ENTHÜLLT: So arbeitet die „Anti-Abschiebe-Industrie“ für abgelehnte Asylbewerber & GEGEN den gesellschaftlichen Frieden!



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Die „Anti-Abschiebe-Industrie“ für abgelehnte Asylbewerber boomt!

Gegen den gesellschaftlichen Frieden!

Das sind die oft illegalen Methoden!


Die Bilder von Gutmenschen-Aktivisten, die auf Flughäfen gegen die Abschiebung von abgelehnten, zumeist kriminellen Asylbewerbern demonstrieren, diese mitunter mit Gewalt verhindern wollen, stehen Ihnen sicher noch vor den Augen.

Selbst der „Bund Deutscher Verwaltungsrichter“ kritisiert diese Versuche, die AUSREISEPFLICHT abgelehnter Asylbewerber auszuhebeln.

„Über die Frage, ob jemand abgeschoben wird beziehungsweise werden kann, entscheiden ausschließlich die zuständigen Behörden und Gerichte.“ Leider gebe es Menschen, die das nicht akzeptierten und die Durchsetzung von Ausreisepflichten be- oder sogar verhinderten, heißt es da.

Und mit diesen Methoden verhindern Gutmenschen die rechtlich einwandfreie Ausreisepflicht von Asylbewerbern:

 

  • Sie stören die Ingewahrmaßnahme von ausreisepflichtigen Asylbewerbern.
  • Sie helfen Ausreisepflichtigen sich zu verstecken.
  • Sie verhindern Abschiebeflüge, damit diese nicht durchgeführt werden.
  • Sie machen Abschiebetermine bekannt.

Hinzu kommen:

  • Anwälte und Hilfsorganisationen, die mit Klagen versuchen, die Abschiebung von Kriminellen zu verhindern.
  • Arbeiten somit nicht für das Recht auf Asyl, sondern gegen den gesellschaftlichen Frieden.
  • Flüchtlingsräte, die Mitglieder von Interessenverbänden sind (z.B. von „Pro Asyl“) kümmern sich nicht nur um die Rechtsberatung von Asylbewerbern, sondern setzen sich auch öffentlichkeitswirksam gegen Abschiebungen ein!
  • Die Flüchtlingsräte verhindern durch ein „breites Beratungsangebot“ aktiv die Abschiebungen.
  • Sie geben „Tipps zum Untertauchen“ und bewegen sich damit an der Grenze zur Strafbarkeit.

Alexander Dobrindt von der CSU sprach dahingehend – und meiner Meinung nach völlig zu Recht – von einer „Anti-Abschiebe-Industrie“.

Wie der Focus berichtet, wehren sich die Flüchtlingsräte:

Gegenüber der Zeitung erwiderte der Flüchtlingsrat man gebe lediglich „Warnhinweise“. „Darin rufen wir aber mitnichten zum Untertauchen auf, sondern empfehlen potenziell Betroffenen lediglich, sich in den Nächten vor der Abschiebung möglichst nicht in der Unterkunft aufzuhalten“, sagte Stephan Dünnwald vom Flüchtlingsrat der „Welt“. Dies sei legitim, da keine Verpflichtung für Flüchtlinge bestehe, jede Nacht in der Unterkunft zu verbringen.

Wie fadenscheinig diese „Ausreden“ sind, erkennt wohl jeder selbst!
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Quelle

 

Den Deutschen reicht’s! Mehrheit für Rückführung der Mittelmeer-Migranten nach Libyen


Symbolbild Bootsmigranten

Die Mehrheit der Deutschen verfügt offenbar über einen gesunden Menschenverstand, erstaunlich, der Rest befindet sich weiterhin in einer romantischen Traumwelt und heißt jeden, der nach Deutschland kommt und einen auf „Flüchtling“ macht (von Antänzern und Kriminellen mit multiplen Identitäten über Islamisten bis hin zu Terroristen), „willkommen“. Die anfängliche Euphorie ist verflogen, Skepsis macht sich breit und aus der Skepsis wird mehr und mehr Ablehnung. Eine aktuelle Umfrage zeigt nun einen eindeutigen Mehrheitswillen der Bevölkerung, dass „Flüchtlinge“, die Europa über das Mittelmeer erreicht haben, nach Libyen zurückgebracht werden sollen.

7 von 10 Deutschen haben also erkannt, dass es sich bei den Glücksrittern um keine Goldstücke handelt, die sich ein Ticket für die Überfahrt nach Europa kaufen und freiwillig in Nussschalen steigen, um sich dann nach kurzen Paddelversuchen „retten“ zu lassen.  Wenn diese sieben von zehn Deutschen am 24.09.2017  den Verstand einschalten würden, dann könnte eventuell Deutschland noch eine Chance bekommen.

Die Welt berichtet:

69,8 Prozent der Deutschen fordern ein härteres Vorgehen: Nach ihrer Vorstellung sollen Flüchtlinge, die Europa über das Mittelmeer erreicht haben, nach Libyen zurückgebracht werden. Dies ergibt sich aus dem WELT-Trend, einer repräsentativen Umfrage, die exklusiv vom Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag der WELT erhoben wurde.

Nur 20 Prozent sind dagegen. Jeder zehnte Deutsche (10,2 Prozent) ist bei diesem Thema aber unentschieden – dies ist im Vergleich zu anderen Umfragen ein recht hoher Wert, so die Meinungsforscher.

Anhänger der Union sind klar mehrheitlich für die Rückführung nach Libyen (77 Prozent Zustimmung und 15,6 Prozent Ablehnung). Ähnlich denken Anhänger der FDP, allerdings sind hier mehr Menschen unentschlossen bei diesem Thema als bei der Union. Anhänger der SPD sind nur zu 52,9 Prozent dafür und zu 33,1 Prozent dagegen, 14 Prozent sind unentschieden.

Anhänger der Grünen (Zustimmung 34,7 Prozent und Ablehnung 48,8 Prozent) sind als einzige Parteigruppe mehrheitlich gegen die Rückführung. Denn Anhänger der Linken (Zustimmung 41,8 Prozent und Ablehnung 42,4 Prozent) sind in dieser Frage klar gespalten.

Erwartungsgemäß am deutlichsten für die Rückführung von Flüchtlingen nach Libyen sind Anhänger der AfD. Hier sprechen sich in Summe sogar 98,8 Prozent der Befragten dafür aus, nur 0,6 Prozent sind dagegen. Auch die Unentschiedenen sind hier am seltensten, nur 0,6 Prozent geben dies an.

Quelle: https://politikstube.com/den-deutschen-reichts-mehrheit-fuer-rueckfuehrung-der-mittelmeer-migranten-nach-libyen/

Gruß an die Klardenker

TA KI

POLITIKER & MEDIEN verkauft uns nicht für blöd! – Ob Terror oder nicht: ASYLBEWERBER meucheln sich durchs Land!


ES WIRD IMMER SCHLIMMER!

Zwei Beispiele eines Horror-Wochenendes in Deutschland:

Hamburg-Barmbek:

Ein arabischer Flüchtling sticht mit einem Messer in einem Supermarkt und danach draußen auf der Straße auf Menschen ein.  Dabei soll er laut Augenzeugen „Allahu Akabar“ gerufen haben. Er tötet eine Person und verletzt fünf weitere.

Schließlich wird er von Passanten überwältigt.


AUSREISEPFLICHTIGER Hamburger Messer-Terrorist OHNE Papiere im Land! Weitere ZIGTAUSENDE illegal oder unerkannt hier!

VIDEOS: So ÜBERWÄLTIGEN Passanten den Hamburger Messer-Terroristen!

EIL: Hamburger Messer-Terrorist ist FLÜCHTLING & ISLAMIST!

MACHETEN-TERROR IN HAMBURG: EIN TOTER, MEHRERE VERLETZTE!


Der 26-jährige Täter ist ein palästinensischer Flüchtling, der aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt.

LKA und Verfassungsschutz sollen ihn beobachtet haben. Auf seiner Reise nach Deutschland über Norwegen, Schweden und Spanien soll er immer wieder Asylanträge gestellt haben.

Im März 2015 ist der Araber in Hamburg angekommen – auch hier drohte ihm die Abschiebung. Diese scheiterte jedoch, weil er keine  Papiere hatte. Offenbar wurde der Islamist vom LKA und Verfassungsschutz beobachtet. Der Araber stammt aus der salafistischen Szene Norddeutschlands.

In Hamburg fiel er demnach als Drogenkonsument auf – und mit einem besonderen Hass auf Deutsche.

Quelle 1 Quelle 2

Konstanz:

In einer Diskothek schießt ein 34-jähriger Mann irakisch-kurdischer Herkunft mit einem US-Sturmgewehr M16 um sich, tötet einen Türsteher, verletzt drei weitere Personen schwer und sieben leicht. Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus!


UPDATE: BATACLAN in Konstanz? – Schießerei mit Maschinenpistole in einer Discothek +++ Massenpanik +++ Mehrere Verletzte +++ Tote!


Der Täter kam 1991 – als Kind – nach Deutschland, ist wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorbestraft. Seit 2011 sei er allerdings „nicht signifikant auffällig geworden“, hieß es.

Der junge Mann lebte seit 15 Jahren am Bodensee, war unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Drogendelikten polizeibekannt. Er war laut Ermittlern ein Verwandter des Disco-Betreibers, soll Streit mit ihm gehabt haben.

Fakt ist: Bei dem Angreifer handelt es sich um einen anerkannten Asylbewerber, der 1991 als Kind nach Deutschland kam!

Quelle 1 Quelle 2 Quelle 3

Eifrig wird nun in der aufgescheuchten Politik und in den Medien darüber diskutiert, ob die Täter einen terroristischen Hintergrund haben oder nicht.

Ich sage Ihnen: Es ist völlig egal! Oder glauben Sie, die Opfer interessiert es, ob sie von einem „normalen“ Asylbewerber oder von einem mit einem terroristischen Hintergrund niedergemetzelt wurden?

Diese Scheindebatte ist widerwärtig.

Und vor allem schließt sie eines aus:

Die Tatsache, dass anerkannte oder nicht anerkannte Asylbewerber sich regelrecht durchs Land meucheln!

Trotz eines enormen Gefährdungspotentials werden viele von ihnen nicht abgeschoben, können sich sogar frei in Deutschland bewegen (siehe z.B. den Weihnachtsmarktattentäter Anis Amri).

Dabei benutzen Sie Bomben, LKWs und andere Waffen – Messer, Macheten, Pistolen, Revolver und sogar – wie in Konstanz – Kriegswaffen wie etwa ein M16-Sturmgewehr!

Das ist unfassbar!

Sie selbst dürfen gerade mal eine Schreckschusspistole besitzen. Und das auch nur mit einem (kleinen) Waffenschein!

Es wird immer widerwärtiger und unerträglicher in diesem Land!

Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Nicht nur, weil wir viele Kriminelle bereits im Land haben, sondern auch weil zigtausende durch die Migrationsbewegungen hierher kommen!

MMnews schreibt dazu:

Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag.

Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.

Und weiter:

Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.

Hier ein paar Beispiele:

  • In Hannover sticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.“
  • In Prien am Chiemsee ersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
  • In München schreit ein Mann an einem Bahnhof „Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“ und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
  • In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
  • In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“ und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.
  • In Kiel ersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
  • In Bocholt ersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
  • In Scheeßel ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
  • In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
  • In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
  • In Berlin ersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
  • In Hanau ersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
  • In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
  • In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
  • In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser“, ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: „Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!“

Quelle

POLITIKER & MEDIEN: HÖRT ALSO ENDLICH AUF UNS FÜR BLÖD ZU VERKAUFEN!

Asylbewerber, Migranten, Flüchtlinge – oder wie ihr sie auch sonst noch nennen wollt – morden sich durch Deutschland und ihr schaut weg!

Ihr könnt uns und unsere Familien schon längst nicht mehr schützen!

WO SOLL DAS NOCH ENDEN?

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/07/31/politiker-medien-verkauft-uns-nicht-fuer-bloed-ob-terror-oder-nicht-asylbewerber-meucheln-sich-durchs-land/

Gruß an die Besorgten

TA KI

Hamburg brennt 07.07.2017 | Bürgerkrieg der nächste Schritt zum Polizeistaat


Weiteres von friedlichen Demonstationen „Autonomer“…

 

Gruß an die Denkenden

TA KI

Falsche „Gelbe Engel“ zocken Reisende ab


Der ADAC warnt Reisende in Osteuropa vor falschen „Gelben Engeln“. Vor allem in Bulgarien, Kroatien und Slowenien, aber auch in Ungarn und Serbien, Polen, Litauen und der Slowakei sind Betrüger darauf aus, fremden Autofahrern viel Geld für Abschlepp- und Werkstattleistungen abzuknöpfen.

Pünktlich zur Urlaubszeit gibt der ADAC eine Wahrung an Reisende, die sich in Osteuropa aufhalten, heraus. Reisenden würden von Betrügern, die sich als „Gelbe Engel“ des ADAC ausgeben, viel Geld für Abschlepp- und teils unnötige Werkstattleistungen abknöpfen. Außer in Ungarn und Serbien seien die Betrüger nun auch in Bulgarien, Kroatien und Slowenien aktiv, so der ADAC am Freitag. Auch in der Slowakei, in Litauen und in Polen seien falsche Vertragsabschleppdienste unterwegs.

Schwer zu erkennen

Leicht zu erkennen seien die Kriminellen nicht, so der ADAC, da sich ihre Fahrzeuge farblich von denen des ADAC nicht unterscheiden würden. Sogar das ADAC-Logo und die Aufschrift „Im Auftrag des ADAC“. würde genutzt werden. Um die Reisenden in die Falle zu locken, würde auch das Personal oft in ADAC-ähnlichem Outfit auftreten.

Im Ausland jedoch betreibt der ADAC keine eigene Straßenwacht-Flotte – die dortigen Vertragspartner dürfen weder auf ihren Fahrzeugen noch an Werkstätten ADAC-Logos verwenden. Zwei Ausnahmen gibt es allerdings, so der ADAC: In diesem Sommer wird im kroatischen Istrien und im Raum Rijeka ein ADAC-Straßenwachtfahrer wegen des Sommerreiseverkehrs und des erhöhten Pannenaufkommens in dieser Region eingesetzt. Außerdem ist ein „Gelber Engel“ in Norditalien ganzjährig als Pannenhelfer für die ADAC-Notrufstation tätig.

Immer den ADAC oder die Polizei kontaktieren

Deutsche Autofahrer in osteuropäischen Ländern sollten laut ADAC folgende Hinweise beachten: Im Falle einer Panne außerhalb Deutschlands sei immer und grundsätzlich der Auslandsnotruf unter der Nummer +49 89 22 22 22 zu kontaktieren. Die Auslandsnotrufstation vermittelt dem ADAC-Mitglied dann einen Pannenhelfer oder einen Abschleppdienst vor Ort. Diese kennen dann beim Einsatz die Mitgliedsnummer, da sie vom ADAC darüber informiert worden seien.

Äußerst perfide: Einige Betrüger arbeiten mit Störsendern, die Handygespräche in der unmittelbaren Umgebung unmöglich machen, so dass der Liegengebliebene kein Handynetz zur Verfügung hat. Hier der Hinweis, keinesfalls auf das Angebot der vermeintlichen Pannenhelfer einzugehen. Bei Unsicherheit sollte man zunächst über den Notruf die Polizei verständigen. Dies würde insbesondere dann gelten, wenn es zu Schäden am Fahrzeug infolge eines Unfalls gekommen ist. Auf Nummer sicher könne man gehen, indem zunächst die eigene Versicherung angerufen wird. (BS)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/07/03/falsche-gelbe-engel-zocken-reisende-ab/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Dreist: Telefonbetrüger wollen „Ja“ hören und aufzeichnen.


Eigentlich ist es eine alltägliche Situation und niemand würde darin eine Gefahr vermuten. Aufgrund einer schlechten Verbindung wirst du während des Telefongesprächs gefragt: „Können Sie mich hören? “ Ist dies der Fall, antwortest du selbstverständlich mit einem Ja. Doch nun rät die Polizei, sofort aufzulegen, wenn der Anrufer dir diese Frage stellt.

anselmus/shutterstock

Denn dahinter kann sich eine Betrugsmasche verbergen, die in den USA aufkam, nach Kanada überschwappte und nun auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern Fuß fasst. Der fremde Anrufer versucht, dir mit einfachen Fragen ein Ja zu entlocken, das er aufzeichnen kann.

So fragt dich der Betrüger beispielsweise, ob du ihn hören kannst oder ob du der Hauseigentümer bist, und stellt dir weitere Fragen mit offenkundigen Antworten.

Antonio.li/shutterstock

Diese Tonaufnahme sowie andere Aufzeichnungen deiner Stimme aus dem Gespräch nutzen die Betrüger, um in deinem Namen Geschäfte abzuschließen. Je nachdem, wo eine stimmliche Authentifizierung möglich bzw. nötig ist, wird deine Stimme für Versandbestellungen oder Banktransaktionen – von Überweisungen über Kreditaufnahmen bis Kontoänderungen – missbraucht.

Allein Siri auf dem iPhone, das Navigationsgerät im Auto oder Amazons Echo zeigen, wie wichtig Spracherkennung in der digitalen Kommunikation mittlerweile geworden ist.

Aleutie/shutterstock

Alternativ nutzen die Betrüger die Aufzeichnungen als vermeintlichen Beweis dafür, dass du ein teures Geschäft mit ihnen abgeschlossen hast. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen sollen so zur Zahlung genötigt werden – manchmal unter zusätzlicher Zuhilfenahme eines Inkassobüros.

Wird ein Inkassobüro herangezogen, kann das für den angeblichen Schuldner zur Folge haben, dass sich seine Bonitätsbewertung vorübergehend verschlechtert, was sich unter Umständen negativ auf die Job- und Wohnungssuche, Kreditvergabe oder die Versicherungsprämien auswirken kann.

TeodorLazarev/shutterstock

Weil sie häufig nicht wissen, wie sie mit derartigen Inkassoverfahren umgehen sollen und dementsprechend eingeschüchtert sind, sind Opfer oftmals zur Zahlung bereit.

Um dem Betrug vorzubeugen, empfehlen Experten daher, ein Telefongespräch mit unbekanntem Anrufer nicht entgegenzunehmen und die Telefoneinstellungen dahingehend zu ändern, dass unbekannte Nummern direkt auf die Mailbox umgeleitet werden. Zudem sollte man niemals persönliche Informationen an fremde Anrufer weitergeben, selbst wenn sich diese als Mitarbeiter der eigenen Bank oder Versicherungsgesellschaft ausgeben. Außerdem sollte man einfach auflegen, sobald einem das Gespräch verdächtig vorkommt.

Jacob Lund/shutterstock

Generell gilt, dass man sich von dubiosen und ungerechtfertigten Zahlungsaufforderungen nicht einschüchtern lassen sollte. So berichtet ein Mann aus Baden-Württemberg, dass man ihm während eines Telefonats, bei dem der Anrufer auffallend penetrant ein Ja hören wollte, damit drohte, ihm allein für das Auflegen eine Rechnung über 125 Euro zuzusenden. „Das ist bei uns hier so, dass das Auflegen 125 Euro kostet“, lautete die Begründung, von der der Angerufene sich allerdings nicht beeindrucken ließ.

Andreas Saldavs/shutterstock

Es dürfte nicht weiter überraschen, dass auch Betrüger und Kriminelle technische Neuerungen zu ihren Gunsten nutzen. Doch solange du weißt, worauf du zu achten hast, kannst du all den Neppern, Schleppern und Bauernfängern ein Schnippchen schlagen.

Quelle:http://www.genialetricks.de/auflegen/

Gruß an die, die in ganzen Sätzen antworten…

TA KI

Messerrepublik Deutschland


  • Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.
  • Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.
  • Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag.

Von Soeren Kern (Gatestone Institute)

Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte. Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der Polizei bereits wegen eines „guten Dutzends“ zum Teil schwerer Straftaten bekannt.

Dieser Mord – der sich am helllichten Tag in einem sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen gesorgt hat – ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein Licht auf die anschwellende Epidemie von mit Messern verübter Gewalttaten in Deutschland.

Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.

Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.

Polizeiberichte zeigen, dass für die wachsende Messerkriminalität in Deutschland sowohl Migranten als auch Nichtmigranten verantwortlich sind. Merkels Politik der offenen Tür scheint einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt zu haben: Immer mehr Menschen tragen in der Öffentlichkeit Messer mit sich – darunter sind auch einige, die dies zur Selbstverteidigung tun. Merkels Politik scheint zu mehr und mehr Messerstechereien zu führen, vor allem dann, wenn Alkohol im Spiel ist.

Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind die Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.

  • In Bochum sticht eine 19-jährige Frau auf zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ein. Die Polizei sagt, die drei hätten sich gestritten, als die Frau ein Messer zog. Die Jungen rannten weg und versuchten, sich in einer Tiefgarage zu verstecken, doch die Frau verfolgte und attackierte sie.
  • In Soest sticht ein 16-jähriger Junge einem 17-jährigen Klassenkameraden siebenmal in die Brust, im Streit um ein Mädchen. Das Opfer kommt mit lebensbedrohlichen Verletzungen am Herzen ins Krankenhaus. Der Angreifer wird auf freien Fuß gesetzt, nachdem ein Psychologe die Staatsanwaltschaft davon überzeugt hat, dass er für seine Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden könne, da er „im Affekt“ gehandelt habe.
  • In Essen ziehen zwei Jungen im Alter von 11 und 13 ein Messer gegenüber einer 20-jährigen Frau, mit dem Ziel, ihr Mobiltelefon zu rauben. Sie leistet Widerstand und ruft die Polizei, die die Angreifer in Gewahrsam nimmt.
  • In Wuppertal sticht ein Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ auf einen 13-Jährigen ein, nachdem dieser ihn offenbar „falsch angeguckt“ hatte („Was guckst du?“)
  • In Kirchdorf zieht ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ ein Messer gegenüber einem 12-jährigen Mädchen.
  • In Nachrodt-Wiblingwerde, zieht eine Gruppe Teenager ein Messer gegenüber einem 17-jährigen Mädchen, nachdem dieses sie „provoziert“ hatte.
  • In Berlin-Neukölln sticht ein 32-Jähriger in einem Streit auf einen 16-jährigen Jungen ein.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Gruppen von Teenagern in Streit geraten waren.
  • In Gevelsberg sticht ein „dunkelhäutiger“ Mann in der Nähe des Bahnhofs auf ein 14-jähriges Mädchen ein, das sich auf dem Nachhauseweg befindet.

Einige Messerattacken scheinen einen politischen oder religiösen Hintergrund zu haben:

  • In Hannover sticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.“
  • In Prien am Chiemsee ersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
  • In München schreit ein Mann an einem Bahnhof „Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“ und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
  • In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
  • In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“ und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.

Messerattacken sind auch bei Schlägereien zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen an der Tagesordnung:

  • In Gelsenkirchen liefern sich Banden syrischer und libanesischer Jugendlicher einen Massenmesserkampf in der Innenstadt. Die Polizei sagt, das Maß an Gewalt sei „brutal“ gewesen.
  • In Mülheim beginnen etwa 80 Mitglieder zweier rivalisierender libanesischer Clans einen Messerkampf in der Innenstadt. Hunderte mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten, Polizeihunde und Hubschrauber sind nötig, um nach mehr als drei Stunden die Ordnung wiederherzustellen.
  • In Hannover liefern sich Mitglieder rivalisierender kurdischer Clans einen Messerkampf vor dem Hauptbahnhof.
  • In Mainz-Gonsenheim erleiden zahlreiche Menschen Stichwunden während einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Iranern.
  • In Dortmund gibt es eine große Schlägerei, nachdem ein Mitglied „einer Volksgruppe“ gegenüber dem Mitglied „einer anderen Volksgruppe“ (so der Polizeibericht) ein Messer gezogen hatte.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Teenagergruppen verfeindeter ethnischer Gruppen in Streit geraten waren.
  • In Gütersloh erleiden zwei Männer bei einem Kampf zwischen zwei rivalisierenden Gruppen schwere Stichwunden.
  • In Leipzig erleidet ein Iraker schwere Stichverletzungen bei einer großen Schlägerei vor einem Dönerimbiss. Als die Polizei versucht, einzugreifen, attackiert der Mob sie mit Flaschen und Schuhen.
  • In Hamm-Herringen erleiden zwei Männer schwere Stichverletzungen bei einem Kampf zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen.

Andere Messerangriffe scheinen völlig zufälliger Natur zu sein:

  • In Hamburg spazieren ein 16-jähriger Junge und seine 15-jährige Freundin an der Alster, als ein Fremder sie aus dem Hinterhalt überfällt und dem Jungen ein Messer in den Rücken stößt. Der Angreifer wirft das Mädchen dann ins Wasser und rennt weg. Das Mädchen überlebt, doch der Junge stirbt. Der Verdächtige, ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ Anfang zwanzig, bleibt flüchtig. Nach Polizeiangaben seien die Opfer nicht beraubt worden und es gebe kein ersichtliches Motiv für das Verbrechen: Der Täter habe den Jungen offenbar wahllos erstochen, weil ihm gerade danach war.
  • In Bremen wird ein 29-Jähriger wahllos mit einem Messer schwer verletzt. Die Tat ereignet sich am Einkaufszentrum Waterfront. Die gesamte Einrichtung wird nach der Tat geschlossen.
  • In Dessau-Roßlau stechen zwei syrische Asylbewerber wahllos auf zwei deutsche Passantinnen ein, am helllichten Tag in der Fußgängerzone.
  • In Düsseldorf-Kalkum schwingt ein Mann eine Machete und verletzt wahllos einen 80-Jährigen.
  • In Wrohm sticht ein Eritreer wahllos auf eine 51 Jahre alte Frau ein.

Messervorfälle werden auch an Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger:

  • In Hamburg-Billstedt erleiden zwei Brüder Messerstiche während eines Raubüberfalls in der U-Bahn-Station Legienstraße.
  • In Frankfurt schwingen zwei Männer, „mutmaßlich Osteuropäer“, Messer, und attackieren damit Pendler in der U-Bahn-Station Bonames Mitte.
  • In Dortmund-Bochum geraten zwei rivalisierende ethnische Gruppen in einen Messerkampf in der Linie S-1.
  • In Dresden wird ein Mann mit einem 20 cm langen Messer am Hauptbahnhof verhaftet.
  • Am Flughafen Berlin-Schönefeld zieht ein Mann wahllos ein Messer gegenüber einem Reisenden. Es bleibt unklar, wie der Mann das Messer durch die Sicherheitskontrollen schmuggeln konnte.
  • In Baden-Baden schwingt ein Mann ein Messer und bedroht damit Zugpassagiere.

Messer sind offenbar die bevorzugte Waffe bei sogenannten Ehrenmorden:

  • In Kiel ersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
  • In Bocholt ersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
  • In Scheeßel ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
  • In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
  • In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
  • In Berlin ersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
  • In Hanau ersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
  • In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
  • In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
  • In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser“, ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: „Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!“

Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte, weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine Zeugen für die Tat gefunden werden konnten.

Ebenfalls in der Bundeshauptstadt fanden Ermittler heraus, dass Anis Amri, der 24-jährige Verdächtige des Berliner Terroranschlags vom Dezember 2016, bei dem 12 Menschen getötet wurden, im Juli 2016 in einen Messerkampf in Berlin-Neukölln involviert war, die Polizei ihn aber nicht verhaftet hatte. Wäre Amri abgeschoben worden, wie er hätte sollen, wäre der Anschlag in Berlin womöglich verhindert worden.

Laut Arnold Plickert, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kann ein großer Teil der mit Messern verübten Gewalt in Deutschland auf bestimmte Teile der Gesellschaft zurückgeführt werden, die nach ihren eigenen Regeln leben, nicht nach denen des deutschen Staates. In einem Interview mit knife-blog.com, einem deutschen Forum für Messer-Enthusiasten, sagte er:

„Wir beobachten eine gewisse Zielgruppe, in der vor allem junge Männer zu finden sind, die sich im Alltag bewaffnen und sich grundsätzlich bewaffnet in Konfrontationen begeben. Das sehen wir insbesondere bei arabischen Großfamilien, libanesischen Großfamilien, da scheinen Messer mittlerweile zur Standardausrüstung zu gehören. Auch bei Jugendgangs und jugendlichen Intensivtätern gehören Messer und Schlagwerkzeuge zur Ausstattung.“

Plickert weist auch auf die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft hin, wie etwa eine wachsende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei und Rettungskräften: „Aus meiner Sicht kann ich sagen, die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist deutlich gesunken.“

Unterdessen wurden in Deutschland allein in den ersten fünf Monaten von 2017 mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag. Unter den Vorfällen mit Einsatz von Messern im Monat Mai ragen u.a. die folgenden heraus:

In Freiburg sticht ein Türke auf einen anderen Türken ein, der auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzt, das an einer roten Ampel steht. In Karlsruhe sticht ein somalischer Asylbewerber auf einen anderen somalischen Asylbewerber ein. Die Polizei sagt, es handle sich um einen Racheakt: Das Opfer des Messerstechers habe diesen kürzlich selbst mit einem Messer verletzt. In Aachen zieht ein Nordafrikaner ein Messer gegenüber dem Wachmann eines Supermarkts, nachdem dieser ihn beim Ladendiebstahl erwischt hat.

In Schwerin zieht ein Syrer ein Messer gegenüber einem anderen Syrer im Streit um ein 15-jähriges Mädchen, das nicht aus Syrien stammt. In Gelsenkirchen zieht ein 20-Jähriger ein Messer gegenüber einem 46-Jährigen; Anlass ist ein Vorfall im Straßenverkehr. In Bad Oldesloe bedrohen vier Teenager einen 61-Jährigen und rauben ihn aus. In Wiesbaden zieht ein „südländisch aussehender“ Mann auf einem Sportplatz ein Messer und versucht, einen Mann zu berauben. In Hofheim zieht ein Mann mit „osteuropäischem Akzent“ ein Messer und versucht, einen Laden auszurauben.

In Peine sticht ein Asylbewerber aus dem Sudan auf einen Asylbewerber von der Elfenbeinküste ein und verletzt ihn schwer. In Kassel sticht ein syrischer Migrant in einem Streit um Geld auf einen Türken ein. In Bad Reichenhall sticht ein Mann während eines Kneipenstreits einen anderen Mann in den Hals. In Bühl verletzt ein Mann in einem Schwimmbad mehrere Menschen mit einem Messer. In Wiesbaden wird ein Mann bei einem Streit im Stadtpark mit einem Messer schwer verletzt.

In Augsburg werden bei einem Grillfest zwei Männer wahllos mit einem Messer verletzt. In Hamburg sticht ein unbekannter Angreifer auf einen Migranten aus Guinea-Bissau ein. In Rheine bedrohen zwei Männer, die Deutsch mit französischem Akzent sprechen, eine Frau mit einem Messer und rauben sie aus.

In Berlin sticht ein Mann bei einem Streit in einem Restaurant in Waidmannslust auf seine Exfreundin und deren neuen Partner ein und verletzt beide schwer.

In Duisburg bedroht ein Mann eine Supermarktkassiererin mit einem Messer. In Salzgittersticht ein Mann in einem Restaurant auf einen Gast ein. In Freiburg sticht ein Mann, der als „osteuropäisch“ beschrieben wird, während eines Streits in einem Restaurant auf einen 15-jährigen Jungen ein.

In Danndorf erleiden bei einem Streit über Drogen drei Männer Stichverletzungen. In Möllnsticht ein Mann einem Arbeitskollegen in den Rücken. In Michelstadt sticht ein Mann während eines Streits auf einen anderen ein. In Essen bedroht ein Mann am Hauptbahnhof seine Freu mit einem Messer. In Karlsruhe wird ein Mann von dem früheren Freund seiner Freundin mit einem Messer verletzt. In Köln-Ostheim bedroht ein 16-jähriger Schüler seinen Lehrer und seine Mitschüler mit einem Messer.

In Neuenburg werden zwei Männer bei einem Streit in einem Restaurant mit dem Messer verletzt. In Kassel wird einem Mann bei einem Streit in einem Café ein Messer in den Hals gestochen. In Dortmund wird ein Mann am zentralen Busbahnhof mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt.

In Cottbus stechen Mitglieder einer syrischen Bande auf fünf Deutsche ein. In Lich erleidet ein Mann Stichwunden während eines Streits. In Kassel sticht ein Mann mit „südländischem Aussehen“ auf einen anderen ein und verletzt ihn lebensgefährlich. In Preetz bedroht ein Mann mit einem Messer Kunden in einem Supermarkt. In Dortmund erleiden zwei Männer bei einer Messerstecherei während eines Streits in der Innenstadt schwere Verletzungen. In Frankfurt-Schwanheim raubt ein Mann mit einem Messer das örtliche Postamt aus.

In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt. In Wardenburg ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau und Mutter seiner fünf Kinder im Schlaf.

In Tübingen fügt ein mit einem Messer bewaffneter Mann bei einem Streit am Hauptbahnhof einem anderen schwere Verletzungen zu. In Hamburg-St. Georg werden zwei Männer in der Nähe des Hauptbahnhofs mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In Berlin-Wedding werden zwei Brüder in einem Dönerimbiss bei einem Streit mit einem anderen Mann mit dem Messer schwer verletzt. In Kreuztal erleidet ein 53-Jähriger bei einem Streit in seiner Wohnung schwere Messerverletzungen.

In Lübeck wird ein 21 Jahre alter Mann in der Nähe des zentralen Busbahnhofs bei einem Streit zwischen zwei Gruppen mit dem Messer schwer verletzt. In Diez sticht eine Frau einem Mann ein Messer in den Rücken. In Ründeroth wird ein 17-Jähriger auf einem Dorffest mit einem Messer schwer verletzt. In Neuendettelsau sticht ein äthiopischer Asylbewerber seiner Freundin ein Messer in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/06/09/messerrepublik-deutschland/

Gruß an die Klardenker

TA KI

EU-Beschluss abgelehnt: Tschechien lässt keine Flüchtlinge mehr ins Land


Das Kabinett hat entschieden. Tschechien lehnt den Beschluss der EU zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge ab. Im September läuft das Programm aus, dem die Regierung zugestimmt hatte. Nun ist die Stimmung zwischen Prag und Brüssel auf einem neuen Tiefstand angekommen.

Mit seinem Aufruf, dass sich die Bevölkerung bewaffnen solle, schockte Präsident Miloš Zeman noch Anfang des Jahres die EU-Spitzen. Nach seinem Willen sollen Bürger auch in der Öffentlichkeit Waffen tragen und sich gegen Kriminelle und Terroristen verteidigen können.

Quelle: http://opposition24.com/eu-beschluss-tschechien-fluechtlinge/314897

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Deutsche staatseigene Bank überweist auf seltsame Weise über 5 Milliarden Dollar an vier Banken


Ein Land, das seinen Bankern vertraut, ist ein Land, das dem Untergang geweiht ist. Mit einem einfachen Klick können die Banker die Dinge auf den Kopf stellen. Dies ist genau der Grund für die Entscheidung Islands, die Banker unbarmherzig anzugehen, indem diese nach der Finanzkrise ins Gefängnis gebracht wurden. Die US- und die europäischen Regierungen, anstatt dem Beispiel von Island zu folgen, entschlossen sich jedoch, die Banker dafür zu belohnen, dass sie die Weltwirtschaft abstürzen ließen. Die staatseigene deutsche Entwicklungsbank, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), hat etwas getan, das ebenfalls sehr schockierend ist.

KfW ist Deutschlands viertgrößte Bank nach Vermögenswerten. Sie hat Berichten zufolge Milliarden Euro an vier Banken in Deutschland überwiesen und nachfolgend behauptet, es habe sich um einen “Konfigurationsfehler” gehandelt, der einem “erfahrenen Programmierer” der Bank unterlaufen sei. Der Vorfall hat viele Beobachter schockiert.

Bloomberg berichtet, dass der Vorfall sich Ende Februar ereignet habe. Die Bank hat auf vier andere Finanzinstitute rund 5 Milliarden Euro (5,4 Milliarden Dollar) übertragen. Laut einer anonymen Person, die mit der betrügerischen Transaktion vertraut ist, ist der von der KfW übertragene Betrag insgesamt sogar höher als in den Medien enthüllt. Der Betrag könnte sich demnach auf sogar 6 Milliarden Euro belaufen.

KfW hat in einer e-Mail an Bloomberg eingeräumt, die stattliche Summe Geldes an die vier Banken übertragen zu haben. Sie behauptet, es sei irrtümlich geschehen und beschreibt es als “menschliches Versagen aufgrund eines Konfigurationsfehlers”.

“Die KfW hat den Systemfehler schon sehr früh im Prozess entdeckt, die unerwünschte Aktion korrigiert und den notwendigen Prozess zur Analyse der Ursachen eingeleitet”, heißt es in einer Erklärung der Bank gegenüber Bloomberg.

Die Bank erklärte fernerhin, dass der “Konfigurationsfehler” einem “erfahrenen Programmierer” unterlaufen sei, der mit der Bank-internen Zahlungssoftware gearbeitet habe. Der Fehler führte laut KfW zu einer “automatisierten Schleife”, welche letztlich vier automatisierte Zahlungen auslöste.

Der ungenannten Informationsquelle zufolge, welche die tatsächliche Überweisungssumme als “näher an 6 Milliarden Euro” bezifferte, war es die Deutsche Bundesbank, welche den Transfer entdeckt und KfW eine Anfrage zugestellt hatte, was diese  Zahlungen bezweckten. Nachdem KfW die Anfrage erhalten hatte, forderte sie sofort die überwiesenen Beträge zurück.

Der Vorfall hat öffentlichen Verdacht ausgelöst hinsichtlich etwaiger betrügerischer Handlungen seitens KfW und der Banken, auf welche die Mittel überwiesen worden waren. Um diesem Verdacht entgegenzutreten, versicherte die Bank in einer gesonderten Erklärung, dass sie eine sogenannte interne Untersuchung eingeleitet habe, um zu enträtseln, was genau die Überweisung der Gelder verursachte.

“KfW hat sofort umfassende interne und externe Prüfungen veranlasst, um die Ursachen des Vorfalls im Detail zu klären und die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen” sagte die Bank in einer Erklärung.

Laut Beobachtern ist dieses nicht das erste Mal, dass KfW auf merkwürdige Art und Weise Gelder an andere Institute übertragen hat. Im Jahr der gobalen Finanzkrise 2008 übertrug die Bank die satte Summe von 300 Millionen Euro an die US-amerikanische Investmentgesellschaft Lehman Brothers. Tatsächlich hatte Lehman Brothers jedoch bereits Konkurs bei den Regulierungsbehörden angemeldet, als diese zweifelhafte Zahlung vorgenommen wurde.

Als dies bekannt wurde, verteidigte die Bank sich mit der Erklärung, dass die Zahlung erfolgte, da aufgrund eines Versagens ihrer Computer-Systeme keine Aktualisierung erfolgt sei. Man behauptete, dieser “Fehler” habe die Transaktion automatisch ausgelöst.

Allerdings führten interne Untersuchungen nachträglich zur Beurlaubung gleich mehrerer Führungskräfte der Bank. Diese Suspendierung hat viele Fragen aufgeworfen. Wenn es ein Systemversagen war, welches die Überweisungen verursachte, warum wurden dann Menschen zur Rechenschaft gezogen? Deutschlands meistverkaufte Zeitung Bild beschrieb KfW daraufhin in einem Editorial als “Deutschlands dümmste Bank”.

Die Deutsche Bank, Deutschlands größte Bank, hat im Jahr 2015 ebenfalls bis zu 6 Milliarden Dollar an einen Hedge-Fonds-Kunden gezahlt. Die Bank sagte dann später, dass die Zahlung auf einen Irrtum bei einem “fetten” Handel an seinem Devisenschalter zurückgehe. Gleichwohl hat das viele Leute nicht sonderlich überzeugt. Einige vermuteten, dass es vielmehr um ein umfassenderes Geldwäsche-Programm gehen könnte, an dem einflussreiche Menschen und die Bank möglicherweise beteiligt sind.

Diese heimliche Vorgehensweise von großen Banken, um den Super-Reichen und anderen Kriminellen dabei zu helfen, “Geld zu waschen”, ist nicht neu, obwohl der Geldwäscheprozess sehr komplex ist.

Die Banken unterstützen Kriminelle dabei, Gelder die diese aus der illegalen Wirtschaft erlangt haben, so zu tarnen, dass sie aussehen, als kämen sie aus einer legitimen Quelle. Wenn dieser heimliche Prozess nicht von Regulierungsbehörden (Zentralbanken) erkannt wird, werden die Mittel dann in den Wirtschaftskreislauf legalen Geldes eingebracht. Viele Verbrecher, darunter auch einige der in der Forbes-Milliardär-Liste, gepriesenen Menschen, sind an diesem schmutzigen Spiel beteiligt.

Leider schaffen sie es, nicht verhaftet zu werden, weil sie viele leitende Bankmanager gekauft und bezahlt haben, so dass sie ihre Geldwäsche-Geschäfte weiterbetrieben können, ohne von Strafverfolgungsbehörden belangt zu werden.

Wir sagen nicht, dass es hier so ist, aber wahrscheinlich ist das, was bei der KfW passiert ist, ein Paradebeispiel für den komplexen Geldwäscheprozess, wie wir ihn beschrieben haben – mit eklatanter Komplizenschaft von Führungskräften der Bank. Dies ist eine der zahlreichen Möglichkeiten, die Banker anwenden, um die legale Wirtschaft einstürzen zu lassen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com http://anonhq.com/germanys-state-owned-bank-mysteriously-transfers-5-billion-four-banks-nothing-claims-human-error/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

FAKE NEWS? „Syrisch-deutscher FLÜCHTLINGS-BUNDESWEHROFFIZIER David Benjamin?“


False Flag, Fake News, Verschwörungstheorie?

Wollen uns Politiker, Behörden und Medien wieder einmal für DUMM VERKAUFEN?

Es ist eine solch unglaubliche Geschichte, die klingt, wie aus dem Kopf eines geisteskranken Verschwörungstheoretikers:

Am vergangenen Mittwoch wurde der Bundeswehroffizier Franko A. von Beamten des BKA im bayrischen Hammelburg festgenommen. Ebenso sein mutmaßlicher Komplize Mathias F.

Hintergrund: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main ermittelt seit Februar 2017 wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gegen Franco A. Er soll womöglich einen Anschlag in Deutschland geplant haben.

– Franco A. absolvierte seit Wochen in der Infanterieschule einen Lehrgang zum Einzelkämpfer. Eigentlich ist er im französischen Illkirch beim Jägerbataillon 291 der deutsch-französischen Brigade stationiert.

Die Vorgeschichte:

– Flughafen Wien-Schwechat, Ende Januar 2017: Bei Wartungsarbeiten in einem Toilettenschacht entdecken Techniker eine geladene Pistole Kaliber 7,65. Sie informieren die Polizei, die Franco A aufgrund einer Falle, die die Beamten ihm stellen, verhaften, als er die Waffe an sich bringen will.

– Der Bundeswehrsoldat gibt an, die Waffe in einem Busch am Rand des Balls der Offiziere am 20. Januar in Wien gefunden zu haben. Am Flughafen sei ihm jedoch eingefallen, dass er mit der Pistole nicht durch die Kontrollen komme. Deswegen also das Versteck auf der Toilette.

– Die österreichischen Behörden geben die Fingerabdrücke von der Waffe an das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) weiter. Dort wird festgestellt, dass diese nicht Franko A., sondern einem syrischen Asylbewerber gehören.

– Daten werden gefunden, die Franko A.s rechte Gesinnung belegen sollen. Bei anschließenden Observationen und Telefonüberwachungen stellt sich offenbar heraus, dass A. ein überzeugter Ausländerfeind ist, der mit anderen einen Anschlag plante. Das Szenario der Ermittler klingt besorgniserregend: Franco A. soll hinter seiner biederen Fassade stramm rechtsextrem, ausländerfeindlich und bereit zu Gewalttaten gewesen sein.

– Am 19. April 2017 verhört der interne Geheimdienst der Bundeswehr, der Militärische Abschirmdienst (MAD) den Soldaten. Dabei soll er sich „geschickt“ verhalten haben, gab seine Gesinnung wohl nicht zu erkennen, wich den Fragen aus – und wiederholte die Geschichte von der zufällig entdeckten Pistole.

Die Geschichte wird aber noch kurioser:

Ende 2015 lässt sich Franco A. in Bayern als syrischer Flüchtling registrieren, der am 29.12.15 nach Deutschland gekommen sein will.

– Am12.05.16 stellt er einen regulären Asylantrag.

– Am 07.11.16 wird er in einer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg 90 Minuten lang befragt.

– Franco A. spricht nach einem Kurs bei der Bundeswehr gebrochen Arabisch, besitzt allerdings nur Grundkenntnisse. Einst hieß es in der medialen Berichterstattung jedoch, er würde gar kein Arabisch sprechen.

Er wird nicht Minutenlang auf Arabisch befragt, wie es normalerweise üblich ist, um den Akzent einordnen zu können.

– Die marokkanische Dolmetscherin wechselt sogleich ins Französische.

Noch kurioser:  bei der Befragung sitzt Franko A. ein vom Bamf ausgeliehener Bundeswehrsoldat gegenüber. Diesem fällt offenbar nicht auf, dass auf der anderen Seite kein Syrer, sondern ein Oberleutnant seiner Truppe sitzt.

– Franko A, gibt sich als David Benjamin aus, Sohn einer christlichen Obstanbauerfamilie aus der Ortschaft Tel al-Hassel. Angeblich gehöre er einer französischen Minderheit an. Arabisch will er kaum sprechen, da er nur das Gymnasium Mission Laïque Française besucht habe.

– Fakt: Diese Schule gibt es wirklich. Aber 20 Kilometer entfernt von dem angegebenen Wohnort, nämlich in Aleppo. Auch das wurde nicht bemerkt!

– Franko As Märchenstunde geht weiter: Er würde vom „Islamischen Staat“ (IS) wegen seines jüdisch klingenden Namens verfolgt, der Hof seiner Eltern sei von den Terroristen angegriffen worden.

– Er will angeblich durch Granatsplitter an der Schulter verletzt worden sein.

– Das Bamf lässt sich diese jedoch nicht zeigen. Kein Arzt wird hinzugezogen und auch kein Foto gemacht.

– Franko A. erzählt weiter, dass er sich vor der Einberufung als Soldat in die syrische Armee gefürchtet habe. Diese Behauptung wurde nicht weiter hinterfragt und auch kein dementsprechenden Einberufungsbescheid verlangt.

– Franko A. erzählt, er habe wegen des IS-Angriffs zu einem Cousin nach Damaskus fliehen müssen, denn sein Vater sei von den Terroristen getötet worden. Auch dazu gab es keine Nachfragen.

– Grundsätzlich: Die Befragung des Bamf ist nicht nur nachläsig, sondern gar fahrlässig! Dabei weist sogar das Bundesinnenministerium darauf hin, dass das Amt zu jener Zeit nicht heillos überlastet war. Im Sommer 2016 wurden die Vorgänge bereits wieder weitgehend normal und gründlich abgearbeitet.

– Am 16.12.16 entscheidet das Bamf positiv über den Asylantrag. Dem angeblichen Syrer wird subsidiärer Schutz gewährt. Es heißt: Da in Syrien Bürgerkrieg herrsche, sei „generell ein Gefährdungsgrad für Zivilpersonen anzunehmen“. Bei Rückkehr bestehe für den vermeintlichen Syrer „eine erhebliche individuelle Gefahr“.

– Franko A. bezieht so rund 400 Euro Sozialleistungen. Er bekommt sogar ein Zimmer in einer Sammelunterkunft.

– Und jetzt wird die Geschichte noch kurioser: Er soll gleichzeitig bei der Bundeswehr wie gewohnt pünktlich zum Dienst angetreten sein. Niemand will etwas von seinem Doppelleben bemerkt haben!

WIE BITTE? HALTET IHR UNS FÜR KOMPLETT VERBLÖDET?

Noch einmal: Wenn ein „Deutscher“ mit einer solch unglaublichen Geschichte, mit dieser Märchenstunde, bei der Befragung als „Syrer“ durchgeht, dann kann jeder, aber wirklich jeder nach Deutschland einreisen: Jeder Kriminelle, jeder Terrorist!

WAHNSINN!

Ich sage Ihnen: Das ist ein „Komplettversagen“ ALLER „Kontrollmechanismen“! Das musste inzwischen sogar das Bundesinnenministerium eingestehen.

Das heißt im Umkehrschluss, wie UNSICHER Deutschland tatsächlich ist. Die Behörden können die Bürger hierzulande nicht mehr ausreichend und rechtzeitig vor einer neuen Terror-Attacke schützen, weil sie aufgrund von Merkels Welcome-Refugee-Politik gar nicht mehr wissen, WER TATSÄCHLICH hier ist!

Das hat es so gewiss noch nie gegeben!

Doch fragen wir nach dem Motiv von Franko A., der bislang schweigt. Allerdings gibt es dazu inzwischen zwei Thesen.

  1. Er wollte einen schweren Anschlag begehen und diesen dem vermeintlichen Flüchtling David Benjamin in die Schuhe zu schieben. So sollen weitere Ressentiments gegen Syrer und alle Flüchtlinge in Deutschland angeheizt werden.
  2. Er wollte aufzeigen, wie nachlässig die Behörden Asylbewerber prüfen.

Der Spiegel berichtet:

Die Staatsanwaltschaft hält sich mit konkreten Aussagen zurück. Anhand der Ermittlungen ergebe sich kein konkreter Anschlagsplan, sagte eine Sprecherin, der Fall weise aber noch viele Merkwürdigkeiten auf. Ein Grund für den Tatverdacht ist sicherlich das konspirative Verhalten des Soldaten.

Die Bundeswehr muss jetzt eine Erklärung dafür finden, wie die rechtsextreme Gesinnung des Oberleutnants so lange unentdeckt bleiben konnte. Und wie Franco A. mehr als ein Jahr verheimlichen konnte, dass er regelmäßig nach Bayern fuhr und dort seine fingierte Identität als Flüchtling pflegte.

Die Politik jedenfalls hat bereits reagiert. Die ersten Stimmen sind laut geworden, dass eigentlich nicht Flüchtlinge hierzulande Terror-Anschläge planen und ausführen, sondern als Asylbewerber getarnte Rechtsextreme! Vor allem aus dem grünen und linken Lager schwimmt man jetzt auf dieser neuen Welle mit.

Sorry, aber für mich klingt diese Geschichte so etwas von unglaublich! Sie erinnert an Fake News, an eine Verschwörungstheorie, die uns hier aufgetischt wird.

Denn sollte sie stimmen, dann hätten alle versagt: Die Polizei, die Geheimdienste, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die Bundeswehr…

Das ist eigentlich der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien gemacht werden.

Vielmehr – und unglaublicher klingt das auch nicht – stellt sich hier die Frage, ob das alles eine „Operation unter falscher Flagge“ (False Flag) war und ist, um die Terrorgefahr, die von einigen Flüchtlingen ausgeht, vor den Bundestagswahlen unter den Teppich zu kehren?

Quellen u.a.:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-soldat-unter-terrorverdacht-wie-franco-a-zum-fluechtling-wurde-a-1145376.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-offizier-unter-terrorverdacht-das-bizarre-doppelleben-des-franco-a-a-1145166.html

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/04/29/fake-news-syrisch-deutscher-fluechtlings-bundeswehroffizier-david-benjamin/

Gruß an die Klardenker

TA KI

„Schwarze klauen alles“ – ZDF-Moderatorin wirft Weltenbummlerin Rassismus vor


„Schwarze klauen alles.“ Mit diesem Satz hat sich Weltenbummlerin Heidi Hetzer bei der afrodeutschen ZDF-Moderatorin Jana Pareigis sehr unbeliebt gemacht.

Der Berliner Unternehmerin und Weltenbummlerin Heidi Hetzer wurde von ZDF-Moderatorin Jana Pareigis Rassismus vorgeworfen. In einem Interview im ZDF-Morgenmagazin äußerte sich die 79-Jährige über Diebstahlprobleme mit Schwarzen in Südafrika.

Sie sagte: „Die klauen. Also die Schwarzen, wenn Sie eine olle Jacke im Auto liegen lassen, dann klauen sie die. Die klauen alles. Meine Kette haben sie geklaut, die Scheiben eingeschlagen, das Navi rausgenommen, das ganze Auto ausgeräumt. Die Tasche geklaut. Alles.“

Pareigis, die sich selbst als Afrodeutsche bezeichnet, fand die Aussage von Hetzer „rassistisch und schlichtweg falsch, sie bedient ein rassistisches Stereotyp.“ Für schwarze Menschen sei so etwas verletzend, sagte sie der Welt.

Durch ihre Äußerungen habe Hetzer rassistische Vorurteile hoffähiger gemacht, kritisierte die ZDF-Moderatorin. Nur weil sie beklaut worden sei, dürfe sie daraus nicht schlußfolgern, daß alle Schwarzen klauten, sagte Pareigis. Es sei aber ein gutes Zeichen, daß sich die Unternehmerin mittlerweile für ihre Aussage entschuldigt habe. „Es ist schön, daß sie gemerkt hat, daß das problematisch ist.“

Hetzer, die während ihres Klinikaufenthaltes in Berlin mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, war fassungslos. „Es tut mir furchtbar leid“, sagt sie gegenüber BZ. „Es war nicht so gemeint“. Den Satz, den sie in Südafrika immer wieder gehört hat, habe sie in der Sendung unreflektiert geäußert. Das sei ein Fehler gewesen.“

Ein Youtuber schreibt: Rallyefahrerin und Weltenbummlerin Heidi Hetzer berichtet im ZDF-Morgenmagazin über das extreme Ausmaß von Diebstählen in Kapstadt/Südafrika. Mittlerweile startete eine massive, mediale Hetzkampagne gegen sie. Was die Medien, die diese Hetze nun betreiben, dabei verschweigen und nicht ansatzweise erwähnen: Heidi Hetzer äußerte sich insgesamt sehr positiv über die Menschen in aller Welt im Vergleich zu den Europäern – gerade auch über die Menschen in Südafrika bzw. Kapstadt.

Hier sein Video:

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zdf-moderatorin-wirft-weltenbummlerin-rassismus-vor-a2071284.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

18 Jahre, neun Identitäten, 28 Straftaten – Ein „Flüchtling“ in Deutschland


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Man muss tatsächlich immer wieder auf die Lokalblätter zurückgreifen, um das ganze Ausmaß dieser „Flüchtlingskatastrophe“ zu begreifen – die von Merkel kontrollierten Fake-News-Magazine lassen solche Meldungen nämlich gerne unter den Tisch fallen. Die „Aachener Zeitung“ berichtet:

Die Aachener Polizei hat im Zuge umfangreicher Kontrollmaßnahmen einen bemerkenswerten Fahndungserfolg gelandet. Denn bei den Maßnahmen der hiesigen Einsatzhundertschaft, die sich sowohl am Montag als auch am Dienstag über viele Teile des Stadtgebiets erstreckten, ging den Ermittlern ein 18-Jähriger ins Netz, der sich im Zuge der weiteren Nachforschung als ziemlich dicker Fisch entpuppte.

Denn der junge Mann, der sich erst im vergangenen Oktober als Flüchtling in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen hatte registrieren lassen, hatte alleine in Aachen binnen kurzer Zeit 28 teils schwere Straftaten verübt – wobei die Art der Delikte von Diebstählen über Körperverletzung bis hin zu Raubtaten reichte…

…Bei einem der beiden – eben dem besagten 18-Jährigen – ergaben weitere Ermittlungen, dass er sich nach seiner Registrierung in Gießen dort nie wieder blicken ließ, sondern kreuz und quer durchs Bundesgebiet reiste und dabei laut Polizei insgesamt neun Aliasnamen – also verschiedene Identitäten – benutze. Für Aachen scheint der reisefreudige Kriminelle, über dessen Nationalität(en)  nichts bekannt wurde, dabei angesichts von 28 aufgefallenen Straftaten ein besonderes Faible entwickelt zu haben. Aber vermutlich verhält es sich eher so, dass die Gesamtzahl seiner Straftaten in Deutschland noch deutlich höher liegt…

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/18-jahre-neun-identitaeten-28-straftaten-alleine-in-aachen-1.1535902#plx66121037

Natürlich ein Einzelfall, oder etwa doch nicht? Von den Leitmedien werden wir wohl nichts erfahren, also heißt es weiter fleißig in den Lokalblättern forschen.

Symbolfoto: Pixabay/ CC0 Public Domain

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/01/18/18-jahre-neun-identitaeten-28-straftaten-ein-fluechtling-in-deutschland/

Gruß an die Klardenker

TA KI

ORF-Redakteur wirft für billige Polemik Verbrecher und verantwortungsbewusste Waffenbesitzer in einen Topf


 Polizistenmord ist zu ernst, um damit pauschal gegen Waffenbesitzer zu polemisieren Foto: Metropolico.org/ flickr (CC BY-SA 2.0)

Polizistenmord ist zu ernst, um damit pauschal gegen Waffenbesitzer zu polemisieren
Foto: Metropolico.org/ flickr (CC BY-SA 2.0)

Am Dienstag erlag ein junger Polizist seiner Schussverletzung, die ihm am 2.Juli von einem bosnischer Verbrecher zugefügt worden war. Im 8-Uhr-Morgenjournal am Mittwoch auf Ö1 verstieg sich ORF-Moderator Wolfgang Wittmann pietätlos dazu, in seiner Themenüberleitung einen Zusammenhang von schießwütigen Kriminellen zu verantwortungsbewussten Waffenbesitzern herzustellen.

„Und von der Schusswaffe ist es nie weit zur Tragödie“

So lautete der Überleitungssatz des moderierenden ORF-Redakteurs zwischen dem Beitrag zu den stark ansteigenden Ansuchen um Waffenbesitzkarten und der folgenden Meldung des tragischen Ablebens jenes Polizisten, der bei einem Schusswechsel mit einem bosnischen Räuber letztendlich tödliche Verletzungen erlitten hatte. Bei einer Schusswaffe in der Hand eines Verbrechers ist es in der Tat oft nicht weit zu einer Tragödie, wie uns im konkreten Fall einmal mehr vor Augen geführt wurde. Doch wie sieht es etwa mit den Schusswaffen der Polizisten aus, die sich und andere als ultima Ratio damit verteidigen müssen? Es kommt eben darauf an, wer eine Waffe wofür nutzt. Im Idealfall können Tragödien durch Schusswaffen sogar verhindert werden.

Bevölkerung durch hohe Kriminalität verunsichert

In einer idealen Welt gibt es keine Verbrechen und auch keine Waffen. Zumindest keine Waffen, die für kriegerische oder sonstige verbrecherische Zwecke eingesetzt werden. Doch die reale Welt ist leider eine andere. Begünstigt durch offene Grenzen hat auch in Österreich die Kriminalität überhand genommen. In gleichem Maße gestiegen ist das subjektive Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Der zunehmende Wunsch nach Eigenschutz ist gekennzeichnet durch ein Ansteigen der Ansuchen um Ausstellung einer Waffenbesitzkarte. Doch im ORF wird diesen Menschen pauschal unterstellt, mit ihren Waffen Unheil anzurichten.

Schusswaffen meist nur in falschen Händen eine Gefahr

In Österreich sind zigtausende legale Schusswaffen registriert. Selten kommt es mit diesen Waffen zu einem Unfall, bei dem ein Mensch verletzt oder getötet wird. Meist handelt es sich dabei um Jagdunfälle. Noch seltener bis nie kommt es vor, dass ein legaler Waffenbesitzer seine Schusswaffe für ein Verbrechen benutzt. Bei dem bosnischen Polizistenmörder handelte es sich hingegen um einen gewissenlosen Verbrecher, der rücksichtslos von seiner sicher nicht angemeldeten Schusswaffe Gebrauch gemacht hat. Von einer Schusswaffe in Händen eines solchen „Menschen“ ist es in der Tat oft nicht weit zu einer Tragödie. Beim ORF ist es aber leider auch nicht weit von einem Mikrofon zu einer geschmacklosen Polemik.

https://www.unzensuriert.at/content/0021210-ORF-Redakteur-wirft-fuer-billige-Polemik-Verbrecher-und-verantwortungsbewusste

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Gruß an schlechte Moderaen

TA KI

Neo-Nazi-Demo Leipzig: Polizei von Linken „massiv“ angegriffen


Angriffe auf die Polizei und Verwüstungen durch Autonome aus der Linken Szene werden aus Leipzig gemeldet. Grund sei die Neonazi-Demonstration, die heute stattfand.

linke pruegeln polizei

Bei Demonstrationen in Leipzig ist es am Samstag zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben der Polizei gab es körperliche Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern einer rechtsextremen Kundgebung und Gegendemonstranten. Auch Steine und Pyrotechnik seien geworfen worden.

Zudem habe es „massive Angriffe“ auf Beamte gegeben. Die Polizei habe Wasserwerfer eingesetzt, mehrere Menschen seien verletzt worden. Nach einem Bericht der „Welt“ griffen linke Gegendemonstranten Sicherheitskräfte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern am Rande der Neonazi-Demonstration in Leipzig an.

Auch die „FAZ“ berichtet von schweren Krawallen am Rande einer Neonazi-Demonstration. Schwarz gekleidete und oft vermummte Krawallmacher aus der linken Szene hätten demnach die Karl-Liebknecht-Straße im Süden von Leipzig in ein Schlachtfeld verwandelt. Die Polizei ging mit Wasserwerfern und Reizgas gegen sie vor.

„Offener Straßenterror“

Laut „Leipziger Volkszeitung“ war Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung schockiert über die Krawalle: „Diese Gewalt von Anarchisten und sogenannten Autonomen ist schockierend. Hier waren Kriminelle am Werk, die vor nichts zurückschrecken. Das ist offener Straßenterror. Massive Verletzungen von Polizisten werden nicht nur in Kauf genommen, sondern offenbar angestrebt.“

„Diese Kriminellen diskreditieren, unterlaufen und verhindern letztlich den so wichtigen, friedlichen Protest gegen Neonazis. Mein Dank gilt den (zu wenigen) Polizistinnen und Polizisten, die wieder einmal den Kopf hinhalten mussten. Mit allen friedlichen Demonstranten erwarte ich eine Stärkung der Polizeikräfte und unnachgiebige Verfolgung der Straftäter.“ (dk/dts)

Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/leipzig-angriff-auf-polizei-durch-gegner-der-neo-nazi-demo-ausschreitungen-a1291439.html

Gruß an die, die wissen, wer hier die Faschisten sind…

TA KI

 

Politik wider Willen: Schwedens Regierung verschärft Asylgesetze


An den Grenzen entlang der Balkanroute sitzen weiter zahlreiche Flüchtlinge fest. Etwa 1.000 Menschen sind an der mazedonisch-griechischen Grenze gestrandet, denn auch Mazedonien lässt seit einigen Tagen nurnoch Syrer, Afghanen und Iraker passieren. Andere Nationalitäten werden als Wirtschaftsflüchtlinge abgewiesen.

Zahlreiche Menschen aus Iran, Bangladesch, Pakistan und anderen Ländern protestieren. Rund 60 sind in einen Hungerstreik getreten. Die Vereinten Nationen übten erneut Kritik an der…
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2015/11/25/pol…

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Gruß an die Schweden
TA KI

Pat Condell spricht Klartext über die Vergewaltigung Schwedens und das (völlig bewusste) „Versagen“ der Politik


Um das Video mit deutschem Untertitel anzusehen, bitte den folgenden Link anklicken

http://www.liveleak.com/ll_embed?f=49b1014ff06d

Gruß an die Völker Europas

TA KI

Kuturbereicherung in Deutschland 2015- ein kleiner Einblick in die „Einzelfallstatistik“ der letzten Tage


Ein 28 Jahre alter Mann wurde in der Nacht zum Sonntag durch eine 4-köpfige Gruppe junger Männer überfallen und beraubt. Der unter Alkoholeinfluss stehende Geschädigte war um 03.15 Uhr nach einem Kneipenbesuch auf der Hirschstraße zu Fuß unterwegs.

In Höhe des Anwesens Nr. 63 stieß er auf eine Gruppe von 4 jungen Männern. Während er von einem dieser Männer nach hinten gestoßen und nach Wertsachen befragt wurde, zogen ihm zwei andere die Brieftasche mit Bargeld und persönlichen Papieren aus der rechten Hosentasche. Der vierte Täter entnahm ihm aus der rechten vorderen Hosentasche sein Nokia-Mobiltelefon. Anschließend fllüchteten die vier Täter in verschiedene Richtungen, wobei es dem Geschädigten bei der Verfolgung noch gelang einem die Mütze vom Kopf zu ziehen. Die vier Unbekannten waren im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, ca. 180 cm groß und dunkel gekleidet. Untereinander unterhielten sie sich in türkischer Sprache.

Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0721/939-5555 entgegen.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76023288/karlsruhe-28-jaehriger-durch-4-koepfige-gruppe-ueberfallen-und-beraubt.html

Asylbewerberin bei Streit in Leipziger Erstaufnahme verletzt

Bei einem Streit in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Leipzig ist eine 18-jährige Asylbewerberin am Freitag verletzt worden. Zwei Syrer hatten mit einem Feldbett auf die Frau aus Eritrea eingeschlagen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die beiden 19 und 29 Jahre alten Täter wurden in Gewahrsam genommen. Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst nicht bekannt.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76020332/asylbewerberin-bei-streit-in-leipziger-erstaufnahme-verletzt.html

16-Jähriger bei Streit schwer verletzt

Bei einem Streit unter Asylsuchenden ist im saarländischen Dillingen ein 16-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt worden. Ein nach dem Streit am Vorabend in Lebach festgenommener 14-jähriger Tatverdächtiger wurde am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen, wie ein Polizeisprecher berichtete. Das Opfer liege weiter im Krankenhaus, schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Die Hintergründe des Streits blieben unklar. Die Polizei ermittelt wegen einer versuchten Tötung.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76007334/16-jaehriger-bei-streit-schwer-verletzt.html

Ludwigsburg (ots) – Böblingen: Taxifahrer ausgeraubt

In der Nacht zum Sonntag um 03.10 Uhr wurde in Böblingen der Fahrer eines Taxis durch zwei Personen beraubt. Diese hatten sich zunächst in die Bergamastraße fahren lassen. Beim Aussteigen forderten sie schließlich unter verbaler Drohungen die Herausgabe von Geldbeutel, Handy und Schlüssel. Anschließend flüchteten die beiden Täter mit dem Raubgut zu Fuß in Richtung Amsterdamer Straße. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Gemäß Täterbeschreibung sind beide zwischen 1,70m bis 1,80m groß und Anfang 20 Jahre alt. Einer hatte eine kräftige Statur, einen 3-Tage-Bart und trug sowohl eine Jeanshose, als auch eine schwarze Lederjacke. Der zweite Täter soll ein schwarzes Kapuzenshirt getragen haben. Beide waren mutmaßlich ausländischer Herkunft, sprachen jedoch gut deutsch. Die weiteren Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei Böblingen übernommen.

(…)

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76024386/kriminalitaetsgeschehen-fuer-die-bereiche-boeblingen-gaertringen-rohrau-renningen-weil-der-stadt.html

Streiterein unter jugendlichen Flüchtlingen eskalieren

In zwei Flüchtlingsunterkünften in Hamburg ist es in der Nacht zum Freitag zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen gekommen. In Hamburg-Lohbrügge konnte der Sicherheitsdienst zwei sich prügelnde Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren trennen, berichtete die Polizei am Freitag. Der 15-Jährige sei dann aus ungeklärten Gründen bewusstlos geworden und ins Krankenhaus gebracht worden. Er ist außer Lebensgefahr. Auch beim Kinder- und Jugendnotdienst im Stadtteil Alsterdorf war am Donnerstagmorgen ein Streit unter vier 15- und 16-Jährigen eskaliert. Mit einer Steinplatte und drei Leichtmetallstangen waren zwei der Jugendlichen auf ihre beiden Mitbewohner losgegangen. Diese wurden mit Hämatomen und Schnittwunden ins Krankenhaus gefahren. Die beiden Angreifer nahm die Polizei zunächst in Gewahrsam.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76015906/streiterein-unter-jugendlichen-fluechtlingen-eskalieren.html

Zeugenaufruf nach versuchtem Raub in Hamburg-Bergedorf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.11.2015, 17:10 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Bleichertwiete

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Nachmittag eine 78-jährige Rentnerin überfallen und verletzt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 173) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte kam gerade nach Hause und betrat das Treppenhaus, als eine männliche Person an ihr vorbei nach oben lief. Gleichzeitig ging ein weiterer junger Mann in das Treppenhaus. Die 78-Jährige fragte diesen, wohin er wolle. Statt zu antworten, ergriff der Mann die Rentnerin und zerrte sie in den Keller. Er hielt ihr den Mund zu und versuchte – nun gemeinsam mit der zweiten Person – ihren Schmuck zu rauben. Dabei zerrissen zwar ihre Armbänder, der Täter erlangte sie jedoch nicht. Die Rentnerin konnte schließlich laut um Hilfe rufen, woraufhin die Täter von ihr abließen und ohne Beute flüchteten. Eine Nachbarin verständigte die Rettungskräfte. Die Geschädigte erlitt Prellungen und Abschürfungen. Sie musste von Sanitätern versorgt werden. Ein Transport in ein Krankenhaus war zunächst nicht erforderlich.

Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der beiden Täter. Sie sind etwa 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Einer trug eine Mütze. Möglicherweise handelt es sich um Südländer.

Wer im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht hat und/oder Hinweise zu den Tätern geben kann, wende sich bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286.-56789.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76014222/zeugenaufruf-nach-versuchtem-raub-in-hamburg-bergedorf.html

Freitag, den 06. November 2015 um 10:25 Uhr

Während der Essensausgabe in der Auffangeinrichtung für Asylbegehrende in der ehemaligen Kurpfalz- Kaserne kam es am Donnerstag zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einigen Männern, aus der sich ein Tumult entwickelte.

Die Streithähne wurden durch Mitarbeiter des DRK und des Sicherheitsdienstes getrennt. Zwei Männer erlitten dabei leichte Verletzungen. Eine freiwillige DRK- Helferin wurde durch einen umherfliegenden Gegenstand am Knie getroffen und ebenfalls leicht verletzt. Die Polizei konnte mit starken Kräften aus den umliegenden Dienststellen die beiden Landsmannschaften trennen. Im Verlauf der ersten Ermittlungen konnten drei Tatverdächtige identifiziert und in Gewahrsam genommen werden.

Quelle: http://speyer-aktuell.de/polizeimeldungen/36964–polizeimeldungen-koerperverletzung-in-der-asylantenunterkunft-speyer-verkehrsunfaelle-verkehrskontrollen-in-der-innenstadt-streifenwagen-beschaedigt-ladendiebe-erwischt-in-einfamilienhaus-eingebrochen-

Nach Stich in den Oberkörper verstorben

Polizeimeldung vom 07.11.2015
Friedrichshain – Kreuzberg

Nr. 2675
Die 7. Mordkommission hat in der vergangenen Nacht Ermittlungen zu einem Tötungsdelikt in Kreuzberg aufgenommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge fügte kurz nach Mitternacht ein Unbekannter einem 26-Jährigen auf dem Oranienplatz einen Stich in den Oberkörper zu. Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr versorgten den Verletzten, brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er schließlich verstarb. Die Hintergründe der Tat und das Tatgeschehen sind derzeit noch völlig unklar. Die Ermittlungen sowie sie Suche nach dem Unbekannten dauern an. Den mutmaßlichen Täter beschreiben Zeugen als 25-30 Jahre alten und etwa 175 bis 180 cm großen Mann mit dunklen Teint. Er trug während der Tat ein graues Basecap. Darüber hinaus war er mit einer grauen längeren Jacke oder Mantel bekleidet. Möglichweise trägt der Verdächtige einen Oberlippen- oder Kinnbart.

Im Zusammenhang mit der Suche nach dem Täter bittet die 7. Mordkommission um Mithilfe:

  • Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zum Täter machen?
  • Wer hat sonstige verdächtige Beobachtungen, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten, gemacht?

Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen.

Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.396914.php

POL-DU: DU – Mittelmeiderich: Pkw – Fahrer wurde Raubopfer

Duisburg (ots) – Am Samstag gegen 05.10 Uhr befuhr ein 34-jähriger Duisburger mit einem schwarzen „Mini-Cooper“ in Duisburg-Meiderich die Gerrickstraße in Fahrtrichtung Bürgermeister-Pütz-Straße. Hier wurde er durch zwei Männer, die winkend auf der Straße standen, angehalten.

Einer der beiden öffnete die Fahrertüre, bedrohte ihn mit einem Teppichmesser und forderte die Herausgabe seines Geldes und Handys. Dem Geschädigten wurde mehrfach ins Gesicht geschlagen, zudem erlitt er leichte Schnittverletzungen am Bauch und im Gesicht. Nachdem der Mann sein Bargeld herausgegeben hatte flüchteten die unbekannten Täter zu Fuß in Richtung Kaiser-Wilhelm-Krankenhaus.

Täterbeschreibung: Beide 16-20 Jahre alt, südländisches Aussehen, bekleidet mit dunkler Sportkleidung, Basecaps und Kapuzenpullover. Einer der Täter trug eine Brille.

Hinweise werden an das KK 13 im Polizeipräsidium erbeten, Tel.: 280-4134.

Rückfragen bitte an:

Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizeipräsidium Duisburg
Telefon: 0203/2801046
Fax: 0203/2801049 

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3168700

 

 

Gruß an die, die noch immer von Einzelfällen berichten…

TA KI

 

Hamburg: Asylanten prügeln auf Polizeihunde ein


Zeit: 03.11.2015, 14:00 Uhr und 15:00 Uhr Ort: Hamburg-Harburg, Schlachthofstraße; -Wilhelmsburg, Dratelnstraße

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Gestern Nachmittag beteiligten sich 30 – 40 Flüchtlinge, überwiegend irakischer und syrischer Abstammung, an einer Schlägerei in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Schlachthofstraße. Als die Besatzungen von 25 Funkstreifenwagen in der Erstaufnahmeeinrichtung eintrafen, schlugen die Flüchtlinge aufeinander ein. Den Polizeibeamten gelang es unter Einsatz von Pfefferspray, die streitenden Gruppen voneinander zu trennen. Im weiteren Verlauf nahmen die Polizeibeamten 15 Personen in Gewahrsam. Zwei syrische Bewohner wurden leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Ein weiterer Bewohner wurde später mit Kreislaufproblemen in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein irakischer Flüchtling wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen. Alle anderen Personen wurden nach der Feststellung der Personalien aus dem Gewahrsam entlassen und kehrten in ihre Unterkünfte zurück.

Wenig später, gegen 15:00 Uhr, versammelten sich 53 Eritreer auf der Fahrbahn vor der Erstaufnahmeeinrichtung Dratelnstraße und blockierten die Durchfahrt. Grund hierfür dürfte die Unzufriedenheit der Bewohner mit der Dauer ihres Aufenthaltes in der Erstaufnahmeeinrichtung sein. Weitere ca. 30 Personen standen rhythmisch klatschend auf dem Gehweg. Die Personen wurden in englischer Sprache und mithilfe eines Dolmetschers in eritreischer Sprache aufgefordert, die Fahrbahn zu räumen. Daraufhin formierte sich die Gruppe in Angriffshaltung dicht geschlossen vor den Einsatzkräften der Polizei. Die Beamten versuchten jetzt, auch mit Einsatz von Diensthunden die Gruppe von der Fahrbahn zu drängen. Etwa 10 Personen der ersten Reihe begannen nun, auf die Diensthunde einzuschlagen und einzutreten. Es folgte ein Schlagstockeinsatz. Da einige der Personen weiter auf die Diensthunde einschlugen und eintraten, wurden den Diensthunden die Beißkörbe abgenommen. Ein Eritreer (35) schlug mit der Faust auf einen Diensthund ein. Der Diensthund sprang den Angreifer an, sodass er auf den Gehweg stürzte. Als der 35-Jährige am Boden liegend weiter gegen den Hund trat, packte ihn dieser am Handgelenk. Der Diensthundeführer konnte den Tatverdächtigen mit Unterstützung weiterer Polizeibeamter vorläufig festnehmen. Der 35-Jährige erlitt eine leichte Verletzung am Handgelenk und verweigerte eine ärztliche Begutachtung. Ein Mitarbeiter des Wachdienstes geriet unkontrolliert in die Einsatzmaßnahmen und wurde dabei von einem Diensthund in den oberen Bereich des Oberschenkels gebissen. Er wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Der Tatverdächtige und eine weitere in Gewahrsam genommene Person wurden nach der Personalienfeststellung wieder entlassen. Eine Polizeibeamtin wurde während des Einsatzes leicht verletzt.

Es waren mehr als 20 Funkstreifenwagen im Einsatz.

Quelle: https://www.netzplanet.net/hamburg-asylanten-pruegeln-auf-polizeihunde-ein/

Gruß an die Schutzhundeführer, solche  Immigranten werden schnell lernen, daß ausgebildete Schutzhunde auf prügelnde Halbwilde ausgezeichnet abgerichtet sind!! …Im Zweifelsfall nicht nur Handgelenke beißen!!

Solche Flüchtlinge gehören hier nicht her- raus damit, aber zügig!!

TA KI

Marienthal- 26-jähriger Asylbewerber in Flüchtlingsunterkunft verprügelt


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Polizei-Großeinsatz in einer Flüchtlingsunterkunft in Marienthal: Am Dienstagabend wurde ein 26-jähriger Afghane in der Einrichtung in der Oktaviostraße von einer Gruppe anderer Asylbewerber verprügelt.

Wie ein Polizeisprecher berichtet, soll eine Gruppe von Albanern dem 26-Jährigen vorgeworfen haben, die „falsche Toilette“ benutzt zu haben und ihn daraufhin angegriffen haben. Dabei seien auch Stahlrohre und Metallteile zum Einsatz gekommen.

Als die Beamten mit 14 Streifenwagen eintrafen, war die Auseinandersetzung bereits beendet. Der 26-Jährige wurde mit Schmerzen in den Knien in einem Krankenwagen behandelt. Er erkannte einen seiner Angreifer wieder, der vorübergehend in Gewahrsam genommen wurde.

Quelle: http://www.mopo.de/polizei/marienthal-26-jaehriger-asylbewerber-in-fluechtlingsunterkunft-verpruegelt,7730198,32155250.html

Gruß an die, die immer noch an tragische Einzelfälle glauben- und sich nicht vorstellen möchten, daß es vielleicht schon Tote in den Flüchtlingsunterkünften gab und gibt, von denen wir nichts erfahren sollen… Aber ja, iCH vergaß, in den Unterkünften befinden sich ausschließlich traumatisierte Opfer…

TA KI