Endlich: Fakten, die die Impf-Mafia nicht länger unterdrücken kann…
Die meisten von uns halten Impfungen für eine wirksame und ungefährliche Vorsorgemaßnahme. Dass genau das Gegenteil der Fall ist, belegt Dr. Suzanne Humphries durch ihren Vortrag. Ihre jahrelangen Recherchen zeigen: Die Wirkung millionenfach eingesetzter Impfstoffe ist nicht bewiesen. Dagegen sind Impfungen in unzähligen Fällen für Krankheiten und den Tod von Menschen verantwortlich.
Dr. Humphries stieß als Nierenspezialistin einer Klinik auf das Problem. Dort erkrankten – und starben – Patienten kurz nach der Einlieferung. Die Ärztin fand heraus: Diese Menschen waren am Tag der Ankunft geimpft worden und hatten dadurch Nierenschäden erlitten. Als sie die Verantwortlichen der Klinik darauf ansprach, wiegelten diese ab. Die Impfungen wurden fortgesetzt.
Dr. Humphries kündigte daher ihre Stelle und begann sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Dabei stellte sie Erschreckendes fest: Immer wieder versuchten mutige Forscher und Ärzte, auf Wirkungslosigkeit und Risiken der Impfungen aufmerksam zu machen. Die Mediziner legten Fakten und Beweise vor.
Das Beängstigende: Die Studien, die Dr. Humphries in diesem Film präsentiert, wurden weitgehend unterdrückt, ihre Verfasser gemobbt. Kein Wunder! Impfungen sind ein Milliardengeschäft. Von ihnen profitieren Pharmakonzerne, die Unsummen verdienen, und Ärzte, die mit viel Geld »auf Linie gebracht werden«. Zu den Profiteuren gehören Gesundheitsbehörden und Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Angesichts dieser Interessen ist es wenig erstaunlich, dass die Profiteure Impfgegner systematisch bekämpfen: Forscher werden mit perfiden Methoden zum Schweigen gebracht. Kritische Ärzte diffamiert man als »Quacksalber« oder »psychisch Kranke«. Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, werden oft wie Verbrecher behandelt.
Dieser Film zeigt ausführlich alle erschreckenden Details!
Bis Ende Januar sollen sich bisher nicht versicherte registrieren. 5,8 Millionen Menschen sollen profitieren. Ärztekammer glaubt nicht an Umsetzbarkeit
Von Annalisa Neher
amerika21
Ab März sollen alle Bolivianer von einer grundlegenden Gesundheitsversorgung profitieren
La Paz. In Bolivien soll für die gesamte Bevölkerung in Zukunft eine kostenlose und allgemeine Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen. Insgesamt sollen über fünf Millionen bisher nicht versicherte Personen von dem neuen Gesundheitsprogramm profitieren. Dafür will der bolivianische Staat rund 200 Millionen US-Dollar investieren. Die Ärztekammer des Landes zweifelt die Umsetzbarkeit des Planes der Regierung von Präsident Evo Morales an und kritisiert vor allem den Mangel an medizinischem Personal und Infrastruktur. Zurzeit führen die Regierung und die Ärztekammer Gespräche in Cochabamba.
Das neue Gesundheitsprogramm richtet sich an Personen zwischen fünf und 60 Jahren, die bisher nicht krankenversichert sind. Ihnen soll eine kostenlose, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung gewährleistet werden. Bislang mussten Bolivianer sich entweder privat versichern oder selbst für die Behandlungskosten aufkommen. Insgesamt leben in Bolivien cirka 5,8 Millionen Menschen, die nicht krankenversichert sind. Bislang sollen schon über 70.000 Personen registriert worden sein, die meisten von ihnen in den Provinzen La Paz, Cochabamba, Potosí und Santa Cruz.
Das Programm tritt am 1. März in Kraft und soll jedem Bürger eine Grundversorgung im nächstgelegenen Gesundheitszentrum gewährleisten. Falls notwendig, können die Patienten auch zu Spezialisten weiter überwiesen werden. „Ich bin sehr froh, denn jetzt kann ich meine Kinder zum Arzt schicken. Davor konnten nur Kinder bis fünf Jahre zum Arzt gehen“, äußerte sich eine der Begünstigten des neuen Programms.
In der ersten Registrierungsphase bis zum 28. Januar gehen Gesundheitsbeamte im ganzen Land von Tür zu Tür, um nicht versicherte Personen zu registrieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich auf lokalen Gesundheitsmessen oder in lokalen Gesundheitszentren für das Programm einzuschreiben. Die einzigen für die Einschreibung erforderlichen Unterlagen sind ein Personalausweis und der Nachweis des Wohnorts in Form einer Strom- oder Wasserrechnung. Auch nach dem 28. Januar wird die Registrierung weiterhin uneingeschränkt möglich sein.
Der Vorsitzende der bolivianischen Ärztekammer Erwin Viruez äußerte indes Bedenken bezüglich der Umsetzbarkeit von Morales‘ Plan im Hinblick auf mangelnde Ausrüstung, Medikamente sowie medizinisches Personal. „Das Gesundheitsministerium hat noch einige Punkte zu klären, zum Beispiel wie das Programm nachhaltig finanziert werden kann und welche Dienstleistungen das es beinhalten soll. Die kostenlose universelle Gesundheitsversorgung ist ein Recht der Bolivianer, doch unter diesen Voraussetzungen ist das Projekt nicht durchführbar“, so Viruez.
Auch die geplante Investition von rund 200 Millionen US-Dollar für 8.000 neu eingestellte Ärzte und Krankenschwestern und den Neubau von neun neuen Krankenhäusern wird der Einschätzung der Ärztekammer nach nicht ausreichen, um eine medizinische Betreuung für die knapp sechs Millionen Unversicherten zu gewährleisten.
Um ihren Protest gegen die Gesundheitsreform kund zu tun, hatte die Ärztekammer zu einem 48-stündigen Streik aufgerufen. Präsident Morales kritisierte die Haltung der Ärzte scharf und mahnte: „Die Ärztekammer sollten auf der Seite ihres Volkes stehen und nicht gegen das Recht auf Leben“. Der Streik sei für ihn deshalb nicht nachvollziehbar gewesen.
Die Regierung und die Ärztekammer haben unterdessen in Santa Cruz Gespräche aufgenommen, um Möglichkeiten für eine nachhaltige Finanzierung und Umsetzung des Programms auszuhandeln. Bisher wurde noch keine Einigung erzielt und die Gespräche werden aktuell in Cochabamba fortgesetzt.
Viele Länder denken inzwischen über die Impfpflicht nach oder haben sie bereits wieder eingeführt. Aufgeklärte Eltern sind darüber nicht glücklich und es gibt Länder, wie Polen, die sogar mit hohen Strafen oder dem Entzug des Sorgerechts drohen. In Polen gilt die Impfpflicht.
Dass inzwischen auch bei uns wieder darüber nachgedacht wird, hat einen Grund: Trigger dafür sind einige Masern- und Tuberkulosefälle, die vor nicht allzu langer Zeit von außen ins Land gebracht wurden. Die Erkrankten waren also bereits infiziert, wurden an der Grenze aber nicht isoliert und in Quarantäne gebracht, sondern durften einreisen.
Der Bundesparteitag der CDU hat im Dezember 2015 beschlossen, dass weitreichende Impfpflichten für Kinder eingeführt werden sollen. Glücklicherweise gibt es hier – ausgerechnet aus den Reihen der Juristen – noch Widerstand.
Bei uns und in anderen europäischen Staaten werden offenbar sämtliche impfkritische Studien nicht beachtet. Viele Ärzte, die sich einmal die Mühe gemacht haben, in den beigepackten Infos die Nebenwirkungen dessen anzuschauen, was sie den Kindern mit jeder Impfung spritzen, sind heute zu Impfgegnern geworden.
Es gibt deutliche Hinweise auf Autismus und sogar auf den plötzlichen Kindstod, sowie auf viele andere Krankheiten, die oft später auftreten, aber unsere Bundesregierung scheint das zu ignorieren.
Offizielle Zahlen zu Impfschäden gibt es aus den USA. Bei uns werden die entweder nicht erhoben oder der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung gestellt.
Seitdem in den USA die Massenimpfungen eingesetzt haben, wird jedes 60. Kind mit neurologischen Schäden – z.B. Autismus – diagnostiziert. Darüber hinaus sind viele bereits im Kindesalter chronisch krank, leiden zum Beispiel an Autoimmunerkrankungen. Die vergleichsweise autark und wie im vorigen Jahrhundert lebenden Amish People, die sich nicht impfen lassen, kennen viele dieser Krankheiten kaum. Autismus kommt bei ihnen so gut wie gar nicht vor.
Inwieweit Impfungen überhaupt das tun, was sie eigentlich sollen, nämlich schützen, ist weiterhin unklar.
Neuere Studien, zum Beispiel von der Oxford Universität, zeigen, dass vollständig gegen Keuchhusten geimpfte Personen immer noch Keuchhusten entwickeln können. In einer Studie, die in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, überprüften Forscher die Daten aller Patienten, die zwischen März und Oktober 2010 im Kaiser Permanente Medical Center in San Rafael, Kalifornien positiv auf Keuchhusten getestet wurden. Von diesen 132 Patienten waren:
81 Prozent gegen Keuchhusten geimpft, auch mit Auffrischimpfungen
8 Prozent waren noch nie geimpft worden
11 Prozent waren nur einmal geimpft
Wenn man diese Zahlen betrachtet und sieht, dass 81% der an Keuchhusten erkrankten Patienten geimpft waren und nur wenige nicht geimpft, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass diese Impfung relativ unwirksam ist.
Bei der Studie entdeckte man noch etwas anderes, was uns zu denken geben sollte: Tod Merkel, der Hauptautor der Studie, hat herausgefunden, dass man nach einer frischen Impfung ein asymptomatischer Träger ist – also einer, der keine Krankheitssymptome zeigt – und deshalb andere infizieren könnte.
Man sollte also Abstand halten zu einem frisch geimpften Menschen, denn man könnte genau die Krankheiten entwickeln, gegen die er geimpft wurde.
Ein gutes Beispiel für die Unwirksamkeit mancher Impfung findet sich in einer amerikanischen Schule. Als dort Keuchhusten ausbrach, erkrankten vor allen Dingen die Kinder, die dagegen geimpft waren und Nichtgeimpfte steckten sich nicht an.
Der deutsche Kinderarzt Dr. André Braun aus Leipzig berichtet, dass er einen eindeutigen Trend sieht: Nicht geimpfte Kinder sind gesünder und haben ein besseres Abwehrsystem gegen Krankheiten. Erkranken deshalb so wenige Nichtgeimpfte?
Ein weiteres Problem bei Impfungen sind die hochgiftigen Trägerstoffe. Man weiß inzwischen, dass die im Körper nicht abgebaut werden, sondern ins Gehirn gelangen. Dies trifft auch auf Kontrastmittel zu, die zum Beispiel vor einem MRT gegeben werden. Vor einigen Jahren erst entdeckte man, dass das Gehirn ein eigenes Lymphsystem hat und das könnte der Weg sein, mit dem diese Stoffe dorthin transportiert werden .
Eltern werden entmündigt, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Wenn sie sich wehren, dann werden sie kriminalisiert, so wie ein polnisches Ehepaar, das das eigene Neugeborene aus dem Krankenhaus entführte, um die vorgeschriebene Impfung gegen Tuberkulose zu vermeiden. Einfach nur Nein zu sagen, das geht nicht mehr, der Staat bestimmt über den Nachwuchs.
Das Paar tauchte ab und aus dem Versteck heraus meldete sich der Vater mit den Worten:
“Vor drei Tagen waren wir noch eine glückliche Familie, die auf die Geburt ihres Babys wartete. Jetzt fühlen wir uns wie Verbrecher und Verfolgte.“
Tausende gingen in Polen danach auf die Straße, um gegen die Impfpflicht zu protestieren.
In Deutschland gibt es (noch) keinen Impfzwang, aber den hatten wir schon mal. Seit 2015 ist jedoch eine Impfberatung vor der Erstaufnahme in eine Kita vorgeschrieben. 14 EU-Länder verlangen Impfungen gegen mindestens eine Krankheit. Frankreich und Italien haben sogar gerade erst die Anzahl der vorgeschriebenen Impfungen erhöht.
Aus Russland hört man, dass Impfungen untersucht werden sollen und auch aus den USA gibt es gute Neuigkeiten (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe). Donald Trump hat bereits im Wahlkampf angedeutet, dass er viele Impfungen für sinnlos und gefährlich hält und dass er sich darum kümmern würde, dass hier Klarheit geschaffen wird. Nun ist er Präsident und es gibt bereits wichtige erste Schritte.
Die Impfhoheit liegt in den USA bei den einzelnen Staaten, sie können entscheiden, ob sie verpflichtende Impfungen haben wollen und welche. Trump hat hier eine Hintertür für diejenigen eingebaut, die Impfungen ablehnen. Sie können dies jetzt aufgrund ihres Glaubens und ihrer Überzeugung tun .
Darüber hinaus können nicht nur Impfgeschädigte nun auch hoffen, dass ihnen in den USA seit der „Right to Try“-Executive Order von Mitte 2018 nun alternative Methoden, die noch nicht vollauf getestet wurden, zur Verfügung stehen. Dazu gehört medizinisches Marihuana, das nachweislich positiv auf manche neurologische Schädigung wirkt.
Auch natürliche Medikamente dürften damit in den USA auf dem Vormarsch sein und der Pharmaindustrie massive Einbußen bescheren.
Im Oktober 2018 hat Trump der Pharmaindustrie darüber hinaus noch einen Schlag in die Magengrube verpasst, indem er dafür gesorgt hat, dass die Preise für Medikamente drastisch sinken werden.
Auf einer Wahlveranstaltung am 26. Oktober erklärte er:
Wie kann es sein, dass Medikamente in anderen Ländern nur 10 bis 30% von dem Preis kosten, der bei uns bezahlt werden muss für exakt das gleiche Produkt?
Mehr Menschen könnten sich somit demnächst die teuren Behandlungen leisten, die von einer desolaten Krankenversicherung nicht abgedeckt werden .
Im letzten Jahr war der inzwischen verstorbene Senator John McCain quasi aus dem Krankenlager heraus – kurz zuvor sei er operiert worden – angereist, um Zünglein an der Waage zu spielen und konnte somit mit seiner entscheidenden Stimme verhindern, dass Obamacare ersetzt wurde.
Amerika scheint einen Präsidenten zu haben, der solche Studien ernst nimmt. Politiker nennen ihn dafür „verrückt“ und „gefährlich“. Muss man nicht verstehen.
Eines wird mir keiner nehmen können und das ist meine Freiheit und der Drang nach Gerechtigkeit und Menschenliebe. Wenn Menschenliebe Tod durch Tabletten bedeutet , jahrelange Qualen durch schädlichen Therapien dann sage ich stopp wir sind auf dem Irrweg . Wie lassen uns von Laienrichter in die Matrix zurückdrängen und vegetieren da weiter. Wo ist unser Verstand unser Mut geblieben Frage ich Euch alle. Ihr lässt Eure Eltern in Altersheimen von einer Pharma vergiften nimmt dafür Kredite auf um es zu bezahlen und bleibst verschuldet wenn deine eigene Mutter qualvoll stirbt, einsam auf dem Planeten zurück. Wo ist der Funken Liebe für deinen Mitmenschen wenn du keinen eigenen für dich hast oder in dich trägst? Das Gift der Pharma hat uns verändert wir sind Zombies die nach Geld lechzen und irren unglücklich unserem Ende entgegen.Der grössten Genozid an die Menschheit begeht kein Diktator sondern die Pharma Diktatur.Seid Ihr bereit Euch zu befreien oder wollt Ihr weiter unter Tablettensucht leben. That ist the question: To be or not to be!!! Das ist meine klare Message an jeden von Euch hoffentlich trifft sie Euch im Herzen wenn ihr überhaupt noch eins habt( kalt , gesteuert durch Tabletten)
Nie zuvor hat eine Pharmareferentin so offen Klartext geredet und ihre Praktiken bis ins kleinste Detail beschrieben, wie Cornelia. Sie arbeitet für alle großen Pharmariesen und plaudert heute ganz offen aus dem Nähkästchen, wie wirkungslos Medikamente sind und wie gezielt versucht wird Ärzte zu beeinflussen und zu manipulieren. Seid gespannt und freut euch auf eines meiner besten Aufklärungsvideos.
Die Suche nach dem Jungbrunnen führt auch die Medizinmänner der Gegenwart zum Blut. Im wissenschaftlichen Gewand gekleidet soll der Vampirismus der Neuzeit nichts mit den Menschenopfern früherer Blutkulte zu tun haben.
Weil ein Eidgenosse mit am Werk ist, berichtet auch der Blick über das Thema: „Mittels Bluttransfusionen junger Menschen das Älterwerden aufhalten, damit wirbt das Start-up Ambrosia aus den USA. Hinter dieser Idee steckt ein Schweizer Neurologe.“
Den Alptraum des Schweizers teilt auch der deutschstämmige Milliardär und Paypal-Gründer Peter Thiel und die gesamte Hollywood-Elite. Eine Handvoll Psychopharmaka sind manchmal vielleicht doch die bessere Alternative.
Der aus Frankfurt am Main stammende US-Investor träumt von der ewigen Jugend. Dafür hat er eine Menge von seinem Vermögen in die Anti-Aging Forschung investiert. Im US-Wahlkampf grub die Transatlantikpresse die Story hinter dem Trump-Supporter aus. Thiel will sich nach dem Tod einfrieren lassen, so verrückt sind also „The Donald“- Fans. Passend zur Anti-Trump-Kampagne wurde auch sein Vorhaben, sich zur Verjüngung das Blut junger Menschen spritzen zu lassen, noch mal extra in eine Überschrift mit Trump gepresst: „Scharf auf junges Blut: Silicon-Valley-Milliardär und Trump-Fan Peter Thiel will den Tod überlisten.“ Trump wurde trotz seines blutdürstigen Unterstützers zum Präsidenten gewählt, so schockierend war die vermeintliche FakeNews dann doch nicht. Der Typ ist aber tatsächlich so „durchgeknallt“, wie ihn die Presse schildert und was seinem Verlangen nach Blut und ewiger Jugend anbelangt, beileibe kein Einzelfall.
Die wissenschaftliche Forschung hat aber den Zusammenhang zwischen altersbedingter Blutarmut und Altern längst bewiesen. Verantwortlich für den Prozess ist das Protein „RhoGTPase Cdc42“ – es lässt Stammzellen altern, wodurch diese nicht mehr in der Lage sind, ausreichend Blut zu produzieren. An Mäusen konnte man erstmals den Prozess im Labor aufhalten. Solange das nicht beim Menschen funktioniert, ist frisches Blut, regelmäßig dem Körper zugeführt, die einzige Möglichkeit, das Altern zu verzögern. Wissenschaft meets Vampirismus – sind die alten satanischen Blutrituale in diesem Zusammenhang zu sehen? Galt nicht seit jeher besonders reines Blut von Jungfrauen und Kindern als Geheimnis ewiger Jugend?
In den Herrschaftshäusern galt Blut schon immer als besonderer Saft. Mit der erblich bedingten und durch Inzucht in diesen Kreisen verbreiteten Bluterkrankheit war man direkt mit der Frage nach frischem Blut konfrontiert und suchte nach allerlei Wegen, das Übel zu kurieren. Wie gedachten wohl mittelalterliche Ärzte, oftmals auch Astrologen und Magiekundige, den Blutverlust ihrer Herrschaft auszugleichen? Die Vampirlegende wurde auch durch eine weitere erblich bedingte Krankheit genährt, der Porphyrie. Die Symptome treten schubweise als Blutarmut und hohe Lichtempfindlichkeit auf. Es sind zahlreiche Fälle bekannt, bei denen Patienten ein Verlangen nach rohem Fleisch oder frischem Blut verspüren. Darum nennt man die Porphyrie auch die „Vampirkrankheit.“ Die Patienten reagieren während der akuten Schübe derart allergisch auf Sonnenlicht, dass bei Kontakt an ungeschützten Stellen großflächige Dermatosen entstehen, nach deren Abheilen oftmals vermehrte Behaarung auftritt. Da das meistens im Gesicht der Fall ist, spricht man auch von den sogenannten „Werwolf-Symptomen“.
Wen also wundert es, dass Blut in elitären Kreisen, denen heutzutage Milliardäre wie Peter Thiel und internationale Künstler angehören, eine derart magisch aufgeladene Bedeutung besitzt, welche jetzt auch noch von der Wissenschaft in gewisser Hinsicht bestätigt wird?
Auch der verharmlosend als Pädophilie bezeichnete sexuelle Missbrauch von Kindern wird oft in Zusammenhang mit satanischen Ritualen genannt. Hier eine Doku von Bestsellerautor und Filmemacher Guido Grandt, in der ein Opfer solcher Praktiken zu Wort kommt.
Wie der Kult um Kindersex in bare Münze verwandelt wird, zeigt dieses entsetzliche Video von Ex-Kinderstar Miley Cyrus. Sie verlangt im Babykostüm „Fuck me!“ Wer solche „Songs“ produziert kann kaum ein gesundes Verhältnis zur Sexualität haben. Auch hier findet eine gezielte (Früh-) Sexualisierung statt, denn die meisten Fans von Miley Cyrus sind wohl Kinder und Jugendliche.
Ein prominentes Opfer von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung ist die für ihre schockierenden Bühnenshows bekannte Lady Gaga. Erstmals berichtete sie 2014 in einem Interview davon. Ihre Shows, bei denen sie sich auch schon mal von Akteuren auf der Bühne „ankotzen“ lässt, sind Teil ihrer Verarbeitungsstrategie. Auch an den „Spirit Cooking“- Ritualen der durch #Pizzagate ins Gerede gekommenen satanischen „Künstlerin“ Abramovic hat Lady Gaga teilgenommen. Die Wiederholung der Erlebnisse durch immer neue Verwicklungen in missbräuchliche Strukturen zeigt, dass Lady Gaga alles andere, nur nicht ihr Trauma bewältigt haben kann. Sie wäre dann nicht mehr fähig, ihre Tabu brechenden Programme aufzuführen und wertlos für ihre Produzenten.
Schaut man sich die Wandlung von Hannah Montana zu Miley Cyrus an, lässt sich erahnen, welcher Missbrauch mit dem Kinderstar getrieben worden sein muss, der in der heutigen daraus geformten Borderline-Persönlichkeit seinen Ausdruck fand. Vor Kurzem forderte sie bei einem Konzert ihre Fans auf, sie an Vagina und Anus zu betatschen. Die besten Stars für die Geschäftemacher, sind die, deren Kindheit bereits für den Erfolg geopfert wurde – im Fall von Miley war die treibende Kraft dahinter der eigene Vater – ein nicht ganz so erfolgreicher Countrymusiker, der nur einen Nr. 1 Hit landete – den scheußlichen „Achy Breaky Heart“ Song als Coverversion. Bei Miley scheint nicht nur das Herz gebrochen, sondern auch eine gewaltige Schraube locker zu sein.
Es klingt wie ein nachträglicher, aber sehr, sehr böser Aprilscherz, oder nach geschickt lancierten Fake News: Anscheinend haben Wissenschaftler vom Zentrum für Neuroethik an der Universität Oxford ein Medikament gefunden, dass Xenophobie abbauen und Toleranz gegenüber Fremden fördern kann.
Nein, das ist kein Remake des Frankenstein-Klassikers, das kommt auch nicht aus der Truhe der experimentierfreudigen linken Nazis. Das haben wir auf der Seite „Heilpraxis.net“ gefunden.
Von Thomas Böhm
Wir lesen:
„Einige Betablocker sollen Xenophobie abbauen und Toleranz gegenüber Fremden fördern. Kaum zu glauben, aber Ergebnis einer hochwissenschaftlichen Untersuchung von Forschern des Zentrums für Neuroethik der Universität Oxford. Normalerweise werden die Medikamente bei Herzerkrankungen verschrieben. Bekamen die Probanden Betablocker mit dem Wirkstoff Propranolol verringerten sich gleichzeitig ihre rassistischen Vorurteilen…“
Und so laufen die Menschenexperimente:
„Die 36 freiwilligen Teilnehmer wurden in zwei Gruppen unterteilt, wobei eine Gruppe mit Placebo-Präparaten und die andere mit dem Betablocker Propranolol versorgt wurden. Zwei Stunden nach der Einnahme mussten die Probanden einen standardisierten Test ausfüllen, bei dem anhand von 140 Bildern und Fragen unterschwellig rassistisches Verhalten festgestellt wurde. Zum Beispiel sollten die Studienteilnehmer den gezeigten Bildern Begrifflichkeiten wie „freundlich“, „böse“, „glücklich“ oder „traurig“ zuordnen.
Waren dunkelhäutige oder schwarze Personen zu sehen, konnten sich die Probanden der Kontrollgruppe durchschnittlich sehr viel langsamer zu einer positiven Stellungnahme durchringen, als die Testpersonen aus der Propranolol-Gruppe, so das Ergebnis von Professor Julian Savulescu und Kollegen. Bei einem Drittel der Propranolol-Patienten waren laut Aussage der Forscher überhaupt keine rassistischen Tendenzen mehr zu erkennen, während in der Placebo-Gruppe sämtliche Teilnehmer unterschwellig fremdenfeindliche und rassistische Züge aufwiesen.“
Hier wird also die falsche Gesinnung medikamentös behandelt und „chemisch“ in die richtige, also politisch korrekte Bahn gelenkt:
„Die aktuellen „Resultate liefern neue Anhaltspunkte über die Prozesse im Gehirn, die für das Entstehen von rassistischen Gedanken verantwortlich sind“, erklärte die deutsche Forscherin des Zentrums für Neuroethik, Sylvia Terbeck. Der Studienleiter Professor Julian Savulescu ergänzte, dass die aktuellen Forschungsergebnisse zwar „vielversprechende Möglichkeiten“ verheißen, bei denen unterbewusster „Rassismus mit Hilfe von Pillen“ verändert werden könnte.“
Allerdings sollte man bei Islamophobie die doppelte Dosis verabreichen, Islamkritiker sind ja bekanntlich besonders renitent. Wobei wir dann eigentlich schon bei der „Null-Toleranz“-Lösung wären. Warum verabreicht man Systemkritikern nicht gleich eine Überdosis Schlaftabletten?
Im Auftrag des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic hat der Schweizer Zoll im letzten Jahr 1’028 Sendungen mit illegal importierten Heilmitteln sichergestellt.
Gesundheitlich sehr bedenklich ist die eigenmächtige Einfuhr rezeptpflichtiger Arzneimittel wie Schlafmittel oder Antibiotika. Beunruhigend ist vor allem auch eine kleine, aber im letzten Jahr gestiegene Anzahl beschlagnahmter Medikamente zur Behandlung der Akne. Präparate mit dem Wirkstoff Isotretinoin schädigen das ungeborene Kind und dürfen keinesfalls während der Schwangerschaft angewendet werden.Deshalb muss ein Arzt die Behandlung verordnen und eng begleiten.
Kriminelle Anbieter im Internet werben vor allem über Spam-Mails für ihre vermeintlich seriösen Onlineshops, die beispielsweise «Generika zu günstigen Preisen» anbieten. Geliefert werden in vielen Fällen Arzneimittel mit schweren Qualitätsmängeln, ohne Schachtel oder Packungsbeilage. Damit fehlen Warnhinweise über Nebenwirkungen und Vorsichtsmassnahmen sowie Informationen zur korrekten Dosierung. Gefälschte Arzneimittel sind häufig zu hoch oder zu niedrig dosiert, enthalten falsche, nicht deklarierte oder gar keine Wirkstoffe.
Ärztliche Verschreibung bedingt persönlichen Kontakt zwischen Patienten und medizinischen Fachpersonen
Die Einnahme verschreibungspflichtiger Arzneimittel ohne ärztliche Begleitung gefährdet die Gesundheit. Verschreibung und Abgabe von rezeptpflichtigen Medikamenten dürfen nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bei gesundheitlichen Beschwerden wie zum Beispiel längerdauernden Schlafstörungen, hartnäckigen Infekten oder starker Akne soll immer ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.
„Neben autistischen oder impfgeschädigten Kindern sind die gesamten Familien die Leidtragenden. Das kann sich der „Normalbürger“ überhaupt nicht vorstellen.
Neben der eigentlichen Katastrophe trägt der „Staat“ den Rest dazu bei, indem nicht zeitnah anerkannt wird oder zu oft eben gar nicht. Gesellschaftliche Isolation, Trennungen, Jobverlust… ein permanenter Überlebenskampf beginnt.
Die deutsche gründliche Bürokratie und Judikative auferlegt ihnen dutzendfache Formblätter zum Ausfüllen der Schwerbehindertenanträge, Reha-Maßnahmen, Anerkennungsverfahren, Hilfsmittelanträge, Widerspruchsverfahren und Klagen. Die Opfer des Impfgeschäfts sind meist Kinder, die Folgen meist schwerstwiegend und lebenslang. Dieses Risiko wird unter den Teppich gekehrt. Die Kinder sieht man selten, sie werden ja zuhause gepflegt.
Die dunkle Welt der Pharma Industrie Woche: Contergan und andere Skandale
Das „Jahrhundert der Medizin“ machte Menschen zu unfreiwilligen Versuchsobjekten. Das Streben nach Profit bezahlten viele Unschuldige mit dem Leben oder mit lebenslangen Behinderungen. Wie im Fall „Contergan“, einem der grössten Arzneiskandale der deutschen Geschichte. Die Herstellerfirma Grünenthal stritt jede Haftung ab. Es kam zum Prozess, Grünenthal verlor und musste Hunderte Millionen Euro zahlen – ohne sich je zu entschuldigen.
Dieser Artikel erschien hier bereits am 26.04.2014
Zahnärzte raten seit jeher, dass man sich mindestens zwei Mal am Tag die Zähne putzen soll.
Das muss einen nicht wundern, denn dazu empfohlen wird Zahnpasta. In fast allen Zahnpasten befindet sich nämlich Fluorid, welches die Zähne massiv angreift und den Zahnschmelz langsam aber sicher zerstört.
Das freut natürlich jeden Zahnarzt. Die bereichern sich schließlich an möglichst ruinierten Zähnen dumm und dämlich.
Wer sich das so gar nicht vorstellen kann, der stelle sich die Frage, warum Tiere eigentlich überaus selten unter Zahnproblemen leiden, obwohl sie sich nicht ein einziges Mal in ihrem Leben die Zähne putzen?!
Ausgerechnet der Mensch aber, der seine Zähne pflegt und fleißig putzt, hat die meisten Probleme mit zerstörten Zähnen.
Das ist kein Zufall, sondern logische Folge der vermeintlichen Pflege.
Fluor/Fluorid ist gut für die Zähne – eine der größten Gesundheitslügen
In den meisten Zahnpasten befindet sich Fluor/Fluoride. In den 80er Jahren war noch der Einfachheit halber von Fluor (MFP) die Rede (siehe Video):
Falls Sie nicht wissen sollten, was Fluor/Fluorid ist, dann sollten Sie nun erhöht aufmerksam werden:
Fluor ist eine der giftigsten und schädlichsten Substanzen, die das Universum hervorgebracht hat.
Fluor ist zudem hochgradig ätzend.
Fluor frisst sich durch Aluminium – Fluor frisst sich durch Glas – Fluor frisst sich sogar durch Stahl!
Auch vor Zahnschmelz macht Fluor nicht halt, obwohl Zahnschmelz einer der stabilsten natürlichen Stoffe überhaupt ist.
Welche Gesundheitsgefahren gehen von Fluorid aus?
Fluoridierung ist nicht nützlich sondern gefährlich!
Die Geschichte von Fluorid und der Fluoridierung ist die Geschichte von vorsätzlicher Falschinformation, gefälschten Statisken und von Interessengemeinschaften der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie.
Der Allgemeinheit wurde durch massive Propaganda glaubhaft gemacht, dass Fluoridierung von Zahnpasta gut ist, um Löcher in den Zähnen zu verhindern. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Diejenigen, die das verkünden, haben ein ganz anderes Interesse, und es ist ganz sicher nicht Ihre Gesundheit!
“Fluoridierung ist der größte Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert.” Robert Carton, 1992, Ph.D.
Fluor ist ein nicht-metallischer, stark reaktionsfähiger, sehr giftiger Stoff aus der Gruppe der Halogene.
Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.
Diese Verbindungen haben metallische, anorganische Eigenschaften und lagern sich im menschlichen Gewebe ab.
Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war.
1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: “Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (ein Teil pro Million) ist genauso giftig, wie Arsen und Blei.
1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: “Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert”.
Der besondere Skandal: Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, sind NICHT etwa das natürliche Mineral Fluorid!
Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie!
Als gefährliches Gift müsste es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden.
Durch gewollte gesundheitliche Schädigung wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug stattdessen auf elegante Weise los und bereichert sich sogar noch daran.
Die seit ca. 50 Jahren umkämpfte Fluoridierung ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessen verschiedener Industriezweige.
Es geht wie immer nur um Geld und nicht um Gesundheit und Wohl der Menschen.
Das “Fluorid-Prophylaxeprogramm” ist in der medizinischen Geschichte einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit, abgesegnet von offizieller Seite.
Das ist aber noch längst nicht alles!
Dr. Dean Burk, Mitbegründer des nationalen US-Krebsinstituts:
“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen, als jede andere chemische Substanz.”
Fluorverbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eigesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. In geringen Konzentrationen ist es in Zahnpasten und Mundwassern enthalten.
Fluorid ist auch darum so gefährlich, weil der Körper es nicht abbaut. Es sammelt sich über die Jahre an und führt so zu einer schleichenden Vergiftung.
Das Fatale: Kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!
Einmal in unserem Körper, zerstört es zahlreiche Enzyme. Tausende von Enzymen sind erforderlich, um lebensnotwendige Zellaktivitäten in jeder Sekunde ablaufen zu lassen. Ohne diese Enzyme würden wir sofort sterben.
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab. Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, dann schädigt das folgende Systeme:
Auf vielen Tuben mit fluorierter Zahnpasta steht: “Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken”.
Wenn Fluorid so ungefährlich ist und angeblich gut für die Zähne sein soll, warum dann solche Warnhinweis? Ganz einfach!
Ein kleines Kind von bis zu etwa 10 kg Gewicht würde die Einnahme einer kompletten Tube fluoridhaltiger Zahnpasta nicht überleben!
Kindern sogenannte “Fluoretten” zu verabreichen, gleicht einem Verbrechen, dass als Mord auf Raten bezeichnet werden kann!
Fluorid frisst nicht nur Löcher in die Zähne, sondern
•schädigt auch das Nervensystem
•deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme
•vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken
•verursacht genetische Schäden
•vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken
•hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren
•verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern
•und schwächt die menschliche Willenskraft.
Das ist auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Flourid verabreichten. Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluor schaltet nämlich langsam aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluorid als “wichtigsten Bestandteil” enthalten.
Gesunde Ernährung, nicht Zähne putzen mit fluorhaltiger Zahnpasta, sorgt für gesunde Zähne.
Wenn Sie gesunde Zähne haben möchten, dann sollten Sie in erster Linie auf eine gesunde, mineralstoffreiche Ernährung achten.
Für eine gesunde Zahnpflege verwendet man am besten eine Zahnpasta, die nicht nur fluoridfrei ist, sondern auch eine Zahnpasta, die keine aggressiven Tenside wie Natrium-Lauryl-Sulfat oder Natrium-Laureth-Sulfat enthält.
Erwiesene Fakten zu Fluoriden:
•Fluorid ist giftiger als Blei und nur unwesentlich weniger giftig als Arsen.
•Fluorid lagert sich im Körper ab und entfaltet seine schädigende Wirkung über längere Zeiträume.
•Bevölkerungsgruppen, die regelmäßig Fluorid zu sich nehmen, erleiden 20 – 40 % häufiger Oberschenkelhalsbrüche.
•Der Nutzen einer Trinkwasser-Fluoridierung ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wegen erwiesener Unwirksamkeit wurde die Trinkwasserfluoridierung nach 41 Jahren im April 2003 im Kanton Basel eingestellt.
•In Gegenden mit der größten Fluorideinnahme gibt es weltweit die höchsten Zahlen an CFIDS-Erkrankungen (Chronisches Erschöpfungs- und Immundysfunktionssyndrom).
•Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe ist bis heute nicht erbracht. Es gibt hingegen Beweise, die genau das Gegenteil belegen.
Die Fakten sind eindeutig. Trotzdem spielen alle offiziellen Stellen mit, was der eigentliche Skandal ist!
Diejenigen, die unsere Gesundheit schützen sollen, helfen kräftig mit, dass andere auf Kosten unserer Gesundheit kräftig Profite machen können!
Eines der wichtigsten deutschsprachigen Werke der Fluoridkritik ist das Buch “Vorsicht Fluor!”
Die Autoren weisen wissenschaftlich und akribisch genau nach, dass Fluorid nicht nur sinnlos, sondern schädlich für unsere Gesundheit ist.
Fluor/Fluorid ist hochgradig schädlich für die Gesundheit!
Informieren Sie darüber auch Ihre Freunde, Verwandten, Nachbarn und Bekannten.
Es ist an der Zeit, dass diesem Verbrechen an der Menschheit Einhalt geboten wird. Da ist jeder Einzelne gefordert, sich und die Gesundheit anderer zu schützen.
Vorbei die Zeit, wo uns “die Götter in Weiß” sagten, was gut für uns ist, damit fleißig abkassiert werden kann.
Es ist einfach tragisch – besonders, dass viele Menschen nicht realisieren wollen, dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit belogen und betrogen werden.
Warum werden wir absichtlich vergiftet?
Das ist schnell erklärt: Die Pharmaindustrie und Ärzte leben nicht von gesunden, sondern von kranken Menschen. Pharmaindustrie und Ärzte müssen also ein gesteigertes Interesse daran haben, dass die Menschen krank, und nicht etwa gesund sind.
Mit anderen Worten: Gesund ist nicht gut – tot ist nicht gut – dazwischen ist gut – also KRANK ist gut. Mit Krankheit – also auch mit zerstörten Zähnen und was Fluoride sonst noch so anrichten – lassen sich nämlich ungezählte Milliarden Euro ergaunern.
Das ist der Grund, warum wir absichtlich vergiftet und krank gemacht werden.
Viele Menschen mögen nun denken: “Ja aber das kann doch alles gar nicht sein… es gibt ja schließlich Gesundheitsämter… Aufsichtsbehörden… usw. Das würden die doch niemals zulassen!”
Leider doch. Den Menschen wird nämlich nur vorgegaukelt, dass es irgendetwas geben würde, was darüber wacht, dass solche Schweinereien nicht passieren können. Das ist aber leider reine Illusion.
Alles gluckt zusammen – alles steckt unter einer Decke. Das Ausmaß der Schweinereien ist so gewaltig, dass es sich ein normaler Mensch gar nicht vorstellen kann, dass es sowas überhaupt geben könnte. Darum funktioniert ´s ja auch so gut – gerade weil sich das niemand vorstellen kann.
Warum es große politische Anstrengungen gibt, die Internetzensur durchzubringen, da das Medium Internet Dinge verrät, auf welche die handelsüblichen Medien niemals aufmerksam machen würden, erklärt sich von selbst.
In Zahncremes befinden sich neben Fluoriden auch noch weitere gesundheitsschädliche Stoffe, wie zum Beispiel:
Laureth und Lauryl Sulfate
Phosphate
Titanium Dioxide
Propylene Glycol
Sodium Benzoate
Sodium Cocoyl
Alkohole uvm.
um nur mal einige Stoffe
zu nennen.
Eine umfangreiche Schadstoffliste finden Sie hier:
Da wir immer wieder nach Alternativen zu gesundheitsschädlichen Zahnpasten gefragt wurden, möchten wir mit diesem Update zwei Alternativen vorstellen.
Nach ziemlich langer Recherche haben wir tatsächlich eine einzige Zahnpasta ausfindig machen können, die keinerlei toxische Inhaltsstoffe enthält – und zwar diese hier:
Weleda Kinder-Zahngel
Um etwaigen Propagandamaschinisten und sonstigen Faselorganisationen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das soll keine Produktwerbung sein und News Top-Aktuell unterhält zu dieser Firma auch keine Verbindungen.
Der Grund, warum wir dieses Produkt einfach mal so empfehlen, ist dieser: Diese Zahnpasta enthält nunmal als einzig auffindbare keine Fluoride, keine Phosphate, keine Lauryl Sulfate, keine Alkoholverbindungen, keine sonstigen Gift- oder Schadtsoffe und kann selbstverständlich auch von Erwachsenen verwendet werden.
Nur weil “Kinder-Zahngel” auf der Verpackung steht, heißt das nicht, dass Erwachsene dieses Zahngel nicht auch verwenden dürfen, können und sollten.
Dieses Zahngel entwickelt übrigens keinen Schaum im Mund, was ein Zeichen dafür ist, dass keine gesundheitsgefährdenden Tenside (Lauryl/Laureth Sulfate) enthalten sind.
So manchen Zeitgenossen mag das ungewohnt vorkommen – putz er sich doch seit Jahrzehnten mit schäumendem Zeug die Zähne. Kunststück! Die Volksverdummungsmedien und auch die Zahnärzteschaft hat nie mitgeteilt, dass Zahnpasta gar nicht schäumen und auch nicht weiß sein muss.
Und so putzt sich alle Welt seit geraumen Zeiten mit hochgiftigen Stoffen die Zähne, weil es die Werbung so vorgemacht hat.
Vielleicht legen Sie in Zukunft etwas weniger Vertrauen in das Volksdesinformationsmedium Fernsehen.
Zurück zu unbedenklichen Zahnreinigungsmitteln:
Eine weitere Alternative ist: Zahnreinigungsmittel selbst herstellen. Was man dazu braucht und wie das geht, wird wahlweise in diesen beiden Videos beschrieben:
Hinweis: Geschmacklich beliebig verbessern kann man sein selbstgemachtes Zahnreinigungsmittel mit natürlichen Süßungsmitteln wie Stevia oder Xylit (Xylose/Xylitol). Keine Sorge! Klingt wie Chemie pur, ist es aber nicht. Xylit stammt von Laubbäumen, ist also ein natürliches Produkt, welches gesundheitlich unbedenklich ist.
Hinweis: Wir konnten keinen medizinischen und auch keinen chemischen Grund ausfindig machen, dass Natron den Zahnschmelz schädigen kann.
Wir konnten hingegen mehrere fachbasierende Artikel und Dokumente finden, dass Natron ausgezeichnete Dienste am Zahnfleisch leistet und Entzündungen im Mundbereich vorbeugt.
Wir hoffen, dass wir mit diesem Update weiterhelfen und ausreichende Alternativen aufzeigen konnten.
Update (24. Januar 2014):
Unser Artikel, Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten, hat innerhalb der letzten 8 Tage ein überaus großes Interesse ausgelöst.
In diesem Zeitraum wurde mehr als 1,5 Millionen Mal auf den Artikel zugegriffen.
Die e-mail und Kommentarflut war überwältigend. Unmengen besorgter Menschen fragten, was wir von jenem oder welchen Zahnreinigungsmittel halten und baten um Auskunft, ob gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten sind, worüber wir gern Auskunft gaben.
Auch bekamen wir Hinweise auf Zahnreinigungsmittel, die keine Giftstoffe wie Fluoride, Soidum Lauryl/Laureth Sulfate oder ähnliche gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Diese heißen wie folgt:
Dr.Hauschka Med Kinder Zahngel Orange
Basis sensitiv Kinder Zahngel von Lavera
Unser Artikel hat übrigens hohe Wellen geschlagen. Zahnärzte schickten uns maulige Mitteilungen – ja sogar bis in die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ist unser Artikel vorgedrungen.
In selbiger sieht man offenbar massive Probleme auf sich zukommen, was sogleich zu folgender Reaktion der BZÄK führte:
“Die BZÄK greift den Blog-Artikel zwar nicht auf, stellt Zahnärzten aber eine Patienteninformation zum Download zur Verfügung, die erklärt, welche Fluoridisierungsmaßnahmen zur Kariesprophylaxe beitragen und was Zahnärzte verunsicherten Patienten empfehlen können.
Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen.
Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente: In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen wurde bisher kein Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit bei korrekter Einnahme gefunden.”
Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen. Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente: In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen… bla bla bla”
Alle erzählen sie etwas von angeblich 300.000 Untersuchungen, aber niemand präsentiert auch nur eine einzige davon. Warum wohl nicht?!
Ganz einfach! Man bedient sich auch hier eines simplen Tricks, indem man schreibt: “bei korrekter Einnahme”.
Korrekte Einnahme ist: auf Einnahme komplett zu verzichten.
Dass dann in Untersuchungen keine Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit gefunden wurde, ist völlig logisch.
Außerdem existieren eine Menge Beweise, dass Fluoride die Gesundheit sehr wohl schädigen. Doch dazu kommen wir noch.
Wenn Sie das nächste Mal zu Ihrem Zahnarzt gehen, dann wird er also jede Menge Scheinargumente vorbringen können, wie “superwichtig” Fluorid doch für die Zähne sei.
Die Bundeszahnärztekammer hat ja schließlich extra einen entsprechenden Scheinargumentekatalog aus dem Lügenfundus hervorgezaubert, damit etwaige nachfragende Patienten von ihren Zahnärzten, wie aus der Pistole geschossen, mit Lügen überschüttet werden können.
Wenn Ihnen das nächste Mal jemand erzählt, es gäbe keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Fluoride gesundheitsschädlich seien, dann verweisen Sie einfach auf eine Studie, die kürzlich in Environmental Health Perspectives, der Zeitschrift des Institute of Environmental Health Sciences, veröffentlicht wurde.
Sie zeigt – vielleicht zum bislang fünfundzwanzigsten Mal – dass Fluorid beim Menschen die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt und zu deutlich niedrigeren IQ-Werten führt.
Forscher der School of Public Health der Harvard University und der China Medical University in Shenyang haben gemeinsam die Wirkung von Fluorid auf Kinder untersucht, indem sie 27 vorhandene Fluorid-Studien einer kritischen Prüfung unterzogen.
Das Team fand deutliche Hinweise darauf, dass der Kontakt mit Fluorid, besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase, für die kognitive Entwicklung und Funktion des Gehirns hochproblematisch ist.
Nach den vorliegenden Zahlen zeigen Kinder, die in Gebieten leben, in denen das Trinkwasser fluoriert wird, insgesamt viel niedrigere IQ-Werte als Kinder, die in Gebieten leben, wo nicht fluoriert wird.
Sehr schön übrigens auch immer folgender Unsinn, den jede und jeder garantiert schon einmal gehört hat: “dermatologisch getestet”!
Ganz ´was Feines.
Wissen Sie eigentlich, was das bedeutet? Das bedeutet: bei einem Test war ein Dermatologe anwesend. Mehr nicht!
Was der während eines Tests gemacht hat – und welches katastrophale Ergebnis bei einem Test herausgekommen ist, teilt der Hinweis “dermatologisch getestet” natürlich nicht mit.
“Dermatologisch getestet” ist ein schlichter Massenberuhiger – ein Etikettenschwindel. Sonst nichts.
Zurück zu den Zahnärzten:
Wir fanden ein hübsches Forum, was wir Ihnen auf keinen Fall vorenthalten wollen: Das “Zahnarzt–Forum“
Dieses ist offenkundig eine Geheimgesellschaft, denn niemand kann dort etwas lesen oder schreiben, es sei denn, er ist Zahnarzt.
Werfen Sie nun einen Blick auf das Anmeldeformular dieses Forums. Das Bild können sie per Doppelklick vergrößern:
Offensichtlich haben Zahnärzte eine Menge Geheimnisse zu verbergen, von denen niemand etwas wissen soll. Warum sonst, schottet man sich derart ab?!
Welcher Zahnarzt würde auch schon öffentlich die Wahrheit verbreiten und sich selbst das Geschäft kaputt machen?
Die Patienten mit den durch Fluorid zerstörten Zähnen bescheren den Zahnärzten ja schließlich exquisite Einkommen.
Die einen Zahnärzte kennen die Wahrheit, freuen sich aber natürlich über durch Giftstoffe zerstörte Patienten-Zähne – die anderen Zahnärzte kennen die Wahrheit nicht, und plappern einfach nur das nach, was sie von der kriminellen Pharma-Lobby erzählt bekommen haben.
Das mit dem Füllmaterial ist auch so eine Sache für sich…
Von Amalgam wissen wir, dass mit zunehmender Zahl und Größe der Füllungen die Quecksilberwerte im Organismus – insbesondere in der Niere – ansteigen.
Dass Quecksilber hochgradig giftig ist, dürfte nichts Neues sein. Damit werden wir übrigens ganz nebenbei auch noch vergiftet, weil sich dieses Zeug nämlich in jeder sogenannten “Energiesparlampe” befindet, welche ständig Quecksilber ausgast.
Schmeißen Sie diese Giftlampen also am besten auch gleich weg.
Zurück zu den Füllungen:
Heutzutage werden in den meisten Fällen Kompositfüllungen verwendet. Das sind zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien. Laienhaft werden sie auch oft als Kunststofffüllungen bezeichnet.
Diese enthalten eine Vielzahl von Verbindungen, u. a. auch Formaldehyd als Reaktionsprodukt, welches in kleinsten Mengen freigesetzt wird.
Diese Komposite werden häufig in Kombination mit Dentinadhäsiven (Dentinklebern) eingesetzt, die ebenfalls zahlreiche aktive Verbindungen enthalten.
An dieser Stelle möchten wir sogleich auf die folgenden Werke hinweisen:
Beweise und Studien, dass Fluor/Fluorid genau das Gegenteil von dem bewirkt, was es an den Zähnen angeblich bewirken soll, sowie, dass es hochgiftig und gesundheitsschädlich ist, gibt es zur Genüge.
Trotzdem wird das Lügendogma von Zahnärzten und kriminellen Vereinigungen (sogenannten Verbänden) weiter und weiter am Leben erhalten, da eine 180-Grad-Wende zu diesem Thema die Glaubwürdigkeit der selbigen extrem in Mitleidenschaft ziehen würde, was mittlerweile so oder so schon passiert sein dürfte.
Schön, dass News Top-Aktuell und über eine Million interessierte Leserinnen und Leser durch teilen unseres Artikels über facebook und andere Netzwerke dazu beigetragen haben (und das bis heute tun), dass gerade eine der wohl skandalösesten medizinischen Lügen aller Zeiten auffliegt.
Was ist in den letzten 8 Tagen sonst noch so passiert…
Die Pharmalobby sprang an und verkündete in zahllosen Foren, dass das ja alles gar nicht stimmen würde, was wir da geschrieben haben – dass wir “Verschwörungstheoretiker” seien. Immer die selbe abgestandene Leier.
Wenn man keine Argumente hat und nichts widerlegen kann, dann kommt immer das Scheinargument “Verschwörungstheoretiker” oder die schlichte beleglose Behauptung: “das stimmt ja alles gar nicht”, obwohl wir jede Menge Beweise geliefert haben, dass jedes Wort stimmt, was wir schreiben.
Es hat sich aber nicht nur kriminelles Lobbygesindel zu Wort gemeldet – es gab auch andere Stimmen zu finden, wie zum Beispiel diese hier:
“Seit fast 2 Jahren benutze ich keine Zahncreme mehr. Nach 6 Monaten fragte mich eine Zahnärztin, ob ich jetzt auch meine Zähne anders putze als mit Zahncreme, denn sie sein so schön sauber.
Ja habe ich geantwortet, ich spüle sie nur noch mit Sole. Resultat: Saubere Zähne (trotz rauchen) gesundes nicht blutendes Zahnfleisch. Hören wir alle endlich auf Krankmacher zu konsumieren, nur weil die Werbung so schön bunt ist und “Experten” uns raten was wir zu tun und zu lassen haben.”
Von der Berliner Zeitung bekamen wir auch eine Anfrage per e-mail, die wie folgt lautete:
“Hallo, ich wüsste gerne mehr über Ken Davis und diesen Blog. Was ist Ihr fachlicher Background, was Ihr Beruf, wo wohnen Sie?
Wie immens sind die Reaktionen auf die Zahnpasta-Geschichte? Welche anderen Stories liefen gut?
Würde mich über eine kurze Antwort freuen.
Anne Brüning Berliner Zeitung”
“Liebe” Frau Brüning…
Sie dürfen sich mit allen Giftstoffen dieser Welt die Zähne putzen, aber Sie brauchen nicht alles zu wissen.
Selbstverständlich hat die “liebe” Frau Brüning im Volksverdummungsblättchen Berliner Zeitung auch einen Artikel zu unserem Artikel veröffentlicht. Überschrift:
“Keine Angst vor Fluorid Die Zahnpasta-Verschwörungstheorie Von Anne Brüning”
Selbstredend ist in dem Artikel auch Folgendes zu finden: “Die Bundeszahnärztekammer bemüht sich indes um Aufklärung. Fluoridhaltige Zahnpasta sei nicht gefährlich, teilte sie jetzt mit. In mehr als 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen… bla bla bla”.
Ach…! Frau Brüning….
Ihnen ist da übrigens ein Fehler unterlaufen. Die Bundeszahnärztekammer bemüht sich nicht um Aufklärung, sondern um Schadensbegrenzung in Sachen Ruf. Dummerweise wird man da aber nichts mehr begrenzen können.
Und dann haben wir noch zwei Fragen an Sie, Frau Brüning:
Macht Ihnen Ihr Job eigentlich Freude…? Nervt das gar nicht, Tag ein Tag aus Lügenmärchen, sowie Blödsinn zu schreiben und sich damit zutiefst lächerlich zu machen…?
Zurück zu wichtigen Dingen:
Wie bereits erwähnt, bekamen wir Unmengen Anfragen zu Unmengen Zahnreinigungsmittel.
Eine freundliche Person fragte zum Beispiel, ob denn “Denttabs” in Ordnung gingen, worauf wir wie folgt antworteten:
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Mit jeder Denttabs Zahnputz-Tablette steht Ihnen die immer gleiche Menge an Giftstoffen zur Verfügung.
Das ist insbesondere für Natriumfluorid und Natriumlaurylsulfat wichtig, da für diese beiden Giftsstoffe von “Wissenschaftlern” der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- Und Kieferheilkunde (DGZMK) gewisse Konzentrationen empfohlen werden.
Für das giftige Tensid Natriumlaurylsulfat wird eine Höchstkonzentration von 2% für Zahncreme empfohlen. Der Giftstoff Natriumfluorid, der auch als Rattengift bekannt ist, soll bis zu einer Konzentration von 1500 ppm (parts per million) enthalten sein.
Da man eine Paste aber nur sehr ungenau dosieren kann, putzt man also jedesmal mit anderen Mengen von Giftstoffen.
Denttabs ist nun ein “Zahnpflegemittel”, bei dem Sie genau wissen, wieviel Rattengift (Natriumfluorid) Sie mit jeder Zahnputz-Tablette verwenden, denn jede Tablette enthält die von “Wissenschaftlern” empfohlene Menge. Diese Giftstoffkontrolle kann Ihnen keine Paste dieser Welt bieten.
Mit anderen Worten: Nehmen Sie diese Zeug besser nicht in den Mund.
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Etwas ziemlich Neues haben wir übrigens auch noch gefunden: Ziemlich teure Zahnpasta, die Nano-Hydroxylapatit, ansonsten aber ebenfalls Unmengen Giftstoffe enthält. Also allein darum schon: Finger weg von solchen Giftmüllpasten.
Beworben werden diese damit, dass sie Nano-Hydroxylapatit enthalten, was ja wieder einmal “etwas ganz Tolles, Neues, Verblüffendes” sein soll.
Doch leider ist es das dann wohl doch nicht.
„Biologische Reparatur“ durch Nano-Hydroxylapatit: Unbewiesene Effekte
Vor einigen Jahren hat die Nanotechnologie auch den Bereich der Mundpflegemittel erreicht.
Besonders stark wird für Zahnpasten und Mundspüllösungen mit Zusätzen von Nanokristallen aus Hydroxylapatit oder Zink-Carbonat-Hydroxylapatit geworben.
Diese Produkte sollen eine „biologische Reparatur” bzw. „Neomineralisation” von Zahnschmelz wie auch Dentin bewirken.
Von ursprünglich drei in Deutschland erhältlichen Zahnpasten mit „Nano-Hydroxylapatit” wurde im letzten Jahr eine Nanit active enthaltende Zahnpasta vom Markt genommen, die verbliebenen Produkte sind ApaCare (Cumdente) und BioRepair (Dr. Kurt Wolf GmbH).
Studien, in denen die erwähnten Produkte nach international anerkanntem wissenschaftlichem Standard untersucht wurden, liegen nicht vor, schreiben Gießener Wissenschaftler.
Die Anbieter Hydroxlapatit-haltiger Zahncremes argumentieren dagegen, dass die aufgetragene Schutzschicht ebenfalls Kariesbakterien abhalte und den Zahnschmelz schütze.
Ein abschließender wissenschaftlicher Beleg dafür steht jedoch bisher aus.
Hier dann mal ein typischer Eintrag in einem Forum, welcher entweder von Lobbyisten oder von ziemlich unwissenden Menschen hinterlassen wurde:
Da fragt die Tanja: “Hat denn jemand ein paar interessante Studien zu diesem Thema ?!?”
Antwort einer Person: “Hallo Tanja, mach dich nicht verrückt!”
Das erinnerte uns ja irgendwie an “Horst Schlämmer”: “Mach disch nit verrückt, Schätzelein”
Aber weiter imText:
“Habe gerade in einer meiner Frauenzeitungen gelesen, dass Fluorid überhaupt nicht so gefährlich ist, wie gerne immer wieder behauptet wird (dort ist ein Interview mit einem Zahnarzt drin).
Zu deinem Artikel: viele Sachen sind in der Überdosierung tödlich. Auch an zu viel Wasser oder zu viel Salz kann man sterben. Welches Kind würde eine ganze Tube essen?
Solltest du dir weiterhin Sorgen machen, frag beim nächsten Arztbesuch nach.”
Großartig oder?! Nach dem Motto: Frag´ beim Vergifter nach, ob er dich vergiftet.
Man sollte besser freie Wissenschaftler befragen. Außerdem sollte man nicht auf das vertrauen, was in Frauenzeitschriften steht.
Warum man das nicht machen sollte, zeigt das Video (unter vielen anderen interessanten Dingen) am Ende dieses Artikels.
Man sollte also weder darauf vertrauen, was in irgendwelchen Zeitschriften, Zeitungen und Illustrirten steht, noch der Zahnärzteschaft.
Letztere sackt pro Jahr nämlich etwa nur allein in Deutschland 13 Milliarden Euro ein, weil es hierzulande so sensationell viel Karies gibt. Das sind 13 Milliarden gute Gründe, dass Ihr Zahnarzt Sie belügt.
Außerdem ist zu fragen: Wenn Fluoride angeblich so gut für die Zähne sind und sich die Menschen mit diesem Zeug bisweilen ja immer fleißig die Zähen geputzt haben, warum leiden dann fast alle Deutschen unter Karies und kaputten Zähnen???
Zurück zu den freien Wissenschaftlern:
Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus aller Welt lassen sich nicht durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht es um viel Geld und um Macht.
Da fällt uns gerade auch noch eine gute Idee ein! Sie kennen doch sicher diese kleinen gelben Haftnotizen.
Solche könnte man zu Hause folgendermaßen beschriften, um sie dann beim Einkaufen dort zu befestigen, wo ein Giftstoff enthaltendes Produkt steht:
“Hallo lieber Kunde. Dieses Produkt enthält industriellen Giftmüll. Kaufen Sie das Produkt also lieber nicht. Fragen Sie unser Personal, ob wir auch Produkte anbieten, die keinen Giftmüll enthalten.”
Allerliebste Idee, wie wir finden 🙂
Schlussakkord dieses updates:
Dieses höchst interessante Video mit schockierenden und absolut empörenden Inhalten:
Das mit der “Verschwörungstheorie” dürfte sich dann wohl erledigt haben, da dieses Video die Verschwörung belegt.
Ferner ist bewiesen, dass in den meisten Zahnreinigungsmitteln viele verschiedene Giftstoffe enthalten sind. Lügerei und Korruption ist ebenfalls bewiesen.
Lassen Sie sich also bitte weder von albernen Verdummungszeitungen, noch von Zahnärzten und kriminellen Verbänden infame Lügen auftischen.
Denken Sie an Ihre Gesundheit. Sie haben nämlich nur eine. Lesen Sie beim Einkaufen künftig akribisch die Inhaltsstofflisten von allen Produkten, die Sie zu kaufen gedenken, und lassen Sie Giftmüll ab sofort in den Kaufhäusern stehen.
Es liegt nun an der Weiterverbreitung unseres Artikels und an den Konsumenten.
Wenn niemand mehr diese Giftpasten kauft, dann wird die Industrie reagieren müssen. Auch etwaige Zahnärzte und Zahnärztekammern werden reagieren müssen.
Diese sollten besser beschleunigt den Dialog suchen und die Menschen um Vergebung bitten, statt an einer aufgeflogenen, skandalösen Jahrhundertlüge festzuhalten.
Ob systematische Vergiftung über viele Jahrzehnte von den Menschen überhaupt vergeben werden kann, wird die Zukunft zeigen.
Über Schadenersatz und Schmerzensgeld sollte man vielleicht auch mal nachdenken.
Die Damen und Herren Zahnärzte haben auf jeden Fall eine Menge aufzuarbeiten und ihre komplette Grundeinstellung gegenüber Patienten zu ändern, welche sie offenkundig bisher als Melkkühe, statt als hilfesuchende Patienten betrachtet haben.
Mit freundlicher Empfehlung:
News Top-Aktuell
Hinweis: Die Kommentarfunktion ist bis auf Weiteres wieder aktiviert. Scheinempörte Zahnärzte, Lobbyverbände und sonstige Kriminelle sparen sich bitte das Nutzen der Selbigen, da es sich sowieso nicht lohnen wird.
„Bei den 764 000 Pflegeheimbewohnern gehört der schädliche Medikamentencocktail zum Alltag“, so Stiftungsvorstand Eugen Brysch.
Jeder vierte über 65-Jährige in Deutschland schluckt nach Angaben der Deutschen Stiftung Patientenschutz zu viele Medikamente. „Und das Risiko verdoppelt sich mit der Pflegebedürftigkeit. Bei den 764 000 Pflegeheimbewohnern gehört der schädliche Medikamentencocktail zum Alltag“, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur.
Von heute an hat jeder gesetzlich versicherte Patient, der drei oder mehr Arzneimittel einnehmen muss, Anspruch auf einen Medikationsplan durch einen Arzt oder Apotheker.
Alte kranke Menschen als Versuchskaninchen
Anfang September sorgte die Änderungen am Arzneimittelgesetz, die die Bundesregierung vor dem Sommer beschließen wollte, für Aufsehen.
Per Gesetzt soll nun erlaubt werden in einigen Fällen medizinische Studien an Menschen zu erlaubt, die beispielsweise aufgrund von Demenz nicht mehr selber einwilligen konnten.
Dies soll auch dann geschehen, wenn die Patienten selber von den Forschungsprojekten nicht profitieren können. Dies sollte zwar nur möglich sein, wenn sie vorher bei klarem Bewusstsein eingewilligt hatten, dennoch stießen die Pläne auf erhebliche Kritik von Patientenschützern, Behindertenverbänden, Kirchen und Gesundheitspolitikern. Da Gesetzesvorhaben erntete auch heftige Kritik von verschiedenen Politikern.
Wichtiger Hinweis: Die bisher umfassendste Studie bestätigt, dass Medikamente gegen Depressionen (Antidepressiva) das Selbstmord-Risiko erhöhen.
Eine neue Studie von Forschern aus Dänemark und dem Vereinten Königreich, in der sie antidepressive Medikamente und ihre Auswirkungen untersucht haben, ergab jetzt, dass diese Medikamente tatsächlich die Menschen dazu bringen, Selbstmord zu begehen – und insbesondere Kinder.
Es heißt von dieser Studie, sie sei die größte jemals zum Thema Antidepressiva durchgeführte Untersuchung. Das British Medical Journal hat die Ergebnisse aus der Studie in einem Leitartikel gewürdigt.
In der Vergangenheit haben Betroffene behauptet, dass die Behandlung mit Antidepressiva ihre Lieben dazu gebracht hat, Selbstmord zu begehen. Pharmaunternehmen und Ärzte haben diese Behauptungen jedoch stets zurückgewiesen. Sie behaupten, dass es keine Verbindung zwischen einem Selbstmord und der Verwendung von Antidepressiva gibt.
Diese Behauptungen und Gegenbehauptungen haben einige Forscher dazu veranlasst, das Phänomen genauer zu untersuchen. Dabei wollten sie herausfinden, ob die Medikamente tatsächlich dazu führen können, dass die Leute Selbstmord begehen.
Forscher vom Nordic Cochrane Centre und vom University College London analysierten dafür 70 klinische Studien, die zu den am weitesten verbreiteten Antidepressiva durchgeführt wurden. Sie untersuchten die folgenden Präparate: Duloxetin, Fluoxetin (auch besser bekannt als Prozac), Paroxetin, Sertralin und Venlafaxin. Diese Präparate werden zwei Klassen zugeordnet: Zum einen handelt es sich dabei um Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs; selective serotonin reuptake inhibitors) und zum anderen um Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs; serotonin-norepinephrine reuptake inhibitors).
Die Forscher beschrieben, dass mehr als 18.000 Menschen an den klinischen Studien für diese Präparate teilgenommen hatten. Die Forscher stellten fest, dass diese Medikamente das Selbstmordrisiko verdoppelten und aggressives Verhalten bei den unter 18-jährigen Probanden förderten. Obwohl ein ähnlicher Zusammenhang bei Erwachsenen nicht beobachtet werden konnte, sagten die Autoren, dass die falsche Aufzeichnung von Versuchsdaten zu einer ’schwerwiegenden Unterbewertung der Schäden‘ geführt haben könnte.
Die Studie tastete sich deshalb an die Pharmaunternehmen heran, weil sie es versäumt hatten, die Nebenwirkungen und sogar Todesfälle zu melden, die mit den Medikamenten in Verbindung standen. Nachdem sie die Informationen aus den klinischen Studien mit echten Patientenberichten verglichen hatten, fanden die Forscher heraus, dass die Pharmaunternehmen eindeutig regelmäßig die Todesfälle und Selbstmorde bei Behandlungen mit Antidepressiva falsch klassifiziert hatten, um ihre Produkte in ein positives Licht zu rücken.
Beobachter, die sich mit den Ergebnissen der Studie beschäftigten, bezeichnen es als äußerst besorgniserregend und sogar als verstörend, dass die Pharmaunternehmen absichtlich Falschinformationen zu den klinischen Studien verbreitet hatten.
Der Telegraph berichtet, dass die Studie im Vereinigten Königreich die fünf am häufigsten verschriebenen Präparate gegen Depressionen untersuchte, darunter auch Prozac. In der Studie wurden die veröffentlichten zusammenfassenden Berichte analysiert, welche die Pharmaunternehmen den zuständigen Behörden für die Zulassung von Arzneimitteln zur Verfügung gestellt hatten. Diese wurden mit den Rohdaten aus den klinischen Studien verglichen.
Ein namentlich nicht genanntes Pharmaunternehmen hatte vier Todesfälle nicht gemeldet, die sich Behauptungen zufolge erst nach dem Ende der klinischen Studien ereignet hatten. Ein Patient hatte sich selbst überraschend erdrosselt, nachdem er Venlafaxin genommen hatte. Weil er aber noch fünf Tage lang am Leben blieb, wurde er in den Ergebnissen nicht berücksichtigt. Es hieß, dass er kein Versuchsteilnehmer mehr war, während er im Krankenhaus an den Verletzungen verstarb, die er sich selbst zugefügt hatte.
Mehr als die Hälfte der Selbstmordversuche und der Selbstmordgedanken wurden fälschlicherweise als Zeichen für emotionale Instabilität oder als Zeichen für die Verschlimmerung der Depression verzeichnet. In Zusammenfassungen von klinischen Studien des Arzneimittelgiganten Eli Lilly fehlten Selbstmordversuche in 90% der Fälle, wie die Studie herausfand.
Professor Peter Gøtzsche, der federführende Autor der Studie vom Nordic Cochrane Centre, sagte: „Antidepressiva funktionieren bei Kindern nicht, das wird ziemlich deutlich, denn in den randomisierten klinischen Studien sagen die Kinder, dass sie bei ihnen nicht funktionieren, aber sie erhöhen ihr Suizidrisiko.“
Dr. Joanna Moncrieff vom University College London bestätigt, dass „Menschen im Vereinigten Königreich mehr als viermal so viele Antidepressiva konsumieren wie noch vor zwanzig Jahren. Trotzdem können wir die Auswirkungen dieser Medikamente immer noch nicht vollständig nachvollziehen.“
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Kinder und Jugendliche zuerst mit Sport und Psychotherapie behandelt werden sollten, bevor man ihnen diese Medikamente verabreicht.
Ein Mann aus dem Vereinten Königreich, dessen Sohn nach der Einnahme von Citalopram Selbstmord begangen hatte, hat die Selbstmordfälle in Zusammenhang mit der Behandlung mit Antidepressiva in den vergangenen drei Jahren beobachtet. Er hat dafür anonym eine Website samt Kampagne namens AntiDepAware aufgesetzt.
Er machte sich für die Studie stark und zeigte, dass allein in diesem Monat mindestens 35 gerichtliche Untersuchungen zu Todesfällen stattfanden, die in Verbindung zu Antidepressiva stehen. Letztes Jahr verzeichnete er mehr als 450 Todesfälle, die mit Antidepressiva in Zusammenhang stehen.
Die Statistiken zeigen, dass das Vereinigte Königreich die siebthöchste Verschreibungsrate für Antidepressiva in der westlichen Welt aufweist. Ungefähr vier Millionen britische Bürger nehmen die Medikamente jedes Jahr zu sich. Die Pharmaunternehmen machen damit jährlich mehr als 200 Millionen £ Umsatz.
Der Direktor einer Münchener Kinderklinik soll über Jahre an der Medizinischen Hochschule Hannover eine experimentelle Studie vorangetrieben haben, bei der es zu mehreren Leukämie- und Todesfällen kam.
Das zeigt eine Langzeit-Recherche des Magazins der „Süddeutschen Zeitung“. Zwischen 2006 und 2009 versuchte der Professor, die seltene, lebensbedrohliche Krankheit Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS) mit Hilfe einer experimentellen Gentherapie zu behandeln.
Im Rahmen dieser Studie behandelten er und sein Team an der Medizinischen Hochschule Hannover insgesamt zehn Jungen. Bei neun davon wurde die Therapie vollständig durchgeführt. Nachdem die Therapie behandelten Kindern zunächst Linderung verschaffte, erkrankten acht der neun Jungen an Leukämie oder einer Vorstufe von Leukämie, schreibt die SZ.
Bis heute seien drei der Kinder gestorben. Bei der Behandlung der leukämiekranken Kinder fanden Krebsärzte für mehrere Kinder passende Stammzellenspender. Nicht nur Leukämie, sondern auch die Ursprungskrankheit der Kinder, WAS, wird standardmäßig mit einer Stammzellentransplantation behandelt. Die SZ schlussfolgert, der Professor habe Kinder einer experimentellen Gentherapie unterzogen, deren Krankheit möglicherweise mit einer Standardtherapie behandelt hätte werden können.
Der Münchner Professor sagt dazu, in Anbetracht vieler ethischer Argumente habe man sich in Bezug auf die Studie entschlossen, „die Frage der Verfügbarkeit eines allogenen Stammzellenspenders nicht in die Einschlusskriterien aufzunehmen.“ Nach Ansicht von Experten entspricht dieses Vorgehen nicht wissenschaftlichen Standards. Akten, deren Herausgabe die „Süddeutsche Zeitung“ rechtlich erzwang, zeigen, wie der preisgekrönte Mediziner die Studie trotz Warnungen anderer Experten fortsetzte. (dts)
Seit 25 Jahren studierte Dr. Hardin B. Jones Krebs-Patienten und kam zu einer erschreckenden Schlussfolgerung!
Die Krebs-Industrie ist, so viel sie auch zu leugnen versucht: nur eine Industrie! Ärzte, Pharmaunternehmen, Krankenhäuser und andere wichtige Akteure der Branche profitieren jedes Mal, wenn ein Patient zu einer herkömmlichen Behandlung zustimmt, was in der Regel die Injektion von Chemotherapie-Giften involviert, den Körper mit ionisierender Strahlung zu sprengen oder Teile des Körpers abzuschneiden und in einigen barbarischen Fällen, eine Kombination aller drei. Es ist wenig bekannt, dass die Wissenschaft das abdeckt oder ignoriert, trotz der Tatsache, dass die medizinische Industrie behauptet, dass Chemotherapie nur nicht im Kampf gegen Krebs funktioniert.
Dr. Hardin B. Jones, ein ehemaliger Professor für medizinische Physik und Physiologie an der Universität von Kalifornien, Berkley, hat die Lebenserwartung von Krebspatienten für mehr als 25 Jahre untersucht, als er zu dem Schluss kam, dass Chemotherapie nicht funktioniert.
Er sagte, dass die meisten der Krebspatienten, die mit einer Chemotherapie behandelt werden, an einem schrecklichen Tod sterben. Dr. Jones warnt auch, dass Patienten die mit einer Chemotherapie behandelt werden viel schneller und schmerzhafter sterben als viele andere Patienten, die eine andere Behandlung wählten. Nach langer Forschung kam er zu dem Schluss, dass eine Chemotherapie das Leben verkürzt und Patienten tatsächlich schneller tötet, und das ist ganz bewusst geheim gehalten, weil es ein Milliarden-Geschäft ist.
”Menschen, die Chemotherapie als Behandlung verweigert haben leben im Durchschnitt 12 1/2 Jahre länger als die Menschen, die eine Chemotherapie machten”, sagte Dr. Jones in seiner Studie, die in der Zeitschrift The New York Academy of Science veröffentlicht wurde. Menschen, die eine Chemotherapie akzeptierten, starben innerhalb von drei Jahren nach der Diagnose, und viele sterben schon nach ein paar Wochen.”
”Patienten mit Brustkrebs, die die konventionelle Therapie ablehnen leben viermal länger als jene, die dem System folgen. Das ist etwas, das du nicht in den Massenmedien hören wirst, da sie weiterhin den Mythos verbreiten, dass es die beste Medizin ist zur Bekämpfung von Krebs!”
Eine separate Studie die in der Zeitschrift The American Medical Association im Jahr 1979 veröffentlicht wurde entdeckte, dass viele der am häufigsten verwendeten Methoden für die Diagnose und Behandlung von Brustkrebs, von denen fast alle noch heute verwendet werden, nichts getan haben um die Rate von Brustkrebs zu senken oder das Überleben von Patienten mit Brustkrebs förderten. Zwei weitere Studie, eine von Israel, die im Jahr 1979 veröffentlicht wurde und die andere aus Grossbritannien vom Jahr 1980, veröffentlicht in The Lancet, kamen mit ähnlichen Ergebnissen auf. ”Das Gesamtüberleben von Patienten mit primärem Brustkrebs hat sich in den letzten 10 Jahren nicht verbessert, trotz der verstärkten Nutzung von Multi-Dosis-Chemotherapie zur Behandlung von Metastasen”, erklärte die Studie Lancet, mit dem Titel ”Das Scheitern der Chemotherapie bei dem Überleben von Patienten mit metastasierten Brustkrebs”
”Die sorgfältig versteckte Wahrheit ist, dass viele Menschen, die ”an Krebs starben”, tatsächlich wegen der Behandlung starben, die Chemotherapie oder Strahlung enthielt. Chemotherapie tötet die gesunden Zellen im Körper bevor es den Krebs zerstört, der sehr langsam voranschreitet und auf einige natürliche Weisen gehemmt werden kann oder sogar zurückgehen.
Die meisten Patienten, die ”an Krebs gestorben” sind, starben tatsächlich an Unterernährung, weil Krebszellen Nährstoffe aus dem Blut nehmen und das Immunsystem zerstören, so dass der geschwächte Körper anfällig ist auf Infektionen und nicht mehr in der Lage ist, sich zu verteidigen.
Die moderne Medizin verfügt über ein Allheilmittel und die Wahrheit über Krebs ist geschickt versteckt. Das ist deshalb, weil der Preis einer einzigen Behandlung heute zwischen 200’000 – 800’000 Euro kostet. ”Die Mehrheit der Krebspatienten sterben an der Chemotherapie. Chemotherapie entfernt keinen Brustkrebs, Darmkrebs oder Lungenkrebs. Diese Tatsache wurde vor über zehn Jahren dokumentiert, aber die Ärzte nutzen noch immer stur die Chemotherapie für diese Tumore.”(Allen Levin, MD UCSF,” The Healing of Cancer).
Ein deutscher Epidemiologe an der Mannheimer Tumorklinik in Heidelber, Dr. Ulrich Abel machte eine umfangreiche Recherche und Analyse von jeder grösseren Studie und klinischen Anwendung der Chemotherapie, die jemals in der Welt unternommen wurden. Seine Schlussfolgerung sollte von jedem gelesen werden, der eine Chemotherapie zur Behandlung zu tun gedenkt, geschrieben in seinem Buch ”Der Doktor im Haus” Tim O’Shea (Der Doktor im Innern)
Seien wir ehrlich, Chemo funktioniert nicht. Laut einem Bericht vom Jahr 2004 von Morgan, Ward und Barton: ”Der Beitrag der Chemotherapie ist ein bis zu 5-Jahre Überleben bei erwachsenen Krebserkrankungen…Das Überleben bei Erwachsenen in Australien wird auf 2.3% und in den USA aus 2.1% zu sein geschätzt” 16.Juni, 2014
Betrachten wir einen alkalischen Lebensstil und eine Ernährungsumstellung um diese Lebensstil- und Ernährungerkrankung zu behandeln. Achte darauf, dass du gesund und frisch isst und das Einnehmen von verarbeiteten Lebensmitteln einschränkst.
Uns wurde ein englischsprachiger Fachartikel (“Multiple sclerosis is Lyme disease: Anatomy of a cover-up“) zugespielt, der an Brisanz kaum zu überbieten ist. Dieser Artikel erklärt, dass der wahre Grund für die Multiple Sklerose (MS) eine Infektion mit Borrelien-Erregern (Bb s.l., Borrelia burgdorferi) ist. Minutiös wird hier aufgelistet, dass diese Tatsache eigentlich schon seit 1911 bekannt ist und immer wieder von unabhängigen Studien weltweit bestätigt wurde. Aber diese Ergebnisse wurden scheinbar systematisch vom medizinisch-industriellen Komplex unterdrückt und stattdessen die Forschung in andere Richtungen gelenkt, wo sie bis heute ja keine Resultate zu verzeichnen hat. MS sei nur ein Symptom der Lyme Borreliose! Im Gehirn jedes MS-Patienten seien nämlich Lyme-Spirochäten Erreger gefunden worden.
Aber es kommt noch heftiger: “…Es gibt sehr harte Fakten, die belegen, dassFibromyalgie (Weichteilrheuma), Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Lupus, Morbus Crohn, Front-Temporale Demenz (FTD), Alzheimer und Amyotrophic Lateral Sklerose (ALS) auch von diesen Spirochäten Bakterien ausgelöst werden. …14 von 16 Alzheimer Patienten hätten lebende Treponema Spirochäten in ihrem Gehirn….”
Nimmt man nun noch die bislang bekannten Meldungen, dass die Borrelien von den Nazis als Biokampfstoff weiterentwickelt wurden, öffnen sich plötzlich ganz andere Dimensionen. Die Amys nahmen nach dem zweiten Weltkrieg in Rahmen der Aktion “Paper Clip” alle Unterlagen, Forscher und Materialien mit in die USA und später wurden die ersten Erreger in der Gegend von Lyme vorsätzlich oder fahrlässig freigesetzt (deshalb heißt es ja auch Lyme-Borreliose).
Dieser brisante Artikel würde einerseits erklären, warum diese neuro-degenerativen Krankheiten sich erst seit 50 Jahren so Epidemie artig verbreiten und andererseits warum bei allen obigen Krankheiten die Schulmedizin seit 50 Jahren im Dunkeln tappt, keine Ursachen findet und diese angeblich wie in Stein gemeißelt sicher zu Siechtum und vorzeitigem Tod führen. Ein wahres Eldorado für symptomlindernde Medikamente!
Ist die wahre Ursache aber einmal erkannt, gibt es auch immer einfache Wege diese zu beheben. Sehr vielversprechend sind Studien, die belegen, dass MS und ALS Patienten auf Antibiotika ansprechen (siehe unten), weil diese ja damit die Infektionsthese weiter bestätigen.
Nun wird uns klar, warum so viele Erfolgsmeldungen mit Jim Humbles MMS/Chlordioxid bei diesen obigen Krankheiten vorliegen. Nur mit der Oxidation von Schwermetallen und dem Aluminium alleine war dies nur schwer zu erklären. Es gibt also Erreger, die MMS/Chlordioxid abtöten kann. Auch die Zulassung von Natriumchlorit als Medikament gegen ALS bekommt jetzt einen tieferen Sinn. Einerseits wirkt das nicht aktivierte Natriumchlorit immunstimulierend als auch immunmodulierend, anderseits wird es im Magen durch die Magensäure (Salzsäure) zu Chlordioxid aktiviert und dieses tötet die Erreger schnell ab. Im Übrigen haben fast alle obigen neuro-degenerativen Erkrankungen mit einem überaktivem Immunsystem zu tun, dass den eigenen Körper angreift und abbaut. Immunmodulierend bedeutet, dass ein überaktives Immunsystem durch Natriumchloritgabe heruntergefahren wird und sich nicht mehr selber zerstört (z.B. Muskeln oder Nerven).
Wir würden statt der Antibiotika eine neuentwickelte CDS-MMS-Wechselkur nach dem Protokoll CDS-1000 mit 1-2 mal am Tag Gabe von klassichem MMS über mehre Monate durchführen. Dazu bald mehr in einer aktualisierten Ausgabe unseres Gratis-E-Books “Heilen mit MMS?” (auf http://www.mms-seminar.com anmelden und herunterladen). Außerdem arbeiten wir an einer neuen sehr vielversprechenden Methode diese Heilvorgänge zu beschleunigen. Auch dazu hier in Kürze mehr!
Der vollständige englischsprachige Artikel ist hier LinkArchiv
Und hier sind einige neuere der zitierten Studien:
1986-USA Relapsing fever/lyme disease – Multiple Sclerosis Archiv 2000-Polen Lyme borreliosis and Multiple sclerosis: Any connections? Archiv 2001-Norwegen Association between Multiple sclerosis and Cystic structures in Cerebrospinal Fluid Archiv 2004-Schweiz Chronic Lyme borreliosis at the root of Multiple sclerosis Archiv 2009-Rumänien Controversies in late Neuroborreliosis and Multiple sclerosis Archiv Studie: Patienten mit ALS und MS reagieren auf Antibiotika Archiv
Die Pharmaindustrie zahlt nach einem Medienbericht jährlich etwa 100 Millionen Euro an Ärzte für die Mitarbeit an umstrittenen Studien. Bei diesen Beobachtungsstudien handelt es sich größtenteils um Scheinstudien mit Patienten, die vor allem dazu dienen, den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern.
Von der Pharmaindustrie finanziell unterstützte Studien stehen im Verdacht, vor allem den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern.
Foto: JEAN-CHRISTOPHE VERHAEGEN/AFP/Getty Images
Das geht aus einer gemeinsamen Datenauswertung von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ mit dem Recherchezentrum Correctiv.org hervor. Bei diesen Beobachtungen handelt es sich nach Einschätzung von Wissenschaftlern größtenteils um Scheinstudien mit Patienten, die vor allem dazu dienen, den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern.
Die Journalisten hatten alle in Deutschland gemeldeten sogenannten Anwendungsbeobachtungen von 2009 bis 2014 ausgewertet. Grundlage der Recherche waren Meldungen zu mehr als 1300 Anwendungsbeobachtungen, die die Pharmaunternehmen an die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) übermittelt haben.
Demnach haben allein 2014 rund 17 000 Ärzte an Anwendungsbeobachtungen teilgenommen und dafür im Schnitt 669 Euro pro Patient bekommen. Im Zeitraum 2009 bis 2014 flossen durchschnittlich etwa 100 Millionen Euro an Honoraren für die Übermittlung von Daten zu rund 1,7 Millionen Patienten.
Der Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Jürgen Windeler, bezeichnete diese Studien gegenüber dem ARD-Magazin „Panorama“ als „wissenschaftlich wertlos“. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, kritisiert vor allem die weit verbreiteten Anwendungsbeobachtungen bei Krebsmedikamenten.
KBV-Sprecher Roland Stahl sagte, Anwendungsbeobachtungen könnten durchaus sinnvoll sein. Grundsätzlich gelte es aber, hier mehr Transparenz in das System zu bringen. Daran müsse auch die Pharmaindustrie ein Interesse haben. Im übrigen habe der Gesetzgeber zwar KBV, Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beauftragt, solche Studien zu sammeln. Ein „Durchgriffsrecht“ gebe es aber nicht.
Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) teilte auf Anfrage der Medien mit, Anwendungsbeobachtungen seien ein „unverzichtbares Instrument für die Arzneimittelforschung“. Anders als bei klinischen Studien würden hier Informationen über Arzneimittel unter Alltagsbedingungen gewonnen. Der Verband wollte von diesem Jahr an durch Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) im Internet nachvollziehbar machen, welches der an der Initiative beteiligten Unternehmen welchem Arzt welche Zuwendungen gegeben habe.
Zur Zeit ist ein Antikorruptionsgesetz für das Gesundheitswesen im parlamentarischen Verfahren. Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, forderte: „Das Antikorruptionsgesetz muss so hart gemacht werden, dass es solche Dinge verbietet.“
Der Sprecher des AOK-Bundesverbandes Kai Behrens sprach von „reinen Marketinginstrumenten der Pharmaindustrie. Sie setzen Anreize zur Fehlversorgung und bringen keinerlei Erkenntnisgewinn.“ Die Krankenkassen könnten leider nicht nachvollziehen, welche Ärzte bei den Studien mitmachen. Nach Ansicht von SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach sollten Anwendungsbeobachtungen nur noch möglich sein, wenn sie „von dritter und unabhängiger Stelle geprüft und genehmigt werden“. (dpa)
Schwere bis tödliche Nebenwirkungen können Antibabypillen mit dem Wirkstoff Drospirenon haben. Betroffene Frauen verklagen den Pharmakonzern Bayer auf Schmerzensgeld und Schadensersatz: wie zum Beispiel Felicitas Rohrer.
Die Antibabypille steht für sexuelle Freiheit. Doch die neueren Präparate sorgen immer wieder wegen ihrer schweren bis tödlichen Nebenwirkungen für Negativschlagzeilen. Der Wirkstoff Drospirenon führt zu Gefäßverengung. Im schlimmsten Fall kommt es dann zu Schlaganfall, Herzinfarkt oder Lungenembolie.
Betroffene: „Mein Herz hatte eine Null-Linie“
Felicitas Rohrer verlor wegen Einnahme der Kombinationspille “Yasminelle” von Bayer ihr Leben um Haaresbreite. “Es kam dann zu akutem Atem- und Herzstillstand und ich konnte nicht wiederbelebt werden”, sagt die junge Frau in einem Interview mit dem WDR, das auf YouTube gesehen werden kann. “Mein Herz hatte eine Null-Linie und ich war klinisch tot.”
2009 wurde die junge Frau mit einer doppelten Lungenembolie ins Krankenhaus eingeliefert. Dass es an der neuen Antibabypille gelegen haben könnte, kam ihr zunächst nicht in den Sinn. Erst später wurde öffentlich bekannt, dass genau diese Art Antibabypille so schwere Nebenwirkungen verursachen kann. Auf dem Beipackzettel ihrer Antibabypille hatte Rohrer nichts davon gelesen.
Bayer verspricht, schön, schlank und glücklich zu sein
2008 stand Rohrer, damals 24 Jahre alt, kurz vor ihrem Examen zur Tierärztin. Sie sei frisch verliebt gewesen, so der WDR, und habe sich bei ihrer Frauenärztin über Antibabypillen informiert. Die Ärztin habe gleich die Yasminelle auf den Tisch gelegt und gemeint, diese sei neu. Rohrer solle sie einmal probieren. “Eine Alternative dazu gab es gar nicht”, reflektiert die junge Frau im Nachspann.
Jahrelang habe Bayer junge Frauen glauben lassen, durch Pillen wie Yasminelle schön, schlank und glücklich zu werden, heißt es in dem YouTube-Video des WDR weiter. Noch in der Praxis habe Rohrer damals eine Probepackung mit Schminkset, Spiegel und Pinsel bekommen.
Aktueller Prozess gegen den Pharma-Riesen
Im Mai 2011 verklagte Felicitas Rohrer den Pharmakonzern Bayer auf Schmerzensgeld und Schadensersatz. Seit Dezember 2015 läuft der Prozess gegen den Pharma-Riesen. Rohrer sagt: “Es geht mir darum, dass am Ende dieses Prozesses ein Gerichtsurteil steht, dass also ein deutsches Gericht Bayer verurteilt hat.” Der Prozess soll noch über Monate laufen, meldet der Südkurier.
In den USA hat Bayer bereits 2 Milliarden Dollar Schmerzensgeld an Opfer seiner Antibabypillen bezahlt: außergerichtlich und ohne Schuldeingeständnis. In Deutschland spricht der Konzern nur von bedauerlichen Einzelfällen.
Die 31jährige Felicitas Rohrer kann sehr wahrscheinlich nie Kinder bekommen. Außerdem ist sie auf die Hilfe von Blutverdünnern angewiesen. Sie hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, um gemeinsam mit anderen Frauen dafür zu sorgen, dass diese schädlichen Pillen vom Markt verschwinden.
Mittlerweile bestätigen einige neuere Drospirenon-Studien das hohe Risiko, das von Antibabypillen mit dem Wirkstoff ausgeht. Im Vergleich zu Pillen der 1. und 2. Generation ist das Thromboserisiko doppelt so hoch. In den vergangenen 15 Jahren sind dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) etwa 480 Verdachtsfälle von Frauen mit venösen Thromboembolien gemeldet worden, die Medikamente mit dem Wirkstoff Drospirenon einnahmen. 16 Fälle endeten tödlich. (kf)