Hausmittel gegen Tinnitus.


Piepsen, Rauschen, Klingeln – Millionen Deutsche werden von einem Tinnitus geplagt. Die lästigen Ohrgeräusche können das Leben der Betroffenen, je nach Ausmaß der Beschwerden, erheblich beeinträchtigen und eine gute Konzentration oder ausreichend Schlaf verhindern.

Die Ursachen für einen Tinnitus sind vielfältig: Sie reichen von einem Lärmtrauma über eine Mittelohrentzündung bis hin zu Stress. Du solltest dich daher zügig an einen HNO-Arzt wenden, wenn du Ohrgeräusche bemerkst. Je früher der Tinnitus mit wirksamen Medikamenten wie beispielsweise Kortison oder natürlichen Mitteln behandelt wird, desto besser die Heilungschancen. Besteht der Tinnitus länger als 3 Monate, wird er oft chronisch.

Du kannst selbst etwas tun, damit der Tinnitus nachlässt bzw. komplett verschwindet. Auch wenn du keine Medikamente nehmen möchtest, können dir die folgenden 11 Hausmittel helfen.

1.) Öle

Bestimmte Öle wie Lavendel- oder Olivenöl haben sich aufgrund ihrer entspannenden Wirkung bei der Behandlung von Tinnitus als sehr hilfreich erwiesen. Träufle dazu täglich 10 Tropfen rund um deine Ohren.

2.) Ginkgo biloba

Diese Heilpflanze wirkt durchblutungsfördernd. Durchblutungsstörungen sind eine häufige Ursache von Tinnitus. Du kannst Ginkgo als hochdosierte Tabletten täglich einnehmen.

3.) Kurkuma 

Kurkuma wirkt entzündungshemmend. Dies ist besonders bei einem entzündungsbedingten Tinnitus von Bedeutung. Schwillt die Entzündung im Ohr ab, verschwindet in den meisten Fällen auch der Tinnitus.

4.) Zink

Nicht nur brüchige Nägel, ein schwaches Immunsystem und Hautprobleme können auf einen Zinkmangel hinweisen, sondern auch das Auftreten von Ohrgeräuschen. Du kannst in diesem Fall Zink als Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen oder auf zinkreiche Lebensmittel in deiner Ernährung achten. Dazu gehören beispielsweise Rindfleisch, Kürbiskerne, Leber, Muscheln, Wassermelonensamen oder Sesamsamen.

5.) Ingwer 

Ingwer wirkt durchblutungsfördernd. Diese Eigenschaft ist bei der natürlichen Behandlung von Tinnitus ausgesprochen nützlich. Trinke dreimal täglich eine Tasse Tee mit 1 TL frisch geriebenem Ingwer. Achte darauf, ihn vor dem Trinken 10 Minuten lang ziehen zu lassen. Alternativ kannst du auch dreimal am Tag 1 TL Ingwer mit etwas Honig zusammen essen. Belastet dich zusätzlich auch noch Ohrendruck, kannst du auf einer Ingwerscheibe kauen, damit dieser verschwindet.

6.) Vitamin B12

Tinnitus wird oft durch Stress ausgelöst. Zu wenig Vitamin B12 im Körper macht besonders anfällig für einen stressbedingten Tinnitus. Du solltest daher vermehrt Vitamin-B12-reiche Lebensmittel zu dir nehmen. Dazu gehören zum Beispiel Eier, Milch, Leber, Krabben oder Fisch. Da Vitamin B12 ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist, sollten Veganer ein Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Ein Vitamin-B12-Mangel kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben!

7.) Magnesium

Insbesondere wenn du an einem Tinnitus leidest, der durch ein Lärmtrauma oder einen Hörsturz verursacht wurde, kann Magnesium deine Beschwerden zuverlässig lindern. Verschiedene Studien haben dies bereits bestätigt. Bei Tinnitus empfiehlt es sich, täglich 300 mg Magnesium einzunehmen.

8.) Apfelessig

Mithilfe von Apfelessig werden Bakterien, Pilze und Entzündungen im Ohr bekämpft, sodass der Tinnitus verschwindet. Vermische Wasser mit 2 TL Apfelessig sowie etwas Honig und trinke die Mischung 2-mal täglich.

9.) Traubensilberkerze

Studien konnten bereits die Wirksamkeit der Traubensilberkerze bei Tinnitus nachweisen. Du kannst daher täglich 5 mg Traubensilberkerze in Form von Tabletten, Tee oder Trockenextrakt zu dir nehmen. Vorsicht: Frauen, die schwanger sind oder die unter Tumoren in den Geschlechtsorganen leiden, sollten von einer Einnahme dringend absehen. Grund dafür ist die hormonelle Wirksamkeit der Pflanze.

10.) Indisches Basilikum 

Wenn du unter Ohrgeräuschen und Ohrenschmerzen leidest, solltest du auf jeden Fall indisches Basilikum ausprobieren. Es wirkt antibakteriell, sodass tinnitusverursachende Bakterien abgetötet werden. Gib 2 Handvoll Basilikumblätter in einen Mixer, bis eine Paste entsteht. Gib diese anschließend in ein Sieb und extrahiere den Saft mit einem Löffel. Erhitze dann den Basilikumsaft etwas und träufle anschließend mit einer Pipette 2 bis 3 Tropfen davon in die Ohren. Das Ganze solltest du an 4 Tagen hintereinander je 2- bis 3-mal täglich wiederholen.

11.) Vitamin-A-reiche Lebensmittel 

Auch ein Mangel an Vitamin A kann Tinnitus auslösen. Vitamin A ist wichtig für ein funktionsträchtiges Innenohr, sodass Geräusche optimal aufgenommen und weitergeleitet werden können. Vitamin-A-reiche Lebensmittel sind beispielsweise Möhren, Kürbis, Ananas, Süßkartoffeln, Sellerie oder Spinat.

Weitere hilfreiche Tipps gegen Tinnitus sind:

  • viel Wasser trinken
  • Alkohol, Koffein und Rauchen meiden
  • viel Bewegung und regelmäßiger Sport
  • gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse
  • gezielte Entspannung der Nackenmuskulatur durch Massagen, Wärmekissen und Nackendehnungen

Wie du siehst, musst du dich keineswegs mit deinem Ohrensausen abfinden, sondern kannst aktiv etwas dagegen tun. Die genannten Hausmittel zeigen ihre Wirkung allerdings nicht sofort, sondern meist erst nach Tagen oder gar Wochen. Hier ist also Geduld gefragt, doch es lohnt sich garantiert!

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Gruß an die Wissenden

TA KI

 

 

 

Schönheits-Tipps, die nahezu unbekannt sind.


Die Kosmetikabteilungen der Supermärkte, Drogerien und Kaufhäuser sind bis zum Bersten gefüllt mit allerlei Cremes, Pudern, Salben, Lotionen und diversen anderen Produkten, die angeblich unerlässlich sind, um schön und gepflegt zu sein.

Doch man kann hilfreiche Kosmetika auch in der Haushalts- und Lebensmittelabteilung finden. Überzeuge dich selbst von diesen 5 seltsamen Schönheitstipps, die kaum als solche bekannt sind.

1.) Achseln mit Kartoffeln einreiben

Durch den Gebrauch von Deodorants und die ständige Enthaarung kann die Haut der Achselhöhle mit der Zeit immer dunkler werden. Aufhellende Cremes sind meist teuer oder hautreizend.

Stattdessen kannst du auch auf eine Kartoffel zurückgreifen, wobei du dir aber keine ganzen Kartoffelscheiben unter die Arme steckst, sondern die Kartoffel raspelst und in der Achselhöhle verreibst. Wenn du diesen Vorgang oft genug wiederholst, werden sich bald sichtbare Veränderungen einstellen.

 

2.) Haare mit Bier waschen

Das ist natürlich ein Tipp, den schon unsere Großeltern kannten, der aber mittlerweile etwas in Vergessenheit geraten ist: Lass eine Flasche Bier über Nacht offen stehen, damit das Getränk warm wird und die Kohlensäure entweicht. Massiere den Gerstensaft beim Haarewaschen in die Kopfhaut ein und spüle ihn anschließend aus.

Davor oder danach kannst du deine Haare zusätzlich mit Shampoo waschen. Wende die Bierkur alle paar Tage an. Sie ist vor allem für glanzloses und stumpfes Haar geeignet.

 

3.) Bananen auf die Zähne reiben

Bananenschalen stellen eine natürliche Alternative zu Zahnaufhellern dar. Reibe deine Zähne mit der Innenseite einer Bananenschale ein. Sollte sich auf der Schale Fruchtfleisch befinden, das sich dann auf deine Zähne überträgt, ist das sogar noch von Vorteil.

Lass die Bananenkur ca. 10 Minuten einwirken, bevor du dir wie gewohnt die Zähne putzt. Nachdem du diese Prozedur einige Zeit angewendet hast, werden deine Zähne weißer sein.

4.) Olivenöl als Make-up-Entferner

Dies empfiehlt sich vor allem, wenn dein normaler Make-up-Entferner unerwartet alle ist: Trage etwas Olivenöl auf das Wattepad auf und schminke dich damit ab. Damit lässt sich sogar Mascara entfernen. Außerdem spendet das Olivenöl deiner Haut Feuchtigkeit und ist nährstoffreich.

Wer muss bei solchen Pflegeprodukten überhaupt noch die Kosmetikabteilung aufsuchen? Vieles davon wirst du bestimmt schon zu Hause haben.

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Gruß an die Natürlichen

TA KI

7 Mittel gegen Hautprobleme, die schon meine Oma kannte.


In der Kosmetikabteilung finden sich unzählige Cremes, Salben und Pasten, mit denen wir unser Gesicht glanzvoll in Szene setzen können. Doch zu all den Kosmetika aus dem Labor bieten sich zahlreiche natürliche Alternativen an, um das Gesicht zu pflegen und Hautunreinheiten sowie kleine Makel zu beseitigen.

Im Folgenden findest du 7 natürliche Möglichkeiten, deiner Haut mit Lebensmitteln wie Kartoffeln oder Olivenöl etwas Gutes zu tun. Für all diese Anwendungen brauchst du nur zwei Zutaten, manchmal sogar nur eine einzige.

shutterstock/Niloo

1.) Hyperpigmentierung

Dunkle Flecken auf der Haut wie zum Beispiel Altersflecken lassen sich mit einer Mischung aus Kartoffeln und Zitronen aufhellen.

  1. Extrahiere den Saft aus einer Kartoffel.
  2. Mische den Kartoffelsaft zu gleichen Teilen mit Zitronensaft aus einer frisch gepressten Zitrone.
  3. Trage die Mixtur mit einem Wattepad auf die betroffenen Stellen auf.
  4. Warte 20-30 Minuten, bevor die Mixtur mit warmem Wasser abspülst.

Wende die Kartoffel-Zitronen-Mixtur zweimal täglich an, bis sich Resultate zeigen.

2.) UV-Schutz

Avocados sind kein Ersatz für Sonnencremes. Doch als Ergänzung zum Sonnenschutz können sie nachträglich genutzt werden, um der DNA der Haut zugutezukommen, die durch das UV-Licht der direkten Sonneneinstrahlung beschädigt wurde.

Zerdrücke hierfür eine Avocado mit der Gabel und trage den Brei auf die betroffenen Stellen auf, um die Haut nachträglich zu schützen.

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3.) Weiterer Sonnenschutz

Auch grüner Tee kann als Ergänzung zum Sonnenschutz dienen. Trage Grüntee-Extrakt auf die Haut auf, bevor du die Sonnencreme aufträgst. Nutze für Letztere am besten Sonnenschutz auf Zinkoxidbasis.

4.) Augenringe

  1. Mische 2 TL Kurkuma-Pulver und 2-3 TL Ananassaft zu einer Paste.
  2. Trage die Paste auf die Augenringe auf und lasse sie ungefähr 10 Minuten einwirken, bevor du sie mit einem weichen Tuch abwischst.

Wiederhole die Anwendung jeden Morgen, bis sich Resultate zeigen.

5.) Vergrößerte Poren

Damit die Haut weicher wird und die Poren sichtbar kleiner werden, hilft ein Gesichtspeeling aus rohem Honig und Meersalz.

  1. Mische Honig und Salz zu gleichen Teilen; jeweils 1 TL von beidem dürfte für 2-3 Anwendungen reichen.
  2. Trage das Peeling auf deine saubere, make-up-freie Haut auf, spare dabei die Augenpartien aus und lasse es ein paar Minuten einwirken.
  3. Mit feuchten Fingern massierst du das Peeling in die Haut ein und wäscht es anschließend mit warmem Wasser ab.

6.) Weichere Haut

Olivenöl lässt sich hervorragend als Gesichtscreme verwenden, damit deine Haut weicher und geschmeidiger wird. Durch das Öl wird die Haut sauberer und – man mag es kaum glauben – weniger fettig.

Trage das Olivenöl hierfür direkt auf das Gesicht auf, spare aber die Augenpartien aus. Der Eigengeruch des Öls könnte jedoch für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig sein.

7.) Akne

Akne lässt sich mit Apfelessig behandeln, der organisch, ungefiltert und nicht pasteurisiert ist sowie Essigmutter enthält.

  1. Mische 1 TL Apfelessig mit 2-3 TL gefiltertem oder destilliertem Wasser.
  2. Trage die Mischung mit einem Wattepad auf deine Haut auf, nachdem du dir zuvor das Gesicht mit Wasser gewaschen hast.
  3. Lasse die Mixtur trocknen, bevor du andere Hautpflegeprodukte auftragen solltest.

Wende die Apfelessigmixtur zweimal täglich an.

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Quelle: http://www.genialetricks.de/hautprobleme/

Gruß an die Wissenden

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TA KI

15 Dinge, die nur Olivenöl kann. Das hast du garantiert noch nicht gewusst.


In jeder Küche hat es seinen Stammplatz, doch es kann so viel mehr: Das Olivenöl. Hier siehst du, wie du dir damit das Leben auch in Sachen Haushalt, Schönheit und Wellness um einiges leichter machen kannst. Was für ein Allroundtalent!

Für den wunden Baby-Po

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Auch für unsere Kleinsten ist Olivenöl ein wahres Wundermittel. Gib zwei-drei Tropfen davon in die Windel und die zarte Haut atmet spürbar auf. Wenn der Po schon wund ist, dann versuch es als Badezusatz. Das ist nochmal etwas sanfter.

Kaugummi entfernen

 

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Ein absolutes Ärgernis: Du hast dir einen alten Kaugummi eingetreten – oder noch viel schlimmer: Er klebt auf deinem Fußboden. Etwas Olivenöl darüber, mit einem Tuch betupfen und dann löst es sich langsam aber sicher.

Fensterbretter auffrischen

flickrFensterbretter aus Steingut brauchen auch ab und an mal etwas Pflege. Dafür eignet sich Olivenöl perfekt. Einfach einen Schuss davon auf dem Fensterbrett verteilen und der Regen perlt wieder sauber ab.

Armaturen glänzen länger

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Nach dem Reinigen von Chrom-Armaturen hilft etwas Olivenöl, sie länger glänzen zu lassen. Einfach auftragen und fertig.

Als Massage-Öl

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Lass das teure Massageöl ruhig im Regal. Mit Olivenöl bist du mindestens genauso gut beraten und kommst viel günstiger davon. Mit ein paar Tropfen Zitronensaft duftet alles auch herrlich frisch und löst Verspannungen im Nu.

Holzmöbel aufpolieren

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Jedes Möbelstück aus Holz liebt eine kleine Schönheitskur mit Olivenöl. Das gilt für den unbehandelten Esstisch genauso wie für deine Gartenmöbel. So glänzt alles wieder wie neu und Wind und Wetter können ihnen nichts anhaben.

Gegen Blattläuse

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Eine Mischung aus Wasser, etwas Olivenöl und einem Tropfen Spülmittel in die Sprühflasche geben. Das vertreibt die lästigen Biester.

Make-Up leicht entfernen

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Egal ob Lidschatten, Rouge oder Lippenstift: Einen Tropfen Olivenöl auf ein Wattepad und jede Schminke ist im Nu entfernt.

Kerzen spurlos aus dem Halter bekommen

Drei Tropfen Olivenöl mit einem Tuch im Kerzenhalter verteilen und hinterher lässt sich alles spielend leicht reinigen.

Schuhe und Lederwaren polieren

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Etwas Olivenöl auf deine Lederschuhe, gut verteilen und dann polieren. Und alles strahlt wie neu! Das gilt auch für Taschen und Ledermöbel.

Nie mehr quietschende Türen

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Natürlich ist Olivenöl auch dafür bestens geeignet: Gib mit dem Wattetupfer etwas davon auf die Scharniere deiner Tür und sie werden keien Mucks mehr von sich geben. Und das auf lange Sicht!

Reste vom Waxing wegzaubern

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Nach der Haarentfernung mit Heiß- oder Kaltwachs klebt noch etwas davon auf deiner Haut? Überhaupt kein Problem! Mit etwas Olivenöl ist das in Sekundenschnelle weggetupft.

Hände gründlich waschen und pflegen

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Hartnäckiger Schmutz (wie Farbe o.ä.) lässt sich mit einer Mischung aus Olivenöl und Salz sehr gut entfernen. Das reinigt und pflegt zugleich.

Reißverschluss geht wieder leicht

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Auch einen klemmenden oder schwergängigen Reißverschluss bekommst du wieder in Fahrt, wenn du einen Tropfen Olivenöl auf den Q-Tip gibst und damit alles leicht betupfst.

Badezusatz für zarte Haut

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Einen Schuss Olivenöl im Badewasser ist eine wahre Wohltat für die Haut. Vor allem Personen mit eher trockenem Hauttyp werden den wohltuenden Effekt der Rückfettung sofort spüren.

Also: Ab jetzt wird Olivenöl nicht mehr nur für das Salatdressing oder die Nudelsauce genommen, sondern auch in vielen anderen Situationen und bei kleinen Problemchen des Lebens.

Quelle: http://www.genialetricks.de/allroundtalent-olivenoel/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Gegen Nagelbruch: schöne Nägel dank Orangensaft und Olivenöl.


Viele Frauen kennen das Problem: Sie wollen schöne, lange Fingernägel, aber die sind weich und brechen immer wieder ab. Doch es gibt ein ganz einfaches Rezept, mit dem du das Problem endlich loswerden kannst. Diese Tinktur hat einen Hype in der Beauty-Welt ausgelöst: Bereits über 2 Millionen Menschen haben das YouTube-Video gesehen.

YouTube/ Ela Gale

Du brauchst: 

  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Orange
  • 60 ml Olivenöl

So geht’s: 

Zunächst presst du den Saft einer halben Orange aus und gibst den Saft in eine Schüssel.

 

YouTube/ Ela Gale

Dann zerhackst du die Knoblauchzehe mit einem Messer und fügst sie zum Orangensaft hinzu.

YouTube/ Ela Gale

In dieser Mischung weichst du anschließend deine Nägel 10 Minuten lang ein. Danach musst du sie noch 15 Minuten lang an der Luft trocknen lassen.

YouTube/ Ela Gale

Das Olivenöl gibst du in eine zweite Schüssel und tauchst deine Nägel diesmal für 5 Minuten ein.

YouTube/ Ela Gale

Wenn du diese Prozedur zwei bis dreimal pro Woche wiederholst, siehst du schon nach zwei Wochen einen unglaublichen Effekt: Die Nägel sind dann nicht nur lang gewachsen, sondern sehen auch noch gepflegt aus.

Hier siehst du noch mal alle Schritte der Nagelkur im Video (Englisch):

Dieser unglaubliche Vorher-Nachher-Effekt sollte doch auf jeden Fall ein Anreiz zum Nachmachen sein, oder nicht?

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/schoene-naegel/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Hä? Was? Wie bitte? Besser hören mit Olivenöl und Knoblauch!


Mit zunehmendem Alter bekommen viele Menschen Hörprobleme. Während die sogenannte Altersschwerhörigkeit noch als klassische „Verschleißerscheinung“ zu betrachten ist, können jedoch auch bei jüngeren Menschen Diskotheken- und Konzertbesuche, übermäßiger Straßenlärm oder Unfälle wie Knalltraumata die Hörfähigkeit beeinträchtigen und eine Unterhaltung mit anderen zu einer echten Herausforderung werden lassen. Dagegen sollte unbedingt etwas unternommen werden, denn schlimmstenfalls können Hörschwierigkeiten, z.B. im Straßenverkehr, sogar lebensgefährlich werden.

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Ein Gang zum Ohrenarzt führt dann oft zu der Erkenntnis, dass es ohne Hörgerät nicht mehr geht. Doch bevor die Entscheidung zugunsten dieser Technologie gefällt wird, die in der Regel den Betroffenen ein gewisses Maß an Anpassungsfähigkeit an das zunächst ungewohnte „Teil im Ohr“ abverlangt – und meist auch mit hohen Kosten verbunden ist –, sollte zunächst einmal folgende Methode ausprobiert werden. Diese Anwendung ist auch für Hörgeschädigte im Alter von 80 oder 90 Jahren noch geeignet und soll in der Lage sein, Hörschwierigkeiten in nahezu allen Fällen zu mindern. Bei dem natürlichen Hilfsmittel handelt es sich um eine Knoblauch-Öl-Mischung, die sich ganz einfach selbst herstellen lässt.

Dafür brauchst du: 

  • 3 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • Wattebausch
  • Pipette

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So geht es:

Zunächst schälst du die drei Knoblauchzehen und wäschst sie gründlich. Dann presst du sie mit Macht aus, um so viel Knoblauchsaft wie möglich aus ihnen herauszubekommen. Anschließend mischst du den Knoblauchsaft mit etwa einem Esslöffel Olivenöl und füllst die Mischung in eine Pipette.

Gib nun 3 bis 4 Tropfen in deine Ohren. Nimm schließlich den Wattebausch und lege ihn als „Tropfschutz“ darüber. Setze dich eine Weile und gib dem Öl so die Möglichkeit, tiefer ins Ohr einzudringen. 

 

Knoblauch hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften, die bei Ohrenentzündungen helfen und so das Hörvermögen wieder verbessern können. Diese Gewürz- und Heilpflanze ist nämlich vollgepackt mit Antioxidantien, Vitaminen, Aminosäuren und Mineralien. Mit dem Olivenöl wird darüber hinaus der Ohrenschmalz zuverlässig entfernt, der sich oft im äußeren Gehörgang angesammelt hat und ebenfalls zu Schwierigkeiten beim Hören führt. Das ist eine gute Alternative zu den klassischen Wattestäbchen, die den Schmalz oft nur noch tiefer ins Ohr schieben und schlimmstenfalls das Trommelfell beschädigen können.

 

Schon bald solltest du merkliche Verbesserungen beim Hören feststellen. Du musst der Lösung jedoch etwas Zeit geben, um zu wirken. Wenn diese Methode bei dir jedoch auch nach mehrmaliger Anwendung nicht zum gewünschten Erfolg führt, solltest du mit einem Facharzt die nächsten Schritte besprechen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/hoeren-besser/

Gruß an die, die das Gras wachsen hören

TA KI

8 Mittel, um trockene Hände im Winter zu vermeiden.


Besonders im Winter haben viele Menschen mit trockenen Händen zu kämpfen. Bei manchen Menschen reißen dabei sogar die oberen Hautschichten auf. Dadurch können Bakterien in die Haut gelangen und dort Infektionen auslösen. Das ist natürlich besonders gefährlich, denn man berührt tagtäglich unzählige Dinge mit den Händen.

Daher solltest du deine Hände gut pflegen und übermäßige Trockenheit gezielt verhindern. Mit diesen 8 selbsthergestellten Helfern wird dir das spielend leicht gelingen.

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1. Olivenöl-Zucker-Peeling

Vermische jeweils 1 bis 2 EL Olivenöl und Zucker miteinander. Massiere das selbstgemachte Peeling 2- bis 3-mal pro Woche in deine Hände ein und wasche es nach ein paar Minuten wieder ab. Danach cremst du deine Hände mit einer feuchtigkeitsspendenden Handcreme ein. Deine Hände werden sich viel weicher anfühlen!

2. Haferflocken-Honig-Peeling

Und schon wieder musst du eine tolle Handpflege nicht in der Drogerie besorgen. Honig spendet viel Feuchtigkeit und die Haferflocken entfernen abgestorbene Hautschüppchen. Vermische dazu 1 EL Honig, 2 EL Haferflocken sowie ein paar Tropfen Zitronensaft mit etwas Wasser. Trage die Paste ein paar Minuten lang auf deine Hände auf und verreibe sie anschließend für 5 bis 10 Minuten. Wenn die Paste währenddessen wieder trocken wird, solltest du noch ein bisschen Wasser hinzugeben. Wasche sie dann mit lauwarmem Wasser ab und creme deine Hände ein. Wende diese Methode 1- bis 3-mal pro Woche an, je nachdem, wie rau und trocken deine Hände sind.

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3. Avocado-Maske

Avocado ist ein natürlicher Feuchtigkeitsspender und reich an guten Fetten sowie Vitaminen. Entferne dazu das Fruchtfleisch aus einer reifen Avocado und vermische es mit etwas Honig. Trage die Mischung auf deine Hände auf und lass sie 10 bis 15 Minuten lang einwirken. Wende diese Avocado-Maske 2-mal pro Woche an, und deine Hände werden butterweich sein.

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4. Apfelessig

Apfelessig bringt den pH-Wert der Haut wieder ins Gleichgewicht. Zudem spendet Apfelessig Feuchtigkeit. Vermische 1 Tasse Apfelessig mit 2 bis 3 EL Olivenöl und 2 Tassen warmem Wasser. Fülle die Mischung in eine große Schüssel. Halte deine Hände 10 bis 15 Minuten lang hinein und trockne sie anschließend mit einem Handtuch. Trage zum Abschluss noch eine Handcreme auf. Wiederhole die Anwendung 1- bis 2-mal pro Woche.

5. Saure Sahne 

Sahne enthält viel Fett und eignet sich daher als perfekte Feuchtigkeitspflege für die Hände. Trage die frische Sahne auf deine Hände auf und lasse sie 10 bis 15 Minuten lang einwirken. Für einen Peeling-Effekt kannst du auch noch 2 EL Mehl hinzufügen. Wasche die Sahne dann mit lauwarmem Wasser ab. Wende diese Methode 1- bis 2-mal pro Woche an.

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6. Warme Ölmassage

Massiere deine Hände täglich ein paar Minuten lang mit einem warmen (nicht heißen!) Öl deiner Wahl ein. Öle sind nicht nur exzellente Feuchtigkeitsspender, sondern lassen deine Hände auch jünger wirken, da sie Antioxidantien enthalten. Wenn deine Hände sehr trocken sind, solltest du das Öl 10 bis 15 Minuten einwirken lassen. Wenn sie nicht mehr ganz so rau sind, reichen 1 bis 2 Minuten täglich.

7. Aloe vera

Wenn du schon Risse in den Händen hast, solltest du Aloe-vera-Gel verwenden. Die Aloe-vera-Pflanze ist reich an Enzymen, Proteinen und Vitaminen. Sie hilft außerdem bei der Hautregenerationen. Verwende dazu Aloe-vera-Saft oder Aloe-vera-Gel und trage es auf deine Hände auf. Lass es mindestens 15 bis 20 Minuten lang einwirken und wasche es anschließend ab. Anschließend cremst du die Hände mit einer feuchtigkeitsspendenden Hautcreme ein. Wende diese Handpflege mindestens 2-mal täglich an.

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8. Banane 

Auch Bananen können deine Hände weicher werden und kleine Fältchen verschwinden lassen. Zerdrücke eine überreife Banane und füge 1 EL Honig sowie 1 EL Olivenöl hinzu. Nach dem Verrühren trägst du die Mischung auf deine Hände auf und lässt sie 20 bis 30 Minuten lang einwirken. Anschließend abwaschen und Feuchtigkeitscreme auftragen – fertig!

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Nun hast du viele Tipps, um Hilfen gegen rissige und trockene Hände selbst herzustellen. Darüber hinaus solltest du deine Hände nicht zu oft waschen. Das führt schneller zu neuen Rissen und verzögert den Heilungsprozess. Wenn du sie wäschst, dann gründlich und mit nicht zu heißem Wasser.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/haende-winter/

Gruß an die Natürlichkeit

TA KI

Hopfen und Malz! Bierkur verleiht deinen Haaren seidigen Glanz.


Bier ist wohl mit Abstand DAS Lieblingsgetränk der Deutschen. Aber das kühle Blonde ist auch noch sehr gesund – für deine Haare!

Der Gerstensaft ist voll mit Nährstoffen und Vitaminen, die das Haar kräftigen, ihm Glanz verleihen und es voller wirken lassen. Deshalb sollte man auch ruhig unter der Dusche zur Bierflasche greifen. Um seine volle Wirkung auf dem Schopf zu entfalten wird das Bier aber nicht getrunken, sondern über den Kopf gegossen. Mit diesen selbstgemachten und natürlichen Haarpflege-Produkten auf Bierbasis sorgst du für eine rundum gesunde Mähne.

flickr/Paull Young

Haarshampoo:

Für dieses Bier-Shampoo brauchst du:

1 Eigelb

20 ml Bier

1 EL Rum

Das Eigelb mit einem Rührgerät zu einer Creme schlagen, anschließend Bier und Rum unterrühren. Das Shampoo gibst du in die Haare und massierst es auch in die Kopfhaut ein. Nach der Wäsche das Haar gründlich mit lauwarmen Wasser ausspülen. Der Eidotter im Biershampoo versorgt trockenes, sprödes Haar zusätzlich mit Proteinen und lässt es wieder glänzen.

 

flickr/rosmary

Volumen-Shampoo:

Für eine volle Mähne benötigst du folgende Zutaten:

1 Eigelb

1 EL Cognac

halbe Zitrone

20 ml Bier

Das Eigelb schlägst du schaumig und fügst den Zitronensaft, Cognac und Bier hinzu. Alles gründlich mit dem Rührgerät vermixen – fertig! Das Bier-Zitronen-Shampoo gut verteilen und vor dem Ausspülen eine Minute einwirken lassen. Das Bier versorgt Haare und Kopfhaut mit Nährstoffen und unterstützt so vollen Haarwuchs. Die Säure aus dem Zitronensaft schließt die Schuppenschicht der Haare. So spiegelt sich das Licht auf dem Haar und sorgt für tolle Glanzeffekte.

flickr/bernie78ger

Haarspülung:

Für eine natürliche und kräftigende Haarspülung mischst du einen halben Liter Bier mit einem Liter lauwarmen Wasser. Nach der Haarwäsche mit dieser Mischung die Haare ausspülen, so dass sich die Haare gut vollsaugen können. Die Spülung muss danach nicht mehr ausgewaschen werden.

flickr/the Italian Voice

Haarkur:

Auch nach dem Waschen kannst du deinen Haaren mit dieser Kur etwas Gutes tun. Dazu vermischst du 50 ml Honig und 50 ml Bier mit einem Pürierstab. Die Mixtur gibst du auf das bereits gewaschene, handtuchtrockene Haar und massierst es auch in die Kopfhaut ein. Danach wickelst du deinen Kopf in Frischhalte-Folie und schlägst ein großes Handtuch darüber. Durch die so entstandene Wärme verstärkt sich die Wirkung der Haarkur. Nach 15 Minuten Handtuch und Folie entfernen und das Haar mit lauwarmem Wasser kräftig ausspülen.

flcikr/tanakawho

Der Honig in dieser Kur ist eine wahres Wundermittel: Das antiseptisch wirkende Bienen-Produkt beruhigt irritierte Kopfhaut und spendet den Haaren Feuchtigkeit. Zudem können die Enzyme im Honig das Haar aufhellen.

flickr/prilfish

Haarmaske:

Bei besonders trockenem und strapaziertem Haar solltest du einmal die Woche eine Haarmaske mit Olivenöl auflegen. Dafür brauchst du:

1 Eigelb

80 ml Bier

1 EL Olivenöl

Das Eigelb mit dem Olivenöl zu einer cremigen Masse schlagen, danach das Bier dazugeben. Die Bier-Haarmaske trägst du wie bei der Haarkur ins gewaschene Haar auf und verpackst den Kopf in Frischhalte-Folie und Handtuch. Die Maske lässt du eine halbe Stunde auf dem Kopf. Für eine optimale Wirkung kannst du sie auch über Nacht drin lassen und am nächsten Morgen ausspülen.

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Haarfestiger:

Bier kannst du aber auch zum Stylen benutzen: Es funktioniert hervorragend als natürliches Haarspray. Einfach Bier in eine Sprühflasche geben und das Haar aus circa 20 Zentimeter Entfernung besprühen. Der Biergeruch verfliegt nach einer Weile – aber die Standkraft bleibt.

flickr/kaktuslampan

Das Zaubergebräu aus Hopfen, Malz und Gerste sorgt im Handumdrehen für gesundes und kräftiges Haar – und das ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/bier-als-shampoo/

Gruß an die Natürlichkeit

TA KI

Hausmittel gegen Mücken


Mücken – dabei ist meist die Rede von Steckmücken – können ganz schön lästig werden. Sie nehmen einem die Freude an dem heißersehnten Feierabend im Freien oder rauben einem den wohl kraeuter-gegen-muecken_160verdienten Schlaf. Die verschiedensten Mittel sind auf dem Markt, die vor diesen Plagegeistern schützen sollen. Doch existieren einige Hausmittel gegen Mücken, nicht alle gleich wirkungsvoll, jedoch natürlich und bei richtiger Anwendung ohne Nebenwirkungen.

 

(…)

Stechmücken – wodurch sie angelockt werden

Mücken fühlen sich vor allem in der Umgebung von Wasser und bei Wärme wohl. Die meisten Arten sind für ihre Fortpflanzung auf Blutmahlzeiten angewiesen. Angelockt werden sie von dem in der Ausatemluft der Menschen enthaltenen Kohlenstoffdioxid. Sie fühlen sich aber auch angezogen durch Schweiß, den Geruch getragener Socken und dunkle Farben. Die Aussage, dass Stechmücken vor allem dem Licht folgen ist umstritten. So herrscht mittlerweile die Meinung, dass die Mücken sich zwar am Licht orientieren, jedoch in erster Linie durch Gerüche angelockt werden. Sie halten sich im Sommer gerne in der Nähe von Tümpeln und Weihern auf.

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Wasser regelmäßig wegschütten

Um sich gegen Mücken zu wehren, sollte die Regentonne im Garten regelmäßig vollständig geleert werden. Aus anderen Gefäßen, wie zum Beispiel Untersetzern von Blumentöpfen, ist so oft wie möglich das Wasser zu entfernen. Vogeltränken werden am besten regelmäßig gereinigt, um keine Brutstätte für Mücken zu bilden.

Ein einfaches Hausmittel gegen die Ausbreitung der Mückenlarven in der Regentonne ist ein Gemisch aus einem Esslöffel gutem Speiseöl, dem ein bis zwei Tropfen Zimtöl zugemischt sind. Dies wird auf das Wasser gegeben. Das Speiseöl verändert die Oberflächenspannung, wodurch sich die Mückenlarven dort nicht halten können und das Zimtöl wirkt als natürliches Insektizid.

Teich im Garten

Ein intaktes Ökosystem im Gartenteich schützt ganz natürlich vor Mücken. Bestimmte Fischsorten, wie zum Beispiel der bekannte Goldfisch, fressen Mücken und Mückenlarven. Rückenschwimmer sind Wasserwanzen, die sich im Teich selbst ansiedeln und ebenso die stechenden Biester verschlingen. Was noch zusätzlich gegen Mücken hilft, ist Bewegung im Wasser. Diese wird durch einen Sprudelstein oder eine Wasserfontäne möglich.

Vögel fressen Mücken

Da Vögel Mücken und deren Larven fressen, bietet ein im Garten aufgestellter Nistkasten Schutz vor den Blutsaugern.

Ätherische Öle

Beim Kauf von ätherischen Ölen ist unbedingt auf Qualität zu achten. Synthetisch hergestellte Öle können Allergien hervorrufen und der Gesundheit schaden. Sind Säuglinge im Raum sollte auf ätherische Öle verzichtet werden. Auch bei Katzen und Hunden ist Vorsicht geboten. Der Geruchssinn der Tiere ist viel empfindlicher, als der der Menschen. Während des Verdampfens halten sich die Haustiere am besten in einem anderen Raum auf.

Werden die Öle auf der Haut angewandt, so müssen diese stets mit einem Trägeröl verdünnt werden. Eine Anwendung in purer Form ist gesundheitsgefährdend. Als Trägeröl dienen zum Beispiel Mandelöl, Sesamöl, Ringelblumenöl oder Olivenöl. Das Kokosöl sollte hier ebenfalls unbedingt erwähnt werden, da dies schon ohne jegliche Zusätze abwehrend beziehungsweise als Hausmittel gegen Mücken wirken kann.

Ätherische Öle – Verdampfen

Sowohl in der Wohnung, als auch draußen, sind ätherische Öle gute Hausmittel, um sich vor Mücken zu schützen. Dazu gehören Öle, wie Citronella, Zimt, Rosmarin, Lavendel, Zitronengras, Zeder, Eukalyptus, Lemon, Nelke, Duftgeranie, Weihrauch, Teebaum, Lorbeer und vor allem Neem. Um sich gegen die Plagegeister zur Wehr zu setzen, existiert nicht das einzig richtige Öl oder die einzig richtige Mischung. Meist muss dies einfach ausprobiert werden, wobei hier grundlegende Dinge zu beachten sind. Viel hilft nicht viel!. Für ein Verdampfen von ätherischen Ölen in der Aromalampe reichen auf einem circa zwanzig Quadratmeter großen Raum vier Tropfen aus. Das Zimmer sollte auf keinen Fall den ganzen Tag über beduftet werden. Nach ein bis zwei Stunden muss eine Pause folgen. Für das Schlafzimmer gilt: Tagsüber lüften und am Abend vor dem Schlafen gehen eine Stunde lang die Aromalampe brennen lassen – auf keinen Fall während des Schlafens.

Ätherische Öle auf der Haut

Um sich gegen den Angriff von Mücken zu schützen, kann aus einem Trägeröl (siehe Ätherische Öle – Allgemeines) und einem oder mehreren der genannten ätherischen Öle eine Mischung hergestellt werden, die auf Arme, Beine und eventuell noch den Hals aufgetragen wird. Bei fünfzig Milliliter Trägeröl sind vier Tropfen ätherisches Öl völlig ausreichend. Bevor die Mischung großflächig eingerieben wird, ist dies unbedingt zuerst an einem kleinen Hautareal, zum Beispiel in der Ellenbeuge oder am Unterarm zu testen. Bei Rötungen, Schwellung, Juckreiz oder Brennen darf die Ölmischung nicht verwendet werden. Säuglinge und kleinere Kinder sind von dieser Behandlung unbedingt auszuschließen.

Kleidung

Das wohl einfachste Hausmittel gegen Mücken ist die richtige Kleidung. Oft wird davon geredet, dass Gelb die Plagegeister anlockt, andere wieder sagen, Mücken würden Rot lieben. Auf jeden Fall ist helle (beige, weiß) und vor allem weite Kleidung aus festem Gewebe (z.B. Leinen), die den Großteil an Körperfläche bedecken sollte, empfehlenswert.

Kräuter auf der Fensterbank

Leicht anzuwenden und mitunter recht wirkungsvoll sind mitunter bestimmte Kräuter auf der Fensterbank. Hierzu gehören Basilikum, Schnittlauch und Zitronenmelisse. So sind nicht nur beliebte Küchenkräuter stets zur Hand, sondern gleichzeitig werden damit die Mücken in Schach gehalten. Einen Versuch ist dies auf jeden Fall wert.

Auch eine Tomatenpflanze auf dem Fensterbrett kann als einfaches Hausmittel gegen Mücken zum Einsatz kommen. Deren Blätter verströmen einen Geruch, den die Stechmücken meiden.

Räuchern

Räuchern hat nicht nur etwas Mystisches, sondern kann auch bei Mückenplagen zum Einsatz kommen. So werden getrocknete Salbeiblätter verrieben und in einer feuerfesten Schale angezündet. Dies glimmt vor sich hin und verströmt einen Geruch, den die Mücken nicht mögen. Wer den gleichen Effekt einfacher haben möchte, besorgt sich Räucherstäbchen, die sowohl in der Wohnung, als auch im Freien zur Anwendung kommen können. Auch hier ist, wie bei den ätherischen Ölen, auf Reinheit und Qualität zu achten.

Allgemeine Tipps

Um sich gegen Mücken zu schützen, hilft das Anbringen von Fliegengittern vor den Fenstern. Eine weitere Möglichkeit für die Nacht, ist das Schlafen unter einem Moskitonetz. Dies sollte am besten nur eine Öffnung haben. Für Kinder und Babys sind passende Moskitonetze im Handel verfügbar, die auch draußen über dem Kinderwagen oder dem Bettchen angebracht werden können.

Auf Parfum, stark riechendes Deo und Weichspüler ist zu verzichten. Die Duftstoffe könnten die Biester anlocken. Aber auch schlechter Geruch, wie Schweiß oder stinkende Socken zieht die blutsaugenden Plagegeister an.

Mücken mögen weder Knoblauch- noch Kohlgeruch. Die Ernährung sollte daher reich an Thiamin (Vitamin B1) sein. Dies ist vor allem enthalten in Vollkornprodukten, Walnüssen, Hülsenfrüchten, Lachs, Kartoffeln, Brokkoli und Spargel. (sw)

Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/hausmittel/hausmittel-gegen-muecken.html

Gruß an die Juckenden

TA KI