Unfassbar – Kindesschutzbehörde bei Kindesentführung erwischt!


Unfassbar – Kindesschutzbehörde bei Kindesentführung erwischt!

Jan Walter

Seit gut einem Jahr engagiert sich Sarah Beeler, eine alleinerziehende Mutter aus Zürich, aktiv für Eltern, deren Kinder unrechtmässig oder zumindest unter zweifelhaften Umständen von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) fremdplatziert wurden. Zu Beginn ging es ihr primär darum, den Opfern eine moralische Unterstützung zu bieten, doch realtiv bald erkannte sie, dass die KESB Teil einer Schattenorganisation ist, die systematisch auf Familien losgeht, um sich Kinder und Privateigentümer unter den Nagel zu reissen. Am 7. Dezember passierte das Unfassbare, als ihr Sohn im Schulhaus Lachenzelg (ZH) begründungslos von der KESB abgeführt wurde. Sie weiss bis heute nicht wo er aufgehalten wird und ihr wurde jeglichen Kontakt zu ihm verwehrt.

Das Ausmass des Skandals, den Sarah Beeler durch ihr Engagement zufälligerweise aufdeckte, ist vergleichbar mit der Enthüllung des FISA-Memos, das am 18. Januar 2018 in den USA veröffentlicht wurde und eine Verschwörung zwischen dem FBI, amtierenden Politikern und dem Justizministerium beschreibt.

Sarah Beeler stach mit ihrer Entdeckung ins Herz einer Verschwörung, welche die Existenz eines Tiefen Staates in der Schweiz aufzeigt und als sie damit anfing Menschen aufzuklären und gesetzlich gegen diese Umtriebe vorzugehen, wurde sie selbst zur Zielscheibe. In einem ersten Anlauf schickte man ihr mutmasslich eine Agentin ins Haus, eine österreichische Staatsbürgerin, die sich als KESB-Opfer ausgab, um Sarahs Vertrauen zu gewinnen. Die beiden bauten eine freundschaftliche Beziehung auf und Sarah liess die Agentin sogar für längere Zeit bei sich wohnen; davon ausgehend, dass sich diese tatsächlich in einer Notlage befand. Als das Vertrauensverhältnis etabliert war, bot ihr die Agentin ihre Dienste als Vorsorgebeauftragte an, um eine Vollmacht über Sarahs Buchhaltung zu erlangen. Als sie sich immer mehr in Sarahs Arbeit einmischte und ein auffälliges Verhalten an den Tag legte, war es leider schon zu spät. Sarahs Festplatte war gelöscht worden und der finanzielle Schaden befand sich bereits im 5-stelligen Bereich. Sarah wurde indessen, aber leider zu spät, von einer anderen Mutter aus Winterthur informiert, dass sie von derselben Agentin ausgenommen wurde und dass diese vermutlich im Auftrag des Finanzunternehmens Stonehage Fleming agiere. (Da zurzeit Ermittlungen und Gerichtsverfahren laufen, kann die Mutter aus Winterthur nicht namentlich erwähnt werden.) Die Verbindung der mutmasslichen Gaunerin zu einem leitenden Mitarbeiter von Stonehage Fleming ist bekannt und wird mit folgendem Beleg dokumentiert.

(Die Namen und weitere persönliche Daten sind aus Datenschutzgründen verdeckt. Im Originalzustand belegt das Dokument, dass die mutmassliche Gaunerin zu diesem Zeitpunkt bei einem hochrangigen Mitarbeiter von Stonehage Fleming wohnhaft war, da sie dessen Anschrift mit der Adressenangabe c/o angab.)

Mittels hartnäckiger Recherchen konnte die Mutter aus Winterthur in Erfahrung bringen, dass zwischen der Post, dem Bezirksgericht Winterthur und einer privaten Anwaltskanzlei aus Zürich ein unlauterer Datenaustausch stattfindet. Diesen Betrug deckte sie auf, als vertrauliche Gerichtsdokumente, die sie per Einschreiben und mit Rückschein an ihre Anwaltskanzlei und dem Bezirksgericht versandt hatte, jeweils von derselben Person unterzeichnet wurden.

Die Unterschrift gehört offensichtlich einer Angestellten des Bezirksgerichts Winterthur.

Was bei diesem Postverkehr genau falsch gelaufen ist, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Eins steht jedoch fest: Gleichzeitig für eine private Anwaltskanzlei und das Bezirksgericht eingeschriebene Post anzunehmen, ist nicht zulässig und dass sowas in einem brisanten Gerichtsfall vorkommt, ist mehr als nur verdächtig.

Auch Sarah Beeler musste selbiges feststellen, als sie im Rahmen ihrer Bemühungen, um ihren Sohn wieder zu finden, die Behörden anschrieb. Den einen Brief adressierte sie an die Stadtpolizei (Kinderschutz) in 8004 Zürich und den anderen an die Kantonspolizei (Sicherheitsdirektion) in 8021 Zürich, doch beide wurden gemäss Unterschrift von derselben Person empfangen.

Aufgrund diverser Vorfälle hegen Sarah Beeler und andere Mitarbeiter ihrer Organisation den Verdacht, dass mindestens ein hochrangiger Angestellter des Finanzunternehmens Stonehage Fleming illegal persönliche Daten bei der Schweizerischen Post erwirbt, um potenzielle Opfer aufzuspüren, die anschliessend in unlauterer Zusammenarbeit mit korrupten Beamten aus der KESB, der Justiz und der Polizei ausgebeutet werden. Dass seitens der Post ein Datenhandel zu Marketingzwecken betrieben wird, ist ein offenes Geheimnis und in Deutschland ist dieser umstrittene Handel seit 2018 sogar offiziell. Was Sarah und ihre Mitarbeiterinnen vermuten und weitgehend dokumentieren können, ist jedoch viel schlimmer. Es handelt sich um ein organisiertes Verbrechen, das auf Diebstahl ausgerichtet ist und einen immensen Kollateralschaden mit sich bringt. Dass die Schweizerische Post ohnehin schon unwahrscheinlich tief im Sumpf steckt, ist seit der Postauto-Affäre bekannt. Die Post ergaunerte mittels Schattenrechnungen zwischen 2007 und 2015 mindestens 100 Millionen Franken aus öffentlichen Konten und das dürfte erst die Spitze des Eisbergs gewesen sein.

Nun wird mit allen Mitteln versucht Sarah Beeler ruhig zu stellen. In einem ersten Versuch liess die Agentin von der Wiener Polizei eine Bescheinigung ausstellen, die Sarah als eine psychisch auffällige Person betitelt.

Wenig später, am 7. Dezember um genau zu sein, vernahm Sarah von der KESB in einer sehr kurzen E-Mail, dass ihr Sohn nicht zum Mittagessen nach Hause kommen werde.

Eine solch drakonische Massnahme sollte nur in äussersten Extremfällen, wenn eine akute Gefahr herrscht, gesprochen werden. Dass das wichtige Informationsschreiben so kurzfristig, nur per E-Mail und unbegründet daherkam, hinterlässt einen sehr unprofessionellen Eindruck; zumal die verantwortliche Person gemäss KESB nur einen Tag später für längere Zeit in den Urlaub gefahren ist. (Eine Stellungnahme zum fragwürdigen Vorgehen wurde von der KESB verweigert.)

Indessen erfuhr Sarah von zwei schockierten Mitschülerinnen, wie ihr Sohn von fünf Männern gewaltsam aus dem Klassenzimmer gezerrt wurde und diverse Eltern aus dem schulischen Umfeld gaben sich auf Social Media erschüttert:

Unmittelbar nach der Entführung begab sich Sarah gleich um die Ecke in die Bäckerei Cafe Frankental und lud eine Vertrauensperson ein, um ihr schreckliches Erlebnis zu besprechen. Dort traf sie unverhofft auf zwei Polizisten, die ein offenes Ohr und viel Verständnis für ihre Situation hatten. Praktisch zeitgleich trafen zwei weitere Polizisten ein, die auf sie angesetzt waren, und darauf drängten, sie alleine in ihrer Wohnung zu verhören. Im Gegensatz zu den anderen Polizisten, verhielten sich diese rüpelhaft und als sich Sarah weigerte, mit ihnen in ihre Wohnung zu gehen, erhitzten sich deren Gemüter noch mehr.

Dank der zufälligen Anwesenheit der anderen Polizeibeamten, konnte Sarah an jenem Tag vermutlich in extremis einer willkürlichen Verhaftung entrinnen. Alleine in ihrer Wohnung wäre sie den zweifelhaften Polizisten nämlich wehrlos ausgesetzt gewesen. Diese hätten Sarah abführen oder gar einliefern lassen können. Aufgrund der heiklen Situation mit der KESB und deren fragwürdigen Verstrickung mit der Polizei und der Justiz, kann Sarah nicht auf ein faires Verfahren zählen. Sie ist verzweifelt und kann den zuständigen Behörden aus gutem Grund nicht mehr vertrauen. Die KESB hat zu viel Macht und diese hat sie nachweislich auch in anderen einschlägig dokumentierten Fällen schon mehrfach missbraucht. Jede weitere Interaktion mit der KESB könnte Sarah zum Verhängnis werden.

Wer denkt, dass dies ein unglücklicher Einzelfall ist, hat sich geschnitten. Ähnlich wie Sarah Beeler erging es nämlich auch der Zugerin Angie Stones, als die KESB mit illegalen Methoden versuchte das Haus ihres Vaters zu veräussern. Der versuchte Diebstahl erfolgte nach ähnlichem Muster, wie bei den anderen Opfern. Zum Glück gab sich Angie kämpferisch. Sie scheute keine Kosten, um für das Recht ihres Vaters zu kämpfen und seit dem sie auf die prominente Unterstützung zweier SVP-Nationalräte zählen kann, wird sie und ihre Famile von der KESB in Ruhe gelassen.

Der SVP-Nationalrat Pirmin Schwander hat parteiübergreifend mit anderen Persönlichkeiten aus dem bürgerlichen Lager sogar eine Volksinitiative gegen die Willkür der KESB gestartet. Angie freut sich auch über die effektive Unterstützung der SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder, die mit wichtigen öffentlichen Statements die Umtriebe der KESB anprangert: „Geeignete KESB-Mitarbeitende leisten gute Arbeit, aber das neue Recht lässt es zu, dass ungeeignete KESB-Mitarbeitende das Leben von Betroffenen mit uneingeschränkter Macht – wie sie keine andere Behörde kennt – zur Hölle machen. Das muss korrigiert werden.“

Angie hat ihre schrecklichen Erfahrungen in einem brisanten Buch festgehalten und sämtliche Gesetzesbrüche minutiös dokumentiert. Ihre Rechtsvertretung konnte belegen, dass mehrfach gegen das Schweizerische Gesetz verstossen wurde. Es wurde unter anderem gemäss Art. 29 Abs. 2 BV der Anspruch auf ein rechtliches Gehör verletzt und gemäss Art. 393 ZGB eine unzulässige Begleitbeistandschaft errichtet. Besonders erschreckend ist, dass die KESB tatsächlich ein Protokoll ohne Unterschrift der geschädigten Person verwendete, um ihr fragwürdiges Vorhaben voranzutreiben. Die Mainstream Medien weigern sich bis heute, über den wichtigen Sachverhalt zu berichten und als Angie öffentliche Lesungen veranstalten wollte, um Menschen aufzuklären, wurde sie von Gemeinden begründungslos ausgebremst.

Niels Gebraad musste Ähnliches und noch viel Schlimmeres durchmachen. Was er zu berichten hat, ist für Aussenstehende, die immer noch das Bild von einer schönen, heilen Schweiz verinnerlicht haben, schlichtweg unfassbar. Er wurde gewaltsam in eine Klinik eingeliefert und über mehrere Tage eingeschüchtert, zwangsmediziert und gefoltert. Durch einen glücklichen Zufall kam er mit der Organisation Psychex in Verbindung, die seine Freilassung wie durch ein Wunder innerhalb weniger Stunden aushandeln konnte. Zuvor galt er noch als selbst- und fremdgefährdet. (Soviel zum Thema Seriosität in psychiatrischen Kliniken.)

Besonders empörend ist an diesem Fall, dass während Niels‘ inzwischen 7-jährigen Kampf gegen die verantwortliche Behörde, über sechs Jahre lang keine Anzeigen von ihm durchgestellt wurden und die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl bei ihm einbrach. Auf der anderen Seite räumte seine Ex-Frau mit Hilfe der Behörden die Bankkonten im Umfang von 300’000 Franken leer und er darf seine Tochter bis Heute kaum sehen. Auch sein Geschäft musste er mitsamt seiner 600 Kunden fallen lassen.

Niels lebt inzwischen glücklich mit seiner neuen Freundin und zwei Kindern in Bern und macht sich grosse Sorgen um seine erste Tochter, die weiterhin wehrlos der KESB-Willkür ausgesetzt ist.

Dass die Umtriebe von Kindesschutzbehörden ein internationales Problem darstellen, zeigt ein brisanter Artikel aus dem Guardian, indem beschrieben wird, wie Sozialarbeiter von Polizeibeamten eskortiert täglich Kinder abführen, um ein unlauteres Geschäft zu schüren.

Kurzfristiges Update: Sarah Beeler wurde heute Morgen (16.12.) durch ihren Sohn informiert, dass er auf dem Weg nach Frankreich zu seinem Vater sei. Man habe ihn vor die Wahl gestellt, im Heim zu bleiben oder zu seinem Vater nach Frankreich zu gehen. Der Sohn hatte sich wenige Monate vor der Entführung mit dem Einverständnis des Vaters entschieden, dass er bei der Mutter leben wolle. Zudem ist auch dokumentiert, dass der Vater vor der Trennung gegenüber der Mutter handgreiflich wurde. Das Vorgehen der KESB, die das Kind nun in einer Art Eilverfahren übers Wochenende nach Frankreich abgeschoben hat, hinterlässt einen sehr fragwürdigen Eindruck und bestätigt den vorliegenden Verdacht umso mehr.

Fazit: Wenn keine saubere Gewaltentrennung vorliegt, ist der Rechtsschutz der Bevölkerung nicht mehr gewährleistet. Welche Folgen solche Entgleisungen haben können, sollte eigentlich allen bewusst sein. In der Regel verkörpert die KESB sogar zwei Gewalten, da sie gleichzeitig exekutive und judikative Funktionen ausführt. Zudem wurde beobachtet, dass nicht selten unlautere Absprachen zwischen KESB-Mitarbeitern, Polizisten und Gerichtsdienern stattfinden und seit dem die Geschworenengerichte abgeschafft wurden, können Betroffene kaum mehr auf eine transparente Gerichtsverhandlung vertrauen, weil keine öffentliche Kontrolle mehr vorhanden ist. Diese Mängel sind haarsträubend und öffnen sperrangelweite Tore für kriminelle Machenschaften.

Abgesehen davon, ist es an Zynismus kaum zu übertreffen, dass Menschen, die gravierende Fehler im Staat aufdecken, ausgerechnet von den fehlbaren Behörden als psychisch krank deklariert werden. Das weckt schlimme Erinnerungen, die es einem eiskalt den Rücken hinunterlaufen lassen.

Harry J. Heutschi (* 1954), der Inhaber der Firma H & D Consulting Partners und Finanz­experte (Primärmarkt, Inter­ranking & Trading) sowie Fachexperte für Wirtschafts­kriminalität, bringt es im folgenden Statement zum Fall Monika Brunschwiler auf den Punkt:

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Kriminalpsychologin rät Opfern im Falle einer Vergewaltigung zum Stillhalten


Die Kriminalpsychologin Lydia Benecke rät zum Stillhalten während einer Vergewaltigung, möglicherweise begangen durch einen „Gelegenheitsvergewaltiger“.
Foto: S. Bollmann / wikimedia (CC-BY-SA 4.0)

 

Nicht lange ist es her, dass ein Afrikaner mit einem negativen Asylbescheid ein junges Paar beim Campen in der Bonner Siegaue überfiel und die Frau vor den Augen des Mannes vergewaltige. Er „flüchtete“ ursprünglich vor seinem Todesurteil im Heimatland, dort hatte er seinen Schwager ermordet.

Gewöhnungsbedürftige Ratschläge einer „Expertin“

Der Mann aus Ghana wartet derzeit in der JVA Köln auf sein Urteil und bekam Besuch von der 34-jährigen Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Nachdem sich die Frau mit den Sitten des Einwanderers und seiner Kumpanen in einem Gespräch vertraut gemacht hatte, gab die von Medien als „Star-Psychologin“ gefeierte Dame einen – nennen wir es gewöhnungsbedürftigen – Ratschlag: Halten Sie sich bei Vergewaltigungen möglichst still.

Falls einen Armlänge Abstand zum potentiellen Vergewaltiger also nicht mehr reicht, einfach nicht wehren, dann geht alles ganz schnell und es passiert hoffentlich so wenig wie möglich. Zuvor allerdings sollte das potentielle Opfer den Täter noch nach seiner Persönlichkeitsstruktur einordnen, empfiehlt die 34-jährige. Im Falle des besagten Ghanesen, der mittlerweile sogar wegen Gewalttätigkeit gegenüber Wachbeamten im Hochsicherheitstrakt verwahrt werden muss, handle es sich um den Typus „Gelegenheitsvergewaltiger“.

Gegenwehr erhört Risiko der Gewalt

In einem Interview mit dem Express gab die „Expertin“ ihre Analyse des Vergewaltigers bekannt und informierte darüber, dass er keinerlei Schuld- oder Mitgefühl habe und auf unmittelbare Bedürfnisbefriedigung aus sei. Wenn man sich also nicht gegen die Zwangsbeglückung wehrt, so wenden solcherlei Täter nur so viel Gewalt an wie notwendig sei, „um das Opfer zu sexuellen Handlungen zu zwingen“, hält sie fest.

„Wenn solche Täter auf Gegenwehr stoßen, dann schrecken sie allerdings auch vor drastischen Gewalthandlungen, im Extremfall sogar Tötungsdelikten, nicht zurück“, bestärkt die Psychologin ihre Handlungsanweisungen ganz im Gegensatz zu jeder Polizeiempfehlung, sich möglichst heftig zur Wehr zu setzen um den Täter abzuschrecken.

Quelle:https://www.unzensuriert.at/content/0024296-Kriminalpsychologin-raet-Opfern-im-Falle-einer-Vergewaltigung-zum-Stillhalten

Gruß an die Klardenker

TA KI

Opfer sollen künftig „Erlebende“ heißen


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von L.S.Gabriel

Dummheit ist kein Verbrechen, so eine Volksweisheit, die man in Zeiten, in denen wir Politiker wie Katrin Göring-Eckardt, die hier exemplarisch steht, haben, noch einmal überdenken sollte. Leider sind wir im gegenderten Verharmlosungs-Lala-Land mit einer Flut von vielleicht nicht dumm geborener aber linksindoktrinierter und an Fachhochschulen und Universitäten dann restlos enthirnter Menschen geschlagen.

Eine davon ist offenbar die 45-jährige Autorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal (Foto).

Die in Düsseldorf geborene Tochter eines Polen und einer Inderin fordert zumindest sprachlich die Opfer abzuschaffen. Sie sollen verschwinden, denn in linken Lebensblasen ist unsere gewalttätige Multikultihölle bunt und schön. Statt des Begriffes „Opfer“ möchte sie das Wort „Erlebende“ setzen. Vergewaltigung wird dann im Sinne linker Weltanschauung also ein „Erlebnis”.

Polizeistatistiken über von durch Männer vergewaltigte Frauen sind für Mithu Sanyal „old fashioned facts“, entsprechen einem „gestrigen Opferdiskurs“, wie sie es in einem Beitrag bei der taz ausdrückt. Wichtig ist ihr, wie den meisten linken Ideologen, unseren Sprachgebrauch und wohl auch unseren Alltag „wertfrei“ zu machen. Die Kategorisierungen in Täter und Opfer implizieren in ihren Aussagen sowohl Motivation als auch Rollenverteilung. Genau das passt dem Opfer linker Ideologien aber nicht. Es sei wichtig nur Begriffe zu verwenden die höchstmögliche Wertungsfreiheit gewährleisteten, daher sei ihre neue Begrifflichkeit „Erlebende“ doch bitte in den Duden aufzunehmen. Damit ließe man dann endlich die so störenden Leidtragenden von Gewalt in unserer buntisierten Welt, die wir doch als heilbringend verinnerlichen sollten, verschwinden.

In den sozialen Netzwerken gehen die Wellen hoch und nicht nur tatsächlich vergewaltige Frauen auf die Barrikaden. Und sogar die sonst so auf Gleichheit bedachte Emma-Redaktion findet keine guten Worte für die Geschwätzwissenschaftlerin Sanyal.

Nun, mag Mithu Sanyal ein unbedeutendes Rädchen in der Welt sein, aber sie steht mit derartigen Aussagen für den entgeistigten und brutalen Versuch aus der von uns allen erlebten Realität eine wie von Drogen oder anderen wahrnehmungsverändernden Substanzen unwirkliche Welt zu machen, in der wir alles hinnehmen, uns ergeben einer Doktrin, die nicht einmal ihren Erfindern nützt, sondern uns nur weg bringen soll vom selbstständigen Denken, vom eigenverantwortlichen Handeln. Mithu Sanyal steht mit dieser, schon als geistig bedenklich einzustufenden Forderung aber auch für eine uns als gut und “alle liebend” verkaufte Ideologie der Menschenverachtung.

» E-Mail: mithu@sanyal.de

Quelle: https://brd-schwindel.org/opfer-sollen-kuenftig-erlebende-heissen/

Danke an Elisabeth

Gruß an die, die ihr Hirn zum Denken nutzen

TA KI

Wien: Asylhelferin vergewaltigt – Polizei lässt Täter nach Deutschland ausreisen


„Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt,“ so Erika F. (Pseudonym), freiwillige Helferin in einem Wiener Erstaufnahmelager.

Migranten-Krise in Europa

Migranten-Krise in Europa

Foto: NIKOLAY DOYCHINOV/AFP/Getty Images

Wenn Insider nicht hin und wieder den auferlegten Maulkorb abreißen würden, weil sie es nicht mehr aushalten können, würden viele Details der Migranten-Krise im Verborgenen bleiben. Hier kommen drei Helfer einer Partnerorganisation des Deutschen Roten Kreuzes zu Wort. Die Zustände, die sie schildern, sind grauenhaft.

Die folgenden Szenarien spielten sich in den Wiener Erstaufnahmezentren ab. Dabei dürften sie stellvertretend für alle anderen Asyleinrichtungen, auch für die in Deutschland stehen. Um die Identität der Helfer zu schützen, wird hier mit Pseudonymen berichtet, die Realnamen sind jedoch bekannt.

Tagesordnung: Gewalt, Diebstahl & Mißgunst

Die Helferin Erika F. berichtet von täglichen Gewalttaten unter den Bewohnern der Heime: „Wir müssen bei der Verteilung der Neuankömmlinge streng auf Trennung der verschiedenen Ethnien achten, denn Iraker, Syrer oder Afghanen hauen sich sonst die Köpfe ein.“ Auch Diebstahlsdelikte sind an der Tagesordnung. Besonders begehrt sind dabei teure Mobiltelefone. Wenn Kleidung und andere Ausrüstungsgegenstände verteilt werden, gibt es regelmäßig Raufereien. Was nicht gefällt oder nicht passt, werde „mit Urin oder Kaffee versaut, damit niemand anderer sie bekommt.“

Helferin vergewaltigt – Polizei schickt Täter weiter nach Deutschland

Ein Großteil der freiwilligen Helfer sind junge Frauen. Sie sind ständig sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Manchmal passiert dann, was niemand erfahren soll: „Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes“, so Erika F.

Die Tat wurde im sogenannten Pavillon 10 im Geriatriezentrum Wienerwald (Ortschaft Lainz, 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing) begangen. Das Schlimmste jedoch für das Opfer und auch die Mitwissenden ist: „Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt“.

Verschwiegene Asylantenkriminalität

Der Sprecher der Polizei Wien, Hans Golob, will den Fall weder bestätigen noch dementieren. Man gebe Vergewaltigungen nur bekannt, wenn der Täter flüchtig sei. Das habe dann etwas mit „Opferschutz“ zu tun. In diesem Fall scheint der Täter allerdings nicht flüchtig, sondern von der Polizei auf freien Fuß gesetzt worden zu sein.

Ähnlich erging es einer polnischen Touristin vor einigen Wochen. Bei einem Abendspaziergang im Wiener Stadtbezirk Liesing bemerkte sie sechs Personen auf einer Bank sitzend. Einer der Männer entfernte sich, um bald darauf der Frau von hinten den Mund zuzuhalten. Anschließend riss er ihr die Hose herunter und verging sich an ihr. Als ihr Ehemann nach ihr suchte, hörte er ihre Schreie und sah den Täter flüchten. Er konnte noch zwei seiner Kumpanen packen und zur Polizeiinspektion bringen. Doch die beiden Bewohner des nahen Asylheims, die als Zeugen hätten aussagen sollen, hatten weder den Täter gesehen, noch die Tat bemerkt. Und das war’s. Der Liesinger FPÖ-Klubobmann und Bezirksrat Roman Schmidt forderte: „Mehr Information! Es kann nicht sein, dass die Bezirksbevölkerung nicht über derartige ‚Vorfälle‘ in Kenntnis gesetzt wird!“ Dies meldete am 7. Oktober das News-Portal „Unzensuriert.at

Helfer-Elend und Nahrungsmittel-Irrsinn

Aufgrund der extremen Belastung wird für freiwillige Helfer eine Wochenarbeitszeit von maximal 24 Stunden empfohlen. Aus Personalmangel würden daraus allerdings regelmäßig bis zu 70 Wochenstunden. Ein psychologischer Beistand für die Helfer werde nicht angeboten, selbst das Essen ist nicht immer gewährleistet, vor allem nicht in den Nachtschichten. Gerhard V. (Pseudonym) weiß, wovon er spricht: Der Dienst sei extrem belastend, „weil die Unterkünfte massiv überbelegt sind, oft um mehr als die doppelte zulässige Personenzahl, wie etwa im ‚Blauen Haus‘ beim Westbahnhof, wo statt genehmigter 800 schon bis zu 1.800 Nächtiger gezählt wurden. Da liegen die Leute halt auf Iso-Matten am Boden am Gang, Waschräume und Klos sind extrem versaut.“ Und, so der Helfer, „Läuse oder anderes Ungeziefer sind wir ohnehin schon gewohnt.“

Ein weiteres Problem sei das Essen. „Das Bundesheer bringt täglich drei große Töpfe mit Gulasch, das extra ohne Schweinefleisch gekocht wird – aber die Leute lassen es stehen. Die Soldaten sind schon extrem ang‘fressen, weil sie fast immer zwei von den drei Töpfen wegschmeißen müssen“, so Helfer Gerhard V., der aus diesen Resten sein „Gehalt“ in Naturalien beziehe. Mit Kinderpackungen von Milupa-Brei, Baby-Fläschchen und ähnlichem, könnten die Migranten auch nichts anfangen, dass bleibe vielfach übrig: „Aber Obst und Schokolade essen sie“, weiß der freiwillige Helfer.

Sein Kollege Hans K. (Pseudonym) erlebte Schlimmes bei der Essensausgabe des „Team Österreich-Tafel“, der vorwiegend von Ausländern frequentiert werde: „Da kann man sich um drei Euro ein Einkaufswagel voll mit Lebensmitteln holen, aber es kommen immer wieder angebliche Bedürftige, bei denen sich die Hunderter im Geldbörsel stapeln. Es gibt welche, die holen sich haufenweise Fleisch und schmeißen es in Erdberg auf die U3-Gleise, damit andere nichts bekommen oder sich nicht mit bösem Schweinefleisch vergiften.“ (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/wien-asylhelferin-vergewaltigt-polizei-laesst-taeter-nach-deutschland-ausreisen-oesterreich-a1280197.html

Gruß an die, die wissen was uns mit dieser Art der Kulturbereicherer erwartet

TA KI

Die Geschichte von der energetischen Hochstellung der Seelen und dem Resonanzgesetz


Es waren einmal sehr viele wertvolle Seelen, die sich in dem Dienst des Lichtes, der Kraft und der Macht des Ursprung allen Seins gestellt hatten…
…sie wurden Lichtbringer/Lichtträger (Krieger ist ein Negativwort, denn sie bringen/tragen  das Licht in die Dunkelheit!), Reikimeister, Heiler, Energieheiler, Schamanen usw….
Sie wollten zum Leuchtturm für alle Seelen werden, damit eine jede Seele ihr Licht wiederfindet, welche ihr vor Äonen genommen wurde, denn die “dunkle Seite der Macht” ließ nur einen Funken zum Selbsterhalt der Seele zu, damit sie die Menschheit unterdrücken konnte.

Diejenigen Seelen, die das erkannten, erkannten auch ihren Wert, auch den, den ihre Seele hatte, sie erkannten, das jede Seele genauso wertvoll war wie ihre eigene Seele – ob Tier-, Pflanzen-, Planeten-, Natur-, oder Menschenseele – jeder war voller Wert und eine jede Seele kommunizierte mit allen anderen Seelen.
So nach und nach zündete jede Seele an der anderen Seele ihr Licht an und ließ es leuchten, das Leuchten wurde so stark, daß es wieder heilen konnte und die “helle. liebevolle Seite der Macht” zurückholte, welche begann, die Dunkelheit, in der diese wertvollen Seelen leben mußten, erst etwas, dann immer stärker zu erhellen, so daß die Seelen einander erkannten, sich fanden und ihr Licht leuchten lassen konnten.

Die Seelen waren durch ihr Leuchten und ihre wundervolle Art des Lebens mit allen Seelen ein Anker in der Dunkelheit für alle anderen Seelen!
Nun begab es sich jedoch, daß die “dunkle Seite der Macht” bemerkte, da ist irgendwas anders, etwas stimmt da nicht mit den unterdrückten Seelen…sie hatten keine Angst mehr vor ihnen, da wo sie waren, war das Licht, die Liebe und das Miteinander statt Streit, Hass,  Neid und Mißgunst und sie merkten auch, daß immer mehr zu ihnen fanden und das ihre Macht zu schwinden begann.

Deshalb erarbeiteten sie einen “Schlachtplan, um ihre Krieger zurückzuholen”, schließlich sollten diese kämpfen – gegen anderen Seelen, gegen Mutter  Natur (welche ihnen Nahrung und Pflanzen zur Heilung aller Krankheiten gab), gegen die Sonne (welche sie gesund erhielt!), gegen Großmutter Erde, gegen ihre Familien, gegen ihre Männer, gegen ihre Kinder, gegen ihre Frauen, gegen die Tiere, gegen sich selber und sogar gegen das Leben….
… wie traurig war der Ursprung allen Seins, als er alles sah und fühlte, weinte er bitterlich darüber und machte sich auf die Suche, um noch Lichtseelen zu finden – und wenn es nur eine einzige Lichtseele war, die das Licht im Herzen bewahrt hatte – und er wurde tatsächlich fündig !

Als sie einander begegneten, erkannte die Seele sofort das Licht und die heilende Liebe, sie  begann zu leuchten und zu strahlen, der Ursprung allen Seins schützte sie mit seinem Licht, seiner Liebe und seiner Macht, so das die Seele zum Lichtstrahl in der Dunkelheit wurde und allen anderen von ihrem Licht, ihrer Liebe und ihrem Wert abgab, auch sie standen unter dem Schutz des Ursprung allen Seins.
Diese Seelen begannen, energetisch hoch zu schwingen, immer höher, immer strahlender ! Sie heilten andere Seelen, segneten Großmutter Erde, lebten mit Mutter Natur und all ihren Kindern in Harmonie und Einklang .

Die “dunkle Seite der Macht” wurde nun sehr ärgerlich, also erfanden sie neue Dinge, um diese Seelen zu knechten – sie sprühten Gifte in die Luft, bauten Waffen, welche den Willen brachen oder welche die Seelen töteten – seelisch, körpereigen und auch geistig, sie “ver-drehten” ihre Wörter, daß sie ihre eigene Sprache nicht mehr erkannten oder sprechen konnten, sie mischten die Worte mit  Worten aus Sprachen anderen Länder, sie setzten Frequenzen ein, und große elektrische Anlagen, damit niemand mehr den Unterschied von den wahren Lichtträgern und Heilern zu ihren künstlich erzeugten “Lichtkriegern und Seelenfängern” erkannte.
Menschen-Seelen, welche gerade erst begannen, ihr Licht sowie ihren Wert zu sehen, fielen der künstlich erzeugten “Lichtenergie der Lichtkrieger” zum Opfer, ohne es zu merken……und die “dunkle Seite der Macht” freute sich,  rieb sich die Hände und gratulierten einander, wie toll sie doch waren und die Menschen-Seelen, welche die künstlich erzeugten Energien weitergaben, taten es unbewußt, denn ihr Bewußt-Sein war sich dessen völlig un-bewußt !

So kam es, daß ihr Herz leer blieb, obwohl sie “Licht und Liebe” lebten, weitergaben oder aufnahmen, stellte sich nie ein wirkliches Harmoniegefühl ein und so meinten sie, im Licht des Ursprung allen Seins zu leben und es weiterzugeben, sie waren so überzeugt davon, daß sie gar nicht merkten, wie sehr man gerade ihre Menschen-Seelen mißbrauchte und ihre wertvollen Seelen in Schmerz und  Dunkelheit hüllte – sie neideten, hassten oder redeten schlecht über Menschen-Seelen, die anders waren als sie, ihre Worte waren leer, ihre Wert-Schätzung gelogen, ihre Freundlichkeit gespielt….sie waren von der künstlichen Seite des Lichtes (der “dunklen Seite der Macht”) so eingelullt und durch die Negativfrequenzen geistig bearbeitet worden , daß sie es weder erkannten noch ändern konnten.
Sie brachen ihr gegebenes Wort, sähten Zwietracht und Mißgunst und mißbrauchten die  Menschen-Seelen so, wie ihre eigene Menschen-Seele  von der “dunklen Seite der Macht”  mißbraucht  wurde, ohne das sie es merkten – und ihre Seelen  weinten bitterlich, denn sie waren sich ihres Wertes und dessen be-wußt, nur ihre Menschkörper sowie dessen Gehirn weigerten sich, es zu begreifen.

Es gab Menschen-Seelen, die bekamen “Lichtwörter – sogar ganze Lichtsprachen” übermittelt – sie fühlten sich für diese Menschen-Seelen gut an, schwangen sie doch auf deren Energie-Frequenz, welche sie (er)kannten, deshalb stellten sie dieses nicht in Frage und gaben sie an andere Menschen-Seelen weiter.
Sie wurden Energieheiler, doch bemerkten nicht, daß sie leere Energie zogen – bewußte Seelen jedoch fühlten sich schlecht nach ihren “Be-Handlungen” oder es half nur für eine gewisse Zeit, dann fing alles von vorne an und oftmals noch schlimmer als vorher.
Sie wurden Heiler oder Seher, doch ihr EGO war so stark, das sie nur ihre Dinge als richtig, wertvoll und das einzig Wahre ansahen, sie übervorteilten andere Menschen-Seelen und strebten nach Macht, Reich-Tum und Anerkennung, doch statt in Resonanz mit diesem Gefühl zu gehen, welches nicht sehr “lichtvoll” war, ignorierten sie es.

Freunde, welche nur vorgaben, Freunde zu sein, damit man ihnen (ihrem EGO) sagen konnte, wie toll sie doch sind, denn ihr EGO brauchte diese Bestätigung für sein WERT-Gefühl, da das Eigene zugedeckt war. In Wirklichkeit waren sie nur dann zu-Frieden, wenn ihr Wort als Non plus Ultra anerkannt , ohne Widerspruch angenommen wurde und alle sich dessen beugten ohne Ausnahme. In Wahrheit neideten sie der anderen Menschen-Seele die Liebe, die Freude, das Glück, den Partner, die Fülle, den Erfolg und noch so vieles mehr…doch diese “Freunde” sahen nicht, daß sie diese anderen Menschen-Seelen quälten oder sogar zerstörten, denn das EGO war un-einsichtig.

Diese Menschenseelen waren jedoch immer noch genauso wertvoll – voller Wert, doch die “Negativenergien”, welche sie umgaben, von außen in ihre Gehirne drang und ihnen “Licht und Liebe” vorgaukelte, war zu stark. Diese Energien hüllten ihre Menschen-Seelen, ihren wahren Wert, ihr wahres Licht und ihre wahre Liebe in Nebel und darüber in Dunkelheit, da konnte ihr wahres, eigenes, wertvolles Licht sowie ihre wahre, eigene, wertvolle Liebe nicht mehr durch-leuchten – jedoch vorhanden war sie immer noch – die sich ihrer bewußte Seele hielt sie sorgsam umreicht, damit alles da blieb, alles wieder strömen, fließen und leuchten kann, wenn der Schatten erkannt und die Negativenergie/Negativfrequenz bewußt wahr genommen wird und somit durch die Eigen-Liebe, dem Eigen-Licht und dem Eigen-Wert besiegt worden ist.

Das Universum hat ein Resonanzgesetz, welches im morphogenetischen Feld gespeichert ist– das Gute wie das Negative – diese Resonanz will es der Menschen-Seele recht machen und schickt denen, die sich anderen Seelen gegenüber so niederträchtig benehmen, genau das in und mit so starker Energie zurück, damit sie lernen dürfen, diese Dinge zu fühlen… im positiven wie negativen Sinne, denn die Resonanzenergie schickt, was benötigt wird –
manchmal dauert es Jahre oder seltener auch Jahrzehnte, doch die Resonanz darauf folgt, damit diese Menschen-Seelen ihre eigene wertvolle Liebe, ihr eigenes wertvolles Licht und ihren eigenen wertvollen Wert erkennen und es wieder leben dürfen, eintauchen im Licht des Ursprung allen Seins, aus und von dem alle Seelen kamen und zu dem sie zurückkehren, wenn sie es wünschen – dafür müssen sie das erste Licht nach dem Tod gehen lassen, ihren geschickten Seelen Liebe und Glück wünschen, sie gehen lassen, ein wenig warten und in das Lichttor, welches sich danach öffnet, eintreten – damit ihre Seele nach Hause zurück kommen kann – um ihr wertvolles Licht leuchten, ihre wertvolle Liebe strömen und ihren wertvollen Wert mit all den anderen Lichtseelen teilen und strahlen lassen kann – als heller Leuchtturm für alle anderen Seelen, damit auch diese den Weg  zurück in das Licht des Ursprung allen Seins finden, damit das Paradies auf Großmutter Erde – Terra – zurückkehrt.

Welche Energien sind gerade in Dir ?

Prüfe, ob es ” Lichtenergie” oder “Negativenergie – künstlich erzeugte Energien” sind, die Dein wahres ICH umhüllen und Deine Seele mißbrauchen zu ihren Zwecken !

Alles was der eigenen Seele oder einer anderen Seele weht tut, ist Negativenergie !

 

Quelle: https://kraeutermume.wordpress.com

 

 

Gruß an die, die sich nicht leben lassen, sondern leben !

TA KI

Der Samstagsfilm


Baltic Storm, der Film basiert auf die Rechercheergebnisse von Rechtsanwalt Henning Witte im Fall der Estoniakatastrophe von 1994

Gruß an Henning

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Voll Krass Doku: The Invisible War (engl)


invisiblewarSchlimm genug, dass die USA jährlich zehntausende junger Menschen in den Krieg schickt. Auch innerhalb der US-Armee kommt es oft zu Gräueltaten, sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen, die nicht geahndet werden. Diese Doku zeigt Opfer sexueller Gewalt, die bis zu dieser Doku tabuisiert wurde. Der Oscar nominierte Dokumentarfilm sorgte für neue Richtlinien im Umgang mit sexuellen Angriffen innerhalb der US-Armee.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+Krass+Doku+The+Invisible+War+engl+/625372/detail.html

Gruß an die Kriegstreiber

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