Einzelfälle im September 2017 – täglich aktuell


In einer Reportage des deutschen Boulevard-Senders RTL warf man unzensuriert Ende August vor, wir würden in dieser Rubrik „angebliche Vergehen von Asylwerbern und Migranten“ sammeln. Klassische Fake News und eine Beleidigung der täglichen Opfer von Kriminalität. Jeder einzelne „Einzelfall“ wird von uns seit Monaten mit exakten Quellen – meist den Polizeiberichten, sonst Artikeln aus dem Mainstream – belegt.

Hier gibt’s die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird auch im September täglich aktualisiert:

2. September 2017

Wien: Einbrecher erbeuteten bei Chanel Ware im Wert von 28.000 Euro
Zwei Einbrecher sind in die Nobelboutique Chanel eingebrochen und haben Schuhe, Jacken, Taschen und Parfums im Wert von 28.000 Euro gestohlen. Am Samstag hat die Polizei Fahndungsbilder der Verdächtigen veröffentlicht… mehr

Urfahr-Umgebung (OÖ): Junger Asylwerber schlug Betreuerin spitalsreif, als sie ihn beim Stehlen erwischte
Zu einer körperlichen Attacke ist es in einer Unterkunft für minderjährige Asylwerber im Bezirk Urfahr-Umgebung gekommen. Ein 17-jähriger Bursch aus Afghanistan ging auf eine Betreuerin los, weil sie ihn beim Diebstahl fremder Lebensmittel am Kühlschrank erwischt hatte. Die Frau musste ins Spital… mehr

Heiligenkreuz (Steiermark): Sechs Ziegen und zwei Schafe illegal geschächtet – Polizei griff ein
Sechs Ziegen und zwei Schafe hat ein 42-Jähriger am Freitag in Heiligenkreuz am Waasen im Bezirk Leibnitz illegal geschächtet. Ein Nigerianer soll das Töten der Tiere übernommen haben – im Auftrag von mehreren Männern aus Bangladesch und Indien sowie einigen Österreichern mit Migrationshintergrund. Die Polizei wurde verständigt und konnte weitere Tierquälerei verhindern… mehr

Salzburg: Immer mehr sexuelle Übergriffe – Staatenloser masturbierte vor Frau
In Salzburg mehren sich jetzt Fälle, in denen Frauen von Männern sexuell belästigt werden. In Bergheim (Flachgau) hat die Polizei einen 22-jährigen staatenlosen Mann ausgeforscht, der an der Fischach vor einer 32-jährigen Frau masturbierte… mehr

1. September 2017

Wien: Afrikaner verschluckte bei Polizeikontrolle Suchtgift-Kugeln
Ein Zeuge verständigte die Polizei und gab an, dass ihm ein Afrikaner am 31. August gegen 17.30 Uhr Suchtgift angeboten habe. Beamte der Bereitschaftseinheit hielten den 25-Jährigen im Linienbus 63A an. Im Zuge der Kontrolle schluckte der Beschuldigte mehrere abgepackte Kugeln Suchtgift hinunter. Bargeld in Höhe von über 300 Euro wurden sichergestellt. Der 25-Jährige wurde festgenommen. Auch im Bereich Franz-Josefs-Kai wurde am 1. September ein ausländischer Deialer festgenommen. Quelle: LPD Wien

Wels (OÖ): Polizei schnappte rumänische Menschenhändler
Im Jahr 2009 warb ein rumänisches Ehepaar (43, 44) gemeinsam mit mehreren Komplicen zwei rumänische Frauen an, indem sie gut bezahlte Arbeit im Ausland versprachen. Stattdessen wurden sie von Rumänien nach Tschechien verbracht, eingesperrt und zur Prostitution in einem Club gezwungen. Die Täter warben auch vier weitere rumänische Frauen an, die ebenfalls gezwungen wurden, in Österreich die Prostitution auszuüben. Nun konnten die beiden Haupttäter von der Polizei in Wels gefasst werden… mehr

Urfahr (OÖ): Jugendlicher Afghane schlug Betreuerin spitalsreif
Am 29. August um 19:45 Uhr kam es in einem Jugendwohnhaus im Bezirk Urfahr-Umgebung zu einem tätlichen Angriff von einem 17-jährigen afghanischen Asylwerber auf eine 51-jährige Betreuerin aus dem Bezirk Freistadt. Die Frau musste stationär ins Spital… mehr

Linz: Afghanische Asylwerber mit Messer raubten Landsmann aus
Am 31. August um 14:40 Uhr kamen ein 18-jähriger afghanischer Asylwerber und eine 16-Jährige aus Linz zur Polizei und gaben an, dass der Bursch kurz zuvor im Bergschlösslpark von drei Afghanen mit einem Messer bedroht und ihm 500 Euro geraubt worden seien. Im Zuge der Einvernahme des Opfers und der Zeugin konnten zwei der Täter, ein 19-Jähriger und ein 17-Jähriger afghanischer Asylwerber aus dem Bezirk Eferding, identifiziert werden… mehr

Halbenrain (Steiermark): 17-jähriger Slowene wollte Opferstock in Kirche plündern
Aus einem Opferstock soll ein 17-jähriger Slowene am Donnerstag in einer Pfarrkirche im südoststeirischen Halbenrain Geld gestohlen haben: Mit einem klebendem Holzstab „fischte“ er laut Polizei nach Geldscheinen. Wo er sonst noch aktiv war und mit wem muss die Polizei noch klären… mehr

Zeltweg (Steiermark): Sozialbetrug – Kosovaren-Familie kassierte illegal 80.000 Euro
Langjährigen Sozialbetrug haben Beamte in Zeltweg nun aufgedeckt: Eine Familie aus dem Kosovo soll hier seit sechs Jahren illegal Sozialleistungen bezogen haben. Die Polizei spricht von einem Schaden von 80.000 Euro. Seit 2011 hatte die 79-jährige Mutter der Familie Mindestsicherung und Wohnbeihilfe bezogen; die 41 und 52 Jahre alten Söhne Arbeitslosen- und Krankengeld – und das illegal, so die Polizei… mehr

Pöls (Steiermarkt): Supermarkt-Angestellte wollte Zeitungsverkäufer vertreiben – der fiel über sie her 
Verfolgt, bedrängt und auch verletzt soll ein 19-jähriger Zeitschriftenverkäufer eine 54-jährige Supermarktangestellte in Pöls im Bezirk Murtal haben. Kollegen kamen der Frau zu Hilfe. Der Nigerianer gehörte zu jenen Zeitgenossen, die allerorts vor Supermärkten herumlungern, unbekannte Leute begrüßen und hoffen, von diesen Geld zu bekommen. Die Angestellte hatte ihn wiederholt vom Eingangsbereich des Geschäfts weggewiesen, doch er kam immer wieder. Am Dienstag schließlich drang er über den Lieferanteneingang ins Lager des Marktes ein und fiel über die Angestellte her. Er wurde festgenommen… mehr

Zell am See (Salzburg): Nafri erpresste Syrer, der bedrohte ihn
In Zell am See (Pinzgau) soll ein Tunesier über Monate hinweg einen Syrer um mehrere hundert Euro erpresst haben, weil er ihn sonst im Internet bloßstelle und ihm Dokumente vorenthalte. Im August drohte dann der Syrer dem Tunesier mit einem im arabischen Raum gefährlichen und gefürchteten Handzeichen. Beide wurden angezeigt… mehr

Kärnten: „Nikolo“-Räuber ausgeforscht – multikrimineller Slowene in Haft 
Für viel Aufsehen sorgte in Kärnten ein Räuber, der im November 2016 eine Libro-Filiale in der Klagenfurter Innenstadt, mit einer Pistole bewaffnet und einem Nikolausbart maskiert, stürmte und die Kassen plünderte. Nur Tage zuvor hatte er ein Imbisslokal überfallen. Nun gelang es der Kripo, die Fälle lückenlos aufzuklären, und den Täter, einen 37-jährigen Slowenen, auszuforschen. Er sitzt bereits in Haft… mehr

Quelle: https://www.unzensuriert.at/einzelfall

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Hinweise auf Sozialbetrug-Vertuschung: Steuerzahler-Bund erstattet Strafanzeige gegen Asylbehörde


Nach Hinweisen auf eine Vertuschung von Sozialbetrug in Niedersachsen in über 300 Fällen erstattete der Bund der deutschen Steuerzahler eine Strafanzeige gegen die Leitung der Landesaufnahmebehörde (LAB) in Braunschweig. Es soll direkte Anweisungen an eine ehemalige Mitarbeiterin gegeben haben, Sozialbetrug zu ignorieren.

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Nach Hinweisen auf eine Vertuschung von Sozialbetrug in Niedersachsen in über 300 Fällen erstattete der Bund der deutschen Steuerzahler eine Strafanzeige gegenEndgültig löschen die Leitung der Landesaufnahmebehörde (LAB) in Braunschweig. Der Vorwurf lautet auf Untreue und Strafvereitelung im Amt. Dies berichtete „freihewelt.net“.

Einem Bericht des NDR-Magazins „Hallo Niedersachsen“ zufolge gab es direkte Anweisungen von Vorgesetzten an die ehemalige Mitarbeiterin Nadja N., Hinweise auf Sozialbetrug zu ignorieren und die entsprechenden Akten beiseite zu schaffen (EPOCH TIMES berichtete).

Nadja N. ging darauf direkt zur Polizei, um den Sozialbetrug anzuzeigen. Doch die Polizei erhielt zunächst keine Akteneinsicht, wie  Ulf Küch, Kriminaldirektor der Polizei Braunschweig, beklagte. Der Steuerzahler-Bund läßt nun deswegen gegen Behörde und Innenministerium ermitteln, inwieweit bewusst vertuscht wurde.

Wie lange weiß Innenminister Pistorius schon davon

Unterdessen gab es Empörung bei der Opposition des Niedersächsischen Landtages. CDU und FDP fragen danach, wie lange Innenminister Boris Pistorius (SPD) bereits davon weiß. „Der Innenminister darf sich nicht länger in Schweigen hüllen“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Editha Lorberg (CDU) Anfang der Woche laut „Welt“. Es dränge sich in der Öffentlichkeit der Eindruck auf, Landesbehörden würden Hundertfachen Sozialbetrug auf Anordnung von ganz oben vertuschen, heißt es dort.

Heute tagt der Innenaussschuss des Landtages dazu. In der CDU-Fraktion denkt man über die Einsetzung eines parlamentarischen Unterausschusses nach, wie „freihewelt.net“ berichtet.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hinweise-auf-sozialbetrug-vertuschung-steuerzahler-bund-erstattet-strafanzeige-gegen-asylbehoerde-a2034585.html

Gruß an die Steuerzahler

TA KI

Mitarbeiterin zeigte 300 Asyl-Sozialbetrüger an – Gegen den Willen der Aufnahmebehörde


Nadja N. ist die Entdeckung von 300 Sozialbetrügern in Niedersachsen zu verdanken. Die Polizei Braunschweig, bei der sie die Fälle meldete, bezeichnete sie als mutig. Doch nun ist sie ihren Job bei der Landesaufnahmebehörde los. Wer führt nun die Ermittlungen in Niedersachsen weiter oder deckt ähnliche Fälle in den Aufnahmebehörden anderer Bundesländer auf? Der Polizei seien ohne konkrete Hinweise aus den Behörden, die Hände gebunden, heißt es.

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Nadja N. deckte Hunderte Fälle von Sozialbetrug in Niedersachsen auf – gegen den Willen ihrer Vorgesetzten. Nun ist sie ihren Job bei der Landesaufnahmebehörde (LAB) los. Hätte sie lieber schweigen sollen? Der NDR berichtete.

Als vor kurzem 300 Asylbeweber in Niedersachsen aufflogen, weil sie sich mehrfach registriert hatten und mehrfach Geld kassiert hatten, war das ihr und anderen Mitarbeitern in der LAB Braunschweig zu verdanken. Die ersten Mehrfachregistrierungen fielen dort 2015 auf. Damals war Nadja N. erst ein Jahr in der LAB als Leiharbeiterin beschäftigt.

ʺGuck mal, hast du den auch bei dir schon, ist der bei dir schon mal aufgetreten unter einem anderen Namen?ʺ, so fragten sich Mitarbeiter in der LAB untereinander.

Einheitliches Fingerabdrucksystem in der LAB erst seit 2016

Moderne Möglichkeiten zur Erfassung von Personen, wie Fingerabdrucksysteme, kannte man 2015 in der Behörde noch nicht. Wie Nadja N. berichtet, wurden die Fotos der Flüchtlinge mit kleinen Digitalkameras gemacht. Dies hätten sich die Asylbewerber ʺzum Teil zunutze gemachtʺ, erzählt Nadja N.

So stellten sich die Asylbewerber unter einem anderen Namen vor und wurden deswegen anderen Mitarbeitern zugeteilt – die Büros sind nach den Anfangsbuchstaben der Nachnamen sortiert. Auch färbten sie sich die Haare, kamen mit oder ohne Bart, mit oder ohne Brille und so weiter.

Für einzelne Mitarbeiter war es äußerst schwierig Personen wiederzuerkennen, aber als Team gelang es ihnen. Ohne die eine Kollegin mit ihrem fotografischen Gedächtnis hätte es aber sicher nicht geklappt.

Wie bei einem Memory-Spiel musste sie Bilder miteinander vergleichen und unter tausenden wiederfinden. ʺDas war schon phänomenalʺ, so Nadja N..

Nadja N. konnte mit Sozialbetrug-Verheimlichung nicht leben

Nadja N. musste das ganze nur noch strukturieren und in übersichtliche Listen sortieren. Als der große Ansturm nachließ, nahmen sie und ihre Kollegen sich die vergangenen Monate vor.

Schließlich sind sieben oder acht Aktenordner voll mit Fällen für die Polizei. Nadja N. will sie der Polizei melden. Doch dann tritt ihr Chef überraschend auf die Bremse. ‘Sie mache jetzt bitte gar nichts mehr’, sagt er. Sie solle alle sieben oder acht Aktenordner in den Keller bringen. ʺDamit konnte ich nicht lebenʺ, sagte Nadja N. gegenüber dem NDR.

Sie umgeht den Dienstweg – geht nach einer schlaflosen Nacht selbst zur Polizei. Und sie tut das, obwohl sie das Gespräch als Anweisung verstanden hat, dies nicht zu tun.

Die Polizei bezeichnete Nadja N. als couragiert. Ohne sie hätte die Polizei ʺdas ja gar nicht mitbekommenʺ. Man habe zwar die SoKo Zerm (Zentrale Ermittlungen) hier in Braunschweig, ʺaber was innerhalb der Mauern der LAB passiertʺ… ʺdas wissen wir ja gar nicht und da haben wir auch keinen Zugriff draufʺ, sagte Ulf Küch, Kriminaldirektor der Polizei Braunschweig. Man sei auf die Informationen von Ausländern und Sozialbehörden angewiesen, damit Strafverfahren eingeleitet werden können.

Ohne Staatsanwaltschaft erhält Polizei keine LAB-Akten

Auf Anfrage kommt man auch bei der Polizei nicht sofort an die Akten. Wie der Leiter der Sonderkommission seinem Vorgesetzten Küch berichtet, gebe es „Schwierigkeiten hinsichtlich der Übergabe“ der Aktenordner. Doch bevor die Akten übergeben werden können, müssen zunächst Gespräche mit der Staatsanwaltschaft geführt werden.

Als der NDR die LAB mit den Vorwürfen konfrontierte, wurde ein Interview zwar abgelehnt, man antwortete aber schriftlich: ʺBei Sichtung dieser Unterlagen erschien zweifelhaft, dass auf dieser Datengrundlage eine Mehrfachidentität verifiziert werden könneʺ, so die LAB laut NDR. Bei der Polizei schien man sich allerdings schnell im Material zurechtzufinden und die Ermittlungen aufzunehmen. Bald waren 300 Personen als Verdachtsfälle identifiziert. Hatte man bei der LAB Sozialbetrug vertuschen wollen?

Nadja N. ist jedenfalls ihren Job los. Sie hatte gehofft, nach Ende ihres Vertrages weiter in der LAB arbeiten zu können. Doch wurde sie nach Ablauf des befristeten Arbeitsvertrages gekündigt.

Wer ermittelt außer Nadja N. in diesem Bereich?

Offenbar war über Jahrzehnte in Deutschland Asylbetrug möglich. Denn es gab kein einheitliches Kontrollsystem. Abgesehen von den wenigen LAB-Mitarbeitern scheint dies niemand zu bemerken oder zu interessieren. Offiziell ist es der erste große Fall dieser Art.

Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mitarbeiterin-zeigte-300-asyl-sozialbetrueger-an-gegen-den-willen-der-aufnahmebehoerde-a2031413.html

Gruß an die, die noch ihr Rückrad besitzen

TA KI

Auf Ihre Kosten: So leeren kriminelle Asylbewerber die Steuerkassen! Bis zu 12 verschiedene Identitäten und 45.000 Euro Sozialleistungen!


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Hauptsächlich Flüchtlinge aus dem Sudan, die während der Migrantenwelle im Sommer 2015 nach Deutschland kamen, zocken den deutschen Staat ab, betrügen ihn um zig Millionen. Alles Steuergelder!

Vor wenigen Tagen berichtete ich bereits über Al Haj O., einen 24-jährigen Sudanesen, der 2014 als Asylbewerber ins Land kam. Er ist in Salzgitter gemeldet. Aber nicht nur da.

https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/30/irrsinn-im-fluechtlingsparadies-deutschland-sudanese-kassiert-mit-7-unterschiedlichen-namen-21-000-euro-an-steuergeldern/

Er kassierte mit sechs Alias-Namen insgesamt 21.000 Euro Stütze.

Aber alles ist  noch viel schlimmer!

Alleine in Braunschweig verfolgt die Sonderkommission Zentrale Ermittlungen mehr als 300 Fälle von Sozialbetrug durch Asylbewerber.  Der Gesamtschaden der bislang aufgedeckten Fälle beläuft sich auf mehrere Millionen Euro.

Die Masche funktioniert ganz einfach: Die Flüchtlinge lassen sich in der Landesaufnahmestelle Braunschweig mehrfach registrieren, um in verschiedenen Gemeinden parallel Leistungen abzuschöpfen.

Dabei geben die Asylbewerber mehrere Identitäten (drei bis vier) an, tauchen mal mit Brille, mal mit Bart,  mal mit kürzeren Haaren auf dem Amt auf.

Einer der auffiel, besaß sogar 12 Identitäten und sahnte so illegal 45.000 Euro aus der Steuerkasse ab!

Die Sachbearbeiter – so heißt es nun – hätten aufgrund des enormen Andrangs „keine Chance“ gehabt, den Schwindel zu durchschauen! Auch Fingerabdrücke wurden – wie üblich – nicht genommen.

Unfassbar!

Erst viel später fiel die Absahn-Tour in der Landesaufnahmebehörde auf. Die Soko erklärt, es wäre mühsam die Identitäten festzustellen, aber sie würde dafür sorgen, dass die Zahlungen nun eingestellt werden.

Vermutlich werde es aber schwierig, die Asylbewerber wegen Sozialbetrugs vor Gericht zu stellen, sagte Julia Meyer von der Braunschweiger Staatsanwaltschaft. „Wenn es auffliegt, sind die Täter meist schon weitergezogen.“ Wenn man den Aufenthaltsort nicht kenne, bleibe nur noch, die Beschuldigten zur Fahndung auszuschreiben.

Quelle

Auf gut deutsch gesagt: Das ergaunerte Steuergeld ist auf nimmer wiedersehen weg! Ganz abgesehen davon, welche unglaublichen Sicherheitsgefahren ausgehen, wenn wir immer noch nicht wissen, wer das tatsächlich ist, der Sozialleistungen abgreift!

Jeder, der ein Parkknöllchen von 5 Euro nicht bezahlt, wird mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. Hier aber drückt der Staat sogar noch die Hühneraugen zu!


Foto: Pixabay.com (Symbolbild)

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2017/01/05/auf-ihre-kosten-so-leeren-kriminelle-asylbewerber-die-steuerkassen-bis-zu-12-verschiedene-identitaeten-und-45-000-euro-sozialleistungen/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Trotz Mehrfachregistrierungen von Flüchtlingen: „Keine Pflicht zur Abgabe des Fingerabdrucks“, sagt Ermittler


Mehrfachregistrierungen von Flüchtlingen haben für diese offenbar keine Folgen. Die Behörden Niedersachsens sind mit Tätern mit mehreren Identitäten und Wohnorten konfrontiert. Die streichen mehrfach Asylgelder ein. Asylbewerber sollen sich nun erneut mit Fingerabdruck registrieren. Eine Pflicht für Asylbewerber ihre Fingerabdrücke abzugeben gibt es aber nicht.

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Nach Medien-Berichten über Mehrfachregistrierungen von Flüchtlingen in Niedersachsen sind weitere Details bekannt geworden. Der Dreistigkeit der Täter stehen aber offenbar hilflose Behörden gegenüber. Zwar konnten Sozialbetrüger von der Sonderkommission Zentrale Ermittlungen (Soko Zerm) aufgedeckt werden. Doch könne man ihrer nicht habhaft werden, so die Staatsanwaltschaft Braunschweig. Die Asylbewerber sind nicht einmal dazu verpflichtet ihre Fingerabdrücke abzugeben, so die Soko Zerm. Dies berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ).

Einer der Täter nutze seine Anonymität um mehrfach abzukassieren. Er hatte sich unter falschem Namen 12 Mal registriert. Später stattete er niedersächsischen Orten von der Nordseeküste bis in das südniedersächsische Bergland nacheinander Besuche ab. Dabei strich er jeweils die 320 bis 350 Euro ein, die jeder Asylbewerber monatlich erhält. Mindestens 45.000 Euro betrage der Schaden in diesem Fall, so die Soko Zerm. Über Aktivitäten des Täters außerhalb Niedersachsens bzw. Deutschlands wurde nicht berichtet.

Zum Glück bemerkten Mitarbeiter der niedersächsischen Landesaufnahmebehörde Braunschweig Ähnlichkeiten von Personen in den Fotos von Registrierungen. Ein Vergleich erbrachte allein in Niedersachsen Sozialbetrug in 300 Fällen. Der Schaden beziffere sich auf mindestens 3 bis 5 Millionen Euro.

Keine kriminellen Strukturen

Ein Vernetzung der Täter scheint für die Ermittler wenig wahrscheinlich. Von größeren kriminellen Strukturen geht man bei der Soko Zerm derzeit nicht aus, wie ihr stellvertretender Leiter Haug Schalk gegenüber der FAZ sagt. Fast beschwichtigend klingt die Erläuterung Schalks, das beruhe “vermutlich auf Mund-zu-Mund-Propaganda“. Auf andere Möglichkeiten, wie die Verbreitung von Tricks in Sozialen Netzwerken, geht Schalk nicht ein.

Gleichzeitig scheinen der Staatsanwaltschaft in solchen Fällen die Hände gebunden zu sein. “Für uns ist es schwierig ein Verfahren gegen jemanden zu führen, dessen Aufenthaltsort wir nicht kennen“, so Rechtsexpertin Julia Meyer. „Es ist zum einen erforderlich, dass wir den Beschuldigten rechtliches Gehör gewähren und im späteren Falle müsse eine Anklage zugestellt werden”, so Meyer von der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Das ginge nicht, wenn man nicht wüsste, wo man denjenigen erreichen könne, sagt Meyer noch.

Termin zur Abgabe des Fingerabdrucks nicht verpflichtend

Mittlerweile habe man zumindest Leute in Untersuchungshaft gehabt, wie Ermittler Schalk berichtet. Außerdem sorge man dafür, dass die Verdächtigten die Sozialleistungen nicht mehr erhalten. Viele seien bereits in die Illegalität abgetaucht, weiß Schalk. Inzwischen würden die Asylbewerber deutlich umfassender biometrisch erfasst und der Datenaustausch zwischen den Behörden sei verbessert worden.

Zudem würden von Asylbewerbern, die auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise nach Deutschland kamen, seit längerem nachträglich die Fingerabdrücke genommen. Die Termine seien allerdings auf freiwilliger Basis. Man könne sich den Terminen auch entziehen, so Schalk laut FAZ.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/trotz-mehrfachregistrierungen-von-fluechtlingen-keine-pflicht-zur-abgabe-des-fingerabdrucks-sagt-ermittler-a2015556.html

Gruß an die, die sich keinen Bären mehr aufbinden lassen…Versucht mal einen Reisepaß zu bekommen OHNE Euren Fingerabdruck abzugeben- UNMÖGLICH!!!

TA KI

Braunschweig: Verdacht auf millionenschweren Sozialbetrug durch Migranten


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Die Sonderkommission Braunschweig ermittelt derzeit in mehr als 300 Fällen von Sozialbetrug durch Asylbewerber, wie Focus Online am Montag unter Berufung auf den Soko-Leiter Jörn Memeng berichtet.

Bei den Verdächtigen handelt es sich demnach hauptsächlich um Sudanesen, die im Sommer 2015 nach Deutschland gekommen waren. Die Flüchtlinge ließen sich dem Bericht zufolge mehrmals unter unterschiedlichen Namen in der Landesaufnahmestelle Braunschweig registrieren, um gleich in mehreren Gemeinden Leistungen zu beziehen.

„Mal einen Bart wachsen lassen, mal eine Brille aufgesetzt, mal die Haare kürzer, immer anderer Nachname“, zitiert Focus Online Memeng. So hätten die Sacharbeiter während des enormen Andrangs keine Chance gehabt, den Schwindel zu durchschauen. In einem Fall seien die Ermittler gar auf einen Asylbewerber mit zwölf Identitäten gestoßen. „Er hat rund 45.000 Euro zu Unrecht bekommen“, so Memenga weiter.

Den Gesamtschaden der aufgedeckten Fälle schätzt der Soko-Leiter auf mehrere Millionen Euro.

Eigentlich sollen die Mitarbeiter der Aufnahmestellen Fingerabdrücke der Migranten nehmen. Doch beim Höhepunkt des Migrantenzustroms, als 2000 Personen täglich gekommen seien, sei das nicht möglich gewesen. Aus dieser Zeit rührten auch die Betrugsfälle. Spätestens seit dem Sommer 2016 würden die Fingerabdrücke jedoch sofort miterfasst.

Nach Einschätzung von Soko-Leiter Memenga befinden sich die meisten der Asylbewerber, gegen die nun wegen Sozialbetrugs ermittelt werde, noch in Deutschland. Dennoch sei es schwer, deren Identität festzustellen. Es dürfte aus Sicht von Julia Meyer, einer Vertreterin der Braunschweiger Staatsanwaltschaft, jedoch ziemlich schwierig sein, die Asylbewerber wegen Sozialbetrugs vor Gericht zu stellen. „Wenn es auffliegt, sind die Täter meist schon weitergezogen.“ Wenn man den Aufenthaltsort nicht kenne, bleibe nur noch, die Beschuldigten zur Fahndung auszuschreiben.

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20170102314004602-sozialbetrug-migranten/

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Gruß an die, die wissen, daß diesen Betrug nicht nur ein „paar“ Hundert in Braunschweig veranstalten…
TA KI