¡Hochtechnologie In Den Pyramiden Ägyptens Entdeckt!


Die Pyramiden Ägyptens stellen eines der größten Rätsel unserer Geschichte dar. Und obwohl sie schon seit geraumer Zeit erforscht werden, ist nur ein kleiner Teil ihrer Geheimnisse bekannt. Doch das Geheimnis, wie genau und aus welchem Grund sie gebaut wurden, bleibt bisher unbeantwortet. Es gibt viele Hinweise, die für den Einsatz von einer Technologie sprechen, die weit fortschrittlicher ist, als offiziell angenommen.

Gruß an die Sehenden
TA KI

Mysteriöse Felsinschrift verrät ungewöhnliche Daten der Pyramiden von Ägypten


Die antike Welt verbirgt immer noch viele Geheimnisse auf die wir keine Antworten finden. Das mühelose Meißeln perfekter Steine, die in Pyramiden und Tempeln auf der ganzen Welt verwendet wurden, ist eines davon. Dieses Mal werfen wir einen Blick auf diese Steine, deren Ursprung im alten Ägypten liegt und noch heute die größte Faszination auslöst. Wir werden versuchen einige Geheimnisse um sie herum zu enthüllen. Einer dieser Felsen trägt eine ganz besondere Inschrift, die sogenannte „Hungersnotstele. Hierbei handelt sich um eine antike Gravur in einem Granitfelsen, der sich an der Südspitze der Nilinsel Sehel in der Nähe der Stadt Assuan in Oberägypten befindet. In dieses massive Felsgestein wurden 32 Kolumnen mit einem mysteriösen Text eingraviert.

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TA KI

Gibt es in Australien eine versteckte Gold- Pyramide?


Es gibt Pyramiden, die über alle Kontinente verteilt sind. Viele von ihnen befinden sich unter dicken Vegetationsschichten, wie z.B. die bosnischen Pyramiden oder die in China. Also ist es nicht überraschend, dass eine Gruppe australischer Archäologen glaubt, dass es in Australien auch eine versteckte Pyramide gibt. Wenn wir daran denken, dass vor einigen Jahren in Australien ägyptische Hieroglyphen gefunden wurden, dann kann man zu der Annahme kommen, dass die angebliche Pyramide von dieser alten Zivilisation gebaut wurde. Wir versuchen herauszufinden, was an all dem wahr ist, und wir liefern einige Anhaltspunkte. Aber nichts ist bestätigt.

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TA KI

Ein Werk, kolossaler als die Pyramiden Ägyptens, bleibt für die Welt im Verborgenen!


In vielen alten Texten wird von einem gigantischen Komplex berichtet, der kolossaler ist, als die berühmten Pyramiden von Ägypten. Dabei handelt es sich um das sogenannte große oder verschwundene Labyrinth. Ein gewaltiges Bauwerk, dass sich noch unter dem Wüstensand befinden soll. Laut den alten Historikern ist das Labyrinth riesengroß und besteht aus Höfen, Kammern und Korridoren. Eine unterirdische Welt, die mehrere Tausend Jahre alt ist. Die Ägyptologen haben das Bauwerk bis heute nicht auffinden können. Die Ursache seines Verschwindens ist nicht bekannt. Es ist so, als hätte man es unter einer großen Sanddecke versteckt. Bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. war das Labyrinth noch für viele Menschen erreichbar,. danach ist es auf mysteriöse Art verschwunden. Aber zum Glück haben einige Zeugen diese beindruckende Konstruktion beschrieben und sie uns in ihren Werken hinterlassen. Unter ihnen finden wir den griechischen Historiker Herodot von Halikarnass, der als „Vater der Geschichtsschreibung“ gilt.

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TA KI

Das MYSTERIUM Der BOSNISCHEN PYRAMIDEN!


Im Jahr 2005 machte Semir Osmanagic die Existenz von mehreren Pyramiden im Visoko-Tal, eine Region die im Herzen von Bosnien angesiedelt ist, weltweit bekannt. Unzählige Tests weisen darauf hin, dass sie von einer hochentwickelten Zivilisation mit hohem astronomischen Wissen aufgezogen worden sind. Könnte Bosnien und Herzegowina noch ein weiterer Teil dieses großen Puzzles des Altertums sein?

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Gruß an die Forscher
TA KI

Die Gralstafeln von Chartres


Gralstafeln von ChatresZur Erinnerung: Erschien am 11.05.2014

Die Gralstafeln von Chartres sind eine Meditationstechnik, die von französischen Zigeunern aus dem Mittelalter überliefert wurde. Durch Schielen mit den Augen kann in der Mitte eine virtuelle dritte Tafelreihe erzeugt werden, die aus der Bildebene herauszuspringen scheint und zunächst zwischen den Farben Blau und Rot hin- und herpendelt. Nach einiger Zeit bildet sich ein violetter Farbton heraus, und das Bild kommt zur Ruhe. Heute weiß man, daß die Tafeln ein einfaches Biofeedbackgerät darstellen, um den Aktivitätszustand der beiden Gehirnhälften zu überwachen. Ziel der Übung ist die Synchronisation der Gehirnhälften, was zunächst zu einem Entspannungseffekt, bei längerer Übung dann zum Eintritt in neue Erkenntnisräume führt.

Inhalt:

1)     Symphonie in Stein

»Ein beinahe lächerlich kleines Stück Raum am Rande eines als unbegrenzt geltenden Kosmos ist überwunden worden; die Fähigkeit aber, in den Kosmos des menschlichen Gehirns einzutauchen, so wie es unseren Vorfahren noch möglich war, ist verlorengegangen. Der Mensch findet nicht mehr zu dem Reichtum und den Wundern eines freien Lebens; die Trugbilder einer falschen, Schritt für Schritt in das Nichts führenden Wissenschaft halten ihn gefangen.«

Der französische Schriftsteller Pierre Derlon, von dem diese Worte stammen, hat über dreißig Jahre seines Lebens dem Studium des Lebens und der Gebräuche französischer Zigeunerstämme gewidmet, und als wohl erstem Nichtzigeuner gewährten ihm die Patriarchen dieses geheimnisumwobenen Volkes Einblick in ihr altüberliefertes Wissen.

Schon früh war Derlon aufgefallen, daß sich der Anführer einer Sippe des öfteren während des Tages für einige Stunden in einen abgelegenen »Garten der Einweihung« zurückzog, um dort zu meditieren. Diese »Gärten« hatten bei allen Zigeunerstämmen, die Derlon besuchte, immer wieder die gleiche Gestalt: In einem mit Holzpflöcken abgesteckten Rechteck legten sie in zwei Reihen geometrische Figuren aus Holz oder Blech aus: Je ein Rechteck, ein Quadrat und einen Kreis von abwechselnd blauer und roter Farbe.

Später wurde Pierre Derlon in das Geheimnis dieser Gärten eingeweiht: Der Meditierende setzt sich vor die ausgelegten Tafeln und betrachtet diese mit leicht schielendem Blick, so daß sich die beiden Reihen scheinbar verdoppeln und sich schließlich in der Mitte zu einer einzigen vereinigen. Es kann ihm so gelingen, in innere Erkenntnisräume einzudringen, die dem oberflächlichen Denken unserer heutigen Zeit fremd geworden sind.

Die verwendete Sehtechnik ist gegenwärtig hochaktuell und kommt unter anderem auch bei den derzeit so in Mode gekommenen »Cyberoptics«, den dreidimensionalen Illusionsbildern, zur Anwendung.

Doch die »Gärten der Einweihung« der französischen Zigeuner waren alles andere als ein vergnüglicher Zeitvertreib. Es gilt für uns einmal mehr, von der Oberfläche eines Phänomens in die Tiefe zu schauen und so verlorenes Wissen wiederzuentdecken. Daß bei der Betrachtung der hier ausgelegten geometrischen Formen die gleiche Sehtechnik angewandt wurde wie bei den heutigen Computerbildern, bedeutet noch lange nicht, daß in beiden Fällen auch das gleiche geschieht.

Es ist schwer, das Weitere in Worten zu beschreiben. Am besten wäre es, Sie würden selbst einmal versuchen, die blauen und roten Farbtafeln durch Schielen mit den Augen zunächst zu verdoppeln und die verdoppelten Bilder schließlich in der Mitte zur Deckung zu bringen. Als erstes dürften Sie bemerken, daß die entstehende mittlere Reihe in Richtung der dritten Dimension aus dem Papier herauszuspringen scheint. Dies entspricht dem Effekt der Cyberoptics.

Um die weiteren Vorgänge zu verstehen, müssen wir einen kleinen Ausflug in die Physiologie des Gehirns machen. Die linke Tafelreihe wird bei der vorliegenden Sehtechnik hauptsächlich mit dem rechten Auge gesehen, das mit der linken Gehirnhälfte verbunden ist. Analog gelangt das Bild der rechten Tafelreihe über das linke Auge in die rechte Gehirnhälfte. Das Sehzentrum im Gehirn versucht nun stets, aus den Informationen, die ihm die beiden Augen liefern, ein konsistentes Bild zusammenzusetzen. Dadurch entsteht unsere Fähigkeit, stereoskopisch, also dreidimensional, zu sehen.

In diesem Fall aber wird das Gehirn vor eine schwierige Aufgabe gestellt, da die von den Augen gelieferten Informationen in der Farbgebung nicht übereinstimmen. So pflegt das dreidimensionale Bild zu Anfang zwischen den Farben Rot und Blau hin- und herzuspringen, bis man schließlich nach einiger Zeit den Mischton Violett sieht. Das Bild kommt zur Ruhe.

Gehirnphysiologisch spricht man von einer Synchronisation der beiden Großhirnhälften, und man weiß heute genau, daß dadurch tief veränderte Bewußtseinszustände ausgelöst werden können – eine Erfahrung, die den Zigeunern seit Jahrhunderten bekannt ist.

Mit zunehmender Übung kann es auch Ihnen gelingen, das dreidimensionale Illusionsbild in der Mitte der Tafel länger und länger festzuhalten und dadurch auch bei sich selbst tief meditative Zustände zu erreichen. (Genaueres im Abschnitt „Verborgene Wirklichkeit“)

Es hat sich gezeigt, daß die Tafeln von Chartres insbesondere eine starke Wirkung zeigen, wenn man die Übung kurz vor dem Einschlafen macht. Dies kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Traumleben haben und zu sehr interessanten Traumerfahrungen führen. Aus diesem Grund sind die Tafeln auch von ganz besonderer Bedeutung in Zusammenhang mit Klartraumübungen (s. auch „Spektrum der Nacht“)

Doch die »Gärten der Einweihung« bergen noch weitergehende Geheimnisse. Wer über längere Zeit mit den Tafeln arbeitet, kann an sich Bewußtseinsveränderungen erleben, die allein durch den Zustand der Gehirnsynchronisation nicht mehr erklärt werden können. Die verwendeten geometrischen Figuren sind aber auch nicht beliebig gewählt. Das Rechteck hat ein Seitenverhältnis von 2 zu 1, und das Quadrat und der Kreis sind so konstruiert, daß alle drei Flächen den gleichen Flächeninhalt haben. Diese Konstruktion sprengt symbolisch den Rahmen unseres rationalen Denkens, denn die Quadratur des Kreises ist eine für unsere bekannte Geometrie unlösbare Aufgabe.

Ganz offenbar ist die Verwendung genau dieser Figuren entscheidend für die tiefen Bewußtseinsveränderungen, die beim Betrachten der Tafeln ausgelöst werden können. Pierre Derlon konnte durch eigene Experimente belegen, daß bereits durch das Weglassen einzelner Figuren (wenn man zum Beispiel nur die Quadrate betrachten würde) die Wirkung abgeschwächt wird. Er fragte den Zigeunerpatriarchen Pietro Hartiss eines Tages, woher den Zigeunern diese Tafeln bekannt seien, und erhielt zur Antwort, sie stammten aus der Kathedrale von Chartres.

Dies führt uns zurück zum Ausgangspunkt unserer Überlegungen, wonach seit uralter Zeit Menschen ihr geheimes Wissen in heiligen Stätten in Stein verewigt und in der geometrischen Anordnung ihrer Kultorte auf Landkarten hinterlassen haben. Wenn auch unsere heutige Wissenschaft den Blick für diese Geheimnisse weitgehend verloren hat – die Zeugnisse uralter Weisheit liegen überall offen herum und warten darauf, von uns wiederentdeckt zu werden.

Wer immer die Kathedrale von Chartres besucht hat, der weiß, daß es sich hierbei nicht um irgendeine Kirche handelt. Er wird nach dem Verlassen dieses Gebäudes nicht mehr der selbe Mensch sein wie vorher. Die offizielle Wissenschaft sagt, daß es sich um die älteste im gotischen Stil erbaute Kathedrale handelt, deren erste Bauphasen bis ins 12. Jahrhundert reichen. Darüber hinaus jedoch merken selbst anerkannte Kunsthistoriker wie etwa Jan van der Meulen und Jürgen Hohmeyer an: »Sie wirft damit auch sofort die Frage auf, wieviel von den Beweggründen, die diesen Bau bewirkt haben, mit den Stil- und Epochenbegriffen einer neuzeitlichen Kunstgeschichtsschreibung überhaupt zu erfassen sind, ja, ob solche Begriffe den Zugang nicht viel eher verstellen als erleichtern.«

Die Kathedrale von Chartres ist mehr als ein normales Gotteshaus, sie ist auch mehr als ein Kunstobjekt – sie ist eine mystische Einweihungsstätte voller Geheimnisse.

Einige Besonderheiten fallen sofort ins Auge. So ist das Kirchenschiff, im Gegensatz zu den meisten anderen mittelalterlichen Kathedralen, nicht in ost-westlicher Richtung ausgerichtet, sondern in einem Winkel von etwa 47 Grad in Richtung Nordost. Auf einem Hügel erbaut, überragt sie die umgebende Stadt derart, daß von der Autobahn aus nur die Kirche, nicht aber die Stadt zu sehen ist. Das imposante Gebäude würde man ohnehin eher in einer viel größeren Stadt vermuten. Chartres zählt heute etwa 87000 Einwohner und dürfte im 12. Jahrhundert bestenfalls von einigen Tausend Menschen bewohnt gewesen sein. Wozu brauchte eine so kleine Stadt ein so monumentales Gotteshaus, und woher kamen die Arbeiter und die gewaltigen Geldmengen zum Bau der Kirche? Diese Frage wird noch weitere Kreise ziehen, und wir werden darauf noch eingehen müssen.

cathedrale von Chatres

Im Innern der Kathedrale stößt man auf weitere Merkwürdigkeiten. So entdeckte der französische Journalist und Sachbuchautor Louis Charpentier an einer Stelle des Fußbodens einen merkwürdigen, nicht passenden Stein. Genau oberhalb dieses Steins hat eines der mittelalterlichen Buntglasfenster ein ganz offenbar beabsichtigtes Loch, durch das genau am 21. Juni, am Tag der Sommersonnenwende, um 12 Uhr mittags ein Sonnenstrahl auf diesen Stein fällt.

Auch die Winkelabweichung von 47 Grad von der Ost-West-Ausrichtung konnte Charpentier klären: Sie peilt exakt den Sonnenaufgang zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche im Frühling an.

Derartiges würde man doch wohl eher in einem prähistorischen heidnischen Sonnenheiligtum wie dem englischen Stonehenge vermuten als in einer christlichen Kathedrale des Mittelalters, gebaut in einer Zeit, als die allmächtige und alleinseligmachende katholische Kirche jede Abweichung von der offiziellen Lehre Roms mit dem Scheiterhaufen bedrohte!

Und wie ist die Bemerkung des Zigeunerpatriarchen zu verstehen, seine Meditationstafeln entstammten der Kathedrale von Chartres? Wenn Sie denken, Sie könnten die Kirche betreten und würden irgendwo in einem Mosaik oder Kirchenfenster diese drei geometrischen Figuren finden, so täuschen Sie sich. Es handelt sich wieder um verborgenes Wissen, das erst entdeckt werden will, um ein Wissen, das viel gewaltigere Konsequenzen in sich birgt, als man auf den ersten Blick annehmen würde.

Louis Charpentier hat dieses Rätsel in langjähriger Forschungsarbeit zumindest teilweise gelöst: Die drei Tafeln von Chartres sind in der Geometrie der Kathedrale verewigt, sie bilden sozusagen einen unsichtbaren Bauplan, der ihre gesamten Proportionen in entscheidender Weise prägte.

Geheimnis der Erbauer

Es beginnt damit, daß der Chor der Kathedrale genau doppelt so lang wie breit ist. Seine abschließende Rundung ist so gewählt, daß der Flächeninhalt genau einem Rechteck mit einem Seitenverhältnis von 2:1 gleicht. Die erste Tafel hätten wir also gefunden (Abb. 2).

Konstruiert man nun ein Quadrat mit gleichem Flächeninhalt und legt es in Gedanken auf dem Fußboden aus, so zeigen seine Ecken die Breite des Hauptschiffes an. Seine Seitenlänge ist 23,19 Meter, was einem Zehntel der Grundlinie der Cheopspyramide entspricht.

Ein anschließender gedachter Kreis mit gleicher Fläche endet genau am Hauptportal. Die drei Figuren zusammen bestimmen also die Länge des Kirchenschiffs. Welchen Grund konnten die Erbauer haben, derartige geometrische Formen als Grundlage des Kathedralenbaus zu benutzen? Wir sind hier einer heiligen Geometrie auf der Spur, die uns weit über die Erkenntnisse einer einseitig materialistisch ausgerichteten Wissenschaft hinausführt.

Gemäß einer alten Überlieferung haben drei Tafeln den heiligen Gral getragen, und »ihre Zahl ist 21«.

Die erste Gralstafel ist danach die im Neuen Testament überlieferte rechteckige Tafel, an der Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feierte. Hatte sie – wie Charpentier vermutet – ein Seitenverhältnis von 2:1, so daß »ihre Zahl 21« war?

Weiter heißt es in der Überlieferung, daß Joseph von Arimathäa, der Onkel von Jesus, nach der Kreuzigung das Blut Christi in einer Schale – wiederum ein Symbol des Grals – auffing. Nach seiner Gefangennahme durch die Römer soll Christus ihm im Kerker erschienen sein, um ihm den Auftrag zu geben, in einem anderen Land eine neue, diesmal quadratische Gralstafel zu errichten. Joseph von Arimathäa soll daraufhin die Flucht nach England gelungen sein, und er gilt allgemein als Begründer der ersten Kirchengemeinde in Glastonbury, dem mystischen Avalon der Kelten.

Dort wiederum errichtete nach der Sage König Uther Pendragon, der Vater von König Artus, im Auftrag des Zauberers Merlin eine runde Tafel, uns allen bekannt durch König Artus‘ Tafelrunde. Die Artussage ist eine Allegorie für die Suche nach dem verschollenen Gral, der den Rittern am Ostersonntag nur in Form einer Vision erschienen war.

Wir sehen deutlich, wie die drei Gralstafeln einen zunehmenden Prozeß der Verweltlichung beschreiben. So ist es nicht verwunderlich, daß der Besucher der Kathedrale von Chartres, wenn er aus der Welt des Profanen in das Kirchenschiff eintritt, zunächst die runde Gralstafel überquert, anschließend die quadratische, während die rechteckige Abendmahlstafel erst hinten im Chor zu finden ist. Noch heute heißt dieser Teil der Kathedrale Chapelle du Saint Sacrement – Kapelle des heiligen Sakraments, also des Abendmahls. In früheren Zeiten hat sich hier auch der Altar befunden.

Doch die Geheimnisse der Kathedrale gehen noch weiter: Die Proportionen der Säulen und Galerien stehen zueinander in harmonischen Verhältnissen, die der im Mittelalter üblichen gregorianischen Tonleiter entsprechen. Man weiß, daß sich die Kirche über einem unterirdischen Dolmen befindet, einem uralten keltischen Heiligtum, in dem eine heilige Quelle entspringt. Diente das Kirchenschiff als Resonanzkörper, als eine Art Musikinstrument, das die heilkräftigen Schwingungen aus dem Erdinnern an die Oberfläche weiterleiten und verstärken sollte? Die im 12. Jahrhundert wie aus dem Nichts neuentstandene Bauweise der Gotik mit ihren schwindelerregend hohen Gewölben und fast schwerelos wirkenden Bögen erzeugt in der Tat eine ganz eigene Akustik. Es fällt in diesem Zusammenhang auch auf, daß zwar das Äußere der Kathedrale durch Hunderte von Statuen reich geschmückt ist, während man im Innern nur schlichte, glatte Wände findet. Ganz offenbar sollte die Akustik der riesigen Halle nicht durch überflüssigen Zierat zerstört werden. Dies blieb erst späteren Baustilen, etwa dem Barock, vorbehalten, als vieles uraltes Wissen längst vergessen war.

Die Technik, durch Spannung in den steinernen Bögen Klangräume zu erzeugen, so wie bei den Saiten eines Klaviers, hat uralte Wurzeln. So steht zum Beispiel in der Nähe des Dorfes St. Just in der Bretagne auf einem Hügel bis heute der Roche de Tréal, ein Dolmen aus der Zeit um 2500 v. Chr., dessen Steine klingen, wenn man sie mit dem Finger oder einem kleinen Stein anschlägt. Durch geomantische Linien ist er verbunden mit weiteren prähistorischen Kultstätten der Umgebung, etwa dem Château Bû, einem in Europa einmaligen Bauwerk aus dem vierten vorchristlichen Jahrtausend. Die Namengebung aus heutiger Zeit ist nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit unserer Archäologen, Sinn und Zweck prähistorischer Monumente einzuordnen.

Geomantische Untersuchungen am Roche de Treal

Abb. 3: Die Autorin Grazyna Fosar führt geomantische Untersuchungen durch am Roche de Tréal (Bretagne).

Niemand weiß bis heute genau, zu welchem Zweck das Château Bû gedient haben mag. Ein »Château«, also eine Burg, ist es mit Sicherheit nicht gewesen. Den Hauptteil der Anlage bildet ein Cromlech, also ein Steinkreis, der aber zu den sonst in der Gegend gefundenen Menhiren keinerlei Ähnlichkeiten aufweist. Zwei unterirdische Grabstätten wurden nachweislich erst viel später, zur Bronzezeit, etwa 1500 v. Chr. hinzugefügt. Handelte es sich um einen vorzeitlichen Tempel oder Opferplatz?

Chateau Bu

Abb. 4: Das „Chateâu Bû“ bei St. Just (Bretagne).

Auf jeden Fall ist Chateâu Bû ein heiliger Ort der Kraft. Wir besuchten die Stelle im Spätsommer, als das Gras durch die wochenlang andauernde Sommerhitze überall braun und verbrannt war. Nur im Innern des Steinkreises war es nach wie vor frisch und grün (Abb. 4).

Haben die Erbauer der Kathedrale von Chartres etwa das Geheimwissen der keltischen Druiden übernommen? Ein angesichts der gnadenlosen Verfolgung »heidnischer« Bräuche im Mittelalter geradezu revolutionärer Gedanke. Und doch liegt er nahe, wenn man die Geschichte des unterirdischen Dolmens unter der Kirche genauer betrachtet.

Chartres ist nämlich schon vor dem 12. Jahrhundert ein jahrhundertealter bedeutender Wallfahrtsort gewesen. Es heißt, ein keltischer Druide habe etwa 100 Jahre vor Christi Geburt nach einer Vision prophezeit, eine Jungfrau werde ein Kind gebären. Daraufhin sei an diesem Ort bereits in vorchristlicher Zeit der gebärenden Jungfrau ein Heiligtum errichtet worden. Bereits zur Zeit der Kelten wurde hier eine schwarze Madonna angebetet. Nach der Christianisierung wurde dann dieser bedeutende Kultort einfach als Marienheiligtum übernommen. Die Kathedrale von Chartres ist demzufolge auch der Jungfrau Maria geweiht und trägt bis heute den Namen Notre-Dame.

Bei diesem Namen fällt einem natürlich sofort die viel bekanntere Kathedrale Notre-Dame in Paris ein, und dies führt uns zum nächsten Geheimnis. In nur wenig mehr als hundert Jahren, also für die damalige Zeit nahezu gleichzeitig, sind im 12. und 13. Jahrhundert in Nordfrankreich eine große Anzahl gotischer Kathedralen gebaut worden, die alle Notre-Dame heißen, also der Jungfrau Maria geweiht sind. Die bedeutendsten befinden sich außer in Chartres und Paris noch in Reims, Amiens, Rouen, Bayeux, Laon, L’Epine und Evreux.

Verbindet man diese Städte auf der Landkarte durch Linien, so bilden sie das Sternbild Jungfrau.

Diese Tatsache beweist eindeutig, daß die Verehrung der gebärenden Jungfrau vorchristliche Wurzeln haben muß, denn die meisten genannten Städte sind uralte keltische Siedlungen, die bereits zur Zeit des gallischen Kriegs existierten, als Cäsars Legionen ins Land einfielen.

Und doch haben die Baumeister der gotischen Kathedralen ihr Wissen nicht von den »heidnischen« Druiden übernommen, denn die ältesten erhaltenen schriftlichen Zeugnisse über die Jungfrauenverehrung der Kelten stammen erst aus dem 14. Jahrhundert, also aus einer Zeit, da die gotischen Kathedralen allesamt schon errichtet waren.

Das Rätsel löst sich auf ganz andere Weise: Paradoxerweise mußten die Franzosen des Mittelalters weite Reisen unternehmen, um das gleiche Wissen zu erwerben, das ihre eigenen Vorfahren auch besessen haben. Erst später dann ist ihnen ganz offenbar diese Übereinstimmung aufgefallen. So kann dogmatisches Denken den Blick des Menschen trüben.

Anfang des 12. Jahrhunderts zogen neun französische und flämische Ritter ins Heilige Land, um – wie es offiziell hieß – die Pilgerwege nach Jerusalem vor Räubern zu schützen. Eine seltsame Aufgabe für Männer, die größtenteils dem Hochadel angehörten. Bald schon zeigte es sich, daß ihr eigentlicher Auftrag ganz anderer Natur war. Der König von Jerusalem, Balduin II., wies den Rittern ein Quartier fernab von der kämpfenden Truppe an, auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee, wo sich früher der Tempel Salomos befunden hatte. Sie nannten sich dementsprechend »Arme Ritter Christi vom Salomonischen Tempel« oder kurz Templer. Keiner von ihnen war je im Kampfeinsatz gegen räuberische Beduinen. Statt dessen suchten sie in den Ruinen des Tempels nach geheimem Wissen – nach der Bundeslade.

Viel ist schon über Konstruktion und Inhalt der Bundeslade geschrieben worden. Fest steht, daß die Israeliten sie wie einen Schatz gehütet und durch mehrere Stufen von Sicherheitsvorkehrungen vor unerlaubtem Zugriff bewahrt hatten. König Salomo schließlich baute den Tempel in Jerusalem eigens zu dem Zweck, einen sicheren Ort zur Aufbewahrung der Lade zu erhalten.

Was befand sich in dieser Lade? Nach dem alten Testament waren es zwei steinerne Gesetzestafeln, die Moses auf dem Berg Sinai von Gott empfangen hatte. Das mag ja sein, aber welcher Art waren diese Gesetze? Waren es die zehn Gebote, so wie man es uns offiziell weismachen will? Wieso sollte man Steintafeln, die die zehn Gebote enthalten, so sorgsam vor der Öffentlichkeit verstecken? Diese Gesetze waren und sind schließlich jedermann bekannt und sollten es auch sein.

Waren möglicherweise andere Gesetze in der Bundeslade verborgen? Waren es, wie Louis Charpentier vermutet, die Gesetze der Harmonie und der heiligen Geometrie, die uns nicht nur als äußere Zeichen die herrlichen Bauwerke der Gotik bescherten, sondern dem Eingeweihten auch große Macht verliehen? Ist dies der Grund, daß die zweite Gralstafel in ihren Proportionen der Grundfläche der Cheopspyramide entspricht? Moses war in Ägypten geboren und in ägyptisches Geheimwissen eingeweiht.

Stand auf den Gesetzestafeln des Moses das Wissen über den Heiligen Gral? Wir müssen bedenken, daß die Vorstellung des Grals als Kelch eine christianisierte Form der Legende ist. Wolfram von Eschenbach, angeblich selbst ein Templer, bezeichnete hingegen in seinem Parzival-Epos den Gral ausdrücklich als einen Stein. Im Grunde aber sollte man sich den Gral vermutlich überhaupt nicht als irgendeinen Gegenstand vorstellen, sondern eher als einen Einweihungsweg, ein geheimes Wissen, so wie es durch die drei Gralstafeln von Chartres repräsentiert wird.

Jetzt paßt jedenfalls alles zusammen: Nach etwa zehn Jahren im Heiligen Land kehrten die Templer im Jahre 1128 nach Frankreich zurück. Ihr Auftrag war erfüllt, obwohl mit Sicherheit immer noch räuberische Araberstämme die Pilgerwege bedrohten. Und kurz nach dem Eintreffen der Tempelritter in der Heimat begann man allenthalben in Nordfrankreich fieberhaft Kathedralen zu bauen, in einem Baustil, der bislang unbekannt war – der Gotik.

Die Templer lieferten das Wissen dazu, aber sie lieferten auch die notwendige Infrastruktur. Von König und Papst mit weitreichenden Privilegien ausgestattet, bauten sie in kurzer Zeit eine Art Staat im Staate auf, verfügten über riesige Güter und Geldmengen – die »Armen Ritter Christi«!

Dieses Geld benutzten sie nicht für sich selbst, sondern zum Bau der gotischen Kathedralen.

Als der Templerorden Anfang des 14. Jahrhunderts durch Philipp den Schönen aufgelöst wurde und die letzten Templer den Weg zum Scheiterhaufen antreten mußten, verschwand auch der Baustil der echten Gotik so plötzlich, wie er gekommen war. Wohl baute man weiterhin Kirchen mit hohen Gewölben und Spitzbögen, aber dies waren nur noch äußerliche Kunstwerke, teilweise bis ins Groteske überladen, die nichts mehr mit der heiligen Geometrie des Originalbaustils zu tun hatten.

Welcher Art war die Macht, die die Anwendung der heiligen Geometrie den Menschen verlieh? Welche Kräfte stecken in gotischen Kathedralen wie der von Chartres, wenn sie an Orten der Kraft gebaut wurden? Es wird hier ganz deutlich, daß es nicht nur um Ausstrahlungen von unterirdischen Wasseradern geht. Die Gralstafeln werden von den Zigeunern zur Bewußtseinsveränderung benutzt – eine Technik, die von jedem nachvollzogen werden kann. Weckte auch die Kathedrale Bewußtseinskräfte, die uns noch unbekannt sind?

Hierzu müssen wir noch auf eine andere Besonderheit eingehen, nämlich das Labyrinth. In mehreren Kathedralen der Gotik findet sich im Fußboden ein Labyrinth. Chartres ist die einzige von ihnen, in denen das ursprüngliche Labyrinth noch nahezu vollkommen erhalten ist. Es ist auch mit fast 13 Metern Durchmesser das größte. Ein weiteres Labyrinth ist noch in Amiens zu besichtigen. Es wurde aber nur nach alten Vorlagen rekonstruiert. Das Labyrinth in der Kathedrale von Reims hingegen wurde zerstört, weil es angeblich von Kindern als Spielplatz mißbraucht wurde.

Nach verbreiteter Ansicht der Kunsthistoriker ist das Labyrinth von Chartres ein Sinnbild für das menschliche Leben von der Geburt bis zum Tode. Dies mag oberflächlich richtig sein, nur sollte man nicht vorschnell alles zu bloßen Sinnbildern erklären, dessen wahren Sinn man nur nicht verstanden hat.

Zunächst einmal ist der Begriff Labyrinth irreführend. Im Gegensatz zu dem wirklichen Labyrinth, das Daedalus der Sage nach im Tempel zu Knossos auf Kreta als Gefängnis für den Minotaurus errichtete, kann man sich im Labyrinth von Chartres nämlich nicht verirren. Es stellt nur einen einzigen, wenn auch verschlungenen Weg dar, der von der Peripherie ins Zentrum führt, und es ist überliefert, daß in früheren Zeiten Menschen diesen Weg zu Zwecken der Meditation auch tatsächlich abgegangen sind. Heute ist dies nicht mehr möglich, da der größte Teil des Labyrinths durch Stuhlreihen verstellt ist.

Nur der mittlere Teil im Gang liegt frei, und täglich marschieren Tausende von Touristen über diesen uralten Einweihungsweg, ohne sich dessen bewußt zu sein. Die abwechselnd hellen und schwarzen Steine weisen eine sehr starke, abwechselnd positive und negative Ausstrahlung auf, die sich radiästhetisch einwandfrei messen läßt. Ganz offenbar diente das Labyrinth ursprünglich dazu, Menschen durch das Abgehen der verschlungenen Wege unter dem Einfluß dieser Erdkräfte in veränderte Bewußtseinszustände zu versetzen.

Auch König David, der selbst ein Eingeweihter war, tanzte vor der Bundeslade. Rituelle Tänze zur Bewußtseinserweiterung sind auch aus anderen Kulturen bekannt, etwa von den tanzenden Derwischen, einer geheimen islamischen Bruderschaft. Das Labyrinth von Chartres liegt inmitten der runden Gralstafel. Sollte der Mensch durch einen rituellen Tanz auf die Einweihung in höhere Geheimnisse vorbereitet werden?

Warum wurde dieses Wissen seit der Zeit der biblischen Könige vor der ganzen Welt geheimgehalten? Konnten dadurch Kräfte geweckt werden, die der Mensch ohne genügende Vorbereitung nicht beherrschen konnte? Hinweise darauf finden sich bereits im Alten Testament, und zwar in einem Buch, in dem man es vielleicht am wenigsten vermuten könnte – im Hohenlied Salomos.

König Salomo, der Erbauer des Tempels in Jerusalem und bis heute sprichwörtlicher Weiser, war ganz offenbar in das Geheimnis der Bundeslade eingeweiht. Das Hohelied, das er verfaßte, erscheint äußerlich als ein ganz profanes Liebeslied, so daß es eigentlich verwundert, einen solchen Text in der Heiligen Schrift überhaupt zu finden. Man sollte aber nicht vergessen, daß das hebräische Alphabet zugleich ein Zahlsystem war, das über das geheime Buch der Kabbala entschlüsselt werden konnte. Louis Charpentier jedenfalls vermutet, daß Salomo genau in diesem Buch geheimes Wissen über die Bundeslade versteckt hat.

Natürlich kann man mit Hilfe einer neuzeitlichen Bibelübersetzung dem wahren Sinn nicht mehr auf die Spur kommen. Hierzu müßte der hebräische Urtext – der eigentliche Geheimcode – untersucht werden. Immerhin finden sich auch im äußeren Text bereits Hinweise auf die Verehrung der schwarzen Madonna sowohl in gotischen Kathedralen als auch in keltischen Druidentempeln, so z. B. im Kapitel 1, Vers 5: »Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems.«

Schwarze Madonnengestalten sind weltweit zu finden. Die Jungfrau im Dolmen von Chartres ist kein Einzelfall. In der Kathedrale ist die heilige Anna, die Mutter Marias, mit schwarzem Gesicht in einem Kirchenfenster dargestellt. Und vergessen wir nicht die »Königin Polens«, die weltberühmte schwarze Madonna von Tschenstochau, zu der jährlich Millionen Gläubiger pilgern.

Mehrmals in seinem »Liebeslied« verkündete Salomo dann aber auch eine ernsthafte, fast leidenschaftliche Warnung, so zum Beispiel im 2. Kapitel, Vers 7: »Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.«

Möglicherweise waren in der Bundeslade geheime Formeln der heiligen Geometrie versteckt, deren Anwendung durch Unbefugte gefährlich wäre. Genaueres könnte man wohl nur erfahren, wenn man den Originaltext mit Hilfe kabbalistischer Schlüssel dechiffrieren würde.

Es gibt aber noch einen anderen Weg. Wie wir inzwischen herausgefunden haben (und wie auch den Baumeistern des Mittelalters zunehmend bewußt wurde), verfügten auch die keltischen Druiden über das gleiche Geheimwissen, wie es die Templer aus Salomos Tempel mitgebracht hatten. Eine Pilgerfahrt zum Dolmen von Chartres und zur schwarzen Madonna diente nicht nur der Anbetung von Göttern. Dies sind nur ritualisierte Symbolhandlungen, die wir mit unseren vom Christentum geprägten Augen erkennen können. Wir schauen nach wie vor nur auf die Oberfläche eines magischen Bildes, und die dahinterliegenden eigentlichen Wahrheiten haben sich vor unseren Augen noch nicht entfaltet.

Dieses Geheimnis muß etwas mit Erdkräften zu tun haben. Erinnern wir uns an den Steinkreis von Château Bû, in dem das Gras auch im trockensten Hochsommer noch grün und frisch war. Erinnern wir uns daran, daß unter heiligen Orten zumeist auch heilige Quellen sprudeln, so wie in Chartres, aber auch in Glastonbury mit seiner berühmten Gralsquelle, oder am Mont St. Odile im Elsaß. Wir könnten noch beliebig viele Beispiele angeben.

Ganz offenbar dienten prähistorische Dolmen und Tempel, aber auch gotische Kathedralen des Mittelalters, dazu, geeignete Resonanzkörper zu schaffen, die die vorhandenen Erdkräfte verstärken sollten. Die Verehrung gebärender Jungfrauen an solchen Orten zeigt deutlich, daß es hier vorrangig um den Kontakt zur Mutter Erde ging – der ältesten Religion der Menschheit, deren Wurzeln bis tief in die Altsteinzeit zurückreichen.

Die Impulse, die ein Mensch an solchen Orten erhalten kann, beziehen sich nicht nur auf heilende Kräfte, sondern eröffnen ihm auch den Zugang zu anderen Dimensionen des Bewußtseins. In der Regel sind solche Impulse schwach, und erst durch jahrelange Schulung konnte ein Mensch darauf vorbereitet werden, sie zu empfangen.

Dieser Weg führte den Einzuweihenden stets durch die Tiefen seines eigenen Selbst, so daß er lernte, seine egoistischen Bedürfnisse zu erkennen und schließlich zu überwinden. Durch Resonanzverstärkung hingegen wurde es möglich, den Zugang zu spirituellen Dimensionen nunmehr auch unvorbereiteten Menschen zugänglich zu machen, die dieses Wissen später in den Dienst ihres persönlichen Strebens stellen konnten. Genau hier liegen die Gefahren des Mißbrauchs, die schon König Salomo gekannt hatte, als er so leidenschaftlich davor warnte, diese Kräfte vor der Zeit zu wecken.

Wir sehen, daß das höhere Wissen stets die Tendenz hatte, sich selbst zu schützen. Einem Menschen, der das kleine Einmaleins nicht beherrscht, kann man unbesorgt ein Lehrbuch der Atomphysik in die Hand geben. Er wird dennoch nicht in der Lage sein, eine Atombombe zu bauen. Die Technik erst versetzt uns in die Lage, Wissen mißbräuchlich anzuwenden. Gibt man dem Ungebildeten die fertige Atombombe in die Hand, so kann er sehr wohl damit Schaden anrichten.

Genauso bergen die mystischen Einweihungsstätten von den Pyramiden des alten Ägypten bis hin zu den gotischen Kathedralen des Mittelalters Geheimnisse, die nicht vor der Zeit geweckt werden sollten. Dieses Wissen schützt sich nicht mehr von selbst, denn es liegt für jeden greifbar offen da. Wir selbst sind es, die nur nicht in der Lage sind, es zu erkennen. Durch unsere eigenen Vorurteile, durch die Doktrinen und Dogmen unserer Zeit, die vorrangig von einer zu einseitig materialistisch ausgerichteten Wissenschaft definiert werden, versperren wir uns selbst den Blick auf höhere Erkenntnisse – vielleicht zu unserem eigenen Schutz. Wir sind so etwa in der gleichen Situation wie die Templer, die auf der Suche nach dem geheimen verlorenen Wissen die mühevolle und gefährliche Pilgerreise ins Heilige Land auf sich nehmen mußten, weil sie in ihrem religiösen Eifer nicht in der Lage waren zur Kenntnis zu nehmen, daß die »heidnischen« Druiden direkt vor ihrer Haustür steinerne Zeugen der gleichen universell gültigen Gesetze hinterlassen haben.

Es geht uns im Moment um weitaus mehr als um die Regeln der heiligen Geometrie und des harmonikalen Bauens. Louis Charpentier gibt selbst zu, in seiner jahrelangen Forschungsarbeit noch nicht alle Geheimnisse der Kathedrale gelüftet zu haben. Es gelang ihm immerhin, zwei geheime Maßeinheiten zu finden: Eine, die den Grundriß, also die ersten zwei Dimensionen, festlegt, und eine weitere, die die Konstruktion des Gewölbes, also die dritte Dimension, bestimmte.

Er war sich jedoch darüber im Klaren, daß die Kathedrale von Chartres ein Ort der Begegnung zweier Welten ist, wie so viele andere mystische Stätten auch. Es muß daher noch ein drittes verborgenes Maß – entsprechend der dritten Gralstafel – geben, das folgerichtigerweise den Zugang zur vierten Dimension eröffnet. Diese ist aber die Dimension der Zeit. Hier liegt die eigentliche Gefahr. Wer das dritte Maß der Kathedrale von Chartres kennt, der wird zum Herrn der Zeit und damit – wenn er noch nicht genügend persönliche Reife erworben hat – zum Herrscher der Welt.

Drudenfuß

Auch in den verschiedenen Gralslegenden ist immer wieder die Rede davon, daß der Gral seinem Besitzer große – auch weltliche – Macht verleiht.

Steht dieses geheime dritte Maß in Zusammenhang mit der dritten Gralstafel, mit dem Rechteck, »dessen Zahl 21 ist«? Liegt dieses Geheimnis dort bis heute unerkannt verborgen? Es dürfte kaum ein Zufall sein, daß im Chorumgang von Chartres in allen Fensternischen schmiedeeiserne Gitter angebracht wurden, an denen große Pentagrammsymbole befestigt sind! (Abb. 5) Soll im Chor der Kathedrale, am Ort des Allerheiligsten, der dritten Gralstafel, etwas vor unbefugtem Zugriff geschützt werden?

Leider hat es den Anschein, daß das Sicherheitssystem Lücken hat, daß Spuren des verlorenen Wissens über die Jahrhunderte immer wieder durchgesickert und zu Machtzwecken mißbraucht worden sind.

 

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/chartres/

Gruß an die heilbringende Weiblichkeit

TA KI

Erinnerungen des Indigokindes Matias De Stefano


Es handelt sich bei diesem Beitrag um einen Ausschnitt eines transkribierten Videos, erschienen auf in5D.com; übersetzt und bearbeitet von Krovax und Taygeta.

(Hinweis der Übersetzer: Da die zugrunde liegende Transkription, aber wahrscheinlich auch bereits die Umsetzung vom Spanischen ins Englische nicht immer korrekt oder gut formuliert war, und es nicht immer sinnvoll war wortwörtlich zu übersetzen, haben wir uns gewisse Freiheiten in der Wiedergabe erlaubt, versuchten aber immer dem Sinn treu zu bleiben.)

Erzähler: Wie funktioniert das Universum? Existieren Gut und Böse? Kennen wir wirklich die gesamte Menschheitsgeschichte? Wie ist das menschliche Wesen erschienen. Existiert Gott? Was ist der Geist? Wer sind die Indigokinder? Hat Atlantis existiert? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was bedeutet das alles?

Stell dir vor, es gäbe eine Erklärung für all diese Fragen, für alles was passiert. Eine Erklärung, die Wissenschaft und Glauben vereint und sowohl das Physische als auch das Spirituelle erklären kann. Stell dir vor jemand fängt damit an, sich an die Entstehung des Universums zu erinnern und dass diese Person sich an sein  Leben vor seiner Geburt erinnert. Er erinnert sich an Menschen, erinnert sich an Wesen, erinnert sich an Missionen und Ziele und erinnert sich an die Struktur all dessen, was wir über das Universum wissen, denken und fühlen.

Dies ist eine Zusammenfassung der Grundkonzepte unserer Existenz, wie wir geschaffen wurden, wie wir im grossen Zusammenhang funktionieren, über die Wahrheiten und Strukturen der Dinge, von denen wir denken, dass wir sie verstehen, über die große Wichtigkeit der Dinge, die wir im Leben ignorieren.

Erster Teil: Jemand der sich erinnert

Mateo 1Wer bin ich? Mein Name ist Matias De Stefano, ich bin 22 Jahre alt, komme aus Venado, Tuerto, Argentinien und mein Daseinszweck ist es, mich zu erinnern.

Seit meinem dritten Lebensjahr begann ich mich an Dinge von vor meiner Geburt zu erinnern.
Wir sind alle in der Lage uns zu erinnern, wenn wie den Teil unseres Gehirns aktivieren, der uns mit dem kosmischen Gedächtnis verbindet. Jeder kann das machen, aber einige von uns sind darauf spezialisiert. Es ist uns erlaubt uns an historische Ereignisse zu erinnern, die zu Zeiten stattgefunden haben von denen die heutige Menschheit nichts weiß. Wir können zugreifen auf das gesamte universelle Gedächtnis, um die heute auf dem Planeten und innerhalb der Menschheit ablaufenden Prozesse zu verstehen.

Am Anfang waren meine Erinnerungen sanft und ich habe sie verwendet, um meinen Freunden Geschichten zu erzählen und sie so zu unterhalten. Aber später wurde der Erinnerungsprozess härter, weil ich begann eine Menge Kopfschmerzen zu bekommen, die so stark wurden, dass ich mir an den Kopf schlagen musste, damit die Schmerzen verschwanden. Ein Bild nach dem anderen erschien, verbunden mit einer Art sentimentaler Erinnerung – und mit Schmerzen. Ich hielt diese Informationen und Eindrücke fest durch Bilder und Notizen, in der Weise, wie es mir die Wesen, die ich sehen konnte, zeigten.

Mateo 2Es handelt sich dabei um Wesen, die wir alle um uns haben, aber nur einige können sie sehen. Sie halfen mir dabei diese Informationen zu organisieren und sie zeigten mir wie ich sie benutzen sollte. Im Ernst, ich hielt das immer für etwas völlig Normales. Ich habe es nie als etwas Merkwürdiges angesehen bis ich etwa 14 Jahre alt war und merkte, dass mir Dinge bewusst waren, von die anderen Leute nichts wussten.

Die einzige Person, mit der ich diese Informationen teilte, war meine Mutter. Sie wusste über alles, was passierte, Bescheid, auch wenn sie nichts von dem verstand, was ich ihr erzählte. Sie verstand mich, sie akzeptierte, dass es war, was mit mir passierte und sie war die wichtigste Unterstützung die ich dabei hatte, nicht unter diesen Erinnerungen zu leiden.

Erzähler: Unter den vielen Dingen, an die Matias sich erinnern konnte, war auch Sayonic, eine Sprache, die es ihm erlaubte die kosmologische Geschichte in einer einfachen und vertrauten Weise zu erklären, so wie es die Menschen einst taten, die über diese Themen sprachen.

Die Ursprünge dieser Sprache gehen bis ins Jahr 9000 v. Chr. zurück und wurde von Priestern verwendet, die an der heutigen ägyptischen Küste lebten. Sie hatte das Ziel Menschen mit verschiedenen Sprachen, Glaubenssystemen und Kulturen es zu ermöglichen einander in einer die Nationen überbrückenden Freiheit zu verstehen.

Meine Mission

Was ich mit meinen Erinnerungen den Menschen mitteilen will, ist nicht eigentlich eine Nachricht. Was ich ihnen sagen kann ist, dass sie sich beruhigen sollten, denn wir befinden uns auf dem richtigen Weg. Ich möchte in einer einfachen Weise die historischen Ereignisse sauber erklären und Mythen zerstören, die dafür sorgen, dass die Menschheit momentan in Hoffnungslosigkeit lebt.

Mateo 3Der Grund dafür, dass ich mich daran erinnern kann, liegt an der Position, die ich innehatte, bevor ich geboren wurde. Tatsächlich sind viele der Kinder, die gerade geboren werden in der Lage sich zu erinnern. Sie können sich an vergangene Leben erinnern, woher sie kamen, von welcher Sonne, warum sie kamen, etc… Aber ich konnte mich an das generelle Wissen, an die Geschichte und die Kosmologie erinnern… weil ich in dem, was auf der Erde als Zentrales Akasha-Archiv bekannt ist, gearbeitet habe, die ich, als ich noch ein Junge war, Thamthiorgah nannte.

Erzähler: Thamthiorgah, in der sayonischen Sprache, ist der Ort, den alle das Zentrale Akashische Archiv nennen. Das Archiv von Informationen wird von Matias das „Rückenmark Gottes“ genannt. Akasha ist ein Wort mit Wurzeln im Sanskrit, das benutzt wird, um einen kosmischen Plan zu bezeichnen, der als Datei verwendet wird, in dem alle Ereignisse, Situationen, Emotionen und Aktionen eines Wesen gespeichert werden. Dort wird auch die gesamte Geschichte des Planeten eingetragen, sowie die persönliche Geschichte von jedem von uns. In diesen Dateien sind der Sinn des Lebens und das Programm unseres Schicksals, basierend auf unserem Karma oder unseren Lernprozessen, verzeichnet.

Mateo 4Meine Aufgabe (in Thamthiorgah) war es mit großen Datenmengen umzugehen, darum war es nicht so schwierig für mich, mich zu erinnern. Viele, die anfangen sich zu erinnern wenn sie jung sind, können autistisch oder schizophren werden oder sogar sterben bevor sie 13 sind. Da ich wusste, wie ich mit diesen Informationen umgehen musste, war es mir erlaubt, mich an immer mehr zu erinnern. Obwohl ich zwischen meinem 13. bis 17. Lebensjahr viel gelitten habe, war ich in der Lage diese Informationen zu kontrollieren und sie zu organisieren.

Meine Erinnerungen

Die Dinge, an die ich mich zuerst erinnern konnte, waren meine vergangenen Leben, aber schon bald erweiterte sich das Spektrum enorm. Einige der Dinge die ich organisieren und über die ich sprechen konnte gehen zurück bis zum Anfang der Seelen, zur Erschaffung dessen was wir Gott nennen, zurück zu den verschiedenen Menschheiten der Sterne und über die Konföderation der Galaxie. Ich sprach über die Wellen von Seelen, die in die verschiedenen Welten geboren wurden, wie die Reinkarnation funktioniert, was die Systeme und Gesetzte des Kosmos sind, auch über die Geschichte der Menschheit, vor allem die unbekannte Geschichte.

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Ebenso erinnerte ich mich an Geschichte von Atlantis und Lemurien, an die Rassen, die die Erschaffung der Menschheit beeinflusst haben und in welcher Weise sie alle historischen Ereignisse der Zeitalter beeinflusst haben, bis zum Erreichen des Wassermanns. Wir, all die neuen Seelen, die in diese Periode geboren werden, müssen den Prozess des Wassermanns verstehen. Wir müssen lernen, auf diesem Planeten zu leben und was wir heute und in den nächsten 200 Jahre tun müssen.

Erzähler: Damit wir in dieser Gesellschaft leben können müssen wir Bescheid wissen über unsere Umwelt, über die Menschen, die Ereignissen die stattfinden, die Kultur, die Rassen und viele der Faktoren des physischen Lebens und dazu müssen wir all dies erforschen. Und die UMWELT dient uns ALS EIN SPIEGEL. Alles was wir draußen finden können sind nur Spiegelbilder von dem, was wir in uns haben.

Die Leute müssen all die Zusammenhänge verstehen, um sich in ihrem Lebensumfeld zurecht zu finden. Sie müssen die alte Geschichte verstehen und auch woher wir kamen, wohin wir gehen und warum wir hier sind.

Um also diese Zusammenhänge zu verstehen, müssen wir unseren Auftrag finden, unseren eigenen evolutionären Weg, müssen verstehen was unsere Aufgabe in diesem Prozess ist. Ich bin nicht hier um jedem Einzelnen seinen Auftrag zu nennen, sondern nur um den generellen Auftrag der Gruppe zu zeigen; herausfinden was die Aufgabe des Einzelnen ist muss jeder selbst für sich.

Erzähler: Wir müssen herausfinden, was uns betrifft und was uns nicht berühren sollte, nicht weil etwas unmoralisch, hässlich oder unschön ist, sondern wegen vorhandenen gefühlsmäßigen Beziehungen zu anderen Dingen. Dies kann durch Meditation erreicht werden. Indem wir schweigend die Augen schließen und nach innen schauen finden wir heraus was wir in uns selbst entdecken können.

Zweiter Teil: Ein anderes Konzept des Universums

Das Leben kann in zwei Perioden unterteilt werden, um zu verstehen wie alles begann. Es kann auf der ätherischen Ebene oder auf der physischen erklärt werden. Natürlich existierte die physische Ebene noch nicht als die ätherische begann, und das Leben wurde damals anders interpretiert. Es wurde als Essenz interpretiert, auf einer spirituellen Ebene.

Erzähler: Der Geist ist die Essenz, ein Funke aus Gottes Körper, eins seiner Elektronen. Der Geist hat keine Form, denn er besteht aus reinem Licht. Er enthält das gesamte Wissen des Ursprungs.

Ein Geist wird aus dem geboren, was hier als Quelle bezeichnet wird. Dort, wo alle Dinge herstammen, ist die spirituelle Energie auf einer sehr feinen Stufe, die nicht einmal energetische Schwingung besitzt. Das bedeutet, es hat keinerlei energetische oder ätherische Dichte. Es ist einfach reines Licht. Dieses Licht breitet sich über das Universum aus und wenn es sich verdichtet, wird es zu Molekülen, zu kompakter Energie. Wenn es sich verdichtet, beginnt sich Materie zu formen.

Erzähler: Geister (Geistfunken) werden mit zwei Hauptfunktionen geboren:

  1. um alles, was sich verdichtet hat, wieder dazu zu bewegen ins Licht zurückzukehren… und
  2. alle Erfahrungen des Kosmos zu integrieren und um alles zu verstehen, und um den Geistern so zu helfen zu einem neuen Gott zu werden.

Es dehnt sich aus und zieht sich wieder zusammen und in dieser Ausdehnung und Kontraktion muss sich die spirituelle Essenz der Materie wieder verfeinern und sie zurückbringen zur Quelle. In diesem subtilen Prozess findet Reinkarnation statt.

Der Reinkarnationsprozess erlaubt es dem Geist in der Materie zu sein und die Materie wieder zurück ins pure Licht zu bringen. Das bedeutet, dass wir mit der Vorstellung brechen müssen, dass Materie unrein wäre.

Die Materie ist auch rein und wir, als Geister, inkarnieren uns, damit die Materie wieder zu Licht werden kann. Dieser Prozess ist, was als „DHUATER TUMTI KEI DHU URNUS ATERTI“ bezeichnet wurde, was übersetzt bedeutet „Bringe den Himmel auf die Erde und gebe das Licht zurück an den Himmel“. Dieser Satz umfasst alles in unserem Leben. Der Reinkarnationsprozess verlangt von uns, uns zu entwickeln, und in diesem umfassenden Prozess wird die Integration aller Dinge erreicht.

Erzähler: Die Seele ist das nächst dichtere Vehikel, das der Geist zur Verfügung hat. Sie ist aus verschiedenen Energien zusammengesetzt, darum hat sie eine Dichte, weil sie nicht AUSSCHLIESSLICH aus reinem Licht besteht. Zu ihrem Körper gehören die Chakras: Wurzel, Sakral, Solar Plexus, Herz, Kehle, Drittes Auge und Krone. Es handelt sich hierbei um energetischen Drüsen, die es dem Geist erlauben, sich mit der maximalen Dichte zu verbinden: der Materie. Jedes Chakra korrespondiert mit einer Drüse im physischen Körper.

Bei der Seele handelt es sich um ätherische Ansammlungen, die in der Lage sind, auf der Stufe von Materie zu schwingen. Dies ermöglicht es reinem Licht in die Materie zu gehen, sich zu entwickeln und die gesamte Existenz des Wesens, das wir Gott nennen, zu verstehen… um in der Lage zu sein, selbst zu einem Gott zu werden. Und das wird durch Erfahrungen möglich, durch das Erleben von allem was im Universum existiert in all seinen Aspekten, in jeder seiner Dimensionen.

Wir gehen jetzt durch die dritte Dimension, also integrieren wir die Erfahrung des Lebens in der dritten Dimension. Wir erfahren dieses Erlebnis dank der Organisation, die in diesem Universum erschaffen wurde. Die Auflösung der Materie ist es, was uns Erfahrung im Universum ermöglicht, und wir nennen dies die Auflösung der Zeit.

Zeit ist eine Essenz, die dazu da ist, Materie aufzulösen, also existiert sie nur in der physischen Welt. Diese Erfahrung kann über Jahre oder Jahrtausende andauern, abhängig davon, was jede Seele und jeder Geist als Ganzes lernen soll.

Evolution

Erzähler: Die Evolution hat eine breit gefächerte Geschichte und kann in der Seele gefunden werden. Sie kann von spirituellen Wesen dazu verwendet werden um in der physischen Welt zu üben. Es gibt verschiedene Schritte im Prozess der Evolution, um zu dem zu werden, was wir heute sind.

Es gibt verschiedene Arten von Inkarnationen. Wir kennen davon die menschliche am besten. Aber eigentlich beginnen die verschiedenen Inkarnationen auf der energetischen Ebene.
Als erstes muss der Geist mit Energie üben und in das, was als Seele bekannt ist, inkarnieren. Er muss sich an die Eigenschaften der Seele anpassen und lernen wie man das, was ein Seelenwesen ist, handhaben kann.
Danach beginnt er damit, Inkarnationen als Molekül auf der gasförmigen Ebene zu üben.

Erzähler: Als Geister müssen wir zuerst auf der am wenig dichtesten Ebene inkarnieren und dort üben uns anzupassen. Die Verdichtung der Dinge erlaubt es uns, den Fluss von physischen Dingen innerhalb der dichten Welten zu verstehen.
Die höchste Dichte ermöglicht es uns zu erfahren wie sich Materie anfühlt und wie wir unsere Grenzen in der physischen Welt erkennen. Pflanzen ermöglichen es zu verstehen, wie göttliches Licht kanalisiert wird und wie es in die Erde verankert wird. Damit das geschehen kann, muss der Prozess der Photosynthese über einen langen Zeitraum hinweg durchgeführt und Tag für Tag weiter integriert werden.
Indem der Geist zu Tieren wird, wird es ihm ermöglicht Bewegung zu erlernen und wie man einen Körper, Entscheidungsprozesse, Instinkt, Interaktionen und Kommunikation mit anderen Wesen kontrolliert.
Indem wir zu rationalen Wesen werden, wird es uns ermöglicht Spiritualität und Meditation zu üben und Kultur und Familiensinn zu erwerben.

Mateo 6Menschliches Wesen:
Nach etwa 70 Leben ist der Moment erreicht, Erde und Himmel zu vereinen, unter Berücksichtigung all dessen, was wir bis dorthin gelernt haben. Dies ist die letzte physische Stufe, zusammen mit der außerirdischen.

Engel und Wesen aus der 7. Dimension:
Auf dieser Ebene verändert sich die Evolution. Hier arbeiten die Geister im Dienst der physischen Welten, indem sie ihre gelernten Erfahrungen verwenden um denjenigen zu helfen, die gerade selber durch die physische Dichte gehen.

Nach der 7. Dimension beginnt eine andere Art der Evolution, die ätherischer ist. Das bedeutet, dass die Wesen, die bereits durch die physischen Stufen gegangen sind, in den ätherischen Ebenen inkarnieren, weil sie in der Lage waren, ihre Materie zu erleuchten und diese aufzusteigen zu lassen.

Wenn jemand über die Materie aufsteigt, beginnt ein neuer Evolutionsprozess, weil sein Körper zu Licht geworden ist. Jetzt geht es darum anderen zu helfen die weiter unten sind, um ihnen dabei zu helfen den Prozess der Erleuchtung der Materie zu verstehen, wie es diejenigen getan haben, die wir als Jesus, Buddha, Mohamed und viele andere, die in unserer Gesellschaft nicht so bekannt sind.

Dieser gesamte Prozess bringt uns zu dem, was ich in einer meinen Schriften als Lumina bezeichne, was eine Ebene puren Lichtes ist. Dieser Prozess kann nur schwer mit Worten beschrieben werden, da er nicht mit unserer evolutionären oder dimensionalen Stufe korrespondiert. Also ist das einzige, was ich darüber sagen kann, dass es existiert und wir uns den Kopf darüber nicht zerbrechen müssen.

Die Dimensionen

Die erste Dimension, die wir kennen, ist der Anfangspunkt. Es handelt sich dabei um all die kleinen Punkte die wir am Himmel sehen und die wir Prana nennen. Es sind Lichtpunkte, die alle Dinge formen und erschaffen.

Die zweite Dimension ist eine Projektion dieser Lichtpunkte. Als Beispiel für etwas, dass in der zweiten Dimension sichtbar ist, man kann es Schatten nennen.

Indem sich der Schatten selbst erweitert, wird die Schwingung der dritten Dimension erschaffen, und das ist die Ebene auf der wir heutzutage leben. Dies basiert besonders auf Geometrie.

Die zweite Dimension kann man als Zeichnungen aus der Numerologie verstehen (wie eine Folge von Zahlen?), mathematisch gesehen, und die dritte Dimension als Geometrie.

In der vierten Dimension herrscht die heilige Geometrie. Das bedeutet, die Anwendung von Geometrie auf einer schwingungstechnischen Ebene. Es ist der Augenblick, in dem die Materie beginnt zu verstehen, dass es keinen Raum und keine Zeit gibt. Das einzige was existiert ist das Hier und Jetzt.

Die fünfte Dimension geht über die heilige Geometrie hinaus und enthält die Essenz der heiligen Geometrie. Das bedeutet das Verständnis dafür, dass jede geometrische Einheit eine andere Form eines Wesens ausbildet.

Obwohl wir in der dritten Dimension leben können wir ein Verständnis davon oder eine Theorie darüber haben, was wir noch nicht verinnerlicht haben.

Die sechste Dimension ist eine Projektion der Totalität von allen existierenden Dingen auf der integrativen Ebene. Wie ist das zu verstehen? Die sechste Dimension ist der Ort an dem alles möglich ist. Es ist die Ebene, auf der wir unsere eigene Realität erschaffen können, auf der wir unsere eigene Geometrie erschaffen können.

Die siebte Dimension ist die Integration der Geometrie in reines Licht. Es ist die Ebene auf der Wesen anfangen ihre Gesichter zu verlieren, um einfach zu einem Führer zu werden, und sie begeben sich auf eine Christus-Ebene. Eine Christus-Schwingungsebene, die mehr oder weniger bis in die 10. Dimension reicht. Auf diesen Ebenen leben diejenigen, die als kosmische Väter oder Pleijadier-Außerirdische bekannt sind. Es sind Wesen die einfach zwischen den Dimensionen wechseln können. In diesen Dimensionen kann man das tun und ist dabei in der dritten oder neunten Dimension sichtbar.

Die restlichen Dimensionen sind für den menschlichen Geist schwer zu verstehen. Als Beispiel ist die elfte Dimension ein Ort, an dem sich alles wie in einer Plazentas herumbewegt. Alle Schwingungen bewegen sich wie ein Woge von Energien, aus denen alles besteht.

Erzähler: Im Universum führen die Ordner, Richter, Erzengel, Seraphen, Führer und viele andere höherdimensionale Wesen fast unmerklich die Funktion von Politikern aus. Sie sind es, die die Ordnung der Menschen und der Welten kontrollieren und ihnen zu sozialem und wirtschaftlichem Wohlergehen verhelfen, wodurch es ihnen ermöglicht wird zu lernen; sie bewegen sich in den Welten und helfen der Gemeinschaft und deren Evolution.

Jenseits dieser Hierarchien zu sein bedeutet nicht notwendigerweise überlegen zu sein. In höheren Dimensionen zu existieren bedeutet nicht besser zu sein oder über jemand anderem zu stehen zu oder irgend etwas dieser Art. Was es bedeutet ist, verschiedene Arten von Schwingungen, verschiedene Schwingungsstufen zu haben. Es gibt viele Wesen der höheren Dimensionen die etwas von der dritten Dimension lernen müssen. Das bedeutet, dass sie noch nicht vollkommen sind. Sie sind nicht überlegen, sondern einfach nur anders.

Gut und Böse

Gut und böse bedeutet nicht besser oder schlechter.Mateo 7

Erzähler: Im Himmel ist die Ökonomie energiegegeben und einfach. Es ist einfach Fluss von Energie und Information. Es ist Austausch von Essenzen und von Energie auf einer derart feinen Ebene, dass es fast nicht mehr wahrgenommen werden kann. Was wir als böse kennen, ist nicht wirklich böse, kann sogar höhere Dimension erreichen um ein Gleichgewicht zwischen Geben und Empfangen zu bewahren.

Jedes energetische System arbeitet so, dass es keinen leeren Raum hinterlässt. Wenn jemand gibt, muss er sofort empfangen. Von der Menschheit wird das oft als etwas Negatives und Dunkles angesehen.

Die Lichtwesen haben die Ökonomie in den physischen Welten eingeführt, damit sich die Seelen herumbewegen und durch den Austausch von Bedarfsgütern überleben können. Es bedeutet nicht, dass sie (die Ökonomie) böse ist, es ist nur eine Art wie Austausch funktionieren kann, eine andere Art sich weiterzuentwickeln.

Das Licht entwickelt sich durch Frieden, Selbstkontrolle, freien Willen und Unterstützung, und es gibt sich für diesen Prozess viel Zeit. Auf der andere Seite ist das „Böse“ oder die Dunkelheit nur eine andere Art und Weise sich zu entwickeln, indem Fristen gesetzt werden.

Schnelle Fristen: Du musst es innerhalb eines Jahres lernen. Wenn du das nicht tust, wird etwas ‚Schlimmes‘ geschehen. Es ist also nur eine andere Art sich zu entwickeln. Weil die Menschen Dinge moralisch auffassen, wird dies auf dieser irdischen Stufe nicht sehr gut verstanden, aber es ist eine Art sich schneller zu entwickeln und viele Menschen haben sich dazu entschlossen diesen Weg zu wählen.

Dritter Teil: DIE UNBEKANNTE GESCHICHTE

Erzähler: In der Schule wird uns beigebracht, dass die Geschichte 3000 v.Chr. begann. Was wir über unsere Geschichte wissen basiert auf Quellen, die die Zeiten überstanden haben. Aber selbst Dinge, von denen wir vor 40 Jahren annahmen, dass sie wahr sind, stellen sich heute als falsch heraus. Wie können Historiker wissen, was 3000 v.Chr. passiert ist?

Die Schöpfung

Innerhalb des gesamten, multidimensionalen Evolutionsprozesses können wir innerhalb der dritten Dimension den ‚historischen‘ Prozess wiederfinden. Dieser Prozess begann vor etwa 6000 Millionen Jahren. Aber für die Menschen liegt dieser Zeitpunkt näher… liegt etwa 30 Millionen Jahre zurück.

Der Schöpfungsprozess der Menschheit wurde zuerst durch Genetik programmiert, durch die Wesen, die genetische Information und die Evolution transmutieren. Diese Wesen nennen wir Ewige Wesen oder Naturgeister.

Mateo 8Diese Wesen projizieren alle die aus Gott emanierenden Formen in die physische Welt. Also ist Darwins Theorie in gewissem Sinne wahr, auch wenn ein Detail fehlt.

Es gibt viele Rassen auf diesem Planeten, unter den Pflanzen, Tieren und auch Menschen, die nicht von diesem Planeten stammen, sondern durch Mutationen oder historische Ergänzungen entstanden sind. Alle diese Wesen wurde aufgrund eines evolutionären Bedürfnisses hierher gebracht.

Die Geschichte der jetzigen Menschheit auf diese Planeten begann um etwa 24000 v.Chr., als die ersten Prototypen der Menschen erschaffen wurden, auch bekannt als Adam und Eva. Zwar war Eva nicht die erste Frau war, denn das war Lilith. Aber es gab bereits Menschen auf der Erde. Adam und Eva waren nicht wirklich die ersten. Sie waren der erste Prototyp des Menschen so wie wir ihn jetzt kennen. Sie, Adam und Eva, wurden erschaffen durch eine kulturelle Ergänzung, um es so irgendwie auszudrücken, von anderen Planeten kommend, um der menschlichen Rasse zu dem zu werden was sie jetzt ist.

Warum haben sie das gemacht? Es war kein zufälliges Ereignis. Es ist nicht so, dass die Menschen von Außerirdischen erschaffen worden sind oder von Gott, wie so viele Menschen behaupten. Die Engelsebenen waren gemäß dem göttlichen Plan in Kontakt mit Wesen aus der neunten Dimension, die ebenfalls außerirdisch sind, und diese übertrugen die Engelspläne in die physische Welt durch Wesen, die mit der spirituellen Welt verbunden sind. Und sie folgten dem Plan gemäß der Bedürfnisse der Kosmologie.

Erzähler: In der Geschichte der Menschheit begann sich eine Verschwörung zu entwickeln, sowohl irdisch als auch außerirdisch, um die Kontrolle über diese überaus reiche und abwechslungsreiche Welt zu erlangen. Diese Verschwörung ist heute als die Geschichte von den Reptiloiden, Rigelianern und Illuminaten (und anderen) bekannt.

Der Planet Erde wurde durch die Invasion von anderen Rassen wichtigen Veränderungen unterworfen, die für den Planeten nicht positiv waren. Es waren z.B. die mittlerweile bestens bekannten Reptiloiden negativ für die Erdevolution. Deshalb halfen die Galaktischen Föderationen mit Wesen, die eine enge Beziehung zu den Engelsebenen haben. Sie halfen der Menschheit, die gerade im Begriff war eine neue Menschheit zu entwickeln, das zu erschaffen, was wir als den menschlichen Prototypen kennen, der wir heute sind.

Die Geschichte der Menschheit

Erzähler: Es ist so, dass Geschichte und Zeit spiralförmig sind. Das bedeutet, dass sich Ereignisse selbst zwar verschieden wiederholen, aber nach den gleichen Mustern. Die Geschichte sollte nicht als eine Liste angesehen werden, die man kennen muss um zu wissen was bis heute alles passiert ist, sondern sollte als komplexe, getarnte Ordnung verstanden werden, die uns Fehler aufzeigt, die sich wiederholen könnten.

Die tatsächliche Geschichte ist offensichtlich sehr verschieden von dem, was wir im Klassenzimmer beigebracht bekommen haben, obwohl sie langsam beginnt an die Oberfläche zu kommen. Das Problem mit der Geschichte ist, dass sie immer und immer wieder gelesen werden kann und sehr sensationsheischend und starr in einigen Punkten ist. Es war so, oder so, und es gibt KEINE andere Meinung. Oder es gibt eine Verschwörung oder einen Plan hinter der Menschheit.

In der Realität ist es nicht ganz so. Die Geschichte der Menschheit hat so stattgefunden, weil sie so stattfinden sollte und alle Probleme, die erschaffen worden sind, geschahen um der Menschheit eine Veränderung zu ermöglichen und die Evolution des Bewusstsein in der Menschheit voranzubringen. Darum unterliegt die Menschheit Konstellationen (Zeitaltern), die zu Urzeiten begannen und jeweils 2160 Jahre dauern.

Die Zeitalter

Erzähler: Die Erde dreht sich um die Sonne, in einem Prozess der 365 Tage dauert, aber gleichzeitig dreht sich unsere Sonne etwa alle 26000 Jahre um eine andere, sehr viel größere Sonne. Wie ein Jahr auf der Erde, so hat auch ein Sonnenjahr seine Jahreszeiten, Tagundnachtgleichen, Sonnenwenden und Zeitalter. Dies hat einen Einfluss auf die geschichtlichen Ereignisse auf der Erde.

Die ersten Prototypen, die erschaffen wurden, kennen wir als Lemurier, ich nenne sie Lomiom. Die Lomiom waren im gesamten Pazifik zuhause. Es handelt sich dabei um eine Rasse, die Lemuria, wie wir es heute kennen, erschufen … nunja, zumindest wie einige es kennen.

Nach vielen geschichtlichen Problemen begann sich Atlantis im Atlantik zu entwickeln, das ich, als ich noch klein war, Gefislion nannte. Dieses Land erstreckte sich über den gesamten Atlantischen Ozean, und die Atlanter erschufen auf der warmen Seite des Planeten eine Mengen Zivilisationen und Kolonien, die dabei halfen den Planeten zu organisieren und ihn auf Kurs mit dem Kosmischen Plan zu halten.

Erzähler: Wie war es möglich, dass einige Zivilisationen praktisch über Nacht begannen mit komplexen Schriften zu schreiben? Wie konnten die Ägypter, nach nur 1000 Jahren menschlicher Zivilisation, solche großartigen Monumente erbauen, die so spektakulär mathematisch berechnet und konstruiert wurden?

Wie wurden in nur 100 Jahren so viele Götter erschaffen, denen man huldigen konnte?

Mateo 9Warum gibt es weltweit Pyramiden, auch in Amerika und Japan, die denen in Ägypten sehr ähnlich sind, wenn doch die Ägypter in der Theorie niemals weiter als bis zum Roten Meer oder dem Mittelmeer kamen?

Warum zeigt die Sphinx Erosionsspuren eines Zeitraums von über 9000 Jahren, obwohl die Ägyptologen sagen, sie sei erst vor 5000 Jahren erbaut worden?

All die Zivilisationen, die im Zeitraum 13000 bis 6000 v.Chr. existierten, versuchten ein System irdischer Balance und menschlicher Information anzuwenden. So begann auch der Plan die Pyramiden und alten Tempel zu erbauen. Heute sind davon nur noch ein paar Mahnmale übrig geblieben.

Von den großen Pyramiden wird angenommen, dass es sich dabei um Gräber handle, aber das waren sie nie.

Erzähler: Die ersten Zivilisationen wie Lemuria, Atlantis, Maya und Türen der Sonne („Doors of the Sun“ im Original, Anm. d. Ü.), sind diejenigen, aus denen heraus viele andere Zivilisationen 10000 v.Chr. erschaffen worden sind.

Später musste die Menschheit durch eine andere Art der Evolution schreiten, die weniger auf die Sterne ausgerichtet war, sondern eher darin bestand, auf der Erde und an der Menschheit zu arbeiten, kulturell und anderswie. Darum begann die Geschichte an die wir uns erinnern dürfen 3000 v.Chr., mit dem Zeitalter des Stiers.

Für viele Lehrer beginnt die Geschichte der Menschheit, beginnt die „Zivilisation“ in Ägypten. Die Geschichte, die wir kennen, bezieht sich auf das Geschehen in den Zeitaltern von Stier, Widder und Fische, dem Zeitalter das wir jetzt durchschreiten, und wir können heute verstehen, dass die Geschichte sich entsprechend den Energien entwickelt, die vom Kosmos zu den Planeten fließen, in unserem Fall, zur Erde.

Der energetische Druck, der von den Sternen kommt, leitet die Ereignisse auf der Erde, denn es ist alles mit allem verbunden.

Erzähler: Die Energien der kosmischen Umgebungen sind Faktoren, die die Energie der Seele so gestalten können, dass sie den physischen Körper dazu anhält ihre Mission zu erkennen und auszuführen. Darum legt die kosmische Ordnung unsere Schritte fest, die wir gehen sollen, unsere Geschichte, unsern Plan und unseren Weg, unsere Gefühle, Beziehungen, Geschenke und so viele andere Aspekte – um die notwendigen Mechanismen zu erschaffen, die es uns erlauben, das zu lernen und auszuführen, dem wir zugestimmt hatten, bevor wir geboren wurden.

Nach dem Sonnenaufgang 2012 wird sich die Absicht der Zeitalter im Zyklus verändern, und damit auch die Schwingung der Welten. Was bedeutet das? Es ist so wie ein Frühlingsanfang. Alles was in der „bekannten“ Geschichte bearbeitet worden ist beginnt sich nun zu einer neuen Art von Geschichte zu öffnen, die völlig unbekannt ist. Nicht weil die Welt durch eine fürchterliche Veränderung gehen wird, sondern weil es zu einer Erhöhung der Schwingung und der Energie von der Sonne kommt. Und dadurch wird die Erde ihre energetische Schwingung transformieren.

Indigo

Wenn sich also das Energieniveau verändert, schwingt die Energie anders. Wenn sie anders schwingt, verändert sie die Farbe. Das Schwingungsniveau eines Planeten erzeugt aufgrund der Wärmeabstrahlung eine andere Farbe. Und alle Seelen müssen sich an diese Farbe anpassen. Und die Farbe die heutzutage auf der Erde schwingt ist als Indigo bekannt.

Mateo 10Heutzutage wird viel über die Indigokinder gesprochen. Es handelt sich dabei nicht um eine Gruppe von Seelen die einen Indigoanzug tragen oder einer Art spirituelles Indigo-Level mitbringen. Es sind lediglich neue Seelen, die gekommen sind um auf der Erde während dieser Zeit zu wirken. Und um in der Lage zu sein auf der Erde geboren zu werden und um im Schwingungsfeld der Erde arbeiten zu können, brauchen sie diese Indigofarbe.

Damit wird die Geschichte entmystifiziert, die von so vielen Büchern in die Welt gesetzt wurde über diese „speziellen“ Kinder. Es ist nicht so, dass niemand außer einem gewissen Prozentsatz an „Indigokindern“ indigo wäre. So ist es wirklich nicht, es liegt an der Erde, die Indigo schwingt.

Was bedeutet die Indigofarbe? Indigo ist die Farbe des dritten Auges, welches wir als das Auge der Visionen kennen.

Erzähler: Diese Farbe ist Transmutation, und die Seelen sind gekommen, um in der Art und Weise zu arbeiten, die am besten an jede von ihnen anpasst ist. Wenn ihr Kontext streitbar ist oder aber sehr passiv, werden sie Veränderungen durch Angriffslust erreichen oder aber indem sie neue Ideen auf Familienebene einbringen. Sie werden es durch Sexualität, Politik, Vandalismus, Kunst, Desinteresse und Stammeskonflikte tun, sogar durch reine oder besitzergreifende Liebe. Aber sie werden alles verändern, weil es ihre Mission ist die Dinge zu verändern, um die Umgebung zu erschaffen, die benötigt wird.

Sie verwandeln ebenfalls Visionen, erschaffen Ideen, sind kreativ. Also arbeiten sie auf diesen Ebenen: Kreativität und Idealismus. Aber sie verändern diese, weil sie transmutieren. Also beginnt alles sich zu transmutieren, was auf diesem Planeten geboren wird.

Diese Transmutation findet auf verschiedene Arten und Weisen statt… durch Aggressivität, Konflikte zwischen Gesellschaften oder durch Ruhe. Durch Aktion oder Nicht-Aktion, beide sind sehr nützlich für das Universum.

Jedes Seelenwesen, das seit Anfang der 1980er zur Erde gekommen ist, nachdem sich die Vorhänge zu öffnen begonnen haben, ist ein Indigo. Das bedeutet, jeder Baum, jedes Tier und jeder Mensch der seit den 80ern geboren wurde ist schon indigo. Es ist keine besondere Gruppe. Ob jemand zu einer „Gruppe“ gehört, die als besonders betrachtet wird, hängt mit der Schwingungsstufe zusammen die er hatte, bevor er auf die Erde gekommen ist. Es hängt nicht davon ab ob jemand ein Indigo war, sondern welches seine spezielle Seelen-Stufe ist, von der er kommt. Das ist es, was alle Menschen unterschiedlich macht. Darum sind einige Indigos Krieger, andere kreativ, wieder andere absolut friedlich und noch andere ignorieren alles.

Sie müssen also zum Beispiel nicht unbedingt an Gott glauben oder über das Universum reden, nur weil sie Indigo sind. Indigo ist eine Schwingung, die transmutiert, ein Indigo kann dies auch durch die Wirtschaft oder Politik tun, ohne an Gott zu glauben.

Erzähler: Es hat nichts mit Spiritualität zu tun; es hat mit Schwingung zu tun. Die Klassifizierung der Seelen hat mit der Schwingung zu tun, und das Ausmaß hängt von der Art der Vision ab. Sie alle haben dem zugestimmt, was sie auf dieser Welt erreichen wollen, aber das einzige worauf sie sich verlassen müssen, um ihre Missionsziel zu erreichen, ist dass die Erwachsenen aufhören sich über ihr Wohlergehen und ihre Ausbildung Sorgen zu machen. Die beste Art ihnen zu helfen ist es, sie sein zu lassen und anzufangen, sich selbst zuzuhören.

Die Kristallkinder, im Vergleich zu den Indigos, sind Wesen, die von den christlichen Ebenen kommen… es existieren hunderttausende kleine Christen, die hergekommen sind um die Aufgabe der bedingungslosen Liebe zu erfüllen. Und sie sind die Generation, die seit 2000 angefangen hat herzukommen.

Die Seelen die mehr Spiritualität ausüben, sind die Kristallkinder; sie sind außerdem zu dieser Zeit als eine Gruppe von Avataren gekommen, wie sie heutzutage genannt werden.

Sie gehören zu einer Seelengruppe, die hierhergekommen ist um spirituell durch Harmonie zu arbeiten. Das bezieht sich auf eine Spiritualität, die nichts mit Gott oder Engeln zu tun haben muss, sondern mit der Harmonie von Gesellschaften und den Personen darin.

Quelle: http://transinformation.net/erinnerungen-des-indigokindes-matias-de-stefano/

Gruß an die Seelen

TA KI

 

Mars-Rover entdeckt Pyramide


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Der NASA-Mars-Rover Curiosity hat bei seinen Erkundungen des Roten Planeten sensationelle neue  Bilder aufgenommen. Dabei ist eine ca. ein Meter hohe, pyramidenförmige Figur deutlich zu erkennen. Umgeben von der felsenförmigen Mars-Landschaft erinnert die Formation dabei an die ägyptischen Pyramiden von Gizeh.

Für Anhänger von Verschwörungstheorien liefert die Aufnahme neue Hinweise darauf, dass es Leben auf dem Roten Planeten gibt. Im Internet wurde schnell die Theorie aufgestellt, dass die Pyramiden nur von entwickelten Lebensformen geschaffen worden sein können.

Allerdings hat die mysteriöse Formation wohl einen weit einfacheren Grund. Experten vermuten, dass Wind für die Verformung verantwortlich ist.

(…)

Quelle: http://www.oe24.at/welt/Mars-Rover-entdeckt-Pyramide/193490494

 

Prähistorische Altertümer Eine völlige Neuinterpretation


von Traugott IckerothStephen W. Hawking, derzeitiger Inhaber des Lukasischen Lehrstuhls, hat behauptet: „Zeitreisen sind möglich“. Wenn sie möglich sind, dann sind sie zu jeder Zeit möglich, daß heißt, sie waren auch in der Vergangenheit möglich. In Anbetracht des bis heute nicht wirklich erkannten Sinns und Zwecks diverser prähistorischer Monumente wird es höchste Zeit, eine völlig neue Denkrichtung einzuschlagen.

Wir sind uns im Klaren darüber, daß zur Errichtung dieser Bauwerke enorme logistische, materielle und energetische Potentiale aufgebracht werden mußten. Dem Bau der Pyramiden beispielsweise–von denen es rund um den Globus über 200 gibt–muß ein ungeheuer wichtiges Motiv zugrunde gelegen haben. Die konventionellen archäologischen Mutmaßungen gingen lange Zeit prinzipiell von nur zwei Möglichkeiten aus: Observatorien oder Gräbern. Diese beiden Mutmaßungen–denn mehr sind sie nicht–stehen eine Reihe von Indizien gegenüber, die bereits bei vordergründiger Betrachtung diese vermeintlichen Bestimmungen ausschließen, unabhängig, ob es sich um Stone-henge, Teotihuacán, Tiahuanaco, Carnac, den babylonischen Zikkurats, den Pyramiden oder andere Monumente handelt.

Zweifelsfrei festgestellt wurde, daß in die Monumente eine Vielzahl astronomischer und physikalischer Daten sowie mathematischer Konstanten (p, e, F) eingeflossen sind, so daß die Gelehrten zu dem Schluß kamen, daß dies ja nur Observatorien sein könnten. Hier liegt der erste Fehler. Diese Bauwerke konnten nur so errichtet werden, wenn vorher alle Konstanten und Daten vollständig zugrunde lagen. Dies ist zwingende Logik, da während der Bauphase weder Spielraum für Experimente, noch Zeit zu langjährigen Beobachtungen war.

Zum Anderen würden geomantische Aspekte wie Ley-Linien oder mathematische Aspekte wie die Tangen der Längen- oder Breitengrade bei der Gräber-, wie auch bei der Observatoriumstheorie keine Rolle spielen. Auf diese Aspekte wurde aber beim Bau sehr großen Wert gelegt. Des Weiteren wurden nur in den allerseltensten Fällen Personen in oder unter solchen Monumenten gefunden (Pacal; Palenque/Tempel der Inschriften), während etliche Pyramiden, Steinkreise oder Tempelanlagen an Orten liegen, deren Geographie zu astronomischer Beobachtung äußerst ungünstig erscheint.

Man ist deshalb in wissenschaftlichen Fachkreisen seit den 70er Jahren immer mehr dazu übergegangen, etliche Bauwerke als „Tempel“ zu bezeichnen; mangels echter Kenntnisse eine unverbindliche Beschreibung, was wohl beabsichtigt wurde. Hier wurden laut diversen Archäologen einfach imaginäre Götter von primitiven Völkern angerufen. Wenn aber die jeweilige Architektur keineswegs primitiv ist, können folgerichtig die Götter auch nicht so imaginär gewesen sein. Daß die Architektur äußerst komplex, die Errichtung ungeheuer diffizil war, beweist die Tatsache, daß wir bis heute nicht wissen, wie die Monumente überhaupt errichtet wurden. Wenn die Götter real waren, und wir werden durch unsere fortschreitende Erkenntnisse immer mehr dazu gezwungen, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dann könnten solche Bauwerke mit Hilfe eben dieser Götter erbaut worden sein. Es ist zweifellos ehrlicher zuzugeben, daß man um Bauweise und Sinn dieser Gebäude nicht weiß, statt mit abstrusen Erklärungsmodellen die Menschheit zu verblöden. Dr. Zahi Hawass & Co. lassen grüßen.

Es kristallisieren sich aber seit einiger Zeit immer mehr Indizien heraus, die in solchen prähistorischen Anlagen auf Kommunikationskanäle, ja sogar auf Dimensionstore hindeuten. Zwischenzeitlich wissen wir–auch wenn dieses Wissen unterdrückt, oder soweit es an die Oberfläche/Öffentlichkeit gelangt ist von „wissenschaftlicher“ Seite in Zweifel gezogen wird–daß es auch auf dem Mond, dem Mars, dem Merkur und einigen Monden unseres Sonnensystems wie Europa und Ganymed (Jupiter) sowie Umbriel und Miranda (Uranus) Pyramiden gibt. Hier geht es nicht, wie suggeriert, um optische Deutungen mehr oder weniger scharfer Fotos, sondern um die dahinterstehende Mathematik welche klar und präzise belegt daß diese Gebilde nicht natürlichen Ursprungs sind. Wir gehen an dieser Stelle nicht ausführlich auf die mathematischen Analogien und Berechnungen ein; nur soviel: Anhand des Schattenwurfes auf den NASA- und ESA-Fotos ist durch exakte Kenntnis des Sonnenstandes die Berechnung der Höhe, des Böschungswinkels und der Seitenlänge durch Triangulation unproblematisch. Weitere Größen sind damit ableitbar. Bei der 5-seitigen D&M-Pyramide beträgt das Verhältnis der beiden langen Seiten zu den kurzen 1:1,618 (F), das Verhältnis des „Goldenen Schnitts“.Weitere Konstanten in der fast einen Kilometer hohen Pyramide sind e und p. Wenn wir e durch p teilen, erhalten wir 0,8653. Dies ist gleichzeitig eine trigonomische Funktion: der Tangens des Winkels von 40,87°. Und genau auf dem 40,87. Breitengrad steht die Pyramide! Diese ist nur eine von vielen mathematischen Facetten und konstatiert vollkommene Architektur, holistische, „heilige“ Geometrie: Eine Pyramide mit diesen spezifischen Maßen kann nur da stehen, wo sie steht. Keinen Meter verschoben. Natürlich wissen Eingeweihte der NASA u.a. was Sache ist, aber aufgrund der offensichtlichen Implikationen und dem Versuch, die Bevölkerung zu kontrollieren, werden diese Tatsachen ignoriert, vertuscht oder durch Desinformation torpediert.

Geben wir nun einen Tetraeder, eine 4-flächige Pyramide in eine Kugel (Planet), so daß die Tetraederspitze den Südpol tangiert, so stoßen bei mentaler Vergrößerung des Tetraeders seine 3 anderen Eckpunkte bei 19,5° an die oberhalb des Äquators liegende Innenseite der Planetenkugel Dieses Geheimnis hat uns Leonardo da Vinci, Eingeweihter und Universalgenie in seiner bekannten Graphik hinterlassen. (Die angehobenen Hände weisen auf die 19,5° beim da Vinci-Modell). Dies sind Punkte eines Energieaustrittes bei rotierendem Reverenzrahmen (Punkte des Energieeintrittes bei rotierendem Raum). Interessanterweise liegen dort meist Vulkane, im Falle des Mars Olympus Mons. Drehen wir den Tetraeder mit einer Ecke auf diesen Punkt, befindet sich die D&M-Pyramide auf dem Längengrad der benachbarten Tetraederecke! Mit anderen Worten: Wir haben hier, wie bei anderen Pyramiden auch (Teotihuanán, Tiahuanaco etc.) Energiesendepunkte, wobei die Pyramiden nichts anderes sind, als die verdichtete, materielle Ausformung eines energetischen Eckpunktes.

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Der Kreis symbolisiert die Erde; die Spitze des Dreiecks/Tetraeders weist zum Südpol; die erhobenen Hände weisen auf die energetischen 19.5°. Dreieck wurde von uns eingefügt.Unser Universum scheint von einem (jedenfalls für uns momentan) unsichtbaren, Energiegitternetz aus ikosaederförmigen Energieleitbahnen zu bestehen, wobei bei vollem und richtigen Verständnis ein hemmungsloser Datentransfer nach den Prinzipien der Informationsenergetik ohne zeitliche und räumliche Begrenzung möglich ist. Das hieße, wir haben ein universales Kommunikationssystem zu anderen Planeten mit einer Speicherkapazität, wie sie in der Computertechnologie Kristalle besitzen, nur in eben einer markokosmischen Dimension. Im Rahmen dieses Energietransfers ist auch ein Daten- oder Energieaustausch möglich. Da Materie eine niederfrequente, verdichtete Energieform darstellt, ist auch die Beförderung menschlicher Körper, also lebender Personen, nicht nur vorstellbar, sondern mittelfristig möglich. Vielleicht wurden dererlei Experimente in Montauk mittels der Delta-T-Antenne künstlich initiiert. Wir gehen davon aus. Menschliche Körper sind formgebundene Atomstrukturen, welche zerlegt, transportiert und wieder zusammengefügt werden können, vorausgesetzt, die biophysikalische Matrize, also der individuelle menschliche Bauplan wird– wahrscheinlich in Form des feinstofflichen aber dennoch stofflichen Astral-oder Ätherkörpers durch die Merkaba (den göttliche Thronwagen!), mittransportiert. Wir wollen ja nicht zerfließen, oder in körperfremde Materie, wie beim Philadelphia-Experiment, „verbacken“ werden. So wird unsere banale Formulierung in „IM NAMEN DER GÖTTER“;daß die Pyramiden „Bahnhöfe“ waren/sind, verständlich.

Tatsächlich beschreibt J.J. Hurtak in seinem Werk „Die Schlüssel des Henoch“ genau diese Funktionsweise der Pyramiden (108:5–13): „Die Große Pyramide auf der Erde befindet sich in Wirklichkeit in Konjunktion mit einem pyramidalen Energiefeld unter der Erde … Von diesem zentralen Brennpunkt aus verläuft ein magnetisches Resonanz-Netzwerk, welches alle pyramidalen Energiefelder rund um die Erde in das Beziehungsgeflecht eines Ikosaeders einbindet. Das Ikosaedergitter besteht aus ineinandergreifenden Tetraedern und Oktaedern. Von allen Punkten des Gitters können … Informationen eingeholt werden. Natürlich ist diese „Heilige Wissenschaft“ wesentlich komplexer, als hier darzustellen möglich ist.

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Viele Kornkreise verweisen auf das Ikosaedergitter oder den Tetrakishexaeder.Hier Wiltshire, 1999; Foto F. Laumen

Das ist ein deutliches Zeichen, so deutlich, daß die Muster von den herrschenden „demokratischen“ Regimen ignoriert, oder lächerlich gemacht werden. In dieses verkrustete Denken paßt auch die Tatsache, daß der Giseh-Komplex vollständig umzäunt ist, und die Große Pyramide auf unbestimmte Zeit von Profanen (das sind wir) nicht mehr betreten werden darf. Das SRI (Stanford Research Institut), forscht im Auftrag der Geheimdienste (CIA) und des militärisch-industriellen Komplex, die NASA recherchiert selbständig, ebenso die ARE, eine von E. Cayce gegründete „Gesellschaft für Forschung und Erleuchtung“,welche einen ungeahnten Einfluß auf die Ägyptologie hat. Diese und andere Institutionen dürfen ungestört forschen, die Informationspolitik dieser Organisationen besteht aus Abstreiten und Desinformation. Dabei sind fast alle prähistorischen Monumente in den Status des Weltkulturerbes erhoben, etliche beteiligten Organisationen werden aus Steuergeldern (mit)finanziert.

Die Hochkulturen längst vergangener Yugas hatten ein Wissen, welches dem unseren weit überlegen war. Daß die energetische Kraft einiger Pyramiden heute noch, zumindest phasenweise, aktiv ist, belegt das sensationelle Auftauchen zweier Maya in Guatemala, welche eine Zeitreise von über 600 Jahren gemacht haben: Xixli und Yum.

Natürlich würde sich unser Leben auf der Erde–und nicht nur da– bei vollem Verständnis dieses Sachverhaltes vollkommen zum Positiven ändern.

 

marsgesicht
Nicht das echte Marsgesicht, sondern eine Verzerrung und Redigierung des originalen Marsgesichtes, quasi eine Fälschung, stellte die NASA auf ihre Web-Site, nachdem der Wirbel um das echte Marsgesicht kein Ende nehmen wollte Hier die authentische Viking-Aufnahme (Ausschnittsvergrößerung aus 035A72) vom 25.06.1976 

Quelle: http://www.traugott-ickeroth.com/html/altertumer.html

Gruß an Traugott Ickeroth

TA KI

SETA – Spurensuche nach dem extrasolaren Monolithen- Teil 1: Die geistigen Väter von SETA


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Teil 1: Die geistigen Väter von SETA

Als das Akronym SETA (Search for ExtraTerrestrial Artifacts) 1983 erstmals Erwähnung fand, waren alle bisherigen vier offiziellen (erfolglosen) Suchläufe nach außerirdischen Artefakten bereits wieder Vergangenheit. Seither ist es ruhig geworden um SETA. Doch nach Jahren der Stagnation und Resignation mehren sich wieder die Stimmen, die verstärkt für eine Suche nach extraterrestrischen Artefakten im Sonnensystem plädieren. Sofern technologisch hochstehende fremde extraterrestrische Kulturen zur Kontaktaufnahme materiell-stoffliche Artefakte in ausgewählten Sternsystemen deponieren und diese nicht absichtlich tarnen, sollten solche nach Ansicht der SETA-Befürworter in unserem System auch zu finden sein. Wie in Arthur C. Clarkes Kurzgeschichte „The Sentinel“ und „2001 – Odyssee im Weltraum“ beschrieben, könnte die interplanetare Botschaft sogar im grauweißen Sand des Mondes vergraben sein …

Clarkes Pyramidenmaschine

Es war zuerst nur ein flüchtiges metallisches Funkeln, das der Selenologe­ zufällig bemerkte. Doch beim genaueren Hinsehen kristallisierte sich heraus, dass der Quell des vermeintlichen Blinkens ein Lichtpunkt ohne Ausdehnung war. Auf den Forscher wirkte die Szenerie so, als hätte eine der scharfkantigen Bergspitzen auf dem Mond „einen Stern vom Himmel gekratzt“. Als der Mondgeologe, getrieben von unbändiger Neugierde, den Berg mit seinem Vier-Zoll-Teleskop sezierte, lokalisierte er auf dem Gipfel ein merkwürdig flaches Terrain. Das Plateau war für eine natürliche geologische Formation schlichtweg zu eben. Für den Astronauten Anlass genug, den Raumanzug überzustülpen, den samtenen Mondstaub zu durchwaten und den fast zwölftausend Fuß hohen Berg stante pede zu erklimmen …

Arthur C. Clark 1917 bis 2008

In der 1951 publizierten 11-seitigen Kurzgeschichte „The Sentinel“ („Der Wächter“) von Arthur C. Clarke – sie bildete die Grundlage für den weltberühmten SF-Film „2001: Odyssee im Weltraum“ von Stanley Kubrick – entdeckt Clarkes Hauptfigur auf dem lunaren Berg eine künstlich angelegte Hochebene, auf der ein pyramidenförmiges, zweimal mannshohes Gebilde „wie ein gigantischer Edelstein mit vielen Facetten“ in den Fels eingelassen war.

Wie dem Protagonisten kurze Zeit später klar wird, handelt es sich bei der kleinen Kristallpyramide einerseits ein symbolisches Gebilde einer außerirdischen Macht, andererseits um eine aktive Maschine, die sich selbst mit allen Kräften vor zerstörerischen Einflüssen schützt und infolge dessen als eine Art Wachposten die Zeiten überdauert hat. Irgendwann in geologischer Urzeit streifte „etwas“ das Sonnensystem und registrierte eine vielversprechende Welt, auf der in ferner Zukunft einst Intelligenz gedeihen könnte.

(…)

Das „Etwas“, vielleicht eine interstellare Sonde, deponierte das Artefakt bewusst auf dem Nachbarmond eines blau-weisen Planeten, dem von seinem Muttergestirn aus gesehen dritten Begleiter im System. In der Hoffnung, dass die Nachfahren der gerade aufblühenden Welt Jahrmillionen später den Schritt ins All meistern und auch die Skulptur entdecken, zog das kosmische Gefährt weiter seines Weges. Arthur C. Clarke:

Also ließen sie einen Wächter zurück, einen von Millionen, die sie überall im Universum aussetzten, damit sie alle Welten beobachteten, auf denen man Leben erhoffen könnte. Und dieser Leuchtturm meldete durch die Jahrhunderte geduldig immer wieder, dass niemand ihn bisher entdeckt hatte.

Formvollendeter Quader

Kam Clarkes außerirdisches Artefakt in seinem ersten Opus noch pyramidenförmig daher, so präsentierte sich das extraterrestrische „Kunstwerk“ in Clarkes Roman „2001: Odyssee im Weltraum“ respektive der gleichnamigen Verfilmung von Stanley Kubrick bekanntermaßen formvollendet als pechschwarzer Monolith. Ein perfekt ausgebildeter Quader, eingebettet in dem Mondkrater Tycho und dort vergraben in zwanzig Fuß Tiefe, erblickte nach drei Millionen Jahre wieder das „lunare“ Licht. Starke, von dem unbekannten Objekt absichtlich generierte Magnetfelder verrieten seinen Standort und deuteten auf seinen künstlichen Ursprung hin.

mondkrater

Als das drei Meter hohe und eineinhalb Meter breite Gebilde freigelegt war, wirkte es auf seine Betrachter wie ein scharfkantiger, symmetrisch und absolut glatt geschliffener Grabstein, der unwirklich schwarz war, derart schwarz, dass er jedes auf ihn niederprasselnde Lichtphoton regelrecht absorbierte. Erst als die aufgehende Sonne das gestrandete extraterrestrische Artefakt nach Jahrmillionen wieder begrüßte, pulste dieses schrille und quälend laute Signalfolgen.

Nicht nur der Mensch, auch die meisten Tiere, die es auf Erden gab, hatten noch nicht existiert, als dieses schwarze Rätselding hier im größten Mondkrater sorgfältig eingegraben worden war. Denn es war vergraben worden, und zwar mit voller Absicht.

Angesichts dieser Worte Clarkes nimmt es nicht wunder, ihn einerseits als wahren Vater der so genannten SETA-Idee, andererseits als geistigen „Erfinder“ der Bracewell-Sonden zu bezeichnen. Denn ohne es zu ahnen, hatte Clarke 1951 in seiner Kurzerzählung just jenes Prinzip antizipiert, das neun Jahre später der australische Radioastronom Ronald N. Bracewell von der Stanford University in einem Nature-Fachartikel[1] auf zwei Seiten näher erläutern sollte, ohne Clarkes Beitrag mit einem einzigen Wort zu würdigen.

Bracewell Sonden-Artefakte

Seinerzeit warf Bracewell die hypothetische Frage auf, welchen direkten Weg der Kontaktaufnahme eine außerirdische hochstehende Zivilisation bevorzugen würde, um einer fremden Kultur eine vielsagende Botschaft zuzustellen. Von der Existenz zahlreicher hochstehender Exokulturen im Universum überzeugt, ging Bracewell von folgender Überlegung aus: Angenommen, eine kontaktfreudige Hochintelligenz würde mit einem einzigen Radioteleskop und Transmitter aktiv nach anderen Technologien suchen und sich beim Entsenden von schmalbandigen Funknachrichten auf einen Radius von 100 Lichtjahren beschränken, wissend, dass innerhalb dieses Bereichs immerhin noch 1000 Sternsysteme liegen, wäre der Hochkultur nur in dem Fall Erfolg beschieden, wenn sie einen direkten Volltreffer landen würde.

Es sei nämlich kaum denkbar, dass die Fremden mit 1000 Transmittern gleichzeitig mehrere Jahre lang unentwegt Botschaften in verschiedene Sternsysteme senden.

Ronald N. Bracewell 1921 bis 2007Um die eigenen Erfolgsaussichten zu erhöhen, würden sie solche Zonen nicht mit Radiowellen, sondern wohl eher systematisch mit kleinen Raumschiffen überfluten und diese sogleich in der Nähe oder innerhalb der Ökosphäre des Sternsystems aussetzen, wo sie in eine stabile Umlaufbahn um den Zielstern oder einen seiner Planeten bzw. Monde einschwenken.

galaxie

Für die Absenderwelt, die auf dem Gebiet der interstellaren Raumfahrt sehr erfahren sein musste, wären Aufwand und Kosten immens, die Chancen auf einen Treffer jedoch umso größer, wenn sie Tausende oder gar Millionen solcher Sonden ins All entließe, die geschlossen – dem astralen Strom der kosmischen Zeit trotzend – sich für mehrere Millionen Jahre in der Umlaufbahn fremder Sterne und Planeten einnisteten. Verfeinern ließe sich diese Methode durch das gezielte Entsenden von Sonden an lebensfreundliche Sonnensysteme, von denen bekannt ist, dass auf ihnen bereits die ersten organischen Moleküle zu komplexeren Bausteinen zusammengefunden haben.

Interplanetare Botschafter

Ummantelt mit einer Panzerung, die vor Strahlung und Meteoriten schützt, und ausgerüstet mit starken Sendeanlagen sowie schnellen, völlig autonom operierenden Computern, würden Roboter dieser Niveaus ihre Energie aus dem Licht der fremden Sonnen beziehen. Solange der Zielstern lebt und strahlt, kann der extraterrestrische Botschafter vom Orbit aus selbst energiereiche Funksignale an die Planeten des Systems senden und auf sich aufmerksam machen. Der Roboter könnte die Existenz einer anderen technisch begabten Spezies nachweisen, die gesammelten Daten umgehend an seine Heimatwelt schicken und mit den Bewohnern des observierten Planeten in Kontakt treten, um diesen einen unglaublich großen Fundus an Wissen zu übermitteln.

Ein Funksignal eines Raumgefährts außerirdischer Herkunft in unserem Sonnensystem nähmen irdische Radioastronomen im Gegensatz zu einer aus den Tiefen des Alls kommenden Radiobotschaft klar und deutlich wahr. Eine sendefreudige fremde Raumsonde in unserem Sonnensystem – dieses Szenarium könnte sich bereits zugetragen haben. Ein außerirdischer Roboter könnte uns schon seit vielen Jahren Informationen über seine Anwesenheit zuspielen, ohne dass wir dies bislang bemerkt haben. Hierzu Bracewell:

Aus diesem Grund sollten wir besser unsere Anstrengungen darauf verwenden, in unserem Sonnensystem nach Anzeichen von Sonden zu suchen, die höher entwickelte Nachbarn entsandt haben.

52 Jahre nach ihrem ersten Auftauchen, wenigstens auf rein theoretisch-imäginare Weise, präsentieren sich die Bracewell-Sonden heute formvollendet und hochmodern. Die von Arthur C. Clarke erstmals angedachten und von Bracewell näher erläuterten kleinen unbemannten Raumflugkörper haben in den Universen der irdischen Science-Fiction-Autoren, Pseudoforscher und fantasiebegabter Wissenschaftler längst zahlreiche Nischen erobert. In Romanen, Skripten und sogar diversen wissenschaftlichen Abhandlungen buhlen die verfeinerten und modifizierten Nachfolgemodelle Bracewells um ungeteilte Aufmerksamkeit.

Neumanns maschinelle Artefakte

Heute ist das Erbe Bracewells längst auf eine Roboterart übertragen worden, die von der Grundidee her auf den österreichisch-ungarischen Mathematiker John von Neumann (1903-1957) zurückgeht. Er entwickelte 1953 ein Modell sich selbst reproduzierender Automaten, das gleichwohl erst posthum im Jahr 1966 publiziert wurde, kurz darauf aber bereits von einigen Science-Fiction-Autoren aufgegriffen und weiterentwickelt wurde. Obwohl von Neumann seinerzeit beim Theoretisieren nicht im Geringsten an eine Besiedlung unserer Galaxie durch solche Automaten dachte, wurden die Von-Neumann-Sonden schnell zu einem Synonym für sich autonom replizierende Maschinen bzw. Raumschiffe, die ohne externe Hilfe und Einflussnahme einer anderen Apparatur oder Lebensform eine exakte Kopie ihrer selbst herstellen können. Eine Kopie wohlgemerkt, die wiederum selbst in der Lage ist, von sich einen Doppelgänger zu kreieren.

mondforschung

John von Neumann. Bild: Alan Richards/Archives of the Institute for Advanced Study

Die einzigen Ingredienzen, die es hierfür benötigt, sind einige Rohstoffe, die in dem observierten Sonnensystem reichlich vorhanden wären. Bereits die Entsendung einer einzigen Von-Neumann-Sonde in ein fremdes Sonnensystem genügte, um eine galaktische Kettenreaktion in Gang zu setzen, die in der konsequenten Besiedlung der ganzen Milchstraße gipfeln könnte.

In bester Clark’scher Tradition

Einmal in fernen Gefilden angekommen, würde der interstellare Gesandte als Vorbote eines expansiven Eroberungsfeldzugs einen weiteren Grundstein für ein galaxisweites Sondennetzwerk legen. Je nach einprogrammiertem Willen seiner Absender oder den Vorstellungen seines eigenen Elektronengehirns entsprechend, könnte das Maschinenwesen entweder im besten Bracewell‘schen Sinne nach Intelligenzen in anderen Systemen suchen und mit diesen in Kontakt treten – oder zuerst seine Heimatwelt über den Fund in Kenntnis setzen. Gleich nach seiner Ankunft oder nach beendeter Mission würde die Maschine mindestens eine Kopie von sich herstellen und diese zum nächsten System schicken, wo sich die ganze Prozedur wiederholte.

pionier plaketteSo sehr Clarkes, Bracewells und Neumanns Ideen der Realität entrückt waren und vom Gros der Fachleute schnell als interessante Spekulation abgetan wurden, sosehr überrascht, dass einige handverlesene Wissenschaftler längst nach außerirdischen Artefakten Ausschau gehalten haben. In bester Clark’scher Tradition fahndeten bislang mindestens vier verschiedene Teams in offizieller Mission nach den Artverwandten des literarisch und cineastisch verklärten Monolithen. Doch bei ihrer Fahndung nach außerirdischen Artefakten, die seit knapp 30 Jahren unter dem Kürzel SETA (Search for ExtraTerrestrial Artifacts) firmiert, beschränkten sich die SETA-Jäger gleichwohl nicht allein auf Monolithen, Pyramiden oder Skulpturen. Nein, bei der Spurensuche nach extraterrestrischen Monolithen sind vor allem „aktive“ Artefakte gefragt …

Moment der Erkenntnis: „2001: A Space Odyssey – The Monolith On The Moon“

Quelle : http://www.heise.de/tp/artikel/36/36257/1.html

Gruß an die „Anderen“

TA KI

Pyramiden: Die mysteriösen Botschaften an die Menschheit!


Pyramiden von Gizeh Cheops

Wenn man der herrschenden Lehrmeinung Glauben schenken mag, so wurden Pyramiden nur zu religiösen und zeremoniellen Zwecken erbaut. Zwischen dem Untergang von Atlantis, dem Volk der Maya und den Pyramiden rund um den Erdball gibt es jedoch verblüffende Zusammenhänge. So könnten Pyramiden Überlieferungen und Warnungen beinhalten, dass sich der Untergang von Atlantis wiederholen kann. Die Cheops-Pyramide wurde in technischer Perfektion erbaut, ist erdbebensicher und war früher sogar wasserdicht. Dies hatte offenbar kaum zu glaubende Gründe.

Die Cheops-Pyramide

Die Große Pyramide von Gizeh (Cheops-Pyramide) wurde vor ca. 4500 Jahren angeblich vom Pharao Cheops innerhalb von nur 20 Jahren erbaut, zu einer Zeit, als es nur primitivstes Handwerkzeug gab. Für die drei Pyramiden von Gizeh wurden 2,3 Millionen Steinquader mit einem Gewicht von 6,2 Millionen Tonnen verbaut. Sie erstreckten sich bis zu einer Höhe von 146 Metern in millimetergenauer Präzision. Mehrere hundert Kilometer mussten die Steinquader teilweise transportiert werden. Sie wurden in durchdachten, komplizierten Techniken angeordnet, wozu besondere Kenntnisse in Geometrie und Mathematik benötigt wurden.

Jean-Pierre Martin, Projektleiter des Millau-Viadukt, eines der größten Bauprojekte Frankreichs, sagt über die Cheops-Pyramide:
„Entweder man glaubt an Gott oder Aliens, dann kann man sich alles vorstellen. Oder man hält sich an die irdische Vorstellung, dass dies Menschen gebaut haben. Wie sie das geschafft haben? Keine Ahnung. Ich könnte es jedenfalls nicht machen.“ Sagt ein Bauleiter des 21. Jahrhunderts, in einer Zeit, in der es Computer, CAD, Kräne, Schiffe, Flugzeuge und Elektrizität gibt.

Enthält die Cheops-Pyramide schriftliche Warnungen an die Menschheit?

Der Forscher Rudolf Gantenbrink hat vor 15 Jahren in der Pyramide Metallbeschläge gefunden, obwohl die Pyramide während der Steinzeit entstand. Er wurde daraufhin mundtot gemacht. Sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass andere Techniken beim Erschaffen der Pyramiden zum Einsatz kamen mussten, würde bedeuten, das Weltbild komplett auf den Kopf zu stellen. Forschungsgelder bekommen nur diejenigen, welche die offiziell herrschende Lehrmeinung vertreten. Alternative Theorien über die Herkunft und den Zweck der Pyramiden werden nicht gerne gesehen.

Arabischen Überlieferungen zufolge wurden die Pyramiden wasserdicht, zum Schutz vor der großen Flut erbaut, um Schriften einzulagern, die den nachfolgenden Generationen zur Verfügung stehen sollten. Die drei Pyramiden von Gizeh sind übrigens zum Sternbild des Orion ausgerichtet, Orion ist in der griechischen Mythologie ein Krieger. Laut dem bekannten kritischen Forscher Erich von Däniken waren bei „offiziellen“ Forschungen Gegenstände gefunden worden, die nicht ins Bild der Öffentlichkeit passen. Beinhalten die drei Räume der Cheops-Pyramide tatsächlich Überlieferungen aus Zeiten vor der großen Flut, die uns warnen sollten?

Die große Flut, Atlantis und die Maya

Maya Pyramide Yucatan MexicoDie große Flut (Sintflut) wird in der Mythologie als eine von den Göttern veranlasste Flutkatastrophe beschrieben, die die Vernichtung der Zivilisation und den Aufbau einer neuen Zivilisation zum Ziel hatte. Die Überlieferungen ähneln sich in vielen Religionen. Neben der Bibel berichten auch die Veden davon. Die Hopi-Indianer dokumentierten dies im sog. Prophetenstein über die verschiedenen Welten, die jeweils untergingen.

Die Gründe für die große Flut waren die moralischen Verfehlungen der Menschheit. Atlantis und Lemuria gingen durch gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen unter, weil die Menschen ihre übersinnlichen Fähigkeiten, die sie damals hatten, zu ihren eigenen Zwecken missbrauchten. Augustus Le Plongeon forschte jahrelang auf Yucatan in Mexiko über die alten Maya, die bekannt sind für ihre Prophezeiungen, und kam zu der Annahme dass die Maya ein außergewöhnliches Volk waren, das Hellsichtigkeit und „magische Spiegel“ einsetzte um in die Zukunft zu schauen. So ist es durchaus nachvollziehbar, und dies behaupten auch verschiedene Forscher, dass das alte Volk der Maya die Nachfahren der damals überlebenden Menschen von Atlantis waren. Auch die Kultur der Maya ist bekannt für ihre Pyramiden.

So gesehen könnten Pyramiden tatsächlich etwaige Warnungen beinhalten, dass sich der Untergang von Atlantis wiederholen könnte. Warnungen, welche der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Haben bestimmte Menschen bereits Kenntnisse über den wahren Zweck der Pyramiden? Darf die Menschheit eine möglicherweise unbequeme Wahrheit niemals erfahren? Dies alles würde vermutlich unser Weltbild völlig verändern und vielleicht bedeuten, dass es fünf vor oder bereits fünf nach Zwölf ist.

65 Millionen alte Pyramiden auf der Halbinsel Krim, Ukraine?

Noch interessanter wird das Mysterium um Pyramiden wenn es sich bewahrheiten sollte, dass 37 Pyramiden, einige davon unterirdisch gelegen, entlang der Südostküste der Halbinsel Krim entdeckt wurden. Sie sollen alle praktisch auf einer Linie liegen. Krim liegt bekanntlich in der Ukraine und wurde kürzlich vom Westen einverleibt. Der Entdecker und Forscher Vitaly Gokh sagt über eine der Pyramiden, dass es sich bei den Ausgrabungen um eine von Menschen geschaffene Pyramide handelt, die in periodischen Abständen eine bestimmte Energie abstrahlt. Sie hat eine stumpfe Spitze, ähnlich der Maya-Pyramiden, ähnelt ansonsten mehr den ägyptischen Pyramiden. Innen soll sie hohl sein und eine Resonanzkammer enthalten, wie sie auch die große Sphinx hat. Sensationell wäre das Alter der Pyramide, sofern die Geschichte stimmt, denn sie soll aus der Zeit der Dinosaurier stammen. Die Pyramide wäre somit mindestens 65 Millionen Jahre alt (!). Die Welt ist und bleibt ein großes Mysterium. Vorerst.

Quellen:
http://www.atlantia.de/mythen/untergang/atlantis_maya.htm
http://www.quer-denken.tv/index.php/307-pyramide-aus-der-zeit-des-jura
http://www.youtube.com/watch?v=2kb_t1ISA_s
http://www.youtube.com/watch?v=PXkSMyrqL_k

Quelle: http://www.2012spirit.de/2014/09/pyramiden-die-mysterioesen-botschaften-an-die-menschheit/

Danke an Denise

Gruß an die Geschichte

TA KI

Heilige Geometrie und die Blume des Lebens: Die physikalische Grundlage der Schöpfung


Blume des LebensDie heilige Geometrie, besonders die Blume des Lebens fasziniert immer mehr Menschen. Wer in dieses Gebiet eintaucht, hat schnell das Gefühl, dass hier großes Wissen nur darauf wartet, von uns Menschen entdeckt zu werden. Was hält die Schöpfung im Innersten zusammen? Wie funktioniert das Universum? Kann die heilige Geometrie hierauf Antwort geben?

Neue Forschungen legen nahe, dass sie es tatsächlich kann. Dieser Artikel soll eine kleine Einleitung in das Thema bieten, aber auch den physikalischen Hintergrund anschneiden, der in vielen Darstellungen nicht erwähnt wird. Er mag als Einstieg zu eigenen Forschungen dienen und wird durch weitere Artikel ergänzt, die das Thema aus verschiedenen Richtungen betrachten werden.

Vor allem soll diese Artikel-Reihe Aufschluss über Zusammenhänge geben. Denn liest man über die Blume des Lebens, so wird dort oft erzählt, an welchen Tempeln sie auftaucht, dass sie überaus heilig sei und die Grundlage der gesamten Schöpfung darstelle. Aber warum und wie – dass erfährt der Leser zumeist nicht. Dieser und die folgenden Artikel soll aufzeigen, wie die heilige Geometrie und die Schöpfung tatsächlich zusammenhängen könnten.

 

Grundlagen der Heiligen Geometrie

Einige Grundlagen und zentralen Begriffe der heiligen Geometrie sollen vorab geklärt werden – daher hier ein kleiner (und unvollständiger) Crash-Kurs in heiliger Geometrie.

Der Goldene Schnitt

Der Goldene Schnitt (auch die göttliche Teilung genannt) ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Größen zueinander – zum Beispiel der Länge zweier Strecken. Zwei Strecken stehen im Verhältnis des Goldenen Schnittes, wenn sich die größere zur kleineren Strecke verhält, wie die Summe aus beiden zu der größeren.

Goldener Schnitt

Teilen wir die Längen dieser Strecken durcheinander, so erhalten wir stets die Zahl Phi, 1,618…, die in einer Vielzahl von Phänomenen in der Natur eine zentrale Rolle spielt. Im Zusammenhang mit dieser Zahl steht die Fibonacci-Zahlenreihe, bei der zwei aufeinander folgende Zahlen addiert die jeweils nächste Zahl der Reihe ergeben, während eine Division der beiden Durcheinander jeweils eine Annäherung an die Zahl Phi ergibt: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13 …

Die Verästelung von Bäumen folgt beispielsweise dieser Zahlenreihe, außerdem kommen in der Natur viele so genannte Fibonacci-Spiralen vor, deren Aufbau sich aus dieser Zahlenreihe ableitet.

 

Fibonacci Spirale

 

Der Goldene Schnitt findet sich vielfach in allen Bereichen der Natur und auch im menschlichen Körper – fast alle unsere Gelenke beispielweise teilen die Gliedmaßen annährend im Verhältnis des goldenen Schnitts. Und auf die Gesamtlänge des Körpers bezogen, befindet sich auch der Bauchnabel grob im Goldenen Schnitt.

Besonders deutlich taucht er dann in vielen Pflanzen auf, etwa bei der Anordnung und dem Aufbau von Blättern oder in den Blütenständen. Der Blütenstand der Sonnenblume beispielsweise ist durch perfekte Fibonacci-Spiralen aufgebaut – mit einer Abweichung von weniger als 0,01 Prozent.

 

Fibonacci Goldener Schnitt

 

Das heilige Symbol für den Goldenen Schnitt ist das Pentagram, bei dem sich sämtliche Linien im Goldenen Schnitt teilen. Sowohl das Äußere, als auch das innere Pentagramm, das sich in dem sich in der Mitte ergebenden Fünfeck zeichnen lässt, folgen auf diese Weise dem Goldenen Schnitt.

Pentagramm

Das Pentagramm bildet sich aus dem so genannten Goldenen Dreieck, das sich wiederum aus der Fibonacci-Spirale bildet. Alle Ecken des Pentagrams formen ein solches Goldenes Dreieck. Das Verhältnis der Winkel des Pentagramms ist 2:2:1, was numerologisch wieder 5 ergibt.

Goldenes Dreieck

Bekannt ist vielen Menschen auch das berühmte Bild Leonardo Da Vincis, das zeigt, wie der Mensch mit seinen Gliedmaßen sowohl ein Pentagram als auch Quadrat und Kreis formt.

Die philosophische Bedeutung des Goldenen Schnitts erschließt sich leicht aus folgender Feststellung:

Der goldene Schnitt ist die einzige Proportion, in der das Ganze sich im Verhältnis der Teile zueinander wiederspiegelt. „Wie dort oben, so hier unten“ „Wie im Großen, so im Kleinen“ Der Goldene Schnitt ist diejenige Proportion, die schon in der einfachen Teilung einer Strecke an den fraktalen Aufbau des Universums erinnert.

Vielleicht wird der Goldenen Schnitt deshalb von fast allen Menschen als besonders ästhetisch empfunden und wurde daher von so vielen Künstlern und Architekten ausgiebig verwendet.

Die platonischen Körper

Die platonischen Körper sind dreidimensionale Körper, bei denen alle Seitenflächen gleichseitige Vielecke sind, von denen in jeder Ecke jeweils gleich viele zusammentreffen. Sie sind die Polyeder mit der größtmöglichen Symmetrie und werden deswegen auch reguläre oder regelmäßige Körper genannt.

Ihre Namen stammen aus dem Griechischen und beziehen sich auf die Anzahl ihrer Flächen: Tetraeder (Vierflächner aus vier Dreiecken), Hexaeder (Sechsflächner bzw. Würfel aus sechs Quadraten), Oktaeder (Achtflächner aus acht Dreiecken), Dodekaeder (Zwölfflächner aus zwölf Fünfecken) und Ikosaeder (Zwanzigflächner aus zwanzig Dreiecken).

 

Tetraeder Hexaeder Oktaeder Dodekaeder Ikosaeder
120px-Tetrahedron-slowturn.gif Hexahedron.gif 120px-Octahedron-slowturn.gif Dodecahedron.gif 120px-Icosahedron-slowturn.gif

 

Die platonischen Körper haben noch eine Besonderheit: Verbindet man die Mittelpunkte benachbarter Seitenflächen eines platonischen Körpers, so erhält man (mit den Verbindungslinien als Kanten) wieder einen platonischen Körper, und zwar mit demselben Mittelpunkt. Dieser Körper wird als Dualkörper zum Ausgangskörper bezeichnet.

 

Duality Tetra-Tetra.png Duality Hexa-Okta.png Duality Okto-Hekta.png Duality Dodek-Iso.png Duality Iko-Dodek.png

Wiederholt man diese Konstruktion (konstruiert man also den zum Dualkörper dualen Körper), so erhält man einen (verkleinerten) platonischen Körper des Ausgangstyps mit gleichem Mittelpunkt.

Somit bilden Hexaeder (Würfel) und Oktaeder sowie Dodekaeder und Ikosaeder jeweils ein duales Paar. Das Tetraeder jedoch ist zu sich selbst dual, wobei sich jedoch das duale Tetraeder in (verkleinerter) zentralsymmetrischer Lage befindet, d. h., es „steht auf dem Kopf“.

Das heilige Symbol für die platonischen Körper ist Metatrons Würfel, der sich, wie wir später noch einmal sehen werden aus der Blume des Lebens herleitet.

Metatrons Würfel

Blume des Lebens/ Same des Lebens

Die Blume des Lebens ist eine Struktur, die aus einer Vielzahl von Kreisen besteht, deren Mittelpunkte jeweils auf den Kreislinen der sechs umgebenden Kreise liegen.

Blume des Lebens
Das Symbol (oder Andeutungen) findet sich überall auf der Welt – in den Pyramiden in Ägypten, Mexiko und Peru, in Kirchen in ganz Europa, über Indien bis nach China und Japan.
Die sieben Kreise im Zentrum der Blume des Lebens bilden die so genannte „Saat des Lebens“.

Saat des Lebens
Bei der Bildung dieser „Saat des Lebens“ durchläuft man weitere heilige Symbole.

 


Zwei weitere Formen, die sich in der Blume des Lebens finden, sind das „Ei des Lebens“, eine Form, die sich in der Teilung von Zellen wiederfindet.

Ei des Lebens

Und die Frucht, des Lebens, welche wiederum die Grundlage für Metatrons Würfel bildet, den wir schon kennen gelernt haben.

 

Frucht des Lebens

 

Außerdem finden sich zahlreiche religiöse Symbole in der Blume des Lebens wieder – so beispielsweise der „Baum des Lebens“ aus der jüdischen Kabbalah, der sowohl die Entstehung der Schöpfung nachzeichnet, als auch Anleitung für das spirituelle Wachstum liefert.

Viele esoterische Forscher meinen, die Blume des Lebens sei eine Art Portal zur Akasha-Chronik, einem universellen Energiefeld, in welchem alles Wissen und alle Geschehnisse im Universum gespeichert sind. Durch Meditation auf dieses Symbol, kann der Meditierende Antworten auf Fragen erhalten, oder beliebig Wissen aus der Chronik „downloaden“. Die Blume des Lebens sei die Grundform der Schöpfung, auf die alles andere aufbaue.

Die wissenschaftliche Herleitung

Nassim Haramein Die folgenden Ausführungen basieren im Wesentlichen auf den Forschungen von Nassim Haramein, einem Physiker, der auf ganz andere Weise Zugang zur heiligen Geometrie fand. Harameins Ausgangsthese war, dass das, was wir als Vakuum ansehen in Wirklichkeit ein geordnetes Energiefeld ist, dass er später das Einheitsfeld nannte. Dieses kohärente Feld, so nahm er an verfügt nicht nur über eine ungeheuer große Energiedichte, sondern auch über eine sehr hohe Ordnung, eine grundlegende geometrische Struktur, welche die Grundstruktur der Schöpfung ist. Im Zuge seiner Jahrzehnte langen Forschung konnte er nicht nur diese Struktur erkennen , sondern diese auch fundiert mathematisch herleiten und nachweisen, dass sie im Stande ist, alle beobachtbaren Phänomene von Zellstrukturen bis zu Galaxien und schwarzen Löchern zu erklären. Und ohne es zunächst zu wissen, entdeckte er im Zuge seiner Forschungen auch die physikalischen Grundlagen der heiligen Geometrie.

 

Von Galaxien, Sphären und Zellen

Wenn man über heilige Geometrie und Schöpfung spricht, ist zunächst festzuhalten, dass die Natur dreidimensional ist. Die heiligen Symbole sind also jeweils nur die zweidimensionalen Projektionen der dreidimensionalen Realität. Die grundlegendste Form der Schöpfung wäre demnach die Sphäre – im zweidimensionalen Raum repräsentiert als ein Kreis.

Die Sphäre war auch für Nassim Haramein der Ausgangspunkt seiner Forschungen. Erst kürzlich hat er bei verschiedenen physikalischen Berechnungen dabei eine verblüffende Entdeckung gemacht. In einem Diagramm bildete er die Größe von Sphären gegen ihre Eigenfrequenz ab und stellte zu seinem Erstaunen fest, dass sich die Punkte von der angenommenen Größe des Universums, über Galaxien bis hinunter in subatomare Bereiche nicht etwa zufällig verteilten, sondern sich perfekt auf einer Linie anordneten:

 

Am erstaunlichsten war aber, dass sich auch die Zellebene perfekt in diese Grafik einfügte – und zwar genau in der Mitte. (Als Eigenfrequenz verwendete er die durchschnittliche Schwingung der Zellwände)

Er konnte so einen mathematischen Zusammenhang nachweisen, der von den größten uns bekannten Gebilden, bis hinunter in den subatomaren Bereich reicht. Dass die Zelle dabei exakt in der Mitte liegt und den Schnittpunkt von Makrokosmos und Mikrokosmus bildet, lässt weit reichende philosophische Spekulation zu. Haramein formuliert es so:

„Die bilogische Größenauflösung ist die Verbindung zwischen dem Großen und dem Kleinen. Du bist die Datenübertragungsgrenze zwischen dem extrem Großen und dem extrem Kleinen. Du sammelst Informationen und transferiert sie in dein inneres Selbst, durch deine Grenze in die Uneidlichkeit deines eigenen Universums in deinem Inneren.“

Das Leben ist der Punkt, an dem zwei große Ebenen des kosmischen Fraktals sich berühren und durchdringen.

Eine weitere interessante Entdeckung an der Grafik war jedoch, dass sich die einzelnen Punkte des Graphen nicht nur auf einer perfekten Geraden befanden, sondern mit den benachbarten Punkten auch noch im Verhältnis des Goldenen Schnitts stehen – eine verblüffende Entdeckung.

Der Kreis und das Tetraeder

Die Sphäre ist ganz offenbar das Äußere, Geschaffene, sie begegnet uns in Galaxien und Planten, Früchten und Körpern. Was aber, so fragte sich Haramein, könnte die innere Struktur der Schöpfung sein? Die Innere Struktur des Raumes, der universellen Energie selbst?

Haramein ging bei all seinen Untersuchungen davon aus, dass was immer die Natur erschafft, in perfekter Balance erschaffen wird und ließ sich von dieser Annahme leiten. Ausgehend von der Feststellung, dass die Sphäre diejenige geometrische Figur mit der größten Instabilität und Oberfläche ist, vermutete er intuitiv, dass im Inneren das genaue Gegenteil zu finden sein muss.

Die stabilste dreidimensionale Form ist der Tetraeder, ein Vieleck aus gleichseitigen Dreiecken und der einzige selbst-duale der platonischen Körper. Haramein begann also, den Tetraeder zu erforschen und stieß dabei auf die isotropische Vektormatrix des amerikanischen Architekten, Designers, Philosophs und Schriftstellers R. Buckminster Fuller, einer dicht gepackten Struktur ganz aus Tetraedern und Oktaedern, eine der stabilsten mathematischen Strukturen überhaupt.

Nach einigen Berechnungen stellte er fest, dass diese Vektormatrixen in ihrem Zentrum einen seltsamen Hohlraum mit einer verdrehten Struktur aufwiesen – eine Tatsache die Haramein viel Kopfzerbrechen bereitete. Er suchte nach größtmöglicher Ebenmäßigkeit und Symmetrie und diese Unregelmäßigkeit störte ihn.

Isotropische Vektormatrix

Schließlich hatte er jedoch eine Eingebung: Die Schöpfung bestand immer aus zwei Polen! Er berechnete also zwei Matrixen und drehte eine von ihnen so um, dass sie exakt entgegengesetzt zur anderen Stand – ein Kreis um dieses Gebilde brachte aber leider nur ein Ei und keine Sphäre.

Nassim Haramein

 

Er folgte einer weiteren Eingebung, schob die Beiden ineinander und erhielt die Struktur des Sterntetraeders, die in der heutigen Esoterik auch als Merkaba bekannt ist und deren zweidimensionale Repräsentation der Davidstern ist.

Sterntetraeder

Es stellte sich zu seiner Verblüffung heraus, dass die beiden Hohlräume im Zentrum zusammen eine weitere spezielle Struktur namens Kuboktaeder bildeten, und zwar so, dass die beiden Teile der polarisierten Tetraeder perfekt ineinander griffen und dabei jeweils genau eine Hälfte dieser Struktur stellten.

 

Ohneeinander wären sie unvollständig gewesen. Nun aber formten sie eine Struktur, die auch als das Vektorengleichgewicht bezeichnet wird, weil der Kuboktaeder die einzige geometrische Form ist, bei der alle Vektoren in perfektem Gleichgewicht sind.

Das war eine spannende Entdeckung, denn perfektes Gleichgewicht, war genau das, was Haramein suchte. Wenig später realisierte er, dass er durch das Hinzufügen von weiteren Tetraedern an den Ecken des Gebildes einen weiteren, größeren Kuboktaeder auf der nächsten Ebene erzeugen konnte.

Fraktale Struktur

Diese Entdeckung begeisterte ihn völlig: Er hatte nun eine Matrix aus 64 Tetraedern, die zwei ineinander verschachtelte Vektorengleichgewichte bildeten. Er konnte diese Grundmatrix Matrix nun beliebig skalieren, und mit jeder Skalierung wuchs sie dabei von einem Vektorengleichgewicht zum anderen. Und noch dazu war dabei ein Oktaeder dabei jeweils genau die Hälfte des Radius größer als der vorherige – in gleichmäßiges, harmonisches Wachstum in Oktaven also. Das war wichtig, denn schließlich sollte die Struktur vom Atom über Zelle und Galaxie bis zum Universum alle Spähren einheitlich erklären.

Doch wirklich überwältigt von der Entdeckung war Haramein erst, als er realisierte, dass seine Matrix tatsächlich ein dreidimensionales Fraktal darstellte – eines der wenigen wahren dreidimensionalen Fraktale aus plantonischen Körpern, die überhaupt existieren.

Die weitere Erforschung ergab schließlich, dass sich die Matrix auch viel einfacher aus Sterntetraedern erstellen lässt. Diese Entdeckung war für Haramein das letzte Puzzleteil, denn ein Sterntetraeder sind acht nach außen weisende Tetraeder, während der Kuboktaeder/das Vektorengleichgewicht aus acht nach innen zeigenden Tetraedern gebildet wird. Die Matrix war also ein Art dreidimensionales Fraktal aus Tetraedern, dass nicht nur geometrisch, sondern auch in der Balance zwischen den Polaritäten ein perfektes Gleichgewicht darstellte.

Haramein war sich sicher, die grundlegende Struktur des Vakuums gefunden zu haben. Überrascht und bestätigt wurde er in dieser Annahme, als er feststellte, dass er durch das hinzufügen von Sphären um die Knotenpunkte seiner Matrix die Blume des Lebens erhielt – jenes Symbol, das laut heiliger Geometrie der gesamten Schöpfung zu Grunde liegen soll.

Weitere Bestätigung bekam er von einer Reihe von Kornkreisen, welche die einzelnen Elemente seiner Matrix feinsäuberlich nacheinander abbildeten. Wer hatte hier einen Hinweis auf das Einheitsfeld geben wollen?

Erst später erkannte er, dass die Zahl 64 (Anzahl der Tetraeder in der Matrix) eine enge Verbindung zur menschlichen DNA aufweist, die aus 64 Codebausteinen besteht. Von dort gelangte er schließlich zum I-Ging und stellte zu seinem Erstaunen fest, dass alle Symbole des I-Ging mit ihren seltsamen unterbrochenen Linien, sich wie eine Art kosmisches Lego lückenlos zu seiner Matrix verbinden lassen. Er hatte die Struktur der Schöpfung entschlüsselt.

Eine neue Physik

Inzwischen konnte Haramein nachweisen, dass die Struktur weiter Teile des Universums tatsächlich seiner Matrix folgt und sich Galaxien immer an den Kontenpunkten des Fraktals bilden. Er war zudem in der Lage, alle uns bekannten physikalischen Kräfte anhand der Vektoren der Struktur zu erklären und legte außerdem zusammen mit der Quantenphysikerin E.A. Rauscher eine frappierend einfache Lösung für Einsteins Feldgleichungen vor, die ebenfalls zu einem Einheitsfeld mit dieser Struktur führt.

Ausgehend von diesen Erkenntnissen hat Haramein eine neue Physik entwickelt, die immer mehr Anerkennung findet – auch wenn sie für die klassische Physik eine große Herausforderung darstellt, da sie sich im Widerspruch zu den gängigen Theorien befindet – im Gegensatz zu vielen von ihnen stimmt sie mit der beobachteten Realität jedoch überein. Sie vereint die newtownsche Physik mit der Quantenphysik und löst Einsteins Feldgleichungen ohne Dunkle Materie und zusätzliche Dimensionen mit einfacher Mathematik – etwas, das bisher keiner Theorie in dieser Eleganz gelungen ist.

Diese Physik begreift das Universum als ein Informationsfraktal kommunizierender Felder, in dem jeder Quadratzentimeter Vakuum unendlich viel Energie zur Verfügung stellt. Die für konservative Physiker am schwersten zu verdauende Schlussfolgerung aus Harameins Theorie: Im Zentrum des Universums, jeder Galaxie, jeder Sonne und jeden Atoms befindet sich ein schwarzes Loch. Alles ist immer mit der Unendlichkeit verbunden.

Quelle: http://www.sein.de/spiritualitaet/ganzheitliches-wissen/2010/heilige-geometrie-und-die-blume-des-lebens-die-physikalische-grundlage-der-schoepfung.html

Gruß an das Heilige

TA KI

Die Pyramiden von Gizeh wurden nicht von Altägyptern erbaut (2)


Wahrscheinlich nur bei klarem Himmel und für ein paar Minuten. Denn sonst hätten sie bemerken müssen, dass sich unsere Erde dreht, und dass sie sich nicht darum kümmert, ob sich die Sterne mitdrehen oder nicht! Man baue also einen Schacht und richte ihn aus, und so wird – zum gegebenen Zeitpunkt – der – angeblich – angepeilte Stern auch wirklich darin erscheinen, für einen kurzen Augenblick. Denn unmittelbar danach ist er wieder aus der Schachtmündung verschwunden. Und für einen solch kurzen Augenblick, der sich sowieso nur an ein paar Tagen im Jahr beobachten lassen würde, soll ein derart gigantischer Arbeitsaufwand getrieben worden sein? Vollkommen ohne sonstigen Nutzen?
Nein, mit der größten Fantasie, eine solche Beschränktheit den Baumeistern der Pyramiden zu unterstellen, das wäre eine Beleidigung für ihre Bau-Kenntnisse und würde
ihnen völlig widersprechen. Die sogenannten Luftschächte können aufgrund des fehlenden praktischen Nutzens zwangsläufig überhaupt nichts mit Sternenbeobachtung zu tun gehabt haben, und auch eine „symbolische“ Ausrichtung auf bestimmte Sterne ist blanker Unsinn, weil diese Ausrichtung nur für Sekunden zutrifft. Eine Art der Sternenbeobachtung wäre gerade noch vorstellbar mit der sogenannten Großen Galerie, zum Zeitpunkt des Baues, als sie noch oben geöffnet war. Doch auch diese Überlegung muss rein theoretischer Natur bleiben, denn die Anlage der Großen Galerie spricht völlig gegen eine solche Nutzung. Die Erbauer der Pyramiden waren keine unpraktisch denkenden Leute, sonst hätten sie diese Meisterwerke nicht erschaffen können. Wenn sie eine Möglichkeit zur Sternenbeobachtung hätten konstruieren wollen, dann hätten sie eine praktische Vorrichtung erbaut, und keine enge, schiefe Rampe. Auch die angewendete Technik der Pyramidenbaumeister ist bisher nur zu einem verschwindend kleinen Teil bekannt. Wäre sie enträtselt, dann wüsste man – vielleicht -, wie die Pyramiden gebaut worden sind und müsste sich keine haarsträubenden Hilfskonstruktionen einfallen lassen.

Wieso merkt eigentlich niemand, welch ein Unsinn auf diesem Gebiet produziert wird?!

Die Ägyptologie unterstellt den alten Ägyptern immer noch, dass sie – technologisch gesehen – höchstens Kupferwerkzeuge kannten, obwohl es durchaus hochwertige
Stahlgeräte aus jener Zeit gibt (15). Eine eventuell vorhanden gewesene Technik in unserem heutigen Sinn sei jedoch völlig undenkbar. Tatsache ist aber, dass die monumentalen Pyramidenbauten vorhanden sind. Sie stehen da, also müssen sie gebaut worden sein.
Nur: sie konnten niemals mit den steinzeitlichen Methoden der alten Ägypter errichtet worden sein. Das ist völlig unmöglich. Da kann man sich drehen und wenden und
Rechenkunststücke anstellen, wie man will: die alten Ägypter konnten definitiv keine Pyramiden bauen! Es ist ganz logisch: wenn wir mit unserer heutigen, relativ
hochstehenden Technik nicht in der Lage sind, eine Pyramide nachzubauen, dann war es mit primitiveren Mitteln erst recht nicht möglich.
pyramidenblöcke
Dieses Bild zeigt, wie genau bzw. ungenau man heute Steine mit modernsten Laser-Sägen
zuschneiden kann. Im Vergleich zu der Verfugung der Pyramidenblöcke wirkt diese Technik
fast stümperhaft (Vogl)
strukturstockhammerbearbeitung

Diese beiden Bilder zeigen zwei Möglichkeiten der sogenannten Stockhammerbearbeitung.
Viele Pyramidensteine zeigen deutliche Merkmale, die auf eine Stockhammerbearbeitung
hindeuten. Ein Fachmann weiß jedoch, dass zur Stockhammerbearbeitung ein
Presslufthammer und ein Pressluftgerät nötig ist (Vogl)
Wir können heute zwar vergleichbare Steinquader aus vergleichbaren Steinbrüchen brechen, jedoch benötigen wir unsere Krantechnik, um sie herauszuholen und sie auf entsprechende Schwerlastwagen zu heben. Möglicherweise könnte man diesen Arbeitsvorgang der ägyptischen Technik noch zugestehen, mit komplizierten Hebelkränen aus Holz, wobei sich jedoch die Frage stellen würde, nach wie viel von diesen tonnenschweren Steinblöcken so ein Kran wohl kaputt wäre.
Wie die Steinblöcke dann über den Nil gekommen sein sollen, bleibt ein Geheimnis der Ägyptologen. Mit den von ihnen ausgegrabenen und rekonstruierten Booten jener Zeit war es jedenfalls völlig ausgeschlossen, auch nur einen einzigen Quader zu transportieren, geschweige denn hunderttausende.
Wie die Steinblöcke zu den Pyramiden aufgeschichtet worden sein sollen, dass Toleranzgrenzen unterschritten wurden, wie sie mit unserer Hochtechnologie nicht erreicht werden, bleibt ein weiteres, bisher ungelüftetes Geheimnis. Favorisiert wird immer noch die Rampen-Theorie. Doch eine derartige Rampe benötigt – wie gesagt – das mehrfache Volumen der endgültigen Pyramide als Füllmaterial. Wo soll das Material hergekommen sein und wohin ist es nach dem Bau verschwunden? Es sind keinerlei Reste auffindbar!

Rampenreste, die man ägyptologischerseits als Überreste deklarieren wollte, stammen von den in viel späterer Zeit gebauten Taltempeln und Aufwegen, die mit den eigentlichen Pyramiden überhaupt nichts zu tun haben.
Hierzu hat Dieter Vogl als kompetenter Naturstein-Fachmann die Theorien von Dr. H. A. Nieper nachgeprüft (16), die bisher nicht beachtet wurden, vielleicht, weil sie zu spekulativ erscheinen? Dr. Nieper hat in verschiedenen Aufsätzen die Meinung vertreten, die Steine zum Bau der Gizeh-Pyramiden seien mit Geräten abgebaut worden, die mit Vakuum-Feldenergie arbeiten würden. Nieper hat hiermit nicht nur eine neue Theorie zu den schon vorhandenen gesellt, sondern vor Ort recherchiert.
Er vergleicht die Bearbeitungsspuren an den Steinblöcken der Gizeh-Pyramiden mit Schmelz-Sinterwellen, wie sie beim Bearbeiten von Steinen entstehen, die mithilfe eines von dem japanischen Physiker Prof. Shinichi Seike bereits 1978 entwickelten Seike- Solenoid geschnitten werden. Das ist ein Trennschneider zum Schneiden von Gestein mittels eines Tachyonenstrahls, also mit Vakuumfeldenergie. Ein solcherart geschnittenes Gestein verdampft ohne Rückstände.
Vogl hat die Theorien von Dr. Nieper an Ort und Stelle nachgeprüft und bestätigt. Demnach dürften alle „gängigen“ Theorien der Steinbearbeitung mittels steinzeitlicher Methoden endlich auf den Müll gehören. Doch es geht noch weiter. Oben sehen wir die Abbildung eines sogenannten Grubenloches in den Mokattam-Bergen, wo nach wissenschaftlicher Lehrmeinung die größten Blöcke der Pyramidensteine gebrochen sein sollen. Wie die tonnenschweren Steine aus dem Grubenbruch nach oben geschafft worden sein sollen, darüber schweigen sich die Archäologen jedoch aus. Mit den damaligen Mitteln und Werkzeugen war dies jedenfalls völlig unmöglich.
Demnach gibt es nur eine einzige stichhaltige Alternative: die Pyramiden sind zwangsläufig von Baumeistern erstellt worden, die eine Hochtechnologie beherrschten, gegen die unsere heutige gerade in den Kinderschuhen steckt. Als sich im alten Ägypten einige Nomadenvölker zusammenrauften und ihr erstes Reich gründeten, müssen die Pyramiden bereits in ihrer vollen Pracht vorhanden gewesen sein. Spätere Pharaonen nutzten sie, als Zeichen ihrer Macht, zu kultischen Zwecken oder für was auch immer. Aber vom Bau hatten sie keine Ahnung. Das zeigen die vielen, jämmerlich primitiven Nachbauten, die größtenteils bereits zerfallen sind, oftmals schon beim Bau.
STEINVERFUGUNGENSteinverfugung im Inneren der Großen Pyramide (Eickhoff)
Es ist mitnichten damit getan, wenn man weiß, wie etwas funktioniert, dass man es dann auch bauen kann! Ein Beispiel aus unseren Tagen möge dies veranschaulichen:
Jeder weiß heute, wie ein Fernsehgerät funktioniert, dass in einem Holzkasten eine Bildröhre befindlich ist, eine Menge Transistoren und Drähte. Doch wer kann, selbst, wenn er alle Einzelteile (beispielsweise als Bausatz) zusammen hat, daraus ein funktionierendes Gerät bauen? Dieses Beispiel lässt sich auch auf einfachere Dinge ausweiten: wer kann schon aus einem Stück Leder ein paar Schuhe herstellen? (Wer kann überhaupt noch selbst ein Stück Leder herstellen?) Was ich damit sagen will: selbst wenn die alten Ägypter die Pyramiden fix und fertig als Anschauungsobjekte vor Augen stehen hatten, waren sie niemals dazu in der Lage, sie nachzubauen, auch dann nicht, wenn man ihnen detaillierte Baupläne mitgeliefert hätte!
Und so sind uns auch nicht allzu viele Nachbau-Versuche in dieser Größenordnung bekannt, man verlegte sich bald auf den Bau von Palästen und Tempeln. Das war
wenigstens machbar, ohne dass sie gleich wieder zusammenfielen – und außerdem kostengünstiger.
So sehr die Schulwissenschaft an ihren Thesen auch kleben bleibt, wir kommen angesichts der offensichtlichen Tatsachen nicht darum herum, eine Hochtechnologie für
den Bau der Pyramiden vorauszusetzen. Wann das war, woher diese Technologie kam, wer sie beherrschte, das sind Fragen, die zunächst sekundär bleiben müssen, denn es scheinen sich alle diesbezüglichen Hinweise auf den ersten Blick in Nichts aufgelöst zu haben. Doch bei genauem Hinschauen kann man konstatieren:
Es spricht absolut nichts dagegen, dass die Pyramiden zehntausende oder möglicherweise sogar hunderttausende von Jahren alt sein können! Im Gegenteil sprechen
einige Fakten sogar definitiv dafür: Die mit Hochtechnologie geschnittenen Steine waren an den Schnittstellen massiv verglast, bedingt durch die Einwirkungen des Plasmastrahls.
Und diese Verglasung ist bis auf Reste wegerodiert. Um Verglasungen soweit erodieren zu lassen, sind jedoch extrem lange Zeiträume nötig. Bei der Sphinx-Figur tendiert man ja inzwischen auch zu der Vermutung, dass sie möglicherweise mindestens zehntausend Jahre alt sei, aufgrund der Wasser-Erosionsschäden an ihren Flanken. Beim Sphinx kommt noch hinzu, dass das bearbeitete Steinmaterial nicht verkarstet ist – ein völlig ungewöhnlicher Vorgang! Aus diesem Grund zerbröselt die Figur auch langsam aber sicher unter den heutigen aggressiven Umweltbedingungen. Vergleichbare Steinbauten (Burgen, Kirchen o.ä.) weisen eine Verkarstung an der Steinoberfläche auf, die das Material widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse macht. Eine Verkarstung kann sich nicht bilden, wenn das verwendete Steinmaterial mit chemischen Substanzen imprägniert wurde (nach heutigen technischen Verfahren). Eine Steinimprägnierung hält jedoch nur eine gewisse Zeit. Nun zurück zum Sphinx: Wenn die Riesenfigur von den Baumeistern der Gizeh- Pyramiden errichtet worden ist, könnte es durchaus sein, dass sie – die technischen Möglichkeiten hatten sie ja – die Steine imprägniert hatten.
Um nicht irgendwelche Außerirdischen für die Errichtung der Pyramiden bemühen zu müssen, kann durchaus eine frühe menschliche Hochkultur angenommen werden. Die verfügbaren Zeiträume für die Entwicklung solcher Kulturen reichen völlig aus, nachdem Cremo & Thompson nachgewiesen haben, dass der „moderne Mensch“ bereits Jahrmillionen älter ist als uns die Schulwissenschaft glauben machen möchte.
Die Pyramiden von Gizeh zeigen mir folgendes Bild: Die Baumeister der Pyramiden – wer auch immer sie waren, woher sie ihr Wissen auch hatten und woher sie auch kamen – besaßen eine hochstehende Technik, die weit höher  stand als unsere heutige. Das ist ein zwangsläufiger Fakt, denn die Pyramiden beweisen es: wir können mit unserer heutigen Technik (noch) keine nachbauen.
Pharao Cheops (so es ihn gegeben hat) hätte jedoch wahrscheinlich schallend gelacht, wenn man ihm damals mitgeteilt hätte, zukünftige Archäologen hätten seine Tempelchen rings um die Pyramide als Zeichen dafür gedeutet, er hätte das Riesenbauwerk errichtet …
(…)
Gruß an die Nachforscher
TA KI

Die ägyptischen Priester und ihre „Zauberkünste“


von Robert Charroux

levitation

Südamerikanische Überlieferungen versicherten […], „daß in alten Zeiten alle Menschen fliegen konnten. Ohne Anstrengung konnten ungeheuer schwere Steine bewegt werden.“ In Ägypten erkannte man die Berufung eines echten Priesters daran, daß er imstande war, sich nach Belieben in die Lüfte zu schwingen.

Nach einer arabischen Überlieferung waren die Ägypter im Besitz eines Geheimnisses, das sie befähigte, ihre Tempel und ihre Pyramiden zu bauen. „Sie legten unter die Steine Papyrusblätter, auf die Zauberworte geschrieben waren, und schlugen die Steine mit einem Stäbchen. Die Blöcke erhoben sich in die Luft und legten eine Strecke zurück, die ein Pfeil durchfliegen kann. Auf diese Weise gelangten sie zu den Bauplätzen der Pyramiden.“ Wir mögen lachen über eine solche Erklärung. Doch auch Jaques Weiss versichert in seinem Buch La Synarchie, daß die ägyptischen Eingeweihten sich der Levitation bedienten, um die Pyramiden zu bauen. Die riesigen, bis zu 600 Tonnen wiegenden Steinblöcke sind auf gewissen Flächen konvex, damit sie sich vollkommen in die konkaven Flächen der angrenzenden Blöcke einfügten und ein jeder Belastung gewachsenes, einheitliches Ganzes bilden.

Die Schwerkraft ist ein rätselhaftes Phänomen. Seit kurzem weiß man, daß sie auf einem gegebenen Breitengrad nicht überall gleich ist. Sie hängt von der dicke der Erdkruste ab, denn sie ist auch an das Phänomen der Isostasie gebunden. Bei gleicher Höhe ist die Schwerkraft auf dem Festland geringer als auf dem Meer. Anderseits wird das Prinzip der Schwerkraft selbst in Zweifel gezogen.

Nach Maxwell üben Wärme-, Licht- und andere Strahlungen auf die Körper, auf die sie auftreffen, einen wirklichen Druck aus. Andere Physiker – z.B. Dr. Pagès aus Perpignan – sind der Meinung, daß der „Schwerkraft“ genannte Effekt in Wirklichkeit ein Druck ist, der vom Kosmos ausgeht, was auf das selbe hinausläuft. Wir glauben, daß Jesus wirklich auf dem Wasser des See Genezareth gewandelt ist. Wir glauben das, weil sicherlich nicht einzig und allein von physikalischen Gesetzen abhängt – sie kann durch andere unbekannte Gesetze modifiziert werden -, weil es zweitens feststeht, daß durch Begeisterung verwandelte, d.h. verklärte Wesen nicht mit dem gleichen Gewicht schreiten wie normale Menschen und drittens, weil solche volkstümlichen Redensarten wie „er ging nicht, sondern flog förmlich“ oder „die Furcht (beziehungsweise die Freude) verleiht Flügel“ einer exakten Wirklichkeit entsprechen.

serapis tempel

Ein durch Begeisterung verklärter Mensch kann eine Lebhaftigkeit, eine Intelligenz, eine strahlende Heiterkeit, eine Gewandtheit, eine Beschwingtheit zur Schau tragen, die einfach verblüffend und bis heute unerklärlich sind. Die geheimnisvollen Levitationen können nicht bezweifelt werden […]. Plinius spricht von gewissen rätselhaften Levitationen, die die Ägypter ausführen konnten, und erzählt, der Architekt Dinokrates habe es unternommen, den Tempel von Arsinoë mit Magnetsteinen zu überwölben, um damit in der Luft schwebende Truggebilde zu demonstrieren.

Die ägyptischen Priester verstanden es sehr gut, Zauberkünste vorzutäuschen, die auf wissenschaftlichen Phänomenen beruhten. Eine besonders augenfällige ihrer Kraftleistungen bestand darin, daß sie eine die Sonne darstellende Metallscheibe in dem großen, in der Nähe von Alexandria gelegenen Serapis-Tempel emporschweben ließen. Der Mönch Rufinus aus Aquileia, der es mit eigenen Augen gesehen hat, vermutet, daß mehrere starke, in der Decke verborgene, Magneten die Sonnenscheibe an einem Gleichgewichtspunkt in der Luft schwebend halten konnten.

Lukian, von Natur skeptisch veranlagt, versichert, er habe gesehen, wie syrische Priester öffentlich das Zauberkunststück vorgeführt hätten, ihr Götterbild zur Decke aufsteigen oder in der Luft schweben zu lassen. Auch dies zweifellos eine geniale Verwendung des Magneten. Cassiodorus spricht von einem eisernen Cupido, der im Tempel der Diana frei in der Luft schwebte, ohne irgendetwas zu berühren, genau wie bei den Zauberkünsten der Ägypter. Auch der Sargschrein Mohammeds hing einst an der Decke der Moschee von Medina, ohne daß irgend etwas Sichtbares ihn anzuziehen oder zu halten schien. Chalkondylas vermutet, daß man auch hier die Anziehungskraft eines Magneten zunutze machte.

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levitation durch magnetismus

Heutzutage hört man nichts mehr von Levitationen. Man muß sich klarmachen, daß selbst unsere Wissenschaft, unsere ungeheuren Elektrizitätswerke uns nicht in den Stand setzen würden, mit Magneten, mit Elektrizität oder sonstwie uns den Nimbus zu schaffen, der den schwebenden Stab von Bizan [1], die Levitation des Tsong-kha-pa [2] oder auch nur die im Tempel der Diana hängende Eisenstatue umgab.

Im letzteren Fall wäre ein Experiment möglich. Man müßte aber, um die dazu nötige Energiemenge zu erzeugen, ein ganzes Elektrizitätswerk einsetzen. Das läuft darauf hinaus zuzugeben, daß im 20. Jahrhundert die Wissenschaft solche „Tricks“ nicht zustande bringen kann. Ein Historiker meint dazu: „Was die Alten von diesen Kräften – von der Elektrizität und dem Magnetismus – und von ihrer Anwendung zur Aufhebung der Schwerkraft wirklich gekannt haben, wird man nie feststellen können, da besonders in Ägypten die Handlungen der Eingeweihten von einem religiösen Geheimnis umgeben waren.

Dennoch versichert Pater Leurechon in seinem 1626 in Paris erschienenen Récréations mathématiques, daß man noch zu seinen Lebzeiten das Geheimnis kannte, auf Gegenstände einen Magneten wirken zu lassen, so daß sie frei in der Luft hängen blieben, ohne irgend etwas anderes zu berühren […]. „Nichts kann leichter Erstaunen hervorrufen, als wenn man inmitten eines Gebäudes eine schwere Eisenmasse schweben sieht, ohne daß sie mit irgend etwas anderem in Berührung steht als mit der Luft.

Nun, der Meinung des Pater Leurechon ungeachtet glauben wir, daß im 17. Jahrhundert das antike Geheimnis der Levitation seit langem verloren gegangen war, wenigstens was die unbelebte Materie betrifft. Dafür sind die Nachrichten von Levitationen menschlicher Körper im christlichen Zeitalter überaus häufig.

Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Robert Charroux wurde seinem Buch „Phantastische Vergangenheit“ entnommen, das 1969 im Verlag Herbig erschienen ist. (Orig: „HISTOIRE INCONNUE DES HOMMES DEPUIS CENT MILLE ANS“, Robert Laffont, Paris). Leider war es uns trotz langwieriger und umfassender Recherchen nicht möglich, den derzeitigen Inhaber der Rechte an Robert Charroux´ Werken in deutscher Sprache zu ermitteln. Daher erscheint dieser Beitrag bei Atlantisforschung.de vorläufig, in einer leicht gekürzten und redaktionell bearbeiteten Fassung, als wissenschafts- und atlantologie-geschichtliche Dokumentation zu Lehr- und Studienzwecken.

Quelle: http://atlantisforschung.de/index.php?title=Die_%C3%A4gyptischen_Priester_und_ihre_%22Zauberk%C3%BCnste%22

Gruß an die Trickser

TA KI

 

Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum


Gibt es Hinweise darauf, dass frühere Kulturen auf der Erde im Atomkrieg untergingen? Ja, die gibt es, meint Brad Steiger. Nur wird ihre Existenz von der etablierten Wissenschaft bisher nicht zur Kenntnis genommen. Warum wohl?

Auch jetzt, wo ich die 70 überschritten habe, stellen sich mir immer noch zwei Fragen, die der größte Teil meiner 165 publizierten Bücher auf die eine oder andere Art zu beantworten versucht hat: 1.) Wer sind wir als Spezies? Und 2.) Was ist unser Schicksal? „Worlds Before Our Own“ (G. P. Putnam‘s Sons, 1978; Anomalist Books, 2007) habe ich im Wesentlichen deshalb geschrieben, weil ich es immer unvorstellbar fand, dass so hochentwickelte Menschen, für die wir uns selbst halten, nicht wirklich wissen, wer sie sind.

Archäologen, Anthropologen und andere Wissenschaftler, die sich dem „Ursprung-der-Menschheit“-Spiel widmen, erkennen nur selten und sehr widerwillig Fälle an, in denen Belege in Form von Knochenresten und Kultgegenständen aus prähistorischer Vergangenheit auftauchen, lange vor der Zeit, wo sie das eigentlich dürften, und an Orten, an denen sie es nicht sollten. Diese lästigen Artefakte zerstören die geordnete Evolutionslinie, die die Wissenschaft schon so lange der Öffentlichkeit präsentiert. Folglich hat man solche Stücke größtenteils in Ausgrabungsberichten, vergessenen Lagerräumen und verstaubten Archiven versacken lassen, von denen zu vermuten steht, dass dort eine Menge an unterschlagenem, ignoriertem und verlegtem Beweismaterial zu finden ist, das die konventionellen Deutungen über die menschliche Herkunft verändern würde und uns eine deutlich klarere Definition davon geben sollte, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

Heute gilt allgemein als wissenschaftlich anerkannt, dass die „Homo“-Linie wenigstens drei Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht und dass sich ein Vorfahre des modernen Menschen vor etwa einer Million Jahren entwickelt hat. Homo sapiens, der „denkende Mensch“ (unsere eigene Spezies), wurde auf dem ganzen Planeten vor etwa 40.000 Jahren zur vorherrschenden Lebensform.

Das plötzliche Erscheinen des Homo sapiens zu dieser Zeit ist schwer genug zu erklären, aber noch schwieriger ist die komplizierte Frage zu beantworten, warum genau zu diesem Zeitpunkt der Neandertaler und der Cro-Magnon-Mensch verschwunden sind. Ein ewiger Wissenschaftskrieg herrscht um die Frage, ob der Neandertaler und unsere Vorfahren nun zwei verschiedene Spezies waren oder ob sich beide gekreuzt haben.

Und gerade während die Wissenschaft immer mehr Beweisstücke zusammenträgt, dass sich die Menschheit in Afrika entwickelt hat, stieß eine ungarische Ausgrabung auf das Fragment eines Homo-sapiens-Schädels in einem Umfeld, das eine über 600.000 Jahre große Diskrepanz zur akzeptierten Ausbreitungsgeschichte des Menschen auf der Erde aufweist. In Dmanisi (Georgien) ausgegrabene hominide Fossilien wurden auf ein Alter von 1,77 Millionen Jahre geschätzt, und einen hominiden Zahn, der in miozänen Ablagerungen in der Nähe des Maritsa-Flusses in Bulgarien gefunden wurde, datierte man auf sieben Millionen Jahre.

Was passiert denn mit der Darwin‘schen Evolution, wenn wir Ausgrabungsstätten wie die in Australien betrachten, in der Homo sapiens (der Jetztmensch), Homo erectus (unser eine Million Jahre alter Vorfahre) und Neandertaler (unser Steinzeit-Cousin) zutage gefördert wurden, die aber augenscheinlich alle zur selben Zeit lebten?

Dann gibt es da noch die Ausgrabungsstätte in Tabun im heutigen Israel, wo Knochenfragmente des Homo sapiens in Schichten gefunden wurden, die unterhalb der klassischen Neandertaler-Knochen liegen, also älter sind. Im August 2007 stellten Wissenschaftler, die an der Datierung von Fossilien aus Kenia arbeiteten, den althergebrachten Standpunkt infrage, dass sich der Homo habilis (1,44 Millionen Jahre alt) und der Homo erectus (1,55 Millionen Jahre alt) nacheinander entwickelt haben. Am Alter jüngst gefundener fossiler Belege zeigt sich, dass die beiden Spezies in Afrika beinahe eine halbe Million Jahre lang nebeneinander gelebt haben.

Irgendwo in diesem scheinbaren biologisch-kulturellen Gerangel muss die Antwort auf die wichtigste aller Fragen zu finden sein: Wer sind wir?

Doch gerade jetzt, da wir uns die größte Mühe geben, die Knochenfragmente so zusammenzupuzzeln, dass sie vertretbar mit dem übereinstimmen, was wir über unsere Herkunft zu wissen meinen, wurden versteinerte Fußabdrücke gefunden, die unseren akzeptierten Evolutionskalender in ein heilloses Durcheinander stürzen dürften, wenn sie tatsächlich das sind, wonach sie aussehen. In Pershing County, Nevada, wurde ein versteinerter Schuhabdruck, der deutlich feingearbeitete Doppelnähte aufweist, in Trias-Kalkstein gefunden – Gesteinsschichten, die auf ein Alter von 400 Millionen Jahren verweisen.

Anfang 1975 gab Dr. Stanley Rhine (Universität von New Mexico) die Entdeckung menschenähnlicher Fußabdrücke in 40 Millionen Jahre alten Gesteinsschichten bekannt. Nur wenige Monate zuvor war ein ähnlicher Fund in Kenton, Oklahoma, gemacht worden. Fast zur selben Zeit wurde auch ein versteinerter Fußabdruck im nördlichen Teil Zentral-Wisconsins ausgegraben.

Im Death Valley in Kalifornien gibt es reichlich Belege in Form von Knochenresten und Fossilien, die uns zeigen, dass diese trostlose Wüstengegend einst ein tropischer Garten Eden war, in dem eine Rasse von Riesenmenschen lebte, die sich die Nahrung aus den dortigen Seen und Wäldern schmecken ließ.
Wenn von urgeschichtlichen Riesenmenschen in der heute verlassenen Sandwüste im Death Valley gesprochen wird, heißt das gleichzeitig, dass die Schulmeinung widerlegt wird, nach der der Mensch erst relativ spät nach Nord- und Südamerika eingewandert ist. Neue Radiokarbondatierungen belegen einerseits, dass die Landbrücke in der Beringstraße und der eisfreie Korridor zwischen Alaska und Montana bis vor 9.000 Jahren noch unpassierbar waren, andererseits zeigen aber immer mehr Fundstücke, dass der Mensch mit Sicherheit schon sehr viel früher auf dieser Hemisphäre ansässig war.
Um ein Beispiel zu nennen: Mais, der amerikanischer Beitrag zum menschlichen Speiseplan, soll mit einem Alter von 9.000 Jahren unser ältestes kultiviertes Saatgetreide sein. Dann hätte es aber schon vor mehr als 9.000 Jahren Ackerbauern in Amerika geben müssen, um den Mais erst einmal dort anzubauen. Uralte Kürbissamen, 8.500 Jahre alte Erdnüsse und Faserbüschel der Baumwolle, gefunden im Nanchoc-Tal in Peru, sind zusätzliche Hinweise, dass in der Neuen Welt zu dieser Zeit schon Landwirtschaft betrieben wurde. Den eindeutigen Beweis für die Existenz prähistorischer Landwirtschaft in Amerika brachte eine Bohrung der Humble Oil Company, die über 80.000 Jahre alte mexikanische Mais-Pollen zum Vorschein brachte.

Die Auffälligkeiten bei Blutseration und Gebiss sowie die geographische Verteilung der heutigen Ureinwohner auf den beiden amerikanischen Kontinenten erfordern eine geradezu unmögliche genetische Zeitskala, nach der sich asiatische Einwanderer in charakteristische Bewohner der Neuen Welt hätten verwandeln müssen. Selbst wenn wir versuchten, mit den anerkannten Theorien über die Besiedlung der Neuen Welt irgendwie den Frieden zu wahren, müssten wir Nordamerika in 40.000 Jahren mehr Evolution zugestehen als in über einer Million Jahren in Europa, Afrika und Asien stattfand.
In Kalifornien wurden Schädel gefunden, die eindeutig von amerikanischen Ureinwohnern stammen und die auf ein Alter von 50.000 Jahren datiert wurden. Aber es gibt noch ein weiteres Rätsel: Ein 140.000 Jahre alter Schädel, durch Maßanalyse dem Typus der amerikanischen Ureinwohner zugeordnet, wurde in einer iranischen Ausgrabungsstätte entdeckt.

Was ist mit der untergegangenen amerikanisch-indianischen Zivilisation von Cahokia in Illinois, von der Pyramiden und eine große Mauer errichtet wurden? Eine Ausgrabungsstätte in der Nähe von St. Louis enthält möglicherweise die Reste einer Metropole von mehr als 250.000 Einwohnern.
Wer erbaute die mysteriösen Sieben-Meilen-Mauern in den kalifornischen Bergen um Berkeley und Oakland?

Und welche Vorgänger der Maya konstruierten das ausgeklügelte System in Yukatan, das vor über 2.000 Jahren Feldfrüchte bewässerte?

Der Caracol-Turm von Chichén Itzá in Yukatan ist ein bemerkenswertes  Observatorium in Mittelamerika, das in Zusammenhang mit ähnlichen Orten in Nordamerika, z. B. in Mesa Verde, in Wichita und im Chaco-Canyon, steht.

Nach einer der ketzerischsten Theorien, die ich in „Worlds Before Our Own“ aufgestellt habe, ist der Ursprung der Zivilisation unter Umständen aus der sogenannten Neuen erst in die Alte Welt eingewandert. Viele Jahre nachdem Ruth Shady Solís die antike Stadt Caral in Peru beschrieben hat, wurde ihre auf 2627 v.  Chr. lautende Karbondatierung jetzt im Dezember 2007 wissenschaftlich anerkannt. Dadurch ist nachgewiesen, dass die Zivilisation in Südamerika viel älter ist als die Städte des Harappa-Tals im heutigen Pakistan und West-Indien, älter auch als die ägyptischen Pyramiden. Caral muss jetzt als „Mutter aller Zivilisationen“, als fehlendes Bindeglied der Archäologie — als Mutter-Stadt — anerkannt werden.

Wissenschaftliche Bildung wurde offenbar von Menschen jeglicher Kultur, ob bekannt oder unbekannt, hoch geschätzt. Felsgravuren, die möglicherweise 60 Millionen Jahre alt sein könnten, veranschaulichen Schritt für Schritt eine Herztransplantation und einen Kaiserschnitt. Die alten Ägypter benutzten ein empfängnisverhütendes Gel und verfügten über urinbasierte Schwangerschaftstests. Der Zement, den die Maya für Zahnfüllungen benutzten, hält nach 1.500 Jahren immer noch.

Eigentlich hätten keine Textilgewebe gefunden werden dürfen, bevor die Ägypter vor 5.000 Jahren begannen, gewebte Stoffe zu produzieren. Wie können wir uns dann die russische Ausgrabungsstätte erklären, die uns über 80.000 Jahre alte Spinnwirtel und gemusterte Stoffe liefert?Die alten Babylonier benutzten offensichtlich nicht nur Schwefel-Streichhölzer — ihre Technologie war so hochentwickelt, dass sie komplexe elektrochemische Batterien mit Drahtleitungen einsetzen konnten. Es gibt auch Hinweise, dass Batterien und Elektrolyse im alten Ägypten, in Indien und in Suaheliland verwendet wurden.

Überreste einer metallbearbeitenden Fabrik mit über 200 Schmelzöfen wurden im heutigen Medzamor in Armenien gefunden. Zum Schmelzen von Platin sind Temperaturen von über 1.780 Grad Celsius erforderlich, und doch stellten einige Präinka-Völker Objekte aus diesem Metall her. Auch heutzutage ist das Extrahieren von Aluminium aus Bauxit noch ein kompliziertes Verfahren, doch Chou Chu, ein berühmter General aus der Jin-Dynastie (265-316 n. Chr.), wurde in einem Leichenkleid mit Gürtelschnallen aus Aluminium bestattet.

Geschnitzte Knochen und behauene Kalksteine wurden bei Brunnenbohrarbeiten zusammen mit Fundstücken, die wie reich verzierte „Münzen“ aussehen, aus großer Tiefe hervorgeholt. In einer Kohlenmine fand man eine seltsame geprägte Tafel — sie war mit rautenförmigen Vierecken verziert, mit dem Gesicht eines alten Mannes in jedem „Kästchen“. Bei einer anderen Entdeckung in einer Kohlenmine fanden Arbeiter glattpolierte Betonblöcke, aus denen eine massive Wand errichtet worden war. Einer der Minenarbeiter hackte nach eigener Aussage einen der Blöcke auf und fand dabei das typische Gemisch aus Sand und Zement, aus dem auch unsere heute üblichen Bausteine hergestellt werden. Eine Goldkette wurde in einem Kohleklumpen eingeschlossen entdeckt. In einer Silbermine in Peru wurde eine Metallspitze ausgegraben, und ein Eisenwerkzeug in einem schottischen Kohleflöz. Von allen Funden wird angenommen, dass sie Millionen Jahre älter sind, als der Mensch eigentlich existieren soll. Ein glockenförmiges Metallgefäß mit Blumenintarsien aus Silber wurde in der Nähe von Dorchester in Massachusetts aus massivem Fels herausgesprengt.

Zwei Hypothesen könnten die Existenz so verblüffender Artefakte erklären: (1) Sie wurden auf der Erde von einer fortschrittlichen Zivilisation hergestellt, die durch eine natürliche oder technologische Katastrophe vor dem Entstehen unserer eigenen Kultur vernichtet wurde, oder (2) sie sind Überbleibsel einer technologisch hochentwickelten Zivilisation außerirdischer Herkunft, die die Erde vor Millionen von Jahren besuchte und dabei verschiedene Gegenstände zurückließ.

Selbst wenn eine hochentwickelte außerirdische Rasse unseren Planeten in prähistorischer Zeit besucht hätte, ist es doch unwahrscheinlich, dass so gewöhnliche Alltagsgegenstände wie Nägel, Ketten, Schnallen und Vasen an Bord eines Raumschiffs transportiert und an so weit voneinander entfernten Orten verteilt worden wären — denn diese Artefakte wurden in Nord- und Südamerika, Großbritannien, ganz Europa, Afrika, Asien und im Mittleren Osten gefunden.

 

Anzeichen für prähistorische Katastrophen

Trotz der allgemeinen Unpopularität von Katastrophentheorien wurden in letzter Zeit offenbar doch einige „Beweise“ für verheerende Veränderungen in der Erdkruste entdeckt, die vor Urzeiten stattgefunden haben und für das fast vollständige Verschwinden prähistorischer Gesellschaften verantwortlich sein könnten. Geologische Funde weisen darauf hin, dass sich diese Veränderungen nicht nur sehr plötzlich, sondern auch sehr dramatisch vollzogen haben müssen und dass sie die frühgeschichtlichen Menschen vollkommen überwältigt und ihre Kulturen ausgelöscht haben.

Den vielleicht verblüffendsten Beweis für eine fortschrittliche prähistorische Technologie, die ihre Mutterkultur zerstört haben könnte, finden wir an Orten, die offenbar stumme Zeugen frühgeschichtlicher atomarer Kriegsführung sind.

Glasüberzogene Städte und Orte, die großflächig mit geschmolzenem grünem Glas bedeckt sind, wurden in tiefliegenden Schichten bei Ausgrabungen in Pierrelatte (Gabun, Afrika), im Euphrat-Tal, in der Sahara und in der Wüste Gobi, im Irak, in der Mohave-Wüste, in Schottland, in den Alten und Mittleren Reichen Ägyptens und in der südlichen Zentraltürkei gefunden. Derzeit kennt man solche Flächen grünen Glases nur aus Nukleartestgebieten, wo die Substanz aus dem geschmolzenen Sand entsteht. Für einige Menschen ist der Gedanke, dass uns diese Stätten womöglich Belege für urzeitliche Atomkriege liefern, recht beunruhigend. Gleichzeitig haben Wissenschaftler etliche Uranlagerstätten gefunden, die offenbar schon in der Vorzeit abgebaut oder ausgeschöpft wurden.

Wenn in prähistorischen Zeiten möglicherweise eine globale Zivilisation durch einen Atomkrieg vernichtet worden ist, scheint es umso dringlicher, dass wir erkennen, wer wir wirklich sind, bevor uns das Schicksal ereilt, die Lektionen einer vergangenen Welt wiederholen zu müssen.
Quelle: The Canadian, 21.12.2007

Beweise für einen prähistorischen Atomkrieg
Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die Städte und die ganze Gegend …
Genesis (1. Mose) 19:24

Zu meinem letzten Artikel in der Zeitung The Canadian mit Gedanken zu meinem Buch „Worlds Before Our Own“ sind dutzende Leserfragen eingegangen. Einige schrieben, dass ein Kabelfernsehsender — manche meinten, es sei der History Channel, andere Discovery oder National Geographic — „Beweise“ dafür gezeigt hätte, dass das „geschmolzene grüne Glas“, das in verschiedenen Gegenden zu finden ist, in Wahrheit durch Druckwellen von Meteoren statt durch urzeitliche Atomkriege entstanden sei. Ich bin weiterhin für viele Theorien über die Frühgeschichte der Erde offen.

Einer der Leser, die mir schrieben (er hatte vorteilhafterweise sogar „Worlds Before Our Own“ gelesen), stellte fest, dass ich „Informationen über ungewöhnliche archäologische Funde klar und anschaulich darstelle, ohne die rhetorischen Übertreibungen, die gewöhnlich in Verbindung mit solchen Themen gebracht werden“.

In bestimmten Fällen könnten meteorische Druckwellen Bereiche „geschmolzenen grünen Glases“ entstehen lassen. Nun frage ich mich allerdings, ob solche Naturphänomene auch für alle 28 Gebiete mit geschwärzten und zertrümmerten Steinen verantwortlich sein können, die jeweils eine Fläche von über 11.000 km2 in Westarabien bedecken. Die scharfkantigen und schwarz-verbrannten Steine liegen dichtgedrängt beieinander, als ob es sich um Ruinen von Städten handeln würde. Nach Einschätzung von Experten sind sie nicht vulkanischen Ursprungs, sondern stammen offenbar aus jener Zeit, in der Arabien als üppiger und fruchtbarer Landstrich galt, der dann urplötzlich zur Wüste versengt wurde.

Wir wissen heute, dass die Sahara einst eine tropische Region mit reicher Vegetation, ergiebigem Regen und mehreren großen Flüssen war. Wissenschaftler haben Gebiete in der Wüste entdeckt, in denen der Erdboden, der einst durch Bauer und Pflug bearbeitet wurde, nun mit einer dünnen Sandschicht bedeckt ist. Forscher haben auch ein gewaltiges Wasserreservoir unter der ausgedörrten Wüstenoberfläche entdeckt. Die Quelle für so große Wasservorkommen können nur die starken Regenfälle aus einer Zeit gewesen sein, bevor eine flammende Zerstörung die saftige Vegetation dieses Gebietes vernichtete.

Bei Ausgrabungen im Gebiet von Khamis Bani Sa‘ad im Tehema-Distrikt der Hodeidah-Provinz im heutigen Jemen kamen mehr als 1.000 ungewöhnliche archäologische Fundstücke zum Vorschein. Am 25. Dezember 2007 bestätigte ein französischer Wissenschaftler, dass sie auf 300.000 v. Chr. zurückgehen. Bis zu einem dramatischen Klimawandel waren die Einwohner zu dieser Zeit Fischer und hatten eine Anzahl von Tierarten domestiziert, die es heute in dieser Region nicht mehr gibt, einschließlich einer Pferdeart, die man derzeit nur in Mittelasien findet.

Das kommunistische China hat Nuklearversuche in der Nähe des Lob-Nor-Sees in der Wüste Gobi durchgeführt, nach denen große Flächen des Gebietes mit glasiertem Sand bedeckt waren. In dieser Wüste gibt es jedoch noch mehrere andere Stellen mit glasigem Sand, die bereits seit tausenden von Jahren bekannt sind.

Der Ingenieur Albion W. Hart, einer der ersten Absolventen des Massachusetts Institute of Technology, wurde mit einem Projekt in Innerafrika beauftragt. Auf der Reise in eine beinahe unzugängliche Region mussten er und seine Mitarbeiter zunächst ein ausgedehntes Wüstengebiet durchqueren. Damals kam ihm eine große Fläche grünlichen Glases, die den Sand bedeckte, so weit das Auge reichte, ziemlich verwirrend und unerklärlich vor. „In späteren Jahren“, schreibt Margarethe Casson in Rocks and Minerals (Nr. 396, 1972), „besuchte er White Sands (Nevada) nach der ersten nuklearen Explosion dort, und er stellte dieselbe Art von Quarzsand-Verschmelzung fest, die er 50 Jahre zuvor in der afrikanischen Wüste gesehen hatte.“

Im Euphrat-Tal im Südirak, wo nach bestimmten Überlieferungen der Garten Eden liegen soll und wo die alten Sumerer auf den Gottmenschen Ea trafen, kam 1947 bei Forschungsgrabungen eine Schicht von geschmolzenem grünem Glas zum Vorschein. Die Archäologen kamen nicht umhin, die Ähnlichkeit dieses mehrere tausend Jahre alten Schmelzglases mit dem Wüstengrund von White Sands in New Mexico festzustellen, nachdem dort die ersten nuklearen Explosionen der Neuzeit Sand und Steine zerschmolzen hatten.

In der Mohave-Wüste gibt es große runde oder mehr­eckige Flächen, die mit einer harten Substanz bedeckt sind, die undurchsichtigem Glas sehr ähnlich ist.

Glasierte Bauwerke und versengte Ruinen

Als William Walker 1850 das Death Valley erforschte, gab er an, auf Ruinen einer uralten Stadt gestoßen zu sein. Die Steine eines großen Bauwerks, das sich im Schutt befand, waren an einer Gebäudeseite zerschmolzen und glasüberzogen. Walker erklärte weiterhin, dass das gesamte Gebiet zwischen dem Gila- und dem St.-John-Fluss mit Ruinen übersät sei. Er fand in jeder dieser vorzeitigen Siedlungen Beweise dafür, dass sie durch Feuer ausgebrannt waren, das intensiv genug war, Gestein zu verflüssigen. Straßenpflaster und Steinhäuser waren durch gewaltige Risse zerteilt, als ob sie mit einer Art riesiger Feueraxt versengt worden wären.

Belege wie die von Walker entdeckten verglasten Städte und Befestigungsanlagen faszinieren mich vielleicht sogar mehr als die großen Flächen aus geschmolzenem grünem Glas.

Es gibt alte Bergfestungen und Türme in Schottland, Irland und England, deren Mauerwerk durch Einwirkung großer Hitze ausgeglüht und verkalkt ist. Blitze können so etwas auf keinen Fall verursacht haben.

Andere Bergfestungen, von den Lofoten vor Nord-Norwegen bis zu den Kanarischen Inseln vor Nordwestafrika, sind zu „geschmolzenen Festungen“ geworden. Erich A. von Fange merkte an, dass die „aufgeschichteten Felsblöcke ihrer Ringwälle durch intensive Hitze […] zu Glas geworden sind“.

Die Stadt Çatal Hüyük in der nördlichen Zentraltürkei, die als eine der ältesten der Welt gilt, hat nach archäologischen Anhaltspunkten offenbar in der Blüte ihrer Zivilisation gestanden, bevor sie plötzlich ausstarb. Archäologen waren erstaunt, als sie dicke Schichten verbrannter Ziegel in einer „VIa“ benannten Ebene vorfanden. Die Blöcke waren durch gewaltige Hitze zusammengeschmolzen, deren Einwirkung über einen Meter tief in die darunterliegenden Schichten reichte, sodass Erde, die Knochenüberreste von Toten und die mit ihnen bestatteten Grabbeigaben verkohlt wurden. Die gesamte bakterielle Verwesung war durch die fürchterliche Hitze komplett gestoppt worden.

Als ein großer Terrassentempel in Babylonien ausgegraben wurde, sah es so aus, als ob er von einem entsetzlichen Feuersturm getroffen worden wäre, durch den er bis in die Grundfesten zerklüftet wurde. An anderen Stellen des Ruinenfeldes waren große Stücke Mauerwerk durch Flammen glasiert worden. Etliche Teile des Mauerwerks waren komplett zerschmolzen. Selbst große Felsbrocken in der Nähe der Ruinen waren mit einer Glasschicht überzogen.

Die königlichen Gebäude in einer nordsyrischen Grabungsstätte, die als Alalakh oder Atchana bekannt ist, waren so komplett verbrannt, dass das Innerste der dicken Wände mit hellroten, zerbröckelnden Lehmziegeln gefüllt war. Der Lehm- und Kalkputz der Wände war glasiert, und selbst Wandfliesen aus Basalt waren an einigen Stellen geschmolzen.

In Indien stehen zwischen dem Ganges und den Rajmahal-Bergen versengte Ruinen, in denen sich Unmengen von zerschmolzenen und ausgehöhlten Steinen befinden. Einige Reisende, die sich bis ins Herz der indischen Wälder vorgewagt haben, berichteten von Ruinen einstiger Städte, in denen die Wände durch intensive Hitzeeinwirkung zu Kristallblöcken geworden sind.

In den Ruinen der Sieben Städte, die sich nahe dem Äquator in der brasilianischen Provinz Piauí befinden, scheint ein ungeheures Chaos gewütet zu haben. Die Archäologen haben noch keine geologische Erklärung gefunden, die helfen würde, diese Funde einzuordnen, und daher meinten einige, die die Stätte untersuchten, dass die Art, in der die Steine ausgedörrt, zerstört und geschmolzen sind, Bilder von Sodom und Gomorra heraufbeschwöre.

Französische Forscher haben Belege für prähistorische spontane Kernreaktionen in der Oklo-Mine von Pierrelatte in Gabun gefunden. Wissenschaftler fanden heraus, dass das Erz dieser Mine ungewöhnlich niedrige Anteile von U-235 enthält, wie sie sonst nur in verbrauchtem Uranbrennstoff aus Kernreaktoren gefunden werden. Diejenigen Forscher, die die Mine untersuchten, gaben an, dass das Erz auch vier seltene Elemente enthalte, die man in ähnlichen Formen in erschöpftem Uran findet.
Obwohl die moderne Welt vor den 1940er Jahren keine Kernenergie kannte, gibt es eine frappierende Anzahl von Hinweisen, dass schon in prähistorischen Zeiten nukleare Reaktionen stattgefunden haben könnten. Diese hinterließen zu Glas geschmolzenen Sand in verschiedenen Wüstengegenden, mit Glasschichten überzogene Teile von Steinmauern in Bergfestungen und Trümmer uralter Städte, die offenbar durch extreme Hitze zerstört wurden — all das weitaus mehr, als primitive Armeen der Frühzeit mit ihren Fackeln hätten anrichten können.

Die ausgebildeten und erfahrenen Archäologen, die auf solche ungewöhnlichen Funde gestoßen sind, betonten in allen Fällen, dass keine dieser Katastrophen durch Vulkane, Blitze, einschlagende Kometen oder durch von Menschen ausgelöste Feuersbrünste verursacht worden sein kann.

Quelle: http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/geologische-beweise-fuer-einen-nuklearen-krieg-im-altertum

Gruß an die Geschichte die uns verschwiegen werden soll

TA KI

Muss die Geschichte über die Pyramiden neu geschrieben werden?


Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden
Karl Marx

Nun kann man sich fragen, ob man sich überhaupt mit unserer Geschichtsschreibung befassen sollte, um glücklich sein zu können. Heißt es doch nach Ansicht der Esoterik, dass, wer immer im Hier und Jetzt sich aufhält, keine Angst mehr verspürt und demnach viel glücklicher sein sollte. Was, wenn das auch nur eine neue Religion mit Ablenkungen durch die Herrschenden ist, die die Menschen in die Lage versetzt, glücklich zu sein, auch wenn die Welt um sie herum maximal verdreht wird, und klar zum Nutzen der Herrschenden? Ein Haufen Unwissender ist sicher noch leichter zu Dingen zu bewegen als es bisher schon war? Also doch wieder besser mal den Dingen auf den Grund gegangen und nachgefragt, wo denn unser Wissen herkommt, dieses Mal das über die Geschichte unserer Pyramiden betreffend, hier speziell der ägyptischen.

Waren die Pyramiden gar keine Grabmäler sondern rein technische Bauwerke zum Pumpen von Wasser, zum informieren von Wasser a lá Emoto, oder zu noch ganz anderen Zwecken?

Wurden die Pyramiden lange vor der bisher angenommen Zeit gebaut? Z.B. vor der Sintflut, die dann diese Hochkultur, womöglich die der Atlanter, vernichtete? War die Sintflut ein Tsunami, ausgelöst durch einen Meteoriteneinschlag ins Meer oder einfach nur durch einen riesigen Abrutsch eines Stück Landes.

Interessant die Feststellung, warum wir glauben, dass die großen Pyramiden Grabmäler der Pharaonen sind, obwohl nicht eine Mumie auch nur in einer von ihnen gefunden wurde. Als Napoleon in seinem Afrika-Krieg unversehens vor diesen Bauten anlangte, wusste man nicht, wozu sie da waren. Aus Zeitdruck wurden diverse Theorien diskutiert und am Ende beschloss Napoleon übereilt, dass ab nun die offizielle Geschichtsschreibung sowie heute zu sein habe.

Gut, der folgende Film, der dem Allem hinterher geht, hat einige Überlängen, um die Fakten etwas schmackhafter darzubieten. Allerdings hat es auch sehr schöne Bilder:

In einer Buchrezension zu Die verletzte Pyramide fand ich noch diesen Hinweis:

Zarei betrachtet alle Thesen zur Frage, wie die Pyramiden gebaut wurden und stellt fest, dass keines davon plausibel ist. Ja, nach Rücksprache mit einem deutschen Ingenieur stellt er fest, dass die Große Pyramide von Cheops selbst in der heutigen Zeit mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln nicht würde gebaut werden können!

Und es geht noch weiter. In dem Artikel Das Rätsel der Pyramiden wird auf konkrete Hinweise für ein höheres Alter der Pyramiden eingegangen:

Die arabischen Überlieferungen berichten davon, dass die Gizeh Pyramiden schon dort waren, als die Araber nach Ägypten kamen.

Wassererosionsspuren an der Chephren Pyramide (die Zweitgrößte in Gizeh), aber auch an der Sphinx, lassen auf ein Alter von über 12.000 Jahren schließen. Die Sphinx soll sogar noch älter sein. Auch nach Überlieferungen stand sie schon vor dem Bau der Pyramiden.

Das Mindestalter der Funde der Bahama Bänke, inklusive Pyramide, Straßen, Mauern und Säulen sowie der Pyramiden im Meer bei Japan, ist nachgewiesen, da sie zuletzt vor etwa 12.000 Jahren im Trockenen standen. Noch vor der letzten Eiszeit.

In einer 5.000 Jahre alten Aufzeichnung, die sich heute in einem buddhistischen Kloster befindet, werden die chinesischen Pyramiden als “sehr alt” bezeichnet.

Der Mainstream der Ägyptologie hält allerdings krampfhaft an den bisherigen Theorien fest. Erich von Däniken weist darauf hin, dass auch die alten arabischen Geschichtsschreiber noch nicht respektierend berücksichtigt worden seien und berichtet von Enoch:

Bitte: dieses Video wird immer wieder mal gesöscht, daher bitte mitteilen, wenn das der Fall ist.

Was machen wir nun damit, dass sich inzwischen die Stimmen mehren, die sagen, dass diese Pyramiden einerseits viel älter als bisher angenommen sind und auf Basis von Techniken erbaut wurden, die wir heute nicht mehr kennen und auch gar nicht beherrschen?

Müssen wir doch von Außerirdischen ausgehen, die uns immer wieder Mal hier besuchen? Oder sind sie noch immer hier, nur geben sich nicht mehr zu erkennen?

Ergänzung vom 27.06.2014: Inzwischen habe ich mit Hilfe eines “Informanten”, der seinen Namen nicht nennen möchte, um seine Quellen nicht versiegen zu lassen, eine Artikelserie gestartet, die via vieler Indizien nachzuweisen versucht, dass es früher schon eine hohe Kultur gab, die weltweit verbreitet war und gegebenenfalls ein Imperium war, aber deren Fakten uns von der herrschenden Geschichtsschreibung nicht präsentiert wird.

Quelle: http://faszinationmensch.com/2013/11/02/geschichte-pyramiden/

Gruß an die Einweihungsstätte

TA KI

 

 

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? – Teil 4 – Was sagen uns die Mumien?


Im ersten Teil einer Artikelserie zur Unterstützung der These, dass unsere Geschichte verfälscht wurde, erfuhren wir über den Nikotin- und Kokain-Konsum in Afrika und Asien weit vor Christi Geburt. Im zweiten Teil warfen wir einen Blick auf große Steinkugeln und Schädeldeformationen, die überall auf der Welt zu finden sind. Im dritten Teil durften wir erkennen, dass es viel mehr Pyramiden auf der Welt gibt, als uns in der Schule gezeigt werden und wie ähnlich sie sind. Und weiter geht´s:

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden?  – Teil 4 –

Was sagen uns die Mumien?

Nun sind wir an einem Punkt angelangt, an dem die Theorie (die auf Ergebnissen einiger Wissenschaftler fußt), die ich den Lesern vorschlage, noch ein Stück spannender, aber auch angreifbar wird. Ich möchte einige materielle Beweise dafür liefern, dass europäisch aussehende Menschen lange vor den europäischen Kolonisatoren praktisch überall auf der Welt waren, an Orten, an welchen es sie aus der heutigen historischen Sicht nicht geben durfte. Klare Beweise dafür gibt es massenhaft.

Umso seltsamer erscheint die Tatsache, dass die Mainstream-Wissenschaft sie einfach vom Tisch fegt und als rassistisch zu verunglimpfen versucht. Dabei sind die Rückschlüsse aus diesem Wissen das Gegenteil von Rassismus und beweisen, dass Menschen unterschiedlichster Herkunft unter entsprechenden Bedingungen zusammen Großartiges erschaffen können. Noch interessanter: Ich werde in späteren Folgen aufzeigen, dass europäische Völker, selbst die Griechen, diese geheimnisvollen „Weißen“ auf eine ähnliche Weise verehrt haben, wie die so genannten indigenen Völker. Außerdem waren diese „Weißen“ selbst multiethnisch und religiös tolerant. Ihr Vorsprung zu anderen Völkern war – aus der heutigen Sicht zumindest – nicht groß, aber in dieser Periode entscheidend.

Neben den materiellen Beweisen in Form von europiden Mumien, gibt es zahlreiche Legenden im vorkolonialen Afrika oder im pre-kolumbischen Amerika, die von „weißen Göttern“ erzählen, die zu den einheimischen Menschen kamen, ihnen Wunder zeigten (also unbekannte Technologien wie Metallschmelzen), sie ihre Gesetze und andere Dinge lehrten, dann weiter zogen, versprachen, aber eines Tages zurückzukommen.

Als die europäischen Kolonisten in diese Regionen vordrangen, war diese Erinnerung noch frisch und die einheimischen Völker hielten die Kolonisatoren für diese zurückkehrenden einstigen Besucher… Doch sie wurden schnell enttäuscht, denn wie Götter verhielten sich diese Weißen nicht. Später erinnerten sich die Gäste mit Wehmut und Verehrung an diese verschwundenen Gäste.

Solche Legenden werden durch zahlreiche materiellen Funde bestätigt, die ebenfalls extrem stiefmütterlich von den so genannten Historikern behandelt werden, also entweder schlicht ignoriert oder mit wenig plausiblen Erklärungen als unwichtig abgetan.

Lasst uns nun schauen, wo wir außerhalb Europas neben den einheimischen auch weiße (anthropologisch: kaukasoiden oder kaukasischen) Mumien finden. Ich ignoriere dabei bewusst die Datierungen dieser Funde, da sie allesamt in eine Periode gehören, was ich später beweisen werde. Wie gesagt, wer den Inhalt der einzelnen Links lesen möchte, kann es tun, aber zwingend nötig ist es nicht.

China

In einer Begräbnisstätte im Tarim-Becken fand man zahlreiche europide Mumien von hochgewachsenen Menschen, häufig tätowiert.

Sie wurden im Westen prompt als keltischen Ursprungs erklärt. Tatsächlich erinnern sie nicht nur vom Kleidungsstil an die Skythen (über die Skythen in der nächsten Folge ausführlicher), sondern teilen mit ihnen dieselbe Genetik, die Haplogruppe R1a. „Haplogruppe“ wird ein genetischer Marker (Y-Chromosom) zugeordnet, der praktisch unverändert an männliche Nachkommen vererbt wird. Der deutsche Skythen-Experte Herrmann Parzinger hat in diesen tocharischen Mumien die Skythen erkannt.

Interessanterweise befindet sich der Fundort nicht sehr weit von den chinesischen Pyramiden in Xinjang.

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Mexiko

Allgemein bekannst ist , dass es da ebenfalls Pyramiden gibt, die der Azteken und der Maya. Was die meisten aber nicht wissen, dort gibt es neben „indianisch“ aussehenden auch weiße Mumien, beispielsweise kann man sie sich in einem Museum in Guanajuato anschauen.

 

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Peru

Auch da findet man Pyramiden und europide Mumien. Interessant ist, was Pedro Pizarro, der Bruder vom Vernichter des Inka-Reichs behauptete: „Die Herrscherklasse im Königreich Peru war hellhäutig mit hellem Haar in Weizen-ähnicher Farbe. Die meisten der Großherren sahen wie weiße Spanier [wohl Nachfahren der Goten, ebenfalls zu Skythen dazugerechnet] aus. In diesem Land traf ich eine Frau mit ihrem Kind, beide so hellhäutig, dass sie kaum von hellen weißen Menschen zu unterscheiden waren. Die Einheimischen nennen sie ‘Kinder der Götter’“.

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Etwas weiter nördlich kennt man die Stätten der Chachapoyas, der so genannten Wolkenmenschen. Sie haben gleichwohl ihre Toten mumifiziert. Angeblich sind sie vor der Ankunft der Spanier in die Berge geflüchtet und dort von den Einheimischen komplett vernichtet worden. In der Nähe ihrer Stätten fand man verbrannte Skelette. Ich greife wieder vor und sage, es ist kein Zufall, dass ihr Schicksal an das der französischen Katharer erinnert. All das hat mit dem Kollaps des Weltimperiums zu tun, von dem hier die Rede ist.

Hier ist eine deutsche Dokumentation über sie:

Italien
In vielen europäischen Ländern kann man Mumien finden. So auch in Italien, beispielsweise auf Palermo und bis vor gar nicht langer Zeit. Auch hier im Süden haben nicht wenige von ihnen helle Haare und Haut.

Deutschland
Ja, auch wir haben Mumien, z.B. diese geheimnisvolle Mumie eines Ritters, die ja zur Herrscherklasse zählten, gefunden in Brandenburg.

Russland

Diese Mumie ist wieder skythisch und tätowiert. Oder: Archeological Sensation: Ancient Mummy Found in Mongolia

Man beachte die Tendenz der Archäologen, die Mumifizierung in allen oberen Fällen als „natürlich“, praktisch zufällig zu klassifizieren, was mit Verlaub wenig nachvollziehbar ist.

Die Tradition der Mumifizierung kannte man auch im christlichen Russland. Siehe auch hier.

Mongolei

Hier wird der Fund klar als skythisch identifiziert.

Japan

Dort wurden bisher keine weißen, dafür aber asiatisch aussehende Mumien gefunden, von denen wir hier nichts erfahren haben.Was man aber weiß, wenn man es wissen will, ist Folgendes: die Samurai, die japanische Ritterklasse, bestanden aus europiden Menschen oder Mischlingen. Das fand der Anthropologe C. Loring Brace heraus, der die Überreste der Samurai untersuchte.

Der Meinung des Anthropologen nach sind die heute in Japan diskriminierten Ainu / Aniu, ein Volk von europid-asiatischen gemischten Menschen, die Nachfahren der Samurai. So sehen sie aus:

AinuGroup

Siehe auch: http://www.oldphotosjapan.com/en/category/ainu/

SaigoTakamori1332

Und so sah der berühmte letzte Samurai aus, Saigo Takamori, der letzte große seiner Gattung, bevor sie mit Hilfe der Europäer vernichtet wurde.

 

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Ägypten

Diese alte Kultur ist bekannt für ihre mumifizierten Pharaonen. Aber kaum jemand weiß, dass viele von ihnen nicht nur afrikanisch, sondern auch klassisch europäisch aussahen. Wir ignorieren die Mumie von Tutenchamun, weil sein Grab offensichtlich eine Fälschung ist.

Erinnert ihr euch an die ägyptischen Mumien, die Spuren von Coca und Tabak haben, die zur Zeit ihrer Existenz angeblich gar nicht bis nach Eurasien oder Afrika kommen konnten?

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Bibel

Jetzt wird es ganz interessant. Wer wusste, dass die Israeliten ihre Toten mumifizierten? Offenbar schrieb man den Israeliten diese Tradition im Mittelalter zu, denn viele Ikonen zeigen beispielsweise den heiligen Lazarus als Mumie, als er von Jesus wieder zum Leben erweckt wird (auch hier).

Aber auch Jesus selbst wird bei seiner Bestattung als Mumie dargestellt (auch hier).

Und wenn wir schon dabei sind, wusstet ihr, dass die Israeliten Pyramiden bauten? Ein apokryphisches (aus dem biblischen Kanon entferntes) Buch namens „Makkabäer“ schreibt darüber (unter 28)

Das entspricht nicht so wirklich unserer Vorstellung vom biblischen Volk, nicht wahr? Ist es möglich, dass die Menschen früher etwas ganz anderes unter den „Israeliten“ verstanden als wir heute? Können es dieselben Menschen sein, die die Pyramiden, Mumien oder Überreste mit verformten Schädeln oder riesige Kanonenkugeln weltweit verteilt haben, über die ich bereits schrieb? Ist es möglich, dass die biblischen Bücher Ereignisse von globaler Bedeutung beschrieben, zum Beispiel die Besiedlung Amerikas vor Kolumbus? Dazu mehr in den nächsten Folgen.

P.S.: Filmprojekt benötigt Förderung

Es ist ein Filmprojekt zu diesem Themenkomplex gestartet worden. Eine Fülle von Material ist schon gesammelt, interessante Autoren und Historiker sind schon mit ins Boot geholt worden. Ob der Film jemals im TV ausgestrahlt wird, ist eher zu bezweifeln, aber interessiertes Publikum erreicht man heute auch gut über das Internet. Von der Qualität her soll es dennoch ein TV-tauglicher Film werden. Damit der Film ein Erfolg wird, braucht es noch finanzielle Unterstützung. Wer also etwas spenden will, mag den Autor des Artikels unter zachart[at]aol.com kontaktieren.

Quelle: http://faszinationmensch.com

Gruß an die Nach- Forscher

TA KI

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? – Teil 3 – was sagen uns die Pyramiden?


Und nachdem wir einen Blick auf die weltweite Verbreitung von Tabak- und Kokain-Konsum, nachgewiesen in altertümlichen Mumien, sowie große Steinkugeln und Schädeldeformationen werfen konnten, liefert mein “Informant” nun eine beindruckende Zahl von Blicken auf Pyramiden sowie der Interpretationen derselben.

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? – Teil 3

Wir kommen dem Kern der Sache langsam näher. Ihr werdet bald erfahren, was es mit der N W O, der alten Idee der Welthegemonie auf sich hat, wer tatsächlich das Geld erfunden hat. Wie schon gesagt, präsentiere ich hier einige der vielen materiellen Zeugnisse für ein zusammenhängendes Weltreich oder zumindest dafür, dass die „antiken“ Kulturen miteinander verknüpft waren.

Diesmal geht es um das Lieblingsthema aller Hinterfragenden, Neugierigen und historisch Interessierten: Pyramiden weltweit – Zufall oder Zeugnisse einer zusammenhängenden Weltimperiums?

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Um es vorwegzunehmen, das hier ist ein historischer Zufall:

Und ja, die wohl allermeisten Pyramiden sind tatsächlich Zeugnisse einer verdrängten, multiethnischen, aber zusammenhängenden Weltkultur. Die, die darin vergessene Hochtechnologien, Werke der Außerirdischen, Energiekraftwerke, Zeitkapseln usw. sehen wollen, muss ich enttäuschen, es ist viel banaler und handfester, aber macht diese Objekte nicht weniger interessant. Ihre Vorläufer kennt man als Kurgane oder Grabhügel.

Leider werden wir gerade in den letzten Jahren sehr professionell mit allen möglichen Theorien geradezu bombardiert, die uns – oft ganz bewusst – in die Irre führen. Woran man es erkennt, dass sie gezielt irreführend sind? Daran, was all diese Theorien unberücksichtigt lassen, worüber sie wenige oder gar keine Wort verlieren. Und das ist eine ganze Menge.

Hier ist eine Liste mit Pyramiden, von denen sehr viele von traditionellen Wissenschaftlern, aber auch von den angeblichen Enthüllern ignoriert werden.

Wie schon gesagt, ihr müsst nicht jede einzelne Quelle durchlesen. Sie dienen der Bestätigung, damit ihr seht, dass ich es nicht selbst erfunden habe. Meistens reicht ein Blick auf die Bilder.

1) Der Norden der USA ist überseht mit Pyramiden und Hügelgräbern.

Einige davon sind vom beeindruckender Größen. Hier ist eine ohne Spitze. Interessant ist Folgendes:

Ihre geringe Beachtung in den Medien, ihre Form und ihre Größe, die Tatsache, dass sie ist aus verschiedenen Schichten gebaut wurde, außerdem fand man eine Art „Kalkplatten“ darauf:

Monk Mound – Great Pyramid of the USA

2) Die Schwester-Pyramiden in… der Ukraine, viele tausende Kilometer weit entfernt.

In der ersten Minute sieht man ihre Form, ab Minute 2:20 zeigt er eine ebenfalls eine Art Kalksteine, die der Hobby-Forscher künstlich und BETON nennt. Ab 11:20 sieht man Reste dieser Betonverkleidung, viele Platten, auch der verschüttete Eingang besteht aus solchen Platten.

3) Parallelen mit den berühmten bosnischen Pyramide 

Solche Platten sind auch an der berühmten bosnischen Pyramide gefunden worden. Obwohl ich mir in ihrem Fall etwas unsicher bin. Zumindest ist ihre Datierung sehr unseriös. Man fand organisches Material im Lehm in der Pyramide und hat es auf viele Jahrtausende datiert, was allerdings überhaupt nichts über das Datum des Baus dieses Objekts aussagt, das sollte ein Wissenschaftler eigentlich verstehen.

Artificial Concrete Used to Build Pyramid Walls

4) SKYTHISCHE Kurgane in Russland, Kasachstan und Sibirien

Ähnliche Pyramiden wie die zwei ersten in dieser Liste fand man auch in anderen Regionen in und um Russland, wie Kasachstan oder Sibirien, hier auf der Seite 39. Sie sind als SKYTHISCHE Kurgane anerkannt. Herrmann Parzinger, der deutsche Skythen-Experte spricht dabei von komplexen Bauten, die aus verschiedenen Schichten entstanden.

Archäologische Forschungen in Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan
Magnetic prospection of Scythian Kurgans from Chilik, Southeastern Kazakhstan
Kurgans in Southern Siberia

5) Pyramide auf der Krim

Und sie haben es in sich. Die ganz großen sind wohl zerstört worden. Z.B. ist diese nicht mehr aufzufinden:

skythische pyramide auf der krim

6) Pyramidendes SKYTHISCHEN Bosporanischen Reich

Erhalten sind aber solche kleineren Pyramiden, teils zugeschüttet. Sie gehörten dem SKYTHISCHEN Bosporanischen Reich. Ja, Bosporus hieß früher die Meeresenge zwischen der Krim und dem südlichen Russland.
http://pantikapei.ru/wp-content/uploads/2013/12/kurgan.jpg
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kerch_Tsarskiy_Kurgan_IMG_2160_1725.jpg
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Melek-Chesmenskiy_Kurgan,_Crimea,_Ukraine.jpg
– Besonders zu beachten ist das Innere der Tsarky Kurgan (Royal burial mound)

Red Pyramid Interior

7) Die roten Pyramide in Gizeh

Na, an was erinnert sie euch? Hier ist beispielsweise das Innere der Roten Pyramide in Gizeh, Ägypten.

Man könnte es als Zufall oder bautechnische Kosequenz sehen. Aber es ist nicht die einzige Gemeinsamkeit zwischen den Skythen und den Ägyptern. Dazu später mehr.

8) Beton in den Pyramiden

Aber wenn wir schon bei der Verwendung von Beton in den Pyramiden sind, auch die ägyptischen Pyramiden sind auf diese Art erbaut worden. Ja, die allermeisten Blöcke und auch andere Objekte sind direkt dort, wo sie heute sind, gegossen worden. Das ist ein Thema für sich, aber am Eindeutigsten ist es an den Gizeh-Satellitenpyramiden zu erkennen, die einen weichen Kern, aber eine harte Schale ganz anderer Konsistenz haben.

9) yramiden ohne Spitzen 

Es gibt in Ägypten auch zahlreiche zerstörte Pyramiden oder Grabstätte, die an Pyramiden ohne Spitzen erinnern:
http://en.wikipedia.org/wiki/File:AmenemhetIPyramid.jpg
http://www.crooktree.com/?Action=VF&id=904402019
http://www.vacation-rentals.com/blog/2013/10/29/top-10-most-graceful-pyramids-on-earth/
http://www.touregypt.net/featurestories/senusret2p.htm

10) Pyramiden in Peru

Ähnliches Schicksal erfuhren die gewaltigen Pyramiden in Peru. Auf den ersten Blick sehen sie wie Hügel oder Berge. Doch beim näheren Blick erkennt man, dass sie aus Lehm-Ziegeln gebaut sind:

11) die Geschwisterpyramiden im Osten Russlands

Von gewaltigen Dimensionen, über 300 Meter hoch, sind die Geschwisterpyramiden im Osten Russlands, auch da findet man eine Art Beton in großen Mengen, so groß, dass sie in den sowjetischen Zeiten teilweise als Betonrohstoff abgebaut wurden. Noch in den 1950er Jahren hatten diese „Hügel“ klar pyramidale Form.

12) Pyramiden / Hügelgräber in Britanien

Newgrange, Older Than Pyramids and Stonehenge, Still Subject to Irish Weather

13) In Griechenland und Bulgarien

Ähnlich wie die auf der Krim. Die Pyramiden in Bulgarien werden dem Volk der Thraker zugeschrieben, die mit den Skythen verwandt waren.

14) Pyramide des phrygischen Königs MIDA

Sehr beeindruckend und ähnlich denen auf der Krim oder Bulgarien ist der Grabhügel (vermutlich) des phrygischen (auch mit Skythen verwandt) Königs MIDA in der heutigen Türkei.

15) Nochmals Russland und Ukraine

Runde Kurgane / Pyramiden skythischer Herkunft findet man in dieser Form in der Ukraine oder in Russland.

16)Pyrmiden der Etrusker

Aber auch die Begründer der römischen-italienischen Zivilisation, die Etrusker, die viele Parallelen zu den Skythen aufweisen, bestatteten ihre Toten ähnlich: Diese Gräber erinnern auch an die britischen Hügelgräber oben:

Populonia_tumulo

17) Türkei

In der Türkei stehen auch ähnliche Grabanlagen.

Wenn euch diese Gräber an die die indischen Stupas erinnern, dann nicht ohne Grund, die buddhistischen Stupas sind als Weiterentwicklungen der (skythischen) Hügelgräber erkannt worden. Ja, auch in Indien waren die Skythen und haben dort das Indo-Skythische Reich errichtet. Selbst Buddha steht im Verdacht, Skythe gewesen zu sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCgelgrab#Asien

18) Hügelgräber findet man in Korea

Darin Artefakte skythischen Stils.

19) Pyramiden auf Java, in Kambodja

Auf die Parallelen zwischen den Bali- und den Maya-Pyramiden habe ich schon im ersten Artikel hingewiesen. Hier gibt es noch mehr Pyramiden von diesem Typ, auf Java, in Kambodja:

20) Pyramiden auf Java

0121) In Honduras

large_3048fb91d18522) In Peru

800pxCahuachi_14

23) Stufenpyramiden in Japan

Solche Stufenpyramiden gab es früher aber auch in Japan, das auch von den Skythen erobert wurde.

24) Stufenpyramiden in China

Sehr beeindruckend durch ihre Größen, Menge und Form sind die chinesischen Pyramiden. Der chinesische Staat versuchte sie lange Zeit vor den Augen der Welt zu verbergen. Warum? Ganz einfach, es würde die offizielle Geschichte Chinas auf den Kopf stellen.

http://www.celticnz.co.nz/ChinesePyramids/Chinese%20Pyramids%202.htm

25)In Thailand

Hier noch mal Stupas, diesmal in Thailand. Zugegeben, auf den ersten Blick erkennt man nicht unbedingt die direkte Verwandtschaft zu den Pyramiden oder Hügelgräbern, aber sie erfüllen eine ähnliche sakrale Aufgabe:

cc9959f183de

Hier ist die Verwandtschaft mit ähnlichen Gebäuden Asiens und Amerikas schon viel deutlicher zu sehen:

26) nochmal Krim

Eine christliche(!) Kirchen.

27) Pyramiden in Sudan / Nubien

http://www.wondermondo.com/Images/Africa/Sudan/Northern/Jebel_Barkal_Pyramids.jpg
http://img.xcitefun.net/users/2010/06/186993,xcitefun-meroe-pyramids-1.jpg

28) in Rom

http://de.wikipedia.org/wiki/Cestius-Pyramide

29) Nochmals Japan

Ein Japanisches Buch zeigt Pyramiden ebenfalls als offenbar christliche sakrale Gebäude, sogar mit Engeln:

30) In Mexiko

Diese Pyramiden in Teotihuacan, Mexiko, sind leider offenbar späte Fälschungen.

31) Nochmal Japan

In Japan findet man auch solche Hügelgräber / Pyramiden:

aerial-view

Auch hier erkennt man erst die Verwandtschaft mit den anderen Pyramiden, wenn sich man ihre verschiedenen Typen anschaut.

32) Und zum Schluss nochmals zur Krim

Die Krim spielte eine wichtige Rolle für die Geschichte der Skythen spielte. Es gibt dort eine große Menge sehr interessanter Objekte, die wenig erforscht oder wenig bekannt sind. Und auch dort findet man Reste riesiger Pyramiden, die erst auf den zweiten Blick als solche erkannt werden können:
http://content.foto.mail.ru/mail/andrs200751/_blogs/i-14497.jpg
http://content.foto.mail.ru/mail/andrs200751/_blogs/i-14498.jpg

Auch im letzten Jahrhundert wurde eine historisch bedeutende Pyramide gebaut, in der ein hoher Staatsmann als Mumie bestattet wurde. Wisst ihr wovon ich rede? Ich rede vom Lenin-Mausoleum in Moskau. Es war wohl kein historischer Zufall, es hat sehr viel mit der verborgenen Epoche der Menschheitsgeschichte zu tun.
http://en.ria.ru/infographics/20100422/158699528.html

Als Nächstes gehe ich auf die Mumien ein. Sie liefern sehr interessante Erkenntnisse über die wahre Geschichte der Menschheit.

Quelle: http://faszinationmensch.com/2014/06/23/weltimperium3/

Gruß an die Wissenden

TA KI