Wenn die Nase zu ist und der Husten beginnt, ist man meist mit den Nerven am Ende. Man schluckt Medikamente, gurgelt bestimmte Lösungen, reibt sich mit Salben ein und versucht einfach alles, was laut Werbung erfolgsversprechend ist. Aber mit dieser kleinen Anleitung braucht man nichts mehr davon zu tun. Denn diese Hustenbonbons haben alle wichtigen Inhaltsstoffe, um jeder Erkältung oder Grippe den Garaus zu machen.
Wir brauchen:
1 Tasse Zucker
1/2 Tasse Wasser
1 Esslöffel frisch gepresste Zitrone
1 Esslöffel Honig
1/2 Teelöffel gemahlenen Ingwer
1/4 Teelöffel gemahlene Gewürznelken
Zuerst mischt man alle Zutaten in einem Topf und lässt sie aufkochen. Der Honig ist entzündungshemmend, Ingwer stärkt das Immunsystem und die Nelken sind Antioxidantien. Zusammen sind sie eine Art Universalabwehr, die Krankheiten das Fürchten lehrt. Wenn man die Mischung aufgekocht hat, lässt man sie 20 Minuten simmern, wobei man immer wieder umrühren sollte.
Dann lässt man die Flüssigkeit etwas abkühlen. Der Zucker sollte karamellisiert und die Substanz im Topf nun dickflüssig sein.
Mit einem Löffel gibt man tröpfchenweise die Flüßigkeit auf ein Backblech mit Backpapier. Hier wartet man, bis die Teile endgültig hart geworden sind.
Dann kommt noch etwas Puderzucker drüber und man ruckelt am Backpapier, damit sich der Zucker verteilt. Er bewirkt, dass die Bonbons nicht zusammenkleben.
Fertig! Nun hat man schöne Bonbons für den gesundheitlichen Ernstfall zur Hand. Diese Bonbons kann man auch wunderbar in heißes Wasser tun, wo sie schnell zum Tee werden. Gute Besserung!
Das Beste daran ist, dass es hausgemacht ist und man 100 %ig weiß, was drin ist. Gerade wenn man krank ist und der Körper sich in einem schwachen Zustand befindet, ist das ein beruhigendes Gefühl.
Honig ist schon seit Jahrtausenden Teil der Menschheitsgeschichte. Selbst im alten Griechenland, in Rom und im alten Ägypten wussten die Menschen die besonderen Kräfte des Honigs zu schätzen: Sie setzten ihn ein, um Haut- und Augenprobelme zu bekämpfen und zur Wundheilung. Auch heute wissen wir: Honig hat unglaubliche Fähigkeiten. Hier haben wir ein paar von ihnen aufgezählt.
Bei kleinen Verletzungen oder Verbrennungen kann Honig die meisten bakteriellen Entzündungen bekämpfen. Selbst Infektionen, die sich im Magen eingeschlichen haben, können mit ein paar täglichen Löffeln Honig bekämpft werden.
Buchweizenhonig ist besonders hilfreich, wenn man gerade eine Erkältung hat und sich die Seele aus dem Hals hustet: Ein Löffel davon vor dem Zubettgehen hilft den Hustenreiz zu bekämpfen und sorgt dafür, dass man besser einschläft. Natürlich mögen die ganz Kleinen diese Methode der Bakterienbekämpfung am liebsten.
Man muss natürlich zugeben, dass Honig eine Menge Kalorien beinhaltet. Aber: Wenn du Honig zu dir nimmst, nimmst du auch eine Menge Vitamine und Mineralien zu Dir: Eisen, Magnesium, Mangan, Kalium, Zink und Kalzium, um nur ein paar zu nennen. Süße also deine Speisen in Zukunft mit Honig, so sind sie süß UND gesund.
Bei rauer Haut oder Schuppen wirkt Honig Wunder. Die Anwendung ist ganz einfach: Den Honig in warmem Wasser auflösen und dann mit einem Stück Watte oder einem Waschlappen aufnehmen. Dann auf die betroffenen Stellen geben und sie vollständig mit der süßen Tinktur bestreichen. Nach etwa 3 Stunden gründlich abwaschen. Wenn du das täglich für eine Woche machst, kann sich eine deutliche Besserung einstellen.
Die Mayo-Klinik in den Vereinigten Staaten hat herausgefunden, dass Honig helfen kann, wenn man einen sehr niedrigen Weiße-Blutkörperchen-Wert hat.Zwei Esslöffel therapeutischen Honigs pro Tag beseitigen dieses Problem schnell. Diese Wirkung muss noch mehr erforscht werden, aber das große Potential von Honig ist unbestreitbar.
Honig als Gesichtsmaske beugt Pickeln vor, denn durch seine antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften kann er Entzündungen gegen das Schienbein treten. Den Honig kannst du mit einem Wattestäbchen auftragen und über Nacht einziehen lassen.
Honig gemischt mit Zimt kann leicht und schnell das Risiko für Herzkrankheiten reduzieren, denn er senkt den Cholesterinspiegel und stärkt die Venen und Arterien.
Honig versorgt dich mit natürlicher, gesunder Energie. Wenn du ein Jogger bist oder anderweitig Ausdauersport betreibst, ist Honig der beste Energielieferant, den man sich vorstellen kann. Und gesund ist er allemal.
Viele schwören darauf, das Honig auch bei Allergien hilft, wenn die Pollen mal wieder fliegen. Ob dies stimmt, wird gerade erforscht, aber selbst wenn dem nicht so sein sollte, wäre Honig das leckerste Placebo der Welt.
Honig, je nach dem welche Sorte, kann dir außerdem helfen, Alkohol besser abzubauen. Ja, richtig gehört: Wenn du Honig zu dir nimmst, kann sich deine Promille-Zahl schneller wieder auf die Null zubewegen. Daher: Honig-Shots für alle!
Jetzt weißt du mehr über die goldene Allzweck-Wunderwaffe aus der Küche. Ein Glas davon kann wahre Wunder bewirken, deswegen teile diese Infos über das flüssige Gold mit allen, die du kennst.
Viele Konsumenten werfen Lebensmittel weg, sobald diese das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben. Jedoch ist dies oft unnötig, denn anders als das Verbrauchsdatum sagt das MHD nicht aus, ab wann ein Lebensmittel verdorben ist, sondern bis wann der Hersteller eine gewisse Qualität garantiert.
Dementsprechend sind viele Produkte weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus genießbar, wie die folgende Auswahl von nahezu ewig haltbaren Lebensmitteln beweist.
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1. Honig
Sogar in den Pyramiden der alten Ägypter sollen Archäologen antiken Honig gefunden haben, der immer noch genießbar war. Zwar kann er mit der Zeit kristallisieren, doch muss er in diesem Fall nur erhitzt und umgerührt werden, um wieder streichzart zu werden.
Um seine lange Haltbarkeit zu gewährleisten, darf Honig allerdings nicht mit Fremdstoffen wie Brotkrümeln oder Butterresten verunreinigt werden.
2. Butterschmalz
Seine lange Haltbarkeit liegt darin begründet, dass Butterschmalz einen geringeren Eiweiß- und Wassergehalt als Butter hat.
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3. Salz
Abgesehen von Gewürzsalz ist die kristalline Substanz sowohl in Form von Meersalz als auch in Form von klassischem Tafelsalz unverderblich.
Solange es trocken und geschlossen gelagert wird, verklumpt Salz nicht, was aber noch nicht einmal Auswirkungen auf den Geschmack, sondern lediglich auf die Portionierbarkeit hätte.
4. Wasser
Das Mindesthaltbarkeitsdatum auf Wasserflaschen bezieht sich im Grunde eher auf die Flasche selbst, als auf das Wasser. Das Plastik gibt mit der Zeit Weichmacher an das Wasser ab, weswegen es nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr getrunken werden sollte. Kühl und dunkel in Glasflaschen gelagert, verkommt Wasser nicht.
5. Maisstärke
Zu Beginn war Mondamin nichts anderes als Maisstärke. Nach wie vor wird sie in erster Linie zum Eindicken von Flüssigkeiten verwendet. Richtig gelagert verdirbt auch Maisstärke nicht.
6. Nudeln
Solange es sich nicht um Vollkornprodukte handelt, musst du dir auch um die Verderblichkeit von Nudeln keine Sorgen machen. Allerdings sind sie allein wenig wert, so lange du sie nicht im Wasser kochen kannst.
7. Reis
Auch weißer Reis, beispielsweise Basmati, ist ewig haltbar. Das gilt jedoch nicht für braunen und länglichen Naturreis, der einen erhöhten Fettgehalt besitzt.
8. Konserven
Zwar kann sich mit der Zeit die Konsistenz, die Farbe und der Geschmack ändern, im eigentlichen Sinn kann der Inhalt von Konservendosen aber nicht schlecht werden. Ist die Dose allerdings beschädigt, ist die Genießbarkeit nicht mehr gewährleistet.
9. Weißweinessig
Entsprechend gelagert wirst du destillierten Weißweinessig sehr lange zur Salatzubereitung, zum Putzen oder zum Überdecken schlechter Gerüche verwenden können.
10. Ahornsirup
Aufgrund seines hohen Zuckergehalts verkommt Ahornsirup genauso wenig, wie Honig. Sollte er verklumpen, brauchst die Flasche Ahornsirup lediglich in warmes Wasser zu stellen.
11. Zucker
Das süße Pulver lässt kein Bakteriumwachstum zu, weil sich die Einzeller nicht von Zucker ernähren können. Also nicht nur als Bestandteil von Honig und Ahornsirup, sondern auch in Form von braunem Zucker, Puderzucker, Traubenzucker usw. wirst du lange Freude an ihm haben.
12. Spirituosen
Selbst geöffnet werden Schnäpse nicht schlecht. Es dauert häufig sogar Jahre, bis sie ihr Aroma verlieren. Es eilt also nicht, die Flasche Wodka, Rum, Whiskey oder Tequila auszutrinken.
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Tatsächlich empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe jedem Bürger, stets über einen Lebensmittelvorrat zu verfügen, mit dem man sich im Falle einer Katastrophe – zum Beispiel eines schweren Unwetters oder eines lang andauernden Stromausfalls – mindestens 14 Tage lang ohne Einkauf selbst versorgen kann. Mit diesen 12 Lebensmitteln dürfte man die Apokalypse auch weit nach der zweiten Woche überstehen.
Piepsen, Rauschen, Klingeln – Millionen Deutsche werden von einem Tinnitus geplagt. Die lästigen Ohrgeräusche können das Leben der Betroffenen, je nach Ausmaß der Beschwerden, erheblich beeinträchtigen und eine gute Konzentration oder ausreichend Schlaf verhindern.
Die Ursachen für einen Tinnitus sind vielfältig: Sie reichen von einem Lärmtrauma über eine Mittelohrentzündung bis hin zu Stress. Du solltest dich daher zügig an einen HNO-Arzt wenden, wenn du Ohrgeräusche bemerkst. Je früher der Tinnitus mit wirksamen Medikamenten wie beispielsweise Kortison oder natürlichen Mitteln behandelt wird, desto besser die Heilungschancen. Besteht der Tinnitus länger als 3 Monate, wird er oft chronisch.
Du kannst selbst etwas tun, damit der Tinnitus nachlässt bzw. komplett verschwindet. Auch wenn du keine Medikamente nehmen möchtest, können dir die folgenden 11 Hausmittel helfen.
1.) Öle
Bestimmte Öle wie Lavendel- oder Olivenöl haben sich aufgrund ihrer entspannenden Wirkung bei der Behandlung von Tinnitus als sehr hilfreich erwiesen. Träufle dazu täglich 10 Tropfen rund um deine Ohren.
2.) Ginkgo biloba
Diese Heilpflanze wirkt durchblutungsfördernd. Durchblutungsstörungen sind eine häufige Ursache von Tinnitus. Du kannst Ginkgo als hochdosierte Tabletten täglich einnehmen.
3.) Kurkuma
Kurkuma wirkt entzündungshemmend. Dies ist besonders bei einem entzündungsbedingten Tinnitus von Bedeutung. Schwillt die Entzündung im Ohr ab, verschwindet in den meisten Fällen auch der Tinnitus.
4.) Zink
Nicht nur brüchige Nägel, ein schwaches Immunsystem und Hautprobleme können auf einen Zinkmangel hinweisen, sondern auch das Auftreten von Ohrgeräuschen. Du kannst in diesem Fall Zink als Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen oder auf zinkreiche Lebensmittel in deiner Ernährung achten. Dazu gehören beispielsweise Rindfleisch, Kürbiskerne, Leber, Muscheln, Wassermelonensamen oder Sesamsamen.
5.) Ingwer
Ingwer wirkt durchblutungsfördernd. Diese Eigenschaft ist bei der natürlichen Behandlung von Tinnitus ausgesprochen nützlich. Trinke dreimal täglich eine Tasse Tee mit 1 TL frisch geriebenem Ingwer. Achte darauf, ihn vor dem Trinken 10 Minuten lang ziehen zu lassen. Alternativ kannst du auch dreimal am Tag 1 TL Ingwer mit etwas Honig zusammen essen. Belastet dich zusätzlich auch noch Ohrendruck, kannst du auf einer Ingwerscheibe kauen, damit dieser verschwindet.
6.) Vitamin B12
Tinnitus wird oft durch Stress ausgelöst. Zu wenig Vitamin B12 im Körper macht besonders anfällig für einen stressbedingten Tinnitus. Du solltest daher vermehrt Vitamin-B12-reiche Lebensmittel zu dir nehmen. Dazu gehören zum Beispiel Eier, Milch, Leber, Krabben oder Fisch. Da Vitamin B12 ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist, sollten Veganer ein Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Ein Vitamin-B12-Mangel kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben!
7.) Magnesium
Insbesondere wenn du an einem Tinnitus leidest, der durch ein Lärmtrauma oder einen Hörsturz verursacht wurde, kann Magnesium deine Beschwerden zuverlässig lindern. Verschiedene Studien haben dies bereits bestätigt. Bei Tinnitus empfiehlt es sich, täglich 300 mg Magnesium einzunehmen.
8.) Apfelessig
Mithilfe von Apfelessig werden Bakterien, Pilze und Entzündungen im Ohr bekämpft, sodass der Tinnitus verschwindet. Vermische Wasser mit 2 TL Apfelessig sowie etwas Honig und trinke die Mischung 2-mal täglich.
9.) Traubensilberkerze
Studien konnten bereits die Wirksamkeit der Traubensilberkerze bei Tinnitus nachweisen. Du kannst daher täglich 5 mg Traubensilberkerze in Form von Tabletten, Tee oder Trockenextrakt zu dir nehmen. Vorsicht: Frauen, die schwanger sind oder die unter Tumoren in den Geschlechtsorganen leiden, sollten von einer Einnahme dringend absehen. Grund dafür ist die hormonelle Wirksamkeit der Pflanze.
10.) Indisches Basilikum
Wenn du unter Ohrgeräuschen und Ohrenschmerzen leidest, solltest du auf jeden Fall indisches Basilikum ausprobieren. Es wirkt antibakteriell, sodass tinnitusverursachende Bakterien abgetötet werden. Gib 2 Handvoll Basilikumblätter in einen Mixer, bis eine Paste entsteht. Gib diese anschließend in ein Sieb und extrahiere den Saft mit einem Löffel. Erhitze dann den Basilikumsaft etwas und träufle anschließend mit einer Pipette 2 bis 3 Tropfen davon in die Ohren. Das Ganze solltest du an 4 Tagen hintereinander je 2- bis 3-mal täglich wiederholen.
11.) Vitamin-A-reiche Lebensmittel
Auch ein Mangel an Vitamin A kann Tinnitus auslösen. Vitamin A ist wichtig für ein funktionsträchtiges Innenohr, sodass Geräusche optimal aufgenommen und weitergeleitet werden können. Vitamin-A-reiche Lebensmittel sind beispielsweise Möhren, Kürbis, Ananas, Süßkartoffeln, Sellerie oder Spinat.
Weitere hilfreiche Tipps gegen Tinnitus sind:
viel Wasser trinken
Alkohol, Koffein und Rauchen meiden
viel Bewegung und regelmäßiger Sport
gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse
gezielte Entspannung der Nackenmuskulatur durch Massagen, Wärmekissen und Nackendehnungen
Wie du siehst, musst du dich keineswegs mit deinem Ohrensausen abfinden, sondern kannst aktiv etwas dagegen tun. Die genannten Hausmittel zeigen ihre Wirkung allerdings nicht sofort, sondern meist erst nach Tagen oder gar Wochen. Hier ist also Geduld gefragt, doch es lohnt sich garantiert!
Erlebe ein völlig neues Level mit den starken Entgiftungskräften und entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma und Ingwer, indem du sie in dein morgendliches Zitronenwasser gibst.
Dies ist ein einfaches Elixier, das deine Gesundheit verbessern wird, da es reich an Antioxidantien ist und es in der Lage ist, Blut und Leber zu entgiften und dein Verdauungssystem anzuregen.
Dieses Rezept kann dein Immunsystem stärken und die Symptome von Husten, Halsschmerzen, chronischen Schmerzen, Müdigkeit, saisonalen Allergien, Reizdarmsyndrom und einigen anderen Verdauungsbeschwerden lindern. Wir empfehlen dir, frischen, biologischen Kurkuma zu verwenden.
Zitrone-Ingwer-Kurkuma-Tee:
Zutaten:
1 1/2 Tassen Wasser
2 Teelöffel rohen, biologischen Honig
Frisch gepresster Zitronensaft aus einer halben biologischen Zitrone
2-3 Prisen biologischer schwarzer Pfefferr (dies erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma)
1/2 Teelöffel biologisches Ingwerpulver oder ein Teelöffel geriebene frische Ingwerwurzel 1/2 Teelöffel biologisches Kurkumapulver oder ein Teelöffel geriebene frische Kurkuma Wurzel
Anleitung:
Gib das Wasser in eine Pfanne und erhitze es. Gib nach ein paar Minuten den Ingwer und den Kurkuma hinein und lass es dann 10 Minuten sieden, aber nicht kochen lassen! Dann kannst du die Mischung in einen Becher geben und dann den Honig und den Zitronensaft hineingeben und gut umrühren.
So wirkt Kurkuma gegen Entzündungen
Rund 3 bis 5 Gramm Kurkuma täglich ist die empfohlene Tagesdosis, um Kurkuma ganz bewusst gegen Entzündungen einzusetzen. In der Praxis wird Kurkuma meist nicht durchgehend verwendet, sondern hat besonders zu Zeiten erhöhter Infektionsgefahr Hochkonjunktur.
Entzündungshemmend, antiviral, antibakteriell und antioxidativ wird Kurkuma nicht nur zur Stärkung des Körpers gegen Entzündungen eingesetzt, sondern auch zur Stärkung des Immunsystems.
Wer ein intaktes Immunsystem hat, wird die eine oder andere Entzündung im Körper vielleicht sogar gar nicht spüren. Vieles regelt der menschliche Körper auch im Alleingang, ohne Krankheitssymptome aufzuzeigen. Erst wenn die körpereigenen Kräfte nicht mehr ausreichen, wird eine Entzündung auch ganz bewusst und deutlich sicht- und spürbar.
Kurkuma hemmt das Gewebehormon Prostaglandine an der Auslösung einer Entzündung. Aufgrund dieser Wirkung wird Kurkuma von der Weltgesundheitsorganisation nachdrücklich für die unterstützende Behandlung von Rheuma und Artritis empfohlen.
Kurkuma reduziert freie Radikale und fungiert somit als wichtiger Zellschutz und als Antioxidans. Diese Wirkung wird mitunter bei der Behandlung von chronischen Herzerkrankungen genutzt .
Magen-Darm-Probleme und Gastritis können auf eine gestörte Fettverdauung zurückgeführt werden. Kurkuma begünstigt die Produktion von Magensaft und lindert so Magen-Darm-Probleme.
Kurkuma ist ein wirkungsvoller Zell-Stimulator: T-Zellen (die bei einer Entzündung als erste zur Stelle sind) werden vermehrt gebildet. Die Bildung von B-Zellen, die selbst Antikörper bilden können, wird begünstigt. Auch die Zellen, die im Kampf gegen Viren, Bakterien und erkrankte Zellen helfen, werden mit der Einnahme von Kurkuma deutlich häufiger ausgebildet.
Eine Krebserkrankung kann mitunter auf eine chronische Erkrankung zurückzuführen sein. Durch die Einnahme von Kurkuma kann die Zellatmung begünstigt und die Vermehrung der Mitochondrien aktiviert Studien weisen in diesem Zusammenhang eine therapeutische wie auch eine präventive Wirksamkeit von Kurkuma aus .
Entzündungshemmende Pflanzenstoffe
Forscher sehen einen Zusammenhang vor allem mit dem Bestandteil Gingerol. Er hemmt das Enzym Cyclooxygenase (COX). Dadurch werden Entzündungsreaktionen reduziert. Sie treten zum Beispiel bei Arthrose und Rheuma auf. Bei Patienten mit schmerzhafter Arthrose entdeckte man: Die Beschwerden konnten mit einem Ingwer-Extrakt genauso gut behandelt werden wie mit dem Medikament Ibuprofen.
Auch dem Bestandteil Shogaol wird als stark entzündungshemmend eingestuft. Darüber hinaus wirkt er antioxidativ. Das bedeutet, er bekämpft freie Radikale.
Forscher fanden ebenfalls heraus: Gingerol, Shogaol und andere Substanzen im Ingwer verhindern die Bildung von Prostaglandinen und Leukotrinen. Und ebenso von entzündungsfördernden Zytokinen. Shogaol soll in Makrophagen die entzündlichen Gene iNOS und COX-2 reduzieren.
Auch NF-κB-Enzyme, die als entzündungsfördernd gelten, werden durch Ingwer herunter reguliert. Diese Enzyme stehen in Zusammenhang mit einer Reihe von entzündlichen Erkrankungen wie: Krebs, Artheriosklerose, Herzinfarkt, Diabetes, Allergien, Asthma, Arthrose, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Alzheimer, Osteoporose, Psoriasis (Schuppenflechte), septischer Schock und AIDS.
Im Sommer haben Experten krebserregende Chemikalien in Honig aus Mannheim gefunden. Wie das Regierungspräsidium Karlsruhe am Mittwoch mitteilte, musste ein Teil des Honigs vernichtet werden.
Das Regierungspräsidium hatte insgesamt 33Honig-Proben genommen. In 23davon wurden die giftigen PFC – per- und polyfluorierte Chemikalien – gefunden.
Neun Proben wurden sofort vernichtet
In neun davon war der PFC-Gehalt so hoch, dass der Honig vernichtet wurde. Laut Regierungspräsidium besteht ein Zusammenhang zwischen den belasteten Honigproben und der Nähe zu Ackerflächen mit PFC-Gehalt im Mannheimer Norden.
Laut Behörde weist der Honig von Imkern, deren Bienenstöcke mehr als drei Kilometer von den belasteten Flächen entfernt stehen, keinen PFC-Gehalt auf. Drei Kilometer sei der normale Flugradius von Bienen. Am Montag hatten sich Vertreter des Regierungspräsidiums mit Imkern aus Mannheim getroffen.
PFC sind wohl krebserregend
PFC stehen im Verdacht, krebserregend zu sein, und sind in vielen Alltagsgegenständen enthalten.
Weil per- und polyfluorierte Chemikalien Wasser und Schmutz abweisen, werden sie oft in Textilien oder auch zur Imprägnierung verwendet. Außerdem kommen sie in Löschschaum und Verpackungen vor und dienen in der Industrie dazu, Papier beispielsweise griffiger oder fettabweisend zu machen. In der Natur kommt der Stoff nicht vor – und deshalb gehört er auch nicht in den Honig.
Erhebliche PFC-Belastung im Mannheimer Norden
Im Mai hatte die Lebensmittelüberwachung zahlreiche Proben im Mannheimer Norden genommen. Und überall eine erhebliche PFC-Belastung festgestellt. Zwei Proben lagen deutlich über einem entsprechenden Grenzwert.
Hintergrund PFC-Skandal in Baden
Der Skandal um mit PFC belastetes Ackerland ist dem Land Baden-Württemberg seit 2013 bekannt. Mehr als 600 Hektar rund um Rastatt und Baden-Baden sind mit den umweltschädlichen sogenannten per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) verunreinigt. Auch Flächen im Norden Mannheims gehören dazu.
PFC gelten als giftig und schwer abbaubar
Im Verdacht steht vor allem eine Kompostfirma aus Baden-Baden. Sie soll bis zum Jahr 2008 Kompost an Bauern für ihre Felder verkauft haben, der PFC-haltige Papierschlämme enthielt. Auch im Grundwasser wurden PFC nachgewiesen.
Laut Umweltbundesamt können PFC sich negativ auf die Fortpflanzung und das Immunsystem auswirken. Manche PFC-Vertreter stehen den Angaben der Behörde zufolge auch im Verdacht, Leberkrebs und andere Tumore zu fördern.
Wissen wir eigentlich wirklich, was wir essen? Der raffinierte Zucker ist eines der am meisten konsumierten Lebensmittel. Raffinierter Zucker ist schädlich für unsere Gesundheit, aber Süßstoffe sind noch viel schädlicher! Wir sollten den Zuckerkonsum auf ein Minimum reduzieren, Produkte mit Süßstoffen komplett meiden und sie durch natürliches Stevia oder Honig ersetzen. Wenn wir Stevia kaufen, müssen wir darauf achten, dass sie natürlich und ohne Stabilisatoren ist. Man hat mehrere Produkten gefunden, die den Verbraucher irreführen. Sie enthalten nur einen kleinen Prozentsatz Stevia, gemischt mit anderen Zutaten und gesundheitsschädlichen Süßstoffen.
Viele Menschen leiden unter andauernden und chronischen Kopfschmerzen. Sehr schnell sind die ständigen Schmerzen mehr als nur eine nervige Belästigung. Bei Manchen wird es so schlimm, dass ihr Alltag davon stark beeinträchtigt ist und sie ganz normale Aufgaben und Arbeiten nicht mehr ausführen können. Der lähmende Schmerz fesselt sie regelrecht ans Bett. Um dennoch durch den Tag zu kommen greifen Einige zu starken Schmerzmitteln, doch auf Dauer ist dies auch keine Lösung.
Deshalb zeigen wir dir hier ein natürliches Mittel, mit dem du chronischen Kopfschmerzen zu Leibe rücken kannst. Damit werden starke Schmerzen gelindert, ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten. Es ist ganz einfach.
Zutaten:
10 Knoblauchzehen
500 g Honig
Ein paar schwarze Pfefferkörner
Zubereitung:
Als erstes werden die Knoblauchzehen geputzt, geschält und halbiert. Fülle anschließend den Knoblauch in ein Glas, gib den Honig dazu und streue zum Schluss den Pfeffer darüber. Verschließe das Glas nun fest (am Besten nimmst du ein Einmachglas) und lass die Mischung 5 Tage ziehen. Schon fertig.
Wann auch immer du nun merkst, dass sich Kopfschmerzen ankündigen, kannst du nun einen Löffel dieses großartigen Mittels essen und die Schmerzen bereits in den Anfängen bekämpfen. Wichtig ist, dass tatsächlich ein Stück Knoblauch und Pfeffer auf dem Löffel sind. Natürlich kannst du auch ohne Kopfschmerzattacken jeden Tag einen Löffel hiervon essen, um Kopfschmerzen vorzubeugen, bevor sie überhaupt entstehen. Durch die antibakteriellen Eigenschaften des Honigs, zusammen mit dem Knoblauch und Pfeffer wird der Blutdruck gesenkt, dein Immunsystem gestärkt und dein ganzer Kreislauf wird es dir danken.
Die Natur hat uns wirklich viel mitgegeben, um Schmerzen und Beschwerden zu mildern. Man muss nur wissen, wie.
In der Kosmetikabteilung finden sich unzählige Cremes, Salben und Pasten, mit denen wir unser Gesicht glanzvoll in Szene setzen können. Doch zu all den Kosmetika aus dem Labor bieten sich zahlreiche natürliche Alternativen an, um das Gesicht zu pflegen und Hautunreinheiten sowie kleine Makel zu beseitigen.
Im Folgenden findest du 7 natürliche Möglichkeiten, deiner Haut mit Lebensmitteln wie Kartoffeln oder Olivenöl etwas Gutes zu tun. Für all diese Anwendungen brauchst du nur zwei Zutaten, manchmal sogar nur eine einzige.
shutterstock/Niloo
1.) Hyperpigmentierung
Dunkle Flecken auf der Haut wie zum Beispiel Altersflecken lassen sich mit einer Mischung aus Kartoffeln und Zitronen aufhellen.
Extrahiere den Saft aus einer Kartoffel.
Mische den Kartoffelsaft zu gleichen Teilen mit Zitronensaft aus einer frisch gepressten Zitrone.
Trage die Mixtur mit einem Wattepad auf die betroffenen Stellen auf.
Warte 20-30 Minuten, bevor die Mixtur mit warmem Wasser abspülst.
Wende die Kartoffel-Zitronen-Mixtur zweimal täglich an, bis sich Resultate zeigen.
2.) UV-Schutz
Avocados sind kein Ersatz für Sonnencremes. Doch als Ergänzung zum Sonnenschutz können sie nachträglich genutzt werden, um der DNA der Haut zugutezukommen, die durch das UV-Licht der direkten Sonneneinstrahlung beschädigt wurde.
Zerdrücke hierfür eine Avocado mit der Gabel und trage den Brei auf die betroffenen Stellen auf, um die Haut nachträglich zu schützen.
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3.) Weiterer Sonnenschutz
Auch grüner Tee kann als Ergänzung zum Sonnenschutz dienen. Trage Grüntee-Extrakt auf die Haut auf, bevor du die Sonnencreme aufträgst. Nutze für Letztere am besten Sonnenschutz auf Zinkoxidbasis.
4.) Augenringe
Mische 2 TL Kurkuma-Pulver und 2-3 TL Ananassaft zu einer Paste.
Trage die Paste auf die Augenringe auf und lasse sie ungefähr 10 Minuten einwirken, bevor du sie mit einem weichen Tuch abwischst.
Wiederhole die Anwendung jeden Morgen, bis sich Resultate zeigen.
5.) Vergrößerte Poren
Damit die Haut weicher wird und die Poren sichtbar kleiner werden, hilft ein Gesichtspeeling aus rohem Honig und Meersalz.
Mische Honig und Salz zu gleichen Teilen; jeweils 1 TL von beidem dürfte für 2-3 Anwendungen reichen.
Trage das Peeling auf deine saubere, make-up-freie Haut auf, spare dabei die Augenpartien aus und lasse es ein paar Minuten einwirken.
Mit feuchten Fingern massierst du das Peeling in die Haut ein und wäscht es anschließend mit warmem Wasser ab.
6.) Weichere Haut
Olivenöl lässt sich hervorragend als Gesichtscreme verwenden, damit deine Haut weicher und geschmeidiger wird. Durch das Öl wird die Haut sauberer und – man mag es kaum glauben – weniger fettig.
Trage das Olivenöl hierfür direkt auf das Gesicht auf, spare aber die Augenpartien aus. Der Eigengeruch des Öls könnte jedoch für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig sein.
7.) Akne
Akne lässt sich mit Apfelessig behandeln, der organisch, ungefiltert und nicht pasteurisiert ist sowie Essigmutter enthält.
Mische 1 TL Apfelessig mit 2-3 TL gefiltertem oder destilliertem Wasser.
Trage die Mischung mit einem Wattepad auf deine Haut auf, nachdem du dir zuvor das Gesicht mit Wasser gewaschen hast.
Lasse die Mixtur trocknen, bevor du andere Hautpflegeprodukte auftragen solltest.
Antibiotika, Schmerztabletten und andere nebenwirkungsreiche Medikamente sind bei vielen Beschwerden eigentlich gar nicht notwendig. Stattdessen solltest du einmal in deine Küche gehen, wenn du dich mit kleineren Infektionen, Wunden oder einer Erkältung herumplagst. Da gibt es nämlich einige Dinge, die dir dabei helfen, schnell wieder gesund zu werden.
1. Knoblauch
Wenn du deine Speisen gern mit Knoblauch würzt, kannst du die Knollen auch zum Heilen verschiedenster Beschwerden nutzen. In Knoblauch ist nämlich die chemische Verbindung Acillin enthalten, die ähnlich wie Penicillin wirkt. Sie hat eine entzündungshemmende, antibiotische, antivirale, antifungale und antiparasitäre Wirkung. Daher wirkt Knoblauch sehr gut gegen Erkältungen und Husten. Zudem enthält es viele Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen. Das wiederum beugt Krebserkrankungen vor.
Apfelessig ist ein natürliches Antibiotikum. Zudem wirkt es bei Herzproblemen und hilft den Entgiftungsorganen dabei, Schadstoffe wieder aus dem Körper zu transportieren. Weiterhin beschleunigt Apfelessig das Abnehmen und senkt den Cholesterinspiegel. Oft wird Apfelessig auch als Desinfektionsmittel verwendet.
3. Ingwer
Besonders im Herbst und im Winter sollte jeder Ingwer zuhause haben. Ingwertee mit ein wenig Honig wirkt hervorragend gegen Husten und Erkältungssymptome. Auch im Ohr hat Ingwer eine heilende Wirkung. Er wird oft zur Behandlung von Ohrgeschwüren verwendet.
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4. Oreganoöl
Viele Menschen wissen nicht, dass Oreganoöl antibakteriell, antifungal und antiparasitär wirkt. Es kann daher bei Atembeschwerden und Verdauungsproblemen helfen. Die darin enthaltenen Flavanoide und Phenole haben eine antioxidative Wirkungsweise, sodass Oreganoöl auch das Immunsystem stärkt. Dieses Öl macht also nicht nur deine Speisen schmackhafter, sondern ist auch noch überaus gesund.
5. Samenextrakt der Grapefruit
Im Samen der Grapefruit ist ein wahrer Schatz verborgen: Die extrahierte Flüssigkeit wirkt gegen Pilze sowie Bakterien verschiedenster Stämme. Sie regt nicht nur die Verdauung an, sondern wirkt auch gegen Alzheimer und niedrigen Blutdruck. Da der Samenextrakt das Blut reinigt, können Blutvergiftungen verhindert werden.
Reines, kaltgepresstes Kokosnussöl wirkt antifungal und hält zudem die Schilddrüse als auch die Blutzuckerwerte im Gleichgewicht. Weiterhin wirkt sich Kokosöl positiv auf das Hautbild und die Haare aus.
7. Kurkuma
Der gelbe Ingwer ist ein natürliches Antiseptikum. Du kannst ihn dazu verwenden, bei einer Wunde den Blutverlust zu stoppen. Zudem hilft Kurkuma bei allergischen Reaktionen und Erkältungen sowie starkem Husten.
8. Honig
Honig schmeckt nicht nur lecker, sondern hat auch eine heilende Wirkung bei verschiedensten Beschwerden. Er hilft dem Körper dabei, Infektionen schneller zu heilen, und beschleunigt die Ausscheidung von Giftstoffen. Zudem wird die Funktion der Leber durch den Konsum von Honig verbessert. In Kombination mit Zimt stärkt Honig übrigens die weißen Blutkörperchen.
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9. Kohl
Besonders in Eintöpfen oder auch als Gemüsebeilage ist Kohl beliebt. Er enthält Schwefelkomponenten, die das Wachstum von Krebszellen verhindern. Zudem kannst du mit Kohl fast 75 Prozent deines Tagesbedarfes an Vitamin C decken. Dank seiner natürlichen antibakteriellen Wirkung hilft er in Kombination mit Honig bei der Verdauung und der Gewichtsregulation.
Wie du siehst, ist der Gang zur Apotheke nicht immer notwendig. Sollten etwaige Beschwerden jedoch nicht vergehen, solltest du einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt ebenso, wenn du sehr starke bzw. belastende Schmerzen hast. In allen anderen Fällen ist es fast immer besser, den Heilungsprozess zuerst mit natürlichen Mitteln einzuleiten. Häufig verschwinden die Symptome dann innerhalb weniger Tage wieder.
Nagelpilz ist eine sehr unangenehme und leider auch weitverbreitete Krankheit, die immer mehr Menschen betrifft. Leider sind Nagelpilze ziemlich hartnäckig und oft schwierig zu bekämpfen. Sie treten nach einer scheinbar erfolgreichen Behandlung gerne erneut auf und müssen dann wieder über Wochen hinweg behandelt werden.
Doch wie wird man dieser lästigen Erkrankung Herr? Wenn du Nagelpilz hast, dann wird dein Nagel gelb und dick, später gar brüchig. Es ist wichtig, dass man eine Pilzerkrankung so schnell wie nur irgend möglich behandelt, denn im frühen Stadium wird man sie leichter wieder los. Hier stellen wir dir einige Hausrezepte vor, mit denen du Nagelpilz einfach behandeln kannst.
Mundspülung
Von gesundem Zahnfleisch und gutem Atem einmal abgesehen kann Mundspülung auch gegen Pilze wirken. Da Mundspülungen antibakterielle und antiseptische Eigenschaften haben, können sie dabei helfen, Pilze zu behandeln. Einfach eine kleine Plastikwanne mit warmem Wasser füllen und drei Esslöffel Mundspülung hinzugeben. Die Füße einmal pro Tag für etwa 30 Minuten in der Mischung aufweichen und fertig! Bald ist der Pilz kein Thema mehr.
Salz
Salz, hier besonders Bittersalz, kann Nagelpilze erledigen. Es hilft außerdem, den Nagel zu entgiften und verbessert die Gesundheit des Zehennagels. Nimm eine kleine Plastikwanne und fülle sie mit soviel Wasser, dass deine Füße bis zu den Knöcheln bedenkt sind. Dann etwa 240 Gramm Salz dazu und umrühren, bis sich das ganze gelöst hat. In dieser Mischung sollte man den Fuß einmal pro Tag für 30 Minuten baden. Da diese Prozedur die Füße austrocknen kann, ist es wichtig, sie danach gut einzucremen.
Bleiche
Bleiche ist bekannt dafür, die ganz harten Sachen zu desinfizieren und zu säubern – und dies macht Bleiche auch zu einem effektiven Pilzbekämpfer. Hier etwa 3,7 Liter warmes Wasser in eine Fußwanne geben und einen Esslöffel Bleiche hinzufügen. In dieser Mischung solltest du deine Füße für etwas 30 Minuten lang einweichen, um den Pilz abzutöten. Es ist hier sehr wichtig, dass die Bleiche gut verdünnt verwendet wird, weil sie sonst schädlich für die Haut ist.
Teebaumöl
Teebaumöl hat natürliche antibakterielle und antiseptische Eigenschaften und kann für eine ganze Reihe von Haut- und Nagelkrankheiten verwendet werden. Daher sollte es direkt auf den Nagel aufgetragen werden, am besten mit etwas Watte: Drei bis vier Tropfen von dem Öl auf die Watte geben und dann auf den Nagel tupfen. Dies sollte einmal morgens und einmal abends vorgenommen werden, bis der Nagel sich vollständig regeneriert hat.
Zimt
Zimt ist sehr effektiv im Kampf gegen Pilze, aber es ist hier sehr wichtig, echten Bio-Zimt ohne Zusatzstopfe zu verwenden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Da es am besten ist, Nagelpilz von innen heraus zu bekämpfen, sollte man am besten Zimtblattöl auf den Nagel auftragen und Zimttee während der Behandlung zu sich nehmen. Um Zimtblattöl aufzutragen, sollte man ein- bis zweiprozentiges Öl mit etwas Wasser vermischen und es in eine Sprühflasche geben. So lässt es sich am besten auftragen. Diese Anwendung musst du dann solange durchführen, bis der Pilz verschwunden ist. Den Zimt-Tee solltest du begleitend bis zu drei Monate lang zu dir nehmen. Eine Tasse Tee pro Tag genügt hier, bis der Nagelpilz verschwunden ist.
Honig
Honig hilft dabei, Pilze und Bakterien zu töten, weil er Gifte aus dem Körper ziehen kann. Es ist allerdings wichtig, an dieser Stelle Bio-Honig zu verwenden, um in den ganzen heilenden Genuss des flüssigen Goldes zu kommen. Nimm einen Löffel und gib ihn auf den betroffenen Nagel. Der Honig muss dabei gut einziehen, damit seine heilende Kraft Wirkung zeigt. Diese Prozedur muss zwei Mal pro Tag wiederholt werden, bis sich der Nagel erneuert hat und der Pilz verschwunden ist.
Vick Vaporub
Obwohl Vick Vaporub eigentlich für Erkältungen und Schnupfen gedacht ist, ist es auch ziemlich effektiv bei der Bekämpfung von lästigem Nagelpilz. Hierbei muss einfach etwas Vick Vaporub auf etwas Watte aufgetragen werden und dafür gesorgt werden, dass der gesamte Nagel bedeckt ist. Darüber kannst du ein Pflaster kleben, damit die Salbe an Ort und Stelle bleibt. Empfehlenswert ist, das Ganze vor dem Zubettgehen zu verwenden, da so die Wirkung über mehrere Stunden am Stück ohne Unterbrechung eintreten kann.
Apfelweinessig
Apfelwein hat sich als sehr effektiv gegen Pilzbefall erwiesen. Er ist außerdem ein Naturprodukt und besitzt deswegen nicht so viele Chemikalien. Den Apfelwein kann man leicht auf etwas Watte auftragen und dann drei Mal täglich die betroffenen Hautstellen damit behandeln. Man kann ihn auch trinken, aber hier ist nur eine Behandlung pro Tag nötig.
Olivenblattextrakt
Olivenblattextrakt besitzt starke antibiotische und entgiftende Eigenschaften, daher ist es ideal, um Nagelpilz zu bekämpfen. Am effektivsten wirkt es, wenn es entweder auf etwas Watte aufgetragen wird, um dann vorsichtig auf den betroffenen Nagel getupft zu werden oder indem man es direkt auf ein Stück Pflaster aufträgt und dieses dann auf den Nagel klebt. In jedem Fall muss das Olivenölextrakt mehrere Stunden auf den Nagel einwirken können, damit es seine volle Wirkung erzielt. Um den Nagelpilz auch von innen zu bekämpfen, kannst du auch Olivenölkapseln zu dir nehmen. Diese müssen normalerweise einmal täglich eingenommen werden und das Öl sollte zwei Mal pro Tag aufgetragen werden.
Hinweis: Die Sporen von Pilzen können sich im überall in der Wohnung, besonders gerne in Socken oder anderen Kleidungsstücken festsetzen. Deswegen muss die Wäsche, auch die Bettwäsche, während einer Pilzbehandlung regelmäßig mit 60°C gewaschen werden. Bei einer Nagelpilzbehandlung ist es besonders wichtig, die Socken regelmäßig zu waschen und die Schuhe zu reinigen. Da heutzutage immer mehr Wäsche nur 30°C verträgt und sich Schuhe oft nicht waschen lassen, empfiehlt sich hier für die Schuhe Anti-Pilz-Spray zu verwenden. Die Wäsche sollten man bis die Pilzerkrankung besiegt ist regelmäßig mit besonderem Waschmittel waschen, das auch bei 30°C Pilze abtötet. Eine Pilzbehandlung kann sehr langwierig sein, daher sollte bei Wiederauftreten auf jeden Fall mit einem Arzt gesprochen werden – und es ist damit zu rechnen, dass sich die Behandlung Wochen bis Monate hinziehen kann. Bei Nagelpilzbehandlungen ist das aber leider normal.
Jetzt hast du eine ganze Menge neuer natürlicher Hausmittel in deinem Arsenal, mit denen du Pilzerkrankungen zu Leibe rücken kannst. Wenn man sie regelmäßig anwendet, steht einem Sieg über diese ätzenden Mitbewohner nichts im Wege.
Die Griechen wussten Honig wirklich zu schätzen, denn laut Mythologie verdankten die Götter ihm ihre Unsterblichkeit. Wir lieben den Honig wegen seines guten Geschmacks und weil er bei Erkältungen wirkt. In den vergangenen Jahren untersuchten Wissenschaftler die medizinische Wirksamkeit des Honigs und kamen zu erstaunlichen Ergebnissen: Honig hilft ganz besonders gut bei der Wundheilung und wirkt gegen Entzündungen.
Ist Honig gesund?
Dem Honig, so zeigt ein Blick in die griechische Mythologie, verdanken die Götter ihre Unsterblichkeit. Gleiches gilt für Allvater Odin, der seine Weisheit und Kraft aus dem Honig bezogen haben soll. Etwas konkreter wird es bei Hippokrates: Der Arzt der Antike wusste von einer fiebersenkenden Wirkung des Honigs und verwendete ihn auch bei offenen Wunden.
Honig, betrachtet man ihn physikalisch-chemisch, ist nichts anders als eine übersättigte Zuckerlösung: rund 80 Prozent Zucker, darunter Frucht- und Traubenzucker, und etwa 20 Prozent Wasser. Was also sind die heilenden Stoffe?
Honig heilt Wunden
Genau das erforschte der Biochemiker Peter Molan von der Universität Waikato in Neuseeland. Rund 60 Arten von Bakterien, darunter so gefährliche wie Staphylococcus aureus, können mit Honig besiegt werden. Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, werden durch Wundauflagen aus Honig abgetötet – in zahlreichen Kliniken behandelt man z.B. Patienten, die sich wund gelegen haben mit Honigverbänden.
Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die antimikrobielle Wirkung des Honigs Enzymen zu verdanken ist, die die Bienen produzieren. Diese positive Wirkung hat Honig allerdings nur, wenn er nicht wärmebehandelt worden ist. Der hohe Zuckeranteil im Honig führt dazu, dass den Bakterien lebenswichtiges Wasser entzogen wird. Ein wichtiger Inhaltsstoff ist auch Wasserstoffperoxid, das Mikroorganismen zu Leibe rückt. Wasserstoffperoxid entsteht durch ein Enzym, wenn Honig verdünnt wird und bleibt rund 24 Stunden lang in hoher Konzentration erhalten.
Honig bei Erkältungen und Magen-Darm-Beschwerden
Milch mit Honig, besser noch Tee mit Honig, ist ein altes und bewährtes Hausmittel bei Halsschmerzen. Etwa 180 Begleitstoffe enthält der Bienennektar nach Angaben der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA). Zu den wichtigsten gehören so genannte Inhibine, das sind Hemmstoffe wie Flavonoide. Als wichtigste Spurenstoffe gelten die beiden Flavonoide Pinocembrin, ein hitzestabiles Antibiotikum, und Kaffeesäure – es hemmt Entzündungen.Deshalb wirkt warme Milch(*Rohmilch!!) mit Honig meist erleichternd, wenn der Hals schmerzt. Andere Flavonoide im Honig helfen gegen Viren und werden heute auch als Mittel gegen Krebs erprobt.
Acetylcholin, ein anderer wichtiger Stoff, ist eine Stickstoffverbindung, die sich günstig auf die Herztätigkeit auswirkt. Sie vermindert die Herzschlagzahl, erweitert verengte Herzkranzgefäße und hat daher eine blutdrucksenkende und herzschützende Wirkung. Doch Tee oder Milch dürfen nicht zu heiß sein, denn ab 40 Grad verliert der Honig seine heilenden Eigenschaften. (…) Auch können Sie den Honig separat zur Milch oder zum Tee einnehmen.
Genussmittel Honig
Was an Honig so gut schmeckt, ist natürlich wesentlich auf seinen Zuckergehalt zurückzuführen. Aber dieser Zucker ist wertvoll: Vor allem der hohe Anteil an Fruchtzucker (fast 40 Prozent) und an Traubenzucker (über 30 Prozent) liefern dem Körper Energie und halten wichtige Körperfunktionen in Gang. So dienen sie in Verbindung mit honigeigenen Wirkstoffen Kondition und Konzentration.
Rund 120 Aromastoffe enthält der Honig und sie geben ihm seinen typischen, je nach Pflanzen, variierenden Geschmack. Kristallisiert ein Honig zuhause im Glas aus, kann er im Wasserbad erwärmt werden. Dabei verflüssigt er sich wieder. Der Honig sollte allerdings nicht über 40°C erwärmt werden, da sonst fast alle heilsamen Stoffe verloren gehen.
Echter Deutscher Honig
Die Verbraucherzentralen und ernährungswissenschaftlichen Einrichtungen empfehlen, keinen billigen Supermarkthonig zu kaufen. Meist verbirgt sich dahinter billige Importware, die oft stark erhitzt wurde, um das Kristallisieren des Zuckers zu verhindern. Außerdem enthalten sie nicht selten zu viel Wasser.Honig direkt vom Imker oder aus Reformhäusern hat eine Banderole mit dem DIB-Siegel des Deutschen Imkerbundes, der sehr strenge Kontrollen gewährleistet. Nur dieser Honig darf sich Echter Deutscher Honig nennen.
In den meisten Haushalten kommt Lavendel aussschließlich getrocknet in altbackenen Leinensäckchen vor. Die steckt man in den Kleiderschrank, wo sie für angenehmen Duft sorgen und fiese Motten vertreiben. Das ist zwar sicher eine ziemlich sinnvolle Anwendung, doch kann der herrlich blumige Duft noch ganz andere Dinge. Vor allem die folgende Anwendung ist wirklich genial.
Studien überall auf der Welt beweisen, was für ein tolles Multitalent die zarten lila Blüten sind. Im US-Bundesstaat Florida fanden Forscher heraus, dass Lavendel den Puls senkt und Ängste mindert. Und bei Tests in Krankenhäusern konnte man ermitteln, dass eine Aromatherapie vor Operationen besser wirkt als Massagen oder Schlaf. Doch die Pflanze kann noch mehr. So reduziert sie Depressionen, Schlaflosigkeit und verschiedene Arten von Schmerz (zum Beispiel Kopfschmerz und Geburtswehen). Außerdem steigert sich die Aufmerksamkeit und Konzentration. In einer Untersuchung wurde nämlich nach 3-minütiger Lavendelölinhalation festgestellt, dass die Probanden Rechenaufgaben viel schneller lösen konnten.Die Medizin benutzt die Pflanze sogar bei Magen-Darm und Gallenbeschwerden.
Um von den positiven Effekten der Pflanze profitieren zu können, kann man Lavendelöl zum Massieren oder Inhalieren nutzen. Doch wusstest du, wie man damit eine geniale Limonade macht? Falls nicht bekommst du hier ein simples, schnelles Rezept.
Du brauchst:
1,5 l Wasser
100 g Honig (am besten dünnflüssig)
3 Zitronen
1 Tropfen Lavendelöl
Lavendelzweige zum Garnieren
So geht es:
Teile die Zitronen und entsafte sie. Den Saft gibst du mit Wasser und Lavendelöl in eine große Karaffe. Jetzt nimmst du den Honig, am besten eignet sich dünnflüssiger (denn der lässt sich viel besser einrühren) hinzu und mischst alles gut. Nach Belieben kannst du auch mehr Wasser oder Honig hinzufügen, doch sei vorsichtig mit dem intensiven Lavendelöl. Wenn du alles perfekt in Szene setzen willst, garniere dein Getränk mit frischen oder getrockneten Lavendelzweigen. Und jetzt lass es dir schmecken!
Ich finde es viel besser Lavendelöl auch mal so zu nehmen, denn es hinterlässt nun keinen Fettfilm auf der Haut, wie nach einer Massage oder macht viel Aufwand, weil man erst mal Wasser aufkochen muss zum Inhalieren. Außerdem hält sich das Getränk eine Weile und über den Tag verteilt kann man immer wieder etwas nehmen. Wenn dich die Vielfältigkeit von Lavendel auch fasziniert, dann teile dieses leichte Rezept schnell mit deinen Freunden!
Viele Konsumenten werfen Lebensmittel weg, sobald diese das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben. Jedoch ist dies oft unnötig, denn anders als das Verbrauchsdatum sagt das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht aus, ab wann ein Lebensmittel verdorben ist, sondern bis wann der Hersteller eine gewisse Qualität garantiert.
Dementsprechend sind viele Produkte weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus genießbar, wie die folgende Auswahl von nahezu ewig haltbaren Lebensmitteln beweist.
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1. Honig
Sogar in den Pyramiden der alten Ägypter sollen Archäologen antiken Honig gefunden haben, der immer noch genießbar war. Zwar kann er mit der Zeit kristallisieren, doch muss er in diesem Fall nur erhitzt und umgerührt werden, um wieder streichzart zu werden.
Um seine lange Haltbarkeit zu gewährleisten, darf Honig allerdings nicht mit Fremdstoffen wie Brotkrümeln oder Butterresten verunreinigt werden.
2. Butterschmalz
Seine lange Haltbarkeit liegt darin begründet, dass Butterschmalz einen geringeren Eiweiß- und Wassergehalt als Butter hat.
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3. Salz
Abgesehen von Gewürzsalz ist die kristalline Substanz sowohl in Form von Meersalz als auch in Form von klassischem Tafelsalz unverderblich.
Solange es trocken und geschlossen gelagert wird, verklumpt Salz nicht, was aber noch nicht einmal Auswirkungen auf den Geschmack, sondern lediglich auf die Portionierbarkeit hätte.
4. Wasser
Das Mindesthaltbarkeitsdatum auf Wasserflaschen bezieht sich im Grunde eher auf die Flasche selbst, als auf das Wasser. Das Plastik gibt mit der Zeit Weichmacher an das Wasser ab, weswegen es nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr getrunken werden sollte.Kühl und dunkel in Glasflaschen gelagert, verkommt Wasser nicht.
5. Maisstärke
Zu Beginn war Mondamin nichts anderes als Maisstärke. Nach wie vor wird sie in erster Linie zum Eindicken von Flüssigkeiten verwendet. Richtig gelagert verdirbt auch Maisstärke nicht.
6. Nudeln
Solange es sich nicht um Vollkornprodukte handelt, musst du dir auch um die Verderblichkeit von Nudeln keine Sorgen machen.Allerdings sind sie allein wenig wert, so lange du sie nicht im Wasser kochen kannst.
7. Reis
Auch weißer Reis, beispielsweise Basmati, ist ewig haltbar. Das gilt jedoch nicht für braunen und länglichen Naturreis, der einen erhöhten Fettgehalt besitzt.
8. Konserven
Zwar kann sich mit der Zeit die Konsistenz, die Farbe und der Geschmack ändern, im eigentlichen Sinn kann der Inhalt von Konservendosen aber nicht schlecht werden. Ist die Dose allerdings beschädigt, ist die Genießbarkeit nicht mehr gewährleistet.
9. Weißweinessig
Entsprechend gelagert wirst du destillierten Weißweinessig sehr lange zur Salatzubereitung, zum Putzen oder zum Überdecken schlechter Gerüche verwenden können.
10. Ahornsirup
Aufgrund seines hohen Zuckergehalts verkommt Ahornsirup genauso wenig, wie Honig. Sollte er verklumpen, brauchst die Flasche Ahornsirup lediglich in warmes Wasser zu stellen.
11. Zucker
Das süße Pulver lässt kein Bakteriumwachstum zu, weil sich die Einzeller nicht von Zucker ernähren können. Also nicht nur als Bestandteil von Honig und Ahornsirup, sondern auch in Form von braunem Zucker, Puderzucker, Traubenzucker usw. wirst du lange Freude an ihm haben.
12. Spirituosen
Selbst geöffnet werden Schnäpse nicht schlecht. Es dauert häufig sogar Jahre, bis sie ihr Aroma verlieren. Es eilt also nicht, die Flasche Wodka, Rum, Whiskey oder Tequila auszutrinken.
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Tatsächlich empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe jedem Bürger, stets über einen Lebensmittelvorrat zu verfügen, mit dem man sich im Falle einer Katastrophe – zum Beispiel eines schweren Unwetters oder eines lang andauernden Stromausfalls – mindestens 14 Tage lang ohne Einkauf selbst versorgen kann. Mit diesen 12 Lebensmitteln dürfte man die Apokalypse auch weit nach der zweiten Woche überstehen.
Wie das Immunsystem natürlich gestärkt werden kann
Das Immunsystem besteht nicht nur aus einem Organ sondern, so wie es der Name schon verrät, aus einem ganzen System. Zu diesem gehören alle lymphatischen Organe, lymphatischen Gewebe, Hormonsystem und Nervensystem. Bei dieser Komplexität ist verständlich, dass sich Einflüsse wie Stress, massive Belastungen im Leben oder Hormonschwankungen negativ auf das Immunsystem auswirken können. Um dieses zu stärken, müssen verschiedene Aspekte bedacht und organübergreifend therapiert werden.
Das Abwehrsystem: Aufbau und Entwicklung
Zu den Organen des Abwehrsystems gehören das Knochenmark, die Milz, der Thymus, Lymphknoten, Rachen-, Zungen- und Gaumenmandeln sowie das lymphatische Gewebe im Darm. Die Zellen, die mit der Abwehr beschäftigt sind, entwickeln sich alle aus einer sogenannten Stammzelle im Knochenmark. Anschließend wandern diese Zellen dann an die verschiedensten Stellen im Körper, um dort ihrer Abwehrarbeit nachzukommen.
Die zum Immunsystem zählenden Organe werden in primäre und sekundäre lymphatische Organe unterteilt. (Bild: Henrie/fotolia.com)
Die Organe und das Gewebe des Immunsystems werden in zwei Kategorien eingeteilt: Erstere bilden die primären lymphatischen Organe wie Thymus und Knochenmark. Hier reifen die unreifen Immunzellen zu sogenannten immunkompetenten Zellen heran und gelangen dann in die zweite Kategorie, die sekundären lymphatischen Organe. Diese bestehen aus den Lymphknoten, dem sogenannten lymphatischen Rachenring (Rachen-, Zungen- und Gaumenmandeln), der Milz, den Peyer-Plaques (lymphatisches Gewebe im Dünndarm) und weiteren Lymphgeweben im Körper. Dort gehen die Immunzellen ihrer Arbeit nach.
Ein Baby kommt mit einem sogenannten Nestschutz auf die Welt. Das bedeutet, dass die Mutter, solange das Kind noch im Mutterleib ist, plazentagängige Antikörper auf das Ungeborene, (Immunglobuline der Klasse G, kurz: IgG ) überträgt. Somit besitzt das Kind gleich nach der Geburt für die ersten Monate eine passive Immunität in Bezug auf Krankheiten wie z.B. Masern, Röteln und Mumps.
Nach den ersten Monaten sinkt dieser Antikörperspiegel im Blut ab und die Kleinen sind in den ersten Lebensjahren äußerst anfällig für Infektionen. Der Organismus des Kindes wird im weiteren Lebensverlauf mit vielen Erregern konfrontiert und legt sich dadurch, über Jahre hinweg, selbst eine aktive Immunität zu.
Zellen der Abwehr
Die eigentlichen Abwehrzellen gehören alle zu der Gruppe der Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Diese werden aus der Stammzelle im Knochenmark gebildet. Diese Vorläuferzellen der Leukozyten können zwei verschiedene Entwicklungswege einschlagen. Entweder werden sie zu Granulozyten, Monozyten oder Makrophagen, wobei diese drei Zellarten zu dem sogenannten unspezifischen Abwehrsystem gehören. Oder sie entwickeln sich zu den lymphatischen Vorläuferzellen, aus denen dann später Lymphozyten oder natürliche Killerzellen werden. Diese Zellarten wiederum bilden einen Teil der spezifischen Abwehr.
Unspezifische Abwehr
Die unspezifische Abwehr ist für eine schnelle Reaktion verantwortlich. So ist zum Beispiel gewährleistet, dass die bei einer kleinen Schnittwunde eingedrungenen Erreger, schnellstens unschädlich gemacht werden. Zu der unspezifischen Abwehr gehören auch Substanzen, die sich im Speichel befinden, um hier schnell für eine Abwehr zu sorgen.
Spezifische Abwehr
Diese Art der Abwehr braucht etwas länger, um effektiv wirken zu können. Sie hat die Gabe, sich Erreger merken zu können um bei einem erneuten Eindringen sofort zu reagieren. Ein Beispiel dafür ist eine bereits durchgemachte Kinderkrankheit, die bei einem Neukontakt sofort vom Körper erkannt und abgewehrt wird.
Das unspezifische und spezifische Abwehrsystem arbeiten nicht getrennt sondern übergreifend. So ist es möglich, dass erstere zum Beispiel einen Erreger „markiert“, damit dieser von der spezifischen Abwehr anschließend schneller erkannt und eliminiert werden kann.
Das Immunsystem ist entscheidend für die Abwehr von Krankheitserregern wie Viren oder Bakterien. (Bild: ag visuell/fotolia.com)
Das Immunsystem
Das Immunsystem ist kein isoliertes System, sondern arbeitet eng mit dem Abwehrsystem, dem Hormonsystem und dem Nervensystem zusammen. Dementsprechend ist es auch beeinflussbar durch Gedanken, Gefühle und Stress.
Das Immunsystem hat die Aufgabe abzuwehren, zu zerstören oder zu adaptieren. Damit ist nicht nur Arbeit auf der rein körperlichen Seite gemeint, sondern auch auf seelischer und geistiger Ebene. So gelingt es dem einen Menschen Dinge, die auf ihn einstürmen, abzuwehren und dabei gesund zu bleiben. Der andere reagiert auf nahezu dieselben Lebensumstände mit ständig wiederkehrenden Infekten. Jeder Mensch hat seine „schwachen“ Körperregionen, die am ehesten zu Erkrankung neigen, wenn Stress, Trauer oder massive Belastungen das Leben erschweren.
Ursachen für ein schwaches Immunsystem
Starke Störungen im Immunsystem entstehen durch Autoimmunerkrankungen. Bei diesen richten sich die Abwehrmechanismen nicht gegen Eindringlinge, sondern gegen körpereigenes Gewebe. Das Immunsystem bei diesen Erkrankungen zu stärken, erfordert große Vorsicht, da eine Stimulation hier eventuell zu einer Verschlimmerung führen kann. Bei Autoimmunerkrankungen darf daher nur moduliert und niemals stimuliert werden.
Medikamente, wie Schmerzmittel oder Zytostatika, können auch zu einer Schwäche des Immunsystems führen. Massive Nierenerkrankungen, bei denen es zu Eiweißverlusten kommt, haben häufig ein gestörtes Immunsystem zur Folge.
Gleiches gilt für Hungerzustände, Diabetes, Kinderkrankheiten sowie über kurze Zeiträume auch für akute und chronische Infektionen. Übermäßiger Sport, massive Sonnenexposition, Hormonstörungen, Stress und starke seelische und körperliche Belastungen führen unter Umständen auch zu einem geschwächten Immunsystem.
Stress, Krisen und starke seelische Belastungen können die Abwehrkräfte schwächen. (Bild: vgstudio/fotolia.com)
Stärkung des Immunsystems
Um das Immunsystem zu stärken muss der Mensch als Ganzes gesehen werden. So sollte nicht nur etwas für die Körperabwehr getan, sondern auch der Mensch als Gesamtheit mit Seele und Geist gestärkt werden.
Einerseits müssen die Schleimhäute in den Atemwegen und im Darm abgehärtet werden. Andererseits ist es wichtig, die Betroffenen dabei zu unterstützen, (wieder) zu einem inneren Gleichgewicht bzw. einem Wohlfühlzustand zu gelangen. Hier ist kein allgemeingültiges Rezept vorhanden, das jedem Menschen bei der Stärkung seiner Abwehr hilft. Jeder Mensch reagiert individuell und genau so ist auch sein Immunsystem zu behandeln.
Die richtige Ernährung für eine starke Abwehr
Grund für eine geschwächte Abwehr und damit verbundene häufige Infektionskrankheiten wie Erkältung, Bronchitis etc. kann auch eine mangelhafte Ernährung ohne ausreichend Vitamine und Mineralstoffe sein. Gerade Menschen, die viel Stress haben und ständig unter Zeitdruck stehen, neigen häufig zu ungünstige Ernährungsgewohnheiten. Sie verzehren öfter Fast-Food, essen im Stehen bzw. Gehen und greifen schnell zwischendurch zu ungesunden Snacks, anstatt sich Zeit für eine gesunde, ausgewogene Mahlzeit zu nehmen.
Um die Abwehr zu stärken, sollte daher das eigene Ernährungsverhalten kritisch geprüft und gegebenenfalls rasch geändert werden. Versuchen Sie, möglichst ausgewogen und vielfältig zu essen und vor allem viel Gemüse und Obst zu sich zu nehmen. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt hier täglich fünf Portionen, die möglichst frisch bzw. kurz gegart oder zum Teil auch in Form von Saft oder Smoothie zu jedem Essen gehören sollten.
Ernährungsexperten empfehlen für eine gesunde Ernährung fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag. (Bild: Alexander Raths/fotolia.com)
Bei den Vitaminen sind vor allem die vor freien Radikalen schützenden Vitamine A, C und E wichtig. Erstere finden sich z.B. in Möhren, Tomaten und Spinat. Reich an Vitamin C sind unter anderem Zitronen, Kiwis, Brokkoli und Paprika. Vitamin E bekommen Sie z.B. durch Sonnenblumen- und Olivenöl, Mandeln und Walnüsse.
Die Ernährung sollte reichlich Vollkornprodukte, Reis, Kartoffeln und Hülsenfrüchte enthalten. Denn diese enthalten viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, gleichzeitig aber kaum Fett und Cholesterin. Die Ballaststoffe sorgen zudem dafür, dass die Darmschleimhaut ihre Aufgabe als Schutzschild gegen schädliche Erreger besser wahrnehmen kann.
Milchprodukte gehören (in Maßen) zu einer ausgewogenen Ernährung, da die enthaltenen Milchsäurebakterien positiv auf die Darmflora und damit auf das Immunsystem wirken. Andere tierische Produkte wie Fleisch, Wurstwaren und Eier sollten hingegen nur sparsam eingesetzt werden. Seefisch (mit anerkannt nachhaltiger Herkunft) als Lieferant für Omega-3-Fettsäuren, Jod und Selen, empfiehlt sich ein- bis zweimal in der Woche.
Generell sollten pflanzliche Fette und Öle bevorzugt werden (z. B. Raps- und Sojaöl), da sie im Vergleich zu tierischen Fetten einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Versuchen Sie, auf Zucker bzw. zuckerhaltige Lebensmittel so gut es geht zu verzichten und verwenden Sie wenig Salz. Geben Sie stattdessen Ihren Gerichten lieber mit Kräutern und Gewürzen den richtigen Geschmack.
Wichtig ist, stets auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten. Am besten geeignet sind dabei Wasser bzw. Mineralwasser, Früchtetees sowie verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte. Kaffee, schwarzer Tee und Alkohol sollten hingegen nur in geringen Mengen konsumiert werden.
Die Psyche stärken mit natürlichen Mitteln
Steht die Psyche im Vordergrund, das heißt werden Betroffene stark durch seelische Belastungen in ihrer Abwehr beeinflusst, so muss hier als Erstes gegengesteuert werden. Empfehlenswerte Entspannungsverfahren zum Stressabbau sind in diesem Fall zum Beispiel Yoga oder autogenes Training.
Die Bachblütentherapie eignet sich gut zur Stärkung der psychischen Gesundheit. Die Auswahl der richtigen Blüte(n) erfolgt hier entsprechend des aktuellen Gemütszustandes des Patienten. (Bild: Johanna Mühlbauer/fotolia.com)
Um die Psyche positiv zu stärken, kann eine individuell abgestimmte Bachblütentherapie sehr wirksam sein. Dr. Bach, der Begründer dieser Therapie, hat 38 Blüten entdeckt, die jeweils für einen bestimmten Seelenzustand stehen. Leidet der Patient beispielsweise an mangelndem Selbstvertrauen, hilft Cerato. Mentale Erschöpfung kann mithilfe von Hornbeam gelindert werden und gegen depressive Stimmung wird Mustard eingesetzt. Bei Angstzuständen wäre Aspen das Mittel der Wahl, innere Unruhe lässt sich wiederum mit Rock Rose behandeln.
Um die richtige Blüte bzw. Kombination zu ermitteln, muss der aktuelle Seelenzustand genau analysiert werden. Sind die passenden Blüten identifiziert, wird daraus eine Tropfenlösung für die orale Einnahme erstellt. Andere Therapeuten arbeiten mit der klassischen Homöopathie, die ebenfalls sehr erfolgreich eingesetzt werden kann. Nach einer ausführlichen Anamnese wird das, für den Menschen passende, homöopathische Mittel verabreicht.
Weitere naturheilkundliche Mittel für die Seele liegen im Bereich der Komplexhomöopathie (Arzneimittel aus mindestens zwei Wirkstoffen), der Mineralstofftherapie mit Schüßler-Salzen (Heilen mit Mineralsalzen), der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und Aromatherapie (Heilen mit ätherischen Ölen).
Gesund durch pflanzliche Immunmodulatoren
Naturheilmittel, die das Immunsystem stärken sollen, wurden früher mit dem Begriff „Abhärtung“ bezeichnet. Dazu gehören Kneipp´sche Güsse, Sauna und tägliche Bürstenmassagen.
In der heutigen Naturheilkunde werden die Formulierungen Immunstimulation (Anregung der Immunantwort) und Immunmodulation (Veränderung der Immunantwort) gebraucht. Das Immunsystem unterliegt dabei heutzutage einer hohen Anforderung. Umweltgifte, Zivilisationskost und Stress bringen erhebliche Belastungen des Immunsystems mit sich. Deshalb wird in der Therapie meist eine Immunmodulation bevorzugt und auf eine Immunstimulation verzichtet.
Zu den Immunmodulatoren gehören Pflanzen wie Sonnehut (Echinacea), Mistel, Taigawurzel (Eleutherokokkus) oder der Lebensbaum (Thuja). Diese Pflanzen müssen jedoch in bestimmten Dosierungen und Potenzierungen eingesetzt werden, um ihre modulatorische Wirkung entfalten zu können.
Ein leckerer Tee mit Hagebutte stärkt die Abwehr und fördert die Selbstheilungskräfte des Körpers. (Bild: laboko/fotolia.com)
Heilpflanzen wie Hagebutten und Lindenblüten können ebenfalls zu einem gesunden und starken Immunsystem beitragen. Ein Tee aus diesen Pflanzen kann dabei nicht die Abwehr positiv beeinflussen, sondern wirkt zugleich schleimlösend und ist daher ein gutes Hausmittel bei Erkältung.
Teemischung zur Abwehrstärkung:
25 Gramm Hagebutten
25 g Lindenblüten
15 g Orangenschalen
15 g Holunderblüten
Vermischen Sie die Zutaten und geben Sie einen gehäuften Esslöffel der Mischung in eine Tasse Gießen Sie einen Viertelliter kochendes Wasser darüber. Lassen Sie den Aufguss vor dem Abseihen 10 Minuten zugedeckt ziehen. Trinken Sie den Tee zwei bis drei Mal am Tag möglichst heiß. Bei Bedarf kann etwas Honig zum Süßen hinzu gegeben werden.
Eigenbluttherapie zur Aktivierung der Abwehr
Eine häufig eingesetzte Therapie zur Stärkung des Immunsystems ist die Eigenbluttherapie. Dabei wird aus der Vene Blut entnommen und dem Körper direkt oder aufbereitet in Form einer intramuskulären (in den Muskel) oder subcutanten (unter die Haut) Injektion wieder zurückgegeben. Durch diese Injektion bildet sich eine Entzündung, die wie eine kleine Infektion den ganzen Körper betrifft. Daraufhin werden verschiedene Immunreaktionen ausgelöst, da das injizierte Blut als fremd erkannt wird.
Durch die Aktivierung der Abwehr werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt und dadurch längerfristig das Immunsystem gestärkt. Bei einer Eigenbluttherapie wird meist über einen Zeitraum von 10 Wochen, einmal wöchentlich, Blut entnommen und injiziert. (sw, nr; zuletzt aktualisiert am 4.3.2017)
Sportgetränke erfreuen sich bei Profis wie auch bei Hobbysportlern großer Beliebtheit. Zu Recht, denn bei großer Anstrengung und starkem Schwitzen reicht Wasser oftmals nicht, um dich zu erfrischen, da auch der Elektrolyt-Haushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht werden muss. Und genau das machen isotonische Sportgetränke.
Die Mischung aus Salzen, Elektrolyten und Mineralien sorgt dafür, dass der Körper nicht austrocknet und leistungsfähig bleibt. Doch oftmals lassen sich die Hersteller ihr Produkt teuer bezahlen. Das muss nicht sein! Wir zeigen dir, wie du dir für ganz wenig Geld einfach selber das perfekte Sportgetränk zusammen mischen kannst. Ein weiterer Vorteil: Du verzichtest auf den unnötig beigefügten Zucker.
Das brauchst du:
Ca. 2 Liter kaltes Wasser
3 Esslöffel Honig
1/2 Teelöffel Himalayasalz (fein gerieben)
3/4 Teelöffel Magnesiumpulver
Saft von 2 Limetten
Saft von 2 Zitronen
180 ml frischen Orangensaft
Nach Geschmack eine Prise Cayennepfeffer
Zubereitung:
Zunächst füllst 250 ml Wasser in einen Topf. Achte darauf, dass es kaltes Wasser ist.
Wenn du magst, kommt nun der Cayennepfeffer dazu. Die gesamte Mischung kommt nun auf den Herd und wird unter ständigen Rühren leicht erhitzt. Achte darauf, dass es nicht anfängt zu kochen.
Hier siehst du alle Schritte nochmal im Video (auf Englisch):
Nicht nur gesünder, sondern auch sehr viel billiger. Dieses Rezept sollte jeder kennen. Vor allem, weil es nur ein paar Minuten dauert und ein echter Energieschub für dein Workout ist! Auch ein idealer Begleiter auf langen Wanderungen.
Wenn die Haut juckt, gerötet oder rau ist, kann es sich um ein Ekzem handeln – eine entzündliche Erkrankung der Haut, die relativ häufig auftritt. Mehr als 20 Prozent aller Hautkrankheiten sind Ekzeme. Ärzte verschreiben dann oftmals kortisonhaltige Cremes, die häufig nicht den gewünschten Effekt erzielen und dazu noch Nebenwirkungen mit sich bringen können. Dabei gibt es jede Menge Behandlungsmethoden, die Ekzeme auf natürlicher Basis bekämpfen und die oberen Hautschichten nicht angreifen.
1. Haferflocken
Haferflocken schmecken nicht nur gut, sondern können dir auch gegen die lästigen Ekzeme behilflich sein. Und das Haferflocken-Bad geht ganz leicht: Du füllst die Haferflocken in eine Socke und hängst diese dann an den Wasserhahn. Das Wasser sollte dann durch die Haferflocken-Socke fließen. Alternativ kannst du ebenso Brenneseln oder Nesseln verwenden. Diese Bäder haben eine schmerz-, entzündungs- und juckreizhemmende Wirkung.
Gurken enthalten extrem viel Feuchtigkeit und wirken entzündungshemmend. Daher ist es eine gute Methode, ab und zu mal ein paar Gurkenscheiben auf die betroffenen Hautstellen zu geben. Auch der Juckreiz reduziert sich dadurch enorm.
3. Aloe Vera
Aloe Vera ist eine weitere natürliche Alternative zur Behandlung von Ekzemen, weil es Trockenheit und Juckreiz erheblich reduziert.Besorge dir einfach ein paar Aloe Vera Blätter und drücke sie aus. Die so gewonnene Flüssigkeit kannst du nun auf die betroffenen Hautstellen auftragen. Wenn du die Blätter anschließend in den Kühlschrank legst, kannst du sie sogar mehrmals verwenden.
4. Zitrone
Drücke eine aufgeschnittene Zitronenhälfte auf dein Ekzem. Das brennt am Anfang zwar etwas, dafür hilft es aber auch. Die Entzündung der Haut wird effektiv mit der Zitronensäure bekämpft.
Dieses Heilkraut wirkt desinfizierend und entzündungshemmend.Daher wird es nicht nur bei Ekzemen angewandt, sondern auch bei vielen weiteren Hautkrankheiten. Mische Kurkumapulver mit Wasser. Trage die Paste dann auf die betroffenen Stellen deiner Haut auf und lasse sie ein paar Stunden einwirken. Anschließend spülst du die Mischung mit Wasser ab. Aber Vorsicht: Die Wurzel wird nicht umsonst „Gelbwurz“ genannt und kann hartnäckige Flecken auf Textilien hinterlassen.
6. Luftbefeuchter
Trockene Luft wirkt sich oftmals sehr ungünstig auf die Haut aus. Besonders, wenn du schon unter Ekzemen oder anderen Hautkrankheiten leidest, können diese dadurch noch verschlimmert werden. In solchen Fällen lohnt sich die Investition in einen Luftbefeuchter. Wem das zu teuer ist, der kann sich ebenso Pflanzen in die Wohnung stellen. Auch diese sorgen für feuchtere Luft im Raum.
Stress ist nicht nur psychisch belastend, sondern auch extrem ungesund für den Körper. Ekzeme, aber auch viele andere Krankheiten, können durch Stress verschlimmert oder gar erst ausgelöst werden. Nimm dir daher genügend Zeit, um auch im Alltag ab und zu einmal abzuschalten. Sport, ein gemeinsamer Kochabend mit Freunden oder das Lesen eines guten Buchs können gute Stresskiller sein.
8. Pflegeprodukte und Kosmetika auf natürlicher Basis
Um Hautreizungen zu vermeiden, solltest du Produkte mit Natriumlaurylsulfat sowie Parabene meiden. Diese Stoffe sind in allen möglichen Waschmitteln, Shampoos, Spülmitteln und Kosmetika enthalten. Zudem stehen Produkte mit Parabene im Verdacht zur Entstehung von Hormon- und Fruchtbarkeitsstörungen sowie Krebs beizutragen.
Honig schmeckt nicht nur lecker auf dem Frühstücksbrötchen, sondern kann auch Hautirritationen und Ekzeme lindern.Trage den Honig auf die geröteten Hautstellen auf und lasse ihn 20 bis 30 Minuten einwirken. Anschließend solltest du den Honig mit kühlem Wasser abspülen und deine Haut mit einem Wattepad trocken tupfen.
10. Kamillekompressen
Kamille beruhigt deine Haut und lindert Entzündungen.Für die Kamillekompresse solltest du getrocknete Kamillenblüten 15 Minuten lang in Wasser köcheln lassen. Wenn die Blüten aus dem Wasser ausgesiebt sind, lässt du den Aufguss anschließend ein wenig abkühlen. Dann nimmst du dir ein Handtuch und befeuchtest es mit dem Kamillentee. Das warme Handtuch legst du dir anschließend 10 bis 15 Minuten auf die betroffenen Hautpartien.
11. Kokosnussöl
Kalt gepresstes Kokosnussöl ist ein idealer Ersatz für eine Feuchtigkeitscreme und ideal zur Bekämpfung von Ekzemen. Auch Mandelöl wirkt zuverlässig gegen Juckreiz und trockene Hautstellen. Einfach einreiben und fertig.
Vermeide so weit es geht Lebensmittel mit künstlichen Zusatzstoffen und gesättigten Fettsäuren. Auch Fast Food und Süßigkeiten machen nicht nur dick, sondern verschlechtern das Hautbild und können zu Ekzemen führen.Iss stattdessen viel Obst und Gemüse sowie Hülsenfrüchte. Ebenso kann der häufige Verzehr von Omega-3-Fetten, das vor allem in Blattgemüse und Fisch enthalten ist, zur Heilung von Ekzemen beitragen. Gluten, Milch und Milchprodukte, Soja, Nüsse sowie Eier stehen des Weiteren im Verdacht, diese Hautkrankheit auszulösen. Es kann hilfreich sein, eine Zeit lang darauf zu verzichten und zu schauen, ob sich das Hautbild verbessert und bei welchen Lebensmitteln es sich verschlimmert.
Es muss erwähnt werden, dass die Auslöser für Ekzeme individuell sehr unterschiedlich sein können. Daher ist unter Umständen viel Zeit und Energie nötig, um all diese Tipps auszuprobieren und letztendlich die Ursache für die Ekzeme herauszufinden. Doch es lohnt sich, denn wenn du einmal weißt, was deine Hautirritationen auslöst, kannst du diese Dinge gezielt vermeiden.
Von Honig als Heilmittel hat jeder schon mal gehört, aber weißt du tatsächlich, wofür Honig alles nützlich ist? Wenn du jeden Tag ein Glas mit Honigwasser trinkst, wirst du von dem Ergebnis überrascht sein!
Honig wurde bereits etwa 3000 v. Chr. bei den Ägyptern als Heilmittel eingesetzt. Dort nannten sie ihn “Speise der Götter”. Sie setzten den süßen, sirupartigen Saft bei der Wundbehandlung und als harntreibendes und abführendes Mittel ein. Auch die Griechen der Antike wussten Honig zu schätzen. So sehr, dass sie sich explizit mit der Imkerei beschäftigten und sogar der griechische Philosoph Aristoteles die erste Fachliteratur zu diesem Thema verfasste. Außerdem setzten die Griechen Honigwasser als leistungssteigerndes Mittel für ihre Athleten bei den Olympischen Spielen ein. Zwischen den verschiedenen Disziplinen tranken die Sportler das süße Wasser, um schneller wieder zu Kräften zu kommen und um ihre Ausdauer zu stärken.
Diese 8 gesundheitlichen Vorzüge werden dir zu Teil, wenn du täglich ein Glas Honigwasser trinkst:
1. Keinen Blähbauch mehr
Bei Bauchschmerzen und Blähungen empfiehlt sich ein Glas warmes Honigwasser. Es neutralisiert die Gase in den Därmen und nach kürzester Zeit wirst du dich kiloweise leichter fühlen .
Honig besitzt eine beeindruckende Eigenschaft. Er ist in der Lage unser Immunsystem zu stärken. Außerdem ist er voller Vitamine, Mineralien und Enzyme. Wissenschaftliche Studien konnten sogar beweisen, dass Honig eine antibiotische Wirkung besitzt. Der so genannte Osmotische Effekt sorgt dafür, dass Bakterien im Körper, bei direktem Kontakt mit Honig, abgetötet werden. Durch seinen hohen Zuckergehalt wird den Bakterien Wasser entzogen, woraufhin sie einfach absterben.
3. Entgiftung des Körpers
wurde bereits etwa 3000 v. Chr. bei den Ägyptern als Heilmittel eingesetzt. Dort nannten sie ihn “Speise der Götter”. Sie setzten den süßen, sirupartigen Saft bei der Wundbehandlung und als harntreibendes und abführendes Mittel ein. Auch die Griechen der Antike wussten Honig zu schätzen. So sehr, dass sie sich explizit mit der Imkerei beschäftigten und sogar der griechische Philosoph Aristoteles die erste Fachliteratur zu diesem Thema verfasste. Außerdem setzten die Griechen Honigwasser als leistungssteigerndes Mittel für ihre Athleten bei den Olympischen Spielen ein. Zwischen den verschiedenen Disziplinen tranken die Sportler das süße Wasser, um schneller wieder zu Kräften zu kommen und um ihre Ausdauer zu stärken.
Jeden Tag nehmen wir über unsere Nahrung, oder auch durch Konsumgüter wie Alkohol Gifte in uns auf, die sich in unseren Organen, wie Darm und Leber, ablagern. Eine Kur mit warmen Honigwasser hilft dabei, diese Giftstoffe aus dem Körper zu befördern. Wenn du noch etwas Zitronensaft zu dem süßen Wasser hinzu gibst, unterstützt du die Entgiftung zusätzlich, da die Zitrone zu erhötem Harndrang führt und die Giftstoffe so noch schneller aus dem Körper gespült werden.
4. Reine Haut
Imgur Genau wie bei der Entgiftung des Körpers, wirkt Honig sich auch auf das Hautbild aus und sorgt durch seine antibakteriellen Eigenschaften für eine reinere Haut. Unterstützend zum täglichen Trinken von Honigwasser, ist auch eine Gesichtsmaske mit Honig eine Möglichkeit, sein Hautbild zu verfeinern.
5. Abnehmen
Das Erste, was einen in den Sinn kommt, wenn man an Honig denkt, ist der hohe Zuckergehalt. Ja, es ist Zucker im Honig, aber dieser Zucker ist mit der industriellen Form überhaupt nicht zu vergleichen. Der Hauptbestandteil ist Fruchtzucker und Traubenzucker, aber der Honig enthält auch noch andere in der Natur vorkommende Zuckerarten, die je nach Honigsorte jedoch variieren. Diese natürlichen Arten des Zuckers tragen dazu bei, dass unser Appetit auf Süßigkeiten drastisch abnimmt. Das Verlangen des Körpers nach Zucker wird durch den Honig gedeckt. Achtung! Jedoch sollte auch Honig während einer Diät in Maßen konsumiert werden, denn auch er enthält nicht wenig Kalorien.
6. Halsschmerzen loswerden
Warmes Honigwasser hilft auch bei Halsschmerzen, denn durch seine antibiotische Wirkung bekämpft der Honig Infektionen der Atemwege und lindert Husten.
Honig ist durch seine vielen Antioxidantien in der Lage, das Cholesterin zu senken und Ablagerungen an den Gefäßwänden zu verhindern. Besonders die dunklen Sorten können das Risiko von Arterienverkalkung verringern.
Genauso sind es auch hier die Antioxidantien im Honig, die das Herz schützen. Denn mit einem gesunden Cholesterinspiegel, wird auch das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte minimiert.
Probiere es aus! Jeden Tag eine Tasse warmes Honigwasser stärkt das Immunsystem, lindert Bauch- und Halsschmerzen, kann dich bei einer Diät unterstützen, entgiftet deinen Körper, verhilft dir nebenbei zu reiner Haut und bewahrt dein Herz und seine Gefäße vor Verkalkungen.
Besonders im Winter haben viele Menschen mit trockenen Händen zu kämpfen. Bei manchen Menschen reißen dabei sogar die oberen Hautschichten auf. Dadurch können Bakterien in die Haut gelangen und dort Infektionen auslösen. Das ist natürlich besonders gefährlich, denn man berührt tagtäglich unzählige Dinge mit den Händen.
Daher solltest du deine Hände gut pflegen und übermäßige Trockenheit gezielt verhindern. Mit diesen 8 selbsthergestellten Helfern wird dir das spielend leicht gelingen.
Vermische jeweils 1 bis 2 EL Olivenöl und Zucker miteinander. Massiere das selbstgemachte Peeling 2- bis 3-mal pro Woche in deine Hände ein und wasche es nach ein paar Minuten wieder ab. Danach cremst du deine Hände mit einer feuchtigkeitsspendenden Handcreme ein. Deine Hände werden sich viel weicher anfühlen!
2. Haferflocken-Honig-Peeling
Und schon wieder musst du eine tolle Handpflege nicht in der Drogerie besorgen. Honig spendet viel Feuchtigkeit und die Haferflocken entfernen abgestorbene Hautschüppchen. Vermische dazu 1 EL Honig, 2 EL Haferflocken sowie ein paar Tropfen Zitronensaft mit etwas Wasser. Trage die Paste ein paar Minuten lang auf deine Hände auf und verreibe sie anschließend für 5 bis 10 Minuten. Wenn die Paste währenddessen wieder trocken wird, solltest du noch ein bisschen Wasser hinzugeben. Wasche sie dann mit lauwarmem Wasser ab und creme deine Hände ein. Wende diese Methode 1- bis 3-mal pro Woche an, je nachdem, wie rau und trocken deine Hände sind.
Avocado ist ein natürlicher Feuchtigkeitsspender und reich an guten Fetten sowie Vitaminen. Entferne dazu das Fruchtfleisch aus einer reifen Avocado und vermische es mit etwas Honig. Trage die Mischung auf deine Hände auf und lass sie 10 bis 15 Minuten lang einwirken. Wende diese Avocado-Maske 2-mal pro Woche an, und deine Hände werden butterweich sein.
Apfelessig bringt den pH-Wert der Haut wieder ins Gleichgewicht. Zudem spendet Apfelessig Feuchtigkeit. Vermische 1 Tasse Apfelessig mit 2 bis 3 EL Olivenöl und 2 Tassen warmem Wasser. Fülle die Mischung in eine große Schüssel. Halte deine Hände 10 bis 15 Minuten lang hinein und trockne sie anschließend mit einem Handtuch. Trage zum Abschluss noch eine Handcreme auf. Wiederhole die Anwendung 1- bis 2-mal pro Woche.
5. Saure Sahne
Sahne enthält viel Fett und eignet sich daher als perfekte Feuchtigkeitspflege für die Hände. Trage die frische Sahne auf deine Hände auf und lasse sie 10 bis 15 Minuten lang einwirken. Für einen Peeling-Effekt kannst du auch noch 2 EL Mehl hinzufügen. Wasche die Sahne dann mit lauwarmem Wasser ab. Wende diese Methode 1- bis 2-mal pro Woche an.
Massiere deine Hände täglich ein paar Minuten lang mit einem warmen (nicht heißen!) Öl deiner Wahl ein. Öle sind nicht nur exzellente Feuchtigkeitsspender, sondern lassen deine Hände auch jünger wirken, da sie Antioxidantien enthalten. Wenn deine Hände sehr trocken sind, solltest du das Öl 10 bis 15 Minuten einwirken lassen. Wenn sie nicht mehr ganz so rau sind, reichen 1 bis 2 Minuten täglich.
7. Aloe vera
Wenn du schon Risse in den Händen hast, solltest du Aloe-vera-Gel verwenden. Die Aloe-vera-Pflanze ist reich an Enzymen, Proteinen und Vitaminen. Sie hilft außerdem bei der Hautregenerationen. Verwende dazu Aloe-vera-Saft oder Aloe-vera-Gel und trage es auf deine Hände auf. Lass es mindestens 15 bis 20 Minuten lang einwirken und wasche es anschließend ab. Anschließend cremst du die Hände mit einer feuchtigkeitsspendenden Hautcreme ein. Wende diese Handpflege mindestens 2-mal täglich an.
Auch Bananen können deine Hände weicher werden und kleine Fältchen verschwinden lassen. Zerdrücke eine überreife Banane und füge 1 EL Honig sowie 1 EL Olivenöl hinzu. Nach dem Verrühren trägst du die Mischung auf deine Hände auf und lässt sie 20 bis 30 Minuten lang einwirken. Anschließend abwaschen und Feuchtigkeitscreme auftragen – fertig!
Nun hast du viele Tipps, um Hilfen gegen rissige und trockene Hände selbst herzustellen. Darüber hinaus solltest du deine Hände nicht zu oft waschen. Das führt schneller zu neuen Rissen und verzögert den Heilungsprozess. Wenn du sie wäschst, dann gründlich und mit nicht zu heißem Wasser.
Viele Menschen leiden unter andauernden und chronischen Kopfschmerzen. Sehr schnell sind die ständigen Schmerzen mehr als nur eine nervige Belästigung. Bei Manchen wird es so schlimm, dass ihr Alltag davon stark beeinträchtigt ist und sie ganz normale Aufgaben und Arbeiten nicht mehr ausführen können. Der lähmende Schmerz fesselt sie regelrecht ans Bett. Um dennoch durch den Tag zu kommen greifen Einige zu starken Schmerzmitteln, doch auf Dauer ist dies auch keine Lösung.
Deshalb zeigen wir dir hier ein natürliches Mittel, mit dem du chronischen Kopfschmerzen zu Leibe rücken kannst. Damit werden starke Schmerzen gelindert, ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten. Es ist ganz einfach.
Zutaten:
10 Knoblauchzehen
500 g Honig
Ein paar schwarze Pfefferkörner
Zubereitung:
Als erstes werden die Knoblauchzehen geputzt, geschält und halbiert. Fülle anschließend den Knoblauch in ein Glas, gib den Honig dazu und streue zum Schluss den Pfeffer darüber. Verschließe das Glas nun fest (am Besten nimmst du ein Einmachglas) und lass die Mischung 5 Tage ziehen. Schon fertig.
Wann auch immer du nun merkst, dass sich Kopfschmerzen ankündigen, kannst du nun einen Löffel dieses großartigen Mittels essen und die Schmerzen bereits in den Anfängen bekämpfen. Wichtig ist, dass tatsächlich ein Stück Knoblauch und Pfeffer auf dem Löffel sind. Natürlich kannst du auch ohne Kopfschmerzattacken jeden Tag einen Löffel hiervon essen, um Kopfschmerzen vorzubeugen, bevor sie überhaupt entstehen. Durch die antibakteriellen Eigenschaften des Honigs, zusammen mit dem Knoblauch und Pfeffer wird der Blutdruck gesenkt, dein Immunsystem gestärkt und dein ganzer Kreislauf wird es dir danken.
Die Natur hat uns wirklich viel mitgegeben, um Schmerzen und Beschwerden zu mildern. Man muss nur wissen, wie.