Echter von Bruno Gröning aufgenommener Vortrag. Er lebte von 1906 bis 1959 und folgte seiner Berufung und widmete sein Leben den Kranken und Hilfebedürftigen Menschen um ihnen zu helfen und sie wieder zu Gott zu führen.
Echter von Bruno Gröning aufgenommener Vortrag. Er lebte von 1906 bis 1959 und folgte seiner Berufung und widmete sein Leben den Kranken und Hilfebedürftigen Menschen um ihnen zu helfen und sie wieder zu Gott zu führen.
Diese 14 Haustiere jedenfalls haben den Bogen raus. Ob Spaßvögel oder Lebensretter, unglaublich clever sind sie alle.
„Ich sitze auch der Couch und mein Kater kommt ins Zimmer und fängt an, laut zu miauen, aber er läuft nicht zu mir her. Also stehe ich auf und gehe auf ihn zu, er beginnt, wegzugehen, und ich folge ihm. Die ganze Zeit miauend und sich nach mir umsehend, führt er mich ins Bad.
Im Bad hüpft er auf den Toilettenrand und pinkelt hinein. Wie ein Mensch. Er hatte das noch nie zuvor getan. Ich bin beeindruckt, dass er weiß, was eine Toilette ist und wofür sie da ist. Und er hat mich hergebracht, um es mir zu zeigen. Warum?
Er hört auf zu pinkeln und dreht sich um, um erst in die Toilette und dann zu mir zu schauen. Also schaue ich in die Schüssel. Sie ist voller Blut. Er hatte eine schlimme Niereninfektion (wie der Tierarzt später feststellte) und so hat er es mir gesagt.“
„Früher hatten wir einen Kakadu und einige Katzen und Hunde. Den Hunden haben wir einige Tricks beigebracht. Wir hatten jeden Tag denselben Ablauf: Leckerlis holen, Hunde rufen, Sitz, Platz, das Übliche, dann loben und die Leckerlis verteilen.
Eines Abends hörten wir den Kakadu, wie er den Hund beim Namen rief. ‚Sitz. Platz. Braver Junge.‘ Wir hörten, wie etwas auf den Boden fiel. Dann rief der Kakadu den nächsten Hund beim Namen.
In der Küche war der Kakadu genau da, wo wir immer standen. Er rief den Hunden die Kommandos zu (die gehorchten!), nahm dann Leckerlis aus der Dose und warf sie auf den Boden.
Von diesem Tag an mochten die Hunde den Kakadu und ließen ihn auf ihrem Rücken reiten. Er rief dann ‚Platz!‘, sie legten sich hin, er kletterte auf den Rücken und ritt herum wie ein König.“
„Ich bin Diabetiker und eines Abends brach ich vor Schwäche auf meinem Fußboden zusammen. Mein geliebter Hund, er ruhe in Frieden, brachte mir meine Notfalltasche aus dem Badezimmer, so dass ich meine Medikamente nehmen konnte.“
„Mein Kater gähnte, also steckte ich ihm einen Finger ins Maul. Er guckte mich einen Moment lang seltsam an und klappte dann sein Maul zu, aber ohne mich zu beißen. Ein paar Minuten später lag er auf meiner Brust, als ich gähnte. Er hat seine ganze Pfote in meinen Mund gesteckt.“
„Als ich klein war, zog meine Familie um. Wir hatten zwei Haustiere, eine Katze und einen Hund. Meine Mutter sagte, dass Katzen nach einem Umzug oft versuchen, zum alten Zuhause zurückzulaufen, darum hatten wir unsere Katze an einem Halsband mit einer langen Leine, während wir die Kisten aus dem Umzugswagen ausluden. Dann hörte ich meinen Hund auf der Wiese hinter dem Haus bellen. Abby bellte nur, wenn etwas wirklich ernst war.
Ich lief ums Haus herum und sah, dass meine Katze so oft um einen Stuhl herumgerannt war, dass die Leine sich festgewickelt hatte, und dann erst auf den Stuhl und dann auf der anderen Seite heruntergesprungen war. Die Leine war jetzt zu kurz und die Katze hing über dem Boden und erstickte langsam. Der Hund war schon dabei, die Leine zu zerbeißen. Der beste Hund aller Zeiten. Katze und Hund lebten beide noch lange und glücklich.“
„Mein Onkel lag auf der Couch und seine Hündin lag auf seinen Beinen. Er furzte gewaltig, direkt in ihr Gesicht. Sie hob den Kopf und starrte ihn böse an, er fing an zu lachen. Sie stand auf und ging sichtlich angewidert weg. Ein paar Minuten später kam sie zurück, sprang auf seinen Brustkorb, hielt ihm den Hintern ins Gesicht, furzte und stolzierte davon. Ich lachte so sehr, dass mir die Tränen kamen, und gab ihr jede Menge Leckerlis.“
„Meine Katze schläft in meinem Bett. Sie weiß, wie man die Schlummertaste an meinem Wecker drückt. Das hat sie gelernt, indem sie meine Frau beobachtete. Und dann schlafen sie beide weiter.“
„Bei ihrem ersten Weihnachtsfest sah unsere Katze, wie wir uns gegenseitig Geschenke gaben. Sie rannte plötzlich davon. Etwa 20 Minuten später kam sie mit einem toten Vogel zurück und legte ihn mitten unter die anderen Geschenke. Es ist wohl der Gedanke, der zählt …“
„Als ich ein Baby war, lag ich in der Wiege neben dem Bett meiner Eltern. Irgendwie habe ich mich in der Decke verstrickt und begann zu ersticken. Die Katze sprang meiner Mutter so lange ins Gesicht, bis sie aufwachte, und dann in die Wiege. Ohne sie wäre ich gestorben.“
„Ich hatte einen Schäferhund, der jedes Mal, wenn er sah, dass wir den Rasenmäher aus der Garage holten, auf die Wiese rannte und dort hektisch (aber sehr vorsichtig) alle Kröten aufhob und sie in Sicherheit trug. Er war ein so süßer Kerl.“
„Einer meiner Kater hat gelernt, wie man das Internet abstellt. Er hat einfach gemerkt, dass alle nervös werden und durchdrehen, wenn er hinter den Fernseher läuft und dort mit den Kabeln rummurkst. Wenn wir ihm nicht genug Aufmerksamkeit schenken (meistens, wenn wir am Computer sitzen oder auf unsere Handys schauen), entstöpselt er einfach den Router. Ich glaube, er weiß nicht, welche Macht er da hat.“
„Der Hund springt auf das Sofa.
‚Nein, du darfst nicht auf das Sofa, geh in dein Körbchen!‘
Der Hund verlässt den Raum. Kommt einen Moment später mit seinem Körbchen zurück und legt es auf das Sofa. Legt sich hinein und starrt mich an.“
„Ich hatte den besten aller Hunde. Als ich eines Abends einschlief, biss er mich sanft in die Hand, gerade genug, um mich aufzuwecken. Sobald ich wach war, zog er daran, als wollte er sagen: ‚Komm mit mir!‘ Es war so seltsam. Ich folgte ihm und er führte mich zur Hintertür des Hauses, setzte sich davor und winselte leise. Da merkte ich erst, dass jemand draußen versuchte, das Schloss zu knacken. Ich rief die Polizei. Es war ein Betrunkener, keine Ahnung, was er vorhatte, aber mein Hund hat dafür gesorgt, dass er verhaftet wurde.“
„Ich esse jeden Morgen zum Frühstück Obst, und eines Wochenendes hatte ich auf dem Markt sehr günstige Früchte entdeckt, also hatte ich Unmengen davon eingekauft. Es passte nicht alles in den Kühlschrank, also lagen ein paar Tüten voller Obst im Esszimmer.
Ich wachte auf und sah einen Apfel neben mir liegen. Über die nächsten Tage stand mein Hund jeden Morgen auf, ging zu den Tüten, holte mir eine Frucht und legte sie neben mich auf das Kopfkissen. Er machte das so lange, bis nichts mehr übrig war.“
Wer hätte das gedacht. Manche Tiere sind eben doch schlauer als die meisten Menschen.
Gruß an die tierischen Gefährten
TA KI
Frau Elisabeth Vonderau kann Geistwesen wahrnehmen. Nun hat sie ihr zweites Buch über Ihre Erfahrungen veröffentlicht mit dem Titel: Engel, unsere Wegbegleiter – bis ins Jenseits. Im Interview berichtet Sie von ihren Begegnungen mit Geistwesen und Schutzgeistern.
Wenn ich mir die Startseite meines Blogs ansehe und die Seite nach unten rolle, stelle ich fest, daß alle Artikel des gestrigen Tages „nicht mehr da “ sind.
Schaue ich jedoch im Hintergrund auf meine Pinnwand unter der Rubrik „Veröffentlichte Artikel“ so steht dort alles so dort wie ich es erstellte- also alle Artikel von gestern stehen mit Uhrzeit der Veröffentlichung ordnugnsgemäß dort
Zudem sind alle Widgets auf der rechten Seite nicht mehr zu sehen…
Wenn ich Bsw. einen Titel eines Artikels von gestern in die Googlesuchmaschine eingebe, bekomme ich interessanterweise einen passenden Link zu dem von mir gestern erstellen Artikel, der auch richtig funktioniert.
Weiß jemand mehr???
Gruß an die Helfenden
TA KI
Als Spring Herbison Bowlin ihren Supermarkt besuchte, bemerkte sie etwas, was ihr Herz zum Schmelzen brachte. Als ein älterer Mann mit Münzen zahlen wollte, war er beschämt, dass es so lange brauchte. Doch die Kassiererin handhabte die Situation mit Bravour.
So wird das Ganze auf Facebook beschrieben:
„Ich ging zum Walmart zum Mittagessen. Ein älterer Mann stand an der Kasse und seine Sachen wurden gerade gescannt. Er sah mich entschuldigend an und fing an, Münzen aus seinen Taschen zu nehmen. Er verzählte sich und fing an, sich zu sorgen. ‚Verzeihen Sie mir‘. Seine Hände und seine Stimme zitterten.
Die wunderbare Kassiererin nahm seine Hände und nahm die Münzen und legte sie aufs Band. ‚Das passt schon, wir machen das zusammen!‘ Er entschuldigte sich weiterhin bei uns Beiden, während wir ihm sagten, dass alles passte. Sie erledigten seine Zahlung und er verließ das Geschäft.
Ich sah die wunderbare Frau an und sagte: „Danke, dass Sie so geduldig waren.“ Sie schüttelte mit dem Kopf und antwortete, „Sie sollten mir nicht danken. Was ist los mit unserer Welt, in der wir vergessen haben, einander zu helfen und zu lieben.“ Ich möchte ein wenig mehr wie sie sein.
Es ist wichtig, den kleinen Dingen Aufmerksamkeit zu schenken, gute Dinge passieren im Leben, und die Art und Weise, wie die Kassiererin ihren Mitmenschen geholfen hat, ist ein tolles Beispiel und macht unsere Welt ein wenig schöner.
Gruß an die Achtsamen
TA KI
„… Während meines Fluges saß ich neben einem netten Mann, der mich nach meinem Beruf fragte. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich sehr gesprächig bin. Ich sagte ihm, wie sehr ich meine Arbeit liebe und dass Unterrichten meine Leidenschaft ist. Als er mich fragte, was meine größte Herausforderung als Lehrerin ist, war ich ganz offen. Ich erzählte ihm, dass ich an einer Schule arbeite, die vor allem von Kindern aus armen Familien besucht wird. Das ist manchmal herzzerreißend.
Wir sprachen darüber, dass es im Jahr 2018 eigentlich keine hungernden oder bedürftigen Kinder mehr geben sollte. Er fragte mich dann, wie er mich erreichen könne, weil seine Firma an Schulen wie meine spendet. Ich gab ihm meine berufliche E-Mail-Adresse, auch wenn ich nicht vorgehabt hatte, ihn dazu zu bewegen. Dann passierte etwas Unglaubliches.
Der Mann hinter mir tippte auf meine Schulter und entschuldigte sich dafür, das Gespräch mitgehört zu haben. Er gab mir ein kleines Bündel Geldscheine und sagte, ich solle damit etwas Tolles machen. Dann lehnte er sich wieder zurück. Ich bemerkte einen 100-Dollar-Schein auf dem Bündel und begann zu weinen. Ich dankte ihm und versicherte, dass ich meinen Schülern Bücher kaufen und alles für meine Gemeinde tun würde. Ich hatte sein Geld nicht sofort gezählt, sondern sah erst später, dass er mir 500 Dollar (umgerechnet über 400 €, Anm. d. R.) gegeben hatte.
Es kam aber noch besser. Nachdem das Flugzeug gelandet war, sagte der Mann aus der gegenüberliegenden Sitzreihe, dass auch er das Gespräch mitgehört hatte. Er meinte, dass er zwar nicht viel entbehren könne, gab mir aber einen 20-Dollar-Schein. Mein Herz platzte fast vor Freude, als auch der Mann vor mir sich umdrehte und mir zehn Dollar übergab. Das war alles, was er bei sich trug. Ich musste im Flugzeug weinen. Ich sagte allen vier Männern, dass ich für die Kinder etwas richtig Gutes tun werde.
Ich hatte meine Geschichte nicht erzählt, um Geld einzusammeln. Es war nicht meine Absicht gewesen, das Flugzeug mit mehr Geld zu verlassen, als ich es betreten hatte. Ich hoffe jedoch, dass dieser Facebook-Beitrag genügend Menschen erreicht, die vielleicht dadurch ermuntert werden, anderen zu helfen. Vor allem Kindern in Not …“
Leider weiß Kimber nicht, wer die großzügigen Fluggäste waren, aber sie wird ihnen für immer dankbar sein. Wegen ihrer Hilfe werden einige Schüler neue Bücher bekommen – vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben. Hoffentlich nehmen sich daran viele Menschen ein Beispiel!
Gruß an die Umdenkenden
TA KI
Quelle: http://www.unglaublich-heftig.de/post-215-traumschlafplatz-f-r-welpen.html
Gruß an die goldigen Schnarchnasen
TA KI
„Gut ein Jahr nach dem EU-Türkei-Deal kann die wachsende Zahl von Flüchtenden nicht mehr auf die Solidarität der EU und ihrer Mitgliedsstaaten zählen“, so Florian Westphal, Geschäftsführer der deutschen Sektion von Ärzte ohne Grenzen. Menschen würden ausgesperrt und an der Flucht gehindert, sagte Westphal letzten Mittwoch in Berlin.
Dabei wies er Kritik aus der Bundestagsfraktion von CDU/CSU deutlich zurück. Nach Meinung von Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher von CDU/CSU, würde durch die Seenotrettung im Mittelmeer de facto „ein Shuttle-Service zum italienischen Festland beziehungsweise den italienischen Inseln“ bestehen, weshalb die Schlepper Flüchtlinge absichtlich in seeuntauglichen Booten losschicken würden.
Diese Diskreditierung lebensrettender Hilfe sei inakzeptabel. „Sollen wir die Menschen ertrinken lassen?“, so Westphal, der von der Bundesregierung die Schaffung sicherer und legaler Fluchtwege sowie ein ambitioniertes europäisches Seenotrettungsprogramm fordert. Auch sei es verantwortungslos und menschenverachtend, Geflüchtete zurück in die Hölle der libyschen Internierungslager zu schicken, so der Geschäftsführer der deutschen Sektion.
Für Tausende von Flüchtlingen wurde das Mittelmeer bereits zum Grab. Alleine im Jahr 2016 sollen nach Angabe der Uno mehr als 5000 Flüchtlinge, so viele wie nie zuvor, im Mittelmeer gestorben sein. Nur dank der Arbeit privater und staatlicher Seenotretter sind nicht noch mehr Menschen umgekommen.
Im vergangenen Jahr war die Hilfsorganisation in rund 70 Ländern aktiv. Dabei leistete Ärzte ohne Grenzen in mehr als 40 Ländern Hilfe für geflüchtete Menschen. Die deutsche Sektion der Organisation finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden und Zuwendungen und konnte im Jahr 2016 einen Spendenzuwachs von rund 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.
Gruß an die, die vor Ort durch Spenden helfen
TA KI
Während seiner harten Jahre auf den Straßen Philadelphias wurde John nicht nur ausgegrenzt, sondern einmal sogar angeschossen und eines Tages von einem Auto angefahren, als er die Straße überqueren wollte. Dabei wurde seine Wirbelsäule schwer verletzt, eine Infektion in seinen Unterschenkeln macht es für ihn unmöglich, aufzustehen. Außerdem bereiten ihm seine stark entzündeten Beine große Schmerzen, besonders wenn sie unter seiner Kleidung scheuern. Weil er keine Krankenversicherung hat, wiesen ihn bereits zwei Krankenhäuser ab. Angeblich sei mit ihm alles in Ordnung und ihm fehle nichts. Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus. Die Infektion seiner Beine kann für John lebensbedrohlich werden. Ein anderer Arzt erkennt zwar seinen schlimmen Zustand, doch die Wartelisten in den USA für Menschen wie John, die auf spezielle Hilfsprogramme angewiesen sind, sind lang und bedeuten Zeit – Zeit, die John davonläuft.
https://www.instagram.com/p/BLyKzJ_ATWi/embed/captioned/?cr=1&v=7
„Alles, was ich tat, war morgens aufzustehen. Nun ja, eigentlich noch nicht mal das. Ich bin lediglich in meinem Rollstuhl aufgewacht, bis zur nächsten Ecke gerollt und habe gebettelt. Das war mein Tag. Das war alles, was ich tat“, erzählt er. Für seine Umgebung beinahe unsichtbar und der Hilflosigkeit ausgesetzt, verlor er nach und nach jeden Glauben an das Gute im Leben.
Doch dann traf John auf einen Menschen, der sich die Zeit nahm, sich um ihn zu kümmern: Lolly Galvin. „Ich saß nur so rum und sie fragte mich, ob ich einen Haarschnitt gebrauchen könnte. Ich sagte: ‚Nein, danke. Brauche ich nicht‘. Einfach, weil ich nichts mit ihr zu tun haben wollte“, erinnert sich John.
https://www.instagram.com/p/BMP9deBgHxR/embed/captioned/?cr=1&v=7
Doch genau dies ist eines der Dinge, die Lolly als Gründerin der Organisation Dignity Project für die Obdachlosen in ihrer Heimatstadt Philadelphia tut: Menschen zu sehen, Menschen zu helfen. Mit einfachen Dingen wie Toilettenpapier, Schlafsäcken oder Haareschneiden versucht sie, das Leben der Obdachlosen ein bisschen erträglicher zu machen. Lolly wollte John nicht seinem Schicksal überlassen. Sie war hartnäckig und verpasste ihm 2 Wochen doch noch einen neuen Haarschnitt – doch das war noch lange nicht alles.
https://www.instagram.com/p/BI8jqi9gJpk/embed/captioned/?cr=1&v=7
Über die folgenden Wochen freundeten sich der anfangs so grummelige 57-Jährige und die junge Aktivistin an. Trotz all der vielen Menschen, denen Lolly tagtäglich hilft, erkannte sie eine Besonderheit in John: „Ich hatte noch nie zuvor jemanden in seinem Zustand auf der Straße leben sehen. Es ging ihm schlecht und das war sehr deutlich zu erkennen. Es war klar, dass er es nicht schaffen würde, wenn ihm niemand hilft“, erinnert sich Lolly.
https://www.instagram.com/p/BMm9as-AD47/embed/captioned/?cr=1&v=7
Mit ihr an seiner Seite erwachte in John neuer Lebensmut und er begann zu kämpfen. Gemeinsam mit Lolly konnte er einen Arzt aufsuchen. Sie begleitete ihn zu seinen Terminen bei einem Spezialisten für Neurochirurgie, der seine Wirbelsäule operierte. Seine Infektion an den Unterschenkeln wurde ebenfalls behandelt. Zum ersten Mal seit Langem wurde John liebevoll umsorgt.
https://www.instagram.com/p/BMSTEWsATkU/embed/captioned/?cr=1&v=7
Jahrelang bedeutete jeder Schritt für John unerträgliche Schmerzen. Doch schon bald konnte er die ersten Schritte auf seinen eigenen Beinen machen, denn die Behandlung, die er nun endlich erfuhr, zeigte ihre positive Wirkung.
https://www.instagram.com/p/BPLjLxyAZIl/embed/captioned/?cr=1&v=7
Noch heute verbindet Lolly und ihn eine enge Freundschaft. „Jeder Mensch betritt dein Leben aus einem wichtigen Grund heraus. Hätte ich vor einem Jahr gedacht, dass ich jemals so eine tiefe Verbundenheit zu einem 57-Jährigen spüren würde, den ich auf der Straße getroffen hatte? Nein, natürlich nicht. Doch jetzt bin ich hier“, sagt Lolly über ihre besondere Bekanntschaft mit John.
https://www.instagram.com/p/BN19AbWAc_u/embed/captioned/?cr=1&v=7
Manchmal braucht es nur eine helfende Hand, um ein komplettes Leben zu verändern. Die Geschichte von Lolly und John ist wirklich außergewöhnlich. Ihre Freundschaft wird mit Sicherheit noch lange Bestand haben.
Quelle: http://www.heftig.de/lolly-und-john/
Gruß an die, die was tun und nicht nur reden
TA KI
Quelle: http://dex1.info/die-gans-findet-einen-polizisten-und-fuhrt-ihn-zu-ihrem-gefangenen-baby/
Gruß an die Verstehenden
TA KI
Keller Laros war Nachttauchen In Hawaii, als plötzlich ein Tümmler zu ihm schwamm.
Der Delfin begann, um ihn zu zirkulieren, und bei genauerem Betrachten sah Keller, dass der Delfin seine Hilfe brauchte, um einen Angelhaken und Leine aus seiner linken Brustflosse zu entfernen.
Keller entfernte den Haken vorsichtig, während der Delfin geduldig wartete.
Es ist unglaublich, wie intelligent Delfine sind. Er wusste, dass er von den Menschen im Wasser Hilfe bekommen würde.
Letztes Jahr im März adoptierte dieser Affe einen Welpen in Rode, Indien. Nachdem die Einheimischen den Affen beobachteten, wie er den Hund von anderen streunenden Hunden verteidigt waren sie so beeindruckt, dass sie Essen nach draussen legten für die zwei ungewöhnlichen Gefährten. Zur Überraschung von allen war der Affe so barmherzig, dass er den Hund sogar zuerst essen liess!
“Die Menschen beschrieben ihre Bindung als die fürsorglichste Sache der Welt- die Pflege eines Welpen der in Gefahr ist und ihn zu beschützen wie ein Elternteil,” berichtete Zee News. “Ihre unsterbliche Zuneigung lernt uns eine wertvolle Lektion über Beziehungen.”
Mehr Info’s: Facebook (h/t: thedodo, zeenews)
Bilderquelle: dinamalar.com
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Bilderquelle: Parithitamil
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Gruß an die Fürsorglichen
TA KI