400 ISIL-Kämpfer wollen Europa mit „tödlichen Wellen“ angreifen


Die Terrororganisation ISIl hat nach Informationen der „Nachrichtenagentur AP rund 400 Kämpfer“ nach Europa entsandt. Die Organisation drohe, Ziele in Europa in mehreren „tödlichen Wellen“ anzugreifen.
.
.

Gruß an die, die wissen, das es weitaus mehr Söldner und Terroristen sind, die dank der Merkelschen PO-litik in Europa und insbesondere in Deutschland „Asyl“ beantragt haben.

TA KI

Pat Condell spricht Klartext über die Vergewaltigung Schwedens und das (völlig bewusste) „Versagen“ der Politik


Um das Video mit deutschem Untertitel anzusehen, bitte den folgenden Link anklicken

http://www.liveleak.com/ll_embed?f=49b1014ff06d

Gruß an die Völker Europas

TA KI

Meinungsdiktatur: „Wir lassen uns durch Neonazis Angst einreden“


In ihrem Dokumentarfilm „Die Arier“ traf die frühere Pro7-Moderatorin Mo Asumang Neonazis in verschiedenen Ländern. Im Gespräch mit FAZ.NET warnt sie vor Rechtsextremen, die Bilder der Flüchtlingskrise für ihre Propaganda missbrauchen.

springerstiefel-eines

Wie beobachten Sie die Stimmungslage mit Blick auf die Flüchtlingssituation in Deutschland?  

Natürlich sehe ich auf der einen Seite Menschen, die den Flüchtlingen helfen. Auf der anderen Seite beobachte ich als Filmemacherin und Migrantin aber auch die Neonazis in diesem Land. Für sie ist das, was passiert, ein gefundenes Fressen. Ich hoffe, dass wir deren Aktivitäten in den Griff bekommen.

Wir müssen das Thema Flüchtlinge auch von der positiven Seite beschreiben. Die Berichterstattung macht mir manchmal Sorgen. Es gibt einige Medien, die sich damit zum verlängerten Arm der Rechtsradikalen machen.

mo-asumang-ist-filmproduzentin

Was kritisieren Sie konkret an der medialen Berichterstattung?

Dem Positiven muss mehr Raum gegeben werden und auch die menschliche Seite von Flucht, Vertreibung und Krieg muss sichtbarer gemacht werden. Das muss auch in Bildern die Menschen erreichen, damit die Rechtsextremen in ihrer Propaganda scheitern. Wenn wir jedoch in den Medien ständig Massenaufläufe sehen, wie hunderte und tausende Menschen auf einmal loslaufen, über Zäune springen und über die Grenzen laufen, macht es den Leuten natürlich Angst.

Dann sieht man nämlich nicht mehr den einzelnen Menschen. Manchmal habe ich dann die Befürchtung, dass diese Bilder absichtlich erzeugt werden. Man muss doch nicht so lange warten, bis fünf Züge mit Flüchtlingen voll sind. Man kann das stärker regulieren und zeitlich entzerren. Warum möchte man unbedingt, dass die ganze Innenstadt mit Menschen voll ist? Das sind doch absichtlich produzierte Angstbilder!

Vor kurzem ging das Foto eines toten Flüchtlingsjungen um die Welt. Dieses herzzerreißende Bild hat den Wahrnehmungspanzer vieler Menschen durchschlagen. Wie aber reagiert ein Rassist auf solche Bilder?

Wahrscheinlich werden die Chefideologen der Neonazis alles dafür tun, dass solch ein Bild bei ihren Mitläufer nicht ankommt. Es soll bloß kein Mitleid aufkommen. Die Menschlichkeit ist so stark, dass sie sich ungeheuer anstrengen müssen, um ein Gegenbild zu kreieren. Das ist wirklich harte Arbeit für diese Neonazi-Anführer. Sie arbeiten sehr genau, strukturiert und mit viel Geld daran, dass sich Hass in ihrer Gefolgschaft breit macht. Die gesamte Energie wird darauf konzentriert, eine kleine übersichtliche Welt für die Mitläufer zu errichten und aufrechtzuerhalten. Ohne massive Propaganda hätte auch das „Dritte Reich“ nicht funktioniert. Und heute läuft das bei den Neonazis nicht anders.

Menschen, die sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aussprechen, wollen nicht pauschal als Nazis abgestempelt werden, sondern als „besorgte Bürger“ oder „Asylkritiker“ gelten. Können Sie das nachvollziehen?

Nein, weil ich ihre Position herzlos finde. Ich selbst habe mit zwölf Jahren den deutschen Pass bekommen. Davor hatte ich den ghanaischen Pass, weil mein Vater aus Ghana kam. Ich bin ja Migrantin der zweiten Generation und denke zuallererst an meinen Vater, dann sehe ich mich und kann sagen, dass ich etwas Positives für dieses Land bewirkt habe. Ich kann mich also in diese Anti-Haltung auch nicht hineinversetzen, weil ich so negativ gar nicht denken kann. Das einzige, was ich sehe ist, dass solche Leute von Neonazi-Anführer negativ beeinflusst werden. Ich glaube, dass auch der „normale“ Bürger aus dem Dorf, der gegen Flüchtlinge hetzt, irgendwo aufgehetzt wurde und dadurch seine Menschlichkeit verloren hat.

Der Publizist Henryk M. Broder hat angesichts der Flüchtlingssituation kommentiert: „Wer nur Mitleid empfindet, hat keinen Verstand“. Er warnte vor der blinden Aufnahme von Flüchtlingen und bezeichnete sie als „das Lumpenproletariat von morgen und übermorgen“. Wie sehen Sie das?

Totaler Blödsinn. Ich empfinde eher Mitleid für jemanden, der so etwas sagt. Migration wird unsere Zukunft sein, es ist unsere Gegenwart und war auch unsere Vergangenheit. Wir haben schon mehrere Flüchtlingsströme erlebt, aber leider nichts daraus gelernt. Vielleicht müsste man das mal aufschreiben und der nächsten Generation mitgeben. Ich denke viel positiver als diese Menschen. „Lumpenproletariat“ tut mir in der Seele weh. Es gibt leider einige Leute, die derzeit alles zusammenwerfen. Diejenigen, die zu uns kommen, bleiben nicht alle hier. Aus den Balkanländern werden etwa 99 Prozent der Menschen zurückgeschickt. Von diesen Menschen reden wir ja nicht, sondern von Menschen, die tatsächlich das Recht darauf haben, weil sie wegen des Kriegs aus ihrer Heimat flüchten mussten. Diese Menschen brauchen unsere Hilfe. Wir sollten mit ihnen zusammenleben und ihnen Kraft geben. Wenn wir ihnen etwas Positives schenken, dann werden sie unserem Land etwas Positives zurückgeben.

Ich fand es schön, als ich gelesen habe, dass der Daimler-Chef in Asylunterkünften neue Arbeitskräfte suchen möchte, weil viele von den Flüchtlingen jung, gut ausgebildet und hochmotiviert sind. Wir dürfen keine Angst vor denen haben, die aus fremden Ländern kommen und anders sind. Diese Angst wird uns von den Neonazis eingeredet. Wenn wir dann getrieben von dieser Angst schlecht mit den Flüchtlingen umgehen, dann werden wir die Kontrolle verlieren und für Unruhe sorgen.

Neonazis verbreiten Angst. Es ist die Angst vor Veränderung und Verlust. Sie erzählen den Menschen: „Jemand bedroht uns, macht uns kaputt“. Was bereitet den optimalen Nährboden für diese Ideologie?

Neonazis suchen sich natürlich Ecken aus, in denen es Menschen gibt, die Angst um ihre eigene Existenz haben. Ich finde es schade, wenn Bürger in dieses dunkle Loch gesogen werden und da nur noch sehr schwer herauskommen. Sie werden mit allen Mitteln in Angst gehalten. Die Neonazi-Anführer haben kein Interesse daran, dass die Mitläufer gut drauf sind. Je unglücklicher ihr Gefolge ist, desto besser für die Anführer. Nur so kann ihr Geschäft funktionieren. Was die Mitläufer angeht, muss man wissen, dass die meisten irgendwie da hinein geraten sind. Sie sind nicht irgendwann mit der Motivation dahingegangen: „Ich melde mich jetzt mal bei den Nazis an!“, sondern sie werden da über Familie und Freunde in irgendwelchen Eckkneipen hineingezogen.

Es gibt Menschen, die sehen sich nicht im linken Lager und sind „Nationalromantiker“. Ab wann werden rassistische Tendenzen sichtbar?

Meistens werden sie daran sichtbar, dass diese Person seine eigenen Probleme auf andere abwälzt. Besonders deutlich wird es auch daran, wenn er anfängt, Dinge einfach nachzuplappern. Mir ist vielen Gesprächen mit Neonazis aufgefallen, dass sie keine eigene Meinung mehr hatten, weil sie Angst davor hatten, diese zu äußern. Sie hatten mehrere Sätze auswendig gelernt, die sie dann aufgesagt haben. Sobald die auswendig gelernte Seite zu Ende war, kam dann auch nichts mehr.

Wenn Neonazis nur nachplappern, weil es ihnen weniger um die Ideologie geht, dann müsste doch Inkonsequenz in ihrem Lebensstil sichtbar werden.  

Wenn man in „No-Go-Areas“ ist, sieht man tatsächlich Neonazis in Dönerläden essen. Sie versuchen natürlich einen großen Bogen um alles zu machen, was nicht in ihre Weltsicht passt, aber heutzutage ist alles so vermischt, dass es nicht konsequent durchzuhalten ist. Wer hat das Papier erfunden, den Reißverschluss und dieses oder jenes Ersatzteil von dem Auto, in dem man sitzt? Es gibt keine Nazi-Welt, in die man flüchten könnte.

Die Neonazis wünschen sich eine Welt ohne Migration, weil sie Angst davor haben, dass es das Land wirtschaftlich schwächen würde. Es gibt Länder wie Amerika, die durch Migration vor wenigen Jahrhunderten entstanden sind. Dieses Land ist heute die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Diejenigen, die nach Amerika kamen, waren nicht reich und glücklich. Sie waren arm und wurden verfolgt. Sie waren stark und motiviert. In der Migration liegt eine unglaubliche Kraft, die positiv zum Fortschritt des Landes beitragen kann.

Sie haben Vertreter des Klu Klux Klan und der NPD persönlich kennengelernt. In Ihrer Dokumentation „Die Arier“ haben Sie sie sprechen lassen. Kann man und sollte man mit Neonazis sprechen?

Kommt drauf, wer das tut. (lacht) Prinzipiell sollte man immer miteinander reden, aber natürlich gibt es Fälle, in denen Kommunikation nichts bringt. Bei den Neonazi-Anführern, deren Geschäft es ist, Hass zu verbreiten, wird man nicht unbedingt zum Umdenken bewegen können. Ich denke jedoch, dass es unsere Pflicht ist, mit den Mitläufern zu reden. Wir dürfen diese Menschen nicht noch tiefer in die Nazi-Gesellschaft hineinschieben.

Ich denke, dass gerade Migranten eine größere Chance haben, rassistisches Gedankengut aus den Köpfen dieser Menschen zu vertreiben. Wenn man als Mensch mit Migrationsgeschichte auf sie zugeht, dann findet ein offenes Gespräch von Mensch zu Mensch statt. Der Hass ist nicht nur Theorie und das Hassobjekt nicht mehr abstrakt.

Der Kapitalismus hat zu einer Entfremdung und Verdinglichung der Natur geführt, heißt es. Man hat das Gefühl, dass der Mensch seinen Nächsten im Eifer des Fortschritts aus den Augen verliert. Wie kann man dem entgegenwirken?

Wir müssen uns für den Anderen mehr Zeit nehmen. Das tun wir nicht, weil wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind. Auch ein Neonazi kann sich verändern, wenn man mit ihm redet, sich seine Probleme anhört und ihm hilft. Ihn direkt in eine Schublade stecken und ihn anfeinden, macht ihn noch stärker.

Ich würde mir Zeiten und Orte der Begegnung wünschen. Es gibt kleine Feste in den Religionen wie Weihnachten oder Ostern, aber keine Tradition, die uns als Gesellschaft zusammenbringt. Es braucht mehr interkulturelle Zusammenkünfte, bei denen man sich kennenlernt. Seit der Nazi-Zeit sind Veranstaltungen, die die Gemeinschaft stärken und Rituale pflegen, eher verpönt. Damit überlässt man den Neonazis das Feld. Man muss ihnen zeigen: wir können das ohne Ausgrenzung.

Es gibt viele Menschen, die sich im „Kampf gegen rechts“ engagieren. Welchen Rat würden Sie diesen Menschen geben, wie sie Neonazis demaskieren können?

Eine radikale Anti-Haltung ist falsch. Viele hängen „Nazis raus!“-Schilder hoch, aber es ist besser zur eigenen Kraft zu stehen und im eigenen Selbstbewusstsein zu bleiben. Wichtig ist, dass man nicht mit Wut reagiert. Denn dann dreht man sich im Kreis und kommt kein Stück voran. Das ist gefundenes Fressen für Neonazis. Mit der eigenen positiven Botschaft der anderen Seite zeigen wie`s geht, so kommt man voran.

(…)

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/pro-7-moderatorin-mo-asumang-ueber-fluechtlinge-und-neonazis-13793337.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Der wichtigste Satz des bezeichnenden Artikels:

:“…Ohne massive Propaganda hätte auch das „Dritte Reich“ nicht funktioniert. …“

Stimmt! Genau DARUM machen es die Medien heute noch genauso wie seinerzeit!

Wenn Gäste sich im eigenen Haus wie Säue benehmen wird das kaum ein Gastgeber dulden- aber die DEUTSCHEN haben in den Augen der eigenen Gäste offenbar den Stellenwert von Idioten, sie sollen für alles zahlen und sich obendrauf beleidigen, beschimpfen und verunglimpfen lassen- und wehe sie äußern ein Wort des Unmutes über die säuischen Gäste, dann fliegt die Nazikeuel-

GARANTIERT!

 

Gruß an die Klardenker

TA KI

Durch Fotos und Videos klar bewiesen: unter den Flüchtlingen befinden sich zahlreiche IS-Terroristen!


Die ungarische Bürgerwehrorganisation „Betyársereg“ fand während ihrer Grenzwachttätigkeit an der serbisch-ungarischen Grenze bei Röszke weggeworfene Handys, auf denen sich tausende Fotos und Videos mit grausamen Szenen aus dem syrischen Bürgerkrieg befanden, darunter etwa ein Video, das die Köpfung eines Mannes zeigt (Beitragsbild). Die Schlussfolgerung ist klar: diese Fotos und Videos können nur von Unterstützern bzw. von aktiven Kämpfern des „Islamischen Staates“ stammen, die selber an der Front gekämpft haben! Diese IS-Anhänger sind natürlich mittlerweile wohlbehalten (oder jedenfalls: unerkannt) in Österreich und Deutschland angekommen, wo sie „willkommen geheißen“ und sozial versorgt werden…

Weitere Bilder hier – zum Vergößern mit rechter Maustaste anklicken: fwdjavtottmellkletek____

Die „Betyársereg“ oder „Armee der Ausgestoßenen“ geht auf historische Vorbilder zurück, nämlich die Betyáren (deutsch auch: Betjaren), welche in den Balkanländern seit dem 17. Jahrhundert gegen die Türkenherrschaft kämpften und sich gelegentlich als Söldner anwerben ließen. Im heutigen Ungarn hat die „Betyársereg“ aus eigener Initiative heraus die Funktion einer Bürgerwehr übernommen. Die eben in Ungarn präsentierten aufgefundenen Fotos und Videos sind das Resultat ihrer Tätigkeit an der Grenze, welche die „Betyársereg“ als Assistenz zu den Einsätzen der staatlichen Exekutivorgane ansieht.

Das ungarische Zentrum für die Terrorismusbekämpfung (TEK) bestätigte die Echtheit der Materialien in einer gestrigen Aussendung und wies auf die Notwendigkeit einer genauen Überprüfung der Migranten hin. Der stellvertretende Chef des ungarischen Heeresnachrichtenamtes József Horváth erklärte, die auf Handys gespeicherten Dokumente könnten auch als Nachweis der Zugehörigkeit der Handybesitzer zu einer Terrororganisation bzw. als „Empfehlung“ an deren Verbindungsleute in Europa gedient haben, da nur unmittelbar Mitwirkende und Augenzeugen der Bluttaten in deren Besitz sein konnten. Horváth warnte davor, dass sich unter den hunderttausenden Migranten eine große Zahl von militärisch ausgebildeten Männern befinden, was an sich bereits Anlass zu höchster Sorge sein müsse.

Quelle: alfahir.hu/a_tek_is_vizsgalja_bevandorlok_elhagyott_telefonjait

Beitragsfoto: der „Islamische Staat“ lässt Gegner köpfen (Screenshot); das komplette Hinrichtungsvideo ist hier zu finden (nur für starke Nerven, ca. in der Mitte des Beitrags): betyarsereg.hu/brutalis-bizonyitekokat-talaltunk-a-terroristak-jelenleterol-a-betyarsereg-beszamoloja-roszkerol-18/

Quelle: http://www.info-direkt.eu/durch-fotos-und-videos-klar-bewiesen-unter-den-fluchtlingen-befinden-sich-zahlreiche-terroristen/

Gruß an die, die erschreckt feststellen was wir hier so freundlich bewirten und wohnen lassen!!

TA KI

Wieder Schlägereien in Flüchtlingsunterkünften


In Hamburg und Schwerin musste die Polizei am Donnerstag und am frühen Freitagmorgen dreimal wegen Schlägereien zwischen Flüchtlingen ausrücken. Es gab einen leicht Verletzten.

Ein-Polizist-auf-dem-Gelaende-einer-zentralen-Erstaufnahmestelle-fuer-Fluechtlinge-in-Hamburg

In zwei zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen in Hamburg ist es am Donnerstag zu Schlägereien zwischen Flüchtlingen gekommen. Wie ein Polizeisprecher am Freitagmorgen sagte, kam es am Donnerstagabend in Hamburg-Harburg aus zunächst unbekannter Ursache zu einer Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingen aus Eritrea und dem Irak.

Dabei griffen sich rund 30 bis 40 Asylbewerber teilweise mit zerlegten Bettgestellen an. Die Polizei war mit 15 Streifenwagen im Einsatz und nahm drei Menschen in Gewahrsam. Verletzte gaben sich gegenüber der Polizei nicht zu erkennen, so der Sprecher.

.

Schlägerei in vollbelegter Flüchtlings-Notunterkunft in Schwerin

In einer Einrichtung in Hamburg-Neugraben kam es der Polizei zufolge am Donnerstagnachmittag bei der Bekleidungsausgabe zu einem Streit zwischen einem Afghanen und einem Iraker. Daraufhin stritten sich 50 bis 60 Personen, Waffen wurden aber keine benutzt. Zwei Menschen wurden in Gewahrsam genommen. Verletzte gab es keine.

Bei einer Schlägerei in einer Notunterkunft für Flüchtlinge in Schwerin wurde ein 29-Jähriger leicht verletzt. Zwei Gruppen von syrischen und afghanischen Flüchtlingen waren am frühen Freitagmorgen aufeinander losgegangen, hatten sich bis zum Eintreffen der Polizei aber wieder beruhigt, wie ein Polizeisprecher sagte. 30 Menschen waren in die Prügelei verwickelt. Die als Unterkunft genutzte Schule sei zur Zeit voll belegt, sagte der Sprecher. Möglicherweise sei ein Streit zwischen zwei Flüchtlingen außer Kontrolle geraten. Die Polizei will am Freitag mit Hilfe von Dolmetschern herausfinden, warum es zu der Auseinandersetzung kam. dpa
.
Gruß an die, die sich im klaren sind, daß der Bürgerkrieg nicht mehr weit entfernt ist!!
TA KI

Kann eine Firma Hochverrat verüben? Der Bürgerkrieg wird vorbereitet !


Der Papst hat zum Sturm geblasen, Merkel gehorcht und die Völker wandern. Wer die Rede verstanden hat, dem friert das Blut in den Adern, so menschenverachtend ist das ! Ich werde die einzelnen Zusammenhänge in separaten Artikeln erläutern.
Für Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Spanien ist ein Bürgerkrieg vorgesehen, der momentan in die letzten Vorbereitungen geht.
Bayern  (die Firma Freistaat) wehr sich etwas dagegen und wird künftig aus NOTWEHR „Flüchtlinge“ an deren Grenzen nach Österreich abschieben.
Vortrag zu diesem Thema in Köln: klick
ISIS-Kämpfer: Karte zu Eroberung Berlins
08.10.2015
Ein an der türkischen Grenze festgenommener ISIS-Kämpfer
 hatte eine Karte bei sich, welche strategisch wichtige 
Angriffsziele in Berlin zeigt.
Eine kurdische Internetseite berichtet über die Festnahme eines
 ISIS-Kämpfers an der türkischen Grenze, der einen
detaillierten Angriffsplan gegen Deutschlands Hauptstadt bei sich
trug.
Die Karte zeigt acht strategische Angriffsziele und Plätze in Berlin,
welche es ermöglichen sollten, die ganze Stadt einzunehmen. Der Plan
zeigt auch Eisenbahnlinien und Brücken, die es einzunehmen oder
zu zerstören gilt, damit Widerstand unterbunden werden könne.
Anschließend wollte man wichtige Gebäude bzw. Plätze einnehmen,
um von dort aus die Stadt zu kontrollieren.
Die Karte mit den Angriffszielen konnte offensichtlich nur von
jemanden erstellt werden, der vorher bereits in Berlin lebte, weil sie
Polizei, Militäreinrichtungen und andere wichtige strategische Punkte
zeigt.
Dem Plan zufolge rechne man zwar mit Widerstand seitens des
Militärs, glaubte aber, dass man diesen nach kurzer Zeit überwinden
könne um dann die ganze Stadt einzunehmen.
Screen Shot 2015-10-07 at 2.01.40 AM
ich übernehme ab hier von lichtkern.com
TOP SECRET
Silent weapons for quiet wars
Operations Research Technical Manual
TW-SW7905.1
Welcome Aboard
This publication marks the 25th anniversary of the Third World War,
called the „Quiet War“, being conducted using subjective biological warfare,
fought with „silent weapons“.
This book contains an introductory description of this war, its strategies,
and its weaponry.
May 1979 #74-1120
Der dritte Weltkrieg, genannt der Stille Krieg, begann 1954.
Die Übersetzung müssen andere übernehmen, wir sind dazu mangels manpower außerstande.
Anzunehmen, die vorgelegten Belege wären nur in den USA gültig, wird sich
als schwere Fehleinschätzung herausstellen.
Es häufen sich Mitteilungen, wonach von Verwaltungen Vermietern
seltsame Anweisungen gegeben worden sein sollen.
So lautet also die neue Weltordnung:
Recht und Gesetze in allen Firmenterritorien (sogenannte Staaten) werden außer Kraft gesetzt. Eine massive Zahl von Eindringlingen wird in diese Territorien verbracht.
Bürgerkriege werden dadurch verursacht, dass die angeblichen Rechte der Einheimischen ausser Kraft gesetzt sind und die Eindringlinge bevorzugt behandelt werden.
Jeder Tote setzt die Leistung einer Lebensversicherung in Höhe von goldgedeckten 50 Tausend USD an den Vatikan frei, sofern der Tod des Versicherten nicht durch die Hohe Hand geschah.
Hier die Belege, alle zu übersetzen:
Thomas Deegan Calls Americans to West Virginia to Take Back the USA and Restore Freedom
Cestui Que Vie Act 1666
32 Shocking Facts About the Legal System that They Don
Textauszug:
29. It is NOT the duty of the police to protect you.
Their job is to protect THE CORPORATION
and arrest code breakers. 

(SAPP vs. Tallahassee, 348 So. 2nd. 363, REiff vs. City of Phila. 477 F. 1262, Lynch vs. NC Dept. of Justice 376 S.E. 2nd. 247)
Es ist (angeblich) NICHT die Pflicht der Polizei, Euch zu beschützen.
Deren Job ist es, die Firma (das was Ihr als Staat zu kennen glaubt)
zu schützen und die Codebrecher, also die, die Widerstand leisten
festzusetzen.
Dies würde erklären, warum Lidl Märkte nicht beschützt wurden.
Pope acting as US Military Commander

Die Verwaltungen,
die Polizei, das Heer
und die Regierung befolgen derzeit
den UCC, den uniform commercial code,
das vom Papst angeordnete Unrecht
Dieser enthält verkürzt ausgedrückt die Hauptregel:
Der Papst verwaltet alle Menschen als Eigentum, also als Sklaven.
Grundlage:
Es wurde gegen nationale und international
gültige, geltende Gesetze verfügt,
daß UCC Unrecht anzuwenden sei, basta
Hier die Bewertung des früheren
Bundesverfassungsrichters Schachtschneider
Schachtschneider Eindringlinge
Wir, die Betroffenen Firmengehörigen, Personal genannt (deshalb Personal ausweis)
Das BRD Unternehmen in D u B
wurden veranlasst, an Gesetze eines angeblichen Staates zu glauben.

Also sind wir berechtigt, 
die Einhaltung genau dieser Gesetze
durch die
Verwaltungen, die Polizei, das Heer
und die Regierung
aktiv und solidarisch einzufordern.
hier gehts weiter zur solidarischen Lösung: klick

Polizei ist eine Firma und wem sie dient: klick

Flüchtlings-Frauen als Gewalt-Opfer


Flüchtlinge sitzen und liegen am 26.09.2015 in Hamburg-Bergedorf in einem als Unterkunft genutzten ehemaligen Baumarkt. Die zentrale Flüchtlingsunterkunft in den Hamburger Messehallen ist geräumt und rund 850 Menschen in der Nacht zu Samstag auf andere Unterkünfte verteilt worden. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa (zu dpa "Keine Flüchtlinge mehr in den Hamburger Messehallen" vom 26.09.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ ID:dbo017

Flüchtlinge sitzen und liegen am 26.09.2015 in Hamburg-Bergedorf in einem als Unterkunft genutzten ehemaligen Baumarkt. Die zentrale Flüchtlingsunterkunft in den Hamburger Messehallen ist geräumt und rund 850 Menschen in der Nacht zu Samstag auf andere Unterkünfte verteilt worden. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa (zu dpa „Keine Flüchtlinge mehr in den Hamburger Messehallen“ vom 26.09.2015) +++(c) dpa – Bildfunk+++
ID:dbo017

Das Thema ist brisant: Allein in diesem Jahr gab es bereits neun Fälle von sexueller Gewalt gegen Frauen in Hamburgs Flüchtlingsunterkünften. Acht davon in den vollgestopften Erstaufnahmeeinrichtungen. Die städtische Gesellschaft „Fördern und Wohnen“ reagiert mit Zelten, die nun eigens als Rückzugsort für Frauen aufgestellt werden.

Fehlende Intimsphäre, anzügliche Bemerkungen oder sexuelle Übergriffe: Vor allem alleinstehende Frauen haben an den großen Standorten mit großen Problemen zu kämpfen. Nur knapp 16 Prozent (2019) der rund 12.700 Flüchtlinge, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen untergebracht sind, sind Frauen.

„Wir achten immer auf eine getrennte Unterbringung“, sagt Susanne Schwendke von Fördern und Wohnen. Vor allem alleinreisende Frauen würden ihre Zimmer immer nah am Personal und am Wachdienst erhalten.

Allerdings ist das in den großen Hallen nicht möglich. Dort wird einzig mit Sichtschutz gearbeitet. Dass dies nicht reicht, kritisieren vor allem die Linken. Sie fordern gesonderte Schutzräume für Frauen.

Laut einer Parlamentarischen Anfrage der FDP wurden in der ersten Jahreshälfte elf Frauen mit 13 Kindern aus Flüchtlingseinrichtungen in Frauenhäuser gebracht. Weitere 18 Frauen mit 27 Kindern wurden von Gewaltberatungsstellen betreut.

„Alle Mitarbeiter haben auf diese Problematik einen besonderen Blick“, sagt Schwendke. In der Erstaufnahmeeinrichtung an der Schnackenburgallee, in der rund 1.300 Flüchtlinge leben – darunter 227 Frauen und 153 minderjährige Mädchen, sollen ab morgen vier sogenannte Domo-Zelte nur für Frauen aufgestellt werden. Die mobilen Flüchtlingsunterkünfte funktionieren nach dem Baukastenprinzip, lassen sich miteinander verbinden und erweitern.

„Sie sollen als Rückzugsort für Frauen genutzt werden, dort können sie in Ruhe stillen, Kaffee trinken und auch mal ohne Kopftuch herumlaufen“, so Schwendke.

Quelle: http://www.mopo.de/politik/sexuelle-uebergriffe-nehmen-zu-fluechtlings-frauen-als-gewalt-opfer,5067150,32090660.html?dmcid=sm_fb_p

Gruß an die, die wissen, daß die im Text genannten Zahlen der mißbrauchten Frauen um ein zigfaches höher ist, als uns erzählt wird.-

Und das sind „nur“ die Straftaten der leichteren Gangart-

Tötungsdelikte und Morde sind neben schwerwiegenden Sachbeschädigungen, Beleidigung und Bedrohung an der Tagesordnung,-

Sicher wird sich der ein,- oder andere  psychiologisch geschulte Sozialarbeiter  hinsichtlich dessen äußern, daß das Ausmaß dieser Gewaltwelle nur eine Rückkopplung und somit eine  verständliche Relativierung der eigenen Kriegstraumata beinhaltet.

Nun denn, manche machen halt aus Scheiße Bonbon…

Nur, müssen wir nicht jeden Mist schlucken!!

TA KI

Der Stand der Flüchtlingskrise im Überblick


Wohin die meisten Flüchtlinge wollen, warum das Mittelmeer aus dem Blick geraten und weshalb die europäische Politik überfordert ist.

47b55d81-06f3-4c79-b8b3-1d5f5ab75f44

QuellenUNHCR, Eurostat, Statistische Ämter der jeweiligen Länder

AnmerkungUNHCR aktualisiert die Daten ungefähr einmal wöchentlich. Es kommen neue Zahlen dazu und es werden Zahlen aus früheren Monaten gemäss des neuesten Standes der nationalen Statistikämter aktualisiert.

InspirationThe New York Times

RedaktionAlexandra Kohler, David Bauer

Gestaltung & UmsetzungBenjamin Schudel, @NZZStorytelling

zahlen und fakten 1

zahlen und fakten

Grafik in Vollbildansicht öffnen

Flüchtlingsland Schweiz  noch ist alles unter Kontrolle

Die Schweizer Behörden bleiben bei der Prognose vom letzten Winter und rechnen weiterhin mit 29’000 Asylgesuchen im Jahr 2015. Noch liegt das Land abseits der grossen Flüchtlingsrouten. Der Bundesrat hat entschieden, sich am der ersten Relocation-Programm der EU zu beteiligen und die humanitäre Hilfe für Syrien aufzustocken. Im Asylwesen funktioniert zurzeit alles mit den normalen Strukturen. Der Sonderstab Asyl und die Armee sollen nur wenn unbedingt nötig einberufen werden. 50’000 Betten sind in Zivilschutzanlagen kurzfristig verfügbar.

» Ueli Maurer: Zivilschutz könnte 50’000 Flüchtlinge unterbringen

» Flüchtlingskrise Führt die Balkan-Route bald ins Tessin?

» Umverteilung von Flüchtlingen: Starkes Signal an die EU

» Kantone tragen europäische Asylpolitik mehrheitlich mit

Länder der Hoffnung  wohin die meisten Flüchtlinge wollen

Sie wollten nach Europa, heisst es, aber in Wirklichkeit haben viele der Flüchtlinge ein viel präziseres Ziel vor Augen: Nach Deutschland wollen die meisten, entweder weil sie dort jemanden kennen oder gehört haben, dass die Menschen dort grosszügig, die Arbeit und die Ausbildungsmöglichkeiten für ihre Kinder gut sind. Auch Schweden, das für seine humanitäre Tradition bekannt ist, gilt als beliebtes Ziel. Nach Grossbritannien zieht es viele wegen der niedrigeren Sprachbarrieren. Für die Zielländer wird ihr guter Ruf allerdings zunehmend zu einer Belastung; und ihr Umgang mit der Herausforderung ist höchst unterschiedlich.

» Merkel verliert an Vertrauen

» Flüchtlingsporträts: Angekommen im Land der Hoffnung

» Einsamer Freund der Flüchtlinge

» Grossbritannien kritisiert Europas Migrationspolitik

Strapaziöse Reise von der Ägäis in die EU – die Westbalkan-Route

In diesem Jahr sind Hunderttausende von Migranten – in erster Linie syrische Kriegsflüchtlinge – vom Nahen Osten in Richtung EU unterwegs. Die meisten Länder entlang der Westbalkan-Route kämpfen mit Armut, ungenügender Infrastruktur und Wirtschaftskrisen. Sie suchen nahe an der Überforderung nach Strategien zum Umgang mit der Krise: Griechenland, Mazedonien und Serbien, aber auch Österreich leiten die Flüchtlinge so schnell wie möglich weiter, während Ungarn auf Grenzkontrollen und Repression setzt. Mit der ungarischen Grenzschliessung hat sich die Route jüngst verschoben; neue Wege müssen sich aber erst noch etablieren.

» Zwist um Flüchtlingscamp in Athen

» Scheingefechte auf dem Balkan

» Riskanter Kurswechsel im polnischen Wahlkampf

» Das grosse Geschäft mit den Flüchtlingen

Die fast vergessene Tragödie – die Mittelmeer-Route nach Italien

Die dramatischen Entwicklungen auf dem Balkan haben die Mittelmeer-Route nahezu vollständig aus den Schlagzeilen verdrängt. Dennoch kamen dieses Jahr bereits über 120’000 Flüchtlinge in Italien an, fast 3000 kamen bei der Überfahrt ums Leben. Viele versuchen danach, über Frankreich nach Grossbritannien zu gelangen. Immerhin haben EU und Frontex im westlichen Mittelmeer mit multinationalen Missionen wie Mare Nostrum und Triton die unhaltbaren Zustände etwas entschärft. In Zukunft will die EU vor der nordafrikanischen Küste auch militärisch gegen Schlepper vorgehen.

» Keine volle Kooperation ohne verbindliche Zusagen

» Bootsflüchtlinge statt Touristen in Sizilien

» Der Dschungel von Calais

» Wenn Kinder alleine flüchten

Die überforderte Politik  das europäische Schwarzpeterspiel

Auf die Agenda der EU-Institutionen kam die Flüchtlingskrise im April. Nachdem an einem Wochenende annähernd tausend Personen im Mittelmeer ertrunken waren, beriefen die Staats- und Regierungschefs einen Sondergipfel ein. Daraus folgte ein Zehn-Punkte-Plan, der die Flüchtlinge besser auf die EU-Staaten verteilen, aber auch die am stärksten belasteten Länder entlasten sollte. Auch das Schlepperwesen sollte bekämpft werden. Doch seither hat sich auf der europäischen Ebene erschreckend wenig getan; ein verbindlicher Verteilschlüssel, mithilfe dessen wenigstens ein Teil der Flüchtlinge umgesiedelt werden könnte, scheiterte bisher vor allem am Widerstand der osteuropäischen Staaten. Eine Reform des offensichtlich nicht mehr funktionierenden Dublin-Systems ist nicht einmal Gegenstand der Verhandlungen. Inzwischen haben einzelne Mitgliedsstaaten wieder eigenmächtig Grenzkontrollen eingeführt und stellen damit auch die Schengen-Regeln, ein Herzstück der europäischen Idee, infrage.

» Ansätze einer EU-Strategie

» Wie viel Schutz bietet das Völkerrecht Flüchtlingen?

» Europas Kraftprobe

» Im Meer stösst der Grenzschutz an Grenzen

Die Meinung der NZZ zur Flüchtlingskrise – Kommentare und Essays

» Markus Ackeret: Am Ende des Träumens

» Nina Belz: Es gibt kein Pflaster

» David Signer: Liebe Fremde, böse Fremde

» Niklaus Nuspliger: Konzepte statt Chaos

» Simon Gemperli: Den Nachvollzug vorweggenommen

Quelle: http://www.nzz.ch/international/fluechtlingskrise/der-stand-der-fluechtlingskrise-im-ueberblick-ld.2025

Gruß an die Verursacher dieses Dramas

TA KI

Linkes Medium berichtet: Flüchtlinge fordern Geld statt Sachspenden


Asylwerber in Deutschland fordern mehr Geld anstelle von Essenspaketen. Foto: unzensuriert.at

Asylwerber in Deutschland fordern mehr Geld anstelle von Essenspaketen.
Foto: unzensuriert.at

Der Strom an Flüchtlingen in Richtung Mitteleuropa ist ungebrochen und täglich klopfen noch mehr Zuwanderer an unsere Grenzen. Dass diese nur in den seltensten Fällen tatsächlich auch aus dem syrischen Kriegsgebiet stammen, ist längst belegt. Auch ihre oft dreisten Forderungen sind schon lange kein Einzelfall mehr. Erst unlängst berichtete Unzensuriert.at über einen Hungerstreik von Asylwerbern in Kärnten, weil sie mehr Taschengeld forderten. Nun berichtete sogar eine äußert linksgesonnene Seite über die dreisten Forderungen der Flüchtlinge.

„Billiger Fraß“

Weil sie kein monatliches Taschengeld von 2.000 Euro bekamen, traten in Kärnten einige Asylwerber in einen kurzfristigen Hungerstreik und hängten sich Zettel mit ihren Forderungen um den Hals. Ähnliches berichtete nun das linksextreme Medium linksunten.indymedia, wonach Ankömmlinge die so großzügig aufgetriebenen Sachspenden ablehnen würden und stattdessen lieber Geld sehen wollen.

Rund 100 Personen demonstrierten vergangenes Wochenende im deutschen Sinsheim für eine Besserung der Flüchtlingsversorgung. Auch 50 Personen aus dem Flüchtlingslager schlossen sich dem Marsch an und protestierten lautstark gegen die verteilten Essenspakete. Sie würden lieber Geld erhalten und die Erlaubnis arbeiten zu gehen. „Bargeld statt billigem Fraß“ war etwa auf einem der Transparente zu lesen. Aber auch mit den Kursangeboten und Weiterbildungsmöglichkeiten wären die Heimbewohner unzufrieden, wie einer von ihnen gegenüber den Medien schilderte.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0018892-Linkes-Medium-berichtet-Fluechtlinge-fordern-Geld-statt-Sachspenden

Der letzte Vorhang fällt


Der letzte Vorhang fällt

Von Bill Holter

bill holterKompletter Finanzkollaps, Chaos und höchstwahrscheinlich Krieg sind nicht nur in Sicht, sondern stehen jetzt unmittelbar bevor und sind auch nicht mehr aufzuhalten.

Normalerweise versuche ich meine Schlussfolgerungen mit aktuellen oder bereits geschehenen Ereignissen über Links zu Nachrichten zu untermauern. Für diesen Text jedoch, plane ich dies wegen der Länge und des Umfangs nicht zu tun. Es wird davon ausgegangen, dass Sie als Leser bereits von den Dingen gehört oder sie gelesen haben, die sich wie ein roter Faden fortsetzen.

In der vergangenen Woche wurde der folgende Artikel überall im Internet verbreitet: »If Deutsche Bank goes under it will be Lehman times five«. “Plötzlich“ ist Deutsche Bank in allen Nachrichten. Vielleicht ist das eine “rein deutsche Angelegenheit“, angesichts der jüngsten Geschehnisse um Volkswagen?

Nein, die Deutsche Bank ist nicht “plötzlich“ in den Nachrichten, sie ist seit Jahren ein Derivate-Monster und wurde 2008 mit einem Teil der $ 16 Billionen gerettet, die die FED freigiebig über die ganze Welt versprüht hat. Die Überschrift besagt, dass die Deutsche Bank “Lehman mal fünf“ sei und geht damit in die richtige Richtung, aber nicht annähernd weit genug.

Sie ist zusammen mit JP Morgan der größte Halter von Derivaten weltweit. Sollte die Deutsche Bank zusammenbrechen, dann bricht alles zusammen, was mit Finanzen zu tun hat! Man könnte gar sagen, “die gesamte Welt ist Lehman“ und wartet nur darauf, dass die Kreditlinien 48 Stunden vor dem vollständigen Zusammenbruch gekappt werden.

Wir können jetzt dabei zusehen, wie “der letzte Vorhang“ des westlichen Finanzsystems fällt. Die Federal Reserve hat alle Glaubwürdigkeit verloren. In der Folge werden sowohl die Bank of Japan, als auch die Europäische Zentralbank, als hoffnungslos von der Fähigkeit das System aufrechtzuerhalten kastriert angesehen werden. Vertrauen war die allerletzte “Hoffnung“ und die FED hat selbst diese in der vergangenen Woche noch weggeworfen.

Natürlich stimmten die Massenmedien am Freitag zu und sagten, dass der “Markt in der Hoffnung auf eine Zinserhöhung im Dezember gestiegen“ sei. Wirklich? Sollen wir etwa glauben, dass eine Straffung der Kredite eine gute Sache für ein System ist, dass in Schulden versinkt und nur noch durch Liquidität am Leben gehalten wird, die bereits austrocknet? Das wäre das Gleiche, als wenn man behaupten würde ein Flammenwerfer sei das beste Werkzeug zur Bekämpfung der Feuer in Kalifornien.

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist zusammengebrochen und ebenso der weltweite Handel. Kreditfinanzierte Rohstoffgeschäfte sind geplatzt und hinterlassen in vielen Bereichen funktionelle Störungen. Hat irgendjemand (abgesehen von den Betroffenen selbst) einmal darüber nachgedacht, wer bei einem Ölpreis von $ 45 verliert? Vielleicht die Gläubiger? Würde dies den Kredit nicht noch weiter unter Druck setzen? Warum befinden sich bereits ein Dutzend der “fortgeschrittenen“ Volkswirtschaften mit ihren Aktienmärkten in einem Bärenmarkt (minus 20%+)?

Geopolitisch konnten wir beobachten, wie der Westen sich militärisch in vielen Bereichen der Welt gegen den Osten positioniert hat. Die verkürzte Liste beinhaltet das Südchinesische Meer, die Ukraine, den Jemen und natürlich Syrien. Russland hat bereits vor mehreren Wochen angefangen, seine Militärpräsenz entlang der ukrainischen Grenze und jüngst gerade in Syrien auszubauen.

Jetzt schickt auch noch China Kriegsmaterial nach Syrien, darunter einen Flugzeugträger. Das sind keine Bluffs, denn es wird bereits aktiv gekämpft. Können die USA tatsächlich in irgendeiner dieser Arenen in einem konventionellen Krieg “gewinnen“? Schon gut, Sie kennen die Antwort und Sie wissen auch, was die Alternative zum Verlieren eines konventionellen Kriegs ist.

Ich muss an dieser Stelle mal eine Frage in den Raum stellen: Gibt es in den Vereinigten Staaten eigentlich noch die Rechtsstaatlichkeit? Wie viele Banker mussten wegen der unverfrorenen Betrugsfälle im Banken- und Immobiliensektor ins Gefängnis? Wie viele Broker sind dafür im Gefängnis gelandet, dass sie MBS-Wertpapiere mit Pleitegarantie gestapelt und dann gegen die Pools gewettet haben? Wie viele Betrugsfälle sind in der Obama-Administration herausgekommen und werden weder verfolgt, noch untersucht? Haben wir wirklich eine dreigegliederte Regierung?

Der Kongress (die Republikaner) haben nichts von dem gemacht, was sie versprochen hatten, nachdem die Öffentlichkeit die Schlangen vergangenen November rausgeworfen hat… sondern sie anscheinend nur durch neue ersetzt. Der Präsident hat die Streitkräfte von jedweder konservativen Führung bereinigt und stattdessen “Zaren“ in den obersten Positionen der alten und neuen Dienste installiert – wie steht es darum? Bleibt noch das Verfassungsgericht. Dort werden jetzt “Gesetze geschrieben“, da sie diejenigen sind, die alle Gesetze “interpretieren“. Die Verfassungsrichter werden niemals eine Ente als Ente betrachten und werden Dinge so interpretieren, dass die Sonne um Mitternacht am hellsten am Himmel strahlt. Und das ist das letzte Wort, es gibt keine Berufung! “Wir das Volk“ sind am Arsch!

Wo wir gerade von “Wir das Volk“ reden, während die lockere Geldpolitik [QE] zur Hypnotisierung der Mittelklasse benutzt wurde, indem die Märkte damit aufrecht gehalten wurden, hat sie in Wirklichkeit unsere Realwirtschaft ausgeweidet und jede Möglichkeit zerstört, auf altmodischem Weg ehrliches Geld zu verdienen… durch Arbeit. Die eine Hälfte der Bevölkerung wird von Sozialleistungen “unterstützt“ und die andere Hälfte muss dafür “aufkommen“. Jede Hoffnung einer durch die Mittelklasse angeführten Erholung ist inzwischen genauso gestorben, wie die Mittelklasse selbst.

Wundert es da noch, dass es jetzt Engpässe in den Gold- und Silbermärkten gibt? Der Osten glaubt daran, dass Gold Geld “ist“ und dort ist auch bekannt, dass der Dollar unhaltbar ist und sich nicht zur Vermögenssicherung eignet. Ich glaube tatsächlich, dass China und Russland ihren Beitrag dazu leisten können, dass der Dollar stirbt.

Ich glaube auch nach wie vor, dass Herr Putin mit irgendeiner “Wahrheitsbombe“ kommen wird. Bei dem morgigen Treffen der Präsidenten Xi und Obama wäre ich wirklich gerne eine Fliege an der Wand (obwohl es dort vermutlich überall Wanzen geben wird). Ich kann mir vorstellen, wie diese Unterhaltung ablaufen wird. Die USA werden keinerlei Befehle mehr in alter Manier daherbellen. Eine traurige Aussage, aber Sie müssen sich fragen, ob die USA überhaupt noch die Macht oder die Fähigkeit hat, irgendwelche Forderungen zu stellen? Bedenken Sie, wir sind der Schuldner, die sind die Gläubiger!

Meiner Meinung nach befinden wir uns bereits mitten in der Kernschmelze, weil die Liquidität sich in Luft auflöst. Es gibt ein Dutzend Länder der ersten Welt, in denen die Aktienmärkte bereits in Bärenmärkten sind (20 % oder mehr gefallen). Alle Zusammenbrüche beginnen bei überverkauften Niveaus, genau wie Bankruns schnell ablaufen und in dem Moment eine Überraschung sind. Was auf uns zukommt sollte für niemanden eine Überraschung sein, denn wir stehen nicht nur vor dem Ende eines Imperiums, sondern auch vor dem Ende eines mangelhaften Systems, welches sich für viel zu viele Jahre erhalten hat!

2008 war ein Bonitätsproblem und die “Liquidität“ war das falsche Werkzeug. Nun ist es ein noch größeres Bonitätsproblem, dem auch noch die Liquidität abhanden gekommen ist und die FED hat bereits jedes denkbare Werkzeug benutzt und dabei jede letzte Unze an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Der Vertrauensverlust in den Herausgeber der Weltreservewährung wäre an sich in einer nicht verschuldeten Welt schon schlimm genug, der Vertrauensverlust in der heutigen “Schuldenwelt“ wird ein Desaster sein!

Um das zusammenzufassen, nichts von dem was passieren wird sollte Sie überraschen. Die Bedingungen sind reif für globale Währungskrisen und die Einstellung der Kreditvergabe. Die Bedingungen sind ebenfalls reif für einen heißen Krieg an einer Vielzahl von Orten. Eine Kernschmelze der Märkte wird der letzte Vorhang für die noch verbliebene US-Mittelklasse sein. Ohne den “Wohlstand“ in Aktien und Immobilien ist die psychologische Wirkung am Ende.

Die USA schaffen echtes Arbeits-“Einkommen“ auf dem Niveau eines Dritte Welt-Landes und genau dort geht es für uns hin, da unser Lebensstandard nur geliehen ist und uns nicht gehört. Eine Markt-Kernschmelze und das Ende der Kredite wird die USA innerhalb von wenigen Wochen wie Bombay 1985 aussehen lassen, da wir nichts herstellen und in “Nichtigkeiten“ angespart haben und allen etwas schulden.

Dies ist das rosige Szenario und geht davon aus, dass es nicht zur Ausrufung des Kriegsrechtes kommt, was meiner Meinung nach aber eher unwahrscheinlich ist.

Ich halte mit Tränen in den Augen Wache…

>>> zum englischsprachigen Original

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter


Alle Rechte der auf N8Waechter.info verwendeten Inhalte liegen grundsätzlich bei den Verfassern der Originale.

Quelle: http://n8waechter.info/2015/09/der-letzte-vorhang-faellt/

Gruß an die, die wissen, daß das mit akuteste kriegsgefährdete Gebiet derzeit Europa ist, neben den natürlich aktuellen Krisengebieten des nahen Ostens.

Die IS Terroristen die dank Merkels Aufforderung auf direktem Wege inklusive der benötigen Waffen ganz legal nach Europa , speziell nach Deutschland kommen, sind keine Fiktion, oder Verschwörungstheorie-

Die Warnung des österreichischen Innenministeriums, welche  Ende der letzten Woche dem Bayerischen Rundfunk und der Bayerischen Polizei zugespielt worden ist , wurde zwar „offiziell“ dementiert, jedoch bezog sich nur einen Tag später De Maizière warnend auf die Inhalte des Briefes.-

Die Innere Sicherheit Deutschlands ist gefährdet, und es befindt sich eine unbestimmte Anzahl von IS Terroristen hier im Land. Dies waren sinngemäß seine Worte…

Seit gestern werden die Stimmen lauter, die vor dem Szenario der drohenden Eskalation an den Grenzen Deutschland-  Österreich auf beiden Seiten zu erwarten sind.

30.000 „Flüchtlinge“ pro Tag und alle wollen nach Deutschland-

Das ist die Inszenierung eines Krieges, in den Putin als Alliierter einsteigen wird und muß!!

Denn sein Land wird sonst durch die IS – im 2.oder 3. Schritt von hier aus bedroht.

Das plötzliche Schweigen der Presse was die Sitution Ungars betrifft, läßt den wachsamen Beobachter aufhorchen.

Kein Wort über Orban- nur interne Meldungen von Informaten, daß seit Beginn der letzten Woche amerikanische Millitärpräsenz in Ungarn zu beobachten ist.

Man kommt auf den Gedanken, daß ein Weltenbrand entfacht werden soll, das Chaos wird in allen Bereichen vorbereitet.

TA KI

Undercover im Flüchtlingszug Was Merkel nach Deutschland holt -Freche Flüchtlinge in Deutschland und Österreich


.
Gruß an die Systemtreuen Volksverräter und Deutschenhasser- ihr werdet euch bald ungläubig umschauen, da Ihr daß Land nicht mehr erkennt, daß dieses PACK mit Zügen illegal ins Land holt.
TA KI

„Ich habe Angst, dass Bürger gegen uns marschieren“


In Sachsen droht ein Asylbewerber aus Libyen einer Supermarktangestellten mit Enthauptung. Der Vorfall hat keinen Einfluss auf sein Asylverfahren. Lokalpolitiker sind entsetzt. Nun reagiert der Innenminister des Landes.

2-format2010

Berlin- In Sachsen ist eine Debatte über den Umgang mit kriminellen Asylbewerbern entbrannt. Hintergrund ist ein Fall, bei dem zwei Asylbewerber in der sächsischen Universitätsstadt Freiberg in einem Netto-Markt eine Angestellte mit Pfefferspray und einer Machete bedroht haben. Einen der Angreifer, einen 27-jährigen Libyer, konnte die Polizei festnehmen. Der andere Verdächtige ist weiter auf der Flucht.

Für Aufregung sorgt nun, dass der Vorgang keinen Einfluss auf das Asylverfahren der beteiligten Männer haben soll. „Die Bevölkerung – und dazu zähle auch ich mich – versteht und akzeptiert so etwas nicht“, erklärte der SPD-Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Hainichen, Dieter Greysinger, in einer dem Handelsblatt vorliegenden Email an die CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann. Hainichen ist der Nachbarort von Freiberg. Beide Gemeinden liegen im Wahlkreis von Bellmann.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlingsdebatte-ich-habe-angst-dass-buerger-gegen-uns-marschieren/12380020.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

„Knallharte kriminelle Strukturen“ in Flüchtlingsheimen; Deutschland: „Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“


Nach einer erneuten Massenschlägerei in einem Flüchtlingsheim Kassel-Calden am Wochenende berichtet Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), von massiven Problemen in Flüchtlingsunterkünften. Gewaltausbrüche in Flüchtlingsheimen sind laut Wendt „keine neue Entwicklung“. „Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbstgebastelten Waffen aufeinander los“, sagte der Polizeigewerkschafter der „Passauer Neuen Presse“ (Online-Kiosk). Es würden religiös und politisch motivierte Konflikte und Kämpfe um die Vorherrschaft ausgetragen.

„Wenn diese Gruppen nachts aufeinander losgehen, schlafen all diejenigen, die am Hauptbahnhof in München zur Begrüßung applaudiert haben, aber die Polizei ist dann noch wach und steht mittendrin“, sagte Wendt, der „knallharte kriminelle Strukturen“ erkennt, von denen die privaten Sicherheitskräfte in den Unterkünften oft überfordert seien. Um die Lage zu entschärfen, müssten „Christen unter besonderen Schutz gestellt werden“. Sie würden oft massiv bedrängt. Vor allem bei Frauen und allein reisenden Kindern und Jugendlichen gebe es viele Fälle von massiven Übergriffen. „Hier lässt sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatten. Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung“, sagte Wendt, nach dessen Worten die meisten Gewalttaten innerhalb der muslimischen Gruppen stattfänden. „Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. Sie versuchen, dort ihre Regeln durchzusetzen. Da werden Christen massiv bedrängt, und die Scharia soll durchgesetzt werden. Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen“, fasst der Polizeigewerkschafter zusammen.

Er fordert die schnelle Abschiebung von gewalttätigen Flüchtlingen. „Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen. Asylbewerber, die sich hier strafbar machen, müssen schnell geprüft und abgeschoben werden.“

pnpDas PNP-Interview mit Rainer Wendt lesen Sie am Dienstag, 29. September, in der PNP (Online-Kiosk) – oder hier als registrierter Abonnent. Ebenfalls zum Thema: Massenschlägerei in Flüchtlingsheim – Trennung nach Nationalitäten und Religionen vorgeschlagen

Quelle: http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1821864_Knallharte-kriminelle-Strukturen-in-Fluechtlingsheimen.html

Deutschland: „Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“

Die deutsche Polizeigewerkschaft ist alarmiert und ihr stellvertretender Bundesvorsitzender Kusterer sagt: „Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft.“

„Es hilft nicht, wenn wir die reale Situation nicht zur Kenntnis nehmen und aus falsch verstandener Zurückhaltung Entwicklungen verschweigen!“ so der stellvertretende Bundesvorsitzende Ralf Kusterer. Er spricht im Polizeispiegel Klartext: „Massenschlägereien, Übergriffe und Straftaten im Nahbereich von Flüchtlingsunterkünften sind an der Tagesordnung, die Sicherheitslage ist mehr als angespannt.“

Kusterer fragt: „Wie „stark“ ist die Polizei momentan wirklich? Sind wir den Anforderungen gewachsen und wenn ja, wie lange noch? Wie ist es nicht zuletzt um die „mentale Verfassung“ der Polizei bestellt?“

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, erklärte, dass Gewaltausbrüche in Flüchtlingscamps an der Tagesordnung seien. Er warnt vor „knallharten kriminellen Strukturen“ und sagte, dass die Flüchtlinge sich bereits mit Messern und selbst gebastelten Waffen ausgerüstet hätten.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/24660-Deutschland-Was-jetzt-eingetreten-ist-bersteigt-die-bisherige-Vorstellungskraft.html

Gruß an die, die ahnen was noch kommt, wann wird die Bundeswehr hier massiv einsteigen?

TA KI

 

Training für den Ernstfall: Fluchthelfer aus der Politik bereiten ihre eigene Flucht vor


Eine deutsche Eliteeinheit übt derzeit regelmäßig, deutsche Spitzenpolitiker aus künftigen deutschen Unruhegebieten auszufliegen und außer Landes zu bringen. Die Spezialeinsatzkräfte müssen demnach darauf vorbereitet sein, auch andere »wichtige Persönlichkeiten« in konzertierten Geheimoperationen möglichst schnell zu vorbestimmten »Fluchtzielen« zu transportieren.

 

Im neuen Sachbuch Die Asylindustrie wird zum ersten Mal aufgezeigt, welche Interessen deutsche Politiker, Journalisten und die Sozialverbände am Asyl-Tsunami haben. Dort wird auch mit allen Belegen beschrieben, welche Vorbereitungen deutsche Elitetruppen treffen müssen, damit sie das Land noch schnell verlassen können, wenn das System kollabiert.  Nachfolgend ein Auszug aus dem Vorwort des Buches:

Am 22. August 2015 glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen. Der Radiosender SWR3 begann um 15 Uhr die Nachrichten mit der Meldung: »Feldmaus-Plage in Rheinland Pfalz«. Während um uns herum im ganzen Land überall im Akkord Zeltstädte für Flüchtlinge errichtet wurden, Kommunen unter dem Ansturm der Asylbewerber zusammenbrachen, da wurde die Bevölkerung an vorderster Stelle in den Nachrichten über das gehäufte Auftreten von Feldmäusen unterrichtet. Auch Nachrichtenmagazine wie Focus, Zeitungen wie die Welt und fast alle anderen Leitmedien widmeten ihre Aufmerksamkeit in jenen Tagen der »Feldmaus-Plage«. Das alles hatte kabarettistische Züge. Es war aber keine Satire. Es war vielmehr die übliche Ablenkung und Desinformation der Bürger von der Realität. An jenem Samstag beschloss ich, das von mir über viele Jahre zur Asyl-Industrie und zu Flüchtlingsströmen gesammelte Material zu veröffentlichen.

 

Man muss als Hintergrund wissen: Früher wurden Kriege nur mit klassischen Kriegswaffen geführt, mit Geschützen und Soldaten. Heute werden Kriege mit unsichtbaren Waffen geführt, etwa mit Flüchtlingsströmen. Wir erleben mitten in Europa gerade einen solchen Zweifrontenkrieg, der ganz ohne klassische Kriegswaffen gegen uns geführt wird. Denn in Massen werden Flüchtlinge aus Nahost und Afrika ganz gezielt als Migrationswaffe missbraucht, welche die produktiven europäischen Staaten auf viele Jahre hin zerstören wird.

 

Es gibt viele da draußen, die davon profitieren. Im klassischen Krieg profitieren Rüstungsunternehmen. Politiker ziehen dann die Fäden. Und Journalisten liefern die Propaganda. Jeder weiß das. Das erste, was im Krieg auf der Strecke bleibt, ist die Wahrheit. Stattdessen gibt es nur noch Kriegspropaganda.  Und auch bei jenem Krieg, der gerade da draußen skrupellos mit der Migrationswaffe und Flüchtlingsströmen geführt wird, ist das nicht anders. Unsere Leitmedien bombardieren uns mit gleichgeschalteter Propaganda. Und unsere Politiker sitzen an den Schalthebeln der Macht und zugleich auch noch in den Beiräten und Aufsichtsräten jener Asyl- und Sozialindustrie, welche wie die Rüstungsindustrie in den klassischen Kriegen an jedem verkauften Geschütz heute von jedem weiteren »Flüchtling« finanziell profitiert. Ich werde das mit vielen nachprüfbaren Fakten belegen.

Aber wir Steuerzahler sollen das alles nicht hinterfragen. Und wir sollen nicht dagegen protestieren. Denn so, wie die Rüstungsindustrie die Friedensbewegung hasst, so hassen Politik, Leitmedien und Sozialindustrie jene, welche gegen ihren Profit mit den Flüchtlingsströmen und die dahinter stehenden geostrategischen Ziele aufbegehren. Tatsache ist: Es gibt sogar nicht wenige gewinnorientierte Aktiengesellschaften und Banken, die im Flüchtlingsgeschäft an vorderster Front stehen. Das alles sind skandalöse Zustände. Aber unsere Leitmedien schauen weg. Sie berichten auftragsgemäß über Schlepper, die mit Flüchtlingen Millionen machen, während die reichsten europäischen Familien über Schweizer Briefkastenfirmen im Hintergrund Milliarden in der Asylindustrie verdienen. Auch das kann man belegen.

 

Allein die Pharmaindustrie erwartet wegen der jüngsten Flüchtlingsströme jetzt einen zusätzlichen Umsatz im zweistelligen Milliardenbereich. Und zwar nur mit Präparaten gegen Hepatitis C. Wenn Hepatitis-Erkrankungen in bestimmten Ländern extrem häufig auftreten, dann spricht das Auswärtige Amt in seinen offiziellen Mitteilungen von »hoher Durchseuchung«. Die Pharmaindustrie liebt Flüchtlinge aus solchen Ländern mit »hoher Durchseuchung«. Natürlich können die Flüchtlinge nichts dafür, dass ihre Heimat mit hochinfektiösen Krankheiten »durchseucht« ist. Ich schreibe das nicht, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen, sondern um aufzuzeigen, wer an ihnen verdienen will. Und damit möglichst viele kranke Flüchtlinge möglichst schnell in den Genuss teurer Präparate kommen, wird immer wieder darüber diskutiert, für sie eine kostenlose Gesundheitskarte einzuführen, bei der die Solidargemeinschaft für die chronischen Krankheiten der Asylbewerber haftet. Allen Politikern, die das unterstützen, stehen lukrative Posten als Lobbyisten in der Pharmaindustrie offen.

Und Journalisten, welche die Einführung der Gesundheitskarte für Asylbewerber medial unterstützen, werden mit hoch dotierten Journalistenpreisen geködert oder können auf Jobs in den Pressestellen der Pharmabranche hoffen. Die Bürger da draußen bezahlen die Rechnung – und ahnen es nicht.

(…)

 

 

 

Quelle und ganzer Artikel:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/training-fuer-den-ernstfall-fluchthelfer-aus-der-politik-bereiten-ihre-eigene-flucht-vor.html

Gruß an die Erwachten- wir alle dürfen die Zahl an bezahlten Söldnern und Terroristen nicht unterschätzen die sich mit dieser Völkerwanderung bereits hier ins Land geschlichen haben und wohl bewaffnet sind.

TA KI

„Dutzende IS- Terroristen im Flüchtlingsstrom“


Dutzende_IS-Terroristen_im_Fluechtlingsstrom-Ex-Geheimdienstchef_-Story-473812_630x356px_2cae564ece491f81b036093de597da25__sicherheitsexperte-polli-s_1260_jpgDer nächste Warnruf zur aktuellen Flüchtlingswelle: Nachdem erst am Mittwoch ein brisantes Dossier aus dem Innenministerium zur Flüchtlingswelle aufgetaucht ist (die „Krone“ berichtete), schlägt nun auch ein Anti-Terror-Experte Alarm. Ex-Staatsschutz-Chef Gert Polli warnt im „Krone“-Gespräch: „Wir erleben jetzt einen sicherheitspolitischen Blindflug. In Europa sind bereits Dutzende IS-Kämpfer eingesickert.“

„Diese sicherheitspolitische Situation kann man nicht mehr in den Griff bekommen“, analysiert Polli die Gefahren des Zustroms von heuer einer Million Flüchtlingen aus Nahost nach Europa. Polli war bis 2008 Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) und ist nun Boss eines in Wien ansässigen „Intelligence & Public Safety“ Unternehmens mit Schwerpunkt „Global Market Intelligence“.

Der Ex- Staatsschützer sieht eine große Gefahr in der „absolut unkontrollierten Zuwanderung“ Zehntausender Menschen: „Klar, da sind auch IS- Kämpfer dabei. Die wissen die momentane Situation in Europa auszunutzen, natürlich. Und die brauchen auch gar keine Waffen.“

„Der deutsche Verfassungsschutz ist richtig verzweifelt“

Und den Sicherheitsbehörden in den europäischen Ländern bleiben kaum Chancen, jetzt noch in den täglich einströmenden unregistrierten Massen diese Terrorverdächtigen aufzuspüren: „Der deutsche Verfassungsschutz ist deshalb ja schon richtig verzweifelt die eingesickerten IS- Krieger warten nämlich nicht, bis ihnen die Exekutive langsam auf die Spur kommt. Sie werden vorher zuschlagen. Das werden wir in spätestens fünf Monaten sehen.“

Polli warnt noch vor einer weiteren Gefahr: „Wir Europäer importieren uns sowohl Opfer als auch Täter somit müssen wir mit gefährlichen Situationen in den Asyl- Quartieren rechnen.“

„Niemand lehnt sich mit seiner Meinung aus dem Fenster“

Dass von der Führungsspitze der heimischen Exekutive weiterhin wenig zur Brisanz der aktuellen Lage kommt, ist für Polli klar: „Die meisten von uns kennen ja das österreichische System: Niemand lehnt sich mit seiner Meinung aus dem Fenster, wenn diese nicht absolut ident mit jener des Ministers ist.“

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Dutzende_IS-Terroristen_im_Fluechtlingsstrom-Ex-Geheimdienstchef_-Story-473812

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Nieheim, Bürgermeister Vidal zur Mietkündigung zugunsten von Flüchtlingen: „Hier geht es jedoch um eine normale privatrechtliche Miete, um eine einzige betroffene Person“


vidalBürgermeister von nieheim

Herr Vidal, es geht nicht um eine betroffene Person , sondern um einen Deutschen Menschen, eine deutsche Frau und deren Nachbarin im Erdgeschoß– und jede ist eine zuviel.

Bevor die Art mit der Sie in Nieheim kostengünstig –

Zitat:  „Jede neue Wohneinheit für 30 Flüchtlinge kostet Nieheim etwa 300.000 Euro. Diese Lösung kostet mich nichts.“

…Wohnkapazitäten für Flüchtlinge schaffen  noch Mode unter Bürgermeistern und  Stadträten wird, sollten sie alle mal in sich gehen und das sich anbahnende Ausmaß der Völkerwanderung erkennen.

Einem Deutschen in Deutschland die Wohnung zu entziehen um somit preiswert Flüchtlingspolitik zu betreiben ist an Niedertracht nicht mehr zu überbieten.

.

Für Flüchtlinge gekündigt – „Das war wie ein Tritt“

Bettina-Halbey-51-und-das-Haus-in-dem-si

Nach 16 Jahren soll Bettina Halbey ihre Wohnung verlassen, weil die Stadt Nieheim sie als Flüchtlingsunterkunft nutzen will. Sie fühlt sich „völlig überrumpelt“. Der Bürgermeister sieht sich im Recht.

Bettina Halbey erzählt, dass sie den Kommentar bei Facebook „aus Frust und aus vollem Herzen“ geschrieben habe. „‚Warum wird uns Mietern die Wohnung zur Unterbringung von Asylanten gekündigt, obwohl es so viele leer stehende Häusern gibt?‘ Oder so ähnlich habe ich es geschrieben“, erzählt die 51-jährige Krankenschwester.

Die Lokalpresse hatte sich gemeldet und berichtet. Halbey bekam zunächst nicht mit, wie sich in der Folge binnen Tagen eine bundesweite Kontroverse aufschaukelte, dass der Bericht 200.000 Mal geteilt wurde und die kleine nordrhein-westfälische Stadt Nieheim mit ihren etwa 6400 Einwohnern plötzlich ins mediale Interesse rückte. „Ich bin völlig überrumpelt, aber ich finde es immer noch unmöglich, wie die Stadt mit mir umgeht. Ich komme mit der ganzen Situation nicht klar“, erzählt Halbey. Sie sei die ganzen Jahre alleinerziehend gewesen. „Ich habe mich mit Ach und Krach durchgewurschtelt, und dann einfach diese Kündigung zu bekommen. Das war wie ein Tritt“, sagt sie.

Es geht um Halbeys Wohnung in einem betagten dreistöckigen Haus. Seit 16 Jahren wohnt sie dort in der ersten Etage, auf 90 Quadratmetern; ihre zwei Söhne sind erwachsen und ausgezogen. Sie ist mit Katze und Hund geblieben. Doch dann kam die Kündigung der Stadt mit Datum vom 1. September – an sie und an die Nachbarin im Erdgeschoss; „wegen Eigenbedarf“, steht in dem amtlichen Schreiben an Halbey.

Darin teilt die Stadt mit, die Aufnahmekapazität der drei Asylbewerberheime sei „mittlerweile nahezu erschöpft, sodass die Stadt Nieheim gesetzlich verpflichtet ist, zusätzlichen Unterkunftsraum bereitzustellen“. Man müsse „mangels Alternative“ das Mietverhältnis kündigen. Halbey bleibt eine Frist bis zum Mai 2016.

Mit den Flüchtlingen im Haus versteht sie sich gut

Bettina-Halbey-51-und-das-Haus-in-dem-si-2-

Die Frau mit den kurzen blonden Haaren wirkt überfordert von der gewaltigen Resonanz. Sie hat gerade eine Nachtschicht im Krankenhaus hinter sich und ist ziemlich müde. Andauernd rufen Journalisten an, wollen sie besuchen. Manche stehen dann vor der Tür. „Eigentlich will ich ja mit keinem mehr sprechen, aber, wo Sie schon mal hier sind, kommen Sie mal rein“, sagt Halbey an der Haustür.

Sie geht vor, die Treppe hoch, und macht den Fernseher im Wohnzimmer aus. Der kleine weiße Pudelmischling Sina legt sich wieder hin und knabbert an einem Knochen. Halbey hat noch Kaffee in der Thermoskanne übrig, vom Gespräch mit anderen Journalisten. Auf dem Bügelbrett im Wohnzimmer stapeln sich Zeitungen.

Sie erzählt, dass seit Mai Flüchtlinge in die Wohnung über ihr gezogen seien; zuerst seien es Syrer gewesen, nun leben dort eine fünfköpfige albanische Familie und ein Ehepaar aus Armenien. Sie verstünden sich gut. „Wir kümmern uns. Menschen helfen, das ist mein Gebot“, sagt sie.

Sie versteht einfach nicht, dass ihr gekündigt wird. „Hier in Nieheim gibt es viele leer stehende Häuser. In anderen Städten werden Häuser angemietet“, sagt Halbey. Es ist in der Tat erklärungsbedürftig, warum man ihr kündigt, zumal damit die Unterkunftsprobleme der Gemeinde nicht gelöst sind: Monatlich kommen etwa 20 neue Flüchtlinge hier an. 71 Asylbewerber leben inzwischen in Nieheim.

Bürgermeister Rainer Vidal versucht, es zu erklären. Er ist regelrecht bestürzt, dass Nieheim in die Schlagzeilen gerät und er persönlich sogar in E-Mails angefeindet wird. Der 42-jährige Parteilose gilt in Nieheim als überaus engagierter Politiker, der seine Sache konsequent durchzieht.

Jede neue Wohneinheit für 30 Flüchtlinge kostet Nieheim etwa 300.000 Euro. Diese Lösung kostet mich nichts

Rainer Vidal (parteilos)

Nieheims Bürgermeister

„Ich verstehe nicht, warum sich die Medien jetzt ausgerechnet auf Nieheim stürzen. Wir sind bundesweit doch nicht die einzige Stadt, die aus berechtigtem Interesse Mietern kündigt, um Flüchtlinge unterzubringen“, sagt Vidal am Telefon. Es wäre für ihn noch etwas anderes, wenn das eine kreisfreie Stadt mit großer Wohnungsbaugesellschaft machen würde oder wenn es sich um Sozialwohnungen mit sozial schwachen Menschen handeln würde. „Hier geht es jedoch um eine normale privatrechtliche Miete, um eine einzige betroffene Person“, erzählt Vidal. Er müsse zum Wohle der Stadt abwägen und handeln. „Jede neue Wohneinheit für 30 Flüchtlinge kostet Nieheim etwa 300.000 Euro. Diese Lösung kostet mich nichts.“

Er beruft sich auf das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und den Paragrafen 573, in dem festgelegt ist, dass man aus „berechtigtem Interesse“ kündigen dürfe. Dies sieht der Mieterbund jedoch kritisch: Er rät Betroffenen, Widerspruch einzulegen. Politisch sei das ohnehin eine „Katastrophe“; man dürfe „Deutsche nicht gegen Flüchtlinge ausspielen“.

Für Nieheims Bürgermeister mag rein juristisch alles klar sein, doch der Fall sorgt für Aufsehen, weil es jeden kommunalen Mieter erschüttert; weil es deutlich macht, dass die vermeintlich eigenen vier Wände im Extremfall nicht sicher sind. Auch das relativiert Vidal:“Es kommt tausendfach am Tag in Deutschland vor, dass der Vermieter aus Eigenbedarf kündigt. Das kann privaten Mietern jederzeit passieren. Es geht hier um Kündigung aus berechtigtem Interesse. Die Stadt hat die Pflicht, Flüchtlinge angemessen unterzubringen“, sagt der Bürgermeister.

Er betont, er habe „die volle Rückendeckung der Politik für meine Vorgehensweise“. Und: Er habe die Kündigungen bewusst vor der Bürgermeisterwahl am 13. September thematisiert und sei dennoch mit 68,8 Prozent wiedergewählt worden.

Hund erschwert Suche nach neuer Wohnung

Mit der Nachbarin im Erdgeschoss, einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern, konnte sich Vidal einvernehmlich einigen. Auch mit Halbey versuchte er, einen Kompromiss zu schließen. „Ich finde es sehr bedauerlich, dass die Mieterin den Weg in die Öffentlichkeit gesucht hat. Wir haben ihr eine großzügige Kündigungsfrist bis Mai nächsten Jahres eingeräumt. Wir sind auch bereit, ihr bei der Wohnungssuche zu helfen. Es haben sich ihr auch mehrere Möglichkeiten ergeben, aber es scheitert jedes Mal an ihrem Hund“, erklärt Vidal.

Die Krankenschwester bestätigt das. Es sei schwierig, mit ihrem Haustier eine neue Wohnung zu finden. Sie überlegt, ob sie rechtlich gegen die Kündigung vorgehen soll. Doch sie fürchtet, dass es sie viel Geld kosten dürfte. Wie es weitergeht, ist unklar.

Nieheims Bürgermeister will bei seiner Linie bleiben. „Wir bekommen derzeit monatlich etwa 20 Flüchtlinge zugewiesen“, erzählt Vidal. Es hätten sich mittlerweile „neue räumliche Optionen“ ergeben, über die er öffentlich noch nicht sprechen könne. „Aber auch dann kann ich diese Kündigungen nicht zurückzunehmen, weil wir nach derzeitigem Stand den Wohnraum brauchen werden.“

Wenn man sich in der kleinen Stadt umhört, dann stößt man auf Verständnis für den Bürgermeister, aber auch für die betroffene Mieterin. Einige verstehen nicht, warum sich der Bürgermeister diesen ganzen Ärger antue; denn es gebe ja noch andere, weniger provokante Möglichkeiten, Flüchtlinge unterzubringen.

fakten über flüchtlinge 1fakten über flüchtlinge 2fakten über flüchtlinge 3.4fakten über flüchtlinge 5.6fakten über flüchtlinge 7fakten über flüchtlinge 9fakten über flüchtlinge 9.0jpgfakten über flüchtlinge 10fakten über flüchtlinge 11.12fakten über flüchtlinge 13

.

Bürgermeister gesteht: „Keine Menschen in Nieheim Nordrhein-Westfalen – NUR PERSONAL!!“

Ein leuchtendes Beispiel auf dem Schachbrett des
Spieles “Refutschis willkommen”.

Abertausende flüchtige akademische Flachkräfte und andere geistige Tiefflieger stürmen täglich die deutsche Grenze . Sie kommen einzeln und in großen Haufen, mit Bahn, Bus und Taxi. doch wohin mit ihnen?

fluechtlinge-in-wohnungZum Campen ist es zu kalt, der Winter steht auch schon mit einem Fuß vor der Tür und hat das Weihnachtsbäumchen mit weiteren hunterttausend Sprenggläubigen unterm Arm.

Also kann man als Gemeinde nur das machen, was man als Gemeinde machen muss um den Refutschis ein neues Zuhause bieten zu können.

Denn oft haben die Gemeinden nur wenige Tage, im Extremfall Stunden, Zeit dafür, die Unterbringung ganzer Familien zu organisieren. Das 6400-Einwohner-Städtchen Nieheim in Nordrhein-Westfalen ist deshalb einen umstrittenen Schritt gegangen:

Mietern von städtischen Wohnungen wurde gekündigt, damit Flüchtlinge einziehen können.

Am 1. September bekamen die Mieter von städtischen Wohnungen ein Schreiben von der Stadt. Darin heisst es, dass sie bis zum Mai 2016 wegen Eigenbedarfes ausziehen müssen. In ihren Wohnungen sollen Flüchtlinge untergebracht werden, so die Begründung.

Auf die rund 6400 Einwohner Nieheims kommen bislang 71 Asylbewerber, die teilweise schon in drei städtischen Häusern untergebracht sind. Der parteilose Bürgermeister Rainer Vidal rechtfertigt die Kündigungen:

“Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht”, sagt er. “Ich weiß, dass dies eine unkonventionelle Maßnahme ist”, so Vidal, “Aber wir haben als Kommune die Verpflichtung, Flüchtlinge unterzubringen.”

Man könne es sich aktuell nicht leisten, neue Unterkünfte zu bauen.

Rechtlich gesehen sind die Kündigungen laut dem Deutschen Mieterbund schwierig, denn nur natürliche Personen können Eigenbedarf geltend machen”, so der Mieterbund-Präsident Franz-Georg Rips. Eine Stadt könne ihren Mietern somit nicht aus Eigenbedarf kündigen.

Auch auf politischer Ebene halte er die Kündigungen für ungeschickt, sie spielten die deutsche Bevölkerung und Flüchtlinge gegeneinander aus:

“Das gefährdet den sozialen Frieden.”

Obwohl diese Kündigungen keiner Rechtsprechung standhalten wird, sagte der Bürgermeister Nieheims:

Wir machen was wir zu machen haben, und wenn die Deutschen dabei Obdachlos werden, dann müssen sie eben zusehen wie sie über die Runden kommen, denn Wohnraum sei für Flüchtlinge ein Menschenrecht!”.

Zu weiteren Stellungnahmen war Rainer Vidal nicht bereit.

Rainer (Hohn) Vidal mit Familie(n) Spott
Rainer (Hohn) Vidal mit Familie(n) Spott

Bewohner von Nieheim!
Hier ist euer Ausweg:

SHAEF-Verordnung Nr.2 - Bürgermeister haftenDas geltende Recht für BRD-Bewohner: “Die SHAEF Gesetze!”

Jagt dieses Antideutsche Arschloch zum Teufel und reorganisiert eure Gemeinde!!

Aktivierte Gemeinden: Schüssel zur Wiedererlangung der Sou­verä­ni­tät und Beseitigung des kriminellen BRiD-Systems

Quelle: http://brd-schwindel.org/buergermeister-gesteht-keine-menschen-in-nieheim-nordrhein-westfalen-nur-personal/

Gruß an Frau Bettina Halbey
TA KI

Europa und Deutschland gegen „Migrationswaffe“ machtlos?


301676693

Das war eine Aussage des Herrn Bundesinnenministers Dr. Thomas de Maiziere, wie sie dramatischer nicht sein konnte.

800.000 Menschen kommen in diesem Jahr aus den unterschiedlichsten Gründen nach Deutschland, ohne sich zum größten Teil darum zu scheren, ob ihnen dieser Zugang erlaubt ist oder sie einen Grund haben, auf Dauer oder eine gewisse Zeit in Deutschland bleiben zu können. Da spricht dann unser Bundesinnenminister, den man in dem vergangenen Jahr kaum öffentlich sehen konnte, von einer gewaltigen Herausforderung für Deutschland. Was immer es sein kann, eines ist dabei sicher: Diese Herausforderung hat der derzeitige Bundesinnenminister in keinem Fall bestanden. Man kommt ins nostalgische Schwärmen, wenn man dabei an Amtsinhaber wie Helmut Schmidt oder Gerhard Schröder denkt, die sich Aufgaben stellten und nicht von Ihnen hinweggespült wurden. Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Es ist die gesamte Bundesregierung, die ihren Aufgaben in diesem Zusammenhang nicht gerecht wird. Da denkt man schon an den alten Industriellen-Spruch: entweder neue Zahlen oder neue Gesichter.Dabei ist eine Regierung gemeint, die die Probleme angeht. Die Frau Bundeskanzlerin hat über Wochen frische Bergluft geschnuppert, als deutsche Kommunen in die Knie gingen und tausende von Menschen sind ertrunken, als auf europäischer Ebene herumgestümpert wurde. Wo ist ihr Wort, wo werden die deutschen Gesetze und die politischen Konzepte überprüft, wo trommelt sie die „Küsschen hier und Küsschen da“ —Europa-Spitzen zusammen?

Der britische Premierminister Cameron hat es da gut. Zuerst haben er und sein Vorgänger vom Irak über Syrien bis nach Libyen die dortigen Länder mit Krieg überzogen, den Menschen Gegenwart und Zukunft genommen und dann macht er seine Insel dicht. Menschen ohne Recht auf Einreise sind unerwünscht. Er sagt es — und die Bilder von den Tunnel-Knackern verschwinden aus den öffentlich-rechtlichen und privaten Medienanstalten.

Von unseren französischen Freunden wollen wir in diesem Zusammenhang kaum reden. Sie lassen von Syrien bis Schwarzafrika zu Lasten der Menschen den französischen Interessen mit Waffengewalt freien Lauf und verhalten sich absolut stickum, wenn es um die auch nur zeitliche Aufnahme fremder Menschen geht. Vermutlch darf die  Frau Bundeskanzlerin bei Präsident Obama noch nicht mal nachfragen, wie es mit der Aufnahme von Menschen in den USA steht, deren Lebensgrundlagen von amerikanischen Waffen weltweit, aber auch zwischen Afghanistan und der südlichen Sahara, vernichtet worden sind.

Die Staaten, die durch Angriffskriege Migration verursachen und die Folgen anderen aufbürden, sollten an die gescheiterte Konferenz von Evian vor dem Zweiten Weltkrieg und die schrecklichen Folgen denken. Es muss unter allen Umständen verhindert werden, dass sich die heutige Entwicklung zur Migrationswaffe entwickelt. Heute schon gibt es öffentlich vorgebrachte Hinweise darauf, dass diese Entwicklung ganz oder in Teilen aus angeblich befreundeten Staaten befeuert wird. Wie anders können die Bilder von der griechischen Insel Kos gedeutet werden. Die in die zehntausenden gehende Zahl von Menschen, die an der türkischen Küste darauf warten, nach EU-Europa geschleust zu werden, haben diese Plätze mit Billigung der türkischen Regierung einnehmen können. Hat irgendjemand vernommen, dass unser vielreisender Herr Außenminister in Ankara deshalb vorstellig geworden ist oder die Frau Bundeskanzlerin den Herrn Präsidenten Erdogan in Ankara aufgesucht hat?

Die regierungsamtliche Untätigkeit, die auf europäischer Ebene weiter fortgesetzt wird, lässt Vermutungen zu. Entweder sind die Regierungen völlig unfähig oder es sollen Konzepte an der eigenen Bevölkerung vorbei umgesetzt werden. An den Haaren herbeigezogen? Mitnichten, denn die Meinungshoheit über die NATO-Medien haben längst Gruppen übernommen, die eine selbstgesetzte Agenda haben. Sie nutzen jetzt den Staat, ihre Konzepte umzusetzen. Wo sind die fundierten Stellungnahmen unserer Botschafter, die doch eine eigene Meinung zu den Krisenregionen und damit zu den Somalias und Eritreas dieser Welt haben. Warum wird nicht die Auseinandersetzung mit den Councils mit Eigeninteresse gesucht, wenn die eigene Regierung es begründet besser weiß? Es muss nur noch ein Krieg über die Ukraine ausbrechen und die amerikanische Vorstellung von einem untergehenden  Europa dürfte verwirklicht werden. Wie anders soll der bewusste Putsch auf Veranlassung von Frau Nuland gegen die europäische Verständigungslösung in Kiew denn bewertet werden?

Wenn unsere Regierungen etwas können, dann ist es das abschätzige Urteil über die Menschen, die aus den Balkanstaaten nach Österreich und nach Deutschland kommen. Wer hat denn die Lebensgrundlage mit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien für diese Menschen zerstört? Wer kann sich mit den USA nicht darüber verständigen, wie die Konzepte für den Balkan aussehen könnten und dadurch den gesamten Balkan auf Jahrzehnte von jeder prosperierenden Entwicklung abkoppelt? Der jüngste Stunden-Besuch der Frau Bundeskanzlerin in Belgrad hat erneut die europäische Hinhaltetaktik deutlich gemacht. Heiße Luft und europäische „fata morgana“ gibt den Menschen zwischen Tirana, Pristina und Nis kein Stück Brot in die Hand. Das soll Europa sein?So wird Verrat an unseren Nachbarn geschrieben. Es ist gut, wenn hohe kirchliche Repräsentanten mal nicht nur an die Mehrung irdischer Dinge in ihren heimischen Sprengel denken, sondern sich mal an Ort und Stelle umsehen. Allerdings ist die Frage erlaubt, warum sie Papst Franziskus in seinem Einsatz gegen die willkürlichen Kriege, die doch die Ursache für diese Entwicklungen sind, aus Deutschland so alleine lassen? Dabei sieht der Mann aus dem Vatikan die Dinge doch richtig. Es ist der Westen, kriegsgeil wie lange nicht mehr, der die Welt ins Unglück stürzt und jetzt bei sich selbst anfängt. Es gibt in meiner rheinischen Heimat einen besonders klugen Satz. Danach sollte man keinen „Heiligen anbeten, der keine Wunder tut“ Unsere Regierungen sind in diesen Fragen nicht nur unfähig. Sie ziehen auch keine Konsequenzen aus einer offenkundig gescheiterten Politik. Sie stehen gegen die Interessen ihrer eigenen Völker. Warum sind sie noch in ihren Ämtern?

Das sind Dinge, die wir selbst zu klären haben, und man kann nur hoffen, dass es auf Dauer so etwas wie freie Wahlen gibt. Nichts von dem darf auf dem Rücken der Menschen ausgetragen werden, die aus welchen Gründen auch immer hier sind oder demnächst eintreffen werden. Wir sind verpflichtet, die nationalen Standards und die internationalen Regeln peinlich genau und mit Herz einzuhalten. Es ist gut 25 Jahre her, dass wir unsere Turnhallen und öffentlichen Räume zur Verfügung stellen konnten. Wir sollten aber auch nicht die Augen davor verschließen, dass Zeitgenossen der unterschiedlichsten Provenienz die heutige angestrengte Lage mit einer Bereicherungsmöglichkeit verwechseln. Der Staat ist nicht dazu da, Geld in Kanäle zu schaufeln. Er muss die Dinge in die Hand nehmen, will er die Zustimmung der hier bereits seit Generationen lebenden Menschen behalten.

Wenn die noch im Amt befindlichen Regierungen und EU-Repräsentanten die Kriege nicht umgehend beenden und ihre Politik gegenüber den Menschen und Staaten dieser Welt nicht grundlegend ändern, gehen ohnehin die Lichter aus. Man muss nicht daran denken, dass sich die mehr als fünfzig Millionen chinesischer Wanderarbeiter auf den Weg machen, die chinesischen Grenzen zu überqueren, wie es nach 1990 in Sibirien und Russisch-Fernost millionenfach bereits geschehen konnte. Indien dürfte bei Millionenzahlen durchaus mithalten können, wie bereits die anfallenden Migranten aus Pakistan deutlich machen. Denken sollte man daran, dass es deutsche, niederländische und EG-europäische Konzepte gegeben hat, auf die zu erwartende Entwicklung angemessen reagieren zu können.

Bis zu dem Augenblick, als die USA anfingen, mit ihrem Konzept der allein verbliebenen Supermacht sich den Globus unter den Nagel zu reißen, wurde daran gearbeitet, unseren Nachbarn im Süden und Südosten mehr als Hoffnungslosigkeit und Tod zu bringen. Die OSZE und die EG sollten zwischen Israel und Marokko auf gleichberechtigte Partnerschaft die Menschen und Staaten ansprechen. Wir wussten, was sonst kommen würde und unsere Regierungen haben das billigend in Kauf genommen und das Scheitern dieser Nachbarschaftspolitik in Kauf genommen, angeblich aus Bündnis-Interesse.

Es war Willy Brandt, der auf diese Dimension in den Nord-Süd-Beziehungen aufmerksam gemacht hatte. Warum schauen wir immer weg, wenn uns was nicht passt?

Quelle: http://de.sputniknews.com/meinungen/20150820/303897669.html

Gruß an die Klardenker
TA KI