Aufruf


Wie Ihr sicherlich festgestellt habt, hat sich hier im Blog seit über einem Jahr das Thema der NTEs-Nahtoderlebnisse, Nachtoderlebnisse, geistiges Erwachen…- eben ALLES was sich in diesen Themenbereich befindet- herauskristallisiert.

Ich möchte diejenigen unter Euch, die eben solche Erfahrungen selber gemacht haben und deren Leben sich aufgrunddessen völlig geändert hat, bitten sich mit mir persönlich in Verbindung zu setzen und mir eine Festnetznummer zuzusenden unter der ich Euch erreichen kann- Es dürfen sich auch gerne die Menschen melden, die bei Sterbebegleitungen Phänomene beobachten und erleben durften.

Alles Weitere erläutere ich in den privaten Kontakten mit Euch.

 

Bitte schreibt mich unter :

Das_Erwachen_der_Valkyrjar[at]web.de

an- bitte anstelle des  [at] das @ einfügen

Ich freue mich auf Eure Erlebnisse

Gruß

TA KI

Naturwissenschaft und Religion (Heisenberg, Jordan, von Weizsäcker)


„Wir reden auch nur in Gleichnissen“ (Werner Heisenberg). Gespräche mit Werner Heisenberg, Pascual Jordan, Carl Friedrich von Weizsäcker und jungen Atomphysikern.

Gruß an die Be-Greifen-den
TA KI

25 natürliche Schönheiten.


Der Mensch braucht Bäume wie die Luft zum Atmen. Das ist kein hohler Spruch, sondern eine wortwörtliche Tatsache. Doch neben ihrer Funktion als Sauerstoffspender, sind manche von ihnen auch noch ein Fest für unser Auge. Vor allem, wenn sie ihre Farbenpracht ins Spiel bringen. Dann bleibt schon manches Mal der Mund bei mir offen stehen. Und auch du wirst mehrfach staunen!

1.) Ein Japanischer Ahorn im Herbstkleid – Fast schon wie eine Explosion der Farben!

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2.) Morgendämmerung auf einem Weg in Nordirland – Schöner kann einen die Sonne doch nicht wachküssen

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3.) Trompetenbäume in Südafrika – man spürt förmlich das Surren der Bienen und Hummeln.

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4.) Drachenblutbäume im Jemen – Sehen sie nicht aus, wie von einem Künstler geschaffen? Wunderschön!

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5.) Segano-Bambuswald in der Nähe von Kyoto, Japan – In Reih‘ und Glied, wie die Orgelpfeifen.

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6.) Dunkle Wurzeln schlängeln sich über rotes Laub – Was für ein Kontrast!

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7.) Ein Park von bereits abgestorbenen Bäumen vor beeindruckender Kulisse – Kein Gemälde!

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8.) Die berühmte „Engels-Eiche“ in der Nähe von Charleston, USA – Experten zufolge ist sie bis zu 1400 Jahre alt!

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9.) Magnolien in voller Pracht – Der perfekte Ort, um jemandem seine Liebe zu gestehen.

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10.) Vom Wind gezeichnete Bäume an der Küste Neuseelands – Als hätte sie jemand mit der Haarbürste gekämmt.

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11.) Eine Allee von Kirschblüten – Ein Traum, darunter entlang zu gleiten.

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12.) Der Herbst hält Einzug in den Central Park in New York City – eine Lieblingsjahreszeit, schon wegen der Farben!

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13.) „Der Präsident“ – Der drittälteste Riesenmammutbaum der Welt. Schau dir den Kletterer an und du hast eine Idee von der unglaublichen Größe!

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14.) Wisteria (Blauregen) in Japan – Dieses Exemplar ist ganze 144 Jahre alt und zaubert alles in eine violettes Licht.

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15.) Geschlossenes Blätterdach über einem Waldweg in Portugal – Es ist wie ein natürlich gewachsener Tunnel.

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16.) Flammenbaum in Brasilien – Die Kraft der Farbe in ihrer ganzen Pracht!

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17.) Eine Straße in unserer ehemaligen Hauptstadt Bonn – Lustwandeln unter blühender Zierkirsche.

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18.) Eine alte Buche bewachsen mit hängendem Moos – Es wirkt so altehrwürdig und geheimnisvoll auf mich. Auf dich ebenso?

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19.) Sie stehen Spalier wie Zinnsoldaten – Junge herbstliche Ahornbäume in Portland, Oregon (USA)

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20.) Jacaranda-Baum in Cullinan (Südafrika) – Blüten, wohin das Auge auch schaut.

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21.) Uralte Eichen in South Carolina (USA) – Als würden sie sich vor dir verneigen. Majestätisch!

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22.) Affenbrotbäume auf Madagaskar – Im Topf auf der Fensterbank kennt sie jeder, aber so atemberaubend riesig kann man nur noch Staunen!

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23.) Ein schmaler Feldweg auf den britischen Inseln. Wen es hierhin verschlägt, wird mit unvergesslichen Eindrücken belohnt.

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24.) Da muss man fast dreimal schauen, um es zu glauben – Ein Regenbogen-Eukalyptus auf Hawaii – Was für leuchtende Farben!

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25.) So unfassbar groß kann er werden: Ein Rhododendron in Kanada. Er ist bereits über 125 Jahre alt und der ganze Stolz des Besitzers.

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Toll, wenn man so die Schönheit der Natur bewundern darf. Lasst sie uns gemeinsam schützen und bewahren. Das, was das Herz bewegt, möchte man auch allen anderen nicht vorenthalten.

Quelle

Gruß an die natürliche Schönheit

TA KI

Jahrhunderte altes Rätsel gelöst – Bewusstsein oder Materie primär?


Besonders für Physiker sind Neutrinos die geheimnisvollsten und gleichermaßen häufigsten Teilchen im Universum. In jeder Sekunde durchströmen etwa 70 Milliarden Neutrinos jeden Quadratzentimeter unseres Körpers. Was sind diese geisterhaften Teilchen? Woher kommen sie und was machen sie?

Senkrecht zu dem riesigen Strudel, mit dem das Schwarze Loch Materie einsaugt, schießen gewaltige Gammastrahlen-Teilchenströme – sogenannte Jets – ins All. Der Teilchenstrom der identifizierten Galaxie ist direkt auf die Erde gerichtet.

Abgesehen von elektromagnetischer Strahlung sind auf der Erde bestimmte Arten von Teilchenstrahlung nachweisbar, die aus dem Weltraum stammen. Sie sind das Untersuchungsobjekt der beobachtenden Astroteilchenphysik.

Liebe Freunde,

bereits in meinem letzten Artikel hatte ich euch vom Nachweis des vermehrten Auftretens von Neutrinos auf der Erde berichtet. Heute möchte ich das fortführen, damit ich euch ein vertiefendes Bild über die Bedeutung dieser elementaren Elementarteilchen näherbringen kann. Dazu möchte ich euch etwas mehr über die quantenphysikalische Grundlagenforschung informieren.

Wem das zu komplex wird, der lese einfach fortlaufend unten im Text weiter. Im Grunde geht mir es um die Bedeutung dieser Teilchenströme und um die Frage, warum diese Neutrinos besonders in dieser Zeit für uns so wichtig sein könnten? Zunächst ist festzustellen, dass diese geheimnisvollen Elementarteilchen zu den ersten Existenzformen in unserem Universum zählen. Sie bildeten sich bereits innerhalb der ersten 10 Sekunden der Entstehung des Universums (der Lepton-Ära). Einige Physiker wie Joan E. Charon gehen davon aus, dass unser gesamtes Universum von diesen Neutrinos durchtränkt ist. Sie sind das, was wir als Äther bezeichnen.

Entstanden aus den Supernovas

Vom Beginn der Schöpfungsgeschichte unseres Universums einmal abgesehen, entstehen Neutrinos bevorzugt in Sternen und ganz besonders in explodierenden Sonnen, der sogenannten Supernovas. (Hier sei nochmals daran erinnert, dass alle Himmelskörper, die wir als Sterne sehen können, Sonnen sind). Eine Supernova ist ein schnell eintretendes, helles Aufleuchten einer Sonne, die gerade explodiert. Der Stern wird bei dieser Explosion vernichtet. Die Leuchtkraft des Sterns hat bei seiner Explosion bis zu einer Milliarde mehr Energie als unsere Sonne; die Supernova kann für eine kurze Zeit die ganze Galaxie ausleuchten.

Besonders große, also massereiche, Sonnen können durch eine Supernova-Explosion zu einem Schwarzen Loch werden. Der Sternenrest wiegt dann so viel, dass er unter seinem eigenen Gewicht immer weiter zusammenstürzt. Aus quantenphysikalischer Sicht sind Schwarze Löcher rätselhafte Phänomene an den Grenzen von Raum und Zeit. Astrophysiker gegen davon aus, das sich im Zentrum der Milchstraße ein supermassives Schwarzes Loch befindet und dass es sich hierbei auch um einen extrem starken Neutrino-Erzeuger handelt.

Abbildung: Dieses Chandra-Bild zeigt die Region um Sgr A * in niedrigen, mittleren und hochenergetischen Röntgenstrahlen, die jeweils rot, grün und blau gefärbt wurden.

Das IceCube South Pole Neutrino Observatory (oder vereinfacht IceCube) ist ein Hochenergie-Neutrino-Observatorium, und in der Antarktis installiert. In dieser Messanlage fanden die Forscher hochenergetische Gammastrahlen-Neutrino-Flares, die von Sagittarius A (Sgr A*) stammen, einer bestimmten Region des o. g. Schwarzen Loches. Kurz nachdem Astronomen mit dem Röntgenteleskop Chandra den größten jemals von Sgr A* ausgegangenen Flare beobachtet  hatten, wurde von IceCube in weniger als drei Stunden ein hochenergetisches Neutrino entdeckt.

Innerhalb weniger Tage nachdem der Forschungssatellit Swift und das Röntgenteleskop NuSTAR einen Ausstoß kosmischer Strahlung (Flare) aus dem supermassiven Schwarzen Loch beobachten konnten, entdeckte das IceCube Observatorium ebenfalls mehrere solcher hochenergetischen Neutrinos. Gemäß der von dem bekannten französischen Quantenphysiker Jean E. Charon bereits 1977 formulierten Komplexen Relativitätstheorie sind Neutrino-Ströme in der Lage, zwischen unserer Raum-Zeit (x3, x4) und dem Hyper-Raum (x5, x6) zu interagieren.

Dimensionen beeinflussen die Ordnungen

Die Dimension x5 beeinflusst und bewertet den Organisationsgrad oder den Ordnungsgrad, die Dimension x6 aktualisiert sie in der Zeit mit Hilfe von Strukturflüssen. Heute können wir davon ausgehen, dass unsere vierdimensionale Welt (x3, x4) von einer sechsdimensionalen Welt (x5, x6) organisiert und gesteuert wird (u. a.: B. Heim, J. E. Charon). Allein die fünfte Dimension x5 des Strukturraums enthält die morphogenetischen Daten bzw. die Baupläne aller Lebewesen und die Strukturen des gesamten materiellen Kosmos. Anders als in unserer entopischen vierdimensionalen Raum-Zeit herrscht in den höheren Dimensionen x5 und x6 eine negentropische Ordnung. Negentropie können wir als Ordnungsbildung interpretieren.

Nach Berechnungen von Burkhard Heim bleiben unsere sämtlichen Eigenschaften und Erfahrungen nach dem Verlassen unseres materiellen Körpers in den Dimensionen x5 und x6 bestehen. Mit seinen mathematischen Herleitungen wies er nach, dass sogar von hier aus Erfahrungen gemacht werden können. Gemäß der Komplexen Relativitätstheorie sind Neutrino-Ströme in der Lage, zwischen der Raum-Zeit (x1 – x4) und dem Hyper-Raum (x5, x6) zu interagieren. Damit ist u. a. auch ein Abgleich zwischen dem Soll-Wert und dem Ist-Wert eines Lebewesens möglich und eventuelle physische Soll-Wert-Abweichungen können erfasst und ausgeglichen werden.

Das ständige Abgleichen von Strukturen aus unserer Raum-Zeit (x1 – x4) in x5 erfolgt durch Aktivitätsströme. Durch die wechselseitige Beziehung solcher Aktivitätsströme entstehen Informations- und Bedeutungsträger. Wie ich bereits angedeutet habe, beinhalten diese Aktivitätsströme organisatorische Baumuster, welche sich als Elementarstrukturen der Materie im physischen Raum manifestieren. Die Struktur der Materie, bzw. das, was uns als Materie erscheint,  sollte als raum-zeitliche Manifestation solcher korrelierenden Aktivitäts-Netze oder „Ideen“ aufgefasst werden.

All unsere Denkvorgänge und Erlebnisverarbeitungen erzeugen über Aktivitätsströme Muster in den Transbereichen (also den „Kanälen“ zwischen den Dimensionen), die mit anderen Mustern in (Struktur-)Resonanz treten können und Aktivitätsströme wie über Brücken von einem Menschen zum anderen übertragen können.

Neutrinos sind aller Wahrscheinlichkeit nach also der „Stoff“, bzw. das Medium (Agens), aus dem diese Aktivitätsströme gebildet werden. Die  kleinste mathematisch berechenbare Fläche bezeichnet Burkhard Heim als Metron – physikalisch und mathematisch gesehen ist alles, was noch kleiner ist, nicht mehr sinnvoll. In Zahlen ausgedrückt ist diese Fläche 6,15 x 10-70 m² klein (Heim nennt den  Flächeninhalt eines Metrons / Neutrinos ein Tau). Diese Metronen wiederum sind offenbar mit den Neutrinos identisch.

Nach Burkhard Heim und Lothar Göring ist das Universum vollständig auf diesen Metronen, also Neutrinos, aufgebaut. Dieses Metronenmodell bzw. Neutrinomodell ermöglicht die Quantisierung, also die Reduzierung auf das kleinstmögliche Teilchen des Raumes. Mit „Quant“ wird das kleinste Teilchen bezeichnet.

Im Kontext der Theorien von Burkhard Heim würde dieses bedeuten: Durch die Metronen-Gitter – die wir uns als dreidimensionale Würfel vorstellen können – entstehen in ihren Zentren Wirbel, auch Torkados oder Torsionsfelder genannt. Nach J.E.Charon und L.Göring prägen sich diese Wirbel über Neutrinos zu Materie aus. Es ist mathematisch durchaus nachvollziehbar, dass allein das Heimsche Modell die Wirklichkeit weitaus umfassender und präziser darstellen kann, als es die aktuell diskutierte String-Theorie vermag.

Neutrinos bilden Photonen

Ein weitaus bekannteres physikalisches Modell, bei dem den Neutrinos die Bildung von Photonen zugschrieben wird, ist das Modell der schwachen Wechselwirkung. Bei der schwachen Wechselwirkung können zwischen zwei Neutrinos oder einem Neutrino und einem geladenen Lepton sowohl Impuls, als auch Spin ausgetauscht werden. Die schwache Wechselwirkung ist die einzige Kopplung der Neutrinos mit der übrigen Materie.

Der Nobelpreisträger und Physiker Louis de Broglie zeigte bereits in den fünfziger Jahren, dass zwei umeinander rotierende Neutrinos oder ein rotierend-pulsierendes Neutrino ein Photon bilden können. Damit lassen sich alle elektromagnetischen Strahlungen durch Neutrinoströme erklären. Ein Photon ist das Wechselwirkungsteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung. Anschaulich gesprochen sind Photonen das, woraus elektromagnetische Strahlung besteht.

Nach dem Standartmodell der Physik ist das Elektro-Neutrino (e-Neutrino) ein (fast?) masseloses Teilchen. Dieses e-Neutrino transportiert lediglich eine Energieportion und es hat einen halbzahligen Spin. Zwei sich gegenseitig umkreisende Neutrinos bzw. ein Neutrino, das eine kombinierte Rotations- und Pulsationsbewegung ausführt, bilden ein Photon. Neutrinos bzw. Anti-Neutrinos mit bestimmten diskreten Energiewerten können Elektronen, Positronen und Myonen bilden. Neutrinos sind also in der Lage, neben Materie, wie Elektronen, auch Photonen und somit auch elektromagnetische Wellen entstehen zu lassen.

Liebe Freunde,

ihr werdet euch vielleicht fragen, welche Bedeutung diese Informationen konkret für unsere Wirklichkeit hat?

Anfang der 90er Jahre wurde durch russische Physiker die fünfte Wechselwirkung entdeckt und es wurde mit ihr der Träger der Information in der feinstofflichen Welt gefunden. Die Rede ist vom Spin-Feld oder Torsionsfeld. Dieses besondere Feld wurde entdeckt, weil es dem russischen Physiker G. I. Schipov gelungen war, die Konzeption des physikalischen Vakuums (Äther) nachzuweisen. Diese Torsionsfelder können wir als Auswirkungen von Neutrinos verstehen.

Wenn man die Torsionsfelder als Bewusstsein anerkennt, schaffen wir die uralte Frage der Philosophie ab: Was ist primär – Bewusstsein oder Materie? Wenn die Dominante der Natur des Bewusstseins das materielle Torsionsfeld ist, dann sind Bewusstsein und Materie nicht voneinander zu trennen, und die Frage des „Primären“ ist ohne Sinn.“, schreiben die beiden Physiker Vitali und Tatiana Tichoplav in ihrem Buch „Physik des Glaubens“.

Unter diesen Gegebenheiten haben die kürzlich eingetroffenen kosmischen Neutrinos eine andere, neue Bedeutung, denn sie könnten die Frage nach der physikalischen Grundlage klären, wie Gedanken Realität erschaffen. Nur soviel schon jetzt, Neutrinos sind weitaus mehr und anders als wir für möglich hielten. In den nächsten Wochen werde ich euch zu diesem Thema in loser Folge noch Weiteres berichten.

Me Agape

Euer Dieter Broers

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Halbnackter Mann sitzt mit seinem Hund auf der Couch – diese Aufnahme ist nun zum Internethit geworden!


Man sagt ja, dass der Hund der beste Freund des Menschens ist, und das nachfolgende Video ist ein gutes Beispiel dafür.

Die Freundin des Mannes hätte sich den Anblick, als sie in das Wohnzimmer ging, nie eträumen lassen. Ihr Freund und ihr Hund tanzten nämlich voller Glück zur Musik!

Die Frau ergriff die Möglichkeit, das Spektakel zu filmen und seit dem es auf YouTube veröffentlicht wurde, wurde es zum Internethit und Menschen aus aller Welt mussten schon lachen!

Nachfolgend siehst du, wie der Mann mit seinem besten Freund tanzt – vergiss nicht, dies mit deinen Freunden zu teilen, wenn du ihnen auch ein Lächeln auf die Lippen zaubern möchtest!

Quelle: http://unglaublich.co/halbnackter-mann-sitzt-mit-seinem-hund-auf-der-couch-diese-aufnahme-ist-nun-zum-internethit-geworden/

Gruß an die tierischen Freunde

TA KI

Der Mensch ist Klang


Unser Wesen offenbart sich durch die Stimme. Man hört ihr sofort an, wenn wir verstimmt sind. Die richtigen Töne halten uns im seelischen Gleichgewicht, denn unser Körper gleicht einem kosmischen Musikinstrument.

57-stimme

Wenn wir sprechen oder singen, erzeugt der Klang unserer Stimme feinstoffliche Formen und Farben – eine Art „Liederband“ – die den Äther in Schwingung versetzen und unser Gegenüber beeinflussen.

In Indien nimmt man die Musik sehr wichtig. Sie steht dort in engster Verbindung zur Religion. Die älteste der heiligen indischen Schriften, das Rigveda, beschäftigt sich mit dem Wort, dem Klang der Stimme. Aus ihr entwickelten sich Gesang und später erst Musik mit Instrumenten. Die Inder singen gerne. Manche summen den ganzen Tag vor sich hin. Sie wissen um die Macht der Töne, die sie gesund halten.

Die Stimme eines Menschen verrät uns viel. Wir finden sie auf Anhieb sympathisch, schmeichelnd, beruhigend, bedrohlich, nervtötend oder unangenehm. Und wenn wir eine Person gut kennen, erfassen wir am Klang ihrer Stimme sehr schnell ihre Gemütslage: ob sie entspannt ist, freudig, erregt oder eben „verstimmt“.

Wie so oft birgt auch dieses Wortbild mehr Wahrheit in sich, als uns bewußt ist. Jeder Mensch ist ein einzigartiges, individualisiertes Wesen. Deshalb gibt es keine zwei identischen Fingerabdrücke auf der Welt. Und ebensowenig zwei identische Stimmen. Über die Sprache drückt sich unser Intellekt mit seinen Gedanken und inneren Bildern aus. In der Stimme hingegen offenbaren sich unsere Gefühle, die Befindlichkeit der Seele. Das lateinische Verb „per-sonare“ bedeutet nicht von ungefähr „hindurchklingen“.

Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott. Glauben wir der Bibel, so wurde die Welt durch das Wort erschaffen: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“ (Genesis, 3) In der symbolhaft erzählten biblischen Schöpfungsgeschichte wird großes Gewicht auf den Klang gelegt. Klang erschuf die Welt, Klang ist die Welt. Große Denker seit Pythagoras sprachen immer wieder vom Sphärenklang, von der Symphonie des Universums.

Auch in der griechischen Antike war man sich der Macht des Klangs bewußt. So befassen sich die Orphischen Mysterien, die älteste griechische Einweihungslehre, deren Wurzeln im Dunkel der Zeit verschwinden, vor allem mit Musik. Orpheus, ihr mythologischer Stifter (der angeblich aus Indien stammte!), konnte dank dem Klang seiner Stimme und Harfe sogar die Unterwelt betreten und verlassen, was vor ihm keinem Sterblichen gelungen war und auch niemandem je wieder gelang.

Nada Brahma

Wir Menschen erzeugen Klang durch unsere Stimme und unseren Gesang. Dazu pressen wir Luft durch die Stimmbänder in unserem Kehlkopf. Wir gebrauchen unseren Atem, den lebensspendenden Odem oder, wie es die Inder sagen: Prana, das heilige Lebensfeuer. Es ist nämlich diese von der Sonne ausströmende geistige Essenz, welche der Atemluft die eigentliche Lebenskraft verleiht.

Feuer und Atem sind also die Grundvoraussetzung für den Stimmklang. In der viele Jahrtausende alten indischen Musikanschauung steht hierfür der Begriff Nada Brahma. Das Wort „Nada“ setzt sich aus folgenden zwei mantrischen1 Silben zusammen: NA von „Prana“, der lebensspendenden Atemenergie, sowie DA, ein dem indischen Wort „agni“ identischer Laut, der für Feuer steht. Atem und Wärme sind offenbar äußerliche Merkmale des Lebendigen – eine Leiche weist weder das eine noch das andere auf.

„Brahma“ beschreibt das göttlich-schöpferische Prinzip und entspricht der kindlich-christlichen Vorstellung von Gottvater. Somit steht Nada Brahma bei den Indern für den göttlich-schöpferischen Klang, der sich hörbar über die Stimme offenbart und durch eine Person hindurchklingt.

Nach der Philosophie des Nada-Yoga, dem Yoga des Klangs, entzündet der Wunsch, sich auszudrücken, das „Lebensfeuer“ (DA) am Nabel, jenem vitalen Kraftzentrum oder Chakra beim Solarplexus. Dieses geistige Feuer erregt die innere „Lebensluft“ (NA). In der Vereinigung von Feuer und Luft wird der noch nicht manifestierte Klang im Nabel geboren, dem Sitz von Brahma. Nun durchwandert der zunächst noch unhörbare Stimmklang vom Nabel ausgehend Herz und Kehlbereich, um schließlich aus dem Mund hervorzuströmen, indem er hörbare Druckwellen in der Außenluft auslöst. Deshalb wird in den vedischen Weisheitslehren das Sprechen und erst recht der Gesang als ein Akt höchster Schöpfungskraft betrachtet. Wie wohltuend wäre es doch, wenn sich unsere hektische Welt mit ihrem hohlen Geschnatter und lärmenden Getöse ab und zu daran erinnern würde!

Nicht nur der Stimmklang wird im Nabel geboren. Der Nabel ist auch Sitz unserer Vitalität und Lebenskraft, was sich darin äußert, daß 72’000 Energiebahnen, die sogenannten Nadis, mit ihm verbunden sind und den ganzen Körper gewebeartig durchziehen, um dessen Funktionen aufrechtzuerhalten. Unendlich vielen Sonnenstrahlen gleich breiten sich diese Energiebahnen vom Nabel in alle Richtungen aus, weshalb man ihn auch häufig als „Sonnengeflecht“ bezeichnet. Dies erklärt, worauf die Redewendung vom „Nabel der Welt“ gründet, und weshalb Mutter und Kind vor der Geburt eben durch die Nabelschnur miteinander verbunden sind.

Der Ton im Innern

Nach alter indischer Überlieferung existiert in jedem Menschen ein individueller Grundton, der besonders in sehr tiefer Meditation auch innerlich zu hören ist, weil dann nämlich das Bewußtsein frei von Gedanken und Emotionen ist und sich in dieser inneren Ruhe anderen Wahrnehmungen öffnen kann. Hat man diesen inneren Ton vernommen, ging man an den Strand, um sich eine Muschel zu suchen, die dem eigenen Ton entsprach.

Basierend auf solch Jahrtausende altem Wissen entwickelte ein Inder Methoden, um den individuellen Sprechklang zum Wohl des Menschen anzuwenden.

Vemu Mukunda wurde 1929 im südindischen Bangalore geboren, studierte in England Ingenieurwissenschaften und war viele Jahre in der Kernforschung tätig. Er war aber auch Musikprofessor und ein Meister indischer Musik. Ihr galt seine ganze Leidenschaft. Nach zwei Jahrzehnten umfassender Forschungen begann Mukunda, eine überkulturelle Klangheilkunde in Europa zu verbreiten. Daß unterschiedliche Tonskalen bestimmte Emotionen hervorrufen, wußte Vemu Mukunda schon aus vedischer und altgriechischer Überlieferung. Ihm war es jedoch gelungen, einen Weg zu finden, den individuellen Grundton eines Menschen auch ohne Meditationsarbeit herauszufiltern. Und dabei erkannte er höchst Faszinierendes: Personen mit demselben Grundton weisen ähnliche Wesensmerkmale auf.

Mukunda analysierte die Sprechstimme eines Menschen aufgrund bestimmter Töne und stellte bei jeder Person eine individuell verschiedene, aber in der Zusammensetzung immer gleichbleibende Gruppe von zwei bis sechs Tönen fest. Dank statistischer Auswertungen erkannte der Musikforscher, daß diese Gruppe von Tönen – er nannte sie „Einflußtöne“ nicht nur den individuellen Stimmklang bildet, sondern auch die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen wiedergeben. Je entspannter und innerlich zentrierter eine Testperson war, desto häufiger manifestierte sich in ihrem Stimmklang ein bestimmter Ton, eben der Grundton.

Leider verstarb Vemu Mukunda im Jahre 2000. Sein Wissen jedoch ging nicht verloren, da Gunda Dietzel, Mukundas Schülerin und selbst Musikpädagogin, das Werk ihres indischen Lehrers weiterführt. So ist auch ihr Buch Der individuelle Klang der Stimme das einzige ausführliche Werk zu diesem Thema.

Atem und Emotionen

Das richtige und tiefe Atmen ist wichtig, nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für unser seelisches Gleichgewicht. Sind wir beispielsweise aufgeregt, atmen wir schnell und flach, wollen wir uns beruhigen, atmen wir bewußt langsam und tief. Mit unserem Atem steuern wir nämlich den Fluß des Prana, der ätherischen Vitalkraft. So wie es verschiedene Formen von Prana gibt, kann der Mensch auch auf verschiedene Weise atmen. Gunda Dietzel schreibt: „Eine entscheidende Rolle spielt im Nada-Yoga (dem Yoga des Klangs) der korrekte Umgang mit dem Prana, der Lebensenergie, mit der wir durch den Atem verbunden sind.“

Dieses Atmen ist in Wahrheit nicht zweigeteilt, sondern ein Dreierrhythmus, da unsere Atemzüge durch eine kleine Pause voneinander getrennt sind. Diese Atempause ist extrem wichtig, ist sie doch eine wichtige Vorraussetzung für unsere Konzentrationsfähigkeit, „denn immer, wenn wir bewußt auf einen Gegenstand schauen, jemandem zuhören oder uns etwas einprägen wollen, halten wir automatisch kurz den Atem an, sonst könnten wir geistig nichts aufnehmen oder gar behalten“, erklärt Dietzel.

Wie bereits erwähnt, verteilt sich die Vitalität des Prana über die unsichtbaren Energiebahnen der Nadis im ganzen Körper, deren sichtbare Entsprechungen Adern und Nervenbahnen sind. Und es sind unsere Atemmuster, welche die inneren Pranabewegungen verursachen. Emotionale Gefühlslage, Atem und Vitalität sind also untrennbar miteinander verbunden. Ihr hörbarer Ausdruck ist der Stimmklang. Vemu Mukunda lehrte: „Die Frequenzen der Stimme wechseln ebenfalls mit den Emotionen, die man erlebt. Wenn man z. B. Furcht empfindet, spürt man das mit dem Körperbewußtsein knapp oberhalb des Nabels und die Stimmfrequenz wird entsprechend niedrig sein. Solche Veränderungen kommen zustande, weil sich die eingeatmete Luft bis zu dem Punkt ausdehnt oder unter Druck kommt, dem am Körper eine Emotion entspricht. Aufgrund dieser Emotion verändert sich automatisch das Atemmuster beim Ausatmen, und es ergibt sich eine der Emotion entsprechende Frequenz der Stimme.“

Bestimmte Emotionen lösen an bestimmten Körperstellen Impulse aus. Man kennt das aus der Psychosomatik: Liebe ist mit dem Herzen und dem Blutkreislauf verbunden, Selbstbewußtsein hat einen Bezug zur Lunge und Furcht schlägt einem auf den Magen und die Verdauung. Das Bindeglied ist die entsprechende innere Pranabewegung, ausgelöst durch den Atem. Als Folge davon hören wir einer Stimme an, wie sich die Person fühlt.

Die Macht der Zwölf

Vemu Mukunda sprach von zwölf Körperbewußtseinspunkten, die zwölf Hauptemotionen entsprechen. Warum gerade zwölf? Weil die Oktave, das musikalische Grundgerüst eines auf Klang basierenden Universums, eben aus zwölf Halbtonschritten besteht. Und deshalb schwingen auch alle Menschen in einem dieser zwölf Grundtöne!

Zurück zum Begriff der Emotion und seiner sprachlichen Herkunft: Das lateinische „emovere“ bedeutet „aus einer Position herausbewegen“, man könnte auch sagen, „aus der Ruhelage befördern“. Unsere Gemütsruhe gerät ja bildhaft gesprochen aus dem Gleichgewicht, wenn uns etwas sehr bewegt. Emotion ist also Unruhe. So zeigen Körperbewußtseinspunkte bestimmte Qualitäten von Unruhe an.

Es gibt aber auch einen Ruhepol in unserem Körper: den Nabel. „Bewegt sich unser Körperbewußtsein nach oben oder unten aus diesem Zentrum heraus, befinden wir uns im Reich der Emotionen, z. B. im Gebiet des Solarplexus“, erklärt Gunda Dietzel. Der Nabel ist das sprichwörtliche Auge im Wirbelsturm, wo absolute Ruhe herrscht. Deshalb ist er für die Inder der „Sitz von Brahma“, dem Schöpferprinzip. „Voraussetzung alles Schöpferischen aber ist Konzentration und Ruhe, Sammlung aller Kräfte auf das im Werden Begriffene, auf das zu Gebärende“, schreibt Stimmklangtherapeutin Dietzel. Nicht von ungefähr wächst im Raum unter diesem Zentrum der menschliche Fötus heran.

Wie bereits erwähnt, stellte Vemu Mukunda fest, daß sich in der Stimme der individuelle Grundton um so deutlicher herauskristallisiert, je entspannter man ist. Man muß kein Hellseher sein, um zu erkennen, daß dieser Ton zum Nabelzentrum gehört.

Die Oktaven der Musik finden ihre Entsprechung in den Körperbewußtseinspunkten und unserer Stimme. Wenn wir sprechen, umfaßt unsere Stimmodulation ungefähr eine Oktave. Eine ausgebildete Singstimme verfügt über drei Oktaven. Analog dazu unterteilte Vemu Mukunda den Körper ebenfalls in drei Oktaven, wobei wir uns emotional meistens in der mittleren Oktave unserer Sprechstimme aufhalten, die der Inder mit dem Nabel und dem Dritten oder spirituellen Auge (Stirn) begrenzte. In diesem Bereich spüren wir unsere Emotionen am klarsten (Herzklopfen, Schmetterlinge im Bauch, einen Klumpen im Hals etc.).

Kommen wir unter größeren emotionalen Druck, wird die innere Spannung in den Bereich niedriger Intensität abgeleitet, gleichsam geerdet. Nun findet sich unser Körperbewußtsein im Bereich zwischen Nabel und Zehen wieder. Streckenmäßig umfaßt diese „Oktave“ den größten Bereich, bietet also die stärkste Puffermöglichkeit. Unter starkem Streß verspüren wir so vielleicht plötzlichen Harndrang, bekommen weiche Knie oder haben das Bedürfnis, davonzulaufen.Brennt auch diese Sicherung durch, springt die innere Spannung in den Kopf. Die Körperstrecke der Oktave zwischen Stirn und Scheitel ist gerade auch im Vergleich zum Unterkörper und den Beinen sehr kurz. Deshalb müssen die dort angesiedelten Körperbewußtseinspunkte viel näher beieinander liegen. „Diese unterschiedlichen Distanzen spiegeln den zugrundeliegenden emotionalen Intensitätsgrad“, erklärt Gunda Dietzel in ihrem Buch. „Je höher die emotional-energetische Spannung, desto geringer ist die Distanz der Bewußtseinspunkte am Körper.“ Bei höchster emotionaler Erregung kann der Mensch deshalb nicht mehr klar denken. Er „verliert den Kopf“. Die Stimme wird schrill und überschlägt sich, man „tickt aus“. Ein Schockerlebnis löst diesen emotionalen Streß sehr plötzlich aus, worauf die Sicherungen der mittleren und unteren Oktave des Körperbewußtseins fast augenblicklich durchbrennen und die Spannung voll in den Kopf schlägt. Das kann im Extremfall einen Nervenzusammenbruch auslösen.

Ein Leben ohne Zirbeldrüse?


Bleibt uns der Zugang zu unserem höheren Selbst ohne eine Zirbeldrüse verschlossen?

Ein-Leben-ohne-Zirbeldrüse-dieter-broers-deLiebe Freunde,

wie ich aus Euren Reaktionen erkenne, ist eines Euer Lieblingsthemen die Zirbeldrüse. Obwohl, oder gerade weil ich mich seit über 40 Jahren mit den Eigenschaften des sogenannten „dritten Auges“ befasse, freut mich das sehr. Aus mythologischer Sicht fungiert dieses Organ als ein Wandler zwischen Geist und Materie. Hinduistische Mystiker sehen in der Zirbeldrüse das 6. Chakra (Ajna-Chakra) und 3. Auge, das der Verbindung von Mensch und Kosmos dienen soll.

Mythologisch wurde die Kombination aus der Zirbeldrüse und dem Gehirn befindlichen seitlichen Ventrikel als „Schwan“ bezeichnet. In der Gralsgeschichte symbolisiert der Schwan ein „erleuchtetes“ Wesen. Der griechischen Mythologie nach verliebte sich Zeus in die Königstochter Leda. Er näherte sich ihr in der Gestalt eines Schwanes und schwängerte sie. Im Sinne der Gestalt eines Schwans gab sogar Schwanenritter (Gralssucher) wie Parzival und Lohengrin. In einer alten Mythologie nach entspricht dieses Wissen wiederum der Abbildung eines geflügelten Merkurstabes, auch Hermesstab genannt – zwei Schlangen winden sich um einen „geflügelten“ Stab. Eine erste naturwissenschaftliche Theorie entwarf im 17. Jahrhundert der französische Wissenschaftler und Philosoph Rene Descartes. Aufgrund des damaligen anatomischen und biologischen Wissens erstellte er ein Konzept über die Wechselwirkungen zwischen Seele und Körper. Rene Descartes kam mit seinen Überlegungen den heutigen, neurophysiologischen Erkenntnissen sehr nahe:

Der Sitz der Seele ist – so sagte er – in der Zirbeldrüse (Corpus pineale). Von der Zirbeldrüse gehe eine spezifische Substanz aus, die in kleinen Röhrchen fließt (den Nervenleitungen entsprechend) und überbringt so die einzelnen Befehle der Seele. Und andererseits wird alles, was der Mensch sieht, hört und tastet, der Zirbeldrüse (und damit der Seele) übermittelt. Der menschliche Körper wurde von Descartes als eine Art Bio-Maschine beschrieben, die von einem übergeordneten Zentrum – der Seele – bedient und gesteuert wird. Tatsächlich vertreten die gegenwärtigen Neuro- und Psychowissenschaften ein Konzept, das dem Descartes‘ erstaunlich ähnlich ist. In millionenfachen Experimenten (mit Elektronenmikroskopen, radioaktiven Substanzen, Mikroelektroden, Magnetresonanztomographie) wurden und werden Unmengen von Versuchstieren geopfert, und auch Tausende von Testpersonen leisten – freiwillig und unfrei- willig – ihren Beitrag zu dieser Forschung. Besonders erstaunlich finde ich, dass im Vergleich zu den Vorstellungen von Rene Descartes keine grundsätzlich neuen Erkenntnisse gewonnen wurden. Man fand lediglich beachtliche Fülle neuer Details. Dabei blieben bis vor wenigen Jahren die von Descartes postulierten befehlsübertragenden Substanzen verborgen. Jahrzehntelang glaubten die Hirnforscher, dass das Nervennetz vor allem mit elektrischen Impulsen arbeiten würde, wobei biochemischen Substanzen nur eine untergeordnete Rolle zugebilligt wurde. Tatsächlich war man der Ansicht, das zentrale und periphere Nervennetz würde wie ein hyperdifferenziertes Telegraphensystem funktionieren. Man wusste, dass die neurologischen Befehle und die Empfindungen mittels kleiner codierter Stromstöße durch die Nervenleitungen geschickt werden. Die Informationsübertragung von einer Nervenzelle zur anderen geschieht an den Schaltstellen (Synapsen). Lange Zeit glaubte man, die ankommenden elektrischen Impulse würden an diesen Schaltstellen von einer Nervenzelle auf die benachbarte Nervenzelle wie ein Funke überspringen. Doch seit den fünfziger Jahren ist experimentell bewiesen: Sobald der Nervenimpuls am Ende des Nervenstranges angelangt ist, löst er nicht nur weitere elektrische Vorgänge aus, sondern setzt vor allem eine Vielzahl von biochemischen Substanzen in Bewegung. Heute wissen wir genau, dass all unsere Wahrnehmungen, unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen von Botenstoffen getragen, weitergeleitet und „verarbeitet“ werden. Denken, Fühlen und Handeln ist ohne Botenstoffe nicht möglich. Und es sind auch die Botenstoffe (Neurotransmitter), die die ankommenden Botschaften im Bereich der Synapse genau registrieren und für die Informationsspeicherung sorgen: Dies ist die Grundlage für unser Gedächtnis.

Liebe Freunde,

mit diesem Artikel möchte ich ein Missverständnis über die Zirbeldrüse aufklären. Offenbar ist die Frage, ob wir nicht auch ohne eine intakte Zirbeldrüsenfunktion auskommen, nicht eindeutig geklärt. Ich möchte es gleich vorweg nehmen: ohne eine intakte Zirbeldrüsenfunktion reduzieren sich unsere Empfindungen und Emotionen auf die Ebene des reinen Verstandes.1 Emotionen entstehen durch biochemische Prozesse („Moleküle der Gefühle“2). Die Interaktion von Gedanken (innere Bilder usw.) und Emotionen ist zwar bekannt, jedoch in seinem Schöpfungspotenzial noch nicht genug verstanden. Emotionen sind quasi der Stoff, der unsere Gedanken(-Bilder) in die Realität umsetzt. Ein Computer mag zwar schlauer als wir sein, er wird jedoch niemals seine Informationen (künstliche/digitalisierte Gedanken/Bilder) direkt Umwandeln können. Vor allem unser Zugang zu den geistigen Dimensionen (wozu auch das „höhere Selbst“ gehört) wäre ohne eine intakte (und vorhandene) Zirbeldrüse nicht möglich.

Die von der Zirbeldrüse produzierten Neurotransmitter ermöglichen uns die Wahrnehmungen einer Bewusstseinserweiterung sowie einer echten Selbst-Erkenntnis. Tatsächlich besitzt die Zirbeldrüse die höchsten konzentriert Serotoninvorräte im ganzen Körper3 . Serotonin4, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) ist ein Hormon und Neurotransmitter. Die Zirbeldrüse wandelt das am Tage im Gehirn gebildete Serotonin in der Dunkelheit der Nacht in Melatonin um. Serotonin und Melatonin spielen bei einer Depression eine Schlüsselrolle. Bekanntlich ist die Depression eine psychische Störung. Ihre Zeichen sind negative Stimmungen und Gedanken sowie Verlust von Freude, Lustempfinden, Interesse, Antrieb, Selbstwertgefühl, und Einfühlungsvermögen.

Im Zustand einer Depression sind wir quasi von uns Selbst abgetrennt. Andererseits ist eine funktionierende Zirbeldrüse in der Lage, Serotonin und Melatonin in hoch potente Psychedelika – also bewusstseinserweiternde Substanzen – umzuwandeln5 (als Psychedelika werden halluzinogen wirksame psychotrope Substanzen bezeichnet). Diese körpereigenen bewusstseinserweiternd wirkenden Substanzen (DMT oder 5-Methoxy-DMT) ermöglichen uns aus einer dominierenden Triebmotivation in eine vom Selbst gelenkten Haltung zu kommen.

Nach Burkhard Heim bezieht sich unsere Erlebnisverarbeitung im psychischen Bereich im Wesentlichen auf vier Trieb-Motivationen. Diese Trieb-Motivationen bieten die Voraussetzung für die Lebensprozesse insgesamt. Diese sind: 1. Selbsterhaltung, 2. Selbstentfaltung, 3. Arterhaltung und 4. kaptative6 Triebe. Unsere bisherigen Handlungen wurden bisher überwiegend von einer Trieb- und Lust-Automatik gesteuert. So wird uns also unsere Zirbeldrüse dabei helfen, diese Trieb- und Lust-Automatik zu durchschauen, und durch vom „höheren Selbst“ motivierte Handlungen zu ersetzen.

Me Agape
Euer
Dieter Broers

Quelle: http://dieter-broers.de/ein-leben-ohne-zirbeldruese/

Honig in Haarpflegemitteln


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Honig dient Biene und Mensch in erster Linie als Nahrungsmittel. Doch weil der Bienenhonig so viele gesunde Nährstoffe enthält, wird er nicht nur gegessen, sondern findet auch in der Kosmetik und sogar als Heilmittel Verwendung. Es gibt fertige Haarpflegeprodukte, die Honig enthalten, oder Sie schreiten selbst zur Tat und mixen Haarshampoo, Spülung und Haarkur mit Honig eigenhändig.

Wer mit Honig seine Haarpflege selber machen möchte, sollte beim Kauf auf ein hochwertiges Produkt Wert legen. Außerdem ist bei der Lagerung zu beachten, dass der Bienenhonig dunkel und trocken aufbewahrt werden soll.

Wirkung: Honig für die Haare

Honig tut in vieler Hinsicht Haar und Kopfhaut gut:

  • Der leicht antiseptisch wirkende Bienenhonig kann bei Irritationen der Kopfhaut zu einer schnelleren Heilung beitragen.
  • Enzyme, die im Honig enthalten sind, erlauben eine Haaraufhellung.
  • Weil er außerdem Feuchtigkeit spendet, bringt das Shampoo mit Bienenhonig matte und spröde Haare wieder zum Glänzen.
  • Und last but not least wird Honig auch als Hausmittel gegen Haarausfall gepriesen.

Die Voraussetzung, dass Honig seine Wirkung voll entfalten kann, ist immer die richtige Lagerung des Lebensmittels und eine korrekte Anwendung der selbst gemachten Produkte. Wird er zu hell gelagert oder zu stark erhitzt, gehen seine Wirkstoffe verloren, denn seine Enzyme werden zerstört. Daher sollte ein festgewordener Bienenhonig niemals in der Mikrowelle verflüssigt werden, sondern nur im Wasserbad!

 

Honig

Shampoo mit Honig zum Haare aufhellen

Zutaten fürs Shampoo mit Honig und Ei zum natürlichen Haare aufhellen und Glanzlichter setzen:

  1. 1 Ei
  2. 1 TL Honig
  3. 1 Zitrone
  4. 1 TL Olivenöl

Zubereitung und Anwendung:

Zuerst wird das Ei aufgeschlagen und mit einer Gabel kräftig verquirlt. Dann wird die Zitrone halbiert. Eine Hälfte wird ausgepresst und der Saft wird aufgefangen. Die andere Zitronenhälfte kann zur Seite gelegt werden, denn sie wird nicht benötigt.

Der Honig wird in einem Schälchen im Wasserbad auf höchstens 40 Grad erhitzt. Er wird solange gerührt, bis er geschmolzen ist. Das kann ein wenig dauern, dennoch sollte die Temperatur nicht erhöht werden, um die wertvollen Wirkstoffe nicht zu zerstören.

Der flüssige Honig darf etwas auskühlen und wird dann zum Ei gegossen und untergemischt. Danach wird der Zitronensaft dazugegeben und ebenfalls gut eingerührt. Zum Schluss wird das Olivenöl untergerührt und das Shampoo zum Haare Aufhellen ist einsatzbereit.

Es wird auf dem nassen Kopf verteilt und mit den Fingerspitzen leicht eingeknetet. Im Gegensatz zum gekauften Shampoo schäumt das Honig-Ei-Shampoo nicht. Danach werden die Haare mit lauwarmen Wasser ausgewaschen.

Das Shampoo hellt die natürliche Haarfarbe auf und schenkt frischen Glanz. Weil Zitronensaft zum Einsatz kommt, sollte es aber nicht täglich angewendet werden.

Honig-Spülung für Glanz und Festigkeit

Zutaten für Spülung aus der Natur:

  • 1 EL Honig
  • 200 ml Wasser
  • 1 Spritzer Essig

Zubereitung und Anwendung: Das Wasser wird auf circa 35 Grad erwärmt. Dann wird der Honig zugegeben und im Wasser aufgelöst. Ins Honigwasser kommt ein Spritzer Essig und alles wird gut umgerührt.

Die fertige Honig-Spülung wird auf die frisch gewaschenen, noch feuchten Haare gegeben und mit den Fingerspitzen sorgfältig einmassiert. Nach einer Einwirkzeit von fünf Minuten kann die Spülung lauwarm ausgespült werden.

Die Haarspülung mit Honig schenkt frischen Glanz. Sie sorgt dafür, dass sich die Haare gut durchkämmen lassen, und gibt der Haarpracht Festigkeit.

(…)

Honig kann natürlich nicht aus braunen oder schwarzen Haaren blonde zaubern, aber ein natürliches Blond wird mit dieser Haarkur wie nach einem Urlaub in der Sonne aufgehellt.

Eine weitere Haarkur finden Sie hier: Haarkur mit Quark und Honig gegen trockenes Haar

Haarkur mit Honig gegen Haarausfall

Zutaten für die Honig-Haarkur gegen Haarausfall, die vor dem Haarewaschen angewendet wird:

  • Zimt
  • Honig
  • 1 EL Olivenöl

Zubereitung und Anwendung:

Das Olivenöl wird in ein Schüsselchen gegossen. Geben Sie nun so viel Honig und Zimt dazu, dass sich durch das Unterrühren eine streichfähige Masse bildet. Der Honig sollte dabei nicht angewärmt werden, da sonst die Haarkur zu dünnflüssig wird.

Die fertige Haarkur wird mit den Fingerspitzen sorgfältig in die Kopfhaut massiert. Sie sollte dort circa 10 Minuten einwirken, bevor der Kopf mit lauwarmem Wasser und einem milden Shampoo gereinigt wird.

Alle drei Inhaltsstoffe fördern die Durchblutung der Kopfhaut. Dadurch wird das Haarwachstum angeregt, die Haarwurzeln sind besser in der Lage Nährstoffe aufzunehmen und der Haarausfall wird vermindert.

Quelle: http://www.hausmittel-haare.de/honig.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

Wie Dein Leichnam wieder zu Deinem Kraftbaum wird !


 
 
Der Mensch kommt nackt und ohne Besitz auf die Welt.
9 Monate lang liegt er wachsend und gedeihend im Schoße der Frau in der Embryonaltung, so wie alle Lebewesen in der Embryo-Haltung schlafen, eine Haltung, die perfekt in ein Ei passt. 
Das Ei ist der Beginn, die Ursprungsform des Universums in vielen Kosmologien.

Und so wäre es doch nur natürlich wenn wir auch wieder in dieser Position unsere Hülle verlassen. 
In einem Kokon einen Keimling nährend wäre der Kreislauf der Menschenhülle namens Körper wieder geschlossen.
Biblisch heisst es Staub zu Staub.
Erde zu Erde, oder Essenz zu Essenz.
Unsere Hülle würde in einen Baum übergehen, so wie alle Materie von einem Zustand in den nächsten übergeht, in dem alchemistischen Prozess der Reinigung.
Wenn jeder dann auch noch seinen eigenen Kraftbaum aus sich heraus setzt wird sogar die entsprechende Schwingung optimiert.
Hier gehts zum keltischen Baumhoroskop, welcher Baum zu Dir gehört: klick

 

 

Gruß an Mutter Natur
TA KI

Indianische Heilpflanzen


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Pflanzensud und heiße Steine, Schimmelpilze, Kakteensaft und Grizzlybären-Wurzel:

Die Apotheke Manitous war reichhaltig. Hunderte von Heilpflanzen waren ihre wichtigste Stütze. So half zum Beispiel die Rinde des Fenchelholz-Baumes bei Koliken, Blähungen, Leber- und Nierenschmerzen. Der Sud aus Blättern und Beeren sollte rheumatische Beschwerden und Geschlechtskrankheiten lindern. Frisch zerriebene Blätter dienten als Wundpflaster, das ausgekochte Wurzelmark als Narkotikum.
Die Indianer kannten sogar Penicillin.


Zur Behandlung von Wundinfektionen und gegen Diphtherie kratzten sie Schimmelpilzkulturen von Baumstämmen ab und strichen sie auf die Wunde.
Die bekannteste indianische Kulturpflanze ist der Tabak. Sein Saft half gegen Zecken und desinfizierte Wunden. Sein Rauch begleitete nicht nur Rituale und Kulte, er linderte auch Kopf- und Zahnschmerzen. In der Regel rauchten die Indianer den Tabak vermischt mit anderen Heilpflanzen.
Krätze und Wurmbefall wurden mit Lilienwurzeln behandelt. Offenbar hatten die Indianer die Wurmkur beim Grizzlybären abgeschaut. Während der Lachs-Saison nehmen die Bären mit dem Fisch reichlich Würmer zu sich. Um sie wieder loszuwerden, fressen die Tiere dann die stark abführenden Lilienwurzeln.
Als Medizin für alle Fälle war die Schafgarbe beliebt. Schafgarbentee wurde gegen fast alle Beschwerden eingesetzt, von Erkältung bis hin zu Fieber, Verstopfung und Hämorrhoiden. Zu den spektakulärsten Erfolgen der indianischen Medizin zählt die Behandlung von Skorbut, zum Beispiel mit Elsbeeren und Feigenkakteen. Davon profitierten drei französische Schiffsbesatzungen, die im bitterkalten Winter von 1535/36 am St.-Lorenz-Strom im Eis festsaßen. 25 der 110 Männer waren bereits an Vitaminmangel gestorben, als ihnen die Indianer zu Hilfe kamen und die Männer kurierten.
Bewährtes Verhütungsmittel vieler indianischen Stämme war die Yamswurzel. Sie enthält das Hormon Progesteron, wichtigster Bestandteil der „Antibabypille“.
Der Sonnenhut Echinacea angustifolia, heute in ganz Europa von der Pharmaindustrie angebaut, ist ein altes indianisches Heilmittel. Bei Verletzungen wurde das Wurzelpulver auf die Wunde gestreut, die Blätter als Wundpflaster aufgelegt. Die Dakota tranken Echinacea-Sud gegen Blutvergiftung. In unseren Apotheken wird die Substanz oft verlangt; sie stärkt die körperlichen Abwehrkräfte.
Zur Zahnpflege und Atemerfrischung wurde aus dem Stamm einer großen Blattpflanze eine harzartige Substanz gewonnen. An Sonne und Luft getrocknet, duften die zähen Pflanzentränen erfrischend und angenehm. Die Creek kauten die gummiartigen Stücke stundenlang: Der Kaugummi war erfunden.

Quelle. http://timy04.jimdo.com/c-1/circle-of-life/

Behandle einen Stein wie eine Pflanze,
eine Pflanze wie ein Tier
und ein Tier wie einen Menschen

indianische Weisheit

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Was haben die Moslems gegen die Hunde?- Nichts- darum haben sie Angst vor ihnen und ihrer Bindung zu uns!!


Für die Deutschen, die Hunde mehr lieben als Kinder: tiere-20091123184307

Vielleicht werden sie dann einmal wach,

was sie erwartet, wenn der Islam hier erstarkt!?!

Holland: “Islamdemokrat” will Hunde verbieten

In Holland gibt es etwas, was es bald auch in Deutschland geben wird: eine islamistische Partei. Die Partei heißt ironischerweise “Die Islamdemokraten”, als ob Islam und Demokratie etwas mit einander zu tun haben, oder haben sollten. Der neueste, überaus intelligente Vorschlag dieser Partei im Stadtradt von Den Haag, ist das Verbot von Hunden.

In unserem Teil der Erde ist der Hund der beste Freund des Menschen. In der muslimischen Welt ist es genau das Gegenteil. Hunde werden als najassah (unrein) angesehen, und das Wort “Hund” wird als Beleidigung benutzt. Hasan Kücük, Mitglied des Stadtrats von Den Haag für die Islamdemokraten, hat deshalb gefordert, dass der Besitz von Hunden als Haustier kriminalisiert werden sollte. Dieser Vorschlag hat natürlich zu Protesten unter der holländischen Bevölkerung geführt. Viele von ihnen sehen diesen Vorschlag, völlig zurecht, als ein Teil der fortschreitenden Islamisierung Europas. Ein Hund ist dir dankbar, wenn du ihn versorgst, wenn du ihm Platz zum Leben gewährst, und wenn du dich um ihn kümmerst. Um die Muslime, die hierher kommen, kümmern wir uns auch, versorgen sie, bieten ihnen Platz zum Leben, bezahlen ihre Rechnungen, geben ihnen Geld usw.. Im Gegensatz zum Hund sind sie allerdings nicht dankbar, sondern sind bereit, dir jederzeit in den Rücken zu fallen, wenn du es wagst, den Islam in irgendeiner Weise zu beleidigen.

Die Muslime kommen nicht hierher, weil sie Europa und unsere Lebensart schätzen, sondern um den Kontinent zu übernehmen. Weil man nicht die Macht hat, dies mit militärischer Gewalt durchzuführen, macht man es stattdessen durch Immigration, Reproduktion, politischer Infiltration und nutzen dabei den geförderten Multikulturalismus und die politisch-korrekte Toleranz aus, die ihnen so viele europäische Politiker entgegenbringen. Heute wird Hasan Kücük wahrscheinlich nicht mit seinem Vorschlag durchkommen. Heute gibt es noch keine islamistische Partei in Deutschland. Aber morgen ist ein anderer Tag, und eine andere Wirklichkeit, wo solche Sachen ohne Zweifel Wirklichkeit werden, wenn die heutige muslimische Masseneinwanderung und die politische Feigheit weitergeht. (Quelle: Stonegate Institute)

 

Fatwa zur Tötung von Hunden

 

Schwarze Hunde dürfen getötet werden, gescheckte nicht

Von Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen

 

Frage Nr. 428: “Wie ist folgende Sachlage (aus islamischer Sicht) zu beurteilen: Ein hungriger, durstiger schwarzer Hund kam auf mich zu (um Futter zu bekommen). Ich schlug ihn mit einem Stock so lange, bis er starb. Damals war ich 10 Jahre alt.”

Antwort: “Falls der Hund ganz schwarz war, ist es (aus islamischer Sicht) erlaubt ihn zu töten, weil er ein Teufel ist. In diesem Fall haben Sie keine Sünde begangen. Wäre der Hund aber nicht ganz schwarz, sondern besäße auch andere Farben wie weiß oder braun, dürfte er nicht getötet werden. Sie hätten eine Sünde begangen und müssten Buße tun.” {Quelle: www.ibn-jebreen.com/book.php?cat=6&book=67&page=3970} – Kommentar: In vielen Überlieferungen ordnete der Prophet des Islam, Muhammad, die Ausrottung aller Hunde in al-Medina auf der Arabischen Halbinsel an. Jedoch hat er später die Ausrottung der Hunde auf die schwarzen Hunde beschränkt. Er rechtfertigte dies mit dem Argument: “Schwarze Hunde sind Teufel”. In anderen Überlieferungen ordnete Muhammad die Tötung schwarzer Tiere an. Muslimische Gelehrte listen nicht nur schwarze Hunde, sondern auch schwarze Katzen auf. (Institut für Islamfragen – www.islaminstitut.de)

Quelle: https://koptisch.wordpress.com/2012/02/07/was-haben-die-moslems-gegen-die-hunde/

Gruß an die Schätze der Menschheit und die verkörperte Treue:

Der  Hund, der  treuste Gefährte in jeder Lebenslage seit Generationen:

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…wem das missfällt, oder wer versucht dieses Band, dass seit abertausenden von Jahren besteht zu brechen,

der erlebt die schlimmste aller Höllen auf Erden,

soviel ist sicher!!!

 

 

Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi

Wer anders denkt, sollte unbedingt woanders leben!!!

TA KI

 

Der Bien – Die wahre Aufgabe der Bienen auf diesem Planeten


 

(…)


Das staatenbildende Volk der Bienen hat seit jeher eine wichtige Funktion in unserer Kultur, der Honig, der Met, das Bestäuben der Pflanzen und der Nutzpflanzen sind zu einem Überlebensfaktor für Flora und Fauna geworden.

Ein Aspekt der jedoch kaum Beachtung findet, ist die wahre Aufgabe der Bienen für die Erde.
Dies soll hierbei beleuchtet werden.
Der Schulungsplanet Erde mit seiner interkosmischen Bibliothek hat eine Vielzahl an Leben hervorgebracht, so kann man die materiellen Erscheinungen in 4 Schöpfungsstufen unterteilen.
Mineral, Pflanze, Tier und Mensch.
Jede Stufe ist grob in 4 Bewusstseinsebenen eingeteilt, die Erscheinungsformen der Körper, die da wären:
der physische Körper (Gruppenseele)
der Ätherkörper (Gruppenseele)
der Astralkörper (Gruppenseele)
der Mentalkörper (Ichseele).

Der Mensch hat durch seinen Mentalkörper die Fähigkeit im Ich-Bewusstsein zu leben und hebt sich dadurch von den anderen Schöpfungsformen ab.
Es gibt jedoch eine Ausnahme in der Fauna und zwar bei allen staatenbildenden Tieren – es ergibt sich aus der Gruppenseele ein übergeordnetes Bewusstsein, speziell bei der Biene ein sog.
Ich-Bewusstsein, das im Folgenden als „BIEN“ bezeichnet wird.

In früheren Zeiten gab es eine Kommunikation zwischen dem „Bienenvater“ und dem „BIEN“.
Der Bienenvater erzählte von den Vorkommnissen und Mühen auf dem Bauernhof und der BIEN verstand über die Frequenzen der Emotion und Gedanken mit Ihm zu kommunizieren.

Damit ein Bienen Ich-Bewusstsein entstehen kann, müssen einige Voraussetzungen gegeben sein.
Die Bienenkönigin ist das Herzstück eines Bienenvolkes und wenn sie, wie heute üblich durch künstliche Befruchtung entsteht, kann sie kein Ich-Bewusstsein entwickeln. Nur wenn sie einer Schwarmzelle entstammt, kann sie zu einem Sonnenwesen werden.
Wenn eine Bienenkönigin aus einer Schwarmzelle schlüpft, fliegt sie der Sonne entgegen, somit haben es die Drohnen als Erdwesen schwer, Ihr zu folgen.
Die Bienenkönigin fliegt dabei bis auf Regenbogenhöhe von ca 2,1 km hoch – genau genommen in den Violettbereich des Regenbogens (Zuchtköniginnen können nicht so hoch fliegen) und wird dort von mehreren Drohnen begattet. Solch eine Bienenkönigin begründet dann mit einem „Ich-Bewusstsein“ ihr Volk.
Mit einem Tonfrequenzmesser können wir Menschen dann auch nachmessen, ob ein Ich in das Volk eingezogen ist oder nicht.
Bei einem Volk mit Zuchtkönigin liegt die Frequenz bei 450 Hz, bei einer Sonnenkönigin bei 566 Hz.

Der nächste wichtige Bestandteil zur Entstehung eines Biens ist die richtige Anordnung der Völker.
Dabei muss man sich den Regenbogen als eine Art Dom vorstellen, der von den Baumeistern der Kathedralen bei uns als Sakralbau erstellt wurde.
Der Siebenstern mit seinem charakteristischen Winkel von 51 52`42“ ergibt bei den frühmittelalterlichen Kathedralen jenen heiligen Raum, wie der von der Kathedrale von Chartre, wo heilige Form und dessen Rhythmus eine heilige Geometrie ausmachen. Die Templer wussten dies umzusetzen, so liegt im Zentrum dieses Siebensterns das Allerheiligste verborgen.

Wenn durch die Bienenkönigin ein solcher Kathedralenbau erzeugt wird, bewirkt ein Aufstellen von sieben Bienenvölkern im Winkel von 51 Grad 52`genau diese heilige Kraft, die einen derart heiligen Ort erschafft.
Der Siebenstern steht auf einem Kreis von 13 Metern Durchmesser, auf dem die sieben Sternspitzen (Bienenvölker) markiert werden (einen Punkt zum anderen hat dabei eine Länge von 5,64 m). Diese Punkte und die Kreismitte dürfen sich auf keiner geopathogenen Zone befinden.
Die Bienenvölker stehen dann auf diesen Punkten auf einem 40 cm hohen Podest, mit dem Flugloch nach Süden gerichtet.
Über jedem Bienenvolk mit einem „Ich“ entsteht dann eine stehende Säulenwelle, die kosmische Energie ( freie Energie, oder Orgonenergie) in die das Bienenvolk zieht. Der Bien transformiert diese Kräfte und Energien von allen sieben Völkern in die Mitte des Kreises – dort werden sie dann in einem Radius von 4,2 Kilometern, kugelförmig, in alle Richtungen ausgestrahlt.

Die stehende Säulenwelle
kann man auch als Vortex bezeichnen, die in einem Wasserstrudel oder einer Windhose zu erkennen ist. Auch unsere DNA-Helix ist in einer Vortex angeordnet und gibt die Grundstruktur des schöpferischen Prozesses vor.
Bei einer Rechtsdrehung des Wirbels wird dabei magnetische Kraft hinzugefügt, bei einer Linksdrehung wird in dem magnetischen System Energie angezogen. Dabei wirkt sich die Richtung direkt auf die Elektronen-Spins aus, die sich als aufbauend(rechts) und abbauend(links) auf organische Systeme auswirken.
Unsere heutige destruktive Verbrennungstechnologie nutzt Frequenzen, also Wellen, als Energieträger, nicht so die Hochkulturen der frühen Kulturen, wie die der Atlanter.
Dort wurden noch die Wirbelenergien, die die Kreatoren der Welten als universelles Prinzip einsetzten, genutzt und auch technisch umgesetzt. Raumfluggeräte und Heilungstechnologie wurde und wird damit betrieben.
Auch die geistige Entwicklung des Menschen wird in solch einer stehenden Säulenwelle enorm beschleunigt, so lässt sich der drehende Wirbeltanz der Maulana-Derwische erklären, den der persische Mystiker Djallaladin Maulana Rumi entwickelte, um eine heilige Vortex über und um den Menschen zu erzeugen.

Überprüft man die Frequenz des Bienenvolkes eines solchen Siebensterns, so stellt man eine erstaunliche Frequenz von 999.999,9 Hz ( 999,9 kHz) fest!
Stellt man 4 Bienenvölker darauf, bleibt es gleich, doch beim 5ten Volk erhöht sich die Frequenz auf 1.321 kHz. Der Siebenstern überspringt damit die Frequenz der göttlichen Frequenz von 1000kHz.
Um dies verstehen zu können, muss man zu den Anfängen der Bienen auf dem Planeten Erde gehen, nämlich zu den Atlantern, die sie einst mitbrachten.
Dieses Wissen und die Technologie brachten die Bienen als ein eigenständiges, ätherisches Volk der Atlanter mit auf die Erde, die Atlanter wiederum nutzten auch den Siebenstern und verankerten so das Grundgitter des geisigen Lichtnetztes des Planeten. Ziel war es, den Planten Erde in einen Lichtplaneten zu wandeln und somit das Kollektivbewusstsein der Spezies Humanoid zu erheben. Dabei wurde der Ätherkörper der Bien über die schon vorhandene Wespe herausgezüchtet, hohe Atlanter verkörperten sich in einem Akt des Mitgefühls und der Hilfe für den Planeten Erde in das Hohe Beusstsein des BIEN. Dieses Wissen wurde dann nach Ägypten transportiert, wo die Bienen als heilig galten. Später geriet dieses Wissen und die dazugehörige Technologie in Vergessenheit.

Unser heutiges Bienensterben ist in diesem Zusammenhang ein über Pestizide, Elektrosmog, HAARP und Chemtrails ein bewusst geführter Kampf der Dunkelkräfte, auch gegen die wichtige Aufgabe der Bienen und allen Staatenbildenden Insekten, die Grundfesten des spirituellen Lichtgitters des Planeten zu zerstören.

Wir können also zusammenfassend sagen: eine Biene strahlt eine Frequenz von 450 Hz aus, ein Volk einer Schwarmkönigin hingegen 566 Hz. Ein Durchschnittsmensch strahlt eine Frequenz von 642 Hz aus, nach seinem Tod maximal 777 kHz, die somit höchste Stufe der Mentalwelt.
Ein einziges Volk eines Siebensterns hat aber schon eine Frequenz von 999,9 kHz, die höchste Frequenz der Ätherwelt, die sieben Ichs der sieben Völker strahlen dann zusammen und ergeben ein eigenständiges Wesen des BIENS mit einer göttlichen Frequenz von ab 1321 kHz und mit einem Engel als Führungsspitze.
Solch ein Siebenstern kann durch verschiedene äußere Umstände beeinflusst sein und wirkt dementsprechend unterschiedlich in seinem Einzugsgebiet.
Menschen, die eine stark negative Ausstrahlung haben, können die Wirkung drastisch mindern. Menschen die sich schon weiter entwickelt haben, sind in der Lage die hohen Energien aufzunehmen und können sich somit stärken – sowohl geistig als auch körperlich – und saugen diese Frequenzen auf wie ein Schwamm.
Geopathogene Zonen, seien es Erdstrahlen, Erdgase, Wasseradern, Erdverwerfungen (radioaktive Strahlung) und Gitternetzkreuzungen, werden neutralisiert.
Grubengase und Wasseradern sind wiederum bei Ameisenvölkern sehr beliebt.
Auch für diese Ordnung und die damit einhergehende Balance der Kräfte sind bei diesen Bewusstheiten sehr wichtig, daher wäre es interessant, sich mit der Aufgabe der Ameisen, speziell in diesem Zusammenhang, zu beschäftigen. Ameisen benötigen zur Aufzucht Ihrer Brut dieses spezifische Millieu von Wasseradern (Feuchtigkeit) und Grubengasen( Wärme).
Die Neutralisierung der Strahlung hat keinerlei Auswirkung auf diese Parameter.
Auch chemische Gifte werden durch den Siebenstern neutralisiert.
Brunnen die mit verseuchtem Grundwasser gespeist wurden, sind erst wieder mit frischem Wasser genießbar. Hohe Nitratbelastungen werden auf natürliche Weise gesenkt.
Die Effekte der Drehrichtung der Elektronen der Atome, auch Spin genannt, sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei der Wasserqualität.
Man kann mit einem Pendel nachprüfen ob das Wasser rechts-oder linksdrehend ist.

Rechtsdrehendes Wasser hat einen geordneten Spin, linksdrehendes Wasser einen ungeordneten Spin, demzufolge ist es wertlos.
Die Ordnung des Wassers ist abhängig von der Magnetkraft der Erde. Die Grenze liegt bei 0,45 G (Gauß= Magnetkraft). Bei allen Wassern unter 0,45 G dreht sich das Pendel links herum, bei allen Wassern über 0,45 G entsprechend rechts herum.
Da das Magnedfeld der Erde in den letzten Jahren stark nachgelassen hat, haben alle Hausbrunnen, die mit Oberflächenwasser gespeist werden, linksdrehendes Wasser.
Bei allen Wassern und auch Hausbrunnen, die in einem Siebenstern Wirkungsbereich stehen, bleiben die Drehverhältnisse so wie sie auch vorher waren.
Die Frequenzerhöhung des Siebensternes hat also keine Auswirkung auf die Magnetkraft der Erde.
Jeder Mensch ist aufgrund seiner Physiologie ein elektromagnetisches Wesen.
Das Torusfeld unseres Körpers reguliert dieses Feld, das auch für unser Bewusstsein maßgeblich verantwortlich ist. Wir können diesen Magnetismus somit sehr leicht aktivieren und bewusst/gezielt einsetzten.
Durch das Reiben der Hände entsteht beispielsweise ein elektromagnetisches Feld, das wir laden und somit ein Glas Wasser mit unserer rechten Hand magnetisch aufladen- oder aber mit unser linken Hand über einem Wasserglas magnetisch entladen können. So entsteht auch der Funke, der manchmal beim Händeschütteln mit einem Stromschlag einhergeht.
Auch auf die Lebensmittel hat ein Siebenstern keine Einwirkung, wenn es auf schlechtem Boden gedeiht. Hier ist die Agnihotra-Feuer Zeremonie ein Segen und wird immer verbreiteter angewandt.

Es zeigt sich also ein Bild der Bienen in einer völlig neuen Dimension, nämlich der wahren Aufgabe ihres Seins, wenn man sie in natürlicher Form wieder kultivieren kann, so wird die Erhöhung des Planeten in einer viel rasanteren Geschwindigkeit folgen können.
Beim Lichtkörperprozess von Gaia betrug der Frequenzbereich bis 1945 bei 642 Hz gewesen.
Ab 850 Hz verändert sich die Aura zu einem Lichtplanten, momentan haben wir ein sehr wechselndes, gesamtglobales Feld.
Die Pole sind von der Frequenz her am Höchsten und auch Deutschland liegt in einem recht beachtlichen Frequenzbereich, an manchen Stellen von bis zu 835 Hz . So ergibt das Besprühen mit Chemikalien (Chemtrails), sowie die Bearbeitung mit Hochfrequentstrahlen wieder einen neuen Sinn nebst der Einwirkung auf die von der Sonne kommenden Photonen und auf unsere DNA und unser Bewusstsein.
Die Inkarnierung der atlantischen Seelen und die der BIEN in dieser Zeit sind ein zyklischer Prozess, der immer zu den Zeiten der Wende geschieht. Es sind immer wieder die selben Seelen, jene, die solche Übergangszeiten bestreiten und auch die Widersacher der satanischen Kräfte sind immer wieder die selben, nur drehen sich alle miteinander in der Vortex mit jeder Inkarnation eine Stufe weiter, bishin zum Lichtmenschen und zum Lichtplaneten.
Die neuen/alten Technologien sind unvermeidlich und in bestimmten Kreisen auch nach wie vor in Gebrauch.
Ausschlaggebend für die Nutzung der Masse ist das Gesamtbewusstsein, das mit der uneingeschränkten Macht auch uneingeschränkteVerantwortung mit sich bringt, möchte man die Erfahrungen aus den verschiedenen Untergängen der Hochkulturen nicht immer und immer wiederholen.
Die lichten Imker und Hobbyimker unter uns können durch das Aufstellen von Siebensternen helfen die Aufgabe der Bienen wieder herzustellen. Heilung des Alten und Erweckung des Neuen gehen dabei Hand in Hand und die Frequenzen und Informationen der Lichtwerdung liegen in unser aller Macht.

hier geht es zum download : DER BIEN: klick

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Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/09/der-bien-die-wahre-aufgabe-der-bienen.html

Gruß an die fleißigen Bienchen

TA KI

Roboter tickt bei Test-Gespräch mit Mensch aus


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Geht es nach Wissenschaftlern, dann bringen uns Roboter entweder eine rosige Zukunft oder sie werden uns kurzerhand auslöschen. Ein neues Experiment von Google lässt eher das Zweite vermuten, denn während einer Konversation mit einem Roboter flippte dieser völlig aus.

Viele bekannte Wissenschaftler, darunter auch Physiker Stephen Hawking, gehen davon aus, dass eine Künstliche Intelligenz irgendwann erkennen könnte, dass die Menschheit eigentlich überflüssig ist und uns dann vernichtet. Andere meinen, dass Roboter unser Leben einfacher machen. Sie werden uns die Arbeit abnehmen und wir können uns auf die angenehmen Dinge des Lebens konzentrieren.

Roboter wird bei einem Gespräch wütend

Google führte kürzlich ein Experiment mit einer künstlichen Intelligenz durch. Ein Mensch unterhielt sich mit einem Programm, das man zuvor mit Unmengen an Film-Drehbüchern gefüttert hatte. Die Konversation drehte sich darum, was Moral ist und wie man sich moralisch verhält. Während es zu Beginn ein „normales“ Gespräch war, in dem die Maschine anhand der Daten Antworten präsentierte, wandelte sich die Diskussion bald und hatte nichts mehr von einem ruhigen, freundlichen Gespräch an sich.

Es entbrannte ein Streit zwischen Mensch und Maschine, bei dem sich die Gesprächspartner sogar gegenseitig anschrien. Hätte der Roboter Arme gehabt und gewusst, wie er diese einsetzen kann, hätte er seinem Gesprächspartner wohl eine geknallt. So endete das Streitgespräch schließlich damit, dass der Roboter keine Lust mehr hatte, weiter mit dem Mensch zu diskutieren. Er erklärte, dass er nicht mehr in der Stimmung für ein philosophisches Gespräch sei und dass er im Moment über nichts mehr mit dem Menschen reden wolle.

Es war ein interessantes Experiment über Reaktionen und künstliche Intelligenz. Der Roboter reagierte so, wie er es anhand der unzähligen Drehbücher zu Filmen gelernt hatte. In den meisten Fällen endeten Streitgespräche wohl auf eine solche Art. Vielleicht sollte man Robotern in Zukunft eher keine Drehbücher mehr lesen lassen, vor allem nicht die der Terminator-Serie. /ab

 

Quelle: http://www.gulli.com/news/26204-roboter-tickt-bei-test-gespraech-mit-mensch-aus-2015-06-29

Gruß an die Menschen

TA KI

Risikostoff in der Muttermilch- Grüne schlagen Glyphosat-Alarm


brust-stillenWie stark sind Mütter in Deutschland mit Spuren eines Unkrautvernichters belastet? Eine Untersuchung im Auftrag der Grünen liefert beunruhigende Hinweise. Die Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag fordert vorsorglich ein sofortiges Verbot.

Angesichts von Rückständen des Unkrautvernichters Glyphosat in Muttermilch-Proben warnen die Grünen vor möglichen Gesundheitsrisiken. Sie haben die Muttermilch von 16 stillenden Frauen aus verschiedenen Bundesländern auf Belastungen testen lassen. Dabei wurden Glyphosat-Mengen zwischen 0,210 und 0,432 Nanogramm pro Milliliter Milch gemessen – für Trinkwasser sind den Angaben zufolge 0,1 Nanogramm zulässig. Ein Nanogramm ist ein Milliardstel Gramm.

Irene Witte, die an der Universität Oldenburg jahrzehntelang im Bereich Toxikologie geforscht hat, nannte die Werte „untragbar“. „Ich hätte nicht mit solch hohen Rückstandswerten in der Muttermilch gerechnet, da Glyphosat stark wasser- und nicht fettlöslich ist.“ Die ehemalige Professorin am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, die inzwischen im Ruhestand ist, sagte, aus 16 Proben könne man keine endgültigen Schlüsse ziehen, aber sie seien ein erster Hinweis. Sie forderte, die Untersuchungen dringend auf mehr Frauen auszuweiten und dabei auch deren Ernährungsgewohnheiten zu betrachten.

Gesundheitsgefahr umstritten

Glyphosat kommt nach Angaben des Agrarministeriums seit 1974 vor allem bei der Unkrautbekämpfung zum Einsatz. Getreide und Raps werden demnach aber zum Teil auch noch vor der Ernte damit behandelt. Umstritten ist, ob Glyphosat die Gesundheit schädigt.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sieht in einem Bericht von Dezember 2013 keine Gefahren für die Gesundheit von Mensch und Tier. Die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO stufte den Wirkstoff dagegen im März dieses Jahres als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Witte sagte, wenn Glyphosat wirklich krebserregend sei, dann müsse man jede Belastung als bedeutsam betrachten. „Hier gelten dann auch keinerlei Grenzwerte mehr. Jedes Molekül könnte schon Krebs erzeugen.“ Eine hohe Konzentration vergrößere aber natürlich noch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung.

Genehmigung läuft aus

Das Thema ist auch aktuell, weil die Genehmigung für Glyphosat in der Europäischen Union Ende des Jahres ausläuft und der Wirkstoff für eine Verlängerung neu geprüft wird. Deutschland hat dabei als zuständiger Berichterstatter eine herausgehobene Position – und auf Grundlage des BVL-Berichts zunächst keine Bedenken angemeldet. Ein Ministeriumssprecher teilte auf Anfrage mit, der Bericht sei „nach intensiver und sorgfältiger fachlicher Prüfung aktueller Erkenntnisse erstellt“ worden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sehe derzeit „keinen Anlass, seine vorläufige Bewertung des Wirkstoffs zu ändern“. Die IARC-Daten lägen noch nicht vollständig vor. Sobald dies der Fall sei, „werden diese eingehend geprüft und in die Gesamtbewertung des Wirkstoffs auf EU-Ebene einfließen“.

Die Grünen forderten Konsequenzen. „Die Bundesregierung muss Glyphosat aus dem Verkehr ziehen, bis die Frage der krebsauslösenden Wirkung geklärt ist“, sagte die Vorsitzende des Umweltausschusses, Bärbel Höhn. Der Grünen-Obmann im Bundestags-Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, Harald Ebner, sagte: „Jetzt muss wirklich Schluss sein mit der Glyphosat-Verharmlosung.“ Die Regierung müsse die Belastung „dringend untersuchen und entsprechende Schutzmaßnahmen für Schwangere, Stillende und Säuglinge auf den Weg bringen“.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Gruene-schlagen-Glyphosat-Alarm-article15380726.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Muss das Tier denn Schrecken tragen?


Weshalb Tiere auch die schlechten Eigenschaften der Menschen verkörpern müssen.

Von: Ursula Seiler

Anfang Januar meldete die deutsche Illustrierte Stern eine „ganz kleine Sensation“: „In den Wäldern Madagaskars haben Zoologen eine neue, winzige Primatenart entdeckt, den Microcebus gerpi. Der kulleräugige Mausmaki wird zu den Lemuren gezählt und ist mit rund 70 Gramm Körpergewicht fast doppelt so schwer wie andere Mausmaki-Arten.“

Tatsächlich versteckt sich in den Urwäldern der Erde noch so manches von der Wissenschaft nicht registrierte Tier. Manchmal auch, weil seine Art vor gar nicht so langer Zeit entstanden ist.

Mausmaki

Und das sei nicht zuletzt dem Menschen zu verdanken. Denn jedes Tier verkörpere letztlich eine gewisse Eigenschaft des Menschen, sagt der „Braune“, ein feinstofflicher Tierhirte aus dem Naturreich, in den Flensburger Heften.[1] „Du kannst jede Eigenschaft, jede Tugend, jedes Gefühl eines Menschen nehmen und diese Eigenart auf spezialisierte Weise in der Tierheit wiederfinden. Tiere führen euch eure astralen Eigenschaften als Wesen vor Augen“, erläutert er. So verkörpere beispielsweise der Steinbock das „Streben zum Geiste“, die Ringeltaube die Fähigkeit zur Geisterkenntnis, der Esel das Ausharrungsvermögen, das Kamel Durchhaltevermögen und Geduld, das Känguru den Vorwärtsdrang, der Elch die natürliche und harmonische Sexualität, der Specht solides Handwerkertum, die Giraffe die Sanftheit und das Chamäleon – wen wundert’s – die Anpassungsfähigkeit.

Da der Mensch in letzter Zeit aber ein wenig „aus dem Ruder läuft“, gibt es mehr und mehr Tierarten, die die Gefühlsexzesse, die sich der Mensch leistet, verkörpern müssen – was für die betroffenen Kreaturen natürlich alles andere als lustig ist.

Zu ihnen gehören auch die Makis. In den Gesprächen mit Tieren, Band 5 meldet sich ein philippinischer Koboldmaki zu Wort. Befragt, weshalb die Makis so scheu seien, sagt er, der Grund liege darin, „dass wir etwas von der Weltenpanik in uns haben“. Damit meint er „die Urangst, das Erschrecken. Das haben wir in unserer Astralität versinnbildlicht. Vor allem ist das das menschliche Erschrecken.“ In Gefangenschaft fährt der Schrecken den Makis oft so sehr durch Mark und Bein, dass sie nicht mehr fressen und einander die Köpfe einschlagen. Sulu, der Koboldmaki, gibt preis, ein Maki ertrage es nicht, wenn ein anderer ihn zu lang ansehe mit seinen großen, dunklen, kugeligen Augen. In der Natur könne man schnell weghuschen, doch im Käfig sei das nicht möglich – „…und dass wir nicht ausweichen können, erschreckt uns so doll, dass wir uns manchmal den Kopf einschlagen.“

Die ganze Physiognomie des Makis ist darauf angelegt, dass er das, was er darstellen muss – den Schrecken – leichter erträgt. Kopf und Hals kann er um 180 Grad drehen – eben weil er so ein ängstliches Wesen ist. „Wir wollen immer schauen, was hinter uns ist, und zwar ganz schnell! Deswegen haben wir auch so große Ohren.“ Um ihre fast stete Angst zu vertreiben, singen sie gerne; am liebsten Liebeslieder, bei denen das Weibchen anfängt und das Männchen dann einstimmt. „Wir singen in dieser Weise, um die Sozialstruktur zu verbessern“, sagt Sulu. „Wir singen einfach gerne. Wir sitzen und singen ein Duett; das macht Freude! Außerdem hat man beim Singen keine Angst.“

Sulu macht klar, dass das Erschrecken, das so sehr Teil der Natur des Makis ist, ihm keinen Spaß mache, genauso wenig wie die Furcht vor dem Erschrecken, die er ebenso verkörpere. „Deshalb sind wir äußerlich so niedlich, weil wir nicht gerne erschreckt werden“, gibt er preis. Und wünscht sich vom Menschen: „Erschrecke nicht!“ Denn in dem Maße, als der Mensch über das Erschrecken hinaus gelangte, würde diese Qualität im Maki verschwinden – zu seiner großen Erleichterung. Das erzähle man mal den Thriller- und Horrorautoren und den Filmemachern!

Ein anderes, wenig bekanntes Tier, das dem Maki äußerlich recht ähnlich sieht, ist der Schlanklori. Das Welt der Wunder Magazin[2] schrieb über ihn: „Für einen Schlanklori ist die Welt voller Schrecken. Ein Vogelschrei kann ihn vollkommen aus der Fassung bringen und ein Donnergrollen sein Ende sein. Diese Affen sind die schreckhaftesten Tiere der Erde. Bereits eine ungewöhnliche Bewegung kann ihr hektisches kleines Herz zum Stillstand bringen, zumindest löst sie aber eine Art Panikstarre aus. Was auch nicht schön ist: Üble Abstürze aus hohen Baumkronen sind an der Tagesordnung. Die Ängstlichkeit der Tiere geht so weit, dass sie ihr Revier mit Urin markieren, allerdings nicht, um die Rivalen fernzuhalten, sondern zur eigenen Orientierung. Ganz nach dem Motto: Was ich kenne, muss ich nicht mehr fürchten!“

„Du brauchst ihnen doch nur in ihr panisches Gesicht zu schauen und Dich an Menschen zu erinnern, die in eine panische Situation geraten sind“, sagt der „Braune“, der Tierhirte, dazu. „Dann hast du die Eigenschaft, die sich in diesen Tieren verkörpert. In den Urwäldern anderer Kontinente gibt es viele Tiere, welche von eurer Wissenschaft noch nicht erfasst bzw. nicht erforscht worden sind. Viele Tierarten sind auch deswegen noch nicht richtig erfasst worden, weil sie erst vor Kurzem entstanden sind. Sie sind Ausdruck neu erworbener menschlicher Eigenschaften, zum Teil massiv krankhafter Art. Diese Paniktiere verkörpern das, was mit zunehmender Ausprägung des Egoismus, aber auch der menschlichen Individualisierung immer mehr in die Welt kommt: Angst! In dem Maße, in dem Psychosen, Ängste und Ähnliches zunehmen, werden sich in anderen Gegenden der Welt Tierarten ausprägen, die diese neu entstehenden Ängste als Tier leben müssen. Ihr erschafft diese Tiere, diese Nervenwracks! Es liegt daran, dass ihr diese egoistischen Ausprägungen eures Ich in euch wahrnehmt und dass ihr immer mehr Ängste zulasst.“

Frühere Menschen kannten auch die Furcht vor konkreten, lebensbedrohlichen Dingen und Situationen, doch nicht die diffuse Angst – und schon gar nicht litten sie so massenhaft wie heute unter irgendwelchen Psychosen. „Heute haben die Menschen Angst vor sich selber, Angst vor irgendwelchen Dingen aus den Medien, die sich in ihren Köpfen festsetzen, Angst vor dem Unbekannten, Angst vor Wahnbildern. Das hatten die Menschen früher nicht. Die Ängste werden heute verstärkt, weil die religiöse Anbindung der Menschen immer schlechter wird. Religion schützt vor Ängsten“, gibt der Tierhirte zu bedenken. „Im religiösen Bereich findest Du Räume, die Dich vor der Angst schützen. Diese Affen – die Schlankloris – irren durch ihre inneren Räume und können sich nicht orientieren. Sie hetzen von einem leeren Raum in den nächsten. Das ist ein Bild für die offene oder geschlossene Psychose. Je mehr ihr eure geistige Anbindung verliert, je mehr ihr euch nur auf euch selbst und eure Egoismen konzentriert, desto mehr werden solche psychotischen Tiere entstehen. Denn es ist ein ehernes Gesetz in der geistigen Welt: Alles, was seelischer und geistiger Ausdruck der Menschen und anderer geistiger Wesen ist, muss als physisch-materieller Ausdruck auf der Erde entstehen.“

— Ende des Artikelauszugs —
Gruß an die Religions-/ und Angstfreien
TA KI

Bewusstsein und Quantenphysik – Wissenschaft beweist die Macht des Geistes!


Dr. Bruce Lipton – Entwicklungsbiologe und Stammzellforscher – Standford University
Dr. Claude Swanson – Physiker – MIT and Princeton University
Dr. William Tiller – professor emeritus of Materials Science and Engineering at Stanford University.
Dr. Lynn Sereda – Ph.D-1977 & M.A.-1968 in Educational Psychology from the Univ. of California, Berkeley
Dr. John Gray
Dr. Stanislav O`Jack

Ich bin der Meinung, das Religionen, genauso wie anständige, neutrale, unabhängige und freie Wissenschaft die ohne Dogmen forscht, einer permanenten Weiterentwicklung unterliegen sollten, damit der Geist bzw. das Bewusstsein kein Korsett angelegt bekommt, das Ihn beengt und eine freie Entfaltung verhindert!
Viele scheint aber nur der Gedanke die alt bekannten Behauptungen, Ideen und Theorien der monotheistischen Religionen und aber auch die der Naturwissenschaften mal neu zu überdenken und neu zu interpretieren, zu überfordern oder Sie sind warum auch immer nicht gewillt diesen Ideen und Gedanken mal raum zu geben!

Was aber spricht dagegen zu versuchen alle alten und neuen Erkenntnisse und neuen Ideen aus Esoterik, Religions- und Naturwissenschaften zu einer völlig neuen Sicht auf die Welt zusammen zu setzen.

Jeder der an diese Doku so rangeht als habe diese den Anspruch irgendeine ultimative Antwort oder Wahrheit zu verkünden ist nicht ganz bei Sinnen. Vielmehr verstehe ich die Doku so das jeder sich über die Macht seiner selbst auf sich, seinen Körper und sein Leben neu Gedanken machen sollte.

z.B. müssen wir kaum darüber streiten ob Placebo und Nocebo Effekt real ist.
Aber wie ist das, mit dem heutigen Stand der Wissenschaft, zu erklären? usw. usf.

Alles was ich sagen wollte ist. Ich weiß das ich nichts weiß .. und somit ist alles möglich !

Ich besitze NICHT die Rechte an diesem Video und teile es nur weil ich es für enorm bedeutend halte. Selbstverständlich besitze ich die Original DVD und bitte jeden der nützliches für sich aus dieser Doku zieht .. diese auch zu kaufen um die Produzenten zu unterstützen!

http://www.amazon.de/Quantum-Communic…

PS: Ich danke jedem, auch den streitbaren kommentatoren!!!

DNA kommuniziert mit dem Universum (Danke an Tom Pansen)
http://www.jeet.de/2006_Websites/Arch…

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4GHfMsbBC1k

Gruß an die, die ihre Gedanken unter ihrer Kontrolle haben und nicht gedacht werden!

TA KI

Runen Weisung


Germania_RunenkreisGermane_Runenkreis

Ich weiß, dass ich hing
am windigen Baum
neun lange Nächte,
vom Speer verwundet,
dem Odin geweiht,
ich selber mir selbst,
am Ast des Baumes,
von dem niemand weiß,
aus welcher Wurzel er wuchs.

Sie boten mir
nicht Brot noch Met
lernte sie seufzend,
fiel endlich zur Erde.

Hauptlieder neun;
da neigt‘ ich mich nieder
auf Runen sinnend,
lernt‘ ich vom weisen Sohn
Bölthorns, Bestlas Vater
und trank einen Trunk
des teuren Mets,
aus Odrörir geschöpft.

Runen wirst du finden
und Ratstäbe,
sehr starke Stäbe,
sehr mächtige Stäbe.
Erzredner ersann sie,
Götter schufen sie,
sie ritzte der hehrste der Herrscher.

Odin den Asen,
den Alfen Dáinn,
Dvalinn den Zwergen,
Álsvidur den Riesen,
einige schnitt ich selbst.

Weißt du zu ritzen?
Weißt du zu raten?
Weißt du zu finden?
Weißt du zu forschen?
Weißt du zu bitten?
Weißt du zu opfern?
Weißt du zu senden?
Weißt du zu tilgen?

Besser nicht gebetet
als zuviel geboten:
die Gabe will stets Vergeltung.
Besser nichts gesendet
als zuviel getilgt.
So ritzt‘ es Thulur
zur Richtschnur den Völkern.
Dann entwich er
dahin, wo er herkam.

 Veit eg, að eg hékk
vindga meiði á
nætur allar níu,
geiri undaður
og gefinn Óðni,
sjálfur sjálfum mér,
á þeim meiði,
er manngi veit,
hvers hann af rótum renn.

Við hleifi mig sældu
né við hornigi;
nýsta eg niður,
nam eg upp rúnar,
æpandi nam,
féll ag aftur þaðan.

Fimbulljóð níu
nam eg af inum frægja syni
Bölþorns, Bestlu föður,
og eg drykk um gat
ins dýra mjaðar,
ausinn Óðreri.

Rúnar munt þú finna
og ráðna stafi,
mjög stóra stafi,
mjög stinna stafi,
er fáði fimbulþulur
og gerðu ginnregin
og reist Hroftur rögna.

Óðinn með ásum,
en fyr álfum Dáinn,
Dvalinn dvergum fyrir,
Álsviður jötnum fyrir,
eg reist sjálfur sumar.

Veistu, hve rísta skal?
Veistu, hve ráða skal?
Veistu, hve fáa skal?
Veistu, hve freista skal?
Veistu, hve biðja skal?
Veistu, hve blóta skal?
Veistu, hve senda skal?
Veistu, hve sóa skal?

Betra er óbeðið
en sé ofblótið,
ey sér til gildis gjöf;
betra er ósent
en sé ofsóið,
Svo Þundur um reist
fyr þjóða rök,
þar hann upp um reis,
er hann aftur um kom.

Runen sind nicht einfach nur Schriftzeichen .
Es sind Symbole, die Kraft beinhalten und diese auch übertragen können. Jeder Rune sind bestimmte Eigenschaften zugeordnet, die man durch die Darstellung des jeweiligen Symbols in Schrift oder Klang oder Körperhaltung freisetzen kann.
Runen sind wie Schlüssel zu bestimmten Energien… wenn du weist wie du Energie lenken und kanalisieren kannst, dann musst du eigentlich nur den Schlüssel betätigen (durch die fuer dich passendste Methode) , dir Zugang zu dem Energie-Feld „hinter“ der Rune verschaffen.
folgende Links nutzen

Der kosmische Ursprung der Runen **
Runen wissenschaftliche Evolutionsforschung **
Odins Runen – unsere Schrift **

Runen selbst herstellen **
Kleine Runenkunde
Runen 24er futhark **

Wenn du dich entschlossen hast dich mit den Runen zu beschäftigen so werden sie dich nicht mehr loslassen. Der Ruf der Runen ist sehr stark, das war er schon von alters her.
Bereits unsere Vorfahren haben sich mit den Runen beschäftigt. Bei den Runen gibt es zwei verschieden Systeme sie zu benutzen. Das eine ist das sie als Schrift fungieren der zweite Aspekt, der meiner Meinung nach viel wichtigere, ist es sie als magisches System zu erkennen.
Im magischen Sinne können Runen sehr viel tun. Mit ihnen kann man Dinge und Personen schützen oder Eigenschaften verändern.

Wenn du die Runen wirklich erkennen willst so musst du dahin gehen wo die Runen früher benutzt wurde. Finde alte Kraftorte, Eichenhaine, Hügelgräber oder Bergkuppen. An diesen Plätzen sind diese Symbole durch das viele Arbeiten mit ihnen immer noch präsent. Tausende Schamanen vor dir haben an diesen Plätzen ihr Wissen vertieft, weitergegeben oder gefunden.
Im Beschäftigen mit der Natur erschließt sich die Bedeutung der Runen auch für uns. Runen sind Symbole für die Natur und für den Menschen. Auch für das Zusammenwirken von Mensch und Natur sind Runen ein Symbol.

Odin hing am Weltenbaum als er die Runen „fand“. Das bedeutet nicht dass du dich auch an einen Baum hängen sollst aber in die Natur musst du gehen. Verlasse die Stadt und mache dich auf um im Wald an einem Bach zu Meditieren. Finde deine Kraft unter einer mächtigen, tausend Jahre alten Eiche. Denke über die Natur nach und über das was die Natur dir mitteilen will. Finde deinen eigenen Zugang zur Natur, zu den Runen und zur geistigen Welt. Verbinde dich mit Odin, Thor, Thyr, Freya mit allen deinen Vorfahren und deren Göttern.

Den Einstig und Beginn der Runen findest du hier im Blog doch die Bedeutung für dich die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich zu neuen Erkenntnissen über dich selbst und deine Umwelt bringen. Vielleicht begreifst du erst dann was dein Weg durch die Zeit ist und wie du ihn gehen sollst.

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Gruß an die alten Bräuche
TA KI