Deutsche U-Boote machen Netanyahu Ärger: Generalanwaltschaft ermittelt gegen Premier


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Im Streit um einen Vertrag über deutsche U-Boote hat die israelische Generalstaatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu eröffnen lassen, wie Reuters unter Berufung auf den TV-Sender Channel 10 am Mittwochabend berichtete.

Eine Sprecherin des Justizministeriums gab demnach an, dass Generalstaatsanwalt und Polizei eng zusammenarbeiteten. Bislang sei noch nicht klar, um welche Anschuldigungen es konkret gehe. Die Öffentlichkeit solle bald umfassender informiert werden. Dem Medienbericht zufolge dürfte es sich gar um zwei mit Netanyahu verbundene Fälle handeln, einer von denen war zuvor nicht gemeldet worden.

Von Netanyahu bzw. dessen Büro steht eine Stellungnahme noch aus.

Zuvor hatte eine israelische Polizei-Kommission Ermittlungen zum Ankauf von drei deutschen U-Booten des ThyssenKrupp-Marine Systems eingeleitet. Die Untersuchung bedeutete vorerst keine Einleitung eines Strafverfahrens. Sie richtete sich zunächst auf den persönlichen Rechtsberater und Anwalt Netanyahus, David Schimron, nicht gegen den Ministerpräsidenten selbst.

Der Premier ist beschuldigt worden, die U-Boote gegen den Willen des Verteidigungsministeriums bestellt zu haben.

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20161229313963105-u-boote-netanyahu-ermittlung-generalanwaltschaft/

Facebook und Israel kündigen offiziell Zusammenarbeit zur Zensur von Inhalten sozialer Medien an


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In Folge einer Kontroverse über Facebooks Zensur einer weltberühmten Fotografie des Vietnamkriegs, hat Facebook zugestimmt, mit der israelischen Regierung „zusammenzuarbeiten“, um Inhalte zu zensieren, die israelische Regierungsmitarbeiter für unangemessen halten. Facebook hat offiziell die „kooperative“ Vereinbarung angekündigt, nachdem am 11. September ein Treffen zwischen Ministern der israelischen Regierung und hochrangigen Facebook-Mitarbeitern stattgefunden hat. Der wildentschlossene Vorstoß der israelischen Regierung, Facebook-Inhalte zu überwachen und zu zensieren, die sie für unangemessen hält, folgt dem viralen Hit von BDS, oder Boycott, Divest, Sanctions (dt. Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), einer globalen, gewaltfreien Bewegung, die daran arbeitet, israelische Menschenrechtsverletzungen zu enthüllen.

Der Erfolg von BDS hat einen Nerv Israels getroffen, indem seine Regierung dadurch veranlasst wurde, ein Gesetz zu verabschieden, das ihr erlaubt, ausländische Aktivisten auszuspionieren und abzuschieben, die innerhalb Israels und Palästinas tätig sind. Israel bedrohte auch das Leben von BDS-Unterstützern und hat für gesetzliche Maßnahmen gegen BDS auf der ganzen Welt Lobbyarbeit betrieben. Sie versuchen nun, jegliche weiteren BDS-Erfolge einzudämmen, indem sie direkt den Inhalt von Facebook-Nutzern kontrollieren.

Jedoch ist Facebooks formales Zugeständnis seiner Beziehung zur israelischen Regierung nur der letzte Schritt einer Übereinkunft, die seit Monaten vorbereitet wurde. Im Juni dieses Jahres heuerte Facebooks israelisches Büro Jordana Cutler als Leiterin für Richtlinien und Kommunikation an. Cutler ist eine langjährige Beraterin für Netanyahu und war, vor ihrer kürzlichen Anstellung bei Facebook, Stabschefin der israelischen Botschaft in Washington DC. Es ist möglich, dass Facebook durch Gilad Erdan – den israelischen Minister für öffentliche Sicherheit, strategische Angelegenheiten und Information – eingeschüchtert wurde, der damit drohte, in Israel und im Ausland eine Gesetzgebung zu erlassen, die Facebook für Angriffe verantwortlich machen würde, die durch seine sozialen Medieninhalte „angestiftet“ wurden. Erdan hat zuvor bereits gesagt, dass Facebook „eine Verantwortung dafür hat, seine Plattform zu überwachen und Inhalte zu entfernen“.

Wie The Intercept im Juni berichtete, überwacht Israel zusätzlich aktiv den Inhalt palästinensicher Facebook-Posts und hat sogar einige Palästinenser wegen Posts auf der Social Media-Seite verhaftet. Sie leiten dann die Zensuraufforderungen an Facebook weiter, das die Aufforderungen in 95% aller Fälle akzeptiert.

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Ein israelischer Soldat, der sich „Rache“ quer über seine Brust geschrieben hat, nutzte Facebook, um zur Vergeltung an den Palästinensern aufzurufen, nachdem drei israelische Jugendliche getötet wurden. Sein Post wurde nicht durch Facebook zensiert und von der Times of Israel gelobt.

Trotz der Tatsache, dass Facebook-Posts, die zu Gewalt gegen Palästinenser aufrufen, eine offensichtliche und beunruhigende Ungleichheit darstellen, kommen sie überraschend häufig vor und diese Posts werden selten von Facebook zensiert. Laut des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Journalisten Glenn Greenwald, unterstreicht diese Ungleichheit „die ernsten Gefahren, wenn unsere öffentlichen Diskurse von einer winzigen Anzahl an unverantwortlichen Technikgiganten übernommen, reguliert und kontrolliert werden“.

Indem Facebook wohl als die dominanteste Macht des Journalismus fungiert, ist seine Kontrolle über den Informationsfluss von großer Bedeutung. Die Tatsache, dass ein privates Unternehmen mit solch einem enormen Einfluss eine Partnerschaft mit einer Regierung eingegangen ist, um ihre Gegner zu zensieren, ist ein unleugbarer Schritt in Richtung Social Media-Faschismus. Obwohl soziale Medien einst als revolutionäre Möglichkeit angepriesen wurden, um es normalen Leuten zu ermöglichen, weltweit Informationen zu verbreiten und sich als Graswurzelbewegung politisch zu organisieren, droht die Erlaubnis, dass Regierungen ihre Opposition kontrollieren, dafür zu sorgen, dass sie sich zu etwas vollkommen anderem umwandeln.

Übersetzt aus dem Englischen von TrueActivist.com

Quelle: http://derwaechter.net/facebook-und-israel-kuendigen-offiziell-zusammenarbeit-zur-zensur-von-inhalten-sozialer-medien-an

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Ron Paul: Warum schicken wir dem reichen und mächtigen Israel 38 Milliarden Dollar?


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Von Ron Paul

Ron Paul Weekly ColumnDie Bekanntgabe eines alle Rekorde brechenden US-Hilfepakets für Israel in der vergangenen Woche unterstreicht, wie gefährlich töricht und wirklichkeitsfremd unsere interventionistische Außenpolitik ist. In den kommenden zehn Jahren wird der US-Steuerzahler gezwungen, ganze $ 38 Milliarden an Militärhilfe an Israel zu bezahlen. Wir können es uns nicht leisten, dieses Geld an ein Land zu geben, welches keinerlei Unterstützung zur Aufrechterhaltung seines Status als mächtigste Militärmacht im Mittleren Osten benötigt.

Jedwede US-Auslandshilfe ist unmoralisch und kontraproduktiv. Wie ich oft gesagt habe, ist es Geld, welches den armen Menschen in den USA genommen und an reiche Menschen in Übersee gegeben wurde. Diese Hilfsgelder der USA gehen an Regierungen im Ausland, die es nach Gutdünken einsetzen. Oft genug werden diese Gelder unverblümt gestohlen oder sie gehen an die politisch Verbandelten im Empfängerland.

Genau so schlimm ist die Tatsache, dass ein Großteil dessen, was wir “Auslandshilfe“ nennen, in Wirklichkeit eine Stütze für die Wohlhabenden hierzulande ist. Das Hilfepaket für Israel ist ein sehr gutes Beispiel. Laut der Vereinbarung werden diese $ 38 Milliarden an US-Waffenhersteller fließen. Die wahren Profiteure sind also nicht die Menschen in Amerika, noch nicht einmal die Bürger Israels, die wahren Profiteure sitzen im militärisch-industriellen Komplex in den USA. Vielleicht wird das Geld Washington nicht einmal verlassen – es könnte auch einfach quer durch die Stadt geschickt werden, von der FED direkt zu den Bombenherstellern an der Ringautobahn.

Während bereits US-Hilfsgeldern an verzweifelt arme Länder aufgrund moralischer und praktischer Gründe widersprochen werden sollte, so ist es noch schwerer zu verstehen, dass die USA relativ reiche Länder unterstützt. Mit einem nominellen Pro-Kopf-BIP von über $ 35.000 ist Israel reicher als Japan, Italien und Süd-Korea. Vor nicht allzu langer Zeit hat der Business Insider einen Bericht des “Institute for the Study of War“ veröffentlicht, welcher aufzeigt, dass Israel die mächtigste Militärmacht im Mittleren Osten ist. Wir wissen, dass sie hunderte von Atomwaffen haben, dazu eine hochentwickelte Luftwaffe, Drohnen und selbst mit Nuklearwaffen bestückte U-Boote.

Warum also geben die USA einem reichen und ausgesprochen gut bewaffneten Land einen Rekordbetrag als Militärhilfe?

Zum Teil liegt das daran, dass die US-Regierung glaubt, sie könne Israel so nötigen auf Washingtons Geheiß im Mittleren Osten zu agieren. Wenn überhaupt, so subventioniert die US-Hilfe die Verletzung der Menschenrechte in Gaza und andernorts durch die Israelis.

Ein weiter Grund ist die mächtige Lobby in Washington, AIPAC, welche die Kongressmitglieder unter Druck setzt, sich auf Israels Interessen anstatt auf US-Interessen zu konzentrieren. Die Kongressmitglieder sollten sich einmal unsere Wirtschaft ansehen; mit effektiven Nullzinsen, einer kraftlosen Nicht-Erholung vom Crash 2008, historisch niedriger Erwerbsquote und einer Inflation, die den Wert des Dollars erodiert. Sie sollten zu der Schlussfolgerung kommen, dass dies womöglich nicht die beste Zeit dafür ist, Milliarden von Dollars an Auslandshilfe zu vergeben. Leider ist es für die meisten Kongressmitglieder unmöglich, speziellen Interessengruppierungen wie AIPAC gegenüber Nein zu sagen.

Hier ein besseres Hilfspaket für Israel: freier Handel, Reisen, freundschaftliche Beziehungen und keine Verwicklungen in Allianzen. Israel sollte es freistehen, seine nationalen Interessen zu verfolgen und uns sollte es freistehen, die unsrigen zu verfolgen. Falls einzelne Amerikaner sich genötigt sehen, Israel oder irgendein anderes Land in Übersee zu unterstützen, dann sollte ihnen das erlaubt sein. Der Rest von uns sollte jedoch nicht dazu gezwungen werden. Handel, keine Hilfsgelder.

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/09/ron-paul-warum-schicken-wir-dem-reichen-und-maechtigen-israel-38-milliarden-dollar/

Gruß an die Klardenker

TA KI

„Lösung“ des Nahostkonflikts auf Google-Art: IT-Riese eliminiert ‚Palästina‘ aus Kartenservice


Screenshot

Google hat Palästina von seiner Kartenansicht Google Maps gelöscht und es mit Israel ersetzt. Für diesen Schritt erntet der Konzern nun heftige Kritik aus aller Welt. Der Journalistenverband Palästinas wirft Google vor, sich mit Israel verbündet zu haben, um Geschichte und Geographie zu verfälschen. Die Entscheidung von Google widerspreche internationalen Normen und Abkommen.

Der Journalistenverband Palästinas veröffentlichte eine Mitteilung, in der er den von Google getroffenen Beschluss energisch verurteilte. Die Rede sei von einem israelischen Komplott mit dem Ziel, Geschichte und Geographe zu verfälschen.

„Das israelische Regime versucht, seinen Namen einem Staat zu geben, der für künftige Generationen als legitim gelten soll, und damit den Namen Palästinas für immer zu löschen“, hieß es in der Stellungnahme.

Die palästinensischen Journalisten wiesen darauf hin, dass die Entscheidung von Google das Recht des palästinensisches Volkes auf sein Heimatland verletze, und dass es ein fruchtloser Versuch sei, das Gedächtnis der Palästinenser und Araber sowie der ganzen Welt zu manipulieren.

Außerdem rief die palästinensische Organisation den IT-Riesen auf, die jüngsten Veränderungen in seinem Kartenservice rückgängig zu machen, da sie gegen alle internationalen Normen und Abkommen verstoßen würden.

Weltweite Kritik

Die Entscheidung Googles gegenüber Palästina schlug in sozialen Netzwerken hohe Wellen. Die palästinensischen Twitter- und Facebook-Nutzer forderten mit Hilfe eines Hashtags, den US-Konzern mit Sanktionen zu belegen. Die meisten von ihnen meinten auch, dass man weder Karten noch weitere Belege brauche, um die arabische Identität der palästinensischen Gebiete zu beweisen.

So kann man den Nahost Konflikt natürlich auch lösen. Google löscht einfach Palästina von der Landkarte.https://www.middleeastmonitor.com/20160804-google-slammed-for-removing-palestine-from-its-maps/ 

Photo published for Google slammed for removing Palestine from its maps

Google slammed for removing Palestine from its maps

The Palestinian Journalists‘ Forum has denounced Google for deleting the name of Palestine from its maps and replacing it with Israel. In a statement released yesterday, the forum said Google’s…

middleeastmonitor.com

Dear @googlemaps why Palestine doesn’t exist in Google Maps? u know that Palestine is the legal country in the facto and the jure, right?

 

Aunque Google te borre de sus mapas jamás serás borrado de nuestra memoria.
Viva @Palestina Libre

Quelle : https://rsvdr.wordpress.com/2016/08/09/loesung-des-nahostkonflikts-auf-google-art-it-riese-eliminiert-palaestina-aus-kartenservice/

 

Gruß an Holger Greiner

 

TA KI

Israel: „Die Reinheit des Blutes erhalten“


Ein Beitrag von BRD- Schwindel

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Das israelische Bildungsministerium erließ ein Verbot gegen einen Roman über eine Liebesromanze zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser, da die Regierung der Ansicht ist, das Buch bedrohe „die jüdische Identität“ und würde die „Problematik der Rassenmischung zwischen Juden und Nichtjuden“ nicht in gehöriger Form behandeln.

Die israelischen Tageszeitung Haaretzveröffentlichte am 31. Dezember 2015 einen Artikel mit dem Titel „Israel verbannt jüdisch-arabische Liebesromanze wegen ‚Bedrohung der jüdischen Identität‘ aus den Schulen“, in dem es heißt, das israelische Bildungsministerium hätte die Verwendung des Romans גדר חיה (gader haya), d.h. „Leben am Grenzzaun“, in dem es um eine Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser geht, an mittleren Schulen im ganzen Land verboten.

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jüdische Tageszeitung berichtet über Verbannung jüdisch-arabische Liebesromanze wegen ‚Bedrohung der jüdischen Identität‘

Einer offiziellen Stellungnahme des Ministeriums zufolge sei das Buch für den Schulunterricht ungeeignet, weil es „erforderlich ist, die jüdische Identität und das jüdische Erbe in allen schulischen Bereichen zu pflegen“ und weil

„intime Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden unsere eigenständige Identität bedrohen.“

Ferner heißt es in der Erklärung des Bildungsministeriums, dass

„Schüler im jugendlichen Alter nicht über die systemische Sicht verfügen, die sie befähigen würde, sich über die Aufrechterhaltung national-ethnischen Identität des jüdischen Volkes und die Problematik der Rassenmischung Gedanken zu machen.“

Das Buch erzählt die Geschichte von Liat, einer israelischen Übersetzerin, und Hilmi, einem palästinensischen Künstler, die sich in New York treffen und ineinander verlieben, bis sich ihre Wege wieder trennen, da sie nach Tel Aviv und er nach Ramallah im Westjordanland zurückkehren müssen, wo die israelischen Rassentrennungsgesetze ihnen keine Chance eines weiteren Zusammentreffens gewähren.

Die Entscheidung, das Buch zu verbieten, wurde vom israelischen Bildungsminister Naftali Bennett ausdrücklich gutgeheißen, dessen Büro dazu erklärte:

„Der Minister unterstützt die Entscheidung der mit der Prüfung beauftragten Beamten.“

In einem Kommentar spricht der Haaretz-Kolumnist Alon Idan sogar offen aus, dass der Grund, warum das Buch verboten wurde, der sei, dass man in Israel „die Reinheit des Blutes“ erhalten wolle.

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Israel will „die Reinheit des Blutes erhalten“

Bemerkenswert ist, dass auf der anderen Seite organisierte jüdische Lobbies, die zugleich entschiedene Unterstützer Israels und seiner Segregationspolitik sind, jene Europäer und Amerikaner, die das Konzept des Multikulturalismus ablehnen, als „Rassisten“ brandmarken.

Quelle HIER


Zum Nachdenken:

“… Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden. Die im Laufe von dreitausend Jahren gesammelte Erfahrung, das reiche Erbe eines Volkes, alles das, was unwiderruflich euch gehört, wird schändlich vernichtet. Wie schade! Was für ein Unglück! Was für eine Schande! Begreift ihr, was ihr wegwerft? …”

Quelle: Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige in der “New York Times”


Verweise:

Der Völkerstreit und der Haß untereinander …

Da freut sich der Rabbi: “Multikulti” für Weisse, Rassenlehre für Juden

Vermischung der Rassen ist gezielte Strategie der Neuen Weltordnung

Tödliches Wissen – Das große Menschenmorden im Namen der Lüge

Antirassistischer Hitler beschenkt Israel mit dem Segen von Multikulti

Globalisierung und Migration als Naturgesetz

Quelle: http://trutzgauer-bote.info/2016/01/09/israel-die-reinheit-des-blutes-erhalten/

…danke an Frank Willy Ludwig

Gruß an alle Staunenedenstaun

TA KI

Sicherheit: hohes Gut und Standortfaktor in Zeiten der Krise – Teil 1


Sicherheit ist in Deutschland und weiten Teilen Europas das vielleicht stärkste politische Bedürfnis dieser Tage. Spätestens seit den islamistischen Terrorakten von Paris, dem abgesagten Fußball-Länderspiel in Hannover und der Bluttat im kalifornischen San Bernadino hat sich ein Klima tiefer Verunsicherung ausgebreitet. Viele Menschen nehmen die Gefährdung des öffentlichen Raumes durch religiösen Fanatismus und ethno-kulturelle Parallelgesellschaften bewusster den je wahr. Ungewohnte Ängste stellen sich ein, etwa wenn wir über Weihnachtsmärkte bummeln, große Sportveranstaltungen besuchen, zu nächtlicher Stunde in bestimmten Großstadtzonen unterwegs sind oder einfach nur in voll besetzten Bussen, Straßenbahnen oder U-Bahnen sitzen.

Das Fanal des Terrors von Paris, dessen psychologische Wirkung für die Europäer dem von Nine Eleven für die US-Amerikaner nahekommt, markiert einen möglicherweise historisch zu nennenden, in jedem Falle markanten Einschnitt. Vor allem außerhalb Deutschlands, in wachsendem Maße auch hierzulande beschleicht die politischen Schaltzentralen und vor allem zahllose Bürger das ungute Gefühl, die radikal erhöhte Gefährdungslage werde bis auf weiteres nicht von der Agenda verschwinden, zumal die Mobilisierungsdynamik der islamistischen Christen-, Juden-, Abendland- und Amerikahasser anhaltend groß ist. Die nach wie vor teils völlig unregulierte Massenzuwanderung ins Herz Europas birgt die Gefahr des fortgesetzten Einschleusens islamistischer Terroristen (mindestens einer der Täter von Paris kam über die sogenannte „Balkanroute“) sowie die Möglichkeit zur Nutzung sich verfestigender islamischer Parallelgesellschaften als Resonanz- und Rekrutierungszonen.

Was die hochgradig tabuisierte Frage einer Erhöhung der Kriminalität durch heutige Zuwanderungsströme angeht, stellte das Bundeskriminalamt für 2014 einen Anstieg der tatverdächtigen Asylanten auf 38.119 im Vergleich zu zusammengenommen 15.932 in den drei vorangegangenen Jahren fest. Insbesondere die dokumentierten Körperverletzungen und Ladendiebstähle stiegen nahezu um den Faktor drei.

Salopp gesprochen ist in Deutschland in den letzten Monaten und Jahren sicherheitspolitisch eine Menge aus dem Ruder gelaufen.

Die Ausnahmezeiten ­ weltgeschichtlich betrachtet ­ der unaufgeregten Wohlstandsjahrzehnte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind spätestens mit der „neuen Völkerwanderung“ unübersehbar vorbei. Ein breites Spektrum an Kommentatoren erkennt in der multikulturellen Schwächung europäischer Leitkulturen und der drohenden Entwicklung von relativ homogenen Stabilitätsgesellschaften hin zu heterogenen Konfliktgesellschaften ein Jahrhundertproblem mit enormer Sprengkraft.

Der französische Ministerpräsident Manuel Valls, ein Sozialist, verlangte schon vor dem jüngsten Paukenschlag des Front National-Sieges bei den Regionalwahlen rigide Kontrollen der europäischen Außengrenzen und eine Begrenzung der Aufnahme von Migranten. Europa müsse sagen, dass „es reicht“, betonte Valls Ende November bei einem Mittagessen mit Vertretern ausländischer Medien in seinem Pariser Amtssitz. In Anspielung auf die Zukunft der EU sagte er: „Die Kontrolle der äußeren Grenzen Europas ist jetzt entscheidend für die Zukunft Europas, wenn wir das nicht machen, dann werden die Völker sagen: Es reicht, Schluss! Dann ist es aus mit Europa.“ Angela Merkels Flüchtlingspolitik kommentierte er mit dem süffisanten Hinweis, er sei es nicht gewesen, der laut „willkommen!“ gerufen habe.

Fast zeitgleich mahnten die innenpolitischen Sprecher von CDU und CSU in Bund und Ländern an, dass die Zuwanderung auf ein Maß begrenzt werden müsse, „das die gesellschaftliche Akzeptanz nicht übersteigt und die Integrationsfähigkeit diese Landes auch langfristig gewährleistet (…) Trotz unserer humanitären Verantwortung gilt unsere Verantwortung zuerst allen unseren Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind vor allem ihnen verpflichtet“. Darüber hinaus verlangten die Unions-Innenexperten ein konsequenteres Vorgehen gegen den radikalen Islam in Deutschland und erklärten „die Utopie einer ‚Multikultigesellschaft‘ für gescheitert“.

Unverblümt deutliche Worte fand der Präsident des Bayerischen Gemeindetags und Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Uwe Brandl (CSU), als er der Kanzlerin im November in Bayerischen Rundfunk vorwarf, sie gefährde „den sozialen Frieden im Land“. Brandl bekannte: „Ich bin blank entsetzt. (…) Wer so agiert, riskiert, dass das Land mit Karacho gegen die Wand knallt“. Der Bischof von Erfurt, Ulrich Neymeyr, konfrontierte Anfang Dezember Kanzlerin Merkel gegenüber der Thüringer Landeszeitung mit dem Vorwurf, ihre Politik habe „Menschen dazu motiviert, sich jetzt erst recht auf den Weg zu machen“. Josef Schuster, der Vorsitzende des Zentralrates der Juden meinte am 21. November in der Zeitung Die Welt, es müsse mehr Kontrolle und Obergrenzen bei der Zuwanderung geben, da viele Flüchtlinge aus Kulturen kämen, „in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil“ seien. Schuster wagte sich auf politisch unkorrektes Terrain, indem er sagte: „Denken Sie nicht nur an die Juden, denken Sie an die Gleichberechtigung von Frau und Mann oder den Umgang mit Homosexuellen (…). Wenn ich mir die Orte und Länder in Europa anschaue, in denen es die größten Probleme gibt, könnte man zu dem Schluss kommen, hier handele es sich nicht um ein religiöses Problem, sondern um ein ethnisches“.

Auf die Notwendigkeit einer über bloße ökonomisch-rationalistische Einordnungen hinausgehende Kritik bundesdeutscher „Willkommenskultur“ wies der Journalist Konrad Adam in der Jungen Freiheit vom 18. September mit seinem Artikel „Deutschland ruiniert sich“ hin: „Denn darin sind sich alle, Konservative und Progressive, Arbeitgeber und Gewerkschafter von links bis rechts einig: Deutschland braucht Arbeitskräfte. Soll heißen: In Deutschland wird der Mensch nach seiner Arbeitskraft taxiert. Wenn er die mitbringt, ist er willkommen. Was er auch sonst noch mit sich bringt, was er glaubt und fühlt, ersehnt und verabscheut, lässt sich nur schwer taxieren ­ und zählt deswegen nicht.“

Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, ließ am 18. Oktober gegenüber der Welt am Sonntag verlauten: „Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen. Wenn wir auf diese Weise unsere Grenzen schließen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien schließen. Genau diesen Effekt brauchen wir.“ Und die Alternative für Deutschland (AfD) verabschiedete auf ihrem Bundesparteitag am letzten Novemberwochenende eine 14 Punkte umfassende Resolution zur „Lösung des Asylchaos“, in der sie unter anderem fordert, „dass das Recht auf Familiennachzug wirksam beschränkt, ausgesetzt oder gänzlich abgeschafft wird“.

Solche weitgehenden Forderungen decken sich mit zahlreichen anderen, von bundesdeutschen Bedenklichkeiten weit entfernten Stimmen aus dem europäischen Ausland. Nicht nur die totalitarismusgeprüften ostmitteleuropäischen EU-Mitgliedsstaaten ­ von Polen über Tschechien und die Slowakei bis Ungarn ­ sperren sich hartnäckig gegen zentral aus Brüssel zugewiesene „Flüchtlingsquoten“. Sie wollen überhaupt keine größeren, die Identität und die Stabilität des eigenen Landes möglicherweise überfordernden Kontingente von Zuwanderern aus anderen Kulturräumen.

Großbritanniens Innenministerin Theresa May betonte bereits am 6. Oktober auf dem Parteitag der britischen Konservativen in Manchester, dass man sich „in tausend Jahren nicht“ an einer mutmaßlich völlig unzulänglichen gemeinsamen EU-Asylpolitik beteiligen werde. Man wolle schließlich den Zustrom nachhaltig bremsen, und zwar gemäß dem Grundsatz: „Je weniger Menschen zu Unrecht Asyl beantragen, desto großzügiger können wir den bedürftigsten Menschen an den gefährlichsten Orten der Welt helfen“.

Das irische Parlament soll noch vor Weihnachten über ein neues Asylgesetz entscheiden, das Polizisten die Vollmacht gibt, Asylwerber sofort zu inhaftieren, wenn sich diese nicht ausweisen können. Und der niederländische Staatsrat urteilte am 28. November, dass abgelehnten Asylbewerbern weder Lebensmittel noch Unterkünfte bereitgestellt werden müssen, da die Europäische Menschenrechtsrechtskonvention eine Regierung nicht dazu verpflichte, sich „bedingungslos“ um diese Personengruppe zu kümmern. Außerdem prüft die Regierung unseres westlichen Nachbarn derzeit ein Verbot salafistischer Organisationen.

Norwegen verfügt in Bezug auf Migranten aus als sicher eingeschätzten Herkunftsländern schon seit 2004 über ein Blitzverfahren zur Trennung echter Asylantragsteller von aussichtslosen Bewerbern, die nach höchstens zwei Tagen im Flugzeug heimgeschickt werden. Die Baltenrepublik Litauen hat seit Anfang Dezember die Sozialleistungen für Migranten – also einen wichtigen „Pull-Faktor“ ­ mit der Begründung halbiert, dass die Sozialleistungen für Zuwanderer nicht höher sein dürften als jene für sozialschwache eigene Bürger.

Selbst aus dem seit langem besonders multikulti-affinen Schweden sind inzwischen häufiger andere Töne zu hören. So denkt man aktuellen Medienberichten zufolge in der Regierung gerade darüber nach, per Gesetz die Öresund-Brücke zwischen Schweden und Dänemark vorübergehend zu schließen, um den Flüchtlingsansturm zu bewältigen.

Weder Laissez faire- noch „Wir schaffen das“-Parolen sind das Gebot der Stunde

Diese asylkritische Polyphonie von Meinungen und Maßnahmen läuft auf ein und dieselbe Kernkritik hinaus: nämlich dass Laissez faire- oder „Wir schaffen das“-Parolen ebenso unangemessen sind wie rosarote multikulturelle Träumereien, die ethno-kulturelle, nicht zuletzt religiöse Distanzen und Unvereinbarkeiten ausblenden. Der Wind dreht sich in Richtung Verantwortungsgefühl, Vernunft und kulturelles Selbstbewusstsein. Die von der Regierung Merkel im Spätsommer praktizierte, im deutschen Asylverfahrensrecht vorgesehene zeitweilige Aussetzung der Möglichkeit, Migranten aus sicheren Drittstaaten bereits an der Grenze zurückzuweisen und dadurch ein langes und aufwendiges von vornherein zu verhindern, erscheint rückblickend als katastrophaler Fehler. Die seitdem eskalierte, allerdings schon vorher sehr hohe Massenmigration nach Europa wird zu Recht als eine politische Daueraufgabe historischen Ausmaßes wahrgenommen.

Weder erhöhte Entwicklungshilfeausgaben und Sonderzahlungen an die Türkei noch Militärmissionen in Syrien oder anderswo werden das Problem nachhaltig lösen können. Dazu sind die Wohlstandsunterschiede zwischen den europäischen Industriestaaten und den Krisengebieten im Nahen Osten oder in Afrika viel zu groß. Potentielle Armutszuwanderer gibt es längst nicht nur im bürgerkriegsgebeutelten Syrien, im Irak, in Afghanistan oder auf dem Balkan, sondern hundertmillionenfach auch in West-, Nord- und Zentralafrika, in Pakistan oder anderswo. Der britische Außenminister Philipp Hammond fasste diese Einsicht im August in folgende Worte: „Der Unterschied beim Lebensstandard zwischen Afrika und Europa bedeutet, dass es immer Millionen von Afrikanern geben wird, die eine ökonomische Motivation haben, nach Europa zu kommen“. Man wird deshalb auf Willkommenssignale à la Merkel tunlichst verzichten und im Gegenteil abweisende Botschaften in die Welt hinaussenden müssen. Auch um deutliche, gegebenenfalls aus Beton und Draht bestehende Grenzziehungen am Rande des Schengen-Raumes und Europas, notfalls an den nationalen Binnengrenzen, ist letztlich kein Herumkommen.

Doch die Berliner Groko und die hiesigen Leitmedien tun sich mit einer unideologischen Analyse nach wie vor sehr schwer und verkennen den Ernst der Lage. Tabuisierungen und inflationäre Populismus- und Rechtsextremismus-Etikettierungen vernebeln hartnäckig die eigene Hilflosigkeit. Doch diese Scheuklappenpolitik verfängt von Woche zu Woche weniger. Selbst die bis dato beratungsresistent auf der Willkommensspur verharrende Kanzlerin sendete am 2. Dezember erste zaghafte Signale der Umorientierung aus. Bei einem Gespräch mit dem afghanischen Präsidenten Ghani in Berlin mahnte sie angesichts der Ende Oktober in Deutschland registrierten 68.000 Asylsuchenden aus dem Land am Hindukusch (der zweitgrößten Gruppe nach den Personen mit syrischen Pässen): Die Hoffnung auf ein besseres Leben sei kein Grund, „um bei uns Asyl oder einen Aufenthaltsstatus zu bekommen“.

Der Autor ist Journalist mit den Arbeitsschwerpunkten Ostmittel- und Osteuropa sowie Volksgruppen- und Minderheitenpolitik. Außerdem ist er u. a. Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Deutschen Kultur im östlichen Europa.

14. Dezember 2015

Quelle: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_12_14_dav_aktuelles_sicherheit.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Bürgerrechtler werfen Israel Menschenrechtsverletzungen vor


Israels einflussreichste Bürgerrechtsorganisation wirft der Regierung zunehmende Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung von Minderheiten vor.

Besonders bei der Tötung palästinensischer Angreifer bei Messerattacken verhielten sich Militär und Polizei nicht gesetzeskonform, teilte ACRI am Donnerstag bei der Veröffentlichung ihres Menschenrechtsberichtes 2015 mit.

«Sie wenden tödliche Gewalt an, ohne es wirklich zu müssen», sagte ein Sprecher. Seit Beginn einer neuen Gewaltwelle Anfang Oktober wurden 118 Palästinenser und 18 Israelis getötet. Die Menschenrechtsorganisation Betselem hatte Israel Anfang Dezember vorgeworfen, palästinensische Angreifer mit «Erschiessungsbefehl» gezielt zu töten. Polizeisprecher Micky Rosenfeld wies die Vorwürfe von Betselem vehement zurück und betonte, Polizisten würden nur dann auf palästinensische Angreifer schiessen, wenn ihr eigenes Leben in Gefahr sei.

Quelle. http://www.nzz.ch/international/buergerrechtler-werfen-israel-menschenrechtsverletzungen-vor-1.18660921

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

Israel läuft Sturm gegen eine Richtlinie der EU zur Kennzeichnung von Produkten aus seinen Siedlungen -Boykott israelischer Unternehmen


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Tel Aviv (israelheute.com) – Israel versucht mit allen Mitteln, eine Kennzeichnungspflicht der Europäischen Kommission für Produkte aus israelischen Siedlungen zu verhindern. Diese soll nach unbestätigten Angaben ab dem 11. November gelten.

Die israelische Regierung setzt alles daran, die EU von diesem Beschluss abzubringen. „Wir befürchten, dass die Richtlinie, vor allem in dieser Zeit der Spannungen, den Palästinensern zu Gute kommt, sagte ein aufgebrachter Diplomat. Israels Vize-Außenministerin Tzipi Hotovely wird noch diese Woche nach Europa reisen, um mit Mitgliedern der Brüsseler Kommission über das geplante Vorhaben zu sprechen. „Israel wird keine Diskriminierung seiner Produkte, die von den eigenen Bürgern im eigenen Hoheitsgebiet hergestellt wurden, akzeptieren oder hinnehmen,“ meinte Hotovely.

Im September hatte das Europäische Parlament beschlossen, die Kennzeichnung von Siedlerprodukten zu fordern.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/292842-israel-laeuft-sturm-gegen-eine-eu-richtlinie-zur-kennzeichnung-von-produkten-aus-seinen-siedlungen

Boykott israelischer Unternehmen

Immer mehr Firmen brechen ihre Handelsbeziehungen mit israelischen Unternehmen ab. Auch aus deutschen Supermärkten könnten die Waren verschwinden.

Wein aus israelischen Siedlungen? Kaiser´s handelt nicht mehr mit Siedlerware. Rewe will offenbar nachziehen.  Bild: reuters

JERUSALEM taz | Immer mehr europäische Unternehmen strafen Israel für seine Siedlungspolitik ab. Israelische Unternehmenschefs sorgen sich darum, dass der Boykott immer größere Ausmaße annehmen könnte.

Sie drängen die Regierung in Jerusalem, US-Außenminister John Kerry ernst zu nehmen, wenn er vor den wirtschaftlichen Folgen für Israel warnt, sollten die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern scheitern. Schon rechnet Finanzminister Jair Lapid die Zahl „tausender Arbeitsplätze“ hoch, die Israel einbüßen würde.

Im Februar zog das niederländische Unternehmen Boskalis und die italienische Condote de Agua die Bewerbung um einen Auftrag beim geplanten Bau zweier Häfen in Israel zurück. Bereits Anfang letzten Jahres stellte die holländische Firma Vitens ihre Zusammenarbeit mit dem israelischen Trinkwasserunternehmen Mekorot mit der Begründung ein, Israel würde die Wasserquellen im Westjordanland ausbeuten. Norwegen schrieb zwei israelische Unternehmen auf eine schwarze Liste, weil sie Siedlerwohnungen in Ostjerusalem bauen.

Die dänische Danske Bank verweigert die Zusammenarbeit mit der Bank Hapoalim, die den Bau von Wohnungen in den Siedlungen mitfinanziert. Skandinaviens größte Bank, Sweden Nordea, will mit gleicher Begründung gleich fünf israelische Banken boykottieren. Im Januar zog der PGGM, größter Pensionsfond der Niederlande, aufgrund „der illegalen Siedlungen“ Investitionen bei mehreren israelischen Banken zurück.

Auch die Deutsche Bank soll vorübergehend die Zusammenarbeit mit der Bank Hapoalim in Zweifel gezogen haben. Trotzdem reagieren die Israelis gelassen. „Die Deutsche Bank hat diese Absicht widerrufen und investiert unverändert“, erklärt Ofra Preuss, Sprecherin der Bank Hapoalim. Alle anderen Boykottandrohungen seien „Absichtserklärung“, vorläufig seien sie bedeutungslos. So hätten „die Dänen nie in die Bank Hapoalim investiert“.

Erinnerung an „Judenboykott“

Die meisten europäischen Unternehmen achten darauf, den Boykott auf Firmen zu beschränken, die in Siedlungen und im israelisch besetzten Westjordanland aktiv sind. Die EU, Israels größter Handelspartner, schließt bereits seit Jahren die Importware aus den Siedlungen von den Zollvergünstigungen aus, die Israel im Rahmen des Assoziationsvertrags genießt.

Die Einführung einer einheitlichen Kennzeichnungspflicht für Produkte aus den Siedlungen liegt für die Zeit der aktuellen Friedensverhandlungen auf Eis. Ziel ist es, dem Endverbraucher die Wahl für oder wider einen individuellen Boykott zu überlassen.

Vorläufig bleibt es den einzelnen EU-Staaten selbst überlassen, ob sie die Ware aus Israel und aus dem Westjordanland unterschiedlich markieren. Dänemark hat sich dafür entschieden, der Handelsverband und die Lebensmittelketten in Großbritannien lassen die Siedlerware durchgängig kennzeichnen. Schweden, Finnland und die Beneluxstaaten wollen folgen. Die Bundesregierung hält vorläufig von einer solchen Regelung Abstand, sie fürchtet Assoziationen mit dem „Judenboykott“ in Nazideutschland.

Lebensmittelketten können die Produkte auch von sich aus kennzeichnen. Bei Rewe gibt es offenbar Überlegungen, die Siedlerware komplett aus den Regalen zu verbannen. Laut Recherchen der ARD-„Tagesschau“ handelt die Supermarktkette Kaiser’s bereits seit zwei Jahren nicht mehr mit Produkten „made in Israeli settlements“.

Quelle: http://www.taz.de/!5046356/

 

 

Gruß an die, die nicht jedem alles abkaufen…keine Ware aus Israel

TA KI

Flüchtlinge bewohnen Ex- Wachbaracke von KZ- Außenlager


Ein ehemaliges Außenlager des Konzentrationslagers (KZ) Buchenwald wird einem Medienbericht nach inzwischen von Flüchtlingen bewohnt. Die westdeutsche Stadt Schwerte (Nordrhein- Westfalen) hat nach Angaben des israelischen Portals Ynet mit der Unterbringung von Zufluchtsuchenden in der übrig gebliebenen Wachbaracke des ehemaligen Lagers begonnen.

Demnach wurde entschieden, dass 21 Flüchtlinge dort wohnen sollen. Diesen Schritt hatte die Stadt Schwerte bereits im Jänner ungeachtet heftiger Kritik in Betracht gezogen. Schwertes Bürgermeister Heinrich Böckelühr verteidigte damals die Entscheidung als „sachgemäß“. Nordrhein- Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hatte nach Gesprächen mit Vertretern von jüdischen Verbänden an die Stadt appelliert, den Plan fallen zu lassen. Auch von Historikern und Integrationsorganisationen kam Kritik.

Laut Bericht wurden rund 250.000 Juden aus ganz Europa während des Zweiten Weltkriegs in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Mindestens 56.000 Menschen wurden dort getötet. In dem Außenlager waren Zwangsarbeiter untergebracht.

Der 20- jährige Abdurahman Massa aus Eritrea, der in dem früheren KZ untergebracht wurde, sagte Ynet, dass er kein Problem mit der Geschichte des Gebäudes habe. „Es ist gut für mich.“ Diaoyre, die aus Algerien flüchtete und seit gut einer Woche in dem früheren Lager wohnt sagte: „Es ist gut hier. Viele andere haben nicht einmal das.“

Quelle: http://www.krone.at/Schlagzeilen/Fluechtlinge_bewohnen_Ex-Wachbaracke_von_KZ-Aussenlager-Schlagzeilen-Story-471925

Gruß an die Ungläubigen

TA KI

Gaza-Massaker – Kinder bombardieren


Der Krieg im Gazastreifen ist zu Ende, aber der Frieden ist weiter weg als je zuvor. Die Medien haben breit darüber informiert, allerdings war von einer neutralen, sachlichen Berichterstattung in den Massenmedien keine Spur. Selten wurde so tendenziös über die Geschehnisse berichtet.

So war z.B. unisono von der „radikal-islamischen“ Hamas die Rede. Man hätte auch schreiben können, von der demokratisch gewählten Hamas, denn sie wurde zu über 40% von den ca. 1,5 Millionen Bewohnern des Gazastreifens demokratisch gewählt. (74 Sitze Hamas; 45 Fatah; der Rest verteilt sich auf kleinere Parteien im 132-sitzigen Legislativrat) Nichtsdestotrotz weigerte sich Israel, in Verhandlung mit derselben zu treten, weil die Hamas, im Gegensatz zur Fatah des profillosen Palästinenser-Präsidenten Mahmud Abbas welche zusehends korrumpierbar wurde, eine terroristische Vereinigung sei. Die Hamas wurde überwiegend gewählt von Ärzten, Rechtsanwälten, Handwerkern und Beamten. Der Kernunterschied zwischen beiden ist folgender: Die Fatah will eine Zweistaatenlösung möglichst auf dem Verhandlungsweg, während die Hamas (und die Al-Aksa-Brigaden wie der Islamische Dschihad) die Befreiung ganz Palästinas zur Not mit militärischer Gewalt anstreben. Wobei die Zweistaatenlösung obsolet ist, da die illegalen Siedlungsgebiete der Ultrakonservativen tief in palästinensischem Kernland, ja sogar in Hebron liegen und hohe Betonmauern mit über 700 Kilometern Länge z.B. die Westbank in viele Stücke zerreißen.Der Krieg im Gazastreifen ist zu Ende, aber der Frieden ist weiter weg als je zuvor. Die Medien haben breit darüber informiert, allerdings war von einer neutralen, sachlichen Berichterstattung in den Massenmedien keine Spur. Selten wurde so tendenziös über die Geschehnisse berichtet.

Muriel Asseburg, Mitarbeiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin und Dozentin an der dortigen Freien Universität, war damals im Auftrag der EU für zehn Tage als Wahlbeobachterin in Jenin im Norden der Westbank (Auszug):

„Ich war sehr beeindruckt von dem Wahlprozeß. Die Leute in den Wahllokalen waren sehr gut ausgebildet und haben sich bemüht, alles regulär und ordentlich zu machen. Nicht so sehr die internationale Präsenz, sondern die Menschen vor Ort haben dafür gesorgt, daß die Wahl so gut verlaufen ist. In jedem Wahllokal gab es rund fünf bis acht lokale Beobachter, sowohl von NGOs, als auch von Parteienvertretern. Die haben den Wahlprozeß sehr genau beobachtet und hatten die Möglichkeit, Beschwerden einzulegen. Aber ich habe am Wahltag mit sehr vielen Menschen geredet und gesehen, daß die unterschiedlichsten Leute Hamas gewählt haben. Es gibt Menschen, die traditionell eher Hamas und dem ideologisch-religiösen Hintergrund nahestehen, aber viele haben Hamas gewählt, um der Fatah einen Denkzettel zu verpassen. Ich habe mit Christen gesprochen, die dieses Mal Hamas gewählt haben, und mit Menschen, die bisher immer die Fatah unterstützt haben. Der bewaffnete Kampf gegen Israel war im Hamas-Wahlkampf eigentlich kein Thema.“

Dennoch war hier und da zu lesen, die Hamas hätte sich „an die Macht geputscht“

Israel hingegen ist eine Demokratie. Wenn aber der Ministerpräsident Ehud Olmert wegen Korruption in mindestens fünf Fällen in der Kritik steht und in einem Fall angeklagt wurde, so ist die sogenannte Demokratie nur eine Farce, da die Geldgeber die Politik bestimmen, und nicht das Volk. Die Medien hätten also mit Fug und Recht schreiben können: „Der korrupte israelische Ministerpräsident befiehlt den Angriff auf den Gazastreifen…“

Da Israel die Grenzen geschlossen hatte, mußten zwangsläufig Lebensmittel, Medikamente, Versorgungsgüter etc. auf anderem Weg in den Gazasteifen eingeführt werden. So hat man die Versorgung über Tunnelsysteme nach Ägypten benutzen müssen. Jetzt fällt in den Medien das Wort „Waffenschmuggel“. Die Hamas ist legitime Regierung und damit auch Ordnungsmacht; die Exekutive benötigt daher wie in jedem anderen Land Waffen. Jene Länder, deren Medien den „Waffenschmuggel“ anprangern, sollten zuerst einmal ihre Polizei und Militär entwaffnen…

Es wurde auch viel über Israels Recht auf Selbstverteidigung gesprochen. Wie steht es aber um das Selbstverteidigungsrecht der Palästinenser, deren Lebenstraum den Israelis von England zu 70% geschenkt wurde? Theodor Herzl berief nach Absprache und mit Unterstützung durch die Rothschilds 1897 den ersten Zionistenkongreß in Basel ein und legte damit den Grundstein für die spätere Gründung eines jüdischen Staates. (1948) Durch Englands Sieg im I. Weltkrieg wurde 1917 die osmanische (türkische) Herrschaft beendet. 1922 übertrug der Völkerbund auf der Friedenskonferenz von Paris England das Mandat für Palästina, ein Gebiet, das heute gemeinsam von Israel und Jordanien eingenommen wird. Zu den Mandatsbedingungen gehörte, daß die Briten die Verwirklichung der Balfour-Deklaraton ermöglichen sollen, in der sie am 2. November 1917 die „Gründung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk“ versprochen haben.

Die Deutsche Reichsregierung unterstützte nach Kräften das Ansiedeln von Juden in Palästina, die SS bildete Juden in Lagern aus, während in Palästina NSDAP-Ortsgruppen entstanden. (Francis R. Nicosia: Hitler und der Zionismus; Literaturreport; Druffel-Verlag Berg, 2001)

Zu dieser Zeit entstanden diverse paramilitärische Gruppen, welche gegen die Araber, als auch gegen die Engländer kämpften. Die Geschichte solcher Organisationen wie der „Bar-Giora“, „Hagana“, „Irgun“ oder „Lechi“ ist bezeichnend für die Staatsgründung Israels: Schon das Motto der Bar-Giora lautete: „In Blut und Feuer ist Juda untergegangen, in Blut und Feuer wird Juda auferstehen“. Die Hagana war eine Miliz, aus der später der Israelische militärisch-industrielle Komplex hervorgegangen ist. Die Irgun war „eine von 1931 bis 1948 bestehende zionistische Terrororganisation in Palästina vor der israelischen Staatsgründung.“ (Zitat Wikipedia). Die Irgun zeichnet vor allem für solche Vorfälle wie das Deir Yassin-Massaker verantwortlich. Die Einwohner dieses Dorfes, fast alles Frauen, Kinder und Alte, wurden bei einem Überfall nahezu sämtlich niedergemetzelt, abgestochen, in Brunnen geschmissen etc., obwohl sie sich zu einer Kooperation mit den Juden bereiterklärt hatten… Dies führte zu einem gewaltigen Schock unter den Palästinensern, so daß viele panikartig die Flucht, hauptsächlich nach Jordanien, ergriffen. Kommandant dieser Operation war Menachem Begin, welcher auch das Attentat auf das King David Hotel (ca. 100 Tote) verübte und später als Premierminister 1978 den Friedensnobelpreis erhielt. Wie Barak Obama, welcher als Friedensnobelpreisträger in Guantanamo und unzähligen anderen Gefängnissen foltern läßt, für zig Tausend Drohnentote – überwiegend Zivilisten – verantwortlich zeichnet, von seinem Krieg in Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia, Libyen etc. ganz zu schweigen.

Von der Untergrundorganisation „Irgun“ spaltete sich später „Lechi“ ab, eine ultrageheime Bruderschaft, welche durch ihre geheimen, terroristischen Missionen bekannt wurde. Sie finanzierten sich hauptsächlich durch Spenden und Schutzgelderpressungen.

Palästina war bis 1947 britisches Protektorat. Der UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 wurde von Israel akzeptiert, von allen arabischen Staaten jedoch abgelehnt. Im Arabisch-Israelischen Krieg ein Jahr darauf konnte Israel weiteres Land erobern.

Stellen wir uns vor, Frankreich würde Deutschland besetzen, und dieses Gebiet dann den Chinesen schenken. Dann wehren sich die Deutschen, und die Chinesen bombardieren die Deutschen, welche man in winzige Reservate gepfercht hat mit der Begründung, daß sie, die Chinesen, doch das Recht zur Selbstverteidigung hätten! Und der Chor der Schreiberlinge und Moderatoren wiederholt stereotyp: Die Chinesen haben das Recht zur Selbstverteidigung!

Ganz zu schweigen, wie sollen sich die Palästinenser gegen Israel verteidigen? Dann kommt als nächstes, die Hamas hätte ihre Waffen vom Iran. Diese Information scheint sehr wichtig zu sein, weshalb sie so oft wiederholt wird, denn wir wissen ja alle, daß der Iran böse ist. Und voller Terroristen. Niemand sagt, daß Israel seine Waffen größtenteils aus den USA bezieht, aber auch von England und Deutschland. Drei U-Boote haben wir Israel bereits geschenkt; geliefert 1999 und 2000. Jetzt bekommen sie abermals zwei U-Boote der Dolphin-Klasse mit einem weltweit einmaligen, Außenluft-unabhängigen Brennstoffzellenantrieb. Damit können die Boote weiter fahren, deutlich länger tauchen und sind viel schwerer zu entdecken als alle bisherigen konventionell angetriebenen U-Boote der Welt. Es sind hochmoderne High-Tech-Waffensysteme für den Krieg der Zukunft. Israel hat diese mit Nuklearsprengköpfen bestückt. Natürlich zur Selbstverteidigung, und Sie stimmen doch zu: Israel hat das Recht zur Selbstverteidigung!

In den Medien war zu lesen, daß man der Hamas vorwirft, mit ihrem sozialen Programm Sympathisanten zu gewinnen. Es ist richtig; sie bauen Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen, wo Not ist, versucht die Hamas zu helfen. Daran erkennt man ihre ganze Niedertracht. Karitativ ambitioniert – welch Arglist! Da enttarnen sie sich endlich selber! Wer Gutes tut, kann nur bösartig sein. Tatsächlich ist die Hamas eine Abspaltung der in Ägypten entstandenen Muslimbruderschaft. Ihr Schwerpunkt lag schon immer auf der sozialen Arbeit. Die Zionisten haben schon vor Jahren insgeheim alles getan, daß die Hamas in aktiv wird und sie sogar unterstützt. Allerdings mit dem Ziel, eine Gegenbewegung zur PLO, respektive zu Jassir Arafats Fatah zu schaffen. Zwei Gruppen, die sich gegenseitig befehden. Divide et impera! Gleichzeitig hat Israel noch nicht einmal die Zweistaatenlösung akzeptieren müssen, da sie offiziell vorgab, mit Extremisten nicht zu verhandeln. Das läßt darauf schließen, daß Israel keine Zweistaatenlösung will. Arafat hat dies versucht, und auch jetzt Abbas. Seit über einem Jahr ruft er händeringend nach substantiellen Verhandlungen. Israel hat diese immer verweigert. Das jetzige Wahlergebnis ist auch eine Quittung dafür. Abbas hat das Ende der Intifada erklärt und den Waffenstillstand vereinbart. All das hat von israelischer Seite keine Entsprechung gefunden.

Quelle: http://traugott-ickeroth.com/gaza-massaker

Gruß an Traugott und an „Fee“

TA KI

 

Hunderte Christen demonstrieren gegen die rassistische Politik Israels


eefa0ddb739cb7108ae10c808f0c5e1b_LZeitgleich mit dem Beginn der Streiks der christlichen Schulen in Nazareth sind die in den besetzten palästinensischen Gebieten lebenden Christen am Dienstagabend auf die Straßen gegangen und haben die rassistische Politik Israels gegenüber den Christen verurteilt.

Der Bischof von Nazareth, Giacinto-Boulos Marcuzzo, sagte diesbezüglich: „Was wir wollen, sind keine Zugeständnisse, sondern Gerechtigkeit. Wir wollen, dass die christlichen Schulen, genauso wie die anderen Schulen in den besetzen palästinensischen Gebieten behandelt werden, doch anscheinend will Israel der Präsenz der christlichen Schulen in den besetzten Gebieten ein Ende setzen.“

Mit Beginn des neuen Schuljahrs sind 47 christliche Schulen in den besetzten palästinensischen Gebieten, wegen der Etats-Kürzung durch das Bildungsministerium, in den Streik getreten. Etwa jeder zweite der 30.000 Schüler an den christlichen Schulen in Israel kommt aus einer christlichen Familie. Israel versucht mit rassistischen Vorgehensweisen gegen Muslime und sogar auch gegen Christen, sie aus den besetzten Gebieten zu vertreiben.

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Quelle: Gruß an die Gerechtigkeit
TA KI

Israel bringt deutschen Soldaten asymmetrische Kriegführung bei – Bundeswehr soll in Israel den Häuserkampf lernen


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Berlin (IRNA) – Israel soll Bundeswehrsoldaten in der asymmetrischen Kriegführung schulen.

Wie „Die Welt am Sonntag berichtete“,  wird Israel etwa 110 Bundeswehrsoldaten in einer künstlichen Wüstenstadt trainieren. Eine Kompanie wird im Oktober zu diesem Zweck in das Urban Warfare Training Center (UWTC) , ein Gefechtsübungszentrum der besonderen Art, in der Stadt Tse’elim entsendet. Dieses Trainingsprogramm konzentriert sich hauptsächlich auf den Kampf gegen die Terroristen, die Zivilisten als Schutzschild nehmen, und auf Geiselrettungseinsätze. Deutschland und Israel betreiben seit 1959 militärische Kooperationen, die jedoch zumeist geheim geblieben sind.
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Bundeswehr soll in Israel den Häuserkampf lernen

Seit Jahrzehnten liefert Deutschland Waffen nach Israel und bildet Soldaten aus. Jetzt wird die Kooperation ausgeweitet: 110 Soldaten der Bundeswehr sollen in einer künstlichen Wüstenstadt trainieren.

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Es war eine neblige Nacht im Spätsommer 1957. Der Mann, der später einmal Friedensnobelpreisträger und Israels Staatspräsident werden sollte, traf mit einem Kleinwagen aus Paris kommend in Bonn ein. Sein Name: Schimon Peres, damals 34 Jahre alt und Generaldirektor im Verteidigungsministerium. Sein heikler Auftrag: Waffen besorgen, ausgerechnet im Land der Schoah.

Empfangen wurde Peres in der Wohnung von Franz Josef Strauß (CSU) mit einem einfachen Essen. Das mehrstündige Treffen mit dem bundesdeutschen Verteidigungsminister sei eine „Begegnung wie mit einem Wesen aus dem Weltall“ gewesen, erinnert sich Peres in seinen Memoiren. Aber es verlief in seinem Sinne. Strauß bekannte sich zur Verantwortung Deutschlands für das Überleben des von feindlichen Nachbarn in seiner Existenz bedrohten jüdischen Staates. Und er stellte Rüstungshilfen in Aussicht, samt Finanzierung.

In jener Nacht, acht Jahre vor der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Staaten, begann im Geheimen eine Verteidigungskooperation, die bis heute währt. Dominiert wurde die Zusammenarbeit über Jahrzehnte durch die deutschen Waffenlieferungen für die israelische Armee. Niemand hat den Leitgedanken dahinter besser formuliert als Gerhard Schröder (SPD). „Israel bekommt das, was es für die Aufrechterhaltung seiner Sicherheit braucht“, so der Ex-Kanzler, „und es bekommt es dann, wenn es gebraucht wird.“

Doch der Charakter der Partnerschaft hat sich gewandelt, in zunehmendem Maße profitiert auch die Bundeswehr von den Israelis. „Die militärische Kooperation mit Israel ist wegen des Leistungsstands der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (Israel Defense Forces, IDF), deren Erfahrungen im Einsatz und im Kampf gegen Terrorismus für die Bundeswehr von besonderem Interesse“, heißt es in einem internen Papier des Verteidigungsministeriums. Tatsächlich sind die IDF eine hochprofessionelle Armee, die seit über einem halben Jahrhundert erfolgreich ihrem Auftrag nachkommt, das Überleben des Staates Israel zu sichern. Die Soldaten sind in permanenter Einsatzbereitschaft, 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag. Von diesem Erfahrungsschatz will die Bundeswehr nun verstärkt profitieren.

So plant das deutsche Heer, im kommenden Oktober einen Infanteriezug nach Israel zu schicken. Die rund 110 Soldaten sollen zur Ausbildung in die Negevwüste reisen, genauer gesagt nach Tse’elim. Dort betreibt die israelische Armee das Urban Warfare Training Center (UWTC), ein Gefechtsübungszentrum der besonderen Art. Auf rund 19 Quadratkilometern ist in dem Stützpunkt eine künstliche Wüstenstadt namens „Baladia City“ gebaut worden, mit Wohnhäusern, Moschee, Hospital, Friedhof und Festungsviertel – aber ohne einen einzigen Einwohner.

Seit 2005 üben die israelischen Soldaten im UWTC den Kampf im urbanen Gelände. Es geht um das Vorrücken gegen Terroristen, die sich in Wohnhäusern hinter Zivilisten verschanzen, um Geiselbefreiung oder den Tunnelkampf. Es ist kein Zufall, dass Tse’elim in der Nähe des Gazastreifens errichtet wurde, in dem den IDF genau diese Fertigkeiten abverlangt werden. Man habe hohes Interesse an diesen „spezifischen Einsatzerfahrungen der israelischen Streitkräfte“, teilte das Kommando des Heeres auf Anfrage mit. Die IDF seien seit Jahren ein „verlässlicher Partner. Der Austausch von Erfahrungen bei Operationen unter klimatisch wüstenähnlichen Bedingungen steht dabei im Vordergrund.“

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Der Übungseinsatz in der Negevwüste aber wäre eine Premiere. Das Heer sieht die Chance, insbesondere Elitesoldaten der Division Schnelle Kräfte oder die Gebirgsjägertruppe auf Bedrohungsszenarien in Auslandseinsätzen bestmöglich vorzubereiten. Denn die Bundeswehr selbst verfügt über keine dem UWTC vergleichbare Einrichtung. Das in der Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt geplante Gefechtsübungszentrum Schnöggersburg, in dem ebenfalls eine „Ortskampfanlage“ geschaffen werden soll, wird frühestens 2017 fertig – und auch nur ein Fünftel so groß sein.

Der Besuch in Tse’elim wurde bereits 2012 beim jährlichen Treffen der Heeresgeneralstäbe verabredet. Im vorigen Jahr unterrichtete der Heeresinspekteur den Bundestag über die Absicht, seine Soldaten „zeitnah“ in Israel ausbilden zu lassen. Nun ist der Oktober avisiert. Doch noch immer steht die Reise unter Leitungsvorbehalt, die Ministeriumsspitze hat noch nicht zugestimmt. Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und ehemaliger Wehrbeauftragter, hat kein Verständnis für diese zögerliche Haltung. Er will sich bei Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) dafür einsetzen, dass die Maßnahme endlich stattfinden kann. „Ich begrüße die Initiative des Heeres. Nach meinem Geschmack bleibt bei der militärischen Kooperation mit Israel zu viel dem Zufall überlassen. Wir sollten angesichts der einzigartigen Verbindung zwischen beiden Ländern viel mehr tun.“

Immerhin kann von der Leyen darauf verweisen, dass „die Zusammenarbeit „ein sehr hohes Niveau erreicht“ hat, wie es in ihrem Haus heißt. Für 2015 sind im bilateralen Jahresprogramm 72 Maßnahmen fest verabredet. So hat das Sanitätswesen die Möglichkeit entdeckt, von den „langjährigen praktischen Erfahrungen“ der Israelis bei der Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) zu profitieren. Im Dezember sollen IDF-Spezialisten nach Deutschland kommen und ein psychisches Präventionsprogramm vorstellen.

Der Bund war eher wie ein Picknick. Die IDF hingegen sind eine Armee, die rund um die Uhr, das ganze Jahr hindurch damit beschäftigt ist, das Überleben einer Nation zu sichern

Arye Shalicar
Presseoffizier der IDF

Die Luftwaffe pflegt seit 2010 enge Verbindungen zur israelischen Armee. Damals entschloss sich die Bundesregierung, für den Afghanistaneinsatz Aufklärungsdrohnen in Israel zu leasen. Das war unkomplizierter als ein Geschäft mit den USA. Die Schulung der deutschen Piloten findet seitdem in Israel statt. Die reibungslose Zusammenarbeit hat auch anderswo zu mehr Kooperation geführt: In diesem Jahr gab es einen Austausch von Crews des Kampfjets Eurofighter, des Hubschraubers CH-53 und des Luftabwehrsystems Patriot. Gut möglich, dass die nächste Generation von Bundeswehrdrohnen, die bewaffnungsfähig sein sollen, ebenfalls in Israel beschafft wird.

Deutsche Soldaten können also viel lernen in Israel. Arye Shalicar, ein Presseoffizier der IDF, der in Deutschland geboren wurde und in der Bundeswehr seinen Wehrdienst geleistet hat, drückt es so aus: „Der Bund war eher wie ein Picknick. Die IDF hingegen sind eine Armee, die rund um die Uhr, das ganze Jahr hindurch damit beschäftigt ist, das Überleben einer Nation zu sichern.“

Deutsche Offiziere, die an Austauschprogrammen teilgenommen haben, sehen es etwas differenzierter. Ja, man könne bei den IDF viel über vernetzte Operationen, Aufklärung oder militärischen Nahkampf lernen. „In Israel“, sagt ein Soldat, „wird einem täglich vor Augen geführt, dass unsere Kernaufgabe nicht das Brunnenbauen ist.“ Andererseits aber sei das Interesse der Kollegen an den Erfahrungen der Bundeswehr in Auslandseinsätzen wie Afghanistan ebenfalls groß. Denn die IDF sind eine reine Verteidigungsarmee, Missionen „out of area“ nicht vorgesehen.

Auf vielen Feldern ist die Kooperation auch nach wie vor bestimmt von Waffenlieferungen. Bei der Marine zum Beispiel sind israelische Soldaten Dauergast, in diesem Jahr wurden U-Boot-Crews der IDF am Simulator in Eckernförde trainiert. Denn schon die ersten Rüstungslieferungen nach dem Treffen Peres/Strauß waren zwei U-Boote, damals noch in Großbritannien gebaut und von Deutschland bezahlt. Der Bau von sechs modernen U-Booten der Dolphin-Klasse ist heute das größte bilaterale Rüstungsprojekt.

Vier der nach israelischen Wünschen gebauten Boote wurden bereits geliefert, der Export des fünften ist genehmigt, das sechste soll bis 2017 folgen. Dazu kommen noch vier Korvetten. Alle Schiffe werden in Teilen von Deutschland mitfinanziert. Der Grund dafür ist derselbe wie 1957, nachzulesen in der Doktrin der IDF: „Israel kann es sich nicht leisten, auch nur einen einzigen Krieg zu verlieren.“

(…)

Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article145789159/Bundeswehr-soll-in-Israel-den-Haeuserkampf-lernen.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

50 tägiger Angriff Israels auf Gaza hinterließ über 1000 invalide Kinder


5b9d5a2db5048669c273db99d9cb42d7_LDas Weltkomitee zur Verteidigung der Kinder hat in einem Bericht von einer bleibenden Behinderung von über 1000 palästinensischen Kinder im Gazastreifen durch Verletzungen bei der 50 tägigen Gaza-Offensive des zionistischen Regimes   im Sommer 2014 berichtet.

In diesem Bericht steht laut  dem palästinensischen Info-Zentrum weiter, dass bei diesem Angriff 2220 Palästinenser getötet und nahezu 11000 verletzt wurden. Dem palästinensischen Gesundheitsministerium aus Gaza zufolge waren 578 Kinder und ca. 260 Frauen unter den Opfern der 50 tägigen Invasion Israels auf den Gazastreifen. Dabei wurden  auch 3.000 palästinensische Kinder verwundet.

Das Weltkomitee zur Verteidigung der Kinder verwies in seinem Bericht daraufhin, dass vor allen Dingen die Kinder Opfer von Kriegen werden und Kriege ihr Leben und ihre Zukunft negativ beeinflussen.

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Grußan die Betroffenen
TA KI

HRW übt Kritik an “brutaler Festnahme” palästinensischer Kinder


freies palästina

New York (Press TV) – Human Rights Watch hat  in einem am Montag veröffentlichten Bericht wegen der brutalen Festnahme minderjähriger palästinensischer Kinder Kritik an Israel geübt.

 

Laut dem Bericht von  Human Rights Watch haben die israelischen Militärs während der letzten Wochen des Jahres 2014  im Osten von  al-Quds (Ost-Jerusalem) sowie im Westjordanland palästinensische Kinder festgenommen, geschlagen, bedroht und diese ohne die Gegenwart ihrer Eltern oder eines Rechtsanwaltes verhört. Man habe den Eltern auch nicht den Aufenthaltsort ihrer Kinder mitgeteilt.

Human Rights Watch forderte in diesem Bericht die USA, den größten militärischen Unterstützer Israels auf, Tel Aviv zur Einstellung solcher brutalen Methoden unter Druck zu setzen.

Laut Statistik der sogenannten israelischen Menschenrechtsorganisation „B’Tselem“ befinden sich 164 palästinensische Kinder in der Haft in israelischen Gefängnissen.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/286717-human-rights-watch-%C3%BCbt-kritik-an-%E2%80%9Cbrutale-festnahme%E2%80%9D-pal%C3%A4stinensischer-kinder

Gruß nach Palästina

TA KI

 

Der UN-Menschenrechtsrat verurteilt die Verbrechen Israels


israels verbrechen

Der UN-Menschenrechtsrat hat am Freitag, den 3. Juli, in einer Resolution mit der Mehrheit von 41 Stimmen die Verbrechen Israels im Gaza-Krieg verurteilt.

Einzig die USA stimmten dagegen. Indien, Kenia, Äthiopien, Paraguay und Mazedonien enthielten sich der Stimme. Der israelische Botschafter beim UN-Menschenrechtsrat verurteilte diese Resolution.

Diese Resolution fordert die Umsetzung des Berichts des UN-Nachforschungskomitees und deren Vorschläge. Außerdem fordert sie die Aufhebung der juristischen Immunität der israelischen Regierungsvertreter, die an den Kriegsverbrechen beteiligt waren.

Der Entwurf dieser Resolution wurde von Palästina und einigen arabischen Ländern eingereicht.

Des Weiteren verurteilte der UN-Menschenrechtsrat in dieser Resolution die Ermordung von Zivilisten durch Israel. Über 2.140 Palästinenser, überwiegend Zivilisten und Kinder, sind vergangenen Sommer beim fünfzigtägigen Angriff Israels auf Gaza getötet worden.

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Gruß an die Palästinenser
TA KI

Israel boykottiert UNO-Untersuchungsbericht zum Gaza-Krieg 2014


pro-israel-demonstranten-am-montag-vor-dem-uno-sitz-in-genf-Israel hat die Vorstellung des UNO-Berichtes über Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg vom Sommer 2014 boykottiert. UNO-Botschafter Eviatar Manor blieb der Präsentation durch die Untersuchungskommission im UNO-Menschenrechtsrat am Montag in Genf demonstrativ fern.

Israel hatte den UNO-Bericht zum Gaza-Krieg im Juli und August 2014 – offizielle israelische Bezeichnung: „Operation Protective Edge“ (deutsch etwa: „Operation Schutzlinie“ oder „Operation Fels in der Brandung“) – als voreingenommen und politisch motiviert kritisiert.

Er sei von einer „notorisch einseitigen Institution“ verfasst worden, teilte das Aussenministerium in Jerusalem vergangene Woche mit. Damit ist der UNO-Menschenrechtsrat gemeint. Der palästinensische UNO-Botschafter Ibrahim Khraishi lobte den Bericht am Montag dagegen als ausgewogen.

Deutliche Worte fand die Präsidentin der Untersuchungskommission, die New Yorker Richterin Mary McGowan Davis, die den Bericht vorstellte. Die Feindseligkeiten des vergangenen Jahres hätten im Gazastreifen ein nie da gewesenes Ausmass an Leid erzeugt.

Ein Jahr sei vergangen, aber der Wiederaufbau zerstörter Häuser komme wegen der Blockade des Gazastreifens durch Israel nicht voran. Die Abschottung habe ausserdem katastrophale Auswirkungen auf die Moral der palästinensischen Bevölkerung, wo sich Frustration und Verzweiflung weiter ausbreiteten, sagte McGowan Davis.

Sie prangerte auch die Straflosigkeit bei Verstössen gegen das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte an; dies betreffe alle Ebenen.

Israel setzte nach Erkenntnissen der UNO-Untersuchungskommission Bomben von hoher Sprengkraft und Reichweite in dicht bevölkertem Gebiet ein. Die internationale Gemeinschaft forderte Präsidentin McGowan Davis deshalb auf, Richtlinien zur Begrenzung solcher Waffen durchzusetzen.

Jüdische Organisationen fordern Unparteilichkeit

Der jüdische Weltkongress (WJC) und dutzende pro-israelische Nichtregierungsorganisationen reagierten am Montag und forderten in einer gemeinsamen Erklärung eine gerechtere Behandlung für Israel. Vor dem UNO-Sitz in Genf demonstrierten ausserdem rund tausend Personen und nannten den UNO-Gaza-Bericht „parteiisch“ und „beschämend“.

Quelle: http://www.bzbasel.ch/schweiz/israel-boykottiert-uno-untersuchungsbericht-zum-gaza-krieg-2014-129292148

Gruß an die Palästinenser

TA KI

Israelische Kampfflugzeuge greifen Norden des Gazastreifens an


israel greift palästina an

Die israelischen F-16 Kampfjets haben am heutigen Mittwochmorgen die Region Beit Hanun, im Norden des Gazastreifens unter Raketenbeschuss genommen.

Noch gibt es keine Angaben über die Opfer dieses Angriffes. Berichten zufolge sollen diese Angriffe als Antwort auf einen Raketenangriff aus dem Gazastreifen auf die besetzten Gebiete erfolgt sein. Die israelischen Streitkräfte haben vergangenen Dienstagabend das Lager al-Orub, im Norden der Provinz al-Khalil im Westjordanland gestürmt und sich Kämpfe mit den palästinensischen Bewohnern geliefert. Zur Vertreibung der Palästinenser setzten sie dann Tränengas ein, wobei einige Palästinenser aufgrund der Einatmung der giftigen Gase Erstickungsanfälle erlitten.

Die israelischen Streitkräfte greifen immer wieder verschiedene Regionen im Westjordanland und im Gazastreifen an. Bei dem 50 tägigen Angriff Israels auf den Gazastreifen im Sommer 2014 sind über 2.100 Palästinenser getötet und weitere 11.000 verletzt worden.

…11. Gebot: Israel darf alles….
Gruß an die Palästinenser
TA KI

Poroschenko spricht von „richtigem Krieg“


der-ukrainische-praesident-petro-poroschenko-ist-auf-einen-krieg-gegen-russland-vorbereitet-„Ich glaube, sie bereiten eine Offensive vor.“ Mit eindringlichen Worten warnt der ukrainische Präsident Petro Poroschenko seine Landsleute vor einem Angriff Russlands. In einem Interview sagt er, Putin sei nicht zu trauen.

Die Ukraine befinde sich in einem „richtigen Krieg“ mit Russland, sagte Staatspräsident Petro Poroschenko der britischen BBC. Die Ukrainer sollten auf eine russische Offensive vorbereitet sein. Er vertraue dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht. Dennoch sagte Poroschenko, er habe keine andere Option, als mit Putin zu verhandeln.

Spezialeinheiten oder Freiwillige?

Die diplomatischen Fronten zwischen Russland und der Ukraine sind verhärtet: Putin bestreitet, dass russische Truppen in der Ukraine seien, die die prorussischen Rebellen unterstützen. Die Verhandlungspartner kommen sich so nicht näher.

Poroschenko betonte ausdrücklich, dass die Lage in seinem Land kein Kampf mit von Russland unterstützten Separatisten sei. „Die Tatsache, dass wir Soldaten von russischen Spezialeinheiten gefangengenommen haben, ist ein starker Beweis dafür.“

Am Wochenende hatte die Ukraine die Festnahme zweier russischer Soldaten in der Region bekannt gegeben. Die Regierung in Moskau hat bislang nur eingeräumt, russische „Freiwillige“ könnten auf Seiten der Rebellen kämpfen.

Wieder Tote bei Kämpfen

Vor einem Angriff aus Russland habe Poroschenko keine Angst, sagte er: „Ich glaube, sie bereiten eine Offensive vor, und ich denke, wir sollten bereit sein.“

Bei neuen Kämpfen zwischen ukrainischen Soldaten und prorussischen Separatisten sind nach ukrainischen Angaben vier Soldaten getötet worden. Nach Angaben des Verwaltungschefs der ostukrainischen Region Luhansk, Gennadi Moskal, eröffneten die Separatisten das Feuer mit Granatwerfern und Artillerie. Die Unruhe ereigneten sich nahe der Ortschaft Katerinowka unweit der russischen Grenze. Laut Uno-Angaben starben im vergangenen Jahr mehr als 6000 Menschen in dem Krisengebiet.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_74071040/ukraine-krise-praesident-poroschenko-spricht-von-richtigem-krieg-.html

Gruß nach Russland

TA KI

Kerry berichtet Poroschenko über seinen Besuch in Russland


302290583US-Außenminister John Kerry hat in einem Telefongespräch mit dem Präsidenten der Ukraine, Pjotr Poroschenko, über das Ergebnis seiner Gespräche am Dientstag in Russland berichtet, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des ukrainischen Staatschefs.

Zuvor am gleichen Tag war Kerry mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin und mit Außenminister Sergej Lawrow zusammengetroffen.„Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko führte ein Telefongespräch mit US-Außenminister John Kerry. John Kerry berichtete über seine Verhandlungen in Russland“, hieß es.

Kerry und Poroschenko haben das weitere Vorgehen zur Entschärfung der Lage im Donbass abgestimmt und Schritte erörtert, welche die Seiten zur vollständigen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen einleiten müssen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150513/302290545.html

Gruß nach Russland
TA KI