Vorsicht, 5G!


Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie wüssten, dass eine ungetestete Technik in Ihrem ganzen Land eingesetzt wird, ohne Aufsicht durch die Regierung, ohne Transparenz, ohne dass die Öffentlichkeit einbezogen würde, ohne rechtliche Bestimmungen und ohne Langzeitstudien über die Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt? Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie wüssten, dass Sensoren herausgebracht werden, die in alles eingebaut werden sollen – Kleidung, Haushaltsgeräte, Baumaterialien, Autos, Kosmetikartikel, Spielzeuge, Computer, Möbel usw. –, und wenn diese ungetestete Technik dann unsere gesamte Welt ins Internet von Allem einspeist?

Wäre es etwa cool, in einer virtuellen Realität zu leben, wo jeder einzelne Gegenstand und jedes lebende Wesen in ein drahtloses, globales Netzwerk eingebunden ist? Wo es möglich ist, dass alles, was wir tun, beobachtet und kontrolliert wird? Wo jedes bisschen Information über unser Leben gesammelt wird? Letztlich nämlich werden alle diese Informationen an Unternehmen, Staaten und verschiedene Regierungsstellen verkauft (und von diesen gehackt), untersucht, zusammengeführt und für diese verfügbar gemacht, sodass sie damit tun können, wie es ihnen beliebt. Und das alles geschieht, weil es diese neue, ungetestete Millimeterwellenfrequenz gibt. Sie wird als das 5G-Spektrum bezeichnet und nun in ganz Amerika eingesetzt – unbemerkt.

Meine Anfangszeit mit der drahtlosen Technik

Ich gehörte eigentlich zu den Leuten, die die drahtlose Technik frühzeitig verwendeten. Tatsächlich verdiente ich in den Jahren 1990/91 meinen Lebensunterhalt damit, als ich das erste Handygeschäft in Nevada County in Kalifornien hatte. Es befand sich in der E. Main Street in Grass Valley, direkt gegenüber der Stadtverwaltung, und hieß Empire Cellular. Das Geschäft wurde mir mit allem Drum und Dran vermacht, als ich gerade mit Dirk McCall, meinem Kumpel aus der Schulzeit, an der Theke des Nevada City North Ridge Inn saß. Er überlegte, wie er aus dem Geschäft aussteigen könnte, während ich nach einem Einkommen suchte.

Bald nachdem ich Dirks Handygeschäft übernommen hatte, machte ich stattlichen Gewinn damit. Doch innerhalb von eineinhalb Jahren hatte ich das Geschäft günstig verkauft und war per Anhalter nach Alaska gefahren, um im kommerziellen Fischfang zu arbeiten. Ich hatte mich zu Tode gelangweilt.

Während dieser eineinhalbjährigen Arbeitsperiode im Empire Cellular begeisterte ich mich jedoch für die Handybranche und wurde eine riesige Befürworterin. Nachdem ich mein Geschäft erst einmal eröffnet hatte, war ich die erste Adresse vor Ort für Mobilfunkservice und Installationsarbeiten. Man konnte mich ständig dabei antreffen, wie ich gerade das Armaturenbrett eines Kundenfahrzeugs zerlegte, um ein Anschlusskabel zu verlegen und eine Antenne auf dem Dach zu befestigen. Ich ließ meinen Kunden die Vorteile und den Nutzen der wachsenden globalen Welt des Mobilfunks zuteilwerden, und freute mich auf den Tag, an dem wir einen Himmel voller Satelliten hätten, die in der Niedrigen Erdumlaufbahn kreisen und uns exzellenten Handyempfang in allen Ecken und Winkeln der Welt ermöglichen. Damals konnte ich es kaum erwarten.

Da ich das erste Handygeschäft in Nevada County gehabt hatte, behielt ich die Branche während der vergangenen 25 Jahre im Auge und erwartete gespannt, wohin sie sich entwickeln würde. Jedoch ist die Telekommunikationsbranche im Lauf jener Jahre bei mir in Ungnade gefallen.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Es gibt viel Nützliches in der Welt der drahtlosen Technik. Darum geht es mir nicht. Tatsächlich muss ich anmerken, dass es eine Ironie ist, völlig von einem Laptop und einem drahtlosen Modem abhängig zu sein, während ich dies schreibe. Es ist nur so, dass es beim 5G-Netzwerk nicht um einen besseren und schnelleren Mobilfunkdienst geht – nicht einmal annähernd.

Was ist 5G?

Die Markteinführung von 5G wurde im Juni 2016 von Tom Wheeler, dem damaligen Vorsitzenden der Federal Communications Commission (FCC), in einer Rede angekündigt. Er erklärte, dass die Allgemeinheit einer noch nie da gewesenen Zahl neuer Frequenzen von Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sein wird. Diese Strahlung aus dem Mikrowellenspektrum beinhaltet noch nie zuvor freigesetzte Millimeterwellen-(MMW-)Frequenzen, die in Kombination mit den bereits gegebenen Strahlenemissionen synergistisch nachteilige biologische Wirkungen haben werden. Zwei Monate vor dieser Ankündigung war in einer Studie des US National Toxicology Program – die umfassendste Studie an Ratten, die jemals durchgeführt wurde – festgestellt worden, dass Mikrowellen DNS-Brüche sowie Hirn- und Herzkrebs verursachen. Die FCC ignorierte die naturwissenschaftlichen Ergebnisse und ihre Pflicht als Aufsichtsbehörde und machte mit der Ankündigung der Markteinführung von 5G weiter.

Was sind Millimeterwellen?

MMWs sind die schnellsten, kürzesten und intensivsten Wellenlängen im Mikrowellenspektrum. Es sind spezielle Frequenzen, die in der Medizin verwendet werden, um bestimmte Krebsarten zu behandeln. Sie werden auch in Körperscannern an Flughäfen verwendet, wo beim Personal der Transport Security Administration, das sie bedient, hohe Krebsraten auftreten. Jede Art von drahtlos übertragener Mikrowellenstrahlung verursacht biologischen Schaden, aber Millimeterwellen tun das in besonderem Maß. Da MMWs kurz sind und ihre Dichte im Millimeterbereich variiert, sind Insekten, die Blätter von Pflanzen sowie Haut und Augen beim Menschen besonders gefährdet. Die Sicherheit der Millimeterwellen wurde von der FCC nicht getestet. Andere Behörden verwenden die FCC-Sicherheitsrichtlinien für Hochfrequenzemissionen unhinterfragt als Arbeitsgrundlage.

Wie wird diese 5G-Infrastruktur eingerichtet?

Der Plan besteht darin, verteilte Antennensysteme (Distributed Antenna Systems; DAS) aus dicht beieinanderliegenden, kleinen Funkzellen aufzubauen. Sie sollen überall, auf jedem Licht- und Strommast und an jeder öffentlich zugänglichen Stelle installiert werden. Kein Ort wird sicher sein. Solche Antennensysteme sind – zusammen mit Überwachungskameras auf jedem Mast – notwendig, um diese massenhafte Vernetzung und Datensammlung zu ermöglichen. Alle Geräte werden miteinander verbunden sein, um Teil des geplanten Internets der Dinge zu werden: fahrerlose Autos, Handys, Haushaltsgeräte und intelligente Zähler. Sogenannte RFID-Chips werden in oder auf jedem verkauften Produkt installiert und eines Tages in oder auf jedem von uns.

Das Neuland des ungetesteten 5G-Spektrums

Es ist nicht das, was Sie denken, und wird ganz sicher nicht das, was ich mir damals 1991 ausgemalt habe. Tatsächlich machte ich mir keine Vorstellung davon, was diese Branche für unseren ganzen Planeten geplant hatte.

5g2

Die allgemeine Architektur des 5G-Mobilfunknetzes.

Nirgendwo ist das offensichtlicher geworden als während der Pressekonferenz am 20. Juni letzten Jahres. Da schlug Tom Wheeler, der umstrittene damalige Vorsitzende der US-amerikanischen Federal Communications Commission FCC und ehemalige Chef der gewaltigen Lobbygruppe Cellular Telecommunications and Internet Association (CTIA), den unbeschränkten Einsatz kommerzieller 5G-Sender im Jahr 2020 vor. In Erwartung „mehrerer zehn Milliarden Dollar an Wirtschaftsaktivität“, wobei US-Unternehmen „von Anfang an“ dabei sein würden, warnte Wheeler die amerikanische Öffentlichkeit, sie solle „der technischen Entwicklung nicht im Weg zu stehen […] Innovatoren von der Leine zu lassen, ist weit besser als die Vorstellung, [dass] Regulierungsbehörden die Zukunft bestimmen.“1

Diese lästigen Regulierungsbehörden: Was glauben sie, was sie tun, wenn sie die Öffentlichkeit schützen?

Dann, ohne Aufsehen zu erregen, genehmigte die FCC im großen Stil ungetestete Hochfrequenznetze für die privatwirtschaftliche Nutzung. Damit setzt sie im Grunde genommen einen sehr gefährlichen Trend, ohne die Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt, die Beaufsichtigung oder die Verantwortung von Unternehmen zu erwähnen.

Die Telekommunikationsbranche beabsichtigt, Amerika bis 2020 mit mehr als zwei Millionen „kleinen Funkzellen“ zu überziehen – installiert auf jedem Laternenpfosten, auf Gebäuden, Strommasten, grundsätzlich überall. Sie werden keinem Menschen, keinem Tier und keinem Ungeziefer einen Rückzugsort lassen.

Zusätzlich werden jene versteckten „Sensoren“, die ich schon erwähnt habe, in jedem Artikel stecken, den man aus dem Regal kauft. Sie werden uns überwachen, nachspüren und Daten übermitteln. Naturwissenschaftler haben entdeckt, dass die Haut, unser größtes Organ, auf 5G reagiert und unsere Schweißdrüsenausführungsgänge als Antennen agieren und Signale empfangen können.2 Diese Sensoren sind nicht auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit getestet, und Fachleute auf diesem Gebiet erwarten eine Zunahme der Melanomrate im ganzen Land.

Prominente Gesundheitsfachleute und anerkannte Naturwissenschaftler weltweit sind, gelinde gesagt, besorgt. Dr. Joel M. Moskowitz, der Leiter des Zentrums für familiäre und öffentliche Gesundheit an der University of California in Berkeley, warnt, dass „es gerechtfertigt ist, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, bevor man die Welt der 5G-Technik aussetzt“.3

Der früher für die US-Regierung tätige Physiker Dr. Ron Powell weist darauf hin, dass 5G „jeden bestrahlen würde, einschließlich der für Gesundheitsschäden durch Hochfrequenzstrahlung empfindlichsten Personen: schwangere Frauen, ungeborene Kinder, junge Kinder […] die Älteren, die Behinderten und die chronisch Kranken […]. Es hätte zum Ziel, die gesamte Umwelt zu bestrahlen […]“4

Die Vetternwirtschaftspolitik von Allem

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man über die 5G-Technik etwas hört, ist nahezu gleich null, weil das die Telekommunikationsbranche so will. Sie wird so unbemerkt auf dem Markt eingeführt, wie man eine ungetestete, gewiss nicht genehmigte Technik nur einführen kann.

Nachdem ich dahintergekommen war, dass die League of California Cities5 aufgedeckt hatte, dass unsere kalifornischen Gesetzgeber versucht hatten, den Gesetzentwurf 649 des Senats wie ein trojanisches Pferd in die Liste der Konsensthemen – in einen Korb mit 350 anderen kalifornischen Gesetzentwürfen – zu stecken, zwang mich mein Gewissen, noch mehr über die 5G-Technik herauszufinden. Am Ende meiner Suche war ich besorgt und hatte viel mehr Fragen als Antworten. Ich wiederhole: Ich habe mehr Fragen als Antworten.

Man sollte nicht damit rechnen, dass die lokale Tageszeitung darüber berichtet. Die Unternehmensmedien scheinen vor dieser Gesetzgebung auf eine gefährliche Weise die Augen zu verschließen und die Gefahr für die Demokratie zu ignorieren. Der Gesetzentwurf selbst wurde vom kalifornischen Senator Ben Hueso eingebracht – einem der größten Empfänger von Spendengeldern der Telekommunikationsbranche im Staat.

In der Zwischenzeit drückt die Drahtlosbranche dies so schnell durch, dass sie den International EMF Scientist Appeal an die Vereinten Nationen ignoriert. Seit dem 22. März 2017 erhielt der Aufruf 225 Unterschriften aus 41 Ländern. Er wurde „an die Vereinten Nationen“ gesendet, „um die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu ermutigen, bei der Förderung der Entwicklung von EMF-Richtlinien, die […] bezüglich Gesundheitsrisiken – vor allem Risiken für Kinder und für die fötale Entwicklung – besseren Schutz bieten, eine starke Führungsrolle zu spielen. Wenn sie nicht tätig wird, versagt die WHO in ihrer Rolle als herausragende internationale Gesundheitsorganisation […]“6 Das ist nur ein Grund, weshalb ich glaube, dass wir dafür sorgen sollten, dass der Ausbau des drahtlosen 5G-Netzwerks langsamer erfolgt.

Während unsere Abgeordneten diesen Tätern aus der Unternehmenswelt weiterhin gestatten, unsichere Techniken einzusetzen, steht unsere Gesundheit auf dem Spiel. Inzwischen macht sich der größte Teil der Öffentlichkeit keine Vorstellung davon, was unserer Biosphäre gerade aufgezwungen werden soll.

Wir müssen uns klarmachen, dass die Technik umso gefährlicher ist, je höher das „G“ oder die „Generationen“-Einstufung ist, wie bei 1G, 2G, 3G, 4G. Nun betreten wir das unerforschte Gebiet 5G. Unter der Belastung durch Mikrowellen und elektromagnetische Felder (EMF) auf dem 4G-Niveau hat die Gesundheit der Amerikaner bereits nachgelassen.

Nach dem derzeitigen 5G-Plan wird jeder Quadratzentimeter Amerikas (und einiger anderer Länder) von alles durchdringenden Mikrowellen bestrahlt und von ihnen durchtränkt werden wie nie zuvor. Es wird unmöglich sein, dem zu entkommen.

Auswirkungen auf die belebte und unbelebte Umwelt

Mein früheres Geschäft, Empire Cellular, gibt es immer noch und es ist als Golden Empire Cellular bekannt. Es befindet sich heute in der Idaho Maryland Road in Grass Valley, zusammen mit Sons Development und Sierra Solar, beide aus der Ökobranche. Und obwohl man die drahtlose Technik vielleicht mit der Umweltbewegung in Verbindung bringt, gehört sie nicht dazu.

Als Umweltschützer sollte man sich nichts vormachen: Diese Technik ist das Gegenteil von „öko“. Sogenannten Umweltschützern oder Umweltschutzorganisationen, die etwas anderes behaupten, sollte man nicht trauen.

Alleine schon die Gefahr für Bienen ist gewaltig. Bereits mit viel älterer und weniger gesundheitsschädlicher Technik haben Studien die Auswirkungen auf Bienenvölker bewiesen. Ich kann nur versuchen, mir vorzustellen, was das 5G-Netzwerk mit seinen zwei Millionen zusätzlichen „kleinen Zellen“, die über Amerika verteilt installiert werden, für unsere Nahrungsmittelproduktion bedeutet, wenn die Bienen aussterben.

Lynne Wicherley schreibt auf TheEcologist.org:

„Über die erlesene Elektrophysiologie des Lebens wird immer noch Neues herausgefunden. Forscher der Universität Bristol berichteten im Mai [2016], dass die Haare der Bienen hochsensibel sind für die feinen elektromagnetischen Felder der Blüten. In kontrollierten Versuchen in der Schweiz reagierten Bienen auf Signale von Mobiltelefonen mit einem hohen ‚Piepsen‘: ein Zeichen dafür, einen Bienenstock zu verlassen. Andere Studien zeigen, dass die Mitochondrien, die winzigen Kraftwerke in unseren Zellen, durch unsere neuen EM-Felder in Gefahr sind. Und dass sogar die DNS mit ihrer zerbrechlichen, antennenartigen Struktur auf Strahlung bestimmter Frequenzen empfindlich reagieren könnte.

Die ökologischen Langzeitfolgen unserer neuen, vom Menschen erzeugten Strahlung sind nicht bekannt. Aber von Fachleuten geprüfte Studien, die Schäden bei Vögeln, Kaulquappen, Bäumen, anderen Pflanzen, Insekten, Nagetieren und Vieh zum Vorschein bringen, bieten Anhaltspunkte.“7

Eine orwellsche Zukunft für Amerika?

Dies ist eine Technik, die seit fast 60 Jahren entwickelt wird. Und während eine Menge – auch von der Regierung finanzierte – Studien das erhöhte Risiko von Krebs und Hirntumoren durch diese Technik beweisen, gibt es genauso viele von der Industrie finanzierte Forschungsarbeiten, die widersprechende Informationen hervorbringen – gefährliche Mythen, die weiterhin von den Unternehmensmedien verbreitet werden.

5g1

Werbung des amerikanischen Telekommunikationsriesen AT&T, die erläutert, wie das Drahtlosnetzwerk erweitert und eine bessere Abdeckung gewährleistet werden soll.

Noch besorgniserregender ist, dass ein Gesetz von 1996 (US Telecommunications Act) jeder Kommunalregierung untersagt, Entscheidungen zu treffen, die mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit durch die drahtlose Technik begründet werden. In anderen Worten: Das ist eine 20 Jahre alte Knebelanweisung, die über das amerikanische Volk verhängt wurde, bevor die Leute irgendeinen Anhaltspunkt dafür hatten, wie ein ausgedehntes und hochgetuntes drahtloses Netzwerk aussehen könnte.

Inzwischen nehmen politische Entscheidungsträger rund um die Welt die schädlichen Auswirkungen viel ernster:

„Länder wie die Schweiz, Italien, Frankreich, Österreich, Luxemburg, Bulgarien, Polen, Ungarn, Israel, Russland und China haben Grenzwerte für die Belastung durch Hochfrequenzstrahlung festgelegt, die 100 bis 10.000 Mal niedriger sind als in den USA. Sie erkennen an, dass es nichtthermische biologische Effekte durch Strahlung geben kann.“8

Diese Länder lassen das Vorsorgeprinzip gelten. Es besagt, dass „falls eine Handlung oder Verfahrensweise im Verdacht steht, der Allgemeinheit oder der Umwelt zu schaden, liegt im Fall eines fehlenden naturwissenschaftlichen Konsenses (dass die Handlung oder Verfahrensweise keinen Schaden anrichtet) die Beweislast, dass sie nicht schädlich ist, bei jenen, die die Handlung durchführen.“9

Schon weit über 50 Jahre lang wissen Naturwissenschaftler und Brancheninsider, dass dauerhafte impulsmodulierte, hochfrequente Mikrowellenstrahlung sehr gesundheitsschädlich ist, besonders für Schwangere und Kinder. Dennoch erlauben unsere politischen Entscheidungsträger der Telekommunikationsbranche, dass sie weiterhin völlig ungezügelt expandiert – und dabei genau die Sicherheitsvorkehrungen entfernt, die sie eigentlich davon hätten abhalten sollen.

Wir können in Zukunft erwarten, dass unserer Gesundheit weiterhin mehr und mehr geschadet wird und die schädlichen Wirkungen sich auf unzählige Weise zeigen werden. Elektrosensibilität ist kumulativ – sie nimmt in unserem Körper im Lauf der Zeit zu. In der Folge haben Menschen große Schwierigkeiten, eine einfache Grippe abzuwehren, und gleichzeitig macht ihnen eine angegriffene Gesundheit in unzähligen Formen zu schaffen.

Es gibt genügend Untersuchungen und Beweise, die unsere politischen Entscheidungsträger dazu veranlassen sollten, sich eine lange Bedenkzeit zu nehmen, bevor sie die Genehmigung erteilen, dass die 5G-Technik in Amerika von einer Branche, der keine Beschränkungen auferlegt sind und die nicht reguliert ist, überall eingesetzt werden darf. Wenn diese Technik erst einmal implementiert ist, wird sie aus der Erde einen drahtlosen planetaren Käfig machen. Ihre Befürworter beabsichtigen, alles zu überwachen und zu kontrollieren, während sie unserer Gesundheit und der Biosphäre um uns herum schaden. Es tut mir leid, wenn das orwellianisch klingt – aber das tut es nicht ohne Grund.

Endnoten

  1. Vorbereitete Äußerungen des FCC-Vorsitzenden Tom Wheeler: „The Future of Wireless: A Vision for U.S. Leadership in a 5G World“, 20.06.2016; http://tinyurl.com/n386gbs
  2. Feldman, Y. D. et al.: „Human Skin as Arrays of Helical Antennas in the Millimeter and Submillimeter Wave Range“, März 2008; http://tinyurl.com/krs6455
  3. Moskowitz, Joel M., PhD: „Is 5G Cellular Technology Harmful to Our Health?“, 19.08.2016; http://tinyurl.com/jxr89ln
  4. Powell, Ronald M., PhD: „Oppose Development of Spectrum Frontiers 5G on Health Grounds“; https://tinyurl.com/n4n2mab
  5. League of California Cities: „SB 649 (Hueso) Wireless and Small Cell Telecommunications Facilities“; http://tinyurl.com/lughsey
  6. International Electromagnetic Field Scientist Appeal; http://emfscientist.org
  7. Wycherley, Lymme: „Wireless pollution ‚out of control‘ as corporate race for 5G gears up“ auf TheEcologist.org, 27.10.2016; http://tinyurl.com/jakuxgs
  8. Parents For Safe Technology: „Worldwide Precautionary Action“; http://tinyurl.com/k78vrx2
  9. „Precautionary principle“ auf Wikipedia.org; https://en.wikipedia.org/wiki/Precautionary_principle. Auch in der deutschen Wikipedia unter „Vorsorgeprinzip“.

Weiterführende Literatur

Quelle

Gruß an die Denkenden

TA KI

Die Schädlichkeit von Mikrowellennahrung


Beim Mikrowellenofen wird ein hochfrequentes Wechselstromfeld erzeugt, das die Moleküle in den Lebensmitteln dazu zwingt, bis zu fünf Milliarden Mal pro Sekunde hin- und her zu schwingen. Was hier erzeugt wird, ist eine Reibungshitze, das Kochgut wird von innen heraus erwärmt – ein Vorgang, der im absolutem Gegensatz zur konventionellen Erhitzung von Lebensmitteln steht, bei welcher die Wärmeenergie an der Oberfläche eines Lebensmittels zugeführt wird und schließlich durch Wärmeleitung in das Innere des Produktes gelangt. Durch Mikrowellen werden die Nahrungsmoleküle zerstört und deformatiert, mit der Folge, dass neue neue „radiolytische“ chemische Verbindungen entstehen, die in der Natur unbekannt sind. Der Körper kennt diese neuen Moleküle nicht, für ihn ist es tote Nahrung.

1989 machte der schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung über die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus durchzuführen. Die Studie erbrachte den Beweis, dass im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluss, dass hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.

Festzustellen war unter anderem: Ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte und ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen). Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall. Hertel entdeckte auch einen wichtigen Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie, mit der die Testnahrung bestrahlt worden war, und der Helligkeit von Bakterien im Blut, die man unter einem speziellem Licht aufhellen kann. Man konnte daraus schlussfolgern, dass die Mikrowellenenergie an die Menschen weitergegeben wird, die Mikrowellennahrung gegessen haben. Außer diesen Effekten fand Hertel auch nicht-thermische Effekte, die zu einer Beschädigung der Zellmembran führen. Beschädigte Zellen werden eine leichte Beute für Viren, Schimmel und andere Mikroorganismen. Die natürlichen Reparaturmechanismen von Zellen werden damit auch zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine  „Notstandsversorgung“ umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsrozess.

Die Reaktion der Schweizer Autoritäten und der Industrie auf diese Untersuchung, war dass man Hertel vor Gericht brachte und wegen unfairem Wettbewerb anklagte. Trotz Versuche, ihm seinen Mund zu verbieten, stehen Dr. Hertels Untersuchungen weiterhin der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg experimentierten auch die Russen mit Mikrowellenöfen. Der US-Forscher William Kopp, der eine Vielzahl Ergebnisser russischer und deutscher Forschungen zusammen führte, wurde deshalb verfolgt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1: 42-3). Die nachfolgenden Effekte wurden von den Russischen Teams beobachtet:

Aufgewärmtes Fleisch im Mikrowellenöfen, geeignet für menschlichen Verbrauch verursachte:

–  D-Nitrosodiethanolamin (ein bekannter Krebserreger),
–  Destabilisation von aktiven biologischen Eiweißverbindungen,
–  Eine Verbindung mit der Radioaktivität in der Atmosphäre,
–  Krebserregenden Stoffe in  Eiweiß- hydrolisat-Verbindungen in Milch und Körnern.
–  Mikrowellenstrahlung verursachte auch eine Änderung der Glucoside und Galactoside in tiefgefrorenem Obst, wenn es auf diese Art und Weise aufgetaut wird.
–  Mikrowellen ändern auch die Verdauung von Alkaloiden innerhalb kürzester Zeit.
–  Krebserregende freie Radikale werden gebildet, besonders in Wurzelgemüse.
–  Einnahme von Mikrowellennahrung verursacht einen höheren Prozentsatz krebsartiger Zellen im Blut.
–  Durch die chemischen Veränderungen der Nahrung entstehen Störungen im Lymphsystem und ein Verfall der Kapazität des Immunsystems.
–  Die unstabile Verdauung von Mikrowellen-Essen führt zu generellen Verdauungsstörungen.
– Diejenigen, die Mikrowellennahrung aßen, litten statistisch gesehen, im höheren Maße an Magen- und Eingeweide-Krebs; in Verbindung mit einem allgemeinen Verfall von Zellewandgewebe. (Perceptions, 1996; May/June: 30-3.)

Darum wurden Mikrowellenöfen 1976 in Russland  verboten.  Allerdings wurde das Verbot nach der Perestrojka wieder aufgehoben.

Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab Ende der 80er Jahre bekannt, daß bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Missbildungsrate auftrat. In Tulsa, Oklahoma, starb 1991 eine Patientin an einem anaphylaktischen Schock, nachdem sie bei einer Transfusion Vollblut erhalten hatte, das im Mikrowellenofen erwärmt worden war. Offenbar hatte sich das Blut unter der Bestrahlung derart verändert, dass es für den Organismus der Patientin tödlich war.

Annegret Bohmert erwähnte in einem Vortrag folgenden Versuch: Wasserproben wurden im Mikrowellengerät und mit anderen Kochenergiequellen erwärmt und wieder abgekühlt. Mit den verschiedenen Proben wurden Getreidekörner benetzt und das Keimen beobachtet. Nur das mit Mikrowellen erwärmte Wasser brachte das Getreide nicht zum Keimen.

In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert – dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten.

Besonders gravierend erwies sich Mikrowelleneinfluss bei Milch. Hier entstanden Aminosäureveränderungen in den Proteinen, die bei konventioneller Erwärmung nicht zu beobachten waren. Die Mikrowellen spalteten Milcheiweiße in Aminosäuren, die in der Natur nicht vorkommen. Besonders D-Prolin und cis-D-Hydroxiprolin waren signifikant erhöht. In biologischem Material liegt normalerweise linksdrehendes L-Prolin vor. Lubec et al. warnten davor, dass diese Isomere in körpereigene Peptide und Proteine eingebaut werden könnten und damit zu strukturellen, funktionellen und immunologischen Veränderungen führen könnten. D-Prolin wurde zudem im Tierversuch als neurotoxisch beschrieben.

Zwei britische Wissenschaftler berichteten, dass definierte Portionen von Kartoffelbrei um so niedrigere Temperaturen im Inneren aufwiesen, je höher deren Salzgehalt war. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass hohe Ionenkonzentrationen in den zu erwärmenden Materialien zum großen Teil die elektromagnetischen Strahlen im Mikrowellenherd bereits an der Oberfläche abfangen. Das würde erklären, warum im Mikrowellenherd erhitzte (salzreiche) Fertiggerichte außen schon kochen, während sie innen noch kühl sind. Als Folge davon drohen Vergiftungen durch Salmonellen und Listerien, wenn beispielsweise Hühnerfleisch ungenügend durchgegart wird.

Eine Untersuchung von Mikrowellenhaushaltsgeräten in den USA hat Ende der 80er Jahre gezeigt, dass aus den Koch-, Auftau- und Grillgeräten auch bei geschlossener Türe bis zu einem Viertel mehr an Strahlungsintensität frei wird, als die von der Elektroindustrie übernommene Sicherheitsgrenze von 10 mW/cm2 vorschrieb. Bei einem Warentest mussten von 30 Mikrowellenöfen allein 24 als zu gefährlich ausgesondert werden. Die Leckstrahlungen dieser Geräte erreichten bis zu 20 mW/cm2.

Ohne weiteres kann somit eine Hausfrau dadurch, dass sie Tag für Tag vor einem unsichtbaren Strahlenleck ihres Kochgeräts steht, einen Augenschaden erleiden, wenn der Ofen in Gesichtshöhe angebracht ist; sie könnte möglicherweise sogar erblinden.


Quellenvorlagen: 

www.naturalscience.org/de/journal/artikel/mikrowellen.html
http://www.scharlatanprodukte.de/mikrowelle.htm

.

Quelle

Gruß an die Klardenker

.

.

.

TA KI

ELF-Wellen: Die schleichende Gefahr von elektromagnetischen Wellen


ELF-Wellen sind elektromagnetische Wellen deren Frequenz im Bereich unter 100 Hz. liegen. Diese Wellen waren anfangs unseres Jahrhunderts vom genialen Physiker Nikola Tesla entdeckt worden.

Tesla war es gelungen, sich ins Energiefeld, das den Planeten umgibt, einzuklinken und daraus freie Energie zu beziehen.

Zur selben Zeit benutzt er das energetische Feld des Äthers für gewisse Formen der Kommunikation und des Energietransports, was andere Energiequellen obsolet gemacht hätte. 1898 hatte er das globale Energieproblem beinahe vollständig gelöst.

Macht und geldgierige Interessengruppen konnten dies durch den mächtigen Bankier J.P. Morgan jedoch verhindern. Leider kam es deshalb bis heute nicht dazu, dass die Menschheit mit der freien (kostenlosen!) Energie in Berührung kommen konnte.

Eine mir wichtige Anmerkung möchte ich an dieser Stelle unbedingt einfügen. Was Sie nachfolgend lesen, hat nichts mit einer Verschwörungstheorie oder ähnlichem zu tun. Es ist schlicht eine Information die schon lange bekannt und erwiesen ist.

Nur weil es eine unbequeme Tatsache ist, sollte man sich deshalb nicht davon Distanzieren. Im Gegenteil. Sich durch nicht wissen wollen oder Ablehnung zu schützen, ist meiner Ansicht nach absolut fahrlässig.

Gehirnwellen

ELF-Wellen haben eine “natürliche“ Verwandtschaft zu den menschlichen Gehirnwellen und zu der natürlichen Schwingung der Erde (ca. 8Hz – aber steigend!!). Unser Gehirn ist im Wesentlichen für zwei Frequenzen empfänglich. Die eine ist der Mikrowellenbereich wie er auch für Handys benutzt wird und der andere ist der ELF Bereich (extremly low frequencies). ELF Frequenzen arbeiten im Bereich mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz.

ELF-Wellen haben die Fähigkeit, tief in die Erde einzudringen und sie haben auch die Fähigkeit, Krümmungen zu folgen. Mittels ELF-Wellen lassen sich nicht nur Worte ins Unterbewußtsein transportieren, sondern es ist auch möglich, die Gefühle eines Menschen zu steuern.

Der Mensch hat verschiedene Gehirnwellenbänder im ELF-Bereich:

Delta (1-3 Hz.)…….Tiefschlaf, Koma
Theta (4-7 Hz.)…….Hypnose, Trance, Traum, tiefer Schlaf
Alpha (8-12 Hz.)……Meditation, Entspannung
Beta (13-40 Hz)…..Wachzustand bis höchste Erregung

ELF-Wellen beeinflussen Gehirn, Bewusstsein und Gefühle

Die genauen Kenntnisse der elektromagnetischen Felder erlauben den Zugriff auf die komplexen neurokognitiven Prozesse, die mit dem menschlichen Selbst, dem Bewusstsein und dem Gedächtnis verbunden sind. Bei Einstrahlung entsprechender Frequenzen auf das Gehirn, werden ab einer bestimmten Intensität, veränderte Hirnwellenmuster erzwungen und die Funktion des Gehirns unterbrochen, was zu ernsthaften Störungen führen kann.

Die neurologischen und physischen Funktionen werden durch die Manipulation der mentalen Funktion gestört. Die Auswirkungen auf die Gesundheit können beträchtlich sein, da das menschliche Gehirn und verschiedene andere Organe eben mit elektromagnetischen Wellen im ELF Bereich arbeiten.

Das es heute möglich ist, Menschen durch Bestrahlung zu beeinflussen oder gar zu steuern, wird nicht mehr in Frage gestellt. Wissenschaftliche Studien haben dies schon mehrfach belegt. Die Zeitschrift “Raum&Zeit” hat im Laufe der Jahre mehrere Berichte veröffentlicht, die solche Vermutungen untermauern.

Am 16. Juli 1981 gab der nordamerikanische TV-Sender NBC (National Broadcasting Corporation) bekannt, dass der Nordwesten der USA einige Jahre mit Extreme Low Frequency-Wellen (ELF-Wellen) bestrahlt wurde.

Am 20. Mai veröffentlichte die Nachrichtenagentur Associated Press eine Meldung, in welcher stand, dass dies auch beabsichtigt war. Die UdSSR habe ab ca. 1960 über ein Gerät namens LIDA verfügt, mit dem man das menschliche Verhalten via ELF-Wellen beeinflussen konnte.

In der UdSSR sei das Gerät dazu benutzt worden, die Menschen träge zu machen und in einen tranceähnlichen, gleichgültigen Zustand zu versetzen. Man kann damit auch psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen.

Krankheiten und Tod per Fernsteuerung

Es seien große LIDA-Ausrüstungen benutzt worden, um Einzelpersonen, aber auch Städte und ganze Regionen der UdSSR und der USA mit ELF-Wellen zu bestrahlen, mit dem Ziel, ein bestimmtes Verhalten hervorzurufen. Laut Angaben der US Defence Intelligence Agency ist es möglich, Geräusche und ganze Worte im Gehirn eines Menschen auftauchen zu lassen, ebenso wie Gehirnschläge, Herzversagen und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.

Die rosenkreuzerische Schrift „Fernsehen als Instrument der verborgenen Mächte” schreibt, das Neueste in der Welt der Spionage und Gegenspionage sind, abgesehen von Laserstrahlen die Mikrowellen und ELF-Strahlen. Die Weltmächte suchen nach einem Mittel, um die Verbindung zwischen den Gehirnzellen und dem übrigen Körper zu zerstören was natürlich nur beim “Feind” angewendet werden soll, um ihn leichter manipulieren zu können. Das ist soviel sauberer, als all der Schmutz, den eine Atombombe verursacht. Mikrowellen und ELF-Strahlen könnten hier die Lösung bringen.”

Eine Bestätigung dieser nicht gerade angenehmen Tatsachen gab Boris Jelzin selbst. In der 1989er Ausgabe der “Microwave News“ sagte er einem Reporter, der KGB besitze ein ELF-Gerät, welches das menschliche Herz zum Stillstand bringen könne. In einem Interview mit Radio Liberty, einer US-Kurzwellenstation im ehemaligen Westdeutschland, sagte Jelzin, dass KGB Agenten ihm anvertraut hätten, sie verfügten über ein Gerät, welches ein machtvolles 7- bis 11-Hz-Signal aussendet, welches das Herz ,stoppen’ kann. Laut Jelzin sagte der KGB-Mann, “wenn keine erste Hilfe in der Nähe ist, dann ist alles vorbei”.

ELF-Wellen als Waffe eingesetzt

Hier mag interessant sein, dass eine große Zahl jener Menschen, die Augenzeugen der Ermordung John F. Kennedys waren (siehe auch Zeitenschrift Nr. 4, Interview mit Virgil Armstrong), an Herzattacken starben, die US-Regierung ist selbstredend im Besitz ähnlicher Geräte.

Ihr Codename ist Jim Keith zufolge “Project Black Beauty“. ELF-Geräte sollen eingesetzt worden sein, als sich der Diktator Manuel Noriega nach der Invasion der US-Truppen in der Vatikan-Botschaft in Panama City versteckte. Die Geräte waren als Lautsprecher getarnt, aus denen ständig überlaut Heavy-Metal-Rockmusik dröhnte. Offiziell wurde gesagt, die Musik solle Noriega depressiv machen. In Wirklichkeit soll die Botschaft mit ELF-Wellen bestrahlt worden sein. Dieselbe Technologie sollen die Amerikaner auch im Irak-Krieg angewendet haben.

Das „Magazin 2000″ berichtete in seiner Ausgabe Nr. 97 vom Dezember 1993: „Erinnern Sie sich an die Bilder vom Golfkrieg, als tausende irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten ergaben, die sie für Soldaten hielten (trotz weißer Fahnen) und zum willkommenen Kanonenfutter für die amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr Militärexperten überzeugt, dass nicht etwa die schlechte Versorgung von Saddams Truppen diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation bewirkte, sondern Psychotronik-”Mind Control”-Waffen der USA. Einige dieser High-Tech-Superwaffen bedienen sich der Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche Gehirn.

Wie die Jan.-93-Ausgabe der Fachzeitschrift „Aviation Week and Space Technology” berichtet, rüstet jetzt das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der Lage sind, elektromagnetische Pulse (EMPs) zu erzeugen, um den Feind lahm zu legen, ohne sich dabei atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen.

Dieser Waffentyp hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten. Andere Geräte erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz-) Schallwellen, die Übelkeit und Erbrechen bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Personen extrem stören. Diese Waffen haben einen Wirkungsbereich von mindestens 2.500 Kilometern.

Die Möglichkeiten der Geheimdienstabteilungen gehen heutzutage unendlich viel weiter. Man kann mit gutem Grund sagen, dass das Meiste, was uns heute in Science-Fiction-Filmen vorgesetzt wird, längst Realität geworden ist. Bloß dürfen wir davon nichts wissen. Es scheint, dass die viel gefürchtete Spaltung der Gesellschaft in eine Masse von Unwissenden, die man beliebig manipulieren kann, und eine kleine Elite von Wissenden, die sämtliche Hebel bedienen, viel weiter vorangeschritten ist, als uns dies bewußt ist. Wollen wir uns dieser Tatsache überhaupt bewusst werden?

HAARP

Vor allem geht es aber um das höchstumstrittene amerikanische Projekt HAARP, das auch andere Ziele verfolgt außer der Erforschung der Ionosphäre.

In der Ausgabe Nr. 83 der Zeitschrift Raum & Zeit, “Ein Wahnsinnsprojekt aus USA bedroht uns alle”, wird ausführlich darüber berichtet, wie man mit gigantischen Energieschleudern die Ionosphäre erhitzt und sie in einen elektromagnetischen Spiegel umwandelt, um danach mit ELF-Wellen die ganze Erdoberfläche, alle lebenden Systeme und natürlich das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen.

Auf diesem Wege könnte man Krankheitsmuster elektromagnetisch übertragen, das Wetter beeinflussen, Erdbeben auslösen und sogar den Erdpol verschieben. Wie wir vielleicht alle gemerkt haben, das Wetter spielt verrückt und hat sich in den letzten Jahren im Verhalten massiv verändert.

Und HAARP, diese Installation der US Army ist nicht die einzige auf der Welt! Weitere gibt es noch in Arecibo, Dushanbe, Gorkcity, Tromso, Monchegorsk und Sura. Mit Sicherheit gibt es auch andere die immer noch der Öffentlichkeit unbekannt geblieben sind (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Die Zeitschrift “Raum&Zeit” hat Beweise dafür, dass es auch in Berlin eine solche Installation gibt. In der Ausgabe Nr. 109 werden wissenschaftliche Analysen veröffentlicht, die belegen, dass es unter dem Flughafen Tempelhof eine kleine HAARP-Installation gibt! Es wurden dabei elektromagnetische ELF-Signale aufgezeichnet, die es in der Gegend gar nicht geben dürfte. Eine Spektralanalyse der Signale zeigte, dass es sich um modulierte ELF-Signale handelt, die Träger von irgendwelchen Informationen sind.

Was für Informationen das sind, weiß man nicht, aber eines steht fest: diese Informationen können mittels ELF-Wellen in das menschliche Gehirn eingeschleust werden. Als mögliche Folgen werden CFIDS, ein Syndrom, das zu chronischer Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Immunschwäche führt.

Für die Existenz der HAARP-Anlage in Berlin gibt es laut der Zeitschrift “Raum&Zeit” auch andere Beweise, wie der überproportional hohe Krankenstand der Berliner Behörden, vor allem des Kraftverkehrsamtes, das direkt neben dem Flughafen am Columbiadamm liegt. Natürlich sind diese Effekte in Berlin am stärksten, aber Messungen haben gezeigt, dass es das gleiche, modulierte ELF-Signal auch in Hunderten von Kilometern Entfernung gibt, denn diese Wellen können sogar die Erde und die Ozeane durchdringen.

In der Ausgabe Nr. 110 der o.g. Zeitschrift werden auch Berichte von Lesern aus vielen Orten Deutschlands präsentiert, die auf eine flächendeckende Ausstrahlung der ELF-Wellen hinweisen. Die Krankheitsbilder stimmen oft mit denen der ELF-Bestrahlung überein. Nicht selten kann man sogar ein Brummen hören, dessen Frequenz bei 4 Hz. und mehr liegt (Bio-Hacking, globales Kontrollnetz und die Erschaffung der ersten künstlichen Menschen (Videos)).

Wie kann man sich schützen?

Natürlich stellt sich die Frage: Was kann man dagegen tun? Eigentlich nichts, außer sich selbst zu schützen. Es gibt verschiedene Geräte die jegliche Strahlungen abschirmen sollen, deren Preise zwischen 200 – 2500 Franken liegen und zum großen Teil absolut nutzlos sind. Es gibt aber auch einen besseren Weg, den ich Ihnen hier herzlich empfehle: die Beherrschung des eigenen Bewusstseins. Es kostet nichts außer ein bisschen Mühe.

Es geht darum, die Frequenz der Gehirnströme in einem Bereich zu halten, in dem sie von den ELF-Wellen nicht beeinflusst werden können. Dies können wir natürlich nur, wenn wir uns der Beeinflussung bewußt sind. Wir müssen also wissen, was um uns herum abläuft.

Leider kommt hier schon wieder die nächste Falltüre. Die meisten Menschen wollen es schlicht nicht wissen. Sie sind froh, wenn sie abends die Beine vor dem Fernseher ausstrecken und billigsten Mist aus der Kiste konsumieren können. Die Subliminals (unterschwellige Botschaften) werden gratis dazu geliefert. Ich kann das leider nicht nachvollziehen und dieses gleichgültige Verhalten ist äußerst gefährlich für die ganze Gesellschaft.

Die ELF-Wellen bewirken das “Gleiten” unseres Bewusstseinszustands nach unten, zu den Bereichen Delta und Theta. Dies erklärt die chronische Müdigkeit und Antriebslosigkeit die bei wellen-empfindlichen Personen festgestellt wurde (das CFIDS Syndrom) und die weiter auch zur Ermüdung des Immunsystems führen und somit die Menschen krankheitsanfälliger machen.

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass unsere Gesellschaft allgemein müder wurde, das wir heute früher “ausgebrannt“ sind als noch vor 20 Jahren, dass die meisten Jugendlichen einfach nur noch chillen und keinen “Saft“ mehr haben?

Ein Zeichen dieses Syndroms ist auch, dass man etwas automatisch und unbewusst macht. Hinterher weiß man dann nicht mehr, was man gemacht hat oder ob man es überhaupt gemacht hat! Anders gesagt, man lebt nicht mehr in der Gegenwart, nicht Jetzt, nicht bewusst. Und das JETZT ist doch letztendlich das einzige, was wir wirklich besitzen. Oder besitzen Sie noch eine andere Zeit?

Man ist nicht mehr völlig wach und aufmerksam, sondern “schwebt” so vor sich hin durchs Leben, ohne nur zu vermuten, dass etwas nicht stimmt. Die unzähligen Gedanken überwältigen uns und schwächen dadurch unsere Aufmerksamkeit. Die Zeit vergeht wie im Flug, weil man diese gar nicht mehr wahrnimmt. Wer an die Manipulation der Menschen durch verschiedene Mächte glaubt, könnte hier den Beweis dafür finden, dass wir mittels ELF-Signale zu arbeitenden und konsumierenden Automaten gemacht werden, die nicht mehr an menschliche Entwicklung, Evolution und Sinn des Lebens denken. Das passiert natürlich nicht allen Menschen, aber vielen. Hier spielt die Plattform auch wieder eine wichtige Rolle.

Um dies zu ändern, müssen wir also wieder Herr unseres Bewusstseins werden und ständig in der Gegenwart leben, also im Jetzt. Wir müssen uns dem Einfluss der ELF-Wellen ständig entziehen und somit die Frequenz unserer Gehirnwellen in dem oberen Bereich des Beta-Bandes etablieren. Dieser obere Bereich (um 35-40 Hz.) steht für hohe Wachsamkeit, scharfe Aufmerksamkeit und volle Bewusstheit. Das ist Leben in der Gegenwart, das Leben im Jetzt.

Unsere unzähligen Gedanken versetzen ständig unser Bewusstsein in die Vergangenheit oder in die Zukunft, je nach dem woran wir gerade denken. Da wir den Fluss der Gedanken nicht stoppen können, werden wir von diesen beherrscht. An die Gegenwart kann man nicht denken, denn man hat keine Zeit dafür.

Die Gegenwart ist kleiner als eine Sekunde und wird schnell zur Vergangenheit, deswegen kann man nicht über sie nachdenken, sondern man kann sie nur Sekunde für Sekunde bewusst erleben. Ich nenne diese Zeit “Punktzeit“.

In diesem Zustand sind wir völlig bewusst und unantastbar! Unser Gehirn arbeitet hocheffizient und kann nicht mehr beeinflusst werden! Wir können bewusst denken, ohne von Gedanken beherrscht zu werden. Somit werden völlige Entspannung und völlige Bewusstheit vereint! Das ist nicht nur Theorie!

Wir machen es und erleben diesen Zustand jeden Tag, aber leider noch nicht jede Sekunde. Dafür müssen wir noch üben.

Möglicherweise wird Ihnen auffallen, dass ich Sie dauernd zur Arbeit an sich selbst erinnere. Gezwungen werden Sie nicht. Aber, wer nicht an sich arbeitet, an dem wird gearbeitet.

Um diesen Zustand des Bewusstseins zu erreichen, muss man, wie gesagt, etwas üben. Hier sind einige Anweisungen dafür:

Beobachten Sie ständig die umgebenden Objekte. Versuchen Sie ihre Dreidimensionalität zu erfassen. So verdrängen Sie die unnötigen und nicht wichtigen Gedanken und richten Ihre Aufmerksamkeit ständig zur Gegenwart. Anfangs werden Sie es nicht schaffen, denn die Gedanken fangen immer wieder Ihre Aufmerksamkeit und richten sie zur Vergangenheit oder Zukunft. Aber Sie müssen sich immer wieder daran erinnern, die Aufmerksamkeit zu den umgebenden Objekten und somit zur Gegenwart zu richten (z.B. durch ein Zeichen auf der Hand). Das macht man im Stehen und Gehen, überall und mit allen Objekten die man sieht. Starren Sie aber nicht auf einen Punkt, denn das kann zu Autohypnose führen.

Entladen Sie jeden Abend die tagsüber akkumulierte elektromagnetische Energie, z.B. in einem Fußbad mit salzigem Wasser. Sitzen Sie so oft wie möglich direkt auf der Erde oder gehen sie Barfuß auf der Erde (nicht in der Wohnung).

Versuchen Sie ständig sich zu entspannen! Das befreit die Aufmerksamkeit und ist sehr wichtig für die Bewusstheit (die Fähigkeit, alles bewusst im Jetzt zu erleben). Eine kontinuierliche, wachsame Entspannung ist sehr wichtig für die Beherrschung des eigenen Bewusstseins. Wenn man aufgeregt ist, wird man von Gedanken beherrscht und kann nicht in der Gegenwart leben!

Alle diese Übungen verursachen mit der Zeit den gewünschten Effekt: die Befreiung des Bewusstseins und das Leben in der Gegenwart, wo wir unantastbar sind!

Video:

Quellen: PublicDomain/gesundheitsrebell.de am 02.05.2018

Weitere Artikel:

HAARP-Waffen: Leuchterscheinungen vor Beben – “Viele Erdbeben vermutlich künstlichen Ursprungs!” (Videos)

Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)

“Fiebernde” Erde: HAARP-Technologien sind eine ganz neue Kategorie von Waffensystemen (Videos)

HAARP und Chemtrails: Von bestellen Wetter und künstlichen Erdbeben (Videos)

Thailand-Tsunami 2004: Künstliche Beben, Tesla Technologien und Strahlenwaffen (Videos)

Der ehemalige CIA-Direktor spricht öffentlich über Chemtrails! (Videos)

Geoengineering: NASA produziert künstliche Wolken an US-Ostküste (Video)

Warum Chemtrails den Himmel verhüllen und die Gesundheit ruinieren! (Videos)

Die totale Wetterkontrolle – „Wolkenimpfen“, Chemtrails, Geo- und Climate-Engineering (Videos)

Weltlüge Chemtrails: Wir sind doch nicht blöd!? (Videos)

HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)

.

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/05/elf-wellen-die-schleichende-gefahr-von-elektromagnetischen-wellen/

Gruß an die Bewußten

 

.

.

.

TA KI

Mikrowellenterror – Tablets verseuchen Klassenzimmer, Handystrahlung, Mobilfunkstrahlung,


Der Film zeigt die Mikrowellenstrahlenbelastung eines Tablets für den Anwender. In heutigen Schulzimmern kommen gleich mehrere dieser Mikrowellenschleudern zur Anwendung.

Den einzigen Bereich, den Sie noch gegen den staatlichen Mikrowellenterror via Mobilfunk, WLAN/WI_FI, DECT etc. abschirmen können, ist Ihr Zuhause! Nutzen Sie diese Chance zur Regeneration!
Öffentliche Gebäude, Plätze, Schulen, Kindergärten, Spitäler, Kliniken, Arztpraxen, Altenheime, Hotels, Restaurants, Bahnhöfe, öffentliche Verkehrsmittel etc. sind flächendeckend mit hochfrequenten, gepulsten Mikrowellen verseucht!
Auch im Kindergarten werden jetzt Tablets (2,4 GHz Mikrowellen) eingeführt ! Medikamentenverbrauch (bspw. werden in der Schweiz jährlich 4 Millionen Packungen Benzodiazepine verschrieben!) und Krankenkassenprämien steigen in schwindelerregende Höhen! Die Koalition von Mobilfunk- und Pharmamafia generiert auf Kosten Ihrer Gesundheit Milliardenumsätze!

Hochfrequente Mikrowellenstrahlung von Handys, DECT, WLAN/WIFI/PLC/DE regt unter anderem die Schwingungen im Eigenfrequenzbereich der Körper-Enzyme an, die für die Verdoppelung der Erbsubstanz bei der Zellteilung zuständig sind. Schon geringste Störungen dieses Prozesses bewirken eine Entgleisung und können Krebs verursachen. Wenn (Bio)Systeme auf diese Art angeregt werden, kann sich eine Schwingung besonders leicht aufschaukeln (Resonanz). Dann genügt ein minimaler Energieaufwand, um einen maximalen Effekt zu erzielen.

Leiden Sie in Ihrer Wohnung oder an Ihrem Arbeitsplatz an Kopfschmerzen? Schlafen Sie schlecht? Leiden Sie an unerklärlicher Müdigkeit oder Hautausschlägen/ Allergien? Leidet Ihr Kind an ADHS? Haben Sie ein Schreibaby? Leiden Sie an sonstigen Befindlichkeitsstörungen, die verschwinden, wenn Sie sich beispielsweise in der Natur oder einfach ausserhalb Ihrer Wohnung aufhalten? Dann wird es höchste Zeit, die Mikrowellenbelastung in ihrer Wohnung zu messen, und ggf. Abschirmungen vorzunehmen! Die flächendeckende Zwangsbestrahlung mit hochfrequenten Mikrowellen wird kräftig vorangetrieben und jeder Mensch verfügt über eine Toleranzgrenze, die früher oder später erreicht wird. Man will nicht glauben, dass die Mikrowellen die Ursache des Leidens sind, weil es ja bis anhin auch gut ging! Die schädigende Wirkung wird von der Politik totgeschwiegen, weil man mit solchen Themen keine Wahlen gewinnen kann! Schützen Sie sich selber! Hochfrequente Mikrowellenstrahlung verschlechtert die Fliesseigenschaften des Blutes, was je nach Disposition zu Thrombosen/ Hirnschlägen führen kann. Ausserdem versetzt sie den Körper in eine entzündliche Lage (Rheuma, Diabetes, Hautausschläge, hoher Blutdruck, Allergien, Leukämie), verursacht DNA-Brüche, begünstigt Zellentartung (Krebs) und beschleunigtes Tumorwachstum! Der Mikrowellenterror ist eins der liebsten Kinder des Teufels, gerade deshalb, weil er bei einem der stärksten Bedüfnisse des Menschen, der Kommunikation eingesetzt wird!
Bereits heute erhält im Schnitt alle 15 Minuten ein Einwohner Deutschlands die Diagnose Leukämie (weisser Blutkrebs)! Die flächendeckende Indoor- und Outdoor- Zwangsbestrahlung durch Mikrowellen via Mobilfunk, WLAN/WIFI, DECT, PLC, Smartmeter zur Dezimierung der Bevölkerung feiert praktisch unbemerkt grosse Erfolge! Schützen Sie sich vor dieser Zwangsbestrahlung!
Die Nutzniesser dieser Todesmaschinerie ist die Koalition von Mobilfunk und Pharmamafia. Gekaufte Forscher und Parlamentslobbyisten (speziell der Wirtschaftsparteien) halten die Todesmaschinerie als Hilfsdämonen hindernisfrei am Laufen!

Nun folgt auch schon der nächste Streich: Es werden staatlich verordnete Heizkosten- und Wasserzähler (SMARTMETER) mit 24-Stunden-Mikrowellenstrahlenabsonderung in sämtliche Räume aller Wohnungen zwangsinstalliert. Hier kann auch der Villenbesitzer mit freistehendem Anwesen nicht mehr entkommen! 24- Stunden Mikrowellenbestrahlung im und ausserhalb des Hauses!
Schützen Sie sich und Ihre Kinder vor dem allgegenwärtigen Mikrowellenterror! Verzichten Sie auf sämtliche Geräte mit Funkmodulen oder gar auf ein Smarthome und schirmen Sie sich gegen Nachbarschaftssbestrahlung und Aussenantennen ab!
Selbst moderne Autos sind vollständig mit Mikrowellen verseucht:
http://www.srf.ch/news/schweiz/wie-un…

Sehen Sie hier, mit welchen Tricks die Mikrowellenkanonen vor der Bevölkerung versteckt werden:
http://www.tele-plan.de/tp-kons/bsp/i…

Sogar aus den Gullylöchern werden die Menschen bestrahlt:
https://www.gigaherz.ch/wenn-es-aus-1…

Und in naher Zukunft werden auch Verkehrsampeln zur flächendeckenden Zwangsbestrahlung mit Mikrowellen eingesetzt:

http://www.handelsblatt.com/politik/d…

Herzlichen Dank für das Ansehen der
Clips und das Abonnieren!
Weitere Infos:
http://strahlentod.simplesite.com/

Zwangsbestrahlung

Gruß an die Erwachten

TA KI

Langzeitwirkung der Mikrowellenstrahlung


image

Handys, Schnurlostelefone, Radar, Handymasten und WLAN-Geräte: Sie alle funktionieren nur dank Mikrowellen. Doch genau diese Mikrowellen – auch bekannt als Handystrahlung – stehen schon seit langem im Verdacht, die Gesundheit nachhaltig zu gefährden. Ob Kopfschmerzen, Unfruchtbarkeit oder Krebs: Immer mehr Studien bestätigen die schädliche Langzeitwirkung der Mikrowellenstrahlung – Studien, die von Politikern, Behörden und Netzbetreibern meist konsequent ignoriert werden.

Mikrowellenstrahlung: Gefahr von Langzeitwirkungen wird verschwiegen oder verharmlost

Aus Studien kennt man die gesundheitlichen Risiken, besonders die Langzeitwirkungen, die von Mikrowellen ausgehen. Doch die Politik schweigt – und Wirtschaft und Industrie sorgen dafür, dass es auch so bleibt.

Das Höchste der Gefühle war, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Handystrahlung im Juni 2011 als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft hat. Das Wort „möglicherweise“ erscheint in Anbetracht des internationalen Forschungsstandes jedoch wie blanker Hohn.

Die Beurteilung der WHO basierte auf den Ergebnissen der sogenannten Interphone-Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC). Das Resultat lautete, dass bei einer durchschnittlichen Handynutzung für erwachsene Menschen kein erhöhtes Tumorrisiko bestehe.

Zeitgleich wurde aber eingeräumt, dass die Handystrahlung bei intensiver Nutzung und auch langfristig betrachtet, gesundheitsschädlich sein könnte.

Mikrowellenstrahlung – Langzeitwirkung im Fokus

Ist es nicht paradox, dass einerseits Entwarnung gegeben, andererseits aber dennoch auf eine mögliche Gefährdung hingewiesen wird? Ist diese Unstimmigkeit vielleicht dem Umstand geschuldet, dass die Interphone-Studie dank der Mobilfunkindustrie überhaupt erst stattfinden konnte? Diese überwies als kleine Finanzspritze 5,5 Millionen Euro.

Die Glaubwürdigkeit der Interphone-Studie kann man also durchaus in Frage stellen. Einen neutralen und äusserst umfassenden Überblick in Sachen Risiken der Mikrowellenstrahlung hingegen erlaubt die Studienanalyse von Wissenschaftlern des Kavetsky Institute of Experimental Pathology in der Ukraine. Darin hat man sich ausschliesslich auf zweifelsfreie Studien konzentriert und mehrdeutige Untersuchungen ausgeschlossen.

Da die krebserregende Wirkung meist erst nach langfristigen Expositionen sichtbar wird, lag der Fokus auf der Langzeitwirkung. Bei der Auswertung von rund 100 Studien wurde schnell klar, dass die Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung schon lange bekannt waren, bevor das Handy zum Massenphänomen mutiert ist.

So hat z. B. eine grosse Anzahl von militärischen und berufsbezogenen Daten gezeigt, dass die langjährige Mikrowellen-Exposition bei der Entstehung von Krebs und anderen Leiden eine massgebliche Rolle spielen kann.

Mikrowellenstrahlung als Berufsrisiko

Von rund 128.000 polnischen Soldaten wurde bei jenen, die in den 1970ern während eines Zeitraums von rund 10 Jahren Mikrowellenradar ausgesetzt waren, eine 5,5-mal höhere Krebsrate festgestellt als bei den nicht-exponierten Soldaten. Radar wird beim Militär z. B. genutzt, um den Flug- und Schiffsverkehr zu überwachen.

Ausserdem wurde auch bei Linienpiloten und Polizisten eine deutliche Erhöhung der Krebshäufigkeit festgestellt. Eine Studie an der University of Washington hat beispielsweise ergeben, dass in einer Gruppe von 340 Polizisten in Seattle zwischen 1979 und 1991 die Erkrankungsrate an Hodenkrebs 18-mal höher war als in der Normalbevölkerung.

Der einzige gemeinsame Risikofaktor war die Verwendung von Radar-Handgeräten. Alle betroffenen Polizisten hatten die Angewohnheit, ihre Radargeräte in der Hosentasche, also in direkter Nähe ihrer Hoden zu tragen.

Doch während Menschen vor der Handy-Ära insbesondere aufgrund ihres Berufs verschärft mit Mikrowellen in Kontakt gekommen sind, ist heute praktisch jeder davon betroffen. Kein Wunder nehmen heutzutage die Hodenkrebszahlen von Jahr zu Jahr zu.

Langzeitwirkung Hirntumor: Handystrahlung erhöht das Risiko

Diverse Untersuchungen des schwedischen Krebsforschers Prof. Lennart Hardell haben ergeben, dass die langfristige Benutzung von Handys und schnurlosen Telefonen (10 Jahre oder mehr) das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, erhöht.

Erschreckend war, dass bei einem Nutzungszeitraum von mehr als 5 Jahren innerhalb aller analysierten Altersgruppen (20 bis 80 Jahre) bei der jüngsten Gruppe, nämlich bei den 20- bis 29-jährigen Handynutzern, das höchste Risiko für die Entwicklung eines Hirntumors entdeckt wurde.

Daraus kann geschlossen werden, dass die Gefahr ansteigt, je früher Menschen mit der Handystrahlung in Kontakt kommen.

Interessant ist hierbei, dass dieser Effekt bei einem kurzfristigen Einsatz von Handys entweder gar nicht vorhanden war oder deutlich vermindert auftrat. Hirntumore gehören somit zu den Langzeitwirkungen des Handygebrauchs.

Doch man muss gar nicht telefonieren, um gefährdet zu sein.

Je näher die Basisstation, desto höher das Krebsrisiko

In den letzten Jahrzehnten wurden weltweit mehr als 1,5 Millionen Basisstationen installiert. Die WHO zog es jedoch vor, das Augenmerk auf die Auswirkungen von Handys zu legen. Dies erklärt mitunter, warum es über die Strahlung von Sendeanlagen nicht so viele Studien gibt.

Und doch hat es in Bezug auf diese Problematik bereits vor 1994 eine Reihe von Untersuchungen gegeben, die Hinweise geliefert haben, dass von Sendeanlagen ein gesundheitliches Risiko ausgeht.

Zwischen 1994 und 2004 haben deutsche Wissenschaftler schliesslich eine Vergleichsstudie von Krebsfällen durchgeführt – die sogenannte Naila-Studie. Die Untersuchung galt Menschen im Freistaat Bayern, die in einem Umkreis von bis zu 400 Meter von einer Basisstation oder weiter als 400 Meter davon entfernt lebten.

Bei den Anwohnern, die in nächster Nähe zu Basisstationen wohnten, erhöhte sich die Krebsrate im Vergleich zur Kontrollgruppe innerhalb der ersten fünf Jahre um den Faktor 1,26. Dies mag nicht viel erscheinen, doch während des zweiten fünfjährigen Beobachtungszeitraums verdreifachte sich der genannte Faktor, d. h. die Krebsfälle nahmen signifikant zu.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Mobilfunkstrahlung auch zu vielen weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann:

Basisstationen schaden der Gesundheit

Untersuchungen von Dr. Santini und seinem Team vom Institut national des sciences appliquées haben ergeben, dass Menschen, die in der Nähe einer Basisstation (bis zu 300 Meter) lebten, in deutlich stärkerem Mass betroffen waren als die Kontrollgruppe, die in einem entfernteren Bereich wohnte.

Je näher die Basisstation war, desto ausgeprägter und häufiger traten die folgenden Beschwerden auf:

  • Bis zu 300 Meter Entfernung: Müdigkeit
  • 200 Meter Entfernung: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unwohlsein etc.
  • 100 Meter Entfernung: Gereiztheit, Depressionen, Gedächtnisstörungen, Schwindel, Nachlassen der Libido etc.

Warum Mikrowellen zu allen möglichen Symptomen bzw. Krankheiten führen können, wird kontrovers diskutiert. Der Zellstoffwechsel scheint hierbei aber eine wichtige Rolle zu spielen.

Mirowellenstrahlung stört den Zellstoffwechsel

Im Körper können sämtliche lebensnotwendigen Abläufe nur dann glatt über die Bühne gehen, wenn der Zellstoffwechsel einwandfrei funktioniert. Ist der Zellstoffwechsel aber gestört, wird der Körper krank.

Ein wesentliches Merkmal des Zellstoffwechsels sind die sogenannten freien Radikale. Diese sind zwar in Bezug auf verschiedenste biologische Prozesse von grosser Bedeutung, können aber – wenn im Übermass vorhanden – auch Zellschäden verursachen, wodurch z. B. eine Tumorerkrankung ausgelöst werden kann.

Diverse Studien haben inzwischen gezeigt, dass Mikrowellen zu einem deutlichen Anstieg der freien Radikale in den Zellen führen. Australische Forscher haben z. B. menschliche Spermien mit Mikrowellen bestrahlt und dabei einen deutlichen Rückgang in Bezug auf die Beweglichkeit und Vitalität der Spermien festgestellt.

Das Erschreckende daran war, dass diese Effekte auch dann auftraten, wenn der von der WHO empfohlene oberste SAR-Grenzwert von 2,0 W/kg deutlich unterschritten wurde.

Mit dem SAR-Wert wird die vom Körpergewebe absorbierte Strahlungsenergie einer Handy-Antenne in Watt pro Kilogramm bezeichnet. Je kleiner also der SAR-Wert ist, desto geringer wird das Gewebe durch die Strahlung erwärmt.

In den vergangenen Jahren konnte jedoch laut Wissenschaftlern von der Medical University of Vienna durch mehr als 50 unabhängige Studien belegt werden, dass selbst eine schwache Mikrowellenstrahlung zu DNA-Schäden führen kann.

Mikrowellenstrahlung: Ungünstige Langzeitwirkungen längst bekannt

Die Forscher vom Kavetsky Institute of Experimental Pathology stellten zum Thema Langzeitwirkungen der Mikrowellenstrahlung zusammenfassend fest:

„Es gibt mittlerweile schon genügend plausible Daten, die ausreichend begründen, dass die langfristige Exposition mit Mikrowellen Tumoren und weitere Erkrankungen fördern kann, selbst wenn die Intensität der Strahlen gering ist.“

Darüber hinaus wurde die Empfehlung ausgesprochen, dass die alltägliche Belastung durch die Mikrowellenstrahlung gesenkt werden sollte.

Dies können Sie bei sich zu Hause beispielsweise erreichen, indem Sie Ihr WLAN-Gerät nur dann einschalten, wenn Sie es auch wirklich nutzen. Und auch das Handy sollte nachts ausgeschaltet bleiben.

(…)

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowellen-handy-langzeitfolgen.html

Weitere Artikel zu diesem Themenbereich:

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/08/27/langzeitwirkung-der-mikrowellenstrahlung/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/08/23/handystrahlung-und-taeuschungsmanoever/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/03/23/gefaehrlich-handy-am-koerper/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/04/15/verbannen-sie-die-mikrowelle/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/03/23/die-mikrowelle-%c2%adeine-waffe-mit-zukunft/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/11/12/schadigende-handy-strahlung/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/10/24/weg-mit-dem-mobilfunkturm/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/10/10/mobilfunk-der-beruhmte-tropfen-zuviel/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/09/27/mikrowellen-vom-verschwinden-des-wassers/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/09/25/quasseln-bis-zum-bitteren-ende/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/09/22/jugendliche-bleibende-hirnschaden-dank-smartphones/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/07/28/mikrowellen-schaden-nicht-nur-der-gesundheit-sondern-stehen-in-verdacht-homosexualitat-zu-begunstigen/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/07/27/mikrowellenwaffen-wie-die-guten-jungs-unliebsame-burger-aus-dem-weg-raumen/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/05/30/psychophysische-waffen-putin-statement-zur-manipulations-waffe-psychotronische-kriegsfuhrung-und-die-kabellose-gesellschaft/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/05/30/dna-und-wellengenetik-handy-ruft-dna-bitte-melden-handys-knacken-die-dns-und-bewirken-schwere-zellschadigung-bitte-diesen-text-weit-verteilen/

Gruß an die, die nachforschen

TA KI

Das Märchen vom schädlichen UV-Licht


Das Märchen vom schädlichen UV-Licht

Dieser Beitrag erschien erstmals hier im Blog am 27.12.2014

© Gernot L. Geise; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 11/1995, in raum&zeit, in OHA – Zeitung aus dem Pfaffenwinkel usw.

Wo die Sonne nicht hinkommt,
ist der Doktor nicht fern
(Italienisches Sprichwort)

Wieder einmal gilt es, eine definitive Falschaussage zu widerlegen. Ultraviolettes Licht (UV-Licht) wird in unserer heutigen Zeit als die natürliche Gefahrenquelle schlechthin bezeichnet. Diese Falschaussage ist bereits so sehr in unserem täglichen Leben zementiert, dass sich kaum jemand darüber Gedanken macht.
Von der Kindheit an wird uns weisgemacht, UV-Licht erzeuge Hautkrebs. Deshalb solle man sich (im Sommer) möglichst nie ungeschützt der Sonnenstrahlung aussetzen. Zu diesem Zweck werden dem gemäß unübersehbare Mengen von sogenannten Sonnenschutzmitteln verkauft. Und um die Augen vor der »mörderischen Strahlung« zu schützen, verpasst man den Menschen getönte Sonnenbrillen.
Als eindrucksvolles Fanal am Horizont dient hier wieder einmal das (von der Industrie so geliebte) »böse« Ozonloch, durch dessen Vorhandensein die UV-Bestrahlung der Erde immens gesteigert würde. Im schlimmsten Fall handelt es sich gerade mal um 3 % verstärkte UV-Strahlung. Eine normale Bergwanderung hingegen – nicht einmal in den Alpen – bringt eine bis zu 50 % höhere UV-»Belastung« mit sich. Bereits 500 Meter über dem Erdboden ist man einer 10 % höheren UV-Strahlung ausgesetzt. Auf der Erde liegt die UV-Strahlung am Äquator sogar etwa 5000 % (!) höher als an den Polen. Das habe ich jedoch schon in einem früheren Beitrag dargelegt (1).
Diese (angebliche) von Menschen durch den Einsatz von FCKW (2) verursachte Ausdünnung der Ozonschicht bewirke – so heißt es -, dass insbesondere in Australien, das noch im Bereich dieses Ozonloches liegt, erhöhte Hautkrebshäufigkeit festzustellen sei. Bisher fehlt jedoch jeder wissenschaftlich abgesicherte Nachweis dafür, dass es sich bei dem sogenannten Ozonloch um eine durch Menschen hervorgerufene atmosphärische Störung handelt und nicht um ein ganz natürliches Phänomen unseres Planeten.
Um uns immer wieder an die »gefährliche Strahlung« zu erinnern, zeigt man uns auch regelmäßig Bilder von Australien mit Warnschildern vor den UV-Strahlen. Und das in Verbindung mit Computersimulationen eines angeblichen Ozonloches über der Antarktis.
Ich vermeide es hier ausdrücklich, von einer »schützenden« Ozonschicht zu sprechen, denn vor was soll sie uns denn schützen? Vor dem »bösen« UV-Licht. Sollte man hier nicht besser von der verhindernden Ozonschicht reden?

Wodurch entsteht Hautkrebs wirklich?

Unbestritten ist der Anstieg der Hautkrebshäufigkeit. Inzwischen ist man sich auch einigermaßen einig, dass zwischen Hautkrebs und UV-Strahlung ein Zusammenhang besteht. Man glaubt heute, dass Hautkrebs durch eine Schädigung der DNS (3) infolge hoher UV-Dosen entsteht. Doch schaut man sich einmal an, warum hier ein Zusammenhang bestehen soll, dann stellt man fest, dass dieser Zusammenhang nur mittelbar besteht, dass hier die UV-Strahlung nur als Vorwand für die menschliche Unvernunft genommen wird. Der normale Mitteleuropäer – und das trifft inzwischen auf die Bewohner aller sogenannten Industriestaaten zu – verbringt die meiste Zeit des Tages abgeschirmt von jeglichem Sonnenlicht. Das beginnt mit dem Arbeitsplatz – meist unter Kunstlicht – und endet mit der Heimkehr ins traute Heim. Der Aufenthalt in der natürlichen Sonnenstrahlung beträgt häufig nicht einmal Minuten pro Tag.
Diese Menschen, die tagein, tagaus ihrem Beruf nachgehen, fliegen in ihrem (wohlverdienten) Urlaub in den Süden, ans Meer. Es ist im Laufe der Zeit ein gewisser Nachholbedarf entstanden. Und was sollen die Nachbarn oder die Arbeitskollegen wohl denken, wenn man aus dem Urlaub ohne die standesgemäße Urlaubsbräune zurückkommt? Also wird im Urlaub jede Minute genutzt, um am Strand nackt in der Sonne zu braten. Man kann es an jedem Sonnenstrand sehen.
Ist es da verwunderlich, wenn der Körper, der beim normalen Mitteleuropäer sowieso schon von Natur aus einen schwächeren Pigmentschutz der Haut besitzt als der von Menschen südlicher Regionen, auf die ungewohnte Überdosis Licht hilflos reagiert? Zu der Überdosis Licht kommt schließlich noch die Belastung der Haut durch alle möglichen Hautschädigungsmittel, z.B. Hautcremes, Deodorants, Reinigungsmittel, Giftstoffe in der Kleidung und in der Mitwelt.
Unser Körper ist durch den tagtäglichen Lichtentzug total geschwächt und sein Immunsystem fast auf dem Nullpunkt angelangt. Infektionskrankheiten, aufgrund des geschwächten Immunsystems, dürfen uns nicht verwundern, sie müssen sich zwangsläufig einstellen.
Eine vernünftige, langsame Anpassung des Körpers an die für ihn erhöhte UV-Strahlung wäre nicht nur vollkommen unschädlich und brächte zusätzlich den Nutzen der Erholung, sondern auch – was viel wichtiger ist – eine Stabilisierung des Immunsystems. Doch die zwei bis drei Wochen, die für den Urlaub zur Verfügung stehen, reichen dazu nicht aus. Eine Anpassung dauert länger – schließlich hat die Anpassung an den Sonnenentzug ja auch länger gedauert, doch daran denkt niemand. In zwei bis drei Wochen soll all das nachgeholt werden, was man zuhause im Laufe des Jahres versäumt hat. Hinzu kommt im Urlaub meist noch ein erhöhter Alkoholkonsum und ein »freieres« Leben. Der geschwächte Körper wird also nicht nur mit einer massiven Dosis Sonnenlicht bombardiert, sondern erhält auch kaum Gelegenheit, diese Überdosis verarbeiten zu können. Wen wundert es, wenn darunter so mancher Körper zusammenbricht? Nicht umsonst sagt so mancher Urlaubsheimkehrer, dass er sich nun erst einmal vom Urlaub erholen müsse…
Das Hautkrebsrisiko ist bei Personen, die den Aufenthalt im Freien – vor allem zum Sonnenbaden – nutzen, am niedrigsten. Büroangestellte hingegen, die den ganzen Tag unter (der schädlichen) Leuchtstoffröhren-Bestrahlung arbeiten, haben ein doppelt so hohes Hautkrebsrisiko.
Nach neueren Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass die meisten sogenannten Sonnenschutzmittel Substanzen enthalten, die als UV-Strahlungs-Abblocker eingesetzt werden, in den Hautzellen jedoch genetische Schäden an der DNS auslösen können. Das heißt mit anderen Worten: die meisten Sonnenschutzmittel können bei der Anwendung in der Sonne sogar die Bildung von Hautkrebszellen fördern! Das ist das genaue Gegenteil von dem, was sie tun sollen.
UV-Strahlen in Überdosis sind ebenso schädlich wie alles, was man in übergroßer Menge zu sich nimmt. Es entsteht nicht nur ein Sonnenbrand, sondern auch in übergroßen Mengen Histamin (4). Dadurch wird die Entzündungs- und Allergiebereitschaft unseres Gewebes erhöht.
Wer würde beispielsweise behaupten wollen, dass Sauerstoff gesundheitsgefährdend ist? Und doch kann Sauerstoff in einer Überdosierung neugeborene Säuglinge erblinden lassen. Es kommt immer auf die Dosierung an.

Für die meisten Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung ist die Erdatmosphäre fast undurchdringlich. Ausnahmen sind der Bereich des sichtbaren Lichtes (das »optische Fenster« und der Bereich der Radiofrequenzstrahlung (das »Radiofenster«).

UV-Licht ist lebensnotwendig

Unser gesamtes irdisches Leben hat sich im Laufe von Jahrmillionen durch den ständigen Einfluss von natürlichem Sonnenlicht entwickelt. Auch der Mensch war im Laufe seiner Entwicklung immer der UV-Strahlung ausgesetzt. Dies sind jedoch Fakten, die heute oftmals gerne verschwiegen werden. Wäre die UV-Strahlung nicht gewesen, es gäbe weder menschliches, noch tierisches oder pflanzliches Leben auf unserem Planeten. Der Einfluss der UV-Strahlung hat eine Entwicklung von Leben erst möglich gemacht. In der Anfangszeit konnte erstes Leben nur entstehen durch die harte UV-Strahlung, die ungehindert durch die damalige Atmosphäre auf die sogenannte Ursuppe prasselte.
Unsere heutige Atmosphäre filtert das meiste der schädlichen Anteile der UV-Wellen heraus. Dazu muss man wissen, dass sich das UV-Licht zusammensetzt aus UV-A, UV-B und UV-C-Strahlung. Während die UV-A-Strahlung für die Bräunung der Haut verantwortlich ist, fördert die UV-B-Strahlung die Bildung von Vitamin D (Calciferole) im Körper, sowie die Resorption von Kalzium und anderen Mineralien. Die UV-C-Strahlung ist der gefährliche Teil des UV-Lichtes. Sie ist tödlich für Bakterien, Viren und andere Infektionserreger. Sie wird heute auch u.a. zum Desinfizieren von medizinischen Geräten verwendet. Diese Strahlung wird jedoch fast vollständig von der irdischen Ozonschicht in der oberen Atmosphäre herausgefiltert. Weniger als ein Prozent dieser Strahlung erreicht die Erdoberfläche.

Was macht der Körper mit dem Licht?

Die Haut besitzt in ihren Pigmentzellen besondere braunschwarze Farbstoffmoleküle, das Melanin. Melanine entstehen durch enzymatische Oxidation der Aminosäure Tyrosin. Sie bewirken bei Mensch und Tier die Färbung der Haut und ihrer Anhangsorgane (Haare, Federn) sowie der Regenbogen- und Aderhaut der Augen. Lokale Melaninansammlungen sind z.B. Leberflecke und Sommersprossen. Diese Moleküle befinden sich jedoch nicht nur in der Haut, sondern auch im Innenohr, in der Iris und in der Netzhaut der Augen. Melanin nimmt die Lichtphotonen des gesamten Spektrums auf – vom hohen UV-C-Bereich bis in den infraroten Bereich hinein – und wandelt diese Energie (5) zur Organisation biochemischer Vorgänge um.

 

Die zeitliche Fehlfunktion unserer inneren Uhr.

Über unsere Augen wird das Licht direkt vom Gehirn aufgenommen. Hierbei fungiert die Epiphyse6 u.a. als Lichtmessinstrument des Körpers. Beim Menschen ist die ovale, pinienzapfenähnliche, am Mittelhirn gelegene, 8-14 mm lange Epiphyse um das achte Lebensjahr herum am stärksten entwickelt. Über ihre genaue Funktion liegen bisher nicht gänzlich abgeklärte Befunde und Theorien vor (sie hemmt z.B. die vorzeitige Genitalienreifung bis zur Pubertät).
Neben der Hypophyse ist sie die zweite übergeordnete Drüse des Körpers. Die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) ist eine Hormondrüse der Wirbeltiere, die an der Basis des Zwischenhirns hängt. Sie ist beim Menschen walzenförmig (etwa 14 mm lang) und ragt in eine Höhlung des Keilbeins hinein. Ihre Bedeutung ist bisher noch nicht voll geklärt. Während der Schwangerschaft gehen aus ihr die Schwangerschaftszellen hervor, die Prolaktin (7) produzieren. Andere Zellen synthetisieren u.a. das Wachstumshormon Somatotropin (8). Der Hypophysenhinterlappen (Neuro-Hypophyse) enthält zahlreiche Nervenfasern, die Neurosekret (9) aus den Nervenzellkörpern im Hypothalamus enthalten.
Die Epiphyse liegt zwischen den beiden Gehirnhälften hinter und oberhalb der Hypophyse und ist etwa erbsengroß. Sie produziert lichtabhängig das hochwirksame Hormon Melatonin, das die Funktion der menschlichen inneren Uhr steuert. Weiterhin bewirkt es u.a. eine Aufhellung der Haut und die jahreszeitliche Keimdrüsenaktivität.
Mit der Ausschüttung des Melatonins werden die täglichen Rhythmen von Schlaf, Körpertemperatur, Hormonsekretion usw. beeinflusst. Dem normalen Durchschnittsbürger ist es zwar weniger bekannt, dafür aber jedem Arzt: Die menschliche innere Uhr ist nicht etwa auf unseren irdischen 24-Stunden-Tag-Nacht-Rhythmus geeicht, sondern auf einen 25-Stunden-Rhythmus. Warum unsere innere Uhr auf 25 Stunden geeicht ist, und nicht auf 24 Stunden, ist bisher nicht erklärbar. Wie man inzwischen – u.a. aufgrund von geologischen Untersuchungen – recht gut nachweisen konnte, gab es auf unserer Erde niemals seit ihrem Bestehen längere Tage, die auf die menschliche Entwicklung hätten Einfluss nehmen können, im Gegenteil: je weiter wir in die Frühzeit der Erde zurückgehen, umso kürzer waren die Tage. Für diese Diskrepanz im Zeitablauf eine Erklärung suchen zu wollen, führt jedoch unweigerlich in den Bereich der Spekulation (10).
Damit unsere innere Uhr nun an den 24-Stunden-Rhythmus angepasst wird, muss sie unablässig, pausenlos, korrigiert werden. Dies wird mithilfe der körpereigenen Melatonin-Ausschüttung bewirkt. Trotz allem wird »nur« der größte Teil des Körpers zeitlich korrigiert. Ein Teil jedoch lebt auch weiterhin nach dem 25-Stunden-Rhythmus. Wir kennen dieses Phänomen als Biorhythmus (Biorhythmik). Das ist die Erscheinung, dass bei Organismen manche Lebensvorgänge in einem bestimmten tages- oder jahreszeitlichen Rhythmus ablaufen (beispielsweise Winterschlaf bei Tieren, Eisprung usw.). Davon abgeleitet ist die – wissenschaftlich bisher nicht überzeugend fundierte – Theorie, nach der das Leben des Menschen vom Tag der Geburt an in wellenförmigen (sinusförmigen) Schwingungen von 23 (physische Aktivität), 28 (Gefühlsleben) und 33 (intellektuelle Leistungen) Tagen verlaufe.
Auf einer Biorhythmus-Kurve werden meist die beiden Rhythmen (der 24-Stunden- und der 25-Stunden-Rhythmus) grafisch dargestellt. Fallen beide Kurven deckungsgleich zusammen, erlebt man eine Phase der größten Energie. An Tagen, bei denen die beiden Kurven am meisten auseinander klaffen, ist man abgeschlafft und lustlos. Das lässt sich damit erklären, dass an solchen Tagen die eigentliche biologische Ruhezeit (nach dem 25-Stunden-Rhythmus) des menschlichen Körpers in die – tatsächliche – helle Wachperiode fällt.
Die meisten Menschen verbringen sehr viel Zeit bei künstlicher Beleuchtung, unter Fehlbeleuchtung. Verlassen sie das Haus, tragen sie oftmals, wenn auch nur im Sommer, eine Sonnenbrille. Hinzu kommt, dass mehr als 60 % der Bundesbürger Brillenträger sind. Brillen verhindern jedoch sehr wirkungsvoll, dass die lebenswichtigen UV-Strahlen die Augen erreichen, d.h. sie werden so gut wie nicht aufgenommen (Ausnahmen bestehen bei speziellen UV-durchlässigen Brillengläsern). Am negativsten wirkt sich die Benutzung von Kontaktlinsen aus, die eine totale Abschottung der Augen vor den lebenswichtigen UV-Strahlen vornehmen. Die Zellen in den Augen (die Hornhaut und die Netzhaut) brauchen die direkte Energie der Sonne, um sich stimulieren und ihre Funktion regulieren zu können. Es kann hier Zellteilung nur dann stattfinden, wenn eine UV-Bestrahlung – in niedrigen Dosen – stattfindet. Fällt diese Bestrahlung weg, so können sich diese Zellen nicht mehr teilen, sie sterben ab. Wen wundert es dann, dass wir immer schlechter sehen? Wir schädigen uns selbst, wenn wir die Sonne aussperren. Viele Menschen, die Kontaktlinsen, Brillen oder Sonnenbrillen tragen, werden mit der Zeit lichtempfindlich. Das liegt einzig daran, weil die Linsen die UV-A-Strahlung und weitere Teile des Lichtspektrums herausfiltern.
Dass Leuchtstoffröhren ungesund für die Augen sind, hat sich so langsam herumgesprochen. Dass Leuchtstoffröhren Strahlungen abgeben, die gesundheitsschädlich sind, wissen heute inzwischen auch viele Menschen. Leuchtstoffröhren geben Quecksilberdampf ab, der das Leuchtspektrum stark verzerrt. Dadurch können u.a. schwere Nahrungsmittel-Allergien und Krebs ausgelöst werden.
Am Einsatz dieser Leuchtkörper hat sich jedoch bis heute nichts geändert. Sie sind noch genauso in Büros, Fabriken, Warenhäusern oder in Wohnungen zu finden wie vor zwanzig Jahren. Haben wir aus dem Wissen um die Schädlichkeit der Leuchtstoffröhren irgendetwas gelernt? Nein. Hier kommt wohl so etwas wie das »Raucher-Syndrom« zum Einsatz (»alle anderen bekommen Lungenkrebs, nur ich nicht«), abgewandelt: »So schlimm kann es gar nicht sein, denn ich lebe ja seit Jahren mit diesen Lampen«. Dabei wird jedoch sehr leicht übersehen, dass es überwiegend Langzeitschäden sind, die hier entstehen. Der menschliche Körper ist unwahrscheinlich robust. Er kann eine ganze Menge verkraften, und bei dem einen Menschen ist die Belastbarkeitsgrenze früher, beim anderen vielleicht erst viel später erreicht. Doch irgendwann ist die Belastung so groß, dass ein winziges Mehr zum Zusammenbruch führt. Es ist wie in dem Beispiel mit dem Eimer, der mit einem Kaffeelöffel mit Wasser gefüllt wird: irgendwann ist der Eimer voll, und dann reicht ein einziger Tropfen aus, um ihn überlaufen zu lassen. Dann wundern wir uns, wieso uns eine kleine, »böse« Bakterie »umhauen« konnte…
Zurück zu den Leuchtstoffröhren: es gibt inzwischen welche, die einigermaßen gut das Sonnenlicht imitieren, die sogenannten Vollspektrumröhren. Nur, wo sind sie zu finden?
Übrigens sind in deutschen Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen Leuchtstoffröhren, die kühlweißes Licht ausstrahlen, gesetzlich verboten.

Licht ist unser wichtigster Nährstoff!

Das Licht, und damit die ultraviolette Strahlung des Lichtes, ist der wesentlichste Nährstoff, auf dem ausnahmslos alles Leben basiert. Es ist die eigentliche Nahrung, die unser Körper zum Leben benötigt. Die meisten anderen Nahrungsmittel sind im Grunde genommen Licht in fester Form. Sie werden von unserem Körper mitsamt der »Verpackung« aufgenommen, wobei die »Verpackung«, nachdem die Lichtnahrung von unserem Körper daraus entnommen wurde, wieder ausgeschieden wird.
Wie bekannt, besteht Licht aus Farben. Jede Farbe des Spektrums wiederum hat eine eigene Frequenz (11), d.h. jede Farbe besitzt einen ganz bestimmten Nährwert und dient somit als Ernährung für die Entstehung und kontinuierliche Weiterentwicklung bestimmter Aspekte unseres Seins.
Je mehr unsere Nahrung direkt aus Licht hergestellt ist (pflanzliche Nahrung), umso eher können wir die darin enthaltene Kraft des Lichtes aufnehmen. Tierische Produkte oder tiefgefrorene, bestrahlte oder bearbeitete Lebensmittel haben nur einen reduzierten oder sogar total eliminierten – also nicht mehr vorhandenen – Licht-Nährwert. Wenn wir solche Lebensmittel zu uns nehmen, essen wir nur eine leere »Verpackung«, die ohne jeden Nährwert für unseren Körper ist.
Lebensmittel, denen durch industrielle Bearbeitung, Bestrahlung o.ä. ihre Lichtenergie entzogen wurde, verlieren ihre Lebenskraft. Wenn wir uns durch ernährungsphysiologisch tote Nahrungsmittel ernähren, so verhungert unser Körper und mit ihm unser Geist und unsere Seele.

Je mehr Sonne, desto weniger Karies

Ein Entzug von UV-Licht, wie er (und das auch noch auf freiwilliger Basis!) täglich vorgenommen wird, bringt – auf Dauer gesehen – Sehstörungen, Ernährungsprobleme, chronische Infektionskrankheiten, chronische Erschöpfungszustände, sinkende Lebenserwartung, ganz allgemein eine Schwächung des Immunsystems, ja sogar erhöhten Kariesbefall mit sich. Bei Kindern treten Hyperaktivität, Erschöpfung, Reizbarkeit, Aggressivität, Aufmerksamkeitsstörungen und sinkende schulische Leistungen auf. Das sind hieb- und stichfeste Erkenntnisse aus vielerlei Untersuchungen und Testreihen. Das ist alles bekannt und wird dennoch verschwiegen!
Maßvolle Sonnenbestrahlungen verringern drastisch und schnell zu hohe Cholesterinwerte. Und das völlig ohne irgendwelche Medikamente, die im Endeffekt doch nur unliebsame Nebenwirkungen mit sich bringen.
Die wichtigste Funktion jedoch, die durch die Aufnahme von UV-Licht im menschlichen Körper passiert, ist die Umsetzung dieser Strahlung in das lebenswichtige Vitamin D3 (genauer: das Hormon Cholecalciferol). Dieses Vitamin kommt in unseren Nahrungsmitteln – außer in Fisch – nicht vor. Es wird jedoch von unserem Körper benötigt, der damit Kalzium und andere Mineralien aus der aufgenommenen Nahrung löst und sie resorbieren, aufnehmen kann. Bei Kalziummangel kommt es bei Kindern zu Rachitis, bei Erwachsenen zu Knochenerweichung.
Nach neuesten Erkenntnissen gibt es auch einen signifikanten Zusammenhang zwischen der reduzierten Beleuchtung und der Entwicklung von Alkoholismus. Möglicherweise bestehen hier auch bei anderen chemischen Vorgängen in unserem Körper ähnliche Zusammenhänge.
Jeder weiß, dass die Natur – und damit der Mensch – im Winter langsamer und weniger aktiv als im Sommer lebt. Unsere Gemütsverfassung gelangt auf einen Tiefpunkt, was sich bis zu Depressionen steigern kann. Es treten eine gesteigerte Reizbarkeit, Mattigkeit, Traurigkeit, häufig eine verminderte Konzentrationsfähigkeit und bei Kindern schwächere schulische Leistungen auf. Einige Tierarten legen den Winterschlaf ein, und unser winterliches Verhalten ist möglicherweise ein Überrest aus einer früheren ähnlichen Entwicklung. Es weiß jeder zu schätzen, wenn im Frühjahr die ersten Sonnentage erscheinen. Man lechzt nach den trüben Wintertagen förmlich danach, jeden Sonnenstrahl aufzunehmen.
Inzwischen weiß man, dass das winterliche Verhalten einzig auf den Mangel an Licht – genauer: von UV-Licht – zurückzuführen ist. Deshalb haben beispielsweise Menschen in südlichen Gegenden nur in Ausnahmefällen unter diesem Phänomen zu leiden. Je nördlicher Menschen leben, umso wahrscheinlicher ist bei ihnen das Auftreten von Winterdepressionen.

Therapien mit UV-Licht

Man bringt uns schon in der Kindheit bei, dass eine (Infektions-) Krankheit durch Unmengen von Keimen, Bakterien oder Viren hervorgerufen wird. Es wird dabei jedoch geflissentlich verschwiegen, dass alle diese »Feinde« ja bereits in unserem Körper vorhanden sind und – im Regelfall -harmonisch mit uns leben. Erst wenn unser Immunsystem seine Funktion einstellt, wird es kritisch. Und dann wird heutzutage mit Bomben nach Ameisen geworfen: mit Antibiotika (12), die – und das weiß man inzwischen auch – oftmals im Körper mehr Schaden anrichten als sie Gutes tun. Hinzu kommt die gestiegene Resistenz der Mikroorganismen gegen die Antibiotika. Es gibt heute bereits Bakterien, die durch keinerlei Antibiotika mehr zu vernichten sind! Diese wurden auch bereits im Verdauungstrakt von Menschen nachgewiesen. Das leuchtet ein, wenn man weiß, dass Antibiotika heute in der Landwirtschaft als legales Mastmittel angewendet werden13. Antibiotika in z.T. erheblicher Konzentration finden sich in jedem in diesem unserem Land verkauften Stück Fleisch oder Wurst! Von der Rinderseuche BSE wollen wir hier gar nicht reden, oder nur mal so am Rande: angeblich gibt es sie nur in Großbritannien, und englisches Rindfleisch wird bei uns – so heißt es – nicht verkauft. Trotzdem gibt es auch hierzulande bereits die ersten BSE-infizierten Rinder. Für den Verbraucher ist es so gut wie nicht nachprüfbar, ob die von ihm gekauften Fleisch oder Wurstwaren aus einwandfreiem Fleisch bestehen (14). Übrigens enthalten inzwischen auch Fische (Lachs! [15]) die tödlichen BSE-Erreger! Schon aus diesem Grunde sollte man es sich gründlich überlegen, ob man in Zukunft noch mit gutem Gewissen Fisch, Fleisch- oder Wurstwaren essen kann.
Nicht die Mikroorganismen verursachen eine Krankheit bei uns, sondern wir selbst, mithilfe dieser Erreger. Nicht die »bösartigen« Mikroorganismen müssen abgetötet werden, sondern ihre Ernährungsgrundlage muss normalisiert werden: wir müssen unsere mentale, emotionale und physische Umgebung ändern.
Unsere Körperchemie kann sich nur dann umstellen, wenn wir unser Bewusstsein, unser Ernährungsverhalten, unseren Lebensstil und unsere Mitwelt entscheidend verändern. Dann verschwinden die Infektionserreger von selbst (bzw. reduzieren sich auf eine normale, verträgliche Menge), und das ohne jedes Medikament, ohne irgendwelche schädliche Chemie. Bei einer Erkrankung muss man zuerst die Ursache finden und sie beseitigen. Ist die Ursache nicht mehr vorhanden, verschwindet die Krankheit von selbst. Dieses Vorgehen widerspricht jedoch – unverständlicherweise – der gängigen therapeutischen Praxis.
Bereits seit Anfang unseres Jahrhunderts, bis in die dreißiger Jahre, kannte man in Europa die Sonnentherapie, genannt »Heliotherapie«. Beispielsweise befand sich eine Sonnentherapieklinik in dem Schweizer Städtchen Leysin unter der Leitung von Dr. August Rollier. Er wusste, dass der Behandlungserfolg umso größer war, je höher die aufgenommene UV-Dosis war. Das soll heute jedoch alles vergessen sein und unter die Rubrik »Unsinn« abgeheftet werden? Eine der schlimmsten Krankheiten, die man hier mit UV-Licht behandelte, war die Tuberkulose. Viele Patienten wurden vollkommen geheilt. Auch bei anderen Krankheiten half die UV-Bestrahlung durch Sonnenlicht: beispielsweise bei Anämie, Gicht, Arteriosklerose, rheumatischer Arthritis, bei Ekzemen, Akne, Ischias, Asthma, Nierenstörungen, bei vielen Infektionskrankheiten und sogar bei Verbrennungen. Dabei hat man jedoch festgestellt, dass ein Heilungserfolg ausblieb, wenn die Patienten UV-undurchlässige Sonnenbrillen trugen.

Nur Veränderungen bleiben konstant

Alle Lebewesen nehmen Licht auf und strahlen auch wieder Licht ab. Manche mental Begabte können dieses in Form der Körperaura sehen. Neben diesen Lichtsignalen senden die Zellen von Menschen, Tieren, Pflanzen und Bakterien schwache Radiosignale aus. Der menschliche Körper lässt die Licht-Energie hindurchfließen wie durch ein Sieb. Experimente zeigten, dass eine ultraschwache Photonenemission nahezu verlustlos tausende von lebenden Zellen durchdringen kann. Das heißt mit anderen Worten: unser Gewebe ist transparent. Man weiß beispielsweise, dass Licht selbst durch den Schädel ins Innere des Kopfes eindringen kann, um so die Zirbeldrüse zu erreichen. Haut und Gewebe sind für Licht viel durchlässiger, als man noch bis vor kurzem dachte. Selbst ein Fötus in einer Gebärmutter erhält genug Licht, um seine Physiologie zu beeinflussen.

Ein Beispiel für viele: Ausschnitt aus der Zeitungsmeldung (Starnberger Anzeiger Nr. 28 vom 12. Juli 1995) »Gesundheit aktuell heute: Kinder und Sonne, Eltern in der Verantwortung«. Warum schreiben die Redakteure nicht: »Leute, geht hinaus in die Sonne, damit sich euer Körper wieder an die lebensnotwendigen UV-Strahlen gewöhnt und euer Immunsystem gestärkt wird!«?
Wird die Empfänglichkeit für einen Teil dieser Schwingungen reduziert, so wird der Energiefluss im Körper gehemmt. Es entsteht ein Stau, der eine Erkrankung nach sich ziehen kann.

Was bewirkt UV-Licht?

– UV-Licht ist unsere Nahrung schlechthin. Unser Körper ist ohne UV-Licht nicht lebensfähig.
– UV-Licht aktiviert die Vitamin-D-Synthese.
– UV-Licht senkt den Blutdruck. Schon eine einzige Behandlung mit UV-Licht bewirkt einen deutlichen Rückgang des Blutdrucks, der fünf bis sechs Tage anhält.
– UV-Licht erhöht die Herzleistung. Es kann eine Zunahme um bis zu 39 % beobachtet werden. Dabei kräftigen sich die Herzmuskeln, und die Pumpleistung des Herzens steigt an.
– Durch UV-Licht werden EKG-Werte und Blutwerte bei Personen mit Arteriosklerose verbessert. Arteriosklerose ist eine chronisch fortschreitende, degenerative Erkrankung besonders der inneren Arterienwandschicht. Durch Eindringen von Blutplättchen in die Zellzwischenräume der innersten Gefäßwandschicht, gefolgt von fettähnlichen Ablagerungen, entstehen atheromatöse Veränderungen, die zum Zelluntergang und schließlich zu einer starken Vermehrung der Bindegewebsfasern in dieser Wandschicht führen (= Sklerose). Hierdurch verhärtet sich die Arterienwand und büßt ihre natürliche Elastizität ein. Herdförmige Ablagerungen, insbesondere von Cholesterinkristallen, die auch in den Bereich der mittleren Gefäßwandschicht eindringen, lösen dann starke, entzündliche Reaktionen und einen weiteren Gewebszerfall aus. Schließlich kommt es zu Kalkablagerungen. Die Herde brechen auf, und es entstehen Geschwüre, auf denen sich Blutgerinnsel niederschlagen. Der vollständige Verschluss einer Arterie, beispielsweise durch Thrombenbildung, führt zum Absterben des betroffenen Gewebes (Herzinfarkt, Schlaganfall, Brand).
UV-Licht senkt die Cholesterinwerte.
– UV-Licht hilft gegen Hautkrankheiten.
– UV-Licht hilft gegen Infektionskrankheiten.
– UV-Licht fördert die Produktion von männlichen und weiblichen Geschlechtshormonen.
– UV-Licht verhindert Karies.
– UV-Licht aktiviert wichtige Hauthormone, beispielsweise das Solitrol (eine Form des Vitamin D3).
– Stresshormone werden durch UV-Licht zügig abgebaut. Stress ist eine tückische Sache, die sich mit der berühmten Schlange vergleichen lässt, welche sich in den eigenen Schwanz beißt: Stress verengt das Sehfeld und ist somit für eine verminderte Informationsverarbeitung und schlechtere Lernfähigkeit verantwortlich (derselbe Effekt wird durch Lärm hervorgerufen). Als Folge davon benötigen viele Leute eine Brille. Und diese wiederum verhindert die Aufnahme von UV-Licht, womit die Stresshormone abgebaut werden könnten…
– UV-Licht ist imstande, linksdrehendes Wasser in rechtsdrehendes zu verwandeln. Rechtsdrehende (+) und linksdrehende (-) Moleküle sind chemisch identisch, sie haben jedoch eine räumlich spiegelverkehrte Struktur. Dadurch drehen sie die Polarisationsebene von Licht nach rechts bzw. nach links. Da unser Körper aus rechtsdrehenden Molekülen aufgebaut ist, empfindet er jedes linksdrehende Molekül als Fremdkörper. Linksdrehende Milchsäure wird beispielsweise vom Körper nicht aufgenommen, während rechtsdrehende völlig verarbeitet wird.
– Um linksdrehendes (unbekömmliches) in rechtsdrehendes (bekömmliches) Wasser zu verwandeln, reicht bereits eine nur kurzzeitige Bestrahlung mit Sonnenlicht (UV-Licht) völlig aus. Dies haben Forschungen des EFODON e.V. ergeben. Es ist also nicht nötig, teure und komplizierte Maschinen zu konstruieren und zu kaufen, die etwa das Wasser »wiederbeleben« oder »levitieren« sollen. Es ist wie so oft im Leben: warum den einfachen Weg gehen, wenn es auch kompliziertere Wege gibt…

 

Wer verdient am UV-Entzug?

 

Die Behandlungen mit UV-Licht wurden gegen Ende der dreißiger Jahre eingestellt, als das Penicillin entdeckt wurde (1938) und die Wissenschaft das neue Gebiet der Antibiotika für sich entdeckte.
Unsere so hochgelobte Zivilisation hat es mit ihrem »Fortschritt« geschafft, die Grundelemente des Lebens, alles das, was wir zum Über-Leben brauchen, zu vergiften und zu verseuchen: die Luft, die Nahrung, das Wasser und – das Licht. Wer wundert sich darüber, dass immer mehr Menschen krank werden?
Man muss sich unwillkürlich fragen – weil es sich bei den anderen »teuflischen« Themen (Aids-Lüge, Katalysator-Gifte, FCKW-Verbot, die Recycling-Lüge, Mikrowellen-Bestrahlung usw. usw.) ganz genauso verhält: wer verdient daran, dass wir unsere Gesundheit ruinieren?
Ist es die übermächtige Pharma-Industrie (mit ihren Medikamenten und den sogenannten Sonnenschutzmitteln)? Sind es die Ärzte (die auf eine kranke Kundschaft angewiesen sind, wenn sie nicht arbeitslos werden wollen)? Wer auch immer daran verdient, es geschieht in trauter Eintracht gegen die »bösen« UV-Strahlen. Und natürlich gegen unsere Gesundheit.
Ich frage mich, ob hier nicht eine Methodik dahintersteht, wenn Strahlungen, die für uns lebenswichtig sind, verteufelt werden, wir dagegen tagtäglich mit immer höheren Dosierungen von gesundheitsschädigenden Strahlen bombardiert werden. Beispiel Mikrowellenstrahlen: vom Mikrowellenherd über Radaranlagen und gewisse drahtlose Telefone bis zur Bestrahlung durch – vielleicht letztlich höchst überflüssige – TV-Satelliten…
Wie man inzwischen weiß, ist die Dauer-Bestrahlung durch Mikrowellen (Sende-Wellen!) nicht nur die Hauptursache für die berühmt-berüchtigten Waldschäden, sondern führt beim Menschen u.a. zu Gehirnschäden (»Verblödung«)… Nachgewiesen ist hier, dass es von Benommenheitsgefühlen über Kopfschmerzen bis zur Blindheit kommen kann. Es gibt Untersuchungen, wonach Dauerbestrahlungen durch Funkwellen (das sind hochfrequente Strahlungen im Mikrowellenbereich) erwiesenermaßen u.a. das zentrale Nerven- und Immunsystem angreifen. Sie schädigen die Erbanlagen und können Blutkrebs erzeugen. Trotzdem werden ungebremst immer weitere Sendetürme errichtet.
Parallel dazu ist eine geradezu massive Werbung für drahtlose Telefone (»Handys«) zu beobachten und – die Werbung zeigt Erfolg: sie werden gekauft! Dass man sich mit der Benutzung eines solchen Gerätes selbst schädigt, wird bei der Werbung (natürlich) verschwiegen. Warum steht auf solchen Geräten eigentlich nicht eine Warnung wie auf den Zigarettenpackungen: »Die EG-Gesundheitsminister: Wer mit diesem Gerät telefoniert, gefährdet die Gesundheit« und »Wer das Telefonieren aufgibt, verringert das Risiko schwerer Erkrankungen«? In skandinavischen Krankenhäusern dürfen Mobiltelefone nicht mehr benutzt werden. In Flugzeugen ist deren Benutzung auch verboten. Selbst BMW erlaubt den Betrieb von Funktelefonen nur über Außenantennen, jedoch nicht etwa, um die Gesundheit der Fahrer zu schützen, sondern wegen der empfindlichen Fahrzeugelektronik, die damit gestört wird.
Das Heimtückische an Mikrowellen ist, dass sie in schwächster Intensität die größten Auswirkungen auf den menschlichen Organismus (und natürlich auf den tierischen und pflanzlichen) haben. Das verhält sich ganz ähnlich wie bei den homöopathischen Heilmitteln, die auch in der stärksten Verdünnung die größte Wirkung zeigen.
Stärkere Strahlungsdosierungen verkraftet der Körper – aber nicht auf Dauer! -, indem er sie erkennt und abblockt. Schwache Dosierungen jedoch greifen direkt in die körpereigene Zellkommunikation ein und stören diese nachhaltig. Die Lebensvorgänge werden durch elektromagnetische Signale gesteuert, deren Intensität noch weit unterhalb der »Rauschgrenze der Elektronik« liegt. Die elektromagnetischen Impulse aus unseren technischen Quellen befinden sich nun genau auf solchen Frequenzen, auf denen die Steuerung der (unwillkürlichen) Lebensvorgänge durch natürliche Impulse erfolgt.
Die Anhäufung der technischen Mikrowellenstrahlung ist heute in einer ganzen Anzahl von Großstädten bereits zu einem echten Problem geworden, was vorsichtshalber gerne verschwiegen wird: der ständige Strahlenhintergrund aus künstlichen Quellen hat inzwischen eine etwa hundert- bis zweihundert Millionenfache Größe erreicht wie der natürliche Hintergrund an elektromagnetischen Wellen von der Sonne. Jeder kann sich selbst ausrechnen, wie lange das gut geht.
Nur am Rande sei erwähnt, dass es mit unseren heutigen technischen Möglichkeiten inzwischen machbar ist, auf solche (Sende-) Strahlungen zusätzlich unterschwellige Informationen aufzumodulieren, denen wir – insbesondere unser Gehirn – völlig hilflos ausgesetzt sind. Diese Technik ist inzwischen ausgereift und wird in der Praxis – u.a. durch Geheimdienste und Militär – voll eingesetzt.
Man muss sich unwillkürlich fragen, ob wir nun alle »nur« Masochisten sind, potentielle Selbstmörder, oder ob hier ein »System galoppierenden Irrsinns« – oder was sonst? – dahinter steckt?

Darüber sollten wir uns einmal Gedanken machen.

Anmerkungen
1 »Das Märchen vom Ozonloch« in: EFODON SYNESIS Nr. 4/1994.
2 FCKW sind Fluorchlorkohlenwasserstoffe, richtiger: Chlorfluorkohlenwasserstoffe (CFKW). Das sind Kohlenstoffverbindungen, deren Wasserstoff-Atome meist vollständig durch Chlor- und Fluoratome ersetzt sind. FCKW werden in manchen Ländern noch als Aerosoltreibmittel, Feuerlösch- und Kältemittel verwendet. Nach der Ozonhypothese sollen FCKW angeblich zur Zerstörung des Ozongürtels in der Stratosphäre beitragen.
3 DNS (DNA), Abkürzung für Desoxyribonukleinsäure. Die DNS ist ein in allen Lebewesen vorhandener Träger der genetischen Informationen (aller Erbinformationen) in den Zellkernen und besitzt die Fähigkeit der Vervielfältigung. Die DNS ist ein Riesenmolekül und besteht aus zwei spiralig angeordneten Ketten von Nukleotiden, die durch vier verschiedene, sich in unterschiedlicher Reihenfolge wiederholende Basen über Wasserstoffbrücken (in der Kopplung Adenin-Thymin und Guanin-Zytosin) miteinander verbunden sind. Die Basenfolge bestimmt dabei den genetischen Code (Proteinbiosynthese). Durch elektromagnetische Strahlung kann die DNS geschädigt werden. Schäden an der DNS können in Körperzellen Krebs und Stoffwechseldefekte auslösen. Bis zu einem gewissen Maß besitzt die DNS die Fähigkeit, eigene Schäden zu reparieren. Das Raummodell der DNS wurde 1953 von J. D. Watson, F. H. C. Crick und M. Wilkins entwickelt.
4 Histamin (Kurzwort aus: Histidin und Amin) ist ein biogenes Amin und Gewebehormon. Es bewirkt eine Erregung der glatten Muskulatur, Erweiterung der Kapillaren, Senkung des Blutdrucks u. a. Histidin ist eine Aminosäure.
5 Energie kann in verschiedener Form erscheinen. Neben der physikalischen (potentiellen, kinetischen, elektrischen, magnetischen oder thermischen) kennen wir die chemische und die atomare Bindungsenergie. Ein anerkannter Grundsatz der Physik ist der Satz von der Erhaltung der Energie eines abgeschlossenen Systems. Demnach kann Energie einer bestimmten Form in Energie anderer Form umgesetzt werden. Es gibt hierbei jedoch auch unwiderrufliche Prozesse: jede Energieform kann vollständig in Wärmeenergie umgewandelt werden. Wärmeenergie kann jedoch niemals wieder vollständig in eine andere Energieform umgesetzt werden.
6 Epiphyse (Zirbeldrüse, Pinealdrüse) ist ein vermutlich als neurosekretorisch tätige Hormondrüse fungierendes unpaares Organ bei Vögeln und den meisten Säugern. An Taubenvögeln konnte beispielsweise nachgewiesen werden, dass in der Epiphyse der anatomische Sitz der Wahrnehmung magnetischer Felder liegt.
7 Prolaktin ist ein zu den Gonadotropinen (Geschlechtshormone) zählendes, die Milchsekretion auslösendes Hormon des Hypophysenvorderlappens.
8 Somatotropin ist bei Wirbeltieren und dem Menschen ein artspezifisches, aus 188 Aminosäuren bestehendes Polypeptidhormon aus dem Vorderlappen der Hypophyse, das das Wachstum der Körpersubstanzen und damit den aufbauenden Stoffwechsel (Blutzuckerspiegel, Fettspaltung, Proteinsynthese) fördert.
9 Neurosekret ist ein hormonales Sekret von Nervenzellen.
10 Hierzu vgl. Gernot L. Geise: »Ein Indiz für eine frühgeschichtliche Genmanipulation?« in: EFODON NEWS Nr. 1/1991.
11 Unter einer Frequenz versteht man eine Schwingungszahl, die Anzahl der vollen Schwingungen eines regelmäßig sich wiederholenden Vorganges innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts. Durch die Angabe der Frequenz wird nur die Schwingungszahl bestimmt.
12 Antibiotika heißt wörtlich übersetzt: gegen das Leben gerichtete Substanzen. Und das sind sie wirklich, auch gegen menschliches Leben.
13 Darüber brachte der Bayerische Rundfunk (BR5) im Juli einen ausführlichen Bericht.
14 Die Qualität von Lebensmitteln lässt sich einwandfrei nachweisen mithilfe der Radiästhesie oder der Kinesiologie.
15 Lachse werden heute verschiedentlich in Fischfarmen mit Mehl gefüttert, das u.a. aus BSE-verseuchten Tierkadavern hergestellt wird. Ausnahmen sind wildlebende Lachse.

Literatur
Marco Bischof: »Biophotonen. Das Licht in unseren Zellen«, Frankfurt am Main 1995.
Falke: »Die unsichtbaren Waffen der Macht«, Meppen 1995.
Gernot L. Geise: »Radiästhesie im Alltag«, Wessobrunn 1995.
Dr. Jacob Libermann: »Die heilende Kraft des Lichts«, Bern/München/Wien 1995.
Meyers Lexikon, 1993.
Ernst Pöppel: »Lust und Schmerz. Über den Ursprung der Welt im Gehirn«, Berlin 1993.
Wulf-Dietrich Rose: »Elektrosmog – Elektrostreß«, Köln 1990, 1994.
Bildnachweis
»Elektromagnetische Strahlung« und »Milchsäure« aus: »Biophotonen«.
»Fehlfunktion der inneren Uhr« aus: »Die heilende Kraft des Lichts«.

Quelle: http://www.efodon.de/html/archiv/wissenschaft/geise/1995-SY11%20glg_uv.pdf

Gruß an die Sonnenkinder

TA KI

Mikrowellen als Waffen – Zwangspsychiatrie als Gegenmittel


Anstatt anfangs September in Washington am „InfowarCon“-Kongress über Bedrohungen neuer Militärtechnologien zum Thema Mikrowellenwaffen zu referieren, wurde der deutsche Wissenschaftler Dr. Reinhard Munzert in der geschlossenen Abteilung der psychiatrischen Klinik Erlangen festgehalten.

Eingeliefert wurde er Mitte August, weil er einer gerichtlichen Aufforderung, sich einem psychiatrischen Gutachten zu stellen, nicht nachkommen wollte. Nach offizieller Darstellung leidet Dr. Munzert, Lehrbeauftragter an der technischen Fakultät Erlangen und Gründer der „Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen“ an Mikrowellen-Wahn. Seiner Ansicht nach wird seine Wohnung mit Mikrowellen bestrahlt, und zwar gemäss seinen Messungen mit „Ariona Profi SET HF NF mit 9.000 mW/cm2 im Frequenzbereich nahe 2,5 GHz“. Reinhard Munzert trat sofort in Hungerstreik und verweigerte die Behandlung mit Psychopharmaka. Dies und die Tatsache, dass Freunde im Internet sofort eine Protestaktion lancierten, dürfte dazu beigetragen haben, dass er nach drei Wochen bereits wieder frei kam. Für eine Teilnahme am Kongresss war es allerdings zu spät.

Reinhard Munzert nannte drei Punkte, wegen denen er nach Ansicht des zuständigen Arztes unter Psychosen leide: o Die Hörbarkeit von Mikrowellen unter bestimmten Umständen (was gemäss Reinhard Munzert nachgewiesen ist) sei eine Wahnvorstellung. o Die Existenz von Mikrowellenwaffen seien Teil eines Wahnsystems. o Sein Glaube, auf einem Kongress in den USA sprechen zu sollen, sei schizophrener Grössenwahn.

Dass dies in einem Land mit garantierten Menschenrechten für eine Zwangseinlieferung reicht, ist erstaunlich. „Durchbruch der Waffentechnologie“ Mikrowellenwaffen sind leider keine Wahnvorstellung, sondern Realität. Das amerikanische Verteidigungsministerium bezeichnet sie sogar als den „grössten Durchbruch der Waffentechnologie seit der Atombombe“ (www.villagevoice.com /issues/0249/smith.php). Gewöhnliche Mikrowellenöfen können durch Überbrückung von zwei Sicherheitsschaltern und dem Einbau einer Richtantenne in eine Strahlenwaffe umgebaut werden, deren Leistung das 80fache des Immissionsgrenzwertes von Mobilfunkantennen beträgt. Bastelanleitungen dazu gibt es im Internet. Nach Angaben des Frankfurter Rechtsanwalts Detlev Eidebenz gibt es in Deutschland in dieser Sache 150 Strafverfahren, die aber bisher zu keinem Ergebnis führten. Quelle: Zeitpunkt, Januar 03

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/news/mikrowellen-als-waffen-zwangspsychiatrie-als-gegenmittel#.VZ03Q_kV16B

Gruß an die Opfer

TA KI

US-Patente für die Beeinflussung von Gehirn und Nerven.


Veröffentlicht am 1. Januar 1970 um 1:00

US-Patente für die Beeinflussung von Gehirn und Nerven

In den USA liegen zahlreiche angemeldete Patente auf, aus denen hervorgeht, wie man mit Hilfe von elektromagnetischer Hochfrequenzbestrahlung die Nerven und das Hirn beeinflussen kann …

Mitgeteilt von e-smog Augsburg.

Einige Beispiele mit „patent number“:

4858612 : Eine Methode und ein Apparat für Simulation des Hörens in den Säugetieren durch Einleitung einer Mehrzahl von Mikrowellen

5507291 : Methode und ein dazugehöriger Apparat zur Fern-Darstellung von Informationen hinsichtlich des emotionalen Zustandes der Person

3884218 : Methode des Verursachens und des Beibehaltens der verschiedenen Stadien des Schlafes im menschlichen Wesen

3837331 : System und Methode zur Steuerung des Nervensystems des lebenden Organismus

5213562 : Methode des Verursachens der Geistes-, emotionalen und körperlichen Zustände des Bewusstseins, einschliesslich der spezifischen Geistestätigkeit

4335710 : Vorrichtung für die Induktion der spezifischen Gehirnwellenmuster

4834701 : Apparat für das Verursachen von Frequenzverringerung der Gehirnwelle

3967616 : Mehrkanalsystem für und eine Methode des Steuerns des Nervenystems eines lebenden Organismus

5356368 : Methode von und Apparat für das Verursachen der gewünschten Zustände des Bewusstseins

5522386 : Apparat besonders für den Gebrauch in der Ermittlung des Zustandes des vegetativen Nervensystems

4202323 : Drogenaktivierung durch Strahlung

Kurzkommentar der Redaktion Gigaherz:

Während Mobilfunkbetreiber und die von ihnen gesponserten Wissenschafter, sowie die industrielastigen Strahlenschutzkommissionen, jegliche biologischen Wirkungungen elektromagnetischer Strahlung vehement abstreiten, versuchen amerikanische Erfinder und Konstrukteure eben diese Wirkung in klingende Münze umzuwandeln und lassen Apparate, die solche Strahlung verursachen und dadurch biologische Effekte erzeugen, patentieren.
Einfach herrlich, wie da gelogen und betrogen wird!

www.esmog-augsburg.de

Quelle: http://www.gigaherz.ch/us-patente-fuer-die-beeinflussung-von-gehirn-und-nerven/

Gruß an die Gedachten

TA KI

Die neuen Waffensysteme – Elektromagnetische Waffen und irreguläre Kriegführung


von Michael Liebig  

Bei aller absurden Euphorie über den INF-Vertrag und das geplante START-Abkommen wird vergessen, dass die sowjetischen Militärstrategen längst konkrete Pläne für den Krieg jenseits der Atomwaffen bzw. unterhalb der Nuklearschwelle haben. Die berüchtigten Spezialeinheiten “Speznas“  fungieren dabei als „HighTech-Terroristen“. 

Vordergründig wird die strategische Weltlage gegenwärtig fast vollständig durch eine hektische und euphorische Supermächte-Diplomatie der „Rüstungskontrolle“ und des „Krisenmanagements“ beherrscht. Die westlichen Mittelmächte, gerade auch die Bundesrepublik Deutschland, scheinen an nichts mehr interessiert zu sein, als an dieser Supermächte-Diplomatie teilhaben zu dürfen. Das Leitmotiv dieses diplomatischen Konzerts ist „Denuklearisierung“, das heißt der Abbau nuklearer Mittelstreckenwaffen MF-Abkommen, nuklearer Langstreckenwaffen (START) und schließlich taktischer Nuklearwaffen (die sog. Dritte und Vierte Nullösung). Darüber hinaus hat die gegenwärtige Gipfeldipomatie den fortschreitenden militärischen Rückzug der Vereinigten Staaten aus Westeuropa zum Ziel, was als Ergebnis von Verhandlungen zum Abbau konventioneller Rüstungen in Europa dargestellt werden soll. Ob diese nachdrücklich verfolgten Absichten auch so in die Realität umgesetzt werden, ist allerdings mehr als fraglich. Die inneren Spannungen bei dem Supermächten und die Probleme bei ihren Alliierten bzw. Satelliten sind so groß, dass jederzeit mit Jähen Wendungen“ in der Weltpolitik gerechnet werden muss.

Bereits jetzt betreibt die sowjetrussische Führung hinter der Potemkinschen Fassade der Friedens- und Abrüstungspolitik Gorbatschows konsequent die Entwicklung qualitativ neuer, „postnuklearer“ Waffensysteme, die auf „neuen physikalischen Prinzipien“ basieren. Dies gilt für die russische SDI“, genannt KSO, und für elektromagnetische Waffensysteme wie Radiofrequenzwaffen, die sich gegen „weiche“ Ziele richten. Damit einhergehend vollzieht sich eine tiefgreifende Veränderung der strategischen und operativen Kriegsplanung der sowjetischen Streitkräfte. Herausragende Charakteristika dieser „postnuklearen“ operativen Planung der sowjetischen Streitkräfte sind der Übergang zu relativ kleinen, flexibleren und zunehmend luftbeweglichen Einheiten sowie Sondereinsatzverbände (Speznas) zur breitgefächerten irregulären Kampfführung. Es soll hier versucht werden, eine paradoxe, vielleicht verwirrende strategische Entwicklung zu skizieren, bei sich „exotische“ militärische Spitzentechnik mit moderner irregulären Kampfführung verbindet, die jedoch zugleich primitive Kampfformen und Kampfmittel des Kleinkriegs umfasst.    

Elektromagnetische Waffen 

Elektromagnetische Waffensysteme werden noch nicht auf dem Roten Platz vorgeführt, aber wir verfügen über gesicherte Erkenntnisse, dass die Sowjets solche Systeme mit Nachdruck entwickeln. Auch im Westen unterliegen elektromagnetische Technologien eben wegen ihrer militärischen Anwendungsmöglichkeiten strenger Geheimhaltung. Im Rahmen der amerikanischen SDI sind relativ viele grundlegende Informationen bezüglich der Lasertechnologie an die Öffentlichkeit gedrungen. Dies gilt noch nicht für elektromagnetische Systeme, sogenannte Radiofrequenzwaffen (RF-Waffen),

deren kontrollierte, gerichtete elektromagnetische Strahlung sich gegen biologische und andere „weiche“ Ziele richtet. Wir können im Folgenden nicht auf die physikalisch-technischen Grundlagen, geschweige denn Einzelheiten von Radiofrequenzwaffen eingehen. Es geht uns nur darum, die strategischen und operativen Entwicklungen anzudeuten, die im Zusammenhang mit elektromagnetischen Waffensystemen gegenwärtig erkennbar sind und sich in absehbarer Zukunft herausbilden werden. Dass es sich bei Radiofrequenzwaffen keineswegs um „exotische Zukunftsmusik“ handelt, mögen die folgenden drei Äußerungen aus den USA, der Sowjetunion und der Bundesrepublik unterstreichen. 

Im März 1987 veröffentlichte das Pentagon folgende Einschätzung über die sowjetische Arbeit an RF-Systemen („Sowjetische Militärmacht 1987“): Jüngste sowjetische Entwicklungen im Bereich der Radiofrequenzenergie lassen sich potentiell für völlig neue Arten von Waffensystemen anwenden, die die Elektronik beschädigen bzw. sich gegen Personen anwenden ließen. Die Sowjets verfügen bereits über einen Großteil der notwendigen Technologie für diese Systeme oder arbeiten daran. … Es gibt keine wesentlichen technologischen Hindernisse, die einem Prototyp taktischer Radiofrequenzwaffen kurzer Reichweite entgegenstünden. 

Am 27. April 1987 veröffentlichte Krasnaja Swezda, das Organ des sowjetischen Verteidigungsministeriums, einen Artikel von Generalmajor Gontar; in dem er schreibt: Die USA und andere NATO-Staaten beginnen ein Wettrüsten mit „konventionellen“ Waffen, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen, vor allem boden- und luftgestützte Laserwaffen kurzer Reichweite, Waffen mit erhöhter Feuerkraft (elektromagnetische Kanonen) zur Luftverteidigung zu Land und auf See und elektromagnetische Waffen, die mit Mikrowellen-UHF Strahlung arbeiten.“

Die Pressemitteilung des Bonner Verteidigungsministeriums vom 24. Februar 1988 über die „Heeresstruktur 2000“ enthält den Hinweis: „Die breite Nutzung des elektromagnetischen Spektrums wird dem Gefecht neue Dimensionen geben!“

 

Militärstrategische Auswirkungen 

Die taktischen Wirkungsmöglichkeiten von elektromagnetischen Waffen mit RF/Mikrowellenstrahlung auf dem Gefechtsfeld sind offensichtlich bedeutend. Ausgehend vom heutigen Einsatz von schwachen Lasern zur Zielausleuchtung und Entfernungsmessung lässt sich voraussehen, dass mobile bodengestützte und luftgestützte elektromagnetische Waffen in Zukunft tatsächlich effektiv gegen die Elektronik ungepanzerter und gepanzerter Fahrzeuge, Flugzeuge und Hubschrauber eingesetzt werden können. Dies gilt meiner Meinung nach umso mehr für den Einsatz von RF-Waffen gegen feindliches Personal, das durch die Wirkung von RF-Strahlung auf Hirn- und Nervenfunktionen getötet oder kampfunfähig gemacht werden kann. In absehbarer Zukunft werden RF-Waffen auf dem Gefechtsfeld neben „traditionellen!“ Waffen mit kinetischer Wirkung eine beträchtliche Rolle spielen. Neben den taktischen Wirkungsmöglichkeiten lässt sich auch die offensiv-strategische Dimension elektromagnetischer Waffen mit RF/Mikrowellenpulsen absehen. Raumgestützt oder mittels bodengestützter phasengesteuerter Überhorizont-Antennen könnten solche elektromagnetischen Systeme in dichtbesiedelten Gebieten Massenvernichtungswirkung erzielen. Die Bevölkerung von Städten oder Stadtteilen oder das Personal großer Militäreinrichtungen könnte so in kürzester Frist getötet oder von einem Moment auf den anderen Kampf- und handlungsunfähig gemacht werden.

Die Vernichtungskraft gegen Menschen würde an die von nuklearen, chemischen oder biologischen Waffen heranreichen, nicht jedoch deren massive und unberechenbare Kollateralschäden anrichten und deren Folgewirkungen haben. Ein qualitativ neues, fast „chirurgisch“ wirkendes strategisches Angriffssystem gegen große Zielgebiete für eine „saubere“ Massenvernichtung könnte die traditionellen „schmutzigen“ ABC-Waffen ersetzen. 

Weiß man das, wird die zumindest rhetorisch vorgetragene Politik der sowjetrussischen Militärführung, „die Erde bis zum Jahr 2000 von allen Atomwaffen zu befreien“, strategisch konsistent und logisch. Marschall Ogarkow hatte in einem Artikel in Krasnaja Swezda am 9. Mai 1984 hervorgehoben, dass militärtechnologischer Fortschritt es möglich machen werde, „das Angriffspotential konventioneller Waffen (mindestens um das Zehnfache) zu steigern, wobei sie von der Effektivität her an Massenvernichtungswaffen heranreichen.“ Die bisher umrissenen Auswirkungen von elektromagnetischen Waffensystemen auf die strategische und operativ-taktische Dimension des sich entfaltenden „postnuklearen“ Gesamtkriegsbildes beziehen sich nur auf die regulären Streitkräfte.  

Die neuen Waffensysteme der Roten Armee/ Killerstrahlen   

von Heinz Horeis  

Seit mindestens einem Jahrzehnt betätigen sich die Sowjets auf dem Gebiet von Waffensystemen auf der Grundlage „neuer physikalischer Prinzipien“   

Eine folgenreiche militärtechnologische Revolution ist im Gange. Der Autor umreißt hier die wissenschaftlich-technischen Grundlagen von Radiofrequenzwaffen.  In den siebziger Jahren war die amerikanische Botschaft in Moskau ein ungesunder Ort: Krebserkrankungen häuften sich,  Angehörige der Botschaft litten unter Hautrötungen und Schlafstörungen, Veränderungen im Blutbild wurden festgestellt.   

  

In westlichen Zeitungen häuften sich die Gerüchte, dass die amerikanische Botschaft seit Jahren mit Mikrowellen bestrahlt würde. Die offiziellen Stellen in Washington dementierten derartige Meldungen; allerdings wurde einigen Botschaftsangestellten mitgeteilt, dass die Sowjets das Gebäude mit Mikrowellen bestrahlten, um Gespräche abhören zu können. Die Bestrahlungsintensität sei jedoch unschädlich. Was nun im Einzelnen an der amerikanischen Botschaft vorgefallen ist und weshalb die Gefährdung von offizieller Seite heruntergespielt wurde darüber weiß die Öffentlichkeit heute eben so wenig wie damals. Offenbar aber wurde hier von sowjetischer Seite – schon vor über einem Jahrzehnt – erstmals eine Waffe eingesetzt, die wichtiger Bestandteil einer waffentechnologischen Revolution ist, die sich heute unübersehbar vollzieht und über deren Charakter sich die sowjetische Militärführung sehr wohl im Klaren ist. So heißt es in der sowjetischen Schrift „Swedenja Woiny, die im vergangenen Jahr als Angriff auf die amerikanische SDI veröffentlicht wurde: „Moderne Wissenschaft und Technik ermöglichen es, neue Waffentypen zu entwickeln, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen und die nicht weniger gefährlich als Nuklearwaffen sind … Dies beinhaltet Laser, Teilchenstrahlen sowie Ultrahoch- und Radiofrequenzwaffen und andere Waffen, deren zerstörerische Wirkung heute noch nicht einmal theoretisch abgeschätzt werden kann!“

Waffen, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen – dies ist einer der Schlüsselbegriffe in der sowjetischen militärtechnologischen Diskussion. Er umreißt die immens große Bedeutung, die Wissenschaft und Forschung bei der Entwicklung grundlegend neuer Waffensysteme spielen, deren generelles Ziel darin besteht, das gesamte elektromagnetische Spektrum, das heißt, Strahlung der verschiedensten Wellenlängen, waffentechnologisch zu nutzen.  

Derartige Richtenergiestrahlung als Zerstörungswaffe zu nutzen, galt vor einigen Jahren noch als exotisch und utopisch; heute ist der Zeitpunkt absehbar, wo man Hochleistungslaser benutzen wird, um feindliche Raketen und andere Flugkörper zu zerstören.  Seit der amerikanischen SDI gibt es an der prinzipiellen Machbarkeit von Laserwaffen keinen Zweifel mehr – wenn auch politisch motivierte Gegner seit Jahren das Gegenteil behaupten -, und auch die Sowjets bemühen sich im Rahmen ihrer SDI (dort als „KSO“ bezeichnet) mit Erfolg, Laser und Teilchenstrahlen zu waffenfähigen Systemen zu entwickeln.  

Sowjetische Wissenschaftler und Techniker arbeiten allerdings auch an anderen waffentechnologischen Neuerungen, und diese Arbeiten wurden im Westen bislang nur von wenigen Fachleuten wahrgenommen, geschweige denn in der Öffentlichkeit bekannt. Es handelt sich dabei um die oben genannten Radiofrequenzwaffen, die einen anderen Teil des elektromagnetischen Spektrums als die Laser nutzen (Abbildung 1).   

Dieser Teil beginnt bei den Millimeter- und Mikrowellen, mit denen Radarsysteme arbeiten, und reicht bis zu dem langwelligen Spektralbereich, der als eigentlicher Radiowellenbereich gilt. Radiofrequenzwaffen gleichen in vielen wissenschaftlichen und technologischen Aspekten den Laserwaffen, die gegenwärtig im amerikanischen und im sowjetischen Raketenabwehrprogramm entwickelt werden; beide Typen nutzen elektromagnetische Strahlung, deren zerstörerische Wirkung sich mit Lichtgeschwindigkeit (300 000 km/sec) ausbreitet, beide unterliegen denselben „optischen“ Gesetzen bei der Bündelung des Strahls, und beide erzielen eine größtmögliche Wirkung im Ziel, wenn die Strahlung auf die Eigenschaften des Ziels abgestimmt ist. Beide unterscheiden sich allerdings, wie sie als Waffe sinnvoll einsetzbar sind, und die Tatsache, dass sowjetische Wissenschaftler diesen Sinn als erste und bislang einzige klar erkannt haben, hat dazu geführt, dass die Sowjets bei der Entwicklung von Radiofrequenzwaffen weit vor dem Westen liegen.   

Biologische Systeme und elektromagnetische Strahlung  

Sowohl in Ost wie in West wurden Grenzwerte für die zulässige Strahlungsdichte festgelegt, ab denen mit Sicherheit noch keine Beeinträchtigung biologischer Systeme auftreten soll. im Westen hat man sich auf eine kontinuierliche Belastung von 10 Milliwatt (mW) pro Quadratzentimeter geeinigt; in der UdSSR und in den übrigen Ostblockländern liegen die zulässigen Pegel um mehrere Zehnerpotenzen unter denen der westlichen Welt.  Allein dies deutet darauf hin, dass den sowjetischen Wissenschaftlern bestimmte schädigende Wirkungen von

RF-Strahlung geläufig sind, die hier im Westen außer acht gelassen werden. Derartige Erkenntnisse beruhen auf einer mehr als fünfzigjährigen Tradition in der sowjetischen biologischen Wissenschaft, die im Westen nicht ihres gleichen hat. Dieser Zweig der Biologie, den man als „optische Biophysik“ oder auch, wie es im Westen zuweilen geschieht, als „Bioelektromagnetismus“ bezeichnen kann, hat seinen Ausgangspunkt bei dem russischen Physiker, Biologen und Geologen Wladimir Wernadski (1863-1945). Wernadski initiierte 1926 ein umfassendes Forschungsprogramrn zur „physikalischen Geometrie“ lebender Prozesse, wozu auch die Untersuchung der Wechselwirkung von biologischen Vorgängen mit elektromagnetischer Strahlung gehört. Wernadski schrieb: „Heute ist uns nur ein kleiner Teil der uns umgebenden Strahlung bekannt. Wir haben kaum begonnen, ihre Vielschichtigkeit zu erkennen und wie unzureichend unser Wissen über jene Strahlungen ist, die uns in der Biosphäre umgeben und durchdringen, und ihre grundlegende Rolle in den uns umgebenden Prozessen zu verstehen, die von jenen, die an andere Konzeptionen des Universums gewöhnt sind, nur schwer erkannt werden!“

  

Wernadskis Arbeit wurde fortgeführt von Alexander Gurwitsch (1827-1954). Gurwitch wies als erster nach, dass die Absorption winziger Dosen genau abgestimmter elektromagnetischer Strahlung den Ablauf biologischer Prozesse entscheidend beeinflussen kann; er entwickelte die „Theorie des biologischen Feldes“ und entdeckte, dass Zellen ultraviolettes Licht aussenden –die „metagenetische“ oder Zellstrahlung. Sein berühmtes Zwiebelexperiment veranschaulicht deutlich, wie elektromagnetische Strahlung Lebensprozesse steuert.

Gurwitchs Arbeiten wurden im Westen zunächst bezweifelt und angefeindet; mittlerweile sind sie nahezu vergessen. Nur wenige Wissenschaftler arbeiten hier auf diesem „exotischen“ Gebiet. In der Sowjetunion allerdings führten Gurwitschs Arbeiten zu einer einflussreichen biowissenschaftlichen Schule. Sein Schüler G. M. Franck gründete das Institut für Biologische Physik in Puschkino, das heute zu den wichtigsten Forschungsstätten zählt, die sich mit den Wirkungen elektromagnetischer Strahlung auf Lebensprozesse befassen; weitere wichtige Zentren finden sich in Alma Ata, Nowossibirsk und Wladiwostok.

Spätestens seit Ende der sechziger Jahre läuft unter der Leitung von Prof. Dewjatkow von der Akademie der Wissenschaften ein Forschungsprogramm, das sich mit den „nicht-thermischen“ Wirkungen leistungsschwacher Mikrowellenstrahlung auf biologische Systeme befasst und an dem mehr als zwanzig Institute beteiligt sind. Wie umfassend der gesamte Forschungsbereich erschlossen wird, belegen die Arbeiten von Prof. Wlail Kasnatschejew, der in Nowossibirsk die medizinische Abteilung der dortigen Akademie der Wissenschaften leitet: Kasnatschejew experimentiert seit einem Jahrzehnt zu den elektromagnetischen Grundlagen pathogener Wirkungen von Giften und Viren. 

Diese Beispiele illustrieren, dass die sowjetische Forschung seit Jahrzehnten mit großem Aufwand die Grundlagen erarbeitet, die einen wirkungsvollen Einsatz von elektromagnetischen Waffen erst ermöglicht – herauszufinden, mit welcher Art von Strahlung welche Funktionen von biologischen Systemen beeinflusst werden können. Man kann davon ausgehen, dass die sowjetischen Wissenschaftler mittlerweile die Phase der reinen Grundlagenforschung hinter sich gelassen haben. So schrieb der Biophysiker Injuschin aus Alma Ata, ebenfalls ein Schüler von Gurwitch, 1984 in der sowjetischen Militärzeitung Krasnaja Swezda über Durchbrüche von „revolutionärer Bedeutung“ in der optischen Biophysik.

Bezeichnend ist auch, dass seit 1983/84 in der sowjetischen Literatur kaum noch Veröffentlichungen erscheinen, die sich mit dem obigen Forschungsbereich befassen. Da nicht anzunehmen ist, dass die Arbeit auf diesem Gebiet in der Zwischenzeit eingestellt wurde oder den sowjetischen Wissenschaftlern nichts mehr einfällt, bleibt nur der Schluss: Man ist mittlerweile zur Phase der angewandten Forschung übergegangen! Solange es um reine Grundlagenforschung geht, muss der sowjetische KGB seine strengen Zensurbestimmungen notgedrungen lockern, denn Fortschritte in der Forschung setzen ein Minimum ein Informationsfluss voraus. Sobald diese Ergebnisse allerdings umgesetzt werden, gilt wieder strengste Geheimhaltung.

 

Natürlich wird auch im Westen an nicht thermischen Wirkungen von elektromagnetischen Pulsen gearbeitet. Allerdings sind die entsprechenden Forschungsprogramme bei weitem nicht so umfassend wie die sowjetischen, und vor allem sind sie nicht kontinuierlich: Anfang der siebziger Jahre wurde in den Vereinigten Staaten ein großer Teil der Arbeiten aufgegeben.  

Eine Reihe dieser Ergebnisse unterliegen der Geheimhaltung, doch belegt das, was offen zugänglich ist, in ausreichendem Masse, wie verheerend elektromagnetische Pulse auf die höheren Funktionen biologischer Systeme wirken. Elektromagnetische Pulse mit sehr geringer Leistung (unter 10 MW/CM2) führten zu Verhaltensänderungen bei Versuchstieren und zu pathologischen Veränderungen im Gehirn.  

Andere Versuche stoppten die Atmung bei Versuchstieren oder führten zu einer Lähmung von mehr als einer halben Stunde Dauer. Tödliche Wirkungen wurden mit Pulsleistungen erzielt, die nicht viel stärker waren als die Pulse, mit denen Verhaltensänderungen erzielt wurden.  

Weiterhin haben die Versuche ergeben, dass Wirkungen in biologischen Systemen über einen weiten Frequenzbereich erzielt werden können, angefangen vom langwelligen Bereich unter 100 Hz bis hin zu den kurzwelligen Millimeterwellen. Die jeweils erzielten Wirkungen hängen aber nicht nur von der jeweiligen Frequenz ab, sondern auch von anderen Faktoren, etwa der Modulation der Amplitude oder dem Verhältnis von elektrischem zu magnetischem Feldanteil.

Kurz gesagt bedeutet dies: Gegen Personen gerichtete RF- Waffen kommen nicht mit „einfachen“, gleichförmigen Leistungspulsen aus. Benötigt werden in Raum und Zeit speziell geformte Leistungspulse, die optimal auf das jeweilige Ziel abgestimmt sind und deshalb auch mit geringen Leistungen die gewünschten Wirkungen erzielen können. 

Diese komplexe Pulsformung macht deutlich, welch hohe Bedeutung die sowjetische Grundlagenforschung im Bereich der optischen Biophysik hat. Sie liefert sozusagen die „Zielliste“, auf deren Grundlage erst RF-Waffen mit optimaler Wirkung eingesetzt werden können. Im Westen ist eine derartige Liste nicht vorhanden. Der amerikanische Biophysiker James Frazer, der lange Zeit im Labor der amerikanische Luftwaffe in Brooks, Texas, auf diesem Gebiet gearbeitet hat, schreibt dazu: „Man sollte annehmen, dass die Wirkungenmodulierter Felder bei Frequenzen und Impedanzen, die dafür bekannt sind, dass sie verschiedene Gehirnregionen beeinflussen, eine ziemliche Priorität in der Forschung erhalten würden, aber dies scheint in der westlichen Welt nicht der Fall zu sein. Im Ostblock ist dies seit langem Gegenstand der Forschung. Vielleicht werden wir bald eine weitere technologische Überraschung erleben!“  

Diese Überraschung ist sehr wahrscheinlich, denn die Sowjetunion ist nicht nur bei der optischen Biophysik dem westlichen Stand um Jahre voraus, sondern hat auch noch andere neue Technologien entwickelt, die sie in die Lage versetzen, kompakte, leistungsfähige RF-Waffen zu bauen.   

 

Die Erzeugung von Hochleistungspulsen  

Eine funktionsfähige RF-Waffe besteht aus drei Hauptkomponenten: dem Strahlerzeuger, der Sendeantenne und dem Steuer- und Kontrollsystem zur Lenkung des Strahls. Wie schon oben gesagt, ließen sich auch mit gegenwärtigen Technologien die erforderlichen Strahlleistung bereitstellen, doch haben sowjetische Forscher einige Technologien entwickelt, die wesentlich höhere Pulsleistungen aus kompakteren Erzeugern versprechen. 

Die angewandte Physik in der Sowjetunion befasst sich seit langem damit, Systeme zu entwickeln, die Energie in leistungsstarken Pulsen erzeugen. Hierzu zählen MHD-Verfahren, unterschiedlichste Techniken zur Erzeugung von relativistischen Teilchenstrahlen, sogenannte explodierende Kathoden u.a. Ein erstaunliches Ergebnis ist der sogenannte „Pawlowski-Generator“, mit dem es, wie ein Fachmann aus dem Pentagon äußerte, möglich sei, „Megajoule und Terawatt mit einer Anlage zu erzeugen, die eine Person tragen kann!“

  

Besonders interessant für RF-Waffen sind sogenannte Gyrotrone, an denen sowjetische Forscher seit mehr als 20 Jahren arbeiten. Gyrotrone arbeiten mit relativistischen Elektronenstrahlen; sie wurden im Rahmen der Fusionsforschung entwickelt, um Fusionsplasmen aufzuheizen. Offensichtlich zielt die sowjetische Forschung aber in eine andere Richtung: Der Schwerpunkt liegt auf der Erzeugung von sehr kurzen Mikrowellenimpulsen, während die Fusionsforschung relativ lange Impulse erfordert. Ein 1986 erschienener Bericht der amerikanischen Rand-Corporation weist darauf hin, dass es sich bei dem sowjetischen Gyrotron- Programm offenbar um ein Programm von nationaler Bedeutung handele, da die Arbeiten sich nicht, wie es sonst bei typischen Forschungsprogrammen der Fall sei, auf ein einziges Institut beschränkten. Vielmehr seien drei Institute daran beteiligt: das Institut für Angewandte Physik in Gorki, das Lebedew-Institut in Moskau und der Forschungskomplex in Tomsk. Weiter wird in dem Bericht festgestellt, dass es „viele Hinweise“ darauf gebe, dass „ein erheblicher Teil dieser Forschung in den letzten Jahren geheim gehalten wird!“

 

Das aber, was im Westen bekannt wurde, ist schon beeindruckend genug, wie Abbildung 4 belegt. Mit ihren Gyrotronen sind sowjetische Forscher in der Lage, kurze Mikrowellenimpulse zu erzeugen, deren Leistung einige hundert Megawatt bis zu mehr als einem Gigawatt beträgt. Eine wirksame RF-Waffe sollte in der Lage sein, speziell geformte Pulse auszusenden. Hierzu bieten sich sogenannte phasengesteuerte Antennen an, die seit längerem in Ost und West im Einsatz sind. Eine solche Antenne besteht aus einer Vielzahl von einzeln steuerbaren Sende- oder Empfangselementen; das ausgesendete Feld setzt sich aus den Wellen zusammen, die von diesen Einzelelementen ausgestrahlt werden. Hiermit ist es möglich, dem resultierenden Feld (ohne mechanische Bewegung) jede gewünschte Form und Richtung zu geben. Der oben genannte Janies Frazer schreibt zur Kombination von Gyrotron und phasengesteuerter Antenne: „Wenn man die Leistung eines phasengesteuerten Radars mit einem sowjetischen Gyrotron gewaltig erhöhte, hätte man eine Waffe, deren Einsatzfähigkeit nur vom Vorstellungsvermögen begrenzt wäre!“

Gyrotrone stehen den Sowjets ebenso wie phasengesteuerte Antennen zur Verfügung. Zusammen mit Computersystemen, die den Strahl steuern und kontrollieren besäßen die Sowjets damit die Voraussetzungen, um erste Prototypen von RF- Waffen zu bauen. Wie manche Fachleute meinen, ist das genau die Phase, in der sich die Sowjets derzeit befinden. Potentieller Einsatz von RF-Waffen Im Anschluss an diese Prototyp-Phase dürfte es das Hauptziel sowjetischer Wissenschaftler und Ingenieure sein, möglichst kompakte Systeme zu entwickeln, die mobil einsetzbar sind. Hier sind grob folgende Möglichkeiten absehbar: Sehr kleine RF-Waffen mit Reichweiten von einigen hundert Metern, in Koffer- bis PKW-Größe für den Einsatz von Speznas Komandos. Hier kommen Radargeräte in Frage, die auf Festkörperelektronik beruhen und in Militärflugzeugen und Raketen Verwendung finden. Dieser waffentechnische Bereich entwickelt sich sehr rasch; derartige Festkörperradars erreichen zwar (noch) nicht die Leistung von Elektronenstrahlgeräten, doch ist ein phasengesteuerter Sender in den obigen Abmessungen mit Leistungen im Kilowattbereich absehbar.  Systeme mittlerer Größe für den taktischen Einsatz mit Reichweiten von einigen Kilometern bis zu einigen zehn Kilometern. Hier würden die obigen Hochleistungsgyrotrone benutzt, die – zusammen mit Elektronenstrahlerzeuger und Beschleuniger  so bemessen sind, dass sie auf einem Lastwagen mittlerer Größe Platz fänden. Derartige Abmessungen machen einen Einsatz in gepanzerten Fahrzeugen, Hubschraubern etc. denkbar. Aller Voraussicht nach werden RF-Waffen zukünftig auch im strategischen Bereich verwendet werden. Ein Beispiel mag dies illustrieren. Die Sowjets errichten derzeit in Krasnojarsk (unter Verletzung des 1972 abgeschlossenen ABM-Vertrags) das größte phasengesteuerte Radar der Welt.  

 

Es ist Teil eines umfassenden Frühwarn- und ABM-Radarsystems, das die Sowjets im letzten Jahrzehnt aufgebaut haben. Die Antenne dieses 30 Stockwerke hohen Radars hat einen Durchmesser von rund 80 Metern. Gekoppelt mit einem Gigawatt-Gyrotron wäre ein System mit diesen Abmessungen in der Lage, zum Beispiel Satelliten in einer erdnahen Umlaufbahn außer Funktion zu setzen. Es könnte die Ionosphäre so verändern, dass wichtige Kommunikationsverbindungen lahmgelegt werden, und es wäre imstande, nach Art der „Überhorizontradars“ auch entfernte Orte auf der Erde mit Strahlung zu belegen. Weitere strategische Möglichkeiten ergeben sich, wenn man den Weltraum einbezieht.  

 

Die militärische Nutzung des Weltraums 

Seit mehr als drei Jahrzehnten verfolgen die Sowjets ein Weltraumprogramm, dessen außerordentlicher Umfang der westlichen Öffentlichkeit kaum bewusst ist. Dieses Programm wird zielstrebig und kontinuierlich verfolgt und ist mit mehr Mitteln al- Art ausgestattet als jedes andere Programm auf der Welt. Mehr als

600 000 Menschen, dreimal so viel, wie heute in der amerikanischen Raumfahrt tätig sind, arbeiten in den sowjetischen Raumfahrtzentren, Forschungsinstituten und Industriebetrieben daran, die sowjetische Präsenz im All auszubauen.

Durchschnittlich alle drei bis vier Tage zünden auf einem der beiden großen sowjetischen Startplätzen Tjuratam und Plesetzk die Triebwerke einer Rakete, um Menschen, Satelliten oder andere Nutzlast ins All zu transportieren. Diese Startrakete liegt um eine Größenordnung höher als die der amerikanischen Raumfahrt. Seit fünfzehn Jahren betreiben die Sowjets bemannte Raumstationen im All. Gegenwärtig fliegt MIR, eine Station der dritten Generation, die in den kommenden Jahren zu einer Großstation ausgebaut werden wird. Eine noch größere Station -MIR wird derzeit entworfen. Vor einem fahr starteten die Sowjets erstmals ihren Schwerlastträger Energija, die größte Rakete der Welt (Abbildung 6): Sie kann mehr als hundert Tonnen Nutzlast am Stück ins All transportieren. Noch in diesem Jahr wird erstmals die neue sowjetische Raumfähre starten; eine zweite, kleinere Raumfähre befindet sich in der Entwicklung. Dieses Programm hat die Sowjetunion heute eindeutig zur Nr.1 im Weltraum gemacht, und Amerikaner werden noch Jahre benötigen, bis sie -wenn überhaupt – wieder Anschluss gewinnen können. Ein derart immenser Aufwand -an Menschen und Mitteln, an hochwertigen Technologien und Produktionsvermögen, wie er der sowjetischen Raumfahrt zufließt, kommt in der Sowjetunion üblicherweise nur dem militärischen Bereich zugute. Und genau dies ist der Fall: Zu 80 bis 90 Prozent dient die sowjetische Raumfahrt militärischen Zwecken -entsprechend der schon 1965 im sowjetischen Lexikon der militärischen Grundbegriffe formulierten Richtlinie „Die Beherrschung des Weltraums ist eine wesentliche Voraussetzung für den militärischen Sieg!“

Für das sowjetische Militär ist der moderne Krieg ein „planetarer Krieg“ mit dem Weltraum als integralem Bestandteil, und die Aufgaben, die der Weltraum dabei übernimmt, werden in Zukunft stetig wachsen. Schwerpunkt heutiger Nutzung sind militärische Satelliten, die das „Sinnes- und Nervensystem“ der Kriegführung bilden: Satelliten zur Kommunikation, zur Aufklärung, Beobachtung und Überwachung, zur Navigation, zur elektronischen Aufklärung etc. Das ist auf amerikanischer Seite nicht anders -allerdings mit einem grundlegenden Unterschied: Das sowjetische Militär setzt auf das Prinzip der „großen Zahl“ -viele, relativ einfache und robuste Satelliten, die bei der auf sowjetischen Raketenstartplätzen üblichen hohen Startrate rasch auszusetzen und zu ersetzen sind, während auf amerikanischer Seite wenige, teure und aufwendige „Supersatelliten“ gebräuchlich sind, deren Starts lange Vorbereitungszeiten erfordern.  

Weiterhin verfügen die Sowjets als einzige über ein einsatzfähiges ASAT-System, mit dem gegnerische Satelliten ausgeschaltet werden können. Es ist zwar recht einfach, reicht aber aus, um amerikanische Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen zu bedrohen. Prototypen bodengestützter Laser, die sich gegen Satelliten einsetzen ließen, sind offenbar ebenfalls vorhanden. Auf amerikanischer Seite wurde die Entwicklung eines ASAT – Systems über fahre politisch blockiert; nun ist das Projekt durch Streichung der Mittel endgültig beendet worden. Insgesamt gesehen besitzt das sowjetische Militär ein robustes, überlebensfähiges Satellitensystem, das rasch aufgefüllt bzw. ersetzt werden kann, während das amerikanische System wesentlicher empfindlich ist. Es ist absehbar, dass die Sowjets ihren Vorteil im Weltraum weiter ausbauen werden. Der Schlüssel dazu ist der schwere Träger Energija. Er bietet ihnen die Voraussetzung, mächtige Infrastrukturen im All zu errichten. Bei 50 Starts im Jahr – und das könnte bereits in wenigen Jahren der Fall sein – wären die Sowjets dann in der Lage, 5 000 und mehr Tonnen jährlich in den Weltraum zu fliegen – um etwa eine Größenordnung höher als das gegenwärtige Transportvolumen. Mit Energija werden sich Laseroder Teilchenstrahlwaffen in einem Stück ins All schießen lassen, wo sie zur Raketenabwehr oder zur Ausschaltung gegnerischer Satelliten dienen können. Kleinere Waffenplattformen könnten in den geostationären Orbit befördert werden und die‘ amerikanischen Satelliten bedrohen, die dort heute noch sicher sind.  

Wenn die Vereinigten Staaten im Laufe der neunziger Jahre außerstande sind, vergleichbare Fähigkeiten zu entwickeln und im Weltraum einzusetzen, dann wäre nicht nur das gesamte westliche Satellitensystem verwundbar, dann könnte dem Westen schließlich jeder Zugang zum All überhaupt verwehrt werden. Ein solcher Vorteil hätte zweifellos kriegsentscheidende Bedeutung.  

RF-Waffen im Weltraum  

Radiofrequenzwaffen würden der militärischen Nutzung des Weltraums eine weitere, ganz neue Dimension verleihen. Die oben beschriebenen Raumsysteme haben zwar einen bestimmenden Einfluß auf die Kriegführung auf der Erdoberfläche, sie schließen aber eine direkte Wirkung auf irdische Ziele aus (Sicht man einmal von Raketen ab, die den größten Teil ihrer Bahn im freien Weltraum zurücklegen). Schließlich macht es wenig Sinn, raumgestützte Laser oder Teilchenstrahlen gegen die Erde einzusetzen, da diese nur zur selektiven Bekämpfung von Einzelzielen geeignet sind. Sinn macht nur ein Einsatz, bei dem sich zerstörerische Wirkungen großflächig erzielen lassen ein Massenvernichtungsmittel ähnlich der Atombombe. 

Radiofrequenzwaffen könnten dies leisten – mit dem Vorteil, dass die Kollateralschäden von Nuklearexplosionen vermieden werden. Was man braucht, sind große Antennen und Energie im Weltraum. Das Konzept sogenannter Solarenergie-Satelliten gibt eine Idee davon, worum es sich hierbei handeln könnte, und diese Idee wird offenbar auch von den Sowjets verfolgt. So sagte Juri Martschuk, der Präsident der sowjetischen Akademie der Wissenschaften, nach dem Erstflug des neuen Schwerlastträgers: „Energija wird benutzt werden, um schwere Kommunikationssatelliten in den geostationären Orbit zu starten, große Planetenmissionen, große Elemente für eine Raumstation und experimentelle Solarenergie-Satelliten, die Elektrizität zur Erde strahlen können!‘ Das Konzept von Solarenergie-Satelliten wurde erstmals 1968 von dein amerikanischen Wissenschaftler Peter Glaser vorgeschlagen und seitdem mit großer Aufwand auch von der NASA untersucht. Sonnenenergie soll mit Spiegeln bzw. Fotozellen großflächig aufgefangen, in Strom umgewandelt und dann mit einem Mikrowellenstrahl (Wellenlänge 10 cm) zur Erde geschickt werden. Typische Größenordnungen für derartige Systeme sind bei 10 Gigawatt an Strom, die auf der Erde empfangen werden: 100 km2 an Spiegeln oder Fotozellen, um die Sonnenenergie im Weltall aufzufangen, eine 1 x 1 km große Sendeantenne im All und ein 10×10 km großer Erdempfänger, auf der Erde eingestrahlte Leistung 100 MW/cm2.   

Vielleicht wird ein derart gigantisches System niemals und sicherlich nicht in den nächsten zwei Jahrzehnten errichtet werden; dagegen spricht allein das Gewicht der Anlage von rund 100 000 Tonnen. Doch macht dieses Konzept mehrere Punkte deutlich: Erstens ließe sich eine RF-Waffe als „ziviles System“ tarnen, zweitens könnte ein solches System, dessen eigentlicher Zweck militärisch ist, in Friedenszeiten auch friedlichen Zwecken dienen, und drittens werden die Größenordnungen deutlich – Antennengrößen von einigen 100 Metern bis zu einem Kilometer und bestrahlte Flächen auf der Erde von einigen Quadratkilometern bis zu einigen zehn Quadratkilometern sind die Dimensionen, mit denen man rechnen muss.   

Erste RF-Waffen im Weltraum können kleiner sein und mit weniger Energie auskommen als das obige Konzept, wenn man sie in niedrigeren Umlaufbanen stationiert. Denkbar ist auch, anstelle der Sonnenenergie Kernreaktoren zur Energieversorgung einzusetzen. Das verringerte die Abmessungen des Gesamtsystems drastisch, da aufgrund der geringen Leistungsdichte der Sonneneinstrahlung die Fläche zum Sammeln dieser Energie sehr groß bemessen sein muss. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, die Energiequelle ganz auf dem Boden zu lassen und die Strahlung über ein Antennensystem im Weltraum auf das entfernte Zielgebiet zu richten. Auch derartige Projekte ließen sich als zivile Systeme tarnen und nutzen. So berichteten westliche Zeitungen im vergangenen Jahr, dass die Sowjetunion den Aufbau eines Energieverteilungsnetzwerks in einer Erdumlaufbahn plane und die Möglichkeiten untersuche, mittels Reflektoren im All Energie von einem Ort der Sowjetunion zu entfernten Orten zu übertragen.    

RF-Waffen im Weltraum könnten gegen Satelliten eingesetzt und dazu benutzt werden, die Atmosphäre (insbesondere die Ionosphäre) zu verändern.

Gegen Menschen gerichtet, hätten sie den Charakter von Massenvernichtungswaffen. Sie könnten gegen Truppenkonzentrationen auf der Erdoberfläche ebenso wie gegen Bevölkerungszentren eingesetzt werden. Prinzipiell ließen sich ganze Landstriche und Staaten damit entvölkern, und schon die Drohung mit dem Einsatz könnte ausreichen: Die Macht, die über gegen Menschen gerichtete RF – Waffen im Weltall verfügte, besäße damit ein Mittel, mit dem sich politische Forderungen nachhaltig durchsetzen ließen.   

Mit RF-Waffen und anderen Waffensystemen im All erhielte ein Prinzip neue Gültigkeit, das die frühere Landkriegführung wesentlich bestimmte: Wer die „Höhen“ besetzt hält und kontrolliert, der beherrscht den Gegner. Im Westen ist davon auszugehen, dass diese Einsicht das treibende Moment der sowjetischen Raumfahrt bildet. 

Quelle: Dieser sehr gute Artikel „Die Neuen Waffensysteme“

stammt von der Webseite:

http://www.psychophysischer-terror.com/psychophysische-waffen/die-neuen-waffensysteme.html 

Hier auf dieser Webseite geht es u.a. auch um Militärtechnologien wie z.B. Psychophysische Waffen, Mind Control Technologien, Mikrowellenwaffen, Mikrowellenbestrahlung, Morgellons-Krankheit – künstliche Fasern im Körper.

Die militärische Nutzung der ChemTrails hängt mit diesen neuartigen Waffensystemen zusammen. Diese künstliche geschlossene Wolkendecke hat weniger mit ziviler Geoengineering-Forschung zu tun, sondern diese Wolkenschichten könnten auch als Schutz von modernsten technologischen Energiewaffen dienen.. meiner Meinung nach, sind das militärische Experimente die hier am Himmel stattfinden.

Warum werden sonst die durch Orgon verursachten „Löcher“ am Himmel von Militärfliegern sofort wieder zu gesprüht – regelrecht bekämpft, an manchen Tagen wird diese künstliche Wolkenschicht um jeden Preis aufrecht erhalten.

Als ich hier mit Orgon experimentiert habe, ist immer ein Extra-Flieger über unserem Haus geflogen und hat nach gesprüht, teilweise auch ChemTrail-Achten direkt über unserem Haus.. damit der Himmel wieder dicht wird. Seit diesen Erfahrungen glaube ich absolut nicht mehr >>nur an zivile GE-Forschung, die ohnehin von der Bundesregierung heimlich seit vielen Jahren als Feldtests in der Atmosphäre durchgeführt werden.

 

 

Hier in dieser Publikation von der US-Air Force (2009) kann man nachlesen, dass Energiewaffen diese dicken Wolkenschichten nicht durchdringen können.

 

 

Michael C. Boger, Major,

United States Air Force, USAF – April 2009

Operational Defenses through Weather Control in 2030

http://www.dtic.mil/get-tr-doc/pdf?AD=ada539515

HAARP 1HAARP 1

 .

Quelle: http://www.weather-modification-journal.de/die-neuen-waffensysteme-elektromagnetische-waffen/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Die Mikrowelle, ­eine Waffe mit Zukunft


Der ‚Große Bruder‘, der gerade beginnt, uns in allen Lebensbereichen zu überwachen, ist aus Mikrowellen gemacht. Sie dringen bis in unsere Gedanken ein und sollen den Menschen des 21. Jahrhunderts zum Bioroboter degradieren.

Von: Ursula Seiler

So etwa ab September 1983 nahmen Antony Verney und seine Frau seltsame Geräusche, hohe Töne und Störungen ihrer Elektrogeräte wahr. Kurze Zeit danach konnte das Ehepaar, das in der englischen Grafschaft Kent lebte, nicht mehr schlafen. Am 26. Dezember 1983 sahen sie hufeisenförmige, leuchtende Erscheinungen am Morgenhimmel. Die Sichtungen wiederholten sich mehrmals bis zum 5. Januar 1984. Das Ehepaar bekam Kopfschmerzen und Desorientierungssymptome, und die wohlvertrauten Geräusche und Rufe der Tiere im nahegelegenen Wald verstummten. Geisterhafte Stille hielt Einzug. In der Nähe befand sich eine ‚Farm‘, die eigenartigerweise hinter einem hohen Zaun versteckt war. Antony Verney fand heraus, daß die Telefonnummer der ‚Farm‘ klassifiziert war.

Cyber-Soldaten

 Cyber-Soldaten der Zukunft: Mittels Gehirn-Implantaten und Mikrowellentechnik steuern sie Satelliten und Strahlenwaffen, die gleichzeitig auf der ganzen Welt eingesetzt werden können.

Das alles sah mächtig nach einem geheimen Gebäude der britischen Geheimdienste MI5 oder MI6 aus. Drei Monate später flüchteten die Verneys aus ihrem Haus, das nicht mehr bewohnbar war. Frau Verney mußte ein halbes Jahr später eine Chemotherapie über sich ergehen lassen und starb 1996 an deren Folgen. Antony Verney fielen einige Zähne aus und sein Körper produzierte viel mehr rote Blutkörperchen als weiße. Inzwischen ist auch er verstorben.[1]

Ganz ähnliches passierte Sara Green zu etwa derselben Zeit in Greenham Common, England. Sie hatte zusammen mit anderen Frauen gegen die Stationierung amerikanischer atomar bestückter Cruise Missile -Marschflugkörper demonstriert. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen installierte das Militär Antennen auf dem Stützpunkt. Sarah Green schrieb 1986 im Magazin Unity darüber folgendes:

„Nachdem die Antennen errichtet wurden, bekamen mehrere Frauen Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen und Unwohlsein. In den darauffolgenden Monaten erkrankten einige Frauen an Durchfall, Migräne, unregelmäßiger Periode usw. Sobald die Frauen das Friedenslager verließen, besserten sich ihre Zustände wieder. Unabhängige Wissenschaftler stellten 1986 fest, daß das Lager der Friedensaktivisten mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde.“[2]

Diese Mikrowellenstrahlung wird längst als Waffe benutzt ­ zur Peinigung mißliebiger Staatsbürger, zur Manipulation von Gesundheit und Gedanken des eigenen wie auch fremder Völker.

Kaum eine Waffe könnte komfortabler sein, läßt sich ihre Existenz doch nur sehr schwer nachweisen, und sind die Auswirkungen dermaßen nervenaufreibend, daß selbst kämpferisch eingestellte Menschen manchmal nur noch vor ihnen kapitulieren können. Robert Naeslund gehört zu dieser Kategorie. Der Schwede hat mittlerweile traurige Berühmtheit erlangt, weil er vermutlich zu den ersten Opfern eines Gehirn-Implantates mit all seinen grausamen Folgen gehörte. Naeslund klärte die Öffentlichkeit nicht nur über die Abscheulichkeit solch geheim eingepflanzter Manipulationsinstrumente auf, sondern kämpfte auch gegen gerichtete Energiewaffen. Bis es der Regierung zuviel wurde, und er ab April 1985 jede Nacht mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde. Sein Gesicht, seine Schultern und sein Rücken fühlten sich jeden Morgen an, als ob er einen Sonnenbrand hätte. Papierblätter, die am Boden lagen, rollten sich von selber auf und Batterien verloren ihre Energien. Die Mikrowellenstrahlung wurde stetig hinaufgesetzt, bis Naeslund es nicht mehr aushielt und flüchtete. Sein Gaumen, Rachen und Schlund begannen zu dehydrieren, und Naeslunds Stimme wurde heiser und schmerzte beim Sprechen. Nicht lange, nachdem er ein neues Quartier bezogen hatte, begann die Mikrowellenbestrahlung auch dort. Schließlich stellte Naeslund seine Öffentlichkeits-arbeit, die sich gegen den schwedischen Geheimdienst SÄPO richtete ein ­ und die Bestrahlung hörte auf. Anfang 1992 kam Robert Naeslund mit dem International Network against Mind Control in Kontakt und begann, seinen Kampf gegen diese illegalen Tests wieder aufzunehmen. Und siehe da ­ am 11. Oktober 1992 wurde das Strahlenbombardement wieder aufgenommen. Einmal erwachte er um drei Uhr früh, weil sein Blutkreislauf gestört war. Seine Hände und Teile seiner Beine schwollen an, bis sie taub wurden.

Es sah aus, als ob seine Peiniger die Wellenlänge der Strahlung variieren konnten, da er die verschiedensten Symptome entwickelte. Er flüchtete für eine Woche aus der Stadt. Wieder zuhause, war die Bestrahlung stärker als je zuvor. Da er kaum Schlaf fand, fiel er tagsüber in einen zombieähnlichen Zustand. Schließlich gelang es ihm, das Gerät in der gegenüberliegenden Wohnung ausfindig zu machen, deren ehemaliger Bewohner vor einiger Zeit verstorben war. Offensichtlich war man nicht erfreut über seine Entdeckung, denn das Gerät wurde schließlich entfernt, die Bestrahlung hörte auf.

Die Abschaffung der Atomwaffen ist gewiß ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte ­ ein Hinweis darauf, daß jene, die das Schicksal der Menschheit leiten, endlich friedlich würden, ist sie aber nicht. Atomwaffen mögen eine ‚wunderbar‘ abschreckende Wirkung gehabt haben, zur wirklichen Kriegführung eigneten sie sich nicht, weil sie einfach zu zerstörerisch waren. Das wußten auch ihre Besitzer. Und daher forschten sie schon seit den vierziger Jahren an viel besseren Waffen ­ solchen nämlich, die ihnen die Kontrolle über fremde Länder und Völker verleihen würden, ohne daß sie dabei zuviel kaputtmachen mußten. [3]

Globale Kontrolle durch Mikrowellenwaffen

Denn besser als ein toter Feind ist einer, der zum devoten Sklaven umprogrammiert wurde. Helmut und Marion Lammer zählen in ihrem mutigen und hochaktuellen Buch ‚Schwarze Forschungen‘ einige dieser neuen Errungenschaften auf: „Um globale Kontrolle ausüben zu können, entwickelt man derzeit weltraumgestützte Überwachungseinrichtungen, global einsetzbare Weltraumwaffen mit der Bezeichnung Global Area Strike System (GLASS), unbemannte UFO-ähnliche Flugkörper, die mit nicht-letalen Waffen bestückt werden, UFO-ähnliche Spionageflugkörper, attackierende Mikroroboter und bemannte Flugkörper, die wie Flugzeuge starten, aber einen niederen Erdorbit erreichen können.“

Strahlenwaffe
Auf diesem Turm der Eglin-Luftwaffenbasis bei Gulf Breeze, Florida, befindet sich eine elektromagnetische Strahlenwaffe, die von Leah Haley (Bild links) fotografiert wurde.
.

„Das GLASS-Projekt beinhaltet weltraumgestützte Waffen, die auch offensiv eingesetzt werden können“, fahren Lammers fort. „Diese Waffen sind Hochenergielaser, kinetische Partikelstrahlwaffen, Mikrowellenplattformen, Lasersysteme, die durch Sonnenenergie gespeist werden und ganze Landstriche in der Nacht taghell erleuchten, und weltraumgestützte Laser, die lokal das Wetter-geschehen manipulieren können, indem sie Atmosphäreschichten erwärmen.“[4]Das mögen nun keine ‚Good News‘, keine schönen Nachrichten sein. Allerdings leben wir in einer Zeit, wo es fatal ist, den Kopf in den Sand zu stecken. Nur Aufklärung kann eine Wende bringen. Je mehr Menschen von diesen verdeckten Machenschaften erfahren und sich dagegen auflehnen, desto größer die Chance, daß der Frevel doch noch gestoppt werden kann. Die Technik macht nämlich vor jenem, der sie bedienen soll, nicht Halt. Ein wichtiger Bestandteil dieser Cyber-Kriegführung ist denn auch, daß man den betreffenden Soldaten Implantate ins Gehirn einsetzen will, damit sie mit einem Satellitensystem in Verbindung stehen und so die Energiewaffen von GLASS bedienen können. Der ‚ferngesteuerte Mensch‘ ist also fester Bestandteil dieses Szenarios! Und er wird sich nicht nur auf militärische Bereiche beschränken.

Cyber-Soldaten für den perfekten Krieg

Seitdem der Schweizer Physiologe Dr. Walter Rudolf Hess vor rund fünfzig Jahren in Zürich betäubten Katzen elektrisch leitende Drähte ins Hirn einführte ­ und sie so zu Berserkern machte ­ und seit der spanische Mediziner Dr. José Delgado die Nadeln gegen kleine Elektroden austauschte, die durch Radiowellen angesprochen wurden, und damit bei den Versuchsaffen verschiedenste Stimmungen ­ von Aggressionen bis Depressionen ­ hervorrufen konnte, haben sich die monströsen Zombie-Träume immer mehr in die Realität verdichtet. Welch eine Vision: Ein Soldat, der Aggressionen entwickelt, aber keine Schmerzen empfindet und ohne zu zögern jede noch so gefährliche Handlung ausführt! Sie muß dem Traum eines jeden Befehlshabers entsprechen, und die Dr. Mengeles von heute basteln längst an solchen Supersoldaten, deren Gehirn nicht mehr ihnen gehört, sondern dem Staat.

Das Forschungszentrum der Stanford-Universität ist denn auch gegenwärtig daran, einen Nerven-Chip zu entwickeln, der zwischen den Nerven und einem Computer kommunizieren kann. Das California Institute of Technology forscht an einem Computer-Chip, der das analoge Denken im menschlichen Gehirn nachahmt. Der Chip bildet die Basis für ein Gehirnimplantat, das alle Sinnesorgane mit einem Computer verbinden kann. Den Zweck dieser Forschung erklären Helmut und Marion Lammers so:

Chip

Diese Rastermikroskopaufnahme zeigt, wie feinste Nervenzellfortsätze mit einem Durchmesser kleiner als ein tausendstel Millimeter auf einer Siliziumstruktur wachsen.

„Speziell ausgebildete, mit solchen Gehirnimplantaten versehene Soldaten werden über ihren Chip mit einem Satellitennetzwerk verbunden. Die Cyber-Soldaten können sich mit Hilfe der Satelliten in beliebige, global stattfindende Krisenherde einblenden, da in ihrem Gehirn ein visualisiertes Bild des gewünschten Ortes erscheint. Sie können sich somit selbst virtuell auf das Schlachtfeld begeben. Dort soll es ihnen möglich sein, die im GLASS-System entwickelten letalen oder nichtletalen gerichteten Energiewaffen, wie gepulste Mikrowellen, auf die Krisenherde abzufeuern. Dieses gerichteten Energiewaffen können elektrische Stromkreise unterbrechen, zerstören somit die Elektronik in Fahrzeugen und Computern und unterbrechen die Stromversorgung eines Gebäudes oder einer ganzen Stadt.“ Und Lammers folgern: „Jede Macht, die eine solche Technologie besitzt, wäre damit der uneingeschränkte Herrscher über die gesamte Erde. Da die militärischen Anwendungsbereiche für Gehirnimplantate und Bio-Chips uneingeschränkt sind, wird es möglich sein, den von Dr. Delgado prognostizierten, auf Knopfdruck gesteuerten Soldaten in der nahen Zukunft zu erschaffen.“Der Computerpionier Ray Kurzweil prophezeit, daß spätestens ab dem Jahr 2029 die Kommunikation zwischen menschlichen Benutzern und dem weltweiten Rechnernetz über permanente oder temporäre Implantate laufen wird. Computer sollen dannzumal derart phänomenale Fertigkeiten erlangt haben, daß man wird definieren müssen, was die Rechte von Computern sind, und was eigentlich ein menschliches Wesen ausmacht. Für das Jahr 2099 sagt er gar voraus: „Es gibt keine klaren Unterschiede zwischen Mensch und Computer. Die meisten bewußten Wesen besitzen keine permanente physische Präsenz mehr. Der Begriff ‚Lebenserwartung‘ hat im Zusammenhang mit intelligenten Wesen keine Bedeutung mehr.“[5]

Glücklicherweise werden die Visionen von Herrn Kurzweil für die Schöne Neue Welt des 3. Jahrtausends kaum eintreten. Dennoch ist es ein heilsamer Schock zu erfahren, was die Planer der Neuen Weltordnung für Visionen im Kopf haben.

James F. Dunningan gibt uns auch den Grund für den ferngesteuerten Menschensoldaten an: Digitale, also künstliche Robotsoldaten wären puncto Entwicklung und ‚Training‘ ganz einfach viel zu teuer. [6]

Gehirnwellenmanipulation

Seit über dreißig Jahren schon versuchen Wissenschaftler, das menschliche Gehirn mit Computern und anderer Hardware zu verbinden. William B. Scott, ein pensionierter Colonel der US-Armee, bestätigte am 15. August 1994 in der Zeitschrift Aviation Week and Space Technology, daß die Armee seit den sechziger Jahren extensive Experimente in bezug auf Gehirnwellenmanipulation zum Steuern von Fernlenkeinrichtungen für Raketen und Flugzeuge durchführt.[7]

Bei diesen Forschungen fand man heraus, daß der menschliche Körper ähnlich wie ein Computer, der aus Myriaden Datenprozessen besteht, funktioniert. Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht gehen zurück auf feinste elektrische und biochemische Impulse. Die Regungen in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns lassen sich oftmals bis zu einer Sekunde früher nachweisen, als sie der betreffenden Person bewußt werden.

Lammer schreiben in ihrem Buch ‚Schwarze Forschungen‘, daß diese Erkenntnis zur Entwicklung biologischer Prozeßkontrollwaffen führte, die bestimmte Wellenlängen des elektromagnetischen und akustischen Spektrums benützen, um durch eine Koppelung des Nervensystems das Verhalten des Gegners beeinflussen zu können.

Nachdem die Russen selbst stark auf dem Gebiet elektromagnetischer Waffen geforscht hatten und merken mußten, daß die USA dasselbe taten, versuchte Andrej Gromyko die UNO zu bewegen, biologische Prozeßkontrollwaffen als Massenvernichtungsmittel zu deklarieren und verbieten zu lassen. Die USA enthielten sich jedoch einer UNO-Abstimmung und behaupteten, daß es keine solchen Waffen gäbe. Lammer: „In Wirklichkeit entwickelte man sie unter Ausschluß des Kongresses im Geheimen.“ Inzwischen ergaben die verdeckten Forschungen, daß man diese Waffen zur politischen Kontrolle einsetzen kann. Durch eine Koppelung mit dem Nervensystem kann man mit ihnen den Herzschlag stoppen oder die Motorik eines gesunden Menschen manipulieren und beeinflussen.[8] „Biologische Prozeßkontroll-waffen, die die Muskelbewegungen und den motorischen Cortex im Gehirn manipulieren, benützen gepulste elektromagnetische Wellen. Die Frequenzen der benützten Radio- und Mikrowellen durchdringen mit Leichtigkeit die Mauern, Böden und Dächer von Gebäuden, ohne daß sie Spuren hinterlassen“, schreiben die Autoren Lammer in ihrem Buch.[9]

Wie das Leben eines Menschen aussieht, der Zielscheibe solch unmenschlicher ‚Bio-Prozeßkontrollwaffen‘ geworden ist, beschreibt das Beispiel der Neuseeländerin Janine Jones. Sie wurde illegal mit Implantaten versehen, die eindeutig auf Röntgenaufnahmen zu sehen sind und von Ärzten bestätigt werden. Seit 1988 geht sie durch ein spezielles Martyrium, das sie so beschreibt: „… Sie stimulieren spezielle Körperteile. Zum Beispiel fällt mein Mund plötzlich auf, und meine Lippen beginnen unkontrollierbar zu zucken. Plötzlich wird meine Hand wie ferngesteuert nach oben gehoben. Meine Beine gehorchen mir manchmal nicht, und ich höre verschiedene Geräusche in meinem Kopf...“.[10]

Seit 1994 empfängt Janine Jones zudem visuelle dreidimensionale holografische Bilder von Gesichtern, Personen, Gebäuden, Plätzen und anderen seltsamen Gegenständen.

Robotergleiche Reaktionen

Laut der amerikanischen Science-Fiction-Autorin und Forschungsdirektorin im Global-strategischen Rat der USA, Janet Morris, haben es die Russen längst geschafft, Menschen robotergleich auf elektromagnetische Befehle reagieren zu lassen, ohne auf Implantate angewiesen zu sein. 1991 reiste Morris mit Kollegen nach Rußland, um russische Technologien im Hinblick auf kommerzielle Entwicklung zu untersuchen. Dabei wurde sie auch zur Vorführung einer Bewußtseins-Kontrolltechnologie eingeladen. Bei einer Vorführung wurde eine unwissende Gruppe von Arbeitern draußen auf dem Gelände vor dem Krankenhaus bestrahlt. Die Forscher sandten ihnen eine akustische Psychokorrektur-Botschaft über ihre Maschine zu, die die Arbeiter anwies, sofort ihre Werkzeuge niederzulegen, an die Tür des Krankenhauses zu klopfen und zu fragen, ob es noch etwas für sie zu tun gäbe. Die Arbeiter verhielten sich genau so. Die Russen gaben an, sie würden diese Technologie für die Auswahl spezieller Einsatzteams und zur Verfahrensverbesserung anwenden, und um ihren olympischen Athleten und einem arktischen Forschungsteam zu helfen. Die Maschine überträgt die akustische Psycho-Korrektur-Botschaft mittels Infraschall mit sehr niedriger Frequenz durch die Knochenleitung. Ohrenstöpsel können also die Botschaft nicht unterbinden. Die Botschaft geht nach Aussage der Russen an der Bewußtseinsebene vorbei und wird fast sofort in die Tat umgesetzt. Die Russen sagen, daß die Botschaften innerhalb einer Zeitspanne von unter einer Minute nach der Beschallung ausgeführt werden.[11]

Stimmen im Kopf

Etwa dreihundert Menschen, schätzt der angesehene Gedankenkontroll-Forscher Harlan Girard, machen derzeit eine besonders grausame Art der Folter durch: Sie werden gepeinigt durch beständige Stimmen im Kopf. Auch diese scheinen auf Mikrowellentechnologie zurückzugehen.

Am 10. Januar 1997 strahlte das österreichische Wissenschaftsmagazin Modern Times auf ORF 2 einen Beitrag über Innere Stimmen aus. Rund zwei bis fünf Prozent aller Menschen, war dort zu vernehmen, hörten Stimmen in ihrem Kopf, die andere Menschen nicht vernehmen. Nun weiß man wohl, daß solche Zustände auf eine Schizophrenie hindeuten können ­ und eine Schizophrenie ist letztlich nichts anderes als die Besessenheit mit anderen Wesenheiten. Sprich, ein ’normaler‘ Schizophrener hat durch irgend einen Vorgang im Leben ­ beispielsweise einen Unfall mit nachfolgender Ohnmacht, eine Hypnose, bewußtseinsbeeinträchtigende Sucht (Drogen, Alkohol) oder auch abgrundtiefe Depression ­ anderen feinstofflichen Wesen erlaubt, ‚in ihm Wohnung zu nehmen‘. Dabei kann es sich um entkörperte Hüllen handeln oder auch um astrale, destruktive Geister, die dann zeitweilig oder dauerhaft sein eigenes Ich verdrängen und dessen Platz einnehmen.

Wie es aussieht, wurde die Besessenheit der anfänglich erwähnten 300 Mind Control-Opfer (Gedankenkontrollopfer) jedoch künstlich erzeugt. Begonnen hatte alles mit der Forschung von Dr. Allan Frey vom General Electric Advanced Electronic Center der Cornell-Universität. Frey fand in den 60er Jahren heraus, daß das Gehörsystem eines Menschen auf eine bestimmte elektromagnetische Frequenz reagiert. Personen, die von Dr. Frey mit niederfrequenten elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurden, hörten Summen und Klopfen in ihren Köpfen. Selbst taube Menschen nahmen diese Töne wahr ­ ein Hinweis darauf, daß das Gehirn ein leistungsstarker Empfänger ist.[12] 1973 führte Dr. Joseph Sharp Versuche mit gepulsten Mikrowellenaudiogrammen durch. Ein Audiogramm ist die computerisierte Umwandlung von gesprochenen Wörtern. Er ließ sich in eine Isolierungskammer sperren und mit diesen Wellen bestrahlen. Danach berichtete Dr. Sharp, daß er Wörter in seinem Kopf hörte. Ein Kollege von ihm vertrat die Ansicht, daß die künst-lich erzeugten Stimmen im Kopf eines Feindes diesen verrückt machen könnten.[13]

Eine andere Möglichkeit bestünde darin, durch Mikrowellen übertragene posthypnotische Befehle für politische Killer auszugeben. Der Betroffene würde dann robotergleich losgehen und den Tötungsauftrag ausführen ­ ohne sich danach noch an etwas erinnern zu können.

Cyber-Helm

Ein Soldat, dessen Helm ihm computergesteuerte Informationen übermittelt.

Die Opfer dieser Mind-Control-Versuche werden mittlerweile Wavies genannt. Sie gleichen mehrfach besessenen Irren, sind sich aber der Monstrosität ihrer Qual jederzeit voll bewußt. Der Amerikaner Dave Bader wurde 1992 von einer Firma als Computer-Betreuer eingestellt. Die Firma arbeitete für das Militär. Bader wird seither von schrillen Tönen und fremden Stimmen Tag und Nacht gepeinigt. Lammer: „Am Anfang sagten die Stimmen in seinem Kopf, daß sie seine Freunde sind. Danach wollten sie ihn überzeugen, daß sie von religiösen Personen, von überirdischen Wesen oder von Außerirdischen stammen. Es hilft nichts, die Ohren zu verstopfen, da die Stimmen vom Zentrum des Kopfes kommen.“ Inzwischen sind die Befehle aggressiver geworden. Immer wieder hört Bader die folgenden Sätze: „Deine Gedanken gehören mir, David.“ ­ „Da ist ein Draht in deiner Retina.“ ­ „Mach deine Hausaufgaben.“ ­ „Du bist ein Bastard.“ ­ „Sei ein Mann.“ ­ „Kaufe eine Waffe.“ ­ „Fuck you, David.“ ­ „Töte dich selbst.“ Dave Bader ist der Ansicht, daß man ihn mental vernichten will.[14]

Der Finne Martti Koski ist ein weiteres der bedauernswerten Opfer. Martti wanderte in den siebziger Jahren nach Kanada aus und wurde offensichtlich Ende jenes Jahrzehnts für synthetische Mikrowellen-Telepathie-Experimente benützt. Auch er hörte plötzlich während einigen Stunden täglich Stimmen. Nach einem Herzanfall mit Spitalaufenthalt (und zahlreichen Experimenten dort) kehrte er nach Finnland zurück. Die Stimmen verstummten aber nicht, sie sprachen jetzt einfach finnisch. Sie teilten ihm mit, sie seien Außerirdische und würden vom Stern Sirius stammen. Martti lebt inzwischen wieder in Kanada, und die Stimmenfolter dauert bis auf den heutigen Tag. Er ist der Überzeugung, daß sich seine Peiniger hinter der Royal Canadian Mountain Police und der CIA verbergen, da er früher die amerikanische Gesellschaft kritisierte.[15]

Es gibt Hinweise darauf, daß die kaltblütigen Experimentatoren sich gerne mit New Age-Brimborium tarnen, oder auch von jener Szene ihre Opfer holen. Harlan Girard vom International Committee on Offensive Microwave Weapons teilte den Autoren Lammer mit, daß sich bei seiner Organisation immer mehr Personen melden, die nach dem Besuch einer UFO- oder Parapsychologie-Konferenz oder einer Esoterik-Veranstaltung Symptome entwickeln, die auf Bestrahlung mit solchen exotischen Waffen hinweisen.[16]

Ein solches Opfer besuchte 1995 eine UFO-Konferenz in Mesquite, Nevada. Nach Hause zurückgekehrt, wurde sie kurze Zeit darauf drei Tage lang ununterbrochen mit Infraschall bestrahlt. Diese ultra-niederfrequenten elektromagnetischen Wellen (UHF) können Gebäude und Fahrzeuge durchdringen und lassen sich beliebig fokussieren. Ein solcherart Belästigter reagiert verstört und ist unfähig, einfache motorsensorische Handlungen auszuführen. Im Extremfall hört der Bestrahlte auf zu atmen und stirbt. Lammer: „Das in Mesquite ausgewählte Infraschall-Opfer leidet bis zum heutigen Tag an den Schäden dieser Attacke. Die von Harlan Girard gesammelten Hinweise und Fälle scheinen darauf hinzudeuten, daß manche Behörden diese Waffen mit Hilfe von Schwarzen Projekten testen.“

Big Brother is Watching You!

Man kann aber Mikrowellen nicht nur für die Erzeugung synthetischer Telepathie verwenden, sie können auch zur Verhaltensänderung eingesetzt werden. „Die Anwendung dieser Soft Kill-Waffen erstreckt sich auf den gesamten militärischen Bereich“, fassen die Lammers zusammen. „Die Einsätze beinhalten das Auflösen großer Menschenansammlungen, Einsätze gegen Terroristen und taktische Kriegführung, sowie die Überwachung von Häftlingen. Wenn der Output dieser elektromagnetischen Wellen mit dem Zentralnervensystem gekoppelt wird, erhält man Effekte, die einer satanischen Besessenheit ähnlich sehen.“[17]

Dr. John St. Clair Akwei prozessiert seit 1996 gegen den hochgeheimen US-Geheimdienst NSA (National Security Agency).Er hat die USA verklagt wegen der verdeckten Überwachung von amerikanischen Bürgern mit genau solchen Remote-Neuronal-Monitoring-Technologien. Zum ersten Mal ist es einer gefolterten Person gelungen, eine Klage gegen die mutmaßlichen Peiniger anzustrengen. „Sollte es der NSA wirklich gelungen sein, Gedanken, Hören, Sehen, Reaktionen und Muskelbefehle durch eine Registrierung, Verstärkung und Dekodierung von Gehirnwellen aufzunehmen und zu beeinflussen, dann könnte früher oder später jeder Mensch ein Opfer dieser Technologie werden“, resümieren Helmut und Marion Lammer, „und der Wegbereiter für eine globale Cyberlink-Kontrolle der Menschheit ist gelegt.“

Brummen und Feuerbälle

„Die Beweise, daß elektromagnetische Waffen laufend auf große Teile der nichtsahnenden Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als das ‚Brummen‘, ‚das Geräusch‘ oder einfach als ‚es‘ beschrieben werden ­ ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit“, schreibt Jim Keith in seinem Buch ‚Bewußtseinskontrolle‘. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben, als so unangenehm wie das Kratzen von Fingernägeln auf einer Schiefertafel.

Von Cyber-Soldaten gelenkte weltraumgestützte Partikelstrahl- und Energiewaffen sollen künftig Kriege entscheiden.

James Kelly, Forschungsdirektor an der University of New Mexico/USA, sagt: „Wir haben jetzt zwei große Bevölkerungsgruppen, die dieses Gebrumm hören, hier und in England. Die Leute in Taos sind dadurch sehr beunruhigt. Das ist keine Kleinigkeit.“

Ein Akustik-Ingenieur in Colorado glaubt, das Brummen gemessen zu haben und auf 17 bis 70 Schwingungen pro Sekunde gekommen zu sein; Ergebnisse in Großbritannien stufen es zwischen 33 und 80 Schwingungen pro Sekunde ein. Bewohner des US-Bundesstaates Alabama leiden darunter und bemerken manchmal ein brummendes fluoreszierendes Licht, das vom Boden auszugehen scheint und ab und zu aus der Luft kommt. In Neuseeland nennen es die Menschen ‚das Geräusch‘, und auch sie leiden darunter. Mit Analysen tut man sich schwer, nur der US-Abgeordnete Bill Richardson vom Geheimdienstkomitee des Repräsentantenhauses weiß, daß das ‚Brummen‘ keine Täuschung ist. Er sagte auf einer Versammlung in Taos, daß das Geräusch in „Zusammenhang mit der Verteidigung“ stehe und forderte, daß das Pentagon „damit aufhöre“.

Dies scheint nicht aus der Luft gegriffen zu sein. Laut Bob Saltzman, einem weiteren Forscher, verlor ein Wissenschaftler aus dem ‚Komitee für Wissenschaft, Raumfahrt und Technologie‘ seinen Posten, weil er behauptet hatte, das Verteidigungsministerium sei für das Brummen verantwortlich. Seitdem habe sich übrigens auch der mutige Abgeordnete Richardson von seinen Aussagen distanziert und beantworte seine Telefonanrufe nicht mehr.[18]

Auch die Hunderten von ungewöhnlichen Feuerbällen ­ meist grün- oder orangerot ­ und andere seltsame Luftphänomene sind ‚Himmelszeichen‘, daß geheime, fortschrittliche elektromagnetische Waffen überall auf der Welt getestet werden. Am 28. Mai 1993 beispielsweise flog ein riesiger orangeroter Feuerball mit einem bläulichen Schwanz fast mit der Geschwindigkeit eines Jets zwischen Leonora und Laverton, Australien, vom Süden in den Norden. Sein Flug wurde über einem Gebiet von 250 Kilometern beobachtet.

Der Feuerball machte ein „pulsierendes, röhrendes Geräusch, ähnlich einem sehr lauten Zug.“ Direkt nach dem Passieren des Feuerballs erschütterte ein Erdbeben mit der Stärke 3,9 auf der Richterskala die Gegend, gefolgt von einer enorm langgezogenen Explosion. Seit man begann, diese Gegend Australiens seismographisch zu überwachen, hatte noch nie ein Erdbeben stattgefunden ­ und das war seit dem Jahr 1900!

An der vermutlichen Aufschlagstelle des Feuerballs ­ kein Krater eines Auftreffens wurde je gefunden ­ stieg eine gewaltige tiefrote Hemisphäre von Licht, umrundet von einem silbernen Lichtring, in die Luft auf und wurde von Beobachtern in bis zu 50 Kilometern Entfernung gesehen. Etwa eine Stunde nach dem Auftreffen des Feuerballs erhob sich ein anderer kleiner blau-grün-weißer Feuerball vom Boden und überflog die Gegend. Eine weitere kleinere Explosion und ein leichtes Erdbeben wurden zu diesem Zeitpunkt registriert. Doch damit nicht genug.

  • Im Oktober 1994 wurde in der australischen Bergbaustadt Tom Price in Westaustralien ein riesiger pulsierender rot-oranger Feuerball ohne Schweif beobachtet, der langsam in geringer Höhe über die Stadt zog. Annähernd 2000 Leute beobachteten seinen Flug und einige Zeugen beschrieben die roten Flammen, die in einem spiralförmigen Muster wirbelten, das in einem „zentralen schwarzen Loch“ in der brennenden Masse verschwand. Ein Zeuge nannte es „einen Implosionsball von Flammen“. Nach fünf bis sieben Minuten leuchtete er in hellem, blau-weißem Licht auf, beleuchtete die Umgebung und schoß mit rasender Geschwindigkeit davon, um im Osten zu verschwinden. Genau dasselbe Phänomen wiederholte sich anschließend mit zwei weiteren Feuerbällen.
  • Am 1. Mai 1995 um 2 Uhr morgens wurde ein ebensolcher Feuerball über der australischen Millionenstadt Perth gesichtet. Auch er hörte sich wie ein dröhnender Güterzug an und flog etwa mit der Geschwindigkeit eines schnellen Jets. Plötzlich hielt er an und änderte die Richtung. Schließlich explodierte er und erleuchtete die Stadt.

Der Forscher und Bergbaugeologe Harry Mason verglich die Detonation mit einer Nuklearexplosion: „Eine laute, vibrierende, massive Explosions- und seismische Welle hallte rund um Perth wider und ließ in der Stadt die Gebäude wackeln und Bücher und Sachen aus den Regalen fallen.“ Etwa die Hälfte der Bevölkerung wurde durch die Explosion aufgeweckt. Einige Beobachter berichteten, daß vier weiße Lichter vom Zentrum des Feuerballs hinausschossen und ein rechtwinkeliges weißes Kreuz am Himmel bildeten. Obwohl das Ereignis schätzungsweise eine Explosion mit der Stärke von mehreren Megatonnen Dynamit war, wurde davon in der Weltpresse nichts berichtet.[19]

Seit damals gab es mehr als eintausend Berichte über Feuerbälle und seltsame Lichtphänomene in Australien ­ ebenso wie große Mengen ähnlicher Ereignisse auf der ganzen Welt. Viele der Feuerbälle sollen dabei diesen ‚Güterzug-Lärm‘ verursacht haben.
Die Medien gehen auf all diese Vorkommnisse nicht ein, was uns nicht verwundern soll, da sie ja nicht der Information der Bürger dienen, sondern ihrer gezielten Des- oder Pseudoinformation. Sie werden mit Unwichtigkeiten wie Prominentenhochzeiten und -todesfällen, Sportereignissen und offiziellen Presseverlautbarungen gefüttert und im Gefühl, informiert zu sein, sanft in einen Schlaf gewiegt, aus dem es ein böses Erwachen geben könnte.

Fairerweise müssen wir zugeben, daß die hier aufgelisteten Bewußtseins-Manipulations- und -Kontrolltechniken nur die Spitze des Eisbergs bilden. Auf weitere Techniken, nämlich Hypnose, satanische Rituale zur Erzeugung multipler Persönlichkeiten, Telepathische Kontrolle, Implantate und Drogeneinfluß möchten wir hier nicht eingehen. Nicht nur, weil der Platz fehlt, sondern auch, weil der geballte Stoff eine zu niederdrückende Wirkung haben könnte ­ und das möchten wir nicht. Dennoch ist das richtige Verhalten heutzutage bestimmt nicht, einfach wegzusehen, sich seine eigene kleine heile Welt zu zimmern ­ weil wir sonst den ‚anderen‘ freie Bahn lassen, eine Gegenwelt zu erzeugen, die uns unsichtbar, unriechbar die unsrige zerstören wird ­ sozusagen von innen heraus.

„Die totale Kontrolle ist nicht länger ein alptraumhaftes Hirngespinst der kommenden Jahrhunderte“, schreibt Jim Keith dazu in seinem Buch ‚Bewußtseinskontrolle‘. „Warten wir noch zehn Jahre: Dann wird der Krieg um die Kontrolle des Bewußtseins gewonnen ­ oder verloren sein. (…) Bewußtseinskontrolle ist ein vermindernder Vorgang, durch den eine Lebenseinheit in ihrer Kraft solange reduziert wird, bis sie unter die Kontrolle der manipulierenden Kraft gestellt ist. Es ist ein Mittel, das den Menschen in ein Tier oder eine Maschine verwandelt.“

Und wenn wir uns nicht eines baldigen Tages dessen beraubt sehen wollen, was unser Menschsein ausmacht, dann gilt es jetzt, aufzuklären ­ und zu handeln. Denn was anders als ein Bioroboter wäre der Mensch, wenn verwirklicht würde, was ein Report im New World Vistas-Magazin[20] der US-Airforce uns fürs 21. Jahrhundert prophezeit: „Elektromagnetische Energie in gepulster, fokussierter und gestalteter Form kann mit dem menschlichen Körper in einer Art und Weise gekoppelt werden, daß man die Muskelbewegungen steuern, die Emotionen kontrollieren, Schlaf erzeugen, Anweisungen übertragen und mit dem Kurz- und Langzeitgedächtnis wechselwirken kann…“. Darauf war noch nicht einmal Orwell gekommen.

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/die-mikrowelle-eine-waffe-mit-zukunft#.VQtB8uHwC1w

Gruß an die Ferngesteuerten

TA KI

Radioaktiv bestrahlte Nahrung- Der „von Oben“ vollstreckte Genozid


In Österreich pfui:

Radioaktiv bestrahlte Nahrung

radioakriv bestrahlte nahrung


Bestrahlte Lebensmittel halten länger und sind frei von Mikroorganismen – Kritiker glauben aber nicht an ein Allheilmittel

Radioaktive Strahlen befreien Nahrungsmittel von Mikroorganismen und machen sie länger haltbar. Trotzdem wird die Technologie im Moment vor allem außerhalb Europas eingesetzt. Sogar das nuklearfeindliche Neuseeland lässt Importe gezielt mit Gammastrahlung oder Elektronen beschießen, damit keine feindlichen Insekten eingeschleppt werden. „Niemand will in Europa der Erste sein, der das macht“, sagt Carl Blackburn von der Lebensmittel- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen und Internationalen Atomenergiebehörde bei einer Podiumsdiskussion in Wien.

Verstehen könne er das nicht. Gerade beim Thema radioaktive Strahlen seien die internationalen Organisationen besonders vorsichtig. Langzeitstudien hätten bewiesen, dass es keine negativen Auswirkungen auf den Menschen gibt. Selbst die Weltgesundheitsorganisation empfehle Bestrahlung.

Österreichische Konsumenten ablehnend

„In Österreich wollen die Konsumenten keine Radioaktivität an ihren Produkten“, ist sich jedoch Wolfgang Pirklhuber von den Grünen sicher. Man würde vielmehr Regionalität und biologische Lebensmittel schätzen.

Im Rahmen der ETIA-Talks der Technischen Universität Wien und der Diplomatischen Akademie diskutierten die Podiumsteilnehmer das Thema „Nukleartechnologie in der Landwirtschaft?“. Dabei stand vor allem die Bestrahlung von Lebensmittel im Vordergrund. Ursprünglich eingesetzt, um die Verbreitung von neuen Insektenarten zu unterbinden, bewirken die ionisierenden Strahlen aus dem Zerfall von Cobalt-60 auch, dass Hilfslieferungen in Krisengebiete nicht kühl gelagert werden müssen, um genießbar zu bleiben.

Keine Nebenwirkungen laut Experten

Den Vorteil von Bestrahlungen sehen Blackburn und Friederike Strebl von den Seibersdorf Laboratorien darin, dass es keine Nebenwirkungen für den Menschen gibt und die Konsistenz und der Geschmack der Lebensmittel nicht verändert werden. Natürlich nur, solange die vorgeschriebene Dosis nicht überschritten wird. „Die Technologie limitiert sich selbst, da eine zu hohe Strahlung zum Beispiel Walnüssen einen fischigen Geschmack geben kann“, sagt Blackburn.

Kritiker befürchten, dass durch die radioaktiven Strahlen krebserregende Stoffe erzeugt oder auch Mikroorganismen, die wichtig für das Immunsystem sind, abgetötet werden. Dazu zitierte die „Washington Post“ im April den Betreiber einer zertifizierten Bestrahlungseinrichtung in den USA: „Diese Neinsager sollten besser ihre Mikrowellen rausschmeißen.“ Das sei nämlich nichts anderes. Blackburn sagt dazu, dass viele Lebensmittel zu ihrer Sicherheit auch geröntgt werden; etwa Hamburger-Laibchen, um Knochensplitter zu erkennen.

EU-Richtlinien

In der Europäischen Union wird die Bestrahlung von Lebensmittel durch zwei Richtlinien geregelt. Die erste legt die verpflichtende Kennzeichnung durch „bestrahlt“ oder „mit ionisierender Strahlung behandelt“ fest. Die zweite beinhaltet die Liste von EU-weit zur Strahlung zugelassener Produkte. Darauf finden sich im Moment nur getrocknete aromatische Kräuter und Gewürze, da diese oft von Salmonellen oder anderen Krankheitserregern befallen sein können.

In Österreich findet sich nur eine Bestimmung zu dem Thema im Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz. Diese besagt, dass keine Lebensmittel ohne Zulassung mit ionisierender Strahlung behandelt oder im Umlauf gebracht werden dürfen. In anderen Ländern der EU gibt es allerdings nationale Listen, die noch weitere Produkte zulassen. Im Vorjahr wurden in Europa 8000 Tonnen Lebensmittel mit Strahlung behandelt. Davon waren die Hälfte Froschschenkel.

Ausgenommen von der Kennzeichnungspflicht sind Lebensmittel, die in Krankenhäusern an Patienten verteilt werden, die keimfreie Nahrung benötigen; etwa Chemotherapie-Patienten. Auch Astronautennahrung wird vor dem Flug ins All mit ionisierenden Strahlen behandelt.

Regionale Landwirtschaft als Schlüssel

Für den Chef der amerikanischen Behörde für Krankheitskontrolle und -vorbeugung ist das Nichtbenutzen der Strahlung „der größte Fehler der öffentlichen Gesundheit in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Amerika“. In seinem Interview mit der „Washington Post“ hält er fest, dass in den USA jeder sechste Mensch eine Lebensmittelvergiftung bekommen werde, 3000 Menschen würden sterben: „Wir könnten so viele Leben retten.“

Nationalratsabgeordneter Pirklhuber glaubt dennoch, dass eine regionale Landwirtschaft der Schlüssel für die Zukunft ist. Auch für Entwicklungsländer. „Dann müssen wir keine Hilfsgüter bestrahlen, wenn es vor Ort genügend Lebensmittel gibt“, sagt er. Die kurze Liste von Nahrungsmittel, die in der EU bestrahlt werden dürfen, rechtfertigt er in seinen Abschlussworten: „Wenn wir die Bestrahlung von Lebensmittel in der EU brauchen, dann werden wir sie einführen. Aber wir brauchen sie eben nicht.“ (Bianca Blei, der Standard, 2.1.2015)

Quelle: http://derstandard.at/2000009866352/In-Oesterreich-pfui-Radioaktiv-bestrahlte-Nahrung

Gruß an die, die immer noch der Ansicht sind, daß „die da Oben“ es gut mit uns meinen….

Das ist GENOZID- das IST Kriegsführung an Zivilisten

TA KI

US-Richter verbieten 2009 erstmals bewusstseinsverändernde Angriffe


usa richter

Im Sedgwick County (Kansas, USA) wurde vor Jahren einer exotisch anmutenden Klage stattgegeben. Ein Gericht verbot bewusstseinsverändernde Attacken auf einen US-Bürger.

Minden. Am 1. Juli 2009 geschieht im Mittleren Westen der USA Bemerkenswertes. Ein Bezirksgericht erlässt auf Antrag von James Walbert eine Unterlassungsverfügung. Darin wird angeordnet, dass Jeremiah Redford die elektromagnetischen Angriffe auf seinen ehemaliger Geschäftspartner einzustellen habe.
James Walbert hatte über Strahlenattacken auf sein Bewusstsein geklagt.

Nun könnte es ja sein, dass die Gesetzeshüter in der Urteilsfähigkeit schlicht überfordert waren. Aber weit gefehlt, die technologische Möglichkeit und die Tatsache, dass es überall in den USA und Übersee Opfer dieser Technik gibt, wurden von einem hohen US-Mandatsträger bestätigt [1][2][3].

Kongressabgeordneter bestätigt Mind Control-Technologie

In einem Schreiben [4][5] an das Gericht bestätigte der Abgeordnete James O. („Jim“) Guest, dass die Angaben des Klägers kein Science fiction sind. Der Republikaner Guest kommt aus dem Bundesstaat Missouri und ist zu der Zeit Abgeordneter des US-Kongresses. Als solcher hatte er sich jahrelang mit den schwierigen Problemen von Opfern dieser Technologie befasst.

Seine erstaunlich klare Bestätigung bewusstseinsverändernder Methoden ist in den Gerichtsakten zu finden. Er schreibt 2009 wörtlich [6][7]:

I have worked for 3 years with Microwave and electronic harassment victims throughout the US and overseas. It is hard for others to understand the technology that is being used to destroy people’s lives. I know James because he contacted me for help. James has worked to find proof of what has happened to him.

Many victims try to get help from professional doctors to help find devices such as Veri-Chip. I would request that you and those who can make a difference would help James and others to find answers. – Quelle: c399 research archive

Deutsche Übersetzung (Der Newsblog)

Ich habe mich drei Jahre lang mit Opfern von Mikrowellen und elektronischer Beeinflussung befasst. Für Außenstehende ist die Technologie schwer zu verstehen, die benutzt wird, um das Leben von Menschen zu zerstören.
Ich kenne James, er hat mich wegen Hilfestellung kontaktiert. James hat sich bemüt, Beweise für das zu finden, was mit ihm geschehen ist.

Viele Opfer suchen Hilfe bei Ärzten, um Kleinstgeräte wie VeriChip aufzuspüren. Ich bitte darum, dass sie und alle, die unterscheiden können, James und anderen beim Finden von Antworten zu helfen.

justiziaInternational vermutlich einmaliger Rechtsakt

 

Ein erstes Mal hat ein Gericht die Existenz von Strahlung zur Bewusstseinsveränderung anerkannt und dessen Gebrauch gegen ein Person durch eine Verfügung untersagt.
Das Urteil stellt einen Präzedenzfall dar, der international einmalig sein dürfte. Zumindest gilt das bis zum Jahr 2009.

Der Wirtschaftsinformatiker Christian Reinboth fragt sich seitdem, „Wann wohl hierzulande die erste Klage wegen Angriffs mit “mind-altering radiation” eingereicht wird…?“. Er hatte in seinem ScienceBlog über den Fall berichtet [8].

Dass Strahlenattacken auf einfache Staatsbürger wie die in Kansas keineswegs Einzelfälle sind, wurde kürzlich auf der ersten europäischen Strahlenopfer-Konferenz in Belgien gezeigt.
Heimtückische Bestrahlungen dieser Art finden auch in good old Europe statt und nehmen immer mehr zu [9].
____________________

[1] Sedgwick County (Kansas), Wikipedia
[2] Kurzmeldung, Fefes Blog am 3. Juli 2009
[3] Court to Defendant: Stop Blasting That Man’s Mind!, wired (US/en) am 1. Juli 2009
[4] Gerichtsakten (Ablichtungen) zum Fall Walbert, ce399 research archive (US/en) am 1. August 2009
[5] Official recognition of James Walbert’s case and Support from .., Rudy2’s Multilingual Blog (en) am 30. Dezember 2008
[6] Jim Guest, Wikipedia (en)
[7] VeriChip, Wikipedia
[8] US-Gericht verurteilt „Angriff mit elektromagnetischer Strahlung“, ScienceBlog (C. Reinboth) am 3. Juli 2009
[9] Strahlenopfer-Konferenz, covert harassment Conference am 1. Oktober 2014

Quelle: http://blog.soziales-dorf.eu/module-news-display-sid-882.html

 

Danke an Denise

Gruß an die, die endlich verstehen, welches Ausmaß der Wahnsinn bereits umfaßt

TA KI

„Morgellons und Nanomaschinen


Dieser Text von Rense.com mag Ihnen schwer glaubhaft und vom Datum her vielleicht sogar überholt erscheinen. Wir wollen hier aber alle bisher angesprochenen und erforschten Möglichkeiten neben einander stellen und seither haben sich die Resultate dieser Studie eher bestätigt, als dass sie als überholt gelten könnten:

„Morgellons und Nanomaschinen „

CIDP Foundation, 2009

 Es gibt inzwischen überzeugende Daten, die darauf hinweisen, dass diese Erkrankung mit der Nanotechnologie im Zusammenhang steht, besonders mit den Nanomaschinen in Form von Nanofasern. Die „National Science Foundation“ (NSF) definiert Nanofasern so, dass sie eine Mindestgrösse von 100 Nanometern (nm) oder noch weniger haben.

Faserproben aus der Haut eines an Morgellons Erkrankten, die man grosser Hitze aussetzte, brannten erst bei 1700 °F  (ca. 927°C). Bei der Untersuchung mit einem Elektronenmikroskop sieht es aus, als wenn die Faserproben nicht organisch sind. Sie haben keine eukaryotischen Zellen, keine Zellmembran. Was bedeutet, dass Morgellons kein Parasit ist, nichts Biologisches, sondern eine Maschine. Im März und April 2007 veröffentlichte Jeff Rense ein gutes Stück solider Forschung, die auf wissenschaftlichen Techniken basierte wie Elektronenmikroskopie,  Fourier-Transformations-Infrarot Spektroskopie und Fourier-Transformations Raman Spektroskopie. Die Leiterin der  Forschungsgruppe war Dr. Hildegarde Staninger von „Integrative Health International“ in Lakewood, Kalifornien.  Die vorläufigen Erkenntnisse waren beunruhigend. Morgellons ist anscheinend ein übertragbarer nanotechnologischer Befall des menschlichen Gewebes in Form von sich selbst organisierenden, selbstreplizierenden Nanoröhren, Nanodrähten und Nanoarrays, die mit Sensoren ausgestattet sind.

Andere mit der Morgellons-Krankheit in Zusammenhang stehende Nano-Konfigurationen beinhalten genetisch veränderte und gespleisste DNA oder RNA. Die Nanomaschinen welche Morgellons auslösen gedeihen unter alkalinen pH-Bedingungen und benutzen die bioelektrische Energie des Körpers und andere (nicht identifierte) Elemente zur Gewinnung von Elektrizität. Es gibt Anzeichen dafür, dass bestimmte der winzigen Maschinen auch noch ihre eigenen internen Batterien haben. Die Morgellons Nanomaschinen sind so ausgelegt, dass sie besonders eingestellte Mikrowellen, EMF, ELF-Signale und Funkdaten empfangen.  Warum dies so ist, weiss im Moment niemand. Was wir wissen ist, dass Morgellons in allen Körperflüssigkeiten zu finden sind, in Körperausgängen und häufig sogar in Haarfollikeln und man nimmt an, dass sie durchgehend in alle Systeme des Körpers eindringen.

Wenn diese Erkenntnisse stimmen und es sich bei der Morgellonskrankheit  um Nanotechnologie handelt, die in der Lage ist, biologische Systeme zu beherrschen, dann bleibt die Frage, ob diese Nanomaschinen das Ergebnis eines Zufalls sind oder vorsätzlich freigesetzt wurden mit der Absicht, die Menschen zu irgendeinem unbekannten Zweck zu infizieren. Es ist beinahe, als wären die Morgellons dabei, die Menschen zu einer völlig anderen Lebensform umzurekonstruieren.  Zu einer Art Cyborg-Kreatur, die zur gleichen Zeit biologisches Wesen und Maschine ist. Zusammen mit den Berichten, dass die Morgellons-Nanomaschinen in der Lage sind,  Funksignale zu empfangen könnte dies darauf hindeuten, dass jeder infizierte Mensch in der Lage wäre mit anderen an dieser Krankheit leidenden Menschen zu kommunizieren, was ihn potentiell zu einer Art einzelnen Gehirnzelle einer größeren, künstlichen Intelligenz machen würde.

Stehen wir vor der Invasion einer Maschinen-Intelligenz oder ist dies der pervertierte Versuch einer unbekannten Gruppe oder Regierung, die endgültige Kontrolle über die Menschheit zu erlangen? Angesichts der gegenwärtigen Weltsituation wäre es nicht abwegig anzunehmen, dass jemand sich dazu hergibt, so etwas Bösartiges wie Morgellons auf einen ahnungslosen Planeten loszulassen. Manchmal können die kleinsten Dinge die grössten Probleme auslösen.  Wir müssen uns eingehender mit dieser Sache befassen, über die Krankheit selbst hinaus, bevor wir wirkliche Antworten finden.“

Übersetzung: G. Weisse

Quelle: http://www.morgellons-faserkrankheit.de/forschungsergebnisse-hypothesen/morgellons-und-nanomaschinen.html

Gruß an die Forschenden

TA KI

Mikrowellen


Dieser Beitrag stammt aus der Seite „Biology Online“, wo Biologen sich u.a. auch über die MD (Morgellons-Krankheit) streiten. Es gibt harte Auseinandersetzungen. Aber hier schrieb ein Forumsmitglied vor einiger Zeit etwas über Mikrowellen, das sich interessant und auch besorgniserregend liest:

„Die unzensierten Dokumente legen offen, dass Wissenschaftler in der Sovietunion mit Erfolg Mikrowellen zur Schwächung der Blut-Gehirnschranke Mikrowellen eingesetzt hatten vom gleichen Typ, der bei Mobiltelefonen gebraucht wird. Wissenschaftler der US Army waren im Jahr 1977 erfolgreich bei der Wiederholung der Soviet-Experimente – acht Jahre bevor Mobiltelefone in Britannien allgemein erhältlich waren. Diese Arbeiten begründeten sich einerseits auf den Mikrowellen-Bombardements der amerikanischen Botschaft in Moskau und zum anderen auf den Forschungsberichten der Soviets. Zu dieser Zeit waren die Sicherheitsstandards bei der Bestrahluung mit Radiofrequenz-wellen in der Sovietunion wesentlich strenger als in den Vereinigten Staaten und zwar um beinahe das Tausendfache. Die Sicherheitsstandards in Russland und anderen osteuropäischen Ländern bei Strahlungsmengen für Radiofrequenz- und Mikrowellen-strahlung sind viel strenger als in den USA oder Westeuropa.

Diejenigen westlichen Organisationen, die den Standard bestimmen legen das Gewicht auf den Schutz der RF/MW vor der thermalen Wirkung… während der strengere Standard Russlands auch die Sorge über nicht-thermale Wirkungen und die subjektiven Symptome zum Ausdruck bringt. Biologische Untersuchungen von Enzymen und menschlichen Zellen zeigen eine Anzahl von Auswirkungen, die sich nicht einfach mit den Wärmewirkungen der Strahlung erklären lassen, auf denen unser jetziger Standard beruht. Diese umfassen Veränderungen in der Durchlässigkeit der Zellmembran gegenüber Kalium, Natrium und Kalzium; ferner Veränderungen in der Zusammen-setzung oder dem Verhalten von blutbildenden und immunologischen Zellen,

Veränderungen des Kalzium-Ionen-Austausches im Nervengewebe , Veränderungen im Muster feuernder Neuronen sowie Veränderungen in der Menge von krebsbedingten Enzymen.  Die Bestrahlung eines Mikrowellensenders für Mobiltelefone aus nächster Nähe vergrößert die Wirkung eines chemischen Mutagens auf menschliche Blutzellen, was zur Vermehrung von Anomalien im Chromosom führt.

Quelle: http://www.morgellons-faserkrankheit.de/strahlung-chemtrails/mikrowellen.html

Gruß an die Aufdecker

TA KI

Weg mit dem Mobilfunkturm!


Lesen Sie hier den praxiserprobten Leitfaden, wie man eine Handy-Antenne verhindern oder wieder beseitigen kann.

gefahren des mobilfunksIn vielen Ländern wächst stetig der Protest gegen neue Mobilfunkantennen. Praktisch kein Baugesuch wird eingereicht, ohne daß nicht Hunderte protestieren. Große Teile der Bevölkerung sind völlig zu Recht wegen der von den Antennen ausgehenden elektromagnetischen Strahlung besorgt. Doch wie in vielen anderen Bereichen, diktiert auch beim Mobilfunk die Wirtschaft. Moral und Ethik scheinen in einem Bereich, der ein großes Wirtschaftswachstum aufweist, unter den Tisch gefallen zu sein. Da zur Zeit leider auch die Gesetzesgeber keinen Willen zeigen, Mensch und Umwelt besser vor der schädlichen Strahlung zu schützen, muß das Volk für sein Recht einstehen. Zu diesem Zweck entstehen laufend neue lokale Gruppierungen.

Damit auch Sie in Ihrer Gemeinde gerüstet sind, zeigen wir Ihnen hier, wie Sie mit hoher Erfolgsaussicht lokal gegen geplante und bestehende Mobilfunkantennen vorgehen können. Es gibt jedoch kein Standardrezept; jede Situation muß individuell betrachtet werden. Auch sind die rechtlichen Grundlagen und die politischen Eingreifmöglichkeiten je nach Land verschieden. Wir haben jedoch darauf geachtet, Ihnen Empfehlungen zu geben, welche in jedem Land anwendbar sein sollten.

Greifen Sie möglichst früh ein

Versuchen Sie, sich möglichst früh in den Planungsprozeß einzuschalten. Es ist nämlich leichter, eine Antenne zu verhindern, die noch nicht steht! Dazu gehört ‚stete Wachsamkeit‘, sprich, man sollte die offiziellen Publikationsorgane regelmäßig nach neuen Baugesuchen durchsehen. Setzen Sie alles daran, daß keine neuen Antennen errichtet werden – es gibt nämlich absolut keinen Bedarf dafür. Die Netzabdeckung ist in den meisten Ländern beinahe zu hundert Prozent erreicht. Heute kann man praktisch im hintersten Winkel der Erde mobil telefonieren; sei es auf einer Bergspitze oder auf einer kaum bewohnten Insel im Mittelmeer. Trotzdem sollte man auch vor bestehenden Antennen nicht zurückschrecken, denn es gibt eindeutig zu viele davon. Jeder Betreiber baut sein eigenes landesweites Netz auf. Dementsprechend überlagern sich die vielen Strahlen.

Der persönliche Kontakt kann oft den entscheidenden Unterschied ausmachen, im guten wie im schlechten. Ein direkter Kontakt ermöglicht es Ihnen, jemandem direkt in die Augen zu schauen, was einen ehrlicheren Austausch bedeutet und Ausflüchte des Gegenübers schwieriger macht. Auch dem Telefon ist gegenüber dem Brief der Vorzug zu geben. Es erlaubt Ihnen – im Gegensatz zu einem Brief – direkt auf gewisse Argumente des Gesprächspartners einzugehen. Dabei ist die persönliche Haltung entscheidend. Immer wieder habe ich festgestellt, daß jeder Mensch eigentlich genau weiß, was richtig und was falsch ist. Viele Menschen sind einfach so sehr in ihren Alltagszwängen verhaftet, daß sie sich nicht mehr getrauen, für die einfachen Grundwerte des Lebens einzustehen. Außerdem wird unser gesellschaftliches Leben ständig unnötig verkompliziert; der Sinn fürs Wesentliche scheint dadurch vielen abhanden gekommen zu sein. Es ist daher entscheidend, daß Sie immer eine positive, offene und verständnisvolle Haltung einnehmen.

Suchen Sie Verbündete

Suchen Sie nach dem Prinzip „Gemeinsam sind wir stark“ Verbündete, die ein besonderes Interesse daran haben, sich gegen eine Antenne einzusetzen. Die beste Unterstützung können Sie natürlich von Menschen erwarten, die bereits für die Thematik sensibilisiert sind – meist Leute, die persönlich betroffen sind oder es schon einmal waren. Die stärksten Motive dafür, sich gegen eine Mobilfunkantenne einzusetzen, sind der Selbstschutz sowie der Schutz der Kinder, bzw. der kommenden Generationen. Kontaktieren Sie:

1. Anwohner im näheren Umkreis einer Antenne: Meistens befinden sich in unmittelbarer Nähe eines Antennenstandorts kinderreiche Wohnquartiere. Nehmen Sie Kontakt mit den dortigen Anwohnern auf.

2. Vereine: Dies kann der Quartierverein, dem eine hohe Wohnqualität am Herzen liegt; der Elternverein, der sich für das Wohl der Kinder einsetzt; der Hauseigentümerverein, der keine Wertverluste an Liegenschaften durch die Mobilfunkantenne riskieren will; der Naturschutzverein, der sich dem Schutz der Umwelt widmet oder sonst irgendein gemeinnütziger Verein sein. Die meisten Gemeinden führen auf ihrer Homepage ein Vereinsverzeichnis mit den zuständigen Kontaktpersonen.

3. Parteien: Geben Sie auch den verschiedenen Parteien – egal wie deren politische Ausrichtung ist – die Gelegenheit, zur Thematik Stellung zu beziehen und Ihr Anliegen im besten Falle sogar zu unterstützen. Das Thema ist so weitgreifend, daß man es auf die politische Agenda einer jeden Partei setzen kann. Es eignet sich außerdem zur Profilierung bei der Bevölkerung. Die Unterstützung der Parteien kann Ihnen wiederum helfen, eine größere Medienaufmerksamkeit zu erlangen und somit mehr Menschen zu erreichen.

4. Behörden: Finden Sie heraus, wie die Haltung Ihrer lokalen Behörde zu diesem Thema ist. Wenn diese auf Ihrer Seite steht, wird die Verhinderung einer Antenne leichter sein. Leider ist es an manchen Orten noch nicht so weit. Das Recht auf Leben und auf Unversehrtheit sind Grundrechte des Menschen. Damit sind sie allen anderen Gesetzen übergeordnet. Diese Grundrechte werden in der heutigen Anwendung der Mikrowellentechnologie massiv verletzt. Machen Sie Ihre Behörden, falls sie nicht einsichtig sind, darauf aufmerksam, daß sie als Volksvertreter verpflichtet sind, die Grundrechte zu wahren und im Interesse der Bevölkerung zu handeln. Sie dürfen ruhig sagen, daß Sie nicht bereit sind, einer Behörde, die sich nicht für den Schutz des Lebens einsetzt, bei der nächsten Wahl ihre Stimme zu geben, und daß Sie dafür sorgen werden, daß dies Ihr Bekanntenkreis auch nicht tut.

Informieren Sie die Bevölkerung

1. Straßenaktion: Eine solche erlaubt den persönlichen Kontakt zu Menschen, die bisher vielleicht noch nicht sensibilisiert waren. Straßenaktionen eignen sich insbesondere auch zum Sammeln von Unterschriften. Erstellen Sie dazu eine Standortkarte mit den bestehenden und den geplanten Antennen. Die meisten Leute sind schockiert über die hohe Antennendichte. Die Standorte, ungefähre Leistungsstärke sowie der Sendestandard können länderspezifisch jeweils auf einer Online-Datenbank eingesehen werden:
Deutschland: bundesnetzagentur.de
Österreich:
senderkataster.at
Schweiz: 
funksender.ch

2. Infoveranstaltung: Laden Sie Experten als Referenten für eine Infoveranstaltung ein. So können Sie in kurzer Zeit große Menschenmassen erreichen. Wichtig für den Erfolg der Veranstaltung ist eine breite und rechtzeitige Streuung der Ankündigung (durch Aufhängen von Plakaten, Verteilen von Broschüren in Briefkästen und Auflegen in Arztpraxen, Medienmitteilungen, persönliche Einladungen).

3. Briefkastenaktion: Sie ist eine zwar zeitaufwendige, aber sehr effektive Möglichkeit, flächendeckend Informationen zu streuen. Eine Briefkastenaktion, bei der freiwillige Helfer Broschüren in jeden Briefkasten legen, eignet sich ebenfalls zum Sammeln von Unterschriften.

4. Medien: Je größer der Protest der Bevölkerung, desto interessanter wird es auch für die Medien, das Thema aufzugreifen. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Medien (lokale Tageszeitungen und Anzeiger, Lokalradio, Lokal-TV-Sender) über geplante Antennen, Ihre Aktivitäten und beobachtete Auswirkungen zu informieren. Wichtig ist, den Medien die Brisanz des Themas zu vermitteln. Am besten funktioniert ein direkter Kontakt zu einem Journalisten, der persönlich an der Sache interessiert ist. Sie können in schwierigen Fällen, und wenn Sie die Unterstützung der Bevölkerung haben, auch selbst für Brisanz sorgen: Protestaktionen vor dem betreffenden Mobilfunkbetreiber, Mahnwachen am zukünftigen Standort und ähnliches liefert die Bilder, welche die Medien lieben. Und da die Medien gern mit Bildern arbeiten, lohnt es sich, jeweils gutes Bildmaterial zur Dokumentation an die Redaktionen einzusenden.

Erheben Sie Einsprache bei Antennenbaugesuchen

Jeder Bürger hat das Recht, sich Einsicht in die Bauvorhaben seiner Wohngemeinde zu verschaffen. Informieren Sie sich über das Vorgehen bei baurechtlichen Fragen und über allenfalls für Sie anfallende Kosten, wenn Sie eine Einsprache gegen die Mobilfunkantenne planen. Diese senken sich natürlich beträchtlich, wenn Sie viele Verbündete haben, die Sie unterstützen. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

1. Meist sind Einsprachefristen sehr kurz angesetzt und werden bewußt in die Zeit der Sommerferien gelegt, weil dann die meisten Leute weg sind. Klären Sie bei der Gemeinde deshalb schnellstmöglich die genauen Standortangaben des laufenden Bewilligungsverfahrens, weiterer geplanter Mobilfunkantennen sowie die rechtlichen Grundlagen ab.

2. Suchen Sie sich bei rechtlichen Vorstößen einen auf diese Thematik spezialisierten Anwalt und reichen Sie nach Möglichkeit eine Sammelklage ein, indem Sie so viele Unterschriften wie möglich sammeln.

3. Lassen Sie das Standortdatenblatt von einem Fachmann prüfen. In der Regel werden die bestehenden Vorschriften verletzt. Doch wo kein Kläger, da kein Richter.

4. Reichen Sie bei Behörden und Standortgebern immer reichlich Beweismittel (neueste Studien) ein.

5. Argumentieren Sie mit möglichst vielen Einwänden (Ortsbildschutz, Schutz empfindlicher Personengruppen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, unwissenschaftliche Grenzwerte, Wertminderung von Liegenschaften, fehlende Haftpflichtversicherung der Mobilfunkfirma und des Standortgebers). Geben Sie aber je nach dem nicht alle Argumente auf einmal preis, damit Sie das Bewilligungsverfahren allenfalls zusätzlich verzögern können.

6. Fordern Sie Ihre Behörden auf, ihre eigenen Gebäude und Liegenschaften nicht als Antennenstandorte zuzulassen und verbindliche Richtlinien (z. B. Antennenverbot in Wohnzonen, Minimalabstand zu Schulen, Landwirtschaftsbetrieben, etc., Einschränkung der gewerblichen Nutzung von Dächern, Begrenzung von Bauobjekten auf Dachfirsthöhe, usw.) über das ganze Gemeindegebiet festzulegen.

7. Verlangen Sie auf jeden Fall ein Antennenmoratorium (einen sofortigen Stop von jeglichen weiteren Antennenbewilligungen). Dies zeigt, daß die Anlagen sowohl bei der Bevölkerung als auch bei der Gemeinde unerwünscht sind.

handyboom

Wichtige ­Grundsätze

Das Gesetz von Petkau: „Eine kleine Dosis über lange Zeit ist schädlicher, als eine große Dosis über kurze Zeit.“ Dieses Gesetz macht die Grenzwert-Diskussion hinfällig. Es gibt keinen Grenzwert, der ein Null-Risiko gewährleisten würde.

Das Gesetz der Resonanz (Induktion): Schwingungen übertragen sich. Die gepulste Mobilfunkstrahlung überträgt sich auf alles Leben. Das bedeutet, daß der Mensch, Tiere (Haare, Nerven) aber auch Pflanzen (insbesondere Nadelbäume) selbst zu Mobilfunk Antennen werden. Die Mobilfunkstrahlung greift somit bis in die Erbsubstanz der gesamten belebten wie auch in die sogenannt unbelebte Natur ein.

Mobilkommunikation vs. Biokommunikation: Zellen sind in ständiger Kommunikation miteinander. Sie tauschen nonstop lebenswichtige Informationen mit feinsten elektromagnetischen Signalen aus. Wird ein biologisches System durch die künstliche Mikrowellenstrahlung beeinflußt, hat dies in jedem Fall negative Auswirkungen auf den lebendigen Organismus.

Qualität, Quantität: Natürliche Strahlung ist technisch erzeugter Strah­lung nicht gleich: Sonnenstrahlung bringt Leben hervor, Mikrowellenstrahlung zerstört Leben. Ohne die natürliche Strahlung können wir nicht überleben. Mikrowellenstrahlung überlagert diese natürliche Strahlung.

Fazit: Alle Bestrebungen sollten kurzfristig auf eine drastische Reduktion des Mobilfunks (sowohl durch eine Grenzwertsenkung als auch durch eine Reduktion der Antennenanzahl) und langfristig auf die Ablösung der Mikrowellentechnologie durch eine ungefährliche Technologie abzielen

Nehmen Sie Kontakt zum Standortgeber auf

In der Regel werden Standortgeber durch die Mobilfunkbetreiber nur einseitig und teilweise falsch informiert, um sie dazu zu bringen, ihre Liegenschaft für einen Sendemasten zur Verfügung zu stellen. Es gilt deshalb, diesen die Kehrseite der Medaille möglichst ungeschminkt aufzuzeigen.

Rufen Sie den Standortgeber an und bitten Sie ihn um ein Treffen. Wichtig: Nehmen Sie unbedingt ein bis zwei Zeugen zu einem solchen Treffen mit.

Zeigen Sie dem Standortgeber, was ihm blüht:

Er wird sich in der gesamten Nachbarschaft sehr unbeliebt machen und mit erheblichen juristischen Eingaben zu kämpfen haben.

presse mobilfunkEr wird für allfällige Schäden haften, die an Mensch und Umwelt entstehen, jedoch keine Haftpflichtversicherung abschließen können, welche Schäden und Forderungen (Krankheit, Arbeitsausfall, Lohnausfall, Wertminderungen an benachbarten Grundstücken usw.) deckt und deshalb selbst dafür aufkommen müssen. Allein schon diese Tatsache sollte ihm zu denken geben. Julius von Rotenhahn, Sprecher der deutschen Frankona-Rückversicherung, drückte es in aller Deutlichkeit aus: „Sollte die biologische Gefahr durch elektromagnetische Mobilfunkstrahlung nachgewiesen werden, wäre dies das größte Schadenspotential, das die Versicherungswirtschaft je zu bewältigen hatte.“ Mehrere Verfahren sind zu diesem Thema beim Europäischen Gerichtshof hängig. Auch in den USA und anderen Ländern gehen die Leute bis vor die obersten Gerichtsinstanzen. Es erfordert nur einen Präzedenzfall, um das ganze Kartenhaus zum Einstürzen zu bringen. Deshalb scheut die Industrie einen wissenschaftlichen Nachweis der Schädlichkeit wie der Teufel das Weihwasser.

Der Standortgeber wird mit Einnahme-Einbußen rechnen müssen. Entweder weil die Kunden sein Geschäft boykottieren oder weil Mieter ausziehen bzw. eine Mietzinsreduktion fordern werden. Ein Zitat des Münchner Rechtsanwalts Frank Sommer dazu: „Viele Menschen, die sich eine Antenne aufs Dach haben installieren lassen, fühlen sich von den Betreibern deshalb getäuscht, weil sie nicht damit gerechnet haben, daß ihre Umgebung derart negativ auf diese Standorte reagiert; das geht so weit, daß in den Geschäften der Vermieter von Funkanlagen nicht mehr eingekauft wird, daß in Banken Konten gekündigt werden und dergleichen mehr.“

Die Angehörigen des Standortgebers (bei Landwirten auch der Viehbestand) müssen durch die Strahlung mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst mit gesundheitlichen Problemen rechnen.

Oft geht man einen sehr einseitigen Vertrag mit den Mobilfunkbetreibern ein: Die Mobilfunkfirma kann jederzeit aus dem Vertrag aussteigen, Standortgeber hingegen sind über Jahre daran gebunden. Je nach Art des Vertrages ist es für einen Standortgeber leichter, wieder auszusteigen.

Als Firmen tragen Standortgeber Verantwortung für die Gesundheit der Angestellten. Aufgrund der zu erwartenden gesundheitlichen Auswirkungen (Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust, erhöhte Krankheitsanfälligkeit der Angestellten usw.), ist es in ihrem eigenen Interesse, keine Antenne auf ihrem Gelände zuzulassen.

Sie sollten daher umgehend aus dem Vertrag aussteigen. Wie erwähnt, ist dies einfacher, solange die Antenne noch nicht steht und der Betreiber keine Verluste geltend machen kann.

Wenn all diese Argumente den Standortgeber nicht beeindrucken, können Sie in einem zweiten Schritt immer noch ‚ungemütlich‘ werden. Zum Beispiel mit einem Protestschreiben durch die Anwohner. Dabei ist es hilfreich, eine Vorlage zu verfassen, die dann in die Briefkästen verteilt wird oder im Rahmen einer Infoveranstaltung unterschrieben werden kann. Machen Sie darin den Standortgeber darauf aufmerksam, daß Sie, sollte er nicht aus dem Vertrag aussteigen, ab sofort ihr gesundheitliches Wohlbefinden regelmäßig von Fachpersonen prüfen und dokumentieren lassen werden, um ihm für allfällige Beeinträchtigungen, welche ab dem Betrieb der Anlage entstehen und in Zusammenhang mit der davon ausgehenden Strahlung gebracht werden können, die Arztrechnung zukommen zu lassen. Des weiteren würden Sie sich vorbehalten, Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Wenn der Standortgeber dennoch nicht einwilligt, aus dem Vertrag auszusteigen, versuchen Sie, ihn wenigstens dazu zu bringen, den Vertrag nach Ablauf nicht mehr zu erneuern.

Ohne Druck von seiten der Bevölkerung scheint im Moment nichts zu geschehen. Wagen Sie es deshalb, ein wenig ‚frech‘ zu sein, ohne an Sachlichkeit zu verlieren und versuchen Sie stets, einen Schritt voraus zu denken.
Dokumentieren Sie alle Maßnahmen. Dies ist wichtig, damit zu einem späteren Zeitpunkt alle, die jetzt nicht handeln, zur Rechenschaft gezogen werden können.

Protokollieren Sie neu auftretende gesundheitliche Störungen, wenn Sie sich längere Zeit in der Nähe von Antennen aufhalten müssen.
Fordern Sie von den Mobilfunkbetreibern unabhängige Studien an, welche die Unschädlichkeit der Mobilfunkstrahlung belegen (Umkehr der Beweislast).

Die meisten Menschen unterschätzen noch das Ausmaß der schäden dieser Technologie. Auch wenn es einigen übertrieben scheinen mag, versuchen Sie, das Gefühl für die Tragweite dieser widernatürlichen Technologie (siehe auch Grundsätze unten) zu vermitteln.

„Die Mikrowellen des Mobilfunks mit Abermillionen von Handys und den Funkwellen der Basisstationen sind der größte und uneinschätzbarste physikalische Eingriff in die natürliche Umwelt seit Menschengedenken (…) Es liegt eine uneinschätzbare Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlage vor.“ (Aus dem Buch Gesundheitsrisiko Elektrosmog)

Beispiele, die Mut machen

Dank vielen aufmerksamen Bürgern und Bürgerinnen konnten schon unzählige geplante Antennen verhindert werden. Die folgenden Beispiele zeigen, daß auch bei bestehenden Antennen durchaus Chancen bestehen.

Schwarzenburg/Schweiz: Es handelte sich dabei zwar um einen Kurzwellensender, die Menschen wurden jedoch bei Feldstärken krank, die mit dem Mobilfunk vergleichbar sind. Als eine Petition an den damaligen Bundesrat Adolf Ogi mit der Forderung nach einer Studie, welche die Mißstände aufzeigen würde, keinen Erfolg zeigte, bildete man den Verein Schwarzenburg ohne Kurzwellensender. Am 29.3.1998 wurde der Sender nach jahrelangen Kämpfen, vor allem durch Hans Ueli Jakob, stillgelegt.

Biel/Schweiz: Der Betreiber Orange gab vor, im Rahmen der Schweizer Landesausstellung Expo 02 eine provisorische Anlage zu erstellen, die keiner Bewilligung bedurfte, unter 5 Watt senden würde und nach drei Monaten abzubrechen wäre. Wie sich aber herausstellte, wurde die Antenne fix montiert und strahlte mit einer normalen Leistung von ca. 400 Watt pro Senderichtung. Die Baudirektion verfügte den Abbruch auf Ende Juli 2002. Ein gutes Beispiel, das zeigt, wie gemogelt wird und wie wichtig es ist, den Betreibern und den Behörden auf die Finger zu schauen.

Valladolid/Spanien: Als in einer Schule in Valladolid mehrere Fälle von Kinderkrebs in Zusammenhang mit den auf dem Schulhausdach montierten Mobilfunkantennen gebracht wurden, mußte die Schule auf Druck der Bevölkerung geschlossen werden. In Spanien breitete sich der Protest derart aus, daß bis Ende 2000 für rund 5’000 Anlagen Stillegungsverfügungen erlassen wurden und über 2’000 Sendemasten stillgelegt werden mußten.

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Ihnen weitere Fälle bekannt sind, bei welchen Antennen auf Druck der Bevölkerung abgebrochen werden mußten!

Beginnen ist alles!

Das Wichtigste ist, einfach zu beginnen. Der Einsatz für eine gute Sache beflügelt und man kommt plötzlich in Kontakt mit interessanten Menschen und neuen Themenfeldern. Versuchen Sie trotz des leidigen Themas Spaß an der Sache zu haben. Experimentieren Sie und probieren Sie verschiedene Wege aus. Es bedarf der Zeit und Muße, sich in die recht komplexe Thematik einzuarbeiten. Doch bleiben Sie dran. Es erfordert Ausdauer, doch steter Tropfen höhlt den Stein.

Sehen Sie Ihren Sieg voraus und beanspruchen Sie ihn für sich!
Eine Welt, in der viele Dinge nicht mehr in Göttlicher Ordnung sind, braucht Pioniere, die sich selbstlos für die Gesundheit von Mensch und Natur einsetzen. Wenn Sie mit dieser Motivation für eine gute Sache kämpfen, wird der Sieg in jedem Fall Ihrer sein. The World Foundation for Natural Science bietet Ihnen gerne Unterstützung an!

— Ende des Artikelauszugs —
Gruß an die Schöpfung
TA KI

Mobilfunk: Ein Hundeleben wegen des Sendemasts


Tiere wissen nichts über Elektrosmog. Sie werden einfach krank davon. Welche Auswirkungen Mobilfunk, Schnurlostelefone und Handys auf die Gesundheit von Hunden, Katzen, Pferden und Kühen haben.

tiere elektrosmog

In unserer Zeit wird nicht mehr gelehrt, die Natur zu verstehen, sondern sie zu analysieren, zu verändern und auszunutzen. Die ihr innewohnende Weisheit wird nur noch von wenigen Menschen wahrgenommen und gewürdigt. Statt dessen richtet sich das Interesse der Menschen weitgehend auf schnellen Gewinn und Bequemlichkeit. Die Warnung von Viktor Schauberger, man müsse die Natur kapieren, dann kopieren, um nicht zu krepieren, ist aktueller denn je.

Die Natur ist der Ausdruck einer Vision, ein durchdachtes, detailliert geplantes Unterfangen, basierend auf Prinzipien, die überall im sichtbaren und unsichtbaren Bereich, im Makro- und Mikrokosmos, gültig sind. Die moderne Wissenschaft versucht, das Rätsel des Lebens durch Analyse und Detailforschung zu lösen und läßt dabei außer acht, daß das Ganze stets mehr ist, als die Summe seiner Teile.

Die Natur ist Beispiel. Sie zeigt uns unaufhörlich die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. Sie zeigt uns, was uns guttut bzw. krank macht. Obwohl wir ständig dieses vollkommene Beispiel vor Augen haben, treten die heutige Wissenschaft und Wirtschaft mit ihren eigenen „Gesetzen“ gegen die Natur an und glauben hochmütig, gewinnen zu können.

Mit naturwidrigen Techniken stören und zerstören wir tagtäglich die Natur. So leiden etwa Pflanzen und Tiere still und leise unter den Auswirkungen von Mobilfunk und ähnlichen Kommunikationstechnologien. Die Natur produziert und kennt nun einmal keine mit Wechselstrom erzeugten Mikrowellen, kann folglich auch nicht mit ihnen umgehen. So hat das Waldsterben viel mehr mit Mikrowellen zu tun als mit CO2 und saurem Regen.

Der Orientierungssinn von Vogelschwärmen und Walen wird gestört. Sie verirren sich bzw. stranden und verenden. Viele Vogelarten brüten immer seltener und drohen auszusterben. In der Folge wird vor allem von Katzen, Hunden, Vögeln, Rindern, Bienen und Pferden die Rede sein. Praktische Fallbeispiele sollen uns zeigen, was wir unseren Lieblingen tagtäglich antun.

Tiere wissen nicht, daß Mikrowellen gefährlich sind, leiden aber unter deren Wirkung. Tiere sind weder hysterisch noch Simulanten. Sie sind also die besten Testpersonen für die angeblich bislang nicht bewiesenen Nebenwirkungen von Mobilfunk und ähnlichem. Tiere können nicht lügen, sie spielen uns kein Theater vor. Sie werden einfach krank und sterben.

Von Bienen bis Menschen

bienensterben

„Heute wird das natürliche Informations- und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.“

Das ist die ernüchternde Bilanz von jahrelangen Forschungen, die Dr. Ulrich Warnke, ein international angesehener Wissenschaftler der Universität des Saarlands, in seinem kürzlich erschienenen Bericht Bienen, Vögel und Menschen – über Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog zieht.

Der Biowissenschaftler kennt den elektromagnetischen Haushalt der Natur wie nur wenige. In seiner Studie, die eine neue Broschürenreihe unabhängiger Wissenschaftler, Ärzte und Techniker eröffnet, zeigt er, wie weise und feinfühlig die Natur elektrische und magnetische Felder für den Aufbau des Lebens genutzt hat. Ebenso überzeugend kann er nachweisen, wie verantwortungslos heute in diesen natürlichen Haushalt eingegriffen wird. Nach seiner Darstellung ist der Mensch der Gegenwart dabei, im Verlauf weniger Jahrzehnte, beispielsweise durch Mobilfunk, zu zerstören, was die Natur in Millionen von Jahren aufgebaut hat.

Dr. Ulrich Warnke erklärt in der Einführung zu seiner Schrift: „Die Zerstörung der Lebensgrundlagen hat bereits viele Arten für immer ausgelöscht. Da dieses Artensterben meist ökologische Nischen und kaum das eigene Leben betraf, hat es die meisten Menschen nicht interessiert. Nun aber bedroht die Gefährdung der Tiere auf neue und unerwartete Weise auch die Existenz des Menschen. Tiere, die in ihrer Orientierung und Navigation innerhalb der Erdatmosphäre von den natürlichen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern abhängen, werden durch die weit stärkeren und sich ständig wandelnden künstlichen Felder technischen Ursprungs verwirrt und finden nicht mehr zu ihrem Heimatort zurück. Vermutlich wäre auch das den meisten Menschen egal, wenn es nicht auch eine der wichtigsten Insektenarten beträfe: die Honigbiene. Denn sie ist nun einmal die unersetzbare Voraussetzung für den Fruchtansatz: Ohne Bienen auch keine ausreichende Obst-, Gemüse- und Nutzpflanzenernte.“

„Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr“, schrieb einst Albert Einstein.

Arbeiter-Bienen kehren nicht mehr in den Bienenstock zurück, worauf die Königin mitsamt der Brut zugrunde geht. Die Wissenschaft hat für diese Erscheinung bereits einen Namen: Colony Collapse Disorder (CCD), was eine bisher unerklärte Störung im Verhalten der Bienen beschreibt.[1] Inzwischen wird aus der Schweiz, aus den amerikanischen Bundesstaaten, Kanada, Neuseeland aber auch aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Spanien, Polen und Neuseeland über ungewöhnliche Verluste berichtet. 25 bis 50 Prozent der amerikanischen Imker meldeten Verluste durch CCD. Innerhalb eines halben Jahres seien 50 bis 90 Prozent ihrer Bienen verschwunden. Der Rest sei so schwach, daß er kaum noch Honig produziere. In den USA hat bereits das große Bienensterben eingesetzt. Dort werden neuerdings aus der Not Großlastwagen mit Bienenstöcken von weither für viel Geld angeheuert, um die Felder von diesen Bienen bestäuben zu lassen. So weit hat man sich dort inzwischen von der Natur entfernt. Bereits 2006 ist die US-amerikanische Honigproduktion um 11 Prozent eingebrochen. In der Schweiz sieht es ähnlich aus.

Bei Recherchen findet man verschiedene Ursachen, die die aufgetretenen Phänomene aber nicht befriedigend erklären können: Strenge Winter scheinen nicht ausschlaggebend gewesen zu sein. Gentechnisch veränderte Pflanzen, deren Pollen die Bienen schädigen könnten, gibt es zum Beispiel in der Schweiz noch nicht. Monokulturen, im Ausmaß, wie es sie in Amerika gibt, existieren in der Schweiz ebenfalls nicht. Giftige Spritzmittel werden bereits seit einigen Jahrzehnten angewendet.

Das österreichische Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft schrieb schon im April 2006 an den Nationalrat Dr. Andreas Khol: „Wissenschaftliche Untersuchungen haben nachgewiesen, daß sich niederfrequente elektromagnetische Felder negativ auf Bienen auswirken können. (…) Studien ergeben, daß Bienen in starken elektrischen Feldern von über vier Kilovolt pro Meter, z. B. unmittelbar unter einer 380 kV Hochspannungsleitung, weniger Honig produzieren, bzw. eine erhöhte Mortalität aufweisen.“

Prof. Dr. Ferdinand Ruzicka, selbst Imker und Autor von Beiträgen in diversen Imker-Fachzeitschriften, trug durch eigene Beobachtungen und Umfragen unter Imkern umfangreiche Informationen zusammen: „Die Probleme sind erst aufgetaucht, seit in unmittelbarer Umgebung meines Bienenstandes mehrere Sendeanlagen errichtet wurden.“ Bienenvölker werden nach Ruzickas Beobachtungen durch die Mobilfunkstrahlung so geschwächt, daß sie für diverse Krankheiten anfälliger werden, was auch zum Zusammenbruch der Völker beitragen kann.

Bienen gelten, ähnlich den Schmetterlingen, deren Bestand in den letzten Jahren ebenso dramatisch zurückgegangen ist, als sehr fragile Lebewesen. Gemäß Dr. Ruzicka konnten Bienenvölker vor fünfzehn Jahren einen wesentlich höheren Befall an Varroa-Milben verkraften als heute.

Ein Veterinär schlägt Alarm

Der Schweizer Tierarzt Christian Métraux aus Wabern berichtet über seine Erfahrungen mit schnur- bzw. kabellosen Telefonen und Internetverbindungen und deren Auswirkungen auf Haustiere. Elektromagnetische Hochfrequenzen werden von schnurlosen Telefonen (DECT) und kabellosen Internet- und Computervernetzungen (WLAN) erzeugt. Mit wenigen Ausnahmen produzieren die DECT-Telefone pausenlos Elektrosmog, verbreiten ihn Tag und Nacht in der ganzen Wohnung. Auch wenn nicht telefoniert wird oder wenn der Hörer auf der Station liegt. WLAN Access Points senden ihre Impulse, solange sie am Strom angeschlossen sind.

Métraux: „Das Problem ist weniger die momentane Belastung als die Kumulation über einen längeren Zeitraum. Das erklärt auch, warum man meistens keinen Zusammenhang zwischen bestimmten, aktuellen Beschwerden und der ursprünglichen Anschaffung dieser Technologie herstellt. Viele Beschwerden erscheinen schleichend und sind nicht sofort wahrnehmbar. Ist die unbemerkte Stauung schon recht fortgeschritten und tief, können auch akute Leiden aufs Mal wie aus dem Nichts heraus entstehen.“

Das Langzeitrisiko hochfrequenter Funktechnologien ist noch wenig bekannt oder wird verharmlost. Viele meinen, daß „nur“ das Handy schädlich sei. „In meiner Praxis behandle ich Tiere mit Schulmedizin und Akupunktur. Es geht mir prinzipiell darum, eine genaue Diagnose zu stellen, die Ursache für eine Krankheit zu suchen, damit die Therapie genau angesetzt werden kann. Eine rein symptomatische Behandlung kann die Ursache nicht eliminieren, kann aber vorübergehend helfen. Im Rahmen der Therapie sollte jedoch die rasche Entfernung der störenden Ursache oberste Priorität haben.“

Folgende Beispiele machen deutlich: Elektromagnetische Hochfrequenzen können sowohl eigentliche Krankheitsursache als auch Therapiehindernis sein.

E-Smog macht auch Tiere krank

dect telefone schädlich für leben

Die folgenden Beispiele stammen aus dem Praxisalltag von Christian Métraux. Der Tierarzt berichtet: Ein Hund lahmte seit sechs Monaten an den Vorderläufen und der Hinterhand. Die Akupunkturdiagnose zeigte jene Akupunkturpunkte auf, welche typisch sind für eine Belastung durch hochfrequenten Elektrosmog. Sobald das schnurlose Telefon entfernt worden war, verschwand auch die Lahmheit. Der Heilungsprozeß wurde durch eine Akupunkturbehandlung unterstützt. Leider erlitt der Hund einen Rückfall, als er in den Ferien zu einer Familie kam, die ein DECT-Telefon in der Wohnung hatte. Drei Tage nach Rückkehr in sein störungsfreies Zuhause waren die Beschwerden aber wieder verschwunden.

Die Besitzerin des Hundes litt seit sieben Jahren unter Kopf- und starken Gelenkschmerzen (Ellenbogen, Schultergelenk und Finger). Sowohl der Hausarzt, der sie auf klassische Altersarthrose behandelt hatte, als auch ein Naturarzt, der ihr Trinkkuren verschrieben hatte, hatten keinen Erfolg. Ohne DECT-Telefon verschwanden bei dieser Frau die meisten Beschwerden nach zwei Monaten vollständig, nur die Kopfschmerzen treten ab und zu noch andeutungsweise auf.

Elektromagnetische Hochfrequenzen als Therapiehindernis: Ein Pferd litt unter chronischer Lahmheit vom rechten Sprunggelenk ausgehend. Klassische Akupunktur brachte nach vier Behandlungen jeweils guten, aber nur vorübergehenden Erfolg. Auf den Röntgenbildern konnte man keine Arthrose erkennen. Bei jeder Sitzung waren aber immer wieder die gleichen, typischen Akupunkturpunkte gestört, die meiner Erfahrung nach für eine Belastung mit hochfrequentem Elektrosmog sprechen. Erst als das DECT-Telefon im Haus entfernt wurde, klangen die Beschwerden beim Pferd innerhalb weniger Tage ohne jegliche weitere Therapie ab. Seitdem hatte das Pferd keinen Rückfall mehr. Die Besitzerin des Pferdes besaß zwei Jahre lang ein DECT-Telefon. Ein Jahr nach der Anschaffung bekam sie unter dem rechten Auge starke Oberkieferschmerzen. Zahn- und Augenarzt, Akupunktur und Wechsel der Brillengläser brachten keinen Erfolg und keine Lösung. Nach dem Entfernen des DECT-Telefons klangen die fast unerträglich gewordenen Schmerzen bei der Besitzerin nach zwei Tagen progressiv ab, um bald vollständig zu verschwinden.

Elektromagnetische Hochfrequenzen stören offensichtlich auch die Drüsenfunktion: Ein junger Hund litt unter chronischem Durchfall und Fehlfunktionen der Schilddrüse. Verschiedene Therapien brachten keinen Erfolg. Nachdem Zuhause das schnurlose Telefon versuchsweise entfernt worden war, wurde der Hund gesund. Nach dem Absetzen der Hormontherapie bestätigten zwei weitere Blutproben im Abstand von 14 Monaten, daß die Schilddrüse wieder richtig arbeitete. Das DECT-Telefon wurde nie wieder eingesteckt, der Durchfall trat nie wieder auf.

Elektromagnetische Hochfrequenzen führen auch zu akuten, plötzlichen Beschwerden, wie das folgende Beispiel zeigt: Ein Pferd hat eine akute und schmerzhafte Schwellung im rechten Hüftbereich. Nach drei Wochen erfolgloser Therapie soll das Pferd zum Schlachter gebracht werden. Da die typischen Akupunkturmerkmale vorhanden sind, bitten wir den Besitzer als letzte Maßnahme, sein DECT-Telefon zu entfernen und entladen den Elektrosmog über die Akupunkturpunkte. Und siehe da: Ein rascher und dauerhafter Erfolg stellt sich ein. Das Pferd arbeitet mittlerweile wieder ganz normal und nimmt an Ausstellungen teil!Ein Meerschweinchen litt unter akuten Lähmungserscheinungen der Hinterhand. Kein Wunder, gab es doch im Zimmer, in dem es lebte, eine DECT-Sendestation. Die Entladung mittels Akupunktur führte schon in der Praxis zur sofortigen Besserung. Das Tier erlitt auch keinen Rückfall, da die Besitzer am gleichen Tag ihr DECT-Telefon durch ein klassisches Schnurtelefon ersetzten.

Elektromagnetische Hochfrequenzen führen auch zu unheilbaren Haut- und Augenkrankheiten: Eine Katze war ein Jahr bei einem Tierarzt wegen einer Hautkrankheit am äußeren Ohr in Behandlung. Viele Salben und Therapien blieben erfolglos. Wenige Tage nach dem Entfernen des DECT-Telefons fing die Hautwunde zu heilen an, um dann vollständig zu genesen. Eine zweite Katze im Haus ist außerdem seither deutlich weniger aggressiv.

— Ende des Artikelauszugs —

Vogelzug & Magnetfelder: Wenn das Handy zu oft piept, piept der Vogel bald nicht mehr


Aus der ganzen Welt mehren sich die Meldungen darüber, welch tödliche Bedrohung der Mobilfunk für die Vögel ist.

Von: Ursula Seiler

Brieftauben finden nicht mehr heim

Mobilfunk stört den Vogelzug

„Die Vögel gelten als Orientierungskünstler. Sie können aus Hunderten von Kilometern den heimischen Schlag ansteuern. Doch in dieser Saison gingen bis zu 50 Prozent der Tiere bei den Preisflügen verloren. Die sich immer stärker verändernde Umwelt ist nach Experten-Ansicht daran schuld. Reiner Schrörs vermutet, dass die zunehmenden Strahlungen durch Mobilfunksender die Orientierungsfähigkeit der Vögel beeinträchtigen. Als vor vier, fünf Jahren etwa 300 Meter von seinem Taubenschlag entfernt ein entsprechender Sender in Betrieb gegangen sei, habe er – ebenso wie ein Züchter in seiner Nachbarschaft – sofort eine deutliche Verhaltensänderung bei den Tieren festgestellt. ‚Die haben total verrückt gespielt’, berichtet der 59-Jährige. Dass es die starke Veränderung der Umwelt, durch die Strahlung moderner Kommunikationsmittel, den Brieftauben möglicherweise immer schwerer macht, den Heimweg zu finden, vermutet ebenfalls der belgische Tierarzt Fernand Marien.“

Quelle: rp-online.de Informant: Dorothee Krien

Vögel, Fledermäuse und Mobilfunk

Aus einem Vortrag von Wolfgang Maes, Sachverständiger für Baubiologie/Journalist DJV: „Vögel und Fledermäuse verlassen ihre Nester nach Installation neuer Sender in der Nähe. (…) Prof. Dr. Andras Varga, Leiter des Hygiene-Institutes der Universität Heidelberg, veröffentlichte 1991 seine Forschungsergebnisse: „Die deutschen Grenzwerte sind zu hoch! Wir haben Hühnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der Stärke unterhalb unserer Grenzwerte bestrahlt und jedes Embryo getötet! Kein einziges Küken ist geschlüpft, keines hat die Strahlen überlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schlüpften ausnahmslos gesunde Tiere.“

Quelle: bürgerwelle.de

„Gestörte“ Vögel in Israel

„Ich arbeite für die Vogelzugforschung. Es ging vor Jahren mal eine Meldung durch die ‚Insiderkreise’, dass der Vogelzug in Israel stark gestört wird. Grund war/ist folgender: Über Israel verdichtet sich der Vogelzug sehr stark, d. h., die aus dem Norden kommenden Großvögel (Störche, Greifvögel, Pelikane) werden wie durch einen ‚Trichterausgang’ geschleust. Die Vögel fliegen dabei in einem schmalen Korridor durch das Jordantal nach Süden. Da zur damaligen Zeit in Israel ‚das dichteste Mobilfunknetz der Welt’ vorhanden war (vielleicht noch ist?) wurden die Großvögel derart in der Orientierung gestört, dass viele davon auf der arabischen Halbinsel gefunden wurden. Ihr normaler Zug sollte über den Sinai den Nil aufwärts folgen. Durch den Mobilfunk wurden die Vögel in ihrer programmierten Zugrichtung so gestört, dass sie eine ganz andere Zugrichtung eingeschlagen haben.“

Quelle: Heinrich Armer, Vogelberinger, heinrich.armer@siemens.com

Tauben brüten nicht mehr

„Wir haben einen Taubenzüchter im Verein, der eine Elektrosmogbelastung von 1.4 Volt pro Meter (V/m) im Taubenschlag festgestellt hat. Das Brutgeschäft ist auf die Hälfte zurückgegangen. Die Jungtiere werden von den Alten nicht mehr gefüttert und verhungern; verstärkt treten auch Missbildungen auf. Ähnliches hört man von Turmfalken und Schwalben. Bei den Schwalben sind es die fehlenden Mücken und Insekten. Schwalben können ihre Nahrung nur im Flug einfangen. Nur gibt es in der Luft nicht mehr viel zu holen, weil Mücken schon bei 0.2 V/m tot zu Boden fallen. Wie viel andere Insekten vertragen, habe ich noch nicht herausgefunden.“

Quelle: Hans-U. Jakob von gigaherz.ch

Indien: Für Spatzen erklingen Alarmglocken

„‚Elektromagnetische Strahlung, die von Türmen ausgeht, stört Hausspatzen und andere kleine Vögel’, so Dr. Sainudeen Pattazhy, Präsident der indischen Kerala Environmental Researchers Vereinigung. ‚Die Strahlung mit sehr niedrigen Frequenzen – von 900 bis 1,800 MHz – kann die dünne Schädeldecke von Küken und die Schalen von Eiern beschädigen. Mikrowellen können die sensorischen Fähigkeiten stören und die Vögel während der Navigation und der Beutesuche fehl führen.’“

Quelle: dnaindia.com

Veränderungen im Gefieder, Brut- und Flugverhalten

Nach einer Untersuchung des Biologen und Mitglieds der Spanischen Gesellschaft für Ornithologie,Alfonso Balmori, verlassen bestimmte Vogelarten Gebiete, die starken Strahlenbelastungen durch Mobilfunk ausgesetzt sind und kehren nach Verschwinden der Strahlenbelastung oder starker Senkung der Exposition wieder in ihre angestammten Gebiete zurück. Balmori beobachtete unter anderem außerdem Veränderungen im Gefieder, die von Ornithologen als erste Anzeichen für chronischen Stress interpretiert werden sowie Änderungen im Brut- und Flugverhalten. Balmori nimmt mit seinen Untersuchungen in Valladolid Bezug auf ähnliche Beobachtungen in London, wo ein starker Rückgang der Spatzenpopulationen festgestellt wurde und die zunehmende Belastung durch elektromagnetische Felder, wie sie beispielsweise von Mobilfunknetzen ausgeht, von Ornithologen als momentan wahrscheinlichste Ursache für das Verschwinden der Vögel aus der Stadt gesehen wird. Der Rückgang soll so stark sein, dass die ehemals in Massen vorhandenen Spatzen in London mittlerweile vom Aussterben bedroht sind und auf die Rote Liste gefährdeter Arten gesetzt werden soll. Die beobachteten Wirkungen scheinen sehr stark dosisabhängig zu sein. Balmori beobachtete beispielsweise in niedrig belasteten Gebieten keine auffälligen Veränderungen, während die Wirkungen in hochbelasteten Gebieten offensichtlich waren. Auch in Deutschland steht der Spatz („Haussperling“) mittlerweile auf der Vorwarnliste für bedrohte Arten. Alleine in der Hansestadt Hamburg soll der Spatzenbestand um 80 Prozent zurückgegangen sein!

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/vogelzug-magnetfelder-wenn-das-handy-zu-oft-piept-piept-der-vogel-bald-nicht-mehr#.VDZylRb_wTw

Gruß an die Vögel

TA KI

Lassen technische Mikrowellen das Wasser verdunsten?


Uns geht langsam aber sicher das Wasser aus. Eine Ursache dafür wurde bislang vollkommen übersehen. Wenn sich das nicht bald ändert, gehen wir schweren Zeiten entgegen. Lesen Sie hier faszinierende Erkenntnisse über unser vielleicht kostbarstes Gut.

Von: Frank-Robert Belewsky
Was tun Sie ohne Wasser? Wie werden Sie reagieren, wenn der nächste Sturm, das nächste Hochwasser, Ihr Haus, Ihren geliebten Wald oder Ihr kostbares Auto zerstört? Was werden Sie tun, wenn es keine Fische, Delphine oder Wale mehr gibt, keine Früchte, keine gesunden Lebensmittel, kein Bier beim Fernsehen?Die Menschen nehmen die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde für selbstverständlich. So nutzen sie täglich das Wasser und wissen nicht, welch ein Geschenk und welch ein Privileg es ist, Wasser zu gebrauchen, Wasser trinken zu dürfen, zu duschen, zu baden, zu kochen, zu reinigen. Wir Menschen sind dabei, in einem noch nie dagewesenen Ausmaß unser Wasser und die damit verbundenen Kreisläufe in allen biologischen Systemen der Erde durcheinanderzubringen und zu zerstören. Jeder einzelne ist jetzt aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen. Das bedeutet, daß wir als erstes damit beginnen, die Natur und all ihre Geschenke zu lieben, das Leben zu lieben, die Erde zu lieben und ihr zu helfen. Auf dieser Grundlage können wir uns die Ursachen für den Zustand unseres Planeten anschauen. Die Medien sind voll von Nachrichten über globale Erwärmung und Klimaveränderungen, wissenschaftlichen Erklärungsmodellen, theoretischen Prognosen, Angst machenden Vermutungen, was in 13,15 oder 20 Jahren mit der Erde geschehen wird.

Die folgenden Erkenntnisse und Informationen über den schädlichen Einfluß der technischen Mikrowellen auf das Wasser dienen dazu, Ihnen eine andere Sichtweise über die Auswirkungen einer widernatürlichen Technologie in ihrer vielfältigen Nutzung zu vermitteln. Lassen Sie sich anregen, ermutigen und ermuntern, selbst zu forschen und nicht mehr zu warten, bis die Wissenschaftler es für Sie tun. Gesunder Menschenverstand und Herzintelligenz sind gefragt!

Um ein Verständnis über die Auswirkungen technischer Mikrowellen auf das Leben und unsere Gesundheit zu bekommen, müssen wir die Grundlagen, Funktionen und Gesetze des Wassers in der Erde, für die Natur und in unserem Körper erkennen und verstehen. Dieser Artikel kann hierbei nur die wesentlichsten Erkenntnisse weitergeben.

Die wichtigsten Aufgaben des Wassers

Warum besteht die Erde aus etwa achtzig Prozent Wasser? Warum brauchen wir täglich drei bis vier Liter gesundes, klares Trinkwasser? Wie entsteht neues Leben auf der Erde? Warum wachsen Babys im Fruchtwasser auf? Warum regnet es? – Was antworten Sie den Kindern, wenn sie solche oder ähnliche Fragen stellen?

1. Wasser dient dem Informationsfluß und der Kommunikation in und zwischen allen lebendigen Organismen auf und in der Erde. Jede der ungefähr 70 Billionen intelligenten Zellen in Ihrem Körper badet im Wasser. Unzählige Botschaften werden in jeder Sekunde von Zelle zu Zelle gesendet, und Wasser ist der Mittler, zusammen mit den Glykoproteinen auf der Zelloberfläche. Unser Blut besteht zu 92 Prozent aus Wasser, unser Gehirn zu 90 Prozent mit der logischen Schlußfolgerung, je mehr lebendiges, gesundes und reines Wasser Sie trinken, desto klarer können Sie denken, fühlen und handeln.

Wie funktioniert nun die Informationsübertragung in der Natur? In der Sonne ist das gesamte kosmische Wissen für alles Leben enthalten. Sie repräsentiert das Feuerelement, den Geist des Lebens, den Göttlichen Willen, die Liebe und die Weisheit. Die Luft und das Wasser nehmen diese Informationen auf und speichern sie, um sie der Natur bereitzustellen, wann und wo immer sie gebraucht werden, alles in Lichtgeschwindigkeit. Das Element Erde mit all den Elementarwesen bringt dieses Wissen in die unzähligen Formen, die uns Menschen als Geschenke und zum Nutzen bereitstehen. Das brachte Viktor Schauberger zu der Aussage: „Nur aus den Äußerungen bewegten Wassers können einige Schlüsse gezogen werden. Die tieferen Gesetzmäßigkeiten sind aber im Inneren des Organismus Erde und in gebundener Form im Inneren der Formen verborgen.“[1]
Das Informationssystem der Erde arbeitet auf der Grundlage der beiden Kräfte Magnetismus (+), der männlichen und Elektrizität (–), der weiblichen Energie. Daraus ergibt sich ein elektromagnetisches Potential, das mit allem Leben in Resonanz steht. Die Natur arbeitet mit unterschiedlichsten Frequenzen, um die Fülle an Informationen weiterzutragen, und der Informationsfluß erfolgt immer durch Gleichstrom. Ein einzelnes Wassermolekül besteht aus einem negativ geladenen Sauerstoffatom (O) und zwei positiv geladenen Wasserstoffatomen (H) und wäre alleine aufgrund der geringen Größe bei Zimmertemperatur gasförmig. Erst die Verbindung mehrerer Moleküle zu der sogenannten Clusterstruktur macht das Wasser flüssig. Diese Tatsache beruht auf der Wasserstoffbrückenbindung, die lebenswichtige, elektromagnetische Verbindung (Liebe) zweier Wassermoleküle (siehe Graphik Seite 8, unten rechts). Also im Klartext:

„Ohne die Wasserstoffbrückenbindung wäre Wasser gasförmig und wir hätten kein Leben auf der Erde“ , hatte schon der Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling erkannt.[2]
Der Dipolcharakter des Wassers,[3] in Verbindung mit dem lebenswichtigen Salz in unserem Organismus, ermöglicht dem Wasser eine hervorragende Antennenfunktion und eine vorzügliche elektromagnetische Leitfähigkeit. In den sich räumlich ausbildenden Clusterstrukturen (Molekülhaufen) ist Wasser in der Lage, Informationen zu speichern.[4] Die Clusterstrukturen sind keine starren Verbindungen, sie sind in einem lebendigen, sich ständig wandelndem Zustand, abhängig von den Informationen.

Wasser steht mit allem in Resonanz, was der Mensch tut. Jede Information wird vom Wasser aufgenommen. Darauf beruht das unumstößliche Naturgesetz, daß alles mit allem verbunden ist und alles, was ich tue, einen Welleneffekt hat.

Wasser hat ein Gedächtnis, wie der Naturforscher Johann Grander, einer der bedeutendsten Wasserforscher der Gegenwart, durch seine wertvolle Arbeit belegt.[5] Eine weitere absolut lebenswichtige Tatsache ist, daß in jedem gesunden Wasser eine gesunde Mikrobiologie mit unzähligen intelligenten Mikroorganismen lebt, und diese sind abhängig von einer elektromagnetisch stabilen Wasserstoffbrückenbindung. Das macht Wasser zum Herzstück des Immunsystems aller lebenden Organismen, einschließlich unserer Mutter Erde! Wird die Bindung instabil oder gar zerstört, gerät die Mikrobiologie aus dem Gleichgewicht und das Wasser wird schal, träge und beginnt zu faulen. Es verliert an Kraft und Energie und mehr und mehr die Fähigkeit der präzisen und schnellen Informationsübertragung. Das hat enorme Konsequenzen für die Immunfunktionen und die weiteren Aufgaben des Wassers in Ihrem Körper und im Körper von Mutter Erde:

2. Die Bereitstellung der Energie. 80 Prozent unserer täglichen Lebensenergie wird durch den Wasserstoffwechsel (Hydrolyse) an der Zellmembran bereitgestellt.[6] Das funktioniert nur perfekt mit einer intakten Wasserstruktur.

3. Die Aufrechterhaltung aller Stoffwechselprozesse verlangt die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu speichern, zu transportieren und weiterzugeben. Das erfordert höchste Intelligenz, Unterscheidungsvermögen und Perfektion.

4. Bindemittel für jede Zellstruktur. Wir trocknen aus, wenn wir kein Wasser trinken. Faltenbildung ist ein anschauliches Beispiel für einen Strukturverfall bei Wassermangel.

Die Wasserstoffbrücke ist ebenfalls eine elektromagnetische Verbindung der Basenpaare in der DNA. Unser ganzer genetischer Bauplan in unseren Zellen ist abhängig von der Wasserstoffbrückenbindung. Hochfrequente technische Strahlung zerstört sie und löst Doppelstrangbrüche der DNA aus (was mit der Reflex-Studie[7]  [8] erkannt und bewiesen wurde). Aus diesem Grund werden Mikrowellen in der Gentechnik zur Manipulation der genetischen Informationen einge set zt.

5. Der Abtransport von Abfallstoffen und Giften. Die meisten Krankheiten beginnen mit der Unfähigkeit, den täglich anfallenden Zellabfall und die aufgenommenen Gifte auszuscheiden mit einer daraus entstehenden Übersäuerung des Körpers.

6. Wärmespeicher und Kühlmittel. Der Wasserhaushalt, zusammen mit Ihrer in der linken Herzkammer brennenden Herzflamme regelt Ihre Körpertemperatur. Gleiches gilt auch für den Organismus Erde. Eine Überhitzung des Körpers durch einen gestörten Kühlmechanismus führt zu akuten Entzündungen und eines Tages zu chronischer Krankheit.

7. Wasser ist der Sitz der Gefühle. Die moderne Wissenschaft hat nicht die geringste Vorstellung, welche Auswirkungen eine zerstörte Wasserstoffbrückenbindung auf unsere Welt der Gefühle hat. Mitgefühl ist eine Qualität des Lebens, die uns mit der Welt der Tiere und Pflanzen und der für die meisten Menschen unsichtbaren Gegenwart der Elementarwesen und Engel verbindet. Wird die Struktur des Wassers zerstört, verlieren wir die Fähigkeit zu fühlen, mit all den sichtbaren Folgen menschlichen Handelns und Denkens in der heutigen Welt. Wir trennen uns an genau dieser Stelle von Gott ab, denn Gott und seine Boten muß man in erster Linie fühlen.

Wasser – Verbundnetz der Kommunikation

Unser vegetatives Nervensystem und alle damit verbundenen sieben Drüsen stehen direkt in engem Energie- und Informationsaustausch mit dem uns umgebenden Wasser. Sie sind die Schleusen, über welche die Körperflüssigkeiten Blut, intra- und extrazelluläres Wasser, Gehirnflüssigkeit, Spermaflüssigkeit und Fruchtwasser mit der Umwelt kommunizieren. Die ausgesendeten Samen des Mannes brauchen eine stabile Struktur in der Samenflüssigkeit, um ihr Ziel zu erreichen, das menschliche Fortbestehen zu sichern. Das gesamte Grundwasser in der einzigartigen Zusammenarbeit mit den Bäumen und Pflanzen der Erde, die Flüsse, die Ozeane, das Erdöl in den tieferen Erdschichten und auch die wasserhaltige Atmosphäre sind die Körperflüssigkeiten unseres Planeten und stellen ein genial funktionierendes Verbundnetz dar, über das alles Leben miteinander kommuniziert. Dank dieses Netzes ist der Mensch in der Lage, Beziehungen mit der Natur aufzubauen und zu erhalten.

Die Körperflüssigkeiten aller Lebewesen stehen in Resonanz mit dem elektromagnetischen Feld der Erde. Der Bauplan für unsere Körper beruht auf einem vom Schöpfer perfekt organisierten elektromagnetischen System, und eine der wichtigsten Elemente zur Erhaltung dieses Planes ist das Wasser, lebendiges Wasser mit einer stabilen Struktur und einer gesunden Mikrobiologie.

Elefanten nutzen durch Aussenden tiefer Töne das Grundwasser als Kommunikationsmittel über mehrere Kilometer.[9] Wale, Delphine und viele Meeresbewohner kommunizieren über das Medium Wasser über Tausende von Kilometern. Bäume sind Mittler zwischen Himmel und Erde. Sie halten das Gleichgewicht zwischen dem inneren Wasserkreislauf (Grundwasser) und dem äußeren atmosphärischen Kreislauf aufrecht. Bäume kommunizieren über das Wasser mit ihrer Umgebung. Es gibt endlos viele Beispiele in der Natur zu entdecken. Der Mensch könnte das Wasser ebenso nutzen, durch Telepathie und den Ferntastsinn. Statt dessen sind wir Menschen dabei, durch technische, hochfrequente Mikrowellen das lebensnotwendige Verbundnetz des Wassers zu zerstören.

— Ende des Artikelauszugs —

Quasseln bis zum bitteren Ende


Bereits seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich bewiesen, daß Mikrowellen Krebs verursachen. Ein Professor hat nun in noch nie dagewesenem Ausmaß wissenschaftliche Studien ausgewertet und zweifelsfrei festgestellt, daß die heutigen Grenzwerte für Mobilfunk bis zu einer Milliarde-fach zu hoch sind.

Von: Benjamin Seiler

Laut einer Umfrage der Wirtschaftszeitung Cash vom November 2000 will jeder zweite befragte Schweizer keine weiteren Mobilfunk-Antennen akzeptieren. Acht Prozent der Befragten würden sich dafür sogar einer Widerstandsorganisation anschließen. In der Schweiz stehen ’nur‘ 5’000 Sendeanlagen. Mit der geplanten UMTS-Technologie soll der Schweizer Antennenwald jedoch auf über 12’000 Sender aufgerüstet werden. „Schlimmstenfalls ist das UMTS-Netz gar nicht durchsetzbar“, orakelt der Leiter der Fachstelle für Immissionsfragen beim Schweizer Marktführer Swisscom (Widerstand lohnt sich also!). Der Mann will anonym bleiben­ „ich würde sonst von Anrufen überschwemmt.“

Anonym ­ sprich unsichtbar ­ sollen auch die Mobilfunksender werden. Swisscom-Sprecherin Yvonne von Kauffungen: „Aus Erfahrung wissen wir, daß Opposition vor allem dann entsteht, wenn die Anlagen sichtbar sind.“ ­ Wer hätte das gedacht!

1,8 Millionen künstliche Nadeln werden von Hand an den ‚Baum‘ befestigt, der in Wahrheit eine Mobilfunkantenne ist. Diese ’strahlende Kiefer‘ ist von bloßem Auge nicht von einem natürlichen Baum zu unterscheiden. Obwohl dreimal so teuer, versprechen die als Bäume getarnten Handy-Sender ein Renner zu werden; die Bevölkerung läßt sich so leichter hinters Licht führen.

Die Kriegsgewinnler im eskalierenden Mobilfunkantenne -Konflikt lassen denn auch nicht auf sich warten: Eine Schweizer Firma hat sich bereits die Rechte an 800 Antennenstandorten gesichert, die sie mit dem Anschein der Harmlosigkeit versehen will. Eine andere Firma macht Werbung für ein spezielles Glasfasermaterial, womit sich jede Antenne fachmännisch verkleiden läßt: ‚Holz’lammellen, Reklameschilder, Feuermelder, Kamine, Fahnenstangen etc. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Schon träumt man von strahlenden Straßenlaternen und Verkehrsampeln ­ ja sogar öffentliche Kunstwerke wie Skulpturen auf städtischen Plätzen könnten künftig von innen heraus strahlen.
Bis es soweit ist, werden in der Schweiz vermehrt Mobilfunk-Antennen auf Rädern montiert. So bleiben sie mobil und können jederzeit weggefahren werden, wenn es brenzlig wird. Außerdem entfallen die für die Mobilfunkbetreiber so lästigen Baugesuche.

Kinder sind besonders gefährdet

Nicht nur Erwachsene, sondern immer häufiger auch Kinder verfallen der Faszination des Handys. In unzähligen Wohnstuben klingelte es wieder unter dem Weihnachtsbaum, damit auch unsere Jüngsten an der kollektiven Manie teilhaben dürfen. Dies freut zwar die Mobilfunkindustrie, bereitet aber langsam selbst wirtschaftsfreundlichen Politikern Unbehagen. So setzte das britische Gesundheitsministerium durch, daß Handys künftig nur noch mit einem Warnhinweis verkauft werden dürfen, Kinder sollten die Geräte nur für kurze Gespräche oder in dringenden Notfällen benutzen. Und die grüne Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer rät deutschen Eltern: „Da die Gesundheitsgefährdung durch Elektrosmog nicht auszuschließen ist, sollten Kinder nicht ohne Not zum Handy greifen.“

Laut einer Studie nimmt ein Fünfjähriger etwa 60 Prozent mehr Strahlung auf als ein Erwachsener, weil seine Schädeldecke dünner ist. ­ Wie krank (oder ignorant) muß eine Gesellschaft sein, daß sie ihren Kindern Dinge schenkt, welche sie bereits nach kurzer Zeit schädigen können?

„Handys für Kinder sind gefährlich ­ aber nötig.“ Diese menschenverachtende und grenzenlos dumme Aussage stammt vom dänischen Pädagogen Carsten Jessen, der in einem Artikel vom 9. September 2000 zudem äußerte: „Handys erzeugen zwar Tumore, aber Kinder ohne Handys sind sozial gefährdet.“

Die Politik, schon längst zum handzahmen Schoßhündchen der Multinationalen Konzerne verkommen (vgl. ZS 25, Seite 13: MAI-Abkommen), vernachlässigt ihren Auftrag ­ nämlich die Gesundheit der Bürger unter allen Umständen zu schützen ­ aufs gröbste. Verständlich, geht es doch um sehr viel Geld. Die Versteigerung der UMTS-Lizenzen bescherte allein der deutschen Staatskasse einen Geldsegen von knapp 100 Milliarden Mark! Der Himmel öffnet gleichsam die Schleusen und läßt Manna auf die gebeutelten Finanzminister herunterregnen. Sie müssen nichts tun, dürfen bloß eine fette Rechnung schreiben. Daß damit die Gesundheit des Volkes verkauft wird und zu den 40’000 bereits bestehenden Sendemasten in Deutschland noch weitere 100’000 Antennen aufgestellt werden müssen, verdrängen diese Volksvertreter.

Die in Geldangelegenheiten sonst so gewiefte Schweiz machte sich darüber hinaus noch international lächerlich, weil ihre Behörden die Gesundheit ihrer Bewohner für ein Butterbrot verscherbelten: Die Vergabe der UMTS-Lizenzen brachte der Staatskasse gerade mal 250 Millionen Franken ein ­ es wurden vier Lizenzen an vier Bewerber ‚versteigert‘.
Es gibt einen Witz, der in diesem Zusammenhang durchaus realsatirische Züge hat: „Was macht ein Autovertreter? Er verkauft Autos. Was macht ein Staubsaugerver- treter? Er verkauft Staubsauger. Was macht ein Volksvertreter?“…

Die Bürgerwelle e. V., Deutschlands größter Dachverband für Mobilfunk- und Elektrosmog-Geschädigte, hat eine Prämie von 20’000 Mark ausgesetzt, die sich jeder Entscheidungsträger aus Mobilfunkindustrie, Strahlenschutz-Behörde und Politik sichern kann, wenn er sich zehn Tage lang den Grenzwertbestrahlungen des Mobilfunks aussetzt ­ und dabei keine Schädigungen auftreten. Müßig zu erwähnen, daß noch keiner scharf auf dieses leicht zu verdienende Geld war. Professor Bernhardt, 2. Vorsitzender der Strahlenschutzbehörde ICNIRP, weigerte sich beispielsweise mit der nicht sehr originellen Entschuldigung, er habe keine Zeit.

Auch unsere Gesundheit läßt sich immer häufiger ‚entschuldigen‘ und glänzt durch Abwesenheit. 1999 betrugen die Gesundheitskosten in Deutschland 587 Milliarden Mark ­ mehr als der gesamte Bundeshaushalt von 488 Milliarden Mark. In den letzten 15 Jahren haben die psychiatrischen und die Hirnkrankheiten um 100 Prozent zugenommen, Tendenz massiv steigend. Zwei US-Studien kommen zum Schluß, daß 25, bzw. 40 Prozent aller Todesfälle bereits auf eine kranke Umwelt zurückzuführen sind. So weiß man heute beispielsweise, daß Parkinson nicht etwa genetisch bedingt ist, sondern durch Umweltvergiftungen ausgelöst wird.

Dennoch gilt: An kranken Menschen, die mit dem Handy telefonieren, kann man viel mehr verdienen als an gesunden Menschen, die kein Handy haben. Dies ist einer der Gründe, weshalb von der Wirtschaft abhängige Wissenschaftler uns noch immer glauben machen wollen, die Gefährlichkeit von Handys sei wissenschaftlich nicht erwiesen. (Wie sehr Universitäten am Tropf der Industrie hängen, lesen Sie im Artikel Prostituierte in Talaren, ZS 27). Immerhin muß mittlerweile sogar das industriefreundliche und sehr renommierte Wissenschaftsmagazin Lancet die Existenz der sogenannten nichtthermischen Effekte beim Mobilfunk zugeben. Dort publizierte der Brite Gerard Hyland, Physiker an der Warwick-Universität von Coventry, einen Artikel, worin er zahlreiche Handy-Studien miteinander verglich. Fazit: Nicht die thermische Strahlung (Erwärmung des Gewebes) sei das Problem, sondern die athermische Energie. Sie habe bereits weit unter den heute üblichen Grenzwerten Auswirkungen.

Den Schlaf der Seligen schläft da noch immer das wichtigste (weil einzige) Schweizer Nachrichtenmagazin Facts. Anfang Dezember 2000 stand unter dem Titel Panikmache: „Die Angst vor Mobilfunk-Antennen grassiert. Zwar haben Forscher keine Hinweise auf eine schädigende Wirkung. Doch niemand glaubt ihnen.“ ­ Warum wohl? Und weiter: „Nachgewiesen ist bislang nur eine harmlose Erwärmung im Kopf um rund ein Zehntelgrad beim Gebrauch des Handys.“ Folglich handle es sich beim Mobilfunkstreit laut Facts noch einmal um „einen Krieg zwischen Glaube und Wissenschaft“.
Wie ein seriöses Magazin solch klar widerlegbare Lügen undifferenziert publizieren kann, bleibt schleierhaft ­ oder wurde dabei zu stark auf die Werbe-Einnahmen aus der Handy-Industrie geschielt?

Blauäugig sind auch manche Forscher der ETH Zürich: Ende Oktober 2000 stellte das der Zürcher Hochschule angegliederte Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie die Ergebnisse einer Untersuchung vor, welche die Empfindlichkeit auf elektrische und magnetische Felder beweisen: „Elektrosensible Menschen sind keine Spinner“, lautet die Zusammenfassung. Schön und gut ­ doch das ist bereits seit Jahrzehnten wissenschaftlich nachgewiesen. Niederfrequente Felder von Hochspannungsleitungen, Fahrleitungen von Bahnen oder von technischen Geräten etc. vermindern also laut ETH-Studie die Schlafqualität. Immerhin das wird zugegeben. Dafür wird betont, man habe nicht untersucht, ob Elektrosmog die Gesundheit gefährde. Hmmm. Aha.

Auffallend auch, daß in einer Zeit, wo man seit Jahren hitzig über die Gefahren von hochfrequenter Strahlung streitet, niederfrequente Felder untersucht wurden. So meint denn die ETH-Studie lapidar, Mobilfunk-Antennen und Mobiltelefone würden allerdings andere Strahlen verursachen, die in der Untersuchung nicht berücksichtigt wurden…
Genauso, wie man die athermischen Wirkungen der Handystrahlung bei der Festsetzung der Grenzwerte ebenfalls nicht berücksichtigt hatte. Dafür verantwortlich ist das internationale Gremium der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection). Was sie empfiehlt, wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO und vielen Regierungen unbesehen übernommen.

Verantwortungslose ICNIRP

Einer der schärfsten Kritiker von ICNIRP ist Dr. Neil Cherry von der Lincoln Universität in Neuseeland. Er bezeichnet die ICNIRP-Richtlinien als eines der gefährlichsten Dokumente der Welt und die darin enthaltenen Grenzwerte als wissenschaftlich unhaltbar: „Ich zeige klar und schlüssig, daß hier eine Voreingenommenheit besteht gegen die Entdeckung und Anerkennung von schädlichen Wirkungen. Diese vorgefaßte Meinung geht so weit, daß die vorhandenen wissenschaftlichen Studien, welche diese Wirkungen beweisen, ignoriert werden, und diejenigen, die man ausgewählt hat, werden falsch dargestellt, falsch interpretiert und falsch verwendet. Die ICNIRP-Bewertung von Wirkungen (1998) weist schwerwiegende Mängel auf. Sie ist tendenziös und enthält bedeutende Fehler, Weglassungen und absichtliche Verdrehungen.“Dr. Cherry weist nach, daß die ICNIRP aus hunderten von verfügbaren Studien nur 13 ausgesucht hat. Zwei davon sind laut Cherry wissenschaftlich unbrauchbar, weil die betreffenden Mobilfunk-Studien absichtlich so angelegt wurden, daß man zu keinem Ergebnis kommt. Die anderen elf Untersuchungen belegen alle „signifikante Beziehungen zwischen Strahlung und Krebs, fünf zeigen sogar eine dosisabhängige Beziehung“, führt der Wissenschaftler aus. „Deshalb kann man sagen, daß Hochfrequenz- und Mobilfunkstrahlung Krebs verursachen.“

Und weil die ICNIRP eben diese Studien zugunsten des Mobilfunks uminterpretiert, bezichtigt Neil Cherry die Expertenkommission der Lüge. Hinzu kommt, daß diese Zusammenhänge im Grunde längst bekannt sind. Cherry: „Seit 1967 weiß man, daß Mikrowellen gesunde Zellen zu Krebszellen mutieren lassen.“

Das hat die ICNIRP nicht davon abgehalten, ‚zum Schutze der Bevölkerung‘ Grenzwerte zu empfehlen, die erwiesenermaßen viel zu hoch sind (siehe Kasten). Dr. Christoph König von der Landessanitätsdirektion Salzburg klagt: „Die WHO stützt sich ­ auf einem Auge blind oder einem Ohr taub ­ auf die Aussagen eines Expertengremiums, nämlich der ICNIRP, die selbst bei jeder Gelegenheit weitere Forschungen fordert, einschränkende Aussagen tätigt, aber apodiktisch Grenzwerte festlegt.“ Aus diesem Grund warf der Umweltausschuß des EU-Parlaments in seinem Beschlußentwurf vom 8. März 1999 der EU und der WHO vor, bislang die Ergebnisse einer großen Zahl wissenschaftlicher Publikationen ignoriert zu haben.

Immerhin bekennt die WHO Farbe. In ihrer Broschüre vom Oktober 1999 steht: „Keine Normungsbehörde hat Expositionsrichtlinien mit dem Ziel erlassen, vor langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen Krebsrisiko, zu schützen.“ Mit einer solch ungeheuerlichen Aussage werden ‚Grenzwerte‘ an sich ad absurdum geführt.
Die US-Weltraumbehörde NASA scheint da viel mehr von elektromagnetischen Feldern zu verstehen als die Experten der ICNIRP. Die Weltraumforscher sagen nämlich, daß biologische Systeme eine Million mal empfindlicher auf elektromagnetische Wellen reagieren als die sensibelsten Weltraumkameras.

Der Neuseeländer Dr. Neil Cherry war einer der Gastreferenten am Kongreß ‚Neuer Wissenschaftlicher Ausblick‘ von The World Foundation for Natural Science vom 10.-12. November 2000 in Kufstein. Dort stellte der Universitätsprofessor ein Neues Paradigma der physischen, biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Radio- und Mikrowellenstrahlung vor. Schon in der Zusammenfassung seiner breit angelegten Untersuchungen werden 75 Referenzen auf andere wissenschaftliche Studien angeführt, die alle ebenfalls negative Strahlungseinflüsse nachgewiesen haben. So weist Cherry darauf hin, daß bereits 1959 die grundsätzliche Schädlichkeit von allen technischen elektromagnetischen Feldern und Strahlungen erwiesen war! Spätere Studien haben dies zur Genüge bestätigt. Bereits 1966 haben deutsche Forscher überdies bewiesen, das der menschliche Organismus auf elektromagnetische Felder reagiert ­ die weiter oben angeführte ETH-Studie zum Thema Elektrosmog hätte man sich also schenken können.
Unsere Körperzellen verfügen über ein komplexes und hochentwickeltes Telekommunikationssystem. Um diese Kommunikation zu synchronisieren, verwendet die Natur spezielle Signale. Neil Cherry spricht von „Zellen, die sich gegenseitig zuflüstern“. Dies wurde bereits 1952 in München entdeckt. Dr. Cherry wies die Signale erneut anhand der EEG’s von Menschen nach.

Sicherer Grenzwert ist NULL

Der Wissenschaftler konnte auch an mehreren Studien zeigen, wie die Stärke der elektromagnetischen Strahlung mit den entsprechenden Krebsraten von Erwachsenen und Kindern korreliert ­ und das deutlich. Die Quintessenz seiner Arbeiten und Studien kleidet Neil Cherry in die Worte: „Die Epidemiologie zeigt eindeutig, daß der sichere Grenzwert NULL ist.“

Eine widernatürliche Technologie schädigt eben in jedem Fall und bei jeder Dosis. Der Glaube, kleine Strahlungsbelastungen seien vernachlässigbar, ist unzutreffend. Der sogenannte Petkau-Effekt besagt nämlich: Eine geringe Dosis über längere Zeit wirkt viel schädlicher als eine hohe Dosis über kurze Zeit.

So warnt denn Dr. Neil Cherry: „Mobiltelefone werden in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren mit höchster Wahrscheinlichkeit viele Nervenkrankheiten und Gehirntumore verursachen. Und Mobilfunksender werden mit hoher Sicherheit die Häufigkeit von Fehlgeburten, Krebs, Nerven- und Herzkrankheiten erhöhen.“

Obwohl sich Cherry bewußt ist, daß es in Wahrheit keine Schwelle für eine unbedenkliche technische Mikrowellenstrahlung gibt, so fordert der Wissenschaftler in einem ersten Schritt als vorsorglichen Gesundheitsschutz der Bevölkerung in Wohn- und Arbeitsgebieten einen Grenzwert von 0,1 Mikrowatt/cm2. Das ist 10’000-mal weniger als die ICNIRP-Richtlinien vorsehen. Im Innern der Gebäude sollte laut Cherry sogar nur eine Strahlungsbelastung von 0,01 Mikrowatt/cm2 erreicht werden dürfen.

Dr. Cherry betont: „Studien belegen, daß Mobilfunk die Gehirnaktivität (inklusive EEG) verändert, den Schlaf stört, die Reaktionszeit verändert, die Funktion der Blut-Hirn-Schranke einschränkt, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein und Gedächtnisverlust bewirkt, die Spermienzahl verringert, die Melatoninproduktion verringert, DNA-Stränge bricht, die Zellperforation erhöht, den Blutdruck steigen läßt, Herzschrittmacher beeinflußt und das Krebsrisiko erhöht.“

25 verschiedene Studien haben bewiesen, daß Radio- und Mikrowellen genotoxisch wirken, also das Erbgut schädigen. Eine weitere Untersuchung kommt laut Cherry zum Schluß, daß ungefähr 35 Prozent der bestrahlten Hirnzellen absterben.

Wasserforscher Masaru Emoto, der ebenfalls am Kongreß von The World Foundation for Natural Science sprach, brachte Bilder von Wasserkristallen mit, die auf eine ganz andere Weise deutlich machten, wie zerstörerisch Mikrowellen wirken (siehe Bilder Seite 2).
Falls möglich, führen Mobilfunkbetreiber gegen unbequeme Studien das Argument ins Feld, man habe zu wenig Menschen oder Tiere untersucht, um eine wissenschaftlich gesicherte Aussage zu erhalten. Für den Universitätsprofessor Neil Cherry ist dieser Vorwurf unlogisch und nicht haltbar: „Wenn Untersuchungen mit nur wenigen Personen bereits deutliche Krankheitssymptome aufzeigen, dann ist dieses Resultat im Gegenteil wissenschaftlich extrem signifikant ­ gerade weil es schon bei einer so kleinen Gruppe deutlich zu Tage tritt.“

Dieser Ansicht ist auch Dr. med. Hans-Christoph Scheiner. Der Mediziner aus München sprach ebenfalls am vergangenen Kongreß von The World Foundation for Natural Science über die Gefahren des Mobilfunk. Er zeigte noch ein weiteres Täuschungsmanöver industriehöriger Wissenschaftler auf: Der Lübecker Uni-Professor Dr. Lebrecht von Klitzing fand nämlich heraus, daß gepulster Digital-Mobilfunk die Gehirntätigkeit stört. Im entspannten Alpha-Zustand sendet das Gehirn Wellen von 7-14 Hertz aus. Bestrahlte von Klitzing seine Versuchspersonen nun mit Mikrowellen, zeigten sich daraufhin im EEG des Gehirns bei 10 Hz plötzlich extreme Ausschläge.

Diese Versuche wollte man an einem deutschen Spital widerlegen und machte dieselben Tests, die prompt kein gestörtes EEG aufwiesen. Warum? Weil man die EEG-Messungen unmittelbar nach der Mikrowellenbestrahlung machte. Man ließ dem Gehirn der Probanden gar keine Zeit, auf die schädliche Strahlung zu reagieren. Reaktionen treten hier bis zu 30 Minuten verzögert auf. Dr. med. Scheiner: „Eine solche Vorgehensweise ist vergleichbar mit jemandem, der einer Versuchsperson einen Stoff verabreicht, von dem man annimmt, daß er Magengeschwüre verursacht. Sofort danach untersucht man dann den Magen und erklärt diesen Stoff für unbedenklich, weil man kein Magengeschwür gefunden habe.“

Gefährliche Resonanzeffekte

Hans-Christoph Scheiner wies zudem darauf hin, daß gerade bei den versteigerten UMTS-Lizenzen „die biologischen Zellfrequenzen der Industrie zum Fraß vorgeworfen werden“. Dr. Neil Cherry spricht vom „Flüstern der Zellen“: Lebende Zellen und Organe schwingen nämlich in bestimmten Frequenzbereichen, welche verheerenderweise auch von unserer Telekommunikation verwendet werden. Es kommt zu Resonanzen und in der Folge zu Überlagerungen der natürlichen Frequenzmuster in diesen Organen. Die Zellen werden durch diese technischen Strahlungsresonanzen depolarisiert und das Organ erkrankt. Dieses aufschaukelnde Resonomie-Prinzip hat der Atomphysiker Wladimir Kubes eindrücklich nachgewiesen (vgl. ZS 25, Seite 6 & 48) und gezeigt, wie durch Mikrowellen ganze Wälder innerlich ‚verbrennen‘ und Bergzüge zerbröckeln.

Nach Professor Kuenen besitzt jedes Organ seine eigene Resonanzfrequenz. Bei dieser Schwingung kann in die Steuerungsmechanismen der einzelnen Zellen eingegriffen werden. Es liegt auf der Hand, daß auf diesem Weg unvorhergesehene Schädigungen möglich sind. Solche Resonanzfrequenzen bestimmter Organe sind beispielsweise:

  • Prostata: 1,79 Gigahertz (GHz)
  • Leber: 1,85 GHz
  • Galle: 1,87 GHz
  • Herz: 1,918 GHz
  • Nieren: 1,98 GHz

Damit liegen wir im Bereich der E-Netze (1,8 GHz) und vor allem der geplanten breitbandigen UMTS-Frequenzen (1,98-2,2 GHz).

Mögliche ‚Mobilfunk-Krankheiten‘

Als Arzt ordnet Hans-Christoph Scheiner viele, heute vermehrt auftretende Krankheitssymptome der wachsenden Mikrowellenbelastung zu. So ist laut Scheiner bekannt, daß der Mobilfunk die ‚Kraftwerke‘ in den Zellen lahmlegt: Die Mitochondrien sind nicht mehr in der Lage, genügend ATP (‚Brennstoff‘ für die Zellen) zu produzieren. Eine Folge kann das chronische Erschöpfungssyndrom sein. Ist zuwenig ATP vorhanden, fallen auch die sogenannten Kalium/Natrium-Pumpen aus. Damit ist der Körper nicht mehr in der Lage, das Gleichgewicht zwischen dem Wasser in den Zellen und außerhalb aufrechtzuerhalten.

Die Häufung von Schlaganfällen, Infarkten und Herzkranzgefäß-Krankheiten gerade bei jüngeren Menschen ist für Dr. med. Scheiner ebenfalls eine mögliche Ursache des Mobilfunks: Die roten Blutkörperchen sind normalerweise alle negativ geladen und stoßen sich gegenseitig ab. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Blutkörperchen wie Geldrollen zusammenklumpen und die Blutbahnen und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder Herzinfarkt führt. Durch Mikrowellenstrahlung bricht diese negative Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen jedoch zusammen und sie verklumpen.

Nicht nur Handys strahlen Mikrowellen aus, sondern auch die schnurlosen DECT-Heimtelefone. Im Gegensatz zu einem Mobiltelefon pulst die (häufig neben dem Bett stehende) Basis-Station solcher ‚Schnurlosen‘ Tag und Nacht Mikrowellen ab ­ unabhängig davon, ob man telefoniert oder nicht. Obwohl die Leistung geringer ist als von einem Handy, liegt sie noch immer weit über jenen Werten, wo bereits Schäden an Zellen nachgewiesen wurden.

Dauerhafte Mikrowellenüberflutung behindert auch die Bildung von Melatonin. Dieses wichtige Hormon wird nur in der Nacht produziert. Ein Mangel bewirkt Depressionen, Streßanfälligkeit, Schlafstörungen und Abwehrschwäche. So liegt die Selbstmordrate bei englischen Handybenutzern viermal höher als bei den nicht mobil telefonierenden Briten.
Im Herbst 1999 schrieb Professor Leif Salford, Neurochirurg an der schwedischen Universität Lund: „Unsere Forschungen zeigen, daß die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, ins Gehirn zu gelangen.“ Diese Schranke schützt Gehirn und Nervensystem normaler-weise vor den im Blut vorhandenen Giften und Schlackenstoffen. Salford weiter: „Sezierte Rattenhirne wiesen als Folge der Mobilfunkstrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt.“ Andere Forscher bezeichnen diese Anzeichen als Vorstufen von Multipler Sklerose, Alzheimer und Morbus Parkinson ­ sichtbar gewordene Degeneration des Nervensystems.

Das Öffnen der Blut-Hirn-Schranke wurde bereits bei Strahlungsdosen von 0,1 Mikrowatt/cm2 festgestellt. Das ist 10’000-mal unter dem ICNIRP-Grenzwert! Selbstverständlich schließt sich diese Schranke ohne Mikrowelleneinstrahlung wieder; die solcherart ins Hirn gelangten Giftstoffe können jedoch nur schwer hinausgeschwemmt werden.

Das Golfkrieg-Syndrom

In diesem Zusammenhang muß wohl auch das Golfkrieg-Syndrom betrachtet werden: Von den 500’000 US-Soldaten erkrankten 100’000 an einer unerklärlichen Krankheit, die jedoch die gleichen Symptome aufweist, wie sie an der Universität Lund gefunden wurden. Aus diesem Grund beauftragte die US-Regierung die schwedischen Forscher mit der Untersuchung des Golfkrieg-Syndroms. Die Wissenschaftler gehen davon aus, daß eine hohe Mikrowellenstrahlung die Blut-Hirn-Schranke der Soldaten geöffnet hatte und im Blut gelöste Gifte deshalb ungehindert ins Gehirn eintreten konnten. Da man die ‚GI’s‘ mehrfach gegen einen möglichen Giftgas-Angriff geimpft hatte, war das Blut der Amerikaner sehr stark belastet. Und wir wissen inzwischen, daß die USA heimlich sogenannte Mikrowellen- oder PSI-Waffen gegen den Irak eingesetzt hatten (vgl. Artikel ZS 22: ‚Bewußtseinsmanipulation im Golfkrieg‘). Eine hohe Mikrowellenbelastung (auch durch Radar, Radio, Funkgeräte etc.) war also ebenfalls gegeben.

Laut Dr. med. Scheiner kann Amalgam (Quecksilber) die Blut-Hirn-Schranke auf chemischem Weg durchbrechen. Besonders gefährdet sind demnach Menschen mit Amalgam-Füllungen im Mund, weil sich die kombinierten Risiken von Mobilfunk und Amalgam nicht etwa addieren, sondern potenzieren. Benutzen solche Personen ein Handy, kann das Gehirn schnell hochgradig vergiftet werden. Dies ist eine weitere Erklärung für die starke Zunahme von Allergien, die im Gehirn ausgelöst werden (vgl. Artikel Seite 61).
Hans-Christoph Scheiner: „Elektrosensible Menschen haben fast immer eine chronische Amalgam-Vergiftung. Diese Sensibilität ist ein Schutzmechanismus des Körpers, der solche Menschen vor der zusätzlichen Belastung durch Mobilfunk etc. warnt.“

Der Neurologe Chris Newman (41) verklagte im August 2000 die Konzerne Motorola und Verizon Communications auf 800 Millionen Dollar Schmerzensgeld. Der amerikanische Arzt war an einem bösartigen Tumor hinter dem rechten Ohr erkrankt, nachdem er jahrelang mehrmals am Tag ein Handy benutzte, um für seine Patienten erreichbar zu sein. Heute sagt der Vater dreier Kinder: „Ich empfehle allen, auf Handys zu verzichten. Es ist es einfach nicht wert, dafür seine Familie und sein Leben zu verlieren.“

Monopoly der Grenzwerte

Die Grenzwerte für gepulste Mikrowellenstrahlung sind alles andere als einheitlich. Die dafür zuständige internationale Strahlenschutzkommission ICNIRP vertritt die industriefreundlichsten Richtlinien. Diese wurden beispielsweise von der WHO, der EU und Deutschland unbesehen übernommen.

Glücklicherweise werden diese ICNIRP-Richtlinien von gewissen Ländern unterschritten. Doch selbst die Schweiz oder das österreichische Bundesland Salzburg liegen mit ihren angeblich ’strengen‘ Bestimmungen noch immer viele Potenzen höher als jene Strahlungswerte, bei denen die Natur bereits reagiert. Es folgt eine Auswahl der verschiedenen gültigen Grenzwerte, wobei der von Dr. Neil Cherry ermittelte ‚Grenzwert‘ der Natur hinzugefügt wurde:

  • ICNIRP: 61 V/m* = 950 Mikrowatt**/cm2
  • Australien: 28 V/m = 200 Mikrowatt/cm2
  • Schweiz/Italien: 6 V/m = 10 Mikrowatt/cm2
  • Salzburg: 0,6 V/m = 0,1 Mikrowatt/cm2
  • Natur: 0,000’8 V/m = 10-7 Mikrowatt/cm2

Zum Vergleich:

  • Bei 0,1 V/m[1] (=0,002’7 Mikrowatt/cm2) fallen die Mücken tot vom Himmel;
  • Bei 0,61 V/m (= 0,1 Mikrowatt/cm2) wird die Blut-Hirn-Schranke durchlässig (Universität Lund);
  • Bei 0,87 V/m (= 0,2 Mikrowatt/cm2) geben Nervenzellen falsche Signale ab (Prof. Peter Semm befürchtet allerdings, daß die Nerven bereits bei viel geringeren Dosen falsch reagieren; er hat bloß nicht tiefer als bis 0,2 Mikrowatt/cm2 geforscht!);
  • Der deutsche Grenzwert für das D-Netz (900 MHz-Frequenz) liegt bei 42 V/m (= 470 Mikrowatt/cm2);
  • Der deutsche Grenzwert für das E-Netz (1’800 MHz-Frequenz) liegt bei besagten 61 V/m (= 950 Mikrowatt/cm2).

Aus diesem Grund wurde im Oktober 1999 anläßlich des Elektrosmog-Forums in Bonn dem deutschen Umweltminister Trittin eine Resolution übergeben, die von vielen Wissenschaftlern, medizinischen Verbänden und Umweltverbänden getragen wird. Um einen wirklichen Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten, werden in der Resolution Vorsorgewerte gefordert, die bis zu einer Milliarde-fach niedriger sind, als die jetzt bestehenden Grenzwerte.

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/quasseln-bis-zum-bitteren-ende#.VCLeBBbivUQ

Fernsehen – Der manipulierte Mensch


Der 30. April 1939 ist kein Datum, das in unseren Geschichtsbüchern speziell hervorgehoben wird. Dennoch streckte eine Krake aus der Zukunft ihre Fangarme aus, um mit einer neuen Erfindung Menschen zu umgarnen ­ eine Krake, die mit jedem Tag mächtiger wurde und heute das Bewußtsein von Milliarden Menschen okkupiert: Das Fernsehen.

manipulierter-mensch-big-brotherDie Welt von morgen“ war der sinnschwere Titel der Weltausstellung von New York, deren Eröffnungsfeier die allererste in den USA übertragene TV-Sendung gewidmet war. Tagelang standen Tausende von Menschen Schlange vor den wenigen Fernsehkästen, um die Demonstrationen des neuen Wundergerätes zu sehen Es war nur zu offensichtlich: Die Hypnose der Menschheit durch das Fernsehen hatte begonnen.

Es hat den Kern unserer privaten Welt gesprengt und verstrahlt unsere Realität mit Millionen von Bildern, die unser Leben unbedeutend werden lassen. Was gedenken Sie gegen den Krieg in Bosnien-Herzegowina zu unternehmen? Gegen den in Tschetschenien? Anders als unsere Vorfahren lassen wir uns täglich mit dem Elend der Welt konfrontieren ­ und bei den allermeisten Menschen ist die Reaktion darauf Gleichgültigkeit, geboren aus dem Gefühl totaler Hilflosigkeit. Was kann ich schon dagegen tun? Wie klein und unbedeutend ich doch bin! Früher mochte die Erfahrungswelt des Menschen wohl kleiner sein, doch war sie seinen Einflußmöglichkeiten angepaßt.

Das Fernsehen zeigt uns täglich Menschen, die erfolgreicher, cleverer, schöner sind als wir. Wo finde ich mich noch in diesem nimmer endenden Zirkus der Eitelkeiten? Wie definiere ich mich, wie bleibe ich ich? Als Mitte der 70er Jahre die Erfolgsserie ,Drei Engel für Charlie‘ lief, ließen sich Hunderttausende Amerikanerinnen die gleiche wilde Haarmähne färben und schneiden wie Farrah Fawcett-Major. Sicher, Idole gab es schon in archaischen Gesellschaften. Doch sind die Idole des Fernsehens keine spirituellen mehr, sondern visuelle.

Das Fernsehen hat uns zu Sklaven des Auges gemacht. Unser Hauptaugenmerk gilt nicht mehr den inneren Werten, nein, es gilt dem Tonus unserer Muskeln, der faltenfreien Haut, dem Glanz der Mähne, dem Porzellanweiß der Zähne und der Rankheit der Figur. Über 100’000 deutsche Frauen und 10’000 deutsche Männer (Tendenz stark steigend) lassen sich jährlich für die Schönheit operieren. Mindestens jede fünfte Frau ist magersüchtig, und der Wunschtraum der Teenie-Mädchen ist es, Model zu werden. Die Model-Mania unserer Tage steht für den totalen Triumph der hohlen Hülle über die seelenvolle Innerlichkeit. Wobei wir immer dann ein wenig in Not geraten, wenn wir möchten, daß die Göttinnen mit uns ihr Innerstes teilen, denn da ist nichts, was bewundert werden könnte (wie auch, bei ihrem jugendlichen Alter?) ­ außer vielleicht der Fähigkeit, sich selbst für viel Geld zu verkaufen.

Vor hundertfünfzig Jahren noch machte ein ländlich lebender Mensch vielleicht die Bekanntschaft von zwei- bis dreihundert Menschen in seinem ganzen Leben. So vielen Menschen begegnet der heutige Fernsehkonsument in ein oder zwei Wochen. Sie sind wohl nicht physisch anwesend, und doch dringen sie alle in sein ,Allerheiligstes‘, seine Wohnung ein und drängen sich mit ihren Ansichten und Eigenheiten dem passiven Zuschauer ins Gemüt. Kein Wunder, nennen Wissenschafter den heutigen Menschen ,multiphren‘ oder ,entkernt‘. Der Mensch ist nicht mehr Ausdruck eines starken, kernartigen Innern, aus dem er seine Kraft bezieht, sondern irrlichterödes Spiegelbild all jener höchst verschiedenartigen TV-Gestalten, die ihn beständig und ungefragt mit ihrer Scheinexistenz reizen und irritieren.

Nicht nur die Menschenmassen, die via Bildschirm in unser Leben drängen, tragen zur Verwirrung des modernen Menschen bei. Das ganze Programm ist ein Gewitter von Eindrücken: Eine durchschnittliche Kameraeinstellung dauerte 1984 auf den großen amerikanischen TV-Kanälen 3,5 Sekunden. Die durchschnittliche Länge einer Nachrichtenmeldung sollte bei deutschen Privatsendern 45 Sekunden nicht überschreiten. Was erreicht uns da noch an ,News‘ ­ wenn man bedenkt, daß ohnehin von den nationalen Nachrichtenagenturen nur zehn Prozent aller Meldungen weitergeleitet werden, die international hereinkommen? Das Gefühl, nach einer Tagesschau über den Lauf der Welt ,informiert‘ zu sein, entbehrt jeglicher Grundlage. Um so mehr, als 51 Prozent der Zuschauer einer Nachrichtensendung sich gleich nach Ende der Sendung an keine einzige der Meldungen mehr erinnern können (Untersuchung von A. Stern, „A Study for the National Association for Broadcasting“ in M. Barrett, The Politics of Broadcasting, New York 1973), und nur jeder Fünfte überhaupt den Inhalt der Meldungen begreift!

Welche Welten trennen uns von jenen Amerikanern, die sich am 16. Oktober 1854 in Peoria, lllinois, zu einem Rededuell der beiden Politiker Abraham Lincoln (Republikaner) und Stephan A. Douglas (Demokrat) einfanden. Douglas hatte zuerst das Votum. Nach drei Stunden war er mit seinen Auslegungen fertig, und Lincoln war an der Reihe. Da es schon fünf Uhr nachmittags sei, und er gewiß nicht weniger lange als sein Vorredner für die Erwiderung brauchen werde, bat er die Zuhörer, doch nach Hause zu gehen und zu Abend zu essen. Man tat, wie geheißen, und am Abend ging der Diskurs vier Stunden lang weiter. Der ganze Meinungsstreit dauerte also volle sieben Stunden ­ ohne Werbung dazwischen für die Sandwich- oder Pipipause. Die beiden Politiker waren nicht etwa Präsidentschaftskandidaten, und solche politischen Anlässe normale, gut besuchte Gelegenheiten zur Meinungsbildung für das Volk. 1984 durften sich die beiden Bewerber um das amerikanische Präsidentenamt, Walter Mondale und Ronald Reagan, jeweils fünf Minuten zu einem komplexen politischen Thema äußern. Der Gegner durfte dann nochmals eine Minute Replik geben.

Im Zeitalter des Fernsehens sieht Medienkritiker Neil Postman einen Zusammenhang zwischen dem Niedergang der Parteien und der Hochblüte des ,prominenten‘ Politikers. Die Message ist der TV-bekannte Kopf, und sie ist kurz wie ein Videoclip: „He is simply the best“ war die Wahlkampfbotschaft für Helmut Kohl. Der Tina-Turner-Ohrwurm verführte wie vorausgesehen. Wozu nach einem Regierungsprogramm fragen, das Kopfzerbrechen bereiten könnte, wo ein simples kleines Liedchen doch den zuverlässigeren Dienst tut?

Das Fernsehen hat aus uns passive Konsumenten gemacht. Die tägliche Dosis Berieselung ist längst zu einem ,Menschenrecht‘ geworden. Der Fernseher wird sosehr als Grundbedürfnis des Menschen angesehen, daß ihn nicht einmal mehr der Betreibungsbeamte pfänden darf. In einem Experiment des Schweizer Fernsehens boten junge TV-Mitarbeiter zufällig ausgewählten älteren Menschen 100’000 Franken bar auf die Hand an, wenn sie ihr Fernsehgerät mitnehmen dürften, und diese sich verpflichteten, ein Jahr lang TV-abstinent zu leben. Kein einziger der allesamt in bescheidenen Verhältnissen lebenden Senioren ließ sich auf den Handel ein. Dabei: Wieviel Lebenszeit die Flimmerkiste doch frißt! Am Abend könnte man einem Hobby oder Handwerk oder dem Studium eines guten Buches nachgehen, könnte musizieren oder Spiele in der Familie machen, Freunde besuchen oder Spaziergänge unternehmen. Statt dessen sitzen ganze Nationen unbeweglich und wie hypnotisiert vor flimmernden, kleinen Kästen ­ durchschnittlich um die vier Stunden am Tag. Die Folge davon ist, daß wir mehr und mehr glauben, das ganze Leben müsse aus Unterhaltung und Nervenkitzel bestehen. Wir freuen uns nicht mehr an oder über etwas. Statt dessen macht es uns ,Spaß‘. Wenn ich mich freue, dann bin ich aktiv beteiligt, und mein Herz lacht. Macht ,es‘ mir Spaß, dann lasse ich mir meine Sinne kitzeln. Doch dies sind nur die leicht durchschaubaren Mutationen, die das Fernsehen an den Menschen vollzogen hat. In Wirklichkeit ist die Manipulation der Masse in Gebiete vorangeschritten, die die Masse selbst noch in den Bereich der Science Fiction verbannt.

Todesstoß für die suchende Seele?

Die Rosenkreuzer sehen im Fernsehen den „bewußt gesteuerten Mißbrauch des Fohat-Lichtes, ein vergeblicher Versuch, dem wiederkehrenden Licht des Christus zu widerstehen.“ Für sie ist das „ausgesprochen bösartige Ziel des Fernsehens die Seelenverschmutzung. Fernsehen wurde als Todesstoß für die suchende Seele geplant.“ Dies mag fanatisch anmuten, und sicherlich möchten wir Ihnen nicht das Fernsehen verbieten. Doch ist es gut, wenn man weiß, welche Effekte man langfristig damit hervorruft.

Wie man inzwischen erkannt hat, ist Licht die Nahrung unserer Zellen. Das Sonnenlichtspektrum hält alle Elemente bereit, die unsere Körper (der fest- wie die feinstofflichen) benötigen. Setzen wir unseren Körper künstlichem Licht aus, treten Veränderungen in den Zellen auf, die Degenerationsprozesse im menschlichen Körper und in seinen feinstofflichen Bereichen verursachen. Dies ganz besonders, wenn ­ wie beim Fernsehen der Fall ­ eine Elektronenkanone Elektronen in einem konzentrierten Strahl auf das Raster hunderttausender fluoreszierender Punkte abschießt, aus dem sich unser Fernsehbild zusammensetzt. Dieses fluoreszierende TV-Licht, das über unsere Augen in unseren Körper eindringt, greift die endokrinen Drüsen und die empfindlichen feinstofflichen ,Organe‘ an, die für uns unerläßlich sind, wenn wir uns auf eine höher schwingende Lebensebene transformieren wollen.

Epiphyse (Pinealis) und Hypophyse (Hirnanhangdrüse) erfüllen in diesem Prozeß der Transformation äußerst wichtige Funktionen. Diese feinen Organe reagieren auf jede Lichtart, die über die Netzhaut des Auges in uns eindringt. Unsere Augen dienen nicht nur dazu, Bilder über den Sehnerv ans Gehirn weiterzuleiten. Sie nehmen auch über die neuro-chemischen Kanäle Lichtenergie in die Pinealis und die Hypophyse auf, von wo sie ins Gesamtsystem der endokrinen Drüsen (Lichtabsorption oder Photosynthese) gelangen. Die Fernseh-Strahlung beeinflußt unser endokrines Drüsensystem negativ.

Die Lichtnahrung, die unsere Augen vom Fernsehen empfangen, gleicht einem Fast Food-,Fraß‘. Sie bewegt sich in den engen Frequenzbereichen Rot, Blau und Grün. Daß einseitige Lichtbestrahlung gravierende Auswirkungen auf die Funktionstüchtigkeit von Organismen hat, wurde mehrfach nachgewiesen. Beim Menschen zeigten sich überdies psychische Veränderungen, veränderte Rotationsgeschwindigkeit der Chakras und eine Reizung oder Erschöpfung der feinstofflichen Körper. Dr. Ben Feingold fand heraus, daß die Lichtausstrahlung des Fernsehens in Resonanz tritt mit künstlichen Farbstoffen in Nahrungsmitteln, die für Hyperaktivität von Kindern und allergische Reaktionen verantwortlich sind. Man setzt also ein ,hyperaktiv gefährdetes‘ Kind, das Nahrungsmittel mit Phosphaten zu sich genommen hat, vor den Fernseher, und ein Ausbruch von Hyperaktivität ist wahrscheinlich, da die TV-Strahlung die Wirkung der Phosphate im Körper verstärkt.

Ein heutiges TV-Gerät gibt in fünf Zentimetern Abstand ca. 0,5 Millirem Strahlung pro Stunde ab. Das Schlimme daran ist, daß die Strahlung, die auf diese Weise in unseren Körper eindringt, ihn nicht wieder verlassen kann. Sie summiert sich über die Jahrzehnte. Irgendwann ist das Ausmaß erreicht, das im Körper Krebs erzeugt. In knapp drei Jahren mit durchschnittlich vier Stunden Fernsehen täglich nimmt man zwei Rem auf ­ genug, um in Embryos Krebs zu erzeugen. Je größer der Bildschirm, desto stärker das von ihm erzeugte elektromagnetische Feld. Die Strahlung dringt durch Holz und andere Baumaterialien. Stellen Sie niemals ein Kinderbett an eine Wand, hinter der ein TV-Gerät steht! Dr. John Ott, Gründer des Environmental Health and Light Research Institute (Umweltforschungsinstitut für Strahlung und Gesundheit) in Sarasota, Florida, behauptet, daß sogar die gegenwärtige Toleranzstrahlung für TV-Strahlung von 0,5 Millirem pro Stunde zu hoch sei. Die Wurzeln von Bohnenpflanzen, die er vor Farbfernseher stellte, wuchsen aus der Erde heraus. Eine andere Pflanzengruppe zeigte monströse und verformte Auswüchse. Mäuse bekamen Krebsgeschwüre. Ott kam zum Ergebnis, daß im Grunde jede Dosis Fernsehstrahlung für den Menschen zuviel und schädlich ist.

Rainer Patzlaff, Autor des Buches ,Medienmagie ­ oder die Herrschaft über die Sinne‚, glaubt, daß Fernsehen unsere Imaginationskraft pervertiert. Genaugenommen finde nämlich die TV-Realität nicht auf dem Bildschirm statt, sondern erst auf der Netzhaut unseres Auges ­ erst dort würden wir aus der halben Million Bildpunkte, die mit 1/50 Sekunde Geschwindigkeit auf dem Bildschirm aufleuchten, ein zusammenhängendes Bild komponieren. „Das Fernsehbild ist also, genaugenommen, gar nicht mehr ein äußeres Bild, das im Sinnesraum anzutreffen ist, sondern führt schon herüber in einen inneren Raum, den jeder in sich selbst trägt; es bewegt sich an der Grenze des Raumes und stellt somit unausgesprochen eine Art Schwellenerlebnis dar, wenn auch nur auf physischer Ebene.“ Patzlaff fährt fort: „Wonach die Menschen sich im Tiefsten sehnen, und was sie eigentlich mit den Augen des Geistes in ihrer Seele erleben möchten, das schießt ihnen der Kathodenstrahl ins sinnliche Auge, und sie bemerken gar nicht, daß ihr berechtigtes, für die Weiterentwicklung der Kultur so notwendiges Streben nach Wahrbildern auf raffinierte Weise getäuscht, ja pervertiert wird. Echte Imaginationen entstehen durch gesteigerte Aktivität eines sich selbst erziehenden Ich, Fernsehbilder empfängt man in totaler Passivität. Echte Imaginationen offenbaren höhere, übersinnliche Welten, Fernsehbilder ketten das Bewußtsein an die materielle Welt. Die Seele glaubt sich ernährt und wird mit einer Pseudonahrung betrogen.“ Damit nicht genug. Vor dem monoton flackernden Bildschirm schaltet der Organismus auf Entspannung der Ziliarmuskeln, so daß die Augachsen sich nicht mehr kreuzen, der Blick ins Leere geht und trotz wachem Bewußtsein körperlich ein schlafähnlicher Erschlaffungszustand eintritt (Dieser zeigt sich übrigens im EEG an der drastischen Reduzierung der Gehirnstromtätigkeit).

Milliarden von Menschen lassen sich allabendlich freiwillig paralysieren und ihrer Imaginationskraft schleichend, doch sicher berauben. Was wartet unser, wenn wir bedenken, daß Imaginationskraft Schöpferkraft ist? Daß jede Idee erst in unseren Gedanken bestehen muß, bevor sie Verwirklichung finden kann?

Könnte jemand Interesse haben an Menschen, die nicht mehr selber denken, sondern sich nur noch mit fremdproduzierten Bildern füttern lassen? Eine ganze Flut von Studien weisen nach, daß Augenbewegungen und Denken umnittelbar zusammenhängen. Bewegen sich die Augen nicht (wie vor dem Fernseher), sind die Denkfunktionen herabgesetzt. Der Emery-Report (Fred und Merrely Emery, ,A Choice of Futures: To Enlighten or to Inform?‘, Canberra 1975) stellte fest, daß bereits „das fortwährende Fixieren des Fernsehzuschauers keine Aufmerksamkeit ist, sondern ein Zustand, der dem Tagträumen oder dem Abwesendsein verwandt ist.“ Der Zuschauer schließt forciert die Nervenleitungen zwischen den visuellen Bildern und dem autonomen Nervensystem ab, die sonst Bewegung und Aufmerksamkeit stimulieren würden. Auch die Verbindung zwischen rechter und linker Gehirnhälfte ist unterbrochen. Verständnis, Erkenntnis und analytisches Denken sind blockiert, während der Tagtraum weitergeht. Die Information dringt ein und wird ohne Verarbeitungsprozeß durch die Seele des Menschen robotergleich gespeichert. (Siehe dazu Kasten „Auf dem Weg zum Roboter?“)

Und was ziehen wir da einem Joint gleich in unsere Gefühls- und Gedankenwelt, sprich unsere Seele? Der deutsche Medienforscher Jo Groebel zählte in einer TV-Woche 2’745 Gewaltszenen. Aneinandergereiht sind das 25 Stunden pure Gewalt. Ein amerikanischer Jugendlicher, so wurde ermittelt, hat mit 16 Jahren bereits 16’000 Morde ,intus‘. Einen neuen Höhepunkt erklomm Regisseur Oliver Stone mit seiner zynischbrutalen Medien-Abrechnung ,Natural Born Killers‘. In dem zweistündigen Kinofilm werden 52 Menschen ermordet! Ein Augsburger Pädagoge schätzt, daß mindestens jedes zehnte Gewaltverbrechen, das Jugendliche begehen, aufs Konto der Medien geht.

manipulierte-mensch2

Wie der sonst unzimperliche ,Spiegel‘ zur Schlagzeile ,Ein Volk im Schweinestall‘ kam, wird jedem klar, der an einem ganz gewöhnlichen Montagabend durch die Programme zappt. Am 31. Oktober 1994 begegneten wir so innerhalb einer Stunde einer Partnervermittlung für Seitenspringer, einer jungen Frau, die sich angeblich freiwillig als Sklavin einem Mann ,verkauft‘ hat, Bisex-Parties, FKK-Single-Clubs, die ,Titten‘ (pardon) der Playboy-Playmates und einer sehr geschäftlich-seriös aussehenden Talk-Runde, wo es um multiple Orgasmen für den Mann geht und jeder freimütig aus dem Schlafzimmer plaudert ­ mit der gleichen beflissenen Ernsthaftigkeit, wie wenn es um die besten Anlagemöglichkeiten für Kleinsparer ginge.

Soviel tun wir uns freiwillig an ­ mit Effekten, wie wir sie uns nicht wirklich wünschen können: Zunehmende Ängste, zunehmende Gewaltbereitschaft, zunehmende Gefühle von Ohnmacht und Depression, abnehmende sexuelle Lust und die Sucht nach immer mehr, immer verrückteren Bildern.

Der verstorbene Forscher Erich Körbler machte zudem eine Entdeckung, die er ,ungeheuerlich‘ nannte: „Gleichzeitig mit der sichtbaren Handlung eines harmlosen Fernsehspiels könnte unsichtbar, aber auf den Organismus des Zuschauers sehr wirksam, die Übertragung der homöopathischen Information einer Krebskrankheit erfolgen!“ Körbler ermittelte in Tests, daß, wenn der TV-Kommentator eine auf dem Bildausschnitt nicht sichtbare Zigarette in der Hand hält, augenblicklich unsere Immunabwehr geschwächt wird. Hält der TV-Moderator einen Apfel für uns nicht sichtbar in Händen, werden wir nicht beeinträchtigt. Dies ermittelte er mit dem kinesiologischen Arm-Test, wo die Versuchsperson ihre ganze Kraft aufwendet, gegen Druck ihren ausgestreckten Arm oben zu behalten. Ist das, was sie über den Sehnerv in den Körper aufnimmt, schwächend, gelingt es ihr trotz der Aufbietung aller Kräfte nicht, dem zugefügten Druck standzuhalten. „Es kommt aber noch ärger“, äußerte Körbler in einem Artikel in ,Raum und Zeit‘ (60/92). „Bei weiteren Tests verzichtete ich darauf, in der linken Hand etwas zu halten. Ich dachte mit lächelndem Gesicht nur an ein Wort, das für mich eine negative Bedeutung hat. Die Wirkung war die gleiche. Bei allen Seminarteilnehmern, die vor dem Bildschirm saßen, war die Immunkraft herabgesetzt. Ich konnte also auch mit meinen Gedanken den körperlichen Zustand der Fernsehzuschauer via Bildschirm beeinträchtigen!“ Man bedenke, welchen Manipulationstechniken diese Erkenntnisse Tür und Tor öffnen.

Doch, auch wenn kein übler Wille uns an die Gesundheit will, beeinträchtigen alle möglichen destruktiven Informationen via TV unser Wohlbefinden. Ein Forscher der ,Cooperative global‘ ermittelte, daß, wenn auf dem Bildschirm der Film einer Atombombenexplosion erscheint, wir augenblicklich über den Schirm radioaktive Strahlung in die gute Stube erhalten. Dies gilt für alle übrigen TV-Bilder genauso: Die Schwingung der Schauspieler, ihrer Gedanken, und der verfilmten Handlung überträgt sich aufs Auge und damit die Seele des Beschauers.

,Subliminal messages‘ ­ auf Schleichwegen ins ,Unterbewußte‘

Längst werden wir jedoch nicht nur indirekt über die Inhalte und Erscheinungsformen beeinflußt, sondern direkt und mit feststehender Absicht. Überall, wo Bildschirme installiert sind, können ,subliminal messages‘ (unterschwellige Mitteilungen) mitgesendet werden. Wie es ihr Name sagt, sind sie nur an unsere nicht bewußten Bereiche adressiert. Am 13. Mai 1988 publizierte die Zeitung „Le Quotidien de Paris“ einen Bericht des Medienspezialisten Jean Montaldo, der entdeckt hatte, daß dem französischen TV-Publikum während des Wahlkampfs um das Amt des Staatspräsidenten über Monate hinweg dreimal täglich vor den Nachrichten eine Sequenz von zehn Bildern des amtierenden Präsidenten Mitterrand präsentiert worden war, unwahrnehmbar eingeblendet in das Vorspann-Signet des staatlichen Senders ,Antenne 2′. Der Nachweis gelang mit Hilfe eines Videorecorders, der die Einzelbilder auf Wunsch als Standbilder zeigt. Insgesamt soll die Bilderreihe 2’949mal gesendet worden sein.

Der Produzent entschuldigte sich anschließend, „ich wollte den Vorspann nur aktuell machen.“ Und der zuständige Redakteur erklärte alles zu einem „Scherz“. Die Wahl Mitterrands wurde niemals angefochten. Daß ,subliminal messages‘, Mitteilungen, die für unsere Sinne unwahrnehmbar sind, sehr wohl im ,Unterbewußten‘ ankommen können, weiß man indes schon lange. 1959 wies D. Byrne nach, daß durch die unterschwellige Darbietung des Wortes BEEF (Rindfleisch) als Einzelbild in einem Film der Hunger der Versuchsperson aktiviert wurde. (D. Byrne, ,The Effect of a Subliminal Food Stimulus on Verbal Responses‘, in ,Journal of Applied Psychology 43/1959′, S. 249 ff.). D. P. Spence wiederholte 1964 den Versuch mit dem Wort CHEESE (Käse), jedoch unter erheblich verschärften Versuchsbedingungen ­ und fand Byrnes Ergebnisse bestätigt. (,Effects on a Continiously Flashing Subliminal Verbal Food Stimulus on Subjective Hunger Ratings‘, in ,Psychological Review 15/1964′). Es gab so viele bestätigende Experimente, daß selbst Kritiker bis 1972, bzw. 1986 zugeben mußten, daß die unterschwellige Beeinflussung von Menschen in diversen Experimenten gelungen ist.

Jim Keith geht in seinem ,Casebook on Alternative 3 ­ UFOs, Secret Societies and World Control‘, soweit, das Fernsehen als ,eine Form der Halb-Lobotomisierung‘ zu bezeichnen. Für ihn stellt es keine Überraschung dar, daß die einflußreichen Rockefellers maßgeblich an der Initiierung des Siegeszuges des amerikanischen TVs beteiligt und Mehrheitsaktionäre aller größeren Sender waren. Auch er nennt den ,Fall Mitterrand‘, fügt aber noch weitere Beispiele unterschwelliger TV-Beeinflussung an. Seine Quelle ist der ,Kiwi Gemstone‘, ein Untergrunddokument neuseeländischen Ursprungs. Nach diesem soll der amerikanische CIA ,subliminal messages‘ für das australische Fernsehen ,gesponsert‘ haben. 1984 habe man mit der Installierung von Geräten für solche Mitteilungen an fünf Orten in Neuseeland begonnen ­ Waiatarua, Mt. Erin, Kaukau, Sugarloaf und Obelisk. Dieselben Geräte wurden angeblich in Australien im August 1985 installiert, in Japan im September 1986, in Großbritannien im Februar 1987 und in New York ebenfalls 1987.

„Am 17. Juli 1984 beginnt unterschwellige Werbung in Aotearoa, Kanal zwei zwischen 18 und 24 Uhr; später schon ab Mittag. Die unterschwelligen Mitteilungen wurden in den USA vom CIA verfaßt, und sagen den Wählern, die Labour Partei zu unterstützen, ebenso die New Zealand Partei, und Mafia-Produkte zu kaufen.“ Am 27. Februar wollen sie auf den ,Kiwi TVSchirmen‘ folgende unterschwellige Spots ausgemacht haben: „Hallo, Freunde. Macht mehr Geld. Wählt Labour.“ Eine andere Meldung habe beinhaltet „Ich grüße meine Eigenen. Kauft Autos. Kauft sie jetzt.“ Und die finsterste von allen suggerierte dem Fernsehzuschauer: .,Zerschmettere! Hasse! Vergewaltige! Schlag zu! Töte! Sei gewalttätig!“ Diese unterschwelligen Mitteilungen seien im australischen Fernsehen durchschnittlich viermal pro Stunde ausgestrahlt worden.

Der beste Beweis für die Wirksamkeit unterschwelliger Mitteilungen sind die zahllosen ,Subliminalkassettten‘, die zwecks Fremdsprachenlernen oder zur besseren Lebensbewältigung verkauft werden. Das wissenschaftliche Fundament legte der bulgarische Arzt und Psychotherapeut Georgi Lozanov, der in den 60er Jahren herausfand, daß die menschliche Lernfähigkeit wesentlich gesteigert werden kann, wenn man während des Lernens körperlich und seelisch vollkommen entspannt ist, rhythmisch atmet, sich mit angenehmen Vorstellungen beschäftigt und eine passende Hintergrundmusik hört. Im entspannten ,Alpha-Zustand‘ soll gewünschter Lernstoff scheinbar mühelos in die grauen Zellen fließen.

Fernsehen entspannt bis zur Tagträumerei. Der Zuschauer ist in einer sehr empfänglichen Gemütslage!

Die Wirksamkeit unterschwelliger Mitteilungen machen sich seit längerem auch Supermarktketten zunutze. Nach neuestem Stand der Technik können unterschwellige Beeinflussungen über die Augen oder auch den Gehörsinn erfolgen. 1980 erbrachte ein Report von R. Zajonc und W. Kunst-Wilson definitiv den Nachweis, daß es möglich ist, durch vollkommen unhörbare Worte, die in eine Klangkulisse eingebettet sind, Menschen in ihren affektiven Reaktionen signifikant zu beeinflussen.

Der amerikanische Forscher Hal C. Becker entwickelte als erster eine Apparatur, mittels welcher er kurze Sätze als Botschaften an das Unterbewußtsein einer hörbaren Musik so aufmodulieren konnte, daß sie das Ohr erreichten, vom Bewußtsein aber nicht herausgehört werden konnten. Ein Supermarkt in New Orleans machte daraufhin den Test. Die ständig laufende Hintergrundmusik war ,gebetsmühlenartig‘ (Patzlaff) mit den Sätzen ,Ich stehle nicht‘ (gemünzt auf Ladendiebe) und ,ich bin ehrlich‘ (Kassiererinnen) versehen. Das Band lief sechs Monate. Der Fehlbestand in den Kassen war in dieser Zeit von wöchentlich 125 Dollar auf 10 Dollar gesunken, ging also um 92 Prozent zurück. Die Verluste durch Ladendiebstähle verringerten sich um 75 Prozent ­ obwohl sich die (potentiellen) Ladendiebe viel kürzere Zeit dem Einfluß der ,subliminal messages‘ ausgesetzt hatten, als die ständig dort anwesenden Kassiererinnen. Noch ein Beispiel: Im Auftrag einer Supermarktkette, die unter hohem Personalwechsel litt, beschallte man die Angestellten zweier Läden elf Monate lang mit Sprüchen wie ,I am careful, I am important, We are a team‘ (Ich bin sorgfältig, ich bin wichtig, wir sind ein Team). Die Fluktuationen dieser zwei Läden gingen daraufhin um die Hälfte zurück, während sie in den übrigen sechzig Läden unverändert hoch blieb. Ähnlich erfolgreich verliefen Experimente, wo Klinikärzte heimlich ihre Patienten vor Operationen mit subliminal messages psychisch stabilisierten. Gleichermaßen erfolgreich verliefen Therapieversuche mit unterschwelliger Beeinflussung bei Alkoholikern, Rauchern und Eßsüchtigen. Techniker, die sich mit der Materie auskennen, wie Al Bialek, der am ,Philadelphia-Experiment‘ beteiligt gewesen war, sind der Ansicht, daß unterschwellige Botschaften nicht auf CDs und normale Tonbandkassetten gespeichert werden können. Der Frequenzbereich sei zu klein. Bialek: „Sie könnten sie möglicherweise auf Laserdiscs geben, aber nicht auf eine Audio-CD, weil dort der Frequenzbereich zu beschränkt ist.“

Wenn wir uns jedoch bewußt machen, wie sehr Musikberieselung in Geschäften heute üblich geworden ist, und daß unterschwellige Botschaften in Kinofilme oder TV-Sendungen eingeklinkt kein technisches Problem darstellen, dann ist wahrscheinlich, daß jeder von uns irgendwann, irgendwo damit in Berührung kam oder kommen wird. Abgesehen davon, daß es niemandem recht sein darf, ungefragt mit irgendwelchen Botschaften infiltriert zu werden, ist das Gefährliche an der Sache, daß es bis heute keine erschwinglichen technischen Möglichkeiten gibt, solche subliminal messages auf Musikbändern aufzuspüren. Die Verwendung unterschwelliger Botschaften auf Musikbändern zur Berieselung von Shopping-Center-Kunden, Spitalpatienten und der Belegschaft von Firmen scheint weit verbreitet zu sein. Die Firma Gantec liefert Musikteppiche aller Art. Manche Firmen lassen laut Rainer Patzlaff „spezielle Klangteppiche synthetisieren, die man gar nicht mehr als Kompositionen bezeichnen kann, sondern eher als eine Art Klangschaum aus süßlich schwebender Langweiligkeit, in den das Bewußtsein derart rasch und gründlich hineinschläft, daß sich die Pforten des Unterbewußtseins optimal öffnen für die Appelle, die unter der Musik verborgen hereinfluten.“ Dazu ein Zitat aus dem Werbeprospekt von Gantec. „Diese neuartige Aufnahmetechnik verfolgt den Zweck, mit Hilfe eines geeigneten musikalischen Hintergrundes gewissermaßen eine Pipeline in das Unterbewußtsein zu legen, die den Hörer mit thematisch sinnvollen Stimuli versorgt.“ Da das ,Öl‘ unter Druck schneller fließt, ging man dazu über, die unterschwelligen Botschaften in einem Zeitrafferverfahren auf rund die Hälfte ihrer Länge zusammenzupressen. Staccatoartig hämmern sie so ins Unterbewußte des ahnungslosen Hörers ­ die ,ideale Lerngeschwindigkeit‘, wie der Hersteller bemerkt. Wäre es nicht schön zu wissen, was wir da jeweils ,lernen‘? Insider behaupten, daß alle heutigen TV-Geräte mit einem geheimen Gerät ausgerüstet seien, die das Abhören erlauben. Was immer man davon halten mag ­ auch punkto Stromverbrauch ist es sicherlich besser, das Gerät ganz abzuschalten und nicht nur auf Bereitschaftsstufe. Und vielleicht lassen sich besonders wichtige Gespräche auch in einem anderen Raum führen, als da, wo die Flimmerkiste steht.

TV-Signal verursacht Leukämie

Nicht nur der TV-Bildschirm allein gefährdet durch sein elektromagnetisches Feld unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Al Bialek, berühmter Vortragsredner zum Philadelphia-Experiment, zum Montauk-Projekt und Zeitreisen, ist punkto Technik bestimmt einer der bestinformierten Menschen dieses Planeten. (Bücher mit seinem Wissen sind im Michaels-Verlag erschienen). Er sagt, daß die TV-Stationen mit ihrer gepulsten Übertragung, (Klasse D, um ein besseres Bild zu erzeugen) sehr zerstörerisch auf die Physiologie des Körpers einwirken. Menschen, die in der Nähe eines TV-Senders wohnen, seien extrem in ihrer Gesundheit gefährdet. Bialek: „Es gibt dafür ein gutes Beispiel. Man hat in Portland, Oregon, Messungen davon gemacht. Oregon ist vielleicht deshalb einzigartig, weil sie alle ihre FM-, AM- und TV-Sender auf dem Mount Olympia stehen haben, und es ist wirklich eine teuflische Ballung von Sendestationen an einem Ort. In unmittelbarer Umgebung dieser Sender befinden sich alle möglichen Wohnungen; Menschen leben dort. Die Leukämierate in diesem Gebiet von Portland ist sehr hoch. Ein Privatarzt führte eine private Studie durch, um zu korrelieren, was passiert. Er schaute sich die Kranken- und Familiengeschichten an, etc. Dabei fand er heraus, daß die Leute, die in der Nähe dieser Sendeanlagen lebten, an dieser besonders bösartigen Art von Leukämie erkrankten, und stellte letztendlich fest, daß, wenn sie lange genug dort gelebt hatten, die Erkrankungsrate an Leukämie 100 Prozent war! Es gab keine Ausnahmen. Wenn sie aus dem Gebiet wegzogen, erholten sie sich, außer die Krankheit hatte bereits ein ernstes Stadium erreicht.“

Ein Freund von ihm arbeite in einer Station, berichtet Bialek. „Er sagt, er hasse es, da hinaufzugehen: ,Du bist da eine halbe Stunde oben, und dein Gehirn zerbröselt einfach, du kannst nicht mehr klar denken.“ Über der Tür des Sendeturms hängt Tag und Nacht eine fluoreszierende Röhre, die mit absolut nichts verdrahtet ist. Sie leuchtet beständig, so viel RF kommt aus diesem Gebäude. Ab und zu verschmort sich die Ausrüstung selbst. Er sagte zu Bialek, „du wirst hier nicht sehr lange oben sein wollen. Ich auch nicht. Ich muß hierher, um Wartungsarbeiten durchzuführen. Wenn ich nach Hause gehe, dauert es eine Weile, bis ich darüber hinweg bin. Es braucht die ganze Nacht.“ Bialek: „Die Strahlung bringt einfach die normale Funktionsweise seines Gehirns durcheinander. Er kann nicht mehr darüber nachdenken, was er tut, weswegen er herkam, welches Werkzeug er nehmen soll, woran er eigentlich arbeitet. Die Kontinuität des Denkens geht verloren.“

Beeinflussung mit ELF- und Mikrowellen

Beunruhigend ist, daß elektromagnetische Wellen bewußt von Militärs, Geheimdiensten und den dahinter stehenden Interessengruppen benutzt wurden, um die physische und psychische Gesundheit von ganzen Bevölkerungen zu beeinflussen. Am 16. Juli 1981 gab der nordamerikanische TV-Sender NBC (National Broadcasting Corporation) bekannt, daß der Nordwesten der USA einige Jahre mit Extreme Low Frequency-Wellen (ELF-Wellen) bestrahlt wurde. Diese Wellen waren anfangs unseres Jahrhunderts vom genialen Physiker Nikola Tesla entdeckt worden. Tesla war es gelungen, sich ins Energiefeld, das den Planeten umgibt, einzuklinken, und daraus freie Energie zu beziehen. Zur selben Zeit benutzt er das energetische Feld des Äthers für gewisse Formen der Kommunikation und des Energietransports, was andere Energiequellen obsolet gemacht hätte.

1898 hatte er das globale Energieproblem beinahe vollständig gelöst. Der mächtige Bankier J.P. Morgan sollte dann verhindern, daß die Menschheit mit der freien (kostenlosen!) Energie in Berührung kommen konnte. Wenn das Feld der freien Energie einer ELF-Welle unterworfen und auf Menschen gerichtet wird, werden die elektrischen Funktionen des Gehirns unterbrochen ­ was ernstliche Störungen im Wachbewußtsein hervorruft. Die neurologischen und physiologischen Funktionen werden gestört durch eine Herabsetzung der mentalen Funktionen. Auf diese Weise wird eine Person beeinflußbarer gemacht. Am 20. Mai veröffentlichte die Nachrichtenagentur Associated Press eine Meldung, in welcher stand, daß dies auch beabsichtigt war. Die UdSSR habe ab ca. 1960 über ein Gerät namens LIDA verfügt, mit dem man das menschliche Verhalten via ELF-Wellen beeinflussen konnte. In der UdSSR sei das Gerät dazu benutzt worden, die Menschen träge zu machen und in einen tranceähnlichen, gleichgültigen Zustand zu versetzen. Man kann damit auch psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen. Es seien große LIDA-Ausrüstungen benutzt worden, um Einzelpersonen, aber auch Städte und ganze Regionen der UdSSR und der USA mit ELF-Wellen zu bestrahlen ­ mit dem Ziel, ein bestimmtes Verhalten hervorzurufen. Laut Angaben der US Defence Intelligence Agency ist es möglich, Geräusche und ganze Worte im Gehirn eines Menschen ,auftauchen‘ zu lassen, ebenso wie Gehirnschläge, Herzversagen und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.

Die rosenkreuzerische Schrift „Fernsehen als Instrument der verborgenen Mächte“ schreibt, .,Das Neueste in der Welt der Spionage und Gegenspionage sind ­ abgesehen von Laserstrahlen ­ die Mikrowellen. Die Weltmächte suchen nach einem Mittel, um die Verbindung zwischen den Gehirnzellen und dem übrigen Körper zu zerstören ­ was natürlich nur beim „Feind“ angewendet werden soll, um ihn leichter manipulieren zu können. Das ist soviel ,sauberer‘ als all der Schmutz, den eine Atombombe verursacht. Mikrowellen könnten hier die Lösung bringen.“

Eine Bestätigung dieser nicht gerade angenehmen Tatsachen gab Boris Yelzin selbst. In der 1989er Ausgabe der ,Microwave News‘ sagte er einem Reporter, der KGB besitze ein ELF-Gerät, welches das menschliche Herz zum Stillstand bringen könne. In einem Interview mit Radio Liberty, einer US-Kurzwellenstation im ehemaligen Westdeutschland, sagte Yelzin, daß KGB-Agenten ihm anvertraut hätten, sie verfügten über ein Gerät, welches ein machtvolles 7- bis 11-Hz-Signal aussendet, welches das Herz ,stoppen‘ kann. Laut Yelzin sagte der KGB-Mann, „wenn keine ,Erste Hilfe‘ in der Nähe ist, dann ist alles vorbei.“

Hier mag interessant sein, daß eine große Zahl jener Menschen, die Augenzeugen der Ermordung John F. Kennedys waren (siehe auch ZS Nr. 4, Interview mit Virgil Armstrong), an Herzattacken starben, die US-Regierung ist selbstredend im Besitz ähnlicher Geräte. Ihr Codename ist Jim Keith zufolge ,Project Black Beauty‘. ELF-Geräte sollen eingesetzt worden sein, als sich der Diktator Manuel Noriega nach der Invasion der US-Truppen in der Vatikan-Botschaft in Panama City versteckte. Die Geräte waren als Lautsprecher getarnt, aus denen ständig überlaut Heavy-Metal-Rockmusik dröhnte. Offiziell wurde gesagt, die Musik solle Noriega depressiv machen. In Wirklichkeit soll die Botschaft mit ELF-Wellen bestrahlt worden sein. Dieselbe Technologie sollen die Amerikaner auch im Irak-Krieg angewendet haben.

Das „Magazin 2000″ berichtete in seiner Ausgabe Nr. 97 vom Dezember 1993: „Erinnern Sie sich an die Bilder vom Golfkrieg, als Tausende irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten ergaben, die sie für Soldaten hielten (trotz weißer Fahnen) und zum willkommenen Kanonenfutter für die amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr Militärexperten überzeugt, daß nicht etwa die schlechte Versorgung von Saddams Truppen diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation bewirkte, sondern Psychotronik-„Mind Control“-Waffen der USA. Einige dieser High-Tech-Superwaffen bedienen sich der Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche Gehirn. Wie die Jan.-93-Ausgabe der Fachzeitschrift „Aviation Week and Space Technology“ berichtet, rüstet jetzt das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der Lage sind, elektromagnetische Pulse (EMPs) zu erzeugen, um den Feind ,lahmzulegen‘ ohne sich dabei atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen. Dieser Waffentyp hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten. Andere Geräte erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz-) Schallwellen, die Übelkeit und Erbrechen bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Personen extrem stören. Diese Waffen haben einen Wirkungsbereich von mindestens 2’500 Kilometern…“.

Soviel zum Stand der im großen Stil verwendeten Technik. Die Möglichkeiten der Geheimdienstabteilungen gehen heutzutage unendlich viel weiter. Man kann mit gutem Gnund sagen, daß das meiste, was uns heute in Science-Fiction-Filmen vorgesetzt wird, längst Realität geworden ist. Bloß dürfen wir davon nicht wissen. Es scheint, daß die viel gefürchtete Spaltung der Gesellschaft in eine Masse von Unwissenden, die man beliebig manipulieren kann, und eine kleine Elite von Wissenden, die sämtliche Hebel bedienen, viel weiter vorangeschritten ist, als uns dies bewußt ist. Doch das ist ja gerade Teil des Plans.

Dennoch haben wir das Potential in uns, diesen Fallstricken zu entgehen. Es liegt allein in der inneren Arbeit, die wir vollbringen ­ der Ausdehnung unserer Herzflamme, der Entwicklung unseres Christus-Bewußtseins. Davon kann keiner uns abhalten, wenn wir uns zu schützen wissen vor den energetischen Angriffen der ,anderen‘. Bereits in ZeitenSchrift Nr. 2 erwähnten wir die Kraft des Lichtmantels (siehe Kasten oben). Da es der wirkungsvollste, kostenloseste und allezeit anwendbare Schutz auch vor elektromagnetischer Strahlung ist, sollte sich keiner mehr ,ohne‘ in den Tag begeben. Armageddon ist tatsächlich hier und jetzt. Jeden Tag entscheiden wir neu, auf welche Seite wir uns stellen wollen. Und jene, die nicht entscheiden, auf die trifft das Wort der Bibel zu: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.“ Wer sich nicht vorsieht, an sich arbeitet und bewußt seinen Schutz aufrechterhält, wird unwissentlich und unwillentlich zur Beute jener Kräfte, die alles wollen, nur nicht den Himmel auf Erden, der tatsächlich und unverrückbar unsere Zukunft ist. Denn vergessen wir nie: Einer mit Gott ist eine Mehrheit ­ und hat im kleinen Finger mehr Macht als Legionen von Übeltätern. Es gibt keine Macht im Universum, die gegen einen lichtvollen Gedanken etwas tun könnte!

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/fernsehen-der-manipulierte-mensch#.VAw3JBbivUQ

Gruß an die Fernsehfreien

TA KI