Schon Wochen vor der heutigen Präsentation der Kriminalstatistik 2017 durch Innenminister Seehofer, wurden wir Bürger mit einer Flut von Meldungen über die zu erwartende frohe Botschaft der angeblich sinkenden Kriminalität in Deutschland zugeschüttet. Damit sollte offensichtlich signalisiert werden, dass die wachsende Unsicherheit der Bürger nur gefühlt ist und keinerlei Bezug zur Realität hat. Deutschland war angeblich nie sicherer seit der Vereinigung.
Die Frage, warum es kein Volksfest, keinen Weihnachtsmarkt mehr ohne Merkel-Poller, keine Veranstaltung ohne aufwendige Sicherungsmaßnahmen gibt, ist unbotmäßig. Warum der polizeilicher Rat an Frauen, nicht mehr allein joggen oder bei Dunkelheit nicht mehr ohne männliche Begleitung auf die Straße zu gehen? Warum gleichen Wohnungen und Einfamilienhäuser, die inzwischen Festungen, wo man vor wenigen Jahren noch die Schlüssel stecken lassen konnte? Wozu bewaffneter Wachschutz vor jüdischen Einrichtungen, was inzwischen trauriger Alltag in Deutschland ist?
Selbst einige Journalisten bekommen inzwischen kalte Füße und sind nicht mehr vorbehaltlos bereit, solche Regierungs-Meldungen zu verbreiten. Bei spiegel-online kann man nachlesen, warum die heute präsentierte Statistik wenig aussagekräftig ist, was die tatsächliche Kriminalität angeht. Die Kriminalstatistik sei lediglich „ein Arbeitsnachweis der staatlichen Strafverfolgungsorgane“, steht da zu lesen. Viele Taten, die für das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung relevant sind, sind gar nicht erfasst. Zum Beispiel politisch motivierte Straftaten, zu denen etwa Terrorismus zählt. Terrorismus wird von der Bundesanwaltschaft bearbeitet und taucht in der Polizeistatistik nur zum geringen Teil auf. Das trifft auch auf politisch motivierte Kriminalität zu, die größtenteils dem Staatsschutz übergeben werden muss.Der Bevölkerung einreden zu wollen, sie lebe im sichersten Deutschland seit der Vereinigung, ist eine nicht entschuldbare Irreführung. Sie zeigt, wie sehr die Zustände, die von der Politik herbeigeführt wurden, kaum noch beherrschbar sind. Ellwangen ist von daher ein Menetekel.
Parallel zur Seehofer-Inszenierung gab es einen Bericht über das Komplettversagen der Behörden im Fall des Weihnachtsmarktmörders Amri. Der war keineswegs ein Schläfer, der nicht absehbar zum Terroristen wurde. Nein, Amri war ein bekannter Straßen- und Drogenkrimineller, der auch schon in Messerstechereien verwickelt war. Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus geht bisher ergebnislos der Frage nach, warum Amri nicht gestoppt wurde. Daraus folgt die bange Frage, wie viele Amris noch frei herumlaufen und nicht gestoppt werden, ehe sie zuschlagen.
Wie die Realität in Deutschland aussieht, zeigt ein Leserbrief von J.S.
„In den Leitmedien liest man unentwegt von der großen Diskrepanz zwischen gefühlter und tatsächlicher Kriminalität. Damit soll den Lesern und Zuschauern suggeriert werden, dass dieses Land in Wahrheit sicherer ist als je zuvor, mit anderen Worten: Die ungebildeten Bürger bilden sich eine Bedrohung ein, die real gar nicht existiert.
Die Menschen in diesem Land sind in den Augen der selbst ernannten politischen Elite also nicht einmal in der Lage Realität und Fiktion zu unterscheiden, sie bedürfen deshalb der Schulung durch öffentlich rechtliche Medien und staatstreue, ergebene Journalisten.
Der Anlass, aus dem heraus ich Ihnen dazu schreibe ist leider ein sehr trauriger. Am Sonntag Morgen wurde meine 22-jährige Tochter selbst Opfer einer versuchten Vergewaltigung in Köln. Sie studiert in Köln Jura, bereitet sich zurzeit auf ihr Staatsexamen vor und ich habe ihr unter anderem deshalb eine Wohnung in Uni Nähe angemietet, weil ich vermeiden möchte, dass sie Abends spät immer mit dem Zug zu uns nach Hause kommen muss. Ich dachte, eine Wohnung in Uni Nähe würde das Risiko eines Übergriffes reduzieren.
S. war am Samstag zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Da sie Nachts nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann, blieb sie vernünftigerweise bis zum Morgen und fuhr dann gegen 06:00 Richtung Uni. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung wurde sie bereits von einem Mann mehrfach angesprochen und eindeutig sexuell belästigt. Es handelte sich um einen ca. 25 jährigen Schwarz- Afrikaner. Sie versuchte schnell in den Flur ihrer Wohnung zu gelangen, leider schaffte sie es nicht die Tür rechtzeitig zu schließen und ihr Verfolger drängte sich mit Gewalt in den Hausflur, wo er dann versuchte sie zu vergewaltigen.
Dass dieses Vorhaben nicht in die Tat umgesetzt werden konnte verdankt S. wahrscheinlich dem Umstand, dass Menschen im Haus aufmerksam wurden und der Täter daraufhin die Flucht ergriff.
Die sofort verständigte Polizei traf 25 Minuten später ein.
Meiner Tochter wurden Bilder einschlägig in Erscheinung getretener Straftäter aus Köln und Umgebung gezeigt. Weitere Bilder möglicher Täter über den Umkreis von Köln hinaus konnte man ihr aus Datenschutz Gründen nicht zeigen.
Ihre Kleidung musste sie abgeben, diese wird jetzt auf DNA Spuren des Täters untersucht.
Wo ist der Bezug zur Statistik? Wenn Sie die Internetpräsenz der Polizei Köln ansehen werden Sie den Fall meiner Tochter dort nicht finden. Ebensowenig wird in der lokalen Presse darüber berichtet. Es ist meiner Meinung nach auch davon auszugehen, dass der Fall es nicht in die Kriminalitätsstatistik schaffen wird.
Fälle dieser Art ereignen sich in Städten wie Köln täglich mehrfach und sie werden konsequent tot geschwiegen.
Die Verantwortlichen machen sich mitschuldig an den Konsequenzen, dies gilt für Kriminalbeamte, Politiker und Journalisten gleichermaßen.
Eine Verhöhnung der Opfer, aber wenn man über solche Vorfälle spricht, dann wird weiterhin relativiert und abgewiegelt.“
Jahrelang haben die belgischen Behörden zugeschaut, wie sich die Große Moschee in Brüssel zum Zentrum des radikalen Islamismus entwickelte. Nun ist damit Schluß – der Imam wird ausgewiesen.
Die Entscheidung gab Belgiens Staatssekretär für Asyl und Einwanderung, T. Francken bekannt. Sie bedeutet, dass der islamische Geistliche umgehend Belgien verlassen muss, meldet Flandern Info.
Die Behörden werfen dem aus dem Sudan stammenden Imam vor, in Brüssel den streng islamistischen Salafismus zu predigen. Die Große Moschee in Brüssel wird von Saudi-Arabien finanziert.
Auf die Frage, ob es nun Ärger mit den Saudis geben könnte, antwortete Francken mit Ja. Doch der Kampf gegen Extremismus und Terrorismus sei wichtiger. Der Imam stelle ein Sicherheitsrisiko dar.
Vor dem Hintergrund der islamistischen Anschläge im Frühjahr 2016 ist die Ausweisung verständlich. Die Große Moschee liegt mitten im Europaviertel, nicht weit von der EU-Kommission entfernt.
Sie kommt aber auch reichlich spät – und noch dazu von einem Politiker, der der nationalistischen flämischen Partei N-VA angehört. Francken äußerte denn auch gleich Sympathie mit den Separatisten aus Katalonien.
Zum wiederholten Mal geriet eine europäische Stadt ins Visier des radikal islamistischen Terrorismus, diesmal war es Barcelona. Mit der katalanischen Hauptstadt wurde die Touristenhochburg Europas getroffen, die Opfer des barbarischen Aktes waren Menschen aus aller Welt, die den Sommer in der Mittelmeermetropole genießen wollten.
Gerade Spanien hat Erfahrung mit Gewalt, sei es durch den Staat, Separatisten oder Jihadisten. Gewalt als politisches Instrument ist nichts Neues, die Bedrohung Terrorismus ist heutzutage allgegenwärtig. Es bedarf aber neuer Ansätze, um eines der tödlichsten Phänomene des 21. Jahrhunderts Herr zu werden, die Risiken für Bürger*Innen zu senken, und ganz grundsätzlich Gewalt als legitimes politisches Mittel zu ächten.
Mittlerweile ist es zu einem Ritual geworden. In sozialen Medien wie auch in der Politik selbst kondoliert man den Opfern und Hinterbliebenen eines erneuten Terroraktes, der auf die eigentlich unbeteiligte Zivilbevölkerung abzielt, barbarisch aber effizient, um eine bestimmte Botschaft zu senden. Vor wenigen Tagen waren dies 15 Menschen und mehr als 120 Verletzte, die bei einem – vermutlich – islamistisch-motivierten Anschlag in Barcelona und Cambrils zu Schaden kamen. Die Waffe war kein Maschinengewehr, kein Sprengstoff, kein Messer. Es war wieder einmal ein Lieferwagen, wie auch in London, Nizza oder Berlin in den letzten Monaten.
Dass Kraftfahrzeuge als Mordwerkzeuge eingesetzt werden können, scheint immer mehr Strategie des im Irak und Syrien in die Defensive geratenen Islamischen Staat (IS) zu werden. Europäische Städte, in denen die westliche, kapitalistische Lebenskultur überall zugegen ist, sind da ideale Zielscheiben. Das war auch bei der Flaniermeile Barcelonas, der Ramblas, der Fall. In der Urlaubszeit, in der Millionen von Besucher*Innen die Stadt bevölkern, ist so ein Terroranschlag mit noch mehr Blutvergießen verbunden.
Auch wenn Barcelona zum ersten Mal Opfer eines islamistischen Terroranschlages wurde, Katalonien und speziell Spanien als Ziel radikal-islamistischen Terrorismus ist wenig verwunderlich, das Land hat aus historischen Gründen einen hohen Symbolwert („El Andaluz“), aber auch die Nahost-, Integrations- und Antiterrorpolitik des spanischen Staates sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Bereits 2003 beschloss die spanische Regierung unter Ministerpräsident José Maria Aznar von der rechten Volkspartei PP, die „Koalition der Willigen“ zu unterstützen. Mit den weiteren Verbündeten aus Europa beteiligte Spanien am Irakkrieg, der das Land, die Region, ja sogar die Welt noch unsicherer gemacht hat. Auch 14 Jahren nach dem Sturz Saddam Husseins ist der Irak ein zerfallenes Staatsgefüges, der von Gewalt durchzogen ist und auf dessen Territorium unzählige bewaffnete Gruppierungen um die Macht kämpfen, darunter auch der IS und die heutige „Anti-IS-Koalition“ unter Führung der Vereinigten Staaten.
Als NATO-Mitglied unterstützt Spanien diese Koalition auch im Kriegsgebiet Syrien, das teils unter radikal-islamistischer Kontrolle steht. Der Nahe Osten als Kriegsschauplatz ist das eine, dort engagiert sich Madrid den ökonomischen und militärischen Interessen wegen treu ergeben. Nun hat sich aber nicht zum ersten Mal die Gewalt auch auf die iberische Halbinsel selbst verlagert. Mit großem Schrecken erinnert man sich in Spanien an die verheerenden Terroranschläge von Madrid-Atocha am 11. März 2004, bei dem fast 200 Menschen am Madrider Hauptbahnhof ihr Leben ließen.
Danach intensivierten die Sicherheitskräfte und die Geheimdienste ihre Anstrengungen, den Jihadismus in seiner gewaltsamen Form niederzuschlagen, mit Erfolg. Über 600 gerichtliche Zugriffe auf radikal-islamistische Gefährder*Innen hat es seit dem gegeben, etliche Terrorzellen wurden ausfindig gemacht und so wohl Anschläge verhindert. Dass dabei die liberaldemokratischen Grundrechte vieler Spanier*Innen leiden und der Terrorbegriff, fast ähnlich wie in der Türkei, sehr laxe Anwendung erfährt, wird immer wieder vergessen.
Echte Strategien gegen den Terror
Gebetsmühlenartig verurteilen prominente Politiker*Innen die Tat, darunter auch politische Entscheidungsträger, die durchaus Anteil an der konstanten Terrorgefahr haben. Militarismus und Kriegslüsternheit zur Erfüllung wirtschaftlicher und geostrategischer Interessen haben den Terrorismus nicht neu geschaffen, sie haben aber entscheidend zu seinem „Erfolg“ beigetragen, ob gewollt oder nicht. Leidtragende sind die Bürger*Innen dieser Städte, die Teil perfiden politischen Strategien sind, seien es staatliche oder nicht-staatliche Akteure, die sich Gewalt als politisches Instrument kontinuierlich zu Eigen machen müssen, um ihre Agenda durchzusetzen.
Der Umgang mit Terrorismus und den Opfern dieses politischen Mittels ist oft heuchlerisch und selbstgefällig, so sehr man um jedes Opfer trauern muss. Es bedarf aber eines Umdenken, einer Kultur, die nicht nur von Demokratie, Anti-Rassismus und Frieden spricht, sondern diese auch proaktiv einfordert. Das geschieht auch, indem man die Schuldigen für solche Gewaltausbrüche gegen Zivilist*Innen beim Namen nennt, Terrororganisationen wie die Taliban, Al-Qaida oder den IS, aber auch Staaten, die (terroristische) Gewalt unterstützen und selbst ausführen. Dann würden einige geostrategische Kooperationen aber beendet werden müssen. Das wird kaum Interesse der meisten Regierungen sein, gerade angesichts der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Bedeutung, die dem Nahen Osten seit jeher zukommt.
Staaten sind gefordert, gegen Organisationen vorzugehen, die aus politischen Motiven (willkürliche) Gewalt gegen Bürger*Innen anwenden. Wenn dies durch eine Einzelperson geschieht, ist es ebenso ein terroristischer Akt, siehe Charlottesville. Terrorismus ist ein hochkomplexes Feld, nicht nur in der operativen Politik, auch in der Politikwissenschaft wird durchaus kontrovers darüber geschrieben. Das liegt an der Natur der Sache. Terrorismus ist ein politisches Label, das vergeben wird, schon das wissenschaftliche Konzept ist schwammig.
Aus diesem Grund ist es Gesetzgebern überlassen, wer das besagte Label bekommt. Ob eine Organisation objektive Kriterien einer Terrororganisation erfüllt, ist eine andere Frage und genau hier beginnt ein fundamentales Problem. Organisationen, die für manche eine bewaffnete Widerstandsbewegung ist, kann auch terroristisch agieren. Was ist, wenn diese Gruppierung aber aus vertretbaren Gründen gewaltsam handelt, um gegen ein unterdrückerisches Regime vorzugehen? Moral spielt in der ewigen Debatte um Terrororganisationen also durchaus eine gewichtige Rolle.
Dennoch ist Gewalt, jede Form von Gewalt, gegen unbeteiligte, unbewaffnete Zivilist*Innen ein Verbrechen, diesen Umstand müssen sich Gruppierungen, die sich auf einen legitimen Grund berufen, zu Recht vorwerfen lassen. Der Politikwissenschaftler Peter Neumann am britischen King’s College diskutierte die Frage, inwiefern Staaten Terroristen sein können, oder ob diese Bezeichnung nur für nicht-staatliche Akteure gelten kann. Da das Label „Terrorist“ von Staaten gemacht wird, also den politischen Organisationseinheiten, die die Machtzentren beherrschen, steht es ihnen frei, (bewaffnete) politische Organisationen auf eine Terrorliste zu setzen. Wie die Türkei seit Jahren beweist, kann man auch ohne jegliche Waffe Terrorist*in sein.
Unbestritten ist die Präsenz einer ganzen Vielzahl von terroristischen Gruppierungen. Diese können milizartig, aber auch international agierend mit großen finanziellen und militärischen Ressourcen sein. Zum letzteren Beispiel gehört wohl auch der IS, der noch immer über ein solides Fundament verfügt, trotz erheblicher Gebietsverluste. Dass dies in Zukunft eher zum Vorteil werden kann, wenn man kein größeres zusammenhängendes Staatsgebiet regieren und verwalten muss, scheint vielen Regierenden noch nicht klar zu sein.
Wie in Europa zu Genüge demonstriert, ziehen Terrororganisationen wie der IS ihre Stärke aus durch in kleineren Kreisen koordinierte, aber höchst effiziente Anschläge. Dabei stehen neben der aufwendigeren Option Sprengsatz auch kleinere „Lösungen“ wie Schusswaffen, Messer, oder Autos zur Verfügung. Gerade letzteres ist für Staat und Bürger*Innen ein kaum zu verhinderndes Instrument zum Massenmord. Und darin liegt die perfide Strategie: Der Effekt eines solchen Terroranschlages wie in Barcelona fällt umso stärker aus, wenn den Menschen ihre Hilflosigkeit bewusst ist, die Allgegenwärtigkeit dieser Gefahr.
Im Falle radikal-islamistischer terroristischer Gewalt haben die Staaten ihre Bemühungen zwar enorm erhöht, im In- und Ausland, doch die Bedrohung bleibt präsent, auch weil Kriege und Ausbeutung, die bedingungslose Unterstützung von Diktaturen, Waffenexporte anhalten, und die soziale und wirtschaftliche Marginalisierung von Menschen noch immer Alltag ist. All dies leistet der Radikalisierung von jungen Menschen, sei es in Europa oder im Nahen Osten, den Vorschub, den die Gewalttätigen dieser Welt zur Rechtfertigung ihrer Gewalt benötigen.
Davon sprechen auch die renommierten politischen Publizisten Glenn Greenwald und Noam Chomsky. Wo es Terrororganisationen gibt, gibt es (vordergründig) die Legitimation, Kriegseinsätze zur angeblichen Stabilisierung zerfallener Staaten zu beschließen. Terrororganisationen speisen ihre Legitimation wiederum aus dem zerstörerischen Imperialismus und der fragmentierten Staats- und Sozialstruktur der Länder. Dies ist der Teufelskreis, der den Terrorismus über Jahrzehnte angefacht hat. Offensichtlich ist auch die Notwendigkeit, mit allen liberaldemokratischen Mitteln den Terrorismus zu bekämpfen. Dazu gehören die Stärkung der Sicherheitssstrukturen im In- und Ausland, eine enge Vernetzung und Kooperation zwischen den Staaten, die aber letztendlich immer rechtsstaatliche Prinzipien beinhalten muss.
Es muss ein Umdenken geben
Das öffentlichkeitswirksame Betrauern von Gewaltopfern ist teilweise zum inhaltlosen Ritual geworden. Opfer ist nun mal nicht gleich Opfer, denn sonst wären Massen auf der Straße, die das Ende der tödlichen Abschottungspolitik der Europäischen Union (EU) fordern würden. Es gäbe bedeutsame Bewegungen, die die (Drohnen-) Kriege der USA und ihrer Verbündeten, aber auch Russland, Iran, der Türkei, etc. an den Pranger stellen würden, bis die Regierungen einlenken müssen.
Gewaltopfer in Ländern wie Syrien, Irak oder Afghanistan sind Kollateralschäden, für die keine*r zur Rechenschaft gezogen werden wird, kein Obama, kein Trump, kein Macron, kein Putin, kein Erdoğan und auch keine Merkel. Bereits hier werden Unterschiede gemacht, die zwar aufgrund der Unmittelbarkeit in Europa stattfindender Terroranschläge nachvollziehbar sind, die aber das unaufhörliche Töten auf der anderen Seite in Kriegs- und Krisengebieten toleriert.
Auch das nach Anschlägen propagierte „weiter so“, ist unter den heutigen Umständen falsch. Es darf kein „weiter so“ mehr geben, es muss ein Ende der kriegerischen und ausbeuterischen Politik der sogenannten „Ersten Welt“ (Emmanuel Wallerstein) geben, damit die Gewalt gegen Zivilist*Innen hier wie dort eingestellt wird und die Opportunitätskosten für eine Radikalisierung steigen. Das bedeutet, dass vor allem Jugendliche in einem stabilen sozio-ökonomischen Umfeld leben müssen, damit eine Radikalisierung – unter anderem nach islamistischen Vorbild – für diese zu „kostspielig“ ist.
Es waren gerade Länder wie Frankreich, Belgien und Großbritannien, die einerseits Opfer terroristischer Anschläge wurden, andererseits die soziale Spaltung und letztendlich auch den Rassismus gegen muslimische Minderheiten gefördert haben. Dort, wo der Staat sich zurückgezogen hat, seine sozialen Verantwortungen gegenüber Teile seiner Gesellschaft konsequent vernachlässigt hat, können nicht-staatliche Akteure in dieses Vakuum stoßen. Das sind oftmals extremistische Vereinigungen, radikal-islamistische oder rechtsfaschistische Organisationen, die die marginalisierten Menschen für ihre menschenverachtende politische Agenda für sich gewinnen können.
Der Terrorismus ist eines der prägendsten Phänomene des 21. Jahrhundert. Seine Präsenz, auch in den kommenden Jahrzehnten ist garantiert, denn kaum ein anderes Instrument erweist sich so erfolgreich, wie politisch-motivierte Gewalt. Einerseits scheint es, dass die Bürger*Innen – überall auf der Welt – mit dieser Bedrohung leben müssen, lernen müssen, dass es einen gewissen Grad an Gefahr gibt, der immer und überall lauert. Dennoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen, vergleichsweise gering.
Terror ist ein Phänomen, das zumindest seit 9/11 allgegenwärtig scheint, immerhin gab es weltweit eine unaufhörliche Reihe an Gewaltakten gegen Zivilist*innen. Wo früher bestimmte Krankheiten und Kriege Europas Bürger*Innen bedroht und getötet haben, stellt der Terrorismus eine relevante tödliche Gefahr für viele Gesellschaften dar. Andererseits verlangt die makabre Häufung von zivilen Opfern durch staatliche oder nicht-staatliche induzierte Gewalt eine 180-Grad-Wendung, sowohl im Denken als auch im Handeln.
Die emotionale Gleichgültigkeit, mit der zivile Opfer tagtäglich für die Interessen einer Elite an den Außengrenzen Europas und anderen Krisenländern – Syrien, Irak, oder Afghanistan – sterben, muss transformiert werden. Erst in Empörung und Wut, dann in politische Forderungen, die die Regierenden und die Profiteure aller Krisen und Kriege spüren müssen. Menschenrechte sind universelle Rechte, unveränderlich, ob in Zeiten von terroristischer Bedrohung oder nicht. Diese Maxime gilt vor allem für die Regierungen, die aus politischen Motiven Gewalt und soziale Trennlinien schaffen und somit auch von den eigentlichen Ursachen dieser Konflikte und sozio-politischen Verwerfungen abzulenken versuchen.
Klar ist, Terrorismus ist ein politisches Mittel, wie auch Repression. Als Mittel wird der Terrorismus nie „besiegt“ werden, er kann aber als illegitimes politisches Instrument so unattraktiv und überflüssig wie nötig gemacht werden, dazu gehört eben ein entsprechendes Bewusstsein in allen Bevölkerungen. Die Lösungen zum Phänomen Terrorismus lauten daher nicht Abschottung, Rassismus und Militarismus, sondern Solidarität, Moralität und Rechtsstaatlichkeit.
Letzte Woche griff Israel erneut syrische Stellungen auf den Golanhöhen an – das war der fünfte Vorfall innerhalb von wenigen Wochen. Israel werde alles tun, um die syrische Regierung und seine Verbündeten von einem Sieg im Syrien-Konflikt abzuhalten, erklärt der investigative Journalist Rick Sterling Israels Vorgehen.
Der syrische Teil der Golanhöhen nach dem israelischen Angriff am 26. Juni 2017.Foto: JALAA MAREY/AFP/Getty Images
Die syrische Regierung und ihre Verbündeten gewinnen im Syrien-Konflikt langsam aber sicher die Oberhand. Israel wolle das verhindern, meint der investigative Journalist Rick Sterling in einem Interview mit „Russia Today“.
Am Samstag griff Israel eine Stellung der syrischen Armee auf den Golanhöhen an, zwei syrische Soldaten starben. Das sei eine „Vergeltung“ für zwei fehlgeleitete Mördergranaten gewesen, die am gleichen Tag von Syrien aus auf dem von Israel besetzten Teil der Golanhöhen aufschlugen, berichtete am Sonntag die Zeitung „Haaretz“ mit Berufung auf das israelische Militär. Das war der fünfte israelische Angriff auf Stellungen der syrischen Regierung innerhalb weniger Tage.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte letzten Mittwoch angekündigt, auf „jeden“ Beschuss zu antworten. „Wer immer uns angreift, den werden wir angreifen“, sagte Netanjahu.
Eskalation zwischen Syrien und Israel steht bevor?
Nun könnte die Situation eskalieren, befürchtet Rick Sterling. „Da die syrische Armee vorrückt, und langsam, aber sicher, die bewaffnete Opposition die Terroristen in Syrien zerschmettert, nimmt die Anzahl der Angriffe seitens Israels zu. Auffällig ist, dass diese Geschosse eigentlich auf syrisches Territorium fallen, was durch Israel besetzt gehalten wird“, so der Journalist.
Seit dem Sechs-Tage-Krieg im Juni 1967 hält Israel ein 1.200 Quadratkilometer großes Gebiet auf den Golanhöhen besetzt. Die von Israel besetzte Seite wird immer wieder von fehlgeleiteten Raketen oder Granaten getroffen, die von den Konfliktparteien in Syrien abgefeuert werden.
1981 annektierte Israel das Gebiet. Die internationale Staatengemeinschaft hat diesen Schritt nie anerkannt. 510 Quadratkilometer der Golanhöhen sind unter syrischer Kontrolle. Die beiden Nachbarländer befinden sich offiziell noch immer im Kriegszustand.
Syrien will keinen bewaffneten Konflikt mit Israel
Die syrische Regierung kämpfe gegen „so viele Terroristen und sogenannte moderate Rebellen, die mit Al-Qaida und Al-Nusra verbündet sind“, dass sie nicht auch noch einen bewaffneten Konflikt mit Israel haben wolle, meint Sterling.
„Es ist extrem gefährlich und eine eindeutige Verletzung der syrischen Souveränität. Israel wird Syrien ebenso angreifen, wenn die sogenannten Projektile von den Terroristen kommen würden. Also benutzen sie das als eine Entschuldigung, und es wurde darauf hingewiesen, dass, falls nur einige Geschosse der Terroristen im israelisch besetzten Gebiet landen, das die Israelis dazu bringen könnte, die Syrer und ihre Allianz zusammen mit den Terroristen anzugreifen“, so der Journalist.
Israel unterstützt in Syrien heimlich Milizen
Laut dem „Wallstreet Journal“ (WSJ) unterstützte Israel schon zu Beginn des Syrien-Konflikts „syrische Rebellen nahe seiner Grenze mit Bargeld, Nahrung, Treibstoff und medizinischer Versorgung“, berichtete die EPOCH TIMES Ende Juni.
„Die israelische Armee ist in regelmäßiger Kommunikation mit Rebellengruppen“, so das WSJ. Die Hilfe umfasse geheime Zahlungen an Kommandanten. Mit diesen werden die Gehälter der Söldner bezahlt und Munition und Waffen gekauft.
„Israel stand auf heroische Weise auf unserer Seite“, sagte der Sprecher der Rebellengruppe Fursan al-Joulan, zu Deutsch „Ritter des Golan“. „Wir hätten nicht ohne Hilfe Israels überlebt.“ Laut den Kämpfern sind die „Ritter des Golan“ die Hauptgruppe, die mit Israel zusammenarbeitet.
Ziel: „Pufferzone“ an Israels Grenze
Israel wolle durch seine Unterstützung an Israels Grenze eine „Pufferzone“ schaffen, die frei von radikalen Milizen wie dem IS und iranisch-alliierten Streitkräften sei, so das WSJ.
„Der ehemalige israelische Botschafter Michael Oren, der Botschafter in den USA gewesen ist, sagte ausdrücklich, dass [Israel] die Terroristen der syrischen Regierung vorziehen würde. Er sagte:
Wir mögen lieber die Leute, die keine Verbindungen zum Iran haben, als die, die sie haben.
(Michael Oren, ehemaliger israelischer Botschafter in den USA)
„Für Israel steht hier viel auf dem Spiel. Es ist wild entschlossen, die syrische Regierung daran zu hindern, den Terrorismus zu stoppen. Denn sonst würden sie zusehen, dass im Grunde genommen die Hisbollah und der Iran, die sich in einer Allianz mit Syrien befinden, den Terrorismus in Syrien bekämpfen“, betonte Sterling.
„Solange die syrische Regierung und ihre Verbündeten versuchen, im bestehenden Konflikt die Oberhand zu gewinnen, wird Israel alles tun, um das zu verhindern“, so der Journalist.
Der ehemalige Ingenieur Rick Sterling ist ein investigativer Journalist und Mitglied des Vorstandes der Bewegung „Syria Solidarity Movement“, die sich für die Souveränität und Integrität Syriens einsetzt.
Sie werden es vielleicht nicht mitbekommen haben, weil die Mainstreammedien sich allesamt darüber ausgeschwiegen haben. Aber: In Deutschland gilt ab Montag eine Bargeld-Obergrenze. Wer Zahlungen über 10.000 Euro in bar abwickeln möchte, muss sich zukünftig ausweisen. Ein weiterer Schritt in eine bargeldlose und somit schutzlos ausgelieferte Gesellschaft.
Wer Barzahlungen über 10.000 Euro in Deutschland tätigen will, muss sich seit Montag mit seinem Personalausweis oder Reisepass ausweisen. So will es die EU-Geldwäscherichtlinie, die nun in deutsches Recht übernommen wurde und die ausweisungsfreie Bargeldobergrenze von 15.000 auf 10.000 Euro abgesenkt hat.
Weitere Vorboten für die Abschaffung unseres Bargeldes
Betroffen hiervon ist der sogenannte Güterhandel wie beispielsweise Goldhändler, Schmuckhändler, Autohäuser oder der Kunsthandel. Und auch hier wird, wie bei der Bemühung, das Bargeld gänzlich abzuschaffen, von den Verantwortlichen der Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismus in Feld geführt, was von Kritikern als billiges Argument bezeichnet wird, um die schlussendliche Kontrolle über die finanzielle Freiheit der Bürger zu erlangen.
Die Abschaffung des 500 Euroscheins wie auch das angepeilte Verbot von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Bargeschäfte in Höhe von mehr als 5.000 Euro zu tätigen, sind weitere Vorboten in eine, von der politischen Klasse geforderte, bargeldlose Gesellschaft.
Schritt für Schritt in die totale Abhängigkeit
Bereits seit Jahren schaffte die EU und deren Funktionäre leise aber effektiv eine Reihe von Gesetzen, die den Bargeldgebrauch einschränken. Die Propagandisten der Bargeldabschaffung verfolgen die klassische Salami-Taktik. Langsam, Schritt für Schritt, werden wir herangeführt an einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr geben wird.
Bereits 2012 titulierte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) unser Bargeld als »intransparentes Zahlungsmittel«. Die EU zog nach. Die demokratisch nie legitimierte Kommission bespielte wie Schäuble die immer gleichen, schlichtweg falschen Argumente, die eine Bargeldeinschränkung und schlussendliche Abschaffung rechtfertigen sollen. Zeitgleich starteten die italienischen Banken die Kampagne »Krieg gegen das Bargeld«, die vom Chef der Vereinigung der italienischen Banken (ABI), Giovanni Sabatini, als Segen für die Zivilisation gefeiert wurde. Die Idee fruchtete und ab 2013 wurden in Italien Bargeldzahlungen über 50 Euro für unzulässig erklärt.
Neben vorgeschobenen angeblichen Vorteilen der bargeldlosen Gesellschaft wie der Eindämmung und Bekämpfung von Steuerflucht, Korruption, Terrorismus, Drogenhandel und Menschenschmuggel – demnächst kommt – darauf darf gewettet werden- das Argument der vermehrten Übertragung von Krankheiten hinzu – droht uns bei einer Bargeldabschaffung vor allem eins: Wir werden zu totalen Geiseln der Regierenden und deren Machenschaften.
»Das geht viel schneller als alle dachten«
Sollten die uns Regierenden mit der Umsetzung des Bargeldverbots erfolgreich sein, dann sind wir Bürger endgültig in diesem maroden und irrsinnigen Finanzsystem gefangen. Die unverantwortliche Geldpolitik der EZB mit Negativzinsen wird beispielhaft neben der Geldentwertung dazu führen, dass die Bürger »Verwahr-Entgelt« für Bankguthaben bezahlen werden müssen. Jede Ausgabe ist ab diesem Moment zu hundert Prozent kontrollier- und überwachbar.
Im Zusammenspiel mit den Datenmengen, die bereits jetzt über jeden von uns gehalten werden, ist es ohne Bargeld durchaus möglich, Ihnen anhand Ihrer Gesundheitsdaten den Erwerb von Genuss- oder Lebensmitteln zu verweigern, die nach Ansicht bestimmter Interessensgruppen für Sie nicht zuträglich sind. Und dies ist nur ein Effekt, den eine bargeldlose Gesellschaft zu erwarten hat. Das Bargeldverbot wird kommen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann, wenn wir es nicht stoppen.(BS)
Den 17. Juni wollte ich meinem und dem Frieden auf der ganzen Welt widmen und fuhr auf den Heumarkt in Köln. Unter dem Reiterdenkmal für König Friedrich Wilhelm III. von Preußen organisierte die Tochter syrischer Eindringlinge, Illusionswissenschaftlerin und Religionslehrerin Lamya Kaddor, von u.a. fünf Gotteskriegern, die zum Dschihad nach Syrien reisten, in Zusammenarbeit mit dem Friedensaktivisten Tarek Mohammed eine Ramadan-Großveranstaltung.
Von Verena B., Bonn
10.000 korangläubige Friedensaktivisten sollten kommen, aber es kamen nur einige 100. Laut Aussage von Frau Kaddor waren immerhin 2.000 Teilnehmer (inklusive grün-linker geistig Verwirrter) da, andere sahen 1.000, laut Aussage der Polizei waren es nur 200 (Mosleme). Weder Bischof Bedford-Strohm noch Kardinal Marx, sonstige Kirchenfürsten oder die Gewerkschaften hatten Zeit. Egal, es war eben erstmal ein kleines Zeichen. Motto: „Nicht mit uns“, ein Zeichen gegen Terrorismus. Auch ich wollte ein Zeichen gegen Terrorismus setzen, aber es kam ganz anders. Dazu später.
Es handelte sich um eine einmalige Veranstaltung, denn die Korangläubigen, die ja alle denselben Allah anbeten, protestierten gegen sich selbst. Sowas hatte ich noch nie erlebt.
Große Frage: Wer war da, wer nicht?
Das Wetter war angenehm warm und erleichterte somit den Fastenden die aufopferungsvolle Arbeit des Transparentetragens und des anstrengenden Marschierens und Skandierens beim Ramadan-Friedensmarsch durch Kölle-Allah. Frau Kaddor wurde von ihrem Ehemann Thorsten Gerald Schneiders
begleitet, dem sensiblen Ḥamās-Versteher, wie er es uns im Vorwort seines „Heute sprenge ich mich in die Luft – Suizidanschläge im israelisch-palästinensischen Konflikt“ erklärt. Politologe und ISlam-Konvertit Schneider ist ein PI- und Akte-ISlam-Hasser (voll normal für Muselmann) und arbeitet als Redakteur beim Deutschlandfunk.
Ferner sah ich Herrn Hans-Ulrich Jörges, Mitglied in der Chefredaktion des stark sinkenden STERNs, bekennender Islamfreund und buckelnder Systemling, der in vielen volkserziehenden Muppet-Shows des Staatsfernsehens auftritt. Später ging er bei der Ramadan-Prozession mit.
Ferner hatten sich zahlreiche Geheimagenten vom „Pack aus Dunkeldeutschland“ unter die Teilnehmer gemischt. Wie Donna Lamya zugetragen wurde, war auch ein Kamerateam der „rassistischen Islamhasserpartei“ AfD angereist, das von der TV-kreischenden und stets fordernden Dampfplauderin demokratisch und huldvoll mit den passenden Kommentaren herzlich willkommen geheißen wurde. Frau Armlängen-Abstand OBin Henriette Reker ließ herzliche Grüße überbringen und wünschte der Lügenveranstaltung der falsch Verstandenen viel Glück.
Eine bekopftuchte Plakatträgerin wurde gefragt, ob man ihr das Plakat mal abnehmen solle, aber sie sagte heldenhaft, dass sie dieses Plakat bis zum Umfallen halten würde. Lamya würdigte diese tapfere Frau, die für ihren Glauben sicher auch den Märtyrertod sterben würde. Auch eine Mohammedanerin aus der multikriminellen, weltoffenen und toleranten Salafistenhochburg Bonn hatte die weite Reise auf sich genommen und wurde von Mutter Lamya persönlich herzlich willkommen geheißen, die eine luftige Schlafanzughose trug, die ihr gut stand und sie schlanker erscheinen ließ.
Sunniten waren gar keine da. Hatten wohl keine Lust. Weitere verfassungsfeindliche islamische Vereine hatten wahrscheinlich gar nicht reagiert: Die vom Verfassungsschutz beobachtete Bruderschaft Milli Görüs e.V., der Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), der für die Rückkehr des ISlams in das öffentliche Leben und die religiöse Unterweisung von Kindern und Erwachsenen in strengen Koranschulen steht, der ISLAMRAT für die Bundesrepublik Deutschland, der Milli Görüs dominiert und vom Verfassungsschutz als „islamistisch“ eingestuft wird und andere. Distanziert hatte sich bekanntlich die vom Demokraten Adolf Erdowahn gesteuerte und bezahlte Religionsbehörde DITIB e.V. zum Nutzen des deutschen Volks. Die hatte sich bekanntlich unter anderem deshalb distanziert, weil sie wegen des Fastens im Ramadan tagsüber zum Kommen zu schwach war, die Hitze nicht so gut vertragen und viele Imame wegen des bekannten Ärgers und der vielen Razzien schon abgetaucht sind. Bemerkung am Rande: Als PRO NRW seinerzeit den salafistischen Rat der Muslime in Bonn e.V. als das entlarvt hatte, was er war, und die Brüder beim Moslemfreund OB Jürgen Nimptsch (SPD) Rechenschaft ablegen sollten, hatten sie sich spontan zur Pilgerfahrt entschlossen und flüchteten nach Mekka.
Die islamische Gemeinschaft in Deutschland (vermutliche Terrororganisation) war offenbar auch anderweitig mit der Vorbereitung von Terroranschlägen beschäftigt, wenn der Verfassungsschutz (VS), der eine Verfassung schützt, die es gar nicht gibt, gerade einmal nicht beobachtet, und blieb zu Hause.
Stattdessen kam ein Vertreter vom Zentralrat der Muslime e.V., dem laut VS neun Verbände der radikalen Muslimbruderschaft angehören. Da so viele friedliche Mosleme abgesagt hatten, bestand die letzte Rettung für Frau Kaddor darin, alle verfügbaren Brüder und Schwestern der Ahmadiyya-Bewegung mit ihrem „Hundert-Moscheen-Projekt“ heranzukarren, die dann in letzter Minute in Scharen mit ihren zahlreichen Transparenten auftauchten und schön einheitlich gekleidet waren. Ziel dieser Bewegung ist es, in dreihundert Jahren den Sieg ihres ISlams weltweit über alle anderen Religionen zu erringen. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA ist unermüdlich unterwegs, die Bevölkerung überall dort durch Flyer aufzuklären, wo solche Moscheen des Grauens gebaut werden sollen, damit sie wissen, was auf sie zukommt. Dann können sie versuchen, den Bau zu verhindern oder sie lassen es eben.
Die Anti-Terrorismus-Demo in Köln: Frau Kaddor fast allein auf weiter Flur (Foto: Privat)
Die Absage der DITIB war höchst ärgerlich für Lamya, hatte sie doch mit deren zahlreichem Erscheinen fest gerechnet. Merkel ließ durch ihren Sprecher ausrichten, dass es „einfach schade“ sei, dass sie nicht kommen wollten. Die Drohne des „liberalen Islams“ (was zur Hölle ist ein „liberaler ISlam?) war wütend, denn das würde „letztlich auch Wasser auf die Mühlen von Islamhassern schütten.“ (General-Anzeiger vom 17. Juni 2017). Ich hatte auch erwartet, dass ein Imam aus einer verfassungsfeindlichen Moschee eine flammende Rede gegen den verabscheuungswürdigenden Terrorismus seiner Brüder halten würde. Da sind wir immer so bestürzt und können es gar nicht verstehen, warum sie uns das antun, aber es kam keiner, stattdessen kam ein Neger aus Afrika, der Wunder vollbringen und Kranke heilen kann. (Foto)
Von den bekannten Politikern wie Cem Özdemir von der Grünen Pest, die die Liste unterschrieben hatten, kamen nur wenige, wohl aber kam der neue Tausendsassa von der liberalen FDP zu den liberalen Muslimen. Herr Dr. Joachim Stamp, so heißt er, wurde ja bekanntlich vom Saulus zum Paulus und macht jetzt auf Islam- und Salfistenkenner, ist Kandidat für alle Koalitionen und designierter Nachfolger vom smarten FDP-Chef Patrik Lindner. Der 46-jährige Politikwissenschaftler aus Bonn und Parteikollege vom Chef des Zentralrats der Muslime, dem stets jammernden und fordernden, diskriminierten Obermoslem Ayman Mazyek (ruhende FDP-Mitgliedschaft) werde zudem für das neu zugeschnittene Ressort Integration, Jugend, Kinder und Familie (in den ISlam) verantwortlich sein, heißt es.
Der aus vielen volkserziehenden Plapper-Shows des Staatfernsehes bekannte Journalist Hans-Ulrich Jörges, Mitglied der Chefredaktion des untergehenden STERNs, bekennender Islamfreund, Systembückling, Eropa-Fan und AfD-Hasser, war auch da und marschierte später bei der Ramadan-Friedens-Prozession mit.
Innenminister de Misère, CDU, Vater der Dschihadisten-Söhne und Töchter,
sagte, die Demo sei „ein wichtiges Zeichen von Muslimen in die Gesellschaft hinein, dass sie mit dem Terror und dem Missbrauch ihrer Religion durch die Terroristen nichts zu tun haben.“
Highlights des islamischen Hass- und Lügen-Geschwurbels (nur für sehr starke Nerven)
Lamya Kaddor: „Wer sich den Terroristen anschließt, der hat seinen Platz in der islamischen Gesellschaft verloren. Wir müssen unserer Jugend klarmachen, dass solche Leute ebenso gebrandmarkt werden wie Neonazis.“
Tarek Mohammed: „Nein zum Terrorismus, nein zum Nationalsozialismus und nein zur Homophobie. Es gebe „Parteien, die vom Terror profitieren und gleichzeitig andere Asylheime mit schlafenden Menschen anzünden“.
Fathi Cevikkollu (stieg auf einen Koffer, um größer zu wirken): „Ich spreche hier im Namen und als Mitglied von „Arsch huh“ gegen Rassismus, Extremismus und für Zusammenhalt!!!“ „Ich repräsentiere Deutschland!!!“ „Als Muslim distanziere ich mich von den Pennern, die den Islam als Rechtfertigung für Gewalt und Terror ansehen!!! Als Deutscher distanziere ich mich von den täglichen Brandanschlägen auf Flüchtlingsheime, vom NSU, der AfD und den Verbrechen des Dritten Reichs!!! (..) Als Griller distanziere ich mich von den Brandstiftern, als Wassertrinker vom Nestlé-Konzern, als Musikhörer von Helene Fischer!!! Ich distanziere mich von mir selbst, da ich ein moslemischer Vollidiot bin (das sagte er nicht). Es gebe Leute, die Muslime hassen und Gründe für den Hass suchen. „Denen sage ich: Ruhig, Brauner!!!“
Hinter der Bühne begrüßte ich Herrn Fathi freundlich mit Handschlag und fragte ihn, wieso er denn Fathi hieße, wo der doch einer der größten islamischen Christenmörder gewesen sei. Herr Fathi war kurz irritiert, sagte dann aber schlagfertig, dass sich sein Name Fathich schriebe und ein ganz normaler Name sei. Ich dankte ihm für diese Aufklärung und trollte mich (für wie blöd hat der mich denn gehalten). Bei seiner nächsten islamisch-kölschen Büttenrede kam er gleich zu Anfang auf seinen Namen Fathi zu sprechen und erklärte, dass der ganz einfach nur „Eroberer“ bedeute, basta!
Es sprachen noch viele andere kluge MoslemInnen, auch eine bekannte türkische Subkultur-Komikerin, deren Namen ich vergessen habe und die nach jedem Satz grunzte wie ein Schwein, aber vielleicht lag das ja auch am Mikro, das grunzte. Ich will hier niemanden beleidigen. Die AfD wurde mehrfach angegriffen und zum Teil offen in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt. Das war mir auch unbekannt, aber man lernt ja immer was dazu, und was die Moslems sagen, stimmt immer, denn die sind gebildet, vor allem, wenn sie den Koran auswendig können.
Zum Schluss sprach noch ein junger syrischer Flüchtling, der das Leid in Syrien schilderte und sagte, dass noch viel mehr Flüchtlinge nach Germoney kommen sollten, wo Milch und Honig für alle wertvollen Eindringlinge, nicht aber für das einheimische Pack fließt („Simsalabim, this is your money!“), das ins Gefängnis gehört. So jedenfalls sagte es Herr Gabriel von der Scharia-Partei Deutschland.
Friedensmarsch
Ich begleitete den imposanten Friedensmarsch und feuerte die Teilnehmer mit Parolen an wie: „ISlam ist Frieden und Schweine können fliegen“, „Allahu akbar, Kopf ab!“ „Wollt ihr die Scharia? Jaaaa!“, „Kuffar, kuffar“, „Salam aleikum bum bum“ u.a. Man nahm aber keine Notiz von mir und die Karawane mit den vielen Kamelen zog weiter. Dann brabbelte ich was vor mich hin von wegen tagtäglichen Massakern mit Messern, Hämmern und Macheten, Morden, Überfällen, Einbrüchen und Vergewaltigungen, derer sich die Auserkorenen und die traumatisierten, schutzsuchenden Flüchtlinge und Neubürger befleißigen, worüber die Moslems in ihren Reden gar nichts erzählten und sich auch nicht entschuldigten, weil sie ja demselben Allah dienen. Das bekamen drei Hidschabs mit, stürzten auf mich zu, beleidigten und diskriminierten mich lautstark. Das ließ ich mir aber nicht gefallen und brüllte zurück. Dann hatte ich keine Lust mehr und befahl, sie sollten abhauen, ich wolle nicht mit ihnen diskutieren, weil sie zu blöd seien.
Dann kamen wir an Gaststätten vorbei, wo die Leute draußen saßen. In einer Kneipe waren viele fröhliche Leute von „Arsch huh“, sprangen auf und sangen Karnevalslieder, was ein Alptraum für die Gläubigen gewesen sein muss, die keine Musik machen und hören dürfen, aber tapfer weiter marschierten. Die Ärsche wurden von allen fotografiert, auch von mir. Dann kamen wir an Gaststätten vorbei, wo die Leute sitzen blieben, nicht sangen und betrübt aussahen. Denen rief ich fröhlich zu: „Arsch huh, Islam ist Frieden und Schweine können fliegen!“ Das half leider nichts, denn sie blieben alle sitzen.
Der krönende Abschluss der Veranstaltung bestand darin, dass der witzige Kölner Adelige Fathi Von Arsch huh die Anwesenden aufforderte, ein geniales Zeichen für Religionsfreiheit und Toleranz zu setzen: Alle sollten „Kölle Allah“ rufen. Nach anfänglichem Zögern gehorchten die linksgrünen, dementen Schlafschafe und blökten begeistert: „Kölle Allah!“
Das friedliche Ende der Veranstaltung
Bei der Abschluss-Kundgebung freute sich Tarek Mohammed, dass keiner seiner Brüder ausgerastet, gemessert, im LKW in die Menge gerast war oder eine Bombe hochgehen ließ: „Wir sind alle friedlich. Es geht doch. Wir sind alle super, super friedlich, und wir haben gezeigt, wenn man will, geht es auch!“
Frau Kaddor, die offenbar auf Überfälle von Nazis, Hooligans, AfDlern oder Reichsbürgern gehofft hatte, bedankte sich artig bei der Polizei, die sie so gut vor nichts beschützt hatte.
Dann drohte sie, dass man schon an diesem Wochenende in Berlin auftreten wolle, später dann auch noch Hamburger, Stuttgarter und Brandenburger Kafir mit dem Friedensquatsch belästigen und nerven wolle und mit Tausenden Teilnehmern gegen die Islamhasser protestieren werde, bis die dämlichen Einheimischen endlich die Schnauze für immer halten. Ob sie das genauso sagte, daran kann ich mich leider nicht mehr genau erinnern, weil ich Hunger hatte und wegging, um eine Schweinswurst zu essen und Bier zu trinken.
Ob der Versuch der Korangläubigen gelingt, mit diesen lächerlichen Aktionen ihr hässliches Image aufzubessern, weiß ich nicht, aber wahrscheinlich fallen die meisten dummen deutschen Bärchen-Werfer wieder auf dieses Taqiyya-Gelabere rein, denn die tanzen auch noch gegen Rechts, wenn die Titanic untergeht!
Fazit dieser jämmerlichen Allah-balla, balla-Veranstaltung: ISlam macht blöd! Islamisierung? Nicht mit uns!
PS: Auf der Heimfahrt in der U-Bahn unterhielt ich mich mit meiner Nachbarin angeregt über den Scheiß ISlam, und die Dame war völlig meiner Meinung. Das bekamen vier Kopfwindeln mit, die mir verbieten wollten, mich mit meiner Nachbarin über den ISlam zu unterhalten. Denen habe ich aber die Meinung gegeigt! Es wurde immer lauter. Keiner der Passagiere griff deeskalierend ein, alle freuten sich offenbar. Um es abzukürzen: Die Damen des friedlichen ISlams, wo nix mit nix nix zu tun hat, wollten mich „Alte“ in die Irrenanstalt bringen, mich aus dem Zug werfen und mich aufhängen! Das ist kein Witz!
Das war ein sehr schöner und friedlicher Tag, so recht nach meinem Geschmack inschallah! Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt! Die Moslems kriegen unsere Heimat nicht, andere Länder haben die auch schon ausgeschafft, und was die schaffen, das schaffen wir auch. Aber erstmal müssen wir die gesamte Regierung ausschaffen, und das ist noch viel Arbeit! Glück auf, packen wir’s an! „Von nix kütt nix“, würde der Kölner Fathi-Eroberer sagen. Sein erstes eigenes Kleinkunstprogramm hieß übrigens „Fatihland“: So eine Unverschämtheit!
Erst kurz vor der Abstimmung im Bundestag beginnt die Debatte über ein weitreichendes Überwachungsgesetz der Koalition. Der Grund: Die Bundesregierung hat alles daran gesetzt, die heikle Novelle zu verstecken, berichtet n-tv.
So richtig kam die Berichterstattung erst am Montag in Gang. „Bundestag beschließt diese Woche das krasseste Überwachungsgesetz der Legislaturperiode“, titelte das Portal Netzpolitik.org. Doch dann schwoll die Empörung mit jedem Tag an.
Im Berliner „Tagesspiegel“ hieß es: „Wenn der Staat zum Hacker wird“. In einem Kommentar in der „Süddeutschen Zeitung“:
„Was heute im Bundestag geschieht, ist so dreist, dass einem die Spucke wegbleibt.“
Es ist ein erstaunlicher Vorgang: Fast wäre eine der einschneidendsten Novellen der Überwachungsgesetze fast unbemerkt im Bundestag gelandet. Und das nicht, weil das journalistische Berlin gedanklich schon in der Sommerpause stecken würde, sondern weil Union und SPD offensichtlich versucht haben, die Reform zu verstecken.
Worum geht es genau?
Der Bundestag wird an diesem Nachmittag aller Voraussicht nach ein Gesetz verabschieden, das die sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung und Online-Durchsuchung erheblich ausweitet.
Die Installation von Schadsoftware über Sicherheitslücken in Smartphones oder Computern ermöglicht es Sicherheitsbehörden mit diesen Mitteln zum Beispiel, die Kommunikation in Messenger-Diensten wie WhatsApp mitzulesen oder den kompletten Inhalt der Festplatte eines Gerätes abzurufen.
Nach einem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts waren solche Eingriffe bisher weitgehend auf die Prävention äußerst schwerer Verbrechen wie dem internationalen Terrorismus beschränkt. Das soll sich nun ändern.
Der Ramadan-Friedensmarsch in Köln wurde zum Debakel!
Zehntausende von Muslime wurden am Wochenende zum Friedensmarsch in Köln erwartet, um so ein Zeichen gegen den Terror zu setzten.
Initiatoren des Friedensmarsches waren die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und der muslimische Friedensaktivist Tarek Mohamad.
Unterstützt wurde die Demonstration unter anderem vom Zentralrat der Muslime in Deutschland und der Türkischen Gemeinde, aber auch von christlichen Gruppen und deutschen Parteien. Zu den zahlreichen Einzelunterzeichnern des Demonstrationsaufrufs zählen zudem führende Politiker von CDU, SPD, Grünen, Linken und FDP ebenso wie der Schriftsteller Navid Kermani und die Fernsehmoderatorin Nazan Eckes.
Mainstream-Medien und Politiker überschlugen sich vor Euphorie. Doch diese zerplatzte wie eine Seifenblase!
Denn es war eine BLAMAGE!
Statt 10.000de Muslime kamen gerade mal – 150 bis 250!!!
Das berichtet die österreichische Kronenzeitung gestern:
An einem Friedensmarsch – initiiert von Muslimen – gegen islamistischen Terror in Köln haben sich weitaus weniger Menschen beteiligt als erwartet.
Zu der Veranstaltung unter dem Motto „Nicht mit uns“ kamen am Samstag nach Angaben der Kurdischen Gemeinde Deutschland nur etwa 300 bis 500 Demonstranten, davon nahezu die Hälfte Nicht- Muslime.
Im Vorfeld hatte der türkische Islamverband Ditib eine Teilnahme abgelehnt.
Köln: Der Aufstand der anständigen Muslime bleibt aus!
Waren es 500 oder doch 3000 in Köln, die den Terroristen „Nicht mit uns!“ zurufen wollten? So oder so: Die überwältigende Mehrheit der deutschen Muslime kam nicht (…)
Manche türkische Hochzeiten sind besser besucht und leider auch die Demonstrationen auf deutschen Straßen für den Rückbau der türkischen Demokratie.
Das ist wahrlich eine herbe Blamage für all diejenigen, die uns immer noch weismachen wollen, dass sich der sogenannte „liberale“ Islam gegen Terror wendet.
Wir haben es jetzt gesehen: Die Wahrheit ist leider eine ganz andere!
Der Islamverband hatte die Demonstration als „eine öffentliche Vereinnahmung und Instrumentalisierung“ bezeichnet und eine Teilnahme abgesagt. Muslime würden mit der Demonstration gegen den Terror stigmatisiert und der internationale Terrorismus auf sie verengt.
Unglaublich, was sich der Islamverband da erlaubt! Wenn Muslime GEGEN Terror demonstrieren, dann würden sie stigmatisiert!
Ein hanebüchenes Argument habe ich gewiss noch nie gehört!
Noch gruseliger wird es, wenn bekannt wird, WIE desaströs Demonstrationen von Muslimen wirklich sind. Denn diese wurden „gekauft“ bzw. „bezahlt“!
(…) der Ramadan-Friedensmarsch ist schon der zweite gescheiterte Versuch, einen Aufstand der Anständigen unter den Muslimen zu organisieren. Nachdem islamistische Fanatiker 2015 in Paris eine tödliche Jagd auf Satiriker, Karikaturisten und Juden veranstalteten, gab es eine „Mahnwache der muslimischen Verbände“ am Brandenburger Tor. (…) Doch auch damals nahmen nur schmerzhaft wenige Muslime teil.
Später kam heraus, dass die muslimischen Verbände nur auf Initiative einer Mitarbeiterin des Kanzleramtes und unter sanftem Druck des Innenministeriums zur Mahnwache aufgerufen hatten. Die Kosten der „muslimischen Mahnwache“ trugen CDU und SPD.
Diesmal kam das Geld angeblich von einer reichen deutschen Konvertitin. Lamya Kaddor, der Organisatorin, sollte niemand ihr Engagement absprechen für einen Islam mit menschlichem Antlitz. Aber es hilft nichts, sich noch länger vor der Erkenntnis zu drücken: Kaddor spricht so wenig für die deutschen Muslime wie Seyran Ates, die eine „liberale Moschee“ in einer evangelischen Kirche betreibt oder Aiman Mazyek und sein sogenannter „Zentralrat“.
Unfassbar! Und was heißt überhaupt, dass Kaddor Geld gegeben hat? Für wen? Für die Organisation der Demo oder für das Bezahlen der Teilnehmer???
Muslime, die bezahlt, gekauft werden, damit sie – für die Öffentlichkeit – an Demos gegen Terror teilnehmen. Und dann kommen auch noch weniger, als zu einer türkischen Hochzeit.
Was uns das über die so von Politikern hochgelobte Integration sagt?
Übrigens: Nach dem Putschversuch in der Türkei gingen im Juli 2016 für den türkischen Staatschef Recep Erdogan in Köln 40.000 Muslime auf die Straße.
Die Khazarische-Mafia droht, mehr Terrorismus und Chaos in Indonesien zu entfesseln, es sei denn, die indonesische Regierung übergibt ihnen 12.500 Tonnen Gold, so die Quellen der White Dragon Society in Indonesien.
Konkret gesagt, ein Vertreter der Citibank und der US-Botschafter in Indonesien Joseph Donovan sind versprachen dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo, dass sie alle Auslandsschulden Indonesiens im Austausch für das Gold tilgen werden, sagen die Quellen. Wenn er das Gold nicht übergibt, werden sie ihr altes Netz von Oligarchen benutzen, um das Chaos eskalieren zu lassen, das sie dort begonnen haben, sagen sie.
„Wenn die Kabale in den Besitz der 12.500 metrischen Tonnen AU kommen, können sie es mindestens 20 Mal spiegeln, wahrscheinlicher bis zu 50 mal des tatsächlichen Nennwertes, der rund $ 500.000.000.000 zum heutigen aktuellen Preis beträgt. Dies bedeutet, dass sie es nutzen könnten, um $ 10-25 Billionen Dollar zu erzeugen … genug, um ihre schändlichen globalen Operationen zu finanzieren, sagen die Quellen.
Diese ganze Operation wird von Henry Kissinger geführt, der dieses Wochenende dem Bilderberger-Treffen in Virginia vorsitzt. Kissinger muss eingesperrt werden, so die WDS-Quellen in Indonesien. Japan und die USA sind sich darüber ebenfalss einig. Wir müssen aber noch die Bestätigung aus Quellen des Bilderberg Treffens erhalten, dass Kissinger noch lebt.
Nachricht an Kissinger: kontaktieren Sie die WDS direkt ODER SONSTWIE.
The Khazarian mafia is threatening to unleash more terrorism and mayhem in Indonesia unless the Indonesian government hands them 12,500 tons of gold, according to White Dragon Society sources in Indonesia.
In concrete terms, a representative from Citibank and US Ambassador to Indonesia Joseph Donovan are promising Indonesian President Joko Widodo they will wipe out all of Indonesia’s external debt in exchange for the gold, the sources say. If he does not hand over the gold, they will use their old network of oligarchs to escalate the mayhem they have started there, they say.
“If the cabal gets possession of the 12,500 metric tons of AU, they can mirror it at least 20 times, more likely up to 50 times its actual „face value“ which is around $500,000,000,000 at today’s current price. This means that they could use it to „create“ between $10-25 trillion dollars…enough to take care of their nefarious global operations,” one of the sources says.
This entire operation is being run by Henry Kissinger who is presiding over a cabal Bilderberger meeting in Virginia this weekend, the sources say. Kissinger must be detained.and stopped WDS sources in Indonesia, Japan and the US agree. We also need to get confirmation from sources within the Bilderberg meeting that Kissinger is still actually alive. Message to Kissinger: contact the WDS directly OR ELSE.
Terrorismus, Linksextremismus & Ausländerkriminalität – Ein Polizist (Claus Schaffer) aus Schleswig Holstein packt aus und spricht Klartext!
Die innere Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland ist massiv gefährdet und demokratische Grundrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit können nicht mehr uneingeschränkt gewährleistet werden!
Während wir immer noch vergebens auf neue Veröffentlichungen zu Düsseldorf und den Bombendrohungen in den Kaufhäusern: Essen und Gelsenkirchen warten und immer mehr Razzien durchgeführt werden, bei den es zu Verhaftungen von Terrorverdächtigen kommt, möchte ich in diesem Beitrag, ua. auch auf die Themen: IS, Polarisierung und die Grunddefinition des Begriffs Terrorismus eingehen. Reden wir über zwei unterschiedliche Parasitäre Formen die, seit dem sie sich die Menschheit zum Wirt gemacht haben, miteinander koexistieren. Reden wir über Terroristen und Regierungen!
Am heutigen Samstag hat der neue US-Präsident Donald Trump Telefongespräche mit Staats- und Regierungschef von fünf G20-Staaten geführt, und zwar mit dem japanischen Premierminister Shinzo Abe, der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem russischen Präsidenten Vladimir Putin, dem französischen Präsidenten Francois Hollande und dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull.
Mit besonderer Spannung war das Telefonat mit Vladimir Putin erwartet worden, dass etwas länger als eine halbe Stunde gedauert haben soll. Auf russischer Seite führte Präsident Vladimir Putin das Gespräch allein, während auf US-Seite, wie aus einem von Sean Spicer getwitterten Foto hervorging, außer Donald Trump noch Mike Flynn, Mike Pence, Steve Bannon und Reince Priebus zugegen waren.
Rund zwei Stunden nach dem Gespräch veröffentlichte der Kreml folgende Meldung zu dem Gespräch – Übersetzung vom Parteibuch:
Telefongespräch mit dem Präsidenten der USA Donald Trump
Es gab ein Telefongespräch von Vladimir Putin mit US-Präsident Donald Trump.
Vladimir Putin gratulierte Donald Trump offiziellen Amtsantritt und wünschte Erfolg bei seinen zukünftigen Aktivitäten.
Während des Treffens zeigten beide Seiten Bereitschaft, basierend auf einer konstruktiven, gleichen und gegenseitig vorteilhaften Grundlage gemeinsam aktiv an der Stabilisierung und Entwicklung der russisch-amerikanischen Zusammenarbeit zu arbeiten.
Gründlich wurden aktuelle internationale Fragen erörtert, darunter die Bekämpfung des Terrorismus, die Situation im Nahen Osten, der arabisch-israelische Konflikt, der Bereich der strategischen Stabilität und der Nichtverbreitung von Kernwaffen sowie die Situationen um das iranische Atomprogramm und die koreanische Halbinsel. Auch wurden die wichtigsten Aspekte der Krise in der Ukraine berührt. Es wurde vereinbart, eine partnerschaftliche Zusammenarbeit in all diesen und anderen Bereichen zu etablieren.
Zugleich wurde die Priorität der gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen die größte Bedrohung, den internationalen Terrorismus, unterstrichen. Die Präsidenten sprachen sich für den Aufbau einer wirklichen Koordinierung der amerikanischen und russischen Aktionen zur Eliminierung von ISIS und anderen Terrorgruppen in Syrien aus.
Die Seiten betonten die Wichtigkeit der Wiederherstellung der für beide Seiten vorteilhaften Beziehungen in Handel und Wirtschaft zwischen den Geschäftskreisen der beiden Länder, die eine weiter fortschreitende und stabile Entwicklung der bilateralen Beziehungen anregen könnte.
Vladimir Putin und Donald Trump vereinbarten, ihren Mitarbeitern Anweisungen zu erteilen, um einen möglichen Termin und Ort für ein persönliches Gespräch zu erarbeiten.
Donald Trump bat darum, dem russischen Volk seine Wünsche für Glück und Wohlstand auszurichten, und verwies darauf, dass das US-amerikanische Volk Sympathien für Russland und seine Bürger hegt.
Vladimir Putin seinerseits betonte, dass das russische Volk ähnliche Gefühle gegenüber den Amerikanern hege. Er erinnerte daran, dass unser Land seit mehr als zwei Jahrhunderten Amerika unterstützt hat, sein Verbündeter in zwei Weltkriegen war und jetzt die USA als wichtigen Partner im Kampf gegen den internationalen Terrorismus betrachtet.
Die beiden Staatsmänner vereinbarten regelmäßige persönliche Kontakte zu pflegen.
Das Gespräch fand in einer positiven und konstruktiven Atmosphäre statt.
Das liest sich geradezu wie eine historische Verkündung des Endes des neuen kalten Krieges und der Beginn einer engen russisch-amerikanischen Zusammenarbeit in praktisch allen Fragen der Weltpolitik. Einige Stunden nach der russischen Erklärung zum Telefongespräch meldete Reuters, dass das Weiße Haus in Washington kurz mitgeteilt habe, das positive Telefongespräch sei ein signifikanter Start zur Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Russland, die dringend der Reparatur bedürfen, und beide Präsidenten, Trump und Putin, seien hoffnungsvoll, dass die beiden Seiten nach dem heutigen Telefongespräch sich schnell bewegen können, um Terrorismus und andere wichtige Punkte beiderseitiger Besorgnisse angehen zu können.
Man darf nun auf die wütenden Reaktionen der notorischen Russlandhasser in den USA und weltweit warten, die unglücklich sind, dass ihnen ihr geliebter Feind nun wohl abhanden kommen wird. Das in Deutschland führende anti-russische Hetzblättchen „Spiegel“ ist allerdings im Moment noch sehr damit beschäftigt, sich darüber zu empören, dass US-Präsident Donald Trump gegen einen olivgrünen Kriegstreiber, der Vorstandsmitglied der Atlantikbrücke und Vizechef der deutsch-amerikanischen Parlamentariergruppe ist, eine Einreisesperre verhängt hat, sodass da für Empörung gegen das russisch-amerikanische Tauwetter gegenwärtig nicht viel Platz ist.Die deutsche Führerin Angela Merkel dürfte derweil damit beschäftigt sein, darüber nachzudenken, was Donald Trump wohl damit gemeint haben könnte, als ihr ihr ins Hausaufgabenheft schrieb, dass die NATO sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen muss.
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat eine Verschärfung des globalen Machtkampfes festgestellt. Führende Staaten rivalisieren demnach immer stärker um Einfluss und Rohstoffe und greifen immer öfter auch zu Waffengewalt, um die eigenen Interessen durchzusetzen.
„Die Situation in der Welt wird immer verwirrter, die Rivalität um die Führungsrolle und um Ressourcen immer härter“, sagte der Verteidigungschef am Donnerstag auf einer Konferenz in Moskau.
„Die führenden Staaten haben keine einheitliche Vision von der Weltordnung“, so Schoigu. „Während internationale Sicherheitsinstitutionen schwächer werden, wird militärische Gewalt von Staaten zunehmend zum Durchsetzen ihrer Interessen instrumentalisiert.“ Die Bedrohung durch den Terrorismus wachse.Unter diesen Bedingungen sehe das russische Verteidigungsministerium sein Hauptanliegen darin, für die militärische Sicherheit des Landes zu sorgen, ohne sich auf ein Wettrüsten einzulassen.
Die angeblichen Hauptlieferanten für Informationen vertuschen, verstecken, ignorieren, und wenden sich gegen wichtige Nachrichten, die nicht in ihre Agenda passen.
Vergessen Sie einfach die von den Massenmedien (einschließlich CNN, ABC, NBC, BBC, Fox News, CBS News und The New York Times) fabrizierten skandalösen und gefälschten Nachrichten, die Propaganda und Lügen verbreiten und ihr Kernpublikum indoktrinieren sollen, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Die angeblichen Hauptlieferanten für Informationen vertuschen, verstecken, ignorieren, und wenden sich gegen wichtige Nachrichten, die nicht in ihre Agenda passen.
Hier ist unsere Auswahl der von den Massenmedien kaum abgedeckten Top-16 Nachrichten des Jahres 2016:
Die DAPL Proteste
Angeführt vom Standing Rock Stamm der Sioux-Indianer, begannen Aktivisten für den Schutz der Ureinwohner Nordamerikas, sowie im Gewässerschutz und Landschaftsschutz engagierte Gruppen damit, gegen den Bau der 3,8 Milliarden US Dollar teuren und 1.200 Meilen langen Dakota Zubringer-Pipeline (‘DAPL‘) im Frühjahr 2016 zu protestieren.
Viele Sioux-Stämme sahen in der DAPL eine Gefahr für ihr ökologisches und wirtschaftliches Wohlergehen (da sie auf die Missouri -und Mississippi-Flüsse für ihre Trinkwasserversorgung und zur Bewässerung angewiesen sind), sowie eine Bedrohung für ihre kulturell heiligen Stätten.
Selbst als die schwer bewaffnete North Dakota National Guard, staatliche Vollzugsbeamte und private Sicherheitsfirmen gehörschädigende Schallkanonen einsetzten, um die Menschenmenge aufzulösen, Kampfhunde auf die DAPL Gegner ansetzten und mehr als 400 Demonstranten unter unmenschlichen und erniedrigenden Bedingungen festsetzten, schwiegen die Massenmedien geflissentlich, um Unternehmensinteressen nicht etwa in die Quere zu kommen.
Der Marsch von 20 Millionen schiitischen Moslems gegen ISIS
In einem der größten Fußmärsche in der Geschichte wanderten Millionen von schiitischen Männern, Frauen und Kindern durch ISIS-kontrolliertes irakisches Kriegsgebiet (wohl wissend, dass ein ISIS-Selbstmordattentäter in der Woche zuvor fast 80 Personen getötet hatte) in die Stadt Karbala aus Anlass des Arbaeen-Feiertages, der das Ende einer 40-tägigen Trauerzeit darstellt, welche dem Ashura-Gedenktag folgt (das religiöse Ritual, mit dem an den Tod des Enkels des Propheten Mohammed, Imam Hussein, im Jahre 680 vor Christus erinnert wird).
Dieses gewaltige Ereignis, welches ISIS die Stirn bot, hätte ein Impulsgeber zur Lockerung der internationalen Spannungen werden können, jedoch haben die Massenmedien es geflissentlich ignoriert.
Größte Aufdeckung von Kinderpornografie in der Geschichte
Im November beschlagnahmte die Polizei in West-Norwegen 150 Terabytes (das entspricht 35.000 DVD’s) an kinderpornografischem Material, mit Darstellung grausamer Formen des sexuellen Missbrauchs gegen Kinder jeden Alters, einschließlich Kleinkindern.
Die langjährigen Ermittlungen der ‘Operation Dunkelkammer’ brachten 51 Beschuldigte mit hohem Bildungsgrad zur Anklage – darunter gewählte Politiker, Ingenieure, Kindergartenpersonal, Rechtsanwälte und Polizeibeamte – in einem der größten Fälle der Beschlagnahme pädophilen Materials in der norwegischen Geschichte. Das Material enthüllt eine ganze Reihe von Grausamkeiten, einschließlich des sexuellen Eindringens in Kleinkinder, gefesselten Kindern, Sex zwischen Kindern und Tieren, und Sex von Kindern untereinander.
Diese Preisgabe, welche sogar Premierminister Erna Solberg bestürzte, wurde in schamloser Weise von den Massenmedien überspielt.
Der PizzaGate Skandal
Die Operation Dunkelkammer war nicht der einzige Pädophilen-Skandal im Umfeld der Führungsschicht, den die Massenmedien in einer koordinierten Art und Weise vertuscht haben.
Unterstützer von Donald Trump behaupteten, John Podesta’s E-Mails, die durch Wikileaks ans Licht kamen, enthielten verschlüsselte Botschaften über einen unterirdischen internationalen Kinder-Sex-Ring (mit Verwicklung von Hillary Clinton und Mitgliedern der Demokratischen Partei), der über das Comet Ping Pong Pizza Restaurant in Washington D.C. betrieben werde. Gleichwohl taten die Massenmedien die Sache ‘PizzaGate’ als gefälschte Nachrichten und Fall von Verschwörungstheorie ab.
1/3 der Ozeane der Welt vergiftet durch Fukushima Strahlung
Beamte der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) räumten ein, dass nach dem Atomunfall 2011 in den Fukushima Daiichi Reaktoren in Japan ein Drittel der Ozeane der Welt kontaminiert sind, da gefährliche Mengen radioaktiver Stoffe in den Pazifischen Ozean gelangt waren.
Es bleibt unklar, weshalb die Massenmedien der Öffentlichkeit nicht über das massive und tatsächliche Schadensausmaß der Fukushima-Strahlung berichten wollen.
Die größte Kundgebung im Vereinigten Königreich gegen Fracking
Am 12. November fand die ‘United Against Fracking Rally’ (UAFR) in Manchester statt, eine Kundgebung von Fracking-Gegnern gegen eine als schockierend empfundene Entscheidung der Regierung, die Cuadrilla’s Pläne, am Preston New Road Standort zwischen Blackpool und Preston nach Schiefergas zu bohren, und vier horizontale Quellen bei Roseacre zu erschließen, genehmigt hatte.
Die Regierung hat desweiteren auch Pläne von Third Energy genehmigt, in der Nähe des Dorfes Kirby Misperton in Nord-Yorkshire nach Schiefergas zu bohren und eine vertikale Quelle zu erschließen.
Die Demonstranten zeigten sich besorgt darüber, dass solche Leitentscheidungen zu mehr Frackingaktivität in Ost- und Süd-Yorkshire, sowie in North Nottinghamshire führen könnten. Auch hier gab es wenig Berichterstattung über die Kundgebung in den Massenmedien.
#OpIcarus: Anonymous-Kampagne bringt US-Notenbank zum Erliegen
In einer Reihe von weltweit koordinierten DDoS-Attacken, d.h. Serverüberlastungsangriffen, brachten “Hacktivisten” der Anonymous-Organisation im Mai den Internetbetrieb von über 20 Zentralbanken zum Erliegen, einschließlich der US-Notenbank, der Bank of England, der Banque de France und der Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate. Die Cyber-Angriffe wurden als Protest gegen die Zentralbanken durchgeführt, mit dem Vorwurf, diese seien “mit Mord, Betrug und Verschwörung ungestraft davongekommen, seien Kriegsgewinnler, der Geldwäsche für Terroristen und Drogenkartelle schuldig, hätten Millionen von Menschen ohne Nahrung oder Schutz auf die Straße gesetzt, sowie die Regierungen erfolgreich gekauft, um die Menschen gemeinsam stillzuhalten.”
Israel ruft zum Völkermord an Palästinensern auf
Die Massenmedien und Facebook versäumten es nicht nur, israelische Hetze gegen Palästinenser zu verurteilen, sondern sie ignorierten in eklatanter Weise auch eine massive anti-palästinensische Kundgebung in Tel Aviv, die zum Völkermord an den Palästinensern aufrief. Demonstraten riefen anti-arabische Slogans und griffen Personen an, die sie für Linke oder Journalisten hielten. Sprechöre aus der Menge riefen unter anderem “Tötet die Linken”, “Elor Azarya ist ein Held, bring’ unseren Jungen zurück!”, und “Tod den Arabern”, ein häufig zu hörender Schlachtruf bei anti-palästinensischen Demonstrationen.
Crowd chants „Elor the hero“ and „death to Arabs.“ This seems more like a celebration of murder than anything pic.twitter.com/2QHDpIT0LJ
Im Juli unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin ein Gesetz, das die Produktion und den Import von gentechnisch veränderten Produkten (GVO) verbietet, es sei denn, sie werden zur Prüfung und wissenschaftlichen Forschung verwendet werden. Damit ist Russland das größte GVO-freie Gebiet der Welt.
Das Gesetz verbietet nicht nur jeglichen Anbau von GVO-Getriede und GVO-Tierzucht in der Russischen Föderation, sondern ermächtigt die russische Regierung auch, die Einfuhr von GVO-Produkten zu beschränken, die eine Bedrohung für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt darstellen könnten.
Der größte Gefängnis-Streik aller Zeiten
Die US-Massenmedien haben kaum über den größten Gefängnis-Streik in der amerikanischen Geschichte berichtet, der am 9. September, zum 45. Jahrestag des Attica-Gefängnisaufstandes, in 24 Staaten begann.
Ein Ende der Sklaverei in Amerika, bessere Haftbedingungen und Gesundheitsfürsorge waren einige der Forderungen von mehr als 50.000 Insassen. Die Organisatoren bezeichneten das Fehlen von Berichterstattung in den Medien als vorsätzlich, und zahlreiche Gefängnisbeamten leugneten, dass der Gefängnis-Streik überhaupt jemals stattgefunden habe.
Der Krieg gegen den Terror hat viel mehr neue Terroristen geschaffen
Im Jahr 2015 enthüllte eine Analyse der Terroranschläge seit George Bush seinen “Krieg gegen den Terror” als Reaktion auf die Anschläge des 11. September verkündet hatte, dass dieser Krieg zu einem erstaunlichen Anstieg des Terrorismus von 6,5% und zu 4,5% mehr Opfern geführt hat.
Wie üblich haben die Massenmedien nicht über diese schockierenden Ergebnisse berichtet. Im Jahr 2016 bestätigte CIA-Chef John Brennan, dass der Kampf der USA gegen den Islamischen Staat mehr Terroristen hervorgebracht hat, als al-Qaida auf ihrem Höhepunkt hatte. Die Massenmedien blieben ihrem Ruf treu und enthielten ihrem Publikum die Wahrheit.
Am 11. September gab es eine kontrollierte Zerstörung
Eine Untersuchung über den Einsturz aller drei World Trade Center Gebäude am 11. September 2001 fand neue Beweise dafür, dass die WTC-Türme durch kontrollierte Sprengung zerstört wurden anstatt durch einen Terroranschlag. Die im European Scientific Journal veröffentlichte Analyse weist darauf hin, dass ein Hochhaus in Stahlrahmen-Konstruktion niemals vollständig nur aufgrund eines Feuers einstürzen würde.
Und dennoch stürzten am 11. September drei Gebäude (die stabil genug konstruiert waren, um den Kräften eines eindringenden Flugzeuges zu widerstehen) angeblich wegen des horrenden Feuer ein, wobei eines der Gebäude nicht einmal von einem Flugzeug getroffen worden war.Während das Fazit weitgehend von der Berichterstattung übergangen wurde, prangerte The Sun die Untersuchung rasch als Teil einer Verschwörungstheorie an.
Eine weitere große Ölpest im Golf von Mexiko
Die erste Ölkatastrophe des Jahres 2016 blieb fast völlig ohne öffentliche Aufmerksamkeit. Im Mai flossen aus einer beschädigten Pipeline in einem Royal Dutch Shell Tiefsee-Produktionsfeld, etwa 100 Meilen vor der Küste von Louisiana, ungefähr 90.000 Gallonen (ca. 340.000 Liter) Öl in den Golf von Mexiko.
Nach einer Schätzung traten tatsächlich gar etwa 500.000 Gallonen Öl aus – der schlimmste Vorfall seit der BP-Katastrophe im Jahr 2010. Doch wie viele von Ihnen haben davon eigentlich etwas gehört?
Geburtsschäden durch Zika-Insekten seitens Monsanto vertuscht
Im Januar wurde festgestellt, dass die Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos (die man entwickelt hatte, um die Belastung durch von Insekten übertragene Krankheiten zu verringern) in Testzonen in Brasilien zu Geburtsmißbildungen und neurologischen Krankheitsbildern geführt hat, da das Epizentrum des Ausbruchs von Zika-Mücken in der gleichen Gegend war, wo gentechnisch veränderte Moskitos zum ersten Mal in die freie Natur gelangten.Was taten die Massenmedien? Sie taten die Offenlegung als eine lächerliche Theorie ab.
Über zwei Jahre hinweg haben die Massenmedien das Trans-Pacific Partnership (TPP) Abkommen fast völlig ignoriert – die folgenreiche Vereinbarung zwischen 12 Nationen ist auf den Ausbau der Rechte von Unternehmen und Investoren gerichtet, auf Kosten der Erschwinglichkeit medizinischer Versorgung, der Umwelt und von Arbeitnehmerrechten.
Sowohl MSNBC’S Eigentümer, Comcast, als auch Time Warner, die Muttergesellschaft von CNN Besitzer Turner Broadcasting, und 21. Century Fox, der Rechtsnachfolger der News Corporation, die Fox News betreibt- sie alle haben für das TPP-Abkommen geworben.
Nachdem TPP zum wichtigen Faktor im US-Präsidentschafts-Wahlkampf geworden war, und der designierte US-Präsident Donald Trump versprach, das Handelsabkommen aufzugeben, begannen MSNBC, CNN und Fox News, darüber zu berichten, wenngleich selektiv.
Saudi-Arabien räumt offiziell ein, Terrorismus zu unterstützen
Saudi-Arabien, ein enger Verbündeter der USA, ist der weltweit führende Sponsor des islamischen Extremismus. Beispiele für von der Saudi-Regierung finanzierte intolerante, gewalttätige und zerstörerische Rhetorik gibt es in Hülle und Fülle. Die Welt weiss, dass ISIS und al-Qaida Produkt Saudi-arabischer Ideale, sowie von Geld und organisatorischer Untertützung aus Saudi-Arabien sind. Von den 19 Angreifern des 11. September waren 15 Bürger von Saudi-Arabien.
Doch als ein saudischer Spitzenbeamter gegenüber einem ehemaligen US-Botschafter zugab, dass Saudi-Arabien islamischen Extremismus finanziert und exportiert, und dass diese Unterstützung für Extremismus ein Weg des Widerstands gegen die Sowjetunion seit den 1960er Jahren war, spendeten die Massenmedien dem keinerlei Aufmerksamkeit.
Damaskus (ParsToday) – Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat seinen Dank für die effektive und kontinuierliche Rolle Irans bei den Erfolgen im Kampf gegen Terrorismus ausgesprochen.
Bei einem Treffen mit dem Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates Irans, Ali Shamkhani, am Sonntag in Damaskus räumte der syrische Präsident Baschar al-Assad der Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Iran und Russland bei der Verfolgung des politischen Prozesses in Syrien Priorität ein.
Assad wies auf die zerstörerische Rolle einiger arabischer Länder am Persischen Golf und der syrischen Nachbarländer bei der Krise in seinem Land hin, die durch Unterstützung von Terrorgruppen den Frieden in der Region verhindern und fügte hinzu, Terrorismus kennt keine Grenzen und wird alle Länder einholen, falls er nicht beseitigt wird.
Be diesem Treffen hob Shamkhani die Bedeutung dieser Zusammenarbeit hervor und sagte, die enge Zusammenarbeit zwischen Teheran, Damaskus, Moskau sowie der Widerstandsfront brachte Erfolge nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern führte auch dazu, dass die Einheitsfront auch die politische Initiative in eigene Hand nimmt.
Ali Shamkhani traf gestern zu Gesprächen mit syrischen Verantwortlichen in Damaskus ein.
Der gestern neu gewählte US-Präsident Donald Trump ist zur Hassfigur für deutsche Politiker und Mainstreammedien geworden. Und dies hat vor allem einen Grund:
Trump steht komplett gegen die „Refugee-Welcome-Politik“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel!
Eine „Katastrophe“ und „irrsinnig“ hat er ihre Flüchtlingspolitik im US-Wahlkampf genannt.
So kündigte er selbst an, keine Muslime mehr in die USA einreisen lassen zu wollen!
Sein Wahlkampfteam veröffentlichte im Dezember 2015 eine Erklärung, in der Trump das „totale Verbot“ mit dem Ausmaß von Hass begründete, „den große Teile der muslimischen Bevölkerung“ auf Amerikaner hätten. „Woher dieser Hass kommt und warum, das werden wir herausfinden müssen“, erklärte Trump. Solange diese „gefährliche Bedrohung“ bestehe, „darf unser Land nicht das Opfer von schrecklichen Attacken von Leuten sein, die nur an den Dschihad glauben.“
Ende November antwortete er bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Iowa auf die Frage, ob er eine zentrale Erfassung von Muslimen in den USA unterstütze: „Ich würde das sicherlich umsetzen, absolut.“ Muslime könnten an verschiedenen Orten registriert werden, „nicht nur in Moscheen“. Später sagte er, dass „tausende Muslime“ in den USA am 11. September 2001 den Anschlag auf das New Yorker World Trade Center bejubelt hätten.
Und Trump will illegale Migranten rigoros ausweisen! Nun legte seine Kampagnenchefin Kellyanne Conway noch einen drauf. Auf die Frage, ob der neue US-Präsident mit Angela Merkel zusammenarbeiten wird, antwortete sie:
„Natürlich werden sie zusammen arbeiten. Es gibt selbstverständlich Themen, bei denen er mit ihr nicht übereinstimmt, wie die Zahl der Flüchtlinge, die sie aus Syrien hineingelassen hat und die ihr Land kaputt machen. Aber natürlich werden sie zusammenarbeiten.“
Donald Trump steht für eine Flüchtlingspolitik, die hierzulande viele Menschen wollen, die Angst haben vor unkontrollierter Zuwanderung, steigender Kriminalität und Terrorismus. Und deshalb ist er so gefährlich für das Berliner Establishment. Deshalb wird er gehasst, sogar von Außenminister Frank Walter Steinmeier als „Hassprediger“ denunziert.
NATO-Aktivitäten sind eindeutig auf eine „militärische Gewaltprojektion“ im Schwarzen Meer und Osteuropa ausgerichtet. Nach Aussagen des ständigen Vertreters Russlands in der westlichen Militärallianz hat die Präsenz – anders als medial propagiert – keinen „Wert für den Kampf gegen den Terrorismus“. Die Provokationen des US-geführten Militärbündnisses werden von russischer Seite nicht unbeantwortet bleiben.
Das militärische Aufbäumen der NATO an den Grenzen Russlands seit dem Ende des Kalten Krieges schaffe „offensichtliche Risiken“, warnte Alexander Gruschko am Donnerstag nach dem Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel am Mittwoch.
„Militärspezialisten aus den Mitgliedsstaaten der Allianz setzen die Beschlüsse des Warschauer Gipfels vom Juli um und erfüllen damit ihre Programme zur Konfrontation im Rahmen militärischer Planungen und Vorbereitungen in den Gebieten entlang unserer Grenzen“, informierte der russische Diplomat.
„Zur Stärkung der sogenannten Ostflanke des Bündnisses werden auf Bataillonsebene verstärkt multinationale Kontingente gebildet, die ab Anfang 2017 im Baltikum und Polen stationiert werden. Darüber hinaus ziehen sie die Bildung einer losen Brigade in Rumänien und einige spezifische Optionen für die Präsenz der NATO im Schwarzen Meer in Erwägung“.
Eine solche dramatische Entwicklung gefährde die russischen Beziehungen zur NATO, die im Gründungsgesetz der multilateralen Kooperation verankert wurden, erklärt Gruschko.
„Die NATO und vor allem die Vereinigten Staaten sind damit beschäftigt, das Schwarze Meer mit ihren multifunktionalen Kampfplattformen mit einem ernstzunehmenden Offensiv- und Raketenpotenzial zurückzugewinnen, während die westliche Bevölkerung von Bewegungen russischer Schiffe in internationalen Gewässern eingeschüchtert ist“, sagte der russische Staatsvertreter.
Die laufende Verlegung einer Marinegruppe der russischen Nordflotte, darunter der Flugzeugträger „Admiral Kusnetsow“, in das östliche Mittelmeer hat unter NATO-Militärkreisen eine beispiellose Hysterie ausgelöst. Westliche Medien lösten ihrerseits eine Welle der Entrüstung aus. Hochrangige NATO-Beamte behaupteten, dass Russland „die größte Flottenverlegung seiner nördlichen Marineeinheiten eingeleitet“ hätte, zitierte sie die Nachrichtenagentur Reuters. Manch ein europäischer Staat machte Absichten publik, die russische Flottille „abfangen“ zu wollen.
Die russische Flottenverlegung in das östliche Mittelmeer diene dazu, „die Marinepräsenz Russlands zu garantieren“ und soll ein „besonderes Augenmerk auf die Gewährleistung der sicheren Seeschifffahrt und andere maritime Wirtschaftsaktivitäten der Russischen Föderation legen sowie auf neue Arten von modernen Bedrohungen wie die Piraterie und den internationalen Terrorismus“ reagieren. Das erklärte die russische Marine in einer amtlichen Mitteilung.
Für die verstärkte NATO-Präsenz in der Schwarzmeerregion fand Gruschko klare Worte. Man habe es mit einer „Gewaltprojektion der NATO zu tun, die keinen Wert bei der Durchführung von Anti-Terrormissionen haben“.
„Abgesehen davon bauen sie Lagerbestände an Waffen und Kriegsgerät in Osteuropa auf, modernisieren die Infrastruktur für den Einsatz von großen Armeeeinheiten, es wird eine endlose Kette an Militärmanövern durchgeführt, sowohl am Boden, zur See und zur Luft – direkt an der Grenze zu Russland“, gab Gruschko zu bedenken.
Die NATO-Aktivitäten in der Region werden nicht unbeantwortet bleiben, versprach der russische Diplomat.
„Es stellt sich die Frage: Was kommt als nächstes? Eine neue Runde des Wettrüstens?“, fragt Gruschko. „Wir glauben, dass das ein Weg ins Nirgendwo ist.“
Das britische Parlament hat bestätigt, dass der Libyen-Krieg auf Lügen basierte.
Mehr als 60.000 unschuldige Menschen wurden durch amerikanische und NATO-Bomben ermordet und zahlreiche Länder gewährten auf kriminelle Weise Unterstützung und Überflugrechte für die verbrecherischen Angriffe auf das Land. Das britische Parlament hat nun bestätigt, was die alternativen Medien seit Jahren berichten, schreibt washingtonsblog.com.
Ein neuer Bericht des Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten aus dem parteiübergreifenden House of Commons basiert auf Interviews mit allen wichtigen britischen Entscheidungsträgern, Überprüfungen von Dokumenten und Untersuchungen in Afrika. Der Bericht stellt fest, dass der libysche Krieg auf Lügen beruhte, die von westlichen Politikern stammten und das Land zerstörten. Das führte dazu, dass sich dort der Terrorismus verbreiten konnte und der libysche Staatspräsident Muammar al Gaddafi von westlichen Nationen bestialisch hingerichtet wurde.
Der Krieg basiert auf Bogus Intelligenz … Wie der Irak-Krieg, heisst es auf washingtonsblog.com. Erneut zeigt sich, dass das Böse nicht dort zu suchen ist, wo ihre Helfer die Mainstreammedien es uns weiss machen wollen, sondern in unseren eigenen Parlamenten.
In seinem Buch Conspirator’s Hierarchy: The Story of The Committee of 300 („Hierarchie der Verschwörer: Die Geschichte des Komitees der 300“) listet Dr. John Coleman auf, mit welchen Mitteln die Illuminati und ihre Verbündeten eine neue Weltordnung nach ihrem Sinn erzwingen wollen:
Die Errichtung einer Eine-Welt-Regierung mit einer einzigen Kirche und einem einzigen Geldsystem unter ihrer Kontrolle.
Die völlige Zerstörung jeder nationalen Identität und jeden Nationalstolzes, da die Menschen nur so eine supranationale Welt-Regierung akzeptieren werden.
Die Zerstörung jeder Religion, vor allem der christlichen. Einzige Ausnahme: die von ihnen geschaffene „Religion“.
Die Etablierung von Gedankenkontrolltechniken mit dem Ziel, menschliche Roboter zu erschaffen, welche auf externe Impulse und Steuerung reagieren.
Lassen wir nicht zu, daß „jene“ die Erde noch völlig in ihren eisernen Griff bekommen!
Das Ende der Industrialisierung mit Ausnahme des Computer- und Dienstleistungssektors. Angestrebt wird eine „Nachindustrielle-Null-Wachstums-Gesellschaft“. Die restlichen Industriezweige werden in kostengünstige Drittweltländer ausgelagert.
Den Konsum von Drogen zu ermutigen oder sogar zu legalisieren und aus der Pornographie eine „Kunstform“ zu machen, welche weitherum akzeptiert und schließlich als völlig normal angesehen wird.
Die Entvölkerung großer Städte nach dem Vorbild der Schlachtorgien Pol Pots in Kambodscha zu betreiben.
Die Unterdrückung aller wissenschaftlichen Entwicklung außer jener, die den Zielen der Illuminati dient.
Den vorzeitigen Tod von drei Milliarden Menschen bis zum Jahr 2050 zu verursachen – einerseits durch „lokal begrenzte Kriege“ in den entwickelten Ländern, andererseits durch Hunger und Krankheit in den unentwickelten Ländern. Das Komitee der 300 (unter der Führung der Illuminaten) beauftragte Cyrus Vance (US-Außenminister in der Carter-Regierung), ein Papier zu verfassen, wie man eine solche Bevölkerungsreduktion bewerkstelligen könnte. Das Papier trug den Titel Global 2000 Report und wurde von Präsident Carter und Edwin Muskie, dem damaligen Außenminister für und im Namen der US-Regierung akzeptiert und gebilligt. Zu den Bestimmungen des Global 2000-Reports gehört, daß die US-Bevölkerung bis zum Jahr 2050 um 100 Millionen Menschen reduziert werden muß.
Die Moral im Volk zu schwächen; ferner die Arbeiterklasse durch Massenarbeitslosigkeit zu demoralisieren und sie dadurch in die Drogen- oder Alkoholsucht zu treiben. Die Jugend soll mittels Drogen und aggressiver Musikstile dazu ermutigt werden, gegen den Status Quo zu rebellieren, was auch zur Schwächung/Auflösung der Familieneinheit führt.
Die Menschen davon abzubringen, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen, indem man sie einer Krise nach der anderen aussetzt und solche Krisen dann vom Staat meistern läßt. Die Menschen werden sich so bald vom „eigenen Schicksal“ bzw. den vielen schweren Entscheidungen überfordert fühlen und apathisch werden. In den USA existiert deshalb eine Behörde für Krisenmanagement. Sie nennt sich FEMA (Federal Emergency Management Agency).
Neue Kulte einzuführen und die bestehenden zu fördern.
Den christlichen Fundamentalismus zu fördern, der die Ziele des zionistischen Staates Israel durch die Identifikation mit „Gottes auserwähltem Volk“ u.a. mit großen Geldsummen unterstützen wird.
Auf die Verbreitung von religiösen Sekten wie der Moslem-Bruderschaft oder der Sikhs zu drängen und Gedankenkontroll-Experimente auszuführen, ähnlich wie es Jim Jones in seinem Lager in Jonestown (Guayana) getan hatte, bevor sich die ca. 900 Anhänger seines Peoples Temple auf Befehl hin umbrachten bzw. umgebracht wurden (November 1978).
Ideen hinsichtlich „religiöser Befreiung“ in weltweiten Umlauf zu setzen, um alle existierenden Religionen zu unterhöhlen, allen voran die christliche Religion. Dieser Prozeß begann mit der sogenannten „Befreiungstheologie“.
Einen Kollaps der Weltwirtschaft herbeizuführen und damit das totale politische Chaos zu erzeugen.
Die Kontrolle über alle inneren und internationalen Strategien der USA zu übernehmen.
Supranationalen Institutionen wie der UNO, dem Internationalen Währungsfonds, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (die BIZ in Basel), dem Internationalen Gerichtshof etc. die größte Unterstützung zukommen zu lassen, während man gleichzeitig lokale und nationale Institutionen weniger handlungsfähig werden läßt, indem man sie stufenweise abbaut oder unter die Schirmherrschaft der UNO bringt.
Alle Regierungen zu infiltrieren und zu übernehmen, um dann von innen heraus die Hoheitsrechte der jeweiligen Nation schleichend aufzulösen und zu zerstören.
Einen internationalen Terrorismus zu erschaffen und mit Terroristen zu verhandeln, wann immer terroristische Aktivitäten stattgefunden haben.
Die Kontrolle über das Bildungswesen in den USA zu übernehmen, mit dem Ziel, dieses völlig zugrunde zu richten.
Sind die Terroristen, die mit den Flüchtlingen kamen, der notwendige Preis für die Menschlichkeit Deutschlands? Diese Frage stellte ein Journalist der Bundeskanzlerin auf der Pressekonferenz am Donnerstag.
Ein Journalist, vorgestellt als Herr Delfs, forderte gestern Kanzlerin Merkel auf der Pressekonferenz mit ein besonderen Frage heraus.
Hier der original Wortlaut von Frage und Antwort:
„Frau Bundeskanzlerin, ich wollte auch noch einmal zurückkommen zu Ihrem Satz “Wir schaffen das”. Wo sie ja sagten, auch 11 Monate später haben Sie gesehen, sie glauben noch daran. Aber es gibt eben auch Hindernisse. War ihnen eigentlich zu dem Zeitpunkt, als sie das gesagt haben, schon klar, dass möglicherweise auch eine Reihe von Terroristen nach Deutschland einwandern. Ist das sozusagen der notwendige Preis, den wir zahlen für diese Menschlichkeit, die Deutschland gezeigt hat. Oder ist das eine Erkenntnis, die ihnen erst später gekommen ist. Also ich weiß, in Zingst haben sie das glaube ich jetzt bei der Wahlkampfveranstaltung ja zum ersten Mal explizit gesagt, dass da möglicherweise Terroristen mit dabei waren.“
„Wir wissen ja, seit den Anschlägen – spätestens von Paris – aber aus bestimmten Registrierungen schon vorher, dass auch der IS die Flüchtlingsbewegungen benutzt haben kann, oder offensichtlich genutzt hat, um auch terroristische Kräfte dort mit einzuschleusen. Wir wissen, dass es daneben seit langem Reisebewegungen gibt. Da ist ja auch vieles schon geschehen um zu versuchen, diese Reisebewegungen zu minimieren. Sie haben ja jetzt von dem Attentäter dort in der Normandie auch gehört, welche Vorgeschichte er hat. Dass heißt, dass wir mit der Gefahr des Terrorismus umzugehen haben, dass wir alle Wege überprüfen müssen. Das ist seit langer Zeit klar. Ich will jetzt nicht sagen, dass damals, vor 11 Monaten, das im Zentrum gestanden hat. Aber, dass dieser internationale Terrorismus – und zwar der islamistische Terrorismus – eine Gefahr ist, die nicht nur in Syrien besteht, sondern, die auch bei uns besteht, und dass man dadurch zwischen innerer und äußerer Sicherheit auch längst nicht mehr unterscheiden kann, wie wir das vielleicht früher konnten, oder gedacht haben zu können. Das ist mir seit langem klar und wir müssen leider eben – das wird uns auch immer wieder im arabischen Raum gesagt – akzeptieren, dass viele viele islamistische Kämpfer aus Europa nach Syrien gekommen sind.“
Frage und Antwort im Video ab Minute 37 und 11 Sekunden: