Natron: Eine sichere und einfache Behandlung für Arthritis


Natron wird aufgrund seiner säurehemmenden Eigenschaften seit Generationen als Hausmittel eingesetzt. Doch seine Vorteile gehen noch tiefer, und neue Forschungen können erklären, warum es ein wirksames Hilfsmittel bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Arthritis sein kann.

Natron, auch Natriumbikarbonat genannt, ist ein Küchenhelfer, der häufig als Backmittel für Kuchen verwendet wird.

Allerdings hat es sich auch als Hausmittel für verschiedene Erkrankungen einen Namen gemacht. Ein halber Teelöffel Natron wird oft eingenommen, um z.B. Sodbrennen oder sauren Reflux zu lindern, und diese Substanz wird auch zum Aufhellen der Zähne verwendet.

In einer neuen Studie, deren Ergebnisse jetzt im Journal of Immunology veröffentlicht wurden, zeigen Forscher des Medical College of Georgia an der Augusta University, wie der Konsum einer Natronlösung das Immunsystem gegen Entzündungskrankheiten wie rheumatoide Arthritis schützen könnte.

Paul O’Connor, ein Nierenphysiologe an der Augusta University, und Kollegen testeten die Auswirkungen, welche der Verzehr einer Natronlösung haben könnte, zuerst bei Ratten und dann beim Menschen.

Ihre Experimente erzählen eine komplexe Geschichte darüber, wie dieses Konzentrat ein Signal an eine spezielle Art von Zelle namens “Mesothelzellen” sendet, die ihnen sagt, dass der Körper in Ordnung ist und nicht angegriffen wird, was ein aggressives Immunsystem überflüssig macht. Auf diese Weise werden schädliche Autoimmunreaktionen vermieden.

Natron und Mesothelzellen

Mesothelzellen füllen die inneren Organe sowie viele verschiedene Hohlräume im Körper. Sie verhindern nicht nur das Zusammenkleben von Organen und anderem Innengewebe, sie dienen auch anderen Funktionen, die nicht alle im Detail untersucht wurden.

In der neuen Studie testeten O’Connor und das Team den Effekt einer Natronlösung zuerst bei Ratten und dann bei gesunden menschlichen Teilnehmern, und sie stellten fest, dass Natron einen faszinierenden Mechanismus beeinflusst.

Natron “veranlasst” den Magen, mehr Magensäure zu produzieren, was ihm erlaubt, Lebensmittel schneller und einfacher zu verdauen. Darüber hinaus scheint es aber auch den Mesothelzellen, die die Milz auskleiden, zu sagen, dass sie “ruhig bleiben” sollen, weil es keine Bedrohung gibt.

Mit den Worten von O’Connor lernen Mesothelzellen, dass “es höchstwahrscheinlich ein Lebensmittel und keine Bakterieninfektion ist”. So aktivieren sie ihrerseits nicht die “Armee” der Milz aus Makrophagen oder weißen Blutkörperchen, die potenziell schädliche Zellreste beseitigen sollen.

“Sicherlich wirkt sich der Konsum von Natron auf die Milz aus, und wir denken, dass es durch die Mesothelzellen gelangt”, erklärt O’Connor.

Mesothelzellen kommunizieren mit den Organen, die sie mit Hilfe kleiner Projektionen, genannt Microvilli, auskleiden, und das Medium, durch das sie ihre Botschaft senden, ist der Neurotransmitter Acetylcholin (14 Natron-Tricks, die dir zu Gesundheit und Schönheit verhelfen).

Von entzündlich bis entzündungshemmend

Was passiert also tatsächlich? Die Studienautoren stellen fest, dass diejenigen, die die Natronlauge tranken, eine Veränderung in den Arten von Immunzellen erlebten, die in der Milz aktiviert wurden. Tatsächlich nahmen die proinflammatorischen Makrophagen (M1) an Zahl ab, während das Niveau der entzündungshemmenden Zellen (M2) stieg.

Die gleichen Arten von Zellen sind auch im Blut und in den Nieren untergebracht, und Natron ist zufällig bei der Behandlung von chronischen Nierenerkrankungen im Einsatz. Diese Idee veranlasste die Autoren der neuen Studie, die Mechanismen zu erforschen, mit denen diese Substanz zur Verbesserung der Nierenfunktion beitragen kann (Natron: Entsäuerungsbad selber herstellen).

“Wir fingen an zu überlegen, wie Natron das Fortschreiten der Nierenerkrankung verlangsamt”, sagt O’Connor.

Zuerst analysierten die Forscher die Auswirkungen der Natronlauge auf ein Rattenmodell mit Nierenerkrankung, dann wieder auf gesunde Ratten, die als Kontrollprobe dienten.

Zu diesem Zeitpunkt stellten die Forscher fest, dass das Niveau der M1-Zellen in den Nieren gesunken war, während das der M2-Zellen anstieg  (Natron und Soda: Unterschiede ein für allemal erklärt).

Sowohl die Ratten mit Nierenerkrankung als auch die gesunden Ratten zeigten die gleiche Entwicklung. Und es war diese Verschiebung, die die Vorstellung hervorhob, dass Natron die Entzündungsreaktion auf zellulärer Ebene beeinflussen könnte.

Als die Forscher gesunde Medizinstudenten rekrutierten und sie baten, die Natronlösung zu trinken, zeigte sich die entzündungshemmende Wirkung dieser Substanz sowohl in der Milz als auch im Blut.

“Der Übergang von einem entzündlichen zu einem entzündungshemmenden Profil vollzieht sich überall. Wir haben es in den Nieren gesehen, wir haben es in der Milz gesehen, jetzt sehen wir es im peripheren Blut.”  (Natron & Kernseife: Hornhaut entfernen und Schweißfüße beseitigen – 3 Schritte zu gesunden Füßen).

Eine sichere Methode zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen?

Eine der wichtigsten Offenbarungen der Autoren war die Tatsache, dass es die Mesothelzellen waren, die die entzündungshemmenden Signale vermittelt haben.

Eine bestehende Arbeitstheorie war, dass Signale über den Vagusnerv, einen langen Hirnnerv, der mit dem Herzen, der Lunge und verschiedenen Organen im Bauchraum kommuniziert, an die entsprechenden Zellen übertragen wurden (Natron: Biowaschmittel und hautfreundliches Deo ohne Aluminium selbst herstellen (Video)).

Aber Experimente ergaben, dass diese Idee falsch war. Als die Wissenschaftler versuchten, diesen Nerv abzuschneiden, hatte dies keinen Einfluss auf das Verhalten der Mesothelzellen. Stattdessen zeigte sich, dass diese Zellen eine direktere Kommunikation mit den von ihnen ausgekleideten Organen hatten, als bisher angenommen.

O’Connor und sein Team wurden sich dessen bewusst, als sie feststellten, dass die Bewegung der von der Milz betroffenen Mesothelzellen, die sie füllten, und die Signale, die die entzündliche Reaktion modulierten, verloren gingen.

“Wir denken, dass die cholinergen (Acetylcholin) Signale, von denen wir wissen, dass sie diese entzündungshemmende Reaktion vermitteln, nicht direkt vom Vagusnerv kommen, der die Milz durchdringt, sondern von den Mesothelzellen, die diese Verbindungen zur Milz bilden”, erklärt O’Connor (Natron in der Krebstherapie: “Kein 100.000-Dollar-Medikament, sondern Backpulver”).

Die Ergebnisse beginnen, eine Antwort darauf zu geben, warum Natron bei Autoimmunerkrankungen, einschließlich Arthritis, helfen kann. Weitere Forschungen zu diesen Mechanismen könnten dazu beitragen, die durch diese gemeinsame Verbindung erzielten Ergebnisse zu optimieren.

“Es ist möglicherweise ein wirklich sicherer Weg, um entzündliche Erkrankungen zu behandeln”, schließt O’Connor (Was ist Natron – warum und wie es so gut wirkt)

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TA KI

Natron – ein altbewährtes Hausmittel gegen Sodbrennen


Natron ist ein altes Hausmittel, welches wohl schon von den alten Ägyptern im Haushalt und bei der Mumifizierung genutzt wurde. Auch heute noch kann das Wundermittel Natron, auch bekannt unter dem Markennamen Kaiser Natron, äußerst vielseitig im Haushalt eingesetzt werden.

Lange Zeit sorgte das geheimnisvolle „Nitron der Alten“ für Verwirrungen und Verwechslungen. Mit der Zeit erschlossen sich zahlreiche positive Eigenschaften.

In seinem Werk „De Materia Medica“ empfahl der Arzt Pedanius Dioskurides, Natron als wirksames Mittel gegen Sodbrennen. Später setzte der deutsche Mediziner Christoph Schorer (1618-1671) Natron in einer medikamentösen Therapie gegen Sodbrennen ein.

Im 18. Jahrhundert entwickelte sich Natron zu einem Industrierohstoff und wurde für die Produktion von Papier, Stoffen, Seifen und Glas verwendet.

In Europa wird mit Beginn des 21. Jahrhunderts Natron aus natürlichem Kochsalz gewonnen, beruhend auf einem speziellen Verfahren nach Ernest Solvay .

In Wasser aufgelöst, zählt Natron zu den ältesten Heilmitteln. Den zahlreichen Belegen vergangener Zeiten folgend, ist es ein natürliches Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure (Antazidum).

Es eignet sich zum Beispiel auch zum Putzen, Entkalken und zur Herstellung zahlreicher, natürlicher Pflegeprodukte. Aber auch bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden kann Natron schnell Linderung verschaffen.

Es wirkt zwar nicht gegen die Ursachen, die in jedem fall mit einem Arzt abgeklärt werden sollten. Jedoch hilft Natron effektiv gegen akutes Sodbrennen und ist dabei viel preiswerter als so manches Medikament aus der Apotheke mit vergleichbarer Wirkung.

Die Volkskrankheit Sodbrennen ist weit verbreitet. Man nimmt an, dass bis zu 20 Prozent der Bevölkerung regelmäßig darunter leiden! Beim so genannten Reflux gelangt Magensäure in die Speiseröhre und führt zu dem unangenehmen Brennen.

Ein sehr effektives und zugleich preiswertes Gegenmittel ist Natron.

Natron ist ein altbewährtes Hausmittel gegen Sodbrennen, es gibt sogar ein spezielles Natron-Produkt, was gezielt als Mittel gegen Sodbrennen vermarktet wird, das Bullrich Salz.

Es ist weder verschreibungspflichtig noch apothekenpflichtig. Natron ist ein Salz, welches mit Säuren reagiert und sie schnell zu neutralisieren vermag. Aus diesem Grund ist das Brennen nach der Einnahme praktisch sofort beseitigt oder zumindest gelindert.

Bei akuten Beschwerden nimm hierfür eine oder zwei Tabletten oder löse einen Teelöffel Natron in einem halben Glas Wasser und trinke es. Als erste Hilfe gegen Sodbrennen ist Natron gut geeignet. Allerdings sollte es keine Dauerlösung sein, weil es nur die Symptome, aber nicht die Ursachen bekämpft.

Auch wenn die Schmerzen schnell gelindert sind, wird dem Magen signalisiert, dass mehr Säure für die Verdauung benötigt wird. Früher oder später kehrt das unangenehme Brennen zurück.

Deshalb empfehlen sich einige andere, natürliche Mittel gegen Sodbrennen. Noch viel besser ist natürlich das Vorbeugen .

Sodbrennen vorbeugen

Die Bekämpfung der Ursachen ist sinnvoller als das bloße Unterdrücken von Symptomen. Kannst du vielleicht ergründen, woher das Brennen kommt? Wenn ja, bist du in der Lage diese Ursachen zu beseitigen? Typische Auslöser für Sodbrennen sind:

hastiges Essen

Bewegungsmangel

zu fettige oder zu süße Speisen

Alkohol

koffeinhaltige Getränke

Rauchen

Übergewicht

Stress

seelische Belastungen

Kommen dir ein paar Ursachen auf dieser Liste bekannt vor? Dann solltest du an diesen Dingen arbeiten. Das ist weitaus schwieriger, als hin und wieder eine Pille zu schlucken, aber deine Gesundheit und dein Wohlbefinden sollten es dir wert sein.

Es gibt Menschen, die allergisch auf Natron reagieren. Wenn eine Allergie bekannt ist, solltest du auf die Einnahme verzichten. Beim Neutralisieren der Säure entsteht CO2, das meist durch Aufstoßen freigesetzt wird.

Schritt für Schritt Anleitung

Bei chronischem Sodbrennen kann Natron innerhalb einer Kur gegen die Symptome eingenommen werden.

Auf nüchternen Magen, gleich nach dem Aufstehen, einen halben Teelöffel Natron mit etwas kaltem Wasser anrühren.

Anschließend 250 ml heißes Wasser dazu geben.

Die Mischung sollte heiß sein und langsam getrunken werden.

Es empfiehlt sich, nach etwa 10 Minuten ein Glas kaltes Wasser mit einigen Zitronenspritzern zu trinken.

Nach etwa 15 Minuten kann die erste Mahlzeit des Tages eingenommen werden.

Mindestens eine Stunde muss vor der nächsten Mahlzeit vergangen sein, bevor eine weitere Einnahme erfolgt.
Die Einnahme sollte mit Pausen einhergehen und darf 10 Tage nicht überschreiten  .

Im Alltag, bei Bedarf

Tritt Sodbrennen plötzlich oder unregelmäßig auf, gibt kann es auch akut behandelt werden.

1 TL Natron mit 500 ml warmen Wasser verrühren. Das Natronpulver sollte komplett aufgelöst sein.

Nach Bedarf oder alle 2 Stunden schluckweise trinken.

Die Dosis auf 500 ml Wasser entspricht dem Tagesbedarf.

Der unangenehme salzige Geschmack lässt sich neutralisieren, indem man das Natron einfach pur mit einem kleinen Schluck Wasser zu sich nimmt und anschließend die entsprechende Menge klares Wasser nach trinkt.

Eine Messerspitze reicht bereits als einmalige Dosis.

Beachte: Bei akuten, dauerhaften oder wiederkehrenden Schmerzen solltest du einen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker zu Rate ziehen.

Quellen: PublicDomain/smarticular.net/vital-fit-und-gesund.de am 29.11.2018

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TA KI

 

20 sehr gute Gründe, Natron im Haus zu haben.


Es gibt ein uraltes Hausmittel, mit dem man fast alles machen kann: Natron. Das ist der Kurzname für Natriumhydrogencarbonat, ein weißes Pulver, dass Säuren neutralisiert und umwandelt. Bis heute ist es in vielen Anwendungen unerreicht. Es ist überall zu haben und ist vollkommen ungefährlich für Mensch, Tier und Umwelt. Genial. Hier sind 20 Tricks, wie man mit Natron den in Schwung hält.

1.) Eine sommerlich-erfrischende Limonade macht man ganz leicht selbst: Zucker und Zitronensaft in kaltes Wasser einrühren, 1/2 Teelöffel Natron einrühren – fertig. Das Natron wandelt die Säure der Zitrone in sprudelnde Kohlensäure um.

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2.) Gerade bei sehr hartem Wasser hilft Natron, den Geschmack zu verbessern. Einfach eine Messerspitze Natron in das Wasser, in den Tee oder in den Kaffeefilter geben.

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3.) Das schnellste Mittel gegen Sodbrennen: 1 Teelöffel Natron in ein Glas Wasser rühren und trinken. Das Natron verwandelt die überschüssige Magensäure in Kohlensäure, und zwar in wenigen Sekunden. Das hilft auch gegen Völlegefühl und Unwohlsein nach zu üppigen Mahlzeiten.

4.) Natron als Badezusatz macht das Wasser weicher und fördert die Durchblutung. Für ein Vollbad 50-100 Gramm ins Wasser geben. Man sollte aber nicht öfter als 2 Mal pro Woche darin baden.

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5.) Ein natürliches Deodorant: Wenn man Natron mit dem Wattebausch oder dem feuchten Finger auf die Achselhöhle aufträgt, wird der Schweißgeruch neutralisiert.

6.) Juckende Insektenstiche und von Brennnesseln geplagte Haut lindert man mit einem Brei aus Natron und Wasser. Einfach einwirken lassen und später kalt abwaschen.

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7.) Brennen dir die Füße oder sind sie von einem langen Spaziergang müde, kann man sie in heißem Wasser mit Natron baden. Pro Liter 3-4 Teelöffel und die Entspannung ist garantiert.

8.) Gegen Schweißfüße hilft es, morgens etwas Natron in den Schuh zu streuen. Nach dem Tragen muss man es wieder ausschütteln.

9.) Erbsen, Bohnen und Linsen werden schneller weich und außerdem bekömmlicher, wenn man ins Kochwasser Natron gibt. Ein Teelöffel pro Liter genügt. Bei grünen Bohnen wird so außerdem die frische Farbe erhalten.

10.) Eine Untertasse Natron, die man in den Kühlschrank stellt, saugt für ein paar Wochen unangenehme Gerüche auf.

11.) Hilft auch gegen Mundgeruch: 1 Teelöffel Natron in lauwarmen Wasser lösen und damit den Mund spülen und kräftig gurgeln.

12.) Schuhe riechen weniger, wenn man Natron hineinstreut und nach einer Nacht Einwirkzeit wieder ausklopft. Wenn man in den Schuhschrank ein Säckchen mit Natron legt, werden auch dort Gerüche absorbiert.

13.) Wenn man die Streu im Hamster- oder Meerschweinchenkäfig mit 50 Gramm Natron mischt, entstehen für längere Zeit keine unangenehmen Gerüche. Das ist für die Tiere vollkommen unschädlich. Und es funktioniert auch im Katzenklo.

14.) Hat der geliebte Vierbeiner doch einmal auf den Teppich gemacht, bindet Natron den unangenehmen Uringeruch. Auf dem getrockneten Teppich etwas Natron verteilen (ca. 1 Teelöffel auf 4 Quadratmeter), über Nacht einwirken lassen und dann absaugen. Sicherheitshalber sollte man den Teppich an einer verdeckten Stelle auf Farbechtheit prüfen (etwas Natronlösung auftragen, trocknen lassen, absaugen. Hat sich die Farbe des Teppichs verändert, sollte man diesen Trick nicht anwenden).

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15.) Den muffigen Geruch in Thermosflaschen wird man leicht los: Mit einer heißen Natron-Lösung ausspülen (4 Teelöffel auf 1 Liter Wasser) und danach mit klarem Wasser nachspülen.

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16.) Auch die Patina in Teekannen, die man sonst nicht los wird, geht mit Natron problemlos weg. Heiße Natronlauge (wie bei den Thermosflaschen) hineingeben und einwirken lassen. Das löst die Beläge und man kann sie später einfach auswaschen.

17.) Wenn man morgens eine Handvoll Natron in die Geschirrspülmaschine gibt, entstehen keine unangenehmen Gerüche mehr.

18.) Schmuck, Münzen und Silber kann man so sanft reinigen: Alufolie in einen tiefen Teller legen, 1 Teelöffel Natron,1 Teelöffel Kochsalz und heißes Wasser zufügen und die Münzen oder den Schmuck hineinlegen. Nach kurzer Zeit kann man die Dinge mit einem weichen Lappen abreiben.

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19.) Mit Natron kann man auch die Zähne putzen und das Zahnfleisch pflegen. Einfach auf die Zahnbürste geben bzw. damit gurgeln. Es neutralisiert die aggressiven Säuren im Mund.

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20.) Wenn man etwas Natron auf den Boden des Aschenbechers streut, werden Gerüche gebunden. Das ist besonders im Auto deutlich angenehmer.

Dieses eine Pulver erspart 100 Fläschchen im Haushalt. Das wusste schon unsere Urgroßmutter.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/das-beste-hausmittel-aller-zeiten2/

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TA KI

So befreist du deinen Darm von Giften und kurbelst die Verdauung an.


Der menschliche Darm ist ca. 8 Meter lang und der wichtigste Teil des Verdauungstraktes. Er sorgt dafür, dass die zugeführten Nährstoffe vom Körper aufgenommen werden. Eine gesunde Darmflora schützt vor vielen Beschwerden und sogar Krankheiten. Wenn du dich schlecht ernährst, kann dies zu Müdigkeit, Darmträgheit, Verdauungsschwierigkeiten, Mundgeruch oder einem Blähbauch führen. Im Folgenden werden die 6 besten Tipps zur Darmsanierung aufgeführt.

1. Heilerde

Es handelt sich hierbei um ein vollkommen natürliches und sehr wirksames Behandlungsmittel bei Darmbeschwerden. Heilerde unterstützt in hohem Maße die Entschlackung und Darmsanierung. Schädliche Bakterien, Cholesterin sowie andere Schadstoffe können mit Heilerde ausgeschwemmt werden.

Darüber hinaus werden verschiedenste Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Blähbauch oder ein Reizdarm effektiv beseitigt. Das liegt daran, dass das Heilerdepulver viele Mineralien wie Magnesium, Eisen, Kupfer, Selen oder Kalzium enthält. Damit wird die Magensäure neutralisiert.

Du kannst Heilerde mit oder ohne Wasser zu dir nehmen. Wenn du den Geschmack nicht magst, kannst du auch Kapseln oder Granulat verwenden. Wichtig ist, dass du nach 3-wöchiger Anwendung eine Pause machst.

2. Das Richtige trinken

Es klingt so simpel, und doch fällt es vielen schwer. Dabei können 2 bis 3 Liter reines Wasser pro Tag enorm zu einer besseren und schnelleren Ausscheidung der Gifte aus dem Körper beitragen.

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Zur Unterstützung des Darms können außerdem Kräutertees, grüne Smoothies oder frische Obstsäfte getrunken werden.

3. Flohsamenschalen

Die Samenschalen der Pflanze Plantago ovata, die aus Indien und Nordafrika stammt, eignen sich hervorragend zur Entgiftung des Darms. Das Wasser im Darm wird gebunden und quillt durch die in den Flohsamenschalen enthaltenen Schleimstoffe auf. Durch das vergrößerte Volumen des Darms funktioniert die Verdauung besser, und Gifte werden leichter ausgeschieden.

Wichtig ist, dass du während der Anwendung sehr viel Wasser trinkst, also mindestens 200 ml pro Portion Flohsamenschalen. Ansonsten können sich die Beschwerden durch die Austrocknung des Kots noch verschlimmern.

4. Gesunde Ernährung

Häufig ist eine schlechte, ballaststoffarme Ernährung mit zu vielen ungesunden Lebensmitteln wie Fast Food oder Süßigkeiten schuld an der Überlastung des Darms und demzufolge einer schlechten Darmflora. Für eine bessere Verdauung solltest du auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt achten, indem du Fertigprodukte stark reduzierst und mehr frische, ballaststoffreiche Lebensmittel isst. Dadurch vermeidest du saure Stoffwechselrückstände im Körper. Salate, Obst und Gemüse sollten bei dir ganz oben auf dem Speiseplan stehen.

Besonders basenhaltig sind beispielsweise Brokkoli, Kiwis, Zwetschgen, Paprika, Fenchel, Äpfel, Karotten, Spinat oder rote Bete. Zur Regulierung des Säureanteils im Darm sind auch Kräuter (z.B. Rosmarin), essbare Pilze (z.B. Champignons), Nüsse (z.B. Walnüsse) und Hülsenfrüchte (z.B. Linsen) geeignet.

5. Bitterpflanzen

Mithilfe von Bitterpflanzen scheidet die Darmschleimhaut vermehrt schädliche Gifte, Schlacken, Viren und Bakterien aus. Daher sind Gemüse und Kräuter mit Bitterstoffen ideal, um eine gesunde Darmflora aufzubauen. Zu den bitterstoffreichen Pflanzen gehören Engelwurz, Artischocke, Brennnessel oder Löwenzahn. Sie sollten in Form von Teemischungen, als Konzentrat oder Präparate ungefähr 3 Wochen lang mehrmals am Tag als Kur eingenommen werden.

6. Bauchmassage

Nicht nur im Rahmen eines Einlaufs kommt eine Bauchmassage in Frage. Auch „pur“ hilft die Massage hervorragend dabei, den Darm wieder in Schwung zu bringen und ihn zu reinigen bzw. zu entgiften. Außerdem wird die Verdauung angeregt und funktioniert besser. Du solltest die Massage 2-mal pro Tag, am besten morgens und abends durchführen. Die Atmung sollte während der Massage bewusst langsam sein. Der Druck kann, je nachdem, wie angenehm er sich für dich anfühlt, variiert werden.

Lege dich mit dem Rücken auf dein Bett und winkle zuerst die Knie leicht an. Lege nun deine Hände auf deinen Oberbauch und streichle ihn mit der rechten Hand hin zum Bauchnabel. Das Gleiche machst du dann mit der linken Hand. Lege nun deine Hände auf die Mitte deines Bauches und berühre mit beiden Daumen deinen Bauchnabel. Die Fingerspitzen sollten in Richtung des Schambeins zeigen. Kreise nun mit deiner rechten Hand und anschließend mit der linken im Uhrzeigersinn über deinen Bauch. Abschließend du die kreisenden Bewegungen mit beiden Händen gleichzeitig machen.

Empfehlenswert ist es trotz aller Tipps, dass du dich bei Beschwerden von deinem Arzt durchchecken lässt. Manchmal stecken auch Krankheiten dahinter, die sich mit einer natürlichen Darmsanierung nicht beheben lassen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/darmsanierung/

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TA KI

Igelstachelbart


Der Igelstachelbart (Hericium erinaceus) auch Affenkopfpilz genannt, ist in China und Japan weit verbreitet. Vom Aussehen her ähnelt er dem Kopf der chinesischen Affen, der so behaart ist, dass man ihr Gesicht nicht erkennt. In Asien wird der Affenkopfpilz auch als Speisepilz verzehrt, sein Geschmack erinnert an Citrus oder Kokos.

Wirkung

Der Schleimhaut im Magen und Darm kommt eine zentrale Rolle im Abwehrsystem zu. Sie wird durch den Igelstachelbart gestärkt. Er behebt Störungen in der Darmflora und beruhigt den überreizten Magen- und Darmtrakt. Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sprechen auch auf den Igelstachelbart an.

Studien haben ergeben, dass er das Wachstum verschiedener Tumoren schwächt, beispielsweise Magenkrebs, Dickdarmkrebs und Speiseröhrenkrebs.

Entgegen früherer Überzeugung können Nerven auch noch im Erwachsenenalter nachwachsen. Der Igelstachelbart regt die Produktion der Nervenwachstumsfaktoren an. Dies kann macht sich bei Nervenerkrankungen wie beispielsweise bei der Alzheimer Erkrankung zu Nutze machen.

Der Pilz hemmt auch sehr stark bakterielle Entzündungen und lindert Hauterkrankungen wie z.B. die Neurodermitis.
Eine stimmungsaufhellende Wirkung hat man auch festgestellt.

Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin wirkt der Igelstachelbart bei

– depressiven Verstimmungen
– Nervenerkrankungen wie z.B. Alzheimer
– Übersäuerung
– Sodbrennen
– Reflux (Rückfluss von Salzsäure in die Speiseröhre)
– Gastritis (Magenentzündung)
– Colitis ulcerosa
– Morbus Crohn
– Neurodermitis
– Tumorerkrankungen des Magens und der Speiseröhre

 

Der Igelstachelbart beruhigt unsere entzündeten überreizten Schleimhäute und lindert Übersäuerungen: Sodbrennen, Gastritis, Reflux, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn.

Quelle: http://www.cysticus.de/heilpilze/hericium-erinaceus/igelstachelbart.htm

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TA KI

Einen der schädlichsten Zusatzstoffe überhaupt essen wir jeden Tag.


Auf Zucker und fettiges Essen zu verzichten fällt den meisten von uns extrem schwer, doch alles schmeckt viel besser, wenn eine Prise Süße oder ein Löffel Butter darin steckt. Natürlich wissen wir alle, dass Zucker nur in Maßen zu genießen ist und man auf ungesunde Fette verzichten sollte.

 

Um künstliche Zusatzstoffe machen gesundheitsbewusste Menschen einen großen Bogen, doch wusstest du, dass es einen Zusatzstoff gibt, der so beliebt ist, dass man ihm kaum aus dem Wege gehen kann?

 

Mononatriumglutamat (e-621) ist ein gefährlicher Zusatzstoff, der deiner Gesundheit mehr schaden kann als Alkohol, Nikotin und andere Drogen. MNG wurde 1908 in Japan erfunden und damals für einen wissenschaftlichen Durchbruch gehalten.

 

Der Geschmacksverstärker konnte dem schlechtesten Gericht einen guten Geschmack geben, er war billig in der Herstellung, Firmen konnten nun leckere Produkte mit wenig Aufwand und Kosten herstellen. Innerhalb kürzester Zeit wurde Glutamat weitverbreitet und Hersteller profitieren von dem Geschmacksverstärker seitdem. Allerdings ist der Zusatzstoff extrem bedenklich.

 

Viele Studien haben schon gezeigt wie Glutamat unsere Gesundheit ruiniert. Natürlich haben die Lebensmittelhersteller versucht das zu verschweigen.

 

Glutamat führt erwiesenermaßen unter anderem zu Übergewicht, Augenschäden, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Desorientierung und Depressionen. Das China-Restaurant-Syndrom ist ein umgangssprachlicher Begriff für Glutamatunverträglichkeit.

 

Chinesisches Essen enthält viel von dem Zusatzstoff. Direkt nach dem Verzehr eines leckeren Essens beim Chinesen kann es zu Taubheitsgefühl, Sodbrennen, Druck oder Spannen im Gesicht, Brustschmerzen oder Schwierigkeiten beim Atmen, Schwindel, Herzrasen, Schwäche und Übelkeit kommen.

 

MNG macht hungrig, daher bekommst du vom Essen beim Chinesen nicht genug. Glutamatrezeptoren befinden sich im Erregungsleitungssystem deines Herzens und im Herzmuskel selbst. Das kann deinem Herzen schaden! Um den Gebrauch von MNG in einem Produkt zu verschweigen, benutzen Hersteller und Restaurants andere Bezeichnungen. Sei daher achtsam, wenn du einkaufen oder essen gehst!

 

Hinter diesen Bezeichnungen steckt Glutamat:

· E 620 – Glutaminsäure
· E 621 – Natriumglutamat
· E 622 – Kaliumglutamat
· E 623 – Calciumglutamat
· E 624 – Magnesiumglutamat
· E 625 – Ammoniumglutamat
· Hefewürze, Hefeextrakt
· Weizenprotein, Weizeneiweiß
· autolysierte Hefe
· hydrolysierte Hefe
· hydrolysiertes Gemüseprotein
· Proteinisolate
· fermentierter Weizen
· Maltodextrin
· Carrageen
· Sojasauce
· Sojaextrakte
· Aroma

 

Versuche so wenig Glutamat wie möglich zu verzehren. Koche selber und achte auf die Zutaten. Teile diesen Artikel mit deinen Freunden und mach auch sie auf die Gefahren von Glutamat aufmerksam.

 

Quelle: tabloidx.com

dasmigraeneprojekt.wordpress.com

Quelle: http://dex1.info/einen-der-schadlichsten-zusatzstoffe-uberhaupt-essen-wir-jeden-tag/

Gruß an die Aufmersamen

TA KI