Kosmische Ereignisse als Zeichen für eine Neu-Strukturierung unserer Welt?


Nach den vielen Artikeln, die ich verfasst habe, habe ich nun einen Punkt erreicht, an dem ich eine Grenze überschreiten möchte. Bisher habe ich in meinen Veröffentlichungen versucht, mich an den allgemein akzeptierten Stand der Wissenschaft zu halten.

Dies besonders deshalb, weil ich mit meinen Herleitungen auch die eher reduktionistisch denkenden Menschen erreichen wollte, also die Leute, die man nur dann von Sachverhalten überzeugen kann, wenn sie dem Stand der Wissenschaft entsprechen, den sie in den aktuellen Ausgaben von Schulbüchern nachlesen können. Von Dieter Broers.

Für mein Bestreben euch über die die jüngsten „unerklärlichen kosmischen Schockwellen – und ihre Wirkungen auf uns“ zu informieren, reichen die schulwissenschaftlichen Modelle nicht mehr aus (deswegen werden sie in den entsprechenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch als „unerklärlich“ bezeichnet). In dem nun folgenden Artikel werde ich über diese Grenzen hinausgehen.

Wie ich euch in meinem vorherigen Artikel „Unerklärliche kosmische Schockwellen sorgen für Ratlosigkeit zum Jahresanfang“ zugesichert habe, soll es heute um die Fortsetzung gehen (Anomalie: Unerklärliche kosmische Schockwellen sorgen für Ratlosigkeit (Video)).

Auf der Suche nach Erklärungen sind die Grenzen der allgemein anerkannten Naturwissenschaft schnell erreicht. Bei meinen Rückfragen bei Experten zu diesem Thema traf ich fast ausschließlich auf mehr oder weniger ratlose Kollegen.

Mich erinnert diese Situation sehr stark an das Jahr 2005, in der ich mein Buch „Transformation der Erde – Interkosmische Einflüsse auf das Bewusstsein“ schrieb. Auch damals zeigten sich Kollegen und Freunde wie der Physiker Prof. Ernst Senkowski eher ratlos, als es um die Deutung der ersten (>1995) Sonnenaufnahmen des NASA-Satelliten SOHO ging.

Diese Aufnahmen zeigten Anomalien neben der Sonne, die zunächst keinen verständlichen Sinn ergaben. Ich stecke noch in den Vorbereitungen zu meinem ersten – noch unter meinem Pseudonym Morpheus veröffentlichen – Buch und wollte zumindest einige Erklärungsversuche für diese vielen Sonnenanomalien anbieten. Bedauerlicherweise ist die Erstausgabe von „Transformation der Erde“ schon seit Jahren nicht mehr erhältlich.

Ich wusste nur soviel, dass einige dieser – kurzzeitig noch von der NASA unzensierten – Aufnahmen der Sonne die Gemüter bis hin zu höchsten Kreisen erregte.

Unser Sonnensystem erfährt eine „Quanten-Relativistische Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum“. Was könnte das bedeuten?

Vor langer Zeit hatte ich in auf meiner USA-Reise einen Kontakt zu einer aussergewöhnlichen Forschergruppe die sich „Leading Edge Research“ nannte. Von einem dieser Forscher erhielt ich Informationen, die uns bei dem Verständnis der zunehmenden Anomalien helfen können. Ich erinnere mich noch genau an Gerüchte um eine Raum-Zeit-Krümmung, die angeblich bereits seit 1943 (!) beobachtet wurde.

Diese Raum-Zeit-Krümmung soll dazu führen, dass „eine Neu-Strukturierung des Raumes in situ (vorort) durch größere Anpassungen am geometrischen Ort der elektromagnetischen und der Gravitationsenergien und -kräfte an irgendeinem beliebigen Sternensystem passierte“ (Das Erwachen: Kollektiver Bewusstseinswandel durch Kumulation von 8 Milliarden Gehirnen möglich).

Wie ich später von diesem Kollegen erfuhr, ereignete sich 1998 zur Frühjahr-Tagundnachtgleiche eine „spürbare Energieverschiebung an unserem Planeten, und wahrscheinlich auch überall im gesamten Sonnensystem. Es ist so, dass diese Veränderungen nicht auf der Ebene einer gesamten physikalischen Dimension geschehen, sondern eher spezifisch auf der hyperdimensionalen Ebene des Quanten-Relativistischen Vereinten Feldes, oder auch der 6. Schwingungsebene.“

Nach Aussage meines Kollegen der Leading Edge Research Gruppe, erschliessen sich diese eher verwirrend erscheindenden Darstellungen erst durch eine Art Hyperphysik. So sollen einige der Mitglieder der geäussert haben, dass die Konzepte der Realphysik (Hyperphysik) vielen orthodoxen Wissenschaftlern fremd sind. In diesem Sinne beeindruckte mich diese Aussage besonders:

„Nur dann, wenn die Frequenzveränderungen die Ebene des morphogenetischen Feldes, oder die 4. Ebene (soll wohl 4.Dimension heissen) erreichen, beginnen die resonanten Begleit-Phänomene sich selbst zu manifestieren und zwar auf der Ebene des sichtbaren Lichts, also der 3. Ebene und es ist so, dass immer alles bei der Sonne seinen Anfang nimmt.“

Nach meiner Überzeugung stehen nahezu alle gegenwärtigen Ereignisse in einem übergeordneten kosmischen Zusammenhang. Sich nur auf einzelne Anomalien zu beschränken, würde den ganzheitlichen Überblick behindern. Was gerade mit uns geschieht, ist ein einzigartiger Wandlungsprozess. Im Sinne einer Anamnese sollten wir uns als aktiven Teil des gesamten Kosmos verstehen.

Wir sollten verinnerlichen, dass wir nicht nur hypothetisch oder philosophisch alle EINS sind. Das reine Verstandeswissen reicht dafür nicht aus und auch unsere intellektuellen Fähigkeiten sind NICHT das Maß aller Dinge.

Wir leben in einem bis zum letzten Teilchen belebten Universums dessen Evolution letztlich geistiger Natur ist und daher in wechselseitiger Abhängigkeit mit der geistigen Entwicklung des Menschen steht.

Zunächst möchte ich euch die Veröffentlichungen vorstellen, die im Zusammenhang zu den „Kosmischen Schockwellen“ vom Anfang des Jahres (2019) stehen. Sie bilden den Hintergrund für meine Herleitung zur Erklärung für die jüngsten kosmischen Ereignisse (Anomalie der Schumann-Resonanz (Nachtrag & Videos)).

Aus dem Zentrum unserer Galaxis: „Ein symmetrischer Strahlenkegel, der direkt oder fast direkt in Richtung Erde zeigt“

Neue Forschungen bestätigen, dass im Herzen unserer Milchstraße tatsächlich ein Schwerkraftgigant liegt – denn direkt zu sehen ist das Schwarze Loch nicht. Nach Ansicht der Astrophysiker liefern die Messungen eines der weltweit modernsten Teleskope (GRAVITY-Teleskops aus Chile) nun endgültige Beweise für die Existenz von Schwarzen Löchern.

„Die Astrometrie mit GRAVITY liefert eine überzeugende Bestätigung der Lehrmeinung, dass Sagittarius A* tatsächlich ein massereiches Schwarzes Loch ist“, berichten Astronomen im Journal Astronomy & Astrophysics aus dem Jahr 2018. Was die Forscher offenbar am meisten verblüffte war, dass unser Schwarzes Loch uns frontal zugewendet zu sein soll. Im Mai und Juli 2018 beobachteten die Astrophysiker von GRAVITY „drei helle Strahlenausbrüche am Schwarzen Loch, die bis zu 90 Minuten anhielten“. Ergänzend hierzu veröffentlichte im Oktober 2018 scinexx einen Artikel mit der Überschrift „Milchstraße: Hat unser Schwarzes Loch einen Jet?“.

In dieser Veröffentlichung wird berichtet: „Im Visier eines Schwerkraftgiganten: Das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße könnte einen Strahlenkegel besitzen, der direkt auf unsere Erde zeigt. Indizien dafür haben Astronomen entdeckt, als sie Sagittarius A* mit einem weltumspannenden Netzwerk von Radioteleskopen beobachteten. Demnach kommt die Radiostrahlung des Schwarzen Lochs aus einer überraschend kleinen, symmetrischen Quelle – das wäre für einen auf uns zeigenden Jet typisch.“ (Ein weiteres seltsames Signal aus den Weiten der Galaxie – stehen wir vor dem Erstkontakt? (Video)).

Radiostrahlung aus dem Kosmos

„Das überraschende Ergebnis“ so heißt es weiter, dass „der überwiegende Anteil der Radiostrahlung aus einem sehr kleinen Bereich kommt. Er umfasst nur den 300-millionsten Teil eines Winkelgrades und zeigt eine symmetrische, kompakte Struktur“. Das könnte die Ergebnisse der GRAVITY-Beobachtungen bestätigen, nach denen uns das Schwarze Loch frontal zugekehrt ist.

„Das bedeutet, dass wir das ‚Biest‘ unter einem besonderen Blickwinkel sehen“, erklärt Professor Issaouns Kollege Heino Falcke. Allerdings wirft die geringe Größe der Radioquelle noch Fragen auf. So könnte „Die beobachtete Strahlung könnte von einer Scheibe einfallenden Gases herrühren, stimmt aber nicht in allen Punkten mit den Modellen überein, wie die Astronomen erklären. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Strahlenkegel, der direkt oder fast direkt in Richtung Erde zeigt. Dieser Jet könnte erklären, warum das Radiosignal so stark und symmetrisch ist,“ so die Forscher.

Spannend ist auch, dass die neuen Beobachtungen zeigen, dass der heiße Gasnebel die Beobachtung von Sagittarius A* nur in bestimmten Wellenlängen behindert. „Wir wissen damit, dass die interstellare Streuung kein Hindernis für das Event-Horizon-Teleskop darstellen wird“, stellte Professor Michael Johnson vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics (CfA) fest. „Das ist eine tolle Neuigkeit.“

Bereits im Juni 2017 berichtete SOTT über die neusten Messergebnisse des berühmten Weltraumteleskops Hubble. Dieser Artikel trägt die Überschrift: „Hubble fotografiert neue Galaxie, deren schwarzes Loch auf die Erde gerichtet ist“. Die entsprechende Kernaussage hierzu heißt: „Auf den Fotos ist gut zu erkennen: Die neue Unbekannte hat ihr Schwarzes Loch auf unseren Planeten gerichtet. Was bedrohlich aussieht, erweist für die Wissenschaft als sehr wertvoll.“

Die wohl am meisten beunruhigenden News zu diesem Thema erreichen uns seit Dezember 2018. Ich möchte bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich dieses hypothetische Szenario in einem anderen Licht betrachte, als es die von mir zitierten Astrophysiker tun. Ein apokalyptisches Ende unserer Erde sehe ich nicht. Ich sehe einen Prozessverlauf im kosmischen Maßstab, der einer Homöostase im Sinne eines regulierenden und damit auch reinigenden Prozesses entspricht. Ich empfehle euch daher, die folgende Veröffentlichung unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten:

Am 11. Dezember 2018 erschien der u.s. Artikel im Londoner Express:

„Ein Milliarden Meilen weites Supermassives-Schwarzes Loch ist bereit, die Erde ganz zu verschlingen, warnt der Wissenschaftler Fabio Pacucci. Ein Supermassives-Schwarzes Loch könnte in den kommenden Jahren unseren gesamten Planeten verschlingen: „Nichts, nicht einmal Licht – kann sich schnell genug bewegen, um der Schwerkraft eines Schwarzen Lochs zu entgehen, sobald eine bestimmte Grenze, der so genannte Ereignishorizont, überschritten wird„, verriet Pacucci bei einem Ted-Talk-Ereignis im vergangenen Monat. „Das Schwarze Loch ist Millionen oder Milliarden Mal größer als das unserer Sonne und hat einen Ereignishorizont, der Milliarden von Kilometern umfassen kann.“

Die Online-Ausgabe des Daily Star berichtete am 20. Dezember 2018: „NASA warnt davor, dass supermassive Schwarze Löcher die Erde mit „Lichtgeschwindigkeit“ verschlingen würden. Die Erde würde innerhalb von Sekunden von riesigen schwarzen Supermassiven Löchern, die um die Galaxie geschleudert wurden, zerrissen und ihre Überreste in den unbekannten Raum gesaugt, so der Forscher“ erklärte der Astrophysiker Tyson Littenberg von der NASA gegenüber Daily Star Online.

Newshub veröffentlichte am 25. Januar 2019 eine Studie[19] aus dem Fachmagazin ‘The Astrophysical Journal ‘[20] mit dem Titel „Supermassives schwarzes Loch scheint direkt auf die Erde einen Strahl abzufeuern.“ Wie es heißt, sehen Astronomen „zum ersten Mal ein schwarzes Loch, das einen Stern zerstört. Schwarze Löcher könnten sich zu „weißen Löchern“ entwickeln und alles wieder herausschleudern.“ Was ich auch erstaunlich finde, ist die Aussage „Astronomen entdecken das am schnellsten wachsenden Schwarze Loch aller Zeiten“.

Zu den aktuellsten Berichten zählt eine Veröffentlichung vom 27. Januar 2019. So schrieb Interesting Engineering: „Forscher zeigen ein Bild vom Gebiet um das supermassive Schwarze Loch im Zentrum von Galaxie. Neue Forschungsergebnisse eines internationalen Wissenschaftlerteams enthüllen die überraschenden Ergebnisse einer gut abgestimmten Zusammenarbeit zwischen 14 Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt, um ein klares Bild des schwarzen Lochs Schütze A * (Sgr A *) zu gewinnen, das lange Zeit als das supermassive Schwarze Loch vermutet wurde und sich im Zentrum der Milchstraße befindet.“

Liebe Freunde, wie ein Sprecher der NASA Mitte 2018 berichtete, haben Wissenschaftler zum ersten Mal überhaupt durch das Fermi-Gamma-Strahlenteleskop der NASA die Quelle eines energiereichen Neutrinos gefunden.

Hochenergetische Neutrinos sind schwer zu fangende Elementarteilchen, von denen Wissenschaftler nun glauben, dass sie durch ‘Supermassive Schwarze Löcher‘ entstehen. Die Quelle dieser hochenergetischen Neutrinos stammt von einem Schwarzen Loch außerhalb unserer Galaxis, dass 3,7 Milliarden Jahre weit von uns entfernt sein soll.

Übrigens: Nikola Tesla hat nicht gewartet, bis zufällig ein Neutrino vorbeifliegt, um eine Reaktion zu zeigen, er hat sie mit einer (Tesla-) Spule eingesammelt. Mit einer einzigen kleinen Teslaspule lassen sich erheblich mehr Neutrinos einfangen, als mit einem noch so großen Tank.

Die jüngst entdeckten hochenergetischen Ausstöße – auch Jets genannt – sollen allerdings von einem Supermassereichen Schwarzen Loch aus dem Zentrum unserer Galaxis stammen. Diese hochenergetischen Strahlenpakete sind die heißesten Kandidaten für die Ursache der zunehmend auftretenden Anomalien in unserem Sonnensystem und damit auch auf unserer Erde.

Aus meiner Sicht erscheint dieses kosmische Szenario zielgenau orchestriert. Erinnern wir uns an unsere ungetrennte Zugehörigkeit zum Kosmos. Dieser Kosmos steht in ständiger Wechselwirkung mit uns. Er reagiert auf unser Bewusstsein, unsere Gedanken und Emotionen. So sehe ich auch dieses aktuelle kosmische Szenario als eine Reaktion auf unsere gegenwärtige Verfassung.

Welche Bedeutung könnten diese Unmengen von Neutrinos für uns haben?

Nach der Komplexen Relativitätstheorie von Jean E. Charon vermitteln Neutrinos unserem Gedächtnis neue Informationen. Neutrinos sind in der Lage, zwischen unserer Raum-Zeit (x3, x4) und dem Hyper-Raum (x5, x6) zu interagieren.

Wie Michael Talbot, Christine Sutton u.a. bin auch ich der Ansicht, dass Neutrinos dazu beitragen, dass unsere Erwartungen, Wünsche usw. sich manifestieren können. Im Grunde genommen könnten wir Neutrinos auch als einer Art Rohstoff bezeichnen, eine Art Agens, aus dem der gelenkte Geist seine Welt erschafft.

Wir müssen davon ausgehen, dass der Kosmos unmittelbar auf unser Bewusstsein, unsere Gedanken und Emotionen reagiert! Ganz ähnlich, wie jede Zelle unseres leiblichen Körpers, auf all unsere geistigen Regungen reagiert und wechselwirkt. Es hat über ein Jahrhundert gebraucht, bis sich in der Medizin das Konzept der Psychosomatik durchgesetzt hat und man anerkannte, dass der Mensch ein Wesen mit einer untrennbaren Geist-Körper-Beziehung ist.

Neu dürfte für die meisten Naturwissenschaftler immer noch sein, dass faktisch jedes Teilchen im gesamten Kosmos, Informationsträger EINES gemeinsamen Geistes ist, der als „göttlichen Funkens“ bezeichnet werden kann (Geist der Materie). Um nicht im sinnlosen und ungeordneten Chaos unterzugehen, bedarf es einer ständigen Verbindung aller Teilmengen des Seins. Diese ständige Verbindung aller Teile im Seienden ist die Grundlage des Lebens.

So sehe ich auch dieses aktuelle kosmische Szenario als eine Reaktion auf den gegenwärtigen Zustand unserer selbst und unserer Erde. Meiner Überzeugung nach halte ich die Neutrinos – speziell die Neutrinos vom Zentrum unserer Milchstraße – für die unterschätztesten Ereignisse. Obwohl wir nur einzelne von ihnen auf der Erde technisch nachweisen konnten, so wissen wir heute ganz genau, dass Milliarden von ihnen uns in jeder Sekunde durchdringen. Die uns aktuell erreichenden Neutrinos ersetzen die gegenwärtig vorhandenen Neutrinos. Wie der Physiker Louis de Broglie nachwies, können aus zwei Neutrinos ein neues Photon (Lichtquant) gebildet werden.

„Quanten-Relativistische Effekte der Krümmung des Raum-Zeit-Kontinuums auf die menschliche Psyche“

Aus späteren schriftlichen Aufzeichnungen der Forschergruppe erfuhr ich, dass „die feinstofflichen und dennoch außerordentlich kraftvollen Veränderungen, die seinerzeit noch nicht auf der physischen Ebene vorhanden waren, von der menschlichen Psyche und den feinstofflichen Körpern (astral, mental und emotional) auf einer sehr tief liegenden Ebene wahrgenommen werden.“

Die Forschergruppe ist der Meinung, „dass sich hinter diesen Veränderungen definitiv eine größere Intelligenz verbirgt, einhergehend mit höchst beachtlichen Beiträgen durch herausragende Zivilisationen, die „Beistand leisten“, denn sogar unsere primäre Sonne unterzieht sich enormen Veränderungen.“

Was könnte das nun für uns bedeuten?

Es gab immer wieder Zeiten, in denen die Wissenschaften mit ihren bisherigen Aussagen an ihre Grenzen stießen und anerkennen mussten, dass die Fundamente, auf denen sie beruhen, noch lange nicht vollständig erkannt und verstanden wurden.

Den Prozess, in dem wir uns aktuell befinden, vollständig zu erfassen, ist uns aus der naturgemäß begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit unseres biologischen Apparates vielleicht auch gar nicht möglich, aber wir bekommen ihn derzeit mit allen Sinnen zu spüren und mehr und mehr Menschen werden von einem inneren Wissen erfasst, dass wir vor der großen Chancen stehen, in eine neue Dimension unserer Wirklichkeit einzutreten, wenn wir dazu bereit sind (Wir sind die Schöpfer unserer Welt: Globales Bewusstsein bringt Ordnung ins Chaos).

Meiner Wahrnehmung nach handelt es sich bei dieser ’Neu-Strukturierung des Raumes’ um eine Art Prozess, eher gar einer Geburt eines weiteren Universums. Ich sehe diese unfassbar erscheinende Ereignis so, dass es nicht unbedingt zu einer neuen Umbildung des alten Universums kommt, sondern eher als ein Splitten zweier Welten. Nach der Multiwelten-Theorie würde es zu der Entstehung eines neuen Universums führen. Quasi eine Aufteilung in Erde 1 und Erde 2 – wobei die (uns bisher bekannten) Erde 1 einen anderen geschichtlichen Verlauf nehmen würde. Sie würde den naturgemässen Verlauf der Homöostase – also eine Reinigung und Regeneration erfahren.

Denkt daran, Evolution, Erleuchtung, Erhaltung und sogar das Überleben sind Wahlmöglichkeiten, die jedem zur Verfügung stehen. Wir müssen lediglich eine persönliche Investition machen und Nägel mit Köpfen machen. Man muss sich täglich darum bemühen, sein Wissen zu vermehren und seine Absichten zu formulieren.

Untätigkeit führt zu Stillstand bzw. in unserem Fall würde sie bedeuten, dem Verlauf der Entwicklung tatenlos zuzuschauen, statt an sich den anstehenden Veränderungen zu öffnen und ko-kreativ an ihnen mitzuwirken. Wo wir uns hinbewegen, liegt in unserer Hand. Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir für uns für die neue Welt wünschen!

Mein persönlicher Umgang mit diesen Informationen hat mich dazu gebracht, mir meine neue Welt (Erde 2) täglich mehrfach vorzustellen und die gedanklich zu gestalten und mit immer weiteren Visualisierungen immer weiter auszubauen. Hierbei achte ich besonders darauf, mir nur Visionen vorzustellen, die mich im Herzen erfreuen.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Interview mit Cobra durch Rob vom 26. Januar 2016


Nachdem Robert Potter Cobra begrüsst hat, sagt Cobra auf die Frage, ob irgendeine Gefahr von einem eventuellen Planeten Nibiru / unsichtbare Sonne oder einen anderen Himmelskörper innerhalb des Sonnensystems ausgehe, der die tektonischen Aktivitäten der Erde dramatisch beeinflussen könne, dass dies nicht der Fall sei. In der nahen Zukunft gebe es keinerlei solche Gefahren in unserem Sonnensystem. Allerdings hat der alle 26.000 Jahre vorkommende galaktische Pulsschlag bereits begonnen und dieser hat, wie gesagt, gewisse Auswirkungen auf das Erd-Wetter. Besagte kürzliche Erdbeben vor der Küste Malibus und am Rande Alaskas stellen absolut nichts Abweichendes von den dort alltäglichen Umständen und Gegebenheiten dar.

Hl Geom 23

Rob – Planet X ist also nicht Nibiru und kein Zerstörerplanet. Kannst du uns sagen, wo die vermehrte radioaktive Strahlung vom letzten November bis Dezember in den westlichen Vereinigten Staaten herrührt? Es gibt Privatleute, die diese verstärkte Strahlung bestätigen. Stammt dies von Fukushima?

COBRA – Das bezog sich nicht nur auf die westlichen Vereinigten Staaten, sondern auf ganz Amerika. Es kam nicht von Fukushima, sondern von gewissen Versuchen des negativen Militärs. Es stellt keine besonders grosse Gefahr dar, doch diese Strahlungswerte waren / sind real und es ist eine gute Idee, wenn es Leute gibt, die diese unabhängig von Insitutionen überwachen.

Rob – Ich habe mir ein günstiges Gerät für ca. 50,- Dollar gekauft, das man an das I-Phone anschliessen kann, es ist eine App. Wie ist das mit der Lage des Finanzsystems, wird der Yuan nun als internationale Währung integriert oder welche Details kannst du uns berichten?

COBRA – Ja, der Prozess ist ein- und derselbe die letzten Wochen: Im Hintergrund geschehen viele Vorbereitungen, um den Währungskorb zu repositionieren, damit während des Resets mehr Ausgewogenheit und Balance zwischen den verschiedenen Währungen besteht. An der finanziellen Front wird die Östliche Allianz gestärkt. Die Attacken gegen die Kabale durch die Senkung der Ölpreise geht ebenfalls weiter. Dies zwingt sie auf Dauer in die Knie, da die Einnahmen durch Öl eine ihrer Haupteinnahmequellen darstellen. Der Ölpreis sinkt so schnell im Moment, woran man sehen kann, dass aktiv daran gearbeitet wird, die Kabale in die Knie zu zwingen. Damit einhergehend wird ebenfalls auf ähnliche Weise im politischen wie im militärischen Bereich vorgegangen. Es ist ein fortlaufender Prozess, der sich in langsamer Weise vollzieht, denn die Dinge müssen behutsam vorangebracht werden, um ungewollte Gegenschläge der Kabale zu vermeiden. Wir müssen es auf die Weise tun, die jeder handhaben kann, bzw. mit den möglichst geringsten negativen Begleiterscheinungen. (Bitte beachtet dabei, wir befinden uns in einem jahrtausendelangen sehr unfairen Krieg, der gerade sein dramatisches Finale erlebt. Natürlich wissen wir, wie unerträglich die Geschehnisse auf dem Planeten sind. Anm. d. Ü.)
Die kürzliche Geschichte, die kursiert, dass Obama ein Grundstück in Quatar gekauft hat, hat nichts mit dem Reset zu tun und den Dingen, die wir uns wünschen. Dies sind Versuche der Kabale, durch Freigabe einiger ihrer Gelder an ihre Leute diese in den Machtpositionen zu behalten. Dies ist eine vollkommen andere Geschichte als die kommenden Festnahmen und das Event.

Rob – Sollten wir unser Geld jetzt von der Bank nehmen oder wäre das voreilig?

COBRA – Ich habe schon vor langer Zeit empfohlen, das Geld alles von der Bank zu nehmen, da es erstens dort nicht sicher ist und zweitens ist es ein freier Kredit für die Kabale, der es ihnen ermöglicht, den Kontrollmechanismus aufrechtzuerhalten.

Rob – Ihr Lieben, falls ihr dies tun solltet, so macht Mylar-Folie darum herum, damit alle Spionagetechnologien der Kabale unwirksam werden. Stellt euch vor, sie wissen, wieviel Geld ihr im Portemonnaie habt, wenn ihr irgendwo in der Wildnis auf der Landstraße fahrt. Diese Technologien existieren, diese Chips sind in den Geldscheinen.
Woher kommt die Hitze im Inneren der Erde? Ist die Ursache das Ergebnis vermehrter Ansammlung astraler Energie oder ist die Sache komplexer?

COBRA – Ja, da steckt mehr dahinter. Die ursprüngliche Hitzequelle in allem was lebt in diesem Universum stammt von der einen ursprünglichen Singularität. Die ursprüngliche Singularität ist nicht etwas, das einfach passiert ist. Der grosse Knall ist nicht einfach eine bestimmte Explosion, die vor langer Zeit einmal geschehen ist. Es gibt einen bestimmten hyperdimensionalen Tunnel zwischen dieser und höheren Dimensionen, die einen kontinuierlichen Energiefluss ermöglichen, was mehr ist als das, was auf der rein physischen Ebene wahrgenommen werden kann. Dies ist einer der Gründe, weshalb Wissenschaftler manchmal Schwierigkeiten haben, das Energiemomentum und den Drehimpuls eines Körpers zu bestimmen. Oftmals treten Phänomene auf oder ist Energie da, die sich nicht mit den vorhandenen Erklärungsmodellen definieren lassen, da sich diese auf rein physische Faktoren stützen. Die unerklärbaren Phänomene im materiellen Bereich gibt es, da sich die Quelle aller Materie eben nicht auf der physischen Ebene befindet. Anders ausgedrückt: Das Zentrum der Erde ist ein Portal und die Energie dieses Zentrums stammt aus dem Portal.

Rob – Sind Energievortexe der Erde, die von den negativen Mächten erschaffen werden, mit Entitäten, Parasiten, ätherischen Technologien etc. ausgestattet?

COBRA – Ja, sicher, sie sind mit Entitäten und Technologien ausgestattet. Die Technologien sind Strangelet-Bomben auf der Plasmaebene. So bleiben die Vortexe stabil (im Sinne der Kabale).

Rob – Offensichtlich verschwinden einige dieser Vortexe gerade. Sind sie mit dem natürlichen Leyliniennetz oder Kreuzungspunkten verbunden?

COBRA – Ja, dies ist alles miteinander verbunden.

Rob – Die Schwingung des Planeten verändert sich und neue Leylinien beginnen sich zu etablieren. Werden die negativen Vortexe verschwinden oder werden sie eventuell sogar künstlich bestehen bleiben?

COBRA – Nur die negativen Vortexe werden sich auflösen bzw. sich in positive zurückverwandeln (=nicht mehr besetzt sein). Dies bedeutet, es existiert ein Zeitpunkt, an dem die Erde ausschliesslich positive Energievortexe aufweist. Zu gegebener Zeit wird dies Realität geworden sein.

Rob – Was kannst du uns zu den Fortschritten bezüglich der Technologien sagen?

COBRA – Momentan sieht die Lage so aus, dass es auf der physischen Ebene ein paar Fortschritte gab. Ja, es ist besser geworden, doch was die Plasmaebene betrifft, sind wir weit davon entfernt, dass die Technologien bereinigt sind – unglücklicherweise.

Rob – Werden immer noch ELF-Wellen zur Gedankenkontrolle durch die Stromleitungen gesendet?

COBRA – Ja, immer noch. Den Plasmaaspekt der Elektrizität betreffend, gibt es sozusagen einen unsichtbaren Energiefluss und es hat sich noch niemand darum gekümmert.

Rob – Ist die sogenannte Künstliche Intelligenz so weit entwickelt und so dominant, dass wir vollständig einer virtuellen Realität unterliegen, von dieser kreiiert, mit Yoganandas Worten, wir träumen einen Traum aus dem wir nach dem Tod erwachen?

COBRA – Nein, die künstliche Intelligenz hat nicht eine solche Macht etwas derartiges zu bewirken, das ist unwahr. Ich würde sagen, die Software-Aspekte der künstlichen Intelligenz dieser Technologie wurden von biologischen Wesen kreiert, der Chimera. Sie erschufen künstliche Intelligenz (K.I./A.I.) als ein Werkzeug, das ihnen bei der Kontrolle des Planeten innerhalb dieses Sektors in der Galaxie diente. Die künstliche Intelligenz stellt kein Problem dar. Das Hauptproblem ist der freie Wille der Wesen, die auf die negative Seite gegangen sind. Die künstliche Intelligenz kann gehackt werden und die Widerstandsbewegung hat keine Probleme damit. Sie hat das in ihrem eigenen Areal problemlos gemeistert und wird es auch hier tun, sobald die kritische Masse von Menschen, die diese Entscheidung unterstützen, erreicht ist.

Rob – Okay. Die nächste Frage ist, was ist dran an der Geschichte mit der schwarzen Schmiere, dem Black Goo? Ist es echt? Einige Supersoldaten, einige Leute haben gesagt, dass sie sich daran erinnern in einigen ihrer Programme irgendeine Art von schwarzer Substanz eingespritzt bekommen zu haben. Wurde das Goo dort mit Naniten-Technologie verwendet? Gibt es das wirklich oder ist es Theorie?

COBRA – Ja, die Technologie existiert. Es war an einem bestimmten Punkt gefährlich, aber es ist dafür gesorgt worden. Es ist nicht immer in der Farbe schwarz, manchmal war es tief grün oder braun. Viele verschiedene Quellen von Farben. Es war tatsächlich eine biologische Flüssigkeit voller Naniten und durch K.I.-Programme gesteuert. Doch verhielt es sich so, dass die Widerstandsbewegung vollständig in der Lage gewesen ist, es wieder in seiner eigenen Umgebung zu zerstören. Dieses sogenannte „Black Goo“ (schwarze Schmiere) ist vielleicht nur in bestimmten sehr tiefen geheimen negativen Militärprogrammen im Moment ein Problem und nirgendwo sonst auf der Welt. Und erneut, zum Zeitpunkt des Events wird alles davon vollständig überall entfernt werden.

Rob – Nun, das ist eine gute Nachricht. Das Black Goo ist nicht wirklich etwas, das wir auf der Oberfläche befürchten müssen, obwohl es existiert. Ich meine, falls es offensichtlich doch nach draussen kommen könnte, würden zahlreiche Leute so ihre Probleme damit haben, oder?

COBRA – Ja. Dies wird nicht herausgelassen werden dürfen, denn sobald es zu energisch versucht wird, wird die RM umgehend – nun ich würde sagen – bestimmte Dinge tun, um es vollständig vom Planeten auszurotten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann das Black Goo nur unter Bedingungen existieren, die sehr, sehr kontrolliert sind, sehr besondere Bedingungen, die nur an bestimmten Stellen mit sehr viel Kontrolle und Beherrschung durch das negative Militär erfüllt werden. Es kann nicht einfach auf freier Oberfläche existieren und gedeihen.

Rob – Okay. Das ist wirklich eine gute Nachricht. Nun geht es um die Impf-Pläne der Kabale. Leider gab es kürzlich Fälle, wo die Kinder tatsächlich innerhalb weniger Augenblicke nach der Impfungen zusammengebrochen sind. Es geschieht eine Bewaffnung von Impfstoffen. Wir wissen auch, dass sie Andrew Molden getötet habe, den Mann, der bewies, dass Autismus durch Impfungen entsteht. Wenn jemand bei euch eine Impfungen bekommen soll, ihr unwissend seid und euch geweigert habt, die Wahrheit zu sehen und Schaden an eurem Kind entsteht, folgt ein langer dramatischer Weg. Also lehnt Impfungen ab! Cobra, was weisst du über diese fortgesetzten Pläne und diese Programme? Sie scheinen nie so weit zu kommen, doch wirklich viel Angst bei den Menschen zu erzeugen. Wann werden wir ein Ende all dieser Viren sehen, die plötzlich auftreten und ein Ende der Impfungen? Gibt es noch Mikrochips darin ?

COBRA – Nein, es gibt keine Mikrochips mehr, sondern Impfstoffe sind tödliches Gift. Das ist nicht etwas zum Lachen. Es ist etwas, wogegen stark anzukämpfen ist, damit die Menschen Informationen über Impfungen, über ihre Nebenwirkungen verbreiten müssen und ihre Stimme erheben.

Rob – Wir hatten vor einer Zeit eine Frage in Bezug auf einige Veränderungen in Polen. Die Leute wollten wissen, ob der Führer dort Teil der Kabale ist. Was gibt es dort besonderes?

COBRA – Man sieht, wir werden nach unseren Handlungen beurteilt, wie jeder andere auch. Es ist nicht so wichtig, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt ein bestimmte Führer Teil der Kabale ist oder mit ihnen verbunden. Er wird von den Umständen getestet werden, denn gerade die vielen politischen Führer, die nicht Teil der Clique waren, erlagen dann dem Druck, weil sie nicht stark genug waren. So werden wir sehen, wie sich die Situation dort in ein paar Monaten verhält.

Rob – Gibt es irgendwelche grossen Wirbel oder Eingänge in die innere Erde in Norwegen.

COBRA – Ja, natürlich gibt es das auch.

Rob – Wer ist dort oder was ist die konkrete Situation?

COBRA – Es gibt eine sehr starke Plejadische Energie in Norwegen und leider gibt es einige negative Militärbasen, die dort überwachen und versuchen, die Plejadischen Aktivitäten zu kontrollieren. Sie sind genau an diesen Orten gebaut worden, gerade wegen der Plejadier!

Rob – Hier kommt eine Frage von einem Herrn, der sehr unglücklich über Ausführungen von dir war bezüglich der Homosexualität. Es war in einem Interview. Es ging darum, dass in den meisten Fällen die sexuelle Energie durch die Archons manipuliert ist, weil so die sexuelle Energie traumatisiert wurde und nicht in gesunder Weise zwischen Frau und Mann ausgedrückt werden kann. Sind heterosexuelle Beziehungen gesund und homosexuelle ungesund und unnatürlich? Der Herr fühlt sich von Frauen nicht angezogen. Unsere Seelen haben kein Geschlecht. Bitte, Cobra, könntest du dem Herrn eine Antwort geben?

COBRA – Ja, natürlich. Ich erhebe kein Urteil über ihn. Es ist seine persönliche Wahl aus seiner persönlichen Entscheidung heraus. Ich sage nicht, welche Beziehung genau gesund oder ungesund ist. Es ist seine persönliche Sache, und ich beziehe mich nicht darauf. Aber was ich sage ist, dass in der überwiegenden Mehrheit der Fälle durch den kosmischen Architekt eine männliche und eine weibliche Polarität geschaffen wurde. Aus diesem Grund ist es möglich, gesunde männlich – weibliche Beziehungen zu haben. Ich habe auch gesagt, dass es für zwei Seelen der gleichen Polarität – beispielsweise 2 Männer – möglich ist, gesunde Beziehungen zu haben, wenn es eine Verbindung auf der Seelenebene ist.

Rob – Vielen Dank für die Klarstellung. Die meisten Menschen haben mit den Chintamanis sehr positive Erfahrungen gemacht. Einige von uns, die die Chintamani-Steine ​​rund um die Uhr tragen, erleben grosse emotionale Schwankungen, Höhen und Tiefen und Wut. Wie arbeitet der Chintamani, um bei den Menschen emotionale Zustände zu reinigen. Dies ist eines der wichtigsten Dinge, was er tut. Ich schlug vor, nur die Gedanken und Emotionen zu beobachten und wie die Wellen kommen und gehen. Kannst du erklären, was geschieht und was du vorschlägst?

COBRA – Wenn ihr einen Chintamani-Stein ​​habt, so müsst ihr verstehen, dass ihr euch auf einen beschleunigten Wachstumspfad begebt. Er bewirkt ein beschleunigtes „Reinigungsverfahren“. Dieser Stein ist ein kraftvoller Stein. Es ist nicht nur ein Stück tote Materie. Er ist lebendig, voller Energie. Er wird euch keinerlei Negativität aussetzen, aber was er tun wird ist, alles in euch zu provozieren und es näher an die Oberfläche bringen, so dass ihr vielleicht in der Lage seid, es zu sehen, zu beobachten und es freizugeben. Und für manche Menschen bedeutet dies eben, starke Emotionen freizulassen, für manche Menschen, Glaubenssysteme loszulassen. Es kommt manchmal auf den Träger des Steins an, somit gibt es keine Regeln dafür, wie mit diesem Stein umzugehen ist. Ihr müsst mit dem Stein kommunizieren. Er ist ein Lebewesen, nicht nur ein Stück Materie. Es ist eine sehr intelligenter Führer, der hilft, einen Prozess zu durchlaufen, aber wisst, dass der Prozess manchmal intensiv werden kann.

Rob Kristalle haben ein Schwingungsfeld. Sie haben lebendige Energie. Bitte sprich ein wenig über die Ebene des Bewusstseins und wie diese Kristalle, Steine ​​und natürlich eben Juwelen, Smaragde, Diamanten und Saphire alle diese gleichen Informationen haben, bestimmte Wellenenergien. Wie findet diese Resonanz statt? Was ist die Wissenschaft dahinter?

COBRA – Es gibt drei Aspekte dabei. Der erste ist der Äther-Aspekt, was bedeutet, es ist immer ein bestimmtes Engelwesen mit einem bestimmten Stein verbunden und überträgt die Energie durch den Stein. Wenn es mehr auf das Körperliche bezogen ist (2), gibt es eine Menge von Plasmastrom, der die Kristalle durchfliesst, weil die kristalline Struktur dazu neigt, ein Resonanzfeld zu schaffen, durch welches das Plasma ein bisschen unterschiedlich als durch andere Mediumen fliessen kann. (3) Somit erschafft es eine einzigartige spezifische Plasmabedingung, die diesen bestimmten Kristall mit bestimmten Eigenschaften unterstützen kann, die sonst nicht möglich wären.

Rob – Die Menschen fragen über Manifestation und Gebet. Was ist deine eigene Beschreibung für jemandem, der eine tiefe Sehnsucht nach dem Gefühl der Verbindung mit seiner ICH BIN Gegenwart hat? Wie mögen wir uns geistig vorbereiten? Manche mögen einen ruhigen Raum, Kerzen. Sicher ist es ein individueller Prozess. Doch was müssen wir vorbereiten, um mit der ICH BIN Gegenwart Kontakt aufzunehmen, uns zu konzentrieren auf unser eigenes, angeborenes Gottesbewusstsein?

COBRA – Dies ist ein geistiger Prozess. Es ist etwas, was im Raum der Stille geschieht. Also, was ich sagen würde, um mit eurer Führung in Kontakt zu treten, schafft euch einen leeren Raum, körperlich und einige freie Zeit. Nehmt euch etwas Zeit und beginnt, euch hinzugeben – in dieser Leere und in dieser Stille – und die Dinge beginnen zu geschehen.

Rob – Vielen Dank. Kommen wir wieder nach unten in die reale Welt hier. Ich habe vor kurzem einige Beiträge über Hillary und Bill Clinton gesehen, über den Drogenhandel, die Sexsklaven und die kriminellen Aktivitäten und die Morde, die um sie herum stattgefunden haben. Das bringt uns zur nächsten Frage, die höchst verdächtig ist der offiziellen Geschichte. Erst kürzlich starben Hillary Clintons Agenten des Secret Service, 4 persönliche Leibwächter, bei einem Autounfall. Was sind die Hintergründe, Cobra?

COBRA – Sie starben, weil sie aussagen wollten. Du weisst, sie hat viele Geheimnisse, bei denen sie nicht will, dass sie herauskommen.

Rob – Vor kurzem traf ich jemanden im Zusammenhang mit den SSPs in der Art von Randy Kramer. Er will noch nicht öffentlich sein. Er sagte mir, dass er in einem frühen Alter als Junge, bevor er sein „20 Jahre und zurück“-Programm durchlief, als Sexsklave im Alter von 9 – 16 auf diesen geheimen Kabale-Parties verwendet wurde. Wie es in „Eyes Wide shut“ von Stanley Kubrick, im Film mit Tom Cruise, dargestellt wird. Wo die Elite diese schrecklichen Sex- Parties und solche Sachen hat. Ich weiss nicht, ob du darüber gehört hast. Es gibt einen Mann, der hervortrat, in höherem Alter ist und behauptet, ein MK Ultra-Sex-Sklave zu sein. Er hat darüber gesprochen, dass Hollywood-Leute zu diesen Parties kommen, wo einige von ihnen geklont werden und dann in ihrem Ritual oder etwas Ähnlichem gefoltert werden. Er machte eine Menge von Aussagen, die ziemlich abwegig sind, dass Dick Cheney 21 der Klone getötet hat. Ich glaube, das ist möglich. Ich bin ein bisschen neugierig.

COBRA – Es ist nicht nur möglich, sondern geschah tatsächlich – vor allem im Zeitraum von Ende der 70er Jahre bis etwa 2001/ 2002.

Rob – Also diese Morde geschehen nicht mehr und du kannst darüber reden.

COBRA – Klonen mit einem Zweck der Verwendung dieser Klon-Wesen in diesen Ritualen geschieht nicht mehr.

Rob – Okay. Das ist gut. Dieser Mann sagte, einige dieser Dinge wären kürzlich geschehen. Möglicherweise ist es eine ältere Erinnerungen oder derartiges.

COBRA – Er sagt, es ist vor kurzem passiert? Oder was sagt er?

Rob – Er sagte vor kurzem. In der Tat sprach er von einem berühmten, schwarzen Komiker, der plötzlich starb. Bernie Mack nahm daran teil und wie du weisst, zeigen sie fortschreitend diesen Hollywood-Leuten eine tiefere und tiefere Ebene, und wenn sie sich dem Programm widersetzen, gehen sie nicht mehr weiter. Aber er kam zu dieser Sache und gemäss diesem Mann, sagte dieser schwarze Komiker Bernie Mack, dass diese Person nicht auf diese Weise behandelt werden sollte, und er wurde aus dem Kabale-Ritual entfernt und am nächsten Tag hatte er ein Gehirn-Aneurysma und tot war.

COBRA – Ja, ja, es ist wahr. Diese Rituale passieren, aber sie beinhalten keine Klone mehr.

Rob – Okay. Das ist schwere Kost. Bitte gib uns ein Update über die Situation in Europa. Hier ist ein Zitat: „ Vor einer Weile wurde gesagt, dass sehr negative Menschen Europa betraten, getarnt als Flüchtlinge. Sie könnten leicht identifiziert und durch die Lichtkräfte entfernt werden. Vergewaltigungen sind aufgetreten. Was lässt sich über die Fortschritte mit dem Entfernen dieser feindseligen, muslimischen Elemente sagen, die innerhalb des europäischen Kontinents eingepflanzt wurden?“

COBRA – Ich kann diese Frage nicht beantworten, da dies streng geheime Informationen sind.

Rob – In Ordnung. Aber sie arbeiten offensichtlich daran.

COBRA – Ja, natürlich, sicherlich. Sie können nicht einfach alles auf einmal entfernen, aber sie machen weitere Pläne. Doch wie ich gesagt habe, ist es ein sehr sehr sehr sensibles Thema im Augenblick.

Rob – Ja, das ist es sicher. Ich schaue hin und wieder in die Mainstream-Medien. Ich habe wenig Informationen darüber. Ich habe nicht viel über diese schrecklichen Vergewaltigungen gehört, die wohl auch in Ägypten geschahen. Diese schreckliche Missachtung menschlichen Lebens und speziell gegenüber dieser heiligen weiblichen Schwingungsenergie auf diesem Planeten. Es ist eine der schlimmsten Formen von Gewalt. Welche Dinge können die normalen Menschen tun? Diese Göttinnen-Meditationen? Lichterketten auf der Strasse? Durch welche gewaltfreien Taten können wir das Bewusstsein in diese Situation bringen, damit es nicht überall auf der Welt weiter eskaliert.

COBRA – Die erste Sache sind natürlich diese Art von Herzensgüte-Meditationen, die in dieser Situation mehr Gleichgewicht bringen wird. Das nächste sehr wichtige ist, vor allem diejenigen Frauen zu unterstützen, die Ziel dieser Angriffe waren und ihnen so viel Unterstützung wie möglich zu geben – vor allem durch Menschen, die in der Region leben, wo es geschieht.

Rob – Okay, vielen Dank. Ich habe die Corey Goode Interviews gelesen, bis etwa Folge 12. Enorme Informationen. Ich habe wirklich eine Menge Respekt vor diesen Informationen, die da herauskommen. Doch erneut gibt es keinen Kommentar über die positive Konföderation und das wohlwollende Agartha-Netzwerk von ihm. Offensichtlich hat er diese Informationen nicht oder entsprechenden Kontakt. Was meinst du über Coreys Behauptung über die K.I.-Nanite innerhalb des Kosmos ebenso wie auf der Erde? Findet es noch immer in bestimmten Segmenten der Galaxie statt?

COBRA – Nein, nicht mehr. Und eben dieses, was als K.I.-Naniten- Infektion bezeichnet wurde, ist eigentlich die Beschreibung unseres negativen Plasma-Netzwerkes. Es ist die gleiche Sache mit unterschiedlicher Terminologie.

Rob – Es gibt ein ätherisches Plasma-Feld, das an die Computer und Technologien vieler gutwilliger Konföderations-Kräfte angeschlossen ist. So wie ich es verstehe ist dies eine sichere Technologie im Gegensatz zur K.I., die manipulativ gesteuert wird. Dies ist eine Technologie, die mit dem universellen Plasmafeld von Licht und Liebe durch das Universum verbunden ist und jeden Computer oder jede negative Aktivität innerhalb der Technologie stoppen wird. Mit anderen Worten, falls es die falschen Hände gelangt, kann die wohlwollende Konföderations-Technologie nicht für schlechte Zwecke verwendet werden. Gibt es eine positive Verbindung zu einer universellen Intelligenz, die mit der Technologie der wohlwollenden Kräfte verbunden ist, um sie in positiver Art und Weise zu verwenden.

COBRA – Ja, natürlich gibt es das. Das Plasma ist nicht grundsätzlich schlecht. Es gibt selbstverständlich auch das positive Plasma-Netzwerk, welches von den Lichtkräften verwendet wird, um Galaktische Netzwerke von Licht zu erzeugen, und es ist ein sehr positives Licht. Es ist etwas sehr Schönes, und es kann nicht missbraucht werden.

Rob – Ja, und ich glaube, dass viele unserer Technologien, auch zahlreiches in unserer heiligen Geometrie, Pyramiden, Kristalle, Sterne-Toren, sich tatsächlich damit abstimmen und den Prozess beschleunigen. Ist das richtig?

COBRA – Ja, absolut richtig.

Rob Jemand will die Wahrheit hinter dem Buch der Mormonen wissen. Wie steht es um das Buch der Mormonen und die Erfahrung von Joseph Smith? Handelt es sich um echte Kontakte mit Wohlwollen und Original-Informationen von Joseph Smith von Wert und Nutzen für die Menschheit?

COBRA Sie waren anfangs echte Kontakte und wurden natürlich heimlich unmittelbar danach verzerrt.

Rob – Dann wurde sie wie jede andere Religion beschädigt und durch Menschen fehlgeleitet und gesteuert. Während unserer Träumen und im Zustand der Hellsichtigkeit sind wir völlig offen. Warum können unsere höheren Führungen nicht glasklare Gespräche mit uns in unseren Träumen führen, um uns zu helfen aufzuwachen bezüglich der Wahrheiten der Wirklichkeit und über den realen Krieg von Gut und Böse?

COBRA – Eines der Probleme sind die Implantate, die eben eingesetzt wurden, um genau diese Verbindung zu verhindern. Wenn all die Implantate entfernt sind, und der Schleier, das Plasma-Netzwerk und alles derartige ebenfalls entfernt ist, wird es viel stärkere Verbindungen zwischen der Persönlichkeit und dem höheren Selbst geben. Es wird ganz natürlich sein.

Rob – Somit werden luzide Träumen und all diese Dinge nach dem Event viel mehr zur Verfügung stehen, viel mehr Kontakt, richtig?

COBRA – Ja.

Rob – Alex Collier erklärte vor kurzem, dass unsere schlafende DNA nun beginnt, auf einem höheren Niveau als je zuvor zu vibrieren und zu erwachen. Offensichtlich sind Kinder in dieser Richtung wirklich kraftvoll. Werden wir in der Lage sein, uns wieder zu verbinden, wenn der Zaun („Schleier“) entfernt ist und wird unsere DNA ihr Wachstum beschleunigen, so dass wir einen einheitlichen Geist anstatt der spaltenden Denkweise haben?

COBRA – Die DNA ist nur eine Folge des erweiterten Bewusstseins, somit ist das, was sich erweitert unser Bewusstsein und die DNA stellt sich nur auf diese neue Frequenz ein.

Rob – Kurz vor dem 2. Weltkrieg überfielen italienische Truppen Äthiopien und der Kaiser Haile Selassie wandte sich an den Völkerbund im Namen seines Landes. Viele betrachten seine Worte als prophetisch und Vorhersage für den Zweiten Weltkrieg. Die Invasion von Äthiopien ähnelt der des Vatikans gegen die äthiopisch-orthodoxe Kirche. Wir kennen die Archon-Verbindung mit dem Vatikan, was die wahre Bedeutung dahinter ist.

COBRA – Die Jesuiten waren dafür verantwortlich und natürlich wollten die Jesuiten ihre eigene Version ihrer Religion. Es gab Gedanken-Kontrolle in jedem Land auf der Welt. Das steht auch hinter der italienischen Invasion in Äthiopien.

Rob – Das kommunistische Regime übernahm Äthiopien in den 70er Jahren. Er wurde von den Kommunisten im Land unter Quarantäne gestellt. Er ging in eine Kirche, um zu beten, und er wurde nie wieder gesehen. Ist es möglich, dass die positiven Kräfte ihn mitnahmen oder wurde er ermordet oder hast du keine Informationen über die vielen Geschichten über sein angebliches Sterben oder Verschwinden?

COBRA – Nach meinen Intel wurde er durch die negativen Kräften beseitigt.

Rob – Das ist keine gute Nachricht. Er war ein wahrer Liebhaber von Gott und ein grosser Mann für sein Volk. Was trug sich bei dem Feuer auf dem riesigen Wolkenkratzer in Dubai an Silvester zu? Es starben einige Menschen eingehüllt in die Flammen.

COBRA – Es war Teil der Operationen der Kabale, um mehr Angst zu verursachen und die Schwingungsfrequenz auf dem Planeten zu senken.

Rob – Jetzt behauptet Korea, eine Wasserstoffbombe zur Explosion gebracht zu haben. Die meisten Leute glauben es nicht. War es eine regelmässiger, unterirdischer Atomtest durch die Kabale, um mehr Angst zu bewirken?

COBRA – Ja, genau. Es war überhaupt keine Wasserstoffbombe.

Rob – Bitte sprich über die Bedeutung von Gobekki Tepe etwa 100 Meilen von Aleppo entfernt. Es ist ein wichtiges Gebiet und hoffentlich sind diese heiligen Stätten nicht durch den Krieg zerstört.

COBRA – Sie waren eine Gesellschaft, die tatsächlich ihre grosse Entwicklung und Wachstum unmittelbar nach dem Untergang von Atlantis hatte. Sie waren leider nicht die friedlichen Göttinnen-Anbeter in der Gesellschaft. Sie hatten ganz starke Verbindungen mit ihren Draco-Herrschern, aber sie haben einige ziemlich beeindruckende Denkmäler in der Erde hinterlassen. Ich würde sagen, dass etwa 10% Prozent davon entdeckt oder ausgegraben worden sind.

Rob – Was ist die wahre esoterische Bedeutung des Auge des Horus? Ich habe gehört, dass es in Verbindung bei dem Wirken zwischen der Zirbeldrüse und der Hypophyse steht.

COBRA – Es ist etwas, was das „Eine Auge“ genannt wird und das „Eine Auge“ ist ein interdimensionales Portal. Es liegt in der Mitte dessen, wo das physische Gehirn mit dem ätherischen Gehirn und euren höherdimensionalen Körpern verbunden ist. Wegen dieses inneren Organs ist es möglich, dass das menschliche Gehirn Gedanken registriert und denken kann. Deswegen können wir den physischen Körper bedienen. Es ist nicht nur das Organ der inneren Vision, es schafft die Verbindung zum physischen Körper.

Rob – Sehr gut, somit haben wir dort die esoterischen Anatomie-Beziehung des inneren Auges. Gehen wir in diese Richtung spiritueller Erleuchtung… zu den Rosenkreuzern, die auf einer bestimmten Ebene übernommen wurden, doch gibt es durch sie eine enorme Menge an positiven reellen Daten, die wir nicht leugnen können. Die Rosenkreuzer sind einigen Quellen gemäss nach dem Morgentau benannt. Die Rose bedeutet Tau und Crucian steht für Schmelztiegel oder Flasche (Glaskolben). Der Rosenkreuzer-Orden ist ein Bild von einer Rosenblüte mit Tautropfen am Grund. Der Orden des Golden Dawn ist eine geheime Gesellschaft, die von den Mitgliedern der Rosenkreuzer geschaffen wurde, abgespalten, um ihre eigene Gruppe zu bilden. Der Name wurde gewählt, weil es die Hauptquelle des Hauptbestandteils für das Elixier des Lebens und den Stein der Weisen darstellt. Es gibt einen anderen Orden, der Morning Star (Morgenstern) genannt wird, was sich auf die Venus bezieht. Wenn der Mond wie die Sonne aufgeht, kann man den Stern sehen, wenn der Morgentau auf seinem höchsten Level ist. Kannst du etwas über den Morgentau als eine heilige Quelle oder als ein Elixier des Lebens oder irgendetwas dieser Art sagen?

COBRA – Diese Frage kommt offensichtlich von jemandem, der tief in Geheimnisse eingeweiht ist, weil Morgentau auf den Decknamen für eine bestimmte Essenz zurückzuführen ist. Ich werde nicht mehr sagen. Ich will nur sagen, dass es in manchen Kreisen als die 16. Farbe bekannt ist.

Rob – Kannst du sagen, wie es verwendet wird oder was du darüber weisst?

COBRA – Ja, ich weiss darüber, doch ich werde es nicht etwas zu offen in einer Radio-Show sagen. Wenn diese Person mir E-Mails sendet, können wir es privat besprechen.

Rob – Ich möchte über den Fatima-Vorfall fragen und wie es sich zutrug. Warum wurde die dritte Prophezeiung nicht mitgeteilt?

COBRA – Es wurde nicht bekanntgegeben, weil es den tatsächlichen Ursprung der römisch-katholischen Kirche freigelegt hätte und die Prophezeiung ging darum, wie es rückgängig gemacht werden kann. Also, falls die Prophezeiung in ihrer Gesamtheit veröffentlicht worden wäre, hätte sie das Tiefste bekanntgegeben, worauf die römisch-katholische Kirche gebaut worden ist.

Rob – OK. Danke schön. Cobra, ich danke dir so sehr. Was möchtest du zum Abschluss an alle weitergeben?

COBRA – Ja, ich habe ein paar Botschaften, die ich mit euch teilen mag. Die erste ist eine Bitte an euch alle, die wöchentliche Event-Meditation fortzusetzen. Die zweite ist für diejenigen, die sich geführt fühlen, die Meditationen für Europa fortzusetzen. Sie werden weiter benötigt. Ihr findet die Anleitung für die Meditationen auf der Webseite. Ich habe eine Menge von Intel, die ich freigeben werde, wenn die Zeit reif ist. Ich weiss nicht wann. Sicherlich geschieht dies, sobald die Bedingungen erfüllt sind. Bitte bleibt bis dahin geduldig, denn es gibt viele Dinge, die ich noch nicht sagen kann. Ich bin in der Hoffnung, dass die Bedingungen schnell genug verbessert werden, doch ich kann nicht garantieren, wann dies geschehen wird.

Rob – Sieg dem Licht!

COBRA – Vielen Dank.

Quelle: http://transinformation.net/interview-mit-cobra-durch-rob-vom-26-januar-2016/

Gruß an die Zukunft

TA KI

Dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem Teil 1


aufmacher-teil-1Dieser dreiteilige Artikel skizziert ein neues, hyperdimensionales Modell unseres Sonnensystems und zeigt anhand aller Planeten und ihrer Trabanten, dass zur Zeit das ganze Sonnensystem – und nicht nur unser kleiner Planet – gravierende, nie zuvor gesehene physikalische Veränderungen erfährt.

Das gesamte Sonnensystem – und nicht nur unser einzelner kleiner Planet – erfährt zur Zeit gravierende, nie dagewesene physikalische Veränderungen. Dieser Artikel wird viele verschiedene aussagekräftige Beispiele nennen und wissenschaftlich dokumentieren und sich dabei auf eine Fülle renommierter Quellen und Veröffentlichungen beziehen.

Wir werden auch ein neues wissenschaftliches Modell skizzieren, das die zeitgleich stattfindenden interplanetarischen Veränderungen mit Hilfe einer grundlegenden „neuen Physik“ erstmals schlüssig erklären kann – einer Physik, die „für die Zukunft sogar noch größere Anomalien“ vorhersagt.

Hier einige Höhepunkte:

  • Sonne: Seit 1940 aktiver als in den gesamten 1.150 Jahren zuvor
  • Merkur: Unerwartete Entdeckung von Polareis, zusammen mit einem überraschend starken eigenen Magnetfeld … für einen angeblich „toten“ Planeten
  • Venus: 2.500-prozentiger Anstieg der Polarlichthelligkeit und beträchtliche atmosphärische Veränderungen in weniger als 30 Jahren
  • Erde: Erhebliche und offensichtliche Veränderungen von Wetter und Geophysik weltweit
  • Mars: „Globale Erwärmung“, gewaltige Stürme, Verschwinden der Polareiskappen
  • Jupiter: Mehr als 200-prozentiger Helligkeitsanstieg in den umgebenden Plasmawolken
  • Saturn: Bedeutende Abnahme der äquatorialen Strahlstromgeschwindigkeiten in nur etwa 20 Jahren, begleitet von einem überraschenden Schub von Röntgenstrahlen am Äquator
  • Uranus: „Wirklich sehr, sehr starke Veränderungen“ in der Helligkeit, erhöhte globale Wolkenaktivität
  • Neptun: 40-prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit
  • Pluto: 300-prozentiger Anstieg des Atmosphärendrucks, obwohl sich Pluto von der Sonne entfernt

Keine dieser Zahlen stammt von wissenschaftlichen „Außenseitern“; sie alle sind sehr, sehr real, und was Sie gerade gelesen haben, ist nur die sprichwörtliche „Spitze des Eisbergs“.

Diese Fakten sind zum Teil schon seit fast einem Jahrzehnt öffentlich zugänglich, doch wurden sie schlicht nie zu einem kohärenten Bild eines „Systems in einem bedeutenden Übergang“ zusammengesetzt … bis zu diesem Artikel.

Überblick

Die bedeutenden – ja sogar beispiellosen – Wetterveränderungen, die gegenwärtig Millionen Menschen auf der Erde alarmieren, sind letztlich Teil einer umfassenden, geheimnisvollen Transformation, die unsere Sonne, einige andere Planeten und viele der Trabanten dieser Planeten betrifft … quer durch das ganze Sonnensystem.

Wie bereits erwähnt, werden wir in diesem Artikel spezifische wissenschaftliche Arbeiten zitieren, die diese „systemweiten“, offenbar systemischen Veränderungen stützen – Beweise aus renommierten Quellen und Veröffentlichungen, die von Forschern an großen Institutionen zusammengetragen wurden. Wie aus den Kommentaren dieser Forscher selbst hervorgeht, haben sie offensichtlich nicht das ganze Ausmaß – ganz zu schweigen von der zugrundeliegenden Ursache – dessen erfasst, was sie sehen … oder warum sie es gerade jetzt sehen.

Die „Ursachen und Wirkungen“ dieser bemerkenswerten planetaren Transformationen lassen sich unserer Meinung nach erklären, indem wir uns einer neuen Physik zuwenden, die bisher von den meisten etablierten Wissenschaftlern noch nicht anerkannt wird. Tatsächlich ist es eine „alte Physik“, die vor der Entdeckung der Quanten einst das Herzstück der Wirklichkeit des 19. Jahrhunderts war. Der Grundpfeiler dieser Physik basiert auf dem buchstäblichen Zugang zu „höheren Dimensionen“.

Diese „höher- oder hyperdimensionale“ Beschreibung ist nicht einfach nur ein abstraktes mathematisches Konzept, das vor hundert Jahren einfach übrig geblieben ist, sondern ein ernstzunehmendes, quantifizierbares neues Modell für den reellen Bereich der Energien, die unsichtbar in unsere „dreidimensionale“ Realität hinein- und aus ihr hinausfließen. Während dieses Vorgangs erzeugen sie buchstäblich die gesamte stoffliche Materie sowie deren beobachtete, dreidimensionale, hochkomplexe Wechselwirkungen.

Zusätzlich zu ihrer grundlegenden hyperdimensionalen Komponente ist diese „neue Physik“ eng an eine abgewandelten Vorstellung eines räumlichen „Äthers“ gekoppelt. Dieser „Äther“ wiederum unterscheidet sich deutlich von einem anderen Konzept aus dem 19. Jahrhundert – dem „elektromagnetischen Äther“, der damals als notwendiges Medium (analog zu Luft oder Wasser) für den Transport von rhythmischem Licht und Radioschwingungen durch den „leeren Raum“ galt. Der „neue Äther“ hat auch nichts mit dem heute populären Begriff „Nullpunktenergie“ zu tun – der derzeitigen Bezeichnung der Quantenmechanik für Vorgänge im Vakuum, die laut gängiger Lehrmeinung Materie und Energie aus dem leeren Raum erzeugen.

Der neue, abgewandelte Äther ist dagegen ein „masseloser, nichtelektromagnetischer Äther“ – ein ladungsfreies Übertragungsmedium, das den gesamten Raum durchdringt und „hyperdimensionale Energie“ aus komplexeren, höheren Dimensionen in „unsere“ Dimension überträgt.

In dem Modell der hyperdimensionalen Physik, das einer von uns (Hoagland) vorgeschlagen hat, ist es die immanente Rotation der Masse in drei Dimensionen (oder der Gravitationsumlauf von „einer Masse um eine andere Masse über eine Umlaufbahn“), die einen buchstäblichen „Riss“ oder ein „Tor“ zwischen den Dimensionen öffnet. „Hyperdimensionale Energie“ fließt durch das Tor, verändert dabei den masselosen Äther in dieser Dimension und erzeugt eine Vielzahl beobachtbarer und messbarer physikalischer Wirkungen, wie z. B. das zyklische Erscheinen von Materie und Energie in unserer Dimension. Die Gesamtsumme der Energie, die in diese Dimension „geleitet“ wird, ist direkt proportional zur „Gesamtsumme der Drehimpulse“ des beteiligten rotierenden oder gravitierenden Systems.

In einem Orbitalsystem wird diese Gesamtmenge auch durch die sich ständig ändernden geometrischen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Massen in ihren Umlaufbahnen „reguliert“: Bestimmte „tetraedale“ Winkel (60 und 120 Grad) erlauben eine maximale Energieübertragung zwischen Dimensionen, während andere Winkel (90 und 180 Grad) diese Übertragung stören und einschränken. Diese geometrischen Wirkungen beruhen auf den unvermeidlichen „Resonanz- und Dissonanzwirkungen“ der sich überlagernden Wellenmuster in der zugrundeliegenden Äther-„Matrix“.

Die einfachste Analogie zum Sonnensystem wären „viele kleine Wellen auf einem Teich“: Die sich überlappenden „Energiewellen“ entsprächen dabei der großen Bandbreite an Frequenzveränderungen des zugrundeliegenden masselosen Äthers, die wiederum verursacht werden durch den Eintritt der hyperdimensionalen Energie in unsere Dimension über die rotierende Sonne, ihre rotierenden und umlaufenden Planeten … und deren rotierende und umlaufende Monde (Abbildung 1).

Anders ausgedrückt: Das gesamte „Sonnensystem“ fungiert als ein echtes, hyperdimensionales, vernetztes, resonantes (oder manchmal auch dissonantes) System.

Die dramatischen planetaren Veränderungen, die wir in diesem Artikel beschreiben werden, sind unserer Meinung nach (in Hoaglands Modell) die direkte Folge der komplexen Drehungen und geometrisch-beeinflussten Umlaufbahnen der bisher bekannten planetaren Mitglieder des Sonnensystems und ihrer messbaren Auswirkungen auf das zugrundeliegende resonante Äthermuster. Diese Muster werden (in diesem Modell) durch zusätzliche, noch unentdeckte Planeten verstärkt, die das Geschehen ebenfalls beeinflussen, deren Umlaufbahnen sich aber weit hinter der Grenze des bisher bekannten Sonnensystems befinden.

hyperdimensional-resonantes-sonnensystemAbbildung 1: Hyperdimensional-resonantes Sonnensystem. (Hoagland)

Dr. Paulo und Alexandra Correa haben die bisher vollständigsten Laboruntersuchungen zu den Grundeigenschaften dieses zugrundeliegenden, kritischen „hyperdimensionalen Übertragungsäthers“ durchgeführt, der in Hoaglands Modell benötigt wird, um die hyperdimensionalen Informationen in unsere Dimension zu übertragen. Ein umfangreicher Überblick über ihre ausführlich dokumentierten Forschungen und Experimente findet sich unter http://www.aetherometry.com. Der verstorbene Dr. Eugene Mallove, ehemals leitender Wissenschaftsautor beim MIT, Präsident der New Energy Foundation und Chefredakteur der wissenschaftlichen Zeitschrift dieser Stiftung, Infinite Energy, schrieb dazu:

„Was ist Ätherometrie und wie kann man sie verstehen? Sie beinhaltet das Studium und Messen des Äthers – nicht des statischen, elektromagnetischen „Lichtäthers“ des 19. Jahrhunderts, sondern eines dynamischen nichtelektromagnetischen Äthers, der sich durch die Ablenkung von Elektroskopfolien, Quecksilberthermometer, Geiger-Müller-Rohre, Oszilloskope, Teslaspulen, Faraday’sche Käfige und andere gängige Geräte und Schaltelemente messen lässt. Natürlich wird jeder, der engstirnig an die Einstein’schen Relativitätstheorien glaubt – sei es die Spezielle oder die Allgemeine – nur wenig bis gar keine Gründe finden, sich mit der Ätherometrie zu beschäftigen […]“

Während Paulo und Alexandra Correa ihre Forschungen völlig unabhängig von uns durchgeführt haben, sind beide fest davon überzeugt, dass es eine grundsätzliche Verbindung zwischen einem „masselosen Äther“ und den ebenfalls nachweisbaren hyperdimensionalen Energien gibt, die er in unsere drei Raumdimensionen überträgt.

neue-experimente-zu-einem-masselosen-therAbbildung 2: Neue Experimente zu einem „masselosen Äther“. (Correa)

Hoaglands „Magnum Opus“ – „Die Mars-Connection. Monumente am Rande der Ewigkeit“ 1 – formulierte erstmals im 20. Jahrhundert das Hyperdimensions- und Äthermodell aus dem 19. Jahrhundert neu, gepaart mit der konkreten Entdeckung hyperdimensionaler Planeteneigenschaften, die durch heutige Teleskope und Raumschiffbeobachtungen identifiziert wurden. Hoagland zeigte, dass „geometrisch resonante Energiefelder“ in den uns nahegelegenen Planeten deren beobachtbare „atmosphärische Signaturen“ direkt beeinflussen, aber auch die kritischen Positionen wesentlicher Oberflächenmerkmale – wie etwa den Breitengrad der größten Schildvulkane.

Insbesondere konzentrierte er sich auf den einfachen geometrischen Festkörper namens „Tetraeder“ – ein vierseitiges Objekt, bei dem jede Seite aus gleichseitigen Dreiecken besteht. Wie die anderen vier „Platonischen Körper“ – Oktaeder, Würfel, Dodekaeder und Ikosaeder – passt ein Tetraeder perfekt in eine Kugel. Wird eine der Spitzen mit dem Nordpol einer rotierenden Planetenkugel ausgerichtet – dann tauchen die anderen drei Spitzen bei 19,5 Grad südlich des Äquators auf. Platziert man einen Tetraeder gedanklich auf die gleiche Weise im Innern einer Kugel, nur mit der Spitze in Richtung Südpol, dann werden die anderen drei „Eckpunkte“ bei 19,5 Grad nördlich des Äquators auftauchen.

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Abbildung 3: Tetraedale Geometrie im Innern einer rotierenden Kugel. (Hoagland)

Wie in einer Reihe wissenschaftlicher Abhandlungen von Hoagland et al. zum Thema hyperdimensionale Physik erklärt wird,2 treten bei einer Vielzahl Planeten viele Energiephänomene direkt auf dem kritischen 19,5-Breitengrad in Erscheinung. Gasplaneten haben in diesen Breitengraden einzigartig energiegeladene „Wolkenbänder“ und gigantische Spiralwirbel an den exakten Eckpunkten der tetraedalen Geometrie – so wie den Großen Roten Fleck auf dem Jupiter oder den Großen Dunklen Fleck auf dem Neptun. Festplaneten neigen in diesen Breiten zum größten vulkanischen „Auftrieb“ oder zu „Hotspot-Aktivitäten“ – wie die Große Insel (Big Island) von Hawaii auf der Erde oder der Olympus Mons auf dem Mars.

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Abbildung 4: Resonantes „tetraedales Energiemuster“ im rotierenden Jupiter, das den Großen Roten Fleck hervorruft. (Hoagland)

In der vorliegenden Arbeit führen wir Richard C. Hoaglands Modell der hyperdimensionalen Physik3 mit David Wilcocks Konvergenzmodell zusammen, das er in seinem dritten Buch, „Divine Cosmos“ (Göttlicher Kosmos)4, vorstellt. Mit dieser Synthese lassen sich unserer Meinung nach die derzeit auftretenden „geheimnisvollen“ Veränderungen des Sonnensystems sehr einfach erklären. Wenn hier auf das „Modell der hyperdimensionalen Physik“ (HD-Modell) verwiesen wird, so beziehen wir uns in diesem Sinne auf beide Quellen. Es würde den Rahmen dieser Darstellung sprengen, sämtliche Postulate (oder deren individuelle Abweichungen) der sich überlappenden HD-Modelle darzulegen und zu beweisen. Um die Arbeiten beider Autoren besser zu verstehen, sollten deshalb die zitierten Veröffentlichungen zu Rate gezogen werden. Für die eher nichttechnisch orientierten Leser folgen hier ein paar zusätzliche Analogien:

Der Magnetismus ist keine direkt sichtbare Energie, doch wir wissen durch seine Wirkung auf andere Dinge, dass es ihn gibt. Genausowenig können wir feststellen, in welche Richtung Unterwasserströmungen fließen, wenn wir nicht andere physikalische Stoffe wie Sandkörnchen oder gesunkene Blätter betrachten, die vom Wasser bewegt werden. Hyperdimensionale Energie ist ebenso unsichtbar, doch können wir ihre Auswirkungen im gesamten Sonnensystem beobachten: etwa durch das Auftreten anomaler Staub-, Gas- oder ionisierter Teilchen oder durch ansonsten nicht erklärbare geometrische Phänomene in bestimmten fluiden (atmosphärischen) Systemen, die offenbar die Folge von Druckströmen sind, die von Resonanzschwingungen in einem hyperdimensionalen/masselosen Äther„fluid“ erzeugt werden.5

Kommen wir nun zu unseren Beispielen.

Die Sonne

Seit spätestens Ende der 1970er haben die gesamten Strahlungsemissionen der Sonne (die von modernsten Satelliten gemessen werden) um 0,5 Prozent pro Jahrzehnt zugenommen, was nach den Aussagen eines NASA-Wissenschaftlers einen „beträchtlichen Klimawandel hervorrufen könnte“, sollten derartige Einflüsse mehrere Jahrzehnte andauern.6 Ein anderer NASA-Wissenschaftler fand heraus, dass die Stärke des Magnetfelds der Sonne zwischen 1901 und 2000 um 230 Prozent zugenommen hat.7 1999 beobachtete ein dritter NASA-Forscher einen starken Anstieg der Menge an Helium und stark geladenen Teilchen, die bei hoher Sonnenaktivität freigegeben werden, und zeigte damit, dass sich der Sonnenwind als Bestandteil des gesamten Energieausstoßes der Sonne tatsächlich verändert, was bestens zu den anderen beobachteten Veränderungen passt.8

Vor 2003 wurden die zwei stärksten Sonneneruptionen (Flares) seit Beginn der Aufzeichnungen auf einen beispiellosen Wert von X-20 eingestuft; sie ereigneten sich 1989 und 2001. Dann, im November 2003, fand eine Eruption statt, die von einigen als 200 Prozent stärker eingeschätzt wird als alle bisherigen: auf kolossale X-40 … oder mehr.9

Wie bei solchen Ereignissen üblich, folgte bald darauf ein koronaler Massenauswurf (CME), der eine riesige, anschwellende Blase aus Milliarden Tonnen elektrifizierten Gases in das Sonnenystem entließ. Dieses und andere Ereignisse veranlassten Ende 2003 einen NASA-Wissenschaftler zu der Aussage, dass die Sonne jetzt aktiver sei als seit Menschengedenken, und „es so etwas nie zuvor gegeben hat“.10

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Abbildung 5: Größter und hellster je beobachteter Sonnenflare mit einer Stärke von X-40, 11.05.03, (links) und anschließender CME (rechts). (NASA-ESA)

Trotz aller Hinweise konnte ein grundlegender Wandel der Sonne nie endgültig nachgewiesen werden – bis Ende 2003, als bezeichnenderweise nur drei Tage vor der massiven Sonnenexplosion eine Studie veröffentlicht wurde. Ilya Usoskin, ein renommierter Geophysiker, wies mit Hilfe von Eiskernproben nach, dass die Sonne seit den 1940er Jahren aktiver ist als in den gesamten 1.150 Jahren davor.11 Der anschließende ungestüme Ausbruch der Sonne nur wenige Tage später unterstrich und betonte das nur noch. Zieht man in Betracht, dass die Sonne ganze 99,87 Prozent der Masse unseres Sonnensystems enthält, neben der die Planeten im Vergleich wie Sandkörnchen aussehen, dürften sich die anhaltenden Veränderungen zweifellos auf alles auswirken, was dem gewaltigen Magnet-, Strahlungs- und Gravitationseinfluss der Sonne unterliegt.

Merkur

Trotz extrem hoher Oberflächentemperaturen scheint Merkur Eis an seinen Polen zu besitzen. Offiziell macht man dafür Kometeneis verantwortlich, das in „ständig im Schatten liegende Krater“ stürzte, doch selbst NASA-Wissenschaftler geben zu, dass es sich hierbei um eine „problematische“ Annahme handelt: Das Eis hat bereits Jahrtausende überdauert, während eine NASA-Sonde, die am Pol landet, die Hitze vermutlich nur eine Woche übersteht.12 Merkur hat auch einen unerwartet dichten Eisenkern, der nahezu die Hälfte seiner Masse ausmacht,13 und ein starkes Dipol-Magnetfeld. Die Wissenschaftler würden gerne verstehen, wie solche Anomalien möglich sind.14

Venus

Der Schwefelgehalt in der Atmosphäre der Venus hat von 1978 bis 1983 „dramatisch“ abgenommen.15 Leider konnten wir bisher keine Studie ausfindig machen, die diesen planetaren Wandel prozentual ausdrückt. Doch um die Bezeichnung „dramatisch“ zu verdienen, könnte es sich gut um eine 1.000-prozentige (oder größere!) Abnahme von Schwefelverbindungen handeln … in nur fünf Jahren. [Anm. d. Red.: Übersetzung im englischen Wortlaut, aber unmöglich. 1.000-prozentige Abnahme meint hier eine Reduktion des Schwefelgehalts in Richtung 100 Prozent.]

Für diesen enormen atmosphärischen „globalen Wandel“ wird gegenwärtig ein „gigantischer Vulkanausbruch“ verantwortlich gemacht, der mit einem Mal alle Schwefelverbindungen in die Venusatmosphäre freigesetzt hat, und zwar kurz vor 1978 (als „zufällig“ eine Flotte amerikanischer Raumschiffe eintraf, um die unmittelbaren Folgeerscheinungen zu messen). Der auffällige Schwefelgehalt verschwand dann geheimnisvollerweise äußerst rasch aus der Venusatmosphäre. Wichtig ist, dass das „vulkanische“ Modell nicht bewiesen werden kann, da der angebliche Ausbruch in diesem Zeitraum nie beobachtet wurde – weder von irdischen Observatorien noch von der gerade eingetroffenen Sonde im Venusorbit. Trotz des offensichtlichen Mangels an empirischen Beweisen für ein solches globales Ereignis hat die NASA einfach keine andere Erklärung für eine derart massive, geheimnisvolle, globale Transformation der gesamten Venusatmosphäre in nur fünf Jahren.16

Noch interessanter aber ist, dass die Gesamthelligkeit des „Eigenleuchtens“ auf der Nachtseite der Venus um kolossale 2.500 Prozent zugenommen hat, und zwar grob gesagt im selben Zeitrahmen, nämlich von 1975 bis 2001.17 Das neue Eigenleuchten hat eine grünliche Färbung, was auf Sauerstoffatome hinweist, und diese Sauerstoffemissionen sind auf der Venus genauso stark wie im sauerstoffreichen Polarlicht der Erde(!); folglich könnte eine mögliche Erklärung lauten, dass es einen enormen Anstieg des Sauerstoffgehalts in der Venusatmosphäre gegeben hat.18

Wir haben auch noch keine Studie entdecken können, die sowohl die „dramatische“ globale Abnahme des Schwefels in der Atmosphäre in der Zeit zwischen 1978 und 1983 und gleichzeitig den Anstieg der Helligkeit des Eigenleuchtens erwähnt, obwohl die Schwefelstudie sogar im Scientific American und anderen etablierten Wissenschaftspublikationen veröffentlicht wurde – denn es gibt bisher kein „anerkanntes Modell“, das beide Veränderungen als Teil eines einheitlichen Phänomens erklären kann.

Das letzte der sechs Bilder von der Venus (Abb. 6) rechts unten weist ein eigentümliches geometrisches Muster auf, das mit dem genannten 2.500-prozentigen Anstieg der Helligkeit des Eigenleuchtens einhergeht – eine lineare Besonderheit, die sich fast über die Hälfte der sichtbaren Atmosphäre des Planeten erstreckt. Diese abweichende „Geometrie“ lässt uns vermuten, dass hyperdimensional erzwungene „Fluidveränderungen“ in der Venusatmosphäre mit dieser dramatischen Aufhellung in Zusammenhang stehen könnten. Grundlage dieser Überlegungen ist das HD-Modell, das wir weiter oben und in unseren bisherigen Arbeiten beschrieben haben.

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Abbildung 6: Grünes Nachtleuchten der Venus, ANU 2,3 m CASPIR, 20.-26.09.02 (Jeremy Bailey/AAO)

Eine sorgfältige Auswertung des Bildes von 2002 zeigt, dass die geometrische atmosphärische Formation im Bild unten rechts von einem tetraedalförmigen „Energiefeld“ erzeugt worden sein könnte. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, wie Abbildung 7 zeigt. (Die Position und die Winkelbeziehungen des linearen Gebildes entsprechen genau der Spitze eines hypothetischen Tetraeders, der „in die Kugel“ der Venus „eingezeichnet“ wird.)

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Abbildung 7: Grünes Nachtleuchten der Venus (links) und tetraedale Geometrie (rechts). (Bailey/AAO/Wilcock)

Wenn Sie nun noch einmal auf Abbildung 5 schauen, sehen Sie, dass der beispiellose X-40-Flare sich ebenfalls an einem perfekten „tetraedalen“ Punkt befindet, genau wie der weiße und rötliche Bereich in der linken unteren Ecke (Knoten) des Tetraeders in Abbildung 7 – nur dass der Sonnenflare sich auf der rechten und nicht auf der linken Seite befindet. Man kann viele solcher „tetraedalen Energieknoten-Emissionen“ im ganzen Sonnensystem beobachten, wie den 300 Jahre alten Großen Roten Fleck auf dem Jupiter und den Großen Dunklen Fleck auf dem Neptun, die zum ersten Mal durch Hoaglands HD-Modell öffentlich bekannt wurden.

Planetenwissenschaftler können sich diesen bemerkenswerten und völlig unerklärlichen derzeitigen Wandel in der intrinsischen Helligkeit der Venusatmosphäre nicht erklären – sie geben ehrlich zu, dass es „eine völlige Überraschung“ ist, für die es „keine einfache Erklärung“ gibt.18,19 Ein NASA-Wissenschaftler ging sogar so weit zu sagen, dass „irgendetwas Seltsames in der oberen Venusatmosphäre geschieht“ und fügte hinzu, dass „wir letztlich einfach nicht wissen, was da vor sich geht.“ 20

Noch ein weiterer Hinweis auf einen massiven Anstieg im Gesamtenergiehaushalt der Venus wurde 1997 aufgedeckt. Die Venus zieht einen Schweif geladenen Plasmas hinter sich her, der 1997 60.000 Prozent länger war als zum Zeitpunkt seiner Entdeckung in den 1970er Jahren – und damit fast zur Erde reichte. Einer NASA-Wissenschaftlerin am Jet Propulsion Laboratory (JPL) zufolge ist dieser Schweif „ein wirklich starkes Signal, und es ist zweifellos echt.“ 21

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Abbildung 8: Riesiger Schweif aus geladenem Plasma, der sich von der Venus bis zur Erde erstreckt (New Scientist, 1997)

All diese Veränderungen im Umfeld der Venus können als Teil einer umfassenderen, hyperdimensionalen Aufladung betrachtet werden, die sich auf das gesamte Sonnensystem auswirkt – und das wird noch deutlicher werden, wenn wir uns die nächsten Daten ansehen.

Mars
Zwischen Mitte der 1970er und 1995 bildete der Mars eine bedeutende neue Wolkendecke, sein atmosphärischer Staubgehalt nahm ab, und seine Atmosphäre enthielt eine „überraschende Menge“ Ozon.22 Die unbemannte NASA-Raumsonde Mars Global Surveyor wurde 1997 unerwartet von einem lokalen 200-prozentigen Anstieg der Atmosphärendichte beschädigt.23 1999 gab es zum ersten Mal seit über 20 Jahren einen Hurrikan auf dem Mars (Abbildung 9), der drei Mal stärker war als alle bisher beobachteten. Verglichen mit der Erde erstreckte sich dieser Hurrikan über eine Fläche, die mehr als vier Mal größer war als der Staat Texas.24

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Abbildung 9: Gigantischer Hurrikan auf dem Mars (NASA/HST 1999);

Obwohl viel gerne glauben würden, dass ein rasender „globaler Supersturm“ in den Bereich der Science Fiction gehört, umhüllte 2001 ein gewaltiger globaler Staubsturm in nur drei Monaten den gesamten Mars, wie Abbildung 10 eindeutig beweist. Die offizielle Website des Hubble-Teleskops beschrieb dieses Ereignis als den „größten globalen Staubsturm auf dem Mars seit mehreren Jahrzehnten“, und er zeigte sich ungewöhnlich dynamisch, mit einer Reisegeschwindigkeit um den Äquator, die „bisher gänzlich unbekannt war“. „Seit mehreren Jahrzehnten“ heißt, dass es sich um den größten Sturm seit mindestens 40 Jahren handelt. Besonders interessant ist eine Beschreibung des Sturms als Teil eines „abrupten Beginns einer globalen Erwärmung der dünnen Marsatmosphäre“, deren Untersuchung ein NASA-Wissenschaftler der Cornell University eine „Gelegenheit, die sich nur einmal im Leben bietet“ nannte.25

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Abbildung 10: Globaler Staubsturm auf dem Mars, 26.06.2001 (links) und 04.09.01 (rechts). (NASA/HST/WFPC2);

2001 wurde die „globale Erwärmung“ auf dem Mars auch in den Massenmedien thematisiert, darunter ein drastischer jährlicher Rückgang der Schneedecke am Südpol, wobei bestimmte Eisschichten rasant erodierten.26 Interessanterweise hat die NASA eingeräumt, dass wohl eine geometrische Struktur am Rückzug der Eiskappen beteiligt war. Im mittleren Photo vom Januar 1997 kann man im Eis eindeutig ein hexagonal geformtes Muster ausmachen, das auch im linken Photo vom Oktober 1996 zu erkennen ist (auch wenn es ein wenig gegen den Uhrzeigersinn verdreht ist).

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Abbildung 11: Rückzug der nördlichen Marspolarkappen, die eine hexagonale „Wellenstruktur“ zeigen. Oktober 1996 – März 1997 (NASA/HST/WFPC2)

Interessant ist auch, dass diese Marsgeometrie bereits bei zwei früheren Begebenheiten beobachtet wurde: 1995 und 1972. Laut NASA haben „die Polarkappen in dieser Jahreszeit eine markante hexagonale Form, die 1995 bereits vom Hubble-Teleskop und 1972 von Mariner 9 bemerkt wurde. Sie könnte auf die Topographie [die Form des lithosphärischen Mantels des Mars] zurückzuführen sein, die uns weniger bekannt ist, oder auf Wellenstrukturen in der Zirkulation.“ 27 In diesem Fall stimmen wir der NASA voll und ganz zu.

Es scheint tatsächlich eine geometrische Wellenstruktur zu geben, die den Rückzug der Eiskappen des Mars beeinflusst, während sich der gesamte Planet erwärmt. Viele Wissenschaftler sind nicht mit den dreidimensionalen Wellenstrukturen vertraut, die sich bilden, sobald ein Fluid vibriert wird.28 Erinnern Sie sich, dass im HD-Modell das „Fluid“, nach dem wir suchen, in der Regel nicht nachweisbar ist – es ist eine hyperdimensionale Kraft, die über den dreidimensionalen, masselosen Äther in unsere Realität „hineinströmt“. Das unsichtbare „Fluid“ durchdringt den gesamten Raum, der seinerseits sichtbare Materie- und Energiestrukturen in dieser Dimension umgestaltet. In diesem Fall ist der hyperdimensionale Übertragungsweg stark genug, um die „kalten“ Wandlungsmuster der Marseiskappen an Resonanz- oder geometrischen Linien neu auszurichten, so wie die gleiche hyperdimensionale Geometrie möglicherweise die „heißen“, rasant zunehmenden grünen Sauerstoffemissionen in der Venusatmosphäre anordnet.

Insgesamt passt der Mars ziemlich gut in unser Modell. Der Ozongehalt steigt und der Staubgehalt sinkt, was darauf hinweist, dass eine verstärkte Ionisation stattfindet – im HD-Modell ein Zeichen für das dynamische Einströmen hyperdimensionaler Energie. Die Marsatmosphäre ist auffällig bewölkter und dichter, ein gewaltiger Hurrikan und ein überraschender globaler Staubsturm haben die NASA-Wissenschaftler verwirrt, und mehr als eine offizielle Marsstudie stellte eine „globale Erwärmung“ fest. Der Rückzug der Eiskappen auf der Marsoberfläche scheint buchstäblich von einer unsichtbaren geometrischen „Wellenstruktur“ geformt zu werden. Noch einmal: Diese Veränderungen geschehen nicht nur auf dem Mars – sie finden gleichzeitig im gesamten Sonnensystem statt. Die eindrucksvollen Daten über den Jupiter offenbaren diesen Entwicklungstrend endgültig.

Jupiter

Ebenso geheimnisvolle geometrische Wirkungen wurden in der Atmosphäre des Jupiters entdeckt und von der NASA ohne allzuviel Aufsehen veröffentlicht. Obwohl die Wissenschaftler die atmosphärische Struktur in Abbildung 12 als „Quasi-Hexagon“ bezeichnen, ließe sich in der derzeit beschränkten Datenlage ein fünfseitiges Pentagon in den polaren Wolkenstrukturen des Jupiters ausmachen. Besonders verblüfft daran, dass die stabile, langsam rotierende Formation in der Nordpolarregion des Jupiters innerhalb ihrer eleganten, geometrischen Grenzen einen „scharfen Temperaturabfall“ erzeugt und „die Polaratmosphäre und den stratosphärischen Dunst von der restlichen Atmosphäre abgeschottet“ hält. Einer der Autoren – Wilcock – nimmt an, dass wir möglicherweise die Seitenfläche eines weiteren eingebetteten, resonanten dreidimensionalen Gebildes sehen, das als „Dodekaeder“ bekannt ist: ein zwölfseitiges Objekt in Form eines Fußballs, bei dem jede Seitenfläche ein perfektes Pentagon darstellt. Mit Hilfe der Software Photoshop wurde das geometrisch perfekte „bloßgestellte Pentagon“ in das linke Bild eingezeichnet:

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Abbildung 12: Jupiters arktischer Polarwirbel (NASA/JPL/HST/University of Hawaii 1999) mit eingefügtem Pentagon im linken Bild (Wilcock, 2004)

Die NASA diskutierte offen über die ungewöhnliche Formation und erwähnte sogar ihre Geometrie, doch sie ging nur so weit, ihr Inneres als „quasi-hexagonale Form“ zu bezeichnen, ohne jedoch die ebenso mögliche pentagonale Struktur zu erwähnen.29

Erinnern Sie sich an die geheimnisvollen Eisvorkommen an den Polen des von der Sonnenhitze ausgedörrten Merkurs, die wir erwähnt haben? Wir spielten dort darauf an, dass es einen hyperdimensionalen „Abschirmeffekt“ geben könnte, der diese Regionen vor der natürlichen Sonneneinstrahlung schützt, eine geheimnisvolle eigene „Kühlanlage“. Wilcock interpretiert die pentagonale „Wellengeometrie“ der Jupiterwolken als einen weiteren Hinweis darauf, dass auch die Polregionen des Jupiters auffallend kalt sind, während die kalten Polarzonen des Mars, wie wir gesehen haben, ein hexagonales Oberflächenmuster aufwiesen. Die sich häufenden Beweise legen den logischen Schluss nahe, dass eine Planetenoberfläche oder das atmosphärische Erwärmungsmuster manchmal stärker von der resonanten inneren Äther-„Geometrie“ als von der direkten äußeren Sonneneinstrahlung beeinflusst werden kann.

Sollte Jupiter tatsächlich hyperdimensional „aufgeladen“ werden, dann müsste laut HD-Modell ein Wirbelphänomen an einem der Knoten (Eckpunkte) des nördlichen Pentagons zu sehen sein. Ein Film, der aus 1.200 Einzelbildern zusammengesetzt wurde, die Ende 2000 von der Cassini-Raumsonde der NASA vom Jupiter aufgenommen wurden, zeigt genau das: einen dunklen Wirbel in der Größe des Großen Roten Flecks, auf dem gleichen Breitengrad (60° N) wie die Eckpunkte des Pentagons! Im Zentrum des Knotens bildet sich ein heller Punkt, der sich entlang eines linearen Musters ausdehnt, dessen Größe und Winkel dem des Pentagons entsprechen, während parallel dazu eine weitere Linie in der Nähe des Jupiterpols auftaucht. Ein Artikel auf http://www.spacedaily.com bezeichnet das als ein „unerwartet langlebiges polares Wettermuster auf dem Riesenplaneten“, denn „der Film zeigt, dass die kleinen Flecken lange bestehen bleiben und sich nach geordneten Mustern bewegen.“ 30 Mit keiner Silbe wird jedoch erwähnt, dass die sich bildenden Linien ungewöhnlich gerade und parallel sind, statt den üblichen gewölbten Bahnen typischer Wolkenbewegungen zu folgen (siehe Abbildung 9).

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Abbildung 13: Lineare Formation auf der nördlichen Hemisphäre des Jupiters. (NASA/JPL/SwRI, 2002);

Die NASA selbst beschreibt die Ereignisse im Film als „die Geburt und die Bewegung eines dunklen Wirbels, der größer als die Erde ist“, wobei „ein dunkler Fleck auftaucht und innerhalb von zwei Wochen zu einem deutlichen Oval in der Größe und Form des Großen Roten Flecks in der südlichen Hemisphäre des Jupiters anwächst. Während dieser dunkle Fleck im Polarlichtoval eingebettet ist, beginnt sich seine Randzone im Uhrzeigersinn zu drehen und bildet gleichzeitig einen kleinen, helleren, inneren Kern aus. Schließlich bewegt er sich aus der Polarlichtzone hinaus und verformt sich, wobei er am Breitengrad abflacht und am Längengrad wächst. Kurz vor Ende des Films taucht ein zweites, kleineres, dunkles Oval in der Nähe des Pols auf und verformt sich im Scherwind.“ 31

Dr. Carolyn Porco und ihre Arbeitsgruppe veröffentlichte eine Untersuchung dieses Ereignisses, in der es heißt: „Andere Hinweise lassen darauf schließen, dass große ovale Gebilde in den Polregionen ein wiederkehrendes Phänomen sind […] das quasi-periodisch oder selten, dafür aber wiederkehrend auftritt und von einem ungewöhnlichen Polarlichtereignis ausgelöst werden könnte […] Jedenfalls kann die Entstehung des dunklen Ovals bisher nicht erklärt werden.“ 32 [Hervorhebung durch den Autor]

Hier haben wir also ein gigantisches Wirbelphänomen, das klar auf eine übereinstimmende Geometrie weist, in einer Region, von der die NASA bereits zugegeben hat, dass sie eine „quasi-hexagonale“, sprich pentagonale, Form in den oberen Wolkenschichten beherbergt. Obwohl einige Leser uns gewiss vorwerfen, dass es sich hierbei um eine alberne „Mustersuche“ handelt, haben wir auch beim Jupiter eindeutige Beweise für eine Erhöhung der energetischen atmosphärischen Aktivität, die sich entlang innerlich übereinstimmender, geometrisch definierter (resonanter „stehender Wellen“) Muster vollzieht.

Nicht nur wir vermuten, dass die Veränderungen der Wirbelphänomene auf dem Jupiter auf einen allgemeinen Energieanstieg zurückzuführen sind. Eine wichtige Studie zum Jupiter hat es tatsächlich in die Ausgabe der USA Today vom 22. April 2004 geschafft. Sie gibt das überraschende Verschwinden einiger bedeutender ovaler Formationen in der Atmosphäre des Jupiters bekannt (Abbildung 14) – von September 1997 bis September 2000. Die Studie zeigte, dass die innere Wärme des Jupiters ohne diese Wirbel nicht mehr so effizient in den Weltraum freigesetzt wird wie zuvor … und Jupiter innerhalb der nächsten zehn Jahre voraussichtlich eine erhebliche „globale Erwärmung“ erleben wird – einen kolossalen prognostizierten Temperaturanstieg von 10° C.33

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Abbildung 14: Das Verschwinden von weißen Wirbeln in den mittleren Breitengraden des Jupiters. (NASA/HST, 2004)

Der Planetenwissenschaftler, der diese Studie durchgeführt hat, merkt auch an, dass sich die Farbe des Großen Roten Flecks vom traditionellen Rot „etwas mehr in Richtung lachsfarben“ verändert hat und glaubt, dass diese Farbveränderungen ebenfalls auf einen allgemeinen Temperaturanstieg auf dem Jupiter zurückzuführen sein könnten.34 Theoretisch sollen diese Veränderungen Teil eines 70-jährigen Zyklus sein, der angeblich mit dem ersten Auftauchen der drei größten Ovale 1939 begann. Was wir jetzt sehen, könnte gut nur der Anfang sein. Das Verschwinden der Wirbel zwischen September 1997 und September 2000 könnte direkt mit dem Auftauchen des noch größeren Polarwirbels in der nördlichen Hemisphäre des Jupiters verbunden sein, der nur Tage später erschien und vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2000 aufgezeichnet wurde (Abbildung 13).

Die Verlagerung der Wirbelaktivität von den mittleren in die polaren Breitengrade des Jupiters ist nur eine von zahlreichen deutlich messbaren Veränderungen, die auf dem größten Planeten des Sonnensystems stattfinden. Abbildung 15 zeigt eine röhrenförmige Wolke aus heißem Plasma, die 1979 zum ersten Mal in der Umgebung des Jupiters entdeckt wurde. Die NASA-Sonden „Pioneer 10“ und „Pioneer 11“ konnten 1973-74 nichts Derartiges entdecken, was bedeutet, dass dieses wesentliche Merkmal des Jupitersystems auch in nur fünf Jahren auftauchte.35

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Abbildung 15: Plasmaröhre (Torus) in der Umlaufbahn des Jupitermonds Io. (NASA/HST)

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Abbildung 16: Aurorabögen des Jupiters nach dem Einschlag des K-Fragments, 19.07.1994. (NASA/HST/WFPC2);

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Abbildung 17: ROSAT-Röntgenbilder der Energieemissionen des Jupiters während des „K“-Einschlags des Kometen Shoemaker-Levy 9. (NASA/JPL, 1994)

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Abbildung 18: Jupiters Polarlichter und deren ringförmige Verbindung mit Io. (NASA/HST, 1995)

Wenn wir daran denken, dass diese „Röhre“ 1974 noch gar nicht existierte, machen es die folgenden Ereignisse vollends klar, dass sich die Energie in und um den Jupiter maßgeblich verändert: 1994 schlugen die vielen Bruchstücke des Kometen Shoemaker-Levy 9 in den Jupiter ein und führten zu einem Schauspiel am Himmel, als infolge der außergewöhnlich energetischen Einschläge viele dunkle, atmosphärische „Löcher“ in die obere Jupiteratmosphäre gerissen wurden. Beim Einschlag des „K“-Fragmentes geschah etwas wirklich Verblüffendes: Zwei Bögen aus geladenem Plasma brachen aus dem Planeten heraus und blieben für etwa eine Stunde als sichtbare Struktur bestehen.* Obwohl es schwer zu glauben ist (und das Bild zugegebenermaßen eine geringe Auflösung hat), erscheint Abbildung 16 genau so auf der offiziellen Website des JPL:36

Noch interessanter ist, dass im JPL-Bericht festgestellt wird, dass „die Astronomen durch einen Vergleich mit Röntgenbildern des Jupiters, die zur Zeit des K-Einschlags vom ROSAT-Satelliten aufgenommen wurden, wissen, dass die Störung im Norden zur Zeit des K-Einschlags am hellsten war und danach abklang. Wenn während des K-Einschlags Bilder durch das Hubble-Teleskop aufgezeichnet worden wären, hätten diese weitaus hellere Bögen gezeigt als die Bögen, die 45 Minuten später [im Bild] beobachtet wurden.“ „Weitaus heller“ ist für die NASA eine ziemlich grobe Aussage. Abbildung 17 zeigt uns die ROSAT-Bilder, auf die sich der JPL-Bericht in seiner kühnen Aussage bezieht.

Der Artikel ist in einem Stil geschrieben, der deutlich darauf hinweist, dass diese Bögen (Abbildung 16) ein relativ neues Phänomen waren, das in solcher Intensität nie zuvor gesehen und offenbar zum ersten Mal im Mai 1994 vom Hubble-Teleskop beobachtet wurde. Zumindest wurde ein einzelner derartiger Ring nach dem Einschlag am 19. Juli 1994 zu einem festen, dauerhaften Bestandteil des Jupiters. Er war im Mai des Jahres zum ersten Mal entdeckt worden und wurde zwischen Mai 1994 und September 1995 mit weitaus höherer Auflösung gefilmt.37 Dieser Ring strömt aus den Polarzonen des Jupiters zu den Polarzonen seines nächsten Mondes Io und verbindet die beiden wie Perlen auf einer Schnur. Die Stärke dieser Energieröhre kommt der gesamten Energie gleich, die auf der Erde vom Menschen erzeugt wird. Überraschenderweise beeinflusst dieser Ring die Polarzonen des Jupiters stark genug, um die Wolkenbewegung in Richtung Io abzulenken. Wir haben das Bild nicht bearbeitet – was Sie hier sehen, erschien genau so auf der Hubble-Website:38

Ein weiterer interessanter Aspekt dieses Energierings ist, dass die NASA nun weiß, dass durch ihn Elektronen in beide Richtungen fließen – von Norden nach Süden und von Süden nach Norden. Die NASA-Wissenschaftler bezeichnen sie als „bidirektionale Elektronen“. Die herkömmlichen Modelle können das Phänomen nicht erklären, doch es passt perfekt in Wilcocks Basismodell aus seinem dritten Band, „Divine Cosmos“, wenn wir erst einmal die Bedeutung gegenläufig rotierender Energiefelder für die gesamte Physik verstanden haben.

Quelle: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1

Gruß an die „Gürtel“  Van Allens

TA KI

ab 1980 – Gegenwart – Zukunft Teil 7


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1980 14.1. UFO-Sichtung über Bremen, beobachtet von mehreren hundert Menschen, über vier Stunden hinweg, an verschiedenen Stellen. Es verharrte im Stillstand über militärischen Anlagen und konnte sich vor anfliegenden US-Jagdflugzeugen gänzlich unsichtbar machen. Zur Abwehr haben die Amerikaner all ihre Flugabwehreinrichtungen in Deutschland und Dänemark in Alarmbereitschaft versetzt. Fotos von Privatpersonen wurden beschlagnahmt. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 37, div. Artikel)
1980 25.5. Die Fernsehjournalistin Linda Moulton Howe drehte für CBS 1979 eine zweistündige Fernsehsendung über die Viehverstümmelungen, die zu diesem Datum ausgestrahlt wird. Eine Frau (Judy Doraty) erzählt unter Hypnose ein Erlebnis.

Sie sah ein unbekanntes Flugobjekt, welches ein Kalb in einem Strahl an Bord nahm. Sie sah, wie dieses Kalb zerlegt wurde. Die Fremden teilten ihr mit, daß sie Untersuchungen durchführen. Sie überprüfen den Boden, die Vegetation, Wasser, Tiere. Viel hängt mit Giften zusammen (…) nicht nur mit der Umweltverschmutzung. Sie sind besorgt, (…) wollen Leben schützen. Sie sind hier stationiert und wollen durch die Testversuche Veränderungen feststellen. Sie nehmen die Geschlechtsorgane, weil die Vergiftung an ihnen am besten sichtbar ist. Sie sagen, mit jeder Generation würde die Verbreitung größer.

Allein in den USA war die Anzahl der Verstümmelungen inzwischen auf über 10.000 angestiegen. Sie setzen sich bis in die Gegenwart fort. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 156ff)

1980 14.6. Ein Gigantisches UFO (100 m durchmessende Kugel) überflog Moskau und wurde von Tausenden Menschen beobachtet. Von Zeit zu Zeit stieß dieses Objekt kleinere Flugkörper aus, die sich am Himmel verteilten und oftmals landeten. Am nächsten Tag stand nichts davon in der Presse. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 177)

1980 Sept. Hubschrauber und Patrouillienboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80)
1980 2.12. Geheime UFO-Basis in den USA: UFO-Forscher Bill Nelson, seit über 30 Jahren Fotojournalist, berichtet von fotografischen Beweisen. Es sind große, glühende Kugeln mit mindestens 25 Fuß Durchmesser. Sie sind hell, so stark wie vier oder fünf Suchscheinwerfer und man kann sie aus einer Entfernung von 15 Meilen sehen. Sie haben eine natriumorange Farbe. Sie kommen in Sicht, wenn sie 1000 Fuß hoch sind und bewegen sich dann entweder westlich oder östlich, entlang der Seemitte des Ontario-Sees. Sie bewegen sich zu einem Punkt in der Mitte des Sees, in etwa 30 Meilen südlich von Toronto. Sie hingen, wenn sie den Punkt erreichten, eine Weile bewegungslos in der Luft (zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten) und flogen dann direkt hinein. Ein strahlendes Licht erschien bevor sie ins Wasser eintauchten. In der Winterzeit glitten sie über das Wasser und suchten ein Loch bevor sie in den See tauchten.

Bis vor ein paar Monaten war das der Ablauf. Nun ist dort eine Art Konstruktion zur Landehilfe. Sie sieht aus wie ein paar Bowlingfiguren, auf dem sich das Objekt niederläßt. Beide verschwinden dann im Wasser. „Als wir vor 5 Jahren mit den Beobachtungen begannen, sahen wir bis zu 70 in einer Nacht“. Nelson sagte, er habe Regierungsfotos von dem See gesehen. Man kann die Basis tatsächlich auf dem Grund des Sees liegen sehen sie erstreckt sich in einer langen Linie, genau südlich von Toronto. (National Examiner, 2.12.1980)

1980 Ein Chauffeur im Dorf Poluschino bei Moskau wurde von Wesen in ihr Raumschiff geholt und per Encephalogramm getestet. Auf einer Karte sah er neun hufeisenförmig angeordnete Sterne – Sternbild „Segel“. (Quelle: Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch)
1980-1983 Oscar Magocsi begegnet den Außerirdischen, die ihn kontaktiert hatten bei verschiedenen Gelegenheiten. Er wurde gewarnt, daß die Lichtarbeiter in den nächsten Jahren verstärkt von der Opposition angegriffen würden, es sogar zu offenen Belästigungen und psychischen Attacken „durch die dunklen dunkle Kräfte“ käme. Sie würden nur in schwerwiegenden Fällen eingreifen, da es ihnen darum ginge, die dunklen Agenten ans Licht zu bringen, auch wenn ihre Freunde als Köder für diese Reinigungsarbeit hinhalten müßten. Wichtig sei, sich durch diese Angriffe nicht abhalten zu lassen. In den folgenden Jahren stünde eine gewaltige kosmische Beschleunigung bevor. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 146)
1980-85 Bermudadreieck: Lloyds meldet, daß in dieser Zeit 20 Tanker auf den Weltmeeren spurlos verschwunden sind, die meisten davon im Bermudadreieck. (Bild Hamburg, 14.8.85)
1980er Derzeit laufende Entwicklungen mit rekombinierender DNS drohen, mutante Bio-Klassen freizusetzen. Trotz internationaler Abkommen sind die meisten Staaten heute nicht ehrlich, wenn es um Bio-Waffen geht. Gemäß kürzlich freigegebenen Dokumenten aus dem Pentagon, könnten die Sowjets in Afghanistan sowohl biologische als auch chemische Waffen eingesetzt haben. (Boward, Sutton, Bearden, Der unsichtbare Krieg, S. 6-7)
1980-1988 James Forbes, 1965 geboren, aus Südafrika, hat Kontakt zu Außerirdischen vom Planeten Aenstria in der Andromeda-Galaxie. Er stammt von Karné ab, einem Bewohner von Aenstria. Dieser hatte ihn als kleines Kind zur Erde gebracht, wo er die Menschen kennenlernen und eine Mission erfüllen sollte, zu helfen, die Menschheit beim Übergang in ein neues Zeitalter zu unterstützen. 1980 wurde James zum ersten Mal von seinem Vater physisch kontaktiert.

Bei dem zweiten Kontakt wurden sie (James und sein Freund) mit auf das Basisschiff genommen. Es war ein kreisrundes Mutterschiff, 30.000 km über der Erde stationiert mit „700 km“ Durchmesser.

Auf dem Landedeck sahen sie zahlreiche weitere Schiffe unterschiedlicher Größen. Ihnen wurde gesagt, daß diese Schiffe „aus den verschiedensten Regionen des Universums kommen“, alle um der Menschheit in Liebe zu helfen. Fünf Millionen Außerirdische seien hier stationiert, 60% davon seien Frauen. Drei Viertel der Besatzung kämen von Aenstria, der Rest aus dem Sternbild Orion, von den Planeten Mentaka und Auriega. Derzeit würden 2000 von ihnen darauf vorbereitet auf die Erde zu reisen, um dort unter Erdenmenschen zu leben.

Die beiden Jungen wurden dem Rat der Ältesten von Aenstria vorgestellt. Sie seien hier und überwachen derzeit die Entfaltung des großen und mächtigen Plans der Liebe und des Lichtes für die Erde – „Wir grüßen euch im Namen und in der Liebe des unendlichen Schöpfers, durch dessen Willen wir Euch heute hier in der Stunde Eures Erwachens begrüßen.“

Die Bewohner von Aenstria würden ihre ganze Existenz der Kontemplation über das spirituelle Wissen und die Gesetze des Schöpfers widmen…

Als sich das erste Leben auf der Erde formte, hat sie das Galaktische Kommando in der Konstellation Orion beauftragt, die Evolution dieses Lebens zu überwachen.

Nach Millionen von Jahren hätte die Erde die Reife gehabt intelligentes Leben zu tragen… Individuen aus allen Teilen der Galaxis wurden ausgewählt, die Erde zu besiedeln. Man wollte sichergehen, daß der „Herr der Finsternis“ hier keine neue Bastion findet.

Ebenso wurde der Planet Maldek im Orbit zwischen Mars und Jupiter besiedelt. Dem Herrn der Finsternis gelang es Kontrolle über die Mars-Kolonie zu bekommen, die Maldek angriff und vernichtete, während die Erde ihren Polsprung erlebte. Der Mensch degenerierte, die Erde wurde zum Kampfplatz zwischen den Kräften des Guten und des Bösen.

Sie selbst ließen große Meister auf der Erde inkarnieren, um der Menschheit den Weg zum Schöpfer zu zeigen.

Gott, so sagten sie ist die Gesamtheit aller sichtbaren und unsichtbaren Existenz, immanent in jedem kleinsten Atom.

Die Raumbrüder wurden alarmiert durch die erste Atomexplosion auf der Erde… Das kosmische Gesetz verbot ihnen direkt einzugreifen, solange keine akute Notlage vorliegt.

Die Atomversuche beschädigen die Erdatmosphäre und die Erdkruste. Die größte Gefahr aber drohe dadurch, daß sich auch die magnetischen Schutzgürtel der Erde, die Van Allen Gürtel aufzulösen beginnen…

Um die Menschheit zu warnen wurden die führenden Regierungen der Welt kontaktiert, wobei man jedoch auf taube Ohren stieß. Sie verheimlichen sogar die Existenz der Außerirdischen. Ihrer Meinung nach wäre ein Zusammenbruch aller religiöser und wissenschaftlicher Glaubenssysteme die Folge.

Die Aenstrianer haben auf der Erde und im Sonnensystem verschiedene Stationen, welche die Situation auf der Erde sondieren und jederzeit bereit sind, die notwendigen Schritte einzuleiten, sollte eine Evakuierung der Menschen notwendig sein.

Auflistung der Stationen: Alaska, Antarktis, Arktis, Atlantik, Indischer Ozean, Nordtibet, Pazifik, Südafrika (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 107-112)

1981 14.5. 12.3.-25.5. Mission der russischen Salyut-6 mit den Kosmonauten Vladimir Kovalyonik und Viktor Savinikh.

Kovalyonik bemerkte durch das Bullauge ein rundovales Objekt. Es war offenbar ein fremdes Raumschiff, das den Russen mit gleicher Geschwindigkeit folgte. Es war rund, ohne Ausbuchtungen oder äußerlichen Armaturen. Der Durchmesser betrug etwa 8 Meter. Es war von drei Reihen von je acht Bullaugen umgeben, von denen die mittleren drei besonders groß waren. Kovalyonik filmte das Objekt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178/79)

1981 15.5. Die Kosmonauten bemerkten, daß die Kugel auf ca. 100 Meter herangekommen war. Jetzt konnten sie Wesen hinter den Luken erkennen – menschenähnliche Wesen mit mützenähnlichen Kopfbedeckungen, die einen durchsichtigen Schirm hatten, und gut die dichtgewachsenen Augenbrauen und die großen, klassisch griechischen Nasen der Außerirdischen erkennbar werden ließen. Was die Kosmonauten erstaunte, waren die Augen dieser Wesen: Sie schienen doppelt so groß wie die menschlichen, und durch das Fernglas betrachtet schienen sie ins Leere zu blicken. Sie starrten die Russen an, ohne ein Zeichen von Emotion oder eine Bewegung.

Am dritten Tag war das Objekt auf 30 Meter herangekommen. Die Fremden schienen ihre Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen: Sechsmal raste die Kugel aus dem Stand ins All. Die Russen kamen auf die Idee Binärcodes zu senden, die von den Fremden mit dem Buchstaben „E“ in logarithmischer Konfiguration beantwortet wurde.

Kurz darauf stiegen die Außerirdischen aus ihrem Flugobjekt und bewegten sich ins All. Sie waren groß, jeder an die 2 Meter. Sie trugen die selben Raumanzüge, wie an Bord des Schiffes. Sie glitten förmlich durch das All, ohne daß sie irgendwelche erkennbaren Sauerstoffgeräte oder Steuereinrichtungen trugen. Ihre Anzüge sahen aus wie Taucheranzüge, die Visiere der Helme waren heruntergeklappt. Sie bewegten sich so, daß sie gut gefilmt werden konnten. Am 17.5. verließ das fremde Raumschiff die Russen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178-79)

1981 18.6. Geheime Konferenz im Sowjetischen Forschungs- und Planungsministerium in Moskau unter dem Vorsitz von General Georgi Timofeevich Beregovoy, Chef des sowjetischen Weltraumprogramms. An der Konferenz nahmen 200 Wissenschaftler, Kosmonauten und Mitarbeiter des Weltraumprogramms teil. Der Kosmonaut Kovalyonik schildert die Vorgänge vom Mai und zeigt einen 40minütigen Film über den Kontakt mit dem fremden Raumschiff. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178)
1981 Juni Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der vierte Zwischenfall in diesem Jahr. (WAZ, 6.6.81)

1981 23.8. Wieder UFO-Sichtung über Moskau. Diesmal überflog eine ganze Flotte von 17 riesigen Raumschiffen die Stadt. Sie waren in Begleitung von etwa einem Dutzend kleinerer Objekte. Hunderte von Zeugen wurden zu diesem Ereignis interviewt.

Abends um 7.12 Uhr erschienen zwei zigarrenförmige Raumschiffe, jedes über einen km lang, Seite an Seite etwa 15 km über der Stadt. Zwanzig Minuten flogen sie Richtung Norden und verschwanden. Etwa eine Stunde später erschien ein rundes, glänzend weißes UFO, das scheinbar halb so groß war wie der Mond. Später erschien ein walfischförmiges Raumschiff, das blaues Licht ausstrahlte und ein groteskes Luftmanöver über der Stadt veranstaltete.

Nachdem die UFOs verschwunden waren, stellte man in Moskau mindestens 60 Fenster mit kreisrunden Löchern fest. Eine Untersuchung ergab, daß sich die molekulare Struktur des Glases verändert hatte. Dieser Vorfall war ähnlich zu dem vom Sept. 1977 in der Stadt Petrosavodsk. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)

1981 12.11. „U-Boot-Alarm in Schweden“: Fischer haben in der Meerenge zwischen Haelsingborg und dem dänischen Elsinore das Periskop eines U-Bootes gesehen. Eine erneute Suchaktion wurde eingeleitet. (WAZ, 13.11.81)
1982 Januar – März Japanische Forscher entdecken eine seltsame Wolke. Anfänglich wird von einigen Kilometern Ausdehnung und unterschiedlicher Dicke gesprochen. Diese Wolke habe die Erde in einer Höhe von 16 KM vermutlich schon vier bis fünf Mal umrundet.

Es gingen seltsame Berichte durch die gesamte Weltpresse wie „rätselhafte Wolke umrundet Erde“. Die NASA beabsichtigt eine U-2 (Aufklärungsflugzeug) hineinzuschicken.

Einen Tag später erklärte die NASA, die Wolke habe schon riesige Ausmaße angenommen und erstrecke sich schon über weite Teile Nordamerikas, des Atlantischen Ozeans und Europas (Welt am Sonntag, 7.3.82). Es heißt auch, die Wolke sei für das menschliche Auge unsichtbar. Entdeckt wurde sie angeblich durch Laserstrahlen, die von der Wolke zurückgestrahlt wurden.

Diese Wolke konnte nicht von einem NASA-Satelliten untersucht werden, da dieser schon im November wegen Stromausfall ausgefallen sei.

Die Proben ergaben, daß die Wolke aus feinen Schwefelsäuretröpfchen bestand (WAZ, 13.3.83).

Am gleichen Tage wird eine neue Wolke in 30 KM Höhe entdeckt. Sie ziehe sich fast um die gesamte nördliche Halbkugel und habe somit globale Ausmaße angenommen. Sie könne möglicherweise 20 oder 30 Millionen Tonnen Schwefelsäure enthalten (Welt am Sonntag, 14.4.82)

1982 12.3. Eine metallische Lichtkugel rammte einen Güterzug, der geheime Fracht von Tomsk nach Novosibirsk (Sibirien) brachte. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)
1982 1.6. Gegen 2.00 Uhr erschienen zwei orangenfarbene, quallenförmige UFOs über dem sowjetischen Raumfahrtzentrum Baikonur. Während das eine weiterflog, blieb das zweite über den Hauptabschußrampen stehen. Aus ihr kam ein silbriger Regen, der für 14 Sekunden sein Ziel einhüllte. Dann zog er einen großen Bogen über die Stadt und verschwand.

Am nächsten Tag entdeckten die Wachposten, daß hunderte Bolzen und Nieten aus den Stahlträgern der Abschußrampen entfernt worden waren. Für zwei Wochen mußten alle Raketenstarts, die für Baikonur geplant waren, verschoben werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)

1982 Sept. „U-Boote tauchen vor den Schären“: Fast jede Woche werden die Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben bis jetzt nicht geholfen. (Ruhrnachrichten, 9.9.82)
1982 Okt. Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf Wasserbomben. (Ruhrnachrichten, 7.10.82)

Froschmänner brachten ein magnetisch haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel. (Bild Zeitung, 8.10.82)

1982 Dez. UFO-Basis unter der Antarktis entdeckt: Umgeben von Hunderten von Meilen Antarktiseises und größer als der ganze Staat Kalifornien wurde ein seltsamer See (186.000 Quadratmeilen) entdeckt. Die NASA hat Satellitenfotos von ihm. Ein Forschungsteam von 26 amerikanischen und russischen Wissenschaftlern erforschte dieses Gebiet, genannt Wendell-See, konnten den See aber nicht feststellen. Eine UFO-Basis wird vermutet. (Globe Mail, Dez. 1982)

1982 Absturz im nordwestlichen Territorium von Kanada am Mackenzie-Fluß.

Es wurden in speziellen Aufhängungen der Wrackteile Kristalle mit phantastischen Speichereigenschaften gefunden. Dem „Snowbird“-Bericht zufolge sollen die unbeschreiblich harten, federleichten Metallteile und Verstrebungen von einem scheibenförmigen Flugkörper stammen. Auch hier wurden, an Metallfragmenten, eine Reihe schriftähnlicher Symbole entdeckt, die nicht entschlüsselt werden konnten. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 82, 85)

1982 Ein Außerirdischer (der Dritte) kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982 (bis 1988, Zeit dieser Aussage von Moore) Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82)
1983 Feb. Die norwegische Wochenzeitschrift VI Menn, Nr. 8/83, Seite 86, berichtet über einen seltsamen Binnensee in der Antarktis:

„Ein Binnensee, der von einer Gruppe amerikanischer und russischer Forscher mitten im Packeis entdeckt wurde, taucht auf und verschwindet wieder. Manchmal bedeckt er eine Fläche von 260.000 qkm und ist vollständig eisfrei.“

1983 27.3. Fluglotsen des Gorki-Flughafens beobachteten ein stahlgraues, zigarrenförmiges UFO, von der Größe eines konventionellen Flugzeuges, aber ohne Flügel oder andere Auswüchse. Es flog in 3000 m Höhe. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1983 März „Fremde U-Boote sind seit 1982 mehr als 40 mal in schwedische Gewässer und zum Teil bis vor geheime Verteidigungsanlagen der Marine eingedrungen.

Zur Zeit der bisher schwersten und umfassendsten Verletzung der Hoheitszonen, befanden sich sechs U-Boote vor der geheimen Marinebasis Muskö, südlich von Stockholm.

Drei der Boote waren bemannte Mini-U-Boote eines bisher unbekannten Typs. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.111)

1983 Mai Auf der Jagd nach U-Booten setzt die schwedische Marine Raketen ein – Tag und Nacht nur noch auf U-Bootjagd. (FAZ, 2.5.83)

Stockholm stellt U-Boot Suche ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel.

Dem ging eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm. Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwand, mit der Mienen aus großer Entfernung gesprengt werden können. (Ruhrnachrichten, 11.5.83)

1983 26.8.

Die sowjetische U-Boot-Basis Ventspils ortete an der litauischen Küste ein kugelförmiges UFO in 3000 Metern Höhe. Sechs MiG Abfangjäger wurden hochgeschickt mit dem Auftrag, den fremden Eindringling zu stellen, zur Landung zu zwingen oder abzuschießen.

Als die MiGs nahe genug heran waren erhielten sie Feuerbefehl. Die Raketen blieben jedoch in den Flugzeugen stecken und explodierten.

Fünf der sechs MiGs stürzten ab, die sechste kollidierte mit dem UFO, konnte aber schwer beschädigt landen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)

1983 2.12. Hunderttausende Bewohner der Ukraine, rund um die Stadt Lugansk, beobachteten ein hell strahlendes Gebilde am Nachthimmel, umgeben von sieben leuchtenden Kugeln. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1984 16.2. Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot, vor ihrer Basis Karlskrona, intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag Froschmänner unbekannter Nationalität, an einer Station der Küstenartillerie gesehen wurden. (Offenburger Tageblatt)
1984 Feb. Von der Akademie der Wissenschaften und der Union der wissenschaftlichen und technischen Gesellschaften der UdSSR wurde die „Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene“, unter Vorsitz des Ex-Kosmonauten und stellvertretenden Vorsitzenden der Akademie der Wissenschaften, General Pavel Popovitch, gegründet. In der landesweiten Presse wurden Aufrufe veröffentlicht, fortan UFO-Sichtungen an diese Kommission zu melden. In wenigen Wochen trafen über 30.000 Briefe ein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1984 März Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft. (Westfälische Rundschau, 7.3.84)
1984 Mai Sowjetische Nordmeerflotte kampfunfähig – nicht lebensfähig für sechs Monate.

Am 13.5. flogen die Raketenlagereinrichtungen der Severomorsk Marinebasis auf der Kola-Halbinsel, durch eine schnelle Folge von Explosionen in die Luft. Die sich daraus ergebenen Folgeexplosionen konnten bis zum 18.5. nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Am 15. Mai flogen in der Nähe von Bobruysk (138 km südöstlich von Minsk) 10 von 11 Munitionslagerhäuser in die Luft. (Janes Defence Weekly, 14.7.84)

1984 7.9. Die Crew einer Passagiermaschine auf der Route von Tiblissie/Georgien nach Tallin/Estland beobachtet ein helleuchtendes Flugobjekt, aus dem ein Strahl kam, der ein ganzes Dorf am Boden hell erleuchtete. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1984 10.12. Dem Filmproduzenten Jaime Shandera wird mit der Post ein Negativfilm zugestellt. Es handelte sich um die Reproduktion hochoffizieller Dokumente. Es war ein Kurzbericht über die Operation MJ12, zusammengestellt für den Präsidenten Eisenhower vom 18.11.52.

William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower Briefing Documents“ in Gang gesetzt, die später durch Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung (siehe auch 1988, 14.10.). (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)

1984 Dez. Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt. (Westfälische Rundschau, 17.12.84)
1985 April „Schweden: U-Boot beschossen“ (WZ, 12.4.85)
1985 Nov. Ronald Reagan trifft sich zum ersten Mal mit Gorbatschow. Reagan empfahl ihm eine Einheitsfront für den Fall einer Invasion aus dem All. (Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch)
1985 Okt. – Dezember Whitley Strieber berichtet in seinem Buch „Die Besucher“ über seine Entführung – die seiner Frau und seines Sohnes ebenfalls – durch Außerirdische. Er wurde in einen kreisförmigen Raum gebracht. Vier verschiedene Arten von Gestalten konnte er registrieren:

  1. Kleine, roboterähnliche Wesen.
  2. Kleine, gedrungene Wesen in dunklen Overalls. Breite Gesichter, die je nach Beleuchtung dunkelgrau oder dunkelblau wirkten, glitzernde, tiefliegende Augen, Stupsnasen und breite, fast menschliche Münder.
  3. Die dritte und vierte Art sahen nicht menschlich aus. Eine war ca. 150 cm groß, sehr schlank und zierlich, mit hypnotischen, schräg gestellten, schwarzen Augen. Mund und Nase waren nur schwach angedeutet.
  4. Die kauernden Gestalten in dem Operationssaal waren kleiner, hatten ähnlich geformte Köpfe, aber runde, schwarze Knopfaugen.

Der Geruch erinnerte ein wenig an Pappe. Die Hand roch schwach aber eindeutig nach organischer Säure.

Es war kein menschlicher Geruch. Dazu kam ein zarter Geruch von Zimt.

Strieber besuchte Budd Hopkins, einen Psychologen, der ca. 140 Personen untersucht hat – alle in Bezug auf Entführungen von Außerirdischen (Whitley Strieber, Die Besucher, Seite 38)

1985 UFOs sollen laut U.S.-Navy von Stützpunkten aus operieren, welche tief unter der Meeresoberfläche liegen. Die Navy-Operation Deep Freeze hat dies bestätigt. Beobachtet wurde ein „ungeheures, silbriges Fahrzeug“ welches, ca. 12 Meter dickes Eis, nach oben durchbrach und im Nachthimmel verschwand. (Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85)
1985-1986 Alvina Scot wurde von den Grauen entführt und einer gentechnischen Manipulation unterzogen. Ihr wurden Eier aus der Gebärmutter entnommen. Später wurde sie mit dem Resultat einer Zucht, als Kreuzung zwischen Mensch und Außerirdischen, konfrontiert. Man zeigte ihr drei Kinder und behauptete, daß Alvina deren Mutter sei. Alvina bezeichnete die Grauen als die Hoovas. (The Leading Edge, Nr. 42, Juli 1992, S. 14-15)
1986 April Neuseeland: Unbekanntes U-Boot gesichtet. (WAZ, 17.4.86)

Norweger suchen fremdes U-Boot. (Oberhessische Presse, 28.4.86)

1986 30.9. Artikel in Weekly World News, „UFO Icebreaker matches wits with UFO“.

Ein sowjetischer Eisbrecher sichtete unter Wasser ein UFO, welches die Größe eines Fußballfeldes hatte. Wasserbomben waren nutzlos. Es brach plötzlich durch das Polareis und verschwand im All. Es wurde von gewaltigen Eisbrocken berichtet, die dabei auf das Schiff fielen.

1986 20.10. Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen an Bord ihres Kristallschiffes „Peace on Earth“ eingeladen. Dies sei das oberste Flaggschiff der interplanetarischen Hierarchie unseres Sonnensystems. Seine Mission war es, „die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits davon… (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147)
1986 Okt. Wieder fremde U-Boote in Schweden – Russen können es nicht gewesen sein. (FAZ, 25.10.86)

Von Juli bis August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die Nationalität konnte nie festgestellt werden. (Bild, 21.10.86)

1986 11.11. Chinesische Stadt nach UFO-Begegnung spurlos verschwunden. Erstaunte Polizisten bezeugen den Vorfall. Die Stadt erglühte in einem orangen Licht und verschwand. Das gesamte Dorf „Wufeng“ verschwand samt seinen Einwohnern, Häusern, Tieren und Pflanzen. Zurück blieb nichts als nackter Fels und Erde. Dem Notruf des Dorfes war zu entnehmen, daß blinkende weiße Lichter vom Himmel herabstiegen und über dem Dorf schwebten. Dahinter sei ein großes, zylindriges Objekt zu sehen gewesen. (News Weekly, 11.11.1986)

1986 17.11. Die Besatzung einer japanischen Verkehrsmaschine sichtete mehrere UFOs über Alaska, was von Fluglotsen bestätigt wurde. Zunächst sahen sie zwei Lichterketten, die zunächst auf der Stelle schwebten, bevor sie stoßartig schnell über den Himmel fegten.

„Urplötzlich tauchten zwei Raumschiffe auf und strahlten uns an“, sagte der Kapitän. Später über Fairbanks bemerkten sie die „Silhouette eines gigantischen Raumschiffes“. 650 Kilometer hatte das fremde Objekt die japanische Maschine verfolgt. (Weekly World News, 14.4.87)

Anmerkung: Der Hugin Verlag ist in Besitz über 76 Seiten fotokopierten Materials des amerikanischen Bundesluftfahrtministeriums über diesen Zwischenfall.

Die Japaner wurden von Inspektoren der Luftfahrtbehörde vernommen. Die Protokolle darüber umfassen 42 Seiten. Sie wurden gefragt, ob die „seltsamen“ Geräusche, die sie während den Funkstörungen gehört haben „der deutschen Sprache“ ähnlich gewesen seien. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.95/96)

1986 20.11. In einem Geheimpakt, geheimer als die A-Bombe oder die Invasion in der Normandie, haben Präsident Ronald Reagan und Parteichef Gorbatschow beschlossen, ihre militärischen Kräfte zu vereinen, um die Erde gegen den Angriff feindlicher Raumschiffe zu verteidigen.

Das gegenseitige Verteidigungsbündnis verpflichtet sowohl die USA als auch die Sowjetunion, all ihre Atomraketen, Spionageflugzeuge, bemannte und unbemannte Raumschiffe einschließlich Shuttle -, in einer universellen Operation zu vereinen.

Der erstaunliche Pakt wurde nur drei Tage, nachdem Radar-Leitstellen in Alaska bestätigten, daß ein ungeheures UFO (größer als zwei Flugzeugträger) sich einer japanischen Linienmaschine (Nr. 747) genähert hat, unterzeichnet.

Das Papier umfaßt die Mobilmachung der konventionellen Luft-, See- und Landstreitkräfte und den sofortigen Einsatz von russischen und amerikanischen Atom-U-Booten.

Von größerer Bedeutung ist jedoch die Bereithaltung der Militärsatelliten, die sich schon in der Erdumlaufbahn befinden. Diese können Laserwaffen auf angreifende Weltraumschiffe richten, auch wenn sie sich noch weit draußen befinden. (Weekly World News, 14.4.87)

1986 27.12. Private Forschergruppe in Frankreich will mit einer weltweit operierenden Datenbank (Internationale Bank für ufologische Daten) dem UFO-Phänomen auf die Spur kommen.

Name der Gruppe: Forschungsgruppe für nichtidentifizierte Luft- und Raumphänomene, beim: Staatlichen Institut für Luft- und Raumforschung in Toulouse. (AZ, 27.12.86)

1986 31.12. 12.00 GMT – Termin der großen weltweiten Friedensmeditation.

Die Mission des Kristallschiffes „Peace on Earth“ (siehe 20.10.86) war es, „die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits davon… Die ganze gespeicherte kosmische Energie, die durch das Kristallschiff herbeigebracht wurde und nun durch mächtige Energien abgewandelt wurde, emporgesandt von den vielen Millionen irdischen Mithelfern, sollte nun in riesigen Mengen von Licht in das Magnetfeld der Erde gegossen werden, um dessen kritische Oszillation umzuwandeln.(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/48)

1987 17.2. taz Berlin: „Auf dem Treffen in Genf äußerte der Präsident der USA den Gedanken darüber, daß die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion sich – falls der Erde eine Invasion von Außerirdischen drohen würde – vereinigen würden, um diesen Überfall zurückzuschlagen“.
1987 Feb. Oscar Magocsi besuchte die New Age-Kolonie „Sedona“. (ein alter Landeplatz der Außerirdischen). Er wurde durch den Felsen in eine unterirdische Kristallhöhle, einer Basis der Außerirdischen, „gebeamt“. Dort wurde ihm der Kampf zwischen Licht und Finsternis geschildert, der nun wohl seine Endphase erreicht hätte.

Seit Urzeiten gäbe es neben der positiven „Interdimensionalen Konföderation: Freier Welten“ die negative „Imperiale Allianz“. Die Menschheit der Erde stamme ursprünglich aus dem Gebiet der Plejaden. Seitdem sie selbst in Unwissenheit versank, wird die Menschheit von beiden Seiten „umworben“. Die Allianz hat ihre Bodentruppen in Gestalt der weltweiten Verschwörung der Illuminaten, die Konföderation im Netzwerk der Lichtarbeiter und ihre sanfte Revolution. Geführt würde die Konföderation durch das Konzil der Wächter. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/48)

1987 14.4. Artikel in „Weekly World News“: Titel: US and Russia vow to join forces against UFO onslaught – Die U.S.A und Russland wollen ihre Kräfte im Falle eines UFO-Angriffes vereinen. 1987 26.5. Über 900 Menschen meldeten den lokalen Zeitungen und der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene die Sichtung einer Flotte von einem großen, blaugrauen, zigarrenförmigen Flugkörper und sechs kleinen, kugelförmigen UFOs über Kiew. Der Pilot eines Abfangjägers meldete aus 5000 m Höhe, das große Raumschiff sei eine „fliegende Insel aus fluoreszierendem Metall, von der Größe mehrerer Fußballfelder“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
1987 Juli
Schweden wieder auf U-Bootjagd (Oberhessische Presse, 3.7.87) 
Schweden wirft Bomben auf fremdes U-Boot. (Münchner Merkur, 17.7.87) 
Schweden: Wasserbomben auf Robben. (AZ, 19.7.87) U-Boot vor Schweden? 
Wasserbomben auf nicht identifiziertes Ziel, in der nördlichen Ostsee geworfen. (Münchner Merkur, 21.7.87)
1987 16./17.8. Harmonische Konvergenz (Friedensmeditation der Menschen)

Eine Vision aus dem Zentrum der Galaxis, dem Sitz der galaktischen Hierarchie, wurde an die Menschen weitergeleitet. Diesem Termin sollte eine fünfjährige Phase der Umgestaltung der Erde von 1987 – 1992 folgen, nach ihrem Abschluß 1992/3 die Landung „galaktischer Helfer“ und schließlich im Jahre 2012 dem Termin der „galaktischen Synchronisation“ und der Beginn des 5ten Weltzeitalters, nach dem Mayakalender – die Aufnahme der Erde in die „Galaktische Union“.

Diese Vision wurde von 144.000 „Regenbogenmenschen“ empfangen und sollte an die Menschen weitergeleitet werden. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 9)

1987 Aug. Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten – Fotos, Geräusche und Augenzeugen / Unzufriedenheit mit Streitkräften. (FAZ, 11.8.87)
1987 Sept. Zeitung: Spiegel, Titel: UFOs – Stark verwest: In den USA grassiert wieder das UFO-Fieber. Werden Amerikaner von Außerirdischen zu Zuchtexperimenten mißbraucht? Fotos: UFO über einer US-Stadt – Besucher aus dem All (von einem Verkehrspolizisten in Falkville (US-Staat Alabama) 1973 aufgenommen – Entführungen von den Grauen:

„Rosemary Osnato fühlt sich nur als eines von vielen Opfern der Gewalttäter in Grau. Aus allen Teilen Amerikas kam die Kunde: An Ost- und Westküste seien Frauen und Männer von den mysteriösen Fremden geraubt worden, von Farmen, aus Automobilen und aus dem Bett. Jeweils für Stunden ergriffen die rüden Entführer Krankenschwestern, Hausfrauen, Arbeiter, Fischer, drei Akademiker, einen Psychotherapeuten und einen Anwalt der Regierung.“

Auf Tagungen berichten UFO-Forscher über angebliche medizinische Experimente der Außerirdischen an US-Bürgern.

Budd Hopkins, der 140 Entführungsfälle durchleuchtet hat, schwärmt vom soliden Charakter seiner Gesprächspartner:

Alle Entführungen laufen nach dem selben Muster ab: Immer sind es grauweiße Zwerge von etwa 120 cm Größe mit birnenförmigen, kahlen Schädeln und sehr großen blanken Augen, die ihre Opfer an Bord seltsam geformter Raumschiffe verschleppen.

Auch das Programm an Bord gleicht sich: Medizinische Untersuchungen (manchmal mit Sex), ein Gespräch mit den Entführten, ein Entschädigungstrip im Raumkreuzer um die Erde oder ins All und endlich die Rückkehr an den Ort der Entführung.

Hopkins: Die Menschheit ist Teil eines galaktischen Kreuzungsprogramms. Die Grauen mischen ihre und unsere Zellen, um eine interstellare „Hybrid-Rasse“ zu züchten.

Wahrscheinlich, so Hopkins, werden heute bereits menschliche Wesen in den Laboratorien der Aliens gezüchtet – ein Zuchtprogramm, dessen Hintergründe wir nicht einmal erraten können.

Vielen Opfern seien Gewebeproben entnommen worden – Narben zeugen von der Prozedur.

Mehr als jede zehnte der Gewährpersonen haben von Sonden mit winzigen Kugel-Implantaten berichtet, die von den Grauen in den Körper der Opfer eingeführt wurden – Hopkins vermutet, um die Behandelten jederzeit aufspüren zu können.

Nahezu alle befragten Entführungsopfer erzählten, sie seien entwürdigenden Behandlungen unterzogen worden: Männern seien Samenproben und Frauen befruchtungsfähige Eier entnommen worden.

1987 4.12 Die J.M.P (Vereinigung „Justice for Military Personnel“ (Gerechtigkeit für Militärpersonal)) richtet einen Brief an den Präsidenten der USA (Reagan) als Gesuch um einen Präsidentenbeschluß.

Sie bedauern die Anonymität des Briefes weil sie keine andere Möglichkeit haben gegen die UFO-Verschleierung des CIA vorzugehen, da dieser alle Eingeweihten, die die UFO Schweigetaktik enthüllen wollen, eliminieren.

J.M.P. setzt sich aus in den Ruhestand versetztem Militärpersonal zusammen, das von der UFO Schweigetaktik entweder direkt betroffen war, oder diese in militärischen Ämtern durchzusetzen hatte. Diese Schweigetaktik wird als ein Verbrechen am Volk betrachtet, denn sie richtet sich nicht gegen potentielle Feinde. Es folgt eine Liste der Verbrechen, die auf Druck des CIA begangen wurde.

Wir mußten den Piloten befehlen auf UFOs zu feuern, einmal um zu sehen was passiert, und zum anderen hofften wir dadurch in den Besitz havarierter Untertassen zu kommen. Dies resultierte manchmal in sofortiger Explosion oder einem augenblicklichen Verschwinden von Pilot und Flugzeug. Die Insassen der UFOs schienen alle Aktionen unserer Piloten im Voraus zu wissen.
Wir brachten Militärpiloten zum Schweigen, die über UFOs berichteten. Sie wurden eingeschüchtert und belästigt, um sie davon zu überzeugen, daß sie nichts sahen.
Die Öffentlichkeit wurde gezielt getäuscht. Wir zwangen die FFA (amerik. Luftfahrtbehörde), die NASA und andere Regierungsstellen mit der CIA-Politik konform zu gehen.
Wir verletzten den Verfassungsartikel der Informationsfreiheit durch Verschleppen von Dokumenten.
Wir überzogen kommerzielle Piloten, die öffentlich von UFOs berichteten, mit einer Schmutzkampagne und zwangen ihre Firmen, sie zu entlassen.
Skrupellos verleumdeten wir jene unserer hervorragendsten und kompetentesten Bürger, die sich trauten von UFO-Sichtungen zu berichten.
Wir brachten Kongreßabgeordnete und Senatoren zum Schweigen, die Informationen über UFOs für ihre Körperschaft erbaten.

Viele der widersinnigen „Erklärungsversuche“ für UFOs hatten ihren Ursprung im CIA-Hauptquartier und kamen meistens durch die Luftwaffe, die FFA, das FBI, die NASA oder Pentagonsprecher an die Öffentlichkeit.

Die nationale Kampagne gegen die UFOs wurde vom CIA 1953 angeordnet. Sie publiziert seitdem zahlreiche Studien und siedelte Hunderte von Artikeln in der Presse an, um eine Atmosphäre von Hohn und Spott in der UFO-Sache zu verbreiten. Man ersann falsche „UFO-Kontakte“ und Betrügereien jeglicher Art. Diese Kampagne läuft heute noch und sickert in viele zivile UFO-Kreise ein. (UFO-Nachrichten Nr. 310, Mai/Juni 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben .. S. 194)

1987 Dez. Schweden droht mit der Versenkung fremder U-Boote. (Ruhrnachrichten, 22.12.87)
1987 Um das Jahr 1987 herum begann ein Projekt genannt Moonscan. Es dauerte bis 1989 an und bestand darin, Mind-Control-Instrumente auf dem Mond zu positionieren, gerichtet gegen die Bevölkerung der Erde. Es wurde von einer Organisation namens Airborne Instrument Laboratories (AIL), die auch noch andere Geheimprojekte leitet, gemanagt. Zu der Zeit lief AIL unter der Eaton Corporation, befindet sich aber jetzt (seit 1988) unter der Kontrolle des Department of Defence. AIL besteht aus drei Zweigen: geheim, kommerziell und Verteidigung. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control…, S. 19)
1988 1.2. Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden. „Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre U-Boote in die schwedischen Schären schickt.“ (Dagbladet, 1.2.88)
1988 5.4. Wissenschaftler zählen 52 UFO-Sichtungen über den kriegsmüden arabischen Ländern, die meisten davon über Kuwait, Iran, Irak und Saudi-Arabien. Berichtet wird über eine sich drehende Lichtscheibe, welche über drei Stunden in der Luft schwebte. Die offizielle „Quatar News Agency“ sagte, das Raumschiff gab ein tiefes zischendes Geräusch von sich und wechselte ständig die Farbe, bevor es über dem Horizont in den dunklen Nachthimmel entschwand. Weder die USA noch die UdSSR waren gewillt über die Vorfälle zu sprechen, obwohl Informationsquellen in beiden Ländern berichten, daß die Situation aufmerksam von höchster Regierungsstelle überwacht wird. (Weekly World News, 5.4.1988)
1988 19.4. Artikel in der US-Zeitschrift Weekly World News, Florida: Außerirdische haben geheime Beziehungen mit mindestens 17 Regierungen der Welt aufgenommen und könnten das nächstes Jahr der Öffentlichkeit bekanntgeben. Das behauptet der österreichische Industrielle Hofrat Moser, der sagt, daß Dokumente aus einer „unanzweifelbaren UN-Quelle“ beweisen, daß Weltführer seit Jahren mit Außerirdischen verhandelt haben. Zitat: erschienen am 19.4.1988 in der Weekly World News, Florida (Auszug)

„Der Beginn einer völlig neuen Epoche der Menschheitsgeschichte steht uns bevor“, sagte Moser, ein bekannter Befürworter der Ein-Welt-Regierung vor Reportern in Wien. Die Dokumente, die Moser von seiner UN-Quelle erhalten haben will, schienen seine Behauptungen zu unterstützen.

Durch Beamte von 17 Regierungen der Welt einschließlich der USA und der Sowjetunion unterschrieben, umrissen sie Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit den Regierungen ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß Außerirdische bereits Stützpunkte in den sogenannten neutralen Zonen in der ganzen Welt errichtet haben.

Die Außerirdischen kommen aus der Galaxis M31 im Sternbild Andromeda, sagte Moser. Seine Dokumente klassifizieren sie als humanoid.

1988 18.-25.4. Erste nationale UFO-Konferenz in der UdSSR in Tomsk. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 210)
1988 Juni Schweden verstärken U-Bootjagd (Luzerner Neueste Nachrichten, 6.6.88)

In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Mienen gegen fremde Eindringlinge zur Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu bilden, um die „verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken“, weil sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden. (Die Welt, 7.6.88)

1988 3.7. Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen zu den Niagarafällen bestellt,

von wo aus er an Bord des Raumschiffes teleportiert wurde. Hier wurde ihm und einer Gruppe anderer Kontaktpersonen erläutert, wie stark sich der Zustand der Erde durch die Welt-Friedensmeditation am 31.12.86 und insbesondere durch die Harmonische Konvergenz am 16./17.8.87 zum Guten gewandelt hat. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 148)

1988 Juli Vermehrtes Auftreten von Pictogrammen in England (Silbury Hill). In den nächsten 2 Monaten wurden im Umkreis von 11 KM 51 ähnliche Kreise gesehen. Bis zum heutigen Tag (1990) waren es über 700 – ein großer Teil davon im Umfeld prähistorischer Stätten. Es wird gesagt, daß der Entstehung dieser Pictogramme UFO-Sichtungen vorausgingen.

Britische Sportflieger entdeckten 1976 die Kreise aus der Luft. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den vierziger Jahren gesehen haben. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff)

Colin Andrews und Busty Taylor: Interessanter Aspekt der Kornkreise ist, daß hier sowohl alte Symbole der Hopi-Indianer zu finden sind, als auch Symbole der alt-ägyptischen Phase. Die Hopis riefen einzelne Wissenschaftler, die sich in der Erforschung dieser Phänomene einen Namen gemacht haben, zusammen. Die Hopis können offensichtlich Teile der Kornkreise deuten. So tauchte am Vortag der Invasion der Irakis in Kuwait ein Symbol auf, welches auf diese Tatsache aufmerksam machte – noch bevor selbst die Geheimdienste darüber Bescheid wußten.

In Anbetracht der Tatsache, daß Kornkreise seit über 300 Jahren in weiten Teilen der Welt auftauchen, ist die Behauptung von menschlichem Ursprung nicht haltbar. Selbst auf Teppichen und Wandbehängen aus dem 16ten/17ten Jahrhundert sind solche Pictogramme dargestellt.

 

Gefälschte Kreise, die es durchaus gibt, lassen sich ohne größere Sachkenntnis herausfiltern. Sie erreichen weder die Symmetrie, noch war es bisher möglich ein künstliches Pictogramm zu erstellen ohne die Halme zu knicken.

Eine Gemeinsamkeit der Pictogramme, ungeachtet dessen, wo sie auf der Welt auftauchen, ist, daß sie in unmittelbarer Nähe alter Kultstätten liegen.

Nicht geklärt ist bis jetzt, ob die Kreise, trotz verschiedentlicher Sichtung von UFOs in diesen Gegenden außerirdischen Ursprungs oder ein Phänomen der Erde selbst sind. (Konferenz „Dialog mit dem Universum 16.-19.10.1992 in Düsseldorf)

1988 Aug. Robbensterben vor den deutschen Küsten (WZ, 3.8.88, FAZ 9.8.88). Wird (zwar nicht in diesen Artikeln) mit den Wasserbomben auf die U-Boote in Zusammenhang gebracht. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.123ff)
1988 Sept. Erneut Wasserbomben auf fremdes U-Boot an schwedischer Küste. (Bremer Nachrichten, 3.9.88)
1988 14.10. Zweistündige TV-Dokumentarsendung in den USA, bundesweit, mit Sateliten-Direktschaltung nach Moskau: Titel: UFO-Cover-Up (1)

Zwei CIA-Beamte (unkenntlich gemachte Stimmen und Gesichter) nahmen teil, Decknamen Falcon und Condor. Autoren dieser Sendung waren William Moore und der Filmproduzent Jaime Shandera.

Moore hatte in den vorangegangenen Monaten Kontakte zu „Falcon“ und „Condor“. Ihm wurden geheime Regierungsdokumente zugespielt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81ff)

..was verheimlicht wird, ist der Besuch verschiedener außerirdischer Rassen…
Heute gehören zu MJ12 u.a.: John Poindexter, Harold Brown und James Schlesinger…
An vier verschiedenen Plätzen der USA werden geheime UFO-Untersuchungen von vier jeweils 200 Personen starken Gruppen als Geheimprojekte durchgeführt.
Zweck ist die Untersuchung und Analyse von UFO-Wrackteilen.
Sigma: Steht für elektronische Kommunikation mit Außerirdischen.
Projekt Snowbird: Codename für die Auswertung von Erkenntnissen außerirdischer Raumfahrt-Technologie. Seit einiger Zeit werden im streng abgeschirmten Testgelände Groom Range in der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas Fluggeräte erprobt. Im übrigen werden dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen Ursprungs sind.
Projekt Aquarius: Ist die Dachorganisation zur Koordination aller UFO-Untersuchungen.
Projekt PI 40: Die Projekte werden von PI 40 im Einzelnen spezifiziert. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 95-96; Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81ff)

Es kamen auch Angehörige amerikanischer Regierungsstellen zu Wort, die sich über Abstürze unbekannte Flugobjekte und Begegnungen sowie geheime Kontakte der US-Regierung zu außerirdischen Besuchern äußerten.

In einer Lifeschaltung mit Moskau wurden zwei sowjetische Experten zu Sichtungsfällen in der UdSSR befragt – zum einen Sergei Bulantsev von der Nachrichtenagentur TASS, zum anderen Leonard Nikishin, Vorsitzender der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene und Mitglied der Akademie der Wissenschaften.

Bulantsev zitierte 2 Fälle, wonach sowjetische Armeeangehörige Kontakt zu den humanoiden Insassen eines UFOs hatten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 209)

Falcon erklärte: „Es gibt innerhalb der MJ12-Community ein Buch welches „die Bibel“ genannt wird. Es enthält in geschichtlicher Reihenfolge alles, was wir seit der Truman-Ära an technologischen Daten von den Außerirdischen erfuhren, die medizinische Geschichte der Leichen, die wir in der Wüste fanden, die Ergebnisse der an ihnen durchgeführten Autopsien und die Informationen, die wir von den Außerirdischen über ihre Sozialstrukturen und ihr Wissen vom Universum erhielten.“

Derzeit, im Jahre 1988, ist ein Außerirdischer hier, als Gast der Regierung der USA und bleibt vor der Öffentlichkeit verborgen. Es gibt das „Gelbe Buch“, das ausschließlich von dem ersten Außerirdischen verfaßt wurde, der in den fünfziger Jahren bei uns war. Es enthält zahlreiche Informationen über den Heimatplaneten der Fremden, ihr Sonnensystem, ihre beiden Heimatsonnen, ihre Sozialstruktur und ihr Leben unter den Erdenmenschen. Was für mich aber in meiner Erfahrung mit den Fremden am faszinierendsten war, ist ein achteckiger Kristall, der, wenn er von den Außerirdischen in den Händen gehalten wird, Bilder von deren Heimatplaneten und von der Vergangenheit der Erde zeigt.“

Seit 1949 bis heute sind drei Gäste der Regierung der USA gewesen. Der erste wurde in der Wüste von New Mexico entdeckt, nachdem sein Raumschiff abgestürzt war. Er wurde von uns EBE genannt. Er blieb bis 1952. Von ihm lernten wir viel über die Fremden, ihre Kultur und ihre Raumschiffe.

Der zweite Außerirdische kam im Rahmen eines Austauschprogramms.

Der dritte Fremde kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982 Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82)

Condor ergänzte, daß ein Vertrag zwischen den Außerirdischen geschlossen wurde. Sein Inhalt:

die USA würden die Existenz der Außerirdischen geheimhalten,
sie, die Außerirdischen, würden nicht in unsere Gesellschaft eingreifen,
sie bekämen Land und Rechte – die USA die Technologie.

Die Außerirdischen hätten Basen auf U.S.-Militärgebiet, unter anderem in New Mexico und auf dem Gelände der Nellis-Luftwaffenbasis in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51, dem am stärksten gesicherten militärischen Versuchsgelände der USA. Diese Basen seien gigantische, unterirdische Anlagen. Dort hätten sie die Amerikaner nicht nur in der Entwicklung ihrer Rüstungstechnologie unterstützt, sondern ihnen auch eines ihrer Raumschiffe zu Studienzwecken überlassen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83)

William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower: Briefing; Documents“ (Unterweisungsdokumente für Präs. Eisenhower) in Gang gesetzt, die durch Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung. Es zeigt die Seriennummer des Präsidentenbefehls 092447, eine Seriennummer, die nicht existiert und auch in absehbarer Zeit, bei der Zuteilungsrate von Seriennummern für Präsidentenbefehle, nicht existieren wird. Truman schrieb Befehle in den 9.000ern, Eisenhower in den 10.000ern, Ford war bereits bei 11.000 angelangt. Reagan erreichte die 12.000er. Aus Gründen der Kontinuität, zur besseren Registrierung und zum Vermeiden von Irrtümern werden die Präsidentenbefehle fortlaufend ausgeschrieben, unabhängig davon, wer gerade Präsident im Weißen Haus ist. Diese Seriennummer ist eine von den vielen groben Fehlern in diesem Dokument. Der Plan erreichte jedoch, daß alle Recherchen über Jahre hinweg abgelenkt wurden. Dies resultierte in unnützen Ausgaben, nämlich nach Informationen zu suchen, die es nicht geben konnte. Es resultierte im Verschleudern des „Funds for UFO Research“ in Höhe von $ 16.000, die Friedmann für diese Untersuchung erhielt. (M.W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)

1988 Es wurde oft genug angekündigt, daß wir am Ende dieses Jahrhunderts eine Katastrophe erleben würden, die durch Menschen ausgelöst wurde. Mittlerweile, so erklärt Shoichi Harukawa, hat sich die Situation ein wenig gewandelt. Es scheint so, als sei die Zeit um 2036-2038 verlegt worden, da wir unsere Gedankenfrequenzen ein wenig erhöht haben.

Wenn uns ein weiterer bewußtseinsmäßiger Evolutionsschritt gelinge, könne es sein, daß diese Katastrophen nicht mehr stattzufinden brauchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 152)

1989 1.1. Mitteilung in den 6.00 Uhr Nachrichten, daß die wichtigste sowjetische Forschungsstation in der Antarktis völlig zerstört wurde. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.145)
1989 William Cooper entscheidet sich nach seiner Pensionierung an die Öffentlichkeit zu gehen. Er ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier bei der Navy. Seine Aufgabe war es, hochrangige Offiziere über die Verbindung der amerikanischen Regierung mit den Außerirdischen auf dem laufenden zu halten. Es war oberhalb von Top Secret. Er begann Leute im Kongreß und in der Regierung darüber zu informieren. Mittlerweile hat er zwei Mordversuche hinter sich, er verlor ein Bein dabei und erlitt eine ernste Kopfverletzung.

Die anderen, die mit Cooper zusammenarbeiten sind John Lear und Bill Hamilton. Die drei haben ein Video-Band zusammengestellt. (CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)

1989 10.2. William Cooper, hinterlegt beim Notar eine sechsseitige Anklageschrift gegen die US-Regierung, die er beim Petitionsausschuß des Kongresses einreicht. Kopien gingen an alle Senatoren. Er klagt die Regierung folgender Punkte an:

  1. Einen Geheimvertrag mit einer außerirdischen Nation, gegen die Verfassung und ohne Beschluß des Kongresses, eingegangen zu sein.
  2. Dieser außerirdischen Nation Land, auf dem Territorium der USA zugesprochen zu haben.
  3. In diesem Vertrag mit menschlichem Leben, Vieh und Land, in Austausch gegen außerirdische Technologie, gehandelt zu haben, womit der verfassungsmäßig garantierte Schutz des Volkes durch die Regierung, außer acht gelassen wurde.

Diese außerirdische Nation sei verantwortlich für die Viehverstümmelungen im mittleren Westen der USA und für die Entführungen Tausender Zivilisten durch UFOs seit Anfang der sechziger Jahre, Vorfälle, die eigentlich immer nach einem Schema ablaufen:

Ein Mensch oder eine Gruppe beobachtet auf einer einsamen Straße, auf dem Land oder nachts in der Stadt ein UFO, das näherzukommen scheint. Bewußtlosigkeit folgt und sie finden sich später am selben oder einem anderen Ort wieder, verwirrt, mit Narben am Körper. Sie träumen in den folgenden Wochen immer wieder davon, auf einem Operationstisch gelegen zu haben, umgeben von merkwürdigen, kleinen Wesen. Sie haben Alpträume, die davon handeln, daß ihnen mit langen Nadeln Implantate eingesetzt, oder sie künstlich befruchtet wurden. Viele von ihnen begeben sich in psychiatrische Behandlung um diese Traumata zu behandeln. In Rückführungen oder Hypnose erinnern sie sich im Detail, an Bord eines UFO geholt und dort untersucht worden zu sein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83ff)

1989 28.2. In einem Interview mit Oberst Marina Popovitch erfährt J. von Buttlar, daß die sowjetische Marssonde mehrere Male UFOs beim Anflug auf den Marsmond Phobos photographierte. Einmal am 28.2. und einmal am 25.3.89.

Einige Wissenschaftler gehen davon aus, daß es sich bei „Phobos“ um eine Basis der Außerirdischen handelt und daß dieser Mond sogar hohl ist. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 204)

1989 26.4. „Am 26. April 1989 verschickte ich 536 Abschriften eines Gesuches zur Anklageerhebung an jedes Mitglied des Senats und des Repräsentantenhauses. Bis zum heutigen Tag, dem 23. Mai 1989, erhielt ich nur zwei Antworten. Eine stammt von Senator Daniel P. Moynihan und die andere von Senator Richard Lugar. Beide erklärten, sie wollten meine Unterlagen zuständigkeitshalber an Senator Cranston und Senator Wilson, Kalifornien, weiterleiten. Beide versicherten mir, daß meine Senatoren mich sicherlich in meiner Angelegenheit unterstützen werden. Ich warte immer noch auf eine Reaktion des Staates Kalifornien und der anderen Staaten, abgesehen von den beiden bereits erwähnten.“ (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 24)
1989 7.5. Mr. Dodd, Mitglied der englischen UFO-Gruppe QUEST präsentierte ein Protokoll der südafrikanischen Air-Force, die am 7.5.89 ein UFO abgeschossen und sichergestellt haben soll. Bei den noch lebenden Insassen, die mit ihrem UFO zur Wright Patterson Air-Base (Ohio) gebracht worden seien, handle es sich um die Grauen:

1.40 m groß,
drei Finger,
graue Haut,
keine Geschlechtsmerkmale,
überdimensionaler Kopf mit großen schwarzen Augen.

Durch telepathische Kontaktaufnahme sei es gelungen, die hieroglyphenartige Schrift der Außerirdischen zu decodieren. (1989 01.11., taz Titel: Alle Untertassen im Schrank, von Bröckers, Matthias)

Nach den Aussagen von Dodd’s Zeugen sollen sie von dem 36 Lichtjahre entfernten System Ceta Reticuli gekommen sein. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 178)

Bericht der Südafrikanischen Luftwaffe über den Abschuß eines UFO (beschränkter Zugang: Illuminated Nine):

Um 13.52 GMT trat das Objekt in den südafrikanischen Luftraum ein. Der Versuch Funkkontakt aufzunehmen war vergeblich. Zwei Mirage FIIG-Kampfflieger wurden gestartet. Das Objekt veränderte plötzlich seinen Kurs mit einer Geschwindigkeit, die für jedes Kampfflugzeug unmöglich zu erreichen wäre. Um 13.59 GMT meldete Schwadronführer Goosen, daß sie das Objekt auf Radar und visuell geortet hätten. Es wurde Befehl erteilt, mit der experimentellen Thor 2 Laserkanone auf das Objekt zu feuern. Der Befehl wurde ausgeführt.

Goosen berichtete, daß helle Lichtblitze von dem Objekt ausgingen. Es begann zu schlingern und schlug in einem Wüstengebiet 80 Km nördlich der südafrikanischen Grenze zu Botswana ein, in der zentralen Kalahari-Wüste. Das Objekt wurde geborgen. Dabei entdeckte man:

Einen Krater von 150 Meter Durchmesser und 12 Meter Tiefe.
Ein silbernes, scheibenförmiges Objekt, das in einem Winkel von 45 Grad in einer Seite des Kraters steckte.
Um das Objekt herum waren Sand und Felsen durch intensive Hitze zusammengeschmolzen.
Ein intensives magnetisches und radioaktives Feld um das Objekt führte zum Ausfall von Luftwaffenausrüstungen.
Das Objekt wurde zu weiteren Untersuchungen in die Sicherheitszone einer Luftwaffenbasis gebracht.

Während das Untersuchungsteam das Objekt auf der Luftwaffenbasis beobachtete, wurde ein lautes Geräusch wahrgenommen. Man bemerkte, wie sich langsam eine Luke öffnete. Zwei humanoide Wesen in enganliegenden, grauen Overalls traten heraus und wurden sofort in eine behelfsmäßige Krankenstation gebracht. Verschiedene Gegenstände aus dem Inneren des Schiffes wurden zu Testzwecken entfernt.

Medizinischer Bericht: Größe: 1,25-1.30, gräulichblau, weiche Hautstruktur, extrem elastisch, keinerlei Körperbehaarung. Kopf extrem groß im Vergleich zu menschlichen Proportionen erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund um den Kopf, auffällige Wangenknochen, große Augen, nach oben hin zur Gesichtsseite geschlitzt. Keine Pupillen. Kleine Nase, bestehend aus zwei Nasenlöchern. Mund: Kleiner Schlitz ohne Lippen. Unterkiefer klein verglichen mit menschlichen Proportionen. Ohren nicht erkennbar. Arme: lang und dünn, bis über die Knie reichend. Brust und Bauch mit schuppiger, rippiger Haut bedeckt. Beine kurz, dünn. Keine äußerlichen Sexualorgane. Drei Zehen, keine Nägel, Schwimmhäute. Die Hände bestehen aus drei Fingern mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln.

Aufgrund der aggressiven Natur der Humanoiden konnten keine Blut- oder Hautproben entnommen werden. Nahrung verweigerten sie. Sie werden zur weiteren Untersuchung auf die Wright Patterson Air-Base überführt. Transporttermin: 23.7.89.

Anlage: zwei Seiten mit hieroglyphenartigen Symbolen. Schrift und Sprache werden Ochroes genannt.

Das Zeichen (Emblem) auf dem gefundenen Schiff besteht aus einem hochstehenden, abgerundeten Rechteck mit fehlender Unterseite. Darin befinden sich drei dreieckig angeordnete Punkte (Spitze nach oben) und darunter ein Pfeil mit einer Abschlußlinie. Dieses Symbol wurde zuvor schon wiederholt an UFOs gesehen (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 87ff (Abbildung des Originaldokumentes))

1989 4.7 Tiblissi, Georgien/UDSSR: Auf der Fahrt durch einen Tunnel wird David (27) bewußtlos, findet sich wieder in seinem Bett, erinnert sich noch schemenhaft daran in ein UFO gebracht und dort untersucht worden zu sein. Er geht ins Bad. Die Tür öffnet sich, Außerirdische stehen vor ihm und fragen wie es ihm nach dem ersten Kontakt geht. Er spricht von Schlafstörungen. Einer der beiden Fremden streicht ihm über den Hals, worauf er wieder bewußtlos wird. Als er erwacht, bemerkt er eine 12 cm lange Narbe am Hals, die nach 5 Stunden verheilt ist.

Auf seinem Autositz findet er drei Termine und Orte für die nächsten Kontakte. Die Botschaft er Außerirdischen: „Ihr seid im Moment in großer Gefahr. Euch drohen Naturkatastrophen, die ihr selbst verursacht habt. Wir sind hier um euch zu helfen. Wir haben genug Informationen und Kraft gesammelt um sie zu verhindern“. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98)

In der Folgezeit wurde von einigen Heilerfolgen berichtet, die in Zusammenhang mit diesen Außerirdischen standen, die, wie einige Kontaktpersonen mitteilten, aus dem Orion, Planet Nummer 9 kommen sollen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 186)

1989 Mitte

Dutzende UFOs landeten in der gesamten UdSSR. (Joh. v. Buttlar, Drachenwege, S. 212)

1989 27.9. TASS meldet: „Sowjetische Wissenschaftler haben die Landung eines UFO in einem Park der russischen Stadt Woronesch bestätigt. Sie haben auch die Landestelle identifiziert und Spuren von Außerirdischen gefunden“.

Hunderte Bewohner der Stadt sahen ein bananenförmiges Objekt am Himmel. Eine 10 Meter durchmessende Kugel landete. Im unteren Teil öffnete sich ein viereckiger Eingang und heraus trat ein 3 Meter großer Außerirdischer mit einem kleinen Kopf und einem dritten Auge auf der Stirn. Er trug einen silberfarbenen Overall und bronzefarbene Stiefel. Ihm folgte ein weiterer Außerirdischer sowie ein kleinerer, kopfloser Roboter.

Insgesamt kam es zu mindestens drei Landungen zwischen dem 23.9. und dem 3.10.

Gleichzeitig wurden ähnliche Kugel-Raumschiffe und riesenhafte Insassen bei Marbella/Spanien und in der Nähe von Zagreb beobachtet. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)

1989 10.10. Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): Titel: TASS meldet: „UFO-Landung“ mit „riesigen Außerirdischen“, Moskau 9.10., (AP)

UFO-Landung in Woronesch: Bürger sahen angeblich eine große glänzende Kugel oder Scheibe über dem Park, drei oder vier menschenähnliche Wesen (über 3 Meter groß mit kleinen Köpfen) seien in Begleitung eines kleinen Roboters ausgestiegen. Untersuchungen ergaben, daß eine 20 Meter breite Vertiefung, mit 4 tiefen Löchern und 2 unidentifizierten Gesteinsproben gefunden wurden.

Woronescher Einwohner haben ferner von bananenförmigen Gegenständen am Himmel berichtet.

1989 11.10. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Titel: Glauben Sie TASS nicht alles – Rohrbruch statt UFO-Landung? – Moskau 10.10. (AP)

Die Ereignisse in Woronesch haben sich am 27.9. zugetragen. Die Außerirdischen haben einen 16 Jahre alten Jungen vorübergehend verschwinden lassen.

1989 12.10. Reuters: UFO-Landung nahe der Uralstadt Perm. Der Journalist Pawel Muchortow begegnet Außerirdischen. Die Wesen waren ca. 3 Meter groß und kamen in einem kugelförmigen Raumschiff. Sie teilten ihm mit, sie kämen aus dem Sternbild Waage, Roter Stern. Sie werden von einem zentralen System aus geführt. Er fragte, warum sie ihn nicht mitnehmen wollen. Antwort: „Es wäre gefährlich für uns – Du würdest Gedankenbakterien bringen“. (Hesemann: UFOs die Kontakte, S. 183)
1989 18.10. Artikel in der FAZ, Titel: Außerirdisch: Laut Prawda sind am vergangenen Samstag in der Stadt Obradowsk drei Außerirdische in einem orangenfarbenen UFO gesehen worden. Sie hatten drei Augen und vier Ohren gehabt; sie hätten silberne Anzüge und Gummistiefel getragen und seien über 3 Meter groß gewesen. Das größte der drei Wesen sei, nach Ansicht der Experten, eine Frau gewesen. Einer von ihnen habe das rechte Ohr erhoben und mit metallener Stimme etwas gerufen, woraus man die Worte „Glasnost Hurra“ ableiten konnte.
1989 27.10. Artikel in der FAZ, Titel: UFO-Forscher reden über Außerirdische:

Beschreibung der Außerirdischen:

Klein, mit langen Armen, grauer Haut, birnenförmigem Kopf und großen Augen. Sie besuchen die Erde seit langem und beobachten die Menschen aufmerksam. Schon Hunderte von Mitmenschen sollen zu medizinischen Untersuchungen in Raumschiffe geholt worden sein.

1989 Oktober  Der Spiegel, Ausgabe 42. Titel: UFOs – Winziger Kopf – Die Welt schaut endlich auf Woronesch: Was kam da aus dem Kosmos? Zeichnungen: Woronesch-Besucher in der Boulevardpresse

Zwei Riesen mit je drei Augen in winzigem Kopf stiegen aus den leuchtenden, 10 Meter durchmessenden Ball. Sie ließen mit einem Zauberstab kurz mal einen Knaben verschwinden und verschwanden dann selbst.

1989 1.11. Zeitung: taz. Titel: Alle Untertassen im Schrank. Autor: Bröckers, Matthias.

Vierzig UFO-Forscher aus aller Welt trafen sich zu einem Kongreß in Frankfurt.

Stanton Friedmann (Nuklearphysiker) referierte über ein „Top-Secret-Eyes-Only“-Papier aus dem Weißen Haus über die „Majestics 12-Operation“, einer Zwölfergruppe hochkarätiger Militärs und Wissenschaftler, die ein 1947 in New Mexico abgestürztes UFO, samt seiner getöteten Insassen untersucht haben soll. Seitdem sei, so Friedmann, eine internationale Vertuschungskampagne im Gange, die auch weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch lebenden Außerirdischen, unter der Decke hielten.

Auf diesem Kongreß wurde auch von Entführungen und medizinischen Untersuchungen an Menschen durch Außerirdische berichtet.

Auf den Dias des amerikanischen Psychologen Budd Hopkins sind die Operationsnarben der Entführungsopfer zu sehen – geometrische exakte Linien und Quadrate, wie sie irdische Chirurgen kaum hinkriegen. Hopkins hat zahlreiche Fälle untersucht, bei denen Menschen und oft auch kleine Kinder plötzlich eine derart merkwürdige Verletzung feststellten, aber keine Erinnerungen an das Zustandekommen haben.

Unter Hypnose förderten sie dann Ergebnisse zutage, die erstaunliche Parallelen aufwiesen: Sie wurden von kleinen grauen Wesen paralysiert und über einen Lichtstrahl in einen übermäßig hellen Operationsraum verfrachtet, wo sie dann untersucht und operiert wurden. Die Details der Zeichnungen, auch der im OP gesehenen Schriftzeichen, der Geräte und das Verhalten der Außerirdischen sind von derart großer Übereinstimmung, daß es nicht zufällig sein kann. Hopkins hat in den USA über diese Fälle ein Buch veröffentlicht: „Intruders“.

Laut Wendell Stevens, ehemaliger Colonel der US Air-Force, stellen die Grauen etwa 1/3 der bei UFO-Kontakten gesichteten Besatzungen dar. Ein weiteres Drittel ist von Menschen kaum zu unterscheiden und das letzte Drittel umfaßt alle möglichen Arten und Rassen, darunter auch die über drei Meter großen Wesen von Woronesch.

Anhand des auf 800 Seiten beschriebenen Falls von Bill Herrmann, der 1978 in Charleston (USA) mehrere Male von den Grauen entführt wurde und angeblich gute Kontakte zu ihnen hatte, erläutert Stevens die Herkunft. Sie kommen von einem Stern, der 37 Lichtjahre von uns entfernt ist. Anhand Zeichnungen, die Hermann nach Schilderungen der Grauen angefertigt hatte, bestimmten Astrologen das Doppelsternsystem „Ceta Reticuli“.

1990 25.4. Mordversuch von Adelheid Streidl an Oskar Lafontaine. Zitat Streidl:

„Ich wollte ein Signal setzen gegen Menschenfabriken und unterirdische OPs, wo Leute geistig und körperlich umfunktioniert werden..“

(Bunte vom 3.5.90, Spiegel 30.4.90)

1990 22.8. Bild Zeitung: UFO-Forscher behauptet: Fotograf knipste vier Außerirdische – dann mußte er sterben.

Die USA sollen in Besitz von 17 toten außerirdischen Leichen sein. Von Vieren (1947 abgestürzt) wurden nach Aussage von Tony Dodd (Ermittlungsdirektor der britischen UFO-Wacht „Quest International“), Aufnahmen gemacht.

Der Photograph hieß Nicholas van Poppen. Er wurde als offizieller Militärphotograph hinzugezogen und machte Hunderte von Aufnahmen. Freunden gegenüber beschrieb er die Außerirdischen, die noch angeschnallt in ihrem neun Meter breiten Raumschiff saßen: 60 bis 120 cm groß, dünn, mit menschlichen Händen. Sie hatten weiße Gesichter, trugen schwarzglänzende Overalls. Bald nach den letzten Aufnahmen starb er unter mysteriösen Umständen.

Dodd: Den US-Behörden sind 23 verschiedene Arten von Außerirdischen bekannt. Manche sind gutartig, andere nicht. In letzter Zeit mehrten sich die Besuche böswilliger außerirdischer, die angeblich Tiere und neuerdings auch Menschen auf unerklärliche Weise töteten. Besonders im Raum New York häuften sich solche Todesfälle. Die Menschen werden getötet und verstümmelt. Ohren und Nase, oft auch die Geschlechtsorgane, manchmal das halbe Gesicht werden entfernt. Man sieht keine Schnittstelle. Am verblüffendsten ist, daß den Toten das Blut, bis auf den letzten Tropfen entnommen ist.

1990 1.9. Artikel in der Bild Zeitung: Atomphysiker filmte UFOs Zitat des UFO-Forschers Johannes von Buttlar: „Die Sichtungen werden immer konkreter. Außerirdische beobachten uns. In ein paar Monaten werden sie Kontakt aufnehmen“.
1990 Sept. Artikel in der Bild Zeitung: Die größten Geheimnisse der Welt – Der gläserne Kopf der Mayas kam aus dem All Radiosignale aus Atair wurden beim Institut für Radioastronomie in Charkow (Ukraine) aufgefangen, woraus man folgerte, daß es sich dort um eine Zivilisation mit ungeheuer großem industriellen Standard handelt.
1990 Sept.-Nov. Im September / Oktober 1990 versuchte eine neue außerirdische Rasse diesen Planeten zu erobern. Sie zerschlugen die Null-Zeit-Generatoren überall im Land.

Diese Eindringlinge wurden durch eine andere Rasse aufgehalten. Seit vielen Jahren hängen einige Abkömmlinge der Orion-Gruppe von einem Satellitenring ab, der ihre Lebensfunktionen unterstützt. Dieser Satellitenring wurde im November ebenfalls von der gleichen Schutzgruppe vernichtet (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control…, S. 20). Sie können hier nicht ohne die elektronische Unterstützung aus dem Satellitienring existieren, der Jahre zuvor errichtet wurde. Fast alle Orionwesen haben dann die Erde verlassen. (S. 27)

1990-1995 Die Orion-Gruppe stand als manipulierende Kraft hinter all diesen Projekten. Ihre Erwartungen erstreckten sich in die Richtung, daß sie durch die Nutzung von Mind-Control die Bevölkerung in den 90er Jahren – nicht später jedoch als 1994/95 – übernehmen können. Sie sind auch an den genetischen Projekten beteiligt in denen das menschliche Sperma und Ovum in einem Maße verändert wird, daß eine daraus resultierende Nachkommenschaft eine Hybrid-Rasse mit neuen Charakteristiken hervorbringen wird. Das ist einer der Gründe hinter den Entführungsfällen. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control…, S. 20)
1991 Juli Die deutschen Medien berichten von Piktogrammen in Kornfeldern Norddeutschlands.
1992 Ein Kind soll geboren werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992 einigen sollte. (M.W.Cooper, Die geheime Regierung, S.14)

Gegenwart: Ein weiterer Notplan wurde aktiviert und wirkt heute bereits auf uns. Es ist der Plan, die Öffentlichkeit auf die zu erwartende Konfrontation mit einer außerirdischen Rasse vorzubereiten. Die Öffentlichkeit wird gegenwärtig mit Fernseh- und Kinofilmen, Radioprogrammen und Werbung konfrontiert, die fast jeden Aspekt der Natur und Anwesenheit der Aliens darstellen. Es schließt die guten und schlechten Seiten ein. Die Außerirdischen planen ihre Anwesenheit zu zeigen und die Regierung soll uns darauf vorbereiten, um eine Panik zu vermeiden.

Alle bedeutenderen Forschungsorganisationen sind Ziel von Infiltration und Unterwanderung durch die Geheime Regierung. Es ist sehr wahrscheinlich, daß alle bedeutenden Veröffentlichungen ebenfalls gesteuert sind. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)

1992, Okt. Kongreß in Düsseldorf „Dialog mit dem Universum“: Einer der Referenten was Bob Oechsler, Ex-NASA-Mitarbeiter. Oechsler ging auf ein Interview ein, welches er mit Admiral Bobby Ray Inman (2), einem der hochrangigsten Personen im amerikanischen Nachrichtendienst, geführt hatte. Er stellte ihm unter anderem die Frage, ob er sich vorstellen könne, daß die geborgenen Flugscheiben eines Tages auch zu privaten Forschungen freigegeben würden. Inman beantwortete die Frage mit „ich weiß es nicht“. Einige Jahre zuvor hätte er mit einem klaren NEIN geantwortet. Dadurch, daß die Regierung diesbezüglich offener würde, könne er es sich zumindest vorstellen. Oechsler fand diese Aussage bedeutend, weil somit zum ersten Mal ein hoher Regierungsbeamter die Existenz der geborgenen Flugscheiben bestätigte.

Inman bestätigte, daß in Amerika gegenwärtig ein Indoktrinations-Programm durchgeführt wird, um die Bevölkerung auf die Existenz außerirdischer Intelligenzen und der damit verbundenen Realität von UFOs vorzubereiten.

Im weiteren Verlauf zeigte Oechsler die Video-Aufnahme einer Nachrichtensendung, die im vergangenen Jahr in den NBC Evening News ausgestrahlt wurde. Dabei konnte man einem Wortwechsel zwischen Discovery-Astronauten und der NASA Mission Control beiwohnen. Frei zitierter Wortlaut: „Wir haben die Alien-Schiffe immer noch unter Beobachtung“. Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, daß diese Konversation gefälscht und absichtlich eingespielt war.

Oechsler bekam Videofilme und Unterlagen von einer anonymen Gruppe aus Kanada zugesandt, die sich „Guardian“ nennt. Der Videofilm zeigte eine UFO-Landung in Kanada. Es ist nicht bekannt, wie die Filmer an die Informationen der Landungen gekommen sind. Es deutet darauf hin, daß die Informationen und das Filmmaterial in Regierungskreisen ihren Ursprung haben könnten. (Kongreßbericht)

In der amerikanischen Werbeindustrie werden mehr und mehr Flugscheiben in die Produktwerbung eingebunden.

1992, 26.10. Associated Press: 49 % aller Bundesbürger sind nach Befragung der Wickert-Institute davon überzeugt, daß im Kosmos intelligente Lebewesen existieren. Davon glauben in Westdeutschland 50% an Außerirdische.
1992, Nov. In der Praline erscheint ein Artikel über UFOs mit dem Titel: „Der Beweis, daß es sie wirklich gibt: UFOs! Vom Space-Shuttle im Weltraum gefilmt!“

Durch ein Versehen der Astronauten gerieten die sensationellen Video-Aufnahmen jetzt an die Öffentlichkeit! FOTO: Aufnahmen aus dem Space-Shuttle Discovery: Ein UFO im Landeanflug auf die Erde. Es weicht blitzschnell aus, wird von einer Rakete von der Erde aus angegriffen. Sollte das UFO vernichtet werden? … In Ihrer Aufregung über diese Himmelserscheinung sendeten die Astronauten die Bilder sofort zur Erde. Dort werden sie durch ein Irrtum nicht nur von der U.S.-Weltraumbehörde NASA empfangen, sondern auch von einem amerikanischen Nachrichtensender. So gelangten die sensationellen Fotos in die Hände des bekannten UFO-Forschers Johannes von Buttlar, ….

weiter: … Der Start eines unbekannten Flugobjektes wurde jetzt in Kanada gefilmt. Auch in Belgien und Südafrika wurden silbergraue, pfeilförmige UFOs gesichtet…

FOTO: Ein Bild aus einem Film, der in Kanada gedreht wurde: Das startende UFO setzt mit gewaltiger Energie Sträucher unter sich in Brand. Mit unglaublicher Geschwindigkeit steigt es dann nach oben.

1993 13.-15.9. Treffen auf Laurence Rockefellers Ranch in Wyoming: Gäste: UFO-Forscher Bruce Maccabee, Dr. Steven Greer, Keth Thompson, Filmemacherin Linda Moulton Howe, Leo Sprinkle und C.B. Scott Jones von der Human Potential Foundation.

Es ging um die Vorbereitung einer Reaktion auf Pläne der Clinton-Administration, in den nächsten drei Jahren strategisch UFO-Informationen freizugeben, um die Öffentlichkeit mit der Tatsache vertraut zu machen, daß wir nicht allein im Universum sind.

Gleichzeitig bereitete die „Stiftung für UFO-Forschung“ ein umfangreiches „Einweisungspapier“ in die UFO-Thematik für Kongreßabgeordnete vor. Ein führendes und auch in die Aufdeckung des Watergate-Skandals involviertes Washingtoner Anwaltsbüro befragte eine Reihe von Augenzeugen des Roswell-Absturzes und bereitet einen Prozess gegen die US-Regierung vor, der die Wahrheit ans Licht bringen soll, sobald erste Ergebnisse der Rechnungshof-Untersuchung vorliegen.

Zwischenzeitlich forderte Dr. John Gibbons, Präsident Clintons Chefberater in Wissenschaftsfragen und Direktor des White House Office of Science and Technology Policy beim CIA ein Hintergrundpapier über das UFO-Phänomen an, da Gibbons keinen Zugang zu den supergeheimen Einweisungen des Präsidenten in Angelegenheiten der Nationalen Sicherheit hat.

Die CIA beauftragte den UFO-Forscher Bruce Maccabee mit der Abfassung eines 10-seitigen Berichtes. Das Dokument trug den Titel „Einweisung der US-Regierung in einen Weg, das UFO-Problem zu lösen, wie er von Zivilen Forschern in den letzten 20 Jahren determiniert wurde“. (Magazin 2000, 2/94)

1995 Gegen 1995 würden die Völker jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden konventionelle Waffen eingesetzt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 14)
1996 ca. Hamilton spricht in seinem Vortrag darüber, daß die CIA und andere Intelligence-Services eine offizielle außerirdische Kontaktaufnahme und Landung für die nahe Zukunft vorbereiten und inszenieren. Sie wollen es so darstellen, daß Aliens die Erde kontaktieren, um Hilfe zu bekommen, weil draußen eine Art intergalaktischer Krieg tobt. Die Regierung wird bekanntgeben, daß sie schon seit Jahren mit ihnen in Kontakt stehen, es jedoch niemanden haben wissen lassen können, etc. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 32a)

Quelle: http://www.freezone.de

Gruß an die Menschen dieser Erde

TA KI

 

Interview mit Duncan Cameron und Preston Nichols


 

ies ist ein Auszug von Themen aus dem Buch "Matrix III" (The Psocho-Social, Chemical, Biological, and Electronic Manipulation of Human Consciousness), von Valdamar Valerian, First Edition Printing May 1992, Copyright 1992 Valdamar Valerian.
Adresse:
Leading Edge Research, P.O. Box 7530, Yelm, Washington State 98597.

Dank der Publikation "The Sovereign Scribe" folgen diesem Abschnitt einige Interviews mit Al Bielek und Preston Nichols das Material bezieht sich sehr gut auf die Daten, die Sie gerade gelesen haben. Sie enthalten einige interessanten Daten über angebliche Unternehmen der Vereinigten Staaten auf dem Mars und mehr Daten über die Delta T Antennen. Viel Spaß!

 

DC: Duncan Preston
PN: Preston Nichols
SS: Sovereign Scribe

SS: In Bezug auf die Montauk Experimente sagten Sie, der TUNNEL sei groß genug gewesen, um einen Lastwagen durchzufahren; wo fuhren sie den Laster hin?

DC: Wo sie den Laster hinfuhren? Oh, es ist eine Redensart, daß man einen Laster hindurch fahren könnte. Es gibt allerlei Phänomene, die man damit in Verbindung bringt, hindurch zu passen, seien es Informationen, oder Leute oder ähnliches.

PN: Aber zuallererst muß man den Laster ins Untergeschoß bringen.

DC: … etwas, das nicht ebenerdig war. Es war unterirdisch. Das ganze Zeit-Raum Zeug war unterirdisch.

PN: Am tiefsten lag die Delta T Struktur.

SS: Wie tief unten war sie?

PN: 1/4 Meile, vielleicht irgendwo zwischen 300 und 400 m. Weit unten. Soviel nach unserer Erinnerung. Wir haben natürlich keinen Beweis dafür.

SS: Könnte es einen Grund geben, daß die Anlagen unterirdisch sind?

PN: Der Grund war im Prinzip.., sehen Sie, die Montauk Zeit und Raum Pforte war eigentlich ein Artefakt, das aus dem entstand, was wir eine DELTA T ANTENNE nennen. Stellen Sie sich ein großes aus Holz gemachtes Ding vor mit so geformten Drähten. Das nennen wir eine Delta T Antenne. Die Pforte erscheint im Zentrum davon. Wenn man dieses Ding richtigt voll pumpt. Sie hatten Schwierigkeiten, es oberirdisch zu bauen, denn als sie begannen, da zu testen, waren die Felder der Sende-Ausrüstung so stark, daß sie die Antenne tief genug unterirdisch plazieren mußten, daß es einen neutralen Punkt zwischen den Feldern der Ausrüstung und dem Gebäude über dem Boden gab, und die Felder der Antenne weit unter dem Boden, weil sich an diesem neutralen Punkt der Stuhl befand, in dem er [Duncan] saß.

Ich muß auch darauf hinweisen, daß sie keine rohen Pulse wollten. Sehen Sie, diese Antenne nahm den rohen Puls von den Pulsmodulatoren des Radarsenders und wandelte sie im Prinzip in Del Kreuz F Kreuz E Kreuz B Kreuz G Funktion. Was bedeutet, daß sie im Wesentlichen Gravitations-Wellen erzeugten, die sich in Raum-Zeit Wellen in sich selbst einhüllen würden. Und so konnte man eine eine Zeit-Raum Pforte machen; nur ein Ende davon war solcherart kontrollierbar. 1983 konnte man eine Verlängerung davon irgendwohin in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft machen, wenn man es wünschte. Wenn ich diese Antenne hier nähme und Pulse von einem Pulsmodulator in einem Radarsender einfügte, würde sie wahrscheinlich jeden Fernseher im Umkreis von 50 Meilen auswischen. Aber sie mußten die Antenne weit genung unter den Boden bringen, daß die EMR elektromagnetische Interferenz nicht abstrahlen würde. Auch wollten sie sie groß genug machen. Ich glaube sie war 80 m groß. Diese hier ist 3 m. Ich glaube, die in Montauk war 80 bis 90 m — etwa in der Größe. Mit dieser hier, könnte die Pforte vielleicht so groß werden (er zeigt einige Zentimeter), aber wenn man eine hat, die zehnmal so groß ist, so könnte man wörtlich ein Portal schaffen… Ich denke, die Größe der Pforte, die sie tatsächlich öffnen konnten, war 3 bis 6 m. Ich könnte hier vielleicht eine Pforte von 5 cm machen, da die Antenne klein ist.

Natürlich hätte es oberirdisch gewisse Konstruktionsprobleme gegeben. Indem sie die Antenne unterirdisch bauten, wo sie die Untergeschosse hatten, durch deren Böden sie Löcher brachen und die Röhre und die Drähte hindurch zogen, mußten sie sich nicht um Dinge sorgen, wie der Wind, der sie umblasen könnte und solcherlei. Es gibt mehrere Gründe, weshalb sie sie unterirdisch bauten.

SS: Und Sie sagten auch, sie sei schwieriger zu entdecken.

PN: Nun ja, man kann sie nicht von der Luft aus sehen.

SS: Würde man sie nicht empfangen?

PN: Auch die Hertzsche Aussickerung ist weit unten, wenn sie unterirdisch ist. Sie wischte kein Fernsehen aus in Montauk. Montauk ist so weit draußen, daß sie riesige Kraft- und Rotations-Strahlen haben, damit sie nach Bosten oder Rhode Island oder Connecticut oder New York sehen können damit. Und die Signalstärke in Montauk ist so schwach, daß nicht aussickert, was Fernsehen in Montauk stören könnte. Sie wollen nicht, daß die ganze Stadt zu den Waffen greift.

SS: Benutzen sie dies um die LEGENDÄRE STADT auf dem Mars zu bauen?

PN: Dahin geht unsere Information. Wir waren allerdings nicht in der Lage, sie zu bestätigen. Es handelt sich nur um Erinnerungen von Mr. Cameron und Mr. Bielek. Ich selbst hatte mit diesem Teil nichts zu tun. Es war nicht so, daß sie die große Stadt gebaut hätten. Sie fanden eine altertümliche frühere Zivilisation, die aufgegeben worden war. Sie kamen auf den Mars und stellten fest, ja, es hatte dort einst eine Zivilisation gegeben, und was es davon über dem Boden gegeben hatte, war zu Staub zerfallen. Aber sie entdeckten riesige Untergrund-Einrichtungen, die noch immer magnetische Felder und solche Dinge erzeugten, die sie feststellen konnten, und sie realisierten, daß es noch immer Maschinen gab, die im Untergrund liefen. Zuerst gingen sie überhall herum auf dem Mars und konnten sich nicht vorstellen, wie sie unter die Oberfläche kommen sollten, ohne Bohrausrüstungen herzubringen und einen Tunnel direkt hinunter zu schneiden. Als Montauk die Funktionstüchtigkeit erreichte, war es keine Sache mehr, das anderen Ende des Wirbels von 1983 aus durch welche Zeit auch immer direkt in den Mars hinein zu zielen, und genau das taten sie. Und Duncan kann selbst über das Zeug erzählen, das er auf Mars gesehen hat.

SS: Was sahen Sie?

DC: Etwas, das kürzlich herausgekommen ist — Preston und ich waren an einem privaten Treffen auf Long Island mit einem Mann der im UFO Bereich bekannt war. Er sprach; er gab einige Bilder in Bezug auf UFOs. Er zeigte einige Fotos, die mit den Mond Phobos zu tun hatten. Darauf reagierte ich heftig. Wenn ich es physisch rückrufe, gibt es eine physische Reaktion, die mich erschreckt. Nachdem ich dies einige Zeit untersucht habe, scheint es nun durch meine eigene Untersuchung und außerhalb von selbst anzuzeigen. Wenn ich sage anzeigen, so meine ich, daß ich grundsätzlich sensibel für Elektromagnetismus bin, und ich kann Zugang zu Informations-Zonen haben, seien sie nun auf lokaler Ebene, das Akashic, welches innerhalb oder außerhalb von Domänen sein kann, höher entwickelt und so.

Informationen, die ich von der äusseren Informations-Zone haben, besagen daß es ein System gibt, das noch immer auf Mars ist. Ursprünglich war es ein System in der Art eines elektronischen Kristalls, das Teil der Abwehrstruktur für das Sonnensystem war, welche ausgeschaltet wurde. Abwehr im Sinne davon, für sich zu bleiben. In diesem Sinn haben wir alle Energiefelder um uns und dadurch eine Abwehrhaltung um äußere Einflüsse fern zu halten. Wenn man auf planetarischer Ebene in einem Sonnensystem denkt, und eine solche Abwehr würde ausgeschaltet, wenn dies eine Station für sich wäre um Widerlinge draußen zu halten oder um die Intelligenz im Sonnensystem am leben und dynamisch in Bewegung zu halten, wenn dies nun also ausgeschaltet würde, hätte man alle Arten von Aufdringlichkeiten, die normalerweise nicht durch kämen.

Ob dies eine der Direktiven zum Mars Projekt war, oder ob dies eines ihrer Ziele als solches oder durch Produkte war, das Abwehr System auf dem Mars ist ausgeschaltet und es gibt deswegen allerlei damit verbundene Probleme und Störungen. Es ist ein verbundenes System, von welchem wir noch nicht alle Aspekte nachvollzogen haben. Ich könnte weiterfahren, es ist nur eine schnelle, kurze Sache. Al und ich selbst, entsprechend unserer Erinnerung, waren dort vorwiegend auf einer gelenkten Mission. Eine Art „Sehendes Auge“. Teile meiner Aufgabe in Montauk war es, in einem System zu sein, das eine Art Trance hervorrief, und etwas durch mich hindurch gehen zu lassen, das — wie soll ich sagen — zum Zweck der Information an Orte ging, oder so ähnlich. Es war ein weisendes System, daher kann ich nur in sehr linearer Funktion erklären, was geschah. Im Grunde war ich nur dort, um herum zu schauen. Eigentlich war es 100 oder 150 m unter der Oberfläche plus die Höhlenähnlichen Systeme. Es gibt dort alle Arten von symbolischen Hinweisen. Tonale Frequenzen. Es war nicht unbedingt ein eigentlicher Generator, aber vielerlei Frequenzen, die sehr lebendig waren — beinahe wie eine eigene Art von Intelligenz. Es war meine Aufgabe, hinzugehen und zu untersuchen und zu sehen was geschah. So, das waren mehr oder weniger die zwei Dinge die ich sah.

SS: In der Zeit zurückreisend, haben Sie da Zivilisation auf dem Mars gesehen?

DC: Nein, ich selbst nicht. Möglicherweise Al. Ich war nur an fünf oder sechs spezifischen Missionen beteiligt, soweit ich mich erinnern kann. Wie es mit Al steht, weiß ich nicht. Bis vor kurzem habe ich jegliche Verbindung zu dem Philadelphia Experiment oder Montauk oder mit im Zusammenhang stehenden Problemen geleugnet wegen eines Verleugnungs-Systems in mir selbst. Also arbeite ich mich jetzt voran und versuche zu lernen und mich selbst weiterzubilden, und ich suche sogar jetzt, während wir sprechen, nach weiteren Informationen.

SS: Hatte das Gesicht auf Mars eine weitere Funktion außer Dekoration?

DC: Das ist eine gute Frage. Ich habe das nie angeschaut. In diesem Sinne könnte ich nur spekulieren.

Montauk war verantwortlich dafür, das Bewußtsein auf der Erde zu konditionieren und zu beeinflussen. Das war möglicherweise eine der Prioritäten, Werkzeuge zu finden um Leute zu konditionieren und zu kontrollieren.

PN: Die Informationsquelle, soweit ich mich an Deine Vorlesungen erinnere, sagt daß es grundsätzlich eine Abwehr für unser Sonnensystem war. Das Mars-System schützte uns gut. Das erste, was sie also taten, war es auszuschalten, um rein zu kommen.

DC: Das ergibt einen Sinn.

SS: Wenn sie es anhatten vor Montauk und dann ging Montauk rauf, um es auszuschalten…

PN: Jemand ging von Montauk durch die Pforte; das bedeutete von Raumpunkt A nach Raumpunkt B in Realzeit. Das erste was sie taten, war diesen Schalter auszuschalten. Sie mußten irgendwie in die Abwehr-Anlagen reinschleichen und den Schalter ausschalten. Vielleicht hatten sie den Schlüssel zum Ausschalten, ich weiß es nicht. Ich war nicht Teil dieses Projekts. Ich war der Mann, der sich für dieses Projekt um die Elektronik kümmerte, und nicht darum, wer wohin ging. Ich glaube nicht, daß ich in der Zeit an irgend einen bestimmten Ort ging.

SS: Wissen Sie, wer jetzt diese Art von Ausrüstung benutzt?

PN: Zweifelslos hat die Geheime Regierung noch immer einiges an solcher Ausrüstung. Ich denke nicht, daß sie es einfach bleiben lassen. Ich glaube nicht, daß 1983 das Monster sie ausreichend verschreckt hat. Sie bremsten es etwas ab, aber ich bin sicher, daß es gerade jetzt irgendwo wieder mit voller Kraft läuft.

SS: Gibt es eine Möglichkeit, das festzustellen?

PN: Ich empfange dauernd Signale von ähnlichen Projekten. Aber Signale, die Montauk aussandte, tönten sehr wie die Elektrosäge, die das Mikrophon in zwei Hälften sägte, worüber Sie in Ihrem Magazin im ersten Artikel schreiben (Vol. 1 #131). Die Montauk Funktion tönt sehr ähnlich, tatsächlich wurde spekuliert, daß sie über diese anderen Sender Montauk Bänder abspielen, was wir als Elektrosäge hören. Denn die Funktion ist die selbe. Die selbe Art Funktion. Es handelt sich nur um eine andere Emulation des Systems. Montauk lief auf 450 bis 470 Megahertz. Worüber wir heute sprechen ist 3 bis 30 Megahetz. Aber die Modulationen sind dieselben, soweit ich das sehen kann.

SS: Und das beinhaltet den Tunneleffekt?

PN: Nein, ich meine den Aspekt der Geisteskontrolle von Montauk.

SS: Und wie ist es mit den Tunneln?

PN: Tunnel — das würde auf die selbe Art funktionieren, weil es alles nur Gedankenform ist. Aber man müsste siche einer echten Zeitkrümmungs-Funktion bedienen, wie die Delta T Antenne.

DC: Irgendwie — durch Zufall oder Absicht — begegneten wir einem Mädchen auf Long Island, zu dem ich eine Beziehung hatte. Sie war wegen einer Anzahl von Gründen besorgt und ich folgte ihren Informationen zurück nach einer Art von übersinnlicher Anzeige. Und es sah so aus, als ob sie an etwas genannt „Freiheits Reiter“ aufgehängt war. Sie konnte zu einem gewissen Maß hellsehen.

[…]

Wie das Ding funktioniert: wenn der TOE (tödliche Orgon Energie) Sensor angeschlossen ist, sendet er eine Umkehrung der TOE Muster, und da man somit eine exakt umgekehrte Oszillation hat, die vom Sender aufgebaut wird, löst sich die eigentliche TOE Oszillation auf. Sie löst sich einfach auf. Dann senden sie die phasengleiche Orgone Funktion, damit die TOE Funktion mit der Orgone Funktion ersetzt wird, die vom Orgone Sensor entdeckt wird. Einfach ausgedrückt funktioniert das Ding so.

In den 40ern, 50ern und 60ern sandten sie Tausende dieser Dinger hoch. Jeden Tag waren 200 bis 300 davon in der Luft. Der interessante Punkt, den man hier feststellen kann, wenn wir uns all diese verschiedenen Geräte anschauen, ist daß sie unten alle eine Flaschenform haben -das ist der Sender. Und Sie stellen fest, daß sie in etwa die selbe Form oben haben. Dies besagt, daß es hier in diesem oberen Teil des Geräts etwas esoterisches gibt, das wir bis heute nicht verstehen.

Nun, hier sehen Sie die Modulator-Spule, wie im Diagramm dargestellt. In diesem Gehäuse hier haben wir die selbe Modulator Spule.

SS: Welches ist die Stromversorgung?

PN: In diesem Fall sind es Batterien. In der Biosonde ist es Wechselstrom.

SS: Wie lange konnten sie dort oben bleiben?

PN: Vielleicht zwei Tage. Sie treiben umher, bis der Ballon platzt, und sie hatten einen Fallschirm, der sie langsam wieder zur Erde hinunter trug. Sie können nur während etwa 3 bis 4 Stunden senden. Man konnte den Ballon-Innendruck so steuern, daß das Geräte aufstieg bis zu einem bestimmten Punkt, der Ballon platzte und es wieder herunter kam. Oder so, daß es für Tage treiben würde.

SS: Ist dies ein echtes Orgone Aufspürinstrument?

PN: Nun, es ist so, daß die Ausgabe von Orgone und TOE von diesen Dingern sich im Bereich von sehr feiner Energie befindet. Ich weiß von keinem Empfänger, der die eigentliche energetische Funktion aufspüren kann, die hier heraus kommt, die eigentiche Modulation. Wenn man hinhört, hört man nur eine Gruppe von Impulsen. Die TOE und Orgone sind innerhalb dieser Impulse, und ich gebe zu, daß ich nicht weiß, wie man entdeckt, was in den Impulsen drin ist. Ich hatte nicht die Gelegenheit, es zu analysieren, aber ich habe einen Radiosonden Empfänger der dafür gebaut ist, diese Dinger zu empfangen. Es handelt sich um einen sehr seltsamen Kreislauf. Die Antwort, wie man entdeckt was es sendet, mag darin liegen, aber bis jetzt verstehe ich es nicht.

SS: Aber es entdeckt, was dort ist.

PN: Sie sprechen über den eigentlichen Detektor.

SS: Ja. Orgone existiert. Die Regierung hat nie gesagt, daß es existiert.

PN: Nein, das haben sie nicht. In Radiosonde Kreisen wird diese flache Platte mit dem schwarzen Zeug darauf Feuchtigkeits Detektor genannt. Dieser ist es, der das Orgone entdeckt. Diese kleine weiße Rute hier ist ein Widerstand, der die Temperatur mißt. Er entdeckt die TOE. Aber er entdeckt auch Feuchtigkeits-Veränderungen. Das Problem damit ist, daß wen man es befeuchtet, trocknet, befeuchtet, es aus der Kalibrierung kommt. Nach etwa 10 Minuten Flug sind diese Dinger nutzlos. Diese hier halten ihre Kalibrierung für vielleicht Wochen auf einmal.

Aber immerhin, es war ein Glück, daß sie dies hinaufgesandt haben, so konnte es jemand auflesen, als es herunter kam. Sie sehen den weißen Thermistor zwischen diesen zwei Dingsda hier und dieses Platte dort unten. Nun sitzt die Platte zwischen zwei Klammern, und diese Aluminium-Abdeckungen gehen darüber. Gemäß Reichscher Theorie verhilft Aluminium zu einer Fokussierung auf Orgone. Also haben sie hier den Orgone Sensor mit der Aluminium Platte darüber und die Aluminium Platte hilft, das Orgone zum Orgone Sensor hinzuziehen. Kupfer bündelt TOE. Deswegen hat Reich seine originalen Orgone-Gehäuse aus Stahl oder Aluminium-Folie hergestellt, aber nie aus Kupfer.

Nun, dieses Gerät hier ist ein Sender. Als Duncan seine Vorlesungen über diese Dinge hielt, realisierte ich, daß es ein Radiowellen-Sender war, den ich hatte. Was auch immer ich eingab würde ausgesendet. Ist jemand von Ihnen sensibel? Sie brauchen den Sender nur zu nehmen und zu halten. Sie werden fühlen, wie sich Ihre Energien darin aufbauen. Es könnte für Sie warm oder auch kalt werden. Im Grunde ist es ein Resonator von Hyperraum-Energien, der übersinnlichen Energie. Und diese Konstruktion kann direkt zu Wilhelm Reich zurückverfolgt werden, über Brookhaven National Laboratories.

Sehen Sie, nachdem Reich dieses Paket fertig entwickelt hatte, rief er die Regierung an und erzählte ihnen, daß er ein Gerät hätte, mit dem er die Gewalt von Gewittern entschärfen könne, und fragte, ob sie interessiert seien. Die Regierung sagte „Ja, wir sind interessiert!“ Sie forderten Reich auf, einen Prototyp nach Brookhaven auf Long Island zu senden.

Also warteten sie auf ein Gewitter und sandten das Gerät hinauf in die Wolken. Wie sich das Gewitter näherte, brachen die Wolkenmassen auf und umgingen Brookhaven. In Brookhaven gab es einen sanften, sonnedurchschienenen Regen während die Umgebung ein Gewitter hatte. Da waren sie natürlich sehr interessiert. Sie arbeiteten mit Reich zusammen, um das Gerät nachzubauen.

Dieser Sender hier, diese silberne Schachtel, ist eine hübsch verpackte Wechselstrom-Versorgung. Wir mußten ein Gerät haben, das fühlen würde; das ist die Eingabe Quelle. Die erste Art, mit der wir spielten, war den Orgone Sensor aus der Radiosonde zu nehmen und einfach direkt in den Sender einzustecken. Und jetzt kann man Ihr Orgone umwandeln. Man hält dies [Sensor], steckt es ein und schaltet es an. Es ist, als säße man in einer Orgone Kiste. Es fängt Ihr Orgone auf und baut es auf. Wir wollten eine kunstvolle Zeugen-Spule haben, also schaltet Mr. Cameron seine übersinnliche Wahrnehmung ein, sprach mit jemandem in einer der höheren Domänen und sagte ihm, wir wollten eine Zeugen-Quelle aufbauen. Wie gehen wir es an? Und er lenkte die gesamte Konstruktion dieses Geräts, einschließlich des Quellen-Empfängers, der Schaltkreis-Tafel und wir machten diese Eingabe-Quelle. Diese Eingabe-Quelle zeigte sich der Eingabe-Quelle der Kelly Box oder einer Heironymous Box oder irgend eines dieser Geräte weit überlegen.

Und dieses Gerät tut einfach das Folgende: Man steckt den Draht in den Sender. Was auch immer man hier rein tut [Eingabe-Quelle], diese Ansammlung von Spulen und Empfängern fängt seine elektromagnetischen Komponenten auf und wandelt sie um für die Ausstrahlung durch den Sender. Im Wesentlichen ist dies ein Miniatur-Montauk, nicht von dessen Stärke. Und wenn Sie Ihre Hand in diese Quelle halten und das Gerät einschalten, wird es beginnen, Ihre Energien aufzubauen.

Es gibt drei Arten, wie man die Radiowellen-Ausrüstung bentutzt. Man kann mit einem Radiowellen-Tuner eine Diagnose machen, von der man die Raten erhält. Man gibt den Zeugen in die Zeugen-Quelle, reibt die Reibplatte und stellt den Tuner ein, bis man ein maximales Kleben erreicht. (Während man mit der einen Hand einen Einstellknopf dreht, reibt man mit der anderen eine kleine „Platte“; wenn man ein Gefühl von „Klebrikeit“ auf der Platte kriegt, ist der Tuner auf der richtigen Einstellung.) Dies sagt uns, daß alles, was man in seinem Verstand begrifflich denken kann, irgendwo zwischen tiefer und hoher Einstellung auf der Anzeige liegt und in Resonanz mit der Einstellung steht, wo man das „Kleben“ kriegt. Es gibt verschiedene Raten-Nummernsysteme, die man gebrauchen kann, also liest man die Rate an der Position des Einstellknopfes ab, nimmt sich das Telefonbuch für Raten und sieht, was die Diagnose ist.

In einer anderen Spalte werden die Raten in Anti-Raten umgekehrt. Also stellt man das Gerät auf diese Anti-Raten ein und kippt den Schalter für „Senden“ um, und nun wird das Gerät zurückgefüttert, damit es oszilliert und die umgekehrten Raten zu der Person sendet.

Nun, was passiert hier eigentlich? Das Gerät ist ein Konzentrationspunkt, der Sie, den Bediener, mit dem Verstand des Subjekts verbindet. Während man absucht, befragt man den Verstand des Subjekts darüber, was dem Körper fehlt. Wenn man dann die Behandlung macht, wird tatsächlich der unterbewußte Verstand der Person instruiert, was er zu tun hat. Wie wir alle wissen, ist es der unterbewußte Verstand, der direkt den Körper kontrolliert, und wenn unser bewußter Verstand und unser unbewußter Verstand in Verbindung bleiben, kann unser unterbewußte Verstand in der Realität Fuß fassen, die den Körper korrekt regulieren kann. Während wir immer mehr paranoid und besorgt und mehr aus der Form gebogen und verrückt werden, verliert der unterbewußte Verstand den Kontakt mit dem bewußten Verstand, was bedeutet, daß er seinen Fuß halt in der Realität verliert. Er weiß nicht mehr, wie den Körper führen. Das ist, wenn wir krank werden. Dies ist eine bedeutende Theorie.

Wenn nun einer daher kommt und mit einem Vorschlaghammer auf Ihr Bein schlägt, wird es brechen. Das wird nicht verursacht, weil Ihr unterbewußter Verstand die Verbindung zur Realität verliert. Aber Krankheiten, die durch äußere Einflüsse entstehen, wie Viren und ähnliches, können darauf zurückgeführt werden, wie von dieser Gruppe geglaubt wird, daß der unterbewußte Verstand das Immunsystem nicht richtig in Betrieb hält, um den Eindringling zu eliminieren, und man wird krank.

Was sie nun zu tun versuchen, ist durch Befragung des unterbewußten Verstandes herauszufinden, was nicht in Ordnung ist und dem unterbewußten Verstand zu sagen, wie er den Körper heilen kann. Das Gerät selbst heilt nicht. Es ist nicht eine Heilmaschine, es ist ein Sender. Was auch immer man in die Quelle tut, man kann irgend ein Mittel, Gedankenform oder was immer, in die Quelle tun, wie man es mit dem Radiowellen-Gerät machen würde. Die energiegeladene Komponente von dem Zeug, das man rein tut, wird mit dem Zeugen zu der Person mitgehen, und Sie können dadurch tatsächlich mit dem unterbewußten Verstand der Person sprechen.

Wie man Leute behandelt — es gibt im wesentlichen drei Methoden. Die üblichste ist die der Umkehrung der Rate, was auf physischer Ebene arbeitet, von den Leuten, die die Ausrüstung entwickelt haben. Deswegen hat man auch das große Buch mit den Raten und den umgekehrten Raten darin.

Eine andere Methode ist durch ein Reagens, wie homöopathische Heilmittel, Kräuter usw., die auf den unterbewußten Verstand und den subtilen Körper wirken. Wenn die Kräuter oder Reagens eine rein energetische Wirkung haben, wird dies die Wirkung auf die Person übertragen, ohne das Reagens aufzubrauchen.

Eine andere Art, die angewendet wird, wurde von Malcolm Ray in England entwikelt. Er machte eine Kiste mit zwei Quellen — das Reagens geht in die eine, destilliertes Wasser in die andere. Er hatte Karten mit geometrischen Mustern oder Meldungen darauf. Die Karten enthielten Gedankenform. Und sowie Energie von einer Quelle zur anderen floß, wurde die Gedankenform der Zielquelle aufgeprägt. Die Quelle tut nichts mit dem Geschriebenen, der Tinte oder dem Papier, aber sie fühlt den Gedanken und nimmt ihn auf, den man auf Papier gebracht hatte, und überträgt ihn auf den unterbewußten Verstand.

……….

SS: Sie erwähnten in Ihrer Rede über Montauk das alte Universum.

DC: Wenn meine Informationen stimmen, gab es eine Anzahl Überlebender des alten Universums. Wenn Montauk so gut und so manipulierend war, wie wir es glauben, war das Konzept, diese Leute, die eine Verbindung mit der alten Erde Funktion hatten — wir nennen es das alte Universum — wenn sie von einem höchst chaotischen System kamen und hierher in dieses Gerüst kamen, wenn diese Leute eine Verbindung mit solch einem System hatten, das dabei war, noch mehr auf die chaotische Seite zu gehen, und wenn Montauk versuchte, ein großes chaotisches System reinzubringen, und irgendwie die Kontroll-Gruppe davon Wind kriegte, könnte es — und entsprechend unserer Information hat es — einen Versuch gegeben haben, diesen äußerst störenden Wert einzubringen. Es gibt viele damit in Bezug stehende Gerüchte. Es ist nicht bewiesen, wir haben nicht viele Informationen. Aber es gibt einige Beweise, die einiges davon unterstützen, was in Star Wars erschien, tatsächlich ist es eine ziemliche gute Erzählung eines alten Systems, das dabei war, auseinander zu fallen und mehr und mehr chaotisch wurde.

SS: Alt im Sinn von Zeit und Raum, oder sprechen wir über ein paralleles Universum?

PN: Es scheint mir, daß es sich um ein paralleles Universum handelt. Die Legende sagt im Grunde, daß es vor langer Zeit ein paralleles Universum gab. Wahrscheinlich war der größte Teil der Menschheit in diesem alten Universum. Es entwickelte sich in eine total despotische Form der Regierung, die die Macht an sich riß und während Jahrtausenden hielt, was im Wesentlichen das ist, was die Eine-Welt Regierung hier tut. Sie werden eine despotische Regierungsform beginnen und durch ihre technologischen Grundlagen werden sie in der Lage sein, die Bevölkerung recht gut zu halten, nach der Art wie die Geisteskontrolle voranschreitet. Und es passierte, daß eine kleine rebellische Gruppe dies bekämpfte, und das Recht setzte sich fort. So ging es weiter und weiter, genau wie in Star Wars.

Aber irgendwo entlang der Geschichte kam eine ander Gruppe von Wesen in das alte Universum. Sie kamen herein und taten etwas schreckliches. Die Legende besagt, daß sie eine Lebensform waren, im Prinzip Energien von gefühlsfähigen Wesen auf der Ebene von Affen-Verstand, aber sie saugten einem die Lebensenergie aus. Sie kamen rein und es gab nichts, was sie aufhalten konnte. An dem Punkt benutzte eine kleine Gruppe von den Übriggebliebenen alle vorhandene Technologie um die Dimensions-Schranke zu durchbrechen und brachen in diesen Universum, aber verschlossen das Loch genügend, damit diese andere Lebensform nicht in dieses Universum kommen konnte. Es gab Meinungen in Montauk, daß sie versuchten, diese andere Lebensform herein zu bringen. Wir haben sehr wenig Daten um das zu untermauern. Zu diesem Zeitpunkt ist das reine Legende.

SS: Es gibt viel Science Fiction dieser Art.

PN: Ja. Wahrscheinlich basiert er auf einer art Rassen-Erinnerung von vor einer sehr langen Zeit.

SS: Worauf bezogen Sie sich, als Sie von Montauk Stühlen sprachen?

PN: Es gab zwei Generationen des Montauk Stuhls. Die ursprüngliche Generation wurde in einer Stätte gebaut, die als ITT World-Wide Communications / Makay Marine in Southampton, Long Island, bekannt ist. Dieser Stuhl sah fast aus wie eine Multi-Pyramiden Struktur mit drei Spulen. Damit waren sie in der Lage, eine mehr standardmäßige Empfänger-Struktur zu benutzen. Sie benutzten das ITT Makay Radio, das sie einen ISB Empfänger nennen, dessen Grundlage der 1950 Hamilin Kurzwelle-Empfänger war, der selbe Empfänger den ich benutzte um die „Elektrosäge“ zu hören. Sie machten ein sehr spezielles Träger-Synchranisator System in sogenannten ISB Detektoren, die auf oberem und unterem Band sind. Das heißt also, daß man zwei Ausgänge und einen Eingang für den Empfänger hat. Die Ausgänge sähen aus, wie ein imaginärer Träger und ein oberes und unteres Informations Band. Sie stellten das Gerät auf drei der Hyperraum-Fenster Frequenz-Kanäle ein. Dadurch hatte man einen oberen Teil des Fensters und einen unteren Teil. Damit hatten sie tatsächlich sechs Ausgänge von den drei Empfängern, zwei für jeden Empfänger.

Nun die Träger Verarbeitung; sagen wir, Sie entdecken die X Spule, dann nehmen sie die Einstreuung der Y und Z Spule und benutzen dies um die X Spule zu modulieren und dasselbe mit Y und dasselbe mit Z zu tun. Und das Synchronisations System, das sie auf dem unterdrückten Träger ISB-Empfang hervorbrachten war das, was wir eine Phantom-Phase-Lock-Schleife nennen, für die man nicht einmal ein Träger-Lock braucht. Das Ding stimmt sich auf weißes Rauschen ein. Also bedeutet dies, daß das Ding sich selbst auf das Delta weiße Rauschen in der Fenster Frequenz einstimmt.

So wurde der erte Stuhl gebaut. Er mußte auf einige Distanz entfernt sein, da er den hereinkommenden Feldern ausgesetzt war. Er mußte weit genug plaziert werden, damit der Sender nicht störte. Es war Mikrowellen-Länge von Southampton bis Montauk.

Nun hatten sie Probleme damit, denn wenn die Information gesendet wurde und eine Realitäts-Störung oder eine Realtiäts-Verschiebung passierte, war es eine Störung der Information. Sie müssen sich an den Cray-Computer in Montauk erinnern. Er arbeitete an Timing-Funktionen, denn das Timing der sechs Daten-Flüssen war sehr kritisch. Aus irgendwelchen Gründen wollten sie den Cray-I nicht zur Southampton Einrichtung verlegen, also sandten sie die zwei Kanäle von digitaler Information auf der Mikrowellen-Länge. Vielleicht gab es Konfigurationen im Cray-I, die zu jenem Zeitpunkt noch viel geheimer waren, als der Stuhl. Die Southampton Einrichtung war natürlich nicht so geheim wie Montauk.

Für den zweiten Stuhl arbeiteten sie mit RCA. RCA baute den zweiten Stuhl. RCA hatte Empfänger, die bereits für die Delta T Funktion ausgelegt waren. Das heißt, daß man anstelle der Delta T und der Spulen Struktur nun die Delta T Funktion in den Empfängern hatte. Dadurch sind sie jetzt in der Lage, gewöhnliche XYZ Helmholz Spulen zu verwenden. Dann war der neue Stuhl unterirdisch in Montauk und stand in einem kleinen Raum, wo die Spulen nahe beim Stuhl waren. Anders gesagt, nehmen wir an, Duncan saß im Stuhl, dann waren Spulen auf beiden Seiten von ihm, um den Kopf und um die Füße, und weitere Spulen oben und unten. Sie waren an drei sehr spezialisierte Empfänger angeschlossen, die in den 30ern von Nikola Tesla entwickelt wurden und Delta Spulen Strukturen in den Empfänger-Stufen hatten. Dann benutzten sie die selbe Art von IF Entdeckung mit der synchronisierten Oszillation. Sie benutzten den Entwurf der ITT Makay-Phantom-Kopplung für die RCA Empfänger. Anders gesagt kombinierte RCA das Kopplungs-System der ITT mit ihren Delta T Empfängern, und so sah der Empfänger in der Konstruktion beinahe identisch aus. Er hatte die selben sechs Ausgangs-Kanäle, die selben oberen und unteren Seiten Bänder.

SS: Aber eine viel bessere Konstruktion.

PN: Die Vorderseite war eine Delta T Konstruktion. Sie brauchten Delta T nicht in der Spule. Nun können die Helmholz Spulen gleichgeschaltet werden, sodaß sie unempfindlich für äußere Einflüsse sind. Dadurch können sie in Montauk direkt operieren und haben nicht mehr das Problem, Daten über 20 Meile auf Mikrowellen-Länge zu übertragen und immer wieder Timing Störungen zu haben, die die gesamte Gedankenform in ein Durcheinander stürtzten.

Es wird auch angenommen, daß es einen dritten Stuhl gibt, der in England an der Themse aufgestellt wurde. Wir nennen ihn den Themse-Stuhl, wissen aber nicht genau, wo an der Themse er steht. Das kommt herauf in Anzeigen. Von den anderen beiden Stühlen habe ich direkte Erinnerungen, denn ich war beteiligt an der Konstruktion der RF Ausrüstung, die für beide Stühle benutzt wurde. So sah ich beide Spulen-Strukturen und beide Empfänger-Konstruktionen und kann mich daran erinnern.

SS: Sie sagten, Sie könnten jemanden, der durch Montauk gegangen war, an seiner Aura erkennen?

DC: Ja, so ist es.

SS: Wie? Was sehen Sie?

DC: Im Wesentlichen gibt es da eine Farb-Anhaftung. Es ist eine gelb-grüne üble Anhaftung, wenn ich das so sagen darf. Es ist das Verblassen, als ob einer die Aura eines Leprösen hätte, sozusagen. Er war ein Außenseiter, der diese seltsame Eigenartigkeit an sich hat, als ob, sagen wir als ob er für Jahre lebendig unterm Boden begraben gewesen wäre, mit diesem Gefühl von Seltsamkeit und Eigenartigkeit an ihm. Es ist sehr deutlich. Wenn man dem ausgesetzt war und die Sensibilität hatte, um es zu sehen, ist es wirklich um sie herum.

SS: Wenn Sie Anhaftung sagen, heißt das, es ist nur in einem Bereich?

DC: Es ist innerhalb der Aura Struktur und es gibt auch Anhaftungen, die hinausreichen. Es sind auch damit verbundene Bänder, die den Leuten anhaften, als die Energiefunktionen übersinnlicher Art, die in Verbindung mit der Person und außen sind. Alle Arten von Anhängsel sind damit verbunden.

SS: Und diese Anhaftungen sind am anderen Ende noch mit etwas verbunden?

DC: Oh, sicher. Es ist keine gesunde energetische Struktur der Körpers, die — wenn das System korrekt arbeiten würde — sich selbst zurück zu ihrem ursprünglichen Prozeß säubern würde. Es ist ganz klar eine Anzeige für Dinge, die schief sind.

SS: Wir hörten, daß es die Energie steigere, wenn man sich Magnete an den Körper tut. Gibt es Methoden, das mit Magnetismus zu tun, anstelle von elektronischen Geräten?

PN: Nun, man kann über magnetische Felder sagen, daß ein magnetisches Feld eine Pforte oder ein Fenster zur Schalen-Funktion oder der Welt der Antimaterie ist. Also ist ein Magnet definitiv ein mulitdimensionales Fenster. Magnetische Felder sind reine potentielle Energie, eine reine potentielle Struktur. Es sei denn, man bewegt sie. Sie tun nichts. Wenn man sie bewegt, arbeiten sie. Bis hierher ist das natürlich normale Physik.

Der Körper nun braucht die magnetischen Potentiale, die gut sind und ihn beleben. Ich habe auch Leute gesehen, bei denen Magnete eine Tendenz haben, runter zu ziehen, statt aufzubauen.

SS: Jemand den wir kennen, erfuhr dies. Ohne es zu wissen schlief er neben starken Magneten und erwachte völlig ausgelaugt. Vielleicht zeigten die Magnete in die falsche Richtung, falls das einen Unterschied macht.

PN: Ja, es macht einen Unterschied. Es gibt auch eine weitere Art von Strahlen, die von den Seiten der Magnete zwischen dem Nord- und dem Südpol kommen. Es ist beinahe wie ein Strahl, der in ein schwarzes Loch ausstrahlt. Ich kann es nur so ausdrücken.

DC: Das ist etwas, dem wir kürzlich ausgesetzt wurden. Von einem Kerl namens Jerry auf Staten Island, New York.

PN: Er besitzt übersinnliche Wahrnehmung und sieht magnetische Felder. Diese Platten, die wir gestern in die Biosonde eingebaut haben, waren von Jerry. Es gibt eine Schicht von magnetischen Pudern, die er irgendwie als Phänomen der Erde wahrnimmt, durch das Tellur-Feld der Erde. Und alles was sie tut, ist das Orgone Feld der Erde in den Raum zu führen. Deswegen gibt es den kühlen Luftzug der durch den Raum geht. Und das ist direkt mit Magnetismus verknüpft.

SS: Im Vortrag erwähnten Sie „Einsteigen“.

PN: Die esoterische Datenbank, von der wir Abonnent sind, glaubt, daß wenn man 10 % eines Systems zum Einsteigen bringen kann, kann man die anderen 90 % des Systems zum Einsteigen bringen. Das heißt, wenn man das Bewußtsein von 10 % der Bevölkerung heben kann, werden sich die anderen 90 % früher oder später dem Muster anschließen. Sie werden sich einfach wegen der Tatsache anschließen, daß es die 10 % gibt. Das kann bestätigt werden… Wir haben das, was wir unser Museum nennen, das ist ein ganzer Stapel von Radio Empfängern. Wir fanden heraus, daß wenn man 10 % davon auf die gleiche Frequenz stellt, die anderen 90 % davon sich dem Muster anschließen werden, egal worauf sie eingestellt sind. Die Stufe scheint bei 10 % zu liegen. Wenn man z.B. bei 8 % ist, gibt es teilweise Einsteigen. 10 % ist volles Einsteigen. Also scheint die Plattform 10 % zu sein vom Gesichtspunkt der Physik. Weshalb das so ist, können wir nicht erklären. Es hat was zu tun mit transformierten Frequenzen und solchem Zeug, und an diesem Punkt können wir es nicht ausdrücken.

SS: Macht die Frequenz einen Unterschied?

DC: Die Voraussetzung ist die Absicht zum Tuning (Einstellen). Absicht zu haben, und dieser Absicht folgen, während man entlang geht. Und wenn man beginnt, mit dieser Absicht zu schwingen, erhält man ein Vibrationsmuster, das mit ihr harmoniert, und sich ihr anschließt. Dann folgt man diesem entlang und kriegt die 10 % und der Rest schließt sich an. Aber ganz sicher ist es die Absicht.

 

Quelle: http://www.freezone.de/german/mc/d_mc04.htm

Gruß an die 10%

TA KI