10 bizarre Hausmittel, die helfen.


Es gibt für jedes Wehwehchen ein Medikament, eine Creme oder ein besonderes Pflaster. Dabei ist der Gang zur Apotheke oftmals gar nicht nötig. Denn für die meisten alltäglichen Gesundheitsprobleme gibt es Abhilfe aus der Hausapotheke. Hier sind 10 ungewöhnliche Hausmittel, die sich seltsam anhören, aber erstaunliche Wirkung entfalten. Es kann so einfach sein!

1. Stinkefüße

Gegen Fußgeruch hilft: Vodka! Beziehungsweise Alkohol. Der wirkt antiseptisch und trocknend und bekämpft so Pilze und Bakterien, die wiederum meistens für den Fußgeruch verantwortlich sind. Der Alkohol kommt übrigens ins Fußbad und nicht in die Schuhe… Übrigens: Natron im Fußbad hilft ebenfalls.

2. Kopfschmerzen

Manchmal haben Kopfschmerzen einen ganz einfachen Grund: Aus Nervosität oder versteckter Angst fängt der Kiefer unterbewusst an zu mahlen. Das führt dann zu Muskelschmerzen, die wir als Kopfschmerzen empfinden. In diesem Fall klemmt man sich einfach einen Stift zwischen die Zähne. Das hilft dir, auf das Mahlen zu achten!

3. Mundgeruch

Schlechter Atem hat in der Regel etwas mit Bakterien zu tun. Und tatsächlich helfen Joghurtkulturen dabei, die Anzahl der Stinkebakterien zu reduzieren. Einfach Naturjoghurt zu essen hilft also schon!

4. Blasen

Listerine, als Mundspülung bekannt, beschleunigt den Heilungsprozess extrem. Einfach vorsichtig auftragen und abwarten. Nach ein bis zwei Tagen sollten die Beschwerden bereits verschwunden sein.

5. Fußschmerzen

Fußschmerzen sind oft einfach Muskelverspannungen. Und was hilft gegen Verspannungen? Massagen! Was die Füße angeht, lassen die sich sehr simpel massieren, indem man einfach mit der Fußsohle über einen kleinen Ball rollt. Pure Entspannung…

6. Schluckauf

Vergiss Luft-anhalten-und-dreimal-Schlucken oder das klassische Erschrecken: Hier kommt der Zucker. Ein Teelöffel Zucker ist zwar nicht unbedingt gesund, aber er sollte in kurzer Zeit deinen Schluckauf beseitigen. Das hat etwas mit den Bauchmuskeln zu tun, die vom Zucker beeinflusst werden.

7. Seekrankheit

Jetzt wird es raffiniert. Erhöhte Speichelproduktion ist oft die Ursache für Seekrankheit. Dem kann man mit Oliven oder Zitronen entgegenwirken. Einfach schon frühzeitig möglichst viel davon verzehren. Das hat schon vielen geholfen!

8. Rissige Fingernägel

Wer unter trockenen Fingernägeln leidet, weiß, dass es kaum eine wirksame Therapie gibt. Und ganz ohne Aufwand funktioniert auch dieser Trick nicht. Wenn man aber Olivenöl auf die Hände aufträgt und diese in Plastikhandschuhe verpackt, kann man über Nacht quasi im Schlaf für die nötige Feuchtigkeit sorgen. Man muss das ja nicht jede Nacht tun.

9. Aggressivität im Straßenverkehr

Du dachtest, das wäre Charaktersache? Ist es auch. Aber das heißt ja nicht, dass man dem nicht entgegenwirken könnte. Kaugummi mit Pfefferminz- oder Zimtgeschmack kann wahre Wunder wirken. Diese Aromen senken die Frustration, erhöhen die Aufmerksamkeit und lassen sogar die Fahrt kürzer erscheinen. Unglaublich, oder?

10. Nicht-ganz-so-perlweiße-Zähne

Grundsätzlich hilft es, knuspriges Obst und Gemüse zu verzehren. Da werden quasi schon beim Kauen die Zähne geschrubbt. Und dann sind da noch die Äpfel. Sie enthalten eine sanfte Säure, die ebenfalls gegen Verfärbungen arbeitet.

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TA KI

20 sehr gute Gründe, Natron im Haus zu haben.


Es gibt ein uraltes Hausmittel, mit dem man fast alles machen kann: Natron. Das ist der Kurzname für Natriumhydrogencarbonat, ein weißes Pulver, dass Säuren neutralisiert und umwandelt. Bis heute ist es in vielen Anwendungen unerreicht. Es ist überall zu haben und ist vollkommen ungefährlich für Mensch, Tier und Umwelt. Genial. Hier sind 20 Tricks, wie man mit Natron den in Schwung hält.

1.) Eine sommerlich-erfrischende Limonade macht man ganz leicht selbst: Zucker und Zitronensaft in kaltes Wasser einrühren, 1/2 Teelöffel Natron einrühren – fertig. Das Natron wandelt die Säure der Zitrone in sprudelnde Kohlensäure um.

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2.) Gerade bei sehr hartem Wasser hilft Natron, den Geschmack zu verbessern. Einfach eine Messerspitze Natron in das Wasser, in den Tee oder in den Kaffeefilter geben.

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3.) Das schnellste Mittel gegen Sodbrennen: 1 Teelöffel Natron in ein Glas Wasser rühren und trinken. Das Natron verwandelt die überschüssige Magensäure in Kohlensäure, und zwar in wenigen Sekunden. Das hilft auch gegen Völlegefühl und Unwohlsein nach zu üppigen Mahlzeiten.

4.) Natron als Badezusatz macht das Wasser weicher und fördert die Durchblutung. Für ein Vollbad 50-100 Gramm ins Wasser geben. Man sollte aber nicht öfter als 2 Mal pro Woche darin baden.

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5.) Ein natürliches Deodorant: Wenn man Natron mit dem Wattebausch oder dem feuchten Finger auf die Achselhöhle aufträgt, wird der Schweißgeruch neutralisiert.

6.) Juckende Insektenstiche und von Brennnesseln geplagte Haut lindert man mit einem Brei aus Natron und Wasser. Einfach einwirken lassen und später kalt abwaschen.

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7.) Brennen dir die Füße oder sind sie von einem langen Spaziergang müde, kann man sie in heißem Wasser mit Natron baden. Pro Liter 3-4 Teelöffel und die Entspannung ist garantiert.

8.) Gegen Schweißfüße hilft es, morgens etwas Natron in den Schuh zu streuen. Nach dem Tragen muss man es wieder ausschütteln.

9.) Erbsen, Bohnen und Linsen werden schneller weich und außerdem bekömmlicher, wenn man ins Kochwasser Natron gibt. Ein Teelöffel pro Liter genügt. Bei grünen Bohnen wird so außerdem die frische Farbe erhalten.

10.) Eine Untertasse Natron, die man in den Kühlschrank stellt, saugt für ein paar Wochen unangenehme Gerüche auf.

11.) Hilft auch gegen Mundgeruch: 1 Teelöffel Natron in lauwarmen Wasser lösen und damit den Mund spülen und kräftig gurgeln.

12.) Schuhe riechen weniger, wenn man Natron hineinstreut und nach einer Nacht Einwirkzeit wieder ausklopft. Wenn man in den Schuhschrank ein Säckchen mit Natron legt, werden auch dort Gerüche absorbiert.

13.) Wenn man die Streu im Hamster- oder Meerschweinchenkäfig mit 50 Gramm Natron mischt, entstehen für längere Zeit keine unangenehmen Gerüche. Das ist für die Tiere vollkommen unschädlich. Und es funktioniert auch im Katzenklo.

14.) Hat der geliebte Vierbeiner doch einmal auf den Teppich gemacht, bindet Natron den unangenehmen Uringeruch. Auf dem getrockneten Teppich etwas Natron verteilen (ca. 1 Teelöffel auf 4 Quadratmeter), über Nacht einwirken lassen und dann absaugen. Sicherheitshalber sollte man den Teppich an einer verdeckten Stelle auf Farbechtheit prüfen (etwas Natronlösung auftragen, trocknen lassen, absaugen. Hat sich die Farbe des Teppichs verändert, sollte man diesen Trick nicht anwenden).

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15.) Den muffigen Geruch in Thermosflaschen wird man leicht los: Mit einer heißen Natron-Lösung ausspülen (4 Teelöffel auf 1 Liter Wasser) und danach mit klarem Wasser nachspülen.

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16.) Auch die Patina in Teekannen, die man sonst nicht los wird, geht mit Natron problemlos weg. Heiße Natronlauge (wie bei den Thermosflaschen) hineingeben und einwirken lassen. Das löst die Beläge und man kann sie später einfach auswaschen.

17.) Wenn man morgens eine Handvoll Natron in die Geschirrspülmaschine gibt, entstehen keine unangenehmen Gerüche mehr.

18.) Schmuck, Münzen und Silber kann man so sanft reinigen: Alufolie in einen tiefen Teller legen, 1 Teelöffel Natron,1 Teelöffel Kochsalz und heißes Wasser zufügen und die Münzen oder den Schmuck hineinlegen. Nach kurzer Zeit kann man die Dinge mit einem weichen Lappen abreiben.

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19.) Mit Natron kann man auch die Zähne putzen und das Zahnfleisch pflegen. Einfach auf die Zahnbürste geben bzw. damit gurgeln. Es neutralisiert die aggressiven Säuren im Mund.

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20.) Wenn man etwas Natron auf den Boden des Aschenbechers streut, werden Gerüche gebunden. Das ist besonders im Auto deutlich angenehmer.

Dieses eine Pulver erspart 100 Fläschchen im Haushalt. Das wusste schon unsere Urgroßmutter.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/das-beste-hausmittel-aller-zeiten2/

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TA KI

So befreist du deinen Darm von Giften und kurbelst die Verdauung an.


Der menschliche Darm ist ca. 8 Meter lang und der wichtigste Teil des Verdauungstraktes. Er sorgt dafür, dass die zugeführten Nährstoffe vom Körper aufgenommen werden. Eine gesunde Darmflora schützt vor vielen Beschwerden und sogar Krankheiten. Wenn du dich schlecht ernährst, kann dies zu Müdigkeit, Darmträgheit, Verdauungsschwierigkeiten, Mundgeruch oder einem Blähbauch führen. Im Folgenden werden die 6 besten Tipps zur Darmsanierung aufgeführt.

1. Heilerde

Es handelt sich hierbei um ein vollkommen natürliches und sehr wirksames Behandlungsmittel bei Darmbeschwerden. Heilerde unterstützt in hohem Maße die Entschlackung und Darmsanierung. Schädliche Bakterien, Cholesterin sowie andere Schadstoffe können mit Heilerde ausgeschwemmt werden.

Darüber hinaus werden verschiedenste Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Blähbauch oder ein Reizdarm effektiv beseitigt. Das liegt daran, dass das Heilerdepulver viele Mineralien wie Magnesium, Eisen, Kupfer, Selen oder Kalzium enthält. Damit wird die Magensäure neutralisiert.

Du kannst Heilerde mit oder ohne Wasser zu dir nehmen. Wenn du den Geschmack nicht magst, kannst du auch Kapseln oder Granulat verwenden. Wichtig ist, dass du nach 3-wöchiger Anwendung eine Pause machst.

2. Das Richtige trinken

Es klingt so simpel, und doch fällt es vielen schwer. Dabei können 2 bis 3 Liter reines Wasser pro Tag enorm zu einer besseren und schnelleren Ausscheidung der Gifte aus dem Körper beitragen.

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Zur Unterstützung des Darms können außerdem Kräutertees, grüne Smoothies oder frische Obstsäfte getrunken werden.

3. Flohsamenschalen

Die Samenschalen der Pflanze Plantago ovata, die aus Indien und Nordafrika stammt, eignen sich hervorragend zur Entgiftung des Darms. Das Wasser im Darm wird gebunden und quillt durch die in den Flohsamenschalen enthaltenen Schleimstoffe auf. Durch das vergrößerte Volumen des Darms funktioniert die Verdauung besser, und Gifte werden leichter ausgeschieden.

Wichtig ist, dass du während der Anwendung sehr viel Wasser trinkst, also mindestens 200 ml pro Portion Flohsamenschalen. Ansonsten können sich die Beschwerden durch die Austrocknung des Kots noch verschlimmern.

4. Gesunde Ernährung

Häufig ist eine schlechte, ballaststoffarme Ernährung mit zu vielen ungesunden Lebensmitteln wie Fast Food oder Süßigkeiten schuld an der Überlastung des Darms und demzufolge einer schlechten Darmflora. Für eine bessere Verdauung solltest du auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt achten, indem du Fertigprodukte stark reduzierst und mehr frische, ballaststoffreiche Lebensmittel isst. Dadurch vermeidest du saure Stoffwechselrückstände im Körper. Salate, Obst und Gemüse sollten bei dir ganz oben auf dem Speiseplan stehen.

Besonders basenhaltig sind beispielsweise Brokkoli, Kiwis, Zwetschgen, Paprika, Fenchel, Äpfel, Karotten, Spinat oder rote Bete. Zur Regulierung des Säureanteils im Darm sind auch Kräuter (z.B. Rosmarin), essbare Pilze (z.B. Champignons), Nüsse (z.B. Walnüsse) und Hülsenfrüchte (z.B. Linsen) geeignet.

5. Bitterpflanzen

Mithilfe von Bitterpflanzen scheidet die Darmschleimhaut vermehrt schädliche Gifte, Schlacken, Viren und Bakterien aus. Daher sind Gemüse und Kräuter mit Bitterstoffen ideal, um eine gesunde Darmflora aufzubauen. Zu den bitterstoffreichen Pflanzen gehören Engelwurz, Artischocke, Brennnessel oder Löwenzahn. Sie sollten in Form von Teemischungen, als Konzentrat oder Präparate ungefähr 3 Wochen lang mehrmals am Tag als Kur eingenommen werden.

6. Bauchmassage

Nicht nur im Rahmen eines Einlaufs kommt eine Bauchmassage in Frage. Auch „pur“ hilft die Massage hervorragend dabei, den Darm wieder in Schwung zu bringen und ihn zu reinigen bzw. zu entgiften. Außerdem wird die Verdauung angeregt und funktioniert besser. Du solltest die Massage 2-mal pro Tag, am besten morgens und abends durchführen. Die Atmung sollte während der Massage bewusst langsam sein. Der Druck kann, je nachdem, wie angenehm er sich für dich anfühlt, variiert werden.

Lege dich mit dem Rücken auf dein Bett und winkle zuerst die Knie leicht an. Lege nun deine Hände auf deinen Oberbauch und streichle ihn mit der rechten Hand hin zum Bauchnabel. Das Gleiche machst du dann mit der linken Hand. Lege nun deine Hände auf die Mitte deines Bauches und berühre mit beiden Daumen deinen Bauchnabel. Die Fingerspitzen sollten in Richtung des Schambeins zeigen. Kreise nun mit deiner rechten Hand und anschließend mit der linken im Uhrzeigersinn über deinen Bauch. Abschließend du die kreisenden Bewegungen mit beiden Händen gleichzeitig machen.

Empfehlenswert ist es trotz aller Tipps, dass du dich bei Beschwerden von deinem Arzt durchchecken lässt. Manchmal stecken auch Krankheiten dahinter, die sich mit einer natürlichen Darmsanierung nicht beheben lassen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/darmsanierung/

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TA KI

Aus Omas Zeiten: 11 Hausmittel gegen gesundheitliche Beschwerden.


Patrick erinnert sich noch genau daran, wie er damals von seiner Oma von der Schule abgeholt wurde, weil ihm so schlecht war. Er musste sich sogar übergeben. Seine Oma gab ihm immer eine Handvoll Oliven, die er essen sollte. Sie sagte zu ihm: „Iss das, dann wird es dir besser gehen!“ Patrick mochte keine Oliven, aber er hat ihr geglaubt und sie gegessen. Und tatsächlich: Seinem Magen ging es besser, und er musste nicht mehr brechen.

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Geschichten wie diese kennt wohl jeder. Viele von uns haben ähnliche Erfahrungen mit gesundheitlichen Beschwerden gemacht. Da hilft es, sich Großmutters Tipps wieder ins Gedächtnis zu rufen. Bei den folgenden 11 Beeinträchtigungen haben sie bereits Generationen von Betroffenen geholfen.

1. Harnwegsinfektion

Trinke ein Glas Wasser mit einer Prise Backpulver. Dadurch wird die Blase alkalisch, und die Bakterien können sich wesentlich schwerer vermehren.

Flickr/ Aqua Mechanical

2. Wechseljahre

Nimm die Yamswurzel, z.B. als Creme oder Kapsel, regelmäßig zu deinen Mahlzeiten ein. Die Wurzel enthält viele Antioxidantien und Vitamin A. Dies hilft dabei, den Cholesterinspiegel zu senken. Außerdem steckt in der Yamswurzel Diosgenin, eine Vorstufe des Gelbkörperhormons Progesteron. So kann die Einnahme dabei helfen, Brustspannen, PMS-Beschwerden oder Schmierblutungen zu beseitigen.

3. Haarausfall

Nicht nur Männer, auch Frauen haben mit Haarausfall zu kämpfen. Da Haarausfall sehr belastend sein kann, sollte man nicht zögern, sondern rasch handeln. Ein einfaches Rezept gegen Haarausfall, das schon viele Großmütter kannten, ist Kräutertee. Trinke öfter mal Brennnessel- oder Kräutertee. Das hilft dabei, die Haarfollikel zu stärken, sodass die Haare seltener ausfallen. Doch auch hier gilt die Regel: alles in Maßen, nicht in Massen. Zu viel Kräutertee kann die Nieren vergiften.

Flickr/ faungg’s photos

4. Magenverstimmung

Nicht nur Oliven helfen gegen Magen-Darm-Probleme, sondern auch getrocknete Aprikosen. Sie helfen auch gegen ein unschönes Völlegefühl nach dem Essen und sind dazu noch ein leckerer Nachtisch.

5. Warzen 

Wickle deine Warzen mit Klebeband ein. Das hilft dabei, sie innerhalb von nur wenigen Tagen zu ersticken.

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6. Ohrenschmerzen

Tauche ein Wattestäbchen oder Watte in frisch gepressten Zitronensaft und reibe sanft deine Ohren damit ein. Damit werden die schmerzverursachenden Bakterien abgetötet und der pH-Wert im Ohr wird neutralisiert.

7. Mundgeruch

Was zu Omas Zeiten geholfen hat, kann auch heute nicht verkehrt sein. Anstatt ständig Kaugummis gegen Mundgeruch zu kauen, kannst du auch Sellerie oder Petersilie verwenden. Die Kräuter sorgen nicht nur für einen frischen Atem, sondern reinigen auch die Zähne und helfen bei der Verdauung.

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8. Arthritis 

Tränke goldene bzw. gelbe Rosinen über Nacht in Gin und iss ein paar davon am nächsten Tag. Keine Sorge, du wirst deswegen nicht betrunken. Diese Methode hilft gegen die Schwellungen und Schmerzen der Gelenke bei Arthritis. Die getränkten Rosinen haben eine entzündungshemmende Wirkung.

9. Halsschmerzen 

Es klingt simpel, ist aber effektiv: Lege dir zwei Salbeiblätter unter die Zunge, bis sie aufgelöst sind. Das hat eine längere Wirkung gegen die lästigen Halsschmerzen als Bonbons.

10.  Zahnschmerzen

Die 36 Inhaltsstoffe der Gewürznelke wirken betäubend und antibakteriell. Nelkenöl oder das Kauen von Gewürznelken hilft also gut als erste Maßnahme gegen schmerzende Zähne.

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11. Verstopfte Nase

Eine Salzlösung hilft dabei, dass die Nasenhöhlen abschwellen und der Schnupfen schnell wieder verschwindet. Gib einen abgestrichenen Teelöffel Kochsalz in einen halben Liter abgekochtes Wasser und spüle deine Nase mit einer Nasenspülkanne oder Nasendusche damit.

Sicherlich kommt dir einiges davon schon bekannt vor. Wenn nicht – auch gut. Dann kennst du jetzt endlich ein paar einfache und langerprobte Methoden, mit denen du bei leichten Beschwerden selbst Abhilfe schaffen kannst.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/heilmittel-oma/

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TA KI