Gehirn: Auch Menschen haben einen geomagnetischen Sinn


Dass Tiere einen geomagnetischen Sinn haben, ist bekannt. Brieftauben zum Beispiel orientieren sich geradezu perfekt daran. Zugvögel treten zweimal im Jahr eine Reise über Kontinente an und finden in Afrika haargenau ihr Winterquartier wieder und im Sommer über Tausende Kilometer in Europa ihr Brutnest in genau dem Baum, wo sie immer nisten.

Die grossen Herden der Rentiere oder Gnus wissen genau, in welche Richtung sie sich bewegen müssen, gigantische Fischschwärme finden ihre Wege jedes Jahr mit schlafwandlerischer Sicherheit.

Lachse, die sich in den Weiten der Ozeane tummeln stellen sich zur Laichzeit punktgenau an der Mündung des Flusses ins Meer ein und finden, flussaufwärts schwimmend, immer die richtige Einmündung bis zu dem Fluß und der Stelle, wo sie selbst „geboren wurden“.

Nur der Mensch braucht ein Navi wenn er drei Dörfer weiter will?

Das stimmt nicht ganz, haben Wissenschaftler jetzt festgestellt. Laut Wissenschaftlern von Caltech und der Universität von Tokio können viele Menschen unbewusst Veränderungen in Magnetfeldern der Erdstärke erkennen. Unsere Gehirne reagieren darauf.

Die Studie, die vom Geowissenschaftler Joseph Kirschvink (BS, MS ’75) und dem Neurowissenschaftler Shin Shimojo beim Caltech (California Institute of Technology) sowie dem Neuroingenieur Ayu Matani an der Universität von Tokio geleitet wurde, liefert durch Experimente belegte Beweise dafür, dass menschliche Gehirnwellen tatsächlich auf im Versuch kontrolliert herbeigeführte Änderungen in erdmagnetischen Feldern reagieren.

Das ist der erste, konkrete Beweis für einen neuen menschlichen Sinn: die „Magnetorezeption“, also die Wahrnehmung magnetischer Felder. Ihre Ergebnisse der brandneuen Studie wurden am 18. März von der Zeitschrift eNeuro veröffentlicht .

Die Wissenschaftler fragten sich, ob es denn sein kann, dass „viele Tiere eine Magnetorezeption haben, warum also nicht wir?“ Connie Wang, Caltech-Studentin und Autorin der eNeuro- Studie führt Beispiele aus dem Tierreich an: Zum Beispiel benutzen Honigbienen, Lachse, Schildkröten, Vögel, Wale und Fledermäuse das Erdmagnetfeld zur Navigation. Hunde können darauf trainiert werden, vergrabene Magnete zu finden.

Man vermutet schon lange, dass auch Menschen eine ähnliche Fähigkeit haben könnten. Trotz intensiver Forschungen in den 80er Jahren konnte das aber nie eindeutig belegt werden (Drittes Auge: Energiezentrum tief im Gehirn).

„Aristoteles beschrieb die fünf grundlegenden, menschlichen Sinne als Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen“, sagt Kirschvink, Mitautor der eNeuro- Studie und Nico und Marilyn Van Wings, Professor für Geobiologie.

„Er beachtete aber nicht die Schwerkraft, die Temperatur, den Schmerz, das Gleichgewicht und einige andere innere Reize, von denen wir wissen, dass sie Teil des menschlichen Nervensystems sind. Unsere ‚tierische Abstammung‘ legt doch nahe, dass wir ebenfalls Sensoren für das Erdmagnetfeld haben. Und das nicht als sechsten Sinn, sondern vielleicht als zehnter oder elfter menschlicher Sinn. „

Doch, wie findet man heraus, ob Menschen Magnetfelder wahrnehmen? Dazu  bauten Kirschvink und Shimojo eine isolierte, von Hochfrequenzen nach außen abgeschirmte Kammer erzeugten darin ein Magnetfeld in einer Stärke, wie das der Erde und ließen die Teilnehmer darin eine Stunde lang in Stille und völliger Dunkelheit sitzen. Während dieser Zeit verlagerten sie das Magnetfeld in der Kammer lautlos und maßen die Gehirnwellen der Teilnehmer über Elektroden, die sich an 64 Stellen am Kopf befanden.

Der Test wurde mit 34 menschlichen Teilnehmern aus verschiedenen Altersgruppen und verschiedenen ethnischen Gruppen durchgeführt. Während dieser Sitzung erlebten die Teilnehmer mit Absicht nichts anderes, als alleine in der Stille im Dunkeln zu sitzen. Nichts, was ihr Interesse wecken könnte, als Stille und Dunkelheit. Nicht bei allen, doch bei vielen Versuchsteilnehmern veränderten sich ihre Gehirnwellen tatsächlich zusammen mit den Veränderungen im Magnetfeld in der Kammer um sie herum.

Im Einzelnen verfolgten die Forscher den Alpha-Rhythmus im Gehirn, der zwischen 8 und 13 Hertz liegt und ein Maß dafür ist, ob das Gehirn beschäftigt ist oder sich in einem Ruhe- oder „Autopilot“ -Modus befindet. Wenn ein menschliches Gehirn unbeschäftigt ist, ist die Alphakraft hoch. Wenn irgendetwas bewusst oder unbewusst die Aufmerksamkeit des Gehirns weckt, sinkt seine Alphakraft. Sinnesreize wie Sehen, Hören oder Berührung verursachen sofort einen abrupten Abfall von Alphawellen in den ersten Sekunden nach dem Stimulus.

Und genau das geschah bei der Änderung des Magnetfeldes in der Kammer: Die Experimente zeigten, dass bei einigen Teilnehmern die Alpha-Potenz unmittelbar nach der Magnetstimulation von den hohen Ausgangswerten abfiel, sich über mehrere hundert Millisekunden um bis zu 60 Prozent verringerte und sich dann wenige Sekunden nach dem Stimulus wieder auf die Ausgangswerte erholte.

„Dies ist eine klassische, gut erforschte Gehirnwellenreaktion auf einen sensorischen Input, die als ‚ereignisbezogene Desynchronisation‘ oder ‚alpha-ERD‘ bezeichnet wird“, sagt Shimojo, Professor für experimentelle Psychologie.

Die Tests ergaben aber noch mehr, nämlich dass das menschliche Gehirn anscheinend ganz aktiv magnetische Informationen verarbeitet und Signale wegfiltert, die nicht „natürlichen Ursprungs“ sind. Wenn zum Beispiel die vertikale Komponente des erzeugten Magnetfelds in der Kammer während der Experimente stetig nach oben zeigte, gab es keine entsprechenden Änderungen in den Gehirnwellen.

Da das Magnetfeld normalerweise in der nördlichen Hemisphäre nach unten zeigt, scheint das Gehirn aktiv Signale auszublenden, die offensichtlich „falsch“ sind. Dieses Studienergebnis sollte durch eine Wiederholung des Experiments in der südlichen Hemisphäre überprüft werden, denn da müssten die menschlichen Gehirne entsprechend die Abwärtskomponente des künstlichen Erdmagnetfeldes ausblenden, vermutet Kirschvink.

Dieser Abfall der Alphawellen im Gehirn (alpha-ERD) als Antwort auf eine sensorische Wahrnemung ist für die Wissenschaftler ein deutliches Zeichen für eine sensorische Wahrnehmung und der damit zusammenhängenden Verschiebung der Aufmerksamkeit (Gammasynchronität: Meister der Meditation haben ganz außergewöhnliche Gehirnwellen).

Dass sich dieses Muster als Reaktion auf einfache magnetische Rotationen sehen, ist ein starker Beweis für die menschliche Magnetorezeption. Die großen, individuellen Unterschiede zwischen den Probanden sind für die Wissenschaftler ebenfalls sehr interessant, denn sie könnten etwas über die menschliche Entwicklung und den Einfluss der modernen Lebensbedingungen aussagen. „Wir sollten als nächsten Schritt unsere Aufmerksamkeit auch darauf lenken“, sagte Shimojo.

Bisher gab es Probleme bei solchen Versuchen, den menschliche Sinn für das Erdmagnetfeld zu testen. Man musste sicherstellen, dass die gemessenen Änderungen in den Gehirnwellen tatsächlich mit den Änderungen des Magnetfeldes und nicht mit irgendeinem anderen Effekt zusammenhängen, der die Aufmerksamkeit der Versuchspersonen auf sich zieht.

So haben früher beispielsweise die Spulen, die das Magnetfeld um die Kammer erzeugen, ein hörbares Brummen produziert. Das reichte möglicherweise schon aus, um eine Änderung der Alpha-Leistung bei den Teilnehmern auszulösen (Drittes Auge schützen: Zirbeldrüse auf den aktuellen Zyklus der dunklen Jahreszeit einstellen).

Daher war die in dieser Studie verwendete Kammer nicht nur pechschwarz und isoliert, sondern die Kupferdrähte zur Veränderung des Magnetfelds wurden doppelt umwickelt und zementiert. Computer kontrollierten die Experimente lückenlos und zeichneten alle Daten auf. Auf diese Weise konnte das Team zeigen, dass die menschlichen Gehirne tatsächlich auf die Veränderungen des Magnetfeldes reagierten und auf nichts anderes.

Doch – wie erkennt unser Gehirn und das Gehirn der Tiere überhaupt ein Magnetfeld? Kirschvink vermutet, dass ein Material namens „biologischer Magnetit“ als Substanz für die menschliche Magnetwahrnehmung verantwortlich ist. Diese Substanz ist keine Erfindung, sondern bekannt: Im Jahr 1962 entdeckte Heinz A. Lowenstam, ein Professor von Caltech, dass Magnetit, ein natürliches, magnetisches Mineral, in Molluskenzähnen vorkommt.

Seitdem wurde festgestellt, dass biologischer Magnetit in Organismen von Bakterien bis zum Menschen vorhanden ist. Die Vermutung, dass diese Substanz den Zweck hat, den Lebewesen über einen geomagnetischen Sinn die Fähigkeit verleiht, sich am Erdmagnetfeld orientieren zu können, liegt daher nahe (Ajna Chakra: Geheimnisse der Zirbeldrüse).

„Angesichts bekannter hochentwickelter geomagnetischer Navigationssysteme bei Tierarten in der gesamten Tierwelt ist es vielleicht nicht wirklich überraschend, dass wir Menschen zumindest einige funktionierende, neuronale Komponenten davon beibehalten haben. Besonders, wenn man bedenkt, dass unsere Vorfahren ja nomadische Jäger und Sammler waren. Die volle Bedeutung dieser Erbschaft muss noch erforscht werden „, sagt Kirschvink.

Wer das Experiment detailliert nachlesen will, kann es hier finden:  „Transduction of the Geomagnetic Field as Evidenced from Alpha-band Activity in the Human Brain.“  (Transduktion des geomagnetischen Feldes als Beweis für die Aktivität der Alpha-Bänder im menschlichen Gehirn).

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

Das magnetische Feld der Erde spielt verrückt – Nordpol wird immer schneller


Die NOAA bringt dieser Tage ein Update der Missweisung heraus, da sich die Wanderung des magnetischen Nordpols in den letzten Monaten auf dramatischer Weise beschleunigte. Steht möglicherweise ein Polsprung bevor?

Das Erdmagnetfeld schützt die Erde vor kosmischer Strahlung und dem Sonnenwind. Zudem erzeugt es die magnetischen Pole der Erde, die Abseits zur Rotationsachse der Erde liegen. Der Winkel zwischen geografischen Nordpol und magnetischen Pol wird Deklination genannt.

Er verursacht eine Missweisung bei der Navigation mit Kompass und Karte: Die Karten sind zum geografischen Nordpol ausgerichtet, während die Kompassnadel zum magnetischen Pol zeigt. Die Missweisung ist normalerweise in Grad auf jeder Navigationskarte vermerkt.

Auch für die modernen Navigationsgeräte ist diese Missweisung von Bedeutung und muss von Zeit zu Zeit angepasst werden, da die magnetischen Pole nicht an einem Ort verweilen, sondern wandern. Die ersten Messungen der Polwanderung wurden 1831 durchgeführt.

Bis in die 1990iger Jahre hinein verschoben sich die Pole um ca. 15 km pro Jahr. Ursprünglich befand sich der magnetische Nordpol an der arktischen Küste Kanadas, und wandert in Richtung Sibirien. Seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts beschleunigte sich die Polwanderung auf 55 km pro Jahr.

Die letzte Korrektur der Missweisung wurde 2015 vorgenommen und wurde bis zum Jahr 2020 berechnet. Nun beschleunigte sich die Polwanderung abermals deutlich, so dass das zuständige Amt (NOAA) sich genötigt sieht die Missweisung für die Navigation bereits jetzt neu zu berechnen.

Ein entsprechendes Update musste nun wegen dem Shutdown der US Regierung auf Ende des Monats verschoben werden (Polwanderung: Polsprung könnte bevorstehen – untergegangene Zivilisationen liefern die Beweise).

Mit der Beschleunigung der Polwanderung wächst die Befürchtung, dass ein Polsprung schneller eintreten könnte, als bisher geglaubt. Bei einem Polsprung kehrt sich die Polarität des Erdmagnetfeldes um: der magnetische Nordpol wird zum Südpol und andersherum. während einer Übergangszeit können sich multiple Pole ausbilden (Magnetfeld der Erde: Polumkehr kann schneller kommen).

In der Erdgeschichte gab es zahlreiche Polsprünge, welche sich im Schnitt alle 76.000 Jahre ereignen. Statistisch gesehen halten viele Wissenschaftler einen Polsprung für überfällig. Neben der beschleunigten Polwanderung gibt es weitere Anzeichen dafür, dass sich der Erdmagnetfeld auf eine Umkehrung der Polarität vorbereitet:

Die Stärke des globalen Feldes nimmt zusehends ab und es wurden bereits Nebenpole lokalisiert. So könnte es tatsächlich sein, dass sich der Polsprung bald ereignen wird, wobei das „bald“ in geologischen Zeiträumen gesehen, einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderte beschreiben kann (Pole Flip: Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes – für 15 Minuten gegrillt!).

Die Folgen eines Polsprungs

Die Folgen eines Polsprungs wären für unsere Zivilisation fatal. Wissenschaftler denken zwar, dass der Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes nicht gleich zu einem Massensterben führen würde, allerdings wären Satelliten und Strom- und Kommunikationsnetze dem Teilchen-Beschuss aus dem Weltall schutzlos ausgeliefert.

Ein Zusammenbruch der modernen Infrastruktur wäre die Folge. Schon alleine eine langanhaltende Störung des GPS-Navigationssystem würde zum Crash des globalen Handels und der Weltwirtschaft führen.

Aber was verursacht die Beschleunigung der Polwanderung, welche letztendlich zum Polsprung führen könnte? Forscher arbeiten mit Hochdruck an eine Lösung dieser Frage.

Bisher vermutet man eine Anomalie im äußeren (flüssigen) Erdkern: Der kontinuierliche Konvektionsstrom aus flüssigen Eisen ist Teil des Geodynamos der Erde. Man vermutet, dass im Erdkern eine hydromagnetische Welle entstand, die einen Hochgeschwindigkeitsstrahl aus flüssigem Eisen erzeugte.

Dieser steigt unter Nordkanada auf und führt zur Beschleunigung des nördlichen Magnetpols. Bereits im Jahr 2016 kam es zu einem geomagnetischen Puls unter Südamerika. Bereits zu diesem Zeitpunkt sei das Magnetfeld der Erde ins Wanken geraten (Neustart: Visionen und Prophezeiungen – die dreitägige Finsternis und der geografische Polsprung)

Dass geschah zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, kurz nachdem das letzte Update für die Missweisung der Navigationssysteme durchgeführt wurde. Die weitere Entwicklung lässt sich derzeit praktisch nicht vorhersagen.

Ich meine, dass es sogar noch zu unseren Lebzeiten zu einem Polsprung kommen könnte. Die Wahrscheinlichkeit dafür mag sehr gering sein, doch auszuschließen ist das nicht. Eine weiter Hypothese ist, dass die Vorgänge im Erdkern auch den Erdmantel beeinflussen.

Wer weiß, vielleicht geht diese Beeinflussung sogar soweit, dass sie sich auf die Vulkane auswirken?! Zumindest wäre dies ein Erklärungsansatz für die Zunahme der weltweiten vulkanischen Aktivität, die wir seit dem Herbst 2017 beobachten können.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Dieter Broers: Kosmische Strahlungen, Parallelwelten und die Magnetfelderhöhung des Herzens. Teil 1+2


Dieter Broers im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag, wir sind in der Lage, unsere Welt in einen nachhaltigen Frieden zu führen. Auf die Frage, was wir aktiv dazu beitragen können, verweist Dieter Broers auf die faktischen Veränderungen der Erdmagnetfelder und ihre Bedeutung für die Entfaltung unserer geistigen Ressourcen. Durch die Abschwächung des Erdmagnetfeldes dringen mehr kosmische Strahlen zu uns durch, die bisher überwiegend abgeschirmt wurden.

Jedoch ist die Sachlage komplex. Nach neusten Forschungsergebnissen haben die teilweise hochenergetischen, kosmischen Strahlen auch das Potential demente Zustände zu bewirken

1. Dem entgegen stehen die Ergebnisse von Experimenten, bei denen Probanden unter den simulierten Bedingungen abgeschwächten Erdmagnetfelder untersucht wurden und eine Steigerung ihrer geistigen Fähigkeiten erlebt haben

2. Dieter Broers sieht in dem Einwirken bestimmter kosmischer Strahlung einen Effekt vermehrter Aktivität unsere Zirbeldrüse. Die dadurch aktivierten psychoaktiven Substanzen sind in der Lage, unser Bewußtsein und unsere Wahrnehmungen zu erweitern. Dieter Broers verweist bei den zunehmenden Einwirkungen der kosmischen Strahlung auf die Abschwächung des magnetischen Schutzschildes, u.a. auch auf diese Veröffentlichung: „Kosmische Strahlung reißt Loch ins Magnetfeld – mit Folgen für die Südhalbkugel“

Siehe auch: http://www.huffingtonpost.de/2016/11/…

Darüber hinaus berichtet Dieter Broers über eine im Dezember 2016 entdeckte Supernova, die offenbar eine Energie von bisher nicht für möglich gehaltenen Ausmaß freigesetzt hat: „Bisher hellste Sternexplosion entdeckt. Sie leuchtete 570 Milliarden Mal heller als unsere Sonne, 20-mal heller als alle Sterne der Galaxis zusammen.“

Siehe auch: http://www.weltderphysik.de/gebiet/as… In diesem Zusammenhang geht Dieter Broers auf das Multiweltenmodell* ein. Er lotet die Möglichkeit aus, in der wir möglicherweise den Vorgang einer Transformation als einen Übergang in eine neue Parallelwelt erfahren.

Quelle: Everett, Hugh., ”The Many-Worlds Interpretation of Quantum-Mechanics”. Princeton, N.J.: University Press 1973

Websites: http://www.dieter-broers.de

 

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Gruß an die Erwachten
TA KI

Die Intuitive Intelligenz des Herzens


Liebe Freunde,

die Global Coherence Initiative[1] ist eine wissenschaftlich fundiertes, co-kreatives Projekt, um Menschen in herzbewusster Fürsorge und Intention zu verbinden, um die Anhebung des globalen Bewusstseins von Instabilität und Zwietracht zu ausgewogenem kooperativen und dauerhaften Frieden zu ermöglichen.

Die Intuitive Intelligenz des Herzens: Ein Weg zur persönlichen, sozialen und globalen Kohärenz[2] Die meisten

Menschen wissen, wie es sich anfühlt, in einem Zustand von Harmonie und Flow[3] zu sein, wo unser Herz und unser Verstand zusammenarbeiten, und wo eine echte Verbindung mit anderen Beteiligten besteht. Es ist einfach, diese Erfahrung von Synergie zu lieben; aber oft geschieht es eher zufällig als durch bewusste Absicht. Wäre es nicht schön, wenn wir diesen Zustand des Flows bewusst herbeiführen würden, in unserer täglichen Kommunikation, unseren Projekten und Herausforderungen?

Persönliche Kohärenz

Die Forschung zeigt, dass wenn wir uns in einen kohärenten Zustand begeben, das Herz und das Gehirn synergistisch arbeiten, wie zwei Systeme, die ineinander greifen. Wir können lernen, wie man diese Energie zwischen Herz und Gehirn aktivieren und aufrecht erhalten und damit Muster verhindern kann, die Stress erzeugen, und gleichzeitig unsere mentale Klarheit und Unterscheidungsfähigkeit steigern. Wenn wir dies tun, werden uns unsere kreativen Lösungen für persönliche, soziale und globale Herausforderungen leichter zugänglich, und verleihen uns mehr intuitiven Zugang und Flow.

In den vergangenen 20 Jahren hat das HeartMath Institut Methoden entwickelt, um Kohärenz herbeizuführen, die mit Absicht einfach durchführbar sind und auf der Grundlage wissenschaftlicher Forschung beruhen. Unsere Mission ist es, den Weg zur intuitiven Verbindung zu der Weisheit und Führung der Seele zu erleichtern,  damit sich entfalten kann, wer wir wirklich sind. Jüngste Forschung zeigt, dass unsere energetisches bzw. spirituelles Herz ein Zugangspunkt zu unseren natürlichen uns eigenen Fähigkeiten ist; die intuitive Intelligenz des Herzens, die unsere Kommunikation, Entscheidungen und Schritte zu einer viel höheren Wirksamkeit anheben können. Ein interessantes Ergebnis unserer Forschung ist, dass wenn Menschen Zugang zu den Gefühlen aus dem Zentrum ihres Herzens haben, Gefühle wie Wertschätzung oder Mitgefühl, ihre Herz-Kohärenz auf natürliche Weise erhöht wird.

Wir verwenden den Begriff Energetik wenn wir von den Systemen sprechen, die wir nicht sehen oder anfassen können – zum Beispiel unsere Gedanken, Gefühle und Intuitionen. Der Verstand und die Gefühle des Herzens sind Energiequellen, die unseren Gedanken und Emotionen zugrunde liegen. Sie sind Haupttreiber unserer biologischen Systemen und haben einen starken Einfluss auf unser Verhalten, unsere Entscheidungen und ihrer Ergebnisse.

Das intuitive, energetische Herz ist, was die Menschen im Laufe der Geschichte mit ihrer „inneren Stimme“ assoziiert haben. Aus unserer Sicht stellt das energetische Herz dem Gehirn und dem Verstand einen stetigen Zufluss an intuitiven Informationen zur Verfügung , von dem wir in den meisten Fällen nur einen kleinen Prozentsatz nutzen, weil unser Ego wählt zu überschreiben, was die Intuition vorschlägt.

Der Zugang zu Intuition unseres Herzens variiert zwischen den Menschen, aber wir alle haben ihn. Wenn wir lernen, unseren Geist zu verlangsamen und uns auf die tieferen Gefühle unseres Herzen einzustimmen, kann unsere natürliche intuitive Verbindung in Erscheinung treten.

Intuition ist wie energetisches Gold-unsere intuitive Einsichten entfalten oft mehr Verständnis für uns selbst, andere, Probleme und das Leben, alsjahrelang angehäuftes Wissen. Das ist, warum der Zustand der Kohärenzvon immer größerem Interesse wird.

Immer mehr Menschen berichten, dass sie in diesem Zustand den Zugang zur intuitive Führung ihrers Herzens erhalten und erkennen, dass sie in ihnen ist, und mit ein wenig Übung ist sie einfacher zugänglich, als sie dachten.

Soziale Kohärenz

Die in unseren Labors durchgeführte Untersuchungen haben bestätigt, dass, wenn eine Person im Zustand der Herzkohärenz ist, das Herz eines kohärenteres elektromagnetisches Energiefeld abstrahlt, von dem andere Menschen, Tiere und die Umwelt profitieren können.
Eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Erkenntnisse deuten darauf hin, dass wenn die Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe auf Kohärenz beruht, ein höherer Zustand von Flow, Wirksamkeit und das Potenzial für bessere Ergebnisse entsteht. Es scheint so, als ob die Gruppenteilnehmer nicht nur untereinander synchroniert sind, sondern auf einer unsichtbaren energetischen Ebene miteinander kommunizieren.
Von unsere persönlichen Kohärenz können unsere Familien, Mitarbeiter, Freunde, Haustiere profitieren einfach durch unsere Präsenz. Aus unserer Forschung wissen wir, dass die Herzkohärenz kein untätiger Zustand ist; sie strahlt aus und beeinflusst und unterstützt andere in einer vielfältigen positiven Weise.

Globale Kohärenz

Es gibt wissenschaftliche Nachweise für die Existenz eines globales Feld, das alle lebenden Systeme und das Bewusstsein verbindet. Viele Wissenschaftler glauben, dass eine Rückkopplungsschleife zwischen allen Menschen und den energetischen Systemen der Erde existiert.

Wir kooperieren mit anderen Initiativen, um die erhöhte Effektivität der kollektiven Absicht und Zusammenarbeit zu realisieren. Es gibt eine wachsende Zahl von Organisationen, die über Werkzeuge und Techniken verfügen, die eine erhöhte Herz-Verbindung und Zusammenarbeit mit anderen erleichtern. Das entwickelt sich zu einer kollektiven Öffnung des Herzens, die ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der sozialen und globalen Kohärenz ist.

Wir nennen das Herz-basiertes Leben.

Das HeartMath Institut – durch ihr Projekt der Global Coherence Initiative- platziertstrategisch 14 Sensoren auf der ganzen Welt, um die magnetische Resonanzender Erde zu messen.Dieses globale Netzwerkermöglicht unsere wissenschaftlichen Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen dem Magnetfeld der Erde und kollektiven menschlichen Emotionen und Verhaltensweisen.

Die Wissenschaft hat gezeigt, dass das Magnetfeld der Erde die Menschen in einer tiefgreifenden Weise beeinflusst, aber unsere Absicht ist es, zu untersuchen, wie die Menschen – als ein Kollektiv – das Magnetfeld Erde beeinflussen. Die Energie eines jeden einzelnen trägt zum globalen Energiefeld der Erde bei und die Gedanken, Gefühle und Absichten jeder Person beeinflussen das Feld.

Ein erster Schrittbei der Erhöhung der Kohärenz des Energiefeldes der Erde ist,für jeden einzelnen die Verantwortung für seine eigene Energie zu übernehmen.

Wir können dies tun, indem wir uns unserer Gedanken, Gefühle und Einstellungen, die wir in das Feld einspeisen täglich mehr und mehr bewusst werden. Unsere Hypothese ist, dass wenn eine ausreichende Anzahl von Einzelpersonen ihre Herz Kohärenz erhöhen, auch der soziale Zusammenhalt erhöht wird. Wenn eine kritische Masse von Kulturen und Nationen harmonischer ausgerichtet sein werden, kann dies schließlich zu einer erhöhten globalen Kohärenz und nachhaltigem Frieden führen

Doc Children, der Gründer von HeartMath drückt es so aus: „Je mehr Menschen ein Herz-basiertes Leben führen, wird der Ritus des Übergangs in die nächste Bewusstseinsebene vorbereitet. Der Gebrauch der intuitiven Führung unseres Herzens wird zum gesunden Menschenverstand – basierend auf praktischer Intelligenz.“

Liebe Freunde, ich sehe und merke, dass genau das zur Zeit überall um uns herum geschieht und freue mich aus ganzem Herzen darüber und auf die Zeiten, die vor uns liegen. Die Basis für eine grundsätzliche Trendwende wird in meine Augen – allem Wahnsinn, der zur Zeit auf unserer Erde stattfindet zum trotz, immer starker. Dafür danke ich Euch!

Me Agape,

Euer

Dieter Broers

[1] http://www.glcoherence.org/

[2] Stimmigkeit, Zusammenhalt

[3] Seit dem Erscheinen von Mihaly Csikszentmihalyis Buch ‘Das Geheimnis des Glücks’ im Jahr 1995 hat das Phänomen, um das es in diesem Buch geht, einen Namen: Flow – der Zustand des Eins-Seins mit sich und der Welt – das Gefühl der Kongruenz mit dem Lauf der Dinge, der Übereinstimmung von Fühlen, Denken und Handeln – einverstanden sein, mit dem, was ist.

Quelle: http://dieter-broers.de/die-intuitive-intelligenz-des-herzens/

Gruß an das wirklich Wichtige

TA KI

Moral durch Magnetfelder am Gehirn ausgeschaltet!


Magnetfeld schaltet einen wichtigen Hirnbereich für die Moral aus, so entsteht „Seelenblindheit“.  Die Wissenschaftler identifizieren dadurch den für ethisches Urteilvermögen zuständigen Hirnbereich.

Hintergründe: Eine kleine Gehirnregion hinter dem rechten Ohr ist dafür verantwortlich, dass sich der Mensch in die Absichten und Beweggründe anderer einfühlen kann.

Dies haben Wissenschaftler in Experimenten bewiesen, indem sie dieses spezielle Gehirnareal mit einem angelegten Magnetfeld für kurze Zeit einfach ausschalteten. In der Folge haben sich Versuchspersonen bei der Beurteilung einer Handlung als gut oder schlecht lediglich noch auf die Konsequenzen der Handlung berufen (also auf die Logik). Die dahinter steckende Absicht blendeten sie dagegen weitgehend aus. Die Untersuchungsergebnisse dürften unter anderem auch wichtig sein, um Schuldfragen bei Gerichtsfällen in Zukunft besser bewerten zu können.

Als moralische Beurteilung bezeichnen die Wissenschaftler um Liane Young vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, wenn eine Handlung als gut oder schlecht gewichtet wird. Dabei spielt normalerweise nicht nur die Konsequenz einer Handlung eine Rolle, sondern auch die Absicht und tiefer gehende Überzeugungen. So wird ein Mensch weniger hart über eine Person urteilen, deren Handeln von einer guten Absicht geleitet ist, obwohl die Konsequenzen der Handlung nicht für gut geheißen werden. Bisher war vermutet worden, dass ein kleines Gehirnareal hinter dem rechten Ohr, die sogenannte rechte temporoparietale Übergangsregion (r T P J), bei der moralischen Beurteilung eine Rolle spielt. Mit ihren Experimenten wiesen die Forscher nun nach, dass diese Region sogar entscheidend ist, wenn ein Mensch bei einem moralischen Urteil über die Absichten des Handelnden nachdenkt und diese berücksichtigt. …

Es gibt einen Bereich im Gehirn den RTPJ
(Right Temporal Parietal Junction), der ausschließlich
zum Nachdenken über die Gedanken anderer Menschen dient.

Der Test: In der Versuchsanordnung ist die rechte temporoparietale Übergangsregion einer Gruppe von Testpersonen mit starken Magnetfeldern vorübergehend ausgeschaltet worden. Daraufhin mussten diese ein moralisches Urteil über verschiedene Szenarien abgeben. Es zeigte sich, dass die Personen mit ausgeschalteter r T P J deutlich anders urteilten als die Mitglieder einer Kontrollgruppe, bei denen andere Gehirnregionen magnetisch manipuliert wurden. Besonders deutlich wurde der Unterschied bei der Frage nach der Schuld einer Frau, die jemanden mit Absicht vergiften will, aber irrtümlicherweise ein ungiftiges Mittel wählt, so dass das Opfer unbeschadet überlebt. Bei den Probanden mit ausgeschaltetem r T P J kam die Täterin deutlich besser davon als bei der Vergleichsgruppe. Sie urteilten nach Ansicht der Wissenschaftler viel milder, weil sie die Absicht, die hinter der Handlung steckte, weitgehend außer Acht ließen und sich nur auf die Konsequenzen konzentrierten, nämlich den glimpflichen Ausgang für das Opfer. 

Personen, denen mit Magnetfeldern die Gehirnregion r T P J ausgeschaltet wurde, fehlt somit weitgehend ein wesentlicher Teil für eine moralische Beurteilung – der Blick für die Absichten und Überzeugungen des Täters. 

Sie urteilen überspitzt ausgedrückt nach der Regel: Nichts passiert – keine Schuld. Kleinkinder urteilen auf eine vergleichbare Weise, weil sie Zusammenhänge nicht durchschauen. Weitere Untersuchungen sollten deshalb der Frage nachgehen, wie sich das moralische Urteilen in dieser Gehirnregion genau entwickelt, schreiben die Forscher.
Quelle: Liane Young (Massachusetts Institute of Technology, Cambridge) et al: PNAS, Online-Veröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.0914826107; LINK: http://www.pnas.org/
und http://web.mit.edu/newsoffice/2010/moral-control-0330.html

Anm.: Der rechte Hirnbereich (im Schnittpunkt zwischen Scheitellappen und Schläfenlappen) ist auch für Empathie -Einfühlungsvermögen- eines Menschen zuständig!
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Andere Untersuchungen deuten darauf hin, dass auch bei Autismus ein Problem mit de r T P J bzw. deren Vernetzung im Gehirn beteiligt ist. („Seelenblindheit“) Siehe dazu auch: 
„Die Spezialisierung der rechten TPJ für Einfühlen und Beziehung, Beeinträchtigungen bei Autismus  LINK: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1053811911002230
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Quelle: http://eggetsberger-info.blogspot.de/2013/01/moral-durch-magnetfelder-ausgeschaltet.html

Gruß an die Unmanipulierbaren

TA KI

Aktueller Realitätenwandel – Die Abnahme des Erdmagnetfeldes und ihre Folgen


„Wenn das magnetische Feld abgesenkt wird, sehen wir eine gesteigerte Fähigkeit die Reserven und die Kapazität des menschlichen Gehirns zu nutzen, und das ist gut.“

 

„Unter Ausschluss (Abschirmung) von äußeren elektromagnetischen Feldern haben wir einen Zugriff auf ein Energiefeld, dass unserer Realität unterlegt ist, das, sobald eine Person diesen Zustand einmal erreicht hat, sein Bewusstsein so ausgedehnt bleibt.“

„Probanden, die unter dem Einfluss des abgeschirmten Erdmagnetfeldes standen, wiesen folgende Eigenschaften auf: signifikante Steigerung der intellektuellen Fähigkeiten, höhere Inspirationen (kreative Fähigkeiten), sowie Steigerung der telepathischen Fähigkeiten. Diese Eigenschaften sind in der Genexpression der Genmarker B1 und D4 nachweisbar.“

(Dr. Alexander V. Trofimov, MD, ist der Generaldirektor des »International Scientific Research Institute for Cosmic Anthropo-Ecology«)

ESA berichtete am 19. Juni 2014:

„Messungen in den vergangenen sechs Monaten bestätigen den allgemeinen Trend der Schwächung des Feldes, mit den dramatischsten Rückgang in der westlichen Hemisphäre.“

„Die Messungen der letzten hundert Jahre zeigen, dass das Magnetfeld dramatisch abnimmt und Paläodaten weisen sogar Umpolungen des Feldes nach. Hier gibt es Spekulationen und Befürchtungen, dass das Feld sehr schwach werden oder sogar völlig verschwinden und damit der Schutz durch die Magnetosphäre zusammenbrechen könnte.“

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Sicht auf das Magnetfeld der Erde. „Zuletzt hat sich das Magnetfeld der Erde in einem Tempo verändert, das selbst Wissenschaftler stutzig gemacht hat.“ 1 Die Farben sind unterschiedlichen Feldstärken (nT, Nanotesla) zugeordnet. Blau eingezeichnet ist der Bereich der sogenannten Südatlantischen Anomalie. Dort ist das Magnetfeld besonders schwach. Quelle: ESA/DTU Space)

Liebe Freunde,

dieter-broers-guiliananach fast einem Jahr traf ich vor etwa zwei Wochen Giuliana Conforto, eine wunderbare Frau und eine herausragende Physikerin. In den zwei Tagen hatten wir endlich einmal wieder Zeit für einen Informationsabgleich. Während unserer Gespräche wurde ich wieder einmal daran erinnert, welche grandiosen physikalischen Dinge sich im Hintergrund unserer Wahrnehmung ereignen. Natürlich geht es – wie könnte es bei Giuliana auch anders sein – um die Neugeburt (Transformation) der Erde. Die vom Erdkern ausgehenden (Erd-) Magnetfelder zeigen uns in aller Deutlichkeit den Zustand unserer momentanen Wandlung. Das jüngste Treffen mit Giuliana gibt mir einmal mehr Anlass, Euch nochmals auf ein höchst bedeutsames Phänomen hinzuweisen: Die Abnahme des Erdmagnetfeldes und ihre Folgen. Dazu hier ein Teil eines Kapitels aus „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“:

Ich möchte noch einmal in Erinnerung bringen, dass diese aktuellen Informationen über die sich immer weiter ausbreitende Abschwächung des Erdmagnetfeldes für uns von höchster Bedeutung sind. Sie sind ein Indiz für den momentanen Stand unserer Transformation. Vor wenigen Monaten lernte ich den Mann persönlich kennen, dem ich seit über zehn Jahren begegnen wollte. Das Thema, welches Professor Trofimov 2 erforscht, gehört in Teilbereichen zu einer militärischen Forschung. Aus diesem Grund war nur sehr schwer an ihn heranzukommen.

Auch wenn sie bereits mehr wissen als die meisten Menschen, werden Ihnen verschiedene ’Lichter’ aufgehen, um zu verstehen, was wirklich auf diesem Planeten gespielt wird. Dieter Broers zeigt in ‘Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden’ auf, welche Kräfte dafür verantwortlich sind und wie wir mit diesen Kräften umgehen können, um uns ihrer Macht zu entziehen und endlich zu den freien Menschen werden, die wir sein können, wenn wir unser Denken an der Intelligenz unserer Herzen ausrichten.

Anlässlich eines Kolloquiums in Rolandseck bei Bonn fand nun endlich die von mir gewünschte Begegnung statt. Nachdem ich meinen Vortrag über den ›Einfluss von hochfrequenten elektromagnetischen Signalen und ihre Auswirkungen auf die Psyche des Menschen‹ gehalten hatte, bot mir dieser Mann seine Zusammenarbeit an. Dieses schmeichelnde Angebot konnte ich besser einordnen, nachdem Professor Trofimov seinen Vortrag gehalten hatte.

Was seine Forschungen so einzigartig macht ist, dass er sich mit den Elektromagnetischen Nullzonen und ihren Wirkungen auf Menschen befasst (Kozyrev’s Mirrors and Electromagnetic Null Zones: Reflections of Russian Cosmic Science). Seine bahnbrechenden Forschungen über menschliches Bewusstsein in Zusammenarbeit mit Vlail P. Kaznacheev sind nur teilweise veröffentlicht. Für uns sind seine Experimente deswegen von ganz besonderer Bedeutung, weil sie die Auswirkungen unserer gegenwärtigen erdmagnetischen Anomalien erklären. Eine seiner Studien bestand beispielsweise aus ›Fernwahrnehmungsexperimenten‹ sowohl über den Raum als auch die Zeit hinweg. Er und sein Kollege Vlail P. Kaznacheev entdeckten, dass die Ergebnisse von ›Fernwahrnehmungsexperimenten‹ positiver ausfallen, wenn der Sender im fernen Norden ist, wo das elektromagnetische Feld weniger stark ist. Durch diese Ergebnisse inspiriert entwickelten sie eine zweite Versuchsanordnung, die den Probanden vom örtlichen elektromagnetischen Feld abschirmt. Innerhalb dieser Abschirmung von äußeren Magnetfeldern konnten die Probanden zuverlässig auf alle Orte und Zeiten zugreifen – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – unmittelbar. Die Schlussfolgerungen dieser beiden Forscher lauten:

„Das elektromagnetische Feld unseres Planeten ist schlussendlich der Schleier, der Raum und Zeit in unsere alltägliche Newtonsche Realität herunter filtert – und uns so die menschliche Erfahrung der linearen Zeit ermöglicht.“

und

„Unter Ausschluss (Abschirmung) von elektromagnetischen Feldern haben wir einen Zugriff auf ein Energiefeld ›unmittelbarer Lokalität‹, das unserer Realität unterlegt ist. Sobald eine Person diesen Zustand einmal erreicht hat, bleibt ihr Bewusstsein so ausgedehnt.“

Die Abschirmungseinrichtung der russischen Forscher ist interessant: Im Inneren der Hülle befinden sich mehrere Schichten einer Spezialstahllegierung, genannt „Mu-Metall“ oder „Permalloy“, welche die Eigenschaft hat „Magnetismus aufzunehmen“ beziehungsweise empfänglich für Magnetismus zu sein. Im Inneren ist das magnetische Feld um das 600fache reduziert, das heißt, es werden nahezu keinerlei Magnetfelder der Erde mehr wirksam. Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt. Wenn eine Person sich im Inneren dieser Abschirmröhre befindet, steht ihre Gehirnfunktion nicht nur in wechselseitiger Abhängigkeit mit den Sonnenenergien, sondern auch mit der galaktischen Strahlung. Also öffnen wir uns so für Informationen aus der Galaxis. Bei einem Interview durch Carol Hiltner sagte Professor Trofimov:

„Als wir die Gehirnaktivität untersuchten – entweder mit einem Elektroenzephalogramm oder durch das Abrufen von Gehirnfunktionen wie intellektuelle Aktivität, Gedächtnis und anderem, erkannten wir, dass wir im Laufe unseres Lebens nur 5% der Kapazität unseres Gehirns nutzen. Wenn wir nach einem längeren Aufenthalt im Inneren des Abschirmapparates – also in einem Raum praktisch ohne Magnetismus – dieselben Experimente wiederholen, sehen wir ein drastisch anderes Bild. Wir sehen, dass die zusätzlichen Reserven unseres Geistes und unserer Fähigkeiten aktiviert sind. Wir sehen eine Steigerung der Gedächtniskapazität, erhöhten IQ und veränderte Bereiche elektrischer Aktivität im Gehirn.

Wenn das magnetische Feld abgesenkt wird, sehen wir eine gesteigerte Fähigkeit, die Reserven und die Kapazität des menschlichen Gehirns zu nutzen, und das ist gut. Aber es gibt immer noch die Frage, ob es gut für jeden ist. Wie schnell sollten die Reserven im wirklichen Leben geöffnet werden, und wofür würden diese Reserven verwendet? Was ist der praktische Nutzen aus dieser Gelegenheit? Einfach die Ressourcen zu öffnen, ist kein Patentrezept…“

Wir können davon ausgehen, dass wir mehr oder weniger bereits von diesen Einflüssen betroffen sind. Um jedoch diese erweiterten Gehirnkapazitäten auch abrufen zu können, müssen wir uns in einem Zustand der Ruhe befinden. Die Probanden von Professor Trofimov saßen in entspannter Lage auf einem Stuhl und waren in diesen Momenten der Feldfreiheit von ihren Stressthemen befreit. Ich weiß das, weil ich in einem ähnlichen Versuch bereits als ein Proband diente. Der Stress, in dem wir gehalten werden, hindert uns also daran, uns der Ausweitung unserer Wahrnehmung bewusst zu werden. Die Antwort auf die Frage von Professor Trofimov, ob diese Erweiterung für jeden gut ist, möchte ich Ihnen, liebe Leser, selbst überlassen. Die Bedingungen, wie sie für die Probanden von Herrn Trofimov galten, finden wir immer häufiger in der westlichen Erdhälfte vorliegend. Aus meinen persönlichen Forschungen und internen Mitteilungen einiger Kollegen (vor allem Franz Halberg) kann ich ableiten, weswegen die Korrelationen zwischen den Schwankungen des Erdmagnetfeldes und dem Auftreten von terroristischer Handlungen beobachtet wurden. Menschen, die über diese Dinge nicht Bescheid wissen und diesen magnetischen Anomalien ausgesetzt sind, reagieren sehr oft mit Aggressionen.

Trofimov erwähnte in seinem Vortrag in Rolandseck noch einen weiteren wichtigen Punkt. Unter feldfreien Bedingungen steht unsere Gehirnfunktion nicht nur in wechselseitiger Abhängigkeit mit den Sonnenenergien, sondern auch mit der galaktischen Strahlung. Damit würden sich seiner Ansicht nach auch die Informationsübertragungen aus fernen Galaxien erklären.

„Wir glauben, dass dies der Mechanismus ist, durch den das kosmische menschliche Bewusstsein derzeit geöffnet wird: durch das abnehmende elektromagnetische Feld.“

Diese Aussage von Professor. Trofimov weist uns darauf hin, dass wir auf unser körpereigenes Magnetfeld zurückgreifen werden, da sich das Erdmagnetfeld ständig weiter abschwächt und auf den vollständigen Ausfall zusteuert.

„Da unser biologisches Herz bekanntlich das stärkste Magnetfeld erzeugt (unser Gehirn generiert wesentlich schwächere Magnetfelder) könnte dies unter anderem bedeuten, dass die Gefühle unseres Herzens die Oberhand erhalten.“

Entnommen aus „Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden“ („Die Auswirkungen des Erdmagnetfeld-Schwundes auf uns Menschen“).

Liebe Freunde, ich habe dieses Thema noch einmal aufgegriffen, weil die uns zunehmend betreffenden Schwankungen und abnehmenden Erdmagnetfelder immer mehr beeinflussen, wir andererseits über dieses so wichtige Thema kaum aufgeklärt werden. Mein Rat an Euch ist, immer häufiger die Routine des Alltags zu unterbrechen, und in den Zustand der Ruhe zu gehen. Wenn wir dem ständig steigernden Rhythmus der Unruhe folgen, ohne zumindest kurze, bewusst gewählte Pausen einlegt, wird sich unser persönliches Leid erhöhen. Auf dem Weg zur vollständigen Souveränität sind diese Ruhepausen absolut erforderlich. Nur in diesen Zuständen können wir die Position unseres Selbst einnehmen. Und somit selber Wahrnehmen, welche weiteren Schritte für uns von hilfreicher Bedeutung sind.Indem wir der Stimme unseres Herzens folgen, und uns dabei von unserem Verstand nur beraten, anstatt uns von ihm dominieren zu lassen, befinden wir uns bereits auf dem besten Weg zur Souveränität.

Me Agape

Dieter Broers

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Gruß an Dieter Broers
TA KI

Übernatürliche Fähigkeiten: Menschen mit Superkräften


Gibt es übernatürliche Fähigkeiten? Diese Menschen vollbringen auf geheimnisvolle Weise Dinge, die eigentlich unmöglich sind.
Mr. Magnet

Mr. Magnet

Foto: Youtube/Screenshot

1. Malaysischer „Magneto

Liew Thow Lin ist Mitte 80 und zieht mit seinem Körper Metallgegenstände an, wie mit einem Magneten. Er kann sogar ein Auto ziehen! Er wurde von Discovery-Kanal „One Step Beyond“ im Jahr 2005 entdeckt.

Ärzte und Forscher untersuchten Liew um zu prüfen, ob es ein Magnetfeld an seinem Körper gibt, oder seine Haut etwas ungewöhnliches an sich hat. Es konnte kein Magnetfeld oder Hautveränderungen festgestellt werden.

Mr. Magnet
Mr. Magnet

Foto: Youtube/Screenshot

2. Der Steinbrecher

Der 83 jährige Seken Tolebekov aus Kasachstan kann mit bloßen Händen Steine spalten. Im Alter von 24 Jahren begann er damit Steine zu spalten.

3. Der Mann, der nicht mehr schläft

Ngoc Thai hat mehr als 30 Jahren nicht geschlafen! Ngoc lebt in Vietnam, Stadtteil Que Son, Provinz Quang Nam und ist Mitte 60. Um zu schlafen nahm er Medikamente, Naturheilmitteln und versuchte sich sogar bis zur Bewusstlosigkeit zu betrinken, blieb aber erfolglos – nichts half.

Ärztliche Untersuchungen ergaben, dass Ngoc’s Körper nicht unter der Schlaflosigkeit leidet. Er ist völlig gesund. Ngoc führt ein produktiveres Leben als die meisten Menschen, da er volle 24 Stunden zur Verfügung hat.

Mr. Thai Ngoc, der Mann, der nicht mehr schläft
Mr. Thai Ngoc, der Mann, der nicht mehr schläft

Foto: YouTube/Screenshot/Cenizaoscura

4. Batmen

Es gibt mindestens zwei blinde Menschen, die die Fähigkeit der Echoortung haben. Dadurch ist es ihnen möglich sch ganz normal zu orientieren, sogar in völliger Dunkelheit. Normalerweise haben nur Fledermäuse und Delfine diese Fähigkeit.

5. Samurai Isao Machii

Isao Machii, ein moderner japanischer Samurai, ist in der Lage eine auf ihn abgeschossene Luftgewehrkugel mit seinem Schwert im Flug zu spalten. Seine Reaktionsfähigkeit und Präzision sind übermenschlich.

6. Ice Man – Wim Hof

1999 lief er 160 Kilometer nördlich des Polarkreises einen Halb-Marathon. Außerdem durchtauchte er eine Strecke von 80 Metern unter dem Polareis (ab 8. Minute, im Video zu sehen). Seine außergewöhnliche Gabe Kälte zu widerstehen soll von einer Praxis namens Tummo herrühren, die die Praktizierenden nach langem Üben in die Lage versetzt ihre Körpertemperatur selbst zu regulieren.

Wim Hof beim Durchtauchen der eisigen Stecke...
Wim Hof beim Durchtauchen der eisigen Stecke…

Foto: Youtube/Screenshot/VICE
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Gruß  an die Unglaublichkeiten
TA KI

Die Waffe gegen die Kritik


Erschien bereits im April 2014

In seinem Buch Waffentechnische Kuriositäten Journal-Verlag Schwend, Schwäbisch Hall 1990, schreibt der Fachmann für Abhörtechnik, Günther Wahl, über die Strahlenwaffen der Zukunft, die in den Kriegen der Geheimdienste ohne Zweifel immer mehr zum Einsatz kommen. Er zählt folgende Möglichkeiten der Beeinflusssung auf :

Schall ( Infraschall, Ultraschall ),

Licht ( sichtbares Licht, infrarotes Licht, ultraviolettes Licht ),

Magnetfelder ( Gleichfelder, gepulste Magnetfelder ),

niederfrequente elektrische Wechselfelder,

hochfrequente elektrische Wechselfelder,

Röntgenstrahlung und

radioaktive Strahlung.

Infraschall, also Schall dessen Frequenz unter 20 Hertz ( also 20 Schwingungen pro Sekunde ) liegt, regt die inneren Organe wie Herz, Lunge und Magen und deren Blutgefäße zu starken Schwingungen an und führen zum Tod durch innere Blutungen, da die Blutgefäße zerreißen. Diese Blutungen beschränken sich nur auf die inneren Organe, so daß der Eindruck einer natürlichen Todesursache entsteht.

Bei Schallfrequenzen um 7 Hertz soll das Gehirn zur Produktion von Alpha-Wellen angeregt werden, die ebenfalls eine Frequenz von ungefähr 7 Hertz haben. Diese Alpha-Wellen werden vom Gehirn im Ruhezustand produziert. Bei erzwungener Alpha-Wellen Produktion können selbst primitive Rechenaufgaben nicht mehr gelöst werden.

 

Als Ultraschall werden die Schallwellen mit einer höheren Frequenz als 20 Kilohertz bezeichnet.

Ultraschall Bestrahlung führt bei Menschen zu unbewußten Angstzuständen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelverkrampfungen, Ohrenklingeln und Ohrenpfeifen.

Auch durch Lichtblitze im Frequenzbereich der Gehirnwellen, können diese in ihrer Frequenz beeinflußt werden, und so z. B. die Produktion von Alpha-Wellen erzwungen werden. Auch läßt sich bei empfindlichen Personen durch Lichtblitze in schneller Abfolge epileptische Anfälle auslösen.

Daß die Geheimdienste aus diesen Erkenntnissen bei Verhören und Gehirnwäschen Nutzen ziehen, muß nicht extra betont werden. Als Psychologisch besonders wirksam haben sich in amerikanischen Tests infraschallüberlagerte Infrarotimpulse mit einer Frequenz von etwa 15 Hertz erwiesen.

Von 100 Personen bekamen 70 Ohrensausen, Hörverlust und Augenflackern, 25 mußten sich übergeben und 5 bekamen epileptische Anfälle.

Mit sehr starken gepulsten Magnetfeldern lassen sich zum Beispiel Lichterscheinungen (Phosphene ) im Dunkeln hervorrufen, die dadurch entstehen, daß die Nerven gereizt werden. Doch ist die Reichweite von entsprechend starken Magnetfeldern physikalisch auf wenige Zentimeter bis vielleicht einen Meter beschränkt.

Auch durch direkte elektrische Stimulation lassen sich Phosphene hervorrufen. Dabei wird über Elektroden an der Stirn und am Unterarm ein Strom von nur 0,4 Milliampere mit einer Frequenz von 30 Hertz zugeführt. Niederfrequente elektrische Felder, wie sie bei Hochspannungsleitungen oder Transformatoren auftreten, können Kopfschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeit und Depressionen hervorrufen. Werden diese elektrischen Felder moduliert, so können sie Panikzustände auslösen, und können bei entsprechender Modulationsfrequenz auch gehört werden.

Bei der Beeinflussung durch hochfrequente elektromagnetische Felder unterscheidet man zwischen thermischer Wirkung ( wie sie in der Mikrowelle auftritt ) und nichtthermischer Wirkung.

Die nichtthermischen Wirkungen von Mikrowellen sind jedoch weitaus tückischer.

Dies gilt insbesondere für die gepulste Ausstrahlung von Mikrowellenenergie. Diese nicht-thermischen Effekte verursachen Herzrhythmusstörungen, Arm– und Beinkribbeln, rasche Ermüdbarkeit, nächtliche Schlafstörungen, hohe Schweißabsonderung, Schwindelgefühle und extreme Nervosität. Auch kann es zu generellen Störungen des vegetativen Nervensystems und der Gehirnnervenfunktion kommen.

Durch die Stimulation der Nervenzellen kommt es zu Änderungen der Erregbarkeit, Abweichungen der Biopotentiale und zur Änderung der Weiterleitungsgeschwindigkeit von Anregungen. Durch die Ausbildung von stehenden Wellen innerhalb des Kopfes bei bestimmten Resonanzfrequenzen kann es zu vorrübergehenden Lähmungserscheinungen des Bewegungsapparates kommen.

Durch Bestrahlung mit hochfrequenten elektrischen Wechselfeldern lassen sich Störungen der Bewegungsabläufe und der Sinne (Temperaturwahrnehmung, Tastsinn, das Sehen und die Wahrnehmung des gesehenen im Gehirn ) hervorrufen. Schon relativ kleine hochfrequente Leistungsdichten können zu Koordinationsstörungen führen, wie sie sonst nur durch Alkoholaufnahme entstehen.

In naher Zukunft ist damit zu rechnen, daß gepulste Mikrowellenstrahlung auch zur Manipulation des Menschen eingesetzt wird.

In den Labors der Geheimdienste wird daran zweifellos zielstrebig gearbeitet. Es ist dabei sicher keine abstrakte Überlegung, daß Gedanken und Steuerungsabläufe im Gehirn bei entsprechendem Impuls/Pause-Verhältnis in irgendeiner Weise manipuliert werden können. Eine Reihe von Versuchen scheinen diese Vermutung bestätigt zu haben. So wurde in den USA eine Studie durchgeführt, welche durch gepulste Mikrowellen erzeugte akustische Phänomene analysieren sollte. Auf Entfernungen von mehreren hundert Metern konnten bei entsprechender Modulation Geräusche innerhalb des Gehirns induziert werden. So war es zum Beispiel möglich, ohne Begleiterscheinungen, wie Schwindel oder Übelkeit laut empfundene Schlaggeräusche zu induzieren. Günther Wahl gibt auf Seite 75 eine Tabelle mit den Daten der verwendeten Sendern im Bereich zwischen 425 Megahertz und 2982 Megahertz.

Hohe Frequenzen lassen sich leichter übermitteln, als tiefe. Das Gehirn ist für entsprechend gepulste hochfrequente Strahlung so empfindlich, daß sich Töne noch bei Leistungsdichten von 3 Mikrowatt pro Quadratzentimeter übertragen werden können.

Der Grenzwert für entsprechende Hochfrequenzfelder liegt in Deutschland bei 10 Milliwatt pro Quadratzentimeter, also ungefähr 300 mal höher!

Dieser Wert orientiert sich an der Gefährdung durch Gewebeerwärmung, also thermische Effekte.

In Rußland liegt der Grenzwert bei 10 Mikrowatt pro Quadratzentimeter und deckt somit auch die nichtthermischen Effekte ab. Wie aber kommt es zu den erwähnten Effekten von Hochfrequenzfeldern auf die Körperzellen?

Die Zellmembran arbeitet wie eine Gleichrichterdiode. Das heißt, daß die hochfrequenten Radiowellen beim Durchgang durch die Zellmembran gleichgerichtet und die aufmodulierte Information ( z.B. Töne ) demoduliert wird, wie es auch in normalen Radiogeräten geschieht. Und diese demodulierte Information besteht aus Strom und Spannungsschwankungen, die sich wiederum auf die Nervenzellen auswirken, da die Nervenzellen untereinander ja auch mit Strom und Spannungsschwankungen kommunizieren. In diesen Kommunikationsweg zwischen den Zellen wird also durch die hochfrequenten Elektromagnetischen Wellen eingegriffen.

Auch der Inhalt von Träumen soll sich durch Traummodulation, also wohl durch Übertragung von Information an das Gehirn während der rapid eye movement ( REM ) Phase beeinflussen lassen.

So, wie man wohl auch jemandem etwas im Schlaf einflüstern kann, indem man das entsprechende Wort oder Wortkombinationen während der Traumphase wiederholt. Und das Opfer beschäftigt sich dann im Traum mit diesen Informationen. Zumindest eine Übertragung von Wissen, an die Zielperson ist wohl möglich, denn der Traum orientiert sich an dem, was der Zielperson vorgegeben wird. Auch eine Beeinflussung, in der Art, wie sie zum Beispiel auch durch gute Verkäufer in Geschäften geschieht ist wohl denkbar.

Doch dürften die Übertragungsmöglichkeiten auf diese Art bei einmaliger Anwendung recht beschränkt sein, zumindest, wenn sie unbemerkt bleiben soll. Doch bei längerfristiger Anwendung ist ohne Zweifel eine stärkere Beeinflussung möglich, insbesondere deshalb, weil eigene Gedanken in Form von Träumen und manipulierte Träume nicht auseinander gehalten werden können. Es handelt sich hierbei also um eine Form der Gehirnwäsche. Auf Seite 70 gibt Günter Wahl eine Schaltung zur Traummodulation aus dem Jahre 1968 (!) an, mit der über Elektroden elektrische Impulse, die mit Sprache oder Musik moduliert werden, wohl von außen durch die Haut und den Schädel auf das Gehirn übertragen werden können.

Zu diesem Thema finden wir in Brockhaus´ Konversations Lexikon, Leipzig 1895 in Band 15 unter Traum : …Die Sinne, deren Tätigkeit im Schlafe nicht ganz erlöschen, werden durch die ihnen entsprechenden Einflüsse angeregt. Wenn dieser Eindruck stark genug ist, um empfunden werden zu können, ohne die Erregung bis zum Erwecken zu steigern, so deutet dann die Phantasie denselben auf ihre Weise aus, webt ihn in den Traum hinein oder erzeugt aus ihm weitere Traumbilder. In dieser Art wird besonders das Gehör häufig zum Schöpfer von Traum. Und in Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Mannheim,1978 : ( Während der Traumphase ) ist der Schläfer schwer weckbar, obwohl das Hirnstrombild ( EEG ) dem des Wachzustands ähnelt ( „paradoxer Schlaf „; (REM Phase)) und Außenreize ( z.B. Weckerläuten ) wahrgenommen bzw. in den Traum eingebaut werden.

Auch der Blutdruck läßt sich durch elektrische Impulse steuern.

Die Karotis-Sinus-Nerven an der Halsschlagader können durch elektrische Stimulation dem Gehirn einen höheren Blutdruck vortäuschen. Das Gehirn senkt daraufhin den Blutdruck ab. ( Experimentelle Untersuchungen über die Physiologie der Carotisdrüse ). Man kann also vermuten, daß sich der Blutdruck auch durch Bestrahlung mit Hochfrequenzfeldern beeinflussen läßt.

Durch die Gleichrichtung der gepulsten Hochfrequenzfelder können künstliche Nervenimpulse in der Stärke der natürlichen erzeugt werden, so daß die Verständigung zwischen den Nervenzellen gestört oder ganz verhindert wird. Bei einer Störung mit einer Impulswiederholrate von 500 Hertz würde es theoretisch zu einer Lähmung der Arme und Beine, wie bei einer Vergiftung mit dem Pfeilgift Curare, kommen. Die unbewußten, vegetativen Lebensfunktionen wie Atmung, Kreislauf und Drüsen lassen sich wohl nicht so leicht stören.

Und nun noch ein interessanter Satz : „Nach unbewiesenen Berichten sollen von unbekannten Flugobjekten ( sogenannten UFOs ) Frequenzen von circa 3 Gigahertz mit Impulswiederholraten von 600 Hertz und einer Impulsdauer von 2 Mikrosekunden ausgestrahlt werden.“ Man geht wohl nicht falsch in der Annahme, daß die Geheimdienste, vor allem in den USA, bei ihren verdeckten Operationen zur Tarnung gerne den Anschein erwecken, daß es sich um Außerirdische handelt, denn jeder, der nachher von seinem Erlebnis berichtet ( also, daß er Außerirdischen begegnet ist ) macht sich natürlich in der Regel lächerlich und unglaubwürdig. Auch können Geheimdienste und Regierung natürlich jede Verantwortung für das Handeln von „Außerirdischen“ ablehnen. Man könnte auch spekulieren, daß den Geheimdiensten oder der Regierung unliebsame Personen absichtlich für einige wenige Stunden von diesen angeblichen „Außerirdischen“ entführt werden… Eine elegante Lösung, um unliebsame Untertanen zu beschäftigen, auszuschalten und somit ruhig zu stellen.

Auch das Militär interessiert sich für elektromagnetische Waffen, was ein Satz aus dem Buch „Lizenz zu Töten?“ (1997, S. 284) von Jürgen Grässlin belegt: „Der Rüstungsspezialist der Bundeswehr blickt optimistisch in die Zukunft, denn Heckler und Koch hat sich „bereits Gedanken gemacht“, wie „eine Waffe nach der Jahrtausendwende aussehen könnte“. Von neuen Materialien über neue „Wirkmethoden wie Energie in Form von Laser, Millimeterwellen, Mikrowellen und Akustischen Wellen“ kann sich der Bundeswehroffizier alles vorstellen“.

 

Durch radioaktive und Röntgenstrahlung kommt es akut zu Störungen des Blutbildungssystems im Knochenmark, sowie zu Fehlabläufen im Wasser und Elektrolythaushalt einschließlich des Versagens der Schleimhäute.

Erste Anzeichen einer Überdosis Strahlung sind Übelkeit und Erbrechen. Danach kommt es zu einer Schwächung des Immunsystems, also einer Erhöhung der Anfälligkeit gegen Krankheitserreger. Spätschäden sind Tumorbildung, beschleunigter Alterungsprozeß und genetische Schäden. In der DDR hat man sehr wahrscheinlich Dissidenten, mit denen man inhaltlich nicht fertig wurde, und die man auch nicht für lange Zeit im Gefängnis verschwinden lassen konnte, weil sie zu bekannt waren, mit Röntgenstrahlen verstrahlt.

An den Spätfolgen dieser Verstrahlung ist beispielsweise Jürgen Fuchs am 10. Mai 1999 im Alter von 48 Jahren verstorben. Erich Mühsam hat man noch totschlagen und seinen „Selbstmord“ bekanntgegeben müssen.

Nach dieser Betrachtung über die vielen Möglichkeiten der ferngelenkten Beeinflussung von Menschen durch Wellen aller Art braucht sicher nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, daß auf diesem Forschungsgebiet ein stetiger Wettkampf zwischen westlichen und östlichen Geheimdiensten stattfindet. Und nun wird es interessant. In der TAZ vom 14. April 1992 finden wir folgenden Artikel von Heide Platen : „Elektromagnetische Wellen als tödliche Waffe“:

mikrowellenpistole1

„Das US-Militär entwickelt eine Mikrowellenpistole, die schwere körperliche Störungen und Herzstillstand verursacht. Die Mikrowellenpistole ist keine Erfindung von Science-fiction-Autoren. Amerikanische Forscher gehen davon aus, daß so eine Waffe vor allem beim „Low Intensity Conflict“, also im Bürger- und Guerillakrieg, eingesetzt werden könnte. Daß es sie praktisch schon gibt, zumindest als Prototyp, behaupten Wissenschaftler derzeit nur unterderhand. Sie gehört in den Bereich der „nichttötlichen Waffen“, an denen amerikanische Militärforscher seit Jahren herumlaborieren. Fachzeitschriften berichteten Anfang des Jahres, die Untersuchungen „auf dem Gebiet der Mikrowellenstrahlung“ seien am weitesten fortgeschritten. Es sei denkbar, so das U.S. Army Laboratory Command in Adelphi, Maryland, den potentiellen Gegner mit Mikrowellen außer Gefecht zu setzen, ohne ihn gleich umzubringen. Die Waffe könne physische und psychische Störungen, Sinnestäuschungen, Bewußtlosigkeit, Sehstörungen, Übelkeit und andere Beschwerden auslösen. Bei weiter Streuung könnten auch große Menschengruppen lahmgelegt werden.

Die Mikrowellenpistole wäre, berichtet ein Techniker, dagegen die kleine Variante zum Einzeleinsatz. Sie kann mit geringerer Leistung betrieben werden, als ein gewöhnlicher Mikrowellenherd. Da sie die Strahlung bündelt, kann sie, zielgerichtet eingesetzt, einen Herzstillstand erzeugen und wandelt sich damit im Grenzbereich der Definition zu einer tödlichen Waffe.

Mikrowellen sind elektromagnetische Wellen von zirka einem Gigahertz und höher.

Sie können, je nach Feldstärke, drei unterschiedliche biologische Wirkungen haben. Durch die „thermische Zerstörung der Zellen“ wird zum Beispiel das Brathähnchen im Mikrowellenherd gar. Bei geringerer Intensität beeinflussen sie das elektrobiologische Leitungssystem des Organismus, das durch Ionenladungen auf den Zellwänden gebildet wird, stören also nachhaltig die Zellkommunikation. Die Wirkung kann von Übelkeit und Desorientiertheit über Herzkammerflimmern bis zum Herzstillstand reichen. In der dritten bekannten Kategorie ist die noch geringere Feldstärke erfaßt. Sie führt langfristig bei dafür disponierten Personen, vor allem alten Menschen, Kindern und Schwangere, zum „Elektrostreß“. Amerikanische Forscher hatten seit vielen Jahren auf erhöhte allgemeine Krankheits- und Krebsanfälligkeit bei Menschen hingewiesen, die an ihrem Arbeitsplatz häufig elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgesetzt sind.

Die Erkenntnisse der Militärforscher und die Ergebnisse ihrer Experimente decken sich haargenau mit jenen, die der Biophysiker Dr. Andras Varga vom Hygienischen Institut in Heidelberg längst vorlegte, allerdings im zivilen Bereich. Diese seien, sagte Varga, vor allem von westlichen Kollegen lange heruntergespielt und belächelt worden. Seine letzte Versuchsanordnung ist so einfach wie genial. Er setzte insgesamt 1620 befruchtete Hühnereier im Brutkasten Mikrowellen verschiedener Frequenzen und Intensitäten aus. Das Ergebnis: Küken mit verbogenen, verkrüppelten Beinen und deformierten Schnäbeln. Diese Schädigungen an den Hühnerembryos traten bei Leistungsdichten von 1,5 Milliwatt (mW) Strahlung pro Quadratzentimeter Fläche auf. Der gesetzliche Grenzwert liegt derzeit in der Bundesrepublik bei 2,5 mW ( Anmerkung: der Grenzwert liegt bei 10 mW ). Varga: „Das ist tödlich. Das tötete alle meine Küken.“ Er hält schon Werte über 0.15 mW für bedenklich. Inzwischen werde aber mehr auf seine Erkenntnisse gehört: „Die Leute haben Ohren bekommen.“ (…)

Die Diskussion um die elektromagnetische Strahlung ist, wie auch Andras Varga betont, eigentlich längst überfällig. Daß die westlichen Grenzwerte zu hoch seien, hatten Wissenschaftler aus der Sowjetunion schon Mitte der 60er Jahre behauptet. Dies rief damals einen empörten westlichen Protest hervor. Diese Erkenntnis hätte schließlich, aus welchem Interesse auch immer gewonnen, weitreichende Folgen für Militär, Geheimdienste (!), und Elektrokonzerne gehabt. Die brisante Mischung unsichtbarer Strahlen, umstrittener Forschungsergebnisse, geheimdienstlicher und militärischer Interessen führte auch immer wieder in die Irre menschlicher Randphänomene. Strahlengeschädigte wurden als „Spinner“ behandelt.“

 

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Quelle: http://www.totalitaer.de/waffentechkurio.htm

Gruß an die, die  der Schöpfung verpflichtet sind

TA KI

Neuausrichtung durch verrückt spielendes Erdmagnetfeld


halfrainWas wir derzeit erleben ist eine Neuausrichtung unseres Planeten Erde mit einem geistigen Erwachensprozess der Menschheit, gekennzeichnet durch Chaos vielerorts. Einhergehend mit dem Chaos im Außen, also in der Welt, ist das Chaos im Innern bei jedem Menschen. Der schmutzige Untergrund, das, was keiner sehen und wahrhaben will, schiebt sich vermehrt nach oben. Es ist wie ein Zwangswachstum der Menschen. „Schuld“ am Bewusstseinssprung der Menschen, den die Maya vor Jahrtausenden prophezeit haben, sind u.a. Energien, die immer ungeschützter ihren Weg auf die Erde zu uns Menschen suchen und finden, da das Erdmagnetfeld verrückt spielt. Der natürliche Schutz der Erde gegen Sonnenwinde schwankt nach neuesten Messungen der Swarm-Satelliten der ESA bedenklich.

Globale politische und wirtschaftliche Kämpfe spielen sich ab, so z.B. zu beobachten an den vielen militärischen Brandherden rund um den Erdball als auch am Finanzsystem und somit „dem System an sich“! Sogar angesehene Finanzexperten sprechen hinter vorgehaltener Hand davon, dass das Finanzsystem in einem desaströserem Zustand sein soll als kurz nach der Pleite der Bank Lehman Brothers im Jahr 2008. Einhergehend mit dem Chaos im Außen, also in der Welt, ist das Chaos im Innern von jedem Menschen. Der schmutzige Untergrund, das, was keiner sehen und wahrhaben will, schiebt sich vermehrt nach oben. Wo wir früher noch wegschauen konnten, gibt es jetzt kein Entrinnen mehr. Der braun- bis schwarzgefärbte Dreck spült sich ungefiltert und schmerzhaft immer weiter nach oben und versetzt unser Ego teilweise in pure Angst und Verzweiflung. Das Ich stellt nun fest, dass es kein Ich gibt! Denn unser Ich ist nur das, was unser Verstand durch ständige Wiederholungen immer glaubte.

Unbewusste Süchte, eine ungesunde Ernährung, Krankheiten, sich selbst schädigende Verhaltensweisen, die einem das Leben oft unnötig schwer machen und die immer wiederkehrenden negativen Muster in Beziehungen, Partnerschaften oder Jobs dienen uns als Spiegel, wie es um und in uns wirklich steht.

Die Schatten wollen und müssen jetzt angeschaut und integriert werden. Werden die Schatten in Selbstliebe anerkannt, so kommt man dem Licht immer näher. Die Zeiten der Wohlfühlspiritualität mit dem Konsum von Engelhochjauchzenden Liebesbekundungen für alles und für jeden sind vorbei. Denn: ohne Schatten, kein Licht. Erst muss der eigene Schatten entdeckt, akzeptiert und somit geheilt werden, erst dann kann das Licht erstrahlen.

Aufwachphase

Die Tiefschlafphase der Menschen ist vorbei, viele Menschen befinden sich derzeit in einer Art „Aufwachphase“. Und diese Aufwachphase der Menschen, die bewusst oder unbewusst bereit dazu sind, ist gekennzeichnet von Bewusstheit und extremer Wachheit, was teilweise überfordert, an physische und psychische Grenzen bringt. Alte Wege und Bekanntschaften gehen zu Ende, neue Wege und Bekanntschaften entstehen. Was andere über uns denken, wird immer unwichtiger. Wichtig ist jetzt, dass wir im Einklang mit unserer Seele leben und uns nichts mehr selber vormachen. Befinden wir uns auf einem Weg, den jemand anders von uns verlangt, sei es der Vater, die Mutter, der Chef, der Arzt oder der Staatschef, wir selbst ihn aber nur aus Pflichtgefühl gehen, so ist dieser ein Akt von Selbstaufgabe und Verrat an unserem Herzen. Schonungslos wird uns die Quittung hinterher präsentiert, schlimmstenfalls durch Krankheiten oder durch andere Schicksalsschläge.

Die Erde aus dem All betrachtetEs wird von Tag zu Tag wichtiger, das Chaos in unserem unmittelbarem Umfeld und das Chaos in uns selbst zu beobachten und zu reflektieren. Dass chaotische Zustände gerade jetzt auftreten ist kein Zufall. Das Chaos, was wir vielleicht in uns spüren oder die merkwürdigen Situationen, in die wir hineinschlittern, dienen uns gleichzeitig als ein Spiegel, um uns selbst anschauen zu können. Und vergessen wir nicht dabei, wir dürfen auch ab und zu darüber lachen… Das Leben ist schon ernst genug!

Erdmagnetfeld spielt verrück

„Schuld“ am Bewusstseinssprung der Menschen, den die Maya Jahrtausende im Voraus prophezeit haben, sind u.a. die Energien, die immer ungeschützter ihren Weg auf die Erde zu uns Menschen suchen und finden: Der natürliche Schutz der Erde gegen Sonnenwinde, das Erdmagnetfeld, schwankt nach neuesten Messungen der Swarm-Satelliten der ESA bedenklich. Über Nord- und Südamerika sowie in der Antarktis wird es schwächer während der Schutzschild zwischen Afrika und Australien dagegen stärker wird, ebenso im Osten Asiens. In Europa und Afrika ändert sich fast nichts.

„Was zunächst nur für Wissenschaftler eine sensationelle Erkenntnis ist, betrifft die ganze Menschheit: Das Magnetfeld der Erde sorgt beispielsweise dafür, dass hochenergetische Teilchen, die die Sonne um sich schleudert, nicht bis zur Erdoberfläche durchdringen können. Die elektrisch geladenen Protonen, Elektronen und Heliumkerne, auch Sonnenwind genannt, würden alles Leben zerstören, wenn sie ungehindert auf die Erde prasselten. Wenn die Sonne besonders viel Wind erzeugt, ist das Magnetfeld allerdings überfordert. Dann entstehen Polarlichter. Quelle: ingenieur.de”

Schonungslose Innenschau als Preis

Wissenschaftler haben sogar herausgefunden, dass auf eine Schwächung des Feldes oft eine Richtungsänderung des Magnetflusses folgt – also ein Polsprung. Für Wissenschaftler ist die Veränderung gefährlich für die Menschen. Für den Erwachensprozess ist er aber unverzichtbar. Der Mensch passt sich seiner natürlichen Umgebung ohnehin an, denn was bereits in vergangenen Zeitaltern Jahrhunderte und Jahrtausende gedauert hat, geschieht derzeit in nur wenigen Jahrzehnten. Der Preis hierfür ist lediglich die schonungslose Innenschau. Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und schonungslose Aufklärung und Aufräumarbeiten, für die es nie zu spät ist.

Bilder: halfrain / Flickr (Beitragsbild), NASA Goddard Photo and Video / Flickr (Bild Mitte)

Quelle:  http://www.2012spirit.de/2014/07/neuausrichtung-durch-verrueckt-spielendes-erdmagnetfeld/

Gruß an den Wandel

TA KI

 

Bienensterben: Quasseln oder essen?


Die Bienen sterben weiter – überall dort, wo der Mensch nicht mehr ohne Mobilfunktelefon sein kann. Nach den Industrie- sind nun auch die Entwicklungsländer davon betroffen. Lesen Sie hier die lebenswichtigen neuesten Erkenntnisse darüber, wie der zunehmende Elektrosmog zu einer Bedrohung für das Überleben von Mensch, Biene und Vogel wird – und was wir dagegen unternehmen können!

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Am 25. August 2009 ging für die Amerikaner eine Ära zu Ende, als Senator Edward „Ted“ Kennedy, der jüngere Bruder von John und Robert, mit 77 Jahren einem Krebsleiden erlag. Seine Brüder wurden beide erschossen. Wie „natürlich“ aber war der Tod des „Löwen des Senats“, wie Edward Kennedy wegen seines politischen Einflusses genannt wurde, tatsächlich?

Tagelang strahlten die amerikanischen TV-Sender schier endlose Portraits über die geschichtsträchtigen und nun alle verstorbenen drei Brüder des Kennedy-Clans aus. Nur selten jedoch wurde dem Zuschauer inmitten dieser Bilderflut mitgeteilt, woran genau Ted Kennedy gestorben war: an einem Hirntumor nämlich.

Kein einziger der Journalisten und Kommentatoren fragte in diesen Berichten nach den möglichen Ursachen für dieses Krebsgeschwür in Kennedys Kopf. Und falls doch jemand darüber nachdachte, so hielt er brav den Mund, wohl wissend, welche Lawine er lostreten könnte.

Allem Anschein nach hat sich Senator Kennedy selbst buchstäblich zu Tode gekocht. Schuld daran ist ein kleiner „Mikrowellenofen“, den sich Milliarden von Menschen an den Kopf halten. Seit 47 Jahren im US-Senat, war Edward Kennedy ein sehr einflußreicher Mann gewesen, der jeden Tag stundenlang übers Handy mit anderen wichtigen Leuten sprach. Und dort hinter dem Ohr, an welches er sein Mobiltelefon drückte, begann dann der Krebs zu wuchern.

Ironie des Schicksals? Just an Ted Kennedys Todestag veröffentlichte eine internationale Arbeitsgemeinschaft im kalifornischen Berkeley ihren Bericht, wonach Handys Gehirntumore verursachen. Das von namhaften Wissenschaftlern unterzeichnete Exposé trägt den Titel Mobiltelefone und Gehirntumore: 15 Gründe zur Sorge. Wissenschaft, Meinungsmache und die Wahrheit hinter der Interphone-Studie. „Bei der Mobilfunkbestrahlung handelt es sich um das größte mit Menschen durchgeführte Gesundheitsexperiment aller Zeiten, an dem etwa vier Milliarden Personen ohne Einverständniserklärung teilnehmen“, sagte Co-Autor Lloyd Morgan bei der Pressekonferenz. „Die Wissenschaft hat ein erhöhtes Risiko für Gehirntumore sowie für Augenkrebs, Speicheldrüsentumore, Hodenkrebs, das Non-Hodgkin-Lymphom und Leukämie aufgrund der Verwendung von Mobiltelefonen nachgewiesen. Die Öffentlichkeit muß informiert werden.“

Dieser Meinung ist offenbar auch ein Amtskollege des verstorbenen Edward Kennedy. Senator Arlen Specter berief nicht einmal einen Monat später, am 14. September 2009, eine Anhörung vor dem zuständigen Unterkomitee des Senats ein. Das Thema lautete: „Gehirntumor und Mobiltelefone“.

Todesursache unbekannt?

Nicht nur wir Menschen sind Teil dieses „größten Gesundheitsexperimentes aller Zeiten“, sondern auch Billionen anderer Lebewesen, die Handys weder kaufen noch brauchen. Vor gut zwei Jahren schafften summende Insekten den Sprung in die weltweiten Schlagzeilen, wenn auch nicht ganz so prominent wie der verstorbene Senator Kennedy. Damals rätselten Fachleute und Imker über ein mysteriöses Bienensterben in Amerika, Europa und Asien, das es in diesem Ausmaß und in dieser Form noch nie zuvor gegeben hatte. Mysteriös deshalb, weil man im Bienenstock praktisch keine verendeten Insekten findet. Er ist einfach verlassen. Und wie immer, wenn Experten nicht weiter wissen, gab man dem Phänomen sehr schnell einen Namen: CCD – Colony Collapse Disorder, zu Deutsch etwa: Völkerkollaps.[1]

Besonders schwer betroffen war Nordamerika, wo an gewissen Orten bis zu 90 Prozent der Bienenvölker eingegangen waren. Doch auch Europa vermeldete massive Verluste. Und heute?

Heute ist es still geworden im Blätterwald. Nicht erst mit der Finanzkrise haben sich die Medien angeblich wichtigeren Themen zugewandt. Doch die Bienen verschwinden trotzdem weiter. 2008 starben an der amerikanischen Ostküste bis zu 70 Prozent der Populationen (in den USA sind schon mehr als ein Drittel aller Bienenvölker verendet), während die Bestände in Deutschland um 25 Prozent zurückgingen.

Kollaps des Immunsystems

Biene beim Bestäuben

Dennis van Engelsdorp vom Forschungsinstitut American Association of Professional Apiculturists (Universität von Pennsylvania) gehört zu den Wissenschaftlern, die beauftragt wurden, den mysteriösen Bienenschwund zu untersuchen. Er stellte ein bislang unbekanntes Phänomen fest: „Wir haben noch nie so viele verschiedene Viren auf einmal gesehen. Außerdem haben wir Pilze, Flagellaten und anderen Mikroorganismen gefunden. Diese Vielfalt an Pathogenen ist verwirrend.“ Van Engelsdorp vermutet, daß den mysteriösen Phänomenen eine Immunschwäche zugrunde liegt und stellt die entscheidende Frage: „Sind diese Erreger der ursächliche Streßfaktor oder die Folgeerscheinung einer ganz anderen Belastung?“

Das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel zitierte Diana Cox-Foster, ein Mitglied der CCD Working Group, mit den Worten: „Äußerst alarmierend ist, daß das Sterben mit Symptomen einhergeht, die so bisher noch nie beschrieben wurden. Das Immunsystem der Tiere scheint zusammengebrochen zu sein, manche Bienen leiden an fünf bis sechs Infektionen gleichzeitig. Doch tote Bienen sind nirgendwo zu finden (Spiegel 12/2007).“

Warum das so ist, erklärt der deutsche Forscher Dr. rer. nat. Ulrich Warnke. Der Biowissenschaftler an der Universität des Saarlandes ist ein Mitbegründer des gängigen Begriffs „Elektrosmog“ und beschäftigt sich seit über drei Jahrzehnten mit den Auswirkungen elektrischer und elektromagnetischer Felder auf Organismen. Gemäß Warnke sind technische Magnetfelder beispielsweise in der Lage, bei Bienen das für alle Lebewesen enorm wichtige Redox-System[2] im Körper zu stören. Ist das Redox-Gleichgewicht und der damit verbundene Haushalt freier Radikale aus dem Lot, können sich die Bienen laut Warnke nicht mehr nach Geruchsmomenten orientieren, und auch das lebensnotwendige Lernprogramm funktioniert nicht mehr. Mit anderen Worten, sie fliegen in die Irre und finden nicht mehr heim.

Dies ist ein erster wissenschaftlich belegter Hinweis, weshalb Elektrosmog tatsächlich für das mysteriöse Verschwinden ganzer Bienenvölker verantwortlich ist und auch als eigentliche Ursache für die vielen verschiedenen Bienenkrankheiten gelten muß. Denn, so Warnke: „Da das Redox-System jedoch auch maßgeblich das Immunsystem steuert, betrifft der gestörte Redox-Haushalt immer auch die Immunabwehr des Organismus.“

Obwohl Bienenhonig absolut keimfrei ist (dieses Lebensmittel verdirbt nicht) und sogar stark antiseptisch wirkt (man kann damit Wunden reinigen und die Heilung beschleunigen), bricht das Immunsystem der Bienen selbst zusammen – ganz ähnlich wie beim Menschen. Warum nur?

In den Augen vieler Alternativmediziner kommt dies nicht von ungefähr, sondern ist eine typische und leicht nachvollziehbare Folge von Elektrosmog, unter welchem immer mehr Personen leiden – sei dieser nun niederfrequent (Hochspannungsleitungen, Hausstrom, elektrische Geräte) oder hochfrequent (Telekommunikation).

Ein geschädigtes Immunsystem kann eine schier unüberblickbare Kaskade von möglichen Folgen nach sich ziehen, denn jeder Mensch weist individuelle biologische Schwachstellen auf, die sich dann als unterschiedliche Krankheiten manifestieren. So bilden sich eben nicht bei allen Personen die genau gleichen Krankheitsbilder aus, was es auch so schwierig macht bei der Elektrosmogproblematik wissenschaftlich anerkannte Ursachen zu belegen.

Elektromagnetismus steuert das Leben

Dabei vergißt man, daß praktisch alle physischen Krankheiten ein und dieselbe Wurzel haben: die Störung des Stoffwechsels innerhalb einer Körperzelle und/oder die Störung der Kommunikation zwischen diesen Zellen. Denn die kleinste biologische Einheit eines jeden Organismus ist nun mal die Zelle. Und so sind es gerade die Zellen, welche auf elektromagnetische Felder und Strahlung extrem sensibel reagieren. Das muß so sein, schließlich werden alle Lebensprozesse letztlich vom Sonnenlicht gesteuert – also von elektromagnetischen Wellen. Fast ebenso wichtig ist das Magnetfeld der Erde. Selbst die Nahrung, die wir essen, weist ein meßtechnisch nachweisbares energetisches Potential auf. Sowohl Fische als auch Pflanzen, die man einem speziellen Elektrofeld aussetzt, werden viel größer als üblich. Nutzpflanzen erbringen weit höhere Erträge und manchmal wandeln sich diese Tiere und Pflanzen sogar zu oft ausgestorbenen, viel widerstandsfähigeren Urformen![3] In der modernen energetischen Medizin arbeitet man seit Jahren erfolgreich mit elektrischen Impulsen, Magnetfeldern und bestimmten Frequenzen, um den Menschen ganz ohne materielle Arzneien zu heilen. – Und da sollen die technisch erzeugten Wellen von Mobilfunktürmen und anderen Telekommunikationsmitteln lebende Zellen nicht beeinflussen?!

Tatsächlich kommunizieren Zellen mit Lichtimpulsen (was sich dank Kirlianfotografie und anderen Technologien auch nachweisen läßt), also mit elektromagnetischer Strahlung. Diese ist jedoch meist milliardenfach schwächer als die heute üblichen „Grenzwerte“ für die Telekommunikation, welche unsere Gesundheit „schützen“ sollen. Sind lebende Zellen diesem Bombardement technischer Strahlen ausgesetzt, geht es ihnen nicht anders als einem klassischen Gitarrenensemble, das ein Vivaldi-Stück spielen sollte, während direkt neben den Musikern plötzlich ohrenbetäubende Rockmusik aus 1000-Watt-Lautsprechern wummert: Sie geraten aus dem Takt und ein Zusammenspiel ist nicht länger möglich. Natürlich darf man sich in diesem Beispiel fragen, welcher Idiot an einem solchen Ort an seiner Gitarre zupfen würde – doch wie, bitteschön, sollen sich Lebewesen der mittlerweile flächendeckenden Mobilfunkstrahlung entziehen?

Wenn Zellen „aus dem Takt“ geraten, wird der Organismus krank. Die Zellkommunikation muß nicht nur wegen der Intensität der abgestrahlten Mikrowellen gestört werden, sondern auch, weil die moderne Telekommunikation, gerade was den Mobilfunk betrifft, auf jenen Frequenzen oder „biologischen Fenstern“ sendet, welche Zellen „hören“ können. Und da die technische Funkstärke um Exponenten größer ist als die „Lautstärke“, mit welcher Zellen miteinander „sprechen“, müssen Zellschäden bereits bei Feldstärken auftreten, die weit unter den offiziellen „Grenzwerten“ liegen – zumal diese „Grenzwerte“ ausschließlich auf sogenannt „thermischen Effekten“ basieren. Das heißt, sie sollen bloß Schäden verhindern, welche durch Überhitzung des Kopfes entstehen, weil man sich das Handy zu lange ans Ohr gehalten und damit telefoniert hat (das im Mikrowellenofen erwärmte Mittagessen läßt grüssen!). Alle anderen Schäden werden bei diesen „Grenzwerten“ gar nicht erst berücksichtigt (siehe Mobilfunk: Der berühmte Tropfen zuviel).

 

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/bienensterben-mobilfunk-quasseln-oder-essen#.VBiUgBb_wTx

Gruß an die Bienchen

TA KI

Ein Schiff wird unsichtbar


Das Philadelphia-Projekt

Ein Schiff wird unsichtbar

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Historie

Rainbow-Projekt / (später als Philadelphia-Projekt bekannt)

Philadelphia-Projekt / 1943 (der eigentliche Test des Unsichtbarmachens)

Phönix-Projekt / 1949-1969 (sollte das Rainbow-Projekt aufklären)

Phönix II / 1971 (auch Montauk-Projekt genannt)

Was geschah

Am 12. August 1943 wurde im Rahmen des Projektes Rainbow versucht, das US-Kriegsschiff „Eldridge“ unsichtbar zu machen. Offenbar kam hierbei bereits außerirdische Technik zum Einsatz. Das Experiment geriet außer Kontrolle; es geschahen Dinge, die herkömmlich nicht zu erklären waren.

Bekannte Namensträger wie Tesslar und Einstein sollen ebenfalls in dieses Projekt involviert gewesen sein.

 

Geheimhaltung

Es braucht nicht extra darauf hingewiesen zu werden, dass Militärprojekte unter Geheimhaltung ablaufen. War zudem geplant außerirdische Technik zu testen, dann sollte für dieses Vorhaben die größtmögliche Geheimhaltungsstufe angesetzt worden sein.

Das heißt, die Öffentlichkeit wird mit Sicherheit nicht wirklich über die Vorgänge aufgeklärt worden sein; das übliche (üble) Spiel. Zeugen wurden (wie auch immer) aus dem Weg geschafft und mit fiktiven Geschichten die wirklichen Vorkommnisse vertuscht.

„Zum Glück“ ist bei diesem Versuch eine Menge schief gelaufen und so ist es möglich, im nachhinein das eine und andere Geschehen zu rekonstruieren.

 

Als Mythos deklariert

Wenn man im Internet in Sachen Philadelphia- / Montauk-Projekt recherchiert, stößt man schnell auf Seiten, welche die dort genannten Geschehnisse mit Begriffen wie:

  • Mythos des Philadelphia-Experiments
  • Aus eher fragwürdigen Quellen
  • Laut offizieller Version der Marine fand das Philadelphia-Experiment nie statt. Alle Fakten, Versuchsanordnungen und sonstige „Beweise“ seien erfunden worden. Der Augenzeuge dieses Vorfalles, Carl Allen, sei ein Schwindler, der einfach mit einer erfundenen Geschichte Geld machen wolle.
  • Ungereimtheiten
  • Carl Allen (einer der Zeugen) sei zwar sehr intelligent aber auch leicht verwirrt.

 

Verfilmt worden

Immerhin ist das Ereignis inzwischen sogar verfilmt worden und Autoren wie Charles Berlitz haben daraus einen Bestseller gemacht. Inzwischen werden schon viele Menschen vom Philadelphia-Experiment gehört haben.

Doch das, was dort geschehen sein soll, ist so unvorstellbar, dass schon aus diesem Grund die öffentliche Meinungsbildung sich des Geschehens nicht ernsthaft annimmt, bestenfalls als Material für Science-fiction-Geschichten und Hollywoodstreifen.

Es besteht also keine wirkliche Gefahr, dass der Normalbürger dem Geschehen Glauben schenkt.

Selbst jene, die sich mit Verschwörungstheorien, der Alien-Thematik und Jenseitsphänomenen auskennen, werden ihre Probleme damit haben, den Stoff aus dem Montauk-Projekt zu realisieren.

 

Infos v. O. Gerschitz

In dem Experiment kam es zu Veränderungen mit/in der Zeit; was für uns (bei unserem derzeitigen Weltmodell) nicht vorstellbar ist.

 

Hierzu einige Zitate aus nachfolgendem Dokument

(Dieses bezieht sich auf einen Vortrag des Oliver Gerschitz)

http://www.aumiller.ch/seiten/home1/philadelphia/dokus/oliver%20gerschitz%20-%20das%20philadelphia%20experiment%20und%20das%20montauk%20projekt.pdf

 

Schiff verschwand

Carl Allen war an Bord der Eldridge bzw. dann auf einem Nachbarschiff, als er beobachtete, dass die Eldridge zuerst verschwand und dann nach einiger Zeit wiederauftauchte. Dabei war es zu einem schrecklichen Vorfall gekommen. Die Matrosen der Eldridge waren teilweise molekular mit dem Schiff verbunden, regelrecht „verbacken“, einige irrten total verwirrt herum, waren verrückt, andere „fluktuierten“ regelrecht, sprich verschwanden und tauchten wieder auf. Dies war das erste Mal, dass etwas über das „Project Rainbow“, das Philadelphia-Experiment, an die Öffentlichkeit drang.

 

Starke Magnetfelder

Nun, „was war auf der Eldridge passiert?“ Man versuchte durch starke Magnetfelder die Eldridge für das Radar unsichtbar zu machen. Dabei „eskalierte“ jedoch das Experiment und die Eldridge verschwand für einige Minuten komplett, wurde im selben Zeitraum im Hafen von Norfolk gesichtet und tauchte dann wieder in der Marinewerft von Philadelphia auf. Dabei kam es zum vorher erwähnten Desaster mit der Mannschaft.

 

Im Hyperraum

Nun war aber das Philadelphia-Experiment, das „Project Rainbow“ nicht das Ende der Fahnenstange. Jahre später wurde das „Project Phoenix II“ ins Leben gerufen, das als Montauk-Projekt bekannt wurde. Beim Vorläuferprojekt „Phoenix 1“ wurde hinsichtlich Wetterkontrolle und Gedankenkontrolle experimentiert. Dabei entdeckte man eine Möglichkeit, die Zeit zu beugen. So wurde die U.S.S. Eldridge bei ihrem Verschwinden 1943 in den Hyperraum „gesaugt“ und stellte eine direkte Verbindung von 1943 zum Montauk-Projekt 1983 her.

 

Einige Matrosen, die ins Meer sprangen, als das Experiment zu eskalieren schien, landeten in der Zeit 40 Jahre weiter in der Zukunft. (Ein Thema für sich.)

 

15 Minuten unsichtbar

Zitate aus: http://www.wer-weiss-was.de/theme44/article1043554.html

Am 20. Juli 1943 fand der nächste Test statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward (heute Al Bielek) waren als Techniker auf dem Schiff. Das Schiff blieb für 15 Minuten unsichtbar, doch der Besatzung wurde übel und alle litten unter Desorientierung und Geistesstörungen. Der eigentliche Test, der später als das „Philadelphia-Experiment“ bekannt geworden ist, wurde am 12. August 1943 durchgeführt, nachdem schon sechs Tage zuvor drei UFOs über dem Schiff erschienen waren.

 

Matrosen im Wahnsinn

Alles schien gut zu verlaufen, die Beobachter konnten die Umrisse des unsichtbaren Schiffes im Wasser erkennen, doch dann geschah es! Es gab einen blauen Blitz und das Schiff war verschwunden. Als das Schiff später wieder erschien, bot sich den Zuschauern ein grauenhafter Anblick. Der Radiomast, wie auch der Sender waren zerstört, Matrosen waren teilweise in der Schiffswand „verbacken“, da sich ihre Moleküle mit denen des Schiffes vermischt hatten, andere liefen wie im Wahnsinn umher. Was war geschehen?

In der Zeit versetzt

Die Cameron-Brüder konnten jedoch die Generatoren nicht ausschalten, da alles zusätzlich durch die Zeit mit dem Montauk-Projekt verbunden war, und kamen zu der Überzeugung, daß es das Beste sei, über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock in Montauk am 12. August 1983 wieder. Dort trafen sie John von Neumann, der um vierzig Jahre älter geworden war und ihnen erzählte, dass er seit vierzig Jahren auf sie warte.

 

Zeitbezugspunkt

Die Forschungen auf dem menschlichen Sektor betrugen fast 10 Jahre, bis man sicher beweisen konnte, daß jeder Mensch mit einem sog. „Zeitbezugspunkt“ geboren wird, was auch beweist, daß der seelische Körper vom physischen getrennt zu sehen ist. Die Seele ist das, was wir eigentlich sind. Unser Verständnis als ein physisches und metaphysisches Wesen stützt sich auf den Zeitbezugspunkt, der sich wiederum auf das elektromagnetische Feld der Erde bezieht. Dieser Zeitbezugspunkt dient uns als grundlegender Orientierungspunkt für unser Verständnis des Universums und seiner Abläufe, wie auch für unser lineares Empfinden. Was nun beim Unsichtbarwerden der Eldridge geschah, war die Trennung der Matrosen von ihrem Zeitbezugspunkt, was ein Chaos in deren elektromagnetischem wie auch seelischem Körper verursachte.

 

Als Einführung mögen diese kurzen Informationen erst einmal reichen. Das Interesse mögen sie allemal geweckt haben.

Zu speziellen Themen habe ich mich weiter schlau gemacht. – Diese werden demnächst hier noch dazukommen.

So z.B.: mehr Hintergrundwissen zum Montauk-Projekt

Weiterführende Weblinks:

Quelle: http://www.gottwissen.de/ET/philadelphia.htm

Gruß an „ET“

TA KI

Ändert das Erdmagnetfeld seine Richtung?


 

Rätsel um den Polwechsel

Ändert das Erdmagnetfeld seine Richtung?

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

 

Jeder weiß, daß unsere Erde ein Magnetfeld besitzt, das wir mit einem Kompaß messen können. Gleichzeitig gehört das Erdmagnetfeld zu den letzten ungelösten Geheimnissen der Wissenschaft. Seine Entstehung ist ebenso ungeklärt wie die Frage, wieso es von Zeit zu Zeit zusammenbricht und dabei sogar seine Richtung wechselt.

Es ist gar nicht selbstverständlich, daß ein Planet ein Magnetfeld besitzt. Gleichzeitig gibt es wichtige Indizien dafür, daß das Vorhandensein dieses Feldes für das Leben auf der Erde von entscheidender Bedeutung ist.

Unsere Erde ist aus mehreren Schichten aufgebaut. Die harte äußere Erdkruste, die wir bewohnen, ist nur etwa 40 km dick, beträgt also nur 0,6% des Erdradius. Darunter liegt der 3000 Kilometer starke dickflüssige Mantel, der aus geschmolzenem Gestein besteht.

Die nächste Schicht bildet ein heißer, flüssiger äußerer Kern, der aus einem Nickel-Eisen-Gemisch, also aus magnetisierbarem Material, besteht. Er ist knapp 2000 km dick. An ihn schließt sich der eigentliche innere Kern an, der ebenfalls aus Nickel und Eisen besteht, aber wegen des enormen Druckes trotz der Hitze im Erdinnern fest ist. Er ist etwa 1500 km stark.

Die gängige Theorie der Geophysik besagt nun, daß der flüssige äußere Erdkern durch die Erdrotation immer ein wenig mitgerissen wird und sich so gegenüber dem inneren Kern verschiebt. Dadurch entstehen wie bei einem Dynamo elektrische Ströme, die man für das Magnetfeld der Erde verantwortlich macht.

Aufbau und Entstehung des Erdmagnetfeldes

Das auf diese Weise entstehende Feld bezeichnen die Geophysiker als das innere Magnetfeld oder Dipolfeld.

Die an der Erdoberfläche meßbare magnetische Feldstärke besitzt noch weitere, äußere Ursachen. Sie sind nicht nur auf unsere heutige Technik zurückzuführen. Auch elektromagnetische Vorgänge in der Erdatmosphäre, von der Sonne stammende Teilchenstrahlung sowie noch einige weitere Faktoren tragen zum Erdmagnetfeld bei. Es sind dies aber nur kleine Effekte, die insgesamt nur etwa 1 % der meßbaren Feldstärke ausmachen. Der Rest stammt aus dem Innern der Erde.

Die Dynamotheorie ist zwar eine ebenso einfache wie plausible Erklärung, nur sie kann so nicht stimmen, wie auch die Wissenschaftler wissen. Sie haben nur bis heute keine bessere Theorie gefunden. Das Erdmagnetfeld hat Eigenschaften, die dieser Theorie widersprechen.

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.Abb. 1: Das Magnetfeld der Erde gleicht dem eines Stabmagneten. Der magnetische Südpol liegt heute im Norden, die Achse des Magnetfeldes ist nicht mit der geographischen Erdachse identisch (sog. Kompaßmißweisung; Abweichung aus Gründen der Veranschaulichung in der Graphik überhöht).

Zum Beispiel liegt der magnetische Nordpol der Erde gar nicht am geographischen Nordpol, sondern ungefähr im nördlichen Kanada. Zudem ist er streng physikalisch gesehen eigentlich sogar ein magnetischer Südpol. Er „eiert“ sozusagen um die eigentliche Drehachse der Erde herum. Wie ist dies möglich, wenn das Magnetfeld ein Effekt der Erdrotation sein soll?

Außerdem ist das Erdmagnetfeld nicht homogen, sondern zeigt erhebliche regionale Unterschiede, die nicht allein durch das eine Prozent äußerer magnetischer Faktoren erklärbar sind.

Die geographischen Schwankungen reichen von 70000 Nanotesla (an den Polen und in Australien) bis zu 30000 Nanotesla (in Brasilien).

geomagnetismus

 

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.Abb. 2: Weltkarte des Geomagnetismus. Die höchsten Magnetfeldwerte (rot) werden z. Zt. in der Polarregion und in Australien gemessen, die niedrigsten (blau) in Südamerika. Quelle National Geophysical Data Center

Die Wissenschaft weiß heute sehr genau, daß das magnetische Feld der Erde tatsächlich in verschiedenen Rhythmen pulsiert. Die meisten dieser Pulsationen sind sehr geringfügig. Sie basieren auf äußeren Faktoren wie der Sonnenstrahlung und anderer atmosphärischer Phänomene sowie auf astronomischen Gegebenheiten.

Polsprünge

Völlig rätselhaft ist aber die Eigenschaft des Erdmagnetfeldes, in sehr langen Zeiträumen kontinuierlich abzunehmen, sich umzukehren, wieder anzusteigen usw. Dies ist der wichtigste Punkt, der gegen die Dynamotheorie spricht.

Stellen Sie sich vor, Sie würden morgen aufwachen, und der Kompaß würde statt nach Norden plötzlich nach Süden zeigen! Mit Sicherheit wird so ein Polsprung nicht heute und morgen geschehen, doch seit es Menschen gibt (etwa 3 Millionen Jahre) ist dies schon mindestens 18 Mal vorgekommen!

Viel wurde in letzter Zeit wieder über den Polsprung spekuliert. Es heißt oft, daß er mit apokalyptischen Katastrophen angeblich noch zu unseren Lebzeiten über uns hereinbrechen und unser aller Leben bedrohen soll. Das meiste von diesen Behauptungen hält einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand, und doch ist zur Zeit eine Entwicklung im Gange, die uns möglicherweise stärker beeinflussen wird als wir alle annehmen. Die Realität erweist sich als spannender als so manche düstere Prophezeiung!

Zunächst einmal müssen wir Klarheit darüber schaffen, was da eigentlich „abnehmen“ oder „die Richtung wechseln“ soll. Wie wir gesehen haben, setzt sich das Erdmagnetfeld aus verschiedenen Anteilen zusammen, von denen noch nicht einmal alle restlos wissenschaftlich geklärt sind, und es unterliegt großen örtlichen und zeitlichen Schwankungen. Es hat also zunächst erst einmal gar keinen Sinn, von irgendeiner global einheitlichen Entwicklung zu reden.

Und doch wissen auch Wissenschaftler heute sehr genau um das Phänomen der Polsprünge. Der innere Anteil des Magnetfeldes nämlich, der vom Erdkern erzeugt wird und den größten Teil seiner Intensität ausmacht, ist eine Größe, die tatsächlich überall auf der Welt den gleichen Wert aufweist. Man nennt diese Größe auch das magnetische Dipolmoment der Erde. Und diese Größe verringert sich in der Tat rapide und strebt dem Wert Null zu.

Wie ist es eigentlich möglich, heutzutage mit wissenschaftlichen Methoden die magnetische Feldstärke und Richtung in früheren Zeitaltern zu messen? Schließlich gab es vor Millionen von Jahren noch keine Geophysiker, die solche Messungen hätten anstellen können.

Die Erde selbst gibt uns die Antworten auf solche Fragen. Wenn es zum Beispiel vor langer Zeit irgendwo auf der Erde einen Vulkanausbruch gegeben hat, der große Mengen Lava an die Erdoberfläche brachte, so richteten sich magnetisierbare Partikel in der Lava nach den damals herrschenden Magnetfeldlinien aus. Dann erstarrte die Lava, und die magnetische Ausrichtung dieser Partikel wurde auf diese Weise „eingefroren“ und konnte durch spätere Veränderungen des Magnetfeldes nicht mehr beeinflußt werden. So kann man anhand von Bohrproben einwandfrei feststellen, daß das Erdmagnetfeld zu bestimmten Zeiten in der Vergangenheit anders ausgerichtet war als heute, und man kann auch seine damalige Intensität bestimmen.

Durch Untersuchungen von Überresten prähistorischer Tiere und Pflanzen aus der gleichen geologischen Epoche konnte man feststellen, daß es im Verlauf eines Polsprunges immer zum Aussterben vieler Arten gekommen ist.

Man nimmt an, daß hierfür die kurze Zeitspanne verantwortlich war, in der das Magnetfeld ganz auf Null abgesunken war. Unser Magnetfeld bildet nämlich weit außerhalb der Atmosphäre im Weltraum einen Schutzmantel um die Erde, den sogenannten Van-Allen-Strahlungsgürtel, durch den die kosmische Strahlung von der Sonne und aus dem Weltraum abgeschirmt wird. Man vermutet daher, daß während eines Polsprunges diese Strahlung für kurze Zeit ungehindert auf den Erdboden gelangt und so zu einem Massensterben beiträgt, vielleicht auch für Mutationen sorgt, die die Evolution vorantreiben.

Für Messungen des Erdmagnetfeldes in historischen Zeiten kann man auch Gegenstände aus Ton oder Porzellan heranziehen, die von Menschen angefertigt worden sind. Durch den Brennvorgang des Tons werden die magnetischen Partikel genauso in ihrer Position eingefroren, wie es bei der Lava der Fall war. Auf diese Weise hat man herausgefunden, daß das magnetische Feld der Erde seit rund 2000 Jahren beständig abnimmt und heute rund 38 % schwächer ist als zur Zeit der Geburt Christi.

Steht der nächste Polwechsel unmittelbar bevor?

Seit etwa 100 Jahren wird das Erdmagnetfeld regelmäßig in eigens dafür eingerichteten Observatorien gemessen, und zwar täglich fast im Minutentakt.

Wenn man die Variation der letzten hundert Jahre genau betrachtet, so erkennt man überhaupt keine einheitliche Entwicklung. Dies liegt aber daran, daß das gesamte Magnetfeld der Erde aus verschiedenen Einflüssen hervorgeht.

statistik magnetismus

Abb. 3: Säkularer Gang des Erdmagnetfeldes in den letzten 100 Jahren für den Standort Niemegk (Brandenburg). Es bedeuten: X, Y: Horizontalanteil, Z: Vertikalanteil, F: Gesamtintensität, D: Deklination (Abweichung von der geographischen Nordrichtung), I: Inklination (Winkel zwischen der Feldrichtung und der Horizontalen). Man sieht deutlich, daß für das Gesamtmagnetfeld kein eindeutiges Verhalten feststellbar ist. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Hans-Joachim Linthe, Adolf-Schmidt-Observatorium, Niemegk.

Reduziert man das Feld dagegen auf das erdmagnetische Dipolfeld, so sieht die Situation schon ganz anders aus. Dieses Feld hat in den letzten 200 Jahren tatsächlich kontinuierlich abgenommen, und zwar im Zeitraum zwischen 1829 und 1967 um etwa 6,5 %. Damit wäre der Polwechsel etwa im Jahre 3990 fällig wäre. Das klingt relativ beruhigend.

Wenn aber das Feld in den letzten 2000 Jahren um 38 % abgenommen hat, hätten es zwischen 1829 und 1967 nur 2,62 % sein dürfen. Die Abnahme hat sich also in den letzten 200 Jahren um den Faktor 2,5 beschleunigt. Die Schlußfolgerung ist klar: Der Polwechsel wird wesentlich früher erfolgen!

globale entwicklung des DIplofeldes

Abb. 4: Globale Entwicklung des magnetischen Dipolfeldes (inneren Magnetfeldes) in den letzten 200 Jahren. Deutlich ist eine Abnahme zu erkennen. Nach Syun-Ichi Akasofu, Sydney Chapman: Solar Terrestrial Physics

Schätzungen mancher Wissenschaftler sprechen von etwa 200 Jahren, andere sind der Überzeugung, daß es sogar noch zu unseren Lebzeiten geschehen könnte.

So etwas ist natürlich sofort die Stunde der Endzeitpropheten, die die abenteuerlichsten Gerüchte über den nahen Weltuntergang in Umlauf bringen. Da ist unter anderem auch vom Kippen der Erdachse bis zum Stillstand der Erde die Rede, von tagelanger Dunkelheit und einer Eiszeit, was teilweise mit Überlieferungen aus alten Schriften belegt wird.

Keines dieser Gerüchte basiert auf gesicherten wissenschaftlichen Fakten. Kurz gesagt – welche Auswirkungen der kurzfristige Zusammenbruch des Magnetfeldes hat, kann niemand genau sagen, da es hierüber eben keinerlei gesicherte Erkenntnisse gibt.

erdmagnetfeld im weltall

Abb. 5: Das Erdmagnetfeld bildet weit draußen im Weltall einen Schutzmantel, den sogenannten Van-Allen-Gürtel (Graphik: Fosar/Bludorf, basierend auf Auswertungen der NASA).

Klar ist aber, daß ein möglicher Polsprung keineswegs etwas mit einem Umkippen der Erdachse zu tun haben muß. Wir sagten schon, daß die geographische und die magnetische Achse der Erde nicht einmal übereinstimmen. Durch Magnetismus kann zwar das Wetter und damit prinzipiell auch die Geschwindigkeit der Erdrotation beeinflußt werden, doch diese Einflüsse sind zu gering, um die Erddrehung zum Stillstand zu bringen.

Außerdem sagten wir, daß mindestens die 18 letzten Polsprünge zu Zeiten stattfanden, als es schon Menschen auf der Erde gab. Durch keinen von ihnen ist also die Menschheit ausgestorben. Allerdings gibt es Anzeichen, daß sich derartige Ereignisse als Motor der Evolution erweisen können!

Polwechsel als Motor der Evolution

Zum Beispiel erschien der moderne Mensch, der homo sapiens, gerade zur Zeit eines Polsprunges vor etwa 330.000 Jahren.

Ein weiterer Polsprung wird etwa 30.000 v. Chr. vermutet. Ungefähr zu dieser Zeit tauchten die ersten Höhlenmalereien auf.

Noch interessanter ist die Untersuchung eines vermuteten Polsprunges zu historischen Zeiten, nämlich etwa im 8.-9. Jahrhundert vor Christus!

Der Nachweis hierfür gelang dem Italiener Giuseppe Folgheraiter bereits zu Beginn unseres Jahrhunderts durch Untersuchung etruskischer Vasen.

Genau in diesem Zeitraum kam es zu einigen gewaltigen Umwälzungen auf der Erde. So ging z. B. die altgriechische Kultur von Mykene und Tyrins etwa 1200 v. Chr. unter, und über fast 500 Jahre liegt die Geschichte Griechenlands nahezu im Dunkeln, bis dann im 8. Jahrhundert eine neue Kultur an Ort und Stelle entstand. Genauso wurde die Kultur der Hethiter in der heutigen Türkei etwa um 1200 v. Chr. zerstört und machte den Phrygiern Platz, die im späten 8. Jahrhundert erschienen. Im Nahen Osten war es ähnlich. Babylons Hochkultur fiel, und das neue Reich der Assyrer entstand etwa um 860 v. Chr.

Dies sieht noch alles danach aus, als wenn es aufgrund der Polverschiebung nur zu großen Katastrophen auf der Erde gekommen wäre. In Wahrheit scheint aber auch damals ein wichtiger Bewußtseinssprung der Menschheit stattgefunden zu haben.

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Abb. 6: Die Chinesen kannten bereits um 1000 v. Chr., also vor dem letzten Polsprung, Kompasse aus natürlichem Magneteisenstein. Daher zeigen solche chinesischen Kompasse heutzutage nach Süden!

Den Beweis dafür glaubt der Philosoph Jean Gebser gefunden zu haben, und zwar durch Vergleich der zwei bedeutendsten Heldendichtungen der griechischen Antike, der „Ilias“ und der „Odyssee“.

In der Regel werden beide Werke Homer zugeschrieben, was aber nicht sein kann, da sie in verschiedenen Jahrhunderten entstanden sind – die „Ilias“ etwa um 950 v. Chr., die „Odyssee“ um 800 v. Chr. Irgendwo zwischen den beiden Dichtungen muß also der Polsprung gelegen haben.

altgr. kultur akropolis

 

 

Abb. 7 und 8: Zwischen der altgriechischen Kultur von Mykene und der klassischen Antike lagen 500 dunkle, „geschichtslose“ Jahre, in denen auch ein Polwechsel stattfand. Links das Löwentor von Mykene (um 1300 v. Chr.), rechts die Akropolis von Athen (erbaut zwischen 500 und 400 v. Chr.)

Gebser stellt fest, daß die Figuren in der „Ilias“ noch als Marionetten der Götter handeln, also auf der Ebene eines Gruppenbewußtseins. Die „Odyssee“ hingegen ist bekanntlich gekennzeichnet durch die jahrelange Irrfahrt des Helden Odysseus auf der Suche nach sich selbst. Zum ersten Mal wird hier in der Dichtkunst der Menschheit das „Ich bin“ zumindest angedeutet.

War ein Polsprung im 8.-9. Jahrhundert v. Chr. die Geburtsstunde des menschlichen Ego?

Welcher Bewußtseinssprung wird uns diesmal bevorstehen?

Man weiß heute, daß eine starke Abnahme oder gar ein Zusammenbruch des Magnetfeldes im Menschen Streßsymptome erzeugt, die zu einem Zustand erhöhter Wachheit führen.

Es scheint so zu sein, daß abnehmender Magnetismus zwar die Menschen nicht automatisch klüger macht, dafür aber äußere Veränderungen begünstigt. Dort, wo das Erdmagnetfeld besonders schwach ist, scheinen Entwicklungen einfach schneller abzulaufen als anderswo. Was der Mensch aus diesen schnelleren und sprunghafteren Entwicklungen macht, hängt von seinem persönlichen Bewußtseinsgrad ab – es muß durchaus nicht immer etwas Positives sein.

Kurz gesagt könnte man es so ausdrücken, daß durch abnehmende Magnetfeldstärke die Zeit schneller läuft.

Dieser Satz, der zunächst als subjektiver Eindruck erscheint, könnte schnell physikalische Realität gewinnen. Die Geschwindigkeit der Zeit wird nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie gesteuert durch die Höhe der Schwerkraft. Abnehmende Schwerkraft läßt sie tatsächlich schneller laufen. Das hat natürlich auf den ersten Blick noch nichts mit Magnetismus zu tun.

Inzwischen haben aber die beiden französischen Wissenschaftler Jean-Paul Mbelek und Marc Lachieze-Ray von der französischen Atomenergiekommission herausgefunden, daß das Erdmagnetfeld die Schwerkraft beeinflussen kann.

Niemand kann abschätzen, wie in unserer Zeit die Entwicklung weitergehen wird, doch die Ereignisse in den vergleichbaren Epochen der Vergangenheit zeigen uns an, daß am Ende doch ein Entwicklungssprung des menschlichen Bewußtseins stand. Der Grund dürfte sein, daß äußere Umwälzungen die Ursache der Unruhe in den Menschen nicht beseitigen konnten, daß irgendwann Krieg und Zerstörung als Ventil nicht mehr geeignet waren.

Man weiß zum Beispiel, daß die großen Revolutionen der Menschheit (1789, 1848 und 1917) meistens in Jahren mit ausgeprägten Maxima der Sonnenflecken stattfanden, als also das Magnetfeld der Erde starken Schwankungen unterworfen war.

Wie stehen aber die Chancen, daß die heutige Menschheit oder zumindest einige von ihnen den nächsten Bewußtseinssprung schaffen werden? Könnten nicht doch selbstzerstörerische Tendenzen die Oberhand behalten, und reichen unsere heutigen technischen Möglichkeiten nicht aus, um die Menschheit diesmal tatsächlich auszurotten, wenn die innere Streßbelastung einen kritischen Wert übersteigen sollte?

Die Gefahr bestünde zweifellos, wenn die Abnahme des Magnetfeldes die einzige globale Veränderung wäre, die momentan auf unser Bewußtsein einwirkt.

Es gibt aber noch einen zweiten erdphysikalischen Parameter, auf den wir Menschen unglaublich sensibel reagieren, nämlich die Resonanzfrequenz der Erde, die sogenannte Schumann-Frequenz. Auch sie unterliegt momentan einem Veränderungsprozeß, und diese Veränderung kann allerdings ganz massiv auf die Bewußtwerdung des Menschen einwirken.

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Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/polwechsel/index.htm

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Gruß an das Bewußt-Sein

TA KI