Hirntod und Organspende – Die verschwiegene Seite –


Ist ein Organspender unmittelbar vor der Organentnahme eine Leiche oder ein Lebender ohne messbare Hirnfunktion? In dieser Frage nehmen Fachleute aus Medizin, Rechtswesen und Theologie gegensätzliche Positionen ein. Das deutsche Transplantationsgesetz hat diesen Konflikt nicht gelöst. Schließlich leben 97% des Organismus zu diesem Zeitpunkt noch. Dieser Tatsache muss sich jeder bewusst sein und sich vor diesem Hintergrund eine eigene Meinung bilden. Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. (KAO) ist eine Initiative, gegründet von Eltern, die ihre verunglückten Kinder zur Organspende freigegeben haben, ohne die Hintergründe zu diesem Zeitpunkt genau genug zu kennen. Erst nachdem unsere Kinder beerdigt waren, haben wir begriffen, wozu wir ja gesagt hatten. Wir haben begriffen, dass lebende Organe nicht von Menschen entnommen werden können, die so tot sind, wie wir es uns vorgestellt hatten. Wir haben unsere Entscheidung daher bitter bereut. Durch unsere Zustimmung waren unsere Kinder in ihrem Sterbeprozess, in dem sie unserer besonderen Liebe bedurften, ungeschützt alleingelassen und einer Organentnahme überantwortet, die uns hinterher wie das Ausschlachten eines Autowracks erschien. In dieser Situation haben wir uns entschlossen, durch Aufklärung dazu beizutragen, dass andere Eltern unter ähnlichen Umständen davor bewahrt werden, unvorbereitet wie wir mit der Frage der Organspende konfrontiert zu werden.

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Krass – Wie lebendig sind Hirntote bei der Organentnahme ?


Aus: BR „Tot oder lebendig? Die Kontroverse um den Hirntod“ 1995, Autor: Silvia Matthies Immer wieder wird uns erklärt, dass die Hirntoddiagnose absolut sicher und der Patient definitiv tot sei. Seit Jahren wird allerdings international in der Wissenschaft diskutiert, ob es sich beim „Hirntoten“ lediglich um einen juristisch Toten oder um einen Menschen an der Schwelle zwischen Leben und Tod handelt. Diese Diskussion wird in der Öffentlichkeit nicht thematisiert.

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Nach Impf-Propaganda: Jetzt sind die Organspende-Muffel dran


An dem Thema scheiden sich die Geister. Die einen sind dafür, die anderen wollen davon nichts wissen, weil sie sich mit dem eigenen Tod nicht auseinandersetzen wollen und ihn verdrängen – das behaupten jedenfalls die professionellen Organspende-Befürworter.

Ich bin vielmehr der Auffassung, dass sich an dem Thema bestenfalls die Geistlosen von den Geistreichen scheiden – oder besser gesagt, die Empathielosen von gefühlsfähigen, beseelten Menschen.

Wie es für Psychopathen üblich ist, versuchen die Transplanteure denjenigen, die ihren Absichten misstrauen, ein schlechtes Gewissen einzureden. So auch dieses Mal, zum Tag der Organspende, die angeblich unverzichtbar sei. Das ist eine Lüge, denn ich verzichte gerne auf diese Art von Medizin.

Rheinische Post von heute:

Es ist ein unangenehmes Thema, das viele gerne ausblenden. Dennoch sind Organspenden unverzichtbar. Sie retten Leben und sind zugleich ein Ausweis zwischenmenschlicher Solidarität, zu der nur unsere Spezies in der Lage ist. Jeder dritte Bundesbürger hat einen Organspendeausweis. Das ist ein gutes Zeichen. Denn es zeigt, dass viele Menschen den Sinn begriffen haben und großherzig mitmachen. Deshalb sind andere Lösungen als die jetzige, wo sich jeder explizit zur Organspende bereit erklären muss, nicht angebracht. Sie widersprechen unserem Freiheitsgedanken. Ärgerlich aber bleibt, dass es trotz der vielen Spender zu wenige Organe gibt. Dafür sind auch organisatorische Gründe verantwortlich. So ist der Tod bei uns bürokratisiert. Wenn jemand stirbt, hat der behandelnde Arzt oft einen Großeinsatz hinter sich. Der Bestatter steht vor der Tür. Für eine komplizierte Organentnahme fehlt dann die Zeit. Hier müssten die Transplantationsbeauftragten eingreifen und die Anreize erhöhen, toten Patienten Organe auch tatsächlich zu entnehmen. Ein Engpass wäre beseitigt.

Das 3sat-Magazin „nano“ kündigt gebührenfinanzierte Propaganda an:

Freitag, 2. Juni 2017, 18.30 Uhr, 3sat Erstausstrahlung

Über 10.000 schwerstkranke Menschen warten laut der Stiftung Eurotransplant in Deutschland auf ein neues Organ. Anlässlich des Tags der Organspende am 3. Juni beschäftigt sich das 3sat-Wissenschaftsmagazin „nano“ am Freitag, 2. Juni 2017, um 18.30 Uhr ausführlich mit dem Thema.

„nano“ erzählt die Geschichte der kleinen Esma, die mit gerade einmal zehn Monaten ein neues Herz bekommen hat … 

Und die „DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION“ kommt gleich mit Gesundheitskartenminister Gröhe daher:

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erklärt: „Organspende geht uns alle an. Denn jede und jeder von uns kann schon morgen selbst auf ein Spenderorgan angewiesen sein. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen mit einem Organspendeausweis deutlich machen, dass sie eine Entscheidung getroffen haben. Es geht darum, sich zu informieren, zu entscheiden und mit der eigenen Familie darüber zu sprechen.“

Und so werden wir in diesen Tagen mit rührseligen Geschichten überschüttet, die uns viel von den Vorzügen dieser kannibalistischen Medizin erzählen werden und unsere Bereitschaft zur Spende erhöhen sollen.

Der Mensch ist in den Augen derer, die den Tod von Herz auf Hirn einfach um ein paar Stufen vorverlegt haben, nur eine biologische Maschine, deren Funktionsdauer man mit Austauschorganen wie bei Autos einfach so verlängern kann. Wer ebenfalls dieser Ansicht ist, wird über meine Ablehnung nur müde lächeln, mich einen Irren schimpfen oder als Egoisten bezeichnen. Bitteschön, er oder sie oder es darf sich gerne ein dickes fettes JA auf die Stirn tätowieren lassen, ich habe nichts dagegen. Sollte ich wehrlos und einwilligungsunfähig auf einem OP-Tisch landen, dann ist das ein Schicksal, welches ich wohl oder übel akzeptieren muss und es liegt dann nicht mehr in meiner Hand, ob ich in Würde sterben kann oder wie eine Weihnachtsgans ausgenommen werde. Wenn die in anderen Ländern schon eingeführte Widerspruchslösung auch bei uns durchgesetzt wird, ist vielleicht gerade der Teil auf dem Organspendeausweis unlesbar, auf dem das NEIN vermerkt war, wer weiß das schon – Sicherheit gibt es eben weder in der einen, noch in der anderen Richtung. Im Übrigen wäre ich schon längst verblichen, wenn ich immer auf Sicherheit geachtet oder säße heute mindestens im Rollstuhl, wenn ich den Diagnosen von Ärzten Glauben geschenkt hätte. Kurzum, der Tod ist so ziemlich das Letzte, was ich an diesem Leben fürchte. Weitere Ausführungen zu diesem Thema erspare ich den Spöttern gerne, die anderen werden wissen, wovon ich rede. Alles Gute zum Opferfest!

Quelle: http://opposition24.com/medizin-kannibalismus-die-organmafia/311756

Gruß an die, die noch an Hirntod glauben

TA KI

Organspende nach Hirntod: Zweifel an Qualität der Diagnostik


War die Frau hirntot oder nicht? In Bremerhaven wurde eine Organentnahme abgebrochen, weil es Zweifel an der Diagnose gab. Ein Skandal, der eine alte Diskussion neu entfacht: Sind Ärzte gut genug ausgebildet für diese folgenschwere Diagnose?

Quelle: http://www.netzplanet.net/organspende-nach-hirntod-zweifel-an-qualitaet-der-diagnostik/20109

 

Jörg Przybilla ist 62 Jahre alt, fit, sportlich. Das ist keine Selbstverständlichkeit: Seit zehn Jahren lebt er mit einem Spenderherz. Er war darauf angewiesen, dass ihm ein anderer Mensch, für den es keine Rettung mehr gab, sein Herz spendete. Jetzt kann Jörg Przybilla sogar wieder Tennis spielen. Es ging ihm nie so gut wie heute, sagt er.

Rund 11.000 Schwerkranke warten in Deutschland auf lebensrettende Organe. Doch die Zahl potentieller Spender geht zurück. Skandale in der Transplantationsmedizin haben das Vertrauen vieler erschüttert. So wie jetzt der Fall aus Norddeutschland: Im Dezember musste in Bremerhaven eine Organentnahme abgebrochen werden, weil plötzlich Fehler in der Hirntod-Diagnose aufgefallen waren.

Strengere Regeln für die Hirntod-Bestimmung

Offenbar nicht der einzige Fall, in dem es Ungereimtheiten rund um eine Hirntod-Diagnose gibt. Aktuell prüft die Bundesärztekammer elf Fälle bundesweit. Und steht selbst in der Kritik: Seit Langem fordern Experten strengere Regeln für die Hirntod-Bestimmung und eine bessere Ausbildung der Ärzte. Doch noch ist nichts passiert, seit Jahren arbeitet die Bundesärztekammer an einer Aktualisierung der Richtlinien.

Patientenvertreter drängen jetzt auf die Bildung von Kompetenzteams für die Hirntod-Bestimmung, die unter staatlicher Aufsicht stehen sollen. Bei Diagnosen, die über Leben und Tod entscheiden, darf es keine Zweifel geben – zum Schutz der Spender und weil es um das Leben derer geht, die auf Spenderorgane angewiesen sind.

Organentnahme – Das fordert das Gesetz:

  • Ausschlaggebend für die Möglichkeit einer Organentnahme ist immer der Hirntod, also das vollständige und unwiderrufliche Erlöschen der Hirntätigkeit, welches den Todeszeitpunkt markiert.
  • Die Attestierung erfolgt nach einem genau festgelegten Prüfverfahrung – siehe unten – durch zwei speziell qualifizierte Ärzte. Beide untersuchen unabhängig voneinander und unabhängig vom Transplantationsteam.
  • Organentnahme, -vermittlung und -transplantation sind organisatorisch und personell voneinander getrennt. Die gemeinnützige Stiftung Eurotransplant, die in den Niederlanden ansässig ist, organisiert die Verteilung der Organe. Wer von den vielen Menschen auf der Warteliste ein Organ erhält, wird nach einem sehr komplizierten Verfahren entschieden, in das medizinische Gesichtspunkte genauso eingehen, wie etwa die räumliche Entfernung zwischen Spender und Empfänger.

«Dokumentationsfehler» bei Hirntod-Diagnose vor Organspende


Klinikum Bremerhaven

Ärzte haben eine Organspende im Klinikum Bremerhaven wegen eines Fehlers bei der Hirntod-Diagnose abgebrochen. Die Patientin sei jedoch vor der Entnahme hirntot gewesen, betonte die zuständige Überwachungskommission für Transplantationen.

Es habe «Unzulänglichkeiten in der Dokumentation» gegeben, die die Beteiligten verunsichert und zum Abbruch der Transplantation geführt hätten. Nach Angaben des Bremer Gesundheitsressorts war eine von mehreren Untersuchungen nicht ordnungsgemäß erfolgt. Die bei der Bundesärztekammer angesiedelte Überwachungskommission will den Vorfall nun genauer untersuchen.

Die «Süddeutsche Zeitung» hatte berichtet, dass die Ärzte die Organentnahme Anfang Dezember gestoppt hatten. Zu dem Zeitpunkt war der Bauch der Patientin schon aufgeschnitten. Fehler habe es aus Sicht des Klinikums nicht gegeben, teilte Geschäftsführerin Edith Kramer mit. Bei der Patientin mit schweren Kopfverletzungen hätten die Ärzte eine Hirntod-Diagnose vorgenommen, ohne dass zu diesem Zeitpunkt eine Organentnahme eine Rolle gespielt habe. Danach habe man die Deutsche Stiftung Organtransplantation über den Fall informiert, die dann die Verantwortung für alles Weitere übernommen habe.

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation wollte sich zu dem Vorfall zunächst nicht äußern. Nach dem Transplantationsgesetz müssen zwei Ärzte vor einer Organentnahme unabhängig voneinander den Hirntod des Spenders feststellen. Dazu müssen sie mehrere Tests machen, die unter anderem beweisen, dass die Spontanatmung und alle Hirnstammreflexe ausgefallen sind.

«Das ist keine leichtfertige Entscheidung, die da getroffen wird», sagte die Präsidentin der Bremer Ärztekammer, Heidrun Gitter. Das Verfahren dauere meist zwei Tage. Es sei daher unwahrscheinlich, dass jemand irrtümlicherweise für tot erklärt werde. Fehler bei den Untersuchungen kämen bundesweit eher selten vor. Vor einem Jahr war bekanntgeworden, dass Mediziner innerhalb von drei Jahren insgesamt zehn Patienten abweichend von den Richtlinien für hirntot erklärt hatten.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert deshalb eine Änderung des Transplantationsgesetz. Es müssten mindestens drei Kompetenzteams aus speziell qualifizierten Neurologen die letzte Prüfung vornehmen, sagte der Verbandsvorsitzende Eugen Brysch. Diese sollten unter staatlicher Verantwortung beim Robert Koch-Institut angesiedelt werden.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/dokumentationsfehler-bei-hirntod-diagnose-vor-organspende-210645622.html

Gruß an die, die NIEMALS einer Organentnahme zustimmen!!

TA KI