Wurden die Gelbwesten-Proteste 2012 von Jay-Z und Kanye West angekündigt?


Im Mai 2012 erschien ein Musikvideo der Rapper Jay-Z und Kanye West aus ihrem Album „Watch The Throne“. Einer der grössten Hits der Albums hatte den Titel „Niggas in Paris“, also ein Bezug zu der Stadt, wo gerade die Protestaktionen der Gelbwesten stattfinden. Ein noch viel klarerer Bezug war aber das Video „No Church in the Wild“, das eine Statue des Arc de Triomphe in Paris und dazu Strassenschlachten zeigt, die denen in Frankreich sehr ähnlich sind. Wie gross ist die Chance, dass gerade bei diesen zwei üblichen Verdächtigen, zufällig auf Paris und Strassenschlachten Bezug genommen wird?

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Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

Universität – Politische Indoktrination und Massenverbildung


Wie haben sich die Universitäten entwickelt? Vom einst so stolzen ,,Hort des Wissens“ ist nicht mehr viel übrig geblieben. Unser Kolumnist meint: Es gibt nur einen Weg. Nach unten!

Die Universität gilt seit der Entstehung als Hort des Wissens, der Forschung und der Lehre. Die ersten Universitäten entstanden bereits im Hochmittelalter, einige arabische Bildungseinrichtungen noch früher.

Im 13. Jahrhundert explodierten die Neugründungen: Oxford, Paris, Montpellier, Salamanca läuteten den Siegeszug der Bildung ein. Doch nach fast 800 Jahren sieht man am Horizont das Ende herannahen. Linksliberale haben aus einem Ort der höchsten Bildung eine bunte Spielwiese gemacht. Eine Party jagt die nächste. Anwesenheitspflicht? Ohne mich! Pünktlichkeit? Kenn ich nicht! Bildung? Ich will Creditpoints!

Die 68er-Revolution als Produkt des westlichen Post-Liberalismus hat den Startschuss gegeben. Das Anti-Obrigkeitsdenken der Linken, gepaart mit fruchtbaren und attraktiven Ideologien wie denen der Frankfurter Schule, dem Neomarxismus und dem Materialismus, haben innerhalb weniger Jahrzehnte eine Bildungseinrichtung umgekrempelt, die seit Jahrhunderten als intellektueller Motor des Abendlandes galt.

Heute kann fast jeder studieren. Eine breite Palette von mehr oder weniger sinnvollen Fächern, die Förderung von praxisnahen Fachhochschulen oder die Absenkung von Standards im Zuge des Bologna-Prozesses, haben aus einer elitären Einrichtung gigantische Fabriken gemacht. Masse statt Klasse ist hier die Devise. Kopf aus, Nachdenken verboten, Ecken und Kanten abgeschliffen. Hör auf zu lernen und fang an Punkte zu sammeln!

Noch vor knapp zehn Jahren konnte man in den alten Studienordnungen sich eigene Kurse zurechtlegen, sein Studium personifizieren und sein kritisches Denken schulen. Wie soll das heute noch funktionieren? Gute, talentierte und wertvolle Handwerker oder mögliche Auszubildende werden durch ein gesellschaftlich falsches Bild des „wertvollen“ Studiums und der besseren Karrieremöglichkeiten an die Universitäten gelockt.

Wenn man einfach nicht dazu gemacht ist, Zahlen, Tabellen und Gesetze von hinten und von vorne durchzukauen, sollte man es auch nicht erzwingen (Drastisches Bildungsfazit: „Schulen sind Vertrottelungsanstalten“ und dienen mehrheitlich der Systemerhaltung).

Die Universitäten haben sich gewandelt und werden sich noch radikaler verändern. Nicht ohne dadurch die Gesellschaft in eine mittelschwere Krise zu stürzen. Denn lange kann dieses Bildungssystem nicht mehr funktionieren.

Der Arbeitsmarkt ist mit Akademikern übersättigt, sodass viele Absolventen sich nach Jahren des Studiums doch dazu entschließen, einer praktischen Tätigkeit nachzugehen, oder auf der faulen Haut zu liegen. Die Wissenschaft in allen Ehren – Zu den wirklich wertschöpfenden Zweigen der Wirtschaft hat sie noch nie gezählt.

Mittlerweile sind auch die „Hoheit“ und die Unabhängigkeit der Universitäten Schnee von gestern. Parteien und politische Stiftungen finanzieren, offen oder verdeckt, deutsche Hochschulen, bieten Stipendien für ihre geistigen Anhänger an und fördern zwar die ideologische Prägung, nicht hingegen die neutralen Wissenschaften. Diese Entwicklung hat sich schleichend vollzogen.

Heutzutage ist jeder Dozent der Gesellschaftswissenschaften politisch aktiv, zumindest voreingenommen und erhält natürlich Lehrplätze an den ihm wohlgesonnenen Lehrstühlen. Hier zieht sich die politische Prägung wie ein roter Faden durch die Generationen des Lehrkörpers, die ihrerseits Millionen von Studenten beeinflussten.

Ganz so schlimm sieht es in den Naturwissenschaften natürlich nicht aus. Auch die technischen Fächer sind nicht in diesem Ausmaß korrumpiert. Trotzdem gibt es auch hier, gerade aufgrund der finanziellen Knappheit der Hochschulen, mehr und mehr Drittmittelgeber, die schon während des Studiums ihre zukünftigen Arbeitnehmer beeinflussen. Das mag für Stiftungen und die Wirtschaft von Vorteil sein, eine objektive Hochschulbildung erhält man dadurch nicht.

Kommen wir zum nächsten Problem: Heute studieren viele Ausländer an den deutschen Hochschulen, was eigentlich ein Grund zur Freude sein sollte. Der interkulturelle Austausch lebt von den Auslandsaufenthalten junger Studenten, die ihr Wissen aus der Heimat mitbringen und in der Ferne sammeln. So denkt man:

Stattdessen ist innerhalb weniger Jahre das Erasmus-System zu einer Art Sabbatjahr fauler Studenten verkommen, die eine Handvoll Vorlesungen besuchen, aber keine Leistung mehr erbringen wollen. Man geht dahin, wo es am Einfachsten ist und die Sonne scheint. Nicht zu vergessen das Auslands-Bafög, das zumindest der deutsche Staat an seine Studenten zahlt (Ergebnisse sollten geheim bleiben: Schulleistungen sind noch schlechter als bisher bekannt).

Innerhalb Deutschlands sieht es nicht besser aus. Eine Handvoll talentierter und ehrgeiziger Studenten steht in keiner Relation zu den „Urlaubern“, die hier den höchsten deutschen Bildungsgrad absolvieren und nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind.

Aus Angst vor der Rassismuskeule werden sie durchs System gewinkt. Auch Flüchtlingen wird ermöglicht hier zu studieren. Dass sich deren Bildung auf einem komplett anderen Niveau befindet, viele gar keine vergleichbare Hochschulreife besitzen, wird heimlich unter den Tisch gekehrt. Hauptsache jeder ist im Boot und alle haben Spaß.

Ein weiteres Problem ist die direkte und indirekte Beeinflussung der Studenten durch Lehrpläne und Lehrkörper. Selbst wenn sich dergleichen nicht aktiv und mit manipulativen Hintergedanken vollzieht, liegt eine objektive Bildung fernab der Realität. Einfach gesagt: Sie findet nicht statt.

Ja, Beeinflussung gibt es immer. Vor einigen Jahrzehnten war die intellektuelle Kapazität der meisten Studenten allerdings noch stark genug, dass sie das erlernte Wissen kritisch hinterfragen konnten.

Dazu gehören auch die Ansichten ihrer Dozenten. Dadurch, dass seit einigen Jahrzehnten auch mittelmäßige Studenten die vorgeprägte Lehre empfangen, sind es dementsprechend viel mehr Studenten, die der Staat, die Hochschulen, die Länder und nicht zuletzt die Professoren und Doktoren, in eine bestimmte Richtung lenken.

Derzeit ist diese Richtung links der Mitte. Sollte sich die Gesellschaft ernsthaft radikalisieren, werden Universitäten nicht als neutrale und mäßigende Anker dienen können. Seit einigen Jahren kündigt sich diese Entwicklung an. Interessengruppen, aber vor allem der Staat, können nicht mehr nur auf die Köpfe aller Schüler zugreifen, sondern auch auf die gewünschten Inhalte, über die Schulen hinaus, an fast 50 Prozent eines Jahrgangs vermitteln (Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn: Von der deutschen Sprache ihrem Niedergang).

Unter dem Deckmantel der hohen und freien Wissenschaft kann man so ideologische Strömungen unters Volk bringen. Ganz egal, ob man persönlich die eine oder andere politische Einstellung begrüßt. Universitäten sind potenzielle Machtmittel, die auch immer häufiger genutzt werden.

Von einer „Hochschule“ kann man also schon lange nicht mehr ausgehen. Auf paradoxe Weise stimmt der Begriff der „Universität“ jedoch noch immer. Heute wird man zwar nicht mehr in allen Bereichen gebildet, aber dafür dürfen alle mitmachen. So richtig „universell“.

Literatur:

Das Buch der fast vergessenen Wörter

Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«

Wörter machen Leute: Magie und Macht der Sprache

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 05.04.2018

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Quelle

Gruß an die Erwachenden

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TA KI

 

„Vergeltung“ ist Verbrechen gegen den Frieden


Klaus Madersbacher

Der Angriff der neuesten „internationalen Gemeinschaft“ – diesmal eine Dreierbande: Vereinigte Staaten von Amerika, Vereinigtes Königreich und Frankreich – auf Syrien am 13. April 2018 ist an sich nix neues. Alle daran Beteiligten plus Spießgesellen aus der NATO und dem „westlichen Lager“ sind schon seit Jahren dabei, die Menschen in Syrien zu terrorisieren und das Land zu verwüsten.

Wie bei allen anderen Angriffen auf souveräne Länder handelt es sich auch hier eindeutig um das schwerste Verbrechen nach dem Internationalen Recht, nämlich um das Verbrechen gegen den Frieden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Reihe von Naziführern aufgehängt, weil sie dieses Verbrechen begangen hatten.

Im Gegensatz zu heute gab es damals noch kein „Verbrechen gegen den Frieden“, dieses wurde im Lauf des Kriegsverbrecherprozesses in Nürnberg definiert und in das Internationale Recht integriert.

Weit davon entfernt, unschuldig zu sein, wurden die deutschen Anführer für Verbrechen verurteilt und aufgehängt, die für jeden einigermaßen normalen Menschen als schlimmste Verbrechen erkennbar sind, die es aber laut dem damals geltenden Internationalen Recht noch gar nicht gab.

Das ist heute anders: seit über 70 Jahren ist das „Verbrechen gegen den Frieden – Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Angriffskriegs“ – im Internationalen Recht verankert.

 

Kein Land hat das Recht, ein anderes zu überfallen, aus welchen Gründen auch immer.

Es ist davon auszugehen, dass das in Washington, London und Paris bekannt ist.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass das Internationale Recht dazu da ist, den Umgang unter den Staaten zu regeln. Es entspricht in etwa den Gesetzen, die verhindern sollen, dass die großen Starken die kleinen Schwachen tyrannisieren. Der Rowdy, der eine Schlägerei veranstaltet, landet vor dem Richter und wird für Verletzungen und Schäden zur Verantwortung gezogen, die er anderen zugefügt hat.

Nicht in diesem Fall. Noch nicht.

Um Mord- und Raubüberfälle auf andere Länder unbeeinträchtigt von der öffentlichen Meinung durchführen zu können, wurde hauptsächlich von den Vereinigten Staaten von Amerika ein sogenanntes „humanitäres Völkerrecht“ ins Spiel gebracht und der UNO aufs Auge gedrückt, ohne allerdings Eingang in die UNO-Charta zu finden. Ein „Recht zu beschützen“ sollte angeblich Völker vor Tyrannen schützen, die „gegen die eigene Bevölkerung losgehen“. Wer diese Tyrannen waren, wurde von Washington und seinen Handlangern und dem Propagandaapparat der westlichen Sudelmedien jeweils bekanntgegeben und mit aufgeregtem Getöse gehyped.

Angegebener Zweck war die Verhinderung „neuer Hitlers“. Vielleicht erinnern Sie sich noch an einige der neuen Hitler: Slobodan Milosevic, Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi, Bashar al-Assad. Die ersten drei wurden umgebracht, der syrische Präsident Bashar al-Assad hat nicht klein beigegeben und lebt demzufolge noch – außerdem hat Syrien die militärische Rückendeckung Russlands, des Iran und der libanesischen Hizbollah. Vor allem hat Assad die Rückendeckung des syrischen Volkes, das schon längst erkannt hat, was da gespielt wird und wer hinter dem Terror steckt, der seit Jahren gegen Syrien ausgeübt wird. Ähnlich steht es mit Vladimir Putin, dem schlimmsten der Schlimmen, glaubt man den Sudelmedien. Auch hinter ihm steht der weitaus überwiegende Teil der Bevölkerung Russlands.

Wie es dazu kommt, dass Länder wie die Vereinigten Staaten von Amerika, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Israel, die bereits vielfach das Verbrechen gegen den Frieden begangen haben, sich in den Fußstapfen Hitlers bewegen und zahllose Menschen auf der ganzen Erde auf dem Gewissen haben, sich schon jahrzehntelang als Beschützer von Menschenrechten, Demokratie usw. aufspielen und damit die Menschheit an der Nase herumführen können, ist zwar nicht rätselhaft, aber weitgehend unbekannt. So langsam werden die Methoden bekannt, mit denen Menschen manipuliert und unter Kontrolle gehalten werden können und sich dabei einreden lassen, in „demokratischen Verhältnissen“ zu leben – das Know How in den Bereichen Werbung/Propaganda/Manipulation ist hoch entwickelt und spielt eine immense Rolle bei der Durchsetzung der entsprechenden Strategien.

Hinter dem ganzen Theater steckt ein Plan, lässt uns der Oberbefehlshaber der NATO im Angriffskrieg gegen Jugoslawien Wesley Clark wissen, der folgendes bekanntgab: zu seinem Erstaunen erfuhr er kurz nach dem Beginn des Angriffskriegs gegen Afghanistan 2001 im Pentagon von der Entscheidung, in den kommenden Jahren Kriege gegen Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und zuletzt gegen den Iran zu führen (> LINK).

Wenn kriegerische Angriffe geführt werden mit der Begründung, jemanden retten zu müssen, dann ist davon auszugehen, dass die angeblichen Herren der Welt – in Wirklichkeit die internationalen Rowdys mit mordsmäßig aufgeblasenem Militär – dabei sind, ihre Bestrebungen zur Erlangung der Weltherrschaft zu „verteidigen“, koste es, was es wolle.

„Macht schafft Recht“ heißt es, und Macht verfügt auch über die Mittel und Möglichkeiten, Fassaden aufzubauen, hinter denen sie sich verschanzt und verbirgt. Nur werden die Fassaden immer schleißiger und es kommt immer mehr zum Vorschein, was dahinter steckt. Irgendwann krachen sie zusammen und dann ist´s aus mit dem Zauber. Die Möglichkeit, dass es einen dann selbst auch erwischen wird, sollte man zumindest im Auge behalten. Dass es dann zu spät sein wird, etwas gegen die Kriegstreiber und ihre Helfershelfer zu unternehmen, auch …

Quelle:http://www.antikrieg.com/aktuell/2018_04_16_vergeltung.htm

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

KOMPLOTT: Mainstream verbreitet weiter „FAKE NEWS“ zum MORD an Lady Diana!


Heute, am 31. August 1997, starben Lady Diana und ihr neuer Freund Dodi Al-Fayed im Alma-Tunnel in Paris!

Noch immer verbreitet der Mainstream dieselbe Mär: Die Prinzessin der Herzen sei tödlich verunglückt!

Allen voran und stellvertretend wieder mal die BILD, die gestern schon gegen Di „hetzte“:

Quelle

Siehe dazu den Artikel, auf den ich hier nicht näher eingehen will, aber der zeigt, wessen „geistiges Kind“, die BILD ist.

Nachfolgend einige Anmerkungen zu den von ihr – meines Erachtens – verbreiteten „Fake News“.

Denn Lady Diana, Dodi Al-Fayed sowie der Fahrer und der Leibwächter wurden bei einem Komplott aus Geheimpolitik und Geheimdiensten ermordet!

Hier die Bild-Quelle von heute.

BILD:

Das Auto (ein Mercedes S 280 in dem Lady Di und Dodi mit Leibwächter und Fahrer fuhren/GG) kam bereits bei der Einfahrt in den Place-de-l‘Alma-Tunnel von der Ideallinie ab, als es die berüchtigte Senke der Fahrbahn erreichte.

Damit will die BILD den Eindruck des anscheinend betrunkenen Fahrers Henri Pauls – so jedenfalls die Fake News – weiter aufrecht erhalten.

Unterschlagene Fakten:

Der Augenzeuge Thierry Hackett berichtete: „Ich bemerkte, wie der Mercedes von einer Seite zur anderen zog. Es war eindeutig, dass der Fahrer des Fahrzeugs durch die Motorräder (der Paparazzi/GG) behindert wurde.“

Thierry erzählte weiter, dass das Motorrad auf der rechten Seite den Mercedes daran hinderte, die Schnellstraße an der einzigen Ausfahrt vor dem Alma-Tunnel zu verlassen.

Übrigens: Dies war auch die Ausfahrt, den er hätte nehmen müssen, um zu Dodis Appartement zu gelangen.

Henri Paul kam also vor der Einfahrt zum Alma-Tunnel nicht „von der Ideallinie ab“, wie es die BILD berichtet, sondern wurde laut Augenzeuge Thierry Hackett von den Motorrädern behindert und eines hinderte ihn sogar daran, die Ausfahrt zu nehmen.

Das ist ein großer Unterschied!

BILD:

Dort schwenkte der Mercedes nach links, touchierte einen Fiat Uno und schrammte am dritten Pfeiler entlang. Um 0.33 Uhr prallte das Auto mit etwa 105 km/h gegen den dreizehnten Pfeiler und wurde auf die Nebenfahrbahn geschleudert.

Unterschlagene Fakten:

Augenzeuge Francois Levistre: „Ich sah, wie ein Motorrad näherkam. Es befand sich auf der linken Seite eines großen Wagens, der hinter mir fuhr. Das große Motorrad mit zwei Personen, die Integralhelme trugen, schnitt das große Auto, um vor es zu gelangen.“

Das Motorrad überholte also den Mercedes, der bereits auf der linken Fahrbahn fuhr, auf dessen linken Seite und zwängte sich so zwischen der Barriere der Schnellstraße und dem Auto hindurch. Dies geschah in dem Augenblick, in dem Henri Paul im Begriff war, in den Tunnel einzufahren und er erkennen  musste, dass vor ihm ein weißer Fiat Uno die Fahrbahn wechselte. Der S 280 streifte den Uno.

Genau in dem Moment beobachteten verschiedene Personen (Augenzeugen Brian Anderson, Francois Levistre, Souad Moufakkir), die sich auf der gleichen Seite des Mercedes befanden, ein „starkes Blitzlicht“.

Der Blitz stammte von einer hellen Stroboskoplichtkamera, wie sie auch vom SAS, einer Spezialeinheit der britischen Armee, verwendet wird, das von der Person auf dem Sozius auf dem Motorrad eingesetzt wurde. Dieser richtete es auf den Fahrer des nun hinter ihm fahrenden Mercedes.

Dieses grelle Licht blende Henri Paul augenblicklich, der damit die Kontrolle über den Mercedes verlor. Der S 280 schleuderte nach links und rechts und dann wieder nach links, bevor er mit einer Geschwindigkeit von rund 120 km/h in die 13. Säule des Alma-Tunnels krachte, von der Säule zurückprallte, sich um 180 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehte und dann in Richtung der Tunneleinfahrt quer zum Stehen kam.

Es wurde ferner beobachtet, wie andere Fahrzeuge von dem Unfallort flohen. Darunter das Motorrad, dessen Sozius Henri Paul geblendet hatte sowie der weiße Fiat Uno. Ebenso ein schwarzer Peugot und ein weißer Mercedes, die mit 100 km/h aus dem Tunnel rasten und dann die Rue Jean Goujon entlang fuhren. Das gab der Augenzeuge Gary Hunter, ein Londoner Anwalt, zu Protokoll. Konkret: „Es war offensichtlich, dass sie vor etwas flohen und dass sie es eilig hatten – es wirkte ziemlich unheimlich.“

Augezeugen Benoit Boura und seine Freundin Gaelle l`Hostis sahen, wie der weiße Fiat Uno floh. Der Fahrer stellte sich später als James Andanson heraus, der mit dem vorzeitigen Tod des ehemaligen französischen Ministerpräsidenten Pierre Bérégovoy (1993) in Verbindung gebracht wurde. Er arbeitete wohl für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6.

Die Augenzeugen Georges und Sabine Dauzonne sahen den weißen Fiat auf seiner Flucht außerhalb des Alma-Tunnels.

Übrigens: Es gab entlang der Fahrtstrecke Verkehrskameras. Aber niemals wurden Aufnahmen der letzten Fahrt von Lady Di veröffentlicht!

BILD:

Der Fiat fuhr weiter. Daraus erwuchs ein eigenes Genre von Verschwörungstheorien.

Erst die Detektivarbeit der Untersuchungskommission ergab neun Jahre später, dass der Fiat einem aus Vietnam stammenden Nachtwächter gehörte, der schon damals von der Polizei verhört worden war, aber alles geleugnet und sein Auto umlackiert hatte – aus Angst, Ärger mit der Justiz zu bekommen, in Frankreich ist es eine Straftat, an einem Unfallort nicht anzuhalten.

Unterschlagene Fakten:

Tatsächlich lackierte der Vietnamese Le Van Thanh seinen weißen Fiat Uno mit roter Farbe zur Zeit des Unfalls, weil er wahrscheinlich von jemandem angeschwärzt wurde. Und er fuhr diesen Wagen auch.

Doch der eigentliche Fahrer des vom Mercedes touchierten Unos war James Andanson. Denn die Augenzeugenbeschreibung von Souad Moufakkir, der sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Tunnel befand, konnte ihn eindeutig identifizieren. Auch die Augenzeugen Georges und Sabine Dauzonne lieferten eine Beschreibung des Fahrers, die auf Andanson passte.

Ferner wurde auch festgestellt, dass die weiße Farbe, die später am Mercedes gefunden wurde, zu Adansons Uno gehörte.

Einige Wochen später verbrannte James Andanson in seinem BMW bei einem Unfall in einer abgeschiedenen Gegend bis zur Unkenntlichkeit.

Der Augenzeuge und Feuerwehrmann Christophe Pelat, der am Unfallort war, erklärte, Schusslöcher in Andansons Schädel gesehen zu haben, bevor der Körper zerfiel. Tatsächlich aber wurde vor Ort keine Waffe gefunden!

Das sind nur einige vom Mainstream unterschlagene Fakten zum Mord an Lady Diana.

Dazu – und auch zum Tod von Grace Kelly alias Fürstin Gracia Patricia von  Monaco – recherchiere ich seit vielen Jahren.

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Meine Quellen für den obigen Artikel (Auswahl):

Eigene Recherchen

John Morgan: Cover-Up of a Royal Murder: Hundreds of Errors in the Paget Report, USA 2007

John Morgan: Diana Inquest 1-6, USA 2009-2012

David Cohen: „Diana – Tod einer Göttin“, München 2004

Noel Botham: „Der Mord an Prinzessin Diana“, München 2005

Francis Gillery: „Lady Died – Das letzte Geheimnis der Prinzessin von Wales“, München 2007

Thomas Sancton/Scott MacLeod: „Der Tod einer Prinzessin – Die Wahrheit über Dianas Ende“, München 1998

Alan Power: „The Princess Diana Conspiracy – The Evidence of Murder“, Isle of Man 2013

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/08/31/komplott-mainstream-verbreitet-weiter-fake-news-zum-mord-an-lady-diana/

Gruß an die Hinterfragenden

TA KI

Migranten-Unruhen in Paris und Schweden


In Trollhättan feuerten Jugendgangs Silvesterraketen auf Polizisten, errichteten Barrikaden und zündeten Autoreifen an. Einige Tage zuvor war es nach einer Schießerei in dem hauptsächlich von Migranten bewohnten Viertel zu einer Verhaftung eines Drogendealers gekommen, was wohl der Grund für die Angriffe auf Polizisten war. Am späten Abend soll sich die Lage dann wieder beruhigt haben. SVT

In Norrköping forderte eine Massenschlägerei mehrere Verletzte, die ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Fünf Personen wurden wegen schwerer Körperverletzung und versuchten Mordes festgenommen. SVT

Schweden hat sich verändert, in den größeren Städten entstehen immer mehr NoGoAreas.

 

Diese Bilder sind aus Paris von der gestrigen “Demo gegen Rassismus” – bei der sich Linke und Migranten heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei lieferten.

Quelle: http://opposition24.com/migranten-unruhen-paris-schweden/305834

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Bürgerkrieg in 5 Pariser Vororten – Ausbreitung befürchtet – Anwohner sollen zu Hause bleiben


In den von Migranten bewohnten Pariser Vorstädten Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France gibt es seit dem Wochenende bürgerkriegsartige Ausschreitungen, die immer weiter um sich greifen. Anwohner sind aufgefordert wurden, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.

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Seit Tagen gibt es bürgerkriegsartige Ausschreitungen in den von Migranten bewohnten Pariser Vorstädten, die immer weiter um sich greifen. Anwohner wurden aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.

Am Wochenende kam es nach einer Demonstration gegen Polizeigewalt gegenüber einem 22 Jahre alten schwarzafrikanischen Franzosen zu massiven Gewaltausbrüchen. Es wurden Autos in Brand gesteckt, Steine geworfen, sich geprügelt und die Einsatzkräfte attackiert. Vier Polizisten, denen vorgeworfen wird, übergriffig geworden zu sein, wurden wegen Vergewaltigung angeklagt und vom Dienst suspendiert.

Betroffen sind die fünf Pariser Vororte Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France, die östlich von Paris gelegen sind. In dem betroffenen Bezirk Saint-Seine-Denis wohnen 50.000 Einwohner.

Der „Express“ schreibt, dass die betroffenen Gebiete „in Flammen stehen“. Im Internet sind viele Videos zu finden, auf denen zu sehen ist, wie maskierte Männer  alles angreifen und Autos anzünden, darunter auch ein Behindertenfahrzeug. Die Polizei wird mit Molotow-Cocktails beworfen, Reporter verletzt. Sie verursachen ein massives Chaos auf den Straßen, schreibt der „Express“.

Französische Verwaltung befürchtet eine weitere Ausbreitung der Gewalt

Die Tageszeitung „Le Figaro“ kommentiert die gewaltsamen Proteste so:

„Seit 40 Jahren breiten sich rechtsfreie Zonen auf unserem Staatsgebiet aus. Es flossen Subventionen in Milliardenhöhe, ohne dass sich irgendetwas verändert hat. Im Gegenteil, dieses Geld hat oft dazu gedient, den sozialen Frieden zu erkaufen. Selbst die Unruhen vom November 2005, die sich auf ganz Frankreich ausbreiteten, haben nicht als Lektion gedient. Sobald die Feuer gelöscht waren, haben die Drogenbosse und Unruhestifter ihre Reviere wieder unter Kontrolle gebracht. Knapp 70 Tage vor der Präsidentschaftswahl darf man nicht mit dem scheidenden Staatschef rechnen, um angemessene Antworten darauf zu finden.“ (Material von afp)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/paris-buergerkrieg-brennt-ausschreitungen-riot-2017-a2048399.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

 

Krieg auf den Strassen von Paris


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Tausende bewaffnete Migranten vandalisieren in der französischen Hauptstadt.

 

Der Krieg der Migranten brach mit grosser Gewalttätigkeit auf den Strassen in einem der angesagtesten Viertel von Paris am frühen Mittwochmorgen aus, als Asylsuchende begannen sich einander hölzernen Latten schlagen.

Die Gegend um die Metrostation Stalingrad wurde zu einem Flüchtlingsschlachtfeld, wo rivalisierende Migrantengruppen in schockierenden Gewaltszenen aufeinander stiessen, berichtet die britische Webseite express.co.uk.

Die blutrünstige Schlägerei brach nur wenige Meter entfernt von der Metrostation Stalingrad aus, wo nach dem Abriss des Dschungels von Calais ein Migrantenlager entstanden war, heisst es bei Daily Express.

Es war nicht sofort klar, wer am frühen Morgen dort kämpfte, aber rivalisierende Banden von Menschenschmugglern waren zuvor an heftigen Schlägereien an Calais beteiligt.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/28589-Krieg-auf-den-Strassen-von-Paris.html

Gruß an die, die das zu verantworten haben

TA KI

Paris: Straßenschlacht hunderter Migranten an illegalem U-Bahn-Camp


In der Nacht zum Freitag kam es in einem illegalen Camp in Paris zu Straßenkämpfen zwischen Migranten, die sich mehrere Stunden hinzogen.

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An der Pariser Metrostation „Stalingrad“ entstand seit Anfang März ein wildes Camp, in dem sich rund tausend illegal Eingereiste aufhalten, meist Männer aus Eritrea, dem Sudan und Afghanistan. In der Nacht zum Freitag kam es dort zu längeren Kämpfen zwischen verschiedenen Gruppen. Trotz eines Großaufgebots der Polizei und zwischenzeitlicher Beruhigung der Angriffe brach die Gewalt immer wieder aus und zog sich über mehrere Stunden hin. Die Migranten prügelten mit Latten und Stangen aufeinander ein. Gegenstände flogen durch die Luft.

Der erste Zusammenstoß begann gegen 21 Uhr. Als die Brigade BAC N der Kriminalpolizei eingriff, wurde sie mit Wurfgeschossen verschiedener Arten empfangen, berichtet Leparisien.fr. Die Polizei nahm den betrunkenen Werfer in U-Haft. Daraufhin beruhigte sich die Situation etwas. Nachdem die Beamten abzogen waren, brachen die Aggressionen wieder aus und gegen 23:30 Uhr gab es eine neue Schlägerei aus – „hundert aufgebrachte Menschen gingen mit Kampfabsichten aufeinander los“, ziterte das Medium Augenzeugen. Anwohner baten erneut um Beruhigung der Situation. Wie im ersten Zusammenstoß gab es Verletzte.

Ein Anwohner des Boulevards sagte: „Bis zum heutigen Tag hatte es niemals so eine Gewalt gegeben. Das da war wirklich beeindruckend …“

Lager bildet sich immer wieder

Das wilde Lager entstand in den vergangenen Wochen, weil fast tausend Migranten aus Calais dort nach der Auflösung des „Dschungels“ strandeten. Die Metro-Station wurde bereits zweimal geräumt, aber immer wieder wurde sie neu mit Matratzen und Zelten okkupiert.

Bei der letzten Räumung am Morgen des 30. März versprachen Frankreichs Paris, Anne Hidalgo, avaient annoncé dans un communiqué commun « la prise en charge de 985 migrants et la résorption complète du campement“>Innenminister Bernard Cazeneuve und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, in einer gemeinsamen Erklärung, dass sie die vollständige Räumung des Lagers von 985 Migranten unterstützen würden.

Zwei Wochen später hatten wieder mehrere hundert Migranten ihre provisorischen Schlafplätze eingerichtet. Die nächste Räumung ist bereits in Planung. (ks)

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Gruß an die Völker Europas
TA KI

Der Neumond am 7. April 2016


Betrachtet man das politische Geschehen derzeit in Berlin, reibt man sich vergeblich die Augen – das verschwommene Bild der Unfähigkeit, des Nichtwissens und der falschen
Kalkulationen will einfach nicht weichen.

Das Bundeskabinett unter Merkels Fuchtel benimmt sich wie ein gestrandetes Schiff im Watt, trotz der vielen Warnungen, nicht dort entlang zu fahren, und unfähig, sich aus ei- gener Kraft daraus zu befreien. Die nächste Flut wird schon kommen, oder wie? Aber auch dann ist nicht sicher, ob man den Kahn wieder flott kriegt. Eher haben sie sich festgefahren, und mit Aussitzen, Schweigen oder anderen hilflosen Gesten versinken sie nur noch mehr im Schlick. Ob es die Regierungsbildung in drei Bundesländern ist, oder die unsägliche Außenpolitik – es knirscht gewaltig unterm Kiel.

Für mindestens die Hälfte der Bürger ist es Zeit für einen Riesenkrach und eine Neuord- nung. Doch sie verhalten sich weiterhin ruhig und angepasst, und schauen fast seelenruhig zu, wie der Kahn absäuft. Die andere Hälfte weiß gar nicht, daß das Schiff untergeht.

So haben die US-Think Tanks ganze Arbeit geleistet, über Jahrzehnte unser Volk zu ver- dummen, besonders in den letzten 15 Jahren. Was z.B. über die TV-Kanäle läuft, ist von so mieser und auch Menschenverachtender ‘Qualität’, daß man es nicht konsumieren kann, ohne sich beleidigt zu fühlen. Aber natürlich können wir nicht alle Schuld dorthin schieben, sondern es braucht nun unsere Verantwortung, sich so etwas nicht mehr bieten zu lassen. Da reichen weder Petitionen noch Demos, die prallen von der volksgehörlosen Regierung ab. Es braucht schon einen Massenauflauf vor der Berliner Trotzburg, um die Unbelehrbaren zum Hinfortgehen zu bewegen.

Denn sie wiegen sich immer noch in so einer dreisten Sicherheit, daß man sich fragen muß, ob sie unter Drogen stehen. Gerade die ehemalige Volkspartei SPD ist scheinbar dem Größenwahn verfallen. So äußerte sich unlängst Arbeitsministerin Nahles: „Für die SPD heißt das: Wir können nächstes Jahr selbstbewusst in den Wahlkampf ziehen.“ Aber gar nichts kann sie, die Partei die ihre Werte verraten hat:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nahles-merkel-hat-nimbus-der-unbesiegbarkeit-verloren-a1317239.html

Ganz furchtbar ist aber das Verhalten der Türkei gegenüber, so ein Gekrieche vor Erdogan, nur um angeblich die Migrantenflut zu stoppen. Letztendlich werden die Milliarden die Europa an ihn zahlt, nur dazu dienen, daß er Daesh noch besser steuern kann – Richtung Europa. Ein griechischer Ex-Brigadegeneral, Savvas Kalèdéridès, beschreibt sehr deutlich, wie Frankreich, Belgien und Deutschland erpreßt werden. Da die ersten beiden Länder schon Terroranschläge erlebt haben, dürfen wir einmal raten, wer noch dran ist:
Türkei reklamiert Blutbad in Brüssel
http://www.voltairenet.org/article190924.html

Auch Abdullah II. spricht Klartext: Der König von Jordanien beschuldigt die Türkei einen Dschihad in Europa vorzubereiten
http://www.voltairenet.org/article190932.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/26/koenig-von-jordanien-tuerkei-schickt-terroristen-nach-europa/

Inzwischen haben sich die Großmächte mal ganz einer Meinung verständigt, die Regierung Erdogan nicht mehr zu unterstützen:
Moskau und Washington gegen Ankara
http://www.voltairenet.org/article190930.html

Ein weiteres Anzeichen dafür ist die Verhaftung eines Geschäftsmannes mit 3 Staatsange- hörigkeiten in Washington, der anscheinend Geldwäsche für Erdogan betrieben hat:
Washington reaktiviert den Erdoğan-Skandal
http://www.voltairenet.org/article191011.html

Der Bürgerkrieg im Osten der Türkei und die zunehmend strengen Gesetze veranlassen viele Türken, nach Europa auszureisen, sobald es Visafreiheit gibt:
https://www.wochenblick.at/5-millionen-tuerken-sitzen-auf-gepackten-koffern/

Die Visafreiheit wird den Dschihadisten ebenso freien Zugang nach Europa verschaffen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/peter-orzechowski/die-tuerkei-versinkt-im-chaos-die-naechste-fluechtlingswelle-kommt-durch-visa-freiheit.html

Thierry Meyssan beschreibt die Hintergründe, die bei den Anschlägen eine Rolle spielen:
Der Beweggrund der Attentate von Paris und Brüssel
http://www.voltairenet.org/article190957.html

Das verbreitete Überwachungsvideo mit den Explosionen von Brüssel ist fünf Jahre alt und zeigt einen Anschlag am Moskauer Flughafen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/bruessel-journalisten-ueberfluten-uns-wieder-mit-hysterie-falschinformationen-und-netzgeplapper.html

Putin mag positive Verstärkungs-Pädagogik:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/25/putin-lobt-barack-obama-friedensprozess-in-syrien-sein-verdienst/

Ein Vorgeschmack, was der Welt mit Clinton als Präsidentin bevorstünde:
http://de.sputniknews.com/politik/20160328/308776430/clinton-assad-stuerzen-syrien-israel-vernichten.html

Es ist ja aber noch nicht alles verloren, es laufen im Hintergrund auch Vorbereitungen FÜR die Menschen:
http://transinformation.net/bericht-ueber-die-situation-vom-25-maerz-2016/

← = rückläufig, → = direktläufig, SP = Spiegelpunkt

Neumond 07.04.2016

Es brechen unruhige Zeiten an. Im Neumond geht es um das Leben, die Souveränität, um Geld und um verdrängte (Volks-) Eigenidentität (Löwe -AC, Sonne H1 + H2 Konj. Mond H12). Davon wurde zuviel ans Ausland abgegeben (Neumond + Venus H4 in 9), das haben wir gerade wie- der gesehen mit dem EU-Türkei Deal, denn die Visafreiheit wird es erlauben, daß auch Daesh problemlos einreisen kann. Präsident Erdogan wird sie nicht für uns aussortieren. So kommt die Unruhe von außen (Wassermann in 7), es kann auch eine Erschütterung unseres Glaubenssystems stattfinden (Uranus H7 in 9), und weiterer Terror ist auch bei uns nicht auszuschließen (Uranus + Neumond Opp. Lilith). Es dürfte auch ein ‘Erdbeben’ für die Regierung sein (Uranus Konj. Sonne + MC Qu. Pluto). Überhaupt kann es nun viel Streit in der Regierung geben (Eris Konj. MC), daneben gibt es einige wenige Stimmen, die für die Befreiung aus dem EU-Deal eintreten (Merkur H11 in 10), aber sie werden nicht gehört (Merkur im Stier eingeschlossen).

Der Uranus transportiert aber noch mehr. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Banken nun wie außer Rand und Band spekulieren (Neptun in 8 Opp. Jupiter in 2), in der Illusion sich damit zu retten und es ginge endlos so weiter. Momentan fehlen tatsächlich vernünftige Regularien, die eine Anpassung ermöglichen. Es gab zwar kleine Korrekturen, wie den Leitzins auf Null setzen, aber mit der Erweiterung der Geldmenge wird so Kapitalvernichtung betrieben. Diese spekulative Illusion wird sich bis Mai verstärken, um dann Ende Mai bis Mitte Juni die nächste Konkurswelle einzuläuten, deren ganzes Ausmaß dann erst im August-September sichtbar wird (Saturn Qu. Neptun).

Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß eine Neuordnung im Ausland stattfindet, inklusive Machtverschiebung – es geschieht ja schon, ist nur noch nicht in seiner ganzen Wirkung hier angekommen – die das Finanzsystem neu aufstellen wird (Uranus H8). Da müssen wir schauen, auf welcher Ebene sich das zeigt.

Die laufenden Prozesse sind ins Stocken geraten, es geht nicht richtig vorwärts (Saturn ← seit 25.03., → ab 13.08.). Saturn ist praktisch stationär bis April, deshalb merken wir immer noch diese extreme Enge, wie eine Klammer, die uns in der Fremdbestimmung halten will (Pluto SP Saturn). Auch wenn es schwer auszuhalten ist: es wird seinen Grund haben, denn wir sollen erkennen, wie wichtig es ist, sich daraus zu lösen und in die Selbstbestimmung zu gehen, das trifft global zu. Für uns bedeutet es, der klaren Wahrnehmung zu vertrauen (Steinbock in 6) und nicht dem Anpassungsdruck nachzugeben (Pluto in 6).

Doch noch ist nichts entschieden. Es gibt Anfänge und Bestrebungen, im Sinne der Wahrheit zu bereinigen (Mars Qu. Neptun), so mag auch einiges Verborgene ans Licht kommen. Doch ab Mitte April wird deutlich werden, daß viele Dinge ganz neu erfaßt und beurteilt werden müssen, da wird es Zeit für Recherchen brauchen (Mars ← ab 17.04.). Erst wenn dieser Prozeß abgeschlossen ist, kann eine Bereinigung stattfinden (Mars → ab 30.06.), besonders der Illusion der Spekulationen, die immer auf Kosten anderer gehen. So braucht es eine gesellschaftliche Auseinandersetzung zwischen Haben und Sein, der Illusion von Geldgewinn, dem immer ein Mangel zugrunde liegt (Spannung 2-8), und dem Wert des menschlichen Lebens, das gewissen Leuten schnurzegal ist (Spannung 2-8 zu 5).

Eine Kriegskonstellation ist erstmal abgewendet (Mars Konj. Saturn kommt nicht zustan- de), trotzdem gibt es jetzt Auseinandersetzungen über den Einsatz von Nuklearwaffen (Mars stationär auf sog. Atom-Achse 10° Zwilling Aldebaran und 10° Schütze Antares), was nicht ganz ungefährlich ist. Aber die Bereinigungskräfte sind nun sehr stark (Neptun Qu. Mars), und eine vorerst endgültige Klärung wäre Ende August zu erwarten.

Wir können diesen Monat nutzen um Neues voranzutreiben, besser ab Mitte April, und uns von allem und jedem befreien, was oder wer uns nicht gut tut. Es ist ebenso wichtig, all unsere Gefühle auszudrücken, auch darüber was uns ’stinkt’ (Mars-Saturn in 5). Unsere Ideale und wahren Werte sollten einen Weg zueinander finden, dazu müssen wir vielleicht etwas aufgeben, Konsum überdenken, und in unserem Leben aufräumen. Besinnen wir uns auf die Wertschätzung für uns selbst, welche die Grundlage ist für materielles Fließen. Und dehnen wir diese Wertschätzung auf alle Menschen aus, die Achtsamkeit und Respekt mit einschließt. Die neuen und mächtigen Liebesenergien der Göttin (Ceres SP Venus) helfen uns dabei.

Quelle : http://2012sternenlichter.blogspot.de/2016/03/der-neumond-am-7-april-2016.html
 Gruß an die die Wertschätzung erkannt haben und weitergeben

Kräutermume

Quelle: http://2012sternenlichter.blogspot.de/2016/03/der-neumond-am-7-april-2016.html

Gruß an die Wertschätzenden

TA KI

Bis Montag wird die offizielle Geschichte in Stein gemeißelt sein


Die Matrix wächst weiter

Paul Craig Roberts

 

Innerhalb einer Stunde nach den Attacken in Paris und ohne jeglichen Beweis war die Geschichte in Stein gemeißelt, dass ISIS der Täter ist. So funktioniert Propaganda.

Wenn es der Westen macht, dann setzt es sich immer durch, weil die Welt daran gewöhnt ist, der Führung des Westens zu folgen. Ich stellte mit Staunen fest, dass die russischen Nachrichtenmedien halfen, die offizielle Geschichte der Pariser Attacken zu verbreiten, obwohl Russland selbst schon so oft unter erfundenen Geschichten zu leiden hatte.

Haben die russischen Medien MH-17 vergessen? In der Minute, in der berichtet wurde, dass das malaysische Flugzeug von einer russischen Rakete in der Hand der Separatisten über der Ostukraine getroffen wurde, wurde die Schuld Russland zugeschrieben. Und dort bleibt sie, auch wenn es keine Beweise gibt.

Haben die russischen Medien auch die „russische Invasion der Ukraine” vergessen? Diese absurde Geschichte wird überall im Westen als Evangelium akzeptiert.

Haben die russischen Medien das Buch des deutschen Zeitungsredakteurs vergessen, welcher schrieb, dass jeder europäische Journalist von Bedeutung im Dienst der CIA steht?

Man hätte gedacht, dass Erfahrung die russischen Medien gelehrt hätte, in Hinblick auf Erklärungen vorsichtig zu sein, die aus dem Westen kommen.

So haben wir jetzt, was wahrscheinlich eine weitere in Stein gemeißelte erfundene Geschichte ist. Nicht anders als ein paar Saudis, die mit Teppichmessern den gesamten Sicherheitsapparat der Vereinigten Staaten von Amerika austricksten, schaffte es ISIS, nicht erhältliche Waffen zu beschaffen und die französischen Geheimdienste zu überlisten, während eine Serie von Attacken in Paris organisiert wurde.

Warum hat ISIS das gemacht? Als Retourkutsche für Frankreichs kleine Rolle bei Washingtons Gewaltaktionen gegen den Mittleren Osten? Warum wurden nicht stattdessen die Vereinigten Staaten von Amerika angegriffen?

Oder hatte ISIS die Absicht, den Zustrom von Flüchtlingen nach Europa durch geschlossene Grenzen blockiert zu bekommen? Will ISIS wirklich, dass alle seine Gegner in Syrien und im Irak bleiben, wenn er sie stattdessen nach Europa vertreiben kann? Warum Millionen Menschen töten oder unter Kontrolle halten, indem man ihre Flucht verhindert?

Erwarten Sie keine Erklärungen oder Fragen von den Medien in Hinblick auf eine Geschichte, die in Stein gemeißelt ist.

Das europäische politische Establishment wird nicht durch ISIS bedroht. Die Bedrohung kommt von wachsenden Anti-EU, Anti-Immigranten politischen Parteien: Pegida in Deutschland, die Unabhängigkeitspartei im Vereinigten Königreich und die Nationale Front in Frankreich. Die jüngste Umfrage zeigt Marine Le Pen von der Nationalen Front in Führung als die wahrscheinliche französische Präsidentin.

Etwas musste unternommen werden hinsichtlich der Massen von Flüchtlingen aus Washingtons Kriegen, sonst wären die etablierten politischen Parteien vor einer Niederlage durch politische Parteien gestanden, die auch für Europas Unterwürfigkeit gegenüber Washington wenig übrig haben.

Die EU-Regeln betreffend Flüchtlinge und Einwanderer und Deutschlands Akzeptanz einer Million von Flüchtlingen, Hand in Hand mit schwerer Kritik an den Regierungen in Osteuropa, die Zäune errichten wollten, um die Flüchtlinge abzuhalten, machte die Schließung der Grenzen unmöglich.

Mit den Pariser Terrorattacken wurde möglich, was unmöglich war, und der Präsident Frankreichs gab sofort die Schließung der Grenzen Frankreichs bekannt. Die Grenzschließungen werden sich ausbreiten. Das Hauptthema der wachsenden gegnerischen politischen Parteien wird entschärft sein. Die Europäische Union wird sicher sein, und sicher wird auch Washingtons Herrschaft über Europa sein.

Ob nun die Pariser Attacken Operationen unter falscher Flagge waren oder nicht, um diese Ergebnisse zu erzielen, diese Ergebnisse sind die Konsequenzen der Attacken. Diese Ergebnisse dienen den Interessen des europäischen politischen Establishments und den Interessen Washingtons.

Ist ISIS so naiv, dass er das nicht mitgekriegt hat? Wenn ISIS dermaßen naiv ist, wie konnte ISIS dann den französischen Geheimdienst so leicht täuschen? In der Tat, kann der französische Geheimdienst überhaupt intelligent sein?

Können die Völker des Westens intelligent sein, wenn sie einer Geschichte auf den Leim gehen, die in Stein gemeißelt ist, ehe es einen Beweis gibt? Im Westen werden Fakten geschaffen durch eigennützige Stellungnahmen von Regierungen. Nachforschung gehört da nicht dazu. Nachdem 90 Prozent der Medien in den Vereinigten Staaten von Amerika sechs Megakonzernen gehören, kann es nicht anders sein.

Während die Matrix in der Absurdität ihrer Behauptungen über sich hinauswächst, schafft sie es, sogar noch unverletzlicher zu werden.

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Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2015_11_14_bismontag.htm

Danke an Christiane

Gruß an die Denkenden

TA KI