Nordirak
Haidar al-Abadi rief die Türkei auf, die nachbarschaftlichen Beziehungen zu respektieren und ihre Streitkräfte, die ohne die Erlaubnis der irakischen Regierung in den Irak einmarschiert waren, wieder zurückzuziehen.
Der irakischen Regierung zufolge ist der Einmarsch der türkischen Streitkräft in den Nordirak eine gefährliche Aktion und Missachtung der territorialen Integrität, die im Widerspruch zu den nachbarschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen steht.
Unter dem Vorwand der Schulung der kurdischen Kämpfer (Peschmerga) hat die Türkei am Freitagabend hat die Türkei 130 Soldaten in die Region Bashika im irakischen Mosul entsandt.
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Deutsche Bundeswehr bestätigt Chemiewaffenangriff auf Kurden im Nordirak
In den letzten Tagen soll die IS-Terrorgruppe Giftgas-Granaten auf kurdische Peschmerga-Kämpfer im Nordirak abgefeuert haben.
Dies berichtete Deutsche Welle am Donnerstag unter Berufung auf einen geheimen Bericht der deutschen Bundeswehr.
Bei dem Angriff auf die Stadt Machmur wurde am Mittwoch Chlorgas gegen die kurdischen Peschmerga eingesetzt, hieß es im Bericht der Bundeswehr. Ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums sagte, Chemiewaffen seien südwestlich der kurdischen Stadt Erbil eingesetzt worden. Deutsche Militärausbilder sind dem Sprecher zufolge nicht betroffen.
In der Hauptstadt der irakischen Kurdenregion, Erbil, befinden sich derzeit 88 deutsche Militärausbilder. Erbil liegt rund 60 Kilometer nordöstlich von der Stadt Machmur. Die amerikanischen und irakischen Experten wurden in diese Region entsendet, um den Vorfall zu untersuchen, fügte der Sprecher hinzu.
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Gruß an die Betroffenen
TA KI