Seehofer – Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert


Seehofer Fake News

,Journalisten überprüfen Nachrichten nicht mehr auf ihren Wahrheitsgehalt, daher gebe es immer mehr Falschmeldungen“

CSU-Chef Seehofer wie losgelöst. Im Asyl-Streit mit Angela Merkel scheint das Tischtuch endgültig zerschnitten. Er wirft den deutschen Massen-Medien die Verbreitung von „Fake News“ vor. Kritiker von Merkels rechtsbrecherischer Politik fühlen sich bestätigt. Die Massenmedien berichten nicht nur unseriös, es werden Unwahrheiten zur Lage der Nation verbreitet und eine gezielte Desinformation ist eher die Regel, als die Ausnahme.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat den deutschen Medien „Fake News“ vorgeworfen.In einem Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung, redete er sich in Rage. „Wir reden immer über die Gefahren russischer Einflussnahme über Fake News. Wir müssen nicht nach Russland schauen. Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Journalisten würden Nachrichten nicht mehr auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, deswegen gebe es immer mehr Falschmeldungen, kritisiert der CSU-Chef.

Seehofer pickte sich das von der „Welt“ verbreitete Statement, „er könne mit Kanzlerin Merkel nicht mehr zusammenarbeiten“, heraus. Das Zitat wurde am Wochenende von welt.de verbreitet. Die Rhein-Neckar-Zeitung hatte Seehofer auf diese Aussage hin angesprochen Satz, woraufhin vom CSU-Chef der Fake News Vorwurf folgte.

Schnappatmung beim deutschen Journalistenverband

Der Deutsche Journalistenverband (DJV) ist wie erwartet empört und kontert beleidigt und unüberlegt.

Donald Trump muss herhalten

„“Damit stellt er sich in eine Reihe mit Donald Trump und anderen Populisten“, klagte DJV-Chef Frank Überall dem Medienmagazin. Dies sei eines Bundesinnenministers unwürdig. Der DJV-Vorsitzende räumte dann doch noch ein, dass wie in jeder Berufsgruppe auch im Journalismus Fehler passieren würden. Journalisten würden jedoch nicht mit Vorsatz falsch berichten, wie Seehofer unterstelle. –

Mit seinem Vorwurf „würden nicht mit Vorsatz falsch berichten“, steht DJV-Chef auf einsamer Flur. Aus guten Gründen verzeichnen die etablierten Mainstream Medien seit vielen Jahren massive Umsatzeinbrüche. Die Leser sind nicht länger bereit linken und regierungsfreundlichen Journalismus zu akzeptieren. Angela Merkels Politik den Menschen mit Massenmigration und der daraus resultierenden Massenkriminalität ein X für ein U vorzumachen, Stichwort „Einzelfälle“, ist vorbei. Viele Auftragsschreiber in den bunten und etablierten Redaktionsstuben aber, wollen nicht begreifen und von ihren politisch motivierten Artikeln ablassen.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

CDU und CSU einigen sich bei Migrationspolitik: Maximal 200.000 Migranten jährlich aufnehmen


CDU und CSU haben sich auf eine Obergrenze in der Migrationspolitik geeinigt. Jährlich sollen 200.000 Menschen aus humanitären Gründen in Deutschland aufgenommen werden. Der Begriff „Obergrenze“ werde jedoch wahrscheinlich abgeschafft und es soll auch keine Zurückweisungen an der deutschen Grenze geben.

CDU und CSU haben sich bei ihren Gesprächen am Sonntag wohl auf eine gemeinsame Linie in der Migrationspolitik geeinigt. Die Union will zwar künftig mit einer Stimme eine Begrenzung auf jährlich 200.000 Menschen fordern, die aus humanitären Gründen in Deutschland aufgenommen werden. Der Begriff „Obergrenze“ soll jedoch wahrscheinlich nicht verwendet werden und es soll auch keine Zurückweisungen an der deutschen Grenze geben. Das ZDF berichtete, die Union habe sich „auf eine Art Flüchtlingskontingente“ geeinigt.

 Die Runde um die Parteichefs Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) vereinbarten den Angaben zufolge, dass in Zukunft nicht mehr als 200.000 Flüchtlinge im Jahr nach Deutschland kommen sollen. Das betreffe aber nur die von der Bundesregierung kontrollierbare Aufnahme wie den Familiennachzug, mögliche Kontingente für Flüchtlinge oder das EU-Türkeiabkommen.

„Das Grundrecht auf Asyl wird nicht angetastet“, hieß es weiter. Demnach sollen keine Menschen an der Grenze abgewiesen werden, die in Deutschland um Asyl bitten wollen. Die Details der Vereinbarungen wurden demnach aber am Sonntagabend weiterhin verhandelt.

Die CSU hatte im Wahlkampf gefordert, die Aufnahme von Flüchtlingen auf 200.000 im Jahr zu begrenzen. In der CDU hieß es hingegen stets, für das Grundrecht auf Asyl könne es keine Obergrenze geben. Durch die sich abzeichnende Trennung zwischen aus individuellen Gründen Asylsuchenden und Flüchtlingen könnten die Unionsparteien schaffen, ihren seit langer Zeit andauernden Streit um die Migrationspolitik beizulegen.

Den Angaben zufolge vereinbarten die Unionsparteien auch ein Zuwanderungsgesetz für Fachkräfte. Damit dürften CDU und CSU auf Zustimmung bei den potenziellen Koalitionspartnern FDP und Grüne treffen, die ebenfalls eine solche Regelung befürworten. Eine Begrenzung für die Aufnahme von Flüchtlingen dürfte die Bildung einer Jamaika-Koalition aus Sicht der Grünen jedoch erschweren.

Auch die Forderung nach einer EU-weiten Lösung für die Flüchtlingsproblematik soll eine Rolle spielen.

 Für die CDU hatten an den Gesprächen im Berliner Konrad-Adenauer-Haus neben Merkel auch Kanzleramtsminister Peter Altmaier, Finanzminister Wolfgang Schäuble, Fraktionschef Volker Kauder und Generalsekretär Peter Tauber teilgenommen. Später kam noch Innenminister Thomas de Maiziere dazu.

Von CSU-Seite waren neben Parteichef Seehofer auch der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Alexander Dobrindt, Spitzenkandidat Joachim Herrmann, der Vorsitzende der bayerischen Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, und der Generalsekretär Andreas Scheuer vertreten. Eine Einigung zwischen CDU und CSU ist Voraussetzung, damit die Union Sondierungsgespräche mit FDP und Grünen aufnehmen kann. (dts/afp)

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cdu-und-csu-einigen-sich-bei-migrationspolitik-maximal-200-000-migranten-jaehrlich-aufnehmen-a2235712.html

.

Gruß

TA KI

Österreich verstärkt grenznahe Kontrollen – Erstmals Soldaten am Brenner


Am 11. November soll die Ausnahmeregelung über Grenzkontrollen im Schengen-Raum endgültig aufgehoben werden. Das enschied die EU-Kommission. Gleichzeitig wappnet sich Österreich gegen ein verstärktes Eindringen illegaler Migranten über den Brenner. Nun setzt das Land erstmals sein Bundesheer ein.

Die Flüchtlingskrise hält nun seit mehr als zwei Jahren an. Als die Flüchtlingsströme über den Balkan zu einer unkontrollierten Massenwanderung nach Österreich und Deutschland wurden, genehmigte die EU-Kommission 2015 erstmals Grenzkontrollen, obwohl diese im Schengenraum verboten sind. Nun soll diese Ausnahmeregelung am 11. November endgültig aufgehoben werden.

„Das ist die letzte Verlängerung, die in diesem Verfahren möglich ist“, sagte eine Sprecherin der Europäischen Kommission am Donnerstag mit Verweis auf einen Beschluss der Regierungen vom 11. Mai. Das Schengen-Abkommen erlaubt eine Wiedereinführung von Grenzkontrollen nur bei ernsthafter Bedrohung der öffentlichen Ordnung oder der inneren Sicherheit – allerdings nur bis zu zwei Jahren.

Die bayrische CSU meldete bereits ihr Unbehagen gegenüber der Entscheidung der EU-Kommission an. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erwartet, dass die Grenzkontrollen abermals um weitere sechs Monate verlängert werden. Auch CSU-Chef Horst Seehofer spricht davon, dass „man auf nationale Grenzkontrollen nicht verzichten kann“. Auch Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka schätzt die Situation kritisch ein, wobei er „keine gesamteuropäische Lösung sehe“.

Bereits Anfang Juli kochten die Diskussionen über eine Verlängerung der Grenzkontrollen hoch. Damals wurden wegen des G20-Gipfels verstärkt Personenkontrollen durchgeführt. Laut dem Abschlussbericht der Bundespolizei, registrierten die Beamten zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli mehr als 6100 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht. Zudem wurden 4.546 unerlaubte Einreisen und über 800 Drogendelikte erfasst. Epochtimes berichtete.

Außerdem wurden in diesem Zeitraum 782 Haftbefehle vollstreckt. Die hohe Zahl an festgestellten Haftbefehlen verdeutliche „den Bedarf an nationalen Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen“, heißt es im Bericht der Bundespolizei.

Rechnet man diese Zahlen zusammen, kommt man auf 10.646 Verstöße von Migranten und Illegalen gegen deutsches Recht (ohne Drogendelikte) in nur einem Monat.

Österreich setzt erstmals sein Bundesheer zum Grenzschutz ein

Österreich befindet sich seit Beginn der Flüchtlingskrise immer wieder in einer brisanten Lage. Auf dem Weg nach Deutschland und Nordeuropa wird es immer wieder als Transitland genutzt. Nach Schließung der Balkanroute, kommen nun verstärkt afrikanische Migranten aus Italien, die versuchen, über den Brenner nach Österreich und Deutschland zu gelangen.

Die direkte Brennergrenze zwischen Italien und Österreich darf aber nicht kontrolliert werden, da sie nicht Bestandteil der Ausnahmeregelung war. Diese galt nur für die Grenze zwischen Ungarn und Österreich und Österreich-Deutschland (sowie für Dänemark, Schweden und Norwegen).

Österreich hat sich daher eine rechtliche Grundlage für das Einsetzen des Bundesheers geschaffen – bereits vergangene Woche. Derzeit sind 70 Soldaten offiziell an der Grenze zu Italien eingesetzt, die dieselben Befugnisse haben wie die Polizei. Dazu gehören das Anhalterecht, die Feststellung der Identität und Festnahmen. Vorrangig sind sie derzeit an der Mautstelle Schönberg und am Bahnhof Matrei eingesetzt.

Besonderes Augenmerk haben sie dabei auf Güterzüge, denn im Juli gab es einen erhöhten Aufgriff illegaler Migranten in diesem Bereich. Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) begrüßte den Einsatz des Bundesheeres. „Wir müssen auf die neuen Entwicklungen der Schlepperei in und durch unser Land reagieren“, erklärte Platter gegenüber „Krone“ angesichts der vermehrten Aufgriffe von Flüchtlingen in Güterzügen . „Wir dürfen es nicht zulassen, dass Menschen auf diesem Wege über die Grenze geschleust werden. Dieser menschenverachtenden Praktik muss ein Riegel vorgeschoben werden“, so Platter.

Derzeit werden 700-1000 Flüchtlinge im Monat in Tirol aufgegriffen.

Was wäre wenn? Kommt der Machtwechsel im Bundestag?


Im Herbst 2017 steht die nächste Bundestagswahl an. Bis dahin kann noch sehr viel passieren, was die Mehrheiten unter den Parteien noch ordentlich durcheinander wirbeln könnte. Innen- und außenpolitisch brennt es an alles Ecken und Enden, was auch dem Wähler nicht verborgen bleibt. Was könnte uns erwarten? Hier ein paar mögliche Szenarien.

Laut einer aktuellen Wahlumfrage würden CDU/CSU aktuell 34% der Stimmen ergattern, wenn an diesem Sonntag Bundestagswahlen wären. Der Koalitionspartner SPD würde es auf 21% der Stimmen bringen. Für eine GroKo könnte es also gerade eben reichen, obwohl dies alle Regierungsparteien aktuell eigentlich vermeiden wollen. Die Grünen wären laut Umfrage mit 13 Prozent stärkste Oppositionspartei, gefolgt von der AfD mit zehn Prozent, LINKE mit neun Prohzent und sogar die FDP würde mit sechs Prozent den Sprung in den Bundestag schaffen. Doch Umfragen sind Umfragen und keine Wahlergebnisse. Wagen wir mal ein Gedankenspiel:Szenario 1

Der EU-Türkei-Deal mit Ankara platzt. Gründe hierfür könnte es viele geben: Der Bundestag erkennt den Völkermord der Armenier durch das Osmanische Reich an, was der Türkei überhaupt nicht gefällt. Oder Ankara weigert sich weiter, alle EU-Richtlinien für eine Visa-Freiheit türkischer Staatsbürger zu erfüllen. Oder Erdogan zeigt Merkel wegen verweigerter Gefolgschaft an, wer weiß das schon. Doch sollte der EU-Türkei-Deal platzen, könnte Ankara einen ungebremsten Flüchtlingsstrom in Richtung Westeuropa leiten — rein theoretisch. Ein EU-Krisentreffen würde das nächste jagen und Merkels Rückhalt ginge international bergab. Eine erneute Kanzlerkandidatur wäre dann äußerst unwahrscheinlich, und da es der Union an charismatischen Köpfen mit breitem Rückhalt innerhalb der Partei fehlt, wäre eine Wahlschlappe vorprogrammiert.

Davon profitieren würde wohl die AfD, welche die Flüchtlingskrise – und vor allem die Angst davor – zum Hauptprogrammpunkt erklärt hat. Doch selbst wenn die Alternative für Deutschland zur größten Oppositionspartei anwachsen würde, eine Regierungsbeteiligung ist mehr als unwahrscheinlich – auch, weil dies die AfD selbst gar nicht will.

Wahrscheinlicher wäre eher, dass eine breite „Koalition gegen rechts“ entstünde, also eine Regierung aus Union, SPD und Grünen. Möglicherweise mit einer Kanzlerin Ursula von der Leyen oder einem Kanzler Peter Altmaier.

Szenario 2

Die AfD zerbricht an einem Richtungsstreit. Erst kürzlich sorgte die Äußerung von Vize Alexander Gauland über den Nationalspieler Jérôme Boateng für einen Aufschrei in der Bevölkerung – die „heilige Kuh“ Fußball wurde angegriffen!

Die Kohlen aus dem Feuer holte Parteichefin Petry. Bereits davor machte die Europaabgeordnete Beatrix von Storch von sich reden, weil sie Schüsse auf Flüchtlingsfamilien an den Grenzen nicht ausschließen wollte, auch hier relativierte Petry sehr schnell und schlichtete. Und auch als Thüringens AfD-Vorsitzender Björn Höcke mit Goebbels-gleichen Reden die Partei noch weiter in die rechte Ecke drängte, war es – natürlich – Frauke Petry, die Höcke öffentlich rügte. Sollte sie den Richtungskampf in ihrer Partei verlieren, würden wohl die Höckes, Poggenburgs und Storchs das Ruder übernehmen, was die Partei auch für den gemeinen Protestwähler kaum mehr wählbar machen dürfte.

Das Ergebnis: Die AfD könnte wieder in der Versenkung verschwinden und das gleiche Schicksal erleiden, wie NDP oder Republikaner Jahre vor ihr. Die Protestwähler würden womöglich zurück zur LINKE, den Grünen oder der FDP wandern. Ein mögliches Ergebnis hier: Eine Schwarz-Grüne Koalition unter einer Kanzlerin Merkel.

Szenario 3

Horst Seehofer lässt die große Koalition noch in diesem Jahr platzen. Damit hat König Horst zwar schon so oft gedroht, doch die Töne zwischen CDU und CSU verschärfen sich dramatisch. Irgendwann einmal wird auch der letzte bayerische Dorf-CSUler merken, dass Seehofers Drohungen gegen die Kanzlerin größtenteils völlig ohne Konsequenzen verpufft sind. Auch wenn ein Bruch mit der Schwesterpartei und damit ein möglicher Bruch der GroKo für die CSU wohl hauptsächlich negative Folgen hätten, konsequent wäre es vom Bayern-Chef. Damit könnten sich – noch unter den Ergebnissen der vergangenen Bundestagswahl – neue Mehrheiten für eine Regierung suchen.

Und hier käme die SPD ins Spiel, die doch so oft bedauert hat, dass es ihr als Juniorpartner in der GroKo nicht möglich sei, ihr soziales Programm vollends umzusetzen. Die Option der Sozialdemokraten wäre es dann, anstatt mit CDU und CSU, doch einmal mit Grünen und LINKE in Verhandlungen zu gehen. Zwar müsste SPD-Chef Gabriel hierfür über einen ziemlich großen Schatten springen, und auch die LINKE hätte sicherlich sehr viel internen Gesprächsbedarf, aber denkbar – und vielleicht wünschenswert – wäre dieses Gedankenspiel. Bis zur Bundestagswahl im kommenden Herbst könnte eine rot-rot-grüne Koalition dann beweisen, dass hinter großen Sprüchen manchmal auch große Taten stehen. Und überzeugt dies den Wähler, könnte einer Fortsetzung dieser rot-rot-grünen Regierung wenig im Wege stehen.

Dann wahrscheinlich unter einem Bundeskanzler Siegmar Gabriel, oder – weil beliebter – einem Kanzler Frank-Walter Steinmeier.

Szenario 4

Der Trend setzt sich fort. Nur selten kam es bisher in Deutschland vor, dass ein Koalitionsstreit tatsächlich zum Bruch einer Regierung geführt hat. Merkel wird weiterhin auf den EU-Türkei-Deal setzen, der Flüchtlingsstrom ebbt Stück für Stück ab, Horst Seehofer bekommt als Gnadengeschenk von der Kanzlerin ein verschärftes Einwanderungsgesetz und die SPD versucht weiterhin verzweifelt, die kleinen Erfolge der Bundesregierung als sozialdemokratische Ideen zu verkaufen. Den Wähler dürfte das kaum besonders zufriedenstellen und die Regierungsparteien werden bei der kommenden Wahl wohl weitere Verluste hinnehmen müssen. Ob die AfD mit ihrem Contra-Kurs daraus punkten kann, sei dahingestellt. Bei einer Regierungsbeteiligung spielt sie aber ohnehin keine Rolle. Eine Mehrheitsfindung würde bei diesem Trend allerdings schwer und es könnte passieren, was in anderen Ländern längst zum politischen Alltag gehört: Eine Regierung mit mindestens drei oder vier Regierungsparteien. Denkbar wäre für Deutschland dann Schwarz-Rot-Grün mit einer Bundeskanzlerin Angela Merkel, oder Schwarz-Rot-Gelb, natürlich ebenfalls mit einer Kanzlerin Angela Merkel.

Aber… 

zugegeben, all diese Szenarien sind ein reines Gedankenspiel. Möglich? Ja. Wahrscheinlich? Wer weiß. Zu viele Faktoren spielen dabei eine Rolle. Denken wir beispielsweise an das Jahr 2011 zurück, als die Atomkatastrophe von Fukushima auch zu Veränderungen in der deutschen Politiklandschaft geführt hat. Merkel leitete die Abkehr von der Atomkraft ein und der Grüne Winfried Kretschmann wurde Ministerpräsident in Baden-Württemberg. Wer hätte damit schon ein Jahr zuvor gerechnet?

Reichstagsgebäude
© REUTERS/ Fabrizio Bensch

Ebenso, wie die AfD als eurokritische Partei nach dem Ausscheiden Bernd Luckes bereits todgesagt wurde, bis die Flüchtlingsproblematik auf den Plan trat. Ebenso möglich ist es, dass eine bisher noch unmerkliche Thematik die Mehrheiten im kommenden Jahr wieder durcheinander würfeln wird.

Und abschließend ist auch der Personalfaktor nicht zu unterschätzen: Wie man schon bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz gesehen hat, ist ein charismatischer Spitzenkandidat nie zu unterschätzen. Sollte Merkel im kommenden Jahr plötzlich doch die Rente der Kanzlerschaft vorziehen, würde dies die Union vor eine schwierige Personaldebatte stellen. Die SPD hätte dagegen zwar einige potentielle Spitzenkandidaten anzubieten, doch anscheinend fehlt es diesen Personen an Mut und Anreizen, sich einem Wahlkampf überhaupt zu stellen. Auch bei den Grünen wird es bei der Wahl der Spitzenkandidaten noch einmal spannend. Fest steht bisher nur, dass der Protest- und Wechselwähler im kommenden Jahr wohl das Zünglein an der Waage werden könnte. Alles Andere ist – wie bereits erwähnt – nur ein Gedankenspiel.

http://de.sputniknews.com/kommentare/20160601/310294919/machtwechsel-bundestag.html

.

Gruß an die Denkenden

TA KI

Bayern protestiert gegen das Ende der Grenzkontrollen und bietet Österreich Hilfe an


Bayern läuft Sturm gegen ein von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angekündigtes Ende der Kontrollen an der Grenze zu Österreich.

GettyImages-507226460_pt_8

Ministerpräsident Horst Seehofer und Innenminister Joachim Herrmann wiesen Pläne zur Abschaffung der Grenzkontrollen in ungewöhnlich scharfer Form zurück.

De Maizière hatte am Vorabend im österreichischen Fernsehen mit Blick auf die stark gesunkenen Flüchtlingszahlen gesagt: „Wenn die Zahlen so niedrig bleiben, würden wir über den 12. Mai hinaus keine Verlängerung der Grenzkontrollen durchführen.“

Seehofer attackierte de Maizière daraufhin als selbstherrlich.

Angebot an Österreich

Mit Blick auf neue Flüchtlingsrouten via Italien bietet Bayerns Innenminister Joachim Herrmann Österreich Unterstützung bei Grenzkontrollen am Brenner an. In Absprache mit Ministerpräsident Horst Seehofer habe er dies seiner österreichischen Amtskollegin Johanna Mikl-Leitner mitgeteilt, sagte der CSU-Politiker im Bayerischen Rundfunk.

Wenn Wien dies wünsche, werde Bayern die österreichischen Sicherheitskräfte am Brenner gegebenenfalls bei solchen Kontrollen unterstützen. (dpa)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayern-gegen-aus-fuer-grenzkontrollen-a1319945.html

Gruß an die Verwunderten

TA KI

Anti-Merkel-Treffen? Seehofer in Moskau


Der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer wird sich am Donnerstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau treffen. Vor allem aus den Reihen der Oppositionsparteien gab es Kritik an dem geplantenTreffen: Deutsche Außenpolitik werde in Berlin und nicht in Bayern gemacht, so der Vorwurf der Sozialdemokraten.

.
Gruß an die Handelnden
TA KI

Deutschland ohne Bayern – Seehofer-Ultimatum führt zur Sezession


305267009

Er hat es gesagt, der Seehofer Horst, wenn die Merkel die Zuwanderung nicht bis Sonntag stoppt, dann wird er „Notwehrmaßnahmen“ ergreifen!

Wir werden es erleben, wenn am Sonntag die Glocken der bayerischen Kirchen Sturm läuten, wenn die 47 bayerischen Gebirgsschützenkompanien an den Grenzen zur Bundesrepublik aufmarschieren und von ihren Lippen das Lied der bayerischen Lieder schallt: „Gott mit dir, dem Bayernvolke, dass wir, uns´rer Väter wert, fest in Eintracht und in Frieden, bauen uns´res Glückes Herd!“

Hah, das hätten sie nicht gedacht, die Haderlumpen in Berlin: Sezession! Sezession! schreit es dann auf allen Plätzen Bayerns, und wo gestern noch Flüchtlinge ihr Unwesen trieben, treiben die bayerischen Truppen dann die Fremden zu Paaren.

Schon in der Nacht wird das katholische „Radio Maria“, der Sender im demnächst angeschlossenen Österreich aus der Basilika Sonntagberg im Mostviertel, atemlos verkünden: „Ab heute wird zurückgeschlossen!“ Erst diese, dann jene Grenze, dann die Sozialämter, in denen die Sozialschmarotzer, die ausländischen, das Blut der Bayern bisher abzapften.

Da können sie rund um das Brandenburger Tor lange „Völkerrecht“ schreien: Die Bayern werden nur das Unrecht wieder gutmachen, das im Jahre 1949 an ihnen verbrochen worden ist: Erst hatten die Alliierten einen Bundesrepublik-Ausstiegs-Paragraphen der bayerischen Verfassung brutal gestrichen, dann gaben die bayerischen Landtags-Abgeordneten in der Abstimmung über das Bundes-Grundgesetz ihre Antwort, und Landtagspräsident Horlacher verkündete: „Das Ergebnis der namentlichen Abstimmung ist folgendes: Abgestimmt haben 174 Abgeordnete; davon stimmten 64 mit JA, 101 mit NEIN und 9 mit `Ich enthalte mich´. Ich habe demgemäß festzustellen: Das Grundgesetz in der vorliegenden Fassung hat nicht die Zustimmung des Bayerischen Landtags gefunden.“ Und trotzdem darben die Bayern bis heute in der Zwangs-Bundesrepublik, das kann sich ab Sonntag ändern.

Umschauen werden sie sich, die Bundesverbrecher, wenn der bayerische Rüstungskomplex seine eigene Außenpolitik machen wird: EADS, Diehl und Krauss-Maffei Wegmann, alles in Bayern beheimatet. Kampfflugzeuge, Panzer, Drohnen, alles in den blau-weißen Farben. Und wenn sich bisher ein Wirtschaftsminister, ausgerechnet von der SPD, mit Waffen-Lieferungen an Katar hat dicke tun können, wird Bayern gleich an beide Seiten liefern: An Katar und dessen Gegner Assad, an die Kurden und die Türken, und wenn die stolzen Bayern noch einen falschen Ton hören, dann eben auch an Nord- und Süd-Korea. Soll sich das doch zu Hause gegenseitig zu Klump schießen, das Gelump, das fremde, dann lungert es nicht in den schönen bayerischen Gauen herum.

Dass die Tatjana Finsterling oder wie die Pegida-Vorkämpferin genau heißt, nach der Sezession bayerische Innenministerin wird, steht schon mal fest. Die hat Dresden in der Hand, und wer Dresden hat, der hat Sachsen, und Sachsen ist auch ein Freistaat. Da ist die Sezession nicht weit.

Die Frau sagt genau das, was der Seehofer-Horst denkt: „Ihr von der radikalen sozialistisch queersexuellen Minderheitenlobby, die Ihr Euch wie Pädophile ständig mit der Sexualität unserer Kinder beschäftigt … Ihr verkorkten Gendertanten, die Ihr mit Eurem überzogenen Sexualscheiß unsere Kinder traumatisiert und frühsexualisieren wollt … euch sage ich — in Dresden werdet Ihr nicht gewinnen ….“

Und Europa? Das sezessiert mit. Die Balten, die Ungarn, Slowenen: Die wollen sich auch aus Brüssel nichts mehr sagen lassen. Hat im gut-katholischen Polen nicht gerade Jaroslaw „Kartoffel“ Kaczynski die Wahlen gewonnen? Das wäre ein Präsident der neuen Süd-Ost-Europäischen Union nach dem Geschmack von Horst Seehofer.

Die Merkel hat es in der Hand: Noch kann sie die Grenzen dicht und den Horst glücklich machen. Schon bald nachdem der einstige Ingolstädter Amtsinspektor Seehofer beschloss Politiker zu werden, hat der das Bundesseuchengesetz auf AIDS-Kranke anwenden wollen und gefordert, Infizierte „in speziellen Heimen zu konzentrieren“.

Auch wenn sich diese Konzentrations-Heime damals nicht haben durchsetzen können, sind sie doch bis heute ein Muster für eine Ordnung, die im Land besser herrschen täte, statt dieser Lari-Fari-Politik aus Berlin. Hätte man nur rechtzeitig die Seehofer-Maut auch für ausländische Fußgänger eingeführt, gäbe es die aktuellen Probleme nicht: Mangels Kasse hätten die Ausländer draußen bleiben müssen. Und weil mit der Sezession auch der Länderfinanzausgleich, der ungerechte, ein schmähliches Ende haben wird, können die Berliner sehen, wie sie ihren Flughafen finanziert bekommen, geschweige, dass er fertig werden würde.

Der Schritt zur Krönung vom Horst ist in der Bayernhymne bereits angelegt – „Gott mit ihm, dem Bayer-König! Segen über sein Geschlecht! Denn mit seinem Volk in Frieden, wahrt Er dessen heilig Recht. “ – Unsicher ist, ob die Stelle mit dem Geschlecht nicht doch zu anzüglich ist, sicher ist: Horst der Erste wird das Letzte sein, was nach dem Ultimatum von der ehemaligen Bundesrepublik an Rühmenswertem bleiben wird.

Quelle: http://www.rationalgalerie.de/

.
Gruß an die Überraschten
TA KI

Seehofer: In 5 Tagen beginnen „Notwehrmaßnahmen“- Die Reservisten Österreichs wurden eingezogen, seit heute 27.10.2015, sind sie im Dienst der Fahne.


Seehofer_In_5_Tagen_beginnen_Notwehrmassnahmen-Asyl-Ultimatum-Story-478976_630x356px_3644efcfb27fd23a732fcec8c38f91c1__seehofer-ultimatum-s1260_jpg

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat zum wiederholten Male Österreich mangelnde Koordination des Flüchtlingszustroms an den ost- und südostbayerischen Grenzen vorgeworfen. Der CSU-Chef sieht die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pflicht. „Dieses Verhalten Österreichs belastet die nachbarschaftlichen Beziehungen“, sagte Seehofer in einem Interview mit der „Passauer Neuen Presse“ am Dienstag.

Es sei nun Merkels Aufgabe, mit der Regierung in Wien zu sprechen. „Sie hat ja mit dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann am 4. September eine Entscheidung getroffen, die die Politik der offenen Grenzen eingeleitet hat. Das kann und muss die Bundeskanzlerin beenden“, sagte Seehofer laut Vorausbericht.

„Praxis beenden. Dazu reicht ein Telefonat“

Der Schlüssel liege bei Merkel und Faymann. „Sie müssen diese Praxis beenden“, verlangte Seehofer. Dazu genüge ein Telefonat „als die Grenze am 4. September durch die Bundeskanzlerin und den Bundeskanzler geöffnet wurde, hatte auch ein Telefonat genügt“, sagte Seehofer.

Er bekräftigte seine Forderung nach einer Steuerung und generellen Begrenzung des Flüchtlingszustroms. Das unabgestimmte Durchwinken von Flüchtlingen auf der sogenannten Balkan- Route müsse sofort beendet werden, forderte Seehofer.

Ultimatum bis Allerheiligen

In Bayern beklagen Behörden unter anderem, dass Österreich entgegen Absprachen ohne Vorankündigung Tausende Flüchtlinge an die bayerische Grenze bringt . Bis Allerheiligen werde er noch abwarten, ob die bayerischen Forderungen nach einer Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung in Berlin Gehör fänden, sagte Seehofer weiter. „Sollte ich keinen Erfolg haben, müssen wir überlegen, welche Handlungsoptionen wir haben“, fügte er mit Blick auf schon früher angedrohte „Notwehrmaßnahmen“ hinzu.

Deutscher Landkreistag warnt vor „Kollaps unseres Systems“

Auch der Deutsche Landkreistag fordert eine wirksame Begrenzung der Flüchtlingsankünfte. „Wir spüren einen großen Druck“, sagte der Präsident des Landkreistages, Reinhard Sager, am Dienstag den „Ruhr Nachrichten“. „Lange können wir das nicht mehr aushalten.“

Bei dem Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen sei eine Grenze erreicht“, sagte Sager. „Wir haben definitiv keine zusätzlichen Kapazitäten mehr.“ Der Zustrom von Flüchtlingen müsse sofort spürbar verringert werden. „Sonst droht ein Kollaps unseres Systems“, warnte Sager.

Kommen weitere 150.000 Flüchtlinge?

Derzeit sind ungefähr 70.000 Menschen auf der Balkan- Route unterwegs, während sich die Türkei auf eine neue Flüchtlingswelle aus Syrien vorbereitet. Sollten die Prognosen in der Türkei eintreffen, wonach noch mit 80.000 weiteren Syrern zu rechnen sei, die dann auch den Weg nach Europa antreten werden, dürften in den kommenden Wochen noch bis zu 150.000 auf der Balkan- Route unterwegs sein.

Quelle: http://www.krone.at/Welt/Seehofer_In_5_Tagen_beginnen_Notwehrmassnahmen-Asyl-Ultimatum-Story-478976

Gruß an die, die wissen, daß seit Wochen Ausnahmezustand herrscht!

Ansich erwarten wir täglich daß der Notstand ausgerufen wird! Verschoben wurde er bereits einmal !!

Es ist mehr als wahrscheinlich, daß in den nächsten Tagen Bürgerkrieg in Europa herrscht.

Die Reservisten Österreichs wurden eingezogen, seit heute 27.10.2015, sind sie im Dienst der Fahne.

Langsam aber sicher begreifen immer mehr Menschen was diese inszenierte Völkerwanderung von Islamisten ins christlich geprägte Europa  bedeutet-

Männer sorgen sich angesichts radikaler Moslems zurecht  um ihre Frauen und Kinder.-

Man denkt hier und da vereinzelt schon über Abwehrmaßnahmen und Schutzmaßnahmen nach, da die Regierungen der Nationen Europas  der EU-Knute Brüssels unterstellt worden sind  und  erklären wollen

„Alles unter Kontrolle zu haben „, oder zur Beruhigung der Völker

desweiteren erklären, daß sie vermeintliche Ultimaten setzen- so wie CSU Chef Seehofer hier im  Text.

Das was Seehofer und auch Andere machen ist nichts Anderes als Opium für das Volk!!

Es soll beruhigen und das Gefühl vermitteln, daß die Lage unter Kontrolle sei- leider wird daraus in den nächsten Tagen ein sehr böses Erwachen für all die , die sich nicht auf eigene Faust vorbereitet haben-

GANZ KLAR!!!

Besorgt euch alles was ihr zum Leben und Überleben benötigt für einen Zeitraum von minimum 2 Monaten inklusive alternativer Heizmöglichkeiten, schaut daß ihr nicht alleine seid-

Und Ihr Männer:

Zeigt euren Frauen wie man sich womit zur Wehr setzt wenn man angegriffen wird,-  wenn das Leben in Gefahr ist!!

TA KI

Bayern fordert sofortige Handlung: „Deutschlandweit hat man den Ernst der Lage überhaupt nicht verstanden“


Migranten zu Fuß auf einem Bahnsteig am Wiener Westbahnhof in Wien, Österreich, am 6. September 2015.

Migranten zu Fuß auf einem Bahnsteig am Wiener Westbahnhof in Wien, Österreich, am 6. September 2015.

Foto: JOE KLAMAR / AFP / Getty Images

Der bayrischen Landkreispräsident Christian Bernreiter meldet die Unterbringungsmöglichkeiten seien erschöpft. „Das Ende ist absehbar. Es gibt keine Container mehr, es gibt keine Betten mehr, es gibt keine Zelte mehr.“ Das sei kein bayrisches Problem, sondern betreffe ganz Deutschland, berichtet Krone.at.

„Deutschlandweit hat man den Ernst der Lage überhaupt nicht verstanden“, kritisierte Bernreiter. Täglich überschritten im Schnitt 7.000 Menschen die Grenze, im Monat September seien es 225.000 gewesen. Das bedeute, dass die Kommunen die Unterbringungsmöglichkeiten bis Weihnachten noch einmal verdoppeln müssten.

Der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer erklärt: „Ich kann nur sagen, ich möchte diese Verantwortung nicht mehr tragen.“

„Ohne Begrenzung der Zuwanderung werden wir in Deutschland und Europa grandios scheitern“, warnte er bei seiner Regierungserklärung im bayrischen Landtag am Donnerstag.

Berlin müsse endlich anfangen zuzuhören. Gleichzeitig bedankte sich der bayrische Regierungschef bei allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern: „Das, was hier in Bayern geschieht, ist praktizierte Nächstenliebe.“

Gespräche zwischen Berlin und Wien gefordert

Zwar verkündete Seehofer keinen einseitigen bayerischen Aufnahmestopp, doch vereinbarte die Runde, sich in den nächsten Wochen mit provisorischen Notmaßnahmen zu behelfen. Dazu gehört unter anderem die Beschlagnahme weiterer Turnhallen. Seehofer forderte den Bund auf, sämtliche Bundesliegenschaften einschließlich aktiver Bundeswehr-Kasernen zur Verfügung zu stellen und dort in Eigenregie Flüchtlinge unterzubringen.

Darüber hinaus forderte Seehofer eine Verdoppelung der Züge, die Flüchtlinge aus Bayern in andere deutsche Bundesländer bringen, sowie Gespräche des Bundes mit Österreich, um die Weiterleitung von Flüchtlingen aus dem Nachbarland nach Bayern zu beenden. Man habe bereits begonnen mit „konzeptionellen Vorbereitungen“ für die Einrichtung sogenannter Transitzonen, aus denen chancenlose Arbeitsmigranten so schnell wie möglich abgeschoben oder zur freiwilligen Ausreise veranlasst werden sollen.

Laut Seehofer sind vom 1. September bis 13. Oktober „knapp 300.000 Flüchtlinge in Bayern angekommen“: „Ortsbesichtigungen, schlaue Sprüche und warme Worte helfen nicht weiter. Was die Menschen jetzt brauchen, sind die Taten“, sagte der CSU-Chef am Donnerstag in seiner Regierungserklärung im bayerischen Landtag. In dieser schloss er die Beschlagnahmung privaten Wohneigentums kategorisch aus: Dies komme für die bayerische Regierung „nicht in Frage“.

Der bayerische Ministerpräsident sprach in diesem Zusammenhang von „unabsehbaren Sicherheitsproblemen“, die eine Begrenzung der Zuwanderung unumgänglich machten. Anderenfalls werde die Bevölkerung der Politik durch den Entzug des Vertrauens Grenzen setzen. (dk/dpa)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/bayern-fordert-sofortige-handlung-deutschlandweit-hat-man-den-ernst-der-lage-ueberhaupt-nicht-verstanden-wien-a1276780.html

Gruß an die, die erkennen, daß dies Flüchtlingssituation ganz  bewusst an die Wand gefahren wird!!!

TA KI

Seehofer wehrt sich gegen Rassimus-Vorwürfe: „Das hat nichts mit Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu tun“


Horst Seehofer

Horst Seehofer

Foto: über dts Nachrichtenagentur

CSU-Chef Horst Seehofer hat den Vorwurf zurückgewiesen, mit seiner harten Haltung in der Flüchtlingsfrage Ausländerfeindlichkeit in Deutschland zu schüren. Um den Zustrom zu begrenzen, werde er alle Maßnahmen, die der Rechtsstaat bereithält, im Ernstfall auch anwenden. „Das hat nichts mit Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu tun. Wir wollen lediglich eine geordnete Entwicklung, wie wir sie über Jahre hatten“, sagte der CSU-Chef in einem Interview der „Welt am Sonntag“.

Den Vorwurf von SPD-Chef Sigmar Gabriel, er betreibe „Panikmache“, könne er „nun gar nicht mehr ernst nehmen. Die sozialdemokratischen Ministerpräsidenten haben doch die gleichen Sorgen wie ich.“ Diesen Zickzackkurs werde die SPD nicht durchhalten können. Neben der Schelte für Gabriel bekräftigte Seehofer seine Kritik am Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CUD) in der Flüchtlingskrise. „Der jetzige Zuzug überfordert uns. Es sind zu viele. Es fehlen Maß und Ziel.“

Die unterschiedlichen Ansätze in München und Berlin bezeichnete der bayerische Ministerpräsident nicht nur als Meinungsverschiedenheit, sondern als Ausdruck zweier „Denkschulen, die sich gegenüberstehen“. Berlin wolle den Zuzug nur managen. Er aber wolle „steuern und begrenzen“. Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen könne oder wolle, „erklärt seine Kapitulation“, sagte Seehofer. Der CSU-Chef stellte dabei auch das Recht auf Nachzug in Frage. „Wenn jemand in überschaubarer Zeit in sein Heimatland zurück muss, dann hat das keinen Sinn.“ Dazu zählten auch Menschen, in deren Heimat die Bürgerkriege bald beendet sein könnten.

Auch warnte der CSU-Chef vor einer sich verschärfenden Sicherheitslage in Deutschland. So würden nach der Registrierung tausende Flüchtlinge verschwinden. „Das ist mehr als beunruhigend“, sagte Seehofer. Der CSU-Chef warnte auch vor einer vor einer politischen Krise der Union. Es gehe ihm um das Land, aber auch „um die Union insgesamt“. Eine Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU ist für den 66-jährigen zwar „keine Option“, aber Seehofer machte deutlich, wo seine Präferenzen liegen: „Wenn es um das Management von Politik im Alltag geht, ist die Bevölkerung mein Koalitionspartner“. Am Ende, betonte er mit Blick auf das Kanzleramt, müssten sich „andere an die Realität annähern, nicht der Freistaat Bayern und die CSU“.

(dts Nachrichtenagentur)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/seehofer-wehrt-sich-gegen-rassimus-vorwuerfe-das-hat-nichts-mit-rassismus-und-auslaenderfeindlichkeit-zu-tun-a1275455.html

Gruß an die auf den kommenden Bürgerkrieg Vorbereiteten

TA KI

Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität


GO__TZSCHE_To__dliche_Medizin_cover.crop999x666_pt_8

Pharma-Industrie – ein organisiertes Verbrechen? Dänischer Mediziner deckt auf

 

Das atemberaubende  Buch: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“ des dänischen Medizinprofessors Peter Christian Gøtzsche öffnet dem Leser die Augen über das Versagen der Politik. „Wir könnten auf ziemlich einfachem Weg 95 Prozent der Medikamenten-Ausgaben sparen und hätten sogar eine gesündere Bevölkerung“, schreibt der Autor.

Ein sensationelles Aufklärungsbuch, das jeder Arzt dringend genau studieren sollte. Peter Christian Gøtzsche hat für seine 2013 in England erschienene Publikation den „BMA-Award“ der British Medical Association bekommen, die seit wenigen Monaten vorliegende deutsche Ausgabe ist leider kaum ins Bewusstsein der Bevölkerung vorgedrungen. Die führenden Medien hier müssten wohl einen Wegfall des lukrativen Anzeigengeschäfts mit Pharma-Produkten befürchten.

Professor Peter Christian Gøtzsche, 1949 geboren, Facharzt für Innere Medizin, ist Direktor des Nordic Cochrane Centers, einem Institut, welches sich mit der Erstellung, Aktualisierung und Verbreitung systematischer Übersichtsarbeiten zur Bewertung von Therapien beschäftigt. Im Rahmen seiner Arbeit erhielt er tiefe Einblicke in das Gesundheitssystem – ein System, dem er unwissenschaftliches, korruptes und kriminelles Verhalten attestiert. Der Pharmaindustrie wirft Gøtzsche aggressive Verkaufsstrategien vor. Klinische Studien seien getarntes Marketing. Das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie sei organisierte Kriminalität und Hoffmann-La Roche der größte Drogenhändler.

Dritthäufigste Todesursache

Seine Beispiele für Medikamente mit tödlichen Nebenwirkungen haben schwindelerregende Dimensionen. Wie etwa das vor einigen Jahren vom Markt genommene Rheumamittel Vioxx: „Ich habe berechnet, dass Vioxx 125.000 Leute umgebracht hat. Wir haben auch Psychopharmaka. Eins der populärsten ist Olanzapin (Zyprexa), das zum Beispiel bei Schizophrenie verschrieben wird. Nach meinen Schätzungen hat allein dieses Medikament 200.000 Leute umgebracht.“

Pharmazeutische Studien, die nicht die gewünschten Ergebnisse erbringen, würden geheim gehalten oder manipuliert. Insidern sei das längst bekannt. Aber es müsse endlich ein Thema werden, das breit in der Öffentlichkeit diskutiert wird. „Ich wundere mich, dass das kein öffentliches Thema ist, wenn wir so viele Leute mit Arzneien umbringen. Wenn ein neues Virus nur einen Bruchteil dieser Leute umbringen würde, würden wir uns sehr anstrengen, um das Virus zu bekämpfen. Aber wenn es sich um Medikamente handelt, tun wir praktisch nichts. Der Grund dafür ist, dass die Pharmaindustrie unglaublich mächtig ist und reich und weite Bereiche unserer Gesellschaft korrumpiert hat.“

Die Psychiatrie bezeichnet Gøtzsche als das Paradies der Pharmaindustrie. Das Kapitel zu diesem Thema leitet er mit einem Zitat des englischen Psychiaters David Healy ein: „Es gibt wahrscheinlich keinen anderen Bereich der Medizin, in dem die wissenschaftliche Literatur so sehr den Rohdaten widerspricht“.

Arzneimittel-Epidemie

 Das 500-Seiten-Buch handelt vom Versagen eines Systems, das völlig aus den Fugen geraten ist. Unsere Politiker tun offenbar gar nichts, etwas zu verändern und sich von der Macht der Lobbyisten zu befreien. Erinnert sei an die Bankrott-Erklärung vom CSU-Ministerpräsidenten Horst Seehofer, ehemaliger Bundesgesundheitsminister und Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in der ZDF-Sendung „Frontal 21“ vom 6. Juni 2006: Seit 30 Jahren bis zur Stunde sind sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft in deutschen Gesundheitswesen nicht möglich wegen des Widerstandes der Lobby-Verbände“.

Das Hauptproblem unseres Gesundheitssystems sind die finanziellen Anreize, die es in Gang halten. Sie verhindern einen vernünftigen, wirtschaftlichen und ungefährlichen Umgang mit Medikamenten. Die Pharmaindustrie floriert dabei und hat die Informationen voll unter Kontrolle. Die wissenschaftliche Literatur über Medikamente wird durch Studien mit fehlerhaftem Design und unzutreffenden Analysen sowie durch selektive Veröffentlichung von Studien und Daten, Unterdrückung unerwünschter Ergebnisse und durch von Ghostwritern verfasste Artikel systematisch verfälscht.

Bildungsforscher Gerd Gigerenzer: Dieses Buch ist ein Augenöffner

„Peter Christian Gøtzsche erklärt, wie die profitorientierte Vermarktung von Medikamenten dabei ist, das Vertrauen zwischen Arzt und Industrie langfristig zu zerstören. Es ist nur zu hoffen, dass dieses mutige Buch Politik und Öffentlichkeit wachruft, etwas zu tun, um dem Gesundheitssystem die ganz große Vertrauenskrise zu ersparen. Bevor Sie das nächste Medikament nehmen, sollten Sie auf jeden Fall erst einmal dieses Buch lesen.“  (Professor Dr. Gerd Gigerenzer, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin).

Die „Hall of Shame“ der Pharmariesen

Ein geradezu erschütterndes Buchkapitel, wo der Autor ausführlich von Strafzahlungen wegen Betrugs berichtet:

Pfizer im Jahr 2009: 2,3 Milliarden US-$,

Novartis im Jahr 2010: 423 Millionen US-$,

GlaxoSmithKline im Jahr 2011: 3 Milliarden US-$,

AstraZeneca im Jahr 2010: 520 Millionen US-$,

Johnson& Johnson im Jahr 2012: mehr als 1,1 Milliarden US-$,

Merck im Jahr 2007:  670 Millionen US-$,

Elly Lilly im Jahr 2009:  mehr als 1,4 Milliarden US-$,

Abbott im Jahr 2012:  1,5 Milliarden US-$, u.v.a.m..

Unvorstellbare Betrugssummen. Professor Gøtzsche zitiert einen ehemaligen Vizepräsidenten des Pharma-Giganten Pfizer: „Die Mafia verdient unverschämt viel Geld, diese Industrie ebenfalls. Die Nebenwirkungen des organisierten Verbrechens sind Morde und Tote, und das sind auch die Nebenwirkungen dieser Industrie. Die Mafia besticht Politiker und andere Leute, die Pharmakonzerne tun das ebenfalls.“

Die Korruption muss ein Ende haben

Der mutige dänische Medizinforscher, der ständig weltweit Vorträge hält, macht sinnvolle Vorschläge:

„Es kann nicht sein, dass ein Unternehmen, das mit schöngefärbten Studien Milliarden Euro oder Dollar verdienen kann, meist der einzige ist, der jemals die Rohdaten der Studien zu Gesicht bekommt.  Wir haben ein System, in dem die Pharmaunternehmen ihre eigenen Richter sind. Es wäre zum Beispiel lächerlich, zu einem Richter zu sagen: „Ich habe selbst ermittelt, hier sind alle Beweise“. Aber genau dieses System haben wir im Gesundheitswesen akzeptiert. Die Industrie macht ihre eigenen Studien und manipuliert sie häufig in einem schrecklichen Ausmaß. Aus diesem Grund können wir den Veröffentlichungen der Unternehmen – selbst in angesehenen Fachzeitschriften – nicht vertrauen.

Wir stoßen überall auf das Geld der Industrie. Ich schlage daher vor, Pharmawerbung schlichtweg zu verbieten. Gute Medikamente werden sich immer durchsetzen, hierfür benötigen wir keine Werbung.  Ein Werbeverbot würde dazu führen, dass Ärzte nicht mehr von Pharmareferenten korrumpiert werden können. Die Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften hätten nicht mehr so große Angst, Artikel zu veröffentlichen, die nicht im Interesse der Industrie sind. Mit Hilfe einer solchen Reform könnten wir die Fachmagazine aus der Umklammerung von „Big Pharma“ befreien.

Die Industrie behält die Rohdaten ihrer Studien für sich. Stattdessen sollten wir neue Medikamente von öffentlichen Einrichtungen untersuchen lassen. Die Hersteller könnten die Tests bezahlen, sollten aber mit den Studien selbst nichts zu tun haben. Ärzte sollten auch keine Zuwendungen der Industrie annehmen dürfen.

Aktuell sind leider viele Mediziner bereit, als Mit-Autoren von Studien zu fungieren, zu deren Rohdaten ihnen der Zugriff verweigert wird und die in Wahrheit von den Firmen verfasst werden. Dabei könnten die Studien ohne die Mitwirkung der Ärzte und ihrer PatientInnen nicht durchgeführt werden. Dies ist ein Verrat akademischer Integrität und ein Bruch des Patienten-Vertrauens. Ärzte und Selbsthilfegruppen müssen das Geld einer derart korrupten Industrie schlichtweg zurückweisen“.

(…)

Quelle: http://www.epochtimes.de/Toedliche-Medizin-und-organisierte-Kriminalitaet-Pharma-Industrie-%E2%80%93-ein-organisiertes-Verbrechen-Daenischer-Mediziner-deckt-auf-a1233167.html

Gruß an die Aufdecker

TA KI