Wundermittel: 20 Aloe-Vera-Lifehacks, die jeder kennen sollte.


Viele Menschen schwören auf die vielseitige Anwendung und Heilkraft von Aloe Vera. Der Saft dieser Pflanze wird zu einem Gel verarbeitet und kann dann auf verschiedenste Weise zur Linderung von Schmerzen und zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen. Doch noch kennen nicht alle die Vorzüge von Aloe Vera. Hier folgt eine Liste der nützlichsten Anwendungsmöglichkeiten dieses Wundermittels.

Gegen Schuppen und Juckreiz der Kopfhaut

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Misch dir eine eigene Kurpackung aus Kokosmilch, Weizenkeimöl und Aloe Vera und massiere deine Kopfhaut damit ein. 20 Minuten wirken lassen, ausspülen und deine Kopfhaut atmet auf.

Bei Sonnenbrand

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Der wohl bekannteste Einsatzzweck von Aloe Vera: Die Regeneration der betroffenen Hautpartien wird um einiges beschleunigt. Dazu kommt noch die kühlende Wirkung. Eine wahre Wohltat!

Für zarte (Baby-)Füße

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Sowohl deine Füße als auch die von Babys werden durch eine Massage mit Aloe-Vera-Gel wunderbar zart und weich.

Bei Akne und Hautunreinheiten

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Teenager können aufatmen: Denn Aloe Vera hilft auch die Symptome der Pubertätsakne zu lindern.

Als belebendes Massage-Öl

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Eine Massage mit Aloe Vera wirkt wie ein Jungbrunnen für die gestresste Haut. Probier es aus, du wirst staunen!

Bei kleineren Verbrennungen

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So ein Missgeschick im Haushalt ist schnell passiert. Doch mit einer leichten Tinktur auf Aloe-Vera-Basis ist der Schmerz schnell vergessen und die Spuren im Nu verheilt.

Bei Verstopfung

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Aloe Vera hat eine verdauungsfördernde Wirkung. Bei Verstopfung hilft ein Joghurt mit etwas Aloe-Vera-Gel.

Zum Abschminken

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Egal ob Mascara, Lidschatten oder Wangenrouge: Etwas Aloe Vera auf das Watte-Pad und alles lässt sich spielend leicht entfernen.

Bei blauen Flecken (Hämathomen)

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Auch diese kleinen Spuren von Missgeschicken verschwinden schneller mithilfe von Aloe Vera.

Bei Herpes

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Wenn dir die unangenehmen Herpes-Bläschen Kummer bereiten, nimm Aloe Vera! Damit heilen sie schneller wieder ab.

Für frische Haut

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Aloe Vera hat eine wohltuend feuchtigkeitsspendende Wirkung auf die Haut und zieht noch dazu sehr schnell ein. Du brauchst dann keine teuren Crèmes oder Lotionen mehr.

Bei Schuppenflechte

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Aloe Vera sorgt für wohltuende Kühlung und Linderung des Juckreizes bei Schuppenflechte (Psoriasis).

Für ein starkes Herz

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Aloe Vera hilft dabei, den Anteil von Cholesterin und Tri-Glyceriden im Blut zu senken.

Bei kleineren Warzen

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Aloe Vera hat eine aufweichende Wirkung und kann sogar kleine Warzen verschwinden lassen.

Gegen Falten

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Ganz egal, ob auf der Stirn, um Augen oder Mund: Die feuchtigkeitsspendende Wirkung von Aloe Vera hilft dabei, Falten zu reduzieren.

Bei Asthma

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Ein Inhalations-Dampfbad mit etwas Aloe Vera hilft, die Symptome von Asthma zu lindern.

Für gesundes und kräftiges Haar

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Eine Haarmassage mit Aloe-Vera-Gel und 30 Minuten Einwirkzeit regt das Haarwachstum an.

Bei Insektenstichen

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Auch hier kommt die kühlende und hautberuhigende Wirkung von Aloe Vera bestens zu Geltung!

Bei Blähungen und Bauchschmerzen

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Ein Tee mit einem Löffel Aloe Vera wirkt hier wahre Wunder.

Für gesundes Zahnfleisch und glänzende Zähne

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Ein Tropfen Aloe Vera zur Zahnpasta und dein Zahnfleisch wird es dir danken.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/wundermittel-aloe-vera/

Gruß an die Heilmittel der Natur

TA KI

Was hilft gegen Schuppenflechte (Psoriasis)


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Psoriasis kann schwerwiegend sein und sich in einem heftigen Ausbruch auf dem ganzen Körper verbreiten

Psoriasis tritt als fleckige Hautrötung mit silberfarbenen Schuppen in Erscheinung, meistens an Ellbogen und Knien; es können jedoch auch Ohren, Kopfhaut und Rücken betroffen sein. Bei den meisten Menschen, die unter Psoriasis leiden, sind nur kleine Hautstellen leicht betroffen, aber Psoriasis kann schwerwiegend sein und sich in einem heftigen Ausbruch auf dem ganzen Körper verbreiten. Die Hautschäden werden durch ein schnelles Wachstum der Zellen in der äußeren Hautschicht verursacht. Erbfaktoren spielen eine Rolle, die Krankheit ist aber nicht ansteckend. Psoriasis ist eine chronische Störung, die in Schüben verläuft. Ausbrüche können durch viele verschiedene Faktoren ausgelöst werden – Systembelastung durch Krankheit, chirurgische Eingriffe, oder Infektionen, Verletzungen der Haut, die von Schürfungen und Schnittwunden herrühren, Sonnenbrand, Nahrungsmittelempfindlichkeiten, sowie bestimmte Medikamente wie Betablocker und Lithium.

Die Oberhaut (Epidermis) eines gesunden Menschen erneuert sich naturgemäß innerhalb von 26 bis 27 Tagen. In dieser Zeit werden neue Hautzellen gebildet und die überschüssigen Hautzellen vom Körper nahezu unsichtbar abgestoßen. Bei der Schuppenflechte ist dieser Prozess jedoch deutlich beschleunigt und die Hautschicht erneuert sich an einigen Stellen innerhalb von nur 6 bis 7 Tagen. Die überschüssigen Hautzellen sterben dabei wie bei einer „normalen Hauterneuerung“ ab, bilden aufgrund der beschleunigten Erneuerung an diesen Stellen aber glänzende, silbrige Schuppen, die auf einer darunter liegenden stark durchbluteten und daher roten Haut liegen. Dies ist die unterste Zellschicht der Oberhaut, die Grenze zur Lederhaut (Dermis).

Kann dieses dünne Häutchen abgelöst werden, gilt dies fast immer als sicheres Zeichen von Schuppenflechte. Die am häufigsten betroffenen Körperregionen sind die Ellenbogen, die Kniescheiben und die Kopfhaut unter den Haaren, aber auch Steißbein, Fingerknöchel und die Partien unter den Ohrläppchen. Gelegentlich tragen diese Hautschuppen auch einen deutlich sichtbaren roten Punkt in der Mitte, das Tüpfel. Auch Beeinträchtigungen an den Finger- und Zehennägeln können auftreten, erkennbar insbesondere an den sogenannten Ölnägeln (gelblich verfärbt) oder an einer Grübchenbildung. Identifizierbar sind diese Hauterscheinungen auch meistens an einer scharf abgegrenzten roten Punkt- oder Fleckenbildung mit gleichzeitiger Schuppung auf den betroffenen Hautpartien.

Ernährungsempfehlungen bei Schuppenflechte (Psoriasis)

In einigen Fällen besteht ein Zusammenhang zwischen Psoriasis und Zöliakie. Der Verzicht auf Lebensmittel mit dem Klebereiweiß Gluten kann eine Linderung der Psoriasis ermöglichen. In einer Studie wurden 1993 bei 16 % der Psoriasispatienten mehr Antikörper gegen Gliadin, die Proteine im Gluten, im Blut gefunden als üblich. Die Anzahl der Antikörper kann durch eine einfache Blutuntersuchung bei jedem Hausarzt ermittelt werden.

Nährstoffempfehlungen bei Schuppenflechte (Psoriasis)

Seit einiger Zeit wird von außergewöhnlichen Heilerfolgen einer Creme bestehend aus Avocadoöl, Vitamin B12 (Cobalamin) und Coenzym Q10 berichtet. Nach unseren Informationen sollte man diese Methode mindestens ausprobieren, das sie der klassischen Therapie mit Cortison mindestens gleicht, aber keine Nebenwirkungen hat.

Betacarotin   Vitamin A kann eine wirksame Behandlung darstellen.  Gleiche Wirkungen erzielen Sie mit Vitamin A.

Selen   Kann eine wirksame Unterstützung der Behandlung darstellen.

Omega-3 Fettsäuren   Kann eine wirksame Behandlung darstellen.

Gamma-Linolensäure (enthalten in Nachtkerzenöl)  Kann eine wirksame Behandlung darstellen.

Zink  hilft bei der Abheilung der Haut

Kolloidales Silber und ozonisiertes Olivenöl  Äußerliche Anwendung von  kolloidalem Silber in Kombination mit  ozonisiertem Olivenöl   Die Kombination beider Mittel hat bereits vielen Menschen geholfen, Schuppenflechte in den Griff zu bekommen.

Salvestrol   Als weiteres erfolgreiches Mittel gegen Schuppenflechte haben sich Salvestrole erwiesen.

Besondere Hinweise

Sonnenlicht und frische Luft ist oft heilsam. Halten Sie jedoch Mass. Zinkhaltige- und Selenhaltige Salben können auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden und dort eine heilende Wirkung entfalten. Viele Medikamente, die die Schulmedizin zur Behandlung von Psoriasis einsetzt – z.B. Methotrexat und Hydroxurea – bringen gefährliche Nebenwirkungen mit sich und schwächen das Immunsystem. Die Ernährungstherapie stellt eine wirksame und sichere Alternative dar.

Akupunktur

Durch Akupunktur wurden in verschiedenen Fällen Erfolge erzielt. Es wurde in Verbindung mit herkömmlichen Hausmitteln wie Melkfett oder auch homöopathischen Zusätzen festgestellt, dass eine Besserung der Hautoberfläche, des Allgemeinbefindens und damit verbunden auch eine Beruhigung der Psyche eintrat. Bei sehr schweren Fällen und bei erblich bedingter Psoriasis sind jedoch auch hier Grenzen gesetzt, es kann bestenfalls eine Verbesserung des Immunsystems und eine Stärkung der Psyche als Unterstützung für den Betroffenen erreicht werden.

Klassische Homöopathie

Es wird auch immer wieder über Erfolge durch eine Behandlung mit klassischer Homöopathie berichtet. Hierbei soll der gesamte Mensch in seiner Lebenssituation betrachtet und auch die Psoriasis im Gesamtzusammenhang des Gesundheitszustandes gesehen werden.

Psychologische Faktoren

Da sich die Psoriasis in vielen Fällen durch negative psyschische Einflüsse verschlechtert, können Behandlungen, die Stress verhindern und/oder die Einstellung zur Krankheit verändern positive Wirkungen auf die Psoriasis haben. Hier helfen z.B. Yoga, Autogenes Training oder eine Psychotherapie. Selbsthilfegruppen für Menschen mit Psoriasis helfen nicht nur, eine geeignete Behandlungsmethoden für die eigene Schuppenflechte zu finden, sie geben dem Betroffenen auch die Gewissheit, mit der Krankheit nicht alleine auf der Welt zu sein. Insgesamt ist Akzeptanz ein wichtiger Faktor im Umgang mit der Psoriasis.

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Quelle: https://www.naturepower.de/wissen-fuer-sie/was-hilft-gegen-was/haut-und-haare/was-hilft-gegen-schuppenflechte-psoriasis/

Gruß an die, die nicht so schnell aus der Haut fahren

TA KI