Das CFIDS – Syndrom


Herausforderung für die Wissenschaft · Erste Kostprobe für Meinungsmanipulation

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Sind Ihnen diese Krankheitssymptome schon einmal begegnet?

  • Starke Müdigkeit
  • Unerklärliches Fieber
  • Grippeähnliche Symptome
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Denkstörungen, Vergeßlichkeit
  • Magen-Darm-Störungen

Diese und eine Reihe anderer Symptome treten derzeit in der Bevölkerung gehäuft auf, ohne daß die Medizin dafür schon eine ausreichende Erklärung gefunden hätte.

So zum Beispiel nach dem Golfkrieg von 1991, als das Department of Veteran Affairs aus einer Reihe von Soldaten, die wegen gesundheitlicher Probleme Armeekrankenhäuser aufgesucht hatten, insgesamt 1161 Männer für genauere Untersuchungen auswählte.

Unter ihnen waren 323 oder 28%, die im weitesten Sinne die oben genannten Symptome aufwiesen. 141 Veteranen (12%) zeigten außerdem Neigungen zu multiplen Allergien gegen unterschiedliche chemische Substanzen. Der Begriff des „Golfkriegs-Syndroms“ war geboren.

Zunächst versuchte man, die Symptome auf eine exotische Infektionskrankheit zurückzuführen, die sogenannte Leishmaniasis, die von einzelligen Parasiten ausgelöst und in der Wüste durch Sandfliegen übertragen wird. Noch heute versucht das amerikanische Militär an dieser Deutung festzuhalten, obwohl

  • aus einer willkürlich ausgewählten Gruppe von 102 Golfkriegsveteranen der Test nur in 10% der Fälle positiv ausfiel
  • der Test hochgradig unsicher und noch experimentell ist und bekanntermaßen auch falsch positive Resultate liefern kann.
  • eine akkurate Diagnostik mit Hilfe von Gewebeproben nicht durchgeführt wurde.

Will das US-Militär hier etwas vertuschen? Was steckt hinter dem Golfkriegs-Syndrom?

Um diese Frage zu klären, gilt es zunächst festzuhalten, daß die Krankheit nicht exklusiv bei Golfkriegs-Veteranen auftritt. Es gibt seit längerer Zeit bereits andere Bevölkerungsgruppen, bei denen ganz ähnliche Symptome zu beobachten sind:

1. Die Bewohner der Tunguska-Region, wo es 1908 zu einer noch ungeklärten kosmischen Katastrophe kam.

2. Die Bevölkerung in der Umgebung des Tapanui-Kraters in Neuseeland. Auch dieser Krater ist aufgrund der Überlieferung von Eingeborenen auf den Absturz eines kosmischen Objekts zurückzuführen.

Bei diesen zwei Populationen kam es häufig zu einer grippeähnlichen Erkrankung mit ausgeprägter Abwehrschwäche, die in Neuseeland als „Tapanui-Flu“, in den anderen angelsächsischen Ländern als „myalgic encephalomyelitis“ oder ME-Syndrom bezeichnet wurde.

Eine ähnliche Erkrankungsform in Europa und den Vereinigten Staaten wurde lange Zeit dem Epstein-Barr-Virus zugeschrieben, eine Interpretation, die inzwischen auch aufgegeben wurde.

Heute ordnet man die genannten Symptome dem chronischen Müdigkeitssyndrom zu, einer Erkrankung, die in den westlichen Industrieländern in den letzten Jahren mehr und mehr zugenommen hat und deren Definition folglich erweitert wurde zum chronical fatigue immune dysfunction syndrome (CFIDS – chronisches Müdigkeits- und Immundysfunktionssyndrom).

Es gibt mittlerweile regelmäßig medizinische Kongresse über die neuesten Erkenntnisse zu CFIDS, aber auch internationale Selbsthilfegruppen von Betroffenen, die teilweise auch über das Internet organisiert werden.

Die Krankheit wird heute allgemein etwas schwammig als „Umweltkrankheit“ bezeichnet. Welcher Teil der „Umwelt“ bzw. der „Umweltschäden“ hierfür verantwortlich ist, wird aufgrund der Fakten schon bald klar werden.

Der Bezug zum Golfkrieg legt schon nahe, daß möglicherweise auch moderne Militärtechnologie daran beteiligt sein könnte. Handelt es sich also um die Auswirkungen chemischer oder elektromagnetischer Superwaffen? Teilweise schon, doch ganz so einfach ist es auch nicht.

Es gibt noch eine weitere Bevölkerungsgruppe, bei denen die gleichen Symptome beobachtet wurden, und zwar Menschen, die an der sogenannten „Mikrowellenkrankheit“ leiden. Sie trat zum Beispiel während der siebziger Jahre bei Mitarbeitern der US-Botschaft in Moskau auf, nachdem das Botschaftsgebäude vom KGB mit Mikrowellen bestrahlt wurde. Ganz ähnlich erging es den Bewohnern bestimmter Regionen Kanadas während der Ausstrahlung des russischen Specht“-Signals von 1976 (vgl. hierzu unser Buch „Zaubergesang„).

Urheber der CFIDS-Symptome wären demnach Schumann-Wellen, elektromagnetische Wellen, die auch auf natürliche Weise in der Atmosphäre entstehen und von den genannten Technologien künstlich erzeugt werden. Diese Schumann-Wellen sind deshalb von so großer militärischer Bedeutung, weil sie einesteils das Wetter beeinflussen können (etwa durch Umlenken großräumiger Luftströmungen wie des nördlichen Jetstream), andererseits aber auch direkt das menschliche Gehirn beeinflussen. (Wir berichteten bereits in mehreren KonteXt-Ausgaben darüber). Das wohl bedeutendste militärische Projekt, das sich die Schumann-Wellen zunutze macht, ist das HAARP-Projekt in Alaska.

Um so überraschender ist es, wenn man die gleiche Symptomenliste auch in der esoterischen Literatur wiederfindet, und zwar in einer Broschüre, die sich zur Zeit – ähnlich wie das Buch „Lichtnahrung“ – großer Beliebtheit erfreut: „Der Lichtkörper“ von Reindjen Anselmi, einer Schweizer Journalistin, die in dieser Schrift eine Reihe amerikanischer Channeling-Durchsagen übersetzt und zitiert hat, die sich mit einem zwölfstufigen Bewußtseins-Transformationsprozeß der Menschheit beschäftigen.

Die Grundaussage dieser Broschüre ist nicht einmal unvernünftig und geht in vielem damit konform, was wir auch im Buch „Zaubergesang“ ausgesagt haben. Im Gegensatz zu Jasmuheen hat Reindjen Anselmi auch wesentlich besser recherchiert und definiert daher naturwissenschaftliche Fachbegriffe im wesentlichen richtig.

Leider erliegt auch die Schweizer Journalistin der Fehleinschätzung, Channeling-Durchsagen als eine Art höhere Offenbarung aufzufassen, die zu hundert Prozent wörtlich zu nehmen und sozusagen fast als religiöses Dogma aufzufassen sind. Dadurch treffen wir auch so ziemlich alles aus dem bunten amerikanischen Channeling-Zirkus wieder, was offenbar so schnell nicht ausstirbt, obwohl es Unsinn war, ist und bleibt, wie z. B. der „Photonen-Ring“, die „zwölfsträngige DNS“ usw.

So ist es auch nicht grundsätzlich falsch, die CFIDS-Symptome als Symptome des Übergangs, der im Gange befindlichen Transformation, zu bezeichnen, wie es in dieser Schrift geschieht. Begründet wird dies allerdings hier in einer etwas mittelalterlichen Weise, indem angeblich „galaktische Wissenschaftler“ Änderungen an unserem Lichtkörper (unserer Aura bzw. Biophotonenausstrahlung) vornehmen.

Wörtlich heißt es: „Bei diesem Prozeß hilft uns jetzt die Mahatma-Energie. Sie umfaßt,…, alle Ebenen unserer Quelle, leitet aber den Hauptteil des Integrationsprozesses vom Galaktischen Zentrum aus, das heißt via die galaktische Seelenebene, und zwar mit Hilfe eines Heeres von galaktischen Wissenschaftlern, die darauf spezialisiert sind, unseren alten, unerleuchteten irdischen Körper zu einem erleuchteten galaktischen Körper, zu einem Lichtkörper zu mutieren.“

Eigentlich war es eine Besonderheit der vorwissenschaftlichen Zeit, daß man Naturphänomene, die man nicht verstand, dem willkürlichen Eingreifen höherer, unsichtbarer Mächte zuschrieb. Dann kam das Zeitalter der Aufklärung, das schließlich dazu führte, ins andere Extrem zu verfallen und im Rahmen eines orthodox-materialistischen Weltbildes alles allein aus der Physik und Chemie heraus erklären zu wollen, so wie sie im 19. Jahrhundert bekannt waren.

Inzwischen bahnt sich durchaus ein Kompromiß an. Auch Naturwissenschaftler öffnen sich auf breiter Front wieder dem Transzendenten, doch auf einer höheren Ebene als früher: Wenn man etwa die Existenz Gottes akzeptiert, so kann das bedeuten, daß er das Weltall geschaffen hat, jedoch nicht, daß er willkürlich in den Ablauf der Dinge eingreift.

Heutzutage wurden in den meisten esoterischen Schriften die „Götter“ durch die „Außerirdischen“ ersetzt, doch die Tatsache bleibt bestehen, daß man mit derlei „übernatürlichen“ Erklärungen äußerst sparsam umgehen sollte.

So wie wir heute ein Gewitter nicht mehr dem Wirken zorniger Götter zuordnen (hoffentlich! – manche Leute entwickeln ja mittlerweile schon wieder Ängste vor Kometen und Sonnenfinsternissen), so brauchen wir auch nicht sofort das Wirken „galaktischer Wissenschaftler“ heranzuziehen, um ein paar Krankheitssymptome zu erklären.

In der Tat besteht hier kein „übernatürlicher“ Erklärungsbedarf. Laborversuche mit Schumann-Resonanzfrequenzen, sowohl mit Tieren als auch mit freiwilligen Testpersonen, haben ergeben, daß die momentan sich abzeichnenden Veränderungen dieser natürlichen elektromagnetischen Strahlung sowohl Stress und unterschiedliche Krankheitssymptome (wie die anfangs genannten) hervorbringen als auch die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns erheblich steigern können (s. hierzu auch unser Buch „Zaubergesang„).

Damit gibt es auch eine mögliche physikalische Erklärung für das CFIDS-Syndrom, nämlich in den momentan verstärkt zu beobachtenden Schwankungen der Schumann-Resonanzen, die teils auf die Erderwärmung durch den Treibhauseffekt, teils auch auf technische Aktivitäten wie HAARP zurückzuführen sind.

Als Beweise hierfür kann man heranziehen, daß gerade in Deutschland spontane Fälle von akuten CFIDS-Symptomen gehäuft auftraten z. B.

  • während des Oderhochwassers im August 1997 im Raum Berlin/Brandenburg. Die Symptome verschwanden oft spontan wieder, sobald die Betroffenen in eine andere Gegend reisten.
  • während der Hochwasserlage Ende Oktober 1998 in ganz Deutschland. Damals lag der Jetstream direkt über uns, was auch für die starken Regenfälle verantwortlich war. Grundsätzlich ist so starkes Hochwasser bei uns in dieser Jahreszeit völlig ungewöhnlich.

Da man die Verlagerung des Jetstream in den letzten Jahren auch auf die HAARP-Technologie zurückführen kann, sind an diesen Vorgängen also eher höchst irdische als „galaktische“ Wissenschaftler beteiligt.

Bedenklich ist es daher, wenn Reindjen Anselmi wörtlich schreibt: „Aus eigener Erfahrung möchte ich hier vorausschicken, daß bei physischen und psychischen Schmerzen und Irritationen das wichtigste Hilfsmittel die Gelassenheit, das Akzeptieren des Vorgangs ist. Diese Haltung fällt einem um so leichter, je besser man um die Vorgänge und ihre Hintergründe Bescheid weiß.“

Wir sind nicht nur im Zuge unserer Forschungen und Recherchen für das Buch „Zaubergesang“ auf die genannte Symptomatik gestoßen, sondern verfügen auch aus unserer eigenen Naturheilpraxis über einige Erfahrungen mit dem CFIDS-Syndrom.

Wie wir aus diesen eigenen Praxiserfahrungen wissen, gibt es in der Tat für akute Fälle von CFIDS kein Patentrezept, und man muß in jedem Fall individuell vorgehen. Gelassenheit ist sicher bei jeder Krankheit eine wichtige Grundhaltung, und bei CFIDS ergab sich sogar, daß in vielen Fällen auch Entspannungsübungen und Hypnose sehr hilfreich sein können.

Wir gehen bei akuter CFIDS-Symptomatik daher ganz individuell vor, wobei persönliche Beratungsgespräche, Entspannungs- und Atemtechniken, aber auch die Stärkung des Immunsystems durch Visualisierungsübungen sowie durch speziell auf den Menschen abgestimmte Vitamin- und Mineralstoffpräparate im Mittelpunkt stehen.

Aus diesen Gründen sind derlei Äußerungen wie in „Der Lichtkörper“ so gefährlich, weil sie

  • den Menschen suggerieren, für eine höhere Transformation auserwählt“ zu sein, und daß er sich weiter um diese Symptome nicht zu kümmern braucht, und weil sie demzufolge
  • die Menschen davon abhalten, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen, wo sie doch zumindest Linderung finden könnten. Sie nehmen dadurch auch der Medizin die Möglichkeit, mehr über diese Krankheit zu erfahren und zu lernen.

So heißt es an anderer Stelle: „Vorher waren die Symptome noch ausschließlich physischer Natur, und zur Not konnte man dafür einen Arzt aufsuchen. Wer weiß, daß eine physische Störung mit aller Wahrscheinlichkeit ein Mutationssymptom ist, wird allerdings nur bei schier unerträglichen Schmerzen zu medizinischer Abhilfe greifen.“

Das ist nicht nur dubios, es ist falsch! Noch dazu degradiert es die irdischen Therapeuten zu Rezepteschreibern, die nichts weiter können, als Medikamente zu verordnen, was zum Glück auch bei weitem nicht für alle gilt.

Warum sollte die Menschheit derart „eingelullt“ werden, daß sie solche doch äußerst unangenehmen Symptome nach Möglichkeit nicht zur Kenntnis nehmen soll?

Im Zusammenhang mit dem, was wir im letzten Heft schrieben („Es geht um die Wurst“, s. KonteXt 4/98), drängt sich natürlich der Verdacht auf, hier könnten esoterische Kreise mißbraucht werden im Dienste einer militärisch ausgerichteten Wissenschaft. Es ist immer wieder vorgekommen, daß Militärkreise esoterische Glaubensrichtungen (z. B. auch an UFOs) insgeheim unterstützten und auch unterwanderten, um auf diese Weise etwas zu vertuschen.

Dieser Vorwurf richtet sich eindeutig nicht gegen die Autorin Reindjen Anselmi. Ohnehin zitiert sie in ihrer Schrift nur andere, amerikanische Quellen. Sie wäre dann genauso ein Opfer eines großangelegten Täuschungsmanövers wie ihre Leser.

Warum sollte man sich tiefergehende Gedanken über die Ursachen bestimmter Beschwerden machen, wenn sie der eigenen Weiterentwicklung dienen (was, wie gesagt, nicht einmal falsch ist) und von „galaktischen Wissenschaftlern“ ausgelöst werden, die man schlimmstenfalls darum bitten kann, etwas sanfter vorzugehen?

Hierzu empfiehlt in „Der Lichtkörper“ angeblich der „Erzengel Ariel“ persönlich: „daß man sich … mit seiner Seelenführung in Verbindung setzt, respektive mit jenen galaktischen Wissenschaftlern, die in den höheren Dimensionen unsere körperliche Mutation überwachen und lenken. … Ihnen sollte man sagen: `Hallo – das tut weh! Könnten wir das ein bißchen dämpfen? Bitte schüttet Endorphine aus!'“

Also nicht einmal mehr für die Ausschüttung körpereigener Glückshormone, sogenannter Endorphine, die im Gehirn produziert werden, soll der Mensch selbst verantwortlich sein, sondern muß die galaktischen Wissenschaftler darum bitten.

Durch dieses mystisch-vorwissenschaftliche Denken wird den Menschen nicht nur suggeriert, vollkommen hilflose Marionetten höherer Mächte zu sein. Viel schlimmer ist, daß der Blick der Menschen dadurch geradezu perfekt von den wahren Ursachen der Krankheitssymptome abgelenkt wird, die heute bereits wissenschaftlich faßbar sind. Ob dies so gewollt ist und wirklich von Militärkreisen gefördert wird, kann man natürlich nicht beweisen. Aber es wirkt so! Die Drahtzieher von HAARP und verwandter Technologien wird es freuen.

Auch andere Aussagen der Broschüre sind äußerst bedenklich. Zum Beispiel heißt es, die „oberste Schöpferebene“ habe uns „in einem Begnadigungsakt alles Karma erlassen.“ Statt dessen solle man einen „Silberstrahl“ namens „Grace“ bitten, das Karma für uns „auszuvibrieren“.

Wer sich so viele Jahre intensiv mit Karma beschäftigt hat wie wir, den kann es bei solchen Aussagen nur schütteln. Karma ist keine Strafe, die einem erlassen werden kann – unsere Leser wissen dies seit Jahren! Karma ist ein Erkenntnisprozeß, und jede karmische Aufgabe dient unserer Bewußtseinsentwicklung. Uns dies zu nehmen, heißt, uns auf einer Bewußtseinsstufe festzunageln und damit zu verdummen.

Überhaupt wird in der gesamten Schrift, wie auch in vielen anderen Channeling-Durchsagen ähnlicher Couleur, eine geradezu streng organisierte Hierarchie geistiger Welten geschildert, für die wir Menschen nicht mehr als ein hilfloser Spielball zu sein scheinen (wenn diese Wesen auch natürlich alles nur „aus Liebe“ und zu unserem Besten tun). Die menschliche Eigenverantwortung bleibt dabei vollkommen auf der Strecke.

Dabei erwähnt Reindjen Anselmi selbst einige Kriterien für die Glaubwürdigkeit von Channeling-Durchsagen, so z. B.: „Spirituell weitentwickelte Lehrer … respektieren die Integrität der Menschen und unterstützen ihre eigenverantwortlichen Meinungsbildungs-, Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse.“

Sehr richtig! Vor allem würden sie uns weder unser Karma wegnehmen noch als „galaktische Wissenschaftler“ insgeheim an unserem Energiekörper herumfummeln!

[Anm. d. Hrsg.: Da wir wissen, daß viele unserer Leser Ärzte oder Heilpraktiker sind, wären wir auch für Erfahrungsmeldungen jeder Art von anderen Therapeuten, möglicherweise auch von Betroffenen, sehr dankbar. Wir werden selbstverständlich alle derartigen Berichte streng vertraulich im Rahmen der berufsständisch vorgeschriebenen Schweigepflicht behandeln.

Auf diese Weise könnte es möglich sein, für das CFIDS-Syndrom eines Tages eine befriedigende wissenschaftlich-irdische Erklärung zu finden, durch die dann auch Therapieverfahren entwickelt werden könnten, die wirklich helfen.

Unseren bewußtseinsmäßigen Aufstieg wird dies nicht verhindern.]

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/archiv/cfids.htm

Gruß an die „Channeler“- oder besser „Kanalarbeiter“?!

TA KI