Natürliche Nährstoffversorgung: Was der Körper wirklich braucht


„Wir verhungern vor vollen Tellern.“ Was bewirken die einzelnen Nährstoffe wirklich und was passiert, wenn sie fehlen? Warum leiden unsere Zellen Mangel, obwohl wir im Überfluss leben?

Wie kommt es dazu, dass Regulationsmechanismen unseres Körpers, die über Jahrtausende hervorragend funktioniert haben, durch unsere veränderte Lebensweise nicht mehr zur Wirkung kommen?

Welche Ernährungstrends sind wirklich empfehlenswert? Welche Nahrungsergänzungsmittel machen Sinn? Wie kann in Zeiten wie diesen eine alltagstaugliche gesunde Ernährung überhaupt aussehen und welche kleinen Veränderungen bewirken schon einen großen Unterschied?

Selbst wenn Sie sich bereits ausführlich mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt haben, wird Ihnen das Buch “Natürliche Nährstoffversorgung: Was der Körper wirklich braucht” noch viele Aha-Effekte liefern.

Die Autorin Alexandra Stross versteht es wie keine Zweite, komplizierte Sachverhalte verständlich und einprägsam zu vermitteln sowie Ihre Leser zu motivieren, Ihren Körper mit anderen Augen zu sehen und Veränderungen wirklich umzusetzen.

Einführung

Wie jedes meiner anderen Bücher, spiegelt auch dieses einen Abschnitt meines ganz persönlichen Heilungs- und Entwicklungsweges. Er begann vor fast zwanzig Jahren in schwerer chronischer Krankheit, ziemlicher Verzweiflung und weit entfernt von der Idee, selbst etwas zu meiner Gesundheit beitragen zu können.

Ich war Tierärztin, sah die Schulmedizin als einzige Möglichkeit, meinen Körper zu unterstützen, und befolgte den Rat meiner Ärzte genauso bedingungslos, wie ich mir das von den Besitzern meiner Patienten in der Tierarztpraxis wünschte.

Doch ich wurde nicht gesund dadurch, sondern – im Gegenteil – immer kränker. Aus heutiger Sicht Gott sei Dank, denn so hatte ich die Gelegenheit, noch viel mehr über den Körper und seine Reaktionen, aber auch über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele zu erfahren.

Nach langer gefühlter Hilflosigkeit entdeckte ich Werkzeuge, mit denen ich mir effektiv selbst helfen konnte, verlor dadurch meine tiefsitzenden Ängste und gewann stattdessen einen gesunden Selbstwert.

Ein völlig neues Leben begann. Zuerst lernte ich, meine Haltung dem Leben gegenüber zu verändern, an mir selbst statt an anderen zu schrauben und meine starken Emotionen zu kontrollieren, die bis dahin mich kontrolliert hatten. Dieser Prozess erforderte mehrere Jahre lang meine volle Aufmerksamkeit und bereits während dieser Zeit verschwanden meine Beschwerden nahezu vollständig, ohne dass ich mich jemals direkt um meinen Körper gekümmert hätte (Unseren Nahrungsmitteln gehen die Mineralstoffe und Spurenelemente aus – chronische Krankheiten nehmen zu).

Doch wie es so ist, wenn es einem besser geht, stellt man erstens höhere Ansprüche und zweitens treten andere Dinge in den Vordergrund, die vorher von noch schlimmeren überlagert waren. Der nächste Schritt für mich war, mich mit meinem Körper anzufreunden, den ich bisher immer nur als Hindernis wahrgenommen hatte.

Ich lernte seine Zeichen zu deuten, mich besser um ihn zu kümmern und ihn in seinen Vorhaben zu unterstützen. Nachdem ich längere Zeit immer wieder dem Thema Entgiftung begegnet und ausgewichen war, probierte ich es schließlich doch und war nicht nur extrem fasziniert über die Effektivität der einfachen Möglichkeiten, ich konnte mich auch von den letzten Resten meiner Symptome verabschieden.

Doch bevor ich übermütig werden konnte, zeigte mir das Leben, in welchen Bereichen noch weiterer Entwicklungsbedarf bestand. Immer noch tappte ich in die immer gleichen Fallen, verhielt mich in vielen Situationen anders, als ich eigentlich wollte, sah mir selbst dabei zu und wusste nicht, wie ich damit aufhören konnte. Schließlich entwickelte ich pragmatische Schritt-für-Schritt-Programme, nach denen ich vorgehen konnte, übte konsequent täglich – und auf einmal klappte es.

Alles, was ich für mich selbst lernte, gab ich auch an meine Klienten weiter und bekam so die Bestätigung, dass es wirklich funktionierte. Und ich schrieb es auf. Mit meinen Büchern stellte sich der Erfolg ein und gleichzeitig der nächste Lernprozess. Plötzlich war ich gänzlich überfordert, wurde nie mehr fertig mit all der Arbeit, die es zu tun gab, schlief nachts unruhig und war morgens schon müde.

Als ich mir die Frage stellte, in welche Richtung ich nun gehen wollte, war schnell klar, dass ich mir mehr Leistungsfähigkeit und Effektivität wünschte und ich auch bei einem höheren Arbeitspensum entspannt bleiben wollte. Einerseits griff ich wieder auf meine erprobten Strategien zurück, baute sie aus und achtete verstärkt auf eine konsequente Anwendung, andererseits stellte ich ein weiteres Mal meine Ernährung um und bildete mich auf diesem Gebiet umfassend weiter.

So ist die Idee zu diesem Buch entstanden, vor allem auch deswegen, weil ich bei meiner Recherche mit keinem Werk so richtig zufrieden war. Ich langweilte mich halb zu Tode beim Durcharbeiten der einzelnen Nährstoffe und ihren Wirkungsweisen, alles war im Aufzählstil notiert und trotz meiner Vorbildung gelang es mir am Ende des Tages kaum, etwas von dem zu behalten, was ich gelesen hatte.

Teilweise waren die Beschreibungen so kompliziert, dass ich fünf Wiederholungen benötigte, um überhaupt etwas zu verstehen, während andere Bücher nur absolut banales Laienwissen weitergaben. Einen vernünftigen Gesamtüberblick über die Nährstoffe und vor allem ihr Zusammenwirken anstatt loser Aneinanderreihungen fand ich genauso wenig, wie praktikable Tipps zum Ausgleich diverser Mängel auf möglichst natürlichem Wege.

Das motivierte mich zusätzlich, dieses Buch zu schreiben und ich halte es für sehr wichtig, da in Sachen sinnvoller Nährstoffversorgung enorme Wissenslücken bestehen, die sich erheblich auf die Gesundheit auswirken können. Oft stelle ich fest, dass nicht einmal das absolute Basiswissen vorhanden ist und dann wieder begegnen mir Menschen, die an sich sehr gut informiert sind und sich sehr bemühen, gesund zu leben, durch den einen oder anderen Missing Link aber doch grobe Fehler begehen.

Generell muss man sagen, dass wir wesentlich weniger gut versorgt sind, als wir glauben und als es möglich wäre. Als moderne Menschen der westlichen Welt haben wir uns ziemlich weit von unserer Natur entfernt. Man macht uns gerne weis, dass die Lebenserwartung steigt, denn schließlich verfügen wir über eine fantastische medizinische Versorgung, erstklassige Hygienestandards, müssen uns keine Sorgen um die Erfüllung unserer Grundbedürfnisse machen und unser Nahrungsangebot ist so vielfältig wie nie.

Und dennoch kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die Generation unserer Kinder so alt wird wie die unserer Großeltern, denn bei genauem Hinsehen steigt die Zahl der chronischen Erkrankungen ins Unermessliche. In kaum einer Volksschulklasse finden sich noch fünf völlig gesunde Kinder. Stattdessen leiden schon die ganz Kleinen unter Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Neurodermitis, Asthma, Rheuma, Migräne, nervalen Störungen wie ADHS, Depressionen oder Panikattacken und vielem anderen mehr.

Ich habe bereits eine Achtjährige kennengelernt, die einen Schlaganfall hinter sich hatte, und mehrere ebenso alte Mädchen, die bereits regelmäßig unter Vaginalpilzen litten. Die Lage unter den Erwachsenen ist noch wesentlich dramatischer, oder wie viele Leute jenseits der 30 kennen Sie, die rundum gesund sind? Und wie viele kennen Sie im Gegensatz dazu, die regelmäßig unter Beschwerden leiden, vielleicht sogar unter einer potentiell tödlichen Erkrankung wie Krebs?

Müsste man nicht eigentlich davon ausgehen, dass in den reichsten Ländern der Welt eine gesunde und glückliche Bevölkerung zu Hause ist?

Tatsächlich ist es jedoch so, dass bei den meisten von uns nicht einmal das grundlegendste aller Bedürfnisse erfüllt ist, nämlich die Versorgung aller Körperzellen mit ausreichend Vitalstoffen. In dem, was wir essen, sind sie nicht in ausreichender Menge enthalten, und das, was drin ist, kann oft nur unzureichend aufgenommen werden oder erreicht aufgrund von Gewebeverschlackung die Zellen der Peripherie nicht.

Dadurch bleiben Bereiche des Körpers unterversorgt, der Mangel wird an das Gehirn gemeldet und eine erneute Nahrungsaufnahme veranlasst, die den Bedarf an wichtigen Substanzen wieder nicht deckt. So essen wir viel zu viel vom Falschen und die Lage spitzt sich mehr und mehr zu, wenn auch relativ lange unbemerkt, weil die Regulationsmechanismen des Körpers ganz hervorragend sind und er evolutionsbiologisch darauf programmiert ist, gerade in Notsituationen alles zu geben.

Die Mineralstoffdepots, wie zum Beispiel die Knochen, werden entleert und parallel dazu häufen sich immer mehr Substanzen im Gewebe an, die dort nicht hingehören. Sie verstopfen wichtige Transportwege und erschweren zusätzlich sowohl die Zellversorgung als auch den Abtransport von Stoffwechselabfällen. Die tägliche Giftstoffmenge, der wir ausgesetzt sind, tut ihr Übriges.

Dass man auch nicht glücklich sein kann, wenn es dem Körper nicht gut geht, versteht sich von selbst und das ist tatsächlich auch oft das erste, was wahrgenommen wird. Man fühlt sich kraft- und lustlos, ist häufig müde und bei schlechter Stimmung. Viele bitten mich auch um einen Termin, weil sie ihr Gewicht nicht in den Griff bekommen. Sie glauben, etwas falsch zu machen, dabei sind Übergewicht und Heißhungerattacken die logische Folge der unzureichend versorgten Zellen.

Ein weiteres Anzeichen für ernstzunehmende Defizite fällt den Betroffenen selbst oft gar nicht auf, wenn man sie nicht explizit darauf hinweist: Der Verlust der Fähigkeit zu fühlen, was einem guttut. Es ist nicht normal, wenn man ständig Gelüste nach Ungesundem hat und erst recht nicht, wenn der Körper schon paradox reagiert, das heißt, wenn Gesundes wie Obst und Gemüse schlecht vertragen wird, zu Blähungen oder vielleicht sogar zu Durchfall führt, während es einem nach dem Hamburger mit Pommes blendend geht.

Erst wenn man derartige Anzeichen lange ignoriert, kommt es zu „echten“ Krankheitssymptomen oder zu ernsten nervalen Störungen, wie zum Beispiel Depressionen, Panikanfälle, Zwangsneurosen oder ADHS/ADS bei Kindern.

Dabei ist es eigentlich ganz leicht, diesen Prozess umzukehren, indem einerseits gründlich entschlackt und andererseits der Lebenswandel verändert wird. Nur leider bedarf es beim Großteil der Bevölkerung eines enormen Leidensdrucks, um die Bereitschaft hierfür aufzubringen. Zu Ihrer Ermutigung möchte ich gleich vorausschicken, dass das bei weitem nicht so schwer ist, wie es zunächst scheint, solange man sich noch nicht mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinandergesetzt hat.

Es geht lediglich um das Etablieren neuer Gewohnheiten, die innerhalb kurzer Zeit in Fleisch und Blut übergehen und dann auch nicht mehr als Verzicht wahrgenommen werden. Vieles von dem, was sich davor über Jahre und Jahrzehnte automatisiert hat, wurde völlig unbewusst vom Umfeld übernommen und wird von ganz alleine keinen Spaß mehr machen, wenn man erfährt, wie es sich für den Organismus eigentlich auswirkt.

Schnell merkt man dann, dass jeder einzelne Schritt, den man in diese Richtung geht, jede einzelne Maßnahme, die man ergreift, durch mehr Lebensqualität, Gesundheit und Schönheit reich belohnt wird. Die Phase der Umgewöhnung wird leichter, wenn man nicht von heute auf morgen alles verändert, sondern sich kontinuierlich, dafür aber gemächlich, nach vorne wagt und sich immer erst dann neuen Herausforderungen stellt, wenn man mit den vorangegangenen bereits wirklich gut zurechtkommt.

Und das Allerbeste ist, dass Sie auch dann bereits eine Verbesserung erfahren werden, wenn Sie nur einen einzigen von den unzähligen Tipps beherzigen, die ich Ihnen in diesem Buch gebe. Vielleicht lecken Sie dann Blut und wollen mehr.

Zunächst einmal lade ich Sie ein, das was Sie lesen, einfach auf sich wirken zu lassen, dann werden Sie sehr schnell wissen, was davon Sie tatsächlich umsetzen wollen.

Ich möchte Ihnen in diesem Buch beschreiben, warum ich glaube, dass unser Körper einfach nicht dafür gemacht ist, was wir ihm täglich zuführen. Im ersten Teil werde ich Ihnen die verschiedenen Nährstoffgruppen näher vorstellen, Ihnen also zeigen, was Sie genau brauchen und wofür, aber auch, warum bei vielen Menschen unserer Gesellschaft wichtige Bedürfnisse eben nicht befriedigt sind. Anschließend wenden wir uns nachhaltigen Lösungswegen zu. Ich werde Ihnen eine Menge Vorschläge machen, wie Sie – ohne zu verzichten – Schädliches weglassen und vorhandene Defizite auf natürlichem Wege ausgleichen können.

Nachdem ich die körperliche Ebene ungern völlig losgelöst von der geistig-seelischen Ebene betrachte, werden Sie auch etwas über die geistig-seelische Bedeutung von Mangelerscheinungen lesen.

Es würde mich riesig freuen, wenn ich Sie mit diesem Buch berühren, zum Nachdenken anregen oder sogar dazu motivieren könnte, neue gesunde Gewohnheiten zu etablieren. Es ist mir ein echtes Anliegen, Informationen zu verbreiten, die jeder haben sollte, die teilweise jedoch – vielleicht sogar absichtlich – zurückgehalten werden.

Womöglich, weil wir als kränkliche, ängstliche Bürger, die von den vergifteten Nahrungsmitteln bis zu den haarsträubendsten Medikamentencocktails und Therapien bereitwillig alles Vorgesetzte konsumieren, viel bequemer und gewinnbringender sind als solche, die selbst denken.

Wie bei all meinen anderen Büchern, aber auch bei meinen Vorträgen und jedem anderen öffentlichen Auftritt, sage ich deshalb stets dazu: Meine Inhalte sind vielleicht höchst plausibel und am eigenen Körper unmittelbar nachvollziehbar, jedoch nicht wissenschaftlich erwiesen. In Vielem widersprechen sie sogar gänzlich der wissenschaftlichen Lehrmeinung, was ihnen aus meiner Sicht jedoch nichts von ihrem Wahrheitsgehalt nimmt.

Erstens währt selten etwas so kurz wie das, was die Wissenschaft als die einzige Wahrheit erachtet, bevor sie sich selbst in vielen Fällen bereits zehn Jahre später das Gegenteil beweist, und zweitens ist die herrschende Wissenschaft stets nur die Wissenschaft der Herrschenden.

Last but not least aber gibt es für mich keine absolute Wahrheit, sondern jeder muss seine eigene finden und das tun, was ihm stimmig erscheint. In diesem Sinne: Haben Sie viel Freude beim Lesen und glauben Sie mir nichts, sondern probieren Sie es aus.

Herzlich, Alexandra Stross

Vitamine

Die Vitamine sind keine einheitliche Nährstoffgruppe, sondern der Begriff umfasst organische Substanzen, die in der Nahrung enthalten sind, jedoch nicht den Fetten, Kohlenhydraten oder Eiweißen zugeordnet werden können. Definitionsgemäß werden sie für den Stoffwechsel benötigt, sodass es bei ungenügender Aufnahme zu Mangelerscheinungen kommen kann, weil der Organismus nicht in der Lage ist, sie selbst in ausreichender Menge herzustellen. Es werden fettlösliche von wasserlöslichen Vitaminen unterschieden.

Die fettlöslichen sind die Vitamine A, D, E und K, wasserlöslich sind die B- Vitamine und das Vitamin C. Erstere benötigen die gleichzeitige Anwesenheit von hochwertigen Fetten und ausreichend Gallensäuren, um im Verdauungssystem aufgenommen werden zu können. Nach der Aufnahme können sie gut in der Leber gespeichert werden, was bei den wasserlöslichen Vertretern in der Regel nicht funktioniert.

Es ist diese Nährstoffgruppe, die einem als erstes in den Sinn kommt, wenn es um wertvolle Ernährung geht. Vitamine sind gesund, das weiß jedes Kind. Doch dass das so tief in unserem Bewusstsein ist, ist weder Zufall, noch die reine ungeschminkte Wahrheit.

Vitamine als Geschäftsmodell

Der Hype begann Anfang der Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts. Nach dem Börsencrash von 1929 ging es der Wirtschaft schlecht, so auch einer großen Schweizer Pharmafirma. Mindestens ein Viertel der Belegschaft musste entlassen werden, und man suchte händeringend nach einer Strategie, das Geschäft wieder anzukurbeln.

Wie es der Zufall will, bietet ein Chemiker ein Verfahren zur Herstellung von künstlichem Vitamin C an. Zunächst ist man selbst nicht von dessen Nutzen überzeugt, doch man kommt auf die Idee, Ärzte in den Vertrieb einzubinden, die einen Mangel wittern und das Präparat vorsichtshalber verschreiben sollen. Dazu passend entwickelt die Firma einen Test, mit dem dieser Mangel angeblich im Urin nachgewiesen werden kann.

Bald schon erobert das neue Produkt die Welt. Die deutschen Soldaten gehören zu den Ersten, die im Überfluss damit versorgt werden. Der Pharmaindustrie ist damit ein Durchbruch gelungen, der bis dahin unvorstellbar schien und sich so bequem auf viele andere Themenbereiche übertragen ließ.

Zum ersten Mal nehmen nicht nur Kranke, sondern auch Gesunde Medikamente ein, und zum ersten Mal wird den Menschen mit einem nicht nachvollziehbaren Test plausibel gemacht, dass ihnen etwas fehlt, obwohl sie sich eigentlich gut fühlen (Mineralstoffmangel: Die Diagnose).

Doch nicht nur die Pharmaindustrie profitiert immens von der neuen Vitaminwelle, die im Endeffekt nichts anderes als eine geniale Geschäftsidee ist. Man beginnt damit, alle möglichen Lebensmittel mit Vitaminen zu versetzen, weil man sehr schnell merkt, dass das den Absatz steigert. Bis heute kaufen die Leute mit Begeisterung den größten Mist, nur weil die Verpackung mit der Angabe diverser Vitaminzusätze einen gesunden Inhalt suggeriert.

Denken Sie zum Beispiel an die ganzen bunten Limonaden, an die Bonbons in gelb und orange, von denen man nie nur eines essen sollte, oder an diverse Frühstückszerealien, die mit gesundem Getreide so viel zu tun haben wie ein Nil- mit einem Rennpferd. Und – ist so viel Glück auf einmal überhaupt zu fassen – die genialen Substanzen sind nicht nur gesund, sie verlängern teilweise auch noch die Haltbarkeit der Lebensmittel oder fungieren als Farbstoffe.

Es könnte nichts Schöneres geben, als wenn Wirtschaftstreibende und Konsumenten von einer Idee gleichermaßen profitieren könnten, doch leider sind die Dinge auch in diesem Fall anders gelagert. Bis heute wurde nämlich die Nützlichkeit künstlich hergestellter Vitamine nicht nachgewiesen, sehr wohl jedoch die Schäden, die sie in vielen Fällen anrichten.

So hat man zum Beispiel mit Menschen experimentiert, die unter der bekannten Vitamin C-Mangelkrankheit Skorbut litten, und festgestellt, dass sich durch die Verabreichung von synthetischer Ascorbinsäure – egal in welcher Dosierung – überhaupt keine Verbesserung erzielen ließ.

Gleichzeitig trat schon bald nach dem Genuss von nur wenigen Orangen oder Paprika eine deutliche Linderung ein. Man konnte sogar feststellen warum, denn man fand heraus, dass das Vitamin C in den natürlichen Lebensmitteln immer mit einer zweiten Substanz vergesellschaftet auftritt, die man Vitamin C2 nannte. Ob es nicht gelang, auch dieses herzustellen, oder ob man es gar nicht versuchte, weil es in dem ganzen Prozess ja niemals wirklich um die Gesundheit von Hinz und Kunz ging, entzieht sich meiner Kenntnis.

Jedenfalls geriet ganz offensichtlich das C2 wieder in Vergessenheit, oder haben Sie schon einmal etwas davon gehört? Selbst wenn, werden Sie nichts davon in irgendeinem Vitamin-Präparat finden. Und ganz im Vertrauen: Würde das künstliche Vitamin C eine Wirkung haben, bräuchten Sie gar keine Pillen, denn industriell gefertigte Nahrungsmittel, wie zum Beispiel die beliebte Extrawurst, enthalten so viel Ascorbinsäure als Konservierungsmittel, dass Derartiges als Quelle absolut ausreichen würde. Tut es aber nicht.

Auch bei den anderen Vitaminen bringt es wenig bis gar nichts, zu Pillen oder Tropfen zu greifen, weil der Körper die natürliche Form der Substanz in Kombination mit den anderen Wirkstoffen aus gesunden Lebensmitteln ganz anders verwerten kann. Außerdem ist es nahezu unmöglich, festzustellen, ob überhaupt ein Bedarf besteht.

Der Vitaminbedarf ist individuell stark unterschiedlich und schwer zu erfassen

Wie viel man von all den Mikronährstoffen wirklich benötigt, ist schwer festzustellen. Die empfohlenen Tagesdosen sind Pi mal Daumen berechnet und aus meiner Sicht nicht wirklich seriös, da sie sich individuell gravierend unterscheiden, je nach vorhandenem Versorgungszustand, Verschlackungsgrad, insgesamter körperlicher Verfassung, Lebensumständen, Geschlecht, Größe und Körpergewicht.

So ist es also kein Wunder, dass in Frankreich zum Beispiel für Vitamin C eine völlig andere Aufnahmeempfehlung gegeben wird als in Amerika. Offensichtlich hat man keine Ahnung, weil man es gar nicht wissen kann.

Ein Test, der einen Mangel aufdeckt, muss nicht bedeuten, dass dieser auch tatsächlich existiert, denn wie wir gehört haben, dienen diverse Nachweismethoden manchmal in erster Linie den Herstellern, die dann auch gleich das entsprechende Präparat zur Behebung des scheinbaren Problems anbieten. Blutspiegel sind sehr oft wenig aussagekräftig, weil sie – wie bei den Mineralien – keinerlei Information über den Füllungsgrad diverser Speicher liefern.

Selbst wenn Symptome vorhanden sind, ist es gar nicht leicht zu eruieren, ob ein Zusammenhang zu einem Defizit besteht und wenn ja, zu welchem, da sich Vitamine untereinander genauso beeinflussen wie Vitamine und Mineralien. Viele gängige Beschwerden können theoretisch auf den Bedarf an mehreren Stoffen hinweisen.

So kann zum Beispiel eine Blutarmut ebenso gut aus Mangel an Eisen wie an Vitamin B12 resultieren, und bei Krankheitserscheinungen wie chronischer Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder diffusen Schmerzen ist es nahezu unmöglich, die genaue Ursache auszumachen.

Was macht man in so einem Fall? Einfach auf Verdacht alles gleichzeitig zuführen? Manchmal wird tatsächlich so vorgegangen, wozu gibt es schließlich die praktischen Multivitamin-Präparate? Ich halte jedoch wenig von dieser Vorgehensweise, denn die allgemeine Haltung „lieber zu viel als zu wenig“ muss nicht stimmen. Wer sagt uns, dass das richtig ist?

Es ist bekannt, dass gerade die fettlöslichen Vitamine Vergiftungen auslösen können, weil sie nicht einfach ausgeschieden werden, wenn es im Organismus zu viele von ihnen gibt. Doch auch die wasserlöslichen, die den Körper leichter verlassen können, bleiben nicht wirkungslos.

Lieber zu viel als zu wenig. Stimmt das?

Vitamine sind starke Säuren, und Sie haben im Laufe des Buches bereits eine Idee davon bekommen, wie sich starke Säuren auswirken. Ganz abgesehen davon kommen Mangelsymptome bei weitem nicht immer davon, dass tatsächlich zu wenig von etwas zugeführt wird. Manchmal scheitert die Aufnahme im Verdauungstrakt, weil Gallensäuren und Enzyme fehlen, oft kann der Transport zum Bestimmungsort nicht stattfinden, weil das Gewebe verschlackt ist oder Transportmoleküle nicht verfügbar sind.

Und dann gibt es natürlich noch den Fall, dass die bedürftige Zelle nicht in der Lage ist, etwas aufzunehmen, weil sie mit Giftstoffen überladen ist. In all diesen Fällen würde eine erhöhte Aufnahme eher schaden als nützen. Nicht zu unterschätzen ist auch der stimulierende Effekt, wenn der Körper mit Vitaminen versorgt wird, die er gar nicht benötigt oder nicht verwerten kann.

Sehr schnell nach der Einnahme bemerkt man, dass man sich leistungsfähiger fühlt als gerade noch vor ein paar Minuten. Das stellt einen weiteren Grund dar, warum solche Präparate gerne geschluckt werden. Man glaubt, sofort die wohltuende Wirkung zu spüren, doch in Wahrheit passiert das gleiche wie nach einer Tasse Kaffee: Das Immunsystem wird stimuliert, Stresshormone werden freigesetzt und der Körper wird gezwungen, Kräfte aus seinen eisernen Reserven zu aktivieren und seine Leistungsgrenze zu überschreiten.

Die Lösung, mit der Sie wesentlich weniger falsch machen können als mit dem Doping aus der Apotheke, werden Sie wahrscheinlich schon erraten. Meine erste Maßnahme bei jeder Art von Beschwerden ist eigentlich immer die Entgiftung, die unmittelbar die Aufnahmebereitschaft an sämtlichen Vitalstoffen erhöht und gleichzeitig deren Bedarf deutlich senkt. Und in Bezug auf die Aufnahme alles richtig zu machen, ist bei weitem nicht so schwer wie es scheint – ganz im Gegenteil.

Gerade bei den Vitaminen gilt aus meiner Sicht noch mehr als bei den Mineralien, dass sie uns nur dann nützen, wenn sie aus natürlicher Quelle kommen. Dann gibt es auch keine Nebenwirkungen, Überdosierungen oder gar Vergiftungen. Man braucht sich auch überhaupt keine Gedanken zu machen, wie viel genau von einem Vitamin in einem Stück Obst oder Gemüse enthalten ist, weil auch das – abhängig von Reifegrad, Bodenbeschaffenheit, Wetterlage im ganzen Jahr, Erntezeitpunkt und Pestizidbehandlung – komplett unterschiedlich ist (Die Heilkraft von Vitamin D: Wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Krankheiten schützt).

Nach einer gewissen Umstellungszeit wird sich bei Ihnen ohnehin einstellen, worüber jedes Lebewesen natürlicherweise verfügt, solange es ihm nicht abgewöhnt wurde: Ein untrügliches Gefühl dafür, was der Körper braucht, das sich in Appetit auf bestimmte Nahrungsmittel äußert. Welches Tier schert sich denn um Ernährungstabellen und Bedarfswerte? Und welches Tier, das sich so ernähren kann, wie es will, leidet unter Übergewicht und Zivilisationskrankheiten? Ich nehme hier ganz explizit vom Menschen gehaltene Tiere aus, denn die leiden Großteils unter genau denselben Problemen wie ihre Besitzer.

Wir können es uns einfach gar nicht mehr vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man gut versorgt ist. Mein Glücksgefühl ist immer noch unbeschreiblich, wenn ich beim Gang durch den Garten genau spüre, dass ich schon den dritten Tag hintereinander unbedingt eine größere Portion Brennnesseln brauche, während ich am vierten Tag nicht einmal daran denke, mir davon zu pflücken.

Und ich liebe das wunderbare Gefühl, nach meinen Essen gesättigt und befriedigt zu sein, während ich früher den ganzen Tag von undefinierbaren Gelüsten geleitet war…

Auszug aus dem Buch “Natürliche Nährstoffversorgung: Was der Körper wirklich braucht” von Alexandra Stross.

Literatur und Produkte:

Handbuch Nährstoffe: Vorbeugen und heilen durch ausgewogene Ernährung: Alles über Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

Gesund durch Vitamin-D: Der Ratgeber zum Vitamin-D und Vitamin-D-Mangel

Vitamin D3 Depot 20.000 I.E. Nur eine Vegan Tablette / 20 Tage (120 Vegane Tabletten)

Gesund mit Vitamin D: Wie das Sonnenhormon hilft und schützt

Quellen: PublicDomain/CreateSpace Independent Publishing Platform/Alexandra Stross am 09.05.2018

Quelle

Gruß an die Wissenden

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TA KI

Teufelskreis Nahrung: Wenn durch gezielte Ausbeutung von Tier und Natur Lebensmittel krank machen


Von Frank Schwede

Dass Lebensmittel gegenwärtig kaum noch Nährstoffe enthalten, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Doch es kommt noch schlimmer. Mittlerweile macht uns das, was uns eigentlich gesund und vital erhalten soll, auch zunehmend krank.

Die Symptome reichen von Allergien hin zu Ängsten und Stress. Seit Jahren pfuscht der Mensch Mutter Natur ins Handwerk. Kommt jetzt der Tag der großen Abrechnung?

Über eins sollten wir uns nun alle im Klaren sein: Den Preis der Ausbeutung zahlt jeder von uns. Auch die Verantwortlichen!

Energie ist der Baustein allen Lebens im Universum. Energie setzt Masse in Bewegung, Energie lässt Herzen schlagen, Energie transformiert unsere Gefühle und unser Empfinden. Alles in und um uns herum ist also Energie. Auch unsere Nahrung ist Energie.

Ohne Nahrung ist kein Leben möglich. Die Energie, die wir durch Nahrung aufnehmen, liefern wichtige Spurenelemente und Vitamine, die in natürlichen Lebensmitteln in genau abgestimmter Konzentration enthalten sind.

Diese sogenannten Spurenelemente und Vitamine steuern unseren gesamten Stoffwechsel, Herzschlag, Hirn- und Muskelfunktion. Ohne die Zufuhr dieser Nährstoffe wären diese Bioprozesse nicht möglich, der Kreislauf würde irgendwann zusammenbrechen, was in Folge unweigerlich zum Tode führen würde.

Vitamine und alle übrigen Nährstoffe wie Magnesium, Calcium, Selen, um nur einige zu nennen, liefern uns lebenswichtige und somit positive Energie, die wir für unseren Alltag benötigen. Ich spreche hier bewusst von positiver Energie, denn es gibt auch negative Energie. Energie, die Körper und Seele krank macht, die zu Depressionen, Ängsten und Born-out führen kann.

Nur sehr wenige Schulmediziner wissen von dieser negativen Energie, um dieses Wissen zu verstehen und zu vermitteln, bedarf es die Kausalität zwischen Körper und Seele zu verstehen. Symptome negativer Energie reichen von Wut, Ängsten und Aggressionen bis hin zu schwersten psychischen Erkrankungen. Die Aufnahme negativer Energie erfolgt unter anderem durch den Verzehr energiekontaminierten Fleisches.

Was aber ist energiekontaminiertes Fleisch? Um diese Frage beantworten zu können, muss man zunächst einmal das Zusammenwirken von Psyche und Physis verstehen. Wie ich schon eingangs schrieb, sind Emotionen, dazu gehören Angst, Freude, Kummer und Wut gleichermaßen, auch eine Form von Energie.

Diese Reaktionen erfolgen durch das Ausschütten sogenannter Botenstoffen (u.a. Adrenalin), die Bewegungsabläufe steuern, wie Muskelanspannung, erhöhter Herzschlag und beschleunigter Stoffwechsel (Unseren Nahrungsmitteln gehen die Mineralstoffe und Spurenelemente aus – chronische Krankheiten nehmen zu).

Massentierhaltung für billiges Fleisch

Das geschieht bei Menschen und Tier gleichermaßen. Auch Tiere reagieren auf bestimmte Situationen mit Stresssymptomen, besonders in der Massentierhaltung. Tiere in der Massentierhaltung sind einem enorm hohen Stressfaktor ausgesetzt, was schließlich zur Folge hat, dass eine Zahl dieser Stresshormone freigesetzt werden, die sich schließlich auch im Fleisch einlagern, was dazu führt, dass wir durch einen hohen Fleischkonsum diese Stresshormone aufnehmen.

Seit der zunehmenden Massentierhaltung in den zurückliegenden zwanzig Jahren, hat auch die Stressbelastung in Form psychischer Erkrankungen innerhalb der Bevölkerung enorm zugenommen. Natürlich geht das nicht nur allein auf das Konto des Fleischkonsums, aber ich denke, dass das mit einer der Gründe ist, weshalb das „Nervenkostüm“ vieler Menschen dünner geworden ist und insbesondere Angststörungen und Depressionen haben in den zurückliegenden Jahren so enorm zugenommen haben.

Man muss dazu wissen, dass Tiere in der Massentierhaltung permanent unter Angststörungen und anderen Sozialphobien leiden. Platzmangel und damit verbundene körperliche Attacken der Tiere untereinander, sind nur ein auslösender Faktor. Die Massentierhaltung ist zu einem probaten Mittel geworden, um billiges Fleisch in den Handel zu bringen.

Musste man vor fünfzig Jahren noch für den Sonntagsbraten eine ganze Woche lang sparen, so ist es heute durch dieses billig produzierte Fleisch, möglich, dieses auch unter der Woche, ja fast täglich, auf den Tisch zu bekommen. Welchem Stress die Tiere, die dieses Fleisch liefern, ausgesetzt sind, spielt dabei nicht einmal eine untergeordnete Rolle (Das System Milch: Die Wahrheit über die Milchindustrie (Videos)).

Doch es sind nicht allein die Stresshormone, die dadurch in die Nahrungskette gelangen, auch ein ganzer Cocktail an Medikamenten, etwa in Form von Wachstumshormonen und Antibiotika, gelangt durch Billigfleisch in die Nahrungskette.

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Kinder seit dem enormen Anstieg der Massentierhaltung, in Verbindung mit der Gabe von Wachstumshormonen, immer früher in die Pubertät kommen, viele heute schon mit neun Jahren.

Somit ist Fleisch kein Stück Lebenskraft mehr. Zumindest nicht Fleisch aus der Massentierhaltung. Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, ohne Gabe unnötiger Medikamente und Stress für das Tier, ist eher unbedenklich, obwohl mittlerweile die Überlegung angestellt werden sollte, ob der Verzehr von Fleisch in einer modernen Welt überhaupt noch vonnöten ist, oder ob ein völliger Verzicht aus ethischen Gründen nicht ratsamer wäre.

Niemand ist heute mehr auf Fleisch angewiesen, Fleisch ist gegenwärtig leider noch immer ein Massenprodukt unserer Nahrung, was schließlich dazu geführt hat, die Achtung vor dem Leben der Tiere aus den Augen zu verlieren.

Tiere sind somit zu einem Produkt geworden, ein lebendes Produkt, dem man die Seele aberkannt hat. Tiere werden Hunderte, ja Tausende von Kilometer durch die Landschaft kutschiert, eingepfercht in engen und miefigen Ställen, oft stundenlang ohne Wasser und Nahrung, nur um mit ihnen den schnellen Euro zu machen.

Ein hoher Preis, ein Blutzoll also, der hier gezahlt wird. Nicht nur Fleisch ist somit ein Produkt, sondern auch das Tier. Und ein Produkt hat nun mal weder eine Seele, noch Gefühle zu haben. Zumindest dann nicht, wenn es um Bares geht. Leben wird im Zuge des globalen Finanzkapitalismus in Marktwert umgerechnet, ethische Fragen aus den Augen verloren.

Solange sich mit einem Produkt vorzüglich Geld verdienen lässt, spielen seelische Befindlichkeiten keine Rolle mehr – weder beim Menschen, noch beim Tier. Warum auch. Augen zu und durch, so lautet schließlich die Devise der modernen, neoliberalen Gesellschaft. Doch die Zeche zahlen wir am Ende alle.

Und nicht nur die Armen, schließlich sitzen wir alle in einem Boot, das Planet Erde heißt. Und Mutter Erde kennt den Unterschied zwischen armen und reichen Menschen nicht. Sie schmeißt in einen Topf und rührt einmal kräftig um.

Die Erde gibt uns Nahrung, doch der Mensch zerstört seit Jahrzehnte das, was ihn nährt. Aber es ist nicht nur das Fleisch der gequälten Tiere, was in hohem Maße zerstört wird. Nein: auch Getreide, Obst und Gemüse. Alles ist ein Geschenk der Natur. Ein sehr kostbares, wie wir alle wissen sollten, was aber der moderne Mensch leider nicht mehr zu schätzen weiß, weil auch die Natur zu einem Spekulationsobjekt geworden ist. Money gegen Natur (Massentierhaltung: Gnadenlose Tierquälerei für Billigfleisch).

Und wenn die Natur nicht mehr so will, wie der Mensch, wird eben nachgeholfen. Beim Tier sind es Wachstumshormone, die ein schnelles und rasches Wachstum gewährleisten sollen, in der Natur sind es genetisch verändertes Saatgut und Pestizide, die unser Leben zerstören.

Krank durch Lebensmittel

Die zunehmende Zahl an Erkrankungen innerhalb der Bevölkerung ist ein deutliches Zeichen von Mutter Erde, dass das Gleichgewicht nicht mehr stimmt, dass Körper und Seele diese Nahrung nicht annehmen wollen. Mutter Erde hält unsere Nahrung in Balance und versorgt alles Leben mit den notwendigen Nährstoffen. Das heißt, alles, was Mutter Erde produziert, ist so abgestimmt, dass Mensch und Tier optimal und im nötigen Maße mit dem versorgt werden, was der Organismus zu einem vitalen Leben benötigt.

Verändert aber nun der Mensch diese Baupläne, dann geraten diese natürlichen Produkte aus dem Gleichgewicht. Es kommt zu einer Mangelernährung mit weitreichenden Folgen, die schließlich durch die Raffinesse der Pharmaindustrie in Form von Nahrungsergänzungsmitteln therapiert werden soll.

Doch Nahrungsergänzungsmittel und chemische Medikamente sind nun mal in der Natur nicht vorgesehen und werden somit auch vom Menschen nur schlecht vertragen. Es ist an der Zeit, dass wir die Zusammenhänge von Nahrung, Lebensweise und Befindlichkeitsstörungen (Krankheiten) verstehen lernen.

Ich spreche in diesem Fall bewusst von Befindlichkeitsstörungen, da es die Krankheit im übertragenden Sinne nicht gibt, Sogenannte Zipperlein sind lediglich ein Signal unseres Körpers, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Etwa durch mangelnde Ernährung, Bewegung oder seelischer Belastung. Medikamente sind in den meisten Fällen nicht nötig, da eine Heilung durch das Erkennen der Ursache auch auf natürlichem Weg erfolgen kann, etwa durch das Umstellen der Nahrung und der kompletten Lebensweise.

Doch das ist oft schwieriger, als man glaubt. Mittlerweile ist nahezu jedes Nahrungsmittel verändert worden. Auch Obst und Gemüse werden lebensnotwendige Nährstoffe entzogen, etwa durch das bereits angesprochene genmanipulierte Saatgut.

Es gibt kaum noch eine Gemüsesorte, die noch nicht verändert worden ist, sodass man in diesem Fall schon nicht mehr von Lebensmittel im eigentlichen Sinne sprechen kann. In diesem Fall muss man dann schon sagen: krank durch Lebensmittel.

Die eher unkritische Haltung zahlreicher Verbraucher hat in den zurückliegenden zwanzig Jahren dazu geführt, dass die Lebensmittelindustrie, auch mit Unterstützung aus der Politik, an allen Fronten Billigprodukte in Form künstlicher Lebensmittel auf den Markt wirft, die rein gar nichts mehr mit Lebensmitteln im übertragenden Sinne zutun haben. Eine kritische Haltung der Verbraucher, etwa durch einen Boykott dieser Produkte, ist dringend notwendig, ums dass sich das Bewusstsein für die Natur ändert.

Ist Ihnen vielleicht auch schon einmal aufgefallen, dass Sie selbst mit einer ausreichenden Versorgung an Obst und Gemüse an Mangelerscheinungen leiden, ohne dass Ihnen das bewusst ist? Sie wundern sich vielleicht über eher unspezifische Symptome wie Müdigkeit und Antriebslosigkeit, wissen aber nicht, dass sie trotz reichhaltigen Verzehrs von bestimmten Obst und Gemüsesorten nicht ausreichend mit den nötigen Vitaminen und Spurenelementen versorgt werden. Warum ist das so?

Das liegt daran, dass selbst alte, klassische Obst- und Gemüsesorten kaum noch die nötigen Vitamine und Nährstoffe enthalten, die sie eigentlich von Natur aus enthalten sollten. Bei vielen neuen Apfelsorten handelt es sich gar um reine Designeräpfel, die größtenteils in Genlaboren entstehen und offenbar bewusst keine Nährstoffe mehr enthalten.

Alte Apfelsorten werden hingegen aus dem Verkehr gezogen, um diesen neuen Sorten Platz zu machen. Ist nun auch Obst und Gemüse ein reines Industrieprodukt geworden? Das fragen sich mittlerweile viele Verbraucher zu Recht!

Genetisch veränderte Lebensmittel verfügen nicht nur über keine oder nur geringe Nährstoffe, sie können auch die verschiedensten Formen von Allergien und Stoffwechselstörungen auslösen, da die Verträglichkeit auf Mensch und Tier noch nicht ausreichend erforscht worden ist oder im schlimmsten Fall sogar bewusst verschwiegen wird, weil das Geschäft mit genetisch verändertem Saatgut ein Milliardengeschäft ist, an dem sich vortrefflich verdienen lässt und das nicht nur den Verbraucher, sondern auch betroffene Landwirte in die Falle führt, da diese von den Herstellern abhängig werden.

Siehe sehen, die Natur und somit die gesamte Erde, ist in den vergangenen Jahrzehnten komplett kommerzialisiert worden. Wir müssen also für Dinge, die uns die Natur schenkt, teuer bezahlen und tun diese obendrein auch noch missbrauchen, um am Ende noch mehr Profit herauszuholen. Von Moral mag ich an dieser Stelle gar nicht mehr reden.

Genetisch veränderte Produkte finden wir leider heute in nahezu allen Lebensmitteln, etwa in Fertigprodukten, die Mais oder Bohnen enthalten, ohne dass diese Produkte ausreichend gekennzeichnet sind, was eine bewusste Täuschung des Verbrauchers ist. Sie sehen also, sich in Zeiten wie heute, gesundheitsbewusst zu ernähren, wird immer schwieriger.

Immer mehr Menschen greifen deshalb bewusst zu Nahrungsergänzungsmitteln, die aber bei Weitem nicht die Wirkung natürlicher Vitamine haben. Billige Vitaminpillen sind im Grunde genommen wirkungslose Placebos, die keine, im schlimmsten Fall sogar eine schädliche, Wirkung auf den Organismus haben, weil die Körperzellen synthetische Vitamine nicht ausreichend identifizieren können.

Im besten Fall scheidet der Körper diese auf natürlichem Weg aus, im schlechtes lagern sie sich in den Organen ab und können langfristig sogar zu Schäden führen.

Das Fazit sollte in diesem Fall lauten: überlassen wir der Natur wieder die Produktion echter und vor allem qualitativ hochwertiger Lebensmittel. Wir sollten es uns und unseren Kindern Wert sein.

In diesem Sinne: bleiben Sie aufmerksam!

Quelle: https://brd-schwindel.org/teufelskreis-nahrung-wenn-durch-gezielte-ausbeutung-von-tier-und-natur-lebensmittel-krank-machen/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Natürliche Eisenpräparate – Rezeptfrei und gut verträglich


 

Eisenmangel ist weit verbreitet. Oft gelingt es den Betroffenen nicht, allein mit der Ernährung den Mangel zu beheben. Ärzte verschreiben Eisenpräparate, die häufig nicht gut vertragen werden und zu Verdauungsbeschwerden führen. Doch gibt es auch natürliche Eisenpräparate. Sie sind gut verträglich und rezeptfrei erhältlich. Ausserdem stehen ganzheitliche Nahrungsergänzungen zur Verfügung, die besonders eisenreich sind. Diese liefern neben Eisen noch viele andere Vitalstoffe. Sie erhöhen den Eisenspiegel nachhaltig und auf gesunde Weise.

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Natürliche Eisenpräparate bei Eisenmangel – ohne Rezept und gut verträglich

Bei Eisenmangel werden meist kurzerhand Eisenpräparate mit z. B. Eisensulfat verschrieben. Die üblichen Nebenwirkungen sind Magendrücken, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung. Die Einnahme dieser Mittel ist daher häufig alles andere als ein Vergnügen.

Auch schwangeren Frauen werden oft Eisenpräparate verordnet, so dass zu den nicht selten auftretenden Schwangerschaftsbeschwerden nun auch noch die Nebenwirkungen der Eisenmittel kommen.

Leider bessern die Eisenpräparate nicht einmal in jedem Fall die Eisenwerte, und eine langfristige Einnahme kommt bei den genannten Nebenwirkungen auch nicht unbedingt in Frage. Inzwischen gibt es jedoch natürliche und rezeptfrei erhältliche Eisenpräparate, die zudem gut verträglich und gleichzeitig äusserst wirksam sind.

Eisenmangel – die Diagnose mit dem Heimtest

Falls Sie nicht sicher wissen, ob Sie an einem Eisenmangel leiden, dann wird meist der Hausarzt Ihre erste Adresse sein. Er kann anhand Ihrer Symptome und eines Bluttests schnell herausfinden, wie es um Ihren Eisenspiegel steht.

Die typischen Symptome eines Eisenmangels kennen Sie sicher, wobei es schon genügt, wenn Sie zwei oder drei der Symptome haben. Denn schon dann kann ein Eisenmangel die Ursache sein:

  • Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
  • Blässe
  • Konzentrationsstörungen
  • Haarausfall
  • Depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Nackenverspannungen
  • Brüchige Nägel
  • Restless Legs Syndrom

(…)

Zeigt sich ein Eisenmangel, können Sie zwei Massnahmen ergreifen:

  1. Gestalten Sie Ihre Ernährung eisenreicher, wie hier beschrieben: Eisenmangel mit der Ernährung beheben und
  2. nehmen Sie ein natürliches Eisenpräparat und/oder ein oder mehrere eisenreiche Nahrungsergänzungsmittel ein.

Natürliche Eisenpräparate – gut verträglich, rezeptfrei und wirksam

Bei einem spürbaren Eisenmangel oder auch dann, wenn man es in der Vergangenheit allein mit der Ernährung nicht geschafft hat, den Eisenspiegel zu heben, stehen verschiedene natürliche eisenhaltige Eisenpräparate und eisenreiche Nahrungsergänzungsmittel zur Auswahl.

Wir stellen nachfolgend zunächst die eisenreichen Nahrungsergänzungsmittel vor, am Ende dann zwei rezeptfrei erhältliche und gut verträgliche natürliche Eisenpräparate:

Eisen aus Hanfprotein und Hanfsaat

Hanfprotein ist natürlich nicht allein ein Eisenpräparat. Es handelt sich vielmehr um ein ganzheitliches Nahrungsergänzungsmittel, das neben etwa 50 Prozent Protein noch weitere Vitalstoffe enthält, etwa Zink, Omega-3-Fettsäuren sowie Eisen. Pro 30 Gramm des Hanfproteins – was einer Tagesportion entspricht – sind 7 mg Eisen und 3,5 mg Zink enthalten.

Nehmen Sie das Hanfprotein am besten mit ein wenig Vitamin-C-reichem Saft oder in einen Smoothie gemixt ein. Vitamin C verbessert die Bioverfügbarkeit des pflanzlichen Eisens enorm. Vitamin C wirkt dabei so gut, dass sich in einer Studie bereits gezeigt hat, wie schon eine verstärkte Vitamin-C-Zufuhr einen Eisenmangel beheben kann.

Die geschälte Hanfsaat können Sie ebenfalls als hervorragende Eisenquelle nutzen. Streuen Sie immer ein paar geschälte Hanfkörnchen über das Müsli oder Salate, verarbeiten Sie die Körnchen im Smoothie oder geben Sie sie in Gebäck. Denn schon 10 Gramm der Hanfsamen versorgen mit 4 mg Eisen.

Eisen aus Chlorella

Bei einer Tagesdosis von 3,5 Gramm liefert die Mikroalge Chlorella zwischen 3 und 6 mg Eisen – je nach Marke bzw. Charge. Spirulina ist deutlich eisenärmer und liefert nur 2,5 mg Eisen pro 4 Gramm. Und die Afa-Algen enthalten pro 4 Gramm etwa 1 mg Eisen.

Gleichzeitig versorgen Mikroalgen genau wie das Hanfprotein mit vielen weiteren Vitalstoffen, z. B. B-Vitaminen, Chlorophyll, Carotinoiden etc.

In einer japanischen Studie aus dem Jahr 2010 konnte beispielsweise gezeigt werden, dass schwangere Frauen, die täglich 6 g Chlorella einnahmen, seltener an Blutarmut/Anämie litten als Frauen, die keine Chlorella eingenommen hatten.

Auch die Mikroalgen sollten immer mit Vitamin C eingenommen werden. Sie können Ihre Vitamin-C-Versorgung pushen, indem Sie gezielt z. B. ein Acerola-Kirschpulver einnehmen, das zu den Vitamin-C-reichsten Lebensmitteln überhaupt gehört.

Eisen aus dem Gerstengras

Gerstengras-Pulver liefert pro 10 Gramm 3,7 mg Eisen und ist eine beliebte Zutat für den grünen Smoothie. Es kann aber auch in Säfte und Dressings gemixt werden. Bei diesen Zubereitungsformen ist dann gleich auch das erforderliche Vitamin C mit dabei.

Gerstengras versorgt nebenbei noch mit Chlorophyll, Carotinoiden, Calcium, Folsäure und Ballaststoffen.

Eisen aus Moringa

Die Blätter von Moringa, dem Meerrettichbaum aus Indien, liefern – je nach Hersteller/Erzeuger – 2 bis 2,8 mg Eisen pro 10 Gramm Moringapulver. Moringa schmeckt pur viel zu scharf, daher mixt man das Pulver auch am allerbesten in den Smoothie oder einen Vitamin-C-reichen Obstshake, z. B. aus Banane und O-Saft.

Eisen aus dem Petersilienblatt

Die Petersilie ist eine wunderbare Eisenquelle und praktischerweise auch gleich eine fantastische Vitamin-C-Quelle. Das Pulver der getrockneten Petersilie (Petersilienblattpulver) enthält um die 2,5 mg Eisen pro 10 Gramm und kann in Dressings, Smoothies oder auch in herzhaftem Gebäck verarbeitet werden.

Chelatiertes Eisen

Wenn Sie zu höherdosierten und damit isolierten Eisenpräparaten greifen müssen/möchten, könnte chelatiertes Eisen eine gute Idee sein (Eisen an eine Aminosäure gebunden). Dieses führt im Gegensatz zu den herkömmlichen Eisentabletten erfahrungsgemäss nicht zu Verdauungsbeschwerden und Übelkeit, ist folglich sehr viel verträglicher und wird dennoch sehr gut resorbiert, ja, mindestens genauso gut wie herkömmliche Eisenpräparate.

In einer mexikanischen Studie aus dem Jahr 2014 beispielsweise erhielten 200 Schulkinder, die alle an einem Eisenmangel litten (Ferritin ca. 8,8 µg/l), entweder Eisensulfat oder chelatiertes Eisen. In beiden Gruppen stiegen die Eisenwerte innerhalb von sechs Monaten ähnlich gut. In der Chelatgruppe auf 29,6 µg/l, in der Eisensulfatgruppe auf 28,9 µg/l.

Langfristig schien jedoch das chelatierte Eisen einen nachhaltigeren Einfluss auf den Eisenspiegel zu haben. Denn es zeigte sich, dass jene Kinder, die das chelatierte Eisen genommen hatten, sechs Monate nach Einnahmestopp des Eisens immer noch höhere Eisenwerte hatten (31 µg/l) als die Kinder, die das herkömmliche Eisenpräparat eingenommen hatten. Letztere hatten bereits wieder einen sinkenden Wert von 25,2 µg/l.

Ein Beispiel für chelatiertes Eisen ist Eisen-Bisglycinat. In diesem Eisen-Präparat von effective nature enthält jede Kapsel 14 mg Eisen plus Vitamin C (50 mg).

Eisen aus dem Curryblatt

Auch Eisenpräparate aus dem Curryblatt sind hochkonzentriert und liefern rein pflanzliches Eisen mit sehr hoher Bioverfügbarkeit. Die Kapseln enthalten gleichzeitig Vitamin C in Form von natürlichen Fruchtextrakten (Amla- und Acerola-Extrakt).

Achten Sie beim Kauf von Curryblatt-Eisen-Präparaten darauf, dass keine unnötigen Zusätze enthalten sind, wie z. B. Maltodextrin, Maissiruppulver u. a. Zwar gibt es Schlimmeres, wenn es jedoch Alternativen ohne diese Stoffe gibt, würden wir eher zu diesen greifen. Ein sehr gutes Präparat ist beispielsweise Ferroverde 14 von Nicapur (14 mg Eisen pro Kapsel plus 40 mg Vitamin C.

Curryblatt-Eisen wurde in einem Versuch nicht nur besser resorbiert als ein herkömmliches Eisenpräparat (Eisen-II-Gluconat), es war auch viel verträglicher. Während die Probanden aus der Eisen-II-Gluconat-Gruppe unter Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen litten, ging es den Curryblatt-Probanden prima.

Natürliche Eisenpräparate – am besten kombinieren

Eisenkapseln aus dem Curryblatt oder auch das chelatierte Eisen sind für die Eisenversorgung natürlich bereits ausreichend. Wenn Sie jedoch zu den natürlichen eisenreichen Nahrungsergänzungen greifen möchten, dann ist es ideal, wenn Sie mehrere davon miteinander kombinieren, also z. B. Hanfprotein, Hanfsaat und die Chlorella-Alge.

Wenn Sie sich dazu noch eisenreich ernähren und zusätzlich – wie nachfolgend beschrieben – Faktoren meiden, die die Eisenaufnahme hemmen sowie Massnahmen integrieren, die die Eisenaufnahme fördern, kann eigentlich nichts mehr schief gehen!

Unzureichend wäre es hingegen, wenn Sie glaubten, allein mit der täglichen Einnahme von etwas Moringa einen Eisenmangel beheben zu können. Dies ist nicht möglich, da eine Tagesportion Moringa einfach nicht genügend Eisen enthält.

(…)

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/natuerliche-eisenpraeparate-rezeptfrei-und-gut-vertraeglich.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

Speisekarte und Apotheke am Waldrand und draußen. Wildkräuter, kostenloses Superfood der Natur


Aus Rasen und Beet auf den Teller

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Die oft als „Unkräuter“ bezeichneten Wildkräuter und Pflanzen sind eigentlich die vollkommensten und wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel – oder besser gesagt ein wahres Lebensmittel dar. Und außerdem wachsen diese gratis vor ihrer Haustüre, Balkon oder Garten.
Quelle: Rosemarie Hein, D-14532 Stahnsdorf – http://www.heilpraktikerinnen-stahnsdorf.de/ – Danke für die freundliche Bereitstellung
Die „Naturapotheke“ vor Ihrer Haustür

 

Es ist wieder so weit: Frühling lässt sein blaues Band… Aber auch die grünen Schätzchen lassen nicht auf sich warten! Die ersten Brennnessel-Winzlinge lugen frech aus der Laubdecke, in der Hoffnung, dass man ihnen kein (Brenn-)Härchen krümme, der Giersch, ungeliebtestes „Unkraut“ hat sich wieder mal allen Ausrottungsbestrebungen widersetzt, erste harmlos wirkende Hopfentriebe lassen noch nicht auf die verschlungenen Wege schließen, die sie über alle Nachbarzäune hinweg gehen, sobald sie der Pubertät entwachsen sind. Und die Löwenzahnstauden im Rasen? Hatte man sie nicht sorgsam ausgestochen, um die uni-grüne Ordnung nicht mit den unberechenbaren gelben Farbtupfern zu zerstören?
Bevor Sie nun erneut Kampfpläne schmieden, möchte ich Ihnen das vollkommenste und wirksamste Nahrungsergänzungsmittel – oder eher ein wahres Lebensmittel – vorstellen, das außerdem auch noch gratis vor Ihrer Haustür wächst.
Ja, Sie lesen richtig: Das Arsenal einer ganzen Apotheke an Multivitaminen, Mineral- und Arzneistoffen verbirgt sich in Ihrem Garten, auf der Wiese, im Gemüsebeet, zwischen den Sträuchern: Ungeliebt, bis aufs (Rasenmäher-)Messer bekämpft, Unkraut geschimpft:

Nennen wir sie doch liebevoll „Wildkräuter“!

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Die verkannten Vitaminbomben

 

Schauen wir uns doch mal die „Sonnenseite“ von Löwenzahn, Brennnessel, Giersch & Co. an:

Grünkräuter in ihrer Vielfalt enthalten alle dem menschlichen Organismus dienlichen Vitalstoffe, nämlich sämtliche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und Aminosäuren, das so wertvolle Chlorophyll sowie Ballaststoffe in perfekter Ausgewogenheit.
Chlorophyll, das Blattgrün, ist dem Hämoglobin unseres Blutes sehr ähnlich. Es hat stark entgiftende und vitalisierende Wirkung und versorgt unsere Zellen mit einer Extraportion Sauerstoff. Außerdem wirkt es jeder (unangenehmen) Art von Körpergeruch entgegen.Die Faserstoffe „fegen“ den Darm regelrecht, binden Toxine und Entzündungsstoffe und wirken so Darmerkrankungen entgegen.
Wildpflanzen sind durch den hohen Mineralstoffgehalt stark basisch und damit ein ideales Mittel, um den Körper zu entsäuern, zu entgiften und zu entschlacken.
Wildkräuterkost unterstützt gewünschten Gewichtsabbau sehr wirksam. Mehrmals täglich genossen, verhindern sie Heißhungergefühle und besonders „Süßhunger“. Durch die Bitterstoffe werden die Verdauungssäfte gefördert, der gesamte Stoffwechsel wird angeregt und der Blutzuckerspiegel reguliert.
Die Konzentration der Vitalstoffe in Wildpflanzen ist so hoch, dass wir uns bei regelmäßigem Verzehr keine Gedanken über irgendwelche Mängel machen müssen (siehe Tabelle).
Wildkräuter enthalten viel resorbierbares Kalzium und hochwertiges, für den menschlichen Organismus rückstandslos verwertbares Eiweiß (im Gegensatz zu tierischem Eiweiß).
Wildpflanzen sind ein Lebenselixier erster Güte, denn sie enthalten feinstoffliche Energiefelder (Biophotonen / Lichtteilchen) und haben somit eine direkte energetisierende und formbildende Wirkung auf den Körper.
Fast alle Wildpflanzen sind auch „Heilkräuter“, und Sie machen sich deren jeweiliges Heilprinzip zunutze, in vorbeugender oder auch heilender Weise.
Wir können sie stets frisch und jung ernten.
Wildpflanzen wachsen ohne chemische Keule auf, vorausgesetzt, Sie sammeln an einem unbelasteten Ort.

Vergleich Wildpflanzen und Kulturpflanzen

 

Erkenne: Überlegenheit der Wildpflanzen bei Magnesium: 3-fach, bei Eisen: 10-fach! Ähnliches trifft für den Kalziumgehalt zu.

Man staune: Überlegenheit der Wildpflanzen 23-fach!

(Quelle: FRANKE, W., Institut für Landwirtschaftliche Botanik der Universität Bonn, Ernährungswiss. Umschau 28.6.1981)
Hinweise für das Sammeln von Wildkräutern

Sammeln Sie nur an unbelasteten Standorten (eigener Garten, Wiesen abseits von Straßen).
Pflücken Sie nur junge, zarte, hellgrüne Pflanzenteile bzw. die oberen Triebe (z. B. bei Brennnessel), damit die Pflanze sich regenerieren kann und Sie über die ganze Vegetationsperiode „junges Gemüse“ haben.
Kosten Sie und erspüren Sie, von welchen Pflanzen Sie viel, von welchen wenig nehmen sollten. Bei mir z.B. bilden neutral schmeckende und in großen Mengen vorkommende Kräuter wie Löwenzahn, Brennnessel und Giersch den „Grundstock“.
Sammeln Sie nur Pflanzen, die Sie gut kennen und sicher identifiziert haben. Besorgen Sie sich ein gutes Wildpflanzenbuch.
Waschen Sie die Wildkräuter gut, und verbrauchen Sie diese möglichst gleich oder lagern Sie sie kurzzeitig im Kühlschrank. Einfrieren ist möglich, wenn auch nicht optimal.
Essen Sie die Wildkräuter möglichst roh und streuen Sie diese erst zum Schluss auf warme Speisen (nicht unterrühren). Brennnesselsuppe hat zwar „Tradition“, aber kaum noch Kraft, deshalb wenigstens einen Teil der Kräuter roh zusetzen.
Beginnen Sie mit kleinen Mengen, um sich an den leicht bitteren (aber verdauungsfördernden) Geschmack zu gewöhnen. Schneiden Sie die Kräuter anfangs sehr klein und streuen Sie sie über Ihre Gerichte, Salate, in den Quark, aufs Brot….
Richten Sie später ganze Salate damit (verzichten Sie dafür auf Kopfsalat), indem Sie die Grünkräuter nur grob zerschneiden und mit Gemüse oder Obst Ihrer Wahl kombinieren.
Fügen Sie Wildsalaten einen kleingeschnittenen Apfel oder einige Rosinen oder Bananenstücke hinzu, das nimmt die leichte Bitterkeit.
Erfinden Sie eine leckere Salatcreme mit Nuss-, Mandel- oder Sesammus, Zitrone, Joghurt o.ä.
Wenn Sie Nüsse, Mandeln, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne hinzufügen, erhalten Sie eine mehr als vollwertige Mahlzeit.
Sollten Sie aufgrund von Versäuerung Obst nicht gut vertragen, essen Sie etwas Wildkraut dazu – das neutralisiert durch den hohen Mineralstoffgehalt. Trotz des Säuregehalts wird Obst im gesunden Organismus normalerweise basisch verstoffwechselt.
Naschen Sie auch Blüten, und dekorieren Sie Ihre Speisen damit! Sie führen sich damit neben der Lichtenergie auch noch die Information der „Schönheit“ zu: Nicht umsonst sagt man, dass das Essen von Blüten schön macht.
Sammeln Sie für Heilkräutertees, so dürfen die Kräuter vor dem Trocknen nicht gewaschen werden, d. h. sammeln Sie an sauberen Standorten und nicht in Erdnähe.

Gesundheit durch „Unkräuter“

 

Brennnessel (Urtica dioica):brennessel-426x500-914030
Zu Unrecht gefürchtet: Die Brennnessel wirkt blutreinigend, entwässernd, putzt den gesamten Verdauungstrakt durch, aktiviert die Abwehrkräfte, beruhigt die Nerven. Sie ist sehr siliziumhaltig, blutreinigend, entschlackend, stärkt Haut und Knochen, reich an Eisen, Vitamin C, A und K, wirkt lt. neueren Studien sehr gut gegen Rheuma und Gicht sowie gegen Arthrose. Nur ganz jung ernten, die Brennhaare brechen ab, wenn man sie zwischen den Fingern oder beim Schneiden zerdrückt.

Giersch/Geißfuß (Aegopodium podagraria):giersch
Die zarten, sich gerade entfaltenden Blätter schmecken sehr würzig, man kann sie in größerer Menge verzehren. Sie enthalten viele Mineralien, sehr viel Beta-Karotin und wirken – wie ihr lateinischer Name verrät – gegen Gicht (Podagra) und Rheuma, weil sie sehr viel Basen liefern und Säuren – wie Harnsäure – ausleiten können.

Löwenzahn (Taraxacum officinale):löwenzahn
wirkt aufgrund seiner Bitterstoffe besonders heilsam auf Leber und Nieren, ist blutreinigend (zur Frühjahrskur täglich 5 – 10 Stengel kauen!), ist nützlich bei Rheuma und Gicht, Hautkrankheiten, Fettsucht, Gallensteinen, Knorpeldegeneration. Das Kraut ist reich an Vitamin C und vielen Mineralien. Junge Blättchen verwenden, aber auch die Blütenblätter.

Hopfensprossen (Humulus lupulus):wpe39271
Junge Hopfensprossen schmecken sehr angenehm und knackig, fast spargelähnlich. Sie wirken gegen Leberstau, Gicht und Rheuma, Nervenunruhe und Depression, dies vielleicht aufgrund ihres Gehaltes an Cholin (Lezithin). Hopfen hat auch eine leichte phytoöstrogene Wirkung und lindert Beschwerden der Wechseljahre.

Schafgarbe (Achillea millefolium):f701abd974117431fdf532a9b6530aef
Die ganz kleinen zarten Blättchen schmecken sehr würzig und enthalten viele heilsame Stoffe für die Atemwege, für Magen, Darm und Herz. Sie ist ein erstklassiges Heilmittel für alle Frauenleiden.

Noch weitere essbare „grüne Schätze“:
Wilde Möhre, Ackerschachtelhalm (ganz zarte Triebe), Sauerampfer, Sauerklee, Spitzwegerich, Kapuzinerkresse, Ringelblume, Fenchel, Gänsefingerkraut, Gundermann, Weidenröschen, Vogelmiere, Franzosenkraut, Melde, Schlüsselblume, Veilchen, Maiaustrieb von Fichten und Lärchen, Lindenblüten und -blätter, Holunderblüten und -triebe, Scharbockskraut (vor der Blüte), Wiesenbocksbart, Brunnenkresse, Bärlauch, Knoblauchrauke, Nachtkerze

Immer nur ganz junge Triebe/Blättchen und nicht zuviel von einer Sorte!
Und hier noch ein paar Rezeptanregungen

Wildkräutersalat I
Junge, zarte Wildkräuter (größere Menge), Gewürzkräuter (kleinere Menge) und einige essbare Blüten im Garten sammeln, waschen, grob schneiden. In einer Schüssel mit Apfel- oder Bananenstückchen oder einigen Rosinen vermischen, mit Zitrone, etwas Honig und gutem Öl (Olivenöl, Lein-, Raps-, Weizenkeimöl) oder Nussmus anmachen. Sonnenblumenkerne oder Nüsse / Mandeln dazu.

Wildkräutersalat II
Wildkräuter vorbereiten wie oben und mit kleingeschnittenem Gemüse kombinieren (Tomate / Gurke / Zucchini oder Wurzelgemüse, Zuckerschoten o.a.) mit Salatdressing oder Avocado-Salatcreme anrichten.

Salatdressing – (den besten Salat kann man mit einem Supermarkt-Dressing erschlagen!)
Zitronensaft oder Balsamico-Essig, Olivenöl, Shoyu oder Tamari, etwas Wasser und ev. Gewürze verschütteln.

Grüner Schönheits-Trunk – statt Abendbrot, für einen regelrechten „Verjüngungsschlaf“ oder als „Morgenstarter“
Milch/Sojamilch/Ziegenmilch oder Joghurt/Kefir, Banane und viel Wildkräuter cremig mixen. Variationen: etwas Honig, Pollen, Weizenkeime, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Mandelmus, Lein- oder Weizenkeimöl o. ä. mitmixen. Langsam löffeln (kauen!).

Schlaf-Trunk hilft, das schlaffördernde Hormon Melatonin zu bilden
1 Tasse Milch/Joghurt, 1 Banane, 2 Datteln oder 1 Tl Honig, gemahlener Mohn, einige beruhigende Kräuter wie Melisse, Borretsch, Lavendel, Pfefferminze, Hopfensprossen mixen.

Wildkräuter-Spinatspinat-sauerampfer-suppe
Eine große Menge Wildkräuter (bes. Brennnessel und Giersch) waschen und blanchieren (kurz in heißes Wasser) oder dämpfen, dann im Mixer oder mit Pürierstab pürieren. Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten, evtl. etwas Vollkornmehl-Schwitze machen und grüne Masse dazugeben, mit saurer Sahne, Salz und Muskat abschmecken. Zu Kartoffeln oder Vollkorn-Nudeln.

Wildkräuter-Pesto Multivitamine zum Würzen, für Pasta oder auf Brot
Verschiedene Wildkräuter, z.B. Giersch, Brennnessel, viel Knoblauchrauke ganz fein mit etwas Meersalz oder Shoyu und gutem Olivenöl pürieren (evtl. Knoblauch oder andere würzige Küchenkräuter und Sonnenblumenkerne mitpürieren). In ein Glas füllen, mit Olivenöl bedecken, ab in den Kühlschrank und rasch verbrauchen.

Wildkräuter-Quarkwildkräuterquark
Magerquark mit Salz, frischem Leinöl und viel grob geschnittenen Wildkräutern vermischen, zu Pellkartoffeln oder Vollkornbrot.
Noch ein kleiner Exkurs in „Nahrhafte Landschaften“ früherer Jahrhunderte

In vielen Gegenden Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wurden noch bis in die Nachkriegsjahre hinein die in den jeweiligen Landstrichen natürlich wachsenden Pflanzen für die menschliche Ernährung genutzt. So wurde in den rauen Lagen der Alpen, in denen wenig Obst- und Gemüseanbau möglich war, der Alpenampfer, auch „Blacken“ genannt, umfangreich als Futter-, Nahrungs-, Heil- und Hilfsmittel genutzt. Nicht nur eine nahrhafte Silage für die Tiere wurde daraus hergestellt, sondern auch eine Art Spinat und Sauerkraut für die Menschen, die Stiele wurden wie Rhabarber verwendet. Die Nachtkerzenwurzel wurde als „Schinkenwurz“ zubereitet, die Triebe des Waldgeißbartes und des Wilden Hopfens als Spargelgemüse. Eicheln wurden entbittert und zu Kaffee geröstet, das Eichelmehl verbacken. Holzasche wurde als Wasch-, Desinfektions- und Heilmittel eingesetzt, Blätter und Rinde verschiedener Bäume getrocknet, vermahlen und als „Streckmittel“ dem Brotmehl und Suppen zugesetzt, – eine wahrhaft gesunde Sparmaßnahme! Wildobst wie Hagebutten und Kornelkirschen, Berberitzen, Waldbeeren, Schlehen, Holunder, Trauben- und Judenkirschen wurden zu Marmelade, Most, Suppen, Früchtetee, Wein und Likör verarbeitet. Pilze, das „Fleisch des Waldes“, Flechten und Farne wurden ebenfalls vielfältig genutzt. Das Isländische Moos galt nicht nur als hervorragendes Heil- und Nahrungsmittel, – man kochte eine nahrhafte „Moossuppe“ daraus -, sondern es diente auch – wie die Farne – als Konservierungs- und Frischhaltemittel für Obst, Gemüse und Käse. Farne stopfte man außerdem in Matratzen und Oberbetten gegen Rheuma und Gicht sowie Ungeziefer aller Art, außerdem waren sie zur Schneckenbekämpfung und Bodendüngung willkommen.

Es war vielerorten üblich, Kräuter, Wildgemüse und Wildobst zu sammeln und zu verarbeiten und an sogenannte „Dürrkräutler“ in Städten zu verkaufen, Medizinalhandlungen, deren es z. B. in Wien viele gab.

Sammelnutzungen hat es schon immer gegeben. Sie waren ein Hauptbestandteil unserer Ernährung bis weit in unsere Zeit. Besonders in den Gebirgsregionen fußte die Ernährung der Bewohner auf der breiten Nutzung dessen, was die umgebende Natur ihnen darbot.
Erprobtes Wissen unserer Vorfahren über die Nutzbarkeit von Pflanzen als Nahrung, Nahrungsstreckmittel, Heilmittel, Konservierungs- und landwirtschaftliche Hilfsmittel ist verloren gegangen und damit auch kluge, zusammenhängende Wirtschaftsprinzipien wie Vielfachnutzung, Tauschen, Bewirtschaftung mit mehreren Standbeinen, Abfallverwertung, ortsbezogene Nutzung, Vorratswirtschaft, Hilfsmittel aus der Natur usw. Die Industrialisierung von Landwirtschaft und Nahrungsmittelherstellung führte nicht nur zur Entwertung und „Entleerung“ von Landschaftsstrukturen, sondern auch von einstmals vitalstoffreichen Lebensmitteln. Machen wir uns die außerordentlich großen „Geschenke“ unserer Natur wieder bewusst, indem wir sie aufmerksam, liebe- und achtungsvoll annehmen und altes Wissen wiederzuerlangen und zu erhalten suchen!
Zu guter Letzt…

Nehmen Sie sich Zeit, machen Sie das „Kräutli-Sammeln“ zur Meditation. Freuen Sie sich über den „Schatz“ in Ihrem Garten, treten Sie in Kontakt mit jeder Pflanze, danken Sie ihr! Schon allein dieser bewusste Umgang mit den Pflanzenwesen wird Ihnen unschätzbaren gesundheitlichen Gewinn bringen! Beobachten Sie, wie sich die Kräuterflora in Ihrem Garten verändert: Jahrhundertealte Überlieferungen besagen, dass immer genau die Kräuter in unsere nähere Umgebung kommen, die wir gerade benötigen, aber auch annehmen und schätzen können. Ich kann dies aus eigener Erfahrung bestätigen: Seit die Wildkräuter von März bis Oktober zu meiner täglichen Ernährung gehören, hat sich die Artenvielfalt in meinem Garten auffällig vergrößert. Und „Beziehungsprobleme“ mit „Un“kräutern gibt’s auch nicht mehr!
Sogar „Wunschkräuter“ (z. B. Knoblauchrauke und Herzgespann – vorher nie in meinem Garten gesehen) waren urplötzlich da. Und jedes Jahr kommen neue Arten hinzu. Als ob sie spüren, dass sie hier gebraucht, geschätzt und geliebt werden…
Mehr zum Thema Wild- und Heilkräuter erfahren Sie in meiner Broschüre „Grüne Kraft aus dem Garten“ und in meinen Kräuterseminaren.
Hier meine weiteren Alben:

HEILKRÄUTER – Wirkung und Anwendung:

https://www.facebook.com/AshjoPaya/media_set?set=a.10200615245519528.1111451671&type=3

Experiment Selbstversorgung:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10201127885335203.1111451671&type=3

Unser tägliches Gift und was wir dagegen tun können:

https://www.facebook.com/AshjoPaya/media_set?set=a.10201422136131289.1111451671&type=3

Vegetarische Rezepte:

https://www.facebook.com/AshjoPaya/media_set?set=a.10200821689760505.1111451671&type=3

Über Menschen, wahre Schönheit & bedingungsloser Hingabe:

https://www.facebook.com/AshjoPaya/media_set?set=a.10201422200212891.1111451671&type=3

Die heilige Hochzeit – Die Befreiung unserer Beziehungen:

https://www.facebook.com/AshjoPaya/media_set?set=a.10201422140091388.1111451671&type=3

Und der noch mehr:

https://www.facebook.com/AshjoPaya/photos_albums

Teilen erbeten und erlaubt!

Quelle: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10200859663989837&type=3&comment_id=10204986481077685&offset=0&total_comments=157&comment_tracking=

 

Wildkräuter, kostenloses Superfood der Natur

– von Burkhard Hickisch

So manch einer glaubt, die wilden Zeiten seien vorbei, dabei fangen sie gerade erst an! Wildkräuter kommen immer mehr in Mode, selbst die gehobene Gastronomie setzt inzwischen wilde Pflanzen auf die Speisekarte.

Dies ist kein Wunder, denn immer mehr Menschen machen sich Gedanken über das, was sie zu sich nehmen. Obwohl die Supermärkte überquellen, ist das Angebot erschreckend eintönig – es stammt zum überwiegenden Teil von hochtechnisierten Agrargroßbetrieben und global agierenden Nahrungsmittelkonzernen. Entscheidend sind nicht mehr die Inhaltstoffe der Nahrung und der natürliche Bedarf des Körpers, sondern die Möglichkeit zur massenhaften Herstellung und zum flächendeckenden Vertrieb, die Normierung des Geschmacks und die Wiedererkennbarkeit der Produkte. So bevorzugen wir irgendwann bestimmte Marken und Preisklassen (wobei unsere Geldbörse auch ein Wörtchen mitredet). Dazu hat unser Essen eine starke soziale Komponente, denn am liebsten essen wir mit anderen zusammen. Und zwar in der Regel das, was alle schon immer gegessen haben.

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Auf zu neuen Ufern

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie nicht gesünder und energiegeladener sind? Haben Sie den Wunsch, geistig konzentrierter und seelisch ausgewogener zu sein? Wären Sie lieber mitfühlender, gelassener und glücklicher? Die Ernährung kann dabei eine große Rolle spielen. Sie ist nicht nur dazu da, uns satt zu machen und unseren Drang nach sozialer Akzeptanz zu befriedigen – sie kann uns auch wirklich „nähren“, wenn wir selbst dafür sorgen, dass unser Körper das bekommt, was er wirklich braucht.
Aber was bedeutet es, rundum genährt zu sein? Was brauchen wir, um gesund, fit und glücklich zu leben? Die Beantwortung dieser Frage ist nicht schwer. Unsere körperliche Funktionsfähigkeit unterliegt natürlichen Gesetzmäßigkeiten, die es zu beachten gilt. Zwar besitzt unser Körper die außerordentliche Fähigkeit, Ernährungsfehler zwanzig, dreißig, ja sogar bis zu vierzig Jahre lang auszuhalten. Krankheiten brechen oft erst spät aus, scheinbar ohne erkennbaren Zusammenhang mit unseren Essgewohnheiten, die – wie wir irrtümlich annehmen – uns ein Leben lang nicht geschadet haben.
Ein Grundprinzip der Natur besteht darin, dass Lebendiges nur aus Lebendigem kommen kann. Aus einem Stein wird nicht einfach eine Blume, auch wenn die Sonne noch so viele Äonen auf ihn scheinen würde. In Bezug auf die Ernährung bedeutet dies, dass wir nur dann vital – also wirklich lebendig – sind, wenn unsere Nahrung voller Lebensenergie steckt.

Das Geheimnis der Vitalstoffe

Die wilde Pflanze ist in dieser Hinsicht ein wahres Wunderwerk! Sie wandelt nicht nur Sonnenlicht in organisch gebundene Energie, die sie uns zur Verfügung stellt, sondern reichert auch die sogenannten „Vitalstoffe“ an, die der Körper braucht, um seine Lebensfunktionen reibungslos ausüben zu können und sich rundum wohl zu fühlen. Zu den Vitalstoffen zählen u.a. Vitamine, Mineralien, Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe und Aminosäuren. Wussten Sie, dass alle Aminosäuren, die unser Körper braucht, um daraus komplexe Eiweißstrukturen zu bilden, in den grünen Pflanzen vorhanden sind? Wie sollte es auch anders sein, ernähren sich doch viele Säugetiere – wie z.B. Kühe, Pferde und Elefanten – ausschließlich von wilden Pflanzen und Blättern. Auch Milch ist vier Stunden vor dem Melken noch frisches Gras! Die pflanzlichen Aminosäuren bieten den Vorteil, dass sie leicht vom Körper aufzunehmen sind. Wenn wir unsere Aminosäuren aus tierischem Eiweiß beziehen, muss der Körper die komplexen tierischen Eiweiße erst wieder in die ursprünglichen Aminosäuren zerlegen, was viel Zeit und Energie benötigt und einer der Gründe ist, warum wir nach Fleischverzehr müde werden. In den Wildkräutern liegen die Vitalstoffe in geballter und leicht aufzunehmender Form vor. Wir sind nur dann vital und lebensfroh, wenn unsere Nahrung lebendig ist und uns spürbar Energie liefert. Die konventionelle Ernährungsweise liefert uns zwar Makronährstoffe in Form von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten, ist aber an Vitalstoffen und Lebensenergie verarmt. Zu massiv sind die Beeinträchtigungen, denen die Pflanzen vom Anbau, ihrer industriellen Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung in der Küche unterworfen sind. Auf Dauer geht das auf Kosten unserer Gesundheit und Vitalität.

Grüne Wildkräuter-Smoothies

Seit der Erfindung der grünen Smoothies sind wir in der Lage, frische Wildkräuter in ausreichender Menge zu uns zu nehmen. Da die wilden Pflanzen so viele gesunde Inhaltsstoffe haben, schmecken sie oft streng und bitter. Wenn wir sie zusammen mit Früchten (und etwas Wasser) im Verhältnis von 50:50 im Mixer pürieren, haben wir eine leckere und sehr nahrhafte Mini-Rohkost-Mahlzeit, die uns täglich mit allen Vitalstoffen versorgt, die unsere Zellen brauchen, um optimal zu arbeiten. Der Mixer nimmt uns darüber hinaus einen Teil der Verdauungsarbeit ab, was bei Wildkräutern ein großer Vorteil ist, denn sie sind natürlich viel schwerer zu kauen als weichgekochtes Essen. Im grünen Smoothie können wir daher Wildkräuter und grüne Blätter in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu uns nehmen, wodurch unsere Gesundheit und Vitalität einen enormen Schub erhalten. Dieser ist auch dringend notwendig, denn die moderne Lebensweise erzeugt viel Stress und Hektik und unsere konventionelle Ernährung ist zu einseitig, um den Körper in die Lage zu versetzen, mit den ständig steigenden Anforderungen fertig zu werden. Grüne-Wildkräuter-Smoothies sind daher ein idealer Ernährungsbaustein. Sie geben uns die Gewissheit, jeden Tag mit dem Lebensnotwendigen versorgt zu sein. Und das Schöne ist: Wir spüren es sofort und brauchen dennoch unsere Ernährung nicht von heute auf morgen komplett umzustellen. Wenn wir anfangen, täglich „wilde“ grüne Smoothies zu trinken, verlangt unser Körper auf natürliche Weise immer mehr nach Vitalstoffen aus lebendiger Nahrung und der Appetit auf Ungesundes lässt nach. Auf diese Weise können die wilden Pflanzen Körper, Geist und Seele nähren, harmonisieren und auf eine gesunde Lebensweise ausrichten.

Der Autor Burkhard Hickisch ist Ernährungsberater, lebt und arbeitet in Berlin.

Grüne Wildkräuter-Smoothiesgruene-smoothies-wildkraeuter

Rezept 1:
1 Banane
2 Birnen
2 Handvoll Giersch
10 Brennnessel-Blätter
½ Liter Wasser (gefiltert)
Ergibt ca. 1,5 Liter grünen Smoothie

Rezept 2:
2 süße Äpfel
½ Avocado
1 Handvoll Babyspinat
1 Handvoll gemischte Wildkräuter (z.B. Löwenzahn, Spitzwegerich. Klee, Sauerampfer, Gänseblümchen)
½ Liter Wasser (gefiltert)
Ergibt ca. 1,5 Liter grünen Smoothie

Rezept 3:
200g frische Erdbeeren
2 TL Kokosöl von Dr. Goerg
4 Datteln (entsteint)
1 Handvoll Feldsalat
4 Linden-Blätter
4 Haselnuss-Blätter
6 Brombeer-Blätter
6 Kirschbaum-Blätter
½ Liter Wasser (gefiltert)
Ergibt ca. 1,5 Liter grünen Smoothie

Quelle: http://www.kgsberlin.de/archiv/eintrag/art72875.html?PHPSESSID=5jegerj3nekq8e3nanblv1r8c0

Gruß an die Gesunden

TA KI

Fluorid eine der größten Gesundheitslügen


Einleitung

“Fluoridierung ist der größte Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert.”

Robert Carton, 1992, Ph.D.

Den meisten von uns wurde durch massive Propaganda glaubhaft gemacht, dass Fluoridierung von Zahnpasta, Trinkwasser (in Deutschland in Kassel geschehen) und Kochsalz nicht nur gut ist, um Löcher in den Zähnen zu verhindern, sondern auch unbedenklich ist.

Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Diejenigen, die das verkünden, haben ein ganz anderes Interesse, und es ist nicht unsere Gesundheit!

Was ist Fluorid?

„Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war. 1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: “Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei.“

Fluoride sind giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Sie sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen.

Das Umweltgift Fluorid

Diverse Industriesparten hatten erhebliche Probleme mit fluoridhaltigem Giftmüll und dessen Entsorgung. Eine Zeit lang leiteten sie diese Abfälle noch in die Flüsse. Doch leider starben jetzt die Fische.

Die verantwortlichen Unternehmen wurden zu hohen Strafen verurteilt und mussten sich nun auf die Suche nach einem neuen „Mülleimer“ für ihre Fluoridabfälle machen. Einen Teil davon konnte man in Ratten- und Insektenvertilgungsmittel unterbringen, aber das war nur wenig und reichte nicht zur Problemlösung.

Die unglaubliche „Lösung“:Fluorid in den Nahrungsmitteln

In der Nahrungsergänzungsmittel-Branche fand sich dann endlich eine geeignete Marktlücke. Verschiedene „Zufälle“ erleichterten die Umdeklarierung von Fluorid, dem hochkarätigen Gift, zu Fluor, dem gesunden Nährstoff.

Da auch das sogenannte „Speisesalz“ zu zum größten Teil mit Fluorid versetzt wird, gelangt es dadurch in fast jedes Nahrungsmittel… man findet kaum ein Nahrungsmittel im Supermarkt, dass nicht mit diesem vergifteten Salz versetzt ist.

Natriumfluorid, wie es Millionen von Kleinkindern zur Kariesprophylaxe tagtäglich verordnet wird, ist ein schweres Gift, das die Glykolyse und den Zitronensäurezyklus blockiert.

http://naturheilkundelexikon.de

“Die meisten Krankheiten sind Folgen von Störungen des Enzymsystems. Schäden durch Fluoride konnten an 24 Enzymen nachgewiesen werden!”

Prof. Dr. Abderhalden:

Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich selbst.

1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: “Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert.”

Und: Kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!

Verursachung von Krebs

“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz.”

Dr. Dean Burk, Mitbegründer des US National Cancer Institute

Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert darüber hinaus deren Reparatur.

Unfruchtbarkeit

„Natriumfluorid reduziert auch die Anzahl der Spermien bei Männern. Gemeinden mit höherem Anteil von Fluorid im Wasser haben geringere Geburtsraten als Gemeinden mit niedrigerem Fluorid-Anteil. Die Anzahl der Spermien ist bei Männern in den letzten 50 Jahren um 50% gesunken.“

Auszug aus „Die biochemische Manipulation der Menschheit“ von David Rothscum

Ursache von Fettsucht

Dr.med.Walter Mauch fand heraus, dass Fluor den Fett-und Eiweißstoffwechsel blockiert. Daher kommt es zu einer massiven Fettsucht. Fett-und Eiweiß werden in das Gewebe eingelagert.

Wirkung auf die menschliche Psyche

Fluor schaltet langsam, aber kontinuierlich den freien Willen des Menschen aus.

Diese Taktik wurde in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung „dumm und arbeitswillig“ (Stephen 1995) zu machen. Die I.G.Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt, die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht leichte Schäden in einem bestimmten Teil des Gehirns. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit zu einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren.

Dem Rockefeller-Bericht zufolge, einer Dokumentation der Präsidentschaft zu den Aktivitäten der CIA, war das Medikamenten-Programm nur ein Teil eines viel größeren CIA Vorhabens, mögliche Mittel zur vollständigen Kontrolle des Menschen zu erforschen.

(Ian E. Stephen“The Dickinson Statement: A Mind-Boggling Thesis“ NEXUS magazine 1995)

Fluorid ist eine der stärksten bekannten anti-psychotischen Substanzen. In 25 Prozent aller relevanten Beruhigungsmittel und 60 % der Psychopharmaka ist Fluorid enthalten.

Inzwischen findet fast in jedem Land eine Zwangsmedikamentierung statt, der man sich kaum entziehen kann.

1931 schrieb Bertrand Russell in seinem Buch „The Scientific Outlook“:

„Durch Injektionen, Medikamente und Chemikalien könnte die Bevölkerung möglicherweise zur Akzeptanz all dessen verleitet werden, was ihre wissenschaftlichen Meister für sie als das Beste erachten.“

Die biochemische Manipulation der Bevölkerung

Fluorid und die Zirbeldrüse

Dieses Organ gilt als Fenster zu höherem Bewusstsein und wird jetzt auch von der offiziellen Wissenschaft immer mehr akzeptiert.

„Das weiche Gewebe der erwachsenen Zirbeldrüse enthält mehr Fluorid als jedes andere Weichgewebe im Körper – ein Maß an Fluorid (~300 ppm), das in der Lage ist, Enzyme zu hemmen. Die Zirbeldrüse enthält auch Hartgewebe und dieses enthält mehr Fluorid (bis zu 21.000 ppm) als jedes andere Hartgewebe im Körper, wie z.B. Zähne und Knochen.“

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Fluorid-ablagerungen in der Zirbeldrüse

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Der offizielle Grund… Fluorid stärkt die Zähne

Genau das Gegenteil ist der Fall – Die Studie, die für diese Aussage verantwortlich ist, ist das Ergebnis einer Manipulation. (http://orgonit-world.de/forum/viewtopic.php?f=17&p=681)

“Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluoriden vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken nicht gemacht werden dürfen.”

Prof. Dr. Arnold, Mathematiker und Berufsstatistiker aus den USA

Der vormals prominenteste kanadische Verfechter der Fluoridierung, der Zahnarzt Dr. Hardy Limeback, Universität Toronto, spricht sich inzwischen ausdrücklich gegen die Trinkwasserfluoridierung aus.

http://australianfluorideaction.com/the-professionals/dr-hardy-limeback/

Fluoride ausleiten:

… hier ist ein Link, wie man Fluoride ausleiten kann

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoride-ausleiten-ia.html

weiterhin kann ich das sogenannte Ölziehen empfehlen

http://www.kombu.de/oelsaug.htm

Es ist eine universale Methode zur Entgiftung und Heilung, die nicht nur auf den Mundraum wirkt, sondern auf den ganzen Menschen. Neben Sonnenblumenöl, das hier empfohlen wird kann man auch Sesamöl nehmen. Für alle Öle gilt natürlich: biologisch, kalt gepresst und in Gasflaschen.

Weitere Entgiftungsmöglichkeiten:

Die Basensuppe und das Tierfasten nach Dr. Mauch http://www.sanjeevini.de/inhalt/index.php?menuid=17&reporeid=127

 

Hier kann eine Zusammenfassung über Fluorid als PDF-Datei runtergeladen werden:

http://www.mediafire.com/?u3nv1ubq4bmjc

Ich habe sie so gestaltet, dass man ihn auf einem Blatt Ausdrucken kann.

Es gibt inzwischen mehrere Versionen, da ich sie etwas überarbeitet habe.

Weitere Interessante Links, die ich für meine Recherchen verwendet habe:

http://www.tolzin.de/fluor/index.php

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html

http://www.fluoride-history.de/deutsch/mystory.htm

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/fluor-und-jod-sondermuell-fuer-die-g…

http://www.youtube.com/watch?v=gUaMFI5n5Ls

http://www.nirakara.de/Fluor.htm

http://www.cospirazione.net/index.php?option=com_content&view=article&… 

http://a2a.blogsport.de/2010/11/18/die-biochemische-manipulation-der-bevoelke… 

http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor-fluorid/

In Englisch

http://2012yayas.com/Fluoride.html

http://www.fluoridationfacts.com/ausfnews/marapr03/facts_about_fluoride.htm 

http://www.naturalnews.tv/v.asp?v=42652E035A1B1BAAAE1F340B54694975

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 Hier ist ein sehr interessantes Video, indem eine Indische Professorin zu Wort kommt

Eine Powerpoint Präsentation über Fluorid

Quelle:http://fluorid-info.beepworld.de/

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…danke an Hawey

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Gruß an die Zahnärzte

TA KI