Mit dem Freiheitsvirus gegen die Lockdown Mafia – Rede Bodo Schiffmann in St. Wendel


Gruß an die Klardenker

TA KI

Medien verschweigen: 101-MILLIONEN-DOLLAR-ENTSCHÄDIGUNG nach MMR-IMPFSCHADEN !!!


Die Anwaltskanzlei Maglio Christopher & Toale, P.A. hat im Juli 2018 bekannt gegeben, dass sie eine Einigung über 101 Millionen Dollar für ein Kind ausgehandelt haben, dass wegen der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) einen massiven Impfschaden erlitt.

Die Anwaltskanzlei teilte mit:

O. R. war ein einjähriges gesundes Mädchen, das bereits ging und kletterte. Am 13. Februar 2013 erhielt sie Impfungen gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR), Hepatitis A, Haemophilus Influenzae Typ B (Hib), Prevnar (Pneumonie) und Varicella (Windpocken).

An diesem Abend bemerkte die Mutter des Baby (O. R.), dass es gereizt und fiebrig war.

Nach einem Anruf beim Kinderarzt riet der Arzt, ihr Tylenol und Benadryl zu geben. Das Fieber hielt mehrere Tage an und am Abend vor dem geplanten Besuch des Kinderarztes begann O. R. mit schweren Anfällen.

Sie wurde in die Notaufnahme gebracht. O.R. erlitt einen Herz- und Atemstillstand und die Ärzte schlossen sie an ein Beatmungsgerät.

Die Anfälle und der Herzstillstand liessen O.R. mit einer schweren Hirnverletzung, Enzephalopathie, Beeinträchtigung des kortikalen Sehvermögens, Stamm Hypotonie (niedriger Muskeltonus) und Nierenversagen.

Nach einer monatelange Behandlung im Krankenhaus, ging O. R. schliesslich nach Hause, doch ihre Behinderungen erfordern für den Rest ihres Lebens rund um die Uhr spezialisierte medizinische Versorgung und Betreuung.

Die Abfindung in Höhe von 101 Millionen US-Dollar wird die konstante medizinische Versorgung des Kindes für den Rest ihres Lebens sicherstellen. Die Familie erhielt eine Pauschale von 1 Million Dollar, um die unmittelbaren Kosten für Arztrechnungen und Ausgaben zu decken. Der Rest wird während der gesamten Lebenszeit des Kindes durch eine Rente ausgezahlt.

Fazit: In den Massenmedien findet man kein Wort über diesen Vergleich, weil diese ohne die lukrativen Werbeverträge mit der Pharmaindustrie nicht überleben könnten. Die Kabalen versuchen mit allen Mitteln die geheime Impfagenda zu verheimlichen, damit ahnungslose Menschen nicht erfahren, welchen Gefahren sie ihre Kinder tatsächlich aussetzen.

a) Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, dass Impfungen effektiv sind.
b) Es sind tausende Fälle dokumentiert worden, die beweisen, dass Impfungen nicht nur nicht wirken, sondern auch extrem gefährlich sind.

(…)

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Belegt: Masernausbrüche trotz 99% Impfrate! – Schwere Impfschäden, von denen Sie kaum was erfahren


Nachdem meine letzten Artikel über Impfungen auf verschiedenen Portalen erschienen sind (z.B. hier, hier und hier) meldeten sich viele Leserinnen und Leser in Kommentaren auf Facebook zu Wort. Ich finde es besonders wichtig aufgrund der ganzen Impfpropaganda und dem zunehmend martialischen Gebaren seitens der Impflobby, Ärzteschaft und Regierungen, die weltweit eine Impfpflicht notfalls per Zwang durchsetzen wollen, hier den unterdrückten Gegenstimmen von Leuten einen Raum zu geben, die schwere Impfschäden davon getragen haben. Es wird ständig nach Beweisen für die Schädlichkeit von Impfungen gefragt. Die Pharmariesen und Gesundheitsorganisationen werden sich kaum vor die Kamera stellen und zugeben, dass sie die Leute absichtlich schädigen. Hier sind wir auf Insiderberichte angewiesen, auf unfrisierte Studien, auf ehrliche Ärzte, auf unseren gesunden Menschenverstand und die Intuition, die die meisten von uns verloren haben. Gibt es aber einen besseren Beweis als die zahlreichen Schadensmeldungen von Impfgeschädigten? Am Ende des Artikels führe ich solide Quellen auf, die belegen, dass selbst bei Impfraten von 99% und mehr Masernausbrüche dennoch vorkommen!

Auf den Facebookseiten von Epoch Times beispielsweise (hier und hier) gab es u.a. folgende sehr interessante Stimmen von Betroffenen:

„Wer sich weiter manipulieren lassen möchte… jeder alleine Entscheidet um das Leben seines Kindes Mein Bruder ist sehr schwer erkrankt durch Impfungen und habe auch so einiges abbekommen. Die Kinder bekommen trotzdem die Erkrankungen gegen sie geimpft werden,ich kenne viele die nicht geimpft sind und leben noch. Ich finde es eine Sauerei das man Eltern die nein zu Impfungen sagen so unterdrückt werden. Es muss jeder für sich entscheiden aber das man Eltern damit bestraft und dazu zwingt sein Kind etwas anzutun was er garnicht möchte,ist falsch und in meinem Augen eine Körperverletzung.“

„Eine verwandte ist gegen Windpocken geimpft trotz Schutz hatte sie die Windpocken 2 mal beim 3 mal gürtelrose und das mit 9 Jahre. Dann lieber nicht impfen, einmal richtig bekommen und niewieder Probleme.“

„Bis zu meinem 16. Lebensjahr ging es mir super ich würde nie geimpft. Aber danach musste ich mich wegen meiner Ausbildung 7 mal impfen lassen und danach noch 3 mal wegen Grippe Impfung Mumps und Gebärmutter Krebs… Nichtmal ein Viertel Jahr später ging es los, alle 2 bis 4 Wochen erkältet ständig Mandel Entzündung, blasen Entzündung, rachenraum Entzündung, eine Migräne entwickelte sich.
Würde meine Kinder später auch nicht impfen lassen, was ihr da euren Kindern antut ist grausam.“

„Meine Mutter ist Krankenschwester, und hatte schon vor 20 Jahren meiner Schwester und mir diese Impfungen nicht empfohlen. Es gab nämlich auch schon damals erhebliche Nebenwirkungen“

„ich frage mich immer … wie konnte die Menschheit überleben all die Jahrtausende ohne Impfung? Meine Güte und es gibt tatsächlich noch Indianerstämme die auch ohne Impfung auskommen und das evtl. sogar besser“

Anmerkung dazu: Dem kann ich zustimmen. Es gibt Völker auf dieser Erde (z.B. im Kaukasus oder im Hunzatal), die regelmäßig über 100 Jahre alt werden. Sie leben in deutlich ärmeren Gegenden, nicht so „super steril“, wie hier im Westen und haben noch nie was von Impfungen gehört. Wie ist das nur möglich?

„Das Immunsysten der Kinder wird vom Kleinkindalter systematisch ,totgeimpftʼ. Wer glaubt, dass abgeschwächte Viren den gleichen Schutz bzw. Immunisierungseffekt haben als die von Generationen überstandenen Kinderkrankheiten macht sich was vor. (…) Statt durch überstandene Kinderkrankheitenn trainiert und stark zu werden, erzeugt man, dank geldgeiler Pharmalobby, ein Heer von kränklichen mit Allergien und sonstigem geplagten Kindern. Unverantwortlich.“

Die Dunkelziffer der Schadensfälle dürfte sehr viel höher ausfallen, da die meisten Schäden nicht gemeldet und in vielen Fällen diese gar nicht mehr mit einer vorigen Impfung in Verbindung gebracht werden, weil diese schon Wochen, Monate oder Jahre zurückliegt.

Die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC beauftragte ein Projekt zur automatischen Erfassung von Impfschäden. Es wurden Daten zwischen Juni 2006 und Oktober 2009 erhoben. Bei 376.452 geimpften Leuten hat man die Reaktionen innerhalb der ersten 30 Tage nach der Impfung beobachtet und aufgezeichnet. Der Abschlussbericht (Quelle hier) brachte das schockierende Ergebnis: In 35.570 Fällen wurden potenzielle Impfschäden aufgezeichnet!

Todesfälle nach Impfungen

Im Januar 2019 verstarb ein führender Onkologe in Großbritannien kurz nach einer Gelbfieberimpfung, die ein komplettes Organversagen bei ihm auslöste (DailyMail berichtete). US-Senator Jose Peralta erkrankte nach einer Grippeimpfung im Herbst 2018 und verstarb zwei Wochen später. 36 Stunden nach der Grippeimpfung wurde ein Mann in Las Vegas gelähmt und erblindete (Quelle). Die Ärzte diagnostizierten bei ihm das Guillain-Barré-Syndrom, das von der CDC und von der FDA als mögliche Nebenwirkung nach einer Impfung aufgeführt wird (Quellen hier und hier). Ein Baby verstarb kurz nach einer 6-fach-Impfung (siehe hier). Nur wenige von ganz vielen grausamen Beispielen.

US-Präsident Trump sieht einen Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen und traf sich diesbezüglich auch mit dem britischen Arzt Dr. Wakefield, der mit seinem Aufklärungsfilm „Geimpft!“ weltweit für Furore sorgte und über die dunkle Wahrheit der MMR-Impfung aufklärte (als Videostream, DVD und Bluray hier erhältlich).

Masernausbrüche trotz hoher Impfraten – Der Sargnagel für die Impfindustrie!

Die Immunologin Tetyana Obukhanych, PhD, die an der Rockefeller University in New York studierte, stellte 2015 in einem offenen Brief an die kalifornischen Gesetzgeber klar, dass Ungeimpfte keine extra Gefahr für Geimpfte darstellen. Es gebe sogar ein erhöhtes Risiko an Notfallbehandlungen von Kindern nach einer Impfung. Masernausbrüche, so Obukhanych, könnten nie komplett verhindert werden, selbst wenn wir eine nahezu perfekte Durchimpfrate hätten! Studien von Masernausbrüchen in Kanada und China belegen nach ihren Worten, dass diese Ausbrüche immer noch geschehen, selbst wenn die Impfrate bis zu 99% betrage. Diese Ausbrüche seien sogar von geimpften Individuen re-importiert worden (Quelle hier). Hintergrund des offenen Briefs war der Gesetzesvorschlag SB277, der die Impfbefreiung aus Glaubens- und Gewissensgründen in Kalifornien verbieten wollte.

Obukhanych steht aber nicht allein da mit ihren Ausführungen. Renommierte medizinische Magazine wie das New England Journal of Medicine, das American Journal of Epidemiology, das American Journal of Public Health oder Oxford Academic kamen allesamt zu sehr ähnlichen Ergebnissen, nämlich, dass vollständig gegen Masern geimpfte Kinder (zwei Impfdosen) selbst daran erkranken und bei Impfraten von bis zu mehr als 99% Masernausbrüche anhand aufgezeigter realer Beispielfälle, die sich u.a. an Schulen ereignet haben, trotzdem auftreten können (Quellen hier, hier, hier und hier). (Hierzu ist auch dieser Artikel lesenswert.)

Der von Impf-Lobbyisten angeführte „Herdenschutz“ führt somit genauso völlig ad absurdum wie die jüngst losgetretene Impfhysterie aufgrund von Masernausbrüchen.

Übrigens, die Leute sind nicht „impfmüde“ geworden, wie vielfach polemisch verbreitet wird. Die Leute sind heute einfach nur aufgeklärter und weniger naiv als früher. Die Bevölkerung muss aufgeklärt werden, damit die medizinische „Impfquisition“ endlich aufhört!

Vergessen wir nie: Nur die Lüge muss durch Zwang und Regierungsgewalt geschützt und gestützt werden. Die Wahrheit steht von ganz allein aufrecht!

Wer noch tiefer in den Kaninchenbau dieses und noch vieler anderer für den Tiefen Staat äußerst „unbequemen“ Themen einsteigen und meine Arbeit dabei unterstützen möchte, dem kann ich die Lektüre meiner beiden Enthüllungsbücher empfehlen.

Vom Autor Daniel Prinz, der einst in der Finanzbranche im Aktien- und Derivatehandel tätig war, sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten …“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste…“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für ordentlich Brisanz und sind nicht nur Stoff für hitzige Debatten auf Stammtischen, bei Behörden und Politikern, sondern haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

VaccineLeaks: Impfexperimente an Waisenkindern & behinderten Kindern– Impfstoffhersteller gesteht! (Videos)


Dr. Stanley Plotkin gilt nicht nur in den USA, sondern weltweit als ein „Pate“ von Impfungen. Er ist Kinderarzt sowie Impfstoffhersteller und hat mit seinen Aussagen jüngst einen großen Skandal losgetreten, der – mit allen anderen brisanten Enthüllungen über Impfungen – international glatt als „VaccineLeaks“ oder „Vaccinegate“ in die Geschichte eingehen könnte!

Am 11. Januar 2018 sagte Dr. Plotkin unter Eid Dinge aus, die den meisten unbedarften Menschen einen kalten Schauer nach dem anderen verpassen dürfte.

Von Daniel Prinz.

Vor laufender Kamera gab er persönlich zu:

  • die Nutzung von Waisenkindern für Impfexperimente
  • die Nutzung von behinderten Kindern für Impfexperimente (angeblich sei es in den 1960er-Jahren nicht „unüblich“ gewesen)
  • die Nutzung von Babys von inhaftierten Müttern für Impfexperimente
  • die Nutzung von „unter Kolonialherrschaft“ stehenden Personen, um die Auswirkungen von Impfungen zu studieren
  • die Nutzung von abgetriebenen menschlichen Föten zur Herstellung von Impfungen

Wer mit „unter Kolonialherrschaft“ stehenden Personen gemeint sei, kann man momentan nur mutmaßen. In Frage kommen vermutlich indigene Bevölkerungsgruppen. Zur ethischen Bewertung stellte Plotkin in einem Brief die Frage auf, ob für die Impfexperimente „funktionierende Erwachsene und Kinder“ herangezogen werden sollten, die „potenziell zur Gesellschaft etwas beitragen“ oder an Kindern und Erwachsenen, die zwar „eine menschliche Form“ aber kein „soziales Potenzial“ haben.

Im Umkehrschluss bedeutet dies also, dass benachteiligte Menschen von der Pharmaindustrie und Schulmedizin als nutzlose Esser betrachtet werden, an denen man sehr fragwürdige Experimente vornehmen kann. Dies kommt direkt aus dem Mund eines Arztes und einer der weltbekanntesten Impf-Koryphäen.

Wenn dies nicht schon für sich allein ethisch und moralisch sehr verwerflich ist, so setzt die Nutzung von abgetriebenen Föten zur Herstellung von Impfungen dem Ganzen aber noch ordentlich eins oben drauf! Während der Befragung von Plotkin gab dieser ebenfalls zu, dass von normal entwickelten Föten Organe, Hautgewebe und Hirnanhangsdrüsen genutzt werden.

Während seiner Dienstzeit allein wurden wohl hunderte Föten verwendet. Frage: Wieviele müssen es in den ganzen USA gewesen sein? Wieviele waren es weltweit in den letzten 10, 20, 30 oder 50 Jahren? Man traut sich die schieren grausamen Ausmaße nicht vorzustellen! (Bestandteile von menschlichen Föten, Glyphosat & anderen „Kampfstoffen“ in Impfungen – offiziell belegt! (Videos))

Riesige Abtreibungsindustrie zum „Abernten“ von intakten Organen

Die bittere Realität ist, dass hinter dem ganzen eine riesige Abtreibungsindustrie steht, die mit den Pharmakonzernen Hand in Hand arbeitet. Hier geriet die Organisation Planned Parenthood (PP) aus den USA die letzten Jahre in die Negativschlagzeilen, als eine Organisation von Abtreibungsgegnern des Center for Medical Progress (CMP) undercover als potenzielle „Kunden“ mit Vertretern von PP in Kontakt traten.

Bei diesen investigativen Recherchen kam heraus, dass PP sogar bis zu sechs Monate alte Föten abtreibt, um an „intaktes Gewebe“ heranzukommen. Die Käufer von PP seien schließlich sehr daran interessiert, dass entnommene Organe noch funktionstüchtig seien. Im Falle eines entnommenen Gehirns bedeutet „intakt“ mindestens 70% oder 80% beider Hirn-Hemisphären (Quellen und Belege hier und hier).

Planned Parenthood (zu deutsch: Geplante Elternschaft) hat sehr enge Verbindungen zur American Eugenics Society (Amerikanische Eugenik Gesellschaft), da Direktoren in beiden Organisationen vertreten sind oder es zumindest waren, wie das Portal LIFE SITE herausfand.

Gegründet wurde PP von einer Margaret Sanger, einer glühenden Eugenikaktivistin, die auch Vorträge über Geburtenkontrolle vor Frauen des Ku Klux Klans abhielt (Quelle). Der Vater von Bill Gates war einst der Leiter von PP in den USA, wie sein Sohn Bill Gates dem US-Sender PBS erzählte. PP wird großteils von der US-Regierung finanziert und erhält große Spenden u.a. von der Bill & Melinda Gates Stiftung sowie den „Menschenfreunden“ Ted Turner, Warren Buffet und George Soros mit ihren „humanistischen“ Stiftungen (Quelle).

Ziel: Bevölkerungsreduktion

Aber gehen wir etwas tiefer in den Kaninchenbau … PP ist wiederum Mitglied der in London ansässigen International Planned Parenthood Federation (kurz IPPF) (Internationale Föderation für geplante Elternschaft), dem weltweit größten privaten Finanzierier von „Familienplanungsprogrammen“. Und deren Ziel ist vorrangig – jetzt kommt’s – die „Überbevölkerung“ einzuschränken, wie es auf Wikipedia heißt.

Das alles geschieht unter dem Deckmantel der „Gesundheitsvorsorge“ und „Familienplanung“. Gegründet wurde IPPF – so Gottes Zufall es will – von der vorhin erwähnten Eugenikerin Margaret Sanger. In Deutschland gehört die Gesellschaft für Familienplanung Pro Familia dem IPPF an. Ursprünglich finanziert wurde die IPPF vom Hugh Moore Fund und der Rockefeller Stiftung. Zu späteren Finanziers gehörten der Konzernriese DuPont sowie die Ölkonzerne Standard Oil und Shell (Paukenschlag: Trump und Impfungen als Ursache von Autismus – Regierung vertuschte Verbindung zwischen Impfungen und Autismus! (Video))

Weitere Gelder kommen von diversen UN-Organisationen (darunter dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen) sowie der Europäischen Kommission (Quelle).

Giftstoffe in Impfungen und zahlreiche Impfschäden

Schaut man sich die Liste an Giftstoffen an, die über Impfungen standardmäßig direkt in den Körperkreislauf unter Umgehung des Verdauungstrakts gespritzt werden, so erkennt man schnell den Zusammenhang zur Bevölkerungsreduktion (Enthüllt – Impfungen sollen Spiritualität ausschalten und uns kontrollieren! (Video)).

Die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC listet auf ihrer Internetseite u.a. Thimerosal (Quecksilber, nerven- und hirnschädigend – Quellen hier und hier), Aluminiumsalze ((Mit)Verursacher von Demenz und Alzheimer – Quellen hier und hier), Formaldehyd (hirnschädigend – Quellen hier und hier, Mononatrium-Glutamat (Risiko besteht für Diabetes und Übergewicht, siehe hier und hier), Zitronensäure (E330, erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus schwarzem Schimmel hergestellt!), tierische Gewebe und Eiweiße sowie Humanalbumin (menschliches Eiweiß im Blut) und menschliche Diploidzellen (aus abgetriebenen menschlichen Föten!) auf (Quelle).

Die ganze Impfgeschichte wird kippen! Kam zudem schon heraus, dass Studien manipuliert werden, die angeblich einen Rückgang von Krankheiten durch Impfungen zeigen. Bereinigte Studien und Aussagen von Insidern zeigen aber, dass ungeimpfte Kinder gesünder als geimpfte sind (mehr dazu in diesem Artikel). Ein von der CDC beauftragtes Projekt zur automatischen Erfassung von Impfschäden beobachtete bei 376.452 geimpften Leuten die Reaktionen innerhalb der ersten 30 Tage nach der Impfung (Aluminium in Impfungen: Fehlende Sicherheitsstudien aus ethischen Gründen).

Der Abschlussbericht (Quelle) brachte folgendes schockierendes Ergebnis: In 35.570 Fällen wurden potenzielle Impfschäden aufgezeichnet (ein Dank an legitim.ch für den Hinweis)!

Zur Verbreitung dieser Informationen in den sozialen Medien schlage ich die Nutzung folgender Hashtags vor: #Impfgate, #Impfleaks, #Vaccinegate, #VaccineLeaks. Das muss jetzt schnellstmöglich die Massen erreichen. Die Impflügen müssen alle ans Tageslicht kommen.

Die medizinische Inquisition muss aufhören! Schluss mit dem „Mord auf Raten“ wie es ein mir befreundeter Professor mal ausdrückte! (Aufgedeckte Fake-News: WHO erklärt Impfgegner zur globalen Gesundheitsgefahr)

Vergessen wir nie: Nur die Lüge muss mit Staatsgewalt gestützt und geschützt werden, die Wahrheit steht von ganz allein aufrecht!

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Lügenpresse verschweigt CDC-Studie: 35’570 Impfschäden innerhalb eines Monats!


 

22 Feb 2019 by Jan Walter

Brian S. Hooker (PhD & PE) ist ein Associate Professor für Biologie an der Simpson University in Redding, Kalifornien, wo er sich auf Chemie und Biologie spezialisiert hat. Dr. Hooker wurde am 8. Februar 2019 vor dem Gesundheitsausschuss des US-Bundesstaates Washington in den Zeugenstand gerufen, um sein Gutachten in Bezug auf Impfstoffe und Trumps landesweiten Aufhebung der Impfpflicht anzuhören, weil die jüngsten Ausbrüche von Masern, insbesondere in Rockland County (New York) und Clark County (Washington), in der öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur der USA und in der Gesetzgebung des Staates für Furore sorgten. Industrielle Spitzengruppen wie die American Academy of Pediatrics (AAP) und die National Association of County und City Health Beamte (NACCHO) haben die Gelegenheit genutzt, um neue Gesetze zu erlassen, die Trumps Aufhebung der Impfpflicht aushebeln könnten. Landesweit wurden sogar über 70 verschiedene Gesetzesvorschläge eingereicht, die die Gesinnungsfreiheit der Menschen in Bezug auf das Impfen wieder einschränken sollen.

Dr. Hooker: „Ich hatte kürzlich das Privileg vor dem Gesundheitsausschuss im Repräsentantenhaus des Staates Washington auszusagen und möchte hier ein paar Auszüge des Gutachtens veröffentlichen. Im US-Bundesstaat Washington hat der Gesetzgeber einen Gesetzentwurf eingeführt, um die Ausnahmeregelung in Bezug auf die Gesinnungsfreiheit für den Impfstoff gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR) aufzuheben.“

https://www-legitim-ch.filesusr.com/html/00f26b_a97f15bc868f44de5e9a888415bb9d2f.html

Folgendes wird aus dem Gutachten festgehalten:

Im US-Bundesstaat Washington gibt es ein Problem mit Masern, aber es sind nicht die niedrigen Impfraten, sondern tatsächlich die hohen Impfraten mit einem Impfstoff, der Säuglingen weder eine lebenslange Immunität noch den im ersten Lebensjahr essenziellen passiven mütterlichen Schutz bietet.

Als der Masernimpfstoff zum ersten Mal eingeführt wurde, hatten die meisten Menschen über 15 Jahre, die die Masern auf natürliche Art durchgemacht hatten, lebenslange Immunität. In den Industrienationen waren Masern, wie auch andere übertragbare Infektionen, nicht mehr gefährlich, ausser in seltenen Fällen aufgrund unzureichender Ernährung, schlechter Hygiene und/oder mangelnder Gesundheitsversorgung. Weil Masern ein fester Bestandteil der Kindheit waren, waren Jugendliche, Erwachsene, Eltern und Grosseltern immun. Und dank der passiven mütterlichen Immunität wurden Säuglinge geschützt. In den vier Jahren vor der Einführung des Masernimpfstoffs betrug die Sterblichkeitsrate im Bundesstaat Washington 1,4 in 10.000 Fällen und in der Allgemeinbevölkerung ungefähr 2 in 1.000.000.

Dem Gesetzgeber wird nun gesagt, dass die Anwendung der persönlichen Gesinnungsfreiheit die Gesundheit der Bevölkerung in Gefahr bringt. Ihnen wird erzählt, dass Masern ihre Babys in Gefahr bringen. Wenn jedoch die Mütter der Kinder während ihrer Kindheit wilde Masern hatten und stillen, sind die Babys geschützt. Wenn die Mütter geimpft wurden, auch wenn sie stillen, ist dies nicht mehr der Fall. Darüber hinaus bieten die mütterlichen Antikörper, die über die Plazenta transportiert werden eine lebenswichtige Immunität für Säuglinge.

Die Impfraten mit einem ineffektiven Impfstoff noch weiter zu steigern, ist nicht die Lösung. Der Herausgeber der Zeitschrift Vaccine Dr. Gregory Poland von The Mayo Clinic erklärte 1994: „Wenn die Masern-Impfrate in der Bevölkerung auf ein hohes Niveau ansteigt, werden Masern zu einer Erkrankung von immunisierten Personen.“ Die CDC-Statistiken für die MMR-Abdeckung von 19- bis 35-Jährigen gibt im Bundesstaat Washington 95,3% +/- 2,6% an. (Wenn die Impfstoffe wirksam wären, dürfte es diese Epidemien nicht mehr geben.)

Wie bereits vermerkt wurde, garantiert die Impfung keine Immunisierung, da Infektionskrankheiten in stark geimpften Gemeinschaften routinemässig ausbrechen. Ein Beispiel hierfür sind Pertussis-Ausbrüche, die aufgrund von Problemen mit dem azellulären Pertussis-Anteil des DTaP- und Tdap-Impfstoffs auftreten und asymptomatische Träger erzeugen. Ein asymptomatischer Träger ist eine Person, die sich mit einem Erreger angesteckt hat, aber keine Anzeichen oder Symptome aufweist. Obwohl sie vom Erreger selbst nicht betroffen sind, können Träger ihn auf andere übertragen oder Symptome in späteren Krankheitsstadien entwickeln.

Die SB277-Erfahrung (strenges Impfgesetz in Kalifornien) hat nicht zur erhofften Nachgiebigkeit der Impfverweigerer geführt. Im Gegenteil – die Aufhebung der persönlichen Gesinnungsfreiheit hat dazu geführt, dass Eltern entfremdet wurden, was zu einem Abzug aus dem Schulsystem sowie aus dem Staat führte und die Schule geriet in die unhaltbare Rolle einer „Impfpolizei“. Die Impfpflicht änderte nicht die Meinung der Eltern. Stattdessen wurden Familien aus der Schule verdrängt und Einkommensverluste für Schulbezirke verursacht. (Interessant ist auch, dass ausgerechnet elitäre Privatschulen die niedrigsten Impfraten aufweisen, wo doch genau aus diesen Kreisen der politische Druck entsteht.)

In Bezug auf die australischen Erfahrungen mit strengen Impfgesetzen erklärte ein Beamter: „Die Eltern gaben an, dass sie deswegen nicht mehr geimpft haben und vermehrt die Gesundheitsentscheidungen für ihre Kinder selbst bestimmen wollten. Zudem entstand eine beispiellose Bereitschaft, an Protestaktionen beteiligt zu sein.“ (J. Public Health Policy 2018, 39: 156, Helps et al.) Mit der Aufhebung der Gesinnungsfreiheit für den MMR-Impfstoff werden im Bundestaat Washington 2,9% der Kinder (15.000 bis 20.000 Schüler/innen) von der Schule ausgeschlossen. Wenn diese Massnahme auf alle Impfstoffe ausgeweitet wird, werden es 37.000 sein, die von der Schule entfernt werden. Für kleine Schulbezirke wird dies eine Finanzkrise verursachen. Mandate ermutigen nicht zur Impfung, sie drängen Familien aus den Schulgemeinden.

Der Oberste Gerichtshof bezeichnte im Fall Bruesewitz gegen Wyeth Impfungen als „unsicher“ und die wissenschaftliche Literatur zeigt eine beängstigende Inzidenz unerwünschter Impfstoffereignisse, angesichts dessen ist die vorgeschlagene Aufhebung der Gesinnungsfreiheit nicht tragbar. In den letzten zehn Jahren wurde in den USA ein einziger Todesfall durch Masern gemeldet und aufgrund der Krankengeschichte des Patienten ist unklar, ob und wie Masern dabei eine Rolle gespielt haben. Während des gleichen Zeitraums wurden 105 Todesfälle gemeldet, die mit den MMR- oder MMRV-Impfungen in Verbindung standen. Von 2006 bis 2011 finanzierte das CDC (Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums) ein Projekt von Harvard Pilgrim Health Care Inc. zur Automatisierung der VAERS-Datenbank (System zur Erfassung von Impfschäden). Ursprünglich war VAERS ein passives Überwachungssystem, das auf eine freiwillige Meldung von mutmasslichen Impfschäden basierte. Da die CDC-Funktionäre über eine mögliche Untererfassung besorgt waren, liess das Team von Harvard Pilgrim ein Überwachungssystem für einen grossen Gesundheitsdienstleister mit 35 Kliniken einrichten, um die Ergebnisse von 1,4 Millionen Impfungen zu überwachen. Im Abschlussbericht kam aus, dass innerhalb von nur 30 Tagen nach der Impfung 35.570 potenzielle Impfschäden aufgezeichnet wurden. Mit anderen Worten, die Rate potenzieller unerwünschter Ereignisse lag bei 2,6% und die Mainstream Medien haben kein einziges Wort über den Skandal verloren.

Drei überprüfbare Fakten über die Masernimpfung:

1. Die Masernsterblichkeit war vor der Einführung des Impfstoffes praktisch ausgerottet.

2. In den letzten 10 Jahren hat die CDC höchstens einen Tod durch Masern registriert, dafür aber 105 Todesfälle, die mit den MMR- oder MMRV-Impfungen in Verbindung standen. (Im unten stehenden E-Mail bestätigte die CDC auf Anfrage von healthimpactnews.com, dass seit 2003 kein einziger Tod durch Masern dokumentiert wurde.)

3. Es gibt keinen einzigen überprüfbaren Beweis, dass der Masernimpfstoff vor Infektionen oder Epidemien schützt. Im Gegenteil – indessen kam aus, dass geimpfte Menschen angesteckt werden können und ansteckend sind.

(vgl. academic.oup.com, cdc.gov, ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7740350)

Fazit: Impfen hat mehr mit einer gefährlichen Sekte gemein als mit Wissenschaft oder Gesundheit.

Quelle

Gruß an die Klardenker

TA KI

Impfstoffe seit 30 Jahren nicht mehr kontrolliert: Robert Kennedy Jr. gewinnt Prozess gegen die Regierung!


Del Bigtree, Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), schloss sich mit Robert F. Kennedy Jr. zusammen, um gegen die US-Regierung Klage zu erheben. Sie verklagten das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) wegen Impfschutzverletzungen und sie gewannen.

Dies sind wichtige Neuigkeiten für alle, die sich mit der Impfstoffsicherheit beschäftigen, denn es stellte sich heraus, dass die Bundesbehörde ihren Impfschutzverpflichtungen seit über 30 Jahren nicht Sachgerecht nachkam. Dieser wichtige Erfolg beweist, dass die Impfstoffsicherheit ein Betrug ist und primär Marketingzwecken dient.

Der Prozess: Gemäss Mandatsklausel des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 (NVICA) trägt das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) die Verantwortung für die Verbesserung der Impfstoffsicherheit und -wirksamkeit und fordert die Behörde zur ständigen Überwachung und Verbesserung auf.

Die Klausel fordert das HHS ausserdem auf, dem Kongress alle zwei Jahre einen Bericht über Verbesserungen in diesen Bereichen vorzulegen.

Berichten zufolge hatten RFK Jr. und ICAN den Verdacht, dass das HHS dieser Verantwortung nicht nachkam. Sie stellten entsprechend einen Antrag, um die Aufzeichnungen dieser zweijährlichen Berichte zu erhalten.

Erwartungsgemäss versuchte das HHS acht Monate lang, die Anfrage zu blockieren und lehnte die Bereitstellung von Informationen kategorisch ab. Letztendlich musste eine Klage eingereicht werden.

Das Gericht hielt fest: ICAN war daher gezwungen, eine Klage zu erheben, in der DHHS gezwungen wurde, dem Kongress entweder Kopien seiner zweijährigen Impfstoffsicherheitsberichte zur Verfügung zu stellen oder zuzugeben, dass diese Berichte niemals eingereicht wurden.

Das schockierende Ergebnis der Klage ist, dass HHS endlich zugeben musste, dass es dem Kongress keinen einzigen Bericht vorgelegt hat, in dem die Verbesserungen der Impfstoffsicherheit beschrieben werden.

Dies spricht Bände für die Ernsthaftigkeit, mit der die Impfstoffsicherheit bei HHS behandelt wird und bekräftigt die Sorge, dass HHS keine Ahnung über das tatsächliche Sicherheitsprofil der Impfstoffe hat .

Fazit

An diesem Beispiel erkennen wir, wie lasch und unwirksam die Behörden ihrer Kontrollpflicht nachkommen. In diesem Fall ging es um die Impfstoffsicherheit, die aufgrund der explodierenden Impfschäden sonst schon massiv in der Kritik steht.

Nebst Impfstoffen gibt es noch viele andere Pharmazeutika, die offensichtlich unzureichend geprüft werden. Sonst wären sie nämlich nicht die dritthäufigste Todesursache.

Der Gipfel ist, dass pharmazeutische Medikamente meistens von den Herstellern selbst geprüft werden und brisante Studien nachweislich verheimlicht werden, wie beispielsweise beim Infanrix-Skandal, als unzählige Säuglinge aus wirtschaftlichen Gründen sterben mussten.

Die Hersteller des Impfstoffs GlaxoSmithKline (GSK) gaben in einem vertraulichen Bericht an die Regulierungsbehörde bekannt, dass etwa 72 Babys innerhalb von 20 Tagen nach Infanrix hexa starben. Sie berichteten, dass der Tod dieser Kinder auf das plötzliche Kindstodsyndrom (Sudden Infant Death Syndrome – SIDS) und die plötzliche unerwartete Todesstörung (Sudden Unexpected Death Syndrome – SUDS) zurückzuführen war .

Ein italienischer Richter, Nicola Di Leo, hat jedoch angeordnet, dass die verheimlichte Studie zu veröffentlichen sei. Nun ist sie im Internet verfügbar: (http://autismoevaccini.files.wordpress.com)

Die Analyse der Daten zeigt, dass mindestens 69 von 72 gemeldeten Todesfällen wahrscheinlich durch den Impfstoff verursacht wurden (Universität verabreichte über tausend Babys Versuchs-Impfstoff, obwohl Affen in Tests nach kurzer Zeit starben).

Infanrix hexa kombiniert Impfstoffe gegen 6 Krankheiten [nämlich Diphtherie, Tetanus und Acelluar Pertusis (Keuchhusten), Hepatitis B, inaktivierte Poliomyelitis und Haemophilus Influenza Typ B] in einem einzigen Impfstoff.

Der DPT-Impfstoff, Hepatitis B, Hib und injizierbare Polio wurden in der Vergangenheit getrennt verabreicht. Der neuere Kombinationsimpfstoff wird mit der Begründung gefördert, dass er die Anzahl der Injektionen für Babys reduziert. Die Sicherheit der Kombination wird jetzt in Frage gestellt.

Besonders empörend ist in diesem Zusammenhang auch, dass die subventionierten Mainstream Medien diese brisanten Themen systematisch ausblenden. Dieses kriminelle Verhalten lässt sich unter anderem damit erklären, dass die Pharma Millionen für ihre zweifelhaften Werbekampagnen ausgibt.

Die “Leitmedien” können es sich offensichtlich nicht leisten, ehrlich zu informieren. Stattdessen feiern sie Jens Spahn, der deutsche Bundesminister für Gesundheit, der Heilpraktiker-Therapien verbieten will (Enthüllt: Medizinische Sensation – Impfungen „unnötig“).

Menschen wie Robert F. Kennedy Jr., die ihre Macht sinnvoll nutzen und sich seit Jahren unermüdlich gegen die Korruption im Gesundheitswesen engagieren, damit weniger betuchte Menschen eine Chance auf Gerechtigkeit haben, sind die wahren Hoffnungsträger.

Wer seinem Kind eine Impfung trotzdem zumuten will, sollte zuerst abklären, wie es auf Pertussis-Toxoid, Tetanustoxoid, Diphtherietoxoid, Aluminiumphosphat, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Neomycin, Polymyxin, VERO-Zellen (Affennierenzellen), Latex oder Hefe reagiert. Nebst dem Tod können Impfungen auch bleibende Schäden verursachen (Aluminium in Impfstoffen bedroht unser Gehirn (Video)).

In Anbetracht der vielen verheimlichten Studien dürfte die Dunkelziffer massiv alarmierender sein, als die bislang bekannten Fälle

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 19.11.2018

Quelle

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Krebs-Epidemie: 85% der Tampons enthalten krebsverursachendes Glyphosat


Jan Walter

Weltweit erhält jeder fünfte Mann und jede sechste Frau im Leben eine Krebsdiagnose und jeder achte Mann und jede elfte Frau sterben an Krebs. In Industrienationen erkrankt sogar rund jede zweite Person an Krebs. Die Zahl der krebsbedingten Todesfälle im Jahr 2018 schätzt die WHO auf 9,6 Millionen. Für die Pharmakonzerne ist die Krebsbekämpfung ein lukratives Geschäft. Allein 2014 verdiente die Branche erstmals über 100 Milliarden Dollar nur durch die Medizin gegen Krebs. Die Onkologie gehört zum wichtigsten Wachstumsmarkt überhaupt. Kein Wunder, wenn die Jahreskosten bis zu 70.000 Euro pro Patient betragen und das trotz miserabler Erfolgsquoten. Das dürfte einer der Hauptgründe für die exorbitanten Versicherungsprämien sein, doch genau diese werden im korrupten politischen Diskurs totgeschwiegen. Gleichzeitig erhöhte die Umweltministerin Doris Leuthard die Grenzwerte für Glyphosat, das inzwischen sogar von der WHO als gefährlich eingestuft wird. Glyphosat ist definitiv nicht der einzige Krebsverursacher, das unsägliche Pestizid ist jedoch ein Paradebeispiel dafür, was in der Politik nicht stimmt.

Ganze 85 Prozent aller weltweit angepflanzten Baumwolle ist genmanipuliert und wird darüber hinaus auch noch mit hochgiftigen Chemikalien behandelt: Auf Baumwollplantagen werden sogar die meisten Pflanzenschutzmittel überhaupt versprüht. In den USA kommen auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche rund 350.000 Tonnen des Monsanto-Herbizides „Round up“. Und das wiederum besteht zum Grossteil aus Glyphosat, einer krebserregenden Chemikalie, die wasserlöslich ist und von den Pflanzen direkt in den Zellen eingelagert wird. Gemäss U.S. Geological Survey sprühte die Agrarindustrie in den USA zwischen 1992 und 2012 ganze 2,6 Milliarden Pfund Glyphosat auf landwirtschaftliches Land.

Der Skandal platzte bereits 2015, als die Wissenschaftler der Universität in La Plata eine repräsentative Menge an baumwollhaltigen Beauty- und Hygieneartikeln, Verbandszeug und Wundmaterial, die es in Argentinien zu kaufen gibt, untersuchten. Das Ergebnis: Fast alle Produkte enthielten den verdächtigen Inhaltsstoff. „85 Prozent der untersuchten Produkte waren Glyphosat-positiv“, berichtete Dr. Damián Marino, der Leiter des Forschungsprojektes, gegenüber der argentinischen Nachrichtenagentur Télam.

Glyphosat wird aus dem Tampon durch die Schleimhäute direkt in den Körper aufgenommen: Da die Schleimhäute besonders aufnahmefähig sind, ist die Aufnahme um bis zu 80% höher, als wenn man die gleiche Menge Glyphosat essen würde. Glyphosat gelangt so in den Blutkreislauf und kann durch die belasteten Schleimhäute Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten auslösen. Zudem sind die pflanzlichen Bestandteile in Hygieneprodukten zusätzlich chemisch gebleicht. Diese Stoffe irritieren die Schleimhäute, können zu Allergien, verminderter Fruchtbarkeit, Krebs und Hormonveränderungen führen.

Statt Glyphosat zu verbannen, fordern die Behörden flächendeckende HPV-Impfungen. Dass diese zu schrecklichen Impfschäden und nicht selten in den Tod führen, scheint den Vasallen des Pharmakartells egal zu sein. Am 23. Februar 2017 bestätigte der High Court of Asturias (TSJA), dass die junge Andrea aus der Region Asturien (Spanien) durch den HPV-Impfstoff umkam.

Sie fiel nach der Impfung ins Koma, als sie mit dem Medikament Gardasil von Sanofi Pasteur, Merck und Sharp & Dohme (MSD) geimpft worden war. Vorher wurden alle, die vermutet hatten, dass das die Ursache sei, als Verschwörungstheoretiker diffamiert.

 Ein weiteres Opfer der HPV-Impfung ist Julia, die nun für den Rest ihres Lebens gelähmt ist.

Jetzt wollen die Impfnarren auch noch Jungs mit HPV-Impfungen vergiften! Und das, obwohl die amerikanische Forscherin Dr. Diane Harper, die massgeblich an der Erforschung und klinischen Erprobung der HPV-Impfstoffe Cervarix und Gardasil beteiligt war, öffentlich warnte, dass beide Impfstoffe möglicherweise nicht sicher seien. In einem Interview mit der englischen Zeitung Sunday Express erklärte sie ganz offen, entgegen der Versicherung seiner Befürworter verhindere der Impfstoff keineswegs den Gebärmutterhalskrebs: „Der Impfstoff wird die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses nicht senken.“ Diese sensationelle Nachricht wurde von der Presse – nach einer Propaganda-Gegenoffensive zugunsten der Impfung – gewissenlos unter den Teppich gekehrt. Leider wurde das brisante Interview nachträglich zensiert.

Tipp: Wer den Ärzten nicht mehr vertraut und selbst Verantwortung übernehmen will, findet wesentliche Informationen im Codex Humanus. Robert Franz erläutert alle wichtigen Naturheilmittel aus allen Kontinenten, Kulturkreisen und Epochen dieser Welt auf 2000 Seiten!
–> Tausende Menschen verdanken ihm das Leben. (vgl. Erfahrungsberichte)

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Anspruch auf Elternrente nach Impfschaden des Kindes


Cerebrales Anfallsleiden als Todesursache vermutet

Ist ein Kind infolge eines Impfschadens verstorben, dann ist der Landschaftsverband verpflichtet, einer Mutter eine sogenannte Elternrente zu gewähren. Dies hat das Sozialgericht Osnabrück entschieden.

Im vorliegenden Fall ist die Klägerin Mutter eines 1964 geborenen und 2016 verstorbenen Sohnes. Dieser hatte im 2. Lebensjahr infolge einer Pockenschutzimpfung eine Gehirnentzündung erlitten, der als Hirnschaden mit einer Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) von 100 % im Sinne der §§ 51 ff. Bundesseuchenschutzgesetz anerkannt wurde. Als Schädigungsfolgen wurden eine Hirnleistungsschwäche mit Sprechunfähigkeit, eine teilweise Lähmung aller Gliedmaßen sowie ein cerebrales Anfallsleiden anerkannt.

Verdacht auf cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie in Todesbescheinigung geäußert

Bis Januar 2015 wurde der Sohn (Geschädigter) durch seine Eltern gepflegt. Seitdem war er in einem Wohnheim für behinderte Menschen untergebracht. Dort verstarb er am 25.04.2016. In der Todesbescheinigung gab der feststellende Arzt an, der Geschädigte sei leblos in Bauchlage im Bett aufgefunden worden. Er äußerte den Verdacht auf einen cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie. Die Abteilungsleiterin des Wohnheims berichtete, dass es in den letzten zwei Wochen vor dem Tod keine besonderen Vorkommnisse gegeben habe, insbesondere auch nicht in der Nacht vor dem Tod. Im März und im Dezember 2015 waren stationäre Behandlungen aufgrund mehrfacher Anfallereignisse erforderlich gewesen.

Tatsächliche Todesursache unklar

In einer versorgungsärztlichen Stellungnahme führte die befragte Ärztin aus, dass es möglich, aber nicht hinreichend sicher sei, dass der Geschädigte an einem cerebralen Anfall im Rahmen seiner anerkannten Schädigungsfolgen verstorben sei. Ferner sei es möglich, aber nicht hinreichend sicher, dass der Tod darauf zurückzuführen sei, dass sich der Geschädigte bei auftretenden Beschwerden nicht habe melden können. Es müsse letztlich offenbleiben, woran der Sohn der Klägerin konkret verstorben sei. Einen von der Mutter geltend gemachten Anspruch auf Elternrente gemäß § 60 Infektionsschutzgesetz in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) lehnte der beklagte Landschaftsverband ab, weil der Tod nicht Folge der Schädigung gewesen sei.

SG gibt Klage mit Hinweis auf Todesbescheinigung statt

Das Sozialgericht hat der auf Elternrente gerichteten Klage der Mutter dem Grunde nach stattgegeben. Das Gericht ist zu der Überzeugung gelangt, dass die anerkannte Schädigungsfolge ursächlich für den Tod des Geschädigten gewesen ist und dies im erforderlichen Vollbeweis bewiesen ist. Zur Begründung hat die Kammer darauf verwiesen, dass in der Todesbescheinigung als Todesursache der Verdacht auf einen cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie geäußert worden ist. Ein cerebrales Anfallsleidens war als Schädigungsfolge anerkannt.

Weitere Erkrankungen als mögliche Todesursache nicht bekannt

Das Gericht hat sich weiterhin auf ein Sachverständigengutachten gestützt, welches einen plötzlichen unerwarteten Tod bei Epilepsie (sogenannter SUDEP) als Todesursache angenommen hat und dies mit der aktuellen Studienlage zum SUDEP sowie mit Art und Ausmaß der Epilepsie-Erkrankung, die bei dem Geschädigten bestanden hat, begründet hat. Es hat in die Überlegungen einbezogen, dass keine anderen Erkrankungen bekannt waren, durch die sich der Tod nachvollziehbar erklären lässt. Mögliche konkurrierende Todesursachen sind – im Gegensatz zu der vorbestehenden Epilepsie – nicht nachgewiesen. Für deren Annahme gibt die Aktenlage zur Überzeugung des Gerichts auch keinen Anhalt. Die von dem Beklagten vorgetragenen rein theoretischen Zweifel, die immer vorliegen können, schadeten im vorliegenden Fall nicht, da es sich im Gegensatz zur nachgewiesenen Schädigungsfolge nicht um konkrete, auf die Person des Geschädigten bezogene Erwägungen handelt.

Quelle

Gruß an die Betroffenen

TA KI

Nutzen hochgespielt – Risiko unbekannt


Der Bund will alle Mädchen ab elf Jahren gegen HPV impfen lassen. Ob das mehr Gesundheit bringt, weiss man frühestens 2030.

Der Bund fördert sie gezielt, obwohl sie umstritten ist: Die HPV-Impfung bei Mädchen.
Bild: Keystone
von Urs P. Gascheaktualisiert am 07. Juni 2018

Jedes zweite Mädchen in der Schweiz wird gegen HPV geimpft (siehe Infobox unten: «Schädliche HP-Viren»). Das ist dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) nicht genug. Es will die Quote auf 70 Prozent hochfahren. Und wirbt daher breit mit den Vorteilen der Impfung. Das Risiko, später an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, lasse sich damit verkleinern.

Nur: Ob das stimmt, ist ungeklärt. Unbestritten ist nur: Wenn Mädchen die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr erhalten, schützt sie vor vielen humanen Papillomaviren. Es kommt weniger häufig zu Zellveränderungen, die man als Vorstufe von Krebs ambulant entfernt. Von 1000 Frauen, die zur Früherkennung regelmässig einen Pap-Abstrich machen lassen, wird bei etwa 120 im Lauf ihres Lebens vorsichtshalber Gewebe entfernt. Wenn alle rechtzeitig geimpft würden, wären es höchstens noch 40 Frauen.

Seit März 2015 empfiehlt der Bund ausserdem eine Impfung von Knaben und jungen Männern im Alter von 11 bis 26 Jahren.

Ansicht eines Humanen Papillomavirus.

Ansicht eines Humanen Papillomavirus.

Quelle: Getty Images

Schädliche HP-Viren

Humane Papillomaviren (HPV) infizieren bei fast allen Frauen Haut- und Schleimhautzellen. In seltenen Fällen kommt es zu Genitalwarzen und zu Gewebeveränderungen. Letztere sollen in noch selteneren Fällen zu Gebärmutterhalskrebs führen. HPV-Impfstoffe verhindern Infektionen mit bestimmten HP-Viren. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt allen Ländern, die HPV-Impfung in ihre nationalen Immunisierungsprogramme aufzunehmen.

Pharmafirmen kurbeln mit Angst ihr Geschäft an

Für die Pharmakonzerne MSD und GSK sind die teuren Impfstoffe auf Jahre hinaus ein sicheres Geschäft. Denn jeder neue Jahrgang von Mädchen und Buben soll geimpft werden. Schon vor Zulassung hatte MSD in den USA TV-Spots geschaltet, in denen elf- und zwölfjährige Kinder ihre Eltern aufforderten, sie impfen zu lassen. Gemäss Pharmawerbung ist Gebärmutterhalskrebs eine «ernsthafte Bedrohung der Gesundheit» und die «zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 15 und 44 Jahren».

Das ist Angstmacherei. Denn mit Abstand am meisten Todesfälle gibt es in Entwicklungsländern. In den USA oder in der Schweiz steht der Gebärmutterhalskrebs auf Rang 9 der Krebserkrankungen und auf Rang 12 bei den Todesfällen infolge Krebs. Nur bei einer von 60 Frauen, die an Krebs sterben, ist ein Tumor des Gebärmutterhalses schuld.

Immer weniger Erkrankungen und Todesfälle

Wie viele Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken oder sterben.

So viele Frauen pro 100’000 erkranken respektive sterben an Gebärmutterhalskrebs.

Quelle: Anne Seeger; Quellen: NICER, IQWiG

Bundesamt spielt Risiken der HPV-Impfung herunter

Trotzdem will das BAG die «Durchimpfung der Mädchen und jungen Frauen» erhöhen. Dazu sei es «wichtig, die Zweifel auszuräumen und den Nutzen zu verdeutlichen». Das tun die Behörden, indem sie den Nutzen der Impfung betonen und mögliche Risiken systematisch herunterspielen.

In der Infobroschüre von BAG und Krebsliga steht: «Du bist ein Mädchen? Eine Impfung schützt dich vor Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsarten.» Eine gewagte Aussage. Sie unterschlägt, dass man heute unmöglich wissen kann, ob und in welchem Ausmass geimpfte Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken werden.

Ärzte übernehmen ungeprüft Infos der Pharma-Firmen

Nicht viel besser informieren Ärzte. Die meisten kennen nicht einmal den Unterschied zwischen einem relativen und einem absoluten Nutzen; das hat Gerd Gigerenzer, Direktor des Berliner Harding-Zentrums für Risikokompetenz, nachgewiesen. Daher hätten viele Mediziner den Nutzen von Mammografie-Screenings und Prostata-Tests krass übertrieben dargestellt.

Das gilt auch für die HPV-Impfung. Die Gemeinschafts-Arztpraxis Hittnau ZH etwa übernimmt auf ihrer Website ungeprüft die Behauptung der Pharma: «Gebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 15 und 44 Jahren.» Andere Ärzte schreiben, dass die Impfung «70 bis 80 Prozent aller HPV-Infektionen verhindert, die Krebs auslösen können». Das lässt viele Mädchen und Eltern glauben, die Impfung könne 70 bis 80 Prozent dieser Krebserkrankungen verhindern.

Die Zahl der Erkrankungen sank und sinkt auch ohne Impfungen. Von 100’000 Frauen in der Schweiz erkrankten zwischen 1986 und 1989 pro Jahr zehn an Gebärmutterhalskrebs, vier starben. Zwischen 2010 und 2014 waren es fünf Erkrankungen und 1,4 Todesfälle pro Jahr.

Wird Gebärmutterhalskrebs wirklich durch HPV-Viren ausgelöst?

Gegen HP-Viren weitgehend geschützt sind Frauen, die regelmässig zur Früherkennung gehen und einen Pap-Abstrich machen lassen. Ihnen hilft eine zusätzliche HPV-Impfung kaum. Frauen erkranken und sterben damit nicht merkbar seltener an Gebärmutterhalskrebs, schätzt das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (siehe Grafik unten).

Das Bundesamt für Gesundheit sagt dazu nichts. Es betont nur, dass sich dank der Impfung weniger «HPV-assoziierte» Krebszellen bilden, auf 1000 Impfungen gebe es drei Fälle weniger. «Assoziiert» heisst, dass man in den Krebszellen Fragmente von HPV findet. Nur: Bis heute fehlt der wissenschaftliche Nachweis, dass solche Krebsvorstufen durch eine HPV-Infektion ausgelöst werden.

Früherkennung statt Impfung

Bei wie vielen Frauen Gebärmutterhalskrebs durch Früherkennung oder Impfen verhindert werden kann.

So viele Frauen pro 1000 erkranken respektive sterben.

Quelle: Anne Seeger; Quellen: NICER, IQWiG

Fazit: Wer regelmässig einen Pap-Abstrich machen lässt, ist weitgehend vor Gebärmutterhalskrebs geschützt.

Forscher bei Wirksamkeit der HPV-Impfung vorsichtig

Trotzdem erklärt das BAG dezidiert: «Gebärmutterhalskrebs wird zu annähernd 100 Prozent durch HPV verursacht.» Bloss: Die zum Beweis angeführten Studien bestätigen diese Aussage nicht. Sie formulieren viel vorsichtiger. Die Impfung «könnte das Potenzial haben», Krebserkrankungen stark zu reduzieren, oder «könnte» sie reduzieren. Aus «HPV-assoziiert» schliessen die Studien nicht auf «HPV-verursacht».

In der unabhängigen deutschen Fachzeitschrift «Arznei-Telegramm» schreiben Wissenschaftler, es lasse sich «nicht mit Sicherheit sagen, wie zuverlässig die Impfung den Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert». Das werde frühestens 2030 möglich sein. Erst dann könne man dank guten Krebsregistern in Skandinavien feststellen, ob die Impfung wirkt.

BAG spielt die Nebenwirkungen herunter

Doch nicht nur der Nutzen der HPV-Impfung ist umstritten. Auch über die Risiken schwerwiegender Nebenwirkungen weiss man nur wenig. Beim BAG klingt das allerdings ganz anders: «Der Nutzen verhinderter Krankheiten und deren Komplikationen übertrifft die mit den Impfungen verbundenen Risiken in jedem Fall um ein Vielfaches.» Eine amtliche Broschüre informiert nur über «harmlose» Nebenwirkungen unmittelbar nach der Impfung und «schwere allergische Reaktionen», zu denen es «äusserst selten Minuten oder wenige Stunden nach der Impfung» komme.

Dass Frauen in mehreren Ländern nach der Impfung unter schweren Lähmungen litten und es sogar zu Todesfällen kam, verschweigt das BAG. Bewiesen ist ein Zusammenhang zwar nicht, trotzdem kamen einzelne Gerichte zum Schluss, dass die Impfung die Ursache für die Vorfälle sein musste.

Ärzte melden Nebenwirkungen nur selten an Swissmedic

Ausserdem versichert das BAG, dass bei allfällig schwereren Nebenwirkungen, die erst nach Wochen oder Monaten auftreten, die «Überwachung der Sicherheit erfüllt» sei. Ärzte und Ärztinnen seien verpflichtet, vermutete Nebenwirkungen zu melden. Swissmedic, Herstellerfirmen und die WHO würden alle gemeldeten Daten erfassen.

Klingt beruhigend – wenn das BAG nicht unterschlagen würde, dass nach Angaben von Swissmedic nur gerade fünf bis acht Prozent aller vermuteten Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden. Ärzte werden für Meldungen nicht entschädigt, und sie riskieren bei Unterlassung keine Sanktionen.

Fehlende Begleitstudien

Spezialisten fragen bei neurologischen Erkrankungen nur selten, ob die Patientin gegen HPV geimpft wurde. Auch wenn sie über anhaltende Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit und Müdigkeit klagt.

Ob die HPV-Impfung in seltenen Fällen schwere neurologische Erkrankungen verursachen kann, ist ungeklärt. Der Berner Neurologe Heinrich P. Mattle und zwei Swissmedic-Experten kamen 2016 zum Schluss, dass ein Zusammenhang nur dann bewiesen werden könne, «wenn grosse epidemiologische Studien ein signifikant erhöhtes relevantes Risiko im geimpften Bevölkerungsteil im Vergleich zum ungeimpften» zeigten.

Swissmedic sagt dazu: «Der Aufruf der Autoren ist eine grundsätzliche und allgemeine Forderung, wie sie oft in wissenschaftlichen Publikationen gestellt wird.» Tatsächlich sind keine solchen epidemiologischen Begleitstudien in Arbeit. So können Behörden und Ärzte ihre Sicht der Dinge ungeniert weiter verbreiten.

Pharmafirmen müssen selten für Impfschäden zahlen

Die Pharmafirmen müssen sich ohnehin nicht fürchten. Denn bei Langzeitschäden von Impfstoffen haften sie kaum. Bei schweren Schädigungen springt der Bund ein und zahlt pro Fall maximal 70’000 Franken Genugtuung. Allerdings gilt dies nur für Forderungen bis zum 21. Lebensjahr oder innert fünf Jahren nach einer Impfung.

Quelle

Gefunden bei: http://uncut-news.ch/

Grfuß an die Ungeimpften

TA KI

„Warum ich meine Kinder nicht mehr impfen lasse“ ▶ Mutiger Vater packt aus (!!!)


Warum hat die Pharma-Industrie in Deutschland Angst vor diesem Film? Warum bekommen Staatsbedienstete im Gesundheitsbereich Anweisung, diesen Film völlig zu ignorieren? Weil er in jeglicher Hinsicht ein sachlich gehaltener Dokumentarfilm ist, in dem Impfbefürworter wie Impfkritiker zu Wort kommen und einfach Fakten aufgezeigt werden, die für sich sprechen. Fern jeder Polemik wird in dieser preisgekrönten, amerikanischen Doku, die von der NuoViso-Filmproduktion, Leipzig in die deutsche Fassung gebracht wurde, dem Zuschauer die Möglichkeit dargeboten, sich selbst eine Meinung zu bilden. Und genau davor hat die Pharma und haben die Behörden, die Unsummen für Impf-Werbung ausgeben, Angst, weil Impfen offensichtlich eine Mogelpackung ist, gelinde gesagt. Eine echte Impf-Beratung findet bei den Ärzten nämlich nicht wirklich statt. Sie können die Gebührenziffer für „Impfberatung“ nur abrechnen, wenn sie auch tatsächlich impfen. Sollte sich ein Patient für sich oder sein Kind gegen eine Impfung entscheiden, dann schaut der Arzt in die Röhre. Hans Tolzin beschreibt die Zeit, in der das Impfen in die Welt kam, als kriegerisch. Deutschland und Frankreich standen immer wieder im Krieg und die Vorstellung von Bakterien als „Feinde, die bekämpft werden müssen“, hat hier ihren Ausgang. Neben „The Greater Good“, für den es zur Zeit noch keinen Verleih gibt, weil kaum ein Thema emotionaler und sozial ausgrenzender in Deutschland behandelt wird, wie das Impfen, kommt in diesen Tagen (Anfang April 2017) der Mediziner Dr. Andrew Wakefield nach Deutschland, um einen weiteren impfkritischen Film „Vaxxed – Die schockierende Wahrheit!?“ in Veranstaltungen und Kinos zu begleiten. Dieser Film durfte auf dem Filmfestival, an dem Robert de Niro beteiligt war, nicht gezeigt werden, weil über den Schauspieler ein Shitstrom niedergegangen war, als er öffentlich zumindest in Erwägung gezogen hatte, dass der Autismus seines Sohnes auf eine Impfung zurückzuführen sei. Ein dritter Film ist bei Vimeo zu sehen, „Man made epidemic – Die verschwiegene Wahrheit“. Wichtig ist es, sich mit anderen Menschen auszutauschen ohne ausgegrenzt zu werden, darum gibt es auf der Seite „Impfkritik.de“ eine Übersicht über mehr als 80 Elternstammtische in Deutschland. Es ist grotesk, dass Menschen, die die Verantwortung wieder zu sich nehmen, als „verantwortungslos“ beschimpft werden.

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Neue Studie belegt: Ungeimpfte Kinder haben signifikant weniger gesundheitliche Probleme


Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien.

Wenn Impfstoffe wirklich wirksam sind, um Krankheit zu verhindern, so wäre es nur logisch, dass geimpfte Kinder gesünder sind, als ihre ungeimpften Kollegen. In der Tat ist der Wunsch sein Kind gesund zu erhalten der Grund, warum viele Eltern sich blind vertrauend an den öffentlich empfohlenen Zeitplan für Impfungen halten. Gleichzeitig aber gibt es mehr denn je Kinder mit Allergien, Asthma, Autismus und Lernschwierigkeiten. Ist das nur ein Zufall?

Die kurze Antwort ist nein, laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA, die aufzeigt, dass nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme haben, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Insgesamt wurden 261 ungeimpfte Kinder mit 405 Kindern verglichen, die entweder teilweise oder vollständig geimpft waren und ihre allgemeine Gesundheit wurde beurteilt. Die Ergebnisse wurden im Journal-of-Translational-Sciences veröffentlicht.

Die Tatsache, dass ungeimpfte Kinder weniger gesundheitliche Probleme haben, lässt aufhören, aber wirklich bemerkenswert ist die Tatsache, wie groß der Unterschied der Gesamtgesundheit zwischen den beiden Gruppen ist. In der Tat sind einige der Erkenntnisse absolut erschreckend. Zum Beispiel wurden geimpfte Kinder  30-mal häufiger mit Heuschnupfen diagnostiziert (allergische Rhinitis) als ihre nicht geimpften Kollegen und 22 mal häufiger mit schwerwiegenden Allergien, so dass sie Medikamente benötigten.

Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass geimpfte Kinder um 300 Prozent eher die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erhielten und 340 Prozent eher an einer Lungenentzündung erkrankten. Geimpfte Kinder erkrankten auch um 300 Prozent eher an einer Mittelohrentzündung und um 700 Prozent eher kam es zu chirurgischen Eingriffen am Mittelohr. Vier Fünftel aller Kinder in den USA erleiden Ohr-Infektionen bevor sie 3 Jahre alt sind und dies ist ein Hauptgrund für Kinderarztbesuche und Antibiotika-Rezepte in dieser Altersgruppe.

Trotz wiederholter Beschwichtigungen von „Experten“, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen, wurden geimpfte Kinder dreimal so häufig als ihr umgeimpften Kollegen damit diagnostiziert, dass sie Krankheitssymptome aus dem Autismus-Spektrum ausbildeten. Geimpfte Kinder waren auch 2,5 mal häufiger mit einer chronischen Krankheit diagnostiziert worden als ungeimpfte Kinder. Dies erklärt wahrscheinlich, warum 43 Prozent der amerikanischen Kinder – insgesamt 32 Millionen – mindestens eine von 20 chronischen Krankheiten haben und dies viermal häufiger als ihre Eltern.

Warum ist diese Studie so ungewöhnlich?

Es ist schwer zu glauben, dass eine solche Studie noch nie durchgeführt wurde, aber das Problem ist, dass fast alle amerikanischen Kinder schon geimpft worden sind, was bedeutet, dass es nicht viele Vergleichsmöglichkeiten gibt, um Langzeitwirkungen zu studieren. Ein Vergleich der allgemeinen amerikanischen Kinder mit zum Beispiel Kindern von Orten wie Amisch-Gemeinden, wo Impfstoffe nicht routinemäßig gegeben werden, sind problematisch, wegen der anderen Variablen, die ins Spiel kommen. Allerdings verglich diese Studie Kinder aus Heimunterricht mit Kindern aus Heimunterricht, was nicht nur einen ebenbürtigen Vergleich darstellt, sondern auch nützlich ist, weil Schüler im Hausunterricht als Population tatsächlich den Profilen von Familien in den USA insgesamt entsprechen.

Obwohl so eine Studie noch nie da gewesen ist und viele überraschende und nützliche Daten liefert, wird Sie wahrscheinlich nicht viel Unterstützung bekommen. Impfstoffe sind einfach zu profitabel, was zu erklären hilft, warum Kinder heute in den USA  bis zu 50 Dosen von 14 Impfstoffen bis zu ihrem sechsten Geburtstag erhalten. Die pharmazeutische Industrie ist zu großen Anstrengungen bereit, um diesen riesigen Geldverdiener zu verteidigen und zu bewahren, und sie werden wahrscheinlich ihr Bestes tun um sicherzustellen, dass die meisten Menschen nie über diese neuen eindeutigen Erkenntnisse erfahren.

Quellen:

1. NaturalNews – REPORT: Unvaccinated children have significantly fewer health problems

2. Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12-year-old U.S. children

Autoren: Anthony R Mawson, Brian D Ray , Azad R Bhuiyan and Binu Jacob

Quelle:http://www.epochtimes.de/gesundheit/neue-studie-belegt-ungeimpfte-kinder-haben-signifikant-weniger-gesundheitliche-probleme-a2122670.html

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Robert De Niro und Robert F. Kennedy jr. enthüllen massive Korruption in der Impfstoffindustrie während einer Pressekonferenz


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Von: Jay Syrmopoulos/The Free Thought-Projekt

Washington D.C. – Robert De Niro und Robert F. Kennedy Jr. hielten neulich eine Pressekonferenz im  National Press Club in Washington D.C., wo sie ihre Bemühungen öffentlich diskutierten, den Zusammenhang zwischen Quecksilber und Impfstoffen zu untersuchen.

Die Hollywood-Legende und Kennedy kündigten ihre Partnerschaft mit dem Welt-Quecksilber-Projekt (WMP) an, das im November 2016 mit dem Ziel gegründet worden war “ein fehlendes Stück in der Forschung über Quecksilber zu finden”.

Die Gruppe kündigte eine Belohnung von 100.000 US Dollar an für Forschung, welcher die Verbindung zwischen Quecksilber und Entwicklungsstörungen bei Kindern entüllt – unter Hinweis darauf, dass die Mehrheit der derzeitigen Forschungseinrichtungen von Interessenkonflikten bei den mit der Durchführung der Studien betrauten Personen behaftet seien.

Kennedy ist derzeit Vorsitzender der gemeinnützigen Interessengruppe, während De Niro die Mission der Gruppe bereits in der Vergangenheit unterstützt hatte. Laut seiner Webseite arbeitet das WMP, um “eine Welt zu schaffen, die frei ist von den verheerenden Auswirkungen von Quecksilber.”

Die Gruppe hat sich öffentlich gegen Impfstoffe mit Quecksilber ausgesprochen und bringt vor, diese Impfstoffe hätten eine Zunahme der neurologischen Erkrankungen bei Kindern verursacht.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      

Diese drei Plakate zeigen die Wissenschaft, welche die US-Gesundheitsbehörde CDC (deutsch “Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention”) verwendet, um das Problem zurückzuweisen, aber sie alle sind fehlerhafte Studien und diese Plakate beschreiben die Mängel.

Während der Pressekonferenz stellte Kennedy fest, dass es ein umfangreiches Zensur-System in Amerika gebe aufgrund der enormen Mengen an Geld, um die es bei der Pharma-Großindustrie geht, welches eine öffentliche Diskussion über die Frage der Impfstoffe nicht zulasse – wobei diejeingen, die es versuchten, als “Impfgegner” abgestempelt würden, was ein Mittel sei, um sie gesellschaftlich an den Rand zu drängen.

Kennedy sagte, dass er “für” Impfstoff sei, er wolle aber “sichere Impfstoffe”.

Er fuhr mit der Feststellung fort, dass er unermüdlich als Kämpfer für Umweltinteressen daran gearbeitet habe die Quecksilberbelastung in Fisch loszuwerden, aufgrund der extremen Gefahr für den Menschen, aber man habe ihn nicht als “Fisch-Gegner” bezeichnet. Also, nun versucht er, Quecksilber aus Impfstoffen zu verbannen, und deswegen wird er als “Impfgegner” betrachtet?

Gibt es ernstlich eine Gefahr, wenn man gezielte Forschung betreibt, um zu bestimmem, ob Quecksilber in Impfstoffen Entwicklungsstörungen verursacht? Wenn die Pharmaindustrie so zuversichtlich ist, dass ihre quecksilberhaltigen Impfstoffe diese Anomalien nicht verursachen, dann sollten sie theoretisch die ersten sein, welche die Gelegenheit ergreifen, die Harmlosigkeit dieser Impfstoffe zu beweisen.

Man sollte erwarten, dass die Industrie leicht eine Gelegenheit ergreifen würde, die Unbedenklichkeit ihrer Produkte zu belegen, wenn diese doch so sicher sind wie sie behauptet.

Sarah Bridges, besuchte die erwähnte Pressekonferenz im National Press Club. Sie ist eine promovierte Neuropsychologin und Mutter von sechs Kindern, die in Minneapolis lebt. Sarah, die ein Kind hat, das aufgrund eines Impfschadens an Autismus und Krampfanfällen leidet, gewann ihren Fall tatsächlich bei Gericht und hatte folgendes zu sagen:

“Wir sind einer der wenigen Fälle, in denen die Regierung bestätigt hat, dass ein Impfstoff die Hirnschäden und den Autismus meines Sohnes verursacht hat. Das amerikanische Volk muss verstehen, dass die Pharmaindustrie komplette Immunität gegen Klagen besitzt. Sie haben keinen Anreiz zur Prüfung oder Verbesserung der Sicherheit. Wenn Ihr Kind durch einen Impfstoff  verletzt wird, können Sie nicht im amerikanischen Gerichtssystem Klage einreichen. Sie werden vielmehr an das Gericht für Impffragen verwiesen. Es brauchte acht Jahre für meine ‘rasche Gerechtigkeit’. Ich sage es scherzhaft, weil die CDC-Webseite ‘rasche Gerechtigkeit’ propagiert für Menschen, die einen Schaden durch Impfstoff nachweisen können.”

De Niro wurde der Öffentlichkeit in der Impfstoff-Debatte verstärkt bekannt, nachdem er im Jahr 2016 zurückstecken musste, als er plante, den Dokumentarfilm “Vaxxed” beim Tribeca-Filmfestival zu zeigen, ihn aber unter Druck der Öffentlichkeit und von “hinter den Kulissen” schließlich zurückzog.

“Für mich gab es keinen Grund, warum der Film nicht gezeigt werden sollte”, sagte De Niro nach dem Festival. “Der Film verletzt niemanden. Er sagt etwas aus. Er sagte etwas zu mir, das Gültigkeit beinhaltete.”

Damals deutete De Niro an, dass er und der Mega-Produzent Harvey Weinstein einen Dokumentarfilm planten, der möglicherweise die riesigen finanziellen Anreize für die Impfstoffproduzierende Industrie in den Vordergrund stellen würde, sowie zweifelhafte Beziehungen zwischen Pharmaunternehmen und Regierungsbehörden.

 Ja, und Sie sagen immer, Sie sind nicht gegen Impfstoffe, Sie sind gegen das, was sie in Impfstoffe reintun, die bestimmte Menschen  verletzen können, die allergisch sind. Es kann sie manchmal töten. Und es gibt eine solche Industrie. Das ist großes, großes Geld für Impfstoffe, was die CDC da reinsteckt...

Ich arbeite noch an etwas anderem. Harvey Weinstein und ich arbeiten an einer Dokumentation, aber ich möchte nicht  viel darüber reden, denn wenn ich darüber rede, passiert was. Das jedenfalls haben wir vor.

Nachdem “Vaxxed” vom Tribeca-Festival zurückgezogen worden war, ging De Niro in die ‘Today’ Fernsehshow, um seine ursprüngliche Haltung zu verteidigen, wonach er die Dokumentation zeigen wollte, unter Hinweis darauf, dass es “keinen Grund” gab, den Film zurückzuziehen. Der Dokumentarfilm wurde angeblich wegen Drohungen seitens anderer Filmemacher zurückgezogen, die, so vermutet De Niro, sich negativ auf das Filmfestival hätten auswirken können.

Als Today Gastgeber Willie Geist darauf hinzuweisen versuchte, dass es eine überwältigende Menge an wissenschaftlicher Forschung gebe, die keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus fand, antwortete De Niro schnell.

 Ich glaube, es ist viel komplizierter als das. Es gibt eine Verbindung, und sie sagen, da sei keine, und da … gibt es noch andere Dinge. Ich weiß nicht, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich weiß, weil ich so viel Reaktion gesehen habe auf ein bloßes “Lassen Sie uns die Wahrheit herausfinden’.”

De Niro erklärte, dass er davon überzeugt ist, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen Autismus und den Inhaltsstoffen in Vakzinen gibt und hob dabei eine Dokumentation mit dem Titel “Trace Amounts” (“Spurenmengen”) hervor. Der Filmstar wies darauf hin, dass er nicht etwa eine genereller “Impfgegner” sei, sondern einfach nur sichere Impfstoffe wolle und wies darauf hin, dass er selbst Vater eines autistischen Kindes ist.

Wir sind beide für Impfung. Wir müssen dies am Anfang klarstellen um dem reflexiven PR-Trick entgegenzuwirken, der jeden Impfstoff-Fürsprecher als “Impf-Gegner” hinstellt. Wie das British Medical Journal letzte Woche aufzeigte, ist dieses Beiwort ein abwertender Angriff, um die Befürworter von Impfstoff-Sicherheit auszugrenzen und eine begründete Debatte entgleisen zu lassen:

“Es brandmarkt bereits, wenn eine offene Frage danach gestellt wird, was bekannt ist, und was unbekannt ist über die Sicherheit von Impfstoffen. “

Wir beide haben alle unsere Kinder impfen lassen, und wir unterstützen Politik, die ein Impfungssytem fördert. Wir wollen Impfstoffe, die so sicher wie möglich sind, solide transparente Wissenschaft und gründliche Aufsicht durch unabhängige Regulierungsbehörden, die frei von verderblichen Interessenskonflikten sind.

Kennedy und De Niro erkennen offensichtlich die Macht in der pharmazeutischen Industrie, da De Niro darauf hinwies, dass schon die Diskussion über sein konzeptionelles Projekt bewirken könnte, dass “etwas geschieht”.

Die Impfstoff-Industrie hat ein begründetes finanzielles Interesse daran, dass eine breite öffentliche Diskussion über Impfstoffe nicht stattfindet. Das “etwas geschieht” von De Niro bezieht sich nebulös höchstwahrscheinlich auf die großen Finanzmächte an der Wurzel der riesigen Pharma-Großindustrie, und stützt seine Erwartung auf jedes Filmstudio oder Medienunternehmen, das kühn genug wäre, eine aktuelle Diskussion über die Sicherheit von Impfstoffen zu ermöglichen.

Im Januar traf sich Kennedy mit Präsident Donald Trump, der zuvor Impfstoffe kritisiert hatte. Kennedy deutete an, dass Trump ihn gebeten habe, eine neue Kommission über Impfstoffe zu leiten, obwohl eine Informationsquelle später sagte, die Kommission sei noch in der Diskussion.

Der Gedanke, dass wenn Menschen “Pharma-Großindustrie”-Korruption anprangern, wenn es um gefährliche Pillen geht, die verantwortlich sind für den Tod Tausender Menschen und Gegenstand unzähliger Sammelklagen sind, und dann beschimpft und verspottet werden, wenn die Sicherheit der Impfstoffe derselben Firmen infrage gestellt wird, ist grotesk. Entweder Sie sind für eine sichere Medizin, oder Sie sind es nicht. So einfach ist das.

In einem offenen Brief an die Medien brachten Kennedy und De Niro diesen Hohn perfekt auf den Punkt.

Sicherlich sollte die Pharma-Großindustrie kein Problem in einer intensiveren Untersuchung sehen, welche die Besonderheiten von Quecksilber, Impfstoffe und Entwicklungsstörungen genauer erforscht – es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.

Bitte geben Sie diese wichtigen Informationen über Impfstoffe und Quecksilber weiter, um dabei zu helfen, eine öffentliche Diskussion über dieses bedeutende Thema anzukurbeln!

Video von der Pressekonferenz:

 

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Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonhq.com/robert-de-niro-rfk-jr-expose-massive-corruption-vaccine-industry-press-conference/

 

Quelle: http://derwaechter.net/robert-de-niro-und-robert-f-kennedy-jr-enthullen-massive-korruption-in-der-impfstoffindustrie-wahrend-einer-pressekonferenz

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Impfskandal: Wer schützt uns vor der Schutzimpfung?


Impfen macht krank!

Wir hatten mit unseren beiden Kindern ganz komplikationslose und glückliche Hausgeburten. Unsere Kinder wurden nie geimpft, noch haben wir je irgend eine ärztliche Untersuchung mit ihnen machen lassen. Wir sind später sogar mit unseren beiden Töchtern 3 Monate lang durch Indien gereist.

Damals waren sie erst 1 und 2 Jahre alt. Unsere kleinste hat in Indien auch öfter mal den Dreck von der Straße gegessen und sie war erstaunlicher Weise die Einzigste, die dort niemals krank wurde. Wir hatten dort nur einmal eine harmlose Darmgrippe. Wir haben uns speziell vor dieser Reise noch einmal sehr mit der ganzen Impfthematik beschäftigt und sind dabei auf die Möglichkeit gestoßen, homöopathisch mit sogenannten Impfnosoden zu „Impfen“. Das haben wir für uns alle dann auch vor und in Indien getan.

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(Bild: © Sarvodaya Sri Lanka)

Nichts anderes als ein gutes Immunsystem sollte das Ziel sein

Im Prinzip finde ich die Idee des Impfens gar nicht schlecht, doch leider schädigen die handelsüblichen Impfstoffe eher unser Immunsystem, anstatt es zu unterstützen. Impfungen erscheinen uns vielleicht ähnlich verlockend wie das Geschäft mit den Versicherungen, weil sie uns eine gewisse Sicherheit versprechen. Doch die wirkliche Sicherheit gibt uns letztendlich doch nur unser eigenes Immunsystem. Ein guter Freund sagte uns mal, wenn die Kinder bis zum siebten Lebensjahr eine ganze Schubkarre voller Dreck gegessen haben, ist ihr Immunsystem gewappnet für das Leben. Und das wurde dann auch zu unserer Grundeinstellung: Das Leben selbst immunisiert uns durch Verunreinigungen, Mikroorganismen und Krankheitskeimen, die überall um uns herum sind.

Baby wird gestilltAuch sind unsere Kinder relativ lange gestillt worden, beide ca. 2 Jahre. Ich glaube, dass das auch dazu beiträgt, ein wirklich gutes Immunsystem aufzubauen. Und wenn es irgendwie möglich ist, geben wir dem Immunsystem unserer Kinder auch die Chance eine Krankheit selbst auszuheilen. Im Normalfall wird aufkommendes Fieber unter 40 Grad nicht gemildert, und wenn irgendwie möglich kein Antibiotika genommen. Ganz im Gegensatz der hierzulande üblichen Verfahrensweise, bei jedem Pups gleich mal Antibiotika zu verschreiben. Wie in vielen anderen Bereichen auch, sieht es für uns so aus, als würde hier genau das Falsche getan. Wieso nur?
(Bild: © Anton Nossik)

Wir haben erlebt, dass unsere Kinder den Keuchhusten zum Beispiel in einer sehr milden Form durchlebt haben. Zwar ebenso, wie bei allen anderen Kindern dauerte der Verlauf drei Monate, aber sie haben niemals bis zum Erbrechen gehustet, was ich häufig bei anderen Kindern erlebt habe. Auch hatten unsere Kinder noch nie eine Erkältung oder Grippe, die länger als 3 Tage angehalten hat, und die wir nicht mit Hausmitteln in den Griff bekamen!

Die Fakten sprechen alle für sich, wenn man sie nur läßt

Ungeimpfte Kinder sind viel gesünder als geimpfte, das kann man doch jetzt wirklich überall nachlesen! Es gibt mittlerweile genug Studien und Nachweise, die das 100%ig belegen können. Unzählige Bücher darüber sind auf den Markt gekommen. Zeitschriften haben darüber berichtet und das Internet ist voll von interessanten Artikeln darüber. z.B.:

Die Medizin in der Sackgasse

Die ständig steigenden Kosten unseres Gesundheitssystems und die große Anzahl der kranken Menschen, verdeutlichen uns doch nur, dass die Schulmedizin in vielerlei Hinsicht auf dem Holzweg ist. In Amerika sind Gesundheitsstörungen durch Medikamente schon die Todesursache Nr.1! Dicht gefolgt von Herz- Kreislauferkrankungen und Krebs.

Die meisten Impfstoffe heutzutage enthalten Konservierungsstoffe wie z.B Thiomersal, die äußerst schädliche Stoffe wie z.B. Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten. Man fragt sich, was solche Metalle und sogar Schwermetalle überhaupt darin zu suchen haben. Mit jeder Impfung legen wir damit den Grundstock zu schweren Schädigungen an unserer Gesundheit.

Also auch hier genau das Gegenteil, was eigentlich damit bezweckt werden soll. Die große Frage kommt dabei auf, ob uns diese Impfstoffe sogar dauerhaft krank machen sollen, nur damit nur noch mehr Medikamente verbraucht werden?

Impfschäden ein krimineller, menschenfeindlicher Akt, im Namen des Hypokrates

Vaccination contre la grippe A (H1N1) de 2009Ich bin mir sicher, dass jeder auch schon mal was über Impfschäden gehört hat. Wir kennen sogar persönlich einen solchen Fall. Ein guter Freund, der, mitlerweile mit knapp 50 Jahren, immernoch mit den fatalen Folgen eines Impfschadens aus seiner Kindheit zu kämpfen hat. Das wirklich traurige daran ist, das Impfgeschädigte dann vom Staat auch noch im Regen stehen gelassen werden. Es kostet in der Regel ein Vermögen an Gutachter- und Anwaltskosten, einen Impfschaden offiziell anerkannt zu bekommen. Wen wunderts, denn sonst wäre auch die gesamte Statistik für Impschäden schon wesentlich schlechter.
(Bild: © GROOK DA OGER)

Hier nur mal eins von vielen schrecklichen Beispielen: 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf. Wieso also immernoch impfen? Wer verbreitet immernoch ungestraft das alte Märchen vom Gesund-Impfen? Es wird sogar als normal angesehen, dass Kinder nach einer Impfung erst mal krank werden! Ist das nicht verrückt!?

Ein fataler Teufelskreis

two avian influenza A (H5N1) virionsIch habe das auch in einigen Fällen miterlebt oder erfahren, dass Kinder von Bekannten regelmäßig nach Impfungen erst mal 2-3 Tage mit Fieber im Bett lagen! Und oft wird ihnen dann gleich wieder fiebersenkende Medikamente gegeben … Hier beginnt also schon der Teufelskreis, und das oft schon ab dem ersten Tag nach der Geburt. Zudem sind die meisten Kinder-Krankheiten wirklich leicht zu verkraften und in 2–3 Wochen vollkommen auskuriert. Impfschäden jedoch behalten wir lebenslänglich!

Erstaunlich finde ich auch die Meinungsmache übers Impfen, die sich überaus hartnäckig in der Bevölkerung festgefressen hat. Nicht-Impfen ist mittlerweile schon zu einem Tabuthema geworden. Eltern ungeimpfter Kinder werden als verantwortungslos beschimpft und die Kinder werden manchmal sogar wie Aussätzige behandelt.

Es begann mit einer Tragödie

Edward JennerEine interessante Recherche besagt, dass selbst der Erfinder der Impfungen, Edwald Jenner, der im Jahr 1796 die erste Impfung durchführte, seine Meinung nach ein paar Jahren darüber sehr geändert hatte. Sein kleiner 6 Monate alter Sohn verstarb, ausgelöst durch eine von ihm verabreichte Pockenimpfung.

Doch es war schon zu spät, der Impfboom hatte durch seine anfänglichen Erfolge schon begonnen und selbst ihm hörte damals schon keiner mehr zu, als er später seine schweren Bedenken an der Grund-Idee es Impfens äußerte.

(Bild: © Viperch)

Geld oder Leben?

Internationaler ImpfausweisWird das alles etwa nur wegen der sehr lukrativen Einnahmequelle der Pharma-Mafia verschwiegen? Eine Windpocken-Impfdosis kostet in der Schweiz sage und schreibe 650 Schweizer Franken! Oder steckt da vielleicht noch viel viel mehr dahinter?

Wirklich erschreckend ist doch die anhaltende Manipulation und steigende Skrupellosigkeit der Verantwortlichen. Anbetracht der Tatsachen und Fakten, weiterhin überhaupt solche gefährlichen Impfstoffe zu verkaufen, und nicht die Öffentlichkeit ausreichend über die krassen Nebenwirkungen zu informieren … Wer hat denn schon jemals aufmerksam den Beipackzettel seiner Impfdosis verlangt und auch gründlich durchgelesen? Das wäre vielleicht wirklich sehr heilsam, wenigstens für eigenverantwortlich handelnde Menschen.

Wer erinnert sich vielleicht noch an den Skandal, als herauskam, dass es bei dem Schweinegrippe-Impfstoff zwei Varianten mit erheblichen Qualitäts-Unterschieden gab, die abgesehen davon, obendrein beide nicht ausreichend geprüft wurden, bevor sie auf den Markt kamen! Das wirft in mir die Frage auf, zu was solche Leute außerdem noch fähig sein könnten!? Und da muss ich mitlerweile leider schon beinahe alles für möglich halten!

Sicher fragen sie sich jetzt so langsam auch: Und was können wir tun?

Vacuna influenza / Flu vaccineNun, grundsätzlich würde ich trotz aller Risiken jedem von einer Impfung abraten. Vor allem aber bei Kindern unter 3 Jahren. Impfungen sollen uns schützen, aber oft sind die Nebenwirkungen heimtückischer und gefährlicher als die Krankheiten selbst. Und wenn Sie sich doch Impfen lassen wollen, seien sie wenigstens kritisch, stellen sie Fragen, verlangen sie schriftliche Sicherheiten über die Unbedenklichkeit ihrer Impfung, vermeiden sie Kombinationsimpfungen wenn möglich, informieren sie sich aus mehr als einer Quelle, wie groß das Risiko der Krankheit wirklich ist gegen die Sie sich impfen lassen wollen, und entscheiden Sie sich erst dann.

Lassen sie sich diese Unbedenklichkeitserklärung hier von ihrem Arzt unterschreiben: impferklärung . Die Idee von der künftigen Zwangsimpfung der gesamten Bevölkerung erscheint mir in diesem Zusammenhang als zutiefst unmenschlich und geradezu kriminell. Auch wenn ich hier niemanden böswilliges Verhalten unterstellen will, bestätigt sich hier doch wieder einer meiner Lieblingssätze über das Verhalten der Menschheit:

 (Bild: @alviseni)

Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht

A Common Raven at the Tower of London, England

Manchmal denke ich schon, das mir meine negative Einstellung zum Thema Impfen, mir vielleicht am Ende doch noch das Leben kosten könnte. Denn meine einzigen Gedanken, die mich diesen neuen Impf-Sport sogar befürworten ließen sind leider nur sehr finster:

(Bild: © Jeff Hitchcock)

Der Planet Erde, erstellt mit BlenderDenn mir scheint, vielleicht ist die Schweine- und Vogelgrippe ja auch nur zu Testzwecken erfunden worden! Planen die Machtbesessenen dieser Welt damit vielleicht eine drastische Dezemierung der heutzutage immer weiter explodierenden Bevölkerungszahlen? Sollte dies ihre finstere Antwort sein auf die Probleme unserer Zeit?Ähnlich wie bei diesen neuen genmanipulierten Pflanzen, die jetzt genetisch zu den dazu passenden Pestiziden immunisiert
(Bild: © DingTo)

werden können, so könnte ja auch ein neuer Impfstoff immun machen, gegen ein gentechnisch erzeugtes Humanizid, das dann im nächsten oder übernächsten Designer-Virus die Runde macht. Es würde dann nur diejenigen befallen, die sich vorher nicht Impfen ließen! Wie sonst sollte man ganz bequem alle System-Untreuen treffen können, und sich das Regieren damit sicher sehr erleichtern?

Mandala made by a Jung's unknown patient before 1929

Das sind jetzt sicher richtig schlimme Gedanken, ich weiß, und ich hoffe von ganzen Herzen und bete zum Universum dass sie von hier aus nicht in die falschen Hände geraten. Dennoch halte ich es für wichtig sie endlich auch mal auszusprechen. Denn was, wenn ich damit nicht der Erste war…? Und das ist nun leider ja mehr als wahrscheinlich, denn für so schlau halte ich mich gar nicht. Oh jeh, …noch so ein Verschwörungs-Anhänger werden Sie jetzt vielleicht zu sich sagen. Und ehrlich gesagt, ich hoffe Sie haben damit Recht.

Gibt es denn Alternativen?

Ich meine Ja! Eine recht ungefährliche und praktikable Alternative besteht in den homöopathischen „Impfnosoden“, die über das Internet oder in guten Apotheken bezogen werden können. Hier nur eine von vielen Webseiten darüber:

odilien-apotheke.de

Solarmichel

Quelle: http://equapio.com/de/gesundheit/impfskandal-wer-schuetzt-uns-vor-der-schutzimpfung/

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen


Wir Impfen Nicht! Die „Guckimpfung“ gegen die inflationäre Impferei jetzt in voller Länge online.

(…)

Umfassender Schutz vor gefährlichen Krankheiten? Impfen gilt als das Beste, was die moderne Medizin zu bieten hat. Doch immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefahren, vor denen Impfungen schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu ihren Nebenwirkungen.

Besonders auffallend ist das bei Kindern. In Deutschland wuchs die Anzahl der Impfdosen im 1. Lebensjahr seit 1976 von 6 auf 34! Parallel dazu explodierte die Anzahl chronischer Erkrankungen bei Kindern: Rheuma, Krebs; vor allem aber Allergien, Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten wie AD(H)S.

Ursache sind die Zusatzstoffe in den Impfungen, vor allem die Aluminium-Verbindungen. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung das 23-fache an Aluminium, wie ein Impfstoff für Erwachsene!

Der Film zeigt, dass von der Zulassung der Impfstoffe bis hin zum Umgang mit Impfschäden massiv getrickst wird. Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen.

Danke an Denise

Gruß an die Ungeimpften

TA KI