So gut ist eine Salzlampe für deine Gesundheit.


Dass Salz (in Maßen genossen) lebenswichtig und gesund ist, dürfte allgemein bekannt sein. Doch wusstest du, dass die positiven Eigenschaften von Salz auch in Form einer Salzlampe zum Tragen kommen? Dazu muss man wissen, dass alles in unserer Umwelt positiv bzw. negativ geladene Ionen abgibt. Die positiv geladenenen Ionen stammen dabei vor allem von technischen Geräten wie Handys, Computern und Bildschirmen. In der Natur kommen sie in dieser Menge nicht vor, daher ist unser Körper schnell mit ihnen überfordert. Auf Dauer setzt das unseren Körper unter Stress und führt bei nicht wenigen von uns zu Angststörungen, Unwohlsein und Panikattacken.

Frustrated woman on computer

 

Dagegen hilft es oft, längere Zeit abseits von technischen Geräten zu verbringen. Doch nicht jeder kann das einfach so in die Praxis umsetzen. Zum Glück gibt es eine ganz einfache und preisgünstige Alternative: Salzlampen. Sie werden in deinem Alltag viele Stressfaktoren lindern können. Lies, welche positiven Eigenschaften sie haben.

Sie reinigen die Luft

Indem die Salzlampen in hoher Konzentration negativ geladene Ionen aussenden, die sogar Bakterien abtöten können, wird die Luft von toxischen Einflüssen gereinigt. Das bedeutet, dass die Atemluft sauberer wird. 

Sie bekämpfen Krankheiten

Der Elektrosmog, der uns den ganzen Tag umgibt, beeinflusst unser Immunsystem, erhöht den Blutdruck und begünstigt verschiedene Krebsarten. Dieser gefährlichen Strahlung wirken Salzlampen entgegen. Viele Menschen berichten zudem von einer Linderung chronischer Kopfschmerzen.

Sie wirken positiv geladenen Ionen entgegen

Oben wurde schon beschrieben, in welchem Ausmaß wir den ganzen Tag von positiver Ionenstrahlung umgeben sind. Salzlampen wirken dem aktiv entgegen und geben „gute“ Strahlung ab. Auf diese Weise werden die negativen Effekte zumindest abgeschwächt, und unser Körper kommt wieder ein bisschen zur Ruhe. Am besten funktioniert es, wenn du in deiner Wohnung eine große Lampe an einer zentralen Stelle oder mehrere kleine an verschiedenen Orten platzierst.

Du wirst gesünder und ausgeglichener sein

Salzlampen töten nicht nur Bakterien ab und eliminieren positiv geladene Ionen, sie beinhalten auch bis zu 84 verschiedene Mineralien, die sich vorteilhaft auf dein Wohlbefinden auswirken. Sie regulieren den Wasserhaushalt, stärken deine Knochen und machen dich so gesünder. Und das sorgt für bessere Laune.

Sie spenden dir Energie

Negativ geladene Ionen fördern nicht nur die gute Laune, sondern ganz aktiv den Blutzufluss zum Gehirn. So wird dein Geist wacher, du kannst dich besser konzentrieren und wirst insgesamt besser auf dein Umfeld reagieren können. Und ein wacher Geist wirkt sich natürlich auch auf deinen Körper aus. Das kann deinen Alltag erheblich erleichtern.

Du wirst besser schlafen

Wenn du lediglich eine einzige Salzlampe aufstellen möchtest, sollte es im Schlafzimmer sein. Die Mineralien und negativ geladenen Ionen lassen dich schneller ein- und besser und ruhiger durchschlafen. Regelmäßig angewendet, wirst du schon bald merken, dass du mehr Energie haben wirst.

(…)

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

 

Alexa verschickt unbemerkt Gespräch – warum das kein Skandal ist – »Alexa, was ist die CIA?«


Amazon Echo. (Foto: Amazon)

Die Aufregung ist groß: Amazons Echo-Lautsprecher soll ein Gespräch aufgezeichnet und an einen Kontakt im Adressbuch verschickt haben. Warum das nicht als Skandal taugt.

In der Ära der Handys mit manuellen Tasten ist es vielen passiert: Das Telefon hat jemanden angerufen, weil es in der Tasche herumgerutscht ist – meist eine Person aus der Kontaktliste. Oft war das harmlos. Es sind aber auch mit wenig Fantasie Situationen vorstellbar, in denen das richtig peinlich werden kann.

Seit es Technik gibt, gibt es auch Bedienfehler – mit dem Potenzial für fatale Fehler. Im Falle des Echo-Lautsprechers mit Amazons Sprachassistent Alexa spricht der E-Commerce-Riese nun von einer „unwahrscheinlichen Verkettung von Ereignissen“.

Eine Geschichte voller Missverständnisse

Die Software im Echo-Lautsprecher habe zunächst einmal in dem Gespräch fälschlicherweise ihren Namen „Alexa“ herausgehört, erklärte Amazon unter anderem dem Finanzdienst Bloomberg. Das startet die Aufnahme, damit das Assistenzprogramm Sprachbefehle ausführen kann. Später glaubte Alexa, den Auftrag „Verschicke Nachricht!“ („Send Message“) gehört zu haben und fragte zurück „an wen?“. Das Paar schien diese Frage jedoch nicht gehört zu haben und unterhielt sich einfach weiter – Alexa filterte unterdessen aus dem Gespräch etwas heraus, was einem der Namen auf der Kontaktliste ähnelte.

Amazon Echo in Bildern

(Foto: Amazon Echo, t3n)

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Wer sich einen digitalen Assistenten in Haus stellt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Bequemlichkeit, die Musikanlage oder das Licht über die Sprache zu steuern, einen Preis hat: Selbst wenn die Sprachassistenten, wie die Hersteller behaupten, immer nur dann zuhören, wenn das entsprechende Codewort wie „Alexa“, „Hey Siri“ oder „Hey Google“ gesagt wird: Es kann immer zu Fehlern kommen, wie damals schon bei den Handys in der Tasche.

In diesem Fall fragte Alexa sogar ungehört noch einmal nach, ob eine Nachricht an den Kontakt verschickt werden solle – und schnappte aus der weiteren Unterhaltung des Paars das Wort „right“ („richtig“) auf. Das Paar aus dem Bundesstaat Oregon wurde auf den Vorfall erst durch einen Anruf des Empfängers der Nachricht aufmerksam, wie Bloomberg berichtete.

„So ungewöhnlich diese Abfolge der Ereignisse auch war, wir prüfen Optionen, wie solche Fälle noch weniger wahrscheinlich gemacht werden können“, erklärte Amazon dazu. Wenn man sich allerdings klar macht, dass alleine in den USA 39 Millionen Haushalte einen smarten Lautsprecher besitzen, ist es alles andere als überraschend, dass so etwas im Einzelfall passiert.

Es ist auch nicht das erste Mal, dass ein Fehler von Alexa für Aufsehen sorgt: Im vergangenen Jahr brach die Polizei in Pinneberg bei Hamburg in der Nacht eine Wohnung auf, aus der zu laute Musik dröhnte. Wie sich herausstellte, spielte ein Echo-Lautsprecher auf voller Lautstärke Musik ab, während der Besitzer nicht zu Hause war.

Amazon teilte später mit, dass es sich mit Erlaubnis des Nutzers auf Spurensuche begeben habe: Demnach wurde der Lautsprecher aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und auf volle Lautstärke aufgedreht. Vermutlich war ein Bedienfehler die Ursache. „Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden“, teilte Amazon mit.

An von Menschen verursachte Unfälle haben wir uns gewöhnt

Neue Technologie wird immer ganz besonders skeptisch auf Risiken abgeklopft. So wie über jeden Unfall eines autonom fahrenden Autos ausführlich berichtet wird, während uns Tausende tödliche Unfälle, die menschliche Fahrer täglich mit Autos verursachen, inzwischen kalt lassen – daran haben wir uns eben gewöhnt. Rational ist das natürlich nicht.

Was hier mit Echo passiert ist, ist deutlich harmloser – und vergleichbar mit dem Handy in der Hosentasche, das ungewollt Anrufe tätigt. Solche Fehler werden immer wieder passieren. In wenigen Jahren werden wir uns daran gewöhnt haben, dass auch mit Sprachassistenten Fehler passieren.  Es wird uns keine Schlagzeile mehr wert sein.

Mit Material von dpa

Quelle

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Zur Erinnerung:

»Alexa, was ist die CIA?«

Im Januar berichteten wir wieder einmal über Amazons “Alexa“ und ihre selbstinitiierten massenhaften Puppenhauskäufe. Nun macht aktuell ein Filmbeitrag auf Youtube die Runde, welcher in Anbetracht der kürzlich von WikiLeaks veröffentlichten #Vault7-Daten einmal mehr bestätigt, dass der perfekte Lauschangriff längst in den Wohnungen der Menschen angekommen ist.

Die Frau in dem Video fragt ihr Amazon Echo: »Alexa, würdest Du mich anlügen?«, worauf das Gerät antwortet: »Ich versuche stets die Wahrheit zu sagen. Ich liege nicht immer richtig, aber ich würde Dich oder irgendjemand anderen niemals absichtlich anlügen.«

Nächste Frage lautet: »Alexa, was ist die CIA?« Die Antwort: »United States Central Intelligence Agency. CIA.«

Nun, dass das Gerät “weiß“, wofür die Abkürzung “CIA“ steht, ist klar. Verwunderlich dagegen, dass die Antwort derart kurz und bündig ausfällt, da gäbe es doch sicher mehr drüber zu sagen!?

Dann kommt die Probe aufs Exempel: »Alexa, bist Du mit der CIA verbunden?« (man könnte die Frage auch übersetzen mit: »Alexa, stehst Du mit der CIA in Verbindung?«).

Die Antwort … spricht Bände:

George Orwell hat die allumfassende Überwachung zwar ins Jahr 1984 geschrieben, dies wohlbemerkt bereits Ende der 1940er Jahre, allerdings würde er sich gewiss wundern, wie selbstverständlich es für die leichtgläubigen und ahnungslosen Nutzer heute ist, sich irgendwelche Wanzen ins Haus zu holen oder gar in die Hosentasche zu stecken. Ob nun Amazon Echo, Pizza-Bestellung per Augenscan oder Skype, “Was-geht-ab“, Fakebook und dergleichen, die Technologie der Sprachmustererkennung ist derart fortgeschritten, dass im Prinzip jeder, der in irgendeiner Form von moderner Technologie umgeben ist, vollumfänglich und jederzeit lokalisiert und abgehört werden kann.

Seit vielen Jahren sind diese Dinge unter “Verschwörungstheoretikern“ bekannt und wurden und werden auf alternativen Internetseiten auch dargelegt, ernst genommen wurde es dagegen kaum. Jetzt kommt WikiLeaks daher und veröffentlicht umfassende Informationen darüber, wie und mit welchen Mitteln die CIA die Bevölkerungen ausspäht und allmählich wird dann doch der eine oder die andere wach – wie die Dame in obigem Film.

Diese Tatsachen gehören in die großen Medien, doch denen ist wichtiger über das Geschlecht von Zuckerbergs Nachwuchs zu berichten oder anzupreisen, was “Googles Assistent im Smartphone“ alles kann. Die Verhöhnung des Volkes könnte kaum größer sein!

Dennoch zeigt sich ein grell leuchtendes Licht am Horizont und es bricht sich zunehmend bahn, denn mehr und mehr Menschen nutzen inzwischen die im Weltnetz angebotenen alternativen Inhalte und beginnen zu begreifen, wie sehr sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an der Nase herumgeführt wurden. Willkommen in der Wirklichkeit.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle:http://n8waechter.info/2017/03/alexa-was-ist-die-cia/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Quelle

Gruß an die pawlowschen Hunde

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TA KI

Neue Formen der Überwachung Durch die Elite


Wenn wir annehmen, dass die anscheinend unwichtigen Informationen und Daten , die wir durch unsere Handys tagtäglich austauschen, niemanden interessieren, dann liegen wir damit ganz falsch. Denn es gibt jene , die sich sehr wohl für unsere Daten interessieren und die sich über jede neue Daten-Information freuen.

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Gruß an die Wissenden
TA KI

Langzeitwirkung der Mikrowellenstrahlung


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Handys, Schnurlostelefone, Radar, Handymasten und WLAN-Geräte: Sie alle funktionieren nur dank Mikrowellen. Doch genau diese Mikrowellen – auch bekannt als Handystrahlung – stehen schon seit langem im Verdacht, die Gesundheit nachhaltig zu gefährden. Ob Kopfschmerzen, Unfruchtbarkeit oder Krebs: Immer mehr Studien bestätigen die schädliche Langzeitwirkung der Mikrowellenstrahlung – Studien, die von Politikern, Behörden und Netzbetreibern meist konsequent ignoriert werden.

Mikrowellenstrahlung: Gefahr von Langzeitwirkungen wird verschwiegen oder verharmlost

Aus Studien kennt man die gesundheitlichen Risiken, besonders die Langzeitwirkungen, die von Mikrowellen ausgehen. Doch die Politik schweigt – und Wirtschaft und Industrie sorgen dafür, dass es auch so bleibt.

Das Höchste der Gefühle war, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Handystrahlung im Juni 2011 als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft hat. Das Wort „möglicherweise“ erscheint in Anbetracht des internationalen Forschungsstandes jedoch wie blanker Hohn.

Die Beurteilung der WHO basierte auf den Ergebnissen der sogenannten Interphone-Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC). Das Resultat lautete, dass bei einer durchschnittlichen Handynutzung für erwachsene Menschen kein erhöhtes Tumorrisiko bestehe.

Zeitgleich wurde aber eingeräumt, dass die Handystrahlung bei intensiver Nutzung und auch langfristig betrachtet, gesundheitsschädlich sein könnte.

Mikrowellenstrahlung – Langzeitwirkung im Fokus

Ist es nicht paradox, dass einerseits Entwarnung gegeben, andererseits aber dennoch auf eine mögliche Gefährdung hingewiesen wird? Ist diese Unstimmigkeit vielleicht dem Umstand geschuldet, dass die Interphone-Studie dank der Mobilfunkindustrie überhaupt erst stattfinden konnte? Diese überwies als kleine Finanzspritze 5,5 Millionen Euro.

Die Glaubwürdigkeit der Interphone-Studie kann man also durchaus in Frage stellen. Einen neutralen und äusserst umfassenden Überblick in Sachen Risiken der Mikrowellenstrahlung hingegen erlaubt die Studienanalyse von Wissenschaftlern des Kavetsky Institute of Experimental Pathology in der Ukraine. Darin hat man sich ausschliesslich auf zweifelsfreie Studien konzentriert und mehrdeutige Untersuchungen ausgeschlossen.

Da die krebserregende Wirkung meist erst nach langfristigen Expositionen sichtbar wird, lag der Fokus auf der Langzeitwirkung. Bei der Auswertung von rund 100 Studien wurde schnell klar, dass die Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung schon lange bekannt waren, bevor das Handy zum Massenphänomen mutiert ist.

So hat z. B. eine grosse Anzahl von militärischen und berufsbezogenen Daten gezeigt, dass die langjährige Mikrowellen-Exposition bei der Entstehung von Krebs und anderen Leiden eine massgebliche Rolle spielen kann.

Mikrowellenstrahlung als Berufsrisiko

Von rund 128.000 polnischen Soldaten wurde bei jenen, die in den 1970ern während eines Zeitraums von rund 10 Jahren Mikrowellenradar ausgesetzt waren, eine 5,5-mal höhere Krebsrate festgestellt als bei den nicht-exponierten Soldaten. Radar wird beim Militär z. B. genutzt, um den Flug- und Schiffsverkehr zu überwachen.

Ausserdem wurde auch bei Linienpiloten und Polizisten eine deutliche Erhöhung der Krebshäufigkeit festgestellt. Eine Studie an der University of Washington hat beispielsweise ergeben, dass in einer Gruppe von 340 Polizisten in Seattle zwischen 1979 und 1991 die Erkrankungsrate an Hodenkrebs 18-mal höher war als in der Normalbevölkerung.

Der einzige gemeinsame Risikofaktor war die Verwendung von Radar-Handgeräten. Alle betroffenen Polizisten hatten die Angewohnheit, ihre Radargeräte in der Hosentasche, also in direkter Nähe ihrer Hoden zu tragen.

Doch während Menschen vor der Handy-Ära insbesondere aufgrund ihres Berufs verschärft mit Mikrowellen in Kontakt gekommen sind, ist heute praktisch jeder davon betroffen. Kein Wunder nehmen heutzutage die Hodenkrebszahlen von Jahr zu Jahr zu.

Langzeitwirkung Hirntumor: Handystrahlung erhöht das Risiko

Diverse Untersuchungen des schwedischen Krebsforschers Prof. Lennart Hardell haben ergeben, dass die langfristige Benutzung von Handys und schnurlosen Telefonen (10 Jahre oder mehr) das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, erhöht.

Erschreckend war, dass bei einem Nutzungszeitraum von mehr als 5 Jahren innerhalb aller analysierten Altersgruppen (20 bis 80 Jahre) bei der jüngsten Gruppe, nämlich bei den 20- bis 29-jährigen Handynutzern, das höchste Risiko für die Entwicklung eines Hirntumors entdeckt wurde.

Daraus kann geschlossen werden, dass die Gefahr ansteigt, je früher Menschen mit der Handystrahlung in Kontakt kommen.

Interessant ist hierbei, dass dieser Effekt bei einem kurzfristigen Einsatz von Handys entweder gar nicht vorhanden war oder deutlich vermindert auftrat. Hirntumore gehören somit zu den Langzeitwirkungen des Handygebrauchs.

Doch man muss gar nicht telefonieren, um gefährdet zu sein.

Je näher die Basisstation, desto höher das Krebsrisiko

In den letzten Jahrzehnten wurden weltweit mehr als 1,5 Millionen Basisstationen installiert. Die WHO zog es jedoch vor, das Augenmerk auf die Auswirkungen von Handys zu legen. Dies erklärt mitunter, warum es über die Strahlung von Sendeanlagen nicht so viele Studien gibt.

Und doch hat es in Bezug auf diese Problematik bereits vor 1994 eine Reihe von Untersuchungen gegeben, die Hinweise geliefert haben, dass von Sendeanlagen ein gesundheitliches Risiko ausgeht.

Zwischen 1994 und 2004 haben deutsche Wissenschaftler schliesslich eine Vergleichsstudie von Krebsfällen durchgeführt – die sogenannte Naila-Studie. Die Untersuchung galt Menschen im Freistaat Bayern, die in einem Umkreis von bis zu 400 Meter von einer Basisstation oder weiter als 400 Meter davon entfernt lebten.

Bei den Anwohnern, die in nächster Nähe zu Basisstationen wohnten, erhöhte sich die Krebsrate im Vergleich zur Kontrollgruppe innerhalb der ersten fünf Jahre um den Faktor 1,26. Dies mag nicht viel erscheinen, doch während des zweiten fünfjährigen Beobachtungszeitraums verdreifachte sich der genannte Faktor, d. h. die Krebsfälle nahmen signifikant zu.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Mobilfunkstrahlung auch zu vielen weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann:

Basisstationen schaden der Gesundheit

Untersuchungen von Dr. Santini und seinem Team vom Institut national des sciences appliquées haben ergeben, dass Menschen, die in der Nähe einer Basisstation (bis zu 300 Meter) lebten, in deutlich stärkerem Mass betroffen waren als die Kontrollgruppe, die in einem entfernteren Bereich wohnte.

Je näher die Basisstation war, desto ausgeprägter und häufiger traten die folgenden Beschwerden auf:

  • Bis zu 300 Meter Entfernung: Müdigkeit
  • 200 Meter Entfernung: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unwohlsein etc.
  • 100 Meter Entfernung: Gereiztheit, Depressionen, Gedächtnisstörungen, Schwindel, Nachlassen der Libido etc.

Warum Mikrowellen zu allen möglichen Symptomen bzw. Krankheiten führen können, wird kontrovers diskutiert. Der Zellstoffwechsel scheint hierbei aber eine wichtige Rolle zu spielen.

Mirowellenstrahlung stört den Zellstoffwechsel

Im Körper können sämtliche lebensnotwendigen Abläufe nur dann glatt über die Bühne gehen, wenn der Zellstoffwechsel einwandfrei funktioniert. Ist der Zellstoffwechsel aber gestört, wird der Körper krank.

Ein wesentliches Merkmal des Zellstoffwechsels sind die sogenannten freien Radikale. Diese sind zwar in Bezug auf verschiedenste biologische Prozesse von grosser Bedeutung, können aber – wenn im Übermass vorhanden – auch Zellschäden verursachen, wodurch z. B. eine Tumorerkrankung ausgelöst werden kann.

Diverse Studien haben inzwischen gezeigt, dass Mikrowellen zu einem deutlichen Anstieg der freien Radikale in den Zellen führen. Australische Forscher haben z. B. menschliche Spermien mit Mikrowellen bestrahlt und dabei einen deutlichen Rückgang in Bezug auf die Beweglichkeit und Vitalität der Spermien festgestellt.

Das Erschreckende daran war, dass diese Effekte auch dann auftraten, wenn der von der WHO empfohlene oberste SAR-Grenzwert von 2,0 W/kg deutlich unterschritten wurde.

Mit dem SAR-Wert wird die vom Körpergewebe absorbierte Strahlungsenergie einer Handy-Antenne in Watt pro Kilogramm bezeichnet. Je kleiner also der SAR-Wert ist, desto geringer wird das Gewebe durch die Strahlung erwärmt.

In den vergangenen Jahren konnte jedoch laut Wissenschaftlern von der Medical University of Vienna durch mehr als 50 unabhängige Studien belegt werden, dass selbst eine schwache Mikrowellenstrahlung zu DNA-Schäden führen kann.

Mikrowellenstrahlung: Ungünstige Langzeitwirkungen längst bekannt

Die Forscher vom Kavetsky Institute of Experimental Pathology stellten zum Thema Langzeitwirkungen der Mikrowellenstrahlung zusammenfassend fest:

„Es gibt mittlerweile schon genügend plausible Daten, die ausreichend begründen, dass die langfristige Exposition mit Mikrowellen Tumoren und weitere Erkrankungen fördern kann, selbst wenn die Intensität der Strahlen gering ist.“

Darüber hinaus wurde die Empfehlung ausgesprochen, dass die alltägliche Belastung durch die Mikrowellenstrahlung gesenkt werden sollte.

Dies können Sie bei sich zu Hause beispielsweise erreichen, indem Sie Ihr WLAN-Gerät nur dann einschalten, wenn Sie es auch wirklich nutzen. Und auch das Handy sollte nachts ausgeschaltet bleiben.

(…)

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowellen-handy-langzeitfolgen.html

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Gruß an die, die nachforschen

TA KI

Wegen Wlan-Allergie : Französin wird Schmerzensgeld zugesprochen


3745061874Hat die Strahlung von Mobilfunkgeräten wie Handys oder Wlan-Routern Auswirkungen auf den menschlichen Körper? – Diese Frage wird unter Medizinern heiß diskutiert. Nun hat ein Gericht erstmals Schmerzensgeld aufgrund von „Wlan-Allergie“ zugesagt. Ein Präzedenzfall.

  Von Susanne Hamann

Elektromagnetische Hypersensitivität, kurz EHS, heißt das Krankheitsbild bei dem Betroffene unangenheme Auswirkungen durch die Strahlung von Mobiltelefonen, Strommasten oder Wlan-Routern erleiden sollen.

Studien rund um den Globus, konnten allerdings keine Belege dafür finden, dass Menschen dieses Strahlungsfeld wirklich wahrnehmen, oder gar dadurch krank werden. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt in ihrem letzten Bericht an, dass Mobiltelefone bei kurzer Nutzung keine schädlichen Auswirkungen haben. Die Langzeitnutzung wird gerade erforscht. Erste Ergebnisse sollen von der WHO 2016 veröffentlicht werden.

Um so verblüffender ist das Urteil, das ein französicher Richter nun gefällt hat. Er sprach der ehemaligen Radioproduzentin Marine Richard Schmerzensgeld zu, weil die ihren Wohnsitz in Marseille gegen eine Wohnung auf dem Land tauschen musste – wohl um den Symptomen ihrer EHS zu entgehen. Patienten der Erkrankungen klagen über Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und andere Symptome.

„Es ist, als ob man mir mit einer Bohrmaschine direkt ins Hirn bohrt oder meinen Kopf in eine Schraubzwinge quetscht“, sagt Richard in einem Interview mit der französischen Zeitung „LaDepeche„. „Es ist extrem schmerzvoll und zieht sogar die Wirbelsäule hinunter. Daraus folgen dann weitere Probleme wie Herz- und Nervenleiden sowie Konzentrationsschwierigkeiten.“ Um diesem Teufelskreis zu entgehen, zog sie in eine entlegene Ecke Frankreichs in eine Steinhütte, frei von Kabeln jeder Art. Sogar Wasserleitungen fehlen. Was sie für den täglichen Bedarf braucht, zieht Richard aus einem nahegelegenen Brunnen.

Das toulouser Gericht hielt diese Beschwerden für ausreichend, um Richard für arbeitsunfähig zu erklären. In der Folge stehen ihr auch alle dazugehörigen rechtlichen Ansprüche zu, wie etwa die Rente von 800 Euro pro Monat für insgesamt drei Jahre. Danach muss sie das Geld neu beantragen. Allerdings wurde Richard vom Gericht nicht als erkrankt eingestuft, sondern als behindert zu 85 Prozent. Grund dafür ist vermutliche die gegen dieses Urteil sprechende Studienlage.

Richard selbst zeigt sich in verschiedenen Medieninterviews jedoch erleichtert, und spricht von einem Präzedenzfall, der Erleichterung für viele Betroffene bedeuten könnte.

Quelle: http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/news/wlan-allergie-schmerzensgeld-wegen-elektromagnetischer-hypersensitivitaet-aid-1.5360586

Gruß an die, die das Ausmaß erkennen

TA KI

Die Strahlung der Erde Natürliche Strahlung – Erdstrahlung Technische bzw. künstliche Strahlung


Natürliche Strahlung – Erdstrahlung – Technische bzw. künstliche Strahlung

Auf unserer Erde gibt es drei verschiedene Strahlungsarten: die natürliche Strahlung, die Erdstrahlung und die künstliche bzw. technische Strahlung. Im Gegensatz zu der natürlichen Strahlung kann energieentziehende Erdstrahlung und technische bzw. künstliche Strahlung unser Immunsystem schwächen, das biologische Kommunikationssystem beeinflussen und somit unsere Gesundheit gefährden.

Natürliche Strahlung, kosmische Strahlung

Die natürliche Strahlung ist eine lebensnotwendige und gesunde Strahlung, ohne die sonst zweifellos kein Leben auf der Erde möglich wäre. Die Naturenergien befinden sich in einem ständigen Gleichgewicht und sorgen für die Balance des Lebens. Somit ist die natürliche Strahlung die Grundlage des biologischen Lebens.

Erdmagnetfeld, Sonnenstrahlung

Unser Erdmagnetfeld dient als Schutzschild für die aus dem Weltraum kommende kosmische Strahlung und schirmt uns vor hochenergetischen Teilchen aus dem Kosmos ab. Nur durch das Zusammenspiel des Erdmagnetismus mit der Wirkungsweise der Erdatmosphäre und dem Sonnenlicht als Wärmestrahlung, ist Leben auf unserem Planeten möglich. Die Erdatmosphäre filtert einen Großteil der schädlichen ultravioletten Strahlung heraus und das Erdmagnetfeld lenkt die hoch ionisierende Strahlung aus Sternenexplosionen und Sonnenaktivitäten ab.

Künstliche bzw. technische Strahlung – Elektrosmog

Überwiegend ist die vom Menschen erzeugte, künstliche bzw. technische Strahlung belastend bis schädlich für das Leben und die Erde. Die unnatürliche Strahlung hat beträchtliche Auswirkungen auf unseren Organismus.

Technische Strahlungen sind beispielsweise künstlich erzeugte elektromagnetische Wechselfelder oder allgemein „Elektrosmog“ genannt. Dazu gehört die zentrale Stromversorgung inkl. Steckdosen, Stromkabel und Beleuchtung, sowie die Strahlung der Elektrogeräte: Fernseher, Radiowecker, Mikrowellenherd usw. Desweiteren gehören alle funkbetriebenen, kabellosen Geräte und Anlagen wie WLAN Router / Bluetooth, Monitor und Funk-Mouse, Handys, schnurlose Telefone/Babyphones, Funksendeanlagen, Mobilfunk und Radaranlagen dazu.

Durch die fortlaufende Technisierung und die damit immer weiter steigende Anzahl von elektrischen und elektronischen Geräten werden zukünftig weitere neue Störquellen unser Leben beeinflussen. Dieser Tatsache wird in unserer Gesellschaft immer noch zu wenig Beachtung geschenkt. Die natürliche Sonnenstrahlung unterstützt das Leben auf der Erde, die vom Menschen verursachte künstliche bzw. technische Strahlung belastet das Leben.

„Elektrosmog Lebensenergie Produkte für eine Neutralisation und Abschirmung vor künstlicher und technischer Strahlung “

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Erdstrahlung oder geopathische Störzonen

Die Natur kennt nur zwei Prinzipien: Aufbau und Abbau. Leben entsteht – Leben vergeht. Dementsprechend gibt es auf der Erde Orte der Schöpfung und Orte der Zersetzung. Das ist die Basis der Erdenergien.

Aufbauende Orte und Bahnen sind: Kraftplätze, Leylinien, Plusbahnen usw. Abbauende bzw. zersetzende Strahlungsquellen und -Orte, sind z. B.: Verwerfungen, Gitternetze, Gesteinsbrüche, Wasseradern und Minusbahnen, Sümpfe und anderes. Umgangssprachlich wird dies als Erdstrahlung oder geopathische Strahlung bezeichnet.

Auswirkungen der geopathischen Störzonen

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Belastungen aus technischen Anlagen immens verstärkt. Die geopathischen Störzonen bzw. die negativen Einflüsse der Erdstrahlen wurden schon vor Jahrtausenden wahrgenommen und in manchen alten Kulturen wie z. B. in China und Ägypten berücksichtigt.

Diese Störfelder stellen eine Dauerbelastung für unseren Organismus dar. Stundenlange Aufenthalte in geopathisch belasteten Bereichen, wie beispielsweise im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder am Arbeitsplatz können zu psychischen und physischen Störungen führen. Das Immunsystem wird geschwächt und das biologische Kommunikationssystem beeinträchtigt.

Antriebslosigkeit, innere Unruhe, Müdigkeit, Rückenschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen sind die ersten Anzeichen für entsprechende Belastungsbereiche. Mit der fortwährenden Einwirkung bilden sie die Grundlage für unsere sogenannten Zivilisationskrankheiten wie z. B.: Diabetes, Krebs, Multiple Sklerose (MS), Schlaganfall, Herzinfarkt, Burnout, Alzheimer, Parkinson, Allergien aller Art, ADHS usw.

Wahrnehmung belasteter Orte

Wichtig ist die Kenntnis der geopathischen Störzonen, welcher Strahlung man ggf. ausgesetzt ist und wie der eigene Körper darauf reagiert. Wenn man beispielsweise einen Lieblingsplatz hat, an dem man sich außerordentlich wohl fühlt, sich sehr gut erholen kann, dann wird dieser Ort sicherlich frei von Belastungen sein. Diese vitalisierenden Naturkräfte können wir leider nicht immer nutzen, da geopathische Störzonen auch große Teile bzw. ganze Gebäude betreffen können.

„Energie-Pads für eine Abschirmung der Erdstrahlung und die Vitalisierung von Wohn- und Nutzflächen“

Forschung natürliche Strahlung, Erdstrahlung und Elektrosmog

Die Erforschung der natürlichen und künstlichen bzw. technischen Strahlung läuft nicht konform mit der rasanten technischen Entwicklung. Konkrete wissenschaftliche Beweise auf rein materieller Basis sind unmöglich, da alles zuerst Energie ist und somit zuerst eine nichtmaterielle Energieform bzw. Matrix bildet. Daher ist die Erforschung des Lebens nur über die Materie eine Sackgasse. Zusätzlich erschweren oft ökonomische Interessenkonflikte den ganzheitlichen Ansatz zur Erforschung der Basis allen Lebens.

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Bewusstseinswandel

Langsam findet ein Umdenkprozess statt. Wiederholt auftretende Phänomene und Beobachtungen zwingen den Menschen, den bisherigen Horizont der Wahrnehmung weiter zu öffnen. Immer mehr Mediziner erkennen, dass die Erdstrahlung und die künstlichen elektromagnetischen Strahlungen (Elektrosmog) eine ernst zu nehmende Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Viele Mediziner fordern deshalb in Appellen und Petitionen die Wirtschaft und die Regierungen zu einer verstärkten und umfassenden Forschung auf. Immer mehr Statistiken und wissenschaftliche Studien mit eindeutigen Forschungsergebnissen werden täglich veröffentlicht. Zum Beispiel: Die Existenz der thermischen Neutronen und ihre gesundheitsschädliche Wirkung auf den Menschen sind mittlerweile wissenschaftlich anerkannt. Die Existenz der Erdstrahlung ist ebenfalls bereits physikalisch bewiesen.

Grenzwerte rund um die elektrischen,
magnetischen und elektromagnetischen Felder

Selbst bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) findet momentan ein Umdenkprozess statt. Erste Warnungen vor der Handystrahlung und dem Elektrosmog wurden ausgesprochen. Von enormer Wichtigkeit ist, dass endlich die internationalen und deutschen Grenzwerte und Empfehlungen rund um die elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder deutlich gesenkt werden.

Als positives Beispiel kann man hier die Schweizer Grenzwerte ansehen. Sie liegen ungefähr um den Faktor 100 unter den deutschen Grenzwerten. Momentan überprüft das Schweizer Umweltministerium, ob nicht aufgrund aktueller Forschungsergebnisse die Grenzwerte weiter gesenkt werden.

 

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Quelle: http://www.earthangel-family.de/die-strahlung-der-erde/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Elektrosmog: Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder?


StrommastenIn den 80er Jahren deuteten epidemiologische Studien auf ein erhöhtes Leukämierisiko bei Kindern hin, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen wohnten. Seitdem sind die gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen immer wieder Forschungsthema. Bis erste aus wissenschaftlicher Sicht belastbare Ergebnisse vorlagen, vergingen jedoch rund 20 Jahre. Forscher gehen im Moment davon aus, dass ein Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder nicht nachgewiesen ist. Die Forschung kann jedoch auch nicht als abgeschlossen bezeichnet werden.
Im folgenden Text bietet der Krebsinformationsdienst einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand und nennt Quellen zum Nachlesen.

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Elektrosmog: Das Wichtigste in Kürze

Elektrosmog und Mobilfunk

Hintergründe bietet der Krebsinformationsdienst auch im Text „Mobilfunk und Handys“.

Elektromagnetische Wellen umgeben den Menschen überall. Die Sonne erzeugt Licht, Wärme und andere Strahlen, es gibt das Erdmagnetfeld, der Mensch nutzt sie als Radiowellen und in vielfältiger anderer Form. Einen Überblick über das gesamte elektromagnetische Spektrum bietet die Deutsche Physikalische Gesellschaft unter www.weltderphysik.de/de/3790.php.
Die Einteilung erfolgt nach der Wellenlänge. Für manche Wellenlängen wird heute oft der Begriff „Elektrosmog“ verwendet. Dieser umgangssprachliche Begriff bezeichnet das Vorkommen elektromagnetischer Felder in der Umwelt oder auch ihre Auswirkungen auf den Menschen.
Konkreter bezieht sich die Diskussion auf niederfrequente (bis 100 Kilohertz) und hochfrequente Felder (von 100 Kilohertz bis 300 Gigahertz).

Mögliche Risiken sind viel diskutiert und erforscht worden, vor allem die der hochfrequenten elektromagnetischen Felder. Bisher geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass ein Krebsrisiko oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen durch diese Frequenzen nicht belegt, aber auch nicht sicher ausgeschlossen sind.
Diese Einschätzung teilt auch das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), mehr dazu im Internet unter www.bfs.de/de/elektro/.

„Elektrosmog“: Was versteht man genau darunter?

Elektromagnetische Felder können eigentlich jede Form von Strahlung sein. Die Diskussion um den „Elektrosmog“ bezieht sich jedoch auf Frequenzen, bei denen Strahlung weder ionisierend wie Röntgen- oder Gammastrahlung ist, noch etwa der „optischen Strahlung“, also dem sichtbaren Licht, Infrarot oder Ultraviolett zugeordnet werden kann.
Niederfrequente Felder werden zum Beispiel von der Eisenbahn oder Hochspannungsleitungen erzeugt und hochfrequente Felder von Radio- und Fernsehsendern, Bildschirmen, Mikrowellengeräten oder dem Mobilfunk. Besondere Bedeutung hat wegen seiner enorm gestiegenen Verbreitung innerhalb weniger Jahre der Mobilfunk erlangt, also ein mögliches Risiko durch Sendemasten (Mobilfunk-Basisstationen) und Handys.

Elektromagnetische Felder sind nicht zu verwechseln mit ionisierender Strahlung, etwa Röntgenstrahlen. Die Energie von „Elektrosmog“ reicht nicht aus, um die elektrische Ladung von Atomen oder Molekülen zu verändern (zu ionisieren).

Einstufung des Risikos: Wie gefährlich sind elektromagnetische Felder und Wellen?

Weltweit wurde (und wird noch immer) intensiv untersucht, durch welche biologischen Mechanismen vor allem hochfrequente elektromagnetische Felder zu gesundheitlichen Belastungen für den Menschen führen könnten. Sowohl nationale als auch internationale Strahlenschutzorganisationen halten es aufgrund der langjährigen Forschung für immer weniger wahrscheinlich, dass eine Wechselwirkung mit negativen Folgen tatsächlich besteht.
Ausgeschlossen wird ein Krebsrisiko deshalb jedoch noch nicht. Die wissenschaftliche Diskussion gilt nicht als beendet: Ein „Unschädlichkeitsbeweis“ fehlt ebenfalls.

Aus diesem Grund hatte die der Weltgesundheitsorganisation WHO zugehörige Organisation für Krebsforschung (IARC; www.iarc.fr) 2001/2002 das potenzielle Risiko für elektromagnetische Felder auf die Stufe – „vielleicht krebserregend“ (Kategorie 2b) heraufgesetzt. Dies ist eine übliche Vorgehensweise für alle noch nicht abschließend bewertbare Risikofaktoren.
Im Frühsommer 2011 bestätigt die IARC diese Einstufung für hochfrequente Felder und damit auch zum Beispiel für Mobilfunk und Handys. Wie ist diese Kategorisierung zu verstehen? Die „International Agency for Research on Cancer“ arbeitet mit insgesamt fünf Gruppen (http://monographs.iarc.fr/ENG/Classification/index.php):

  • 1 = krebserregend für den Menschen (englisch: carcinogenic to humans)
  • 2a = wahrscheinlich krebserregend (englisch: probably carcinogenic to humans)
  • 2b = möglicherweise oder auch vielleicht krebserregend (englisch: possibly carcinogenic to humans) – in diese Kategorie werden beispielsweise Handys eingestuft.
  • 3 = eine Bewertung des Krebsrisikos ist nicht möglich (englisch: not classifiable as to its carcinogenity to humans)
  • 4 = wahrscheinlich nicht krebserregend für den Menschen (englisch: probably not carcinogenic to humans)

Biologische Effekte: Welche Wirkungen wurden beobachtet?

Wirkung auf Zellen?

Fehler an der Erbsubstanz? Das können elektromagnetische Wellen nicht auslösen.

Was wirklich in Zellen und Geweben passiert, die elektromagnetischen Feldern verschiedener Stärke ausgesetzt werden, kann nach wie vor nicht sicher beantwortet werden. Bisher ließ sich keine Veränderung finden, die direkt und zweifelsfrei mit der Krebsentstehung in Zusammenhang stehen würde.

Nach den geltenden Theorien entsteht Krebs durch eine Veränderung in oder an der Erbsubstanz.

  • Dies können elektromagnetische Felder mit großer Sicherheit nicht direkt bewirken, anders als zum Beispiel Röntgenstrahlen und andere ionisierende Strahlen.

Was bedeutet es, wenn man den biologischen Mechanismus nicht kennt, durch den elektromagnetische Felder Krebs auslösen könnten? Dann bleiben alle anderen Aussagen bis zu einem gewissen Grad Spekulation.

Fachleute diskutieren verschiedene Modelle, und zu einigen Hypothesen gibt es bereits Tierversuche.

Möglicherweise wird die Durchlässigkeit von Zellmembranen durch elektromagnetische Feldern verändert. Noch ist jedoch nicht klar, ob dies dann auch die Krebsentstehung beeinflussen würde. Es gibt dazu erste Tierversuche: Darin wurde geprüft, ob bei Mäusen durch eine solche Reaktion die Empfindlichkeit gegenüber krebserregenden Chemikalien stieg. Noch sind die Versuchsreihen zu klein, um belastbare Aussagen daraus abzuleiten.

Ein Effekt ist jedoch gesichert: Sehr starke, künstlich erzeugte elektromagnetische Felder können Gewebe erwärmen – ähnlich wie ein Mikrowellengerät. Dadurch wird der Stoffwechsel beschleunigt. Auch andere Stoffwechseleffekte wären denkbar, etwa Verschiebungen im Hormongleichgewicht. Doch wie bei den anderen bisherigen Beobachtungen fehlt der Nachweis, dass sich dies auf das Krebsrisiko auswirkt.

  • Bisher konnte für keinen der möglichen Effekte belegt werden, dass er nicht nur im Labor, sondern auch im Alltag vorkommt, und dass er tatsächlich das Krebsrisiko steigert.
  • Trotzdem gilt: Die gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern sind nach wie vor Gegenstand intensiver Forschung.

Mögliche Strahlungsquellen: Was wurde bislang untersucht?

Untersucht wurden bislang Quellen, die nach physikalischen Erkenntnissen elektromagnetische Felder erzeugen: Alle Stromerzeuger, Stromüberträger und Stromverbraucher bauen in ihrer Umgebung elektrische und magnetische Felder auf, die sich in ihrer Art und Stärke unterscheiden und theoretisch auf den menschlichen Körper einwirken können. Spürbar sind diese Einwirkungen im Allgemeinen allerdings nicht.

  • Hochfrequente elektromagnetische Felder haben im Körper nur eine geringe Eindringtiefe von wenigen Zentimetern. Hindernisse wie Häuser oder Bäume können die Strahlen abschirmen.
  • Durch Hochspannungsleitungen, elektrisch betriebene Maschinen, Haushaltsgeräte etc. entstehen so genannte niederfrequente Felder, meist mit einer Frequenz von 50 Hertz. Bei Eisenbahnen oder Straßenbahnen entstehen 16,7 Hz.

Der maximale Grenzwert für die Feldstärke liegt bei 100 Mikrotesla (Tesla). Anders sieht es mit hochfrequenten Feldern aus, wie sie von Fernseh- und Radiosendeantennen, Radargeräten, Mobilfunktelefonen und manchen Mikrowellengeräten abgestrahlt werden. Sie haben eine Frequenz von 300 Hertz- bis 300 Gigahertz – die Energieleistung und Feldstärke schwanken je nach Anforderung entsprechend. Hier gibt es ebenfalls Grenzwerte; davon abhängig sind Schutzmaßnahmen, zum Beispiel Zäune oder Warnschilder um Sende- oder Radaranlagen. Die Schutzmaßnahmen sind jedoch keineswegs auf eine Krebsgefahr zurückzuführen, sondern auf die bereits erwähnte Erwärmung von Geweben.

Elektrosensibilität: Gibt es Unterschiede in der Empfindlichkeit?

Weitere Untersuchungen gingen und gehen der Frage nach, ob manche Menschen besonders empfindlich auf elektromagnetische Felder reagieren können oder diese sogar aktiv wahrnehmen. Die bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse schließen eine angeborene oder erworbene „Elektrosensibilität“ allerdings aus. Eine Frage für die Forschung bleibt es dagegen, ob andere Organismen, von Pflanzen über Tiere bis hin zu Mikroorganismen, über „Sensoren“ verfügen, und wie diese biologisch „funktionieren“.

Mikrowellen im Haushalt: Verändern die Geräte die Lebensmittelqualität?*

Obwohl es in der Presse immer wieder behauptet wird, gibt es bislang keine Anzeichen dafür, dass in der Mikrowelle erhitzte Lebensmittel eine nachteilige Veränderung erfahren.
Untersucht wurden dabei mögliche Veränderungen der Eiweiße in Fleisch oder Milch, aber auch anderer Substanzen. Weiterhin ist durch die deutsche Gesetzgebung vorgeschrieben, dass sich Mikrowellengeschirr oder anderes bei der Zubereitung benutztes Material nicht verändern darf. Besonders geprüft wurden die verwendeten Werkstoffe auf den eventuellen Übertritt von Schadstoffen in die Lebensmittel hin. Auch hier konnte keine nennenswerte nachteilige Veränderung festgestellt werden.

*Anmerkung der Redaktion: Es gibt hunderte von gegenteiligen Beweisen zu dieser Aussage- zudem ist in Russland der Einsatz von Mikrowellengeräten  seit Jahren nicht ohne Grund in Haushalten verboten!!

Zum Weiterlesen: Gesetzliche Regelungen, Linktipps, Fachinformationen (Stand: 3/2015)

Gesetzliche Regelungen

In Deutschland ist die Belastung durch elektromagnetische Felder durch das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchV) geregelt.

Ausführliche Informationen zu statischen bzw. niederfrequenten und hochfreqzenten Feldern hält das Bundesamt für Strahlenschutz bereit, unter www.bfs.de/de/elektro.
Das BfS stellt dort auch Informationen zu den derzeit gültigen Industriestandards und vielen verwandten Fragen zur Verfügung.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat eine Expertengruppe beauftragt, den Schutz Beschäftigter am Arbeitsplatz zu prüfen. Ein Abschlussbericht dieser Gruppe vom November 2011 liegt vor. Er ist abrufbar unter www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/fb400-elektromagnetische-felder-deutsch.pdf?__blob=publicationFile.

Offizielle Einstufung des Krebsrisikos

Die Bewertung der International Agency for Research on Cancer wurde endgültig 2013 veröffentlicht, als Monographie Nr. 102. Sie steht allerdings nur in englischer Sprache zur Verfügung, unter http://monographs.iarc.fr/ENG/Monographs/vol102/index.php oder über Fachbibliotheken. Unter diesem Link finden sich außerdem Pressemitteilungen und weitere Fachveröffentlichungen zum Thema. Außerdem ist die Studien aufgeführt, die als Grundlage der Bewertung dienten.

Weltgesundheitsorganisation WHO zum Thema

Die WHO bietet Informatonen in englischer Sprache unter www.who.int/peh-emf/en/, dort finden sich auch Hinweise auf internationale Forschungen zum Thema.

Weitere Fachinformationen: EMF-Portal

Die gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Wellen bzw. Felder sind auch nach der letzten Einstufung der IARC weiter ein kontrovers diskutiertes Thema geblieben. Entsprechend umfangreich, aber auch widersprüchlich sind die Ergebnisse seitdem durchgeführter Studien.

  • Viele davon befassten sich insbesondere mit den Risiken mobiler Kommunikation. Zum Thema Mobilfunk und Handys bietet der Krebsinformationsdienst deshalb auch einen eigenen Text an.

Einen umfangreichen Überblick über Fachliteratur und weitere Informationsquellen bietet das EMF-Portal der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, das im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz erstellt wurde.

Das Portal ist frei zugänglich und richtet sich an alle Interessierten, an Entscheidungsträger in der Politik sowie an Ärzte und Wissenschaftler und Juristen. Viele Informationen liegen allerdings nur in englischer Sprache vor und richten sich primär an Fachleute. Zu wichtigen neueren Studien gibt es jedoch deutschsprachige Zusammenfassungen.

Bombenangriff in der Zelle- Antibiotika und die Gefahr der Antibiose


ANTI-BIO-tika 1ANTI-BIO-tika 2ANTI-BIO-tika 3Quelle:http://lyme-borreliose-hamburg.de/Veroeffentlichungen/Marlene_Kunold_COMED_06-2011.pdf

Gruß an die, die mehr wissen

TA KI

Mobilfunk: Ein Hundeleben wegen des Sendemasts


Tiere wissen nichts über Elektrosmog. Sie werden einfach krank davon. Welche Auswirkungen Mobilfunk, Schnurlostelefone und Handys auf die Gesundheit von Hunden, Katzen, Pferden und Kühen haben.

tiere elektrosmog

In unserer Zeit wird nicht mehr gelehrt, die Natur zu verstehen, sondern sie zu analysieren, zu verändern und auszunutzen. Die ihr innewohnende Weisheit wird nur noch von wenigen Menschen wahrgenommen und gewürdigt. Statt dessen richtet sich das Interesse der Menschen weitgehend auf schnellen Gewinn und Bequemlichkeit. Die Warnung von Viktor Schauberger, man müsse die Natur kapieren, dann kopieren, um nicht zu krepieren, ist aktueller denn je.

Die Natur ist der Ausdruck einer Vision, ein durchdachtes, detailliert geplantes Unterfangen, basierend auf Prinzipien, die überall im sichtbaren und unsichtbaren Bereich, im Makro- und Mikrokosmos, gültig sind. Die moderne Wissenschaft versucht, das Rätsel des Lebens durch Analyse und Detailforschung zu lösen und läßt dabei außer acht, daß das Ganze stets mehr ist, als die Summe seiner Teile.

Die Natur ist Beispiel. Sie zeigt uns unaufhörlich die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. Sie zeigt uns, was uns guttut bzw. krank macht. Obwohl wir ständig dieses vollkommene Beispiel vor Augen haben, treten die heutige Wissenschaft und Wirtschaft mit ihren eigenen „Gesetzen“ gegen die Natur an und glauben hochmütig, gewinnen zu können.

Mit naturwidrigen Techniken stören und zerstören wir tagtäglich die Natur. So leiden etwa Pflanzen und Tiere still und leise unter den Auswirkungen von Mobilfunk und ähnlichen Kommunikationstechnologien. Die Natur produziert und kennt nun einmal keine mit Wechselstrom erzeugten Mikrowellen, kann folglich auch nicht mit ihnen umgehen. So hat das Waldsterben viel mehr mit Mikrowellen zu tun als mit CO2 und saurem Regen.

Der Orientierungssinn von Vogelschwärmen und Walen wird gestört. Sie verirren sich bzw. stranden und verenden. Viele Vogelarten brüten immer seltener und drohen auszusterben. In der Folge wird vor allem von Katzen, Hunden, Vögeln, Rindern, Bienen und Pferden die Rede sein. Praktische Fallbeispiele sollen uns zeigen, was wir unseren Lieblingen tagtäglich antun.

Tiere wissen nicht, daß Mikrowellen gefährlich sind, leiden aber unter deren Wirkung. Tiere sind weder hysterisch noch Simulanten. Sie sind also die besten Testpersonen für die angeblich bislang nicht bewiesenen Nebenwirkungen von Mobilfunk und ähnlichem. Tiere können nicht lügen, sie spielen uns kein Theater vor. Sie werden einfach krank und sterben.

Von Bienen bis Menschen

bienensterben

„Heute wird das natürliche Informations- und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.“

Das ist die ernüchternde Bilanz von jahrelangen Forschungen, die Dr. Ulrich Warnke, ein international angesehener Wissenschaftler der Universität des Saarlands, in seinem kürzlich erschienenen Bericht Bienen, Vögel und Menschen – über Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog zieht.

Der Biowissenschaftler kennt den elektromagnetischen Haushalt der Natur wie nur wenige. In seiner Studie, die eine neue Broschürenreihe unabhängiger Wissenschaftler, Ärzte und Techniker eröffnet, zeigt er, wie weise und feinfühlig die Natur elektrische und magnetische Felder für den Aufbau des Lebens genutzt hat. Ebenso überzeugend kann er nachweisen, wie verantwortungslos heute in diesen natürlichen Haushalt eingegriffen wird. Nach seiner Darstellung ist der Mensch der Gegenwart dabei, im Verlauf weniger Jahrzehnte, beispielsweise durch Mobilfunk, zu zerstören, was die Natur in Millionen von Jahren aufgebaut hat.

Dr. Ulrich Warnke erklärt in der Einführung zu seiner Schrift: „Die Zerstörung der Lebensgrundlagen hat bereits viele Arten für immer ausgelöscht. Da dieses Artensterben meist ökologische Nischen und kaum das eigene Leben betraf, hat es die meisten Menschen nicht interessiert. Nun aber bedroht die Gefährdung der Tiere auf neue und unerwartete Weise auch die Existenz des Menschen. Tiere, die in ihrer Orientierung und Navigation innerhalb der Erdatmosphäre von den natürlichen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern abhängen, werden durch die weit stärkeren und sich ständig wandelnden künstlichen Felder technischen Ursprungs verwirrt und finden nicht mehr zu ihrem Heimatort zurück. Vermutlich wäre auch das den meisten Menschen egal, wenn es nicht auch eine der wichtigsten Insektenarten beträfe: die Honigbiene. Denn sie ist nun einmal die unersetzbare Voraussetzung für den Fruchtansatz: Ohne Bienen auch keine ausreichende Obst-, Gemüse- und Nutzpflanzenernte.“

„Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr“, schrieb einst Albert Einstein.

Arbeiter-Bienen kehren nicht mehr in den Bienenstock zurück, worauf die Königin mitsamt der Brut zugrunde geht. Die Wissenschaft hat für diese Erscheinung bereits einen Namen: Colony Collapse Disorder (CCD), was eine bisher unerklärte Störung im Verhalten der Bienen beschreibt.[1] Inzwischen wird aus der Schweiz, aus den amerikanischen Bundesstaaten, Kanada, Neuseeland aber auch aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Spanien, Polen und Neuseeland über ungewöhnliche Verluste berichtet. 25 bis 50 Prozent der amerikanischen Imker meldeten Verluste durch CCD. Innerhalb eines halben Jahres seien 50 bis 90 Prozent ihrer Bienen verschwunden. Der Rest sei so schwach, daß er kaum noch Honig produziere. In den USA hat bereits das große Bienensterben eingesetzt. Dort werden neuerdings aus der Not Großlastwagen mit Bienenstöcken von weither für viel Geld angeheuert, um die Felder von diesen Bienen bestäuben zu lassen. So weit hat man sich dort inzwischen von der Natur entfernt. Bereits 2006 ist die US-amerikanische Honigproduktion um 11 Prozent eingebrochen. In der Schweiz sieht es ähnlich aus.

Bei Recherchen findet man verschiedene Ursachen, die die aufgetretenen Phänomene aber nicht befriedigend erklären können: Strenge Winter scheinen nicht ausschlaggebend gewesen zu sein. Gentechnisch veränderte Pflanzen, deren Pollen die Bienen schädigen könnten, gibt es zum Beispiel in der Schweiz noch nicht. Monokulturen, im Ausmaß, wie es sie in Amerika gibt, existieren in der Schweiz ebenfalls nicht. Giftige Spritzmittel werden bereits seit einigen Jahrzehnten angewendet.

Das österreichische Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft schrieb schon im April 2006 an den Nationalrat Dr. Andreas Khol: „Wissenschaftliche Untersuchungen haben nachgewiesen, daß sich niederfrequente elektromagnetische Felder negativ auf Bienen auswirken können. (…) Studien ergeben, daß Bienen in starken elektrischen Feldern von über vier Kilovolt pro Meter, z. B. unmittelbar unter einer 380 kV Hochspannungsleitung, weniger Honig produzieren, bzw. eine erhöhte Mortalität aufweisen.“

Prof. Dr. Ferdinand Ruzicka, selbst Imker und Autor von Beiträgen in diversen Imker-Fachzeitschriften, trug durch eigene Beobachtungen und Umfragen unter Imkern umfangreiche Informationen zusammen: „Die Probleme sind erst aufgetaucht, seit in unmittelbarer Umgebung meines Bienenstandes mehrere Sendeanlagen errichtet wurden.“ Bienenvölker werden nach Ruzickas Beobachtungen durch die Mobilfunkstrahlung so geschwächt, daß sie für diverse Krankheiten anfälliger werden, was auch zum Zusammenbruch der Völker beitragen kann.

Bienen gelten, ähnlich den Schmetterlingen, deren Bestand in den letzten Jahren ebenso dramatisch zurückgegangen ist, als sehr fragile Lebewesen. Gemäß Dr. Ruzicka konnten Bienenvölker vor fünfzehn Jahren einen wesentlich höheren Befall an Varroa-Milben verkraften als heute.

Ein Veterinär schlägt Alarm

Der Schweizer Tierarzt Christian Métraux aus Wabern berichtet über seine Erfahrungen mit schnur- bzw. kabellosen Telefonen und Internetverbindungen und deren Auswirkungen auf Haustiere. Elektromagnetische Hochfrequenzen werden von schnurlosen Telefonen (DECT) und kabellosen Internet- und Computervernetzungen (WLAN) erzeugt. Mit wenigen Ausnahmen produzieren die DECT-Telefone pausenlos Elektrosmog, verbreiten ihn Tag und Nacht in der ganzen Wohnung. Auch wenn nicht telefoniert wird oder wenn der Hörer auf der Station liegt. WLAN Access Points senden ihre Impulse, solange sie am Strom angeschlossen sind.

Métraux: „Das Problem ist weniger die momentane Belastung als die Kumulation über einen längeren Zeitraum. Das erklärt auch, warum man meistens keinen Zusammenhang zwischen bestimmten, aktuellen Beschwerden und der ursprünglichen Anschaffung dieser Technologie herstellt. Viele Beschwerden erscheinen schleichend und sind nicht sofort wahrnehmbar. Ist die unbemerkte Stauung schon recht fortgeschritten und tief, können auch akute Leiden aufs Mal wie aus dem Nichts heraus entstehen.“

Das Langzeitrisiko hochfrequenter Funktechnologien ist noch wenig bekannt oder wird verharmlost. Viele meinen, daß „nur“ das Handy schädlich sei. „In meiner Praxis behandle ich Tiere mit Schulmedizin und Akupunktur. Es geht mir prinzipiell darum, eine genaue Diagnose zu stellen, die Ursache für eine Krankheit zu suchen, damit die Therapie genau angesetzt werden kann. Eine rein symptomatische Behandlung kann die Ursache nicht eliminieren, kann aber vorübergehend helfen. Im Rahmen der Therapie sollte jedoch die rasche Entfernung der störenden Ursache oberste Priorität haben.“

Folgende Beispiele machen deutlich: Elektromagnetische Hochfrequenzen können sowohl eigentliche Krankheitsursache als auch Therapiehindernis sein.

E-Smog macht auch Tiere krank

dect telefone schädlich für leben

Die folgenden Beispiele stammen aus dem Praxisalltag von Christian Métraux. Der Tierarzt berichtet: Ein Hund lahmte seit sechs Monaten an den Vorderläufen und der Hinterhand. Die Akupunkturdiagnose zeigte jene Akupunkturpunkte auf, welche typisch sind für eine Belastung durch hochfrequenten Elektrosmog. Sobald das schnurlose Telefon entfernt worden war, verschwand auch die Lahmheit. Der Heilungsprozeß wurde durch eine Akupunkturbehandlung unterstützt. Leider erlitt der Hund einen Rückfall, als er in den Ferien zu einer Familie kam, die ein DECT-Telefon in der Wohnung hatte. Drei Tage nach Rückkehr in sein störungsfreies Zuhause waren die Beschwerden aber wieder verschwunden.

Die Besitzerin des Hundes litt seit sieben Jahren unter Kopf- und starken Gelenkschmerzen (Ellenbogen, Schultergelenk und Finger). Sowohl der Hausarzt, der sie auf klassische Altersarthrose behandelt hatte, als auch ein Naturarzt, der ihr Trinkkuren verschrieben hatte, hatten keinen Erfolg. Ohne DECT-Telefon verschwanden bei dieser Frau die meisten Beschwerden nach zwei Monaten vollständig, nur die Kopfschmerzen treten ab und zu noch andeutungsweise auf.

Elektromagnetische Hochfrequenzen als Therapiehindernis: Ein Pferd litt unter chronischer Lahmheit vom rechten Sprunggelenk ausgehend. Klassische Akupunktur brachte nach vier Behandlungen jeweils guten, aber nur vorübergehenden Erfolg. Auf den Röntgenbildern konnte man keine Arthrose erkennen. Bei jeder Sitzung waren aber immer wieder die gleichen, typischen Akupunkturpunkte gestört, die meiner Erfahrung nach für eine Belastung mit hochfrequentem Elektrosmog sprechen. Erst als das DECT-Telefon im Haus entfernt wurde, klangen die Beschwerden beim Pferd innerhalb weniger Tage ohne jegliche weitere Therapie ab. Seitdem hatte das Pferd keinen Rückfall mehr. Die Besitzerin des Pferdes besaß zwei Jahre lang ein DECT-Telefon. Ein Jahr nach der Anschaffung bekam sie unter dem rechten Auge starke Oberkieferschmerzen. Zahn- und Augenarzt, Akupunktur und Wechsel der Brillengläser brachten keinen Erfolg und keine Lösung. Nach dem Entfernen des DECT-Telefons klangen die fast unerträglich gewordenen Schmerzen bei der Besitzerin nach zwei Tagen progressiv ab, um bald vollständig zu verschwinden.

Elektromagnetische Hochfrequenzen stören offensichtlich auch die Drüsenfunktion: Ein junger Hund litt unter chronischem Durchfall und Fehlfunktionen der Schilddrüse. Verschiedene Therapien brachten keinen Erfolg. Nachdem Zuhause das schnurlose Telefon versuchsweise entfernt worden war, wurde der Hund gesund. Nach dem Absetzen der Hormontherapie bestätigten zwei weitere Blutproben im Abstand von 14 Monaten, daß die Schilddrüse wieder richtig arbeitete. Das DECT-Telefon wurde nie wieder eingesteckt, der Durchfall trat nie wieder auf.

Elektromagnetische Hochfrequenzen führen auch zu akuten, plötzlichen Beschwerden, wie das folgende Beispiel zeigt: Ein Pferd hat eine akute und schmerzhafte Schwellung im rechten Hüftbereich. Nach drei Wochen erfolgloser Therapie soll das Pferd zum Schlachter gebracht werden. Da die typischen Akupunkturmerkmale vorhanden sind, bitten wir den Besitzer als letzte Maßnahme, sein DECT-Telefon zu entfernen und entladen den Elektrosmog über die Akupunkturpunkte. Und siehe da: Ein rascher und dauerhafter Erfolg stellt sich ein. Das Pferd arbeitet mittlerweile wieder ganz normal und nimmt an Ausstellungen teil!Ein Meerschweinchen litt unter akuten Lähmungserscheinungen der Hinterhand. Kein Wunder, gab es doch im Zimmer, in dem es lebte, eine DECT-Sendestation. Die Entladung mittels Akupunktur führte schon in der Praxis zur sofortigen Besserung. Das Tier erlitt auch keinen Rückfall, da die Besitzer am gleichen Tag ihr DECT-Telefon durch ein klassisches Schnurtelefon ersetzten.

Elektromagnetische Hochfrequenzen führen auch zu unheilbaren Haut- und Augenkrankheiten: Eine Katze war ein Jahr bei einem Tierarzt wegen einer Hautkrankheit am äußeren Ohr in Behandlung. Viele Salben und Therapien blieben erfolglos. Wenige Tage nach dem Entfernen des DECT-Telefons fing die Hautwunde zu heilen an, um dann vollständig zu genesen. Eine zweite Katze im Haus ist außerdem seither deutlich weniger aggressiv.

— Ende des Artikelauszugs —

Bienensterben: Quasseln oder essen?


Die Bienen sterben weiter – überall dort, wo der Mensch nicht mehr ohne Mobilfunktelefon sein kann. Nach den Industrie- sind nun auch die Entwicklungsländer davon betroffen. Lesen Sie hier die lebenswichtigen neuesten Erkenntnisse darüber, wie der zunehmende Elektrosmog zu einer Bedrohung für das Überleben von Mensch, Biene und Vogel wird – und was wir dagegen unternehmen können!

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Am 25. August 2009 ging für die Amerikaner eine Ära zu Ende, als Senator Edward „Ted“ Kennedy, der jüngere Bruder von John und Robert, mit 77 Jahren einem Krebsleiden erlag. Seine Brüder wurden beide erschossen. Wie „natürlich“ aber war der Tod des „Löwen des Senats“, wie Edward Kennedy wegen seines politischen Einflusses genannt wurde, tatsächlich?

Tagelang strahlten die amerikanischen TV-Sender schier endlose Portraits über die geschichtsträchtigen und nun alle verstorbenen drei Brüder des Kennedy-Clans aus. Nur selten jedoch wurde dem Zuschauer inmitten dieser Bilderflut mitgeteilt, woran genau Ted Kennedy gestorben war: an einem Hirntumor nämlich.

Kein einziger der Journalisten und Kommentatoren fragte in diesen Berichten nach den möglichen Ursachen für dieses Krebsgeschwür in Kennedys Kopf. Und falls doch jemand darüber nachdachte, so hielt er brav den Mund, wohl wissend, welche Lawine er lostreten könnte.

Allem Anschein nach hat sich Senator Kennedy selbst buchstäblich zu Tode gekocht. Schuld daran ist ein kleiner „Mikrowellenofen“, den sich Milliarden von Menschen an den Kopf halten. Seit 47 Jahren im US-Senat, war Edward Kennedy ein sehr einflußreicher Mann gewesen, der jeden Tag stundenlang übers Handy mit anderen wichtigen Leuten sprach. Und dort hinter dem Ohr, an welches er sein Mobiltelefon drückte, begann dann der Krebs zu wuchern.

Ironie des Schicksals? Just an Ted Kennedys Todestag veröffentlichte eine internationale Arbeitsgemeinschaft im kalifornischen Berkeley ihren Bericht, wonach Handys Gehirntumore verursachen. Das von namhaften Wissenschaftlern unterzeichnete Exposé trägt den Titel Mobiltelefone und Gehirntumore: 15 Gründe zur Sorge. Wissenschaft, Meinungsmache und die Wahrheit hinter der Interphone-Studie. „Bei der Mobilfunkbestrahlung handelt es sich um das größte mit Menschen durchgeführte Gesundheitsexperiment aller Zeiten, an dem etwa vier Milliarden Personen ohne Einverständniserklärung teilnehmen“, sagte Co-Autor Lloyd Morgan bei der Pressekonferenz. „Die Wissenschaft hat ein erhöhtes Risiko für Gehirntumore sowie für Augenkrebs, Speicheldrüsentumore, Hodenkrebs, das Non-Hodgkin-Lymphom und Leukämie aufgrund der Verwendung von Mobiltelefonen nachgewiesen. Die Öffentlichkeit muß informiert werden.“

Dieser Meinung ist offenbar auch ein Amtskollege des verstorbenen Edward Kennedy. Senator Arlen Specter berief nicht einmal einen Monat später, am 14. September 2009, eine Anhörung vor dem zuständigen Unterkomitee des Senats ein. Das Thema lautete: „Gehirntumor und Mobiltelefone“.

Todesursache unbekannt?

Nicht nur wir Menschen sind Teil dieses „größten Gesundheitsexperimentes aller Zeiten“, sondern auch Billionen anderer Lebewesen, die Handys weder kaufen noch brauchen. Vor gut zwei Jahren schafften summende Insekten den Sprung in die weltweiten Schlagzeilen, wenn auch nicht ganz so prominent wie der verstorbene Senator Kennedy. Damals rätselten Fachleute und Imker über ein mysteriöses Bienensterben in Amerika, Europa und Asien, das es in diesem Ausmaß und in dieser Form noch nie zuvor gegeben hatte. Mysteriös deshalb, weil man im Bienenstock praktisch keine verendeten Insekten findet. Er ist einfach verlassen. Und wie immer, wenn Experten nicht weiter wissen, gab man dem Phänomen sehr schnell einen Namen: CCD – Colony Collapse Disorder, zu Deutsch etwa: Völkerkollaps.[1]

Besonders schwer betroffen war Nordamerika, wo an gewissen Orten bis zu 90 Prozent der Bienenvölker eingegangen waren. Doch auch Europa vermeldete massive Verluste. Und heute?

Heute ist es still geworden im Blätterwald. Nicht erst mit der Finanzkrise haben sich die Medien angeblich wichtigeren Themen zugewandt. Doch die Bienen verschwinden trotzdem weiter. 2008 starben an der amerikanischen Ostküste bis zu 70 Prozent der Populationen (in den USA sind schon mehr als ein Drittel aller Bienenvölker verendet), während die Bestände in Deutschland um 25 Prozent zurückgingen.

Kollaps des Immunsystems

Biene beim Bestäuben

Dennis van Engelsdorp vom Forschungsinstitut American Association of Professional Apiculturists (Universität von Pennsylvania) gehört zu den Wissenschaftlern, die beauftragt wurden, den mysteriösen Bienenschwund zu untersuchen. Er stellte ein bislang unbekanntes Phänomen fest: „Wir haben noch nie so viele verschiedene Viren auf einmal gesehen. Außerdem haben wir Pilze, Flagellaten und anderen Mikroorganismen gefunden. Diese Vielfalt an Pathogenen ist verwirrend.“ Van Engelsdorp vermutet, daß den mysteriösen Phänomenen eine Immunschwäche zugrunde liegt und stellt die entscheidende Frage: „Sind diese Erreger der ursächliche Streßfaktor oder die Folgeerscheinung einer ganz anderen Belastung?“

Das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel zitierte Diana Cox-Foster, ein Mitglied der CCD Working Group, mit den Worten: „Äußerst alarmierend ist, daß das Sterben mit Symptomen einhergeht, die so bisher noch nie beschrieben wurden. Das Immunsystem der Tiere scheint zusammengebrochen zu sein, manche Bienen leiden an fünf bis sechs Infektionen gleichzeitig. Doch tote Bienen sind nirgendwo zu finden (Spiegel 12/2007).“

Warum das so ist, erklärt der deutsche Forscher Dr. rer. nat. Ulrich Warnke. Der Biowissenschaftler an der Universität des Saarlandes ist ein Mitbegründer des gängigen Begriffs „Elektrosmog“ und beschäftigt sich seit über drei Jahrzehnten mit den Auswirkungen elektrischer und elektromagnetischer Felder auf Organismen. Gemäß Warnke sind technische Magnetfelder beispielsweise in der Lage, bei Bienen das für alle Lebewesen enorm wichtige Redox-System[2] im Körper zu stören. Ist das Redox-Gleichgewicht und der damit verbundene Haushalt freier Radikale aus dem Lot, können sich die Bienen laut Warnke nicht mehr nach Geruchsmomenten orientieren, und auch das lebensnotwendige Lernprogramm funktioniert nicht mehr. Mit anderen Worten, sie fliegen in die Irre und finden nicht mehr heim.

Dies ist ein erster wissenschaftlich belegter Hinweis, weshalb Elektrosmog tatsächlich für das mysteriöse Verschwinden ganzer Bienenvölker verantwortlich ist und auch als eigentliche Ursache für die vielen verschiedenen Bienenkrankheiten gelten muß. Denn, so Warnke: „Da das Redox-System jedoch auch maßgeblich das Immunsystem steuert, betrifft der gestörte Redox-Haushalt immer auch die Immunabwehr des Organismus.“

Obwohl Bienenhonig absolut keimfrei ist (dieses Lebensmittel verdirbt nicht) und sogar stark antiseptisch wirkt (man kann damit Wunden reinigen und die Heilung beschleunigen), bricht das Immunsystem der Bienen selbst zusammen – ganz ähnlich wie beim Menschen. Warum nur?

In den Augen vieler Alternativmediziner kommt dies nicht von ungefähr, sondern ist eine typische und leicht nachvollziehbare Folge von Elektrosmog, unter welchem immer mehr Personen leiden – sei dieser nun niederfrequent (Hochspannungsleitungen, Hausstrom, elektrische Geräte) oder hochfrequent (Telekommunikation).

Ein geschädigtes Immunsystem kann eine schier unüberblickbare Kaskade von möglichen Folgen nach sich ziehen, denn jeder Mensch weist individuelle biologische Schwachstellen auf, die sich dann als unterschiedliche Krankheiten manifestieren. So bilden sich eben nicht bei allen Personen die genau gleichen Krankheitsbilder aus, was es auch so schwierig macht bei der Elektrosmogproblematik wissenschaftlich anerkannte Ursachen zu belegen.

Elektromagnetismus steuert das Leben

Dabei vergißt man, daß praktisch alle physischen Krankheiten ein und dieselbe Wurzel haben: die Störung des Stoffwechsels innerhalb einer Körperzelle und/oder die Störung der Kommunikation zwischen diesen Zellen. Denn die kleinste biologische Einheit eines jeden Organismus ist nun mal die Zelle. Und so sind es gerade die Zellen, welche auf elektromagnetische Felder und Strahlung extrem sensibel reagieren. Das muß so sein, schließlich werden alle Lebensprozesse letztlich vom Sonnenlicht gesteuert – also von elektromagnetischen Wellen. Fast ebenso wichtig ist das Magnetfeld der Erde. Selbst die Nahrung, die wir essen, weist ein meßtechnisch nachweisbares energetisches Potential auf. Sowohl Fische als auch Pflanzen, die man einem speziellen Elektrofeld aussetzt, werden viel größer als üblich. Nutzpflanzen erbringen weit höhere Erträge und manchmal wandeln sich diese Tiere und Pflanzen sogar zu oft ausgestorbenen, viel widerstandsfähigeren Urformen![3] In der modernen energetischen Medizin arbeitet man seit Jahren erfolgreich mit elektrischen Impulsen, Magnetfeldern und bestimmten Frequenzen, um den Menschen ganz ohne materielle Arzneien zu heilen. – Und da sollen die technisch erzeugten Wellen von Mobilfunktürmen und anderen Telekommunikationsmitteln lebende Zellen nicht beeinflussen?!

Tatsächlich kommunizieren Zellen mit Lichtimpulsen (was sich dank Kirlianfotografie und anderen Technologien auch nachweisen läßt), also mit elektromagnetischer Strahlung. Diese ist jedoch meist milliardenfach schwächer als die heute üblichen „Grenzwerte“ für die Telekommunikation, welche unsere Gesundheit „schützen“ sollen. Sind lebende Zellen diesem Bombardement technischer Strahlen ausgesetzt, geht es ihnen nicht anders als einem klassischen Gitarrenensemble, das ein Vivaldi-Stück spielen sollte, während direkt neben den Musikern plötzlich ohrenbetäubende Rockmusik aus 1000-Watt-Lautsprechern wummert: Sie geraten aus dem Takt und ein Zusammenspiel ist nicht länger möglich. Natürlich darf man sich in diesem Beispiel fragen, welcher Idiot an einem solchen Ort an seiner Gitarre zupfen würde – doch wie, bitteschön, sollen sich Lebewesen der mittlerweile flächendeckenden Mobilfunkstrahlung entziehen?

Wenn Zellen „aus dem Takt“ geraten, wird der Organismus krank. Die Zellkommunikation muß nicht nur wegen der Intensität der abgestrahlten Mikrowellen gestört werden, sondern auch, weil die moderne Telekommunikation, gerade was den Mobilfunk betrifft, auf jenen Frequenzen oder „biologischen Fenstern“ sendet, welche Zellen „hören“ können. Und da die technische Funkstärke um Exponenten größer ist als die „Lautstärke“, mit welcher Zellen miteinander „sprechen“, müssen Zellschäden bereits bei Feldstärken auftreten, die weit unter den offiziellen „Grenzwerten“ liegen – zumal diese „Grenzwerte“ ausschließlich auf sogenannt „thermischen Effekten“ basieren. Das heißt, sie sollen bloß Schäden verhindern, welche durch Überhitzung des Kopfes entstehen, weil man sich das Handy zu lange ans Ohr gehalten und damit telefoniert hat (das im Mikrowellenofen erwärmte Mittagessen läßt grüssen!). Alle anderen Schäden werden bei diesen „Grenzwerten“ gar nicht erst berücksichtigt (siehe Mobilfunk: Der berühmte Tropfen zuviel).

 

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/bienensterben-mobilfunk-quasseln-oder-essen#.VBiUgBb_wTx

Gruß an die Bienchen

TA KI

Blutige Handys


bloodinthemobileDie schöne bunte Welt der Handys hat eine dunkle, blutige Seite. Für die Produktion von Handys braucht man spezielle Mineralien wie Coltan, das im Ostkongo vor allem von Kindern aus Minen geholt wird. Der Verkauf finanziert einen Krieg, der schon bald 20 Jahre dauert und bis heute mehr als Millionen Menschen getötet hat. Diese Doku begibt sich auf die lebensgefährlichen Spuren in die Coltan-Minen im Kongo.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Blutige+Handys+de+/633504/detail.html