SCA, Sitzung 90 – „Das Virus der Macht“


Eine vertane Chance?

Eine kurze Stellungnahme zur 90. Sitzung des (inoffiziellen) deutschen Corona-Untersuchungsausschusses, bei der u.a. Dr. Stefan Lanka und sein Kollege Dr. Andrew Kaufman eingeladen waren.

Projekt Immanuel hat es sich zum Ziel gesetzt, aufzuklären, sachliche Informationen aus dem Bereich der Wissenschaft zu vermitteln und dabei einen entsprechend neutralen Standpunkt einzunehmen. Auch wenn wir gelegentlich an jemandes Aussagen, Entscheidungen oder Handeln Kritik üben, greifen wir weder jemanden persönlich an, noch schlagen wir uns auf irgendjemandes Seite. Daher möchten wir auch nicht zu viel zur 90. Sitzung des Corona-Untersuchungssauschusses an sich sagen, sondern in erster Linie auf bestimmte Aussagen von Dr. Wolfgang Wodarg zum Thema Wissenschaft und der Virusbeweisfrage eingehen.

Nur so viel sei an dieser Stelle zur besagten Sitzung – die den unserer Ansicht nach unpassenden Titel „Das Virus der Macht“ trägt – gesagt: auch wir sind von dieser Sitzung sehr enttäuscht und sind der Meinung, dass man von Seiten des Ausschusses nicht behaupten kann, auch nur den Versuch unternommen zu haben, sich ernsthaft mit der Virusbeweisfrage auseinandergesetzt zu haben.

Der Corona-Untersuchungsausschuss hat bereits vor vielen Monaten einen sehr kämpferischen Weg eingeschlagen, auf dem es, wie Dr. Reiner Fuellmich selbst in verschiedenen Interviews klarmachte, in erster Linie darum geht, zu beweisen, dass die Corona-Krise ein großes, vorsätzliches Verbrechen sei. Allein diese Einstellung, die voll auf Konfrontation ausgelegt ist, steht bereits in starkem Kontrast zu Dr. Lankas neutraler Sicht, dass die Corona-Krise in erster Linie das unvermeidliche Resultat einer wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklung ist (auch wenn niemand bestreitet, dass viele Instanzen aus Politik und Wirtschaft die Corona-Krise schamlos für eigene Zwecke und Interessen ausnützen). Hätte man sich also ernsthaft mit der Virusbeweisfrage und der Arbeit von Dr. Lanka auseinandergesetzt, hätte der Ausschuss automatisch auch viele seiner bisherigen Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Vorwürfe und „Expertenmeinungen“ infrage stellen müssen.
Man kann daher bei der 90. Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses unserer Ansicht nach nicht von einer vertanen Chance reden, da es nie eine echte Chance gab. Zu unterschiedlich sind die Wege, die die verschiedenen Parteien eingeschlagen haben, sodass an eine Zusammenarbeit oder auch nur an einen echten wissenschaftlichen Diskurs schon von Vornherein nicht zu denken war.
Wird eine Zusammenarbeit irgendwann in Zukunft denkbar sein? Werden die Beteiligten irgendwann noch mal einen zweiten Versuch starten und dieses Mal respektvoll miteinander ins Gespräch kommen? Die Zeit wird es zeigen, doch um ehrlich zu sein, glauben wir es nicht.

– – –

Nun noch ein paar Anmerkungen zu Aussagen von Dr. Wodarg zu den Themen Medizin, Virologie und Wege aus der Krise, bei denen es uns wichtige erscheint noch einmal einige Dinge klarzustellen.

Die Infektionstheorie
Dr. Wodargs erstes Argument, das seiner Sicht nach gegen die Ausführungen von Dr. Lanka und Dr. Kaufman zum fehlenden Virusbeweis sprach, war die vermeintlich erwiesene Ansteckung bei „Tollwut“. Abgesehen davon, dass das Argument zu jenem Zeitpunkt der Diskussion vollkommen fehl am Platze war und mitnichten Dr. Kaufmans vorherige Ausführungen in irgendeiner Art und Weise entkräftete, handelt es sich dabei auch um ein typisches Totschlagargument der Schulmedizin, mit dem man glaubt, jede Kritik sofort vom Tisch wischen zu können, da man bei der Infektion mit vermeintlichen Fakten argumentiere. Dem ist aber ganz und gar nicht so. Das Argument ist sogar im Gegenteil ganz leicht zu entkräften.
Die Infektion ist bis zum heutigen Tag eine Theorie, die in erster Linie auf Augenschein basiert. Das ist bei Corona kein bisschen anders, auch wenn dort natürlich noch der obligatorische (nichtssagende) PCR-Test mit hinzu kommt. So hießt es in der COVID-19-Falldefinition des RKI, dass eine epidemiologische Bestätigung vorliegt, wenn:
– Ein „Epidemiologischer Zusammenhang mit einer labordiagnostisch nachgewiesenen Infektion beim Menschen durch Mensch-zu-Mensch-Übertragung“ vorliegt, was nichts anderes als zwei positive PCR-Tests bedeutet
– Und ein „Auftreten von zwei oder mehr Lungenentzündungen (Pneumonien) (spezifisches klinisches Bild) in einer medizinischen Einrichtung, einem Pflege- oder Altenheim, bei denen ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist oder vermutet wird, auch ohne Vorliegen eines Erregernachweises.“, also purer Augenschein und persönliche Einschätzung des behandelnden Arztes

Für jeden einzelnen Fall, in dem eine scheinbare Übertragung irgendeiner Krankheit von einem Menschen auf einen anderen standfand, findet sich mindestens ein entsprechender Fall, in dem es keine Infektion gab. Die Schulmedizin hat hierbei mehrere „Joker“ zur Hand, um offensichtliche Widersprüche erklären und damit die grundlegende Idee aufrechterhalten zu können.
Einer davon ist das Argument „Immunsystem“. Warum ist dieser Mensch nicht krank geworden, obwohl er sich einem Ansteckungsrisiko ausgesetzt hat? Ganz klar, starkes Immunsystem. Warum ist dieser Mensch krank geworden, obwohl er sich so gut geschützt hat? Ganz klar, schwaches Immunsystem. Allein mit dem Argument des Immunsystems lassen sich unzählige Widersprüche in schulmedizinischen Konzepten ganz einfach rechtfertigen, zumal sich das Argument entgegen der offiziellen Behauptungen nicht beweisen und prüfen lässt. Auch bei Corona wird der „Immunsystem-Joker“ ständig eingesetzt, um alles Mögliche zur erklären und zu rechtfertigen.
Was vermeintliche „Antikörper“ sind, hat Herr Dr. Lanka in mehreren Interviews bereits erklärt und auch wir werden auf das ganze Thema Immunsystem im Laufe unseres Projekts noch genauer eingehen.

Dr. Wodargs Argument mit der vermeintlichen Ansteckung bei Tollwut basiert also auf bloßem Augenschein in Verbindung mit nichtssagenden Labortests (genau wie bei Corona) und ist vergleichbar mit dem Argument: „wie kann denn die Erde eine Kugel sein? Schauen wir doch mal zum Horizont, da ist alles flach. Da gibt es keine Erdkrümmung.“ Man kann durchaus erklären, wie dieser Augenschein zustande kommt, doch dafür müsste man weiter ausholen.

Die Virusbeweisfrage
Dr. Wodargs Aussage, dass man mit der Virusbeweisfrage jetzt in der Corona-Krise nicht weiterkäme, widersprechen wir vehement! Unserer Ansicht nach ist das genaue Gegenteil der Fall, es ist die alles entscheidende Frage!
Wie wir im Artikel „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. … oder nicht?“ bereits erwähnt haben, war der große Fehler, den Wodarg und andere bei der vermeintlichen Schweinegrippe von 2009 begangen haben, dass man das Narrativ immer nur relativiert, aber die Grundlage des Ganzen, die Virusbehauptung, nie hinterfragt hat. Das Virus hätte es natürlich gegeben, es sei halt nur nicht so gefährlich gewesen, wie von offizieller Seite behauptet wurde. Das Ergebnis dieser Art der Argumentation war, dass die Gesundheitsbehörden im Anschluss einfach festlegten, dass man bei der „nächsten Pandemie“ Kritiker kurzerhand zensieren müsse (nachzulesen im Bundesgesundheitsblatt, Band 53, Heft 12 vom Dezember 2010), was genau das ist, was wir alle jetzt zu Zeiten von Corona erleben. Wenn wir jetzt wieder den gleichen Fehler machen, weiterhin nur mit Zahlen jonglieren und das Narrativ nur relativieren statt die Grundlagen zu hinterfragen, wird nicht die nächste vermeintliche „Pandemie“ schlimmer werden, wohl aber die ergriffenen Maßnahmen, das ist sicher. Und vielleicht ist dann beim nächsten Mal das Bilden einer „Kritikerszene“ gar nicht mehr möglich, weil Kritik kurzerhand unter Strafe gestellt wird.

Wissenschaftliche Prinzipien
Und entgegen Dr. Wodargs fragwürdiger Darstellung von wissenschaftlicher Arbeit, ist die Virusbeweisfrage nichts Akademisches, worüber „Experten“ diskutieren müssten. Es geht dabei um ganz handfeste Beweise, die mit konkreten wissenschaftlichen Verfahren zu erbringen und zu prüfen sind.
Existiert ein mikroskopisch kleiner parasitärer Organismus, der andere Organismen befällt und diese krank macht? Das heißt, kann man einen Organismus, der als potenzieller Krankheitserreger im Verdacht steht, in einem kranken Individuum finden? Falls ja, kann man diesen isolieren und damit beweisen, dass es eine eigenständige Struktur ist? Falls ja, kann man die Struktur biochemisch charakterisieren und beweisen dass all diese Strukturen immer gleich aufgebaut sind? Falls ja, kann man beweisen, dass diese spezielle Struktur für eine auftretende Krankheit verantwortlich ist und tatsächlich immer dieselbe Krankheit auslöst? Falls ja, kann man beweisen, dass diese Struktur auf irgendeinem Weg von einem Individuum zum nächsten übertragbar ist?
Das sind die Fragen, die ein Virologe zu beantworten und mit handfesten Laborverfahren zu prüfen und detailliert zu dokumentieren hätte! Diskussionen und Meinungen sogenannter „Experten“ spielen dabei überhaupt keine Rolle.

Wenn diese Beweise für die Existenz vermeintlicher krankheitserregender Viren seit der Entstehung der Virologie trotz aller Bemühungen nicht erbracht wurden, man auftretende Erkrankungen auch problemlos ohne die Anwesenheit vermeintlicher Krankheitserreger erklären kann und man ganz klar aufzeigen kann, dass alle bisherigen Arbeiten zum Thema Viren nur interpretierbaren Augenschein oder theoretische Modelle hervorbrachten, kann man ganz klar beweisen, dass das deutsche Infektionsschutzgesetz (und vielleicht auch die Pandemiegesetze vieler anderer Länder) von Anfang an verletzt wurde und alle Verantwortlichen permanent gegen eben das Gesetz verstoßen, auf das sie sich immerzu berufen und das sie am laufenden Band ändern, um es stets an das neue Narrativ anzupassen.

– – –

Die Zeit ist definitiv reif, um die Virusbeweisfrage zu stellen! Und diese ist unserer Ansicht nach DIE entscheidende Frage. Nicht nur um die Corona-Krise endgültig zu beenden, sondern vor allem auch um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passieren kann!
Wofür jedoch momentan scheinbar noch nicht die richtige Zeit ist, ist ein ernstgemeinter, kritischer Diskurs in der Wissenschaft. Und da es bei der Virusbeweisfrage nicht um irgendeine Kleinigkeit geht, sondern um einen handfesten Paradigmenwechsel (!), kann es durchaus sein, dass es noch lange dauern wird, bis ein echter öffentlicher Diskurs möglich sein wird. Der Paradigmenwechsel wird kommen! Doch manche Menschen werden dafür wohl nicht bereit sein.

Euer Projekt-Immanuel-Team

Quelle

Ich hatte beim anschauen des Videos den Eindruck, daß man bereits im Vorfeld nicht bereit war, Stefan Lanka anhören zu wollen, oder sich mit seinen Thesen auseinanderzusetzen- Hr. Wogard sagte ja beiläufig, das er die Texte, die Hr. Lanka ihm im Vorfeld zur Verfügung stellte nicht einmal ganz gelesen hat…

Stattdessen werden Unterstellungen und nett formulierte Frechheiten geduldet und „Ausreden“ zu dürfen ist offenbar ein Vorrecht der Mitglieder des Untersuchungsausschusses, ebenso wie „dem Anderen ins Wort zu fahren“…

Nun gut, ich frage mich wer hier wovon ablenken will, denn wenn Lanka Recht haben sollte- ist die Frage der Effizienz eines PCR-Test nicht nur nicht wichtig und falsch, sondern absurd, denn hier geht es um weitaus mehr als um die Frage von „Ansteckung“mit dem was man gemeinhin VIREN nennt, sondern generell um ein Umdenken in dem was Krankheit überhaupt ist- denn lediglich Symptome zu behandeln und unsere Zipperlein zu Herrn/ Frau Doktor zu tragen, um dank der Pharmaindustrie Mittelchen zu bekommen, die in ihren Nebenwirkungen und Wechselwirkungen die eigentliche Wirkung um Längen schlagen und man somit in ein Hamstrad von neuen Symptomen gerät, kann auf die Dauer nicht die Lösung sein.

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Wir brauchen eine neue Medizin! – Dr. Ulrich Werth


Die Zukunft der Medizin muss der Aktivierung der Selbstheilungskräfte eines Menschen dienen, so Dr. Ulrich Werth, der mit seinen fast 70 Lebensjahren noch immer ein Forscher ist und bis zu seinem Lebensende bleiben wird. Selbstheilung ist vor allem Selbstregulierung der körperlichen Prozesse, wie er anschaulich am Beispiel der weiblichen Monatsblutung schildert.

Einer Frau, die aufgrund seltener Monatsblutungen keine Kinder bekommen konnte, wurden an die entsprechenden Ohrakupunkturpunkte die Nadeln gesetzt und die Mensis normalisierte sich derart, dass sie bald darauf schwanger wurde. An die gleichen Punkte wurden einer anderen Frau, die unter zu häufigen und extremen Blutungen litt und kurz vor einer OP stand, bei der die Gebärmutter herausgenommen werden sollte. Die Blutungen normalisierten sich ebenfalls und die OP konnte abgesagt werden. Dr. Werth, der wegen seiner Weigerung, als IM der Stasi zu arbeiten, 15 Jahre Facharztausbildung an allen führenden Kliniken der DDR genoss, bevor er nach der Wende die Facharztprüfung mit Bravour ablegen konnte, hat sich ganz und gar der Ohrakupunktur verschrieben.

Diese hatte er Anfang der Neunziger Jahre in China gelernt und „per Zufall“ zur permanenten Ohrakupunktur weiterentwickelt, der sogenannten „Ewigen Nadel“. Dabei handelt es sich um winzige Titannadeln (1 x 0,6mm), die auf Ohrakupunkturpunkte implantiert werden und dort für immer bleiben und jene Regionen des Körpers stimulieren, die aus der Balance gekommen sind. Über 5000 Parkinsonpatienten konnten auf diese Weise ihre Lebensqualität erheblich steigern und ins Leben zurückkehren. Alzheimerpatienten stehen in Valencia praktisch Schlange, weil die Wirkung der Nadeln noch um Dimensionen schneller abläuft als bei Parkinson aufgrund der Beschaffenheit der Hippocampi, die im Prinzip die plastischsten Teile des menschlichen Gehirns darstellen. Auf die Frage, was denn seiner Meinung gesundheitspolitisch passieren muss, damit die Medizin der Zukunft die Menschen in Balance bringt und vor allem hält, nennt Ulrich Werth vor allem den sogenannten „Bundesmantelvertrag“, der von den Kassenärztlichen Vereinigungen mit den Krankenkassen ausgehandelt wird. Dieser sieht vor, – und das ist der Knackpunkt – dass der Arzt nur aktiv werden darf, wenn eine Krankheit vorliegt. Hier müsse angesetzt werden, allerdings muss dafür die Pharmaindustrie einen Grundschwenk vollziehen, die ja derzeit vor allem an sogenannten „unheilbaren Krankheiten“ wie Parkinson Milliarden verdient. Für unmöglich hält das Dr. Werth nicht angesichts des Wandels in der Gesellschaft hin zu mehr Eigenverantwortung auch in Gesundheitsfragen.

Weitere Informationen zu Dr. Ulrich Werth: http://www.weracu.org

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Gruß an die Wissenden
TA KI

Stiftung Patientenschutz: Bürger bei Patientenverfügung allein gelassen


Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH), wonach Patientenverfügungen äußerst präzise formuliert werden müssen, sei eine gute Beratung zwingend nötig.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat dem Gesetzgeber vorgeworfen, den Bürger bei der Erstellung von Patientenverfügungen allein zu lassen.

Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH), wonach Patientenverfügungen äußerst präzise formuliert werden müssen, sei eine gute Beratung zwingend nötig. Doch es sei vollkommen offen, wo diese Beratung herkommen solle, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur. Möglich sei, dass auch Pflegekräfte, Seelsorger, Sozialarbeiter und Ärzte das machen könnten. Die dürften aber nicht Mitarbeiter eines Leistungsanbieters oder Kostenträgers sein.

Eine Patientenverfügung ist eine schriftlich niedergelegte Willenserklärung etwa zu lebensverlängernden Maßnahmen in einer Situation, in der der Betroffene nicht mehr selbst entscheiden kann.

Verständlicherweise scheuten Menschen „davor zurück, sich Fragen von Krankheit und Sterben zu stellen“, führte Brysch weiter aus. „So entstehen Patientenverfügungen, die praxisuntauglich sind. Ich schätze, dass das auf die Mehrheit der Dokumente zutrifft“, sagte der Stiftungsvorstand. „Dann schnappt die Falle der leichten Lösungen zu. Das fängt bei Ankreuzformularen und Textbausteinen an.“ Teilweise werde auch für „notarielle, lebensferne Standardtexte viel Geld bezahlt“.

Brysch beklagte eine „Welle der Unsicherheit“, die der BGH-Beschluss ausgelöst habe. Dies mache deutlich, dass die Inhalte des Patientenverfügungsgesetzes bei den geschätzt 23 Millionen Menschen, die eine Patientenverfügung verfasst haben, weitgehend unbekannt seien.

(dpa)

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Gruß an die Aufklärer
TA KI

Impfen – Nein Danke


Impfen – Nein Danke

Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bisher (24.04.2011) – soweit bekannt – kein Arzt folgende Impfbescheinigung ausgefüllt und unterschrieben hat. Es ist eine bewährte Methode, sich oder seine Kinder legal vor Impfungen zu bewahren. Dies geschieht in dem Wissen, daß bisher keine einzige, unabhängige randomisierte Doppelblindstudie existiert, welche belegt, daß Impfungen vor Krankheiten schützen. Diese pdf-Datei bei Bedarf ausdrucken und dem behandelnden Arzt zum Unterschreiben aushändigen.

Wir handeln verantwortungsbewußt und eingedenk des im Grundgesetz verankerten Rechtes auf körperliche Unversehrtheit. Es gibt bisher in Deutschland noch keinen Impfzwang.

 

GG Artikel 2

 

(1)   …

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

 

 

Nachfolgende Impfbescheinigung können Sie hier als PDF downloden und ausdrucken:

 

Impfbescheinigung

 

Ich, der unterzeichnende Arzt, erkläre verbindlich, daß folgender Impfstoff ______________________

 

___________________________________________________________________________(Name)

 

_________________________________________________________(Bezeichnung des Herstellers)

 

als Vorbeugung und Schutz gegen folgende Erkrankung(en):

 

______________________________________________________________________________

 

verabreicht und aus folgenden Inhaltsstoffen besteht:

 

______________________________________________________________________________

 

______________________________________________________________________________

 

und daß dieser Impfstoff frei von unverträglichen Substanzen, Verschmutzungen oder Giften irgendwelcher Art ist. Diesen Impfstoff verabreichte ich heute an

 

Vor und Zuname:___________________________________________________________________

 

PLZ, Wohnort:_____________________________________________________________________

 

Geburtsdatum:__________________________________________________________________

 

Zum Zeitpunkt der Impfung war der/die zu Impfende bis auf folgende Erkrankungen

 

______________________________________________________________________________

 

 

gesund, wovon ich mich durch eine ausführliche und sorgfältige Untersuchung überzeugt habe. Ich versichere, daß der Impfling vor der Impfung keinerlei Krämpfe oder sonstige neurologischen Störungen oder Allergien hatte. Ich versichere, daß der verabreichte Impfstoff völlig ungefährlich für das Leben und die Gesundheit des Geimpften ist und keine direkten oder indirekten Schäden, Nebenwirkung(en) oder Folgeerkrankungen verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Gehirnschäden, Blindheit, Tuberkulose, Multiple Sklerose, Krebs an der Impfstelle, Nierenschäden, Leberentzündungen, Diabetes, usw., mit oder ohne Todesfolge. Ich versichere weiter, daß der verabreichte Impfstoff _________ Jahre (in Worten) ________________________ lang die Krankheit verhütet, gegen die er gegeben wird. Sollte die Krankheit, gegen die geimpft wurde, dennoch in diesem Zeitraum auftreten, so werde ich dafür freiwillig und ohne vor- oder nachherigen gerichtlichen Prozeß vollumfänglich für sämtliche entstandenen Schäden auch mit meinem Privatvermögen haften. Wenn irgendein physischer oder psychischer Schaden durch die folgende Impfung entsteht, verpflichte ich mich, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehörigen ebenfalls ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfänglich für den Schaden aufzukommen. Vor der Impfung wurden der zu Impfende oder dessen Verantwortliche wie Eltern, Vormund usw. genauestens über die Zusammensetzung des Impfstoffes und unter Aushändigung des zum Impfstoff gehörenden Beipackzettels informiert.

 

Ort (Praxis): _______________________________________________________________________

 

Datum: ___________________________________________________________________________

 

Titel, Vor- und Zuname; rechtsverbindliche Unterschrift des impfenden Arztes und Stempel:

 

______________________________________________________________________________

 

 

Zeugen: __________________________________________________________________________

Quelle: http://traugott-ickeroth.com/impfen-nein-danke/http://traugott-ickeroth.com/impfen-nein-danke/

Gruß an Traugott Ickeroth

TA KI

JEAN ZIEGLER: „Ändere die Welt“!


JEAN ZIEGLER: „Ändere die Welt“!

Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen.

bettelndes kind

Die Kriege sind zurück, Hunger und Not gehören auch in Europa wieder zum Alltag, aufklärungsfeindliches Denken gewinnt an Boden. Die Welt verfügt zum ersten Mal in ihrer Geschichte über die Ressourcen, Hunger, Krankheit, Tyrannei auszumerzen; und doch wird der Kampf um knappe Güter menschenverachtend in immer neuen Dimensionen ausgetragen. Jean Ziegler, der seit Jahrzehnten Elend, Unterdrückung und Ungerechtigkeit anprangert, blickt zurück und befragt sich selbst, was er mit seiner wissenschaftlichen und politischen Arbeit bewirkt hat. Warum gelang es den Menschen in den westlichen Gesellschaften bisher nicht, ihre inneren Ketten abzuschütteln, die sie hindern, frei zu denken und zu handeln? Ziegler ruft dazu auf, die Welt zu verändern und zu einer sozialen Ordnung beizutragen, die nicht auf Beherrschung und Ausbeutung basiert. Seine Hoffnung richtet sich auf eine neue weltumspannende Zivilgesellschaft, die antritt, die Ursachen der kannibalischen Weltordnung zu bekämpfen.

und
Jean Ziegler: Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet /
mehr http://www.presseportal.de/pm/7840/3037360

Stürze die Kannibalische Welt-Ordnung! Jedes Kind, daß an Hunger stirbt wird ermordet!
https://www.youtube.com/watch?v=luPg3grEJBc
quelle http://kenfm.de/blog/2015/05/31/jean-ziegler/

foto NINO Fezza cinereporter
epilog –
„Anders gesagt:
Hunger, Seuchen, Durst und andere armutsbedingte Lokalkonflikte zerstören jedes Jahr fast genauso viele Männer, Frauen und Kinder wie der Zweite Weltkrieg in sechs Jahren. Für die Menschen der Dritten Welt ist der Dritte Weltkrieg unzweifelhaft in vollem Gang.“
―Jean Ziegler

warum schweigst DU? –

„Ändere die Welt“!

Quelle: http://uncut-news.ch/allgemein/jean-ziegler-aendere-die-welt/

Gruß an allee Veränderer

TA KI

Fahrlässige Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten, Verharmlosung von Seuchen bei Asylanten,Flüchtlingen und Migranten


Eingelangt am 23.09.2015
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

ANFRAGE

 

der Abgeordneten Dr.  Dagmar Belakowitsch-Jenewein

und weiterer Abgeordneter

an die Bundesministerin für Gesundheit

betreffend persönliche Schutzmaßnahmen gegen Seuchengefahr

 

Am 17. September 2015 wurde folgende Mitteilung durch das Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht:

Persönliche Schutzmaßnahmen

  1. September 2015

Im Einvernehmen mit HygieneexpertInnen, dem Zentralen Arbeitsinspektorat, dem

Österreichischen Roten Kreuz sowie unter Berücksichtigung der Empfehlungen des

Europäischen Zentrums für Krankheitskontrolle (ECDC) hält das Bundesministerium

für Gesundheit fest, dass derzeit das von großen Flüchtlingsgruppen ausgehende

Infektionsrisiko als nicht größer einzustufen ist, als jenes im Bereich von sonstigen

großen Menschenansammlungen oder in Massentransportmitteln (Straßenbahn, Bus,U Bahn).

Daher besteht für das Tragen von Schutzmasken durch ZugbegleiterInnen, PolizistInnen und Hilfskräfte, die bei der Versorgung von Flüchtlingen im Einsatz sind, zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Notwendigkeit! Dringend empfohlen wird jedoch die regelmäßige Durchführung einer gründlichen Händehygiene in Form von Waschen mit warmem Wasser und Flüssigseife sowie Abtrocknen mit Einmalhandtüchern für alle betroffenen Berufsgruppen und für Hilfskräfte.

Davon zu unterscheiden ist jedoch medizinisches Personal, das bei der Versorgung

potenziell infektiöser Personen eingesetzt wird, sowie dabei assistierendes Personal.

Für diese Personen gelten die üblichen medizinischen Schutzmaßnahmen (Handschuhe, Masken, Schutzkleidung).

In der derzeitigen Situation besteht für alle hier genannten Personen nur eine geringe

Ansteckungsgefahr mit Tuberkulose. Gemäß internationalen Richtlinien ist eine

solche dann gegeben, wenn man sich über acht Stunden kontinuierlich in einem

geschlossenen Raum mit Erkrankten, welche an einer sogenannten offenen

Tuberkulose leiden, aufhält.

Nun erhebt sich die Frage, auf welcher tatsächlichen Grundlage diese Mitteilung und „gesundheitspolitische Fachmeinung“ fußt, oder ob es nicht ausschließlich ein Ausfluss einer zu verfolgenden Ideologie ist.

 

Dies ist neben einem möglichen Verstoß gegen das Tuberkulose- und das Epidemiegesetz auch strafrechtlich von Bedeutung, wobei hier folgende Rechtsgrundlage zu zitieren ist:

Vorsätzliche Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten

  • 178.Wer eine Handlung begeht, die geeignet ist, die Gefahr der Verbreitung einer übertragbaren Krankheit unter Menschen herbeizuführen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen, wenn die Krankheit ihrer Art nach zu den wenn auch nur beschränkt anzeige- oder meldepflichtigen Krankheiten gehört.

Fahrlässige Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten

 

  • 179.Wer die im § 178 mit Strafe bedrohte Handlung fahrlässig begeht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.

 

In diesem Zusammenhang richten die gefertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Gesundheit folgende

 

Anfrage

  1. Auf welcher Rechtsgrundlage wurde diese Mitteilung verfasst?
  2. Wer ist für den Inhalt verantwortlich?
  3. Haben Sie zum Gegenstand dieser Mitteilung eine Weisung gegeben?
  4. Wenn ja, wie lautet diese?
  5. Hat Ihr Kabinett zum Gegenstand dieser Mitteilung eine Weisung gegeben?
  6. Hat ein Spitzenbeamter ihres Ressorts zum Gegenstand dieser Mitteilung eine Weisung gegeben?
  7. Welche Hygieneexperten wurden im Vorfeld dieser Mitteilung konsultiert?
  8. Wer wurde im Zentralen Arbeitsinspektorat um Vorfeld dieser Mittelung konsultiert?
  9. Wer wurde im Roten Kreuz zu dieser Mitteilung konsultiert?
  10. Wie lautet die Empfehlung des Europäischen Zentrums für Krankheitskontrolle (ECDC)?
  11. Wie werden Sie reagieren, wenn entgegen ihrer Mitteilung trotzdem eine Infektionskrankheit ausbricht?
  12. Welche Haftung wird das BMG bzw. die Republik in diesem Zusammenhang gegenüber den Erkrankten übernehmen?
  13. Können Sie ausschließen, dass Sie bzw. Ihr Ressort gegen die §§ 178, 179 StGB durch diese Mitteilung verstoßen haben

Quelle: http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_06565/fnameorig_470367.html

Seuchengefahr: FPÖ zieht BM Oberhauser zur Rechenschaft

Schutzmasken-Erlass der Gesundheitsministerin könnte Nachspiel haben. Foto: Lilly_M/Wikimedia (CC-BY-SA-3.0)

Schutzmasken-Erlass der Gesundheitsministerin könnte Nachspiel haben.
Foto: Lilly_M/Wikimedia (CC-BY-SA-3.0)

Wegen der potentiellen Seuchengefahr durch die gesundheitspolizeilich unkontrollierten Massen- Zu- und Durchwanderung Österreichs gerät nun Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser ins Visier des Parlaments. Die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ) hat jetzt eine umfangreiche Anfrage betreffend „persönliche Schutzmaßnahmen gegen Seuchengefahr“ im österreichischen Nationalrat eingebracht.

Grundlage dieser Anfrage ist die Mitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, in der festgehalten wird, dass Schutzmaßnahmen wie Schutzmasken für Zugbegleiter, Polizisten und Hilfskräfte bei der Versorgung von Asylanten nicht notwendig sind.  Aus Sicht der FPÖ widerspricht dies klar den gesetzlichen Grundlagen des Tuberkulose- und Epidemiegesetzes.

Gesundheitsministerium könnte auch gegen Strafgesetzbuch verstoßen

Neben Fragen zu den Grundlagen und den Verantwortlichkeiten im Gesundheitsministerium für diese gegen die gesundheitspolitische Sorgfaltspflicht verstoßende Auskunft, geht die FPÖ auch auf mögliche Verstöße gegen das Strafgesetzbuch ein. So formulieren etwa die §§ 178, 179 Strafgesetzbuch klare Rechtsgrundlagen betreffend vorsätzlicher und fahrlässiger Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten.

Gut möglich, dass bald der Staatsanwalt im Gesundheitsministerium und im Büro von Ressortchefin Sabine Oberhauser einen Besuch abstatten wird, das Strafgesetz sieht nämlich für solche Handlungen gegen die Volksgesundheit Freiheitsstrafen von einem bis zu drei Jahren vor.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0018832-Seuchengefahr-FPOe-zieht-BM-Oberhauser-zur-Rechenschaft

Gruß an die Vorbeuger

TA KI

Die Geschichte von der energetischen Hochstellung der Seelen und dem Resonanzgesetz


Es waren einmal sehr viele wertvolle Seelen, die sich in dem Dienst des Lichtes, der Kraft und der Macht des Ursprung allen Seins gestellt hatten…
…sie wurden Lichtbringer/Lichtträger (Krieger ist ein Negativwort, denn sie bringen/tragen  das Licht in die Dunkelheit!), Reikimeister, Heiler, Energieheiler, Schamanen usw….
Sie wollten zum Leuchtturm für alle Seelen werden, damit eine jede Seele ihr Licht wiederfindet, welche ihr vor Äonen genommen wurde, denn die “dunkle Seite der Macht” ließ nur einen Funken zum Selbsterhalt der Seele zu, damit sie die Menschheit unterdrücken konnte.

Diejenigen Seelen, die das erkannten, erkannten auch ihren Wert, auch den, den ihre Seele hatte, sie erkannten, das jede Seele genauso wertvoll war wie ihre eigene Seele – ob Tier-, Pflanzen-, Planeten-, Natur-, oder Menschenseele – jeder war voller Wert und eine jede Seele kommunizierte mit allen anderen Seelen.
So nach und nach zündete jede Seele an der anderen Seele ihr Licht an und ließ es leuchten, das Leuchten wurde so stark, daß es wieder heilen konnte und die “helle. liebevolle Seite der Macht” zurückholte, welche begann, die Dunkelheit, in der diese wertvollen Seelen leben mußten, erst etwas, dann immer stärker zu erhellen, so daß die Seelen einander erkannten, sich fanden und ihr Licht leuchten lassen konnten.

Die Seelen waren durch ihr Leuchten und ihre wundervolle Art des Lebens mit allen Seelen ein Anker in der Dunkelheit für alle anderen Seelen!
Nun begab es sich jedoch, daß die “dunkle Seite der Macht” bemerkte, da ist irgendwas anders, etwas stimmt da nicht mit den unterdrückten Seelen…sie hatten keine Angst mehr vor ihnen, da wo sie waren, war das Licht, die Liebe und das Miteinander statt Streit, Hass,  Neid und Mißgunst und sie merkten auch, daß immer mehr zu ihnen fanden und das ihre Macht zu schwinden begann.

Deshalb erarbeiteten sie einen “Schlachtplan, um ihre Krieger zurückzuholen”, schließlich sollten diese kämpfen – gegen anderen Seelen, gegen Mutter  Natur (welche ihnen Nahrung und Pflanzen zur Heilung aller Krankheiten gab), gegen die Sonne (welche sie gesund erhielt!), gegen Großmutter Erde, gegen ihre Familien, gegen ihre Männer, gegen ihre Kinder, gegen ihre Frauen, gegen die Tiere, gegen sich selber und sogar gegen das Leben….
… wie traurig war der Ursprung allen Seins, als er alles sah und fühlte, weinte er bitterlich darüber und machte sich auf die Suche, um noch Lichtseelen zu finden – und wenn es nur eine einzige Lichtseele war, die das Licht im Herzen bewahrt hatte – und er wurde tatsächlich fündig !

Als sie einander begegneten, erkannte die Seele sofort das Licht und die heilende Liebe, sie  begann zu leuchten und zu strahlen, der Ursprung allen Seins schützte sie mit seinem Licht, seiner Liebe und seiner Macht, so das die Seele zum Lichtstrahl in der Dunkelheit wurde und allen anderen von ihrem Licht, ihrer Liebe und ihrem Wert abgab, auch sie standen unter dem Schutz des Ursprung allen Seins.
Diese Seelen begannen, energetisch hoch zu schwingen, immer höher, immer strahlender ! Sie heilten andere Seelen, segneten Großmutter Erde, lebten mit Mutter Natur und all ihren Kindern in Harmonie und Einklang .

Die “dunkle Seite der Macht” wurde nun sehr ärgerlich, also erfanden sie neue Dinge, um diese Seelen zu knechten – sie sprühten Gifte in die Luft, bauten Waffen, welche den Willen brachen oder welche die Seelen töteten – seelisch, körpereigen und auch geistig, sie “ver-drehten” ihre Wörter, daß sie ihre eigene Sprache nicht mehr erkannten oder sprechen konnten, sie mischten die Worte mit  Worten aus Sprachen anderen Länder, sie setzten Frequenzen ein, und große elektrische Anlagen, damit niemand mehr den Unterschied von den wahren Lichtträgern und Heilern zu ihren künstlich erzeugten “Lichtkriegern und Seelenfängern” erkannte.
Menschen-Seelen, welche gerade erst begannen, ihr Licht sowie ihren Wert zu sehen, fielen der künstlich erzeugten “Lichtenergie der Lichtkrieger” zum Opfer, ohne es zu merken……und die “dunkle Seite der Macht” freute sich,  rieb sich die Hände und gratulierten einander, wie toll sie doch waren und die Menschen-Seelen, welche die künstlich erzeugten Energien weitergaben, taten es unbewußt, denn ihr Bewußt-Sein war sich dessen völlig un-bewußt !

So kam es, daß ihr Herz leer blieb, obwohl sie “Licht und Liebe” lebten, weitergaben oder aufnahmen, stellte sich nie ein wirkliches Harmoniegefühl ein und so meinten sie, im Licht des Ursprung allen Seins zu leben und es weiterzugeben, sie waren so überzeugt davon, daß sie gar nicht merkten, wie sehr man gerade ihre Menschen-Seelen mißbrauchte und ihre wertvollen Seelen in Schmerz und  Dunkelheit hüllte – sie neideten, hassten oder redeten schlecht über Menschen-Seelen, die anders waren als sie, ihre Worte waren leer, ihre Wert-Schätzung gelogen, ihre Freundlichkeit gespielt….sie waren von der künstlichen Seite des Lichtes (der “dunklen Seite der Macht”) so eingelullt und durch die Negativfrequenzen geistig bearbeitet worden , daß sie es weder erkannten noch ändern konnten.
Sie brachen ihr gegebenes Wort, sähten Zwietracht und Mißgunst und mißbrauchten die  Menschen-Seelen so, wie ihre eigene Menschen-Seele  von der “dunklen Seite der Macht”  mißbraucht  wurde, ohne das sie es merkten – und ihre Seelen  weinten bitterlich, denn sie waren sich ihres Wertes und dessen be-wußt, nur ihre Menschkörper sowie dessen Gehirn weigerten sich, es zu begreifen.

Es gab Menschen-Seelen, die bekamen “Lichtwörter – sogar ganze Lichtsprachen” übermittelt – sie fühlten sich für diese Menschen-Seelen gut an, schwangen sie doch auf deren Energie-Frequenz, welche sie (er)kannten, deshalb stellten sie dieses nicht in Frage und gaben sie an andere Menschen-Seelen weiter.
Sie wurden Energieheiler, doch bemerkten nicht, daß sie leere Energie zogen – bewußte Seelen jedoch fühlten sich schlecht nach ihren “Be-Handlungen” oder es half nur für eine gewisse Zeit, dann fing alles von vorne an und oftmals noch schlimmer als vorher.
Sie wurden Heiler oder Seher, doch ihr EGO war so stark, das sie nur ihre Dinge als richtig, wertvoll und das einzig Wahre ansahen, sie übervorteilten andere Menschen-Seelen und strebten nach Macht, Reich-Tum und Anerkennung, doch statt in Resonanz mit diesem Gefühl zu gehen, welches nicht sehr “lichtvoll” war, ignorierten sie es.

Freunde, welche nur vorgaben, Freunde zu sein, damit man ihnen (ihrem EGO) sagen konnte, wie toll sie doch sind, denn ihr EGO brauchte diese Bestätigung für sein WERT-Gefühl, da das Eigene zugedeckt war. In Wirklichkeit waren sie nur dann zu-Frieden, wenn ihr Wort als Non plus Ultra anerkannt , ohne Widerspruch angenommen wurde und alle sich dessen beugten ohne Ausnahme. In Wahrheit neideten sie der anderen Menschen-Seele die Liebe, die Freude, das Glück, den Partner, die Fülle, den Erfolg und noch so vieles mehr…doch diese “Freunde” sahen nicht, daß sie diese anderen Menschen-Seelen quälten oder sogar zerstörten, denn das EGO war un-einsichtig.

Diese Menschenseelen waren jedoch immer noch genauso wertvoll – voller Wert, doch die “Negativenergien”, welche sie umgaben, von außen in ihre Gehirne drang und ihnen “Licht und Liebe” vorgaukelte, war zu stark. Diese Energien hüllten ihre Menschen-Seelen, ihren wahren Wert, ihr wahres Licht und ihre wahre Liebe in Nebel und darüber in Dunkelheit, da konnte ihr wahres, eigenes, wertvolles Licht sowie ihre wahre, eigene, wertvolle Liebe nicht mehr durch-leuchten – jedoch vorhanden war sie immer noch – die sich ihrer bewußte Seele hielt sie sorgsam umreicht, damit alles da blieb, alles wieder strömen, fließen und leuchten kann, wenn der Schatten erkannt und die Negativenergie/Negativfrequenz bewußt wahr genommen wird und somit durch die Eigen-Liebe, dem Eigen-Licht und dem Eigen-Wert besiegt worden ist.

Das Universum hat ein Resonanzgesetz, welches im morphogenetischen Feld gespeichert ist– das Gute wie das Negative – diese Resonanz will es der Menschen-Seele recht machen und schickt denen, die sich anderen Seelen gegenüber so niederträchtig benehmen, genau das in und mit so starker Energie zurück, damit sie lernen dürfen, diese Dinge zu fühlen… im positiven wie negativen Sinne, denn die Resonanzenergie schickt, was benötigt wird –
manchmal dauert es Jahre oder seltener auch Jahrzehnte, doch die Resonanz darauf folgt, damit diese Menschen-Seelen ihre eigene wertvolle Liebe, ihr eigenes wertvolles Licht und ihren eigenen wertvollen Wert erkennen und es wieder leben dürfen, eintauchen im Licht des Ursprung allen Seins, aus und von dem alle Seelen kamen und zu dem sie zurückkehren, wenn sie es wünschen – dafür müssen sie das erste Licht nach dem Tod gehen lassen, ihren geschickten Seelen Liebe und Glück wünschen, sie gehen lassen, ein wenig warten und in das Lichttor, welches sich danach öffnet, eintreten – damit ihre Seele nach Hause zurück kommen kann – um ihr wertvolles Licht leuchten, ihre wertvolle Liebe strömen und ihren wertvollen Wert mit all den anderen Lichtseelen teilen und strahlen lassen kann – als heller Leuchtturm für alle anderen Seelen, damit auch diese den Weg  zurück in das Licht des Ursprung allen Seins finden, damit das Paradies auf Großmutter Erde – Terra – zurückkehrt.

Welche Energien sind gerade in Dir ?

Prüfe, ob es ” Lichtenergie” oder “Negativenergie – künstlich erzeugte Energien” sind, die Dein wahres ICH umhüllen und Deine Seele mißbrauchen zu ihren Zwecken !

Alles was der eigenen Seele oder einer anderen Seele weht tut, ist Negativenergie !

 

Quelle: https://kraeutermume.wordpress.com

 

 

Gruß an die, die sich nicht leben lassen, sondern leben !

TA KI

Der seelisch-geistige Aspekt von Impfungen


Krankheiten als Symbol eines inneren Konfliktes

„Wer sich gegen eine Krankheit impfen lässt, entscheidet sich damit nicht nur für eine lebenslange unterschwellige Symptomatik der jeweiligen Erkrankung. Er lädt damit auch deren psychische Themen auf sich.“ schreibt Antonie Peppler. Wenn zum Beispiel jemand schon bei geringer Zugluft einen steifen Nacken entwickelt, könnte dies an einer Tetanusimpfung in seiner Vergangenheit liegen, denn Tetatus geht mit Krämpfen und Verspannungen einher.

Die ganzheitliche Denkweise betrachtet Krankheit als etwas, das von innen, aus dem Menschen selbst kommt. Jedes Symptom ist somit die Ausdrucksform eines unbewussten, verdrängten Konfliktes. Jeder Mensch stellt in sich unbewusst ein eigenes Milieu her, das unter Umständen einen speziellen Nährboden für Viren und Bakterien produziert. Ruediger Dahlke erklärt es anhand der Erkältung so: Nicht die Kälte macht krank, sondern der Mensch erkältet sich und holt sich dann die Erreger,  die er zur Darstellung des Dramas braucht. (Dahlke: Krankheit als Symbol. S. 196).

Krankheiten sind zu verstehen als Erfahrungen, die wir nicht bewältigt haben und die somit in gewisser Weise emotional bewertet sind. Scheinbar muss jeder Mensch seine seine emotional und stark subjektiv bewerteten Themen so lange wiederholen, bis er seine Bewertung relativiert. In jedem Kranheitsprozess steckt dann sie Chance zur Erkenntnis. Je mehr emotionale Bewertungen abgebaut sind, desto individueller ist die Persönlichkeit. Auch in Gruppenerkrankungen wie Seuchen drückt sich ein gemeinsames Thema,  ein Gruppenschicksal aus, das durch das gemeinsame Leben entstanden ist.

Was uns eine Kranheit sagen will, kann man anhand ihres Erscheinungsbildes recht einfach feststellen. Da fast jeder Bundesbüger gegen Tetanus geimpft ist und uns damit eine künstlich erzeugte Krankheit infiltriert wurde, soll hier der seelisch-geistige Aspekt dieser Krankheit einmal herausgegriffen werden.

Beispiel Tetanus

Für die Schulmedizin gibt es im Kampf gegen Tetanus keine Alternative zum Impfen und dies, obwohl eine solche Erkrankung heute relativ gut zu behandeln ist und obwohl es trotz Impfungen immer noch einige Krankheits- und Todesfälle gibt. Tetanus ist eine akute Vergiftungskrankheit, die unter anderem zu Wundinfektion und krampfartiger Muskelstarre führt. Alles in allem ergibt sich beim Tetanus-Patienten das Bild eines Menschen, der sich aufs Härteste verletzt und gefoltert fühlt, aber nur weinerlich grinsend darauf reagiert.

– Die Hautwunden zeigen innerliche Verletzungen, die im Außen sichtbar sein werden wollen, um die Dringlichkeit der Bearbeitung der Verletzung überhaupt erst möglich zu machen.
– Schmerzen im Oberbauch und Appetitlosigkeit: Wesentliche Konflikte werden nicht angegangen und folglich können keine neuen Informationen (Nahrungsaufnahme ist Form der Informationsaufnahme) mehr verdaut werden.
– Der Zwerchfellkrampf zeigt, dass Gefühl und Verstand nicht mehr im gleichen Rhythmus miteinander verbunden sind;
– Krampfartige Zuckungen: Es wird nur noch eine genau definierte Zielrichtung verfolgt und alles getan, dieses Ziel auch zu erreichen.
– Die Starre des Nackens: Im Nacken sitzt das Zärtlichkeitszentrum, das durch eine Verletzung keine Gefühle mehr zulassen will.
– Unmöglichkeit der Harn- und Stuhlausscheidung: Emotionale Lasten werden behalten. Die Angst vor erneuter Verletzung ist stärker als der Drang, sich emotional zu befreien.
– Weinerlicher-grinsender Gesichtsausdruck: Angst wird mit einem versuchten Lachen dargestellt.
– Anfälle bei kleinsten Lichtreizen: Licht steht für Bewusstseinserweiterung, das hier aber der gewünschten Zielsetzung, etwas zu erzwingen, entgegensteht.

Opisthotonus (Extreme Streckung des Kopfes und des Rumpfes infolge von Hirnhautreizung): Man bäumt sich trotzig gegen Leid und Gewalt auf.

Der Tetanus-Patient kann nicht loslassen, ist verbissen und kann sich auf andere Menschen nicht einlassen. In der Krankheit zeigt sich der zugrunde liegende Drang, die eigenen Bedürnisse auch gegen jede Widrigkeit für sich und sein Leben durchzusetzen, ohne dabei Schwäche zu zeigen.

Eine Tetanus-Impfung zwingt den Patienten nun, sich dauerhaft mit diesem Krankheitsthema auseinanderzusetzen. „Natürlicher Impuls wird es immer sein,  keine Schwäche zuzugeben und zu ‚kämpfen bis zum vielleicht jämmerlichen Ende'“ So zeigen auch die geimpften Kinder direkt nach der Impfung häufig Fieber (= unterdrückte Wut), Fieberkrämpfe (= in der unterdrückten Wut verbleiben müssen) und sogar direkte Agression. „Wenn wir uns bewusst machen, dass unsere Kinder heute wieder eine Fünffach-Impfung bekommen, also in fünf Verhaltensraster gleichzeitig eingebunden werden, wird die Verwirrung und Resignation oft hoch begabter Kinder erklärbar.“

Eine homöopathische Impf-Entgiftung ist möglich.

Die psychologische Bedeutung der wichtigsten anderen Impfthemen

BCG oder Tuberkolose
Der Drang, eine oft verkommene Familienstruktur für sich als richtig zu idealisieren und vor der Eigenverantwortung zu fliehen.

Diphterie
Unfähigkeit und Unwilligkeit, eigene persönliche Wünsche ausdrücken zu können, deshalb massive Kommunikationsprobleme.

FSME (Zecken)
Lässt sich kritiklos „aussaugen“, bis er gelähmt und hilflos ist.

Masern
Der Drang, sich nach anderen richten zu müssen. Es wird lieber anderen geholfen, anstatt die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Mumps
Der Versuch, „dicke Backen“ zu machen, um Persönlichkeit zu demonstrieren; der Individualisierungsprozess ist noch gehemmt.

Pertussis oder Keuchhusten
Der Drang,  die eigene Persönlichkeit bemerkbar zu machen. Der Mensch sieht sich alleine gegen die Masse der anderen.

Pocken
Angst vor Gewalt. Jeder Situation wird als Angriff gegen die eigene Person betrachtet. Der Mensch erwartet für die Zukunft das Schlimmste.

Polio
Der Drang,  sich endlich persönliche Zuwendung durch Schwäche zu erzwingen.

Röteln
Die eigene Entschlusskraft ist kaum ausgebildet, es liegt eine große Unsicherheit zugrunde, ob man Stellung beziehen darf und man beugt sich lieber anderen.

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Gruß an die verschiedenen Ansichten
TA KI

 

Pädophile Täter haben andere Hirnstrukturen


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Männer mit pädophilen Neigungen müssen nicht zwingend zum Täter werden. Doch was macht den Unterschied im Kontrollverhalten aus? Hirnforscher haben danach gesucht – und eine Antwort gefunden.

Pädophile Männer, die zum Täter werden, haben offenbar charakteristische neurobiologische Veränderungen im Gehirn. Darauf deuten erste Ergebnisse einer dreijährigen Studie hin, die Vertreter des bundesweiten Forschungsverbundes NeMUP in Berlin vorstellten. Untersucht wurden dazu insgesamt mehr als 240 Männer mit und ohne pädophile Neigungen. In beiden Gruppen waren auch Männer, die sich an Kindern vergriffen hatten.

Professor Henrik Walter, Direktor des Forschungsbereiches „Mind and Brain“ an der Berliner Charité, erklärte, dass für den Zusammenhang von Pädophilie und Täterschaft offenbar das Volumen des sogenannten Mandelkerns eine Rolle spielt. Der Mandelkern (Amygdala) ist für die Steuerung von Emotionen wichtig, speziell von Angst und Aggressionen. Auch andere Hirnregionen zeigen demnach Volumenunterschiede, allerdings nicht so deutlich. „Damit scheinen objektivierbare Befunde bei Männern mit sexuellen Präferenzbesonderheiten in greifbare Nähe zu rücken“, sagte Walter.

Grundsätzlich lassen sich der Studie zufolge pädophile Männer von nicht-pädophilen anhand von Hirnaktivierungen durch unterschiedliches Stimulusmaterial unterscheiden, stellten die Forscher fest. Dieser Befund alleine lasse aber nicht automatisch auf eine verminderte Verhaltenskontrolle schließen. „Die Erkenntnisse bestätigen unsere These, dass eine pädophile Neigung nicht gleichzusetzen ist mit sexuellem Kindesmissbrauch. Es gibt im Gehirn eigene Regionen, die für die Verhaltenskontrolle zuständig sind“, ergänzte der Berliner Sexualmediziner Professor Klaus Beier von der Charité, der auch das Präventionsprojekt „Kein Täter werden“ initiiert hat.

In dem vom Bundesforschungsministerium geförderten NeMUP-Verbund (Neural Mechanisms Underlying Pedophilia) arbeiten Forscher der Hochschulen in Hannover, Berlin, Duisburg/Essen, Kiel und Magdeburg zusammen.

Quelle: http://www.n-tv.de/wissen/Paedophile-Taeter-haben-andere-Hirnstrukturen-article15191771.html

Gruß an die geistig Abnormalen

TA KI

Anthroposophische Medizin


Die Anthroposophische Medizin ist ein Teil der Anthroposophie. Dieser Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „Menschenweisheit“. Die Anthroposophische Medizin ist alternative-medizin-1keine Alternativmedizin. Sie lehnt die Naturwissenschaft keineswegs ab, sondern bringt diese mit Geisteswissenschaften in Verbindung. Sie schafft eine Einheit aus Körper, Psyche und individueller Persönlichkeit. Dies wird stets in Diagnose und Therapie berücksichtigt. Diese besondere Medizinform geht auf Rudolf Steiner, einem Esoteriker und Philosophen, zurück. Dieser lebte von 1861 bis 1925 und entwickelte die anthroposophische Geisteswissenschaft. Rudolf Steiner ist auch bekannt für seine Waldorfpädagogik.

Inhaltsverzeichnis

Begriffsdefinition
Natur und Mensch
Was ist Krankheit – was ist Gesundheit?
Diagnose
Das anthroposophische Menschenbild
Physischer Leib
Ätherleib
Astralleib
Ich-Leib
Zusammenspiel der vier Wesensarten
Anthroposophische Arzneimittel
Herstellungsverfahren
Zusammensetzung
Verschiedene Therapieformen
Zusammenfassung

Begriffsdefinition

Die Anthroposophische Medizin ist schwer fassbar und ebenso schwer erklärbar. Sie beschäftigt sich mit jedem Menschen in seiner ureigenen Persönlichkeit und Individualität.

Sie bezeichnet sich als integrative Medizin, da sie sowohl Methoden und Diagnosearten aus der konventionellen Medizin, als auch geisteswissenschaftliche Erkenntnisse anwendet. Für die anthroposophisch behandelnden Therapeuten sind Laboruntersuchungen, Medikamente, Medizintechniken, Operationen und Intensivmedizin genauso wichtig, wie das Betrachten des Menschen als Ganzes, als Konstrukt aus Körper, Seele und Geist.

Bevor die Patienten irgendwelchen Labor- oder anderen Untersuchungen unterzogen werden, wird in einer anthroposophisch arbeitenden Praxis der Mensch genau beobachtet. Auftreten, Haltung, Gang, Händedruck, Körpersprache und Mimik werden notiert. Weitere wichtige Komponenten für die Anamnese sind Stimmung, Schlafverhalten, Temperatur der Haut und körperliche Rhythmen. Hierbei wird genau die Individualität des Einzelnen festgestellt. Die Therapeuten benötigen dazu großes Wissen, Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Intuition.

In der Anthroposophischen Medizin ist nicht die Krankheit im Menschen, sondern der Mensch in seiner Krankheit wichtig. Ein ausführliches Gespräch, bei dem der Patient oder die Patientin als Ganzes im Mittelpunkt steht, ist Basis der Behandlung. Auch wenn allgemein bekannte und übliche Diagnosemethoden angewandt werden, so ist die Interpretation dennoch ganzheitlich und die daraus resultierenden Therapiemaßnahmen erweitern das Konzept der Schulmedizin.

Nach Rudolf Steiner ist der physische Körper der sichtbare Ausdruck der Individualität des Menschen und seine körperlichen Vorgänge prägen und gestalten Seele und Geist.

Natur und Mensch

In der Anthroposophischen Medizin gilt die Meinung, dass Mensch und Natur eine gemeinsame Entwicklung durchgemacht haben und zwischen beiden eine Verwandtschaft besteht.
Demnach existiert im Pflanzenreich eine Dreigliederung, genauso wie beim Menschen, nur in umgekehrter Form. So steht die Wurzel für Kopf, Gehirn und das Nerven-Sinnes-System. Die Blätter symbolisieren das Rhythmische und die Blüten und Früchte stehen für das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System.

Was ist Krankheit – was ist Gesundheit?

Selbst Krankheit und Gesundheit sieht die Anthroposophische Medizin anders. Beides ist hier etwas ganz Individuelles. Krankheit steht für ein, aus dem Gleichgewicht geratenes, menschliches System. Jeder Betroffene hat sein ureigenes Gleichgewicht und durch seine Krankheit bekommt er den Impuls, die Aufgabe oder gar die Möglichkeit, das Ungleichgewicht anzupacken und auszugleichen. Dies gehört zum Gedankengut anthroposophisch arbeitender Ärzte und Heilpraktiker. Eventuell müssen Patienten dabei ihr Leben verändern, neue Dinge lernen, um dann zu reifen und gesund zu werden.
Die dabei eingesetzten Medikamente und Therapieverfahren helfen den Patienten dabei.

In der Anthroposophischen Medizin werden die Betroffenen zur Eigenverantwortung und Mitbestimmung angehalten. So bestimmt hier nicht der Arzt allein die Art der Therapie, sondern entscheidet dies zusammen mit den Patienten. Auf eine gesunde Lebensweise wird hingewiesen und diesbezüglich Hilfestellung gegeben.

Diagnose

Für die Diagnose von Krankheiten sind in der anthroposophischen Medizin zuerst die Sinne des Behandlers wichtig. Menschen werden ganz genau, von Kopf bis Fuß, betrachtet. Wichtig dabei sind Gang, Körperhaltung, Körpersprache und Mimik. Hinzu kommt das Berühren der Haut, um sich ein Bild von der Temperatur des Menschen zu machen.

Sind die Patienten eher kühl oder warm, feucht oder trocken? Dies ist wichtig für die weitere Behandlung. Danach wird auskultiert (abgehört) und erst dann folgen die verschiedensten Untersuchungsverfahren, wie sie in der Schuldmedizin bekannt sind. Hierbei wird jedoch nicht routinemäßig das ganze Spektrum an diagnostischen Möglichkeiten eingesetzt, sondern zuerst genau überlegt, welche Verfahren wirklich in dem speziellen Fall von Nutzen sind.

Das anthroposophische Menschenbild

Rudolf Steiner sieht in der Anthroposophie den Körper als Ausdruck seiner Individualität, wobei Seele und Geist die körperlichen Vorgänge gestalten und prägen. In der anthroposophischen Medizin besteht der Mensch aus vier Wesensarten, und zwar aus dem physischem Leib, dem Ätherleib, dem Astralleib und dem Ich. Jeder Wesensart sind bestimmte Krankheitsabläufe zugeordnet. So spielen sich Sklerosen im Physischen Leib ab, Geschwülste im Ätherleib, Entzündungen sind dem Astralleib zuzuordnen und Lähmungen dem Ich.

Physischer Leib

Der physische Leib wird auch als Stoffleib bezeichnet. Darunter sind Organe und Organsysteme zu verstehen. Hier werden konventionellen Untersuchungsmethoden, wie zum Beispiel Röntgen, Sonographie, Computertomographie, Blutbild und Urintest angewandt.

Ätherleib

Der Ätherleib, Lebensleib oder auch Bildkräfteleib genannt, besteht aus Verdauung, Wachstum, Denken, Fortpflanzung und organisiert das physische Leben. Im Ätherleib ist das Befinden „zuhause“. Der Ätherleib spiegelt die Vitalität des Menschen wieder.

Astralleib

Der Astralleib ist der Seelenleib. Dieser zeigt sich vor allem in endokrinen Organen und dem Immunsystem. Er stellt die Verbindung zwischen Empfindungen und Körper dar. Der Astralleib ist nur bei Lebewesen vorhanden, die wahrnehmen können, so bei Tieren und Menschen und nicht bei Pflanzen.

Ich-Leib

Der Ich-Leib ist die höchste Stufe, die geistige Individualität. Denkfähigkeit und Bewusstsein des Menschen Sie spiegelt sich in unserem Wärmeorganismus wieder. Der Ich-Leib differenziert zwischen Mensch und Tier.

Zusammenspiel der vier Wesensarten

Die vier Wesensarten arbeiten zusammen in drei Funktionssystemen. Das sind das Nerven-Sinnes-System, das Rhythmische System und das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System.

Im Nervensystem-Sinnes-System spielen sich abbauende und verhärtende Prozesse ab. Zusätzlich ist dieses System dem Denken zugeordnet. Dem Rhythmischen System hingegen ist das Fühlen zugeordnet, vertreten durch Atmung und Herz. Das Fühlen ist der ausgleichende Vermittler zwischen dem Nerven-Sinnes-System und dem Stoffwechsel-Gliedmaßen-System. Das Dritte Funktionssystem ist das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System und dem Wollen zugeordnet. Dies hat ab – und aufbauende Funktionen, sorgt für Wachstum und Vitalität.

Anthroposophische Arzneimittel

Für die Gabe Anthroposophischer Arzneimittel gilt der Grundsatz: so wenig, wie möglich und so lange, wie nötig. Dabei muss stets der Krankheitszustand berücksichtigt werden. Eventuell sind allopathische Mittel nötig. Jedoch können anthroposophische Heilmittel durchaus begleitend zur Schulmedizin gegeben werden.

Vor dem Einsatz dieser Mittel wird in ausführlicher Anamnese durch den behandelnden Arzt oder Heilpraktiker festgestellt, welche Anregung der Körper durch welche Mittel benötigt, um wieder in ein Gleichgewicht zu kommen und dadurch gesund zu werden.

Dabei werden anthroposophische Arzneimittel gewählt, die auf bestimmte Organsysteme und/oder Krankheiten abgestimmt sind. Häufig sind auch allgemein kräftigende Heilmittel im Einsatz. Der Behandler entscheidet, ob ein Einzelmittel oder eher ein Komplexmittel angezeigt ist.

Bei der Anamnese ist auch wichtig zu ergründen, ob die Beschwerden in erster Linie Organ bezogen sind, die Psyche mitbeteiligt oder aber der alleinige Auslöser ist. So kann zum Beispiel bei drei verschiedenen Erkrankungen, wie Nasennebenhöhlenentzündung, Ekzemen und chronischer Bronchitis dasselbe Mittel zum Einsatz kommen, da sich hier die Krankheiten in ihren charakteristischen Merkmalen ähneln.

Die Anthroposophischen Arzneimittel enthalten Ausgangsstoffe aus dem pflanzlichen (zum Beispiel Arnika), tierischen (zum Beispiel Bienengift), mineralischen Bereich (zum Beispiel (Quarz) und metallischen Bereich (zum Beispiel Gold). Die Mittel enthalten potenzierte Anteile wie in der Homöopathie, aber auch konzentrierte pflanzliche Substanzen. Eine Besonderheit stellen Pflanzentinkturen dar, die mit Metallsalzen gedüngt wurden.

Herstellungsverfahren

Um Anthroposophische Heilmittel herzustellen, existieren verschiedene Herstellungsverfahren.
Dazu gehören Lösen und Kristallisieren, was zum Beispiel bei salzartigen Mineralien angewandt wird.
Weiteres ist das Extrahieren von Pflanzenextrakten und das flüssige Potenzieren, bei dem im Verhältnis 1:10 wiederholt verdünnt und verschüttelt wird und damit Streukügelchen (Globuli) getränkt werden. Eine weitere Variante ist das feste Potenzieren, bei dem die Ausgangsstoffe nicht flüssig sondern fest sind (Mineralien).

Frische oder getrocknete, zerkleinerte Substanzen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, werden dem sogenannten Mazerieren unterzogen.

Weitere Verfahren sind Fermentieren, Überbrühen, Auskochen, Destillieren, Schmelzen, Verdampfen, Rösten, Verkohlen und Veraschen. Auf diese Weise können die unterschiedlichsten Substanzen aufgeschlossen und daraus wichtige, notwendige Arzneimittel hergestellt werden. Diese sind zur äußerlichen oder innerlichen Einnahme oder für die Injektion bestimmt, je nachdem, welche Therapie der Arzt oder Heilpraktiker verordnet.

Zusammensetzung

Viele der anthroposophischen Arzneimittel bestehen nicht aus einem, sondern mehreren Einzelsubstanzen. Diese Zusammensetzung wird als Komposition bezeichnet. Dies bedeutet, dass nicht einfach nur Mittel miteinander gemischt werden, sondern wie in einem Orchester das Zusammenspiel der einzelnen Beteiligten eine große Rolle spielen. Ein komponiertes Heilmittel besteht aus mindestens zwei Substanzen, potenziert oder aber auch in Form einer pflanzlichen Urtinktur oder Tinktur.

Verschiedene Therapieformen

Zu den physikalischen Maßnahmen der Anthroposophischen Medizin gehören Wickel und Auflagen, rhythmischen Massagen und Einreibungen, und Öldispersionsbäder. Weitere Therapieformen sind plastisches Gestalten, therapeutischen Zeichnen und Malen, Musik- und Gesangstherapie, Sprachgestaltung und die Heileurythmie.

Zusammenfassung

Die Anthroposophische Medizin zählt nicht zu den alternativen Therapien. Sie ersetzt nicht die Schulmedizin, sondern will diese mit den eigenen Mitteln und Verfahren erweitern.

In der Anthroposophischen Medizin wird der Mensch stets ein Ganzes, als Individuum gesehen. Wichtig sind nicht nur die Beschwerden der Patienten, sondern deren Auftreten, Körperhaltung, seelische Verfassungen, Empfindungen und das soziale Umfeld. Der Mensch wird in seiner Individualität erfasst und bekommt die, dafür geeigneten, Arzneimittel und Therapien. (sw)

Bild: Ursula Fischer / pixelio.de

Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilverfahren/anthroposophische-medizin.php

Gruß an die Möglichkeiten

TA KI

Pfarrer will kostenlose Prostituierte für Asylbewerber


Armutsprostitution

Der ehemalige Pfarrer Ulrich Wagner überraschte ausgerechnet bei einer CSU-Tagung in München mit einem ungewöhnlichen Vorschlag: Er forderte, Asylbewerbern kostenlos Prostituierte zur Verfügung stellen. Man müsse sich schließlich auch um die sexuellen Bedürfnisse der Männer kümmern.

Wie er auf diese Idee gekommen ist, erklärte der evangelische Geistliche einem Interview mit der Münchener Tageszeitung „Merkur“: „Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in seinem Dorf 100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie.“ Würden Männer, die häufig allein auf der Flucht aus ihrem Heimatland sind, ihre sexuellen Bedürfnisse bei Prostituierten ausleben können, wäre diese Angst unbegründet.

Wie Prostituierte für Asylbewerber finanziert werden soll, ließ der Kirchenvertreter offen. Er könne sich beispielsweise einen Unterstützerkreis vorstellen. Einen Namen hätte Wagner auf jeden Fall schon in petto: „Freie Liebe für freie Menschen“ sei eine Möglichkeit. Der Pfarrer hofft zudem auf die Unterstützung durch Bordellbesitzer. Diese könnten von seiner Idee schließlich ebenfalls profitieren. Seiner Vermutung nach sei in den einschlägigen Etablissements vormittags ohnehin nicht sonderlich viel los. Als Mann Gottes hofft der Pfarrer darauf, dass sich eventuell Inhaber von Bordellen bereit erklären, ein gutes Werk zu tun.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/pfarrer-kostenlose-prostituierte-f-r-asylbewerber-110924244.html

Gruß an die Unverdorbenen

TA KI

ISIS-Propagandaschrift über Sexsklavinnen


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Das sogenannte „Forschungs- und Fatwa-Amt“ des „Islamischen Staates“ (ISIS) hat dieser Tage eine Broschüre publiziert, in der das Thema weibliche Kriegsgefangene und Sklavinnen behandelt wird. Die Broschüre führt den Titel Su‘al wa-Jawab fi al-Sabi wa-Riqab („Fragen und Antworten über weibliche Kriegsgefangene und Sklavinnen“). Sie stellt vermutlich eine Reaktion auf die zahlreichen Pressemeldungen im vergangenen Sommer dar, die darüber berichteten, dass ISIS jesidische Mädchen und Frauen zu Sexsklavinnen gemacht hat und verfolgt die Zielsetzung, in Form von Fragen und Antworten die Positionen des islamischen Rechts – jedenfalls so, wie es von der ISIS interpretiert wird – zu verschiedenen relevanten Themen aufzuzeigen. Unter anderem heißt es, dass es zulässig sei, Geschlechtsverkehr mit nicht-moslemischen Sklavinnen und selbst mit jungen Mädchen zu haben, und dass es auch erlaubt sei, sie zu schlagen und zu verkaufen.

Im folgenden bringt freies-oesterreich.net eine auszugsweise Übersetzung der Broschüre, die am 3. Dezember über ein Twitter-Account der ISIS in PDF-Format veröffentlicht wurde. [1]

Frage 1: Was ist eine Sabi?
Eine Sabi ist eine Frau aus dem Kreis der ahl al-harb [Leute des Krieges, gemeint sind in Kriegshandlungen verwickelte Nicht-Moslems], die von Moslems gefangengenommen wurden.

Frage 2: Was macht es zulässig, eine solche Frau gefangenzunehmen?
Was es zulässig macht, eine solche Frau gefangen zu nehmen, ist ihr Unglaube. Ungläubige Frauen, die gefangen genommen wurden und in den Herrschaftsbereich des Islam gelangt sind, stehen uns als Beute zu, nachdem sie der Imam unter uns verteilt hat.

Frage 3: Können alle ungläubigen Frauen gefangen genommen werden?
Unter den Korangelehrten gibt es einhelligen Konsens, wonach es zulässig ist, ungläubige Frauen gefangen zu nehmen, deren primärer Unglaube [kufr asli] evident ist, wie es bei den kitabiyat [Frauen unter den Leuten der Schrift, dh Juden und Christen] und bei Polytheisten der Fall ist. Dissens unter den Korangelehrten besteht allerdings darüber, ob auch vom Islam abtrünnige Frauen darunterfallen, wobei die Mehrheit dies ablehnt und nur einige wenige Gelehrte dies für zulässig erachten; wir [also ISIS] tendieren dabei zu der Mehrheitsansicht.

Frage 4: Ist es erlaubt, Geschlechtsverkehr mit einer weiblichen Kriegsgefangenen zu haben?
Es ist zulässig, Geschlechtsverkehr mit einer weiblichen Kriegsgefangenen zu haben. Allah der Allmächtige sagte: „Den Gläubigen wird es ja wohl ergehen, … die ihre Scham hüten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen bzw. weiblichen Kriegsgefangenen) besitzt, denn sie sind hierin nicht zu tadeln.“ [Koran 23: 5-6] [2]

Frage 5: Ist es erlaubt, Geschlechtsverkehr mit einer weiblichen Kriegsgefangenen unmittelbar nach ihrer Inbesitznahme zu haben?
Wenn sie noch Jungfrau ist, kann er [ihr Besitzer] mit ihr Verkehr gleich nach Inbesitznahme haben. Ist sie es allerdings nicht, so muss erst ihr Uterus gereinigt werden.

Frage 6: Ist es zulässig, eine weibliche Kriegsgefangene zu verkaufen?
Es ist zulässig, weibliche Kriegsgefangene und Sklavinnen zu kaufen, zu verkaufen oder als Geschenk zu geben, da sie Besitz darstellen, der veräußert werden kann, solange dadurch der islamischen Ummah kein Nachteil oder Schaden erwächst.

Frage 7: Ist es zulässig, eine Mutter von ihren Kindern durch Kauf, Verkauf oder Weitergabe zu trennen?
Es ist nicht zulässig, eine Mutter von ihren Kindern durch Kauf, Verkauf oder Weitergabe zu trennen, solange die Kinder noch im präpubertären Alter sind. Es ist jedoch zulässig, sie zu trennen, sobald die Kinder herangewachsen und reif sind.

Frage 8: Wenn zwei oder mehr Männer eine weibliche Kriegsgefangene gemeinsam kaufen, ist dann Geschlechtsverkehr mit ihr für jeden von ihnen zulässig?
Es ist unzulässig, mit einer weiblichen Kriegsgefangenen Geschlechtsverkehr zu haben, wenn sie nicht ausschließlicher Besitz eines Mannes ist. Ein Mann, der eine weibliche Kriegsgefangene gemeinsam mit anderen besitzt, darf so lange mit ihr keinen Geschlechtsverkehr haben, bis die anderen Besitzer sie ihm verkaufen oder abtreten.

Frage 9: Wenn eine weibliche Kriegsgefangene bereits mit ihrem Besitzer Verkehr hatte, kann er sie dann noch verkaufen?
Er kann sie nicht verkaufen, wenn sie schwanger ist.

Frage 10: Was passiert mit den weiblichen Kriegsgefangenen, die ein Mann besaß, nach seinem Tod?
Weibliche Kriegsgefangene werden als Teil seines Nachlasses verteilt, so wie es mit den anderen Teilen seines Nachlasses der Fall ist. Sie dürfen jedoch nur zu Arbeitsleistungen und nicht zum Geschlechtsverkehr herangezogen werden, wenn der Vater oder einer der Söhne bereits Verkehr mit ihnen hatte oder wenn mehrere Erben sie gemeinsam besitzen.

Frage 11: Darf ein Mann Geschlechtsverkehr mit der Sklavin seiner Frau haben?
Ein Mann darf keinen Geschlechtsverkehr mit der Sklavin seiner Frau haben, weil die Slavin jemand anderem gehört.

Frage 12: Darf ein Mann die Sklavin eines anderen mit Erlaubnis des Besitzers küssen?
Ein Mann darf die Sklavin eines anderen nicht küssen, da Küssen Lust bereitet und Lust verboten ist, sofern jemand eine Sklavin nicht alleine besitzt.

Frage 13: Ist es zulässig, Geschlechtsverkehr mit einer Sklavin zu haben, die noch nicht die Pubertät erreicht hat?

Es ist zulässig, Geschlechtsverkehr mit einer Sklavin zu haben, die noch nicht die Pubertät erreicht hat, sofern sie für den Geschlechtsverkehr fähig ist; wenn sie nicht für den Geschlechtsverkehr fähig ist, dann ist es hinreichend, sie ohne Geschlechtsverkehr zu genießen.

Frage 14: Welche Körperteile des Sklavin müssen während des Gebets verdeckt werden?
Die Körperteile, die während des Gebets verdeckt werden müssen, sind die gleichen, die auch außerhalb des Gebetes verdeckt werden müssen, und dazu gehört alles außer Kopf, Hals, Hände und Füße.

Frage 15: Darf ein Sklavin fremden Männern unverschleiert begegnen?
Eine Sklavin darf Kopf, Hals, Hände und Füße vor fremden Männern nur zeigen, wenn dadurch keine Verlockung [fitna] entsteht. Wenn Verlockung besteht oder entstehen könnte, dann ist es unzulässig, diese Körperteile zu zeigen.

[…]

Frage 19: Ist es zulässig, eine Sklavin zu schlagen?
Es ist zulässig, eine Sklavin zur Züchtigung [darb ta’dib] zu schlagen, aber es darf keine Knochenverletzung [darb al-taksir], keine Strafe zur eigenen Befriedigung [darb al-tashaffi] und keine Folterung [darb al-ta’dhib] erfolgen. Es ist ferner unzulässig, ihr ins Gesicht zu schlagen.

Frage 20: Was ist das Urteil über eine Sklavin, die ihrem Besitzer entläuft?
Das Entlaufen eines Sklaven oder einer Sklavin zählt zu den schwersten Sünden.

Frage 21: Welche Bestrafung ist für eine Sklavin vorgesehen, die ihrem Besitzer entläuft?
Für eine Sklavin, die ihrem Besitzer entläuft, gibt es keine Strafe nach der Scharia Allahs. Aber sie soll in solcher Weise bestraft werden, dass es andere abschreckt und sie von der Flucht abhält.

Frage 22: Ist es zulässig, eine moslemische Slavin oder eine kitabiya [jüdische oder christliche Sklavin] zu heiraten?

Es ist für einen freien Mann nicht zulässig, eine moslemische Sklavin oder kitabiyat [jüdische oder christliche Sklavinnen] zu heiraten, es sei denn, man würde ansonsten eine Sünde begehen, das heißt, die Sünde der Unzucht.

[…]

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[1] twitter.com/U112842/status/540125755033014272, t.co/wNp6C5A3Mo
Dieses Twitter-Account und die im Twitter-Archiv hinterlegte Broschüre sind bis heute ungehindert abrufbar. Die vielfachen Behauptungen in der Presse, vor allem in amerikanischen Medien, dass die sozialen Medien aktiv gegen ISIS-Propaganda vorgehen würden, haben sich also als das herausgestellt, was sie wohl von Anfang an waren: reine Schutzbehauptungen, um allfälligen teuren Klagen auf Strafschadenersatz vorzubeugen. Dazu kommt wohl auch die Angst um den eigenen Hals. Twitter-CEO Dick Costolo: „Als wir einige ihrer Accounts gesperrt hatten, meldeten sich Leute, die dieser Organisation nahestanden, über Twitter und gaben Morddrohungen gegenüber Mitarbeitern und Management von Twitter ab.“ www.ibtimes.co.uk/twitter-ceo-dick-costalo-reveals-isis-threat-against-twitter-staff-1469477
NB: Und selbst wenn einmal bei Twitter ein twitter.com/account/suspended erscheint, sind die “gesperrten” Accounts noch immer im Google Cache abrufbar, etwa: webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:uxHx_vuTgA8J:https://twitter.com/msn_291/status/531172443713699840

[2] Deutsche Übersetzung laut quran.com/23 – die „korrekte“ deutsche Übersetzung der von Integrationsminister Sebastian Kurz eingesetzten Koran-Übersetzungskommission war uns zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels leider noch nicht bekannt…

Quelle: http://freies-oesterreich.net/2014/12/10/isis-propagandaschrift-ueber-sexsklavinnen/

Danke an Denise

Gruß an die menschlich Degenerierten

TA KI

Zehntausende müssen Trinkwasser abkochen; Rückstände von Antibiotika im Duisburger Trinkwasser;Gadolinium im Trinkwasser nachgewiesen


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Bad Neuenahr-Ahrweiler. Eine Bakterienbelastung des Trinkwassers in Rheinland-Pfalz hat sich ausgeweitet. Mehrere zehntausend Menschen sollen deshalb nur noch abgekochtes Wasser zum Essen, Trinken und Zähneputzen verwenden.

Seit Freitag ist neben Teilen von Bad Neuenahr-Ahrweiler auch die gesamte Gemeinde Grafschaft betroffen. Das geht aus Laborergebnissen hervor, die der Kreisverwaltung Ahrweiler vorliegen.

Die Herkunft der gefundenen Bakterien namens Escherichia coli (E. coli) sei noch nicht geklärt, teilte der Kreis mit. Sie gehören zur natürlichen Darmflora von Menschen und Tieren. Manche von ihnen können Durchfall verursachen.

Quelle: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/zehntausende-muessen-trinkwasser-abkochen-aid-1.4505770

Rückstände von Antibiotika im Duisburger Trinkwasser

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Duisburg. Die Zeitschrift „Ökotest“ hat im Duisburger Trinkwasser Rückstände von Antibiotika und anderen Medikamenten gefunden. Eine Gefahr für die Gesundheit besteht jedoch nicht, denn die gemessenen Mengen liegen weit unter den vorgegebenen Grenzwerten. Doch es gibt Nachholbedarf bei der Abwasserreinigung. Von Laura Sandgathe

Die hohe Qualität des Duisburger Trinkwassers spiegelt sich in den Werten wieder, die die Zeitschrift „Ökotest“ in ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlich hat. Zwar wurden Rückstände von Medikamenten nachgewiesen, allerdings nur in sehr geringen Mengen. Unter anderem wurde im Wasser Gadolinium gemessen. Gadolinium ist ein Kontrastmittel, das in Krankenhäusern für Magnetresonanztomografien verwendet wird. Im Duisburger Trinkwasser sind etwa vier Nanogramm Gadolinium pro Liter (ng/l) vorhanden.

Giftig für den Menschen wäre aber erst eine Konzentration höher als 100 ng/l. „Bei diesen 100 ng/l handelt es sich auch erst um den Vorsorgewert, also den Wert, ab dem wir Maßnahmen zur besseren Reinigung des Wassers ergreifen müssten. Der Grenzwert für Gadolinium im Trinkwasser, ab dem der Genuß dieses Wassers gefährlich für den Menschen wird, liegt noch darüber“, sagt Thomas Nordiek, Pressesprecher der Stadtwerke.

Duisburgs Trinkwasser stammt aus dem Rhein

„Das Duisburger Trinkwasser wird immer zweifach gefiltert“, erklärt Nordiek weiter. Das Wasser, das in Duisburger Haushalten aus den Hähnen fließt, stammt aus Wasserwerken, die am Rhein an der Grenze zu Düsseldorf liegen. Allerdings wird nicht das Oberwasser des Flußes abgepumpt, sondern das so genannte Uferfiltrat. Bei diesem handelt es sich laut Nordiek um Rheinwasser, das aber bereits durch mehrere Gesteinsschichten auf natürliche Weise gefiltert worden ist.

In den Wasserwerken der Stadtwerke wird das Uferfiltrat mithilfe eines Aktivkohlefilters ein zweites Mal gefiltert, bevor es in das Trinkwasser-Versorgungsnetz eingespeist wird. „An diesem Punkt ist der überwiegende Teil aller Verunreinigungen aus dem Wasser herausgefiltert, es kann von den Verbrauchern bedenkenlos getrunken werden“, sagt Nordiek.

Der Sprecher der Stadtwerke sieht deshalb auch keinen Grund, die bisherige Strategie bei der Trinkwasseraufbereitung zu ändern. Anders sieht es dagegen bei den Wirtschaftsbetrieben aus, die mit der Reinigung des Abwassers ebenfalls am Trinkwasserkreislauf beteiligt sind. Das Abwasser ist der Punkt im Kreislauf, an dem Verunreinigungen wie Rückstände von Medikamenten und Antibiotika ins Wasser gelangen, die dann aufwendig wieder herausgefiltert werden müssen, bevor gesundes Trinkwasser aus dem Wasserhahn fließt.

Medikamente im Abwasser werden nicht erfasst

Im Bereich Abwasser gibt es in Duisburg noch Handlungsbedarf. „Für das Abwasser, das in den drei Kläranlagen der Wirtschaftsbetriebe gereinigt wird, sind bislang keine Grenzwerte für Arzneimittelrückstände festgelegt worden“, erklärte Volker Lange, Sprecher der Wirtschaftsbetriebe Duisburg, auf Anfrage unserer Redaktion. Ob und in welchen Mengen also auch im bereits geklärten Duisburger Abwasser Rückstände von Medikamenten vorhanden sind, kann derzeit niemand mit Bestimmtheit sagen.

Problematisch ist daran, dass dieses Abwasser über verschiedene Wege auch ins Grundwasser oder in den Rhein gelangen kann, aus dem wiederum die Stadtwerke Trinkwasser für Duisburgs gewinnen. Zwar ist dieses Trinkwasser für den Menschen uneingschränkt genießbar. Doch die Autoren der „Ökotest“-Studie weisen darauf hin, dass bereits geringe Mengen von Medikamentenrückständen im Wasser schädlich für die Tier- und Pflanzenwelt sein können. Deshalb stellt die Tatsache, dass mit dem bereits geklärten Duisburger Abwasser derzeit eine unbekannte Menge an Arzneimittelrückständen in den Wasserkreislauf gelangt, ein Problem für die Umwelt dar.

Mittelfristig soll sich dies allerdings ändern: In der Kläranlage Vierlinden im Duisburger Norden betreiben die Wirtschaftsbetriebe eine Testanlage, in der zum einen die im Abwasser vorhandenen Medikamentenrückstände gemessen, und zum anderen Möglichkeiten erprobt werden sollen, mit deren Hilfe diese aus dem Abwasser herausgefiltert werden können. Wann das so weit sein wird, kann Lange allerdigns noch nicht genau sagen.

Quelle: lsa
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Gadolinium im Trinkwasser nachgewiesen

Hohe Gehalte des Konstrastmittel-Metalls deuten auf weitere Rückstände hin

Rückstände im Trinkwasser: In vielen deutschen Städten finden sich anomal hohe Mengen des Seltenerd-Metalls Gadolinium im Trinkwasser, wie Tests jetzt zeigen. Dieses als Kontrastmittel verwendete Element ist zwar nicht schädlich, zeigt aber an, dass trotz Kläranlagen mehr Rückstände von Medikamenten und Körperpflegeprodukten in die Gewässer und ins Trinkwasser gelangen als bisher angenommen.
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Ob Arzneimittel, Cremerückstände auf der Haut oder Kosmetika: Mit unserem Urin und beim Duschen oder Waschen gelangen die in diesen Produkten enthaltenen Chemikalien in das Abwasser. Auch Nanopartikel wie Silber oder winzige Plastikfasern gelangen über das Abwasser in die Kläranlagen geschwemmt. Zwar können diese viele Substanzen aus den Abwässern entfernen, nicht jedoch alle, wie sich gerade in letzter Zeit vermehrt zeigt.

Hohe Werte von Gadolinium im Rhein…

Bereits Anfang 2013 hatten Forscher der Jacobs University Bremen nachgewiesen, dass das Wasser des Rheins hohe Mengen von Seltenerd-Metallen, darunter vor allem Gadolinium, aber auch Lanthan und Samarium enthält. Ihren Schätzungen nach transportiert der Fluss pro Jahr mehr als sieben Tonnen dieser Metalle bis in die Nordsee. Diese Seltenerd-Metalle Gadolinium werden in der Medizin als Kontrastmittel, beispielsweise bei der Magnetresonanztomographie (MRT) verwendet.

…und nun auch im Trinkwasser

Jetzt zeigen neue Analysen: Auch im Trinkwasser finden sich inzwischen hohe Konzentrationen vor allem von Gadolinium aus Kontrastmitteln. Betroffen sind Städte im Einzugsgebiet des Rheins wie Düsseldorf und Köln, aber auch Rüsselsheim, Koblenz, Bonn, Leverkusen und Kleve sowie Städte an der Ruhr wie Beispiel Essen und Duisburg. Auch im Westen Berlins haben die im Trinkwasser gemessenen Konzentrationen in den letzten Jahren deutlich zugenommen, wie die Forscher berichten.

„Unsere Untersuchungen zeigen seit längerem, dass überall dort, wo Oberflächenwasser aus Seen und Flüssen eine wichtige Rolle für die Trinkwasserversorgung spielt, relativ hohe Gehalte an Gadolinium aus Kontrastmitteln im Leitungswasser gefunden werden“, so Bau. Es gab aber auch unerwartete Funde, wie beispielsweise in München, wo noch zu klären ist, wo und wie das anthropogene Gadolinium ins Leitungswasser gelangt.

Hinweis auch auf andere Rückstände

Muss sich der Verbraucher darüber nun Sorgen machen? „Nein, das Gadolinium ist in den bisher im Trinkwasser gemessenen Konzentrationen gesundheitlich völlig unbedenklich“, betont Bau. Allerdings: Die erhöhten Werte für dieses Seltenerdmetall sind ein Indiz dafür, dass auch andere Stoffe aus dem Abwasser in die Gewässer und ins Trinkwasser gelangt sein könnten. Zu solchen Stoffen gehören zum Beispiel Rückstände von Medikamenten und Körperpflegeprodukten – und diese könnten schon in sehr geringen Konzentrationen die Gesundheit beeinflussen.

(Jacobs University Bremen, 04.09.2014 – NPO)
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Gruß an die, die nicht jeden Mist saufen
TA KI
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Anmerkung:

bottle338

Es läßt staunen , daß Stiftung Warentest, die mit Abstand beiden besten im Handel erhältlichen Mineralwasser gar nicht in ihre Tests miteinbezieht-

Hier die Internetauftritte und meine persönlichen Empfehlungen, die iCH gerne ohne jegliche Bedenken weitergebe, da iCH ausschließlich diese beiden Wasser selber trinke, sie meinen Tieren gebe und ohne Bedenken jedem empfehlen kann der auf seine Gesundheit und seinen Körper achtet!!

iCH selber energetisiere diese Wasser zusätzlich mit Edelsteinen.

Gruß an die, die gesund sein wollen

TA KI

http://www.plosemineralwasser.de/produkte/mineralwasser/besondere-eigenschaften

http://www.st-leonhards-quelle.de/ha_Wasser.html?current_mp=6

 

Von 250 Männern vergewaltigt: Diese Hölle erlebte ein Opfer von Rotherham


Asiaten missbrauchen kinder

Ungeheuerliches muss sich in der englischen Stadt Rotherham abgespielt haben. Über 1400 Jungen und Mädchen sollen dort zwischen 1997 und 2013 von einer ganzen Bande missbraucht worden sein. Jetzt erzählen die Opfer von ihrem Martyrium.
Es ist immer dieselbe Geschichte, die die Opfer erzählen: Ein junges Mädchen verliebt sich in einen älteren Teenager. Doch der zeigt bald sein wahres Gesicht: Zwischen 1997 und 2013 sollen 1400 Kinder und Jugendliche Opfer von Vergewaltigern und Schleusern geworden sein, fand ein unabhängiger Bericht der Professorin Alexis Jay heraus.

Eine Bande von Männern mit Wurzeln in Pakistan hat in der britischen Stadt  Rotherham vornehmlich junge Mädchen, meist aus extrem sozialschwachen Verhältnissen, als billige Prostituierte missbraucht. Elfjährige Kinder wurden mit Schnaps und billigen Geschenken gefügig gemacht, Betrunkene Erwachsene fielen dann über sie her. Wenn die Köder nicht reichten, gebrauchten die Täter auch Gewalt.

Polizei ignorierte Liste mit den Namen der Täter

Jetzt klagen die Opfer Polizei und Behörden an: Sie hätten gewusst, was in der Stadt geschah. Und doch hätten sie die Augen geschlossen. So berichtet eines der Opfer, eine heute 25 Jahre alte Frau, dem britischen „Mirror“, sie habe der Polizei als die Namen von 250 Männern genannt, die sie regelmäßig missbraucht hatten.

Ihre Schilderungen sind unvorstellbar: Die Täter hätten sie entjungfert, in Gruppen vergewaltigt und Scheinhinrichtungen unterzogen. Doch auch nachdem das Mädchen die Vorfälle gemeldet und der Polizei eine handschriftliche Liste mit den Namen der Täter übergeben hatte, sei nichts geschehen. Sie fürchtet, dass die Liste verloren gegangen sein könnte.

„Plötzlich waren da all diese Männer“

Dem „Mirror“ schilderte das Opfer auch, wie sie sich im Alter von zwölf Jahren in einen damals 17-Jährigen aus einer wohlhabenden pakistanischen Familie verliebte. Ein Jahr später wäre sie zum ersten Mal vergewaltigt worden. “Mir war kalt, und ich bat ihn, mich zu wärmen”, erzählt sie. „Er nahm mich in die Arme, doch dann zog er mich in eine Ecke und riss mir die Kleider vom Leib. Dann waren da plötzlich all diese Männer.”
Von da an wurde sie einmal pro Woche missbraucht. Anfangs nur von einem Täter, später gab er sie an seine Freunde und Verwandten, seinen Schwager und seine Cousins weiter. „Ein Auto holte mich in der Innenstadt ab. Anschließend musste ich in ein anderes Auto steigen“, sagt sie. Die Täter seien mit ihr in einen Park gefahren und hätten sie dort mit einem Mann im Wagen eingeschlossen. Ein anderes Mal sei sie über sechs Stunden lang in einem Schlafzimmer eingeschlossen gewesen. Mann um Mann sei in dieser Zeit über sie hergefallen.

Mit dem Tode bedroht

Um sie gefügig zu machen, sei die junge Frau mehrfach mit dem Tode bedroht worden. Einmal sei ihr eine Pistole an den Kopf gehalten worden, ein anderes Mal hätte der erste Vergewaltiger sie mit Aerosol übergossen und gedroht, sie anzuzünden.

Als sie es nicht mehr aushielt, vertraute sie sich ihrer Mutter an. Gemeinsam gingen sie zur Polizei. Doch dort sei ihr nur lapidar gesagt worden, ihre Aussage stünde gegen die der erwachsenen Männer.

 

„Er hat 30 Mal versucht, mich umzubringen“

Ein anderes Rotherham-Opfer erzählte dem „Mirror“ eine ganz ähnliche Leidensgeschichte. Auch sie verliebte sich mit 14 Jahren in einen älteren Mann. Bald begann der damals 25-jährige Asiate, das Mädchen zu misshandeln. „Er hat zwischen 20 und 30 Mal versucht, mich umzubringen“, sagt sie. Jedes Mal sei sie zur Polizei gegangen, doch auch in diesem Fall sei nie etwas geschehen.

Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/falsche-versprechungen-und-brutale-gewalt-rotherham-skandal-jetzt-sprechen-die-opfer_id_4090250.html

 

Gruß an die, die sich zu wehren wissen

TA KI

 

Systematischer Irrsinn


Systematischer Irrsinn – Risiko Genfood

In Europa ist der Anbau von genetisch veränderten Pflanzen ohne mittel- und langfristige Erprobungsphasen genehmigt worden. Hier die Geschichte eines Wissenschaftlers, der den Mund aufgemacht hat.

 

 

 

Die Studie von Heinrich Meyer, die bestätigen soll, dass Genfutter sich nicht negativ auf Tiere auswirkt, die mit eben solchem gefüttert wurden, ist von Greenpeace als ungültig befunden worden, da sie grundlegende Fehler aufweist.

(…)

Es wird vermutet, dass Seuchen (Botulismus), die mehrere Tausend Ställe befallen haben, durch die Verfütterung von Genfutter an die Tiere entstehen konnten.

(…)

Den Aussagen der efsa (europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) ist natürlich kein Glauben zu schenken. Die efsa arbeitet im Dienste der Industrie und der Mächtigen dieser Welt (Codex Alimentarius)

(…)

Vermutlich verwendet die Lebensmittelindustrie genmanipulierte Zutaten bereits viel häufiger als die meisten Menschen es vermuten würden, denn viele Zutaten gelangen stark verarbeitet in das Endprodukt, wodurch eine Deklaration für transgene Inhalte oft hinfällig wird. Beispielsweise schreibt transgen(.)de zu modifizierter Maisstärke:
„Kennzeichnung: Zusatzstoffe auf der Basis von Stärke sind kennzeichnungspflichtig, wenn sie unmittelbar aus gentechnisch veränderten Pflanzen (z.B. Mais) hergestellt werden. Ob dieses auch auf modifizierte Stärken zutrifft, ist rechtlich nicht eindeutig geklärt. In der Praxis hat sich durchgesetzt, dass nicht gekennzeichnet wird.“

Details zur Kennzeichnungspflicht von GVO: http://www.transgen.de/pdf/kompakt/ke…
Informative Seite zu Gentechnik: http://www.transgen.de/home/

Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=l6ULt4Wc7kU

https://www.youtube.com/watch?v=3U1RkrfC8NE

Gruß an die, die sich genau überlegen was sie und ihre Familien essen

TA KI

 

 

 

US Neurologe überzeugt: ADHS gibt es NICHT!


 

Rund 10 Prozent aller Kinder in den USA leben mit der Diagnose ADHS. Alles Quatsch, meint Richard Saul, ein ADHDdoesnotexistNeurologe aus Chicago mit 50 Jahren Berufserfahrung. In seinem Buch mit dem Titel „ADHD does not exist“ stellt er die These auf, dass die Symptome dieser angeblichen Krankheit auf falsche Ernährung, mangelnde Bewegung und zu wenig Schlaf zurückzuführen seien.

Mehr als 4 Prozent der Erwachsenen und 11 Prozent aller Kinder in den USA haben ADHS – ein Zuwachs von mehr als 40 Prozent in den letzten zehn Jahren. Zwischen 2003 und 2008 vervierfachte sich die Anzahl ausgestellter Rezepte für Ritalin und ähnliche Präparate. Das könnte man sich allessparen, wenn es nach Dr. Richard Saul geht. Der Verhaltensneurologe aus Chicago behauptet, dass es ADHS gar nicht gibt und die zugehörigen Medikamente den Patienten nur mehr Schaden zuführt.

In seinem Buch „ADHD does not exist“ schreibt er, dass die häufigsten Symptome für eine ADHS-Diagnose sind Unruhe, Aufmerksamkeitsstörungen, impulsives Verhalten usw. sind. Laut einer Studie aus Frankreich aus dem Jahr 2004 haben 84 Prozent aller ADHS-Kinder einen Eisenmangel, im Gegensatz zu 18 Prozent bei Kindern ohne diese Diagnose. Die meisten Symptome dieser „sogenannten Krankheit“ seien gemäss Saul auf falsche Ernährung, mangelnde Bewegung oder zu wenig Schlaf zurückzuführen.

Quelle: http://www.seite3.ch/US+Neurologe+ueberzeugt+ADHS+gibt+es+nicht+/620174/detail.html

Gruß an die Schein(bar) Kranken

TA KI

 

22-Jährige leidet am «Fischgeruch»-Syndrom


Das Schicksal von Cassie Graves klingt abstrus. Die 22-jährige Sängerin aus London riecht nach Fisch. Man muss leider sogar sagen, dass sie stinkt. Ihren üblen Körpergeruch hat Cassie einer seltenen Krankheit zu verdanken. Trimethylaminurie wird im Volksmund auch das «Fischgeruch»-Syndrom genannt. Es handelt sich um eine Stoffwechselerkrankung, bei der eine Genmutation dazu führt, dass es zu einem Enzymdefizit in der Leber kommt. So viel zur Theorie. In der Realität ist Trimethylaminurie eine Krankheit, unter der vor allem die Seele leidet.

Fischgeruch-Syndrom (1)

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«Jeder kennt den Geruch, der sich einem aufdrängt, wenn man über den Fischmarkt läuft. Genauso rieche ich», gibt Cassie traurig zu: «Der Gestank kommt von meiner Haut und meinem Haar. Es ist ganz egal, wie oft ich dusche, ich kann den Geruch einfach nicht abschütteln.» Cassie leidet schon seit ihrer frühen Kindheit am «Fischgeruch»-Syndrom: «Früher war das teilweise so schlimm, dass meine Mutter mich nicht in die Schule gehen lassen wollte, weil sie befürchtete, dass ich gehänselt werde.»

Cassie Graves träumt davon, eines Tages eine berühmte Sängerin zu werden: «Das ist alles andere als ideal, wenn man auf der Bühne steht und ganz furchtbar nach Fisch stinkt!» Cassie ist auf die Hilfe ihrer Freunde angewiesen: «Ich selbst kann es nämlich gar nicht riechen und brauche immer jemanden, der mich darauf hinweist, wenn es mal wieder besonders schlimm ist.»

«Als ich drei Jahre alt war, ist meiner Schwester mein Körpergeruch das erste Mal aufgefallen. Meine Mutter dachte, dass sie nur zickig wäre und ignorierte ihre Beschwerden.» Doch mit der Zeit wurde der Gestank so schlimm, dass man ihn einfach nicht mehr ignorieren konnte. Die Ärzte wussten nichts mit dem jungen Mädchen anzufangen. Es war schliesslich Cassies Mutter, die im Radio von der Krankheit Trimethylaminurie hörte. Die Diagnose wurde wenig später bestätigt und die 22-Jährige lebt seither nach einer besonderen Diät: «Ich habe früher so gerne Fischstäbchen gegessen! Die Zeiten sind jedoch schon lange vorbei. Ich halte mich mittlerweile von Fisch, Fleisch und dunklem Blattgemüse fern.» Und jedes Mal, wenn sie sich nicht an das Fisch-Verbot halte, wache sie am nächsten Tag auf und ihr ganzes Zimmer stinke ganz furchtbar.

Cassie erzählt: «Wenn ich den Leuten erzähle, an welcher Krankheit ich leide, denken sie ganz oft, dass ich mir das nur ausgedacht habe.» Manche halten sie sogar für eine richtige Diva, weil sie bei Auftritten ganz bestimmtes Essen verlangt: «Das finde ich schade, weil ich nicht möchte, dass die Menschen mich für undankbar halten. Mir ist schon klar, dass ich keine Mariah Carey bin.»

Cassies Freund Dom Oliver (21) hat kein Problem mit dem Körpergeruch der Engländerin: «Ich habe wirklich Glück, dass er so cool damit umgeht und mich nicht ekelhaft findet. Dom hilft mir auch dabei, meine Diät durchzuziehen. Wir haben einen Pakt abgeschlossen. Wenn ich morgens stinke, muss er mir sofort Bescheid sagen.»

Dr. Robin Lachmann vom University College Hospital in London hat sich auf Stoffwechselkrankheiten spezialisiert: «Trimethylaminurie ist nach wie vor noch nicht sehr erforscht. Viele Ärzte wissen gar nicht von der Existenz der Krankheit und können sie somit auch nicht diagnostizieren.»

Quelle: http://www.bluewin.ch/de/news/wissen—technik/bildergalerien/2014/7/22-jaehrige-leidet-am–fischgeruch–syndrom.html

Gruß an die Geruchslosen

TA KI

Die Verlogenheit der WHO – World Health Organization


WAS SIND ELEKTROMAGNETISCHE FELDER?

Gesundheitliche Wirkungen im Überblick
Was passiert,wenn Menschen elektroma gnetischen Feldern ausgesetzt werden?

http://www.who.int/peh-emf/about/WhatisEMF/en/index1.html

Biologischer Effekt bei Bestrahlung

Elektromagnetischen Feldern ausgesetzt zu sein, ist für den Menschen nichts Neues. ImVerlauf des 20. Jahrhunderts sind Umwelteinflüsse durch vom Menschen verursachte elektromagnetische Felder allerdings stetig stärker geworden, da wachsender Bedarf an Elektrizität, laufend weiterentwickelte Technologien und Veränderungen im sozialen Verhalten immer mehr künstliche Quellen solcher Felder geschaffen haben. Jeder ist zu Hause und am Arbeitsplatz einem unterschiedlichsten schwachen elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt, die durch das Erzeugen und Weiterleiten von Elektrizität, durch Haushaltsgeräte und Industrieanlagen sowie durch Telekommunikation und Rundfunk entstehen. Im menschlichen Körper fließen selbst bei Abwesenheit äußerer elektrischer Felder winzige elektrische Ströme, verursacht durch die als Teil der normalen Körperfunktionen stattfindenden chemischen Reaktionen. So leiten beispielsweise die Nerven ihre Signale in Form von elektrischen Impulsen weiter. Die meisten biochemischen Reaktionen,vonder Verdauung bis zu den Gehirnaktivitäten, werden von einer Umlagerung geladener Teilchen begleitet. Sogar das Herz ist elektrisch aktiv – eine Aktivität, die der Arzt mithilfe eines Elektrokardiogramms verfolgen kann. Niederfrequente elektrische Felder beeinflussen den menschlichen Körper genauso, wie sie jedes andere ausgeladenen Teilchen bestehende Material beeinflussen. Wenn elektrische Felder auf leitfähige Materialien treffen, beeinflussen sie die räumliche Verteilung von elektrischen Ladungen auf der Materialoberfläche. Siebewirken einen Stromfluss durch den Körper hindurch zur Erde.Niederfrequente magnetische Felder  induzieren immenschlichen Körper Ströme, die auf geschlossenen Kreiswegen fließen. Die Stärke dieser Ströme hängt von der Stärke des äußerenMagnetfeldes ab. Sind diese Ströme stark genug,dann können sie Nerven und Muskeln stimulieren oder andere biologische Vorgänge beeinflussen. Sowohl elektrische als auch magnetische Felder induzieren imKörper elektrische Spannungen und Ströme, doch
selbst unmittelbar unter einer Hochspannungs-Freileitung sind die induzierten Ströme sehr klein, verglichen mit den Schwellenwerten, ab denen elektrische Schläge und andere Wirkungen auftreten können.Der wichtigste biologische Effekthochfrequenter elektromagnetischer Felder ist die Wärmewirkung. Dies wird beispielsweise in Mikrowellenherden zum Erhitzen von Speisen ausgenutzt. Die Stärke derjenigen hochfrequentenFelder, denen Menschen normalerweise ausgesetzt sind,ist sehr viel geringer als die zu einer merklichen Erwärmung benötigte. Die Wärmewirkung von Hochfrequenzwellen bildet die Ausgangsbasis für die derzeitigen Empfehlungen. Die Wissenschaftler untersuchen heute außerdem die Möglichkeit,dass bei Langzeit-Expositionen unterhalb derSchwelle für Körpererwärmung noch andere Effekte auftreten können. Bis heute sind keine gesundheitsschädlichen Wirkungeneiner Langzeit-Exposition durchschwache Hochfrequenz-oder Netzfrequenzfelder bestätigt worden, doch arbeitendie Wissenschaftler weiter aktiv auf diesem Gebiet.

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Biologische Wirkungen oder gesundheitliche Wirkungen? Was ist ein Gesundheitsrisiko?
Biologische Effekte sind messbare Reaktionen auf einen Reiz oder auf eineVeränderung in der Umgebung. SolcheVeränderungen sind nicht notwendigerweise gesundheitsschädlich. So ruft beispielsweise das Hören von Musik, das Lesen eines Buches, das Essen eines Apfels oder das Tennisspielen eine ganze Reihe biologischer Effekte hervor. Trotzdem sieht man in diesen Aktivitäten keine Ursache gesundheitlicher Wirkungen. Der Körper verfügt über ausgeklügelte Mechanismen zum Anpassen an die vielen und bunt gemischten Einflüsse, denen der Mensch in seinerUmwelt ausgesetzt ist. Ständige Veränderungen sind einnormaler Teil seines Lebens. Aber natürlich verfügt der Körper nicht für sämtliche biologischen Effekte über geeignete Kompensationsmechanismen. Veränderungen, die irreversibel sind und/oder das System lange Zeit belasten, können ein Gesundheitsrisiko darstellen.Ein gesundheitsschädlicher Effekt verursacht eine erkennbare Beeinträchtigung der Gesundheit der dadurch belasteten Person oder ihrer Nachkommen; ein biologischer Effekt dagegen kann zu einem gesundheitsschädlichen Effekt führen oder auch nicht.
Es ist unbestritten, dass elektromagnetische Felder oberhalb bestimmter Stärken biologische Effekte auslösen können. Versuche mit gesunden Freiwilligen zeigen, dass eine kurzzeitige Exposition durch Felder solcher Stärken,wie sie in der Umwelt oder in der Wohnumgebung vorkommen, keine offensichtlich schädlichen Effekte verursacht. Die zulässige Exposition von Menschen durch höhere Feldstärken, die schädlich sein könnten, wird durch nationale und internationale Richtlinien eingeschränkt. Die derzeitige Diskussion konzentriert sich darauf, ob Langzeit-Expositionen durch schwache Felder biologische Reaktionen hervorrufen und das Wohlergehen von Menschen beeinflussen können oder nicht.
Weit verbreitete gesundheitliche Bedenken

Ein Blick auf die Nachrichtenüberschriften der letzten Jahre liefert einige Informationen über die verschiedenen Aspekte der öffentlich geäußerten Bedenken. Während der letzten Dekade sind zahlreiche Quellen elektromagnetischer Felder in den Mittelpunkt gesundheitlicher Bedenken gerückt, darunter Stromversorgungsleitungen, Mikrowellenherde, Computer- und TV-Bildschirme, Sicherheitseinrichtungen, Radargeräte und in jüngster Zeit auch Mobiltelefone und deren Basisstationen.

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Das Internationale EMF-Projekt

In Reaktion auf die wachsenden gesundheitlichen Bedenken der Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Effekte wegen der Exposition durch eine immer größer werdende Zahl und Vielfalt von Quellen elektromagnetischer Felder hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1996 ein großes, multidisziplinäres Projekt gestartet. Das Internationale EMF-Projekt bringt aktuelles Wissen und verfügbare Ressourcen wichtiger internationaler und nationaler Organisationen und wissenschaftlicher Institutionen zusammen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung Im Gebiet biologischer Effekte und medizinischer Anwendungen nichtionisierender Strahlung sind während der vergangenen 30 Jahre circa 25.000 Artikel veröffentlicht worden. Auch wenn manche Leute das Gefühl haben, es müsste mehr Forschung betrieben werden, sind die wissenschaftlichen Kenntnisse auf diesem Gebiet heute umfangreicher als die über die meisten Chemikalien. Nach einer kürzlichen, gründlichen Recherche in der Fachliteratur ist die WHO zu dem Schluss gekommen, dass die derzeitige Kenntnislage die Existenz irgendwelcher gesundheitlichen Folgen einer Exposition durch schwache elektromagnetische Feldernicht bestätigt.

Allerdings gibt es noch einige Wissenslücken bei biologischen Effekten, was weitere Forschungen nötig macht. Auswirkungen auf die Gesundheit Einige Bürger haben der Exposition durch schwache elektromagnetische Felder in der Wohnumgebung eine diffuse Aufzählung von Symptomen zugeschrieben. Zu den berichteten Symptomen gehören Kopfschmerzen, Angstzustände, Selbstmordgedanken und Depressionen, Übelkeit, Müdigkeit und Libidoverlust. Derzeit gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Belege für einen Zusammenhang zwischen diesen Symptomen und der Exposition durch elektromagnetische Felder. Zumindest einige dieser Gesundheitsprobleme könnten durch Lärm oder andere Umweltfaktoren verursacht sein, oder durch Ängste im Zusammenhang mit der Allgegenwärtigkeit neuer .Technologien.

 

Effekte bei Schwangerschaften

Die WHO und andere Organisationen haben schon viele unterschiedliche Quellen von und Expositionen durch elektromagnetische Felder in der Wohn- und Arbeitsumgebung untersucht, darunter Computerbildschirme, Wasserbetten, Heizdecken, Hochfrequenz-Schweißgeräte, Diathermie-Einrichtungen und Radar. Die Gesamtbewertung der gefundenen Belege zeigt, dass die Exposition durch Felder einer Stärke, wie sie typischerweise in der Umwelt vorkommt, keine Risikoerhöhung schädlicher Folgen wie etwa Fehlgeburten ohne äußere Einwirkung, Missbildungen, niedriges Geburtsgewicht oder angeborene Krankheiten mit sich bringt. Es hat gelegentlich Berichte über Zusammenhänge zwischen Gesundheitsproblemen und vermuteter Exposition durch elektromagnetische Felder gegeben, so beispielsweise Berichte über Frühgeburten und geringes Geburtsgewicht bei Kindern von Arbeitern der Elektronikindustrie, doch hat die wissenschaftliche Gemeinde diese Ereignisse bisher nicht als notwendigerweise von der Exposition durch Felder verursacht angesehen (im Gegensatz zu Faktoren wie etwa der Exposition durchLösungsmittel).

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Grauer Star

Einige Male ist über Augenreizungen und Linsentrübungen bei Arbeitern berichtet worden, die Hochfrequenz- und Mikrowellenstrahlung hoher Intensität ausgesetzt waren, doch wird die Vermutung, dass Augenschäden solcher Arten schon bei Intensitäten entstehen können, die noch keine thermische Gefährdung darstellen, durch Tierversuche nicht unterstützt. Es gibt keinen Nachweis dafür, dass diese Effekte bei den Intensitäten auftreten, denen die Allgemeinbevölkerung ausgesetzt ist.

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Elektromagnetische Felder und Krebs

Trotz vieler Untersuchungen bleiben die Nachweise irgendwelcher Effekte hochgradig umstritten. Allerdings ist sicher, dass – falls elektromagnetische Felder tatsächlich eine krebserregende Wirkung haben sollten – das zusätzliche Risiko jedenfalls extrem klein sein muss. Die bis heute gefundenen Ergebnisse enthalten viele Ungereimtheiten, doch wurden noch keine großen zusätzlichen Risiken für irgendeine Krebsart bei Kindern und Erwachsenen festgestellt. Eine Anzahl epidemiologischer Untersuchungen lässt vermuten, dass es ein geringes zusätzliches Risiko für Kinderleukämie bei Vorliegen einer Exposition durch niederfrequente magnetische Felder in der Wohnumgebung gibt. Allerdings haben die Wissenschaftler nicht allgemein den Schluss gezogen, dass diese Ergebnisse eine Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen der Exposition durch Felder und der Krankheit zeigen (im Gegensatz zu Messfehlern der Untersuchungen oder zu mit der Exposition durch Felder zusammenhängenden Effekten). Zu diesem Schluss ist man zum Teil deswegen gekommen, weil sich in Tier- und Laborversuchen keinerlei reproduzierbare Effekte zeigen, welche zu der Hypothese passen, dass Felder Krebsverursachen oder fördern. Derzeit laufen in mehreren Ländern Großuntersuchungen, die bei der Beantwortung dieser offenen Fragen helfenkönnten.

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Elektrosensitivität und Depressionen

Einige Personen berichten von extrem starker Sensitivität gegen elektrische oder magnetische Felder. Sie fragen, ob Schmerzen, Kopfweh, Lethargie, Schlafstörungen und sogar Krämpfe und epileptische Anfälle mit der Exposition durch elektromagnetische Felder zusammenhängen könnten. Es gibt nur wenige wissenschaftliche Belege, die die Vermutung einer Elektrosensitivität stützen. Jüngste skandinavische Untersuchungen haben ergeben, dass Personen unter genau kontrollierten Bedingungen der Exposition durch elektromagnetische Felder keine einheitlichen Reaktionen zeigen. Es gibt auch keinen wissenschaftlich anerkannten biologischen Mechanismus, der Elektrosensitivität erklärt. Die Forschung auf diesem Gebiet ist schwierig, weil außer unmittelbaren Effekten der Felder selbst noch viele andere, subjektive Reaktionenmitspielen können.
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Mittelpunkt der heutigen und zukünftigen Forschung

Derzeit wird viel Aufwand in die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen elektromagnetischen Feldern und Krebs gesteckt. Untersuchungen zum Auffinden möglicher karzinogener (krebserzeugender) Effekte von niederfrequenten Feldern der Energieversorgung dauern an, allerdings mit weniger Aufwand, verglichen mit dem in den späten 1990er Jahren.Die gesundheitlichen Langzeiteffekte der Nutzung von Mobiltelefonen ist ein anderer Bereich vieler heutiger Forschungen. Bisher ist kein offensichtlicher, schädlicher Effekt der Exposition durch schwache hochfrequente Felder gefunden worden. Vor dem Hintergrund öffentlich geäußerter Bedenken hinsichtlich der Ungefährlichkeit von Mobiltelefonen versuchen jedoch weitere Forschungen festzustellen, ob bei sehr schwacher Exposition irgendwelche nicht so offensichtlichen Effekte auftreten könnten.

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Zusammenfassung:

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1. Eine breite Palette von Umwelteinflüssen verursacht biologische Effekte. „Biologischer Effekt“ ist nicht
gleichbedeutend mit „Gesundheitsrisiko“. Zum Erkennen und Bewerten von Gesundheitsrisiken sind besondere Forschungen nötig.
2. Bei niedrigen Frequenzen induzieren äußere elektrische und magnetische Felder im Körper schwacheWirbelströme. In praktisch allen normalen Situationen sind die im Körperinneren induzierten Ströme zu schwach, um deutlich erkennbare Effekte zu bewirken.
3. Das Fehlen von gesundheitlichen Effekten kann bedeuten, dass wirklich keine existieren; ebenso gut kann es aber auch bedeuten, das ein existierender Effekt mit den derzeitigen Verfahren nicht erkennbar ist.
4. Die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen (Zell-, Tier- und epidemiologische Untersuchungen) müssenzusammen betrachtet werden, bevor man Schlüsse hinsichtlich möglicher Gesundheitsrisiken eines vermuteten Umweltrisikos zieht. Übereinstimmende Belege aus diesen Untersuchungen sehr unterschiedlicher Arten erhöhen den Grad der Sicherheit hinsichtlich der Existenz eines tatsächlichen Effekts.

 

Quelle: http://www.who.int/peh-emf/about/en/whatareemfgerman.pdf

Im englischen Originaltext besteht der letzte Abschnitt aus 7. Unterpunkten-

unter Anderem heißt es dort:

„…Es besteht kein Zweifel , dass kurzfristige Exposition gegenüber sehr hohen elektromagnetischen Feldern gesundheitsschädlich sein  können !“

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Die Verantwortlichen der WHO- soll der Blitz beim Scheißen treffen!!

TA KI