8 natürliche Alternativen zu Ibuprofen, Paracetamol & Co.


Kopfschmerzen, Fieber und andere Erkältungssymptome nerven besonders, wenn wir zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni gehen müssen. Wenn wir uns nicht ins Bett verkriechen können, um zu warten, bis es uns besser geht, greifen wir nur allzu gern zu rettenden Schmerztabletten, z.B. Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin.

Diese lindern die Symptome meist recht schnell, sodass wir in unserem Tagesablauf kaum beeinträchtigt werden. Daran, dass diese künstlich hergestellten Stoffe auch einige Nebenwirkungen auf unseren Körper haben können, denken viele Menschen jedoch gar nicht. Tatsächlich können die Nieren, der Magen-Darm-Trakt und das Herz-Kreislauf-System durch die Einnahme dieser rezeptfreien Medikamente geschädigt werden.

Aber keine Panik, wer nur im Notfall zur Tablette greift und keine Vorerkrankungen hat, muss sich in aller Regel keine Sorgen machen. Jedoch muss es keineswegs immer chemische Medizin sein, wenn wir unserem Körper helfen wollen. Denn gesunde Hilfe stellt auch „Mutter Natur“ zur Verfügung. Um dir einen kleinen Überblick zu verschaffen, präsentieren wir dir 8 natürliche Schmerzmittel, die du alternativ zu Aspirin & Co. verwenden kannst. Zwar kannst du damit keine schweren Schmerzen behandeln, aber Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Co. können prima gemildert und dein Wohlbefinden gesteigert werden.

1. Ingwer

 

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Seit dem 9. Jahrhundert wird die scharfe Wurzel der Ingwer-Pflanze hierzulande zum Würzen von Speisen benutzt. Ob gerieben zu Fisch, Fleisch oder süßen Gerichten oder als Erfrischungsgetränk, Ingwer erfreut sich großer Beliebtheit. In den letzten Jahren wurde die Wurzel auch als Heilmittel immer begehrter. Das im Ingwer enthaltene ätherische Öl Gingerol hilft nämlich nicht nur dabei, das Immunsystem zu stärken, sondern es wirkt zudem entzündungshemmend. Gingerol „bekämpft“ das gleiche Enzym im Körper wie das künstlich hergestellte Aspirin, weshalb es deine Kopfschmerzen abschwächen und lindern kann.

Muskel- und Kopfschmerzen wirkst du entgegen, wenn du ein Stück Ingwer mit kochendem Wasser übergießt, dieses für 5 Minuten ziehen lässt und dann ein Baumwolltuch damit tränkst. Ab damit auf die betroffene Stelle und du bist den Schmerz bald los.

2. Kurkuma

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Ein enger Verwandter der Ingwer-Pflanze ist ein weiteres Gewürz aus der indischen Küche. Seit etwa 5.000 Jahren wird Kurkuma als heilige Pflanze verehrt. Vor allem die ayurvedische Küche macht sich seine heilende Wirkung zu Nutze. Das im Kurkuma enthaltene Curcumin wirkt entzündungs- und schmerzhemmend, außerdem wirkt es dem Knochenabbau entgegen.

Als Gewürz in Pulverform kannst du Kurkuma vorbeugend in deine Nahrung einbringen. Wenn dich ein akuter Schmerz, beispielsweise während einer Erkältung, stört, kannst du das gelb-orange Wundermittel aber auch in Kapselform einnehmen.

3. Arnika

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Arnika ist vielen als Inhaltsstoff von Salben bekannt. Die Wirkstoffe der Pflanze helfen vor allem bei Muskelschmerzen und Arthritis, da die ätherischen Öle der Pflanze antiseptisch und entzündungshemmend wirken. 2001 wurde die Blume sogar zur Arzneipflanze des Jahres ernannt.

Sie sollte – anders als ihre Vorgänger in dieser Liste – aber nur äußerlich angewandt werden. Entweder du kaufst dir eine fertige Salbe, die Arnika enthält, oder du übergießt die Arnika-Blüten mit heißem Wasser und reibst die schmerzende Stelle mit diesem Aufguss ein.

4. Süßholz

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Bekannt ist Süßholz vor allem als Grundzutat für Lakritze. Neben dem leckeren Geschmack hat diese Mittelmeerpflanze auch einiges für deine Gesundheit zu bieten. Die in ihr enthaltene Glycyrrhizinsäure wirkt schleimlösend und antibakteriell, sodass sie das perfekte Mittel gegen eine Erkältung ist. Ein Tee aus Süßholz hilft dabei, deinen Hals zu beruhigen, wenn er anfängt zu kratzen und wehzutun.

Wichtig: Sprich vor der Behandlung mit Süßholz vorher unbedingt mit deinem Arzt. Denn die Inhaltsstoffe erhöhen den Blutdruck, den Cortisolspiegel und die Plazentadurchlässigkeit. Während einer Schwangerschaft etwa ist Süßholz auf jeden Fall tabu.

5. Weidenrinde

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Schon seit mehreren tausend Jahren setzen Menschen Weidenrinde ein, um die verschiedensten Leiden zu heilen. Mittlerweile ist die Wirksamkeit der Rinde auch medizinisch bestätigt, sodass auch du sie einmal als natürliches Mittel gegen Kopf- und Rückenschmerzen ausprobieren solltest. Dabei soll die Rinde der Silberweide am wirksamsten sein.

Um deinen Kopfschmerz zu lindern, kannst du dir einen Kaltwasserauszug aus Weidenrinde machen. Übergieße also ca. 7 Gramm der Weidenrinde mit 2 Tassen kaltem Wasser. Lass diese Mischung über Nacht bzw. etwa 8 Stunden ziehen und filtere dann die Weidenrinde heraus. Trinke das „Rindenwasser“ zweimal täglich, um Kopfschmerzen und Fieber loszuwerden.

6. Cayennepfeffer

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Und noch ein beliebtes Gewürz zum Kochen kann deine Schmerzen lindern: Cayennepfeffer – welcher in Wahrheit kein Pfeffer ist, sondern aus klein gemahlenen Chilischoten der Sorte Cayenne besteht – wirkt entzündungshemmend. Als Salbe, Ölessenz oder Creme kannst du Cayennepfeffer äußerlich anwenden, während du das Pulver, mit Wasser verdünnt, trinken kannst.

Wichtig: Nicht jeder verträgt die Schärfe des Cayennepfeffers. Teste am besten vorher an einer kleinen Portion, ob das starke Gewürz für dich geeignet ist.

7. Baldrian

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Baldrian wird schon lange eine beruhigende Wirkung zugesprochen. Jedoch kann das Gewächs noch viel mehr: nämlich die Konzentrationsfähigkeit fördern sowie Kopfschmerzen und sogar Migräne lindern. Um von der schmerzhemmenden Wirkung der Pflanze zu profitieren, rührst du 1/2 Teelöffel Baldrianextrakt in ein Glas mit Wasser und trinkst es langsam, Schluck für Schluck, aus.

Wichtig: Du solltest nicht mehr als 3 Teelöffel Baldrianextrakt pro Tag zu dir nehmen.

8. Pfefferminze

Twitter/AviNaturals

Das aus der Pfefferminzpflanze gewonnene Öl gilt in der traditionellen chinesischen Medizin als Heilmittel gegen Kopfschmerzen. In Studien wurde festgestellt, dass dieses Öl gegen Spannungskopfschmerzen ebenso wirksam war wie andere Schmerzmittel. Gerade für schwangere Frauen ist das zudem kühlende Öl eine super Alternative zu chemischen Medikamenten, da es bedenkenlos angewendet werden kann. Um von der schmerzlindernden Wirkung zu profitieren, trägst du 1-2 Tropfen Öl auf deine Schläfen auf und massierst es mit kreisenden Bewegungen in deine Haut ein.

Wichtig: Achte darauf, dass das Öl nicht in deine Augen gelangt, denn es reizt die Schleimhäute.

Toll, was die Natur alles zu leisten vermag. Probiere doch mal eines der Mittel aus, bevor du das nächste Mal zur Tablette greifst. Bei stärkeren Schmerzen und anderen Symptomen ersetzen die Heilmittel den Gang zum Arzt natürlich nicht. Aber im Alltag sind sie auf jeden Fall die gesündere Alternative.

Quelle

Gruß an die Heilkraft der Natur

TA KI

10 bizarre Hausmittel, die helfen.


Es gibt für jedes Wehwehchen ein Medikament, eine Creme oder ein besonderes Pflaster. Dabei ist der Gang zur Apotheke oftmals gar nicht nötig. Denn für die meisten alltäglichen Gesundheitsprobleme gibt es Abhilfe aus der Hausapotheke. Hier sind 10 ungewöhnliche Hausmittel, die sich seltsam anhören, aber erstaunliche Wirkung entfalten. Es kann so einfach sein!

1. Stinkefüße

Gegen Fußgeruch hilft: Vodka! Beziehungsweise Alkohol. Der wirkt antiseptisch und trocknend und bekämpft so Pilze und Bakterien, die wiederum meistens für den Fußgeruch verantwortlich sind. Der Alkohol kommt übrigens ins Fußbad und nicht in die Schuhe… Übrigens: Natron im Fußbad hilft ebenfalls.

2. Kopfschmerzen

Manchmal haben Kopfschmerzen einen ganz einfachen Grund: Aus Nervosität oder versteckter Angst fängt der Kiefer unterbewusst an zu mahlen. Das führt dann zu Muskelschmerzen, die wir als Kopfschmerzen empfinden. In diesem Fall klemmt man sich einfach einen Stift zwischen die Zähne. Das hilft dir, auf das Mahlen zu achten!

3. Mundgeruch

Schlechter Atem hat in der Regel etwas mit Bakterien zu tun. Und tatsächlich helfen Joghurtkulturen dabei, die Anzahl der Stinkebakterien zu reduzieren. Einfach Naturjoghurt zu essen hilft also schon!

4. Blasen

Listerine, als Mundspülung bekannt, beschleunigt den Heilungsprozess extrem. Einfach vorsichtig auftragen und abwarten. Nach ein bis zwei Tagen sollten die Beschwerden bereits verschwunden sein.

5. Fußschmerzen

Fußschmerzen sind oft einfach Muskelverspannungen. Und was hilft gegen Verspannungen? Massagen! Was die Füße angeht, lassen die sich sehr simpel massieren, indem man einfach mit der Fußsohle über einen kleinen Ball rollt. Pure Entspannung…

6. Schluckauf

Vergiss Luft-anhalten-und-dreimal-Schlucken oder das klassische Erschrecken: Hier kommt der Zucker. Ein Teelöffel Zucker ist zwar nicht unbedingt gesund, aber er sollte in kurzer Zeit deinen Schluckauf beseitigen. Das hat etwas mit den Bauchmuskeln zu tun, die vom Zucker beeinflusst werden.

7. Seekrankheit

Jetzt wird es raffiniert. Erhöhte Speichelproduktion ist oft die Ursache für Seekrankheit. Dem kann man mit Oliven oder Zitronen entgegenwirken. Einfach schon frühzeitig möglichst viel davon verzehren. Das hat schon vielen geholfen!

8. Rissige Fingernägel

Wer unter trockenen Fingernägeln leidet, weiß, dass es kaum eine wirksame Therapie gibt. Und ganz ohne Aufwand funktioniert auch dieser Trick nicht. Wenn man aber Olivenöl auf die Hände aufträgt und diese in Plastikhandschuhe verpackt, kann man über Nacht quasi im Schlaf für die nötige Feuchtigkeit sorgen. Man muss das ja nicht jede Nacht tun.

9. Aggressivität im Straßenverkehr

Du dachtest, das wäre Charaktersache? Ist es auch. Aber das heißt ja nicht, dass man dem nicht entgegenwirken könnte. Kaugummi mit Pfefferminz- oder Zimtgeschmack kann wahre Wunder wirken. Diese Aromen senken die Frustration, erhöhen die Aufmerksamkeit und lassen sogar die Fahrt kürzer erscheinen. Unglaublich, oder?

10. Nicht-ganz-so-perlweiße-Zähne

Grundsätzlich hilft es, knuspriges Obst und Gemüse zu verzehren. Da werden quasi schon beim Kauen die Zähne geschrubbt. Und dann sind da noch die Äpfel. Sie enthalten eine sanfte Säure, die ebenfalls gegen Verfärbungen arbeitet.

(…)

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Gruß an die Wissenden

TA KI

Ein natürliches, wirkungsvolles Hausmittel gegen Kopfschmerzen.


Viele Menschen leiden unter andauernden und chronischen Kopfschmerzen. Sehr schnell sind die ständigen Schmerzen mehr als nur eine nervige Belästigung. Bei Manchen wird es so schlimm, dass ihr Alltag davon stark beeinträchtigt ist und sie ganz normale Aufgaben und Arbeiten nicht mehr ausführen können. Der lähmende Schmerz fesselt sie regelrecht ans Bett. Um dennoch durch den Tag zu kommen greifen Einige zu starken Schmerzmitteln, doch auf Dauer ist dies auch keine Lösung.

Deshalb zeigen wir dir hier ein natürliches Mittel, mit dem du chronischen Kopfschmerzen zu Leibe rücken kannst. Damit werden starke Schmerzen gelindert, ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten. Es ist ganz einfach.

Zutaten:

  • 10 Knoblauchzehen
  • 500 g Honig
  • Ein paar schwarze Pfefferkörner

Zubereitung:

Als erstes werden die Knoblauchzehen geputzt, geschält und halbiert. Fülle anschließend den Knoblauch in ein Glas, gib den Honig dazu und streue zum Schluss den Pfeffer darüber. Verschließe das Glas nun fest (am Besten nimmst du ein Einmachglas) und lass die Mischung 5 Tage ziehen. Schon fertig.

Wann auch immer du nun merkst, dass sich Kopfschmerzen ankündigen, kannst du nun einen Löffel dieses großartigen Mittels essen und die Schmerzen bereits in den Anfängen bekämpfen. Wichtig ist, dass tatsächlich ein Stück Knoblauch und Pfeffer auf dem Löffel sind. Natürlich kannst du auch ohne Kopfschmerzattacken jeden Tag einen Löffel hiervon essen, um Kopfschmerzen vorzubeugen, bevor sie überhaupt entstehen. Durch die antibakteriellen Eigenschaften des Honigs, zusammen mit dem Knoblauch und Pfeffer wird der Blutdruck gesenkt, dein Immunsystem gestärkt und dein ganzer Kreislauf wird es dir danken.

Die Natur hat uns wirklich viel mitgegeben, um Schmerzen und Beschwerden zu mildern. Man muss nur wissen, wie.

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Der Süßstoff Aspartam ist ein Betäubungsmittel


In den USA fällt die Substanz Aspartam unter die Kategorie Betäubungsmittel (Schedule-II Substanzen), weil das darin enthaltene Methanol den Dopamin-Level im Gehirn anhebt.

Eine wiederkehrende, regelmäßige künstliche Anhebung des Dopamin-Levels führt aber zu einer Abhängigkeit. Zudem wird Methanol, auch Methylalkohol genannt, als ein starkes Stoffwechselgift eingestuft.

Zudem ist Aspartam kein natürlich vorkommender Stoff, sondern wird synthetisch hergestellt. Es wird aus den Stoffen Phenylalanin und Asparginsäure synthetisiert. Bei der Verdauung wird Aspartam in zwei Aminosäuren und Methylalkohol aufgespalten. Schedule II Substanzen fallen in den USA unter das Betäubungsmittelgesetz, genau wie Barbiturate oder Amphetamine.

Aufgrund der Abhängigkeitsgefahr dürfen Schedule II Substanzen von Ärzten niemals zweimal hintereinander verordnet werden. Medikamente, die Schedule II Substanzen enthalten, dürfen zudem maximal sieben Tage lang eingenommen werden.

Die Millionen Menschen, die tagtäglich Diätgetränke mit Süßstoffen kaufen, wissen vermutlich nicht, wie gefährlich die Substanz ist. Sie werden von der Getränkeindustrie noch zum Kauf ermuntert, weil sie als gesünder beworben werden, als zuckerhaltige Getränke.

Nach Ansicht von Wissenschaftlern kann Aspartam eine ganze Reihe von beeinträchtigenden Symptomen hervorrufen, z. B. Kopfschmerzen, Sehbeeinträchtigungen, Depressionen oder Gedächtnisschwund.

Jahrelanger Aspartamkonsum kann zu schweren Gesundheitsschäden und Krankheiten führen wie Alzheimer, Multiple Sklerose, ADHS oder Parkinson (Aspartam: Süßes Gift (Video)).

Zudem kann die Einnahme von Aspartam in Verbindung mit anderen giftigen Lebensmittelstoffen wie Mononatriumglutamat oder Medikamenten zu gefährlichen Nebenwirkungen führen. Der Konsum kann zudem Heißhungerattacken auslösen und führt letztendlich zu Gewichtszunahme anstatt zum gewünschten Gewichtsverlust.

Bei übermäßigem Konsum können die Nebenwirkungen von Aspartam hochgefährlich werden und zu Krampfanfällen oder sogar bis zum Tod führen. Die häufigsten dokumentieren Nebenwirkungen sind Migräne, Schwindel, Übelkeit, Benommenheit, Schlaflosigkeit, Durst, Reizbarkeit und Hautausschlag (Igitt! Lebensmittelindustrie rechnet sich Nutella, Schokoriegel und Chips gesund).

Der ehemalige amerikanische Professor für Neurochirurgie, Russel Blaylock beschreibt Asparginsäure als ähnlich toxisch wie Glutamat. Bei beiden Stoffen handle es sich um Substanzen, die das Gehirn überreizen, teilweise bis zum Tod (Keine Energy Drinks mehr für Kinder bei Aldi und Lidl – aber nicht in Deutschland).

Zudem verändere der häufige Konsum von Diät-Getränken die Gehirnbildung bei Föten im Mutterleib, die später zu andauernder Hyperaktivität des Kindes führen könne.

Denn Aspartam beginnt, im Gehirn Neuronen und einen Großteil der Nervenzellen zu zerstören, noch bevor sich eine Krankheit als Ursache des Konsums ausgebildet hat.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett

Pur, weiß, tödlich.: Warum der Zucker uns umbringt – und wie wir das verhindern können.

Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 02.04.2018

Weitere Artikel:

Aspartam: Süßes Gift (Video)

Keine Energy Drinks mehr für Kinder bei Aldi und Lidl – aber nicht in Deutschland

Igitt! Lebensmittelindustrie rechnet sich Nutella, Schokoriegel und Chips gesund

Fastfood: Ungesundes Essen macht unser Immunsystem aggressiv

Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe

Essen, das Sie tötet: Entfernen Sie diese Lebensmittel von Ihrem Speiseplan

Pfui: Rezept von Nutella wieder verändert – hellere Farbe und höherer Zuckergehalt

Teufelskreis Nahrung: Wenn durch gezielte Ausbeutung von Tier und Natur Lebensmittel krank machen (Videos)

Unseren Nahrungsmitteln gehen die Mineralstoffe und Spurenelemente aus – chronische Krankheiten nehmen zu

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/04/der-suessstoff-aspartam-ist-ein-betaeubungsmittel/

Gruß an die Wissenden

TA KI

10 Arten von Kopfschmerzen und deren Ursachen.


Kopfschmerzen können von verschiedenen Regionen des Schädels ausgehen und das gesamte Schmerzspektrum umfassen – von mild bis bohrend. Im schlimmsten Fall kann der Betroffene nicht einmal mehr am Alltagsleben teilnehmen. Die Ursachen reichen z.B. von einer unentdeckten Fehlsichtigkeit über Folgen einer Diät bis hin zu einem tödlichen Hirntumor. Am häufigsten sind jedoch Spannungskopfschmerzen, Cluster-Kopfschmerzen und Migräne. Mediziner unterscheiden zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen. Erstere haben meist harmlosere Ursachen, wohingegen letztere auf ein tieferliegendes Problem hindeuten.

 

1. Cluster-Kopfschmerzen

 

Dieser Typ verursacht starke Schmerzen, deren Zentrum sich meist rund um das Auge befindet. Er kann dazu führen, dass die Augen wässrig werden und die Nasenwege verstopfen. Häufig treten auch Gesichtsrötungen auf. Cluster-Kopfschmerzen treten bei Männern etwas häufiger auf als bei Frauen. Die Ursache ist bis heute nicht bekannt, jedoch scheinen Veranlagung, Alkohol und Rauchen eine Rolle zu spielen.

2. Migräne

Migräne ist sehr häufig erblich bedingt. Meist tritt der Schmerz auf einer Seite auf und ist mäßig bis schwer. Migräne kann bis zu 72 Stunden andauern und so das Leben erheblich beeinträchtigen. Oft sind die Betroffenen lichtempfindlich und von Übelkeit sowie Erbrechen geplagt. Vor dem Beginn der Migräne haben viele Menschen neurologische Symptome wie Sehstörungen.

3.  Kiefergelenk

Dieser Schmerz entsteht aus Muskelkontraktionen in der Schläfe und im Kiefer. Es kann zu schmerzhaften Empfindungen in der Schläfe kommen, wenn der Kiefer bewegt wird. Hier ist die falsche Ausrichtung des Kiefers meist schuld an den Schmerzen. Der Kopfschmerz lässt nach, wenn die Muskeln gezielt entspannt werden und eine Bisskorrektur des Kiefers erfolgt.

4. Riesenzellarteriitis

Diese Kopfschmerzart entsteht durch eine Entzündung der Arterien im Kopf, die sich in der Nähe der Schläfen befinden. Außerdem wird die Kopfhaut empfindlich, und es können Kieferschmerzen und Sehstörungen hinzukommen. Ohne Behandlung kann eine Riesenzellarteriitis sogar zum Sehverlust führen. Suche daher so schnell wie möglich einen Arzt auf, wenn du diese Symptome bei dir bemerkst.

5. Angst

Wenn du gestresst bist oder dich Sorgen und Ängste plagen, kann es zu Kopfschmerzen im Stirnbereich kommen. Ein gutes Stressmanagement ist der beste Weg, um diese Art von Kopfschmerzen zu verhindern und zu lindern. Die richtige Atmung und gezielte Entspannung helfen, den Schmerz schnell verschwinden zu lassen. Zudem solltest du auf genügend Schlaf achten.

6. Verdauungsprobleme 

Häufig kommt die Magenverstimmung nicht allein, sondern ist mit einem nervigen Kopfschmerz verbunden. Besonders „Diätler“ leiden oft darunter. Manchmal sind aber auch Nahrungsmittelallergien oder eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Zusatzstoffe die Ursache. Alkohol ist ebenso ein Auslöser für Kopfschmerzen im Bereich der Stirn, der Augen und der Schläfen. Um diese Kopfschmerzen gezielt zu bekämpfen, solltest du deine Ernährung umstellen und deinen Alkoholkonsum reduzieren.

7. Spannungskopfschmerzen

Diese Kopfschmerzart zählt zu den häufigsten. In der Regel betrifft sie den Hals, die Hinterseite des Kopfes sowie die Schläfen. Die Schmerzen sind mild bis stark, können jedoch mit Aspirin und vergleichbaren Schmerzmitteln zuverlässig gelindert werden. Die Ursachen für Spannungskopfschmerzen reichen von einer übermäßigen Belastung der Muskeln und des Bindegewebes im Nacken und der Kopfhaut bis hin zu emotionalem Stress.

8. Kaffee-Kopfschmerzen

Wenn du ein regelmäßiger Kaffeetrinker bist, wirst du nach einiger Zeit ohne Kaffee feststellen, dass dein Kopf wehtut. Koffein ist eine Droge und bei Entzug reagiert der Körper häufig mit Kopfschmerzen. Wenn die Blutgefäße durch den Koffeinentzug wieder erweitert werden, kann es zu einem klopfartigen Kopfschmerz kommen. Wenn du diesen mittelfristig vermeiden möchtest, solltest du deinen Kaffeekonsum reduzieren.

9. Allergien 

Durch die Verstopfung der Nebenhöhlen kann es bei Allergien zu Kopfschmerzen kommen. Häufig werden diese von wässrigen, juckenden Augen begleitet. Meist ist der Schmerz im ganzen Gesicht wahrnehmbar. Bei Allergien werden oft Kortison oder Antihistaminika verschrieben.

10. Sinusinfektion (Sinusitis bzw. Nasennebenhöhlenentzündung)

Diese Art von Kopfschmerz tritt häufig im Stirn-, Augen- und Wangenbereich auf. Im Laufe des Tages verschlimmern sich die Schmerzen allmählich. Sinuskopfschmerzen können mit (…) abschwellenden, die Atemwege freimachenden Mitteln erfolgreich behandelt werden.

Wenn du häufig von starken Kopfschmerzen geplagt wirst, solltest du dich an einen Arzt wenden. Er kann die Ursache herausfinden und Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/10-haeufige-kopfschmerzarten/

Gruß an die Schmerzfreien- und an die, die homöopathische Schmerztherapien bevorzugen

TA KI

So bekämpfst du Migräne und Kopfschmerzen wirksam und natürlich.


Viel zu viele Menschen kennen den Schmerz einer Migräne-Attacke. Allein in Deutschland sind beinahe 18 Millionen Menschen betroffen. Die Schmerzen verhindern ein normales Leben und können bis zu 3 Tage andauern. Doch auch wenn die genauen Ursachen der Anfälle noch unbekannt sind, sind sich doch viele Experten einig, dass Dehydrierung und der Elektrolyt-Spiegel eine wichtige Rolle spielen.

Flickr/kizzzbeth

Dabei reicht Wasser oft nicht aus, um die Elektrolyte wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Denn wenn der Elektrolytespiegel zu niedrig ist, kann dein Körper Wasser auch nicht richtig speichern. Das verhindert, dass dein Herz-Kreislaufsystem rund läuft, was wiederum Nerven und Muskeln beeinträchtigt. Eine Zwischenlösung können Schmerztabletten sein, doch auf Dauer schaden diese dem Körper sehr. Zum Glück haben wir hier ein tolles (natürliches) Hausmittel, mit dem du den fiesen Kopfschmerzen innerhalb von Minuten zu Leibe rücken kannst.

Das brauchst du dafür:

  • 1 Tasse Wasser
  • 2 Teelöffel Himalaya- oder Meersalz
  • Saft von zwei frisch gepressten Bio-Zitronen

Als Behelfslösung kannst du auch normales Speisesalz nehmen, allerdings empfehlen wir ein möglichst natürliches, hochwertiges Salz.

Flickr/abhijittembhekar

So stellst du das Getränk her:

Presse die beiden Zitronen aus und gebe den Saft in ein geeignetes Gefäß. Mische nun Salz dazu und gieße das Wasser hinein. Der Geschmack ist nicht Jedermanns Sache, aber dafür hat es die Mischung echt in sich.

Flickr/usagent

Darum funktioniert es:

Zitronen sind ja allgemein als wahre Vitamin-C-Bomben bekannt. Gleichzeitig enthalten sie viele Antioxidantien und regen die Bildung von stresssenkenden Botenstoffen an. Das Himalayasalz enthält bis zu 84 Wirkstoffe. Diese verbessern die Durchblutung, regulieren den Säuregehalt der Zellen und regen die Bildung des Glückshormons Serotonin an. Kombiniert können die Wirkstoffe dazu beitragen, schnell und wirksam gegen Migräne-Anfälle zu  helfen. Also, wenn du das nächste Mal von Kopfschmerzen oder Migräne geplagt wirst, probier es einfach mal mit dieser Mischung. Dein Kopf wird es dir danken.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/mittel-gegen-migraene/

Gruß an die Schmerzfreien

TA KI

Die japanische Wasserkur


Mit einem einfachen Trick und einer einzigen Zutat ist es möglich, Dutzende von Beschwerden zu heilen. Dieser fernöstliche Kniff zeigt dir wie.

In Japan kennt man diesen Gesundheits-Trick schon lange: Jeden Morgen Wasser trinken. Es ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Denn nicht umsonst werden die Menschen in Japan so alt, wie kaum andere auf der Welt. Eine japanische medizinische Vereinigung hat die Wirkung bestätigt: Verschiedenste Leiden wie Kopfschmerzen, Herzrasen, Bronchitis, Durchfall oder Menstruationsbeschwerden können mit der Wasserkur beseitigt werden. Wir zeigen dir die Anleitung, mit der man sich gesund trinkt.

flickr/Guilhem Vellut

1. Wenn du morgens aufwachst, trinke 4 x 160 ml Wasser, noch vor dem Zähneputzen.

flickr/Ryan Hyde

2. Putz dir die Zähne und spüle deinen Mund aus, aber iss und trinke nichts für 45 Minuten.

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3. Nach 45 Minuten darfst du ganz normal essen und trinken.

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4. Nachdem du 15 Minuten lang dein Frühstück, Mittag- oder Abendessen gegessen hast, iss und trinke nichts für 2 Stunden.

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Diejenigen, die am Anfang nicht in der Lage sind, morgens 4 Gläser Wasser zu trinken, können auch mit weniger Wasser beginnen und sich dann auf 4 Gläser steigern. Jeder kann die Wassertherapie anwenden: Als gesunder Mensch hilft sie einem gesund zu bleiben, erkrankten Menschen hilft sie ihr Leiden zu lindern.

flickr/jennie-o

Diese Liste zeigt dir an, wie lange du die Behandlung fortführen musst, um folgende Krankheiten einzudämmen oder gar zu heilen:

1) Hoher Blutdruck (30 Tage)

2) Gastritis (10 Tage)

3) Diabetes (30 Tage)

4) Verstopfung (10 Tage)

flickr/Lora Rajah

Diese japanische Wasserkur hat keinerlei Nebenwirkungen – außer vielleicht, dass man öfter den Gang zum Klo antreten muss. Für die Wassertherapie benötigst du weder viel Zeit noch Geld und hast trotzdem effektiv etwas für deine Gesundheit getan. Teile diesen Beitrag, wenn du anderen mit diesem einfachen Trick zu einem längeren Leben verhelfen möchtest.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/wunder-mit-wassertherapie/

Gruß an die, die sich gesund trinken

TA KI

Grippe oder Manganase?


article_landscape-0800b20435044ceca97840d54329dbdaSie leiden seit einiger Zeit an folgenden Symptomen? „… stechender Husten, Muskel und Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbruch, Engegefühl im Thorax (Brustkorb) und Luftnot mit allgemeinem Krankheitsgefühl im Vordergrund. Etwa 1-2 Stunden später kommt es zu Fieber, welches in schweren Fällen mit Schüttelfrost und Temperaturanstieg auf bis zu 40°C einhergehen kann.“ Diese Beschreibung entstammt toxikologischer Fachliteratur und schildert die Symptome nach der Vergiftung mit Metalloxyd-Partikeln, wie sie normalerweise durch Arbeiten mit Schweißbrennern ohne Atemschutz und ordentlicher Belüftung vorkommen können.

Warum sollte man die aktuelle “Grippewelle” mit Metalloxyd-Partikeln in Verbindung bringen? Der freie Journalist Harald Kautz-Vella antwortet dazu gegenüber ExtremNews: „Ganz einfach: weil diese Partikel seit dem 16.2.2015 in der Umweltanalytikarticle_sub-76906914f59a457eb1ea8f3bf139d255 in großen Mengen auftauchen. Vergleicht man die Bilder, die bei der Mikroskopie des Niederschlags aufgenommen wurden, mit der einschlägigen Literatur, landet man bei Manganoxyd (Figure: 6).

Der Zauber, so der Umweltanalytiker, der das Bildmaterial geliefert hat und namentlich nicht genannt werden möchte, begann am 16.2.2015, seitdem seien die Partikel an Regen- oder Schneetagen eigentlich durchgehend nachweisbar.

Wie diese sogenannten Whisker ins Regenwasser und in den Schnee kommen, ist im Rahmen des herkömmlichen Weltbildes kaum erklärbar. Solche Partikel werden normalerweise industriell in Sprühpyrolyse hergestellt, ein Verfahren in dem in Flüssigkeiten gelöste Chemikalien nach Ultraschall-Zerstäubung in eine Flamme hineingeblasen werden. Eine andere Herstellungsweise ist nicht bekannt. Die Partikel kristallisieren dann aus den schnell eintrocknenden Tröpfchen und bilden die typischen Weihnachtssternförmigen Kristalle. Dass es sich hier um Industrie-Emissionen handelt ist so gut wie ausgeschlossen. Schließlich sind Whisker, die erstmals in den 60er Jahre als Grundsubstanz für Ultraleichtbeton ins Gespräch gekommen sind, international geächtet, nachdem herausgekommen ist, dass sie krebserregend sind. Damals waren es allerdings Aluminium-Oxyd-Whisker, die für den Beton hergestellt wurden, die gängigen Temperaturen zu Herstellung liegen bei über 2000 Grad. Manganoxyd-Whisker werden hingegen bei 600 Grad hergestellt.

Damit liegt die Herstellungstemperatur von Manganoxyd-Whiskern im Bereich des Temperaturverlaufs herkömmlicher Flugzeugtriebwerke. Für Leute, die sich mit dem Chemtrail-Komplex auseinandersetzen, ergeben diese Fakten sicher ein in sich logisches Bild.

Wie man unter Journalisten sagt: wenn eine Geschichte keinen Sinn ergibt, folge dem Geld. Dieser Ansatz ist interessant. Doch ob es sich lohnt für den üblichen Umsatz mit Influenzaimpfstoffen Fluggesellschaften dafür zu bezahlen, Partikel in den Triebwerken herzustellen, die Grippesymptome erzeugen, ist zweifelhaft. In der BRD liegt der Umsatz mit Influenzaimpfstoffen bei jährlich ca. ½ Milliarde Euro.

Viel wahrscheinlicher ist ein Hintergrund aus dem Bereich der Geheimdienstgemeinde. Es ist bekannt, dass Grippeimpfstoffe in gebrauchsfertigen Impfbestecken ausgeliefert werden. Die Nadeln dieser Impfbestecke tragen nach Angabe von Lars Drudgaard vom ICAACT, einer Organisation die sich gegen das Chippen von ahnungslosen Bürgern wehrt, einen Nanochip, nach eigenen Recherchen eine etwa 0,5 mm lange glasbeschichtete Antenne aus einem supraleitenden Metall. Der einzige Weg eine flächendeckende Implantierung herbeizuführen wäre eine Grippe-Epidemie mit nachfolgender Zwangsimpfung. Natürlich ist das derzeit noch blanke Theorie. Sollte es allerdings in den folgenden Monaten zu Zwangsimpfungen kommen, sollten Sie erwägen, ob manche Dinge wirklich das sind, was sie zu sein scheinen.

Realistisch wäre ein solches Szenario. Immerhin verfügt die NATO über ein flächendeckendes unterirdisches Verteilungsnetz für den NATO-Treibstoff JP-8, und noch nicht einmal die Bundeswehr hat Zugriff auf die Information, was sich alles in diesem Treibstoff befindet.

Die gute Nachricht: eine Manganase klingt nach 24 bis 36 Stunden von alleine wieder ab. Sie braucht in keinster Weise behandelt werden.

Da niemand über Dinge schreiben sollte die er nicht selber erlebt hat: mich und meine Lebenspartnerin hat die vermeintliche „Grippe“ vor 2 Tagen mit allen angegebenen Symptomen kalt erwischt. Ich habe mich seitdem konsequent in geschlossenen Räumen aufgehalten und die Symptome sind – absolut grippeuntypisch – abgeklungen. Meine Lebenspartnerin hat sich – um der Wahrheit willen – weiterhin draußen aufgehalten und die gute deutsche Luft geatmet, sie kam mit verstärkten Symptomen wieder rein.“

Quelle: Harald Kautz-Vella

(…)

Quelle: http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/72b153bd5f2098

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Danke Harald Kautz- Vella

Gruß und Genesung für Dich und Deine Freundin

TA KI