Auf Zucker und fettiges Essen zu verzichten fällt den meisten von uns extrem schwer, doch alles schmeckt viel besser, wenn eine Prise Süße oder ein Löffel Butter darin steckt. Natürlich wissen wir alle, dass Zucker nur in Maßen zu genießen ist und man auf ungesunde Fette verzichten sollte.
Um künstliche Zusatzstoffe machen gesundheitsbewusste Menschen einen großen Bogen, doch wusstest du, dass es einen Zusatzstoff gibt, der so beliebt ist, dass man ihm kaum aus dem Wege gehen kann?
Mononatriumglutamat (e-621) ist ein gefährlicher Zusatzstoff, der deiner Gesundheit mehr schaden kann als Alkohol, Nikotin und andere Drogen. MNG wurde 1908 in Japan erfunden und damals für einen wissenschaftlichen Durchbruch gehalten.
Der Geschmacksverstärker konnte dem schlechtesten Gericht einen guten Geschmack geben, er war billig in der Herstellung, Firmen konnten nun leckere Produkte mit wenig Aufwand und Kosten herstellen. Innerhalb kürzester Zeit wurde Glutamat weitverbreitet und Hersteller profitieren von dem Geschmacksverstärker seitdem. Allerdings ist der Zusatzstoff extrem bedenklich.
Viele Studien haben schon gezeigt wie Glutamat unsere Gesundheit ruiniert. Natürlich haben die Lebensmittelhersteller versucht das zu verschweigen.
Glutamat führt erwiesenermaßen unter anderem zu Übergewicht, Augenschäden, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Desorientierung und Depressionen. Das China-Restaurant-Syndrom ist ein umgangssprachlicher Begriff für Glutamatunverträglichkeit.
Chinesisches Essen enthält viel von dem Zusatzstoff. Direkt nach dem Verzehr eines leckeren Essens beim Chinesen kann es zu Taubheitsgefühl, Sodbrennen, Druck oder Spannen im Gesicht, Brustschmerzen oder Schwierigkeiten beim Atmen, Schwindel, Herzrasen, Schwäche und Übelkeit kommen.
MNG macht hungrig, daher bekommst du vom Essen beim Chinesen nicht genug. Glutamatrezeptoren befinden sich im Erregungsleitungssystem deines Herzens und im Herzmuskel selbst. Das kann deinem Herzen schaden! Um den Gebrauch von MNG in einem Produkt zu verschweigen, benutzen Hersteller und Restaurants andere Bezeichnungen. Sei daher achtsam, wenn du einkaufen oder essen gehst!
Hinter diesen Bezeichnungen steckt Glutamat:
· E 620 – Glutaminsäure
· E 621 – Natriumglutamat
· E 622 – Kaliumglutamat
· E 623 – Calciumglutamat
· E 624 – Magnesiumglutamat
· E 625 – Ammoniumglutamat
· Hefewürze, Hefeextrakt
· Weizenprotein, Weizeneiweiß
· autolysierte Hefe
· hydrolysierte Hefe
· hydrolysiertes Gemüseprotein
· Proteinisolate
· fermentierter Weizen
· Maltodextrin
· Carrageen
· Sojasauce
· Sojaextrakte
· Aroma
Versuche so wenig Glutamat wie möglich zu verzehren. Koche selber und achte auf die Zutaten. Teile diesen Artikel mit deinen Freunden und mach auch sie auf die Gefahren von Glutamat aufmerksam.
Quelle: tabloidx.com
dasmigraeneprojekt.wordpress.com
Quelle: http://dex1.info/einen-der-schadlichsten-zusatzstoffe-uberhaupt-essen-wir-jeden-tag/
Gruß an die Aufmersamen
TA KI