro sehen.
Nachdem er bereits Opfer eines amtsbekannten Gewalttäters geworden war, musste er sich nun auch noch von einer Richterin, die sich mehr um das Befinden des Straftäters sorgte, verhöhnen lassen.
Gruß an die Erwachten
TA KI
„Der Sohn einer Muslimin, welche Patientin war, beschwerte sich lautstark und aggressiv am Aufnahmeschalter bei meiner Kollegin über die ‚zu langen Wartezeiten‘. Diese versuchte, ihm die Situation zu erklären, doch der Sohn spuckte auf die Kollegin. Ein Pfleger verwies ihn daraufhin der Ambulanz“, schreibt die Sekretärin an die Oberösterreich- „Krone“.
Auch die Mutter beschwerte sich beim Pfleger, wollte den Zugang, der ihr für Infusionen bereits gelegt wurde, herausgenommen haben. Der Pfleger erledigte dies, und auch die Patientin verließ die Ambulanz. Minuten später tauchte der Sohn wutentbrannt wieder auf, schrie im Wartezimmer nach dem Pfleger und wurde dabei ausfällig: „Wo ist der Pfleger? Ich zerreiße ihn in der Luft, diesen Hurensohn, ich (…) seine Mutter, wenn er meine Mutter noch einmal angreift.“
Mehrere Patientinnen flüchteten daraufhin aus der Ambulanz. Der Pfleger rief die Polizei zu Hilfe, da die Mitarbeiter Angst hatten. Die Exekutive erwies sich aber als machtlos, berichtet die Sekretärin: Es sei nur eine Beleidigung, man werde nichts weiter unternehmen, so die Polizisten.
Die Sekretärin, die anonym bleiben will, ist fassungslos: „Unsere Belegschaft war schockiert und ehrlich gesagt verängstigt. Gleichzeitig waren wir wütend, weil wir der ganzen Situation hilflos gegenüberstanden und –stehen.“
Branko Novakovic, Zentralbetriebsrat des Kepler Uni- Klinikums, kennt die Probleme des Spitalspersonals: „Ich war selbst in den 1990er- Jahren Pfleger. Gewalt und Übergriffe durch Patienten gab es immer schon. Besonders problematisch ist es natürlich in Abteilungen, wo schwer alkoholisierte Patienten auftauchen. Der Beruf ist kein Honiglecken, das muss man klar sagen.“
Eine 2013 durchgeführte Befragung von 226 Krankenpflegeschülerinnen brachte Erschütterndes ans Tageslicht: Mehr als 90 Prozent berichteten, dass sie verbale Übergriffe erfahren mussten, 60 Prozent erzählten von körperlicher Gewalt. Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 seien von derartigen Übergriffen vor allem die Pflegekräfte (78 Prozent) betroffen, aber auch Ärzte und Therapeuten seien immer wieder Opfer solcher (Verbal- ) Attacken.
Gruß an die, die besser schnell in ihre Heimat zurückkehren sollen
TA KI
Mit einer Axt, mit einer Machete, mit einem Rucksack voll Sprengstoff: Drei blutige Dramen in nur sieben Tagen zeigen, wie dramatisch die deutsche Einladungspolitik gescheitert ist. Die Verbrechen in Würzburg und Reutlingen sowie der Selbstmordanschlag in der Nacht auf Sonntag in Ansbach in Bayern belegen: Die deutsche (aber auch die österreichische) Regierung hat die Kontrolle über ihre Gäste aus Syrien, Afghanistan, Marokko oder Tunesien verloren.
Falsch: Es gab nie eine Kontrolle. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Europas gesamte „Refugees Welcome“– Partie hatte bisher nur ziemlich viel Glück gehabt: Die Sex- Attacken, Vergewaltigungen, Messerstechereien, Drogendelikte, Diebstähle etc. wurden von willfährigen Medienhäusern verniedlicht.
Spätestens mit dieser Woche ist die Verharmlosungspolitik und Verharmlosungs- Berichterstattung am Ende: Den Angehörigen der Opfer der Bluttaten in Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach ist nämlich absolut egal, ob der Herr Mörder „vom IS geschickt wurde“, „sich selbst radikalisiert hat“, „ein psychisches Problem hat“ und/oder „ein Mobbingopfer“ oder aber bloß „ein Nachahmungstäter“ sein soll.
Faktum: Wären diese ausländischen Täter nicht (meist über Österreich) ungehindert und unkontrolliert nach Deutschland gekommen, wäre Dutzenden Familien unsägliches Leid erspart geblieben.
Die grauenhaften Verbrechen in den vergangenen sieben Tagen sollen hier sicher nicht entschuldigt werden – aber diese Entwicklung war für Experten vorhersehbar. Der bekannte deutsche Gehirnforscher und Gerichtsgutachter Jürgen Müller sagte dazu im Interview für das „Krone“– Crime- Magazin: „Weniger junge Männer = weniger Straftaten. Die meisten Verbrechen werden nämlich von jungen Männern im Alter von 15 bis 30 Jahren begangen.“ Also: Je mehr junge Männer, desto mehr Kriminalität in einer Gesellschaft – und die Masse der Hunderttausenden Flüchtlinge war männlich und jung …
Während in Deutschland bereits die Gäste ihre Gastgeber abschlachten, ist es in Österreich – zum Glück – noch zu keinem Todesopfer gekommen. Wie Experten der Exekutive hinter vorgehaltener Hand meinen: „Die Islamisten und Attentäter schätzen Österreich weiterhin als Rückzugsgebiet.“
Ein Beispiel dazu: Die rot- grün regierte Stadt Wien hat sogar einen tschetschenischen Terror- Kommandanten mit einer Sozialwohnung versorgt. Dass der IS- Mörder jahrelang unter falschem Namen Sozialhilfe bezog, wird weder dementiert, noch bestätigt. Vermutlich kein Einzelfall.
Der Rechtsstaat muss wieder funktionieren, in Deutschland wie in Österreich. Auch wenn dafür eine enorme Kraftanstrengung nötig ist, müssen sämtliche Asylwerber von Kriminalisten und Verfassungsschützern vernommen werden. Top- Experten – wie etwa die US- Daten- Profis von „Palantir“ – könnten die Angaben der Migranten sammeln, vergleichen, auswerten, auf Ungewöhnliches abchecken, mögliche Lügen entdecken.
Und wir alle wollen bitte nicht hören, dass diese Überprüfung der neuen Gäste „aus Personalmangel“ oder wegen „fehlender Finanzmittel“ nicht möglich sei. Es geht jetzt um uns. Und um das Leben unserer Kinder.
Gruß an die Deutschen
TA KI
Auch im Netz waren fassungslose Stimmen zu lesen: „Die Demo-Schlacht war wie eine Vorstufe zum Bürgerkrieg“, hieß es auf Twitter und auch ein Leser der „Krone“ äußerte sich besorgt: „Gegendemos zum selben Zeitpunkt gehören verboten. Oder sollte noch was Schlimmeres passieren? Die haben sich drauf vorbereiteten, die hatten ja schon Flaschen und Steine mit.“
Ein anderer Leser prophezeit: „Und die Gräben werden immer tiefer…“
Wie die „Krone“ berichtet, startete der Demonstrationszug der sogenannten „Rechten“ mit rund 1.000 Teilnehmern, kurz nach 14.30 Uhr am Samstag im Märzpark in Wien. Dort hatten sich die Menschen getroffen und laut Blatt „flüchtlingsfeindliche Parolen skandiert“.
Der Demonstrationszug der „Identitären Bewegung Österreich“ und ihrer Unterstützer formierte sich dann in Richtung des knapp drei Kilometer entfernten Schloss Schönbrunn hinter einem großen Banner mit der Aufschrift: „Europa verteidigen!“
Eine Gegendemonstration der sogenannten „Linken“ fand gleichzeitig aber räumlich von der Polizei getrennt statt. Der linke Demozug „Offensive gegen Rechts“ umging bald schon mehrere weiträumige Absperrungen der Polizei, die darum bemüht war, beide Parteien voneinander zu trennen, um das Demonstrationsrecht beider Seiten zu gewährleisten.
Der Umzug der sogenannten Rechten versuchte, durch Routenänderung einer Konfrontation auszuweichen. Wie der „Standard“ schreibt, war das letztendlich aber erfolglos: „Nahe dem Urban-Loritz-Platz trafen die beiden Seiten schließlich aufeinander.“
Der Demonstrationszug der sogenannten „rechten“ Bürger ging dann gegen 15.30 Uhr auf seiner Ausweichroute den Neubaugürtel in Richtung Westbahnhof entlang, wobei er „immer wieder von Gegendemonstranten mit Plastikflaschen und Wasserbomben beworfen“ wurde, so das Blatt. Mehrmals sollen auch Knallkörper explodiert sein.
Infolge der Ereignisse wurde die „rechte“ Demonstration vorzeitig mit einer Kundgebung am Westbahnhof, statt wie geplant in der Nähe von Schönbrunn, beendet. Auch der „linke“ Demonstrationszug wurde beendet und sprach von einem „großen Erfolg“, weil der ursprünglich geplante Demonstrationszug der „rechten“ Demonstranten vereitelt wurde.
Die Demonstrationen wurden von Gerüchten über einen durch Steinwurf ins Koma geratenen „rechten“ Demonstranten begleitet und angeheizt. Der Verletzte wurde im Krankenhaus mit einer mittelschweren Kopfverletzung behandelt, sei ansprechbar und nicht im Koma, widerlegte Polizeisprecher Patrick Maierhofer gegenüber dem „Standard“ die Gerüchte.
Insgesamt wurden 13 Personen verletzt, zwei mit Kopfverletzungen, der „rechte“ Demonstrant und ein Polizist, der einen Schlag abbekommen hatte. Die meisten der übrigen Verletzungen wurden durch Pfefferspray verursacht und vor Ort behandelt.
Die Polizei empfand ihren Einsatz mit rund 1.000 Beamten ebenfalls als erfolgreich, das Einsatzziel, der Schutz der Versammlungs- und Meinungsfreiheit auf der einen Seite und das Aufeinandertreffen der verschiedenen politischen Gruppen zu unterbinden andererseits, sei erreicht worden. Dennoch sprach Polizeisprecher Thomas Keiblinger von „massiver Gewalt„, so die „Krone“, wobei einschreitende Beamte von Teilnehmern der Gegendemonstrationen „mehrfach tätlich attackiert“ worden seien. „Die Polizisten mussten mehrere Male von ihren Pfeffersprays Gebrauch machen, um sich gegen diese Übergriffe zu verteidigen“, so Keiblinger.
Die Grünen kritisierten hinterher allerdings, dass die Polizei samt Einsatzleitung „überfordert und chaotisch“ agiert hätten. Die Sicherheitssprecherin der Wiener Grünen, Birgit Hebein, sprach von „aggressivem Pfeffersprayeinsatz der Polizei“. Auch ein Gemeinderat der 2012 gegründeten liberalen Neos-Partei kritisierte den „unverhältnismäßigen Gebrauch von Pfefferspray gegen Demonstrierende“ und forderte eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten.
„Reflexartige Polizeibeschimpfungen“ wollte der Wiener ÖVP-Chef Gernot Blümel allerdings nicht gelten lassen.
Der Landesparteisekretär der FPÖ, Anton Mahdalik, forderte dann sogar, laut „Standard“, die „linken Stiefeltruppen“ auf, „auf ein paar Spritzer Pfefferspray nicht memmenhaft zu reagieren“. Der Einsatz gegen „linksradikale Gewalttäter“ sei völlig in Ordnung. (sm)
Gruß an die, die erkennen daß wir in einer Diktatur leben
TA KI
Zu gewalttätigem Verhalten von Kindern aus Asylbewerberfamilien ist es in der Kleinstadt Schwarzenbek in Schleswig-Holstein gekommen. Von insgesamt 78 Schülern mit Migrationshintergrund fallen dort 10 bis 15 Schüler durch gewalttätiges Verhalten auf, so die „Bergedorfer Zeitung„.
Auf Facebook berichtet ein Vater: seine Tochter sei geschlagen worden, als sie einer Freundin helfen wollte. Dabei habe das Mädchen Platzwunden und schmerzhafte Prellungen erlitten. Darauf berichteten zahlreiche Eltern von ähnlichen Erfahrungen ihrer Kinder mit dieser gewaltigen Gruppe auf dem Schulhof- und dem Weg zur Schule.
Es sei bereits jemand eingestellt worden, der sich um die soziale Integration kümmere, so der Schulleiter Andreas Hartung zur Zeitung. Zunächst musste dazu aber ein Dolmetscher gefunden werden.
„Kinder dürfen nicht angstbelastet zur Schule gehen“, so der Schulleiter. Das Schulgesetz und dessen Konsequenz, auch der Schulverweis, gelte ebenfalls für Kinder von Asylbewerber. Wenn gar nichts ginge, würde er klären, ob man Einfluss auf die Aufenthaltsgenehmigung nehmen könne, verspricht Hartung.
Nun sei die positive Stimmung in der Stadt am Kippen, wie der ehemalige Sprecher des „Runden Tisch Willkommenskultur„, Christoph Ziehm berichtet. Schlimm sei: die Taten einzelner würden allen angelastet. Gleichwohl sei die Integration der Asylbewerber ein großes gesellschaftspolitisches Problem. „Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht“, so der ehemalige Willkommenskultur-Sprecher.
Nur wenige Tage zuvor wurde eine ähnliche Situation an der 107. Oberschule in Dresden-Gruna geschildert, wie die „Sächsische Zeitung“ (SZ) berichtet. Am 19. Mai wurde dort ein Sechstklässler von einem Mitschüler mit einem Messer bedroht. Offenbar handele es sich um einen Konflikt zwischen Einheimischen- und Migranten-Kindern.
Ähnliches habe sich am 23. Mai ereignet, als Schüler der sechsten Klasse „mit Rasierklingen bedroht und zum Teil leicht verletzt wurden“, so die SZ.
Die Polizei habe am Montag beide Vorfälle gegenüber der Zeitung bestätigt. Detaillierte Informationen wurden nicht herausgegeben, weil Kinder und Jugendliche involviert seien, sagte eine Sprecherin. Eltern haben demnach Anzeige erstattet und die Sächsische Bildungsagentur informiert. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen.
Laut SZ hat die 107. Oberschule Maßnahmen ergriffen, um die Konflikte zu entschärfen. Es habe mehrere Gespräche mit Eltern und in der betroffenen Klasse gegeben, deren Ziel sei es, Vorurteile abzubauen, Ängste zu entschärfen und Sachlichkeit in die Debatte zu bringen, so die Zeitung.
Die 107. Oberschule in Dresden-Gruna war in letzter Zeit wegen Lehrermangel in den Schlagzeilen. (dk)
Gruß an die Erwachenden
TA KI