Manipulierte und hypnotisierte Gesellschaft – Bevölkerungskontrolle


Es ist einfach ein ganzes Volk zu kontrollieren…

solange man kontrolliert womit sich die Leute beschäftigen man muss nicht unbedingt lügen …

es reicht völlig Infos auzuwählen und andere wegzulassen TV-Unterhaltung (unten halten) Programmierung der Massen durch emotionale Botschaften erschaffen Personenkulte (Presidenten/Herrscher, Stars) sie erforschen unsere Psyche – psychologische Kriegsführung – Propaganda / Publik Relations (Öffentlichkeitsarbeit) – die öffentliche Meinung in eine gezielte Richtung manipulieren …

heute hat die USA mehr PR-Propagandinsten als Reporter …

alles was wir sehen wird von professionellen Lügnern geschrieben (Möglichkeiten mit dem „Blue Screen“) – jede Art von Einsätzen ließe sich schnell faken Die Konditionierung einer Gesellschaft ist am wirkungsvollsten, wenn sie so früh wie möglich anfängt (bei Kindern) einige der klügsten Köpfe auf dem Gebiet der kognitieven Psychologie..entwickeln Spots von 30 sek um uns zu erklären “ so sind wir “ …

heutzutage wird mehr für Kinderwerbung ausgeben als wie vor 30 Jahren – Förderrung von Konsum und Sexualität …

Kinder und Jugendliche sind nicht dümmer als zu irgend einer anderen Zeit…

das sind keine Idioten …das sind Opfer massiver Programmier – Techniken Züchtumg von Konsumsklaven …

Shopping..die neusten Moden und Trends, Stars, Sex, Musik und Technologie unsere Aufmerksamkeit wird auf unwichtiges gelenkt.

Inzinierung von Terror …ängstliche Menschen lassen sich so leichter kontrollieren …

Angst ist ein Zustand der mentalen Lähmung….und akzeptieren den Schutz der StaatsGEWALT…Freiheit stirbt mit Sicherheit

Mischung aus Psychologie und Propaganda

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Gruß an die Erkennenden
TA KI

Die Lügen über den Massenmord in Dresden bröckeln


von ki11erbee

Die Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 war der größte Massenmord in der Geschichte der Menschheit.

(Dresdener Krankenhaus nach dem Feuersturm)

Niemals wurden mehr Menschen in so kurzer Zeit ermordet;

die Täter waren Angelsachsen,

die Opfer waren Deutsche.

Selbst die kombinierten Opfer der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki liegen unter der Zahl der in Dresden ermordeten Menschen.

Es waren mindestens 250.000 Opfer in Dresden.

MINDESTENS!

Der Grund, weshalb die wahre Opferzahl schwer zu bestimmen ist, liegt zum einen daran, daß sich zu der Zeit viele nicht registrierte Flüchtlinge in Dresden aufhielten, die vor der vorrückenden Roten Armee aus den Ostgebieten geflohen sind,

und daß durch den von den Angelsachsen bewusst herbeigeführten Feuersturm Temperaturen erreicht wurden, bei denen selbst Knochen, Zähne, etc. rückstandslos verbrannten.

Anhand von Gesteinsverfärbungen konnte die damals herrschende Temperatur auf etwa 1.600°C bestimmt werden.

Es muss auch erwähnt werden, daß viele Überlebende, die sich nach dem Massenmord in den folgenden Tagen an den Elbwiesen sammelten, von den Maschinengewehren der Tiefflieger zerfetzt wurden.

All das ist schlimm.

Sehr schlimm.

Aber es gibt etwas, was noch viel schlimmer ist als der Massenmord in Dresden, noch viel widerlicher, noch viel ehrloser.

Und das sind die deutschen Huren in Form von „Historikern“, die ihren qualvoll ermordeten Ahnen noch nachträglich ins Gesicht rotzen und sie quasi als „nicht existent“ deklarieren.

„Höchstens 25.000 Tote“ habe es in Dresden gegeben.

Und Tiefflieger, die übereinstimmend von Zeitzeugen beschrieben wurden, gab es natürlich auch nicht.

Man kann also sagen, daß die Angelsachsen mörderischer Abschaum sind; schon immer waren.

Aber das, was jetzt in Deutschland „regiert“, ist noch bei weitem widerlicher.

Die Bomberpiloten von Dresden werden für alle Ewigkeit in der Hölle brennen.

Aber für die Deutschen, die wider besseres Wissen Lügen über die Vergangenheit verbreiten und die Wahrheit bekämpfen, indem sie die wirklichen Wahrheitssucher mit der „Nazikeule“ zum Schweigen bringen wollen, gibt es selbst in der Hölle einen ganz besonderen Platz; direkt bei Strauß, Churchill, Adenauer (gespuckt sei auf die Namen und die Kreaturen).

Die Deutschen an sich sind kein schlechtes Volk, aber es hat in den letzten Jahrzehnten eine konsequente Negativ-Auslese stattgefunden, die letztlich zum Zusammenbruch führen wird.

Sagen wir, daß nur 1% aller Deutschen gewissenloser, krimineller Abschaum ist.

Das ist normalerweise nicht viel, sind doch die anständigen Menschen im Verhältnis 99:1 in der Überzahl!

Problematisch wird es dann, wenn es innerhalb eines Systems einen Selektionsmechanismus gibt, der ausgerechnet diese 1% anreichert und ihnen wichtige Stellen, z.B. in der Politik, der Justiz, bei der Polizei, dem Militär und den Geheimdiensten gibt.

So ist es möglich, daß mit der Zeit die gesamte Elite (=Auswahl) von einem Typ Mensch dominiert wird, obwohl dieser Typ auf die Gesamtbevölkerung gesehen eine absolute Minderheit ist.

Genau das ist in Deutschland passiert.

Anfangs, also nach dem 2. Weltkrieg, sorgten die Besatzer dafür, daß nur machtgierige Opportunisten und Verräter die wichtigen Stellen bekamen;

die bereit waren, jede Lüge der Alliierten zu verteidigen und für ein Leberwurstbrot ihr Volk und ihre Heimat zu verraten.

Ehrloses Geschmeiß.

Und genau dieses ehrlose Geschmeiß konnte sich in der Folgezeit etablieren (besonders in den katholischen Ländern, also Bayern, Baden-Württemberg, etc.).

Das Problem:

Ein System, in dem kriminelle Kinderschänder, Lügner und Verräter wie die von der CDU/CSU das Sagen haben, stabilisiert sich von selbst.

Denn die Machthaber können nur solche Leute im System aufsteigen lassen, von denen sie wissen, daß sie „auf Linie“ sind und keinesfalls ihre Verbrechen verfolgen werden.

So werden die Nachfolger Stück für Stück korrumpiert, so daß es für sie keine Möglichkeit des Ausstiegs mehr gibt.

Betreibt man so eine Negativ-Auslese konsequent und über Jahrzehnte, kommt man wie oben beschrieben zu der eigenartigen Situation, daß eine absolute Minderheit des Volkes in bestimmten Bereichen des Staates zu 100% vertreten ist.

Ein Staat, dessen Fundament die Lüge, der Betrug und der Verrat ist, zieht logischerweise genau diese Leute an.

Ein anständiger Mensch wendet sich angewidert vom jetzigen Deutschland ab und würde bereits im Auswahlverfahren für den Staatsdienst herausselektiert.

(Einfache Aufgabe: schaut euch diese Menschen an und dann sagt mir, ob ihr für sie arbeiten würdet! Schon versteht ihr, wie es möglich ist, daß in bestimmten Bereichen nur bestimmte Menschen sitzen.)

Doch zurück zu den Ereignissen in Dresden.

Peter Haisenko hat in der Epochtimes dieses Thema wieder aufgegriffen und fundiert analysiert.

LINK

Allerdings gibt es ein paar Punkte, bei denen ich ihm nicht zustimme.

So behauptet er z.B., daß das Problem nicht die „Befehlsempfänger“, sondern die Befehlsgeber seien.

Das ist die typisch deutsche Sichtweise, die ich hasse und die natürlich völlig falsch ist.

Nach dem Motto:

„Ich trage keine Schuld, ich bin ein guter Mensch, ich habe es ja nur gemacht!“

Was für ein Unsinn!

„Ich habe es ja nur gemacht!“

Natürlich trägt derjenige, der es macht, eine weitaus größere Verantwortung als derjenige, der es nur anordnet.

Denn durch die Anordnung „Werfen Sie Bomben über Dresden ab!“ kommt noch niemand zu Tode.

Erst wenn die Leute die Befehle befolgen und die Bomben abwerfen, wird der Plan zur Realität und es gibt echte Opfer zu beklagen.

Nicht die Planer haben die Leute in Dresden ermordet,

sondern diejenigen, die die Bomben abgeworfen haben!

Warum wohl haben wir Menschen Verstand und Gewissen?

Um diese beiden Sachen nicht zu benutzen?

Ein guter Mensch ist nicht derjenige, der brav alle Befehle, so verbrecherisch sie auch sein mögen, befolgt.

Er ist ein skrupelloser und gewissenloser Komplize von Verbrechern und es war kein Witz, als ich oben schrieb, daß alle Bomberpiloten von Dresden für immer in der Hölle brennen; es ist wirklich so.

Eigentlich ist derjenige nicht einmal mehr ein Mensch, denn wer von seinem Gewissen keinen Gebrauch macht, der hat eigentlich keines.

Wer kein Gewissen hat, ist kein Mensch.

Manchmal muss man „NEIN“ sagen, um Mensch zu bleiben.

Das erfordert Mut.

Niemand hat gesagt, daß es einfach sei.

 

LG, killerbee

PS:  Das deutsche Volk ist dazu auf der Welt, um die Antwort auf die Frage zu liefern:

Kann ein Volk überleben, das aus Gier, Feigheit, Dummheit und Obrigkeitshörigkeit sogar Anordnungen umsetzt, die sein eigenes Überleben unmöglich machen?

Ist das deutsche Volk so dumm, aus falsch verstandenem Gehorsam deutschen Verrätern gegenüber den Ast abzusägen, auf dem es selber sitzt?

Das wird die Zukunft zeigen.

Quelle: https://brd-schwindel.org/die-luegen-ueber-den-massenmord-in-dresden-broeckeln/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Freispruch für Türken wegen Fußballspiels mit einem kleinen Igel


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Eine Justizposse der besonderen Art ereignete sich im Zusammenhang mit fortgesetzter Tierquälerei in Oberhausen, im Freistaat Bayern. Im Oktober sollen nach Aussage eines Taxifahrers zwei Ausländer, ein Türke und ein Bulgare mit einem kleinen Igel ein regelrechtes Fußballspiel veranstaltet haben. Durch die massive Gewalteinwirkung durch mehrere Doppelpässe soll der Igel so schwer verletzt worden sein, dass er qualvoll verendet ist. Da der Bulgare polizeilich nicht auffindbar ist, stand nur der Türke vor Gericht.

Dieser versuchte aber mit Erfolg die ganze Geschichte herunterzuspielen: Der wahre Täter sei eigentlich sein Kumpane, der Bulgare, gewesen. Er habe den Igel nur zu dem Zweck mit dem Fuß berührt, um ihn auf den Grünstreifen neben der Straße zu befördern, und das aus reinem Schutz für das Tier. Die Richterin glaubte dem Türken und sprach ihn frei.

Tier und Natur ist Problem bei gewissen Zuwanderern

Der hier geschilderte Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Bei Tierschützern ist es längst ein offenes Geheimnis, dass Zuwanderer aus bestimmten Kulturkreisen Tiere als Mitgeschöpfe offen missachten und auch sonst ein gestörtes Verhältnis zur Natur und der Umwelt haben. Die veröffentlichte Meinung und viele beamtete Tierschützer und politisch Verantwortliche ignorieren dies jedoch.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019365-Freispruch-fuer-Tuerken-wegen-Fussballspiels-mit-einem-kleinen-Igel

Gruß an die Beseelten

TA KI

Polen sichert Söldner-Nachschub für Kiew im Ukraine-Konflikt – TV-Sender


polenPolen ist zum wichtigsten Umschlagsland für die Söldner geworden, die an der Seite der ukrainischen Militärs im ostukrainischen Donbass kämpfen, wie der russische Fernsehsender REN-TV am Sonntag anhand einer eigener Untersuchung mitteilte.

„Nach unseren Angaben befindet sich hier (in Polen) die Hauptumschlagbasis für Söldner“, hieß es.Wie der Fernsehsender herausfand, befasst sich das Unternehmen Salvor, das anstelle des aufgelösten militärischen Unternehmens ASBS Otago mit der Entsendung von Söldnern von Polen in die Ukraine. „Nach einigen Angaben hatte gerade dieses Unternehmen (ASBS Otago) die Söldner angeworben, die jetzt in der Ukraine kämpfen“, so REN TV.

Laut dem Chef der rechtsextremen polnischen Organisation „Falanga“, Bartosz Bekier, kämpfen tatsächlich viele Polen an der Seite Kiews im Ukraine-Konflikt. „Sie reisen dorthin und treten Freiwilligen-Bataillonen als Privatpersonen bei. Die offiziellen polnischen Behörden werden dies nie bestätigen, obwohl sie heimlich den Werbern helfen“, so Bekier.

Laut REN TV kämpfen auch Söldner aus anderen europäischen Ländern, so aus Großbritannien, der Schweiz und aus Italien, an der Seite der ukrainischen Militärs. Sie werden nach eigenen Worten nur bescheiden bezahlt. Sie bekommen rund 200 US-Dollar pro Kopf im Monat, wie der Italiener Francesco Falcone sagte, der früher dem  Freiwilligen-Bataillon „Asow“ angehört hatte.Die im April 2014 von Kiew gestartete militärische „Sonderoperation“ im ukrainischen Südosten geht weiter. Seit dem 9. Januar sind die Kämpfe in der Region Donezk intensiver geworden. Nach neuesten UN-Angaben sind insgesamt mehr als 5000 Zivilisten dem Konflikt in der Ukraine zum Opfer gefallen.

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Gruß nach Rußland, wielange gibt es Polen noch??
TA KI

Chefarzt soll Operationen abgerechnet haben, obwohl er zeitgleich Vorträge hielt


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Er sollte in München mit Kittel und Mundschutz am OP-Tisch stehen. Aber er hielt einen Vortrag auf einem Ärztekongress in Berlin.

Patienten haben für Chefarzt-Behandlung bezahlt, aber der Chefarzt war gar nicht da: Dem berühmten Münchner Klinikum rechts der Isar droht ein Abrechnungs-Skandal!

(…)

► Prof. Dr. Helmut F. (52) gilt als einer der besten Ärzte Deutschlands, aber sein Ruf bröckelt. Als Leiter der Chirurgie hat er laut „Süddeutscher Zeitung“ mehrfach OP-Dokumente gefälscht.

Laut Klinik-Unterlagen hat er z. B. am 26. April 2012 einen Speiseröhrenbruch geflickt, eine Wundheilstörung und Hämorrhoiden behandelt. Doch zeitgleich hielt er in Berlin einen Vortrag über Blutvergiftungen.

Der Verdacht: Arzt und Klinik haben unerlaubt höhere Honorare von den Krankenkassen kassiert, weil Operationen beim Chefarzt extra kosten.

Der „SZ“ sagte F., es sei ein bedauerlicher Fehler. „Ich habe mich da auf meine Mitarbeiter verlassen, die mir die Berichte zur Unterschrift vorlegen.“

Berichte, in denen er als Operateur genannt wurde.

Nicht das erste Mal, dass Prof. Dr. Schummel auffiel. Im Februar 2013 war er vom Klinikum fristlos gekündigt worden.

Der Vorwurf damals: Manipulation bei der Vergabe von Spenderorganen. F. klagte, wurde im Juli 2014 wieder eingestellt.

Dr. Wolfgang Heubisch (68), damals bayerischer Wissenschaftsminister, zu BILD: „Die neuen Vorwürfe können kein Zufall sein. Der Chefarzt muss endlich Konsequenzen ziehen.“

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Was sagt die Klinik?

Sprecherin Tanja Schmidhofer: „In einigen wenigen Fällen wurde fehlerhaft dokumentiert. Es wird geprüft, ob dies zu Abrechnungsfehlern geführt hat.“

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz will Strafanzeige stellen. Der Vorsitzende Eugen Brysch: „Das ist kein Kavaliersdelikt, das aus Versehen geschieht, sondern häufig absichtlich.“

Betroffene Patienten sollen sich dort melden. Die Staatsanwaltschaft will den Sachverhalt prüfen.

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/arzt/prof-dr-schummel-39139900.bild.html

Gruß an die, die sich immer ihr eigenes Bild machen

TA KI

Bettler in Graz täuschen Behinderungen vor


Plötzlich genesen: Krücken werden lose in der Hand getragen. (Bild: "Krone")

Es gibt organisiertes Betteln in Salzburg, in Linz und in Graz. In der steirischen Landeshauptstadt ist die Situation seit Aufhebung des Bettelverbots besonders schlimm. Das belegen aktuelle, der „Krone“ vorliegende Beweisfotos. Die FPÖ hat Anzeige erstattet.

Das Betteln in der steirischen Landeshauptstadt ist zumindest zum Teil organisiert. Das belegen aktuelle Foto- und Videoaufnahmen, die der „Krone“ zugespielt wurden. Beobachtet wurde die Grazer Bettlerszene im Zeitraum zwischen Anfang und Ende August 2014, unter die Lupe genommen hauptsächlich die Innenstadt mit ihren Hotspots Hauptplatz, Sporgasse, Murgasse, Sackstraße, Herrengasse, Stempfergasse, Schmiedgasse, Eisernes Tor und Jakominiplatz.

Eine Bettlerin liegt zunächst am Boden, nach der "Arbeit" steht sie auf und telefoniert. (Bild: "Krone")

Plötzliche Genesung nach Betteltour

Was sich dabei herausstellte, ist haarsträubend: Ein bis zwei Gruppen betteln ständig, die Organisationsstruktur ist dabei straff. Es gibt Fahrer, Platzeinteiler und Laufburschen. Jene Personen, die zum Handaufhalten eingeteilt sind, gehen gebückt und benützen meist zu kurze Krücken, um Mitleid zu erregen. Einige haben auch Hunde mit natürlich auch nur, um mehr Spenden zu lukrieren. Am Abend genesen die (meist) Roma dann ganz plötzlich: Nach ihrer stundenlangen Tour durch Graz gehen sie aufrecht und tragen ihre Krücken lose in den Händen.

„Betrügerei muss abgestellt werden“

Die FPÖ hat deshalb eine Sachverhaltsdarstellung an die Grazer Staatsanwaltschaft übermittelt. Ihr Verdacht: gewerbsmäßiger Betrug! „Diese Betrügerei muss schnellstmöglich abgestellt werden“, bringt es Nationalratsabgeordneter Mario Kunasek auf den Punkt. Und der Grazer FPÖ- Chef Mario Eustacchio ergänzt: „Die Gutmütigkeit der Grazer wird ausgenützt.“

Quelle: http://www.krone.at/Nachrichten/Bettler_in_Graz_taeuschen_Behinderungen_vor-Fotos_als_Beleg-Story-420737

Gruß an die, die sich nicht täuschen lassen

TA KI

Kreml versetzt Truppenteile in Kampfmodus


Die Waffenruhe im Osten der Ukraine hält einigermaßen, doch echte Entspannung bleibt aus. Stattdessen spielt Moskau wieder mit den Muskeln – ein Teil der Armee wird in Kampfbereitschaft versetzt, Ministerien wechseln in den Kriegsmodus.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat angeordnet, die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte im Osten des riesigen Landes zu überprüfen. Alle Truppen in der Region, die an China grenzt, sollten um 10 Uhr Moskauer Zeit (8 Uhr MESZ) ihre Kampfbereitschaft melden, hatte Verteidigungsminister Sergei Shoigu angekündigt.

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Der Militärbezirk umfasst Gebiete im Fernen Osten und liegt weitab von der Ukraine. Die Ankündigung kann als Versuch gesehen werden, die militärischen Muskeln spielen zu lassen, ohne die brüchige Waffenruhe in der Ukraine zu gefährden.

Der russische Präsident habe auch befohlen, die Bereitschaft von verschiedenen Ministerien und Staatsfirmen zu testen, ihre Aufgaben „unter Kriegsbedingungen“ zu erfüllen, sagte der Minister. Dazu zählen das Handelsministerium, das Kommunikations- und Transportministerium sowie die Verwaltungen für die Post, die Eisenbahn und die Fluss- und Seeschifffahrt.

EU-Staaten diskutieren über Sanktionen

Die Vertreter der 28 EU-Staaten versuchen heute in Brüssel erneut, sich über die Veröffentlichung neuer Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu einigen. Beratungen über die Anwendung der bereits am Montag beschlossenen Maßnahmen waren am Mittwoch ergebnislos geblieben, sagten Diplomaten. Eine Reihe von EU-Staaten habe vor der Inkraftsetzung der Sanktionen gewarnt, weil dies möglicherweise die Feuerpause in der Ukraine gefährden könne.

Andere, darunter auch Deutschland, verwiesen auf einen Beschluss des EU-Gipfels vom 30. August über die Sanktionen, der umgesetzt werden müsse. Die Veröffentlichung der Sanktionen könne aber beispielsweise durch eine Erklärung begleitet werden, wonach die Maßnahmen jederzeit auf Eis gelegt werden können, sofern die politische Entwicklung positiv verlaufe.

Im Kriegsgebiet im Osten der Ukraine hat sich die Lage trotz einer brüchigen Waffenruhe nach Angaben der Regierung in Kiew erstmals spürbar beruhigt. Russland habe 70 Prozent seiner Kämpfer aus der Konfliktregion abgezogen, sagte Präsident Petro Poroschenko mit Verweis auf Geheimdienstinformationen. Im Donbass war es am Mittwoch nach Angaben der Behörden in Kiew und auch der prorussischen Separatisten insgesamt ruhig.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Kreml-versetzt-Truppenteile-in-Kampfmodus-article13588611.html

Gruß an die Pro- Amerikanisierte NATO- Journaille und Hetzpresse

TA KI

Propaganda und Kriegshetze mit 5 Jahre altem russischen Manöverfoto


Am Freitag haben wir hier berichtet, wie der WDR im Tagesgespräch die unbewiesene Behauptung, russische Truppen und Panzer würden in der Ostukraine kämpfen, mit einem martialischem Foto untermalt hat. Textunterschrift:

“Russische Kampfpanzer fahren am 19.08.2014 noch unter Beobachtung von Medienvertretern in der Ukraine“

Dass das eine Lüge war und ist, daran bestand kein Zweifel, da nicht einmal die NATO oder die ukrainische Regierung bis dato belastbare Beweise für diese Behauptung vorlegen konnten. Dass alles noch viel schlimmer ist, zeigt jetzt die vermutlich wahre Herkunft des verwendeten Fotos. Dieses stammt aus dem Jahr 2009 und zeigt das russische Militärmanöver “Kaukasus 2009“, wie einem NTV-Artikel vom 29.Juni 2009 zu entnehmen ist.

Ein 5 Jahre altes Foto aus dem Kaukasus wird also vom WDR vorsätzlich benutzt, um gezielt Lügenpropaganda gegen Russland betreiben zu können.

Das Bild hat mittlerweile einen weiteren Karrieresprung hinter sich und wird nun auch von der Huffington Post in einer Weise für Lügen- und Kriegshetze gegen Russland missbraucht, die selbst den WDR in den Schatten stellt. Als reines Kommerzunternehmen ist die Huffington Post allerdings genauso wie ihr Kooperationspartner Focus keinen ernsthaften journalistischen Standards verpflichtet und muss nur genug Deppen finden, die die Seite regelmäßig aufrufen.

hetzpostQuelle: http://propagandaschau.wordpress.com/2014/08/30/propaganda-und-kriegshetze-mit-5-jahre-altem-russischen-manoverfoto/

Gruß an die Enttarner

TA KI

US-Söldner in der Ostukraine


US-Söldner in der Ostukraine

US-Söldner in der OstukraineWas wusste das Kanzleramt?

Medienberichte zufolge kämpfen US-Söldner in der Ostukraine gegen die prorussischen Separatisten. Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele fordert Aufklärung von der Bundesregierung. Im Interview mit n-tv.de spricht er sogar von einem „Stellvertreterkrieg“.

n-tv.de: Wie verschiedene Medien berichten, unterstützen Hunderte US-Söldner die ukrainische Armee in der Ostukraine. Was halten Sie davon?

 

Hans-Christian Ströbele: Darüber sollen die Geheimdienste bei einer der regelmäßigen Gesprächsrunden im Bundeskanzleramt berichtet haben. Das hat mich schon aufgescheucht, deshalb will ich der Sache nachgehen. Sollte das zutreffen, dass amerikanische Söldner in der Ukraine aktiv sind, dann wäre das ein ziemlicher Skandal.

Die betreffende US-Sicherheitsfirma Academi hat die Berichte als falsch bezeichnet.

Die Firma Blackwater, deren Nachfolger, der die Anteile übernommen hat, wohl Academi heißt, hat eine unrühmliche Vergangenheit, sowohl im Irak als auch in Afghanistan. In Afghanistan wurde sie von Regierungschef Hamid Karsai, der selber nicht zimperlich ist mit Kriegsführung, aus dem Land verwiesen. Offenbar waren sie in ungesetzliche schlimme Straftaten verstrickt und haben sich der dortigen Gerichtsbarkeit entzogen.

Nehmen wir mal an, dass die Berichte stimmen. Inwiefern würde die Beteiligung amerikanischer Söldner dem Konflikt in der Ukraine eine neue Dimension geben?

Ich will nun erst einmal erfahren, über was im Kanzleramt dazu vorgetragen wurde. Deshalb habe ich eine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet und hoffe, darauf bald eine Antwort zu bekommen.

Sollte sich herausstellen, dass die Kanzlerin seit Wochen im Bilde ist: Inwiefern brächte sie dies in Erklärungsnot?

Dann hätte man das natürlich schon vor Wochen in die Diskussion einbringen müssen. Schließlich würde sich dadurch zeigen, dass in diesem Bürgerkrieg ganz offensichtlich Einmischungen von außen stattfinden, dass die ukrainische Regierung sich nicht mehr auf ihre eigene Armee ausreichend verlassen kann und Söldner einstellt – beziehungsweise diese von anderer Stelle bezahlt und in die Ukraine gebracht werden. Schon vor ein paar Wochen hat es mich alarmiert, dass der CIA-Chef in der Ukraine war. Da habe ich mich gefragt: Was macht der da? Der wird dort ja nicht Urlaub gemacht haben.

Die Gerüchte über amerikanische Söldner tauchten bereits im März in russischen Medien auf und wurden als Propaganda abgetan. Seit Wochen kritisieren die USA, dass die russische Regierung die Separatisten in der Ostukraine unterstützt. Ist das nicht eine sonderbare Doppelmoral?

Es ist schwierig, in der Ukraine durchzublicken, weil von beiden Seiten viel Propaganda verbreitet wird. Ich habe in den vergangenen Wochen auch schon Meldungen mit entsprechenden Fotos gesehen, denen ich aber nicht entnehmen konnte, ob diese Behauptungen stimmen. Aber wenn das wirklich stimmen sollte, dass von der ukrainischen Regierung Söldner eingesetzt werden, dann wären die Vorwürfe, die man gegen Russland erhebt, relativiert. So genau weiß man ja nicht, woher die Aufständischen in der Ostukraine wirklich kommen. Ob es Leute sind, die aus Russland kommen, die von Russland agitiert worden sind, oder die nur mal in Russland waren. Da gibt es sehr viele Gerüchte. Die Welt ist ja schon mal auf einen russischen Hauptmann oder Oberst hereingefallen, der gar kein Oberst war, sondern nur eine Art Hauptmann von Köpenick. Wenn die Berichte stimmen, dann hat dieser Bürgerkrieg eindeutig eine internationale Dimension. Dann wäre er auf dem Weg zu einer Art Stellvertreterkrieg.

Zwei ostukrainische Regionen haben sich am Sonntag von der Ukraine losgesagt. Wie beurteilen Sie die umstrittenen Referenden?

Von einem rechtsstaatlichen demokratischen Referendum kann man da nicht sprechen. Dafür waren zu viele Mängel offensichtlich. Da kamen teilweise ja Leute mit mehreren ausgefüllten Wahlzetteln ins Wahllokal, eine Kontrolle war offenbar nicht möglich, weil es häufig keine Wahllisten gab. Deshalb muss man das Ergebnis mit spitzen Fingern anfassen. Aber: Man muss die Militanten im Osten in die Verhandlungen einbeziehen. Wer verlangt, dass sie die Waffen niederlegen, muss auch mit denen reden, die sie haben und einsetzen. Sonst sind die Drohungen und Forderungen nach einem Waffenstillstand ein Scheingefecht.

Mit Hans-Christian Ströbele sprach Christian Rothenberg

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Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Was-wusste-das-Kanzleramt-article12812346.html

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Gruß an die Kriegsstifter des Westens

TA KI