Ukraine will Hunderte Millionen Dollar für Einzäunen Russlands ausgeben


302332069Kiew will in den kommenden drei Jahren rund vier Milliarden Griwna (ca. 200 Millionen US-Dollar) für den Bau einer rund 2.300 Kilometer langen Mauer an der Grenze zu Russland ausgeben, berichtet die Zeitung „Ukrainskaja Prawda“ am Freitag mit Hinweis auf die Regierung.

Zuvor hatte der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko erklärt, dass Kiew an der Grenze zu Russland mächtige Grenzanlagen errichten will. Premierminister Arseni Jazenjuk kündigte den Bau einer „realen Staatsgrenze zu Russland“ an.
Das Projekt erhielt zunächst den Namen „Mauer“, später wurde allerdings vorgeschlagen, es in „Europäischer Schutzwall“ umzubenennen. Am Donnerstag veröffentlichte die Ukraine einen Kostenvoranschlag für das Projekt.An der Grenze sollen nach Zeitungsangaben Panzergraben, 17 Meter hohe Beobachtungstürme sowie andere Beobachtungs-, Alarm- und Schießanlagen gebaut werden. Zudem ist geplant, Stützpunkte für den Grenzschutz zu errichten.

Allein im laufenden Jahr werden mehr als eine Milliarde Griwna in das Projekt fließen. Im Dezember 2014 hatte Jazenjuk allerdings angegeben, 2015 rund 300 Millionen Griwna in das Projekt stecken zu wollen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150515/302331700.html

Gruß an die Russen
TA KI

Kerry berichtet Poroschenko über seinen Besuch in Russland


302290583US-Außenminister John Kerry hat in einem Telefongespräch mit dem Präsidenten der Ukraine, Pjotr Poroschenko, über das Ergebnis seiner Gespräche am Dientstag in Russland berichtet, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des ukrainischen Staatschefs.

Zuvor am gleichen Tag war Kerry mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin und mit Außenminister Sergej Lawrow zusammengetroffen.„Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko führte ein Telefongespräch mit US-Außenminister John Kerry. John Kerry berichtete über seine Verhandlungen in Russland“, hieß es.

Kerry und Poroschenko haben das weitere Vorgehen zur Entschärfung der Lage im Donbass abgestimmt und Schritte erörtert, welche die Seiten zur vollständigen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen einleiten müssen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150513/302290545.html

Gruß nach Russland
TA KI

Russische Justiz sperrt Vermögen von Poroschenkos Süßwarenfabrik in Russland


302116210Russische Gerichtsvollzieher haben Vermögenswerte der Süßwarenfabrik Roshen des ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko in Lipezk im Wert von zwei Milliarden Rubel (35,149 Millionen Euro) gesperrt. Das bestätigte das Unternehmen am Dienstag in dieser südrussischen Stadt.

Zuvor hatte der Sprecher der russischen Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, mitgeteilt, dass in der Lipezker Roshen-Fabrik eine Durchsuchung im Rahmen eines Strafverfahrens läuft. Die russische Justiz werfe der Fabrikleitung Steuerhinterziehung in Höhe von 180 Millionen Rubel vor.Roshen beschwerte sich darüber, dass der Wert des gesperrten Vermögens dem Schaden nicht angemessen ist, und kündigte Rechtsmittel an.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20150428/302116157.html

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Petro Poroschenko (einer der reichsten Juden der Welt!)- ist seit Jahren Informant für die USA

Wikileaks: Poroschenko ist seit Jahren Informant für die USA

Nach Informationen von Wikileaks hat der neue ukrainische Präsident seit Jahren ein sehr enges Verhältnis zu den Amerikanern. Er hielt die US-Botschaft über aktuelle politische Entwicklungen auf dem Laufenden. Als besonders nützlich betrachteten die Amerikaner Poroschenkos Tätigkeit für die Zentralbank der Ukraine.

poroschenko-obambigasprinzessin

Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, hat seit 2006 ein enges Vertrauens-Verhältnis zur US-Botschaft in Kiew. Das geht aus Wikileaks-Dokumenten hervor. So wird Poroschenko von der amerikanischen Botschaft in Kiew als „Insider in der Partei Unsere Ukraine (OU)“ bezeichnet, dessen Informationen die Amerikaner vertrauen könnten.

Poroschenko wurde von den Amerikanern geschätzt, weil er als Oligarch Interessen in unterschiedlichen Industrien hatte. Besonders von Vorteil schien dem US-Außenministerium Poroschenkos Verankerung im ukrainischen Banken-System: Er war mehrere Jahre Aufseher der Zentralbank in Kiew. Außerdem, so lobt die Botschaft den heutigen Präsidenten in einer Depesche: „Er spricht Englisch.“

In einer vertraulichen Nachricht der US-Botschaft in Kiew vom 29. April 2006 heißt es zu den Koalitions-Verhandlungen in der Ukraine:

„Während eines Treffens am 28. April bestritt Poroschenko, dass er seinen Einfluß auf den Generalstaatsanwalt ausgenutzt habe, um Druck auf Timoschenkos Oberleutnant Olexandr Turtschynow auszuüben. Die Koalitionsverhandlungen mit dem Timoschenko-Block (BYuT) würden weiterlaufen. Doch es gäbe keine Forschritte.“

Zudem soll Poroschenko in einem Gespräch mit US-Diplomaten Timoschenko als „nicht vertrauenswürdig“, „unaufrichtig“ und „prinzipienlos“ eingestuft haben. Auch in den darauffolgenden Jahren hielt Poroschenko engen Kontakt zur US-Botschaft in Kiew.

In einer vertraulichen Nachricht vom 9. Oktober 2009 schreibt die US-Botschaft:

„Poroschenko, ein reicher Geschäftsmann mit zahlreichen politischen Kontakten, setzte sich für eine verstärkte europäische Integration und pragmatische Beziehungen zu Russland ein.“

Poroschenko besitze die Fähigkeit, zwischen Timoschenko und Juschtschenko eine ausgleichende Rolle zu spielen. Das sei der Schlüssel für seine Nominierung als Außenminister.

Die gute politische Vernetzung und sein Pragmatismus zeichnen den aktuellen ukrainischen Präsidenten aus.

Nun soll er zwischen dem Westen und Russland eine Art ausgleichende Rolle spielen. Denn Poroschenko hat Interessen auf beiden Seiten. Seine Unternehmen operieren sowohl in der EU als auch in Russland. Er ist für beide Seiten ein akzeptabler Verwalter (mehr hier).

Im Zusammenhang mit der Annäherungs-Politik zur EU hat er es bisher offen gelassen, ob die Ukraine das Assoziierungs-Abkommen unterschreiben werde oder nicht. Intakte Wirtschafts-Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind auch in seinem persönlichen Interesse. Poroschenko ist Inhaber des Süßwarenherstellers Roshen.

Roshen ist auf dem russischen Markt aktiv. Doch im März hatte Moskau die Bankkonten von Roshen sperren lassen. Eine Produktionsanlage des Unternehmens wurde vorübergehend stillgelegt, berichtet Die Presse.

Poroschenkos aktuelle Kriegs-Rhetorik und Drohgebärden gegen Russland dürften nicht lange andauern. Ende Mai sagte er selbst, dass eine Stabilisierung der Unruheregion „ohne russische Vertreter, ohne ein Treffen mit der russischen Führung unmöglich“ sei, zitiert ihn AFP.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/17/wikileaks-poroschenko-ist-seit-jahren-informant-fuer-die-usa/

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Israelisches Forbes strich Achmetow und Poroschenko aus seiner Liste

Kiew, den 13. Mai /UKRINFORM/.

Israelische Ausgabe der Forbes Magazins hat aus der Liste der reichsten Juden der Welt die ukrainischen Geschäftsleute Rinat Achmetow und Petro Poroschenko gestrichen.

Das berichtet Korrespondent.net.

„Auf entsprechender Seite der Ausgabe fehlen ihre Namen. Von ukrainischen Geschäftsleuten ist nur Wiktor Pintschuk den reichsten Juden zugerechnet“, – heißt es im Bericht.

Es sei zu erinnern, ukrainische Geschäftsleute Rinat Achmetow und Petro Poroschenko haben auf ihre Aufnahme bei dem durch israelische Ausgabe des Forbes Magazins veröffentlichten Rating der reichsten Juden der Welt reagiert. Die Pressedienste beider Geschäftsleute forderten die Ausgabe dazu auf, „Änderungen im Rating vorzunehmen“.

Die Pressesprecher legten der Redaktion der israelischen Forbes-Ausgabe die Biographien beider Geschäftsleute vor, indem sie betonten, Rinat Achmetow sei ethnischer Abstammung nach Tatar und Petro Poroschenko – Ukrainer.

Das Rating der reichsten Juden der Welt wurde durch das israelische Forbes Anfang April veröffentlicht. So nahm Rinat Achmetow, dessen Vermögen mit 15,4 Mrd. US$ geschätzt ist, den 12. Platz ein, Wiktor Pintschuk (3,8 Mrd. US$) – den 56. und Petro Poroschenko (1,6 Mrd. US$) – den 130. Platz.

Quelle: http://www.ukrinform.ua/deu/news/israelisches_forbes_strich_achmetow_und_poroschenko_aus_seiner_liste_6428

Gruß an die Schacherer und Wucherer- auch von euch wird niemand vergessen werden.- Versprochen!!

TA KI

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/06/17/petro-poroschenko-einer-der-reichsten-juden-der-welt-ist-seit-jahren-informant-fur-die-usa/comment-page-1/

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Gruß nach Russland
TA KI

Berliner Historiker schreibt Offenen Brief an Poroschenko: „Ein nützlicher Idiot“


der jude poroschenkoDer Historiker Michael Pesek hat einen Offenen Brief an den ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko verfasst. Er schreibt: „(Für die USA) sind sie ein nützlicher Idiot in seinen besten Tagen, bis Sie denen zu einer Last werden, sobald die USA ihre Prioritäten ändern oder das Interesse an Ihnen verlieren.“

In dem Brief warnt der Experte den ukrainischen Präsidenten vor dem amerikanischen Einfluss. „Jetzt, da Sie dabei sind, ein enger Verbündeter der USA und gleichzeitig ein Diktator zu werden, sollte man Sie warnen, dass dies vielleicht doch nicht der Beginn einer langlebigen Liebesbeziehung ist mit einem Happy End, einem Konto voller Dollar, einer Armee, die mit den besten Waffen ausgerüstet ist, um Ihre Feinde zu töten, mit dem warmen Gefühl der Sicherheit, weil Ihre amerikanischen Berater Ihren Leuten beigebracht haben, wie man Gegner loswird und mit Standing Ovations im UN-Sicherheitsrat für alles, was Sie gegen Russen und andere Bösewichte sagen.“

Michael Pesek lehrt Globale Geschichte an der Humboldt-Universität und gilt eher als Afrika-Experte. Was hat den Historiker veranlasst, einen Brief an den ukrainischen Präsidenten zu schreiben?Michael Pesek: „Der unmittelbare Anlass war ein Videoaufruf von Victoria Shilova, einer Abgeordneten im Parlament von Dnepropetrowsk, ein sehr emotionaler Aufruf an Herrn Poroschenko, diesen Krieg zu beenden. Ein Krieg, den sie als Krieg zwischen Brüdern bezeichnet. Und ich schreibe gerade ein Buch über den Kalten Krieg in Afrika und mir kam das sehr bekannt vor, dass ein lokaler Konflikt plötzlich von außen befeuert wird und dann scheinbar kein Ende finden kann. Daran wollte ich Herrn Poroschenko erinnern, dass, wenn man sich auf Hilfen von außen einlässt, das einen Preis hat.“

Der Historiker führt in seinem Brief diverse Analogien aus der Geschichte an, wo die USA Verbündete erst aufgebaut und dann fallengelassen oder beseitigt haben. Beispiele sind Saddam Husein im Irak, Mobuto im Kongo oder Noriega in Panama. Vor allem in der Geschichte Afrikas, findet Pesek, kann man sehen, wie amerikanische Politik über Jahrzehnte funktioniert.

„In den 1960ern unter Kennedy gab es ein großes Interesse der Amerikaner an Afrika. Das hielt dann zwei Jahre an und dann verflachte dieses Interesse, und die USA zogen sich wieder zurück. Dann gab es in den Siebzigern ein verstärktes Interesse der Sowjetunion an Afrika, worauf die Amerikaner wieder reagiert haben. Wenn also eine Gelegenheit gesehen wird, in einen Konflikt einzugreifen, um geopolitische Interessen durchzusetzen, dann wird die USA aktiv. Und meine Erfahrung aus der Geschichte ist eben, wenn man lokale Konflikte globalisiert, beendet man sie nicht, sondern verlängert sie nur.“Auch in der Ukraine geht es den USA ganz klar um Geopolitik, findet Pesek. „Es geht den USA dort in erster Linie darum, einen Konkurrenten, vor allem um die militärische Vorherrschaft in der Welt, auszuschalten. Und das ist natürlich Russland. Das sagen die Amerikaner ja auch relativ offen, dass es ihnen gar nicht so sehr um Demokratie, sondern mehr um Geopolitik geht.“

Wie sieht Pesek die Rolle Europas? Und ist das Vorgehen der USA mit Europa abgestimmt? Pesek meint dazu:

„Die EU ist geopolitisch nicht so eine Macht wie die USA. Die EU hat ja noch nicht mal eine eigenständige Außenpolitik.

Es gibt viele unterschiedliche Fraktionen in der EU mit unterschiedlichen Interessen.

Mein offener Brief ist ja eher eine Analyse der amerikanischen Außenpolitik. Man muss sagen, dass Obama in der Außenpolitik unheimlich schwach ist. Es gibt so viele Akteure, die anstelle von Obama Außenpolitik machen, z.B. Victoria Nuland oder McCain, der da einfach in Sachen neokonservativer Politik durch die Weltgeschichte reist und einen Konflikt nach dem anderen anfacht.“Gibt es eine Strategie der USA in der Region Ukraine? Welchen Plan haben die sogenannten Think Tanks? Pesek: „Ich denke, sie improvisieren auch, aber auf Grundlage der Blaupause von Brzezinski, der die Ukraine als ein ganz entscheidendes Schlachtfeld für zukünftige globale Konflikte betrachtet hat. Man muss dabei aber auch bedenken, dass die Studien zu Osteuropa nach Ende des Kalten Krieges auch in den USA extrem zurückgefahren wurden. Es gibt ja kaum noch Leute in den entsprechenden Think Tanks, die russisch oder ukrainisch sprechen. Es gibt also ein großes Unwissen darüber, was eigentlich in diesem Konflikt passiert.“

Zbigniew Brzeziński ist ein polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler und zählt zu den grauen Eminenzen unter den US-amerikanischen Globalstrategen. In seinem Buch „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“ schreibt Brzeziński bereits 1997:

»Die Ukraine, ein neues und wichtiges Feld auf dem eurasischen Schachbrett, stellt einen geopolitischen Dreh- und Angelpunkt dar, denn schon seine alleinige Existenz als unabhängiges Land trägt dazu bei, Russland zu verwandeln. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr…

Wenn Moskau allerdings die Kontrolle über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen und wichtigen Rohstoffen sowie dem Zugang zum Schwarzen Meer zurückgewönne, würde Russland automatisch wieder in die Lage versetzt, ein mächtiger imperialer Staat zu werden, der sich über Europa und Asien erstreckt.«Michael Pesek warnt Pjotr Poroschenko in seinem Brief: “ Sie können die Hände von noch so vielen amerikanischen Präsidenten und Politikern schütteln, Sie werden nie wissen, was sie wirklich über Sie denken.“ Weiter mahnt der Experte: „Sie können so viele Feinde der USA töten wie möglich, Sie können auch ihre Bodenschätze verkaufen, aber auch das wird Sie nicht schützen, wenn der Sturm aus Washington seine Richtung ändert.“

Den Offenen Brief des Historikers Michael Pesek an den ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko finden Sie hier im englischen Original.

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Petro Poroschenko (einer der reichsten Juden der Welt!)- ist seit Jahren Informant für die USA

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Lesen Sie den Artikel in der unten angeführten Quelle.

 

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/06/17/petro-poroschenko-einer-der-reichsten-juden-der-welt-ist-seit-jahren-informant-fur-die-usa/

Gruß an die, die die Zusammenhänge erkennen

TA KI

UN-Botschafter: US-Militärs in der Ukraine werden nur Unheil bringen


301399092US-Militärs in der Ukraine können nach Ansicht von Russlands UN-Botschafter Witali Tschurkin nur Unheil bringen. Der US-Kongress arbeite jetzt an einem Gesetz, wonach Washington eine Milliarde Dollar für die Ausstattung und Ausbildung ukrainischer Truppen bereitstellen werde, sagte Tschurkin am Freitag in New York.

„Nach uns vorliegenden Angaben werden in diesen Tagen 300 US-Militärs in das westukrainische Gebiet Lwow geflogen, wo sie ukrainische Soldaten im Umgang mit Übersee-Technik schulen werden. Die ganze Welt weiß aber: Dort, wo US-Militärs sind, gibt es nur Unheil“, sagte der russische Diplomat.Der Dialog im Minsker und im Normandie-Format gebe Hoffnung auf eine Beilegung der Krise in der Ukraine. „Aber das andauernde Säbelrasseln Kiews, insbesondere vor dem Hintergrund gewisser Fortschritte, ruft ernsthafte Besorgnis hervor.“ Dabei meinte Tschurkin Erklärungen von Präsident Pjotr Poroschenko über die Aufstockung der Armee, die Übergabe neuer Panzer an die Nationalgarde und die Streitkräfte sowie Reisen von Kiewer Funktionären durch die Welt auf der Suche nach Waffen.

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Gruß an die Friedlichen
TA KI

Russlands Außenminister: keine objektiven Voraussetzungen für neuen Kalten Krieg- In Kiew dominiert weiterhin Kriegspartei


301234974Es gibt keine objektiven Voraussetzungen für einen neuen „Kalten Krieg“, aber die Verhärtung der westlichen Hauptstädte ist überbordend, erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

„Der Kalte Krieg basierte auf einer harten ideologischen Konfrontation der Blöcke. Jetzt haben wir keine ideologischen Widersprüche. Wir halten uns an die gleichen Prinzipien sowohl in der Wirtschaft als auch in der politischen Gesellschaftsordnung. Deshalb gibt es keine objektiven Voraussetzungen dafür, was  Kalter Krieg genannt wurde, für eine zweite Ausgabe dieses Kalten Krieges“, erklärte der russische Minister am Freitag bei einer Rede in der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums.

„Andererseits übersteigt die Verhärtung, die wir in einer Reihe westlicher Hauptstädte sehen, wohl selbst jenes Maß, das es zur Zeit des Kalten Krieges gab“, betonte Lawrow.

Ihm zufolge hängt dies damit zusammen, dass vor allem die USA, aber auch der Westen im Allgemeinen ihre dominierenden Positionen weltweit behalten wollen.

Lawrow: In Kiew dominiert weiterhin Kriegspartei

301290245Trotz der Friedensbeteuerungen von Präsident Pjotr Poroschenko dominiert in Kiew mit Unterstützung von außen her die Partei des Krieges, so Russlands Außenminister Sergej Lawrow.

„Leider und trotz der Erklärungen von Pjotr Poroschenko, er sei ein Präsident des Friedens, dominiert in Kiew dennoch die Partei des Krieges, die von anderen Mitgliedern der ukrainischen Staatsführung vertreten wird“, sagte er am Freitag in der Diplomatischen Akademie. „Diese Mitglieder der ukrainischen Staatsführung von der Kriegspartei genießen eine durchaus starke Unterstützung aus dem Ausland.“

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Gruß an die, die die Zeichen der Zeit erkennen
TA KI

Eduard Basurin: Die Ukraine bereitet eine weitere Provokation vor


Dieser kurze Abschnitt aus der gestrigen Pressekonferenz befasst sich mit Erkenntnissen über eine weitere geplante Provokation seitens der Kiewer Junta.
Nach der Veröffentlichung dieser Information ist genau diese Provokation vermutlich deutlich unwahrscheinlicher geworden. Aber wer die letzten Monate bewusst miterlebt hat, weiss, dass in Kiew keine Hemmungen bestehen, im eigenen Interesse Menschen zu opfern, um Geld und Unterstützung zu mobilisieren. Wo auch immer, wann auch immer.

Quelle: http://vineyardsaker.de/video/eduard-basurin-die-ukraine-bereitet-eine-weitere-provokation-vor/

Gruß an die Völker

TA KI

Ukraine: Kämpfe um Donezk eskalieren – Tote bei Gefechten am Flughafen


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Trotz der vereinbarten Waffenruhe haben sich die Kämpfe in der ostukrainischen Industriemetropole Donezk wieder verschärft. Das Militär und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, an einem Tag insgesamt mehr als 100 Mal das Feuer eröffnet zu haben. Die Stadtverwaltung berichtet von vielen Zerstörungen durch den andauernden Artilleriebeschuss.

Die ganze Nacht seien Schüsse aus schweren Waffen und starke Explosionen zu hören gewesen, teilte die Stadtleitung am Sonntag mit. Angaben über mögliche Opfer lägen vorerst nicht vor. „Um 10.00 Uhr am Sonntag ist die Situation in Donezk sehr angespannt“. Der Geschützdonner dauere immer noch an. Es gebe neue Zerstörungen in Wohnvierteln, Schäden an Infrastruktur und Kommunikationen, so die Stadtleitung weiter. Mehrere Stadtviertel seien ohne Strom. Die Reparaturteams könnten wegen des andauernden Artilleriebeschusses beschädigte Umspannwerke nicht erreichen.

Das Pressezentrum der ukrainischen „Anti-Terror-Operation“ beschuldigte die Milizen, in den vergangenen 24 Stunden die Stellungen der Regierungskräfte 69 Mal unter Beschuss genommen zu haben. Die Donezker Volkswehr teilte ihrerseits mit, dass das ukrainische Militär innerhalb von 24 Stunden 32 Mal die Waffenruhe gebrochen habe. Die ukrainische Armee habe den Stadtkern von Donezk beschossen, aber auch versucht, die Stellungen der Milizen am Flughafen und in Marjinka (westlich von Donezk) zu stürmen, teilte ein Volkswehrsprecher am Sonntag der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit. Die Angriffe seien abgewehrt worden.

Juri Birjukow, Berater von Präsident Pjotr Poroschenko, teilte hingegen mit, dass die Nacht am Donezker Flughafen „relativ ruhig verlaufen“ sei. Das Militär habe in der Nacht 21 Verletzte und zwei Tote vom Flughafen in Sicherheit gebracht. Am Samstag hatte Birjukow bereits informiert, dass drei tote und 23 verletzte Soldaten vom Flughafen abgeholt worden seien.

Der militärische Konflikt in der Ost-Ukraine war kurz nach dem Februar-Umsturz in Kiew ausgebrochen. Die neue ukrainische Regierung schickte Truppen gegen die östlichen Kohlebergbau-Gebiete Donezk und Lugansk, weil diese den nationalistisch geprägten Umsturz nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Bei den Gefechten sind laut UN-Angaben mehr als 4800 Zivilisten ums Leben gekommen. Hunderttausende Menschen sind nach Russland geflohen. Zudem gibt es mindestens 430.000 Binnenvertriebene und Zerstörungen in Wohngebieten. Die Konfliktgegner vereinbarten bereits zweimal unter Vermittlung der OSZE und Russlands eine Waffenruhe. Der jüngste Waffenstillstand trat am 9. Dezember in Kraft. Doch Anfang Januar eskalierte die Situation wieder.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150118/300653308.html

Gruß an die Standhaften

TA KI

 

Prosit Neujahr für Kiew: NATO-Waffen nach Nazi-Aufmarsch


300508720Markige Worte des prowestlichen Präsidenten der Ukraine: Pjotr Poroschenko setzt auf einen neuen Feldzug statt auf Frieden in der Osten seines Landes. »Ich bin überzeugt, dass 2015 das Jahr unseres Sieges wird. Dazu brauchen wir eine starke, patriotische und gut ausgerüstete Armee«, tönt er bei der Übergabe neuer Waffen an die Armee.

Das moderne Kriegsgerät hat Kiew mutmaßlich auch aus NATO-Ländern erhalten – und das nur wenige Tage, nachdem in der ukrainischen Hauptstadt Tausende dem Hitler-Kollaborateur Stepan Bandera gehuldigt hatten.

Am 15. Januar will der ukrainische Staatschef Pjotr Poroschenko in der kasachischen Hauptstadt Astana mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie seinen französischen und russischen Amtskollegen François Hollande und Wladimir Putin auf einem Friedensgipfel die Beilegung des Konflikts im Donbass beraten. Sagt der Kiewer Regent zumindest. Doch just, als sich in Berlin Spitzendiplomaten aus den vier Ländern zur Vorbereitung der Gespräche treffen, übergibt Poroschenko in Schitomir im Norden der Ukraine seinen Militärs weiteres schweres Kriegsgerät, darunter Haubitzen, Schützenpanzer und Kampfjets, zur Niederringung der abtrünnigen »Volksrepubliken« im Osten. Die Armee sei jetzt wieder zu Hundert Prozent einsatzfähig, nicht zuletzt dank »internationaler Partner«, schwärmt der Präsident. Namentlich genannt werden die NATO-Staaten Kanada, Litauen und Polen.

Die Aufrüstung der prowestlichen Regenten erfolgt vier Tage nach einem gespenstischen Aufmarsch in der ukrainischen Kapitale. Am Neujahrstag hatten Tausende Anhänger der Swoboda-Partei und des »Rechten Sektors« den 106. Geburtstag des Nazikollaborateurs Stepan Bandera mit einem Fackelzug durch Kiew gefeiert. Swoboda-Chef Oleg Tjagnibok forderte dazu auf, Bandera zum »Helden der Ukraine« zu erklären.

Keiner der politisch Verantwortlichen in der Ukraine, die ihr Land lieber heute als morgen in der EU sehen wollen, ist auf die Idee gekommen, den braunen Spuk zu unterbinden oder auch nur zu kritisieren. Warum auch? Bis vor kurzem waren Swoboda und »Rechter Sektor« Teil der vom Westen gestützten Kiewer Putschregierung. Und in der Europäischen Union hat sich – vom tschechischen Präsidenten Milos Zeman einmal abgesehen – eh keiner über den Faschistenmarsch aufgeregt. Auch nicht darüber, dass einmal mehr russische Journalisten attackiert ein ukrainischer TV-Sender überfallen und ein nicht genehmer Schriftsteller terrorisiert werden.

Das Gros der Medien in Deutschland schweigt die rechte Machtdemonstration lieber tot – getreu der seit einem Jahr ausgegebenen Maxime: In Kiew gibt es keine Faschisten, sondern nur fröhliche Maidan-Revolutionäre.

»Spiegel online« sorgt sich, der Fackelmarsch für den »umstrittenen Nationalisten« sei eine »Steilvorlage für Moskau«, wo doch Russland die Ukraine »auf den Spuren der Nazis« wähne. Dafür fällt die jüngste NATO-Waffenhilfe unter den Tisch.

»Bild«, sonst allzeit bereit, Israel-Kritiker als Antisemiten an den Pranger zu stellen, ist die rechte Demonstration zum Jahreswechsel keine Zeile wert. Das letzte Mal, dass Stepan Bandera in dem auflagenstarken Boulevardblatt erwähnt worden ist, war nach der Verwüstung seiner letzten Ruhestätte in München im vergangenen August. Dass der gute Mann während des Zweiten Weltkriegs Hitler-Kollaborateur war, haben die Springer-Kollegen geflissentlich zu erwähnen vergessen, ihre Sorge galt seinerzeit geklauter Graberde und dem umgestürzten Grabstein des »prominenten ukrainischen Politikers«.

Am Donnerstag kommt der ukrainische Regierungschef und Faschisten-Tolerierer Arseni Jazenjuk, von Washington liebevoll »Jaz« genannt, zu Besuch nach Berlin. Er wird von Kanzlerin Angela Merkel und von Bundespräsident Joachim Gauck höchstpersönlich empfangen. Wäre es nicht ein klares Bekenntnis gegen rechts, Kanzleramt und Schloss Bellevue würden mal kurz das Licht ausmachen?

Quelle: http://de.sputniknews.com/meinungen/20150106/300507994.html

Gruß an die, die verstehen wo, und WER hier die NAZIs sind

TA KI

Ukraine gibt zu, ausländische Söldner einzusetzen


söldner der ukraine

Kiew hat zugegeben, dass es unter den ukrainischen Streitkräften ausländische Söldner gibt. Einer Meldung des ukrainischen Generalstabs zufolge nehmen über 1.000 Ausländer an den Kriegshandlungen gegen die Donbass-Volkswehrleute teil. Präsident Pjotr Poroschenko hat all diesen Söldnern versprochen, ihnen die ukrainische Staatsbürgerschaft zu gewähren. Dabei spielt es keine Rolle, woher ein Söldner kommt und welche Verbrechen er begangen haben könnte.

Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko versprach bei seiner Rede im neuen ukrainischen Parlament, allen Ausländern, die an der Seite der ukrainischen Streitkräfte kämpfen, die ukrainische Staatsbürgerschaft zu gewähren. Alexander Rosmasnin, Generalmajor und Sprecher des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte, sagte vor Journalisten, dass es über 1.000 ausländische Söldner gebe. Erstmals müsse die Kiewer Staatsführung eine Tatsache offenbaren, die so lange verschwiegen wurde, sagt Igor Schischkin, stellvertretender Direktor des Institutes für die GUS-Länder.

„Es ist unmöglich, lange Zeit offensichtliche Dinge zu verbergen. Viele ukrainische Zeitungen, wie etwa „Die ukrainische Wahrheit“, veröffentlichten mehrmals Interviews mit Kommandanten der Strafeinheiten, die mit Stolz darüber berichteten, wie viele Ausländer in ihren Einheiten kämpfen und aus welchen Ländern sie kommen. Allerdings haben der Außenminister und der Präsident der Ukraine immer betont, dass es eher Söldner aus Russland sind, die an der Seite der Donbass-Volkswehrleute kämpfen.“

Diese Woche wurde in Kiew eine neue Regierung gebildet. Auf Vorschlag von Präsident Poroschenko dürfen jetzt ausländische Bürger Ministerposten bekleiden. So ist nun eine Amerikanerin Finanzministerin, ein Litauer wurde zum Wirtschaftsminister ernannt, und ein Georgier ist für das Gesundheitswesen zuständig. Daher sei die Absicht, ausländischen Söldnern die ukrainische Staatsbürgerschaft zu gewähren, nicht zu bezweifeln, meint Sergej Michejew, Generaldirektor des Zentrums für politische Konjunktur.

„Das steht wohl im Einklang damit, dass Ausländer jetzt hohe Posten, unter anderem in der Regierung, bekleiden dürfen. Das heißt, die Ukraine ist bereit, sich von außen vollkommen kontrollieren zu lassen und eigene Truppen aus Ausländern zu bilden. Die ukrainische Staatsbürgerschaft dient dabei als gesetzliche Basis. Doch ich glaube nicht, dass es unter den Söldnern viele echte Kämpfer für die Ukraine geben wird. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Söldner entweder Geld verdienen wollen oder bloß abenteuerlustige Menschen sind.“

Das großzügige Angebot von Pjotr Poroschenko wird jedoch bei ausländischen Söldnern kaum gefragt sein. Viele dieser Söldner gehören amerikanischen Privatarmeen an, sie wandern je nach Auftrag von einem Ort zum anderen und sind an einer anderen Staatsbürgerschaft keinesfalls interessiert.
Quelle: http://german.ruvr.ru/2014_12_05/Ukraine-gibt-zu-auslandische-Soldner-einzusetzen-8423/

Gruß an die Kriegsverweigerer

TA KI

 

Lettlands Regierungschefin: Keine Waffenlieferungen an Kiew


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Lettland wird laut Regierungschefin Laimdota Straujuma nicht dem Beispiel Litauens folgen und keine Waffen an die Ukraine liefern.

„Lettland wird die Ukraine anders unterstützen“, sagte sie am Dienstag im lettischen Fernsehsender LTV. „Ich denke, dass die ukrainischen Streitkräfte eine Reform brauchen. Deshalb organisieren wir Bildungsseminare für Fachleute und liefern humanitäre Hilfe.“

Zuvor hatte die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite Russland im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine als „Terrorstaat“ bezeichnet und zur Unterstützung Kiews – darunter auch zur militärischen Hilfe – aufgerufen. Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko teilte mit, dass er mit Grybauskaite unter anderem die Lieferung von „Waffenelementen“ vereinbart habe.

Aus dem russischen Außenamt verlautete dazu, dass solche Erklärungen die Suche nach einer Lösung der Ukraine-Krise erschweren. Einige litauische Politiker äußerten ihre Bestürzung über Grybaiskaites Anschuldigungen gegen Russland und forderten diese auf, pragmatische Beziehungen mit Moskau zu gestalten.

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20141125/270074878.html

Gruß an die  Lakeien der USRaelischen Weltkriegstreiber- überlegt euch die Konsequenzen gut

TA KI

Gastbeitrag von Traugott Ickeroth


 

putin tanztGeheimgesellschaften

  • Die (west)ukrainische Junta, durch Putsch der demokratisch gewählten Regierung an die Macht gekommen, greift die Ostukraine an. Ukrainer töten Ukrainer. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • In einem friedlichen, demokratischem und transparentem Referendum stimmen die russischen Bürger der Krim über einen Anschluß an Russland ab. Mit überwältigender Mehrheit wird dem Anschluß zugestimmt, was Putin auch respektiert und die Krim aufnimmt. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Der Flug der Malaysischen Fluggesellschaft MH 17 wurde über das Kriegsgebiet umgelenkt und dann abgeschossen. Die Daten der Black Box, längst in London ausgewertet, werden nicht veröffentlicht. Das Gespräch der Flugsicherung in Kiew mit den Piloten der Unglücksmaschine wird nicht veröffentlicht. Die Satellitenfotos der USA und der NATO werden nicht veröffentlicht. Die Daten der deutschen AWACS-Flugzeuge (fliegende Radarsysteme etc.) werden nicht bekannt gegeben. Anhand der gewonnenen „Beweise“ wird den Separatisten bzw. Putin die Schuld zugewiesen. (Interessanter Weise sagt eine Zeugin, daß alle Leichen – Dosenfleisch, da schon längst verwest und in Formaldehyd eingelegt – asiatisches Aussehen hatten…! Und das als Niederländer… Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Eine Kolonne von 23 russischen Panzern wird in der Region Lugansk entdeckt, Eine Invasion! Die Kolonne hatte eine Unsichtbarkeits-Tarntechnik, daher konnte man sie ja auch nicht fotografieren. Die Zeugen sind unbekannt. Der Konvoi wurde vaporisiert, daher auch keine Fotos danach. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Ein Hilfskonvoi mit 287 LKW, finanziert mit Spenden der russischen Bevölkerung, wurde an der Grenze schikanös tagelang aufgehalten. Man hatte große Bedenken, daß dies eine weitere getarnte Invasion sei. Das hat sich ja auch bewahrheitet. Im ersten LKW war die russische 5., 8. und 21. Armee. Im zweiten LKW waren die 1., 7. und 11. Panzerdivision, Im dritten LKW war die Atom-U-Bootflotte. Im nächsten weiß lackierten LKW waren 1,5 Millionen Infanteristen usw. Der ukrainische Zoll hat sie nicht entdeckt, da die sich alle hinter einem Glas Babynahrung versteckt hatten. Ein weiterer raffinierter Trick des phösen Putin. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Die faschistische Junta, an deren Spitze der jüdische Waffen- (und Schokoladen) Fabrikant Poroschenko sowie der ebenso auserwählte Premier Arsenij Jazenjuk, Marionette der Neocons, steht, läßt die beiden Großstädte und viele kleinere Ortschaften mit schwerer Artillerie beschießen und bombardieren. Mit inzwischen knapp 3.000 zivilen Toten. Die Geschäftsführerin der Bundesrepublik in Deutschland GmbH Merkel, ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda IM „Erika“ nimmt für die Faschisten eine Bürgschaft von 500 Millionen auf. Der deutsche Steuerzahler finanziert das Metzeln von Zivilisten. Und der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Nördlich von Lugansk werden hunderte getötete Soldaten der Ukis, von Uki-Flugzeugen aus in einem See versengt. Den Angehörigen wurde erzählt, daß sie „vermisst“ seien. Man versucht zu verheimlichen, daß bereits über 30.000 (in Worten dreißigtausend) Ukis gefallen sind. Taucher bargen mehrere Hundert Leichen, diese wurden bei Krematorsk (heißt wirklich so) in mobilen Krematorien verbrannt. Für vermisste Soldaten braucht die Junta nicht zu zahlen. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Putin schlägt beiden Seiten vor, einen humanitären Korridor für eingekesselte und verwundete Ukis zu schaffen. Die Neurussen stimmen zu unter der Bedingung, daß die Waffen da bleiben, bzw. abgegeben werden. Dies ist eine weitere Einmischung und üble Provokation von Putin. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Am 29.08. bricht Oligarch Pjotr Poroschenko – (Vermögen 1,7 Milliarden US-Dollar. Ehemaliger Präsident der ukrainischen Nationalbank und Medienzar – seinen geplanten Türkeibesuch ab, da abermals eine russischen Invasion stattfindet. Gestochen scharfe Satellitenfotos von vor drei Jahren anläßlich einer russischen Militärübung beweisen dies exakt. Beobachter der OSZE weisen wiederholt darauf hin, daß es keine Invasion gäbe. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Bei Novoasowsk verdient eine Tochtergesellschaft von „Academi“, ehemals die Söldnerfirma „Blackwater“ mit einer lustigen Idee Geld: Privatleute können für nur US-350 Dollar (pro Schuß) aus einem Panzer von Ostukrainern bewohne Dörfer oder Häuser mit Haubitzen beschießen. Ich finde das ist relativ preiswert, dennoch werden Harz-4-Empfänger diese Chance nicht wahrnehmen können. Diese Benachteiligung finden einige vielleicht als Ausgrenzung; es wäre die Aufgabe der Grünen bei der Finanzagentur-GmbH Subventionen zu beantragen oder diesen Sachverhalt im Bundestag zur Sprache zu bringen. Der Qualitätsjournalismus berichtet natürlich detailliert darüber. Und der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Ein kampfstarkes polnisches Bataillon sowie US-Söldner, amerikanische Militärberater und CIA-Agenten kämpfen auf Seite der Ukraine. Ebenso schicken etliche Oligarchen ihre Bataillone ins Gefecht. Selbst Vitali Klitschko hat seine kleine, 500-Mann-Privatarmee im Einsatz: Kiev1. Auch hierüber berichtet der Mainstream ausführlich. Die NATO ist darüber entsetzt und schreit: Wer stoppt Putin?
  • Freunde und Verwandte auf russischer Seite sind über das Abschlachten von Zivilisten – ihren Familienangehörigen – entsetzt und eilen, ob Bauer oder Angestellter, ob mit militärischer Ausbildung oder ohne, ihren Verwandten über die Grenze zu Hilfe. Abermals eine Invasion, welche eine Sondersitzung der NATO nach sich zieht. Die Zuständigkeit der NATO diesbezüglich ist klar erwiesen, da die Ukraine kein Mitglied der NATO ist. Ist ja logisch. Der Westen schreit: Wer stoppt Putin?
  • Putin hat am 3. September einen Sieben-Punkte Friedensplan vorgelegt. Nach diesem aggressiven Akt fragt man sich abermals: Wer stoppt Putin?
  • Man könnte die Fragen endlos fortsetzen: In Guantanamo wird wie in vielen geheim gehaltenen Lagern gefoltert: Wer stoppt Putin?
  • Libyen, der Gazastreifen, Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia usw. werden dem Erdboden gleich gemacht: Wer stoppt Putin?
  • Die Anzahl der Militärbasen der USA im Ausland wird auf über 1.000 geschätzt. (Die tatsächliche Anzahl ist geheim.) Spätestens hier muß man sich fragen: „Wer stoppt Putin?“
  • Permanente Drohnenangriffe jetzt auch in Afrika. Hochzeitsgesellschaften werden regelmäßig zerfetzt. Besonders die Praxis der „doppelten Angriffe“ ist Satanismus pur. Dabei werden gezielt durch zeitversetzte, erneute Angriffe Helfer getötet, die sich nach dem ersten Angriff um die Verletzten kümmern. Dies führt dazu, daß sich immer weniger Menschen trauen, den Verletzten nach einem Angriff zu helfen. Der Friedensnobelpreisträger wütet wie ein Irrer. Der Westen fragt: Wer stoppt Putin?
  • Die bereits seit Jahren anhaltenden Provokationen gegen Russland lassen das Schreckgespenst eines dritten Weltkrieges am Horizont aufgehen. Und der Westen heuchelt: Wer stoppt Putin?
  • Nur sehr wenige westliche Medien weisen darauf hin, daß die führenden Kräfte des Umsturzes vom Maidan wie des Krieges gegen die Ostukraine Nazis wären. Aber das ist auch nicht richtig, denn wenn sie national eingestellt wären, würden sie kein “Assoziierungsabkommmen“ und die spätere Vollmitgliedschaft in der EU anstreben, da sie ja damit ihre Souveränität an die EU, eine nicht gewählte NGO korrupter Bürokraten abtreten würden. Es handelt sich in Wirklichkeit um Faschisten nach der Interpretation des Dutsche: „Faschismus ist, wenn die Wirtschaft die Politik kontrolliert.“ Angesichts der Bodenschätze im Osten der Ukraine, insbesondere im Dozneker Becken werden – zusammen mit geopolitischen und geostrategischen Interessen – die Zusammenhänge klar. Wie schon Zbigniew Brzezinski in „Die einzige Weltmacht“ schrieb: „Die Ukraine hat eine Schlüsselstellung im eurasischen Raum…“ Die Anglozionisten und Neocons verlangen weitere Sanktionen. Diese Sanktionen treffen hauptsächlich Europa und am meisten Deutschland. So frage ich mich: Wer stoppt Merkel? Wer stoppt die Kriegshetzer Steinmeier oder IM Larve, äh Gauck? Und vor allem: Wer stoppt die deutschen GEZ-Zahler?

    © Traugott Ickeroth
    Danke Traugott
    Gruß an Dich
    TA KI

Gipfel in Wales: Nato plant Eingreiftruppe an Grenze zu Russland


Newport ( Wales) NATO gipfel 04.09.2014

Die Nato will bei ihrem gestern begonnenen Gipfel in Newport (Wales) mit der Stationierung von Schnellen Eingreiftruppen in Osteuropa auf Konfrontationskurs mit Russland gehen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ in ihrer Freitagausgabe.

Angesichts der Ukraine-Krise will Washington das westliche Militärbündnis, das sich seit den 1990er-Jahren vor allem als politisches Bündnis positionierte, wiederbeleben. Wie die „New York Times“ unter Berufung auf Quellen behauptet, wurde in Newport eine Neuerung am Nato-Vertrag informell erörtert, der zufolge die USA jenen Nato-Ländern „keine Sicherheitsgarantie“ geben werden, die weniger als zwei Prozent ihres BIP für Verteidigungszwecke ausgeben. (In den meisten Ländern sind es derzeit höchstens 1,5 Prozent.)

Die beim Gipfel geplanten Entscheidungen sind im Grunde schon bekannt. Es wird erwartet, dass die Nato-Mitglieder dem ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko ihre Unterstützung zusichern werden, was sie jedoch zu nichts verpflichten wird. Besprochen werden möglicherweise finanzielle Hilfen, deren Höhe allerdings unbekannt ist. Eine militärische Einmischung des Bündnisses in die Ukraine-Krise scheint ausgeschlossen. Trotz der scharfen Kritik an Moskau wird niemand zugunsten der Ukraine einen Krieg gegen Russland vom Zaun brechen. Wie der stellvertretende Nato-Generalsekretär Alexander Vershbow sagte, gilt die „neue Solidarität“ nicht für die Ukraine. Der US-Diplomat Stephen Krasner formulierte es wie folgt: „Wir sollten nicht so tun, als könnten wir die Ukraine verteidigen, wenn wir nicht dazu in der Lage sind“. Deshalb beziehen sich die geplanten Beschlüsse vor allem auf den Schutz der baltischen Länder, wobei sich jedoch die Frage stellt, von wem diese bedroht werden.

Quellen berichten über Kontroversen unter den Nato-Mitgliedsstaaten beim Thema Waffenlieferungen an die Ukraine. Während die Westeuropäer mit Frankreich und Deutschland an der Spitze Militärhilfen für Kiew für unangebracht halten, fordert die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite die Entsendung von Panzern und Kampfjets in die Ukraine.

Auch in Washington gibt es Bedenken bezüglich Waffenlieferungen an die Ukraine. Nach Angaben der „Financial Times“ will das Weiße Haus nicht, dass die Regierung in Kiew ernsthaft daran glaubt, den Krieg im Donezbecken gewinnen zu können. Ein von der Zeitung namentlich nicht genannter Diplomat zitierte den französischen Präsidenten Francois Hollande, dass der Westen durch Waffenlieferungen an die Ukraine „in ein Wettrüsten hineingezogen werden könnte, das er nicht unbedingt gewinnen würde.“

Dennoch hat die Nato das Thema Waffen für Kiew auf die Tagesordnung des Gipfels gesetzt. Wenn es zu keinem einheitlichen Beschluss kommt, könnten die Nato-Mitgliederländer individuell entscheiden, ob sie Poroschenko mit Waffen unterstützen.

Im Mittelpunkt der Gespräche in Wales steht die Bildung der Schnellen Eingreiftruppe. Heute wird ein entsprechender Beschluss erwartet. Sieben Länder (Großbritannien, Dänemark, Lettland, Litauen, Estland, Norwegen und die Niederlande) haben bereits zugesagt, der neuen Einheit Soldaten zur Verfügung zu stellen. Die Eingreiftruppe soll aus 4000 Soldaten bestehen. Geplant ist, dass diese Kräfte innerhalb von 48 Stunden weltweit eingesetzt werden können. Die Mitglieder machen keinen Hehl daraus, dass sie vor allem an der russischen Grenze stationiert werden. Das Kommando soll London übernehmen, Stützpunkte sind in Polen, Rumänien und den baltischen Ländern geplant.

Quelle: http://de.ria.ru/zeitungen/20140905/269476302.html

Gruß an die Russen

TA KI

Putin: Kiew schießt gezielt auf Wohnviertel – EU schaut weg


269438605

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Europäische Union beschuldigt, bei Angriffen der ukrainischen Armee auf Wohnviertel wegzuschauen.

Die Kiewer Regierung wolle keinen sachlichen Dialog mit den östlichen Regionen führen, sagte Putin in einem BBC-Gespräch. Dass die Volksmilizen im Osten der Ukraine in den vergangenen Wochen zur Offensive übergegangen sind, erklärte Putin damit, dass „die reguläre ukrainische Armee große Ortschaften umzingelt hat und Wohnviertel unter direktes Feuer nimmt“. Das werde in Europa gerne übersehen. „Das Ziel der Volkswehr besteht darin, die Streitkräfte und die Artillerie zurückzudrängen, um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, auf Wohnviertel zu schießen“, so Putin weiter. Jetzt beginne ein wichtiger Prozess direkter Verhandlungen, kündigte Putin an. Dies sei mit dem ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko und europäischen Kollegen vereinbart worden.

In der Ost-Ukraine dauern seit April Gefechte zwischen Militär und bewaffneten Regierungsgegnern an. Die ukrainische Übergangsregierung hatte Panzer, Kampfjets und Artillerie gegen die östlichen Industrie-Regionen Donezk und Lugansk geschickt, weil diese den nationalistisch geprägten Februar-Umsturz nicht anerkannt und „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Der Militäreinsatz hat nach UN-Angaben von Anfang August mehr als 2000 Zivilisten das Leben gekostet.

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140901/269438368.html

Gruß an die Russen

TA KI

 

Ukraine erwägt Beantragung von Verbündeten-Status der USA außerhalb der Nato UND- erneuert Teilmobilmachung


Die ukrainische Armee steht im Ruf, extrem schlecht ausgestattet zu sein. Jetzt hat der Präsident eine Teilmobilmachung der Bevölkerung erneuert – um wehrfähige Männer in die Ostukraine zu schicken.

Petro-Poroschenko

Das ukrainische Parlament hat die Teilmobilmachung der Bevölkerung erneuert. Mit der Verordnung des ukrainischen Präsidenten geht die Masseneinberufung von Männern im wehrfähigen Alter weiter. Die Reservisten sollen die Rebellen in der Ostukraine bekämpfen und die Grenze gegenüber Russland verteidigen.

45 Tage nach der jüngsten Teilmobilmachung, die ausgelaufen war, musste Kiew die Anordnung wiederholen, um seine Anti-Terror-Operation aufrechtzuerhalten. Nach der Abstimmung kam es im ukrainischen Parlament zu Handgreiflichkeiten zwischen nationalistischen Politikern und und Mitgliedern der Partei des früheren Präsidenten Viktor Janukowitsch, der im Februar gestürzt worden war.

„Russland fährt mit seiner Politik der Eskalation und Konfrontation fort“, sagte der ukrainische Sicherheitsberater Andrik Paruby im Parlament vor der Abstimmung, bei der 232 Abgeordnete von 450 dafür stimmten. Er warnte davor, dass in der vergangenen Woche russische Streitkräfte an der Grenze konzentriert wurden.

Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article130425020/Ukraine-erneuert-Teilmobilmachung.html

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Poroschenko: Ukraine erwägt Beantragung von Verbündeten-Status der USA außerhalb der Nato

Ratten unter sich

Kiew erwägt laut dem ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko die Beantragung eines Verbündeten-Status der USA außerhalb der Nato.

Wie er in einem CNN-Interview betonte, „müssen alle Methoden“ zur Deeskalation in der Ukraine angewendet werden. „Wenn dabei Sanktionen helfen, müssen Sanktionen beschlossen werden. Wenn nicht – dann sollten wir vielleicht an den US-Kongress appellieren, damit er uns den Status eines Hauptverbündeten außerhalb der Nato gewährt.“ Diesen Status haben nach seinen Worten momentan Israel, Japan, Südkorea und die Philippinnen. 

Zuvor hatte die Nato im Zusammenhang mit der Situation um die Ukraine eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die die Allianz mit der Notwendigkeit begründet, die Sicherheit der Verbündeten zu gewährleisten. Verstärkt wurden die Luftpatrouillen der baltischen Länder. Radarflugzeuge überfliegen regelmäßig Polen und Rumänien. Zusätzliche Nato-Schiffe sind in die Ostsee und ins Mittelmeer eingelaufen. Darüber hinaus kündigte die Allianz eine Verstärkung ihres ständigen Personals, eine Erweiterung des Übungsprogramms, eine Verstärkung des Frühwarnsystems und eine Erweiterung der Möglichkeiten schneller Eingreiftruppen an. Russland sprach von einer nie dagewesenen Zunahme der militärischen Nato-Aktivitäten in Europa im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine.

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140722/269075672.html

Gruß an die Ratten

TA KI