Fernsehbeitrag bei Galileo – Elektrosensibilität, was steckt hinter dieser Krankheit?


Direkter Link zur Mediathek:
https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/2018135-elektro-sensible-was-steckt-hinter-dieser-krankheit-clip

Das Thema Mobilfunk, Handystrahlung, W-LAN, Bluetooth etc. ist im Moment wieder sehr aktuell und ich wünsche mir, Euch alle offenen Fragen zu diesem Thema zu beantworten. Wenn Ihr in unten genannten Links und auf meiner Homepage keine Antwort findet, könnt Ihr mir auch gerne unter info@ulrichweiner.de schreiben.

Das Wichtigste ist mir immer zu erklären, warum dies alles für jeden Menschen + Tier + Pflanze so gefährlich ist und nicht nur für mich. Eigentlich wollte ich Euch ja lieber Handys und Smartphones verkaufen, dazu überall W-LAN Hotspots und Mobilfunktürme aufbauen, aber leider bin ich durch all diese Technik so krank geworden, daß ich Euch diesen Einschnitt im Leben ersparen möchte.

Ich wohne deswegen ja schon im Wald in einem Funkloch und habe meine Vorkehrungen treffen müssen. Mit dieser Technik Geld zu verdienen, wäre viel lukrativer als mit den wenigen Mitteln im Wald überleben zu müssen. Wie sich das alles bei mir entwickelt hat, könnt Ihr hier nachlesen: https://ul-we.de/uber-mich/ Wie es anderen Betroffenen geht, findet Ihr bei: https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/ Eine Sammlung von Youtubebeiträge dazu unter: https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=Jw1ih04atbg&list=PLgnpI7-LX8HIFe5F50IsBD3RZpOPnhkss

So möchte ich Euch ermutigen, Dinge anders zu tun als diese gerne von der Gesellschaft bzw. der Industrie vorgegeben werden und Euch ans Herz legen, nicht alles unüberlegt und bedenkenlos hinzunehmen. Schaut tiefer in die Zusammenhänge und schwimmt auch mal gegen den Strom, egal wie Viele in eine andere Richtung gehen.

Ein Blick in die Menschheitsgeschichte verrät, daß es immer diese Art von Menschen waren, welche die Welt verändert haben. Die große Masse ging bis auf wenige Ausnahmen immer in die falsche Richtung. Zudem soll diese Technik für eine totale Überwachung, sowie die Abschaffung des Bargeldes eingesetzt werden. Dies würde uns einen Großteil unserer Bürgerrechte rauben, siehe https://ul-we.de/category/faq/uberwachung/

Es besteht auch eine hohe Suchtgefahr und die Gefahr von Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Wegen diesen Begebenheiten braucht es einfach klare Worte, um so Vielen wie möglich die Augen zu öffnen.

Was ist aber mit denjenigen, die jeden Tag in dieser Strahlung leben und arbeiten (müssen) und was sind die häufigsten Symptome?

Es beginnt häufig mit Kopfschmerzen und Migräne. Gerade bei intensivem Handy- und W-LAN Gebrauch wird es immer unangenehmer und es muß oft auf starke Medikamente zurückgegriffen werden. Bei einigen beginnt es schon recht schnell massiv zu werden und bei anderen kommt es schleichend über viele Jahre. In diesem Fall ist es für die Betroffenen und Ärzte am schwierigste den genauen Zusammenhang festzustellen, da dies bisher nicht zur Ausbildung der Ärzte gehört. Besonders betroffen sind junge Menschen, die noch im Wachstum sind: https://ul-we.de/aerztereport-2017-massive-zunahme-der-kopfschmerzen/ Dazu kommen Schlafstörungen ohne Träume: https://ul-we.de/789-der-deutschen-leiden-unter-schlafstoerungen/ erhebliche Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit etc. Weitere Details unter https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/Die-h%C3%A4ufigsten-Fragen-zur-Elektrosensensibilit%C3%A4t.pdf Dies sind die ersten Warnimpulse des Körpers, wenn diese übergangen werden kann es zu ernsthaften Krankheiten kommen.

Dazu gibt es seit Jahren Warnungen, z.B. von der Weltgesundheitsorganisation (WHO): https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein, aber auch viele Studienergebnisse: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/ und sogar Warnungen vor Krebs und Tumoren: https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=YkCcMyU7uWc&list=PLgnpI7-LX8HLXT4CH4cvskjGgyFcci1UO Sogar der Papst warnt seit neuestem: https://ul-we.de/papst-warnt-das-internet-gefaehrdet-die-jugendlichen/

Wer jetzt aber denkt das ist nur eine Sache von “gschpinnerten Menschen” welche vielleicht gegen den “Fortschritt” sind, dem empfehle ich mal den Blick auf Tiere und Pflanzen. Die haben den Vorteil, daß sie sich ja nichts einbilden können z.B. Mehlwürmer unter W-LAN Bestrahlung, Lamas und Bienen unter der Bestrahlung von Schnurlostelefonen und Funkmasten. Bei Bäumen ist es besonders spannend, da diese nicht “weglaufen” können 🙂

Wie sich das jetzt alles im Detail verhält und warum unser Körper so darauf reagiert, versuche ich immer wieder in Vorträgen, zu erklären. Wer da mal hineinschauen möchte, nehme folgenden Link: https://ul-we.de/category/faq/vortrage/ Eine wachsende Zusammenstellung von Videoclips zu den häufigsten Fragen, findet Ihr unter https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=Oard_6C-rjo&list=PLgnpI7-LX8HKsQa3lLUsVqve8UMvuuuGC

Was kann man jetzt tun und was sind die ersten Schritte?

Schaut doch mal, ob Ihr Eure Smartphones und Tablets nicht verkabeln könnt? Die Datenübertragung ist dann viel schneller und es strahlt nicht mehr. Details dazu unter https://ul-we.de/wie-laesst-sich-ein-smartphone-tablet-ohne-funk-mit-dem-internet-verbinden/ Schaltet Euer W-LAN zuhause und in der Schule aus. Schaut bei Euren Schnurlostelefonen darauf, ob es einen “ECO Modus +” hat und dieser auch eingeschalten ist. Am besten Ihr verkabelt wieder alles und nutzt Telefon und Internet über Kabel, das hat ohnehin die beste Qualität.

Macht einfach mal Versuche mit und ohne Funk und schaut wie sich Euer Gesamtzustand verändert bzw. um wie viel besser Eure Konzentration und Auffassungsgabe ist. Besonders wichtig ist im Allgemeinen immer der Schlafplatz und dieser sollte so funkarm wie möglich sein, z.B. ein Kellerraum. Viele konnten auf diese Art schon ihre Kopfschmerzen deutlich reduzieren. Bedenkt aber, daß der Körper oft einige Tage braucht um sich zu erholen und plant etwas mehr Zeit für solche Tests ein.

Quelle

Gruß an Uli Weinert

iCH freue mich Dich hier: (Klicken)

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TA KI

Bestätigt: Handystrahlung schädigt Gehirn- Giftstoffe durchdringen Blut-Hirn-Schranke


Die türkische Forschergruppe Sirav /Seyhan (2016) wies erneut nach, dass Handystrahlung geringer Intensität die Blut-Hirn-Schranke öffnet und dadurch Giftstoffe ins Gehirn gelangen können. Die Arbeitsgruppe von Prof. Salford an der Universität Lund veröffentlichte bereits 1992 die erste Studie, die nachwies, dass die Hochfrequenz-Befeldung mit einer Frequenz von 915 MHz (GSM) eine verstärkende Auswirkung auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn Schranke hat, bei gepulster Strahlung sogar noch stärker. Weltweit gab es dagegen von der Industrie inszenierte Pressekampagnen.

Sirav/Seyhan bestätigen die Ergebnisse von Salford: Mobilfunkstrahlung von 900 und 1800 MHz, die keine Erwärmung des Gewebes hervorruft, führt zu erhöhter Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Proteine nach 20 Minuten Bestrahlung. diagnose:funk hat diese Studie detailliert in der Studienrecherche 2016-1 besprochen (s.u.).

In der Referenzdatenbank (WHO, Bundesregierung) http://www.emf-portal.de werden die Ergebnisse der Studie wir folgt wiedergegeben:

„Bei männlichen Ratten führte sowohl eine Exposition bei dem elektromagnetischen Feld von 900 MHz (Gruppe 1) als auch von 1800 MHz (Gruppe 3) zu einer signifikant erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke im Vergleich zur Kontrollgruppe (Gruppe 5). Bei weiblichen Ratten führte nur die Exposition bei dem 900-MHz-EMF (Gruppe 2) zu einer signifikant erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke im Vergleich zur Kontrollgruppe (Gruppe 6). Die Autoren schlussfolgern, dass eine Exposition von Ratten bei elektromagnetischen Feldern von 900 MHz oder 1800 MHz die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke erhöhen könnte, wobei geschlechtsspezifische Unterschiede vorhanden sein könnten.“

Detaillierte Besprechung der Studie in der Studienrecherche 2016-1, s.u..

Lesen Sie hierzu auch unter Downloads: Wie die Industrie und das Bundesamt für Strahlenschutz die Ergebnisse der Salford-Studie zur Blut-Hirn-Schranke verfälschten

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Wirkung von GSM-modulierter elektromagnetischer Strahlung
auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke in männlichen und weiblichen Ratten.

Effects of GSM modulated radio-frequency electromagnetic radiation on permeability of blood-brain barrier in male & female rats.  Von: Sırav B , Seyhan N; Erschienen in: J. Chem. Neuroanat. (2016)

Da Mobiltelefone immer weiter verbreitet und nah am Kopf betrieben werden, stellt sich die Frage nach der gesundheitlichen Gefährdung, insbesondere der des Hirngewebes. Diese Studie sollte untersuchen, ob 900- und 1800-MHz-Strahlung möglicherweise einen Einfluss auf die Blut-Hirn-Schranke von Ratten hat. Die Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke kann zu neurodegenerativen Prozessen führen oder es können Krebs erregende Substanzen in das Hirngewebe übertreten.

Studiendesign und Durchführung: Zur Überprüfung der Durch­­­­lässigkeit der Blut-Hirn-Schranke wurden 27 männliche (268,1  ± 41,9 g) und 26 weibliche (216,8  ± 24,7 g) junge erwachsene Ratten in 6 Gruppen eingeteilt. Je eine scheinbestrahlte Kontrollgruppe, eine bestrahlte mit 900 MHz (4,96  ± 0,04 V/m, gepulst mit 217 Hz) und eine mit 1800 MHz (4,70  ± 0,02 V/m, gepulst mit 217 Hz). Da ein Mobiltelefon im Nahfeld betrieben wird, war die Antenne des Signalgenerators 10 cm von den Tieren entfernt platziert. Die SAR wird mit 0,02 W/kg angegeben, weit unterhalb der thermischen Schwelle. Es gab keine Stressfaktoren wie Hitze, zu wenig Sauerstoff oder Umweltstress, der auf die Purkinjezellen (wichtige Rezeptorzellen für Regulationsprozesse in der Kleinhirnrinde, die Red.) einwirken könnte. Der Nachweis der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke wurde mit Evans Blue durchgeführt. Der Farbstoff bindet an Serumalbumin nach intravenöser Verabreichung und die Menge, die in das Hirngewebe übergetreten ist, ist ein Maß für die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Sofort nach Injektion des Farbstoffs erfolgte die 20-minütige Applikation der gepulsten Strahlung.

Ergebnisse: Die Temperatur im Tierkörper war nicht verändert durch die Bestrahlung. Der Evans blue-Gehalt bei den männlichen Tieren im gesamten Gehirn war 0,08 ± 0,01 mg % in der Kontrolle, bei 900 MHz 0,13  ± 0,03 mg % und bei 1800 MHz 0,26 ± 0,05 mg %, in beiden Fällen eine signifikante Erhöhung gegenüber der Kontrolle. Bei den weiblichen Tieren war der Farbstoffgehalt im gesamten Gehirn 0,14  ± 0,01 mg % in der Kontrolle, 0,24  ± 0,03 mg % bei 900 MHz und bei 1800 MHz 0,14  ± 0,02 mg %. Der Unterschied ist für 900 MHz signifikant, für 1800 MHz besteht kein statistisch signifikanter Unterschied zur Kontrolle.

Schlussfolgerungen: Mobilfunkstrahlung von 900 und 1800 MHz führt zu erhöhter Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Proteine nach 20 Minuten Bestrahlung, die keine Erwärmung des Gewebes hervorruft. Die 1800-MHz-Strahlung hat eine stärkere Wirkung auf die Durchlässigkeit bei den männlichen Tieren. Bei den weiblichen Tieren erzeugte die 900-MHz-Strahlung eine signifikante Erhöhung der Durchlässigkeit, bei 1800 MHz zeigte sich kein Unterschied zur Kontrollgruppe.

Die Autoren weisen darauf hin, dass immer mehr Kinder Mobiltelefone nutzen, aber nichts darüber bekannt ist, wie die Strahlung bei Kindern wirkt. Kinder sind empfindlicher gegenüber physikalischen, chemischen und biologischen Agenzien. Bezüglich der Strahlung ist bekannt, dass Kinder mehr Energie aufnehmen als Erwachsene. Sie haben höhere Ionenkonzentrationen im Gewebe und dieses hat dadurch eine höhere Leitfähigkeit. Die Wirkung der Strahlung bei Kindern müsse durch epidemiologische Studien untersucht werden, die Langzeitnutzung ebenso wie andere Erkrankungen. Weitere Studien sollten die Mechanismen der Strahlungswirkung auf das Zentralnervensystem erforschen zur Klärung der biologischen Wirkungen.

Anmerkung: Bereits 2011 führten Sirav et al. zum Endpunkt Blut-Hirn-Schranke eine Studie durch mit dem Ergebnis: „Bei den weiblichen Ratten wurde nach der Hochfrequenz-Exposition kein Albumin-Austritt in den Gehirnen gefunden. Es wurde jedoch im Vergleich zu den schein-exponierten männlichen Tieren ein signifikanter Anstieg der Albumin-Extravasation in den Gehirnen der exponierten männlichen Ratten gefunden.“ (EMF-Portal)

Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1061

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Langzeitwirkung der Mikrowellenstrahlung


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Handys, Schnurlostelefone, Radar, Handymasten und WLAN-Geräte: Sie alle funktionieren nur dank Mikrowellen. Doch genau diese Mikrowellen – auch bekannt als Handystrahlung – stehen schon seit langem im Verdacht, die Gesundheit nachhaltig zu gefährden. Ob Kopfschmerzen, Unfruchtbarkeit oder Krebs: Immer mehr Studien bestätigen die schädliche Langzeitwirkung der Mikrowellenstrahlung – Studien, die von Politikern, Behörden und Netzbetreibern meist konsequent ignoriert werden.

Mikrowellenstrahlung: Gefahr von Langzeitwirkungen wird verschwiegen oder verharmlost

Aus Studien kennt man die gesundheitlichen Risiken, besonders die Langzeitwirkungen, die von Mikrowellen ausgehen. Doch die Politik schweigt – und Wirtschaft und Industrie sorgen dafür, dass es auch so bleibt.

Das Höchste der Gefühle war, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Handystrahlung im Juni 2011 als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft hat. Das Wort „möglicherweise“ erscheint in Anbetracht des internationalen Forschungsstandes jedoch wie blanker Hohn.

Die Beurteilung der WHO basierte auf den Ergebnissen der sogenannten Interphone-Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC). Das Resultat lautete, dass bei einer durchschnittlichen Handynutzung für erwachsene Menschen kein erhöhtes Tumorrisiko bestehe.

Zeitgleich wurde aber eingeräumt, dass die Handystrahlung bei intensiver Nutzung und auch langfristig betrachtet, gesundheitsschädlich sein könnte.

Mikrowellenstrahlung – Langzeitwirkung im Fokus

Ist es nicht paradox, dass einerseits Entwarnung gegeben, andererseits aber dennoch auf eine mögliche Gefährdung hingewiesen wird? Ist diese Unstimmigkeit vielleicht dem Umstand geschuldet, dass die Interphone-Studie dank der Mobilfunkindustrie überhaupt erst stattfinden konnte? Diese überwies als kleine Finanzspritze 5,5 Millionen Euro.

Die Glaubwürdigkeit der Interphone-Studie kann man also durchaus in Frage stellen. Einen neutralen und äusserst umfassenden Überblick in Sachen Risiken der Mikrowellenstrahlung hingegen erlaubt die Studienanalyse von Wissenschaftlern des Kavetsky Institute of Experimental Pathology in der Ukraine. Darin hat man sich ausschliesslich auf zweifelsfreie Studien konzentriert und mehrdeutige Untersuchungen ausgeschlossen.

Da die krebserregende Wirkung meist erst nach langfristigen Expositionen sichtbar wird, lag der Fokus auf der Langzeitwirkung. Bei der Auswertung von rund 100 Studien wurde schnell klar, dass die Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung schon lange bekannt waren, bevor das Handy zum Massenphänomen mutiert ist.

So hat z. B. eine grosse Anzahl von militärischen und berufsbezogenen Daten gezeigt, dass die langjährige Mikrowellen-Exposition bei der Entstehung von Krebs und anderen Leiden eine massgebliche Rolle spielen kann.

Mikrowellenstrahlung als Berufsrisiko

Von rund 128.000 polnischen Soldaten wurde bei jenen, die in den 1970ern während eines Zeitraums von rund 10 Jahren Mikrowellenradar ausgesetzt waren, eine 5,5-mal höhere Krebsrate festgestellt als bei den nicht-exponierten Soldaten. Radar wird beim Militär z. B. genutzt, um den Flug- und Schiffsverkehr zu überwachen.

Ausserdem wurde auch bei Linienpiloten und Polizisten eine deutliche Erhöhung der Krebshäufigkeit festgestellt. Eine Studie an der University of Washington hat beispielsweise ergeben, dass in einer Gruppe von 340 Polizisten in Seattle zwischen 1979 und 1991 die Erkrankungsrate an Hodenkrebs 18-mal höher war als in der Normalbevölkerung.

Der einzige gemeinsame Risikofaktor war die Verwendung von Radar-Handgeräten. Alle betroffenen Polizisten hatten die Angewohnheit, ihre Radargeräte in der Hosentasche, also in direkter Nähe ihrer Hoden zu tragen.

Doch während Menschen vor der Handy-Ära insbesondere aufgrund ihres Berufs verschärft mit Mikrowellen in Kontakt gekommen sind, ist heute praktisch jeder davon betroffen. Kein Wunder nehmen heutzutage die Hodenkrebszahlen von Jahr zu Jahr zu.

Langzeitwirkung Hirntumor: Handystrahlung erhöht das Risiko

Diverse Untersuchungen des schwedischen Krebsforschers Prof. Lennart Hardell haben ergeben, dass die langfristige Benutzung von Handys und schnurlosen Telefonen (10 Jahre oder mehr) das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, erhöht.

Erschreckend war, dass bei einem Nutzungszeitraum von mehr als 5 Jahren innerhalb aller analysierten Altersgruppen (20 bis 80 Jahre) bei der jüngsten Gruppe, nämlich bei den 20- bis 29-jährigen Handynutzern, das höchste Risiko für die Entwicklung eines Hirntumors entdeckt wurde.

Daraus kann geschlossen werden, dass die Gefahr ansteigt, je früher Menschen mit der Handystrahlung in Kontakt kommen.

Interessant ist hierbei, dass dieser Effekt bei einem kurzfristigen Einsatz von Handys entweder gar nicht vorhanden war oder deutlich vermindert auftrat. Hirntumore gehören somit zu den Langzeitwirkungen des Handygebrauchs.

Doch man muss gar nicht telefonieren, um gefährdet zu sein.

Je näher die Basisstation, desto höher das Krebsrisiko

In den letzten Jahrzehnten wurden weltweit mehr als 1,5 Millionen Basisstationen installiert. Die WHO zog es jedoch vor, das Augenmerk auf die Auswirkungen von Handys zu legen. Dies erklärt mitunter, warum es über die Strahlung von Sendeanlagen nicht so viele Studien gibt.

Und doch hat es in Bezug auf diese Problematik bereits vor 1994 eine Reihe von Untersuchungen gegeben, die Hinweise geliefert haben, dass von Sendeanlagen ein gesundheitliches Risiko ausgeht.

Zwischen 1994 und 2004 haben deutsche Wissenschaftler schliesslich eine Vergleichsstudie von Krebsfällen durchgeführt – die sogenannte Naila-Studie. Die Untersuchung galt Menschen im Freistaat Bayern, die in einem Umkreis von bis zu 400 Meter von einer Basisstation oder weiter als 400 Meter davon entfernt lebten.

Bei den Anwohnern, die in nächster Nähe zu Basisstationen wohnten, erhöhte sich die Krebsrate im Vergleich zur Kontrollgruppe innerhalb der ersten fünf Jahre um den Faktor 1,26. Dies mag nicht viel erscheinen, doch während des zweiten fünfjährigen Beobachtungszeitraums verdreifachte sich der genannte Faktor, d. h. die Krebsfälle nahmen signifikant zu.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Mobilfunkstrahlung auch zu vielen weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann:

Basisstationen schaden der Gesundheit

Untersuchungen von Dr. Santini und seinem Team vom Institut national des sciences appliquées haben ergeben, dass Menschen, die in der Nähe einer Basisstation (bis zu 300 Meter) lebten, in deutlich stärkerem Mass betroffen waren als die Kontrollgruppe, die in einem entfernteren Bereich wohnte.

Je näher die Basisstation war, desto ausgeprägter und häufiger traten die folgenden Beschwerden auf:

  • Bis zu 300 Meter Entfernung: Müdigkeit
  • 200 Meter Entfernung: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unwohlsein etc.
  • 100 Meter Entfernung: Gereiztheit, Depressionen, Gedächtnisstörungen, Schwindel, Nachlassen der Libido etc.

Warum Mikrowellen zu allen möglichen Symptomen bzw. Krankheiten führen können, wird kontrovers diskutiert. Der Zellstoffwechsel scheint hierbei aber eine wichtige Rolle zu spielen.

Mirowellenstrahlung stört den Zellstoffwechsel

Im Körper können sämtliche lebensnotwendigen Abläufe nur dann glatt über die Bühne gehen, wenn der Zellstoffwechsel einwandfrei funktioniert. Ist der Zellstoffwechsel aber gestört, wird der Körper krank.

Ein wesentliches Merkmal des Zellstoffwechsels sind die sogenannten freien Radikale. Diese sind zwar in Bezug auf verschiedenste biologische Prozesse von grosser Bedeutung, können aber – wenn im Übermass vorhanden – auch Zellschäden verursachen, wodurch z. B. eine Tumorerkrankung ausgelöst werden kann.

Diverse Studien haben inzwischen gezeigt, dass Mikrowellen zu einem deutlichen Anstieg der freien Radikale in den Zellen führen. Australische Forscher haben z. B. menschliche Spermien mit Mikrowellen bestrahlt und dabei einen deutlichen Rückgang in Bezug auf die Beweglichkeit und Vitalität der Spermien festgestellt.

Das Erschreckende daran war, dass diese Effekte auch dann auftraten, wenn der von der WHO empfohlene oberste SAR-Grenzwert von 2,0 W/kg deutlich unterschritten wurde.

Mit dem SAR-Wert wird die vom Körpergewebe absorbierte Strahlungsenergie einer Handy-Antenne in Watt pro Kilogramm bezeichnet. Je kleiner also der SAR-Wert ist, desto geringer wird das Gewebe durch die Strahlung erwärmt.

In den vergangenen Jahren konnte jedoch laut Wissenschaftlern von der Medical University of Vienna durch mehr als 50 unabhängige Studien belegt werden, dass selbst eine schwache Mikrowellenstrahlung zu DNA-Schäden führen kann.

Mikrowellenstrahlung: Ungünstige Langzeitwirkungen längst bekannt

Die Forscher vom Kavetsky Institute of Experimental Pathology stellten zum Thema Langzeitwirkungen der Mikrowellenstrahlung zusammenfassend fest:

„Es gibt mittlerweile schon genügend plausible Daten, die ausreichend begründen, dass die langfristige Exposition mit Mikrowellen Tumoren und weitere Erkrankungen fördern kann, selbst wenn die Intensität der Strahlen gering ist.“

Darüber hinaus wurde die Empfehlung ausgesprochen, dass die alltägliche Belastung durch die Mikrowellenstrahlung gesenkt werden sollte.

Dies können Sie bei sich zu Hause beispielsweise erreichen, indem Sie Ihr WLAN-Gerät nur dann einschalten, wenn Sie es auch wirklich nutzen. Und auch das Handy sollte nachts ausgeschaltet bleiben.

(…)

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowellen-handy-langzeitfolgen.html

Weitere Artikel zu diesem Themenbereich:

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/08/27/langzeitwirkung-der-mikrowellenstrahlung/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/08/23/handystrahlung-und-taeuschungsmanoever/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/03/23/gefaehrlich-handy-am-koerper/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/04/15/verbannen-sie-die-mikrowelle/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/03/23/die-mikrowelle-%c2%adeine-waffe-mit-zukunft/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/11/12/schadigende-handy-strahlung/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/10/24/weg-mit-dem-mobilfunkturm/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/10/10/mobilfunk-der-beruhmte-tropfen-zuviel/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/09/27/mikrowellen-vom-verschwinden-des-wassers/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/09/25/quasseln-bis-zum-bitteren-ende/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/09/22/jugendliche-bleibende-hirnschaden-dank-smartphones/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/07/28/mikrowellen-schaden-nicht-nur-der-gesundheit-sondern-stehen-in-verdacht-homosexualitat-zu-begunstigen/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/07/27/mikrowellenwaffen-wie-die-guten-jungs-unliebsame-burger-aus-dem-weg-raumen/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/05/30/psychophysische-waffen-putin-statement-zur-manipulations-waffe-psychotronische-kriegsfuhrung-und-die-kabellose-gesellschaft/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/05/30/dna-und-wellengenetik-handy-ruft-dna-bitte-melden-handys-knacken-die-dns-und-bewirken-schwere-zellschadigung-bitte-diesen-text-weit-verteilen/

Gruß an die, die nachforschen

TA KI

Handystrahlung – so sehen sie aus und so kann sich jeder schützen



So sehen W-LAN Strahlen aus, wenn sie sichtbar gemacht werden………

……..und so reagieren Ameisen auf Handystrahlung………….

……………das video wie man aus samsung Handys den RFID – Überwachungschip entfernt ist gelöscht worden, bevor der Artikel veröffentlicht werden konnte !………..
im Übrigen ist jedes Mobilgerät eine Überwachungsanlage, egal ob es ausgeschaltet ist oder die Batterie entfernt wurde, außer man hat friedfertige Selbstferteidigungstechniken.……..

dabei ist des Rätsels Lösung schon seit langem erfunden, darf aber nicht auf den Markt, sonst kann man die Sklavenmenschen ja gar nicht mehr so ausnehmen wie gewohnt!

Das Gravitationstelefon

wie wäre es, wenn wir es bauen und untereinander verwenden….?…. abhörsicher, ohne Strahlung, überall erreichbar – egal wo – !

 
Gravitationslampen gibt es schließlich ja auch


Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/09/handystrahlung-so-sehen-sie-aus-und-so.html

Die Strahlung der Erde Natürliche Strahlung – Erdstrahlung Technische bzw. künstliche Strahlung


Natürliche Strahlung – Erdstrahlung – Technische bzw. künstliche Strahlung

Auf unserer Erde gibt es drei verschiedene Strahlungsarten: die natürliche Strahlung, die Erdstrahlung und die künstliche bzw. technische Strahlung. Im Gegensatz zu der natürlichen Strahlung kann energieentziehende Erdstrahlung und technische bzw. künstliche Strahlung unser Immunsystem schwächen, das biologische Kommunikationssystem beeinflussen und somit unsere Gesundheit gefährden.

Natürliche Strahlung, kosmische Strahlung

Die natürliche Strahlung ist eine lebensnotwendige und gesunde Strahlung, ohne die sonst zweifellos kein Leben auf der Erde möglich wäre. Die Naturenergien befinden sich in einem ständigen Gleichgewicht und sorgen für die Balance des Lebens. Somit ist die natürliche Strahlung die Grundlage des biologischen Lebens.

Erdmagnetfeld, Sonnenstrahlung

Unser Erdmagnetfeld dient als Schutzschild für die aus dem Weltraum kommende kosmische Strahlung und schirmt uns vor hochenergetischen Teilchen aus dem Kosmos ab. Nur durch das Zusammenspiel des Erdmagnetismus mit der Wirkungsweise der Erdatmosphäre und dem Sonnenlicht als Wärmestrahlung, ist Leben auf unserem Planeten möglich. Die Erdatmosphäre filtert einen Großteil der schädlichen ultravioletten Strahlung heraus und das Erdmagnetfeld lenkt die hoch ionisierende Strahlung aus Sternenexplosionen und Sonnenaktivitäten ab.

Künstliche bzw. technische Strahlung – Elektrosmog

Überwiegend ist die vom Menschen erzeugte, künstliche bzw. technische Strahlung belastend bis schädlich für das Leben und die Erde. Die unnatürliche Strahlung hat beträchtliche Auswirkungen auf unseren Organismus.

Technische Strahlungen sind beispielsweise künstlich erzeugte elektromagnetische Wechselfelder oder allgemein „Elektrosmog“ genannt. Dazu gehört die zentrale Stromversorgung inkl. Steckdosen, Stromkabel und Beleuchtung, sowie die Strahlung der Elektrogeräte: Fernseher, Radiowecker, Mikrowellenherd usw. Desweiteren gehören alle funkbetriebenen, kabellosen Geräte und Anlagen wie WLAN Router / Bluetooth, Monitor und Funk-Mouse, Handys, schnurlose Telefone/Babyphones, Funksendeanlagen, Mobilfunk und Radaranlagen dazu.

Durch die fortlaufende Technisierung und die damit immer weiter steigende Anzahl von elektrischen und elektronischen Geräten werden zukünftig weitere neue Störquellen unser Leben beeinflussen. Dieser Tatsache wird in unserer Gesellschaft immer noch zu wenig Beachtung geschenkt. Die natürliche Sonnenstrahlung unterstützt das Leben auf der Erde, die vom Menschen verursachte künstliche bzw. technische Strahlung belastet das Leben.

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Erdstrahlung oder geopathische Störzonen

Die Natur kennt nur zwei Prinzipien: Aufbau und Abbau. Leben entsteht – Leben vergeht. Dementsprechend gibt es auf der Erde Orte der Schöpfung und Orte der Zersetzung. Das ist die Basis der Erdenergien.

Aufbauende Orte und Bahnen sind: Kraftplätze, Leylinien, Plusbahnen usw. Abbauende bzw. zersetzende Strahlungsquellen und -Orte, sind z. B.: Verwerfungen, Gitternetze, Gesteinsbrüche, Wasseradern und Minusbahnen, Sümpfe und anderes. Umgangssprachlich wird dies als Erdstrahlung oder geopathische Strahlung bezeichnet.

Auswirkungen der geopathischen Störzonen

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Belastungen aus technischen Anlagen immens verstärkt. Die geopathischen Störzonen bzw. die negativen Einflüsse der Erdstrahlen wurden schon vor Jahrtausenden wahrgenommen und in manchen alten Kulturen wie z. B. in China und Ägypten berücksichtigt.

Diese Störfelder stellen eine Dauerbelastung für unseren Organismus dar. Stundenlange Aufenthalte in geopathisch belasteten Bereichen, wie beispielsweise im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder am Arbeitsplatz können zu psychischen und physischen Störungen führen. Das Immunsystem wird geschwächt und das biologische Kommunikationssystem beeinträchtigt.

Antriebslosigkeit, innere Unruhe, Müdigkeit, Rückenschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen sind die ersten Anzeichen für entsprechende Belastungsbereiche. Mit der fortwährenden Einwirkung bilden sie die Grundlage für unsere sogenannten Zivilisationskrankheiten wie z. B.: Diabetes, Krebs, Multiple Sklerose (MS), Schlaganfall, Herzinfarkt, Burnout, Alzheimer, Parkinson, Allergien aller Art, ADHS usw.

Wahrnehmung belasteter Orte

Wichtig ist die Kenntnis der geopathischen Störzonen, welcher Strahlung man ggf. ausgesetzt ist und wie der eigene Körper darauf reagiert. Wenn man beispielsweise einen Lieblingsplatz hat, an dem man sich außerordentlich wohl fühlt, sich sehr gut erholen kann, dann wird dieser Ort sicherlich frei von Belastungen sein. Diese vitalisierenden Naturkräfte können wir leider nicht immer nutzen, da geopathische Störzonen auch große Teile bzw. ganze Gebäude betreffen können.

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Forschung natürliche Strahlung, Erdstrahlung und Elektrosmog

Die Erforschung der natürlichen und künstlichen bzw. technischen Strahlung läuft nicht konform mit der rasanten technischen Entwicklung. Konkrete wissenschaftliche Beweise auf rein materieller Basis sind unmöglich, da alles zuerst Energie ist und somit zuerst eine nichtmaterielle Energieform bzw. Matrix bildet. Daher ist die Erforschung des Lebens nur über die Materie eine Sackgasse. Zusätzlich erschweren oft ökonomische Interessenkonflikte den ganzheitlichen Ansatz zur Erforschung der Basis allen Lebens.

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Bewusstseinswandel

Langsam findet ein Umdenkprozess statt. Wiederholt auftretende Phänomene und Beobachtungen zwingen den Menschen, den bisherigen Horizont der Wahrnehmung weiter zu öffnen. Immer mehr Mediziner erkennen, dass die Erdstrahlung und die künstlichen elektromagnetischen Strahlungen (Elektrosmog) eine ernst zu nehmende Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Viele Mediziner fordern deshalb in Appellen und Petitionen die Wirtschaft und die Regierungen zu einer verstärkten und umfassenden Forschung auf. Immer mehr Statistiken und wissenschaftliche Studien mit eindeutigen Forschungsergebnissen werden täglich veröffentlicht. Zum Beispiel: Die Existenz der thermischen Neutronen und ihre gesundheitsschädliche Wirkung auf den Menschen sind mittlerweile wissenschaftlich anerkannt. Die Existenz der Erdstrahlung ist ebenfalls bereits physikalisch bewiesen.

Grenzwerte rund um die elektrischen,
magnetischen und elektromagnetischen Felder

Selbst bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) findet momentan ein Umdenkprozess statt. Erste Warnungen vor der Handystrahlung und dem Elektrosmog wurden ausgesprochen. Von enormer Wichtigkeit ist, dass endlich die internationalen und deutschen Grenzwerte und Empfehlungen rund um die elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder deutlich gesenkt werden.

Als positives Beispiel kann man hier die Schweizer Grenzwerte ansehen. Sie liegen ungefähr um den Faktor 100 unter den deutschen Grenzwerten. Momentan überprüft das Schweizer Umweltministerium, ob nicht aufgrund aktueller Forschungsergebnisse die Grenzwerte weiter gesenkt werden.

 

(…)

Quelle: http://www.earthangel-family.de/die-strahlung-der-erde/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Massive Handynutzung kann zu Hirntumoren führen


Erhöht Handystrahlung das Risiko von Hirntumoren? Hunderte Studien haben bisher kein endgültiges Urteil zugelassen. Experten streiten. Eine neue Studie aus Frankreich zeigt abermals:

Entscheidend ist, wie viel man telefoniert.

mobil-telefonieren

Neue Daten aus einer französischen Studie mit mehr als tausend Probanden legen einen Zusammenhang zwischen bestimmten Hirntumoren und massivem Handy-Gebrauch nahe. Forscher um Gaelle Coureau und Isabelle Baldi von der Université Bordeaux Segalen beschreiben im Fachmagazin „Occupational and Environmental Medicine“, wie sie die schon lange kontrovers diskutierten Hypothese, elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen könnte krebsauslösend wirken, hinterfragten: Die Fälle von 253 Gliom-Patienten und 194 Meningiom-Patienten wurden ebenso in die von 2004 bis 2006 durchgeführte Studie aufgenommen wie eine Kontrollgruppe von 892 repräsentativen Personen aus der Normalbevölkerung. Alle Teilnehmer der Studie stellten sich einem detaillierten Interview, das die Wissenschaftler in einem Vieraugengespräch vornahmen. Sie gaben dabei zu Protokoll, in welcher Form sie in der Vergangenheit und Gegenwart mit Handys telefonierten und telefoniert hatten, also etwa wie oft und wie lange.

Risiko durch berufliche Nutzung

Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich ein statistisch belegbarer Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs vorhanden war:

Und zwar bei Menschen, die besonders viel mit dem Handy telefonierten. Sie hatten ein erhöhtes Risiko für die Entstehung der beiden Tumorarten im Gehirn. Als massive Handynutzer und damit gefährdet gelten demnach vor allem Personen, die in ihrem Leben bisher mehr als 900 Stunden telefoniert hatten oder mehr als 18.000 Anrufe getätigt hatten. Oder anders gesagt: Menschen, die ihr Handy mehr als fünfzehn Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, hatten ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Dabei bestand ein besonders hohes Risiko durch berufliche Handynutzung und für Menschen, die Handys im städtischen Umfeld nutzten. Das größte Risiko besteht am Kopf im Bereich der Schläfe. Der Zusammenhang von Handynutzung und Tumorentstehung war etwas stärker ausgeprägt was Gliome angeht – mehr als im Fall der Meningeome. Die Forscher rechneten auch andere Risiken für Hirntumore mit ein.

Schon zuvor hatten einige Studien die Vermutung genährt, dass möglicherweise von Handys eine Gefahr ausgeht im Hinblick auf die Entstehung von Hirntumoren. Die meisten dieser Studien stammten aus nordeuropäischen Ländern, vor allem aus Schweden. Besonders bekannt geworden ist die Interphone-Studie, die im Jahr 2000 von der International Agency for Research on Cancer (IARC) mit dem Ziel initiiert wurde, mögliche Risiken für die Entstehung von Hirntumoren durch den Gebrauch von Mobiltelefonen zu ermitteln. An dieser Studie beteiligten sich Wissenschaftler aus dreizehn Ländern, auch aus Deutschland. Auch in dieser Studie konzentrierte man sich auf Gliome und Meningeome. Gliome sind Tumoren der Gliazellen, des Unterstützungsgewebes der Nervenzellen. Meningeome sind Entartungen der Hirnhaut; sie sind häufig gutartig.

Offene Fragen

Die große Interphone-Studie kam aber in einer ersten, breit wahrgenommenen Bilanz im Jahr 2010 zu dem Schluss, dass Handynutzung kein generell erhöhtes Risiko für Hirntumore nach sich zieht. Es gab zwar auch Hinweise auf ein erhöhtes Gliom-Risiko, aber als einen richtigen Beleg werteten die Autoren diese Hinweise aufgrund von möglichen Fehlern und Verzerrungen nicht. Immerhin 2700 Patienten mit einem Gliom und 2400 Patienten mit einem Meningeom sowie Kontrollpersonen waren in die Studie, die ebenfalls auf ausführlichen Interviews fußte, eingebunden gewesen. Allerdings konnte die Studie nicht klären, wie sich Handynutzung auf Kinder auswirkt und welche Folgen besonders intensive Nutzung von Mobiltelefonen haben kann.

Im Hinblick auf Letzteres birgt die neue französische Studie einige Brisanz. Die Forscher um Coureau betonen aber auch, dass Menschen, die Handys in „normalem“ Umfang nutzen, also regelmäßig, aber nicht exzessiv mobil telefonieren, kein erhöhtes Risiko haben gegenüber Menschen, die gar nicht mit Handys telefonierten. Sie liefern zudem eine Charakterisierung der „Heavy User“, also derjenigen Studienteilnehmer, die massiv auf ihr Mobiltelefon zurückgriffen: Fast die Hälfte hatten zum Studienzeitpunkt schon vier bis neun Jahre ein Handy. Vierzig Prozent telefonierten sogar schon zehn Jahre oder länger mobil. 62 Prozent telefonierten beruflich so viel mobil. Im Mittel telefonierten sie eine knappe Stunde täglich, im Maximum sogar mehr als sechs Stunden. Viele waren im Handel tätig oder organisierten in Managerpositionen Produktionsabläufe.

Das Festnetz wählen?

Das Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlichte schon nach der Veröffentlichung der Daten aus der Interphone-Studie Empfehlungen für den Umgang mit Handys. Man solle Handytelefonate möglichst kurz halten, heißt es hier. Zudem sei es geboten, das Festnetztelefon zu nutzen, wenn man die Wahl hat. Zudem wird empfohlen, SMS zu schicken – wenn möglich -, weil dabei das Handy nicht direkt an den Kopf gehalten wird.

Die Autoren der neuen Studie aus Frankreich betrachten eine wichtige Frage noch als offen. Die von Handys emittierte Strahlung hat in den vergangenen Jahren wegen technischer Weiterentwicklungen abgenommen. Im Hinblick darauf müsste auch noch weiter erforscht werden, was die Langzeitnutzung von Mobiltelefonen wirklich für Menschen bedeutet.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wissen/studie-mit-tumorpatienten-fuehrt-massive-handynutzung-zu-hirntumoren-12941229.html

Gruß an die Verschwörungspraktiker

TA KI