„Einen aufgeschobenen Kaffee bitte“


Armer.Mann.Kaffee

Quelle: Facebook-Gruppe „Kooperation statt Konkurrenz“

Heute fand ich einen kurzen Bericht auf Facebook, der mich sehr berührte, da ich diese menschliche Form des Kaffee-Bestellens noch nicht kannte: „einer aufgeschoben“. Mit der Wiedergabe der kleinen Geschichte lade ich Euch von Herzen zum Nachmachen ein – gerade jetzt in der Vor-Weihnachtszeit, aber natürlich nur als Anfang!

Von Vico Blötz

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf. Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein.

„Fünf Kaffee bitte, Zwei für uns und drei aufgeschoben“.

Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen.

Ich fragte meinen Freund:

„Was sind diese „aufgeschobenen“ Kaffees?“
„Warte und siehs selbst“

Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils einen Kaffee, bezahlten und gingen wieder. Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten – drei für die und vier „aufgeschoben“.

Während ich noch immer darüber rätselte, was denn diese „aufgeschobenen“ Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus.

Plötzlich kam ein Mann in heruntergekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich:

„Haben Sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?“

Es ist ganz einfach, Personen zahlen im Voraus für einen Kaffee, der für Jemanden bestimmt ist, der sich kein warmes Getränk leisten kann. Diese Tradition mit dem aufgeschobenen Kaffee stammt aus Neapel und hat sich im Laufe der Zeit über die ganze Welt ausgebreitet.

An manchen Orten kann man nicht nur aufgeschobene Kaffees bestellen, sondern sogar belegte Brötchen oder ganze Mahlzeiten.

Verbreitet die Nachricht, damit so viele Kaffees & Gaststätten wie möglich daran teilnehmen!
Eine echt schöne Idee bei dem jetzt kommenden kalten Wetter.

! ! ! Bitte redet mit dem Bäcker und dem Wirt eures Vertrauens,
bei dem Ihr Stammkunde seid ! ! !

Quelle

Danke an Elisabeth

Gruß an die Warmherzigen

TA KI

Robbe erkennt Taucher wieder und wird emotional.


Ein Tier, das lange Zeit vom Aussterben bedroht war, ist zurück: die Kegelrobbe. Von Fischern als vermeintliche Konkurrenz gehasst und gejagt, erfreuen sich die Meeressäuger bei Nord- und Ostseebesuchern großer Beliebtheit. Dass die Tiere neben ihrem freundlichen und putzigen Aussehen viel mehr zu bieten haben, zeigt das folgende Video eines britischen Meeresforschers.

Der britische Fotograf und Wissenschaftler Ben Burvill kennt die friedlichen Meeressäuger wie kein Zweiter. Auf einem seiner Tauchgänge bei den Farne-Inseln im Norden Englands traf Ben jedoch auf ein ganz besonderes Exemplar: Das Tier schien sehr an Ben interessiert zu ein. Eine ganze Stunde tanzte und spielte die Robbe mit Ben unter Wasser, bevor sich ihre Wege wieder trennten.

Als Ben zwei Wochen später wieder an derselben Stelle taucht, kommt es zu einem bewegenden Wiedersehen, das selbst den erfahrenen Meeresforscher überrascht:

Die Robbe, die zwei Wochen zuvor mit Ben tauchte, erkennt ihren neuen Freund sofort und begrüßt ihn mit einer liebevollen Umarmung. Der Taucher ist überrascht, denn immerhin befinden sich rund 5.000 Kegelrobben in diesem Gebiet, sodass es sehr unwahrscheinlich ist, ein und dieselbe Robbe wiederzutreffen.

YouTube/Ben Burville

Umso mehr freut sich Ben über den herzlichen Freundschaftsbeweis. „Ich habe großen Respekt vor diesen schönen Meeressäugern und fühle mich geehrt, sie meine Tauchfreunde nennen zu dürfen“, sagt Ben.

Das rührende Video zeigt, wie wichtig es ist, diese sanften und gutmütigen Tiere zu schützen.

Quelle

Gruß an die Liebevollen

TA KI

 

Behörde bietet „Sachkundelehrgang Entblutungsschnitt bei Schafen“ an


Schafe (Symbolbild: shutterstock.com/Durch Baronb)

Bayern – Im Kurs „Sachkundelehrgang Entblutungsschnitt bei Schafen“, angeboten durch eine Münchner Behörde, kann der schächtungswillige Hobbymetzger das blutige Handwerk erlernen.

In einer Münchner Landesanstalt bietet die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) jedes Jahr einen „Sachkundelehrgang Entblutungsschnitt bei Schafen“ an. Dort lernt der zukünftige Halsdurchschneider in Theorie und Praxis, wie man einem Schaf den Hals durchtrennt, so dass es auch den muslimischen Ansprüchen genügt.

Unter behördlicher Anleitung die Kehle aufschlitzen

Wie die SZ in ihrem Artikel berichtet, nehmen die meisten Teilnehmer aus religiösen Gründen an dem blutigen Halsdurchneidelehrgang teil. Der Islam will es so, weiß die linksdrallige Alpenprawda zu berichten. Denn bei dem islamischen Gemetzel, auch Schächten genannt, muss ein Rechtgläubiger den tödlichen Schnitt setzen. Und das darf der Muslim in Deutschland nur, wenn er dem örtlichen Veterinäramt belegen kann, dass er einen solchen Lehrgang bestanden hat, also „sachkundig“ dem ausgelieferte Tier die Kehle aufschlitzen kann.

Um die eventuell an dieser Stelle schon etwas aufgebrachten Gemüter des einen oder anderen Lesers zu beruhigen, wird im SZ-Artikel darauf hingewiesen, dass es dem „Staat“ nicht nur um die religiöse Regeln gehe, sondern auch um den Tierschutz. Denn: Es gehe hier nicht um das rituelle Schlachten ohne Betäubung, denn diese sei ja in Deutschland grundsätzlich verboten und dürfe nur in Ausnahmen aus religiösen Gründen praktiziert werden.

Eine dreiste Lüge der SZ, da mit der massenhaften Einwanderung von muslimischen Menschen bei Leibe nicht mehr von Ausnahmen gesprochen werden kann, wenn wie am Fließband Anträgen zum Halal-Schlachten stattgegeben wird. Wie Jouwatch berichtete, machte das Bundesverfassungsgericht die Ausnahme zur Regel. Nach Schätzungen der deutschen Bundestierärztekammer, die zu diesem Thema ein Gutachten vorgelegt hatte, wurden 2014 – als noch vor der Massenimmigration von Hunderttausenden gläubigen Muslimen –  bis zu 500.000 Tiere pro Jahr aus religiösen Gründen in Deutschland betäubungslos geschächtet.

Der Muslim muss schnell schneiden …

Die SZ geht auf diese „Problematik“ nicht ein. Es wird vom Türken Hamza Öztürk, dem syrische „Flüchtling“ Baion, der jetzt in einer Schäferei arbeitet und wegen der unglaublichen Nachfrage nach islamischen Schlachtungen am Kurs teilnimmt oder aber über 71-jährige Tunesier Zid berichtet, die brav den Ausführungen des Kurs leitenden Amtstierarztes Peter Scheibl lauschen.

So erfahren die angehenden Halsdurchtrenner, dass man mit einem einzigen Schnitt auf jeder Seite des Halses sowohl die Vene als auch die Arterie des Tieres durchtrennen müsse. Dabei aber nicht bis zur Wirbelsäule schneiden – so der fachkundige Hinweis – sonst werde das Messer stumpf. Die Zusicherung des Tierarztes, dass die rund 25 Sekunden anhaltende Betäubung das Tier nicht tötet, dürfte für die anwesenden Muslime wohl die wichtigste Information des Kurses sein, da genau das ihre archaische Ideologie vorschreibt.

… ansonsten durchlebt das Tier die islamische Hölle

Seibl informiert noch darüber, dass auch das betäubte Tier behutsam zu behandeln sei, da es sonst aus der Betäubung aufwache und dann bei vollem Bewusstsein den Kehlschnitt und den darauf folgenden, minutenlangen Todeskampf – verbunden mit Schmerzen und Angst – durchlebt. Zudem müsse der Muslim acht Sekunden nach der Betäubung dem Tier die Kehle aufgeschlitzt haben, da später die Betäubung nicht mehr ausreichend lang anhalte und das Tier – wie bereits beschrieben- leide.

Ihren unkritischen Erlebnisbericht schließt die SZ damit, den breit lächelnden tunesischen Kursteilnehmer zu seiner bestandenen Prüfung zu befragen.  Der nächste, behördlich betreute „Entblutungskurs beim Schaf“ findet am 18. Juli statt, heißt es auf der LfL-Internetseite(SB)

Quelle

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Gruß an die, die das Leben respektvoll behandeln

TA KI

 

5 UNGLAUBLICH GUTE TATEN – zu denen Menschen fähig sind!10 wahre HELDEN!


JERYKO

Gruß an die wahre Mensch-lichkeit

TA KI

Multikulti trifft Nationalismus


Multikulti trifft Nationalismus – Das gesamte Video demnächst auf YouTube in voller Länge.

Liebe Online-Freunde,

wie ihr wisst, habe ich mich dieses Jahr aus Neugier in die Pegida-Demonstration gewagt. Nun mag der ein oder andere denken „Was soll das denn?“. Aber wenn man seit 34 Jahren dunkelhäutig ist, willst Du einfach die Beweggründe solcher Menschen wissen, um nur ansatzweise zu verstehen, was in deren Köpfen vorgeht. Warum sie Menschen wie mich in diesem Land verabscheuen. Ich werde es bis heute nicht verstehen, aber zumindest habe ich bei diesem merkwürdigen Experiment, Frank kennengelernt. Frank ist bekennender Nationalist und Musiker der Band Stahlgewitter. Seit der Demonstration sind wir im Kontakt und schicken uns wöchentlich Briefe online hin und her und stellen uns gegenseitig Fragen. Noch dazu haben wir bei unserem letzten Treffen ein Video produziert. Hier wurde nichts verfälscht und ich bedanke mich bei Frank für seine Offenheit und seine Zeit. Ich möchte Euch dieses Experiment nicht vorenthalten und Euch das Video zeigen. Dennoch möchte ich erwähnen, dass ich nicht zu dieser Haltung von Frank stehe. Ich möchte lediglich eine Sichtweise zeigen und eine neue Form der Diskussion bieten. Denn seit Silvester und all den politischen Ereignissen, die uns fast wöchentlich beunruhigen, sehe ich mich als „Connecter“ verpflichtet, etwas zu tun.

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Gruß an die Respektvollen
TA KI

Schächtung, Burkas, Zwangsehen, Beschneidung sind Teil der Scharia


Qualvolle Schächtung als religiöses Ritual: Nach Shitstrom – Spar stoppt Halal-Fleisch-Verkauf

Die Tiere aus denen das sogenannte Halal-Fleisch gewonnen wird, werden geschächtet. Schächten ist ein religiöses Ritual bei dem die Tiere einen qualvollen Tod erleiden. Es wird ein Halsschnitt durchgeführt wodurch die Tiere langsam verbluten.

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Nach einen Shitstorm in den sozialen Medien zog die österreichische Supermarktkette Spar das Halal-zertifizierte Fleisch für Muslime wieder aus dem Sortiment. Dutzende Menschen beschwerten sich bei Twitter oder auf Facebook über das Angebot von Hala-Fleisch. „Halal“ ist ein Wort aus dem Arabischen und kann mit „erlaubt“ oder „zulässig“ übersetzt werden.

Die Gewinnung von Hala-Fleisch ist mit einem religiösen Ritual verbunden. Die Tiere werden geschächtet: Schächten ist ein betäubungsloses Schlachten nach den rituellen Regeln einer Glaubensgemeinschaft wie dem Islam und dem Judentum. Dabei werden die Tiere bei vollem Bewusstsein ohne die vorher übliche Betäubung mittels eines Halsschnittes und der daran anschließenden Entblutung getötet. Gegenwärtig wird das Schächten in Deutschland überwiegend von einem Teil der Muslime praktiziert.

Kritik an Spar

Der Test-Verkauf von Halal-Fleisch in dem österreichischen Supermarkt hat zu einer regelrechten Wutwelle im Internet geführt. Auch Mitarbeiter wurden beschimpft, sagte Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann am Donnerstag.

Daher habe man sich zwei Wochen nach dem Start des Tests auch aus Rücksicht auf die Mitarbeiter entschieden, die beiden Halal-Produkte wieder aus dem Sortiment zu nehmen, berichtet „Focus-Online“. An dem Shitstorm hätten sich Tierschützer, Menschen mit fremdenfeindlicher Gesinnung und auch selbst ernannte Konsumentenschützer beteiligt, heißt es.

„Als Nahversorger für alle Bevölkerungsgruppen in Österreich sind wir traurig und schockiert über den Tonfall der Diskussionen, ziehen aber unsere Konsequenzen“, teilte Spar mit. „Wir halten fest, dass es niemals Fleisch aus Schächtungen bei Spar gegeben hat. Die verwendete Halal-Zertifizierung hat immer die Betäubung der Tiere vor der Schlachtung beinhaltet.“ Einziger Unterschied zu anderen Schlachtungen sei ein Gebet, das währenddessen gesprochen worden sei.

Kritiker sehen das anders: Auch wenn hier und da die Tiere betäubt werden (was keiner genau kontrollieren kann, da nur Muslime die Schächtung vornehmen können und sehr viel Fleisch aus dem Ausland kommt), es ist und bleibt eine religiös motivierte Schlachtung, heißt es auf der Webseite journalistenwatch.com.

Schächten ist Tierquälerei

Im Juli 2007 erstellte auf Initiative der Bundestierärztekammer das „Beratungs- und Schulungsinstituts für schonenden Umgang mit Zucht- und Schlachttieren“ (bsi) in Berlin/Schwarzenbek eine umfassende Literaturstudie zur Problematik des Schächtens. Das Gutachten kommt u.a. zum Schluss:

„Während der unmittelbaren Führung des Halsschnittes am unbetäubten Tier muss von der Entstehung erheblicher Schmerzen und Leiden ausgegangen werden. Betrachtet man darüber hinaus den gesamten Vorgang von der Fixierung des Tieres bis zum endgültigen Verlust der Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit infolge der Ausblutung ist aber selbst unter optimalen Bedingungen wissenschaftlich erwiesen, dass es bei dem überwiegenden Teil betäubungslos geschlachteter Tiere zu erheblichen Leiden und Schmerzen kommt.“

Für jeden Menschen, der noch Restspuren von Anstand, Respekt und Mitgefühl gegenüber seinen Mitgeschöpfen hat, ist dieses brutale Tötungsritual verabscheuungswürdig, schreibt die Tierschutzvereinigung „Bund gegen Missbrauch der Tiere“ auf ihrer Webseite

Doch jeder Tierschützer, der sich zu Recht über den Verkauf dieser betäubungslos (oder gelähmten) geschlachteten Tiere aufregt, werde als „Nazi“ und „Fremdenfeind“ abgestempelt, heißt es.

Scharia in Europa

Kritiker sagen, dass die Schächtung genau wie das Kopftuch, die Burka, die Burkinis, die Zwangsehe und die Beschneidung zu den Speerspitzen der Islamisierung Europas gehöre und Teil der Scharia sei.

In Großbritannien ist es schon so weit, dass Händler in der Londoner Oxford Street Flugblätter und Broschüren aufliegen haben auf denen geschrieben steht: „Das Kalifat hat sich konsolidiert“, berichtet journalistenwatch.com. Es werde auch gefodert, das Kalifat auf die ganze Welt auszudehnen. Es sei Aufgabe und „Verantwortung“ aller Moslems, dass die weltweite Ausbreitung des vom Daesh (Islamischen Staat) im Nahen Osten ausgerufene Kalifat gelinge, heißt es. Mit den Flugblättern werden sie aufgefordert, nicht tatenlos zuzusehen, sondern ihren Beitrag zu leisten und sich dem Daesh anzuschließen, der seit Monaten in Syrien und Irak für Greueltaten an Christen und anderen „Feinden des Islams“ verantwortlich ist. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/qualvolle-schaechtung-als-religioeses-ritual-nach-shitstrom-spar-stoppt-halal-fleisch-verkauf-a1289667.html

Gruß an die Menschen der Nationen Eüropas

TA KI

Indianische Heilpflanzen


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Pflanzensud und heiße Steine, Schimmelpilze, Kakteensaft und Grizzlybären-Wurzel:

Die Apotheke Manitous war reichhaltig. Hunderte von Heilpflanzen waren ihre wichtigste Stütze. So half zum Beispiel die Rinde des Fenchelholz-Baumes bei Koliken, Blähungen, Leber- und Nierenschmerzen. Der Sud aus Blättern und Beeren sollte rheumatische Beschwerden und Geschlechtskrankheiten lindern. Frisch zerriebene Blätter dienten als Wundpflaster, das ausgekochte Wurzelmark als Narkotikum.
Die Indianer kannten sogar Penicillin.


Zur Behandlung von Wundinfektionen und gegen Diphtherie kratzten sie Schimmelpilzkulturen von Baumstämmen ab und strichen sie auf die Wunde.
Die bekannteste indianische Kulturpflanze ist der Tabak. Sein Saft half gegen Zecken und desinfizierte Wunden. Sein Rauch begleitete nicht nur Rituale und Kulte, er linderte auch Kopf- und Zahnschmerzen. In der Regel rauchten die Indianer den Tabak vermischt mit anderen Heilpflanzen.
Krätze und Wurmbefall wurden mit Lilienwurzeln behandelt. Offenbar hatten die Indianer die Wurmkur beim Grizzlybären abgeschaut. Während der Lachs-Saison nehmen die Bären mit dem Fisch reichlich Würmer zu sich. Um sie wieder loszuwerden, fressen die Tiere dann die stark abführenden Lilienwurzeln.
Als Medizin für alle Fälle war die Schafgarbe beliebt. Schafgarbentee wurde gegen fast alle Beschwerden eingesetzt, von Erkältung bis hin zu Fieber, Verstopfung und Hämorrhoiden. Zu den spektakulärsten Erfolgen der indianischen Medizin zählt die Behandlung von Skorbut, zum Beispiel mit Elsbeeren und Feigenkakteen. Davon profitierten drei französische Schiffsbesatzungen, die im bitterkalten Winter von 1535/36 am St.-Lorenz-Strom im Eis festsaßen. 25 der 110 Männer waren bereits an Vitaminmangel gestorben, als ihnen die Indianer zu Hilfe kamen und die Männer kurierten.
Bewährtes Verhütungsmittel vieler indianischen Stämme war die Yamswurzel. Sie enthält das Hormon Progesteron, wichtigster Bestandteil der „Antibabypille“.
Der Sonnenhut Echinacea angustifolia, heute in ganz Europa von der Pharmaindustrie angebaut, ist ein altes indianisches Heilmittel. Bei Verletzungen wurde das Wurzelpulver auf die Wunde gestreut, die Blätter als Wundpflaster aufgelegt. Die Dakota tranken Echinacea-Sud gegen Blutvergiftung. In unseren Apotheken wird die Substanz oft verlangt; sie stärkt die körperlichen Abwehrkräfte.
Zur Zahnpflege und Atemerfrischung wurde aus dem Stamm einer großen Blattpflanze eine harzartige Substanz gewonnen. An Sonne und Luft getrocknet, duften die zähen Pflanzentränen erfrischend und angenehm. Die Creek kauten die gummiartigen Stücke stundenlang: Der Kaugummi war erfunden.

Quelle. http://timy04.jimdo.com/c-1/circle-of-life/

Behandle einen Stein wie eine Pflanze,
eine Pflanze wie ein Tier
und ein Tier wie einen Menschen

indianische Weisheit

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Spirituelles Erwachen und unser Umgang mit unseren Tiergeschwistern


Es ist für mich, bei aller manchmal auftretenden Ungeduld, wunderschön zu erleben und zu wissen, dass tagtäglich, stündlich, minütlich, JETZT! immer mehr von uns erwachen oder sozusagen gerade zum Erwachen erwachen …

Ich liebe es, mir dies vorzustellen, und das Bild von immer mehr kleinen Lichtlein, die überall auf diesem Planeten angeknipst werden und immer mehr Licht generieren und verbreiten fließt mit ein in meine Gedanken, Visionen und Meditationen für unsere Erde – und letztendlich unser Sonnensystem und darüber hinaus.

Dann sehe und spüre ich jedoch diese ungeheure Menge an Schmerz, diese Energie, die sich wie ein Kokon um diesen Planeten gelegt hat. Nebst all dem menschlichen Schmerz, der daher stammt, was Menschen Menschen angetan haben und antun, ist da auch die Energie des milliardenfachen, scheinbar nicht enden wollenden Tierleids.

Könnte es sein, dass die Manipulationen, denen wir unterliegen und die unser Nicht-Wissen mitverursachen, dass diese Manipulationen auch dazu führen, dass wir unsere Augen und Herzen verschlossen haben vor all dem, was wir den Tieren antun?

Tiergeschwister 1Es beschämt mich, dass ich erst seit einigen Jahren vegetarisch lebe. Und es beschämt mich auch, dass mir die Zusammenhänge zwischen dem Konsumieren von Käse und Milchprodukten und all der damit verbundenen Grausamkeit erst viel später bewusst geworden sind.

Ganz abgesehen davon, dass wir energetisch das Leid der Tiere konsumieren. Und dass wir uns durch den Verzehr von Tierprodukten tierische DNA einverleiben, was zur Folge hat, dass auch unser Bewusstsein zumindest in Teilen auf einer tierischen Ebene gehalten wird. Das scheint mir heute so eindeutig, logisch und klar zu sein!

Wie konnte ich denken, ich sei „spirituell schon recht weit fortgeschritten“ und gleichzeitig diese Tatsachen ignorieren?!

Es fällt mir auf, dass das Thema ‚Tiere‘ auf sogenannten spirituellen Seiten fast gänzlich fehlt. Haben wir da noch immer einen kollektiven „blinden Fleck“?

Es kann doch nicht sein, dass jemand, der sich als „bewusst“ und „spirituell“ bezeichnet, die Tatsache beiseite schieben kann, dass wir kollektiv Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute, JETZT! einen Massenmord ungeheuren Ausmaßes an unseren Tierbrüdern und -Schwestern begehen.

Ist das denn etwas anderes als das, was die sogenannten ‚Kabale‘ und dunklen Kräfte mit uns Menschen tun? Wir geben das Leid einfach eine Stufe ‚tiefer‘, aber in umso horrenderem Ausmaß weiter.

Hier ein paar Zahlen dazu:

Weltweit werden jährlich 150 Milliarden Tiere geschlachtet, das sind jede Sekunde 4756 Morde!
Allein in der Schweiz sind es 55 Millionen ‚Nutztiere‘ pro Jahr.
Das sind 1 Million pro Woche.
150’000 pro Tag.
6000 jede Stunde.
2 jede Sekunde.

Vermutlich gehören dazu noch nicht einmal all die Millionen bei lebendigem Leib geschredderten oder vergasten männlichen Küken, die für die Eierproduktion nicht taugen.Tiergeschwister 2

Oder die sofort nach der Geburt getöteten und entsorgten männlichen Kälber, nur geboren, damit ihre Mütter Milch geben.

Dies sind nur nackte Zahlen des Sterbens.

Wer den Mut hat, sich diesem Thema zu stellen, schaue sich den Film ‚Earthlings‘ an (www.earthlings.de). Ein wichtiger, schmerzhafter Augenöffner!

Das Argument, man könne ja ‚Bio‘ kaufen, zählt da auch nicht wirklich. Das ‚Leben‘ in solcher Haltung mag vielleicht ein Mü besser sein, aber ein Tier, das Leben WILL, genau, wie wir, das Gefühle hat, genau wie wir, einfach umzubringen für ein bisschen ‚Gaumenschmaus‘ – Spinnen wir eigentlich?!?!

Wenn das jemand mit uns machen würde? Jemand, dem wir einfach ausgeliefert wären? Ein kleines Baby-Leberlein mit Rösti gefällig?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie raffiniert wir darin sind, unsere unbewussten Konditionierungen aufrecht zu erhalten. Ich weiß aber auch, dass das immense Leid, was wir mitverursachen, gestoppt werden muss, damit wir und damit alle und alles auf unserer Erde eine Chance hat, zu überleben.

Es gibt und gäbe da noch unendlich viel mehr erschreckende Dinge zu diesem Thema zu erwähnen, wie zum Beispiel die Tatsache, dass 50% der Getreide-Welternte an Tiere verfüttert wird, produziert hauptsächlich in Ländern, in denen täglich zig Tausende Kinder an Hunger sterben.

Wer sich mit entsprechenden Fakten sachlich auseinandersetzen möchte, schaue sich zum Beispiel mal auf der Seite www.Provegan.info  um.

Für mein Verständnis können Fleischessen und echte Spiritualität nicht Hand in Hand gehen.

Leo Tolstoi sagte: „Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben“. Er hat so recht! Denn die Unbestechlichkeit der universalen Gesetze bewirkt ein Zurückfallen dieser Gräuel auf uns selbst. Und durch das Gesetz der Resonanz werden von diesem Schmerz genau diejenigen Wesen angezogen, die sich davon nähren! Ist es nicht so, dass wir genau die hier für immer loswerden wollen?!?!

Tiergeschwister 3

Wollen wir also wirklich eine Veränderung herbeiführen, ist einer der wichtigsten Schritte dazu  das Entwickeln von Mitgefühl. Ohne dies dürfen wir uns nicht wirklich spirituell nennen, auch nicht „Lichtarbeiter“….

Ich erachte es als unsere erste Pflicht, im Wissen um all diese Zusammenhänge unsere Beteiligung an diesem milliardenfachen Frevel sofort zu beenden. Konsequenterweise bedeutet dies auch einen weitgehenden oder gänzlichen Verzicht auf Milchprodukte.

Schon Albert Einstein meinte vor Jahrzehnten zu dem Thema: „Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern, wie der Schritt zu einer vegetarischen Ernährung“.

Es ist für mich ohne Zweifel nichts anderes als die Ethik unserer Herzen, die das gebietet. Dies umzusetzen in die Tat, Schritt für Schritt, die Liebe zu uns selbst, unseren Mitgeschöpfen auf menschlicher, tierischer, pflanzlicher und mineralischer Ebene zu entdecken und zu leben, ist unsere Aufgabe.

Auf einen kurzen Nenner gebracht hat dies ein mir bekannter und verehrter Weiser Wirkender:

„Leben achten, Leben schützen“.

Der Mensch, zunehmend sich dem annähernd, wie er von der Liebenden Schöpferkraft gemeint war, ist gedacht als „Hüter schwächeren Lebens und Lehrer weniger entwickelter Lebensformen“.

Deshalb das Bedürfnis, meine Gedanken zu diesem Thema mit euch zu teilen. Und die Hoffnung, dass der Anteil derjenigen, die auch zu DIESER Wahrheit erwachen, immer grösser wird.

Denn schon jetzt gilt auch da: Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, JETZT! werden wir mehr!

Unsere Erde und alles, was auf ihr lebt, brauchen unser Bewusstsein und unser Handeln als Hüter, Beschützer und Pflegende.

Lasst uns dieses Wissen, so gut wir es schon können, in die Tat umsetzen!
Von Herzen und in Liebe,

Nicola

Tiergeschwister 4Quelle: http://transinformation.net/spirituelles-erwachen-und-unser-umgang-mit-unseren-tiergeschwistern/

Gruß an die, die mit Achtung und Respekt Alles Leben behandeln

TA KI

Moralkompass – Zurück zu wahren Werten!


Weshalb die Unmoral uns in einen Abgrund führt, der in der Angst endet. Und weshalb der Pfad der Moral, der auf Liebe gründet, uns in die Freiheit führt.

Von: Ursula Seiler

Irgendwann in den letzten Jahrzehnten ist uns die Moral abhanden gekommen. Doch fanden wir uns nach dieser ‚Befreiung‘ nicht im Paradies wieder, sondern eher in einem Dschungel voller Gefahren. Mit Wehmut erinnern sich die Älteren von uns an Zeiten zurück, da man des Nachts noch auf die Straße gehen konnte, ohne Angst zu haben, und bedenkenlos Haus- wie Autotür offen lassen. Man konnte einen Handwerker bestellen und wissen, daß er sein Bestmögliches für einen fairen Preis leisten und später auch dafür geradestehen würde, wenn etwas schiefgelaufen war. Die Mädchen wußten, daß es die Männer ernst und ehrlich meinten, und daß sie eine Frau fürs Leben suchten und nicht eine für den ‚One Night Stand‘ – und so hatten sie es auch nicht nötig, ihre Vorzüge durch mangelnde Textilien zur Schau zu stellen. Mann suchte nach inneren Werten, nicht nach äußeren Reizen.

All dies gleicht einem versunkenen Zauberland, wo selbst die Werbung noch treuherzig und ehrlich war und das Fernsehen ebenso. Manch einer wünschte sich diese Welt zurück, und könnte er sie per Knopfdruck bestellen, würde er es ohne zu zögern tun. Dem gaben auch die Amerikaner in einer großen Umfrage Ausdruck, als sie im Jahr nach dem 11. September 2001 sagten, am allermeisten wünschten sie sich feste Werte und Tugenden zurück. Denn die Welt ist kalt geworden. Kalt vor Angst. Und Angst ist das Gegenteil von Liebe. Und Liebe suchen wir alle, wollen wir alle – doch – wo ist sie hin? Jene heitere, unbeschwerte, ‚Alles-ist-Gut-Liebe‘ voll der Zuversicht und des Optimismus wie wir ihr in alten Heimatfilmen begegnen – die wir zwar kitschig nennen, die aber doch eine Sehnsucht in uns anklingen lassen?
Wir haben sie verloren, da wir die Straße der Moral verlassen haben – und damit auch dem Urquell der Liebe den Rücken gekehrt: Gott.

Zugegeben, die Kirchen haben es uns nicht einfach gemacht. Die Europäer, etwas ältere und mißtrauischere Seelen als die jungen und leichtgläubigen Amerikaner, betrachteten das Gottesbild der Kirche unter der Lupe der Logik und mußten es verwerfen. Was die da von der Kanzel predigten, konnte nicht wahr sein. Nicht im Zeitalter der Wissenschaft. Man weigerte sich, das Irreführende zu glauben und wendete sich – tragischerweise – nicht nur von der Kirche ab, sondern auch von Gott.

Wir haben den Gott der Kirche als unzulässige, einschränkende Fessel also abgeworfen, und stehen nun da, ganz und gar ‚befreit‘ – und bekommen zu spüren, daß dies manchmal auch ‚unerträglich allein‘ bedeutet. Wir haben uns losgebunden von dem, was eine schützende, Vertrauen schenkende Gegenwart in unserem Leben sein sollte (ohne daß wir uns am Gängelband fühlen), und es wird auf einmal alles sehr anstrengend. Anstrengend zu lieben, anstrengend, ein guter Mensch zu sein. Um so mehr, als das Leben uns auch scheinbar ungerechte, harte Lektionen erteilt. Die uns nun, da wir so befreit alleine stehen, viel mehr ängstigen als zuvor, wo wir uns sozusagen mit einem Rettungsseil mit der Quelle, dem immer guten Göttlichen verbunden wußten. Und wenn wir uns unsicher und allein fühlen und angegriffen werden – dann kommt die Angst, und der Dschungel des Lebens scheint voller wilder Bestien, die im Dickicht nur darauf lauern, uns anzufallen. Im Dschungel gelten aber auch die ‚Gesetze des Dschungels‘ – und das heißt zuerst einmal: Jeder ist sich selbst der Nächste. Ich muß also alles tun, um für mich zu schauen – und statt mich, wie oben erwähnt, in einem ‚befreiten Paradies‘ wiederzufinden, bin ich plötzlich ein waffenstrotzender Krieger im Guerillakampf des Lebens: Feind umzingelt von Feind. Und ohne mir dessen bewußt zu sein, zieht mich diese Angst als Grundstimmung meiner Selbst in einen immer tieferen Strudel aus Ichbezogenheit und Negativität – dem puren Gegenteil jener Tugenden, die einen wahrlich befreiten Menschen ausmachen.
Wir leben gewissermaßen nach einem ‚Kompaß der Unmoral‘, der jenem der Moral diametral entgegengesetzt ist.

Statt Gott zu vertrauen, leben wir in Gottlosigkeit – und negieren damit alles Höhere im Leben: Sinn, Gerechtigkeit, Evolution… alles wird eingeebnet und unserem höchst mediokren Intellekt untertan gemacht, was oft der Beginn eines zynischen Menschen ist, der irgendwann nur noch das Schlechte in der Welt wahrnimmt und kalten Herzens daran verdorrt. Man kann aber nicht eine solche Lebenshaltung hegen und mit sich selbst im reinen sein. Verachtung des Lebens führt irgendwann (wenn dies nicht sogar der Anfang war) zur Selbstverachtung – und Selbstverachtung muß immer danach trachten, Aufmerksamkeit und Liebe zu bekommen, weil sie selbst natürlich keine mehr zu geben vermag.

So ein Mensch mag auch ein schwieriges Familienleben haben, weil er von einem gebenden zu einem nehmenden Menschen geworden ist und stets in der Angst lebt, nicht genügend Beachtung zu bekommen – also müssen die anderen um ihn herum niedergemacht werden. Er ist kein Mensch, der in seiner Animosität leicht Freundschaften schließt, sondern sich eher mißtrauisch fern von anderen hält. Vermutlich denken die sowieso schlecht über ihn.

In dieser Haltung liegt natürlich auch kein Respekt vor dem Nächsten, sondern vielmehr ein Mangel daran, der leicht in Verachtung übergeht. In die Verachtung flüchtet sich der Mensch, weil er im Grunde fürchtet, der andere könnte besser sein als das eigene, als schwach und unzulänglich erfahrene Selbst. Und wer sich in einem feindlichen Dschungel klein und mies fühlt, braucht eine Kriegsbemalung, um andere einzuschüchtern: Nämlich Arroganz und Selbstgerechtigkeit, die polternd zur Schau getragen werden – und im Grunde nichts als verzweifelt versuchter Selbstschutz sind in einer Welt voller Feinde. Ein solch bitter gewordenes Herz empfindet natürlich auch keine Dankbarkeit – wofür denn schon in diesem mühsamen Leben? Im Gegenteil. Die Arroganz wird zu Undankbarkeit im Empfinden, daß das Leben einen schon viel zu lange auf dieses und jenes hat warten lassen, dabei hätte man es doch schon längst verdient gehabt! Man hadert mit allem im Leben und lebt in einer Grundstimmung von Angst, Wut und Haß. Es interessiert einen keinen Deut, was man dem Leben geben könnte, da man ständig damit hadert, was einem das Leben vorenthält. Man ist absolut ichbezogen und denkt nur an sich und niemals an andere zuerst. Der eigene Vorteil geht über alles – Hauptsache, ich raffe mir soviel ich kann in diesem Leben, denn ‚nach mir die Sintflut!‘ Da Gott im Leben fehlt, versuchen wir, alles Glück aus dem Materiellen zu beziehen, und kennen auch keinerlei geistige Gesetze. Wir wissen nicht, daß alles, was wir tun, Wirkungen erzielt, die zu uns zurückkommen – als Blumenstrauß oder als Bumerang. Wir haben keine Ahnung, daß weder die Gedanken noch die Taten ‚frei‘ sind, sondern wir in kommenden Erdenleben ernten werden, was wir jetzt säen.

Solch konstante Angst und Welthaß führen zu Intoleranz. Alles Fremde und Andersartige ist eine Bestie im Dschungel des Lebens, die uns mit glühenden Augen aus dem Dickicht anblickt. Also jagen und verfolgen wir sie.

Ein solcher Lebenskrieger kann sich natürlich auch niemals die Blöße leisten, unrecht zu haben – und dies zuzugeben. Unter Feinden gibt es keine Vergebung, nur Anklage und Angriff. Er zieht mordend und plündernd übers Land, alles an sich raffend, was er nur kriegen kann – man weiß ja niemals, ob die Gelegenheit dazu wieder kommt! Zügellosigkeit und Unbeherrschtheit sind seine gierigen Weggefährten – und daher finden wir so oft unter Menschen, die den Pfad der Moral und der Tugend verlassen haben, solche, die nicht nur alles Geld der Welt an sich reißen wollen, sondern daneben auch ein äußerst zügelloses Leben führen. Natürlich können diese sich Ehrlichkeit sich selbst und dem Leben gegenüber längst nicht mehr leisten, zu schrecklich wäre die Bilanz, die sie ziehen müßten. Also verschanzen sie sich hinter grundsätzlicher Unehrlichkeit, die auch als Maske dient, damit andere ihr wahres Wesen nicht erkennen können. Statt zu beten (wovon sie Lichtjahre entfernt sind) fluchen sie gegen Gott. Sie scheinen allen Grund zu haben, Ihn sich vom Leib zu halten! Wie abstoßend solche Menschen sind, wird uns beinahe täglich in Hollywoodfilmen aus dem Cop- und Gangstermilieu vor Augen geführt, wo kaum ein Auftritt ohne Fluch endet.

Jedem dieser Laster steht natürlich eine Tugend gegenüber. The Most Rev. Peter W. Leach-Lewis, Gründer und Patriarch der Bruderschaft der Menschheit, entwarf den Kompaß der Moral – in einer Zeit, wo die Menschen gerade erst (am 11. September 2001) die Auswüchse einer unmoralischen Welt dramatisch vor Augen geführt bekamen.
Zum klareren Verständnis listen wir hier nochmals eine Gegenüberstellung von Tugenden und Untugenden auf, bevor wir uns dann – endlich! – den Tugenden zuwenden:

Tugend: Untugend:
Glaube an Gott Gottlosigkeit
Familiensinn Schwierigkeiten in der Familie
Freundschaft Feindseligkeit
Respekt Verachtung, Respektlosigkeit
Demut Arroganz, Selbstgerechtigkeit
Dankbarkeit Undankbarkeit
Liebe Angst
Toleranz Intoleranz
Vergebung Mangel an Vergebung, Unbarmherzigkeit
Zurückhaltung Unbeherrschtheit, Zügellosigkeit
Ehrlichkeit Unehrlichkeit
Gebet Fluchen

Wenn wir um uns blicken, stellen wir fest, daß – leider – viele Menschen sich in den Untugenden verstrickt haben. Sie sind unglücklich, depressiv, angstvoll und sehen keinen Sinn im Leben. Kein Wunder, denn niemals wollte Gott, daß wir Menschen ein solch armseliges Leben führen! Es war niemals der Plan, daß der Mensch sich so tief in die Höhlen des Lasters begeben sollte. Ja, die Erde ist ein Schulzimmer. Ja, jeder Mensch hat sich freiwillig in dieser Schule angemeldet, um zu lernen, ein Meister der Energie zu werden. Ja, dazu muß er sozusagen die verkörperte Tugend werden. Doch NEIN, es ist nicht notwendig, zum Erlernen der Tugenden zuerst durch alle Laster hindurchgehen zu müssen! Ja, es mag sein, daß derjenige, der ‚vom Saulus zum Paulus‘ geworden ist, bei seinem Weg durch die Laster mehr menschliches Verständnis und damit Toleranz erworben hat und damit auch Weisheit aus Erfahrung, doch es gibt auch Laster, die den Menschen sosehr schädigen, daß er nur schwer den Pfad der Tugend noch beschreiten kann. Denn alles, was wir tun, beeinflußt unser Wesen, das nicht nur aus dem physischen Körper, sondern auch einer Seele (Emotionalkörper, Gedankenkörper, Äther- oder Erinnerungskörper) besteht sowie einem Geist. Und gerade der physische und der Seelenkörper können Schädigungen erleiden – beispielsweise durch Drogenkonsum – die nicht mehr im selben Leben geheilt werden können.
Es ist also nicht weise, zu weit vom Pfad der Tugend abzugehen, nur um die Lebensneugier – oder die Gier nach Leben? – zu befriedigen!

— Ende des Artikelauszugs —

John Fire Lame Deer – ein wicasa wakan und die 10 indianischen Gebote


lame-deerICH BIN EIN MEDIZINMANN – ein wicasa wakan

Gesprochen hat die Worte John Fire Lame Deer , oder Tahca Ushte(*1890- 1974),  Vater von Archi Fire Lame Deer (* 1935 – † 2001) er , wie auch später sein Sohn, war Medizinmann der Dakotas, einem Unterstamm der Sioux Indianer

Medizinmann das ist ein Wort, das die Weißen erfunden haben.

Ich wünschte, es gäbe ein besseres Wort, um auszudrücken, was „Medizinmann“ für uns bedeutet, aber ich finde keines und du auch nicht, und so müssen wir uns wohl damit zufrieden geben. Ein wicasa wakan muss viel und oft mit sich allein sein. Er will weg von der Menge, weg von den kleinen, alltäglichen Dingen. Er liebt es zu meditieren, sich an einen Baum oder an einen Felsen zu lehnen und zu fühlen, wie sich die Erde unter ihm bewegt, und wie über ihm das Gewicht des weiten flammenden Himmels lastet. Auf diese Weise lernt er zu verstehen. Er schließt die Augen und beginnt klarer zu sehen. Was du mit geschlossenen Augen siehst, das zählt. Der wicasa wakan liebt die Stille, er hüllt sich in sie ein, wie in eine Decke – eine Stille, die nicht schweigt, die ihn mit ihrer donnergleichen Stimme vieles lehrt. Solch ein Mann liebt es, an einem Ort zu sein, wo er nur das Summen der Insekten hört. Er sitzt, das Gesicht gegen Westen, und bittet um Beistand. Er redet mit den Pflanzen, und sie antworten ihm. Er lauscht den Stimmen der wama kaskan – der Tiere. Er wird einer von ihnen. Von allen Lebewesen fließt etwas in ihn ein, und auch von ihm strömt etwas aus. Ich weiß nicht, was und wie, aber es ist so. Ich habe es erlebt. Ein Medizinmann muss der Erde angehören, muss die Natur lesen können wie ein weißer Mann ein Buch.

ALLES, WAS IHR ESST,

wird in eine Plastikhülle gepackt, ist sauber zerteilt und vorbereitet für die Pfanne, hat keinen Geschmack und erweckt in euch keine Schuldgefühle. Wenn ihr eure Pelz- oder Ledermäntel tragt, wollt ihr nicht daran erinnert werden, wie viel Blut und Schmerz sie gekostet haben. Wenn wir einen Büffel töteten, dann wussten wir, was wir taten. Wir baten seinen Geist um Vergebung und sagten ihm, warum wir es tun mussten. Wir ehrten mit einem Gebet die Gebeine derer, die uns ihr Fleisch als Nahrung gaben, wir beteten, dass sie wiederkommen sollten, wir beteten für das Leben unserer Brüder, des Büffelvolkes, genauso wie für unser eigenes Volk. Für uns ist alles Leben heilig. Der Staat Dakota hat eigene Beamte für die Schädlingsbekämpfung. Sie setzen sich in ein Flugzeug und erschießen die Kojoten von der Luft aus. Sie führen Buch darüber, jeder tote Kojote wird in ihr Notizheft eingetragen. Die Vieh- und Schafzüchter bezahlen sie dafür. Kojoten ernähren sich von Nagetieren, von Feldmäusen und anderem kleinem Getier. Gelegentlich fressen sie ein Schaf, das sich verlaufen hat. Sie sind die natürlichen Abfallverwerter, sie säubern das Land von allem, was faulig ist und stinkt. Wer sich die Mühe macht und sie zähmt, für den sind sie gute Spielgefährten. Doch wenn sie am Leben bleiben, haben einige Leute Angst, ein paar Cent zu verlieren – und deshalb tötet man sie vom Flugzeug aus. Die Kojoten waren in diesem Land, bevor die Schafe hierher kamen, aber sie sind euch im Weg, denn ihr könnt aus ihnen keinen Profit schlagen. Mehr und mehr Tiere sterben aus. Die Tiere, die der Große Geist in dieses Land gesetzt hat, müssen fort. Nur die Haustiere, nur die vom Menschen gezüchteten Tiere dürfen leben – zumindest so lange, bis man sie in den Schlachthof treibt. Dieser entsetzliche Hochmut des weißen Menschen, der sich anmaßt, mehr als Gott zu sein, mehr als die Natur! Der Weiße sagt: „Ich lasse dieses Tier leben, denn es bringt mir Geld“; und er sagt: „Jenes Tier muss sterben, ich kann an ihm nichts verdienen, den Platz, den es braucht, kann ich besser verwenden. Nur ein toter Kojote ist ein guter Kojote“. Die Weißen behandeln die Kojoten fast so schlimm wie sie einst uns Indianer behandelt haben.

ICH HABE DEN EINDRUCK,

die weißen Menschen fürchten sich so sehr vor der Welt, die sie selbst geschaffen haben, dass sie diese nicht mehr sehen, fühlen, riechen oder hören wollen. Regen und Schnee auf dem Gesicht zu spüren, von einem eisigen Wind wie erstarrt zu sein, und an einem rauchenden Feuer wieder aufzutauen, aus einer heißen Schwitzhütte zu kommen, und in einen kalten Fluss zu tauchen – diese Erfahrungen zeigen dir, dass du lebst. Aber ihr wollt das gar nicht mehr empfinden. Ihr wohnt in Kästen, die Sommerhitze und Winterkälte aussperren, ihr lebt in einem Körper, der seinen Geruch verloren hat, ihr hört den Lärm aus der Hi-Fi-Anlage anstatt den Klängen der Natur zu lauschen, ihr seht den Schauspielern im Fernsehen zu, die euch Erlebnisse vorgaukeln, euch, die ihr längst verlernt habt, irgendetwas selbst zu erleben. Ihr esst Speisen, die nach nichts schmecken. Das ist euer Weg. Er ist nicht gut.

BEVOR UNSERE WEISSEN BRÜDER KAMEN,

um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel und deshalb gab es bei uns keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte und Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen, und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind.

AUCH DER MENSCH BESTEHT AUS VIELERLEI.

Woraus immer die Luft ist, die Erde, die Kräuter, die Steine, all das ist auch Teil unserer Körper. Wir müssen wieder lernen, wir selber zu sein und die Vielfalt in uns zu fühlen und zu entdecken. Wakan Tanka, das Große Geheimnis, lehrt Tiere und Pflanzen, was sie tun sollen. In der Natur gleicht nichts dem anderen. Wie verschiedenartig sind die Vögel! Einige bauen Nester, andere nicht. Manche Tiere leben in Erdlöchern, andere in Höhlen, andere in Büschen. Wieder andere kommen überhaupt ohne Behausung aus. Sogar Tiere derselben Art – zwei Hirsche, zwei Eulen – verhalten sich unterschiedlich. Ich habe viele Pflanzen aufmerksam betrachtet. Von den Blättern einer Pflanze, die alle auf demselben Stängel wachsen, ist keines ganz wie das andere. Auf der ganzen Erde gibt es keine zwei Blätter, die einander völlig gleichen. Der Große Geist hat es so gewollt. Für alle Geschöpfe auf der Erde hat er den Lebenspfad bloß im Großen vorgezeichnet; er zeigt ihnen die Richtung und das Ziel, lässt sie aber ihren eigenen Weg dorthin finden. Er will, dass sie selbständig handeln, ihrem Wesen gemäß und ihren inneren
Kräften gehorchend. Wenn nun Wakan Tanka will, dass Pflanzen, Tiere, sogar die kleinen Mäuse und Käfer, auf diese Weise leben – um wie viel mehr werden ihm Menschen, die alle dasselbe tun, ein Gräuel sein: Menschen, die zur selben Zeit aufstehen, die gleichen im Kaufhaus erstandenen Kleider anziehen und dieselbe U-Bahn benützen, die im selben Büro sitzen, die gleiche Arbeit verrichten, auf ein und dieselbe Uhr starren und – was am schlimmsten ist – deren Gedanken einander zum Verwechseln ähnlich sind. Alle Geschöpfe leben auf ein Ziel hin. Selbst eine Ameise kennt dieses Ziel – nicht mit dem Verstand, aber irgendwie kennt sie es. Nur die Menschen sind so weit gekommen, dass sie nicht mehr wissen, warum sie leben. Sie benützen ihren Verstand nicht mehr und sie haben längst vergessen, welche geheime Botschaft ihr Körper hat, was ihnen ihre Sinne und ihre Träume sagen. Sie gebrauchen das Wissen nicht, das der Große Geist jedem von uns geschenkt hat, sie sind sich dessen nicht einmal mehr bewusst, und so stolpern sie blindlings auf der Straße dahin, die nach Nirgendwo führt – auf einer gut gepflasterten Autobahn, die sie
selber ausbauen, schnurgerade und eben, damit sie umso schneller zu dem großen leeren Loch kommen, das sie am Ende erwartet, um sie zu verschlingen.“
Quelle: http://www.platinnetz.de/artikel/ich-bin-ein-medizinmann-ein-wicasa-wakan-4619
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Die 10 indianischen Gebote

  • Behandel die Erde und alles was drauf lebt mit Respekt
  • Bleiben in der Nähe des Großen Geistes.
  • Zeige großen Respekt für deine Mitmenschen.
  • Gemeinsam für das Wohl der ganzen Menschheit.
  • Hilfestellung und Güte (Freundlichkeit) geben, wo nötig.
  • Tu, was du für dich richtig hälst.
  • Kümmern dich um das Wohlbefinden von Körper und Geist.
  • Widmen einen Teil deiner Bemühungen zum Wohle aller.
  • Sei zu allen Zeiten ehrlich und aufrichtig.
  • Übernehmen die volle Verantwortung für dein Handeln.

 

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Frank Willy Ludwig vom URAHNENERBE GERMANIA offenbart uns eine Möglichkeit wir die Menschheit sämtliche Krisen überwinden und jede Familie ihr Schicksal selber in die Hand nehmen kann.


Liebe Freunde und Interessenten,

Es ist etwas Wunderbares geschehen. Sehr amüsiert und mit ein klein wenig Bauchweh über die Frechheit einer öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt, haben wir einen Beitrag vom mdr über die fölkischen Siedler ins Netz gestellt. Das Interesse war enorm, innerhalb eines Tages waren es über 5000 Aufrufe, jetzt über 9.000! Schaut selber – rechte Maustaste und Link öffnen:

https://www.facebook.com/odin.sohn.9/videos/vb.100001999245869/860400970703203/?type=2&theater&notif_t=like

Na das ist doch mal was;-)
Danke mdr, dass ist doch fast das Idealbild einer natürlichen Gesellschaft.
Nur erklärt mir mal bitte was „extrem rechts“ ist. Ex ist Tod und rechts liegt doch auch sehr nahe bei Recht und Gerecht. Da ist sowohl eure Wortwahl als auch der Sinn vollkommen verdreht. So ist es wieder nur Propaganda und soll das Folk spalten bzw. gespaltet lassen.
Die (Ge)Rechten leben also so:
– Besiedlung von ländlichem Raum
– Selbstversorgung durch Landwirtschaft und Handwerk
– Grosse Familien, viele Kinder
– Biologische Landwirtschaft
– Gleichgesinnte Nachbarn
Fölkische Siedlungen jetzt in Rumänien, Schweden, Russland und vor allem in Deutschland???
Auch Hitler wurde wieder ins Spiel gebracht – dumm nur, dass sie sich formell schon 1926 organisiert haben und ein Ergebniss der Jugendbewegung, vielleicht sogar der Wandervögel sind.

Das zeigt uns deutlich, dass die Menschen am Thema Siedlung und natürlicher Lebensweise sehr interessiert sind. Wenn sich nur 1% davon aktiv daran beteiligt, dann reicht es schon für den Beginn. Das gibt uns nach den mässigen Erfogen der „Anastasiabewegung“ und unserer eigenen Bemühungen wieder Mut und Kraft. Es ist ja auch unsere tiefste Überzeugung, dass sich so alle Probleme mittel- bis langfristig lösen lassen. Die Möglichkeiten und Wege wurden uns bereits in den „Grünen Büchern“ offenbart. Die Dringlichkeit wird uns täglich vor Augen geführt und doch ist es sehr schwer, dass man etwas ganz Konkretes ins reale Leben bringen kann.

Vielleicht verdichtete sich auch alles an diesen Punkt? Ihr wisst ja, dass wir eine etwas andere Reihenfolge für den Aufbau gewählt haben. Statt das wir alles auf die materielle Basis eines Familienlandsitzes oder gar einer Siedlung aufbauen, schauen wir auch auf das Wissen der Ahnen (Weden). Denn sie oder wenn man so will, wir selber in früheren Leben, haben doch schon alles erfahren. Wie kommt man also daran? Anastasia und ihr Stamm zeigen es doch, dass man dafür keine Bücher lesen oder studieren muss. Wir haben erfahren, dass dieses Wissen seit vielen Jahrhunderten gesperrt wurde, auch damit es vor Missbrauch geschützt ist. Für das Offenbaren dieses Schatzes ist es erforderlich, dass man ein reines Gewissen hat. In den Slawisch Arischen Weden, wie den Santia Weden Perunas (http://www.slawischarischeweden.de/santia.html) steht es noch geschrieben. Das Besinnen auf die wahren Werte eröffnet uns das gesamte Wissen, welche wir für dieses Leben brauchen. Bitte schaut dafür in die vierte Santia.

Die Strophen 5(53) bis 16 (64) offenbaren uns die Schlüssel für die Weiterbildung und das Erlangen des uralten Wissens (Anlage). Kurz gesagt – ohne Erleuchtung keine erfolgreiche Siedlung, kein einziger Raum der Liebe.

Weil der Weg alleine recht einsam und auch beschwerlich ist, suchen wir verstärkt Gefährten, welche nach sich nach einer Gesellschaft mit diesen Werten sehnen. Dafür haben wir jetzt ein ganz konkretes Projekt im nördlichsten Osten Deutschland im Visier. Wir haben eine Chance, dass wir ein Objekt erwerben, welches wir als Verein, Genossenschaft oder Stiftung in eine wunderbare Basis und Schule für künftige Siedler verwandeln können. Als Manager und Visionär sehe ich bereits grossartige Bilder und als Bauingenieur kann ich auch die Bausubstanz recht vernünftig einschätzen. Verlieren kann man dabei erst einmal kaum was. Anfang September wird es eine Versteigerung geben. Wenn unsere Stämme es so wollen, wird der Weg bereitet sein. Keiner behauptet, dass der Weg einfach sein wird. Doch jene, welche als erstes die Wüste begrünen werden grosse Ehre und Heilung erfahren. Wer dabei sein will und sich beteiligen möchte, sollte sich bei uns melden. Dann geben wir weitere Details weiter. Dafür gründen wir ganz formlos eine Interessengemeinschaft, deren Regeln und Orientierung die 4. Santia klarstellt.

Unser Ziel verstehen wir gleichzeitig als ein Modell für alle künftigen Siedlung. Deswegen gehen wir auch nur auf realistische Angebote ein. Wie wir es uns im Groben vorstellen, haben wir bereits aufgeschrieben und der Weg dorthin wird auch immer klarer.

 

http://wedsche.de/viewtopic.php?f=8&t=29&sid=e0966052d8ed72a3c9d5551cc4f065ee

 

Wir verstehen es als unsere Pflicht vor der Schöpfung, Mutter Erde

und unseren Nachfahren, deren eigene Kinder wir wieder sein wollen.

Rette Dich und Du rettest die Welt!

Wir brauchen Euch für eine kraftvolle Gesellschaft.

Jeder für sich und alle Miteinander.

Allen das Allerbeste

Anlagen: RB als pdf und odt mit Verlinkungen; Vierte Santia und die Einladung für die Nächste Ahnenreise

Nächste Termine:

–          11. September Stammtisch Berlin – Kurzvorstellung UAE Germania

–          12. September Honigmanntreffen Stuttgart – Vortrag –

URAHNENERBE GERMANIA offenbart uns eine Möglichkeit wir die Menschheit

sämtliche Krisen überwinden und jede Familie ihr Schicksal selber in die Hand nehmen kann.

–          27. September Lesertreffen – Kurzvorstellung UAE Germania

–          03. Oktober 11.00 Uhr Stammtisch Strausberg (Brandenburg) – Vorstellung UAE Germania

–          18.-25. Oktober 6. Ahnenreise (Schulungsreise Rügen)

–          07.-08. November Seminar – Regionale Lösung aller Probleme Bad Freienwalde (Brandenburg)

und Geburtstagsfeierrunde am Sonntag

Alle Termine nur nach persönlicher Anfrage

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Danke Frank

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

Reden von Häuptling Seattle (Lakota Indianer, Hopi Indianer) und Philipp Deere, Häuptling und Medizinmann…


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Gruß an die, die  das Elementarste- das Wichtigste, die Essenz des Seins , als ihr Lebenselexier sehen und erkennen und es entsprechend hochachten:
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Das Leben  lieben,  der Schöpfung und jedem  Geschöpf der Schöpfung  Respekt zu zollen, es zu achten, zu wahren, sein Leben zu schätzen und zu schützen !
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Alles ist eins- nichts ist ohne das Andere…

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Jeder, der dieses universelle Gesetz mißachtet, „verspielt“ einen Teil seiner Seelenessenz- da er gegen das Leben, ohne Respekt gegen den Schöpferwillen eigensinnig und egoistisch sich dem Spiel der „anderen Seite“ aus freiem Willen zur Verfügung gestellt hat.
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Jeder der seine Kräfte mißbraucht und ungefragt, ohne Einverständnis in das Seelenbild, den Seelenspiegel eines anderen Geschöpfes einwirkt, mißachtet  somit unmittelbar die Schöpfung selbst!!!
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Es ist die Zeit der Tabula rasa-  der „ reinen Tische“ –

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Eure  Gedanken sind nicht frei!!!

…sie werden gehört und gesehen, währenddessen ihr sie denkt!!!

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Die Taschenspieler und Falschspieler, die Diplomatischen  und Taktiker, die Lügner und Heuchler, die Feigen und Verlogenen, die Verwirrten und Verirrten, der Gierigen und Geifernden, die Geschickten und Cleveren, die  Oberfächlichen  und  Obachts- losen…
hatten und haben alles was sie brauchen von der Quelle der Schöpfung erhalten-.
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den Mut und die Liebe

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Es ist für sie an der Zeit sich dieser Dinge zu besinnen-
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Dem Leben und  der Schöpfung in Liebe,  mutig und achtungsvoll  zu dienen , dieses zu schützen und auch  zu verteidigen.
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Es kann nur das verziehen werden, was aus ehrhaftem Herzen bereut wird.

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Bedenkt immer:
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Was „gehört“ euch wirklich???

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Mit keinem Gold der Welt wird hier auch nur eine Seele den Planet verlassen und ihre ursprüngliche Daseinsform annehmen!!!

hopi gebetUnd …
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so soll es sein, so ist es!

TA KI

Der zwölftausendjährige Kampf zwischen Licht und Finsternis


Den Einen, oder Anderen wird dieses  Video sicherlich vom Hocker schmeissen,
wie es manche Kleingeister auch bestimmt erzürnen wird und Viele die dieses vernunftslos oder befangen betrachten,
nicht begreifen können…
aber dennoch ist es der Mühe Lohn und ein Funken Hoffnung, wenn ich denke, daß sich Einige darüber
dennoch tiefgründigere Gedanken machen könnten!
All dieses erklärt warum die Menschheit so verdorben ist…

Daher : Ur-teilt nicht sofort und hört zwischen den Zeilen….
Nur kommt mir nicht mit der Antisemii-ten-Keule oder sowas….
Erforscht mal was „simii“ heisst, dann begreift ihr wohlmöglich den Zusammenhang!
…denn das Erkennen ist der Schlüssel, auch wenn der Weg für viele noch so steinig ist…

Die Quelle des Videos, Friedrich Bernhard Marby und seine entdeckte „Runen-Gymnastik“ und
deren „Ansichten“ waren auch bei einigen „National-Sozialisten“ nicht gern
gesehen und so verurteilte man Ihn 1935 zu 10 Monaten Haft,
die er in mehreren KL´s verbrachte.
Seine entdeckte Runen-Gymnastik schadete nach den richterlichen Urteilen-  angeblich das
Deutsche Volk.

Ich denke aber, daß er mit seinem Wissen jeden Einzelnen im Volk
bereichern wollte…
So wie es nach seinen Forschungen darüber auch einst Sinn und Zweck war….
Das war zuviel des Guten für die Herren des Patriachats, denn solch eine “ Unglaubliche Macht“ konnte/wollte
man doch nicht, mit „Allen“ teilen.

Übrigens war er nicht der einzige teutsche Germane den man auf diesen Wege mundtot machte!

Nun wünsche ich ein offenes Ohr und „Augen auf “

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne
Gewähr***

*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***

Quelle:
„Marby-Runen-Bibliothek – Band 5/6“

LG Chembuster33

Vielen Dank an Marco

Gruß und Respekt vor Deiner Mühe

TA KI

Indigene Völker fordern globale Weisheit 2015


die-rainbow-bridge-ein-heiligtum-der-navajo-indianer-f69325bc-df6e-45c7-8bf8-5600e5245a0fDie globale wirtschaftliche Spannung steigt mit jedem Tag! Das derzeitige Wirtschaftssystem der Welt gerät außer Kontrolle trotz der Bemühungen unserer Nationalstaaten, das bestehende System zu stabilisieren Denn es dient nicht mehr den Bedürfnissen der menschlichen Familie. Anstelle von nationaler Souveränität bestimmen Finanzinstitute diese Welt und steuern das wirtschaftliche und soziale Schicksal der menschlichen Familie für ihre eigenen egoistischen Zwecke. Die globalen wirtschaftlichen Märkte werden zunehmend von Finanzspekulanten bestimmt, deren Hauptmotiv der unstillbare Durst nach materiellen Reichtümern zugrunde liegt.

Dies geschieht um jeden Preis, ohne Rücksicht auf die künftigen Generationen. Obwohl es immer noch nicht vollständig verstanden wird, befinden wir uns im „Wandel eines Zeitalters“ (Shift oft the Ages). Diese organische Veränderung im Bewusstsein der menschlichen Familie und das Ende der alten Tage prophezeien seit langem die „Ancient Ones“ (bei den Navajo-Indianern auch Anaasází genannt, dies sollen gemäß Überlieferungen die Ur-Vorfahren bzw. Götter der Indianer Nordamerikas gewesen sein, Anm. d. Red.).

 

Es gibt nur EINE menschliche Familieindianer-adler-gold1

Weitere ökonomische Konzepte und mehr Kontrolle durch die globale Elite werden die sich verschärfende Krise nicht lösen. Nur wenn unsere Herzen die göttliche Wirklichkeit begreifen als eine menschliche Familie, eine menschliche Rasse, und Mutter Erde als das geistliche Erbe aller Wesen, werden wir in der Lage sein, ein globales Wirtschaftssystems in Harmonie mit Mutter Erde zu entwickeln, welches das Leben respektiert und schützt.

Einer der Ältesten von uns sagte einmal zu mir, “Wenn wir aus der Schwäche Anderer wirtschaftlichen Gewinn erzielen und für unsere eigenen egoistischen Zwecke auszunutzen, zahlen wir einen sehr hohen Preis. Im Wesentlichen ist der Schmerz eines Einzelnen der Schmerz aller. Und die Ehre eines Einzelnen ist die Ehre aller. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es zum globalen wirtschaftlichen Crash jeder Nation auf Mutter Erde kommt! Wenn dies geschieht, muss sich die menschliche Familie vereinen, mit Würde und Weisheit — nicht mit Hass und Gewalt.“

Und dennoch gibt es HoffnungMutter-Erde

Mit der Anleitung und Unterstützung der geliebten Ältesten und spirituellen Führer, die den Pfad vor uns aufrecht gingen, wird es deutlich, dass ein langer spiritueller Winter zu Ende geht und sich nun der lang ersehnte spirituelle Frühling entfaltet. Langsam, aber stetig, mit jeder zunehmenden Schönheit und Heilung in alle Richtungen. Es ist auch sehr klar, dass wir uns selbst heilen. Die indigenen Völker auf der ganzen Welt werden dabei eine große Rolle spielen, damit sich diese dynamische Änderung auf Mutter Erde positiv entfalten kann.

(…)

Textquelle: http://www.2012spirit.de/2015/03/indigene-voelker-fordern-globale-weisheit-2015/

Gehe aufrecht wie die Bäume. Lebe Dein Leben so stark wie die Berge.
Sei sanft wie der Frühlingswind.
Bewahre die Wärme der Sonne im Herzen und der große Geist wird immer bei Dir sein.

Navajo Weisheit

Gruß an die, die reinen Herzens sind

TA KI