Weiße Flecke auf der Landkarte: Die fünf rätselhaftesten Militärbasen der Welt


Sorgfältig getarnte Raketensilos, Kommandostände, geheime Labors und unterirdische Bunker. Die Erde ist von einem ganzen Netz äußerst unauffälliger militärischer Objekte bedeckt, die den Verlauf von Kampfhandlungen jedoch stark beeinflussen können. Sputnik hat eine Liste der rätselhaftesten Militärbasen der Welt erstellt.

Area 51

Die legendäre Basis der United States Air Force in der Sperrzone im Bundesstaat Nevada wurde mehrmals in Science Fiction Action Filmen dargestellt. Den hier dienenden US-Militärs wurden mehrere merkwürdige Aktivitäten zugeschrieben, vor allem die Erforschung außerirdischer Lebensformen, die Kultivierung von Kampf-Viren sowie genetische Experimente. Ständig auftauchende Verschwörungstheorien nötigten das Pentagon dazu, etliche Details zu enthüllen.

Satellitenbild der US-Militärbasis Area 51
Den offiziellen Angaben zufolge werden in Area 51 experimentelle Luftfahrzeuge und Waffensysteme entwickelt. Man soll dort Aufklärungsflugzeuge wie die Lockheed U-2, die Lockheed A-12, die Lockheed SR-71 sowie das bekannte Tarnkappenflugzeug Lockheed F-117 Nighthawk entwickelt haben. Der dreieckförmige Rumpf von F-117 könnte zufällige Augenzeugen zur Vermutung verleiten, dass es sich bei diesen Flügen über der Wüste um Experimente mit UFOs handele.Nach Informationen einiger Medien entwickelt man zurzeit in der Sperrzone das hyperschallfähige Aufklärungsflugzeug SR-91 Aurora, das eine Geschwindigkeit von bis zu 20.000 Kilometern pro Stunde erreichen kann. Das Pentagon habe diese Informationen allerdings nicht bestätigt.

Guantanamo Bay

Der Stützpunkt der United States Navy in der Guantánamo-Bucht auf Kuba existiert seit mehr als 100 Jahren. Seine Fläche beträgt 117 Quadratkilometer. Im Hafen der Basis können bis zu 50 große Schiffe stationiert werden, unter anderem Flugzeugträger. Zu Land befinden sich mehr als 1.500 Wohn- und Dienstobjekte, Schiffsreparaturwerkstätten sowie Depots für Lebensmittel und Munitionen. Das Kontingent der Basis besteht aus 10.000 Militärs.

US-Militärgefängnis Guantanamo
© REUTERS / U.S. Department of Defense/Petty Officer 1st Class Shane T. McCoy
US-Militärgefängnis Guantanamo
Seine traurige Berühmtheit erlangte der Stützpunkt wegen des gleichnamigen Gefangenenlagers, das sich auf dem Territorium der Basis befindet. Seit 2002 waren dort  hunderte Gefangene inhaftiert worden. Die Medien berichteten mehrmals über Folterungen im Gefangenenlager. Bereits 2009 hatte der damalige US-Präsident Barack Obama versprochen, das Gefängnis zu schließen, aber es funktioniert heute noch. Nach Angaben der internationalen Menschenrechtsorganisation sind dort zurzeit etwa 40 Menschen inhaftiert.

Yulin

Über die große chinesische Marinebasis Yulin an der Küste der Insel Hainan erfuhr man erst vor kurzem: 2008 hatten die US-Aufklärungsdienste Fotos veröffentlicht, die davon zeugen, dass die chinesische Volksbefreiungsarmee in Gebirgsstock ein großartiges Objekt für die Seekomponente ihrer Kräfte der nuklearen Abschreckung aufgebaut hatte. Laut Satellitenbildern können auf der Basis bis zu 20 U-Boote mit Interkontinentalraketen stationiert werden. Ein naheliegender Liegeplatz kann zwei Trägerkampfgruppen aufnehmen.

Die chinesische U-Boot-Basis in Yulin
CC BY 4.0 / DigitalGlobe, Inc
Die chinesische U-Boot-Basis in Yulin

Diese Basis, die geheim und in kurzer Frist erbaut wurde, ist für Chinas Verteidigungsfähigkeit von besonderer Bedeutung: die dort stationierten Raketen-U-Boote sind fähig, einen mächtigen Atomangriff zu überstehen, unentdeckt zur See zu fahren und den Feind anzugreifen. Die innere Struktur der Basis ist bisher unbekannt. Außerdem gibt es keine Informationen darüber, ob China über andere Basen solcher Art verfügt.

Mount Cheyenne

Das Herzstück der nationalen Sicherheit der USA ist der fast drei Kilometer hohe Berg Cheyenne in der Nähe der Stadt Colorado Springs und der permanente Gefechtsstand des unterirdischen Komplexes NORAD – des Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommandos, der sich unter dem Berg versteckt. Diese Einrichtung vereint die Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsysteme der USA und Kanadas. Im Fall eines Atomkriegs wird die politische und militärische Führung des Landes genau vom Bunker im Cheyenne Berg aus die Truppen befehligen.

US-Militärbasis Cheyenne Mountain
© Foto : Public domain
US-Militärbasis Cheyenne Mountain

Olavsvern

Die norwegische Marinebasis Olavsvern wurde während des Kalten Krieges 15 Kilometer südlich von der Stadt Tromsø gebaut. Der Stützpunkt ist ein Unterwasser-Trockendock mit einem direkten Zugang zur See. Die Gesamtfläche der Basis, mit deren Befestigung sich Norwegens Nato-Verbündete beschäftigt hatten, beträgt fast 25.000 Quadratkilometer. Während des Kalten Krieges wurde der Komplex vor allem von den US-U-Booten genutzt, die den Arktischen Ozean patrouillierten. Zu ihren Aufgaben gehörte die Bespitzelung von sowjetischen U-Booten.

Militärbasis Olavsvern in Norwegen
© AFP 2018 / NTB SCANPIX / BJORNBAKK, JAN-MORTEN
Militärbasis Olavsvern in Norwegen

Nach dem Zerfall der Sowjetunion blieb die Basis lange Zeit ungenutzt. 2011 wurde sie zum Verkauf ausgeschrieben. Der Geschäftsmann Gunnar Wilhelmsen kaufte Olavsvern und vermietete den Stützpunkt an russische Forschungsschiffe.

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TA KI

Kriegsvorbereitungen? – Schweden aktiviert 22.000 Reservisten für größte Militärmanöver seit Jahrzehnten


Vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen Russland und dem Westen hat Schweden an seinem Nationalfeiertag die umfangreichsten Militärmanöver seit Jahrzehnten angesetzt. Für die landesweiten Übungen wurden nach Armeeangaben 22.000 Reservisten aktiviert.

Vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen Russland und dem Westen hat Schweden an seinem Nationalfeiertag die umfangreichsten Militärmanöver seit Jahrzehnten angesetzt.

Für die landesweiten Übungen von 40 Bataillonen am Mittwoch wurden nach Armeeangaben 22.000 Reservisten aktiviert. Es handelte sich um die erste Masseneinberufung von Reservisten seit 1975.

Nach Armeeangaben sollten Aufklärungs-, Verteidigungs- und Logistikaufgaben trainiert werden, vorwiegend auf dem Festland. Ziel der Manöver sei es, Schwedens Verteidigungsbereitschaft zu stärken und die operativen Fähigkeiten zu verbessern, sagte der Oberste Befehlshaber Micael Byden. Zudem werde die Mobilisierungskette umfassend geprüft. Die Reservisten seien „entscheidend“ für die Verteidigung des Landes, sagte Byden.

Im vergangenen Monat hatte das skandinavische Land mit einer Broschüre für Aufsehen gesorgt, in der die Regierung die Bevölkerung auf einen möglichen Kriegsfall vorbereitete. In dem Papier mit dem Titel „Falls eine Krise oder ein Krieg kommt“ wurde etwa erläutert, wie Lebensmittelvorräte anzulegen sind. Es handelte sich um die erste Broschüre dieser Art seit dem Jahr 1961.

Schweden hat keine gemeinsame Grenze mit Russland und ist auch nicht Mitglied der Nato. Allerdings waren zuletzt die diplomatischen Spannungen zwischen Stockholm und Moskau deutlich gestiegen, unter anderem im Zuge der Auseinandersetzungen um den Giftanschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal in Großbritannien. Darüber hinaus warnen die Behörden vor einer Einmischung Moskaus in die für September angesetzten Parlamentswahlen in Schweden. (afp)

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TA KI

Nato drängt auf Beitritt von Georgien zur Osterweiterung


Erstes Treffen des Nato-Rats am 9. Mai im neuen Nato-Hauptquartier. Bild: Nato

Vor dem Nato-Gipfel im Juli gibt es „kreative“ Vorschläge, wie sich das bewerkstelligen ließe, ohne wegen der abtrünnigen Provinzen durch Artikel 5 in einen Krieg mit Russland gezogen zu werden

Gerade erst wurde bekannt, dass die Nato zwar keine neue Eingreiftruppe gegen die „russische Bedrohung“, aber auf Drängen der USA eine höhere Bereitschaft vorhandener Truppen aufbauen will (Aufrüstung ohne Entrüstung. Schnell soll damit die bestehende „Nato-Speerspitze“, also die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), die Nato Response Force (NRF) und die enhanced Forward Presence (eFP), im Konfliktfall durch weitere Truppen verstärkt werden.

Die Rede ist von zusätzlich 30.000 Soldaten oder 30 Bataillonen, 30 Flugzeugstaffeln (360 Flugzeuge) und 30 Schiffe, die in 30 Tagen einsatzbereit sein sollen. Deutschland soll für diese Bereitschaftstruppe eine besondere Verantwortung übernehmen. Dazu kommen Gerüchte, dass das Pentagon überlegt, Raketenabwehrsysteme des Typs THAAD nach Deutschland zu verlegen, was erneut eine Eskalation des Konflikts mit Russland bedeuten würde (Provozierte Eskalation: Kommt das US-Raketenabwehrsystem THAAD nach Deutschland?).

Es nähert sich der nächste Nato-Gipfel, der am 11. und 12. Juli im neuen Hauptquartier in Brüssel stattfindet. Die Erwartungen sind groß, dass dort nach der Eskalation des Konflikts mit Russland und mit dem Iran und den Problemen mit der Türkei sowie den Belastungen der transatlantischen Beziehungen Richtungsentscheidungen getroffen werden. Wieder zur Diskussion steht auch die Fortsetzung der Nato-Erweiterung, die mit dem Ukraine-Konflikt vorübergehend zu einem Stillstand gekommen ist. Das Ziel aber ist weiterhin, den Ring um Russland weiter zu schließen und die verbliebenen Länder im Osten in die Nato zu integrieren.

Die Nato erklärt, vorgeblich interessenlos, die Tür stehe für weitere europäische Länder offen, sich der Nato anzuschließen. Immerhin hat sich die Nato mehr als verdoppelt. Von ursprünglich 12 Mitgliedsländern ist die Nato immer weiter nach Osten gerückt und hat jetzt 29 Mitglieder. Offen ist man gegenüber den Beitrittswünschen von Bosnien und Herzegowina, Georgien, Mazedonien und der Ukraine. Montenegro war das letzte Land, das 2017 der Nato beigetreten ist. Offen sind auch mögliche Beitritte von Schweden und Finnland, Irland, Serbien und Moldawien. Ein Beitritt Serbiens und Moldawiens würden Russlands geostrategischen Interessen zutiefst widerlaufen, vor allem aber wäre dies so bei Georgien und der Ukraine.

Georgien und die Ukraine waren nach den bunten, von den USA geförderten „Revolutionen“ 2003 und 2004 als Anwärter für die Nato-Mitgliedschaft promoviert worden. Im April 2008 wollten die USA auf dem Nato-Gipfel in Bukarest noch unter George W. Bush den Beitritt von Georgien und der Ukraine durchsetzen, vor allem Deutschland und Frankreich sprachen sich dagegen aus. Es sei noch zu früh, so die Position. Russland hatte scharfe Reaktionen angemeldet. Dagegen wurde der ebenfalls von Washington gewünschte Beitritt Kroatiens und Albaniens befürwortet, Griechenland verhinderte mit einem Veto den von Mazedonien.

Gegen den Nato-Beitritt der Ukraine spricht noch vieles, zumal der Konflikt in der Ostukraine nicht gelöst ist und bislang keine Staaten aufgenommen wurden, in denen es noch offene kriegerische Konflikte gibt. Anders scheint es bei Georgien zu sein. Hier gibt es seitens der USA und der Nato großen Druck, mit Georgien die Osterweiterung fortzusetzen, obgleich es hier nach dem Krieg einen gefrorenen Konflikt mit den abtrünnigen, von Russland anerkannten und militärisch gesicherte Provinzen Südossetien und Abchasien gibt. Sollte Georgien Nato-Mitglied werden, so wird befürchtet, könnte die Beistandspflicht ausgerufen werden und würde die übrigen Nato-Mitglieder womöglich in einen offenen Krieg mit Russland hineingezogen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte schon 2016 wieder einmal für den Nato-Beitritt des Landes geworben, was 2017 von der Parlamentarischen Versammlung der Nato bekräftigt wurde. Transatlantiker machen sich daher Gedanken, wie man Georgien aufnehmen, aber die Beistandspflicht zumindest zeitweise aussetzen könnte. Das ist auch deswegen ein Anliegen, um zu verhindern, dass Russland mit gefrorenen Konflikten die gewünschte Fortsetzung der Nato-Osterweiterung zur Isolierung des Landes verhindert.

Das sei nicht akzeptabel, schrieb vor kurzem Luke Coffey, der Direktor des Allison Center for Foreign Policy Studies des konservativen Heritage-Stiftung, und schlug einen kreativen Lösung zur Umgehung des Problems vor. Jetzt könne Russland einfach einen Teil eines Landes besetzen, um den Beitritt dieses Landes und damit die Osterweiterung zu blockieren.

Man könne ganz Georgien, inklusive Südossetien und Abchasien, zum Beitritt einladen, wenn man vorübergehend Artikel 6 des Nato-Vertrages, der die Territorien definiert, die durch Artikel 5, d.h. die Beistandspflicht, geschützt sind, so erweitert, dass die von Russland besetzten Gebiete vorübergehend nicht darunter fallen: „So würde ganz Georgien der Nato beitreten, aber nur die Regionen, die nicht von Russland besetzt sind – in etwa 80 Prozent des Landes – würden die Sicherheitsgarantien des Bündnisses erhalten.“

Artikel 6 habe man bereits erweitert, beispielsweise für den Beitritt von Griechenland und der Türkei 1951. Überdies stünden viele Gebiete von Nato-Mitgliedsländern nicht unter dem Schutz von Artikel 5 wie Guam (USA) oder die Falkland-Inseln (UK). Georgien habe überdies versprochen, Südossetien und Abchasien nicht mit Gewalt zurückzuerobern. Das unterscheide die Situation auch von der Ukraine, weil diese für den Donbass und die Krim keine solche Erklärung abgegeben habe. Die USA müssten nun noch „die Europäer“, dass man so einen automatischen Krieg vermeiden kann, die georgische Regierung müsse hingegen der Bevölkerung erklären, dass man die beiden Gebiete damit nicht aufgibt. Russland werde versuchen, den Georgiern einzureden, dass ein Nato-Beitritt die Aufgabe der beiden Provinzen bedeute: Das sei aber „eine falsche Dichotomie“. (Florian Rötzer)

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TA KI

 

US-Militärkonvois rollen durch Deutschland zum Aufmarsch gegen Russland


„Auf Brandenburgs Autobahnen kann es in diesen Tagen zu Behinderungen kommen. Nicht nur wegen der Vollsperrung des nördlichen Berliner Rings am Wochenende. Die ersten Militärkonvois kommen an.

Aus Süden nähern sich etwa 55 Kolonnen der US-Armee, die über Sachsen und Brandenburg auf den Weg nach Polen und ins Baltikum sind, um dort an dem von der US-Armee geführten Manöver Saber Strike („Säbelhieb“) teilzunehmen. Die Übung läuft vom 3. bis 15. Juni. An ihr nehmen fast 20 000 Soldaten aus 20 Staaten teil, darunter Kanada, Israel, Italien, Spanien und Norwegen.

Eine Station der US-Army, quasi ein militärisches Tank und Rast, findet in der Fläming Kaserne auf dem Truppenübungsplatz Lehnin (Potsdam-Mittelmark) statt.

Die Truppenverlegungen sorgen in Brandenburg wie schon zuvor bei anderen Manövern für politische Kontroversen. Insbesondere die Linke stört sich an dem „Säbelrasseln“ der Nato, wie Landesgeschäftsführer Stefan Wollenberg es ausdrückte. Am Montagabend (BifFidU: gestern) will die Partei deswegen vor der Fläming Kaserne protestieren. „Wer einen heißen Krieg verhindern will, darf keinen kalten führen“, so Wollenberg. Auch Sozialministerin und Parteichefin Diana Golze soll an der Kundgebung teilnehmen.

Die US-Armee sieht dem Protest gelassen entgegen, will sich aber nicht auf ein Gespräch mit den Demonstranten einlassen. „Bei uns gibt es keine Bereitschaft, mit den Demonstranten zu reden“, sagte Army-Sprecherin Herberger. „Wir schätzen aber die Meinungsfreiheit als hohes demokratisches Grundrecht, für das die US-Soldaten ja auch unterwegs sind nach Osteuropa.“ Hintergrund der Nato-Übung sind die Spannungen mit Russland seit der Annexion der Schwarzmeer-Halbinsel Krim.

Wann genau die Konvois fahren, teilt die Armee nicht mit. Die örtlichen Behörden sollen jedoch zuvor stets informiert werden. Die Truppen kommen über die A 9 vorbei an Leipzig und fährt dann weiter durch Brandenburg. Über den Berliner Ring geht es auf die A 12 und dann über die den Grenzübergang Frankfurt (Oder). Ein Teil fährt am Dreieck Spreeau nach Norden über die A11, um bei Stettin die Grenze zu überqueren.

Panzer, die über die Straßen rollen und Schäden anrichten, soll es nicht geben. „Kettenfahrzeuge werden über die Schiene transportiert“, so Herberger. Außerdem seien die Soldaten gehalten, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Die Konvois seien relativ langsam unterwegs. Autofahrer sollen sie wie Schwertransporte behandeln, sie also überholen, aber sich nicht einreihen. „Das ist gefährlich. Es kann schwer werden, dort aus einer solchen Kolonne wieder herauszukommen“, sagte Herberger.

Unterwegs sind laut der Sprecherin 400 Kettenfahrzeuge, 1000 Lkw und Geländewagen sowie 350 Anhänger. Neben diesen Truppenbewegungen im Zusammenhang mit der Nato-Übung macht sich auf Brandenburgs Straßen auch noch der reguläre Brigadetausch im Zusammenhang mit der US-Operation Atlantic Resolve bemerkbar. Etwa 3000 US-Soldaten samt ihrer Ausrüstung werden das Baltikum über Brandenburg verlassen und werden von 3000 neuen Soldaten abgelöst. Damit wollen die USA das schnelle Verlegen von Truppenverbänden üben.

Kreml warnt vor Bau von US-Basis in Polen

„Die Annäherung von Nato-Militäranlagen an die russische Grenze dient nicht der Stabilität auf dem europäischen Kontinent“, sagte  Kreml-Sprecher Dimitry Peskov am Montag in Moskau.

Die Errichung einer US-Basis in Polen werde zu russischen Gegenmaßnahmen führen, um ein Gleichgewicht herzustellen, fügte Peskov hinzu.

Das polnische Verteidigungsministerium hatte einen Plan gegen die russische Politik vorgeschlagen und die Bereitschaft Warschaus erklärt, bis zu zwei Milliarden Dollar für die Errichtung einer ständigen US-Militärbasis auf polnischem Territorium auszugeben. Es geht um die Einrichtung einer gemeinsamen Militäranlage, um die Bewegung von US-Truppen in Europa zu erleichtern.

Polen hat seit 2015 mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgegeben und US- und Nato-Soldaten sind hier stationiert, die zwischen diesem Land und den drei baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) verkehren.

Quellen: BFU und Pars

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Gruß an die Friedevollen

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Mossad: Nächste Kriegsphase zwischen Israel und Iran. Die USA werden “feste und angemessene Maßnahmen” gegen die bevorstehende syrische Offensive im Süden gegen Al-Qaida und ISIS ergreifen


Reuters 28 May 2018:   Israel hat am Montag  seinem Erzfeind Iran jegliche Militärpräsenz in Syrien untersagt, nachdem Russland gesagt hat, Damaskus ‘ Streitkräfte sollten syrisches Territorium in der Nähe der israelischen und jordanischen Grenze kontrollieren.

DEBKAfile 27 May 2018:Premierminister Binyamin Netanjahu sagte am Sonntag während der wöchentlichen Kabinettssitzung, dass “der Kampf gegen den Iran noch nicht beendet ist”. Er fügte hinzu: “Wir handeln, um die Iraner daran zu hindern, eine Atomwaffe zu erreichen und ihr Militär in Syrien aufzubauen,  sowie Waffen in den Libanon  zu bringen. ”

DEBKAfile (Mossad) 28 May 2018Israel erweitert den Umfang seines Krieges gegen den Iran und die Hisbollah in Syrien auf weitere Regionen und möglicherweise sogar außerhalb seiner Grenzen. Premierminister Binyamin Netanjahu erklärte dies am Sonntag, dem 27. Mai bei der wöchentlichen Kabinettssitzung Israels: “Wir arbeiten daran, den Iran daran zu hindern, Atomwaffen zu erhalten … gegen die konsolidierte militärische Präsenz des Iran gegen uns … und gegen die Übertragung tödlicher Waffen von Syrien in den Libanon oder ihre Herstellung im Libanon. Alle diese Waffen sind gegen den Staat Israel bestimmt, und es ist unser Recht – aufgrund des Rechts auf Selbstverteidigung – ihre Herstellung oder Weitergabe zu verhindern.”

Einen Tag zuvor berichtete der maßgebliche Asharq Al-Awsat: “Tel Aviv hat Moskau über seine Entscheidung informiert, die Reichweite seiner roten Linien in Syrien auszuweiten, indem es den Iran daran hindert, seine militärische Präsenz und die seiner Milizen, einschließlich der Hisbollah, in allen syrischen Gebieten und nicht nur im Süden zu konsolidieren. “Diese Publikation steht in Verbindung mit dem saudischen Königshaus und wenn sie” westliche diplomatische Quellen “zitiert, muss vermutet werden, dass sie sich mit dem saudischen Strongman, Kronprinz Muhammad bin Salman  auf Druck abgecheckt hat.

Israels militärische Bemühungen – in der Regel unbestätigt – beschränkten sich bisher auf Operationen gegen iranische Stützpunkte, Kommandozentralen und Waffenlieferanten in Süd- und Zentralsyrien oder gegen Einrichtungen, die von Einheiten der Hisbollah und der iranischen Revolutionsgarden geteilt werden. Alle Anzeichen deuten daher darauf hin, dass die israelischen Operationen von nun an im Bereich bis zur syrisch-irakischen Grenze und im Westen bis zur libanesischen Grenze ausgeweitet werden und möglicherweise die syrischen Nachbarn treffen. Dies würde mit der Tatsache zusammenhängen, dass die iranischen Streitkräfte in Ostsyrien von der Kampfkraft und den Vorräten der pro-iranischen schiitischen Milizen im Irak abhängig sind, während sie im Westen  von der Hisbollah aus dem Libanon stark unterstützt werden.

Diese Verschiebung markiert den Beginn der nächsten Phase der israelischen Militärkampagne zur Ausrottung der iranischen Militärpräsenz in Syrien, nachdem die ersten vier Monate, die im Februar begonnen hatten, ihren Lauf genommen hatten. Dies mag niemals vollständig anerkannt werden, aber Tatsache ist, dass die IDF-Operationen  in Gebieten von Damaskus bis zur israelischen Grenze im Südosten die iranischen Einsätze und Kommandozentralen schwerwiegend beeinträchtigten und die iranischen Radar- und Luftverteidigungsfähigkeiten außer Kraft setzten. Umfangreiche Schäden wurden auch an wichtigen iranischen Waffenlieferungen von Langstreckenraketen vom Typ Fatteh 330 und fortschrittlichen mobilen Anti-Luft-Raketen vom Typ Bavar-373, der iranischen Version des russischen S-300, verursacht. Dennoch konnte Teheran das Rückgrat seiner militärischen Kommandoformationen in Syrien erhalten,  und es ist voll funktionsfähig.

Das genaue Datum für den Beginn der nächsten Phase kann nicht sicher festgestellt werden. Vielleicht hat sie schon  mit dem Angriff auf den Militärflughafen in der Nähe von Hama am 18. Mai, der eher von einer Bodenstreitmacht als von der Luft durchgeführt wurde, angefangen; oder mit dem Luftangriff am Freitag, dem 25. Mai, auf den Militärstützpunkt Dabaa, wo die Hisbollah und ausländische pro-iranische Milizen untergebracht waren. Der Führer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, warf später israelischen Kampfflugzeugen diesen Angriff vor.
Weder der Iran noch die Hisbollah scheinen noch entschieden zu haben, wie sie sich mit der zweiten Stufe der israelischen Offensive in Syrien auseinandersetzen sollen – besonders, wenn ihr wichtigster Unterstützer, Moskau, von Israel orientiert  wurde.

Haaretz 28. Mai 2018: Der russische Außenminister Sergei Lawrow sagte am Montag, dass nur syrische Regierungstruppen an der südlichen Grenze des Landes – an  Jordanien und Israel, anwesend sein sollen, berichtete die Nachrichtenagentur RIA.

Breitbart 27 May 2018: Das US-Außenministerium warnt das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad davor, dass die USA “feste und angemessene Maßnahmen” ergreifen wollen, falls Al-Assad einen Waffenstillstand in der südlichen Provinz Deraa verletze.

Die US-Warnung wurde ausgelöst, als syrische Flugzeuge auf Deraa Flugblätter abwarfen und damit eine militärische Offensive androhten. Auf einem der Flugblätter ist ein Bild mit aufgereihten Leichen zu sehen: “Dies ist das unvermeidliche Schicksal eines jeden, der darauf besteht, Waffen zu tragen.”

Activist Post 28 May 2018: In einem scheinbaren Versuch, alle Vorwände, dass die Vereinigten Staaten nichts Weiteres als die Luftwaffe der Al-Qaida in Syrien seien, zu beseitigen, warnt die amerikanische Regierung ihre syrischen Kollegen, wenn das SAA mit seiner bevorstehenden Südoffensive vorangeht. Um die ISIS- und Al-Qaida-Terroristen von ihren südlichen Grenzen zu entfernen, werden die USA “feste und angemessene Maßnahmen” ergreifen.

Mit anderen Worten, die Vereinigten Staaten sagen Syrien, dass es die ISIS-Streitkräfte besser nicht angreifen sollte. In der Tat erscheinen amerikanische “feste und angemessene Maßnahmen” als eine sehr dünne militärische Drohkulisse, zumal die Vereinigten Staaten außerstande scheinen, “Maßnahmen” zu ergreifen, die außerhalb ihrer Grenzen nicht “kinetisch” sind.

Sputnik 28 May 2018:  Die Vereinigten Staaten nehmen eine 34-Meilen-Zone um ihre Militärbasis in al-Tanf ein, wo sie bewaffnete syrische Oppositionskräfte ausbildet und ausrüstet . Und Israel bezahlt ihren Sold.

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Gruß an den Honigmann

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Gegen jedes Völkerrecht: Israel treibt illegalen Siedlungsbau im Westjordanland voran


Gegen jedes Völkerrecht: Israel treibt illegalen Siedlungsbau im Westjordanland voran

International
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Tel Aviv. Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman hat am Donnerstag den Bau von 3.900 weiteren Siedlerwohnungen im Westjordanland angekündigt. Kommende Woche solle ein Plan zum sofortigen Bau von 2.500 Wohnungen und zum Entwurf weiterer 1.400 Wohnungen der zuständigen Behörde zur Billigung vorgelegt werden, teilte Lieberman über Twitter mit.

In Liebermanns Mitteilung heißt es wörtlich: „Wir werden Bauaktivitäten in ganz Judäa und Samaria [israelische Bezeichnung des Westjordanlands, Anm. d. Red.] fördern, vom Norden bis zum Süden, in kleinen und großen Siedlungen.“ Man werde die israelische Besiedlung des Westjordanlands „mit Taten” vorantreiben.

Israel hat 1967 während des Sechstagekriegs unter anderem das Westjordanland und Ost-Jerusalem erobert. Dort leben heute mehr als 600.000 israelische Siedler. Die Palästinenser wollen auf dem Gebiet allerdings einen unabhängigen Staat Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt einrichten, was durch die israelischen Siedlungsaktivitäten vorsätzlich konterkariert wird. Tatsächlich gelten die mehr als 200 Siedlungen und Außenposten in den Palästinensergebieten als massives Hindernis für eine Friedensregelung und einen unabhängigen Palästinenserstaat. Im Dezember 2016 hatte der UN-Sicherheitsrat von Israel deshalb einen vollständigen Siedlungsstopp gefordert – gänzlich folgenlos.

Der israelische Siedlungsausbau im Westjordanland hat nach Angaben der Organisation Peace Now im Jahr 2017 vielmehr noch einmal deutlich zugenommen. Es seien 17 Prozent mehr Wohnungen gebaut worden als im jährlichen Durchschnitt seit 2009. (mü)

 

Bildquelle: wikimedia/Zachi Evenor

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Gruß an die, die Frieden leben

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Schwedisches Urlaubsparadies wird militärisch aufgerüstet: Zum Schutz vor dem Russen


Schwedisches Urlaubsparadies wird militärisch aufgerüstet: Zum Schutz vor dem Russen

Sonnenuntergang auf Gotland, Schweden, 2. Juli 2006.

„Wir zeigen auf Gotland, dass wir über militärische Stärke verfügen“, so der schwedische Ministerpräsident. Schweden investiert in seine Verteidigung und stockt die militärische Präsenz auf Gotland auf. Auf der Urlaubsinsel könnte der Russe einfallen.

Das Gotland-Regiment soll wieder ins Leben gerufen werden, nachdem dieses im Jahr 2015 eingestellt wurde. Die Abrüstung nach Ende des Kalten Krieges ist passé, Schweden rüstet wieder auf und wähnt sich in Gefahr. Es ist das erste mal seit 70 Jahren, dass ein Regiment wieder ins Leben gerufen wird. Den Feind vermutet die schwedische Regierung im Osten. Rund 350 Soldaten soll das Regiment auf Gotland umfassen. Bei der Eröffnungsfeier waren auch der schwedische König Carl Gustaf sowie der schwedische Verteidigungsminister Peter Hultqvist und Ministerpräsident Stefan Löfven anwesend, der sich an die Truppen wandte:

Wir haben gesehen, was in der Ukraine geschehen ist, wo die Krim annektiert wurde und wir einen andauernden Konflikt im östlichen Teil des Landes haben. Es gibt mehr Aktivität im Ostseeraum, nicht zuletzt russische. Das müssen wir tun, Schweden muss sicher sein. Wir werden sehen, ob mehr benötigt wird.

Falls nötig, werde die Truppe von 350 Soldaten weiter aufgestockt, so Löfven. Hultqvist kommentierte:

Was wir hier machen, hat direkte Auswirkungen auf das Baltikum, Finnland und das schwedische Festland. Es ist sehr wichtig für eine dauerhafte militärische Vertretung auf Gotland.

Was würde Russland bei einem Angriff auf Schweden gewinnen?

Diese Frage wurde schon seit Jahren nicht beantwortet. Die Antwort auf die Frage liege wohl in der Gegenfrage „Was verliert Russland bei einem Angriff auf Schweden“, so ein Kolumnist der schwedischen Zeitung Aftonbladet:

Kein einziger Liberaler konnte erklären, warum Russland einen solchen wirtschaftlichen und politischen Selbstmord begehen wollte, doch sie hielten an ihrem Säbelrasseln hartnäckig fest.

Die Idee eines Angriffs auf Gotland basiert auf der Theorie, dass Russland einen oder mehrere baltische Staaten angreift und erobert. Derzeit ist Schweden NATO-Gastland. Diejenigen, so der Autor Jan Guillou, die sich gegen eine NATO-Mitgliedschaft Schwedens aussprächen, liefen Gefahr, als Agenten Putins gebrandmarkt zu werden.

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Gruß an die Menschen

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Mossad: USrael im Krieg mit dem Iran ab 21 Mai 2018 nach Aussenminister Pompeos Ultimatum


Im Dezember 2017, erklärte Pres. Trump  de facto dem Iran den Krieg.

Das Folgende ist eine Fortsetzung dieser Entwicklung. Debkafile sagt (unten): Ab dem 21. Mai 2018 befinden sich die USA nach Pompeos Ultimatum im Krieg mit dem Iran (unten).
Dies erinnert unheimlich an Englands Ultimatum an Hitler am 3. September 1939.

Das Folgende wird durch Reuters bestätigt  sowie von The CNN 21 May

DEBKAfile 21 May 2018: US-Außenminister Mike Pompeo hat am 21. Mai dem Iran gedroht,  wenn die Islamische Republik  die 12 US-Bedingungen nicht erfülle, werde sie “beispiellosem finanziellen Druck” ausgesetzt werden.
In einer Rede an das Heritage Institute legte er eine außergewöhnlich harte Politik als Follow-up des Austritts der USA aus dem Atomabkommen von 2015 vor. Die von ihm festgelegten Bedingungen riefen ein Stoppzeichen für europäische Bemühungen hervor, das Abkommen zu retten, indem Europa den Iran dazu verleitete, seine Bedingungen neu auszuhandeln.
Was die europäischen Geschäftsbeziehungen mit Teheran anbelangt, so machte Pompeo klar, dass “Strafsanktionen” für diejenigen gelten würden, die gegen US-Sanktionen verstoßen.

 

Die wichtigsten Forderungen, die Pompeo im Ultimatum an den Iran stellte, waren:
*Freigabe aller nuklearen Materialien für die militärischen Anwendungen seines       Atomprogramms an die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA).
*Anhalten aller Grade der Urananreicherung.
*Abbau von Anreicherungsanlagen und Kernreaktoren.
*Die Entwicklung von ballistischen Raketen aufzugeben.
*Rückzug der Streitkräfte aus Syrien
*Die Unterstützung für die Hisbollah, die palästinensische Hamas und den Islamischen   Dschihad wird eingestellt.
*Rückzug von der jemenitischen Houthi-Rebellion.
*Die Gefahren für die Schifffahrt auf dem Roten Meer aufgeben.
*Waffenlieferungen an die Taliban in Afghanistan beenden.
*Drohungen gegen Israel und die Golfstaaten stoppen.

Pompeo sagte, wenn der Iran “große Veränderungen” mache, wären die USA bereit, alle Sanktionen aufzuheben.
DEBKAfiles Quellen: Pompeos detailliertes Ultimatum wird in Teheran als Kriegserklärung Amerikas an die Islamische Republik Iran verstanden.

Am Montag, dem 21. Mai, kann gesagt werden, dass die USA in den Krieg gegen den Iran gezogen sind.

DEBKAfile 21 May 2018Das Pentagon bereitet auch “aggressive Schritte” gegen den Iran vor
“Wir werden Schritte unternehmen, um den bösartigen Einfluss des Iran in der Region anzugehen”, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Rob Manning, Reportern im Pentagon, kurz nachdem US-Außenminister Mike Pompeo ein Ultimatum von zwölf Bedingungen für den Iran zum Atomwaffensperrvertrag festgelegt hatte

“Sie sind eine destabilisierende Kraft in der Region … und wir werden alles tun, um das abzuwenden”, sagte Manning. “Dies ist eine umfassende Regierungslösung, an der wir arbeiten.” Ohne konkrete Maßnahmen zu nennen, sagte der Pentagon-Sprecher: “Wir prüfen, ob wir die laufenden Aktionen verdoppeln oder neue Maßnahmen umsetzen. Es liegt auf dem Tisch, wir werden nichts ausschließen, was notwendig ist, um den Iran anzugehen. “

DEBKAfile 18 May 2018:  Treibstoff-, Waffen- und Munitionsdepots auf einem syrischen Luftstützpunkt in der Nähe von Hama wurden am Freitag, dem 18. Mai, in die Luft gesprengt, was zu massiven Explosionen auf einer der wichtigsten Stützpunkte des Iran in Syrien führte.
Einigen Berichten zufolge wurden Boden-Luft-Raketen der iranischen Revolutionsgarden getroffen und Dutzende von Iranern und Syrern getötet oder verletzt. DEBKAfiles exklusive Militärquellen haben erfahren, dass der Angriff von einer namenlosen Bodentruppe ausgeführt wurde.

DEBKAfile 21 May 2018 :  Kraftvolle Explosionen wurden am Montag, dem 21. Mai, im Naijah-Gebiet südlich von Damaskus gemeldet. Eine syrische Militärakademie, die sich dort befindet, dient als iranischer / Hisbollah-Geheimdienstkriegsraum und als iranische Einrichtung für elektronische Kriegsführung.

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Transfer via Deutschland: US-Truppen und Panzer rollen nach Osteuropa


US-Soldaten. Bild: Pentagon
US-Soldaten. Bild: Pentagon

In den kommenden Wochen verlegt die US-Armee tausende Soldaten und Unmengen an schwerem Kriegsgerät via Deutschland nach Osteuropa. Das sind wohl weitere Vorbereitungen für einen Krieg gegen Russland.

Von Marco Maier

Die Amerikaner können es nicht lassen. Am 20. Mai sollen im Zuge der US-Truppenbewegung „Atlantic Resolve III“ drei Transportschiffe der US-Armee in der belgischen Hafenstadt Antwerpen anlegen, und dort 3.500 Soldaten und 1.400 Fahrzeuge plus weiterem Kriegsmaterial ausladen. Diese werden dann mit der Eisenbahn und mit Straßentransporten via Deutschland nach Polen und Litauen gebracht. Dabei werden das Kriegsgerät und die US-Truppen über Niedersachsen und Brandenburg nach Osten transportiert.

Oberst Olaf Delefsen vom Landeskommando Brandenburg und der stellvertretende Kommandeur des US-Unterstützungskommandos in Deutschland, William S. Galbraight, informierten laut dem „rbb“ in Potsdam die deutsche Öffentlichkeit darüber. „Wir wissen, dass die Stimmung der Bevölkerung hier anders ist, als zum Beispiel in Osteuropa. Darum bemühen wir uns um volle Transparenz und sprechen mit den Behörden vor Ort, welche Route wir nehmen. Es geht uns um Einvernehmen“, sagte Galbraight.

Einerseits haben die Vereinigten Staaten seit Ausbruch der Krim-Krise im Jahr 2014 ein alle neun Monate wechselndes Kontingent an Soldaten vor Ort, um so als juristische Finte keine „dauerhafte Stationierung“ durchzuführen, andererseits wird in den beiden osteuropäischen Ländern die NATO-Militärübung „Saber Strike“ in der Nähe zur russischen Grenze abgehalten, bei der rund 20.000 Soldaten aus 19.000 NATO-Staaten teilnehmen werden.

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Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

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TA KI

Dritter Weltkrieg möglich? Assad nimmt Stellung und kommentiert Russlands Rolle


Der syrische Staatschef Baschar al-Assad hat gegenüber der griechischen Zeitung „Kathimerini“ die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs eines dritten Weltkrieges eingeschätzt.

„Nein, aus einem Grund: Weil es glücklicherweise eine weise Führung in Russland gibt.“

Mit diesen Worten reagierte der syrische Staatschef auf die Frage, ob er sich Sorgen darüber mache, dass in Syrien der dritte Weltkrieg ausbrechen könnte.

Darüber hinaus äußerte der syrische Staatschef, dass die einzige Mission, die die Vereinigten Staaten in Syrien erfüllen würden, die Unterstützung von Terroristen sei:

„Wir alle wissen sehr gut, dass die einzige Mission, die die USA in Syrien erfüllen, die Unterstützung der Terroristen ist, unabhängig von deren Namen oder den Namen ihrer Gruppen.“

Damit kommentierte er die Aussagen des US-Präsidenten, Donald Trump, denen zufolge die US-Mission in Syrien erfolgreich abgeschlossen worden sei.

​Mitte April hatte Washington seine Absicht bekannt gegeben, Syrien schnellstmöglich zu verlassen. Doch laut der US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, werden die US-Soldaten erst nachdem sie alle ihre Aufgaben erledigt haben aus der Region abziehen. Darunter seien der Sieg über die IS-Terroristen, Garantien, dass Chemiewaffen kein Risiko für die USA darstellen würden und die Verfolgung der iranischen Aktivitäten.

Der bewaffnete Konflikt in Syrien dauert seit März 2011 an. Russland hat seine Operation gegen die Terrormiliz Islamischer Staat* (IS, auch Daesh) auf Bitte des offiziellen Damaskus unternommen. Am 11. Dezember dieses Jahres erteilte der russische Präsident den Befehl, mit dem Abzug der russischen Truppengruppierung aus Syrien zu beginnen. Vor Militärs auf dem russischen Stützpunkt Hmeimim erklärte Putin, sie hätten ihre Aufgabe hervorragend erfüllt: Syrien sei als souveräner, unabhängiger Staat erhalten geblieben und im Lande seien Bedingungen für eine politische Regelung unter Ägide der Uno geschaffen worden.

Die von den USA geführte Koalition führt seit 2014 ihren Einsatz gegen den IS in Syrien, handelt dabei aber ohne Genehmigung der Behörden dieses Landes.

* Islamischer Staat (auch IS, Daesh), eine in Russland verbotene Terrorvereinigung.

Quelle

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Gruß an die Kriegsverweigerer

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TA KI

Netanyahu ruft zum Krieg auf, um den Iran zu „stoppen“, sagt: „Besser jetzt als später“


Sagt, dass iranische Flugabwehrsysteme israelische Kampfflugzeuge bedrohen, die Syrien angreifen

Jason Ditz

 

 

Während der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu und andere Regierungsvertreter darauf bestehen, dass sie keinen Krieg mit dem Iran anstreben, nutzen sie jede mögliche Gelegenheit, um einen solchen Krieg zu befürworten. Am Wochenende forderte Netanyahu die Welt erneut auf, den Iran zu „stoppen“.

Netanyahu war sehr spezifisch, dass er mit einem militärischen Konflikt einverstanden sei, um den Iran zu „stoppen“, und sagte, dass ein solcher Krieg eher früher als später stattfinden sollte. Er sagte, jeder Konflikt mit dem Iran sei „besser jetzt als später“.

Israelische Beamte beschweren sich seit Wochen in Russland über das Luftverteidigungssystem, das Syrien bekommen wird, da dieses die ständigen Angriffe Israels auf Syrien erschweren wird. Russland hat keine Anzeichen dafür gezeigt, dass es erwägt, dieses System nicht zu liefern.

Und Israel kann nichts gegen russische Waffenverkäufe nach Syrien unternehmen. Netanyahus Strategie ist es, diese zu iranischen Systemen umzulügen und das als Teil seiner jahrzehntelangen Agitation für den Krieg mit dem Iran zu nutzen. Dass Netanyahu sich so sehr auf die Idee konzentriert, dass der Iran Syrien hilft, Israel anzugreifen, ist besonders empörend, da Israel seit Jahren regelmäßig Syrien angreift und Syrien nur symbolischen Widerstand leistet.

Quelle

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Gruß an die Denkenden

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TA KI

Die Knesset erteilt Netanjahu Carte blanche, Krieg zu starten. Trump forderte Netanjahus Nukleare Bluff-Ansprache. Israel warnt Putin. ISRAELS SAMSON OPTION


Der jüdische Staat,  Israel, “muss ein tollwütiger Hund sein, zu gefährlich zu stören”- Moshe Dayan)

Gilad Atzmon 1 May 2018 (konvertierter Jude): Gestern bot PM Netanyahu einen faszinierenden Einblick in einen psychotischen Stammesgeist dar. Ein Clown, der auf einem riesigen Haufen von Massenvernichtungswaffen sitzt, einem Arsenal von nuklearen, chemischen und biologischen Waffen, die Millionen töten sollen, weint und beschwert sich, dass ein anderer Staat in der Region versuchen könnte, sich mit ähnlichen Waffen als Abschreckungsmittel auszustatten.

Netanjahus Auftritt sah aus wie ein wütendes Kleinkind, das auf die Windeln eines anderen Kleinkindes zeigt, während seine eigenen Windeln in allen Richtungen tropfen.

Israel gilt weithin als der einzige atomar bewaffnete Staat im Nahen Osten. Israel hat niemals einen internationalen Körper in seine nuklearen und anderen  Massenvernichtungs-Einrichtungen zugelassen.

Ein hochrangiger europäischer Diplomat sagte gegenüber Reuters: “Wir wussten das alles und besonders bemerkenswert ist, dass Netanjahu nicht von irgendwelchen dokumentierten Verstößen gegen den Iran-Deal 2015 spricht.

Warum sind Netanyahu und die Israelis vom iranischen Atomprogramm entsetzt? Höchstwahrscheinlich, Projektion. Israel operiert als regionaler Tyrann. Seine Beziehung zu seinen Nachbarn ist durch rohe Gewalt und Missbrauch definiert. Für Täter ist es nur menschlich und natürlich anzunehmen, dass ihre Opfer ebenso gewaltsam sind wie sie selbst
Diese psychologische Tendenz wird Projektion genannt.

Zero Hedge 2 May 2018:Israel bereitet sich auf Krieg mit dem Iran vor, sucht US-Stütze

Eric Zuesse, Global Res. 1 May 2018: Die Schlüssel-Entscheidung wird jetzt von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu getroffen.

Am 1. Mai brachte Al Masdar News die Überschrift “Netanjahu wird die Fähigkeit gewährt, einen Krieg zu führen ohne die Knesset zu befragen” und berichtete, dass die israelische Knesset oder Legislative am Montagabend des 30. April spätabends dafür gestimmt habe,  dem rechtsextremen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu  und seinem extrem rechtsgerichteten Verteidigungsminister, Avigdor Liberman, die Entscheidung völlig zu überlassen, ob und wann er in irgendein Land eindringen wolle das eigentliche Ziel ist Syrien, aber Iran und der Libanon sind auch in Israels Visier.

Führer befiehl – wir folgen!
Sputnik 1 May 2018: Das Komitee für Auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung, sowie das Komitee für Verfassung, Recht und Gerechtigkeit haben sich ursprünglich gegen den Vorschlag entschieden, aber später wurde er in der Knesset während einer zweiten und dritten Lesung verabschiedet, berichtete die Zeitung Haaretz.

Die israelische Zeitung Haaretz berichtete am 30. April darüber und erklärte, dass diese Gesetzgebung “die Verantwortung für die Erklärung des Krieges vom gesamten Kabinett an das kleinere Sicherheitskabinett übertrage”.

Die wirkliche Veränderung, die das neue Gesetz einführt, besteht darin, Israels Kriegsentscheidungen sowohl von der Knesset als auch von den weniger Invasions-neigenden Mitgliedern des israelischen Kabinetts auf die beiden Invasions- suchenden Politiker Netanjahu und Liberman zu übertragen:– mit anderen Worten eigentlich Netanjahu allein.

Dies öffnet einer Invasion die Tür, wann immer Netanjahu, Trump und welche auch immer sunnitisch-arabische Führer, die Trump aufbringen kann, sich dafür entscheiden.

Hat Netanjahu aber keine Angst vor Russlands militärischer Stärke und Präsenz in Syrien?

 Haaretz 2 May 2018: Früherer israelischer Verteidigungsminister (3 Male) Moshe Arens warnt Putin:

Zum ersten Mal seit dem Beginn der russischen Intervention in Syrien könnte Putin in eine direkte Konfrontation mit Israel geraten. Bis jetzt war er in der Lage, angemessene Beziehungen zu Israel aufrechtzuerhalten. Jetzt scheint es, dass er eine Wahl treffen muss. Denn Israel wird seine S300-Raketen zerstören, wenn sie gegen israelische Flugzeuge eingesetzt werden.

Was ist los?

Wie Putins Gambit in Syrien damit enden kann, dass Israel seine militärische Überlegenheit zeigt.
Zum ersten Mal seit dem Anfang der syrischen Intervention in Syrien kann Putin  sich in direkter Konfrontation mit Israel befinden.

Haaretz 1 May 2018:
Analyse // Israel gegen Iran: Kriegswinde in Jerusalem – mit Unterstützung von Washington.
Israel ist entschlossen, den Iran aus Syrien zu verjagen. Wenn es sich aber irrt, könnten die Hisbollah und die Hamas in den Ring geworfen werden. Netanjahu ist bereit, Risiken einzugehen – an Hasardspiel grenzend.

Aussergewöhnlicherweise ist das Verteidigungsinstitut auf seiner Seite. Im Gegensatz zu dem dramatischen Streit über die Bombardierung von Atomanlagen im Iran zu Beginn des Jahrzehnts, führen die israelischen Verteidigungschefs dieses Mal eine harte, aggressive Linie in Bezug auf die Präsenz des Iran in Syrien.

Neue Informationen über die Bluff-Rede des israelischen Premierministers Netanjahu über die Entwicklung von Atomwaffen durch die Iraner im Widerspruch zum Vertrag von 2015 haben einen gefährlicheren Hintergrund: Präs, Trump hat Netanjahu gebeten, zu präsentieren, was bisher in den iranischen Archiven gefunden wurde. Und Trump will vor seiner Entscheidung  am 12. Mai, ob er die USA vom Nuklear-Vertrag zurücktreten lassen will, noch überzeugenderes Material.

DEBKAfile 2 may 2018: Premierminister Binyamin Netanjahu hat in seinem Vortrag am Dienstag nur einen Bruchteil des entführten Iranischen Atomarchivs bekannt gegeben. Mehr als 60 Prozent der 100.000 Dateien sind noch ungelesen, wie DEBKAfiles Geheimdienstquellen zeigen.
Am 2. Mai arbeiteten Farsi-Übersetzer und Nuklearexperten in Israel am Fund. Die Entscheidung für Israel, den kleinen verfügbaren Teil an die Öffentlichkeit zu bringen, wurde von Präsident Donald Trump in Washington getroffen.

Netanjahu fragte US-Außenminister Mike Pompeo, als sie sich am 29. April in Tel Aviv trafen, ob er mit dem bisher verarbeiteten Material fortfahren oder auf einen günstigeren Moment warten solle, wenn mehr Inhalte zugänglich sein würden. Pompeo rief  das Weiße Haus an und hörte, dass der Präsident  vorzog, dass Israel alles, was es bisher hatte, ohne Verzögerung  veröffentlichen sollte.

Am nächsten Tag rief Netanjahu das Sicherheitskabinett zu einer Dringlichkeitsitzung ein, um sie über die Bombe zu informieren, die er in einer Fernsehpressekonferenz zur besten Sendezeit fallen lassen würde.

Wenn überzeugendere Beweise für  Übertretungen des Iran nach 2015 bekannt werden, werden sie Trump und seinen Beratern für eine endgültige Entscheidung über das Dilemma vom 12. Mai sofort an das Weiße Haus weitergeleitet.

ISRAELS SAMSON OPTION
Sie können das Folgende möglicherweise als “Verschwörungstheorie” betrachten. Aber dann bedenken Sie dies: The Hypertexts: In diesem Fall sind die Atomwaffen nur allzu real und die Terroristen sind zufällig die irrationalen Führer Israels. Und die Geschichte ist leider wahr: Golda Meir (bekannt als “Mutter Israel”) drohte einst (sogar zweimal) in einem Interview mit der BBC, die Welt mit Atomwaffen zu zerstören (Details in Hypertexts).
Amos Rubin,  Wirtschaftsberater des ehemaligen Premierministers Yitzhak Shamir, sagte einmal: “Wenn sich selbst überlassen,  bleibt Israel nichts anderes übrig, als auf eine riskantere Verteidigung zurückzugreifen, die sich selbst und die Welt insgesamt gefährden wird.

Im Jahr 2003 wurde ein israelisher Militärhistoriker, Martin van Creveld, in David Hirst´s “Das Gewehr und der Olivenzweig “(2003) mit den Worten zitiert:
“WSamson-in-DagonTempleir besitzen mehrere hundert Atomsprengköpfe und Raketen und können sie auf Ziele in allen Richtungen, vielleicht sogar auf Rom, abschiessen. Die meisten europäischen Hauptstädte sind Ziele unserer Luftwaffe. Ich zitiere General Moshe Dayan: “Israel muss wie ein tollwütiger Hund sein, zu gefährlich, um zu stören.” Ich halte an dieser Stelle alles für hoffnungslos. Wir müssen versuchen, es zu verhindern, die Dinge  so weit kommen zu lassen,  wenn überhaupt möglich. Unsere Streitkräfte sind jedoch nicht die dreißigst-stärksten der Welt, sondern die zweit- oder drittstärksten. Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit uns zu Grunde gehen zu lassen, und ich kann Ihnen versichern, dass das passieren wird, bevor Israel untergeht (die Option Samson) – Wikipedia. 
Van Crefeld hat erklärt, die israelische Regierung habe die Drohung, die  ein nuklearer Iran darstelle, sowie Israel´s Kapazität, ihn zu stoppen, “”enorm übertrieben”. (Wikipedia).

Hier ist aus den Archives.org “Volltext der Samson Option” ALAN HART BBC Interview 1971 mit der ehemaligen israelischen Premierministerin GOLDA MEIR: HART: “Premierministerin. . . Sie sagen, wenn Israel jemals in Gefahr wäre, auf dem Schlachtfeld geschlagen zu werden, wäre es bereit, die Region und sogar die ganze Welt mit sich zu nehmen? “MEIR:” Ja, das ist GENAU, was ich sage. “

Nun ist dies sehr ernst für uns: Israel und Chabad Lubawitscher Trump, Putin und Netanjahu veranstalten Israels eigenen Untergang – nach ihrem biblischen Arbeitsplan (Jesaja 17, Hesekiel 36-39, und dann Jeremia 25: 29 vorwärts, Lukas 21, Matth. 24).


Aber nur wenige kennen Israels SAMSON-OPTION: In der Stunde von Israels Untergang, Europa und den Iran mit in eine nukleare Hölle zu nehmen:

Netanyahu wurde  Ben Yosef ernannt, um  dem Ben David, dem luziferischen jüdischen Messias, Chabad Rebbe Schneerson, durch ARMAGEDDON den Weg zu ebnen.

Wikipedia
Einige haben über die “SAMSON OPTION” als Vergeltungsstrategie geschrieben. Im Jahr 2002 veröffentlichte die Los Angeles Times einen Meinungsbeitrag des Louisiana State University-Professors, David Perlmutter. Der amerikanisch-jüdische Autor Ron Rosenbaum schreibt darüber,  er “geht so weit, dass er einen Ansatz der SAMSON-OPTION rechtfertigt”:

Israel baut seit 30 Jahren Atomwaffen. Was würde der jüdisch-hassenden Welt als Rückzahlung für Jahrtausende von Massakern besser dienen als ein nuklearer Winter? Oder man lade alle europäischen Staatsmänner und Friedensaktivisten ein, mit uns in die Öfen zu gehen? Zum ersten Mal in der Geschichte haben Menschen, die sich der Vernichtung ausgesetzt sehen, während die Welt entweder gackert oder wegschaut – im Gegensatz zu den Armeniern, Tibetern, europäischen Juden im Zweiten Weltkrieg oder Ruandern – die Macht, die Welt zu zerstören. Die ultimative Gerechtigkeit?

Rosenbaum schreibt in seinem Buch von 2012 ” Wie das Ende beginn”t: Der Weg zu einem nuklearen Weltkrieg III, dass seiner Meinung nach, in der “Nachwirkung eines zweiten Holocaust”, Israel “die Säulen der Welt (Angriff auf Moskau und Europas Hauptstädte zum Beispiel) “sowie die” heiligen Stätten des Islam” zum Stürzen bringen könne. Er schreibt, dass “Verzicht auf Proportionalität die Essenz” der Samson-Option sei.

 The Crossroads: Ein Meinungsartikel in der rechten Israel National News Site hat zur nuklearen Zerstörung von Iran und Deutschland aufgerufen. (The Times of Israel, 11. März 2015). Das Meinungsbild stammt von einem Chen Ben-Flihahu, der schrieb: “Wenn Israel nicht auf den Wegen der Bibel Gottes wandelt, wird es eine schwere Bestrafung von nahezu vollständiger Zerstörung und Untergang bekommen, und nur   eine Ansicht wird bewahrt”. Israel steht beispielsweise vor einer existenziellen Bedrohung durch den Iran, der Israel mit der Vernichtung bedroht hat. “Wenn (ein Feind) sich erhebt, um dich zuvernichten, erhebe dich vorher, um ihn zu vernichten: Zwanzig, dreißig Atombomben werden ausreichen, um sicherzustellen, dass die Arbeit erledigt wird”.

 Deutschland, das nun ein starker Verbündeter Israels ist, vernichten? Rein aus Rache für den Holocaust, um die Endlösung umzukehren: “Zwanzig, dreißig Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und so weiter, um die Arbeit fertigzustellen. Und das Land wird  1000 Jahre lang ruhig sein. ”

Israel hat die Bedrohung durch den Atomkrieg bereits genutzt: Atomare Erpressung.
Es ist wahrscheinlicher, dass sich die europäischen Länder bereitwillig von Israel vernichten lassen, aus reiner Angst davor, von Überlebenden als “antisemitisch” betrachtet zu werden.

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Quelle: http://new.euro-med.dk/20180503-die-knesset-erteilt-netanjahu-carte-blanche-krieg-zu-starten-trump-forderte-netanjahus-nukleare-bluff-ansprache-israel-warnt-putin-israels-samson-option.php

Gruß an den Honigmann

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TA KI

US Wild West NWO Politik: Zuerst schiessen – dann fragen. Kein Beweis einer Gas-Attacke in Duma, laut US Verteidigungsminister. Russland: Keine weiteren Falschflaggen erlauben. Anwälte beweisen, 11. Sept. Insider-Verbrechen


 Der russische Gesandte für die OVCW sagte, es sei entscheidend, neue Angriffe mit falschen Flaggen in Syrien zu vermeiden und dass Moskau “US-Militäraktionen” dort nicht erlauben werde, wie er Einzelheiten russischer Funde auf der Seite des mutmaßlichen Vorfalls von Duma beschrieb.
“Neue “Falschflaggen”-Operationen gegen Damaskus sind “möglich, da unsere amerikanischen Partner erneut drohen, militärische Maßnahmen gegen Syrien zu ergreifen, aber das werden wir nicht zulassen” (Infowars 27 Apr. 2018  )

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Faktisch sind falsche Flaggen das politische Werkzeug der NWO-Freimaurer-Politiker, um ihren schmutzigen Eine-Welt-Regierungsplan zu fördern. Viele weitere können hinzugefügt werden: die 7/7 Londoner Bomben und wieder im März 2017 und Paris und hier, die Boston Marathon-Bombenanschläge im April 2013 und die 9/11 Angriffe in New York und Washington DC, Nizza und Orlando und Berlin sowie der Brüsseler Falschflaggenangriff und hier und besonders hier Hinzu kommen Manchester   2017. Außerdem Barcelona 2017  sowie Charlottesville 2017 und  Parkland 2018, und Ferguson und Baltimore usw. usw. In den USA seien laut einem ehemaligen  CIA-Agenten  seit dem 2. Weltkrieg alle Terror-Aktionen Falschflaggen!

Jetzt können die Skripal-“Vergiftung” und hier sowie hier und  mehrere  Angriffe in Syrien (Ghouta und Idlib und Duma und hier – und am allerschlimmsten: ISIS) hinzugefügt werden.
Was die Skripals anbelangt:  Tass 29 Apr. 2018: “Britische Journalisten sind an einem Tag in Schweigen versunken, als ob es einen Befehl für alle gegeben hätte, still zu bleiben”, sagte Maria Zakharova – die Sprecherin des Kremls.
“Der Fall existiert nicht im Medienraum. Nichtsdestoweniger werden das russische Ermittlungskomitee, die russische Botschaft im Vereinigten Königreich und das Außenministerium sie mit Nachrichten von der Front munter erhalten. Wir haben ihnen etwas zu sagen”, sagte sie.

Der Duma-“Gasangriff” führte zu einem US-britischen Raketenangriff ohne Beleg.

 Sputnik 1 May 2018

“Ich habe mit dem medizinischen Personal und den Ärzten gesprochen, die in der Nacht des angeblichen chemischen Angriffs die Opfer aufgenommen, und sie  haben  mir gesagt, dass sie unter Staub- und Rauchvergiftung leideten, dass es keinen chemischen Angriff gäbe”, sagte die Journalistin Vanessa Beeley gegenüber Fault Lines im Radio Sputnik Montag.
“Sie wurden wegen Staub- und Rauchinhalation behandelt, bevor die Behandlung durch die Weißen Helme (Al Qaida) und eine Reihe anderer Schauspieler, die es im Grunde in einen chemischen Waffenangriff verwandelten, abgebrochen wurde”, sagte Beeley, Redakteur bei 21st Century Wire. 

True Publica 23 April:

http://truepublica.org.uk/united-kingdom/mattis-drops-syria-chemical-weapons-bombshell-we-have-no-evidence/embed/#?secret=o7NLIMDC0i

Sputnik 25 Apr. 2018

 Wer hat davon profitiert? Die Russen! Sie haben eine nicht explodierte Tomahawk-Rakete gefunden, die sie nach Russland gebracht haben, um russische Missile zu verbessern !!

Mattis erzählte schamlos dem Pentagon-Briefing : “Wir haben andere Berichte vom Schlachtfeld von Leuten, die behaupten, dass sie benutzt wurden (chemische Waffen). Wir haben keine Beweise dafür.”
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) hat bis heute keine unwiderlegbaren Behauptungen über die Verwendung chemischer Waffen gemacht und war vorsichtig mit ihrer Verwendung der Sprache.

Syrien wird von mehreren Kräften kontrolliert. Hier die besetzten Zonen am 27. April 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

Der 11. Sept. bleibt ein tiefes Trauma in der amerikanischen Seele
– nicht zuletzt wegen der immensen Konsequenzen (Krieg gegen den Terror bestehend aus einer langen Reihe falscher Flaggen) und der massiven
Beweise dafür, dass der 11. Sept. selbst eine riesiger Betrug  und eine falsche Flagge ist.

Activist Post 25 April 2018: In diesem Monat reichte das Anwaltskomitee für 11. Sept.-Untersuchung, eine Gruppe, die Familien der 9/11 Opfer vertritt, eine Petition beim US Anwalt für den Südbezirk von New York ein, die auf eine Untersuchung der Verbrechen des 11. Septembers  drängt. Der Ausschuss stellt fest, dass sie “schlüssige” Beweise dafür haben, dass in den Gebäuden des Handelszentrums Sprengstoffe gepflanzt und detoniert wurden, und dass dies der eigentliche Grund des Einsturzes der Türme sei.

Das Anwaltskomitee hat die relevanten verfügbaren Beweise überprüft. . . und hat einen Konsens darüber erzielt, dass es nicht nur substanzielle oder überzeugende Beweise für noch zu verfolgende Straftaten im Zusammenhang mit der Verwendung von vorplatzierten Sprengstoffen und / oder Brandbomben gibt. . . am 11. September, sondern es gebe tatsächlich schlüssige Beweise, dass solche Bundesverbrechen begangen würden.

Die Beweise in der Petition enthalten Folgendes:
Unabhängige wissenschaftliche Laboranalyse von WTC-Staubproben, die das Vorhandensein von Hightech-Sprengstoffen und / oder Brandstiften in Form von Thermit oder Thermat zeigen.
Expertenanalyse von seismischen Beweisen, dass Explosionen an den WTC-Türmen am 11. September stattgefunden haben, bevor die Flugzeuge auf die WTC-Türme einschlagen, und bevor das Gebäude zusammenbricht.
Technische Analyse der Videobeweise des Einbruchs der WTC-Gebäude.
Feuerwehrmann berichtet von Explosionen und davon, “geschmolzenes Eisen wie in einer Gießerei” gesehen zu haben. In der Petition heißt es, dass das Vorhandensein von geschmolzenem Eisen höhere Temperaturen  erfordern würde, als Jet-Benzin und die Gebäudeinhalte beim Verbrennen generieren könnten, aber im Einklang mit dem Einsatz von Hightech-Sprengstoffen und entzündlichem Thermit oder Thermat.
Das Vorhandensein von   geschmolzenen Eisenmikrokügelchen, die durch elektronenmikroskopische Analyse von WTC-Staubproben sowohl von der Regierung als auch von unabhängigen Wissenschaftlern festgestellt wurden, ist ein weiteres Phänomen, das durch die Verbrennung von Benzin und Büroinhalt allein wissenschaftlich unmöglich wäre.
Video und Augenzeugenbericht über den Auswurf während des Einsturzes von WTC 1 und 2 von schweren Stahlelementen seitlich aus den Gebäuden, was bei einem Einsturz der Schwerkraft nicht möglich wäre.
Wissenschaftliche Analysen, Augenzeugenberichte und Regierungsberichte bestätigten die Sulfidierung und Hochtemperaturkorrosion des Stahls, der in den Trümmern nach dem Einsturz der WTC-Türme und des WTC 7 gefunden wurde, ein Phänomen, das bei einem Brennstoff- und Gravitationskollaps nicht erwartet wird, aber im Einklang mit der Verwendung von Thermat und Sprengstoffen.
Keiner der in der Petition vorgelegten Beweise wurde im  11. September Bericht berücksichtigt.

Global Res. 24 Apr. 2018: Hier sind 10 Fakten, die den offiziellen Bericht der 9/11 Kommission widerlegen:
1. Die US-Behörden haben es versäumt, irgendjemanden, der für das Verbrechen gegen die Menschlichkeit am 11. September verantwortlich ist, zu verfolgen, festzunehmen, zu bestrafen.


2. Als die US-Behörden den Vereinten Nationen ihre Entscheidung ankündigten, Afghanistan anzugreifen, versäumten sie, Beweise dafür zu liefern, dass das Verbrechen am 11. September in irgendeiner Weise mit Afghanistan verbunden war. In der Tat wurden solche Beweise noch immer nicht vorgelegt.


3. Die Regierung der Vereinigten Staaten genehmigte keine Untersuchung der Ereignisse am 11. September, die minimale internationale Standards hätten erfüllen können: Die 11.-Sept.-Kommission war weder unabhängig noch unparteiisch und ihre Untersuchung war weder gründlich noch transparent.


4. Trotz der Verunglimpfung von Osama bin Laden als Terroristenführer haben es die Justizbehörden in den Vereinigten Staaten versäumt, ihn im Zusammenhang mit dem 11. September zu bringen. Er wurde nicht einmal im Zusammenhang mit diesem Verbrechen gesucht.


5. Die Behörden in den Vereinigten Staaten haben keine klaren und überzeugenden Beweise dafür vorgelegt, dass die vom FBI als 9/11-Entführer genannten 19 Personen sogar an Bord von Flugzeugen gegangen sind, die sie später entführt haben sollen.


6. Die US-Behörden haben keine klaren und überzeugenden Beweise dafür vorgelegt, dass Passagierflugzeuge an den bekannten Landmarken am 11. September abgestürzt sind.
Das FBI gab am 14. März 2008 in einem Schreiben, das von US-Staatsanwalt Patrick A. Rose unterzeichnet wurde  an den US-Gerichtshof in Nevada zu, dass es keine  Aufzeichnungen über die Einsammlung und die positive Identifizierung der Wrackteile der abgestürzten Flugzeuge gebe). Er gab also zu, dass das FBI es versäumt habe, die an den verschiedenen Absturzstellen gefundenen Wracks als zu den angeblich entführten Flugzeugen gehörig zu identifizieren. Es ist daher nicht erwiesen, dass dasie angeblich entführten Flugzeuge an diesen Orten abgestürzt ist.


7. Die US-Behörden haben nicht erklärt, warum mehr als 1.100 Personen, die sich am 11. September 2001 im World Trade Center aufhielten, in Luft aufgingen.
Weite Teile der Zwillingstürme wurden buchstäblich pulverisiert, wie man an Videoaufnahmen, Fotos und Zeugnissen sehen kann. Von mehr als 1.100 Vermissten wurde 2011 kein einziger Zahn, Nagel oder Knochen mehr gefunden


8. Die US-Behörden entschädigten Familien von  11. Sept.-Opfern, die bereit waren, auf ihr Recht auf weitere gerichtliche Schritte zu verzichten.
Die Entschädigungen überstiegen mindestens das Siebenfache dessen, was an die Familien der Feuerwehrleute gezahlt wurde, die am 11. September bei Rettungseinsätzen ums Leben kamen.


9. Die US-Behörden haben es versäumt, die Auswirkungen auf die Kommission  für die Massenmorde zahlreicher am Morgen des 11. September durchgeführter Militärübungen – einschließlich der Simulation von Flugzeugentführungen – auf den  Massenmord zu erklären.
Militärische Übungen sorgten für Verwirrung und überraschten militärisches und ziviles Personal, das für den Luftverkehr verantwortlich war, wie in US-Medien berichtet wurde. Zum Beispiel sagte NORAD Generalmajor Larry Arnold: “Am Ende des Tages hatten wir einundzwanzig Flugzeuge als mögliche Entführungen identifiziert.”


10. Die US-Behörden haben zahlreiche Beamte befördert, die nach dem offiziellen Bericht vom 11. September 2001 ihre Pflichten in Bezug auf 9/11 nicht erfüllt haben. Keine einzige Person wurde irgendwo in der Regierung dafür zur Rechenschaft gezogen, was an oder vor dem 11. September schief gelaufen ist.

Die oben genannten Tatsachen sind ausreichend, um den offiziellen Bericht über den 11. September zurückzuweisen und die Regierung von Präsident George W. Bush als die Hauptverdächtige für dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten.

Ich kann noch  weitere Beweise hinzufügen, dass der 11. Sept. nur eine weitere falsche Flagge/Insider Job war wie alle Terrorakte in den USA seit dem 2. Weltkrieg, laut  einem ehemaligen CIA-Agenten.
Ich habe über das Folgende berichtet u.a. am 19. Apr. 2009 sowie am 11 Sept. 2016 geschrieben.


A: Große britische Zeitungen haben die “Entführer” in den Tagen nach dem 11. September interviewt – und FBI-Chef Robert Muller gab zu, dass er nicht wisse, wer an Bord der Flugzeuge sei!


B: Kein Hochhaus weltweit ist jemals durch einen Brand implodiert/explodiert.


C: Die WTC-Blöcke wurden durch Explosionen abgerissen – Nano-Thermit– sowie hohe Radioaktivität wurden  rundherum  gefunden. Rettungsleute berichteten über Explosionen in den Gebäuden.


D: Der neue WTC-Besitzer Larry Silverstein gibt zu, befohlen zu haben, Block 7, der nicht getroffen wurde, abzureissen . Leute   wurden gewarnt, das Gebäude zu verlassen. Silverstein hatte die Versicherungssumme kurz vor dem Angriff  erhöht und
schaffte es, die doppelte Versicherungssumme wegen “2 nicht-verbundener Angriffe”  ausgezahlt zu bekommen!!


E: Das Pentagon wurde von keinem Flugzeug getroffen – sondern von einer Rakete laut  Pentagons CCTV-Kameras. Später wurde ein Boeing fotografisch vor das Pentagon gestellt – aber das Loch in der Wand war viel kleiner und tiefer als die Nase des Flugzeugs.


F: Mossad-Agenten tanzten vor Freude, als das WTC zusammenbrach. Später,   erklärten sie im israelischen Fernsehen, dass sie gesendet wurden, um zu berichten, “was passieren sollte” !!


Global Res. 25 Apr. 2018:
Amerikas Kriege nach dem 11. September töteten vorläufig  etwa 6 Millionen Menschen.

 The Daily Mail 26 Apr.2018: Der ISIS “treibt Migration aus Afrika voran, um Dschihadisten nach Europa zu schicken”: Eine hochrangige UN-Führung warnt: “Wenn Syriens Destabilisierung schlimm ist, warten Sie, bis eine Region mit 500 Millionen Menschen destabilisiert ist”.
ISIS ist ein Mossad / CIA-Produkt, das in Zusammenhang mit US´ / Israels “Krieg gegen den Terror” /dem 3. Weltkrieg nach dem 11. September geschaffen wurde.

 

Quelle: http://new.euro-med.dk/20180502-us-wild-west-nwo-politik-zuerst-schiessen-dann-fragen-kein-beweis-einer-gas-attacke-in-duma-laut-us-verteidigungsminister-russland-keine-weiteren-falschflaggen-erlauben-anwalte-beweisen-11.php

Gruß an die Honigmann

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TA KI

Es liegt an Europa, ob die Erde in einem nuklearen Armageddon versinkt oder nicht.


Paul Craig Roberts: „Was unternommen werden kann?“

Von Dr. Paul Craig Roberts
Übersetzt von wunderhaft

Es liegt an Europa, ob die Erde in einem nuklearen Armageddon versinkt oder nicht.

30. April 2018, Paul Craig Roberts

Bildquelle: Global Research

Die europäische Regierungen kennen ihr Potential zum Schutz der Welt vor Washingtons Aggressionen nicht, weil sie sich seit dem 2. Weltkrieg daran gewöhnt haben Washingtons Vasallenstaaten zu sein, und die Ost- und Zentraleuropäer haben ihr Vasallentum gegenüber Washington seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion akzeptiert. Vasallentum macht sich bezahlt, wenn die Kosten unberücksichtigt bleiben.

Durch ihren Beitritt zur NATO haben die Ost- und Zentraleuropäer Washington erlaubt das VS-Militär an Rußlands Grenzen zu bewegen. Diese Militärpräsenz an Rußlands Grenzen hat Washington das unangemessene Vertrauen gegeben, daß Rußland ebenso in den Status eines Vasallenstaates gezwungen werden kann. Trotz des schrecklichen Schicksals der beiden besten je aufgestellten Heere –  Napoleons Grande Armée und der Deutschen Wehrmacht – hat Washington nicht gelernt, daß die beiden Regeln der Kriegsführung lauten: (1) Marschiere nicht in Rußland ein. (2) Marschiere nicht in Rußland ein.

Wegen Europas Unterwürfigkeit gegenüber Washington, wird Washington diese Lektion wahrscheinlich nicht lernen, bevor Washington in Rußland einmarschiert.

Washington hat in seiner anmaßenden Dummheit durch den Putsch in der Ukraine und seine Angriffe auf syrische Militärstellungen bereits mit diesen Marsch begonnen. Wie ich heute bereits schrieb http://wunderhaft.blogspot.com/2018/05/paul-craig-roberts-die-syrienkrise.html eskaliert Washington die Krise in Syrien.

Was diesen Umstand in der Lage ist zu beenden, bevor er in einem Krieg explodiert, ist die Entscheidung Ost- und Zentraleuropas, sich von ihrer Rolle als Handlanger der Aggressionen Washingtons zu lösen.

Eine NATO-Mitgliedschaft hat keinen Nutzen für Europa. Die Europäer sind nicht von einem russischen Angriff bedroht, aber sie sind durch einen Angriff Washingtons auf Rußland bedroht. Wenn es den amerikanischen Neokonservativen und ihren israelischen Verbündeten gelingt einen Krieg zu provozieren, würde ganz Europa vernichtet werden. Für immer.

Was geht in europäischen Politikern vor, daß die dieses Risiko für die Völker, über die sie herrschen, auf sich nehmen?

Noch ist Europa ein wunderschöner Ort, der über Jahrhunderte von Menschen aufgebaut worden ist – architektonisch, künstlerisch und intellektuell – und dieses Museum sollte nicht zerstört werden. Erst einmal aus dem Vasallentum gegenüber Washington befreit, könnte Europa sogar zur Kreativität zurückfinden.

Europa leidet bereits jetzt ökonomisch unter den illegalen Sanktionen gegen Rußland, die Washington den Europäern aufgezwungen hat sowie an den Millionen nicht-europäischen Flüchtlingen, welche auf der Flucht vor Washingtons illegalen Kriegen gegen muslimische Völker die europäischen Länder fluten, Kriege, welche Amerikaner gezwungen sind zu Gunsten Israels zu führen.

Was erhalten die Europäer für diese extremen Strafmaßnahmen, die ihnen als Vasallen Washingtons auferlegt werden? Sie erhalten nichts, außer der Bedrohung durch Armageddon. Eine kleine Hand voll europäischer „Führer“ erhalten für die Umsetzung von Washingtons illegalen Plänen enorme Subventionen von Washington. Betrachten Sie allein das Vermögen von Tony Blair, das nicht dem normalen Lohn eines britischen Premierministers entspricht.

Die Europäer haben, einschließlich ihrer „Führer“ viel mehr von einer Teilnahme an dem russisch/chinesischen Seidenstraßenprojekt. Es ist der Osten, der im Aufstieg begriffen ist, nicht der Westen. Die Seidenstraße würde Europa mit dem aufsteigenden Osten verbinden. Rußland besitzt mit Sibirien ein ressourcenreiches, unerschlossenes Territorium, das größer ist als die Vereinigten Staaten. Hinsichtlich des Kaufkraftgleichgewichts ist China bereits jetzt der Welt größte Wirtschaftsmacht. Militärisch ist das russisch/chinesische Bündnis mehr als nur ein Spiel für Washington.

Wenn Europa irgendein Gespür, irgendeine Führung hätte, würde es sich von Washington verabschieden.

Welchen Nutzen hat Europa von der Hegemonie Washingtons über die Welt? Was erhalten die Europäer für ihr Vasallentum gegenüber Washington, im Gegensatz zu einer Handvoll Politikern, die Koffer voller Geld von Washington erhalten? Nicht einen einzigen Vorteil haben sie davon. Washingtons Fürsprecher behaupten, daß Europa sich davor fürchte von Rußland dominiert zu werden. Wieso fürchten sie die Europäer nicht vor ihrer 73jährigen Beherrschung durch Washington, besonders weil sie diese Herrschaft in einen militärischen Konflikt mit Rußland führt?

Anders als Europäer und Russen, haben die Amerikaner nur geringe Erfahrung mit Kriegsopfern. Allein die Schlacht um Verdun* im Ersten Weltkrieg hat mehr Kriegsopfer hervorgebracht, als die VS in all den Kriegen, seit ihres mit dem Unabhängigkeitskrieg gegen Britannien beginnenden Bestehens.

Die Schlacht um Verdun, die vor dem Eintritt der VS in den 1. Weltkrieg stattgefunden hat, war die längste und teuerste Schlacht in der Geschichte der Menschheit. Eine Schätzung aus dem Jahr 2000 bezifferte die Gesamtzahl der Gefallenen auf 714.231, wovon 337.231 Franzosen und 337.000 Deutsche waren, was einen Durchschnitt von 70.000 Gefallenen im Monat ergibt. Andere, kürzliche Erhebungen haben die Anzahl der Opfer der Schlacht um Verdun auf 976.000 Gefallene und 1.250.000 Kriegsversehrte erhöht.

Im Vergleich dazu betrug die Anzahl der VS-amerikanischen Opfer nach dem Eintritt der VS in den 1. Weltkrieg 53.402 Gefallene und 200.000 Verwundete.

Hier ist die Liste der Gefallenen VS-Soldaten seit dem Revolutionskrieg bis zum „weltweiten Krieg gegen den Terror“ aus dem August 2017:

Revolutionskrieg: 4.435
Krieg von 1820: 2.260
Kriege gegen die indigenen Amerikaner (1817-1898): 1.000
Sezessionskrieg:
Norden: 104.414
Süden: 74.524
Spanisch-Amerikanischer Krieg: 385
2. Weltkrieg: 201.557
Koreakrieg: 33.739
Vietnamkrieg: 47.434
Golfkrieg: 148

Dies ergibt eine Gesamtzahl von 561.629 Gefallenen.

Wenn wir die Opfer von 6.930 Gefallenen aus dem weltweiten Krieg gegen den Terror bis zum August 2017 hinzuaddieren, erhalten wir die Anzahl von 568.559 gefallenen VS-Soldaten aus sämtlichen Kriegen der Vereinigten Staaten. Hier die Quelle: https://www.infoplease.com/us/american-wars/americas-wars-us-casualties-and-veterans

Vergleichen Sie diese Zahl mit den 714.231 Kriegsopfern, von denen ich derzeit nicht in der Lage bin die Gefallenen von den Kriegsversehrten zu differenzieren, aus einer einzigen Schlacht des 1. Weltkriegs, an der die VS nicht teilgenommen haben.

Mit anderen Worten, haben die VS, abgesehen von den konföderierten Staaten und den indigenen Amerikanern, die enorme Kriegsverbrechen der Nordstaaten erdulden mußten, haben die VS keine Kriegserfahrung. Daher geht Washington mit Leichtigkeit in den Krieg. Der nächste jedoch wird Armaggedon sein, nach dem Washington nicht mehr existieren wird. Ebensowenig wie der Rest von uns.

Die Kriegsopfer der VS im 1. Weltkrieg waren gering, weil die VS dem Krieg erst im seinem letzten Jahr beigetreten sind. Ähnlich ist Japan im 2. Weltkrieg durch den Verlust seiner Marine und Luftwaffe sowie durch die Bombardierung Tokyos und anderer japanischer Städte geschlagen worden, was nur wenige VS-Soldaten das Leben gekostet hat. Die Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki waren überflüssig und haben stattgefunden als Japan bereit war zu kapitulieren. Etwa 200.000 japanische Zivilisten sind bei den Atombombenangriffen ums Leben gekommen und keine Amerikaner, abgesehen von Kriegsgefangenen, die sich in jenen Städten befanden. In Europa sind die VS, wie schon im 1. Weltkrieg, erst im letzten Jahr dem Krieg gegen Deutschland beigetreten, als die Wehrmacht bereits geschlagen und von der sowjetischen Roten Armee besiegt worden war. Die Invasion in der Normandie traf kaum auf Gegenwehr, da sich sämtliche deutsche Truppen an der russischen Front befunden haben.

Wenn es einen 3. Weltkrieg geben wird, würden die VS und sämtliche Staaten der westlichen Welt umgehend vernichtet werden, weil nichts zwischen dem Westen und den außergewöhnlichen nuklearen Fähigkeiten Rußlands steht, außer die Wahrscheinlichkeit der totalen Vernichtung. Wenn China sich, wie erwartet, auf die Seite Rußlands begibt, wird das die endgültige Zerstörung der gesamten westlichen Welt nach sich ziehen.

Warum ermöglicht Europa dieses Szenario? Existiert dort keine Menschlichkeit, ist in Europa kein Funken Intelligenz mehr übrig? Besteht Europa aus nichts weiter als aus einer Ansammlung Viehzeug, das auf seine Schlachtung durch die Intrigen der durchgeknallten amerikanischen Neocons wartet? Gibt es keine europäischen politischen Führer mit ein paar Gramm gesundem Menschenverstand, mit ein paar Gramm Rechtschaffenheit?

Wenn nicht, ist das unser Todesurteil, weil es in Washington weder Menschlichkeit noch Verstand gibt.

Europa muß die Führung übernehmen, besonders die Zentraleuropäer. Diese Völker sind durch die Russen von den Nazis befreit worden und haben im 21. Jahrhundert weit mehr Aggressionen aus dem Streben Washingtons nach Hegemonie erfahren, als aus Moskau.

Wenn Europa sich von der Kontrolle Washingtons lossagt, besteht Hoffnung auf ein Weiterleben. Wenn nicht, sind wir so gut wie tot.

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Dr. Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister und Mitherausgeber des Wall Street Journal. Er war Kolumnist für Business Week, Scripps Howard News Service und Creators Syndicate. Er hatte viele Universitätsprofessuren inne. Seine Internet-Kolumnen genießen weltweites Ansehen. Roberts letzte Bücher sind The Failure of Laissez Faire Capitalism and Economic Dissolution of the West, How America Was Lost und The Neoconservative Threat to World Order .

Quelle: https://www.paulcraigroberts.org/2018/04/30/can-done-paul-craig-roberts/

Gefunden bei: http://uncut-news.ch/
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Gruß an die Erkennenden
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TA KI

Deutsche Regierung auf Kriegskurs: Blankoscheck zum Bruch des Völkerrechts


Wenn die Berliner Regierung bedenkenlos die militärische Aggression gegen Syrien unterstützt, wohl wissend, daß diese vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags als Bruch des Völkerrechts eingestuft wird, dann müssen die Alarmglocken läuten.

Frau Merkel charakterisierte die Luftschläge durch die USA, Großbritannien und Frankreich – die erfolgten, noch ehe Untersuchungen stattfinden konnten, ob überhaupt Chemiewaffen zum Einsatz gekommen waren und wer gegebenenfalls dafür verantwortlich war – als „erforderlich und angemessen“.

Und die Verteidigungsministerin bekräftigte die prinzipielle Bereitschaft zu künftigen derartigen Aggressionen mit den Worten: Was „in diesem Fall Großbritannien aus der Luft beigetragen“ habe, „können wir auch leisten“. Man sei allerdings „diesmal nicht gefragt worden“.

Das am 20. April veröffentlichte Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes charakterisiert die Militärschläge vom 14. des Monats als klaren Bruch des Völkerrechts.1 Es handele sich dabei um einen Rückfall in die Art militärischer Interventionen nach dem Muster der „Repressalien“ aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.

Bei der völkerrechtlichen Bewertung falle umso schwerer ins Gewicht, daß im Falle der alliierten Militärschläge nicht einmal die OPCW-Untersuchungen abgewartet worden seien. Die jüngsten Aggressionen unterschieden sich auch nicht grundsätzlich von den bereits im April 2017 von den USA im Alleingang durchgeführten Schlägen, die im Ergebnis einhellig als völkerwidrig eingestuft worden seien (Russland wird keine weitere US-Militäraktion auf False-Flag-Basis zulassen (Videos)).

Das Prinzip der völkerrechtlichen Legalität sei damit zugunsten einer subjektiven „politisch- moralischen Legitimität“ aufgegeben worden, was wiederum einen Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot (Art. 2 Nr. 4 der UN-Charta) dartelle. So stellten sich die Luftangriffe im Ergebnis eher als eine unverhohlene Rückkehr zu einer Form der – völkerrechtlich überwunden geglaubten – bewaffneten Repressalie im „humanitären Gewand“ dar.

Solche Repressalien – auch bekannt unter dem Namen Kanonenboot-Diplomatie – waren allerdings vor dem Ersten Weltkrieg gang und gäbe, und gelegentlich auch noch zwischen den Kriegen. Nach der furchtbaren Katastrophe des Zweiten Weltkriegs wurden sie völkerrechtlich gebannt und durch das Völkerrecht ersetzt, wie es in der UN-Charta dargelegt ist.

Weder sei eine Selbstverteidigungslage gegeben gewesen, noch habe es einen Beschluß des UN-Sicherheitsrates gegeben. Und einzig Großbritannien habe seine eigene Rechtsposition in einem „Policy Paper“ vom 14. April 2018 dargelegt.

In diesem Papier führt die britische Regierung dann die typische Argumentation für „humanitäre Interventionen“ auf, wie wir sie seit der „Blair-Doktrin“ von 1999 kennen. Das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes kommentiert dazu: „Die britische Rechtsposition zu den Militärschlägen gegen Syrien, der sich Deutschland im Grundsatz offenbar angeschlossen hat, kann im Ergebnis nicht überzeugen“.

Der britische Ansatz stelle lediglich eine weitere „Spielart“ der Rechtsfigur der sogenannten „humanitären Intervention“ ohne Sicherheitsmandat und des Konzepts der völkerrechtlichen Schutzverantwortung („responsibility to protect“, „R2P“) dar. Wegen der bestehenden Mißbrauchsgefahr sei die Zulässigkeit einer humanitären Intervention bis heute völkerrechtlich ausgesprochen umstritten und erscheine als gewohnheitsrechtliche Ausnahme vom völkerrechtlichen Gewaltverbot jedenfalls nicht tragfähig.

Dem ist eigentlich nur hinzuzufügen, daß auch der Artikel 26 des Grundgesetzes einen Angriffskrieg verbietet, und dessen Vorbereitung unter Strafe stellt. Aber das in diesem Artikel geforderte Ausführungsgesetz (Art. 80 StGB) ist seit dem 1. Januar 2017 außer Kraft gesetzt worden – von eben dieser Regierung Merkel!

Der Jurist Andreas Kulick von der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen weist auf eine weitere fatale Konsequenz des Rückfalls in die Ära der Repressalien hin. Wenn westliche Allianzen das Völkerrecht verletzen und statt dessen subjektive moralische Kriterien als Vorwand für Militärinterventionen ins Spiel bringen, kann dies prinzipiell von jedem Staat der Welt als Präzedenzfall für militärische Aggressionen gegen andere Staaten benutzt werden.

Aber was ist der tiefere Grund für dieses skandalöse Verhalten einer deutschen Regierung, die Positionen bezieht, als hätte es die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit zwei Weltkriegen nicht gegeben?

Es ist ja nun nicht nur so, daß Ursula von der Leyen Kenntnis von dem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags hatte, man kann davon ausgehen, daß sie auch den historischen und strategischen Hintergrund der Tragödie des Nahen und Mittleren Ostens kennt.

Zbignew Brzizinski spielte seit Mitte der 70er Jahre die „Islamische Karte“ gegen die Sowjetunion, ohne die es die Radikalisierung des Islams nie gegeben hätte. In den Jahrzehnten seitdem setzten diverse geopolitisch operierende Kräfte des Westens wahlweise auf die Mudschaheddin, Al-Kaida, Al-Nusra oder den Islamischen Staat (ISIS/ISIL/IS), um nur einige zu nennen, jeweils in Unterstützung der „guten Islamisten“ gegen die „bösen“ – und zwar, um Regimewechsel gegen Regierungen durchzusetzen, die der Idee einer unipolaren Welt entgegen standen.

Dem Verteidigungsministerium ist sicherlich nicht entgangen, daß der ehemalige Chef des US-Militärgeheimdienstes DIA General Michael Flynn am 29. Juli 2015 in einem Interview mit dem TV-Sender Al Jazeera die Obama-Administration beschuldigte, die ISIS-Organisation absichtlich, und nicht etwa als Folge einer Fehleinschätzung, aufgebaut zu haben.

Dahinter habe die Absicht gestanden, auf dem Territorium des Irak und Syriens ein „islamisches Kalifat“ aufzubauen. Im Mai des selben Jahres war durch eine Veröffentlichungsklage der Organisation Judicial Watch ein Memorandum des DIA aus dem Jahr 2012 bekannt geworden, in dem die Analyse wiedergegeben war, daß die USA – mit der gleichen Absicht, nämlich ein Islamisches Kalifat aufzubauen – Waffen aus den Arsenalen Gaddafis an die syrischen Rebellen lieferte.

Die Berichte des DIA waren die Grundlage, auf der der damalige US-Generalstabschef Dempsey Obama im September 2013 im letzten Moment davon abhalten konnte, den geplanten Militärschlag gegen Syrien durchzuführen. Es wäre schon sehr seltsam, wenn diese Einsichten General Flynns nicht etwas damit zu tun hätten, warum gerade er das erste Opfer des vom britischen Geheimdienst MI6 und den Geheimdienstchefs der Obama-Administration inszenierten Putschversuchs gegen Präsident Trump war (Will Trump den Dritten Weltkrieg oder steckten hinter dem Angriff auf Syrien in Wahrheit gezielte Schläge gegen die Kabale?).

Der ehemalige britische Diplomat und Geheimagent Alastair Crooke kommentierte die Anschuldigungen Flynns gegenüber Obama in einem Artikel vom 13. November 2015 auf der Webseite des „Conflicts Forum“: „Niemand wollte sich mit der explosiven Geschichte einer möglichen Kollusion der USA mit den Kräften des Kalifats befassen.

Aber es war deutlich genug, was der amerikanische General sagte: Die Dschihadisierung des syrischen Konflikts war eine ,willentliche politische Entscheidung, und da Al-Kaida und das ISIS-Embryo die einzigen Bewegungen waren, die in der Lage waren, ein Kalifat auf dem Territorium von Syrien und Irak zu errichten, folgte daraus einfach, daß die US-Administration und ihre Verbündeten im Interesse der Schwächung oder des Sturzes des syrischen Staates stillschweigend das Ergebnis akzeptierten.“

Die gleiche Ansicht wie General Flynn, daß die US-Administration bewußt ISIS aufgebaut habe und deshalb für die Flüchtlingskatastrophe verantwortlich sei, vertrat 2015 auch der Chef der russischen Republik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow. Er gab damals an, im Besitz von Informationen zu sein, wonach der ehemalige CIA-Chef und Kommandant der Koalitionskräfte im Irak und in Afghanistan, General David Petraeus, persönlich den Chef von ISIS, Abu Bakr Al-Bagdadi, angeworben habe, im Interesse der USA zu arbeiten. Der spätere Kopf des Islamischen Staats, der laut Kadyrow in Petraeus’ Diensten stand, hatte zuvor Al-Nusra gegründet.

Die lange Geschichte der Unterstützung der „guten Rebellen“ mit Geld, Waffen und Ausbildung durch verschiedene westliche Regierungen gegen die legitimen souveränen Regierungen in Südwestasien, ist hinlänglich bekannt. Das Obama-Pentagon stellte u.a. 500 Millionen Dollar zur Verfügung, um 5000 syrische Dschihadisten auszubilden, die sich dann in der Folge den Terrorgruppen anschlossen.

Das stillschweigende Einvernehmen mit dieser Politik durch die Verbündeten gehört im übrigen ganz direkt zu den „Fluchtursachen“, die für die Flüchtlingskrise verantwortlich sind. Wenn Frau Merkel die „Fluchtursachen“ bekämpfen will, was sie zumindest ab und zu behauptet hat, dann könnte sie mit der schuldhaften Verstrickung des Westens in diese Politik beginnen.

Umso scheinheiliger ist es, wenn sich die Verteidigungsministerin in der Zukunft an weiteren Militärinterventionen beteiligen will, die lediglich weiteres Leiden der betroffenen Bevölkerungen zur Folge haben würden. Ebenso abscheulich ist es, wenn sich die EU und die deutsche Regierung nur an Wiederaufbaumaßnahmen für Gebiete in Syrien beteiligen wollen, die nicht unter der Kontrolle der Assad-Regierung stehen. Also steht Regimewechsel immer noch auf der Tagesordnung (Der Westen will den Weltkrieg: Wo bleibt das Schamgefühl? (Video)).

Während die deutsche Regierung offensichtlich kein Problem damit hat, das nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte Völkerrecht zu demolieren und sich weiter auf dem gefährlichen Pfad der Geopolitik vorzuwagen, demonstrieren die Nationen Asiens, wie ein friedliches Zusammenleben zum gegenseitigen Vorteil aussehen kann.

Der historische Gipfel zwischen Nord- und Südkorea, an dessen Zustandekommen ganz entscheidend China, die USA und Rußland beteiligt waren, sowie das ebenfalls extrem wichtige Gipfeltreffen zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem indischen Premierminister Nahendra Modi repräsentieren die Politik des neuen Paradigmas, von dem die deutsche Regierung leider meilenweit entfernt ist, es auch nur zu verstehen.

Wir brauchen dringend eine neue Politik in Deutschland!

Literatur:

Was in Syrien tatsächlich geschieht: Augenzeugen widersprechen den westlichen Medienlügen vom syrischen ‘Bürgerkrieg’

verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand

Die CIA und der Terror

Quellen: PublicDomain/solidaritaet.com am 01.05.2018

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Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/05/deutsche-regierung-auf-kriegskurs-blankoscheck-zum-bruch-des-voelkerrechts/

Gruß an die Friedvollen

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TA KI

Syrische Staatsmedien: Raketenabschüsse auf Syriens Militäreinrichtungen Up-Date 2


haaretz.com schreibt:

Militärschlag in Syrien: In Jerusalem liegt der Krieg in der Luft – mit Unterstützung aus Washington. Israel ist entschlossen den Iran aus Syrien zu vertreiben, aber wenn sich Israel verrechnet, könnten Hisbollah und Hamas noch in den Ring geworfen werden. Netanyahu ist bereit, Risiken einzugehen

Die meisten der toten sind Iraner und Hauptverantwortlicher für den Militärschlag ist Israel.

Kurz nach den Explosionen sagte das Europa-Mittelmeer-Seismologische Zentrum, dass die Explosionen ein Erdbeben der Stärke 2,6 in diesem Gebiet verursacht haben.

Die anvisierten Stützpunkte wurden von der syrischen Armee und der iranischen Revolutionsgarde besetzt und beherbergten nach Angaben der libanesischen Zeitung Al Akhbar mehrere Raketenlager. Der Bericht fügt hinzu, dass mehrere Dutzend verwundet und in nahegelegene Krankenhäuser evakuiert wurden

Die mit der syrischen Opposition verbundenen Medien behaupten, dass bei dem Militärschlag in Hama 38 Regierungssoldaten getötet und 57 weitere verletzt wurden. Am Montag bestätigte die iranische Nachrichtenagentur ISNA, dass 18 ihrer Kämpfer bei dem Streik getötet wurden.Quelle:

 

Letzter Stand 8 Uhr über 40 Tote mehr als 60 Verletzte.

Angegriffen wurden Stellungen der SAA bei Hama und Aleppo.
Das Depot der 47 Brigade in Hama wurde getroffen und ist explodiert. Die SAA bekämpft in der Provinz die letzten ISIS Truppen.
Nach Sichtung der Satelliten Aufnahmen, sind mehrere Missiles aus Süden von Israel über Swueida und von der amerikanischen Basis At Tanf, jordanische Grenze auf Syrien abgeschossen worden.
Russland und Syrien haben heute morgen sämtliche elektronische Kontaktwege abgebrochen. Das ist kein gutes Zeichen.

Wenn Putin darüber nicht informiert gewesen ist ,dann dürfte Trump genauso wenig davon wissen. Das US Militär /Verteidigungsminister Gen.Mattis widersprach kürzlich ganz offen Trumps Ankündigung, die US Truppen aus Syrien abzuziehen und sagte,wir werden noch sehr lange hier bleiben.
Hat der Deep State das Militär gekapert? Nethanjahu scheint sich seiner Sache jedenfalls sehr sicher zu sein und das US Militär auf seiner Seite .
Wie Putin und Trump auf diesen Angriff reagieren werden bleibt abzuwarten.

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.Quelle: 1,2, 3

Syrische Staatsmedien: Raketenabschüsse auf Syriens Militäreinrichtungen in den Provinzen Hama und Aleppo. Laute Explosionen zu hören.

Die Absender der eben abgefeuerten Raketen auf Syrien wurden identifiziert. Die USA und Großbritannien haben aus Jordanien die syrischen Provinzen Aleppo und Hama angegriffen. 9 Raketen insgesamt. Angeblich auf Militärbasen der syrischen Armee.

Bisher haben wir noch keine genauen Angaben bezüglich Toter oder Zerstörungen. Nur dass sehr laute Explosionen zu hören waren.

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Quelle:

 

Quelle: http://uncut-news.ch/2018/04/30/syrische-staatsmedien-raketenabschuesse-auf-syriens-militaereinrichtungen/

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Gruß an die Menschen

 

 

 

TA KI

„Weltkriegsgefahr steigt und deutsche Truppen zielen auf Russland“ – Historiker warnt


Deutschland als größte Militärmacht Europas, schlagkräftiger als Russland – das will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Der Friedensforscher und Historiker Reiner Braun ist sich sicher: Die SPD in der Regierung wird sie daran nicht hindern. Er warnt vor einem neuen Weltkrieg, in dem sogar deutsche Atombomben eine Rolle spielen können.

Herr Braun, wie ist es aktuell um die internationale Kriegsgefahr bestellt?

Die internationale Kriegsgefahr ist aktuell mehr als kompliziert und gefährlich. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir seit der Kuba-Krise nicht mehr in solch einer bedrohlichen Weltkriegssituation waren. Wir haben die Konfrontation zwischen den Nato-Staaten und Russland und wir haben Konflikte in verschiedensten Teilen der Erde. Diese sind zwar einzeln genommen nicht weltkriegsgefährdend, sie bergen aber Verwobenheit und eine Unfähigkeit der politischen Führer insbesondere der NATO-Staaten, dass diese Dynamik einen großen und weltbedrohenden Krieg nicht mehr ausschließt.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat eine Wunschliste, mit der auch in Deutschland gehörig aufgerüstet werden soll. Die Großbestellungen für die Bundeswehr haben einen Umfang von insgesamt rund einer halben Milliarde Euro. Das klingt nicht nach den Ausgaben einer reinen Verteidigungsarmee.

Eine Verteidigungsarmee ist die deutsche Armee ja schon seit den 1990er Jahren nicht mehr. Wir erleben aktuell das 25-jährige Jubiläum deutscher Interventionspolitik. Ich erinnere noch einmal an Somalia, wo es faktisch begonnen hat. Wir reden von einer Interventionsarmee, die an allen Plätzen dieser Welt eingesetzt werden kann, wo es um sogenannte deutsche Interessen geht. Das sind im Wesentlichen Rohstoff-, Wirtschafts- und Handelsinteressen bzw. globalpolitische Interessen. Und es handelt sich – das kommt strafverstärkend in den letzten Jahren hinzu – um ein Armee, die sich auf aggressivste Art und Weise darauf einstellt, weiter Richtung Osten zu marschieren.

„Wie geschichtsvergessen muss man eigentlich sein?“

Ich persönlich hätte es mir nicht mehr vorstellen können, dass ich er erlebe, dass deutsche Truppen und deutsche Panzer wieder nur 150 Kilometer von St. Petersburg entfernt stehen. Wie geschichtsvergessen muss man eigentlich sein? Aber es ist die Realität: Deutsche Truppen stehen wieder in den baltische Staaten mit Stoßrichtung gen Osten. Die Modernisierung der Bundeswehr ist eine Neuaufrüstung mit Ausrichtung auf den „Feind im Osten“. Es handelt sich um ein aggressives Aufrüstungskonzept, das in ein unvorstellbares Militarisierungskonzept in Europa eingebettet ist.

Von der Leyen will zusätzlich für rund eine Milliarde Euro eine bewaffnungsfähige israelische Drohne vom Typ „Heron TP“ anmieten. Warum wird in der Öffentlichkeit diese Anschaffung besonders stark kritisiert?

Es geht um den Einstieg in einen neuen Typ von Waffen. Wir haben bisher keine bewaffnungsfähigen Drohnen. Und es geht damit um die Kriegsführungsinstrumente des 21. Jahrhunderts, die mit den Worten „Automatisierung“ und „Robotisierung“ verharmlosend umschrieben werden. Diese Drohne bedeutet Krieg gegen Zivilisten, gegen Unbeteiligte und gegen internationales Völkerrecht von deutschem Boden aus. Von daher die völlig berechtigte Kritik an dieser Drohne.

„Ungeheuer gefährliche Entwicklung“

Und was man auch nicht vergessen darf: Wenn Deutschland diese Drohnen anschafft, werden weitere Länder sie ebenfalls anschaffen. Hier ist eine Aufrüstungsspirale in eine neue Kategorie von waffentechnologischer Entwicklung zu sehen, in der der Mensch nicht mehr Teil der Kriegsführung ist. Sondern er steht nur noch am Rand, gibt den Einsatzbefehl und möglicherweise den Schussbefehl. Das ist eine ungeheuer gefährliche Entwicklung, die wir in ihrer Gesamtheit noch gar nicht abschätzen können.

Nun müssen diese Mehrausgaben noch vom Bundesfinanzminister abgesegnet werden. Dieser ist jetzt kein CDUler mehr, sondern ein Sozialdemokrat. Macht Ihnen das Hoffnung?

Nein. Wer Hoffnungen in Olaf Scholz setzt, sollte mit Sicherheit sofort zum Doktor gehen. Diese Politik, die wir gerade diskutieren, ist einheitliche Politik der konservativen sozialdemokratischen Regierung. In der SPD gibt es eine kleine Minderheit, die das kritisch sieht. Aber ansonsten hat sich die SPD dem konservativ-sozialdemokratischen Mainstream in Europa völlig angepasst und sie trägt diese Politik von A bis Z total mit.

„SPD trägt diese Politik von A bis Z mit“

Das ist übrigens historisch gesehen nichts Besonderes: Die größte Aufrüstungswelle nach Anschaffung der Bundeswehr ist von einem sozialdemokratischen Bundesverteidigungsminister namens Georg Leber ausgegangen, der ehemals Gewerkschaftsvorsitzender war. Die Sozialdemokratie hat in der Aufrüstungspolitik Deutschlands also nie eine gute Rolle gespielt.

Blicken wir auf das von der NATO vorgegebene Ziel: Eine Anhebung der Rüstungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit wäre Deutschland die größte Militärmacht Europas und würde mehr Geld für Rüstung ausgeben als Russland. Ist das politisch noch zu verhindern?

Ob Deutschland dann auf Platz eins oder zwei in Europa sein wird, das werden wir noch sehen. Denn Frankreichs Präsident Macron gibt sich alle Mühe, bei der Militarisierung Europas mitzuziehen. Der Vergleicht zu Russland ist aber zutreffend. Es ist historisch gesehen nur einmal so gewesen, dass die Rüstungsausgaben Deutschlands größer waren als die von Russland: Das ist während des deutschen Faschismus so gewesen. Ohne irgendwelche Parallelen zu ziehen muss einem das zu tiefst besorgen.

„Durch Kürzungen bei den sozial Schwächsten finanziert“

Die Umsetzung dieser zwei Prozent zu verhindern, ist sicherlich eine der Kernaufgaben der Friedensbewegung für die nächsten Jahre. Da muss es eine ganz große Koalition mit all denen geben, die von dieser Aufrüstung ganz massiv betroffen sein werden: Sozialverbände, Umweltverbände, Gewerkschaften, auf deren Kosten diese Ausgaben getätigt werden. Denn die Bundesregierung plant ja nicht, für diese zwei Prozent Rüstungsausgaben die Steuern der Reichen zu erhöhen. Sie werden durch die Kürzung von Ausgaben bei den sozial Schwächsten, bei Umwelt, Bildung und Wissenschaft finanziert.

Wie bewerten Sie es, dass die neue Große Koalition – entgegen vorheriger SPD-Aussagen – doch keinen Abzug US-amerikanischer Atomwaffen von deutschem Boden anstrebt? Dagegen soll es Ende Juni nahe der US Air Base Ramstein auch wieder große Protestaktionen geben.

Es liegt in der Logik des Militarismus der jetzigen Zeit, dass man auf Atomwaffen natürlich nicht verzichtet. Es geistert im Hintergrund sogar weiterhin die Überlegung über europäische Atomwaffen umher, an denen Deutschland aktiv beteiligt ist. Der alte Traum von Franz-Josef Strauß ist also immer noch nicht ausgeträumt. Es ist die Logik: Wenn ich mit dem Militarismus in Europa beginne, dann werde ich auf Atomwaffen nicht verzichten, weil sie ein Teil der Abschreckungs- und Aggressionspolitik sind.

„‚Modernisierung‘ ist eine Lüge“

Es bleibt ja nicht dabei, dass diese US-Atomwaffen in Deutschland liegen, sondern sie sollen modernisiert werden. Aber das Wort „Modernisierung“ ist auch schon wieder eine Lüge: Sie werden erneuert, durch eine neue Generation von Atomwaffen, die in Deutschland stationiert werden sollen. Und die können im Gegensatz zum Vorgängermodell mit ihren Trägerraketen Russland erreichen. Es sind damit strategische Angriffswaffen, die sicher russische Gegenreaktionen hervorrufen werden.

Das ist eine verheerende Entwicklung. Und eine Sozialdemokratie, die mal Teil der Anti-Atombewegung war, ist jetzt dahin gekommen, wohin die Partei insgesamt hingekommen ist: Nämlich völlig auf den Hund.

Das komplette Interview mit Reiner Braun zum Nachhören:

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20180428320505280-weltkrieg-ruestung-ausgaben/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Bush und Blair sind Massenmörder!


Vor 15 Jahren begann der 2. Irakkrieg, bei dem über 1 Million Menschen starben. Blair und Bush gehören auch heute noch vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal …

Syrien lässt grüßen:

Hintergrund: Der zweite Golfkrieg

Der zweite Golfkrieg im Jahr 2003 war eine Invasion des Iraks durch die Streitkräfte der Vereinigten Staaten, der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs und verbündeter Staaten in der sogenannten »Koalition der Willigen«.

  • Der Angriff erfolgte ohne offizielle Kriegserklärung.
  • Es wurden 15.000 Präzisionsbomben, 8.000 ungesteuerte Sprengkörper und 800 Marschflugkörper bei 30.000 Einsätzen eingesetzt.
  • Etwa 1 Million Zivilisten starben bis heute an den Kriegsfolgen.

Die Koalition, allen voran die USA und Großbritannien, ordnete die Invasion als Präventivkrieg ein, den sie durch die Bedrohung seitens des Iraks aufgrund Massenvernichtungswaffen rechtfertigte.

Dies stellte sich jedoch als Lüge heraus. Einige Rechtswissenschaftler und Kritiker werteten die Invasion dagegen als Angriffskrieg und eine Verletzung des Völkerrechts.

Denn: Gemäß der UN-Charta sind, außer dem Recht zur Selbstverteidigung, bei einem Angriff durch einen anderen Staat, militärische Maßnahmen nur im Falle eines Beschlusses durch den Sicherheitsrat als legitim anzusehen.

Der US-Lügenplan

Ein bereits 2009 an die Öffentlichkeit gekommener Bericht enthüllte einen US-Geheimplan, um eine Invasion im Irak absichtlich zu provozieren und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.

Der vertrauliche, fünfseitige Bericht über ein Treffen zwischen Präsident George W. Bush und Tony Blair, entlarvte ihre Absicht, den zweiten Golfkrieg ohne eine zweite UN-Resolution zu beginnen, koste es, was es wolle.

Der Vermerk, geschrieben am 31. Januar 2003, also fast zwei Monate vor der Invasion, bestätigte: Die beiden Männer waren sich zunehmend bewusst, dass die UN-Inspektoren keine Massenvernichtungswaffen im Irak finden würden.

Deshalb machten sie sich über alternative Szenarien Gedanken, um militärische Maßnahmen (sprich eine Invasion) zu legitimieren.

Alternative 1: »Gefaktes« UN-Flugzeug

Bush erklärte Blair, die USA hatte einen provokativen Plan, um in den Irak einmarschieren zu können:

»Wir fliegen einen U2 Aufklärer, der in UN-Farben lackiert ist und geben ihm Jagdschutz.«

Wenn Saddam dann auf die Flugzeuge schießen lassen werde, würde das die UN-Resolutionen verletzen und einen Vorwand liefern, den Krieg zu beginnen.

Bush nahm also billigend den Tod von US-Piloten in Kauf, nur um einen Grund zu haben, gegen Saddam Hussein vorzugehen.

Das erinnert an die gefakten Kriegseintritte der USA im Ersten Weltkrieg (Untergang der Lusitania), im  Zweiten Weltkrieg (Pearl Harbour) und im Vietnamkrieg (angeblicher Angriff auf ein US-Kriegsschiff).

Alternative 2: »Gefakte« Massenvernichtungswaffen

Aber der US-Präsident gab sich noch einfallsreicher, denn andere Alternativpläne sahen vor, einen irakischen Überläufer öffentlich über Saddams Massenvernichtungswaffen aussagen zu lassen, oder den irakischen Führer zu ermorden.

Bush bestätigte, dass er auch ohne eine zweite UN-Resolution für ein militärisches Vorgehen bereit war. Das Memo sagt weiterhin aus, dass Blair zugesichert habe, »fest hinter dem Präsidenten« zu stehen.

Eine Show für das dumme Volk

Das Dokument wurde von Blairs außenpolitischen Berater, Sir David Manning verfasst. Eine Kopie davon erhielten Sir Jeremy Greenstock, der britische UN-Botschafter, Jonathan Powell, Blairs Stabchef und Admiral Lord Boyce, Chef der Defence Staff.

Sir Christopher Meyer, britischer Botschafter in Washington erläuterte, dass Bush Blair sogar das genaue Datum des Kriegsbeginns mitteilte. Das bestätigt jetzt auch das Memo:

»Der Beginn der militärischen Offensive wurde mit Bleistift für den 10. März eingetragen. An diesem Tag sollte die Bombardierung beginnen.«

Welch Heuchler Blair war, enthüllte der Bericht ebenfalls: Obwohl er mit Bush bereits den Tag der Bombardierung festgelegt hatte, startete er noch eine öffentliche Kampagne, ob ein eventueller Krieg gegen den Irak überhaupt rechtmäßig sei.

Alles nur Show für das dumme Volk!

Nationale Verlegenheit

Experten schätzten den Bericht als wichtigen Beweis für den Beginn des Golfkrieges und die Invasion des Irak ein.

Philippe Sands, Professor der Rechtswissenschaften am University College London, sprach  von einer »nationalen Verlegenheit«, die vollständig öffentlich aufgeklärt werden müsse.

Lord Guthrie, ehemaliger Verteidigungsminister unter Blair, bezeichnete den Bericht »ziemlich schockierend« und forderte ebenfalls eine lückenlose öffentliche Aufklärung.

Doch bis heute – auch 15 Jahre nach dem grausamen Krieg – sind die Massenmörder George W. Bush und Tony Blair international gern gesehene Gäste. In Wirklichkeit gehören sie aber vor das Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag.

Quellen:

http://www.guardian.co.uk/politics/2009/jun/21/iraq-inquiry-tony-blair-bush

Foto: commondreams.org/views/2014/06/18/why-bush-and-blair-should-be-prosecuted-war-crimes (Screenshot/Bildzitat/bearbeitet)

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Quelle: http://www.michaelgrandt.de/bush-und-blair-sind-massenmoerder/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Beatrix von Storch (AfD): Bundesregierung finanziert Antisemitismus


Rede von Beatrix von Storch (AfD) zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels vor dem Bundestag: Wir begrüßen, dass die Bundesregierung sich zum Existenzrecht Israels bekennt. Das wäre aber glaubwürdiger, wenn die Bundesregierung nicht gleichzeitig Judenhass und Israelfeindschaft im Nahen Osten mit deutschen Steuergeldern finanzieren würde.

Die Bundesregierung zahlt im Jahr 80 Million Euro für das umstritten palästinensische Flüchtlingshilfswerk UNRWA.

UNRWA, ist im Gaza-Streifen praktisch ein Teil der Infrastruktur der Hamas. UNRWA-Lehrer aus dem Gaza-Streifen, Syrien und Libanon stellen die zehn „besten“ Zitate von Adolf Hitler auf Facebook, leugnen den Holocaust, oder fordern öffentlich „Tötet die Siedler“. So wird eine ganze Generation an den UNRWA-Schulen indoktriniert.

Wer sich also fragt, woher der Hass gegen Juden und Israel kommt, der hat die Antwort: Da kommt er her, mitfinanziert mit deutschen Steuergeldern.

Meine Forderung an die Bundesregierung: Folgen Sie Donald Trump. Stellen Sie alle Zahlungen an die UNRWA zurück, bis sichergestellt ist, dass davon kein Cent mehr für Judenhass ausgegeben wird oder an die Hamas-Terroristen fließt.

Quelle: https://politikstube.com/beatrix-von-storch-afd-bundesregierung-finanziert-antisemitismus/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Der Dritte Weltkrieg steht bevor! – USA drängen auf weitere Angriffe gegen Syrien


Der amerikanische Militärgeheimdienst hat den Mainstreammedien einen Bericht zugespielt, laut dem die syrische Regierung trotz der Raketenangriffe der USA, Großbritanniens und Frankreichs am 14. April weiterhin über Chemiewaffen verfügt. Er fordert damit unterschwellig umfangreichere und tödlichere Angriffe, die eine Konfrontation mit der Atommacht Russland auslösen könnte. Letztere hat Truppen in Syrien stationiert, die auf Seiten der Streitkräfte von Präsident Baschar al-Assad kämpfen.

Die New York Times berichtete unter der Schlagzeile „Pentagon: Raketenangriffe werden Syriens Chemiewaffenangriffe nicht aufhalten“, und auch Reuters widmete dem Bericht viel Raum. Er erschien vor dem Hintergrund neuer Meldungen vom Schauplatz des angeblichen Chemiewaffenangriffs, der als Vorwand für die Raketenangriffe am 14. April diente. Augenzeugenberichte entlarven den Vorfall als Inszenierung.

Der russische Fernsehsender WGTRK führte ein Interview mit einem syrischen Jungen, der im Video einer „Rebellen“-Gruppe hervorgehoben worden war. Dieses Video wurde von Washington, London und Paris als wichtigster „Beweis“ bezeichnet, dass es in Duma in Ost-Ghuta am 7. April einen Chemiewaffenangriff gegeben habe, der wiederum als Rechtfertigung für eine durch nichts provozierte militärische Aggression unter völliger Missachtung des Völkerrechts diente.

Das Video wurde von der angeblichen „NGO“ „Weißhelme“ produziert, die von Großbritannien und den USA finanziert werden und Al-Qaida nahestehen. Darin ist der Junge in einer chaotischen Szene zu sehen, in der schreiende Erwachsene und panische Kinder mit Wasser abgespritzt werden, angeblich um die Auswirkungen des Chemiewaffenangriffs zu verringern.

Der elfjährige Hassan Diab bestätigte in einem Interview mit dem russischen Fernsehteam, dass er der Junge aus dem Video ist. Er erklärte weiter: „Jemand rief, wir müssten ins Krankenhaus, deshalb gingen wir dort hin. Als ich ankam, wurde ich von irgendwelchen Leuten gepackt, und man goss mir Wasser über den Kopf.“

Sein Vater, der wie andere Einwohner Dumas erklärte, er habe nicht von einem Chemiewaffenangriff an diesem Tag mitbekommen, sagte gegenüber dem russischen Sender: „Ich ging ins Krankenhaus, und in einem Obergeschoss fand ich meine Frau und meine Kinder. Ich fragte, was passiert sei, und sie sagten, Leute von draußen hätten etwas über einen Geruch geschrien und ihnen gesagt, sie sollen ins Krankenhaus. Dort haben sie den Kindern Datteln und Kekse gegeben.“

Das Fernsehteam befragte auch medizinisches Personal in der Klinik, in der das Video aufgenommen worden war. Ein Klinikmitarbeiter erklärte, es seien zwar Menschen mit Atemproblemen gekommen, die jedoch auf Staub infolge von Bombenangriffen zurückzuführen waren. Weiter erklärte er, der plötzliche Strom von Patienten, der zusammen mit dem Filmteam der Weißhelme eintraf, habe ihn überrascht.

Er schilderte die Lage so: „Plötzlich kamen Leute herein und fingen an, die anderen abzuspülen. Dabei erzählten sie etwas von einem Chemiewaffenangriff, aber wir haben bei niemandem Symptome für einen Chemiewaffenangriff entdeckt.“

Eine gänzlich andere Quelle lieferte eine ganz ähnliche Schilderung: der rechte Trump-freundliche US-Kabelsender USNN, der ebenfalls ein Fernsehteam nach Duma schickte. Der Korrespondent berichtete nach Interviews mit etwa 40 Einwohnern: „Keiner aus dem Viertel [in dem sich der Angriff ereignet haben soll], mit dem ich gesprochen haben, will irgendetwas über einen Chemiewaffenangriff an diesem Tag gesehen oder gehört haben.“

USNN sprach zudem mit medizinischem Personal aus der Klinik, in der die „Rebellen“ ihr Video gedreht hatten. Einer von ihnen erklärte dem Kabelsender, es sei ein ganz normaler Tag gewesen, bis „plötzlich und ohne Ankündigung… ein Haufen Fremde in den Raum stürzten und herumschrien, es habe einen Chemiewaffenangriff gegeben. Sie brachten angebliche Opfer mit und begannen, sie mit Wasserschläuchen abzuspritzen.“ Die „Fremden“ hätten alles auf Video aufgezeichnet. „Nachdem sie alle abgespült hatten, packten sie ihre Sachen zusammen und verschwanden.“

Die Ärzte berichteten, sie hätten „keine Anzeichen für einen Chemiewaffenangriff“ gesehen. Die Patienten, die hereingebracht wurden, hätten „völlig normal“ ausgesehen und keine der Symptome gezeigt, die bei Opfern von chemischen Kampfstoffen wie Chlorgas oder Sarin üblich sind. Der Oberarzt der Klinik erklärte auch, es habe am Tag des angeblichen Angriffs keinen einzigen Todesfall gegeben.

Der rechte US-Kabelsender zeigte auch große Mengen von gelagerten Mörsergranaten und anderen Waffen, die in Duma nach der Evakuierung der Al-Qaida-nahen Rebellen gefunden wurden. Der Reporter erzählte, sie sei teilweise „vom Boden bis zur Decke aufgestapelt“ gewesen.

Diese Berichte decken sich weitgehend mit der Schilderung des langjährigen britischen Nahostkorrespondenten des Independent Robert Fisk, der ebenfalls in Duma ein Interview mit einem Oberarzt der Klinik geführt hatte. Der Arzt erklärte, ein „Weißhelm“ sei in die Klinik gestürmt, habe „Gas!“ gerufen und damit eine Panik ausgelöst, die von dem Filmteam der Gruppe aufgezeichnet wurde. Der Arzt erklärte Fisk, niemand habe eine Gasvergiftung erlitten.

Die USA, Großbritannien und Frankreich behaupteten, sie hätten Beweise, dass die syrische Regierung am 7. April Chemiewaffen eingesetzt hat. Allerdings haben sie noch keinen einzigen dieser Beweise veröffentlicht.

Ebenso wenig haben sie erklärt, welches Motiv die Assad-Regierung so kurz vor dem erfolgreichen Ende ihrer Offensive für einen Chemiewaffeneinsatz haben sollte. Die syrische Regierung hat die Al-Qaida-nahen „Rebellen“ in dem Damaszener Vorort Ost-Ghuta bereits besiegt, und die Bevölkerung steht den vom Westen unterstützten Kräften größtenteils ablehnend gegenüber.

Andererseits ist es offensichtlich, aus welchem Motiv man einen solchen Angriff inszenieren sollte. Er diente als Vorwand für eine koordinierte Kampagne der USA und ihrer europäischen Verbündeten, die bereits lange vor dem 7. April geplant und organisiert wurde.

Die jüngsten Berichte aus Duma unterstreichen die kriminelle und korrupte Rolle der amerikanischen und westlichen Mainstreammedien. Sie haben als treue Propagandaorgane den Kriegskurs der USA unterstützt und gleichzeitig die immer zahlreicheren Berichte vom Schauplatz, die den Chemiewaffenangriff als Schwindel entlarven, als „Verschwörungstheorien“ abgetan.

Die imperialistischen Mächte USA, Großbritannien und Frankreich haben den inszenierten Chemiewaffenvorfall benutzt, um einen Akt imperialistischer Aggression als Kampf für „Menschenrechte“ darzustellen. Der Raketenangriff am 14. April war Teil eines verzweifelten Versuchs, die strategische Niederlage der islamistischen Milizen auszugleichen, die von den USA, den Westmächten sowie den Saudis und anderen Ölmonarchien am Golf mit Milliarden Dollar und Waffen unterstützt wurden, seit die CIA im Jahr 2011 den Krieg zum Regimewechsel angezettelt hat. Die letzten „Rebellen“ hatten sich nur wenige Stunden nach den Raketenangriffen aus Ost-Ghuta zurückgezogen. Verbliebene Zivilisten verurteilten die vom Westen unterstützten Milizen als „Terroristen“, die ihnen Nahrung und Medizin vorenthalten und jeden Widerstand durch standrechtliche Hinrichtungen unterdrückt hatten.

Eines der Ziele, die von amerikanischen, französischen und britischen Raketen getroffen wurden, war das Forschungs- und Entwicklungszentrum von Barsa, das laut westlichen Geheimdiensten an der Produktion von Chemiewaffen beteiligt war. Beschäftigte der Einrichtung erklärten jedoch, dort seien chemische Formeln für Krebsmedikamente entwickelt worden, die wegen des Embargos der USA und der EU gegen Syrien knapp sind. Ferner seien dort Gegenmittel für Schlangenbisse und Skorpionstiche entwickelt worden, die in der ganzen Region verteilt werden. Das Forschungszentrum war in der Vergangenheit mehrfach von der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) inspiziert und als unbedenklich eingestuft worden. Bei dem Angriff wurde es größtenteils zerstört

Die OPCW hat zwar Ermittler nach Duma geschickt, diese konnten aber bisher aus „Sicherheitsgründen“ den Tatort nicht erreichen, u.a. wurden sie am Mittwoch mit Handfeuerwaffen beschossen. Die westlichen Mächte und die „Rebellen“, die sie in Syrien unterstützen, haben eindeutig ein Motiv, selbst eine auch nur scheinbar unabhängige Untersuchung zu behindern. Dabei könnte herauskommen, dass es keine Beweise für den Chemiewaffenangriff gibt, der als Rechtfertigung für militärische Aggression benutzt wurde.

Der Bericht des US-Militärgeheimdienstes mit der Forderung nach härteren Angriffen wurde zweifellos nicht zufällig genau zu dem Zeitpunkt veröffentlicht, an dem sich die offizielle Darstellung der Ereignisse in Duma als Lüge erweist.

Die Times erklärt zu Beginn ihres Artikels über den Bericht: „Die syrische Regierung wird ihr Chemiewaffenprogramm vermutlich fortführen, obwohl Trump den erfolgreichen Abschluss der verkündet hat.

Reuters wertet den Geheimdienstbericht als Beweis dafür, dass die Raketenangriffe „Präsident Baschar al-Assads Möglichkeiten zum Einsatz von Chemiewaffen nur geringfügig beeinträchtigten“.

Die Nachrichtenagentur zitierte Quellen aus „amerikanischen und verbündeten Geheimdiensten“, laut denen Chemiewaffen „in Schulen und Wohngebäuden gelagert werden“; einer der Informanten bezeichnete diese als „menschliche Schutzschilde.“

Diese Äußerung ist besorgniserregend, da sie den USA faktisch im Voraus ein Alibi für künftige Angriffe mit hohen zivilen Opferzahlen liefert.

Die Demokratische Partei drängt gemeinsam mit dem US-Militär und dem Geheimdienstapparat auf eine Eskalation des US-Kriegs in Syrien. Ihre Fraktionsführerin im Repräsentantenhaus Nancy Pelosi erklärte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, die Fraktion habe am Vortag darüber diskutiert, wie sie den Kongress dazu bringen können, eine neue Ermächtigung zum Einsatz militärischer Gewalt (AUMF) aufzulegen. Die bisherige wurde im Jahr 2001 nach den Anschlägen vom 11. September in New York und Washington verabschiedet und richtete sich gegen Al-Qaida, sieht aber keine Militäroperationen gegen die Assad-Regierung in Syrien vor, die gegen von den USA unterstützte Ableger von Al-Qaida kämpft.

Die Demokraten und die tonangebenden Teile der Republikaner im Kongress drängen die Trump-Regierung zu einer aggressiveren militärischen Konfrontation mit Syrien und seinen wichtigsten Verbündeten Russland und dem Iran. Sie wollen außerdem, dass sich Trump von seinem jüngsten Versprechen distanziert, die Truppen aus Syrien „nach Hause zu holen“.

Adam Smith (Washington), der führende Demokrat im Militärausschuss des Repräsentantenhauses, erklärte am Donnerstag in einem Interview mit C-Span: „Die Politik ist klar, aber nicht die Fähigkeit sie umzusetzen. Ich glaube nicht, dass wir unser politisches Ziel erreichen, wenn wir einmal im Jahr Raketen schießen, ,Mission erfüllt‘ sagen und es dabei belassen.“

Mit „Politik“ meint Smith den Sturz der Assad-Regierung, um der uneingeschränkten Herrschaft über den ölreichen und strategisch wichtigen Nahen Osten näher zu kommen. Die USA haben bereits 2000 Soldaten in Syrien stationiert, die von Stellvertretertruppen der syrisch-kurdischen Miliz YPG ergänzt werden, und halten ein Drittel Syriens besetzt, u.a. die wichtigsten Öl- und Gasfelder. Vor diesem Hintergrund fordern einflussreiche Teile des amerikanischen politischen Establishments unter Führung der Demokraten eine deutlich aggressivere Militärpolitik, die einen massiven Krieg mit verheerenden Folgen für die Menschheit auslösen könnte.

Wer jetzt Verständnis zeigt, legitimiert den nächsten Weltkrieg!

Die letzten Wochen schossen die Mainstream-Medien aus vollen Rohren gegen Russland und Syrien. Dass ihre Vorwürfe weder logischen noch empirischen Überprüfungen standhalten, stört sie dabei nicht. Ihr Ziel ist es Kriege moralisch zu legitimieren.