Paul Dienach: Seine merkwürdigen Berichte über die Zukunft


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Von 1921-1922 lag der Schweizer Sprachlehrer Paul Dienach in einem Genfer Krankenhaus im Koma und als er wieder erwachte, besaß er nicht nur ein neugewonnenes Verständnis in Physik, sondern hatte als der berühmte Physiklehrer namens Andrew Northam im Jahre 3906 gelebt und verfügte gleich über das Wissen über 1.984 Jahre kommender Menschheitsgeschichte.

Nachdem er seine Erlebnisse niedergeschrieben hatte, veröffentlichte er diese in seinem Buch “Valley of the Roses“. Das Buch stieß jedoch auf viel Widerstand durch Kirche, Militär, Freimaurer und Wissenschaft und diese Instanzen schafften es, dass das Buch lange in Vergessenheit geriet… Im Jahre 3906 hatte der Professor der Physik Andreas Northam aufgrund eines Unfalls eine Nahtoderfahrung. Als er nach dieser Erfahrung erwachte, war er plötzlich Paul Dienach und sprach in einer unbekannten Sprache, die in der Zukunft als das veraltete Schweizerdeutsch identifiziert wurde. Zur gleichen Zeit lag nämlich Paul Dienach 1922 im Koma und konnte nicht mehr aufwachen. Andrew/Paul erkannte seine Familie nicht wieder und litt fortan Insomnia, blieb 24 Stunden am Tag wach und besaß Probleme, sich in der neuen Gegenwart zurechtzufinden. Die Wissenschaftler in 3906 konnten sich den Zustand gleich erklären, in dem sich Northam befand und diagnostizierten dies als ‘Bewusstseinsentgleisung’ (Conscious Slide) und waren damit vertraut.
Sie erklärten ihm Vieles aus der Menschheitsgeschichte vom 21. bis zum 40. Jahrhundert, aber erklärten ihm, dass es nicht günstig für ihn wäre, über das unmittelbare Geschehen nach seinem Koma im Jahre 1922 Bescheid zu wissen. Somit enthielten sie ihm das Wissen seiner persönlichen Geschichte aus dem 20. Jahrhundert vor. Alles andere durfte er wissen und auch recherchieren.
Paul Dienach schrieb somit sein einjähriges Erlebnis in der Zukunft nach seinem Erwachen aus dem Koma direkt auf. Nach seinem Tod vererbte er seine gesammelten Notizen seinem Lieblingsstudenten George Papahatzis. George war ziemlich überrascht, dass Paul ihm seine Notizen vererbt hatte. Zuerst glaubte er, er hätte es mit einem Roman zu tun, aber dann erkannte er immer mehr, um welches Material es sich hier wirklich gehandelt hatte. In diesen Notizen waren sogar Zeichnungen vom ersten und zweiten Weltkrieg enthalten, die verblüffende Ähnlichkeiten zu Bildern aus unseren Kriegszeiten besitzen. Interessanterweise existierten die Originalnotizen in Pauls Muttersprache, nämlich in Deutsch. George übersetzte daher diese erst einmal ins Griechische. Immerhin hatte George es mit einer großen Menge an Aufzeichnungen zu tun, für dessen Übersetzung er sich vierzehn Jahre Zeit nahm. Im Jahre 1944 wurden Pauls Notizen, die dann in Georges Besitz waren, vom Militär konfisziert, da diese in deutscher Sprache verfasst waren.
Weitere große Mengen an Notizen hatte er an einige Freunde gegeben. Unter denen war ein Freimaurer, der die Daten für höchst brisant hielt und sich weigerte, diese wieder herzugeben. George hatte darum die Notizen nie wieder zurückerhalten. Nur einige Tagebucheintragungen waren ihm in griechischer Sprache verblieben, die er unter dem Titel “Valley of the Roses” veröffentlichte. Erst viele Jahre später gelang es einem Freimaurer namens Achilleas Syrigos die Notizen wieder ausfindig zu machen und hat sich gegenwärtig dazu entschlossen, diese Stück für Stück ins Englische zu übersetzen, gleichzeitig zu veröffentlichen und erschient unter dem Titel “Chronicles from the Future“. In diesem Buch schildert Paul u.a. den Werdegang der Menschheit für die kommenden 2000 Jahre. Man muss dabei bedenken, dass er in seiner Rolle als Andreas im Jahre 3906 auf fast alle Daten Zugriff besaß und mit diesen Erinnerungen wieder 1922 aus dem Koma erwachte. Im Folgenden eine kleine Übersicht seiner angegeben Informationen:

Jahr 2000-2300:

Die Menschheit beginnt das Problem der Überbevölkerung, der ökologischen Zerstörung, Treibhauseffekt, Klimawandel, Hungersnot, Kriegshetzerei und regionale Konflikte zu lösen. Außerdem wird in den Naturwissenschaften elektromagnetische Energie weiträumig genutzt, die Schwerkraft überwunden, Antigravitation künstlich erzeugt und genutzt, aber auch die Etherodynamik (spirituelle Energie) wird entdeckt und eingesetzt. Die Wissenschaft ist in der Lage, spirituelle Energien zu fotografieren und erkennen darauf auch deutlich Verstorbene, die sich bewegen und von der physischen in die jenseitige Welt überwechseln. Bezeichnet wird dies in der Zukunft als “Ätherische Vision” bzw. “Psychischer Kanalwechsel”. Das Ökologische System ist wesentlich humaner und weiser geworden und die Menschen sind aus dem Sklavensystem des finanziellen Überlebens aufgestiegen zu spiritueller Entwicklung und innerer Persönlichkeitsarbeit. Das Währungssystem wurde erfolgreich abgeschafft, der Kindestod weitgehend besiegt und fossile Brennstoffe durch nachhaltige Energien ersetzt. Die meisten Menschen sind Vegetarier und Fleischkonsum wird nur noch selten praktiziert. Der Mars wurde im Jahre 2204 kolonisiert, aber die Kolonisierung im Jahre 2265 aufgrund einer gewaltigen Naturkatastrophe abgebrochen.

Jahr 2300-2400:

Trotz der Lösung der Kriegshetzerei bricht im Jahr 2309 ein weiterer Weltkrieg aus mit einer großflächigen Zerstörung der Menschheit. Sie überlebt jedoch und wird 2396 unter einer Weltregierung zusammengeführt. Erst durch die Vereinigung aller Nationen konnte es gelingen, dass nie wieder ein Krieg ausbrechen konnte. Die Präsidenten werden durch direkte Wahlen gewählt und sind meistens Naturwissenschaftler, Ingenieure oder Menschenfreunde. Politiker und Geschäftsleute werden erst dann nicht mehr gewählt. Der Ausgleich für die Kräfteverteilung wird durch eine Allianz im privaten Sektor auf internationaler Ebene gewährleistet, die die nationalen Regierungen und die Weltregierung unterstützen. Banken und die Börsen existieren nicht mehr in der bekannten Form, sondern es wird eine Art Wahlgeld eingesetzt, das dem reellen Wert eines jeden Produktes, Ressource oder Energie beträgt. Auch ist noch Privatbesitz vorhanden, obwohl die Gesamtressourcen unter den Menschen gerecht verteilt wurden, sodass niemand mehr Hunger erleiden muss und einen gesunden Lebensstandard führen kann. Konflikte gibt es nur noch lokaler Art und sind sehr selten geworden. Auch hat es bereits einen First Contact mit außerirdischen Zivilisationen gegeben und die Öffentlichkeit wird über jeden Schritt mit den Außerirdischen informiert. Die Geheimhaltung im Umgang mit Außerirdischen wurde abgeschafft.

Jahr 2400-2600:

Die Bedrohung eines globalen Totalitarismus beginnt sich zu zeigen, als mehrere wilde Gruppen die Weltregierung mittels Cyber-Piratismus attackiert. Im Jahr 2600 spielt der gegründete private Sektor und die nationalen Regierungen nur noch eine Nebenrolle bezüglich globaler Interessen und es wird ein planetarisches Bewusstsein erreicht. Die Weltregierung funktioniert erstaunlich gut. Das globale Transportwesen wird mittels ätherischer Energien und Flugscheiben bewerkstelligt. Jahr 2600-3400: Immer mehr Menschen entwickeln die Fähigkeit der Telepathie und die Naturwissenschaft macht erstaunliche Fortschritte. Vieles wird auch über die innere Sonne, Atmosphäre und dessen Geschichte von Milliarden Jahren in Erfahrung gebracht. Städte werden auch im Inneren der Erde errichtet. In der Medizin spielen Medikamente nur noch eine geringe Rolle, denn die neue Behandlungsform basiert vielmehr auf Klang, Farbe, Licht und Meditation. Trotz dieser Errungenschaften liegt der Fokus der meisten Menschen noch immer auf Technologie, persönlichen Erfolg und Besitz, die Spiritualität hingegen hängt noch etwas hinterher. Jahr 3400-4000: Erst im Jahre 3382 beginnt eine spirituelle Renaissance und breitet sich rasend schnell aus und bewirkt eine Art Hypervision, die bei den meisten Menschen eine Verbindung mit dem direkten inneren Wissen und dem spirituellen Licht ermöglicht. Die Menschen gelangen in einen Zustand, in dem sie einfach durch ihre Absichten Dinge erschaffen können, in dem sie sich mit feineren spirituellen Ebenen verbinden. Sie betreten ein neues goldenes Zeitalter der Weltzivilisation.
Viele der Anführer innerhalb der Weltregierung sind nun universelle Schöpfer, mehr noch als Naturwissenschaftler und Ingenieure. Sie kombinieren die Qualitäten eines Philosophen, Wissenschaftler, Künstler, Mystiker und vielen anderen kreativen Köpfen. Die globale Sprache besteht nun aus dreidimensionalen innervisionären Bildern, die mental, ohne Töne oder Schrift im Internet, projiziert wird. Die Naturwissenschaftler entdecken auch eine Möglichkeit, die zweistrangige DNA zu erweitern. Jeder besitzt freie Kleidung, Nahrung, ein Dach über dem Kopf, freien Transport und Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, Produkten aller Art und Unterhaltung. Es existiert kein Privatbesitz mehr. Jeder ernährt sich vegetarisch und es gibt keine Zoos mehr. Tiere werden nicht mehr domestiziert, geschlachtet oder anderweitig missbraucht. Die Flugscheiben sind mittlerweile veraltet und wurden durch eine neue Transportmöglichkeit ausgetauscht, welche auf Feldtoren basieren, die Menschen sehr einfach von einem Ort zum anderen befördern. Diese spirituelle Technologie wurde durch den Kontakt zu einer außerirdischen Zivilisation möglich gemacht und beschert den Menschen absolute Transportfreiheit auf Erden. Verhüllungen und Geheimhaltung sind in keinster Weise mehr möglich und die Menschen sind aufgrund gesteigerter empathischer und telepathischer Fähigkeiten in der Lage, Gefühle und Absichten anderer sofort zu erkennen. An Arbeitszeit kommen auf jeden Menschen durchschnittlich nur zwei Jahre während seiner Lebenszeit auf ihn zu und erlaubt ihm, viel Freizeit zu besitzen. Erfolg wird auch nicht länger an materiellem Besitz gemessen, sondern an spiritueller Arbeit an sich selbst.
Dies ist ein kleiner Überblick über die Notizen von Paul Dienach, die mittlerweile von Achilleas Syrigos schrittweise übersetzt werden. In seinem Buch “Chronicles from the Future: A True Story Kept Hidden by the Masons now Revealed” (dt.: “Chroniken der Zukunft: Eine wahre Geschichte, von Freimaurern verborgen, wird nun enthüllt) ist gerade in der partiellen Übersetzung. Wer diese Übersetzung mitverfolgen möchte, kann dies auf der folgenden Webseite: Ancient Origins. Dort werden immer mehr übersetzte Teile hinzugefügt und sind frei erhältlich. Wer sich ein PDF wünscht, dem habe ich extra eines zusammengestellt und kann am Ende des Textes frei heruntergeladen werden. Man beachte bitte das Urheberrecht. Persönlich bin ich davon überzeugt, dass Paul Dienach dieses Erlebnis wirklich erfahren hatte. Seine unzähligen Notizen und detaillierten Beschreibungen sind einfach zu komplex, zu authentisch und zu bestechend. Somit wäre es unsinnig, diese als Fälschung (Fake, Hoax) darzustellen und wäre nur wieder ein weiterer Versuch, spirituelles Wissen in ein negatives Licht zu rücken.
Doch denke ich, dass es sich hier um eine mögliche bzw. wahrscheinliche Zukunft handelt, die die Menschen in den nächsten 1984 Jahre erwartet. Ob diese genau so eintrifft oder nur Teile davon, ist natürlich aus unserer Zeitperspektive erst dann deutlicher zu erkennen, sobald die erwähnten Ereignisse eintreten. Leicht verdaulich sind Pauls Notizen sicherlich nicht, denn seinen Erlebnissen nach ist mit dem offiziellen First Contact erst in 200 Jahren zu rechnen und mit einer spirituellen, friedvollen und einheitlichen Weltregierung wohl erst in 1500 Jahren. Äußerst deprimierend, wenn man sich diese Zahlen einmal vor Augen hält und dabei liest, welche verheerenden Kriege und Streitereien zwischenzeitlich noch auf uns zukommen sollen. Paul verstarb 1924 an Tuberkulose.

Quelle

Gruß an die Sehenden
TA KI

…über Rentner, die in Mülltonnen wühlen


Wenn mich eine Sache wirklich aufregt… dann sind es Rentner, die in Mülltonnen wühlen.

Natürlich nicht die Personen selbst, sondern der Umstand. Mittlerweile vergeht keine Woche, ohne dass ich nicht mindestens einen Menschen im Rentenalter sehe, der im Müll nach Ess- oder Verwertbarem sucht. Das bricht mir das Herz und mich überkommt ein unbändiger Hass auf das System, dem wir dies zu verdanken haben.

Wie kann es sein, dass es in Österreich (Platz 16 auf der Liste der reichsten Länder) Menschen gibt, die nicht genug zu essen haben. Und das obwohl sie ein Leben lang gearbeitet haben. Wo sind die Caritas, das Rote Kreuz und alle anderen Weltretter? Wo sind die Studentinnen, die sich im letzten Frühjahr noch um Freiwilligenplätze in der Poststelle der Flüchtlingsunterkunft gestritten haben? So begierig die Welt ein bisschen besser zu machen.

Es ist wahrlich beschämend, dass sich hunderttausende in diesem Land mehr um gesuchte Sexualstraftäter aus Ländern weit entfernt von unserem Kontinent scheren, als um die eigenen Landsleute. Allerdings hört man ja in letzter Zeit immer öfter, dass die Migranten dieses Land aufgebaut haben. Und nicht, wie bisher angenommen, unsere vorangegangenen Generationen.

Vor allem auf die Generation der Pensionisten spuckt man, wenn man sie mit ein paar hundert Euro abspeist, während man jedem Verbrecher, der bei uns den Schnabel aufmacht, das rundum-sorglos-Paket zu Teil werden lässt. Pfui! Da möchte man die Bundesregierung am liebsten mit faulem Gemüse bewerfen. Und selbst das wäre noch zu gut…

Das traurigste daran ist aber, dass die gesamte Situation vollkommen unnötig ist. Geld wäre genug da. Ausnahmsweise muss man eine Linke zu diesem Thema zitieren. So war es denn Sarah Wagenknecht (Die LINKE, BRD) die sagte:

„Viele Menschen fühlen sich doch seit Jahren von der Politik im Stich gelassen. Immer wurde ihnen erzählt, es sei kein Geld da. In der Flüchtlingskrise erleben sie, dass Geld da ist, wenn die Politik es will. Das macht viele zu Recht wütend, aber sie sollten das den Politikern vorwerfen, die sie jahrelang belogen haben.“

Das ist der springende Punkt. Seit Jahrzehnten heißt es, man müsse sparen. Schuldenbremse und so.

Kein Geld für Gesundheit, Rentenanpassungen, Bildung, Militär, Polizei, Grenzschutz, und andere unwichtige Dinge…

Aber jetzt? Jetzt hat man die Spendierhosen an. Nichts ist uns zu teuer um unseren neuen Herren zu zeigen, wie bunt wir doch sein können. Wir sind eben brave Dhimmis und zahlen unsere Ungläubigensteuer.

Begründung für die Ausgaben ist natürlich, dass es sich in diesem Fall um eine humanitäre Katastrophe handelt. Ungefähr so wie es sich um eine Naturkatastrophe handelt, wenn sie ihre gesamten Ersparnisse bei einem Sturm auf die Wäscheleine im Garten hängen.

Die Wahrheit ist nämlich, dass kein einziger Mensch auf der Welt ein Anrecht auf Asyl, geschweige denn Wirtschaftsmigration, hätte. Denn NOCH! herrscht in keinem unserer Nachbarländer Krieg oder religiöse Verfolgung. Die Massen an großteils nicht integrierbaren Ausländern sind nur aus einem Grund hier: Weil sie die politische Führungskaste von Europa lässt und ermutigt.

Dafür haben wir immer Geld. Dafür nehmen wir Kredite in ungeahnter Höhe auf. Dafür wird schon jemand zahlen.

Nur für unsere Alten und Schwachen haben wir nichts. Nicht einmal ein paar freundliche Worte.

Fragen Sie sich beim nächsten Blick auf ihren Lohnzettel, auf welcher Seite der Gleichung Sie einmal stehen werden. Sind Sie ein braungebrannter Jüngling mit ausgeprägtem Sexualtrieb und weniger ausgeprägter Arbeitsmoral, oder sind Sie die zerbrechliche alte Dame die sich eine halbe Packung Pommes aus dem Mülleimer fischt?

Passen Sie auf Ihren Kopf auf!
Müller

Quelle: https://brd-schwindel.org/ueber-rentner-die-in-muelltonnen-wuehlen/

Gruß an die Aufrichtigen

TA KI

UFOs: Die Fakten – Robert Fleischer Vortrag an der Universität Leipzig (Juni 2017)


Das UFO-Phänomen ist real – es wird in zahlreichen Ländern vom Militär dokumentiert und analysiert. In mehreren Fällen kamen Experten zu dem Schluss, dass eine wie auch immer geartete Intelligenz dahinter steckt. So lautet die Quintessenz aus diesem Einführungsvortrag, den der Journalist Robert Fleischer an der Universität Leipzig vor Studenten des Instituts für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) hielt – zufälligerweise genau am 10. Jahrestag der Gründung von Exopolitik Deutschland. Darin stellt er das UFO-Phänomen im Spannungsfeld zwischen Lächerlichkeit und staatlicher Geheimhaltung dar, nennt militärische Quellen, wissenschaftliche Forschungsergebnisse und begründet, warum wir das UFO-Phänomen bei der wissenschaftlichen Suche nach extraterrestrischer Intelligenz ernst nehmen sollten. Die wichtigsten Fakten für Skeptiker in 55 Minuten.

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Schweden führt Wehrpflicht wieder ein – auch für Frauen


Schwedens Regierung rehabilitiert die Wehrpflicht. Damit soll unter anderem ein Beitritt des Landes in die NATO verhindert werden.

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Stockholm.  In Schweden soll wieder die allgemeine Wehrpflicht gelten. Das hat am Donnerstag die rot-grüne Minderheitsregierung beschlossen. Die Pflicht wurde 2010 von einer bürgerlichen Vorgängerregierung abgeschafft. Im Zuge der Gleichberechtigung soll sie erstmals auch Schwedinnen betreffen.

Schon ab 1. Juli soll die Musterungspflicht für alle im Jahr 1999 und einen Teil der 2000 Geborenen gelten. Das sind rund 100.000 Personen. Letztlich werden aber nur 13.000 zur Musterung einberufen. 4000 werden dann 2018 den Wehrgrunddienst ableisten, dazu zählen aber auch Freiwillige älterer Jahrgänge. Einem Großteil der 18-Jährigen wird der Dienst an der Waffe durch die geringe Zwangseinzugsquote erst einmal weiter erspart bleiben.

Es gibt genug Freiwillige

„Das Risiko, dass jemand wirklich zum Wehrdienst gezwungen wird, ist gering“, sagte Annika Nordgren Christensen, die die Wiedereinführung im Detail ausgearbeitet hat. Laut ihren Schätzungen werde es genügend freiwillige Rekrutinnen und Rekruten geben, sagt sie. Allerdings stellt die Regierung für die kommenden Jahre eine stetige Ausweitung auf deutlich mehr Wehrpflichtige in Aussicht.

Für die Wiedereinführung der Wehrpflicht macht die Regierung die veränderte Sicherheitslage verantwortlich. Zudem hatte das Militär seit der Einführung einer Berufsarmee vor sechs Jahren trotz vieler Werbekampagnen große Probleme, genügend Freiwillige zu finden. „Wir hatten Schwierigkeiten unsere Kriegsverbände auf freiwilligem Weg zu besetzen und das müssen wir irgendwie beheben“, sagte der sozialdemokratische Verteidigungsminister Peter Hultqvist am Donnerstag.

Verteidigungsetat wird aufgestockt

Die rot-grüne Regierung hatte bereits zuvor beschlossen, nach Jahren der Kürzungen im Militärhaushalt durch bürgerliche Vorgängerregierungen wieder kräftig aufzurüsten. In Schweden standen in den vergangenen zehn Jahren vor allem die Sozialdemokraten für eine starke Armee, während rechtsliberale Regierungen umfangreiche Kürzungen durchführten und Standorte schlossen. Die Armee sollte vor allem zu einer schnellen internationalen Einsatztruppe verschlankt werden.

Das erregte viel Protest. „Schweden kann sich gegen einen Angriff mit einem begrenzten Ziel ungefähr eine Woche allein verteidigen“, polterte etwa Schwedens damaliger Oberbefehlshaber Sverker Göranson öffentlich. Sein neutrales Land benötige ohne NATO-Schutzpakt Hilfe von außen. Aber von wem, fragte er kritisch.

Wehrpflicht auch für Frauen

Nun will Schweden wieder auf eine umfassende Landesverteidigung setzten. Dazu braucht es die allgemeine Wehrpflicht als Grundbaustein. Die sich gern als feministisch bezeichnende rot-grüne Regierung erhofft sich durch die Wehrpflicht für Frauen auch eine ausgewogenere Armee. Auch sei ein gemischter Arbeitsplatz attraktiver. „Ich glaube, das wird zu einer besseren Stimmung und mehr Effektivität führen“, sagte Verteidigungsminister Hultqvist dem Radio Schweden.

Auch die bürgerlichen Oppositionsparteien begrüßten die Wiedereinführung der Wehrpflicht. „Es war falsch von uns, die Wehrpflicht damals abzuschaffen, als Russland gerade in Georgien einmarschierte“, räumte etwa Jan Björklund, Parteichef der Liberalen ein. Auch die Linkspartei zeigte sich erfreut.

Schweden soll nicht der NATO beitreten

Sie stützt die rot-grüne Minderheitsregierung im Parlament und hat einen Kurswechsel hin zu zur Wiedereinführung der Wehrpflicht und Aufrüstung hinter sich. Dies vor allem, weil sie möchte, das Schweden nicht gezwungen wird, der NATO beizutreten.

Um bündnisfrei zu bleiben, bedürfe es einer starken Armee, so die Linkspartei. Auch Grüne und Sozialdemokraten teilen diese Auffassung im Ansatz. Im schwedischen Volke ist die Mehrheit für die Bündnisfreiheit. Allerdings ist inzwischen eine größer werdende Minderheit der Schweden für eine NATO-Mitgliedschaft.

Quelle: http://www.morgenpost.de/politik/article209807259/Schweden-fuehrt-Wehrpflicht-wieder-ein-auch-fuer-Frauen.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Am Limit


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Nach den Anschlägen von Ansbach, Würzburg und München mehren sich die Stimmen von Politikern, die den Einsatz der Bundeswehr im Inland bei Terrorlagen fordern. Im Februar nächsten Jahres sollen Bundeswehr und Polizei erstmals für einen gemeinsamen Anti-Terror-Einsatz in Deutschland üben. Darauf haben sich die Bundesregierung und die maßgeblichen Landesinnenminister verständigt.

So sinnvoll die Zusammenarbeit zwischen Militär und Polizei auf den ersten Blick scheinen mag, so sehr manifestiert dieser Vorstoß das Versagen der politisch Verantwortlichen auf dem Feld der Inneren Sicherheit. Denn diese zur gewährleisten, ist originär Aufgabe der Polizei und nicht des Militärs. Doch die Polizei ist personell und technisch immer weniger in der Lage, dieser Herausforderung gerecht zu werden.

Für Haushaltssanierung 16.000 Stellen abgebaut

Schon seit Jahrzehnten ist Deutschlands Polizei das bevorzugte Objekt von Kürzungen, um die maroden öffentlichen Haushalte zu sanieren. Neben Nullrunden bei den Gehältern hat die Polizei vor allem unter massiven Personaleinsparungen zu leiden.

Seit Mitte der neunziger Jahre sind bundesweit 16.000 Stellen abgebaut worden. Das entspricht der Mannstärke der Berliner Polizei. Die Folgen: Weniger Präsenz von Ordnungshütern in der Fläche, eine geringere Kontrolldichte und eingeschränkte Öffnungszeiten von Polizeirevieren auch in den Städten.

Kriminalität wird verwaltet anstatt bekämpft

Wegen der Stellenkürzungen in den vergangenen Jahren vergreist der Personalkörper. Das Durchschnittsalter der Beamten liegt mittlerweile bei 45 Jahren. Zugenommen hat auch die Arbeitsverdichtung. Deutschlands Polizisten haben 20 Millionen Überstunden angehäuft. Tendenz steigend.

Kein Wunder, daß sich in vielen Kommissariaten die unbearbeiteten Strafanzeigen stapeln. Die in der Öffentlichkeit immer wieder geforderte zügige Bearbeitung von Ermittlungsverfahren bleibt so nicht mehr als ein frommer Wunsch. Tatsächlich wird die Kriminalität hierzulande oftmals nur noch verwaltet anstatt bekämpft!

Haftstrafen für ein Prozent der verurteilten Einbrecher

Der Frust bei vielen Polizeibeamten wird durch die lasche Rechtsprechung noch verstärkt. Gelingt es, Straftäter nach zum Teil langwierigen Ermittlungen festzunehmen, kommen diese nicht selten mit milden Strafen davon, wenn sie denn überhaupt verurteilt werden. Beispiel Wohnungseinbrüche, die 2015 mit 167.000 Fällen längst zu einem Massenproblem geworden sind: Deutschlandweit werden nur 15,2 Prozent der Taten aufgeklärt.

Noch erheblich geringer ist die Verurteilungsquote, die bei gerade einmal 2,6 Prozent aller Fälle liegt. Eine Haftstrafe muß nur ein Prozent der Einbrecher absitzen. Das geringe Entdeckungs- und Bestrafungsrisiko ermutigt kriminelle Banden insbesondere aus Ost- und Südosteuropa geradezu, im reichen Deutschland auf Beutezug zu gehen.

Mit veralteter Ausrüstung auf Verbrecherjagd

Die Polizei sieht sich aber nicht nur mit massiven Personalproblemen konfrontiert, sondern hat auch mit ihrer veralteten Ausrüstung zu kämpfen. Die Besatzungen von Streifenwagen verfügen beispielsweise nicht über die erforderlichen Schutzwesten, um sich vor Angriffen mit militärischen Waffen zu schützen – Waffen also, die bevorzugt von Terroristen und Attentätern eingesetzt werden. Vielerorts veraltet sind auch Dienstwaffen, Fahrzeuge und EDV-Ausstattung der Polizei.

Dem steht eine Kriminalitätslage gegenüber, die sich bereits seit Jahren dynamisch entwickelt und Deutschlands Polizei an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gebracht hat: Bundesweit sprießen immer neue Rockerbanden wie Pilze aus dem Boden und liefern sich blutige Fehden im Kampf um Einflußzonen im kriminellen Milieu. Ethnische Clans gehen abgeschottet in Parallelgesellschaften großer Städte wie Berlin, Hamburg, Bremen und Essen ihren illegalen Geschäften nach.

Öffentliche Ordnung nur mit Mühe aufrechterhalten

Gleichzeitig steigt die Alltagskriminalität, auch infolge der offenen Grenzen und des unkontrollierten Zuzugs von Flüchtlingen. Häufig ist es nur dem hohen persönlichen Einsatz der Beamten vor Ort zu verdanken, daß die öffentliche Ordnung aufrechterhalten werden kann.

Die deutsche Polizei ist also schon jetzt kaum noch in der Lage, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Wie soll sie da auch noch der Gefahr von terroristischen Anschlägen begegnen? Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, bei Terrorlagen die Bundeswehr als Unterstützung heranzuziehen.

Bundeswehr darf nicht als Lückenbüsser dienen

Nach geltender Verfassungslage können die deutschen Streitkräfte in drei Fällen eingesetzt werden: im Spannungs- und Verteidigungsfall, bei einem inneren Notstand (bürgerkriegsähnliche Zustände) und im Katastrophennotstand. Ein präventiver Einsatz der Armee beispielsweise beim Objektschutz oder für Personenkontrollen an Straßensperren wäre dagegen unzulässig und würde die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit stark verwässern.

Der Einsatz der Bundeswehr im Innern zur Bekämpfung des Terrorismus kann sinnvoll und notwendig sein, wenn es gilt, die zivilen Sicherheitskräfte mit Fähigkeiten zu unterstützen, die nicht zum Standardrepertoire der Polizei gehören, etwa die Dekontamination nach Angriffen mit ABC-Waffen oder die Luftraumüberwachung durch Kampfflugzeuge.

Die Bundeswehr darf von der Politik aber nicht als Lückenbüßer mißbraucht werden, um die Folgen ihrer Sparorgien bei der Polizei und die damit verbundene Erosion des staatlichen Gewaltmonopols zu kaschieren. Davon profitieren am Ende nur die Kriminellen!

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Jan Timke ist seit 2008 für die Bürger in Wut (BIW) Abgeordneter in Bremen. Zuvor arbeitete er als Polizeibeamter im BKA und bei der Bundespolizei.

Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/am-limit/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

Panzer-Kriegsspiele in Grafenwöhr: US-Armee versagt jämmerlich


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Von Joshua Krause

Kürzlich war das US-Militär Mitausrichter der “Strong Europa Tank Challenge“ [etwa: Panzer-Wettbewerb Starkes Europa], welche die erste ihrer Art seit Ende des Kalten Kriegs war. Es war zweifelsohne ein Versuch die überwältigende Überlegenheit des westlichen Militärs aufzuzeigen und die gemeinsame Front der NATO gegen Russland zu demonstrieren. Leider war das Einzige, was das US-Militär vorzuweisen hatte, seine eigene Unfähigkeit.

Panzereinheiten aus Dänemark, Slowenien, Deutschland, Italien, Polen und den Vereinigten Staaten traten in verschiedenen Kriegsspielen auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Deutschland gegeneinander an. Während der dreitägigen Veranstaltung testeten die Spiele diese Panzerbesatzungen sowohl in offensiven, als auch in defensiven Manövern, auf Hinderniskursen, bei simulierten Chemiewaffen-Angriffen, in medizinischen Notfällen, im Umgang mit improvisierten Sprengladungen und bei der Identifizierung befreundeter und feindlicher Ziele.

Leider gewannen die US-Panzerbesatzungen nicht. Tatsächlich kamen die USA, obwohl sie die einzige Nation mit zwei anstatt einer Panzereinheit waren, nicht einmal aufs Treppchen. Deutschland wurde Erster, gefolgt von Dänemark und Polen.

Das Magazin Popular Mechanics stellte fest, dass dies nicht das erste Mal war, dass die Rüstungsbranche der US-Armee vorgeführt wurde. Während eines kürzlichen Wettbewerbs in den USA, vermochte eine Panzereinheit der Nationalgarde North Carolina mit einer Besatzung bestehend aus einem Versicherungssachverständigen, einem LKW-Fahrer, einem College-Studenten und einem ehrgeizigen Polizisten alle Herausforderer zu schlagen, darunter auch aktive Panzereinheiten der US-Armee, des Marine-Corps und der kanadischen Armee.

Die meisten Beobachter und Kommentatoren dieser Veranstaltungen scheinen sich einig zu sein: die US-Armee hatte so wenig Erfolg, weil sie nicht mehr in Form ist. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Bekämpfung von Terroristen und Aufständischen ist das US-Militär ziemlich eingerostet, wenn es um konventionelle Kriegsführung geht. …

Vielleicht ist dies ein Weckruf für die Mitgliedsstaaten der NATO. Das US-Militär ist nicht annähernd in der Lage, sie weiterhin vor Russland zu beschützen. Unsere Regierung schwingt große Reden und benimmt sich weiter steitlustig gegenüber Russland, kann diesem Verhalten aber auf dem Schlachtfeld keinen Rückhalt verleihen.

Die USA sind zum internationalen Äquivalent eines verunsicherten Rüpels geworden. Sie wissen schon, die Art Typ, der andere beleidigt und behauptet er könne Karate, wenn sie sich angegriffen fühlen. Das ist unsere Regierung. Wir drohen und erheben Forderungen gegenüber jeder Nation, die sich uns nicht beugt. Wir stolzieren auf diesem Planeten herum, als hätten wir das fieseste und tödlichste Militär der Welt – eins, welches unsere Drohungen auch umsetzen kann. Aber dieses Militär haben wir eindeutig nicht. Alles was wir tun, ist Kämpfe zu beginnen die wir nicht beenden und die Nationen in Europa sollten dies besser erkennen, bevor wir sie in einen Krieg gegen Russland hineinziehen.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/05/panzer-kriegsspiele-in-grafenwoehr-us-armee-versagt-jaemmerlich/

Gruß an die, die Ähnliches geahnt haben

TA KI

Idomeni: Flüchtlinge nutzen Waggon als Rammbock


Migrants push a wagon through the camp towards Greek police at the Macedonian border, in Idomeni, Greece, Wednesday, May 18, 2016.  Thousands of stranded refugees and migrants have camped in Idomeni for months after the border was closed. (AP Photo/Darko Bandic)

Migrants push a wagon through the camp towards Greek police at the Macedonian border, in Idomeni, Greece, Wednesday, May 18, 2016. Thousands of stranded refugees and migrants have camped in Idomeni for months after the border was closed. (AP Photo/Darko Bandic)

An der griechisch- mazedonischen Grenze ist es am Mittwochabend neuerlich zu einer Eskalation gekommen. Die griechische Polizei setzte Tränengas und Blendgranaten ein, um eine Gruppe von rund 300 Flüchtlingen daran zu hindern, den mazedonischen Grenzzaun in der Nähe des improvisierten Lagers von Idomeni zu durchbrechen. Erst Donnerstagfrüh beruhigte sich die Lage wieder.

Wie griechische Medien berichteten, hatten aufgebrachte Migranten einen Eisenbahnwaggon bis zur letzten Absperrung der griechischen Polizei geschoben, um ihn anschließend als Rammbock zu nutzen, um den Zaun auf der mazedonischen Seite einzureißen. Viele der Randalierenden, aber auch unbeteiligte Migranten, darunter Kinder, hätten wegen der beißenden Luft, die die Tränengaswolken erzeugte, an Atemwegsbeschwerden gelitten.

Foto: Associated Press
Foto: Associated Press
Foto: Associated Press

Militär versperrt NGOs den Weg

Laut der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (Medecins Sans Frontieres MSF) haben derzeit lediglich das Rote Kreuz und die MSF Zugang zum Flüchtlingscamp. Alle anderen Organisationen werden vom griechischen Militär am Passieren der Sperren gehindert.

Im provisorischen Lager von Idomeni harren seit Monaten knapp 10.000 Menschen aus. Sie hoffen, dass die Westbalkanroute, die auf Österreichs Initiative hin geschlossen wurde, doch noch geöffnet wird, damit sie nach Zentraleuropa gelangen können. Um ihrem Wunsch nach einer Weiterreise Nachdruck zu verleihen, blockieren sie die wichtige Eisenbahnverbindung zwischen Griechenland und Mazedonien. Die griechischen Behörden versuchen schon seit Wochen, das Lager zu räumen.

Quelle: http://www.krone.at/Welt/Idomeni_Fluechtlinge_nutzen_Waggon_als_Rammbock-Traenengaseinsatz-Story-510839

Gruß an die Griechen

TA KI

Verteidigungsgesetz kommt diese Woche: ein Auftrieb für Krieg und Tyrannei


Ron Paul

Für viele von uns, die sich Sorgen um die Freiheit machen, sind die Buchstaben „NDAA” zu einem Symbol für Washingtons anhaltende Anstrengungen geworden, im Streben nach ständigem Krieg im Ausland die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika zu unterminieren. Es war das National Defense Authorization Act (NDAA – Nationales Verteidigungs-Ermächtigungs-Gesetz) aus dem Jahr 2012, das gesetzlich festlegte, dass amerikanische Bürger unbefristet ohne Gerichtsbescheid oder Anklage eingesperrt werden können, wenn ein Regierungsbürokrat befindet, dass sie al-Qaeda oder „mit dieser verbundenen Kräften, die an feindlichen Handlungen gegen die Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt sind“ Hilfestellung geleistet haben. Keine Anklage, kein Verfahren, nur verschwundene Amerikaner.

Das Nationale Verteidigungs-Ermächtigungs-Gesetz sollte ein dem Kongress zur Verfügung stehender Mechanismus sein, mit dem der Präsident verpflichtet wurde, das Geld für die nationale Verteidigung so auszugeben, wie der Kongress es wünscht. Es ist das A und O des Verteidigungsbudgets und als solches ein wichtiges Aufsichtsinstrument, das die imperiale Exekutive daran hindert, das Militär als ihre eigene Privatarmee zu behandeln. Leider ist das heutzutage nicht mehr der Fall.

Warum ich heute das NDAA wieder aufgreife? Leider wurden seit 2012 diese Gesetze vom Repräsentantenhaus mit immer weniger genauer Prüfung beschlossen, und in dieser Woche wird das Repräsentantenhaus über die Endfassung einer neuen Verteidigungsermächtigung abstimmen, dieses Mal für das Budgetjahr 2017. Einmal mehr ist es ein heilloses Stück Gesetzgebung, das den Vereinigten Staaten von Amerika unter dem Vorwand, die Vereinigten Staaten von Amerika zu beschützen, großen Schaden antut.

Wenn nicht in letzter Minute Änderungen stattfinden, wird dieses jüngste NDAA das erste Mal junge Frauen dazu zwingen, sich registrieren zu lassen, um in das US-Militär eingezogen werden zu können. In den letzten 36 Jahren waren junge Männer gezwungen, sich mit Erreichung des 18. Lebensjahres bei der Musterungsbehörde registrieren zu lassen oder wegen Verbrechens angeklagt und Jahre lang eingesperrt zu werden. Unter einer pervertierten Auffassung von „Gleichberechtigung“ bejubeln einige Leute diese Idee, da diese eine Errungenschaft für Frauen darstelle. Warum jubeln, wenn die Sklaverei auf alle ausgeweitet wird? Wir sollten für ein Ende des zwangsweisen Dienstes für junge Männer kämpfen und verhindern, dass dieser auf Frauen ausgedehnt wird.

Dieses Argument gegen eine Wehrpflicht sollte alle ansprechen: dein eigener Körper gehört dir. Kein Staat hat das Recht, dich zu zwingen, zu töten oder gegen deinen Willen getötet zu werden. Kein Staat hat einen Anspruch auf dein Leben. Wir sind mit Freiheiten geboren, die wir nicht vom Staat, sondern von unserem Schöpfer bekommen haben. Nur Vertreter eines Obrigkeitsstaats versuchen, dir diese wegzunehmen.

Zugleich mit der Ausdehnung der Registrierungsverpflichtung auf Frauen weitet das jüngste NDAA den neuen „Kalten Krieg“ der Neokonservativen mit Russland aus, indem es $3,4 Milliarden für die Stationierung von US-Truppen und schweren Waffen an der Grenze Russlands bewilligt, weil, wie das Gesetz behauptet, „Russland die größte Bedrohung unserer nationalen Sicherheit darstellt.“ Dieses NDAA beinhaltet auch die militärische Handkasse mit fast $60 Milliarden für den Präsidenten, die er für Kriege nach seiner Wahl ausgeben kann, ohne den Kongress einzubeziehen. Ungeachtet aller Rufe, dass wir das „Militär neu aufbauen“ müssen, sieht das diesjährige Verteidigungs-Ermächtigungs-Gesetz eine höhere Basisfinanzierung vor als letztes Jahr. Es gab keine Kürzungen beim Militär. Im Gegenteil: das Budget steigt weiter.

Das Verteidigungs-Ermächtigungs-Gesetz sollte berüchtigt bleiben. Es repräsentiert das meiste von dem, was mit Washington nicht stimmt. Es dient dem Wohl der gut vernetzten Verteidigungskontraktoren und ist Krieg gegen unsere Wirtschaft und gegen den Rest der Welt. Dieses rücksichtslose Geldausgeben trägt nichts dazu bei, die Vereinigten Staaten von Amerika zu verteidigen. Es beschleunigt unseren totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch.

erschienen am 16. Mai 2016 auf > Antiwar.com > Artikel
Archiv > Artikel von Ron Paul auf antikrieg.com

Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2016_05_16_verteidigungsgesetz.htm

Gruß an die Klardenker

TA KI

Bürgerrechtler werfen Israel Menschenrechtsverletzungen vor


Israels einflussreichste Bürgerrechtsorganisation wirft der Regierung zunehmende Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung von Minderheiten vor.

Besonders bei der Tötung palästinensischer Angreifer bei Messerattacken verhielten sich Militär und Polizei nicht gesetzeskonform, teilte ACRI am Donnerstag bei der Veröffentlichung ihres Menschenrechtsberichtes 2015 mit.

«Sie wenden tödliche Gewalt an, ohne es wirklich zu müssen», sagte ein Sprecher. Seit Beginn einer neuen Gewaltwelle Anfang Oktober wurden 118 Palästinenser und 18 Israelis getötet. Die Menschenrechtsorganisation Betselem hatte Israel Anfang Dezember vorgeworfen, palästinensische Angreifer mit «Erschiessungsbefehl» gezielt zu töten. Polizeisprecher Micky Rosenfeld wies die Vorwürfe von Betselem vehement zurück und betonte, Polizisten würden nur dann auf palästinensische Angreifer schiessen, wenn ihr eigenes Leben in Gefahr sei.

Quelle. http://www.nzz.ch/international/buergerrechtler-werfen-israel-menschenrechtsverletzungen-vor-1.18660921

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

Menschenrechtsorganisation wirft Israel gezielte Tötungen vor


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Al-Quds (Jerusalem) (dpa/jw) –

Das israelische Informationszentrum für Menschenrechte in den besetzen Gebieten B’Tselem hat Israel in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung vorgeworfen, Palästinenser mit einem „Erschießungsbefehl“ gezielt zu töten.

Dies gelte unter anderem für vermeintliche Attentäter, die bereits außer Gefecht gesetzt worden seien, heißt es in der Erklärung.

Seit Anfang Oktober greifen Palästinenser Israelis vor allem mit Messern an. Seitdem sind mehr als 100 Palästinenser ums Leben gekommen. Die meisten wurden von israelischen Einsatzkräften erschossen.

Der israelische Polizeisprecher Micky Rosenfeld wies die Vorwürfe vehement zurück. Auch ein ranghoher Militär erklärte, es gebe keinen Tötungsbefehl. Dem widersprach B’Tselem: In Israel gebe es offiziell zwar keine Todesstrafe, doch werde diese „auf der Straße, außerhalb der Grenzen von Recht und Moral angewandt“.

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Gruß an die Palästinenser
TA KI

Brandbrief eines Polizisten: Wir werden gnadenlos verheizt und sind desolat ausgerüstet


In den sozialen Netzwerken verbreitet sich der Brandbrief eines jungen Polizisten einer Einsatzhundertschaft aus Baden-Württemberg, der auf »SEK-Einsatz« veröffentlich wurde. Die Polizei werde in Sinnlos-Einsätzen regelrecht verheizt. „Beamte werden wie Nummern auf dem Rechenschieber hin und her geschoben“. Überstunden werden nicht mal auf Mindestlohnniveau ausgezahlt. Doch für einen Ernstfall wie in Paris sei man absolut nicht gerüstet. Es mangele an Training und Ausrüstung. Nachfolgend der Brief:

„Paris… es ist spät, bereits nach Mitternacht, auf den Straßen dämmern die Straßenlaternen, Cafes und Bars hellen das Bild der düsteren Straßen auf. Durch die Nacht huscht gelegentlich ein Streifenwagen mit Blaulicht.

In der Konzerthalle Bataclan spielt die amerikanische Band „Eagles of Death Metal“. Das Securitypersonal beobachtet die Gäste, wagt gelegentlich einen interessierten Blick auf die Bühne.

Ein paar Straßen weiter findet im „Stade De France“ ein Testspiel für die EM 2016 statt. Frankreichs Nationalteam spielt gegen Deutschlands Nationalteam. Vor dem Fußballstadion stehen Polizeibeamte. Das Kräfteaufgebot ist normal… Routine. Beamte in Körperschutzausrüstungen stehen stets bereit für den Fall, dass gewaltbereite Fangruppierungen die Auseinandersetzung suchen.

Eine normale Nacht in Frankreich. Selbige könnte auch in Deutschland so stattfinden… Plötzlich ist im „Stade De France“ ein Knall zu hören. Vielleicht war es ein Feuerwerkskörper? Pyrotechnik ist bekanntlich normal beim Fußball… Routine. Noch ahnt niemand von den Szenen, die sich in diesen Sekunden einige Meter weiter abspielen.

Plötzlich… noch ein Knall. Die Anspannung steigt… diesmal knallte es noch lauter, noch näher,… keine Rauchschwaden sind in Sicht, kein bengalisches Feuer. Irgendetwas stimmt nicht.

Dann… Schüsse… Schreie… Blut. Für die Pariser Polizei weicht nun Routine rascher Improvisation. Was in Frankreich jüngst passierte fällt uns allen schwer in Worte zu fassen, es macht uns betroffen, wütend und es macht uns Angst.

Seit Januar sind die französischen Sicherheitsbehörden enorm angespannt. Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo im Januar kam unerwartet, die französiche Polizei reagierte im Rahmen ihrer Möglichkeiten… stoppte schließlich die Terroristen. Am Ende des Tages… Redakteure, Passanten, Polizisten,… tot. Familienmitglieder, Freunde, Kollegen,… tot.

Eine Katastrophe… und vor wenigen Tagen wieder…Konzertbesucher, Passanten, Polizisten,… tot. Familienmitglieder, Freunde, Kollegen… tot.

Doch für was das Ganze? Sie sind gestorben, wurden ermordet, gar hingerichtet für das unbegreiflich unmenschliche Weltbild fehlgeleiteter und von Hass und Verblendung getriebener Menschen.
Menschen die in dem Moment selbst starben, als sie sich für dieses Weltbild entschieden haben…doch zu unserem Bedauern entschieden sie sich nicht alleine zu sterben…

Eine solche Welle von Terroranschlägen in derartigem Ausmaßen, mehreren Tätern und Schauplätzen, ist eine Mammutaufgabe für die Polizei.
Frankreich verstärkte nach Charlie Hebdo seine Polizei, aktivierte das Militär und dennoch wird uns in diesen Tagen schmerzhaft aufgezeigt, wie schnell ein solch professionell agierendes Sicherheitskonzept wieder ins Wanken geraten kann.

In Deutschland schauen wir voller Schrecken zu unseren Nachbarn…wir sind zu tiefst betroffen, trauern und haben Angst… Angst, dass wir bald Opfer ähnlicher Unmenschlichkeit werden.
Familienmitglieder, Freunde, Kollegen verlieren…

Doch was setzen wir entgegen?

Es klingt tragisch, doch Frankreich war, wenn man es so will, vorbereteitet. Die französische Polizei zog Lehren aus dem Charlie Hebdo Anschlag, konnte diesesmal noch schneller einschreiten… und dennoch…jeder kennt die Bilder.

Was tut nun Deutschland? Fühlt sich unsere Polizei auf eine solche Lage vorbereitet? Sind wir dem gewappnet, was da kommen könnte?

Immer wieder wird die mangelnde Ausrüstung, die fehlende Fortbildung und die Überlastung unserer Polizei thematisiert. Es unterhalten sich Gewerkschafter, Personalräte, mehrfach Studierte…doch wer fragt den kleinen Beamten auf der Straße? Wer interessiert sich für die realen Umstände mit denen der kleine Beamte jeden Tag zu kämpfen hat? Und wer akzeptiert überhaupt die Meinung eines so jungen und als unerfahren abgestempelten Menschen, der sich im Einsatz nicht mehr sicher fühlt.

Es fällt all zu schwer im Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen in Frankreich die mangelnde Rückendeckung unserer Polizei anzusprechen…. ja ansprechen zu müssen!

Wäre selbige Tragödie in Deutschland geschehen, dann wären wohl die ersten Polizisten vor Ort jene Beamten der Bereitschaftspolizei gewesen, die Beamten, die eigentlich das Fußballspiel hätten absichern sollen. Doch was hätten diese Beamten entgegenzusetzen gehabt?

Macht eure Augen auf! Unsere Bereitschaftspolizei ist gnadenlos überlastet! Es ist das Leben des kleinen Beamten, das auf dem Spiel steht! Das Leben des Beamten und das Vertrauen der Menschen, welches jeden Tag auf seinen schmalen Schultern lastet!“

Dann kommt er auf die unfassbaren Bedingungen zu sprechen, unter denen die deutsche Polizei einsatzbereit sein soll, am Beispiel Baden-Württemberg.

Die Bereitschaftspolizei bedient aktuell Einsätze, für die nicht einmal eine Revierstreife nötig wäre. In manchen S21-, 5. Liga Fußball- oder Eishockeyeinsätzen fragt man vergebens nach dem Sinn für selbigen und dennoch werden die Wochenenden der jungen Beamten ersatzlos „verbrannt“.

Einheiten befinden sich zum Teil bis zu 5 Stunden vor Beginn des eigentlichen Einsatzgeschehens im Einsatzraum. Die Beamten sitzen da, in unbequemen Körperschutzaustattungen, auf engem Raum, und können nichts tun außer ihren Frust vor Vorgesetzten zu verbergen.

Einsatzstunden von 10 – 12 Stunden sind mitterweile die Regel. Einsätze bis zu 16 Stunden sind schon lange keine Ausnahme mehr. Bereits im Vorhinein werden Einsatzzeiten ohne Rücksicht auf Privatleben und Gesundheit der Beamten auf Überlänge, bis zu 18 Stunden, angesetzt.

Anstatt Beamten Übernachtungsmöglichkeiten an fernen Einsatzorten zu gewähren sind sie gezwungen nach 10 – 12 Stunden noch übermüdet und wahrnehmungsgetrübt zurück zur Dienststelle zu fahren. Anstatt mehr Geld für eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen geht man lieber eine derartige Verantwortungslosigkeit ein. Lieber wechselt man auf der Rückfahrt jede halbe Stunde den übermüdeten Fahrer. Für mögliche Ausfallerscheinungen oder Unfälle muss am Ende der kleine Beamte gerade stehen.

Die angestrebte Ruhezeit von 11 Stunden kann nicht mehr eingehalten werden. Man hat nicht genug Kräfte, um alle Einsätze zu bedienen. Das Privatleben und die Gesundheit des Einzelnen bleibt auf der Strecke.

Dienstpläne ändern sich von Tag zu Tag, Stunde zu Stunde. Eine, einem Menschen angemessene, Lebensgestaltung ist aufgrund der vielen Änderungen nicht mehr möglich.
Selbst für immer gleiche Routineeinsätze oder -tätigkeiten werden Beamte wie Nummern auf einem Rechenschieber hin und her geschoben. Es gibt keinen Feierabend, ständig wird man per Telefon in Ungewissheit belassen.

Überstunden im Bereich von 50 – 200 Stunden sind mitterweile die Regel. Ein Abbau ist kaum möglich und der Regelsatz für eine Ausbezahlung der Mehrarbeit entspricht nichteinmal dem gesetzlichen Mindestlohn. Ein Armutszeugnis. Auch die nicht vorhandene Erschwerniszulage und die wahnwitzigen Zuschläge für ungünstige Arbeitszeiten ab gewissen Uhrzeiten, an Wochenenden und Feiertagen grenzen eher an eine Beleidigungen als an eine angemessene Entlohnungen.

Es finden sogut wie keine Fortbildungen mehr statt. Das Ganze führt zu einer spürbar wachsenden Inkompetenz und Hilflosigkeit der einzelnen Beamten. Beamte, die nach der Ausbildung kaum Praxiserfahrung haben, müssen mittlerweile Auszubildende einlernen. In den Einheiten werden Neuankömmlinge von anderen Beamten im laufenden Einsatz in Tätigkeiten eingelernt, für die sie selbst keine offizielle Schulung haben.

Nicht einmal mehr die Möglichkeit dienstlich individuell Sport zu betreiben wird den Beamten eingeräumt. Ein Sportübungsleiter, von denen es zu wenige gibt, muss ähnlich einem Babysitter auf die erwachsenen Beamten aufpassen.

Die Grundlehrgänge der Beamten der Bereitschaftspolizei werden unterbrochen, um die noch nicht „eingelernten“ Beamten auf Einsätze schicken zu können, da man anders nicht genügend Kräfte hätte. Gefühlt werden diese Grundlehrgänge immer kürzer und kürzer.

Die Beamten schaffen es, wenn alles gut läuft, gerade noch ihre Pflichtfortbildungen zu absolvieren, bei manchen Kollegen liegt das letzte Schießtraining so lange zurück, dass sie eigentlich längst ihre Schusswaffe abgeben müssten… auch Führungskräfte.

Es gibt nicht ausreichend fortgebildete Einsatztrainer, um allen Einheiten ein regelmäßiges, flächendeckendes und an realistische Umstände angepasstes Training zu gewährleisten. Szenarioübungen für Terroranschläge, Geiselnahmen oder Amokläufe gibt es nicht.

Schießstätten weißen erhebliche Mängel auf, sind nur bedingt betreibbar, andere sind komplett geschlossen.

Beim Schießtraining selbst, wenn es denn je stattfindet, darf nicht auf Menschenmotive geschossen werden… das ist „zu martialisch“.

Für das Üben von Polizeitaktikten oder das Nachbereiten und Trainieren von Erlebtem fehlt die Zeit, das Geld & das Personal… und gefühlt… der Einsatz der eigenen Führungskräfte für die kleinen Beamten.

Gerechnet auf 10 Beamten hat nur knapp einer jemals mit einem G3 geschossen.

Nicht alle Beamten verfügen über ein persönliches Funkgerät und sind im Einsatz auf die Zurufe ihrer Kollegen angewiesen… was wenn dieser Kollege von der Einheit getrennt wird, nicht auf Lageänderungen reagieren kann, wenn ein Notruf nicht gesendet oder Verstärkung erst viel zu spät angefordert werden kann?

Die Haltbarkeitsempfehlung für die Tumultschutzausstattungen sind längst abgelaufen und werden mit Edding und einem neuen Datum überschrieben. Wenn man sie zum Waschen aus ihren Hüllen nimmt fallen sie auseinander. Beamte sind enorm bewegungseingeschränkt, der unhandliche und schwere weiße Helm gibt eine optimale Zielscheibe ab.

Das dienstlich gelieferte Holster ist nicht auf den Körperschutz angepasst, es öffnet sich ständig von selbst und drückt im Sitzen auf die Hüfte. Wenn man es unter der Jacke trägt kann man seine Waffe im Ernstfall nicht schnell genug ziehen.

Einheiten haben kein eigenes Waffenarsenal und müssten sich in einem großen Alarmierungsfall mit umständlichen Freischaltesystemen um eine beschränkte Anzahl von z.T. verrosteten und ungepflegten Maschinenpistolen streiten, deren Tragesysteme stehts verstellt sind…

Niemand fühlt sich für eine Wartung oder Qualitätserhaltung zuständig. Die Maschinenpistole wird aus unbegründeter Angst vor Verantwortung nichteinmal in jeden Einsatz mitgeführt. Das gleicht einem Himmelfahrtskommando.

In den (zumindest auf dem Papier) besonders fortgebildeten Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) gibt es wenigstens höherwertige Schutzwesten, aber keine entsprechenden Helme.

Es fehlt vorne und hinten… und am meisten – am kleinen Beamten.

Was hier aufgelistet werden muss wirkt erschreckend. Die Warheit ist nicht immer rosig. Wer das alles ließt, dem mag wohl nicht unberechtigt übel geworden sein.

Eins jedoch soll gesagt sein!

Eins wird man der Polizei nie nehmen – den überdurchschnittlich hohen Anteil an Idealisten. Jeden Tag diskutieren die Beamten im Einsatz über die internen Missstände. Nicht selten werden Kollegen emotional, sentimental, verzweifeln schier. Die übermüdeten Beamten vernachlässigen ihr Privaleben und sind gefrustet, schimpfen über den Dienstherren und lassen sich zu Aussagen hinreissen wie: „Ich kann und will nicht mehr, ich mache das nicht mehr mit! Wenn ich das nächstemal zur Alarmierung angerufen werde, gehe ich einfach nicht an mein Telefon“.

Doch am Ende… geht jeder an sein Telefon. Jeder fährt am Wochenende, an seinem Geburtstag oder am Feiertag zur Arbeit, steht bereit und harrt der Dinge, die da kommen.

Irgendwann jedoch… und das wird schon bald der Fall sein wird der erste Beamte nicht mehr stehen können. Der erste Beamte wird fallen. Er wird nicht mehr fähig sein zu 100% seinen Dienst zu leisten. Entweder wird er selbst zusammenbrechen oder im furchtbarsten Fall: Einem Szenario, ähnlich dem in Frankreich sein Leben lassen. Und warum?

Entweder, weil das verwendete Kaliber seines Gegenübers seine Schutzweste der Klasse 1 wie Butter durchschlägt. Weil er keine oder nicht ausreichend Maschinenpistolen in den Einsatz miführen konnte um wenigstens im Ansatz angemessene Gegenwehr zu leisten. Weil er kein Funkgerät besaß, um sich mit seinen Kollegen zu koordinieren oder um Hilfe zu rufen. Oder weil er schlicht weg seine eigene Waffe nicht beherrschte, weil er keine erlernten Selbstverteidigungs- oder Erste Hilfe Kenntnisse anwenden konnte, weil er überlastet oder übermüdet war.

Niemand will den Kollegen, der zuvor noch mit ihm auf der Stube oder im Fahrzeug saß, zu Grabe tragen müssen. Niemand will den Leichnahm seines Kollegen vom Strick lösen oder ihn mit einer Patrone weniger und ohne Puls auf dem Areal vorfinden.

Einige Kollegen haben längst ihre persönliche Belastungsgrenze erreicht, aber danach fragt niemand.

In der Bevölkerung reden immer alle davon, ob die Polizei nicht überfordert ist, ob sie der Sicherheitslage im Land bald nicht mehr Herr wird…

…Wir sind es schon lange nicht mehr.

Eine verzweifelte Bitte an Politik & Polizeiführung reagieren Sie endlich!

Quelle: https://www.netzplanet.net/brabdbrief-eines-polizisten/

Gruß an die Polizei

TA KI

Militärputsch in den USA?


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Geraten die Handlungen der Regierung ausser Rand und Band und gibt es schwere Verstösse gegen die Verfassung, es drohen unhaltbare Zustände wie Chaos und Bürgerkrieg, ist das Militär des Landes geradezu verpflichtet zu putschen, die alte Regierung zu verhaften und die Macht zu übernehmen. Das glauben zumindest 1/3 der Amerikaner und könnten sich in dem Fall eine Unterstützung ihres Militärs vorstellen.

Ein Rechtsprofessor in West Point wurde gezwungen hastig zurückzutreten, nachdem sich herausgestellt hatte, dass er eine Reihe von umstrittenen Artikeln verfasst hatte. In einem schlug er vor, dass Juristen die die Rechte von mutmasslichen Terroristen verteidigen, zu legitimen militärischen Zielen werden könnten, während in einem anderen Fall er die Möglichkeit eines potentiellen Militärputsches in den Vereinigten Staaten untersuchte. Er argumentierte, dass das Militär eine Pflicht zur Kontrolle der Bundesregierung habe und sie ergreifen müsse wenn sie gegen die Interessen des Landes verstosse. Das amerikanische Militär liebäugelt schon lange mit der Idee der zivilen Kontrolle in nationalen Angelegenheiten aber abgesehen von einigen seltenen Momenten, folgen amerikanische Offizierskorps bisher treu den Befehlen ihrer zivilen Vorgesetzten, schreibt yougov.com.

Die neueste Untersuchung von YouGov’s, einem britischen Meinungsforschungsinstitut, zeigt jedoch, dass Offiziere in der Armee ein viel grösseres Wertegefühl haben als ihre zivilen Vorgesetzten, und dass sie im grossen Umfang die Interessen des Landes eher im Auge haben, anstatt ihre eigenen egoistischen Interessen. 70% der Amerikaner glauben, dass Offiziere in der Regel das Beste für das Land wollen. Wenn es jedoch um die Kongressabgeordneten geht glauben 71% der Amerikaner, dass diese eher das Beste für sich selbst wollen, zusammen mit 59% für die lokalen Politiker.

29% der befragten Amerikaner konnten sich eine Situation vorstellen in der sie selbst eine militärische Beschlagnahme und die Kontrolle der Bundesregierung unterstützen würden, während 41% sich so eine Situation nicht vorstellen können.

Republikaner (43%) sagen mehr als doppelt so häufig wie Demokraten (20%), dass sie sich einen Militärputsch in den Vereinigten Staaten vorstellen könnten. 38 Prozent der Amerikaner die weder den Republikanern noch den Demokraten geneigt sind gaben an, dass sie sich eine Unterstützung eines Staatsstreichs nicht vorstellen können, wohingegen sich 29 Prozent eine Unterstützung vorstellen können.

Der grössere Anteil der Befragten, der eine militärische Übernahme unterstützen würde, wurde gefragt, ob er hypothetisch einen Militärschritt zur Ausschaltung einer Zivilregierung erwägen würde, die anfängt gegen die Verfassung zu verstossen. 43% würden in dem Fall die militärischen Schritte unterstützen, während 29 Prozent sie bekämpfen würden.

Quelle:http://www.pravda-tv.com/2015/09/militaerputsch-in-den-usa/

Gruß an die Experten

TA KI

Putin ordnet Gründung neuer Reservisteneinheiten an


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Im Zuge der Spannungen zwischen Moskau und dem Westen hat der russische Präsident Wladimir  Putin zur erhöhten militärischen Bereitschaft die Gründung einer neuen Reservisteneinheit bestehend aus 5000 Mann angeordnet.

Laut seinem Erlass handle es sich um ein Testprojekt. Soldaten, die die Armee verlassen, können als Teilzeitkraft und mit einem dreijährigen Vertrag ihrem Land dienen. Alle russischen Männer zwischen 18 und 27 müssen Wehrdienst leisten. Mehrere Millionen Militärs der ehemaligen Sowjetunion gelten heute als Reservisten. Sie werden im Notfall einberufen, erhalten aber keinen Sold und sind nur gering ausgebildet.
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Gruß an die Vorbereiteten
TA KI

Japan erlaubt militärische Einsätze im Ausland


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Tokio (dpa) – Erstmals seit Ende des zweiten Weltkriegs will Japan wieder Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland schicken. Das Unterhaus in Tokio stimmte heute trotz öffentlicher Proteste für eine Reihe von umstrittenen Gesetzesentwürfen, die eine erweiterte Rolle des Militärs im Ausland zulassen.

Die neuen Regeln gelten als Neuinterpretation von Artikel 9 der pazifistischen japanischen Nachkriegsverfassung. Mit den Gesetzen fällt das Verbot der kollektiven Selbstverteidigung. Sie erlauben Kampfeinsätze im Ausland zur Unterstützung von Verbündeten und zur Beilegung internationaler Konflikte.

Regierungschef Shinzo Abe will die Rolle des Militärs stärken, besonders China gegenüber. Die Reformen sind in der Bevölkerung umstritten. Tausende Menschen protestierten gegen die Abstimmung. Auch Japans Nachbarländer sehen Abes Kurs teilweise mit Sorge – Gründe dafür sind der Inselstreit im südchinesischen Meer und Tokios problematischer Umgang mit seiner Kriegsvergangenheit.

Die Gesetzgebung wurde mit den Stimmen der regierenden Liberaldemokraten (LDP) und ihrem Koalitionspartner Komeito gebilligt. Die oppositionelle Demokratische Partei und vier andere kleine Parteien boykottierten die Abstimmung. Das japanische Oberhaus muss binnen 60 Tagen abstimmen.

Quelle: http://www.epochtimes.de/Japan-erlaubt-militaerische-Einsaetze-im-Ausland-a1254930.html

Gruß an die Japaner

TA KI

 

UFO- Verschwörungen der Regierungen


Seit einigen Jahren werden auch in der seriösen UFO-Forschung Stimmen laut, die auf eine mögliche Verschwörung der US-Regierung (und anderer Regierungen) im Zusammenhang mit dem UFO-Phänomen hinweisen. Nach diesen Behauptungen

  • – wissen bestimmte Regierungsstellen weitaus besser über die Hintergründe des UFO-Phänomens Bescheid als der Rest der Weltöffentlichkeit
  • – halten jene Regierungsstellen UFO-Beweise in Form von Akten absichtlich zurück
  • – wurden unter Umständen eigene Institutionen innerhalb des Staatsapparates nur zur Untersuchung eben jener          Vorfällegeschaffen
  • – halten diese Institutionen handfeste UFO-Beweise wie etwa geborgene Flugscheiben, Fremdtechnologie oder Leichen von Außerirdischen vor der Öffentlichkeit verborgen

und die wohl am unwahrscheinlichsten erscheinende Version:

– sind bestimmte Regierungen in engem Kontakt mit fremden Zivilisationen und erlauben Ihnen im Gegenzug zu Technologietransfer div. Aktionen auf unserem Planeten bzw. unterstützen diese Aktionen.

Auf den ersten Blick erscheinen diese Vermutungen überzogen und aus der Luft gegriffen. Gerade in letzter Zeit jedoch sind einige Beweise aufgetaucht (darunter natürlich auch zahlreiche Fälschungen) die auf eine enge Verstrickung von Regierung und UFO-Phänomen hindeuten. Das muß nun nicht zwangsläufig bedeuten, das die US-Staatsmacht in direkter Verbindung mit fremden Wesen steht oder technische und biologische Beweise für deren Existenz besitzt. Es bedeutet jedoch auf jeden Fall, das das Interesse der Regierung am UFO-Phänomen weitaus größer ist als die Öffentlichkeit glauben soll und das sich die Behörden keinesfalls mit Erscheinen des Condon-Reports 1969 (der UFOs offiziell als nichtexistent bezeichnet) völlig aus der Erforschung der fremden Flugobjekte zurückgezogen haben (zumal jener Bericht sowieso eine reine Farce dargestellt hat, da das Ergebnis von Seiten gewißer Gruppierungen her schon vorher festgelegt war) Im folgenden werde ich einige der oben dargelegten Stichpunkte kurz betrachten und eine persönliche Meinung dazu abgeben.

1.) „Wissen bestimmte Regierungsstellen weitaus besser über die Hintergründe das UFO- Phänomen bescheid als der Rest der Weltöffentlichkeit?“

Diese Frage kann man zu 99%iger Sicherheit mit einem klaren „Ja“ beantworten, denn grundsätzlich weiß eine jede Regierung besser über bestimmte Ereignisse in ihrem Land bescheid als der gewöhnliche Bürger, der nicht über eine umfassende und zur Berichterstattung verpflichtete Informationsquelle wie Polizei, Militär und Geheimdienste verfügt. Wie sieht es nun speziell in den USA aus? Durch den Erlass des FOIA (Freedom of Information Act) sind eine Vielzahl von „gewöhnlichen“ UFO-Dokumenten an die Weltöffentlichkeit gelangt (teilweise auch nur unter starkem Einsatz von Zensur) und beweisen unstrittig das die Regierung noch Jahrzehnte nach ihrem offiziellen Rückzug aus der UFO-Forschung und der Schließung von „Bluebook“ einen enormen Aufwand im Bezug auf die Katalogisierung und Erforschung von UFO-Vorfällen gelegt hat. Wie aus diesen Unterlagen zu erkennen ist, hat sich quasi jeder Teil des Militärs und der Geheimdienste auch nach 1969 weiterhin teilweise mit großem Aufwand in diesem „Forschungszweig“ bewegt. Unter den zahlreichen freigegebenen Akten finden sich ferner zahlreiche Hinweise auf bekannte Vorfälle, die von der Regierung öffentlich ursprünglich abgestritten oder als „uninteressant“ bewertet wurden (z.B. der „Abschuß“ eines kubanischen Flugzeugs durch ein UFO, der von US-Horchposten aufgezeichnet wurde.) Natürlich dürften diese Akten keinerlei konkrete Hinweise auf den wahren Umfang der Verwicklung enthalten und bestimmte Gruppierungen (darunter die NSA) sind in Verdacht ein enormes Potential von weitaus konkreteren UFO-Fakten im Verborgenen zu halten. Nun ist dieses „Cover-Up“ von Akten vermutlich nicht nur auf die USA beschränkt,sondern in zahlreichen Ländern der Erde anzutreffen. Wie Andreas von Retyi in seinem Buch Das Alien-Imperium erklärt, verfügt auch die deutsche Regierung über geheime Akten, in denen beispielsweise der Fall Langenargen umfassend untersucht worden sein soll. Zumindest sind diese schwachen „Eingeständnisse“ der US-Regierung ein guter Ausgangspunkt, der uns zum nächsten Stichpunkt führt…

2.) „Halten Regierungsstellen absichtlich UFO-Akten zurück“

Wenn durch den FOIA nicht alle Unterlagen an die Öffentlichkeit gelangen, dann heißt das de facto das ein Bruchteil (oder ein Großteil?) der Unterlagen wissentlich vor der Öffentlichkeit verborgen wird. Das kann nun nicht mit 100%iger Genauigkeit gesagt werden, denn das Standardstatement bei Anfragen zu solchen Akten lautet in der Regel „Derartige Unterlagen sind uns nicht bekannt“. Ob das eine Lüge ist oder der Wahrheit entspricht, kann letzendlich niemand wirklich sagen, jedoch wurde in der Vergangenheit schon häufiger die Existenz von Unterlagen geleugnet, die dann im Zusammenhang mit dem FOIA urplötzlich „zufällig gefunden“ wurden (ein Beispiel hierfür ist das sog. Halt-Memorandum zum Bentwaters-Zwischenfall 1980, dessen Existenz 3 Jahre lang von Seiten des britischen Verteidigungsministeriums geleugnet wurde.) Auch ein Blick auf die Webpages von FBI und NSA zeigt, das gewisse UFO-Akten zum öffentlichen Download (oder zur öffentlichen Desinformation?) freigegeben wurden, über andere häufig gestellte Anfragen (z.B. geheime UFO-Projekte) jedoch keine Informationen vorliegen oder diese Informationen nicht für die Öffentlichkeit verfügbar sind. Es muß leider festgestellt werden, das der FOIA vermutlich bei weitem nicht genügend Zugriffsbefugnis bietet, um höher klassifizierte Unterlagen der Allgemeinheit freizugeben.

3.) „Wurden unter Umständen eigene Institutionen innerhalb des Staatsapparates nur zur Untersuchung eben jener Vorfällegeschaffen?“

Diese Behauptung fußt sich hauptsächlich auf den 1984 unter eher ominösen Umständen erschienenen MJ12-Memos, in denen von einer Geheimorganisation namens „Majestic 12“ die Rede ist, die von Präsident Dwight D. Eisenhower einzig und allein zur Bergung und Untersuchung von fremden außerirdischen Flugobjekten einberufen wurde. Obwohl in der Vergangenheit häufig versucht wurde, die Dokumente als Fälschung zu entlarven, ist dies niemals vollständig gelungen, zumal auch ein Dokument aus dem US-Nationalarchiv aufgetaucht ist, das auf eine Existenz der Gruppe MJ12 hinweist (allerdings nicht auf deren Zielsetzungen). Die Gruppe MJ12 taucht auch in Zusammenhang mit komplexeren Verschwörungstheorien (z.B. von Seiten Milton William Coopers) auf, wobei man diese Angaben natürlich mit Vorsicht betrachten sollte. Falls die Gruppe MJ12 jedoch existiert hat (oder noch immer existiert) so könnten sich in ihrem Besitz umfangreiche handfeste Beweise für die Existenz fremder Lebensformen befinden. Bestimmte Militärangehörige, die Zeugenaussagen zu ihren Erlebnissen mit Fremdtechnologie machten, sagten häufig aus, das die Anweisungen zum „Cover-Up“ von einer „übergeordneten Dienststelle“ kamen.

Majestic 12?

Eine „Stilblüte“ im Zusammenhang mit dieser Thematik dürfte das Erscheinen der „Men in Black“ sein, die angeblich ebenfalls einer ultrageheimen Regierungsbehörde angehören und UFO-Zeugen mit Drohungen eingeschüchtert haben sollen. Da diese MIBs nach Zeugenaussagen oftmals paranormale Kräfte zu besitzen schienen, ist die Realität ihrer Existenz nicht einwandfrei zu beweisen (obwohl einige dieser Männer von mehreren Zeugen beobachtet worden sein sollen…) Mit Sicherheit kann gesagt werden, das es innerhalb der Geheimdienste immer Gruppierungen gab, die mit der Verwertung von UFO-Daten beschäftigt waren. Ob dies jedoch bis zur Einrichtung einer eigenen mächtigen Organisation führte, bleibt reine Spekulation.

4.) „Halten diese Institutionen handfeste UFO-Beweise wie etwa geborgene Flugscheiben, Fremdtechnologie oder Leichen von Außerirdischen vor der Öffentlichkeit verborgen?“

Im Zusammenhang mit dem Roswell-Zwischenfall 1947 konnte sich bis heute die Behauptung, das die US-Regierung damals in den Besitz von außerirdischer Technologie geriet standhaft halten . Zahlreiche Zeugen sagten aus, in Labors und Hangars des Militärs fremdartige Flugobjekte gesehen zu haben, die eindeutig „nicht-irdischen“ Ursprungs waren (der berühmteste unter jenen Zeugen dürfte natürlich Bob Lazar sein, dessen komplexe und wissenschaftliche Aussagen einen bleibenden Eindruck bei den UFO-Forschern hinterlassen haben.) Auch von fremden biologischen „Artefakten“ ist die Rede, also von geborgenen lebenden oder toten „Aliens“. Hier muß besonderen Augenmerk auf zahlreiche Zeugenaussagen von Roswell-Beteiligten, Militärärzten und natürlich den (umstrittenen) Santilli-Film gelegt werden. Aussagen betreffend des Holloman-Szenarios gehen sogar von einem bewußten Austausch zwischen Menschen und Außerirdischen aus. Natürlich müssen auch jene Aussagen kritisch betrachtet werden, da z.B. fremdartige Flugobjekte in Wirklichkeit auch geheime irdische Militärprojekte darstellen könnten. Es gibt jedoch einen enormen Prozentsatz von Erlebnisberichten, die auf einen nicht-menschlichen Ursprung der Artefakte hinweisen (z.B. utopische Antriebstechniken) Wie dem auch sei. Solange keine handfesten Beweise vorliegen – also eindeutig fremde Technologie – und von einer unabhängigen Stelle untersucht werden können, stützt sich die Behauptung über außerirdische Artefakte im Besitz der US-Regierung hauptsächlich auf Zeugenaussagen und Bildmaterial.

5.) „Sind bestimmte Regierungen in engem Kontakt mit fremden Zivilisationen und erlauben Ihnen im Gegenzug zu Technologietransfer div. Aktionen auf unserem Planeten bzw. unterstützen diese Aktionen.“

Diese wohl gewagteste Behauptung fundiert sich selbstverständlich wiederum nur auf eine „wacklige“ Basis aus Zeugenaussagen, darunter die berühmten Statements von Milton William Cooper und John Lear. Darin wird von einer direkten Übereinkunft der US-Regierung mit den Aliens (meistens im Zusammenhang mit der Holloman-Begegnung) ausgegangen. In dieser Vereinbarung wird den Aliens im Gegenzug zu einem Transfer von außerirdischer Hochtechnologie gewährt, auf der Erde Experimente vorzunehmen, d.h. Menschen zu entführen und Rinder zu mutilieren. Weitergehend wird in diesen Statements behauptet, das mit Hilfe der Regierungen außerirdische Untergrundbasen auf unserem Planeten erbaut wurden (z.B. in Dulce), von wo aus die „Fremden“ operieren. Aus dieser Theorie heraus entwickelten sich weitere, noch fiktiver erscheinende Behauptungen, die sämtliche Staaten der Erde bereits unterwandert von außerirdischen Kräften und irdischen Geheimgesellschaften sehen, die versuchen unseren Planeten zu „versklaven“. Diesen (teilweise extremen) Thesen fehlen jedoch völlig die Beweisgrundlagen und auch den weniger „überzogenen“ Behauptungen von John Lear & Co kann man nur schwer Glauben schenken. Tatsache ist jedoch, das z.B. in der Region um Dulce, die von Lear als Alien-Basis bezeichnet wird, zahlreiche unbekannte Flugobjekte gesehen wurden und eine Vielzahl von Rinderverstümmelungen auftrat. Ob dies nun in Zusammenhang mit einer „weltumspannenden“ Alien-Verschwörung steht oder purer Zufall ist, sei dahingestellt. Meiner Ansicht nach besteht zumindest die Möglichkeit, das Teile dieser Behauptungen richtig sind, jedoch relativ „verzerrt“ an dieÖffentlichkeit gelangen.

Abschließendes Resümee:

Es gibt zwei mögliche Ergebnisse:

 Möglichkeit 1

Entweder es existieren keine UFOs und die US-Regierung (und andere Staatsmächte) verfügen weder über weitere beweiskräftige Unterlagen noch über fremde Technologie oder gar Außerirdische. Desweiteren existieren keine Institutionen, die speziell mit der Erforschung dieser Thematik oder mit Aufgaben zur Vertuschung derselben betreut sind. Dann wären die Behauptungen aller Zeugen reine Lügen oder Desinformation und selbstverständlich auch alle aufgetauchten Beweise (MJ12-Memos etc…) Fälschungen. Und – ach ja – in Roswell wäre 1947 ein „Projekt Mogul“-Ballon abgestürzt…

Möglichkeit 2

Die andere Möglichkeit ist jene, das zumindest Teile der oben aufgestellten Behauptungen der Wahrheit entsprechen oder ihr zumindest nahekommen. Wie weit diese Wahrheit nun wirklich geht, ist nach wie vor völlig ungeklärt. Möglichweise werden wir die Antwort niemals konkret erhalten, doch die Suche nach Beweisen sollte weitergehen.

Sollte die erste Möglichkeit zutreffen, so wäre die Suche nach dieser Wahrheit reine Zeitverschwendung und die Unterstützung von Schwindlern und Fälschern. Sollte jedoch der 2. Fall zutreffen, so wäre es zweifellos die wichtigste Wahrheit die man für die Menschheit finden könnte

Einige Fakten zur Ergänzung

Die neuen Fakten zum Thema MJ 12 lassen teilweise darauf schließen, das es sich bei den Dokumenten tatsächlich um eine Fälschung handelt, andere Tatsachen widersprechen dieser Annahme jedoch. Falls es sich um eine Fälschung handelt, dann ist es (ähnlich wie im Santilli-Film) eine sehr gut konstruierte, die unter Umständen zur Desinformation dienen soll.

Ein Statement der deutschen Regierung zum Fall Langenargen: „Es wurden und werden vom BND keine Untersuchungen im Bezug auf diesen Vorfall durchgeführt.“ Das kann man nun glauben oder nicht.

Wer sich selbst einmal von der Auskunftsbereitschaft von CIA, FBI und NSA überzeugen möchte, dem empfehle ich einen Abstecher auf deren Webpages (CIA / FBI/ NSA ) und dort eine Suche unter dem Schlagwort FOIA. Das informative Ergebnis wird jedoch in Richtung Null gehen.

Quelle: http://www.muenster.de/~dk2/ufo_faq.htm

Gruß an die Ungläubigen

TA KI

Soll das die Wahrheit sein??


andreas lubitz

Foto: http://heavy.com/news/2015/03/andreas-lubitz-copilot-germanwings-flight-4u9525-plane-crash-french-alps/

Airbus-Drama: Riss er 149 Menschen in den Tod?

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Die Flugzeug-Katastrophe über den französischen Alpen ist kein tragisches Unglück. Die Ermittler sind überzeugt: Der Co-Pilot Andreas Lubitz brachte die Germanwings-Maschine selbst zum Absturz. Das Warum ist unklar.

Marseille – Dramatische Wendung im Fall des in Frankreich abgestürzten Airbus A320: Der 28-jährige Andreas Lubitz aus Montabaur, Co-Pilot der abgestürzten Germanwings-Maschine, hat nach Erkenntnissen der Ermittler den Sinkflug selbst ausgelöst und so das Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht.

Er sei zu diesem Zeitpunkt allein im Cockpit gewesen, der Pilot sei aus der Kabine ausgesperrt gewesen, sagte der Marseiller Staatsanwalt Brice Robin am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. „Es sieht so aus, als ob der Copilot das Flugzeug vorsätzlich zum Absturz gebracht und so zerstört hat.“ Hinweise auf einen terroristischen Anschlag gebe es nicht. Die Motive des 28-Jährigen sind unklar.

Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.andreas-lubitz-verantwortlich-fuer-germanwings-absturz-airbus-drama-riss-er-149-menschen-in-den-tod.c7d52ac0-bb09-4be8-97c7-4c3fe17d75cf.html

Wer war Andreas Günter Lubitz ?? Warum kamen 3 französiche Kampfjets hinzu und wieso erwähnte Hollande kein Wort?? Wie sieht die Wahrheit aus??

Gruß TA KI

Kontrolle der Kampfbereitschaft: Russland verlegt zehn strategische Bomber auf Krim


300786619Bei einer unangekündigten Kontrolle der Kampfbereitschaft seiner Truppen wird Russland demnächst zehn strategische atomar bestückbare Bomber vom Typ Tu-22M3 der Fernfliegerkräfte auf die Krim verlegen. Das teilte ein ranghoher Mitarbeiter des russischen Verteidigungsministeriums, der anonym bleiben wollte, RIA Novosti am Mittwoch mit.

Zudem würden zwei Panzergrenadierverbände des Zentralen und des Westlichen Wehrbezirks jeweils auf die Krim und in die Ostsee-Exklave Kaliningrad verlegt. Ein Verband werde per Eisenbahn zur Schwarzmeer-Halbinsel Krim und der zweite mit Fähren nach Kaliningrad gebracht. Zum Datum der Manöver machte der Militär keine Angaben.

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Gruß nach Russland
TA KI

Mind Control- Perfekte Manipulation


 

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Gruß an die, die nicht „gedacht“ werden

TA KI

Wissenschaftlich bewiesen: Schumann-Wellen beeinflussen das menschliche Gehirn!


von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

In unserem Buch „Zaubergesang“ äußerten wir aufgrund unserer Recherchen über das HAARP-Projekt in Alaska (siehe hierzu auch unsere Artikel „Arktisches Wiegenlied“ bzw. „Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter„) die Vermutung, daß die durch HAARP erzeugten künstlichen Schumann-Wellen weltweit das Bewußtsein der Menschen beeinflussen können.

Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde dies von Wissenschaft und Presse rundweg abgestritten. So machte sich der „Spiegel“ in seiner Ausgabe 41/1996 über die HAARP-Kritiker Begich und Manning lustig („die beiden Hysteriker“, „in Wahrheit sind die Gigawatt-Heizer völlig harmlos“).

Nunmehr ist es bewiesen: Schumann-Wellen, wie sie auf natürliche Weise bei Gewittern entstehen, beeinflussen das menschliche Gehirn. Dies fanden Wissenschaftler der Universitäten von München und Gießen heraus, wie die Frankfurter Allgemeine am 29. 4. 1998 berichtet:

Übrigens hat sich auch der Tenor des „Spiegel“ bezüglich HAARP inzwischen grundlegend gewandelt. Selbst dort sieht man die Sache schon etwas differenzierter und mit weniger blinder Technikgläubigkeit.

Im Internet ist das Tagebuch einer Spiegel-TV-Reportage (unter dieser Adresse abrufbar) über die Panamericana veröffentlicht, wo es wörtlich heißt:

 „Rüstungstechniker und Wissenschaftler im Dienste des Militärs sind sehr erfindungsreich, wenn es um staatlich sanktionierte Zerstörungswut geht. In der ansonsten so hinreißenden Landschaft gibt der Antennenwald von Gakona einen kleinen Ausblick auf das dritte Jahrtausend: „The Last Frontier“. „

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/menu-oben/publikationen/artikelordner/artikeldetailseite/schumann-wellen-beeinflussen-das-gehirn/

Gruß an die, die ihr Hirn schützen

TA KI

Polen sichert Söldner-Nachschub für Kiew im Ukraine-Konflikt – TV-Sender


polenPolen ist zum wichtigsten Umschlagsland für die Söldner geworden, die an der Seite der ukrainischen Militärs im ostukrainischen Donbass kämpfen, wie der russische Fernsehsender REN-TV am Sonntag anhand einer eigener Untersuchung mitteilte.

„Nach unseren Angaben befindet sich hier (in Polen) die Hauptumschlagbasis für Söldner“, hieß es.Wie der Fernsehsender herausfand, befasst sich das Unternehmen Salvor, das anstelle des aufgelösten militärischen Unternehmens ASBS Otago mit der Entsendung von Söldnern von Polen in die Ukraine. „Nach einigen Angaben hatte gerade dieses Unternehmen (ASBS Otago) die Söldner angeworben, die jetzt in der Ukraine kämpfen“, so REN TV.

Laut dem Chef der rechtsextremen polnischen Organisation „Falanga“, Bartosz Bekier, kämpfen tatsächlich viele Polen an der Seite Kiews im Ukraine-Konflikt. „Sie reisen dorthin und treten Freiwilligen-Bataillonen als Privatpersonen bei. Die offiziellen polnischen Behörden werden dies nie bestätigen, obwohl sie heimlich den Werbern helfen“, so Bekier.

Laut REN TV kämpfen auch Söldner aus anderen europäischen Ländern, so aus Großbritannien, der Schweiz und aus Italien, an der Seite der ukrainischen Militärs. Sie werden nach eigenen Worten nur bescheiden bezahlt. Sie bekommen rund 200 US-Dollar pro Kopf im Monat, wie der Italiener Francesco Falcone sagte, der früher dem  Freiwilligen-Bataillon „Asow“ angehört hatte.Die im April 2014 von Kiew gestartete militärische „Sonderoperation“ im ukrainischen Südosten geht weiter. Seit dem 9. Januar sind die Kämpfe in der Region Donezk intensiver geworden. Nach neuesten UN-Angaben sind insgesamt mehr als 5000 Zivilisten dem Konflikt in der Ukraine zum Opfer gefallen.

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Gruß nach Rußland, wielange gibt es Polen noch??
TA KI