Islam Feldzug -„IS will noch nie gekannte Massenflucht nach Europa lostreten“


Bedrohung Massenmigration

Chef des UN-Welternährungsprogramms: „IS will noch nie gekannte Massenflucht nach Europa lostreten“

Der Leiter des UN-Welternährungsprogramms David Beasley warnt davor, dass der IS zusammen mit anderen Terrorgruppen den Hunger in der Sahelzone nutzen will, um Fluchtbewegungen nach Europa zu verstärken und zu infiltrieren.

“Wenn Ihr glaubt, Ihr hattet ein Problem aufgrund eines 20-Millionen-Volkes wie der Syrer infolge der Destabilisierung und der Konflikte, die zu Migration geführt haben, wartet nur einmal, bis die größere Sahel-Region mit 500 Millionen Menschen noch weiter destabilisiert ist. Und das ist der Zeitpunkt, an dem die europäische und die internationale Gemeinschaft aufwachen muss.“

 Vor einem neuen strategischen Schachzug der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) warnt der Vorsitzende des UN-Welternährungsprogramms, David Beasley. Nachdem es unterschiedlichen Koalitionen gelungen ist, das 2014 ausgerufene „Kalifat“ des IS zu zerschlagen und die radikal-islamischen Terroristen zum größten Teil aus dem Irak und aus Syrien zu vertreiben, haben deren Überreste unterschiedliche Ziele angesteuert, um ihren Kampf fortzusetzen und neue Strategien zu entwickeln.

Der Leiter des UN-Welternährungsprogramms, David Beasley, hat gegenüber dem Guardian davor gewarnt, dass der IS zusammen mit anderen Terrorgruppen den Hunger in der Sahelzone nutzen will, um Fluchtbewegungen nach Europa zu verstärken und zu infiltrieren.

Vor einem neuen strategischen Schachzug der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) warnt der Vorsitzende des UN-Welternährungsprogramms, David Beasley. Nachdem es unterschiedlichen Koalitionen gelungen ist, das 2014 ausgerufene „Kalifat“ des IS zu zerschlagen und die radikal-islamischen Terroristen zum größten Teil aus dem Irak und aus Syrien zu vertreiben, haben deren Überreste unterschiedliche Ziele angesteuert, um ihren Kampf fortzusetzen und neue Strategien zu entwickeln.

Neben neuen Zielländern wie Afghanistan, den Philippinen und Bestrebungen, terroristische Aktivitäten in Europa, Afrika und Zentralasien auszubauen, scheint auch die Verstärkung der Flüchtlingskrise für den IS zunehmend von Interesse zu sein. Wie Beasley dem Guardian zufolge betont, arbeiten aus Syrien und dem Irak geflohene IS-Kommandeure bereits intensiv mit extremistischen Gruppierungen in Afrika zusammen, um die Fluchtbewegungen nach Europa zu verstärken und zu infiltrieren. Schwerpunkt sei dabei die Sahel-Region.

Enge Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten wie Al-Kaida und Boko Haram

Eine Verknappung der Nahrungsversorgung sei dabei ein Instrument sowohl zur Rekrutierung neuer Kämpfer als auch zur Verstärkung des Drangs von Millionen afrikanischer Bürger in Richtung Europa.

Flucht nach Europa

Während Massenmigration Europa bedroht, lädt Bundeskanzlerin Angela Merkel in Geheimverhandlungen Armutsflüchtlinge aus Afrika ein

Gegenüber dem Guardian erklärte Beasley am Rande des jüngsten zweitägigen Syrien-Gipfels in Brüssel, es werde auf diese Weise eine Situation entstehen, die in ihren Grundmustern jener der Flüchtlingskrise 2015 ähnele, allerdings begleitet von noch stärkeren Versuchen des IS und anderer extremistischer Gruppen, die Migrationsbewegungen zu infiltrieren.

Dabei arbeite der IS mit vor Ort etablierten Vereinigungen wie Boko Haram oder Al-Kaida zusammen, um Einflussgebiete und Ressourcen aufzuteilen. Zeitgleich probe man eine Strategie der Infiltration und Destabilisierung, um auf diese Weise mehr Migration nach Europa zu bewirken, die am Ende dort die Gemeinwesen unterminieren und Chaos schaffen soll.

Beasley wörtlich: Mein Kommentar an die Europäer ist: Wenn Ihr glaubt, Ihr hattet ein Problem aufgrund eines 20-Millionen-Volkes wie der Syrer infolge der Destabilisierung und der Konflikte, die zu Migration geführt haben, wartet nur einmal, bis die größere Sahel-Region mit 500 Millionen Menschen noch weiter destabilisiert ist. Und das ist der Zeitpunkt, an dem die europäische und die internationale Gemeinschaft aufwachen.

TheGuardianRTDeutsch

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Quelle: https://schluesselkindblog.com/2018/04/30/islam-feldzug-is-will-noch-nie-gekannte-massenflucht-nach-europa-lostreten/

Gruß an die Aufmerksamen

 

 

 

TA KI

Heute U-Haft-Entscheidung von BGH: IS-Mitglieder reisten mit Bargeld und präparierten Handys


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Ob die drei Männer, die gestern als mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen wurden, in U-Haft kommen entscheidet heute der Bundesgerichtshof. Dpa berichtete folgende Details: Sie hatten bei ihrer Einreise bereits höhere Bargeldbeträge dabei und Handy mit vorinstalliertem Kommunikationsprogramm.

Nach dem Tipp eines befreundeten US-Geheimdienstes wurden gestern in Schleswig-Holstein drei mutmaßliche Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Die in Flüchtlingsunterkünften lebenden Männer im Alter von 17, 18 und 26 Jahren hatten syrische Pässe.

Verhaftet wurden die drei nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in Ahrensburg und Großhansdorf östlich von Hamburg sowie in Reinfeld nahe Lübeck. Sie galten zum Teil als „Vorzeige-Flüchtlinge“.

Bei den Beschuldigten Mahir Al-H. (17), Ibrahim M. (18) und Mohamed A. (26) könne es sich um eine „Schläferzelle“ handeln, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der davon ausgeht, dass die Verdächtigen einen Bezug zur Pariser Terrorserie vom November 2015 haben. Es spreche alles dafür, dass dieselbe Schlepperorganisation, die bei den Attentätern von Paris aktiv gewesen sei, auch diese drei als Flüchtlinge getarnten Männer nach Deutschland gebracht habe.

Höherer Geldbetrag und präparierte Handys

Mahir Al-H. soll sich vor einem Jahr im syrischen Al-Rakka dem IS angeschlossen haben und dort im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausgebildet worden sein. Mit den beiden anderen Beschuldigten reiste er mit falschen Pässen über die Türkei und Griechenland nach Deutschland ein – im Gepäck waren nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft ein höherer vierstelliger Bargeldbetrag des IS und Mobiltelefone mit vorinstalliertem Kommunikationsprogramm.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts gegen die Männer. Nach Ansicht der Behörden waren sie im Auftrag des IS nach Deutschland gekommen, „um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten“.

Zwei der drei Festgenommenen werden heute beim Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe vorgeführt. Ein BGH-Ermittlungsrichter muss nach Anhörung der Männer darüber entscheiden, ob ihre Haftbefehle aufrecht erhalten werden und sie in Untersuchungshaft kommen. Das dritte mutmaßliche IS-Mitglied war schon gestern beim BGH gehört worden.

Das Thema beschäftigt heute auch den Landtag in Schleswig-Holstein. Innenminister Stefan Studt (SPD) will am Nachmittag im Innen- und Rechtsausschuss in Kiel über die Razzien und die aktuelle Bedrohungslage berichten. Die FDP hat für die kommende Woche eine Aktuelle Stunde zu dem Thema im Landtag beantragt.

Der Essener Terror-Experte Rolf Tophoven warnt angesichts der jüngsten Entwicklung vor verstärkten IS-Aktivitäten in Europa. „Die jetzt Festgenommenen sind über die gleiche Route nach Europa gereist. Hier ist jetzt der Beweis erbracht worden, dass der IS europaweit ein Netzwerk von Schleppern, Fälschern, Kommunikativstrategen und möglichen Attentätern aufbaut“, sagte der Direktor des Instituts für Krisenprävention (IFTUS) der „Passauer Neuen Presse“. (dpa /rf)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/heute-u-haft-entscheidung-von-bgh-is-mitglieder-reisten-mit-bargeld-und-praeparierten-handys-a1357249.html

Gruß an die, die sich erinnern können, daß im vergangenem Jahr im österreichischen Spielfeld (!!) tausende durchtrainierter junge Männer an der Grenze mit Mobiltelefonen ausgestattet wurden, bevor sie unkontrolliert die problemlose Weiterreise nach Deutschland antraten- iCH frage mich warum man jetzt 3 Verdächtige festnimmt, wenn man zig tausende im letzten Jahr so „nett“ hierher geführt hat?!

TA KI

Dutzende radikale Moslems in Belgiens Armee entlarvt


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Belgiens militärischer Nachrichtendienst SGRS hat unter den Streitkräften des Landes 60 aktive Soldaten entdeckt, die sich zum radikalen Islam bekennen. Obwohl die Soldaten des islamischen Extremismus verdächtigt werden, bleiben sie vorerst noch im Wehrdienst.

Laut dem belgischen Verteidigungsminister Steven Vandeput sind 55 Soldaten und fünf Unteroffiziere als „radikalisierte Moslems“ identifiziert worden, berichtet die Zeitung „Libre Belgique“. Der SGRS prüfe nun, ob die Verdächtigen mit ihren Ideen und Handlungen gegen die Werte der belgischen Armee verstoßen. „Bislang wurde kein Soldat wegen islamischen Extremismus entlassen“, so der Minister.Ende März hatten Selbstmordattentäter im Brüsseler Flughafen und in der Metro-Station Maelbeek ihre Bomben gezündet und mehr als 30 Menschen mit in den Tod gerissen. Mehr als 300 weitere Menschen wurden verletzt. Zu der Tat bekannte sich die radikalislamische Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS).

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Union warnt vor Islamisten-Gettos in Deutschland


„Die aktuellen Ereignisse im Brüsseler Ortsteil Molenbeek zeigen diese Gefahr sehr deutlich.“ Die Brüsseler Gemeinde Molenbeek ist als Islamistenhochburg bekannt.

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Der innenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer (CSU) warnt vor der Bildung von islamistischen Gettos in Deutschland. Es müsse „vermieden werden, dass es in den Großstädten zu Gettobildungen kommt. Dort können Radikalisierungen durch persönliche Kontakte stattfinden“, sagte Mayer der „Welt“.

„Die aktuellen Ereignisse im Brüsseler Ortsteil Molenbeek zeigen diese Gefahr sehr deutlich.“ Die Brüsseler Gemeinde Molenbeek ist als Islamistenhochburg bekannt. Dort war in der vergangenen Woche Salah Abdeslam gefasst worden; der Terrorist der Miliz „Islamischer Staat“ (IS) wird für die Pariser Anschläge vom 13. November mit verantwortlich gemacht. Abdeslam stand laut den bisherigen Ermittlungen auch in Kontakt zu Mitgliedern der Terrorzelle, die die Anschläge in Brüssel am Dienstag verübten.

Mit Blick auf die Lage in Deutschland forderte Mayer, dass das „unmittelbare soziale Umfeld“ – etwa Familien, Freunde, Mitschüler und Kollegen – nicht wegsehen dürfe, „wenn sich Muslime radikalisieren“. Sollten eigene Versuche der Einflussnahme keinen Erfolg haben, „ist den Personen aus dem persönlichen Umfeld dringend zu raten, mit den Organisationen zusammenzuarbeiten, die professionell das Ziel verfolgen, Radikalisierungstendenzen entgegenzutreten“. Der CSU-Politiker betonte, dass „frühzeitiges Handeln“ einsetzen müsse, „bevor Sicherheitsbehörden eingreifen“.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/union-warnt-vor-islamisten-gettos-in-deutschland-a1317032.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Datenschatz aus Terroristenkreisen: Sky News verfügt über Akten zu 22.000 IS-Kämpfern


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Der britische TV-Sender Sky News hat nach eigenen Angaben Zugang zu Dokumenten mit Namen und Identitätsprofilen Tausender Kämpfer der Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) erhalten.

Der Sender will Zehntausende Dokumente mit insgesamt 22.000 Namen, Adressen, Telefonnummern sowie Daten über Blutgruppe, Ausbildung, Kampferfahrung und Familien der IS-Kämpfer von einem ehemaligen Dschihadisten zugespielt bekommen haben.

Die in den Dokumenten aufgeführten Personen stammen Sky News zufolge aus 51 Ländern. Jeder habe beim Beitritt zur Terrormiliz IS 23 Fragen beantworten und somit persönliche Daten übermitteln müssen. Bei einigen Dschihadisten soll es sich um bislang unbekannte Kämpfer handeln, die noch nicht einmal ins Visier der Sicherheitsbehörden gerieten.Die Terrormiliz Daesh stellt derzeit eine der größten Gefahren für die globale Sicherheit dar. Innerhalb von drei Jahren brachten die Terroristen weite Teile Syriens und des Irak unter ihre Kontrolle. Sie versuchen außerdem, ihren Einfluss auch auf nordafrikanische Staaten, darunter Libyen, auszudehnen. Unterschiedlichen Angaben zufolge hat die Terrormiliz eine Fläche von bis zu 90.000 Quadratkilometern erobert. Der Organisation sollen zwischen 50.000 und 200.000 Kämpfer angehören.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20160310/308333215/skynews-akten-zu-is-kaempfern.html

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Gruß an die Informanten
TA KI

Bundeswehr schickt vier Tornados in den Kampf gegen den IS


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Die Bundeswehr hat von zwei Luftwaffenstützpunkten jeweils zwei Tornado-Kampfjets in die Türkei verlegt. Von dort aus fliegen sie Aufklärungsflüge über Syrien und Irak. Damit unterstützt die Bundesrepublik die Internationale Koalition im Kampf gegen den Islamischer Staat (IS).

Zwei der Aufklärungs-Jets hoben am Dienstag vom Militärflugplatz Jagel in Schleswig-Holstein ab, zwei weitere vom Stützpunkt Büchel in der Eifel. Die Flugzeuge werden im türkischen Incirlik stationiert, wo bereits seit Mitte Dezember zwei Tornados eines Vorauskommandos die Abläufe im Rahmen des internationalen Militäreinsatzes gegen die Dschihadistenmiliz IS proben.

140 Soldaten für die Luftaufklärung

Bereits am Montag hatte ein Airbus der Bundeswehr zudem gut 140 Soldaten in die Türkei gebracht. Sie sollen dort die Luftaufklärungsmissionen sowie den Einsatz eines Tankflugzeuges zur Unterstützung verbündeter Militärs betreuen. Die „Test-Tornados“ sollen nach Ankunft der voll einsatzfähigen Jets abgezogen werden.

Mit dem geplanten Eintreffen zwei weiterer Aufklärungs-Jets kommende Woche soll der Bundeswehreinsatz dann in vollem Umfang starten. Insgesamt sollen dann in Incirlik rund 200 deutsche Soldaten ihren Dienst tun.

Internationale Koalition gegen den IS

Der Bundeswehreinsatz erfolgt auf Bitten der französischen Regierung, die nach den Anschlägen von Paris Mitte November eine internationale Koalition gegen den IS zu schmieden versucht. Die islamistische Miliz hatte sich zu den Angriffen bekannt, bei denen 130 Menschen getötet wurden.

Neben den in der Türkei stationierten Soldaten der Luftwaffe ist die Bundeswehr auch mit einer Fregatte zum Geleitschutz für einen französischen Flugzeugträger an der internationalen Koalition beteiligt.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_76554612/bundeswehr-schickt-vier-tornados-in-den-kampf-gegen-den-is.html

Gruß an die Befehlsverweigerer

TA KI

Militär: IS kündigt Expansion nach Europa, Russland und Zentralasien an


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Das Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS) expandiert und will ihre Aktivitäten auch auf Europa, Russland, Zentral- und Südostasien ausweiten. „Dabei könnte Afghanistan als Brückenkopf für die Expansion in (zentralasiatische) GUS-Staaten und in Nordchina missbraucht werden“, erklärte Russlands Vizeaußenminister Anatoli Antonow am Samstag in Peking.

„Dieser extremistische Quasi-Staat hat stabile Finanzierungsquellen und eine gut ausgerüstete Armee. Der günstigste Weg für die Terroristen in GUS-Länder und in den Norden Chinas könnte über Afghanistan liegen, dessen Instabilität eines der akutesten Probleme bleibt“, sagte der Minister auf einem Sicherheitsforum in der chinesischen Hauptstadt.Antonow zufolge degradiert die Lage in nördlichen afghanischen Provinzen in rasantem Tempo. Terroranschläge dauerten an, die Zahl der Todesopfer unter der Zivilbevölkerung steige unentwegt, sagte der Militär.

Quelle:http://de.sputniknews.com/panorama/20151017/304999797/lage-in-afghanistan-dramatisch.html

Gruß an die Vorbereiteten
TA KI

Türkei fahndet nach IS-Frauen aus Deutschland


vollverschleierte-frauen-auf-einer-salafistenkundgebung-im-letzten-jahr-in-offenbach-Zwei Frauen aus Deutschland stehen einem Medienbericht zufolge auf der Fahndungsliste der Türkei. Sie sollen sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben und stehen im Verdacht, Selbstmordattentate zu planen.

Insgesamt werde nach 21 Menschen gesucht. Die türkische Polizei, der Geheimdienst MIT sowie die türkische Gendarmerie arbeiten demnach mit Hochdruck daran, die 15 Männer und sechs Frauen zu ergreifen. Das geht aus einem Bericht von WDR, NDR und „Süddeutsche Zeitung“ hervor.

Laut dem Bericht ist eine der gesuchten Frauen eine Deutsche aus Mönchengladbach. Eine gesuchte türkische Staatsbürgerin soll nach Einschätzung aus Sicherheitskreisen ebenfalls aus Mönchengladbach stammen und mit der Deutschen befreundet sein.

Die Polizei aus Mönchengladbach bestätigt die Recherchen. „Sie waren uns bekannt aus dem salafistischen Umfeld. Seitdem sie ausgereist sind, haben wir keine Erkenntnisse mehr, was mit ihnen passiert ist“, wird ein Polizeisprecher zitiert. Auch bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf läuft demnach bereits seit Monaten ein Verfahren gegen die beiden Frauen wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat. Dies bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Teenager wollten Dschihadisten heiraten

Dem Berichte zufolge beschäftigten sich die damals 17-jährigen Freundinnen schon seit 2013 intensiv mit dem Islam. Über einschlägige Webseiten und Besuche in der salafistischen Szene in Köln hätten sie sich zunehmend radikalisiert. Ende 2013 sollen die beiden Minderjährigen dann in die Türkei gereist sein – um sich in Syrien dem IS anzuschließen und einen Dschihadisten zu heiraten, wie die Sicherheitsbehörden vermuten.

Die Reise endete für die Frauen jedoch zunächst in der Türkei, wo sie von Sicherheitsbehörden Anfang 2014 aufgegriffen wurden, wie es weiter heißt. Die Türkin sei schließlich auf freien Fuß gesetzt, die Deutsche nach Deutschland abgeschoben worden.

Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt

Zurück in Mönchengladbach soll sie zunächst von deutschen Behörden betreut worden sein. Ihr Versuch, wieder eine Schule zu besuchen, scheiterte wohl daran, dass sie nicht auf das Tragen des Gesichtsschleiers verzichten wollte. Im Sommer 2014 soll die Deutsche erneut in Richtung Syrien ausgereist sein.

Hintergrund der landesweiten Fahndungsaktion ist demzufolge offenbar das Selbstmordattentat von Suruc im türkisch-syrischen Grenzgebiet, bei dem am 20. Juli 32 Menschen getötet worden waren. Die Opfer waren zu einem prokurdischen Treffen für den Wiederaufbau Kobanes gekommen.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_75397646/tuerkei-fahndet-nach-is-frauen-aus-deutschland.html

Gruß an die Aufgewachten

TA KI

Putin deutet Syrien-Einsatz an


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Russisches Militär gegen den IS?

Putin deutet Syrien-Einsatz an

Von Martin Morcinek

Fliegen russische Jagdbomber bereits Angriffe in Syrien? Im Netz kursieren Aufnahmen, auf denen angeblich hochmoderne Maschinen aus russischen Beständen zu sehen sind. Washington reagiert kurz angebunden. „Es ist an den Russen, genau zu erklären, was sie tun.“

Kremlchef Wladimir Putin hat Spekulationen über eine Beteiligung russischer Soldaten am Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien als voreilig zurückgewiesen. „Darüber zu sprechen, ist verfrüht“, sagte der russische Präsident. Putin hält sich nach seinem Staatsbesuch in Peking derzeit bei einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok an der Pazifikküste auf.

Russland prüfe verschiedene Möglichkeiten, sagte Putin weiter. Doch der Einsatz von Soldaten stehe noch nicht auf der Tagesordnung, betonte er. Moskauer Stellen hatten zuvor Medienberichte dementiert, wonach Russland bereit sei, Militärflugzeuge zur Bekämpfung des IS nach Syrien zu schicken.

Der syrische Bürgerkrieg und das Vordringen fanatischer IS-Milizen gelten als einer Hauptfaktoren für den jüngsten Flüchtlingsansturm in Europa. Die fanatischen Anhänger einer radikalen Auslegung des sunnitisch geprägten Islams haben in großen Teilen Syriens und des Iraks ein Kalifat ausgerufen. Unter der Führung der USA fliegt eine multinationale Allianz seit Monaten intensive Luftangriffe gegen IS-Stellungen. Die Schläge aus der Distanz zeigen bislang nur wenig Erfolg: Der IS kontrolliert nach wie vor weite Landstriche in Syrien und dem Nordirak.

Kremlchef bewertet US-Strategie

Putin kritisierte das Vorgehen der Anti-IS-Allianz in Nahost. „Die Effektivität dieser Luftangriffe ist gering“, meinte er der Agentur Interfax zufolge. Stattdessen warb er in einer Rede in Russlands größter Hafenstadt am Pazifik für seinen Vorschlag einer internationalen Anti-Terror-Koalition, an der sich auch die syrische Armee beteiligen soll.

Russland gilt als enger Partner des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Putin verwies darauf, dass Moskau Damaskus im Bürgerkrieg mit Waffen und der Ausbildung von Soldaten unterstütze. Washington und der Westen gingen bereits zu Beginn des Bürgerkriegs auf Distanz zum Assad-Regime.

Die Berichte, denenzufolge Russland sich aktiv und mit militärischen Mitteln im Bürgerkriegsland Syrien engagiert, beschäftigen längst auch die US-Regierung. „Wir sind auf dem Laufenden über Berichte, dass Russland militärisches Personal und Fluggerät in Syrien eingesetzt haben könnte, und wir verfolgen diese Berichte ziemlich genau“, bestätigte der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, Josh Earnest.

Er ließ dabei offen, ob die USA über eigene Erkenntnisse aus militärischen oder geheimdienstlichen Quellen verfügt. Ausgangspunkt der Spekulationen waren Meldungen israelischer Medien, die sich bei ihren Angaben über ein angebliches russisches Engagement in Syrien auf „westliche Geheimdienstquellen“ berufen hatten. Konkrete Belege für diese Gerüchte lagen zunächst nicht vor – weder in Israel, noch im Westen.

Verdächtige Sichtung über Idlib

Zumindest offiziell verfügt auch Washington über keinerlei vorzeigbare Beweise für russische Militäraktivitäten in Syrien. Der Tonfall ist allerdings unmissverständlich: Jegliche militärische Unterstützung des syrischen Machthabers Assad „zu irgendeinem Zweck, ob es in Form von militärischem Personal, Fluggerät, Lieferungen, Waffen oder Finanzierung ist, ist sowohl destabilisierend als auch kontraproduktiv“, warnte Obamas Sprecher Earnest.

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Earnest reagierte damit auf die Veröffentlichung von Bildern in sozialen Netzwerken, die syrischen Kämpfern zugeschrieben werden. Die Fotos sollen russische Flugzeuge und Drohnen in der Nähe der nordwestsyrischen Provinz Idlib zeigen. Die Region liegt in strategisch bedeutsamer Lage zwischen der nordwestsyrischen Metropole Aleppo und der Hafenstadt Latakia.

Unbestätigten Berichten zufolge ist auf Aufnahmen unter anderem ein moderner Kampfjet vom Typ Suchoi 34 zu sehen. Dabei handelt es sich um einen zweisitzigen, überschallschnellen Jagdbomber aus russischer Produktion. Bislang war nicht bekannt, dass Syrien über solche Kampfflugzeuge verfügt. Gerüchten zufolge könnte Russland neben den modernen Angriffsflugzeugen auch Luftüberlegenheitsjäger vom Typ Mig-29 und Su-27 an das Regime in Damaskus liefern.

Hier gibt es Ungereimtheiten: Unklar ist, wozu das Assad-Regime Abfangjäger benötigen sollte, die wie Mig-29 oder Su-27 für die Abwehr von ebenbürtigen Jagdflugzeugen ausgelegt sind. Im Kampf gegen den IS wären die teuren Spezial-Kampfjets nahezu nutzlos. Die Islamisten verfügen über keinerlei Luftstreitkräfte.

Abfangjäger und Aufklärungsdrohnen?

Bei der auf den Aufnahmen erkennbaren Drohne handelt es sich diesen Angaben zufolge offenbar um eine Jakowlew Ptschela-1T zur taktischen Luftaufklärung. Solche Waffensysteme könnten den regimetreuen Truppen sehr viel mehr praktischen Nutzen bringen. Die Reichweite des unbemannten Fluggeräts soll bei 60 Kilometer liegen. Damit könnte Damaskus Stellungen von IS-Kämpfern auskundschaften, aber auch Positionen von Regimegegnern aufklären. Ein US-Regierungsvertreter sagte, Russland habe „um Genehmigungen für Militärflüge in Syrien“ gebeten, es sei aber unbekannt, welche Ziele Moskau damit verfolge.

Im Netz kursieren in diesem Zusammenhang auch Berichte über mehrere Flüge einer russischen Transportmaschinen vom Typ Il-76 mit dem Code-Namen „Manny6“, deren Radarsignale in den vergangenen Monaten mehrfach im Luftraum über dem zentralen Hinterland Syriens aufgetaucht seien. Spekuliert wird, ob die fraglichen Flüge mit etwaigen Vorbereitungen auf die Landung eines russischen Expeditionskorps hindeuten.

In der Anti-IS-Allianz willkommen

Denkbar wären auch einfache Versorgungsflüge zur Lieferung von Waffen und Munition an das Assad-Regime. Es gebe allerdings Hinweise, heißt es, die nahelegen, dass Russland Stellungen des IS in Syrien ins Visier genommen habe. Die Dschihadisten kämpfen sowohl gegen gemäßigte Rebellengruppierungen als auch gegen regimetreue Truppen der syrischen Armee.

„Es ist an den Russen, genau zu erklären, was sie tun“, erklärte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Peter Cook, ohne näher auf die Gerüchte einzugehen. Russland gehört zu den letzten Unterstützern von Assad.

Die USA und ihre Partner fordern seit langem Assads Ablösung. Eine Beteiligung Russlands an der multinationalen Anti-IS-Allianz würde das Weiße Haus nach eigener Aussage begrüßen.

(…)

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Putin-deutet-Syrien-Einsatz-an-article15862606.html

Gruß an die Menschen

TA KI

USA schicken 1500 Soldaten in Irak


Noch immer kontrollieren fanatische Anhänger des Islamischen Staates weite Teile des Irak und Syriens. Die stärkste Militärmacht der Welt weitet ihre Anstrengungen aus und entsendet weitere Einheiten in die Region. Kämpfen sollen die GIs dort nicht.

Die USA schicken 1500 weitere Soldaten in den Irak, um die irakischen Sicherheitskräfte im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu beraten und auszubilden. An Kampfhandlungen sollen sie aber nicht teilnehmen, betonte Pentagonsprecher John Kirby.

Die Truppen sollten in den kommenden Monaten ins Land geschickt werden. Präsident Barack Obama habe den Schritt auf Empfehlung von Verteidigungsminister Chuck Hagel hin genehmigt. Über das Land verteilt sollen laut Hagel zahlreiche Ausbildungslager entstehen, die dann auch von Verbündeten der USA mit eigenen Truppen unterstützt werden sollen.

Ein ranghoher irakischer Polizist und drei seiner Kollegen waren zuletzt bei einem Anschlag in der zwischen Armee und Dschihadisten umkämpften Stadt Baidschi getötet worden. Ein Selbstmordattentäter riss den General Faisal Ahmed und die drei anderen Polizisten an einer Straßensperre mit in den Tod, wie Regierungsvertreter mitteilten. Sechs weitere Menschen seien verletzt worden, als der Täter seinen mit Sprengstoff beladenen Tanklastwagen explodieren ließ. Drei weitere Anschlagsversuche in der näheren Umgebung seien gescheitert

Stadt teilweise zurückerober

Das tödliche Attentat ereignete sich in dem Viertel Al-Sinai, das die irakischen Sicherheitskräfte nach eigenen Angaben vor einer Woche von der Dschihadistengruppe zurückerobert hatten. Die strategisch wichtige Stadt im Nordirak war im Juni von den IS-Kämpfern eingenommen worden. Wenige Stunden vor dem Anschlag hatte die irakische Armee verkündet, inzwischen wieder „mehr als 70 Prozent“ von Baidschi zu kontrollieren. Über zahlreichen öffentlichen Gebäuden wehe inzwischen wieder die irakische Flagge, um die weitere Rückeroberung der Stadt werde gekämpft, teilte das Militär mit.

Baidschi liegt an der Hauptstraße zwischen Tikrit und Mossul unmittelbar südlich der wichtigsten Erdölraffinerie des Landes. Die Rückeroberung der Stadt würde es erleichtern, die Raffinerie zu sichern, die seit Monaten von der Armee gegen wiederholte Angriffe der Dschihadisten verteidigt wird. An der Offensive zur Rückeroberung von Baidschi, die am 31. Oktober begann, sind neben der Armee auch Milizen und Stammeskämpfer beteiligt. Die radikalsunnitische IS-Miliz kontrolliert seit dem Sommer weite Landesteile im Irak und in Syrien.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/USA-schicken-1500-Soldaten-in-Irak-article13926026.html

Gruß an die, die die Kriegstreiberei der VSA erkennen

TA KI

Türkei lässt Panzer an der syrischen Grenze auffahren


Die Türkei ihre Strategie voran, im syrischen Grenzgebiet eine Pufferzone zu errichten. Erstmals sind am Montag türkische Panzer an der Grenze zu Syrien aufgefahren. Die Türkei will die Errichtung eines Kurden-Staats an ihrer Grenze verhindern und unterstützt offenbar die IS. Die Amerikaner konzentrieren sich auf die Erdöl-Felder, um ihren Einfluss dort langfristig zu sichern.

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Die Grenzstadt Kobani im syrischen Kurdengebiet war weiter umkämpft. Der IS versucht seit Tagen, die strategisch wichtige Stadt einzunehmen. Auf der türkischen Seite der Grenze waren Feuerwechsel und Granateneinschläge in der Stadt zu hören. Über Kobani stand eine schwarze Rauchsäule. Auch in der Türkei schlugen nach Angaben des Generalstabs zwei aus Syrien abgefeuerte Mörsergranaten ein. Das türkische Militär habe zurückgeschossen. Am Montagmittag bezogen mindestens 15 Panzer Stellung auf einer Anhöhe, von der aus Kobani zu sehen ist. Sie richteten ihre Rohre nach Syrien aus. Zudem wurden weitere Panzer und gepanzerte Fahrzeuge in das Grenzgebiet gebracht, um dieses zu sichern. Am Grenzübergang Mursitpinar kehrten viele junge Syrer wieder in ihre Heimat zurück. Viele von ihnen gaben an, in den Kampf gegen den IS zu ziehen. Die Türkei gestattet syrischen Kurden die Rückkehr, verbietet aber türkischen Kurden, sich den Kämpfern anzuschließen.

Die Türkei kooperiert ganz offensichtlich mit dem Islamischen Staat, um die PKK zu zerreiben.

Bei Luftangriffen der US-arabischen Allianz gegen die radikale Miliz Islamischer Staat (IS) in Syrien sind nach Oppositionsangaben mehrere Zivilisten getötet worden. Kämpfer seien nicht umgekommen, als in der Nacht zum Montag im Norden Syriens Getreidespeicher bombardiert wurden, teilte die Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien mit. Ein US-Militärsprecher erklärte in Washington, man kenne die Medienberichte, doch gebe es keinen Beweis für diese Darstellung. Dennoch nehme man die Berichte ernst und gehe ihnen nach.

Zudem wurde nach Angaben der Beobachtergruppe eine vom IS kontrollierte Erdgasanlage bombardiert, die ein Kraftwerk beliefert. Nahe der Grenzstadt Kobani hielten die Gefechte zwischen IS- und Kurdenmilizen an. Nachdem zwei Granaten auf türkischem Gebiet einschlugen, wurden türkische Panzer dort in Stellung gebracht. US-Präsident Barack Obama räumte ein, dass die USA den IS unterschätzt haben.

Seit vergangener Woche haben die USA ihre Luftangriffe gegen den IS auch auf Syrien ausgeweitet. Der in der Nacht angegriffene Agrarkomplex sei möglicherweise für einen IS-Stützpunkt gehalten worden, sagte der Chef der Beobachtergruppe. Bei den Toten handele es sich um Mitarbeiter der Anlage, die Lebensmittel für die Bevölkerung hergestellt hätten.

Der US-Sprecher hingegen erklärte, Ziel des Luftangriffs sei ein neben dem Getreidespeicher liegendes Gelände gewesen, das der IS als Umschlagplatz und Sammelstelle für Fahrzeuge genutzt habe.

Bei einem weiteren Luftangriff wurde eine Gasanlage nahe der Stadt Deir al-Sor im Osten Syriens getroffen. Dabei wurden nach Angaben der Beobachtergruppe mehrere IS-Kämpfer getötet. Die Gasanlage beliefert ein Kraftwerk in Homs, das mehrere Provinzen und Öl-Förderanlagen mit Strom versorgt. Die USA haben angekündigt, verstärkt Öl- und Gasanlagen anzugreifen, die von dem IS kontrolliert werden. Damit soll eine Finanzquelle der Extremistenorganisation ausgetrocknet werden.

US-Präsident Obama räumte Fehleinschätzungen der US-Geheimdienste zu Syrien und Irak ein. Den IS in Syrien hätten die USA unterschätzt, die Schlagkraft der irakischen Armee im Kampf gegen die vorrückenden Dschihadisten hingegen überschätzt, sagte Obama am Sonntag in einem CBS-Interview. Die Extremisten hätten sich das Chaos im syrischen Bürgerkrieg stärker zu Nutzen gemacht als erwartet.

Der IS kontrolliert inzwischen weite Teile des Irak und Syriens und hat dort ein Kalifat ausgerufen.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/30/tuerkei-laesst-panzer-an-der-syrischen-grenze-auffahren/

Gruß an die Friedliebenden

TA KI