Gruß an die Klardenker
TA KI
Impfen & Impfpflicht – kaum ein Thema ist aktuell unter Eltern so umstritten. Radikale Impfgegner werden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, Impfbefürworter wiederum als Lobbyisten der Pharmaindustrie. Eine sachliche Diskussion fällt meist schwer, da die Emotionen beider Seiten blank liegen. Besonders interessant wird es, wenn – wie in diesem Beitrag – Ärzte aus eigenen Erfahrungen berichten. Der Bestsellerautor und Arzt Dr. med. Gerd Reuther erklärt im Gespräch mit Robert Fleischer seine persönliche Sicht übers Impfen.
Hier geht’s zum kompletten Video: http://bit.ly/2XhQsWY
Pro Jahr sterben weltweit etwa 100.000 Kinder an den Folgen einer Masernerkrankung. Die Masern können beim Überleben auch zu einer Hirnhautentzündung mit schweren geistigen Behinderungen führen.
War der Trend der Erkrankungen in den vergangenen Jahren rückläufig, steigt die Zahl der Masernfälle weltweit wieder. Die WHO schätzt, dass weltweit nur 10 Prozent der Masernerkrankungen gemeldet werden. In Deutschland gab es 2017 rund 900 und im vergangenen Jahr 500 Fälle.
Innerhalb Europas hat sich die Zahl der Masernerkrankungen im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Besonders schwer betroffen ist jedoch derzeit die Ukraine.
Im vergangenen Jahr erkrankten dort mehr als 53.000 Menschen, und seit Anfang dieses Jahres sind bereits weitere 30.000 Masernfälle neu gemeldet worden. Die ukrainische Regierung versucht, der Epidemie mit eiligen Impfkampagnen entgegenzuwirken.
RT Deutsch sprach zu dem Thema mit dem in Wien praktizierenden Kinderarzt Dr. med. Reinhard Mitter. Rund 10 Kinder impft er pro Jahr in seiner Praxis. Die Frage, ob er sich als Impfgegner sieht, verneint er, er würde sich eher als “impfkritischen Aufklärer” bezeichnen.
Die Einführung einer Impfpflicht stellt seines Erachtens einen Verstoß gegen das (österreichische) Grundgesetz dar. Ein großes Problem sieht er in der fehlenden Aufklärung über Impfschäden und darin, dass es noch immer keine sicheren Impfstoffe gibt (Schularzt und Medienjunta: Impfgegner sind asozial, dumm & Verschwörungstheoretiker – Panik beim Establishment bricht aus!).
Ich verweise auf alle standardisierten Infos, wie Wikipedia und dergleichen, und bringe das sozusagen noch durch Risikoeinschätzungen auf den Punkt. Und auf Daten über Vor- und Nachteile von Impfungen, welche die Eltern ja meistens brennend interessieren und die von den Kollegen meistens nicht ernstgenommen werden (100 Jahre unterdrückte Impfkritik in Deutschland und den USA (Videos)).
Also das überlasse ich der Einschätzung der Eltern. Aufgrund des Risikos ist die Frage, ob es wirklich eine Notwendigkeit im Vergleich zu Impfschäden gibt. Das ist von den Eltern abzuwägen. Ich muss abwägen: Wird es das Kind gesund machen oder nicht, (wichtig ist) die Art der Begleitung und der Behandlung (VaccineLeaks: Impfexperimente an Waisenkindern & behinderten Kindern– Impfstoffhersteller gesteht! (Videos)).
Da würde ich in jedem Fall eine Blutabnahme machen und sehen, ob nicht der Schutz noch gegeben ist, und (den Impftermin) aufschieben oder verschieben. Wenn ich impfe, dann sollte ich das an die Notwendigkeit anpassen. Die Risiken gehen bis hin zu Impfschäden, bleibenden Schäden.
Eindeutige Schäden habe ich hier (in meiner Praxis) bisher nicht erlebt. Aber ich habe heftige Reaktionen erlebt, und die können Basis für weitere Gesundheitsschäden sein. Da die Impfungen nicht gesetzeskonform durchgeführt werden, kann man sozusagen eine Einschätzung (aller Risiken) nicht eindeutig geben.
Zu den schweren Impfreaktionen zählen Wesensveränderungen, Entwicklungsstopps, autistische Züge, chronische Hautreaktionen, Immunstörungen, Nervenentzündungen.
Die Impfschäden sind erheblich, und es gibt bei er Entscheidung zu bedenken: Welche Impfungen mache ich wann, wieviel und ob überhaupt? Das sind die drei Fragen. Und je später, desto besser (Bestandteile von menschlichen Föten, Glyphosat & anderen „Kampfstoffen“ in Impfungen – offiziell belegt! (Videos)).
Absolut werden sie ignoriert, nicht nur von den Kliniken. Und sie werden nicht gemeldet, so dass wir keinen Überblick haben. Veränderungen oder Nervenentzündungen sind genau zu dokumentieren, dann kann man nach Jahren erst sagen, welche Vor- oder Nachteile (eine Impfung) hat, (besonders im Bezug auf die) Häufigkeit und die Komplikationen, gerade bei Masern (…) Vor der Impflehre hatte niemand Angst davor.
Und jetzt sind 90 Prozent geimpft, und es ist ein Hype (um das Thema) da. Bei gesunden Kindern (sind die Folgen einer Masernerkrankung) die Ausnahme. Da hängt es wieder stark davon ab, wie das Kind behandelt wurde. Das Ökosystem des Kindes muss ich aufrechterhalten und nicht stören, wie etwa durch Antibiotika.
(Wichtig ist) die seelische “Ernährung” für die Gesundheitserhaltung und für die Selbstheilung. Fürsorge der Mutter und der Eltern, so dass das Kind eine vertrauensvolle und sichere Person hat, an die es sich wenden kann. Die seine Energie unterstützt.
Die WHO warnt derzeit vor einer Ausbreitung von Masern. Besonders hoch ist die Rate der Erkrankungen in der Ukraine. In Italien droht jetzt Eltern eine Geldstrafe, die sich der Impfpflicht entziehen, und den Kindern auch ein Ausschluss vom Kinder- und Schulunterricht. Reden wir über die vorherrschende Debatte in Deutschland zur Impfpflicht.
Also Impfpflicht ist gegen das (österreichische) Grundgesetz. Es besteht keine Notwendigkeit einer Impfpflicht, da (…) die Krankheitshäufigkeit nicht angestiegen ist. (…) Es ist einfach gegen das Grundgesetz, weil dann nur diejenigen Eltern, die ihre Kinder impfen lassen (durch das Gesetz) geschützt würden, und die Eltern, die ihr Kind nicht impfen lassen (…) das ist ein NoGo!
Und die WHO (vertritt) eine Politik, das ist eine finanzielle Sache, ein Dogma (…) Sie sollten aufklären und nicht die Eltern nicht darüber beraten. Hier wird so gut wie nicht aufgeklärt (Bestandteile von menschlichen Föten, Glyphosat & anderen „Kampfstoffen“ in Impfungen – offiziell belegt! (Videos)).
Ja, wenn sie sich durch kritisch ausgewogenes und nicht-manipulatives Material aufgeklärt haben. Im Internet gibt es auch viele falsche Infos. Das betrifft nicht nur Impfungen, sondern alle Möglichkeiten, Menschen zu helfen. Da gibt es viele Möglichkeiten im alternativen Bereich, dass man eine ausgewogene Therapie macht, Antibiotika, bis hin zur Heilung durch energetische Methoden (…) Da muss es Ergänzungen geben.
Das ist das wichtige Grundthema (…) Wenn die Prävention und die Heilmethoden wirklich gut eingesetzt würden, gäbe es weniger Leid und weniger (Gesundheits-)Ausgaben. Wir haben sehr viele Möglichkeiten zu helfen, aber die Effektivität einer echten Heilung oder Ursachenbegrenzung ist sehr schwach (Paukenschlag: Trump und Impfungen als Ursache von Autismus – Regierung vertuschte Verbindung zwischen Impfungen und Autismus! (Video)).
Es wird eine Durchimpfrate der Bevölkerung von 95 Prozent empfohlen, um eine Herdenimmunität zu erreichen. Haben nicht in der Vergangenheit große Impfaktionen – wie etwa gegen die Pocken – das Ziel der Ausrottung einer Krankheit erreicht? Sollten wir dieses Ziel nicht auch mit Impfungen gegen Masern erzielen können?
Nein, die Ausrottung – auch die Tests und die Polio – waren nicht über Jahrhunderte ein Thema, sondern (das Thema) ist auf- und abgeflacht. Es sind lauter Dogmen, die man sich genau anschauen sollte. Die Ausrottung von Krankheiten – auch die Grippeimfpung – ist ein Thema, und die Behandlung von Krankheiten.
Das sollte man sich genau anschauen und auch, wann Impfungen notwendig sind. An erster Stelle müssen die Aufklärung und sichere Impfstoffe stehen. Die Impfstoffe sind nicht sicher: Es gibt keine sicheren Impfstoffe. Impfschäden dürfte es nicht geben.
Eine ganz klare Position muss gegeben sein: Ihr macht sichere Impfstoffe. Da braucht man dann keine wesentliche Aufklärung wie bei einem Schmerzmittel (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).
Nehmen wir das Beispiel Ukraine. Gerade dort gibt es derzeit – aufgrund der schlechten Gesundheitsversorgung und niedrigen Impfraten – eine hohe Zahl an neuen Masernerkrankungen.
Wie viele Komplikationen gibt es in Österreich, Deutschland und der Schweiz (durch Masern)? So gut wie keine. Komplikationen kann es auch bei der Grippe geben, das ist normal.
Das sind keine gefährlichen Krankheitsverläufe. Auch eine Gehirnhautentzündung heilt meistens mit der richtigen Therapie aus (…). Die Krankheitsbegleitung ist das Wesentliche zur Heilung. Wir können hier sehr viel vermeiden.
Wir bedanken uns für das Interview.
Gruß an die Kritischen
TA KI
Ihre damit verbundene Forderung: „Dazu brauchen wir eine Aufwertung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und bessere personelle Ausstattung.“ Gleichzeitig stellte sie aber klar: „Je mehr Menschen geimpft sind, desto größer ist der Schutz für die Bevölkerung, auch gerade für diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können.“ Zuvor hatte bereits der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Robert Wieler, gemahnt, eine Impfpflicht könne das Vertrauen der Bürger in die Vorteile von Impfungen beschädigen.
Die SPD hatte mit ihrem Vorstoß nach einer bundesweiten Impfpflicht gegen Masern für kleine Kinder die Debatte ins Rollen gebracht. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Karl Lauterbach zeigte sich „zuversichtlich, daß wir demnächst einen entsprechenden Vorschlag vorlegen können“. Darüber stehe er in Gesprächen mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Allerdings stellte Lauterbach klar, daß die Impfpflicht auf Masern begrenzt bleiben solle.
Auch die FDP hat sich für einen Zwang zur Impfung ausgesprochen. „Seine Kinder nicht impfen zu lassen, ist verantwortungslos gegenüber dem Wohl des eigenen Kindes und auch gegenüber Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht selbst geimpft werden können“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Michael Theurer.
Hintergrund der SPD-Forderung ist eine Häufung von Masern-Fällen, unter anderem in Niedersachsen. Dort war es zuletzt an verschiedenen Schulen in Hildesheim und Hannover zu einem Ausbruch gekommen. Jährlich gibt es in Deutschland laut Robert-Koch-Institut rund 5.500 Masern-Fälle, von denen etwa 100 tödlich enden. (tb)
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Wir fangen mit der KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts an. Diese wurde zwischen 2003 und 2006 durchgeführt, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen anhand von diversen Parametern zu erfassen. Insgesamt wurden 1.500 Daten von etwa 17.600 Teilnehmern im Alter zwischen 0 und 17 Jahren erfasst und ausgewertet. Wenn man die Manipulationen der Studienautoren bei dieser Studie herausfiltert, so beweist sie sogar offiziell, dass ungeimpfte Kinder und Jugendliche gesünder sind als geimpfte!
Die vierfache Mutter und Informatikerin Angelika Müller leitet das Aufklärungsportal efi-online.de (Eltern für Impfaufklärung). Sie fand heraus, dass bei der KiGGS-Studie z.B. die eh schon niedrige Zahl der Ungeimpften nochmals gesenkt wurde, indem auf der einen Seite an bestimmten Stellen Migranten aus der Rechnung herausgenommen und in anderen Auswertungen hinzugefügt wurden. Frau Müller fand zudem heraus, dass auch der Gewichtungsfaktor weggelassen wurde, welcher sonst Abweichungen bei der Zusammensetzung der Studienteilnehmer im Vergleich zur gesamten Bevölkerung korrigieren sollte. Nachdem diese „Tricks“ bereinigt wurden, ergab die Studie ein deutlicheres Bild ab, das Frau Müller auf ihrer Webseite veröffentlichte. Die wichtigsten Auswertungen sehen dabei wie folgt aus:
Bisher zeigt sich ganz klar, dass ungeimpfte Kinder und Jugendliche deutlich widerstandsfähiger sind als geimpfte.
Ist es nicht interessant, dass geimpfte Kinder auch eher Scharlach und Windpocken bekommen?
Zu dieser letzten Grafik weist Angelika Müller darauf hin, dass der überwiegende Teil der gegen Masern geimpften Kinder dreimal oder mehr dagegen geimpft wurden! Laut der Impflogik müsste aber bei einer solchen Durchimpfung der Schutz zu 100% gewährleistet sein. Und dennoch erkranken sehr viele Kinder an Mumps, Masern und Röteln (MMR). Wie ist das zu erklären? Sehr widersprüchlich! Man sollte aber auch bei dieser „offiziellen“ Studie im Hinterkopf behalten, dass die Zahlen hier bei der letzten Grafik schon im Vorwege deutlich geschönt gewesen sein könnten.
Ist es nicht wahrscheinlich, dass es zur natürlichen Entwicklung eines Kindes gehört, seine eigene Immunisierung aufzubauen – eine gesunde Ernährung und Erziehung natürlich vorausgesetzt – anstatt von außen in diesen natürlichen Entwicklungsprozess hineinzupfuschen und zu unterdrücken?
Bei dieser Studie allein soll es natürlich nicht bleiben. Das Portal impfschaden.info hat in aufwendiger Arbeit den Gesundheitszustand von geimpften und ungeimpften Kindern aus verschiedenen Studien und Umfragen verglichen. Das Resultat:
Die ganz linke Spalte zeigt die Häufigkeit von Krankheiten bei allen Kindern auf und dient als Maßstab für geimpfte Kinder. Die drei Spalten danach zeigen Ergebnisse von tendenziell wenig bis komplett ungeimpften Kindern. Die Spalte rechts außen zeigen die Zahlen des Arztes Rolf Kron, der den Gesundheitszustand von knapp 2.300 ungeimpften Kindern auswertete. Der Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Kindern ist auch bei dieser Gegenüberstellung sehr groß.
Insgesamt 30.000 Kinder, die gegen DPPT geimpft waren (Diphtherie, Polio, Pertussis und Tetanus), wurden bei einer englischen Kohortenstudie mit jenen verglichen, die nicht gegen DPPT geimpft wurden. Denselben Vergleich wiederholte man mit gegen Masern-Mumps-Röteln-geimpften und dagegen nicht geimpften Kindern. Ergebnis: durch Impfungen bestehe ein erhöhtes Risiko für Allergien. Die Aufklärungsseite impfschaden.info fügt hinzu: „Ein gegen DPPT geimpftes Kind hat pro Lebensjahr ein Risiko von 5,04% an allergischem Asthma zu erkranken. Ein nicht gegen DPPT geimpftes Kind hat hingegen nur ein Risiko von 0,36% Asthma zu bekommen.“
Zudem listet sie auf derselben Seite auch die 1992 durchgeführte Neuseeländische Studie, bei der 133 geimpfte und 121 ungeimpfte Kinder teilnahmen. Das Ergebnis ist eindeutig:
Laut weiterer Recherche von impfschaden.info ergab eine Langzeitstudie in Guinea-Bissau (Westafrika), dass das Sterberisiko bei Kindern, die gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten geimpft waren, mehr als doppelt so hoch war, wie bei ungeimpften Kindern (10,5% gegenüber 4,7%). Bei dieser Langzeitstudie wurden 15.000 Mütter mit ihren zwischen 1990 und 1996 geborenen Kindern fünf Jahre lang beobachtet.
Der Betreiber von impfschaden.info ist der in der Schweiz ansäßige Homoöpath und approbierter Naturheilpraktiker Andreas Bachmair. Auf seiner Seite stellt er eine Fülle an Informationen zu den verschiedenen Impfungen sowie ihrer Risiken zur Verfügung und listet bisher gemeldete Impfschäden in einer umfangreichen Datenbank auf. Auf YouTube gibt es ein Interview mit ihm. Zur ganzen Impfthematik inklusive Impfschäden hat er erfolgreiche Bücher verfasst, die sogar in mehreren Sprachen übersetzt wurden.
In einem Interview bestätigte der ehemalige US-amerikanische Impfmittelforscher Dr. Mark Randall, dass Impfstatistiken regelmäßig gefälscht werden. Wenn beispielsweise jemand an Hepatitis B erkrankt, obwohl er dagegen geimpft wurde, so wird einfach die Diagnose abgeändert. Denn Ärzte würden laut Randall automatisch annehmen, dass Geimpfte an der Krankheit nicht erkranken könnten, gegen die sie geimpft wurden. Zudem würden Eltern aufgrund gewiefter Marketingmaßnahmen und aufgetischten „Horrorszenarien“ seitens der Pharmaindustrie, Medizin und den Medien in Todesängste versetzt werden, sollten sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Außerdem machte Randall klar (wie schon Viele vor und nach ihm), dass aufgrund besserer Lebensbedingungen, wie z.B. durch sauberes Wasser, verbesserter Kanalisation, besserer Ernährung usw. die Krankheiten zurückgegangen sind (Vollständiges Interview: nexus-magazin.de).
Gerichte in Italien und Großbritannien haben Impfschäden anerkannt
Erwähnenswert ist, dass Italiens konservative Regierung letztes Jahr die Impfpflicht für Schulkinder vorerst gelockert hat (Quelle: diepresse.com). Auch in Polen regt sich Widerstand seitens der Bevölkerung. Dort wurde ein ein Gesetzesentwurf ausgearbeitet, um die Impfpflicht abzuschaffen.
In Italien urteilte 2012 ein Gericht, dass die MMR-Impfung bei einem 15 Monate alten Kind zum Autismus und zu irreparablen Schäden geführt hatte. Ein Gericht in Mailand sprach 2014 einem Jungen Schadensersatz zu, nachdem dieser kurz nach einer Sechsfachimpfung Hirnschäden erlitt und ebenfalls autistisch wurde. Die Impfung stammte vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK). Die Richterin in diesem Fall berücksichtigte in ihrem Urteil als Beweismittel einen vertraulichen Bericht einer von GSK durchgeführten Studie, die eine ganze Palette an Nebenwirkungen (darunter Autismus) für die Sechsfachimpfung Infanrix hexa aufführt. Die GSK-Studie kann hier eingesehen werden. Über diesen Fall haben italienischen Zeitungen berichtet (mehr Details auf augeofautism.com).
Von der britischen Regierung erhielt ein 12-jähriger Junge 2015 in Großbritannien 120.000 britische Pfund als Schadensersatz zugesprochen, nachdem die Schweinegrippeimpfung Pandemrix (ebenfalls von GSK), eine Narkolepsie (Schlafkrankheit) bei ihm auslöste und er seitdem im Rollstuhl sitzt (Quelle: mirror.co.uk).
Fazit
Angelika Müller von EFI kommt jedenfalls in ihrer eigenen bereinigten KiGGS-Studie zum Ergebnis:
„Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte. Hierfür gibt es die Beweise im Datenmaterial der KiGGS-Studie sowie logische Erklärungen, die in den Wirkungen der Zusatzstoffe begründet sind. Die Diffamierung von ungeimpften Kindern und deren Eltern muss sofort gestoppt werden, ebenso der direkte und indirekte Impfzwang, wie z.B. Schulausschlüsse von ungeimpften Kindern.“
Auf ihrer Internetseite finden sich noch weitere wertvolle Informationen – nicht nur für Eltern.
Eine Reihe von guten Mitteln zum Ausleiten von Schwermetallen führt die Seite Zentrum für Gesundheit auf. Silizium, Zeolith und Bentonit sind bekannte Schwermetallbinder (Bentonit gibt es auch in synergetischer Kombination mit Aktivkohle, z.B. hier, um auch andere Gifte zu binden und auszuscheiden). Ein passendes und ergänzendes Buch zum Thema ist „Giftdeponie Mensch“.
Vergessen wir nie: Nur die Lüge muss mit Gesetzen und drakonischen Maßnahmen gestützt und geschützt werden, die Wahrheit steht von ganz allein aufrecht!
Mehr zum Thema „Impfen“ und viele weitere für das Establishment „unbequeme“ Wahrheiten finden interessierte Leserinnen und Leser in meinen beiden Enthüllungsbüchern – unzensiert.
Passender Vortrag (2011) von Anita Petek-Dimmer:
Gruß an die Wissenden
TA KI
Dass inzwischen auch bei uns wieder darüber nachgedacht wird, hat einen Grund: Trigger dafür sind einige Masern- und Tuberkulosefälle, die vor nicht allzu langer Zeit von außen ins Land gebracht wurden. Die Erkrankten waren also bereits infiziert, wurden an der Grenze aber nicht isoliert und in Quarantäne gebracht, sondern durften einreisen.
Der Bundesparteitag der CDU hat im Dezember 2015 beschlossen, dass weitreichende Impfpflichten für Kinder eingeführt werden sollen. Glücklicherweise gibt es hier – ausgerechnet aus den Reihen der Juristen – noch Widerstand.
Bei uns und in anderen europäischen Staaten werden offenbar sämtliche impfkritische Studien nicht beachtet. Viele Ärzte, die sich einmal die Mühe gemacht haben, in den beigepackten Infos die Nebenwirkungen dessen anzuschauen, was sie den Kindern mit jeder Impfung spritzen, sind heute zu Impfgegnern geworden.
Es gibt deutliche Hinweise auf Autismus und sogar auf den plötzlichen Kindstod, sowie auf viele andere Krankheiten, die oft später auftreten, aber unsere Bundesregierung scheint das zu ignorieren.
Offizielle Zahlen zu Impfschäden gibt es aus den USA. Bei uns werden die entweder nicht erhoben oder der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung gestellt.
Seitdem in den USA die Massenimpfungen eingesetzt haben, wird jedes 60. Kind mit neurologischen Schäden – z.B. Autismus – diagnostiziert. Darüber hinaus sind viele bereits im Kindesalter chronisch krank, leiden zum Beispiel an Autoimmunerkrankungen. Die vergleichsweise autark und wie im vorigen Jahrhundert lebenden Amish People, die sich nicht impfen lassen, kennen viele dieser Krankheiten kaum. Autismus kommt bei ihnen so gut wie gar nicht vor.
Inwieweit Impfungen überhaupt das tun, was sie eigentlich sollen, nämlich schützen, ist weiterhin unklar.
Neuere Studien, zum Beispiel von der Oxford Universität, zeigen, dass vollständig gegen Keuchhusten geimpfte Personen immer noch Keuchhusten entwickeln können. In einer Studie, die in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, überprüften Forscher die Daten aller Patienten, die zwischen März und Oktober 2010 im Kaiser Permanente Medical Center in San Rafael, Kalifornien positiv auf Keuchhusten getestet wurden. Von diesen 132 Patienten waren:
Wenn man diese Zahlen betrachtet und sieht, dass 81% der an Keuchhusten erkrankten Patienten geimpft waren und nur wenige nicht geimpft, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass diese Impfung relativ unwirksam ist.
Bei der Studie entdeckte man noch etwas anderes, was uns zu denken geben sollte: Tod Merkel, der Hauptautor der Studie, hat herausgefunden, dass man nach einer frischen Impfung ein asymptomatischer Träger ist – also einer, der keine Krankheitssymptome zeigt – und deshalb andere infizieren könnte.
Man sollte also Abstand halten zu einem frisch geimpften Menschen, denn man könnte genau die Krankheiten entwickeln, gegen die er geimpft wurde.
Ein gutes Beispiel für die Unwirksamkeit mancher Impfung findet sich in einer amerikanischen Schule. Als dort Keuchhusten ausbrach, erkrankten vor allen Dingen die Kinder, die dagegen geimpft waren und Nichtgeimpfte steckten sich nicht an.
Der deutsche Kinderarzt Dr. André Braun aus Leipzig berichtet, dass er einen eindeutigen Trend sieht: Nicht geimpfte Kinder sind gesünder und haben ein besseres Abwehrsystem gegen Krankheiten. Erkranken deshalb so wenige Nichtgeimpfte?
Ein weiteres Problem bei Impfungen sind die hochgiftigen Trägerstoffe. Man weiß inzwischen, dass die im Körper nicht abgebaut werden, sondern ins Gehirn gelangen. Dies trifft auch auf Kontrastmittel zu, die zum Beispiel vor einem MRT gegeben werden. Vor einigen Jahren erst entdeckte man, dass das Gehirn ein eigenes Lymphsystem hat und das könnte der Weg sein, mit dem diese Stoffe dorthin transportiert werden .
Eltern werden entmündigt, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Wenn sie sich wehren, dann werden sie kriminalisiert, so wie ein polnisches Ehepaar, das das eigene Neugeborene aus dem Krankenhaus entführte, um die vorgeschriebene Impfung gegen Tuberkulose zu vermeiden. Einfach nur Nein zu sagen, das geht nicht mehr, der Staat bestimmt über den Nachwuchs.
Das Paar tauchte ab und aus dem Versteck heraus meldete sich der Vater mit den Worten:
“Vor drei Tagen waren wir noch eine glückliche Familie, die auf die Geburt ihres Babys wartete. Jetzt fühlen wir uns wie Verbrecher und Verfolgte.“
Tausende gingen in Polen danach auf die Straße, um gegen die Impfpflicht zu protestieren.
In Deutschland gibt es (noch) keinen Impfzwang, aber den hatten wir schon mal. Seit 2015 ist jedoch eine Impfberatung vor der Erstaufnahme in eine Kita vorgeschrieben. 14 EU-Länder verlangen Impfungen gegen mindestens eine Krankheit. Frankreich und Italien haben sogar gerade erst die Anzahl der vorgeschriebenen Impfungen erhöht.
Aus Russland hört man, dass Impfungen untersucht werden sollen und auch aus den USA gibt es gute Neuigkeiten (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe). Donald Trump hat bereits im Wahlkampf angedeutet, dass er viele Impfungen für sinnlos und gefährlich hält und dass er sich darum kümmern würde, dass hier Klarheit geschaffen wird. Nun ist er Präsident und es gibt bereits wichtige erste Schritte.
Die Impfhoheit liegt in den USA bei den einzelnen Staaten, sie können entscheiden, ob sie verpflichtende Impfungen haben wollen und welche. Trump hat hier eine Hintertür für diejenigen eingebaut, die Impfungen ablehnen. Sie können dies jetzt aufgrund ihres Glaubens und ihrer Überzeugung tun .
Darüber hinaus können nicht nur Impfgeschädigte nun auch hoffen, dass ihnen in den USA seit der „Right to Try“-Executive Order von Mitte 2018 nun alternative Methoden, die noch nicht vollauf getestet wurden, zur Verfügung stehen. Dazu gehört medizinisches Marihuana, das nachweislich positiv auf manche neurologische Schädigung wirkt.
Auch natürliche Medikamente dürften damit in den USA auf dem Vormarsch sein und der Pharmaindustrie massive Einbußen bescheren.
Im Oktober 2018 hat Trump der Pharmaindustrie darüber hinaus noch einen Schlag in die Magengrube verpasst, indem er dafür gesorgt hat, dass die Preise für Medikamente drastisch sinken werden.
Auf einer Wahlveranstaltung am 26. Oktober erklärte er:
Wie kann es sein, dass Medikamente in anderen Ländern nur 10 bis 30% von dem Preis kosten, der bei uns bezahlt werden muss für exakt das gleiche Produkt?
Mehr Menschen könnten sich somit demnächst die teuren Behandlungen leisten, die von einer desolaten Krankenversicherung nicht abgedeckt werden .
Im letzten Jahr war der inzwischen verstorbene Senator John McCain quasi aus dem Krankenlager heraus – kurz zuvor sei er operiert worden – angereist, um Zünglein an der Waage zu spielen und konnte somit mit seiner entscheidenden Stimme verhindern, dass Obamacare ersetzt wurde.
Amerika scheint einen Präsidenten zu haben, der solche Studien ernst nimmt. Politiker nennen ihn dafür „verrückt“ und „gefährlich“. Muss man nicht verstehen.
Videos:
Quellen: PublicDomain/tagesereignis.de am 28.11.2018
Gruß an die Wissenden
TA KI
Während die deutschsprachigen Bilderberger Medien die erfreuchliche Richtungsänderung in Italien ausblendeten, nutzten die grossen amerkianischen und englischen Medienhäuser die Gelegenheit um Impfpropaganda zu betreiben. Interessant ist, dass ausgerechnet Masern wieder in den Fokus gelangt. Dabei wird in den einseitigen Berichten bewusst ausgeblendet, dass die Sterblichkeit schon vor der Einführung des Impfstoffes praktisch ausgerottet war und die Komplikationen beim Krankheitsverlauf erst danach aufkamen.
(Mortalität bei Masern gemass statistischem Bundesamt – vgl. Buchwald S. 133)
Da Masern bei normalen Lebensbedingungen gutartig verlaufen, empfahl der Deutsche Impfplan 1968 die Masernimpfung nur für Säuglinge, die durch Allgemeinerkrankungen besonders gefährdet sind oder in Heimen wohnen und jetzt soll plötzlich flächendeckend geimpft werden.
In England verhielt sich die Entwicklung der Mortalität erwartungsgemäss sehr ähnlich.
(Mortalität bei Masern gemass britischem Sterberegister – vgl. McKeown, S. 151)
Dies zeigt, dass die Sterblichkeitsraten nicht mit den Impfquoten korrelieren und die Kausalität offensichtlich frei erfunden wurde. Wer sich ganzheitlich mit der Gesundheit befasst, findet die Ursache im zunehmenden Wohlstand der Nachkriegszeit. Die drastisch verbesserten Hygieneverhältnisse und die Nahrungssicherheit haben die Lebenserwartung und die Sterblichkeitsraten massiv verbessert; nicht die pharmazeutische Medizin. Dieser Effekt kann sehr gut mit den prekären Zuständen in Drittweltländern belegt werden, wo sich die Epidemien heute noch ähnlich ausbreiten, wie bei uns vor der Industrialisierung.
Impfen ist nicht nur ineffizient, sondern auch gesundheitsschädlich und führt nicht selten zum Tod. Genau dies versuchten die Hersteller des Impfstoffs GlaxoSmithKline (GSK) unter den Teppich zu kehren, als sie unlauter eine brisante Studie verheimlichten.
Als der italienische Richter, Nicola Di Leo, verordnete, dass die verheimlichte Studie zu veröffentlichen sei, kam aus, dass der unsägliche Pharmakonzern den Tod von über 50 Säuglingen vertuscht hatte um den Stoff ungestört weiterverkaufen zu können.
Die hohe Sterblichkeitsrate bei Impfungen betrifft leider nicht nur einzelne Impfstoffe. Sehr besorgniserregend ist beispielsweise auch die HPV-Impfung, die nicht selten zum Tod und oft zu irreversiblen Schäden führt. Es ist unmorlisch, dass HPV-Impfungen ausgerechnet in Schulen aggressiv vermarktet werden, wo der Gruppendruck gross ist und das Vertrauen in die Lehrpersonen eine zentrale Rolle spielt. Genau dieser machiavellischen Strategie fiel 2009 die 14-jährige Natalie Morton zum Opfer, die rund 75 Minuten nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs im Schulhauskorridor kollabierte und auf der Stelle verstarb.
Aufgrund der Häufigkeit solcher Fälle wurde 2015 in England die Association of HPV Vaccine Injured Daughters (AHVID) gegründet, um Aufklärung zu betreiben und vor allem um den Opfern zu helfen.
2017 hat der Oberste Gerichtshof von Asturien-Spanien (TSJA) das asturianische Gesundheitssystem wegen des Todes von Andrea verurteilt, einer jungen Spanierin, die im September 2012 starb, nachdem sie den zweiten Schuss des HPV-Impfstoffs erhalten hatte. (Die Liste solcher Fälle ist leider ellenlang und wird im Rahmen dieses Artikels nicht weitergeführt.)
Ekelstoffe: Im Beipackzettel von Impfstoffen sind viele Ekel- und Schadstoffe deklariert. Zusätzlich sind noch andere Ekel- und Schadstoffe enthalten, die nicht deklariert werden müssen (Betriebsgeheimnis), z.B. Quecksilber, wenn es nicht als Inhaltsstoff enthalten ist, sondern nur als Konservierungsmittel – dann ist es zwar immer noch enthalten, wird aber anders genannt, so dass die Impfer heuchlerisch sagen können, es sei nicht mehr enthalten.
Enthalten sind oftmals: Zellen von Krebstumoren, meistens durch Tierfolter in Versuchslaboren von unschuldigen Tieren erzeugt. / Zellen von abgetriebenen menschlichen Föten / schwere, hirn- und bewusstseinsverändernde Nervengifte wie Aluminium, Quecksilber-Verbindungen mit bis 27 verschiedenen Namen, Formalin usw. …
• 17,500 µg 2-Phenoxyethanol (Frostschutzmittel)
• 5,700 µg Aluminium (Neurotoxin)
• Unbekannte Mengen von Rinder Serum (abgebrochen Kuh Blut)
• 801.6 µg Formaldehyd (Karzinogen, einbalsamierung)
• 23,250 µg Gelatine (Boden auf)
• 500 µg human albumin (menschliches Blut)
• 760 µg natrium l-Glutamat (verursacht Adipositas & Diabetes)
• Unbekannte Mengen von Mrc-5 Zellen (abgebrochen menschliche Babys)
• über 10 µg Neomycin (Antibiotikum)
• über 0.075 µg polymyxin b (Antibiotikum)
• über 560 µg polysorbat 80 (Karzinogen)
• 116 µg kaliumchlorid (wird bei einer tödlichen Injektion verwendet)
• 188 µg Kalium Phosphat (flüssig Dünger)
• 260 µg Natrium Bicarbonat (Backpulver)
• 70 µg Natrium Borat (Borax, für die Kakerlake-Kontrolle verwendet)
• 54,100 µg Natriumchlorid (Tisch Salz)
• Unbekannte Mengen an Natrium Citrat (Lebensmittelzusatzstoff)
• Unbekannte Mengen von Natriumhydroxid (Gefahr! Ätzend)
• 2,800 µg Natrium Phosphat (giftig für jeden Organismus)
• Unbekannte Mengen an Natrium dihydrogen Phosphat-Monohydrat (giftig für jeden Organismus)
• 32,000 µg Sorbitol (nicht zu injizieren)
• 0.6 µg Streptomycin (Antibiotikum)
• über 40,000 Mikrogramm Saccharose (Rohrzucker)
• 35,000 µg Hefe Protein (Pilz)
• 5,000 µg Harnstoff (Metabolische Abfälle aus menschlichem Urin)
• sonstige chemische Rückstände
(vgl. Was die Pharmaunternehmen nicht wollen, dass sie über Impfstoffe wissen – von Dr. Todd M. Elsner / Übersetzung: impfen-nein-danke.de)
Dr. Helen Ratajczak stellte fest, dass Fälle von Autismus anstiegen, wenn Kinder Windpocken-Impfstoffe erhielten, die in „menschlichem fötalem Gewebe“ gezüchtet wurden; einfach nur krank.
Fazit: Wenn man bedenkt, dass die EU die Impfquoten erhöhen will und langfristig sogar eine allgemeine Impfpflicht anstrebt, versteht man auch warum Brüssel und Berlusconi gemeinsam das neue Regierungsbündnis verhindern wollten. Es ging dabei selbstverständlich nicht nur um gesundheitspolitische Aspekte, sondern auch um die diametralen Meinungsverschiedenheiten in der Migrationspolitik und generell um die Agenda 21. Diese positiven Kursänderungen dienen als Indikator um festzustellen, welche Länder sich langsam aber sicher aus dem Würgegriff der Kabale befreien. Nebst Salvini brachte übrigens auch Trump die explodierenden Autismusfälle mit der verantwortungslosen Impfpolitik in Verbindung. Neu wird das Thema auch in Polen auf höchster Ebene diskutiert. Es tut sich was; nur leider noch nicht bei uns.
Gruß an die Klardenker
TA KI
Was wäre Ihr Kriterium für eine Impfentscheidung? Der Arzt und Filmemacher („VAXXED“) Andrew Wakefield stellt fest: „Man kann über alles Mögliche reden, aber nicht über Impfungen“. Viele Eltern und ein Großteil der Bevölkerung sind verunsichert. Wie stellt man die richtigen Fragen? Welchen Informationen kann man trauen? Wie treffe ich die richtige Entscheidung? Menschen aus ganz Deutschland und der Welt kommen nun zusammen, um auf die Problematik einer Impfpflicht aufmerksam zu machen, welche in Italien und Frankreich bereits Realität ist. Impfverweigerer werden mit hohen Strafen belegt. Und das ist nur der Anfang einer endlosen Kette an Problemen für die Menschen, welche Opfer einer Lobby-gesteuerten Gesundheitspolitik wurden. In diesem Film kommen Ärzte, Heilpraktiker sowie Eltern, ktivisten und Impfkritiker zu Wort. Sie bieten Erfahrungsberichte und Lösungsansätze und geben einen Einblick in die Impfgeschichte. Sie alle stehen unter hohem gesellschaftlichen Druck und kämpfen für einen ehrlichen Diskurs dieser Thematik in der Öffentlichkeit.
Mit:
Dr. Andrew Wakefield – Arzt, Filmemacher („VAXXED“)
Rolf Kron – praktischer Arzt, Homöopathie
Dr. Johann Loibner – Allgemeinmediziner
Hans Tolzin – Impfkritiker Marcel Wojnarowicz – Aktivist, Musiker („Die Bandbreite“)
Anja Knigge Molekularbiologin, Krankenschwester
Die italienische Regierung hat ein Gesetz über Pflichtimpfungen für Kinder erlassen. Wie Ministerpräsident Paolo Gentiloni am Freitag erklärte, gilt die Impfpflicht für insgesamt zwölf Krankheiten, darunter Masern, Hirnhautentzündung, Tetanus, Kinderlähmung, Mumps, Keuchhusten und Windpocken.
Nicht geimpfte Kinder im Alter bis zu sechs Jahren werden künftig nicht in Krippen, Kindergärten oder Vorschulklassen aufgenommen. Die Eltern schulpflichtiger Kinder ab sechs Jahren, die nicht geimpft sind, müssen hohe Bußgelder zahlen.
Die Entscheidung für das Gesetz wurde durch die seit Anfang des Jahres angeblich grassierende Masernepidemie befördert. Offiziellen Angaben zufolge wurden bis Mitte Mai 2395 Fälle registriert – gegenüber 860 im gesamten Jahr 2016. In diesem Jahr waren 89 Prozent der Kranken nicht geimpft.
Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin hatte sich seit Wochen für die Maßnahme stark gemacht – zum Teil gegen den Widerstand aus dem Erziehungsministerium, aber vor allem gegen den Protest der Fünf-Sterne-Bewegung. Diese sieht in dem Gesetz ein „Geschenk für die Pharmaindustrie“. Lorenzin sprach am Freitag von einer „sehr starken Botschaft an die Bevölkerung“.
Masern verlaufen meist harmlos. Während der letzten großen Masernepidemie in Italien 2002 mit 18.000 registrierten Fällen gab es 15 Todesfälle. (afp)
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Gruß an die Wissenden
TA KI
Geschrieben von Dr. Steffen Rabe
Im Januar 2017 plante die IKK Südwest für ihr Kundenmagazin, das Thema Impfen kontrovers zu beleuchten mit einem jeweils kurzen Text zu „Pro“ und „Kontra“. Herr Mike Dargel von der IKK konnte für den „Pro“-Part Frau Wicker von der STIKO gewinnen, die einen sehr allgemein gehaltenen Text über die statistisch eindrucksvollen Ergebnisse „des Impfens“ und „der Impfungen“ schrieb und immerhin wörtlich zugestand: „Wir können alle unsere Meinung haben, aber….“ (IKK Kundenmagazin 02/2017 im Druck).
Mit „unserer Meinung“ scheint in diesem Zusammenhang wohl aber explizit die Meinung Frau Prof. Wickers gemeint zu sein, die „Wir alle“ selbstverständlich zum Thema Impfen haben dürfen, denn als Herr Dr. Rabe vom Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ auf Bitten der IKK den unten stehenden „Kontra-Text“ verfasste, empfand Frau Prof. Wicker diesen laut einer persönlichen Mitteilung von Herrn Dargel als so „unverschämt“, dass sie sich weigerte, ihren Text neben dem Herrn Dr. Rabes abdrucken zu lassen. Die IKK entschied sich darauf hin, den Kontra-Part neu zu besetzen und sicherheitshalber zu untersagen, dass wir aus dem Kommentar von Frau Prof. Wicker zu Herrn Dr. Rabes Text zitieren (s.o.) …
Auch sonst scheint Frau Prof. Wicker selbst zu entscheiden, was zum Thema Impfen richtig und wichtig ist und was nicht: so fehlt bei der Selbstauskunft für ihre STIKO-Mitgliedschaft der Hinweis auf eine Beratertätigkeit für den Impfstoff-Hersteller AstraZeneca, die sie an anderer Stelle durchaus einräumt (Bundesgesundheitsblatt 2012) und die für ihre Tätigkeit bei der STIKO natürlich hochrelevant ist…
Wenn wir so genau wissen, wie uneingeschränkt positiv sich „das Impfen“ auf die Gesundheit des Einzelnen und der Gemeinschaft auswirken, ist doch alles ganz einfach, oder?
Warum gibt es dann aber nicht zwei Impfempfehlungen westeuropäischer Impfkommissionen, die einander in Zeitpunkt, Häufigkeit und Umfang der empfohlenen Impfungen gleichen?
Warum gibt es Impfungen (z.B. Hepatitis B), für die es in einigen dieser Länder eine Impfpflicht gibt und die in anderen nicht einmal empfohlen sind?
Tatsache ist: fast kein anderes westeuropäisches Land impft gegen so viele Erkrankungen schon so früh und dann so häufig wie Deutschland. Die meisten vergleichbaren westlichen Impfkommissionen empfehlen weniger Impfungen, seltener verabreicht und/oder mit einem späteren Impfbeginn – also doch nicht ganz so einfach?
Es gibt Impfungen, die halten, was die STIKO verspricht und schützen die Geimpften mit hoher Zuverlässigkeit tatsächlich einfach vor der Krankheit, gegen die sie gerichtet sind – z.B. die Masernimpfung.
Es gibt Impfungen, die schützen zuverlässig vor einem sehr kleinen Teil einer großen Familie von Krankheitserregern – z.B. die Pneumokokkenimpfung. Da die Geimpften dann aber durch andere Mitglieder der „Erregerfamilie“ wesentlich häufiger erkranken als Ungeimpfte, schützt die Impfung dann trotzdem kaum vor den Erkrankungen, die sie eigentlich verhindern soll.
Und es gibt Impfungen, die schützen weder zuverlässig vor den Erregern, noch zuverlässig vor der Erkrankung und schon gar nicht vor der Übertragung dieser Erreger auf andere – dies gilt z.B. für die Mumps- oder die Keuchhustenimpfung. Damit kann eine solche Impfung natürlich auch andere nicht schützen; eine verlässliche „Herdenimmunität“ – die mittlerweile das quasi universelle, moralische Totschlagargument jeder Impfdiskussion ist – gibt es bei diesen Impfungen nicht.
Impfungen sind medizinische Maßnahmen, wie andere auch – jede einzelne hat ihren eigenen (größeren oder kleineren) Nutzen und ihr eigenes (größeres oder kleineres) Nebenwirkungsrisiko. Und dies muss – wie bei jeder Kopfschmerztablette – gegeneinander abgewogen werden.
Eine Diskussion über „das Impfen“ oder „die Impfungen“ ist der regelmäßige Versuch, dieser differenzierten Betrachtung auszuweichen und sie durch eine moralisierende Diskussion zu ersetzen – leider unter Verlust jeglicher wissenschaftlichen Bodenhaftung und damit Glaubwürdigkeit…
Dr. med. Steffen Rabe
Kinder- und Jugendarzt
Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV
Literatur
Wicker, S. Bundesgesundheitsbl 2012 · 55:932–936. Abruf 18.02.2017
Wicker, S. RKI – STIKO – Profil. Abruf 18.02.2017
TA KI
Kurz-Interviews des bekannten Chefredakteurs des impf-reports, Hans Tolzin, mit dem Kläger Dr. med. David Bardens, dem Masernvirus-Bestreiter Dr. rer. nat. Stefan Lanka und seinem Rechtsanwalt, Herrn S.
Nach dem Urteil: Große Erleichterung. Die beiden langjährigen Experten Hans Tolzin, Herausgeber vom impf-report und der OLG-Sieger Dr. Stefan Lanka, Herausgeber von WissenschafftPlus, fachsimpeln anschließend bei großem Sieger-Buffet im griechischen Restaurant Diogenes!!
Treffender könnte es nicht sein, denn Diogenes war doch der Wahrheits-Sucher, der mit seiner Leuchte nach ihr gesucht hat!
Ich empfehle nicht nur das (preiswerte) Abo der beiden Fachzeitschriften, die seltene Insider-Informationen enthalten und gut recherchiert sind, (es gibt sogar ein Abo für pdf-Ausgaben), sondern empfehle auch deren kostenlose Newsletter, die aktulle Insider-Infos gratis ins Haus liefern!
So sehen Sieger aus!
Die Frage, ob das Masern-Virus existiere oder nicht, wurde ausdrücklich nicht vom OLG geklärt, wie der Richter betonte. Wenn die Virusgläubigen verbreiten, es sei unstreitig gewesen, oder die Gerichte dies bestätigt hätten, dann ist das eine Falschmeldung!
Die Richter beider Instanzen haben bloß ihre Meinung dazu gesagt, daß sie von der Existenz überzeugt seien wie der Gutachter, das ist aber nur eine Meinung und nicht ein Ergebnis einer gerichtlichen Beweisaufnahme, die mit dem Gutachten der Klägerseite begonnen, aber nicht weitergeführt wurde, etwa durch ein Gegengutachten für Dr. Lanka, weil das OLG schnell die formal-juristische Notbremse gezogen hat, gleichzeitig ihm aber das Recht zusprach, weiterhin an der Existenz des Masern-Virus zweifeln zu dürfen. Diese Frage könne aber kein Gericht klären, das müsse die Wissenschaft tun.
Dr. Stefan Lanka sagte daher in allerbester Feierlaune im Restaurant Diogenes (der Wahrheits-Sucher mit der Lampe – war die Restaurant-Wahl Zufall oder Absicht?) spät abends: „impf-frei, gesund und glücklich!“
Den coolen Aufkleber (sowie noch mit zwei anderen Motiven) gibt es in meinem Shöppchen zum Unkosten-Preis! Die Aktion ist sehr erfolgreich! Macht alle mit, damit die Impfer endlich merken, daß wir ganz VIELE sind und immer MEHR WERDEN!
Spiegel-Leser wissen weniger… als Prozeßbeobachter, die dabei waren?
So druckt der Spiegel irreführend:
„10.000 wissenschaftliche Artikel über Masern zählte ein Gutachter in der Vorinstanz. Doch die geballte Erkenntnis der Wissenschaft, das legte das Gerichtsverfahren offen, kommt nicht bei denjenigen an, die statt auf die Wissenschaft auf Verschwörungstheorien setzen.“
Es ist richtig, daß der Gutachter, nachdem er zugeben mußte, daß keine der 6 vorgelegten Arbeiten allein das Masernvirus beweisen würde, auf die Frage, in welcher sonstigen Studie dies dann der Fall sei, so geantwortet hat, daß er sich pauschal auf 10.000 Studien berief.
Der Spiegel unterschlägt aber, daß der Richter auch hier nachfragte und nicht 10.000 Studien haben wollte, sondern nur eine, die er konkret bezeichnen solle. Dies konnte er nicht. Warum konnte er es nicht? Er hat behauptet, die Vorbereitungszeit hätte nicht gereicht (über ein Jahr!!). Hätte er dann nicht weltweit einen Kollegen mal anrufen können, der es weiß? Ich sage: Er konnte diese eine Studie nicht nennen, weil es sie nicht gibt, sie wollen es aber in der Öffentlichkeit nicht zugeben, daß sie jedes Jahr Abermilliarden verheizen, aber nicht eine einzige brauchbare Studie vorlegen können bei einer so einfachen Sache wie der Isolation einer Virusstruktur, was in der Biologie eine einfache Sache ist, das ABC sozusagen.
Der Gutachter konnte diese eine Studie nicht nennen – und ein Jahr später am 16.02.16 konnte sie auch beim OLG Stuttgart nicht vorgelegt werden – weil dann die teure Wissenschaft zugeben müßte, daß sie seit 46 Jahren gegen das Masernvirus impft, obwohl sie es nicht kennt, sondern nur behauptet, daß es isoliert und beschrieben sei. Denn wenn man angeblich Masern-Viren verimpft, sie isoliert hat usw., dann muß es ja logischerweise eine Arbeit mit Erstbeschreibung geben. Aber selbst in der vorgelegten ersten Masern-Virus-Studie von Enders von 1954 wird das Masern-Virus nicht entdeckt und beschrieben, sondern bereits vorausgesetzt.
Wir haben es also mit einer Eulenspiegelei zu tun. Es ist schon komisch, daß vom Spiegel und den anderen sogenannten Leitmedien jedes neue Handy-Modell kritisch beäugt und auseinandergenommen wird, bei einem solch dreisten Vorgehen der Pharma aber jede Kritik, jede Logik plötzlich wie weggeblasen sind. Wie kann das sein?
Warum dürfen die Spiegel-Leser gar nicht wissen, daß es das Masern-Virus nicht gibt, sondern das auch im Prozeß nur behauptet wird, daß es das gibt und daß keine Studie mit einem Beweis vorgelegt wurde, der die vernünftigen Regeln der Wissenschaft einhält?
Wenn eine Wissenschaft Erkenntnisse unterdrückt bzw. falsche Erkenntnisse in Umlauf setzt, ist es keine Wissenschaft, sondern Schein-Wissenschaft.
Wenn eine Presse wahre Fakten unterdrückt oder durch Halbwahrheiten einen falschen Eindruck erweckt, dann ist es keine freie Presse und keine Volks-Zeitung, sondern Schein-Presse und Pharma-Zeitung.
Der Spiegel selbst setzt also die Verschwörungstheorie in Umlauf, als ob die Existenz des Masernvirus bewiesen sei und Dr. Lanka dies nur nicht anerkennen wolle. Dabei will er nur keine Schein-Beweise anerkennen. Der Spiegel ist damit selbst ein Teil einer Verschwörungstheorie, die er vorgibt, bekämpfen zu wollen….
Oder wird der Spiegel die wissenschaftliche Beweisarbeit vorlegen mit Erstbeschreibung des Masern-Virus, nachdem der Beweis durch Isolation und Dokumentation einschließlich Kontrollversuchen mit unbehandelten Zellen (um Laborartefakte auszuschließen) im Masern-Virus-Prozeß nachweislich nicht erbracht worden ist, sondern wiederum nur die Behauptung, daß die Kombination von sechs unzureichenden Arbeiten dann das Zureichende ergeben könnte?
(Neuer Rechenweg: 6 x 0 = 1?) Wir werden auf deutsch gesagt, für dumm verkauft.
„Obwohl Nobelpreisträger John Franklin Enders bereits vor 62 Jahren das Masern-Virus erstmals isolierte, will Impfgegner Stefan L. davon nichts wissen.“
Ist es denn wirklich so schwer zu begreifen, oder lügt uns die Presse bewußt an? Dr. Lanka hat die Belohnung ausgelobt, weil es gerade die behauptete Isolation des Masern-Virus gar nicht gibt, denn dazu würde u.a. auch ein Kontrollversuch mit unbehandelten Zellen gehören, der ausschließt, daß die zum Absterben gebrachten Zellen nicht auf ein Virus zurückzuführen sind, sondern auf die Art und Weise des Laborversuchs und die Hinzufügung von Substanzen. Mit anderen Worten, wenn man nicht ausschließt, daß es sich um Laborartefakte handelt, kann man das Zellsterben auch nicht einem postulierten, krankmachenden Virus zuschreiben. Dr. Lanka will davon nicht etwa „nichts wissen“, wie der Berliner Kurier behauptet, sondern genau andersherum will er es ja gerade wissen und greift darum die Fehlentwicklungen in der Medizin an, also die Umdefinition der Begriffe wie Isolation (oder auch Kontrollversuch, Placebo), den Wissenschaftsbetrug, der mit Worten Sachverhalte vorgaukelt, die real so nicht existieren, also Schein-Sachverhalte durch Schein-Studien.
„Den Autoren und allen anderen, die bis heute das Gleiche tun, ist nicht aufgefallen, dass ihre Art und Weise der Behandlung die Zellen im Reagenzglas tötet, da sie die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollversuche nicht durchgeführt haben und auch heute nicht durchführen. Kontrollversuche sind zwingend notwendig, um auszuschließen, dass nicht die Methode selbst das erzielte Resultat erzeugt. Obwohl weder die Autoren noch sonst wer bis heute, weder in den Abstrichen, den Flüssigkeiten im Reagenzglas noch in einem Menschen ein Masern- oder ein anderes krankmachendes Virus gesehen hat, wird das Töten von Zellen im Reagenzglas als Virusisolation bezeichnet.
Die Autoren, die diese Art der „Virusisolation“ erfunden haben und alle Nachahmer glauben auch deswegen fest an krankmachende Viren, weil Flüssigkeiten von sterbenden Zellen, die auf frische Zellen im Reagenzglas gegeben werden, wieder das gleiche Zellsterben auslösen. Diese Wiederholung des Abtötens von Zellen, nennen die Beteiligten eine Passage des Virus. Auch für diesen Schritt wurden und werden keine Kontrollexperimente durchgeführt. Je nach Menge und Zusammensetzung der verwendeten Flüssigkeiten und Zellen sterben in weiteren Passagen mehr oder weniger schnell Zellen, was als „Abschwächung“ oder „Verstärkung“ des Virus ausgegeben wird.“
– WissenschafftPlus 3/2015, SS. 8-10.
Wissenschaftshistoriker Prof. Harald Walach stützt in seiner durchdachten Prozeß-Analyse Dr. Lanka und bemängelt ebenfalls, daß bei Enders die erforderlichen Kontrollversuche nicht durchgeführt worden sind:
„Es wurde keine systematisch-negative Kontrolle mitgeführt… Der Begriff „Virus“ wird hier im übertragenen Sinne verwendet. Ein Beweis für die Existenz eines Masernvirus kann die Studie also nicht abgeben…“
Warum wird dies den Lesern des Berliner Kuriers verschwiegen? Kann man es nicht oder will man es nicht?
Eine fundierte Berichterstattung von Gesundheitliche Aufklärung vom 18.02.2016.
Weiterführend:
Der Masern-Betrug
Die Masernimpfung, SSPE, Schulausschluss, Impfpflicht. Die Masernerkrankung aus der Sicht der Neuen Medizin und der Homöopathie.
von Veronika Widmer, Stefan Lanka, Susanne Brix u.a.
2006, 208 S.
Alles, was Sie über die Masern-Impfung wissen müssen!
impf-report Info-Paket, 5 Hefte.
Geballtes Insider-Wissen, einfach dargestellt und impfkritisch bewertet. Kein mühseliges Zusammensuchen und Übersetzen aus schwer zugänglichen Fachartikeln.
Kommentar von Dr. med. Johann Loibner
(zweimaliges Berufsverbot wegen Nichtabschwörens vom Nichtimpfen)
Der deutsche Biologe Dr. Stefan Lanka hatte gelobt, demjenigen Menschen 100.000 € zu geben, der den wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des Masernvirus vorlegen kann. Ein junger Arzt glaubte bis vor kurzer Zeit, er könne das. Nun hatte es deswegen einen Prozess gegeben. Das OLG Stuttgart erkannte nun, dass dieser Beweis nicht vorgelegt werden konnte. Dieser Erfolg des Dr. Lanka gibt uns allen einen gewaltigen Auftrieb. Wir brauchen uns nicht mehr als Weltverschwörer, Sektierer, Träumer, Fanatiker, Sonderlinge, Eigenbrötler, Phantasten, etc. beschimpfen zu lassen. Es ist umgekehrt. Die Impfbetreiber und Impfanhänger sind als weltfremd und leichtgläubig anzusehen.
Wir gratulieren Dr. Lanka zu seiner Festigkeit und zu seiner Liebe zur Wahrheit.
Einen Beitrag zur Klärung dieser Frage hat auch Dr. Loibner verfasst. In zwei Folgen wird nun dieser Beitrag unter dem Titel „Entflechtung der Virusbegriffe“ auf unserer Website veröffentlicht.
Aus: Newsletter Aegis.at vom 04.03.2016.
Gibt es das Masern-Virus in der Realität oder erzählt man uns Märchen?
Eine Prozeß-Kommentierung im impf-Report Nr. 110!
Hans Tolzin: Der Maservirus-Prozess und die Konsequenzen. Auszug aus dem Vortrag beim 11. Stuttgarter Impfsymposium am 09.04.2016:
Das vollständige Video ist als Online-Stream und im Rahmen der Symposiums-DVD über http://www.impf-report.de bzw. http://tolzin-verlag.com/dvd160 erhältlich.
Dr. Stefan Lanka gewinnt rechtskräftig den Masernvirus-Prozeß nunmehr auch in 3. Instanz vor dem BGH! Siehe Newsletter vom 17.01.2017.
Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 01.12.2016, Az. I ZR 62/16, über die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde. Damit ist das Urteil des OLG Stuttgart rechtskräftig, die Realexistenz des Masernvirus nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft konnte nicht durch Vorlage einer wissenschaftlichen Arbeit bewiesen werden, Dr. Lanka hat Recht behalten.
Daß der Gerichtsgutachter und die Richter sich dennoch von der Realexistenz des Masernvirus überzeugt zeigten, weil in keiner der sechs vorgelegten Arbeiten der Existenzbeweis erbracht worden sei, es aber trotzdem vorhanden sein, wenn man die sechs Arbeiten kombiniere, ist ein Glaubensbekenntnis, aber keine Wissenschaft.
Denn für die Frage, ob es ein Masernvirus gibt benötigt man nur eine Studie, eine Untersuchung, die klärt, ob in der Zellkultur eine virale Struktur vorhanden ist oder nicht. Das kann ein Einzelner tun, an einem Ort, innerhalb von Stunden. Man benötigt dafür nicht sechs Studien von sechs Personen, an sechs Orten über Jahrzehnte hinweg. Wenn man behauptet, daß es das Masernvirus dennoch gäbe, obwohl es in keiner der sechs Arbeiten oder einer sonstigen Arbeit bewiesen sei, dann sagt man: 6 x 0 = 6. Das kann man glauben, es ist aber keine Wissenschaft und verletzt deren verbindliche Regeln (DFG 1998). Den Impfbetreibern und Virologen ist damit der Anschein der Wissenschaftlichkeit genommen.
Von Marco Maier
Mitten in der aktuellen Grippewelle kommen erneute Vorstöße zur Zwangsimpfung gegen den mutationsfreudigen Influenza-Virus. Laut Medienberichten soll nämlich die angebliche „Grippe-Prophylaxe für Kinder“ ins österreichische Impfprogramm aufgenommen werden. Obwohl die Sinnhaftigkeit der Grippe-Impfungen immer wieder angezweifelt wird, sollen nun solche Zwangsimpfungen kommen. In Italien beispielsweise arbeitet man bereits an einer Impfpflicht für Kindergartenkinder.
Grund dafür ist auch die angeblich mangelnde Impfmoral der Österreicher, zumal weniger als zehn Prozent der Bevölkerung sich gegen die Grippe impfen lassen. Dies, so die Argumentation, führe dazu, dass die Kinder die Grippeviren nach Hause brächten und dort die Eltern und auch die Großeltern anstecken würden. Was für die Kinder und die Eltern selbst zumeist kein wirkliches Problem darstelle, würde jedoch vor allem die Gesundheit der Großeltern bedrohen.
Allerdings hat der Impfstoff auch seinen Preis: Das nasale Vakzin, welches auch für Kleinkinder geeignet sei, kostet rund 50 Euro und damit mehr als das Doppelte wie die Injektionen für Erwachsene. Für die Pharmaindustrie ist dies jedoch ein gutes Geld, weshalb man sich auch fragen muss, ob die ganzen Aufforderungen für solche Impfmaßnahmen durch diverse leitende Mediziner nicht etwa auch auf eigenen finanziellen Interessen beruhen. Ganz nach dem Motto: Als Gegenleistung für diverse Gelder der Pharmalobby werden solche Empfehlungen gegeben und Forderungen aufgestellt.
Quelle: https://www.contra-magazin.com/2017/02/oesterreich-grippe-zwangsimpfung-fuer-kinder-soll-kommen/
Gruß an die Vorbereiteten
TA KI
Ein Ehepaar aus Auxerre hatte den Verfassungsrat am 15. Januar mit einer „vorrangigen Frage zur Verfassungsmäßigkeit“ befasst. Marc und Samia Larère argumentierten, der Impfzwang verstoße gegen das in der Verfassungspräambel verbürgte „Recht auf Gesundheit“. Sie haben sich geweigert, ihre Tochter im Alter von drei Jahren impfen zu lassen, weil sie schädliche Nebenwirkungen des Impfstoffs befürchten.
Auch ihr zwei Jahre alter Sohn wurde nicht geimpft. Die Behörde zum „Mutter- und Kinderschutz“ (PMI) hatte im Fall der Tochter im vergangenen Oktober hatte Anzeige erstattet. Das Strafgericht in Auxerre setzte jedoch das Verfahren zunächst aus und legte dem Verfassungsrat den Fall vor, um die „vorrangige Frage zur Verfassungsmäßigkeit“ klären zu lassen. Nach der ablehnenden Entscheidung des Verfassungsrates wird der Strafprozess gegen das Ehepaar wieder aufgenommen.
Die „Verfassungsweisen“ argumentierten in ihrer Begründung, das „Recht auf Gesundheit“ beinhalte den Schutz der Bürger vor schweren und ansteckenden Krankheiten wie Diphterie, Tetanus und Kinderlähmung. Es sei dem Gesetzgeber überlassen, die beste Art und Weise festzulegen, diesen Schutz zu gewährleisten. Die allgemeine Impfpflicht, die im Einzelfall bei medizinischen Bedenken aufgehoben werden könne, verstoße somit nicht gegen die Verfassung.
Die Entscheidung über die Impfpflicht wurde von acht „Verfassungsweisen“ unterzeichnet, darunter der frühere Premierminister Lionel Jospin, der frühere Senator Hubert Haenel und der frühere Präsident der Nationalversammlung, Jean-Louis Debré. Die Mitglieder des Verfassungsrat bedürfen keiner juristischen Berufsqualifikation.
(…)
Danke an Traugott Ickeroth
Was kommt als Nächstes? Das Einreiseverbot für Nichtgeimpfte für Frankreich?? Wann ziehen die anderen Diktatur- EU-Länder nach?
Wann erwachen die Schlafschafe??
Gruß
TA KI
Berlins Gesundheitsämter dürfen Schüler ohne Masern-Impfschutz vorübergehend vom Unterricht ausschließen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag. Das Verbot, eine Schule zu betreten, zähle zu Schutzmaßnahmen, teilte das Gericht am Freitag mit. Behörden dürften sie zur Verhinderung übertragbarer Krankheiten wie Masern ergreifen.
In der Hauptstadt rollt seit Oktober die größte Masernwelle seit 2001. Am Freitag registrierte das Landesamt für Gesundheit und Soziales insgesamt 797 Fälle. Das waren allein seit Montag 75 neue Meldungen – ein Abebben der Welle ist damit nicht in Sicht.
Interaktive Grafik: Wie sich die Masern in Berlins Bezirken ausbreiten
Ein Oberstufenschüler kurz vor dem Abitur und die Eltern einer Schülerin vor dem Mittleren Schulabschluss hatten sich beim Gericht über das zeitweilige Schulverbot wegen Masern beschwert. Beide Teenager waren nicht geimpft, aber an ihrer Schule gab es Masern-Fälle. Die Krankheit ist hochansteckend.
„Die Jugendlichen könnten damit das Virus in sich tragen und es weiterverbreiten“, erläuterte Gerichtssprecher Stephan Groscurth am Freitag die beiden Eilentscheidungen. Damit seien sie eine mögliche Gefahr für andere Menschen. Das Schulverbot sei verhältnismäßig, weil das Risiko der Weiterverbreitung der Masern dadurch signifikant verringert werde, heißt es in der Entscheidung des Gerichts. Es sei die freie Entscheidung der Schüler und ihrer Eltern gewesen, auf einen Impfschutz gegen Masern zu verzichten.
Allein im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg sind zurzeit sechs Schulen von Masern betroffen. Bereits zuvor wurden in der Hauptstadt zwei Schulen wegen der Infektionsgefahr zeitweise komplett geschlossen. Danach mussten Schüler Impfbücher vorlegen. Wer keinen eindeutigen Impfnachweis für Masern vorlegen konnte, musste wieder nach Hause.
Der Masernausbruch in Berlin hatte im Oktober in einem Flüchtlingsheim begonnen. Wegen fehlenden Impfschutzes in der Berliner Bevölkerung griff die Krankheit auf die Hauptstadt über – vor allem auf Jugendliche und Erwachsene. Betroffen sind bisher aber auch mehr als 100 Kleinkinder. Ein Kind ohne Impfschutz starb im Februar an Masern.
Für Säuglinge und Kleinkinder ohne Impfschutz gilt die Infektion als besonders gefährlich, weil das Risiko einer tödlichen Spätfolge besteht. Ein Viertel aller Berliner Patienten kam wegen der Schwere der Infektion bisher ins Krankenhaus. Zum Vergleich: Bei der laufenden Grippewelle sind es bisher lediglich acht Prozent.
Fast 90 Prozent der bisher befragten 634 Masernpatienten gaben an, dass sie nicht geimpft waren. Eine Impfpflicht gegen Masern ist bisher auch politisch nicht gewollt. Kinderärzte fordern als Druckmittel aber einen Impfnachweis vor einer Aufnahme von Kindern in eine öffentliche Kita oder Schule.
Danke an Denise
Gruß an die, die ihre Kinder NICHT Impfen lassen- aufgrund besseren Wissens!!!
TA KI
Roter Faden ? Gemeint ist der hier, bereits vor längerer Zeit, ausgelegte lange Faden. Ausgelegt, zu einer Zeit, als es auch um Masern und Impfpflicht in den Medien ging. Geschichten wiederholen sich. Nur daraus lernen können wir offfensichtlich nicht. Das ist aber nicht nur beim Thema Impfen der Fall. Vielmehr scheint es sich um ein allgemeines Problem der Menschen zu handeln, für welches es keine einfache Lösung gibt. Warum ? Weil das gleiche Problem in sich wechselnden Kontexten der Lebensgeschichte verschiedener Menschen auftritt. Und so immer neue Probleme das eigentliche Problem immer wieder anders erscheinen lassen. Hauptsächlich liegt das daran, dass wir Menschen es ( uns leisten ) können. Sprich, wir Menschen sind die einzige Spezies, die Angelegenheiten, die direkt angegangen werden müssen, auf die lange Bank schieben kann. Die mitunter sogar so lang ist, dass manche Angelegenheit ganz vergessen wird. Aber wie es mit Banken so ist: je länger wir unser Konto überziehen, desto mehr Zinsen werden fällig … und die Bank vergisst nie, dass wir noch Schulden bei ihr haben …
Warum die Menschheit immer mehr Schulden ansammelt ? Nicht nur in finanzieller Hinsicht ? Und die Natur stets frei von Schulden zu bleiben vermag ? Und Impfungen unserem Wunsch nach einem Schuldenschnitt gleichkommen ? Mal schauen …
Ein Wunsch ist eine Erwartung, die ohne eigene Taten auf Erfüllung wartet. Als Eltern übergibt man sein Kind dem Impfarzt und erwartet, dass es durch die Impfung ein Leben lang vor einer Krankheit verschont bleibt. Doch ist dieses Wunschdenken, da dieses im Allgemeinen als einfachster Weg angesehen wird, was nur so geschehen kann, da dieser Weg befreit vom Kontext betrachtet wird. So fällt gar nicht auf, dass der einfachste Weg nicht mit dem vereinfachtestem Weg gleichzusetzen ist. Die Natur geht stets den einfachsten Weg, denjenigen, der gar kein Problem entstehen lässt, weil unmittelbar der Lösungsweg begangen wird, z. B. durch Mutationen. Wir aber gehen vereinfachte Wege und sammeln umso mehr Probleme (Schulden ) an, je mehr der Kontext verkleinert wird. Was wir für nötig erachten, um die Komplexität, die erst durch Kontextverlust entsteht, für uns in den Griff zu bekommen. Das gilt für den zeitlichen, örtlichen und inhaltlichen Kontext. Die Folgen ? Unter anderem Ansichten, wie sie in den beiden folgenden Medienartikeln vertreten werden:
Die Argumente der Impfgegner erinnern dabei fatal daran, wie in den USA über den Klimawandel gestritten wird: So wie fast alle Klimaforscher die menschengemachte Erderwärmung als abgesicherten Fakt behandeln, rufen alle Mediziner einstimmig zur Masern-Impfung auf. Und doch kursieren in beiden Fällen Zweifel am wissenschaftlichen oder „schulmedizinischen“ Konsens, gegen die mit Fakten offenbar nicht anzukommen ist.
Impfzwang ist vernünftig Leitartikel aus der Frankfurter Rundschau vom 24.02.2015
Die Erfolge von Impfstoffen sind beispiellos. Kaum etwas hat den medizinischen Fortschritt im 20. Jahrhundert derart mitgeprägt. Es ist daher verwunderlich, dass es noch immer Menschen gibt, die Vakzinen grundsätzlich ablehnen. Nur der Zugang zu sauberem Wasser hat global gesehen im vergangenen Jahrhundert einen größeren Einfluss im Kampf gegen Infektionskrankheiten gehabt.
Schluss mit den Masern-Mythen ! aus Zeit Online vom 23.02.2015
Dass sämtliche Erkrankungen, gegen die geimpft werden kann, vor den Impfungen enorm an Mortalität verloren haben und zudem seitdem weit weniger komplikationsreich verlaufen, wird im Buch IMPF-ILLUSION ausführlich dargelegt. Die Virulenz natürlicher (Aufmerksamkeits)Erreger lässt in natürlichen Kontexten, in denen die Dynamik des Lebens sämtliche Spielräume zu füllen vermag, mit der Zeit nach. So wie ein natürlicher Waldbrand, z. B. durch Blitzeinschlag, nicht den gesamten Wald vernichtet. Es sei denn es kommt zu Eingriffen, die dem Kontext fremd sind und der Dynamik somit zuwider laufen. Impfen ist ein solcher Eingriff, der niemals den gesamten Kontext einer natürlichen Infektion abbilden kann, wie im ersten Teil dargelegt wurde. Impfen ist immer eine Vereinfachung, die zu einer Immunantwort führt, die der natürlichen Infektion nicht ebenbürtig sein kann. Stichwort Antigenerbsünde, die ebenfalls im Buch IMPF-ILLUSION zur Sprache kommt ( S. 299 ff ), nicht aber in den Medien oder öffentlichen Diskussionen.
Nun baut sich die Immunantwort eines Körpers zum Teil über Antikörper auf, die das Ereignis, welches sie auf den Plan rief, in Erinnerung behalten. Eine Erinnerung ist umso nachhaltiger, je tiefgreifender, sprich, einschneidender das Ereignis war, an welches man sich dann erinnern kann. Und je mehr verschiedene Eindrücke im Rahmen dieses Ereignisses anfallen und unbewusst in Erinnerung bleiben. Bei einer Impfung bleibt die Erinnerung vage, weil der Kontext fehlt. Bei einer natürlichen Infektion dagegen brennt sich die Erinnerung förmlich in das Immunsystem ein … mittels des Fiebers, welches im Verlauf vieler Erkrankungen künstlich abgewendet wird, und welches bei Impfungen in der Form nicht vorkommt. Und wenn, dann aus anderen Gründen und mit anderen Folgen. Fieber, im Rahmen einer Infektion über die Schleimhäute, ist dabei besagter Waldbrand durch Blitzeinschlag. Impfen aber ist das geplante Stiften eines Brandes mit anderen Absichten, aber ähnlichen langfristigen Folgen für den Körper, die jedoch nicht zeitnah ersichtlich werden und so geleugnet werden können.
Was nicht zeitnah miteinander in Verbindung gebracht wird, verliert sich erst recht im Laufe der Zeit aus den Augen. Ein Kontext, der bestanden hatte, wird so zur Spielwiese neuer Möglichkeiten, jedoch ohne kontextbezogene Notwendigkeiten und ohne erkenntlich werden zu lassen, dass sich zwar die Rahmenbedingungen geändert haben, aber die Erinnerungen an Damals noch immer Auswirkungen haben. Durch Impfungen ersetzen wir, was uns(erem Körper) immer vertrauter wurde, durch etwas, was uns(erem Körper) immer fremder werden wird. Glauben wir wirklich, es wäre so einfach Wildviren durch Impfviren zu ersetzen und zu sagen: Problem gelöst. Wir sind wahre Helden.
Impfviren verhalten sich im Körper wie Dialekte einer Sprache. Indem die Impfviren die Wildviren verdrängen und sich dabei selbst weiter verändern, gleicht ihr Verhalten den sich verändernden Dialekten, die die eigentliche Hochsprache verdrängen. Verständliche Kommunikation sieht anders aus. Nämlich möglichst missverständnisfrei.
Da jedes Immunsystem anders reagiert und andere Möglichkeiten hat, verbleiben Impfviren mitunter über die Immunantwort hinaus im Körper und gehen dort ihren neuen Möglichkeiten nach. Bei Wildviren, die im Körper verbleiben, weil die Krankheit nicht entsprechend, in Begleitung von Fieber, durchlebt werden konnte, passiert selbiges.
Viren, wie Bakterien, passen sich ihren Umgebungen an. Um nicht zu fördern, was Unabsehbar ist, ist es zwingend erforderlich die Immunantwort im unmittelbaren Kontext zum Geschehen ablaufen zu lassen … und Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der Körper alle Möglichkeiten hat dem möglichst problemlos nachzugehen … unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen. Das wäre wahrer Fortschritt im Sinne von Antifragilität, der nichts mit dem Wunsch nach Robustheit unseres technologischen Fortschritts gemein hat.
Herdimmunität gibt es daher nur in Lebensgemeinschaften, die aus einer geringen Population bestehen und unter gleichen Lebensbedingungen zusammenleben. Naturvölker zum Beispiel. Diese fallen einer Infektion zum Opfer, wenn sich ihre Lebensbedingungen, von denen die gesamte Population betroffen ist, arg verschlechtern, was der primäre Grund der Krankheitsausbrüche ist. Die Infektion selbst ist sekundär. Und schon gar nicht ist der Grund in der Abwesenheit von Impfungen zu suchen. In einer Großstadt, mit Millionen bewegten Einwohnern, die zum größten Teil keinen gemeinsamen Kontext ihrer Lebensgeschichte teilen, von Herdimmunität zu sprechen, ist daher eher ein Witz, denn die einzige Gemeinsamkeit wäre, dass diese Gesellschaft geimpft wäre. Eine Gemeinschaft ist sie indes nicht. Wenn diese Vorstellung von Herdimmunität der Impfbefürworter keine Vereinfachung mit anschließender Verallgemeinerung ist, was dann ?
Gleiches gilt auch für eine medienwirksame Schlagzeile. Zum Beispiel, die eines kleinen Jungen, der an Masern gestorben ist. Den Tod, jenseits seiner Dramatik für die Familie, zu instrumentalisieren, um dadurch, mittels Angst, zu signalisieren, dass auch jedes andere Kind vom gleichen Schicksal heimgesucht werden kann, geht schlichtweg an der eigentlichen Problematik des Impfens vorbei. Auch hier wird der Kontext des Todes komplett auf den Tod selbst heruntergebrochen und mit Masern überschrieben, um diesen Kontext dann allgemeingültig für alle Kinder, unter selbiger Überschrift, anzunehmen. Was natürlich keinen Impfbefürworter stört. Erstens, auch wenn ich mich hier wiederhole, the science is settled, und zweitens, die Sachlage ist doch ganz einfach und daher auch einfach zu verallgemeinern.
Moment, hörte ich da gerade wieder jemanden Klimawandel rufen ?
Klimawandel. OK. Kam ja auch im ersten Zitat oben zur Sprache. Auch bei diesem Thema dreht sich alles um Kontext und Rahmenbedingungen … mit selbigen Missverständnissen und Anschuldigungen:
We were told in October, before 2014 was over, that it was heading toward being the warmest year on record (…). The visual link of Polar Bears underscored the message. In fact, 2014 was among the coldest 3 percent of years of the last 10,000, but that doesn’t suit the political agenda.
Auch hier gilt, wie bei der Impfdebatte: wird der zeitliche Kontext zu kurz gefasst, entsteht ein anderes Bild, als es im weitläufigeren Kontext der Fall ist, erst recht, wenn sich inhaltliche und örtliche Kontexte im zeitlichen Verlauf ändern.
Auch das Wettern gegen Kritiker und Andersdenkende verläuft in gleicher Wortwahl und gleichen Kampagnen. Und wenn man der Aussagekraft der vorgelegten Arbeiten der Kritiker nichts entgegenzusetzen hat, außer den üblichen, vom Kontext befreiten, Worten und Zahlen, dann wird man halt persönlich:
Another day, another attack on the integrity of the Harvard-Smithsonian astrophysicist Dr. Willie Soon, this time in the New York Times.
Also doch alles Verschwörung und Vertuschung ? Ein Schneeballsystem von Wissenden und Mitwissenden, während die ahnungslose Masse im Tal denkt, dass das Rumpeln in den Bergen die Darmgeräusche eines Yetis sein könnten.
Oder doch einfach menschlich ? Weil jeder seine eigenen Ängste hat und diese im Kontext seiner eigenen Weltbeschauung hinter den Fassaden der Normalität für sich behalten will. Und doch stets den Wunsch hegend, dass man von dieser Last befreit wird. Erst recht, wenn die Überziehungszinsen der Banken weiter steigen.
In Bezug auf Impfungen reden die Kritiker ja immer vom Gewinn, den die Pharmafirmen sich durch Impfungen an Land ziehen können. Vielleicht geht es aber gar nicht mehr darum durch die Thematisierung des Impfens mehr Geld zu verdienen. Vielleicht geht es längst darum nicht Geld zu verlieren, wenn offensichtlich würde, was alles geschehen ist und geschehen wird, weil zeitliche, örtliche und inhaltliche Kontexte längst nicht mehr deckungsgleich sind. Denn diesbezügliche Kontroversen gibt es reichlich, die sich jederzeit (wieder) zu entzünden vermögen … Vorsicht, Brandgefahr:
Important developments have come to light in the long-running measles-mumps-rubella (MMR) vaccine controversy, but practically no mainstream media are covering the story; and if they do, they tell a very partial tale.
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The omitted data suggested that African American males who received the MMR vaccine before age 36 months were at increased risk for autism.
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The second court case, Chatom Primary Care v. Merck & Co., is a class action suit that relies on the same whistleblower evidence, claiming damages because Merck had fraudulently monopolized the mumps market. Doctors and medical practices in the suit would be able to obtain compensation for having been sold an overpriced monopolized product, and a defective one at that, for the mumps vaccine was not effective. The suit alleges that Merck expected outbreaks to occur, and they did. Mumps epidemics occurred in 2006 in a highly vaccinated population and again in 2009-2010.
Eines dürfte im Laufe von Impfkampagnen und gesellschaftlicher Pflichterfüllung immer deutlicher werden, obwohl es bereits mehr als offfensichtlich ist: Wenn wir so weiter machen, wie bisher, werden wir immer wieder nach immer weiteren Impfungen und Wunscherfüllungen rufen, um loszuwerden, was längst keine Gefahr mehr wäre, aber zur neuen Gefahr entartet, die wir selbst erschaffen haben, ohne je wunschlos glücklich werden zu können. Sich nur auf fortschrittliche Hilfen von Außen zu verlassen und die eigenen körperlichen Fähigkeiten zu unterdrücken, führt zu einer Abhängigkeit, die den Körper mehr und mehr schwächt. Massenimpfungen bedeuten die Masse im Laufe der Zeit zu schwächen, weil Robustheit der Wunsch ist. Dieses unter Zwang zu fordern und durchzuführen, bedeutet dem Vermögen der eigenen Spezies von Grund auf zu misstrauen. Kein Bedarf an Antifragilität und vererbten Möglichkeiten.
Ich würde wahrscheinlich bezüglich des Impfens anders denken, wenn wir Menschen einzig Menschen wären und nicht in eine Gemeinschaft eingebunden wären. Außen, wie innen. Doch Menschsein bedeutet das Leben mit ANDEREN Lebewesen zu teilen. Vor allem aber bedeutet es unser Menschsein zur Hälfte mit Viren und Bakterien zu teilen. Im gemeinsamen Haus, welches unser Körper ist ! Jede Impfung bringt, auf ihre Art, Unruhe in diese Hausgemeinschaft … wie man hier (PDF-Datei – sehr lesenswert) ausführlich nachlesen kann:
Together with a better understanding of the complexity of the microbiome, the new field of epigenetics will change the clinical practice of medicine and highlight why there is an urgent need to reform one-size-fits-all vaccine policies and laws that fail to acknowledge biodiversity and individual differences.
Dargelegt wird auch, warum es immer wieder zu Demonstrationen von (Aufmerksamkeits)Erregern kommt, wie aktuell in Berlin … und weiter kommen wird, egal, wie sehr man einer Gesellschaft, die längst keine Gemeinschaft mehr ist, einzuimpfen versucht, sie sei eine Herde !
Schuld sind immer Andere und die ANDEREN?! Nein, so einfach ist das nicht. Auch das ist nur eine Vereinfachung. Wir Menschen nennen sie Hausordnung und verfassen sie einzig nach unseren Wunschvorstellungen. Zu diesen Wunschvorstellungen gehören auch die Annahmen, dass Geimpfte nicht infektiös für andere sind, und dass, wenn man Masernsymptome hat, aber zweimal, im Sinne der Herde, dagegen geimpft wurde, diese Symptome eben nicht Masern sind … und man so den Statistiken fernbleiben kann und der Arzt sagt: Zweimal geimpft ? Nein, keine Sorge, dann können das auch keine Masern sein. Zumindest nicht die echten …
Und wo wir schon bei der Hausordnung sind und Masern aktuell ”in aller Munde” sind: Was nutzt das ganze Gerede von einer Herde und von staatlich durchgesetzter Pflichterfüllung des Einzelnen, wenn es eine ganz ANDERE Herde gibt, die in sich beherbergen, was es laut unserer Hausordnung nicht geben darf:
The large virus family Paramyxoviridae includes some of the most significant human and livestock viruses, such as measles-, distemper-, mumps-, parainfluenza-, Newcastle disease-, respiratory syncytial virus and metapneumoviruses. Here we identify an estimated 66 new paramyxoviruses in a worldwide sample of 119 bat and rodent species (9,278 individuals).
Ja, auch Fledermäuse gehören zur ungeimpften, aber infizierten, Lebensgemeinschaft und man mag sich fragen, was unsere Form von Fortschritt unternimmt, damit die Hausordnung nicht weiter verletzt wird. Nun, die Antwort findet sich hier. Sage ich doch … Impfen und Klimawandel gehen Hand in Hand. Ganz selbstverliebt.
Zum Abschluss dieses Dreiteilers noch einmal Arno Gruen, denn, wie im ersten Teil bereits angedeutet, liegt das eigentliche Problem in der Tat anderswo, nämlich, nicht minder untätig, im Menschsein selbst. Da hilft auch kein Impfstoff, solange eine Infektion nicht im direkten Kontext aller benötigten Informationen geschieht, um der Dynamik der Lebensgemeinschaft begegnen zu können. Und sollte eine Infektion all diese Informationen bieten, dann braucht es erst recht keinen Impfstoff mehr, weil der Körper dem Leben direkt auf Augenhöhe zu begegnen vermag.
Wahrer Fortschritt bedeutet eben dies: mit fremden Lebensgemeinschaften derart zu kooperieren, dass Fremdartigkeit einfach keine Chance hat in Feindseligkeit zu entarten. Das ist die eigentliche Geschichte des Impfens im Kontext der Menschheitsgeschichte. Alles andere ist der Wunsch nach Vereinfachung … seitens uns Menschen.
Dass Individualismus und Einheitsgefühl mit der Gruppe als Widerspruch gelten, folgt aus der Abstraktion, die unser Bewusstsein prägt. Gemäß ihrer Logik stehen diese zwei Werte im Widerspruch zueinander, weil wir Gruppenzugehörigkeit als Verlust des Eigenen empfinden. Für unsere Gesellschaftsstruktur trifft das durchaus zu, da wir darauf konditioniert sind, mitzumachen, um nicht als Außenseiter zu gelten. In unserer rationalisierten, von abstrakten Ideen über unser erwünschtes Wesen geformten Zivilisation haben wir es mit standardisierten Personenmustern zu tun und nicht mit einer natürlichen Vielfalt. Das Individuum läuft dauernd Gefahr, sich in einer Funktion oder einem Statusideal aufzulösen.[x] Wir, die wir uns für so individualistisch halten, verwechseln die künstliche Konstruktion einer Person mit der eigenständigen Entwicklung eines Selbst.
Quelle: Arno Gruen – Dem Leben entfremdet – S. 128-129 [x] siehe Quelle
Gruß Guido
GOLD-DNA
Die Goldene PHI(l)harmonie
Gemeinsam ins Tal
Ich LIEBE meinen Tumor
Quelle: http://faszinationmensch.com/2015/03/03/impfen-und-nun-verstrickt-im-roten-faden/
Gruß an die Gesunden
TA KI
Allein seit Beginn des Jahres verzeichnet Berlin 447 Fälle von Masern. Die Gesundheitspolitik ist alarmiert. Noch immer lassen viele Eltern ihre Kinder nicht gegen die gefährliche Krankheit impfen. Was freiwillig nicht klappt, könnte nun bald zur Pflicht werden.
Als Reaktion auf den Masernausbruch in Berlin erwägt die Regierungskoalition eine gesetzliche Impfpflicht. „Wenn wir es nicht schaffen, mit verstärkter Aufklärung und Beratung die Impfraten bald zu steigern, sollten wir über eine Impfpflicht in Kindergärten und Schulen nachdenken“, sagte CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn der „Welt am Sonntag“. Die Forderung wird auch vom Koalitionspartner SPD erhoben.
„Wir brauchen jetzt eine konzertierte Aktion von Gesundheitspolitikern aller Parteien und von den Ärzteverbänden, um eine große Impfwelle in Gang zu setzen“, sagte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Karl Lauterbach der Zeitung. Wenn es nicht gelinge, die Impfbereitschaft zu steigern, „muss eine Impfpflicht für Kleinkinder der nächste Schritt sein“.
In Berlin wurden dem Bericht zufolge in diesem Jahr bereits 447 Masernfälle gemeldet und damit mehr als bundesweit im gesamten vergangenen Jahr. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) kritisierte Impfgegner scharf: „Die irrationale Angstmacherei mancher Impfgegner ist verantwortungslos“, sagte Gröhe dem Blatt. „Wer seinem Kind den Impfschutz verweigert, gefährdet nicht nur das eigene Kind, sondern auch andere – das kann zu schweren Gesundheitsschäden führen.“
Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit. Die hoch ansteckende Virusinfektion kann zu schwerwiegenden Komplikationen und sogar zum Tode führen. In Deutschland kommt es immer wieder zu regionalen Ausbrüchen. Der Erreger wird durch Tröpfchen übertragen, die beim Niesen, Husten oder Sprechen in die Atemluft gelangen.
Zwischen Ansteckung und ersten Symptomen vergehen etwa acht bis 14 Tage. Die Krankheit beginnt mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Schnupfen und Husten, dann kommt der typische Hautausschlag hinzu. In zehn bis 20 Prozent der Fälle kommt es zu Komplikationen, wie Mittelohr- und Lungenentzündungen sowie Gehirnentzündungen, die sogar lebensbedrohlich sein können.
Quelle : http://www.n-tv.de/politik/Wird-die-Masernimpfung-Pflicht-article14563061.html
Gruß an die Ungeimpften
TA KI