Impfen oder nicht? – Ein Arzt packt aus! – Dr. med. Gerd Reuther


Impfen & Impfpflicht – kaum ein Thema ist aktuell unter Eltern so umstritten. Radikale Impfgegner werden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, Impfbefürworter wiederum als Lobbyisten der Pharmaindustrie. Eine sachliche Diskussion fällt meist schwer, da die Emotionen beider Seiten blank liegen. Besonders interessant wird es, wenn – wie in diesem Beitrag – Ärzte aus eigenen Erfahrungen berichten. Der Bestsellerautor und Arzt Dr. med. Gerd Reuther erklärt im Gespräch mit Robert Fleischer seine persönliche Sicht übers Impfen.

Hier geht’s zum kompletten Video: http://bit.ly/2XhQsWY

Welt im Wandel.TV

Gruß an die Denkenden
TA KI

 

Bewußt Aktuell 48


Jo Conrad zeigt auf, wie wenig die EU mit Demokratie zu tun hat und wir den EU Deep State gar nicht erst legitimieren sollten, daß wir alle Q sind und aufgerufen, den Tiefen Staat, den es nicht nur in den USA gibt, zu entlarven, wie unser Gesundheitsminister Spahn die feuchten Träume der Pharmaindustrie von Zwangsimpfungen und Organspenden in Gesetzesentwürfe bringt, wie wir alle über die Klimaideologie dazu gebracht werden sollen, uns noch mehr in unseren Freiheiten einschränken zu lassen und noch mehr Steuern abzudrücken. Letztlich sind dies alles verzweifelte Versuche, alte Pläne zur Neuen Weltordnung umzusetzen, was aber durch die individuelle Art der Menschen nicht gelingt.

Gruß an die Erkennenden
TA KI

Schularzt und Medienjunta: Impfgegner sind asozial, dumm & Verschwörungstheoretiker – Panik beim Establishment bricht aus!


Jetzt cremt sich der Tiefe Staat so langsam tiefbraun die Hosen ein, kommt doch die Wahrheit über die Gefährlichkeit von Impfungen mehr und mehr ans Tageslicht. Letzteres führt dazu, dass immer mehr Menschen weltweit ihre Gesundheit in die eigenen Hände nehmen, als sie in die Hände der medizinischen „Impfquisition“ zu legen. Die Hetzpropaganda gegen Impfkritiker und Impfgegner nimmt in Folge gerade in der letzten Zeit auffallend zu und man scheut dabei auch nicht vor Beleidigungen, Diffamierungen und Erpressungen zurück.

Am letzten Samstag erschien hier auf legitim.ch mein letzter Artikel, der anhand von guten Quellen belegte, dass Masernausbrüche trotz Durchimpfraten von bis zu mehr als 99% dennoch vorkommen und gerade geimpfte Kinder andere mit Masern anstecken können. Berichte von Betroffenen untermauern dies ebenfalls. Dieser Umstand allein – sobald das Wissen darüber in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen ist – kann das Impflügengebäude sowie andere Lügen der Pharmaindustrie massiv einstürzen lassen. Dabei ist die Vielzahl an erwiesenermaßen schädlichen Substanzen, die in Impfungen drin ist, noch gar nicht erwähnt (über diese buchstäblichen „Kampfstoffe“ habe ich hier geschrieben).

Letzten Samstag jedenfalls veröffentlichte n-tv.de „passenderweise“ ein Interviewausschnitt mit dem Hausarzt Dr. Christoph Seeber aus Ostfriesland, der vor der Kamera aussagte: „Impfgegner sind asozial, weil sie verhindern, dass Krankheiten aussterben. Weil es eine große Menge an ungeimpften Menschen gibt, die diese Erreger am Leben halten.“

Aha. Der Bericht führt fort und erwähnt gerade die Masern als tödliches Schreckgespenst, die zudem ansteckender seien als Ebola. Diese Aussagen sollen gezielt Angst bei Unwissenden schüren. Viele würden sich nicht impfen lassen, weil sie an der Wirksamkeit der Impfungen zweifeln oder eine Verschwörung wittern, heißt es weiter. Die Verantwortung gegenüber seinen Mitbürgern wird natürlich nicht unerwähnt gelassen, um neben Angst- auch noch Schuldgefühle bei den Menschen zu erzeugen. Angst und Schuld sind auf der emotionalen Ebene die beiden Hauptkomponenten, mit denen dieses Sklavensystem die Menschheit in Schach hält!

Dr. Seeber, so im Bericht, erteile Impfgegnern Praxisverbot. Das ist meiner Meinung keineswegs schlimm, denn es gibt ausreichend andere ganzheitlich orientierte Mediziner und Therapeuten, die die nachgewiesenen Fakten, die deutlich gegen Impfungen sprechen, nicht ignorieren und über die Hintergründe und Ursachen von Krankheiten viel besser Bescheid wissen.

Einen Tag später, am 03.03.2019, veröffentlichte spiegel.de einen Propaganda-Artikel sondergleichen, der in dieselbe Kerbe einschlägt, um Angst- und Schuldgefühle zu erzeugen und dabei eine noch härtere Gangart fährt, als es n-tv zuvor tat. Im Artikel heißt es: „Vermutlich hat keine andere Erfindung der Geschichte mehr Menschenleben gerettet als Impfungen. Viele Jahrzehnte lang waren Impfungen eine der wenigen konsistenten Erfolgsgeschichten. Das droht sich gerade zu ändern, dank Verschwörungstheoretikern, aggressiven Impfgegnern – und nicht zuletzt aufgrund versehentlicher Unterstützung durch Google, YouTube und Facebook.“

Liest man zwischen den Zeilen, so wird klar, dass die „konsistenten Erfolgsgeschichten“, also die schieren Milliardeneinnahmen der Pharma durch weltweite Impfkampagnen nun drohen wegzubrechen. Die „Verschwörungstheoretiker“ würden laut des Berichts Desinformationen verbreiten und seien neben all den „Impfkritikern, Besserwissern und Esoterikern, die ihre Kinder nicht impfen lassen“, Teil eines globalen Problems. Die WHO betrachtet die Impfgegner daher als eine der 10 größten globalen Bedrohungen für 2019 (Quelle).

Der Spiegel-Artikel wird nicht müde, auch hier wieder die Masern als Argument vorzuschicken und holt sich dabei Rückendeckung der WHO, die in einem Bericht behauptet, dass Masern 2017 angeblich etwa 110.000 Menschen weltweit getötet habe. Die Zahl „11“ ist übrigens eine der beliebten Freimaurerzahlen und stehe laut Insidern für die Schaffung von Chaos (siehe „Geheimgesellschaften 3“). Über die weltweiten Massenmedien werden in Berichten routinemäßig Freimaurerzahlen verwendet, um Eingeweihten die (Mit)täterschaft z.B. an Terror-Anschlägen zu übermitteln. Bedeutende historische Ereignisse wie z.B. der 11. September (11.9.) deuten auf dunkel-okkulte Elemente als Strippenzieher hin.

Ein großer Dorn im Auge des Establishments – so geht ganz klar im Spiegel-Artikel hervor – sei der digitale Verbreitungsweg zur Verbreitung von „Verschwörungstheorien“ und hier werden explizit Google, YouTube und Facebook als die größten „Aufmerksamkeitsverteiler“ genannt, die kräftig dabei mithelfen würden, dass die Menschheit sich gerade, „gegen alle Evidenz und Vernunft, in eine Richtung, die unweigerlich zu mehr Todesopfern und Leid durch Infektionskrankheiten führen wird“, bewege. YouTube kündigte im Februar 2019 an, impfkritische Videos nicht mehr zu monetarisieren. Von Berichten von Kollegen weiß ich, dass dies bereits akribisch umgesetzt wird. Pinterest will keine Suchergebnisse mehr zu Impfthemen zeigen. Facebook und Google wollen auch Maßnahmen ergreifen, um die Reichweite von impfkritischen Themen einzuschränken.

Der Mobilfunkkonzern Apple hatte das bekannte US-amerikanische Gesundheitsportal „Natural News“ damit gedroht, dessen App auf allen Apple Smartphones zu blockieren, sollte es nicht aufhören, kritisch über Themen wie Impfungen, Abtreibungen und Satanismus zu schreiben (Quelle). Mit dieser Aufforderung hat Apple sein wahres Gesicht genauso gezeigt, wie die anderen Konzerne, die als neo-marxistische Gesinnungspolizei, die im Auftrag und als Teil der Kabale massive Unterdrückung der Meinungs- und Redefreiheit in einem Tempo und in einer Aggression vorantreiben, die nur eines beweist: dieses satanische System schlägt gerade mit seinen Armen umher wie ein Ertrinkender. Und ertrinken wird dieses ausbeuterische System allemal bald – garantiert!

(…)

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Lügenpresse verschweigt CDC-Studie: 35’570 Impfschäden innerhalb eines Monats!


 

22 Feb 2019 by Jan Walter

Brian S. Hooker (PhD & PE) ist ein Associate Professor für Biologie an der Simpson University in Redding, Kalifornien, wo er sich auf Chemie und Biologie spezialisiert hat. Dr. Hooker wurde am 8. Februar 2019 vor dem Gesundheitsausschuss des US-Bundesstaates Washington in den Zeugenstand gerufen, um sein Gutachten in Bezug auf Impfstoffe und Trumps landesweiten Aufhebung der Impfpflicht anzuhören, weil die jüngsten Ausbrüche von Masern, insbesondere in Rockland County (New York) und Clark County (Washington), in der öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur der USA und in der Gesetzgebung des Staates für Furore sorgten. Industrielle Spitzengruppen wie die American Academy of Pediatrics (AAP) und die National Association of County und City Health Beamte (NACCHO) haben die Gelegenheit genutzt, um neue Gesetze zu erlassen, die Trumps Aufhebung der Impfpflicht aushebeln könnten. Landesweit wurden sogar über 70 verschiedene Gesetzesvorschläge eingereicht, die die Gesinnungsfreiheit der Menschen in Bezug auf das Impfen wieder einschränken sollen.

Dr. Hooker: „Ich hatte kürzlich das Privileg vor dem Gesundheitsausschuss im Repräsentantenhaus des Staates Washington auszusagen und möchte hier ein paar Auszüge des Gutachtens veröffentlichen. Im US-Bundesstaat Washington hat der Gesetzgeber einen Gesetzentwurf eingeführt, um die Ausnahmeregelung in Bezug auf die Gesinnungsfreiheit für den Impfstoff gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR) aufzuheben.“

https://www-legitim-ch.filesusr.com/html/00f26b_a97f15bc868f44de5e9a888415bb9d2f.html

Folgendes wird aus dem Gutachten festgehalten:

Im US-Bundesstaat Washington gibt es ein Problem mit Masern, aber es sind nicht die niedrigen Impfraten, sondern tatsächlich die hohen Impfraten mit einem Impfstoff, der Säuglingen weder eine lebenslange Immunität noch den im ersten Lebensjahr essenziellen passiven mütterlichen Schutz bietet.

Als der Masernimpfstoff zum ersten Mal eingeführt wurde, hatten die meisten Menschen über 15 Jahre, die die Masern auf natürliche Art durchgemacht hatten, lebenslange Immunität. In den Industrienationen waren Masern, wie auch andere übertragbare Infektionen, nicht mehr gefährlich, ausser in seltenen Fällen aufgrund unzureichender Ernährung, schlechter Hygiene und/oder mangelnder Gesundheitsversorgung. Weil Masern ein fester Bestandteil der Kindheit waren, waren Jugendliche, Erwachsene, Eltern und Grosseltern immun. Und dank der passiven mütterlichen Immunität wurden Säuglinge geschützt. In den vier Jahren vor der Einführung des Masernimpfstoffs betrug die Sterblichkeitsrate im Bundesstaat Washington 1,4 in 10.000 Fällen und in der Allgemeinbevölkerung ungefähr 2 in 1.000.000.

Dem Gesetzgeber wird nun gesagt, dass die Anwendung der persönlichen Gesinnungsfreiheit die Gesundheit der Bevölkerung in Gefahr bringt. Ihnen wird erzählt, dass Masern ihre Babys in Gefahr bringen. Wenn jedoch die Mütter der Kinder während ihrer Kindheit wilde Masern hatten und stillen, sind die Babys geschützt. Wenn die Mütter geimpft wurden, auch wenn sie stillen, ist dies nicht mehr der Fall. Darüber hinaus bieten die mütterlichen Antikörper, die über die Plazenta transportiert werden eine lebenswichtige Immunität für Säuglinge.

Die Impfraten mit einem ineffektiven Impfstoff noch weiter zu steigern, ist nicht die Lösung. Der Herausgeber der Zeitschrift Vaccine Dr. Gregory Poland von The Mayo Clinic erklärte 1994: „Wenn die Masern-Impfrate in der Bevölkerung auf ein hohes Niveau ansteigt, werden Masern zu einer Erkrankung von immunisierten Personen.“ Die CDC-Statistiken für die MMR-Abdeckung von 19- bis 35-Jährigen gibt im Bundesstaat Washington 95,3% +/- 2,6% an. (Wenn die Impfstoffe wirksam wären, dürfte es diese Epidemien nicht mehr geben.)

Wie bereits vermerkt wurde, garantiert die Impfung keine Immunisierung, da Infektionskrankheiten in stark geimpften Gemeinschaften routinemässig ausbrechen. Ein Beispiel hierfür sind Pertussis-Ausbrüche, die aufgrund von Problemen mit dem azellulären Pertussis-Anteil des DTaP- und Tdap-Impfstoffs auftreten und asymptomatische Träger erzeugen. Ein asymptomatischer Träger ist eine Person, die sich mit einem Erreger angesteckt hat, aber keine Anzeichen oder Symptome aufweist. Obwohl sie vom Erreger selbst nicht betroffen sind, können Träger ihn auf andere übertragen oder Symptome in späteren Krankheitsstadien entwickeln.

Die SB277-Erfahrung (strenges Impfgesetz in Kalifornien) hat nicht zur erhofften Nachgiebigkeit der Impfverweigerer geführt. Im Gegenteil – die Aufhebung der persönlichen Gesinnungsfreiheit hat dazu geführt, dass Eltern entfremdet wurden, was zu einem Abzug aus dem Schulsystem sowie aus dem Staat führte und die Schule geriet in die unhaltbare Rolle einer „Impfpolizei“. Die Impfpflicht änderte nicht die Meinung der Eltern. Stattdessen wurden Familien aus der Schule verdrängt und Einkommensverluste für Schulbezirke verursacht. (Interessant ist auch, dass ausgerechnet elitäre Privatschulen die niedrigsten Impfraten aufweisen, wo doch genau aus diesen Kreisen der politische Druck entsteht.)

In Bezug auf die australischen Erfahrungen mit strengen Impfgesetzen erklärte ein Beamter: „Die Eltern gaben an, dass sie deswegen nicht mehr geimpft haben und vermehrt die Gesundheitsentscheidungen für ihre Kinder selbst bestimmen wollten. Zudem entstand eine beispiellose Bereitschaft, an Protestaktionen beteiligt zu sein.“ (J. Public Health Policy 2018, 39: 156, Helps et al.) Mit der Aufhebung der Gesinnungsfreiheit für den MMR-Impfstoff werden im Bundestaat Washington 2,9% der Kinder (15.000 bis 20.000 Schüler/innen) von der Schule ausgeschlossen. Wenn diese Massnahme auf alle Impfstoffe ausgeweitet wird, werden es 37.000 sein, die von der Schule entfernt werden. Für kleine Schulbezirke wird dies eine Finanzkrise verursachen. Mandate ermutigen nicht zur Impfung, sie drängen Familien aus den Schulgemeinden.

Der Oberste Gerichtshof bezeichnte im Fall Bruesewitz gegen Wyeth Impfungen als „unsicher“ und die wissenschaftliche Literatur zeigt eine beängstigende Inzidenz unerwünschter Impfstoffereignisse, angesichts dessen ist die vorgeschlagene Aufhebung der Gesinnungsfreiheit nicht tragbar. In den letzten zehn Jahren wurde in den USA ein einziger Todesfall durch Masern gemeldet und aufgrund der Krankengeschichte des Patienten ist unklar, ob und wie Masern dabei eine Rolle gespielt haben. Während des gleichen Zeitraums wurden 105 Todesfälle gemeldet, die mit den MMR- oder MMRV-Impfungen in Verbindung standen. Von 2006 bis 2011 finanzierte das CDC (Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums) ein Projekt von Harvard Pilgrim Health Care Inc. zur Automatisierung der VAERS-Datenbank (System zur Erfassung von Impfschäden). Ursprünglich war VAERS ein passives Überwachungssystem, das auf eine freiwillige Meldung von mutmasslichen Impfschäden basierte. Da die CDC-Funktionäre über eine mögliche Untererfassung besorgt waren, liess das Team von Harvard Pilgrim ein Überwachungssystem für einen grossen Gesundheitsdienstleister mit 35 Kliniken einrichten, um die Ergebnisse von 1,4 Millionen Impfungen zu überwachen. Im Abschlussbericht kam aus, dass innerhalb von nur 30 Tagen nach der Impfung 35.570 potenzielle Impfschäden aufgezeichnet wurden. Mit anderen Worten, die Rate potenzieller unerwünschter Ereignisse lag bei 2,6% und die Mainstream Medien haben kein einziges Wort über den Skandal verloren.

Drei überprüfbare Fakten über die Masernimpfung:

1. Die Masernsterblichkeit war vor der Einführung des Impfstoffes praktisch ausgerottet.

2. In den letzten 10 Jahren hat die CDC höchstens einen Tod durch Masern registriert, dafür aber 105 Todesfälle, die mit den MMR- oder MMRV-Impfungen in Verbindung standen. (Im unten stehenden E-Mail bestätigte die CDC auf Anfrage von healthimpactnews.com, dass seit 2003 kein einziger Tod durch Masern dokumentiert wurde.)

3. Es gibt keinen einzigen überprüfbaren Beweis, dass der Masernimpfstoff vor Infektionen oder Epidemien schützt. Im Gegenteil – indessen kam aus, dass geimpfte Menschen angesteckt werden können und ansteckend sind.

(vgl. academic.oup.com, cdc.gov, ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7740350)

Fazit: Impfen hat mehr mit einer gefährlichen Sekte gemein als mit Wissenschaft oder Gesundheit.

Quelle

Gruß an die Klardenker

TA KI

Verschwiegene Studien enthüllen: Ungeimpfte Kinder sind gesünder als geimpfte!


Mein voriger Artikel auf legitim.ch über Glyphosat (Unkrautvernichter) und andere „Kampfstoffe“ in Impfungen schlug große Wellen und erreichte viele Leser/innen. In diesem Artikel möchte ich anhand von sehr guten Statistiken zeigen, wie schädlich Impfungen sind und welche Folgen sie haben können. Von diesen Studien hört und liest man sehr wenig, daher schauen wir uns diese jetzt an.

Wir fangen mit der KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts an. Diese wurde zwischen 2003 und 2006 durchgeführt, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen anhand von diversen Parametern zu erfassen. Insgesamt wurden 1.500 Daten von etwa 17.600 Teilnehmern im Alter zwischen 0 und 17 Jahren erfasst und ausgewertet. Wenn man die Manipulationen der Studienautoren bei dieser Studie herausfiltert, so beweist sie sogar offiziell, dass ungeimpfte Kinder und Jugendliche gesünder sind als geimpfte!

Die vierfache Mutter und Informatikerin Angelika Müller leitet das Aufklärungsportal efi-online.de (Eltern für Impfaufklärung). Sie fand heraus, dass bei der KiGGS-Studie z.B. die eh schon niedrige Zahl der Ungeimpften nochmals gesenkt wurde, indem auf der einen Seite an bestimmten Stellen Migranten aus der Rechnung herausgenommen und in anderen Auswertungen hinzugefügt wurden. Frau Müller fand zudem heraus, dass auch der Gewichtungsfaktor weggelassen wurde, welcher sonst Abweichungen bei der Zusammensetzung der Studienteilnehmer im Vergleich zur gesamten Bevölkerung korrigieren sollte. Nachdem diese „Tricks“ bereinigt wurden, ergab die Studie ein deutlicheres Bild ab, das Frau Müller auf ihrer Webseite veröffentlichte. Die wichtigsten Auswertungen sehen dabei wie folgt aus:

Bisher zeigt sich ganz klar, dass ungeimpfte Kinder und Jugendliche deutlich widerstandsfähiger sind als geimpfte.

Ist es nicht interessant, dass geimpfte Kinder auch eher Scharlach und Windpocken bekommen?

Zu dieser letzten Grafik weist Angelika Müller darauf hin, dass der überwiegende Teil der gegen Masern geimpften Kinder dreimal oder mehr dagegen geimpft wurden! Laut der Impflogik müsste aber bei einer solchen Durchimpfung der Schutz zu 100% gewährleistet sein. Und dennoch erkranken sehr viele Kinder an Mumps, Masern und Röteln (MMR). Wie ist das zu erklären? Sehr widersprüchlich! Man sollte aber auch bei dieser „offiziellen“ Studie im Hinterkopf behalten, dass die Zahlen hier bei der letzten Grafik schon im Vorwege deutlich geschönt gewesen sein könnten.

Ist es nicht wahrscheinlich, dass es zur natürlichen Entwicklung eines Kindes gehört, seine eigene Immunisierung aufzubauen – eine gesunde Ernährung und Erziehung natürlich vorausgesetzt – anstatt von außen in diesen natürlichen Entwicklungsprozess hineinzupfuschen und zu unterdrücken?

Bei dieser Studie allein soll es natürlich nicht bleiben. Das Portal impfschaden.info hat in aufwendiger Arbeit den Gesundheitszustand von geimpften und ungeimpften Kindern aus verschiedenen Studien und Umfragen verglichen. Das Resultat:

Die ganz linke Spalte zeigt die Häufigkeit von Krankheiten bei allen Kindern auf und dient als Maßstab für geimpfte Kinder. Die drei Spalten danach zeigen Ergebnisse von tendenziell wenig bis komplett ungeimpften Kindern. Die Spalte rechts außen zeigen die Zahlen des Arztes Rolf Kron, der den Gesundheitszustand von knapp 2.300 ungeimpften Kindern auswertete. Der Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Kindern ist auch bei dieser Gegenüberstellung sehr groß.

Insgesamt 30.000 Kinder, die gegen DPPT geimpft waren (Diphtherie, Polio, Pertussis und Tetanus), wurden bei einer englischen Kohortenstudie mit jenen verglichen, die nicht gegen DPPT geimpft wurden. Denselben Vergleich wiederholte man mit gegen Masern-Mumps-Röteln-geimpften und dagegen nicht geimpften Kindern. Ergebnis: durch Impfungen bestehe ein erhöhtes Risiko für Allergien. Die Aufklärungsseite impfschaden.info fügt hinzu: „Ein gegen DPPT geimpftes Kind hat pro Lebensjahr ein Risiko von 5,04% an allergischem Asthma zu erkranken. Ein nicht gegen DPPT geimpftes Kind hat hingegen nur ein Risiko von 0,36% Asthma zu bekommen.“

Zudem listet sie auf derselben Seite auch die 1992 durchgeführte Neuseeländische Studie, bei der 133 geimpfte und 121 ungeimpfte Kinder teilnahmen. Das Ergebnis ist eindeutig:

Laut weiterer Recherche von impfschaden.info ergab eine Langzeitstudie in Guinea-Bissau (Westafrika), dass das Sterberisiko bei Kindern, die gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten geimpft waren, mehr als doppelt so hoch war, wie bei ungeimpften Kindern (10,5% gegenüber 4,7%). Bei dieser Langzeitstudie wurden 15.000 Mütter mit ihren zwischen 1990 und 1996 geborenen Kindern fünf Jahre lang beobachtet.

Der Betreiber von impfschaden.info ist der in der Schweiz ansäßige Homoöpath und approbierter Naturheilpraktiker Andreas Bachmair. Auf seiner Seite stellt er eine Fülle an Informationen zu den verschiedenen Impfungen sowie ihrer Risiken zur Verfügung und listet bisher gemeldete Impfschäden in einer umfangreichen Datenbank auf. Auf YouTube gibt es ein Interview mit ihm. Zur ganzen Impfthematik inklusive Impfschäden hat er erfolgreiche Bücher verfasst, die sogar in mehreren Sprachen übersetzt wurden.

In einem Interview bestätigte der ehemalige US-amerikanische Impfmittelforscher Dr. Mark Randall, dass Impfstatistiken regelmäßig gefälscht werden. Wenn beispielsweise jemand an Hepatitis B erkrankt, obwohl er dagegen geimpft wurde, so wird einfach die Diagnose abgeändert. Denn Ärzte würden laut Randall automatisch annehmen, dass Geimpfte an der Krankheit nicht erkranken könnten, gegen die sie geimpft wurden. Zudem würden Eltern aufgrund gewiefter Marketingmaßnahmen und aufgetischten „Horrorszenarien“ seitens der Pharmaindustrie, Medizin und den Medien in Todesängste versetzt werden, sollten sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Außerdem machte Randall klar (wie schon Viele vor und nach ihm), dass aufgrund besserer Lebensbedingungen, wie z.B. durch sauberes Wasser, verbesserter Kanalisation, besserer Ernährung usw. die Krankheiten zurückgegangen sind (Vollständiges Interview: nexus-magazin.de).

Gerichte in Italien und Großbritannien haben Impfschäden anerkannt

Erwähnenswert ist, dass Italiens konservative Regierung letztes Jahr die Impfpflicht für Schulkinder vorerst gelockert hat (Quelle: diepresse.com). Auch in Polen regt sich Widerstand seitens der Bevölkerung. Dort wurde ein ein Gesetzesentwurf ausgearbeitet, um die Impfpflicht abzuschaffen.

In Italien urteilte 2012 ein Gericht, dass die MMR-Impfung bei einem 15 Monate alten Kind zum Autismus und zu irreparablen Schäden geführt hatte. Ein Gericht in Mailand sprach 2014 einem Jungen Schadensersatz zu, nachdem dieser kurz nach einer Sechsfachimpfung Hirnschäden erlitt und ebenfalls autistisch wurde. Die Impfung stammte vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK). Die Richterin in diesem Fall berücksichtigte in ihrem Urteil als Beweismittel einen vertraulichen Bericht einer von GSK durchgeführten Studie, die eine ganze Palette an Nebenwirkungen (darunter Autismus) für die Sechsfachimpfung Infanrix hexa aufführt. Die GSK-Studie kann hier eingesehen werden. Über diesen Fall haben italienischen Zeitungen berichtet (mehr Details auf augeofautism.com).

Von der britischen Regierung erhielt ein 12-jähriger Junge 2015 in Großbritannien 120.000 britische Pfund als Schadensersatz zugesprochen, nachdem die Schweinegrippeimpfung Pandemrix (ebenfalls von GSK), eine Narkolepsie (Schlafkrankheit) bei ihm auslöste und er seitdem im Rollstuhl sitzt (Quelle: mirror.co.uk).

Fazit

Angelika Müller von EFI kommt jedenfalls in ihrer eigenen bereinigten KiGGS-Studie zum Ergebnis:

„Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte. Hierfür gibt es die Beweise im Datenmaterial der KiGGS-Studie sowie logische Erklärungen, die in den Wirkungen der Zusatzstoffe begründet sind. Die Diffamierung von ungeimpften Kindern und deren Eltern muss sofort gestoppt werden, ebenso der direkte und indirekte Impfzwang, wie z.B. Schulausschlüsse von ungeimpften Kindern.“

Auf ihrer Internetseite finden sich noch weitere wertvolle Informationen – nicht nur für Eltern.

Eine Reihe von guten Mitteln zum Ausleiten von Schwermetallen führt die Seite Zentrum für Gesundheit auf. Silizium, Zeolith und Bentonit sind bekannte Schwermetallbinder (Bentonit gibt es auch in synergetischer Kombination mit Aktivkohle, z.B. hier, um auch andere Gifte zu binden und auszuscheiden). Ein passendes und ergänzendes Buch zum Thema ist „Giftdeponie Mensch“.

Vergessen wir nie: Nur die Lüge muss mit Gesetzen und drakonischen Maßnahmen gestützt und geschützt werden, die Wahrheit steht von ganz allein aufrecht!

Mehr zum Thema „Impfen“ und viele weitere für das Establishment „unbequeme“ Wahrheiten finden interessierte Leserinnen und Leser in meinen beiden Enthüllungsbüchern – unzensiert.

Passender Vortrag (2011) von Anita Petek-Dimmer:

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Enthüllt: Glyphosat und andere „Kampfstoffe“ in Impfungen – mit offiziellen Nachweisen!


Militante Verfechter von Impfungen – aber auch der Rest – sollten sich die folgenden Passagen genau durchlesen. Denn was nun vermehrt ans Tageslicht kommt, könnte in seiner Gesamtsumme glatt als „Vaccinegate“ oder „Impfgate“ in die Geschichte eingehen! Die US-amerikanischen Wissenschaftler Anthony Samsel und Stephanie Seneff haben in zahlreichen Impfungen namhafter Pharmaunternehmen das schädliche Mittel Glyphosat nachgewiesen, das gerade im Agrarbereich weltweit am häufigsten als „Unkrautbekämpfung“ eingesetzt wird.

Aber wie kommt nun Glyphosat in die Impfungen? Die Impfhersteller benutzen in ihren Impfungen tierische Bestandteile wie z.B. Eiprotein oder Gelatine. Anthony Samsel geht davon aus, dass die dafür verwendeten Tiere mit genetisch veränderter und glyphosatverseuchter Nahrung aufgezogen wurden. Gerade die Mumps-Masern-Rötel-Impfung „MMR II“ des Pharmariesen Merck habe laut Samsels Laboruntersuchungen die höchste Konzentration an Glyphosat:

 

Im März 2015 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das für Mensch und Natur gefährlichePestizid als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Glyphosat sowie sein Abbauprodukt AMPA schädigen laut Laborversuchen die DNA, was dazu führt, dass die Zelle ihr genetisches Material nicht mehr wie gewöhnlich vervielfältigen könne, was eben zu Mutationen und daher zu erhöhtem Krebsrisiko führe (Quelle). Welche immensen Schäden dieses Gift an der Natur verursacht, hat das Portal Global 2000 weiter wie folgt zusammengefasst:

„Als Totalherbizid tötet Glyphosat jede Pflanze auf dem gespritzten Feld ab, sofern sie nicht entsprechend gentechnisch verändert ist. Deshalb sind die Auswirkungen auf Ackerflora und Ackerfauna groß. Die biologische Vielfalt nimmt mit dem vermehrten Einsatz von Glyphosat ab. Durch Glyphosateinsatz werden zahlreiche Bodenorganismen (insbes. Bakterien, Pilze, Mycorrhizen) beeinträchtigt oder vernichtet, die für den Aufbau der Bodenstruktur und somit für die Bodenfruchtbarkeit verantwortlich sind. Glyphosat kann die Symbiose von Pflanzen und Bodenlebewesen stören, was zu einem erhöhten Düngerbedarf führt und die Krankheitsanfälligkeit der Pflanzen erhöht. Der jahrelange großflächige, intensive Einsatz des Pestizids begünstigt die Resistenzbildung von Umkräutern und die Entwicklung von sogenannten ‚Superunkräutern’.“

Die Seite EFI – Eltern für Impfaufklärung schreibt zu den weiteren Gefahren von Glyphosat:

„Glyphosat zerstört die wichtigen Darmbakterien. Es löst Entzündungen im Darm aus und macht ihn löchrig. Die Entstehung von Autismus, Allergien und anderen chronischen Krankheiten wird auch Glyphosat angelastet. Solche Verunreinigung von Impfstoffen mit giftigen Substanzen, sind nicht in den Beipackzetteln angegeben. Impfstoffe werden unter Umgehung der natürlichen Haut- und Schleimhautbarrieren in den Muskel oder unter die Haut gespritzt. Bei der Impfentscheidung insbesondere für Schwangere und Babys, deren Organe, Immun- und Nervensystem besonders empfindlich sind, sollte dieser Aspekt besonders beachtet werden.“

Weitere „Kampfstoffe“ in Impfungen

Was alles so in den Impfcocktails drin ist, das wissen die wenigsten überhaupt. Wenn die Menschen das nämlich wüssten, würden sie sich vermutlich dreimal überlegen, ob sie sich und ihre Kinder impfen lassen würden. Jedenfalls listet die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC ganz offiziell auf ihrer Internetpräsenz auf, welche populäre Impfungen welche „Hilfsstoffe“ beinhalten, die angeblich zur Haltbarmachung und zur „Immunstimulation“ eingesetzt werden. Unter diesen Stoffen befinden sich u.a. (Quelle: cdc.gov vom Juni 2018):

  • Serum aus fötalem Rindergewebe

  • Nierenzellen von Affen

  • Hühnereiweiß (Gewebe aus Hühnerembryos)

  • Gelatine

  • Thimerosal/Thiomersal (besteht zur Hälfte aus Quecksilber, hochgiftig, neurotoxisch und hirnschädigend, Quellen hier und hier – wird von behördlichen Stellen gern verharmlost)

  • Mononatrium-Glutamat (neurotoxisch und hirnschädigend. Biohersteller tarnen Glutamat häufig als „Hefeextrakt“. Risiko für Übergewicht und Diabetes, Quellen hier und hier)

  • Aluminiumhydroxyd, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze (stehen in Verbindung als (Mit)Ursache von Alzheimer und Demenz, Quellen hier und hier)

  • Casein (ein Milcheiweiß)

  • Formaldehyd (hirnschädigend und krebserregend, Quellen hier und hier)

  • Hefeextrakt

  • Zitronensäure (E330, erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus schwarzem Schimmel hergestellt!)

  • Neomycin (giftiges Antibiotikum, Risiko: anaphylaktischer Schock, Herzrasen und Erbrechen, wenn es in den Blutkreislauf gelangt, Quellen hier und hier)

  • Azeton (giftiges Lösungsmittel)

  • Humanalbumin (menschliches Protein im Blut, was zum Teufel…?)

  • menschliche Diploidzellen (aus abgetriebenen menschlichen Föten, was zum Teufel…?)

Die Impfungen beinhalten meistens mehrere der o.g. Bestandteile. Der Pharmariese Merck listet auf seiner Internetseite offiziell in seiner Beschreibung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung auf, u.a. Gelatine, menschliches Albumin und Neomycin einzusetzen. Zahlreiche mögliche Kontraindikationen und Risiken werden dabei ebenfalls erwähnt, die man von Ärzten nur selten zu hören bekommt.

Im deutschsprachigen Beipackzettel der Impfung „Infanrix“ des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis) steht als mögliche Kontraindikation drin:

„Infanrix ist kontraindiziert, wenn in der Impfanamnese eine Enzephalopathie unbekannter Genese innerhalb einer Woche nach Impfung mit einem Pertussis-Impfstoff aufgetreten ist. In diesen Fällen soll die Impfung mit einem Diphtherie- und Tetanus-Impfstoff fortgesetzt werden.“ (Quelle)

Im englischsprachigen Beipackzettel derselben Impfung wird die „Enzephalopathie“ in Klammern mit folgenden Beispielen aufgeführt: „z.B. Koma, verminderter Grad an Bewusstsein, anhaltende Anfälle“. Eine Warnung, dass eine vorangegangene Tetanus-Impfung im Zusammenhang mit dem Guillain-Barré-Syndrom stehen könnte, wird auch erwähnt (Quelle: fda.gov). Dieses Syndrom bezeichnet die Erkrankung des Nervensystems mit einer Sterblichkeitsrate von 5% (siehe hier und hier). Weitere mögliche Nebenwirkungen der Infanrix-Impfung werden aufgeführt, u.a.:

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

  • Erkrankungen des Nervensystems

  • Erkrankungen des Immunsystems

  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Psychiatrische Erkrankungen„Infanrix“ und „Infanrix Hexa“, letzterer ein Sechsfachimpfstoff, sind auch in Deutschland als Impfungen (weiterhin) zugelassen (Quelle). Das Arznei-Telegramm berichtete aber bereits 2003 von Todesfällen bei Kindern in der EU im Zusammenhang mit den Sechsfachimpfstoffen „Hexavac“ und „Infanrix Hexa“.

Geständnis einer Impf-Koryphäe über Einsatz menschlicher Föten für Impfungen

Am 11. Januar 2018 gab der US-amerikanische Kinderarzt und Impfstoffhersteller Dr. Stanley Plotkin unter Eid zu, dass in Impfungen Bestandteile von abgetriebenen Babys eingesetzt werden. Es waren ganz normal entwickelte Föten, von denen mehrere Organe, Hautgewebe und Hirnanhangsdrüsen „abgeerntet“ wurden (Quelle). Eine andere interessante Anspielung machte Plotkin in seinem Geständnis ebenfalls:

„Die katholische Kirche hat übrigens ein Dokument ausgestellt, in dem steht, dass Individuen, die den Impfstoff brauchen, sollen ihn auch erhalten, ungeachtet des Fakts, dass… und ich denke, es impliziert, dass ich das Individuum bin, das zur Hölle fahren wird wegen dem Gebrauch von abgetriebenem Gewebe, und ich werde es gerne tun.“

 

Schade, dass Plotkin hier nicht mehr über das Engagement der katholischen Kirche in Bezug auf Impfungen eingegangen ist.

Zum Schluss hin ein ganz wichtiger Aspekt, den die vorhin zitierte EFI-Seite angedeutet hat und den viele Impfbefürworter außer Acht lassen, ist der Umstand, dass der Körper oral eingenommene giftige Substanzen bis zu einem gewissen Grad noch ausscheiden kann. Dieser Schutzmechanismus besteht nicht, wenn Gifte direkt von außen unter Umgehung des Verdauungstrakts in den Blutkreislauf gespritzt werden und von dort viel leichter ins Gehirn und in die Körperzellen gelangen können.

Schauen Sie sich die o.g. Giftstoffe an, die in Impfungen verabreicht werden und die sich im Körper mit jeder weiteren Impfung über Jahre und Jahrzehnte hinweg anreichern. Wer mit noch gesundem Menschenverstand würde sich all diesen Mist freiwillig spritzen lassen?!

Ein mir persönlich bekannter Professor sagte mir einmal im Vertrauen:

„Impfungen sind Mord auf Raten! Die Impfmittelhersteller listen – wenn überhaupt – nur einen kleinen Teil der möglichen Nebenwirkungen auf, die innerhalb einer kurzen Zeit nach einer Impfung auftreten können. Viele Impfschäden treten aber erst nach Jahren und Jahrzehnten auf, wenn Krankheitssymptome nicht mehr im Zusammenhang mit Impfungen gebracht werden können, was natürlich so beabsichtigt ist. Der Mensch soll schließlich nicht nur sein Leben lang Kunde der Pharmaindustrie sein, sondern niemals sein volles geistiges und spirituelles Potenzial entfalten können. Denn sonst wäre er gefährlich für dieses System und dies muss mit allen Mitteln verhindertwerden, wovon Impfungen wiederum eine der wichtigen Säulen darstellen.“

Das war der erste Gastartikel des deutschen Buchautors Daniel Prinz. Legitim.ch freut sich auf eine langfristige Zusammenarbeit, die unser Informationsangebot sowohl quantitativ als auch qualitativ bereichern wird! In seinem neuen Buch „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ geht er der Schädlichkeit von Impfungen tiefer auf den Grund und was es mit dem weltweiten regelrechten „Impf-Faschismus“ tatsächlich auf sich hat. Gut belegt und durch brisante Aussagen von Ärzten und Insidern untermauert. Lesen Sie zudem im Buch, welche Geheimnisse über „Krebs“ und andere Krankheiten Ihnen verschwiegen und welche natürlichen Heilmittel vom Establishment unterdrückt werden. Wenn das die Menschheit wüsste, würde sehr viel Leid und die damit verbundenen Gesundheitskosten verschwinden.

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Gruß an die Wissenden

TA KI

Paukenschlag: Regierung vertuschte Verbindung zwischen Impfungen und Autismus!


In einem brisanten Bericht wurde neulich ein unglaublicher Vertuschungsskandal der Behörden aufgedeckt. Als Dr. Zimmerman, der eigene Fachexperte der CDC, im Jahr 2007 davor warnte, dass Impfungen Autismus verursachen können, wurde er fristlos entlassen. Nun packt er aus und nicht weniger als 11 Kongressmitglieder aus beiden politischen Lagern, bestätigen das unlautere Vorgehen!

Dass Impfungen Autismus und andere neurologische Krankheiten verursachen können, ist schon länger ein offenes Geheimnis. Während die Pharmaindustrie, die Lobbyisten und die Mainstream Medien alles abstreiten, taucht immer mehr belastendes Beweismaterial auf. Dass sich die Autismusfälle seit dem flächendeckenden Impfen dramatisch gehäuft haben und weiter ansteigen, ist einschlägig dokumentiert.

Die epidemieartige Explosion der Autismusfälle wird von der Schulmedizin zur Hälfte auf das gestiegene Bewusstsein für diese Störung, breiter gefasste Diagnosekriterien, häufigere Zusatzdiagnosen bei Kindern mit mentaler Retardierung und Diagnosestellungen in jüngerem Alter zurückgeführt. Doch spätestens zu Beginn des 21. Jahrhunderts läuteten die Alarmglocken und es wurde klar, dass diese Faktoren zur Erklärung nicht ausreichen.

Am 6. Januar 2019 lieferte das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Full Measure den Beweis, dass die Behörden mindestens seit 2007 wussten, dass es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus geben könnte. Doch statt der Sache auf den Grund zu gehen, vertuschten sie den Skandal. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass nur noch die Vereinigten Staaten, China, Japan und Deutschland ein BIP haben, das grösser als der 3,5-Billionenschwere US-amerikanische Gesundheitsmarkt ist.

Transkription auf Deutsch: Yates Hazlehurst wurde am 11. Februar 2000 geboren. Nach seinen medizinischen Unterlagen war alles normal, bis er eine schwere Reaktion auf Impfungen hatte. (Rolf Hazlehurst ist Yates‘ Vater.)

Rolf Hazlehurst: Und zuerst glaubte ich es nicht. Ich glaubte nicht, ich glaubte nicht, dass Impfstoffe Autismus verursachen könnten. Ich habe es nicht geglaubt.

Aber es gibt eine schwierige Realität für Yates. Die bekannte Gehirnkrankheit, Schmerzen und die Unfähigkeit, zu kommunizieren, ist bei starkem Autismus üblich.

Im Jahr 2007 klagte Yates‘ Vater wegen der Verletzungen seines Sohnes vor dem wenig bekannten Bundesimpfgericht. Es war eine von über 5000 Impfstoff-Autismus-Behauptungen.

Der Kongress richtete 1988 ein Impfgericht in Absprache mit der pharmazeutischen Industrie ein. Im Sondergericht verteidigen Impfstoffhersteller ihre Produkte nicht – die Bundesregierung tut dies für sie, indem sie Anwälte des Justizministeriums verwendet. Das Geld für die Opfer kommt von uns, nicht von der pharmazeutischen Industrie, durch Patientengebühren, die auf jeden Impfstoff erhoben werden.

Denise Vowell: Unsere Anhörungen sind alle für die Öffentlichkeit geschlossen. Und das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Im Jahr 2007 gingen der Fall Yates und fast alle anderen Impfstoff-Autismus-Behauptungen verloren. Die Entscheidung beruhte im Wesentlichen auf der Expertenmeinung dieses Mannes, Dr. Andrew Zimmerman, eines weltbekannten pädiatrischen Neurologen, der hier bei einem Vortrag gezeigt wurde.

Dr. Zimmerman war der beste Sachverständige der Regierung und hatte ausgesagt, dass Impfstoffe keinen Autismus verursacht hätten. Die Debatte wurde für beendet erklärt.

Jetzt hat Dr. Zimmerman bemerkenswerte neue Informationen geliefert. Er behauptet, dass er während der Anhörung über die Impfstoffe vor vielen Jahren den Anwälten der Regierung privat erzählt hatte, dass Impfstoffe bei einigen Kindern Autismus verursachen können. Diese Wende des regierungseigenen Fachexperten hätte in der Impfstoff-Autismus-Debatte alles ändern können, wenn die Öffentlichkeit darüber informiert worden wäre.

Hazlehurst: Und er hat sich gemeldet und erzählt, wie er der US-Regierung erklärte, dass Impfstoffe Autismus bei einer bestimmten Gruppe von Kindern verursachen können. Die US-Regierung unterdrückte seine wahren Ansichten.

Hazlehurst entdeckte die Vertuschung erst später, als Dr. Zimmerman seinen Sohn, Yates, untersuchte. In diesem Fall arbeitet er mit Robert F. Kennedy, einem Verfechter der Impfstoffsicherheit.

Kennedy: Dies war einer der folgenreichsten Betrügereien, wohl in der Geschichte der Menschheit.

Kennedy war massgeblich daran beteiligt, Dr. Zimmerman zu überzeugen, seine bemerkenswerte Behauptung der Regierung zu dokumentieren, die seine wahre Expertenmeinung über Impfstoffe und Autismus vertuschte.

Dr. Zimmerman lehnte unsere Interviewanfrage ab und verwies uns auf seine eidesstattliche Erklärung. Dort heisst es: Am 15. Juni 2007 sprach sich Dr. Zimmerman mit dem Justizministerium – oder den DOJ-Anwälten, die er für die Verteidigung von Impfstoffen vor einem Impfgericht eingesetzt hatte, ab. Er sagte ihnen, dass er „Ausnahmen, bei denen Impfungen Autismus verursachen könnten“, entdeckt habe. „Ich erklärte, dass impfstoffinduzierte Fieber und Immunstimulation bei einer Gruppe von Kindern regressive Gehirnerkrankungen mit Merkmalen der Autismus-Spektrumstörung verursacht haben.“

Kennedy: Dies versetzte die beiden DOJ-Anwälten in Panik und sie entliessen Zimmerman sofort. Das war an einem Freitag und am Wochenende riefen sie Zimmerman an und sagten, dass seine Dienste nicht mehr benötigt würden. Sie wollten ihn zum Schweigen bringen.

Tage nachdem die Anwälte des Justizministeriums Dr. Zimmerman als ihren Sachverständigen gefeuert hatten, behauptete er, dass sie seine Meinung falsch dargestellt hätten, um die Autismus-Behauptungen zrückzuweisen. Aufzeichnungen belegen, dass am 18. Juni 2007 ein Anwalt des DOJ, der mit Dr. Zimmerman gesprochen hatte, dem Impfgericht mitteilte: „Wir kennen (Dr. Zimmermans) Ansichten zu diesem Thema … Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus. Dr. Zimmerman nennt das indessen „sehr irreführend“.

Der ehemalige Anwalt des DOJ hat unsere Anrufe und E-Mails nicht beantwortet. Kennedy hat inzwischen eine Betrugsbeschwerde beim Generalinspektor des Justizministeriums eingereicht, der uns mitteilte, dass sie „keine laufenden Ermittlungen oder mögliche Ermittlungen kommentieren“.

Gleichzeitig hat die CDC, die Impfstoffe fördert und die Sicherheit von Impfstoffen überwacht, nie bekannt gegeben, dass ihr eigener medizinischer Experte zu dem Schluss gekommen ist, dass Impfstoffe Autismus verursachen können.

Dr. Anne Schuchat: „Basierend auf Dutzenden von Studien und allem, was ich als Arzt und Wissenschaftlerin kenne, besteht kein Zusammenhang zwischen Autismus und Impfstoffen.“

Die CDC lehnte unsere Interviewanfrage ab. Nebst einer Betrugsbeschwerde hat Kennedy Dr. Zimmermans eidesstattliche Erklärung den Verantwortlichen in Capitol Hill übermittelt. Aber dort behauptet er, ist ein weiterer wichtiger Teil dieser Geschichte: „Strassensperren“ der pharmazeutischen Industrie – oder PhRMA.

Kennedy: Jeder erhält Geld von PhRMA, damit sie alle korrumpiert sind. Und auf Capitol Hill ist es fast unmöglich, etwas zu erreichen.

Kennedy, ein Demokrat, ist nicht der einzige, der behauptet, dass Geld für die Impfstoffindustrie den Tag regiert. Wir sprachen mit elf derzeitigen und ehemaligen Kongressmitgliedern und Mitarbeitern, die behaupteten, sie seien Druck, Mobbing oder Drohungen ausgesetzt worden, als sie Fragen zur Impfsicherheit aufwarfen. Einige von ihnen stimmten zu, vor der Kamera zu erscheinen.

Burton: Es steht ausser Frage, dass die pharmazeutische Industrie einen grossen Einfluss auf die Menschen bei der CDC und der FDA hatte. Es ist keine Frage.

Der Republikaner Dan Burton – ehemaliger Vorsitzender des House Oversight Committee – hat einen autistischen Enkel.

Burton: Ich bin nicht gegen Impfungen.

Er führte Impfstoffuntersuchungen Anfang der 2000er Jahre durch. Beth Clay war einer seiner Mitarbeiter.

Clay: Die Leute auf dem Hügel (Capitol Hill) hatten viel Druck.

Sharyl: Wenn Sie sagen, dass Leute auf dem Hügel Druck ausgeübt haben, was für Leute? Kollegen?

Clay: Kollegen, es gab pharmazeutische Lobbyisten. Die Pharma-Lobbyisten sind die gleichen Leute, die sich dort verschanzt haben. Sie können in jedes Büro in Capitol Hill gehen, sie sprechen mit den Mitarbeitern, sie sprechen mit den Mitgliedern und ermutigen sie, unsere Ermittlungen aufzugeben.

Sharyl: Auf die Gefahr hin auf das Offensichtliche hinzuweisen, warum hatten diese Leute Zugang zu Mitgliedern?

Clay: Es ist Geld. Und wenn Sie sich die Spenden der Pharmaindustrie in den letzten 20 Jahren an die Republikaner und Demokraten ansehen, dann erkennen Sie, dass die unparteiisch sind. Sie legen überall Geld ein.

Der ehemalige Kongressabgeordnete Dr. Dave Weldon, ein Republikaner, sagt, er habe die Botschaft laut und deutlich erhalten.

Sharyl: Wenn Sie eine Anhörung zu einem Thema wie Impfstoffe und Autismus durchführen möchten, könnte Ihre eigene Führung Sie wegen des finanziellen Einflusses, der pharmazeutischen Industrie, bekämpfen?

Dave Weldon: Sie würden dich nicht bekämpfen. Sie würden es töten. Es ist tot. Sie wollen es nicht einmal diskutieren. Es ist tot bei der Ankunft. Wenn Sie es als Einzelmitglied mit der Pharmaindustrie aufnehmen wollen, Heisst es: „Vergessen sie es.“

Sharyl: Können Sie einen konkreten Vorfall beschreiben oder wie das gehen würde?

Weldon: Normalerweise würde es in einem Flur oder auf der Strasse sein, und die Leute würden zu Ihnen kommen und sagen: „Wissen Sie, Sie müssen es wirklich tun, wissen Sie. Es könnte schlecht für die Gemeinschaft sein, schlecht für das Land oder schlecht für Sie.“

Weldon sagt, dass er generell für Impfungen sei, abhängig von dem Patienten und dem Schuss – und gibt Grippeimpfungen für Erwachsene. Wir baten ihn, Dr. Zimmermans neue eidesstattliche Erklärung zu überprüfen.

Weldon: Ich fand seine eidesstattliche Erklärung und sein Zeugnis durch diese Erklärung in Übereinstimmung mit meinen Meinungen. Dass manche Kinder durch einen Impfstoff eine Störung des Autismus-Spektrums bekommen können.

Der Republikaner Bill Posey ist ein aktuelles Mitglied des Kongresses.

Rep. Bill Posey: Ich muss Ihnen nicht sagen, dass die Pharmaindustrie eine sehr, sehr mächtige Branche ist. Tatsächlich kenne ich niemanden, der mächtiger ist als diese Branche.

Posey sagt, seine eigenen Parteiführer hätten zweimal versprochen, Anhörungen zu diesem Thema abzuhalten, doch letztendlich wurden sie immer abgesagt.

Hazlehurst – der zufälligerweise ein Anwalt ist – sollte bei einer solchen Kongressanhörung Zeuge werden. Zwei Wochen vor der Anhörung im Jahr 2013 klärte er die Mitarbeiter des Kongresses auf.

Hazlehurst: Ich habe mich auf dieser Kongressbesprechung vorgestellt und in dieser Anhörung erklärt, wenn ich einem Verbrecher im Gerichtshof das antun würde, was das US-Justizministerium geschädigten Kindern angetan hat, würde man mir meine Anwaltslizenz entziehen und mit einer strafrechtlichen Anklage drohen. Ich denke, dass sie das erschreckt hat.

Die Anhörung wurde abrupt abgebrochen. Inzwischen sagt Dr. Zimmerman – der Experte, der zur Entlarvung von Behauptungen über Impfschäden und Autismus herangezogen wurde, dass mehrere seiner eigenen Patienten wegen Impfstoffen autistisch wurden. Dazu gehört Yates Hazlehurst.

Heute geht es Yates mit intensiver Behandlung besser. Sein Vater hofft, dass das neue Zeugnis einer Quelle neue Aufmerksamkeit erhält.

Hazlehurst: Ein Kind, das unnötig geopfert wurde und hoffentlich wird etwas Gutes aus seinem Leiden herauskommen.

Die Lobby-Gruppe, die die pharmazeutische Industrie vertritt, stimmte einem Interview nicht zu, sagte jedoch, sie arbeite mit dem Kongress und anderen Interessenvertretern an der Bedeutung und Sicherheit von Impfstoffen, um die Gesundheit und Sicherheit von Einzelpersonen und Gemeinschaften zu unterstützen.

Fazit: Dieser brisante Beitrag von Full Measure, zeigt einmal mehr, dass man der pharmazeutischen Industrie und ihren Vertretern nicht über den Weg trauen kann. Der Beitrag zeigt aber auch, dass es in Sachen Enthüllung und Aufklärung immer schneller vorwärts geht. In den USA wurde neulich sogar die Impfpflicht aufgehoben und Eric Hargan, der neue Gesundheitsminister sorgt mit wegweisenden Reden für frischen Wind:“Zu viele Heilpraktiker wurden wegen ihres Glaubens und ihrer ethischen Überzeugungen gemobbt und diskriminiert, sodass viele von ihnen sich fragen, ob sie eine Zukunft in unserem Gesundheitssystem haben. Wenn treue Amerikaner aus dem öffentlichen Platz und aus dem öffentlichen Dienst gemobbt werden, wenn die Bigotterie gedeihen darf, verlieren wir alle.“

Wenn wir schon über Bigotterie sprechen, sollten wir auch festzuhalten, dass gemäss einer neuen Studie (2015), die auch auf CNN besprochen wurde, die meisten ungeimpften Kinder elitäre Privatschulen besuchen. Interessant ist auch, dass die letzte Verleihung der Golden Globes für Impfpropaganda missbraucht wurde. Während der Show kamen tatsächlich Ärztinnen in den Saal, um den Stars Grippeimpfungen zu verabreichen.

Immer nach dem Motto: „Wenn mein Vorbild es tut, muss es wohl gut sein.“ Doch dein Vorbild hat offensichtlich nur so getan, denn gemäss Variety war die skurile Aktion bloss gestellt.

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Gruß an die Erkennenden

TA KI

Kinderarzt bestätigt: Nicht geimpfte Kinder sind gesünder als geimpfte und haben ein besseres Immunsystem (Videos)


Viele Länder denken inzwischen über die Impfpflicht nach oder haben sie bereits wieder eingeführt. Aufgeklärte Eltern sind darüber nicht glücklich und es gibt Länder, wie Polen, die sogar mit hohen Strafen oder dem Entzug des Sorgerechts drohen. In Polen gilt die Impfpflicht.

Dass inzwischen auch bei uns wieder darüber nachgedacht wird, hat einen Grund: Trigger dafür sind einige Masern- und Tuberkulosefälle, die vor nicht allzu langer Zeit von außen ins Land gebracht wurden. Die Erkrankten waren also bereits infiziert,  wurden an der Grenze aber nicht isoliert und in Quarantäne gebracht, sondern durften einreisen.

Der Bundesparteitag der CDU hat im Dezember 2015 beschlossen, dass weitreichende Impfpflichten für Kinder eingeführt werden sollen. Glücklicherweise gibt es hier – ausgerechnet aus den Reihen der Juristen – noch Widerstand.

Bei uns und in anderen europäischen Staaten werden offenbar sämtliche impfkritische Studien nicht beachtet. Viele Ärzte, die sich einmal die Mühe gemacht haben, in den beigepackten Infos die Nebenwirkungen dessen anzuschauen, was sie den Kindern mit jeder Impfung spritzen, sind heute zu Impfgegnern geworden.

Es gibt deutliche Hinweise auf Autismus und sogar auf den plötzlichen Kindstod, sowie auf viele andere Krankheiten, die oft später auftreten, aber unsere Bundesregierung scheint das zu ignorieren.

Offizielle Zahlen zu Impfschäden gibt es aus den USA. Bei uns werden die entweder nicht erhoben oder der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung gestellt.

Seitdem in den USA die Massenimpfungen eingesetzt haben, wird jedes 60. Kind mit neurologischen Schäden – z.B. Autismus –  diagnostiziert. Darüber hinaus sind viele bereits im Kindesalter chronisch krank, leiden zum Beispiel an Autoimmunerkrankungen. Die vergleichsweise autark und wie im vorigen Jahrhundert lebenden Amish People, die sich nicht impfen lassen, kennen viele dieser Krankheiten kaum. Autismus kommt bei ihnen so gut wie gar nicht vor.

Inwieweit Impfungen überhaupt das tun, was sie eigentlich sollen, nämlich schützen, ist weiterhin unklar.

Neuere Studien, zum Beispiel von der Oxford Universität, zeigen,  dass vollständig gegen Keuchhusten geimpfte Personen immer noch Keuchhusten entwickeln können. In einer Studie, die in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, überprüften Forscher die Daten aller Patienten, die zwischen März und Oktober 2010 im Kaiser Permanente Medical Center in San Rafael, Kalifornien positiv auf Keuchhusten getestet wurden. Von diesen 132 Patienten waren:

  • 81 Prozent gegen Keuchhusten geimpft, auch mit Auffrischimpfungen
  • 8 Prozent waren noch nie geimpft worden
  • 11 Prozent waren nur einmal geimpft

Wenn man diese Zahlen betrachtet und sieht, dass 81% der an Keuchhusten erkrankten Patienten geimpft waren und nur wenige nicht geimpft, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass diese Impfung relativ unwirksam ist.

Bei der Studie entdeckte man noch etwas anderes, was uns zu denken geben sollte: Tod Merkel, der Hauptautor der Studie, hat herausgefunden, dass man nach einer frischen Impfung ein asymptomatischer Träger ist – also einer, der keine Krankheitssymptome zeigt – und deshalb andere infizieren könnte.

Man sollte also Abstand halten zu einem frisch geimpften Menschen, denn man könnte genau die Krankheiten entwickeln, gegen die er geimpft wurde.

Ein gutes Beispiel für die Unwirksamkeit mancher Impfung findet sich in einer amerikanischen Schule. Als dort Keuchhusten ausbrach, erkrankten vor allen Dingen die Kinder, die dagegen geimpft waren und Nichtgeimpfte steckten sich nicht an.

Der deutsche Kinderarzt Dr. André Braun aus Leipzig berichtet, dass er einen eindeutigen Trend sieht: Nicht geimpfte Kinder sind gesünder und haben ein besseres Abwehrsystem gegen Krankheiten. Erkranken deshalb so wenige Nichtgeimpfte?

Ein weiteres Problem bei Impfungen sind die hochgiftigen Trägerstoffe. Man weiß inzwischen, dass die im Körper nicht abgebaut werden, sondern ins Gehirn gelangen. Dies trifft auch auf Kontrastmittel zu, die zum Beispiel vor einem MRT gegeben werden. Vor einigen Jahren erst entdeckte man, dass das Gehirn ein eigenes Lymphsystem hat und das könnte der Weg sein, mit dem diese Stoffe dorthin transportiert werden .

Eltern werden entmündigt, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Wenn sie sich wehren, dann werden sie kriminalisiert, so wie ein polnisches Ehepaar, das das eigene Neugeborene aus dem Krankenhaus entführte, um die vorgeschriebene Impfung gegen Tuberkulose zu vermeiden. Einfach nur Nein zu sagen, das geht nicht mehr, der Staat bestimmt über den Nachwuchs.

Das Paar tauchte ab und aus dem Versteck heraus meldete sich der Vater mit den Worten:

“Vor drei Tagen waren wir noch eine glückliche Familie, die auf die Geburt ihres Babys wartete. Jetzt fühlen wir uns wie Verbrecher und Verfolgte.“

Tausende gingen in Polen danach auf die Straße, um gegen die Impfpflicht zu protestieren.

In Deutschland gibt es (noch) keinen Impfzwang, aber den hatten wir schon mal. Seit 2015 ist jedoch eine Impfberatung vor der Erstaufnahme in eine Kita vorgeschrieben. 14 EU-Länder verlangen Impfungen gegen mindestens eine Krankheit. Frankreich und Italien haben sogar gerade erst die Anzahl der vorgeschriebenen Impfungen erhöht.

Aus Russland hört man, dass Impfungen untersucht werden sollen und auch aus den USA gibt es gute Neuigkeiten (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe). Donald Trump hat bereits im Wahlkampf angedeutet, dass er viele Impfungen für sinnlos und gefährlich hält und dass er sich darum kümmern würde, dass hier Klarheit geschaffen wird. Nun ist er Präsident und es gibt bereits wichtige erste Schritte.

Die Impfhoheit liegt in den USA bei den einzelnen Staaten, sie können entscheiden, ob sie verpflichtende Impfungen haben wollen und welche. Trump hat hier eine Hintertür für diejenigen eingebaut, die Impfungen ablehnen. Sie können dies jetzt aufgrund ihres Glaubens und ihrer Überzeugung tun .

Darüber hinaus können nicht nur Impfgeschädigte nun auch hoffen, dass ihnen in den USA seit der „Right to Try“-Executive Order von Mitte 2018 nun alternative Methoden, die noch nicht vollauf getestet wurden, zur Verfügung stehen. Dazu gehört medizinisches Marihuana, das nachweislich positiv auf manche neurologische Schädigung wirkt.

Auch natürliche Medikamente dürften damit in den USA auf dem Vormarsch sein und der Pharmaindustrie massive Einbußen bescheren.

Im Oktober 2018 hat Trump der Pharmaindustrie darüber hinaus noch einen Schlag in die Magengrube verpasst, indem er dafür gesorgt hat, dass die Preise für Medikamente drastisch sinken werden.

Auf einer Wahlveranstaltung am 26. Oktober erklärte er:

Wie kann es sein, dass Medikamente in anderen Ländern nur 10 bis 30% von dem Preis kosten, der bei uns bezahlt werden muss für exakt das gleiche Produkt?

Mehr Menschen könnten sich somit demnächst die teuren Behandlungen leisten, die von einer desolaten Krankenversicherung nicht abgedeckt werden .

Im letzten Jahr war der inzwischen verstorbene Senator John McCain quasi aus dem Krankenlager heraus – kurz zuvor sei er operiert worden – angereist, um Zünglein an der Waage zu spielen und konnte somit mit seiner entscheidenden Stimme verhindern, dass Obamacare ersetzt wurde.

Amerika scheint einen Präsidenten zu haben, der solche Studien ernst nimmt. Politiker nennen ihn dafür „verrückt“ und „gefährlich“. Muss man nicht verstehen.

Videos:

Quellen: PublicDomain/tagesereignis.de am 28.11.2018

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Gruß an die Wissenden

TA KI

 

Warum steigt Blutdruck? Studie an Ureinwohnern Südamerikas ergibt Unerwartetes


Dass der Blutdruck mit dem Alter ansteigt, ist ein Dogma der Kardiologie, schreiben Wissenschaftler der Bloomberg School of Public Health in Baltimore in einem im Fachmagazin „JAMA Cardiology“ veröffentlichten Artikel. Ihre ethnologischen Forschungen an Volksstämmen in Südamerika belegten jedoch, dass dies keineswegs der Fall ist.

Das Forscher-Team um Noel Mueller besuchte die nicht weit voneinander entfernten in der Amazonasregion lebenden Volksstämme in Venezuela Yanomami und Ye’kuana, berichtet die Bloomberg School auf der offiziellen Internet-Seite.

Die Yanomami leben von Jagd und Landwirtschaft. Ihre Ernährung ist zumeist vegetarisch mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen und wenig Salz. Die Ye’kuana haben über einen nahegelegenen Flughafen Kontakt zur westlichen Zivilisation. Ihre Diät unterliegt westlichem Einfluss und beinhaltet verarbeitete und salzhaltige Nahrungsmittel.

Die Wissenschaftler maßen den Blutdruck bei 153 Bewohnern im Alter von einem bis 60 Jahren. Bei den Yanomami lag der durchschnittliche Wert bei 95,4 mmHg systolisch und 63,9 mmHg diastolisch. Bei den Ye’kuana wurden 104,0 mmHg und 66,1 mmHg gemessen.

Mueller und seinen Kollegen zufolge weisen die Menschen der beiden Völker im Kindesalter identische Blutdruckwerte auf. Bei den Yanomami bleibt der Blutdruck lebenslang niedrig, bei den Ye’kuana kommt es bereits im Kindesalter zu einem langsamen aber stetigen Anstieg des systolischen Werts um 0,25 mmHg pro Jahr.

Der Anstieg des Blutdrucks beginnt in den USA und in den meisten anderen Ländern bereits im Kindesalter, so die Forscher. Die Anstiegsgeschwindigkeit beträgt laut Mueller bei Jungen 1,5 mmHg und bei Mädchen 1,9 mmHg pro Jahr. Bei Erwachsenen steigt der Blutdruck um 0,6 mmHg pro Jahr und liegt durchschnittlich bei 122/71 mmHg.

„Die Idee, dass der Blutdruck mit dem Alter steigt, ist eine weit verbreitete Überzeugung in der Kardiologie. Unsere Untersuchungsergebnisse liefern jedoch einen neuen Beweis dafür, dass der ansteigende Blutdruck eher eine vermeidbare Folge der westlichen Ernährung und des Lebensstils als der Alterung an sich sein kann“, zitiert die Bloomberg School Mueller.

Ein frühzeitiger und deutlicher Anstieg könne bedeuten, dass es in der Kindheit ein „Zeitfenster“ gebe, in dem durch Änderung des Lebensstils ein späterer Blutdruckanstieg verhindert werden könnte.

 

Medizinskandal Bluthochdruck – Bluthochdruck als Todesursache Nr.1 nachhaltig senken

Die einzig funktionierende Heiltherapie des Bluthochdrucks ist der ursächliche Behandlungsansatz auf Zellebene!

Um eine ungestörte Funktion zu ermöglichen, sind sämtliche unsere Zellen auf spezielle “Werkzeuge” angewiesen, dies in Form von bestimmten Vitalstoffen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme).

Hier stellt das arterielle System und unser Herz keine Ausnahme dar!.

Nehmen wir mal als Beispiel das natürliche Vitamin C – dieses nimmt Einfluss auf rund 95% aller unseren Stoffwechselvorgänge und ist direkt an der Produktion des Stickstoffmonoxids (NO) beteiligt, das eine Erweiterung der Blutgefäße und damit eine Blutdrucksenkung bewirkt. Hier sprechen wir aber nicht von den offiziell ausgesprochenen Empfehlungen, sondern über vielfach höhere Mengen!

Desweiteren verfügen bestimmte Fettsäuren, Enzyme, Vitalpilze, Wildbeeren, sowie andere exotische Natursubstanzen (… )über erstaunliche blutdrucksenkende (regulierende) Eigenschaften. Völlig nebenwirkungsfrei senken diese den Bluthochdruck in gegenseitiger Synergie nachhaltig.

 

Sie erhalten eine Schritt für Schritt-Anleitung, um mit dem wohl größten und ausführlichsten Ratgeber zur Bluthochdrucksenkung im deutschsprachigen Raum die richtigen Schritte zu unternehmen, um den Bluthochdruck auf natürliche Weise, dauerhaft, kostengünstig und völlig frei von Nebenwirkungen zu normalisieren!

Mit Hilfe des bestens strukturierten Inhaltsverzeichnisses und der einzigartigen Wirkstoff-Wirkungstabellen wird es Ihnen ermöglicht, in weniger als 1 Std. Lesezeit die wichtigste Essenz für sich zu erlesen, um Ihre Bluthochdruck-Therapie zu beginnen!

Sie werden im Buch lesen, mit welchen verheimlichten, von der Ärzteschaft und der Pharmaindustrie nicht selten verunglimpften Natursubstanzen Sie Ihren Bluthochdruck schrittweise senken und Ihre Bluthochdruck-Medikamente (ACE-Hemmer, Beta-Blocker usw.) schrittweise absetzen können!

Unter anderem erfahren Sie auf S.180, welche Naturheilsubstanz in einer Langzeitstudie die Arteriosklerose um 30% rückgängig machen und auf diese Weise den Bluthochdruck senken konnte!

Auf S.602 beschreiben wir Ihnen eine Natursubstanz, die bei 20 Patienten innerhalb von nur einem halben Monat nicht nur den Blutdruck senken konnte, sondern ebenfalls den Blutausstoß aus dem Herzen von 5,09 auf unglaubliche 5,95 L erhöhen konnte!

Diese Substanz führte zu einer sagenhaften Verbesserung der EKG-Werte um 82,6%.

Lernen Sie ab S. 723 eine verunglimpfte Substanz kennen, die die Arterien von schwerer Arteriosklerose um 50% wieder befreien konnte und so Bluthochdruck senken konnte!

Auf S. 819 benennen wir Ihnen eine natürliche Substanz, die in einer bulgarischen Studie an 34 Patienten mit starkem Bluthochdruck den Blutdruck in kurzer Zeit um systolisch 10-15mm Hg und diastolisch um 5-10mm Hg senken konnte!

Lesen Sie auf S.333, welche von der Ärzteschaft und Pharmaindustrie verunglimpfte Natursubstanz in zahlreichen Studien nicht nur den Bluthochdruck, sondern gar das Herzinfarkt-Risiko um satte 50% senken konnte!

Auf S. 732 erfahren Sie, welcher traditionelle Indio-Tee in repräsentativen Studien die Arterien wieder elastisch machte, Bluthochdruck senkte und Arteriosklerose abbaute!

Durchbrechen Sie noch heute den pharmazeutischen TEUFELSKREIS, therapieren Sie Ihren Bluthochdruck auf völlig natürliche Weise, dafür dauerhaft und komplett nebenwirkungsfrei!

Quellen: PublicDomain/sputniknews.com am 21.11.2018

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Gruß an die Erkennenden

TA KI

Impfstoffe seit 30 Jahren nicht mehr kontrolliert: Robert Kennedy Jr. gewinnt Prozess gegen die Regierung!


Del Bigtree, Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), schloss sich mit Robert F. Kennedy Jr. zusammen, um gegen die US-Regierung Klage zu erheben. Sie verklagten das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) wegen Impfschutzverletzungen und sie gewannen.

Dies sind wichtige Neuigkeiten für alle, die sich mit der Impfstoffsicherheit beschäftigen, denn es stellte sich heraus, dass die Bundesbehörde ihren Impfschutzverpflichtungen seit über 30 Jahren nicht Sachgerecht nachkam. Dieser wichtige Erfolg beweist, dass die Impfstoffsicherheit ein Betrug ist und primär Marketingzwecken dient.

Der Prozess: Gemäss Mandatsklausel des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 (NVICA) trägt das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) die Verantwortung für die Verbesserung der Impfstoffsicherheit und -wirksamkeit und fordert die Behörde zur ständigen Überwachung und Verbesserung auf.

Die Klausel fordert das HHS ausserdem auf, dem Kongress alle zwei Jahre einen Bericht über Verbesserungen in diesen Bereichen vorzulegen.

Berichten zufolge hatten RFK Jr. und ICAN den Verdacht, dass das HHS dieser Verantwortung nicht nachkam. Sie stellten entsprechend einen Antrag, um die Aufzeichnungen dieser zweijährlichen Berichte zu erhalten.

Erwartungsgemäss versuchte das HHS acht Monate lang, die Anfrage zu blockieren und lehnte die Bereitstellung von Informationen kategorisch ab. Letztendlich musste eine Klage eingereicht werden.

Das Gericht hielt fest: ICAN war daher gezwungen, eine Klage zu erheben, in der DHHS gezwungen wurde, dem Kongress entweder Kopien seiner zweijährigen Impfstoffsicherheitsberichte zur Verfügung zu stellen oder zuzugeben, dass diese Berichte niemals eingereicht wurden.

Das schockierende Ergebnis der Klage ist, dass HHS endlich zugeben musste, dass es dem Kongress keinen einzigen Bericht vorgelegt hat, in dem die Verbesserungen der Impfstoffsicherheit beschrieben werden.

Dies spricht Bände für die Ernsthaftigkeit, mit der die Impfstoffsicherheit bei HHS behandelt wird und bekräftigt die Sorge, dass HHS keine Ahnung über das tatsächliche Sicherheitsprofil der Impfstoffe hat .

Fazit

An diesem Beispiel erkennen wir, wie lasch und unwirksam die Behörden ihrer Kontrollpflicht nachkommen. In diesem Fall ging es um die Impfstoffsicherheit, die aufgrund der explodierenden Impfschäden sonst schon massiv in der Kritik steht.

Nebst Impfstoffen gibt es noch viele andere Pharmazeutika, die offensichtlich unzureichend geprüft werden. Sonst wären sie nämlich nicht die dritthäufigste Todesursache.

Der Gipfel ist, dass pharmazeutische Medikamente meistens von den Herstellern selbst geprüft werden und brisante Studien nachweislich verheimlicht werden, wie beispielsweise beim Infanrix-Skandal, als unzählige Säuglinge aus wirtschaftlichen Gründen sterben mussten.

Die Hersteller des Impfstoffs GlaxoSmithKline (GSK) gaben in einem vertraulichen Bericht an die Regulierungsbehörde bekannt, dass etwa 72 Babys innerhalb von 20 Tagen nach Infanrix hexa starben. Sie berichteten, dass der Tod dieser Kinder auf das plötzliche Kindstodsyndrom (Sudden Infant Death Syndrome – SIDS) und die plötzliche unerwartete Todesstörung (Sudden Unexpected Death Syndrome – SUDS) zurückzuführen war .

Ein italienischer Richter, Nicola Di Leo, hat jedoch angeordnet, dass die verheimlichte Studie zu veröffentlichen sei. Nun ist sie im Internet verfügbar: (http://autismoevaccini.files.wordpress.com)

Die Analyse der Daten zeigt, dass mindestens 69 von 72 gemeldeten Todesfällen wahrscheinlich durch den Impfstoff verursacht wurden (Universität verabreichte über tausend Babys Versuchs-Impfstoff, obwohl Affen in Tests nach kurzer Zeit starben).

Infanrix hexa kombiniert Impfstoffe gegen 6 Krankheiten [nämlich Diphtherie, Tetanus und Acelluar Pertusis (Keuchhusten), Hepatitis B, inaktivierte Poliomyelitis und Haemophilus Influenza Typ B] in einem einzigen Impfstoff.

Der DPT-Impfstoff, Hepatitis B, Hib und injizierbare Polio wurden in der Vergangenheit getrennt verabreicht. Der neuere Kombinationsimpfstoff wird mit der Begründung gefördert, dass er die Anzahl der Injektionen für Babys reduziert. Die Sicherheit der Kombination wird jetzt in Frage gestellt.

Besonders empörend ist in diesem Zusammenhang auch, dass die subventionierten Mainstream Medien diese brisanten Themen systematisch ausblenden. Dieses kriminelle Verhalten lässt sich unter anderem damit erklären, dass die Pharma Millionen für ihre zweifelhaften Werbekampagnen ausgibt.

Die “Leitmedien” können es sich offensichtlich nicht leisten, ehrlich zu informieren. Stattdessen feiern sie Jens Spahn, der deutsche Bundesminister für Gesundheit, der Heilpraktiker-Therapien verbieten will (Enthüllt: Medizinische Sensation – Impfungen „unnötig“).

Menschen wie Robert F. Kennedy Jr., die ihre Macht sinnvoll nutzen und sich seit Jahren unermüdlich gegen die Korruption im Gesundheitswesen engagieren, damit weniger betuchte Menschen eine Chance auf Gerechtigkeit haben, sind die wahren Hoffnungsträger.

Wer seinem Kind eine Impfung trotzdem zumuten will, sollte zuerst abklären, wie es auf Pertussis-Toxoid, Tetanustoxoid, Diphtherietoxoid, Aluminiumphosphat, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Neomycin, Polymyxin, VERO-Zellen (Affennierenzellen), Latex oder Hefe reagiert. Nebst dem Tod können Impfungen auch bleibende Schäden verursachen (Aluminium in Impfstoffen bedroht unser Gehirn (Video)).

In Anbetracht der vielen verheimlichten Studien dürfte die Dunkelziffer massiv alarmierender sein, als die bislang bekannten Fälle

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 19.11.2018

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Gruß an die Erwachenden

TA KI

Die Strophanthin-Verschwörung – Dieses Naturheilmittel würde hunderttausenden Herzpatienten helfen


Das bewährte Naturheilmittel würde hunderttausenden Herzpatienten helfen, wird aber nicht mehr verordnet

Heimlich, still und leise verschwinden unter dem Einfluss der Pharmaindustrie viele bewährte Naturheilmittel vom Markt. Das gilt auch für Strophanthin, einen hoch wirksamen pflanzlichen Wirkstoff, der früher vielen Menschen mit Angina pectoris und Herzinfarkt das Leben gerettet hat. Wegen seiner spektakulären Wirkung sprach man von einem Wundermittel, heute ist Strophanthin in der Schulmedizin regelrecht verfemt. Nur noch einige wenige „Outsider“ verschreiben den Wirkstoff bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Vor Jahren hatte ich von einer erfahrenen Medizinerin von Strophanthin gehört, einer Substanz, die aus einer afrikanischen Liane isoliert wurde und viele Jahrzehnte lang als hoch wirksames Heilmittel bei Herzerkrankungen anerkannt war. Ein Anruf meiner Schwiegermutter erinnerte mich wieder daran. Weil sie beim Treppensteigen etwas in Atemnot gerät und leicht erhöhten Blutdruck hat (im Alter von 80 Jahren nichts wirklich Dramatisches), hatte sie ihren Hausarzt konsultiert. Dieser diagnostizierte eine Herzschwäche und verordnete ein Medikament. Beim Studium des Beipackzettels bekam meine Schwiegermutter Schnappatmung und Herz-Rhythmus-Störungen. Als mögliche Nebenwirkungen waren u.a. beschrieben: Müdigkeit, Depressionen, Asthma, Schlafstörungen, Schwindel, Überleitungsstörungen am Herzen, Herzinsuffizienz, Verstärkung von peripheren Durchblutungsstörungen. Emma rief mich an und gab den Namen des Mittels durch. Es war ein Betablocker. In Anbetracht der heftigen Nebenwirkungen lag der Verdacht auf der Hand, dass der Hausarzt den Teufel mit dem Beelzebub austreiben wollte. Ich riet meiner Schwiegermutter dringend davon ab, diese Betablocker zu nehmen; dann wäre es ihr garantiert bald wirklich schlecht gegangen. Ich empfahl Weißdorntee und ein altbewährtes Mittel, das es anders als früher nur noch in homöopathischer Form gibt: Strophanthin. Emma befolgte meinen Rat. Und fühlt sich gut mit Weißdorn und Strophanthin.

Warum hat ihr Hausarzt gleich einen „Hammer“ mit schrecklichen Nebenwirkungen verordnet, statt das altbewährte Strophanthin, fragte ich mich – und begann zu recherchieren, wobei ich auf einen der größten Skandale der Medizingeschichte stieß. Über 100 Jahre wurde Strophanthin als Herzmittel eingesetzt, die Erfolgsquote betrug fast 100 Prozent. Bis 1960 wurde Strophanthin bei akuter Herzschwäche oder Herzinsuffizienz verabreicht. Doppelblind-Studien, Berichte von Ärzten, aus Kliniken und Laboren dokumentierten die Wirksamkeit von Strophanthin ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Von 1977 bis 1987 erzielte ein Krankenhaus in West-Berlin die weltbesten Herzinfarkt-Überlebensraten. Bei 85% derjenigen, die mit einem akuten Angina-Pectoris-Anfall eingeliefert wurden, war der Anfall innerhalb von 5-10 Minuten vorüber. Und knapp 99% der Patienten, die man vorbeugend mit Strophanthin behandelt hatte, waren innerhalb von zwei Wochen beschwerdefrei. Ähnliche Resultate mit Strophanthin sind aus einer Klinik in Mailand und einem Krankenhaus in Sao Paulo bekannt. In einem deutschen Bergwerk gab es 10 Jahre lang keinen Herzinfarkt-Toten, weil im Notfall Strophanthin-Kapseln eingesetzt wurden. Der Biochemiker W. Schoner wies nach, dass Strophanthin ein körpereigenes Kreislaufhormon ist, welches immer dann bereitgestellt wird, wenn der Körper unter Belastung steht.

Es gibt also offenkundig ein Heilmittel, das wesentlich wirksamer ist als die heute verordneten modernen Herzmedikamente. Doch warum ist Strophanthin von der Bildfläche verschwunden? Zum einen wohl aus wirtschaftlichen Gründen. Strophanthin ist preisgünstig. Damit kann man nicht so viel Umsatz machen wie mit Statinen, ACE-Hemmern und Betablockern – und all den Pillen, die der bedauernswerte Herzpatient gegen die unzähligen Nebenwirkungen einnehmen muss. Wenn all das nicht mehr funktioniert, wird ein Stent eingesetzt oder ein Bypass – zur Freude von Kliniken und Pharmaunternehmen. Die Herzkranken werden dadurch nicht geheilt. Häufig gibt es Re-Infarkte.

Rund 200 Milliarden Euro muss der europäische Steuerzahl jedes Jahr für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bezahlen. In den USA sind es ca. 450 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dabei gäbe es ein kostengünstiges Naturheilmittel, welches hilft!

Nicht nur wirtschaftliche Interessen haben dazu geführt, dass Strophanthin in der klassischen Medizin kaum noch angewendet wird. Der Wirkstoff polarisierte auch die Ärzteschaft. Die einen feierten ihn als „Insulin des Herzens“, die anderen verunglimpften ihn als Placebo. Strophanthin verschwand aber auch aus den Lehrbüchern wegen eines Wissenschaftsstreits über die Ursachen des Herzinfarkts. Genaugenommen war es ein Machtkampf orthodoxer, einflussreicher Mediziner gegen Andersdenkende. Ein Landarzt namens Berthold Kern übte radikale Kritik an der herrschenden Lehre über die Ursachen des Herzinfarkts. Er ging davon aus, dass es durch Übersäuerung des Herzmuskels zum Infarkt kommt. Ein Professor namens Schettler, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Arteriosklerose, lancierte eine Anti-Strophanthin-Kampagne. Der 19. November 1971 ging in die Medizingeschichte ein als das „Heidelberger Tribunal“. Es ging auch um die Frage, ob man aufgrund falscher Thesen Herzpatienten falsch behandelt. Prof. Schettler lud Dr. Kern zu einer Diskussion nach Heidelberg ein, um ihn vor 150 versammelten Medizinern plus Presse als Scharlatan niederzumachen. Danach trauten sich immer weniger Kardiologen, das gebrandmarkte Strophantin anzuwenden.

Strophantin ist in Vergessenheit geraten. Es wird nicht mehr erwähnt und in der klassischen Medizin nicht mehr verordnet. Die Lizenz wurde nicht verlängert. Das einstige Wundermittel ist nur noch als homöopathisches Arzneimittel erhältlich in Form von Globuli, Tabletten oder Tinktur. Dabei könnte Strophanthin die Rettung für hunderttausende Herzkranke sein.

Es gibt noch einige deutsche Ärzte, die Strophanthin mit Erfolg anwenden. Zu finden im Netz unter http://www.strophantus.de/aerzte-deutschland.html

Weitere Infos : http://www.news.de/gesundheit/855413804/strophanthin-skandal-der-joker-gegen-herzinfarkt/1/

Vera Wagner                                               

www.weihrauchplus.de

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TA KI

Anspruch auf Elternrente nach Impfschaden des Kindes


Cerebrales Anfallsleiden als Todesursache vermutet

Ist ein Kind infolge eines Impfschadens verstorben, dann ist der Landschaftsverband verpflichtet, einer Mutter eine sogenannte Elternrente zu gewähren. Dies hat das Sozialgericht Osnabrück entschieden.

Im vorliegenden Fall ist die Klägerin Mutter eines 1964 geborenen und 2016 verstorbenen Sohnes. Dieser hatte im 2. Lebensjahr infolge einer Pockenschutzimpfung eine Gehirnentzündung erlitten, der als Hirnschaden mit einer Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) von 100 % im Sinne der §§ 51 ff. Bundesseuchenschutzgesetz anerkannt wurde. Als Schädigungsfolgen wurden eine Hirnleistungsschwäche mit Sprechunfähigkeit, eine teilweise Lähmung aller Gliedmaßen sowie ein cerebrales Anfallsleiden anerkannt.

Verdacht auf cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie in Todesbescheinigung geäußert

Bis Januar 2015 wurde der Sohn (Geschädigter) durch seine Eltern gepflegt. Seitdem war er in einem Wohnheim für behinderte Menschen untergebracht. Dort verstarb er am 25.04.2016. In der Todesbescheinigung gab der feststellende Arzt an, der Geschädigte sei leblos in Bauchlage im Bett aufgefunden worden. Er äußerte den Verdacht auf einen cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie. Die Abteilungsleiterin des Wohnheims berichtete, dass es in den letzten zwei Wochen vor dem Tod keine besonderen Vorkommnisse gegeben habe, insbesondere auch nicht in der Nacht vor dem Tod. Im März und im Dezember 2015 waren stationäre Behandlungen aufgrund mehrfacher Anfallereignisse erforderlich gewesen.

Tatsächliche Todesursache unklar

In einer versorgungsärztlichen Stellungnahme führte die befragte Ärztin aus, dass es möglich, aber nicht hinreichend sicher sei, dass der Geschädigte an einem cerebralen Anfall im Rahmen seiner anerkannten Schädigungsfolgen verstorben sei. Ferner sei es möglich, aber nicht hinreichend sicher, dass der Tod darauf zurückzuführen sei, dass sich der Geschädigte bei auftretenden Beschwerden nicht habe melden können. Es müsse letztlich offenbleiben, woran der Sohn der Klägerin konkret verstorben sei. Einen von der Mutter geltend gemachten Anspruch auf Elternrente gemäß § 60 Infektionsschutzgesetz in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) lehnte der beklagte Landschaftsverband ab, weil der Tod nicht Folge der Schädigung gewesen sei.

SG gibt Klage mit Hinweis auf Todesbescheinigung statt

Das Sozialgericht hat der auf Elternrente gerichteten Klage der Mutter dem Grunde nach stattgegeben. Das Gericht ist zu der Überzeugung gelangt, dass die anerkannte Schädigungsfolge ursächlich für den Tod des Geschädigten gewesen ist und dies im erforderlichen Vollbeweis bewiesen ist. Zur Begründung hat die Kammer darauf verwiesen, dass in der Todesbescheinigung als Todesursache der Verdacht auf einen cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie geäußert worden ist. Ein cerebrales Anfallsleidens war als Schädigungsfolge anerkannt.

Weitere Erkrankungen als mögliche Todesursache nicht bekannt

Das Gericht hat sich weiterhin auf ein Sachverständigengutachten gestützt, welches einen plötzlichen unerwarteten Tod bei Epilepsie (sogenannter SUDEP) als Todesursache angenommen hat und dies mit der aktuellen Studienlage zum SUDEP sowie mit Art und Ausmaß der Epilepsie-Erkrankung, die bei dem Geschädigten bestanden hat, begründet hat. Es hat in die Überlegungen einbezogen, dass keine anderen Erkrankungen bekannt waren, durch die sich der Tod nachvollziehbar erklären lässt. Mögliche konkurrierende Todesursachen sind – im Gegensatz zu der vorbestehenden Epilepsie – nicht nachgewiesen. Für deren Annahme gibt die Aktenlage zur Überzeugung des Gerichts auch keinen Anhalt. Die von dem Beklagten vorgetragenen rein theoretischen Zweifel, die immer vorliegen können, schadeten im vorliegenden Fall nicht, da es sich im Gegensatz zur nachgewiesenen Schädigungsfolge nicht um konkrete, auf die Person des Geschädigten bezogene Erwägungen handelt.

Quelle

Gruß an die Betroffenen

TA KI

Entstehung der Schulmedizin


Die American Medical Association (AMA) ist die größte Standesvertretung der Ärzte und Medizinstudenten in den Vereinigten Staaten mit Sitz in Chicago. Die Organisation wurde 1847 gegründet und 1897 eingetragen.

1907 Vierte Medizinische Bericht – Carnegie-Gruppe

Die Übernahme des Bildungssystems und das Leben:

John D. Rockefellers erster bedeutsamer Akt war die Gründung der Universität von Chicago, die erfolgreiche Strategie, die die Naturheilkunde beseitigte, die Übernahme von Amerikas Finanzsystem, die Erschaffung eines Lebensmittelmonopols und das finale Endspiel: die Monopolisierung von Leben.

Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt 194 Mitgliedsstaaten. Sie ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen.

danke an Reiner Dung
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TA KI

 

Die Wahrheit über das Impfen


Mike Adams von naturalnews.com weist in diesem Video auf die giftigen und schädlichen Inhaltsstoffe in Impfungen hin, von der eine große Koalition aus Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass sie der Gesundheit zuträglich sind und vor Krankheiten schützen. Gemäß dem CDC werden folgenden toxischen Metalle und Chemikalien dem Impfstoffen absichtlich hinzugefügt: Quecksilber, Natriumglutamat oder MNG (engl. monosodium glutamate, MSG), Formaldehyde und Aluminium Mike Adams weist ebenfalls darauf hin, dass diese toxischen Elemente auf keinem Fall einen Menschen injiziert werde sollten.

Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/caste2510

http://www.youtube.com/watch?v=GGiQLl

http://www.youtube.com/watch?v=3AgKBV

Deutsche Synchronversion:

Sprecher: Stoffteddy (Radio Moppi)

Gruß an die Wissenden

TA KI

 

Kontaminierte Impfstoffe: Die Farce von der Impfstoffsicherheit


Bei Überprüfungen von Impfstoffen werden immer wieder Fremdsubstanzen gefunden. Eine nüchterne Analyse zeigt: Impfstoff-Kontaminationen können nicht verhindert werden – völlig reine Impfstoffe sind ein Mythos der Pharmaindustrie.

Die Impfstoffindustrie und diejenigen, die sie kritiklos bewerben, werden Ihnen erzählen, dass die Sicherheitsstandards so hoch und die Testverfahren so rigoros sind, dass man von der vollständigen Reinheit und Unbedenklichkeit von Impfstoffen ausgehen kann. Nichts könnte jedoch weiter von der Wahrheit entfernt sein. Neben absichtlich zugefügten Stoffen wie Aluminium, Quecksilber, MSG oder Polysorbat 80 findet man häufig auch Kontaminationen mit Viren, Bakterien, Mykoplasmen, Metallen und gefährlichen Chemikalien. Tatsächlich können angesichts der verwendeten Stoffe und des Herstellungsprozesses Kontaminationen fast nicht vermieden werden.

In einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden die mit der Impfstoffherstellung verbundenen potenziellen Kontaminationsrisiken aufgelistet:

„Wie gut Reinräume auch immer funktionieren mögen, potenzielle Schadstoffekönnen jederzeit zusammen mit irgendwelchen Substanzen oder Geräten eingebracht werden. Die Bediener stellen eine weitere wesentliche Quelle von Partikeln und Mikroben dar, die sie von Haut oder Schleimhäuten oder durch Atemwegssekrete abscheiden. Bei Herstellungsverfahren wie Vermischung, Konzentration, Zentrifugierung oder Übertragung können zudem Stoffe verschüttet oder Aerosole freigesetzt werden, die sich großräumig in den Produktionsstätten ausbreiten. Wenn Bakterien und Pilze in Nischen gedeihen können oder Reinigungs- und Hygieneverfahren zu wünschen übrig lassen, können sich dauerhafte oder sogar resistente Umweltbelastungen entwickeln.“1

Weiter heißt es, dass sich Verunreinigungen in manchen Impfstoffen fast nicht feststellen und damit eliminieren lassen, weshalb eine Kreuz-Kontamination pathogener Organismen ein großes Risiko darstellt. Mikroorganismen aus der Umwelt können in die Impfstoffe gelangen, und zudem sind Sterilisationsverfahren nicht in allen Fällen effektiv.

In einem Artikel in der Zeitschrift PLOS ONE wird zudem auf die Gefahr einer Kontamination der Zelllinien hingewiesen, die für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden:

„Zellkulturen von Mensch und Tier sind besonders für eine ganze Reihe von Kontaminationen anfällig. Dazu gehört die Kreuz-Kontamination mit menschlichen oder tierischen Zellen aus anderen Zelllinien, die zu gemischten Zellpopulationen führen oder die ursprüngliche Zellkultur vollständig verdrängen können. Auch durch Mikroorganismen wie Hefen, Pilze oder Bakterien können Kontaminationen hervorgerufen werden. Bei bakterieller Kontamination sollte man besonders auf Infektionen achten, die durch Mykoplasmen oder Mykobakterien entstehen. Solche Organismen wachsen nur sehr langsam und können bei der routinemäßigen Kultivierung der Zellen nicht entdeckt werden.“2

Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass auch krebs­erregende Zelllinien für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden. Die US-Gesundheitsbehörde FDA äußert sich dazu wie folgt:

„Die Verwendung von tumorerzeugenden und tumorabgeleiteten Zellen stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da potenziell Viren, wie beispielsweise Retroviren oder onkogenische DNS-Viren, vorhanden sein können, die mit Tumorigenität [sic] in Verbindung gebracht werden. Die Erkennung von persistierenden, latenten DNS-Viren und endogenen Retroviren in Impfstoffzellsubstraten ist daher für die Impfstoffsicherheit von entscheidender Bedeutung, besonders wenn es um die Entwicklung von Lebendvirusimpfstoffen geht, bei denen während des Herstellungsprozesses keine oder nur minimale Schritte zur Inaktivierung und Entfernung von Viren durchgeführt werden.“3

Achten Sie auf den letzten Satz. Die FDA gibt hier zu, dass praktisch keine Verfahren für die Entfernung viraler Schadstoffe vorgesehen sind, die Krebs verursachen können, wenn sie in Lebendimpfstoffen auftauchen.

Bei Veterinärimpfstoffen hat ein Labor für Impfstofftests in Impfstoffen für Säugetiere mehr als 80 potenzielle virale Schadstoffe festgestellt.4

Endnoten

1. The World Health Organisation: „Environmental Monitoring of Clean Rooms in Vaccine Manufacturing Facilities“, Nov 2012;
https://tinyurl.com/y7bkheeo

2. Uphoff, C. C., et al: „Prevalence and Characterization of Murine Leukemia Virus Contamination in Human Cell Lines“, Plos One, April 2015;
http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371%2Fjournal.pone.0125622#pone.0125622.ref025

3. Khan, A. S.: „Investigating Viruses in Cells Used to Make Vaccines; and Evaluating the Potential Threat Posed by Transmission of Viruses to Humans“, U.S. Food and Drug Administration;
https://www.fda.gov/biologicsbloodvaccines/scienceresearch/
biologicsresearchareas/
ucm127327.htm

4. Veterinary Vaccine Services: „Testing Services for Veterinary Vaccines“;
https://tinyurl.com/y7uqray6

5. Aranha, H.: „Virus Safety of Biopharmaceuticals“, Catalent Pharma Solutions;
http://www.catalent.com/index.php/thinking/science/Virus-Safety-of-Biopharmaceuticals

6. Todd, J. I.: „Good Manufacturing Practice for Immunological Veterinary Medicinal products“, 2007; http://web.oie.int/boutique/extrait/todd09135146.pdf

7. Harasawa, R., Mizusawa, H.: „Demonstration and Genotyping of Pestivirus RNA from Mammalian Cell Lines“, Journal of Addiction Research and Therapy; https://www.omicsonline.org/references/demonstration-and-genotyping-of-pestivirus-rna-from-mammalian-cell-lines-947243.html

8. Adriaan, F. G., et al: „Comparison of the Sensitivity of in Vitro and in Vivo Tests for Detection of the Presence of a Bovine Viral Diarrhoea Virus Type 1 Strain“, Veterinary Microbiology, 102(3-4):131-40, Oct 2004;
https://www.researchgate.net/publication/8383953_Comparison_of_the_
sensitivity_of_in_vitro_and_in_vivo_tests_for_detection_of_the_presence_of_a_bovine_
viral_diarrhoea_virus_type_1_strain

10. Studer, E., Bertoni, G., Candrian, U.: „Detection and Characterization of Pestivirus Contaminations in Human Live Viral Vaccines“, Biologicals, Volume 30, Issue 4, Dec 2002;
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S104510560290343X

11. Tsang, Sh., et al: „Evidence of Avian Leukosis Virus Subgroup E and Endogenous Avian Virus in Measles and Mumps Vaccines Derived from Chicken Cells: Investigation of Transmission to Vaccine Recipients“, Journal of Virology, 73(7),  Jul 1999;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC112645/

12. Centre for Disease Control and Prevention: „Avian Leukosis Virus Subgroup J in Layer Chickens, China“, Emerging Infectious Diseases, Volume 16, Number 10, Oct 2010;
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/16/10/10-0780_article

13. Deckoff-Jones, J.: „Contamination of Vaccines With Murine Leukemia Virus“, 2011;
http://niceguidelines.blogspot.co.uk/2011/04/contamination-of-vaccines-with-murine.html

14. Seeff, L. B.: „Yellow Fever Vaccine-Associated Hepatitis Epidemic During World War II: Follow-up More Than 40 Years Later“, Epidemiology in Military and Veteran Populations: Proceedings of the Second Biennial Conference, March 1990;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234464/

15. Frierson, J. G.: „The Yellow Fever Vaccine: A History“, Yale Journal of Biology and Medicine, 83(2), Jun 2010;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2892770/

16. US Food and Drug Administration: „Update on Recommendations for the Use of Rotavirus Vaccines“, 14.5.2010;
https://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/ucm212140.htm

17. Weintrub, P. S.: „Hib vaccine Recall“, NEJM Journal Watch, 26.12.2007;
http://www.jwatch.org/pa200712260000001/2007/12/26/hib-vaccine-recall

18. „Meningitis C Vaccine Recalled“, Metro, 2009;
http://metro.co.uk/2009/02/26/meningitis-c-vaccine-recalled-490704/

19. „Staphylococcal Meningitis“, Medscape, 2015;
http://emedicine.medscape.com/article/1165941-overview

20. Sophy, J.: „Novartis Recalls Agrippal Flu Vaccine in the U.K. After Particles Found in Vials“, News Inferno, 2012;
http://www.newsinferno.com/novartis-recalls-agrippal-flu-vaccine-in-the-u-k-after-particles-found-in-vials/

21. Delrue, I., et al: „Inactivated Virus Vaccines From Chemistry to Prophylaxis: Merits, Risks and Challenges“, Expert Review of Vaccines, 2014;
http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1586/erv.12.38

22. Patil, P. K., et al: „Integrity of GH-loop of Foot-and-Mouth Disease Virus During virus inactivation: Detection by Epitope Specific Antibodies“, Vaccine, Volume 20, Issues 7–8, 15.01.2002;
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23. „Thousands of Doses of Rabies Vaccines Recalled“, CNN, 4.04.2004;
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24. Babu, G.: „Avian Flu Outbreak Could Be From Improperly Cultured VVND Vaccine, Suspect Experts“, FnB News, 4.03.2006;
http://www.fnbnews.com/Meat-Seafood/Avian-flu-outbreak-could-be-from-improperly-cultured-VVND-vaccine-suspect-experts

25. Scheld, W. M., Marra, Ch. M., Whitley, R. J.: „Infections of the Central Nervous System“, Page 221;
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26. Roth, J. A.: „Mechanistic Bases for Adverse Vaccine Reactions and Vaccine Failures“, Advances in  Veterinary Medicine, Vol 41;
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27. „Different Types of Vaccine“, Virology Online;
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28. World Health Organisation: „Transmissible Spongiform Encephalopathies“, 2017;
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32. Levings, R. L., Wessman, S. L.: „Bovine Viral Diarrhea Virus Contamination of Nutrient Serum, Cell Cultures and Viral Vaccines“, Developments in Biological Standardization, 1991;
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35. Cell Essential: „Trypsin Use in Serum free Culture“;
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36. European Medicines Agency: „Guidelines on the Use of Porcine Trypsin Used in the manufacture of Human Biological Medicinal Products“, Feb 2013;
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37. Marcus-Sekura, C.: „Evaluation of the Human Host Range of Bovine and Porcine Viruses That May Contaminate Bovine Serum and Porcine Trypsin Used in the Manufacture of Biological Products“, Biologicals, 39(6):359-69, Nov 2011;
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38. Virology Blog: „Deep Sequencing Reveals Viral Vaccine Contaminants“, Mar 2010;
http://www.virology.ws/2010/03/29/deep-sequencing-reveals-viral-vaccine-contaminants/

39. In Vitria: „Trypsin“, https://www.invitria. com/cell-culture-products-types/trypsin/

40. Bioreliance – Biologics Safety Testing Services: „Detection of Calicivirus 2117 by Real-Time RT-PCR“, 2012;
http://assets.sial.com/deepweb/assets/bioreliance/marketing/documents/pdf/l/4/
bioreliance_pdfs/F0441009CalicivirusFlyerFinal4/F0441009CalicivirusFlyerFinal4.pdf

41.  Volokhov, D. V., Chandler, D. F., Chizhikov, V. E.: „Potential Mycoplasma Contaminants: Inactivation During Production of Inactivated Egg-Based Viral Vaccines“, American Pharmaceutical Review, Jan 2010;
http://www.americanpharmaceuticalreview.com/Featured-Articles/117498-Potential-Mycoplasma-Contaminants-Inactivation-during-Production-of-Inactivated-Egg-Based-Viral-Vaccines/

42. Held, P.: „Dangers of Mycoplasma in Cell-Based Assays“, Lab Manager, 2017;
http://www.labmanager.com/laboratory-technology/2007/05/dangers-of-mycoplasma-in-cell-based-assays

43. Nikfarjam, L., Farzaneh, P.: „Prevention and Detection of Mycoplasma Contamination in Cell Culture“, Cell Journal, 13(4), 2012;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3584481/#B9

44.  Jung, H., et al: „Detection and Treatment of Mycoplasma Contamination in Cultured Cells“, Chang Gung Medical Journal, 9.7.2003;
http://www.sigmaaldrich.com/catalog/papers/12846524

45. Bolske, G.: „Survey of Mycoplasma Infections in Cell Cultures and a Comparison of Detection Methods“, Zentralbl Bakteriol Mikrobiol Hyg A., 269(3), Nov 1988;
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46. Polak-Vogelzang, A. A., Brugman, J., Reijgers, R.: „Comparison of Two Methods for Detection of Mollicutes (Mycoplasmatales and Acholeplasmatales) in Cell Cultures in the Netherlands“, Antonie Van Leeuwenhoek, 53(2), 1987;
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47. Uphoff, C. C., Drexler, H. G.: „Comparative PCR Analysis for Detection of Mycoplasma Infections in Continuous Cell Lines“, In Vitro, 38(2), Feb 2002;
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48. Thornton, D. H.: „A Survey of Mycoplasma Detection in Veterinary Vaccines“, Vaccine, Vol 4, Iss 4, Dec 1986;
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51. Mercola, J.: „Monsanto’s Roundup Herbicide May Be Most Important Factor in Development of Autism and Other Chronic Disease“, 2013;
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2013/06/09/monsanto-roundup-herbicide.aspx

57. Brownstein, D.: „More Shocking Vaccine News: Common Vaccines Contaminated with Glyphosate!“
https://www.drbrownstein.com/more-shocking-vaccine-news-common-vaccines-contaminated-with-glyphosate/

68. „Possible Glass Particle Contamination Prompts HPV Vaccine Recall“, American Family Physician, 2013;
http://www.aafp.org/news/health-of-the-public/20131221hpvvaccrecall.html

69. Kennedy, S.: „No Recall for Glass Found in Vaccines Made in Monroe County“, The Morning Call, Dec 2016;
http://touch.mcall.com/#section/-1/article/p2p-92100567/

77. Gatti, A. M., Montanari, S.: „New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination“, International Journal of Vaccines and Vaccination, Volume 4, Issue 1, 2017;
http://medcraveonline.com/IJVV/IJVV-04-00072.pdf

83. Barbanti-Brodano, G., et al: „Simian Virus 40 Infection in Humans and Association with Human Diseases: Results and Hypotheses“, Virology, Volume 318, Issue 1, Jan 2004;
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0042682203006858

84. Horwin, M. E.: „Simian Virus 40 (SV40):A Cancer Causing Monkey Virus from FDA-Approved Vaccines“, Albany Law Journal of Science & Technology, Volume 13, Number 3, 2003;
http://www.sv40foundation.org/cpv-link.html

86.  Sheets, R.: „History and Characterization of the Vero Cell Line“, Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee, 2012;
https://wayback.archive-it.org/7993/20170404110241/https://www.fda.gov/ohrms/
dockets/ac/00/backgrd/3616b1.htm

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Nutzen hochgespielt – Risiko unbekannt


Der Bund will alle Mädchen ab elf Jahren gegen HPV impfen lassen. Ob das mehr Gesundheit bringt, weiss man frühestens 2030.

Der Bund fördert sie gezielt, obwohl sie umstritten ist: Die HPV-Impfung bei Mädchen.
Bild: Keystone
von Urs P. Gascheaktualisiert am 07. Juni 2018

Jedes zweite Mädchen in der Schweiz wird gegen HPV geimpft (siehe Infobox unten: «Schädliche HP-Viren»). Das ist dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) nicht genug. Es will die Quote auf 70 Prozent hochfahren. Und wirbt daher breit mit den Vorteilen der Impfung. Das Risiko, später an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, lasse sich damit verkleinern.

Nur: Ob das stimmt, ist ungeklärt. Unbestritten ist nur: Wenn Mädchen die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr erhalten, schützt sie vor vielen humanen Papillomaviren. Es kommt weniger häufig zu Zellveränderungen, die man als Vorstufe von Krebs ambulant entfernt. Von 1000 Frauen, die zur Früherkennung regelmässig einen Pap-Abstrich machen lassen, wird bei etwa 120 im Lauf ihres Lebens vorsichtshalber Gewebe entfernt. Wenn alle rechtzeitig geimpft würden, wären es höchstens noch 40 Frauen.

Seit März 2015 empfiehlt der Bund ausserdem eine Impfung von Knaben und jungen Männern im Alter von 11 bis 26 Jahren.

Ansicht eines Humanen Papillomavirus.

Ansicht eines Humanen Papillomavirus.

Quelle: Getty Images

Schädliche HP-Viren

Humane Papillomaviren (HPV) infizieren bei fast allen Frauen Haut- und Schleimhautzellen. In seltenen Fällen kommt es zu Genitalwarzen und zu Gewebeveränderungen. Letztere sollen in noch selteneren Fällen zu Gebärmutterhalskrebs führen. HPV-Impfstoffe verhindern Infektionen mit bestimmten HP-Viren. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt allen Ländern, die HPV-Impfung in ihre nationalen Immunisierungsprogramme aufzunehmen.

Pharmafirmen kurbeln mit Angst ihr Geschäft an

Für die Pharmakonzerne MSD und GSK sind die teuren Impfstoffe auf Jahre hinaus ein sicheres Geschäft. Denn jeder neue Jahrgang von Mädchen und Buben soll geimpft werden. Schon vor Zulassung hatte MSD in den USA TV-Spots geschaltet, in denen elf- und zwölfjährige Kinder ihre Eltern aufforderten, sie impfen zu lassen. Gemäss Pharmawerbung ist Gebärmutterhalskrebs eine «ernsthafte Bedrohung der Gesundheit» und die «zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 15 und 44 Jahren».

Das ist Angstmacherei. Denn mit Abstand am meisten Todesfälle gibt es in Entwicklungsländern. In den USA oder in der Schweiz steht der Gebärmutterhalskrebs auf Rang 9 der Krebserkrankungen und auf Rang 12 bei den Todesfällen infolge Krebs. Nur bei einer von 60 Frauen, die an Krebs sterben, ist ein Tumor des Gebärmutterhalses schuld.

Immer weniger Erkrankungen und Todesfälle

Wie viele Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken oder sterben.

So viele Frauen pro 100’000 erkranken respektive sterben an Gebärmutterhalskrebs.

Quelle: Anne Seeger; Quellen: NICER, IQWiG

Bundesamt spielt Risiken der HPV-Impfung herunter

Trotzdem will das BAG die «Durchimpfung der Mädchen und jungen Frauen» erhöhen. Dazu sei es «wichtig, die Zweifel auszuräumen und den Nutzen zu verdeutlichen». Das tun die Behörden, indem sie den Nutzen der Impfung betonen und mögliche Risiken systematisch herunterspielen.

In der Infobroschüre von BAG und Krebsliga steht: «Du bist ein Mädchen? Eine Impfung schützt dich vor Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsarten.» Eine gewagte Aussage. Sie unterschlägt, dass man heute unmöglich wissen kann, ob und in welchem Ausmass geimpfte Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkranken werden.

Ärzte übernehmen ungeprüft Infos der Pharma-Firmen

Nicht viel besser informieren Ärzte. Die meisten kennen nicht einmal den Unterschied zwischen einem relativen und einem absoluten Nutzen; das hat Gerd Gigerenzer, Direktor des Berliner Harding-Zentrums für Risikokompetenz, nachgewiesen. Daher hätten viele Mediziner den Nutzen von Mammografie-Screenings und Prostata-Tests krass übertrieben dargestellt.

Das gilt auch für die HPV-Impfung. Die Gemeinschafts-Arztpraxis Hittnau ZH etwa übernimmt auf ihrer Website ungeprüft die Behauptung der Pharma: «Gebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 15 und 44 Jahren.» Andere Ärzte schreiben, dass die Impfung «70 bis 80 Prozent aller HPV-Infektionen verhindert, die Krebs auslösen können». Das lässt viele Mädchen und Eltern glauben, die Impfung könne 70 bis 80 Prozent dieser Krebserkrankungen verhindern.

Die Zahl der Erkrankungen sank und sinkt auch ohne Impfungen. Von 100’000 Frauen in der Schweiz erkrankten zwischen 1986 und 1989 pro Jahr zehn an Gebärmutterhalskrebs, vier starben. Zwischen 2010 und 2014 waren es fünf Erkrankungen und 1,4 Todesfälle pro Jahr.

Wird Gebärmutterhalskrebs wirklich durch HPV-Viren ausgelöst?

Gegen HP-Viren weitgehend geschützt sind Frauen, die regelmässig zur Früherkennung gehen und einen Pap-Abstrich machen lassen. Ihnen hilft eine zusätzliche HPV-Impfung kaum. Frauen erkranken und sterben damit nicht merkbar seltener an Gebärmutterhalskrebs, schätzt das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (siehe Grafik unten).

Das Bundesamt für Gesundheit sagt dazu nichts. Es betont nur, dass sich dank der Impfung weniger «HPV-assoziierte» Krebszellen bilden, auf 1000 Impfungen gebe es drei Fälle weniger. «Assoziiert» heisst, dass man in den Krebszellen Fragmente von HPV findet. Nur: Bis heute fehlt der wissenschaftliche Nachweis, dass solche Krebsvorstufen durch eine HPV-Infektion ausgelöst werden.

Früherkennung statt Impfung

Bei wie vielen Frauen Gebärmutterhalskrebs durch Früherkennung oder Impfen verhindert werden kann.

So viele Frauen pro 1000 erkranken respektive sterben.

Quelle: Anne Seeger; Quellen: NICER, IQWiG

Fazit: Wer regelmässig einen Pap-Abstrich machen lässt, ist weitgehend vor Gebärmutterhalskrebs geschützt.

Forscher bei Wirksamkeit der HPV-Impfung vorsichtig

Trotzdem erklärt das BAG dezidiert: «Gebärmutterhalskrebs wird zu annähernd 100 Prozent durch HPV verursacht.» Bloss: Die zum Beweis angeführten Studien bestätigen diese Aussage nicht. Sie formulieren viel vorsichtiger. Die Impfung «könnte das Potenzial haben», Krebserkrankungen stark zu reduzieren, oder «könnte» sie reduzieren. Aus «HPV-assoziiert» schliessen die Studien nicht auf «HPV-verursacht».

In der unabhängigen deutschen Fachzeitschrift «Arznei-Telegramm» schreiben Wissenschaftler, es lasse sich «nicht mit Sicherheit sagen, wie zuverlässig die Impfung den Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert». Das werde frühestens 2030 möglich sein. Erst dann könne man dank guten Krebsregistern in Skandinavien feststellen, ob die Impfung wirkt.

BAG spielt die Nebenwirkungen herunter

Doch nicht nur der Nutzen der HPV-Impfung ist umstritten. Auch über die Risiken schwerwiegender Nebenwirkungen weiss man nur wenig. Beim BAG klingt das allerdings ganz anders: «Der Nutzen verhinderter Krankheiten und deren Komplikationen übertrifft die mit den Impfungen verbundenen Risiken in jedem Fall um ein Vielfaches.» Eine amtliche Broschüre informiert nur über «harmlose» Nebenwirkungen unmittelbar nach der Impfung und «schwere allergische Reaktionen», zu denen es «äusserst selten Minuten oder wenige Stunden nach der Impfung» komme.

Dass Frauen in mehreren Ländern nach der Impfung unter schweren Lähmungen litten und es sogar zu Todesfällen kam, verschweigt das BAG. Bewiesen ist ein Zusammenhang zwar nicht, trotzdem kamen einzelne Gerichte zum Schluss, dass die Impfung die Ursache für die Vorfälle sein musste.

Ärzte melden Nebenwirkungen nur selten an Swissmedic

Ausserdem versichert das BAG, dass bei allfällig schwereren Nebenwirkungen, die erst nach Wochen oder Monaten auftreten, die «Überwachung der Sicherheit erfüllt» sei. Ärzte und Ärztinnen seien verpflichtet, vermutete Nebenwirkungen zu melden. Swissmedic, Herstellerfirmen und die WHO würden alle gemeldeten Daten erfassen.

Klingt beruhigend – wenn das BAG nicht unterschlagen würde, dass nach Angaben von Swissmedic nur gerade fünf bis acht Prozent aller vermuteten Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden. Ärzte werden für Meldungen nicht entschädigt, und sie riskieren bei Unterlassung keine Sanktionen.

Fehlende Begleitstudien

Spezialisten fragen bei neurologischen Erkrankungen nur selten, ob die Patientin gegen HPV geimpft wurde. Auch wenn sie über anhaltende Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit und Müdigkeit klagt.

Ob die HPV-Impfung in seltenen Fällen schwere neurologische Erkrankungen verursachen kann, ist ungeklärt. Der Berner Neurologe Heinrich P. Mattle und zwei Swissmedic-Experten kamen 2016 zum Schluss, dass ein Zusammenhang nur dann bewiesen werden könne, «wenn grosse epidemiologische Studien ein signifikant erhöhtes relevantes Risiko im geimpften Bevölkerungsteil im Vergleich zum ungeimpften» zeigten.

Swissmedic sagt dazu: «Der Aufruf der Autoren ist eine grundsätzliche und allgemeine Forderung, wie sie oft in wissenschaftlichen Publikationen gestellt wird.» Tatsächlich sind keine solchen epidemiologischen Begleitstudien in Arbeit. So können Behörden und Ärzte ihre Sicht der Dinge ungeniert weiter verbreiten.

Pharmafirmen müssen selten für Impfschäden zahlen

Die Pharmafirmen müssen sich ohnehin nicht fürchten. Denn bei Langzeitschäden von Impfstoffen haften sie kaum. Bei schweren Schädigungen springt der Bund ein und zahlt pro Fall maximal 70’000 Franken Genugtuung. Allerdings gilt dies nur für Forderungen bis zum 21. Lebensjahr oder innert fünf Jahren nach einer Impfung.

Quelle

Gefunden bei: http://uncut-news.ch/

Grfuß an die Ungeimpften

TA KI

Impfstoff-Sicherheit, warum nicht geprüft werden muss …


Wussten Sie …
US-amerikanische Impfstoffunternehmen sind derzeit (Mai 2018) NICHT gesetzlich verpflichtet, Impfstoffe auf ihre Sicherheit hin zu testen, der US-Kongress verabschiedete schon 1996 Gesetze, um zu verhindern, dass Arzneimittelhersteller wegen Impfverletzungen verklagt werden können.

Impfstoffe werden (wenn überhaupt richtig) nur einzeln auf ihre Sicherheit getestet, aber sie werden in einer Vielzahl von Kombinationen verabreicht, völlig unerprobt und bis zu acht und mehr Impfstoffe gleichzeitig. Viele Forscher halten gerade diese Impfstoff-Kombination, neben den oft problematischen Inhaltsstoffen (schädliche und giftige organische wie anorganische Substanzen) für gefährlich.

Bildquelle ©: pixabay

Quelle

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Gruß an die Aufmerksamen

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TA KI

Natürliche Nährstoffversorgung: Was der Körper wirklich braucht


„Wir verhungern vor vollen Tellern.“ Was bewirken die einzelnen Nährstoffe wirklich und was passiert, wenn sie fehlen? Warum leiden unsere Zellen Mangel, obwohl wir im Überfluss leben?

Wie kommt es dazu, dass Regulationsmechanismen unseres Körpers, die über Jahrtausende hervorragend funktioniert haben, durch unsere veränderte Lebensweise nicht mehr zur Wirkung kommen?

Welche Ernährungstrends sind wirklich empfehlenswert? Welche Nahrungsergänzungsmittel machen Sinn? Wie kann in Zeiten wie diesen eine alltagstaugliche gesunde Ernährung überhaupt aussehen und welche kleinen Veränderungen bewirken schon einen großen Unterschied?

Selbst wenn Sie sich bereits ausführlich mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt haben, wird Ihnen das Buch “Natürliche Nährstoffversorgung: Was der Körper wirklich braucht” noch viele Aha-Effekte liefern.

Die Autorin Alexandra Stross versteht es wie keine Zweite, komplizierte Sachverhalte verständlich und einprägsam zu vermitteln sowie Ihre Leser zu motivieren, Ihren Körper mit anderen Augen zu sehen und Veränderungen wirklich umzusetzen.

Einführung

Wie jedes meiner anderen Bücher, spiegelt auch dieses einen Abschnitt meines ganz persönlichen Heilungs- und Entwicklungsweges. Er begann vor fast zwanzig Jahren in schwerer chronischer Krankheit, ziemlicher Verzweiflung und weit entfernt von der Idee, selbst etwas zu meiner Gesundheit beitragen zu können.

Ich war Tierärztin, sah die Schulmedizin als einzige Möglichkeit, meinen Körper zu unterstützen, und befolgte den Rat meiner Ärzte genauso bedingungslos, wie ich mir das von den Besitzern meiner Patienten in der Tierarztpraxis wünschte.

Doch ich wurde nicht gesund dadurch, sondern – im Gegenteil – immer kränker. Aus heutiger Sicht Gott sei Dank, denn so hatte ich die Gelegenheit, noch viel mehr über den Körper und seine Reaktionen, aber auch über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele zu erfahren.

Nach langer gefühlter Hilflosigkeit entdeckte ich Werkzeuge, mit denen ich mir effektiv selbst helfen konnte, verlor dadurch meine tiefsitzenden Ängste und gewann stattdessen einen gesunden Selbstwert.

Ein völlig neues Leben begann. Zuerst lernte ich, meine Haltung dem Leben gegenüber zu verändern, an mir selbst statt an anderen zu schrauben und meine starken Emotionen zu kontrollieren, die bis dahin mich kontrolliert hatten. Dieser Prozess erforderte mehrere Jahre lang meine volle Aufmerksamkeit und bereits während dieser Zeit verschwanden meine Beschwerden nahezu vollständig, ohne dass ich mich jemals direkt um meinen Körper gekümmert hätte (Unseren Nahrungsmitteln gehen die Mineralstoffe und Spurenelemente aus – chronische Krankheiten nehmen zu).

Doch wie es so ist, wenn es einem besser geht, stellt man erstens höhere Ansprüche und zweitens treten andere Dinge in den Vordergrund, die vorher von noch schlimmeren überlagert waren. Der nächste Schritt für mich war, mich mit meinem Körper anzufreunden, den ich bisher immer nur als Hindernis wahrgenommen hatte.

Ich lernte seine Zeichen zu deuten, mich besser um ihn zu kümmern und ihn in seinen Vorhaben zu unterstützen. Nachdem ich längere Zeit immer wieder dem Thema Entgiftung begegnet und ausgewichen war, probierte ich es schließlich doch und war nicht nur extrem fasziniert über die Effektivität der einfachen Möglichkeiten, ich konnte mich auch von den letzten Resten meiner Symptome verabschieden.

Doch bevor ich übermütig werden konnte, zeigte mir das Leben, in welchen Bereichen noch weiterer Entwicklungsbedarf bestand. Immer noch tappte ich in die immer gleichen Fallen, verhielt mich in vielen Situationen anders, als ich eigentlich wollte, sah mir selbst dabei zu und wusste nicht, wie ich damit aufhören konnte. Schließlich entwickelte ich pragmatische Schritt-für-Schritt-Programme, nach denen ich vorgehen konnte, übte konsequent täglich – und auf einmal klappte es.

Alles, was ich für mich selbst lernte, gab ich auch an meine Klienten weiter und bekam so die Bestätigung, dass es wirklich funktionierte. Und ich schrieb es auf. Mit meinen Büchern stellte sich der Erfolg ein und gleichzeitig der nächste Lernprozess. Plötzlich war ich gänzlich überfordert, wurde nie mehr fertig mit all der Arbeit, die es zu tun gab, schlief nachts unruhig und war morgens schon müde.

Als ich mir die Frage stellte, in welche Richtung ich nun gehen wollte, war schnell klar, dass ich mir mehr Leistungsfähigkeit und Effektivität wünschte und ich auch bei einem höheren Arbeitspensum entspannt bleiben wollte. Einerseits griff ich wieder auf meine erprobten Strategien zurück, baute sie aus und achtete verstärkt auf eine konsequente Anwendung, andererseits stellte ich ein weiteres Mal meine Ernährung um und bildete mich auf diesem Gebiet umfassend weiter.

So ist die Idee zu diesem Buch entstanden, vor allem auch deswegen, weil ich bei meiner Recherche mit keinem Werk so richtig zufrieden war. Ich langweilte mich halb zu Tode beim Durcharbeiten der einzelnen Nährstoffe und ihren Wirkungsweisen, alles war im Aufzählstil notiert und trotz meiner Vorbildung gelang es mir am Ende des Tages kaum, etwas von dem zu behalten, was ich gelesen hatte.

Teilweise waren die Beschreibungen so kompliziert, dass ich fünf Wiederholungen benötigte, um überhaupt etwas zu verstehen, während andere Bücher nur absolut banales Laienwissen weitergaben. Einen vernünftigen Gesamtüberblick über die Nährstoffe und vor allem ihr Zusammenwirken anstatt loser Aneinanderreihungen fand ich genauso wenig, wie praktikable Tipps zum Ausgleich diverser Mängel auf möglichst natürlichem Wege.

Das motivierte mich zusätzlich, dieses Buch zu schreiben und ich halte es für sehr wichtig, da in Sachen sinnvoller Nährstoffversorgung enorme Wissenslücken bestehen, die sich erheblich auf die Gesundheit auswirken können. Oft stelle ich fest, dass nicht einmal das absolute Basiswissen vorhanden ist und dann wieder begegnen mir Menschen, die an sich sehr gut informiert sind und sich sehr bemühen, gesund zu leben, durch den einen oder anderen Missing Link aber doch grobe Fehler begehen.

Generell muss man sagen, dass wir wesentlich weniger gut versorgt sind, als wir glauben und als es möglich wäre. Als moderne Menschen der westlichen Welt haben wir uns ziemlich weit von unserer Natur entfernt. Man macht uns gerne weis, dass die Lebenserwartung steigt, denn schließlich verfügen wir über eine fantastische medizinische Versorgung, erstklassige Hygienestandards, müssen uns keine Sorgen um die Erfüllung unserer Grundbedürfnisse machen und unser Nahrungsangebot ist so vielfältig wie nie.

Und dennoch kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die Generation unserer Kinder so alt wird wie die unserer Großeltern, denn bei genauem Hinsehen steigt die Zahl der chronischen Erkrankungen ins Unermessliche. In kaum einer Volksschulklasse finden sich noch fünf völlig gesunde Kinder. Stattdessen leiden schon die ganz Kleinen unter Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Neurodermitis, Asthma, Rheuma, Migräne, nervalen Störungen wie ADHS, Depressionen oder Panikattacken und vielem anderen mehr.

Ich habe bereits eine Achtjährige kennengelernt, die einen Schlaganfall hinter sich hatte, und mehrere ebenso alte Mädchen, die bereits regelmäßig unter Vaginalpilzen litten. Die Lage unter den Erwachsenen ist noch wesentlich dramatischer, oder wie viele Leute jenseits der 30 kennen Sie, die rundum gesund sind? Und wie viele kennen Sie im Gegensatz dazu, die regelmäßig unter Beschwerden leiden, vielleicht sogar unter einer potentiell tödlichen Erkrankung wie Krebs?

Müsste man nicht eigentlich davon ausgehen, dass in den reichsten Ländern der Welt eine gesunde und glückliche Bevölkerung zu Hause ist?

Tatsächlich ist es jedoch so, dass bei den meisten von uns nicht einmal das grundlegendste aller Bedürfnisse erfüllt ist, nämlich die Versorgung aller Körperzellen mit ausreichend Vitalstoffen. In dem, was wir essen, sind sie nicht in ausreichender Menge enthalten, und das, was drin ist, kann oft nur unzureichend aufgenommen werden oder erreicht aufgrund von Gewebeverschlackung die Zellen der Peripherie nicht.

Dadurch bleiben Bereiche des Körpers unterversorgt, der Mangel wird an das Gehirn gemeldet und eine erneute Nahrungsaufnahme veranlasst, die den Bedarf an wichtigen Substanzen wieder nicht deckt. So essen wir viel zu viel vom Falschen und die Lage spitzt sich mehr und mehr zu, wenn auch relativ lange unbemerkt, weil die Regulationsmechanismen des Körpers ganz hervorragend sind und er evolutionsbiologisch darauf programmiert ist, gerade in Notsituationen alles zu geben.

Die Mineralstoffdepots, wie zum Beispiel die Knochen, werden entleert und parallel dazu häufen sich immer mehr Substanzen im Gewebe an, die dort nicht hingehören. Sie verstopfen wichtige Transportwege und erschweren zusätzlich sowohl die Zellversorgung als auch den Abtransport von Stoffwechselabfällen. Die tägliche Giftstoffmenge, der wir ausgesetzt sind, tut ihr Übriges.

Dass man auch nicht glücklich sein kann, wenn es dem Körper nicht gut geht, versteht sich von selbst und das ist tatsächlich auch oft das erste, was wahrgenommen wird. Man fühlt sich kraft- und lustlos, ist häufig müde und bei schlechter Stimmung. Viele bitten mich auch um einen Termin, weil sie ihr Gewicht nicht in den Griff bekommen. Sie glauben, etwas falsch zu machen, dabei sind Übergewicht und Heißhungerattacken die logische Folge der unzureichend versorgten Zellen.

Ein weiteres Anzeichen für ernstzunehmende Defizite fällt den Betroffenen selbst oft gar nicht auf, wenn man sie nicht explizit darauf hinweist: Der Verlust der Fähigkeit zu fühlen, was einem guttut. Es ist nicht normal, wenn man ständig Gelüste nach Ungesundem hat und erst recht nicht, wenn der Körper schon paradox reagiert, das heißt, wenn Gesundes wie Obst und Gemüse schlecht vertragen wird, zu Blähungen oder vielleicht sogar zu Durchfall führt, während es einem nach dem Hamburger mit Pommes blendend geht.

Erst wenn man derartige Anzeichen lange ignoriert, kommt es zu „echten“ Krankheitssymptomen oder zu ernsten nervalen Störungen, wie zum Beispiel Depressionen, Panikanfälle, Zwangsneurosen oder ADHS/ADS bei Kindern.

Dabei ist es eigentlich ganz leicht, diesen Prozess umzukehren, indem einerseits gründlich entschlackt und andererseits der Lebenswandel verändert wird. Nur leider bedarf es beim Großteil der Bevölkerung eines enormen Leidensdrucks, um die Bereitschaft hierfür aufzubringen. Zu Ihrer Ermutigung möchte ich gleich vorausschicken, dass das bei weitem nicht so schwer ist, wie es zunächst scheint, solange man sich noch nicht mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinandergesetzt hat.

Es geht lediglich um das Etablieren neuer Gewohnheiten, die innerhalb kurzer Zeit in Fleisch und Blut übergehen und dann auch nicht mehr als Verzicht wahrgenommen werden. Vieles von dem, was sich davor über Jahre und Jahrzehnte automatisiert hat, wurde völlig unbewusst vom Umfeld übernommen und wird von ganz alleine keinen Spaß mehr machen, wenn man erfährt, wie es sich für den Organismus eigentlich auswirkt.

Schnell merkt man dann, dass jeder einzelne Schritt, den man in diese Richtung geht, jede einzelne Maßnahme, die man ergreift, durch mehr Lebensqualität, Gesundheit und Schönheit reich belohnt wird. Die Phase der Umgewöhnung wird leichter, wenn man nicht von heute auf morgen alles verändert, sondern sich kontinuierlich, dafür aber gemächlich, nach vorne wagt und sich immer erst dann neuen Herausforderungen stellt, wenn man mit den vorangegangenen bereits wirklich gut zurechtkommt.

Und das Allerbeste ist, dass Sie auch dann bereits eine Verbesserung erfahren werden, wenn Sie nur einen einzigen von den unzähligen Tipps beherzigen, die ich Ihnen in diesem Buch gebe. Vielleicht lecken Sie dann Blut und wollen mehr.

Zunächst einmal lade ich Sie ein, das was Sie lesen, einfach auf sich wirken zu lassen, dann werden Sie sehr schnell wissen, was davon Sie tatsächlich umsetzen wollen.

Ich möchte Ihnen in diesem Buch beschreiben, warum ich glaube, dass unser Körper einfach nicht dafür gemacht ist, was wir ihm täglich zuführen. Im ersten Teil werde ich Ihnen die verschiedenen Nährstoffgruppen näher vorstellen, Ihnen also zeigen, was Sie genau brauchen und wofür, aber auch, warum bei vielen Menschen unserer Gesellschaft wichtige Bedürfnisse eben nicht befriedigt sind. Anschließend wenden wir uns nachhaltigen Lösungswegen zu. Ich werde Ihnen eine Menge Vorschläge machen, wie Sie – ohne zu verzichten – Schädliches weglassen und vorhandene Defizite auf natürlichem Wege ausgleichen können.

Nachdem ich die körperliche Ebene ungern völlig losgelöst von der geistig-seelischen Ebene betrachte, werden Sie auch etwas über die geistig-seelische Bedeutung von Mangelerscheinungen lesen.

Es würde mich riesig freuen, wenn ich Sie mit diesem Buch berühren, zum Nachdenken anregen oder sogar dazu motivieren könnte, neue gesunde Gewohnheiten zu etablieren. Es ist mir ein echtes Anliegen, Informationen zu verbreiten, die jeder haben sollte, die teilweise jedoch – vielleicht sogar absichtlich – zurückgehalten werden.

Womöglich, weil wir als kränkliche, ängstliche Bürger, die von den vergifteten Nahrungsmitteln bis zu den haarsträubendsten Medikamentencocktails und Therapien bereitwillig alles Vorgesetzte konsumieren, viel bequemer und gewinnbringender sind als solche, die selbst denken.

Wie bei all meinen anderen Büchern, aber auch bei meinen Vorträgen und jedem anderen öffentlichen Auftritt, sage ich deshalb stets dazu: Meine Inhalte sind vielleicht höchst plausibel und am eigenen Körper unmittelbar nachvollziehbar, jedoch nicht wissenschaftlich erwiesen. In Vielem widersprechen sie sogar gänzlich der wissenschaftlichen Lehrmeinung, was ihnen aus meiner Sicht jedoch nichts von ihrem Wahrheitsgehalt nimmt.

Erstens währt selten etwas so kurz wie das, was die Wissenschaft als die einzige Wahrheit erachtet, bevor sie sich selbst in vielen Fällen bereits zehn Jahre später das Gegenteil beweist, und zweitens ist die herrschende Wissenschaft stets nur die Wissenschaft der Herrschenden.

Last but not least aber gibt es für mich keine absolute Wahrheit, sondern jeder muss seine eigene finden und das tun, was ihm stimmig erscheint. In diesem Sinne: Haben Sie viel Freude beim Lesen und glauben Sie mir nichts, sondern probieren Sie es aus.

Herzlich, Alexandra Stross

Vitamine

Die Vitamine sind keine einheitliche Nährstoffgruppe, sondern der Begriff umfasst organische Substanzen, die in der Nahrung enthalten sind, jedoch nicht den Fetten, Kohlenhydraten oder Eiweißen zugeordnet werden können. Definitionsgemäß werden sie für den Stoffwechsel benötigt, sodass es bei ungenügender Aufnahme zu Mangelerscheinungen kommen kann, weil der Organismus nicht in der Lage ist, sie selbst in ausreichender Menge herzustellen. Es werden fettlösliche von wasserlöslichen Vitaminen unterschieden.

Die fettlöslichen sind die Vitamine A, D, E und K, wasserlöslich sind die B- Vitamine und das Vitamin C. Erstere benötigen die gleichzeitige Anwesenheit von hochwertigen Fetten und ausreichend Gallensäuren, um im Verdauungssystem aufgenommen werden zu können. Nach der Aufnahme können sie gut in der Leber gespeichert werden, was bei den wasserlöslichen Vertretern in der Regel nicht funktioniert.

Es ist diese Nährstoffgruppe, die einem als erstes in den Sinn kommt, wenn es um wertvolle Ernährung geht. Vitamine sind gesund, das weiß jedes Kind. Doch dass das so tief in unserem Bewusstsein ist, ist weder Zufall, noch die reine ungeschminkte Wahrheit.

Vitamine als Geschäftsmodell

Der Hype begann Anfang der Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts. Nach dem Börsencrash von 1929 ging es der Wirtschaft schlecht, so auch einer großen Schweizer Pharmafirma. Mindestens ein Viertel der Belegschaft musste entlassen werden, und man suchte händeringend nach einer Strategie, das Geschäft wieder anzukurbeln.

Wie es der Zufall will, bietet ein Chemiker ein Verfahren zur Herstellung von künstlichem Vitamin C an. Zunächst ist man selbst nicht von dessen Nutzen überzeugt, doch man kommt auf die Idee, Ärzte in den Vertrieb einzubinden, die einen Mangel wittern und das Präparat vorsichtshalber verschreiben sollen. Dazu passend entwickelt die Firma einen Test, mit dem dieser Mangel angeblich im Urin nachgewiesen werden kann.

Bald schon erobert das neue Produkt die Welt. Die deutschen Soldaten gehören zu den Ersten, die im Überfluss damit versorgt werden. Der Pharmaindustrie ist damit ein Durchbruch gelungen, der bis dahin unvorstellbar schien und sich so bequem auf viele andere Themenbereiche übertragen ließ.

Zum ersten Mal nehmen nicht nur Kranke, sondern auch Gesunde Medikamente ein, und zum ersten Mal wird den Menschen mit einem nicht nachvollziehbaren Test plausibel gemacht, dass ihnen etwas fehlt, obwohl sie sich eigentlich gut fühlen (Mineralstoffmangel: Die Diagnose).

Doch nicht nur die Pharmaindustrie profitiert immens von der neuen Vitaminwelle, die im Endeffekt nichts anderes als eine geniale Geschäftsidee ist. Man beginnt damit, alle möglichen Lebensmittel mit Vitaminen zu versetzen, weil man sehr schnell merkt, dass das den Absatz steigert. Bis heute kaufen die Leute mit Begeisterung den größten Mist, nur weil die Verpackung mit der Angabe diverser Vitaminzusätze einen gesunden Inhalt suggeriert.

Denken Sie zum Beispiel an die ganzen bunten Limonaden, an die Bonbons in gelb und orange, von denen man nie nur eines essen sollte, oder an diverse Frühstückszerealien, die mit gesundem Getreide so viel zu tun haben wie ein Nil- mit einem Rennpferd. Und – ist so viel Glück auf einmal überhaupt zu fassen – die genialen Substanzen sind nicht nur gesund, sie verlängern teilweise auch noch die Haltbarkeit der Lebensmittel oder fungieren als Farbstoffe.

Es könnte nichts Schöneres geben, als wenn Wirtschaftstreibende und Konsumenten von einer Idee gleichermaßen profitieren könnten, doch leider sind die Dinge auch in diesem Fall anders gelagert. Bis heute wurde nämlich die Nützlichkeit künstlich hergestellter Vitamine nicht nachgewiesen, sehr wohl jedoch die Schäden, die sie in vielen Fällen anrichten.

So hat man zum Beispiel mit Menschen experimentiert, die unter der bekannten Vitamin C-Mangelkrankheit Skorbut litten, und festgestellt, dass sich durch die Verabreichung von synthetischer Ascorbinsäure – egal in welcher Dosierung – überhaupt keine Verbesserung erzielen ließ.

Gleichzeitig trat schon bald nach dem Genuss von nur wenigen Orangen oder Paprika eine deutliche Linderung ein. Man konnte sogar feststellen warum, denn man fand heraus, dass das Vitamin C in den natürlichen Lebensmitteln immer mit einer zweiten Substanz vergesellschaftet auftritt, die man Vitamin C2 nannte. Ob es nicht gelang, auch dieses herzustellen, oder ob man es gar nicht versuchte, weil es in dem ganzen Prozess ja niemals wirklich um die Gesundheit von Hinz und Kunz ging, entzieht sich meiner Kenntnis.

Jedenfalls geriet ganz offensichtlich das C2 wieder in Vergessenheit, oder haben Sie schon einmal etwas davon gehört? Selbst wenn, werden Sie nichts davon in irgendeinem Vitamin-Präparat finden. Und ganz im Vertrauen: Würde das künstliche Vitamin C eine Wirkung haben, bräuchten Sie gar keine Pillen, denn industriell gefertigte Nahrungsmittel, wie zum Beispiel die beliebte Extrawurst, enthalten so viel Ascorbinsäure als Konservierungsmittel, dass Derartiges als Quelle absolut ausreichen würde. Tut es aber nicht.

Auch bei den anderen Vitaminen bringt es wenig bis gar nichts, zu Pillen oder Tropfen zu greifen, weil der Körper die natürliche Form der Substanz in Kombination mit den anderen Wirkstoffen aus gesunden Lebensmitteln ganz anders verwerten kann. Außerdem ist es nahezu unmöglich, festzustellen, ob überhaupt ein Bedarf besteht.

Der Vitaminbedarf ist individuell stark unterschiedlich und schwer zu erfassen

Wie viel man von all den Mikronährstoffen wirklich benötigt, ist schwer festzustellen. Die empfohlenen Tagesdosen sind Pi mal Daumen berechnet und aus meiner Sicht nicht wirklich seriös, da sie sich individuell gravierend unterscheiden, je nach vorhandenem Versorgungszustand, Verschlackungsgrad, insgesamter körperlicher Verfassung, Lebensumständen, Geschlecht, Größe und Körpergewicht.

So ist es also kein Wunder, dass in Frankreich zum Beispiel für Vitamin C eine völlig andere Aufnahmeempfehlung gegeben wird als in Amerika. Offensichtlich hat man keine Ahnung, weil man es gar nicht wissen kann.

Ein Test, der einen Mangel aufdeckt, muss nicht bedeuten, dass dieser auch tatsächlich existiert, denn wie wir gehört haben, dienen diverse Nachweismethoden manchmal in erster Linie den Herstellern, die dann auch gleich das entsprechende Präparat zur Behebung des scheinbaren Problems anbieten. Blutspiegel sind sehr oft wenig aussagekräftig, weil sie – wie bei den Mineralien – keinerlei Information über den Füllungsgrad diverser Speicher liefern.

Selbst wenn Symptome vorhanden sind, ist es gar nicht leicht zu eruieren, ob ein Zusammenhang zu einem Defizit besteht und wenn ja, zu welchem, da sich Vitamine untereinander genauso beeinflussen wie Vitamine und Mineralien. Viele gängige Beschwerden können theoretisch auf den Bedarf an mehreren Stoffen hinweisen.

So kann zum Beispiel eine Blutarmut ebenso gut aus Mangel an Eisen wie an Vitamin B12 resultieren, und bei Krankheitserscheinungen wie chronischer Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder diffusen Schmerzen ist es nahezu unmöglich, die genaue Ursache auszumachen.

Was macht man in so einem Fall? Einfach auf Verdacht alles gleichzeitig zuführen? Manchmal wird tatsächlich so vorgegangen, wozu gibt es schließlich die praktischen Multivitamin-Präparate? Ich halte jedoch wenig von dieser Vorgehensweise, denn die allgemeine Haltung „lieber zu viel als zu wenig“ muss nicht stimmen. Wer sagt uns, dass das richtig ist?

Es ist bekannt, dass gerade die fettlöslichen Vitamine Vergiftungen auslösen können, weil sie nicht einfach ausgeschieden werden, wenn es im Organismus zu viele von ihnen gibt. Doch auch die wasserlöslichen, die den Körper leichter verlassen können, bleiben nicht wirkungslos.

Lieber zu viel als zu wenig. Stimmt das?

Vitamine sind starke Säuren, und Sie haben im Laufe des Buches bereits eine Idee davon bekommen, wie sich starke Säuren auswirken. Ganz abgesehen davon kommen Mangelsymptome bei weitem nicht immer davon, dass tatsächlich zu wenig von etwas zugeführt wird. Manchmal scheitert die Aufnahme im Verdauungstrakt, weil Gallensäuren und Enzyme fehlen, oft kann der Transport zum Bestimmungsort nicht stattfinden, weil das Gewebe verschlackt ist oder Transportmoleküle nicht verfügbar sind.

Und dann gibt es natürlich noch den Fall, dass die bedürftige Zelle nicht in der Lage ist, etwas aufzunehmen, weil sie mit Giftstoffen überladen ist. In all diesen Fällen würde eine erhöhte Aufnahme eher schaden als nützen. Nicht zu unterschätzen ist auch der stimulierende Effekt, wenn der Körper mit Vitaminen versorgt wird, die er gar nicht benötigt oder nicht verwerten kann.

Sehr schnell nach der Einnahme bemerkt man, dass man sich leistungsfähiger fühlt als gerade noch vor ein paar Minuten. Das stellt einen weiteren Grund dar, warum solche Präparate gerne geschluckt werden. Man glaubt, sofort die wohltuende Wirkung zu spüren, doch in Wahrheit passiert das gleiche wie nach einer Tasse Kaffee: Das Immunsystem wird stimuliert, Stresshormone werden freigesetzt und der Körper wird gezwungen, Kräfte aus seinen eisernen Reserven zu aktivieren und seine Leistungsgrenze zu überschreiten.

Die Lösung, mit der Sie wesentlich weniger falsch machen können als mit dem Doping aus der Apotheke, werden Sie wahrscheinlich schon erraten. Meine erste Maßnahme bei jeder Art von Beschwerden ist eigentlich immer die Entgiftung, die unmittelbar die Aufnahmebereitschaft an sämtlichen Vitalstoffen erhöht und gleichzeitig deren Bedarf deutlich senkt. Und in Bezug auf die Aufnahme alles richtig zu machen, ist bei weitem nicht so schwer wie es scheint – ganz im Gegenteil.

Gerade bei den Vitaminen gilt aus meiner Sicht noch mehr als bei den Mineralien, dass sie uns nur dann nützen, wenn sie aus natürlicher Quelle kommen. Dann gibt es auch keine Nebenwirkungen, Überdosierungen oder gar Vergiftungen. Man braucht sich auch überhaupt keine Gedanken zu machen, wie viel genau von einem Vitamin in einem Stück Obst oder Gemüse enthalten ist, weil auch das – abhängig von Reifegrad, Bodenbeschaffenheit, Wetterlage im ganzen Jahr, Erntezeitpunkt und Pestizidbehandlung – komplett unterschiedlich ist (Die Heilkraft von Vitamin D: Wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Krankheiten schützt).

Nach einer gewissen Umstellungszeit wird sich bei Ihnen ohnehin einstellen, worüber jedes Lebewesen natürlicherweise verfügt, solange es ihm nicht abgewöhnt wurde: Ein untrügliches Gefühl dafür, was der Körper braucht, das sich in Appetit auf bestimmte Nahrungsmittel äußert. Welches Tier schert sich denn um Ernährungstabellen und Bedarfswerte? Und welches Tier, das sich so ernähren kann, wie es will, leidet unter Übergewicht und Zivilisationskrankheiten? Ich nehme hier ganz explizit vom Menschen gehaltene Tiere aus, denn die leiden Großteils unter genau denselben Problemen wie ihre Besitzer.

Wir können es uns einfach gar nicht mehr vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man gut versorgt ist. Mein Glücksgefühl ist immer noch unbeschreiblich, wenn ich beim Gang durch den Garten genau spüre, dass ich schon den dritten Tag hintereinander unbedingt eine größere Portion Brennnesseln brauche, während ich am vierten Tag nicht einmal daran denke, mir davon zu pflücken.

Und ich liebe das wunderbare Gefühl, nach meinen Essen gesättigt und befriedigt zu sein, während ich früher den ganzen Tag von undefinierbaren Gelüsten geleitet war…

Auszug aus dem Buch “Natürliche Nährstoffversorgung: Was der Körper wirklich braucht” von Alexandra Stross.

Literatur und Produkte:

Handbuch Nährstoffe: Vorbeugen und heilen durch ausgewogene Ernährung: Alles über Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

Gesund durch Vitamin-D: Der Ratgeber zum Vitamin-D und Vitamin-D-Mangel

Vitamin D3 Depot 20.000 I.E. Nur eine Vegan Tablette / 20 Tage (120 Vegane Tabletten)

Gesund mit Vitamin D: Wie das Sonnenhormon hilft und schützt

Quellen: PublicDomain/CreateSpace Independent Publishing Platform/Alexandra Stross am 09.05.2018

Quelle

Gruß an die Wissenden

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TA KI

Warnung: Dieser Impfstoff killte mind. 69 Babys!!! (Verheimlichte Impfstudie)


Die Hersteller des Impfstoffs GlaxoSmithKline (GSK) gaben in einem vertraulichen Bericht an die Regulierungsbehörde bekannt, dass etwa 72 Babys innerhalb von 20 Tagen nach Infanrix hexa starben. Sie berichteten, dass der Tod dieser Kinder auf das plötzliche Kindstodsyndrom (Sudden Infant Death Syndrome – SIDS) und die plötzliche unerwartete Todesstörung (Sudden Unexpected Death Syndrome – SUDS) zurückzuführen war.

Ein italienischer Richter, Nicola Di Leo, hat jedoch angeordnet, dass die verheimlichte Studie zu veröffentlichen sei. Nun ist sie im Internet verfügbar: (http://autismoevaccini.files.wordpress.com)

Die Analyse der Daten zeigt, dass mindestens 69 von 72 gemeldeten Todesfällen wahrscheinlich durch den Impfstoff verursacht wurden.

Infanrix hexa kombiniert Impfstoffe gegen 6 Krankheiten [nämlich Diphtherie, Tetanus und Acelluar Pertusis (Keuchhusten), Hepatitis B, inaktivierte Poliomyelitis und Haemophilus Influenza Typ B] in einem einzigen Impfstoff. Der DPT-Impfstoff, Hepatitis B, Hib und injizierbare Polio wurden in der Vergangenheit getrennt verabreicht. Der neuere Kombinationsimpfstoff wird mit der Begründung gefördert, dass er die Anzahl der Injektionen für Babys reduziert. Die Sicherheit der Kombination wird jetzt in Frage gestellt.

Die offensichtlich verlogenen Pharma-Hersteller hatten berichtet, dass diese plötzlichen und unerwarteten Todesfälle nicht durch den Impfstoff verursacht wurden, sondern lediglich zufällige SIDS-Todesfälle waren.

Dr. Puliyel analysierte die Daten und fand heraus, dass 97% der Todesfälle (65 Todesfälle) bei Säuglingen unter 1 Jahr in den ersten 10 Tagen auftreten und nur 3% (2 Todesfälle) in den nächsten 10 Tagen auftreten. Wären die Todesfälle zufällige (SIDS)-Todesfälle, die nichts mit Impfungen zu tun hätten, hätte die Anzahl der Todesfälle in den beiden 10-Tage-Perioden gleich sein müssen.

Puliyel stellte auch zu Recht in Frage, warum Sicherheitsdaten vertraulich behandelt werden müssen. Der kürzlich vom italienischen Gericht veröffentlichte GSK-Bericht stammt vom 16. Dezember 2011. Wäre er zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht worden, hätte eine grosse Zahl unnötiger Todesfälle in den Jahren 2012, 2013 und 2014 vermieden werden können.

Fazit: Wer seinem Kind diese Impfung trotzdem zumuten will, sollte zuerst abklären, wie es auf Pertussis-Toxoid, Tetanustoxoid, Diphtherietoxoid, Aluminiumphosphat, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Neomycin, Polymyxin, VERO-Zellen (Affennierenzellen), Latex oder Hefe reagiert. Nebst dem Tod können Impfungen auch bleibende Schäden verursachen. In Anbetracht der vielen verheimlichten Studien dürfte die Dunkelziffer massiv alarmierender sein, als die bislang bekannten Fälle …

Quelle: https://www.legitim.ch/single-post/2018/04/27/Warnung-Dieser-Impfstoff-killte-mind-69-Babys-Verheimlichte-Impfstudie

Gefunden bei: http://uncut-news.ch/

Gruß an die Aufmerksamen

 

 

 

TA KI