Im Land der lebenden Leichen: Die Lügen der Organspende


Sind die Hirntoten wirklich tot? Gerhard Wisnewski über die aktuelle Ausgabe der ExpressZeitung: „Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?“ Tote können nämlich keine Organe spenden! Organe können nur von Lebenden entnommen werden! Diese simple Tatsache mag vielen unbekannt sein, zumal in allen Aufrufen zur Organspende und selbst auf den Spendeausweisen von einer Organentnahme NACH dem Tod die Rede ist. Der dabei gemeinte «Tod» ist der eigens dafür eingeführte «Hirntod», als zulässiger Zeitpunkt für eine Organentnahme, und hat wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. – zu tun. Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, der Stoffwechsel funktioniert, lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Und so bedarf es vor einer Organentnahme auch einer (Voll-) Narkose und die «Toten» werden von dieser Frankenstein-Medizin auf dem OP-Tisch festgebunden und fixiert, denn «Hirntote» reagieren auf die Schmerzen des operativen Eingriffs ähnlich wie Lebende…

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Gruß an die Erkennenden
TA KI

Gisela Meier zu Biesen zur Organentnahme bei ihrem Sohn. Interview Silvia Matthies- Chirurg Jobst Meyer zur fragwürdigen Hirntoddiagnose bei seinem Bruder


Krass – Wie lebendig sind Hirntote bei der Organentnahme ?


Aus: BR „Tot oder lebendig? Die Kontroverse um den Hirntod“ 1995, Autor: Silvia Matthies Immer wieder wird uns erklärt, dass die Hirntoddiagnose absolut sicher und der Patient definitiv tot sei. Seit Jahren wird allerdings international in der Wissenschaft diskutiert, ob es sich beim „Hirntoten“ lediglich um einen juristisch Toten oder um einen Menschen an der Schwelle zwischen Leben und Tod handelt. Diese Diskussion wird in der Öffentlichkeit nicht thematisiert.

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Akakor und die Zeit des Erwachens Die Tatunca Nara Verschwörung


Im Jahre 1976 sorgte ein Buch über eine versunkene Stadt im Dschungel des Amazonas weltweit für Aufsehen! Sein Titel „Die Chronik von Akakor“ von Karl Brugger. In diesem Buch hat der Autor die Ausführungen des angeblichen Indianerhäuptlings der Ugha Mongulala, Tatunca Nara festgehalten. Brugger führte mit ihm ausführliche Gespräche, die er später wortgetreu niederschrieb. Die Geschichte, welche sich ihm bot, war fantastisch wie unglaublich zugleich! Man beschäftigte sich auch auf wissenschaftlicher Seite mit der Geschichte. Und andere Journalisten versuchten der Person um Tatunca Nara auf den Grund zu gehen. Ungewöhnlich schnell verlautbarte man, dass die Chronik von Akakor nicht mehr als ein fantastisches Märchen sei und Tatunca Nara ein Hochstapler. Man versuchte ihm sogar drei Morde an Touristen anzuhängen, obwohl es noch nicht einmal die dazu gehörigen Leichen gab! Tatunca Nara beteuert bis heute nichts mit dem Verschwinden der Leute zu tun zu haben und dass er diese Leute nicht kennt. Nach eingehender Beschäftigung mit der Geschichte rund um die Chronik von Akakor, komme ich zu dem Schluss, dass es bei der Widerlegung der Geschichte um Akakor, sowie der Enttarnung des Tatunca Nara, einige Widersprüche gibt. Sie lassen vermuten, dass bei der Chronik von Akakor etwas im ganz großen Stil vertuscht und in der Öffentlichkeit unmöglich gemacht wurde. Zu viele Details wiesen Parallelen zu anderen unliebsamen Geschichten auf, die man aus der Weltgeschichte streichen wollte. Am 1. Januar 1984 wurde Karl Brugger in Rio de Janeiro von einer bis heute unbekannten Person auf offener Straße erschossen. Offiziell wurde dieser Mord als Raubmord deklariert, obwohl Karl Brugger dabei nicht ausgeraubt wurde. Auch diesen Mord versuchte man vergeblich Tatunca Nara anzuhängen. Einen Tag nach dem Mord wollte Karl Brugger zurück nach Deutschland fliegen um ein neues Buch zu veröffentlichen. Wollte man dies manchmal verhindern?

PDF:

Brugger Karl:  Die Chronik von Akakor1975

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Gruß an die Wahrheit im Herzen
TA KI

Jenseitskontakte – Pascal Voggenhuber


Der Schweizer Pascal Voggenhuber ist international durch zahlreiche Fernsehauftritte bekannt. Bei seinen Auftritten füllt er ganze Arenen mit Menschen, die durch ihn Kontakt zu ihren verstorbenen Angehörigen aufnehmen wollen. Für Voggenhuber begann der Draht ins Jenseits bereits als Kind, im Laufe der Zeit brachte er sich bei, den Kontakt auszublenden. Im Interview mit Robert Fleischer schildert Voggenhuber seine unkonventionellen Erkenntnisse über das Leben nach dem Leben, seine Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft, und stellt sich auch kritischen Fragen…

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

„Sie haben mich vergiftet!“ Sagte Der Erfinder Des Wassermotors!


Viele Erfinder haben geniale Alternativen zu fossil betriebene Motoren entwickelt. Aber warum lassen solche revolutionären Erfindungen so lange auf sich warten? Vielleicht ist der Fall von Stanley Allen Meyer eines der besten Beispiele dafür, was passiert, wenn eine Erfindung, die nicht in das System passt, veröffentlicht wird. In den Nachrichten eines örtlichen TV Senders aus Ohio, USA, zeigte Meyer ein Fahrzeug, das in der Lage war, sich nur mit Wasser fortzubewegen. Das heißt, es brauchte kein Benzin oder irgendeine andere komplexe Quelle, außer einfaches Leitungswasser.

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Gruß an die Wahrheit
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Wie die USA die Vereinten Nationen praktisch entmachtet haben


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Quelle

Gruß an die Erkennenden

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TA KI

 

Wenn der #Fakenews-Sender RTL in einem Bericht über #Fakenews jede Menge #Fakenews verbreitet


Was dabei herauskommt, wenn der zum Konzern der Merkel-Freundin Liz Mohn gehörende Sender RTL kurz vor den Bundestagswahlen nochmal ein perfides kleines Anti-AfD-Stück unter dem Deckmäntelchen des „investigativen Journalismus“ unters Volk bringen will, durfte der geneigte Zuschauer am Montagabend bei RTL Extra erleben.

Von Ines Laufer

Das Bashing von „Alternativen Medien“, der AfD etc. kommt dabei so plump daher, dass mich die überwiegenden Reaktionen auf der Facebook-Seite des Magazins nicht überraschen, in denen Nutzer z.B. schreiben: „So primitiven Obrigkeitsjournalismus habe ich nicht mal in der DDR erlebt.“ oder „Die Merkel Propagandamaschine läuft wiederoder „Ironie ist wenn RTL über Fake News berichtet“ oder „Eure Sendung ist ein kläglicher Versuch die Deutungshoheit über die Nachrichten zurück zu erlangen.“

Geradezu amüsant finde ich, dass sich RTL ausgerechnet meinen Artikel „Die „Flüchtlings“-Kriminalität zwischen Fakten und Medienlügen“ als Exempel für #Fakenews herausgepickt hat.

In dem Beitrag, den ich zuerst auf der Bloggerplattform fisch+fleisch veröffentlichte – und der innerhalb kürzester Zeit über 2.500 Mal auf Facebook geteilt wurde und später von der EpochTimes übernommen wurde und dort innerhalb eines Tages zum „meistgelesenen Artikel“ avancierte – stelle ich veritable Lügen und #FakeNews der Mainstream-Medien den Fakten der Kriminalstatistik gegenüber. Ich belege die enorme Diskrepanz im Kriminalitäts- und Gewaltverhalten zwischen Deutschen und „Flüchtlingen“ (=Asylbewerbern“), die den Menschen durch die gängigen Medien systematisch vorenthalten wird.

Um die eigene Unseriosität zu kaschieren, hat sich die RTL-Redakteurin sogar einen „Experten“ ins Studio geholt, der nun darüber fabulieren darf, dass meine Auswertung „falsch“ sei: Christian Walburg aus Münster, der mit so einfallsreichen Statements glänzt wie: „Es soll der Eindruck erweckt werden, als sei alles noch viel schlimmer“.

Foto: Screenshot
Foto: Screenshot

Ich gewinne eher den Eindruck, dass Walburg – der schon seit mehreren Jahren durch die Medien tingelt und dabei die extreme Ausländer- und „Flüchtlings“-Kriminalität verharmlost, relativiert und schönredet – nicht einen einzigen Blick in die Kriminalitätsstatistiken der vergangenen beiden Jahre geworfen hat und es vor allem unterlassen hat, die Kriminalität der Ausländer und Asylbewerber ins entsprechende Verhältnis zur Kriminalität der Deutschen zu setzen.

Doch genau das ist die Voraussetzung, um überhaupt einen Vergleich formulieren zu können. Stattdessen behauptet Walburg entgegen der Fakten, es gäbe „keine belastbaren Daten zur Flüchtlingskriminalität“ und die Gesamtzahl der „Flüchtlinge“ habe stärker zugenommen als die Zahl der Tatverdächtigen (zum Vergleich: Zwischen 2015 und 2016 erhöhte sich die Zahl der Asylbewerber um gerade einmal 25%, während die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber bei der Gewaltkriminalität, Mord, sexualisierter Gewalt uva. Delikten jeweils um rund 100% gegenüber dem Vorjahr stieg:

RTL-#Fakenews konkret:

 

  1. „Der Anstieg der deutschen Opfer beim Delikt „Mord“ hat nichts mit Migranten zu tun.

 

Meine korrekte Aussage, die Zahl der deutschen Mordopfer sei im Jahr 2016 um rund 20% gegenüber dem Vorjahr gestiegen – und dieser Anstieg sei ausschließlich auf Migranten zurückzuführen, sei „falsch“ behauptet Walburg munter ins Blaue.

Als „Beweis“ führt RTL eine Grafik an, in der z.B. 2016 die 149 Opfer des Germanwings-Absturzes „dazugezählt“ werden.

Als Quelle für diese #Fakenews zitiert RTL den IMK-Bericht des BMI und präsentiert eine selbst gebastelte Grafik:

Foto: Screenshot
Foto: Screenshot

Doch geht es in dieser Grafik gar nicht um das Delikt „Mord“ – auf das ich mich beziehe – sondern generell um „Tötungsdelikte“, also auch Totschlag und Tötung auf Verlangen. So dürften die Opfer des Eurowings-Absturzes dem Delikt Totschlag zugeordnet worden sein, denn die Ermittlungen gingen in diese Richtung. Auch waren es nicht 149 deutsche Opfer sondern 75. Über die Nationalität der Opfer des Krankenpflegers (Niels H.) ist überhaupt nichts bekannt, weshalb diese Opfer per se nicht einfach der Kategorie „deutsche Opfer“ zugerechnet werden können.

Die von mir genannte Entwicklung der Opferzahlen kann jede/r problemlos nachprüfen.

Grundlage dafür ist jeweils die Tabelle 911, Opfer nach Staatsangehörigkeit (2016). Für das Jahr 2015 kann die Tabelle hier heruntergeladen werden: Gab es 596 deutsche Mordopfer (und Opfer versuchten Mordes) im Jahr 2015, waren es 2016 schon 708 – ein Plus von knapp 20%. Gleichzeitig sank die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 6%, während die Zahl der tatverdächtigen „Flüchtlinge“ um 100% gegenüber 2015 stieg. Die Aufklärungsquote bei diesem Delikt liegt stabil bei knapp 95%.

Wenn nun die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 6% sank, die Zahl der deutschen Opfer jedoch um 20% stieg, dann reicht ein Mindestmaß an Logik und Mathematik, um festzustellen, dass in dieser Konstellation der Anstieg der Opfer migrantischen Tätern (einschließlich „Flüchtlingen“) zuzurechnen ist.

Es ist vor diesem Hintergrund noch einmal sinnvoll, den konkreten Kriminalitätsvergleich zwischen Deutschen und Asylbewerbern (=“Flüchtlingen“) beim Delikt „Mord“ zu führen:

2. „Die Autorin setzt auf dramatisch klingende Zahlen, die höher wirken, als sie in der Realität tatsächlich sind. Zum Beispiel erweckt die Autorin den Eindruck, es gäbe beim Delikt „Gruppenvergewaltigung“ 4270 tatverdächtige Asylbewerber“, tatsächlich waren es 156:

Nun ist es nicht mein Problem, wenn eine RTL-Redakteurin nicht in der Lage ist, meine Einlassungen a.) sinnerfassend zu lesen und b.) ihren Inhalt zu verstehen, denn was ich schrieb, war folgendes: Beim Delikt „Gruppenvergewaltigung“ betrug der Faktor (Anm.: mit dem Asylbewerber krimineller waren als Deutsche) beispielsweise 42,7. Asylbewerber waren somit über 4000% krimineller bei diesem Delikt als Deutsche. Auf 100 deutsche tatverdächtige Gruppenvergewaltiger (i.d.R. mit Migrationshintergrund) kommen 4270 tatverdächtige Asylbewerber (bezogen auf zwei gleich große Gruppen).

Zur visuellen Verdeutlichung ein Schaubild:

Dieses extreme Gewaltverhalten der „Flüchtlinge“- die bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von maximal 2% fast 30% aller Gruppenvergewaltigungen zu verantworten hatten – kann in der Tat als dramatisch bewertet werden. Die Gefahr, die gerade für Mädchen und Frauen von dieser hochkriminellen Menschengruppe ausgeht, spiegelt sich realitätsentsprechend in einem massiv gesunkenen Sicherheitsgefühl.

3. „Gerne hätten wir…mit der Autorin des Artikels darüber gesprochen, doch unsere Fragen blieben unbeantwortet“

Diese Behauptung ist eine glatte Lüge, denn ein „Gespräch“ suchte RTL zu keinem Zeitpunkt.

Stattdessen sandte eine Mitarbeiterin der RTL-Tochterfirma „Infonetwork“ eine ebenso rotzfreche wie dümmliche Aufforderung zur Stellungnahme an meine Bloggerplattform fisch+fleisch. In diesem Schreiben wurde bereits a.) das tendenziöse Anliegen deutlich und b.) dass die Redakteurin den Inhalt meines Artikel z.T. eben gar nicht verstanden hatte. Gleichzeitig wurde mir im letzten Absatz des Schreibens verboten, es zu veröffentlichen oder auch nur zu zitieren, weshalb ich wie folgt antwortete:

„(…) Sie unterstellen mir „falsche Tatsachenbehauptungen“ auf der offensichtlichen Grundlage mangelhaften Lesens-und-Verstehens meiner Einlassungen?

 Vor allem alles „unter dem Mantel des Schweigens“, wie Ihr letzter Absatz belegt?

 Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Sie senden mir Ihre Anfrage noch einmal, streichen den letzten Absatz und erlauben mir schriftlich die Verarbeitung Ihrer Anfrage (in Zitaten) für einen Blogbeitrag.

 Dann gebe ich Ihnen gerne ganz öffentlich die gewünschten Antworten.

 Ansonsten überlasse ich es Ihnen gerne, sich nach Strich und Faden zu blamieren, sollten Sie mit derartigen Falschbehauptungen über den Bildschirm flimmern.

 Freundliche Grüße

Ines Laufer“

Für Letzteres hat sich der Sender tatsächlich entschieden und damit ausgerechnet in einem Beitrag über #Fakenews mit echten #Fakenews gestrotzt. Irgendwie genau mein Humor…

Bildnachweise: Screenshots RTL Extra, 28.08.2017 22:30 Uhr (4), Schaubilder zur Kriminalstatistik 2016: Eigene Anfertigungen der Autorin anhand der PKS 2016 (Quelle BKA, Tabelle 61, Nichtdeutsche Tatverdächtige nach Anlass des Aufenthaltes) und der relevanten Informationen zur Bevölkerung

 

 

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/08/30/wenn-der-fakenews-sender-rtl-in-einem-bericht-ueber-fakenews-jede-menge-fakenews-verbreitet/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Messerstecherei in Wiesbaden: Ein Toter und zwei Verletzte


Bei einer Messerstecherei in Wiesbaden ist Focus Online zufolge in der Nacht auf Sonntag ein Mann ums Leben gekommen. Laut Polizeiberichten sollen dabei zwei weitere Männer verletzt worden sein.

Zunächst wollte die Polizei keine näheren Informationen mitteilen.

Zuvor hatte das Portal „Wiesbaden 112“ berichtet, dass es gegen 3.30 Uhr MESZ in der Wiesbadener Fußgängerzone zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Menschengruppen gekommen sei, die tragisch ausgegangen sei. Eine Gruppe junger Männer wurde bei der Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Messern angegriffen. Die am Vorfallort eingetroffenen Rettungskräfte versuchten einen jungen Mann zu reanimieren. Er erlag jedoch noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.

​Zwei weitere junge Männer aus der Gruppe mussten mit schweren und teils lebensbedrohlichen Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Fußgängerzone war bis in die Morgenstunden gesperrt. Am Ort des Geschehens sind zurzeit Polizei, Notärzte sowie Feuerwehrleute tätig.

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20170611316116928-deutschland-messerstecherei-tote/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Exklusivinteriew: Silvana Heißenberg zu Systemkritik und die Zukunft Europas


Silvana Heißenberg, Schauspielerin und Model, sagt über sich selbst „Mir verbietet keiner den Mund!“. Doch die medialen Reaktionen auf die von ihr öffentlich geäußerte Kritik am politischen System in Deutschland und an den „offenen Grenzen“ der Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigen Wirkung: RTL und Sat.1 beendeten die Zusammenarbeit mir ihr.

Die aus den Serien „Einsatz in Köln“ und „Auf Streife“ bekannte Heißenberg, die von sich selbst sagt,dass sie bis Ende 2015 eher mäßig an Politikthemen interessiert war, glaubt, dass man an ihr und an anderen kritischen Künstler, die sich zur „aktuellen Regierungs- und Asylpolitik äußern“, ein „Exempel statuieren will, damit andere öffentliche Personen abgeschreckt und eingeschüchtert“ werden.

http://www.konjunktion.info hatte die Möglichkeit eines Exklusivinterviews mit Frau Heißenberg, das wir im Folgenden veröffentlichen:

 

Konjunktion (im Weiteren K): Frau Heißenberg, als erfolgreiche Schauspielerin und Model sind Sie es gewöhnt im Rampenlicht der Medien und der Öffentlichkeit zu stehen.
Hätten Sie je gedacht, dass Sie einmal in einem anderen „Licht dastehen“, weil Sie Kritik am herrschenden System geübt haben und viele unangenehme Tatsachen ansprechen?

Sylvana Heißenberg (im Weiteren SH): Ich war der Auffassung, dass wir in Deutschland in einer Demokratie leben, und ich mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen könnte, da irrte ich mich gewaltig, denn durch meine öffentliche, regierungs- und asylkritische Meinungsäußerungen, wurde ich vom NDR in die „rechte Ecke“ gedrängt, woraufhin RTL und Sat.1 die Zusammenarbeit mit mir kündigten.
Wenn die eigene Meinung nun zensiert wird, leben wir in keiner Demokratie, sondern in einer Meinungsdiktatur.
Facebook ist dafür das beste Beispiel, denn dort werden Systemkritiker gesperrt oder komplett gelöscht, wie man es u. a. mit Imad Karim und Felix Baumgartner machte.
Felix Baumgartner wurde ebenfalls als „Hetzer“ bezeichnet, weil er die Wahrheit über die eingewanderten Migranten sagte.

 

K: Sie sprachen in mehreren Interviews davon, dass der Alleingang Merkels bei der Migrantenfrage, als auch die Silvesternacht 2015/2016, für Sie von großer Bedeutung waren, was sie dazu bewog Ihre Meinung öffentlich dazu zu äußern. Gab es neben diesen beiden Geschehnissen weitere Themen, die Sie kritischer gegenüber dem Establishment werden ließen?

SH: Der Alleingang Merkels und die Silvesternacht 2015/2016 brachte bei mir endgültig das Fass zum Überlaufen. Das war längst nicht alles, denn die sogenannten „Einzelfälle“ der Migrantenkriminalität nahmen kein Ende. Ich erlebte fast keinen einzigen Tag, an dem es keine Nachrichtenberichte über Gesetzesbrüche von Migranten gab. Von Diebstahl, Mehrfachidentitäten, um sich noch mehr Geld zu erschleichen, Einbrüche, schwere Körperverletzung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Mord, Terroranschläge, … Die Liste ist sehr lang.

Das BKA, Herr de Maizière, Claus Strunz, … veröffentlichten Zahlen und berichteten über die rasante Zunahme krimineller Migranten in unserem Land.
Zitat WELT: „Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer stieg 2016 um 52,7%.“
Es kommen ja auch nicht nur Syrer zu uns, sondern hauptsächlich Wirtschaftsmigranten aus dem kompletten Nahen Osten und ganz Afrika.
Angeblich ging es doch „nur“ um syrische Kriegsflüchtlinge.

Die Politiker ignorieren weiterhin, dass sie ausschließlich Angestellte des deutschen Volkes sind, und nur diese Interessen zu vertreten haben, weder ihre eigenen -, noch vorrangig die Interessen der ganzen Welt, und das auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Das eigene Volk kommt immer an erster Stelle.
Die Politiker haben einen Amtseid geschworen, u. a. „… Schaden vom Volk abzuwenden …“, das Gegenteil ist der Fall, wie es ein erschreckender Artikel in der FAZ vom Verfassungsschutz beweist:

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ veröffentlichte am 09.05.2017 folgende Aussage vom Verfassungsschutz:

Deutsche müssen sich auf neue Anschläge einstellen Laufend werden Terrorverdächtige festgenommen.
Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen warnt:
Extremisten können wieder zuschlagen. …
Er sieht die Gefahr eines terroristischen Anschlags in Deutschland als sehr konkret an. Die Sicherheitslage habe sich seit 2016, als es vier kleinere Attacken und das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin gegeben habe, nicht verbessert. … Die Bürger müssen sich mental darauf einstellen, dass ein Anschlag passieren kann. …

„Wir“ müssen uns auf gar nichts einstellen, denn „wir“ haben diesen todbringenden Terror nicht illegal in unser Land importiert, sondern einzig und alleine gesetzeswidrig handelnde, antideutsche und amtseidbrechende Regierungsvertreter.
Die Bürger haben das Recht in Frieden und Sicherheit zu leben und sich nicht mental auf weitere tödliche Anschläge einzustellen, wie es aktuell in Manchester geschah!

Ein Skandal ist ebenfalls, dass viele Migranten mit Bewährungsstrafen oder milden Strafen davon kommen, wenn sie hier geltendes Recht brechen und schwere Straftaten begehen, vor allem in Vergewaltigungsfällen.

Wahre Kriegsflüchtlinge wären dankbar, endlich außer Lebensgefahr zu sein, würden sich anpassen, keine Forderungen stellen und schon gar keine Verbrechen verüben.

 

K: Warum, Frau Heißenberg, glauben Sie, dass man Sie so extrem in diesem Fall angeht? Will man an Ihnen – ähnlich wie bei Xavier Naidoo – ein Exempel statutieren?

SH: Ja, an Xavier Naidoo und mir sollen ganz klar Exempel statuiert werden, damit es andere öffentliche Personen davor abschreckt und einschüchtert, sich kritisch gegen die aktuelle Regierungs- und Asylpolitik zu äußern, und ebenfalls beruflich ruiniert zu werden.

 

K: Würden Sie angesichts der jetzt stattfindenden Berichterstattung gegen Sie noch einmal so handeln und sich kritisch gegen Merkel und deren Handeln äußern?

SH: Da sich nichts, aber auch gar nichts in der Zwischenzeit in diesem Land, und vor allem in der Asylpolitik zum Positiven verändert hat, sich die Gefahrenlage für die Bevölkerung noch dramatischer verschlechtert hat, viele Frauen abends Angst haben, unbegleitet auf die Straße zu gehen, um nicht auch von enthemmten Migranten vergewaltigt zu werden, viele Eltern ihre Kinder nicht mehr unbeaufsichtigt draußen spielen lassen, weitere Millionen illegaler Wirtschaftsmigranten zu uns kommen sollen und werden
und die Meinungszensur durch antideutsche Parteien noch weiter verschärft wurden und werden, würde ich selbstverständlich erneut so handeln.

 

K: Viele Menschen sind heute – selbst in einem solchen reichen Land wie Deutschland – am Kämpfen, um die eigene Existenz zu sichern. Liegt hier in Ihren Augen, Frau Heißenberg, ein Grund, warum die Menschen weder Politik noch Medien hinterfragen?

SH: Es ist traurig, dass Menschen in Deutschland überhaupt um ihre Existenz kämpfen müssen, noch einen Zweitjob benötigen, um überhaupt über die Runden zu kommen. 2,5 Mio. arme Kinder leben hier, die Altersarmut ist so hoch wie nie. Viele Rentner, die ein lebenslang arbeiten gingen, müssen ergänzende Sozialhilfe beantragen oder Flaschen sammeln gehen, anstatt unbekümmert ihren Lebensabend zu genießen.
Hunderttausende Obdachlose haben wir in Deutschland. Auch das beweist, dass die Regierung dieses Landes absolut versagt hat, unfähig – und nicht länger tragbar ist.
Anstatt unseren Bürgern zu helfen, werden Milliarden für illegale Migranten verschleudert, obwohl ja „eigentlich“ gar kein Geld da ist, zumindest nicht für das deutsche Volk.
Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie Menschen so naiv sein können, weder Politik noch Medien zu hinterfragen. Gerade in der heutigen Zeit, kann sich jeder durch die alternativen Medien im Internet kundig machen.
Diese Faulheit und Gleichgültigkeit vieler Menschen macht es den Politikern so einfach, dieses Volk für dumm zu verkaufen, und weiter in die Armut zu treiben.
Die Diäten der Politiker und die Steuern für die Bürger werden ständig erhöht und niemand wehrt sich dagegen, sondern es wird tatenlos hingenommen. Mich beschämt dieses Verhalten sehr.

 

K: Kritische Zeitgeister werden gerne und schnell vom Mainstream in bestimmte „Ecken“ gestellt, um sich nicht mit deren Argumenten auseinandersetzen zu müssen. Viele sehen darin einen bewussten Vorgang, der insbesondere in Deutschland aufgrund seiner Historie bestens funktioniert. Doch gerade Begriffe wie Verschwörungstheoretiker verfangen immer weniger und werden daher von neuen „Umschreibungen“ wie Fake News abgelöst. Wie beurteilen Sie, Frau Heißenberg, die Medienlandschaft in Deutschland? Gerade weil Sie auch Teil derselben (ob nun positiv oder negativ) sind?

SH: Die „Historie Deutschlands“ ist ein beliebtes Mittel, um den Menschen einen Schuldkomplex einzureden, damit sie, wie schuldige Duckmäuse, alles mit sich machen lassen. Und das ist der größte Fehler überhaupt.
„Wir Deutsche“ tragen keinerlei Schuld und dürfen uns diese „Schuld“ auch nicht länger einreden lassen. Wir leben heute und nicht vor über 70 Jahren. Und wenn jemand „Schuld“ hat, dann wieder ausschließlich die Regierenden, damals und heute, aber nicht das deutsche Volk. Das sollte endlich jeder begreifen.
Die sogenannte Nazikeule ist nur noch lachhaft.
Unseren Großeltern, Eltern, Kindern, Enkelkindern und unserem Land gegenüber sind wir etwas schuldig und sonst niemandem.
Als Verschwörungstheoretiker und „Fake News“ werden meistens nur Menschen und Berichte bezeichnet, die die Wahrheit sagen und über diese berichten, und zwar regierungskritisch.
Die wahren „Fake News“ sind bei gesteuerten Propaganda Medien und Journalisten zu finden, die oftmals absichtlich wahre Fakten verschweigen oder dreist lügen.
Sehr gute Beispiele: „Merkel ist wieder beliebt wie nie … Die Renten sind sicher … Wir schaffen das … Mit mir wird es keine PKW Maut geben …“

 

K: Eine letzte Frage noch, Frau Heißenberg. Was wünschen Sie sich persönlich für die nächsten Jahre und wie glauben Sie, wird sich die Lage in Deutschland, Europa und der Welt sowohl politisch, wirtschaftlich als auch zwischen den Bevölkerungen weiterentwickeln?

SH: Ich wünsche mir das, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit wäre, nämlich dass sich Politiker endlich für ihr eigenes Volk einsetzen, ihren Amtseid befolgen, sich an geltende Gesetze halten und dafür sorgen, dass es dem gesamten deutschen Volk gut geht.
Laut Gesetzt hat in Deutschland niemand das Recht auf Asyl, der aus sicheren Drittstaaten kommt. Ergo hat jeder illegale Wirtschaftsmigrant Deutschland sofort zu verlassen, denn so verlangt es das Gesetz.
Die Kriegsursachen müssen bekämpft werden und den Kriegsopfern vor Ort geholfen werden.
Die gesamten Außengrenzen müssen sofort wieder gesichert und geschlossen werden.
Wir haben ein Recht in Frieden und Sicherheit zu leben, und ganz bestimmt haben wir uns nicht auf weitere todbringende Terroranschläge und Vergewaltigungen einzustellen und dies hinzunehmen.

Da dies aber nicht geschehen wird, da die EU alle Grenzkontrollen endgültig verbieten will, werden weiterhin Abermillionen illegale Migranten und Terroristen aus dem Nahen Osten und ganz Afrika, unkontrolliert ganz Europa überschwemmen. Kein europäisches Land kann noch mehr Migranten verkraften, die Sicherheit für die Bevölkerungen
kann dann gar nicht mehr gewährleistet werden. Finanziell wird jedes Land kollabieren, denn wer soll diese Milliardenkosten bezahlen?
Die Sozialsysteme kollabieren nach kürzester Zeit, da die wenigstens Migranten gewillt sind zu arbeiten und keine berufliche Qualifikation – oder einen Schulabschluss besitzen, noch unsere Sprache sprechen.
Europa wird zerbrechen, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bürgerkrieg ausbrechen wird und wieder Millionen von unschuldigen Menschen sterben werden, ist sehr hoch.

Vielen Dank für das Interview und Ihnen persönlich alles Gute für die Zukunft.

 

K: Auch seitens http://www.konjunktion.info bedanken wir uns für die Möglichkeit des Interviews und wünschen Ihnen, Frau Heißenberg, Alles Gute.


Anmerkung http://www.konjunktion.info: Die im Interview geäußerte Meinung und die Äußerungen stellen nicht die Ansichten des Betreibers von http://www.konjunktion.info dar, sondern sie sind das persönliche Meinungsbild der Interviewten, Frau Heißenberg. Das Interview fand per Mail-Austausch statt, so dass klassische Gegen-/Nachfragen nicht möglich waren, um beispielsweise auf bestimmte Aussagen oder Passagen von Frau Heißenberg nochmals explizit einzugehen.
Entsprechend des Mottos von http://www.konjunktion.info gilt auch hier: Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.


Quelle: https://www.konjunktion.info/2017/05/exklusivinteriew-silvana-heissenberg-zu-systemkritik-und-die-zukunft-europas/?pk_campaign=feed&pk_kwd=exklusivinteriew-silvana-heissenberg-zu-systemkritik-und-die-zukunft-europas

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Eklat bei Podiumsdiskussion (!!!) „Das Pädokriminelle Netzwerk in Österreich“


Frubi TV

STOPP Schlafschaf

Gruß an die Deutlichen

TA KI

Trump schiebt Verbrecher ab, Linke kriegen Anfall


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US-Präsident Donald J. Tump hat die Einwanderungsbehörde Immigration and Customs Enforcement (ICE) angewiesen, gezielt Verbrecher die sich illegal im Land aufhalten abzuschieben. Bei Razzien in sechs Städten wurden 700 amtsbekannte Verbrecher dingfest gemacht.

Von unserem US-Korrespondenten Collin McMahon

Laut Homeland Security Chef Gen. John F. Kelly waren von den Verhafteten „etwa 75% Verbrecher, die sich illegal im Land aufhalten, die sich u.a. des Mordes, der Vergewaltigung, dem sexuellem Missbrauch Minderjähriger, dem Drogenhandel, der Körperverletzung, dem betrunkenem Fahren und Waffenbesitz strafbar gemacht haben.“

Linke Kritiker sprachen dagegen von „Massenabschiebungen“: „Trump lässt seine Häscher los: Massendeportationen beginnen, Welt sieht entrüstet zu“, schrieb salon.com. „ICE Beamten haben viel Spaß, jetzt wo Trump sie jeden abschieben lässt, den sie wollen.“

Salon verschwieg die Tatsache, dass die Razzia bereits unter Trumps Vorgänger Barack Obama angeordnet wurde.

Foto: Gage Skidmore/ Flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/02/28/trump-schiebt-verbrecher-ab-linke-kriegen-anfall/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Heilbronn: Asylant ermordet Rentnerin aus religiösen Gründen – „It is payback time“


migrantengewalt

von PI

Im beschaulichen baden-württembergischen Untergriesheim in der Nähe von Heilbronn hat ein Asylant eine 70-jährige Rentnerin getötet. PI berichtete bereits ausführlich hier und hier. Der eigentliche Skandal dabei ist nicht etwa der Mord, die unglaubliche Brutalität oder gar die Tatsache, dass der Asylant trotz mehrmaliger Festnahmen als Serientäter in der Vergangenheit nicht abgeschoben wurde. Das Beschämende an diesem Vorgang ist die bisherige faktische Nicht-Berichterstattung in unseren Medien nach der Tat.

Am Freitag, den 20. Januar, begann nun die Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Heilbronn gegen einen dringend tatverdächtigen Täter. Um es vorwegzunehmen: Die Beweislage gegen den moslemischen Asylanten ist nicht nur erdrückend. Sie ist vernichtend. Bei seinen vielen Raubzügen im Land der Ungläubigen ist der Asylantragsteller auch nach Untergriesheim bei Bad Friedrichshall gekommen und hat dort eine 70-jährige Rentnerin brutal ermordet und ausgeraubt. Dabei hat er aber auch seine DNA und Faserspuren von seiner Jacke am Opfer hinterlassen.

Weiter wurde er in den Turnschuhen verhaftet, die Fußspuren am Haus des Opfers verursacht haben. Auch wurde beim Asylant Schmuck und andere Gegenstände vom Opfer gefunden. Selbst die GPS-Daten seines Handys beweisen, dass er in Untergriesheim zur Tatzeit war. Die Beweise sind extrem belastend und lassen der Verteidigung nur wenig Spiel. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn wirft dem moslemischen Täter aber nicht nur einen Raubmord, sondern bei dem Tatmotiv erstaunlicherweise ganz politisch inkorrekt einen religiösen Hintergrund vor.

Er wollte Ungläubige töten.

Verhaftet wurde der moslemische Asylant wenige Tage nach der Tat. Seine DNA war nach vielen Festnahmen wegen z.B. Körperverletzung und Diebstählen längst im Polizeicomputer. Dabei stellte sich auch heraus, dass der Täter sich unter vielen Namen ungestört durch deutsche Behörden als Asylant angemeldet hatte. Trotz vieler krimineller Taten, trotz fehlendem Asylgrund und trotz seinen vielen Mehrfachidentitäten und Mehrfachanmeldungen sahen die deutschen Behörden keinen Grund einzuschreiten oder gar den Scheinasylanten abzuschieben. Das Opfer könnte heute noch leben, gäbe es politische Vorgaben, die einheimische Bevölkerung vor solchen Menschen zu schützen. Aber genau das Gegenteil ist zur Zeit der Fall.

Die Gerichtsverhandlung hat schon am ersten Verhandlungstag einen Abgrund an Behördenversagen, tödlicher politischer Korrektheit und der unglaublichen menschenverachtenden Gedankenwelt vormittelalterlicher Moslems aus der Dritten Welt aufgetan. Schon die Feststellung des Namens des Angeklagten und seiner Staatsangehörigkeit war äußerst belustigend. Der Angeklagte meinte frech, er sei unter vielen Namen bekannt. Geboren sei er angeblich in Saudi-Arabien. Auch hatte er mehrere Geburtstage in verschiedenen Jahren auf Lager. Dass da endlich einer der lang herbeigesehnten Fachkräfte gekommen sei, machte er deutlich, als er behauptete, er hätte 15 bis 16 Berufe. Nach längerem Hin und Her mit dem Vorsitzenden Richter Kleinschroth wegen seinen vielen Alias-Namen und seinen vielen Nationalitäten einigte man sich schließlich auf Abuabaker C. Der Angeklagte machte von Anfang an sehr deutlich, wie man Behörden in Deutschland auf der Nase herumtanzen kann. Die naive rotgrüne Asylpolitik in Deutschland macht dies möglich.

Der Tatverdächtige hat am ersten Verhandlungstag mit seinem extremen Verhalten und seinen Äußerungen sämtliche Vorurteile gegen islamische Asylanten aus der Dritten Welt mehr als bestätigt. Abuabaker C. Ist von schmächtiger Statur, ca. 1,65 m klein, hat tiefschwarze Haare und einen Bart wie ein Islamist. Er hat einen stechenden typischen islamistischen Blick, total irre silbrige Augen und ist eine extrem unsympathische Erscheinung. Auch hat er das typische Herrenmenschengehabe eines rechtgläubigen Moslem. Nach Aussagen seines Dolmetscher Dr. Yusuf Shgaib kommt Abuabaker C. aus Pakistan. Abuabaker C. störte die Verhandlung mit unglaublichen und zeitweise lächerlichen Forderungen und sogar mehrfach mit extremen Todesdrohungen. Fünf sehr kräftige Vollzugbeamte mussten für einen einigermaßen reibungsfreien Verhandlungstag sorgen.

Der mutmaßliche Mörder tischte von Anfang an Geschichten aus 1000 und einer Nacht auf. Die Vorwürfe gegen ihn seien eine Lüge und das ganze eine große Verschwörung der Ungläubigen, sagte Abuabaker C. Er verlangte die Anwesenheit der saudi-arabischen und der pakistanischen Presse. Weiter meinte er, er komme aus einer großen und reichen Familie. In seiner Familie seien alle Juristen. Sein Vater habe sieben Firmen und sein Job war es dort, Geld zu zählen. Er habe auf Geld geschlafen und hätte Geld bis unter die Decke. Als der Richter ihn darauf hin fragte, wieso er nach Deutschland gekommen sei, antwortete er, um hier in Deutschland Geld zu verdienen. Nach Aktenlage ist er 2013 in Deutschland eingereist und hat sich nach eigenen Angaben hier ein schönes Leben gemacht. Er habe bei deutscher Vollversorgung Marihuana geraucht und viel geschlafen. Gelebt hätte er in Deutschland, so wörtlich „überall“.

Die Anklage wirft Abuabaker C. Mord aus niedrigen Beweggründen und aus Habgier vor. Insbesondere die religiösen Beweggründe spielen eine wichtige Rolle. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Täter in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2016 in ein Wohnhaus in Untergriesheim eingedrungen sein. Dort soll Abuabaker C. in der Wohnung der Familie M. Bargeld, Schmuck und ein Smartphone gestohlen haben. In der Wohnung ging er in das Schlafzimmer, wo Maria M. in ihrem Bett schlief. Laut Staatsanwaltschaft erdrosselte er die Frau mit dem Kabel eines Festnetz-Telefons und fesselte ihr die Hände. Der Ehemann des Opfers schlief zur Tatzeit in einem anderen Raum. Er schnarchte laut und so hatte das Ehepaar getrennte Schlafzimmer. Abuabaker C. soll dann der getöteten Frau ein christliches Kreuz aus der Küche des Opfers zwischen die gefesselten Hände gelegt haben und in der ganzen Wohnung religiöse arabische Schriftzeichen und Symbole angebracht haben. Unter anderem fand die Kriminalpolizei den englischen Text „It is payback time“ an der Wand geschrieben. Bei seinem Tagebuch fand die Kriminalpolizei erstaunlicherweise mehrfach die gleichen Worte aufgeschrieben.

Richter Kleinschroth hatte die Verhandlung meist gut im Griff und sprach ganz deutlich die religiösen Gründe des Mordes an. So fragte er den Angeklagten, ob es nach dem Koran erlaubt sei, Ungläubige zu töten. Abuabaker C. holte zu einem typischen islamistischen Monolog aus. Natürlich darf man Christen nicht einfach töten. Außer sie beleidigen den heiligen Koran, schauen moslemische Frauen an, stören das Gebet zu Allah und so weiter und so fort. Dann darf man sie natürlich töten. Abuabaker C. machte sehr deutlich, dass mit der Asylflutung die islamische Steinzeit nach Deutschland gekommen ist. Er erzählte von seinen Kämpfen in Pakistan und dass er dort 50 Gewehre hätte. Wenn jemand in Pakistan unsere Frauen anschaut, dann wird er selbstverständlich erschossen, meinte er. Auch zeigte er eine erschreckende Verachtung vor Menschenleben. Vorgeladene Zeugen würde er umbringen. Er meinte wörtlich, der Richter könne diese Leute zwar in Deutschland schützen, aber in Pakistan würden diese oder ihre Angehörige getötet.

In seiner Familie könne die Hälfte den Koran auswendig aufsagen. Der Koran sei heilig. Wenn Personen den Frieden stören oder nach dem Koran verbotene Sachen machen, dann darf man selbstverständlich töten. Die wirren Aussagen des Beschuldigten zeigen deutlich, was für eine Gefahr und tödliche Bedrohung diese Art von Zuwanderer für Deutschland sind. Auch sagte Abuabaker C., er würde sogar mit Christen an einem Tisch essen, obwohl das nicht viele Moslems in Pakistan machen würden. Der liberale Asyl-Artikel des Grundgesetzes macht es möglich, dass Hunderttausende von Menschen mit so einem archaischen und primitiven Weltbild nach Deutschland gekommen sind. Jetzt schon sind solche Taten keine Einzelfälle mehr. PI berichtet fast täglich von ähnlichen Fällen.

Die einheimische Bevölkerung bezahlt die Merkel-Politik mit einem unglaublichen Blutzoll. Bei der Gerichtsverhandlung waren diesmal erstaunlicherweise sogar Vertreter der Mainstream-Medien wie Spiegel, Stern, Focus, usw. anwesend. Man darf gespannt sein auf die relativierende und beschwichtigende Berichterstattung in diesen Medien zu diesem Fall.

Der Ehemann des Opfers berichtete unter Tränen dem Gericht, wie er seine geliebte Frau am nächsten Tag aufgefunden hat. Er sei mit seiner Frau sehr glücklich gewesen. Sie seien ein Herz und eine Seele gewesen. Am Morgen des Tattages merkte er, dass verschiedene Sachen fehlten und schaute nach seiner Frau. Diese fand er gefesselt im Bett. Das Gesicht sei grausam zugerichtet gewesen. Die Hände waren gefesselt und dazwischen war ein Kreuz positioniert. Die ganze Familie sei zerstört. Seine Frau war der ruhende Pol. Es fehle nicht nur seine Frau, sondern der Mittelpunkt der Familie, meinte Herr M.

Abuabaker C. hat eine ganze Familie zerstört.

Dabei war Frau M. nur ein Zufallsopfer. Es hätte jeden treffen können. Und die Asylflutung wird zukünftig noch viele Opfer fordern. Wir haben jetzt schon dutzende von solchen Opfern. Das Internet ist voll mit ähnlichen Fällen. Der LKW-Anschlag in Berlin zu Weihnachten war nur die Spitze des Eisbergs. Unser Mitgefühl ist bei der Familie M. aus Untergriesheim und bei den Angehörigen der vielen Opfer in Deutschland.

Mit der Asylflutung Deutschlands in den letzten Jahren mit Millionen nach der Scharia sozialisierten Moslems aus dem arabischen Morgenland, aus dem fernen Osten und aus Nordafrika hat Merkel die Pforten zur Hölle geöffnet. Im Gegensatz zu den Verlautbarungen unserer gesteuerten „Wahrheitsmedien“ ist die Kriminalität in Deutschland extrem gestiegen. Es sind zum allergrößten Teil nicht, wie das Staatsfernsehen behauptete, studierte Ärzte und Ingenieure gekommen. Ganz im Gegenteil.

Da haben erschreckend viele moslemische Asoziale, Analphabeten, Kriminelle und Schariakrieger die einmalige Chance ergriffen, ein Land der verhassten Ungläubigen zu plündern und nach den Vorgaben des Korans minderwertige und unreine Andersgläubige faktisch ungestört zu töten.

Einmalig in der Geschichte der Menschheit vollversorgt ein zivilisiertes Land eine ganze feindliche Armee von Millionen von moslemischen Invasoren freiwillig. Zum Dank dafür wird Deutschland durch die Millionen von moslemischen Eindringlinge nun mit einer noch nie dagewesenen Zahl an Raubüberfällen, Morden und Vergewaltigungen überzogen. Die rotgrüne/schwarze Willkommenskultur hat Hunderttausende von Menschen nach Deutschland gelockt, die uns jederzeit in Namen ihrer Religion töten dürfen.

Die Verhandlung gegen Abuabaker C. hat gerade erst begonnen. Es sind insgesamt zehn Verhandlungstage vorgesehen. Bei der nächsten Verhandlung am 24.1. sind die pakistanischen Zeugen geladen, gegen die Abuabaker C. mehrmals extreme Morddrohungen ausgesprochen hat. Auch sind in den nächsten Verhandlungstagen Sachverständige zu den islamischen Schriftzeichen vorgeladen. Das ganze wird noch sehr interessant werden. Die Anklage gegen Abuabaker C. steht felsenfest und die Beweise sind unerschütterlich. Allerdings ist zu befürchten, dass der Angeklagte im Bundestagswahljahr wegen der politischen Korrektheit und der Zwei-Klassen-Justiz für Asylanten am Ende doch nicht schuldig gesprochen wird. Auf den Gängen des Landgerichts wird jetzt schon eine Einstellung des Verfahrens wegen Schuldunfähigkeit gemunkelt. Ein „psychologisches Gutachten“ sei im Auftrag.

Man stelle sich mal den gleichen Sachverhalt vor, nur dass diesmal ein blonder Einheimischer eine moslemische Frau ermordet und dabei Hakenkreuze an die Wand gemalt hätte. Die Medien würden sich bei der Berichterstattung überschlagen. Dutzende von deutschen Politikern würden tonnenweise rote Rosen niederlegen und eine wochenlange Behandlung in Talkshows der öffentlich-rechtlichen Staatssender wäre sicher. Ganze Straßenzüge wären nach den Namen des moslemischen Opfers umgenannt worden. Wir brauchen wieder ein Deutschland, wo jedes Opfer gleich behandelt wird und es keine Zwei-Klassen-Opfer gibt. Wo Opfer ohne Migrationshintergrund von Politik und Medien auch Beachtung finden.

Quelle: https://brd-schwindel.org/heilbronn-asylant-ermordet-rentnerin-aus-religioesen-gruenden-it-is-payback-time/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Staatsaffäre Natascha Kampusch: NEUE VERTUSCHTE INDIZIEN – Wurde Entführer Wolfgang Priklopil DOCH ermordet? (3)


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Neue Indizien, ein Gutachten & Fotos widerlegen den mutmaßlichen Selbstmord des Kampusch-Entführers Wolfgang Priklopil!

Ganz im Gegenteil weisen diese auf MORD hin!

Der Fall kippt mit der Erkenntnis, dass Priklopil wohl doch KEINEN Suizid begangen hat. Denn so würde feststehen, dass es einen oder mehrere Mörder geben muss. Und damit Mitwisser und mögliche Mittäter im Kampusch-Fall.

Siehe hier:

https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/09/staatsaffaere-natascha-kampusch-neue-vertuschte-indizien-wurde-entfuehrer-wolfgang-priklopil-doch-ermordet-1/

https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/10/staatsaffaere-natascha-kampusch-neue-vertuschte-indizien-wurde-entfuehrer-wolfgang-priklopil-doch-ermordet-2/

Einer der größten Kritiker der „offiziellen“ Geschichte des weltberühmtesten Entführungsfalls ist der ehemalige Präsident des Obersten Gerichtshofes in Wien, Johann Rzeszut.

Ich zitiere nachfolgend – und mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors – aus dem Manuskript

„Der Tod des Kampusch-Kidnappers: Wahrheitsfindung im Würgegriff“ (später als Buch erschienen bei Medusa Publishing, Juni 2016) von Johann Rzeszut:

das den scheinbaren „Selbstmord“ des Kampusch-Entführers Wolfgang Priklopil ad absurdum führt. Rzeszuts Beweisführung ist akribisch genau und bislang offiziell nicht widerlegt:

Die Angaben des Triebwagenführers:

Die aus den dargelegten Fakten, somit aus zweifelsfrei objektivierten Gegebenheiten folgende krasse Unhaltbarkeit der gutächtlichen Bekräftigung der offiziellen  Selbstmordversion durch den mit der Obduktion des Priklopil-Leichnams befasst gewesenen Rechtsmediziner wurde bereits dargetan. Die damit verbundene Einsicht strahlt demzufolge zwangsläufig auf den Stellenwert anderer Ermittlungsergebnisse aus.   Dass aus den Angaben des Zugpersonals der Schnellbahngarnitur (Triebwagenführer und Zugbegleiter/Zugführer)  für die der  Einstellung des Ermittlungsverfahrens zugrunde liegende Selbstmordversion gleichfalls nichts zu gewinnen ist, ergibt sich schon daraus, dass die Angaben des Triebwagenführers E.M., die er am 23. August 2006 rund zwei Stunden nach dem Anlassgeschehen über seine Wahrnehmungen zur unmittelbaren Annäherung an die Kontaktstelle machte, erwiesenermaßen in wesentlichen Punkten den Tatsachen nicht entsprechen konnten und somit als teilweise objektiv wahrheitswidrig feststehen. Die entscheidenden Passagen hatten nachangeführten Wortlaut (Hervorhebungen durch Fettdruck zur Verdeutlichung hier eingefügt):

„Ich fuhr vom Bahnhof Wien Nord mit dem Schnellbahnzug in Richtung Floridsdorf und benützte das Gleis 1. Ich fuhr mit sechs Minuten Verspätung um 20.50 Uhr von der Haltestelle Wien Nord aus. Vom Bahnhof weg beschleunigte ich auf eine Geschwindigkeit von etwa vierzig km/h. Ich hatte das Abblendlicht eingeschaltet und achtete auf meine Signale. Diese Signale zeigten „Freie Fahrt“. Ich hatte etwa fünfhundert Meter zurückgelegt. Links des Gleises befindet sich in diesem Bereich Buschwerk. Die Strecke ist nicht beleuchtet. Ich bemerkte eine Bewegung von etwas Hellem. Diese Bewegung kam von links und dieser helle Schatten legte sich in den Gleiskörper. Ich erkannte dann, dass diese helle Gestalt ruhig quer zu meiner Fahrtrichtung auf den Schienen lag. Das Ganze  geschah vielleicht fünf bis zehn Meter vor mir und ging recht rasch. Ich leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Diese ist mit einem eher lauten zischendem Geräusch im Führerstand verbunden und dauert fünf bis zehn  Sekunden. Noch während ich dieses Zischen hörte, hörte ich auch einen Anprall. Der Zug kam dann zum Stillstand und der Zugführer nach vor zu mir. Er ging auch dann zurück, um sich zu vergewissern, ob wir nun tatsächlich eine Person überrollten. Ich verständigte dann über Funk den Bahnhof und die Funkleitstelle. Der Zug ist dann auch nicht mehr verändert worden. Außer der hellen Gestalt habe ich während der Strecke vom Bahnhof bis zur Unglücksstelle keinerlei Personen wahrgenommen. Für mich sah es so aus, als hätte sich diese hell bekleidete Person vor den Zug gelegt. Ich bemerkte die Gestalt erst, als sich die Person vor den Zug legte. Ich konnte nicht sehen, wie sich diese Person den Gleisen näherte oder ob sie neben den Schienen hockte oder noch in aufrechter Position war. Den kurzen Moment, die ich dann die Person auf den Schienen liegen sah, konnte ich keine Bewegung des Körpers erkennen. Deshalb halte ich es für eine bewusste Handlung der  hellen Gestalt…..“

 Diese Angaben sind zunächst in sich widersprüchlich:

Die einleitende Wahrnehmung der angeblichen „Bewegung von etwas Hellem“, die „von links kam“, und die weitere Wahrnehmung, dass sich „dieser helle Schatten in den Gleiskörper legte“, worauf „diese helle Gestalt ruhig quer zur Fahrtrichtung auf den Schienen lag“, steht im Widerspruch dazu, dass der Triebwagenführer E.M. seinen fortgesetzten Angaben zufolge „nicht sehen konnte, wie sich diese Person den Gleisen näherte oder ob sie neben den Schienen hockte oder noch in aufrechter Position war.“ Abgesehen davon, dass der Zeuge das von ihm wahrgenommene Hindernis unterschiedlich mit „etwas Hellem“, „hellen Schatten“ , „heller Gestalt“ und schließlich „Person“ beschrieb und mit dem Hinweis darauf, dass der Zugbegleiter/Zugführer zurückging, um Gewissheit über die Kollision mit einer Person zu erlangen, eine zunächst noch aktuelle Unsicherheit über die Beschaffenheit des wahrgenommenen Hindernisses zum Ausdruck brachte, steht objektiv fest, dass Wolfgang Priklopil keineswegs quer zur Fahrtrichtung der Schnellbahn auf den Schienen lag, als er vom Zug erfasst wurde. Eine 1,68 m große Person, die (laut Obduktionsgutachten noch dazu in – zwangsläufig gestreckter – Bauchlage) quer zu den Schienen auf der Gleistrasse mit einer Spurweite von lediglich 1,435 m liegt, quert die Schienenlaufflächen einerseits mit der Kopfregion, andererseits am gegenüberliegenden Schienenstrang teilweise auch mit der (durch gestreckte Fußriste verlängerten) Fußregion. Eine derartige Kontaktausgangslage hätte demzufolge gravierende Verletzungsfolgen sowohl im Kopfbereich, als auch an den Füßen zur Folge. Der Leichnam Priklopils wies jedoch laut Sektionsprotokoll ausschließlich im Kopfbereich (Hinterkopf und Halsregion) schwerste Verletzungen auf, während der gesamte Unterkörper – von unwesentlichen Schürfungen abgesehen – so gut wie unverletzt blieb.

Ein derartiges Verletzungsbild wäre aber auch damit nicht in Einklang zu bringen, dass der Körper aus der angeblich schwellenparallelen Querlage kontaktbedingt in die annähernd  schienenparallele Endlage geschleudert worden sein soll. Ein von der Vorderfront des Triebwagens ausgehender Anprallimpuls, der geeignet gewesen wäre, auf reibungsintensivem Untergrund eine nahezu 90-grädige Drehung des schwellenparallel quer gelegenen Körpers des angeblichen Selbstmörders in  eine annähernd schienenparallele  Endlage zu bewirken, wäre im Hinblick auf die nicht unerhebliche Bremsausgangsgeschwindigkeit der Schnellbahngarnitur zwangsläufig mit Stauch- und Rotationsturbulenzen verbunden gewesen, deren diesfalls gravierenderen Verletzungsfolgen nicht auf die Kopfregion beschränkt geblieben wären.

Die vom Triebwagenführer behauptete Querlage des Körpers findet demnach in den objektiv gesicherten Verletzungsfolgen keine Deckung.

Hinzu kommt: Wer nicht wahrgenommen hat, „ wie sich diese (zuvor wie erwähnt auch als etwas Helles, heller Schatten, helle Gestalt beschriebene) Person den Gleisen näherte oder ob sie neben den Schienen hockte oder noch in aufrechter Position war“, konnte  in Wahrheit – noch dazu bei Dunkelheit in einem unbeleuchteten Streckenabschnitt und aus dem Führerstand eines mit bloßem Abblendlicht fahrenden, somit seinerseits in Bewegung und damit in Unruhe befindlichen Schnellbahntriebwagens – zuverlässig nichts wahrgenommen haben, was über ein helles Hindernis im Gleisbereich hinausging.  Dazu der Triebwagenführer abschließend: “Den kurzen Moment, ‚die‘ ich dann die Person auf den Schienen liegen sah, konnte ich keine Bewegung des Körpers erkennen.“ Damit im Einklang steht die Aussage des Zugbegleiters/Zugführers, wonach ihm der Triebwagenführer mitgeteilt hätte, erst aus nächster  Nähe unmittelbar vor dem Anprall wahrgenommen zu haben, dass es sich bei dem Hindernis um eine menschliche Person handeln könnte.

Wer erst aus ca. 5 bis 10 m Entfernung ein Hindernis wahrnimmt, dem er sich mit einer Fahrgeschwindigkeit von ca. 40 kmh nähert, und  dazu noch angibt, eine Bewegung des auf den Schienen gelegenen menschlichen Körpers nicht erkannt zu haben, konnte – noch dazu zur Nachtzeit und auf unbeleuchteter Strecke – schon aus zeitlichen Gründen so gut wie keine Möglichkeit zu  Beobachtungen einer angeblich vorausgegangenen Bewegungsphase  gehabt haben.

Die dargelegten Besonderheiten in den fallbezogenen Angaben des Zugpersonals sind schließlich auch im Zusammenhang mit der Problematik allfälliger Reaktionsverspätungen zu sehen, mit deren Prüfung Fahrzeuglenker welcher Art auch immer in Kollisionsfällen mit Todesfolgen regelmäßig zu rechnen haben. Es trifft zwar zu, dass die Reaktionsmöglichkeiten, die dem Führer eines Schienenfahrzeuges, speziell dem Triebwagenführer einer Bahn- oder Schnellbahngarnitur offen stehen, wegen der Schienenbindung und des mit dem hohen Fahrzeuggewicht verbundenen hohen Trägheitsmoments vorweg weitestgehend reduziert sind. Ein dennoch nicht auszuschließender Vorwurf einer allfälligen Reaktionsverspätung kommt allerdings  umso weniger in Betracht, je spontaner und unvorhergesehener der Reaktionsanlass aufgetreten war. Davon ausgehend kommt es den rechtlichen Interessen des für die Fahrzeugsteuerung Verantwortlichen  regelmäßig entgegen, kann er sich – wie in Fällen sogenannter Bahn- oder Schienenselbstmorde erfahrungsgemäß nicht selten – darauf berufen, dass der Selbstmörder unmittelbar vor dem herannahenden Zug auf die Gleistrasse gestürzt  oder gesprungen sei. Eine derartige Spontanversion wurde im vorliegenden Fall jedoch nicht  vorgebracht. Die vom Triebwagenführer E.M. angedeuteten Einzelheiten der Kontaktannäherung und die auffallend zurückhaltende Bezugnahme auf Bewegungen in seinem Wahrnehmungsbereich sprechen daher dafür, dass die von ihm gesteuerte Schnellbahngarnitur in Wahrheit ein bereits vor ihrer Annäherung an die Kollisionsstelle  auf der Gleistrasse ruhendes Hindernis, nämlich den (dort zuvor leblos abgelegten ) Körper des Wolfgang Priklopil gerammt hat.

Die hier zu Punkt I. zum weitaus überwiegenden Teil erstmals aufgezeigten Tatsachen und objektiv gesicherten faktischen Zusammenhänge, deren Relevierung ohne detaillierte Kenntnis sowohl des Obduktionsbefundes laut Sektionsprotokoll, als auch der konstruktiven Beschaffenheit der kollisionsbeteiligten Schnellbahngarnitur, insbesondere der Frontpartie ihres Triebwagens, nicht möglich gewesen war, eröffnet Beurteilungsgrundlagen, die auf eine vollinhaltliche Bestätigung der schon bisher geäußerten Kritik an der willkürlich gelenkten staatsanwaltschaftlichen Einstellung des Ermittlungsverfahrens hinauslaufen. Dies gilt nicht nur hinsichtlich des Ablebens des Wolfgang Priklopil, vielmehr in untrennbarem  Zusammenhang  auch hinsichtlich der Kampusch-Entführung und schließlich auch in Bezug auf das tragische Ableben des Polizeioffiziers Franz Kröll. Die neuen Aufschlüsse sind geeignet, die Tragweite der offiziellen – man kann es nicht anders nennen – Kollektivwillkür bei der bisherigen Fallbehandlung in vollem Umfang zu entlarven. Dies mit einem Ergebnis, das bei ausschließlicher Sachorientierung und bei gewissenhafter Ausschöpfung sämtlicher  nahe gelegener Ermittlungsansätze und -chancen ohne besonderen Mehraufwand wesentlich früher realisierbar gewesen wäre. Die  zu I. aufgezeigten  Tatsachengrundlagen, die die bisherigen Beurteilungsgrundlagen entscheidend erweitern, stehen mit den zahlreichen atypischen Auffälligkeiten und Widersprüchlichkeiten in den bereits zuvor bekannt gewesenen Ermittlungsergebnissen (dazu Punkt II.), wie auch mit dem Verdacht rechtsstaatlich untragbarer Tendenzen und Einflussnahmen im bisherigen behördlichen Umgang mit wesentlichen Ermittlungsergebnissen und -chancen (dazu Punkt III.) in  fugenlosem  Einklang. Sie bekräftigen sämtliche Vorbehalte, die seit Jahren von verschiedenen Seiten gegen  das behördliche, insbesondere das staatsanwaltschaftliche  Vorgehen im sog. Fall Kampusch und dessen oberbehördliche „Absegnung“ laut werden.   

 

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/12/staatsaffaere-natascha-kampusch-neue-vertuschte-indizien-wurde-entfuehrer-wolfgang-priklopil-doch-ermordet-3/

Gruß an die Aufdecker

TA KI

Die „Einzelfall-Map“: Deutschlandkarte von Flüchtlingskriminalität übersät


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Eine Aktivistengruppe hat eine interaktive Übersicht über die in Deutschland begangenen Straftaten von Migranten erstellt. Die Karte zeigt für 2016 insgesamt rund 10.000 „Einzelfälle“, die in Polizei- und Medienberichten dokumentiert wurden. Dabei soll das nur ein Bruchteil sein. Sputnik spricht mit den Erstellern und einem Bundespolizei-Sprecher.

Die Karte*

Die Google-Map, die sie per Mausklick vergrößern können, zeigt eine interaktive Karte Deutschlands, die von Standort-Markierungen (sogenannten Pins) übersät ist. Jede dieser Markierungen, also quasi jeder einzelne Fall, ist mit einem Presse- oder Polizeibericht verlinkt, den man auch per Klick aufrufen kann. Für eine bessere Übersicht rät Sputnik die „Einzelfall-Map“ hier in mehrere einzelne Karten aufzuteilen – um einen bestimmten Unterpunkt auszuschließen, klicken sie einfach auf die Kästchen mit dem Häkchen in der Tabelle links von der Karte. Meist werden durch Flüchtlinge oder augenscheinliche Ausländer begangene Straftaten tatsächlich wertneutral als „Einzelfälle“ dargestellt. Im Großen und Ganzen sei jedoch alles im Griff – man komme mit der Integration voran, Neuankömmlinge würden keine Probleme mit deutschen Werten haben, geschweige denn massenweise gegen das deutsche Gesetz handeln, berichtet der Großteil der deutschen Medien. Deshalb könnte die Karte, die Sputnik hier anbringt, für manche Menschen wohl etwas ernüchternd sein. „Wir betonen, dass dies nur einen Bruchteil der tatsächlichen Übergriffe darstellt, da die Polizei nicht zu allen Fällen eine Pressemitteilung veröffentlicht“, schreiben die Ersteller in ihrem Facebook-Account. Dies hänge nämlich damit zusammen, dass die Polizei nicht zu allen Fällen eine Pressemitteilung veröffentlichen und die Medien nicht alle dieser Mitteilungen aufgreifen würden. Doch spricht die Karte tatsächlich von einem Wachstum der Flüchtlingskriminalität? Kann man sie tatsächlich als Indiz einer schlechten Dynamik ansehen? Unsere Redaktion bittet einen Bundespolizeisprecher die „Einzelfall-Map“ zu kommentieren.

Die Karte der Asylunterkünfte

„Auf den ersten Blick ergibt sich ein Zusammenhang — da, wo Flüchtlinge untergebracht sind, werden auch Straftaten von Flüchtlingen oder Ausländern verübt. Inwieweit sich das tatsächlich auch auf die Kriminalstatistik übertragen lässt, bleibt abzuwarten. Die Bundespolizei verweist erst einmal darauf, dass es sich um ein privates ‚Projekt‘ handelt, zu dem keine weiteren Auskünfte gegeben werden“, so der Polizeisprecher gegenüber Sputnik. Dass man die fehlenden “Auskünfte“ banal durch eine Anfrage bekommen kann, zeigt ein kurzes Interview (später wird voraussichtlich ein weiteres veröffentlicht) mit den „Einzelfall-Map“-Aktivisten: „Als Quellen haben wir Polizei- und Pressemeldungen aus den Mainstream-Medien genutzt. Natürlich sind die Pins auf den Karten geographisch gesehen nicht hundertprozentig genau. Die Markierung eines Verbrechens, das in einer Stadt stattfand, wird ganz ungefähr rund um die Stadt gesetzt, aber nicht genau an der Stelle, wo es passiert ist“, so die Ersteller. Man habe sich zwar nicht mit den Polizeibehörden darüber abgesprochen, aber sicherlich wäre die Bundespolizei über die Arbeit von „Einzelfall-Map“ informiert. Allerdings sei zurzeit der einzige Mensch von der Polizei, der das Thema in der Presse anspreche, ohne es gleich reinzuwaschen, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. „Wir haben diese Karte geschaffen, weil bei der Presse und dem Radio Funkstille herrscht – sie berichten nur selektiv, wollen jedoch nicht die gesamte Katastrophe beschreiben“, so die Aktivisten. „Wir haben nicht vor, irgendeine Theorie zu beweisen oder Daten zu erforschen. Wir wollen die Menschen informieren, ihnen zeigen, wie Deutschland von Merkel modifiziert wird, ihnen zeigen, dass Frauen überall in Deutschland in Gefahr sind, nicht nur in Köln. Und nicht nur Frauen, auch ältere Menschen und Kinder sind mit dabei.“ Man wolle den Menschen nicht vorschreiben, was sie tun sollen, sondern sie lediglich vor der Gefahr warnen, welche um sie herum herrscht. „Eine der größten Nachrichten-Shows im deutschen Fernsehen hat soeben den Mord in Freiburg nicht erwähnt. Auch nicht, dass der Mensch, der das Mädchen vergewaltigt und getötet hat, ein Flüchtling ist“, schließen sie.

*Zahlen aus der Karte:

Sexuelle Übergriffe:mehr als 1500 Fälle
Vergewaltigungen (darunter versuchte):mehr als 190 Fälle
Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern:mehr als 205 Fälle
Raub und Diebstahl:mehr als 5100 Fälle
Randalen, Bedrohung,Diverses:mehr als 1000 Fälle
Körperverletzung: mehr als 2700 Fälle
Brandstiftung:mehr als 110 Fälle
Terrorverdacht:mehr als 80 Fälle Mord,
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Gruß an die Klardenker
TA KI

Tagesschau-Skandal: Hauptnachrichten verschweigen Vergewaltigung & Mord an Maria L. durch einen afghanischen Flüchtling! War das Opfer selbst „Flüchtlingshelferin“?


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+++ARD-TAGESSCHAU VERSCHWEIGT BEI HAUPTNACHRICHTEN MORD & VERGEWALTIGUNG DURCH FLÜCHTLING+++POLITISCH GEWOLLT?+++SOZIALE NETZWERKE EMPÖRT+++WAR MARIA L. SELBST „FLÜCHTLINGSHELFERIN“?+++

Ist dieser Medienskandal „politisch“ gewollt?

Eine 19-jährige Studentin wird brutal vergewaltigt und ermordet. Seit Wochen fahndet die Polizei nach dem Mörder. Nun sitzt der mutmaßliche Täter in Haft. Es handelt sich um einen 17-jährigen unbegleiteten Flüchtling aus Afghanistan.

Die Staatsanwaltschaft hielt am 03.12.16 dazu eine Pressekonferenz ab.

Doch die Hauptnachrichten, die TAGESSCHAU in der ARD, fand diesen Sachverhalt am selben Tag in der 20-Uhr-Sendung nicht wert, auch nur eine Silbe darüber zu erwähnen! Und das, obwohl dieser Fall schon seit Wochen in der Öffentlichkeit steht!

Dazu schrieb ich auf Facebook:

„Unglaublich! ARD-Tagesschau um 20 Uhr verliert kein Wort über den Mord einer Studentin durch afghanischen Flüchtling und das trotz Pressekonferenz der Polizei heute Nachmittag in Freiburg! Das gibt’s nicht! Und dieses Zensur-TV bezahlen wir mit GEZ-Geldern! Boykott!!!“

Auch andere User reagierten empört, z.B.:

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Quelle

Ich schrieb auch die Tagesschau-Redaktion (redaktion@tagesschau.de) dazu an:


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin freier Journalist, Publizist und TV-Redakteur und habe folgende Frage an Sie:

Warum hat die Tagesschau heute, den 03.12.16 um 20 Uhr keine MAZ (Filmbeitrag/GG) zum Mord an der Studentin Maria L. gesendet, obwohl der Fall seit Wochen öffentlich ist und sogar bei Aktenzeichen XY eine Öffentlichkeitsfahndung thematisiert wurde?

Hinzu kommt, dass heute die Freiburger Polizei eine Pressekonferenz gegeben hat, aus der hervorging, dass der mutmaßliche Vergewaltiger & Mörder von Maria L. ein minderjähriger afghanischer Flüchtling ist, der bislang zu den Tatvorwürfen schweigt.

Warum glauben Sie, dass all diese Sachverhalte Ihre Zuschauer so wenig interessieren, dass Sie auf eine dementsprechende Berichterstattung verzichten können?

Oder anders ausgedrückt: Warum kommen Sie Ihrer Informationspflicht als öffentlich-rechtlicher Sender, der von den GEZ-Beiträgen Ihrer Zuschauer finanziert wird, nicht nach?

Ich bitte um eine Antwort bis 04.12.16, 12 Uhr, weil ich darüber öffentlich berichten werde und Ihnen eine Möglichkeit zur Stellungnahme geben möchte.

Im Voraus besten Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Als Antwort erhielt ich eine „Pauschalmail“ mit folgendem Inhalt:

Liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer,   liebe Userin, lieber User,

vielen Dank für Ihr  Interesse an den Beiträgen von ARD-aktuell. Es ist schön, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Frage, Meinung oder einen Themenvorschlag per E-Mail zu schicken.

Sie erhalten diese automatische Antwort, da es der Redaktion angesichts der Fülle an Zuschriften leider nicht möglich ist, jede E-Mail persönlich zu beantworten. Wir versichern Ihnen aber, dass alle Mitteilungen von uns gelesen, ausgewertet, weitergeleitet oder auch in Redaktionssitzungen diskutiert werden.

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Zuschrift. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Angebote von ARD-aktuell als Zuschauer und User weiter begleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Zuschauerservice

ARD-aktuell / tagesschau.de

www.tagesschau.de

Also schrieb ich dieselbe Mail noch einmal an die Mail-Adresse des NDR direkt, der für die TAGESSCHAU verantwortlich ist und zwar an die Redaktionsleitung (ndr@ndr.de.).

Und siehe da, ich erhielt gleiche Antwortmail wie oben genannt!

Wollen die Sender-Granden vielleicht gar nicht, dass es einen persönlichen Kontakt gibt und speisen deshalb die Zuschauer mit „Pauschalantworten“ ab? Oder wie?

Ich werde weiter nachhaken und meine Leser darüber auf dem Laufenden halten!

Nachfolgend die Zusammenfassung im Fall Maria L. mit neuen interessanten Erkenntnissen:

Seit sieben Wochen fahndete die Polizei in Freiburg nach dem Vergewaltiger und Mörder der Medizinstudentin Maria L. aus Freiburg.

Gestern gab die Staatsanwaltschaft bei einer Pressekonferenz bekannt, dass ein Tatverdächtiger verhaftet wurde. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich  um einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling, der 2015 aus Afghanistan eingereist war und bei einer Familie lebte.

Auf seine Spur führte ein 18,5 Zentimeter langes schwarzes Haar mit changierender Blondierung.

Maria L. wurde vergewaltigt , ihre Leiche wurde am 16. Oktober im Fluss gefunden. Ihr weißes Rad lag einige Meter entfernt im Gebüsch. Die Todesursache war Ertrinken, sagte der Leiter der Sonderkommission, David Müller.

Die Ermittler fanden im Gestrüpp das auffällige Haar.  DNA sei zudem nicht nur an der Leiche, sondern auch an Brems- und Schalthebel eines herrenlosen Fahrrads in Tatortnähe gefunden worden. Auch Kameraaufnahmen werteten die Ermittler aus.

Das Opfer war mit seinem Fahrrad um 2.40 Uhr nachts auf dem Heimweg von einer Uni-Party, als sie auf seinen Mörder traf. Der Verdächtige fuhr laut Polizei um 1.57 Uhr mit der Linie 1 im Stadtzentrum los und erreichte um 2.10 Uhr die Endhaltestelle vor dem Stadion in der Nähe des Tatorts. Die Tat geschah gegen 3 Uhr.

50 Minuten vor der Tat hatte sich ein junger Mann mit einem schwarzen Schal rund einen Kilometer vom Tatort aufgehalten. Dies ergab die Auswertung von Videoaufzeichnungen der Freiburger Verkehrs-AG. Die Ermittler hätten einen Verdächtigen mit markanter schwarzer Haarfrisur, einem sogenannten Undercut, in der Videoauswertung der Kameraüberwachung entdeckt. Gestern sei der Verdächtige dann identifiziert worden.

Die Polizei hatte im Verlauf der Ermittlungen etwa 1.400 Menschen vernommen und rund 1.600 Hinweise geprüft, darunter die auf das herrenlose Fahrrad in der Nähe.

Allerdings: Der Fall einer Anfang November ermordeten Joggerin in Endingen bei Freiburg ist noch ungelöst. «Wir haben bislang keine Verbindung zum Tötungsdelikt in Endingen», sagte Inhofer auf der Pressekonferenz heute. Man habe aber auch noch nicht alle Spuren ausgewertet.

Die 27 Jahre alte Frau war Anfang November ebenfalls vergewaltigt und ermordet worden. Sie war an einem Sonntagnachmittag alleine zum Joggen aufgebrochen und nicht zurückgekehrt.

Quelle

Hier das Video zur Pressekonferenz:

In den sozialen Netzwerken wird darüber berichtet, dass Maria L. selbst (im Rahmen eines Vereins) „Flüchtlingshelferin“ gewesen sein soll.

z.B. hier (Quelle FB):

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oder hier (Quelle FB):

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Ebenso wird eine Todesanzeige der Familie verbreitet, in der u.a. steht, dass die Trauergesellschaft statt Blumen zu schenken lieber Geld spenden soll für die Bildungsarbeit der Katholischen Kirche in Bangladesh und/oder für den Verein „Weitblick Freiburg e.V.“.

Hier (Quelle FB):

 

unbenannt

 

 

Tatsächlich finden sich auf der Homepage des Verein „Weitblick Freiburg e.V.“ u.a. folgende Angaben:

Uns alle verbindet das Ziel, einen persönlichen Beitrag zur Förderung von Menschen mit eingeschränktem Zugang zu Bildung zu leisten. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten wir mit ehrenamtlichem Engagement und studentischem Know-how. Die Initiative ist somit eine Plattform für vielfältiges Engagement, in der sich Studierende für Bildung sowohl weltweit als auch in Deutschland mit eigenen Ideen und Talenten einbringen oder bereits bestehende Projekte unterstützen.

Zu diesen gehören derzeit lokale Projekte im Flüchtlingswohnheim in der Bissierstraße, Nachhaltigkeitsarbeit und öffentliche Bücherschränke sowie die Unterstützung zweier Projekte in Ghana.

Quelle

Unter „Team“ wird eine Maria (für die Öffentlichkeitsarbeit) angegeben. Ob es sich dabei um die ermordete Studentin handelt, kann ich nicht sagen.

Quelle

Sollte Maria L. also tatsächlich als „Flüchtlingshelferin“ im Rahmen des Vereins gearbeitet haben, dann kannte sie höchstwahrscheinlich auch den Afghanen, der sie schließlich brutal vergewaltigt und ermordet hat!

Das „Social-Journalism Magazin“ (nach eigenen Angaben) Blasting News schreibt dazu:

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Quelle

Weiter wird auf Facebook verbreitet, dass sich inzwischen auch der Freund von Maria L. auf Facebook zu Wort gemeldet haben soll, der folgendes schreibt:

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ACHTUNG: All diese Sachverhalte stellen lediglich eine Dokumentation dar, wie auf Facebook & Co. über den Fall diskutiert wird und (mutmaßliche) Fakten präsentiert werden. ICH BEHAUPTE KEINESFALLS, DASS DIESE SO STIMMEN MÜSSEN!

Doch egal wie: Für Maria L. wird es wohl keine Sondersendung im deutschen Fernsehen geben. Und auch keine Lichterketten.

Denn: Die Kritiker von Merkels „Welcome Refugee-Politik“ fühlen sich durch diese grauenvolle Tat eines sogenannten „Schutzbefohlenen“, eines Flüchtlings, weiter bestätigt. Wird dieses Thema medial und politisch in einen breiteren Konsens gestellt, dann kann die Stimmung in Deutschland noch mehr kippen!

So wie z.B. hier (Quelle FB):

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(…)

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/04/tagesschau-skandal-hauptnachrichten-verschweigen-vergewaltigung-mord-an-maria-l-durch-einen-afghanischen-fluechtling-war-das-opfer-selbst-fluechtlingshelferin/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Hamburg: Jugendlicher (16) stirbt nach Messer-Angriff – Polizei sucht „südländischen“ Mann


Ein Jugendlicher (16) und eine 15-Jährige sitzen zusammen unter der Kennedybrücke am Alsterufer. Es ist Sonntagnacht gegen 22 Uhr. Plötzlich tritt ein unbekannter Mann mit südländischem Aussehen von hinten an das mutmaßliche Pärchen heran, sticht auf den Jugendlichen mehrfach ein und stößt das Mädchen ins Wasser. Anschließend flüchtet der Täter. —–Ursprüngliche Nachricht—– Von: steffen.munter@epochtimes.de [mailto:steffen.munter@epochtimes.de] Gesendet: Montag, 17. Oktober 2016 18:27 An: POL-polizeipressestelle Betreff: Hamburg, Kennedybrücke, Messerangriff Sehr geehrte Frau Sadowsky, eine Frage zu POL-HH: 161017-2. Jugendlicher niedergestochen – Zeugenaufruf: Welcher Nationalität gehören die beiden Opfer des Angreifers an, gibt es Aussagen des Mädchens zu Täter, Tat oder Motiv? Wird eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet?

urn-newsml-dpa-com-20090101-161016-99-828155_large_4_3_eine_blaulicht_leuchtet_auf_einem_polizeiwagen__foto__friso_-640x480

Am Sonntagabend gegen 22 Uhr stach ein bisher unbekannter Mann auf einen 16-jährigen Jugendlichen ein, der wenig später an seinen lebensgefährlichen Verletzungen starb. Die Mordkommission des LKA hat die Ermittlungen aufgenommen.

Demnach saß der Jugendliche mit einem 15-jährigen Mädchen im Bereich des Außenalster-Ufers auf den Stufen unterhalb der Kennedybrücke.

„Nach den bisherigen Erkenntnissen trat der Täter von hinten an die beiden heran und stach dann mehrere Male – vermutlich mit einem Messer – auf den 16-Jährigen ein“, schildert der Polizeibericht den Tathergang. Anschließend stieß der Täter die Schülerin ins Wasser der Alster und flüchtete auf dem Wanderweg in Richtung der Straße Alsterufer, so der Polizeibericht.

Jugendlicher hinterrücks erstochen

Der Jugendliche, der vor Ort noch eine halbe Stunde lang von Rettungskräften reanimiert wurde und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus kam, verstarb dort wenig später, wie die „Bild“ berichtete. Laut Informationen des Blattes ist das Opfer ein „in Hamburg lebender Deutscher ohne Verbindungen zu den Gruppen, die seit Monaten an der Binnenalster Straftaten begehen.“ Ebenso soll er nichts mit der Obdachlosenszene unter der Brücke zu tun haben. Die Polizei teilte auf Nachfrage lediglich mit, dass es sich bei den beiden Opfern um Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit handelt.

Die 15-Jährige, die selbst wieder aus dem Wasser geklettert war, wurde vor Ort von den Sanitätern betreut und kam anschließend in Obhut des DRK-Kriseninterventionsteams.

Fahndung bisher erfolglos

Die eingeleitete Sofortfahndung nach dem Täter verlief bisher erfolglos. Die Hintergründe der Tat und das Motiv sind bisher unbekannt. Taucher der Polizei suchten den Uferbereich nach der Tatwaffe ab, erfolglos.

Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige tatrelevante Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Insbesondere werden Personen gesucht, die Angaben zum Verlauf der Tat und/oder zum Täter machen können. Die Verbindungsstelle des LKA ist über Telefon 040 / 4286-56789 zu erreichen..

Personenbeschreibung:

Alter: 23 bis 25 Jahre
Statur: 1,80 bis 1,90 Meter
Aussehen: kurze, dunkle Haare, Dreitagebart, südländische Erscheinung
Bekleidung: brauner Pullover, blaue Jeans

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburg-jugendlicher-16-stirbt-nach-messer-angriff-polizei-sucht-suedlaendischen-mann-a1951695.html

Gruß an die Aufklärer

TA KI

NATO-Verbündete enthaupten in Syrien 10-jähriges Kind – ARD berichtet über Schmetterlinge


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Die heile Welt der ARD: Während in Syrien durch ‚moderate Rebellen‘, die vom Westen, hauptsächlich der USA finanziell unterstützt werden, massenhaft Zivilisten massakriert und Kinder enthaupten werden, sorgt sich Thomas Roth in den Tagesthemen am 20. Juli 2016 über sterbende Schmetterlinge.

 

Vor 14 Tagen erst deckte der Blog Propagandaschau auf, wie die GEZ-zwangsfinanzierten staatlichen deutschen Rundfunkanstalten ARD und ZDF einen Bericht von amnesty international unterdrückten, indem detailliert die Kriegsverbrechen der westlichen NATO-Verbündeten in Syrien dokumentiert sind. Diese seit nunmehr über 5 Jahren betriebene Desinformationskampagne, die überhaupt erst das Fundament für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Syrien darstellt, setzte sich auch in dieser Woche nahtlos fort.

Handarat in Syrien
Ort des Geschehens – Quelle: liveuamap

In Handarat, im Norden Aleppos, haben Terroristen der von den USA und Saudi-Arabien unterstützten „al-Din al-Zenki“-Gruppe einen Jungen in ihre Gewalt gebracht und lebendig enthauptet, der – kaum 12 Jahre alt – laut Angaben der Terroristen ein Kämpfer regierungstreuer, palästinensischer Liwa al-Quds-Brigaden gewesen sein soll. Liwa al-Quds hat diese Behauptung zurückgewiesen und erklärt, das Kind sei entführt worden.

Die Täter von Harakat Nour al-Din al-Zenki, werden der westlichen Öffentlichkeit von den USA – und den von ihnen kontrollierten Medien, darunter ARD und ZDF – als „moderate Rebellen“ verkauft. Sie erhalten umfangreiche Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung in Millionenhöhe aus den USA und Saudi-Arabien:

It is part of the Syrian Revolutionary Command Council and has received U.S.-made BGM-71 TOW anti-tank missiles.[8] As of 2014, it is reportedly one of the most important rebel factions in Aleppo. The group has also received financial aid from the United States, in a CIA run program to support moderate rebel groups. (Wikipedia)

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Die von den USA, Saudi-Arabien und der westlichen Presse unterstützen Terroristen präsentieren ihre Trophäe – Quelle (Twitter)

Der Junge wird von begeisterten Terroristen vorgeführt und auf der Ladefläche des Pickups wird ihm kurz darauf bei lebendigem Leib mit einem Messer der Kopf abgeschnitten.

Die Mörder haben ein Video veröffentlicht, das man sich nicht anschauen sollte und das wir hier auch nicht verlinken. Wir erinnern aber daran, wie exzessiv die öffentlich-rechtliche Anstalten und ihre Kumpane in den transatlantischen Konzernmedien sich immer dann über Enthauptungen durch islamistische Terroristen in Syrien echauffiert haben, wenn es sich bei den Opfern um westliche Bürger handelte und man die Taten für die eigene Kriegspropaganda, beispielsweise den völkerrechtswidriger Kriegseinsatz der Bundeswehr) gnadenlos ausschlachten konnte.

ARD Meldung Foley
20. August 2014: Einer von vielen tagesschau-Berichten über die Enthauptung des US-Journalisten Foley.

Susanne Daubner: „Für Entsetzen sorgt indessen ein Video, das die IS-Terrormiliz gestern verbreitet hat. Gezeigt wird die Enthauptung des lang vermissten amerikanischen Reporters James Foley. Die Islamisten bezeichnen den Mord als Vergeltungsakt für die US-Luftangriffe im Irak und sie drohen mit der Ermordung eines weiteren Journalisten. Die Regierung in Washington hat inzwischen bestätigt, dass das Video authentisch ist. In ersten Reaktionen ist von einem schändlichen und barbarischen Verbrechen die Rede….“

Auf der Ladefläche eines Pickups wird dem Kind kurz darauf lebendig der Kopf abgeschnitten
Auf der Ladefläche eines Pickups wird dem Kind kurz darauf lebendig der Kopf abgeschnitten

Zur Enthauptung dieses Kindes haben ARD und ZDF keine Meldung

Was hier in einem Video von den offensichtlich auch noch stolzen Tätern selbst dokumentiert wurde, ist – geht es nach den Terrorunterstützern in ARD und ZDF – anders als beim Mord am US-Bürger Foley kein „schändliches und barbarisches Verbrechen“, weil die USA diese widerwärtigen Mörderbanden bis heute mit Geld und Waffen versorgen. Diese Täter sind „unsere“ Täter. Es sind Verbündete der USA, der EU, der Bundesregierung und von ARD und ZDF!

ARD tagesschau 17. Juli 2016
ARD tagesschau 17. Juli 2016

Statt über diese Verbrechen zu berichten, die nicht nur durch den um Jahre verspäteten amnesty-Bericht, sondern auch massenhaft auf Twitter und YouTube gut dokumentiert sind, empört man sich in der tagesschau, dass die legitime syrische Regierung solche religiösen Fanatiker und Verbrecher mit allen Mitteln bekämpft. Nur zwei Tage zuvor, am 17. Juli, jammerte dieselbe Susanne Daubner – ganz im Sinne dieser Kopfabschneider – in der tagesschau, dass die „Rebellenviertel“ in Aleppo eingeschlossen seien und nun nicht mehr mit „Medikamenten und Lebensmitteln“ versorgt werden könnten.

Susanne Daubner: „In der syrischen Stadt Aleppo haben Regierungstruppen offenbar die von Rebellen gehaltenen Stadtteile eingeschlossen. Eine wichtige Versorgungsroute werde von regimetreuen Truppen kontrolliert, teilten Rebellengruppen sowie die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Diese beruft sich auf ein Netzwerk von Informanten in Syrien. Die bis zu dreihunderttausend Menschen im Osten Aleppos könnten nicht mehr mit Medikamenten und Lebensmitteln versorgt werden.“

Toner: “If we can prove indeed what happened and this group [al-Zenki] was involved in it… it would give us pause about any assistance or frankly any further involvement”
Toner: “If we can prove indeed what happened and this group [al-Zenki] was involved in it… it would give us pause about any assistance or frankly any further involvement”

Auch im „Deutschlandfunk“ und im Hörfunk der ARD-Anstalten wurde aus sicherer Entfernung in Kairo von einer WDR-Terrorunterstützerin, Anna Osius, Propaganda für Terroristen und gegen die syrische Regierung verbreitet, die gezwungen ist, ihre Bevölkerung vor diesen religiösen Fanatikern und Verbrechern zu schützen.

Ein Sprecher der US-Regierung hat mittlerweile verkündet, man könnte die Unterstützung für diese Gruppe „pausieren“ oder „einstellen“, wenn sich die Meldungen „bestätigen“ sollten.

ARD und ZDF verschweigen auch nach Mittwoch westliche Massaker und Gräueltaten verbündeter Terroristen in Syrien

„Wenn Ihr Euch das nächste Mal wundert, warum sich so viele junge Menschen einer Terrorgruppe anschließen, die den Westen hasst, dann erinnert Euch an #PrayForSyria„
„Wenn Ihr Euch das nächste Mal wundert, warum sich so viele junge Menschen einer Terrorgruppe anschließen, die den Westen hasst, dann erinnert Euch an #PrayForSyria„

Während die Lügenpresse sich schwer tut, den deutschen Bürgern den Amoklauf eines verzweifelten Flüchtlings aus Afghanistan (oder Pakistan – was faktisch keinen Unterschied macht) zu „erklären“, schweigt sie die neuesten westlichen Massaker und Verbrechen in Syrien tot, gerade weil genau diese westlichen Verbrechen die Taten der Terroristen erklären.

Der Zusammenhang zwischen dem Amoklauf von Würzburg und den neuesten Massakern an Zivilisten in Syrien könnte deutlicher nicht sein. Was wir seit 2001 an Terror angeblicher „Islamisten“ in Europa erleben, ist nichts anderes, als ein Echo auf unendliches Leid, Destabilisierung und Gewalt, die der Westen unter Führung der USA, Großbritanniens und Frankreichs in die islamischen Staaten getragen hat. Dass die Lügenpresse im Auftrag der Täter diesen simplen Zusammenhang aus der Welt verschwinden lassen will, die Terroristen wahlweise zu Psychopathen oder religiösen Fundamentalisten oder irgendwas dazwischen verklärt, sollte niemanden mehr verwundern – es ist reine Propaganda.

Der Hashtag #PrayForSyria, der sich auf französische und US-amerikanische Bombardements mit weit über Hundert Toten in Syrien bezieht, ist zwar seit gestern Abend aus den deutschen Trends verschwunden, steht aber aktuell bereits bei 731.000 Nennungen. Die Propagandamedien Washingtons haben ihn genauso komplett ignoriert, wie die dahinter stehenden Meldungen über den westlichen Massenmord oder die Enthauptung eines Kindesdurch US-finanzierte und aufmunitionierte Terroristen.

In den Hauptnachrichtensendungen der öffentlich-rechtlichen Propagandaanstalten wurde weder das eine noch das andere auch nur in dürren Worten erwähnt. Die Verbrecher von ARD und ZDF, die sonst jede unbestätigte und höchst zweifelhafte „Meldung“ über vermeintliche Opfer russischer oder syrischer Luftwaffe in die Welt krakeelen, weil sie sich politisch-propagandistisch für den eigenen Krieg gegen Syrien ausschlachten lässt, berichteten gestern weder in tagesschau oder tagesthemen, noch in heute oder heute-journal über den Massenmord in Manbij und die Gräueltat ihrer „moderaten Rebellen“ von Handarat.

Dass dieses vorsätzliche Totschweigen mit Journalismus nichts zu tun hat, sollte auch den arglosesten Opfern dieser Propagandaverbrecher langsam dämmern. Die Gniffkes, Roths und Nachrichtenkleber werden ihrerseits auch weiterhin ihr Bestes tun, damit die für dumm verkaufte Öffentlichkeit die zwingenden kausalen Zusammenhänge zwischen westlichem und „islamistischem“ Terror nicht erkennt. So lange die Terroristen sich weiterhin an vollkommen Unschuldigen vergreifen, statt den Verantwortlichen der Lügenpresse den Kopf abzuschneiden, wird sich daran auch nichts ändern.

Gniffke: „Denn mit jedem Verbreiten von grauenhaften Bildern verstärken wir die Wirkung des Terrors und machen uns ungewollt zu Helfershelfern der Terroristen. Bis vor einiger Zeit hatten wir noch große Angst, dass Terroristen unsere Sender besetzen könnten. Heute denken wir: Die werden einen Teufel tun. Weil Nachrichtenredaktionen über terroristische Anschläge sowieso berichten.“ (dwdl)

Die „werden einen Teufel tun“, weil ARD und ZDF ihre beste Waffe sind.

Quelle: http://derwaechter.net/nato-verbuendete-enthaupten-in-syrien-10-jaehriges-kind-ard-berichtet-ueber-schmetterlinge

Gruß an die GANZE Wahrheit

TA KI

Deutschland: Bundesanwaltschaft erlässt Haftbefehl gegen 15-jährige Muslimin


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Die deutsche Bundesanwaltschaft hat Haftbefehl gegen Safia S. wegen des Angriffs auf einen Beamten der Bundespolizei erwirkt. Der Beamte sollte sterben, weil sie ihr Aufnahmeland Deutschland so sehr hasste

Die Bundesanwaltschaft hat gestern beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs einen Haftbefehl gegen die 15-jährige muslimische Safia S. erlassen wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung erwirkt. Die Beschuldigte ist dringend verdächtig, am 26. Februar 2016 bei einer Personenkontrolle im Hauptbahnhof Hannover versucht zu haben, einen Beamten der Bundespolizei als Repräsentanten der von ihr verhassten Bundesrepublik zu töten.

Nach den bislang geführten Ermittlungen hatte sich die Beschuldigte spätestens im November 2015 das radikal-jihadistische Gedankengut der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat Irak und Großsyrien“ (ISIG) zu eigen gemacht und stand über einen Internetnachrichtendienst in Kontakt zu einem Kämpfer des ISIG in Syrien. Fortan soll sie sich mit dem Gedanken getragen haben, selbst nach Syrien auszureisen und sich dem ISIG anzuschließen. Im Januar 2016 setzte sie so die bisherigen Erkenntnisse ihre Ausreisepläne in die Tat um. Den bisherigen Ermittlungen zufolge flog Safia S. Ende Januar 2016 nach Istanbul. Dort soll sie Kontakt zu zwei Mittelsmännern des ISIG aufgenommen haben, die ihr beim Grenzübertritt in das vom ISIG kontrollierte Gebiet behilflich sein sollten.

Bevor Safia S. die Weiterreise nach Syrien gelang, wurde sie von ihrer Mutter zurück nach Deutschland gebracht. Noch in Istanbul hatte sich Safia S. so die Erkenntnislage von Mitgliedern des ISIG überzeugen lassen, in Deutschland eine „Märtyreroperation“ für den ISIG durchzuführen. Vor diesem Hintergrund bewaffnete sich die Beschuldigte nach dem bisherigen Ermittlungsergebnis am 26. Februar 2016 mit einem Gemüse- und einem Steakmesser und begab sich zum Hauptbahnhof. Bei einer Personenkontrolle zog Safia S. für den Polizeibeamten völlig unerwartet das Gemüsemesser und stach ihm in den hinteren Halsbereich. Der Polizist erlitt eine lebensbedrohliche Stichwunde, die operativ behandelt werden musste.

Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft Hannover die Ermittlungen gegen die Beschuldigte wegen des Verdachts des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung sowie der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat geführt. In diesem Verfahren befand sich die Beschuldigte seit ihrer Festnahme am 26. Februar 2016 in Untersuchungshaft. Am 15. März 2016 hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen und nunmehr beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs einen neuen Haftbefehl gegen die Beschuldigte erwirkt.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/deutschland/26695-Deutschland-Bundesanwaltschaft-erlsst-Haftbefehl-gegen–jhrige-Muslimin.html

Gruß an die Deutschen

TA KI